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    Im Wortsinn unbezahlbar: Beamten-Pensionen= 1/2 Bill. Euro zusätzl. Verschuldung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.04 16:55:44 von
    neuester Beitrag 01.06.04 17:03:29 von
    Beiträge: 54
    ID: 855.974
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      schrieb am 05.05.04 16:55:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=523558…

      Zarter Vorgeschmack auf das, was kommen wird
      Schon heute lasten auf jedem Bürger 8839 Euro Bundesschulden und 4940 Euro Landesschulden - erdrückend und doch nicht mehr als ein zarter Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Mit der Versorgung der Beamten donnern Kosten auf die Haushalte zu, die in diesem Schuldenberg noch gar nicht eingerechnet sind. Nach Berechnungen der Speyerer Finanzwissenschaftlerin Gisela Färber belaufen sich die Pensionsansprüche der Beamten auf rund 500 Milliarden Euro - etwa 40 Prozent zusätzlich zur heute öffentlich zugegebenen Staatsverschuldung.

      Gingen die Staatsdiener mit 65 in den Ruhestand, so wären die Kosten schon kaum zu tragen. Doch 40 Prozent aller Beamten lassen sich wegen Dienstunfähigkeit frühzeitig pensionieren - bei den Lehrern sind es sogar 54 Prozent. Bereits heute schlucken Pensionen und die Bezahlung des Personals mehr als die Hälfte der Einkünfte der Bundesländer. 2003 lagen die Pensionszahlungen bei 25 Milliarden Euro, 2030 werden es mindestens 74 Milliarden sein, zehn Jahre später 87 Milliarden - ein riesiger Kosten-Meteorit, der aufs Land zurast und näher kommt und immer größer wird und bald schon einen gigantischen Krater reißt. Das sagen die Berechnungen. Das ist sicher. Das wissen sie, die Politiker und die Beamten. Dennoch verharren sie, schließen die Augen und reden sich ein: Der grelle Schein am Himmel, ach, das ist nur ein kleiner Stern - ein ganz normaler, guter, alter Stern.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:27:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      die lösung ist doch ganz einfach; verwunderlich, daß sie web. nicht anbietet: goldman sachs und ackermann übernehmen sie ganz. wo es keinen staat mehr gibt, gibt es auch keine staatsschulden mehr.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:32:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Beamten werden in 20 Jahren maximal 40 % ihrer Pensionsansprüche bekommen.

      Brünningsche Notverordnung 1933 läßt grüßen!!!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:35:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      da gibts ne einfache Lösung.

      Pro Jahr vor 65 in Pension = minus 6%. Unter 30 Jahre Beschäftigung = Sozialhilfe.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:39:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ # 1:
      Wie glaubst Du geht es mit dem Zuschuss des Bundes zur Rentenversicherung weiter?


      "Die Summe des allgemeinen Bundeszuschusses und des zusätzlichen Bundeszuschusses einschließlich des Erhöhungsbetrages aus der ökologischen Steuerreform belief sich im Jahr 2002 auf rund 49,3 Mrd. EUR. Verglichen mit den Rentenausgaben liegt der Finanzierungsanteil des Bundes damit bei ca. 26 %. "

      Quelle:
      http://www.bfa.de/ger/ger_zielgruppen.c/ger_journalisten.c0/…

      Da kannst Du Dir auch die rasante Entwicklung dieses Kostenfaktors anschauen.


      Verglichen mit diesem "Zuschuss" sind die Pensionszahlungen doch wohl eher gering, insbesondere wenn man die Ersparnis des Staates an Rentenversicherungszahlungen für die aktiven Beamten miteinbezieht.

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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:49:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 NamibiaMichael - das Spielchen spiele ich nicht mit -

      da gehörte dann auch die Zahl der Rentener ins Verhältnis zu den Pensionären gesetzt
      und warum diese Vasallen die Kohl´sche Plünderung der Rentenkassen zugelassen haben, anstatt die Ostrenten auf den Steuerzahler zu verteilen, etc...
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:56:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      webmaxx

      bei Deinem überaus großen Kenntnissen und Deiner absolut ausgeprägten logischen und gerechtigkeitsbemühten Denkweise wunderts mich eigentlich nur, warum wir immer noch den Schröder ertragen müssen.

      Aber wahrscheinlich hängts damit zusammen, dass Du dann zu viel mit Beamten zu tun hättest, denke ich.

