Auf einmal 9000 WAPME!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! gekauft!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.04 11:05:33 von
neuester Beitrag 03.11.04 18:48:26 von
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ID: 912.828
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Was geht da ab???? INSIDER kaufen hier!
Schon 16000 Stück und 4% Plus!!!! Heute Ausbruch Ziel 2,00 €.
Die Wertpapiernummer ist 549550
Schon 16000 Stück und 4% Plus!!!! Heute Ausbruch Ziel 2,00 €.
Die Wertpapiernummer ist 549550
9000 Stücke in Frankfurt weggekauft!
Ich kauf nur wenn du der Insider bist und mir die
Aktie persönlich empfiehlst - dann sogar um jeden Preis (grins)
Also überlegs dir ?!
Aktie persönlich empfiehlst - dann sogar um jeden Preis (grins)
Also überlegs dir ?!
Habe mir auch ein paar zugelegt...
die werden bestimmt wieder gen norden schleichen
und dann
die werden bestimmt wieder gen norden schleichen
und dann
@ Joerg
da wäre die Kohle in Opel-Akien ja noch besser angelegt
gruß & good trades
Revenue
da wäre die Kohle in Opel-Akien ja noch besser angelegt
gruß & good trades
Revenue
Ups, schon wieder hat da einer gekauft - naja, ich hab noch ein paar wenige, ich wars nicht!
Aber ich glaube, man(n) könnte wieder mal ein paar nachlegen.
We see, dijubi
Aber ich glaube, man(n) könnte wieder mal ein paar nachlegen.
We see, dijubi
Jetzt weis ich, ich sollte ein paar nach legen - das waren jetzt 25 Kilostücke in einem Zug - hat da einer gute Infos?
We see, dijubi
We see, dijubi
und sie schleichen doch gen Norden
Wo wird es uns hinziehen? - Ist das nur ein Vorspiel auf die Quartalszahlen oder steht da mehr dahinter?
We see, dijubi
Der nur noch ein paar Wapme so in der Ecke liegen hat, mal schaun, obs ein paar mehr werden?
We see, dijubi
Der nur noch ein paar Wapme so in der Ecke liegen hat, mal schaun, obs ein paar mehr werden?
Jetzt habe ich noch ein paar mehr. War zwar immer relativ gut informiert - habe aber keine Ahnung was da kommen sollte!?
Wait and see, dijubi
Wait and see, dijubi
Ich wollte mich zu dem Schrott zwar nicht mehr äussern, aber wenn selbst dijubi die Zeitung nichtl iest, stelle ich den Artikel aus der Welt am Sonntag mal ein.
P.S.: Die Gesichter im Vorstand ändern sich, die Lügengeschichten bleiben die alten:
Geldverdienen? Wie geht das?
Alfred Roth will die Mobilfunkfirma Wapme profitabel machen. Und fängt damit bei sich selbst an
von Frank Wilmes
Wapme what? Der Name hört sich nach Techno-Musik an, aber nicht nach Softwarelösungen für Handys. Genau das aber ist die Spezialität der Wapme Systems AG in Düsseldorf. Sie setzt anspruchsvolle Ideen um, damit Unternehmen den Mobilfunk gezielt zur Kundenbindung einsetzen können. So nutzen zum Beispiel Fernsehsender wie Super RTL oder das Deutsche Sportfernsehen dieses Wissen, um Zuschauer zur Teilnahme an Quizsendungen oder Abstimmungen aufzurufen, oder die Sex-Kanone Dolly Buster verschickt per SMS erotische Bilder an Abo-Kunden.
So glatt und schön, wie die bunte Medienwelt aussieht, liefen die vergangenen Jahre aber nicht. Das Unternehmen ist in einem pubertären Zustand, voller Widersprüche, aber mit dem Drang, künftig geschickter mit eigenen Talenten umzugehen. Wie ist es möglich, daß das Unternehmen bei einem Pro-Kopf-Umsatz von zwei Millionen Euro rote Zahlen schreibt? Wieso muß es seine Belegschaft radikal von 120 auf 40 abbauen, obwohl es weltweit zu den 20 besten Anwendungsentwicklern im Mobilfunkmarkt gehört?
