■■■ TRADING-CAFÉ ■ Januar 2005 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.12.04 17:47:30 von
neuester Beitrag 31.01.05 06:41:09 von
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2. | 7. | 0,3100 | -67,71 | 110 | |||
3. | 4. | 0,2110 | +7,11 | 100 | |||
4. | 2. | 159,49 | -1,59 | 52 | |||
5. | 38. | 2,5550 | +8,72 | 47 | |||
6. | 9. | 6,6570 | +0,14 | 41 | |||
7. | 12. | 0,1645 | -5,46 | 38 | |||
8. | 5. | 4,1525 | -0,48 | 34 |
TAGESVORSCHAU/4. Januar 2005
***08:45 FR/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,1% gg Vq/+2,0% gg Vj
2.Veröff: +0,1% gg Vq/+2,0% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vq/+2,9% gg Vj
***09:30 IT/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Dezember
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +9.000 gg Vm
zuvor: +7.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,8%
zuvor: 10,8%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Oktober
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PK zur Konjunkturprognose 2005/2006, Berlin
***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Dezember (Vorabschätzung)
PROGNOSE: +2,3% gg Vj
zuvor: +2,2% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***16:00 US/Auftragseingang Industrie November
PROGNOSE: +0,9% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Protokoll der Sitzung vom 14. Dezember
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
*** - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1,
Baden-Baden
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
***08:45 FR/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,1% gg Vq/+2,0% gg Vj
2.Veröff: +0,1% gg Vq/+2,0% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vq/+2,9% gg Vj
***09:30 IT/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Dezember
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +9.000 gg Vm
zuvor: +7.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,8%
zuvor: 10,8%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Oktober
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PK zur Konjunkturprognose 2005/2006, Berlin
***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Dezember (Vorabschätzung)
PROGNOSE: +2,3% gg Vj
zuvor: +2,2% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***16:00 US/Auftragseingang Industrie November
PROGNOSE: +0,9% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Protokoll der Sitzung vom 14. Dezember
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
*** - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1,
Baden-Baden
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Chinas Handelsvolumen übertrifft 2004 Marke von 1 Bill USD
PEKING (Dow Jones-VWD)--Das Handelsvolumen Chinas - die Summe aller Exporte und Importe - hat im vergangenen Jahr die Marke von 1 Bill USD übertroffen. Damit stehe China weltweit an dritter Stelle, berichten Staatsmedien am Dienstag. Die Rekordsumme von 1,1 Bill USD habe 12% des gesamten Wachstums im globalen Handel ausgemacht, heißt es. 2003 hatte sich das chinesische Handelsvolumen auf 850 Mrd USD belaufen, gleichzeitig verzeichnete China im vorvergangenen Jahr einen Handelsbilanzüberschuss von 25,5 Mrd USD.
Entsprechende Zahlen für 2004 liegen noch nicht vor, allerdings dürfte der Überschuss eine ähnliche Größenordnung aufweisen. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres hatte sich ein kumulierter Handelsbilanzüberschuss von knapp 21 Mrd USD aufgelaufen. Während sich Chinas Handelsvolumen mit den USA 2004 auf 167 Mrd USD belaufen dürfte, wurde für den Handel mit Europa ein Volumen von 190 Mrd USD genannt. Wichtigste Handelspartner blieben allerdings die asiatischen Staaten.
PEKING (Dow Jones-VWD)--Das Handelsvolumen Chinas - die Summe aller Exporte und Importe - hat im vergangenen Jahr die Marke von 1 Bill USD übertroffen. Damit stehe China weltweit an dritter Stelle, berichten Staatsmedien am Dienstag. Die Rekordsumme von 1,1 Bill USD habe 12% des gesamten Wachstums im globalen Handel ausgemacht, heißt es. 2003 hatte sich das chinesische Handelsvolumen auf 850 Mrd USD belaufen, gleichzeitig verzeichnete China im vorvergangenen Jahr einen Handelsbilanzüberschuss von 25,5 Mrd USD.
Entsprechende Zahlen für 2004 liegen noch nicht vor, allerdings dürfte der Überschuss eine ähnliche Größenordnung aufweisen. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres hatte sich ein kumulierter Handelsbilanzüberschuss von knapp 21 Mrd USD aufgelaufen. Während sich Chinas Handelsvolumen mit den USA 2004 auf 167 Mrd USD belaufen dürfte, wurde für den Handel mit Europa ein Volumen von 190 Mrd USD genannt. Wichtigste Handelspartner blieben allerdings die asiatischen Staaten.
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DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neugeschäft und Marge des Neugeschäfts im Jahr 2004
GRENKELEASING AG: Wachstumsschub im 4. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Baden-Baden, den 4. Januar 2005: Mit einem Ergebnis des Neugeschäfts von 363
Mio. EUR (Vorjahr: 309 Mio. EUR) - das ist die Summe der Anschaffungskosten
neu erworbener Leasinggegenstände - konnte die GRENKELEASING das Jahr 2004
abschließen. Das entspricht einem Wachstum des Neugeschäfts für das gesamte
Jahr 2004 von 17,5 % gegenüber dem Vorjahr.
Das Neugeschäft im 4. Quartal 2004 belief sich auf 106 Mio. EUR, das ist
gegenüber dem 3. Quartal 2004 (82 Mio. EUR) eine Steigerung von 29 % -
gegenüber dem Vorjahr (Q4-2003: 90 Mio. EUR) 18,6 %.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg entsprechend in 2004 auf 40 Mio. EUR,
im Vergleichszeitraum betrug sie 34 Mio. EUR. Das entspricht einer Steigerung
von 18 %.
Das Neugeschäft in Deutschland wuchs 2004 um 10,4 %. Die Auslandstöchter der
GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft mit einem Anteil von 27 % bei.
Den geprüften Konzernabschluss 2004 wird das Unternehmen am 28. Januar 2005
veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Renate Hauss
Tel: + 49 7221 5007-204
Fax: + 49 7221 5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
GRENKELEASING AG
Neuer Markt 2
76532 Baden-Baden
Deutschland
ISIN: DE0005865901
WKN: 586590
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Erläuterungstext
"Erwartungsgemäß brachte uns das 4. Quartal erneut einen Wachstumsschub. Zwar
wird der Anstieg des Neugeschäfts von 29 % gegenüber dem Vorquartal durch
einen Basiseffekt überzeichnet, da das 3. Quartal etwas schwächer ausfiel. Die
Zahlen stimmen gleichwohl optimistisch. Erfreulich war auch das Wachstum in
Deutschland mit 10,4 % für das Gesamtjahr, 10,1 % gegenüber dem
Vorjahresquartal und 30 % gegenüber dem 3. Quartal 2004. Wir konnten somit in
unserem Heimatmarkt deutlich wachsen und unseren Marktanteil ausbauen,"
erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG. Das
Ziel für 2005 sei folglich erneut ein deutlich 2-stelliges Plus beim
Neugeschäft. Der Gewinn solle sich entsprechend entwickeln.
Im Vertrieb konnten die strategischen Partnerschaften weiter ausgebaut werden.
Jüngst haben GRENKELEASING AG und NT plus AG einen Rahmenvertrag geschlossen.
Als führender ITK-Distributor bietet die NT plus AG unter dem Dach der NT
finance dem Fachhandel Finanzdienstleistungen an. Durch die Zusammenarbeit mit
GRENKELEASING können nun verstärkt klein- und mittelvolumige Projekte
abgewickelt werden.
Mit Kyocera Mita Deutschland GmbH, führender Anbieter von wirtschaftlichen
Outputlösungen (ECO-Laser-Drucker, digitale Kopier- und
Multifunktionssysteme), wurde eine Kooperation vereinbart, die ab Januar 2005
starten wird.
Die Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard wurde auf eine neue vertragliche
Grundlage gestellt. Der frühere Vertrag basierte auf einer Refinanzierung des
Leasinggeschäfts durch Hewlett-Packard und war Ende 2003 ausgelaufen, als
GRENKELEASING die Leasingforderungen zurückgekauft hat. "Auch wenn sich
zwischenzeitlich bei den gemeinsamen Vertriebsaktivitäten wenig geändert
hatte, unterstreicht die neue Vereinbarung die Absicht der beiden Parteien,
die bisherigen Erfolge weiter auszubauen," kommentierte Wolfgang Grenke den
Vertragsabschluss.
Kurz vor Jahresende schloss GRENKELEASING ein drittes ABCP-Programm (Asset-
Backed Commercial Paper) ab. Das Programm mit einem Volumen von 150 Mio. EUR
wurde von der SEB arrangiert und erweitert den Finanzierungsspielraum von
GRENKELEASING bei sehr günstigen Zinskonditionen.
Der Konzern verzeichnete im Geschäftsjahr (2004) 101.691 Leasinganfragen, aus
denen 51.546 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro
Vertragsabschluss lag bei 7.047 EUR und ist damit gegenüber dem Vorjahr
angestiegen (2003 = 6.850 EUR).
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben fünf
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Schweden und Irland. In Großbritannien
und Polen ist GRENKELEASING mittels eines Franchise-Systems präsent.
GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
SDAX an.
Informationen zum Unternehmen und zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neugeschäft und Marge des Neugeschäfts im Jahr 2004
GRENKELEASING AG: Wachstumsschub im 4. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Baden-Baden, den 4. Januar 2005: Mit einem Ergebnis des Neugeschäfts von 363
Mio. EUR (Vorjahr: 309 Mio. EUR) - das ist die Summe der Anschaffungskosten
neu erworbener Leasinggegenstände - konnte die GRENKELEASING das Jahr 2004
abschließen. Das entspricht einem Wachstum des Neugeschäfts für das gesamte
Jahr 2004 von 17,5 % gegenüber dem Vorjahr.
Das Neugeschäft im 4. Quartal 2004 belief sich auf 106 Mio. EUR, das ist
gegenüber dem 3. Quartal 2004 (82 Mio. EUR) eine Steigerung von 29 % -
gegenüber dem Vorjahr (Q4-2003: 90 Mio. EUR) 18,6 %.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg entsprechend in 2004 auf 40 Mio. EUR,
im Vergleichszeitraum betrug sie 34 Mio. EUR. Das entspricht einer Steigerung
von 18 %.
Das Neugeschäft in Deutschland wuchs 2004 um 10,4 %. Die Auslandstöchter der
GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft mit einem Anteil von 27 % bei.
Den geprüften Konzernabschluss 2004 wird das Unternehmen am 28. Januar 2005
veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Renate Hauss
Tel: + 49 7221 5007-204
Fax: + 49 7221 5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
GRENKELEASING AG
Neuer Markt 2
76532 Baden-Baden
Deutschland
ISIN: DE0005865901
WKN: 586590
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Erläuterungstext
"Erwartungsgemäß brachte uns das 4. Quartal erneut einen Wachstumsschub. Zwar
wird der Anstieg des Neugeschäfts von 29 % gegenüber dem Vorquartal durch
einen Basiseffekt überzeichnet, da das 3. Quartal etwas schwächer ausfiel. Die
Zahlen stimmen gleichwohl optimistisch. Erfreulich war auch das Wachstum in
Deutschland mit 10,4 % für das Gesamtjahr, 10,1 % gegenüber dem
Vorjahresquartal und 30 % gegenüber dem 3. Quartal 2004. Wir konnten somit in
unserem Heimatmarkt deutlich wachsen und unseren Marktanteil ausbauen,"
erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG. Das
Ziel für 2005 sei folglich erneut ein deutlich 2-stelliges Plus beim
Neugeschäft. Der Gewinn solle sich entsprechend entwickeln.
Im Vertrieb konnten die strategischen Partnerschaften weiter ausgebaut werden.
Jüngst haben GRENKELEASING AG und NT plus AG einen Rahmenvertrag geschlossen.
Als führender ITK-Distributor bietet die NT plus AG unter dem Dach der NT
finance dem Fachhandel Finanzdienstleistungen an. Durch die Zusammenarbeit mit
GRENKELEASING können nun verstärkt klein- und mittelvolumige Projekte
abgewickelt werden.
Mit Kyocera Mita Deutschland GmbH, führender Anbieter von wirtschaftlichen
Outputlösungen (ECO-Laser-Drucker, digitale Kopier- und
Multifunktionssysteme), wurde eine Kooperation vereinbart, die ab Januar 2005
starten wird.
Die Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard wurde auf eine neue vertragliche
Grundlage gestellt. Der frühere Vertrag basierte auf einer Refinanzierung des
Leasinggeschäfts durch Hewlett-Packard und war Ende 2003 ausgelaufen, als
GRENKELEASING die Leasingforderungen zurückgekauft hat. "Auch wenn sich
zwischenzeitlich bei den gemeinsamen Vertriebsaktivitäten wenig geändert
hatte, unterstreicht die neue Vereinbarung die Absicht der beiden Parteien,
die bisherigen Erfolge weiter auszubauen," kommentierte Wolfgang Grenke den
Vertragsabschluss.
Kurz vor Jahresende schloss GRENKELEASING ein drittes ABCP-Programm (Asset-
Backed Commercial Paper) ab. Das Programm mit einem Volumen von 150 Mio. EUR
wurde von der SEB arrangiert und erweitert den Finanzierungsspielraum von
GRENKELEASING bei sehr günstigen Zinskonditionen.
Der Konzern verzeichnete im Geschäftsjahr (2004) 101.691 Leasinganfragen, aus
denen 51.546 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro
Vertragsabschluss lag bei 7.047 EUR und ist damit gegenüber dem Vorjahr
angestiegen (2003 = 6.850 EUR).
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben fünf
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Schweden und Irland. In Großbritannien
und Polen ist GRENKELEASING mittels eines Franchise-Systems präsent.
GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
SDAX an.
Informationen zum Unternehmen und zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
Ende der Meldung (c)DGAP
Pressemitteilungen
03.01.2005
Keine Erklärung für heutigen Kursrutsch
Sehr geehrte Aktionäre der FLUXX AG,
die Aktie der FLUXX AG hat heute Nachmittag im Handelsverlauf bis zu 20 Prozent nachgegeben und hat bei 3,75 Euro geschlossen. Für diesen Kursverfall haben wir derzeit keine Erklärung. An der sich weiterhin sehr positiv entwickelnden Situation des Unternehmens kann es nicht liegen, wir haben heute auch keine Nachrichten veröffentlicht.
Die Tatsache, dass eine große Stückzahl von Aktien bestens auf den Markt gegeben worden ist, lässt die Annahme zu, dass ein Einzelner aus einer vermutlich wirtschaftlichen Schieflage heraus seine Aktien auf höchst unprofessionelle Art und Weise verkaufen musste - und das zu jedem Preis.
Wir stellen derzeit weitere Nachforschungen an und lassen den heutigen Handelstag genauestens analysieren.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 04. JANUAR 2004
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sal. Oppenheim jr. & Cie. neuer Designated Sponsor für Silicon Sensor
Silicon Sensor Int. AG: Sal. Oppenheim jr. & Cie neuer Designated Sponsor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sal. Oppenheim jr. & Cie. übernimmt ein Designated Sponsor Mandat für Silicon
Sensor
05.01.2005
Silicon Sensor International AG konnte mit sofortiger Wirkung die Privatbank
Sal. Oppenheim jr. & Cie. für die Übernahme eines Designated Sponsor Mandates
gewinnen. Damit wird dem deutlich gestiegenen Interesse institutioneller
Anleger nach einer hohen Liquidität im Handel mit der Aktie der Silicon Sensor
International AG Rechnung getragen.
Mit dem am 1. Januar 2005 beginnenden Geschäftsjahr wird die Silicon Sensor
International AG ihre Anstrengungen fortsetzen, einen bedeutenden Konzern für
die kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech
Sensoren und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zu formen. Gemeinsam mit den
stark gestiegenen Vermarktungserfolgen für die Avalanche Fotodioden
Technologie werden sich dadurch langfristig neue Dimensionen für Umsatz und
Ertrag der Gesellschaft eröffnen.
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Silicon Sensor International AG
Ostendstraße 1
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sal. Oppenheim jr. & Cie. neuer Designated Sponsor für Silicon Sensor
Silicon Sensor Int. AG: Sal. Oppenheim jr. & Cie neuer Designated Sponsor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sal. Oppenheim jr. & Cie. übernimmt ein Designated Sponsor Mandat für Silicon
Sensor
05.01.2005
Silicon Sensor International AG konnte mit sofortiger Wirkung die Privatbank
Sal. Oppenheim jr. & Cie. für die Übernahme eines Designated Sponsor Mandates
gewinnen. Damit wird dem deutlich gestiegenen Interesse institutioneller
Anleger nach einer hohen Liquidität im Handel mit der Aktie der Silicon Sensor
International AG Rechnung getragen.
Mit dem am 1. Januar 2005 beginnenden Geschäftsjahr wird die Silicon Sensor
International AG ihre Anstrengungen fortsetzen, einen bedeutenden Konzern für
die kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech
Sensoren und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zu formen. Gemeinsam mit den
stark gestiegenen Vermarktungserfolgen für die Avalanche Fotodioden
Technologie werden sich dadurch langfristig neue Dimensionen für Umsatz und
Ertrag der Gesellschaft eröffnen.
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Silicon Sensor International AG
Ostendstraße 1
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2005
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - Wall Street Vorgaben negativ
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Dienstag knapp behauptet erwartet. Wegen enttäuschender Konjunkturdaten hatten die US-Indizes den ersten Handelstag 2005 etwas schwächer beendet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.286 bzw. 4.288 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.291,53/+0,83%
- MDAX: 5.423,29/+0,88%
- TECDAX: 529,38/+1,81%
- EUROSTOXX 50: 2.970,02/+0,64%
- DOW JONES: 10.729,43/-0,50%
- NASDAQ 100: 1.603,51/-1,09%
- NIKKEI 225: 11.517,75/+0,25%
Unternehmensmeldungen:
- Deutsche Gasversorger dämpfen Hoffnung auf Preissenkungen
- Presse: UFJ und MTFG teilen Aktienumtauschverhältnis bis Mitte Februar mit
- Goodyear erhält nach Vergleich mit Versicherern 159 Millionen Dollar
- eBay beruft Chris Corrado als Technologie-Chef in den Vorstand
Weitere Meldungen:
- US-Ölpreis sinkt am ersten Handelstag des Jahres um drei Prozent
- Devisen: Eurokurs verharrt unter 1,35-Dollar-Marke
- Deutsche Bank hält an zwei Prozent Wirtschaftswachstum für 2005 fest
- IWH-Präsident fordert grundlegende Debatte über Sachverständigenrat
Presseschau:
- Deutsche Gasversorger dämpfen Hoffnung auf Preissenkungen, FTD, S. 10
- IWH-Präsident fordert grundlegende Debatte über Sachverständigenrat, FTD
- Getriebehersteller Flender soll verkauft werden, FTD, S. 8
- Chinas Handelsministerium befreit Corning von "Dumping"-Vorwurf, WSJE, S. M4
- Anstieg der Investitionen der Chiphersteller 2005 bei 20% nach +65% 2004 -
Studie, WSJE, S. A4
- Philips baut Medizintechnik aus, WSJE, S. A1
- Weltbank drückt private Investoren aus dem Handel mit europäischen
CO2-Emissionsrechten, WSJE, S. M1
- Jaguar bittet Mutterkonzern Ford um Geld, FT, S. 17
- China steht kurz vor 30 Mrd USD-Kapitalspritze für ICBC, FT, S. 13
- Telekom startet Preiskampf in Spanien, FTD, S. 1
- DB Real Estate hält Wertabschläge nicht für nötig, FTD, S. 18
- Puma will bereits im Februar Bilanz vorlegen, FTD, S. 3
- T-Systems plant internationale Expansion, S. 4
- Blackstone weitet Celanese-Börsengang auf bis zu 1,2 Mrd. USD aus, FTD, S.18
Tagesvorschau:
D: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Pressekonferenz zu
"Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung 2005/06" Berlin 11.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 12/04 10.00 Uhr
EU: Inflation Eurozone 12/04 11.00 Uhr
F: BIP Q3 8.45 Uhr (detal.)
I: Verbraucherpreise 12/04 (vorläufig) 10.00 Uhr
J: Börse verkürzte Handelszeit
USA: Auftragseingang Industrie 11/04 16.00 Uhr
Pkw Verkäufe 12/04
Fed Protokoll der Sitzung vom 14.12.04 20.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
8.50 Uhr Frankreich BIP Q3 (3. Schätzung)
zum Vorquartal (in Prozent) +0,1 +0,6
(Erstschätzung: +0,1%)
9.30 Uhr Italien vorläufige
Verbraucherpreise Dezember
Monatsvergleich (in Prozent) unverändert +0,1
Jahresvergleich (in Prozent) +1,8 +1,9
9.55 UhrDeutschland Dezember
Arbeitslosenzahl (bereinigt) +15.000 +7.000
Arbeitslosenquote (bereinigt) 10,8 10,8
11.00 Uhr Eurozone Dezember
vorläufige Verbraucherpreise HVPI
Jahresvergleich (in Prozent) +2,2 +2,2
USA
16.00 Uhr Auftragseingang Industrie
November (in Prozent) +1,0% +0,5%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Dienstag knapp behauptet erwartet. Wegen enttäuschender Konjunkturdaten hatten die US-Indizes den ersten Handelstag 2005 etwas schwächer beendet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.286 bzw. 4.288 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.291,53/+0,83%
- MDAX: 5.423,29/+0,88%
- TECDAX: 529,38/+1,81%
- EUROSTOXX 50: 2.970,02/+0,64%
- DOW JONES: 10.729,43/-0,50%
- NASDAQ 100: 1.603,51/-1,09%
- NIKKEI 225: 11.517,75/+0,25%
Unternehmensmeldungen:
- Deutsche Gasversorger dämpfen Hoffnung auf Preissenkungen
- Presse: UFJ und MTFG teilen Aktienumtauschverhältnis bis Mitte Februar mit
- Goodyear erhält nach Vergleich mit Versicherern 159 Millionen Dollar
- eBay beruft Chris Corrado als Technologie-Chef in den Vorstand
Weitere Meldungen:
- US-Ölpreis sinkt am ersten Handelstag des Jahres um drei Prozent
- Devisen: Eurokurs verharrt unter 1,35-Dollar-Marke
- Deutsche Bank hält an zwei Prozent Wirtschaftswachstum für 2005 fest
- IWH-Präsident fordert grundlegende Debatte über Sachverständigenrat
Presseschau:
- Deutsche Gasversorger dämpfen Hoffnung auf Preissenkungen, FTD, S. 10
- IWH-Präsident fordert grundlegende Debatte über Sachverständigenrat, FTD
- Getriebehersteller Flender soll verkauft werden, FTD, S. 8
- Chinas Handelsministerium befreit Corning von "Dumping"-Vorwurf, WSJE, S. M4
- Anstieg der Investitionen der Chiphersteller 2005 bei 20% nach +65% 2004 -
Studie, WSJE, S. A4
- Philips baut Medizintechnik aus, WSJE, S. A1
- Weltbank drückt private Investoren aus dem Handel mit europäischen
CO2-Emissionsrechten, WSJE, S. M1
- Jaguar bittet Mutterkonzern Ford um Geld, FT, S. 17
- China steht kurz vor 30 Mrd USD-Kapitalspritze für ICBC, FT, S. 13
- Telekom startet Preiskampf in Spanien, FTD, S. 1
- DB Real Estate hält Wertabschläge nicht für nötig, FTD, S. 18
- Puma will bereits im Februar Bilanz vorlegen, FTD, S. 3
- T-Systems plant internationale Expansion, S. 4
- Blackstone weitet Celanese-Börsengang auf bis zu 1,2 Mrd. USD aus, FTD, S.18
Tagesvorschau:
D: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Pressekonferenz zu
"Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung 2005/06" Berlin 11.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 12/04 10.00 Uhr
EU: Inflation Eurozone 12/04 11.00 Uhr
F: BIP Q3 8.45 Uhr (detal.)
I: Verbraucherpreise 12/04 (vorläufig) 10.00 Uhr
J: Börse verkürzte Handelszeit
USA: Auftragseingang Industrie 11/04 16.00 Uhr
Pkw Verkäufe 12/04
Fed Protokoll der Sitzung vom 14.12.04 20.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
8.50 Uhr Frankreich BIP Q3 (3. Schätzung)
zum Vorquartal (in Prozent) +0,1 +0,6
(Erstschätzung: +0,1%)
9.30 Uhr Italien vorläufige
Verbraucherpreise Dezember
Monatsvergleich (in Prozent) unverändert +0,1
Jahresvergleich (in Prozent) +1,8 +1,9
9.55 UhrDeutschland Dezember
Arbeitslosenzahl (bereinigt) +15.000 +7.000
Arbeitslosenquote (bereinigt) 10,8 10,8
11.00 Uhr Eurozone Dezember
vorläufige Verbraucherpreise HVPI
Jahresvergleich (in Prozent) +2,2 +2,2
USA
16.00 Uhr Auftragseingang Industrie
November (in Prozent) +1,0% +0,5%
Samsung liefert für 800 Mio USD Mobilfunktechnologie an KDDI
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co wird an die japanische KDDI Corp für 800 Mio USD Ausrüstungen für die drahtlose Kommunikation liefern. Samsung werde von März 2006 an die "EV-DO Rev.A" genannte Technologie installieren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Dadurch werde KDDI in die Lage versetzt, ihren Kunden Mobilfunkdienste der dritten Generation anzubieten.
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co wird an die japanische KDDI Corp für 800 Mio USD Ausrüstungen für die drahtlose Kommunikation liefern. Samsung werde von März 2006 an die "EV-DO Rev.A" genannte Technologie installieren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Dadurch werde KDDI in die Lage versetzt, ihren Kunden Mobilfunkdienste der dritten Generation anzubieten.
Jenoptik will 2005 "einen Schnaps besser" abschließen - BöZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik AG, Jena, könnte nach den Worten
ihres Vorstandsvorsitzenden Alexander von Witzleben im neuen Jahr beim
Ergebnis "einen Schnaps besser" abschließen als 2004. Von Witzleben stellte
nach Darstellung der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) einen Konzernumsatz
von gut 2 Mrd EUR in Aussicht. Für das abgelaufene Jahr sei wie geplant ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 45 Mio bis 60 Mio EUR erzielt
worden. Geplant war ferner ein Umsatz von deutlich mehr als 2 Mrd EUR.
Wahrscheinlich wird Jenoptik auch für das abgelaufene Jahr keine
Dividende zahlen. Von Witzleben sprach sich wegen der dringenden Stärkung
des Eigenkapitals dagegen aus, wie die Zeitung weiter berichtet. Es sei
nicht sinnvoll, einerseits Kapitalmaßnahmen zu ergreifen und andererseits
eine Dividende zu zahlen. Letztmalig hatte die Jenoptik für 2002 eine
Ausschüttung vorgenommen. Die Sparte Photonics will von Witzleben deutlich
expandieren. Bis 2006/07 sei ein organisches Wachstum auf 500 Mio EUR Umsatz
geplant, berichtet die Zeitung. 2004 sollte die Sparte 350 Mio EUR Umsatz
machen.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik AG, Jena, könnte nach den Worten
ihres Vorstandsvorsitzenden Alexander von Witzleben im neuen Jahr beim
Ergebnis "einen Schnaps besser" abschließen als 2004. Von Witzleben stellte
nach Darstellung der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) einen Konzernumsatz
von gut 2 Mrd EUR in Aussicht. Für das abgelaufene Jahr sei wie geplant ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 45 Mio bis 60 Mio EUR erzielt
worden. Geplant war ferner ein Umsatz von deutlich mehr als 2 Mrd EUR.
Wahrscheinlich wird Jenoptik auch für das abgelaufene Jahr keine
Dividende zahlen. Von Witzleben sprach sich wegen der dringenden Stärkung
des Eigenkapitals dagegen aus, wie die Zeitung weiter berichtet. Es sei
nicht sinnvoll, einerseits Kapitalmaßnahmen zu ergreifen und andererseits
eine Dividende zu zahlen. Letztmalig hatte die Jenoptik für 2002 eine
Ausschüttung vorgenommen. Die Sparte Photonics will von Witzleben deutlich
expandieren. Bis 2006/07 sei ein organisches Wachstum auf 500 Mio EUR Umsatz
geplant, berichtet die Zeitung. 2004 sollte die Sparte 350 Mio EUR Umsatz
machen.
Verpasste Chancen in Asien
Die US-Regierung hat sich von Kritikern aus der ganzen Welt einiges zu ihrer Reaktion auf die Tsunami-Katastrophe anhören müssen: Dass die zunächst angebotene Hilfe von 35 Millionen Dollar geizig oder gar hartherzig sei. Ein anderer Vorwurf kommt von den Außenpolitik-Insidern in Washington selbst: Dass George W. Bush die größte globale Chance seiner zweiten Amtszeit verstreichen lässt. Es stellt sich die Frage, ob dieser Regierung klar ist, dass von ihrem Umgang mit der Katastrophe auch abhängt, ob sie auch nur eines ihrer außenpolitischen Ziele erreichen wird – sei es die Stabilisierung des Iraks oder die Aussöhnung mit Europa. Den Instinkt, den Bush und sein Berater Karl Rove im Wahlkampf gezeigt haben, müssen sie jetzt auf der Weltbühne beweisen.
Auf mangelndes internationales Fingerspitzengefühl führt ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Regierung zurück, dass der Präsident angesichts dieser geradezu biblischen Katastrophe seine Weihnachtsferien nicht unterbrach. Schließlich hatte Bush sich angesichts der weniger dramatischen Hurrikan-Katastrophe in Florida, wo sein Bruder Gouverneur ist, leidenschaftlicher gezeigt, Milliarden-Hilfen gesammelt und eigenhändig frisches Wasser und Nahrungsmittel in Lastwagen verladen. Der Fairness halber muss man allerdings auch erwähnen, dass selbst Uno-Generalsekretär Kofi Annan erst fünf Tage nach dem Tsunami-Desaster in sein Büro zurückkehrte und dafür ähnliche Kritik erntete.
Katastrophen sind die größten Herausforderungen und Meilensteine für Regierungen, und sie passieren nun einmal unerwartet. Die erste Bush-Amtszeit wurde durch die 9/11-Katastrophe, die Terroranschläge am 11. September 2001, geprägt. Noch kann niemand sagen, ob „12/26“ für die zweite Amtszeit ähnliche Bedeutung haben wird. Klar aber ist schon jetzt eins: Von der Reaktion Washingtons auf die Asien-Katastrophe wird abhängen, ob die Welt es den USA abkauft, ihren Führungsanspruch als die einzige verbleibende Supermacht der Welt für wohltätige Zwecke einsetzen zu wollen.
Es geht sogar um noch mehr: Die Tsunami-Katastrophe ist eine „große strategische Chance“, analysiert Craig Kennedy, Präsident des German Marshall Fund of the United States, der sich um das erodierende Vertrauen Europas in amerikanische Führung sorgt. Kennedy sieht ein moralisches und ein strategisches Argument für das US-Engagement: Wer die Welt anführen will, der muss auf allen Gebieten Führungskraft beweisen. Mit einer schnellen, beherzten Reaktion hätten die USA einen moralischen Vorsprung erworben, auch gegenüber der Uno und Europa. Und es wäre ein starkes Zeichen an die asiatischen Freunde gewesen – besonders an die weltgrößte muslimische Nation Indonesien.
Inzwischen hat die Bush-Regierung ihre Langsamkeit überwunden, die finanzielle Hilfe verzehnfacht und eine Initiative zusammen mit Indien und Australien angekündigt. Allerdings ist es zu spät, die Lorbeeren für schnelle Hilfe zu bekommen. Der Preis für den globalen Führungsanspruch ist nun einmal, dass die Welt von Amerika mehr Hilfe erwartet als von allen anderen Ländern. Amerikas Instinkt für moralisch richtige Entscheidungen ist historisch vielleicht viel stärker als seine wirtschaftliche und militärische Macht – die Basis für seine Fähigkeit, Führung zu übernehmen.
Die US-Regierung hat sich von Kritikern aus der ganzen Welt einiges zu ihrer Reaktion auf die Tsunami-Katastrophe anhören müssen: Dass die zunächst angebotene Hilfe von 35 Millionen Dollar geizig oder gar hartherzig sei. Ein anderer Vorwurf kommt von den Außenpolitik-Insidern in Washington selbst: Dass George W. Bush die größte globale Chance seiner zweiten Amtszeit verstreichen lässt. Es stellt sich die Frage, ob dieser Regierung klar ist, dass von ihrem Umgang mit der Katastrophe auch abhängt, ob sie auch nur eines ihrer außenpolitischen Ziele erreichen wird – sei es die Stabilisierung des Iraks oder die Aussöhnung mit Europa. Den Instinkt, den Bush und sein Berater Karl Rove im Wahlkampf gezeigt haben, müssen sie jetzt auf der Weltbühne beweisen.
Auf mangelndes internationales Fingerspitzengefühl führt ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Regierung zurück, dass der Präsident angesichts dieser geradezu biblischen Katastrophe seine Weihnachtsferien nicht unterbrach. Schließlich hatte Bush sich angesichts der weniger dramatischen Hurrikan-Katastrophe in Florida, wo sein Bruder Gouverneur ist, leidenschaftlicher gezeigt, Milliarden-Hilfen gesammelt und eigenhändig frisches Wasser und Nahrungsmittel in Lastwagen verladen. Der Fairness halber muss man allerdings auch erwähnen, dass selbst Uno-Generalsekretär Kofi Annan erst fünf Tage nach dem Tsunami-Desaster in sein Büro zurückkehrte und dafür ähnliche Kritik erntete.
Katastrophen sind die größten Herausforderungen und Meilensteine für Regierungen, und sie passieren nun einmal unerwartet. Die erste Bush-Amtszeit wurde durch die 9/11-Katastrophe, die Terroranschläge am 11. September 2001, geprägt. Noch kann niemand sagen, ob „12/26“ für die zweite Amtszeit ähnliche Bedeutung haben wird. Klar aber ist schon jetzt eins: Von der Reaktion Washingtons auf die Asien-Katastrophe wird abhängen, ob die Welt es den USA abkauft, ihren Führungsanspruch als die einzige verbleibende Supermacht der Welt für wohltätige Zwecke einsetzen zu wollen.
Es geht sogar um noch mehr: Die Tsunami-Katastrophe ist eine „große strategische Chance“, analysiert Craig Kennedy, Präsident des German Marshall Fund of the United States, der sich um das erodierende Vertrauen Europas in amerikanische Führung sorgt. Kennedy sieht ein moralisches und ein strategisches Argument für das US-Engagement: Wer die Welt anführen will, der muss auf allen Gebieten Führungskraft beweisen. Mit einer schnellen, beherzten Reaktion hätten die USA einen moralischen Vorsprung erworben, auch gegenüber der Uno und Europa. Und es wäre ein starkes Zeichen an die asiatischen Freunde gewesen – besonders an die weltgrößte muslimische Nation Indonesien.
Inzwischen hat die Bush-Regierung ihre Langsamkeit überwunden, die finanzielle Hilfe verzehnfacht und eine Initiative zusammen mit Indien und Australien angekündigt. Allerdings ist es zu spät, die Lorbeeren für schnelle Hilfe zu bekommen. Der Preis für den globalen Führungsanspruch ist nun einmal, dass die Welt von Amerika mehr Hilfe erwartet als von allen anderen Ländern. Amerikas Instinkt für moralisch richtige Entscheidungen ist historisch vielleicht viel stärker als seine wirtschaftliche und militärische Macht – die Basis für seine Fähigkeit, Führung zu übernehmen.
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Dienstag zum Handelsstart mit Verlusten gerechnet. Die Vorgaben der Wall Street waren auf Grund enttäuschender Konjunkturdaten negativ. Die Citibank ermittelte den Leitindex DAX bei 4.285 Punkten und die Commerzbank bei 4.287 Punkten. Am Montag, dem ersten Handelstag im neuen Jahr, hatte das Börsenbarometer mit plus 0,83 Prozent auf 4.291,53 Punkten geschlossen.
Erneut erwarten die Händler wenig Impulse und geringe Handelsumsätze, zumal am Donnerstag in einigen Bundesländern Feiertag ist.
Positiv für den Markt dürfte sein, dass der Eurokurs weiter unter 1,35-Dollar-Marke verharrt. Der US-Rohölpreis ist dagegen nach dem kräftigen Rückgang am Montag wieder leicht gestiegen.
Bewegung könnte in die VW-Aktie kommen: Der in den USA zuletzt unter drastischen Absatzeinbußen leidende Autokonzern Volkswagen testet als neuen Kaufanreiz die Ausgabe kostenloser Autoversicherungen. Ein Jahr lang Versicherungsschutz gratis bekommen Kunden, die zwischen Januar und März in den US-Bundesstaaten Wisconsin und Illinois einen Golf, New Beetle oder New Beetle Cabrio kaufen, teilte das von VW beauftragte Marketingunternehmen Creative Innovators am Montagabend in New York.
Citigroup Smith Barney erhöhte Linde von "Sell" auf "Hold" und senkte zugleich Bayer von "Hold" auf "Sell".
Am Nachmittag dürften die in den USA veröffentlichten Daten zum Auftragseingang der Industrie im November in den Blickpunkt der Marktteilnehmer rücken. Nach einem Plus von 0,5 Prozent im Vormonat wird nun ein Zuwachs von 1,00 Prozent erwartet./ck/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Dienstag zum Handelsstart mit Verlusten gerechnet. Die Vorgaben der Wall Street waren auf Grund enttäuschender Konjunkturdaten negativ. Die Citibank ermittelte den Leitindex DAX bei 4.285 Punkten und die Commerzbank bei 4.287 Punkten. Am Montag, dem ersten Handelstag im neuen Jahr, hatte das Börsenbarometer mit plus 0,83 Prozent auf 4.291,53 Punkten geschlossen.
Erneut erwarten die Händler wenig Impulse und geringe Handelsumsätze, zumal am Donnerstag in einigen Bundesländern Feiertag ist.
Positiv für den Markt dürfte sein, dass der Eurokurs weiter unter 1,35-Dollar-Marke verharrt. Der US-Rohölpreis ist dagegen nach dem kräftigen Rückgang am Montag wieder leicht gestiegen.
Bewegung könnte in die VW-Aktie kommen: Der in den USA zuletzt unter drastischen Absatzeinbußen leidende Autokonzern Volkswagen testet als neuen Kaufanreiz die Ausgabe kostenloser Autoversicherungen. Ein Jahr lang Versicherungsschutz gratis bekommen Kunden, die zwischen Januar und März in den US-Bundesstaaten Wisconsin und Illinois einen Golf, New Beetle oder New Beetle Cabrio kaufen, teilte das von VW beauftragte Marketingunternehmen Creative Innovators am Montagabend in New York.
Citigroup Smith Barney erhöhte Linde von "Sell" auf "Hold" und senkte zugleich Bayer von "Hold" auf "Sell".
Am Nachmittag dürften die in den USA veröffentlichten Daten zum Auftragseingang der Industrie im November in den Blickpunkt der Marktteilnehmer rücken. Nach einem Plus von 0,5 Prozent im Vormonat wird nun ein Zuwachs von 1,00 Prozent erwartet./ck/hi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern hat einen Preisangriff auf den spanischen Wettbewerber Telefonica gestartet. In Spanien bietet die Deutsche Telekom seit Montag unbegrenztes Telefonieren für einen Aufpreis von 16 EUR im Monat an. Über ihren spanischen Ableger Ya.com bündelt die Telekom-Tochter T-Online dabei den Webzugang mit dem Telefonangebot. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BANK - Das Institut besinnt sich auf einen Geschäftsbereich, dessen Vernachlässigung ihm in den letzten Jahren viel Kritik eingetragen hat: Die Betreuung deutscher Mittelständler im Ausland. Jürgen Fitschen, der für das Firmenkundengeschäft verantwortlich ist, kündigte hier einen Strategiewechsel an. Vor allem die Betreuung von deutschen Firmenkunden in Indien und China soll verstärkt werden. (Handelsblatt S. 17)
T-SYSTEMS - Die Technologie-Dienstleistungssparte der Deutschen Telekom will international expandieren. Durch Outsourcing-Verträge, nicht durch große Akquisitionen wolle man entsprechend vorankommen, sagte Telekom-Vorstand Konrad Reiss. (FTD S. 4)
PUMA - Der Sportartikelhersteller will künftig nach US-Vorbild deutlich früher als bislang sein Geschäftsergebnis präsentieren und damit eine Vorreiterrolle unter den deutschen Konzernen übernehmen. Schon Anfang Februar wird der Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz die testierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. (FTD S. 3)
IKB - Die IKB Deutsche Industriebank will ihr Private-Equity- Geschäft deutlich ausbauen. Das Portfolio soll von derzeit etwa 300 Mio EUR bis voraussichtlich 2007 auf 500 Mio EUR zulegen, sagte Vorstand Markus Guthoff. (Börsen-Zeitung S. 3)
JENOPTIK - Der ostdeutsche Technologiekonzern wird wahrscheinlich auch für 2004 keine Dividende auszahlen. Vorstandsvorsitzender Alexander von Witzleben sagte, es habe keinen Sinn, einerseits das Kapital zu stärken und andererseits eine Dividende an die Aktionäre zu zahlen. Für 2005 kündigte er Erlöse von rund 2 Mrd UR und ein Ergebnis an, dass "einen Schnaps besser" ausfallen könne als 2004. (Börsen-Zeitung S. 13)
PC WARE - Das börsennotierte Leipziger Systemhaus hat nach Einschätzung von Finanzvorstand Jutta Horezkyzur Wachstumsstärke zurückgefunden. Im März werde PC Ware ein "glänzendes Geschäftsergebnis" vorlegen. Nach der Flaute setzt das Unternehmen auf Hardware-Produkte. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
MARSEILLE-KLINIKEN - Drei Wochen vor der Hauptversammlung sieht der Vorstand der Marseille-Kliniken Aufwärtspotential für die Aktie des Unternehmens. Der Verkauf von zwölf Pflege-Immobilien erhöhe die Eigenkapitalquote, sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Hölzer. Zudem würden in den kommenden Monaten drei der fünf defizitären psychosomatischen Reha-Kliniken zusammengefasst oder zu Pflegeheimen umgestaltet. Mittelfristig suche man für die gesamte Reha-Sparte nach einem Käufer. (FAZ S. 14)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern hat einen Preisangriff auf den spanischen Wettbewerber Telefonica gestartet. In Spanien bietet die Deutsche Telekom seit Montag unbegrenztes Telefonieren für einen Aufpreis von 16 EUR im Monat an. Über ihren spanischen Ableger Ya.com bündelt die Telekom-Tochter T-Online dabei den Webzugang mit dem Telefonangebot. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BANK - Das Institut besinnt sich auf einen Geschäftsbereich, dessen Vernachlässigung ihm in den letzten Jahren viel Kritik eingetragen hat: Die Betreuung deutscher Mittelständler im Ausland. Jürgen Fitschen, der für das Firmenkundengeschäft verantwortlich ist, kündigte hier einen Strategiewechsel an. Vor allem die Betreuung von deutschen Firmenkunden in Indien und China soll verstärkt werden. (Handelsblatt S. 17)
T-SYSTEMS - Die Technologie-Dienstleistungssparte der Deutschen Telekom will international expandieren. Durch Outsourcing-Verträge, nicht durch große Akquisitionen wolle man entsprechend vorankommen, sagte Telekom-Vorstand Konrad Reiss. (FTD S. 4)
PUMA - Der Sportartikelhersteller will künftig nach US-Vorbild deutlich früher als bislang sein Geschäftsergebnis präsentieren und damit eine Vorreiterrolle unter den deutschen Konzernen übernehmen. Schon Anfang Februar wird der Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz die testierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. (FTD S. 3)
IKB - Die IKB Deutsche Industriebank will ihr Private-Equity- Geschäft deutlich ausbauen. Das Portfolio soll von derzeit etwa 300 Mio EUR bis voraussichtlich 2007 auf 500 Mio EUR zulegen, sagte Vorstand Markus Guthoff. (Börsen-Zeitung S. 3)
JENOPTIK - Der ostdeutsche Technologiekonzern wird wahrscheinlich auch für 2004 keine Dividende auszahlen. Vorstandsvorsitzender Alexander von Witzleben sagte, es habe keinen Sinn, einerseits das Kapital zu stärken und andererseits eine Dividende an die Aktionäre zu zahlen. Für 2005 kündigte er Erlöse von rund 2 Mrd UR und ein Ergebnis an, dass "einen Schnaps besser" ausfallen könne als 2004. (Börsen-Zeitung S. 13)
PC WARE - Das börsennotierte Leipziger Systemhaus hat nach Einschätzung von Finanzvorstand Jutta Horezkyzur Wachstumsstärke zurückgefunden. Im März werde PC Ware ein "glänzendes Geschäftsergebnis" vorlegen. Nach der Flaute setzt das Unternehmen auf Hardware-Produkte. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
MARSEILLE-KLINIKEN - Drei Wochen vor der Hauptversammlung sieht der Vorstand der Marseille-Kliniken Aufwärtspotential für die Aktie des Unternehmens. Der Verkauf von zwölf Pflege-Immobilien erhöhe die Eigenkapitalquote, sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Hölzer. Zudem würden in den kommenden Monaten drei der fünf defizitären psychosomatischen Reha-Kliniken zusammengefasst oder zu Pflegeheimen umgestaltet. Mittelfristig suche man für die gesamte Reha-Sparte nach einem Käufer. (FAZ S. 14)
Dailyanalyse Dax-Future vom 04.01.2005
Extension der Aufwärtsbewegung
Zu früh waren wir mit unserer Prognose, dass sich eine Topformation im Dax gebildet hätte. Der Markt schaffte es gestern trotz einer schwachen US Börse über den wichtigen Widerstand bei 4300 zu gelangen und löste somit eine Extension der Aufwärtsbewegung aus.
Aufällig war vor allem, dass obwohl die US Börse im späten Handel deutlich einbrach, der S+P gab vom Tageshoch bei 1221 fast 17 Punkte ab, der Dax sehr stabil aus dem Handel ging. Das ist ein gutes Vorzeichen für die heutige Sitzung. Dennoch mahnen wir zur Vorsicht, denn aus Sicht der Elliott Wellen, befinden wir uns im letzen Stadium einer Aufwärtsbewgung im Dax. Idealerweise wird diese Formation durch ein finales Top im Bereich 4330-4360 am heutigen Tag beendet. Wir bleiben in jedem Fall auf der Lauer nach Zeichen der Schwäche. Saisonal ist der Markt aber weiter bis Mitte des Monates auf Seiten der Bullen, denn meist vollziehen sich Marktwenden um den 15. Januar herum.
Halten Sie sich deshalb mittelfristig noch neutral, lediglich im kurzfristigen Day to Day Geschäft, sollten Trader flexibel auch die Shortseite an den Widerständen spielen können.
FAZIT: Wir sehen für heute noch Potential und erwarten den Markt über 4330
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4300
4280
4260
Widerstandszonen
4330
4345
4360
Extension der Aufwärtsbewegung
Zu früh waren wir mit unserer Prognose, dass sich eine Topformation im Dax gebildet hätte. Der Markt schaffte es gestern trotz einer schwachen US Börse über den wichtigen Widerstand bei 4300 zu gelangen und löste somit eine Extension der Aufwärtsbewegung aus.
Aufällig war vor allem, dass obwohl die US Börse im späten Handel deutlich einbrach, der S+P gab vom Tageshoch bei 1221 fast 17 Punkte ab, der Dax sehr stabil aus dem Handel ging. Das ist ein gutes Vorzeichen für die heutige Sitzung. Dennoch mahnen wir zur Vorsicht, denn aus Sicht der Elliott Wellen, befinden wir uns im letzen Stadium einer Aufwärtsbewgung im Dax. Idealerweise wird diese Formation durch ein finales Top im Bereich 4330-4360 am heutigen Tag beendet. Wir bleiben in jedem Fall auf der Lauer nach Zeichen der Schwäche. Saisonal ist der Markt aber weiter bis Mitte des Monates auf Seiten der Bullen, denn meist vollziehen sich Marktwenden um den 15. Januar herum.
Halten Sie sich deshalb mittelfristig noch neutral, lediglich im kurzfristigen Day to Day Geschäft, sollten Trader flexibel auch die Shortseite an den Widerständen spielen können.
FAZIT: Wir sehen für heute noch Potential und erwarten den Markt über 4330
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4300
4280
4260
Widerstandszonen
4330
4345
4360
Pivots für den 04.01.2005
Resist 3 4.376,36
Resist 2 4.343,33
Resist 1 4.317,43
Pivot 4.284,40
Support 1 4.258,50
Support 2 4.225,47
Support 3 4.199,57
Supports - Resists für den 04.01.2005
4.272,00
4.255,00
4.250,00
4.233,00
4.221,00
4.300,00
4.310,00
4.320,00
4.350,00
Baader Bank
guten morgen und ein gesundes jahr @ alle
hsmaria
hsmaria
#302 von spalatotrade
F*ck USA! (nur 257 Mio. Euro Spende)
Old Germany kann jetzt auf sich stolz sein!
Bundesregierung will Fluthilfe laut Zeitung aufstocken
Leipzig (dpa) - Die Bundesregierung plant offenbar, ihre Flutkatastrophenhilfe deutlich aufzustocken. Nach Informationen der «Leipziger Volkszeitung» will das Kabinett am Mittwoch auf einer Sondersitzung bis zu eine halbe Milliarde Euro für den Wiederaufbau zur Verfügung stellen. Ein Regierunssprecher wollte diese Angaben nicht kommentieren und verwies auf die bevorstehende Kabinettssitzung. Bisher hat die Bundesregierung 20 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt.
F*ck USA! (nur 257 Mio. Euro Spende)
Old Germany kann jetzt auf sich stolz sein!
Bundesregierung will Fluthilfe laut Zeitung aufstocken
Leipzig (dpa) - Die Bundesregierung plant offenbar, ihre Flutkatastrophenhilfe deutlich aufzustocken. Nach Informationen der «Leipziger Volkszeitung» will das Kabinett am Mittwoch auf einer Sondersitzung bis zu eine halbe Milliarde Euro für den Wiederaufbau zur Verfügung stellen. Ein Regierunssprecher wollte diese Angaben nicht kommentieren und verwies auf die bevorstehende Kabinettssitzung. Bisher hat die Bundesregierung 20 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt.
moin nocherts, HSM, primtmedien & hsmaria...
Salve !
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 04.01.2005
DAX: 4291,53
Intraday Widerstände: 4310 + 4275/80
Intraday Unterstützungen: 4284 + 4251/58
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Ein großes Hauptziel der übergeordneten DAX Rallye bei 4300 wurde am gestrigen Tag erreicht. Nach einer Intraday Übertreibungsphase schloss der Index bei 4291.
Ausblick: Da das wichtige Wellenziel bei 4300 erreicht wurde und der DAX bei knapp 4300 ohnehin kurzfristig überkauft ist, kann nun jederzeit eine größere Korrekturbewegung mit Ziel 4130 starten. Als vorgeschaltetes Zwischenziel ist das noch offene Gap bei 4214/20 zu nennen. Am heutigen Tag deuten allerdings die ultrakurzfristigen Muster nochmals auf einen Test des gestrigen Hochs bei 4310 hin, um die laufende Wellenstruktur zu komplettieren. Ein erstes vorzeitiges Verkaufssignal würde im frühen Handel unterhalb von 4274 ausgelöst, jedoch gibt es dafür noch keine charttechnischen Hinweise. In diesem Fall ist zu erwarten, dass der DAX zügig bis 4260 durchgereicht wird und anschließend kaum mehr über 4284 ansteigen dürfte.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4291,53
Intraday Widerstände: 4310 + 4275/80
Intraday Unterstützungen: 4284 + 4251/58
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Ein großes Hauptziel der übergeordneten DAX Rallye bei 4300 wurde am gestrigen Tag erreicht. Nach einer Intraday Übertreibungsphase schloss der Index bei 4291.
Ausblick: Da das wichtige Wellenziel bei 4300 erreicht wurde und der DAX bei knapp 4300 ohnehin kurzfristig überkauft ist, kann nun jederzeit eine größere Korrekturbewegung mit Ziel 4130 starten. Als vorgeschaltetes Zwischenziel ist das noch offene Gap bei 4214/20 zu nennen. Am heutigen Tag deuten allerdings die ultrakurzfristigen Muster nochmals auf einen Test des gestrigen Hochs bei 4310 hin, um die laufende Wellenstruktur zu komplettieren. Ein erstes vorzeitiges Verkaufssignal würde im frühen Handel unterhalb von 4274 ausgelöst, jedoch gibt es dafür noch keine charttechnischen Hinweise. In diesem Fall ist zu erwarten, dass der DAX zügig bis 4260 durchgereicht wird und anschließend kaum mehr über 4284 ansteigen dürfte.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Moin hsmaria & ausbruch
Aktien Europa Ausblick: Gewinnmitnahmen erwartet - erster Handelstag in London
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Enttäuschende US-Vorgaben und ein leicht anziehender Ölpreis an den asiatischen Rohstoffmärkten dürften Händlern zufolge am Dienstagmorgen auch in Europa zu Gewinnmitnahmen führen. Am Vortag hatten die US-Aktienindizes nahe ihrer Tagestiefs geschlossen. Mit einem Tag Verspätung beginnt nach dem Jahreswechsel an diesem Dienstag auch in London wieder der Handel.
Einen lebhaften Handel sagen Händler der Xstrata-Aktie voraus. Der australische Bergbaukonzern WMC Resources hat das 7,4 Milliarden australische Dollar schwere Übernahmeangebot des britisch-schweizerischen Konkurrenten Xstrata als zu niedrig abgelehnt.
Kursverluste werden bei den Aktien des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca erwartet. Nach einer Umfrage des Finanzdienstleisters SME haben Analysten ihre Umsatzprognosen für das Krebsmedikament Iressa gekürzt. Durchschnittlich strichen sie ihre Erwartungen für 2005 im Durchschnitt von 570 Millionen auf 111 Millionen US-Dollar gesenkt.
Gefragt könnten hingegen Einzelhandelswerte sein. Nach einem Bericht der "Financial Times" hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Footfall ergeben, dass in Großbritannien das Geschäft in den letzten sechs Tagen vor Weihnachten noch einmal angezogen habe. Am Abend werden zudem die Halbjahreszahlen der belgischen Colruyt erwartet. Deren Nettogewinn soll von 78,48 Millionen Euro auf 89,1 bis 110 Millionen gestiegen sein, erwarten Branchenanalysten.
Der EuroSTOXX 50 schloss am Vortag 0,64 Prozent fester mit 2.970,02 Zählern. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,86 Prozent über dem Vortag bei 663,56 Zählern. In Paris stieg der CAC 40 um 0,90 Prozent auf 3.855,68 Punkte./so/hi
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Enttäuschende US-Vorgaben und ein leicht anziehender Ölpreis an den asiatischen Rohstoffmärkten dürften Händlern zufolge am Dienstagmorgen auch in Europa zu Gewinnmitnahmen führen. Am Vortag hatten die US-Aktienindizes nahe ihrer Tagestiefs geschlossen. Mit einem Tag Verspätung beginnt nach dem Jahreswechsel an diesem Dienstag auch in London wieder der Handel.
Einen lebhaften Handel sagen Händler der Xstrata-Aktie voraus. Der australische Bergbaukonzern WMC Resources hat das 7,4 Milliarden australische Dollar schwere Übernahmeangebot des britisch-schweizerischen Konkurrenten Xstrata als zu niedrig abgelehnt.
Kursverluste werden bei den Aktien des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca erwartet. Nach einer Umfrage des Finanzdienstleisters SME haben Analysten ihre Umsatzprognosen für das Krebsmedikament Iressa gekürzt. Durchschnittlich strichen sie ihre Erwartungen für 2005 im Durchschnitt von 570 Millionen auf 111 Millionen US-Dollar gesenkt.
Gefragt könnten hingegen Einzelhandelswerte sein. Nach einem Bericht der "Financial Times" hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Footfall ergeben, dass in Großbritannien das Geschäft in den letzten sechs Tagen vor Weihnachten noch einmal angezogen habe. Am Abend werden zudem die Halbjahreszahlen der belgischen Colruyt erwartet. Deren Nettogewinn soll von 78,48 Millionen Euro auf 89,1 bis 110 Millionen gestiegen sein, erwarten Branchenanalysten.
Der EuroSTOXX 50 schloss am Vortag 0,64 Prozent fester mit 2.970,02 Zählern. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,86 Prozent über dem Vortag bei 663,56 Zählern. In Paris stieg der CAC 40 um 0,90 Prozent auf 3.855,68 Punkte./so/hi
Euro/USD 1,3451 - 0,11 %
Gold (USD) 427,85 - 0,44 %
Silber/USD 6,43 - 0,69 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 427,85 - 0,44 %
Silber/USD 6,43 - 0,69 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
die deutschen michels, und ihr geld panik!!!!!!!!
Pressemitteilungen
03.01.2005
Keine Erklärung für heutigen Kursrutsch
Sehr geehrte Aktionäre der FLUXX AG,
die Aktie der FLUXX AG hat heute Nachmittag im Handelsverlauf bis zu 20 Prozent nachgegeben und hat bei 3,75 Euro geschlossen. Für diesen Kursverfall haben wir derzeit keine Erklärung. An der sich weiterhin sehr positiv entwickelnden Situation des Unternehmens kann es nicht liegen, wir haben heute auch keine Nachrichten veröffentlicht.
Die Tatsache, dass eine große Stückzahl von Aktien bestens auf den Markt gegeben worden ist, lässt die Annahme zu, dass ein Einzelner aus einer vermutlich wirtschaftlichen Schieflage heraus seine Aktien auf höchst unprofessionelle Art und Weise verkaufen musste - und das zu jedem Preis.
Wir stellen derzeit weitere Nachforschungen an und lassen den heutigen Handelstag genauestens analysieren.
Pressemitteilungen
03.01.2005
Keine Erklärung für heutigen Kursrutsch
Sehr geehrte Aktionäre der FLUXX AG,
die Aktie der FLUXX AG hat heute Nachmittag im Handelsverlauf bis zu 20 Prozent nachgegeben und hat bei 3,75 Euro geschlossen. Für diesen Kursverfall haben wir derzeit keine Erklärung. An der sich weiterhin sehr positiv entwickelnden Situation des Unternehmens kann es nicht liegen, wir haben heute auch keine Nachrichten veröffentlicht.
Die Tatsache, dass eine große Stückzahl von Aktien bestens auf den Markt gegeben worden ist, lässt die Annahme zu, dass ein Einzelner aus einer vermutlich wirtschaftlichen Schieflage heraus seine Aktien auf höchst unprofessionelle Art und Weise verkaufen musste - und das zu jedem Preis.
Wir stellen derzeit weitere Nachforschungen an und lassen den heutigen Handelstag genauestens analysieren.
Moin wuchtintueten & HLoew
moin wuchtintueten & Hloew....
morgen ihr lieben
WGMGY, 676315 sieht sehr gut aus...Vol kommt in den Wert...lieber in den USA kaufen, dort ist mehr VOl als in D. News sollen demnäch News kommen...ein Zweitlisting in London steht an.
DAX 4284,87 - 0,16 %
VDAX 14,21 - 0,07 %
MDAX 5417,67 - 0,10 %
TecDAX 529,39 unv.
VDAX 14,21 - 0,07 %
MDAX 5417,67 - 0,10 %
TecDAX 529,39 unv.
Solarworld 71,80 + 3,76 auf ATH..
gehandelt 3 K..
gehandelt 3 K..
GPC 11,37 + 1,43 %
gehandelt 16 K..
gehandelt 16 K..
[09:25:07] JP MORGAN ERHÖHT KURSZIEL FÜR ALLIANZ<ALVG.DE> AUF 108 EURO VON 98 EURO
ROGA 0,87 Euro + 10,13 %
Gehandelte Stück: 351 k
Gehandelte Stück: 351 k
Medigene 8,88 + 2,07%
gehandelt 14 K...
gehandelt 14 K...
Dax-Daily
Erneut ist der Daily überkauft und benötigt bald eine Korrektur.
Der TD-REI lässt kaum mehr Platz und der SSTOC ist ebenfalls überkauft.
Der RSI bildet eine riesige Divergenz, die einen rasanten Absacker zur Folge haben könnte.
Die Gefahr einer Korrektur steigt zunehmend.
Das übergeordnete Ziel im Dax ist unverändert 4650/90 Pkt.
Erneut ist der Daily überkauft und benötigt bald eine Korrektur.
Der TD-REI lässt kaum mehr Platz und der SSTOC ist ebenfalls überkauft.
Der RSI bildet eine riesige Divergenz, die einen rasanten Absacker zur Folge haben könnte.
Die Gefahr einer Korrektur steigt zunehmend.
Das übergeordnete Ziel im Dax ist unverändert 4650/90 Pkt.
[09:25:07] JP MORGAN NIMMT BEWERTUNG VON AMB<AMBG.DE> MIT NEUTRAL AUF, KURSZIEL 63 EURO
Net AG 786 740 sieht gut aus ... kommt Stärke rein ! Könnte gut an die 1 € Marke laufen !!!
Aktien Frankfurt Eröffnung: Knapp behauptet - Geringe Handelsumsätze
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag an den Vorgaben aus den USA orientiert und ist knapp behauptet gestartet. Jenseits des Atlantiks hatten tags zuvor enttäuschende Konjunkturdaten die Indizes in die Verlustzone gedrückt und nahe ihrer Tagestiefs schließen lassen. Der deutsche Leitindex DAX gab wenige Minuten nach Handelsstart um 0,10 Prozent auf 4.287,33 Punkte nach. Der MDAX fiel um 0,09 Prozent auf 5.418,45 Punkte und der TecDAX notierte mit minus 0,02 Prozent auf 529,26 Punkten nahezu unverändert.
Geringe Handelsumsätze kennzeichneten erneut den Start in den Tag, zumal am Donnerstag in einigen Bundesländern Feiertag ist.
Kursstützend wirkte sich aus, dass der Eurokurs weiterhin unter der 1,35-Dollar-Marke verharrte. Der US-Rohölpreis ist dagegen nach dem kräftigen Rückgang am Montag wieder leicht gestiegen.
Prozentual schwächster Wert im DAX war die Aktie des Touristikunternehmens TUI mit minus 0,51 Prozent auf 17,70 Euro. Die Reisebüro-Organisation von TUI, die TUI Leisure Travel Management GmbH, hat laut Händlern zusammen mit ihrem Franchisenehmer das Online-Reisebüro Ferien AG zum 01.Januar 2005 übernommen. Der Kaufpreis sei nicht bekannt gegeben worden.
Bayer büßten an dritter Stelle 0,44 Prozent auf 24,99 Euro ein. Citigroup Smith Barney senkte das Papier von "Hold" auf "Sell".
Das Volkswagen-Papier drehte nach einem etwas schwächeren Start ins Plus und legte zuletzt als prozentual größter Gewinner um 0,73 Prozent auf 34,30 Euro zu. Das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen in Schanghai hat laut Händlern im vergangenen Jahr ein Zehntel weniger Autos abgesetzt als ein Jahr zuvor. Im Jahr 2004 seien 355.000 Fahrzeuge abgesetzt worden. Zudem testet VW in den USA als neuen Kaufanreiz die Ausgabe kostenloser Autoversicherungen in den US-Bundesstaaten Wisconsin und Illinois beim Kauf eines Golf, New Beetle oder New Beetle Cabrio.
Am Nachmittag dürften die in den USA veröffentlichten Daten zum Auftragseingang der Industrie im November in den Blickpunkt der Marktteilnehmer rücken. Nach einem Plus von 0,5 Prozent im Vormonat wird nun ein Zuwachs von 1,00 Prozent erwartet./ck/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag an den Vorgaben aus den USA orientiert und ist knapp behauptet gestartet. Jenseits des Atlantiks hatten tags zuvor enttäuschende Konjunkturdaten die Indizes in die Verlustzone gedrückt und nahe ihrer Tagestiefs schließen lassen. Der deutsche Leitindex DAX gab wenige Minuten nach Handelsstart um 0,10 Prozent auf 4.287,33 Punkte nach. Der MDAX fiel um 0,09 Prozent auf 5.418,45 Punkte und der TecDAX notierte mit minus 0,02 Prozent auf 529,26 Punkten nahezu unverändert.
Geringe Handelsumsätze kennzeichneten erneut den Start in den Tag, zumal am Donnerstag in einigen Bundesländern Feiertag ist.
Kursstützend wirkte sich aus, dass der Eurokurs weiterhin unter der 1,35-Dollar-Marke verharrte. Der US-Rohölpreis ist dagegen nach dem kräftigen Rückgang am Montag wieder leicht gestiegen.
Prozentual schwächster Wert im DAX war die Aktie des Touristikunternehmens TUI mit minus 0,51 Prozent auf 17,70 Euro. Die Reisebüro-Organisation von TUI, die TUI Leisure Travel Management GmbH, hat laut Händlern zusammen mit ihrem Franchisenehmer das Online-Reisebüro Ferien AG zum 01.Januar 2005 übernommen. Der Kaufpreis sei nicht bekannt gegeben worden.
Bayer büßten an dritter Stelle 0,44 Prozent auf 24,99 Euro ein. Citigroup Smith Barney senkte das Papier von "Hold" auf "Sell".
Das Volkswagen-Papier drehte nach einem etwas schwächeren Start ins Plus und legte zuletzt als prozentual größter Gewinner um 0,73 Prozent auf 34,30 Euro zu. Das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen in Schanghai hat laut Händlern im vergangenen Jahr ein Zehntel weniger Autos abgesetzt als ein Jahr zuvor. Im Jahr 2004 seien 355.000 Fahrzeuge abgesetzt worden. Zudem testet VW in den USA als neuen Kaufanreiz die Ausgabe kostenloser Autoversicherungen in den US-Bundesstaaten Wisconsin und Illinois beim Kauf eines Golf, New Beetle oder New Beetle Cabrio.
Am Nachmittag dürften die in den USA veröffentlichten Daten zum Auftragseingang der Industrie im November in den Blickpunkt der Marktteilnehmer rücken. Nach einem Plus von 0,5 Prozent im Vormonat wird nun ein Zuwachs von 1,00 Prozent erwartet./ck/hi
EmTv 3,05 + 6,64%
gehandelt 71 K...
gehandelt 71 K...
erstmal moin an alle
#517 kam schon gestern,da hab ich gleich an dich gedacht.
jetzt sind wir wieder spitze,so war es,so ist es und so sollte es sein!!!
der gleiche ruck, sollte auch durch die wirtschaft gehen,würde sich so manch einer wundern was alles in old germany steckt.
Ps rechne mal die EU als ganzes,mit dem wissen das der € keine wc währung ist
wir brauchen so langsam den Nabil wieder
#517 kam schon gestern,da hab ich gleich an dich gedacht.
jetzt sind wir wieder spitze,so war es,so ist es und so sollte es sein!!!
der gleiche ruck, sollte auch durch die wirtschaft gehen,würde sich so manch einer wundern was alles in old germany steckt.
Ps rechne mal die EU als ganzes,mit dem wissen das der € keine wc währung ist
wir brauchen so langsam den Nabil wieder
Moin spalatotrade
Die Peinlichkeit hat wieder einen Namen: USA...
Geben zig Milliarden für das Millitär und Kriege aus und geizen
(bei den finanziellen grossen Möglichkeiten) an Sofort- & Entwicklungshilfen.
Wer wirklich was für unsere Sicherheit machen will, der muss keine
Kriege führen, sondern mit Entwicklungshilfen der weltweiten
Armut entgegenwirken!
Die Peinlichkeit hat wieder einen Namen: USA...
Geben zig Milliarden für das Millitär und Kriege aus und geizen
(bei den finanziellen grossen Möglichkeiten) an Sofort- & Entwicklungshilfen.
Wer wirklich was für unsere Sicherheit machen will, der muss keine
Kriege führen, sondern mit Entwicklungshilfen der weltweiten
Armut entgegenwirken!
moin spalatotrade....
#530
SWV 73,80 + 6,65 % ATH
gehandelt 14,6 K
SWV 73,80 + 6,65 % ATH
gehandelt 14,6 K
Solar-Fabrik 11,35 + 4,61 %
gehandelt 10 K...
gehandelt 10 K...
HSM leider kann es reche nur geben,wenn es ne masse von armen gibt.
dies wird auch noch in die EU kommen.
was denkst du hat unser kollega recht?
Die erste Falle des neuen Jahres scheint bereits aufgebaut zu werden.
Die Aktienmärkte starten sehr freundlich und recht dynamisch in das neue Jahr. Viele Marktteilnehmer dürfte dieser Anstieg bereits auf dem falschen Fuß erwischt haben. Der Ausbruch nach oben wird von einem deutlichen Anstieg der Volatilitätsindizes begleitet. Der V-DAX notiert aktuell bei 14,02 und damit 2,5% höher als zu Jahresende 2004. In vielen Kommentaren am Wochenende war zu lesen, dass insbesondere die niedrige Volatilität für einen Ausbruch nach unten spricht. Diese Meinung teile ich ausdrücklich nicht.
Die technische Konstellation ist widersprüchlich. Den frischen Ausbrüchen in den Wochen- bzw. Monatscharts stehen Bearkeile im Tageschart gegenüber. Wie geht es weiter?
DAX mit Bearkeil
Die Kursentwicklung der letzten Wochen verläuft - wie beim Euro-Stoxx-50 und S&P 500 auch - in Form eines aufsteigenden Keiles. Der MACD im Tageschart hat in allen drei untersuchten Indizes eine negative Divergenz ausgebildet. Diese Warnsignale sind offensichtlich - meiner Meinung nach zu offensichtlich.
beim s&p könnte man schone gewinne mit shorts machen
dies wird auch noch in die EU kommen.
was denkst du hat unser kollega recht?
Die erste Falle des neuen Jahres scheint bereits aufgebaut zu werden.
Die Aktienmärkte starten sehr freundlich und recht dynamisch in das neue Jahr. Viele Marktteilnehmer dürfte dieser Anstieg bereits auf dem falschen Fuß erwischt haben. Der Ausbruch nach oben wird von einem deutlichen Anstieg der Volatilitätsindizes begleitet. Der V-DAX notiert aktuell bei 14,02 und damit 2,5% höher als zu Jahresende 2004. In vielen Kommentaren am Wochenende war zu lesen, dass insbesondere die niedrige Volatilität für einen Ausbruch nach unten spricht. Diese Meinung teile ich ausdrücklich nicht.
Die technische Konstellation ist widersprüchlich. Den frischen Ausbrüchen in den Wochen- bzw. Monatscharts stehen Bearkeile im Tageschart gegenüber. Wie geht es weiter?
DAX mit Bearkeil
Die Kursentwicklung der letzten Wochen verläuft - wie beim Euro-Stoxx-50 und S&P 500 auch - in Form eines aufsteigenden Keiles. Der MACD im Tageschart hat in allen drei untersuchten Indizes eine negative Divergenz ausgebildet. Diese Warnsignale sind offensichtlich - meiner Meinung nach zu offensichtlich.
beim s&p könnte man schone gewinne mit shorts machen
das macht einen schon angst!
http://www.vtoreport.com/sentiment/sentiment.htm
http://www.vtoreport.com/sentiment/sentiment.htm
[10:13:57] HÄNDLER - SMITH BARNEY STUFT BAYER<BAYG.DE> ZURÜCK AUF SELL VON HOLD
@ spalatotrade
Ich betone gerne nochmal ausdrücklich, anstatt wie die USA Milliarden in
Militärprogramme und Kriege zu stecken, investiert Old Germany
in Entwicklungshilfe, Leben und damit langfristig für unsere Sicherheit.
Aber das wird zu hoch Bush sein, der wie ein anderer Führer
vor knapp 70 Jahren (wie ging die erste Zeile Nationalhyme nochmal? "
...über alles in der Welt") Angriffskriege führte und seine
Ideologie den anderen Länder aufzwängte...
Ich betone gerne nochmal ausdrücklich, anstatt wie die USA Milliarden in
Militärprogramme und Kriege zu stecken, investiert Old Germany
in Entwicklungshilfe, Leben und damit langfristig für unsere Sicherheit.
Aber das wird zu hoch Bush sein, der wie ein anderer Führer
vor knapp 70 Jahren (wie ging die erste Zeile Nationalhyme nochmal? "
...über alles in der Welt") Angriffskriege führte und seine
Ideologie den anderen Länder aufzwängte...
Funkwerk will Umsatz bis 2007 auf 370 Mio Euro steigern
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Entwickler für Funksysteme, Funkwerk , will den Umsatz von erwarteten 240 Millionen Euro im vergangenen Jahr bis 2007 auf 370 Millionen Euro steigern. "Mit Übernahmen sind sogar mehr als 400 Millionen Euro drin", sagte Hans Grundner, Chef des im TecDAX notierten Unternehmens zu "Börse Online".
Die Dividendenpolitik bleibe nach der Aufnahme in den TecDAX unverändert. "Solange Funkwerk in diesem Tempo wächst, hat der Aktionär mehr davon, wenn wir die Gewinne reinvestieren. Daher halten wir die 80/20-Regel für angemessen. Die Dividende wird somit etwa in Höhe der Gewinnsteigerung klettern", sagte Grundner gemäß einer am Dienstag verbreiteten Vorabmeldung des Magazins./fn/hi
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Entwickler für Funksysteme, Funkwerk , will den Umsatz von erwarteten 240 Millionen Euro im vergangenen Jahr bis 2007 auf 370 Millionen Euro steigern. "Mit Übernahmen sind sogar mehr als 400 Millionen Euro drin", sagte Hans Grundner, Chef des im TecDAX notierten Unternehmens zu "Börse Online".
Die Dividendenpolitik bleibe nach der Aufnahme in den TecDAX unverändert. "Solange Funkwerk in diesem Tempo wächst, hat der Aktionär mehr davon, wenn wir die Gewinne reinvestieren. Daher halten wir die 80/20-Regel für angemessen. Die Dividende wird somit etwa in Höhe der Gewinnsteigerung klettern", sagte Grundner gemäß einer am Dienstag verbreiteten Vorabmeldung des Magazins./fn/hi
Frankreichs Notenbankchef besorgt über Euro-Stärke
Paris, 04. Jan (Reuters) - Als erstes EZB-Ratsmitglied hat sich der französische Notenbankpräsident Christian Noyer besorgt über das jüngste neue Rekordhoch des Euro geäußert.
In einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Zeitung "Le Figaro" wies Noyer zwar darauf hin, dass der Kursanstieg des Euro zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner des Euro-Raums weitaus geringer ist als der zum Dollar. Er ergänzte jedoch: "Die jüngsten Bewegungen des Dollar sind nicht willkommen." Der Euro hatte am vergangenen Donnerstag mit 1,3667 Dollar den höchsten Stand seit seiner Einführung 1999 erreicht. Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) hatten mehrfach vor einem zu schnellen Kursanstieg gewarnt, von direkten Eingriffen am Devisenmarkt bisher jedoch abgesehen.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat am Montag die nächste Gelegenheit, sich zur Währungsentwicklung zu äußern. Dann tagen in Basel die Präsidenten der zehn wichtigsten Zentralbanken (G10), deren Vorsitzender Trichet derzeit ist.
