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    zerti fuer osteuropa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.04 09:44:30 von
    neuester Beitrag 16.05.05 15:21:16 von
    Beiträge: 10
    ID: 905.108
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      schrieb am 17.09.04 09:44:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      bin auf der suche nach 0pen end zertis fuer osteuropa !!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:06:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      hoi sack!

      ich auch!
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 11:56:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      abn amro--emerging markets
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 12:32:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      suchen musst cece zertis :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:36:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Index – Zertifikate


      http://www.best-of-funds.de/index.html

      Best Of Funds Deutschland Open End Zertifikat
      NL0000466894 / ABN4BF 49,81

      Best Of Funds Europa Open End Zertifikat
      NL0000466886 / ABN6BF 50,06

      Best Of Funds Weltweit Open End Zertifikat
      NL0000466878 / ABN3BF 49,91

      Best Of Funds Emerging Markets Open End Zertifikat NL0000466902 / ABN1BF



      Osteuropa


      163144 Raiffeisen Centrobank AG CECE Tr.Index Zert.03(06/Und.)

      DE0007748998 HTX (Kurs) Endlos-Index-Zertifikat X-PERT endlos (DB)


      NL0000212009 CECE Euro Index® Open End Zertifikat

      http://zertifikate.onvista.de/produktvorstellung/index.html?…


      Ab sofort ist das Emissionsvolumen des CECE Euro Open-end Indexzertifikat 1 (ISIN AT0000340500/ WKN DE 163144) von Raiffeisen Centrobank erreicht.

      Somit werden bei diesem Indexzertifikat bis auf weiteres nur mehr Geld-Kurse gestellt.

      Es gibt jedoch bereits ein identes Nachfolgeprodukt: das neue CECE Euro Open-end Indexzertifikat 2 (ISIN AT0000489034/ WKN DE RCB0TY) ist bereits zu gleichen Konditionen handelbar.

      Aufgrund des Emissionszeitpunktes ist dieses neue Indexzertifikat in Österreich für Devisen-Inländer KEST-pflichtig.

      Ihr Derivates-Sales Team der Raiffeisen Centrobank

      http://rcb.onvista.de/issuer_news.html?NAVI=2&HO=8&OFFSET=0&…




      28.04.2004
      JPMorgan Fleming: "Emerging Europe Aufholeffekt hält Jahre an"


      Frankfurt (fondsweb.de) - Am 1. Mai werden Polen, die Tschechische Republik, Estland, Lettland, Litauen, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern der EU beitreten. Emerging Markets Experten von JPMorgan Fleming Asset Management haben folgende Anlagechancen in den Märkten der osteuropäischen Beitrittsländer identifiziert:

      Im Vergleich zu Westeuropa wiesen die osteuropäischen Staaten ein stärkeres BIP-Wachstum auf. Bemühungen der Beitrittsländer, die EU-Richtlinien für eine Mitgliedschaft zu erfüllen, resultierten in einer rapiden Verbesserung der makroökonomischen Fundamentaldaten dieser Länder. Darüber hinaus schafften Privatisierungen, die Umstruktierung der Märkte und der Wegfall von Handelsbarrieren durch den EU-Beitritt zusätzliche Gewinnmöglichkeiten für Investoren. Gut ausgebildete Arbeitskräfte bei gleichzeitig niedrigem Lohnniveau machten die Beitrittsländer zu einem beliebten Produktionsstandort. Der spanische Automobilkonzern SEAT beispielsweise werde eine Produktionsstätte von Spanien in die Slowakei verlagern.

      Die Bewertungen der osteuropäischen Aktienmärkte seien günstiger als die ihrer westeuropäischen Pendants. Diese Märkte wiesen außerdem in der Regel ein robustes Gewinnwachstum auf. Gleichzeitig nehme die Volatilität der osteuropäischen Aktienmärkte mit der Annäherung an die EU im Vergleich zu anderen Schwellenländern weiter kontinuierlich ab.

      „Die Erweiterung der Europäischen Union am 1. Mai eröffnet Anlegern außergewöhnliche Gelegenheiten, da die osteuropäischen Märkte derzeit niedrige Bewertungen mit einem starken Gewinnmomentum kombinieren. Anleger beginnen gerade, das Potenzial dieser Märkte zu entdecken“, erklärt Mark Robinson, Fondsmanager und Spezialist für Osteuropa bei JPMorgan Fleming in London.

      Der EU-Beitritt, so Robinson weiter, sollte in den osteuropäischen Ländern zu einem beschleunigten Wirtschaftswachstum und einer Steigerung der Produktivität führen. Diese Entwicklung habe man bereits in Spanien, Portugal und Griechenland beobachten können. Der Aufholeffekt werde mindestens bis zur Einführung des Euro in den Beitrittsländern zum Ende des Jahrzehnts anhalten.

