+++Aixtron+++die Trendwende+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.04 12:58:46 von
neuester Beitrag 30.08.04 00:49:54 von
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ID: 895.066
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Voraussetzungen für eine Trendwende im Chart:
1. untere Wende im Chart, idealerweise als W-Formation
2. allgemeiner Rebound vergleichbar marktkapitalisierter Werte im selben Index (...)
3. kürzlich vorgelegte schwarze Zahlen
4. skeptische Analystenschar
5. anziehende Umsätze
...passt bei Aixtron wie die Faust aufs Auge:
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=10d&ind0=VOLUME&&lSyms=AIX.ETR&lColors=0x000000&sSym=AIX.ETR&hcmask=)
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=6m&ind0=VOLUME&&lSyms=AIX.ETR&lColors=0x000000&sSym=AIX.ETR&hcmask=)
Kaufkurs, 3,97
T.
1. untere Wende im Chart, idealerweise als W-Formation
2. allgemeiner Rebound vergleichbar marktkapitalisierter Werte im selben Index (...)
3. kürzlich vorgelegte schwarze Zahlen
4. skeptische Analystenschar
5. anziehende Umsätze
...passt bei Aixtron wie die Faust aufs Auge:
Kaufkurs, 3,97
T.
W noch nicht vollendet!
Dem Chart nach gibts hier bald ne Überraschung. Und meiner Einschätzung nach keine gute.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@ Haulong,
schon klar: man kann Trends ewig weiter in die Zukunft projizieren... die Frage in diesem Thread ist aber, wann und unter welchen Voraussetzungen bricht solch ein (hier: Abwärts-) Trend.
schon klar: man kann Trends ewig weiter in die Zukunft projizieren... die Frage in diesem Thread ist aber, wann und unter welchen Voraussetzungen bricht solch ein (hier: Abwärts-) Trend.
Brandgefährlich............Achtung
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie kämpft in den letzten beiden Wochen um die Unterstützung bei 4,47 Euro. Diese ist aber „nur“ eine vorgeschaltete Unterstützung. Die eigentlich wichtige liegt bei 4,04-4,07 Euro . Sollte die Aktie unter diese wichtige Unterstützung mit einem Wochenschlusskurs fallen, wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis zum AllTimeLow bei 2,05 Euro. Solange die Aixtron Aktie aber die Unterstützung bei 4,04-4,07 verteidigt, kann sie in eine Gegenreaktion auf die letzten Verluste übergehen. Im Optimalfall geht diese in den Bereich des exp. GDL 50 bis primären Downtrends. Der Bereich liegt bei 5,37-5,52 Euro
Salut
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie kämpft in den letzten beiden Wochen um die Unterstützung bei 4,47 Euro. Diese ist aber „nur“ eine vorgeschaltete Unterstützung. Die eigentlich wichtige liegt bei 4,04-4,07 Euro . Sollte die Aktie unter diese wichtige Unterstützung mit einem Wochenschlusskurs fallen, wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis zum AllTimeLow bei 2,05 Euro. Solange die Aixtron Aktie aber die Unterstützung bei 4,04-4,07 verteidigt, kann sie in eine Gegenreaktion auf die letzten Verluste übergehen. Im Optimalfall geht diese in den Bereich des exp. GDL 50 bis primären Downtrends. Der Bereich liegt bei 5,37-5,52 Euro
Salut
nur mal so ne rhetorische Frage: sollte man jetzt noch Freenet kaufen?
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
JA
Die Experten von "TradeCentre.de" halten das aktuelle Kursniveau bei den Aktien der freenet.de AG (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) für reizvoll.
Sage und schreibe ein Viertel des Börsenwertes habe freenet.de am vergangenen Montag aufgrund der Zahlen für das zweite Quartal preisgeben müssen. Dabei hätten die Zahlen vollkommen im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens gelegen, habe Vorstandschef Eckhard Spoerr im Gespräch mit "TradeCentre" berichtet. Kritisiert worden sei insbesondere der Rückgang bei Umsatz und Ertrag im Vergleich zum ersten Quartal. Exakt dies habe der CEO jedoch schon bei Bekanntgabe der Q1-Zahlen prognostiziert. "Wir haben in Q1 relativ geringe Marketingaufwendungen gehabt. Das wird sich im zweiten Quartal erheblich ändern", so Spoerr im Mai gegenüber diesem Börsendienst.