"Diese Widersprüche sind ein Wahnsinn", sagt Vorstandschef Alfred Roth, der erst Ende Mai 2004 vom Aufsichtsrat in das Management wechselte, um den widerborstigen Sprößling zu erziehen. Anfang des Jahres prognostizierte Roths Vorgänger noch einen Umsatz in Höhe von 140 Millionen Euro, nun läuft es auf knapp 80 Millionen Euro hinaus. Und die Ebitda, das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, dürfte statt eines Plus von zwei Millionen Euro auf etwas mehr als eine Million Euro minus dahinschmelzen.
Wapme, erst 1996 gegründet und bereits im Sommer 2000 am Neuen Markt gelistet, hat im Zeitraffer schon alles erlebt, wofür andere Unternehmen Jahrzehnte brauchen. Gründung, Aufbruch, Krise, Konsolidierung und Neuausrichtung - alles in wenigen Jahren. "Wir mußten mit harten Bandagen kämpfen, um die Wende zu schaffen. Das war heftig", sagt der Vorstandsvorsitzende.
Aber er hat es geschafft - und offenbar ist auch der Ärger mit dem Finanzamt bald ausgestanden. Die Beamten verweigerten bisher die Auszahlung von 5,5 Millionen Euro Umsatzsteuer, weil sie Wapme unterstellen, es hätte über Scheinfirmen Umsatzsteuer hinterzogen. Damit entzogen sie dem Unternehmen dringend benötigtes "Working Capital" für Vorfinanzierungen und Investitionen.
Um seine Unschuld zu beweisen, investierte das Management über 1440 Stunden in eine lückenlose Dokumentation. Das sind 180 Arbeitstage zum Nulltarif für das Finanzamt. Wie es aussieht, überweist die Behörde Ende 2004 - nach 18 Monaten - endlich das Geld. Reichlich spät, denn zwischenzeitlich mußte das Unternehmen massiv Arbeitsplätze abbauen, um den Liquiditätsengpaß zu meistern.
Ohne die Eingriffe des Finanzamtes wären vielleicht die Folgen von eigenen Managementfehlern weniger drastisch verlaufen: Statt die vorhandene Kundschaft zu pflegen, tanzte das Unternehmen im Hochgefühl des Börsenbooms auf zu vielen Hochzeiten, zerfranste seine Aktivitäten und verlor das Kerngeschäft aus den Augen. Außerdem belasteten hohe Fixkosten und ein völlig mißratener Markteintritt in der Türkei das Ergebnis. Die Mentalitätsunterschiede waren einfach zu groß.
Wie Roth sich wohl an seinem ersten Arbeitstag fühlen mußte - zwischen maroder Bilanz und falscher Ausrichtung? Er kam und fackelte nicht lange. Seine erste Aktion: Er wirbt von der Konkurrenz Vertriebsleute ab, baut den Vertrieb aus und stellt ihn von der Umsatzsteuerung auf Deckungsbeitrag um. Dann drückt er im Eiltempo zahlreiche Maßnahmen durch. Sie reichen von einer veränderten Lohnstruktur über Outsourcing unrentabler Dienstleistungen bis hin zu einer Barkapitalerhöhung.
Der entscheidende Punkt: Er richtet das Unternehmen neu aus, indem er den Umsatzanteil mit dem Handyhandel bis 2010 von derzeit 80 Prozent auf dann 35 Prozent abbaut und zugleich das profitable Geschäft mit dem "Mobile Entertainment" ausbaut, das heißt Wapme entwickelt die Software für Spiele, Quiz, erotische Bilder oder Sportinformationen via Handy und stellt den technischen Service bereit.
