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    Siemens will Zehntausende Stellen nach Osteuropa verlagern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.04 14:09:21 von
    neuester Beitrag 23.03.04 11:52:25 von
    Beiträge: 38
    ID: 837.930
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      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:09:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:13:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      „Das ist ein unpatriotischer Akt", sagte Regierungssprecher Bela Anda am Montag in Berlin.:laugh:

      Plötzlich solche NATIONALEN Töne!:D

      Und gerade diese Deppen zahlen dafür noch in die EU-Kasse!
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:14:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und beinahe wäre der Siemens-Chef soagr Bundespräsident geworden...
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:19:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      von wlecher partei ist bela anda?
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:21:13
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:25:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... Hauptsache die Osteuropäer und Asiaten, die für `nen Lohn arbeiten können, von dem in West-/Mitteleuropa keiner leben kann, kaufen dann auch die Produkte !!!!

      Wenn dieser Trend der Arbeitsplatzverlagerung weiter anhält bzw. noch zunimmt, was zu befürchten ist, werden wir in einen Nationalismus - nicht nur in Deutschland - treiben, den sich jetzt noch keiner ausmalt.

      Hoffe unsere Politiker und Firmenlenker sehen diese Gefahr rechtzeitig !
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 14:37:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      DIHK-Präsident Braun hat die Reformpolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Indirekt riet er Unternehmen, eine Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland zu prüfen.


      Nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, hat die Bundesregierung mit ihrer Reformpolitik bei der Wirtschaft an Vertrauen verloren. Rot-Grün habe ein «grundlegend falsches Verständnis von Wirtschaft», sagte Braun dem Berliner «Tagesspiegel».
      Die Regierung habe nicht erkannt, dass man Vertrauen schaffe müsse, wenn Bürger zum konsumieren und die Wirtschaft zum investieren gebracht werden sollen. Wenn aber permanent Gesetze oder Regelungen verändert werden, dann funktioniere das nicht, sagte er.


      Braun forderte die Wirtschaft auf, Konsequenzen aus der Politik der Bundesregierung zu ziehen. Die Unternehmen sollten eine Verlagerung der Produktion jenseits der Landesgrenze prüfen. «Ich empfehle den Unternehmen, nicht auf eine bessere Politik zu warten, sondern jetzt selbst zu handeln und die Chancen zu nutzen, die zum Beispiel in der Osterweiterung liegen», sagte der DIHK-Chef.



      Verquere Reformpolitik der SPD

      Mit einer Produktionsverlagerung nach Osten würden letztlich auch Arbeitsplätze und Lehrstellen in Deutschland gesichert. Derzeit werde hier zu Lande kaum Geld verdient. «Wenn die Konzerne eine Teilbilanz nur für Deutschland vorlegen würden, dann könnte man sehen, dass in Deutschland vielfach kaum Geld verdient wird; der Gewinn kommt zumeist aus dem Ausland.»

      Die Pläne für die Gründung einer Linkspartei sieht Braun indes als Reflex auf die verquere Reformpolitik der SPD in den vergangenen Jahren. «Wer bis 1998 in der Opposition jede Veränderung als Sozialabbau kritisiert hat, darf sich jetzt nicht wundern, wenn manche Parteimitglieder noch nicht in der Realität des 21. Jahrhunderts angekommen sind», sagte Braun. Die Politik habe es in der Vergangenheit versäumt, die Deutschen frühzeitig auf Reformen einzustellen, kritisierte er. (nz)
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:08:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Drecksäcke

      Oder passt Geldsäcke besser:eek:

      Gruß
      HGN
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:15:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      so kann man auch die geplante ausbildungsabgabe umgehen.
      durch die auslagerung entsprechender arbeitsplätze,wird der personalstand an die vorhandenen lehrstellen angepaßt.

      der gerhard hat doch reichlich arbeitsplätze versprochen.
      er hält ja auch wort.denn er hat nicht gesagt das er die arbeitsplätze in D schaffen wollte.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:18:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deutschland zahlt doch die EU-Beiträge dafür,
      daß sich Deutsche Firmen aus Deutschland verabschieden
      und in den Osten gehen.

      Ein Vorstand eines Unternehmens der das Geschenk von
      der Deutschen Regierung nicht annimmt um in den Osten
      Europas zu gehen, könnte doch gar nicht mehr vor die
      eigenen Aktionäre treten.

      Dein Meineid haben nicht die Unternehmenslenker geschworen,
      denen deren Wohl ist das Unternehmen und nicht Deutschland. Den Meineid hat die Regierung geschworen,
      die Deutsche Steuergelder verwendet um den Standort
      Deutschland zu schädigen und andere Standorte zu stärken.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:26:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aus einem Interview mit dem BASF Chef:


      "FRAGE: Auf nationaler Ebene haben Sie in Wirtschaftsminister Clement einen Fürsprecher.