Paris, 04. Jan (Reuters) - Als erstes EZB-Ratsmitglied hat sich der französische Notenbankpräsident Christian Noyer besorgt über das jüngste neue Rekordhoch des Euro geäußert.
In einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Zeitung "Le Figaro" wies Noyer zwar darauf hin, dass der Kursanstieg des Euro zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner des Euro-Raums weitaus geringer ist als der zum Dollar. Er ergänzte jedoch: "Die jüngsten Bewegungen des Dollar sind nicht willkommen." Der Euro hatte am vergangenen Donnerstag mit 1,3667 Dollar den höchsten Stand seit seiner Einführung 1999 erreicht. Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) hatten mehrfach vor einem zu schnellen Kursanstieg gewarnt, von direkten Eingriffen am Devisenmarkt bisher jedoch abgesehen.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat am Montag die nächste Gelegenheit, sich zur Währungsentwicklung zu äußern. Dann tagen in Basel die Präsidenten der zehn wichtigsten Zentralbanken (G10), deren Vorsitzender Trichet derzeit ist.
HSM
Geschichte wiederholt sich,ist wie ein Rad.
Machen wir doch das Beste daraus, wenn wir schon Glück haben zu den 0,01% zu gehören die was im Schädel haben
Geschichte wiederholt sich,ist wie ein Rad.
Machen wir doch das Beste daraus, wenn wir schon Glück haben zu den 0,01% zu gehören die was im Schädel haben
ausbruch da wollen auch paar andere noch rein
#544
SFX 11,99 + 10,51 %...
gehandelt 13 K...
SFX 11,99 + 10,51 %...
gehandelt 13 K...
"Die brandheisse 100 % Chance" brennt ab...
Mercatura 3,30 Euro - 15,38 %
Gehandelte Stück: 28 k
Mercatura 3,30 Euro - 15,38 %
Gehandelte Stück: 28 k
#555 von HSM
keine panik bitte @alle investierten....sind nur die ollen hedge-fonds....
keine panik bitte @alle investierten....sind nur die ollen hedge-fonds....
@ ausbruch
Genau, die Hedge Fonds werden ausgerechnet diesen illiquiden Wert shorten wollen.
Das klingt logisch, schliesslich hört man doch sowas auch mal bei N-TV...
Genau, die Hedge Fonds werden ausgerechnet diesen illiquiden Wert shorten wollen.
Das klingt logisch, schliesslich hört man doch sowas auch mal bei N-TV...
DAX 4291.29 -0.01%
VDAX 14.14 -0.56%
MDAX 5415.09 -0.15%
TECDAX 532.88 +0.66%
ESTX50 2971.75 +0.06%
US-Futures (SPX & NDX):
... komische Aktie ... !!!
b.i.s. börsen-informations-systeme AG ... interessante Aktionärsstruktur ! Mich würde es nicht wundern wenn hier eines Tages ein Übernahmeangebot kommt ! Die haben Cash in Höhe von 7,56 Mio € ! Aktienanzahl 2.73 Mio
Aktionärsstruktur
Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
ISIN DE0005204705
Aktionär Aktien aktuell in %
Fininfo S.A. 80,40
Freefloat** (gem. Deutsche Börse) 19,60% (Stand:20.12.2004)
Aktionärsstruktur
Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
ISIN DE0005204705
Aktionär Aktien aktuell in %
Fininfo S.A. 80,40
Freefloat** (gem. Deutsche Börse) 19,60% (Stand:20.12.2004)
Servus miteinander.
Auf Leoni achten. Könnte einer der 2005-Topperformer im MDAX werden.
Auf Leoni achten. Könnte einer der 2005-Topperformer im MDAX werden.
medigene 9,10 + 4,60 %
gehandelt 51 K...
gehandelt 51 K...
Stada 20,68 + 1,92 %
gehandelt 142 K...
gehandelt 142 K...
Nachname: Bröcker
Vorname: Katja
Wohnort (in Deutschland):NRW
Geschlecht: weiblich
Größe: 177
Haarfarbe:
Alter: 25
Aufenthaltsort während des Unglücks:
Kaho Lak Seaview Resort (Khao Lak). Sollte am 26.12.04 vom Hotel zur Abreise abgeholt werden und befand sich zum Zeitpunkt des Unglücks wahrscheinlich vor dem Hotel. Reiseveranstallter: Transorienttours
Personenbeschreibung / Weiteres:
Hinweise und Kontakt an:
Robert_0@gmx.de
TecAllShare: CENIT - Konsolidierungsziel erreicht
Cenit
WKN: 540710 ISIN: DE0005407100
Intradaykurs: 13,51 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 25.05.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Cenit Aktie konsolidiert seit dem Hoch vom 30.11 bei 15,50 Euro planmäßig. Seit letzter Woche bewegt sich die Aktie am Aufwärtstrend seit dem Tief im August bei 8,55 Euro, womit sie das avisierte Konsolidierungsziel erreicht hat. Seit 3 Wochen bewegt sich die Aktie innerhalb der Handelsspane der letzten langen roten Kerze. Diese geht von 14,05 bis 12,81 Euro. Der Ausbruch aus dieser kleinen Range wird entweder Aufwärtspotential bis ca. 16,00 oder Abwärtspotential bis zunächst 12,00 und später an den exp. GDL 50 bei aktuell 11,20 Euro freisetzen.
Cenit
WKN: 540710 ISIN: DE0005407100
Intradaykurs: 13,51 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 25.05.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Cenit Aktie konsolidiert seit dem Hoch vom 30.11 bei 15,50 Euro planmäßig. Seit letzter Woche bewegt sich die Aktie am Aufwärtstrend seit dem Tief im August bei 8,55 Euro, womit sie das avisierte Konsolidierungsziel erreicht hat. Seit 3 Wochen bewegt sich die Aktie innerhalb der Handelsspane der letzten langen roten Kerze. Diese geht von 14,05 bis 12,81 Euro. Der Ausbruch aus dieser kleinen Range wird entweder Aufwärtspotential bis ca. 16,00 oder Abwärtspotential bis zunächst 12,00 und später an den exp. GDL 50 bei aktuell 11,20 Euro freisetzen.
DGAP-Ad hoc: Bechtle AG <BC8> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Bechtle AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 übertreffen Prognose deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bechtle AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 übertreffen Prognose deutlich
- Neue Bestmarken bei Umsatz und Ertrag
- Ziele trotz schwacher Konjunktur und verhaltener Branchenentwicklung
übererfüllt
- Umsatz und Ertrag im Schlussquartal über den Erwartungen
Neckarsulm, 04.01.2005 - Die Bechtle AG hat ihren Wachstumskurs im
Geschäftsjahr 2004 trotz eines anhaltend schwachen Umfelds fortgesetzt. Der
Umsatz wird nach ersten vorläufigen Berechnungen mehr als 1,08 Milliarden Euro
betragen und das Vorjahr um mindestens 36 Prozent (2003: 791,9 Millionen
Euro) übertreffen. Die Erlöse erfüllen damit die mit 1 Milliarde Euro plus X
angegebenen Planungen deutlich.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) wird den Anfang November 2004 bereits nach oben
korrigierten Zielkorridor von 34 bis 35 Millionen Euro aufgrund eines
hervorragenden Ergebnisses im Dezember übertreffen und über 37 Millionen Euro
liegen (2003: 27,2 Millionen Euro). Die Ertragssteigerung wird danach mehr als
36 Prozent betragen.
Die Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen im traditionell
stärksten letzten Quartal lag deutlich über den Erwartungen. Der Umsatz im
Schlussquartal übertraf mit mehr als 330 Millionen Euro den Vergleichszeitraum
des Vorjahres um über 43 Prozent (Q4 2003: 229,7 Millionen Euro). In diesen
Umsätzen sind jedoch auch volumenstarke Projektaufträge mit niedrigeren Margen
enthalten. Dennoch wird das Ergebnis vor Ertragsteuern nach ersten
vorläufigen Berechnungen im vierten Quartal ebenfalls deutlich über dem
Vorjahreswert von 10,3 Millionen Euro liegen.
Bechtle hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Ertragskraft erneut gesteigert
und sich - auch durch gezielte Akquisitionen - mit den beiden
Geschäftsfeldern IT-Systemhaus und eCommerce konjunkturrobust positioniert.
Kontakt:
Bechtle AG, Sabine Emich, Investor Relations,
Telefon: +49 (0) 7132/981-4115,
Telefax: +49 (0) 7132/981-4116,
sabine.emich@bechtle.com
Bechtle AG
Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Deutschland
ISIN: DE0005158703
WKN: 515870
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Bechtle AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 übertreffen Prognose deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bechtle AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 übertreffen Prognose deutlich
- Neue Bestmarken bei Umsatz und Ertrag
- Ziele trotz schwacher Konjunktur und verhaltener Branchenentwicklung
übererfüllt
- Umsatz und Ertrag im Schlussquartal über den Erwartungen
Neckarsulm, 04.01.2005 - Die Bechtle AG hat ihren Wachstumskurs im
Geschäftsjahr 2004 trotz eines anhaltend schwachen Umfelds fortgesetzt. Der
Umsatz wird nach ersten vorläufigen Berechnungen mehr als 1,08 Milliarden Euro
betragen und das Vorjahr um mindestens 36 Prozent (2003: 791,9 Millionen
Euro) übertreffen. Die Erlöse erfüllen damit die mit 1 Milliarde Euro plus X
angegebenen Planungen deutlich.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) wird den Anfang November 2004 bereits nach oben
korrigierten Zielkorridor von 34 bis 35 Millionen Euro aufgrund eines
hervorragenden Ergebnisses im Dezember übertreffen und über 37 Millionen Euro
liegen (2003: 27,2 Millionen Euro). Die Ertragssteigerung wird danach mehr als
36 Prozent betragen.
Die Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen im traditionell
stärksten letzten Quartal lag deutlich über den Erwartungen. Der Umsatz im
Schlussquartal übertraf mit mehr als 330 Millionen Euro den Vergleichszeitraum
des Vorjahres um über 43 Prozent (Q4 2003: 229,7 Millionen Euro). In diesen
Umsätzen sind jedoch auch volumenstarke Projektaufträge mit niedrigeren Margen
enthalten. Dennoch wird das Ergebnis vor Ertragsteuern nach ersten
vorläufigen Berechnungen im vierten Quartal ebenfalls deutlich über dem
Vorjahreswert von 10,3 Millionen Euro liegen.
Bechtle hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Ertragskraft erneut gesteigert
und sich - auch durch gezielte Akquisitionen - mit den beiden
Geschäftsfeldern IT-Systemhaus und eCommerce konjunkturrobust positioniert.
Kontakt:
Bechtle AG, Sabine Emich, Investor Relations,
Telefon: +49 (0) 7132/981-4115,
Telefax: +49 (0) 7132/981-4116,
sabine.emich@bechtle.com
Bechtle AG
Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Deutschland
ISIN: DE0005158703
WKN: 515870
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.01.2005
MDAX: NORDDEUTSCHE - Mittelfristiges Ziel erreicht
Norddeutsche Affinierie
WKN: 676650 ISIN: DE0006766504
Intradaykurs: 13,51 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 04.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE erreichte im gestrigen Handel das bereits am 22.06 avisierte mittelfristige Ziel bei 14,40 Euro. Die Aktie stieg sogar etwas darüber an und nähert sich nun einer bei 14,80 Euro liegenden Pullbacklinie. Die Aktie ist bereits deutlich überkauft. Klare Signale für eine Topbildung lassen sich aber bisher nicht sondieren. Dennoch ist aber eine Konsolidierung durchaus möglich.
Norddeutsche Affinierie
WKN: 676650 ISIN: DE0006766504
Intradaykurs: 13,51 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 04.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE erreichte im gestrigen Handel das bereits am 22.06 avisierte mittelfristige Ziel bei 14,40 Euro. Die Aktie stieg sogar etwas darüber an und nähert sich nun einer bei 14,80 Euro liegenden Pullbacklinie. Die Aktie ist bereits deutlich überkauft. Klare Signale für eine Topbildung lassen sich aber bisher nicht sondieren. Dennoch ist aber eine Konsolidierung durchaus möglich.
TecAllShare: SOLARWORLD zieht weiter
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intradaykurs: 71,00 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 08.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die SOLARWOLRD Aktie ist in den letzten Wochen weiter deutlich angezogen. Damit setzt die Aktie, die extreme Rallye seit dem Tief aus dem Mai 2003 weiter fort. Sie hatte dort ein Tief bei 3,70 Euro ausgebildet. Sie nähert sich nun der Verbindung der Hochpunkte aus dem September 2003 und Juni 2004 an. Diese Verbindung liegt aktuell bei 78,76 Euro. Die Bollinger Bänder sind extrem aufgeweitet. Und die Aktie ist stark überkauft, was ein RSI bei 87,62 Punkten anzeigt. An der Verbindung der Hochpunkte ist eine deutlichere Konsolidierung zu erwarten. Diese kann dann durchaus zu einem Test des langfristigen Aufwärtstrends führen. Erst dann ist ein Anstieg an das AllTimeHigh bei 97,40 Euro zu erwarten.
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intradaykurs: 71,00 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 08.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die SOLARWOLRD Aktie ist in den letzten Wochen weiter deutlich angezogen. Damit setzt die Aktie, die extreme Rallye seit dem Tief aus dem Mai 2003 weiter fort. Sie hatte dort ein Tief bei 3,70 Euro ausgebildet. Sie nähert sich nun der Verbindung der Hochpunkte aus dem September 2003 und Juni 2004 an. Diese Verbindung liegt aktuell bei 78,76 Euro. Die Bollinger Bänder sind extrem aufgeweitet. Und die Aktie ist stark überkauft, was ein RSI bei 87,62 Punkten anzeigt. An der Verbindung der Hochpunkte ist eine deutlichere Konsolidierung zu erwarten. Diese kann dann durchaus zu einem Test des langfristigen Aufwärtstrends führen. Erst dann ist ein Anstieg an das AllTimeHigh bei 97,40 Euro zu erwarten.
DAX: BASF - Mittelfristiges Ziel erreicht
BASF
WKN: 515100 ISIN: DE0005151005
Intradaykurs: 52,98 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die BASF Aktie erreichte gestern ein Hoch bei 53,99 Euro. Damit hat die Aktie ein neues AllTimeHigh markiert. Von diesem Hoch aus gab die Aktie intraday bereits wieder recht deutlich ab, so dass es zu einem Tagesschlusskurs unter dem alten AllTimeHigh, das bei 53,46 Euro lag, kam. Die Aktie versuchte gestern den Ausbruch über eine Pullbacklinie, die bereits seit April 2003 Bestand hat. Dieser Ausbruch gelang ebenfalls nicht. Die Aktie ist nun deutlich überkauft. Die letzten Hochpunkt wurden auf Tagesbasis in einigen Indikatoren bereits nicht mehr bestätigt, so dass bearsiche Divergenzen entstanden. Allerdings ist der Aufwärtstrend seit August noch intakt. Dennoch deutet sich bereits jetzt eine größere Konsolidierungsbewegung an. Wie weit die gehen kann, lässt sich aber wohl erst nach einem Bruch des Aufwärtstrends seit August bestimmen.
BASF
WKN: 515100 ISIN: DE0005151005
Intradaykurs: 52,98 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die BASF Aktie erreichte gestern ein Hoch bei 53,99 Euro. Damit hat die Aktie ein neues AllTimeHigh markiert. Von diesem Hoch aus gab die Aktie intraday bereits wieder recht deutlich ab, so dass es zu einem Tagesschlusskurs unter dem alten AllTimeHigh, das bei 53,46 Euro lag, kam. Die Aktie versuchte gestern den Ausbruch über eine Pullbacklinie, die bereits seit April 2003 Bestand hat. Dieser Ausbruch gelang ebenfalls nicht. Die Aktie ist nun deutlich überkauft. Die letzten Hochpunkt wurden auf Tagesbasis in einigen Indikatoren bereits nicht mehr bestätigt, so dass bearsiche Divergenzen entstanden. Allerdings ist der Aufwärtstrend seit August noch intakt. Dennoch deutet sich bereits jetzt eine größere Konsolidierungsbewegung an. Wie weit die gehen kann, lässt sich aber wohl erst nach einem Bruch des Aufwärtstrends seit August bestimmen.
SDAX: CTS EVENTIM zieht durch
CTS Eventim
WKN: 547030 ISIN: DE0005470306
Intradaykurs: 19,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.07.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die CTS EVENTIM Aktie zieht zu Beginn diesen Jahres deutlich an und nähert sich dabei weiter dem mittelfristigen Ziel bei ca. 21,00 Euro Sie schert sich dabei nicht um den zuletzt festgestellten Konsolidierungsbedarf. Sie verlässt erneut die Bollinger Bänder nach oben. Die Aktie ist damit bereits wieder überkauft. Allerdings steigen die Trendstärkeindikatoren weiter an, ohne bereits in die Nähe von Extremwerte gekommen zu sein.
Prognose: Trotz überkaufter Situation ist nun davon auszugehen, dass die CTS EVENTIM Aktie direkt bis zum mittelfristigen Ziel bei ca. 21,00 Euro durchzieht.
CTS Eventim
WKN: 547030 ISIN: DE0005470306
Intradaykurs: 19,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.07.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die CTS EVENTIM Aktie zieht zu Beginn diesen Jahres deutlich an und nähert sich dabei weiter dem mittelfristigen Ziel bei ca. 21,00 Euro Sie schert sich dabei nicht um den zuletzt festgestellten Konsolidierungsbedarf. Sie verlässt erneut die Bollinger Bänder nach oben. Die Aktie ist damit bereits wieder überkauft. Allerdings steigen die Trendstärkeindikatoren weiter an, ohne bereits in die Nähe von Extremwerte gekommen zu sein.
Prognose: Trotz überkaufter Situation ist nun davon auszugehen, dass die CTS EVENTIM Aktie direkt bis zum mittelfristigen Ziel bei ca. 21,00 Euro durchzieht.
TecDAX: Das sieht gar nicht schlecht aus
TecDAX
WKN/ID: 720327 ISIN: DE0007203275
Kursstand: 534,85 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDAX hat gestern einen Tagesschlusskurs knapp oberhalb der Widerstandszone um 525 Punkte geschafft. Zwar gar der Index gestern vom Tageshoch wieder etwas ab, aber heute zieht er wieder an und überwindet hat das gestrige Tageshoch. Damit deutet im Moment einiges auf signifikanten Ausbruch über die Widerstandszone um 525 Punkte hin. Wenn dieser wirklich gelingt, dann besteht Aufwärtspotential bis zunächst 606,12 und später bis 654,97 Punkte.
TecDAX
WKN/ID: 720327 ISIN: DE0007203275
Kursstand: 534,85 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDAX hat gestern einen Tagesschlusskurs knapp oberhalb der Widerstandszone um 525 Punkte geschafft. Zwar gar der Index gestern vom Tageshoch wieder etwas ab, aber heute zieht er wieder an und überwindet hat das gestrige Tageshoch. Damit deutet im Moment einiges auf signifikanten Ausbruch über die Widerstandszone um 525 Punkte hin. Wenn dieser wirklich gelingt, dann besteht Aufwärtspotential bis zunächst 606,12 und später bis 654,97 Punkte.
Bechtle 17,95 + 3,16 % auf 52 W Hoch
gehandelt 111 K...
gehandelt 111 K...
Vielleicht gehts bei Südzucker nun auch mal hoch und nicht seitwärts.
moin shortguy...
GPC 11,56 + 3,12 %
gehandelt 52 K...
GPC 11,56 + 3,12 %
gehandelt 52 K...
DAX 4299.14 +0.17%
VDAX 14.15 -0,49%
MDAX 5421.36 -0.04%
TECDAX 533.98 +0.86%
ESTX50 2971.03 +0.03%
Euro/USD 1,3395 - 0,53 %
VDAX 14.15 -0,49%
MDAX 5421.36 -0.04%
TECDAX 533.98 +0.86%
ESTX50 2971.03 +0.03%
Euro/USD 1,3395 - 0,53 %
Servus Shortguy
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX nahezu unverändert - TecDAX tendiert fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX hat am Dienstag bei geringen Umsätzen kaum verändert tendiert. Nach einem knapp behaupteten Start pendelte er um den Vortagsschluss und stand bis zum Mittag mit plus 0,10 Prozent bei 4.295,73 Zählern. Der MDAX stand mit plus 0,03 Prozent bei 5.424,75 Punkten nahezu auf Vortagsschluss. Der TecDAX hingegen stieg deutlich um 0,87 Prozent auf 533,96 Punkte.
Händler sprachen erneut von geringen Handelsumsätzen, zumal am Donnerstag in einigen Bundesländern Feiertag ist. Der sinkende Eurokurs, der zuletzt bei 1,3384 US-Dollar notierte, wirke sich positiv auf die Marktstimmung aus. Der US-Rohölpreis stieg dagegen nach dem kräftigen Rückgang am Montag wieder leicht. Impulse könnten am Nachmittag in den Markt kommen, wenn in den USA die November-Daten zum Auftragseingang der Industrie veröffentlicht werden. Nach einem Plus von 0,5 Prozent im Oktober 2004 erwarten Volkswirte einen Zuwachs im November von 1,0 Prozent.
Bayer-Papiere büßten als prozentual schwächster Wert im DAX um 1,47 Prozent auf 24,73 Euro ein. Die Investmentbank Citigroup Smith Barney senkte ihre Anlageempfehlung für die Aktie von "Hold" auf "Sell". Die schwache Gesamtkapitalrendite und die Rendite auf das investierte Kapital seien die Schwachpunkte beim Chemie- und Pharmaunternehmen, urteilten die Analysten. Linde , die von der Citigroup von "Sell" auf "Hold" hochgestuft wurden, verteuerten sich hingegen um 0,96 Prozent auf 48,16 Euro.
Das Volkswagen-Papier wurden wie die anderen Autowerte vom sinkenden Euro gestützt. Die Aktie legte an der Index-Spitze um 1,32 Prozent auf 34,50 Euro zu. "Keine große Überraschung" sei, dass das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen in Schanghai im vergangenen Jahr deutlich weniger Autos abgesetzt hat als ein Jahr zuvor.
Im TecDAX bauten SolarWorld-Aktien ihre Vortagsgewinne weiter aus und legten um 6,36 Prozent auf 73,60 Euro zu. Ein Händler sagte, die Aktie sei derzeit unter anderem bei den Fondsgesellschaften gefragt, da sie im vergangenen Jahr um rund 500 Prozent gestiegen und damit die attraktivste deutsche Aktie gewesen sei.
Aktien des TecDAX-Neulings Bechtle stiegen nach Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen für 2004 zeitweise um mehr als 2 Prozent. Zuletzt gewannen sie 1,44 Prozent auf 17,65 Euro. Die Zahlen des IT-Systemhauses lägen über den Unternehmensprognosen, aber nur leicht über der Marktschätzung, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Wichtiger werde der Ausblick auf 2005 sein, sagte er./ck/hi
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX nahezu unverändert - TecDAX tendiert fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX hat am Dienstag bei geringen Umsätzen kaum verändert tendiert. Nach einem knapp behaupteten Start pendelte er um den Vortagsschluss und stand bis zum Mittag mit plus 0,10 Prozent bei 4.295,73 Zählern. Der MDAX stand mit plus 0,03 Prozent bei 5.424,75 Punkten nahezu auf Vortagsschluss. Der TecDAX hingegen stieg deutlich um 0,87 Prozent auf 533,96 Punkte.
Händler sprachen erneut von geringen Handelsumsätzen, zumal am Donnerstag in einigen Bundesländern Feiertag ist. Der sinkende Eurokurs, der zuletzt bei 1,3384 US-Dollar notierte, wirke sich positiv auf die Marktstimmung aus. Der US-Rohölpreis stieg dagegen nach dem kräftigen Rückgang am Montag wieder leicht. Impulse könnten am Nachmittag in den Markt kommen, wenn in den USA die November-Daten zum Auftragseingang der Industrie veröffentlicht werden. Nach einem Plus von 0,5 Prozent im Oktober 2004 erwarten Volkswirte einen Zuwachs im November von 1,0 Prozent.
Bayer-Papiere büßten als prozentual schwächster Wert im DAX um 1,47 Prozent auf 24,73 Euro ein. Die Investmentbank Citigroup Smith Barney senkte ihre Anlageempfehlung für die Aktie von "Hold" auf "Sell". Die schwache Gesamtkapitalrendite und die Rendite auf das investierte Kapital seien die Schwachpunkte beim Chemie- und Pharmaunternehmen, urteilten die Analysten. Linde , die von der Citigroup von "Sell" auf "Hold" hochgestuft wurden, verteuerten sich hingegen um 0,96 Prozent auf 48,16 Euro.
Das Volkswagen-Papier wurden wie die anderen Autowerte vom sinkenden Euro gestützt. Die Aktie legte an der Index-Spitze um 1,32 Prozent auf 34,50 Euro zu. "Keine große Überraschung" sei, dass das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen in Schanghai im vergangenen Jahr deutlich weniger Autos abgesetzt hat als ein Jahr zuvor.
Im TecDAX bauten SolarWorld-Aktien ihre Vortagsgewinne weiter aus und legten um 6,36 Prozent auf 73,60 Euro zu. Ein Händler sagte, die Aktie sei derzeit unter anderem bei den Fondsgesellschaften gefragt, da sie im vergangenen Jahr um rund 500 Prozent gestiegen und damit die attraktivste deutsche Aktie gewesen sei.
Aktien des TecDAX-Neulings Bechtle stiegen nach Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen für 2004 zeitweise um mehr als 2 Prozent. Zuletzt gewannen sie 1,44 Prozent auf 17,65 Euro. Die Zahlen des IT-Systemhauses lägen über den Unternehmensprognosen, aber nur leicht über der Marktschätzung, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Wichtiger werde der Ausblick auf 2005 sein, sagte er./ck/hi
#574
Bechtle: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 übertreffen Prognose deutlich
NECKARSULM (dpa-AFX) - Das IT-Systemhaus Bechtle hat vorläufigen Zahlen zufolge dank reger Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen im vierten Quartal Umsatz und Ergebnis in 2004 deutlicher als erwartet gesteigert. Der Umsatz werde voraussichtlich mehr als 1,08 Milliarden Euro betragen und damit das Vorjahr um mindestens 36 Prozent übertreffen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Neckarsulm mit. Geplant worden sei mit "1 Milliarde Euro plus X".
Das Vorsteuerergebnis (EBT) werde den Anfang November 2004 bereits nach oben korrigierten Zielkorridor von 34 Millionen bis 35 Millionen Euro auf Grund eines "hervorragenden Ergebnisses im Dezember" übertreffen und bei mehr als 37 Millionen Euro liegen, teilte Bechtle weiter mit. Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen Vorsteuergewinn von 27,2 Millionen Euro erwirtschaftet.
Die Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen im traditionell stärksten letzten Quartal habe "deutlich über den Erwartungen" gelegen, hieß es. Der Umsatz im Schlussquartal habe mit mehr als 330 Millionen Euro den Vergleichszeitraum des Vorjahres um mehr als 43 Prozent übertroffen.
In diesen Umsätzen seien jedoch auch volumenstarke Projektaufträge mit niedrigeren Margen enthalten. Dennoch werde das Ergebnis vor Ertragsteuern nach ersten vorläufigen Berechnungen im vierten Quartal ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 10,3 Millionen Euro liegen./mf/hi
Bechtle: Vorläufige Geschäftszahlen 2004 übertreffen Prognose deutlich
NECKARSULM (dpa-AFX) - Das IT-Systemhaus Bechtle hat vorläufigen Zahlen zufolge dank reger Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen im vierten Quartal Umsatz und Ergebnis in 2004 deutlicher als erwartet gesteigert. Der Umsatz werde voraussichtlich mehr als 1,08 Milliarden Euro betragen und damit das Vorjahr um mindestens 36 Prozent übertreffen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Neckarsulm mit. Geplant worden sei mit "1 Milliarde Euro plus X".
Das Vorsteuerergebnis (EBT) werde den Anfang November 2004 bereits nach oben korrigierten Zielkorridor von 34 Millionen bis 35 Millionen Euro auf Grund eines "hervorragenden Ergebnisses im Dezember" übertreffen und bei mehr als 37 Millionen Euro liegen, teilte Bechtle weiter mit. Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen Vorsteuergewinn von 27,2 Millionen Euro erwirtschaftet.
Die Nachfrage nach IT-Produkten und -Dienstleistungen im traditionell stärksten letzten Quartal habe "deutlich über den Erwartungen" gelegen, hieß es. Der Umsatz im Schlussquartal habe mit mehr als 330 Millionen Euro den Vergleichszeitraum des Vorjahres um mehr als 43 Prozent übertroffen.
In diesen Umsätzen seien jedoch auch volumenstarke Projektaufträge mit niedrigeren Margen enthalten. Dennoch werde das Ergebnis vor Ertragsteuern nach ersten vorläufigen Berechnungen im vierten Quartal ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 10,3 Millionen Euro liegen./mf/hi
mahzeit zusammen!
Bund parkt weitere Post-Aktien
Förderbank übernimmt zwölf Prozent im Wert von rund 1,7 Milliarden Euro
von Jan Dams
Frankfurt/Berlin - Die Bundesregierung will über den Verkauf von Aktien der Deutschen Post an die staatliche Förderbank KfW ihren Haushalt weiter entlasten. "Es ist geplant, daß wir in der kommenden Woche zwölf Prozent der Post-Aktien übernehmen", sagte eine Sprecherin der KfW Bankengruppe, der früheren Kreditanstalt für Wiederaufbau. Das Volumen des Paketes entspräche einem Wert von 1,7 Mrd. Euro.
Seit 1996 parkt die Bundesregierung immer wieder Aktien von Staatsfirmen, die privatisiert werden, bei der KfW. Damals hatte der frühere Finanzminister Theo Waigel (CSU) das Instrument, mit dem unter anderem die Neuverschuldung gebremst werden soll, mit der Restprivatisierung der Lufthansa eingeführt. Die Erlöse aus dem Verkauf an die KfW fließen jetzt in den Haushalt von Finanzminister Hans Eichel (SPD).
Überraschend kommt die Transaktion nicht. Im Dezember hatte KfW-Chef Hans Reich gesagt, die staatliche Förderbank werde 2005 Post- und Telekom-Aktien im Volumen von bis zu zehn Mrd. Euro vom Bund übernehmen. Schon heute ist die Bank Großaktionär bei beiden Konzernen. Bei der Post hält die KfW derzeit 36 Prozent der Anteile, rund 401 Mio. Aktien. Nach der Transaktion wären es 48 Prozent. Ein weiteres Fünftel liegt beim Bund. Zudem parken gut 15 Prozent der Telekom-Aktien bei der KfW. Die Bundesregierung selbst hält dort noch knapp ein Viertel.
Das letzte dieser sogenannten Platzhaltergeschäfte ging kurz vor Weihnachten über die Bühne. Die KfW übernahm weitere gut drei Prozent der Telekom. Der Wert der Transaktion belief sich auf 1,6 Mrd. Euro. Zuletzt verkauft hatte die KfW Aktien der Post Ende November mit einem Volumen von mehr als einer Mrd. Euro. Im Oktober plazierte das Geldhaus zudem Aktien der Telekom im Wert von drei Mrd. Euro am Markt. Ausschlaggebend für den Zeitpunkt, an dem die Aktien verkauft werden, sei das Marktumfeld, sagte die KfW-Sprecherin.
Auch die Geschäfte mit Post- und Telekom-Aktien haben für die Frankfurter Kapitalmarktspezialisten Tradition. So hatte die KfW erstmals 1997 und 1998 zwei Tranchen der Telekom erworben. Einen Teil der Papiere gab die KfW bei der Börsenplazierung der Telekom im Juni 2000 wieder ab. Ähnlich lief es bei der Deutschen Post. Erstmals übernahm die KfW 1999 Aktien des Bonner Großkonzerns mit einem Volumen von 50 Prozent minus einer Aktie. Einen Großteil davon gab sie dann beim Börsengang im November 2000 wieder an den Markt.
Förderbank übernimmt zwölf Prozent im Wert von rund 1,7 Milliarden Euro
von Jan Dams
Frankfurt/Berlin - Die Bundesregierung will über den Verkauf von Aktien der Deutschen Post an die staatliche Förderbank KfW ihren Haushalt weiter entlasten. "Es ist geplant, daß wir in der kommenden Woche zwölf Prozent der Post-Aktien übernehmen", sagte eine Sprecherin der KfW Bankengruppe, der früheren Kreditanstalt für Wiederaufbau. Das Volumen des Paketes entspräche einem Wert von 1,7 Mrd. Euro.
Seit 1996 parkt die Bundesregierung immer wieder Aktien von Staatsfirmen, die privatisiert werden, bei der KfW. Damals hatte der frühere Finanzminister Theo Waigel (CSU) das Instrument, mit dem unter anderem die Neuverschuldung gebremst werden soll, mit der Restprivatisierung der Lufthansa eingeführt. Die Erlöse aus dem Verkauf an die KfW fließen jetzt in den Haushalt von Finanzminister Hans Eichel (SPD).
Überraschend kommt die Transaktion nicht. Im Dezember hatte KfW-Chef Hans Reich gesagt, die staatliche Förderbank werde 2005 Post- und Telekom-Aktien im Volumen von bis zu zehn Mrd. Euro vom Bund übernehmen. Schon heute ist die Bank Großaktionär bei beiden Konzernen. Bei der Post hält die KfW derzeit 36 Prozent der Anteile, rund 401 Mio. Aktien. Nach der Transaktion wären es 48 Prozent. Ein weiteres Fünftel liegt beim Bund. Zudem parken gut 15 Prozent der Telekom-Aktien bei der KfW. Die Bundesregierung selbst hält dort noch knapp ein Viertel.
Das letzte dieser sogenannten Platzhaltergeschäfte ging kurz vor Weihnachten über die Bühne. Die KfW übernahm weitere gut drei Prozent der Telekom. Der Wert der Transaktion belief sich auf 1,6 Mrd. Euro. Zuletzt verkauft hatte die KfW Aktien der Post Ende November mit einem Volumen von mehr als einer Mrd. Euro. Im Oktober plazierte das Geldhaus zudem Aktien der Telekom im Wert von drei Mrd. Euro am Markt. Ausschlaggebend für den Zeitpunkt, an dem die Aktien verkauft werden, sei das Marktumfeld, sagte die KfW-Sprecherin.
Auch die Geschäfte mit Post- und Telekom-Aktien haben für die Frankfurter Kapitalmarktspezialisten Tradition. So hatte die KfW erstmals 1997 und 1998 zwei Tranchen der Telekom erworben. Einen Teil der Papiere gab die KfW bei der Börsenplazierung der Telekom im Juni 2000 wieder ab. Ähnlich lief es bei der Deutschen Post. Erstmals übernahm die KfW 1999 Aktien des Bonner Großkonzerns mit einem Volumen von 50 Prozent minus einer Aktie. Einen Großteil davon gab sie dann beim Börsengang im November 2000 wieder an den Markt.
Zahl der Arbeitslosen wieder gestiegen
Nürnberg (dpa) - Die Zahl der Arbeitslosen ist im Dezember wieder gestiegen - um mehr als 200 000 auf 4,46 Millionen. Laut Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenquote um 0,5 Punkte auf 10,8 Prozent. Vom Ausbildungsmarkt gibt es dagegen gute Nachrichten. Der Ausbildungspakt hat aus Sicht aller Beteiligten eine positive Trendwende bewirkt. Nach Angaben von Bundesregierung, Wirtschaft und Bundesagentur ist es gelungen, die Zahl der noch nicht vermittelten Bewerber von etwa 45 000 auf unter 15 000 zu senken.
Nürnberg (dpa) - Die Zahl der Arbeitslosen ist im Dezember wieder gestiegen - um mehr als 200 000 auf 4,46 Millionen. Laut Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenquote um 0,5 Punkte auf 10,8 Prozent. Vom Ausbildungsmarkt gibt es dagegen gute Nachrichten. Der Ausbildungspakt hat aus Sicht aller Beteiligten eine positive Trendwende bewirkt. Nach Angaben von Bundesregierung, Wirtschaft und Bundesagentur ist es gelungen, die Zahl der noch nicht vermittelten Bewerber von etwa 45 000 auf unter 15 000 zu senken.
DIW senkt Wachstumsprognose für 2005
Großansicht
Berlin (dpa) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat als letztes großes Forschungsinstitut seine Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft gesenkt. Die Konjunkturexperten gehen für 2005 nur noch von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 1,8 Prozent aus.
Bislang lag ihre Prognose bei 2,0 Prozent. Das DIW in Berlin ist damit aber immer noch deutlich optimistischer als die meisten anderen Experten. Im neuen Jahr werde die Konjunktur «beschleunigte Fahrt» aufnehmen, heißt es in der Prognose des DIW.
Gestützt werde die gesamtwirtschaftliche Entwicklung durch den Export, aber auch die Binnenwirtschaft könne sich allmählich stärken. Wie schon in den vergangenen Jahren werde jedoch der private Konsum die «Achillesferse der hiesigen Konjunktur» bleiben. Mit einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt sei auch weiterhin nicht zu rechnen, weil der Aufschwung keine zusätzliche Dynamik entwickeln werde.
Die anderen fünf großen Forschungsinstitute hatten bereits in den vergangenen Wochen ihre Wachstumserwartungen gesenkt. Ihre Prognosen reichen derzeit von 0,8 Prozent - das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel - bis zu 1,7 Prozent - das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Die Bundesregierung geht derzeit von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes von 1,7 Prozent aus.
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Berlin (dpa) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat als letztes großes Forschungsinstitut seine Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft gesenkt. Die Konjunkturexperten gehen für 2005 nur noch von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 1,8 Prozent aus.
Bislang lag ihre Prognose bei 2,0 Prozent. Das DIW in Berlin ist damit aber immer noch deutlich optimistischer als die meisten anderen Experten. Im neuen Jahr werde die Konjunktur «beschleunigte Fahrt» aufnehmen, heißt es in der Prognose des DIW.
Gestützt werde die gesamtwirtschaftliche Entwicklung durch den Export, aber auch die Binnenwirtschaft könne sich allmählich stärken. Wie schon in den vergangenen Jahren werde jedoch der private Konsum die «Achillesferse der hiesigen Konjunktur» bleiben. Mit einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt sei auch weiterhin nicht zu rechnen, weil der Aufschwung keine zusätzliche Dynamik entwickeln werde.
Die anderen fünf großen Forschungsinstitute hatten bereits in den vergangenen Wochen ihre Wachstumserwartungen gesenkt. Ihre Prognosen reichen derzeit von 0,8 Prozent - das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel - bis zu 1,7 Prozent - das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Die Bundesregierung geht derzeit von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes von 1,7 Prozent aus.
Presse: Allianz baut China-Aktivitäten weiter aus
von -mos- – Die Allianz AG will Presseberichten zufolge ihre Aktivitäten in China ausbauen. "In China stehen erhebliche Investitionen an", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" den Allianz-Vorstand für Wachstumsmärkte, Werner Zedelius.
Zwar nannte Zedelius keine konkreten Zahlen, doch seit dem 11. Dezember dürfe die Allianz "auch Gruppenversicherungen vertreiben und Niederlassungen im ganzen Land eröffnen". Die Allianz reagiert somit auf die fortschreitende Öffnung des chinesischen Versicherungsmarktes. Bisher sei das lediglich in 15 Regionen möglich gewesen. Derzeit ist die Allianz schon in Shanghai vertreten und eröffnete vor kurzem eine erste Niederlassung in Guangzhou. In Zukunft wolle man jedes Jahr mindestens zwei weitere Niederlassungen gründen, so Zedelius weiter.
Die Geschäfte in Indien, Osteuropa und Russland liefen derzeit auch immer besser: "Ich denke, dass wir 2004 in Zentral- und Osteuropa wieder deutlich mehr als 20 Prozent auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet haben", äußerte sich Zedelius gegenüber "Focus-Money". Die beiden Sach- und Lebensversicherungstöchter in Indien hätten 2004 "zusammen erstmals die Grenze von 200 Mio. Euro Prämieneinnahmen überschritten".
Die Allianz-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,29 Prozent bei 97,68 Euro.
von -mos- – Die Allianz AG will Presseberichten zufolge ihre Aktivitäten in China ausbauen. "In China stehen erhebliche Investitionen an", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" den Allianz-Vorstand für Wachstumsmärkte, Werner Zedelius.
Zwar nannte Zedelius keine konkreten Zahlen, doch seit dem 11. Dezember dürfe die Allianz "auch Gruppenversicherungen vertreiben und Niederlassungen im ganzen Land eröffnen". Die Allianz reagiert somit auf die fortschreitende Öffnung des chinesischen Versicherungsmarktes. Bisher sei das lediglich in 15 Regionen möglich gewesen. Derzeit ist die Allianz schon in Shanghai vertreten und eröffnete vor kurzem eine erste Niederlassung in Guangzhou. In Zukunft wolle man jedes Jahr mindestens zwei weitere Niederlassungen gründen, so Zedelius weiter.
Die Geschäfte in Indien, Osteuropa und Russland liefen derzeit auch immer besser: "Ich denke, dass wir 2004 in Zentral- und Osteuropa wieder deutlich mehr als 20 Prozent auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet haben", äußerte sich Zedelius gegenüber "Focus-Money". Die beiden Sach- und Lebensversicherungstöchter in Indien hätten 2004 "zusammen erstmals die Grenze von 200 Mio. Euro Prämieneinnahmen überschritten".
Die Allianz-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,29 Prozent bei 97,68 Euro.
mahlzeit nocherts...
Jo Mahlzeit !
Thiel 4,34 + 4,08 %
gehandelt 47 K..
gehandelt 47 K..
Mahlzeit nocherts
_________________
Heute liegen die deutschen Biotechs vorne. Zufall ?...
...das glaube ich nicht, Tim.
_________________
Heute liegen die deutschen Biotechs vorne. Zufall ?...
...das glaube ich nicht, Tim.
Selten so eine dumme Frage gelesen...
Ich empfehle da das Buch über Darvas & Aktien auf ATH...
...oder ersatzweise ein Blick auf Taser oder Phazar Chart.
SOLARWORLD SETZT AUFWÄRTSTREND FORT
Die Aktien von Solarworld <SWVG.DE> haben am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut und sich mit einem Plus von 5,5 Prozent auf 73 Euro an die Spitze der Gewinnerliste im TecDax gesetzt. Händler verwiesen vor allem auf institutionelle Anleger, die die Titel des erst im Dezember in den TecDax aufgerückten Sonnenenergiespezialisten in ihr Portfolio aufgenommen hätten. Nach der Performance im vergangenen Jahr wolle offenbar jeder die Aktie im Depot haben, sagte ein Börsianer. Ein anderer Händler warnte angesichts der Kurssteigerung von rund 500 Prozent in 2004 vor überzogenen Erwartungen. "Wo soll die Aktie nach so einer Performance denn noch hingehen", fragte er.
Leoni profitiert von Nachfrage nach Autowerten
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Im Sog der starken Nachfrage nach Automobilwerten haben am Dienstag die Aktien des Autozulieferers Leoni <LEOGn.DE> gut vier Prozent auf ein vorläufiges Tageshoch von 53,20 Euro zugelegt und sich damit an die Spitze der Gewinnerliste im MDax gesetzt. "Leoni ist wahrscheinlich der Automobilzulieferer, der am stärksten von einem besseren Umfeld für Autowerte profitiert", sagte ein Analyst. Seiner Ansicht nach sollten sich Leoni`s Investitionen in neue Produkte und Fabriken in Osteuropa in diesem Jahr auszahlen.
Ich empfehle da das Buch über Darvas & Aktien auf ATH...
...oder ersatzweise ein Blick auf Taser oder Phazar Chart.
SOLARWORLD SETZT AUFWÄRTSTREND FORT
Die Aktien von Solarworld <SWVG.DE> haben am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut und sich mit einem Plus von 5,5 Prozent auf 73 Euro an die Spitze der Gewinnerliste im TecDax gesetzt. Händler verwiesen vor allem auf institutionelle Anleger, die die Titel des erst im Dezember in den TecDax aufgerückten Sonnenenergiespezialisten in ihr Portfolio aufgenommen hätten. Nach der Performance im vergangenen Jahr wolle offenbar jeder die Aktie im Depot haben, sagte ein Börsianer. Ein anderer Händler warnte angesichts der Kurssteigerung von rund 500 Prozent in 2004 vor überzogenen Erwartungen. "Wo soll die Aktie nach so einer Performance denn noch hingehen", fragte er.
Leoni profitiert von Nachfrage nach Autowerten
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Im Sog der starken Nachfrage nach Automobilwerten haben am Dienstag die Aktien des Autozulieferers Leoni <LEOGn.DE> gut vier Prozent auf ein vorläufiges Tageshoch von 53,20 Euro zugelegt und sich damit an die Spitze der Gewinnerliste im MDax gesetzt. "Leoni ist wahrscheinlich der Automobilzulieferer, der am stärksten von einem besseren Umfeld für Autowerte profitiert", sagte ein Analyst. Seiner Ansicht nach sollten sich Leoni`s Investitionen in neue Produkte und Fabriken in Osteuropa in diesem Jahr auszahlen.
Clement - Nachhaltige Trendwende erst 2006
Köln, 04. Jan (Reuters) - Im Jahr 2005 wird es nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) noch keine spürbare Belebung am Arbeitsmarkt geben.
"Eine kräftige und nachhaltige Trendwende für den Arbeitsmarkt erwarte ich erst 2006", sagte Clement am Dienstag in Köln. Mit Blick auf die Arbeitsmarktzahlen vom Dezember sagte er, die Daten zeigten, dass die Trendwende noch nicht erreicht sei. Eine deutliche Verbesserung gebe es bei der Situation am Ausbildungsmarkt. Dort sei die Trendwende durch den Ausbildungspakt geschafft worden.
Köln, 04. Jan (Reuters) - Im Jahr 2005 wird es nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) noch keine spürbare Belebung am Arbeitsmarkt geben.
"Eine kräftige und nachhaltige Trendwende für den Arbeitsmarkt erwarte ich erst 2006", sagte Clement am Dienstag in Köln. Mit Blick auf die Arbeitsmarktzahlen vom Dezember sagte er, die Daten zeigten, dass die Trendwende noch nicht erreicht sei. Eine deutliche Verbesserung gebe es bei der Situation am Ausbildungsmarkt. Dort sei die Trendwende durch den Ausbildungspakt geschafft worden.
Der Dax kann sich oberhalb 4273 Pkt halten und läuft folgerichtig nochmals die 4300er-Marke an. Während der Hourly (wie auch die US-Indizes) noch Luft nach oben haben ist der Daily klar überkauft und hat Divergenzen ausgebildet.
Entsprechend bietet sich derzeit ein enger Stop-Kurs für antizyklische Shorts an und ein neuerlicher Shortentry, wenn der Hourly überkauft ist.
Dann ist massiv zu shorten!
Entsprechend bietet sich derzeit ein enger Stop-Kurs für antizyklische Shorts an und ein neuerlicher Shortentry, wenn der Hourly überkauft ist.
Dann ist massiv zu shorten!
Opirus ... endlich mal einer Meinung ... bin auch für Short im DAX !
Fluxx.com 4,17 Euro + 11,20 %
Gehandelte Stück: 84 k
Sunways 7,36 Euro + 8,39 %
Gehandelte Stück: 68 k
Solar-Fabrik 11,75 Euro + 8,29 %
Gehandelte Stück: 26 k
Gehandelte Stück: 84 k
Sunways 7,36 Euro + 8,39 %
Gehandelte Stück: 68 k
Solar-Fabrik 11,75 Euro + 8,29 %
Gehandelte Stück: 26 k
Solarworld 73,80 Euro + 6,65 %
Gehandelte Stück: 40 k
Phoenix Sonnen 8,10 Euro + 5,61 %
Gehandelte Stück:
SAG Solar 5,47 Euro + 5,60 %
Gehandelte Stück: 19 k
Gehandelte Stück: 40 k
Phoenix Sonnen 8,10 Euro + 5,61 %
Gehandelte Stück:
SAG Solar 5,47 Euro + 5,60 %
Gehandelte Stück: 19 k
... schon komisch das die ganzen Solarklitschen steigen ... geht doch die Mehrzahl der Marktteilnehmer von sinkenden Oelpreisen aus ... somit wäre Solar keine unmittelbare Alternativenergie ... also denken die doch das die gegenwärtigen Energien teurer werden ... wie soll man sonst den Anstieg der Solarbuden erklären
BKN da geht grad was
Stada 20,98 + 3,40 % TH
gehandelt 333 K...
gehandelt 333 K...
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###### ACHTUNG MUSTERDEPOT – ÄNDERUNG (siehe Thread Nr.808173) #######
Kauf von 170St. Data Modul (WKN 549890) zum akt. Kurs von 11,75€
Data Modul meldete zuletzt überaschend gute Zahlen. Daraufhin zog die Aktie um über 30% an (von ca. 9€ auf ca. 12,50€). Danach gab es eine nunmehr ca. 2-monatige Seitwärtskonsolidierung,deren Ende sich heute sowohl im Chart als auch im Orderbuch abzeichnet. (MACD schaltet soeben auf Kauf) Der nächste Aufwärtsschub dürfte unmittelbar bevorstehen.
Analysten-Bewertung - 23.11.04
DATA MODUL kaufen
Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, empfiehlt, die Aktie von DATA MODUL (/ ) weiterhin zu kaufen. Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Demnach hätten die Umsätze deutlich um 41,3% auf 109,1 Mio. Euro zugelegt und damit die Analystenschätzungen übertroffen.
Dies gehe vor allem auf eine dynamische Entwicklung bei Multimedia-Flachbildschirmen sowie bei Flughafen-Informationssystemen zurück. Das Bruttoergebnis habe um 5,8% auf 18,8 Mio. Euro verbessert werden können. Das EBIT sei um 14% auf 2,2 Mio. Euro geklettert. (...)
Positiv habe sich der Auftragseingang im 3. Quartal mit einem Anstieg um 6,9% auf 35,8 Mio. Euro entwickelt.
Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung im 3. Quartal würden die Analysten ihre Umsatzschätzung für 2004 erneut erhöhen, diesmal auf 155,1 Mio. Euro (bisher: 149 Mio. Euro).
(...)
Mit einem KGV 2005e von 8,8 und einem durchschnittlichen erwarteten Gewinnwachstum (2003 bis 2006) von rd. 41% halte man den Wert weiterhin für unterbewertet.
Bei einem Kursziel von 18 Euro bestätigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die DATA MODUL-Aktie.
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###### ACHTUNG MUSTERDEPOT – ÄNDERUNG (siehe Thread Nr.808173) #######
Kauf von 170St. Data Modul (WKN 549890) zum akt. Kurs von 11,75€
Data Modul meldete zuletzt überaschend gute Zahlen. Daraufhin zog die Aktie um über 30% an (von ca. 9€ auf ca. 12,50€). Danach gab es eine nunmehr ca. 2-monatige Seitwärtskonsolidierung,deren Ende sich heute sowohl im Chart als auch im Orderbuch abzeichnet. (MACD schaltet soeben auf Kauf) Der nächste Aufwärtsschub dürfte unmittelbar bevorstehen.
Analysten-Bewertung - 23.11.04
DATA MODUL kaufen
Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, empfiehlt, die Aktie von DATA MODUL (/ ) weiterhin zu kaufen. Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Demnach hätten die Umsätze deutlich um 41,3% auf 109,1 Mio. Euro zugelegt und damit die Analystenschätzungen übertroffen.
Dies gehe vor allem auf eine dynamische Entwicklung bei Multimedia-Flachbildschirmen sowie bei Flughafen-Informationssystemen zurück. Das Bruttoergebnis habe um 5,8% auf 18,8 Mio. Euro verbessert werden können. Das EBIT sei um 14% auf 2,2 Mio. Euro geklettert. (...)
Positiv habe sich der Auftragseingang im 3. Quartal mit einem Anstieg um 6,9% auf 35,8 Mio. Euro entwickelt.
Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung im 3. Quartal würden die Analysten ihre Umsatzschätzung für 2004 erneut erhöhen, diesmal auf 155,1 Mio. Euro (bisher: 149 Mio. Euro).
(...)
Mit einem KGV 2005e von 8,8 und einem durchschnittlichen erwarteten Gewinnwachstum (2003 bis 2006) von rd. 41% halte man den Wert weiterhin für unterbewertet.
Bei einem Kursziel von 18 Euro bestätigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die DATA MODUL-Aktie.
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Solarworld erwartet 2005 Gewinnschub - Aktiensplitt erwogen
BONN (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Solarworld rechnet für das laufende Jahr mit einem deutlichen Ergebnisschub. "Gewinn und Umsatz werden 2005 um 25 Prozent zulegen", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Dienstag in Bonn der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Für das abgelaufene Jahr rechnet der TecDAX-Aufsteiger laut früheren Angaben mit einer Verdoppelung des Umsatzes auf über 180 Millionen Euro und mit einem Überschuss von 14 Millionen Euro. 2003 wies der größte unabhängige Solarkonzern Deutschlands einen Verlust von 5,4 Millionen Euro und einen Umsatz von 98,5 Millionen Euro aus.
Nach dem deutlichen Anstieg des Aktienkurses in den vergangenen drei Monaten erwägt das Unternehmen einen Aktiensplitt. "Wir denken darüber nach", sagte Asbeck. Am Dienstag gewann der Titel bis zum frühen Nachmittag 6,79 Prozent auf 73,90 Euro. "Käufer sind vor allem Fonds." Er sehe trotz der deutlichen Kurssteigerung - Solarworld war 2004 die erfolgreichste Aktie Deutschlands - Potenzial für einen weiteren Anstieg, sagte Asbeck./mur/hi
BONN (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Solarworld rechnet für das laufende Jahr mit einem deutlichen Ergebnisschub. "Gewinn und Umsatz werden 2005 um 25 Prozent zulegen", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Dienstag in Bonn der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Für das abgelaufene Jahr rechnet der TecDAX-Aufsteiger laut früheren Angaben mit einer Verdoppelung des Umsatzes auf über 180 Millionen Euro und mit einem Überschuss von 14 Millionen Euro. 2003 wies der größte unabhängige Solarkonzern Deutschlands einen Verlust von 5,4 Millionen Euro und einen Umsatz von 98,5 Millionen Euro aus.
Nach dem deutlichen Anstieg des Aktienkurses in den vergangenen drei Monaten erwägt das Unternehmen einen Aktiensplitt. "Wir denken darüber nach", sagte Asbeck. Am Dienstag gewann der Titel bis zum frühen Nachmittag 6,79 Prozent auf 73,90 Euro. "Käufer sind vor allem Fonds." Er sehe trotz der deutlichen Kurssteigerung - Solarworld war 2004 die erfolgreichste Aktie Deutschlands - Potenzial für einen weiteren Anstieg, sagte Asbeck./mur/hi
Kartellamt billigt Post-Pläne für Karstadt-Logistikübernahme
Düsseldorf, 04. Feb (Reuters) - Das Bundeskartellamt hat die Pläne der Deutschen Post <DPWGn.DE> für die Übernahme eines bedeutenden Teils der Logistikaktivitäten des angeschlagenen KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzerns gebilligt.
"Gegen die Übernahmepläne haben wir keine Einwände", sagte eine Sprecherin der Behörde am Dienstag in Bonn. Damit ist die Post einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Übernahme vorangekommen.
Beide Konzerne verhandeln bereits seit längerem über die Pläne der Post und haben eine Entscheidung für das erste Quartal 2005 angekündigt. Ein Sprecher des KarstadtQuelle-Konzerns sagte, der Konzern rechne nun mit zügigen Fortschritten bei den Verkaufsgesprächen.
Düsseldorf, 04. Feb (Reuters) - Das Bundeskartellamt hat die Pläne der Deutschen Post <DPWGn.DE> für die Übernahme eines bedeutenden Teils der Logistikaktivitäten des angeschlagenen KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzerns gebilligt.
"Gegen die Übernahmepläne haben wir keine Einwände", sagte eine Sprecherin der Behörde am Dienstag in Bonn. Damit ist die Post einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Übernahme vorangekommen.
Beide Konzerne verhandeln bereits seit längerem über die Pläne der Post und haben eine Entscheidung für das erste Quartal 2005 angekündigt. Ein Sprecher des KarstadtQuelle-Konzerns sagte, der Konzern rechne nun mit zügigen Fortschritten bei den Verkaufsgesprächen.
Dortmunder Team-Manager Reuter tritt ab - Aktienkurs fällt
Düsseldorf, 04. Jan (Reuters) - Stefan Reuter ist nach nur einem halben Jahr von seinem Posten als Teammanager des hoch verschuldeten Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB) zurückgetreten.
Reuter werde den Verein auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung verlassen, teilte der einzige börsennotierte deutsche Fußballverein am Dienstag mit. Sportmanager Michael Zorc werde Reuters Aufgaben zusätzlich übernehmen. In der "Bild"-Zeitung erklärte Reuter, die Strukturen und Kompetenzen erlaubten ihm nicht, erfolgsorientiert zu arbeiten. "Ich habe zwölfeinhalb Jahre immer Vollgas für Borussia gegeben. Doch so, wie es hier zuletzt ablief, macht alles Weitere keinen Sinn mehr", zitiert das Blatt den Fußballweltmeister von 1990.
Reuter hatte zwölf Jahre lang bis März 2004 für den BVB gespielt und war nach dem Ende seiner sportlichen Karriere im Sommer als Teammanager in die erweiterte Geschäftsleitung des krisengeschüttelten Klubs gewechselt. Die aufgeblähte Struktur mit Zorc, Reuter und Manager Michael Meier war angesichts der Finanzprobleme in die Kritik geraten. Der BVB hat zuletzt ein Sparprogramm aufgelegt und die Gehälter der Angestellten gekürzt, um die Lizenz für die nächste Bundesligasaison nicht zu gefährden. Der BVB ist mit über 100 Millionen Euro verschuldet, allein in der Saison 2003/04 lag der Verlust bei 67,7 Millionen Euro.
Die BVB-Aktien büßten am Dienstag 4,6 Prozent auf 1,86 Euro ein und näherten sich erneut ihrem vor Weihnachten erreichten Tiefststand von 1,82 Euro.
Düsseldorf, 04. Jan (Reuters) - Stefan Reuter ist nach nur einem halben Jahr von seinem Posten als Teammanager des hoch verschuldeten Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB) zurückgetreten.
Reuter werde den Verein auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung verlassen, teilte der einzige börsennotierte deutsche Fußballverein am Dienstag mit. Sportmanager Michael Zorc werde Reuters Aufgaben zusätzlich übernehmen. In der "Bild"-Zeitung erklärte Reuter, die Strukturen und Kompetenzen erlaubten ihm nicht, erfolgsorientiert zu arbeiten. "Ich habe zwölfeinhalb Jahre immer Vollgas für Borussia gegeben. Doch so, wie es hier zuletzt ablief, macht alles Weitere keinen Sinn mehr", zitiert das Blatt den Fußballweltmeister von 1990.
Reuter hatte zwölf Jahre lang bis März 2004 für den BVB gespielt und war nach dem Ende seiner sportlichen Karriere im Sommer als Teammanager in die erweiterte Geschäftsleitung des krisengeschüttelten Klubs gewechselt. Die aufgeblähte Struktur mit Zorc, Reuter und Manager Michael Meier war angesichts der Finanzprobleme in die Kritik geraten. Der BVB hat zuletzt ein Sparprogramm aufgelegt und die Gehälter der Angestellten gekürzt, um die Lizenz für die nächste Bundesligasaison nicht zu gefährden. Der BVB ist mit über 100 Millionen Euro verschuldet, allein in der Saison 2003/04 lag der Verlust bei 67,7 Millionen Euro.
Die BVB-Aktien büßten am Dienstag 4,6 Prozent auf 1,86 Euro ein und näherten sich erneut ihrem vor Weihnachten erreichten Tiefststand von 1,82 Euro.
Deutsche Telekom 16,87 + 0,96 % am 52 W Hoch
gehandelte stück 14,78 mio
gehandelte stück 14,78 mio
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servus zusammen
#588
#588
Kurssprung mit Ansage
München (ots) - Kaum ein anderer Wert birgt aktuell ein derart
einladendes Chance/Risiko-Verhältnis wie die Valoren der Travel24.com
AG.
Am 30.11. vergangenen Jahres veröffentlichte das Münchner
Unternehmen zwei kursrelevante Nachrichten: Eine Barkapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechtes um bis zu 1,25 Millionen Aktien,
sowie die Einleitung eines strukturierten Verkaufsprozesses.
Die Barkapitalerhöhung wurde direkt im Anschluss an die
Veröffentlichung in voller Höhe von einem institutionellen Investor
zu 1,00 EUR pro Aktie gezeichnet. Der strukturierte Verkaufsprozess
endet spätestens am Mittwoch, den 31. August 2005.
Allerdings könnten bereits nächste Woche entscheidende
Informationen über die Nachfrage publik werden, läuft doch kommenden
Montag die Meldefrist für potentielle Interessenten ab.
Und Interessenten sollte es nach Meinung der Analysten der Castelo
dos Cisnes GmbH mehr als genug geben - klopften schon vor dem
öffentlichen Verkaufsprozess namhafte Firmen heimlich an. Unter
anderem die ReWe Gruppe oder auch TUI.
Der sogenannte Teaser - eine Übersicht der wichtigsten Eckdaten -
wurde von einer auf strukturierte Verkäufe spezialisierten Münchner
Investment Bank an über 40 potentielle Investoren geschickt. Erste
Anfragen blieben nicht aus.
Das aktuelle Kursniveau bietet nun auch Privatanlegern erhebliche
Chancen. Schließlich wird die Travel24.com AG inklusive der
Tochtergesellschaft Buchungsmaschine bei einem Kurs von 0,75 EUR mit
nicht einmal 15 Millionen EUR bewertet.
Dabei legen die Bewertungsmaßstäbe des seit 6 Monaten aggressiv
betriebenen Konsolidierungsprozesses im allgemeinen den vermittelten
Reiseumsatz als Kaufpreis zu Grunde. Dies entspräche derzeit einem
"Fair Value" von 1,35 EUR pro Aktie der Travel24.com AG. Knapp 90
mehr als das aktuelle Kursniveau. Dennoch bekäme der Käufer selbst
dann die Softwarelösungen und -Verträge der Buchungsmaschine AG
(Kunden u.a. die Volkswagen AG) sowie einen Verlustvortrag in Höhe
von 78 Mio. EUR gratis dazu.
Die Höhe des vermittelten Reiseumsatzes müsste im nun laufenden
Geschäftsjahr jedoch erneut gesteigert werden können. So startet am
morgigen Mittwoch eine sorgfältig geplante und groß angelegte
Werbekampagne mit dem Internetprovider AOL, dessen Kundenschicht eine
überdurchschnittliche Affinität zu den Angeboten des Münchner
Reiseportals aufweist.
Darüber hinaus können die Früchte des im Dezember lancierten
Gewinnspiels geerntet werden. 30 Prozent aller versendeten eMails
haben den Empfänger zum mitspielen animiert. "Es stehen 22.000
Gewinner eines Travel24.com Reisegutscheines fest und unsere
Werbeaktion kann mit Recht als ein voller Erfolg gewertet werden", so
Marc Maslaton, Vorstand der Travel24.com AG.
Da eine Reise im Schnitt ein Volumen in Höhe von 980 EUR
beinhaltet, bedeuten die 22.000 Gewinne (abzüglich des Gutscheins in
Höhe von 50 EUR) ein Reisevolumen von über 20 Mio. EUR. Der
Verfallstag für die Gewinne ist der 30. Juni 2005. Die ersten beiden
Quartale des laufenden Geschäftsjahres müssten also ebenfalls ein
"voller Erfolg" werden.
Fazit: Risikobewusste Investoren sollten sich Aktien des Münchner
Reisevermittlers ins Depot legen!
Der umfassende Research Report kann unter dem Stichwort "OTS"
kostenlos bezogen werden!
Originaltext: Castelo dos Cisnes GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55755
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55755.rss2
Pressekontakt:
Castelo dos Cisnes GmbH
Warngauerstr. 17
81539 München
www.c-d-c.de
Ansprechpartner: Alexander Coenen
coenen@c-d-c.de
München (ots) - Kaum ein anderer Wert birgt aktuell ein derart
einladendes Chance/Risiko-Verhältnis wie die Valoren der Travel24.com
AG.
Am 30.11. vergangenen Jahres veröffentlichte das Münchner
Unternehmen zwei kursrelevante Nachrichten: Eine Barkapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechtes um bis zu 1,25 Millionen Aktien,
sowie die Einleitung eines strukturierten Verkaufsprozesses.
Die Barkapitalerhöhung wurde direkt im Anschluss an die
Veröffentlichung in voller Höhe von einem institutionellen Investor
zu 1,00 EUR pro Aktie gezeichnet. Der strukturierte Verkaufsprozess
endet spätestens am Mittwoch, den 31. August 2005.
Allerdings könnten bereits nächste Woche entscheidende
Informationen über die Nachfrage publik werden, läuft doch kommenden
Montag die Meldefrist für potentielle Interessenten ab.
Und Interessenten sollte es nach Meinung der Analysten der Castelo
dos Cisnes GmbH mehr als genug geben - klopften schon vor dem
öffentlichen Verkaufsprozess namhafte Firmen heimlich an. Unter
anderem die ReWe Gruppe oder auch TUI.
Der sogenannte Teaser - eine Übersicht der wichtigsten Eckdaten -
wurde von einer auf strukturierte Verkäufe spezialisierten Münchner
Investment Bank an über 40 potentielle Investoren geschickt. Erste
Anfragen blieben nicht aus.
Das aktuelle Kursniveau bietet nun auch Privatanlegern erhebliche
Chancen. Schließlich wird die Travel24.com AG inklusive der
Tochtergesellschaft Buchungsmaschine bei einem Kurs von 0,75 EUR mit
nicht einmal 15 Millionen EUR bewertet.
Dabei legen die Bewertungsmaßstäbe des seit 6 Monaten aggressiv
betriebenen Konsolidierungsprozesses im allgemeinen den vermittelten
Reiseumsatz als Kaufpreis zu Grunde. Dies entspräche derzeit einem
"Fair Value" von 1,35 EUR pro Aktie der Travel24.com AG. Knapp 90
mehr als das aktuelle Kursniveau. Dennoch bekäme der Käufer selbst
dann die Softwarelösungen und -Verträge der Buchungsmaschine AG
(Kunden u.a. die Volkswagen AG) sowie einen Verlustvortrag in Höhe
von 78 Mio. EUR gratis dazu.
Die Höhe des vermittelten Reiseumsatzes müsste im nun laufenden
Geschäftsjahr jedoch erneut gesteigert werden können. So startet am
morgigen Mittwoch eine sorgfältig geplante und groß angelegte
Werbekampagne mit dem Internetprovider AOL, dessen Kundenschicht eine
überdurchschnittliche Affinität zu den Angeboten des Münchner
Reiseportals aufweist.
Darüber hinaus können die Früchte des im Dezember lancierten
Gewinnspiels geerntet werden. 30 Prozent aller versendeten eMails
haben den Empfänger zum mitspielen animiert. "Es stehen 22.000
Gewinner eines Travel24.com Reisegutscheines fest und unsere
Werbeaktion kann mit Recht als ein voller Erfolg gewertet werden", so
Marc Maslaton, Vorstand der Travel24.com AG.
Da eine Reise im Schnitt ein Volumen in Höhe von 980 EUR
beinhaltet, bedeuten die 22.000 Gewinne (abzüglich des Gutscheins in
Höhe von 50 EUR) ein Reisevolumen von über 20 Mio. EUR. Der
Verfallstag für die Gewinne ist der 30. Juni 2005. Die ersten beiden
Quartale des laufenden Geschäftsjahres müssten also ebenfalls ein
"voller Erfolg" werden.
Fazit: Risikobewusste Investoren sollten sich Aktien des Münchner
Reisevermittlers ins Depot legen!
Der umfassende Research Report kann unter dem Stichwort "OTS"
kostenlos bezogen werden!
Originaltext: Castelo dos Cisnes GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55755
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Castelo dos Cisnes GmbH
Warngauerstr. 17
81539 München
www.c-d-c.de
Ansprechpartner: Alexander Coenen
coenen@c-d-c.de
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Wow
MDAX Mauerblümchen Leoni und Südzucker jetzt richtig entdeckt.
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U.S. OCT. FACTORY ORDERS REVISED UP 0.9% VS 0.5% PRIOR
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Moin @ all
Shortguy hast Recht gehabt mit Deiner präzisen Daxvorhersage für 2004 ... Chapeau
TecDax / Bios laufen toll... könnte noch ein paar Prozente weiter gehen, finde ich
und wann ist die alv für die 100 bereit??
Allen Fette Beute 2005,
Gruss
Fra
Shortguy hast Recht gehabt mit Deiner präzisen Daxvorhersage für 2004 ... Chapeau
TecDax / Bios laufen toll... könnte noch ein paar Prozente weiter gehen, finde ich
und wann ist die alv für die 100 bereit??
Allen Fette Beute 2005,
Gruss
Fra
Allen Fette Beute 2005
dem schließe ich an..
dem schließe ich an..
US-Auftragseingang im November stärker gestiegen als erwartet
Washington, 04. Jan (Reuters) - Die US-Industrie hat im November beim Auftragseingang den höchsten Anstieg seit vier Monaten verzeichnet. Vor allem dank einer gestiegenen Nachfrage nach Flugzeugen erhöhte sich das Auftragsniveau deutlich stärker als von Analysten erwartet.
Das Volumen der eingegangenen Bestellungen habe zum Vormonat um 1,2 Prozent auf 377,42 Milliarden Dollar zugenommen, teilte das Handelsministerium in Washington am Dienstag mit. Analysten hatten mit einem Plus von 0,8 Prozent gerechnet. Ohne Berücksichtigung von Rüstungsgütern ergab sich im November sogar ein Zuwachs von 2,3 Prozent, ohne Einberechnung des Transportwesens blieb das Auftragsniveau unverändert. dud/jas
Washington, 04. Jan (Reuters) - Die US-Industrie hat im November beim Auftragseingang den höchsten Anstieg seit vier Monaten verzeichnet. Vor allem dank einer gestiegenen Nachfrage nach Flugzeugen erhöhte sich das Auftragsniveau deutlich stärker als von Analysten erwartet.
Das Volumen der eingegangenen Bestellungen habe zum Vormonat um 1,2 Prozent auf 377,42 Milliarden Dollar zugenommen, teilte das Handelsministerium in Washington am Dienstag mit. Analysten hatten mit einem Plus von 0,8 Prozent gerechnet. Ohne Berücksichtigung von Rüstungsgütern ergab sich im November sogar ein Zuwachs von 2,3 Prozent, ohne Einberechnung des Transportwesens blieb das Auftragsniveau unverändert. dud/jas
Solarworld kurzfristig völlig überhitzt, dann wollen wir
mal die Chart-(Short)-Feinmechaniker wieder bemühen,
die positiven News sind nun auch draussen...
mal die Chart-(Short)-Feinmechaniker wieder bemühen,
die positiven News sind nun auch draussen...
Solarwold 75,95 Euro + 9,75 % (TH / ATH 76,74)
Gehandelte Stück: 75 k
Gehandelte Stück: 75 k
*lol*
DAX eindeutig Short jetzt geht langsam das krampfartig oben halten wieder los
4.300 eben super Shorteinstieg
DAX eindeutig Short jetzt geht langsam das krampfartig oben halten wieder los
4.300 eben super Shorteinstieg
Time-Warner-Chef - Wollen AOL Deutschland nicht verkaufen
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Der Vorstandschef des weltgrößten Medien- und Unterhaltungskonzerns Time Warner <TWX.N> hat einem Verkauf der deutschen Internet-Tochter AOL Deutschland in einem Interview eine Absage erteilt.
Richard Parsons sagte auf die Frage des Wirtschaftsmagazins "Capital", ob nach AOL Japan auch die deutsche AOL-Tochter zum Verkauf stehe: "Nein. Wir sind heute der einzige Medienkonzern der Welt, der auch eine große Internetplattform hat. Viele Investoren empfehlen uns, AOL zu behalten." Die Internet-Sparte AOL sei wieder auf Kurs, sagte Parsons in dem am Dienstag vorab veröffentlichten Interview. "Wir konzentrierten uns darauf, AOL auf Kurs zu bringen. Das ist uns gelungen. Und AOL Europe macht ebenfalls Gewinne."
AOL ist in Deutschland hinter der Telekom <DTEGn.DE> -Tochter T-Online <TOIGn.DE> und Freenet.de <FRNG.DE> der drittgrößte Internet-Provider, hat aber durch Kostensenkungen Marktanteile eingebüßt.
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Der Vorstandschef des weltgrößten Medien- und Unterhaltungskonzerns Time Warner <TWX.N> hat einem Verkauf der deutschen Internet-Tochter AOL Deutschland in einem Interview eine Absage erteilt.
Richard Parsons sagte auf die Frage des Wirtschaftsmagazins "Capital", ob nach AOL Japan auch die deutsche AOL-Tochter zum Verkauf stehe: "Nein. Wir sind heute der einzige Medienkonzern der Welt, der auch eine große Internetplattform hat. Viele Investoren empfehlen uns, AOL zu behalten." Die Internet-Sparte AOL sei wieder auf Kurs, sagte Parsons in dem am Dienstag vorab veröffentlichten Interview. "Wir konzentrierten uns darauf, AOL auf Kurs zu bringen. Das ist uns gelungen. Und AOL Europe macht ebenfalls Gewinne."
AOL ist in Deutschland hinter der Telekom <DTEGn.DE> -Tochter T-Online <TOIGn.DE> und Freenet.de <FRNG.DE> der drittgrößte Internet-Provider, hat aber durch Kostensenkungen Marktanteile eingebüßt.
Deutsche Bank verliert 2004 Marktanteile bei Aktienplatzierungen
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hat im vergangenen Jahr im Geschäft mit Aktienplatzierungen hier zu Lande deutlich Marktanteile eingebüßt, im Anleihegeschäft aber ihre führende Position verteidigt.
Nach Angaben des Datenanbieters Thomson Financial vom Dienstag liegt Deutschlands größte Bank im Aktiengeschäft - also Börsengängen, Anteilsverkäufen oder Kapitalerhöhungen - gemessen am Volumen hinter der US-Investmentbank Morgan Stanley <MWD.N> nur noch auf dem zweiten Platz in Deutschland. Dabei ging der Marktanteil der Deutschen Bank um mehr als die Hälfte auf gut 18 Prozent zurück. Die zehn Transaktionen, an der die Frankfurter Bank beteiligt war, hatten ein Volumen von 4,56 Milliarden Dollar. Morgan Stanley, 2003 noch die Nummer drei, sei mit einem Volumen von über fünf Milliarden Dollar auf einen Marktanteil von 20 Prozent gekommen, teilte Thomson Financial weiter mit. Hinter Morgan Stanley und der Deutschen Bank folgen J.P. Morgan <JPM.N> , die Citigroup <C.N> , Dresdner Kleinwort Wasserstein <ALVG.DE> , Lehman Brothers <LEH.N> , Goldman Sachs <GS.N> , UBS <UBSN.VX> , ABN Amro <AAH.AS> und Credit Suisse First Boston <CSGN.VX> - das Geschäft mit Aktienplatzierungen wird also überwiegend von US-Instituten dominiert.