      :laugh:


      Boah, ist hier verkannte Intelligenz vorhanden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:56:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      @#5

      Bekanntermassen wurde die deutsche Einheit über die Sozialkassen (also auch die Rentenkasse) finanziert. Das hatte den "Vorteil", dass die Beamten und Politiker an der Finanzierung nicht beteiligt wurden und Kohl musste nicht wortbrüchig werden mit seinem Versprechen, dass wegen der Wiedervereinigung keine Steuern erhöht werden müssen.

      Die Bundeszuschüsse zur Rentenkasse sollen die versicherungsfremden Leistungen abdecken, die aus den Rentenkassen bezahlt werden.
      Dass man bei der Zahlung von versicherungsfremden Leistungen den Umweg über die BfA geht und eben keine strikte Trennung (BfA zahlt keine versicherungsfremden leistungen und erhält andererseits keine Zuschüsse) hat meiner Meinung nach Methode. Jetzt kann man behaupten (so wie in #5 geschehen) Beamte und Politiker würden mit ihren Steuern die Rentenkasse subventionien, was natürlich absoluter Quatsch ist. Aber viele glaubens doch. So kann man gut von den Privilegien von Beamten und Politikern ablenken.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:59:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ # 6 webmaxx:

      Natürlich gibt es sehr viel mehr Rentner als Pensionäre, darum ging es mir gar nicht.
      Du willst doch sicher auch nicht, dass der Bund auf jede Rente noch eine durchschnittliche Beamtenpension draufsattelt, oder doch?


      Ich wollte nur Deine Aussage in #1 (Unbezahlbarkeit der Pensionen) kommentieren. Für div. Transferleistungen gibt der Staat sehr viel mehr aus als für die Pensionen.

      Stelle Dir mal vor, der Eichel würde sagen: Liebe Rentner, ihr müsst ab heute allein von den tatsächlich aktuell eingezahlten Rentenversicherungsbeiträgen leben - einen Bundeszuschuss kann ich nicht mehr bezahlen. Ab nächstem Monat bekommt ihr 26 % weniger.

      Was wäre da wohl los?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:05:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      CColumbus

      da müsstest Du Dich aber doch mal informieren, warum das ganze seinerzeit über die Beitragszahler abgewickelt wurde und nicht über die Steuern. Dann wäre es nicht nötig, hier solche Pistölchen zu verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:10:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      webmaxx,

      so ist es richtig.

      zu deinen aufrüttelnden artikeln -klasse- feg ruhig weiter so deftig durch das marode gebälck der republik
      :D ;)

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:10:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Interessanter Artikel, insbesonders die Statistik! Fast 1/3 der Beamten sind Lehrer. Also Lehrer muß man nun wirklich nicht verbeamten. Wo werden denn da hoheitsrechliche Befugnisse ausgeübt?

      Der Artikel aus dem Stern passt gut zur heutigen Faz und dem Beitrag

      World Competitiveness Yearbook 2004
      Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit kommt nicht voran

      Ich stelle nachfolgenden Auszug rein der den Bezug zum Beamtentum herstellt:

      Auch der Teilindikator der wirtschaftlichen Effizienz ist zurückgegangen, von Rang 27 auf 34. Das dynamischere Bayern erreicht hier den 24. Platz. Als Schwachpunkte Deutschlands nennt das IMD neben hohen Löhnen und kurzer Arbeitszeit den wenig verbreiteten Unternehmergeist. Das Wertegerüst der deutschen Gesellschaft stütze den Konkurrenzgeist nicht; die nationale Kultur sperre sich gegen Ideen von außen. Trotz dieser Schwächen steht Deutschland mit seiner allgemeinen Leistungsfähigkeit noch gut da (Rang 4 nach Rang 6 im Jahr 2003). Mit der Infrastruktur rangiert Deutschland auf Platz 10.


      Mir dem fettgedruckten ist imho u.a. das Berufsbeamtentum gemeint. Diese Passage sagt eigentlich alles über den inneren Zustand dieses Landes aus und seinen verkommenen Strukturen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:12:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      "wenig verbreiteten Unternehmergeist"

      na, da tut unsere Regierung doch alles, um das zu ändern, oder etwa nicht? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:12:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10
      Ein typisches Tschakka Posting. Irgendwas hinschreiben ohne den Hauch einer Begründung.

      Jetzt klär mich doch mal auf!!

