EW - Analysen zu den DAX-Einzelwerten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.04 12:53:53 von
neuester Beitrag 08.02.05 22:28:41 von
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7. | 5. | 163,32 | +1,48 | 47 | |||
8. | 3. | 4,0515 | -5,02 | 42 |
Der Autor dieser Analysen ist M. Onischka!
Elliottwaves - Chart-Check ADIDAS
DAX30 EW-Analyse: ADIDAS
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die Ausdehnung der Haussewelle seit Jahresbeginn wurde unterschätzt. Die Kursziele von 101 und 106 waren letztlich viel zu gering. Mittlerweile hat die Aktie auch den Widerstand bei 117+ erreicht. Trotz der jüngsten Korrektur im Oktober ist der Haussetrend weiterhin voll intakt.
Abbildung 1: Wochenchart ADS (alt, unverändert)
Diagnose
Selbst der Wochenchart zeigt, dass seit Sommer 2003 impulsive Einzelwellen auf der Long-Seite gebildet wurden. Im langfristigen Kontext bleibt es aber vorerst nur eine Teilwelle einer großen Korrektur seit dem Jahr 2000. Sobald die Impulswelle der vergangenen 1-2 Jahre abgeschlossen ist, wird sich die Trendrichtung wieder ändern, da diese Gewinne wieder komplett abgegeben werden.
Die Suche nach einem konsistenten Impulscount führt zu dem Low im Herbst 2002. Hier dürfte die immer noch laufende Welle (C) gestartet sein. Ungewöhnlich ist der im nachfolgenden Chart skizzierte Count der Welle i bzw. ii von 3. Im Ergebnis wäre mit dem Jahrestop erst die Hauptantriebswelle 3 von (C) abgeschlossen. Dies impliziert für die nächsten Monate weiteres Gewinnpotenzial, mittelfristig hingegen eine Seitwärtsphase, da nach der Welle 5 eine Topbildung folgt.
Die K.O.-Marke für die laufende Welle 4 liegt bei 94 Euro. So lange dieser Support hält besteht auch ein intakter Haussetrend.
Abbildung 2: Wochenchart ADS
Prognose
Die Welle 4 sollte in den nächsten Wochen zu einer Seitwärtsphase auf dem aktuellen Niveau führen. Eine Ausdehnung bis knapp unter 100 Euro ist nicht ausgeschlossen und wird letztlich vom genauen Korrekturmuster abhängen.
Mittelfristig gibt es im Anschluss an diese Konsolidierungsphase eine weitere Haussewelle. Das Idealziel liegt bei 129, so dass an dieser Stelle auch der komplette Move seit 2000 beendet wird.
DAX30 EW-Analyse: ADIDAS
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die Ausdehnung der Haussewelle seit Jahresbeginn wurde unterschätzt. Die Kursziele von 101 und 106 waren letztlich viel zu gering. Mittlerweile hat die Aktie auch den Widerstand bei 117+ erreicht. Trotz der jüngsten Korrektur im Oktober ist der Haussetrend weiterhin voll intakt.
Abbildung 1: Wochenchart ADS (alt, unverändert)
Diagnose
Selbst der Wochenchart zeigt, dass seit Sommer 2003 impulsive Einzelwellen auf der Long-Seite gebildet wurden. Im langfristigen Kontext bleibt es aber vorerst nur eine Teilwelle einer großen Korrektur seit dem Jahr 2000. Sobald die Impulswelle der vergangenen 1-2 Jahre abgeschlossen ist, wird sich die Trendrichtung wieder ändern, da diese Gewinne wieder komplett abgegeben werden.
Die Suche nach einem konsistenten Impulscount führt zu dem Low im Herbst 2002. Hier dürfte die immer noch laufende Welle (C) gestartet sein. Ungewöhnlich ist der im nachfolgenden Chart skizzierte Count der Welle i bzw. ii von 3. Im Ergebnis wäre mit dem Jahrestop erst die Hauptantriebswelle 3 von (C) abgeschlossen. Dies impliziert für die nächsten Monate weiteres Gewinnpotenzial, mittelfristig hingegen eine Seitwärtsphase, da nach der Welle 5 eine Topbildung folgt.
Die K.O.-Marke für die laufende Welle 4 liegt bei 94 Euro. So lange dieser Support hält besteht auch ein intakter Haussetrend.
Abbildung 2: Wochenchart ADS
Prognose
Die Welle 4 sollte in den nächsten Wochen zu einer Seitwärtsphase auf dem aktuellen Niveau führen. Eine Ausdehnung bis knapp unter 100 Euro ist nicht ausgeschlossen und wird letztlich vom genauen Korrekturmuster abhängen.
Mittelfristig gibt es im Anschluss an diese Konsolidierungsphase eine weitere Haussewelle. Das Idealziel liegt bei 129, so dass an dieser Stelle auch der komplette Move seit 2000 beendet wird.
Elliottwaves - Chart Check ALTANA
DAX30 EW-Analyse: ALTANA
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die korrektive Aufwärtsbewegung bis zum mittelfristigen Top bei 64/65 fiel letztlich deutlich kürzer aus, als vermutet. Die Aktie bildete bereits im 54-er Bereich ein signifikantes Top aus, ohne dass neue Verlaufshochs markiert wurden. Das mittelfristige Abwärtsziel von 41 Euro wurde von der Aktie mittlerweile erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart Altana (alt, unverändert)
Diagnose
Da die Unterstützung bei 35+ weder unterschritten noch getestet wurde bleibt die Möglichkeit einer mittelfristigen Triangle-Korrektur seit 2001. Die untere Triangle-Begrenzung verläuft bei rund 40 Euro, was eigentlich eine sofortige Bodenbildung samt Trendwende impliziert.
Die kurzfristigen Muster sind aber bearish zu interpretieren, da ab dem Juni-Top klare Impulsstrukturen gebildet wurden. Wellentechnisch dürfte dort eine Wave C von (B) zu Ende gegangen sein, so dass nun die Welle (C) abwärts gebildet wird. So lange die Aktie unterhalb von 45 Euro notiert stehen die mittelfristigen Abwärtsziele bei rund 35 und ggf. 30+ zur Disposition.
Abbildung 2: Wochenchart Altana
Prognose
Die laufende Welle 3 sollte in den nächsten Wochen und Monaten zu weitere Abgaben bis Richtung 35 führen. Idealerweise gibt es hier (nicht zuletzt auf Grund mehrerer massiver Unterstützungen) eine mehrwöchige Gegenbewegung, die aber vorerst an der Trendrichtung nichts ändert. Sollte bei 34/35 bereits ein vollständiger Abwärtsimpuls vorliegen kann man sich über eine nachhaltige Trendwende unterhalten.
Die K.O.-Marke für den bearishen Ausblick liegt bei 45 Euro. Der Break gibt mittelfristig Kurspotenzial bis 66 Euro frei.
DAX30 EW-Analyse: ALTANA
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die korrektive Aufwärtsbewegung bis zum mittelfristigen Top bei 64/65 fiel letztlich deutlich kürzer aus, als vermutet. Die Aktie bildete bereits im 54-er Bereich ein signifikantes Top aus, ohne dass neue Verlaufshochs markiert wurden. Das mittelfristige Abwärtsziel von 41 Euro wurde von der Aktie mittlerweile erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart Altana (alt, unverändert)
Diagnose
Da die Unterstützung bei 35+ weder unterschritten noch getestet wurde bleibt die Möglichkeit einer mittelfristigen Triangle-Korrektur seit 2001. Die untere Triangle-Begrenzung verläuft bei rund 40 Euro, was eigentlich eine sofortige Bodenbildung samt Trendwende impliziert.
Die kurzfristigen Muster sind aber bearish zu interpretieren, da ab dem Juni-Top klare Impulsstrukturen gebildet wurden. Wellentechnisch dürfte dort eine Wave C von (B) zu Ende gegangen sein, so dass nun die Welle (C) abwärts gebildet wird. So lange die Aktie unterhalb von 45 Euro notiert stehen die mittelfristigen Abwärtsziele bei rund 35 und ggf. 30+ zur Disposition.
Abbildung 2: Wochenchart Altana
Prognose
Die laufende Welle 3 sollte in den nächsten Wochen und Monaten zu weitere Abgaben bis Richtung 35 führen. Idealerweise gibt es hier (nicht zuletzt auf Grund mehrerer massiver Unterstützungen) eine mehrwöchige Gegenbewegung, die aber vorerst an der Trendrichtung nichts ändert. Sollte bei 34/35 bereits ein vollständiger Abwärtsimpuls vorliegen kann man sich über eine nachhaltige Trendwende unterhalten.
Die K.O.-Marke für den bearishen Ausblick liegt bei 45 Euro. Der Break gibt mittelfristig Kurspotenzial bis 66 Euro frei.
Elliottwaves - Chart Check ALLIANZ
DAX30 EW-Analyse: ALLIANZ
Analyse
Die erwartete Baissewelle hat den mittelfristigen Zielbereich bei 70/72 Euro bereits im August erreicht. Genau an dieser Stelle gab es eine Gegenbewegung, die immer noch andauert.
Abbildung 1: Wochenchart ALV (alt, unverändert)
Diagnose
Am bisherigen Wavecount muss im Prinzip nichts verändert werden: Der Anstieg bis zum Januar-Top war ein korrektives Double-Zigzag und wird als große Welle |A| bezeichnet (ggf. auch einen Degree tiefer).
Das markierte Low bei 72.66 erfüllt alle Mindestanforderungen an eine Welle |B|. Allerdings sind die Muster des Aufwärtswelle ab dem Low tendenziell korrektiv. So lange keine gegenteiligen Patterns gebildet wurden, muss folglich davon ausgegangen werden, dass es sich beim August-Low um eine Welle (A) von |B| handelt.
Der Unterschied liegt im Kursziel der aktuellen Aufwärtsbewegung. Im Falle der favorisierten Welle (B) von |B| sind lediglich Gewinne bis zum Widerstand bei 94.70 wahrscheinlich. Danach bedarf es einer weiteren Baissewelle, die auch neue Lows mit sich bringt. In soweit liegt das mittelfristige Abwärtsziel im 63-er Bereich. Erst hier wird die Welle |B| beendet.
Auf der Gegenseite befindet sich, neben 94.70, der zentrale Widerstand bei 112/113 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart ALV
Prognose
In den nächsten Wochen sind weitere Gewinne bis knapp 95 Euro wahrscheinlich. Ein frühzeitiges Top ist aber nicht ausgeschlossen. Für 2005 steht eine zweite Baissewelle bevor. Das Kursziel liegt bei 63+.
DAX30 EW-Analyse: ALLIANZ
Analyse
Die erwartete Baissewelle hat den mittelfristigen Zielbereich bei 70/72 Euro bereits im August erreicht. Genau an dieser Stelle gab es eine Gegenbewegung, die immer noch andauert.
Abbildung 1: Wochenchart ALV (alt, unverändert)
Diagnose
Am bisherigen Wavecount muss im Prinzip nichts verändert werden: Der Anstieg bis zum Januar-Top war ein korrektives Double-Zigzag und wird als große Welle |A| bezeichnet (ggf. auch einen Degree tiefer).
Das markierte Low bei 72.66 erfüllt alle Mindestanforderungen an eine Welle |B|. Allerdings sind die Muster des Aufwärtswelle ab dem Low tendenziell korrektiv. So lange keine gegenteiligen Patterns gebildet wurden, muss folglich davon ausgegangen werden, dass es sich beim August-Low um eine Welle (A) von |B| handelt.
Der Unterschied liegt im Kursziel der aktuellen Aufwärtsbewegung. Im Falle der favorisierten Welle (B) von |B| sind lediglich Gewinne bis zum Widerstand bei 94.70 wahrscheinlich. Danach bedarf es einer weiteren Baissewelle, die auch neue Lows mit sich bringt. In soweit liegt das mittelfristige Abwärtsziel im 63-er Bereich. Erst hier wird die Welle |B| beendet.
Auf der Gegenseite befindet sich, neben 94.70, der zentrale Widerstand bei 112/113 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart ALV
Prognose
In den nächsten Wochen sind weitere Gewinne bis knapp 95 Euro wahrscheinlich. Ein frühzeitiges Top ist aber nicht ausgeschlossen. Für 2005 steht eine zweite Baissewelle bevor. Das Kursziel liegt bei 63+.
Elliottwaves - Chart Check BASF
DAX30 EW-Analyse: BASF
Analyse
Der favorisierte Trendwechsel bei spätestens 47 Euro fand nicht statt. Dieser charttechnische Widerstand wurde nach einer mehrmonatige Seitwärtsbewegung letztlich doch durchbrochen, was ein klar bullisches Trendsignal ist. Zudem ist weiterhin der mittelfristige Haussetrend intakt.
Abbildung 1: Wochenchart BASF (alt, unverändert)
Diagnose
Der bisherige Wavecount einer großen Triangle-Korrektur ist nicht mehr vertretbar, da der Break von 47 eine Abzählung als Welle (D) äußerst unwahrscheinlich gemacht hat.
Dennoch ist beim Anstieg seit März 2003 nichts impulsives zu finden, sofern man von einzelnen Teilwellen einmal absieht. Die einzig konsistente Abzählung gelingt mit Hilfe eines Double-Zigzag. Das Low im Mai ist in diesem Zusammenhang als Startpunkt der Welle C2 anzusehen.
Langfristig ist das komplette Double-Zigzag eine Welle (C) von |B|. Charttechnisch besteht somit ein maximales Restpotenzial bis 54 Euro. Alles spricht momentan dafür, dass die Aktie an dieser Stelle eine mehrjährige Baissewelle beginnt. Insbesondere der Korrekturcharakter seit Anfang 2003 bestätigt diese Sichtweise.
Ein vorzeitiges Short-Signal wird generiert, falls die Aktie in den nächsten Wochen unter 45.60 Euro fällt.
Abbildung 2: Wochenchart BASF
Prognose
Die laufende Welle C2 ist noch nicht abgeschlossen. Es fehlt in jedem Fall noch ein weiterer Aufwärtsimpuls auf der Long-Seite. Diese Subwave v sollte möglichst bis Anfang 2005 ausgebildet werden. Eine zeitliche Ausdehnung der Welle iv ist aber nicht ausgeschlossen.
Das Kursziel auf der Long-Seite liegt bei 51.40. Bei einer Extension sind Gewinne bis 54 Euro nicht ausgeschlossen. Anfang 2005 sollte es hier zu einer nachhaltigen Topbildung kommen.
Zu beachten ist dann der Break des momentan intakten Haussetrends.
DAX30 EW-Analyse: BASF
Analyse
Der favorisierte Trendwechsel bei spätestens 47 Euro fand nicht statt. Dieser charttechnische Widerstand wurde nach einer mehrmonatige Seitwärtsbewegung letztlich doch durchbrochen, was ein klar bullisches Trendsignal ist. Zudem ist weiterhin der mittelfristige Haussetrend intakt.
Abbildung 1: Wochenchart BASF (alt, unverändert)
Diagnose
Der bisherige Wavecount einer großen Triangle-Korrektur ist nicht mehr vertretbar, da der Break von 47 eine Abzählung als Welle (D) äußerst unwahrscheinlich gemacht hat.
Dennoch ist beim Anstieg seit März 2003 nichts impulsives zu finden, sofern man von einzelnen Teilwellen einmal absieht. Die einzig konsistente Abzählung gelingt mit Hilfe eines Double-Zigzag. Das Low im Mai ist in diesem Zusammenhang als Startpunkt der Welle C2 anzusehen.
Langfristig ist das komplette Double-Zigzag eine Welle (C) von |B|. Charttechnisch besteht somit ein maximales Restpotenzial bis 54 Euro. Alles spricht momentan dafür, dass die Aktie an dieser Stelle eine mehrjährige Baissewelle beginnt. Insbesondere der Korrekturcharakter seit Anfang 2003 bestätigt diese Sichtweise.
Ein vorzeitiges Short-Signal wird generiert, falls die Aktie in den nächsten Wochen unter 45.60 Euro fällt.
