IST DER VULKAN KURZ VOR DEM AUSBRUCH ?????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.04.04 15:13:08 von
neuester Beitrag 19.05.04 17:07:23 von
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Hi Leute,
meine seismologischen Wahrnehmungen sagen mir, dass der BREMER
VULKAN (WKN 527100) SYMBOL: BVU kurz vor dem Ausbruch steht.
Bereits letztes Jahr wurde die Aktie schon mal von 4 Cent auf
80 Cent hochgezockt, aufgrund der Spekulation eines Zwangsver-
gleiches mit dem Gläubigern.
Jetzt hat der Konkursverwalter die Schlussverteilung des Anschlusskonkursverfahrens für den 17.05.2004 angesetzt.
Alle bevorrechtigten Forderungen sollen zu 100% erfüllt werden
und die restlichen Forderungen zu 60% abgefunden werden.
Ich habe zwar keine Ahnung, was das für Aktionäre bedeutet.
Möglicherweise dürfte der Börsenmantel für einen Investor
interessant werden, wenn die VULKAN AG nach erfolgter Konkurs-
abwicklung damit schuldenfrei wäre und eventuell steuerliche
Verlustvorträge genutzt werden können?
Wie auch immer, die Erfahrung mit anderen Insolvenzaktien
zeigt, dass zumindest immer noch ein Zock bevorsteht und
der könnte sich vielleicht gerade ankündigen.
Wer Lust hat, kann den Kurs ja mal beobachten, ich bin schon
dabei.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
meine seismologischen Wahrnehmungen sagen mir, dass der BREMER
VULKAN (WKN 527100) SYMBOL: BVU kurz vor dem Ausbruch steht.
Bereits letztes Jahr wurde die Aktie schon mal von 4 Cent auf
80 Cent hochgezockt, aufgrund der Spekulation eines Zwangsver-
gleiches mit dem Gläubigern.
Jetzt hat der Konkursverwalter die Schlussverteilung des Anschlusskonkursverfahrens für den 17.05.2004 angesetzt.
Alle bevorrechtigten Forderungen sollen zu 100% erfüllt werden
und die restlichen Forderungen zu 60% abgefunden werden.
Ich habe zwar keine Ahnung, was das für Aktionäre bedeutet.
Möglicherweise dürfte der Börsenmantel für einen Investor
interessant werden, wenn die VULKAN AG nach erfolgter Konkurs-
abwicklung damit schuldenfrei wäre und eventuell steuerliche
Verlustvorträge genutzt werden können?
Wie auch immer, die Erfahrung mit anderen Insolvenzaktien
zeigt, dass zumindest immer noch ein Zock bevorsteht und
der könnte sich vielleicht gerade ankündigen.
Wer Lust hat, kann den Kurs ja mal beobachten, ich bin schon
dabei.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Kurs in Frankfurt aktuell bei 0,205 Cent
+ 22,02% Kursanstieg heute.
Die Umsätze sind zwar noch gering, aber die steigen dann erfahrungsgemäss wenn der Kurs anzieht.
Ich bin jedenfalls auf die nächsten Tage und Wochen gespannt.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
+ 22,02% Kursanstieg heute.
Die Umsätze sind zwar noch gering, aber die steigen dann erfahrungsgemäss wenn der Kurs anzieht.
Ich bin jedenfalls auf die nächsten Tage und Wochen gespannt.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Moin Leute,
hallo, was läuft denn da?
TAXE in Frankfurt 0,25 GELD zu 0,29 BRIEF
Am Freitag habe ich noch zu 0,205 meinen Bestand etwas
aufgestockt. Hier geht was.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
hallo, was läuft denn da?
TAXE in Frankfurt 0,25 GELD zu 0,29 BRIEF
Am Freitag habe ich noch zu 0,205 meinen Bestand etwas
aufgestockt. Hier geht was.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Letzter Kurs in Frankfurt 0,25 Cent + 25%
Neue TAXE 0,28 GELD zu 0,29 BRIEF
Stellt euch vor, der VULKAN bricht aus und keiner hats gemerkt!