Die Aktionäre können wieder frohlocken. Bisher brauchten sie Geduld, Nerven und ein stabiles Vertrauen in die Geschicke des Managements. Vom Jahreshoch 4,43 Euro sauste der Kurs auf 1,31 in die Tiefe und steht nun bei 1,67 Euro. Börsenachterbahnfahren findet Florian Homm offenbar spannend. Der Investor, durch sein Engagement bei der maroden Borussia aus Dortmund bekannt, stieg bereits im August 2003 mit 17 Prozent bei Wapme ein und spielt nun für andere Aktionäre den Lockvogel. Motto: Wo Homm ist, wird gut verdient. Roth über Homm: "Ein geradliniger Mann, brutal offen." Roth selbst bezeichnet sich als einen "unbequemen Typen", bei dem es unbedingt immer vorangehen müsse. Ein interessantes Gespann.
Roths Machart gefällt Homm. Der gelernte Tischler und studierte Wirtschaftsingenieur spielt nicht nur den harten Sanierer bei anderen, sondern fängt bei sich selbst an: Er kürzt die Vorstandsgehälter, veröffentlicht sie im Geschäftsbericht und verzichtet auf den eigentlich üblichen Fünf-Jahres-Vertrag. Zwei Jahre seien genug. So verfährt Roth auch mit Vorständen, denen er als Aufsichtsratsvorsitzender gegenübersteht. "Wenn ein Vorstand die Erwartungen nicht erfüllt, muß sich das Unternehmen ohne großen finanziellen Schmerz von ihm trennen können. Erfüllt ein Vorstand die Erwartungen, hat er auch nichts zu befürchten."
Roth fühlt sich bei Wapme auf der sicheren Seite.
Artikel erschienen am 31. Oktober 2004
P.S.: Die Gesichter im Vorstand ändern sich, die Lügengeschichten bleiben die alten:
Geldverdienen? Wie geht das?
Alfred Roth will die Mobilfunkfirma Wapme profitabel machen. Und fängt damit bei sich selbst an
von Frank Wilmes
Wapme what? Der Name hört sich nach Techno-Musik an, aber nicht nach Softwarelösungen für Handys. Genau das aber ist die Spezialität der Wapme Systems AG in Düsseldorf. Sie setzt anspruchsvolle Ideen um, damit Unternehmen den Mobilfunk gezielt zur Kundenbindung einsetzen können. So nutzen zum Beispiel Fernsehsender wie Super RTL oder das Deutsche Sportfernsehen dieses Wissen, um Zuschauer zur Teilnahme an Quizsendungen oder Abstimmungen aufzurufen, oder die Sex-Kanone Dolly Buster verschickt per SMS erotische Bilder an Abo-Kunden.
So glatt und schön, wie die bunte Medienwelt aussieht, liefen die vergangenen Jahre aber nicht. Das Unternehmen ist in einem pubertären Zustand, voller Widersprüche, aber mit dem Drang, künftig geschickter mit eigenen Talenten umzugehen. Wie ist es möglich, daß das Unternehmen bei einem Pro-Kopf-Umsatz von zwei Millionen Euro rote Zahlen schreibt? Wieso muß es seine Belegschaft radikal von 120 auf 40 abbauen, obwohl es weltweit zu den 20 besten Anwendungsentwicklern im Mobilfunkmarkt gehört?
"Diese Widersprüche sind ein Wahnsinn", sagt Vorstandschef Alfred Roth, der erst Ende Mai 2004 vom Aufsichtsrat in das Management wechselte, um den widerborstigen Sprößling zu erziehen. Anfang des Jahres prognostizierte Roths Vorgänger noch einen Umsatz in Höhe von 140 Millionen Euro, nun läuft es auf knapp 80 Millionen Euro hinaus. Und die Ebitda, das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, dürfte statt eines Plus von zwei Millionen Euro auf etwas mehr als eine Million Euro minus dahinschmelzen.