      Übrigens sind versicherungsfremde Leistungen nicht nur durch die Wiedervereinigung entstanden; z.B. Anrechnung von Erziehungszeiten und dergleichen mehr.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:13:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      #7 Tschakka - dein klares, analytisches Herangehen an die Sache gefällt mir schon.

      Nur die Schlußfolgerung ist mir etwas schwer verständlich...
      zu meiner Person: bin für die Politik zu alt (vielleicht auch zu schlau);)

      Aber um euch hier alle in den Niederungen des täglichen
      Nachrichten- und Vorurteilsgeflechts um- und gegeneinanderzuhetzen, reichte es alle Mal, wie ich sehe:D


      ____________________________________________________

      Bitte vergesst nicht den Blick für die großen Zusammenhänge :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:15:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      CColumbus

      Du Witzbold. Klär Dich erst mal selbst auf, bevor Du Unsinn verbreitest. Nimm Dir ruhig mal ein wenig Zeit zum Recherchieren. Ich bin nicht dazu da, Dir diese Arbeit abzunehmen. Es reicht, wenn ich Dich aufmerksam mache, dass es nötig sein könnte.

      Und um die versicherungsfremden Leistungen gehts in diesem Zusammenhang nur am Rande.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:18:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Fazit aus #16:
      #10 ist Blödsinn
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:19:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      webmaxx

      das dürfte doch nun gerade Dir nicht schwer verständlich sein. Du - und andere - beklagen doch ständig die Dummheit derer, über die sie gerade herziehen. Nun, da gilt es doch, seine überdurchschnittlichen, herausragenden und zukunftsweisenden Erkenntnisse in den Dienst der Gemeinschaft stellen zu wollen. Und da darf dem doch wohl keine noch so gute Ausrede entgegenstehen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:22:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      CColumbus

      in dieser gelungenen Weise sind bisher alle Deine Schlussfolgerungen. Nun wundert mich nichts mehr.

      FF noch! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:25:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      @CColumbus: Die "versicherungsfremden Leistungen" sind zu einem großen Teil ganz normale Versicherungsleistungen, wie z.B. die Rententeile, die sich aus der Anrechnung von Ausbildungs- und Wehrdienstzeiten ergeben. Sie wurden in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gekürzt und gehen zudem durch Zeitablauf auch ständig zurück (Anrechnung von Kriegsdienst- und Vertreibungszeiten).
      Der Bundeszuschuß zur Rentenversicherung ist deshalb, soweit es sich um wirkliche versicherungsfremde Leistungen handelt (z.B. Renten an Aussiedler)viel höher, als diese. Bei den Renten an Aussiedler, ex-DDR Bürger müsste man auch das Beitragsaufkommen dieser Personenkreise gegenrechnen.
      Daß die "Kosten der Einheit" aus den Sozialkassen finanziert worden seien, ist eine irreführende Formulierung. Viele Leute glauben aufgrund dieser Aussage, daß Geld für den Wiederaufbau in der ehemaligen DDR (z.B. für Straßenbau, Industrieförderung usw.)aus den Rentenkassen bezahlt worden sei. Tatsächlich sind die westdeutschen Sozialversicherungsträger "nur" mit Mehraufwendungen für die Sozialversicherung in den neuen Bundesländern belastet worden, was allerdings ungerecht war. Aber wie gesagt, der Bundeszuschuß zur Rentenversicherung (und auch zur Arbeitslosenversicherung) deckt diese Transferleistungen mit ab, überdeckt sie wahrscheinlich sogar.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:33:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Franzei

      Korrekt so. Und um es zu komplettieren:
      Dass die Kosten von den Beitragszahlern getragen wurden, haben diese seinerzeit selbst beschlossen. Und in den Gremien der Träger, die das beschlossen haben, sitzen Vertreter der Betroffenen selbst.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 19:58:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20,21 ha, ihr Ungläubigen - hab ich euch doch schon wieder erwischt!:laugh:


      Bei aller sachlichen Richtigkeit des Gesagten -

      war die Handlungsweise denn richtig oder - schon damals erkennbar - falsch ?