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Neue TAXE 0,28 GELD zu 0,29 BRIEF
Stellt euch vor, der VULKAN bricht aus und keiner hats gemerkt!
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Letzter Kurs in Frankfurt
0,29 Cent + 45,0%
Kurszeit 10:54h.
0,29 Cent + 45,0%
Kurszeit 10:54h.
push it baby, push it !!
achja:
Wer moechte 7000 Vulkanos zu 0,60 kaufen ??
;-)
Gruss aus Berlin
achja:
Wer moechte 7000 Vulkanos zu 0,60 kaufen ??
;-)
Gruss aus Berlin
ich glaub der Vulkan ist erloschen
Was sollte bei einer Werft denn als Restwert vorliegen. Insolvente Unternehmen gibt es genug
Trotzdem verlässt mich ebenfalls nicht das gefühl das hier demnächst mal eben 100% zuholen sind.
Fragt mich bitte nicht warum-habe selbst keine genauere Vermutung ist halt nur so ein Gefühl.
LG
reddi
Fragt mich bitte nicht warum-habe selbst keine genauere Vermutung ist halt nur so ein Gefühl.
LG
reddi
Vulkan-Prozess wird neu aufgerollt
Der Prozess um angeblichen Subventions-
betrug bei der Bremer Vulkan-Werft muss
neu aufgerollt werden.
Der Bundesgerichtshof entschied, dass
der Fall an das Landgericht Bremen zu-
rückverwiesen wird. Die drei Ex-Manager
des Werftenverbundes waren 2001 wegen
Veruntreuung von Fördergeldern für ost-
deutsche Werften zu Bewährungsstrafen
verurteilt worden.
Es müsse geprüft werden, ob sich die
Angeklagten unter dem Gesichtspunkt ei-
nes existenzgefährdenden Eingriffs we-
gen Untreue strafbar gemacht hätten.
Ihnen drohen dann höhere Strafen.
Quelle:ard.de
Der Prozess um angeblichen Subventions-
betrug bei der Bremer Vulkan-Werft muss
neu aufgerollt werden.
Der Bundesgerichtshof entschied, dass
der Fall an das Landgericht Bremen zu-
rückverwiesen wird. Die drei Ex-Manager
des Werftenverbundes waren 2001 wegen
Veruntreuung von Fördergeldern für ost-
deutsche Werften zu Bewährungsstrafen
verurteilt worden.
Es müsse geprüft werden, ob sich die
Angeklagten unter dem Gesichtspunkt ei-
nes existenzgefährdenden Eingriffs we-
gen Untreue strafbar gemacht hätten.
Ihnen drohen dann höhere Strafen.
Quelle:ard.de
TAXE in Frankfurt
0,20 zu 0,25
ich bin weiter investiert und warte geduldig auf den nächsten
Ausbruch.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
0,20 zu 0,25
ich bin weiter investiert und warte geduldig auf den nächsten
Ausbruch.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Den Artikel kennst du aber, oder ?
Meldung 24.02.2004 11:01
Bremer Vulkan – Tanz um ein verrostetes Kalb
von Thomas Godt
Mit guten Aktien lässt sich viel Geld verdienen – aber mit schlechten noch viel mehr. Wie das Spiel funktioniert, zeigt das Beispiel Bremer Vulkan.
Im Juni vergangenen Jahres war es wieder einmal so weit: An der Börse wurde eine Sau durchs Dorf getrieben. Grund für die Jubelstimmung war die Bremer Vulkan. Eine Aktie mit traditionsreichem Namen - aber völlig wertlos.