Abbildung 2: Wochenchart BASF
Prognose
Die laufende Welle C2 ist noch nicht abgeschlossen. Es fehlt in jedem Fall noch ein weiterer Aufwärtsimpuls auf der Long-Seite. Diese Subwave v sollte möglichst bis Anfang 2005 ausgebildet werden. Eine zeitliche Ausdehnung der Welle iv ist aber nicht ausgeschlossen.
Das Kursziel auf der Long-Seite liegt bei 51.40. Bei einer Extension sind Gewinne bis 54 Euro nicht ausgeschlossen. Anfang 2005 sollte es hier zu einer nachhaltigen Topbildung kommen.
Zu beachten ist dann der Break des momentan intakten Haussetrends.
Elliottwaves - Chart Check BAYER
DAX30 EW-Analyse: BAYER
Analyse
Das Abwärtsziel für die seit Jahresbeginn laufende Abwärtskorrektur lag bei 18+ Euro. Erstaunlicherweise konnte sich die Aktie recht frühzeitig stabilisieren, so dass nur ein Low bei 19.02 gebildet wurde. Seither steckt Bayer in einer wenig volatilen Seitwärtsphase.
Abbildung 1: Wochenchart BAY (alt, unverändert)
Diagnose
Langfristig ist am favorisierten Wavecount nichts zu ändert. Weiterhin wird das Januar-Top als Endpunkt der mittelfristigen Aufwärtswelle (A) abgezählt. Lediglich bei der Welle (B) sind geringfügige Änderungen notwendig, da es sich offensichtlich nicht um eine Zigzag-Korrektur handelt.
Es liegt vielmehr eine Triangle-Korrektur, nicht zuletzt wegen der jeweils kürzer werdenden Einzelwellen, auf der Hand. Für die nächsten Monate verspricht dies eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung.
Mittelfristig wird es aber spätestens im ersten Halbjahr 2005 den Start der Welle (C) geben. Das Idealziel liegt bei knapp unter 30 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart BAY
Prognose
Kurzfristig fehlt noch die Welle E von (B), so dass bis Jahresende moderate Abgaben bis 20.70 wahrscheinlich sind. Idealerweise startet an dieser Stelle eine 5-9-monatige Haussewelle. Das Kursziel liegt bei knapp 30 Euro.
Eine preisliche Ausdehnung der Welle (B) findet nur dann statt, falls Bayer unter 20.50 fällt, da dann das zweite Preisziel von 17.95 zur Disposition steht. Am mittelfristig freundlichen Ausblick ändert sich dadurch nichts.
DAX30 EW-Analyse: BAYER
Analyse
Das Abwärtsziel für die seit Jahresbeginn laufende Abwärtskorrektur lag bei 18+ Euro. Erstaunlicherweise konnte sich die Aktie recht frühzeitig stabilisieren, so dass nur ein Low bei 19.02 gebildet wurde. Seither steckt Bayer in einer wenig volatilen Seitwärtsphase.
Abbildung 1: Wochenchart BAY (alt, unverändert)
Diagnose
Langfristig ist am favorisierten Wavecount nichts zu ändert. Weiterhin wird das Januar-Top als Endpunkt der mittelfristigen Aufwärtswelle (A) abgezählt. Lediglich bei der Welle (B) sind geringfügige Änderungen notwendig, da es sich offensichtlich nicht um eine Zigzag-Korrektur handelt.
Es liegt vielmehr eine Triangle-Korrektur, nicht zuletzt wegen der jeweils kürzer werdenden Einzelwellen, auf der Hand. Für die nächsten Monate verspricht dies eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung.
Mittelfristig wird es aber spätestens im ersten Halbjahr 2005 den Start der Welle (C) geben. Das Idealziel liegt bei knapp unter 30 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart BAY
Prognose
Kurzfristig fehlt noch die Welle E von (B), so dass bis Jahresende moderate Abgaben bis 20.70 wahrscheinlich sind. Idealerweise startet an dieser Stelle eine 5-9-monatige Haussewelle. Das Kursziel liegt bei knapp 30 Euro.
Eine preisliche Ausdehnung der Welle (B) findet nur dann statt, falls Bayer unter 20.50 fällt, da dann das zweite Preisziel von 17.95 zur Disposition steht. Am mittelfristig freundlichen Ausblick ändert sich dadurch nichts.
Elliottwaves - Chart Check BMW
DAX30 EW-Analyse: BMW
Analyse
Die Aktie steckt immer noch in der Seitwärtskorrektur seit September vergangenen Jahres. Das favorisierte Szenario einer schnellen Korrektur bis 31 Euro und nachfolgender Haussewelle bis 50 ist zumindest in zeitlicher Sicht nicht aufgegangen.
Abbildung 1: Wochenchart BMW (alt, unverändert)
Diagnose
Dennoch sieht die Aktie wellentechnisch bullisch aus. Die zeitliche Ausdehnung der Seitwärtsbewegung ändert nichts an ihrem Korrekturcharakter. Es kann demzufolge weiterhin davon ausgegangen werden, dass ein Ausbruch nach oben nur eine Frage der Zeit ist.
Unklar ist, ob diese bevorstehende Haussewelle als Welle (3) oder (C) abzuzählen ist. Der Unterschied liegt im Kursziel. Im Korrekturfall sind nämlich „nur“ Gewinne bis 46 Euro realistisch, bei einer Welle (3) jedoch bis deutlich über 51 Euro.
Kurzfristig liegt ein wichtiger Widerstand bei 36.50.
Abbildung 2: Wochenchart BMW
Prognose
Gelingt in den nächsten Wochen der Break über den Widerstand bei 36.50 nicht, wird es eine mehrmonatige Ausdehnung der Welle (B) geben. Wie im Chart skizziert gibt es dann zuerst einen weiteren Downmove bis 31 Euro. Erst danach startet die Welle (3).
Mittelfristig liegt das Primärziel bei 46 und später 50 Euro.
DAX30 EW-Analyse: BMW
Analyse
Die Aktie steckt immer noch in der Seitwärtskorrektur seit September vergangenen Jahres. Das favorisierte Szenario einer schnellen Korrektur bis 31 Euro und nachfolgender Haussewelle bis 50 ist zumindest in zeitlicher Sicht nicht aufgegangen.
Abbildung 1: Wochenchart BMW (alt, unverändert)
Diagnose
Dennoch sieht die Aktie wellentechnisch bullisch aus. Die zeitliche Ausdehnung der Seitwärtsbewegung ändert nichts an ihrem Korrekturcharakter. Es kann demzufolge weiterhin davon ausgegangen werden, dass ein Ausbruch nach oben nur eine Frage der Zeit ist.
Unklar ist, ob diese bevorstehende Haussewelle als Welle (3) oder (C) abzuzählen ist. Der Unterschied liegt im Kursziel. Im Korrekturfall sind nämlich „nur“ Gewinne bis 46 Euro realistisch, bei einer Welle (3) jedoch bis deutlich über 51 Euro.
Kurzfristig liegt ein wichtiger Widerstand bei 36.50.
Abbildung 2: Wochenchart BMW
Prognose
Gelingt in den nächsten Wochen der Break über den Widerstand bei 36.50 nicht, wird es eine mehrmonatige Ausdehnung der Welle (B) geben. Wie im Chart skizziert gibt es dann zuerst einen weiteren Downmove bis 31 Euro. Erst danach startet die Welle (3).
Mittelfristig liegt das Primärziel bei 46 und später 50 Euro.
Elliottwaves - Chart Check COMMERZBANK
DAX30 EW-Analyse: COMMERZBANK
Analyse
Die mittelfristige Korrekturwelle startete früher als erwartet, als unterhalb von 21 Euro. Dafür wurde mit dem Jahrestief das Korrekturziel von 12.50 nur geringfügig verfehlt. Seither gab es unter größeren Ausschlägen zwar wieder Kursgewinne, aber ohne ein neues Top.
Abbildung 1: Wochenchart CBK (alt, unverändert)
Diagnose
In jedem Fall muss bereits mit dem Top bei 17.58 im November vergangenen Jahres der Aufwärtsimpuls von 2003 als abgeschlossen gezählt werden, was wellentechnisch kein großes Problem darstellt.
Die Kursmuster ab dem Top sind korrektiv und stützen daher das favorisierte Label als Welle |B|. Langfristig wird es im Anschluss an dieser Seitwärtskorrektur eine zweite Haussewelle geben. Das Kursziel liegt dann bei 23/24 Euro.
Zuvor muss die Welle |B| abgeschlossen werden. Da die Patterns ab dem Jahrestief ebenfalls korrektiv sind, ist davon auszugehen, dass noch eine Welle (C) gebildet wird. Das Preisziel liegt bei 11 Euro.
Sollte sich die Welle (B) von |B| zeitlich um einige Monate ausdehnen verringert sich das Verlustpotenzial auf rund 12.20 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart CBK
Prognose
Bis zum Frühjahr 2005 sollte die Abwärtswelle (C) gebildet werden, was letztlich zu Verlusten bis 11 Euro führt. Bei einen schnellen Rebreak von 15.10 gibt es zuvor noch eine Ausdehnung bis 17.50 Euro.
DAX30 EW-Analyse: COMMERZBANK
Analyse
Die mittelfristige Korrekturwelle startete früher als erwartet, als unterhalb von 21 Euro. Dafür wurde mit dem Jahrestief das Korrekturziel von 12.50 nur geringfügig verfehlt. Seither gab es unter größeren Ausschlägen zwar wieder Kursgewinne, aber ohne ein neues Top.
Abbildung 1: Wochenchart CBK (alt, unverändert)
Diagnose
In jedem Fall muss bereits mit dem Top bei 17.58 im November vergangenen Jahres der Aufwärtsimpuls von 2003 als abgeschlossen gezählt werden, was wellentechnisch kein großes Problem darstellt.
Die Kursmuster ab dem Top sind korrektiv und stützen daher das favorisierte Label als Welle |B|. Langfristig wird es im Anschluss an dieser Seitwärtskorrektur eine zweite Haussewelle geben. Das Kursziel liegt dann bei 23/24 Euro.
Zuvor muss die Welle |B| abgeschlossen werden. Da die Patterns ab dem Jahrestief ebenfalls korrektiv sind, ist davon auszugehen, dass noch eine Welle (C) gebildet wird. Das Preisziel liegt bei 11 Euro.
Sollte sich die Welle (B) von |B| zeitlich um einige Monate ausdehnen verringert sich das Verlustpotenzial auf rund 12.20 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart CBK
Prognose
Bis zum Frühjahr 2005 sollte die Abwärtswelle (C) gebildet werden, was letztlich zu Verlusten bis 11 Euro führt. Bei einen schnellen Rebreak von 15.10 gibt es zuvor noch eine Ausdehnung bis 17.50 Euro.
Elliottwaves - Chart Check CONTINENTAL
DAX30 EW-Analyse: CONTINENTAL
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Selbst der bullische Ausblick der letzten Analyse, der Gewinne bis maximal 41 Euro vorsah, war zu konservativ. Ohne größere Zwischenkorrektur zu verzeichnen hat die Aktie mittlerweile ein Niveau bis über 47 Euro erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart CON (alt, unverändert)
Diagnose
Die fehlende Korrektur auf Wochenbasis lässt nur die eine Schlussfolgerung zu, dass die Impulswelle seit Anfang 2003 noch nicht beendet ist. Auf Grund der Ausdehnung kommt eine Welle (C) nicht mehr in Frage, so dass man sich nur auf eine Hauptantriebswelle (3) konzentrieren muss.
Die jeweils nur sehr kurzen Zwischenkorrekturen erschweren die genaue Aufschlüsselung der Welle (3). Dennoch spricht vieles dafür, dass bereits seit Ende März diesen Jahres die Teilwelle 5 gebildet wird.
Auf der Long-Seite fehlt immer noch eine Subwave, so dass ein rechnerisches Preisziel 49 Euro ermittelt werden kann.
Mittelfristig liegt der Ausblick aber auf der bevorstehenden Korrekturwelle (4). Es dürfte sich um eine 6-12-monatige Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau handeln. Nichtsdestotrotz sollte es im Rahmen der Welle (4) Verluste bis rund 33 Euro geben. Erst hier wird Ende 2005 die nächste Haussewelle beginnen.
Kurzfristig liegt die K.O.-Marke für den kurzfristigen Aufwärtstrend bei 39.50. Der Break zeigt ein belastbares Top an.
Abbildung 2: Wochenchart CON
Prognose
Der intakte Haussetrend gibt im Zweifel die Richtung vor. Wellentechnisch steht mittelfristig aber eine breite Seitwärtskorrektur bevor, nachdem bei knapp unter 50 Euro ein belastbares, mittelfristiges Top gebildet wurde. Höhere Kursziele sind möglich, können aber momentan technisch nicht abgeleitet werden.
DAX30 EW-Analyse: CONTINENTAL
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Selbst der bullische Ausblick der letzten Analyse, der Gewinne bis maximal 41 Euro vorsah, war zu konservativ. Ohne größere Zwischenkorrektur zu verzeichnen hat die Aktie mittlerweile ein Niveau bis über 47 Euro erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart CON (alt, unverändert)
Diagnose
Die fehlende Korrektur auf Wochenbasis lässt nur die eine Schlussfolgerung zu, dass die Impulswelle seit Anfang 2003 noch nicht beendet ist. Auf Grund der Ausdehnung kommt eine Welle (C) nicht mehr in Frage, so dass man sich nur auf eine Hauptantriebswelle (3) konzentrieren muss.
Die jeweils nur sehr kurzen Zwischenkorrekturen erschweren die genaue Aufschlüsselung der Welle (3). Dennoch spricht vieles dafür, dass bereits seit Ende März diesen Jahres die Teilwelle 5 gebildet wird.
Auf der Long-Seite fehlt immer noch eine Subwave, so dass ein rechnerisches Preisziel 49 Euro ermittelt werden kann.
Mittelfristig liegt der Ausblick aber auf der bevorstehenden Korrekturwelle (4). Es dürfte sich um eine 6-12-monatige Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau handeln. Nichtsdestotrotz sollte es im Rahmen der Welle (4) Verluste bis rund 33 Euro geben. Erst hier wird Ende 2005 die nächste Haussewelle beginnen.
Kurzfristig liegt die K.O.-Marke für den kurzfristigen Aufwärtstrend bei 39.50. Der Break zeigt ein belastbares Top an.
Abbildung 2: Wochenchart CON
Prognose
Der intakte Haussetrend gibt im Zweifel die Richtung vor. Wellentechnisch steht mittelfristig aber eine breite Seitwärtskorrektur bevor, nachdem bei knapp unter 50 Euro ein belastbares, mittelfristiges Top gebildet wurde. Höhere Kursziele sind möglich, können aber momentan technisch nicht abgeleitet werden.
Elliottwaves - Chart Check DT. BÖRSE AG
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE BÖRSE
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das mittelfristige Abwärtsziel wurde auf rund 38 Euro taxiert. In soweit war es alles andere als überraschend, dass die Aktie im Sommer dieses Preisziel erreicht und sogar kurzzeitig unterboten hat. Der zweite große Zielbereich bei 31 Euro ist noch unangetastet.
Abbildung 1: Wochenchart DB1 (alt, unverändert)
Diagnose
Zunächst ist weiterhin der Hinweis notwendig, dass die begrenzten Kurshistorien klare Limits hinsichtlich eine möglichen Wellenklassifizierung und Prognose machen.
Dennoch: Die Patterns seit 2000 haben ganz eindeutig korrektiven Charakter, so dass unverändert mit einem wellentechnischen Korrekturmuster operiert werden kann. Jede einzelne der mittelfristigen Wellen war dreiteilig. Es gibt keine Anzeichen, dass dies künftig nicht ebenso der Fall sein wird.
Es spricht demzufolge vieles dafür den Abstieg der vergangenen Monate ebenfalls dreiwellig abzuzählen. Mit dem Low bei 36.65 wurde im Übrigen ein Double-Zigzag abgeschlossen. Im mittelfristigen Kontext wird dieser Move aber nur als eine Welle A abgezählt. Die moderate Gegenbewegung seither kann also als Welle B abgezählt werden.
Abbildung 2: Wochenchart DB1
Prognose
Die laufende Welle B ist noch nicht abgeschlossen, sondern besitzt ein technisches Korrekturpotenzial bis zum Widerstand bei 44.10. Im Falle einer Ausdehnung wäre sogar ein Move bis 45.6 Euro möglich.