      Wer sich hier um ne faire Aussage drückt, darf sich nicht wundern, wenn er von mir in zwei Jahren das kommende Zinsdebakel vorgehalten bekommt - er macht ja jetzt den gleichen Fehler wie oben beschrieben!
      __________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 20:03:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      #1

      Man muß nur die Beamtenpensionssubvention streichen und schon stimmt die richtig. Die Pensionen der Beamten bestehen zu 100% aus Subventionen oder haben die Beamte jemals dafür etwas eingezahlt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 20:14:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Alba

      :vogelzeig:


      webmaxx
      Es war zu dieser Zeit die sinnvollste Alternative. Bei der politischen Konstellation hätte es aller Wahrscheinlichkeit nach keine schnelle Entscheidung für Gesetzesänderungen zugunsten einer Wiedervereinigung gegeben. Dann wäre möglicherweise (aus damaliger Sicht) die Wiederverinigung gescheitert. Diese politischen Spielchen wollten die damals Regierenden nicht riskieren.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 21:18:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was lernt :laugh: uns das?




      Interessant, oder?:




      Zieht hier etwa einer den Schluß, die oberste Gruppe sei zu blöd, Steuern zu sparen...:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 21:59:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      webmaxx

      Ausnahmsweise mal im Ernst: Was soll denn mit dieser Tabelle Ungerechtes aufgedeckt werden? Ist doch komplett OK so? Oder kapier ich da was nicht?
      :confused:

      Etwa die Verteilung hoher Einkommen auf die Bevölkerung?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:23:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      genau dieses dumme Geschwätz wie du es hast und diese Regierung seit 6Jahren treibt die Gruppe Menschen aus diesem Land!:mad: 10% der angeblich besserverdienene Einkommensteuerzahlende tragen 60% der Last.

      Wenn diese 10% der Menschen Deutschland den Rücken kehren fressen die Steinzeitkommunisten und ihre jetzige Regierung bald nur noch Gras!

      Außer Beschimpfung bringt diese Regierung wirklich nichts mehr zu Wege!:p

      Also schlag rein beim Sauerampfer essen!
      :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 00:03:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      @franzei: Dein Kommentar:
      "Aber wie gesagt, der Bundeszuschuß zur Rentenversicherung (und auch zur Arbeitslosenversicherung) deckt diese Transferleistungen mit ab, überdeckt sie wahrscheinlich sogar".
      Dann beantworte doch bitte diese Frage:
      "Wenn der Staat die Rentenkasse so sehr subventioniert, warum ist die RV dann spätestens am Jahreende pleite ???"
      Kann das nicht damit zusammenhängen,

      daß Ostrenten höher sind als Westrenten,

      daß Ostrentner zudem früher in Rente gehen als Westrentner
      ( entsprechend muß länger gezahlt werden )

      daß im Osten höhere Arbeitslosigkeit herrscht und entsprechend den Beitragszahlern viel mehr Leistungsempfänger gegenüberstehen( auch wenn eine Flucht aus dem Osten in den Westen eingesetzt hatte),

      daß die BBG im Osten niedriger ist als im Westen ???
      Ich finde es schon mekwürdig, daß ein vor 15 Jahren noch gesundes System bereits heute unter dem Sauerstoffzelt liegt, obwohl der Beitrag erhöht wurde und die Beitragsbemessungsgrenze sich beinahe verdoppelt hat. An der Arbeitslosigkeit alleine liegt es sicher nicht bzw. wird es sicher nicht liegen, daß die zukünftigen Renten bestenfalls knapp über der Sozialhilfe liegen werden.
      Woran auch immer das System krankt, es liegen immer gesellschaftliche Probleme/Entscheidungen zugrunde.
      (Einheit, Demographie ). Entsprechend kann es nicht sein, daß die Probleme in den Rentenkassen nur zu Lasten der Angestellten und Rentner gelöst werden.
      Der Bundeszuschuß wird über Steuern und damit von allen (also auch Rentnern und Angestellten )finanziert.
      Ich fordere daher, daß aus Gründen der Gerechtigkeit entweder alle Berufsgruppen in ein Altersvorsorgesystem / Gesundheitswesen zusammengeführt werden oder daß alternativ die Berufsgruppen, die sich bisher aus Solidarität heraushalten können ( Beamte, Selbständige ) eine einseitige Sozialsystemabgabe zu bestreiten haben.
      Ausnahme: Unternehmer, die selbst Leute beschäftigen.
      Und bitte keine Argumente vorbringen wie: "Wir erwerben damit auch keine Ansprüche". Das soll auch nicht so sein. Hier geht es ledigllich um einen finanziellen Ausgleich für das "Systematische an die Wand Fahren eines Systems".
      Das wird dieses System nicht retten, aber wenigstens den Leidensdruck in der gesamten Gesellschaft erhöhen ( denn dann geht es allen gleichmäßig ans Geld ) oder etwas Raum für eine Übergangslösung schaffen. Alle Leute, die vom Niedergang der Sozialsysteme nicht betroffen sind, haben doch gar kein Interesse an Veränderungen. ( Man muß sich doch nur wieder die Beamtenfraktion in diesem Thread anschauen /anhören ).
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:18:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wolfgang ist auch wieder mal dabei. Und wieder mit seinem Lieblingsspielchen, dumme Fragen an dere zu stellen, die diese dann für ihn zu beantworten haben.

