versetzt (abgeschleppt) worden und einspruch eingelegt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.04 12:49:10 von
neuester Beitrag 08.07.04 21:29:02 von
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hallo,
ich wurde vor ein paar wochen von der polizei versetzt. kosten: 25 € strafzettel / 90 € versetzten / 35 € verwaltungsaufwand. begründung: ich hatte 1,6m vor einem zebrastreifen geparkt wodurch eine sichtbehinderung hervorgerufen wurde.
die uhrzeit war kurz vor 10 uhr abends in einer gering befahrenen 30 zone. das fußgängeraufkommen zu dieser uhrzeit ist als extrem gering zu bezeichnen. da es in der näheren umgebung an freien parkplätzen mangelt wird der platz vor dem zebrastreifen fast immer zum parken benutzt. die folge daraus: ich habe es schon erlebt das innerhalb von 1-2 stunden 2 verschiedene pkw`s abgeschleppt wurden. genauso ist es aber auch schon passiert das die polizei nur einen strafzettel ausgestellt hat, woraufhin das geparkte auto natürlich den ganzen abend dort stand. wo ist den da die gerechtigkeit ?
ich habe also, nach kurzem zögern (aufwand, kosten !?, erofolg) fristgerecht einspruch eingelegt (nur gegen das versetzten, nicht gegen den strafzettel !), mit der begründung auf die ruhige verkehrssituation und der gleichbehandlung von allen verkehrsteilnehmern.
heute habe ich die bestätigung meines einspruchs erhalten mit dem freundlichen hinweis:
"wenn der widerspruch nach unserer auffassung zurückgewiesen werden muß, ergeht ein klagefähiger widerspruchsbescheid. dieser bescheid ist mit verfahrenskosten bis zu 70,10 € verbunden"
danach kommt noch, das ich meinen einspruch noch schriftlich zurücknehmen kann bis der klagefähige widerspruchbescheid bei mir eingetroffen ist.
ich riskiere also zusätzlich 70,10 € nur um 125€ (versetzten + verwaltungskosten) wiederzubekommen.
vielleicht hat ja jemand einen guten tip für mich, ob mein einspruch überhaupt chancen hat oder wie ich mich sonst verhalten soll.
vielen dank schon mal im voraus.
ich wurde vor ein paar wochen von der polizei versetzt. kosten: 25 € strafzettel / 90 € versetzten / 35 € verwaltungsaufwand. begründung: ich hatte 1,6m vor einem zebrastreifen geparkt wodurch eine sichtbehinderung hervorgerufen wurde.
die uhrzeit war kurz vor 10 uhr abends in einer gering befahrenen 30 zone. das fußgängeraufkommen zu dieser uhrzeit ist als extrem gering zu bezeichnen. da es in der näheren umgebung an freien parkplätzen mangelt wird der platz vor dem zebrastreifen fast immer zum parken benutzt. die folge daraus: ich habe es schon erlebt das innerhalb von 1-2 stunden 2 verschiedene pkw`s abgeschleppt wurden. genauso ist es aber auch schon passiert das die polizei nur einen strafzettel ausgestellt hat, woraufhin das geparkte auto natürlich den ganzen abend dort stand. wo ist den da die gerechtigkeit ?
ich habe also, nach kurzem zögern (aufwand, kosten !?, erofolg) fristgerecht einspruch eingelegt (nur gegen das versetzten, nicht gegen den strafzettel !), mit der begründung auf die ruhige verkehrssituation und der gleichbehandlung von allen verkehrsteilnehmern.
heute habe ich die bestätigung meines einspruchs erhalten mit dem freundlichen hinweis:
"wenn der widerspruch nach unserer auffassung zurückgewiesen werden muß, ergeht ein klagefähiger widerspruchsbescheid. dieser bescheid ist mit verfahrenskosten bis zu 70,10 € verbunden"
danach kommt noch, das ich meinen einspruch noch schriftlich zurücknehmen kann bis der klagefähige widerspruchbescheid bei mir eingetroffen ist.
ich riskiere also zusätzlich 70,10 € nur um 125€ (versetzten + verwaltungskosten) wiederzubekommen.
vielleicht hat ja jemand einen guten tip für mich, ob mein einspruch überhaupt chancen hat oder wie ich mich sonst verhalten soll.
vielen dank schon mal im voraus.
#1:
erst falsch parken und fußgänger behindern und dann auch noch nach gerechtigkeit fragen ...
wo sind wir in deutschland mit solchen leuten nur hingekommen ???
erst falsch parken und fußgänger behindern und dann auch noch nach gerechtigkeit fragen ...
wo sind wir in deutschland mit solchen leuten nur hingekommen ???
broker2204
wirklich unglaublich, was sich diese Volksschädlinge alles einbilden! Das hätts früher nicht gegeben was? Höchste Zeit in unserem geliebten Vaterland mal wieder für etwas mehr Zucht und Ordnung zu sogen gelle?
Nun aber mal zum Thema: Deutschland ist und bleibt ein Nazistaat! Gegen Maßnahmen unsere faschistischen Verwaltung bringt das Anrufen von Gerichten in 99% aller Fälle nichts. Außer Spesen ist da nichts gewesen. Von daher rate ich dringend davon ab.
Spare das Geld lieber für einen (Alters)-Wohnsitz in einem vernüftigen Land. da muss man sich dann auch nicht jeden tag über Leute wie broker2204 aufregen!!!!!
CK
wirklich unglaublich, was sich diese Volksschädlinge alles einbilden! Das hätts früher nicht gegeben was? Höchste Zeit in unserem geliebten Vaterland mal wieder für etwas mehr Zucht und Ordnung zu sogen gelle?
Nun aber mal zum Thema: Deutschland ist und bleibt ein Nazistaat! Gegen Maßnahmen unsere faschistischen Verwaltung bringt das Anrufen von Gerichten in 99% aller Fälle nichts. Außer Spesen ist da nichts gewesen. Von daher rate ich dringend davon ab.
Spare das Geld lieber für einen (Alters)-Wohnsitz in einem vernüftigen Land. da muss man sich dann auch nicht jeden tag über Leute wie broker2204 aufregen!!!!!
CK
Das ist schon fast System. Man wird eingeschüchtert, sich zu wehren, indem man mit völlig überhöhten Verwaltungskosten droht. Wo bleibt das Rechtsbewußtsein?
Mich wundert es nicht, wenn immer mal wieder ein vom Staatsapparat gequälter Bürger durchdreht und Selbstjustiz verübt. So produziert man Terroristen und keine Staatsbürger mit Vertrauen in die Verwaltung und ihre Beamten.
Mich wundert es nicht, wenn immer mal wieder ein vom Staatsapparat gequälter Bürger durchdreht und Selbstjustiz verübt. So produziert man Terroristen und keine Staatsbürger mit Vertrauen in die Verwaltung und ihre Beamten.
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