Sofern die Muster weiterhin konsistent zum favorisierten Wavecount bleiben, dürfte die erste Jahreshälfte 2005 erneut von größeren Kursverlusten geprägt sein. Das mittelfristige Kursziel liegt unverändert bei rund 31+. Erst hier ist mit einer nachhaltigen Bodenbildung zu rechnen.
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE BÖRSE
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das mittelfristige Abwärtsziel wurde auf rund 38 Euro taxiert. In soweit war es alles andere als überraschend, dass die Aktie im Sommer dieses Preisziel erreicht und sogar kurzzeitig unterboten hat. Der zweite große Zielbereich bei 31 Euro ist noch unangetastet.
Abbildung 1: Wochenchart DB1 (alt, unverändert)
Diagnose
Zunächst ist weiterhin der Hinweis notwendig, dass die begrenzten Kurshistorien klare Limits hinsichtlich eine möglichen Wellenklassifizierung und Prognose machen.
Dennoch: Die Patterns seit 2000 haben ganz eindeutig korrektiven Charakter, so dass unverändert mit einem wellentechnischen Korrekturmuster operiert werden kann. Jede einzelne der mittelfristigen Wellen war dreiteilig. Es gibt keine Anzeichen, dass dies künftig nicht ebenso der Fall sein wird.
Es spricht demzufolge vieles dafür den Abstieg der vergangenen Monate ebenfalls dreiwellig abzuzählen. Mit dem Low bei 36.65 wurde im Übrigen ein Double-Zigzag abgeschlossen. Im mittelfristigen Kontext wird dieser Move aber nur als eine Welle A abgezählt. Die moderate Gegenbewegung seither kann also als Welle B abgezählt werden.
Abbildung 2: Wochenchart DB1
Prognose
Die laufende Welle B ist noch nicht abgeschlossen, sondern besitzt ein technisches Korrekturpotenzial bis zum Widerstand bei 44.10. Im Falle einer Ausdehnung wäre sogar ein Move bis 45.6 Euro möglich.
Sofern die Muster weiterhin konsistent zum favorisierten Wavecount bleiben, dürfte die erste Jahreshälfte 2005 erneut von größeren Kursverlusten geprägt sein. Das mittelfristige Kursziel liegt unverändert bei rund 31+. Erst hier ist mit einer nachhaltigen Bodenbildung zu rechnen.
Elliottwaves - Chart Check DEUTSCHE BANK
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE BANK
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Ursprünglich sollte die Aktie erst nach einer Zwischenkorrektur bis rund 80 Euro steigen, um anschließend in eine mittelfristige Baissewelle zu münden. Im März gab es jedoch einen schnellen und dynamischen Move bis 78 Euro, so dass frühzeitig die Baissewelle gestartete. Das Korrekturziel von 52 Euro wurde schließlich im August erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart DBK (alt, unverändert)
Diagnose
Der schnelle Anstieg zu Jahresbeginn lässt keinen Impulscount zu, so dass der Move 33-78 als Zigzag abgezählt werden muss. Gleichzeitig dürfte mit diesem Top auch die Welle |A| der langfristigen Aufwärtskorrektur beendet sein. Seither bildet sich die tendenziell abwärts gerichtete Welle |B|.
Mit dem August-Low sind die Mindestanforderungen für diese Welle |B| erfüllt. Die Patterns der vergangenen Wochen bestätigen diesen Wavecount jedoch nicht, da keine klaren Impulsmuster auf der Long-Seite vorliegen. Somit dürfte lediglich die Welle (A) von |B| abgeschlossen sein.
Das mittelfristige Abwärtsziel, zumindest rechnerisch, liegt nun deutlich tiefer bei 46 Euro. Bevor aber die nächste Baissewelle beginnt, muss die aktuelle Welle (B) abgeschlossen werden. Realistisch ist ein Endpunkt für diesen Anstieg bei 65.10 Euro. Im Falle einer starken Ausdehnung kommt ggf. die Chartmarke von 74.10 in Frage.
Abbildung 2: Wochenchart DBK
Prognose
In den nächsten Wochen sollte es im Rahmen der Welle (B) moderate Gewinne bis rund 65 Euro geben. In diesem Bereich ist mit einer Topbildung zu rechnen, so dass eine mittelfristige Baissewelle bis unter 50 Euro (ideal: 46) beginnt.
Sollte die Aktie die Marke von rund 65+ überwinden sind kurzfristige zusätzliche Gewinne bis 74.10 realistisch.
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE BANK
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Ursprünglich sollte die Aktie erst nach einer Zwischenkorrektur bis rund 80 Euro steigen, um anschließend in eine mittelfristige Baissewelle zu münden. Im März gab es jedoch einen schnellen und dynamischen Move bis 78 Euro, so dass frühzeitig die Baissewelle gestartete. Das Korrekturziel von 52 Euro wurde schließlich im August erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart DBK (alt, unverändert)
Diagnose
Der schnelle Anstieg zu Jahresbeginn lässt keinen Impulscount zu, so dass der Move 33-78 als Zigzag abgezählt werden muss. Gleichzeitig dürfte mit diesem Top auch die Welle |A| der langfristigen Aufwärtskorrektur beendet sein. Seither bildet sich die tendenziell abwärts gerichtete Welle |B|.
Mit dem August-Low sind die Mindestanforderungen für diese Welle |B| erfüllt. Die Patterns der vergangenen Wochen bestätigen diesen Wavecount jedoch nicht, da keine klaren Impulsmuster auf der Long-Seite vorliegen. Somit dürfte lediglich die Welle (A) von |B| abgeschlossen sein.
Das mittelfristige Abwärtsziel, zumindest rechnerisch, liegt nun deutlich tiefer bei 46 Euro. Bevor aber die nächste Baissewelle beginnt, muss die aktuelle Welle (B) abgeschlossen werden. Realistisch ist ein Endpunkt für diesen Anstieg bei 65.10 Euro. Im Falle einer starken Ausdehnung kommt ggf. die Chartmarke von 74.10 in Frage.
Abbildung 2: Wochenchart DBK
Prognose
In den nächsten Wochen sollte es im Rahmen der Welle (B) moderate Gewinne bis rund 65 Euro geben. In diesem Bereich ist mit einer Topbildung zu rechnen, so dass eine mittelfristige Baissewelle bis unter 50 Euro (ideal: 46) beginnt.
Sollte die Aktie die Marke von rund 65+ überwinden sind kurzfristige zusätzliche Gewinne bis 74.10 realistisch.
Elliottwaves - Chart Check DAIMLER-CHRYSLER
DAX30 EW-Analyse: DAIMLER-CHRYSLER
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Beim Widerstand 40 Euro wurde eine nachhaltige Topbildung favorisiert, die sich letztlich auch eingestellt hat. Das mittelfristige Kursziel war 29 Euro. Die Abwärtswelle seit dem Frühjahr hat erst in den vergangenen Wochen an Schwung gewonnen. Das Baisseziel ist jedoch noch nicht erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart DCX (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch ist zunächst der Endpunkt der Welle 5 zu bestimmen. Am wahrscheinlichsten ist ein Diagonal Triangle, so dass die Welle 5 im Rahmen einer failure five erst im Juli bei knapp über 39 Euro beendet wurde. Mittelfristig handelt es sich um die Welle (A).
Bislang wurden zwei Abwärtswellen im Rahmen der Welle (B) ausgebildet. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die Aktie fällt ohne Gegenbewegung weiter bis unter 30 Euro und startet dort eine Bodenbildung. Oder, der wahrscheinlichere Fall, in den nächsten Monaten gibt es zunächst eine Welle B von (B), was zu moderaten Kursgewinnen führt. Im nächsten Kalenderjahr gibt es aber noch eine Welle C von (B), so dass auch hier letztlich Verluste bis 29 Euro die Folge sind.
Abbildung 2: Wochenchart DCX
Prognose
Für die nächsten Monate gibt es ein Gewinnpotenzial bis zum Resistance bei 36.60 Euro, im Bestfall sogar bis 39 Euro. Spätestens hier sollte aber eine zweite Abwärtswelle beginnen, die im Laufe des nächsten Jahres Verluste bis knapp unter 29 Euro mit sich bringt
DAX30 EW-Analyse: DAIMLER-CHRYSLER
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Beim Widerstand 40 Euro wurde eine nachhaltige Topbildung favorisiert, die sich letztlich auch eingestellt hat. Das mittelfristige Kursziel war 29 Euro. Die Abwärtswelle seit dem Frühjahr hat erst in den vergangenen Wochen an Schwung gewonnen. Das Baisseziel ist jedoch noch nicht erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart DCX (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch ist zunächst der Endpunkt der Welle 5 zu bestimmen. Am wahrscheinlichsten ist ein Diagonal Triangle, so dass die Welle 5 im Rahmen einer failure five erst im Juli bei knapp über 39 Euro beendet wurde. Mittelfristig handelt es sich um die Welle (A).
Bislang wurden zwei Abwärtswellen im Rahmen der Welle (B) ausgebildet. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die Aktie fällt ohne Gegenbewegung weiter bis unter 30 Euro und startet dort eine Bodenbildung. Oder, der wahrscheinlichere Fall, in den nächsten Monaten gibt es zunächst eine Welle B von (B), was zu moderaten Kursgewinnen führt. Im nächsten Kalenderjahr gibt es aber noch eine Welle C von (B), so dass auch hier letztlich Verluste bis 29 Euro die Folge sind.
Abbildung 2: Wochenchart DCX
Prognose
Für die nächsten Monate gibt es ein Gewinnpotenzial bis zum Resistance bei 36.60 Euro, im Bestfall sogar bis 39 Euro. Spätestens hier sollte aber eine zweite Abwärtswelle beginnen, die im Laufe des nächsten Jahres Verluste bis knapp unter 29 Euro mit sich bringt
Elliottwaves - Chart Check DEUTSCHE POST
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE POST
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das Frühjahr sollte von einer Top-Bildung geprägt werden, was offensichtlich der Fall war. Das Maximalpotenzial bis 21+ wurde nicht ausgeschöpft. Die Hauptrichtung seit Jahresbeginn war aber abwärts, was letztlich nicht überraschte, da das Primärziel auf der Short-Seite bei 14+ Euro lag.
Trotz der wenig dynamischern Abwärtsbewegung wurde ein Großteil dieser Wegstrecke bereits zurückgelegt.
Abbildung 1: Wochenchart DPW (alt, unverändert)
Diagnose
Am mittelfristigen Wavecount ist eine nicht unbedeutende Veränderung notwendig. Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass im Frühjahr der komplette Impuls seit Herbst 2002 beendet wird und eine nachhaltige Abwärtswelle startet.
Die Tatsache, dass kein neues Zwischenhoch gebildet wurde bestärkt die alternative Abzählung, dass mit dem Jahres-Top nicht eine Welle fünf, sondern erst die Hauptantriebswelle (3) abgeschlossen wurde. Folglich wird die Korrektur der vergangenen Monate als Welle (4) abgezählt.
Mittelfristig fehlt somit auf der Long-Seite eine weitere Haussewelle, die zumindest Gewinne bis zum letzten Top mit sich bringt.
Dies wird nicht zuletzt von den korrektiven Mustern bestätigt, die als Flat oder Double-Zigzag zu labeln sind.
Abbildung 2: Wochenchart DPW
Prognose
Bis Jahresschluss verbleibt ein technisches Verlustpotenzial bis zum massiven Widerstand bei 14 Euro. Es ist aber keineswegs klar, ob die Aktie tatsächlich dieses voll ausschöpft, da das jüngste Low bereits alle Mindestanforderungen erfüllt.
Unabhängig davon liegt mittelfristig das Hauptaugenmerk auf einer Bodenbildung, so dass 2005 eine Haussewelle ausgebildet werden kann. Das erste große Zwischenziel liegt bei 17.90 Euro. Es bleibt abzuwarten, ob es bereits dort ein frühzeitiges Top (Welle B) gibt, oder weitere Gewinne bis 21+ folgen.
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE POST
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das Frühjahr sollte von einer Top-Bildung geprägt werden, was offensichtlich der Fall war. Das Maximalpotenzial bis 21+ wurde nicht ausgeschöpft. Die Hauptrichtung seit Jahresbeginn war aber abwärts, was letztlich nicht überraschte, da das Primärziel auf der Short-Seite bei 14+ Euro lag.
Trotz der wenig dynamischern Abwärtsbewegung wurde ein Großteil dieser Wegstrecke bereits zurückgelegt.
Abbildung 1: Wochenchart DPW (alt, unverändert)
Diagnose
Am mittelfristigen Wavecount ist eine nicht unbedeutende Veränderung notwendig. Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass im Frühjahr der komplette Impuls seit Herbst 2002 beendet wird und eine nachhaltige Abwärtswelle startet.
Die Tatsache, dass kein neues Zwischenhoch gebildet wurde bestärkt die alternative Abzählung, dass mit dem Jahres-Top nicht eine Welle fünf, sondern erst die Hauptantriebswelle (3) abgeschlossen wurde. Folglich wird die Korrektur der vergangenen Monate als Welle (4) abgezählt.
Mittelfristig fehlt somit auf der Long-Seite eine weitere Haussewelle, die zumindest Gewinne bis zum letzten Top mit sich bringt.
Dies wird nicht zuletzt von den korrektiven Mustern bestätigt, die als Flat oder Double-Zigzag zu labeln sind.
Abbildung 2: Wochenchart DPW
Prognose
Bis Jahresschluss verbleibt ein technisches Verlustpotenzial bis zum massiven Widerstand bei 14 Euro. Es ist aber keineswegs klar, ob die Aktie tatsächlich dieses voll ausschöpft, da das jüngste Low bereits alle Mindestanforderungen erfüllt.
Unabhängig davon liegt mittelfristig das Hauptaugenmerk auf einer Bodenbildung, so dass 2005 eine Haussewelle ausgebildet werden kann. Das erste große Zwischenziel liegt bei 17.90 Euro. Es bleibt abzuwarten, ob es bereits dort ein frühzeitiges Top (Welle B) gibt, oder weitere Gewinne bis 21+ folgen.
Elliottwaves - Chart Check DT. TELEKOM
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE TELEKOM
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Nach der Topbildung zu Jahresbeginn blieb die Aktie erstaunlicherweise recht stabil, sofern man die mittelfristigen Abwärtsziele von 11 und 8.14 als Maßstab hat. Letztlich gab es bislang nur eine moderate Abwärtsbewegung und im Low 12.70 Euro.
Abbildung 1: Wochenchart DTE (alt, unverändert)
Diagnose
Der mittelfristige Wavecount ist straight forward. Mit dem Jahres-Top wird der Endpunkt der Welle (C) festgelegt. Somit sind die diesjährigen Verluste Bestandteil einer mittelfristigen Baissewelle, die realistischerweise aber nur Verluste bis maximal 9.50 mit sich bringt.
Dem vorliegenden Zwischentief bei 12.70 ging eine korrektive Abwärtswelle vor, so dass das Low als Welle (A) und der Anstieg der vergangenen Monate als Welle (B) gezählt werden kann.
Mittelfristig ist eine weitere Abwärtswelle am wahrscheinlichsten. Diese Welle (C) hat ein Idealziel bei 11.80 Euro. Kurzfristig muss der erfolgte Trendwechsel aber noch bestätigt werden, da eine Ausdehnung bis 16.40 nicht ausgeschlossen ist.
Abbildung 2: Wochenchart DTE
Prognose
In den nächsten Monaten wird die Trendrichtung abwärts gerichtet sein. Das Idealziel liegt bei 11.80, wobei es mindestens Verluste bis 12.70 geben sollte.
DAX30 EW-Analyse: DEUTSCHE TELEKOM
Analyse
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Nach der Topbildung zu Jahresbeginn blieb die Aktie erstaunlicherweise recht stabil, sofern man die mittelfristigen Abwärtsziele von 11 und 8.14 als Maßstab hat. Letztlich gab es bislang nur eine moderate Abwärtsbewegung und im Low 12.70 Euro.