Entweder habe die Börse nicht gehört was Spoerr gesagt habe, oder der Markt habe schlicht mehr erwartet. Im ersten Halbjahr habe der Konzern ein EBITDA von über 71 Millionen Euro erzielt. Vor Steuern habe der Profit knapp 53 Millionen Euro betragen. "Wir haben nach Ablauf der ersten sechs Monate schon fast 60 Prozent unserer Jahresplanung eingefahren. Traditionell sind die Quartale zwei und drei schwächer als das Start- und das Schlussquartal. Wir bekräftigen daher unsere Prognose für 2004", so Spoerr. Die Hamburger würden für dieses Wirtschaftsjahr mit einem EBITDA von 130 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern von 90 Millionen Euro rechnen. Die Steuerquote beziffere der Firmenchef auf 40 Prozent. Daraus errechne sich ein Überschuss von circa 54 Millionen Euro. Die Umsatzgrößenordnung sehe Spoerr zwischen 450 und 500 Millionen Euro. Die von über 56 Prozent gesunkene Rohertragsmarge in Q1 auf 48,7 Prozent in Q2 solle sich laut Spoerr im Bereich zwischen 46 und 50 Prozent stabilisieren.
Anzeige
Kräftig gesprudelt sei im ersten Semester auch der operative Cashflow mit knapp 70 Millionen Euro. Abzüglich der geleisteten Zahlungen an die mobilcom aufgrund der Festnetzübernahme, Investitionen und Finanzierungskosten sei der Free Cashflow in Höhe von 43 Millionen Euro immer noch recht knackig ausgefallen. Andere Firmen wären froh, überhaupt positive Cashflows zu produzieren.
Der Vorstandsvorsitzende habe in seiner Jahresplanung "harte Preiskämpfe" und einen "massiven Wettbewerbsdruck" in seiner Rechnung mit einkalkuliert. Die ursprünglich getroffene Aussage, falls die beiden genannten Planungsprämissen nicht ganz so aggressiv ausfallen wie befürchtet, könnte die Prognose sogar übererfüllt werden, habe Spoerr nicht mehr bekräftigen wollen. Grund sei vor allem die aggressive Breitband-Offensive von T-Online und T-Com seit August mit Preisabschlägen und Subventionen Kunden an sich zu ziehen. "Wir halten vereinzelte Angebote von der T-Familie als sehr bedenklich und werden rechtliche Schritte prüfen", habe Spoerr gesagt.
Außerdem überlege sich die Gesellschaft wie sie auf die Attacken der Mitbewerber reagiere. "Wir haben im Juli 22.000 neue DSL-Kunden gewonnen. Wir beobachten nun wie sich unsere Kundenzahl weiterentwickelt angesichts der verschärften Wettbewerbssituation." Dem Vernehmen nach, gebe es aber seitens freenet.de weitere Optionen um weiterhin attraktive Angebote dem Konsumenten zu offerieren. Neue Vertriebs- und Umsatzpotenziale erhoffe sich der CEO von dem vereinbarten Resale-Vertrag mit der Deutschen Telekom AG. "Die Konditionen sind zwar nicht sonderlich attraktiv, aber die bisherigen Behinderungen auf unserer Vertriebsseite fallen durch diesen Vertrag weg." Spoerr gehe davon aus, dass sich die Konditionen auf längere Sicht verbessern werden.
Das angekündigte Aktienrückkaufprogramm dürfte Spoerr auf aktuellem Kursniveau aktiv umsetzen. "Die jetzigen Kurse sind sehr attraktiv und wir können dazu unser Kapital sehr effizient einsetzen und Aktien zurückkaufen", habe Spoerr gesagt. Zudem stelle der CEO eine Dividende in Aussicht für 2004, sofern freenet.de keine Akquisitionen tätige. "Wir führen im Moment keine Gespräche mit strategischen Übernahmekandidaten und mir ist auch kein geeignetes Unternehmen bekannt, welches aktuell zum Verkauf steht." Der jetzige Börsenwert (laut 16.8) von freenet.de betrage 550 Millionen Euro. Davon seien knapp 30 Prozent mit liquiden Mitteln unterfüttert. Mit einem vierfachen EBITDA oder einer sechsfachen Bewertung des Vorsteuergewinns sei der Preisbrecher in der Telefonie- und im Internet nun selbst zum Schnäppchen geworden.