      Wenn er aber richtig lesen könnte, hätte er lesen dürfen, dass Franzei insbesondere herausgestellt hat, dass die Zuschüsse die Ausgaben überdecken. Dass dann direkt als Subventionierung darzustellen ist die übliche Verfälschung, mit der der ehrliche Wolfgang immer so arbeitet.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:19:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      albatros

      "genau dieses dumme Geschwätz wie du es hast "

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:51:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      von wfa - thread
      ----
      Einfach unbezahlbar




      Es war einmal der kleine, nennen wir ihn Peter. Der war kaum hilfsbereit und selten nett. Der war verwöhnt und meistens lahm. Der war sehr dick und hässlich. Keiner konnte ihn leiden. Nicht einmal seine Eltern. Eines Tages sagten sie: " Peter, du kostest uns zu viele Nerven und vor allem zu viel Geld. Du musst dünner, schneller, netter werden, sonst geben wir dich weg." Da schrie und weinte der kleine Peter. Es war doch alles so gemütlich und schön bequem. Und so sollte es bleiben.

      Was ist der Unterschied zwischen Peter und dem öffentlichen Dienst? Peter ist einer, der öffentliche Dienst sind knapp fünf Millionen.1,7 Millionen Beamte, 2,3 Millionen Angestellte, 626 000 Arbeiter, 185 000 Soldaten - Bund, Länder und Gemeinden beschäftigen fast doppelt so viele Menschen, wie Rom Einwohner hat, und deren Unterhalt 172 Milliarden Euro und damit 28 Prozent der gesamten öffentlichen Ausgaben verschlingt. Auf 13 Erwachsene kommt ein staatlich Bediensteter - das klingt nach hinreichendem Service für den Bürger und bedeutet doch nur Schulden und Schulden und noch mehr Schulden. Was ist das Blödeste am kleinen Peter und dem öffentlichen Dienst? Beide wird man nicht mehr los - was auch immer passiert, bis dass der Tod uns scheidet. Die Staatsdiener ruinieren ihren Herrn




      Zarter Vorgeschmack auf das, was kommen wird
      Schon heute lasten auf jedem Bürger 8839 Euro Bundesschulden und 4940 Euro Landesschulden - erdrückend und doch nicht mehr als ein zarter Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Mit der Versorgung der Beamten donnern Kosten auf die Haushalte zu, die in diesem Schuldenberg noch gar nicht eingerechnet sind. Nach Berechnungen der Speyerer Finanzwissenschaftlerin Gisela Färber belaufen sich die Pensionsansprüche der Beamten auf rund 500 Milliarden Euro - etwa 40 Prozent zusätzlich zur heute öffentlich zugegebenen Staatsverschuldung.


      Gingen die Staatsdiener mit 65 in den Ruhestand, so wären die Kosten schon kaum zu tragen. Doch 40 Prozent aller Beamten lassen sich wegen Dienstunfähigkeit frühzeitig pensionieren - bei den Lehrern sind es sogar 54 Prozent. Bereits heute schlucken Pensionen und die Bezahlung des Personals mehr als die Hälfte der Einkünfte der Bundesländer. 2003 lagen die Pensionszahlungen bei 25 Milliarden Euro, 2030 werden es mindestens 74 Milliarden sein, zehn Jahre später 87 Milliarden - ein riesiger Kosten-Meteorit, der aufs Land zurast und näher kommt und immer größer wird und bald schon einen gigantischen Krater reißt. Das sagen die Berechnungen. Das ist sicher. Das wissen sie, die Politiker und die Beamten. Dennoch verharren sie, schließen die Augen und reden sich ein: Der grelle Schein am Himmel, ach, das ist nur ein kleiner Stern - ein ganz normaler, guter, alter Stern.


      Weiter:

      http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=523558…
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:13:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      :yawn:

      Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die Söhne sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte! Der Vater erzählte:

      Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die Söhne sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte! Der Vater erzählte:

      Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die Söhne sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte! Der Vater erzählte:

      Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die Söhne sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte! Der Vater erzählte:
      ....

