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    Kreuzritterbaby würgt Afrikanerbaby - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.04 20:22:55 von
    neuester Beitrag 12.05.04 00:30:06 von
    Beiträge: 19
    ID: 858.433
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      schrieb am 11.05.04 20:22:55
      Beitrag Nr. 1 ()


      eins der seltsamsten Bildwerke in Dresden, am Georgentor. Wann ist es entstanden (sieht aus wie Barock?) wer hat es geschaffen, was hat er sich dabei gedacht? Fand man das damals lustig? Oder ist es antikolonialistisch gemeint (in Frankreich wurde an der Wende zum 18, Jh. eine "Gesellschaft der Freunde der Neger" gegründet)?

      Wer kann Angaben machen????
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:23:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:27:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein bisschen blass der Neger.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:31:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      aber Barock!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:36:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht Christof Walter I. ?

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      schrieb am 11.05.04 20:45:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist sicher genauso antikolonialistisch gemeint wie der Überfall der Araber auf Iberien und das Fränkische Reich, so antikolonialistisch wie die Kriegszüge des Osmanischen Reiches oder diejenigen der Mongolen.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:55:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1,

      wie hast Du bloß erkannt, daß es sich um ein "Heidenkind" handelt?
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:58:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer sagt überhaupt, daß es sich hier um ein Kreuritterbaby und ein Afrikanerbaby handelt, und nicht etwa um ein Deutschritterbaby und ein Slawenbaby???
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:59:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Oder um das kleine Leben und den kleinen Tod. :look:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:16:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      16.Jhdt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:55:07
      Beitrag Nr. 11 ()





      auch so ein Würger!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:56:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Erhalten gebliebenes Renaissance-Stadttor
      vom alten Georgenbau des Dresdner Schlosses, Elbseite

      1530 begonnen, verband es die Augustusbrücke mit der Schloßstraße (Elbgasse). Baumeister und Steinmetz war Bastian Krämer, der neben dem Dresdner Schloß auch an der Elbbrücke und der alten Kreuzkirche mitwirkte.
      Das elbseitige Nordportal stellt neben reichem dekorativen Schmuck die Schattenseite menschlichen Seins dar. Im Schlußstein ist ein Totenkopf und in den Zwickeln trauert das erste Menschenpaar um den Verlust des Paradieses. Die lateinische Inschrift am Sims besagt, daß durch die Mißgunst des Teufels der Tod in die Welt gekommen sei.
      Am 2. Stock der Nordseite befand sich darüber hinaus ein eindrucksvoller Totentanz (seit 1733 im Inneren Friedhof Neustadt) von Christoph Walther I.
      Das Portal, wie der Erker und alle Schmuckfiguren des alten Georgenbaus, welches nach Fritz Löffler lombardische Einflüsse besitzt, waren farbig gefaßt und teilweise vergoldet - also keine sandsteinfarbene Eintönigkeit, sondern leuchtende Farbigkeit.
      Zeigte die Nordseite des Georgenbaus Sünde und Tod so die sonnige Südseite Erlösung und Licht.

      Das alte Georgentor wurde 1890 abgebrochen. Lediglich dieses Portal wurde in den prächtigen, repräsentativen Neubau von G. Fröhlich und G. Dunger in den Formen der Neorenaissance an der Westseite organisch eingefügt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:12:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Respekt meine Herren!

      Ihr habt richtig Ahnung!! (oder eine gute Suchmaschine!)



      Deshalb will ich auch niemalsmehrnichtaufeuchverzichten!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:18:37
      Beitrag Nr. 14 ()





      Gutes weitergeben!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 23:54:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...zudem waren die kreuzritter nie in afrika.

      als letzter vertreter des templerordens muss ich darauf hinweissen,das meine vorgänger den schutz der pilgerreisenden auf dem damals üblichen (kürzesten) direkten landweg von paris nach jerusalem als aufgabe hatten,bzw die eroberung der selbigen stadt.

      ps :
      der heilige gral ruht übrigens hier auf meinem schreibtisch...
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 00:00:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      ps :
      der heilige gral ruht übrigens hier auf meinem schreibtisch...








      Du Beneidenswerter!
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 00:13:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      ach... das blöde ding verstaubt hier nur sinnlos...
      hab auch schon mal versucht ihn bei ebay zu versteigern,aber keiner will ihn...:(
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 00:25:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ganz klar: Gerd Schröder würgt Hans Eichel :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 00:30:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      DerArbeitslose!

      Es ist nicht sehr angenehm, keiner Arbeit nachgehen zu dürfen!

      Dein Leid ist mein Elend!:cry:

      Aber die alten Götter sind mit Dir! Inkl. Gral ect. pp.!


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