      ANTWORT: Es ist gut, daß sich Herr Clement im Streit über die CO2-Emissionen auf die Hinterbeine stellt. Ich bin im höchsten Maß empört über das Vorgehen von Umweltminister Trittin.

      FRAGE: Warum konkret?

      ANTWORT: Weil ganze 0,1 Prozent des CO2-Ausstoßes in Deutschland erzeugt werden, die Industrie mit Selbstverpflichtungen sehr viel bewirkt hat. Und Herr Trittin verlangt von uns jetzt, nochmals 8 Prozent zurückzugehen. Das kostet immens und bringt nichts. Wir tun so, als hänge eine Glasglocke über Deutschland und Europa. Das ist Ideologie, die unserer Wettbewerbsfähigkeit erheblich schaden wird.

      FRAGE: Setzt sich Trittin durch, kostet das Arbeitsplätze?

      ANTWORT: Natürlich. Das würde bedeuten, daß wir uns jede Investition in Deutschland genau überlegen. Daß wir ganz genau durchrechnen, welche Zusatzkosten auf uns zukommen - und notfalls auf die Investition verzichten. "
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:30:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der neue Hitler ist schon lange geboren. Wir wollen es nur nicht wahrhaben.
      Der Aufschwung kommt,...... Durchhalteparolen wie 45 er Endsiegparolen, Selbstbedienungsladen der übelsten Sorte,
      Auslagerung von Wertschöpfungsarbeitsplätzen. Abwanderung von Ost nach West , gleichzeitig Forderung lt.Bütikofer nach "qualifizierten Arbeitskräften "aus Osteueropa für Ostdeutschland.Und die Krönung Münte als event. Kanzler. Wurde schon mal offen ausgesprochen.
      Ich hätte nie gedacht das Geschichte sich derart wiederholt.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:32:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ #12

      Wer ist denn der Glückliche? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:36:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Früher konnte man solche Parasiten wie diesen Siemenschef noch mit dem Entzug von Rüstungsaufträgen drohen.

      Nachdem die BW durch die kalte Küche abgeschafft wurde: Fehlanzeige.

      Nachdem sich die Damen und Herren der Regierungsparteien zu schade sind auch mal in einem Opel Astra 500 m vom Reichstag zur Parteizentrale zu fahren, ist auch dort kein Druck möglich.

      Unser Land ist ein zahnloser Tiger geworden. Kein Geld, keine Ideen, nur noch Kommissionen und Parteitage, endlose Personaldebatten, Steuererhöhungen und die gequirlte Ideologiescheisse dieses Altkommunisten Trittin.
      Als Sahnehäubchen sind wir noch der Hauptfinanzier eines Haufens der sich EU nennt, Egoisten-Union, und die nur eine Ziel hat, Deutschland solange auszuplündern bis es allen anderen besser geht.

      Schröder mit seiner Pfeifentruppe wird in die Geschichte eingehen. Als der Regierungschef der sein Land freiwillig und ohne Not enteiert hat und in kürzester Zeit von einem reichen Land zu einem Armenhaus gewandelt hat.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:45:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      ihr tut gerade so,als ob das oben genannte ein rein deutsches Problem darstellt!

      :cry:
      M.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:46:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wird Siemens dann nicht auch in den Griffin Eastern Europe aufgenommen? Klasse Sache! Dax-Nachbildung mit osteuropäischen Mid-Caps.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:46:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      De facto haben das Problem aber auch andere Industriestaaten. Ich lese in letzter Zeit viel von Offshoring auch in Spanien, Großbritannien und den USA. Letzterer Arbeitsmarkt ist ja in aller Munde, und ie dortigen Demokraten argumentieren auch mit der Patriotismus-Keule.

      Nur stehen wir Deutschen mangels Reformen und hoher Nebenkosten (sprich extra verteuerte Arbeit) noch besonders blöd da.

      Dies Wochenende habe ich mein Patenkind in einer strukturschwachen Region besucht, und er hat als Einziger in seinem Realschuljahrgang seiner Schule (nicht nur Klasse) bisher eine Lehrstelle bekommen (hat natürlich mit Import zu tun). Die meisten werden wohl weiter zur Schule gehen müssen, um der Arbeitslosenstatistik fern zu bleiben, wie auch die netten Jungs aus Hildesheim.
      Arzthelferinnenazubis mit Mindestanforderung Abitur wurden auch schon in der Zeitung gesucht.