Zwar sollte man nie in ein fallendes Messer greifen, aber das jetzige Kursniveau ist schlicht zu reizvoll, so die Experten von "TradeCentre.de" über die Aktien von freenet.de. Man solle bei Käufen aber dennoch mit engen Stopps agieren, da die Börse zurzeit alles andere als normal sei.
Salut
Die Experten von "TradeCentre.de" halten das aktuelle Kursniveau bei den Aktien der freenet.de AG (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) für reizvoll.
Sage und schreibe ein Viertel des Börsenwertes habe freenet.de am vergangenen Montag aufgrund der Zahlen für das zweite Quartal preisgeben müssen. Dabei hätten die Zahlen vollkommen im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens gelegen, habe Vorstandschef Eckhard Spoerr im Gespräch mit "TradeCentre" berichtet. Kritisiert worden sei insbesondere der Rückgang bei Umsatz und Ertrag im Vergleich zum ersten Quartal. Exakt dies habe der CEO jedoch schon bei Bekanntgabe der Q1-Zahlen prognostiziert. "Wir haben in Q1 relativ geringe Marketingaufwendungen gehabt. Das wird sich im zweiten Quartal erheblich ändern", so Spoerr im Mai gegenüber diesem Börsendienst.
Entweder habe die Börse nicht gehört was Spoerr gesagt habe, oder der Markt habe schlicht mehr erwartet. Im ersten Halbjahr habe der Konzern ein EBITDA von über 71 Millionen Euro erzielt. Vor Steuern habe der Profit knapp 53 Millionen Euro betragen. "Wir haben nach Ablauf der ersten sechs Monate schon fast 60 Prozent unserer Jahresplanung eingefahren. Traditionell sind die Quartale zwei und drei schwächer als das Start- und das Schlussquartal. Wir bekräftigen daher unsere Prognose für 2004", so Spoerr. Die Hamburger würden für dieses Wirtschaftsjahr mit einem EBITDA von 130 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern von 90 Millionen Euro rechnen. Die Steuerquote beziffere der Firmenchef auf 40 Prozent. Daraus errechne sich ein Überschuss von circa 54 Millionen Euro. Die Umsatzgrößenordnung sehe Spoerr zwischen 450 und 500 Millionen Euro. Die von über 56 Prozent gesunkene Rohertragsmarge in Q1 auf 48,7 Prozent in Q2 solle sich laut Spoerr im Bereich zwischen 46 und 50 Prozent stabilisieren.
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Kräftig gesprudelt sei im ersten Semester auch der operative Cashflow mit knapp 70 Millionen Euro. Abzüglich der geleisteten Zahlungen an die mobilcom aufgrund der Festnetzübernahme, Investitionen und Finanzierungskosten sei der Free Cashflow in Höhe von 43 Millionen Euro immer noch recht knackig ausgefallen. Andere Firmen wären froh, überhaupt positive Cashflows zu produzieren.
Der Vorstandsvorsitzende habe in seiner Jahresplanung "harte Preiskämpfe" und einen "massiven Wettbewerbsdruck" in seiner Rechnung mit einkalkuliert. Die ursprünglich getroffene Aussage, falls die beiden genannten Planungsprämissen nicht ganz so aggressiv ausfallen wie befürchtet, könnte die Prognose sogar übererfüllt werden, habe Spoerr nicht mehr bekräftigen wollen. Grund sei vor allem die aggressive Breitband-Offensive von T-Online und T-Com seit August mit Preisabschlägen und Subventionen Kunden an sich zu ziehen. "Wir halten vereinzelte Angebote von der T-Familie als sehr bedenklich und werden rechtliche Schritte prüfen", habe Spoerr gesagt.