      So investiert JPMorgan Fleming in den EU-Beitrittsländern

      Als nach eigenen Angaben europaweit größter Anbieter von Fonds für diese Region (1,4 Milliarden US-Dollar verwaltetes Vermögen in osteuropäischen Fonds) verfüge JPMorgan Fleming über langjährige Erfahrung und weitreichende Ressourcen, um alle Chancen an den Märkten Osteuropas zu nutzen. Die folgenden Fonds legen in den Beitrittsländern an:

      JPMF Europe Convergence Equity A - EUR (ISIN LU0117839455) und
      JPMF Europe Convergence Equity D - EUR (ISIN LU0117839612)
      Die Investmentstrategen zum Anlagegrundsatz: "Der Fonds investiert vorwiegend in den neuen Beitrittsländern und in den Märkten zukünftiger Kandidaten. Der Fokus liegt dabei auf Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn. Darüber hinaus sind aber auch Länder wie Estland und Kroatien in dem Portfolio vertreten. Ende März 2004 hatte der von Mark Robinson (London) und Oleg Biryulyov (Moskau) gemeinsam gemanagte Fonds ein Volumen von 124 Millionen US-Dollar."

      JPMF Eastern Europe Equity A - EUR (ISIN LU0051759099) und
      JPMF Eastern Europe Equity D - EUR (ISIN LU0117895796)
      Investmentphilosophie: "Etwa 50 Prozent der Fondsmittel sind in den Aktienmärkten der Beitrittsländer investiert, ein weiterer Anlageschwerpunkt ist Russland. Der Fonds hatte Ende März 2004 ein Volumen von 918 Millionen US-Dollar."

      JPMF Emerging Europe Equity A - USD (ISIN LU0074838565) und
      JPMF Emerging Europe Equity D - USD (ISIN LU0117896091)
      Zur Anlagestrategie heißt es: "Ein Drittel des Fondsvermögens wird in den EU-Beitrittsländern angelegt. Weitere wichtige Fondspositionen sind Russland und die Türkei. Das Volumen des Fonds betrug Ende März diesen Jahres 339 Millionen US-Dollar."

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      schrieb am 04.03.05 08:20:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      DJ EU Enlarged TMI der Dresdner Bank (DE 000DR1B789).
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 17:38:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Okay, Zertifikate für Osteuropa gibts zwischenzeitlich jede Menge aber soweit ich das bisher überprüft habe, beziehen die sich alle auf Kursindizes, d.h. die Bank behält sämtliche Dividenden ein. Und Dividenden machen bekanntlich historisch betrachtet gut die Häfte der Rendite bei Aktien aus...

      Dies mag für kurzfristige Trader ja kein Problem darstellen, ich wollte allerdings einen größeren Betrag längerfristig anlegen und da ist es einfach indiskutabel der Bank als "Gebühr" ca. die Hälfte der Rendite zu zahlen. Da ist ja sogar ein normaler Osteuropafonds auf Dauer noch günstiger.

      Wenn also jemand ein Osteuropa-Zertifikat kennt, wo die Dividenden nicht von der Bank einbehalten werden, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis sehr dankbar!
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 20:58:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      So, jetzt gibts erfreulicherweise eine attraktive Alternative in Form eines ETFs.

      Falls es jemand noch nicht wissen sollte ETFs (Indexfonds) sind zwar im juristischen Sinne Fonds, praktisch sind sie jedoch mit Indexzertifikaten vergleichbar (passives Management, kein Ausgabeaufschlag, an der Börse handelbar).

      Hier mal die Beschreibung:
      "...debütiert auch ein Fonds auf den osteuropäischen Index DJ Stoxx EU Enlarged. Er besticht vor allem durch die Wachstumschancen, die den osteuropäischen Bluechips inne wohnen. Im vergangenen Jahr konnte der Index mit Steigerungsraten von mehr als 30 Prozent aufwarten. Der DJ Stoxx EU Enlarged EX (WKN A0D8Q1) ist der erste Indexfonds für die Region Osteuropa. Die Unternehmen im Fonds kommen aus Polen, Tschechien, Ungarn und Slowenien. Die Schwergewichte im Index sind Öl- und Gasproduzenten wie Mol oder PKN Orlen oder Telekomunikacja Polska."

      Die Verwaltungsgebühr beträgt 0,5 % jährlich. Die Dividenden kommen den Anlegern zu 100% zugute. Mit diesen Konditionen ist er unter Kostengesichtspunkten mit Abstand besser als jedes Osteuropazertifikat. Da bin ich ja mal gespannt, wie schnell die Anleger dies merken und dadurch die Zertifikatanbieter zwingen mit den Konditionen nachzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:43:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da kann das Zertifikat der Dresdner Bank nicht mithalten.

      Quellensteuer auf die Dividenden muss man aber schon zahlen, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 15:21:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja, Quellensteuer wird man schon zahlen müssen. Macht doch aber keinen Unterschied zu Zertifikaten (auf europäische Indizes). Selbst bei den Zertifikaten wo die Dividenden berücksichtigt werden, wird nur die Nettodividende, also abzüglich der Quellensteuer eingerechnen.


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