Bei der Emission langfristiger Anleihen liegt die Deutsche Bank weiterhin auf dem ersten Platz - mit 207 Transaktionen, einem Volumen von fast 55 Milliarden Dollar und einem Marktanteil von knapp 13 Prozent. Ihr folgen mit einem Marktanteil von gut fünf bis fast sieben Prozent die Citigroup, Barclays <BARC.L> , Dresdner Kleinwort Wasserstein, ABN Amro, JP Morgan, Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley. Die HVB <HVMG.DE> (HypoVereinsbank) liegt auf dem neunten Paltz mit einem Marktanteil von unter vier Prozent. 2003 hatten die Münchener mit mehr als fünf Prozent noch den sechsten Rang eingenommen.
Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hat im vergangenen Jahr im Geschäft mit Aktienplatzierungen hier zu Lande deutlich Marktanteile eingebüßt, im Anleihegeschäft aber ihre führende Position verteidigt.
Nach Angaben des Datenanbieters Thomson Financial vom Dienstag liegt Deutschlands größte Bank im Aktiengeschäft - also Börsengängen, Anteilsverkäufen oder Kapitalerhöhungen - gemessen am Volumen hinter der US-Investmentbank Morgan Stanley <MWD.N> nur noch auf dem zweiten Platz in Deutschland. Dabei ging der Marktanteil der Deutschen Bank um mehr als die Hälfte auf gut 18 Prozent zurück. Die zehn Transaktionen, an der die Frankfurter Bank beteiligt war, hatten ein Volumen von 4,56 Milliarden Dollar. Morgan Stanley, 2003 noch die Nummer drei, sei mit einem Volumen von über fünf Milliarden Dollar auf einen Marktanteil von 20 Prozent gekommen, teilte Thomson Financial weiter mit. Hinter Morgan Stanley und der Deutschen Bank folgen J.P. Morgan <JPM.N> , die Citigroup <C.N> , Dresdner Kleinwort Wasserstein <ALVG.DE> , Lehman Brothers <LEH.N> , Goldman Sachs <GS.N> , UBS <UBSN.VX> , ABN Amro <AAH.AS> und Credit Suisse First Boston <CSGN.VX> - das Geschäft mit Aktienplatzierungen wird also überwiegend von US-Instituten dominiert.
Bei der Emission langfristiger Anleihen liegt die Deutsche Bank weiterhin auf dem ersten Platz - mit 207 Transaktionen, einem Volumen von fast 55 Milliarden Dollar und einem Marktanteil von knapp 13 Prozent. Ihr folgen mit einem Marktanteil von gut fünf bis fast sieben Prozent die Citigroup, Barclays <BARC.L> , Dresdner Kleinwort Wasserstein, ABN Amro, JP Morgan, Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley. Die HVB <HVMG.DE> (HypoVereinsbank) liegt auf dem neunten Paltz mit einem Marktanteil von unter vier Prozent. 2003 hatten die Münchener mit mehr als fünf Prozent noch den sechsten Rang eingenommen.
#620/621
Solarworld 74,87 Euro + 8,19 %
Gehandelte Stück: 77 k
Solarworld 74,87 Euro + 8,19 %
Gehandelte Stück: 77 k
Servus Fra
Nun ja. DAX hat 2004 zwar am Jahreshoch geschlossen, aber so richtig schwungvoll war das Ultimo-Geschäft auch nicht.
Allgemein sehe ich den Markt noch nicht in Shortverfassung. Eher im Gegenteil. Bullenmarkt ist intakt. Man fängt an, ganz gezielt und sehr systematisch die Einkaufszettel für 2005 abzuarbeiten: Sehr auffällig sind massive und von guten Umsätzen getragene Anstiege von 3%-6% bei Werten, die sonst nie oder selten derart kräftig zulegen: s. Leoni, Südzucker, Stada, Qiagen...
Nun ja. DAX hat 2004 zwar am Jahreshoch geschlossen, aber so richtig schwungvoll war das Ultimo-Geschäft auch nicht.
Allgemein sehe ich den Markt noch nicht in Shortverfassung. Eher im Gegenteil. Bullenmarkt ist intakt. Man fängt an, ganz gezielt und sehr systematisch die Einkaufszettel für 2005 abzuarbeiten: Sehr auffällig sind massive und von guten Umsätzen getragene Anstiege von 3%-6% bei Werten, die sonst nie oder selten derart kräftig zulegen: s. Leoni, Südzucker, Stada, Qiagen...
Cenit
Ganz langsam kommt auch Bewegung bei den Direktbanken und Brokern rein. Comdirect und DAB im Verlauf besser und auch EUWAX mit einem zarten Erholungsversuch...
DAX wird auf TT schliessen !!! Der Bullenmarkt ist zu heiss gelaufen ... BlueChips zu teuer ... Nebenwerte SmallCaps liegen im Focus !
DAX dreht auf Short ... wird ja auch Zeit
DAX dreht auf Short ... wird ja auch Zeit
@ ausbruch
Dein Kaffeekonsum ist für diesen Chart grösstenteils mitverantwortlich....
Dein Kaffeekonsum ist für diesen Chart grösstenteils mitverantwortlich....
Printe
Ich sehe die Dinge genau andersrum: Blue Chips stehen im Visier. Hier kaufen Instis und sehen immer noch eine erhebliche Risikoprämie in Aktien ggü. dem Rentenmarkt. Die wird sich abbauen durch steigende Kurse der Blue Chips.
Eher sind inzwischen die Nebenwerte ein bisserl teuer geworden.
Ich sehe die Dinge genau andersrum: Blue Chips stehen im Visier. Hier kaufen Instis und sehen immer noch eine erhebliche Risikoprämie in Aktien ggü. dem Rentenmarkt. Die wird sich abbauen durch steigende Kurse der Blue Chips.
Eher sind inzwischen die Nebenwerte ein bisserl teuer geworden.
#620/621
Solarworld 74,31 Euro + 7,38 %
Gehandelte Stück: 85 k
Solarworld 74,31 Euro + 7,38 %
Gehandelte Stück: 85 k
Ich rede nicht von SmallCaps ... mDAX ist auch zu teuer ... vom DAX ganz zu schweigen !
*lol* Arbeitsmarktreform Hartz4 wird voll der Flop das wird die Konjunktur spüren ich bin da langsam wieder bissl pessimistischer ! Die letzten Wochen waren gut ... im Moment ist Vorsicht angesagt der Markt könnte kippen ... !!!
Komischerweise steigen die Sonnenbuden ... wo doch der Oelpreis sinken sollte ... rechnen die "Experten" mit Preisen um die 30 US $ ... na ja wir werden sehen ... ich sehe den DAX jedenfalls schon unter 4.ooo
*lol* Arbeitsmarktreform Hartz4 wird voll der Flop das wird die Konjunktur spüren ich bin da langsam wieder bissl pessimistischer ! Die letzten Wochen waren gut ... im Moment ist Vorsicht angesagt der Markt könnte kippen ... !!!
Komischerweise steigen die Sonnenbuden ... wo doch der Oelpreis sinken sollte ... rechnen die "Experten" mit Preisen um die 30 US $ ... na ja wir werden sehen ... ich sehe den DAX jedenfalls schon unter 4.ooo
Sorry meinte Small Caps ...
Hi folks
allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2005 !
... was lese ich da gerade: Prout KE zu 1,00 €/share beim Kursestand von 2,65 .... dazu Börsennotierung der `neuen` erst in 12 Monaten - wenn das mal gutgeht
allen ein erfolgreiches Börsenjahr 2005 !
... was lese ich da gerade: Prout KE zu 1,00 €/share beim Kursestand von 2,65 .... dazu Börsennotierung der `neuen` erst in 12 Monaten - wenn das mal gutgeht
Was macht fette ANTP...
Phazar 48.07 USD -5.21%
Vol: 0,76 Mio. Stück
Phazar 48.07 USD -5.21%
Vol: 0,76 Mio. Stück
Osteuropa
Der CeCe-Index präsentiert sich in sehr guter Form
Viele deutsche Aktienkäufer lassen die Finger von Dividendenpapieren aus Osteuropa. Denn sie blicken mit Skepsis auf die entsprechenden Börsen in Budapest, Prag und Warschau und sehen Osteuropa als zu undurchsichtig an, wie eine Umfrage auf FAZ.NET im September ergeben hat. Zurückhaltend zu sein, bedeutet in diesem Fall: Den Investoren sind schöne Kursgewinne durch die Lappen gegangen. Dies zeigt ein Vergleich mit Dax und EuroStoxx: Der Budapester BUX-Index hat 2004 um gut 54 Prozent zugelegt, der Prague 50 sogar um 57 Prozent und der Warschauer WIG immerhin noch um 27 Prozent - während der Dax sich lediglich um 7,3 Prozent und der EuroStoxx 50 nur um 6,9 Prozent verbessert hat.
Anders gesagt: Stärker auf die Börse von Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik zu schauen und in diese Aktienmärkte zu investieren, kann sich deutlich auszahlen. Der von der Wiener Börse zusammengestellte CeCe-Index, der Aktien aus den drei genannten Märkten vereint, ist 2004 um gut 48 Prozent gestiegen. Entsprechend hoch sind die Kursgewinne des in Deutschland an der Suttgarter Börse gehandelten CeCe-Indexzertifikats der Wiener Raiffeisen Centrobank (RCB) ausgefallen.
Und angesichts der guten Verfassung der drei Märkte, der dahinter stehenden Volkswirtschaften und der geldpolitischen Aussichten winken weitere Kursgewinne. Die Raiffeisen Zentralbank (RZB) erwartet für das Neue Jahr ein Plus von zehn bis 15 Prozent. Gleich zu Jahresbeginn ist der CeCe-Index auf ein neues Rekordhoch von 1.549,48 Zählern gelaufen; gegen 13.25 Uhr notiert er mit 1.546,7 Punkten. Folgerichtig hat auch das Zertifikat der RCB mit 15,54 Euro einen Rekordwert erreicht. Zertifikate unterschiedlichen Typs auf den CeCe gibt es auch von ABN Amro, der Deutschen Bank oder Goldman Sachs (CeCe-Indexzertifikate).
CeCe-Index vereinigt 26 Aktien
Beim CeCe Euro um einen übergreifenden Osteuropa-Index, der die Länderindizes Hungarian Traded Index (HTX), Czech Traded Index (CTX) und Polish Traded Index (PTX) umfaßt. Die Berechnung erfolgt zusätzlich zum Euro übrigens auch in Dollar. Insgesamt besteht der Index aus derzeit 26 Titeln, darunter die ungarische Bank OTP, der Generikahersteller Richter Gedeon oder die Cecky Telecom, aber auch die in Prag gelistete Erste Bank und Philip Morris CR.
Die Konjunkturdaten aus Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik sowie die Zinserwartungen bilden eine solide Basis für den CeCe-Index. So ist die polnische Wirtschaft zwar im dritten Quartal „nur” noch mit 4,8 Prozent gewachsen, nachdem sie in den beiden Vierteljahren zuvor mit Zuwächsen von aufs Jahr hochgerechneten 6,9 Prozent und 6,1 Prozent aufgewartet hatte. Allerdings ist das Wachstum weiter mehr als doppelt so hoch wie in Euroland und dreimal so stark wie in Deutschland.
Die Inflation betrug im November gegeüber dem gleichen Vorjahresmonart plus 4,5 Prozent konstant, obwohl Volkswirte wegen der rückläufigen Ölpreise mit 4,4 Prozent gerechnet hatten; von Oktober auf November verlangsamte sich der Preisauftrieb weniger als erwartet und erreichte 0,3 Prozent nach 0,6 Prozent. Zwar liegt die Inflation über dem Zielkorridor der Notenbank, den die Währungshüter mit 1,5 bis 3,5 Prozent angeben. Gleichwohl ist weitere Zinsphantasie verflogen. Etwa die Deka-Bank rechnet für die nächsten sechs Monaten mit keiner weiteren Erhöhung des Leitzinses von derzeit 6,5 Prozent. Denn der anhaltende Höhenflug der Landeswährung Zloty dürfte sich günstig auf Importpreise auswirken.
Prag: Kein Preisdruck, aber schönes Wachstum
Beim südlichen Nachbarn ist von Preisdruck zuletzt gar nichts zu spüren gewesen. In der Tschechischen Republik ging der Konsumentenpreisindex gegenüber Oktober sogar um 0,1 Prozent zurück. Binnen Jahresfrist sind die Preise im Schnitt um 2,9 Prozent gestiegen. Damit hat sich das Preisniveau im November günstiger entwickelt als von Volkswirten erwartet, die von im November unveränderten Daten und einer Jahresteuerungsrate von drei Prozent ausgegangen waren. Während die Arbeitslosigkeit mit 9,9 Prozent ähnlich noch wie in Deutschland ist, wächst die tschechische Wirtschaft deutlich stärker: Die Jahreswachstumsrate betrug im dritten Quartal 3,6 Prozent nach 3,5 und 3,9 Prozent in den beiden Vierteljahren zuvor.
Zwar hatten Volkswirte zuletzt 3,8 Prozent erwartet, dennoch spricht die Deka-Bank von einem Bruttoinlandsprodukt „mit Idealmaßen”, da die Privathaushalte eine maßvolle Konsumlust zeigten, der Staat sich dagegen Zügel anlege, während Unternehmen kräftig investierten und die Ausfuhren stärker zulegten als die Einfuhren.
Ungarn hat als Dritter im Bunde im November mit einem Erfolg beim Preisauftrieb aufgewartet. Gegenüber Oktober kletterten die Preise nur um 0,1 Prozent, auf Jahresbasis ergibt sich eine Teuerung von 5,8 Prozent. Erstmals im Jahr 2004 unterschritt die Inflation die Marke von sechs Prozent. Angesichts dessen hat die Notenbank kurz vor Weihnachten den Leitzins zum siebten Male innerhalb eines Jahres gesenkt, und zwar um 50 Basispunkte auf 9,5 Prozent, wie es die Deka-Bank vorhergesagt hatte.
Markt in Warschau deutlich günstiger bewertet als vor einem Jahr
Vor diesem Hintergrund ist die RZB für die Aktienmärkte Polens, der Tschechischen Republik und Ungarns mit Blick auf das laufende Jahr „durchaus positiv gestimmt”, wie Analyst Andreas Schiller zu FAZ.NET sagte. Nach den enormen Kursgewinnen von mehr als 50 Prozent binnen Jahresfrist in Budapest und Prag rechnet Schiller aber mit einer Konsolidierung: Diese zwischenzeitliche Abschwächung sei überfällig und sollte das erste Quartal prägen. Noch im Januar dürfte sich die Kursdynamik an den drei Börsen abschwächen.
Allerdings rechnet er nicht mit nachhaltigen Kursverlusten, sondern vielmehr mit einem Plus von zehn bis 15 Prozent bis Jahresende. Denn die Aktienmärkte in Budapest, Prag und Warschau seien weiter nicht hoch bewertet. Gemessen an den Ergebnisschätzungen der Analysten komme der ungarische BUX auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,8; zwar sei er traditionell niedriger bewertet als die Indizes in Prag und Warschau, weise aber gegenüber dem Dax und dem EuroStoxx einigen Nachholbedarf aus.
In Polen sei der Aktienmarkt mit etwa 12,5 sogar günstiger bewertet als vor einem Jahr ein KGV von 16 bis 18 zu Buche stand. Denn trotz stark gestiegener Unternehmensgewinne habe sich die Kursrally im vierten Quartal nicht so fortgesetzt, wie sie zuvor gewesen war. Überzogene Gewinnerwartungen und eine Reihe von Börsengängen, die Geld in neue Titel umgeleitet habe, habe den Markt gedämpft. Auch in diesem Jahr werde es eine Reihe von Börsengängen geben, voraussichtlich 25 bis 30. Dies dürfte dazu führen, daß institutionelle Investoren Mittel umschichten - Geld, das fehlt, um bekannte Titel weiter anzutreiben. Auf längere Sicht sei aber in Polen mit Kursgewinnen zu rechnen, nicht zuletzt wegen rosiger Konjunkturdaten.
Anlegern stehen Einzelaktien, Zertifikate und Fonds zur Verfügung
Wer von der Rally an den Börsen von Budapest, Prag und Warschau profitieren will, kann in Deutschland gehandelte Einzelaktien wie die Titel der ungarischen Bank OTP, des Ölkonzerns MOL oder des tschechischen Versorgers CEZ erwerben, die von Schiller bevorzugt werden und die mit Aufwärtstrends und günstigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen zwischen neun und 14 aufwarten.
Wer keine Aktien kaufen möchte, kann zu dem CeCe-Indexzertifikat der RCB (ISIN: AT0000340500) greifen. Zudem steht eine Fülle von Osteuropa-Aktienfonds zur Verfügung. Die auf Jahressicht beste ist WestAm Comp. EUR Convergence-Fonds (ISIN: LU 0093983509) mit einem Kursgewinn von 56 Prozent.
Der CeCe-Index präsentiert sich in sehr guter Form
Viele deutsche Aktienkäufer lassen die Finger von Dividendenpapieren aus Osteuropa. Denn sie blicken mit Skepsis auf die entsprechenden Börsen in Budapest, Prag und Warschau und sehen Osteuropa als zu undurchsichtig an, wie eine Umfrage auf FAZ.NET im September ergeben hat. Zurückhaltend zu sein, bedeutet in diesem Fall: Den Investoren sind schöne Kursgewinne durch die Lappen gegangen. Dies zeigt ein Vergleich mit Dax und EuroStoxx: Der Budapester BUX-Index hat 2004 um gut 54 Prozent zugelegt, der Prague 50 sogar um 57 Prozent und der Warschauer WIG immerhin noch um 27 Prozent - während der Dax sich lediglich um 7,3 Prozent und der EuroStoxx 50 nur um 6,9 Prozent verbessert hat.
Anders gesagt: Stärker auf die Börse von Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik zu schauen und in diese Aktienmärkte zu investieren, kann sich deutlich auszahlen. Der von der Wiener Börse zusammengestellte CeCe-Index, der Aktien aus den drei genannten Märkten vereint, ist 2004 um gut 48 Prozent gestiegen. Entsprechend hoch sind die Kursgewinne des in Deutschland an der Suttgarter Börse gehandelten CeCe-Indexzertifikats der Wiener Raiffeisen Centrobank (RCB) ausgefallen.
Und angesichts der guten Verfassung der drei Märkte, der dahinter stehenden Volkswirtschaften und der geldpolitischen Aussichten winken weitere Kursgewinne. Die Raiffeisen Zentralbank (RZB) erwartet für das Neue Jahr ein Plus von zehn bis 15 Prozent. Gleich zu Jahresbeginn ist der CeCe-Index auf ein neues Rekordhoch von 1.549,48 Zählern gelaufen; gegen 13.25 Uhr notiert er mit 1.546,7 Punkten. Folgerichtig hat auch das Zertifikat der RCB mit 15,54 Euro einen Rekordwert erreicht. Zertifikate unterschiedlichen Typs auf den CeCe gibt es auch von ABN Amro, der Deutschen Bank oder Goldman Sachs (CeCe-Indexzertifikate).
CeCe-Index vereinigt 26 Aktien
Beim CeCe Euro um einen übergreifenden Osteuropa-Index, der die Länderindizes Hungarian Traded Index (HTX), Czech Traded Index (CTX) und Polish Traded Index (PTX) umfaßt. Die Berechnung erfolgt zusätzlich zum Euro übrigens auch in Dollar. Insgesamt besteht der Index aus derzeit 26 Titeln, darunter die ungarische Bank OTP, der Generikahersteller Richter Gedeon oder die Cecky Telecom, aber auch die in Prag gelistete Erste Bank und Philip Morris CR.
Die Konjunkturdaten aus Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik sowie die Zinserwartungen bilden eine solide Basis für den CeCe-Index. So ist die polnische Wirtschaft zwar im dritten Quartal „nur” noch mit 4,8 Prozent gewachsen, nachdem sie in den beiden Vierteljahren zuvor mit Zuwächsen von aufs Jahr hochgerechneten 6,9 Prozent und 6,1 Prozent aufgewartet hatte. Allerdings ist das Wachstum weiter mehr als doppelt so hoch wie in Euroland und dreimal so stark wie in Deutschland.
Die Inflation betrug im November gegeüber dem gleichen Vorjahresmonart plus 4,5 Prozent konstant, obwohl Volkswirte wegen der rückläufigen Ölpreise mit 4,4 Prozent gerechnet hatten; von Oktober auf November verlangsamte sich der Preisauftrieb weniger als erwartet und erreichte 0,3 Prozent nach 0,6 Prozent. Zwar liegt die Inflation über dem Zielkorridor der Notenbank, den die Währungshüter mit 1,5 bis 3,5 Prozent angeben. Gleichwohl ist weitere Zinsphantasie verflogen. Etwa die Deka-Bank rechnet für die nächsten sechs Monaten mit keiner weiteren Erhöhung des Leitzinses von derzeit 6,5 Prozent. Denn der anhaltende Höhenflug der Landeswährung Zloty dürfte sich günstig auf Importpreise auswirken.
Prag: Kein Preisdruck, aber schönes Wachstum
Beim südlichen Nachbarn ist von Preisdruck zuletzt gar nichts zu spüren gewesen. In der Tschechischen Republik ging der Konsumentenpreisindex gegenüber Oktober sogar um 0,1 Prozent zurück. Binnen Jahresfrist sind die Preise im Schnitt um 2,9 Prozent gestiegen. Damit hat sich das Preisniveau im November günstiger entwickelt als von Volkswirten erwartet, die von im November unveränderten Daten und einer Jahresteuerungsrate von drei Prozent ausgegangen waren. Während die Arbeitslosigkeit mit 9,9 Prozent ähnlich noch wie in Deutschland ist, wächst die tschechische Wirtschaft deutlich stärker: Die Jahreswachstumsrate betrug im dritten Quartal 3,6 Prozent nach 3,5 und 3,9 Prozent in den beiden Vierteljahren zuvor.
Zwar hatten Volkswirte zuletzt 3,8 Prozent erwartet, dennoch spricht die Deka-Bank von einem Bruttoinlandsprodukt „mit Idealmaßen”, da die Privathaushalte eine maßvolle Konsumlust zeigten, der Staat sich dagegen Zügel anlege, während Unternehmen kräftig investierten und die Ausfuhren stärker zulegten als die Einfuhren.
Ungarn hat als Dritter im Bunde im November mit einem Erfolg beim Preisauftrieb aufgewartet. Gegenüber Oktober kletterten die Preise nur um 0,1 Prozent, auf Jahresbasis ergibt sich eine Teuerung von 5,8 Prozent. Erstmals im Jahr 2004 unterschritt die Inflation die Marke von sechs Prozent. Angesichts dessen hat die Notenbank kurz vor Weihnachten den Leitzins zum siebten Male innerhalb eines Jahres gesenkt, und zwar um 50 Basispunkte auf 9,5 Prozent, wie es die Deka-Bank vorhergesagt hatte.
Markt in Warschau deutlich günstiger bewertet als vor einem Jahr
Vor diesem Hintergrund ist die RZB für die Aktienmärkte Polens, der Tschechischen Republik und Ungarns mit Blick auf das laufende Jahr „durchaus positiv gestimmt”, wie Analyst Andreas Schiller zu FAZ.NET sagte. Nach den enormen Kursgewinnen von mehr als 50 Prozent binnen Jahresfrist in Budapest und Prag rechnet Schiller aber mit einer Konsolidierung: Diese zwischenzeitliche Abschwächung sei überfällig und sollte das erste Quartal prägen. Noch im Januar dürfte sich die Kursdynamik an den drei Börsen abschwächen.
Allerdings rechnet er nicht mit nachhaltigen Kursverlusten, sondern vielmehr mit einem Plus von zehn bis 15 Prozent bis Jahresende. Denn die Aktienmärkte in Budapest, Prag und Warschau seien weiter nicht hoch bewertet. Gemessen an den Ergebnisschätzungen der Analysten komme der ungarische BUX auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,8; zwar sei er traditionell niedriger bewertet als die Indizes in Prag und Warschau, weise aber gegenüber dem Dax und dem EuroStoxx einigen Nachholbedarf aus.
In Polen sei der Aktienmarkt mit etwa 12,5 sogar günstiger bewertet als vor einem Jahr ein KGV von 16 bis 18 zu Buche stand. Denn trotz stark gestiegener Unternehmensgewinne habe sich die Kursrally im vierten Quartal nicht so fortgesetzt, wie sie zuvor gewesen war. Überzogene Gewinnerwartungen und eine Reihe von Börsengängen, die Geld in neue Titel umgeleitet habe, habe den Markt gedämpft. Auch in diesem Jahr werde es eine Reihe von Börsengängen geben, voraussichtlich 25 bis 30. Dies dürfte dazu führen, daß institutionelle Investoren Mittel umschichten - Geld, das fehlt, um bekannte Titel weiter anzutreiben. Auf längere Sicht sei aber in Polen mit Kursgewinnen zu rechnen, nicht zuletzt wegen rosiger Konjunkturdaten.
Anlegern stehen Einzelaktien, Zertifikate und Fonds zur Verfügung
Wer von der Rally an den Börsen von Budapest, Prag und Warschau profitieren will, kann in Deutschland gehandelte Einzelaktien wie die Titel der ungarischen Bank OTP, des Ölkonzerns MOL oder des tschechischen Versorgers CEZ erwerben, die von Schiller bevorzugt werden und die mit Aufwärtstrends und günstigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen zwischen neun und 14 aufwarten.
Wer keine Aktien kaufen möchte, kann zu dem CeCe-Indexzertifikat der RCB (ISIN: AT0000340500) greifen. Zudem steht eine Fülle von Osteuropa-Aktienfonds zur Verfügung. Die auf Jahressicht beste ist WestAm Comp. EUR Convergence-Fonds (ISIN: LU 0093983509) mit einem Kursgewinn von 56 Prozent.
Tag
Servus burnix & Dolby
Travel24.com: "Kurssprung mit Ansage"
Was ist los beim Online-Reiseportal Travel24.com? Innerhalb kürzester Zeit schoss die Aktie heute um mehr als 15 Prozent nach oben – obwohl es keine Nachrichten vom Unternehmen gab.
Kurz vor halb vier ging es los: In den bis dahin eher schwachen Penny-Stock kam plötzlich Bewegung. Im Xetra-Handelssystem liefen Aufträge über Tausende Papiere auf, bis zum Handelsschluss erreichte das Volumen den rund vierfachen Vortagswert.
Eine kurze Internet-Recherche klärt das Rätsel. Kurz vor der Kaufwelle war eine PR-Meldung der Gesellschaft "Castelo dos Cisnes" (CdC) über die Ticker gelaufen, die ausführlich aus einem überschwänglichen "Research Report" derselben Firma zitiert.
Alte Überschrift mit gleichem Effekt
Schon die Überschrift "Kurssprung mit Ansage" ist ein echter Blickfang – und quasi eine selbst erfüllende Prophezeiung. So richtig kreativ zeigt sich CdC damit übrigens nicht, denn schon im Oktober weissagte sie "Erneuter Ausbruch mit Ansage" – damals allerdings bei der Aktie der Neue Sentimental Film.
Gute Bekannte
Doch wer ist eigentlich diese Castelo dos Cisnes und was sagt sie über Travel24.com, dass der Kurs derart explodiert? Das Unternehmen selbst erklärt im Internet, es habe sich in den Bereichen Vermögensverwaltung und Immobilienbeteiligungen positioniert. Nicht explizit erwähnt, aber offensichtlich ist zudem ein Engagement in Sachen Investor-Relations-Dienstleistungen. Denn durchforstet man die Seite von Castelo weiter, stößt man auf die Einladung zu einer Small-Cap-Konferenz Anfang Dezember 2004. Und siehe da, Travel24.com war dort auch schon mit von der Partie.
Einen Monat zuvor hatten die Experten von Castelo dos Cisnes die Reise-Aktie schon einmal als spekulativen Kauf empfohlen. Ihr Kursziel lautete 1,70 Euro. Ein Zufall, dass sowohl das Anlegermagazin "Der Aktionär" als auch "Focus-Money" fast zeitgleich zu genau dem gleichen Kursziel kamen? Ebenso wie CdC legten sie dabei den Übernahmepreis für den Travel24-Konkurrenten lastminute.de zugrunde.
Informationen ohne Quelle
Dass die Travel24.com-Aktie am Dienstag raketenartig in die Höhe schießt, dürfte vor allem an den von CdC verbreiteten Informationen zu einer möglichen Übernahme des Unternehmens liegen. Demnach könnte es bereits kommende Woche "entscheidende Informationen" über potenzielle Käufer im Rahmen eines "strukturierten Verkaufsprozesses" geben. Nach Meinung der Castelo-Experten haben bereits namenhafte Unternehmen wie etwa ReWe oder TUI angeklopft. Woher diese Vermutungen kommen, teilt Castelo indes nicht mit.
Einen vollends merkwürdigen Dreh bekommt die Sache schließlich, wenn die CdC-Experten am Ende der Pressemitteilung den Taschenrechner auspacken: 22.000 Teilnehmer eines Gewinnspiels hätten einen Travel24.com-Gutschein über 50 Euro gewonnen, und daraus könne ein Zusatzumsatz von 20 Millionen Euro werden, weil die durchschnittliche Reise 980 Euro koste... Wenn denn alle Gewinner den Gutschein einlösen, müsste man ergänzen. Im Originaltext wird diese nicht sonderlich wahrscheinliche Bedingung ausgespart.
Travel24.com: "Kurssprung mit Ansage"
Was ist los beim Online-Reiseportal Travel24.com? Innerhalb kürzester Zeit schoss die Aktie heute um mehr als 15 Prozent nach oben – obwohl es keine Nachrichten vom Unternehmen gab.
Kurz vor halb vier ging es los: In den bis dahin eher schwachen Penny-Stock kam plötzlich Bewegung. Im Xetra-Handelssystem liefen Aufträge über Tausende Papiere auf, bis zum Handelsschluss erreichte das Volumen den rund vierfachen Vortagswert.
Eine kurze Internet-Recherche klärt das Rätsel. Kurz vor der Kaufwelle war eine PR-Meldung der Gesellschaft "Castelo dos Cisnes" (CdC) über die Ticker gelaufen, die ausführlich aus einem überschwänglichen "Research Report" derselben Firma zitiert.
Alte Überschrift mit gleichem Effekt
Schon die Überschrift "Kurssprung mit Ansage" ist ein echter Blickfang – und quasi eine selbst erfüllende Prophezeiung. So richtig kreativ zeigt sich CdC damit übrigens nicht, denn schon im Oktober weissagte sie "Erneuter Ausbruch mit Ansage" – damals allerdings bei der Aktie der Neue Sentimental Film.
Gute Bekannte
Doch wer ist eigentlich diese Castelo dos Cisnes und was sagt sie über Travel24.com, dass der Kurs derart explodiert? Das Unternehmen selbst erklärt im Internet, es habe sich in den Bereichen Vermögensverwaltung und Immobilienbeteiligungen positioniert. Nicht explizit erwähnt, aber offensichtlich ist zudem ein Engagement in Sachen Investor-Relations-Dienstleistungen. Denn durchforstet man die Seite von Castelo weiter, stößt man auf die Einladung zu einer Small-Cap-Konferenz Anfang Dezember 2004. Und siehe da, Travel24.com war dort auch schon mit von der Partie.
Einen Monat zuvor hatten die Experten von Castelo dos Cisnes die Reise-Aktie schon einmal als spekulativen Kauf empfohlen. Ihr Kursziel lautete 1,70 Euro. Ein Zufall, dass sowohl das Anlegermagazin "Der Aktionär" als auch "Focus-Money" fast zeitgleich zu genau dem gleichen Kursziel kamen? Ebenso wie CdC legten sie dabei den Übernahmepreis für den Travel24-Konkurrenten lastminute.de zugrunde.
Informationen ohne Quelle
Dass die Travel24.com-Aktie am Dienstag raketenartig in die Höhe schießt, dürfte vor allem an den von CdC verbreiteten Informationen zu einer möglichen Übernahme des Unternehmens liegen. Demnach könnte es bereits kommende Woche "entscheidende Informationen" über potenzielle Käufer im Rahmen eines "strukturierten Verkaufsprozesses" geben. Nach Meinung der Castelo-Experten haben bereits namenhafte Unternehmen wie etwa ReWe oder TUI angeklopft. Woher diese Vermutungen kommen, teilt Castelo indes nicht mit.
Einen vollends merkwürdigen Dreh bekommt die Sache schließlich, wenn die CdC-Experten am Ende der Pressemitteilung den Taschenrechner auspacken: 22.000 Teilnehmer eines Gewinnspiels hätten einen Travel24.com-Gutschein über 50 Euro gewonnen, und daraus könne ein Zusatzumsatz von 20 Millionen Euro werden, weil die durchschnittliche Reise 980 Euro koste... Wenn denn alle Gewinner den Gutschein einlösen, müsste man ergänzen. Im Originaltext wird diese nicht sonderlich wahrscheinliche Bedingung ausgespart.
Professioneller Coup bei Fluxx ?
Fluxx war hilflos: "Dieser Kursverfall stellt uns vor ein Rätsel." Auch am Dienstagmorgen warten die Aktionäre des Online-Wettbüros Fluxx noch immer auf eine Erklärung für den Kursrutsch vom Vortag.
Fluxx-Aktionäre erlebten am späten Montagnachmittag eine böse Überraschung: Bei hohen Umsätzen brach ihre Aktie innerhalb kurzer Zeit um knapp 20 Prozent auf 3,51 Euro ein. Der Xetra-Handel wurde dann bei 3,75 Euro beendet.
Der Kurseinbruch traf den Konzern unverhofft. In einer eilig produzierten Pressemeldung bemühte sich Fluxx um Schadensbegrenzung. An Unternehmensnachrichten könne es nicht liegen. Hier gäbe es nichts Neues. "Es gibt nichts Neues zu erzählen", wiederholte der Pressesprecher Stefan Zenker auch am Dienstag gegenüber boerse.ARD.de.
Stopp-Loss-Welle losgetreten
„Wir vermuten, dass ein tradingorientierter Anleger bewußt eine Stop-Loss-Welle losgetreten hat. Die ganze Sache ist ja sehr professionell geschehen. Etwa fünf Minuten vor Xetra-Schluss wurde die Welle losgetreten.“ Fluxx habe auch mit seinen Market-Makern, den so genannten Designated Sponsors, bei der Deutschen Börse gesprochen. Ihrer Meinung nach habe es sich um einen professionellen Coup gehandelt.
Kursrutsch mit System
In der Pressemeldung hatte Fluxx noch von einem einzelnen Aktionär gesprochen, der vermutlich aus "einer wirtschaftlichen Schieflage heraus seine Aktien auf höchst unprofessionelle Art und Weise verkaufen musste". "Das war nur eine erste Vermutung. Nachdem wir den ganzen gestrigen Tag noch einmal genau analysiert und mit den Marktteilnemern gesprochen haben, gehen wir davon aus, dass hinter der gestrigen Aktion sehr wohl System steckte", sagte Zenker.
Der Kursrutsch am Montag dürfte die meisten Aktionäre kalt erwischt haben. In den letzten Wochen und Monaten wurde die Aktie von einigen so genannten Börsenbriefen zum Kauf empfohlen. Dieser Empfehlung sind auch zahlreiche Kleinanleger gefolgt, wie der Kursanstieg von 2,31 Euro im Juli auf 4,36 Euro Ende Dezember zeigte.
Die Entwicklung von Montag zeigt vor allem, dass ein Investment in marktenge, kleine Werte genau überlegt sein sollte. Die Risiken sind hier deutlich höher als bei größeren Werten. Ein Umsatz von etwas mehr als 100.000 Euro hätte bei einem größeren Wert nicht zu einem derartigen Kursrutsch geführt.
Fluxx war hilflos: "Dieser Kursverfall stellt uns vor ein Rätsel." Auch am Dienstagmorgen warten die Aktionäre des Online-Wettbüros Fluxx noch immer auf eine Erklärung für den Kursrutsch vom Vortag.
Fluxx-Aktionäre erlebten am späten Montagnachmittag eine böse Überraschung: Bei hohen Umsätzen brach ihre Aktie innerhalb kurzer Zeit um knapp 20 Prozent auf 3,51 Euro ein. Der Xetra-Handel wurde dann bei 3,75 Euro beendet.
Der Kurseinbruch traf den Konzern unverhofft. In einer eilig produzierten Pressemeldung bemühte sich Fluxx um Schadensbegrenzung. An Unternehmensnachrichten könne es nicht liegen. Hier gäbe es nichts Neues. "Es gibt nichts Neues zu erzählen", wiederholte der Pressesprecher Stefan Zenker auch am Dienstag gegenüber boerse.ARD.de.
Stopp-Loss-Welle losgetreten
„Wir vermuten, dass ein tradingorientierter Anleger bewußt eine Stop-Loss-Welle losgetreten hat. Die ganze Sache ist ja sehr professionell geschehen. Etwa fünf Minuten vor Xetra-Schluss wurde die Welle losgetreten.“ Fluxx habe auch mit seinen Market-Makern, den so genannten Designated Sponsors, bei der Deutschen Börse gesprochen. Ihrer Meinung nach habe es sich um einen professionellen Coup gehandelt.
Kursrutsch mit System
In der Pressemeldung hatte Fluxx noch von einem einzelnen Aktionär gesprochen, der vermutlich aus "einer wirtschaftlichen Schieflage heraus seine Aktien auf höchst unprofessionelle Art und Weise verkaufen musste". "Das war nur eine erste Vermutung. Nachdem wir den ganzen gestrigen Tag noch einmal genau analysiert und mit den Marktteilnemern gesprochen haben, gehen wir davon aus, dass hinter der gestrigen Aktion sehr wohl System steckte", sagte Zenker.
Der Kursrutsch am Montag dürfte die meisten Aktionäre kalt erwischt haben. In den letzten Wochen und Monaten wurde die Aktie von einigen so genannten Börsenbriefen zum Kauf empfohlen. Dieser Empfehlung sind auch zahlreiche Kleinanleger gefolgt, wie der Kursanstieg von 2,31 Euro im Juli auf 4,36 Euro Ende Dezember zeigte.
Die Entwicklung von Montag zeigt vor allem, dass ein Investment in marktenge, kleine Werte genau überlegt sein sollte. Die Risiken sind hier deutlich höher als bei größeren Werten. Ein Umsatz von etwas mehr als 100.000 Euro hätte bei einem größeren Wert nicht zu einem derartigen Kursrutsch geführt.
Solarworld auf der Sonnenseite
Mit einem Plus von 498 Prozent war Solarworld die Aktie des Jahres 2004. Auch im neuen Jahr scheint der Zenit noch nicht erreicht. Die Aktie erreicht am Dienstag ihr höchstes Niveau seit 2001. Der Solarkonzern zeigt sich optimistisch für 2005.
Vorstandschef Frank Asbeck kündigte für das laufende Jahr einen deutlichen Ergebnisschub an. "Gewinn und Umsatz werden um 25 Prozent zulegen", sagte er.
Wegen des Booms für Solaranlagen hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr den Umsatz auf voraussichtlich 180 Millionen Euro verdoppelt. Nach einem Verlust 2003 dürften die Bonner im abgelaufenen Jahr in die Gewinnzone gekommen sein und voraussichtlich 14 Millionen Euro verdient haben.
Aktiensplitt als Option
Am Dienstag setzt die Aktie ihren Höhenflug fort und klettert erneut um über sechs Prozent. Mit über 73 Euro kostet die Aktie inzwischen so viel wie zuletzt vor dreieinhalb Jahren. Vor einem Jahr hatte der Titel noch bei 11 Euro gelegen. Nun erwägt das Unternehmen gar einen Aktiensplitt. "Wir denken darüber nach", sagte Asbeck.
Nach der glänzenden Kursentwicklung 2004 will offenbar jeder die Aktie im Depot haben, mutmaßte ein Börsianer. Als Käufer sieht Solarworld-Chef Asbeck vor allem Fonds. Möglicherweise gehören dazu auch Anbieter von Umweltfonds. Denn hier gibt es angeblich Gerüchte um eine massive Umschichtung von Umweltfonds hin zu Solaraktien.
Auftrieb durch Aufstieg in den TecDax
Zuletzt hatte die Aktie vom Aufstieg in den TecDax profitiert. In den drei Monaten vor der Aufnahme in den Index am 20. Dezember haben die "Solarkönige aus Bonn" ihren Börsenwert nahezu verdoppelt.
Solarbranche boomt
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres haben Anleger die Solar-Titel an der Börse wieder entdeckt. Nicht nur Solarworld erlebte 2004 einen atemberaubenden Anstieg, sondern auch Solon mit einem Kursplus von 700 Prozent sowie Sunways mit einem Zuwachs von 200 Prozent. Durch das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz, das im August in Kraft trat, gibt es für Strom aus Fotovoltaik-Anlagen attraktivere Vergütungen für die Einspeisung in das Stromnetz – ganz im Gegensatz zur Windenergiebranche, die Abstriche hinnehmen musste.
Aufgrund der reichhaltigen staatlichen Förderung sind die Auftragsbücher der Solarbranche derzeit gut gefüllt. Solarstromanlagen für Dächer und Wiesen werden den Herstellern nach eigenen Angaben aus den Händen gerissen. Solarworld ist für 2005 bereits ausverkauft. Wer sein Haus über Sonnenenergie mit Strom versorgen will, "muss noch mindestens ein Jahr warten", verkündete vor kurzem Solarworld-Finanzvorstand Philipp Koecke.
Vom Silizium bis zum Modul
Unter den Sonnenenergie-Anbietern ist Solarworld gut aufgestellt. Anders als die meisten anderen Solarfirmen bietet Solarworld die gesamte Wertschöpfungskette der Fotovoltaik – von der Siliziumherstellung, über die Solarzellen- und –Module-Produktion bis hin zur Fertigung kompletter Anlagen. In Friedberg verfügt das Unternehmen über eine eigene Solarfabrik. Bis 2007 soll die Kapazität verdoppelt werden.
"Mit schnell steigenden Kapazitäten und expandierenden Margen wird sich Solarworld wahrscheinlich zu einem führenden Unternehmen auf dem Solarmarkt in Europa und vielleicht sogar in der Welt entwickeln", glaubt Analyst Theo Kitz von Merck Finck & Co. Noch allerdings hinkt Solarworld weit hinter den Großen der Solarenergie-Branche wie Kyocera, Shell Solar und BP Solar hinterher.
Profiteur des Ölpreises
In den vergangenen Monaten nutzte auch der steigende Ölpreis den Solarenergie-Anbietern wie Solarworld. "Viele Menschen halten nach langfristigen Energie-Alternativen Ausschau", meint Solarworld-Finanzvorstand Koecke.
Mit einem Plus von 498 Prozent war Solarworld die Aktie des Jahres 2004. Auch im neuen Jahr scheint der Zenit noch nicht erreicht. Die Aktie erreicht am Dienstag ihr höchstes Niveau seit 2001. Der Solarkonzern zeigt sich optimistisch für 2005.
Vorstandschef Frank Asbeck kündigte für das laufende Jahr einen deutlichen Ergebnisschub an. "Gewinn und Umsatz werden um 25 Prozent zulegen", sagte er.
Wegen des Booms für Solaranlagen hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr den Umsatz auf voraussichtlich 180 Millionen Euro verdoppelt. Nach einem Verlust 2003 dürften die Bonner im abgelaufenen Jahr in die Gewinnzone gekommen sein und voraussichtlich 14 Millionen Euro verdient haben.
Aktiensplitt als Option
Am Dienstag setzt die Aktie ihren Höhenflug fort und klettert erneut um über sechs Prozent. Mit über 73 Euro kostet die Aktie inzwischen so viel wie zuletzt vor dreieinhalb Jahren. Vor einem Jahr hatte der Titel noch bei 11 Euro gelegen. Nun erwägt das Unternehmen gar einen Aktiensplitt. "Wir denken darüber nach", sagte Asbeck.
Nach der glänzenden Kursentwicklung 2004 will offenbar jeder die Aktie im Depot haben, mutmaßte ein Börsianer. Als Käufer sieht Solarworld-Chef Asbeck vor allem Fonds. Möglicherweise gehören dazu auch Anbieter von Umweltfonds. Denn hier gibt es angeblich Gerüchte um eine massive Umschichtung von Umweltfonds hin zu Solaraktien.
Auftrieb durch Aufstieg in den TecDax
Zuletzt hatte die Aktie vom Aufstieg in den TecDax profitiert. In den drei Monaten vor der Aufnahme in den Index am 20. Dezember haben die "Solarkönige aus Bonn" ihren Börsenwert nahezu verdoppelt.
Solarbranche boomt
Spätestens seit Mitte des vergangenen Jahres haben Anleger die Solar-Titel an der Börse wieder entdeckt. Nicht nur Solarworld erlebte 2004 einen atemberaubenden Anstieg, sondern auch Solon mit einem Kursplus von 700 Prozent sowie Sunways mit einem Zuwachs von 200 Prozent. Durch das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz, das im August in Kraft trat, gibt es für Strom aus Fotovoltaik-Anlagen attraktivere Vergütungen für die Einspeisung in das Stromnetz – ganz im Gegensatz zur Windenergiebranche, die Abstriche hinnehmen musste.
Aufgrund der reichhaltigen staatlichen Förderung sind die Auftragsbücher der Solarbranche derzeit gut gefüllt. Solarstromanlagen für Dächer und Wiesen werden den Herstellern nach eigenen Angaben aus den Händen gerissen. Solarworld ist für 2005 bereits ausverkauft. Wer sein Haus über Sonnenenergie mit Strom versorgen will, "muss noch mindestens ein Jahr warten", verkündete vor kurzem Solarworld-Finanzvorstand Philipp Koecke.
Vom Silizium bis zum Modul
Unter den Sonnenenergie-Anbietern ist Solarworld gut aufgestellt. Anders als die meisten anderen Solarfirmen bietet Solarworld die gesamte Wertschöpfungskette der Fotovoltaik – von der Siliziumherstellung, über die Solarzellen- und –Module-Produktion bis hin zur Fertigung kompletter Anlagen. In Friedberg verfügt das Unternehmen über eine eigene Solarfabrik. Bis 2007 soll die Kapazität verdoppelt werden.
"Mit schnell steigenden Kapazitäten und expandierenden Margen wird sich Solarworld wahrscheinlich zu einem führenden Unternehmen auf dem Solarmarkt in Europa und vielleicht sogar in der Welt entwickeln", glaubt Analyst Theo Kitz von Merck Finck & Co. Noch allerdings hinkt Solarworld weit hinter den Großen der Solarenergie-Branche wie Kyocera, Shell Solar und BP Solar hinterher.
Profiteur des Ölpreises
In den vergangenen Monaten nutzte auch der steigende Ölpreis den Solarenergie-Anbietern wie Solarworld. "Viele Menschen halten nach langfristigen Energie-Alternativen Ausschau", meint Solarworld-Finanzvorstand Koecke.
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Dreistelliger Modeschmuck
DAX-Schluss: Fast unverändert, US-Börse belastet, MDAX auf Rekordhoch
Der Deutsche Aktienindex konnte am Dienstag nach einem turbulenten Handelstag knapp unter dem Vortagesniveau aus dem Handel gehen. Nachdem am Morgen die schwachen US-Börsen für einen Start im Minus sorgten, erholte sich der deutsche Leitindex im Handelsverlauf wieder deutlich. Am Nachmittag konnte sogar die Marke bei 4.300 Zählern erneut überschritten werden. Aufgrund der schlechten US-Daten gaben die deutschen Standardwerte aber wieder ab. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 4.290,50 Punkten.
Bis zum Abend notierte rund die Hälfte DAX-Werte im Plus. An der Spitze des deutschen Leitindex standen zum Handelsende die Aktien von VW, BMW und TUI. Bei den Automobilwerten sorgen besonders die heute anstehenden US-Absatzzahlen für Interesse. Am Ende des DAX notierten die Papiere von SAP, Infineon und Bayer. Nachdem E.ON und BASF gestern neue Rekordhöhen erreichen konnten, gaben die Titel heute wieder etwas nach.
Im MDAX herrschte heute abermals gute Stimmung. Bis zum Abend konnte der MidCap-Index auf ein neues Rekordniveau bei 5.435,66 Zählern steigen. Besonders gefragt waren heute die Papiere von LEONI (+5,1 Prozent), STADA (+4,3 Prozent) und Salzgitter (+3,5 Prozent). Insgesamt konnten rund zwei Drittel der Index-Werte Kursgewinne vermelden.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.290,50 (-0,02 Prozent)
MDAX: 5.435,66 (+0,23 Prozent)
Tagesgewinner: VW, BMW, TUI
Tagesverlierer: SAP, Infineon, Bayer
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern Volkswagen musste im abgelaufenen Kalenderjahr auf dem chinesischen Markt einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Führungskreise berichtet, verbuchten die chinesischen Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen im Jahr 2004 einen Absatzrückgang von 6 Prozent auf 655.000 Fahrzeuge. Im Vorjahr verbuchte man auf dem chinesischen Markt noch einen Absatzanstieg von 36 Prozent auf 698.000 Fahrzeuge. Das in Shanghai ansässige Joint Venture verbuchte den Angaben zufolge einen Absatzrückgang von 10 Prozent auf 355.000 Modelle. Zwar hatte der Marketingchef des Gemeinschaftsunternehmens einen Absatzrückgang erwartet, aber mit dem Verkauf von knapp 360.000 Modellen gerechnet. Wesentlichen Anteil an der schwächeren Absatzentwicklung hatte Zeitungsangaben zufolge die leichte Abkühlung der chinesischen Konjunktur sowie der anhaltende Preiskrieg mit anderen Anbietern aus den USA sowie Fernost. Im Juni vergangenen Jahres senkte Volkswagen seine Absatzpreise in China um 11,7 Prozent, nachdem der amerikanische Automobilkonzern General Motors Co. zuvor die Preise um 11 Prozent verringert hatte.
Die Deutsche Bank will sich Presseangaben zufolge zukünftig verstärkt auf die bislang vernachlässigten mitteständischen Kunden konzentrieren. Wie das "Handelsblatt" berichtet, hat der neue Leiter des Deutschland-Geschäfts, Jürgen Fitschen, seine Kritik an der bisherigen Betreuung von mittelständischen Kunden bekräftigt. "Wir müssen uns besser um das Geschäft mit Firmenkunden kümmern, auch im Ausland", erklärte Fitschen in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung. Dabei setzt Fitschen künftig auf die verstärkte Betreuung kleinerer Firmenkunden in Auslandsmärkten wie Asien. Zeitungsangaben zufolge hatte sich das Kreditinstitut in der Vergangenheit verstärkt auf Großkunden spezialisiert und wurde deshalb von Vertretern des Mittelstands immer wieder heftig kritisiert. "Unsere Konzentration auf Großkunden führte zu einem negativen Eindruck, der zurückgetragen wurde auf unseren Heimatmarkt und uns auch dort geschadet hat", stellte Fitschen fest. Um das Geschäft mit mittelständischen Kunden zu intensivieren, sollen die Kompetenzen der Deutschen Bank im Inland sowie in den Auslandsfilialen besser vernetzt werden. Enge Kundenbeziehungen in Deutschland werden bei der Kreditvergabe an ausländische Firmentöchter künftig eine wichtige Rolle spielen. "Ich erwarte, dass das jeder Mitarbeiter ohne Einschränkungen operativ umsetzt", erklärte Fitschen. Mit zur Erreichung dieser Zielsetzung soll Zeitungsangaben zufolge die veränderte Organisationsstruktur der Deutschen Bank beitragen: So ist Fitschen als Verantwortlicher des internationalen Geschäfts und Vorsitzender des Deutschland Komitees in der Lage, eine stärkere Verzahnung des Deutschlandgeschäfts mit den Auslandsaktivitäten des Konzerns voranzutreiben, hieß es weiter.
Die Allianz will Presseberichten zufolge ihre Aktivitäten in China ausbauen. "In China stehen erhebliche Investitionen an", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" den Allianz-Vorstand für Wachstumsmärkte, Werner Zedelius. Zwar nannte Zedelius keine konkreten Zahlen, doch seit dem 11. Dezember dürfe die Allianz "auch Gruppenversicherungen vertreiben und Niederlassungen im ganzen Land eröffnen". Die Allianz reagiert somit auf die fortschreitende Öffnung des chinesischen Versicherungsmarktes. Bisher sei das lediglich in 15 Regionen möglich gewesen. Derzeit ist die Allianz schon in Shanghai vertreten und eröffnete vor kurzem eine erste Niederlassung in Guangzhou. In Zukunft wolle man jedes Jahr mindestens zwei weitere Niederlassungen gründen, so Zedelius weiter. Die Geschäfte in Indien, Osteuropa und Russland liefen derzeit auch immer besser: "Ich denke, dass wir 2004 in Zentral- und Osteuropa wieder deutlich mehr als 20 Prozent auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet haben", äußerte sich Zedelius gegenüber "Focus-Money". Die beiden Sach- und Lebensversicherungstöchter in Indien hätten 2004 "zusammen erstmals die Grenze von 200 Mio. Euro Prämieneinnahmen überschritten".
Der Touristikkonzern TUI verbucht trotz der verheerenden Flutkatastrophe in Asien ein deutliches Buchungsplus. Wie das Unternehmen am Dienstag bekannt gab, meldet das TUI Fernreisesegment auch auf Grund des guten Neugeschäfts ein Buchungsplus von 14 Prozent. Besonders Jamaika, Kuba, Mexiko, Costa Rica, Bali sowie Süd- und Ost-Afrika seien gefragt. Seit dem 1. Januar 2005 werden wieder Reisen auf die Malediven angeboten. Ab Februar 2005 sollen voraussichtlich auch wieder Phuket und Sri Lanka angesteuert werden. Für Urlauber, die weiterhin nicht nach Phuket, Sri Lanka und auf die Malediven reisen möchten und bereits eine Reise im Zeitraum bis 31. Oktober 2005 gebucht haben, bietet TUI kostenlose Umbuchungen an.
Das Bundeskartellamt hat Agenturangaben zufolge keine Einwände gegen die Übernahme von Teilen der Logistiksparte der KarstadtQuelle AG durch die Deutsche Post. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, erklärte eine Sprecherin des Bundeskartellamtes, dass die Behörde diesbezüglich keine Einwände habe. Anfang Dezember hatte die Deutsche Post eine Übernahme der Distributionslogistik des angeschlagenen Waren- und Versandhandelskonzerns durch ihre Tochter DHL bei den Kartellbehörden angemeldet. Bei dem geplanten Verkauf dieser Teilsparte rechnen beide Seiten den Angaben zufolge noch im ersten Quartal dieses Jahres mit einer Einigung. Wie die Nachrichtenagentur weiter berichtet, ist die Deutsche Post auch an einer Übernahme der Logistik für Groß- und Stückgut interessiert. Diese liefern vor allem Waren für den Versandhändler Quelle an dessen Kunden aus.
Die IKB Deutsche Industriebank AG will Zeitungsangaben zufolge den Geschäftsbereich Private-Equity deutlich ausbauen. Wie die "Börsenzeitung" unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandsmitglied Markus Guthoff berichtet, soll das derzeitige Portfolio in diesem Segment von 300 Mio. Euro bis zum Jahr 2007 auf 500 Mio. Euro ausgebaut werden. Den Angaben zufolge arbeitet der im MDAX notierte Konzern gemeinsam mit der französischen Fondsgesellschaft Euromezzanine an der Gründung eines Fonds zur Bereitstellung von Transaktions-Mezzanine-Kapital. Mitte 2005 soll der neue Fonds mit einem Eigenkapital von 80 bis 100 Mio. Euro an den Markt gehen. Nach zwei Geschäftsjahren mit einem jeweils ausgeglichenen Ergebnis im Bereich Private-Equity peilt die auf Mittelstandsfinanzierungen spezialisierte Bankgesellschaft für das laufende Fiskaljahr 2005 in diesem Segment ein Ergebnis von 5 Mio. Euro.
Der Deutsche Aktienindex konnte am Dienstag nach einem turbulenten Handelstag knapp unter dem Vortagesniveau aus dem Handel gehen. Nachdem am Morgen die schwachen US-Börsen für einen Start im Minus sorgten, erholte sich der deutsche Leitindex im Handelsverlauf wieder deutlich. Am Nachmittag konnte sogar die Marke bei 4.300 Zählern erneut überschritten werden. Aufgrund der schlechten US-Daten gaben die deutschen Standardwerte aber wieder ab. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 4.290,50 Punkten.
Bis zum Abend notierte rund die Hälfte DAX-Werte im Plus. An der Spitze des deutschen Leitindex standen zum Handelsende die Aktien von VW, BMW und TUI. Bei den Automobilwerten sorgen besonders die heute anstehenden US-Absatzzahlen für Interesse. Am Ende des DAX notierten die Papiere von SAP, Infineon und Bayer. Nachdem E.ON und BASF gestern neue Rekordhöhen erreichen konnten, gaben die Titel heute wieder etwas nach.
Im MDAX herrschte heute abermals gute Stimmung. Bis zum Abend konnte der MidCap-Index auf ein neues Rekordniveau bei 5.435,66 Zählern steigen. Besonders gefragt waren heute die Papiere von LEONI (+5,1 Prozent), STADA (+4,3 Prozent) und Salzgitter (+3,5 Prozent). Insgesamt konnten rund zwei Drittel der Index-Werte Kursgewinne vermelden.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.290,50 (-0,02 Prozent)
MDAX: 5.435,66 (+0,23 Prozent)
Tagesgewinner: VW, BMW, TUI
Tagesverlierer: SAP, Infineon, Bayer
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern Volkswagen musste im abgelaufenen Kalenderjahr auf dem chinesischen Markt einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Führungskreise berichtet, verbuchten die chinesischen Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen im Jahr 2004 einen Absatzrückgang von 6 Prozent auf 655.000 Fahrzeuge. Im Vorjahr verbuchte man auf dem chinesischen Markt noch einen Absatzanstieg von 36 Prozent auf 698.000 Fahrzeuge. Das in Shanghai ansässige Joint Venture verbuchte den Angaben zufolge einen Absatzrückgang von 10 Prozent auf 355.000 Modelle. Zwar hatte der Marketingchef des Gemeinschaftsunternehmens einen Absatzrückgang erwartet, aber mit dem Verkauf von knapp 360.000 Modellen gerechnet. Wesentlichen Anteil an der schwächeren Absatzentwicklung hatte Zeitungsangaben zufolge die leichte Abkühlung der chinesischen Konjunktur sowie der anhaltende Preiskrieg mit anderen Anbietern aus den USA sowie Fernost. Im Juni vergangenen Jahres senkte Volkswagen seine Absatzpreise in China um 11,7 Prozent, nachdem der amerikanische Automobilkonzern General Motors Co. zuvor die Preise um 11 Prozent verringert hatte.
Die Deutsche Bank will sich Presseangaben zufolge zukünftig verstärkt auf die bislang vernachlässigten mitteständischen Kunden konzentrieren. Wie das "Handelsblatt" berichtet, hat der neue Leiter des Deutschland-Geschäfts, Jürgen Fitschen, seine Kritik an der bisherigen Betreuung von mittelständischen Kunden bekräftigt. "Wir müssen uns besser um das Geschäft mit Firmenkunden kümmern, auch im Ausland", erklärte Fitschen in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung. Dabei setzt Fitschen künftig auf die verstärkte Betreuung kleinerer Firmenkunden in Auslandsmärkten wie Asien. Zeitungsangaben zufolge hatte sich das Kreditinstitut in der Vergangenheit verstärkt auf Großkunden spezialisiert und wurde deshalb von Vertretern des Mittelstands immer wieder heftig kritisiert. "Unsere Konzentration auf Großkunden führte zu einem negativen Eindruck, der zurückgetragen wurde auf unseren Heimatmarkt und uns auch dort geschadet hat", stellte Fitschen fest. Um das Geschäft mit mittelständischen Kunden zu intensivieren, sollen die Kompetenzen der Deutschen Bank im Inland sowie in den Auslandsfilialen besser vernetzt werden. Enge Kundenbeziehungen in Deutschland werden bei der Kreditvergabe an ausländische Firmentöchter künftig eine wichtige Rolle spielen. "Ich erwarte, dass das jeder Mitarbeiter ohne Einschränkungen operativ umsetzt", erklärte Fitschen. Mit zur Erreichung dieser Zielsetzung soll Zeitungsangaben zufolge die veränderte Organisationsstruktur der Deutschen Bank beitragen: So ist Fitschen als Verantwortlicher des internationalen Geschäfts und Vorsitzender des Deutschland Komitees in der Lage, eine stärkere Verzahnung des Deutschlandgeschäfts mit den Auslandsaktivitäten des Konzerns voranzutreiben, hieß es weiter.
Die Allianz will Presseberichten zufolge ihre Aktivitäten in China ausbauen. "In China stehen erhebliche Investitionen an", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" den Allianz-Vorstand für Wachstumsmärkte, Werner Zedelius. Zwar nannte Zedelius keine konkreten Zahlen, doch seit dem 11. Dezember dürfe die Allianz "auch Gruppenversicherungen vertreiben und Niederlassungen im ganzen Land eröffnen". Die Allianz reagiert somit auf die fortschreitende Öffnung des chinesischen Versicherungsmarktes. Bisher sei das lediglich in 15 Regionen möglich gewesen. Derzeit ist die Allianz schon in Shanghai vertreten und eröffnete vor kurzem eine erste Niederlassung in Guangzhou. In Zukunft wolle man jedes Jahr mindestens zwei weitere Niederlassungen gründen, so Zedelius weiter. Die Geschäfte in Indien, Osteuropa und Russland liefen derzeit auch immer besser: "Ich denke, dass wir 2004 in Zentral- und Osteuropa wieder deutlich mehr als 20 Prozent auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet haben", äußerte sich Zedelius gegenüber "Focus-Money". Die beiden Sach- und Lebensversicherungstöchter in Indien hätten 2004 "zusammen erstmals die Grenze von 200 Mio. Euro Prämieneinnahmen überschritten".
Der Touristikkonzern TUI verbucht trotz der verheerenden Flutkatastrophe in Asien ein deutliches Buchungsplus. Wie das Unternehmen am Dienstag bekannt gab, meldet das TUI Fernreisesegment auch auf Grund des guten Neugeschäfts ein Buchungsplus von 14 Prozent. Besonders Jamaika, Kuba, Mexiko, Costa Rica, Bali sowie Süd- und Ost-Afrika seien gefragt. Seit dem 1. Januar 2005 werden wieder Reisen auf die Malediven angeboten. Ab Februar 2005 sollen voraussichtlich auch wieder Phuket und Sri Lanka angesteuert werden. Für Urlauber, die weiterhin nicht nach Phuket, Sri Lanka und auf die Malediven reisen möchten und bereits eine Reise im Zeitraum bis 31. Oktober 2005 gebucht haben, bietet TUI kostenlose Umbuchungen an.
Das Bundeskartellamt hat Agenturangaben zufolge keine Einwände gegen die Übernahme von Teilen der Logistiksparte der KarstadtQuelle AG durch die Deutsche Post. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, erklärte eine Sprecherin des Bundeskartellamtes, dass die Behörde diesbezüglich keine Einwände habe. Anfang Dezember hatte die Deutsche Post eine Übernahme der Distributionslogistik des angeschlagenen Waren- und Versandhandelskonzerns durch ihre Tochter DHL bei den Kartellbehörden angemeldet. Bei dem geplanten Verkauf dieser Teilsparte rechnen beide Seiten den Angaben zufolge noch im ersten Quartal dieses Jahres mit einer Einigung. Wie die Nachrichtenagentur weiter berichtet, ist die Deutsche Post auch an einer Übernahme der Logistik für Groß- und Stückgut interessiert. Diese liefern vor allem Waren für den Versandhändler Quelle an dessen Kunden aus.
Die IKB Deutsche Industriebank AG will Zeitungsangaben zufolge den Geschäftsbereich Private-Equity deutlich ausbauen. Wie die "Börsenzeitung" unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandsmitglied Markus Guthoff berichtet, soll das derzeitige Portfolio in diesem Segment von 300 Mio. Euro bis zum Jahr 2007 auf 500 Mio. Euro ausgebaut werden. Den Angaben zufolge arbeitet der im MDAX notierte Konzern gemeinsam mit der französischen Fondsgesellschaft Euromezzanine an der Gründung eines Fonds zur Bereitstellung von Transaktions-Mezzanine-Kapital. Mitte 2005 soll der neue Fonds mit einem Eigenkapital von 80 bis 100 Mio. Euro an den Markt gehen. Nach zwei Geschäftsjahren mit einem jeweils ausgeglichenen Ergebnis im Bereich Private-Equity peilt die auf Mittelstandsfinanzierungen spezialisierte Bankgesellschaft für das laufende Fiskaljahr 2005 in diesem Segment ein Ergebnis von 5 Mio. Euro.
DOW TT
... der DAX braucht mal ne richtige Abreibung ...
... der DAX braucht mal ne richtige Abreibung ...
Langsam hat der wahnsinn Einzug gehalten ... M DAX extrem teuer, DAX zu teuer ... short ist Trumpf
PC Ware macht neugierig
Das börsennotierte Leipziger Systemhaus hat nach Einschätzung von Finanzvorstand Jutta Horezky zur alten Wachstumsstärke zurückgefunden. Im März werde PC Ware ein "glänzendes Geschäftsergebnis" vorlegen, hieß es in einem Zeitungsbericht.
Grünes Licht für Post und Karstadt
Das Bundeskartellamt legt der Deutschen Post bei der geplanten Übernahme von bedeutenden Teilen der Logistikaktivitäten des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns keine Steine in den Weg. "Gegen die Übernahmepläne haben wir keine Einwände", sagte eine Sprecherin.
BVB-Lizenz in Gefahr
Auflösungserscheinungen bei Borussia Dortmund: Teammanager Stefan Reuter,Ex-Profi des BVB, hat gekündigt. Zugleich meldete das Fussballfachblatt "Kicker", die Lizenz des Bundesligisten sei in akuter Gefahr. Täglich würde sich der Schuldenberg des Clubs um 72.000 Euro erhöhen. Die BVB-Aktien büßten deutlich an Wert ein und näherten sich erneut ihrem vor Weihnachten erreichten Tiefststand von 1,82 Euro.
Jenoptik in Schnapslaune
Der Jahresgewinn von Jenoptik wird laut Unternehmenschef Alexander von Witzleben 2005 "ein Schnaps besser" als im Vorjahr sein. Zudem will der ostdeutsche Technologiekonzern auch in diesem Jahr keine Dividende ausschütten. Anleger erfreuten sich offensichtlich an den Aussagen von Witzlebens: Jenoptik gehörte zu den größten Kursgewinnern im TecDax.
Telekom rollt spanischen Markt auf
Die Deutsche Telekom steigt in den spanischen Festnetzmarkt ein und macht damit der dominierenden Telefonica mehr Konkurrenz. Der spanische Telekommunikations-Regulierer CMT gab der Telekom-Internettochter T-Online grünes Licht für ein Festnetz-Angebot. Ein T-Online-Sprecher sagte, das Festnetzangebot von Ya.com sei eine Zwischenlösung, bis die spanische Internet-Tochter im Lauf des Jahres das Telefonieren über das Internet anbieten werde.
Grenkeleasing mit hohen Zielen
Der badische IT-Vermieter Grenkeleasing hat sein Wachstumsziel im Neugeschäft im abgelaufenen Jahr erreicht. Die Anschaffungskosten der neu gekauften und vermieteten Leasinggegenstände seien 2004 um 17,5 Prozent auf 363 Millionen Euro gestiegen, teilte das Sdax-Unternehmen mit. Für das neue Jahr peile Grenkeleasing erneut eine "deutlich zweistellige" Zuwachsrate des Neugeschäfts an.
Das börsennotierte Leipziger Systemhaus hat nach Einschätzung von Finanzvorstand Jutta Horezky zur alten Wachstumsstärke zurückgefunden. Im März werde PC Ware ein "glänzendes Geschäftsergebnis" vorlegen, hieß es in einem Zeitungsbericht.
Grünes Licht für Post und Karstadt
Das Bundeskartellamt legt der Deutschen Post bei der geplanten Übernahme von bedeutenden Teilen der Logistikaktivitäten des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns keine Steine in den Weg. "Gegen die Übernahmepläne haben wir keine Einwände", sagte eine Sprecherin.
BVB-Lizenz in Gefahr
Auflösungserscheinungen bei Borussia Dortmund: Teammanager Stefan Reuter,Ex-Profi des BVB, hat gekündigt. Zugleich meldete das Fussballfachblatt "Kicker", die Lizenz des Bundesligisten sei in akuter Gefahr. Täglich würde sich der Schuldenberg des Clubs um 72.000 Euro erhöhen. Die BVB-Aktien büßten deutlich an Wert ein und näherten sich erneut ihrem vor Weihnachten erreichten Tiefststand von 1,82 Euro.
Jenoptik in Schnapslaune
Der Jahresgewinn von Jenoptik wird laut Unternehmenschef Alexander von Witzleben 2005 "ein Schnaps besser" als im Vorjahr sein. Zudem will der ostdeutsche Technologiekonzern auch in diesem Jahr keine Dividende ausschütten. Anleger erfreuten sich offensichtlich an den Aussagen von Witzlebens: Jenoptik gehörte zu den größten Kursgewinnern im TecDax.
Telekom rollt spanischen Markt auf
Die Deutsche Telekom steigt in den spanischen Festnetzmarkt ein und macht damit der dominierenden Telefonica mehr Konkurrenz. Der spanische Telekommunikations-Regulierer CMT gab der Telekom-Internettochter T-Online grünes Licht für ein Festnetz-Angebot. Ein T-Online-Sprecher sagte, das Festnetzangebot von Ya.com sei eine Zwischenlösung, bis die spanische Internet-Tochter im Lauf des Jahres das Telefonieren über das Internet anbieten werde.
Grenkeleasing mit hohen Zielen
Der badische IT-Vermieter Grenkeleasing hat sein Wachstumsziel im Neugeschäft im abgelaufenen Jahr erreicht. Die Anschaffungskosten der neu gekauften und vermieteten Leasinggegenstände seien 2004 um 17,5 Prozent auf 363 Millionen Euro gestiegen, teilte das Sdax-Unternehmen mit. Für das neue Jahr peile Grenkeleasing erneut eine "deutlich zweistellige" Zuwachsrate des Neugeschäfts an.
Los DAX runter ...
9 Punkte Abschlag zum SK ... na komm DAX´l 20 Pünktchen könn´s schon sein
TecDAX-Schluss: Tec-Werte legen weiter zu, SolarWorld +8,4 Prozent
Der TecDAX konnte trotz der schwachen US-Vorgaben auch am Dienstag deutliche Zugewinne vermelden. Besonders die guten Nachrichten einiger Unternehmen halfen den deutschen Tec-Werten. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 534,08 Zählern.
Am Abend waren im TecDAX die Gewinner in der Mehrzahl. An der Spitze des Index notierten die Aktien von SolarWorld (+8,4 Prozent), GPC Biotech (+6,2 Prozent), JENOPTIK (+5,8 Prozent) und QIAGEN (+4,9 Prozent). Bei SolarWorld sorgten auch heute Gerüchte um Umschichtungen bei Umweltfonds hin zu Solaraktien für deutlich steigende Kurse. Daneben halfen Aussagen des Vorstands zur Gewinnentwicklung.
Bereits gestern hatte die Aktie mehr als 5 Prozent zulegen können. Bei JENOPTIK halfen abermals die Aussagen von Vorstandschef von Witzleben zur künftigen Geschäftsentwicklung. Die Aktie von Funkwerk (+3,8 Prozent) profitierte von guten Umsatzprognosen. Schlusslichter im TecDAX waren die Papiere von ROFIN-SINAR, freenet.de und Micronas. Die höchsten Umsätze verbuchten heute die Aktien von T-Online, mobilcom, SolarWorld und QIAGEN.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 534,08 Punkte (+0,89 Prozent)
Tagesgewinner: SolarWorld, GPC Biotech, JENOPTIK
Tagesverlierer: Micronas, freenet.de, ROFIN-SINAR
Unternehmensnachrichten:
Die Funkwerk AG peilt Presseangaben zufolge in den kommenden Jahren einen deutlichen Umsatzanstieg an. Wie das Anlegermagazin "Börse-Online" in einer Vorabveröffentlichung berichtet, erwartet der Vorstandsvorsitzende Hans Grundner für das laufende Fiskaljahr einen Gesamterlös von 240 Mio. Euro. Bis zum Jahr 2007 soll der Konzernumsatz den Angaben zufolge auf 370 Mio. Euro gesteigert werden. "Mit Übernahmen sind sogar mehr als 400 Millionen Euro drin", erklärte Grundner weiter. Bezüglich der Dividendenpolitik des im TecDAX notierten Konzerns setzt Grundner weiter auf Kontinuität: "Solange Funkwerk in diesem Tempo wächst, hat der Aktionär mehr davon, wenn wir die Gewinne reinvestieren. Daher halten wir die 80/20-Regel für angemessen. Die Dividende wird somit etwa in Höhe der Gewinnsteigerung klettern", erklärte der Vorstandsvorsitzende weiter.
Bechtle verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der verstärkten Nachfrage nach IT-Produkten und Dienstleistungen eine deutliche Ergebnissteigerung. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute bekannt gab, verbuchte man im abgelaufenen Fiskaljahr nach vorläufigen Berechungen einen Konzernumsatz von mehr als 1.08 Mrd. Euro. Damit konnte das ursprüngliche Planziel, den Konzernerlös auf mehr als 1 Mrd. Euro zu steigern, erfüllt werden. Im Vorjahr verbuchte Bechtle einen Umsatz von 791,9 Mio. Euro. Beim Gewinn vor Steuern (EBT) wird Bechtle eigenen Angaben zufolge den bereits im November nach oben korrigierten Zielkorridor von 34 bis 35 Mio. Euro aufgrund der überdurchschnittlichen Geschäftsentwicklung übertreffen und geht von einem EBT in Höhe von mehr als 37 Mio. Euro aus. Im Fiskaljahr 2003 wurde ein Vorsteuergewinn von 27,2 Mio. Euro erreicht. Für das vierte Quartal des abgelaufenen Fiskaljahres geht Bechtle von einem Umsatz in Höhe von mehr als 330 Mio. Euro aus (Vorjahresquartal: 229,7 Mio. Euro). Beim Vorsteuergewinn erwartet der Konzern ein Ergebnis, das deutlich über dem Niveau des Vorjahres von 10,3 Mio. Euro liegt.
Der TecDAX konnte trotz der schwachen US-Vorgaben auch am Dienstag deutliche Zugewinne vermelden. Besonders die guten Nachrichten einiger Unternehmen halfen den deutschen Tec-Werten. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 534,08 Zählern.