Wapme, erst 1996 gegründet und bereits im Sommer 2000 am Neuen Markt gelistet, hat im Zeitraffer schon alles erlebt, wofür andere Unternehmen Jahrzehnte brauchen. Gründung, Aufbruch, Krise, Konsolidierung und Neuausrichtung - alles in wenigen Jahren. "Wir mußten mit harten Bandagen kämpfen, um die Wende zu schaffen. Das war heftig", sagt der Vorstandsvorsitzende.
Aber er hat es geschafft - und offenbar ist auch der Ärger mit dem Finanzamt bald ausgestanden. Die Beamten verweigerten bisher die Auszahlung von 5,5 Millionen Euro Umsatzsteuer, weil sie Wapme unterstellen, es hätte über Scheinfirmen Umsatzsteuer hinterzogen. Damit entzogen sie dem Unternehmen dringend benötigtes "Working Capital" für Vorfinanzierungen und Investitionen.
Um seine Unschuld zu beweisen, investierte das Management über 1440 Stunden in eine lückenlose Dokumentation. Das sind 180 Arbeitstage zum Nulltarif für das Finanzamt. Wie es aussieht, überweist die Behörde Ende 2004 - nach 18 Monaten - endlich das Geld. Reichlich spät, denn zwischenzeitlich mußte das Unternehmen massiv Arbeitsplätze abbauen, um den Liquiditätsengpaß zu meistern.
Ohne die Eingriffe des Finanzamtes wären vielleicht die Folgen von eigenen Managementfehlern weniger drastisch verlaufen: Statt die vorhandene Kundschaft zu pflegen, tanzte das Unternehmen im Hochgefühl des Börsenbooms auf zu vielen Hochzeiten, zerfranste seine Aktivitäten und verlor das Kerngeschäft aus den Augen. Außerdem belasteten hohe Fixkosten und ein völlig mißratener Markteintritt in der Türkei das Ergebnis. Die Mentalitätsunterschiede waren einfach zu groß.
Wie Roth sich wohl an seinem ersten Arbeitstag fühlen mußte - zwischen maroder Bilanz und falscher Ausrichtung? Er kam und fackelte nicht lange. Seine erste Aktion: Er wirbt von der Konkurrenz Vertriebsleute ab, baut den Vertrieb aus und stellt ihn von der Umsatzsteuerung auf Deckungsbeitrag um. Dann drückt er im Eiltempo zahlreiche Maßnahmen durch. Sie reichen von einer veränderten Lohnstruktur über Outsourcing unrentabler Dienstleistungen bis hin zu einer Barkapitalerhöhung.
Der entscheidende Punkt: Er richtet das Unternehmen neu aus, indem er den Umsatzanteil mit dem Handyhandel bis 2010 von derzeit 80 Prozent auf dann 35 Prozent abbaut und zugleich das profitable Geschäft mit dem "Mobile Entertainment" ausbaut, das heißt Wapme entwickelt die Software für Spiele, Quiz, erotische Bilder oder Sportinformationen via Handy und stellt den technischen Service bereit.
Die Aktionäre können wieder frohlocken. Bisher brauchten sie Geduld, Nerven und ein stabiles Vertrauen in die Geschicke des Managements. Vom Jahreshoch 4,43 Euro sauste der Kurs auf 1,31 in die Tiefe und steht nun bei 1,67 Euro. Börsenachterbahnfahren findet Florian Homm offenbar spannend. Der Investor, durch sein Engagement bei der maroden Borussia aus Dortmund bekannt, stieg bereits im August 2003 mit 17 Prozent bei Wapme ein und spielt nun für andere Aktionäre den Lockvogel. Motto: Wo Homm ist, wird gut verdient. Roth über Homm: "Ein geradliniger Mann, brutal offen." Roth selbst bezeichnet sich als einen "unbequemen Typen", bei dem es unbedingt immer vorangehen müsse. Ein interessantes Gespann.