      :yawn:

      So viel zu Märchen...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:54:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Keine der Parteien hat diesen Sprengsatz für die Staatsfinanzen bisher angesprochen.

      Die aktuellen Debatten um Ausbildungsabgaben, Streichung des Sparerfreibetrages, selbst die Erhöhung der Mehrwertsteuer wirken gradezu verharmlosend angesichts der Dimensionen der Beamtenpensionen und der explodierenden Sozialetats.

      Kein Wunder, die Parteien decken nicht nur ihre eigenen Pfründe, denn in jeder Partei gibt es hohe Anteile von Staatsdienern, sonder fürchten wohl zu Recht den Verlust von Wählerstimmen, wenn Kürzungen an diesen beiden Hauptkostenfaktoren vorgenommen würden.

      Politisch durchsetzbar wären diese Kürzungen erst dann, wenn die Bevölkerung über die Lage der Staatsfinanzen, deren Einflußfaktoren und die Auswirkungen an der derzeitigen Praxis gut informiert ist.

      Der Sachverhalt ist in seinen zerstörerischen Dimensionen seit Jahrzehnten klar, wurde aber von Politik und Medien bisher vollkommen ignoriert.

      Wie groß müssten eigentlich Kürzungen sein, damit sie ausreichend schützen vor Schuldenexplosion, Inflation, Staatsbankrott ?

      Ich weiß es natürlich auch nicht, aber es wäre z.B. ein Modell denkbar, daß der Betrag von Bezügen für Ruheständler oberhalb 1000 € um 30, 50, 70 % gekürzt werden.

      Klingt vielleicht hart, aber man muß grundsätzlich umdenken lernen.

      Nicht das Wünschenswerte soll Maßstab der Politik sein, sondern das Bezahlbare.

      Je nachdem, wie die Staatsfinanzen aussehen, müssen die Pensionen angeglichen werden. Ggf. würde obiges Beispiel nicht ausreichen, und es müsste noch viel deutlicher gekürzt werden.

      Selbiges gilt für die Sozialausgaben, und nicht zu vergessen die Subventionen.

      Doch wie würde eine solche Maßnahme von den Medien dargestellt?

      Erinnern wir uns an das Theater um die paar Groschen für die Praxisgebühr.

      Da werden dann problematische Einzelfälle groß aufgebauscht zu Tragödien, ohne den notwendigen Hintergrund von Einsparungen zu erläutern. So setzt dann im öffentlichen Bewußtsein schnell eine falsche Solidarisierung mit den "Opfern" eines knausrigen, ungerechten Staates ein.

      Solange nicht jedem klar ist, daß die Wohltaten des Staates für den Einen, eine Belastung für jemand anderes darstellen, der Sozialstaat nichts anderes eine Umverteilung von den Leistungsträgern hin zu den Leistungsempfängern darstellt, kann sich dieses falsche Positiv-Image des Sozialstaates halten.

      Seit über 30 Jahren wurden die Leistungsträger permanent höher belastst, und die Leistungsempfäner immer dicker allimentiert.

      Es wird nun Zeit, diesen Prozeß umzukehren, und zwar radikal, weil man nur noch die Wahl hat zwischen den nötigen Einsparungen und

      Inflation, Schuldenexplosion, Rezession in Folge von immer weiterer Steuererhöhungen, und letztlich dem Staatsbankrott.

      Dann wären übrigens auch die ganzen Ersparnisse in Lebensvesicherungen entwertet. (Wenn man das den Leuten klarmachen würde, käme die Zustimmung für eine drastische Kürzung der Ruhestandspensionen und Sozi****istungen rasch zustande)

      Niemand würde der BRD mehr ihre Anleihen abkaufen, außer zu extrem hohen Zinsätzen. Die Wirtschaft würde zusammenbrechen.

      Das kann niemand wollen, nicht mal die bisherigen Profiteure dieses Sozialstaates - wenn man ihnen mal erklärt hätte, warum es zu massiven Kürzungen ihrer Bezüge einfach keine Alternative gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 13:45:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Tschakka: Wenn denn die Fragen so dumm sind, dann kannst Du Sie doch beantworten und die damit verbundenen Argumente vom Tisch wischen.
      Und wenn Hr. Tschakka richtig lesen könnte, dann würde er auch verstehen, daß ich die Aussage des Hrn. Franzei für falsch halte.
      Aber Du willst halt nur eines: Provozieren, provozieren, provozieren. Macht Dich das so an ?? Hast Du keine anderen Hobbys als in w.o. blöd rumlabern. Armer Wurm !!!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:36:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ob Tschakka jemals Antworten wird?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:20:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      albatros

      siehe #29, also: Nee!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:53:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Diskussion überflüssig!!