Außerdem überlege sich die Gesellschaft wie sie auf die Attacken der Mitbewerber reagiere. "Wir haben im Juli 22.000 neue DSL-Kunden gewonnen. Wir beobachten nun wie sich unsere Kundenzahl weiterentwickelt angesichts der verschärften Wettbewerbssituation." Dem Vernehmen nach, gebe es aber seitens freenet.de weitere Optionen um weiterhin attraktive Angebote dem Konsumenten zu offerieren. Neue Vertriebs- und Umsatzpotenziale erhoffe sich der CEO von dem vereinbarten Resale-Vertrag mit der Deutschen Telekom AG. "Die Konditionen sind zwar nicht sonderlich attraktiv, aber die bisherigen Behinderungen auf unserer Vertriebsseite fallen durch diesen Vertrag weg." Spoerr gehe davon aus, dass sich die Konditionen auf längere Sicht verbessern werden.
Das angekündigte Aktienrückkaufprogramm dürfte Spoerr auf aktuellem Kursniveau aktiv umsetzen. "Die jetzigen Kurse sind sehr attraktiv und wir können dazu unser Kapital sehr effizient einsetzen und Aktien zurückkaufen", habe Spoerr gesagt. Zudem stelle der CEO eine Dividende in Aussicht für 2004, sofern freenet.de keine Akquisitionen tätige. "Wir führen im Moment keine Gespräche mit strategischen Übernahmekandidaten und mir ist auch kein geeignetes Unternehmen bekannt, welches aktuell zum Verkauf steht." Der jetzige Börsenwert (laut 16.8) von freenet.de betrage 550 Millionen Euro. Davon seien knapp 30 Prozent mit liquiden Mitteln unterfüttert. Mit einem vierfachen EBITDA oder einer sechsfachen Bewertung des Vorsteuergewinns sei der Preisbrecher in der Telefonie- und im Internet nun selbst zum Schnäppchen geworden.
Zwar sollte man nie in ein fallendes Messer greifen, aber das jetzige Kursniveau ist schlicht zu reizvoll, so die Experten von "TradeCentre.de" über die Aktien von freenet.de. Man solle bei Käufen aber dennoch mit engen Stopps agieren, da die Börse zurzeit alles andere als normal sei.
Salut
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Freenet hat doch seine 25 % schon gemacht - sollte man da wegen 1..2 % noch sein Geld reinstecken??? da gibs eher noch mal nen Rücksetzer.
sorry, aber ich jedenfalls kaufe gerne Aktien, die ihren Rebound noch vor sich haben. Und nicht solche, die ihn bereits vollzogen haben.
sorry, aber ich jedenfalls kaufe gerne Aktien, die ihren Rebound noch vor sich haben. Und nicht solche, die ihn bereits vollzogen haben.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ok, der Markt dreht.
bin wieder raus.
bin wieder raus.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@6-8,
natürlich nicht (freenet). Die werden auch noch einstellig. Da hat man nur die Gunst der Stunde genutzt und mit Unterstützung einiger "Experten" ein paar Frischlinge und Zocker reingelockt, vor dem nächsten Teilabverkauf.
natürlich nicht (freenet). Die werden auch noch einstellig. Da hat man nur die Gunst der Stunde genutzt und mit Unterstützung einiger "Experten" ein paar Frischlinge und Zocker reingelockt, vor dem nächsten Teilabverkauf.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
tremendo,
ist doch ganz einfach. hier gilt, wie bei anderen interessanten titeln auch:
kauf bei trendwechsel mit kaufsignal im MACD!
solange besagtes kaufsignal (3m/daily ?) nicht vorhanden ist - FINGER WEG!
gruss
rio
ist doch ganz einfach. hier gilt, wie bei anderen interessanten titeln auch:
kauf bei trendwechsel mit kaufsignal im MACD!
solange besagtes kaufsignal (3m/daily ?) nicht vorhanden ist - FINGER WEG!
gruss
rio
rioja94,
wie würdest Du den MACD einstellen?
12,26,9? oder?
gruß T.
wie würdest Du den MACD einstellen?
12,26,9? oder?
gruß T.
20.08. 10:33
TecDAX: AIXTRON mit neuem Tief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Aixtron
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Intradaykurs: 3,76 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie markiert im heutigen Handel ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch aus dem Januar. Damit bestätigt sich immer mehr der Durchbruch durch die wichtige Unterstützung bei 4,04-4,07 Euro. Mit dem Bruch dieser Unterstützung eröffnet sich der Aktie Abwärtspotential bis zum AllTimeLow bei 2,04 Euro.