Am Abend waren im TecDAX die Gewinner in der Mehrzahl. An der Spitze des Index notierten die Aktien von SolarWorld (+8,4 Prozent), GPC Biotech (+6,2 Prozent), JENOPTIK (+5,8 Prozent) und QIAGEN (+4,9 Prozent). Bei SolarWorld sorgten auch heute Gerüchte um Umschichtungen bei Umweltfonds hin zu Solaraktien für deutlich steigende Kurse. Daneben halfen Aussagen des Vorstands zur Gewinnentwicklung.
Bereits gestern hatte die Aktie mehr als 5 Prozent zulegen können. Bei JENOPTIK halfen abermals die Aussagen von Vorstandschef von Witzleben zur künftigen Geschäftsentwicklung. Die Aktie von Funkwerk (+3,8 Prozent) profitierte von guten Umsatzprognosen. Schlusslichter im TecDAX waren die Papiere von ROFIN-SINAR, freenet.de und Micronas. Die höchsten Umsätze verbuchten heute die Aktien von T-Online, mobilcom, SolarWorld und QIAGEN.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 534,08 Punkte (+0,89 Prozent)
Tagesgewinner: SolarWorld, GPC Biotech, JENOPTIK
Tagesverlierer: Micronas, freenet.de, ROFIN-SINAR
Unternehmensnachrichten:
Die Funkwerk AG peilt Presseangaben zufolge in den kommenden Jahren einen deutlichen Umsatzanstieg an. Wie das Anlegermagazin "Börse-Online" in einer Vorabveröffentlichung berichtet, erwartet der Vorstandsvorsitzende Hans Grundner für das laufende Fiskaljahr einen Gesamterlös von 240 Mio. Euro. Bis zum Jahr 2007 soll der Konzernumsatz den Angaben zufolge auf 370 Mio. Euro gesteigert werden. "Mit Übernahmen sind sogar mehr als 400 Millionen Euro drin", erklärte Grundner weiter. Bezüglich der Dividendenpolitik des im TecDAX notierten Konzerns setzt Grundner weiter auf Kontinuität: "Solange Funkwerk in diesem Tempo wächst, hat der Aktionär mehr davon, wenn wir die Gewinne reinvestieren. Daher halten wir die 80/20-Regel für angemessen. Die Dividende wird somit etwa in Höhe der Gewinnsteigerung klettern", erklärte der Vorstandsvorsitzende weiter.
Bechtle verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der verstärkten Nachfrage nach IT-Produkten und Dienstleistungen eine deutliche Ergebnissteigerung. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute bekannt gab, verbuchte man im abgelaufenen Fiskaljahr nach vorläufigen Berechungen einen Konzernumsatz von mehr als 1.08 Mrd. Euro. Damit konnte das ursprüngliche Planziel, den Konzernerlös auf mehr als 1 Mrd. Euro zu steigern, erfüllt werden. Im Vorjahr verbuchte Bechtle einen Umsatz von 791,9 Mio. Euro. Beim Gewinn vor Steuern (EBT) wird Bechtle eigenen Angaben zufolge den bereits im November nach oben korrigierten Zielkorridor von 34 bis 35 Mio. Euro aufgrund der überdurchschnittlichen Geschäftsentwicklung übertreffen und geht von einem EBT in Höhe von mehr als 37 Mio. Euro aus. Im Fiskaljahr 2003 wurde ein Vorsteuergewinn von 27,2 Mio. Euro erreicht. Für das vierte Quartal des abgelaufenen Fiskaljahres geht Bechtle von einem Umsatz in Höhe von mehr als 330 Mio. Euro aus (Vorjahresquartal: 229,7 Mio. Euro). Beim Vorsteuergewinn erwartet der Konzern ein Ergebnis, das deutlich über dem Niveau des Vorjahres von 10,3 Mio. Euro liegt.
Chartchance bei Commerzbank
Smart Investor Weekly 04.01.2005
Mit neuem Schwung ins neue Jahr? - Wohl eher nicht!
Willkommen im neuen Jahr, zu welchem das Smart Investor-Team allen Lesern viel Glück, Erfolg und Gesundheit wünscht.
Zu den Aktien
An der grundsätzlichen Aktienmarkt-Konstellation, welche wir im Dezember schon ausführlich beschrieben hatten, hat sich auch nach Weihnachten nichts geändert. Die großen Indices haben sich innerhalb ihrer Keilformationen weiter nach oben geschraubt, nicht sehr dynamisch, aber immerhin. Und dennoch, kurzfristig überwiegen unserer Ansicht nach die Gefahren, aus den bereits im letzten Jahr beschriebenen Gründen, als da wären: markante charttechnische Widerstände, zu optimistisches Sentiment (kurzfristig; langfristig herrscht dagegen zuviel Pessimismus) sowie reihenweise charttechnische Keilformationen, innerhalb derer zumindest die US-Märkte gestern recht deutlich abgesackt sind. Die letztendlichen Verkaufssignale fehlen auch hier zwar teilweise noch, allerdings würde vermutlich noch ein schwacher Börsentag genügen und die kurzfristigen Verkaufssignale wären für die USA komplett. Im S+P 500 ist der Bruch einer dreiwöchigen Keilformation gestern bereits über die Bühne gelaufen. Alles in allem läßt sich konstatieren, daß die USA kurzfristig einen deutlich gefährdeteren Eindruck machen als Europa.
Über das Wesen von charttechnischen Keilen
Keile (englisch: wedges) gehören zu den interessantesten charttechnischen Formationen. Erstens weil das anschließende Signal meist sehr schön auszumachen ist, zweitens weil Fehlsignale hier weniger häufig sind als bei anderen Formationen, und drittens schließlich, weil anschließend meist scharfe „trendige“ Bewegungen stattfinden, die von Tradern gut ausgenutzt werden können. Oftmals kommt es am Ende von Keilen nochmals zu einer Trendbeschleunigung, also im Falle eines aufwärtsgerichteten Keils, wie wir ihn momentan vorliegen haben, nach oben. Genau dieses Phänomen läßt sich am Beispiel des EuroStoxx oder auch des Dax beobachten. Wie am Beispiel des letzteren zu sehen ist (sh. Chart), kam es gestern und auch heute noch zu Bewegungen, die an die oberen Keilbegrenzung heranführten bzw. leicht darüber hinaus führten. Sollte es nun beim Dax deutlich nach unten gehen und die untere Begrenzung durchbrochen werden (wäre bei ca. 4.230 Punkten der Fall), so würde die Ampel auf Rot springen. Andererseits: Mit einem neuerlich sehr festen Tag könnte der Dax (und auch der EuroStoxx) die Keilproblematik ad acta legen.
Die Frage der Fragen
Die Frage ist nur, ob dies gelingen kann in Anbetracht dessen, daß die US-Märkte vermutlich bereits nach unten abgedreht haben. Das ganze sei auch noch vor dem Hintergrund zu sehen, daß die statistisch hochsignifikant positive Zeit (Stichwort: Jahresendrally) mit dem Ende der ersten Jahreswoche ausläuft. Und wie wir bereits seit langem angedeutet haben, steht der Januar zyklisch gesehen nicht gerade unter einem guten Stern. Alles in allem sehen wir daher die Gefahr sehr groß an, daß die kommenden Wochen schwach bis sehr schwach verlaufen könnten, wobei ein Tief nicht vor Ende Januar stattfinden sollte, einige Indikatoren bzw. Zyklen legen auch ein Tief im Verlauf des Februar oder gar Anfang März nahe.
Commitment of Traders
Erwähnt seien in diesem Zusammenhang auch noch die CoT-Daten (Commitment of Traders), welche nach wie vor ganz klar negativ für alle drei beobachteten Futures-Märkte Dow Jones, S+P 500 und Nasdaq zu interpretieren sind. Was genau sich dahinter verbirgt, wurde in der Ausgabe 12/2004 genau beschrieben und kann anhand des zweiten Charts, welcher die CoT-Konstellation bei der Nasdaq wiedergibt, erläutert werden. Die blaue Linie, die die Nettoposition der Commercials (entspricht dem „Smart Money“) veranschaulicht, notiert im tiefnegativen Bereich, d.h. die Commercials sind massiv netto-short positioniert. Dagegen sind die großen Spekulanten (L.Specs; rote Linie) massiv netto-long. Wenn man nun weiß, daß die Commercials per Saldo meist richtig liegen und die großen Spekulanten meist falsch, so läßt sich doch aus diesem Chart einiges lesen. Z.B., daß man momentan mit einer Long-Position in der Nasdaq zu der Gruppe von Tradern gehört, die à la long auf der Verliererseite steht (was natürlich im konkreten Fall nichts heißen muß, nur im Durchschnitt). Im Übrigen enthält das Smart Investor-Magazin seit der letzten Ausgabe eine CoT-Rubrik, in der interessante CoT-Konstellationen von unserem Researchpartner „Der Wellenreiter“ (www.wellenreiter-invest.de) untersucht werden.
Zur Flutkatastrophe in Asien
Während der letzten Tage wurde in den Medien oft die Frage gestellt, warum die Aktienmärkte nicht durch die Flutkatastrophe in Asien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ohne nun hier oberschlau sein zu wollen, können wir doch folgendes dazu sagen: Weil das eine mit dem anderen zunächst und nüchtern betrachtet rein gar nichts miteinander zu tun hat. Abgesehen von Touristik-Unternehmen oder Unternehmen mit Sitz in den betroffenen Gebieten sind alle anderen Gesellschaften nicht bzw. nicht sehr stark von der Katastrophe betroffen, und schon gar nicht Unternehmen außerhalb von Asien. Insofern sind wir geneigt, hier keinen börsenrelevanten Zusammenhang zu sehen.
Fazit
Der Januar dürfte aus unserer Sicht eher turbulent, im Sinne von schwächer, werden. Dies ändert jedoch nichts daran, daß wir aufs Gesamtjahr gesehen positiv für Aktien gestimmt sind. Bezüglich unseres Jahresausblicks sei auf den aktuellen Smart Investor verwiesen. Folglich ist unsere Liquidität im Musterdepot als Pulver zu sehen, welches wir bei tieferen Kursen gerne verschießen würden. Sollten sich wider Erwarten die Aktienmärkte im Januar weiter positiv entwickeln, so sind wir mit einer Investitionsquote von etwa 78 % zumindest mit leicht angezogner Bremse mit dabei. Bezüglich der Edelmetallmärkte haben wir an unserer Einschätzung, daß sich Gold und Silber in einer mittelfristigen Korrektur befinden, nichts zu ändern.
Falko, Bozicevic, Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Mit neuem Schwung ins neue Jahr? - Wohl eher nicht!
Willkommen im neuen Jahr, zu welchem das Smart Investor-Team allen Lesern viel Glück, Erfolg und Gesundheit wünscht.
Zu den Aktien
An der grundsätzlichen Aktienmarkt-Konstellation, welche wir im Dezember schon ausführlich beschrieben hatten, hat sich auch nach Weihnachten nichts geändert. Die großen Indices haben sich innerhalb ihrer Keilformationen weiter nach oben geschraubt, nicht sehr dynamisch, aber immerhin. Und dennoch, kurzfristig überwiegen unserer Ansicht nach die Gefahren, aus den bereits im letzten Jahr beschriebenen Gründen, als da wären: markante charttechnische Widerstände, zu optimistisches Sentiment (kurzfristig; langfristig herrscht dagegen zuviel Pessimismus) sowie reihenweise charttechnische Keilformationen, innerhalb derer zumindest die US-Märkte gestern recht deutlich abgesackt sind. Die letztendlichen Verkaufssignale fehlen auch hier zwar teilweise noch, allerdings würde vermutlich noch ein schwacher Börsentag genügen und die kurzfristigen Verkaufssignale wären für die USA komplett. Im S+P 500 ist der Bruch einer dreiwöchigen Keilformation gestern bereits über die Bühne gelaufen. Alles in allem läßt sich konstatieren, daß die USA kurzfristig einen deutlich gefährdeteren Eindruck machen als Europa.
Über das Wesen von charttechnischen Keilen
Keile (englisch: wedges) gehören zu den interessantesten charttechnischen Formationen. Erstens weil das anschließende Signal meist sehr schön auszumachen ist, zweitens weil Fehlsignale hier weniger häufig sind als bei anderen Formationen, und drittens schließlich, weil anschließend meist scharfe „trendige“ Bewegungen stattfinden, die von Tradern gut ausgenutzt werden können. Oftmals kommt es am Ende von Keilen nochmals zu einer Trendbeschleunigung, also im Falle eines aufwärtsgerichteten Keils, wie wir ihn momentan vorliegen haben, nach oben. Genau dieses Phänomen läßt sich am Beispiel des EuroStoxx oder auch des Dax beobachten. Wie am Beispiel des letzteren zu sehen ist (sh. Chart), kam es gestern und auch heute noch zu Bewegungen, die an die oberen Keilbegrenzung heranführten bzw. leicht darüber hinaus führten. Sollte es nun beim Dax deutlich nach unten gehen und die untere Begrenzung durchbrochen werden (wäre bei ca. 4.230 Punkten der Fall), so würde die Ampel auf Rot springen. Andererseits: Mit einem neuerlich sehr festen Tag könnte der Dax (und auch der EuroStoxx) die Keilproblematik ad acta legen.
Die Frage der Fragen
Die Frage ist nur, ob dies gelingen kann in Anbetracht dessen, daß die US-Märkte vermutlich bereits nach unten abgedreht haben. Das ganze sei auch noch vor dem Hintergrund zu sehen, daß die statistisch hochsignifikant positive Zeit (Stichwort: Jahresendrally) mit dem Ende der ersten Jahreswoche ausläuft. Und wie wir bereits seit langem angedeutet haben, steht der Januar zyklisch gesehen nicht gerade unter einem guten Stern. Alles in allem sehen wir daher die Gefahr sehr groß an, daß die kommenden Wochen schwach bis sehr schwach verlaufen könnten, wobei ein Tief nicht vor Ende Januar stattfinden sollte, einige Indikatoren bzw. Zyklen legen auch ein Tief im Verlauf des Februar oder gar Anfang März nahe.
Commitment of Traders
Erwähnt seien in diesem Zusammenhang auch noch die CoT-Daten (Commitment of Traders), welche nach wie vor ganz klar negativ für alle drei beobachteten Futures-Märkte Dow Jones, S+P 500 und Nasdaq zu interpretieren sind. Was genau sich dahinter verbirgt, wurde in der Ausgabe 12/2004 genau beschrieben und kann anhand des zweiten Charts, welcher die CoT-Konstellation bei der Nasdaq wiedergibt, erläutert werden. Die blaue Linie, die die Nettoposition der Commercials (entspricht dem „Smart Money“) veranschaulicht, notiert im tiefnegativen Bereich, d.h. die Commercials sind massiv netto-short positioniert. Dagegen sind die großen Spekulanten (L.Specs; rote Linie) massiv netto-long. Wenn man nun weiß, daß die Commercials per Saldo meist richtig liegen und die großen Spekulanten meist falsch, so läßt sich doch aus diesem Chart einiges lesen. Z.B., daß man momentan mit einer Long-Position in der Nasdaq zu der Gruppe von Tradern gehört, die à la long auf der Verliererseite steht (was natürlich im konkreten Fall nichts heißen muß, nur im Durchschnitt). Im Übrigen enthält das Smart Investor-Magazin seit der letzten Ausgabe eine CoT-Rubrik, in der interessante CoT-Konstellationen von unserem Researchpartner „Der Wellenreiter“ (www.wellenreiter-invest.de) untersucht werden.
Zur Flutkatastrophe in Asien
Während der letzten Tage wurde in den Medien oft die Frage gestellt, warum die Aktienmärkte nicht durch die Flutkatastrophe in Asien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ohne nun hier oberschlau sein zu wollen, können wir doch folgendes dazu sagen: Weil das eine mit dem anderen zunächst und nüchtern betrachtet rein gar nichts miteinander zu tun hat. Abgesehen von Touristik-Unternehmen oder Unternehmen mit Sitz in den betroffenen Gebieten sind alle anderen Gesellschaften nicht bzw. nicht sehr stark von der Katastrophe betroffen, und schon gar nicht Unternehmen außerhalb von Asien. Insofern sind wir geneigt, hier keinen börsenrelevanten Zusammenhang zu sehen.
Fazit
Der Januar dürfte aus unserer Sicht eher turbulent, im Sinne von schwächer, werden. Dies ändert jedoch nichts daran, daß wir aufs Gesamtjahr gesehen positiv für Aktien gestimmt sind. Bezüglich unseres Jahresausblicks sei auf den aktuellen Smart Investor verwiesen. Folglich ist unsere Liquidität im Musterdepot als Pulver zu sehen, welches wir bei tieferen Kursen gerne verschießen würden. Sollten sich wider Erwarten die Aktienmärkte im Januar weiter positiv entwickeln, so sind wir mit einer Investitionsquote von etwa 78 % zumindest mit leicht angezogner Bremse mit dabei. Bezüglich der Edelmetallmärkte haben wir an unserer Einschätzung, daß sich Gold und Silber in einer mittelfristigen Korrektur befinden, nichts zu ändern.
Falko, Bozicevic, Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
... also ich bin sehr vosichtig mit Longs ... !!! Könnte in der Tat etwas passieren
Nicht zuletzt der sehr teuren DAX Aktien
DJIA 10,714.95 -14.48 -0.13%
S&P 500 1,197.95 -4.13 -0.34%
Nasdaq 2,126.67 -25.48 -1.18%
Phlx Semiconductor Index 412.45 -11.81 -2.78%
Biotechnology Index 530.67 -7.41 -1.38%
Euro/USD 1,3305 - 1,20 %
Gold/USD 427,30 - 0,57 %
Silber/USD 6,40 - 1,12 %
Nymex Crude Oil 42.40 USD
mahlzeit...
#631 von HSM
yo....
2000-2001 hatte ich kaum Kaffee-verbrauch, war ja satt zu hobeln da.....
und der sprunghafte anstieg ende 2004 wundert mich auch nicht.....
#631 von HSM
yo....
2000-2001 hatte ich kaum Kaffee-verbrauch, war ja satt zu hobeln da.....
und der sprunghafte anstieg ende 2004 wundert mich auch nicht.....
#656 von printmedien
Mit Blick auf die Gewinne sind Dax Aktien sehr günstig.
Mit Blick auf die Gewinne sind Dax Aktien sehr günstig.
Das scheint wie eine ansteckende Infektion zu sein...
Gewinne ... gerade das ist ja der Wahnsinn ! Wetten das wir Gewinn- und Umsatzwarnungen sehen werden dieses Jahr !!! Hohe Erwartungen, angehobene Prognosen werden nicht erfüllt ! Mir ist zuviel Optimismus im Markt ... zu viel !
... DAX ist zu teuer !
... DAX ist zu teuer !
Top Tech Short ist Google ... Anfang Februar kommt eine Aktienschwämme ! In den steigenden Google Kurs Short´s aufbauen
lol...die scheiß phazar hat ja aktuell nur ne cap von 100 mio USD und der freefload bei 700.000 Aktien.....
was soll´s...topbildung ist topbildung....
was soll´s...topbildung ist topbildung....
#661 von HSM
was? in steigende Märkte zu shorten
was? in steigende Märkte zu shorten
@Dolby
... das lohnt sich manchmal !!!
... das lohnt sich manchmal !!!
@ Dolby
Dass "DAX-Aktien sehr günstig" sind, das scheint sich wie eine ansteckende
Infektion zu verbreiten...Sogar Du bist schon infiziert...
Dass "DAX-Aktien sehr günstig" sind, das scheint sich wie eine ansteckende
Infektion zu verbreiten...Sogar Du bist schon infiziert...
Schön das der DOW bis jetzt die 10.7ooer Marke verteidigt hat ... ist der Bruch in Tagesverlauf zu früh besteht die Gefahr eines Reversal´s
... ich hätte gern den Bruch vielleicht in der letzten Handelsstunde und dann einen schönen Abverkauf um auf TT zu schliessen !
Ich will den DAX unten sehen
... ich hätte gern den Bruch vielleicht in der letzten Handelsstunde und dann einen schönen Abverkauf um auf TT zu schliessen !
Ich will den DAX unten sehen
#664 von ausbruch
Phazar scheint irgendwie unser Liebling zu werden...
Aber wir werden mit ANTP keine Freunde mehr...
Phazar scheint irgendwie unser Liebling zu werden...
Aber wir werden mit ANTP keine Freunde mehr...
Ich habe einen Megatrend für 2005 geortet, vergleichbar
mit chinesischen Internetwerten oder "Nanotech-Fieber"...
mit chinesischen Internetwerten oder "Nanotech-Fieber"...
HSM zeig mal
DGAP-News: Börse Invest Beteilig. AG <BJ5N>
DGAP-News: Börse Invest Beteilig. AG <BJ5N>
Börse Invest Beteilig. AG: Akquisitionsgespräche mit Goldfish Holdings, Inc.
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Akquisitionsgespräche zwischen der Goldfish Holdings, Inc. und der Börse
Invest Beteiligungs AG verlaufen weiterhin positiv.
Es ist derzeit beabsichtigt, dem Mehrheitsaktionär der Börse Invest
Beteiligungs AG einen Umtausch seiner Anteile im Verhältnis 2:1 ( 2 Börse
Invest Beteiligungs AG Aktien für 1 Goldfish Holdings, Inc. Aktie)
anzubieten.
Dieses Umtauschverhältnis soll ggf. auch den übrigen Börse Invest Beteiligungs
AG Aktionären bei einer evtl. Aufstockung des prozentualen Anteils der
Goldfish Holdings, Inc. an der Börse Invest Beteiligungs AG angeboten werden.
Das letzte Private Placement der Goldfish Holdings, Inc. erfolgte zu 4,50 US-
Dollar pro Aktie.
Durch den möglichen Erwerb von Aktien der Börse Invest Beteiligungs AG sieht
der Vorstand der Goldfish Holdings, Inc. einen Mehrwert innerhalb der
Gesellschaft vor dem Hintergrund des beabsichtigten Börsenlistings der
Goldfish Holdings, Inc. in Deutschland
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 797639; ISIN: CH0012802093; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: Börse Invest Beteilig. AG <BJ5N>
Börse Invest Beteilig. AG: Akquisitionsgespräche mit Goldfish Holdings, Inc.
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Akquisitionsgespräche zwischen der Goldfish Holdings, Inc. und der Börse
Invest Beteiligungs AG verlaufen weiterhin positiv.
Es ist derzeit beabsichtigt, dem Mehrheitsaktionär der Börse Invest
Beteiligungs AG einen Umtausch seiner Anteile im Verhältnis 2:1 ( 2 Börse
Invest Beteiligungs AG Aktien für 1 Goldfish Holdings, Inc. Aktie)
anzubieten.
Dieses Umtauschverhältnis soll ggf. auch den übrigen Börse Invest Beteiligungs
AG Aktionären bei einer evtl. Aufstockung des prozentualen Anteils der
Goldfish Holdings, Inc. an der Börse Invest Beteiligungs AG angeboten werden.
Das letzte Private Placement der Goldfish Holdings, Inc. erfolgte zu 4,50 US-
Dollar pro Aktie.
Durch den möglichen Erwerb von Aktien der Börse Invest Beteiligungs AG sieht
der Vorstand der Goldfish Holdings, Inc. einen Mehrwert innerhalb der
Gesellschaft vor dem Hintergrund des beabsichtigten Börsenlistings der
Goldfish Holdings, Inc. in Deutschland
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 797639; ISIN: CH0012802093; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
@HSM
ich sage nur.........
Phazar auf TT...45,93 USD - 9,42 %
ich sage nur.........
Phazar auf TT...45,93 USD - 9,42 %
DGAP-News: Goldfish Holdings, Inc. <DGAP>
Goldfish Holdings, Inc.: Akquisitionsgespräche verlaufen weiterhin positiv
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Akquisitionsgespräche zwischen der Goldfish Holdings, Inc. und der Börse
Invest Beteiligungs AG verlaufen weiterhin positiv.
Es ist derzeit beabsichtigt, dem Mehrheitsaktionär der Börse Invest
Beteiligungs AG einen Umtausch seiner Anteile im Verhältnis 2:1 ( 2 Börse
Invest Beteiligungs AG Aktien für 1 Goldfish Holdings, Inc. Aktie)
anzubieten.
Dieses Umtauschverhältnis soll ggf. auch den übrigen Börse Invest Beteiligungs
AG Aktionären bei einer evtl. Aufstockung des prozentualen Anteils der
Goldfish Holdings, Inc. an der Börse Invest Beteiligungs AG angeboten werden.
Das letzte Private Placement der Goldfish Holdings, Inc. erfolgte zu 4,50 US-
Dollar pro Aktie.
Durch den möglichen Erwerb von Aktien der Börse Invest Beteiligungs AG sieht
der Vorstand der Goldfish Holdings, Inc. einen Mehrwert innerhalb der
Gesellschaft vor dem Hintergrund des beabsichtigten Börsenlistings der
Goldfish Holdings, Inc. in Deutschland.
Die Goldfish Holdings, Inc., ist eine strategische Unternehmensberatungs- und
Beteiligungsgesellschaft mit Hauptsitz in Littleton, Colorado, USA und
Repräsentanzen in Neuss, Deutschland und Zürich, Schweiz.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BMG0 ; ISIN: USU3823M1072; Index:
Notiert:
Goldfish Holdings, Inc.: Akquisitionsgespräche verlaufen weiterhin positiv
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Akquisitionsgespräche zwischen der Goldfish Holdings, Inc. und der Börse
Invest Beteiligungs AG verlaufen weiterhin positiv.
Es ist derzeit beabsichtigt, dem Mehrheitsaktionär der Börse Invest
Beteiligungs AG einen Umtausch seiner Anteile im Verhältnis 2:1 ( 2 Börse
Invest Beteiligungs AG Aktien für 1 Goldfish Holdings, Inc. Aktie)
anzubieten.
Dieses Umtauschverhältnis soll ggf. auch den übrigen Börse Invest Beteiligungs
AG Aktionären bei einer evtl. Aufstockung des prozentualen Anteils der
Goldfish Holdings, Inc. an der Börse Invest Beteiligungs AG angeboten werden.
Das letzte Private Placement der Goldfish Holdings, Inc. erfolgte zu 4,50 US-
Dollar pro Aktie.
Durch den möglichen Erwerb von Aktien der Börse Invest Beteiligungs AG sieht
der Vorstand der Goldfish Holdings, Inc. einen Mehrwert innerhalb der
Gesellschaft vor dem Hintergrund des beabsichtigten Börsenlistings der
Goldfish Holdings, Inc. in Deutschland.
Die Goldfish Holdings, Inc., ist eine strategische Unternehmensberatungs- und
Beteiligungsgesellschaft mit Hauptsitz in Littleton, Colorado, USA und
Repräsentanzen in Neuss, Deutschland und Zürich, Schweiz.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BMG0 ; ISIN: USU3823M1072; Index:
Notiert:
DAX juhuhuuuuuuuu
@ ausbruch
Ich muss mich bei Phazar immer wieder selber zügeln, würde
da wirklich sehr gerne "volle Kanne" draufhauen...
Ich muss mich bei Phazar immer wieder selber zügeln, würde
da wirklich sehr gerne "volle Kanne" draufhauen...
mist jetzt verpass ich HSM´s Megatrend.....
aber wie heißt es....."vater werden ist nicht schwer, vater sein dagegen sehr..."...
nun denn...
bye allerseits...
aber wie heißt es....."vater werden ist nicht schwer, vater sein dagegen sehr..."...
nun denn...
bye allerseits...
DJIA 10,665.44 -63.99 -0.60%
S&P 500 1,192.38 -9.70 -0.81%
Nasdaq 2,111.83 -40.32 -1.87%
Phlx Semiconductor Index 409.58 -14.68 -3.46%
Biotechnology Index 527.15 -10.93 -2.03%
Nymex Crude Oil 43.65 +1.53 USD
#677 von HSM
noch schnell...
was heißt hier zügeln....
mit Findlingen schmeiß ich den dreck zu....
nene...ganz so volle kanne mach ich nun auch nicht mehr nach #664 satz 1.....
muß ja nicht sein, dass mir der kaffee hochkommt....
noch schnell...
was heißt hier zügeln....
mit Findlingen schmeiß ich den dreck zu....
nene...ganz so volle kanne mach ich nun auch nicht mehr nach #664 satz 1.....
muß ja nicht sein, dass mir der kaffee hochkommt....
... ein Alarmsignal !
nabend
isch geh gleisch zur tanke,diese magazin muss isch haben
@HSM
http://dopey.de/flash/moviezz/nicebush.swf
isch geh gleisch zur tanke,diese magazin muss isch haben
@HSM
http://dopey.de/flash/moviezz/nicebush.swf
***** BRÜLLLLL ******
N´Abend spalatotrade
Ich will dann aber wissen, welche "Kracher" das sind bzw.
was ich auf meine Short-Watchlist aufnehmen muss...
Ich will dann aber wissen, welche "Kracher" das sind bzw.
was ich auf meine Short-Watchlist aufnehmen muss...
wird da die divergenz abgebaut?
#683 von spalatotrade
Was für ein Alptraum...Mich hat es durchgeschüttelt.
Was für ein Alptraum...Mich hat es durchgeschüttelt.
bravissimo
jetzt sollte nur noch der € zur folgen
jetzt sollte nur noch der € zur folgen
ich wusste dir gefällt es,das rüttelt ganz schön hahaha
... also doch !!!
Irgendwie muss ja der Sonnenbuden Run zu begründen sein ... Oel steigt also sagt man einfach AlternativEnergien werden wieder interessant !
... hätte mich ja gewundert wenn so ein Trend schnell wieder abverkauft wird ... !
Wird ein neuer Bärenmarkt geboren ... die Bullen hatten ja über zwei Jahre Zeit !!!
Irgendwie muss ja der Sonnenbuden Run zu begründen sein ... Oel steigt also sagt man einfach AlternativEnergien werden wieder interessant !
... hätte mich ja gewundert wenn so ein Trend schnell wieder abverkauft wird ... !
Wird ein neuer Bärenmarkt geboren ... die Bullen hatten ja über zwei Jahre Zeit !!!
Phazar unter 44 USD (-13 %) gerutscht...
wetten wir das wir den amis in sachen bio den rang ablaufen?
hab die ehre gehabt das max-planck in frankfurt besucht zu haben,dort wird auch ein neues gebäude für biologie errichtet.
die zukunft kommt
Finanzierungsprobleme
2005 wird ein dramatisches Jahr für die Biotechnologie
04. Januar 2005 Für die deutsche Biotechnologie wird 2005 kein gutes Jahr. Auch wenn die Aktienkurse der wichtigsten börsennotierten Unternehmen der Branche wie Morphosys, GPC Biotech oder Medigene, die in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen sind, auf den ersten Blick ein anderes Bild vermitteln: "In diesem Jahr kommt die lange angekündigte Konsolidierung der Branche", sagt Wolfgang Kazmierowski, Geschäftsführer bei Freyberg Close Brothers, einem Corporate Finance-Beratungshaus, das seinen Kunden unter anderem beim Kauf und Verkauf von Unternehmen behilflich ist.
Nach den Worten von Kazmierowski ist die Rechnung einfach: Da es in Deutschland nach den Erhebungen des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young rund 350 Biotechnologieunternehmen gebe, die in der Regel jeweils für drei bis vier Jahre Geschäftsbetrieb finanzielle Mittel erhalten hätten, müßten in jedem Jahr und so auch 2005 rund 115 Unternehmen neues Geld einsammeln.
„Börsengänge funktionieren nicht”
„Wagniskapitalgeber sind aber nicht mehr bereit, Unternehmen in einem früheren Stadium ihrer Entwicklung zu finanzieren oder zu refinanzieren", sagt Kazmierowski. Der Grund sei, daß es in Deutschland auf absehbare Zeit keine befriedigenden Möglichkeiten gebe, um aus den Beteiligungen zu einem späteren Zeitpunkt wieder auszusteigen. "Börsengänge funktionieren nicht, auch der Tec-Dax ist keine befriedigende Plattform", sagt Kazmierowski. Von der Trendwende, die die Industrievereinigung Biotechnologie zu Ende des vergangenen Jahres in Aussicht gestellt hat, spürt er deshalb nichts, jedenfalls nicht mit Blick auf den Kapitalmarkt.
Bei den Anlegern in Deutschland habe die Branche nach dem Zusammenbruch der Aktienkurse zur Jahrtausendwende das Stigma eines Kapitalvernichters. In Großbritannien oder an der Technologiebörse Nasdaq in den Vereinigten Staaten stelle sich die Situation angesichts der größeren Erfahrung und Risikobereitschaft der Investoren anders dar. Doch sei das für die deutschen Vertreter der Branche kein Trost: "Zahlreiche Unternehmen stehen kurz vor der Insolvenz, andere müssen sich schnell um einen Käufer bemühen."
Nicht nur einer mahnt
Kazmierowski steht mit seiner Meinung nicht allein: "Viele kleine deutsche Biotech-Unternehmen sind mit der Bewältigung des gesamten Prozesses - von der Forschung über die Entwicklung bis zur Vermarktung der Arzneimittel - überfordert und zudem nur unzureichend finanziert", glaubt auch Uwe Perlitz, Analyst bei der Deutschen Bank. "Demzufolge dürfte sich die begonnene Konsolidierung in der Branche fortsetzen", folgert Perlitz. Nach Ansicht von Kazmierowski ist Eile bei der Suche nach einem Käufer vor allem deshalb wichtig, weil ein Verkauf in der Regel zwischen sechs Monaten und einem Jahr Zeit in Anspruch nehme. "Und mindestens so lange sollte man dann auch noch finanziert sein." Wenn es dann zu einer Übernahme komme, die auch nur dann gelinge, wenn wenigstens die Technologie patentgeschützt sei, bedeutet das nach Überzeugung von Kazmierowski für die betroffenen Mitarbeiter noch immer nichts Gutes. Die Käufer seien ausschließlich an der Technologie interessiert, kämen vor allem aus den Vereinigten Staaten und würden einen großen Teil des Geschäftsbetriebs künftig von dort aus steuern.
Welle von Übernahmen steht bevor
"Ein deutsches Biotechnologieunternehmen mit 50 Mitarbeitern werden nach einer solchen Transaktion wahrscheinlich 45 Beschäftigte verlassen müssen", erwartet Kazmierowski. Eine Übernahmewelle stehe angesichts dieser unbefriedigenden Entwicklung auch deutschen Wagniskapitalgebern bevor, die in die Branche investiert hätten. "Venture-Capital-Geber werden doch auch lieber übernommen, als ihren Fonds schließen zu müssen." Die Entwicklung werde zu einem wachsenden Einfluß amerikanischen Kapitals in der deutschen Biotech-Szene führen. "Die Arbeitsplätze werden deshalb eher mittel- als langfristig in die Vereinigten Staaten abwandern", sagt Kazmierowski voraus. Das sei auch deshalb sehr unerfreulich, weil die Branche in den vergangenen Jahren massiv vom Staat gefördert worden sei. Zudem hat die Biotechnologie nach der Meinung aller Fachleute grundsätzlich hervorragende Wachstumsperspektiven (siehe Graphik).
Für Investoren zählt die Auswahl
Beim Blick auf den für die weitere Entwicklung der deutschen Biotechnologie so wichtigen amerikanischen Markt zeigt sich aber, daß es auch dort auf die richtige Auswahl einzelner Unternehmen ankommt, wenn man als Investor von der von Kazmierowski beschriebenen Situation profitieren will. Grundsätzlich haben dort die großen, etablierten Unternehmen das Börsenjahr 2004 erheblich besser abgeschlossen als die kleinen - was eine Parallele zum deutschen Markt ist, wenn auch in anderen Dimensionen: Die Bank of America hat festgestellt, daß amerikanische Biotech-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 1 Milliarde Dollar an der Börse in der Regel gut abgeschnitten haben, diejenigen mit einem Börsenwert von weniger als 500 Millionen Dollar hingegen schlecht. Das zeigt sich auch an einem Vergleich des Amex Biotechnology Index, in dem die größeren Unternehmen stark vertreten sind, mit dem Nasdaq Biotechnology Index, der auch die kleineren Branchenvertreter enthält. Der Amex-Index legte im Jahresverlauf um 11 Prozent zu, der der Nasdaq um nur rund 6 Prozent.
hab die ehre gehabt das max-planck in frankfurt besucht zu haben,dort wird auch ein neues gebäude für biologie errichtet.
die zukunft kommt
Finanzierungsprobleme
2005 wird ein dramatisches Jahr für die Biotechnologie
04. Januar 2005 Für die deutsche Biotechnologie wird 2005 kein gutes Jahr. Auch wenn die Aktienkurse der wichtigsten börsennotierten Unternehmen der Branche wie Morphosys, GPC Biotech oder Medigene, die in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen sind, auf den ersten Blick ein anderes Bild vermitteln: "In diesem Jahr kommt die lange angekündigte Konsolidierung der Branche", sagt Wolfgang Kazmierowski, Geschäftsführer bei Freyberg Close Brothers, einem Corporate Finance-Beratungshaus, das seinen Kunden unter anderem beim Kauf und Verkauf von Unternehmen behilflich ist.
Nach den Worten von Kazmierowski ist die Rechnung einfach: Da es in Deutschland nach den Erhebungen des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young rund 350 Biotechnologieunternehmen gebe, die in der Regel jeweils für drei bis vier Jahre Geschäftsbetrieb finanzielle Mittel erhalten hätten, müßten in jedem Jahr und so auch 2005 rund 115 Unternehmen neues Geld einsammeln.
„Börsengänge funktionieren nicht”
„Wagniskapitalgeber sind aber nicht mehr bereit, Unternehmen in einem früheren Stadium ihrer Entwicklung zu finanzieren oder zu refinanzieren", sagt Kazmierowski. Der Grund sei, daß es in Deutschland auf absehbare Zeit keine befriedigenden Möglichkeiten gebe, um aus den Beteiligungen zu einem späteren Zeitpunkt wieder auszusteigen. "Börsengänge funktionieren nicht, auch der Tec-Dax ist keine befriedigende Plattform", sagt Kazmierowski. Von der Trendwende, die die Industrievereinigung Biotechnologie zu Ende des vergangenen Jahres in Aussicht gestellt hat, spürt er deshalb nichts, jedenfalls nicht mit Blick auf den Kapitalmarkt.
Bei den Anlegern in Deutschland habe die Branche nach dem Zusammenbruch der Aktienkurse zur Jahrtausendwende das Stigma eines Kapitalvernichters. In Großbritannien oder an der Technologiebörse Nasdaq in den Vereinigten Staaten stelle sich die Situation angesichts der größeren Erfahrung und Risikobereitschaft der Investoren anders dar. Doch sei das für die deutschen Vertreter der Branche kein Trost: "Zahlreiche Unternehmen stehen kurz vor der Insolvenz, andere müssen sich schnell um einen Käufer bemühen."
Nicht nur einer mahnt
Kazmierowski steht mit seiner Meinung nicht allein: "Viele kleine deutsche Biotech-Unternehmen sind mit der Bewältigung des gesamten Prozesses - von der Forschung über die Entwicklung bis zur Vermarktung der Arzneimittel - überfordert und zudem nur unzureichend finanziert", glaubt auch Uwe Perlitz, Analyst bei der Deutschen Bank. "Demzufolge dürfte sich die begonnene Konsolidierung in der Branche fortsetzen", folgert Perlitz. Nach Ansicht von Kazmierowski ist Eile bei der Suche nach einem Käufer vor allem deshalb wichtig, weil ein Verkauf in der Regel zwischen sechs Monaten und einem Jahr Zeit in Anspruch nehme. "Und mindestens so lange sollte man dann auch noch finanziert sein." Wenn es dann zu einer Übernahme komme, die auch nur dann gelinge, wenn wenigstens die Technologie patentgeschützt sei, bedeutet das nach Überzeugung von Kazmierowski für die betroffenen Mitarbeiter noch immer nichts Gutes. Die Käufer seien ausschließlich an der Technologie interessiert, kämen vor allem aus den Vereinigten Staaten und würden einen großen Teil des Geschäftsbetriebs künftig von dort aus steuern.
Welle von Übernahmen steht bevor
"Ein deutsches Biotechnologieunternehmen mit 50 Mitarbeitern werden nach einer solchen Transaktion wahrscheinlich 45 Beschäftigte verlassen müssen", erwartet Kazmierowski. Eine Übernahmewelle stehe angesichts dieser unbefriedigenden Entwicklung auch deutschen Wagniskapitalgebern bevor, die in die Branche investiert hätten. "Venture-Capital-Geber werden doch auch lieber übernommen, als ihren Fonds schließen zu müssen." Die Entwicklung werde zu einem wachsenden Einfluß amerikanischen Kapitals in der deutschen Biotech-Szene führen. "Die Arbeitsplätze werden deshalb eher mittel- als langfristig in die Vereinigten Staaten abwandern", sagt Kazmierowski voraus. Das sei auch deshalb sehr unerfreulich, weil die Branche in den vergangenen Jahren massiv vom Staat gefördert worden sei. Zudem hat die Biotechnologie nach der Meinung aller Fachleute grundsätzlich hervorragende Wachstumsperspektiven (siehe Graphik).
Für Investoren zählt die Auswahl
Beim Blick auf den für die weitere Entwicklung der deutschen Biotechnologie so wichtigen amerikanischen Markt zeigt sich aber, daß es auch dort auf die richtige Auswahl einzelner Unternehmen ankommt, wenn man als Investor von der von Kazmierowski beschriebenen Situation profitieren will. Grundsätzlich haben dort die großen, etablierten Unternehmen das Börsenjahr 2004 erheblich besser abgeschlossen als die kleinen - was eine Parallele zum deutschen Markt ist, wenn auch in anderen Dimensionen: Die Bank of America hat festgestellt, daß amerikanische Biotech-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 1 Milliarde Dollar an der Börse in der Regel gut abgeschnitten haben, diejenigen mit einem Börsenwert von weniger als 500 Millionen Dollar hingegen schlecht. Das zeigt sich auch an einem Vergleich des Amex Biotechnology Index, in dem die größeren Unternehmen stark vertreten sind, mit dem Nasdaq Biotechnology Index, der auch die kleineren Branchenvertreter enthält. Der Amex-Index legte im Jahresverlauf um 11 Prozent zu, der der Nasdaq um nur rund 6 Prozent.
Auf DSF kommt gerade Hallenfussball...
Das führt uns zu printis Wettbüro...
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@ printmedien
Siehe Dein Thread...
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ja genau was ist den aus deinem wettbüro geworden?
hab mirdamals extra 3 zeitschriften gekauft ,und alles verloren
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@ spalatotrade
Das kommt davon, wenn Du EamS, Aktionär & Effectenspiegel kaufst...
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so langsam beschreiten wir den richtigen weg
http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/frankfurt_und_h…
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Ich hatte 4 gut gefüllte Kontos ... kanns beweisen !!! Aus 10 Euro je Konto über 150 € !!!! und ich habe Kontoauszüge ... das alles mit Tennis !!!
Fussball hat mich ruiniert !!!
Ich hatte alles auf eine Kappe gesetzt ... und zack war es weg !
Fussball hat mich ruiniert !!!
Ich hatte alles auf eine Kappe gesetzt ... und zack war es weg !
#698 ich les doch so gern auf der toilette
@printi
ich weiss net ob du mal nach frankfurt kommst, aber in der münchenerstrasse beim Wettbüro "penalty", hat einer auf 3scheine verteilt 11.000€ gesetzt und 121.xxx€ gewonnen.
99,9% verlieren ist wie an der börse
ich weiss net ob du mal nach frankfurt kommst, aber in der münchenerstrasse beim Wettbüro "penalty", hat einer auf 3scheine verteilt 11.000€ gesetzt und 121.xxx€ gewonnen.
99,9% verlieren ist wie an der börse
Na ja an der Börse bin ich vorsichtiger ... denn Gier ist nicht gut !!!
Aber es waren Gutscheine ... dennoch war ich enttäuscht von mir weil das nicht meine Strategie ist alles auf einen Topf ...
Aber es waren Gutscheine ... dennoch war ich enttäuscht von mir weil das nicht meine Strategie ist alles auf einen Topf ...
mal schaun wie sich bullen und bären verhalten
http://www.vtoreport.com/sentiment/sentiment.htm
http://www.vtoreport.com/sentiment/sentiment.htm
YAHOO kippt auf Kreuzunterstützung ab
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
YAHOO (YHOO) : 36,59$ (-4,16%)
Tageschart (log) seit März 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die gestrigen positiven Kommentare durch die Analysten von Goldman Sachs haben bei Yahoo nicht viel gebracht, bereits gestern konnte der Kurs die anfänglichen Hochs nicht halten. Mit dem Markt kippt YHOO auch heute weiter zurück und steht auf einer kurzfristig wichtigen Kreuzunterstützung bei 36,51$.
Prognose: "....."
Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.
was wohl bei den members steht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
YAHOO (YHOO) : 36,59$ (-4,16%)
Tageschart (log) seit März 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die gestrigen positiven Kommentare durch die Analysten von Goldman Sachs haben bei Yahoo nicht viel gebracht, bereits gestern konnte der Kurs die anfänglichen Hochs nicht halten. Mit dem Markt kippt YHOO auch heute weiter zurück und steht auf einer kurzfristig wichtigen Kreuzunterstützung bei 36,51$.
Prognose: "....."
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was wohl bei den members steht
mit ansage,aber jetzt eine neue baisse
#670 von HSM 04.01.05 20:05:13 Beitrag Nr.: 15.453.345
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Ich habe einen Megatrend für 2005 geortet, vergleichbar
mit chinesischen Internetwerten oder " Nanotech-Fieber" ...
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Ich habe einen Megatrend für 2005 geortet, vergleichbar
mit chinesischen Internetwerten oder " Nanotech-Fieber" ...
RWE und BMW besonders vielversprechend
Markt und Meinung
Für die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) ist die Aktie des deutschen Versorgers RWE einer der besten Aktienempfehlungen für dieses Jahr und gehört damit zu den "Top Ten Buys" der Investmentbank. Das Kursziel für den Titel erhöhten die Analysten von 53 Euro auf 60 Euro, ihr Rating "Kaufen" bestätigten sie. RWE sollten vor allem von Strompreiserhöhungen profitieren, so die Begründung. Im Halbleiter-Sektor lautet der Favorit von DrKW ASML (Kursziel 18 Euro). Ein weiterer Kauf für die Experten ist BMW, mit einem Kursziel von 42 Euro. Für den Autohersteller werde 2005 voraussichtlich das bislang stärkste Jahr im Produktzyklus werden, das Unternehmen dürfte externen Faktoren wie dem Währungs-Gegenwind trotzen. In der Telekommunikations-Branche setzen die DrKW-Analysten auf die schwedische Ericsson (Kursziel 45 Schwedische Kronen). Der Umsatz dürfte von UMTS-Investments angetrieben werden.
Markt und Meinung
Für die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) ist die Aktie des deutschen Versorgers RWE einer der besten Aktienempfehlungen für dieses Jahr und gehört damit zu den "Top Ten Buys" der Investmentbank. Das Kursziel für den Titel erhöhten die Analysten von 53 Euro auf 60 Euro, ihr Rating "Kaufen" bestätigten sie. RWE sollten vor allem von Strompreiserhöhungen profitieren, so die Begründung. Im Halbleiter-Sektor lautet der Favorit von DrKW ASML (Kursziel 18 Euro). Ein weiterer Kauf für die Experten ist BMW, mit einem Kursziel von 42 Euro. Für den Autohersteller werde 2005 voraussichtlich das bislang stärkste Jahr im Produktzyklus werden, das Unternehmen dürfte externen Faktoren wie dem Währungs-Gegenwind trotzen. In der Telekommunikations-Branche setzen die DrKW-Analysten auf die schwedische Ericsson (Kursziel 45 Schwedische Kronen). Der Umsatz dürfte von UMTS-Investments angetrieben werden.
Smith Barney rät zum Verkauf des Chemie- und Pharmatitels
Bayer - Verlierer
Mit einem Abschlag von zwischenzeitlich 1,5 Prozent gehörten die Dividendenpapiere von Bayer am Dienstag zu den größten Verlierern im HDax. Gegen 13 Uhr notierten sie bei 24,76 Euro noch knapp 1,4 Prozent im Minus. Anlaß für die Verkäufe war eine Herabstufung durch die Analysten der US-Investmentbank Smith Barney. Sie hatten ihre Empfehlung für die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns von "Hold" auf "Sell" gesenkt. Die Experten erklärten, sie rechneten weiterhin mit einer schwachen Kapitalrendite. Denn die Strategie Bayers im Healthcare-Bereich sei sehr riskant und die Produkt-Pipeline nicht ausreichend gefüllt. Außerdem erhöhe der Preisdruck durch Generika anderer Hersteller das Risiko niedrigerer Gewinnmargen. Die erfolgreichen Kostensenkungen bei Bayer könnten dadurch zunichte gemacht werden. jay
Bayer - Verlierer
Mit einem Abschlag von zwischenzeitlich 1,5 Prozent gehörten die Dividendenpapiere von Bayer am Dienstag zu den größten Verlierern im HDax. Gegen 13 Uhr notierten sie bei 24,76 Euro noch knapp 1,4 Prozent im Minus. Anlaß für die Verkäufe war eine Herabstufung durch die Analysten der US-Investmentbank Smith Barney. Sie hatten ihre Empfehlung für die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns von "Hold" auf "Sell" gesenkt. Die Experten erklärten, sie rechneten weiterhin mit einer schwachen Kapitalrendite. Denn die Strategie Bayers im Healthcare-Bereich sei sehr riskant und die Produkt-Pipeline nicht ausreichend gefüllt. Außerdem erhöhe der Preisdruck durch Generika anderer Hersteller das Risiko niedrigerer Gewinnmargen. Die erfolgreichen Kostensenkungen bei Bayer könnten dadurch zunichte gemacht werden. jay
Automobilwerte stützen Dax
Index kann 4300 Punkte jedoch nicht halten - Tui profitiert von steigenden Buchungen
Frankfurt/Main - Kursgewinne bei den deutschen Automobilwerten verhalfen dem Dax nach einem schwächeren Handelsstart zu einem leichten Plus. Den Xetra-Handel beendete der deutsche Leitindex bei 4290 Punkten praktisch auf dem Schlußstand des Vortages (minus 0,02 Prozent), nachdem er zwischenzeitlich erneut die Marke von 4300 Zählern übersprungen hatte. Der MDax erschloß bei 5435 Punkten (plus 0,2 Prozent) auf einem neuen Allzeithoch. Der TecDax rückte um 1,1 Prozent auf 535 Punkte vor.
Der nachgebende Euro belastete den Rentenmarkt. Der richtungweisende Bund-Future fiel bis zum Abend um neun Ticks auf 118,85 Punkte. Die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite verharrte dagegen bei 3,41 Prozent auf dem Vortagesniveau. Trotz teilweise enttäuschender US-Konjunkturdaten setzte der Euro seinen Abwärtstrend fort und notierte zuletzt bei 1,3308 Dollar. Zuvor hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3365 (1,3507) Dollar festgesetzt. Die aktuellen, positiven US-Daten wurden am Dienstag erst nach Xetra-Schluß veröffentlicht.
Zu den größten Gewinnern im Dax zählten angesichts des um rund drei Cent unter seinem Rekordhoch liegenden Euro die Automobilwerte. Allen voran gewannen die Titel von VW 2,4 Prozent auf 34,88 Euro, obwohl der Autobauer mit seinen Gemeinschaftsunternehmen in China 2004 empfindliche Absatzeinbußen hinnehmen mußte. BMW rückten um zwei Prozent auf 34,42 Euro vor, Daimler-Chrysler rundeten das positive Branchenbild mit einem Aufschlag von einem Prozent auf 36,05 Euro ab. Im Sog der festen Autowerte verzeichneten auch Papiere von Autozulieferern Kursaufschläge. So stiegen die im MDax gelisteten Titel von Leoni um 5,1 Prozent auf 53,70 Euro.
Ganz vorne dabei waren auch die Aktien von Europas größtem Touristikunternehmen Tui, die ein Plus von zwei Prozent auf 18,14 Euro verbuchten. Der Konzern hatte von einem deutlichen Zuwachs bei Fernreisen berichtet. Das Buchungsplus liege derzeit bei 14 Prozent. Trotz der Flutkatastrophe in Südostasien sei die Nachfrage nach Reisen in ferne Länder ungebrochen.
Schwach zeigten sich dagegen die Technologiewerte, die unter den negativen Vorgaben der US-Börsen vom Montag litten. So verloren Infineon 1,7 Prozent auf 7,98 Euro. Im TecDax gaben Micronas um 3,4 Prozent auf 34,30 Euro nach, Süss Microtec büßten 1,1 Prozent auf 5,62 Euro ein und Dialog Semiconductor 1,7 Prozent auf 1,75 Euro. Jenoptik knüpften dagegen nach einem Vorstandsinterview an ihre Vortagesgewinne an und legten um 5,8 Prozent auf 8,55 Euro. Bechtle rückten um 1,7 Prozent auf 17,69 Euro vor. Der schwäbische IT-Händler und Systemintegrator hat im dritten Quartal Umsatz und Vorsteuergewinn gesteigert und für das Gesamtjahr seine Ergebnisprognose angehoben. Wie der im TecDax notierte Konzern bekanntgab, verbuchte man im abgelaufenen Fiskaljahr nach vorläufigen Berechungen einen Konzernumsatz von mehr als 1,08 Mrd. Euro. Damit wurde das Planziel, den Konzernerlös auf mehr als eine Mrd. Euro zu steigern, erfüllt. Die Aktien von Funkwerk gewannen 3,8 Prozent auf 33,72 Euro. Der Konzern peilt in den kommenden Jahren nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Hans Grundner einen deutlichen Umsatzanstieg an. Für das laufende Fiskaljahr wird einen Gesamterlös von 240 Mio. Euro erwartet. Bis zum Jahr 2007 soll der Konzernumsatz auf 370 Mio. Euro gesteigert werden.
Einen mißglückten Start ins neue Jahr mußten dagegen die ohnehin nicht verwöhnten Anteilseigner von Borussia Dortmund verdauen. Nach nur einem halben Jahr als Teammanager des hoch verschuldeten Fußball-Bundesligisten trat Stefan Reuter mit sofortiger Wirkung von seinem Posten zurück. Die BVB-Aktien verloren daraufhin 4,6 Prozent auf 1,86 Euro ein und näherten sich erneut ihrem vor Weihnachten erreichten Tiefststand von 1,82 Euro. wej./rtr
Index kann 4300 Punkte jedoch nicht halten - Tui profitiert von steigenden Buchungen
Frankfurt/Main - Kursgewinne bei den deutschen Automobilwerten verhalfen dem Dax nach einem schwächeren Handelsstart zu einem leichten Plus. Den Xetra-Handel beendete der deutsche Leitindex bei 4290 Punkten praktisch auf dem Schlußstand des Vortages (minus 0,02 Prozent), nachdem er zwischenzeitlich erneut die Marke von 4300 Zählern übersprungen hatte. Der MDax erschloß bei 5435 Punkten (plus 0,2 Prozent) auf einem neuen Allzeithoch. Der TecDax rückte um 1,1 Prozent auf 535 Punkte vor.
Der nachgebende Euro belastete den Rentenmarkt. Der richtungweisende Bund-Future fiel bis zum Abend um neun Ticks auf 118,85 Punkte. Die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite verharrte dagegen bei 3,41 Prozent auf dem Vortagesniveau. Trotz teilweise enttäuschender US-Konjunkturdaten setzte der Euro seinen Abwärtstrend fort und notierte zuletzt bei 1,3308 Dollar. Zuvor hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3365 (1,3507) Dollar festgesetzt. Die aktuellen, positiven US-Daten wurden am Dienstag erst nach Xetra-Schluß veröffentlicht.
Zu den größten Gewinnern im Dax zählten angesichts des um rund drei Cent unter seinem Rekordhoch liegenden Euro die Automobilwerte. Allen voran gewannen die Titel von VW 2,4 Prozent auf 34,88 Euro, obwohl der Autobauer mit seinen Gemeinschaftsunternehmen in China 2004 empfindliche Absatzeinbußen hinnehmen mußte. BMW rückten um zwei Prozent auf 34,42 Euro vor, Daimler-Chrysler rundeten das positive Branchenbild mit einem Aufschlag von einem Prozent auf 36,05 Euro ab. Im Sog der festen Autowerte verzeichneten auch Papiere von Autozulieferern Kursaufschläge. So stiegen die im MDax gelisteten Titel von Leoni um 5,1 Prozent auf 53,70 Euro.
Ganz vorne dabei waren auch die Aktien von Europas größtem Touristikunternehmen Tui, die ein Plus von zwei Prozent auf 18,14 Euro verbuchten. Der Konzern hatte von einem deutlichen Zuwachs bei Fernreisen berichtet. Das Buchungsplus liege derzeit bei 14 Prozent. Trotz der Flutkatastrophe in Südostasien sei die Nachfrage nach Reisen in ferne Länder ungebrochen.
Schwach zeigten sich dagegen die Technologiewerte, die unter den negativen Vorgaben der US-Börsen vom Montag litten. So verloren Infineon 1,7 Prozent auf 7,98 Euro. Im TecDax gaben Micronas um 3,4 Prozent auf 34,30 Euro nach, Süss Microtec büßten 1,1 Prozent auf 5,62 Euro ein und Dialog Semiconductor 1,7 Prozent auf 1,75 Euro. Jenoptik knüpften dagegen nach einem Vorstandsinterview an ihre Vortagesgewinne an und legten um 5,8 Prozent auf 8,55 Euro. Bechtle rückten um 1,7 Prozent auf 17,69 Euro vor. Der schwäbische IT-Händler und Systemintegrator hat im dritten Quartal Umsatz und Vorsteuergewinn gesteigert und für das Gesamtjahr seine Ergebnisprognose angehoben. Wie der im TecDax notierte Konzern bekanntgab, verbuchte man im abgelaufenen Fiskaljahr nach vorläufigen Berechungen einen Konzernumsatz von mehr als 1,08 Mrd. Euro. Damit wurde das Planziel, den Konzernerlös auf mehr als eine Mrd. Euro zu steigern, erfüllt. Die Aktien von Funkwerk gewannen 3,8 Prozent auf 33,72 Euro. Der Konzern peilt in den kommenden Jahren nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Hans Grundner einen deutlichen Umsatzanstieg an. Für das laufende Fiskaljahr wird einen Gesamterlös von 240 Mio. Euro erwartet. Bis zum Jahr 2007 soll der Konzernumsatz auf 370 Mio. Euro gesteigert werden.
Einen mißglückten Start ins neue Jahr mußten dagegen die ohnehin nicht verwöhnten Anteilseigner von Borussia Dortmund verdauen. Nach nur einem halben Jahr als Teammanager des hoch verschuldeten Fußball-Bundesligisten trat Stefan Reuter mit sofortiger Wirkung von seinem Posten zurück. Die BVB-Aktien verloren daraufhin 4,6 Prozent auf 1,86 Euro ein und näherten sich erneut ihrem vor Weihnachten erreichten Tiefststand von 1,82 Euro. wej./rtr
SCHWARZ PHARMA: US-Gericht entspricht Patentverletzungsklage geg. Teva
von -mos- – Wie die SCHWARZ PHARMA AG am Dienstagabend mitteilte, hat das US-Gericht in New Jersey am 4. Januar der Klage von SCHWARZ PHARMA auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von dem US-Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. entsprochen. Mit dieser Entscheidung des Gerichts ist nun für das deutsche Pharmaunternehmen der Weg frei, seine Schadensersatzansprüche gegen Teva vor Gericht geltend zu machen.
Zuvor hatte SCHWARZ PHARMA beim gleichen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Moexipril-Generikum beantragt. Kurz vor der für den 13. September 2004 angesetzten Anhörung hatte Teva entschieden, sein Produkt nicht mehr auf dem US-Markt zu vertreiben. Daraufhin hatte eine Verfügung des US-Gerichts in New Jersey Teva untersagt, das Moexipril-Generikum in den USA herzustellen, anzubieten und zu vertreiben. Dasselbe Gericht hatte am 29. Juni in einem verwandten Verfahren gegen Teva bereits die Validität des Patents bestätigt.
Teva Pharmaceuticals USA Inc. hatte im Mai 2003 ein Generikum zu SCHWARZ PHARMA’s Univasc in den US-Markt eingeführt. SCHWARZ PHARMA’s Univasc mit dem Wirkstoff Moexipril ist ein modernes Medikament zur Behandlung von Herz-Kreislauf Krankheiten. Teva wurde von SCHWARZ PHARMA wegen Verletzung des Formulierungspatentes zu Univasc im Oktober 2001 verklagt.
Die SCHWARZ PHARMA-Aktie gab heute im Frankfurter Handel 0,15 Prozent auf 33,10 Euro ab. Die Teva-Aktie verlor heute an der NASDAQ 2,9 Prozent und schloss bei 28,36 Dollar.
von -mos- – Wie die SCHWARZ PHARMA AG am Dienstagabend mitteilte, hat das US-Gericht in New Jersey am 4. Januar der Klage von SCHWARZ PHARMA auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von dem US-Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. entsprochen. Mit dieser Entscheidung des Gerichts ist nun für das deutsche Pharmaunternehmen der Weg frei, seine Schadensersatzansprüche gegen Teva vor Gericht geltend zu machen.
Zuvor hatte SCHWARZ PHARMA beim gleichen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Moexipril-Generikum beantragt. Kurz vor der für den 13. September 2004 angesetzten Anhörung hatte Teva entschieden, sein Produkt nicht mehr auf dem US-Markt zu vertreiben. Daraufhin hatte eine Verfügung des US-Gerichts in New Jersey Teva untersagt, das Moexipril-Generikum in den USA herzustellen, anzubieten und zu vertreiben. Dasselbe Gericht hatte am 29. Juni in einem verwandten Verfahren gegen Teva bereits die Validität des Patents bestätigt.
Teva Pharmaceuticals USA Inc. hatte im Mai 2003 ein Generikum zu SCHWARZ PHARMA’s Univasc in den US-Markt eingeführt. SCHWARZ PHARMA’s Univasc mit dem Wirkstoff Moexipril ist ein modernes Medikament zur Behandlung von Herz-Kreislauf Krankheiten. Teva wurde von SCHWARZ PHARMA wegen Verletzung des Formulierungspatentes zu Univasc im Oktober 2001 verklagt.
Die SCHWARZ PHARMA-Aktie gab heute im Frankfurter Handel 0,15 Prozent auf 33,10 Euro ab. Die Teva-Aktie verlor heute an der NASDAQ 2,9 Prozent und schloss bei 28,36 Dollar.
DaimlerChrysler steigert US-Absatz im Dezember um 11 Prozent
von -mos- – Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler AG konnte im Dezember seinen Absatz auf dem US-Markt um 11 Prozent auf 225.887 Fahrzeuge steigern. Im Gesamtjahr 2004 stieg der Fahrzeugabsatz um 3 Prozent auf 2,4 Millionen Fahrzeuge.
Die Chrysler Group konnte die Absatzzahlen im Dezember um 5 Prozent steigern. Im Gesamtjahr verbesserte sich Zahl der verkauften Chrysler-Modelle um 3 Prozent. Bei Mercedes-Benz erhöhten sich die Absatzzahlen um 23 Prozent im Dezember und 1 Prozent im Gesamtjahr 2004.
Die Aktie von DaimlerChrysler gewann bis zum Abend im Frankfurter Handel 1,2 Prozent und schloss bei 35,98 Euro.
von -mos- – Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler AG konnte im Dezember seinen Absatz auf dem US-Markt um 11 Prozent auf 225.887 Fahrzeuge steigern. Im Gesamtjahr 2004 stieg der Fahrzeugabsatz um 3 Prozent auf 2,4 Millionen Fahrzeuge.
Die Chrysler Group konnte die Absatzzahlen im Dezember um 5 Prozent steigern. Im Gesamtjahr verbesserte sich Zahl der verkauften Chrysler-Modelle um 3 Prozent. Bei Mercedes-Benz erhöhten sich die Absatzzahlen um 23 Prozent im Dezember und 1 Prozent im Gesamtjahr 2004.
Die Aktie von DaimlerChrysler gewann bis zum Abend im Frankfurter Handel 1,2 Prozent und schloss bei 35,98 Euro.
Inflationssorgen belasten Wall-Street
New York (dpa) - Der amerikanische Aktienmarkt hat schwach geschlossen. Der Dow Jones fiel 0,92 Prozent auf 10 630 Punkte. Inflationssorgen und der steigende Ölpreis hätten auf die Stimmung gedrückt, sagten Händler. Im Devisenhandel fiel der Eurokurs bis auf 1,3250 Dollar. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3277 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,3365 Dollar festgesetzt.
New York (dpa) - Der amerikanische Aktienmarkt hat schwach geschlossen. Der Dow Jones fiel 0,92 Prozent auf 10 630 Punkte. Inflationssorgen und der steigende Ölpreis hätten auf die Stimmung gedrückt, sagten Händler. Im Devisenhandel fiel der Eurokurs bis auf 1,3250 Dollar. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3277 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,3365 Dollar festgesetzt.
Wall Street Schluss: NASDAQ verliert 2 Prozent, Amazon -5,3 Prozent
Dienstag 4. Januar 2005, 22:13 Uhr
Die US-Märkte notierten am Dienstag deutlich schwächer. Nachdem zum Handelsbeginn noch leichte Kursgewinne vermeldet wurden, gaben die Blue Chips, insbesondere an der Technologiebörse NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) , aufgrund von Gewinnmitnahmen und negativen Analystenkommentaren deutlich nach. Bei den Standardwerten waren besonders die Chemie- und Rüstungstitel im Blickpunkt. Bei den Chemiewerten sorgte die gesenkte Gewinnprognose bei Eastman Chemical
(NYSE: EMN - Nachrichten) für sektorweite Kursabschläge. Die Rüstungswerte gaben nach Bekanntwerden von Einsparungen seitens der US-Regierung ebenfalls deutlich nach.
Der Dow Jones schloss am Ende mit einem Minus von 0,60 Prozent bei 10.630,78 Zählern. Die NASDAQ musste ebenfalls deutlich schwächer notieren und ging mit einem Minus von 2,06 Prozent auf 2.107,86 Punkte aus dem Handel.
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Fed konnte sich in seiner letzten Sitzung am 14. Dezember nicht auf eine einheitliche Linie bezüglich der Inflationsaussichten in den USA einigen. Das Protokoll dieser Sitzung wurde heute veröffentlicht. Eine Zahl von FOMC-Mitgliedern hat sich aufgrund des schwachen Dollar, der höheren Energiekosten und eines Rückgangs beim Produktivitätsanstieg hinsichtlich der Preisentwicklung besorgt gezeigt. Andere FOMC-Mitglieder hingegen äußerten sich dagingehend, dass die Auswirkungen des anhaltend schwachen Dollar auf das Preisniveau überbewertet würden und auch die Lohnentwicklung unter Kontrolle sei. Nach Ansicht des Offenmarktausschuss sei das Wirtschaftswachstum "fest etabliert" und "elastisch".
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte für November 2004 einen saisonbereinigten Anstieg beim Auftragseingang langlebiger Güter. So erhöhte sich das Volumen der Bestellungen um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 377,42 Mrd. Dollar. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat lediglich mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet. Für Oktober wurde der vorläufig gemeldete Anstieg von 0,5 Prozent auf eine Steigerung von 0,9 Prozent nach oben korrigiert. Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Die Aktien des Internethändlers Amazon.com (NASDAQ: AMZN - Nachrichten) mussten am Dienstag herbe Kursverluste hinnehmen. Hintergrund war eine Herabstufung durch das Analystenhaus Smith Barney Citigroup. Die Analysten hatten ihr Rating von "Hold" auf "Sell" gesenkt, das Kursziel von 40 Dollar aber beibehalten. Die Analysten waren der Ansicht, dass Amazon, um ähnlich gute Umsatzzahlen wie normale Einzelhändler zu erzielen, hohe Investitionszahlung in Technologie und Marketing tätigen müsse. Da es sich hierbei um langfristige Entscheidung handele, sei kurzfristig mit einer Verschlechterung der Margen zu rechnen. Aus Sicht der Analysten würden die guten Gewinnaussichten des Unternehmens nicht ausreichen, um den Aktienkurs langfristig zu unterstützen. Zudem sehen die Analysten ein sich intensivierendes Maß an Wettbewerb auf den E-Commerce-Sektor zukommen.
Der Batteriehersteller Rayovac kündigte heute die Übernahme von United Industries an. Konzernangaben zufolge liegt der Kaufpreis für den nicht börsennotierten Konsumgüterkonzern bei rund 1,2 Mrd. Dollar. Rayovac (NYSE: ROV - Nachrichten) will zur Finanzierung der Übernahme insgesamt 13,75 Millionen eigene Aktien im Wert von insgesamt 406 Mio. Dollar ausgeben und 70 Mio. Dollar in bar bezahlen. Die zu übernehmenden Konzernverbindlichkeiten belaufen sich auf insgesamt 880 Mio. Dollar. Des Weiteren erhält Rayovac in Zusammenhang mit der Transaktion eine Steuergutschrift in Höhe von 140 Mio. Dollar in bar. Durch die Akquisition will Rayovac seine Produktpalette diversifizieren. United Industries stellt unter anderem Tiernahrung, Gartenprodukte und Pestizide her.
Der Chemiekonzern Eastman Chemical. revidierte aufgrund gestiegener Rohstoffpreise und Energiekosten seine Gewinnprognose nach unten und erwartet nunmehr ein Ergebnis am unteren Ende der Erwartungen. Wie der Konzern heute bekannt gab, wird der Gewinn ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten im vierten Quartal am unteren Ende der zuvor in Aussicht gestellten Prognose von 42 bis 63 Cents je Aktie liegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 59 Cents je Aktie erwartet. Den Angaben zufolge haben sich die Kosten für chemische Rohstoffe wie Glykol, Ethylen oder Propan gegenüber dem dritten Quartal um mehr als 100 Mio. Dollar erhöht.
Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors (GM (NYSE: GM - Nachrichten) ) musste im Dezember einen Absatzeinbruch in den USA um 6 Prozent erleiden. Im Gesamtjahr ging der Fahrzeugabsatz um 1 Prozent zurück. Ingesamt konnte GM im Monat Dezember 437.161 Fahrzeuge absetzen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 447.900 Fahrzeuge gewesen. Im Gesamtjahr reduzierte sich der Fahrzeugabsatz von 4,756 Millionen Einheiten in 2003 auf nun 4,707 Millionen Einheiten in 2004.
Die Ford Motor Co., der zweitgrößte Automobilkonzern der USA, gab heute die Absatzzahlen für den US-Markt bekannt. Demnach legte der Fahrzeugabsatz im Dezember um 0,7 Prozent zu. Insgesamt verkaufte der Konzern aus Michigan im Dezember 2004 294.270 Fahrzeuge, nachdem im Vorjahreszeitraum 292.209 Fahrzeuge abgesetzt werden konnten. Während der Pkw-Absatz um 3 Prozent anstieg, gab der Lkw-Absatz um 0,2 Prozent nach. Ford verkaufte demnach um Dezember 83.200 Pkw, nach zuvor 80.763 und 211.070 Lkw im Dezember 2004, nach 211.446 Lkw im Vorjahreszeitraum.
Der Fast-Food-Kettenbetreiber YUM! Brands verbuchte im Dezember 2004 auf dem amerikanischen Markt einen leichten Anstieg bei den vergleichbaren Filialumsätzen (same.store sales). Wie der Konzern heute bekannt gab, konnte der Konzernumsatz bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3 Prozent zulegen. Die Restaurantkette Taco Bell verbuchte dabei mit einem Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze von 5 Prozent den größten Zuwachs. Die Konzerntöchter Pizza Hut und KFC verbuchten im Berichtsmonat auf vergleichbarer Basis eine Steigerung von 1 Prozent. Im internationalen Geschäft verbuchte der Konzern bei den vergleichbaren Filialumsätzen im Dezember einen Anstieg um 7 Prozent.
Die Süßwarenkette Krispy Kreme Doughnuts (NYSE: KKD - Nachrichten) kündigte heut die Berichtigung der Ergebnisse für das abgelaufene Fiskaljahr an. Konzernangaben zufolge ist eine Richtigstellung der Geschäftsergebnisse für das am 24. Februar 2004 beendete Fiskaljahr sowie die letzten drei Quartale dieses Geschäftsjahres notwendig, um Buchungsfehler zu korrigieren. Die Donut-Kette geht davon aus, dass der Vorsteuergewinn im vergangenen Fiskaljahr um 6,2 Mio. Dollar bis 8,1 Mio. Dollar zu hoch ausgewiesen wurde. In diesem Zusammenhang wird sich das Ergebnis je Aktie im vergangenen Geschäftsjahr voraussichtlich um 7 bis 8 Cents je Aktie reduzieren. In diesem Zusammenhang kündigte der Konzern außerdem die Revision der Geschäftsergebnisse für die vergangenen zwei Quartale des laufenden Geschäftsjahres an.
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. erhält im Rahmen eines Vergleichs Ausgleichszahlungen von verschiedenen Versicherungsgesellschaften. Wie der Konzern nach Börsenschluss bekannt gab, wird im Rahmen des ausgehandelten Vergleichs eine Klage des Reifenherstellers gegen verschiedene Versicherungen beigelegt. Goodyear hatte im Jahr 1993 mehrere nicht näher bezeichnete Versicherungskonzerne zur Übernahme von Schadenersatzzahlungen und Gerichtskosten in Zusammenhang mit Schadenersatzforderungen aus Ansprüchen bezüglich Umweltvergehen verklagt. Nähere Einzelheiten des Vergleichs wurden nicht veröffentlicht.
Den Rüstungskonzernen Northrop Grumman (NYSE: NOC - Nachrichten) und Lockheed Martin (NYSE: LMT - Nachrichten) drohen Presseberichten zufolge in den kommenden Jahren deutliche Umsatzeinbußen. Wie die "Los Angeles Times" in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Analysten und Regierungsangehörige berichtet, plant das Pentagon in den kommenden Jahren bei Verteidigungsausgaben deutliche Budgetkürzungen. Von den Sparmaßnahmen betroffen ist den Angaben zufolge insbesondere das von Northrop Grumman aufgelegte, milliardenschwere Programm zum Bau von Kriegsschiffen. Zahlreiche weitere groß angelegte Rüstungsprojekte des Konzerns wurden vom Pentagon drastisch gekürzt oder teilweise ganz gestrichen, hieß es weiter. Die Zeitung beruft sich bei ihren Angaben auf ein vertrauliches Dokument des Pentagon, in dem in den kommenden sechs Jahren beim Verteidigungsbudget Einsparungen in Höhe von insgesamt 30 Mrd. Dollar vorgeschlagen werden. Von den Kürzungen ebenfalls betroffen ist der Rüstungskonzern Lockheed Martin. Den Angaben zufolge will das Pentagon keine weiteren Bestellungen für das Transportflugzeug C-130J mehr vornehmen und die Zahl der georderten Kampfjets vom Typ F/A-22 deutlich reduzieren. Das "Wall Street Journal" beziffert die Umsatzeinbußen für Lockheed Martin in seiner aktuellen Ausgabe in den kommenden sechs Jahren auf rund 18 Mrd. Dollar. Bei Northrop Grumman geht die Wirtschaftszeitung von einem Erlösrückgang in Höhe von 8 Mrd. Dollar aus.