Abbildung 1: Wochenchart DTE (alt, unverändert)
Diagnose
Der mittelfristige Wavecount ist straight forward. Mit dem Jahres-Top wird der Endpunkt der Welle (C) festgelegt. Somit sind die diesjährigen Verluste Bestandteil einer mittelfristigen Baissewelle, die realistischerweise aber nur Verluste bis maximal 9.50 mit sich bringt.
Dem vorliegenden Zwischentief bei 12.70 ging eine korrektive Abwärtswelle vor, so dass das Low als Welle (A) und der Anstieg der vergangenen Monate als Welle (B) gezählt werden kann.
Mittelfristig ist eine weitere Abwärtswelle am wahrscheinlichsten. Diese Welle (C) hat ein Idealziel bei 11.80 Euro. Kurzfristig muss der erfolgte Trendwechsel aber noch bestätigt werden, da eine Ausdehnung bis 16.40 nicht ausgeschlossen ist.
Abbildung 2: Wochenchart DTE
Prognose
In den nächsten Monaten wird die Trendrichtung abwärts gerichtet sein. Das Idealziel liegt bei 11.80, wobei es mindestens Verluste bis 12.70 geben sollte.
Elliottwaves - Chart Check E.ON
DAX30 EW-Analyse: E.ON
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Bei spätestens 59.10 sollte die Aktie ursprünglich ein mittelfristiges Top bilden, so dass anschließend eine große Baissewelle deutliche Kursverluste bringt. Dieser Ausblick hat sich als falsch erwiesen, da der vermeintliche Widerstandsbereich problemlos überwunden und mittlerweile Kurse von über 64 Euro erreicht wurden.
Abbildung 1: Wochenchart EON (alt, unverändert)
Diagnose
Die klare Ausdehnung auf der Long-Seite lässt keine korrektive Abzählung mehr zu. Der Anstieg seit Anfang 2003 ist folglich als Einzelimpuls abzuzählen. Die Preisfrage die sich stellt geht nun in die Richtung, wo genau die Hauptantriebswelle (3) abgeschlossen wurde. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine laufende Welle (5) seit dem August-Low.
Charttechnisch ist damit ein maximales Restpotenzial bis 67 Euro verbunden. Spätestens hier sollte eine nachhaltige Topbildung einsetzen. Stimmt der favorisierte Wavecount fällt Anfang 2005 auch der immer noch intakte Haussetrend. Auf Sicht von 6-12 Monaten besteht ein primäres Korrekturziel von 53-54 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart EON
Prognose
So lange die Aktie oberhalb von 61.10 notiert zeigt der Trendpfeil im Zweifel nach oben. Allerdings sind Gewinne auf 67 Euro begrenzt. Mittelfristig sollte es in den nächsten Monaten eine Topbildung geben. Nach dem Trendbruch sind moderate Verluste bis unter 54 Euro wahrscheinlich.
DAX30 EW-Analyse: E.ON
Analyse
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Bei spätestens 59.10 sollte die Aktie ursprünglich ein mittelfristiges Top bilden, so dass anschließend eine große Baissewelle deutliche Kursverluste bringt. Dieser Ausblick hat sich als falsch erwiesen, da der vermeintliche Widerstandsbereich problemlos überwunden und mittlerweile Kurse von über 64 Euro erreicht wurden.
Abbildung 1: Wochenchart EON (alt, unverändert)
Diagnose
Die klare Ausdehnung auf der Long-Seite lässt keine korrektive Abzählung mehr zu. Der Anstieg seit Anfang 2003 ist folglich als Einzelimpuls abzuzählen. Die Preisfrage die sich stellt geht nun in die Richtung, wo genau die Hauptantriebswelle (3) abgeschlossen wurde. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine laufende Welle (5) seit dem August-Low.
Charttechnisch ist damit ein maximales Restpotenzial bis 67 Euro verbunden. Spätestens hier sollte eine nachhaltige Topbildung einsetzen. Stimmt der favorisierte Wavecount fällt Anfang 2005 auch der immer noch intakte Haussetrend. Auf Sicht von 6-12 Monaten besteht ein primäres Korrekturziel von 53-54 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart EON
Prognose
So lange die Aktie oberhalb von 61.10 notiert zeigt der Trendpfeil im Zweifel nach oben. Allerdings sind Gewinne auf 67 Euro begrenzt. Mittelfristig sollte es in den nächsten Monaten eine Topbildung geben. Nach dem Trendbruch sind moderate Verluste bis unter 54 Euro wahrscheinlich.
Elliottwaves - Chart Check EPCOS
DAX30 EW-Analyse: EPCOS
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Für das Frühjahr wurde eine Topbildung anvisiert, wobei die Hauptrichtung letztlich abwärts gerichtet sein sollte. Die Kursverluste der vergangenen Monate konnten also recht gut antizipiert werden.
Dennoch: Das mittelfristige Kursziel von knapp 10 Euro wurde von der Aktie noch nicht erreicht. Das bisherige Low lag erst bei knapp unter 11 Euro.
Abbildung 1: Wochenchart EPCG (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch ist klar, dass der moderate Anstieg von Oktober 2002 bis Anfang 2004 eine mittelfristige Korrekturwelle war, was nicht zuletzt anhand der dreiteiligen Wellenstruktur abgelesen werden kann.
Der langfristige Wavecount muss demzufolge nicht verändert werden: Das Jahrestop kann unverändert als Endpunkt der Welle (B) gezählt werden, so dass der jüngste Downmove als Bestandteil der Baisse-Welle (C) zugeordnet wird. Das langfristige Idealziel liegt bei knapp 5 Euro.
Die technische Alternative ist eine komplexere, mittelfristige Korrekturwelle, so dass das Jahres-Top erst als Welle (A) eines Flat gezählt wird. Nach einer mehrmonatigen Bodenbildung wurde es in 2005 eine moderate Aufwärtsbewegung im Rahmen der Welle (C) geben. Der langfristige Widerstand bei 27/28 wird hier aber ebenfalls nicht überboten.
Abbildung 2: Wochenchart EPCG
Prognose
Ohne klar bullische Patterns muss man sich auf der Short-Seite orientieren. Hierbei ist für die nächsten Monate ein neues Verlaufstief wahrscheinlich, so dass die Hauptantriebswelle 3 abgeschlossen werden kann. Die anschließende Gegenbewegung (ab idealerweise 9.60) wird aber nur eine kurze Verschnaufpause sein, da weitere Verluste bis 8.20 und 6.95 drohen.
Nur ein schneller Rebreak über 14.90 kann diesen negativen Ausblick zerstören.
DAX30 EW-Analyse: EPCOS
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Für das Frühjahr wurde eine Topbildung anvisiert, wobei die Hauptrichtung letztlich abwärts gerichtet sein sollte. Die Kursverluste der vergangenen Monate konnten also recht gut antizipiert werden.
Dennoch: Das mittelfristige Kursziel von knapp 10 Euro wurde von der Aktie noch nicht erreicht. Das bisherige Low lag erst bei knapp unter 11 Euro.
Abbildung 1: Wochenchart EPCG (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch ist klar, dass der moderate Anstieg von Oktober 2002 bis Anfang 2004 eine mittelfristige Korrekturwelle war, was nicht zuletzt anhand der dreiteiligen Wellenstruktur abgelesen werden kann.
Der langfristige Wavecount muss demzufolge nicht verändert werden: Das Jahrestop kann unverändert als Endpunkt der Welle (B) gezählt werden, so dass der jüngste Downmove als Bestandteil der Baisse-Welle (C) zugeordnet wird. Das langfristige Idealziel liegt bei knapp 5 Euro.
Die technische Alternative ist eine komplexere, mittelfristige Korrekturwelle, so dass das Jahres-Top erst als Welle (A) eines Flat gezählt wird. Nach einer mehrmonatigen Bodenbildung wurde es in 2005 eine moderate Aufwärtsbewegung im Rahmen der Welle (C) geben. Der langfristige Widerstand bei 27/28 wird hier aber ebenfalls nicht überboten.
Abbildung 2: Wochenchart EPCG
Prognose
Ohne klar bullische Patterns muss man sich auf der Short-Seite orientieren. Hierbei ist für die nächsten Monate ein neues Verlaufstief wahrscheinlich, so dass die Hauptantriebswelle 3 abgeschlossen werden kann. Die anschließende Gegenbewegung (ab idealerweise 9.60) wird aber nur eine kurze Verschnaufpause sein, da weitere Verluste bis 8.20 und 6.95 drohen.
Nur ein schneller Rebreak über 14.90 kann diesen negativen Ausblick zerstören.
Elliottwaves - Chart Check FRESENIUS MC
DAX30 EW-Analyse: FRESENIUS MC
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Für die mittelfristige Haussewelle wurde ein Restpotenzial bis 61 bzw. 64 Euro ermittelt. Erst bei der oberen Zielmarke gab es Anfang Oktober ein Top. Jedoch ist von der ursprünglich unterstellten Top-Bildung bislang noch nichts zu sehen, zumal der Haussetrend unverändert intakt ist.
Abbildung 1: Wochenchart FMC (alt, unverändert)
Diagnose
Seit dem Low im Herbst 2002 gab es eine Sequenz von Einzelimpulsen auf der Long-Seite. Auf Grund der individuellen Wellenlänge und Ausmaß der Korrekturen ist aber eine impulsive Abzählung kaum möglich, zumal es im Frühjahr eine klare Wellenüberschneidung gab.
Es bleibt nur ein zusammengesetztes Korrekturmuster, wobei natürlich ein Double-Zigzag klarer Favorit ist. Demzufolge startete Ende März die zweite Zigzag-Sequenz, was natürlich auch Auswirkungen auf die Kursziele auf der Long-Seite hat. Das letzte Top bei knapp 64 Euro wäre in diesem Zusammenhang erst als Welle A2 zu labeln.
Es fehlt also noch eine weitere Aufwärtswelle. Der Hauptsupport liegt zudem mit 53 Euro komfortabel weit entfernt.
Abbildung 2: Wochenchart FMC
Prognose
Die Muster der vergangenen Wochen waren ebenfalls korrektiv, so dass nicht gegen eine laufende Welle B2 spricht. Prinzipiell ist in den nächsten Wochen eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung möglich, wobei spätestens bei 54.10 die nächste Aufwärtswelle beginnen sollte.
Dieser noch fehlende Anstieg wird nicht nur neue Tops bringen, sondern besitzt ein Kursziel von rund 70 Euro auf Sicht von 3-6 Monaten. Erst an dieser Stelle wird es zu einer mittelfristig nachhaltigen Topbildung samt Trendwende kommen.
Die K.O.-Marke befindet sich momentan im 53-er Bereich, wo auch die untere Haussetrendbegrenzung verläuft.
DAX30 EW-Analyse: FRESENIUS MC
Analyse
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Für die mittelfristige Haussewelle wurde ein Restpotenzial bis 61 bzw. 64 Euro ermittelt. Erst bei der oberen Zielmarke gab es Anfang Oktober ein Top. Jedoch ist von der ursprünglich unterstellten Top-Bildung bislang noch nichts zu sehen, zumal der Haussetrend unverändert intakt ist.
Abbildung 1: Wochenchart FMC (alt, unverändert)
Diagnose
Seit dem Low im Herbst 2002 gab es eine Sequenz von Einzelimpulsen auf der Long-Seite. Auf Grund der individuellen Wellenlänge und Ausmaß der Korrekturen ist aber eine impulsive Abzählung kaum möglich, zumal es im Frühjahr eine klare Wellenüberschneidung gab.
Es bleibt nur ein zusammengesetztes Korrekturmuster, wobei natürlich ein Double-Zigzag klarer Favorit ist. Demzufolge startete Ende März die zweite Zigzag-Sequenz, was natürlich auch Auswirkungen auf die Kursziele auf der Long-Seite hat. Das letzte Top bei knapp 64 Euro wäre in diesem Zusammenhang erst als Welle A2 zu labeln.
Es fehlt also noch eine weitere Aufwärtswelle. Der Hauptsupport liegt zudem mit 53 Euro komfortabel weit entfernt.
Abbildung 2: Wochenchart FMC
Prognose
Die Muster der vergangenen Wochen waren ebenfalls korrektiv, so dass nicht gegen eine laufende Welle B2 spricht. Prinzipiell ist in den nächsten Wochen eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung möglich, wobei spätestens bei 54.10 die nächste Aufwärtswelle beginnen sollte.
Dieser noch fehlende Anstieg wird nicht nur neue Tops bringen, sondern besitzt ein Kursziel von rund 70 Euro auf Sicht von 3-6 Monaten. Erst an dieser Stelle wird es zu einer mittelfristig nachhaltigen Topbildung samt Trendwende kommen.
Die K.O.-Marke befindet sich momentan im 53-er Bereich, wo auch die untere Haussetrendbegrenzung verläuft.
Elliottwaves - Chart Check HENKEL
DAX30 EW-Analyse: HENKEL
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die Aktie hat das anvisierte mittelfristige Top knapp oberhalb der Zielzone von 70/71 gebildet. Dafür war die Trenddynamik auf der Short-Seite entsprechend hoch. Das mittelfristige Abwärtsziel von 57/58 wurde bereits im August erreicht. Seit dem Low bei 56.06 läuft eine moderate Gegenbewegung.
Abbildung 1: Wochenchart HEN3 (alt, unverändert)
Diagnose
Am langfristigen Szenario muss nichts verändert werden. Weiterhin wird eine langfristige Triangle-Korrektur favorisiert, wobei beim Jahrestop die große Welle |D| abgeschlossen wurde. Seither bildet sich die mittelfristige Welle |E| auf der Short-Seite. Jedoch sind die Kursverluste auf 53 Euro begrenzt. Hier befindet sich nämlich die untere Triangle-Begrenzung.
Mittelfristig sollte es nun einen Abschluss des Triangles geben, so dass spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2005 eine neue, langfristige Haussewelle beginnt.
Das jüngste Low erfüllt zwar alle Mindestanforderungen, allerdings sind die Muster seither nicht bullisch. Folglich wird der Anstieg seit August als Bestandteil der Welle (B) von |E| abgezählt.
Auf Sicht von 6 Monaten muss die Aktie nochmals unter das letzte Low bei 56 Euro. Idealerweise wird hierbei die massive Supportzone bei 53-54 Euro erreicht.
Auf der Long-Seite liegt der zentrale Widerstand bei 71 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart HEN3
Prognose
Idealerweise wird die Welle (B) noch einige Monate ausgedehnt. Somit steht eine Welle C von (B) bevor, die moderate Gewinne bis zum Widerstand bei 65.30 impliziert. Erst nach diesem Anstieg gibt es eine zweite Baissewelle, so dass Mitte 2005 ein langfristiges Low bei knapp unter 54 markiert wird.
DAX30 EW-Analyse: HENKEL
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die Aktie hat das anvisierte mittelfristige Top knapp oberhalb der Zielzone von 70/71 gebildet. Dafür war die Trenddynamik auf der Short-Seite entsprechend hoch. Das mittelfristige Abwärtsziel von 57/58 wurde bereits im August erreicht. Seit dem Low bei 56.06 läuft eine moderate Gegenbewegung.
Abbildung 1: Wochenchart HEN3 (alt, unverändert)
Diagnose
Am langfristigen Szenario muss nichts verändert werden. Weiterhin wird eine langfristige Triangle-Korrektur favorisiert, wobei beim Jahrestop die große Welle |D| abgeschlossen wurde. Seither bildet sich die mittelfristige Welle |E| auf der Short-Seite. Jedoch sind die Kursverluste auf 53 Euro begrenzt. Hier befindet sich nämlich die untere Triangle-Begrenzung.
Mittelfristig sollte es nun einen Abschluss des Triangles geben, so dass spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2005 eine neue, langfristige Haussewelle beginnt.
Das jüngste Low erfüllt zwar alle Mindestanforderungen, allerdings sind die Muster seither nicht bullisch. Folglich wird der Anstieg seit August als Bestandteil der Welle (B) von |E| abgezählt.
Auf Sicht von 6 Monaten muss die Aktie nochmals unter das letzte Low bei 56 Euro. Idealerweise wird hierbei die massive Supportzone bei 53-54 Euro erreicht.