Völlig wertlos? Nein, denn das Papier legte binnen weniger Tage von vier Cent auf über 30 Cent pro Aktie zu, bei unglaublich hohen Umsätzen. In den folgenden Monaten zog der Kurs weiter an. Zeitweise wurden 63 Cent für das Papier bezahlt. Der Anstieg hatte Gründe, doch welche?
Investorengruppe kündigte Einstieg an
Am 18. Juli kam so etwas wie eine erste Erklärung für den Anstieg. Eine Investorengruppe um den Investmentbanker Werner Brech hatte beim Amtsgericht Bremen einen Antrag gestellt, mit dem ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt und der Aufsichtsrat besetzt werden sollte. Mit Erfolg. Die Investorengruppe bestand aus alten Bekannten, auch Rüdiger Beuttenmüller war mit von der Partie. Beuttenmüller, Jurist und in der Finanzszene bekannt, war schon an anderen, ähnlichen Fällen beteiligt. Ob Planus oder Done Project, immer tauchten die gleichen Namen auf. Die neuen Investoren, so nannten sie sich selbst, meldeten stolz, dass sie nicht ganz zehn Prozent der immer noch handelbaren Aktien in ihrem Bestand hätten.
Auf zum Halali
Damit war die Jagd eröffnet. Auf einmal wurde die längst tote Aktie auch in einigen Börsenboards gepusht. Wie aus heiterem Himmel tauchten in diesen Diskussionsforen Teilnehmer auf, die auf die fantastischen Chancen bei der Aktie hinwiesen. Sie nannten Kursziele, die angesichts der Insolvenz mindestens fahrlässig hoch angesetzt waren. Einige nannten gar einen Euro als Mindestziel. Das gibt es nicht? Doch, das gibt es, viel öfter, als man es erwarten könnte. Die Gier nach Geld macht oft blind und das Internet ist ein nettes anonymes Fleckchen.
Die Investoren um Herrn Beuttenmüller hatten sich mit dem Insolvenzverwalter Wellensiek ins Vernehmen gesetzt und seinen Vertreter Dr. Meinecke von ihren Plänen unterrichtet. Danach sollte mit den Gläubigern ein so genannter Zwangsvergleich ausgehandelt werden, um die endgültige Liquidation des Bremer Vulkan abzuwenden. Selbst eine außerordentliche Hauptversammlung wurde angekündigt. Als Termin wurde der 19. Januar 2004 genannt. Denn nur so hätte der leere Börsenmantel wieder mit Leben gefüllt werden können. Dr. Meinecke lacht, wenn er auf diesen "Rettungsversuch" angesprochen wird: "Ich habe diese Leute mehrmals darauf hingewiesen, welche Folgen ein Vergleich hätte. Das Geld, das sie angeblich einwerben wollten, wäre an die Gläubiger gewandert, dem Unternehmen wäre nichts, aber auch gar nichts geblieben." Meinecke wundert es nicht, dass es um den angekündigten US-Investor bedenklich still geworden ist. Gegenüber boerse.ARD.de sagte Meinecke, es würde nur noch ein paar Monate dauern, dann sei der Fall Bremer Vulkan erledigt.
Hauptversammlung hat nie stattgefunden
Werner Brech, seines Zeichens Vorstand der Bremer Vulkan, ist nicht in Bremen, sondern im Süden Deutschlands telefonisch zu erreichen. Auf die Frage, ob er wieder von den US-amerikanischen Investoren gehört habe, antwortet er ausweichend. Nein, das schwebe derzeit, nein, die Hauptversammlung habe nicht stattgefunden, nein, viel Zeit bliebe nicht mehr. Er sei im übrigen nicht darüber informiert, ob der Investorenkreis, für den er im Vorstand des insolventen Unternehmen sitzt, überhaupt noch Aktien halte.
Bleibt also die Frage, ob ein Ausstieg der "Investoren" längst auf kaltem Wege stattgefunden hat. Die Umsätze zur Hoch-Zeit der Aktie lassen dies vermuten. Nachweisen lässt sich das Ganze natürlich nicht. Es sei denn, die BaFin nähme sich des Falles einmal an.