      Hauptsache, wir bleiben einer der beiden Nettozahler der EU und der DIHK-Präsi fordert die Abwanderung der Arbeitsplätze.

      Was ist übrigens die Steigerung von "fassungslos" und "perspektivlos"?
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:48:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      JOB-VERLAGERUNGEN INS AUSLAND

      Benneter nennt DIHK-Chef einen vaterlandslosen Gesellen

      Der neue SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter hat in scharfer Form auf Äußerungen des DIHK-Chefs Ludwig Georg Braun reagiert. Wer wie Braun die Verlagerung von deutschen Jobs ins Ausland befürworte, sei ein vaterlandsloser Geselle.


      Halle - Ludwig Georg Braun, der Vorsitzende des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hatte Unternehmen geraten, die Möglichkeiten der Internationalisierung zu prüfen. Gegebenenfalls müsse man Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. "Ich empfehle den Unternehmen, nicht auf eine bessere Politik zu warten, sondern jetzt selbst zu handeln und die Chancen zu nutzen, die zum Beispiel in der Osterweiterung liegen."

      Damit würden letztlich auch Arbeitsplätze und Lehrstellen in Deutschland gesichert. Derzeit werde in der Bundesrepublik selbst kaum Geld verdient, so der DIHK-Chef. "Der Gewinn kommt zumeist aus dem Ausland." Der Bundesregierung attestierte Braun ein offenbar "grundlegend falsches Verständnis von Wirtschaft". Zu den herausragenden Aufgaben von Politik gehöre es, Vertrauen zu schaffen, damit die Bürger konsumierten und die Wirtschaft investiere, betonte er gegenüber dem Blatt. "Das geht aber nicht, wenn permanent Gesetze und Regelungen verändert werden."

      Benneters patriotischer Bannstrahl

      Benneter sagte als Reaktion am Montag im MDR, der Präsident des DIHK betätige sich "vaterlandslos". Wirtschaftsführer wie Braun missbrauchten ihre Stellung dafür, die Bundesrepublik und ihre Wirtschaft schlecht zu reden. "Das ist eine unanständige Art und Weise, mit unseren Möglichkeiten umzugehen", fügte Benneter hinzu.

      Auch Regierungssprecher Bela Anda hat die Äußerungen Brauns im Namen von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) scharf kritisiert. "Das ist ein unpatriotischer Akt", sagte er am Montag in Berlin. Diese Haltung habe der Kanzler in einer internen Runde deutlich gemacht. "Das verengt das, was notwendig und wichtig ist für unser Land, auf eine rein betriebswirtschaftliche Sichtweise."

      Unklar ist, ob Benneter bewusst die historische Parallele zog, als er den Begriff des "vaterlandslosen Gesellen" aufgriff. Als solche hatte Reichskanzler Otto von Bismarck in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts nämlich Mitglieder der SPD bezeichnet - wegen der internationalen Ausrichtung der sozialistischen Bewegung.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,291829,00.html


      Wandeln sich die Sozialisten etwa in Nationalsozialisten? :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:56:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es ist nur noch zum :cry: :cry:
      Wieder 10k, es ist der Wahnsinn. Etwas mehr Patriotismus wäre wirklich zu begrüßen.

      #14 Sehr treffend!
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 16:07:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      puhvogel!

      darf man fragen wo das ist?
      ist ja wahnsinn! Wieviele Klassen(Schüler) hat die Schule?`

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 16:38:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was wollt ihr alle?????

      Siemens führt doch nur das Multi-Kulti-Sozen-Programm und die Osterweiterung weiter!!

      Wenn die dann die Türkei auch noch in der EU haben, dann kann die restliche Textilindustrie in Deutschland endlich auch abwandern.

      Das MUSS doch GEWOLLT sein, denn die Politik ist genau darauf ausgerichtet!!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 17:17:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      die verlagerungen ins ausland und die mangelnden inlands-investitionen sind doch nur symptome der krankheit sozialismus.

      bin mal gespannt, wann um deutschland eine mauer gebaut wird.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 17:19:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 17:26:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      @scrollan1: Eben nicht nur. Klar, Deutschland ist der kranke Mann Europas, wir werden sozusagen das Vorpommern Europas, aber auch die USA haben mit dem Export auch von anspruchsvollen "white-collar" Jobs zu kämpfen. Die haben ein Riesenwirtschaftswachstum gehabt, der Ölpreis schiesst aufgrund der riesigen Nachfrage durch die Decke und trotzdem ist das Wachstum an Arbeitsplätzen gering. Werf den USA nicht Sozialismus und mangelnde Flexibilität vor.