Auf der Long-Seite liegt der zentrale Widerstand bei 71 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart HEN3
Prognose
Idealerweise wird die Welle (B) noch einige Monate ausgedehnt. Somit steht eine Welle C von (B) bevor, die moderate Gewinne bis zum Widerstand bei 65.30 impliziert. Erst nach diesem Anstieg gibt es eine zweite Baissewelle, so dass Mitte 2005 ein langfristiges Low bei knapp unter 54 markiert wird.
Elliottwaves - Chart Check HYPOVEREINSBANK
DAX30 EW-Analyse: HYPO-VEREINSBANK
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Für die Baissewelle in diesem Jahr gab es zwei Kursziele: 14 Euro und 9 Euro. Das erste Preisziel wurde schnell erreicht und zwischenzeitlich sogar unterboten. Jedoch gab es bereits bei 12.60 ein Zwischentief, signifikant oberhalb des 50%-Retracements.
Abbildung 1: Wochenchart HVM (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch hat sich langfristig nichts Neues ergeben. Mit dem Jahres-Top ging eine Zigzag-Korrektur zu Ende, die im langfristigen Kontext als Welle (A) gezählt wird. Folglich handelt es sich beim Downmove der vergangenen Monate um eine Welle (B), die spätestens bei 9 Euro zu Ende geht. Sofern nicht schon geschehen, wird es mittelfristig eine nachhaltige Trendwende geben, so dass 2005 eine zweite Haussewelle gebildet wird. Das Primärziel liegt im oberen 25-er Bereich.
Wellentechnisch erfüllt das August-Low alle notwendigen Voraussetzungen für ein belastbares Low. Im Gegensatz zu anderen Dax-Werten sind die Muster ab diesem Tief bullisch abzählbar. So lange es keinen Rebreak von 13.90 gibt kann man also mit einem gestarteten Aufwärtsfünfer planen.
Das erste Preisziel liegt bei 18.30 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart HVM
Prognose
Die nächste Aufwärtswelle sollte zunächst bis 18.30 laufen. Prinzipiell kann die Aktie bereits hier wieder nach unten abdrehen, was für die folgenden 6 Monate Verluste bis knapp unter 10 Euro bedeutet. Momentan spricht aber nichts gegen einen Break über 18.30, so dass auch das Preisziel von 25+ im nächsten Jahre zu Disposition steht.
DAX30 EW-Analyse: HYPO-VEREINSBANK
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Für die Baissewelle in diesem Jahr gab es zwei Kursziele: 14 Euro und 9 Euro. Das erste Preisziel wurde schnell erreicht und zwischenzeitlich sogar unterboten. Jedoch gab es bereits bei 12.60 ein Zwischentief, signifikant oberhalb des 50%-Retracements.
Abbildung 1: Wochenchart HVM (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch hat sich langfristig nichts Neues ergeben. Mit dem Jahres-Top ging eine Zigzag-Korrektur zu Ende, die im langfristigen Kontext als Welle (A) gezählt wird. Folglich handelt es sich beim Downmove der vergangenen Monate um eine Welle (B), die spätestens bei 9 Euro zu Ende geht. Sofern nicht schon geschehen, wird es mittelfristig eine nachhaltige Trendwende geben, so dass 2005 eine zweite Haussewelle gebildet wird. Das Primärziel liegt im oberen 25-er Bereich.
Wellentechnisch erfüllt das August-Low alle notwendigen Voraussetzungen für ein belastbares Low. Im Gegensatz zu anderen Dax-Werten sind die Muster ab diesem Tief bullisch abzählbar. So lange es keinen Rebreak von 13.90 gibt kann man also mit einem gestarteten Aufwärtsfünfer planen.
Das erste Preisziel liegt bei 18.30 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart HVM
Prognose
Die nächste Aufwärtswelle sollte zunächst bis 18.30 laufen. Prinzipiell kann die Aktie bereits hier wieder nach unten abdrehen, was für die folgenden 6 Monate Verluste bis knapp unter 10 Euro bedeutet. Momentan spricht aber nichts gegen einen Break über 18.30, so dass auch das Preisziel von 25+ im nächsten Jahre zu Disposition steht.
Elliottwaves - Chart Check INFINEON
DAX30 EW-Analyse: INFINEON
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Bereits kurz nach der letzten Analyse fiel die Aktie unter die K.O.-Marke bei rund 9.90 Euro. Damit wurde das Aufwärtspotenzial und der freundliche Ausblick sofort zerstört, da der Break weitere Verluste bis 7.90 implizierte. Diese Chartmarke wurde mittlerweile erreicht und sogar unterboten.
Abbildung 1: Wochenchart IFX (alt, unverändert)
Diagnose
Der Wavecount als Aufwärtsimpuls, der schon beim letzten Update einige Schwierigkeiten bereitete, ist endgültig aus der Diskussion. Vielmehr kann man im Wochenchart eine klar dreiteilige Korrekturwelle bis zum Top im November 2003 erkennen.
Auf Grund der begrenzten Kurshistorien kann nicht entschieden werden, ob es sich hierbei um eine Welle (A) handelt oder um ein nachhaltiges Top, was neue Lows bis unter 5 Euro impliziert.
Die kurzfristigen Kursmuster sind nicht sonderlich bullisch, da impulsiv. Ohne klare Long-Signale ist im Zweifel der negative Wavecount zu favorisieren, der für die nächsten Monate weitere Abgaben impliziert. Die moderate Gegenbewegung seit September wird in diesem Zusammenhang als Welle 4 abgezählt, so dass neue Verlaufstiefs erwartet werden können.
Nur bei einem Break von 9.80 Euro verbessert sich die wellen- und charttechnische Ausgangslage signifikant.
Abbildung 2: Wochenchart IFX
Prognose
Kurzfristig besitzt die laufende Welle 4 ein Restpotenzial bis in den 9.40-er Bereich. Idealerweise dreht die Aktie an dieser Stelle wieder nach unten ab. Die Preisziele auf der Short-Seite liegen bei 7.25 und im Falle einer Extension bei 6.30+.
Erst nach Ausbildung dieser Welle 5 wird es im Anschluss eine mehrmonatige (wenngleich seitwärts gerichtete) Gegenbewegung geben.
DAX30 EW-Analyse: INFINEON
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Bereits kurz nach der letzten Analyse fiel die Aktie unter die K.O.-Marke bei rund 9.90 Euro. Damit wurde das Aufwärtspotenzial und der freundliche Ausblick sofort zerstört, da der Break weitere Verluste bis 7.90 implizierte. Diese Chartmarke wurde mittlerweile erreicht und sogar unterboten.
Abbildung 1: Wochenchart IFX (alt, unverändert)
Diagnose
Der Wavecount als Aufwärtsimpuls, der schon beim letzten Update einige Schwierigkeiten bereitete, ist endgültig aus der Diskussion. Vielmehr kann man im Wochenchart eine klar dreiteilige Korrekturwelle bis zum Top im November 2003 erkennen.
Auf Grund der begrenzten Kurshistorien kann nicht entschieden werden, ob es sich hierbei um eine Welle (A) handelt oder um ein nachhaltiges Top, was neue Lows bis unter 5 Euro impliziert.
Die kurzfristigen Kursmuster sind nicht sonderlich bullisch, da impulsiv. Ohne klare Long-Signale ist im Zweifel der negative Wavecount zu favorisieren, der für die nächsten Monate weitere Abgaben impliziert. Die moderate Gegenbewegung seit September wird in diesem Zusammenhang als Welle 4 abgezählt, so dass neue Verlaufstiefs erwartet werden können.
Nur bei einem Break von 9.80 Euro verbessert sich die wellen- und charttechnische Ausgangslage signifikant.
Abbildung 2: Wochenchart IFX
Prognose
Kurzfristig besitzt die laufende Welle 4 ein Restpotenzial bis in den 9.40-er Bereich. Idealerweise dreht die Aktie an dieser Stelle wieder nach unten ab. Die Preisziele auf der Short-Seite liegen bei 7.25 und im Falle einer Extension bei 6.30+.
Erst nach Ausbildung dieser Welle 5 wird es im Anschluss eine mehrmonatige (wenngleich seitwärts gerichtete) Gegenbewegung geben.
Elliottwaves - Chart Check LUFTHANSA
DAX30 EW-Analyse: LUFTHANSA
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das favorisierte Top bei 16.10 Euro wurde nicht einmal erreicht. Dafür lief der Abstieg in einer relativ hohen Trenddynamik. Das erste mittelfristige Abwärtsziel von 11.10 Euro wurde schnell erreicht und sogar unterboten. Mit dem jüngsten Low bei 8.42 wurde schon ein Großteil der Wegstrecke bis zum langfristigen Ziel bei 6.50 zurückgelegt.
Abbildung 1: Wochenchart LHA (alt, unverändert)
Diagnose
Mittelfristig kann unverändert davon ausgegangen werden, dass mit dem Jahrestop im Februar die seit September 2001 laufende Flat-Korrektur (Welle |B|) abgeschlossen wurde. Die impulsiven Muster auf der Short-Seite bestätigen diese Sichtweise einer laufenden Welle |C| abwärts.
Mit dem August-Low wurde ein zweiter Abwärtsfünfer gebildet, der als Hauptantriebswelle (3) zu zählen ist. Auch wenn das harmonische Idealziel auf der Zeitachse schon überschritten wurde, kann der jüngste Anstieg noch problemlos als Welle (4) gezählt werden. Der zentrale Widerstand liegt bei 11 Euro. Ohne den Break liegt das (neue) primäre Abwärtsziel bei 7.80 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart LHA
Prognose
Idealerweise startet in wenigen Wochen die fehlende Welle (5). Hierbei sind Verluste bis 7.80 realistisch. Im Falle einer Extension sind sogar Abgaben bis unter 6.70 möglich.
Fällt hingegen der Widerstand bei 11 Euro wird das Abwärtsziel neutralisiert, da in diesem Fall der Alternativcount aktiviert wird, der zuvor Gewinne bis 12.95 mit sich bringt.
DAX30 EW-Analyse: LUFTHANSA
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das favorisierte Top bei 16.10 Euro wurde nicht einmal erreicht. Dafür lief der Abstieg in einer relativ hohen Trenddynamik. Das erste mittelfristige Abwärtsziel von 11.10 Euro wurde schnell erreicht und sogar unterboten. Mit dem jüngsten Low bei 8.42 wurde schon ein Großteil der Wegstrecke bis zum langfristigen Ziel bei 6.50 zurückgelegt.
Abbildung 1: Wochenchart LHA (alt, unverändert)
Diagnose
Mittelfristig kann unverändert davon ausgegangen werden, dass mit dem Jahrestop im Februar die seit September 2001 laufende Flat-Korrektur (Welle |B|) abgeschlossen wurde. Die impulsiven Muster auf der Short-Seite bestätigen diese Sichtweise einer laufenden Welle |C| abwärts.
Mit dem August-Low wurde ein zweiter Abwärtsfünfer gebildet, der als Hauptantriebswelle (3) zu zählen ist. Auch wenn das harmonische Idealziel auf der Zeitachse schon überschritten wurde, kann der jüngste Anstieg noch problemlos als Welle (4) gezählt werden. Der zentrale Widerstand liegt bei 11 Euro. Ohne den Break liegt das (neue) primäre Abwärtsziel bei 7.80 Euro.
Abbildung 2: Wochenchart LHA
Prognose
Idealerweise startet in wenigen Wochen die fehlende Welle (5). Hierbei sind Verluste bis 7.80 realistisch. Im Falle einer Extension sind sogar Abgaben bis unter 6.70 möglich.
Fällt hingegen der Widerstand bei 11 Euro wird das Abwärtsziel neutralisiert, da in diesem Fall der Alternativcount aktiviert wird, der zuvor Gewinne bis 12.95 mit sich bringt.
Elliottwaves - Chart Check LINDE
DAX30 EW-Analyse: LINDE
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die mittelfristigen Kursziele lagen bei knapp 50 und 55.50 Euro. Nach einer mehrmonatigen Seitwärtskorrektur hat die Aktie vor wenigen Tagen das erste Primärziel erreicht. Zudem ist der Haussetrend immer noch intakt.
Abbildung 1: Wochenchart LIN (alt, unverändert)
Diagnose
Am bisherigen Wavecount kann ohne Abstriche festgehalten werden. Er sieht eine langfristige Impulswelle seit dem Low im März 2003 vor. Die jeweils impulsiven Subwaves bestätigen diese Sichtweise.
Mittlerweile wurden auf der Long-Seite zwei Impulswellen gebildet, wobei sich die unterstellte Welle (3) kurz vor ihrem Abschluss befindet. Zwar ist eine sofortige Ausdehnung bis über 55 technisch nicht ausgeschlossen. Nicht zuletzt wegen der kurzfristigen Muster muss aber davon ausgegangen werden, dass der massive Widerstand bei rund 50 Euro im ersten Anlauf nicht überwunden wird.
Für die kommenden Monate impliziert dies eine Seitwärtskorrektur auf hohem Niveau. Das rechnerische Idealziel liegt bei knapp unter 41 Euro. Damit die für Ende 2005 noch verbleibende Welle (5) mit einem Kursziel von 55+ tatsächlich gebildet wird, muss die Aktie allerdings oberhalb von 40 Euro bleiben.
Abbildung 2: Wochenchart LIN
Prognose
In den nächsten Wochen steht eine Topbildung bei rund 50 Euro bevor. Die nächsten 3-6 Monaten dürften dann von einer Seitwärtsbewegung geprägt werden, die in einem Low bei 41 Euro endet. Anschließend geht es wieder aufwärts.
DAX30 EW-Analyse: LINDE
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die mittelfristigen Kursziele lagen bei knapp 50 und 55.50 Euro. Nach einer mehrmonatigen Seitwärtskorrektur hat die Aktie vor wenigen Tagen das erste Primärziel erreicht. Zudem ist der Haussetrend immer noch intakt.
Abbildung 1: Wochenchart LIN (alt, unverändert)
Diagnose
Am bisherigen Wavecount kann ohne Abstriche festgehalten werden. Er sieht eine langfristige Impulswelle seit dem Low im März 2003 vor. Die jeweils impulsiven Subwaves bestätigen diese Sichtweise.
Mittlerweile wurden auf der Long-Seite zwei Impulswellen gebildet, wobei sich die unterstellte Welle (3) kurz vor ihrem Abschluss befindet. Zwar ist eine sofortige Ausdehnung bis über 55 technisch nicht ausgeschlossen. Nicht zuletzt wegen der kurzfristigen Muster muss aber davon ausgegangen werden, dass der massive Widerstand bei rund 50 Euro im ersten Anlauf nicht überwunden wird.
Für die kommenden Monate impliziert dies eine Seitwärtskorrektur auf hohem Niveau. Das rechnerische Idealziel liegt bei knapp unter 41 Euro. Damit die für Ende 2005 noch verbleibende Welle (5) mit einem Kursziel von 55+ tatsächlich gebildet wird, muss die Aktie allerdings oberhalb von 40 Euro bleiben.
Abbildung 2: Wochenchart LIN
Prognose
In den nächsten Wochen steht eine Topbildung bei rund 50 Euro bevor. Die nächsten 3-6 Monaten dürften dann von einer Seitwärtsbewegung geprägt werden, die in einem Low bei 41 Euro endet. Anschließend geht es wieder aufwärts.
Elliottwaves - Chart Check MAN
DAX30 EW-Analyse: MAN
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das Idealziel für ein mittelfristiges Top lag bei knapp unter 31 Euro. Das tatsächliche Jahreshoch lag mit 32.70 signifikant oberhalb des Idealziels. Die Korrekturbewegung der vergangenen Monate lief in die richtige Richtung, ist aber vom ersten Kursziel von 24.90 noch weit entfernt.
Abbildung 1: Wochenchart MAN (alt, unverändert)
Diagnose
Die Wellenmuster im Wochenchart sind seit dem Low vom Herbst 2002 sehr gut aufgeschlüsselt, so dass es nicht überrascht, wenn mit dem April-Top die Hauptantriebswelle (3) gelabelt wird. Die Seitwärtskorrektur seither gehört folglich die Welle (4).