Das Spiel hat Vorbilder
Ähnlich gelagerte Fälle gibt es genug. Denn selbst mit wertlosen Penny-Stocks lässt sich eine so genannte "Mantel-Spekulation" durchziehen und viel Geld verdienen. Man kauft leise Aktien im unteren Cent-Bereich ein, lässt Vorstände austauschen oder einsetzen, präsentiert angebliche Investoren oder Interessenten und verabschiedet sich aus der Aktie, selbstverständlich bei steigenden Kursen. Das Internet hat diese Geschäftsidee befördert - es ist leicht für Propaganda zu missbrauchen. Es wird immer wieder Anleger geben, die ihrer Gier nachgeben und auf derartige Push-Versuche einsteigen. Den letzten beißen die Hunde. Das wird auch im Fall Bremer Vulkan so sein. Noch gibt es für das Papier 29 Cent, die Frage ist: Wie lange noch?
Gruß
Eustach
(der den von hier hat : http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_491… )
Meldung 24.02.2004 11:01
Bremer Vulkan – Tanz um ein verrostetes Kalb
von Thomas Godt
Mit guten Aktien lässt sich viel Geld verdienen – aber mit schlechten noch viel mehr. Wie das Spiel funktioniert, zeigt das Beispiel Bremer Vulkan.
Im Juni vergangenen Jahres war es wieder einmal so weit: An der Börse wurde eine Sau durchs Dorf getrieben. Grund für die Jubelstimmung war die Bremer Vulkan. Eine Aktie mit traditionsreichem Namen - aber völlig wertlos.
Völlig wertlos? Nein, denn das Papier legte binnen weniger Tage von vier Cent auf über 30 Cent pro Aktie zu, bei unglaublich hohen Umsätzen. In den folgenden Monaten zog der Kurs weiter an. Zeitweise wurden 63 Cent für das Papier bezahlt. Der Anstieg hatte Gründe, doch welche?
Investorengruppe kündigte Einstieg an
Am 18. Juli kam so etwas wie eine erste Erklärung für den Anstieg. Eine Investorengruppe um den Investmentbanker Werner Brech hatte beim Amtsgericht Bremen einen Antrag gestellt, mit dem ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt und der Aufsichtsrat besetzt werden sollte. Mit Erfolg. Die Investorengruppe bestand aus alten Bekannten, auch Rüdiger Beuttenmüller war mit von der Partie. Beuttenmüller, Jurist und in der Finanzszene bekannt, war schon an anderen, ähnlichen Fällen beteiligt. Ob Planus oder Done Project, immer tauchten die gleichen Namen auf. Die neuen Investoren, so nannten sie sich selbst, meldeten stolz, dass sie nicht ganz zehn Prozent der immer noch handelbaren Aktien in ihrem Bestand hätten.
Auf zum Halali
Damit war die Jagd eröffnet. Auf einmal wurde die längst tote Aktie auch in einigen Börsenboards gepusht. Wie aus heiterem Himmel tauchten in diesen Diskussionsforen Teilnehmer auf, die auf die fantastischen Chancen bei der Aktie hinwiesen. Sie nannten Kursziele, die angesichts der Insolvenz mindestens fahrlässig hoch angesetzt waren. Einige nannten gar einen Euro als Mindestziel. Das gibt es nicht? Doch, das gibt es, viel öfter, als man es erwarten könnte. Die Gier nach Geld macht oft blind und das Internet ist ein nettes anonymes Fleckchen.