Dienstag 4. Januar 2005, 22:13 Uhr
Die US-Märkte notierten am Dienstag deutlich schwächer. Nachdem zum Handelsbeginn noch leichte Kursgewinne vermeldet wurden, gaben die Blue Chips, insbesondere an der Technologiebörse NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) , aufgrund von Gewinnmitnahmen und negativen Analystenkommentaren deutlich nach. Bei den Standardwerten waren besonders die Chemie- und Rüstungstitel im Blickpunkt. Bei den Chemiewerten sorgte die gesenkte Gewinnprognose bei Eastman Chemical
(NYSE: EMN - Nachrichten) für sektorweite Kursabschläge. Die Rüstungswerte gaben nach Bekanntwerden von Einsparungen seitens der US-Regierung ebenfalls deutlich nach.
Der Dow Jones schloss am Ende mit einem Minus von 0,60 Prozent bei 10.630,78 Zählern. Die NASDAQ musste ebenfalls deutlich schwächer notieren und ging mit einem Minus von 2,06 Prozent auf 2.107,86 Punkte aus dem Handel.
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Fed konnte sich in seiner letzten Sitzung am 14. Dezember nicht auf eine einheitliche Linie bezüglich der Inflationsaussichten in den USA einigen. Das Protokoll dieser Sitzung wurde heute veröffentlicht. Eine Zahl von FOMC-Mitgliedern hat sich aufgrund des schwachen Dollar, der höheren Energiekosten und eines Rückgangs beim Produktivitätsanstieg hinsichtlich der Preisentwicklung besorgt gezeigt. Andere FOMC-Mitglieder hingegen äußerten sich dagingehend, dass die Auswirkungen des anhaltend schwachen Dollar auf das Preisniveau überbewertet würden und auch die Lohnentwicklung unter Kontrolle sei. Nach Ansicht des Offenmarktausschuss sei das Wirtschaftswachstum "fest etabliert" und "elastisch".
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte für November 2004 einen saisonbereinigten Anstieg beim Auftragseingang langlebiger Güter. So erhöhte sich das Volumen der Bestellungen um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 377,42 Mrd. Dollar. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat lediglich mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet. Für Oktober wurde der vorläufig gemeldete Anstieg von 0,5 Prozent auf eine Steigerung von 0,9 Prozent nach oben korrigiert. Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Die Aktien des Internethändlers Amazon.com (NASDAQ: AMZN - Nachrichten) mussten am Dienstag herbe Kursverluste hinnehmen. Hintergrund war eine Herabstufung durch das Analystenhaus Smith Barney Citigroup. Die Analysten hatten ihr Rating von "Hold" auf "Sell" gesenkt, das Kursziel von 40 Dollar aber beibehalten. Die Analysten waren der Ansicht, dass Amazon, um ähnlich gute Umsatzzahlen wie normale Einzelhändler zu erzielen, hohe Investitionszahlung in Technologie und Marketing tätigen müsse. Da es sich hierbei um langfristige Entscheidung handele, sei kurzfristig mit einer Verschlechterung der Margen zu rechnen. Aus Sicht der Analysten würden die guten Gewinnaussichten des Unternehmens nicht ausreichen, um den Aktienkurs langfristig zu unterstützen. Zudem sehen die Analysten ein sich intensivierendes Maß an Wettbewerb auf den E-Commerce-Sektor zukommen.
Der Batteriehersteller Rayovac kündigte heute die Übernahme von United Industries an. Konzernangaben zufolge liegt der Kaufpreis für den nicht börsennotierten Konsumgüterkonzern bei rund 1,2 Mrd. Dollar. Rayovac (NYSE: ROV - Nachrichten) will zur Finanzierung der Übernahme insgesamt 13,75 Millionen eigene Aktien im Wert von insgesamt 406 Mio. Dollar ausgeben und 70 Mio. Dollar in bar bezahlen. Die zu übernehmenden Konzernverbindlichkeiten belaufen sich auf insgesamt 880 Mio. Dollar. Des Weiteren erhält Rayovac in Zusammenhang mit der Transaktion eine Steuergutschrift in Höhe von 140 Mio. Dollar in bar. Durch die Akquisition will Rayovac seine Produktpalette diversifizieren. United Industries stellt unter anderem Tiernahrung, Gartenprodukte und Pestizide her.
Der Chemiekonzern Eastman Chemical. revidierte aufgrund gestiegener Rohstoffpreise und Energiekosten seine Gewinnprognose nach unten und erwartet nunmehr ein Ergebnis am unteren Ende der Erwartungen. Wie der Konzern heute bekannt gab, wird der Gewinn ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten im vierten Quartal am unteren Ende der zuvor in Aussicht gestellten Prognose von 42 bis 63 Cents je Aktie liegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 59 Cents je Aktie erwartet. Den Angaben zufolge haben sich die Kosten für chemische Rohstoffe wie Glykol, Ethylen oder Propan gegenüber dem dritten Quartal um mehr als 100 Mio. Dollar erhöht.
Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors (GM (NYSE: GM - Nachrichten) ) musste im Dezember einen Absatzeinbruch in den USA um 6 Prozent erleiden. Im Gesamtjahr ging der Fahrzeugabsatz um 1 Prozent zurück. Ingesamt konnte GM im Monat Dezember 437.161 Fahrzeuge absetzen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 447.900 Fahrzeuge gewesen. Im Gesamtjahr reduzierte sich der Fahrzeugabsatz von 4,756 Millionen Einheiten in 2003 auf nun 4,707 Millionen Einheiten in 2004.
Die Ford Motor Co., der zweitgrößte Automobilkonzern der USA, gab heute die Absatzzahlen für den US-Markt bekannt. Demnach legte der Fahrzeugabsatz im Dezember um 0,7 Prozent zu. Insgesamt verkaufte der Konzern aus Michigan im Dezember 2004 294.270 Fahrzeuge, nachdem im Vorjahreszeitraum 292.209 Fahrzeuge abgesetzt werden konnten. Während der Pkw-Absatz um 3 Prozent anstieg, gab der Lkw-Absatz um 0,2 Prozent nach. Ford verkaufte demnach um Dezember 83.200 Pkw, nach zuvor 80.763 und 211.070 Lkw im Dezember 2004, nach 211.446 Lkw im Vorjahreszeitraum.
Der Fast-Food-Kettenbetreiber YUM! Brands verbuchte im Dezember 2004 auf dem amerikanischen Markt einen leichten Anstieg bei den vergleichbaren Filialumsätzen (same.store sales). Wie der Konzern heute bekannt gab, konnte der Konzernumsatz bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3 Prozent zulegen. Die Restaurantkette Taco Bell verbuchte dabei mit einem Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze von 5 Prozent den größten Zuwachs. Die Konzerntöchter Pizza Hut und KFC verbuchten im Berichtsmonat auf vergleichbarer Basis eine Steigerung von 1 Prozent. Im internationalen Geschäft verbuchte der Konzern bei den vergleichbaren Filialumsätzen im Dezember einen Anstieg um 7 Prozent.
Die Süßwarenkette Krispy Kreme Doughnuts (NYSE: KKD - Nachrichten) kündigte heut die Berichtigung der Ergebnisse für das abgelaufene Fiskaljahr an. Konzernangaben zufolge ist eine Richtigstellung der Geschäftsergebnisse für das am 24. Februar 2004 beendete Fiskaljahr sowie die letzten drei Quartale dieses Geschäftsjahres notwendig, um Buchungsfehler zu korrigieren. Die Donut-Kette geht davon aus, dass der Vorsteuergewinn im vergangenen Fiskaljahr um 6,2 Mio. Dollar bis 8,1 Mio. Dollar zu hoch ausgewiesen wurde. In diesem Zusammenhang wird sich das Ergebnis je Aktie im vergangenen Geschäftsjahr voraussichtlich um 7 bis 8 Cents je Aktie reduzieren. In diesem Zusammenhang kündigte der Konzern außerdem die Revision der Geschäftsergebnisse für die vergangenen zwei Quartale des laufenden Geschäftsjahres an.
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. erhält im Rahmen eines Vergleichs Ausgleichszahlungen von verschiedenen Versicherungsgesellschaften. Wie der Konzern nach Börsenschluss bekannt gab, wird im Rahmen des ausgehandelten Vergleichs eine Klage des Reifenherstellers gegen verschiedene Versicherungen beigelegt. Goodyear hatte im Jahr 1993 mehrere nicht näher bezeichnete Versicherungskonzerne zur Übernahme von Schadenersatzzahlungen und Gerichtskosten in Zusammenhang mit Schadenersatzforderungen aus Ansprüchen bezüglich Umweltvergehen verklagt. Nähere Einzelheiten des Vergleichs wurden nicht veröffentlicht.
Den Rüstungskonzernen Northrop Grumman (NYSE: NOC - Nachrichten) und Lockheed Martin (NYSE: LMT - Nachrichten) drohen Presseberichten zufolge in den kommenden Jahren deutliche Umsatzeinbußen. Wie die "Los Angeles Times" in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Analysten und Regierungsangehörige berichtet, plant das Pentagon in den kommenden Jahren bei Verteidigungsausgaben deutliche Budgetkürzungen. Von den Sparmaßnahmen betroffen ist den Angaben zufolge insbesondere das von Northrop Grumman aufgelegte, milliardenschwere Programm zum Bau von Kriegsschiffen. Zahlreiche weitere groß angelegte Rüstungsprojekte des Konzerns wurden vom Pentagon drastisch gekürzt oder teilweise ganz gestrichen, hieß es weiter. Die Zeitung beruft sich bei ihren Angaben auf ein vertrauliches Dokument des Pentagon, in dem in den kommenden sechs Jahren beim Verteidigungsbudget Einsparungen in Höhe von insgesamt 30 Mrd. Dollar vorgeschlagen werden. Von den Kürzungen ebenfalls betroffen ist der Rüstungskonzern Lockheed Martin. Den Angaben zufolge will das Pentagon keine weiteren Bestellungen für das Transportflugzeug C-130J mehr vornehmen und die Zahl der georderten Kampfjets vom Typ F/A-22 deutlich reduzieren. Das "Wall Street Journal" beziffert die Umsatzeinbußen für Lockheed Martin in seiner aktuellen Ausgabe in den kommenden sechs Jahren auf rund 18 Mrd. Dollar. Bei Northrop Grumman geht die Wirtschaftszeitung von einem Erlösrückgang in Höhe von 8 Mrd. Dollar aus.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwach - Inflationssorgen und Ölpreis belasten
Dienstag 4. Januar 2005, 22:36 Uhr
Dow Jones & Company ...
NASDAQ Stock Exchang...
NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA haben die Börsen am Dienstag belastet von Inflationssorgen und einem steigenden Ölpreis schwach geschlossen. Mehrere Mitglieder des US-Offenmarktausschuss fürchten durch den schwachen Dollar, die gestiegenen Energiepreise und die Verlangsamung des Produktivitätswachstums eine steigende Geldentwertung, wie aus dem Notenbank-Protokoll hervorgeht. Der Preis für ein Barrel Rohöl (159 Liter) der US-Sorte WTI stieg in New York um mehr als vier Prozent.
Der Dow Jones Index
gab 0,92 Prozent auf 10.630,78 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 1,17 Prozent auf 1.188,04 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) beendete der Composite Index den Handel 2,06 Prozent tiefer bei 2.107,86 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 1,98 Prozent auf 1.571,83 Punkte.
Bester Wert im Dow Jones (Nachrichten) waren McDonald`s mit einem Aufschlag von 0,82 Prozent auf 32,08 US-Dollar. Neben der Schnellrestaurant-Kette konnten unter den Schwergewichten nur noch Altria , American International (NYSE: AIG - Nachrichten) und Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) den Handelstag im positiven Terrain abschließen. Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) beendeten den Handel unverändert.
Halliburton (NYSE: HAL - Nachrichten) kletterten um 0,11 Prozent auf 38,06 Dollar. Nachdem ein Konkursrichter der Beilegung aller Asbest-Klagen zugestimmt hat, sollen zwei Töchter des Ölfeldausrüsters aus dem Gläubigerschutz entlassen werden. In einer ersten Reaktion bestätigte Moody`s die Kreditwürdigkeit erneut mit "Baa2".
Rayovac (NYSE: ROV - Nachrichten) stiegen um 17,22 Prozent auf 34,65 Dollar. Der Batterieproduzent übernimmt für 1,2 Milliarden Dollar den US-Konsumgüterhersteller United Industries.
Schlechtester Wert im Auswahlindex waren DuPont mit einem Abschlag von 2,16 Prozent auf 48,06 Dollar. Der Konkurrent des Chemiekonzerns Eastman Chemical hatte zuvor gewarnt, dass die Gewinne in den beiden kommenden Quartalen sich wegen steigender Kosten für Rohmaterial und Energie am unteren Ende der Prognosespanne bewegen werden.
Die Krankenhausbetreiber HCA und Tenet Healthcare (NYSE: THC - Nachrichten) litten unter Herabstufungen des Analystenhauses Piper Jaffray. Während HCA 0,62 Prozent auf 39,79 Dollar nachgaben, verloren Tenet 0,93 Prozent auf 10,61 Dollar. Delphi (NYSE: DPH - Nachrichten) gaben 3,17 Prozent auf 8,55 Dollar ab. UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) hatte die Einstufung der Papiere des Automobilzulieferes zuvor von "Neutral" auf "Reduce" gesenkt.
Ford verloren 0,34 Prozent auf 14,66 Dollar ab. Die unrentable britische Tochter Jaguar wird den Autobauer einem Bericht von "BBC News" zufolge eine Milliarde Dollar kosten. Zudem werde die ursprünglich geplante Produktionserhöhung auf 200.000 Fahrzeuge pro Jahr auf Eis gelegt.
Für Fluggesellschaften gestaltete sich der Tag alles andere als positiv. Angeführt von Continental Airlines (NYSE: CAL - Nachrichten) rutschte der gesamte Sektor deutlich ins Minus. Continental-Papiere verloren 12,61 Prozent auf 12,20 Dollar. Der Umsatz auf den Hauptstrecken sei im Dezember vermutlich um 4,5 bis 5,5 Prozent zurückgegangen, teilte das Unternehmen mit. Southwest Airlines (NYSE: LUV - Nachrichten) gaben 2,86 Prozent auf 15,61 Dollar ab. Der Ladefaktor sank Unternehmensangaben zufolge im Dezember von 64 Prozent im Vorjahr auf 62,9 Prozent.
Bester Wert im NASDAQ 100 waren Chiron (NASDAQ: CHIR - Nachrichten) mit einem Aufschlag von 5,06 Prozent auf 34,68 Dollar. Die Deutsche Bank hatte unter Hinweis auf das Geschäft mit dem Medikament Fluvirin die Aktien des Biotech-Unternehmens von "Hold" auf "Buy" herauf gestuft.
Intrusion (NASDAQ: INTZ - Nachrichten) reagierten euphorisch auf einen Auftrag der US-Armee. Die Papiere des Netzwerksicherheits-Spezialisten kletterten um 56,50 Prozent auf 4,38 Dollar. Nach der Bekanntgabe eines Auftrags über 800.000 Dollar für den Stützpunkt Fort Hood waren die Aktien zunächst sogar bis 6,20 Dollar geklettert.
Sirius Satellite Radio (NASDAQ: SIRI - Nachrichten) legten 0,40 Prozent auf 7,51 Dollar zu. Der Satelliten-Radio-Betreiber will in den beiden folgenden Jahren bis zu eine Million neuer Kunden gewinnen, nachdem Ford angekündigt hatte, die Modelle F-150, Explorer, Lincoln Mark LT und Mercury Mountaineer mit einer Option zum Empfang der Sirius-Sender auszustatten.
Schwächster Wert im Technologie-Auswahlindex waren Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) mit einem Abschlag von 9,39 Prozent auf 4,63 Dollar. Zuvor hatte sich Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) negativ über die Aussichten des zweiten Quartals beim Netzwerkspezialisten geäußert. Der Quartalsbericht werde "nicht gerade aufregend" ausfallen, schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie.
Amazon.com (NASDAQ: AMZN - Nachrichten) fielen um 5,35 Prozent auf 42,14 Dollar. Smith Barney hatte zuvor den Verkauf der Papiere empfohlen. Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) gaben 3,04 Prozent auf 40,52 Dollar ab. Raymond James hatte die Einstufung der Papiere des Computerbauers zuvor von "Strong Buy" auf "Outperform" gesenkt./he/zb
Dienstag 4. Januar 2005, 22:36 Uhr
Dow Jones & Company ...
NASDAQ Stock Exchang...
NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA haben die Börsen am Dienstag belastet von Inflationssorgen und einem steigenden Ölpreis schwach geschlossen. Mehrere Mitglieder des US-Offenmarktausschuss fürchten durch den schwachen Dollar, die gestiegenen Energiepreise und die Verlangsamung des Produktivitätswachstums eine steigende Geldentwertung, wie aus dem Notenbank-Protokoll hervorgeht. Der Preis für ein Barrel Rohöl (159 Liter) der US-Sorte WTI stieg in New York um mehr als vier Prozent.
Der Dow Jones Index
gab 0,92 Prozent auf 10.630,78 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 1,17 Prozent auf 1.188,04 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) beendete der Composite Index den Handel 2,06 Prozent tiefer bei 2.107,86 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 1,98 Prozent auf 1.571,83 Punkte.
Bester Wert im Dow Jones (Nachrichten) waren McDonald`s mit einem Aufschlag von 0,82 Prozent auf 32,08 US-Dollar. Neben der Schnellrestaurant-Kette konnten unter den Schwergewichten nur noch Altria , American International (NYSE: AIG - Nachrichten) und Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) den Handelstag im positiven Terrain abschließen. Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) beendeten den Handel unverändert.
Halliburton (NYSE: HAL - Nachrichten) kletterten um 0,11 Prozent auf 38,06 Dollar. Nachdem ein Konkursrichter der Beilegung aller Asbest-Klagen zugestimmt hat, sollen zwei Töchter des Ölfeldausrüsters aus dem Gläubigerschutz entlassen werden. In einer ersten Reaktion bestätigte Moody`s die Kreditwürdigkeit erneut mit "Baa2".
Rayovac (NYSE: ROV - Nachrichten) stiegen um 17,22 Prozent auf 34,65 Dollar. Der Batterieproduzent übernimmt für 1,2 Milliarden Dollar den US-Konsumgüterhersteller United Industries.
Schlechtester Wert im Auswahlindex waren DuPont mit einem Abschlag von 2,16 Prozent auf 48,06 Dollar. Der Konkurrent des Chemiekonzerns Eastman Chemical hatte zuvor gewarnt, dass die Gewinne in den beiden kommenden Quartalen sich wegen steigender Kosten für Rohmaterial und Energie am unteren Ende der Prognosespanne bewegen werden.
Die Krankenhausbetreiber HCA und Tenet Healthcare (NYSE: THC - Nachrichten) litten unter Herabstufungen des Analystenhauses Piper Jaffray. Während HCA 0,62 Prozent auf 39,79 Dollar nachgaben, verloren Tenet 0,93 Prozent auf 10,61 Dollar. Delphi (NYSE: DPH - Nachrichten) gaben 3,17 Prozent auf 8,55 Dollar ab. UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) hatte die Einstufung der Papiere des Automobilzulieferes zuvor von "Neutral" auf "Reduce" gesenkt.
Ford verloren 0,34 Prozent auf 14,66 Dollar ab. Die unrentable britische Tochter Jaguar wird den Autobauer einem Bericht von "BBC News" zufolge eine Milliarde Dollar kosten. Zudem werde die ursprünglich geplante Produktionserhöhung auf 200.000 Fahrzeuge pro Jahr auf Eis gelegt.
Für Fluggesellschaften gestaltete sich der Tag alles andere als positiv. Angeführt von Continental Airlines (NYSE: CAL - Nachrichten) rutschte der gesamte Sektor deutlich ins Minus. Continental-Papiere verloren 12,61 Prozent auf 12,20 Dollar. Der Umsatz auf den Hauptstrecken sei im Dezember vermutlich um 4,5 bis 5,5 Prozent zurückgegangen, teilte das Unternehmen mit. Southwest Airlines (NYSE: LUV - Nachrichten) gaben 2,86 Prozent auf 15,61 Dollar ab. Der Ladefaktor sank Unternehmensangaben zufolge im Dezember von 64 Prozent im Vorjahr auf 62,9 Prozent.
Bester Wert im NASDAQ 100 waren Chiron (NASDAQ: CHIR - Nachrichten) mit einem Aufschlag von 5,06 Prozent auf 34,68 Dollar. Die Deutsche Bank hatte unter Hinweis auf das Geschäft mit dem Medikament Fluvirin die Aktien des Biotech-Unternehmens von "Hold" auf "Buy" herauf gestuft.
Intrusion (NASDAQ: INTZ - Nachrichten) reagierten euphorisch auf einen Auftrag der US-Armee. Die Papiere des Netzwerksicherheits-Spezialisten kletterten um 56,50 Prozent auf 4,38 Dollar. Nach der Bekanntgabe eines Auftrags über 800.000 Dollar für den Stützpunkt Fort Hood waren die Aktien zunächst sogar bis 6,20 Dollar geklettert.
Sirius Satellite Radio (NASDAQ: SIRI - Nachrichten) legten 0,40 Prozent auf 7,51 Dollar zu. Der Satelliten-Radio-Betreiber will in den beiden folgenden Jahren bis zu eine Million neuer Kunden gewinnen, nachdem Ford angekündigt hatte, die Modelle F-150, Explorer, Lincoln Mark LT und Mercury Mountaineer mit einer Option zum Empfang der Sirius-Sender auszustatten.
Schwächster Wert im Technologie-Auswahlindex waren Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) mit einem Abschlag von 9,39 Prozent auf 4,63 Dollar. Zuvor hatte sich Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) negativ über die Aussichten des zweiten Quartals beim Netzwerkspezialisten geäußert. Der Quartalsbericht werde "nicht gerade aufregend" ausfallen, schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie.
Amazon.com (NASDAQ: AMZN - Nachrichten) fielen um 5,35 Prozent auf 42,14 Dollar. Smith Barney hatte zuvor den Verkauf der Papiere empfohlen. Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) gaben 3,04 Prozent auf 40,52 Dollar ab. Raymond James hatte die Einstufung der Papiere des Computerbauers zuvor von "Strong Buy" auf "Outperform" gesenkt./he/zb
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/5. Januar 2005
***08:00 DE/Großhandelsumsatz November
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dezember
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Nicht-Verarbeitendes Gewerbe
Dezember
PROGNOSE: 52,8
zuvor: 52,6
***12:30 DE/Bundeskanzler Schröder, Bundesaußenminister Fischer,
PK zum Thema "Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe" nach
Sonder-Kabinettssitzung, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dezember
PROGNOSE: 61,0 Punkte
zuvor: 61,3 Punkte
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
20:15 US/Volkswagen AG (VW), Präsentation des neuen Jetta auf der
Los Angeles Motor Show
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/5. Januar 2005
***08:00 DE/Großhandelsumsatz November
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dezember
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Nicht-Verarbeitendes Gewerbe
Dezember
PROGNOSE: 52,8
zuvor: 52,6
***12:30 DE/Bundeskanzler Schröder, Bundesaußenminister Fischer,
PK zum Thema "Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe" nach
Sonder-Kabinettssitzung, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dezember
PROGNOSE: 61,0 Punkte
zuvor: 61,3 Punkte
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
20:15 US/Volkswagen AG (VW), Präsentation des neuen Jetta auf der
Los Angeles Motor Show
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
US-Nachbörse:
Der Chiphersteller LSI Logic (867761) Corp. (LSI) rechnet im vierten Quartal mit einem Umsatz zwischen 415 bis 420 Mio. Dollar, nach ursprünglich zwischen 360 bis 390 Mio. Dollar. Zudem rechnen die Kalifornier mit einem geringen Verlust je Aktie von 53 bis 55 Cents nach 54 bis 57 Cents zuvor. Das Papier schraubte sich nachbörslich um 12,55 % auf 5,65 Dollar nach oben.
In die Gegenrichtung ging es für die Aktien von Input/Output (IO), nachdem das Unternehmen für das 4. Quartal seine Prognosen reduzierte. Das Papier verlor nachbörslich 21,78 % auf 6,50 Dollar.
Das Biotech-Unternehmen StemCells (STEM) ging mit einem Plus von 45,26 % aus dem Handel. Nach der Schlussglocke gab die Aktie einen Teil der Gewinne ab und verlor 3,52 % auf 5,76 Dollar. Das Unternehmen hat einen Antrag bei der FDA gestellt, die Testphase 1 für das Medikament HuCNS-SC zur Behandlung der seltenen Batten-Krankheit, auch NCL genannt.
Chiron (869640) (CHIR) gingen mit einem Aufschlag von 5,06 % auf 34,68 Dollar aus dem Handel. Die Deutsche Bank hatte unter Hinweis auf das Geschäft mit dem Medikament Fluvirin die Aktien des Biotech-Unternehmens von "Hold" auf "Buy" herauf gestuft. Nachbörslich gewann die Aktie 0,06 % auf 34,70 Dollar hinzu.
Intrusion (INTZ) reagierten euphorisch auf einen Auftrag der US-Armee. Die Papiere des Netzwerksicherheits-Spezialisten kletterten um 56,50 % auf 4,38 Dollar. Nach der Bekanntgabe eines Auftrags über 800.000 Dollar für den Stützpunkt Fort Hood waren die Aktien zunächst sogar bis 6,20 Dollar geklettert. Nach der Schlussglocke ging es nur noch um 0,02 % nach oben.
Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) legten 0,40 % auf 7,51 Dollar zu. Der Satelliten-Radio-Betreiber will in den beiden folgenden Jahren bis zu eine Million neuer Kunden gewinnen, nachdem Ford angekündigt hatte, die Modelle F-150, Explorer, Lincoln Mark LT und Mercury Mountaineer mit einer Option zum Empfang der Sirius-Sender auszustatten. Die Aktie verteuert sich nachbörslich um 1,60 % auf 7,63 Dollar.
Deftig nach unten ging es für Sun Microsystems (871111) (SUNW). Die Aktie des Serverherstellers verlor 9,39 % auf 4,63 Dollar. Zuvor hatte sich Merrill Lynch negativ über die Aussichten des zweiten Quartals beim Netzwerkspezialisten geäußert. Der Quartalsbericht werde "nicht gerade aufregend" ausfallen, schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie. Nach der Schlussglocke pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Amazon.com (906866) (AMZN), die Nummer Eins unter den Online-Händlern, fiel um 5,35 % auf 42,14 Dollar. Smith Barney hatte zuvor den Verkauf der Papiere empfohlen. Nach der Schlussglocke erholte sich die Aktie um 0,17 % auf 42,21 Dollar.
Der weltgrößte PC-Hersteller Dell (121092) (DELL) verlor 3,04 % auf 40,52 Dollar. Raymond James hatte die Einstufung der Papiere des Computerbauers zuvor von "Strong Buy" auf "Outperform" gesenkt. Nachbörslich verlor das Papier weitere 0,05 % auf 40,50 Dollar.
Technologieaktien drücken Asiens Börsen
Verluste bei Technologieaktien nach schwachen Vorgaben aus Amerika haben am Mittwoch die asiatischen Börsen ins Minus gedrückt. Am ersten vollen Handelstag des neuen Jahres schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index in Tokio 0,7 Prozent niedriger bei 11.437 Punkten. Der breiter gefasste Topix gab 0,87 5 Prozent auf 1.143 Zähler ab. Titel von Advantest verloren 1,6 Prozent, die von Tokyo Electron büßten mehr als 2,5 Prozent ein. Insgesamt blieben die Verluste jedoch in Grenzen, da die Erholung des Dollar zum Yen die Papiere der exportorientierten Unternehmen stützte. „Nach wie vor wird der Markt von einer positiven Grundnote bestimmt", sagte Nobuki Goto von Tokio Marine Asset Management.
Aktien Hongkong am Mittag sehr schwach
Den übrigen Regionalbörsen und der Wall Street folgend tendiert die Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit) sehr schwach. Der HSI sinkt bei erhöhtem Volumen um 1,8 Prozent oder 259 Punkte auf 13.787. Die meisten Blue Chips notieren im Minus, angeführt von den Bauträgern. CK und SHKP verlieren jeweils 2,9 Prozent, Henderson Land 3,8 Prozent. Möglicherweise sei dies alles aber auch eine Überreaktion, weil die Fed die Zinsen weiterhin nur maßvoll erhöhen werde, sagt Alex Wong von RexCapital. Nach dem Fall um 450 Punkte im HSI an zwei Tagen gebe es nun einige Schnäppchen. Unterstützung sieht er beim Dezembertief von 13.760 Punkten.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 05. JANUAR 2005
In den US-Märkten, sowohl in beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, als auch in beiden NASDAQ´s, setzte sich im gestrigen Handelsverlauf die Verkaufsseite recht deutlich durch und drückte die Index-Kurse zum Teil nachhaltig unter die jüngsten Unterstützungsniveaus. Beide NASDAQ´s verloren um die zwei Prozent, in den Standardwerte-Indizes lagen die Abschläge um die Ein Prozent Marke. Die Markttechnik leidet unter dieser Entwicklung ebenfalls. Per gestern richteten sich in allen vier Indizes die Kombinationen aus Trendfolgern abwärts aus, d.h. konkret: in allen vier beurteilten Indizes liegen uns heute morgen so genannten short-set-up´s vor. In der Konsequenz signalisiert uns die Markttechnik damit sich ausbildende, junge Abwärtstrends.
In den Standardwerte-Indizes wurden die jüngsten, relevanten Unterstützungen im gestrigen Handelsverlauf unterschritten. Im S&P 500 fiel die 1193, im Dow Jones steht die 10643 praktisch zur Disposition. Im Sinne der Dow Theorie ist mit der jüngsten Entwicklung der Aufwärtstrend der letzten Wochen in seiner bisherigen Definition hinfällig. Setzt sich diese Tendenz in den nächsten Tagen fort, wären die nächst tiefer liegenden, potentiellen Auffangniveaus im S&P 500 der Bereich um 1176, im Dow Jones würden wir uns sogar erst an der 10432 / 10417 orientieren.
In beiden NASDAQ´s rutschten die Kurse in ihre „Unterstützungsbündel“ hinein, die sich leicht gestaffelt im Zuge der Schiebezonenbildung ergaben. Im Sinne der Dow Theorie sind auch hier die letzten vorangegangenen Reaktionstiefs unterschritten worden, womit regelkonform Trendbrüche vorliegen. Charttechnisch gesehen, wären die jüngst ausgebildeten Konsolidierungszonen im weiteren Sinne hinfällig, wenn die Bereiche um 1567 im NASDAQ 100 und um 2097 / 2090 im NASDAQ Comp. brechen.
Als Fazit halten wir fest: die „Warnungen“ kommen aus den USA. Während Europas Aktienbörsen unverändert intakte Aufwärtstrends ausweisen, die aktuell lediglich immer wieder Tagesmuster mit vergleichsweise ausgeprägten Dochten bilden, sprangen spätestens gestern die Börsenampeln in den USA auf „dunkelorange“.
Recht stabil zeigt sich bisher dagegen der japanische Nikkei 225, der zwar ebenfalls nicht unerhebliche Kursverluste aufweist, insgesamt aber eine bessere Ausgangslage hat als z.B. der HSI. In der Konsequenz liegt uns hier noch immer ein long-set-up vor, doch die Markttechnik verschlechtert sich hier deutlich und eventuell bestehende Long-Positionen empfehlen sich zum Verkauf bzw. zu einer engmaschigen Stop-Kursabsicherung.
In den US-Märkten, sowohl in beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, als auch in beiden NASDAQ´s, setzte sich im gestrigen Handelsverlauf die Verkaufsseite recht deutlich durch und drückte die Index-Kurse zum Teil nachhaltig unter die jüngsten Unterstützungsniveaus. Beide NASDAQ´s verloren um die zwei Prozent, in den Standardwerte-Indizes lagen die Abschläge um die Ein Prozent Marke. Die Markttechnik leidet unter dieser Entwicklung ebenfalls. Per gestern richteten sich in allen vier Indizes die Kombinationen aus Trendfolgern abwärts aus, d.h. konkret: in allen vier beurteilten Indizes liegen uns heute morgen so genannten short-set-up´s vor. In der Konsequenz signalisiert uns die Markttechnik damit sich ausbildende, junge Abwärtstrends.
In den Standardwerte-Indizes wurden die jüngsten, relevanten Unterstützungen im gestrigen Handelsverlauf unterschritten. Im S&P 500 fiel die 1193, im Dow Jones steht die 10643 praktisch zur Disposition. Im Sinne der Dow Theorie ist mit der jüngsten Entwicklung der Aufwärtstrend der letzten Wochen in seiner bisherigen Definition hinfällig. Setzt sich diese Tendenz in den nächsten Tagen fort, wären die nächst tiefer liegenden, potentiellen Auffangniveaus im S&P 500 der Bereich um 1176, im Dow Jones würden wir uns sogar erst an der 10432 / 10417 orientieren.
In beiden NASDAQ´s rutschten die Kurse in ihre „Unterstützungsbündel“ hinein, die sich leicht gestaffelt im Zuge der Schiebezonenbildung ergaben. Im Sinne der Dow Theorie sind auch hier die letzten vorangegangenen Reaktionstiefs unterschritten worden, womit regelkonform Trendbrüche vorliegen. Charttechnisch gesehen, wären die jüngst ausgebildeten Konsolidierungszonen im weiteren Sinne hinfällig, wenn die Bereiche um 1567 im NASDAQ 100 und um 2097 / 2090 im NASDAQ Comp. brechen.
Als Fazit halten wir fest: die „Warnungen“ kommen aus den USA. Während Europas Aktienbörsen unverändert intakte Aufwärtstrends ausweisen, die aktuell lediglich immer wieder Tagesmuster mit vergleichsweise ausgeprägten Dochten bilden, sprangen spätestens gestern die Börsenampeln in den USA auf „dunkelorange“.
Recht stabil zeigt sich bisher dagegen der japanische Nikkei 225, der zwar ebenfalls nicht unerhebliche Kursverluste aufweist, insgesamt aber eine bessere Ausgangslage hat als z.B. der HSI. In der Konsequenz liegt uns hier noch immer ein long-set-up vor, doch die Markttechnik verschlechtert sich hier deutlich und eventuell bestehende Long-Positionen empfehlen sich zum Verkauf bzw. zu einer engmaschigen Stop-Kursabsicherung.
(Randmärkte)
An den Randmärkten fällt die Kursentwicklung des USD auf. Aus dem Stand heraus, setzte sich nun doch der Erholungsimpuls der Vorwoche fort. Hierbei ist auffallend, dass im Wechselkursverhältnis zum japanischen YEN der jüngst ausgebildete Abwärtstrend im USD überwunden wurde (damit verbesserte sich auch die Markttechnik erheblich), gleiches gilt für die „Beziehung“ zum EURO. Europas Leitwährung unterschritt im gestrigen Handelsverlauf die 1.3469 USD und nähert sich ihrer nächst tiefer liegenden Unterstützung bei 1.3205 USD an.
Markttechnisch gesehen, liegt uns im Wechselkursverhältnis USD / YEN mittlerweile ein long-set-up für den USD auf Tagesbasis vor, gleiches gilt für den USD gegen EURO.
In der Konsequenz sollte mit der gestrigen Kursbewegung eine nachhaltige Verbesserung im USD eingetreten sein, die mittelfristig eine weitere Abschwächung der US-Währung eher unwahrscheinlich macht.
An den Randmärkten fällt die Kursentwicklung des USD auf. Aus dem Stand heraus, setzte sich nun doch der Erholungsimpuls der Vorwoche fort. Hierbei ist auffallend, dass im Wechselkursverhältnis zum japanischen YEN der jüngst ausgebildete Abwärtstrend im USD überwunden wurde (damit verbesserte sich auch die Markttechnik erheblich), gleiches gilt für die „Beziehung“ zum EURO. Europas Leitwährung unterschritt im gestrigen Handelsverlauf die 1.3469 USD und nähert sich ihrer nächst tiefer liegenden Unterstützung bei 1.3205 USD an.
Markttechnisch gesehen, liegt uns im Wechselkursverhältnis USD / YEN mittlerweile ein long-set-up für den USD auf Tagesbasis vor, gleiches gilt für den USD gegen EURO.
In der Konsequenz sollte mit der gestrigen Kursbewegung eine nachhaltige Verbesserung im USD eingetreten sein, die mittelfristig eine weitere Abschwächung der US-Währung eher unwahrscheinlich macht.
Deutsche Autokonzerne behaupten sich auf US-Markt
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Autohersteller BMW <BMWG.DE> , DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und Volkswagen <VOWG.DE> haben im Dezember 2004 auf dem wichtigen US-Markt ihren Absatz deutlich steigern können. Wegen eines bevorstehenden Modellwechsels musste der erfolgsverwöhnte Sportwagenhersteller Porsche <PSHG_p.DE> dagegen erneut einen Verkaufsrückgang hinnehmen. Die US-Autohersteller General Motors <GM.N> (GM) und Ford <F.N> gaben ebenfalls rückläufige Absatzzahlen bekannt. GM teilte zudem mit, der Konzern werde seine Produktion im defizitären Europageschäft erneut drosseln.
Die am Dienstag vorgelegten Verkaufszahlen waren zum Teil nicht um den im Vergleich zum Vorjahresmonat zusätzlichen Verkaufstag bereinigt. Insgesamt wurden im Abschlussmonat 2004 mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge abgesetzt - eine Steigerung um 3,7 Prozent zum Vorjahr. Bei den in die USA importierten Fahrzeugen ergab sich ein Wachstum um 14,4 Prozent auf 318.982 Fahrzeuge, während der Absatz von US-Fahrzeugen auf ihrem heimischen Markt 1,2 Prozent auf gut 1,2 Millionen zulegte.
US-ABSATZ VON VOLKSWAGEN UM 19 PROZENT GESTIEGEN
Europas größter Autokonzern Volkswagen verkaufte mit 21.469 Fahrzeugen rund 19 Prozent mehr Autos als ein Jahr zuvor. Dabei seien die Verkaufszahlen von fünf der sechs Modellgruppen gestiegen. Bei der Tochter Audi <NSUG.DE> ergab sich jedoch ein Rückgang um knapp 16 Prozent auf 7650 Autos. Im Gesamtjahr 2004 verkaufte Volkswagen damit in den USA 256.111 Autos, was einem Rückgang um 15,4 Prozent entspricht.
Der Münchener Autohersteller BMW verzeichnete im Dezember insgesamt ein kräftiges Plus von 18 Prozent auf 29.292 Einheiten. Allein der Pkw-Absatz stieg im Dezember um 17 Prozent, der der Geländewagen um 38 Prozent. Die Verkaufszahlen der BMW-Marke Mini sanken im Dezember zwar um fünf Prozent, lagen aber im Gesamtjahr leicht über dem Niveau des Vorjahres. Der Absatz der BMW-Gruppe insgesamt stieg 2004 um sieben Prozent auf 296.111 Fahrzeuge.
Bei Porsche ging der Absatz in den USA und Kanada im Dezember um zwei Prozent auf 2.837 Einheiten zurück. Porsche begründete dies mit weiterhin rückläufigen Verkaufszahlen beim Boxster auf Grund des bevorstehenden Modellwechsels. Ab Mitte Januar komme der neue Boxster in Nordamerika auf den Markt. Zudem werde auf der Autoschau in Detroit, die am 9. Januar beginnt, das neue 911er-Modell vorgestellt. Insgesamt schloss Porsche in Nordamerika das Jahr 2004 mit einem Absatzplus von elf Prozent auf 33.289 Fahrzeuge ab.
Die Verkaufszahlen des deutsch-amerikanischen Autokonzerns DaimlerChrylser <DCXGn.DE> stiegen im Dezember 2004 um elf Prozent auf 225.887 Fahrzeuge. Bei der US-Marke Chrysler habe das Unternehmen unbereinigt in dem Monat einen Verkaufszuwachs von neun Prozent erzielt, bei Mercedes von 23 Prozent.
US-AUTOHERSTELLER HABEN WEITER ZU KÄMPFEN
Marktführer General Motors und die Nummer zwei der USA, Ford, konnten trotz eines zusätzlichen Verkaufstages und Kaufanreizen im Dezember keine Zuwächse verzeichnen. GM wies einen Rückgang von sechs Prozent aus. Der Konzern, der in Europa einen harten Sparkurs vorgegeben hat, will zudem die Produktion in Europa im ersten Quartal 2005 um 9.000 Einheiten auf 506.000 Fahrzeuge senken. In den vergangenen Jahren hatte GM die Produktion schon um 28 Prozent gekürzt. Der deutsche Autobauer Opel macht etwa 80 bis 85 Prozent des Europageschäftes von GM aus und muss bereits jetzt die Hauptlast des GM-Sanierungskurs tragen. GM schreibt seit 1999 in Europa rote Zahlen.
Der Autokonzern Ford musste den siebten Monat in Folge einen rückläufigen Absatz hinnehmen. Ohne die europäischen Töchter Volvo, Land Rover und Jaguar sowie einiger schwerer Nutzfahrzeuge fiel der Absatz um 3,6 Prozent. Inklusive der Importmarken und der mittleren und schweren Lkw stiegen die Verkaufszahlen allerdings um ein Prozent.
Bei den japanischen Herstellern glänzte Nissan <7201.T> mit einem Absatzplus im Dezember von 32,7 Prozent, gefolgt von Honda <7267.T> mit 30,1 Prozent. Toyota <7203.T> steigerte seinen US-Absatz in dem Monat um 18 Prozent und im Gesamtjahr um zehn Prozent. Toyota habe in den USA erstmals mehr als zwei Millionen Autos im Jahr verkauft, teilte der Konzern mit.
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Autohersteller BMW <BMWG.DE> , DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und Volkswagen <VOWG.DE> haben im Dezember 2004 auf dem wichtigen US-Markt ihren Absatz deutlich steigern können. Wegen eines bevorstehenden Modellwechsels musste der erfolgsverwöhnte Sportwagenhersteller Porsche <PSHG_p.DE> dagegen erneut einen Verkaufsrückgang hinnehmen. Die US-Autohersteller General Motors <GM.N> (GM) und Ford <F.N> gaben ebenfalls rückläufige Absatzzahlen bekannt. GM teilte zudem mit, der Konzern werde seine Produktion im defizitären Europageschäft erneut drosseln.
Die am Dienstag vorgelegten Verkaufszahlen waren zum Teil nicht um den im Vergleich zum Vorjahresmonat zusätzlichen Verkaufstag bereinigt. Insgesamt wurden im Abschlussmonat 2004 mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge abgesetzt - eine Steigerung um 3,7 Prozent zum Vorjahr. Bei den in die USA importierten Fahrzeugen ergab sich ein Wachstum um 14,4 Prozent auf 318.982 Fahrzeuge, während der Absatz von US-Fahrzeugen auf ihrem heimischen Markt 1,2 Prozent auf gut 1,2 Millionen zulegte.
US-ABSATZ VON VOLKSWAGEN UM 19 PROZENT GESTIEGEN
Europas größter Autokonzern Volkswagen verkaufte mit 21.469 Fahrzeugen rund 19 Prozent mehr Autos als ein Jahr zuvor. Dabei seien die Verkaufszahlen von fünf der sechs Modellgruppen gestiegen. Bei der Tochter Audi <NSUG.DE> ergab sich jedoch ein Rückgang um knapp 16 Prozent auf 7650 Autos. Im Gesamtjahr 2004 verkaufte Volkswagen damit in den USA 256.111 Autos, was einem Rückgang um 15,4 Prozent entspricht.
Der Münchener Autohersteller BMW verzeichnete im Dezember insgesamt ein kräftiges Plus von 18 Prozent auf 29.292 Einheiten. Allein der Pkw-Absatz stieg im Dezember um 17 Prozent, der der Geländewagen um 38 Prozent. Die Verkaufszahlen der BMW-Marke Mini sanken im Dezember zwar um fünf Prozent, lagen aber im Gesamtjahr leicht über dem Niveau des Vorjahres. Der Absatz der BMW-Gruppe insgesamt stieg 2004 um sieben Prozent auf 296.111 Fahrzeuge.
Bei Porsche ging der Absatz in den USA und Kanada im Dezember um zwei Prozent auf 2.837 Einheiten zurück. Porsche begründete dies mit weiterhin rückläufigen Verkaufszahlen beim Boxster auf Grund des bevorstehenden Modellwechsels. Ab Mitte Januar komme der neue Boxster in Nordamerika auf den Markt. Zudem werde auf der Autoschau in Detroit, die am 9. Januar beginnt, das neue 911er-Modell vorgestellt. Insgesamt schloss Porsche in Nordamerika das Jahr 2004 mit einem Absatzplus von elf Prozent auf 33.289 Fahrzeuge ab.
Die Verkaufszahlen des deutsch-amerikanischen Autokonzerns DaimlerChrylser <DCXGn.DE> stiegen im Dezember 2004 um elf Prozent auf 225.887 Fahrzeuge. Bei der US-Marke Chrysler habe das Unternehmen unbereinigt in dem Monat einen Verkaufszuwachs von neun Prozent erzielt, bei Mercedes von 23 Prozent.
US-AUTOHERSTELLER HABEN WEITER ZU KÄMPFEN
Marktführer General Motors und die Nummer zwei der USA, Ford, konnten trotz eines zusätzlichen Verkaufstages und Kaufanreizen im Dezember keine Zuwächse verzeichnen. GM wies einen Rückgang von sechs Prozent aus. Der Konzern, der in Europa einen harten Sparkurs vorgegeben hat, will zudem die Produktion in Europa im ersten Quartal 2005 um 9.000 Einheiten auf 506.000 Fahrzeuge senken. In den vergangenen Jahren hatte GM die Produktion schon um 28 Prozent gekürzt. Der deutsche Autobauer Opel macht etwa 80 bis 85 Prozent des Europageschäftes von GM aus und muss bereits jetzt die Hauptlast des GM-Sanierungskurs tragen. GM schreibt seit 1999 in Europa rote Zahlen.
Der Autokonzern Ford musste den siebten Monat in Folge einen rückläufigen Absatz hinnehmen. Ohne die europäischen Töchter Volvo, Land Rover und Jaguar sowie einiger schwerer Nutzfahrzeuge fiel der Absatz um 3,6 Prozent. Inklusive der Importmarken und der mittleren und schweren Lkw stiegen die Verkaufszahlen allerdings um ein Prozent.
Bei den japanischen Herstellern glänzte Nissan <7201.T> mit einem Absatzplus im Dezember von 32,7 Prozent, gefolgt von Honda <7267.T> mit 30,1 Prozent. Toyota <7203.T> steigerte seinen US-Absatz in dem Monat um 18 Prozent und im Gesamtjahr um zehn Prozent. Toyota habe in den USA erstmals mehr als zwei Millionen Autos im Jahr verkauft, teilte der Konzern mit.
Fed warnt in Sitzungsprotokoll vor Inflationsrisiken
Washington, 04. Jan (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) sieht wachsende Risiken für eine anziehende Inflation in der weltgrößten Volkswirtschaft.
In dem am Dienstag veröffentlichten Protokoll der vergangenen Fed-Sitzung vom 14. Dezember heißt es, einige Währungshüter seien insbesondere wegen der Dollar-Schwäche und der gestiegenen Energiekosten besorgt. "Unter dem Strich betrachten sie aber die Risiken für die Preisstabilität weiter als ausgeglichen." Die Fed veröffentlichte ihr Sitzungsprotokoll wie im Dezember angekündigt erstmals bereits drei Wochen nach dem Zinstreffen. Mit dieser deutlich früheren Bekanntmachung will sie die Transparenz ihrer Geldpolitik erhöhen. An den Märkten löste die Inflationswarnung der Fed Spekulationen über ein baldiges drastisches Anziehen der Zinsschraube aus: Die Aktienkurse gaben nach, der Dollar legte zu.
"Einige Teilnehmer erwähnten Entwicklungen, die Aufwärtsrisiken für die Inflation darstellen könnten", hieß es in den Protokollen weiter. Alles in allem werde aber für die absehbare Zeit ein niedriges Inflationsniveau erwartet. Die Fed hatte am 14. Dezember die Zinsen zum fünften Mal nacheinander um einen Viertel Prozentpunkt angehoben und zwar auf 2,25 Prozent. Für das nächste Treffen am 1. und 2. Februar wird fest mit einer weiteren Erhöhung um 25 Basispunkte gerechnet. Einige Marktteilnehmer schlossen nun aber auch eine deutlichere Anhebung nicht aus. Gary Schlossberg, Volkswirt bei Wells Capital Management, betonte jedoch, ein Schritt um 25 Basispunkte sei weiter wahrscheinlicher, da die Fed noch immer von einem maßvollen Zinserhöhungstempo spreche.
Washington, 04. Jan (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) sieht wachsende Risiken für eine anziehende Inflation in der weltgrößten Volkswirtschaft.
In dem am Dienstag veröffentlichten Protokoll der vergangenen Fed-Sitzung vom 14. Dezember heißt es, einige Währungshüter seien insbesondere wegen der Dollar-Schwäche und der gestiegenen Energiekosten besorgt. "Unter dem Strich betrachten sie aber die Risiken für die Preisstabilität weiter als ausgeglichen." Die Fed veröffentlichte ihr Sitzungsprotokoll wie im Dezember angekündigt erstmals bereits drei Wochen nach dem Zinstreffen. Mit dieser deutlich früheren Bekanntmachung will sie die Transparenz ihrer Geldpolitik erhöhen. An den Märkten löste die Inflationswarnung der Fed Spekulationen über ein baldiges drastisches Anziehen der Zinsschraube aus: Die Aktienkurse gaben nach, der Dollar legte zu.
"Einige Teilnehmer erwähnten Entwicklungen, die Aufwärtsrisiken für die Inflation darstellen könnten", hieß es in den Protokollen weiter. Alles in allem werde aber für die absehbare Zeit ein niedriges Inflationsniveau erwartet. Die Fed hatte am 14. Dezember die Zinsen zum fünften Mal nacheinander um einen Viertel Prozentpunkt angehoben und zwar auf 2,25 Prozent. Für das nächste Treffen am 1. und 2. Februar wird fest mit einer weiteren Erhöhung um 25 Basispunkte gerechnet. Einige Marktteilnehmer schlossen nun aber auch eine deutlichere Anhebung nicht aus. Gary Schlossberg, Volkswirt bei Wells Capital Management, betonte jedoch, ein Schritt um 25 Basispunkte sei weiter wahrscheinlicher, da die Fed noch immer von einem maßvollen Zinserhöhungstempo spreche.
Australische Aristocrat klagt in USA gegen Deutsche Bank
London, 05. Jan (Reuters) - Der in Australien ansässige weltweit zweitgrößte Spielautomatenhersteller Aristocrat Leisure <ALL.AX> hat die Deutsche Bank <DBKGn.DE> im Streit um eine Wandelanleihe vor einem US-Gericht verklagt.
Das Gericht in New York soll in einem Streit um die Auslegung einer Klausel im Zusammenhang mit einer Aristocrat-Wandelanleihe im Volumen von 130 Millionen Dollar entscheiden, wie aus einer am 21. Dezember an Investoren verschickten Mitteilung hervorgeht. Wie Reuters von Hedge Fonds erfuhr, reichten Anleger am Montag vor dem selben Gericht Klage gegen Aristocrat ein.
Mit der Klage gegen die Deutsche Bank richtet sich Aristocrat gegen Korrekturen am ursprünglichen Emissionsprospekt für die Wandelanleihe, den das Frankfurter Institut zusammengestellt hatte. Nach Auffassung des australischen Unternehmens wurde bei der Festschreibung der Umtauschkurse ein Fehler gemacht, der die Rechte von Aristocrat und der Anleger beeinträchtige. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte dazu keine Stellung nehmen.
Das australische Unternehmen hat die Wandelanleihe fällig gestellt, spricht den Eignern des Bonds aber das Recht ab, die Papiere in Aktien umzuwandeln. In der Regel entscheiden sich Besitzer von Wandelanleihen aber genau für diese Option, da diese lukrativer ist. Da die Aktien von Aristocrat bei Fälligstellung der Wandelanleihe bei rund 180 Prozent des Nennwerts der Bonds gehandelt wurden, drohen den Bond-Inhabern nun Einbußen von mehr als 100 Millionen Dollar, wenn die Anleihen lediglich zum Preis zurückgezahlt werden, der bei der Emission 2001 festgelegt worden war.
Mit Verweis auf die laufenden Verfahren wollte Aristocrat-Finanzchef Simon Kelly keine Stellungnahme abgeben. "Wenn der Bond so funktioniert, wie Aristocrat das glaubt, ist das der einzige Bond dieser Art auf dem Markt", sagte ein Inhaber der Anleihe. "Wenn man den Anlegern dies vorher gesagt hätte, wäre der Bond nie zu den Preisen verkauft und gehandelt worden, die er erreicht hat." Ein Fondsmanager empörte sich: "Sie brechen das gesamte Vertrauen des Marktes für Wandelanleihen."
London, 05. Jan (Reuters) - Der in Australien ansässige weltweit zweitgrößte Spielautomatenhersteller Aristocrat Leisure <ALL.AX> hat die Deutsche Bank <DBKGn.DE> im Streit um eine Wandelanleihe vor einem US-Gericht verklagt.
Das Gericht in New York soll in einem Streit um die Auslegung einer Klausel im Zusammenhang mit einer Aristocrat-Wandelanleihe im Volumen von 130 Millionen Dollar entscheiden, wie aus einer am 21. Dezember an Investoren verschickten Mitteilung hervorgeht. Wie Reuters von Hedge Fonds erfuhr, reichten Anleger am Montag vor dem selben Gericht Klage gegen Aristocrat ein.
Mit der Klage gegen die Deutsche Bank richtet sich Aristocrat gegen Korrekturen am ursprünglichen Emissionsprospekt für die Wandelanleihe, den das Frankfurter Institut zusammengestellt hatte. Nach Auffassung des australischen Unternehmens wurde bei der Festschreibung der Umtauschkurse ein Fehler gemacht, der die Rechte von Aristocrat und der Anleger beeinträchtige. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte dazu keine Stellung nehmen.
Das australische Unternehmen hat die Wandelanleihe fällig gestellt, spricht den Eignern des Bonds aber das Recht ab, die Papiere in Aktien umzuwandeln. In der Regel entscheiden sich Besitzer von Wandelanleihen aber genau für diese Option, da diese lukrativer ist. Da die Aktien von Aristocrat bei Fälligstellung der Wandelanleihe bei rund 180 Prozent des Nennwerts der Bonds gehandelt wurden, drohen den Bond-Inhabern nun Einbußen von mehr als 100 Millionen Dollar, wenn die Anleihen lediglich zum Preis zurückgezahlt werden, der bei der Emission 2001 festgelegt worden war.
Mit Verweis auf die laufenden Verfahren wollte Aristocrat-Finanzchef Simon Kelly keine Stellungnahme abgeben. "Wenn der Bond so funktioniert, wie Aristocrat das glaubt, ist das der einzige Bond dieser Art auf dem Markt", sagte ein Inhaber der Anleihe. "Wenn man den Anlegern dies vorher gesagt hätte, wäre der Bond nie zu den Preisen verkauft und gehandelt worden, die er erreicht hat." Ein Fondsmanager empörte sich: "Sie brechen das gesamte Vertrauen des Marktes für Wandelanleihen."
Schwarz Pharma mit Gerichtserfolg im US-Patentstreit mit Teva
Berlin, 04. Jan (Reuters) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma <SRZG.DE> darf nach Firmenangaben im Patentstreit mit Teva <TEVA.TA> in den USA vor Gericht Schadenersatz von dem Generikaproduzenten verlangen.
Ein Gericht im US-Bundesstaat New Jersey habe der Klage von Schwarz Pharma wegen Patentverletzung bei der von Teva produzierten Nachahmerversion des Bluthochdruckmittels Univasc entsprochen, teilte die im MDax gelistete Pharmafirma am Dienstagabend in einer Pflichtveröffentlichung mit. Damit sei der Weg frei, Schadenersatzansprüche gegen das israelische Unternehmen geltend zu machen. Teva war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Teva hatte im September wegen des laufenden Verfahrens den Verkauf seines Univasc-Generikums in den USA gestoppt. Die Monheimer hatten in den USA im Oktober 2001 Klage gegen Teva eingereicht, um das so genannte Formulierungspatent auf die Zusammensetzung von Univasc zu schützen. Dieser Patentschutz läuft nach früheren Firmenangaben noch bis Februar 2007 in den USA. Der Generikahersteller Teva war im Mai 2003 mit einer eigenen Nachahmerversion des Mittels auf den Markt gekommen. Schwarz Pharma erwirtschaftete 2003 mit Univasc weltweit einen Umsatz von 27,4 Millionen Euro.
Berlin, 04. Jan (Reuters) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma <SRZG.DE> darf nach Firmenangaben im Patentstreit mit Teva <TEVA.TA> in den USA vor Gericht Schadenersatz von dem Generikaproduzenten verlangen.
Ein Gericht im US-Bundesstaat New Jersey habe der Klage von Schwarz Pharma wegen Patentverletzung bei der von Teva produzierten Nachahmerversion des Bluthochdruckmittels Univasc entsprochen, teilte die im MDax gelistete Pharmafirma am Dienstagabend in einer Pflichtveröffentlichung mit. Damit sei der Weg frei, Schadenersatzansprüche gegen das israelische Unternehmen geltend zu machen. Teva war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Teva hatte im September wegen des laufenden Verfahrens den Verkauf seines Univasc-Generikums in den USA gestoppt. Die Monheimer hatten in den USA im Oktober 2001 Klage gegen Teva eingereicht, um das so genannte Formulierungspatent auf die Zusammensetzung von Univasc zu schützen. Dieser Patentschutz läuft nach früheren Firmenangaben noch bis Februar 2007 in den USA. Der Generikahersteller Teva war im Mai 2003 mit einer eigenen Nachahmerversion des Mittels auf den Markt gekommen. Schwarz Pharma erwirtschaftete 2003 mit Univasc weltweit einen Umsatz von 27,4 Millionen Euro.
Salve !
Börsentag auf einen Blick: Etwas schwächer - Wall Street Vorgaben negativ
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Mittwoch etwas schwächer erwartet. In den USA hatten die Börsen am Dienstag belastet von Inflationssorgen und einem steigenden Ölpreis schwach geschlossen. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.260 bzw. 4.263 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.290,50/-0,02%
- MDAX: 5.435,66/+0,23%
- TECDAX: 534,08/+0,89%
- EUROSTOXX 50: 2.971,12/+0,04%
- DOW JONES: 10.630,78/-0,92%
- NASDAQ 100: 1.571,83/-1,98%
- NIKKEI 225: 11.437,52/-0,70%
Unternehmensmeldungen:
- BMW, Mercedes, Porsche mit US-Absatzrekorden - VW mit Monatsplus
- Audi mit deutlichem Absatzrückgang in den USA - Minus 15,8 Prozent im Dezember
- Schering hofft bei Anti-Krebswirkstoff PTK/ZK auf Milliardenumsatz
- BorgWarner schließt Übernahme von 62 Prozent an Beru für 367 Mio Euro ab
- Schwarz Pharma: US-Gericht ermöglicht Schadensersatzansprüche von Teva
- American Airlines steigert Auslastung im Dezember leicht
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Bereinigter Großhandelsumsatz sinkt im November leicht
- US-Anleihen: Schwächer nach Fed-Protokoll - Verluste in allen Laufzeiten
- Devisen: Kurs des Euro fällt nach Notenbank-Protokoll unter 1,33 Dollar
Presseschau:
- Rot-Grün einigt sich auf Kennzeichnungspflicht für Strom, FTD,
- Banken sehen deutschen Finanzplatz durch EU-Prospektregeln gefährdet, FTD,S.17
- Umfrage: Steueramnestie bringt 2004 mehr als 900 Millionen Euro, FTD, S.10
- Eigner sollen NordLB 800 Mio statt 600 Mio Euro zuschießen, FTD, 17
- Bundesländer überprüfen Preisgestaltung durch Gasversorger, FTD, S. 3
- Woolworth kann nicht von starkem Weihnachtsgeschäft profitieren, FT, S. 22
- Niedersachsen im Konflikt um VW-Gesetz zu Kompromissen bereit, Handelsblatt
- Asiatische Firmen suchen verstärkt nach Übernahmekandidaten in Europa,
Handelsblatt, S. 11
- Lockheed und Northrop am stärksten von Kürzung des US-Militärbudgets
betroffen, WSJE, S. A4
- Deutsche wollen beim Sparen keine Abstriche machen - Umfrage, Welt, S. 15
- Schering hofft bei Anti-Krebswirkstoff PTK/ZK auf Milliardenumsatz, Welt, S.14
- Peffekoven kritisiert Streit unter Wirtschaftsweisen, Allgemeine Zeitung
- Rover-Chef: Pakt mit Shanghai Automotive noch im Januar, FAZ, S. 18
- BayWa nimmt Kapitalerhöhung ins Visier; Börsen-Zeitung, S.11
- DIT erhöht Anteil an Software AG auf 5,08 Prozent - Finanzanzeige;
Börsen-Zeitung, S.20
- Asiatische Reiseziele trotz Flut bei Tourismusmesse ITB in Berlin, Berliner
Zeitung
- Audi-Chef kündigt Sparmaßnahmen an, Interview, Süddeutsche Zeitung, S. 22
Tagesvorschau:
D: Großhandelsumsatz 11/04 8.00 Uhr
EU: Kapitalisierung der Börsenmärkte 11/04 11.00 Uhr
USA: Symantec Webcast zur geplanten Fusion mit Veritas Software 16.00 Uhr
ISM-Index Nichtverarbeitendes Gewerbe 12/04 16.00 Uhr
EIA-Ölmarktbericht 16.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
9.55 UhrDienstleistungsmanagerindex Dezember
Eurozone 52,4 52,6
Deutschland 51,2 51,3
Frankreich 53,7 54,0
Italien 53,0 53,1
USA
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Dienstleistungssektor
ISM Dezember 60,8 61,3
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Mittwoch etwas schwächer erwartet. In den USA hatten die Börsen am Dienstag belastet von Inflationssorgen und einem steigenden Ölpreis schwach geschlossen. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.260 bzw. 4.263 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.290,50/-0,02%
- MDAX: 5.435,66/+0,23%
- TECDAX: 534,08/+0,89%
- EUROSTOXX 50: 2.971,12/+0,04%
- DOW JONES: 10.630,78/-0,92%
- NASDAQ 100: 1.571,83/-1,98%
- NIKKEI 225: 11.437,52/-0,70%
Unternehmensmeldungen:
- BMW, Mercedes, Porsche mit US-Absatzrekorden - VW mit Monatsplus
- Audi mit deutlichem Absatzrückgang in den USA - Minus 15,8 Prozent im Dezember
- Schering hofft bei Anti-Krebswirkstoff PTK/ZK auf Milliardenumsatz
- BorgWarner schließt Übernahme von 62 Prozent an Beru für 367 Mio Euro ab
- Schwarz Pharma: US-Gericht ermöglicht Schadensersatzansprüche von Teva
- American Airlines steigert Auslastung im Dezember leicht
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Bereinigter Großhandelsumsatz sinkt im November leicht
- US-Anleihen: Schwächer nach Fed-Protokoll - Verluste in allen Laufzeiten
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Presseschau:
- Rot-Grün einigt sich auf Kennzeichnungspflicht für Strom, FTD,
- Banken sehen deutschen Finanzplatz durch EU-Prospektregeln gefährdet, FTD,S.17
- Umfrage: Steueramnestie bringt 2004 mehr als 900 Millionen Euro, FTD, S.10
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- Woolworth kann nicht von starkem Weihnachtsgeschäft profitieren, FT, S. 22
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- Asiatische Firmen suchen verstärkt nach Übernahmekandidaten in Europa,
Handelsblatt, S. 11
- Lockheed und Northrop am stärksten von Kürzung des US-Militärbudgets
betroffen, WSJE, S. A4
- Deutsche wollen beim Sparen keine Abstriche machen - Umfrage, Welt, S. 15
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- BayWa nimmt Kapitalerhöhung ins Visier; Börsen-Zeitung, S.11
- DIT erhöht Anteil an Software AG auf 5,08 Prozent - Finanzanzeige;
Börsen-Zeitung, S.20
- Asiatische Reiseziele trotz Flut bei Tourismusmesse ITB in Berlin, Berliner
Zeitung
- Audi-Chef kündigt Sparmaßnahmen an, Interview, Süddeutsche Zeitung, S. 22
Tagesvorschau:
D: Großhandelsumsatz 11/04 8.00 Uhr
EU: Kapitalisierung der Börsenmärkte 11/04 11.00 Uhr
USA: Symantec Webcast zur geplanten Fusion mit Veritas Software 16.00 Uhr
ISM-Index Nichtverarbeitendes Gewerbe 12/04 16.00 Uhr
EIA-Ölmarktbericht 16.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
9.55 UhrDienstleistungsmanagerindex Dezember
Eurozone 52,4 52,6
Deutschland 51,2 51,3
Frankreich 53,7 54,0
Italien 53,0 53,1
USA
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Dienstleistungssektor
ISM Dezember 60,8 61,3
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet - Autowerte im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch zum Handelsstart voraussichtlich Verluste verbuchen. Die schwachen Marktvorgaben und ein höherer Ölpreis in den USA sowie Kursrückgänge im späten Frankfurter Parketthandel deuten auf eine schwächere Eröffnung hin, sagte ein Händler in Frankfurt. Die Citibank ermittelte den Leitindex DAX bei 4.260 Punkten und die Commerzbank bei 4.259 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Auftakt bei 4.262 Zählern. Am Dienstag hatte der Leitindex mit minus 0,02 Prozent auf 4.290,50 Punkte nahezu unverändert geschlossen.
An der Wallstreet wurden die Kurse im Verlauf des Dienstagabends vor allem von Inflationssorgen und einem steigenden Ölpreis belastet. Die Indizes schlossen allesamt schwach in der Nähe ihrer Tagestiefs.
Die Autowerte dürften am Morgen in den Fokus der voraussichtlich immer noch recht wenigen Handelsteilnehmer rücken. Die drei deutschen Autobauer BMW , Porsche sowie die DaimlerChrysler-Marke Mercedes-Benz haben im vergangenen Jahr auf dem weltweit wichtigsten Automarkt USA so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Einen fast zweistelligen prozentualen Abschlag musste dagegen die Volkswagen-Tochter Audi hinnehmen. Noch härter traf es die Marke Volkswagen, deren US-Absatz im vergangenen Jahr um rund 15 Prozent sank. Einen Hoffnungsschimmer lieferte allerdings das Dezember-Ergebnis von VW, als die Marke Volkswagen den Absatz um 19 Prozent auf 21.469 Stück steigerte.
Auftrieb könnten auch die Papiere des Berliner Pharmaunternehmens Schering erhalten. Der Konzern erhofft sich von dem gemeinsam mit dem Schweizer Konkurrenten Novartis entwickelten Anti-Krebswirkstoff PTK/ZK einen Milliardenumsatz. "Für uns und unseren Kooperationspartner Novartis könnte ein Umsatzpotential von jeweils bis zu einer Milliarde Euro entstehen", sagte Schering-Vorstand Hubertus Erlen der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Die Substanz PTK/ZK sei in der letzten Phase der klinischen Prüfung. Vorbörslich werden die Aktien bei Lang & Schwarz aber im Sog der erwarteten Gesamtmarktschwäche leicht im Minus gesehen.
Aus dem MDAX meldete Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma , er könne infolge einer US-Gerichtsentscheidung wegen der Verletzung des Patentrechts jetzt Schadensersatz vom Generika-Hersteller Teva verlangen. "Am 4. Januar 2005 hat das US-Gericht in New Jersey der Klage von Schwarz Pharma auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von Teva entsprochen", teilte Schwarz Pharma am Dienstagabend mit.
Der US-Automobilzulieferer BorgWarner hat die Übernahme der Mehrheit am deutschen Zündkerzenspezialisten BERU durch den Kauf von rund 62 Prozent der Aktien von Großaktionären abgeschlossen. Der Kaufpreis der Anteile der Carlyle Group und einer Gruppe von Familienaktionären beträgt laut BorgWarner 59 Euro je Aktie beziehungsweise 367 Millionen Euro in bar./ck/awd
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch zum Handelsstart voraussichtlich Verluste verbuchen. Die schwachen Marktvorgaben und ein höherer Ölpreis in den USA sowie Kursrückgänge im späten Frankfurter Parketthandel deuten auf eine schwächere Eröffnung hin, sagte ein Händler in Frankfurt. Die Citibank ermittelte den Leitindex DAX bei 4.260 Punkten und die Commerzbank bei 4.259 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Auftakt bei 4.262 Zählern. Am Dienstag hatte der Leitindex mit minus 0,02 Prozent auf 4.290,50 Punkte nahezu unverändert geschlossen.
An der Wallstreet wurden die Kurse im Verlauf des Dienstagabends vor allem von Inflationssorgen und einem steigenden Ölpreis belastet. Die Indizes schlossen allesamt schwach in der Nähe ihrer Tagestiefs.
Die Autowerte dürften am Morgen in den Fokus der voraussichtlich immer noch recht wenigen Handelsteilnehmer rücken. Die drei deutschen Autobauer BMW , Porsche sowie die DaimlerChrysler-Marke Mercedes-Benz haben im vergangenen Jahr auf dem weltweit wichtigsten Automarkt USA so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Einen fast zweistelligen prozentualen Abschlag musste dagegen die Volkswagen-Tochter Audi hinnehmen. Noch härter traf es die Marke Volkswagen, deren US-Absatz im vergangenen Jahr um rund 15 Prozent sank. Einen Hoffnungsschimmer lieferte allerdings das Dezember-Ergebnis von VW, als die Marke Volkswagen den Absatz um 19 Prozent auf 21.469 Stück steigerte.
Auftrieb könnten auch die Papiere des Berliner Pharmaunternehmens Schering erhalten. Der Konzern erhofft sich von dem gemeinsam mit dem Schweizer Konkurrenten Novartis entwickelten Anti-Krebswirkstoff PTK/ZK einen Milliardenumsatz. "Für uns und unseren Kooperationspartner Novartis könnte ein Umsatzpotential von jeweils bis zu einer Milliarde Euro entstehen", sagte Schering-Vorstand Hubertus Erlen der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Die Substanz PTK/ZK sei in der letzten Phase der klinischen Prüfung. Vorbörslich werden die Aktien bei Lang & Schwarz aber im Sog der erwarteten Gesamtmarktschwäche leicht im Minus gesehen.
Aus dem MDAX meldete Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma , er könne infolge einer US-Gerichtsentscheidung wegen der Verletzung des Patentrechts jetzt Schadensersatz vom Generika-Hersteller Teva verlangen. "Am 4. Januar 2005 hat das US-Gericht in New Jersey der Klage von Schwarz Pharma auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von Teva entsprochen", teilte Schwarz Pharma am Dienstagabend mit.
Der US-Automobilzulieferer BorgWarner hat die Übernahme der Mehrheit am deutschen Zündkerzenspezialisten BERU durch den Kauf von rund 62 Prozent der Aktien von Großaktionären abgeschlossen. Der Kaufpreis der Anteile der Carlyle Group und einer Gruppe von Familienaktionären beträgt laut BorgWarner 59 Euro je Aktie beziehungsweise 367 Millionen Euro in bar./ck/awd
Moin wuchtintueten & ausbruch
Conference Board sieht keinen weiteren Dollar-Verfall
NEW YORK (Dow Jones)--Das US-Forschungsinstitut Conference Board hält es für wenig wahrscheinlich, dass der US-Dollar an den Devisenmärkten weiter an Boden verlieren wird. In einer aktuellen Studie verweist Gail Fosler, die Chefvolkswirtin des Instituts, darauf, dass der Dollar im Zuge der abkühlenden Weltwirtschaft nicht weiter an Wert verlieren sollte. Vielmehr würden die Währungen, die zuletzt deutlich gegenüber dem Dollar aufgewertet hätten, unter Druck geraten.
Nach Einschätzung von Fosler würden sich wegen der weltwirtschaftlichen Abschwächung die Kapitalströme wieder in Richtung Dollar umorientieren, nachdem es zuletzt zu einer stärkeren Abkehr von Dollar-Anlagen gekommen war.
Wenngleich das Conference Board eine Abkühlung der globalen Wirtschaft erwartet, geht es dennoch zunächst von einem anhaltenden Konjunkturmomentum aus. Insgesamt seien die Aussichten der Weltwirtschaft für die kommenden zwei bis drei Quartale positiv, die Ölpreisentwicklung werde einen nur begrenzten Effekt auf das Wachstum haben. 2004 war die Weltwirtschaft so stark wie seit gut 20 Jahren nicht mehr gewachsen. Ab der zweiten Jahreshälfte 2005 würde sich die Wachstumsdynamik jedoch abschwächen und die weltwirtschaftlichen Risiken zunehmen.
Conference Board sieht keinen weiteren Dollar-Verfall
NEW YORK (Dow Jones)--Das US-Forschungsinstitut Conference Board hält es für wenig wahrscheinlich, dass der US-Dollar an den Devisenmärkten weiter an Boden verlieren wird. In einer aktuellen Studie verweist Gail Fosler, die Chefvolkswirtin des Instituts, darauf, dass der Dollar im Zuge der abkühlenden Weltwirtschaft nicht weiter an Wert verlieren sollte. Vielmehr würden die Währungen, die zuletzt deutlich gegenüber dem Dollar aufgewertet hätten, unter Druck geraten.
Nach Einschätzung von Fosler würden sich wegen der weltwirtschaftlichen Abschwächung die Kapitalströme wieder in Richtung Dollar umorientieren, nachdem es zuletzt zu einer stärkeren Abkehr von Dollar-Anlagen gekommen war.
Wenngleich das Conference Board eine Abkühlung der globalen Wirtschaft erwartet, geht es dennoch zunächst von einem anhaltenden Konjunkturmomentum aus. Insgesamt seien die Aussichten der Weltwirtschaft für die kommenden zwei bis drei Quartale positiv, die Ölpreisentwicklung werde einen nur begrenzten Effekt auf das Wachstum haben. 2004 war die Weltwirtschaft so stark wie seit gut 20 Jahren nicht mehr gewachsen. Ab der zweiten Jahreshälfte 2005 würde sich die Wachstumsdynamik jedoch abschwächen und die weltwirtschaftlichen Risiken zunehmen.
moin HSM & wuchtintueten....
Phazar SK 45,45 USD - 10,37 %....
nachbörslich SK 41,80 - 8,03 %.....
Phazar SK 45,45 USD - 10,37 %....
nachbörslich SK 41,80 - 8,03 %.....
Es hat sich ausgephazert...
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 05.01.2005
DAX: 4290,50
Intraday Widerstände: 4274 + 4290/91
Intraday Unterstützungen: 4245 + 4265
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Wie erwartet kam es gestern nochmals fast zum Test des bisherigen Zwischenhochs bei 4310. Das keine weiteren kurzfristigen Anschlusskäufe an dieser Stelle erfolgte war nicht überraschend.