      BEAMTE = Beamte + Angeh. des öffentlichen Dienstes

      Unser Staatsgebilde ist so strukturiert, dass es nämlich auch in der großen Mehrheit BEAMTE sind, die das Problem lösen sollen!!

      Darum...
      kehrt Deutschland den Rücken, denn es ist in der jetzigen verbeamteten Struktur zur hoffnungslosen UNFÄHIGKEIT für notwendig Reformen verkommen!
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:29:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Tschakka: Die Antwort überrascht niemanden.
      Du beantwortest die Fragen deshalb nicht, weil Du Angst vor dem Ergebnis hast. Und dann müßtest Du die Beamtenprivilegien ja zugeben.
      Also bist Du nichts anderes als ein notorischer Verteidiger der Beamtenprivilegien. Guten Schlaf in der Amtsstube wünsche ich! ( Denn ich gehe davon aus, daß Dein frühes Posting von heute wieder mal während der "Arbeitszeit" stattfand -> Parasit !!!)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:26:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      wolfgang

      muss ich es Dir eben nochmals sagen: Mich interessieren Deine dusseligen Fragen kein Stückchen. Und wenn Du Fragen hast und Anworten brauchst, dann setz Dich auf den Hintern und schau, wo Du die Antworten auf Deine Fragen her bekommst. Sind wir hier Deine Sekretärinnen oder was?

      Da habe ich den Profi-CDUlern was voraus: Ich lasse mich nicht über Stöckchen schicken, über die ich gar nicht springen wollte. :D

      Im übrigen: Wo habe ich in letzter Zeit hier wen verteidigt? Warum sollte sich auch irgendwer berührt fühlen, wenn ein Dackel wie Du den Mond anjault? Du müsstest ja merken, dass selbst der sehr geduldige for4zim nicht mehr auf Deinen Müll reagiert, weil er offensichtlich sieht, dass Du selbst Beamter sein musst (weil Du nichts annimmst; nicht mal Vernunft).

      So, und nun lege ich mich wieder auf den Schreibtisch und schlafe weiter, bis denn endlich der Dienst zu Ende ist. Ist ja Freitags nicht so lange :laugh:

      (Wie kann Mensch nur so blöd sein? :confused: )
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 22:46:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      @tschakka:
      Du mußt echt krank sein. Ich habe Dir Fakten über Fakten zu den Privilegien Deiner Berufsgruppe genannt und Du leugnest einfach alles ( ohne Gegenargumente).
      Dann stelle ich Dir Fragen, um Dir endlich Fakten bzw. Argumente zu entlocken. Dann heißt es wieder : Beantworte Deine Fragen selbst.
      Eine wirklich tolle Strategie. Toller Hecht !!!!
      So kann man sicherlich endlos diskutieren und das scheint ja Deine Absicht zu sein. Wie kann es sonst sein, daß Du schon mehrfach gepostet hast, daß Dich das Thema gar nicht interessiert und Du aus der Diskussion aussteigen wolltest.
      Der Grund dafür liegt auf der Hand: Der andauernde Protest gegen Eure Privilegien macht Euch langsam nervös. Dein Spezi for4zim ist genau von der gleichen Sorte.
      Ein Zahlendreher und Selbstbeweihräucherer vor dem Herren. Doch wenn es um Fakten geht ist er dann auch schnell mit seinem Latein am Ende.
      Ihr habt nur ein Problem: Ihr habt leider keine entsprechenden Gegenargumente und ich denke Ihr wisst das genau.
      Also noch einmal: Fakten bringen oder Klappe halten !!!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 07:31:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      wolfgang

      nun habe ich mich ja wirklich sehr lange dran gehalten, nichts zu posten. Dann kommst Du und postest wieder an mich. Zeigst, dass Du irgendwie ohne mich nicht sein willst. Meine Reaktion war lediglich, Dir nochmals klar zu machen, dass Du weiterhin ohne mich auskommen musst. Und schon jammerst Du wieder rum.

      Wenn Dich all die Themen so wahnsinnig interessieren, dann befass Dich halt damit. Aber nerv mich nicht weiter.