Die Investoren um Herrn Beuttenmüller hatten sich mit dem Insolvenzverwalter Wellensiek ins Vernehmen gesetzt und seinen Vertreter Dr. Meinecke von ihren Plänen unterrichtet. Danach sollte mit den Gläubigern ein so genannter Zwangsvergleich ausgehandelt werden, um die endgültige Liquidation des Bremer Vulkan abzuwenden. Selbst eine außerordentliche Hauptversammlung wurde angekündigt. Als Termin wurde der 19. Januar 2004 genannt. Denn nur so hätte der leere Börsenmantel wieder mit Leben gefüllt werden können. Dr. Meinecke lacht, wenn er auf diesen "Rettungsversuch" angesprochen wird: "Ich habe diese Leute mehrmals darauf hingewiesen, welche Folgen ein Vergleich hätte. Das Geld, das sie angeblich einwerben wollten, wäre an die Gläubiger gewandert, dem Unternehmen wäre nichts, aber auch gar nichts geblieben." Meinecke wundert es nicht, dass es um den angekündigten US-Investor bedenklich still geworden ist. Gegenüber boerse.ARD.de sagte Meinecke, es würde nur noch ein paar Monate dauern, dann sei der Fall Bremer Vulkan erledigt.
Hauptversammlung hat nie stattgefunden
Werner Brech, seines Zeichens Vorstand der Bremer Vulkan, ist nicht in Bremen, sondern im Süden Deutschlands telefonisch zu erreichen. Auf die Frage, ob er wieder von den US-amerikanischen Investoren gehört habe, antwortet er ausweichend. Nein, das schwebe derzeit, nein, die Hauptversammlung habe nicht stattgefunden, nein, viel Zeit bliebe nicht mehr. Er sei im übrigen nicht darüber informiert, ob der Investorenkreis, für den er im Vorstand des insolventen Unternehmen sitzt, überhaupt noch Aktien halte.
Bleibt also die Frage, ob ein Ausstieg der "Investoren" längst auf kaltem Wege stattgefunden hat. Die Umsätze zur Hoch-Zeit der Aktie lassen dies vermuten. Nachweisen lässt sich das Ganze natürlich nicht. Es sei denn, die BaFin nähme sich des Falles einmal an.
Das Spiel hat Vorbilder
Ähnlich gelagerte Fälle gibt es genug. Denn selbst mit wertlosen Penny-Stocks lässt sich eine so genannte "Mantel-Spekulation" durchziehen und viel Geld verdienen. Man kauft leise Aktien im unteren Cent-Bereich ein, lässt Vorstände austauschen oder einsetzen, präsentiert angebliche Investoren oder Interessenten und verabschiedet sich aus der Aktie, selbstverständlich bei steigenden Kursen. Das Internet hat diese Geschäftsidee befördert - es ist leicht für Propaganda zu missbrauchen. Es wird immer wieder Anleger geben, die ihrer Gier nachgeben und auf derartige Push-Versuche einsteigen. Den letzten beißen die Hunde. Das wird auch im Fall Bremer Vulkan so sein. Noch gibt es für das Papier 29 Cent, die Frage ist: Wie lange noch?
Gruß
Eustach
(der den von hier hat : http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_491… )
Hallo Eustach1,
vielen Dank für Dein Posting. Diesen Artikel kenne ich schon
lange. Trotzdem bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass
beim VULKAN noch mal was läuft.
Vorgestern war doch der Termin für die Schlussverteilung des
Anschlusskonkursverfahrens, gestern sind einige Zehntausend
Aktien geschmissen worden.
Und die Taxe in Frankfurt steht inzwischen bei 0,22 zu 0,25 -
aber immer noch keine Ausführung.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
vielen Dank für Dein Posting. Diesen Artikel kenne ich schon
lange. Trotzdem bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass
beim VULKAN noch mal was läuft.
Vorgestern war doch der Termin für die Schlussverteilung des
Anschlusskonkursverfahrens, gestern sind einige Zehntausend
Aktien geschmissen worden.
Und die Taxe in Frankfurt steht inzwischen bei 0,22 zu 0,25 -
aber immer noch keine Ausführung.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
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