Ausblick: Es kann nochmals zusammenfassend festgestellt werden: Mit dem Erreichen des Wellenprojektionszieles 4300 am Montag liegen alle Mindestbedingungen für eine Swingtop vor. Der DAX ist überkauft und sollte nun am heutigen Tag die verdiente Korrektur einleiten. Eine Eröffnung unterhalb von 4270 begünstigt weitere Abgaben im Tagesverlauf. Am heutigen Tag können bereits 4245 erreicht werden. Als vorgeschaltetes wichtiges Zwischenziel ist das noch offene Gap bei 4214/20 zu nennen. Im weiteren Verlauf wären in den nächsten Tagen Abgaben bis 4130 keine Überraschung. Ein Anstieg über 4274 bringt den DAX in neutrales Fahrwasser in der Range zwischen 4274-4291. Oberhalb von 4291 ergeben sich erneut bullische Aspekte mit Ziel 4310. Dies ist am heutigen Tag jedoch vorerst unwahrscheinlich.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4290,50
Intraday Widerstände: 4274 + 4290/91
Intraday Unterstützungen: 4245 + 4265
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Wie erwartet kam es gestern nochmals fast zum Test des bisherigen Zwischenhochs bei 4310. Das keine weiteren kurzfristigen Anschlusskäufe an dieser Stelle erfolgte war nicht überraschend.
Ausblick: Es kann nochmals zusammenfassend festgestellt werden: Mit dem Erreichen des Wellenprojektionszieles 4300 am Montag liegen alle Mindestbedingungen für eine Swingtop vor. Der DAX ist überkauft und sollte nun am heutigen Tag die verdiente Korrektur einleiten. Eine Eröffnung unterhalb von 4270 begünstigt weitere Abgaben im Tagesverlauf. Am heutigen Tag können bereits 4245 erreicht werden. Als vorgeschaltetes wichtiges Zwischenziel ist das noch offene Gap bei 4214/20 zu nennen. Im weiteren Verlauf wären in den nächsten Tagen Abgaben bis 4130 keine Überraschung. Ein Anstieg über 4274 bringt den DAX in neutrales Fahrwasser in der Range zwischen 4274-4291. Oberhalb von 4291 ergeben sich erneut bullische Aspekte mit Ziel 4310. Dies ist am heutigen Tag jedoch vorerst unwahrscheinlich.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Euro hält Ölrechnung in Schach
Dollarverfall federt Mehrbelastung etwas ab - Industrie kritisiert Tanktourismus
m. Hamburg - Die Ölrechnung hat sich für die Verbraucher im vergangenen Jahr um 4,7 % auf 82,0 Mrd. Euro erhöht, obwohl sich der mengenmäßige Verbrauch bei Benzin, Diesel und Heizöl um 3,5 % auf 78,9 Mill. t abschwächte. Die preisbedingten Belastungen wären erheblich höher ausgefallen, wenn nicht der starke Euro den kräftigen Preisanstieg beim Rohöl merklich abgefedert hätte. Während der Durchschnittspreis für ein Barrel der Ölsorte Brent auf Dollarbasis 2004 um 32,6 % auf 38,20 Dollar stieg, ergab sich auf Eurobasis "nur" eine Verteuerung um 20,3 % auf 30,80 Euro. In der "Ölrechnung" werden die für den Endverbraucher wichtigsten Produkte Benzin, Diesel und Heizöl zusammengefasst. An den Tankstellen kam es für die Verbraucher vor allem im Oktober zu Höchstpreisen für Super, Normalbenzin und Diesel. Inflationsbereinigt blieben die Preise jedoch weit unter dem Niveau der beiden Ölpreiskrisen in den siebziger Jahren ...
Dollarverfall federt Mehrbelastung etwas ab - Industrie kritisiert Tanktourismus
m. Hamburg - Die Ölrechnung hat sich für die Verbraucher im vergangenen Jahr um 4,7 % auf 82,0 Mrd. Euro erhöht, obwohl sich der mengenmäßige Verbrauch bei Benzin, Diesel und Heizöl um 3,5 % auf 78,9 Mill. t abschwächte. Die preisbedingten Belastungen wären erheblich höher ausgefallen, wenn nicht der starke Euro den kräftigen Preisanstieg beim Rohöl merklich abgefedert hätte. Während der Durchschnittspreis für ein Barrel der Ölsorte Brent auf Dollarbasis 2004 um 32,6 % auf 38,20 Dollar stieg, ergab sich auf Eurobasis "nur" eine Verteuerung um 20,3 % auf 30,80 Euro. In der "Ölrechnung" werden die für den Endverbraucher wichtigsten Produkte Benzin, Diesel und Heizöl zusammengefasst. An den Tankstellen kam es für die Verbraucher vor allem im Oktober zu Höchstpreisen für Super, Normalbenzin und Diesel. Inflationsbereinigt blieben die Preise jedoch weit unter dem Niveau der beiden Ölpreiskrisen in den siebziger Jahren ...
BayWa erwägt Kapitalerhöhung
Konzern strebt Schritt nach weiteren Zukäufen an
sck München - Deutschlands größter Agrar- und Baustoffhandelskonzern BayWa hat eine Kapitalerhöhung im Visier, um bei einer verstärkten Expansion künftige Übernahmen zu finanzieren. "Wenn die Akquisitionsdynamik eine bestimmte Größe erreicht, werden wir sicherlich darüber nachdenken, eine Kapitalerhöhung durchzuführen", erklärte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Deml im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Deml hält einen entsprechenden Schritt entweder in diesem Jahr oder 2006 für möglich. Der in den zurückliegenden Jahren kräftig durch Unternehmenszukäufe gewachsene Konzern will mit einer Kapitalerhöhung den Cash-flow schonen, mit dem bislang die Expansion überwiegend finanziert wurde. Zugleich soll mit den Erlösen aus der Ausgabe neuer Aktien die Eigenkapitalquote "in Richtung 30 % gehen". Die BayWa-Aktie selbst soll verstärkt als Zahlungsmittel bei Firmenkäufen dienen.
Deml zeigte sich für das angelaufene Geschäftjahr optimistisch. "Wir wollen uns 2005 beim Umsatz und Ergebnis verbessern." Das im SDax notierte Unternehmen peilt mittelfristig eine Umsatzrendite in Bezug auf das Ergebnis vor Steuern von 1,5 % an.
Konzern strebt Schritt nach weiteren Zukäufen an
sck München - Deutschlands größter Agrar- und Baustoffhandelskonzern BayWa hat eine Kapitalerhöhung im Visier, um bei einer verstärkten Expansion künftige Übernahmen zu finanzieren. "Wenn die Akquisitionsdynamik eine bestimmte Größe erreicht, werden wir sicherlich darüber nachdenken, eine Kapitalerhöhung durchzuführen", erklärte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Deml im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Deml hält einen entsprechenden Schritt entweder in diesem Jahr oder 2006 für möglich. Der in den zurückliegenden Jahren kräftig durch Unternehmenszukäufe gewachsene Konzern will mit einer Kapitalerhöhung den Cash-flow schonen, mit dem bislang die Expansion überwiegend finanziert wurde. Zugleich soll mit den Erlösen aus der Ausgabe neuer Aktien die Eigenkapitalquote "in Richtung 30 % gehen". Die BayWa-Aktie selbst soll verstärkt als Zahlungsmittel bei Firmenkäufen dienen.
Deml zeigte sich für das angelaufene Geschäftjahr optimistisch. "Wir wollen uns 2005 beim Umsatz und Ergebnis verbessern." Das im SDax notierte Unternehmen peilt mittelfristig eine Umsatzrendite in Bezug auf das Ergebnis vor Steuern von 1,5 % an.
jetzt muß ich mal rasch zum zahnarzt.....
mist...
bis später....
mist...
bis später....
China/Notenbank will Geldmenge in diesem Jahr um 15% ausweiten
SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--Die chinesische Notenbank will die Geldmenge in diesem Jahr um 15% ausweiten. Dies sagte der Gouverneur der People`s Bank of China (PBoC), Zhou Xiaochuan, am späten Dienstag im Rahmen der jährlichen Planungskonferenz der Notenbank. Das Geldmengenwachstumsziel gelte für das am weitesten gefasste Aggregat M2 und für das Aggregat M1. Gleichzeitig werde die PBoC ein Wachstum der Kreditvergabe von 2,5 Bill CNY anstreben. Zhou verwies darauf, dass die Geldmenge M2
im Jahr 2004 voraussichtlich um 14,5% gewachsen sei, die Vergabe von Yuan-Krediten um 2,2 Bill CNY.
Der Notenbankgouverneur erklärte im weiteren, dass die PBoC 2005 an ihrer umsichtigen Geldpolitik festhalten wolle und darüber hinaus eine Fortsetzung der Finanzmarktreformen anstrebe. Die Notenbank versucht seit dem vergangenen Jahr vor allem, ihren sehr expansiven geldpolitischen Kurs zurückzuführen, um Dampf aus der überhitzten chinesischen Volkswirtschaft abzulassen.
Mit Blick auf die Währungspolitik sprach Zhou davon, weiter aktiv auf eine Reform des Yuan-Festkurssystems zum US-Dollar hinzuarbeiten. Darüber hinaus sollten zusätzliche Mechanismen implementiert werden, welche für eine ausgeglichene chinesische Zahlungsbilanz sorgen. Beobachter gehen davon aus, dass China noch in diesem Jahr eine Aufwertung des Yuan gegenüber dem Dollar zulassen könnte. Darüber hinaus wird erwartet, dass die PBoC weitere vorsichtige Zinsanhebungen beschließen wird.
SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--Die chinesische Notenbank will die Geldmenge in diesem Jahr um 15% ausweiten. Dies sagte der Gouverneur der People`s Bank of China (PBoC), Zhou Xiaochuan, am späten Dienstag im Rahmen der jährlichen Planungskonferenz der Notenbank. Das Geldmengenwachstumsziel gelte für das am weitesten gefasste Aggregat M2 und für das Aggregat M1. Gleichzeitig werde die PBoC ein Wachstum der Kreditvergabe von 2,5 Bill CNY anstreben. Zhou verwies darauf, dass die Geldmenge M2
im Jahr 2004 voraussichtlich um 14,5% gewachsen sei, die Vergabe von Yuan-Krediten um 2,2 Bill CNY.
Der Notenbankgouverneur erklärte im weiteren, dass die PBoC 2005 an ihrer umsichtigen Geldpolitik festhalten wolle und darüber hinaus eine Fortsetzung der Finanzmarktreformen anstrebe. Die Notenbank versucht seit dem vergangenen Jahr vor allem, ihren sehr expansiven geldpolitischen Kurs zurückzuführen, um Dampf aus der überhitzten chinesischen Volkswirtschaft abzulassen.
Mit Blick auf die Währungspolitik sprach Zhou davon, weiter aktiv auf eine Reform des Yuan-Festkurssystems zum US-Dollar hinzuarbeiten. Darüber hinaus sollten zusätzliche Mechanismen implementiert werden, welche für eine ausgeglichene chinesische Zahlungsbilanz sorgen. Beobachter gehen davon aus, dass China noch in diesem Jahr eine Aufwertung des Yuan gegenüber dem Dollar zulassen könnte. Darüber hinaus wird erwartet, dass die PBoC weitere vorsichtige Zinsanhebungen beschließen wird.
Selbst die US-Inflationsrisiken sind überschaubar
Zu den Standardprognosen für 2005 zählen anziehende Preissteigerungsraten.
Das betrifft zwar hauptsächlich die USA. Wegen des Einflusses der US-Finanzmärkte auf den Rest der Welt sollte man das dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn ein nachhaltig kräftiger Anstieg der Preise - Inflation - ist der Erzfeind der Finanzmärkte.
Zunächst einmal wissen wir nicht, wie schnell die US-Preise steigen. Der Konsumentenpreisindex liegt um 3,5 Prozent über dem Vorjahr, der Kernindex ohne Nahrungsmittel und Energie um 2,2 Prozent, der bei der Fed beliebte Kern-Konsumdeflator um 1,5 Prozent. Unter anderem wegen der hedonischen Preismessung gehen viele davon aus, dass die gemessene US-Preissteigerungsrate die tatsächliche dabei noch um bis zu einen Prozentpunkt unterschätzt.
Weiter anziehende Preissteigerungsraten wären jedenfalls langsam kein Spaß mehr. Und vor allem mit Blick auf die explodierenden Vor- und Zwischenleistungspreise ist durchaus noch Ungemach im Anmarsch, wobei die Preise auf der Endstufe der Produktion schon um fünf Prozent steigen.
Aber kann man daraus auch einen Trend herleiten? Eher nicht. Die US-Stundenlöhne steigen nominal bloß um 2,4 Prozent, und verglichen mit 1991 fehlen im laufenden Aufschwung bisher gut fünf Millionen Stellen. Bei anhaltender Globalisierung - gerade wird der Textilhandel liberalisiert - werden Lohnsteigerungen weiter schwer durchzusetzen sein; selbst Ende 2000, als die Arbeitslosenquote bei 3,9 Prozent lag, stiegen die nominalen Löhne bloß um 4,2 Prozent.
Der Dollar hat seit Februar 2002 handelsgewichtet und real inzwischen um 16 Prozent abgewertet, und die Importe machen nun 15 Prozent des BIP aus, nach knapp elf Prozent Ende der 80er Jahre. Zum Vorjahr ist der reale Dollar-Index im Dezember aber gerade noch um vier Prozent gefallen. Die Kern-Importpreise stiegen zuletzt bloß um 3,4 Prozent, während der HWWA-Rohstoffkostenindex seit Oktober um zehn Prozent gefallen ist. Nach dem Plaza-Abkommen Anfang 1985 war der Dollar in den folgenden elf Quartalen um 25 Prozent gefallen, um bis Anfang 1995 um weitere zehn Prozent nachzulassen. Doch die Kerninflation hat von Anfang 1985 bis Ende 1987 von 4,7 auf 4,2 Prozent abgenommen. Bis Anfang 1991 ist sie zwar auf 5,5 Prozent gestiegen. Doch war das Produktionspotenzial bis Mitte 1990 weit überausgelastet. Nun schätzt die OECD hingegen, dass es 2005 unterausgelastet bleibt.
Bleibt die Geldschwemme, die unbestritten inflationär wirkt. Das jederzeit fällige "Money of Zero Maturity", das stabilste US-Geldmengenaggregat, ist zwischen Ende 1994 und in Q2 2003 ja um 47 Prozent schneller gestiegen als das nominale BIP. Seitdem aber ist es im Verhältnis zum BIP um knapp sechs Prozent gefallen, wobei die Fed weiter straffen will. Und ob der Ungleichgewichte ist das Risiko für die US-Wirtschaft eher Rezession als Überhitzung - auf absehbare Zeit.
Zu den Standardprognosen für 2005 zählen anziehende Preissteigerungsraten.
Das betrifft zwar hauptsächlich die USA. Wegen des Einflusses der US-Finanzmärkte auf den Rest der Welt sollte man das dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn ein nachhaltig kräftiger Anstieg der Preise - Inflation - ist der Erzfeind der Finanzmärkte.
Zunächst einmal wissen wir nicht, wie schnell die US-Preise steigen. Der Konsumentenpreisindex liegt um 3,5 Prozent über dem Vorjahr, der Kernindex ohne Nahrungsmittel und Energie um 2,2 Prozent, der bei der Fed beliebte Kern-Konsumdeflator um 1,5 Prozent. Unter anderem wegen der hedonischen Preismessung gehen viele davon aus, dass die gemessene US-Preissteigerungsrate die tatsächliche dabei noch um bis zu einen Prozentpunkt unterschätzt.
Weiter anziehende Preissteigerungsraten wären jedenfalls langsam kein Spaß mehr. Und vor allem mit Blick auf die explodierenden Vor- und Zwischenleistungspreise ist durchaus noch Ungemach im Anmarsch, wobei die Preise auf der Endstufe der Produktion schon um fünf Prozent steigen.
Aber kann man daraus auch einen Trend herleiten? Eher nicht. Die US-Stundenlöhne steigen nominal bloß um 2,4 Prozent, und verglichen mit 1991 fehlen im laufenden Aufschwung bisher gut fünf Millionen Stellen. Bei anhaltender Globalisierung - gerade wird der Textilhandel liberalisiert - werden Lohnsteigerungen weiter schwer durchzusetzen sein; selbst Ende 2000, als die Arbeitslosenquote bei 3,9 Prozent lag, stiegen die nominalen Löhne bloß um 4,2 Prozent.
Der Dollar hat seit Februar 2002 handelsgewichtet und real inzwischen um 16 Prozent abgewertet, und die Importe machen nun 15 Prozent des BIP aus, nach knapp elf Prozent Ende der 80er Jahre. Zum Vorjahr ist der reale Dollar-Index im Dezember aber gerade noch um vier Prozent gefallen. Die Kern-Importpreise stiegen zuletzt bloß um 3,4 Prozent, während der HWWA-Rohstoffkostenindex seit Oktober um zehn Prozent gefallen ist. Nach dem Plaza-Abkommen Anfang 1985 war der Dollar in den folgenden elf Quartalen um 25 Prozent gefallen, um bis Anfang 1995 um weitere zehn Prozent nachzulassen. Doch die Kerninflation hat von Anfang 1985 bis Ende 1987 von 4,7 auf 4,2 Prozent abgenommen. Bis Anfang 1991 ist sie zwar auf 5,5 Prozent gestiegen. Doch war das Produktionspotenzial bis Mitte 1990 weit überausgelastet. Nun schätzt die OECD hingegen, dass es 2005 unterausgelastet bleibt.
Bleibt die Geldschwemme, die unbestritten inflationär wirkt. Das jederzeit fällige "Money of Zero Maturity", das stabilste US-Geldmengenaggregat, ist zwischen Ende 1994 und in Q2 2003 ja um 47 Prozent schneller gestiegen als das nominale BIP. Seitdem aber ist es im Verhältnis zum BIP um knapp sechs Prozent gefallen, wobei die Fed weiter straffen will. Und ob der Ungleichgewichte ist das Risiko für die US-Wirtschaft eher Rezession als Überhitzung - auf absehbare Zeit.
Deutsche Post
Fast sah es so aus, als ob der Aktienüberhang bei der Deutschen Post die Anleger gar nicht schert. Als die KfW Bankengruppe ankündigte, für den Bund weitere zwölf Prozent des Grundkapitals im Markt platzieren zu wollen, schlug sich die Aktie Gelb zunächst wackerer als diverse Referenzindizes. Immerhin gingen schon im November 6,6 Prozent weg wie warme Semmeln. Dann indes dämmerte es, dass die KfW jetzt für 48 Prozent der Post-Papiere bereits 2005 Abnehmer sucht, um unser Haushaltsloch zu stopfen. Das ist denn doch etwas viel verlangt, obwohl der Logistikriese mit soliden Aussichten sowie einer ansprechenden Bewertung glänzt - und Berlin sich für zusätzliche Einnahmen nun an der Telekom gütlich halten muss.
Aber mit Solidität allein ist schwerlich neue Fantasie zu schüren, vor allem nachdem die Post in Q3 einen verdächtigen Schwund im einträglichen Briefgeschäft mit Geschäftskunden offenbarte. Dazu bleibt fraglich, ob die eingekaufte US-Expresszustellung gegen die lokalen Rivalen in absehbarer Zeit auf den grünen Zweig kommt. Ob der Anlaufverluste in Übersee soll ja der Gewinn des gesamten Expressgeschäfts im neuralgischen Schlussquartal bis zu einem Fünftel einbrechen. Allerdings läuft auch die bislang überzeugende Logistik zum Jahresende stark. Zudem avisierten die Bonner für Q4 nur 80 Mio. Euro Einsparungen aus ihrem Star-Programm, nach zuletzt 118 Mio. Euro. 2004 sollten so locker die mindestens versprochenen 3,2 Mrd. Euro beim operativen Gewinn vor Goodwill (Ebita) abfallen.
Hält indes die Abwanderung der Geschäftskunden an, wird es heuer schwer, aus eigener Kraft mehr als die verheißenen 3,6 Mrd. Euro Ebita zu stemmen. Zwar soll Star ambitionierte 600 Mio. Euro einspielen, dafür wurde der - noch geschützten - Briefsparte ein Preisschnitt verordnet. Mag man bei Karstadt noch günstig zukaufen, ist das bei der dänischen oder belgischen Post nicht gesagt. Mit einem 2005er KGV von zehn hat der Titel Charme, aber reizvoller als TPG ist er nicht.
Fast sah es so aus, als ob der Aktienüberhang bei der Deutschen Post die Anleger gar nicht schert. Als die KfW Bankengruppe ankündigte, für den Bund weitere zwölf Prozent des Grundkapitals im Markt platzieren zu wollen, schlug sich die Aktie Gelb zunächst wackerer als diverse Referenzindizes. Immerhin gingen schon im November 6,6 Prozent weg wie warme Semmeln. Dann indes dämmerte es, dass die KfW jetzt für 48 Prozent der Post-Papiere bereits 2005 Abnehmer sucht, um unser Haushaltsloch zu stopfen. Das ist denn doch etwas viel verlangt, obwohl der Logistikriese mit soliden Aussichten sowie einer ansprechenden Bewertung glänzt - und Berlin sich für zusätzliche Einnahmen nun an der Telekom gütlich halten muss.
Aber mit Solidität allein ist schwerlich neue Fantasie zu schüren, vor allem nachdem die Post in Q3 einen verdächtigen Schwund im einträglichen Briefgeschäft mit Geschäftskunden offenbarte. Dazu bleibt fraglich, ob die eingekaufte US-Expresszustellung gegen die lokalen Rivalen in absehbarer Zeit auf den grünen Zweig kommt. Ob der Anlaufverluste in Übersee soll ja der Gewinn des gesamten Expressgeschäfts im neuralgischen Schlussquartal bis zu einem Fünftel einbrechen. Allerdings läuft auch die bislang überzeugende Logistik zum Jahresende stark. Zudem avisierten die Bonner für Q4 nur 80 Mio. Euro Einsparungen aus ihrem Star-Programm, nach zuletzt 118 Mio. Euro. 2004 sollten so locker die mindestens versprochenen 3,2 Mrd. Euro beim operativen Gewinn vor Goodwill (Ebita) abfallen.
Hält indes die Abwanderung der Geschäftskunden an, wird es heuer schwer, aus eigener Kraft mehr als die verheißenen 3,6 Mrd. Euro Ebita zu stemmen. Zwar soll Star ambitionierte 600 Mio. Euro einspielen, dafür wurde der - noch geschützten - Briefsparte ein Preisschnitt verordnet. Mag man bei Karstadt noch günstig zukaufen, ist das bei der dänischen oder belgischen Post nicht gesagt. Mit einem 2005er KGV von zehn hat der Titel Charme, aber reizvoller als TPG ist er nicht.
Dailyanalyse Dax-Future vom 05.01.2005
Trendwende voraus
Die mögliche Extension der Aufwärtsbewegung ist ausgeblieben und somit wurde gestern ein weiterer Teil der Topformation abgeschlossen. Wir gehen von einem sehr schwachen Markt heute aus, unter anderem, weil der Vorgaben aus den USA mehr als schwach waren.
Dies lag vor allem daran, dass eine längst bekannte und von uns hier immer wieder diskutierte Story am Markt neu aufgewärmt wurde. Die Veröffentlichung des Protokolls des Offenmarkts Ausschusses zeigt, dass viele Notenbanker befürchten, dass der schwache Dollar, sowie hohe Energiepreise zu Inflation führen. Der Markt wurde so gestern noch einmal daran erinnert, dass die Zinserhöhungen in den USA noch längst nicht vorrüber sind und dass die Politik des schwachen Dollars die USA längerfristig nur schaden wird.
Aber auch der DAx sollte aufgrund des schwachen US Marktes heute unter Druck kommen, zwar dürfte die relative Stärke weiter anhalten, insbesondere da der Euro beruhigend auf die Marktteilnehmer wirken sollte, aber auch im Dax können wir uns in den nächsten Wochen eine größere Korrektur vorstellen.
Für heute sehen wir Support bei 4280 und 4260, wobei wir von einem Test der 4260 ausgehen. Widerstand findet sich bei 4300 und 4325.
Lesen Sie bitte auch unseren Intradaykommentar für einen möglichen Einstieg in Shortpositionen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4280
4260
4240
Widerstandszonen
4300
4325
4340
Trendwende voraus
Die mögliche Extension der Aufwärtsbewegung ist ausgeblieben und somit wurde gestern ein weiterer Teil der Topformation abgeschlossen. Wir gehen von einem sehr schwachen Markt heute aus, unter anderem, weil der Vorgaben aus den USA mehr als schwach waren.
Dies lag vor allem daran, dass eine längst bekannte und von uns hier immer wieder diskutierte Story am Markt neu aufgewärmt wurde. Die Veröffentlichung des Protokolls des Offenmarkts Ausschusses zeigt, dass viele Notenbanker befürchten, dass der schwache Dollar, sowie hohe Energiepreise zu Inflation führen. Der Markt wurde so gestern noch einmal daran erinnert, dass die Zinserhöhungen in den USA noch längst nicht vorrüber sind und dass die Politik des schwachen Dollars die USA längerfristig nur schaden wird.
Aber auch der DAx sollte aufgrund des schwachen US Marktes heute unter Druck kommen, zwar dürfte die relative Stärke weiter anhalten, insbesondere da der Euro beruhigend auf die Marktteilnehmer wirken sollte, aber auch im Dax können wir uns in den nächsten Wochen eine größere Korrektur vorstellen.
Für heute sehen wir Support bei 4280 und 4260, wobei wir von einem Test der 4260 ausgehen. Widerstand findet sich bei 4300 und 4325.
Lesen Sie bitte auch unseren Intradaykommentar für einen möglichen Einstieg in Shortpositionen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4280
4260
4240
Widerstandszonen
4300
4325
4340
Pivots für den 05.01.2005
Resist 3 4.336,08
Resist 2 4.321,39
Resist 1 4.305,94
Pivot 4.291,25
Support 1 4.275,80
Support 2 4.261,11
Support 3 4.245,66
Supports - Resists für den 05.01.2005
4.272,00
4.250,00
4.233,00
4.310,00
4.399,00
4.483,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Aktien Europa Ausblick: Nach schwachen US-Vorgaben im Minus erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Teils kräftige Kursverluste an der Wall Street sollten am Mittwoch für einen verhaltenen Handelsauftakt an den europäischen Aktienmärkten führen. Die US-Börsen hatten schwächer geschlossen, nachdem die Ölnotierungen in New York wieder stiegen. Zudem belasteten Äußerungen der US-Notenbank zur Inflationsentwicklung.
Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup zum Börsenstart bei 2.945,50 Punkten erwartet. Der Leitindex behauptete sich am Vortag 0,04 Prozent über dem Montagsschluss mit 2.971,12 Zählern. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,13 Prozent über dem Vortag bei 664,43 Zählern. In Paris stieg der CAC 40 um 0,20 Prozent auf 3.863,30 Punkte.
In Asien gab der Ölpreis vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen wieder etwas nach. Während der Preis in New York bis auf 43,91 Dollar gestiegen war, sank er in Asien auf 43,75 Dollar je Barrel.
Japanische und deutsche Automobilhersteller haben 2004 auf dem US-Markt weitere Rekordumsätze eingefahren. Renault -Aktionäre warten unterdessen auf die Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2004.
In Frankreich stehen die Aktien des CAC-40-Absteigers Sodexho Alliance vor weiteren Kursverlusten. Mit einem Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 3,14 Milliarden Euro fiel das Geschäft des Cateringspezialisten im ersten Quartal schlechter als vom Finanzmarkt erwartet aus. Dies könnte auch die Kurse des britischen Konkurrenten Compass
Aktien der belgischen Handelskonzern Colruyt hat im ersten Halbjahr den Gewinn auf 110,28 Millionen Euro gesteigert und erwartet deshalb statt 202 nun 210 Millionen Euro Gewinn für das laufende Jahr. In London enttäuschte zudem der Zwischenbericht des Einzelhändlers Next . Demnach könnte der Nettogewinn im laufenden Jahr um bis zu 5 Millionen Pfund schlechter als erwartet ausfallen./so/fat
PARIS (dpa-AFX) - Teils kräftige Kursverluste an der Wall Street sollten am Mittwoch für einen verhaltenen Handelsauftakt an den europäischen Aktienmärkten führen. Die US-Börsen hatten schwächer geschlossen, nachdem die Ölnotierungen in New York wieder stiegen. Zudem belasteten Äußerungen der US-Notenbank zur Inflationsentwicklung.
Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup zum Börsenstart bei 2.945,50 Punkten erwartet. Der Leitindex behauptete sich am Vortag 0,04 Prozent über dem Montagsschluss mit 2.971,12 Zählern. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,13 Prozent über dem Vortag bei 664,43 Zählern. In Paris stieg der CAC 40 um 0,20 Prozent auf 3.863,30 Punkte.
In Asien gab der Ölpreis vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen wieder etwas nach. Während der Preis in New York bis auf 43,91 Dollar gestiegen war, sank er in Asien auf 43,75 Dollar je Barrel.
Japanische und deutsche Automobilhersteller haben 2004 auf dem US-Markt weitere Rekordumsätze eingefahren. Renault -Aktionäre warten unterdessen auf die Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2004.
In Frankreich stehen die Aktien des CAC-40-Absteigers Sodexho Alliance vor weiteren Kursverlusten. Mit einem Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 3,14 Milliarden Euro fiel das Geschäft des Cateringspezialisten im ersten Quartal schlechter als vom Finanzmarkt erwartet aus. Dies könnte auch die Kurse des britischen Konkurrenten Compass
Aktien der belgischen Handelskonzern Colruyt hat im ersten Halbjahr den Gewinn auf 110,28 Millionen Euro gesteigert und erwartet deshalb statt 202 nun 210 Millionen Euro Gewinn für das laufende Jahr. In London enttäuschte zudem der Zwischenbericht des Einzelhändlers Next . Demnach könnte der Nettogewinn im laufenden Jahr um bis zu 5 Millionen Pfund schlechter als erwartet ausfallen./so/fat
moin HSM, ausbruch und W.i.T.
Moin nocherts
______________________
Euro/USD 1,3245 - 0,20 %
Gold (USD) 426,55 - 0,21 %
Silber/USD 6,44 + 0,23 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
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Euro/USD 1,3245 - 0,20 %
Gold (USD) 426,55 - 0,21 %
Silber/USD 6,44 + 0,23 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Das hat doch T-Online auch schon längst...
Freenet will in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der Internetdienstleister freenet.de <FRNG.DE> will im Laufe des Jahres in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen.
"Wir verhandeln mit großen Inhalte-Anbietern um die Filmrechte", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). In Branchenkreisen seien Sony <6758.T> , Bertelsmann <BTGGg.F> und Time Warner <TWX.N> als Verhandlungspartner genannt worden, berichtete die Zeitung.
Ob die Filme per Streaming, als unbegrenzter oder als zeitlich limitierter Download angeboten werden, stehe noch nicht fest, berichtete das Blatt unter Berufung auf Angaben von Freenet. Beim Streaming können Kunden Filme aus dem Netz einmalig mieten.
Erst jüngst hatte die Mobilcom-Tochter <MOBG.DE> mitgeteilt, vom Mobilfunk-Dienstleister Talkline dessen Tochter Talkline ID übernehmen und damit in den Markt für Telefon-Mehrwertdienste einsteigen zu wollen. Zuvor hatte das im TecDax gelistete Unternehmen bereits die Webhosting-Sparte von Teles <TLIG.DE> übernommen. nro/pag
Freenet will in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der Internetdienstleister freenet.de <FRNG.DE> will im Laufe des Jahres in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen.
"Wir verhandeln mit großen Inhalte-Anbietern um die Filmrechte", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). In Branchenkreisen seien Sony <6758.T> , Bertelsmann <BTGGg.F> und Time Warner <TWX.N> als Verhandlungspartner genannt worden, berichtete die Zeitung.
Ob die Filme per Streaming, als unbegrenzter oder als zeitlich limitierter Download angeboten werden, stehe noch nicht fest, berichtete das Blatt unter Berufung auf Angaben von Freenet. Beim Streaming können Kunden Filme aus dem Netz einmalig mieten.
Erst jüngst hatte die Mobilcom-Tochter <MOBG.DE> mitgeteilt, vom Mobilfunk-Dienstleister Talkline dessen Tochter Talkline ID übernehmen und damit in den Markt für Telefon-Mehrwertdienste einsteigen zu wollen. Zuvor hatte das im TecDax gelistete Unternehmen bereits die Webhosting-Sparte von Teles <TLIG.DE> übernommen. nro/pag
Ölpreise steigen im späten Handel wieder - Saudi-Arabien drosselt Produktion
dpa-afx LONDON/NEW YORK. Die Ölpreise sind am Dienstagabend wegen der verringerten Förderung in Saudi-Arabien wieder gestiegen. Das weltweit größte Förderland hatte zuvor bekannt gegeben, seine Produktion vereinbarungsgemäß um 500 000 Barrel pro Tag gesenkt zu haben. Saudi-Arabien kommt damit einer Vereinbarung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) vom Dezember nach. Das Ölkartell hatte den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen.
In New York kostete ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zuletzt 43,15 Dollar. Der bisher ungewöhnlich milde Winter hatte den Ölpreis zuvor bis auf 41,85 Dollar sinken lassen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete in London wieder mehr als 40 Dollar und erreichte bei 40,30 Dollar sein Tageshoch.
Die offizielle Förderquote der Opec, die den Irak nicht mit einschließt, war im vergangenen Jahr lange Zeit um mehr als eine Million Barrel pro Tag übertroffen worden, um die hohen Ölpreise zu dämpfen. Da die Ölpreise inzwischen deutlich unter ihren im Oktober erreichten Rekordniveaus liegen, drängten einige Opec-Staaten auf eine Einhaltung der Fördermenge.
dpa-afx LONDON/NEW YORK. Die Ölpreise sind am Dienstagabend wegen der verringerten Förderung in Saudi-Arabien wieder gestiegen. Das weltweit größte Förderland hatte zuvor bekannt gegeben, seine Produktion vereinbarungsgemäß um 500 000 Barrel pro Tag gesenkt zu haben. Saudi-Arabien kommt damit einer Vereinbarung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) vom Dezember nach. Das Ölkartell hatte den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen.
In New York kostete ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zuletzt 43,15 Dollar. Der bisher ungewöhnlich milde Winter hatte den Ölpreis zuvor bis auf 41,85 Dollar sinken lassen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete in London wieder mehr als 40 Dollar und erreichte bei 40,30 Dollar sein Tageshoch.
Die offizielle Förderquote der Opec, die den Irak nicht mit einschließt, war im vergangenen Jahr lange Zeit um mehr als eine Million Barrel pro Tag übertroffen worden, um die hohen Ölpreise zu dämpfen. Da die Ölpreise inzwischen deutlich unter ihren im Oktober erreichten Rekordniveaus liegen, drängten einige Opec-Staaten auf eine Einhaltung der Fördermenge.
Aktien Europa Ausblick: Nach schwachen US-Vorgaben im Minus erwartet
Mittwoch 5. Januar 2005, 08:32 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Teils kräftige Kursverluste an der Wall Street sollten am Mittwoch für einen verhaltenen Handelsauftakt an den europäischen Aktienmärkten führen. Die US-Börsen hatten schwächer geschlossen, nachdem die Ölnotierungen in New York wieder stiegen. Zudem belasteten Äußerungen der US-Notenbank zur Inflationsentwicklung.
Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten)
zum Börsenstart bei 2.945,50 Punkten erwartet. Der Leitindex behauptete sich am Vortag 0,04 Prozent über dem Montagsschluss mit 2.971,12 Zählern. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,13 Prozent über dem Vortag bei 664,43 Zählern. In Paris stieg der CAC 40 (Paris: Nachrichten) um 0,20 Prozent auf 3.863,30 Punkte.
In Asien gab der Ölpreis vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen wieder etwas nach. Während der Preis in New York bis auf 43,91 Dollar gestiegen war, sank er in Asien auf 43,75 Dollar je Barrel.
Japanische und deutsche Automobilhersteller haben 2004 auf dem US-Markt weitere Rekordumsätze eingefahren. Renault -Aktionäre warten unterdessen auf die Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2004.
In Frankreich stehen die Aktien des CAC-40-Absteigers Sodexho Alliance vor weiteren Kursverlusten. Mit einem Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 3,14 Milliarden Euro fiel das Geschäft des Cateringspezialisten im ersten Quartal schlechter als vom Finanzmarkt erwartet aus. Dies könnte auch die Kurse des britischen Konkurrenten Compass Aktien der belgischen Handelskonzern Colruyt hat im ersten Halbjahr den Gewinn auf 110,28 Millionen Euro gesteigert und erwartet deshalb statt 202 nun 210 Millionen Euro Gewinn für das laufende Jahr. In London enttäuschte zudem der Zwischenbericht des Einzelhändlers Next . Demnach könnte der Nettogewinn im laufenden Jahr um bis zu 5 Millionen Pfund schlechter als erwartet ausfallen./so/fat
Mittwoch 5. Januar 2005, 08:32 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Teils kräftige Kursverluste an der Wall Street sollten am Mittwoch für einen verhaltenen Handelsauftakt an den europäischen Aktienmärkten führen. Die US-Börsen hatten schwächer geschlossen, nachdem die Ölnotierungen in New York wieder stiegen. Zudem belasteten Äußerungen der US-Notenbank zur Inflationsentwicklung.
Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten)
zum Börsenstart bei 2.945,50 Punkten erwartet. Der Leitindex behauptete sich am Vortag 0,04 Prozent über dem Montagsschluss mit 2.971,12 Zählern. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,13 Prozent über dem Vortag bei 664,43 Zählern. In Paris stieg der CAC 40 (Paris: Nachrichten) um 0,20 Prozent auf 3.863,30 Punkte.
In Asien gab der Ölpreis vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen wieder etwas nach. Während der Preis in New York bis auf 43,91 Dollar gestiegen war, sank er in Asien auf 43,75 Dollar je Barrel.
Japanische und deutsche Automobilhersteller haben 2004 auf dem US-Markt weitere Rekordumsätze eingefahren. Renault -Aktionäre warten unterdessen auf die Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2004.
In Frankreich stehen die Aktien des CAC-40-Absteigers Sodexho Alliance vor weiteren Kursverlusten. Mit einem Umsatzrückgang um 1,6 Prozent auf 3,14 Milliarden Euro fiel das Geschäft des Cateringspezialisten im ersten Quartal schlechter als vom Finanzmarkt erwartet aus. Dies könnte auch die Kurse des britischen Konkurrenten Compass Aktien der belgischen Handelskonzern Colruyt hat im ersten Halbjahr den Gewinn auf 110,28 Millionen Euro gesteigert und erwartet deshalb statt 202 nun 210 Millionen Euro Gewinn für das laufende Jahr. In London enttäuschte zudem der Zwischenbericht des Einzelhändlers Next . Demnach könnte der Nettogewinn im laufenden Jahr um bis zu 5 Millionen Pfund schlechter als erwartet ausfallen./so/fat
Schweigeminuten in den EU-Ländern
Heute um 12.00 Uhr wird in der ganzen EU mit drei Schweigeminuten der Opfer der Flutkatastrophe gedacht.
Heute um 12.00 Uhr wird in der ganzen EU mit drei Schweigeminuten der Opfer der Flutkatastrophe gedacht.
wann kommt die Korrektur?
@ nocherts
Die kommt, wenn Du diese Frage nicht mehr stellst...
Die kommt, wenn Du diese Frage nicht mehr stellst...
GOLD auf Kreuzunterstützung
GOLD: 427,25 US $ pro Feinunze.
Das Edelmetall erreicht heute die Kreuzunterstützung bei 424,00-425,00 $. Der nächste umfassende Aufwärtsimpuls dürfte entweder vom aktuellen Kursniveau oder aber vom 412,00-413,00 $ Bereich starten.
GOLD: 427,25 US $ pro Feinunze.
Das Edelmetall erreicht heute die Kreuzunterstützung bei 424,00-425,00 $. Der nächste umfassende Aufwärtsimpuls dürfte entweder vom aktuellen Kursniveau oder aber vom 412,00-413,00 $ Bereich starten.
Light Sweet Oil (CL05G) springt heute wieder an
Innerhalb der Range zwischen 40,80 und 46,65 $ kann der US Leichtöl Future im Februarkontrakt heute deutlich anspringen. Aktuell ein Plus von 4,24% gegenüber gestern.
Zur Wiederholung: Ein Kursverfall unter 40,80 kann ab jetzt sogar Folgeverluste bis in den 35,00er Bereich auslösen. Steigt CL05G jedoch über 46,65 an, wäre dies ein Zeichen dafür, dass die Korrektur beendet wäre. Ziele von 50,00 und 55,00 $ würden dann locken.
Innerhalb der Range zwischen 40,80 und 46,65 $ kann der US Leichtöl Future im Februarkontrakt heute deutlich anspringen. Aktuell ein Plus von 4,24% gegenüber gestern.
Zur Wiederholung: Ein Kursverfall unter 40,80 kann ab jetzt sogar Folgeverluste bis in den 35,00er Bereich auslösen. Steigt CL05G jedoch über 46,65 an, wäre dies ein Zeichen dafür, dass die Korrektur beendet wäre. Ziele von 50,00 und 55,00 $ würden dann locken.
Silber...
DAX 4256,25 - 0,80 %
VDAX 14,43 + 1,19 %
MDAX 5415,34 - 0,37 %
TecDAX 527,01 - 1,32 %
VDAX 14,43 + 1,19 %
MDAX 5415,34 - 0,37 %
TecDAX 527,01 - 1,32 %
Chinas Stahlkonzerne fahren 2004 Rekordumsätze ein
Mittwoch 5. Januar 2005, 08:49 Uhr
PEKING (dpa-AFX) - Führende chinesische Stahlkonzerne haben nach Presseberichten im abgelaufenen Jahr Rekordumsätze eingefahren. Nach einem Bericht der "International Finance News" (Mittwochausgabe) produzierte der größte Hersteller des Landes, Shanghai Baosteel Group, 21,38 Millionen Tonnen Stahl und setzte dabei über 160 Milliarden Yuan um. Damit habe erstmals ein chinesisches Unternehmen die Marke von 20 Millionen Tonnen jährlich übertroffen. Vergleichszahlen nannte die Zeitung nicht.
Der zweitgrößte
Produzent Chinas, Anshan Iron and Steel Group Corp, rechnet mit einem Umsatz von über 40 Milliarden Yuan. Gegenüber dem Vorjahr sei dies ein Steigerung von 27 Prozent, sagte ein hochrangiger Manager der Tageszeitung "China Daily".
Die staatliche Wuhan Steel Group erwartet einen Umsatz von 39 Milliarden Yuan, was eine Plus von 43 Prozent gegenüber 2003 darstelle. Die Jahresproduktion habe 9,3 Millionen Tonnen betragen, berichtet die Nachrichtenagentur "Xinhua". Im laufenden Jahr will Wuhan Steel 10,3 Millionen Tonnen in seinen Hochöfen kochen und dabei 44,5 Milliarden Yuan umsetzten.
China muss einen Teil seines Stahls importieren und will daher seine Produktion massiv ausweiten, um die sprunghaft angestiegene Binnennachfrage zu befriedigen. Der Verbrauch der boomenden Volkswirtschaft führte in den vergangenen Quartalen zu deutlichen Steigerungen der weltweiten Stahlpreise. Laut Ministeriumsangaben soll die chinesische Produktion im laufenden Jahr um 12 Prozent auf 325 Millionen Tonnen erhöht werden. Baosteel will seine Produktion laut früheren Angaben auf bis zu 40 Millionen Tonnen jährlich steigern./FX/mur/hi
Mittwoch 5. Januar 2005, 08:49 Uhr
PEKING (dpa-AFX) - Führende chinesische Stahlkonzerne haben nach Presseberichten im abgelaufenen Jahr Rekordumsätze eingefahren. Nach einem Bericht der "International Finance News" (Mittwochausgabe) produzierte der größte Hersteller des Landes, Shanghai Baosteel Group, 21,38 Millionen Tonnen Stahl und setzte dabei über 160 Milliarden Yuan um. Damit habe erstmals ein chinesisches Unternehmen die Marke von 20 Millionen Tonnen jährlich übertroffen. Vergleichszahlen nannte die Zeitung nicht.
Der zweitgrößte
Produzent Chinas, Anshan Iron and Steel Group Corp, rechnet mit einem Umsatz von über 40 Milliarden Yuan. Gegenüber dem Vorjahr sei dies ein Steigerung von 27 Prozent, sagte ein hochrangiger Manager der Tageszeitung "China Daily".
Die staatliche Wuhan Steel Group erwartet einen Umsatz von 39 Milliarden Yuan, was eine Plus von 43 Prozent gegenüber 2003 darstelle. Die Jahresproduktion habe 9,3 Millionen Tonnen betragen, berichtet die Nachrichtenagentur "Xinhua". Im laufenden Jahr will Wuhan Steel 10,3 Millionen Tonnen in seinen Hochöfen kochen und dabei 44,5 Milliarden Yuan umsetzten.
China muss einen Teil seines Stahls importieren und will daher seine Produktion massiv ausweiten, um die sprunghaft angestiegene Binnennachfrage zu befriedigen. Der Verbrauch der boomenden Volkswirtschaft führte in den vergangenen Quartalen zu deutlichen Steigerungen der weltweiten Stahlpreise. Laut Ministeriumsangaben soll die chinesische Produktion im laufenden Jahr um 12 Prozent auf 325 Millionen Tonnen erhöht werden. Baosteel will seine Produktion laut früheren Angaben auf bis zu 40 Millionen Tonnen jährlich steigern./FX/mur/hi
DSJ
...gigantische StopLoss Welle !!!
Bis auf 3.01 runter ... 121000 Stück in den ersten Minuten gehandelt !
...gigantische StopLoss Welle !!!
Bis auf 3.01 runter ... 121000 Stück in den ersten Minuten gehandelt !
moin
das dürfte doch bald anziehen.
das dürfte doch bald anziehen.
bleib stark mein junge,deine zeit ist noch nicht gekommen hehe
USD/JPY - Größere Erholung voraus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
USD/JPY
US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen
Kurs: 104,62 JPY
Der Kursverlauf seit November 2004 zeigt eine stark nach unten rechts verzogene bullische Wendeformation. Diese wird dann ausgelöst, wenn USD/JPY auf Tagesschluß über 105,25 JPY ansteigen kann. Erholungsziele liegen dann bei 107,00 und 108,74 JPY. Insofern achten Sie auf das Kursverhalten im Bereich von 105,25 JPY. Unter Intermarketkorrelationsgesichtspunkten bedeutet ein steigender USD/JPY einen fallenden EUR/USD.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
USD/JPY
US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen
Kurs: 104,62 JPY
Der Kursverlauf seit November 2004 zeigt eine stark nach unten rechts verzogene bullische Wendeformation. Diese wird dann ausgelöst, wenn USD/JPY auf Tagesschluß über 105,25 JPY ansteigen kann. Erholungsziele liegen dann bei 107,00 und 108,74 JPY. Insofern achten Sie auf das Kursverhalten im Bereich von 105,25 JPY. Unter Intermarketkorrelationsgesichtspunkten bedeutet ein steigender USD/JPY einen fallenden EUR/USD.
Moin allerseits
Wavelight angesichts der Marktverfassung erstmal verkauft mit Schnitt 12,83
Wavelight angesichts der Marktverfassung erstmal verkauft mit Schnitt 12,83
Solarworld 76,70 + 2,25 %
gehandelt 74 K...
GPC 11,73 - 1,43 %
gehandelt 49 K..
D+S 3,44 - 3,34 %
gehandelt 170 ..
gehandelt 74 K...
GPC 11,73 - 1,43 %
gehandelt 49 K..
D+S 3,44 - 3,34 %
gehandelt 170 ..
UBS stuft AWD auf "Neutral" von "Buy" herunter
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Analysten von UBS haben
die Aktien des Finanzdienstleisters AWD<AWDG.DE> auf "Neutral"
von zuvor "Buy" heruntergestuft.
Das Kursziel bleibe bei 32,50 Euro, hieß es am Mittwoch. Die
im Nebenwertesegment MDax notierten AWD-Anteilsscheine verloren
in einem schwächeren Gesamtmarkt am Vormittag zwei Prozent auf
29,40 Euro.
fro/pag
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Analysten von UBS haben
die Aktien des Finanzdienstleisters AWD<AWDG.DE> auf "Neutral"
von zuvor "Buy" heruntergestuft.
Das Kursziel bleibe bei 32,50 Euro, hieß es am Mittwoch. Die
im Nebenwertesegment MDax notierten AWD-Anteilsscheine verloren
in einem schwächeren Gesamtmarkt am Vormittag zwei Prozent auf
29,40 Euro.
fro/pag
moin nocherts, printmedien, spalatotrade & shortguy...
TecDAX: GPC BIOTECH - Da ist einiges möglich
GPC Biotech
WKN: 585150 ISIN: DE0005851505
Intradaykurs: 11,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 15.12.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die GPC BIOTECH Aktie hat Ende Januar 2003 ein Tief bei 2,25 Euro ausgebildet. Von diesem Tief aus stieg die Aktie bis auf ein Hoch bei 17,16 Euro an. Dieses Hoch erreichte die Aktie im Februar 2004. Ausgehend von diesem Hoch konsolidierte die Aktie die vorangegangene Aufwärtsbewegung aus. Im August erreichte die Aktie dabei das log. 38,2% Retracement bei 7,90 Euro. Seit diesem Tief zieht die Aktie wieder an. Sie hat im November den Abwärtstrend seit dem Februarhoch gebrochen. Danach erreichte sie ein Hoch bei 12,27 Euro. Danach vollführte die Aktie einen Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend. Diesen erreichte sie in der letzten Woche des alten Jahres, wobei sie dabei auch den exp. GDL 50 bei 10,63 Euro testete. In dieser Woche zieht die Aktie kräftig an.
Prognose: Solange die GPC Biotech Aktie nun das Tief aus der letzten Woche bei 10,42 Euro nicht per Tagesschlusskurs unterschreitet, ist das mittelfristige Bild bullisch. Die Aktie hat Aufwärtspotential bis 17,16 Euro. Eine Bestätigung erhält dieses Szenario durch einen Tagesschlusskurs über 12,27 Euro.
GPC Biotech
WKN: 585150 ISIN: DE0005851505
Intradaykurs: 11,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 15.12.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die GPC BIOTECH Aktie hat Ende Januar 2003 ein Tief bei 2,25 Euro ausgebildet. Von diesem Tief aus stieg die Aktie bis auf ein Hoch bei 17,16 Euro an. Dieses Hoch erreichte die Aktie im Februar 2004. Ausgehend von diesem Hoch konsolidierte die Aktie die vorangegangene Aufwärtsbewegung aus. Im August erreichte die Aktie dabei das log. 38,2% Retracement bei 7,90 Euro. Seit diesem Tief zieht die Aktie wieder an. Sie hat im November den Abwärtstrend seit dem Februarhoch gebrochen. Danach erreichte sie ein Hoch bei 12,27 Euro. Danach vollführte die Aktie einen Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend. Diesen erreichte sie in der letzten Woche des alten Jahres, wobei sie dabei auch den exp. GDL 50 bei 10,63 Euro testete. In dieser Woche zieht die Aktie kräftig an.
Prognose: Solange die GPC Biotech Aktie nun das Tief aus der letzten Woche bei 10,42 Euro nicht per Tagesschlusskurs unterschreitet, ist das mittelfristige Bild bullisch. Die Aktie hat Aufwärtspotential bis 17,16 Euro. Eine Bestätigung erhält dieses Szenario durch einen Tagesschlusskurs über 12,27 Euro.
MDAX: STADA - Wichtiger Abwärtstrend erreicht
Stada Arzneimittel
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykurs: 21,16 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 05.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie zieht seit dem Tief vom August bei 13,38 Euro deutlich an. In dieser Woche erreicht sie nun den Abwärtstrend seit Januar 2004. Sie notiert aktuell sogar ganz leicht über diesem Trend, der bei 21,13 Euro liegt. Die Aktie zeigt bereits wieder einen überkauften Zustand. Extrem ist dieser aber noch nicht. Wenn die Aktie diesen Abwärtstrend nun überwindet, besteht weiteres Aufwärtspotential bis zum Abwärtstrend seit Juni 2003. Dieser liegt aktuell bei 25,43 Euro. Ein Scheitern würde aber zu einer Abwärtsbewegung bis mindestens ca. 20,00 Euro führen.
Stada Arzneimittel
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykurs: 21,16 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 05.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie zieht seit dem Tief vom August bei 13,38 Euro deutlich an. In dieser Woche erreicht sie nun den Abwärtstrend seit Januar 2004. Sie notiert aktuell sogar ganz leicht über diesem Trend, der bei 21,13 Euro liegt. Die Aktie zeigt bereits wieder einen überkauften Zustand. Extrem ist dieser aber noch nicht. Wenn die Aktie diesen Abwärtstrend nun überwindet, besteht weiteres Aufwärtspotential bis zum Abwärtstrend seit Juni 2003. Dieser liegt aktuell bei 25,43 Euro. Ein Scheitern würde aber zu einer Abwärtsbewegung bis mindestens ca. 20,00 Euro führen.
MDAX: SCHWARZ PHARMA - Ausbruch geschafft
Schwarz Pharma
WKN: 722190 ISIN: DE0007221905
Intradaykurs: 33,26 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die SCHWARZ PHARMA Aktie scheiterte Anfang Oktober am Widerstandsbereich um 30,83 Euro. Danach fiel die Aktie bist fast auf den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 zurück. Diesen Trend verteidigte die Aktie und stieg in den letzten Wochen wieder an. Anfang Dezember überwand die Aktie dann auch den Widerstandsbereich um 30,83 Euro. Seit letzter Woche notiert die Aktie nun an einer Pullbacklinie über die Hochpunkte aus Januar 04 und Oktober 04. Kurzfristig sollte die Aktie diese Linie nicht überwinden können. Ein Retest des Ausbruchslevels ist wahrscheinlicher. Danach steht aber voraussichtlich eine Höherbewertung bis in den Bereich 39,97-41,75 Euro an.
Schwarz Pharma
WKN: 722190 ISIN: DE0007221905
Intradaykurs: 33,26 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die SCHWARZ PHARMA Aktie scheiterte Anfang Oktober am Widerstandsbereich um 30,83 Euro. Danach fiel die Aktie bist fast auf den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 zurück. Diesen Trend verteidigte die Aktie und stieg in den letzten Wochen wieder an. Anfang Dezember überwand die Aktie dann auch den Widerstandsbereich um 30,83 Euro. Seit letzter Woche notiert die Aktie nun an einer Pullbacklinie über die Hochpunkte aus Januar 04 und Oktober 04. Kurzfristig sollte die Aktie diese Linie nicht überwinden können. Ein Retest des Ausbruchslevels ist wahrscheinlicher. Danach steht aber voraussichtlich eine Höherbewertung bis in den Bereich 39,97-41,75 Euro an.
Apropos: Ausbruch geschafft
Wie geht´s ?
Wie geht´s ?
@HSM
war recht harmlos heute, allerdings muß ich in 14 Tagen nochmal hin und danach werd ich dann wohl nicht von "harmlos" sprechen.....
war recht harmlos heute, allerdings muß ich in 14 Tagen nochmal hin und danach werd ich dann wohl nicht von "harmlos" sprechen.....
Moin printmedien, spalatotrade & Shortguy
DAX 4256.12 -0.80%
VDAX 14.44 +1.26%
MDAX 5412.31 -0.43%
TECDAX 528.85 -0.98%
ESTX50 2951.01 -0.68%
US-Futures (SPX & NDX):
DAX 4256.12 -0.80%
VDAX 14.44 +1.26%
MDAX 5412.31 -0.43%
TECDAX 528.85 -0.98%
ESTX50 2951.01 -0.68%
US-Futures (SPX & NDX):
Moin Chef
@ ausbruch
Du kannst ja Phazar Chart ausdrucken und dorthin mitnehmen...
Da wird auch noch nach unten gedrillt...
Du kannst ja Phazar Chart ausdrucken und dorthin mitnehmen...
Da wird auch noch nach unten gedrillt...
#772 von HSM
yo....
der chart mit einem kurs um 20 USD wird die schmerzen deutlich lindern.....
yo....
der chart mit einem kurs um 20 USD wird die schmerzen deutlich lindern.....
wer kann das besser beurteilen als die penner....
Powell - Flutschäden sehen schlimmer aus als Krieg
Banda Aceh, 05. Jan (Reuters) - US-Außenminister Colin
Powell hat sich bei einem Besuch in Indonesien schockiert über
das Ausmaß der Flutkatastrophe in der Provinz Aceh gezeigt.
"Ich war im Krieg, ich habe zahlreiche Hilfsoperationen wie
nach Hurrikanen und Tornados erlebt, aber so etwas wie dies habe
ich noch nicht gesehen", sagte Powell nach einem Flug über die
Nordwestküste der Insel Sumatra. "Ich mag mir gar nicht
vorstellen, welchen Horror die Familien erlebt haben und all die
anderen Menschen als sie den Lärm herannahen hörten und deren
Leben durch diese Welle ausgelöscht wurde." Rund zwei Drittel
aller bislang geschätzten 150.000 Todesopfer der Flutkatastrophe
gab es in Aceh.
Powell reiste anschließend in die indonesische Hauptstadt
Jakarta weiter, wo am Donnerstag ein Gipfeltreffen mit
UN-Generalsekretär Kofi Annan stattfindet soll. Dort soll über
die Koordination und Ausweitung der Hilfe für die Flutgebiete
beraten werden.
bob/akr
Powell - Flutschäden sehen schlimmer aus als Krieg
Banda Aceh, 05. Jan (Reuters) - US-Außenminister Colin
Powell hat sich bei einem Besuch in Indonesien schockiert über
das Ausmaß der Flutkatastrophe in der Provinz Aceh gezeigt.
"Ich war im Krieg, ich habe zahlreiche Hilfsoperationen wie
nach Hurrikanen und Tornados erlebt, aber so etwas wie dies habe
ich noch nicht gesehen", sagte Powell nach einem Flug über die
Nordwestküste der Insel Sumatra. "Ich mag mir gar nicht
vorstellen, welchen Horror die Familien erlebt haben und all die
anderen Menschen als sie den Lärm herannahen hörten und deren
Leben durch diese Welle ausgelöscht wurde." Rund zwei Drittel
aller bislang geschätzten 150.000 Todesopfer der Flutkatastrophe
gab es in Aceh.
Powell reiste anschließend in die indonesische Hauptstadt
Jakarta weiter, wo am Donnerstag ein Gipfeltreffen mit
UN-Generalsekretär Kofi Annan stattfindet soll. Dort soll über
die Koordination und Ausweitung der Hilfe für die Flutgebiete
beraten werden.
bob/akr
Adidas erweitert Aktien-Programm in den USA
München, 05. Jan (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Sportartikelhersteller Adidas-Salomon<ADSG.DE> hat sein
US-Aktien-Programm für mehr Investoren geöffnet.
Das American Depositary Receipt (ADR)-Programm sei auf einen
uneingeschränkten Level angehoben worden, um mehr Investoren zu
erreichen, teilte das Herzogenauracher Unternehmen am Mittwoch
mit. Bislang war das seit 1995 bestehende US-Aktien-Programm von
Adidas lediglich institutionellen Investoren vorbehalten. Der
Handel über den so genannten Over-the-Counter-Markt beginne am
Mittwoch, die Depotbank der ADRs sei die Bank of New York. Ein
ADR würde basierend auf dem Schlusskurs der Adidas-Aktie vom
Dienstag ungefähr 80 Dollar kosten, hieß es.
"Von Seiten amerikanischer Investoren besteht großes
Interesse an Adidas-Salomon", sagte Finanzvorstand Robin
Stalker. Mit dem ADR-Programm wolle Adidas noch mehr
US-Investoren die Möglichkeit bieten, an der künftigen
Entwicklung des Konzerns Teil zu haben.
Bei ADRs handelt es sich um von US-Banken ausgegebene
Aktienzertifikate nicht amerikanischer Unternehmen, die wie
Aktien gehandelt werden können. Auf Grund von
Börsenhandelsvorschriften lassen sich ausländische Aktien
teilweise nur in solcher Form an den US-Börsen handeln.
Die Adidas-Aktien gaben wie der Deutsche Aktienindex
(Dax)<.GDAXI> 0,8 Prozent nach und kosteten 119,34 Euro.
ked/ pag
München, 05. Jan (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Sportartikelhersteller Adidas-Salomon<ADSG.DE> hat sein
US-Aktien-Programm für mehr Investoren geöffnet.
Das American Depositary Receipt (ADR)-Programm sei auf einen
uneingeschränkten Level angehoben worden, um mehr Investoren zu
erreichen, teilte das Herzogenauracher Unternehmen am Mittwoch
mit. Bislang war das seit 1995 bestehende US-Aktien-Programm von
Adidas lediglich institutionellen Investoren vorbehalten. Der
Handel über den so genannten Over-the-Counter-Markt beginne am
Mittwoch, die Depotbank der ADRs sei die Bank of New York. Ein
ADR würde basierend auf dem Schlusskurs der Adidas-Aktie vom
Dienstag ungefähr 80 Dollar kosten, hieß es.
"Von Seiten amerikanischer Investoren besteht großes
Interesse an Adidas-Salomon", sagte Finanzvorstand Robin
Stalker. Mit dem ADR-Programm wolle Adidas noch mehr
US-Investoren die Möglichkeit bieten, an der künftigen
Entwicklung des Konzerns Teil zu haben.
Bei ADRs handelt es sich um von US-Banken ausgegebene
Aktienzertifikate nicht amerikanischer Unternehmen, die wie
Aktien gehandelt werden können. Auf Grund von
Börsenhandelsvorschriften lassen sich ausländische Aktien
teilweise nur in solcher Form an den US-Börsen handeln.
Die Adidas-Aktien gaben wie der Deutsche Aktienindex
(Dax)<.GDAXI> 0,8 Prozent nach und kosteten 119,34 Euro.
ked/ pag
Advanced Medien 1,60 - 5,88 %
gehandelt 21 K...
gehandelt 21 K...
Powell hat extra PR für die USA gemacht. So nachdem Motto,
schaut doch, die USA helfen sogar islamischen Staaten in Notsituation...
Das ist echt nur noch peinlich, wenn man selbstveständliche
Sachen unter den Menschen noch besonders hervorheben muss...
schaut doch, die USA helfen sogar islamischen Staaten in Notsituation...
Das ist echt nur noch peinlich, wenn man selbstveständliche
Sachen unter den Menschen noch besonders hervorheben muss...
SWV 78,78 + 5,03 % auf ATH..
gehandelt 110 K...
gehandelt 110 K...
Teleplan 1,43 + 1,42 %
gehandelt 715 K...
gehandelt 715 K...
Solar-Fabrik 12,50 + 4,17%
gehandelt 66 K...
gehandelt 66 K...
744360 TRIA IT-SOLUTIONS AG
Medigene 9,45 + 1,29 %
gehandelt 33 K...
gehandelt 33 K...
adidas-Salomon wird ab heute in den USA gelistet
von -msp- – Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon AG wird ab heute auch in den USA gehandelt.
Wie der in Herzogenaurach ansässige Konzern bekannt gab, wurde in den USA ein uneingeschränktes, gesponsertes Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm aufgelegt. Die ADR´s von adidas-Salomon verbriefen dabei die Hälfte einer hierzulande gehandelten Aktie. Die adidas-Salomon ADRs werden ab heute in den USA unter dem Symbol "ADDYY" auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt.
CFO Robin Stalker begründete das ADR-Programm in den USA in einer Stellungnahme mit dem nach wie vor großen Interesse von US-Investoren an der Aktie von adidas-Salomon: "Schon heute befindet sich ein erheblicher Teil unserer Aktien im Besitz von US-Investoren. Und wir glauben, dass unsere Aktie darüber hinaus noch ein beträchtliches Potenzial in diesem so wichtigen Markt besitzt. Wir etablieren dieses Programm um noch mehr US-Investoren die Möglichkeit zu bieten an der zukünftigen Entwicklung unseres Konzerns Teil zu haben."
Die Aktie von adidas-Salomon notiert aktuell mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 119,51 Euro.
von -msp- – Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon AG wird ab heute auch in den USA gehandelt.
Wie der in Herzogenaurach ansässige Konzern bekannt gab, wurde in den USA ein uneingeschränktes, gesponsertes Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm aufgelegt. Die ADR´s von adidas-Salomon verbriefen dabei die Hälfte einer hierzulande gehandelten Aktie. Die adidas-Salomon ADRs werden ab heute in den USA unter dem Symbol "ADDYY" auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt.
CFO Robin Stalker begründete das ADR-Programm in den USA in einer Stellungnahme mit dem nach wie vor großen Interesse von US-Investoren an der Aktie von adidas-Salomon: "Schon heute befindet sich ein erheblicher Teil unserer Aktien im Besitz von US-Investoren. Und wir glauben, dass unsere Aktie darüber hinaus noch ein beträchtliches Potenzial in diesem so wichtigen Markt besitzt. Wir etablieren dieses Programm um noch mehr US-Investoren die Möglichkeit zu bieten an der zukünftigen Entwicklung unseres Konzerns Teil zu haben."
Die Aktie von adidas-Salomon notiert aktuell mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 119,51 Euro.
Freenet 17,87 - 5,10 %
gehandelt 138 K...
gehandelt 138 K...
DAX 4254.18 -0.84%
VDAX 14.47 +1.47%
MDAX 5411.61 -0.44%
TECDAX 527.53 -1.22%
ESTX50 2945.47 -0.86%
Euro/USD 1,3231 - 0,30 %
VDAX 14.47 +1.47%
MDAX 5411.61 -0.44%
TECDAX 527.53 -1.22%
ESTX50 2945.47 -0.86%
Euro/USD 1,3231 - 0,30 %
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Data Modul (549890) charttechnisch interessant und fundamental sehr billig:
.
Data Modul (549890) charttechnisch interessant und fundamental sehr billig:
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Banken - Ausblick 2005
Sektortrends: Das vergangene Jahr konnte die Erwartungen der Banken nicht erfüllen. Ein viel versprechender Auftakt dank hervorragender Handelsergebnisse in Q1 machte Hoffnungen auf ein Ende der mehrjährigen Ertragsflaute. Zweifel an der erwarteten Konjunkturerholung und lethargische Aktienmärkte rückten im Jahresverlauf die Ertragsprobleme deutscher Banken erneut in den Vordergrund. Zum Jahresende haben die drei Großbanken im Dax neue Restrukturierungsmaßnahmen sowie weitere Stellenstreichungen angekündigt, um ihre Profitabilität auch in einem schwierigen Marktumfeld zu verbessern. Von einem solchen ist auch in 2005 auszugehen. Eine nennenswerte Verbesserung der unbefriedigenden Ertragslage steht den deutschen Banken wohl kaum bevor. Konsolidierungsschritte, die an dieser Situation etwas verändern könnten, sind unter den privaten Großbanken auch in 2005 nicht zu erwarten. Mögliche grenzüberschreitende Fusionen im europäischen Bankenmarkt dürften auch weiterhin ohne deutsche Beteiligung ablaufen. Hierfür scheint der inländische Bankenmarkt wegen seiner wettbewerbsintensiven Strukturen noch zu wenig attraktiv. Allerdings dürften die Bankaktien auch in 2005 von möglichen Übernahmegerüchten profitieren.
Gewinntrend: Unter der Annahme, dass sich das Konjunkturbild im neuen Jahr gegenüber 2004 kaum verändern wird, sollte der Ergebnistrend der deutschen Banken weiter steigen. Hierfür spricht, dass die Aufwendungen der geplanten Restrukturierungsprogramme noch im alten Jahr gebucht werden, so dass die Entlastungen bereits in 2005 wirksam werden. Gleichzeitig dürften die operativen Erträge der Banken moderat zulegen. Wir rechnen mit einem Zuwachs von durchschnittlich knapp 3% für die Dax-Banken und rund 8% bei der Postbank. Sofern sich die wieder freundlichere Entwicklung an den Aktienmärkten aus dem letzten Quartal 2004 auch in 2005 fortsetzen sollte, werden davon die Handelsergebnisse der deutschen Banken profitieren können. Hinzu kommt, dass ab 2005 durch die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS keine planmäßigen Goodwill- Abschreibungen mehr anfallen, was aus rein technischen Gründen zu einer Ergebnisverbesserung beiträgt. Vor diesem Hintergrund rechnen wir für alle Dax- Banken in 2005 mit einem zweistelligen Ergebniswachstum. Hierbei dürfte die Postbank und die Deutschen Bank mit einem erwarteten Ergebnisanstieg von 14%, bzw. 17% den unteren Rand markieren, was auf die relativ höhere Basis im Vorjahr sowie auf den fehlenden Goodwill-Effekt zurückzuführen ist.
Bewertung: Über das Gesamtjahr 2004 schnitten die Dax-Banken mit einer leicht negativen Performance ab, während der Dax um 7,3% zulegen konnte. Folglich haben die Bankaktien nach dem kräftigen Kursaufschwung in 2003 das Jahr 2004 für eine Konsolidierungspause genutzt. Gleichzeitig haben die Banken ihre Strukturen gestrafft, die Kosten gesenkt und die Profitabilität verbessert. Vor dem Hintergrund einer weiterhin aufwärtsgerichteten Ergebnisentwicklung verfügen Commerzbank und Deutsche Bank über eine relativ attraktive Bewertung, die in 2005 für einen neuen Kursaufschwung spricht. Anders bewerten wir die Lage bei der Hypovereinsbank, bei der die operativen Ergebnisse aus unserer Sicht hinter der Kursentwicklung blieben, was das weitere Potenzial der Aktie begrenzen dürfte.
Risiken: Die Schlüsselgröße für die deutschen Banken stellen auch weiterhin die Erträge dar. Folglich bestehen die größten Risiken für die Branche in einer Eintrübung des konjunkturellen Umfeldes und in einer dämpfenden Entwicklung am Aktienmarkt. Beide Ereignisse sind stark korreliert, so dass davon auszugehen ist, dass sie nicht getrennt voneinander auftreten dürften, sondern eher zusammen, wodurch die Banken in doppelter Hinsicht belastet würden. Beispielsweise dürften Befürchtungen über ein mögliches Ende der Konjunkturerholung gleichzeitig die Aktienmärkte unter Druck setzen. Ein solches Szenario wäre mit erneut sinkenden Erträgen und erhöhten Risikovorsorgemaßnahmen verknüpft, die nicht mehr über Kosteneinsparungen aufzufangen wären. Damit käme der positive Ergebnistrend deutscher Banken, mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Aktienkurse, abrupt zu seinem Ende.
Empfehlungen Deutschland: Nachdem die Kurse der Bankaktien im vergangenen Jahr eine Pause einlegten, spricht das erwartete Ergebniswachstum im laufenden Geschäftsjahr unter Bewertungsaspekten für einen neuen Kursaufschwung. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass von konjunktureller Seite keine Störfeuer kommen und die Entwicklung am Aktienmarkt ebenfalls nicht belastend wirkt. Unter diesen Umständen erwarten wir das größte Kurspotenzial für die Aktien von Commerzbank und Deutscher Bank, die wir beide mit Outperformer einstufen. Dagegen sehen wir die Hypovereinsbank nur als Marketperformer. Als defensive Aktie schätzen wir die Postbank, die dank ihrer starken Ausrichtung auf das standardisierte Massenkundengeschäft über eine stabile Ertragsentwicklung verfügt und deshalb am geringsten von den Risiken an den Aktienmärkten und der Konjunkturentwicklung betroffen ist. Gleichzeitig gehört die Postbank zu den Aktien, die von einem erwarteten Zinsanstieg profitieren, was an dem hohen Liquiditätsüberhang liegt.
Sektortrends: Das vergangene Jahr konnte die Erwartungen der Banken nicht erfüllen. Ein viel versprechender Auftakt dank hervorragender Handelsergebnisse in Q1 machte Hoffnungen auf ein Ende der mehrjährigen Ertragsflaute. Zweifel an der erwarteten Konjunkturerholung und lethargische Aktienmärkte rückten im Jahresverlauf die Ertragsprobleme deutscher Banken erneut in den Vordergrund. Zum Jahresende haben die drei Großbanken im Dax neue Restrukturierungsmaßnahmen sowie weitere Stellenstreichungen angekündigt, um ihre Profitabilität auch in einem schwierigen Marktumfeld zu verbessern. Von einem solchen ist auch in 2005 auszugehen. Eine nennenswerte Verbesserung der unbefriedigenden Ertragslage steht den deutschen Banken wohl kaum bevor. Konsolidierungsschritte, die an dieser Situation etwas verändern könnten, sind unter den privaten Großbanken auch in 2005 nicht zu erwarten. Mögliche grenzüberschreitende Fusionen im europäischen Bankenmarkt dürften auch weiterhin ohne deutsche Beteiligung ablaufen. Hierfür scheint der inländische Bankenmarkt wegen seiner wettbewerbsintensiven Strukturen noch zu wenig attraktiv. Allerdings dürften die Bankaktien auch in 2005 von möglichen Übernahmegerüchten profitieren.
Gewinntrend: Unter der Annahme, dass sich das Konjunkturbild im neuen Jahr gegenüber 2004 kaum verändern wird, sollte der Ergebnistrend der deutschen Banken weiter steigen. Hierfür spricht, dass die Aufwendungen der geplanten Restrukturierungsprogramme noch im alten Jahr gebucht werden, so dass die Entlastungen bereits in 2005 wirksam werden. Gleichzeitig dürften die operativen Erträge der Banken moderat zulegen. Wir rechnen mit einem Zuwachs von durchschnittlich knapp 3% für die Dax-Banken und rund 8% bei der Postbank. Sofern sich die wieder freundlichere Entwicklung an den Aktienmärkten aus dem letzten Quartal 2004 auch in 2005 fortsetzen sollte, werden davon die Handelsergebnisse der deutschen Banken profitieren können. Hinzu kommt, dass ab 2005 durch die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS keine planmäßigen Goodwill- Abschreibungen mehr anfallen, was aus rein technischen Gründen zu einer Ergebnisverbesserung beiträgt. Vor diesem Hintergrund rechnen wir für alle Dax- Banken in 2005 mit einem zweistelligen Ergebniswachstum. Hierbei dürfte die Postbank und die Deutschen Bank mit einem erwarteten Ergebnisanstieg von 14%, bzw. 17% den unteren Rand markieren, was auf die relativ höhere Basis im Vorjahr sowie auf den fehlenden Goodwill-Effekt zurückzuführen ist.
Bewertung: Über das Gesamtjahr 2004 schnitten die Dax-Banken mit einer leicht negativen Performance ab, während der Dax um 7,3% zulegen konnte. Folglich haben die Bankaktien nach dem kräftigen Kursaufschwung in 2003 das Jahr 2004 für eine Konsolidierungspause genutzt. Gleichzeitig haben die Banken ihre Strukturen gestrafft, die Kosten gesenkt und die Profitabilität verbessert. Vor dem Hintergrund einer weiterhin aufwärtsgerichteten Ergebnisentwicklung verfügen Commerzbank und Deutsche Bank über eine relativ attraktive Bewertung, die in 2005 für einen neuen Kursaufschwung spricht. Anders bewerten wir die Lage bei der Hypovereinsbank, bei der die operativen Ergebnisse aus unserer Sicht hinter der Kursentwicklung blieben, was das weitere Potenzial der Aktie begrenzen dürfte.