Das August-Low genügt allen Mindestanforderungen. Wichtiger hingegen sind die impulsiven Patterns auf der Long-Seite, so dass eine laufende Welle (5) unterstellt werden kann. Deren Kursziel liegt auf Sicht von 6-9 Monaten bei 37 Euro. Erst hier wird es ein langfristiges Top geben.
Eine Ausdehnung der Welle (4) ist nicht ausgeschlossen. Insbesondere für den Fall, dass die Aktie Ende des Jahres bei rund 31 Euro (oder tiefer) wieder nach unten abdreht, wird es eine zeitliche Ausdehnung geben. Bei diesem Szenario gibt es erst noch eine Welle C bis rund 25 Euro, wo zudem die Haussetrendbegrenzung verläuft.
Abbildung 2: Wochenchart MAN
Prognose
Mittelfristig sind Gewinne bis 37 Euro wahrscheinlich. Die erste Hürde liegt bei 31 Euro, da ein Abprall die jüngste Seitwärtskorrektur um mehrere Monate verlängert.
DAX30 EW-Analyse: MAN
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das Idealziel für ein mittelfristiges Top lag bei knapp unter 31 Euro. Das tatsächliche Jahreshoch lag mit 32.70 signifikant oberhalb des Idealziels. Die Korrekturbewegung der vergangenen Monate lief in die richtige Richtung, ist aber vom ersten Kursziel von 24.90 noch weit entfernt.
Abbildung 1: Wochenchart MAN (alt, unverändert)
Diagnose
Die Wellenmuster im Wochenchart sind seit dem Low vom Herbst 2002 sehr gut aufgeschlüsselt, so dass es nicht überrascht, wenn mit dem April-Top die Hauptantriebswelle (3) gelabelt wird. Die Seitwärtskorrektur seither gehört folglich die Welle (4).
Das August-Low genügt allen Mindestanforderungen. Wichtiger hingegen sind die impulsiven Patterns auf der Long-Seite, so dass eine laufende Welle (5) unterstellt werden kann. Deren Kursziel liegt auf Sicht von 6-9 Monaten bei 37 Euro. Erst hier wird es ein langfristiges Top geben.
Eine Ausdehnung der Welle (4) ist nicht ausgeschlossen. Insbesondere für den Fall, dass die Aktie Ende des Jahres bei rund 31 Euro (oder tiefer) wieder nach unten abdreht, wird es eine zeitliche Ausdehnung geben. Bei diesem Szenario gibt es erst noch eine Welle C bis rund 25 Euro, wo zudem die Haussetrendbegrenzung verläuft.
Abbildung 2: Wochenchart MAN
Prognose
Mittelfristig sind Gewinne bis 37 Euro wahrscheinlich. Die erste Hürde liegt bei 31 Euro, da ein Abprall die jüngste Seitwärtskorrektur um mehrere Monate verlängert.
Elliottwaves - Chart Check METRO
DAX30 EW-Analyse: METRO
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das mittelfristige Hausseziel wurde auf 42 Euro taxiert. Mit dem Jahrestop bei 41.20 ist die Aktie dem sehr nahe gekommen. Erstaunlicherweise hielten sich die Kursverluste seit dem Juni-Top in Grenzen.
Abbildung 1: Wochenchart MEO (alt, unverändert)
Diagnose
Mit dem Juni-Top kann ein kompletter Aufwärtsimpuls seit März 2003 abgezählt werden. Die Konsequenz hieraus sind mittelfristige Verluste bis zum Mindestziel bei 30.50. Im Falle hoher Trenddynamik sind Verluste bis knapp unter 26 Euro möglich.
Aber: Die Patterns der vergangenen Monate sind erstaunlich bullisch. Bis zum Zwischentief bei 34.20 wurde bereits eine komplette Korrekturwelle hingelegt. Allerdings ist es auf Zeit- und Preisachse viel zu wenig, um die gesamte Aufwärtswelle zu korrigieren. Es kann sich also nur um eine Teilwelle handeln.
Der Anstieg der vergangenen Wochen ist folglich Bestandteil der Welle b, die noch bis rund 41 Euro klettern kann. Spätestens hier sollte eine zweite Abwärtswelle beginnen, so dass auch das o.g. Mindestziel von 34.20 erreicht wird. Unterm Strich spricht alles für eine mittelfristige Seitwärtsbewegung zwischen 31-41 Euro.
Sollte es nicht gelingen Verluste bis unter 35 Euro zu verzeichnen, kann man sich alternativ auch über eine Triangle-Korrektur als Welle 4 unterhalten, was die Tradingrange auf 35-41 reduziert.
Abbildung 2: Wochenchart MEO
Prognose
Seit Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate wird fortgesetzt, wobei zunächst ein Hoch bei über 40 Euro gebildet wird. Mittelfristig sind jedoch moderate Abgaben bis 31 Euro notwendig, bevor man sich über einen neuen Haussemove unterhalten kann.
DAX30 EW-Analyse: METRO
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das mittelfristige Hausseziel wurde auf 42 Euro taxiert. Mit dem Jahrestop bei 41.20 ist die Aktie dem sehr nahe gekommen. Erstaunlicherweise hielten sich die Kursverluste seit dem Juni-Top in Grenzen.
Abbildung 1: Wochenchart MEO (alt, unverändert)
Diagnose
Mit dem Juni-Top kann ein kompletter Aufwärtsimpuls seit März 2003 abgezählt werden. Die Konsequenz hieraus sind mittelfristige Verluste bis zum Mindestziel bei 30.50. Im Falle hoher Trenddynamik sind Verluste bis knapp unter 26 Euro möglich.
Aber: Die Patterns der vergangenen Monate sind erstaunlich bullisch. Bis zum Zwischentief bei 34.20 wurde bereits eine komplette Korrekturwelle hingelegt. Allerdings ist es auf Zeit- und Preisachse viel zu wenig, um die gesamte Aufwärtswelle zu korrigieren. Es kann sich also nur um eine Teilwelle handeln.
Der Anstieg der vergangenen Wochen ist folglich Bestandteil der Welle b, die noch bis rund 41 Euro klettern kann. Spätestens hier sollte eine zweite Abwärtswelle beginnen, so dass auch das o.g. Mindestziel von 34.20 erreicht wird. Unterm Strich spricht alles für eine mittelfristige Seitwärtsbewegung zwischen 31-41 Euro.
Sollte es nicht gelingen Verluste bis unter 35 Euro zu verzeichnen, kann man sich alternativ auch über eine Triangle-Korrektur als Welle 4 unterhalten, was die Tradingrange auf 35-41 reduziert.
Abbildung 2: Wochenchart MEO
Prognose
Seit Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate wird fortgesetzt, wobei zunächst ein Hoch bei über 40 Euro gebildet wird. Mittelfristig sind jedoch moderate Abgaben bis 31 Euro notwendig, bevor man sich über einen neuen Haussemove unterhalten kann.
Elliottwaves - Chart Check MLP
DAX30 EW-Analyse: MLP
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Exakt an der Widerstandszone 21/22 gab es das diskutierte, mittelfristige Top. Das erste Preisziel auf der Short-Seite lag bei 12.50 und wurde zügig erreicht und sogar signifikant unterboten, so dass das zweite Preisziel bei 7.60 aktiviert wurde.
In den Sommermonaten gab es allerdings eine zeitlich recht ausgedehnte Seitwärtskorrektur, so dass keine weiteren Abgaben verzeichnet wurden.
Abbildung 1: Wochenchart MLP (alt, unverändert)
Diagnose
Die starken Kursverluste ab dem Allzeit-Hoch erschweren die Wellenanalyse. Dennoch gab es ab dem Low von 2002 gut aufgeschlüsselte Teilwellen, so dass eine zumindest mittelfristige Prognose möglich ist.
An der schlechten Nachricht hat sich seit Jahresbeginn nichts verändert: Langfristig sind neue Lows sehr wahrscheinlich. Es geht also nur darum, wann diese gebildet werden bzw. wie lange sich die Aktie noch recht stabil auf dem aktuellen Niveau halten kann.
Der klar korrektive Move bis zum Jahrestop bis 20.97 wirkt nicht gerade bullisch, da eine abgeschlossene Zwischenkorrektur innerhalb des Baissetrends vorliegt. Zudem sind die Patterns der vergangenen Monate tendenziell negativ. Auf der Short-Seite wurde bis 10.41 ein erster Abwärtsimpuls gebildet.
Die bullische Interpretation wäre, dass es sich nur um eine Welle A eines Zigzag handelt. Dies limitiert die künftigen Verluste auf 7.40/7.50 Euro. Wellentechnisch gibt es jedoch keine Einwände gegen einen Count als Welle (1), was Verluste bis deutlich unter 6 Euro impliziert.
Ein wichtiger Widerstand liegt bei 14.85. Sollte es gelingen diese Chartmarke zu überwinden wäre kurzfristig der akute Druck auf der Short-Seite neutralisiert.
Abbildung 2: Wochenchart MLP
Prognose
Die nächsten Abwärtsziele liegen bei 7.40+ und später 5.60 Euro. Ein Move unter 11.75 kann als Startschuss für diesen Baissemove interpretiert werden.
DAX30 EW-Analyse: MLP
Analyse
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Exakt an der Widerstandszone 21/22 gab es das diskutierte, mittelfristige Top. Das erste Preisziel auf der Short-Seite lag bei 12.50 und wurde zügig erreicht und sogar signifikant unterboten, so dass das zweite Preisziel bei 7.60 aktiviert wurde.
In den Sommermonaten gab es allerdings eine zeitlich recht ausgedehnte Seitwärtskorrektur, so dass keine weiteren Abgaben verzeichnet wurden.
Abbildung 1: Wochenchart MLP (alt, unverändert)
Diagnose
Die starken Kursverluste ab dem Allzeit-Hoch erschweren die Wellenanalyse. Dennoch gab es ab dem Low von 2002 gut aufgeschlüsselte Teilwellen, so dass eine zumindest mittelfristige Prognose möglich ist.
An der schlechten Nachricht hat sich seit Jahresbeginn nichts verändert: Langfristig sind neue Lows sehr wahrscheinlich. Es geht also nur darum, wann diese gebildet werden bzw. wie lange sich die Aktie noch recht stabil auf dem aktuellen Niveau halten kann.
Der klar korrektive Move bis zum Jahrestop bis 20.97 wirkt nicht gerade bullisch, da eine abgeschlossene Zwischenkorrektur innerhalb des Baissetrends vorliegt. Zudem sind die Patterns der vergangenen Monate tendenziell negativ. Auf der Short-Seite wurde bis 10.41 ein erster Abwärtsimpuls gebildet.
Die bullische Interpretation wäre, dass es sich nur um eine Welle A eines Zigzag handelt. Dies limitiert die künftigen Verluste auf 7.40/7.50 Euro. Wellentechnisch gibt es jedoch keine Einwände gegen einen Count als Welle (1), was Verluste bis deutlich unter 6 Euro impliziert.
Ein wichtiger Widerstand liegt bei 14.85. Sollte es gelingen diese Chartmarke zu überwinden wäre kurzfristig der akute Druck auf der Short-Seite neutralisiert.
Abbildung 2: Wochenchart MLP
Prognose
Die nächsten Abwärtsziele liegen bei 7.40+ und später 5.60 Euro. Ein Move unter 11.75 kann als Startschuss für diesen Baissemove interpretiert werden.
Elliottwaves - Chart Check MÜNCHNER RÜCK
DAX30 EW-Analyse: MÜNCHNER RÜCK
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das mittelfristige Abwärtsziel lag bei 79 Euro. Bereits im Mai wurde diese Unterstützung erreicht, jedoch gab es an dieser Stelle keinen Trendwechsel, sondern der Abwärtstrend wurde fortgesetzt. Mittlerweile wurde ein Niveau von 72.22 erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart MUV (alt, unverändert)
Diagnose
Der bisherige Wavecount einer komplexen Welle (B) seit Sommer 2003 kann logischerweise nicht mehr verfolgt werden. Sinnvollerweise muss davon ausgegangen werden, dass die Welle (B) erst im November vergangenen Jahres startete.
Der Downmove selbst besteht aus Einzelimpulsen kann aber in der Summe nicht als Gesamtimpuls abgezählt werden, da es mehrere Wellenüberschneidungen und keinerlei Extensions gibt. Der beste Wavecount gelingt mit Hilfe eines Double-Zigzag.
Seit dem September-Top läuft nun die abschließende Welle C2, die sich noch bis knapp 68 Euro (bzw. im worst-case bis 61.50) ausdehnen kann.
Das nächste Kalenderjahr sollte jedoch von einer mittelfristigen Haussewelle geprägt werden. Das erste Zwischenziel liegt bei 91.40. Später sind weitere Gewinne bis über 120 realistisch.
Abbildung 2: Wochenchart MUV
Prognose
In den nächsten Wochen sollte es möglich schnell einen Downmove bis 68.10 geben, so dass hier die Welle (B) abgeschlossen wird. Bleibt es jedoch bei einer Seitwärtsbewegung bis schließlich 91.40 wird sich die Welle (B) zeitlich ausdehnen.
Dies ändert aber nichts am mittelfristigen freundlichen Ausblick einer Welle (C) aufwärts. Im ersten Schritt sollten Gewinne bis 91+, später bis 110 und 127 realisiert werden.
DAX30 EW-Analyse: MÜNCHNER RÜCK
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das mittelfristige Abwärtsziel lag bei 79 Euro. Bereits im Mai wurde diese Unterstützung erreicht, jedoch gab es an dieser Stelle keinen Trendwechsel, sondern der Abwärtstrend wurde fortgesetzt. Mittlerweile wurde ein Niveau von 72.22 erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart MUV (alt, unverändert)
Diagnose
Der bisherige Wavecount einer komplexen Welle (B) seit Sommer 2003 kann logischerweise nicht mehr verfolgt werden. Sinnvollerweise muss davon ausgegangen werden, dass die Welle (B) erst im November vergangenen Jahres startete.
Der Downmove selbst besteht aus Einzelimpulsen kann aber in der Summe nicht als Gesamtimpuls abgezählt werden, da es mehrere Wellenüberschneidungen und keinerlei Extensions gibt. Der beste Wavecount gelingt mit Hilfe eines Double-Zigzag.
Seit dem September-Top läuft nun die abschließende Welle C2, die sich noch bis knapp 68 Euro (bzw. im worst-case bis 61.50) ausdehnen kann.
Das nächste Kalenderjahr sollte jedoch von einer mittelfristigen Haussewelle geprägt werden. Das erste Zwischenziel liegt bei 91.40. Später sind weitere Gewinne bis über 120 realistisch.
Abbildung 2: Wochenchart MUV
Prognose
In den nächsten Wochen sollte es möglich schnell einen Downmove bis 68.10 geben, so dass hier die Welle (B) abgeschlossen wird. Bleibt es jedoch bei einer Seitwärtsbewegung bis schließlich 91.40 wird sich die Welle (B) zeitlich ausdehnen.
Dies ändert aber nichts am mittelfristigen freundlichen Ausblick einer Welle (C) aufwärts. Im ersten Schritt sollten Gewinne bis 91+, später bis 110 und 127 realisiert werden.
Elliottwaves - Chart Check SAP
DAX30 EW-Analyse: SAP
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Seit Jahresbeginn hat sich bei SAP relativ wenig getan. Trotz des schnellen Breaks von 124 Euro gab es keine größeren Kursverluste auf der Short-Seite, obwohl dies charttechnisch am wahrscheinlichsten gewesen wäre. Positiv an der Seitwärtsbewegung ist zudem, dass der mittelfristige Haussetrend immer noch intakt ist.
Abbildung 1: Wochenchart SAP (alt, unverändert)
Diagnose
Die Kursmuster seit Jahresbeginn müssen ganz klar als korrektive Patterns abgezählt werden. Im mittelfristigen Kontext handelt es sich demzufolge um eine Zwischenkorrektur innerhalb eines intakten Haussetrends.
Es spielt hier keine Rolle, dass dieser Aufwärtstrend nicht impulsiv gezählt wird. Genauer genommen handelt es sich nämlich um ein Double- bzw. Triple-Zigzag.