Roths Machart gefällt Homm. Der gelernte Tischler und studierte Wirtschaftsingenieur spielt nicht nur den harten Sanierer bei anderen, sondern fängt bei sich selbst an: Er kürzt die Vorstandsgehälter, veröffentlicht sie im Geschäftsbericht und verzichtet auf den eigentlich üblichen Fünf-Jahres-Vertrag. Zwei Jahre seien genug. So verfährt Roth auch mit Vorständen, denen er als Aufsichtsratsvorsitzender gegenübersteht. "Wenn ein Vorstand die Erwartungen nicht erfüllt, muß sich das Unternehmen ohne großen finanziellen Schmerz von ihm trennen können. Erfüllt ein Vorstand die Erwartungen, hat er auch nichts zu befürchten."
Roth fühlt sich bei Wapme auf der sicheren Seite.
Artikel erschienen am 31. Oktober 2004
@Koenigsberg
Ist doch so schön geschrieben, da muss der Kurs doch steigen.
Habe nach eine kleine Postion in der Ecke liegen gehabt und diese jetzt um ein paar Stücke zum traden ergänzt. Mal sehen ob ein paar Oironen hängen bleiben.
Wait and see, dijbui
Ist doch so schön geschrieben, da muss der Kurs doch steigen.
Habe nach eine kleine Postion in der Ecke liegen gehabt und diese jetzt um ein paar Stücke zum traden ergänzt. Mal sehen ob ein paar Oironen hängen bleiben.
Wait and see, dijbui
Ich wars nicht - die 15 Kilo am Stück!?
I see, dijubi
I see, dijubi
Ich finde den Artikel durchaus interessant. 80 Mio Umsatz und -1 Mio EbitDA würden für die zweite Jahreshälfte immerhin 48 Mio Umsatz und + 1 Mio EbitDA bedeuten.
Eine beachtliche Verbesserung zur ersten Jahreshälfte.
Die Schlußfolgerung, daß der neue Vorstand und seine Aussagen unglaubwürdig wären, nur weil es der vorherige war, teile ich auch nicht. Zunächst mal hat er eine faire Chance verdient.
Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet erstmal bessere Quartalszahlen ab, bevor er einen Einstieg erwägt.
Ich selbst wage derzeit wieder eine erste Position.
Eine beachtliche Verbesserung zur ersten Jahreshälfte.
Die Schlußfolgerung, daß der neue Vorstand und seine Aussagen unglaubwürdig wären, nur weil es der vorherige war, teile ich auch nicht. Zunächst mal hat er eine faire Chance verdient.
Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet erstmal bessere Quartalszahlen ab, bevor er einen Einstieg erwägt.
Ich selbst wage derzeit wieder eine erste Position.
und ich sagte doch das Wapme gen norden schleicht
zum Glück bin ich Wapme treu geblieben
zum Glück bin ich Wapme treu geblieben
Roth scheint nach meinem Geschmack zu sein.
Aber bevor ich hier wieder etwas anfasse müssen Zahlen die richtige Richtung weisen.
Und das wird dauern.
Grüße
Aber bevor ich hier wieder etwas anfasse müssen Zahlen die richtige Richtung weisen.
Und das wird dauern.
Grüße
@Obelisk,
Roth mach auf mich auch einen guten Eindruck.
Dennoch verständlich, daß Du erstmal bessere Zahlen sehen willst. Das wird wohl erst für Q4 der Fall sein.
Roth mach auf mich auch einen guten Eindruck.
Dennoch verständlich, daß Du erstmal bessere Zahlen sehen willst. Das wird wohl erst für Q4 der Fall sein.
Jetzt hab ich wieder nur noch mein paar Stücke, der Rest ist mit über 1,99 Oironen weg gegangen.
Schön wars, dijubi
Schön wars, dijubi
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