Risiken: Die Schlüsselgröße für die deutschen Banken stellen auch weiterhin die Erträge dar. Folglich bestehen die größten Risiken für die Branche in einer Eintrübung des konjunkturellen Umfeldes und in einer dämpfenden Entwicklung am Aktienmarkt. Beide Ereignisse sind stark korreliert, so dass davon auszugehen ist, dass sie nicht getrennt voneinander auftreten dürften, sondern eher zusammen, wodurch die Banken in doppelter Hinsicht belastet würden. Beispielsweise dürften Befürchtungen über ein mögliches Ende der Konjunkturerholung gleichzeitig die Aktienmärkte unter Druck setzen. Ein solches Szenario wäre mit erneut sinkenden Erträgen und erhöhten Risikovorsorgemaßnahmen verknüpft, die nicht mehr über Kosteneinsparungen aufzufangen wären. Damit käme der positive Ergebnistrend deutscher Banken, mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Aktienkurse, abrupt zu seinem Ende.
Empfehlungen Deutschland: Nachdem die Kurse der Bankaktien im vergangenen Jahr eine Pause einlegten, spricht das erwartete Ergebniswachstum im laufenden Geschäftsjahr unter Bewertungsaspekten für einen neuen Kursaufschwung. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass von konjunktureller Seite keine Störfeuer kommen und die Entwicklung am Aktienmarkt ebenfalls nicht belastend wirkt. Unter diesen Umständen erwarten wir das größte Kurspotenzial für die Aktien von Commerzbank und Deutscher Bank, die wir beide mit Outperformer einstufen. Dagegen sehen wir die Hypovereinsbank nur als Marketperformer. Als defensive Aktie schätzen wir die Postbank, die dank ihrer starken Ausrichtung auf das standardisierte Massenkundengeschäft über eine stabile Ertragsentwicklung verfügt und deshalb am geringsten von den Risiken an den Aktienmärkten und der Konjunkturentwicklung betroffen ist. Gleichzeitig gehört die Postbank zu den Aktien, die von einem erwarteten Zinsanstieg profitieren, was an dem hohen Liquiditätsüberhang liegt.
Aktien Frankfurt: DAX schwächelt - Auto-Aktien nach Absatzzahlen im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste haben am Mittwoch den Handel mit deutschen Aktien geprägt. Bis zur Mittagszeit gab der Leitindex DAX um 0,88 Prozent auf 4.252,82 Punkte nach. Der MDAX büßte 0,47 Prozent auf 5.410,20 Zähler ein und der TecDAX sank um 0,90 Prozent auf 529,26 Punkte.
Die Marktvorgaben in den USA seien schwach gewesen und auch der in den Vereinigten Staaten gestiegene Ölpreis belaste den Aktienhandel, sagte ein Frankfurter Händler. "Unserer Ansicht nach ist der Boden aber erreicht. Wir gehen davon aus, dass es am Aktienmarkt in den nächsten Tagen wieder aufwärts geht", sagte Stefan de Schutter von der Alpha Wertpapierhandels AG in Frankfurt. Das Handelsvolumen sei durchschnittlich.
Prozentual schwächster DAX-Wert war das Papier des Pharma- und Chemieunternehmens Bayer mit minus 2,14 Prozent auf 24,21 Euro. Einziger Gewinner war die Versorgeraktie RWE mit einem Aufschlag von 1,31 Prozent auf 41,68 Euro. De Schutter erklärte dies mit technisch motivierten Käufen. E.ON verloren 0,22 Prozent auf 66,62 Euro.
Autoaktien gaben im schwachen Gesamtmarkt zwar nach, verbuchten aber unterdurchschnittliche Verluste: BMW fielen um 0,49 Prozent auf 34,25 Euro. Volkswagen verloren 0,32 Prozent auf 34,77 Euro. DaimlerChrysler sackten um 0,83 Prozent auf 35,75 Euro ab. Außerhalb der DAX-Familie sanken Porsche um 0,10 Prozent auf 490,50 Euro. Die drei deutschen Autobauer BMW, Porsche sowie die DaimlerChrysler-Marke Mercedes-Benz haben im vergangenen Jahr auf dem weltweit wichtigsten Automarkt USA so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Die Volkswagen-Tochter Audi hingegen musste einen fast zweistelligen prozentualen Abschlag hinnehmen. Der Absatz der Marke Volkswagen sank um rund 15 Prozent. Das Dezember-Ergebnis von VW war jedoch ein erster Hoffnungsschimmer: Der Absatz der Marke Volkswagen stieg um 19 Prozent.
Favorit im TecDAX war erneut das Papier von SolarWorld mit plus 5,56 Prozent auf 79,18 Euro. Bereits tags zuvor hatte die Aktie um 8,40 Prozent zugelegt. SolarWorld gilt mit einem Jahresplus von knapp 500 Prozent als die Aufsteiger-Aktie des Jahres 2004. Am Dienstagnachmittag hatte der Solarkonzern der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX gesagt, er erwarte 2005 einen deutlichen Ergebnisschub./ck/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste haben am Mittwoch den Handel mit deutschen Aktien geprägt. Bis zur Mittagszeit gab der Leitindex DAX um 0,88 Prozent auf 4.252,82 Punkte nach. Der MDAX büßte 0,47 Prozent auf 5.410,20 Zähler ein und der TecDAX sank um 0,90 Prozent auf 529,26 Punkte.
Die Marktvorgaben in den USA seien schwach gewesen und auch der in den Vereinigten Staaten gestiegene Ölpreis belaste den Aktienhandel, sagte ein Frankfurter Händler. "Unserer Ansicht nach ist der Boden aber erreicht. Wir gehen davon aus, dass es am Aktienmarkt in den nächsten Tagen wieder aufwärts geht", sagte Stefan de Schutter von der Alpha Wertpapierhandels AG in Frankfurt. Das Handelsvolumen sei durchschnittlich.
Prozentual schwächster DAX-Wert war das Papier des Pharma- und Chemieunternehmens Bayer mit minus 2,14 Prozent auf 24,21 Euro. Einziger Gewinner war die Versorgeraktie RWE mit einem Aufschlag von 1,31 Prozent auf 41,68 Euro. De Schutter erklärte dies mit technisch motivierten Käufen. E.ON verloren 0,22 Prozent auf 66,62 Euro.
Autoaktien gaben im schwachen Gesamtmarkt zwar nach, verbuchten aber unterdurchschnittliche Verluste: BMW fielen um 0,49 Prozent auf 34,25 Euro. Volkswagen verloren 0,32 Prozent auf 34,77 Euro. DaimlerChrysler sackten um 0,83 Prozent auf 35,75 Euro ab. Außerhalb der DAX-Familie sanken Porsche um 0,10 Prozent auf 490,50 Euro. Die drei deutschen Autobauer BMW, Porsche sowie die DaimlerChrysler-Marke Mercedes-Benz haben im vergangenen Jahr auf dem weltweit wichtigsten Automarkt USA so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Die Volkswagen-Tochter Audi hingegen musste einen fast zweistelligen prozentualen Abschlag hinnehmen. Der Absatz der Marke Volkswagen sank um rund 15 Prozent. Das Dezember-Ergebnis von VW war jedoch ein erster Hoffnungsschimmer: Der Absatz der Marke Volkswagen stieg um 19 Prozent.
Favorit im TecDAX war erneut das Papier von SolarWorld mit plus 5,56 Prozent auf 79,18 Euro. Bereits tags zuvor hatte die Aktie um 8,40 Prozent zugelegt. SolarWorld gilt mit einem Jahresplus von knapp 500 Prozent als die Aufsteiger-Aktie des Jahres 2004. Am Dienstagnachmittag hatte der Solarkonzern der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX gesagt, er erwarte 2005 einen deutlichen Ergebnisschub./ck/fat
HeidelbergCement gefragt
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Aktien von HeidelbergCement <HEIG.DE> haben am Mittwoch zeitweise rund 3,6 Prozent gewonnen. Händler begründeten den Kursanstieg mit möglichen Aufträgen zum Wiederaufbau in der von der Flutkatastrophe verwüsteten Region in Südasien. Die Zementwerke der zum Konzern gehörenden indonesischen Indocement <INTP.JK> sind durch das Seebeben im Gegensatz zu den Anlagen der Konkurrenz nach Angaben von HeidelbergCement nicht beschädigt worden.
SCHWARZ PHARMA NACH PATENTSTREIT GEFRAGT
Mit einem Kursanstieg von zeitweise rund drei Prozent haben die Aktien von Schwarz Pharma <SRZG.DE> am Mittwoch auf Aussichten auf hohe Schadenersatzzahlungen in einem Patentstreit mit dem Wettbewerber Teva <TEVA.TA> reagiert. "Nach unseren Berechnungen hat Schwarz Pharma rund 50 Millionen Euro Umsatz wegen der generischen Univasc-Version von Teva verloren", kommentierte das Brokerhaus Equinet. Dies könne im günstigsten Fall zu Schadenersatzzahlungen von mehr als 150 Millionen Euro führen. Derzeit halte man aber an einer "konservativen Schätzung" von Zahlungen in Höhe von 20 Millionen Euro vor Steuern fest.
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Aktien von HeidelbergCement <HEIG.DE> haben am Mittwoch zeitweise rund 3,6 Prozent gewonnen. Händler begründeten den Kursanstieg mit möglichen Aufträgen zum Wiederaufbau in der von der Flutkatastrophe verwüsteten Region in Südasien. Die Zementwerke der zum Konzern gehörenden indonesischen Indocement <INTP.JK> sind durch das Seebeben im Gegensatz zu den Anlagen der Konkurrenz nach Angaben von HeidelbergCement nicht beschädigt worden.
SCHWARZ PHARMA NACH PATENTSTREIT GEFRAGT
Mit einem Kursanstieg von zeitweise rund drei Prozent haben die Aktien von Schwarz Pharma <SRZG.DE> am Mittwoch auf Aussichten auf hohe Schadenersatzzahlungen in einem Patentstreit mit dem Wettbewerber Teva <TEVA.TA> reagiert. "Nach unseren Berechnungen hat Schwarz Pharma rund 50 Millionen Euro Umsatz wegen der generischen Univasc-Version von Teva verloren", kommentierte das Brokerhaus Equinet. Dies könne im günstigsten Fall zu Schadenersatzzahlungen von mehr als 150 Millionen Euro führen. Derzeit halte man aber an einer "konservativen Schätzung" von Zahlungen in Höhe von 20 Millionen Euro vor Steuern fest.
Medigene 9,60 + 2,89 % auf 2 Jahreshoch
gehandelt 59 K..
gehandelt 59 K..
[12:12:53] BAYER-CEO- ERWARTEN FÜR MATERIALSCIENCE WACHSTUM VON IM SCHNITT 5 VH PRO JAHR IN DEN NÄCHSTEN JAHREN
EUR/USD - Pendel schlägt in Richtung Korrektur aus
Die Zeichen mehren sich, das sich die bisherige leichte Konsolidierung im EUR/USD zu einer Korrektur ausdehnen kann, wobei aber das übergeordnet bullische Chart Setup intakt bleiben dürfte. EUR/USD hat sich der 1,3200er SELL Triggerlinie merklich genähert, bei Gold steht eine Konsolidierungsausdehnung bereits fest, die Goldminen sind bereits nach unten vorgelaufen und das Währungspaar USD/JPY zeigt eine nicht zu verachtende inverse SKS Bodenbildungstendenz.
EUR/USD: 1,3274 USD
Euro gegenüber US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.08.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Solange sich die Konsolidierung oberhalb von 1,3200 USD abspielt, wird es bei einer überschaubaren Konsolidierung bleiben. Fällt EUR/USD aber auf Tagesschlußkursbasis deutlich unter 1,3200 USD, leitet dies eine Ausdehung der Kursverluste in eine Korrektur mit Kurszielen von 1,2942 und 1,2719 USD ein. Auf der 1,3200 USD Marke kann EUR/USD übrigens zunächst durchaus nochmals leicht nach oben abprallen.
Die Zeichen mehren sich, das sich die bisherige leichte Konsolidierung im EUR/USD zu einer Korrektur ausdehnen kann, wobei aber das übergeordnet bullische Chart Setup intakt bleiben dürfte. EUR/USD hat sich der 1,3200er SELL Triggerlinie merklich genähert, bei Gold steht eine Konsolidierungsausdehnung bereits fest, die Goldminen sind bereits nach unten vorgelaufen und das Währungspaar USD/JPY zeigt eine nicht zu verachtende inverse SKS Bodenbildungstendenz.
EUR/USD: 1,3274 USD
Euro gegenüber US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.08.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Solange sich die Konsolidierung oberhalb von 1,3200 USD abspielt, wird es bei einer überschaubaren Konsolidierung bleiben. Fällt EUR/USD aber auf Tagesschlußkursbasis deutlich unter 1,3200 USD, leitet dies eine Ausdehung der Kursverluste in eine Korrektur mit Kurszielen von 1,2942 und 1,2719 USD ein. Auf der 1,3200 USD Marke kann EUR/USD übrigens zunächst durchaus nochmals leicht nach oben abprallen.
TecDAX: Rückfall, aber ...
TecDAX
WKN/ID: 720327 ISIN: DE0007203275
Kursstand: 528,88 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDAX fällt am heutigen Handelstag recht deutlich zurück, behauptet sich aber bisher über der ehemaligen Widerstandszone um 525 Punkte. Die heutige Tageskerze ist nach aktuellem Stand ein Doji und würde nur kurzfristige Unsicherheit anzeigen. Damit wären die Chancen auf einen signifikanten Ausbruch über die Widerstandszone um 525 weiterhin intakt. Wenn dieser tatsächlich gelingt, dann ergibt sich bekanntermaßen Aufwärtspotential bis zunächst 606,12 und später 654,97 Punkte.
TecDAX
WKN/ID: 720327 ISIN: DE0007203275
Kursstand: 528,88 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDAX fällt am heutigen Handelstag recht deutlich zurück, behauptet sich aber bisher über der ehemaligen Widerstandszone um 525 Punkte. Die heutige Tageskerze ist nach aktuellem Stand ein Doji und würde nur kurzfristige Unsicherheit anzeigen. Damit wären die Chancen auf einen signifikanten Ausbruch über die Widerstandszone um 525 weiterhin intakt. Wenn dieser tatsächlich gelingt, dann ergibt sich bekanntermaßen Aufwärtspotential bis zunächst 606,12 und später 654,97 Punkte.
Medigene 9,89 + 6,00 %
gehandelt 65 K...
gehandelt 65 K...
Sony will tragbare PlayStation ab März auch in Europa verkaufen
Tokio, 05. Jan (Reuters) - Der japanische Elektronikkonzern
Sony<6758.T> wird seine tragbare Version der Spielekonsole
PlayStation voraussichtlich im März auch in Europa und
Nordamerika auf den Markt bringen.
Dies kündigte am Mittwoch ein Vertreter des Unternehmens in
Tokio an. Bislang hatte Sony lediglich den Zeitraum Januar bis
März für den Verkaufsstart der Konsole genannt, die auch Filme
und Musik abspielen kann. Sony hatte die tragbare Version seiner
PlayStation bereits am 12. Dezember in Japan in den Handel
gebracht. Dort kostet sie umgerechnet knapp 150 Euro. Bis Ende
Dezember lieferte Sony etwa 510.000 Stück davon aus. Das
Verkaufsziel bis Ende März liegt bei drei Millionen weltweit.
kes/dud
Tokio, 05. Jan (Reuters) - Der japanische Elektronikkonzern
Sony<6758.T> wird seine tragbare Version der Spielekonsole
PlayStation voraussichtlich im März auch in Europa und
Nordamerika auf den Markt bringen.
Dies kündigte am Mittwoch ein Vertreter des Unternehmens in
Tokio an. Bislang hatte Sony lediglich den Zeitraum Januar bis
März für den Verkaufsstart der Konsole genannt, die auch Filme
und Musik abspielen kann. Sony hatte die tragbare Version seiner
PlayStation bereits am 12. Dezember in Japan in den Handel
gebracht. Dort kostet sie umgerechnet knapp 150 Euro. Bis Ende
Dezember lieferte Sony etwa 510.000 Stück davon aus. Das
Verkaufsziel bis Ende März liegt bei drei Millionen weltweit.
kes/dud
Deutschland an der Spitze der Geberländer für die Flutgebiete
Berlin, 05. Jan (Reuters) - Deutschland wird den von der
Flutkatastrophe betroffenen Gebieten in den kommenden Jahren
rund 500 Millionen Euro an Hilfsmitteln zur Verfügung stellen.
Nach Angaben aus Regierungskreisen beschloss das
Bundeskabinett eine entsprechende Initiative auf seiner
Sondersitzung am Mittwoch in Berlin. Deutschland setzt sich
damit an die Spitze der Geberländer. Am meisten Geld hatten
bislang Japan mit 500 Millionen Dollar (378 Millionen Euro) und
die USA mit 350 Millionen Dollar (265 Millionen Euro) zugesagt.
Die Bundesregierung hatte unmittelbar nach der Katastrophe schon
Soforthilfen von 20 Millionen Euro bereitgestellt.
Das Geld sollen nach den Angaben im Zeitraum von drei bis
fünf Jahren fließen. Die bereits im laufenden Jahr verwendeten
Mittel würden im Haushaltsvollzug erwirtschaftet. Für die
restlichen Jahre würden sie in einem herkömmlichen
Haushaltsaufstellungsverfahren verbucht.
gwb/kps
Berlin, 05. Jan (Reuters) - Deutschland wird den von der
Flutkatastrophe betroffenen Gebieten in den kommenden Jahren
rund 500 Millionen Euro an Hilfsmitteln zur Verfügung stellen.
Nach Angaben aus Regierungskreisen beschloss das
Bundeskabinett eine entsprechende Initiative auf seiner
Sondersitzung am Mittwoch in Berlin. Deutschland setzt sich
damit an die Spitze der Geberländer. Am meisten Geld hatten
bislang Japan mit 500 Millionen Dollar (378 Millionen Euro) und
die USA mit 350 Millionen Dollar (265 Millionen Euro) zugesagt.
Die Bundesregierung hatte unmittelbar nach der Katastrophe schon
Soforthilfen von 20 Millionen Euro bereitgestellt.
Das Geld sollen nach den Angaben im Zeitraum von drei bis
fünf Jahren fließen. Die bereits im laufenden Jahr verwendeten
Mittel würden im Haushaltsvollzug erwirtschaftet. Für die
restlichen Jahre würden sie in einem herkömmlichen
Haushaltsaufstellungsverfahren verbucht.
gwb/kps
das nenn ich Verlustbegrenzung....
HPT421 - EUR/USD keine Chance/ Verkauf
EUR/USD knickt intraday weiter ein. Die KO Schwelle des EUR/USD Scheins ist fast erreicht. EUR/USD kann den SMA20, der seit September vergangenen Jahres immer gehalten hat, nicht mehr halten. Der Schein wird verkauft.
KAUFKURS: 2,42 EURO
VERKAUFSKURS: 0,02 EURO
HPT421 - EUR/USD keine Chance/ Verkauf
EUR/USD knickt intraday weiter ein. Die KO Schwelle des EUR/USD Scheins ist fast erreicht. EUR/USD kann den SMA20, der seit September vergangenen Jahres immer gehalten hat, nicht mehr halten. Der Schein wird verkauft.
KAUFKURS: 2,42 EURO
VERKAUFSKURS: 0,02 EURO
Ölpreis Brent: Vermeintliches Kaufsignal
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 40,86$
Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.07.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: BRENT vollendet aktuell scheinbar die kleine Bodenformation, die sich in den letzten Tagen entwickelt hat, scheitert aber intraday am Abwärtstrend seit dem Hoch bei 52,47$. Dieser liegt heute bei 41,17$. Auch die letzten Kerzen einschließlich der heutigen machen keinen bullishen Eindruck. Dennoch bleibt Fakt, dass BRENT aktuell auf einen Niveau notiert, das die Vollendung der kleinen Bodenformation anzeigt. Wenn BRENT nun dieses Niveau bis zum Handelsschluss hält, muss davon ausgegangen werden, dass es in den nächsten Tagen bis ca. 43,36$ anzieht.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 40,86$
Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.07.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: BRENT vollendet aktuell scheinbar die kleine Bodenformation, die sich in den letzten Tagen entwickelt hat, scheitert aber intraday am Abwärtstrend seit dem Hoch bei 52,47$. Dieser liegt heute bei 41,17$. Auch die letzten Kerzen einschließlich der heutigen machen keinen bullishen Eindruck. Dennoch bleibt Fakt, dass BRENT aktuell auf einen Niveau notiert, das die Vollendung der kleinen Bodenformation anzeigt. Wenn BRENT nun dieses Niveau bis zum Handelsschluss hält, muss davon ausgegangen werden, dass es in den nächsten Tagen bis ca. 43,36$ anzieht.
DAX: COMMERZBANK kämpft gegen Abwärtstrend an
Commerzbank
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 15,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie zieht in den letzten Minuten an und kann sich damit von der schwachen Performance des Gesamtmarktes lösen. Die Aktie kämpft nun seit 3 Tagen um den Abwärtstrend seit September. Wenn hier ein signifikanter Ausbruch gelingt, dann hat die Aktie Aufwärtspotential bis zum Hoch aus dem November 2003 bei 17,58 Euro. Bis in den Bereich um das Hoch aus dem September bei 15,66 Euro ist die Gefahr eines Fehlsignals relativ hoch. Die Bollinger Bänder beginnen sich gerade aufzuweiten und damit die extreme Verengung, die zuletzt festgestellt worden war, aufzulösen.
Commerzbank
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 15,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie zieht in den letzten Minuten an und kann sich damit von der schwachen Performance des Gesamtmarktes lösen. Die Aktie kämpft nun seit 3 Tagen um den Abwärtstrend seit September. Wenn hier ein signifikanter Ausbruch gelingt, dann hat die Aktie Aufwärtspotential bis zum Hoch aus dem November 2003 bei 17,58 Euro. Bis in den Bereich um das Hoch aus dem September bei 15,66 Euro ist die Gefahr eines Fehlsignals relativ hoch. Die Bollinger Bänder beginnen sich gerade aufzuweiten und damit die extreme Verengung, die zuletzt festgestellt worden war, aufzulösen.
Moin
Bio rulez (jedenfalls im Moment...)
ich finde, bei mdg sind mal die 10E fällig...
Nachzügler beachten: evotec, qia
Gruss
Fra
Bio rulez (jedenfalls im Moment...)
ich finde, bei mdg sind mal die 10E fällig...
Nachzügler beachten: evotec, qia
Gruss
Fra
DAX: BMW mit Aufwärtspotential
BMW
WKN: 519000 ISIN: DE0005190003
Intradaykurs: 34,28 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die BMW Aktie hatte im März 2003 ein Tief bei 20,76 Euro ausgebildet. Danach erfolgte ein rasanter anstieg bis auf ein Hoch bei 38,69 Euro. Dieses Hoch erreichte die Aktie bereits im September 03. Danach ging die Aktie in ein symmetrisches Dreieck über. Aus diesem versuchte die Aktie mehrmals in beiden Richtungen auszubrechen, was aber immer nur zu Abflachungen der Begrenzungslinien führte. Nach dem letzten Ausbruchsversuch nach oben Ende Juli 03 fiel die Aktie in einem Bullkeil ab und unterschritt dabei deutlich die Unterkante des Dreiecks. Innerhalb dieses Keils entwickelte sich zusätzlich ein etwas unsauber ausgeformter Rounding Bottom. In der vorletzten Woche brach die Aktie bereits aus dem Bullkeil nach oben aus. In dieser vollendet sich den Rounding Bottom und kehrt auch wieder in das Dreieck zurück.
Die Aktie bildet heute einen Inside Day aus, nachdem sie mit der gestrigen Kerze ein neues 2 Monatshoch ausbildete und diese Kerze die längste der letzten 9 Handelstage war. Somit liegt hier aktuell ( Vorraussetzung: Der Inside Day muss tatsächlich heute ausgebildet werden) ein sog. Jack in the Box Formation vor.
Prognose: Die BMW Aktie hat für die nächsten Tage Aufwärtspotential. Das erste Ziel liegt bei 35,40 Euro und stammt aus dem Rounding Bottom. Das 2. Ziel liegt bei 37,29 Euro und lässt sich aus dem Bullkeil ableiten.
BMW
WKN: 519000 ISIN: DE0005190003
Intradaykurs: 34,28 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die BMW Aktie hatte im März 2003 ein Tief bei 20,76 Euro ausgebildet. Danach erfolgte ein rasanter anstieg bis auf ein Hoch bei 38,69 Euro. Dieses Hoch erreichte die Aktie bereits im September 03. Danach ging die Aktie in ein symmetrisches Dreieck über. Aus diesem versuchte die Aktie mehrmals in beiden Richtungen auszubrechen, was aber immer nur zu Abflachungen der Begrenzungslinien führte. Nach dem letzten Ausbruchsversuch nach oben Ende Juli 03 fiel die Aktie in einem Bullkeil ab und unterschritt dabei deutlich die Unterkante des Dreiecks. Innerhalb dieses Keils entwickelte sich zusätzlich ein etwas unsauber ausgeformter Rounding Bottom. In der vorletzten Woche brach die Aktie bereits aus dem Bullkeil nach oben aus. In dieser vollendet sich den Rounding Bottom und kehrt auch wieder in das Dreieck zurück.
Die Aktie bildet heute einen Inside Day aus, nachdem sie mit der gestrigen Kerze ein neues 2 Monatshoch ausbildete und diese Kerze die längste der letzten 9 Handelstage war. Somit liegt hier aktuell ( Vorraussetzung: Der Inside Day muss tatsächlich heute ausgebildet werden) ein sog. Jack in the Box Formation vor.
Prognose: Die BMW Aktie hat für die nächsten Tage Aufwärtspotential. Das erste Ziel liegt bei 35,40 Euro und stammt aus dem Rounding Bottom. Das 2. Ziel liegt bei 37,29 Euro und lässt sich aus dem Bullkeil ableiten.
M.M. Warburg stuft Beiersdorf hoch auch "Buy" von "Hold"
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Analysten von M.M.
Warburg haben die Aktien des Kosmetikkonzerns
Beiersdorf<BEIG.DE> auf "Buy" von zuvor "Hold" hochgestuft.
Die Aktien von Beiersdorf seien derzeit noch unterbewertet,
hieß es am Mittwoch zur Begründung. Das Kursziel betrage 108
Euro. Die im Nebenwerteindex MDax notierten Anteilsscheine von
Beiersdorf verloren am Mittag mit dem Markttrend 0,35 Prozent
auf rund 87 Euro.
fro/nro
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die Analysten von M.M.
Warburg haben die Aktien des Kosmetikkonzerns
Beiersdorf<BEIG.DE> auf "Buy" von zuvor "Hold" hochgestuft.
Die Aktien von Beiersdorf seien derzeit noch unterbewertet,
hieß es am Mittwoch zur Begründung. Das Kursziel betrage 108
Euro. Die im Nebenwerteindex MDax notierten Anteilsscheine von
Beiersdorf verloren am Mittag mit dem Markttrend 0,35 Prozent
auf rund 87 Euro.
fro/nro
#797 von ausbruch
Sauber, das ist ist ein Stalingrad-Trade...
Sauber, das ist ist ein Stalingrad-Trade...
@HSM
Stalingrad-Trade...
eigentlich hätte da nun schon aus Prinzip der Schein bei 0,02 fett drehen und auf 3-4 Euro hochknallen müssen.....
das wäre dann wohl noch das "verpasste" Stalingrad-Reversal gewesen......
Stalingrad-Trade...
eigentlich hätte da nun schon aus Prinzip der Schein bei 0,02 fett drehen und auf 3-4 Euro hochknallen müssen.....
das wäre dann wohl noch das "verpasste" Stalingrad-Reversal gewesen......
Thiel 4,36 + 2,83 %
gehandelt 103 K...
gehandelt 103 K...
Jawohl, immer die Stellung bis zum Endsieg halten...
Solarworld 80,00 + 6,75 % ATH
gehandelt 171 K...
kurz vor der kurzfristig technischen "Siedetemperatur"....
gehandelt 171 K...
kurz vor der kurzfristig technischen "Siedetemperatur"....
Noch ein ATH im Siedebereich
Leoni mit schöner Trendfortsetzung gegen den Markt.
Deutschland an der Spitze der Geberländer für die Flutgebiete
das ist wirklich schön, und ich denke , dass die menschen dort unten das geld auch nötig haben (solange es nicht zweckenfremdet wird- kontrolle?), ebenso schön wäre es
wenn schröder gegenüber seinen eigenen landsleuten so schnell freigiebig und spendabel wäre! von wegen kein geld für schulen, rentner (trümmerfrauen!) und arbeitslose!
das ist wirklich schön, und ich denke , dass die menschen dort unten das geld auch nötig haben (solange es nicht zweckenfremdet wird- kontrolle?), ebenso schön wäre es
wenn schröder gegenüber seinen eigenen landsleuten so schnell freigiebig und spendabel wäre! von wegen kein geld für schulen, rentner (trümmerfrauen!) und arbeitslose!
@ HLoew
Sorry, aber ich finde solche Argumentationen zu diesem Zeitpunkt
äusserst unpassend, wenn zig tausend Menschen um die Existenz
kämpfen...
Deutschland jammert auf einem sehr hohen Level!
Sorry, aber ich finde solche Argumentationen zu diesem Zeitpunkt
äusserst unpassend, wenn zig tausend Menschen um die Existenz
kämpfen...
Deutschland jammert auf einem sehr hohen Level!
KONJUNKTURDATEN USA:
16.00 Uhr ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dezember
PROGNOSE: 61,0 Punkte / ZUVOR: 61,3 Punkte
16.30 Uhr Rohöllagerbestände
16.00 Uhr ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dezember
PROGNOSE: 61,0 Punkte / ZUVOR: 61,3 Punkte
16.30 Uhr Rohöllagerbestände
@hsm
auch in der BRD gibt es armut , du siehst sie vielleicht nicht, aber die gibt es (wer lebt denn auf hohem niveau? immer mehr haushalte geraten von einer verschuldungsspirale in die andere etc..)! durch diese ganzen "reformen", die nur daran bedacht sind, den kleinen leuten das geld aus der tasche zu ziehen (Rentenkürzung> mach das mal einer Trümmerfrau klar!, Hartz IV, zwang-1€-jobs> wozu dann nach china outsourcen? bau dir mal eine zukunft auf 1€-basis in der BRD!), wird sich das ungemach verstärken.
nochmals ich bestreite die hilfe ja gar nicht! mir geht es
ums prinzip!
auch in der BRD gibt es armut , du siehst sie vielleicht nicht, aber die gibt es (wer lebt denn auf hohem niveau? immer mehr haushalte geraten von einer verschuldungsspirale in die andere etc..)! durch diese ganzen "reformen", die nur daran bedacht sind, den kleinen leuten das geld aus der tasche zu ziehen (Rentenkürzung> mach das mal einer Trümmerfrau klar!, Hartz IV, zwang-1€-jobs> wozu dann nach china outsourcen? bau dir mal eine zukunft auf 1€-basis in der BRD!), wird sich das ungemach verstärken.
nochmals ich bestreite die hilfe ja gar nicht! mir geht es
ums prinzip!
#589 von HSM 04.01.05 12:42:59
Selten so eine dumme Frage gelesen...
Ich empfehle da das Buch über Darvas & Aktien auf ATH...
...oder ersatzweise ein Blick auf Taser oder Phazar Chart.
SOLARWORLD SETZT AUFWÄRTSTREND FORT
Die Aktien von Solarworld < SWVG.DE> haben am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut und sich mit einem Plus von 5,5 Prozent auf 73 Euro an die Spitze der Gewinnerliste im TecDax gesetzt. Händler verwiesen vor allem auf institutionelle Anleger, die die Titel des erst im Dezember in den TecDax aufgerückten Sonnenenergiespezialisten in ihr Portfolio aufgenommen hätten. Nach der Performance im vergangenen Jahr wolle offenbar jeder die Aktie im Depot haben, sagte ein Börsianer. Ein anderer Händler warnte angesichts der Kurssteigerung von rund 500 Prozent in 2004 vor überzogenen Erwartungen. " Wo soll die Aktie nach so einer Performance denn noch hingehen" , fragte er.
Und heute mit Rekordvolumen (184 k) über 80 Euro & auf ATH...
Selten so eine dumme Frage gelesen...
Ich empfehle da das Buch über Darvas & Aktien auf ATH...
...oder ersatzweise ein Blick auf Taser oder Phazar Chart.
SOLARWORLD SETZT AUFWÄRTSTREND FORT
Die Aktien von Solarworld < SWVG.DE> haben am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut und sich mit einem Plus von 5,5 Prozent auf 73 Euro an die Spitze der Gewinnerliste im TecDax gesetzt. Händler verwiesen vor allem auf institutionelle Anleger, die die Titel des erst im Dezember in den TecDax aufgerückten Sonnenenergiespezialisten in ihr Portfolio aufgenommen hätten. Nach der Performance im vergangenen Jahr wolle offenbar jeder die Aktie im Depot haben, sagte ein Börsianer. Ein anderer Händler warnte angesichts der Kurssteigerung von rund 500 Prozent in 2004 vor überzogenen Erwartungen. " Wo soll die Aktie nach so einer Performance denn noch hingehen" , fragte er.
Und heute mit Rekordvolumen (184 k) über 80 Euro & auf ATH...
@ HLoew
Ich beteilige mich nicht an solchen egoistischen Prinzip-Diskussionen!
Ich beteilige mich nicht an solchen egoistischen Prinzip-Diskussionen!
dann verweigerst du dich dann schlicht der realität, und mit
"egoistik-diskussion" hast du in dem zusammenhang ein äußerst eigenwilliges konstrukt ausgewählt.
aber ich bin da auch nicht dafür da, meine aussagen für andere verständlich intepretieren zu lassen :-)
"egoistik-diskussion" hast du in dem zusammenhang ein äußerst eigenwilliges konstrukt ausgewählt.
aber ich bin da auch nicht dafür da, meine aussagen für andere verständlich intepretieren zu lassen :-)
Okay, wenn das Deine Realität ist...
Das Thema ist für mich beendet.
Das Thema ist für mich beendet.
Teleplan 1,49 + 5,67 %
gehandelt 905 K...
gehandelt 905 K...
Solarworld 81,69 + 8,91 %
gehandelt 197 K...
Temperatur 93 Grad...
gehandelt 197 K...
Temperatur 93 Grad...
Bei Solarworld ist kaum noch eine Gegenwehr auf der Verkaufsseite...
Solarworld 81,31 Euro + 8,40 %
Gehandelte Stück: 198 k
Solarworld 81,31 Euro + 8,40 %
Gehandelte Stück: 198 k
Deutsche Autokonzerne auf dem US-Markt überraschend stark
- von Nicola Leske -
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die deutschen Autohersteller
haben das Jahr 2004 in den USA zumeist mit überraschend starken
Dezember-Verkaufszahlen abgeschlossen. Dagegen mussten die zwei
größten US-Hersteller General Motors<GM.N> und Ford<F.N> trotz
neuer Modelle und Rabattprogrammen vor allem an die japanische
Konkurrenz Marktanteile abtreten.
"Die starken Absätze ausländischer Hersteller im Dezember
waren die Überraschung des Monats", sagte Analyst Joseph Barker
von CSM Worldwide. Europas größter Autobauer VW<VOWG.DE> konnte
sich nach einem Absatzeinbruch im November erholen und wies für
Dezember ein Plus von 14,7 Prozent aus. Zuletzt hatte VW in den
USA im Mai zugelegt. Die Negativbilanz der Wolfsburger für das
Jahres 2004 - ein Verkaufsrückgang von 15,7 Prozent auf 256.111
Einheiten - hellte dies aber nur wenig auf.
Insgesamt legten die Autoverkäufe in den USA im Dezember um
acht Prozent zu. Im Gesamtjahr wuchs der größte Automobilmarkt
der Welt wie erwartet um 1,4 Prozent auf 16,8 Millionen Stück.
Der Zuwachs sei eine Folge der anhaltend hohen Verkaufsanreize
der Hersteller auf dem US-Markt, erklärte Robert Heberger vom
Bankhaus Merck Finck. Für 2005 erwarte er einen stagnierenden
Markt. Unter den großen Drei der US-Autobranche werde Chrysler
<DCXGn.DE>voraussichtlich auch dieses Jahr besser abschneiden
als GM und Ford.
Die Volumenmodelle der deutschen Autobauer BMW, Mercedes und
VW profitierten im Dezember nach Einschätzung der Analysten der
HVB auch von einer ungewöhnlichen Verteilung der Marktsegmente.
Im Gegensatz zur üblichen Entwicklung legten die Pkw-Absätze im
Dezember deutlich zu, während die Verkaufszahlen der beliebten
leichten Nutzfahrzeuge sich nur leicht erhöhten, erläuterten die
Experten in einem Kommentar. Dagegen büßten Audi<NSUG.DE> und
Porsche<PSHG_p.DE> im Schlussmonat ein.
Die Verkaufszahlen sind um einen zusätzlichen Verkaufstag im
Dezember 2004 bereinigt.
MERCEDES HOLT IM ENDSPURT AUF
Unter den deutschen Herstellern glänzten BMW<BMWG.DE> und
Mercedes. Die Münchner erzielten im Dezember mit einem Zuwachs
von 13,2 Prozent einen neuen Absatzrekord. Im Gesamtjahr setzte
BMW insgesamt 296.111 BMW und Mini ab, 6,6 Prozent als ein Jahr
zuvor und ebenfalls ein Rekord. Die Luxusmarke Mercedes des
deutsch-amerikanischen Autokonzerns DaimlerChrysler setzte im
Dezember 26.607 Einheiten ab, ein sattes Plus von 18,5 Prozent,
nachdem die Marke lange hinter dem Vorjahresabsatz her hinkte.
Im Gesamtjahr lag der Absatz von Mercedes mit 221.610 Einheiten
rund ein Prozent über Vorjahr.
Bei der Volkswagen-Marke Audi sanken die Absätze im Dezember
um knapp 19 Prozent, 2004 um zehn Prozent auf 77.917 Fahrzeuge.
In einem Zeitungsinterview nannte Audi-Chef Martin Winterkorn
für 2005 ein Verkaufsziel von mehr als 90.000 Autos.
Der erfolgsverwöhnte Sportwagenhersteller Porsche war
weniger erfolgreich - der Dezember-Absatz sank in den USA um 7,2
Prozent. Das Unternehmen begründete den Rückgang damit, dass der
neue "Boxster" erst im Januar auf den US-Markt kommt. Dennoch
habe Porsche 2004 dank des Geländewagens "Cayenne" in den USA
einen Rekordabsatz von 33.289 Einheiten (plus 10,4 Prozent)
erzielt.
GM UND FORD DIE GROSSEN VERLIERER
Eindeutige Verlierer des US-Autojahres waren der weltgrößte
Autokonzern GM und die Nummer zwei, Ford. Der Absatz von GM ging
im Dezember um sechs Prozent zurück, im Gesamtjahr um ein
Prozent. Ford verkaufte - ohne die zum Konzern gehörenden
Importmarken und die größeren Nutzfahrzeuge - zum siebten Mal in
Folge in einem Monat weniger Fahrzeuge. Im Dezember waren es 3,6
3,6 Prozent, im Gesamtjahr sogar 4,9 Prozent. Unter den "großen
Drei" legte nur Chrysler zu. Der Absatz stieg im Dezember um
fünf Prozent und im Gesamtjahr um drei Prozent.
Die japanischen Hersteller Nissan<7201.T>, Honda<7267.T> und
Toyota wiesen im Dezember prozentual zweistellige Zuwächse aus.
Der Marktanteil asiatischer Autobauer sei 2004 auf 34,7 von 32,7
Prozent gestiegen, rechnete die Landesbank-Rheinland-Pfalz aus.
Die großen Drei lagen dagegen 2004 nur noch bei 60 Prozent, 2003
waren es noch 61,8 Prozent.
nil/axh
- von Nicola Leske -
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Die deutschen Autohersteller
haben das Jahr 2004 in den USA zumeist mit überraschend starken
Dezember-Verkaufszahlen abgeschlossen. Dagegen mussten die zwei
größten US-Hersteller General Motors<GM.N> und Ford<F.N> trotz
neuer Modelle und Rabattprogrammen vor allem an die japanische
Konkurrenz Marktanteile abtreten.
"Die starken Absätze ausländischer Hersteller im Dezember
waren die Überraschung des Monats", sagte Analyst Joseph Barker
von CSM Worldwide. Europas größter Autobauer VW<VOWG.DE> konnte
sich nach einem Absatzeinbruch im November erholen und wies für
Dezember ein Plus von 14,7 Prozent aus. Zuletzt hatte VW in den
USA im Mai zugelegt. Die Negativbilanz der Wolfsburger für das
Jahres 2004 - ein Verkaufsrückgang von 15,7 Prozent auf 256.111
Einheiten - hellte dies aber nur wenig auf.
Insgesamt legten die Autoverkäufe in den USA im Dezember um
acht Prozent zu. Im Gesamtjahr wuchs der größte Automobilmarkt
der Welt wie erwartet um 1,4 Prozent auf 16,8 Millionen Stück.
Der Zuwachs sei eine Folge der anhaltend hohen Verkaufsanreize
der Hersteller auf dem US-Markt, erklärte Robert Heberger vom
Bankhaus Merck Finck. Für 2005 erwarte er einen stagnierenden
Markt. Unter den großen Drei der US-Autobranche werde Chrysler
<DCXGn.DE>voraussichtlich auch dieses Jahr besser abschneiden
als GM und Ford.
Die Volumenmodelle der deutschen Autobauer BMW, Mercedes und
VW profitierten im Dezember nach Einschätzung der Analysten der
HVB auch von einer ungewöhnlichen Verteilung der Marktsegmente.
Im Gegensatz zur üblichen Entwicklung legten die Pkw-Absätze im
Dezember deutlich zu, während die Verkaufszahlen der beliebten
leichten Nutzfahrzeuge sich nur leicht erhöhten, erläuterten die
Experten in einem Kommentar. Dagegen büßten Audi<NSUG.DE> und
Porsche<PSHG_p.DE> im Schlussmonat ein.
Die Verkaufszahlen sind um einen zusätzlichen Verkaufstag im
Dezember 2004 bereinigt.
MERCEDES HOLT IM ENDSPURT AUF
Unter den deutschen Herstellern glänzten BMW<BMWG.DE> und
Mercedes. Die Münchner erzielten im Dezember mit einem Zuwachs
von 13,2 Prozent einen neuen Absatzrekord. Im Gesamtjahr setzte
BMW insgesamt 296.111 BMW und Mini ab, 6,6 Prozent als ein Jahr
zuvor und ebenfalls ein Rekord. Die Luxusmarke Mercedes des
deutsch-amerikanischen Autokonzerns DaimlerChrysler setzte im
Dezember 26.607 Einheiten ab, ein sattes Plus von 18,5 Prozent,
nachdem die Marke lange hinter dem Vorjahresabsatz her hinkte.
Im Gesamtjahr lag der Absatz von Mercedes mit 221.610 Einheiten
rund ein Prozent über Vorjahr.
Bei der Volkswagen-Marke Audi sanken die Absätze im Dezember
um knapp 19 Prozent, 2004 um zehn Prozent auf 77.917 Fahrzeuge.
In einem Zeitungsinterview nannte Audi-Chef Martin Winterkorn
für 2005 ein Verkaufsziel von mehr als 90.000 Autos.
Der erfolgsverwöhnte Sportwagenhersteller Porsche war
weniger erfolgreich - der Dezember-Absatz sank in den USA um 7,2
Prozent. Das Unternehmen begründete den Rückgang damit, dass der
neue "Boxster" erst im Januar auf den US-Markt kommt. Dennoch
habe Porsche 2004 dank des Geländewagens "Cayenne" in den USA
einen Rekordabsatz von 33.289 Einheiten (plus 10,4 Prozent)
erzielt.
GM UND FORD DIE GROSSEN VERLIERER
Eindeutige Verlierer des US-Autojahres waren der weltgrößte
Autokonzern GM und die Nummer zwei, Ford. Der Absatz von GM ging
im Dezember um sechs Prozent zurück, im Gesamtjahr um ein
Prozent. Ford verkaufte - ohne die zum Konzern gehörenden
Importmarken und die größeren Nutzfahrzeuge - zum siebten Mal in
Folge in einem Monat weniger Fahrzeuge. Im Dezember waren es 3,6
3,6 Prozent, im Gesamtjahr sogar 4,9 Prozent. Unter den "großen
Drei" legte nur Chrysler zu. Der Absatz stieg im Dezember um
fünf Prozent und im Gesamtjahr um drei Prozent.
Die japanischen Hersteller Nissan<7201.T>, Honda<7267.T> und
Toyota wiesen im Dezember prozentual zweistellige Zuwächse aus.
Der Marktanteil asiatischer Autobauer sei 2004 auf 34,7 von 32,7
Prozent gestiegen, rechnete die Landesbank-Rheinland-Pfalz aus.
Die großen Drei lagen dagegen 2004 nur noch bei 60 Prozent, 2003
waren es noch 61,8 Prozent.
nil/axh
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@ ausbruch
Passend zu SWV & dem Hühner-Squeeze...
Passend zu SWV & dem Hühner-Squeeze...
WCM 1,20 Euro + 4,35 %
Gehandelte Stück: 1,69 Mio.
Gehandelte Stück: 1,69 Mio.
DAX: Bis jetzt kontrollierter Rückzug
DAX: 4256
Kurz-Kommentierung: Der DAX gab am Morgen relativ kontrolliert nach und konnte sich sofort bei 4240/50 festigen. Anschließend war der Handel von einer mehrstündigen Seitwärtsphase geprägt. Am Nachmittag ist nach einem Retest des heutigen Tagestiefs (4242) eine Erholung bis 4274 möglich. Ab 4274 sollte man sich auf weitere Abgaben bis 4214/20 einstellen. Dieses erste wichtige Hauptziel auf der Unterseite wurde noch nicht erreicht, dürfte aber in den nächsten Handelstagen anstehen. Bei anhaltend schwacher US Börse ist natürlich auch eine sofortige Abwärtsbewegung bis 4214/20 problemlos möglich, insbesondere dann, wenn das DAX Level 4242 unterschritten wird. Ein Anstieg über 4274 hingegen ist am heutigen Tag weitgehend unwahrscheinlich.
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4256
Kurz-Kommentierung: Der DAX gab am Morgen relativ kontrolliert nach und konnte sich sofort bei 4240/50 festigen. Anschließend war der Handel von einer mehrstündigen Seitwärtsphase geprägt. Am Nachmittag ist nach einem Retest des heutigen Tagestiefs (4242) eine Erholung bis 4274 möglich. Ab 4274 sollte man sich auf weitere Abgaben bis 4214/20 einstellen. Dieses erste wichtige Hauptziel auf der Unterseite wurde noch nicht erreicht, dürfte aber in den nächsten Handelstagen anstehen. Bei anhaltend schwacher US Börse ist natürlich auch eine sofortige Abwärtsbewegung bis 4214/20 problemlos möglich, insbesondere dann, wenn das DAX Level 4242 unterschritten wird. Ein Anstieg über 4274 hingegen ist am heutigen Tag weitgehend unwahrscheinlich.
60 Minuten Chart (log):
TecDAX: SOLARWORLD erneut mit Kurssprung
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intradaykurs: 80,80 Euro (+7,7%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.08.2000 (1 Kerze = 1 Woche) + Tageschart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Bei nochmals hohem Momentum und hohen Umsätzen steigt der Kurs der SOLARWOLRD Aktie auch heute um mehr als +7% an. Das Ziel der nächsten Wochen ist klar ersichtlich und befindet sich bei 97,40 Euro. Aufgrund des aktuell stark überkauften Setups ist zuvor noch eine kleine Seitwärtskonsolidierung zu erwarten. Das Restpotential ausgehend vom aktuellen Kurs kann immerhin noch mit gut +20% beziffert werden. Ein Rücksetzer unter 65,70 Euro sollte nun möglichst vermieden werden, wenn das Ziel auf der Oberseite problemlos erreicht werden soll.
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intradaykurs: 80,80 Euro (+7,7%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.08.2000 (1 Kerze = 1 Woche) + Tageschart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Bei nochmals hohem Momentum und hohen Umsätzen steigt der Kurs der SOLARWOLRD Aktie auch heute um mehr als +7% an. Das Ziel der nächsten Wochen ist klar ersichtlich und befindet sich bei 97,40 Euro. Aufgrund des aktuell stark überkauften Setups ist zuvor noch eine kleine Seitwärtskonsolidierung zu erwarten. Das Restpotential ausgehend vom aktuellen Kurs kann immerhin noch mit gut +20% beziffert werden. Ein Rücksetzer unter 65,70 Euro sollte nun möglichst vermieden werden, wenn das Ziel auf der Oberseite problemlos erreicht werden soll.
#828
Das klang gestern noch ganz anders...
Das klang gestern noch ganz anders...
SAP 129,95 + 0,74 %
gehandelt 967 K...
gehandelt 967 K...
@HSM
du weißt doch, immer nach dem Motto: "was kümmert mich das geschwätz von gestern....."
du weißt doch, immer nach dem Motto: "was kümmert mich das geschwätz von gestern....."
#830
Siebel sieht besseres Ergebnis im vierten Quartal
San Francisco, 05. Jan (Reuters) - Der US-Softwareanbieter und SAP <SAPG.DE> -Konkurrent Siebel Systems <SEBL.O> rechnet für das vierte Quartal 2004 mit einem besseren Ergebnis als von Analysten erwartet.
Siebel teilte am Mittwoch auf der Grundlage vorläufiger Bilanzzahlen mit, der Gewinn je Aktie dürfte im abgelaufenen Quartal etwa 0,08 Dollar betragen haben. Den Umsatz sieht das Unternehmen zwischen 387 Millionen und 390 Millionen Dollar.
Analysten rechneten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,07 Dollar und einem Umsatz von 346,71 Millionen Dollar.
Siebel sieht besseres Ergebnis im vierten Quartal
San Francisco, 05. Jan (Reuters) - Der US-Softwareanbieter und SAP <SAPG.DE> -Konkurrent Siebel Systems <SEBL.O> rechnet für das vierte Quartal 2004 mit einem besseren Ergebnis als von Analysten erwartet.
Siebel teilte am Mittwoch auf der Grundlage vorläufiger Bilanzzahlen mit, der Gewinn je Aktie dürfte im abgelaufenen Quartal etwa 0,08 Dollar betragen haben. Den Umsatz sieht das Unternehmen zwischen 387 Millionen und 390 Millionen Dollar.
Analysten rechneten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,07 Dollar und einem Umsatz von 346,71 Millionen Dollar.
ach desshalb wird mit sap gespielt.....
Siebel sieht besseres Ergebnis im vierten Quartal
San Francisco, 05. Jan (Reuters) - Der US-Softwareanbieter
und SAP<SAPG.DE>-Konkurrent Siebel Systems<SEBL.O> rechnet für
das vierte Quartal 2004 mit einem besseren Ergebnis als von
Analysten erwartet.
Siebel teilte am Mittwoch auf der Grundlage vorläufiger
Bilanzzahlen mit, der Gewinn je Aktie dürfte im abgelaufenen
Quartal etwa 0,08 Dollar betragen haben. Den Umsatz sieht das
Unternehmen zwischen 387 Millionen und 390 Millionen Dollar.
Analysten rechneten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von
0,07 Dollar und einem Umsatz von 346,71 Millionen Dollar.
tcs/dud
Siebel sieht besseres Ergebnis im vierten Quartal
San Francisco, 05. Jan (Reuters) - Der US-Softwareanbieter
und SAP<SAPG.DE>-Konkurrent Siebel Systems<SEBL.O> rechnet für
das vierte Quartal 2004 mit einem besseren Ergebnis als von
Analysten erwartet.
Siebel teilte am Mittwoch auf der Grundlage vorläufiger
Bilanzzahlen mit, der Gewinn je Aktie dürfte im abgelaufenen
Quartal etwa 0,08 Dollar betragen haben. Den Umsatz sieht das
Unternehmen zwischen 387 Millionen und 390 Millionen Dollar.
Analysten rechneten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von
0,07 Dollar und einem Umsatz von 346,71 Millionen Dollar.
tcs/dud
@HSM
#832
#832
Thiel 4,48 + 5,72 %
gehandelt 155 K...
gehandelt 155 K...
Jetzt sind Amis am Zug, nach dem Deutschland & GB erhöht haben...
Blair erhöht auf „mehrere hundert Millionen Pfund”
Auch Großbritannien beabsichtigt, seine Finanzhilfe deutlich aufzustocken. Premierminister Tony Blair sagte
am Mittwoch, seine Regierung werde die Finanzhilfe letztlich auf „mehrere hundert Millionen Pfund” erhöhen. Bislang hat Großbritannien 50 Millionen Pfund öffentliche Hilfen in Aussicht gestellt, davon sind bereits rund sieben Millionen bereitgestellt worden, wie Blair in einem Interview mit der BBC sagte. Die britische Bevölkerung hat bisher rund 76 Millionen gespendet.
Blair erhöht auf „mehrere hundert Millionen Pfund”
Auch Großbritannien beabsichtigt, seine Finanzhilfe deutlich aufzustocken. Premierminister Tony Blair sagte
am Mittwoch, seine Regierung werde die Finanzhilfe letztlich auf „mehrere hundert Millionen Pfund” erhöhen. Bislang hat Großbritannien 50 Millionen Pfund öffentliche Hilfen in Aussicht gestellt, davon sind bereits rund sieben Millionen bereitgestellt worden, wie Blair in einem Interview mit der BBC sagte. Die britische Bevölkerung hat bisher rund 76 Millionen gespendet.
.
sehr starkes Orderbuch bei DATA MODUL:
Kaufaufträge:
1100 11,55
1500 11,71
1500 11,91
500 12,02
180 12,05
100 12,08
500 12,15
50 12,36
170 12,40
100 12,45
Verkaufaufträge:
12,50 500
12,59 376
12,88 800
12,99 200
13,49 297
Ratio: 2,623
.
Analysten-Bewertung - 23.11.04
DATA MODUL kaufen
Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, empfiehlt, die Aktie von DATA MODUL (/ ) weiterhin zu kaufen. Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Demnach hätten die Umsätze deutlich um 41,3% auf 109,1 Mio. Euro zugelegt und damit die Analystenschätzungen übertroffen.
Dies gehe vor allem auf eine dynamische Entwicklung bei Multimedia-Flachbildschirmen sowie bei Flughafen-Informationssystemen zurück. Das Bruttoergebnis habe um 5,8% auf 18,8 Mio. Euro verbessert werden können. Das EBIT sei um 14% auf 2,2 Mio. Euro geklettert. (...)
Positiv habe sich der Auftragseingang im 3. Quartal mit einem Anstieg um 6,9% auf 35,8 Mio. Euro entwickelt.
Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung im 3. Quartal würden die Analysten ihre Umsatzschätzung für 2004 erneut erhöhen, diesmal auf 155,1 Mio. Euro (bisher: 149 Mio. Euro).
(...)
Mit einem KGV 2005e von 8,8 und einem durchschnittlichen erwarteten Gewinnwachstum (2003 bis 2006) von rd. 41% halte man den Wert weiterhin für unterbewertet.
Bei einem Kursziel von 18 Euro bestätigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die DATA MODUL-Aktie.
sehr starkes Orderbuch bei DATA MODUL:
Kaufaufträge:
1100 11,55
1500 11,71
1500 11,91
500 12,02
180 12,05
100 12,08
500 12,15
50 12,36
170 12,40
100 12,45
Verkaufaufträge:
12,50 500
12,59 376
12,88 800
12,99 200
13,49 297
Ratio: 2,623
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Analysten-Bewertung - 23.11.04
DATA MODUL kaufen
Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, empfiehlt, die Aktie von DATA MODUL (/ ) weiterhin zu kaufen. Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Demnach hätten die Umsätze deutlich um 41,3% auf 109,1 Mio. Euro zugelegt und damit die Analystenschätzungen übertroffen.
Dies gehe vor allem auf eine dynamische Entwicklung bei Multimedia-Flachbildschirmen sowie bei Flughafen-Informationssystemen zurück. Das Bruttoergebnis habe um 5,8% auf 18,8 Mio. Euro verbessert werden können. Das EBIT sei um 14% auf 2,2 Mio. Euro geklettert. (...)
Positiv habe sich der Auftragseingang im 3. Quartal mit einem Anstieg um 6,9% auf 35,8 Mio. Euro entwickelt.
Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung im 3. Quartal würden die Analysten ihre Umsatzschätzung für 2004 erneut erhöhen, diesmal auf 155,1 Mio. Euro (bisher: 149 Mio. Euro).
(...)
Mit einem KGV 2005e von 8,8 und einem durchschnittlichen erwarteten Gewinnwachstum (2003 bis 2006) von rd. 41% halte man den Wert weiterhin für unterbewertet.
Bei einem Kursziel von 18 Euro bestätigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die DATA MODUL-Aktie.
#835 von ausbruch
Thiel ist doch noch nicht charttechnisch "ausbruchsreif"...
Thiel ist doch noch nicht charttechnisch "ausbruchsreif"...
nasdaq Future 1573 - 0,57 % TT....
Das Handelsvolumen ist auch noch sehr mickrig...
#838 von HSM
yo...aber gucken kost doch nix....
yo...aber gucken kost doch nix....
@ ausbruch
Doch, mich hat das aber gerade Zeit gekostet...
Doch, mich hat das aber gerade Zeit gekostet...
#842 von HSM
HSMausbruch
HSMausbruch
@ ausbruch
der Homm raucht heute aber ein ganz krasses zeug.....
#818
TPL 1,52 + 7,80 %
gehandelt 997 K...
#818
TPL 1,52 + 7,80 %
gehandelt 997 K...
P&T mit der charttechn. Gegenreaktion...
P&T 0,68 EUro + 11,48 %
Gehandelte Stück:
P&T 0,68 EUro + 11,48 %
Gehandelte Stück:
.
.
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Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Händler sehen Wall Street weiter im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Wall-Street-Börsianer erwarten am Mittwoch einen knapp behaupteten Handelsauftakt. Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn fiel der S&P-Future 1,5 Punkte auf 1.189,50 Punkten, während der NASDAQ-Future 5,5 auf 1.577,0 Punkte einbüßte. Auch der optimistische Ausblick des Softwareherstellers Siebel werde daran nichts ändern, sagten Händler.
Gewinnmitnahmen hatten den Dow Jones Index am Dienstag um 0,92 Prozent auf 10.630,78 Punkte gedrückt. Der breiter gefasste S&P-500-Index büßte 1,17 Prozent auf 1.188,05 Zähler ein. An der elektronischen Handelsbörse NASDAQ beendete der marktbreite Composite Index den Handel 2,06 Prozent tiefer bei 2.107,86 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 1,98 Prozent auf 1.571,83 Punkte.
Eine gute Nachricht hatte Siebel Systems für seine Aktionäre. Der US-Wettbewerber hatte ein Übertreffen der aktuellen Analystenprognosen im vierten Quartal angekündigt. Der Softwarespezialist rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 0,08 Dollar. Nach einer Umfrage von First Call liegt dies einen Cent über den aktuellen Prognosen. Der Umsatz soll gut zehn Prozent über der Marktprognose ausfallen. Die Aktie stieg im vorbörslichen US-Handel um 4,86 Prozent auf 10,36 Dollar.
Rüstungswerte wie Lockheed Martin , General Dynamics und Boeing werden in der Verlustzone gesehen. Nach einem Bericht des Wall Street Journal wird die geplante Senkung des Rüstungsetats von 30 Milliarden Dollar allein bei Lockheed mit 18 Milliarden Dollar zu Buche schlagen.
Enttäuschend fiel für die Anleger die jüngste Verkaufsbilanz der Autobranche in den USA aus. Während bei General Motors der Absatz im Dezember um 6 Prozent sank, stieg er bei Ford um 0,7 Prozent. Chrysler hatte am Vorabend ein Plus von 5 Prozent vorgelegt.
Anheuser-Busch wurden von Morgan Stanley auf "Equal Weight" herabgestuft. Trotz milden Wetters und größerer Konsumfreudigkeit der Verbraucher sei der Absatz im Dezember schwach geblieben.
Die Aktien des Versicherungsunternehmens American International könnten ebenfalls im Fokus stehen. Verwaltungsratschef M.R. Greenberg will die Dividende von 7,5 auf 12,5 Cent je Aktie anheben.
Unter den Technologiewerten dürften Sun Microsystems weiter unter Druck geraten. Merrill Lynch sieht für die Aktie Abwärtspotential./so/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Wall-Street-Börsianer erwarten am Mittwoch einen knapp behaupteten Handelsauftakt. Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn fiel der S&P-Future 1,5 Punkte auf 1.189,50 Punkten, während der NASDAQ-Future 5,5 auf 1.577,0 Punkte einbüßte. Auch der optimistische Ausblick des Softwareherstellers Siebel werde daran nichts ändern, sagten Händler.
Gewinnmitnahmen hatten den Dow Jones Index am Dienstag um 0,92 Prozent auf 10.630,78 Punkte gedrückt. Der breiter gefasste S&P-500-Index büßte 1,17 Prozent auf 1.188,05 Zähler ein. An der elektronischen Handelsbörse NASDAQ beendete der marktbreite Composite Index den Handel 2,06 Prozent tiefer bei 2.107,86 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 1,98 Prozent auf 1.571,83 Punkte.
Eine gute Nachricht hatte Siebel Systems für seine Aktionäre. Der US-Wettbewerber hatte ein Übertreffen der aktuellen Analystenprognosen im vierten Quartal angekündigt. Der Softwarespezialist rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 0,08 Dollar. Nach einer Umfrage von First Call liegt dies einen Cent über den aktuellen Prognosen. Der Umsatz soll gut zehn Prozent über der Marktprognose ausfallen. Die Aktie stieg im vorbörslichen US-Handel um 4,86 Prozent auf 10,36 Dollar.
Rüstungswerte wie Lockheed Martin , General Dynamics und Boeing werden in der Verlustzone gesehen. Nach einem Bericht des Wall Street Journal wird die geplante Senkung des Rüstungsetats von 30 Milliarden Dollar allein bei Lockheed mit 18 Milliarden Dollar zu Buche schlagen.
Enttäuschend fiel für die Anleger die jüngste Verkaufsbilanz der Autobranche in den USA aus. Während bei General Motors der Absatz im Dezember um 6 Prozent sank, stieg er bei Ford um 0,7 Prozent. Chrysler hatte am Vorabend ein Plus von 5 Prozent vorgelegt.
Anheuser-Busch wurden von Morgan Stanley auf "Equal Weight" herabgestuft. Trotz milden Wetters und größerer Konsumfreudigkeit der Verbraucher sei der Absatz im Dezember schwach geblieben.
Die Aktien des Versicherungsunternehmens American International könnten ebenfalls im Fokus stehen. Verwaltungsratschef M.R. Greenberg will die Dividende von 7,5 auf 12,5 Cent je Aktie anheben.
Unter den Technologiewerten dürften Sun Microsystems weiter unter Druck geraten. Merrill Lynch sieht für die Aktie Abwärtspotential./so/mw
Texas Instruments und AT&T bilden Allianz für Internet-Telefonie VoIP
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Texas Instruments will gemeinsam mit dem Telefonkonzern AT&T Produkte für die Internet-Telefonie "Voice over Internet" (VoIP) entwicklen. Das teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit./FX/tb/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Texas Instruments will gemeinsam mit dem Telefonkonzern AT&T Produkte für die Internet-Telefonie "Voice over Internet" (VoIP) entwicklen. Das teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit./FX/tb/hi
DAX 4261.02 -0.68%
MDAX 5419.46 -0.29%
TECDAX 526.72 -1.38%
ESTX50 2950.74 -0.68%
Euro/USD 1,3245 - 0,19 %
Gold/USD 427,15 - 0,07 %
Silber/USD 6,49 + 1,09 %
SWV 78,75 + 4,88 % (TH 81,69)
gehandelt 253 K...
gehandelt 253 K...
Bei Solarworld ist aber heute heftig Action...
Solarworld 79,30 Euro + 5,72 % (TH / ATH 81,69)
Gehandelte Stück: 254 k
Solarworld 79,30 Euro + 5,72 % (TH / ATH 81,69)
Gehandelte Stück: 254 k
Rekordhandelsvolumen...
KLK genauso wie WCM im Plus...
Klöckner 11,39 Euro + 5,17 %
Gehandelte Stück: 12 k
Klöckner 11,39 Euro + 5,17 %
Gehandelte Stück: 12 k
ich rauche nicht mehr :
@Shortguy...
na wenn er keinen shit mehr raucht......dann spritzt er aber....
na wenn er keinen shit mehr raucht......dann spritzt er aber....
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE>
On Track Innovations Ltd.: NIEDERLASSUNG ASEC S.A. ERHÄLT FOLGEAUFTRAG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI-NIEDERLASSUNG ASEC S.A. ERHÄLT FOLGEAUFTRAG FÜR WEITERE 1500 TERMINALS ZUM
BARGELDLOSEN BEZAHLEN
Fort Lee, New Jersey- 5. Januar 2005 - On Track Innovations Ltd, (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
bekannt gegeben, dass das Tochterunternehmen ASEC S.A. einen Folgeauftrag für
1500 zusätzliche Terminals vom Typ Verifone-Omni 3750 erhalten hat. In den
Terminals, die für eine der größten Kioskketten in ganz Polen bestimmt sind,
werden kontaktlose Lesegeräte integriert. Es handelt sich hierbei um einen
Auftrag, der zusätzlich zu der vor kurzem bekannt gegeben Erstbestellung über
1000 Terminals eingegangen ist. Dieses Projekt beinhaltet die Entwicklung der
größten Infrastruktur für kontaktloses Bezahlen im Markt, wobei zusätzliche
Anwendungen für Supermärkte oder andere kommerzielle Dienstleistungen ergänzt
werden können.
Wie schon bei der vorherigen Bestellung werden die Terminals für den
öffentlichen Nahverkehr in Polen eingesetzt. Sie arbeiten auf der Basis des
GSM-Kommunikationssystem. Die Nutzer werden in der Lage sein, Geldbeträge auf
ihre Karte zu laden, um damit ihr Bus- oder Bahnticket zu bezahlen.
Polen, mit über 40 Millionen Einwohnern das größte der im Mai der EU
beigetretenen Länder, verfügt über ein großes Potential bei der Modernisierung
der Infrastruktur hin zu westeuropäischen Standards, insbesondere im Bereich
der Bezahlsysteme. Heute gibt es hier etwa 80.000 Point-of-Sale-Terminals und
7.200 Bankautomaten im gesamten Land, das sind vergleichsweise geringe Zahlen
im Verhältnis zur Größe des Landes und seiner wachsenden Wirtschaft.
Jerzy Fulara, Geschäftsführer von ASEC, kommentierte, "Polen entwickelt sich
sehr schnell beim Aufbau einer Infrastruktur für Finanz- und Bezahlsysteme auf
westeuropäischem Standard, was OTI und ASEC die Chance gibt, hierbei einen
führenden Platz zu erobern. Wir erwarten, zusätzliche Anwendungen in Polen zu
integrieren und dies auch auf andere der aufstrebenden europäischen Staaten
auszudehnen."
Oded Bashan, President und CEO von OTI, sagte, "Diese Bestellung unterstreicht
die hohe Bedeutung der Akquisition von ASEC - ein Unternehmen, das uns
profitabel in die neuen und wachsenden Märkte der aufstrebenden europäischen
Länder einführen kann. Bei diesem gewaltigen wirtschaftlichen Potential
beabsichtigen wir, diese Länder mit kompletten Lösungen in den Märkten für
Bezahlsysteme, Tankabrechnung und Smart-ID zu erobern."
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.01.2005
On Track Innovations Ltd.: NIEDERLASSUNG ASEC S.A. ERHÄLT FOLGEAUFTRAG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI-NIEDERLASSUNG ASEC S.A. ERHÄLT FOLGEAUFTRAG FÜR WEITERE 1500 TERMINALS ZUM
BARGELDLOSEN BEZAHLEN
Fort Lee, New Jersey- 5. Januar 2005 - On Track Innovations Ltd, (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
bekannt gegeben, dass das Tochterunternehmen ASEC S.A. einen Folgeauftrag für
1500 zusätzliche Terminals vom Typ Verifone-Omni 3750 erhalten hat. In den
Terminals, die für eine der größten Kioskketten in ganz Polen bestimmt sind,
werden kontaktlose Lesegeräte integriert. Es handelt sich hierbei um einen
Auftrag, der zusätzlich zu der vor kurzem bekannt gegeben Erstbestellung über
1000 Terminals eingegangen ist. Dieses Projekt beinhaltet die Entwicklung der
größten Infrastruktur für kontaktloses Bezahlen im Markt, wobei zusätzliche
Anwendungen für Supermärkte oder andere kommerzielle Dienstleistungen ergänzt
werden können.
Wie schon bei der vorherigen Bestellung werden die Terminals für den
öffentlichen Nahverkehr in Polen eingesetzt. Sie arbeiten auf der Basis des
GSM-Kommunikationssystem. Die Nutzer werden in der Lage sein, Geldbeträge auf
ihre Karte zu laden, um damit ihr Bus- oder Bahnticket zu bezahlen.
Polen, mit über 40 Millionen Einwohnern das größte der im Mai der EU
beigetretenen Länder, verfügt über ein großes Potential bei der Modernisierung
der Infrastruktur hin zu westeuropäischen Standards, insbesondere im Bereich
der Bezahlsysteme. Heute gibt es hier etwa 80.000 Point-of-Sale-Terminals und
7.200 Bankautomaten im gesamten Land, das sind vergleichsweise geringe Zahlen
im Verhältnis zur Größe des Landes und seiner wachsenden Wirtschaft.
Jerzy Fulara, Geschäftsführer von ASEC, kommentierte, "Polen entwickelt sich
sehr schnell beim Aufbau einer Infrastruktur für Finanz- und Bezahlsysteme auf
westeuropäischem Standard, was OTI und ASEC die Chance gibt, hierbei einen
führenden Platz zu erobern. Wir erwarten, zusätzliche Anwendungen in Polen zu
integrieren und dies auch auf andere der aufstrebenden europäischen Staaten
auszudehnen."
Oded Bashan, President und CEO von OTI, sagte, "Diese Bestellung unterstreicht
die hohe Bedeutung der Akquisition von ASEC - ein Unternehmen, das uns
profitabel in die neuen und wachsenden Märkte der aufstrebenden europäischen
Länder einführen kann. Bei diesem gewaltigen wirtschaftlichen Potential
beabsichtigen wir, diese Länder mit kompletten Lösungen in den Märkten für
Bezahlsysteme, Tankabrechnung und Smart-ID zu erobern."
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.01.2005
Nach seiner Rede wandelte Homm Zigarre rauchend durch den Umlauf der Westfalenhalle und schrieb Autogramme. "Nichts ist ätzender als dieser Defätismus, nach dem Motto: Alles ist am Arsch", sagte er. "Dieser Verein hat schon einige Krisen hinter sich. Aber der BVB ist Kult. Der BVB ist Blut. Ich wünsche ihm von Herzen Erfolg." Dann verabschiedete sich Homm wieder nach Mallorca. Er werde aber jetzt öfter nach Dortmund kommen: "Um den Puls zu fühlen."
Artikel erschienen am Mi, 17. November 2004
DIE WELT
Artikel erschienen am Mi, 17. November 2004
DIE WELT
Phazar 40,50 USD - 10,70%
gehandelt 140 K
gehandelt 140 K
#858
Das ist aber keine gesunde Grundlage, wenn man emotionale
Bindungen zu einem Investment hat. Vielleicht kommt der BVB
dorthin, wo Homm schon ist: In die 2. Liga...
Das ist aber keine gesunde Grundlage, wenn man emotionale
Bindungen zu einem Investment hat. Vielleicht kommt der BVB
dorthin, wo Homm schon ist: In die 2. Liga...
#858 von Shortguy
#861 von HSM
#861 von HSM
#860 von ausbruch
Phazar...
Phazar...
Australien sagt Indonesien Hilfe über 577 Millionen Euro zu
Jakarta, 05. Jan (Reuters) - Australien wird für den
Wiederaufbau in dem von der Flutkatastrophe schwer getroffenen
Indonesien umgerechnet 577 Millionen Euro bereitstellen.
Dies kündigte am Mittwoch der australische Ministerpräsident
John Howard an. Die Summe soll demnach über einen Zeitraum von
fünf Jahren gezahlt werden. Australien löst damit Deutschland
als bislang größtes Geberland bei der Hilfe für die Opfer der
Flut in Südasien ab. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte am
Mittwoch in Berlin, Deutschland werde über Soforthilfen hinaus
für die von der Katastrophe betroffenen Gebieten in den
kommenden Jahren rund 500 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Der Inselstaat Indonesien ist das von der Flut am stärksten
betroffene Land.
dud/tcs
Jakarta, 05. Jan (Reuters) - Australien wird für den
Wiederaufbau in dem von der Flutkatastrophe schwer getroffenen
Indonesien umgerechnet 577 Millionen Euro bereitstellen.
Dies kündigte am Mittwoch der australische Ministerpräsident
John Howard an. Die Summe soll demnach über einen Zeitraum von
fünf Jahren gezahlt werden. Australien löst damit Deutschland
als bislang größtes Geberland bei der Hilfe für die Opfer der
Flut in Südasien ab. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte am
Mittwoch in Berlin, Deutschland werde über Soforthilfen hinaus
für die von der Katastrophe betroffenen Gebieten in den
kommenden Jahren rund 500 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Der Inselstaat Indonesien ist das von der Flut am stärksten
betroffene Land.
dud/tcs
Euwax mit leichtem Oberwasser
servus zusammen
#865 von Shortguy
Euwax mit leichtem Oberwasser
Das geht doch nicht, was für ein unsensibeles Wortspiel (Südasien).
Das muss sofort von einem Mod bestraft werden.
Servus adam
Euwax mit leichtem Oberwasser
Das geht doch nicht, was für ein unsensibeles Wortspiel (Südasien).
Das muss sofort von einem Mod bestraft werden.
Servus adam
moin adam...
US-Service-Index im Dezember unerwartet gestiegen
New York, 05. Jan (Reuters) - Das Wachstum des US-Dienstleistungssektors hat sich im Dezember unerwartet beschleunigt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 63,1 von 61,3 Punkten im November, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 61,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.
Beim Teilindex für die Neuaufträge ergab sich ein Anstieg auf 60,3 von 59,9 Zählern. Der Teilindex Beschäftigung fiel dagegen auf 54,9 von 55,0 Zählern.
New York, 05. Jan (Reuters) - Das Wachstum des US-Dienstleistungssektors hat sich im Dezember unerwartet beschleunigt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 63,1 von 61,3 Punkten im November, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 61,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.