      Ich will nicht die bisherige Untätigkeit verteidigen.
      Ich kann das auch nicht dem v. Pierer vorwerfen, wenn er sein Unternehmen in Konkurrenz zu GE zu halten versucht.
      So superprofitabel ist Siemens eben nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:03:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23
      wetten, dass die kapitaltransfers zunehmend durch (gesetzliche) mauern beschränkt werden?

      #24
      hab selbst lang genug in den usa gearbeitet, um zu wissen, dass es für einige white collar jobs keine arbeitskräfte in den usa gibt. dann geht das kapital eben nach indien....

      deshalb sind deren immigrationsbestimmungen für hochqualifizierte spezialisten auch sehr angenehm.

      hatte selbst ein visum für ein jahr beantragt und zu meiner überraschung gleich eines für fünf jahre bekommen. und das, obwohl viele anträge auf dem konsulat an diesem tag abgelehnt wurden.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:24:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Sozis sollten sich solche Begriffe wie Patriotismus sparen.
      Es sind doch genau diese, die mit ihrem Multikullti, - EU, - und Globalisierungwahn seit Jahren massiv gegen die Interessen Deutschlands arbeiten, und uns kulturell und wirtschaftlich ausbluten lassen.
      Was die Vorstandschefs nun machen ist die logische Konsequenz. Leute wie Benneker sollten mal vor der eigenen Haustür kehren. Aber das fällt diesen Kommunisten mal wieder sichtlich schwer!
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:30:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      deutsche kauft einfach nichts mehr von siemens !
      es würde keine woche dauern und siemens würde auf knien angekrochen kommen und darum betteln wieder in deutschland produzieren zu dürfen...
      jede wette !
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:39:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      @27 :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:42:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27...Wie naiv bist du eigetlich? Glaubst du die machen ihren Umsatz nur hier. Wenn, dann geschieht dies nur zu einem Bruchteil. Außerdem konsumieren die Deutschen dank der rot-grünen Politik sowieso kaum. Polen, Tschechen, Letten oder gar Russen haben dagegen einen riesigen Nachholbedarf. Und vergessen wir den Westen (UK, USA) mal nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:45:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      @scrollan: ab selbst lang genug in den usa gearbeitet, um zu wissen, dass es für einige white collar jobs keine arbeitskräfte in den usa gibt. dann geht das kapital eben nach indien...

      Und das soll der einzige Grund dafür sein, dass Offshoring betrieben wird? Purer Mangel an qualifizierten Arbeitskräften? Die Aufregung in der US-Presse/-Politik also nur ein Scheindiskussion?
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 18:45:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Tetris....Diese Sozialdemokraten sollten sich, wenn es um Patriotismus geht, mal lieber schön still verhalten. Nicht nur aus historischen Gründen. Aktuell sind sie es doch, die die Betriebe aus dem Land jagen. Selbst kleine grenznahe Unternehmen, brechen doch hier ihre Zelte ab und bauen sich im Ausland etwas neues auf. Das würde doch jeder machen bei dieser Politik.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 19:03:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn schon denn schon

      Lasst uns nach guten und günstigen Managern in Osteuropa suchen. Könnte ein guter russischer Manager uns bitte von Jürgen Schrempp erlösen??? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 19:15:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      #27,

      deutsche kauft einfach nichts mehr von siemens !

      jo, meinen nächsten metrorapid kauf ich bei kawasaki.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 19:17:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      ausbürgern kann man diese asozialen subjekte leider nicht, aber man sollte sie so lange schikanieren (z.B. Steuerfahndung), bis sie freiwillig das Land verlassen.:mad:

      wer hier sowas gutheißt, dessen arbeitsplatz soltte als erstes verlagert werden. Manchmal möchte ich einfach mit dem Knüppel draufhauen:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 19:19:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34,

      was willst denn? sie gehen doch schon freiwillig1

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 19:33:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: dann bekommen wir doch noch kohls " blühende landschaften " nur anders als gedacht:

      wir werden zur grünen zone in europa...in der dann der gestresste osteuropäer urlaub machen kann:laugh: :laugh: :laugh:

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 21:22:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      #34

      Manchmal möchte ich einfach mit dem Knüppel draufhauen

      das gleich wird sich g. bush auch gedacht haben als er seine ölreserven bedroht sah:laugh:
      du bist mir schon eine, aber ich finde du solltest deiner überzeugung freien lauf lassen und zuhauen
      schließlich sind doch alle menschen gleich

      mfg 44673
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 11:52:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      bevor Siemens Stellen verlagert, sollten einmal Stellen abgebaut und Sozialleistungen reduziert werden !!!


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