Die Konsolidierung der vergangenen Monate ist in diesem Zusammenhang als Welle X zu labeln. Daraus ergibt sich logischerweise die Notwendigkeit weiterer Kursgewinne in den nächsten 6-9 Monaten.
Das Primärziel liegt bei rund 180 Euro. Im Minimum sollte die Aktie aber Gewinne bis 155 Euro verzeichnen. Die K.O.-Marke für dieses Szenario liegt erneut bei 124.
Abbildung 2: Wochenchart SAP
Prognose
Auf der Long-Seite sollte es idealerweise zwei Aufwärtswellen geben, wobei die erste Welle A bereits gestartet ist. Selbst für den Fall, dass die Seitwärtsphase noch um wenige Monate ausgedehnt wird, ändert sich nichts an den bullischen Konsequenzen dieser Zwischenkorrektur. Das Idealziel ist auf Sicht von 6-9 Monaten bei 180 Euro zu finden.
Kurzfristig problematisch wird es erst, sobald die Aktie den Haussetrend durchbricht und die Unterstützung bei 124 unterbietet. Bis dahin zeigt der Trendpfeil nach oben.
DAX30 EW-Analyse: SAP
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Seit Jahresbeginn hat sich bei SAP relativ wenig getan. Trotz des schnellen Breaks von 124 Euro gab es keine größeren Kursverluste auf der Short-Seite, obwohl dies charttechnisch am wahrscheinlichsten gewesen wäre. Positiv an der Seitwärtsbewegung ist zudem, dass der mittelfristige Haussetrend immer noch intakt ist.
Abbildung 1: Wochenchart SAP (alt, unverändert)
Diagnose
Die Kursmuster seit Jahresbeginn müssen ganz klar als korrektive Patterns abgezählt werden. Im mittelfristigen Kontext handelt es sich demzufolge um eine Zwischenkorrektur innerhalb eines intakten Haussetrends.
Es spielt hier keine Rolle, dass dieser Aufwärtstrend nicht impulsiv gezählt wird. Genauer genommen handelt es sich nämlich um ein Double- bzw. Triple-Zigzag.
Die Konsolidierung der vergangenen Monate ist in diesem Zusammenhang als Welle X zu labeln. Daraus ergibt sich logischerweise die Notwendigkeit weiterer Kursgewinne in den nächsten 6-9 Monaten.
Das Primärziel liegt bei rund 180 Euro. Im Minimum sollte die Aktie aber Gewinne bis 155 Euro verzeichnen. Die K.O.-Marke für dieses Szenario liegt erneut bei 124.
Abbildung 2: Wochenchart SAP
Prognose
Auf der Long-Seite sollte es idealerweise zwei Aufwärtswellen geben, wobei die erste Welle A bereits gestartet ist. Selbst für den Fall, dass die Seitwärtsphase noch um wenige Monate ausgedehnt wird, ändert sich nichts an den bullischen Konsequenzen dieser Zwischenkorrektur. Das Idealziel ist auf Sicht von 6-9 Monaten bei 180 Euro zu finden.
Kurzfristig problematisch wird es erst, sobald die Aktie den Haussetrend durchbricht und die Unterstützung bei 124 unterbietet. Bis dahin zeigt der Trendpfeil nach oben.
Elliottwaves - Chart Check SCHERING
DAX30 EW-Analyse: SCHERING
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das Idealziel für den Endpunkt der Korrektur im Frühjahr lag bei 35 Euro. Das tatsächliche Low wurde aber schon bei 37.15 markiert. Dafür wurde aber das mittelfristige Long-Ziel von 49 Euro vor wenigen Wochen erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart SCH (alt, unverändert)
Diagnose
Es ist sehr wahrscheinlich, dass im April tatsächlich die Korrekturwelle (B) beendet wurde, die bereits im Juni 2003 startet. Der Anstieg ab dem Jahres-Low ist somit Bestandteil der Welle (C) aufwärts.
Die schlechte Nachricht dies sich aus dieser Abzählung ergibt liegt in dem begrenzten Aufwärtspotenzial. Im best case sind Gewinne bis in den 56-er Bereich möglich. Langfristig steuert die Aktie allerdings in eine signifikante Topbildungsphase. Sobald diese Anfang 2005 angeschlossen ist, wird es einen mehrjährige Baisse geben, die Verluste bis unter 36 Euro mit sich bringt.
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem genauen Wavecount der Welle (C). Eine komplette Impulswelle wurde bereits bei 49.07 im Juli abgeschlossen. Mittlerweile liegt aber bereits eine zweite Impulswelle vor, so dass sich ein, auf diesem Wellengrad seltenes, Double-Three ergibt.
Abbildung 2: Wochenchart SCH
Prognose
Für die nächsten Monate gibt es einen technisch relativ großen Spielraum, da auf jedem Niveau zwischen 54-57 Euro die o.g. Topbildung möglich ist. Am wahrscheinlichsten erscheint aktuell ein Hochpunkt bei knapp 54 Euro.
Das mittelfristige Abwärtsziel von (zunächst) 40.70 rückt aber erst dann auf die Tagesordnung, wenn der immer noch intakte Haussetrend verletzt wird. Bis dahin zeigt kurzfristig der Trendpfeil im Zweifel weiter nach oben.
DAX30 EW-Analyse: SCHERING
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das Idealziel für den Endpunkt der Korrektur im Frühjahr lag bei 35 Euro. Das tatsächliche Low wurde aber schon bei 37.15 markiert. Dafür wurde aber das mittelfristige Long-Ziel von 49 Euro vor wenigen Wochen erreicht.
Abbildung 1: Wochenchart SCH (alt, unverändert)
Diagnose
Es ist sehr wahrscheinlich, dass im April tatsächlich die Korrekturwelle (B) beendet wurde, die bereits im Juni 2003 startet. Der Anstieg ab dem Jahres-Low ist somit Bestandteil der Welle (C) aufwärts.
Die schlechte Nachricht dies sich aus dieser Abzählung ergibt liegt in dem begrenzten Aufwärtspotenzial. Im best case sind Gewinne bis in den 56-er Bereich möglich. Langfristig steuert die Aktie allerdings in eine signifikante Topbildungsphase. Sobald diese Anfang 2005 angeschlossen ist, wird es einen mehrjährige Baisse geben, die Verluste bis unter 36 Euro mit sich bringt.
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem genauen Wavecount der Welle (C). Eine komplette Impulswelle wurde bereits bei 49.07 im Juli abgeschlossen. Mittlerweile liegt aber bereits eine zweite Impulswelle vor, so dass sich ein, auf diesem Wellengrad seltenes, Double-Three ergibt.
Abbildung 2: Wochenchart SCH
Prognose
Für die nächsten Monate gibt es einen technisch relativ großen Spielraum, da auf jedem Niveau zwischen 54-57 Euro die o.g. Topbildung möglich ist. Am wahrscheinlichsten erscheint aktuell ein Hochpunkt bei knapp 54 Euro.
Das mittelfristige Abwärtsziel von (zunächst) 40.70 rückt aber erst dann auf die Tagesordnung, wenn der immer noch intakte Haussetrend verletzt wird. Bis dahin zeigt kurzfristig der Trendpfeil im Zweifel weiter nach oben.
Elliottwaves - Chart Check RWE
DAX30 EW-Analyse: RWE
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das unterstellte Restpotenzial bis 38 Euro hat sich als viel zu knapp erwiesen. Letztlich hat sich das favorisierte Szenario nicht durchgesetzt, da der Haussetrend problemlos fortgesetzt wurde und der mittelfristige Widerstand bei 42+ Euro erreicht wurde. Der Break ist erfolgt, allerdings noch nicht signifikant.
Abbildung 1: Wochenchart RWE (alt, unverändert)
Diagnose
Der Wavecount eines Zigzag ab dem Frühjahr 2003 ist zu verwerfen. Ein Blick auf den Wochenchart zeigt deutlich den Impulscharakter dieser Haussewelle. Der einzig ungeklärte Bereich ist der Endpunkte der Hauptantriebswelle (3). Favorisiert wird dieser im April bei knapp 40 Euro. Eine stark extensieren Welle 5 von (3) kann momentan aber noch nicht ausgeschlossen werden.
Mittelfristig steckt die Aktie jedenfalls im letzten Viertel der Haussewelle seit 2003. Dennoch verbleibt ein Restpotenzial auf der Long-Seite. Insbesondere die Tatsache, dass RWE den Widerstand bei 42 überwunden hat ist bullisch zu werten.
Die Preisziele liegen bei 47.90 und im Falle einer Extension im 53-er Bereich.
Die kurzfristige K.O.-Marke befindet sich aktuell bei 40.30. So lange dieser Support und der Hausstrend nicht durchbrochen ist, zeigt der Trendpfeil nach oben. Ein Break hingegen lässt Kursverluste bis 34.30 auf die Agenda rücken.
Abbildung 2: Wochenchart RWE
Prognose
Für die nächsten Monate verbleibt ein Gewinnpotenzial bis knapp 48 Euro, im Bestfall sogar bis 53. Erst hier wird es zu eine mittelfristig nachhaltigen Topbildung kommen, die eine 1-2-jährige Gegenbewegung nach sich zieht.
Die kurzfristige K.O.-Marke liegt bei 40.30 Euro.
DAX30 EW-Analyse: RWE
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Das unterstellte Restpotenzial bis 38 Euro hat sich als viel zu knapp erwiesen. Letztlich hat sich das favorisierte Szenario nicht durchgesetzt, da der Haussetrend problemlos fortgesetzt wurde und der mittelfristige Widerstand bei 42+ Euro erreicht wurde. Der Break ist erfolgt, allerdings noch nicht signifikant.
Abbildung 1: Wochenchart RWE (alt, unverändert)
Diagnose
Der Wavecount eines Zigzag ab dem Frühjahr 2003 ist zu verwerfen. Ein Blick auf den Wochenchart zeigt deutlich den Impulscharakter dieser Haussewelle. Der einzig ungeklärte Bereich ist der Endpunkte der Hauptantriebswelle (3). Favorisiert wird dieser im April bei knapp 40 Euro. Eine stark extensieren Welle 5 von (3) kann momentan aber noch nicht ausgeschlossen werden.
Mittelfristig steckt die Aktie jedenfalls im letzten Viertel der Haussewelle seit 2003. Dennoch verbleibt ein Restpotenzial auf der Long-Seite. Insbesondere die Tatsache, dass RWE den Widerstand bei 42 überwunden hat ist bullisch zu werten.
Die Preisziele liegen bei 47.90 und im Falle einer Extension im 53-er Bereich.
Die kurzfristige K.O.-Marke befindet sich aktuell bei 40.30. So lange dieser Support und der Hausstrend nicht durchbrochen ist, zeigt der Trendpfeil nach oben. Ein Break hingegen lässt Kursverluste bis 34.30 auf die Agenda rücken.
Abbildung 2: Wochenchart RWE
Prognose
Für die nächsten Monate verbleibt ein Gewinnpotenzial bis knapp 48 Euro, im Bestfall sogar bis 53. Erst hier wird es zu eine mittelfristig nachhaltigen Topbildung kommen, die eine 1-2-jährige Gegenbewegung nach sich zieht.
Die kurzfristige K.O.-Marke liegt bei 40.30 Euro.
Elliottwaves - Chart Check SIEMENS
DAX30 EW-Analyse: SIEMENS
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die mittelfristige Abwärtskorrektur startete bedeutend eher, als ursprünglich vermutet. Das favorisierte Top bei 74.90 fiel aus. Im Rahmen der Abwärtswelle wurde bereits ein Großteil der Wegstrecke bis zum Primärziel bei 49 Euro zurückgelegt. Allerdings gab es ab dem Low bei 53+ bereits eine beachtliche Rallye.
Abbildung 1: Wochenchart SIE (alt, unverändert)
Diagnose
Nach dem Trendbruch Ende Februar wurde deutlich, dass mit dem Jahrestop im Februar die Impulswelle auf der Long-Seite beendet wurde. Langfristig handelt es sich hier um eine große Welle (A). Die Abwärtsbewegung seither gehört logischerweise zur mittelfristigen Welle (B), deren Idealziel weiterhin bei 49 Euro liegt.
Im Anschluss an dieser Abwärtsphase sollte es im nächsten Jahr eine zweite Haussewelle (Wave (C)) geben, so dass auf Sicht von 12 Monaten Kursgewinne bis rund 80 Euro realisiert werden.
Obwohl das Jahrestief die Mindestanforderungen an die Welle (B) erfüllt, muss vorerst weiter davon ausgegangen werden, dass es sich nur um die Welle A von (B) handelt. Die laufende Welle (B) sollte in den nächsten Wochen weitere Gewinne bringen, da im Rahmen der Wave C von (B) noch ein Anstieg bis knapp über 67 Euro notwendig ist. Erst nach dieser Ausdehnung wird die Abwärtsrichtung wieder aufgenommen, so dass auch das Kursziel von 49 in den Mittelpunkt rückt.
Nur ein signifikanter Break von 67 kann sofort weiteres Gewinnpotenzial generieren.
Abbildung 2: Wochenchart SIE
Prognose
In den nächsten Wochen sollte die Aktie bis maximal 67.10 klettern. Dort beginnt die Welle C, die in den Folgemonaten Kursverluste bis zum Idealziel bei 49 Euro mit sich bringt.
DAX30 EW-Analyse: SIEMENS
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die mittelfristige Abwärtskorrektur startete bedeutend eher, als ursprünglich vermutet. Das favorisierte Top bei 74.90 fiel aus. Im Rahmen der Abwärtswelle wurde bereits ein Großteil der Wegstrecke bis zum Primärziel bei 49 Euro zurückgelegt. Allerdings gab es ab dem Low bei 53+ bereits eine beachtliche Rallye.
Abbildung 1: Wochenchart SIE (alt, unverändert)
Diagnose
Nach dem Trendbruch Ende Februar wurde deutlich, dass mit dem Jahrestop im Februar die Impulswelle auf der Long-Seite beendet wurde. Langfristig handelt es sich hier um eine große Welle (A). Die Abwärtsbewegung seither gehört logischerweise zur mittelfristigen Welle (B), deren Idealziel weiterhin bei 49 Euro liegt.
Im Anschluss an dieser Abwärtsphase sollte es im nächsten Jahr eine zweite Haussewelle (Wave (C)) geben, so dass auf Sicht von 12 Monaten Kursgewinne bis rund 80 Euro realisiert werden.
Obwohl das Jahrestief die Mindestanforderungen an die Welle (B) erfüllt, muss vorerst weiter davon ausgegangen werden, dass es sich nur um die Welle A von (B) handelt. Die laufende Welle (B) sollte in den nächsten Wochen weitere Gewinne bringen, da im Rahmen der Wave C von (B) noch ein Anstieg bis knapp über 67 Euro notwendig ist. Erst nach dieser Ausdehnung wird die Abwärtsrichtung wieder aufgenommen, so dass auch das Kursziel von 49 in den Mittelpunkt rückt.
Nur ein signifikanter Break von 67 kann sofort weiteres Gewinnpotenzial generieren.
Abbildung 2: Wochenchart SIE
Prognose
In den nächsten Wochen sollte die Aktie bis maximal 67.10 klettern. Dort beginnt die Welle C, die in den Folgemonaten Kursverluste bis zum Idealziel bei 49 Euro mit sich bringt.
Elliottwaves - Chart Check THYSSEN-KRUPP
DAX30 EW-Analyse: THYSSEN-KRUPP
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Sowohl auf der Long-Seite wurden im Rahmen der Topbildung zu Jahresbeginn die Idealziele verfehlt (19.50) als auch auf der Short-Seite im Rahmen der Korrekturwelle seit dem Jahrestop (12.30). Überraschender als das Low bei 12.64 war die Trenddynamik der Aufwärtswelle seit dem Low im Mai.
Abbildung 1: Wochenchart TKA (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch ist, auch wenn es keine Extension im Rahmen der Welle (5) gab, der Aufwärtsimpuls im Januar zu Ende gegangen. Der Downmove bis 12.64 war dreiteilig und erfüllt die Mindestvoraussetzungen für die Welle |B|.