TecDAX: AIXTRON mit neuem Tief
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Aixtron
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Intradaykurs: 3,76 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie markiert im heutigen Handel ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch aus dem Januar. Damit bestätigt sich immer mehr der Durchbruch durch die wichtige Unterstützung bei 4,04-4,07 Euro. Mit dem Bruch dieser Unterstützung eröffnet sich der Aktie Abwärtspotential bis zum AllTimeLow bei 2,04 Euro.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2003/subcortical/MH3/abc520.gif)
tremendo, die standardeinstellung reicht doch - wir sind unter wichtige unterstützungen gefallen.
mal sehen, ich glaube noch nicht an die 2 oiro - denke, es geht schon vorher hoch- um die 3.
rio
mal sehen, ich glaube noch nicht an die 2 oiro - denke, es geht schon vorher hoch- um die 3.
rio
Wo seht ihr da ein W?
Nach so heftigen Kursabfällen kann man ein W nicht in einem Zweiwochenchart sehen, denke ich, sondern ein allfälliges W müsste viel breiter aufgestellt sein.
Nach so heftigen Kursabfällen kann man ein W nicht in einem Zweiwochenchart sehen, denke ich, sondern ein allfälliges W müsste viel breiter aufgestellt sein.
bbbio - hat sich gegessen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
alles kann passieren- wenn jetzt fett volumen reinkommt und sich das teil über 4 stabiliesiert, ist das worst case szenario nicht mehr aktuell.
ich richte mich nach dem trend.
ich richte mich nach dem trend.
ich habs gestern an anderer Stelle schon geschrieben: die Tiefpunkte mit dem Ausbruchsversuch nach unten vor ein paar Tagen haben wir gesehen. Angesichts der allgemein um sich greifenden Trendwendeformationen wird ausgerechnet Aixtron da nicht länger zurückstehen. Der abschließende Schub aus dem 3,x - Bereich steht unmittelbar bevor:
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1y&asc=log&dsc=abs&avg1=38&avgtype=simple&ind0=VOLUME&&lSyms=AIX.ETR&lColors=0x000000&sSym=AIX.ETR&hcmask=)
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=3m&type=ohlc&asc=log&dsc=abs&avgtype=simple&ind0=VOLUME&&lSyms=AIX.ETR&lColors=0x000000&sSym=AIX.ETR&hcmask=)
T.
T.
...und noch was: eine Trendwende vorherzusehen, die bereits vollzogen ist, wär ja wohl keine Kunst, oder?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
tremendo,
nein, wäre keine kunst
.
man handelt aber sicherer, wenn man sich nach trendwechselsignalen richtet bzw. nach bestätigung durch macd.
das hat einen grossen vorteil. man verhindert ins fallende messer zu greifen
.
den absoluten tiefpunkt zu erwischen gelingt selten. reicht doch, wenn man bei trendwechsel kauft![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
- es sei denn, man will für ein paar cent unbedingt was riskieren -
rio
nein, wäre keine kunst
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
man handelt aber sicherer, wenn man sich nach trendwechselsignalen richtet bzw. nach bestätigung durch macd.
das hat einen grossen vorteil. man verhindert ins fallende messer zu greifen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
den absoluten tiefpunkt zu erwischen gelingt selten. reicht doch, wenn man bei trendwechsel kauft
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
- es sei denn, man will für ein paar cent unbedingt was riskieren -
rio
solange sich kein grösseres Interesse bei Fondverwaltern ergibt, tritt Aixtron auf der Stelle. Nur durch ein paar "Kleinanleger" wird der Kurs kaum in die Höhe gehen.Charttechnisch gebe ich rioja94 recht. Bei 4,02-4,04 ist eine starker Widerstand. Ist der nachhaltig übersprungen, könnten sich vielleicht auch grössere Investoren wieder für die Aktie interessieren. Dann könnten wir bald wieder alte Jahreshöchststände sehen.
Eben standen ca. 67.000 Stück zu 3,98 zum Verkauf. Ganz simpel gerechnet, erwarte ich, ab ca. 180.000 gehandelter Stücke im Xetra, ein anziehen des Kurses. Ich bin gespannt, ob es ungefähr hin kommt.
SW
SW
m. E. sind MACD und RSI gerade am abheben. Wer das nich sieht ist wohl unterinvestiert!
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
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