      Kurze Anmerkung: Hättest du nicht diese Beamtenphobie, wäre so mancher Punkt, den Du bringst gar nicht so doof. Aber so machst Du Dir Dein´Ansehen einfach selbst kaputt. Und damit musst Du leben.

      Versuch mal Dinge zu trennen, dann nimmt man Dich auch für voll.

      Vielleicht findest Du ja dann Jemanden, der diese Sachen mit Dir diskutiert. Auf mich musst Du dabei aber dennoch verzichten. Mir ist das nämlich tatsächlich piepegal.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 14:33:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.04 18:28:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.04 21:12:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:58:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 22:35:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 22:57:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      Guten Abend @all

      offenbar ist es in diesem Forum nicht möglich, sachlich und ohne persönliche Polemik bestimmten Berufsständen oder Einzelpersonen gegenüber zu diskutieren. Die letzten Postings waren hier ein trauriges Beispiel. Ich habe die Höhepunkte gelöscht. Sollte weiterhin keine Diskussion in Gang kommen, sondern sich diverse Teilnehmer mehr auf Beleidigungen spezialisieren, wird dieser Thread geschlossen. Verstöße gegen die Boardregeln werden natürlich ebenfalls geahndet.

      Es muss doch möglich sein, über den Beamtenstatus zu reden, ohne gleich die Integrität Andersdenkender in Frage zu stellen.

      Gruß
      CaveModem ;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:23:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ist doch ganz sonnenklar, die Beamtenfraktion fühlt sich
      auf den Schlips getreten, jetzt wo sie merkt, dass es langsam ans Eingemachte geht.
      Da werden sich noch einige umsehen.
      Jedenfalls so gehts nicht weiter, mit 28 Jahre Lehrer werden und 26 Jahre später mit der fetten Pension frühpensioniert werden,
      während der normale Arbeiter und Angestellte 40 Jahre arbeiten muss und nur die Hälfte
      von der durchschnittlichen Beamtenpension als Rente erhält.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:28:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      #43

      Und keinen Cent eigene Beiträge bezahlt... :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:36:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich kann die Leute ja sogar verstehen, die ihre Privilegien behaupten wollen. ( Beamte )
      Aber dann bitte mit Argumenten.
      Und nicht immer durch Leugnen, Tarnen und Täuschen etc.
      Man bringt keine Argumente, behauptet aber, daß alle anderen unrecht haben.
      Auf konkrete Fragen heißt es dann: Beantworte Deine Fragen selber.
      Und wenn man gar nicht mehr weiter weiß, sagt man: "Mich interessiert das Thema eigentlich gar nicht".
      Ich habe ( nicht nur in diesem Thread ) Argumente über Argumente gebracht, die die Privilegien der Beamten eindeutig belegen. ( starker zukünftiger Rückgang der Renten, Versteuerung der Renten, Maßnahmen in diesem Jahr gegen die Rentner/Angestellte etc. pp.)
      Diesen Maßnahmen stehen keine vergleichbaren Einschnitte bei den Beamten gegenüber. Hier finden nur Täuschungsmanöver statt, um die (uninformierte breite Masse ) ruhig zu halten.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:39:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      #45
      Das ist der eigentliche Skandal !

      Pfründe werden auf Kosten der normalen Bürger (Angestellte & Arbeiter & Rentner) gesichert.
      Wo ist die "Ungerechtigkeitsdebatte" von Rot-Grün ???
      Man hört kein Wort.

      Alles Lügner und Betrüger ob Fischer, Schröder oder Münte !
      Pack !:mad:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 14:28:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      @codiman: Ich glaube nicht, daß das bei Schwarz-Gelb anders wäre. Die Ursache daran liegt am hohen Beamtenanteil im Bundestag, was u.a. in der besonderen Absicherung der Beammten begründet ist. ( Arbeitsplatzsicherheit nach einer evtl. Abwahl )
      Richtig ist allerdings, daß es mir übel wird, wenn Hr. Schröder und Co. von sozialer Gerechtigkeit sprechen. Logisch ! Solange die Solidarität von anderen ( besserverdienende Angestellte )finanziert wird, kann man solche Worte locker in den Mund nehmen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 14:31:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      #47: Beammten -> Beamten
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:03:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Skandal interessiert keinen. Warum eigentlich ?


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      Im Wortsinn unbezahlbar: Beamten-Pensionen= 1/2 Bill. Euro zusätzl. Verschuldung