Ausschlaggebend sind aber die Patterns ab dem Jahres-Low, die nur korrektiv gezählt werden, da es klare Wellenüberschneidungen in den kurzfristigen Kursmustern gab.
Folglich handelt es sich beim Mai-Low um den Endpunkt der Welle (C). Es ist momentan offen, ob bereits die Welle (C) gestartet ist, deren Kursziel bei rund 12.40 liegt. Im Falle einer Ausdehnung sind sogar Verluste bis rund 11 Euro möglich.
Das kurzfristig favorisierte Szenario sieht die Aktie aber in einer noch laufenden Welle (B), so dass in den nächsten Monaten ein zweiter Anstieg bis zum Widerstand bei 17.90 erfolgt. Dies unterstellt natürlich, dass die kurzfristige K.O.-Marke bei 14.00 nicht durchbrochen wird.
Abbildung 2: Wochenchart TKA
Prognose
In den nächsten 6 Monaten sollte es den dritten Korrekturteil bis mindestens 12.40 Euro geben. Zuvor sind aber noch Kursgewinne bis 17.90 einzuplanen, zumindest so lange 14.00 erfolgreich verteidigt wird.
DAX30 EW-Analyse: THYSSEN-KRUPP
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Sowohl auf der Long-Seite wurden im Rahmen der Topbildung zu Jahresbeginn die Idealziele verfehlt (19.50) als auch auf der Short-Seite im Rahmen der Korrekturwelle seit dem Jahrestop (12.30). Überraschender als das Low bei 12.64 war die Trenddynamik der Aufwärtswelle seit dem Low im Mai.
Abbildung 1: Wochenchart TKA (alt, unverändert)
Diagnose
Wellentechnisch ist, auch wenn es keine Extension im Rahmen der Welle (5) gab, der Aufwärtsimpuls im Januar zu Ende gegangen. Der Downmove bis 12.64 war dreiteilig und erfüllt die Mindestvoraussetzungen für die Welle |B|.
Ausschlaggebend sind aber die Patterns ab dem Jahres-Low, die nur korrektiv gezählt werden, da es klare Wellenüberschneidungen in den kurzfristigen Kursmustern gab.
Folglich handelt es sich beim Mai-Low um den Endpunkt der Welle (C). Es ist momentan offen, ob bereits die Welle (C) gestartet ist, deren Kursziel bei rund 12.40 liegt. Im Falle einer Ausdehnung sind sogar Verluste bis rund 11 Euro möglich.
Das kurzfristig favorisierte Szenario sieht die Aktie aber in einer noch laufenden Welle (B), so dass in den nächsten Monaten ein zweiter Anstieg bis zum Widerstand bei 17.90 erfolgt. Dies unterstellt natürlich, dass die kurzfristige K.O.-Marke bei 14.00 nicht durchbrochen wird.
Abbildung 2: Wochenchart TKA
Prognose
In den nächsten 6 Monaten sollte es den dritten Korrekturteil bis mindestens 12.40 Euro geben. Zuvor sind aber noch Kursgewinne bis 17.90 einzuplanen, zumindest so lange 14.00 erfolgreich verteidigt wird.
Elliottwaves - Chart Check TUI (offen!)
DAX30 EW-Analyse: TUI
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Erwartungsgemäss hatte die Aktie seit Jahresbeginn deutliche Gewinne verzeichnet. Das Primärziel bei 12.75 Euro wurde mit dem Low Ende Juli bei 12.87 auch fast erreicht. Seither gibt es eine signifikante Gegenbewegung auf der Long-Seite, jedoch ist die Aktie von ihren alten Tops noch komfortabel weit entfernt.
Abbildung 1: Wochenchart TUI (alt, unverändert)
Diagnose
Mit hoher Wahrscheinlichkeit endete beim Jahrestop im Januar die Korrekturwelle (A), die sich selbst als Double-Zigzag bildete (vgl. Wochenchart). Es handelt sich aber nur um den ersten Teil einer langfristigen Seitwärtskorrektur. Momentan wird nämlich die tendenziell abwärts gerichtete Welle (B) ausgebildet, die Verluste bis 11.50 mit sich bringen sollte. Erst nach Abschluss dieses Downmoves kann mittelfristig über eine zweite Hausse (Welle (C)) diskutiert werden, die auf Sicht von 2 Jahren Gewinne bis maximal 27 Euro mit sich bringt.
Mittelfristig geht es in erster Linie um die Ausbildung der Welle (B). Die impulsiven Muster auf der Short-Seite stützen den Count der Wave A von (B) beim Juli-Low. Der Anstieg seither gehört folglich nu zur Welle B und dürfte bereits in der Endphase stecken.
Charttechnisch sind die kurzfristigen Kursgewinne auf rund 17.50 limitiert, so dass spätestens an dieser Stelle eine mehrmonatige Baissewelle startet. Das Mindestziel liegt bei 12.75.
Abbildung 2: Wochenchart TUI
Prognose
In den nächsten Wochen geht es um den Abschluss der Haussewelle seit Juli. Ein rechnerischer Umkehrpunkt liegt bei 17.50. Anschließend gibt es einen mehrmonatigen Downmove bis 11.50 Euro, so dass erst auf diesem tiefen Niveau eine langfristige Bodenbildung realisiert wird. Kurzfristig wäre der Rebreak von 15.30 als Short-Signal interpretierbar.
DAX30 EW-Analyse: TUI
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Erwartungsgemäss hatte die Aktie seit Jahresbeginn deutliche Gewinne verzeichnet. Das Primärziel bei 12.75 Euro wurde mit dem Low Ende Juli bei 12.87 auch fast erreicht. Seither gibt es eine signifikante Gegenbewegung auf der Long-Seite, jedoch ist die Aktie von ihren alten Tops noch komfortabel weit entfernt.
Abbildung 1: Wochenchart TUI (alt, unverändert)
Diagnose
Mit hoher Wahrscheinlichkeit endete beim Jahrestop im Januar die Korrekturwelle (A), die sich selbst als Double-Zigzag bildete (vgl. Wochenchart). Es handelt sich aber nur um den ersten Teil einer langfristigen Seitwärtskorrektur. Momentan wird nämlich die tendenziell abwärts gerichtete Welle (B) ausgebildet, die Verluste bis 11.50 mit sich bringen sollte. Erst nach Abschluss dieses Downmoves kann mittelfristig über eine zweite Hausse (Welle (C)) diskutiert werden, die auf Sicht von 2 Jahren Gewinne bis maximal 27 Euro mit sich bringt.
Mittelfristig geht es in erster Linie um die Ausbildung der Welle (B). Die impulsiven Muster auf der Short-Seite stützen den Count der Wave A von (B) beim Juli-Low. Der Anstieg seither gehört folglich nu zur Welle B und dürfte bereits in der Endphase stecken.
Charttechnisch sind die kurzfristigen Kursgewinne auf rund 17.50 limitiert, so dass spätestens an dieser Stelle eine mehrmonatige Baissewelle startet. Das Mindestziel liegt bei 12.75.
Abbildung 2: Wochenchart TUI
Prognose
In den nächsten Wochen geht es um den Abschluss der Haussewelle seit Juli. Ein rechnerischer Umkehrpunkt liegt bei 17.50. Anschließend gibt es einen mehrmonatigen Downmove bis 11.50 Euro, so dass erst auf diesem tiefen Niveau eine langfristige Bodenbildung realisiert wird. Kurzfristig wäre der Rebreak von 15.30 als Short-Signal interpretierbar.
Elliottwaves - Chart Check VOLKSWAGEN
DAX30 EW-Analyse: VOLKSWAGEN
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die für das Frühjahr favorisierte Bodenbildung samt Trendwende fand nicht statt. Vielmehr wurde die Abwärtswelle seit Ende 2003 signifikant ausgedehnt, so dass sogar die Unterstützung bei 32.35 durchbrochen wurde. Erst seit August gibt es eine moderate Gegenbewegung auf der Long-Seite.
Abbildung 1: Wochenchart VOW (alt, unverändert)
Diagnose
Hinsichtlich des langfristigen Wavecounts ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass mit dem Low des vergangenen Jahres die große Korrekturwelle |C| abgeschlossen wurde. Der klare Korrekturcharakter ab diesem Low lässt eigentlich nur die Interpretation zu, dass seither eine komplexe Welle |D| gebildet wird, die letztlich Kurse von über 47 Euro mit sich bringt. Auf Sicht von 3-5 Jahren spricht jedoch alles für eine volatile Seitwärtsbewegung zwischen 30-45 Euro, da das langfristige Triangle-Muster abgeschlossen werden muss.
Der Endpunkt der Welle (A) von |D| muss mittlerweile auf das Top von Anfang Januar gesetzt werden, was natürlich eine failure-five impliziert. Seither steckt die Aktie in der abwärts gerichteten Welle (B). Die fehlenden Impulsmuster auf der Short-Seite bestätigen die korrektive Abzählung. Prinzipiell genügt das Jahrestief für ein belastbares Low, was mittelfristig mit signifikanten Gewinnen verbunden ist.
Grundsätzlich zeigt der Trendpfeil nun wieder nach oben, was Gewinne bis zunächst 38.50 und später 40 und 45 Euro bedeutet. Kurzfristig muss die Aktie aber in jedem Fall oberhalb von 32.30 bleiben, da sonst eine Ausdehnung der Welle (B) bis 28.80 die Folge sein wird.
Abbildung 2: Wochenchart VOW
Prognose
So lange 32.30 verteidigt wird, sollte sich die Aktie auf der Long-Seite orientieren, was Gewinne bis 38.50 und später über 40 Euro bedeutet. Jedoch ist zu beachten, dass es sich langfristig wiederum nur um den Bestandteil einer komplexen Seitwärtskorrektur handelt.
DAX30 EW-Analyse: VOLKSWAGEN
Analyse
Die letzte Analyse zu dem Wert finden Sie hier:
Die für das Frühjahr favorisierte Bodenbildung samt Trendwende fand nicht statt. Vielmehr wurde die Abwärtswelle seit Ende 2003 signifikant ausgedehnt, so dass sogar die Unterstützung bei 32.35 durchbrochen wurde. Erst seit August gibt es eine moderate Gegenbewegung auf der Long-Seite.
Abbildung 1: Wochenchart VOW (alt, unverändert)
Diagnose
Hinsichtlich des langfristigen Wavecounts ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass mit dem Low des vergangenen Jahres die große Korrekturwelle |C| abgeschlossen wurde. Der klare Korrekturcharakter ab diesem Low lässt eigentlich nur die Interpretation zu, dass seither eine komplexe Welle |D| gebildet wird, die letztlich Kurse von über 47 Euro mit sich bringt. Auf Sicht von 3-5 Jahren spricht jedoch alles für eine volatile Seitwärtsbewegung zwischen 30-45 Euro, da das langfristige Triangle-Muster abgeschlossen werden muss.
Der Endpunkt der Welle (A) von |D| muss mittlerweile auf das Top von Anfang Januar gesetzt werden, was natürlich eine failure-five impliziert. Seither steckt die Aktie in der abwärts gerichteten Welle (B). Die fehlenden Impulsmuster auf der Short-Seite bestätigen die korrektive Abzählung. Prinzipiell genügt das Jahrestief für ein belastbares Low, was mittelfristig mit signifikanten Gewinnen verbunden ist.
Grundsätzlich zeigt der Trendpfeil nun wieder nach oben, was Gewinne bis zunächst 38.50 und später 40 und 45 Euro bedeutet. Kurzfristig muss die Aktie aber in jedem Fall oberhalb von 32.30 bleiben, da sonst eine Ausdehnung der Welle (B) bis 28.80 die Folge sein wird.
Abbildung 2: Wochenchart VOW
Prognose
So lange 32.30 verteidigt wird, sollte sich die Aktie auf der Long-Seite orientieren, was Gewinne bis 38.50 und später über 40 Euro bedeutet. Jedoch ist zu beachten, dass es sich langfristig wiederum nur um den Bestandteil einer komplexen Seitwärtskorrektur handelt.
danke FiboChris
@fibo
von mir auch ein großes dankeschön.
Bei SAP st zwar ein Chart falsch macht aber nix, da der aktuelle ja da ist.
Interessante werte für mich auf wochensicht. Altana / Bayer/dt. Börse / Lufthansa.
Lufthansa mit einem 1-2-3 Low auf wochensicht.
mfg Heiko
von mir auch ein großes dankeschön.
Bei SAP st zwar ein Chart falsch macht aber nix, da der aktuelle ja da ist.
Interessante werte für mich auf wochensicht. Altana / Bayer/dt. Börse / Lufthansa.
Lufthansa mit einem 1-2-3 Low auf wochensicht.
mfg Heiko
Interessant ist für mich noch die Dt. Bank und Infineon.
Bin mal gespannt, ob die Analysen zutreffen
Bin mal gespannt, ob die Analysen zutreffen
hey,
gibt`s ne Oni- Analyse zur Postbank ?
gibt`s ne Oni- Analyse zur Postbank ?
nein, bisher habe ich noch keine postbank-analyse von ihm
gesehen - vielleicht finde ich ja eine analyse eines
anderen...
gesehen - vielleicht finde ich ja eine analyse eines
anderen...
langsam wirds zeit, dass wir onis analysen mal
kontrollieren - mal sehen, was sie wert sind....
kontrollieren - mal sehen, was sie wert sind....
JA, sehe ich genauso, Kontrolle ist besser.
Hey - Ich glaube die haben eine Trefferquote von fast 50% !
-Scherz, keine Ahnung, bin Laie was Elliot Angeht.
-Verstehe zwar den Hintergrund, jedoch hat dies wenig mit dem ABC-Muster und CO zu tun (meines Erachtens).
-Dass Aktien sich in Wellen bewegen ist wohl war, jedoch 1. nicht gleichmäßig, 2.in unterschiedlichen Zeitperioden, 3. sind counts oft erst nachdem Run erkennbar.
-Dies bringt leider nicht viel, denn man muß ja vorher wissen wo es hingeht.
Insofern hinkt der Vergleich von Elliot, Aktien mit dem Meer zu vergleichen. (Wenns so einfach wär )
good trades
Chris
Hey - Ich glaube die haben eine Trefferquote von fast 50% !
-Scherz, keine Ahnung, bin Laie was Elliot Angeht.
-Verstehe zwar den Hintergrund, jedoch hat dies wenig mit dem ABC-Muster und CO zu tun (meines Erachtens).
-Dass Aktien sich in Wellen bewegen ist wohl war, jedoch 1. nicht gleichmäßig, 2.in unterschiedlichen Zeitperioden, 3. sind counts oft erst nachdem Run erkennbar.
-Dies bringt leider nicht viel, denn man muß ja vorher wissen wo es hingeht.
Insofern hinkt der Vergleich von Elliot, Aktien mit dem Meer zu vergleichen. (Wenns so einfach wär )
good trades
Chris
Dass sich Aktien in einer Art Welle bewegen, sollte klar
sein - die speziellen Muster kann ich auch nicht immer
erkennen - dafür gibts ja den Oni - was mich daran aber
reizt, ist, dass man anhand bestimmter vorheriger muster
ein kommendes szenario mit sehr großer wahrscheinlichkeit
voraussagen kann - also: einfach nur dem entsprechenden
trend folgen - ok - kann man mit anderen analysen auch -
aber ew interessiert halt viele - und ich möchte einfach
mal wissen, ob es bei aktien auch halbwegs funktioniert...
bei aktien mag ich persönlich die ew-analyse weniger - beim
dax hingegen interessiert mich das eher
mit deiner trefferquote wirst du wohl richtig liegen
fibo
sein - die speziellen Muster kann ich auch nicht immer
erkennen - dafür gibts ja den Oni - was mich daran aber
reizt, ist, dass man anhand bestimmter vorheriger muster
ein kommendes szenario mit sehr großer wahrscheinlichkeit
voraussagen kann - also: einfach nur dem entsprechenden
trend folgen - ok - kann man mit anderen analysen auch -
aber ew interessiert halt viele - und ich möchte einfach
mal wissen, ob es bei aktien auch halbwegs funktioniert...
bei aktien mag ich persönlich die ew-analyse weniger - beim
dax hingegen interessiert mich das eher
mit deiner trefferquote wirst du wohl richtig liegen
fibo
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