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eröffnet am 12.05.04 16:24:57 von
neuester Beitrag 12.05.04 17:20:04 von
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ID: 859.009
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"Abschiebung verhindert
Beschneidung ist Folter
Frauen, denen in ihrer Heimat die Beschneidung droht, dürfen nicht abgeschoben werden.
Dies hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden. Die Genitalverstümmelung sei eine politische Verfolgung und mit Folter vergleichbar, urteilten die Richter.
Im konkreten Fall hatte eine 23-Jährige aus Togo gegen ihre drohende Abschiebung geklagt. Die Frau war aus ihrer Heimat nach Deutschland geflohen, um der barbarischen Prozedur zu entgehen."
Quelle: http://www.n-tv.de/5243863.html
P.S.: Wer überprüft eigentlich , ob Madame tatsächlich "von Beschneidung bedroht" war, oder ob sie nur an deutsche Sozialhilfe wollte?
Als nächstes werden dann womöglich die ggf. Verantwortlichen (Vater, Bruder , Onkel usw.) auch noch hier hocken.
Weiter so , Deutschland !
Ach ja, ich vergaß: Wir sind für die Probleme der ganzen Welt verantwortlich, wir sind ja ein reiches Land.
Die ganze Sache erinnert mich an einen Besuch Kissingers in China, der dort mehr Ausreisegenehmigungen für Dissidenten forderte, bis sein chinesisches Gegenüber sagte: "Wieviele wollen Sie, 1Mio, 10 Mio?"
Wieviele "von Beschneidung Bedrohte" gibt es auf der Welt?
Ist es Sache Deutschlands, dieses Problem durch Abwanderung nach Deutschland zu lösen?
Beschneidung ist Folter
Frauen, denen in ihrer Heimat die Beschneidung droht, dürfen nicht abgeschoben werden.
Dies hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden. Die Genitalverstümmelung sei eine politische Verfolgung und mit Folter vergleichbar, urteilten die Richter.
Im konkreten Fall hatte eine 23-Jährige aus Togo gegen ihre drohende Abschiebung geklagt. Die Frau war aus ihrer Heimat nach Deutschland geflohen, um der barbarischen Prozedur zu entgehen."
Quelle: http://www.n-tv.de/5243863.html
P.S.: Wer überprüft eigentlich , ob Madame tatsächlich "von Beschneidung bedroht" war, oder ob sie nur an deutsche Sozialhilfe wollte?
Als nächstes werden dann womöglich die ggf. Verantwortlichen (Vater, Bruder , Onkel usw.) auch noch hier hocken.
Weiter so , Deutschland !
Ach ja, ich vergaß: Wir sind für die Probleme der ganzen Welt verantwortlich, wir sind ja ein reiches Land.
Die ganze Sache erinnert mich an einen Besuch Kissingers in China, der dort mehr Ausreisegenehmigungen für Dissidenten forderte, bis sein chinesisches Gegenüber sagte: "Wieviele wollen Sie, 1Mio, 10 Mio?"
Wieviele "von Beschneidung Bedrohte" gibt es auf der Welt?
Ist es Sache Deutschlands, dieses Problem durch Abwanderung nach Deutschland zu lösen?
Mit 23 Jahren Beschneidung ??
Da lachen ja die Hühner. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit meines Wissens, aber alles was ich bisher darüber gelesen und gehört habe ist doch die Beschneidung von Mädchen im Kindesalter.
Da lachen ja die Hühner. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit meines Wissens, aber alles was ich bisher darüber gelesen und gehört habe ist doch die Beschneidung von Mädchen im Kindesalter.
#2 es steht ja auch nicht dabei, seit wann die schon hier ist und wielange der Prozess schon läuft...
#1 ja wir sind für die Probleme auf der ganzen Welt mitverantwortlich. Warum zeigt uns gerade sehr eindrucksvoll die Al Quaida...
Übrigens sind während WW2 auch genügend Deutsche vor den Nazis in andere Länder geflohen und waren durch ihre Berichte wesentlich daran beteiligt, das dieses Regime beseitigt wurde. Ich glaube, das das Grund genug für unser Asylrecht ist.
#1 ja wir sind für die Probleme auf der ganzen Welt mitverantwortlich. Warum zeigt uns gerade sehr eindrucksvoll die Al Quaida...
Übrigens sind während WW2 auch genügend Deutsche vor den Nazis in andere Länder geflohen und waren durch ihre Berichte wesentlich daran beteiligt, das dieses Regime beseitigt wurde. Ich glaube, das das Grund genug für unser Asylrecht ist.
und Togo hat früher mal zu Deutschland gehört
Wie sieht es mit der Beschneidung von Männern aus?
Sonst wird doch auch immer so viel von Gleichberechtigung gesprochen.
Vielleicht sollte man das Recht auf Asyl gleich so formulieren: "Alle, denen es in ihrem Heimatland wirtschaftlich schlechter geht als einem Sozialhilfe-Empfänger in Deutschland, geniessen politisches Asyl."
Sonst wird doch auch immer so viel von Gleichberechtigung gesprochen.
Vielleicht sollte man das Recht auf Asyl gleich so formulieren: "Alle, denen es in ihrem Heimatland wirtschaftlich schlechter geht als einem Sozialhilfe-Empfänger in Deutschland, geniessen politisches Asyl."
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