Beim Teilindex für die Neuaufträge ergab sich ein Anstieg auf 60,3 von 59,9 Zählern. Der Teilindex Beschäftigung fiel dagegen auf 54,9 von 55,0 Zählern.
ANTP 38,50 USD - 15,12 % TT...
gehandelt 749 K...
gehandelt 749 K...
US-Service-Index im Dezember unerwartet gestiegen
New York, 05. Jan (Reuters) - Das Wachstum des
US-Dienstleistungssektors hat sich im Dezember unerwartet
beschleunigt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des
Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 63,1 von 61,3
Punkten im November, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von
Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang
auf 61,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern
signalisiert der Index eine expandierende Geschäftstätigkeit in
dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.
Beim Teilindex für die Neuaufträge ergab sich ein Anstieg
auf 60,3 von 59,9 Zählern. Der Teilindex Beschäftigung fiel
dagegen auf 54,9 von 55,0 Zählern.
tcs/dud
New York, 05. Jan (Reuters) - Das Wachstum des
US-Dienstleistungssektors hat sich im Dezember unerwartet
beschleunigt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des
Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 63,1 von 61,3
Punkten im November, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von
Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang
auf 61,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern
signalisiert der Index eine expandierende Geschäftstätigkeit in
dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.
Beim Teilindex für die Neuaufträge ergab sich ein Anstieg
auf 60,3 von 59,9 Zählern. Der Teilindex Beschäftigung fiel
dagegen auf 54,9 von 55,0 Zählern.
tcs/dud
@ HSM
Du wirst es nicht glauben. Genau das hatte ich beim Schreiben auch gedacht...aber dann auf politische Korrektheit verzichtet. Schließlich höre ich mir auch immer noch gerne die hier an, obwohl im Radio inzwischen tabu...
Du wirst es nicht glauben. Genau das hatte ich beim Schreiben auch gedacht...aber dann auf politische Korrektheit verzichtet. Schließlich höre ich mir auch immer noch gerne die hier an, obwohl im Radio inzwischen tabu...
EnBW<EBKG.DE> verkauft Agiv-Paket an Investor Knapp Voith
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der südwestdeutsche Versorger
Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat seinen 14,2-Prozent-Anteil
an dem insolventen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate
<AFIG.DE>an den Investor Alexander Knapp Voith verkauft.
Die Kaufoption sei ausgeübt worden, teilte der Karlsruher
Energieversorger am Mittwoch mit. Bereits Anfang November hatte
es in Branchenkreisen geheißen, die EnBW habe Knapp Voith eine
entsprechende Option eingeräumt. Die EnBW hatte den abgestoßenen
Anteil bereits voll abgeschrieben.
Der in der Schweiz ansässige Knapp Voith ist im Aufsichtsrat
der Agiv und hatte bereits vor Monaten von der BHF-Bank gut die
Hälfte eines 13,2 prozentigen Agiv-Pakets übernommen. Nach einem
Bericht der "Börsen-Zeitung" käme er nun zusammen mit dem
ehemaligen Vorstandschef Rainer Behne und einem dritten Investor
auf mehr als 50 Prozent der Agiv-Anteile.
Die Hamburger Agiv steht vor einer umfassenden Sanierung.
Die Aktionäre sollen am 4. Februar auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung einem Kapitalschnitt im Verhältnis vier zu eins
zustimmen und die Ausgabe neuer Vorzugsaktien im Verhältnis von
eins zu sechs zu einem Kurs von einem Euro auf den Weg bringen.
Damit würde das Grundkapital der Gesellschaft wieder auf 63,34
Millionen Euro steigen. In Agiv-Kreisen hieß es, es gebe mehrere
Interessenten, die bei der Ausgabe der neuen Anteilsscheine
mitziehen wollten.
Am Mittwoch lag die Agiv-Aktie mit gut sechs Prozent im
Minus bei 0,21 Euro.
mwo/axh
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der südwestdeutsche Versorger
Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat seinen 14,2-Prozent-Anteil
an dem insolventen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate
<AFIG.DE>an den Investor Alexander Knapp Voith verkauft.
Die Kaufoption sei ausgeübt worden, teilte der Karlsruher
Energieversorger am Mittwoch mit. Bereits Anfang November hatte
es in Branchenkreisen geheißen, die EnBW habe Knapp Voith eine
entsprechende Option eingeräumt. Die EnBW hatte den abgestoßenen
Anteil bereits voll abgeschrieben.
Der in der Schweiz ansässige Knapp Voith ist im Aufsichtsrat
der Agiv und hatte bereits vor Monaten von der BHF-Bank gut die
Hälfte eines 13,2 prozentigen Agiv-Pakets übernommen. Nach einem
Bericht der "Börsen-Zeitung" käme er nun zusammen mit dem
ehemaligen Vorstandschef Rainer Behne und einem dritten Investor
auf mehr als 50 Prozent der Agiv-Anteile.
Die Hamburger Agiv steht vor einer umfassenden Sanierung.
Die Aktionäre sollen am 4. Februar auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung einem Kapitalschnitt im Verhältnis vier zu eins
zustimmen und die Ausgabe neuer Vorzugsaktien im Verhältnis von
eins zu sechs zu einem Kurs von einem Euro auf den Weg bringen.
Damit würde das Grundkapital der Gesellschaft wieder auf 63,34
Millionen Euro steigen. In Agiv-Kreisen hieß es, es gebe mehrere
Interessenten, die bei der Ausgabe der neuen Anteilsscheine
mitziehen wollten.
Am Mittwoch lag die Agiv-Aktie mit gut sechs Prozent im
Minus bei 0,21 Euro.
mwo/axh
... jeden Tag das Gleiche Spiel ... früh long ... nachmittags short
GAP Close nicht ganz gelungen
GAP Close nicht ganz gelungen
GPC 11,37 - 4,45 %
gehandelt 97 K..
gehandelt 97 K..
Albis 6,27 Euro + 7,18 % auf ATH
Gehandelte Stück: 68 k
Gehandelte Stück: 68 k
malzeit
ev4 beobachten
hsmaria
ev4 beobachten
hsmaria
70 K Blockorder bei EmTv...
EV4 3,00 +/-0 %
gehandelt 279 K..
EV4 3,00 +/-0 %
gehandelt 279 K..
kaufe ein h
hsmaria
hsmaria
moin hsmaria...
Euro/USD 1,3294 + 0,17 %
Gold (USD) 428,05 + 0,14 %
Gold (USD) 428,05 + 0,14 %
Buch.de 3,48 + 3,26 %
gehandelt 22 K..
gehandelt 22 K..
DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZLG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
BERU AG: Neue Aufsichtsratsbesetzung bei BERU
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 05. Januar 2005 --- Das Amtsgericht Ludwigsburg hat mit Beschluss
vom 05. Januar 2005 vier neue Aufsichtsratsmitglieder bestellt. Der sechs
Personen umfassende Aufsichtsrat der BERU AG ist damit wieder vollständig.
Auf Antrag des Vorstands der BERU AG, den Aufsichtsrat gemäß § 104 AktG per
gerichtlichen Beschluss zu ergänzen, hat das Amtsgericht Ludwigsburg Herrn Dr.
Ulrich Wöhr, Oberursel, Dipl.-Kfm., Robin J. Adams, Troy/Michigan/USA, U.S.
Wirtschaftsprüfer sowie Chief Financial Officer und Chief Administrative
Officer der BorgWarner Inc., Anthony D. Hensel, Troy/Michigan/USA, U.S.
Wirtschaftsprüfer und Vice President der BorgWarner Inc. sowie Alfred Weber,
Auburn Hills/Michigan/USA, Dipl.-Kfm. und Vice President der BorgWarner Inc.,
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der BERU AG bestellt.
Sie folgen auf die Herren Gregor Böhm und Heinrich Rutt, Managing Director,
bzw. Geschäftsführer der The Carlyle Group Private Equity GmbH, München, sowie
auf Wolfram Birkel und Dr. Volker Grub - die ihre Aufsichtsratsmandate im
Zusammenhang mit dem Vollzug eines Aktienkaufvertrags über rund 62% der Aktien
an der BERU AG durch die BorgWarner Inc., USA mit Wirkung zum 05. Januar 2005
niedergelegt hatten und aus dem Aufsichtsgremium des Ludwigsburger
Automobilzulieferers ausgeschieden sind.
BorgWarner Germany GmbH, Heidelberg, hatte am Vortag mitgeteilt, dass der am
30.10.2004 geschlossene Aktienkaufvertrag zum Erwerb der Mehrheit der Aktien
der BERU AG von der Carlyle Gruppe und Familienaktionären vollzogen sei und
BorgWarner nun aus dem vollzogenen Aktienkaufvertrag über rund 62% der BERU
Aktien verfüge.
BERU AG
Mörikestr. 155
71636 Ludwigsburg
Deutschland
ISIN: DE0005072102
WKN: 507210
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
BERU AG: Neue Aufsichtsratsbesetzung bei BERU
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwigsburg, 05. Januar 2005 --- Das Amtsgericht Ludwigsburg hat mit Beschluss
vom 05. Januar 2005 vier neue Aufsichtsratsmitglieder bestellt. Der sechs
Personen umfassende Aufsichtsrat der BERU AG ist damit wieder vollständig.
Auf Antrag des Vorstands der BERU AG, den Aufsichtsrat gemäß § 104 AktG per
gerichtlichen Beschluss zu ergänzen, hat das Amtsgericht Ludwigsburg Herrn Dr.
Ulrich Wöhr, Oberursel, Dipl.-Kfm., Robin J. Adams, Troy/Michigan/USA, U.S.
Wirtschaftsprüfer sowie Chief Financial Officer und Chief Administrative
Officer der BorgWarner Inc., Anthony D. Hensel, Troy/Michigan/USA, U.S.
Wirtschaftsprüfer und Vice President der BorgWarner Inc. sowie Alfred Weber,
Auburn Hills/Michigan/USA, Dipl.-Kfm. und Vice President der BorgWarner Inc.,
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der BERU AG bestellt.
Sie folgen auf die Herren Gregor Böhm und Heinrich Rutt, Managing Director,
bzw. Geschäftsführer der The Carlyle Group Private Equity GmbH, München, sowie
auf Wolfram Birkel und Dr. Volker Grub - die ihre Aufsichtsratsmandate im
Zusammenhang mit dem Vollzug eines Aktienkaufvertrags über rund 62% der Aktien
an der BERU AG durch die BorgWarner Inc., USA mit Wirkung zum 05. Januar 2005
niedergelegt hatten und aus dem Aufsichtsgremium des Ludwigsburger
Automobilzulieferers ausgeschieden sind.
BorgWarner Germany GmbH, Heidelberg, hatte am Vortag mitgeteilt, dass der am
30.10.2004 geschlossene Aktienkaufvertrag zum Erwerb der Mehrheit der Aktien
der BERU AG von der Carlyle Gruppe und Familienaktionären vollzogen sei und
BorgWarner nun aus dem vollzogenen Aktienkaufvertrag über rund 62% der BERU
Aktien verfüge.
BERU AG
Mörikestr. 155
71636 Ludwigsburg
Deutschland
ISIN: DE0005072102
WKN: 507210
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.01.2005
SWV 81,90 + 9,45% TH
gehandelt 311 K...
gehandelt 311 K...
Müller die Lila Logistik
WKN:621468
Jahresumsatz von 68 Mio
Börsenwert 12,6 Mio
WKN:621468
Jahresumsatz von 68 Mio
Börsenwert 12,6 Mio
ANTP 36,57 USD- 19,43 % TT
gehandelte stück 1,32 mio..
gehandelte stück 1,32 mio..
@ ausbruch
Phazar - bitte medium...
Werde dann mal langsam covern, ich hab voll den Hunger.
Phazar - bitte medium...
Werde dann mal langsam covern, ich hab voll den Hunger.
Buzzi sammelt auch im neuen Jahr weiter
#890 von HSM
yo..hälfte nun "medium" gedeckt...
die andere hälfte hätte ich aber gerne "schön durch"....
yo..hälfte nun "medium" gedeckt...
die andere hälfte hätte ich aber gerne "schön durch"....
Ölpreis fällt nach Statistiken zu Öl-Lagerbestand in USA
New York, 05. Jan (Reuters) - Die Ölpreise sind am Mittwoch
gesunken, nachdem die Statistiken der US-Regierung zum
Öl-Lagerbestand die Sorgen über Versorgungsengpässe gedämpft
hatten.
Der Preis für ein Barrel der US-Ölsorte<CLc1> lag nach
Bekanntgabe der Statistiken um 0,31 Dollar tiefer bei 43,60
Dollar. Die führende Nordsee-Ölsorte Brent<LCOc1> verbilligte
sich um 0,34 Dollar auf 40,70 Dollar je Barrel.
Nach den Statistiken der US-Energiebehörde (IEA) stieg der
Lagerbestand von Rohölprodukten wie Heizöl und Diesel in der
Woche zum 31. Dezember um zwei Millionen auf 121,1 Millionen
Barrel (Barrel = knapp 159 Liter). Analysten hatten lediglich
mit einem Anstieg um 160.000 Barrel gerechnet.
Der Anstieg der Lagerbestände sei zum Teil auf die
Steigerung der Produktion in den Raffinerien auf ein Rekordhoch
und zum Teil auf den niedrigeren Bedarf wegen des milden Wetters
zurückzuführen, sagten Analysten.
Die Rekord-Produktion der Raffinerien führte in der
Berichtswoche zu einem Rückgang des Rohöl-Lagerbestandes um 3,3
Millionen Barrel. Dies wurde allerdings von Analysten als nicht
Besorgnis erregend beurteilt.
tcs/jas
New York, 05. Jan (Reuters) - Die Ölpreise sind am Mittwoch
gesunken, nachdem die Statistiken der US-Regierung zum
Öl-Lagerbestand die Sorgen über Versorgungsengpässe gedämpft
hatten.
Der Preis für ein Barrel der US-Ölsorte<CLc1> lag nach
Bekanntgabe der Statistiken um 0,31 Dollar tiefer bei 43,60
Dollar. Die führende Nordsee-Ölsorte Brent<LCOc1> verbilligte
sich um 0,34 Dollar auf 40,70 Dollar je Barrel.
Nach den Statistiken der US-Energiebehörde (IEA) stieg der
Lagerbestand von Rohölprodukten wie Heizöl und Diesel in der
Woche zum 31. Dezember um zwei Millionen auf 121,1 Millionen
Barrel (Barrel = knapp 159 Liter). Analysten hatten lediglich
mit einem Anstieg um 160.000 Barrel gerechnet.
Der Anstieg der Lagerbestände sei zum Teil auf die
Steigerung der Produktion in den Raffinerien auf ein Rekordhoch
und zum Teil auf den niedrigeren Bedarf wegen des milden Wetters
zurückzuführen, sagten Analysten.
Die Rekord-Produktion der Raffinerien führte in der
Berichtswoche zu einem Rückgang des Rohöl-Lagerbestandes um 3,3
Millionen Barrel. Dies wurde allerdings von Analysten als nicht
Besorgnis erregend beurteilt.
tcs/jas
MITTWOCH, 5.1.2004
Dramatische Zahlen
05.01.2005 Erstmals wagten es zwei Wirtschaftszeitschriften aus der VR China, Zahlen über den Erfolg ausländischer Unternehmen zu veröffentlichen. Demnach ist die Lage vieler Investoren noch prekärer als es selbst kritische Chinaexperten wie Joe Studwell für möglich hielten.
Mehr Produktion, weniger Gewinn
Die Zeitung " Finance and Economic Times" schreibt unter Berufung auf Experten sowie eine neue Untersuchung der Deutschen Bank, dass das Risiko der Investitionen in der VR China nicht mit dem Profit in angemessenem Verhältnis stehe , ausserdem könne man in anderen Ländern durch Investitionen weit höhere Gewinne erzielen. Am 18.12.04 schrieb die Zeitschrift zum ersten Mal, dass fast die Hälfte der ausländischen Investoren China bereits verlassen hätten, die Autobranche , die einmal "sehr heiss" war, bewege sich auf den Bankrott zu. VW, wolle, so heißt es, einen Teil der Anteile an den Joint Ventures verkaufen , doch niemand würde Interesse am Kauf zeigen. Die Lage bei VW sei, so erklären andere chinesische Experten, gegenwärtig sehr problembelasted, was umso schlimmer ist, da VW teilweise 80 % der operativen Gewinne in China erzielt. Andere chinesische Zeitung schrieben sogar, bei VW sei bald mit Verlusten zu rechnen, wobei die Höhe derselben gegenwärtig noch nicht abschätzbar seien.
Die Deutsche Bank, so schreibt die genannte Zeitung, hätte in einer Analyse festgestellt, das immer mehr Firmen überlegen, ob das Risiko einer Investition noch im Verhältnis zum möglichen Gewinn stehe.
In der Umfrage der DB über die Gewinnsituation deutscher Firmen in China vermied es der größte Teil der befragten deutschen Firmen über ihre Gewinnsituation in China Auskunft zu geben. Dies geschehe aus Angst vor möglichen Reaktionen der Aktionäre oder wegen negativer Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung.
Nach zwei Jahrzehnten Reform und Öffnung weniger Gewinn als in Australien
Das Magazin "China Economic Quarterly" enthüllte, dass amerikanische
Firmen 2003 in China 4,4 Mrd. Dollar Gewinn erwirtschaftet hätten, und in der gleichen Zeit erwirtschafteten US-Firmen in Australien, mit nur 19 Mill. Einwohnern über 7,1 Mrd.USD, in Taiwan und Korea zusammen 8,9 Mrd., in Mexiko sogar 14,3 Mrd. Dollar.
Die USA sollen nach dem Willen des "Tax affairs committee" des Repräsentantenhaus ein Gesetz verabschieden, nach dem im Ausland erzielte Gewinne statt mit dem üblichen Steuersatz von bis zu 35 % nur mit 5,25 % besteuert werden, sofern der Gewinn daraus im Inland angelegt wird. Deshalb verschob China bislang seine Pläne, die Vorzugsbehandlung ausländischer Investoren zu beenden, man fürchtet, dass dann Investitionen amerikanischer Firmen ausbleiben würden.
Ein Drittel der ausländischen Investitionen sind "Roundtripping", d.h. chinesische Firmen tarnen sich als Auslandsfirmen um den niedrigen Steuersatz von 15 bis 24 % zu erhalten, der in einigen Sonderwirtschaftsgebieten gilt. Da aber inländische Firmen benachteiligt werden, die -offiziell zumindest-, über 33 % bezahlen müssen, wollte man die Steuersätze anpassen.
http://www.chinaintern.de/article/Wirtschaft_Hintergrundberi…
Dramatische Zahlen
05.01.2005 Erstmals wagten es zwei Wirtschaftszeitschriften aus der VR China, Zahlen über den Erfolg ausländischer Unternehmen zu veröffentlichen. Demnach ist die Lage vieler Investoren noch prekärer als es selbst kritische Chinaexperten wie Joe Studwell für möglich hielten.
Mehr Produktion, weniger Gewinn
Die Zeitung " Finance and Economic Times" schreibt unter Berufung auf Experten sowie eine neue Untersuchung der Deutschen Bank, dass das Risiko der Investitionen in der VR China nicht mit dem Profit in angemessenem Verhältnis stehe , ausserdem könne man in anderen Ländern durch Investitionen weit höhere Gewinne erzielen. Am 18.12.04 schrieb die Zeitschrift zum ersten Mal, dass fast die Hälfte der ausländischen Investoren China bereits verlassen hätten, die Autobranche , die einmal "sehr heiss" war, bewege sich auf den Bankrott zu. VW, wolle, so heißt es, einen Teil der Anteile an den Joint Ventures verkaufen , doch niemand würde Interesse am Kauf zeigen. Die Lage bei VW sei, so erklären andere chinesische Experten, gegenwärtig sehr problembelasted, was umso schlimmer ist, da VW teilweise 80 % der operativen Gewinne in China erzielt. Andere chinesische Zeitung schrieben sogar, bei VW sei bald mit Verlusten zu rechnen, wobei die Höhe derselben gegenwärtig noch nicht abschätzbar seien.
Die Deutsche Bank, so schreibt die genannte Zeitung, hätte in einer Analyse festgestellt, das immer mehr Firmen überlegen, ob das Risiko einer Investition noch im Verhältnis zum möglichen Gewinn stehe.
In der Umfrage der DB über die Gewinnsituation deutscher Firmen in China vermied es der größte Teil der befragten deutschen Firmen über ihre Gewinnsituation in China Auskunft zu geben. Dies geschehe aus Angst vor möglichen Reaktionen der Aktionäre oder wegen negativer Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung.
Nach zwei Jahrzehnten Reform und Öffnung weniger Gewinn als in Australien
Das Magazin "China Economic Quarterly" enthüllte, dass amerikanische
Firmen 2003 in China 4,4 Mrd. Dollar Gewinn erwirtschaftet hätten, und in der gleichen Zeit erwirtschafteten US-Firmen in Australien, mit nur 19 Mill. Einwohnern über 7,1 Mrd.USD, in Taiwan und Korea zusammen 8,9 Mrd., in Mexiko sogar 14,3 Mrd. Dollar.
Die USA sollen nach dem Willen des "Tax affairs committee" des Repräsentantenhaus ein Gesetz verabschieden, nach dem im Ausland erzielte Gewinne statt mit dem üblichen Steuersatz von bis zu 35 % nur mit 5,25 % besteuert werden, sofern der Gewinn daraus im Inland angelegt wird. Deshalb verschob China bislang seine Pläne, die Vorzugsbehandlung ausländischer Investoren zu beenden, man fürchtet, dass dann Investitionen amerikanischer Firmen ausbleiben würden.
Ein Drittel der ausländischen Investitionen sind "Roundtripping", d.h. chinesische Firmen tarnen sich als Auslandsfirmen um den niedrigen Steuersatz von 15 bis 24 % zu erhalten, der in einigen Sonderwirtschaftsgebieten gilt. Da aber inländische Firmen benachteiligt werden, die -offiziell zumindest-, über 33 % bezahlen müssen, wollte man die Steuersätze anpassen.
http://www.chinaintern.de/article/Wirtschaft_Hintergrundberi…
DAX-Schluss: US-Vorgaben belasten, Versorger legen zu
Der Deutsche Aktienindex beendete am Mittwochabend den Handel mit deutlichen Abschlägen. Neben den schwachen US-Börsen wirkten sich auch die Entwicklung beim Euro und beim Ölpreis belastend auf den deutschen Leitindex aus. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Minus von 0,75 Prozent auf 4.258,24 Zähler.
Im DAX konnten bis zum Handelsende nur wenige Titel zulegen. Tagessieger mit Kursgewinnen von fast 3 Prozent war die Aktie von RWE. Der Versorger profitierte von Gerüchten um steigende Energiepreise. Daneben konnten sich auch Commerzbank, BMW, TUI und E.ON behaupten. Die anderen Automobilwerte VW und DaimlerChrysler konnten sich nach den guten US-Absatzzahlen ebenfalls in der Nähe des Vortagesschlusses bewegen. Schlusslichter waren im DAX zur Wochenmitte die Aktien von Münchener Rück, Bayer und HypoVereinsbank.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.258,24 (-0,75 Prozent)
MDAX: 5.409,81 (-0,48 Prozent)
Tagesgewinner: RWE, Commerzbank, BMW
Tagesverlierer: Münchener Rück, Bayer, HypoVereinsbank
Unternehmensnachrichten:
Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler konnte im Dezember seinen Absatz auf dem US-Markt um 11 Prozent auf 225.887 Fahrzeuge steigern. Im Gesamtjahr 2004 stieg der Fahrzeugabsatz um 3 Prozent auf 2,4 Millionen Fahrzeuge. Die Chrysler Group konnte die Absatzzahlen im Dezember um 5 Prozent steigern. Im Gesamtjahr verbesserte sich Zahl der verkauften Chrysler-Modelle um 3 Prozent. Bei Mercedes-Benz erhöhten sich die Absatzzahlen um 23 Prozent im Dezember und 1 Prozent im Gesamtjahr 2004.
Die BMW gab am Dienstagabend die Absatzzahlen für den US-Markt bekannt. Demnach konnte BMW im Dezember rund 18 Prozent mehr Fahrzeuge in den USA verkaufen. Im Dezember erhöhten sich demnach die Absatzzahlen von 24.915 im Vorjahreszeitraum auf nun 29.292 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr stieg der Absatz von 276.869 auf 296.111 Einheiten an. Der Fahrzeugabsatz der Marke BMW erhöhte sich um 8 Prozent auf 260.079 Fahrzeuge. Vom Modell Mini wurden dagegen 36.032 Einheiten verkauft, nachdem im Vorjahr der Absatz noch bei 36.010 Fahrzeugen gelegen hatte.
Der Automobilkonzern Volkswagen musste im vergangenen Jahr beim Pkw-Absatz in den USA einen Rückgang hinnehmen. Wie die Tochtergesellschaft Volkswagen of America am Dienstag nach Börsenschluss bekannt gab, konnten im Kalenderjahr 2004 auf dem amerikanischen Markt insgesamt 256.111 Fahrzeuge abgesetzt werden. Dies entspricht einem Rückgang von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Dezember 2004 verbuchte der Konzern jedoch eine deutliche Steigerung bei den Verkaufszahlen. Insgesamt wurden in den USA 21.469 Pkw verkauft, was einem Anstieg von 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.
Die mehrheitlich zur Volkswagen AG gehörende AUDI AG gab am Dienstagabend die Absatzzahlen für den US-Markt bekannt. Demnach konnte Audi of America, die US-Tochter der Ingolstädter, im Dezember 15,8 Prozent weniger Fahrzeuge absetzen als im Vorjahreszeitraum. Im Dezember verringerte sich der Absatz somit auf 7.650 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr 2004 ging der Fahrzeugabsatz um 9,8 Prozent auf 77.917 Einheiten zurück.
Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon wird ab heute auch in den USA gehandelt. Wie der in Herzogenaurach ansässige Konzern bekannt gab, wurde in den USA ein uneingeschränktes, gesponsertes Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm aufgelegt. Die ADR´s von adidas-Salomon verbriefen dabei die Hälfte einer hierzulande gehandelten Aktie. Die adidas-Salomon ADRs werden ab heute in den USA unter dem Symbol "ADDYY" auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt.
Siemens und eine Tochter des Energieversorgers Vattenfall haben sich Presseangaben zufolge von einer Beteiligung an einem chinesischen Kraftwerk getrennt. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf einen Artikel der "South China Morning Post" berichtet, haben Siemens und die Vattenfall-Tochter HEW ihre gemeinsame, 40-prozentige Beteiligung an einem chinesischen Kraftwerk veräußert. Der Verkaufspreis wurde auf 168 Mio. Dollar beziffert. Bei den Käufern handelt es sich den Angaben zufolge um die Huaneng Group und die CITIC Group. Die Übernahme der Beteiligung an dem in der chinesischen Provinz ansässigen Kraftwerk wurde demnach in der vergangenen Woche vereinbart. Siemens hielt vor der Transaktion einen Anteil von 24 Prozent, während die Beteiligung von Vattenfall bei 16 Prozent lag, hieß es weiter. Nach Abschluss der Transaktion besitzt Siemens auf dem chinesischen Strommarkt lediglich eine 12,5-prozentige Beteiligung an einem Kraftwerk in Rizhao.
Der Pharmakonzern Schering erhofft sich Zeitungsangaben zufolge von einem Anti-Krebswirkstoff einen Umsatz in Milliardenhöhe. Wie die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf ein Interview mit dem Konzernvorstandsvorsitzenden Hubertus Erlen berichtet, soll der gemeinsam mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis entwickelte Krebswirkstoff PTK/ZK zukünftig einen gewichtigen Anteil zum Gesamtumsatz beitragen: "Für uns und unseren Kooperationspartner Novartis könnte ein Umsatzpotential von jeweils bis zu einer Milliarde Euro entstehen", erklärte Erlen gegenüber der Tageszeitung. Derzeit befindet sich der Wirkstoff den Angaben zufolge in der letzten Phase der klinischen Prüfung. Weiteres Potential erhofft sich Erlen von dem zur Verhinderung von Knachchenmetasen bei Brustkrebspatientinnen eingesetzten Medikament Bonefos. Gleichzeitig betonte der Konzernvorstand, dass Schering an seinem vorgegebenen Sparkurs festhalten wird. Demnach soll wie geplant, die Hälfte der Standorte des Pharmakonzerns geschlossen werden, wobei dieser Prozess erst im Jahr 2010 abgeschlossen sein wird. Außerdem bekräftigte Erlen, dass Schering das für das Jahr 2006 vorgegebene operative Renditeziel von 18 Prozent erreichen wird. Bezüglich der in den vergangenen Jahren konstanten Dividendenpolitik von Schering stellte Erlen für 2005 eine Anhebung der Ausschüttung in Aussicht: "Ich erwarte für 2004 einen Anstieg unseres Gewinns pro Aktie und gehe davon aus, dass der Aufsichtsrat auch weiterhin unserer bisherigen Dividendenpolitik treu bleiben wird." In der Vergangenheit lag die Ausschüttungsquote des Pharmakonzerns Zeitungsangaben zufolge bei rund 40 Prozent.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer ist Presseangaben zufolge für das laufende Geschäftsjahr 2005 optimistisch gestimmt. Konzernchef Werner Wenning äußerte sich in einem Interview mit der "Wirtschafts-Woche" trotz der allgemein schwierigen konjunkturellen Lage in Deutschland positiv über die weitere Geschäftsentwicklung des Konzerns. Durch die Umsetzung der Konzernstrategie, welche eine Konzentration auf die drei Geschäftsfelder Gesundheit, Pflanzenschutz und hochwertige Materialien vorsieht, sieht sich der Konzernchef gut gerüstet: "Wir sind auch für 2005 optimistisch. In unserem Geschäft mit hochwertigen Materialien wollen wir in den nächsten Jahren im Schnitt um 5 Prozent zulegen", erklärte Wenning. Besondere Wachstumsimpulse verspricht sich der Konzernchef vom asiatischen Markt, wo Bayer MaterialScience den Angaben zufolge in den kommenden Jahren 1,8 Mrd. Euro investieren wird. Bei der Pflanzenschutzsparte Bayer CropScience geht der Konzernchef von Zuwächsen "über dem Marktdurchschnitt von ein bis zwei Prozent" aus. ".. im Gesundheitsgeschäft, bei Bayer HealthCare, wollen wir - bis auf Pharma - über Markt wachsen", erklärte der Konzernchef weiter. Hoffnungsträger im Pharmabereich des Konzerns ist für Wenning ein Medikament gegen Thrombosen, welches voraussichtlich im Jahr 2008 auf dem Markt eingeführt werden soll. "Das ist ein Markt, der bisher nicht gerade mit innovativen Produkten gesegnet ist. Eine Tablette gegen Thrombosen birgt Umsatzchancen von jährlich mehr als einer Milliarde Euro", wird der Konzernchef weiter zitiert.
Wie die SCHWARZ PHARMA AG am Dienstagabend mitteilte, hat das US-Gericht in New Jersey am 4. Januar der Klage von SCHWARZ PHARMA auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von dem US-Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. entsprochen. Mit dieser Entscheidung des Gerichts ist nun für das deutsche Pharmaunternehmen der Weg frei, seine Schadensersatzansprüche gegen Teva vor Gericht geltend zu machen. Zuvor hatte SCHWARZ PHARMA beim gleichen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Moexipril-Generikum beantragt. Kurz vor der für den 13. September 2004 angesetzten Anhörung hatte Teva entschieden, sein Produkt nicht mehr auf dem US-Markt zu vertreiben. Daraufhin hatte eine Verfügung des US-Gerichts in New Jersey Teva untersagt, das Moexipril-Generikum in den USA herzustellen, anzubieten und zu vertreiben. Dasselbe Gericht hatte am 29. Juni in einem verwandten Verfahren gegen Teva bereits die Validität des Patents bestätigt.
Der Deutsche Aktienindex beendete am Mittwochabend den Handel mit deutlichen Abschlägen. Neben den schwachen US-Börsen wirkten sich auch die Entwicklung beim Euro und beim Ölpreis belastend auf den deutschen Leitindex aus. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Minus von 0,75 Prozent auf 4.258,24 Zähler.
Im DAX konnten bis zum Handelsende nur wenige Titel zulegen. Tagessieger mit Kursgewinnen von fast 3 Prozent war die Aktie von RWE. Der Versorger profitierte von Gerüchten um steigende Energiepreise. Daneben konnten sich auch Commerzbank, BMW, TUI und E.ON behaupten. Die anderen Automobilwerte VW und DaimlerChrysler konnten sich nach den guten US-Absatzzahlen ebenfalls in der Nähe des Vortagesschlusses bewegen. Schlusslichter waren im DAX zur Wochenmitte die Aktien von Münchener Rück, Bayer und HypoVereinsbank.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.258,24 (-0,75 Prozent)
MDAX: 5.409,81 (-0,48 Prozent)
Tagesgewinner: RWE, Commerzbank, BMW
Tagesverlierer: Münchener Rück, Bayer, HypoVereinsbank
Unternehmensnachrichten:
Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler konnte im Dezember seinen Absatz auf dem US-Markt um 11 Prozent auf 225.887 Fahrzeuge steigern. Im Gesamtjahr 2004 stieg der Fahrzeugabsatz um 3 Prozent auf 2,4 Millionen Fahrzeuge. Die Chrysler Group konnte die Absatzzahlen im Dezember um 5 Prozent steigern. Im Gesamtjahr verbesserte sich Zahl der verkauften Chrysler-Modelle um 3 Prozent. Bei Mercedes-Benz erhöhten sich die Absatzzahlen um 23 Prozent im Dezember und 1 Prozent im Gesamtjahr 2004.
Die BMW gab am Dienstagabend die Absatzzahlen für den US-Markt bekannt. Demnach konnte BMW im Dezember rund 18 Prozent mehr Fahrzeuge in den USA verkaufen. Im Dezember erhöhten sich demnach die Absatzzahlen von 24.915 im Vorjahreszeitraum auf nun 29.292 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr stieg der Absatz von 276.869 auf 296.111 Einheiten an. Der Fahrzeugabsatz der Marke BMW erhöhte sich um 8 Prozent auf 260.079 Fahrzeuge. Vom Modell Mini wurden dagegen 36.032 Einheiten verkauft, nachdem im Vorjahr der Absatz noch bei 36.010 Fahrzeugen gelegen hatte.
Der Automobilkonzern Volkswagen musste im vergangenen Jahr beim Pkw-Absatz in den USA einen Rückgang hinnehmen. Wie die Tochtergesellschaft Volkswagen of America am Dienstag nach Börsenschluss bekannt gab, konnten im Kalenderjahr 2004 auf dem amerikanischen Markt insgesamt 256.111 Fahrzeuge abgesetzt werden. Dies entspricht einem Rückgang von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Dezember 2004 verbuchte der Konzern jedoch eine deutliche Steigerung bei den Verkaufszahlen. Insgesamt wurden in den USA 21.469 Pkw verkauft, was einem Anstieg von 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.
Die mehrheitlich zur Volkswagen AG gehörende AUDI AG gab am Dienstagabend die Absatzzahlen für den US-Markt bekannt. Demnach konnte Audi of America, die US-Tochter der Ingolstädter, im Dezember 15,8 Prozent weniger Fahrzeuge absetzen als im Vorjahreszeitraum. Im Dezember verringerte sich der Absatz somit auf 7.650 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr 2004 ging der Fahrzeugabsatz um 9,8 Prozent auf 77.917 Einheiten zurück.
Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon wird ab heute auch in den USA gehandelt. Wie der in Herzogenaurach ansässige Konzern bekannt gab, wurde in den USA ein uneingeschränktes, gesponsertes Level 1 American Depositary Receipt (ADR)-Programm aufgelegt. Die ADR´s von adidas-Salomon verbriefen dabei die Hälfte einer hierzulande gehandelten Aktie. Die adidas-Salomon ADRs werden ab heute in den USA unter dem Symbol "ADDYY" auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt.
Siemens und eine Tochter des Energieversorgers Vattenfall haben sich Presseangaben zufolge von einer Beteiligung an einem chinesischen Kraftwerk getrennt. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf einen Artikel der "South China Morning Post" berichtet, haben Siemens und die Vattenfall-Tochter HEW ihre gemeinsame, 40-prozentige Beteiligung an einem chinesischen Kraftwerk veräußert. Der Verkaufspreis wurde auf 168 Mio. Dollar beziffert. Bei den Käufern handelt es sich den Angaben zufolge um die Huaneng Group und die CITIC Group. Die Übernahme der Beteiligung an dem in der chinesischen Provinz ansässigen Kraftwerk wurde demnach in der vergangenen Woche vereinbart. Siemens hielt vor der Transaktion einen Anteil von 24 Prozent, während die Beteiligung von Vattenfall bei 16 Prozent lag, hieß es weiter. Nach Abschluss der Transaktion besitzt Siemens auf dem chinesischen Strommarkt lediglich eine 12,5-prozentige Beteiligung an einem Kraftwerk in Rizhao.
Der Pharmakonzern Schering erhofft sich Zeitungsangaben zufolge von einem Anti-Krebswirkstoff einen Umsatz in Milliardenhöhe. Wie die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf ein Interview mit dem Konzernvorstandsvorsitzenden Hubertus Erlen berichtet, soll der gemeinsam mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis entwickelte Krebswirkstoff PTK/ZK zukünftig einen gewichtigen Anteil zum Gesamtumsatz beitragen: "Für uns und unseren Kooperationspartner Novartis könnte ein Umsatzpotential von jeweils bis zu einer Milliarde Euro entstehen", erklärte Erlen gegenüber der Tageszeitung. Derzeit befindet sich der Wirkstoff den Angaben zufolge in der letzten Phase der klinischen Prüfung. Weiteres Potential erhofft sich Erlen von dem zur Verhinderung von Knachchenmetasen bei Brustkrebspatientinnen eingesetzten Medikament Bonefos. Gleichzeitig betonte der Konzernvorstand, dass Schering an seinem vorgegebenen Sparkurs festhalten wird. Demnach soll wie geplant, die Hälfte der Standorte des Pharmakonzerns geschlossen werden, wobei dieser Prozess erst im Jahr 2010 abgeschlossen sein wird. Außerdem bekräftigte Erlen, dass Schering das für das Jahr 2006 vorgegebene operative Renditeziel von 18 Prozent erreichen wird. Bezüglich der in den vergangenen Jahren konstanten Dividendenpolitik von Schering stellte Erlen für 2005 eine Anhebung der Ausschüttung in Aussicht: "Ich erwarte für 2004 einen Anstieg unseres Gewinns pro Aktie und gehe davon aus, dass der Aufsichtsrat auch weiterhin unserer bisherigen Dividendenpolitik treu bleiben wird." In der Vergangenheit lag die Ausschüttungsquote des Pharmakonzerns Zeitungsangaben zufolge bei rund 40 Prozent.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer ist Presseangaben zufolge für das laufende Geschäftsjahr 2005 optimistisch gestimmt. Konzernchef Werner Wenning äußerte sich in einem Interview mit der "Wirtschafts-Woche" trotz der allgemein schwierigen konjunkturellen Lage in Deutschland positiv über die weitere Geschäftsentwicklung des Konzerns. Durch die Umsetzung der Konzernstrategie, welche eine Konzentration auf die drei Geschäftsfelder Gesundheit, Pflanzenschutz und hochwertige Materialien vorsieht, sieht sich der Konzernchef gut gerüstet: "Wir sind auch für 2005 optimistisch. In unserem Geschäft mit hochwertigen Materialien wollen wir in den nächsten Jahren im Schnitt um 5 Prozent zulegen", erklärte Wenning. Besondere Wachstumsimpulse verspricht sich der Konzernchef vom asiatischen Markt, wo Bayer MaterialScience den Angaben zufolge in den kommenden Jahren 1,8 Mrd. Euro investieren wird. Bei der Pflanzenschutzsparte Bayer CropScience geht der Konzernchef von Zuwächsen "über dem Marktdurchschnitt von ein bis zwei Prozent" aus. ".. im Gesundheitsgeschäft, bei Bayer HealthCare, wollen wir - bis auf Pharma - über Markt wachsen", erklärte der Konzernchef weiter. Hoffnungsträger im Pharmabereich des Konzerns ist für Wenning ein Medikament gegen Thrombosen, welches voraussichtlich im Jahr 2008 auf dem Markt eingeführt werden soll. "Das ist ein Markt, der bisher nicht gerade mit innovativen Produkten gesegnet ist. Eine Tablette gegen Thrombosen birgt Umsatzchancen von jährlich mehr als einer Milliarde Euro", wird der Konzernchef weiter zitiert.
Wie die SCHWARZ PHARMA AG am Dienstagabend mitteilte, hat das US-Gericht in New Jersey am 4. Januar der Klage von SCHWARZ PHARMA auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von dem US-Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. entsprochen. Mit dieser Entscheidung des Gerichts ist nun für das deutsche Pharmaunternehmen der Weg frei, seine Schadensersatzansprüche gegen Teva vor Gericht geltend zu machen. Zuvor hatte SCHWARZ PHARMA beim gleichen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Moexipril-Generikum beantragt. Kurz vor der für den 13. September 2004 angesetzten Anhörung hatte Teva entschieden, sein Produkt nicht mehr auf dem US-Markt zu vertreiben. Daraufhin hatte eine Verfügung des US-Gerichts in New Jersey Teva untersagt, das Moexipril-Generikum in den USA herzustellen, anzubieten und zu vertreiben. Dasselbe Gericht hatte am 29. Juni in einem verwandten Verfahren gegen Teva bereits die Validität des Patents bestätigt.
TecDAX-Schluss: Deutliche Abschläge , SolarWorld gewinnt 9,6 Prozent
Die deutschen Technologiewerte gingen am Mittwochabend mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel. Besonders die schwachen US-Vorgaben, speziell auch aus dem Technologiebereich belasteten die deutschen Tec-Werte. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,95 Prozent bei 529,00 Zählern.
Bis zum Abend notierten die TecDAX-Werte mehrheitlich schwächer. An der Spitze des Index standen auch heute die Aktien von SolarWorld. Gestern hatte der Vorstand deutliche Gewinn- und Umsatzsteigerungen für 2005 prognostiziert. Daneben wurde auch ein Aktiensplit nicht ausgeschlossen. Ebenfalls zulegen konnte Funkwerk, TELES und WEB.DE. Schlusslichter im TecDAX waren die Papiere von Micronas, AIXTRON und GPC Biotech. Die höchsten Umsätze verbuchen derzeit die Aktien von SolarWorld und T-Online.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 529,00 Punkte (-0,95 Prozent)
Tagesgewinner: SolarWorld, Funkwerk, TELES
Tagesverlierer: Micronas, AIXTRON, GPC Biotech
Unternehmensnachrichten:
Der Internet-Anbieter freenet.de will Zeitungsangaben zufolge noch im kommenden Jahr Filme über Video-on-Demand anbieten. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Eckhard Spoerr berichtet, steht der im TecDAX notierte Konzern derzeit in Verhandlungen mit mehreren Content-Anbietern: "Wir verhandeln mit großen Inhalte-Anbietern um die Filmrechte", wird Spoerr zitiert. Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, handelt es sich bei den Verhandlungspartnern um Sony, Bertelsmann und Time Warner. Bei so genannten "Video-on-Demand" Angeboten können Kunden Filme aus dem Netz herunterladen oder per "Streaming" nur einmalig mieten. Wie die Zeitung weiter berichtet, steht bislang noch nicht fest, ob die Filme per Streaming als unbegrenzter oder als zeitlich limitierter Download angeboten werden. Mitbewerber T-Online International AG stellt die angebotenen Filme einmalig zur Miete ins Internet. Pro Monat werden bei T-Online bei insgesamt 2,9 Millionen DSL-Abonennten rund 32.000 Filme verkauft, berichtet die Zeitung weiter.
Die deutschen Technologiewerte gingen am Mittwochabend mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel. Besonders die schwachen US-Vorgaben, speziell auch aus dem Technologiebereich belasteten die deutschen Tec-Werte. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,95 Prozent bei 529,00 Zählern.
Bis zum Abend notierten die TecDAX-Werte mehrheitlich schwächer. An der Spitze des Index standen auch heute die Aktien von SolarWorld. Gestern hatte der Vorstand deutliche Gewinn- und Umsatzsteigerungen für 2005 prognostiziert. Daneben wurde auch ein Aktiensplit nicht ausgeschlossen. Ebenfalls zulegen konnte Funkwerk, TELES und WEB.DE. Schlusslichter im TecDAX waren die Papiere von Micronas, AIXTRON und GPC Biotech. Die höchsten Umsätze verbuchen derzeit die Aktien von SolarWorld und T-Online.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 529,00 Punkte (-0,95 Prozent)
Tagesgewinner: SolarWorld, Funkwerk, TELES
Tagesverlierer: Micronas, AIXTRON, GPC Biotech
Unternehmensnachrichten:
Der Internet-Anbieter freenet.de will Zeitungsangaben zufolge noch im kommenden Jahr Filme über Video-on-Demand anbieten. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Eckhard Spoerr berichtet, steht der im TecDAX notierte Konzern derzeit in Verhandlungen mit mehreren Content-Anbietern: "Wir verhandeln mit großen Inhalte-Anbietern um die Filmrechte", wird Spoerr zitiert. Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, handelt es sich bei den Verhandlungspartnern um Sony, Bertelsmann und Time Warner. Bei so genannten "Video-on-Demand" Angeboten können Kunden Filme aus dem Netz herunterladen oder per "Streaming" nur einmalig mieten. Wie die Zeitung weiter berichtet, steht bislang noch nicht fest, ob die Filme per Streaming als unbegrenzter oder als zeitlich limitierter Download angeboten werden. Mitbewerber T-Online International AG stellt die angebotenen Filme einmalig zur Miete ins Internet. Pro Monat werden bei T-Online bei insgesamt 2,9 Millionen DSL-Abonennten rund 32.000 Filme verkauft, berichtet die Zeitung weiter.
Ölpreis sinkt weiter
Die US-Lagervorräte an Rohöl sind in der abgelaufenen Woche unerwartet stark gesunken. Dagegen stiegen die Lagerbestände bei Destillaten wie Heizöl und Diesel um zwei Millionen Barrel an. Der Ölpreis verlor nach den Daten deutlich an Wert, erholte sich später jedoch wieder.
Siebel überraschte auch SAP-Anleger
Ins Plus drehten zeitweise die Aktien von SAP. US-Konkurrent Siebel hatte überraschend positive Zahlen gemeldet. So soll der Umsatz im vierten Quartal nun bei rund 390 Millionen Dollar liegen. Analysten erwarteten bisher nur knapp 350 Millionen Dollar an Erlösen für den Softwarekonzern. Auch der Gewinn wird laut Siebel stärker steigen als ursprünglich eingepalnt.
Deutsche Telekom vor Milliardendeal?
Nach einem Pressebericht der türkischen Tageszeitung "Milliyet" könnte die Deutsche Telekom an einer Übernahme der Türk Telekom interessiert sein. Die Türk Telekom ist mit 19 Millionen Kunden und 61.000 Mitarbeitern der führende Telekomkonzern des Landes. Analysten schätzen den Kaufpreis für das zum Verkauf stehende 55-Prozent-Paket auf acht bis zehn Milliarden Dollar.
Apple plant Billig-Mac
Weil die hohen Preise für Mac-Rechner viele Kunden abschrecken, will der US-Computerbauer Apple laut "Wirtschaftswoche" eine Sparversion seines iMac-Modells auf den Markt bringen. Der Rechner soll bereits in der kommenden Woche auf der Messe MacWorld Expo in San Francisco vorgestellt werden.
Deutsche Autos wieder beliebter in den USA
Die Autohersteller BMW, DaimlerChrysler und Volkswagen haben im Dezember 2004 auf dem wichtigen US-Markt ihren Absatz deutlich steigern können. Europas größter Autokonzern Volkswagen verkaufte rund 19 Prozent mehr Autos als ein Jahr zuvor. BMW verzeichnete im Dezember ein Verkaufsplus von 18 Prozent, DaimlerChrysler elf Prozent. Bei Porsche ging der Absatz allerdings um zwei Prozent zurück.
Deutsche Börse im Übernahmepoker
Wer bekommt die Londoner Börse LSE? Experten erwarten kein schnelles Ende des Übernahmepokers zwischen der Deutschen Börse und Euronext. Im Gegensatz zur Deutschen Börse, die bislang 530 Pence je LSE-Aktie offeriert hat, hat Euronext noch kein konkretes Angebot vorgelegt. Finanzexperten gehen aber davon aus, dass Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert das bisherige Angebot von knapp zwei Milliarden Euro noch nachbessern muss.
Die US-Lagervorräte an Rohöl sind in der abgelaufenen Woche unerwartet stark gesunken. Dagegen stiegen die Lagerbestände bei Destillaten wie Heizöl und Diesel um zwei Millionen Barrel an. Der Ölpreis verlor nach den Daten deutlich an Wert, erholte sich später jedoch wieder.
Siebel überraschte auch SAP-Anleger
Ins Plus drehten zeitweise die Aktien von SAP. US-Konkurrent Siebel hatte überraschend positive Zahlen gemeldet. So soll der Umsatz im vierten Quartal nun bei rund 390 Millionen Dollar liegen. Analysten erwarteten bisher nur knapp 350 Millionen Dollar an Erlösen für den Softwarekonzern. Auch der Gewinn wird laut Siebel stärker steigen als ursprünglich eingepalnt.
Deutsche Telekom vor Milliardendeal?
Nach einem Pressebericht der türkischen Tageszeitung "Milliyet" könnte die Deutsche Telekom an einer Übernahme der Türk Telekom interessiert sein. Die Türk Telekom ist mit 19 Millionen Kunden und 61.000 Mitarbeitern der führende Telekomkonzern des Landes. Analysten schätzen den Kaufpreis für das zum Verkauf stehende 55-Prozent-Paket auf acht bis zehn Milliarden Dollar.
Apple plant Billig-Mac
Weil die hohen Preise für Mac-Rechner viele Kunden abschrecken, will der US-Computerbauer Apple laut "Wirtschaftswoche" eine Sparversion seines iMac-Modells auf den Markt bringen. Der Rechner soll bereits in der kommenden Woche auf der Messe MacWorld Expo in San Francisco vorgestellt werden.
Deutsche Autos wieder beliebter in den USA
Die Autohersteller BMW, DaimlerChrysler und Volkswagen haben im Dezember 2004 auf dem wichtigen US-Markt ihren Absatz deutlich steigern können. Europas größter Autokonzern Volkswagen verkaufte rund 19 Prozent mehr Autos als ein Jahr zuvor. BMW verzeichnete im Dezember ein Verkaufsplus von 18 Prozent, DaimlerChrysler elf Prozent. Bei Porsche ging der Absatz allerdings um zwei Prozent zurück.
Deutsche Börse im Übernahmepoker
Wer bekommt die Londoner Börse LSE? Experten erwarten kein schnelles Ende des Übernahmepokers zwischen der Deutschen Börse und Euronext. Im Gegensatz zur Deutschen Börse, die bislang 530 Pence je LSE-Aktie offeriert hat, hat Euronext noch kein konkretes Angebot vorgelegt. Finanzexperten gehen aber davon aus, dass Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert das bisherige Angebot von knapp zwei Milliarden Euro noch nachbessern muss.
DJIA 10,646.82 +16.04 +0.15%
S&P 500 1,188.57 +0.52 +0.04%
Nasdaq 2,097.74 -10.12 -0.48%
Phlx Semiconductor Index 404.62 -5.74 -1.40%
Biotechnology Index 524.89 -1.76 -0.33%
Euro/USD 1,3280 + 0,06 %
Gold/USD 426,45 - 0,23 %
Silber/USD 6,51 + 1,32 %
Nymex Crude Oil 43.60 -0.31 USD
Ölpreise sinken leicht - US-Lagestände für Heizöl gestiegen
LONDON/WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Anstieg der US-Lagervorräte für Heizöl und Diesel haben die Ölpreise am Mittwoch fallen sinken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Abend in London 40,70 Dollar und damit 34 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. Leichtes US-Öl der Sorte WTI notierte zuletzt in New York bei 43,60 Dollar je Barrel. Das waren 31 Cent weniger als am Vortag.
"Die Vorräte bei Destillaten (Heizöl und Diesel) sind auf ein für diese Jahreszeit normales Niveau zurückgekehrt", sagte Analyst Adam Sieminski von der Deutschen Bank. Auch das milde Wetter in den USA - dem weltgrößten Energieverbraucher - habe die Preise gedrückt.
Die Lagerbestände bei Destillaten stiegen in der vergangenen Woche um zwei Millionen Barrel auf 121,1 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium in Washington mitteilte. Auch die Benzinvorräte erhöhten sich um zwei Millionen Barrel auf 214,3 Millionen Barrel. Dagegen schrumpften die Rohölbestände um 3,3 Millionen Barrel auf 291,8 Millionen Barrel.
OPEC-LÄNDER DROSSELN
Am Dienstag hatte sich Öl noch verteuert, nachdem Saudi-Arabien die Drosselung seiner Produktion bekannt gegeben hatte. Das weltweit größte Förderland hat seine Produktion vereinbarungsgemäß um 500.000 Barrel pro Tag gesenkt. Auch Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihre Produktion zurückgefahren. Die Staaten kommen damit einer Vereinbarung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) vom Dezember nach. Das Ölkartell hatte den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen.
Rohöl der OPEC ist dadurch wieder teurer geworden. Der Durchschnittspreis für sieben wichtige Rohölsorten lag am Dienstag mit 36,57 Dollar pro Barrel um 90 Cent über dem Durchschnittspreis vom Montag (35,67 Dollar), wie das OPEC-Sekretariat am Mittwoch mitteilte./rw/zb
LONDON/WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Anstieg der US-Lagervorräte für Heizöl und Diesel haben die Ölpreise am Mittwoch fallen sinken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Abend in London 40,70 Dollar und damit 34 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. Leichtes US-Öl der Sorte WTI notierte zuletzt in New York bei 43,60 Dollar je Barrel. Das waren 31 Cent weniger als am Vortag.
"Die Vorräte bei Destillaten (Heizöl und Diesel) sind auf ein für diese Jahreszeit normales Niveau zurückgekehrt", sagte Analyst Adam Sieminski von der Deutschen Bank. Auch das milde Wetter in den USA - dem weltgrößten Energieverbraucher - habe die Preise gedrückt.
Die Lagerbestände bei Destillaten stiegen in der vergangenen Woche um zwei Millionen Barrel auf 121,1 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium in Washington mitteilte. Auch die Benzinvorräte erhöhten sich um zwei Millionen Barrel auf 214,3 Millionen Barrel. Dagegen schrumpften die Rohölbestände um 3,3 Millionen Barrel auf 291,8 Millionen Barrel.
OPEC-LÄNDER DROSSELN
Am Dienstag hatte sich Öl noch verteuert, nachdem Saudi-Arabien die Drosselung seiner Produktion bekannt gegeben hatte. Das weltweit größte Förderland hat seine Produktion vereinbarungsgemäß um 500.000 Barrel pro Tag gesenkt. Auch Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihre Produktion zurückgefahren. Die Staaten kommen damit einer Vereinbarung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) vom Dezember nach. Das Ölkartell hatte den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen.
Rohöl der OPEC ist dadurch wieder teurer geworden. Der Durchschnittspreis für sieben wichtige Rohölsorten lag am Dienstag mit 36,57 Dollar pro Barrel um 90 Cent über dem Durchschnittspreis vom Montag (35,67 Dollar), wie das OPEC-Sekretariat am Mittwoch mitteilte./rw/zb
Hier noch die gemeldeten Quartalszahlen von Pha-zar...
PHAZAR CORP Announced Second Quarter Financial Results
Tuesday January 4, 6:21 pm ET
FORT WORTH, Texas--(BUSINESS WIRE)--Jan. 4, 2005--PHAZAR CORP (Nasdaq:ANTP) announced second quarter financial results today. The Company recorded a net profit of $504,753 (22 cents per share) for the quarter ended November 30, 2004 compared to a net profit of $293,637 (13 cents per share) for the quarter ended November 30, 2003. PHAZAR CORP`s consolidated sales from operations for the second quarter of fiscal year 2005 were $3,298,794 compared to sales of $2,679,624 for the second quarter of fiscal year 2004. For the six months period ended November 30, 2004, the Company recorded a net profit of $1,364,283 on sales of $7,578,876 compared to a net profit of $612,957 on sales of $4,769,814 for the same period in 2003.
The Company`s backlog of orders totaled approximately $2.8 million on November 30, 2004. This compares to $5.6 million in backlog on November 30, 2003.
ANTP 36.98 USD -18.64% Vol:1,828,054
PHAZAR CORP Announced Second Quarter Financial Results
Tuesday January 4, 6:21 pm ET
FORT WORTH, Texas--(BUSINESS WIRE)--Jan. 4, 2005--PHAZAR CORP (Nasdaq:ANTP) announced second quarter financial results today. The Company recorded a net profit of $504,753 (22 cents per share) for the quarter ended November 30, 2004 compared to a net profit of $293,637 (13 cents per share) for the quarter ended November 30, 2003. PHAZAR CORP`s consolidated sales from operations for the second quarter of fiscal year 2005 were $3,298,794 compared to sales of $2,679,624 for the second quarter of fiscal year 2004. For the six months period ended November 30, 2004, the Company recorded a net profit of $1,364,283 on sales of $7,578,876 compared to a net profit of $612,957 on sales of $4,769,814 for the same period in 2003.
The Company`s backlog of orders totaled approximately $2.8 million on November 30, 2004. This compares to $5.6 million in backlog on November 30, 2003.
ANTP 36.98 USD -18.64% Vol:1,828,054
Internetapotheken haben Zulauf
Mittwoch 5. Januar 2005, 15:18 Uhr
64,8 Prozent der Anbieter von Gesundheits- und Wellnessprodukten im Internet erwarten 2005 steigende Umsätze. Das ergab eine Umfrage von Europressedienst Research im Auftrag der Deutschen Postbank unter 264 Online-Händlern. Die positiven Aussichten treiben die Händler zu Investitionen. Mehr als zwei Drittel wollen nach eigenen Angaben den Online-Vertrieb ausbauen. Für 72,7 Prozent steht die Verbreiterung der Produktpalette an erster Stelle. 59,1 Prozent planen, durch mehr Werbeausgaben auf sich aufmerksam
zu machen.
Seit der Freigabe des Medikamentenversandhandels Anfang 2004 wächst der Markt des Online-Medikamentenhandels. Derzeit gibt es 1.035 zugelassene Versandapotheken in der Bundesrepublik. Hinzu kommen weitere Anbieter, vor allem aus den Niederlanden.
Jeder Vierte will künftig Tabletten online ordern
Die Meinungsforscher befragten auch Internetnutzer nach ihren elektronischen Medikamentenkäufen. 8,8 Prozent der 1020 befragten Privatpersonen gaben zu, bereits Gesundheitsprodukte online bestellt zu haben. Fast jeder Vierte (23,7 Prozent) will dies in Zukunft tun.
Unter einkommensstarken Frauen ist die Gruppe der Online-Shopper am größten, 21,7 Prozent von ihnen haben bereits Medikamente im Internet geordert. 15,5 Prozent der gut verdienenden Online-Shopper mit einem Nettoeinkommen über 3000 Euro sowie 18,5 Prozent der Internetkäufer über 60 Jahre haben bereits Erfahrungen mit Versandapotheken gesammelt.
Wachstum vor allem mit rezeptfreien Produkten
Dabei sind es weniger die rezeptpflichtigen Produkte als die rezeptfreien und Wellnessprodukte, die Wachstum versprechen. Bei rezeptpflichtigen Produkten müssen sich nämlich auch die deutschen Versandhändler an den festgeschriebenen Apothekenabgabepreis halten. Einen Preisvorteil gegenüber der stationären Apotheke können jedoch niederländische Anbieter wegen des dort niedrigeren Mehrwertsteuersatzes auf Medikamente ausspielen.
Derzeit beträgt der Anteil der deutschen Versandapotheken bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln lediglich zwei Promille der Medikamentenausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung, wie die Postbank unter Berufung auf das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Das entspricht einem Umsatz von etwa 40 Mio. Euro pro Jahr. Mittelfristig erwartet der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Online-Umsätze von rund 3 Mrd. Euro pro Jahr.
Mittwoch 5. Januar 2005, 15:18 Uhr
64,8 Prozent der Anbieter von Gesundheits- und Wellnessprodukten im Internet erwarten 2005 steigende Umsätze. Das ergab eine Umfrage von Europressedienst Research im Auftrag der Deutschen Postbank unter 264 Online-Händlern. Die positiven Aussichten treiben die Händler zu Investitionen. Mehr als zwei Drittel wollen nach eigenen Angaben den Online-Vertrieb ausbauen. Für 72,7 Prozent steht die Verbreiterung der Produktpalette an erster Stelle. 59,1 Prozent planen, durch mehr Werbeausgaben auf sich aufmerksam
zu machen.
Seit der Freigabe des Medikamentenversandhandels Anfang 2004 wächst der Markt des Online-Medikamentenhandels. Derzeit gibt es 1.035 zugelassene Versandapotheken in der Bundesrepublik. Hinzu kommen weitere Anbieter, vor allem aus den Niederlanden.
Jeder Vierte will künftig Tabletten online ordern
Die Meinungsforscher befragten auch Internetnutzer nach ihren elektronischen Medikamentenkäufen. 8,8 Prozent der 1020 befragten Privatpersonen gaben zu, bereits Gesundheitsprodukte online bestellt zu haben. Fast jeder Vierte (23,7 Prozent) will dies in Zukunft tun.
Unter einkommensstarken Frauen ist die Gruppe der Online-Shopper am größten, 21,7 Prozent von ihnen haben bereits Medikamente im Internet geordert. 15,5 Prozent der gut verdienenden Online-Shopper mit einem Nettoeinkommen über 3000 Euro sowie 18,5 Prozent der Internetkäufer über 60 Jahre haben bereits Erfahrungen mit Versandapotheken gesammelt.
Wachstum vor allem mit rezeptfreien Produkten
Dabei sind es weniger die rezeptpflichtigen Produkte als die rezeptfreien und Wellnessprodukte, die Wachstum versprechen. Bei rezeptpflichtigen Produkten müssen sich nämlich auch die deutschen Versandhändler an den festgeschriebenen Apothekenabgabepreis halten. Einen Preisvorteil gegenüber der stationären Apotheke können jedoch niederländische Anbieter wegen des dort niedrigeren Mehrwertsteuersatzes auf Medikamente ausspielen.
Derzeit beträgt der Anteil der deutschen Versandapotheken bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln lediglich zwei Promille der Medikamentenausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung, wie die Postbank unter Berufung auf das Bundesgesundheitsministerium mitteilte. Das entspricht einem Umsatz von etwa 40 Mio. Euro pro Jahr. Mittelfristig erwartet der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Online-Umsätze von rund 3 Mrd. Euro pro Jahr.
ROUNDUP: VW-Chef sieht 2005 keine Verbesserung der Autokonjunktur
Mittwoch 5. Januar 2005, 20:56 Uhr
Aktienkurse
Bayerische Motoren-W...
519000.DE
34.54
+0.12
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Bernd Pischetsrieder erwartet in diesem Jahr keine grundlegende Verbesserung der weltweiten Autokonjunktur. Auf den wichtigen Absatzmärkten werde es 2005 keine signifikante Veränderung geben, sagte Pischetsrieder am Mittwoch zum Auftakt
der Automesse in Los Angeles. So rechne er nicht damit, dass sich das Volumen in Deutschland verändern werde. VW wollte am Mittwoch in Los Angeles den neuen Jetta vorstellen. Das Modell soll für den Autobauer nach einem Absatzeinbruch 2004 die Wende in den USA einleiten. Die Vereinigten Staaten sind nach China der wichtigste Auslandsmarkt für Volkswagen.
Der neue Jetta, der in Europa unter dem Namen Bora verkauft wird, kommt in den USA im März auf den Markt. Jetta und Passat sind die beiden wichtigsten VW-Modelle in den USA. Auch der neue Passat kommt in diesem Jahr auf den Markt.
2004 war der Absatz der Marke VW in den USA um 15 Prozent auf 256.000 Fahrzeuge gesunken. Dagegen hatten etwa BMW , Porsche (Xetra: 693773.DE - Nachrichten) sowie die DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) -Marke Mercedes-Benz auf dem weltweit wichtigsten Automarkt zugelegt. Pischetsrieder begründete in Los Angeles den VW- Absatzeinbruch unter anderem mit den Modellwechseln bei Jetta und Passat.
Der VW-Chef kündigte zudem an, Volkswagen werde seine Anstrengungen in den USA verstärken, Diesel-Motoren populärer zu machen. Diesel sei bei der Reduzierung von Schadstoff-Emissionen die entscheidende Technologie./hoe/DP/zb
Mittwoch 5. Januar 2005, 20:56 Uhr
Aktienkurse
Bayerische Motoren-W...
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LOS ANGELES (dpa-AFX) - Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Bernd Pischetsrieder erwartet in diesem Jahr keine grundlegende Verbesserung der weltweiten Autokonjunktur. Auf den wichtigen Absatzmärkten werde es 2005 keine signifikante Veränderung geben, sagte Pischetsrieder am Mittwoch zum Auftakt
der Automesse in Los Angeles. So rechne er nicht damit, dass sich das Volumen in Deutschland verändern werde. VW wollte am Mittwoch in Los Angeles den neuen Jetta vorstellen. Das Modell soll für den Autobauer nach einem Absatzeinbruch 2004 die Wende in den USA einleiten. Die Vereinigten Staaten sind nach China der wichtigste Auslandsmarkt für Volkswagen.
Der neue Jetta, der in Europa unter dem Namen Bora verkauft wird, kommt in den USA im März auf den Markt. Jetta und Passat sind die beiden wichtigsten VW-Modelle in den USA. Auch der neue Passat kommt in diesem Jahr auf den Markt.
2004 war der Absatz der Marke VW in den USA um 15 Prozent auf 256.000 Fahrzeuge gesunken. Dagegen hatten etwa BMW , Porsche (Xetra: 693773.DE - Nachrichten) sowie die DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) -Marke Mercedes-Benz auf dem weltweit wichtigsten Automarkt zugelegt. Pischetsrieder begründete in Los Angeles den VW- Absatzeinbruch unter anderem mit den Modellwechseln bei Jetta und Passat.
Der VW-Chef kündigte zudem an, Volkswagen werde seine Anstrengungen in den USA verstärken, Diesel-Motoren populärer zu machen. Diesel sei bei der Reduzierung von Schadstoff-Emissionen die entscheidende Technologie./hoe/DP/zb
Mindestens vier Milliarden Euro Schwarzgeld offen gelegt
Staat nimmt 2004 durch die Steueramnestie etwa eine Milliarde ein. Finanzministerium zeigt sich zufrieden
Berlin - Einwohner Deutschlands haben im vergangenen Jahr wenigstens vier Milliarden Euro Schwarzgeld offen gelegt und nachträglich zu einem günstigen Satz versteuert. Die Amnestie für reuige Steuersünder brachte dem Staat 2004 knapp eine Milliarde Euro - weit weniger als erhofft. Das Bundesfinanzministerium bestätigte am Mittwoch Angaben der Länder „in der Tendenz“.
Die zusätzlichen Einnahmen entsprechen nur 20 Prozent der ursprünglichen Erwartungen von Finanzminister Hans Eichel (SPD). Eichel war von fünf Milliarden Euro ausgegangen. Dazu hätten zumindest 20 Milliarden Euro in die Legalität zurückgeführt werden müssen. Dennoch zeigte sich das Ministerium zufrieden. Es seien all jene widerlegt worden, die den Straferlass vorschnell als „Flop“ bezeichnet hätten, sagte ein Sprecher Eichels. Kurz vor Ablauf der ersten Frist habe die Amnestie deutliche Wirkung gezeigt.
Für 2004 offen gelegtes Schwarzgeld lag der Steuersatz bei 25 Prozent - weit unter dem normalen Satz der Einkommensteuer. Der Gnadenakt gilt noch bis Ende März. Wer sich bis dahin noch entschließt, Schwarzgeld zu offenbaren, muss 35 Prozent Steuern nachzahlen. Die Aktion ist laut Regierung die großzügigste Steueramnestie in der Geschichte der Bundesrepublik. WELT.de/AP
Staat nimmt 2004 durch die Steueramnestie etwa eine Milliarde ein. Finanzministerium zeigt sich zufrieden
Berlin - Einwohner Deutschlands haben im vergangenen Jahr wenigstens vier Milliarden Euro Schwarzgeld offen gelegt und nachträglich zu einem günstigen Satz versteuert. Die Amnestie für reuige Steuersünder brachte dem Staat 2004 knapp eine Milliarde Euro - weit weniger als erhofft. Das Bundesfinanzministerium bestätigte am Mittwoch Angaben der Länder „in der Tendenz“.
Die zusätzlichen Einnahmen entsprechen nur 20 Prozent der ursprünglichen Erwartungen von Finanzminister Hans Eichel (SPD). Eichel war von fünf Milliarden Euro ausgegangen. Dazu hätten zumindest 20 Milliarden Euro in die Legalität zurückgeführt werden müssen. Dennoch zeigte sich das Ministerium zufrieden. Es seien all jene widerlegt worden, die den Straferlass vorschnell als „Flop“ bezeichnet hätten, sagte ein Sprecher Eichels. Kurz vor Ablauf der ersten Frist habe die Amnestie deutliche Wirkung gezeigt.
Für 2004 offen gelegtes Schwarzgeld lag der Steuersatz bei 25 Prozent - weit unter dem normalen Satz der Einkommensteuer. Der Gnadenakt gilt noch bis Ende März. Wer sich bis dahin noch entschließt, Schwarzgeld zu offenbaren, muss 35 Prozent Steuern nachzahlen. Die Aktion ist laut Regierung die großzügigste Steueramnestie in der Geschichte der Bundesrepublik. WELT.de/AP
Euro-Hausse steht vor dem Ende
Viele Devisenstrategen erwarten Kurse unterhalb von 1,30 Dollar
von Nando Sommerfeldt
Berlin - Das neue Jahr sorgt für frischen Wind - zumindest an den Devisenmärkten. Nachdem 2004 ganz im Zeichen der Euro-Stärke stand, schwächelt die europäische Gemeinschaftswährung in den ersten Tagen von 2005 gewaltig. Der Euro fiel innerhalb einer Woche von seinem Rekordhoch bei 1,3667 Dollar auf inzwischen nur noch 1,3227 Dollar. "Mitte Dezember war der Markt eindeutig zu heiß gelaufen. Jetzt sehen wir die Korrektur auf diese massive Übertreibung", sagt Dorothea Huttanus, Devisenexpertin bei der DZ Bank.
Die aktuelle Entwicklung paßt aus charttechnischer Sicht genau ins Bild der vergangenen Jahre. So sind die ersten drei Monate traditionell ein "Dollar-Quartal". Denn in der Vergangenheit legte der Dollar von Januar bis März tendenziell gegenüber dem Euro zu. In den kommenden Monaten passierte dann immer relativ wenig. Bis zum vierten Quartal. Das fällt meistens "pro Euro" aus. Im vergangenen Jahr war diese Entwicklung besonders stark ausgeprägt, als die Gemeinschaftswährung innerhalb von drei Monaten rund dreizehn Cent gegenüber dem US-Dollar gewann.
Doch auch fundamental spricht einiges für eine Fortsetzung der Euro-Schwäche. Die Gründe dafür findet man allerdings nicht hierzulande, sondern in Übersee. "Der Devisenmarkt bleibt weiter ganz klar auf den Dollar ausgerichtet", erklärt Huttanus. "War schon die Euro-Hausse lediglich eine Folge der Dollar-Schwäche, ist auch die aktuelle Entwicklung auf die Erholung des Greenbacks zurückzuführen." Die Kursverluste der europäischen Gemeinschaftswährung begründen die Devisenstrategen deshalb hauptsächlich mit den Spekulationen auf weiter steigende US-Zinsen. Die US-Notenbank (Fed) hatte am Vortag das Protokoll der Dezember-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) veröffentlicht, aus dem hervorgeht, daß die Notenbanker trotz der Zinserhöhungen weitere Inflationsrisiken sehen. Dies dämpfte Spekulationen auf eine Unterbrechung des im Sommer begonnenen US-Zinserhöhungszyklus. Zusätzlich hatten unerwartet gute US-Konjunkturdaten diesen Effekt verstärkt.
Doch damit ist es nicht genug: Nach Meinung vieler Experten, steht der Devisenmarkt jetzt vor einer Trendumkehr. "Nachdem zum Ende des vergangenen Jahres fast ausschließlich das Thema US-Leistungsbilanz gespielt wurde, denken die Marktteilnehmer allmählich um", sagt Volker Karioth, Devisenstratege der Bayerischen Landesbank. "Der Blick richtet sich wieder mehr in Richtung Zinspolitik und Wirtschaftswachstum. Sollte sich diese Denkweise in den kommenden Monaten durchsetzen, besitzt der Dollar in den kommenden Wochen noch weiteres Aufholpotential." In der Tat wurden die Themen Zinsdifferenz und Wirtschaftswachstum von den Devisenhändlern zuletzt völlig ausgeblendet. "Alle haben sich auf das Thema US-Leistungsbilanzdefizit versteift, was einen gewaltigen, für den Devisenmarkt typischen, Herdentrieb zur Folge hatte", erklärt Expertin Huttanus. Dieser geht ihrer Meinung nach jetzt zu Ende. Zu Recht wie viele ihrer Kollegen glauben: "Die US-Wirtschaft wird auch 2005 deutlich stärker wachsen als die der Eurozone. Und so wie es derzeit aussieht, geht auch die Zinsschere - zu Gunsten der USA - weiter auseinander. Das dürfte Dollar-Investments ebenfalls stärken", sagt Karioth.
Vor allem für die erste Jahreshälfte erwarten die Devisenstrategen eine Fortsetzung der Euro-Schwäche. "In den kommenden Monaten dürfte sich der Euro wieder in Richtung 1,28 Dollar bewegen", prognostiziert Karioth. DZ-Bankerin Huttanus rechnet damit, daß die Marke von 1,30 Euro vorerst noch halten wird. Mittelfristig geht allerdings auch sie von einer weiteren Erholung des Dollars aus. Kurse unterhalb von 1,20 Euro halten die meisten Marktteilnehmer jedoch für unwahrscheinlich. Dorothea Huttanus: "Dafür wiegt das katastrophale US-Leistungsbilanzdefizit zur schwer. Das wird der Markt nicht vollständig ignorieren."
Artikel erschienen am Do, 6. Januar 2005
Viele Devisenstrategen erwarten Kurse unterhalb von 1,30 Dollar
von Nando Sommerfeldt
Berlin - Das neue Jahr sorgt für frischen Wind - zumindest an den Devisenmärkten. Nachdem 2004 ganz im Zeichen der Euro-Stärke stand, schwächelt die europäische Gemeinschaftswährung in den ersten Tagen von 2005 gewaltig. Der Euro fiel innerhalb einer Woche von seinem Rekordhoch bei 1,3667 Dollar auf inzwischen nur noch 1,3227 Dollar. "Mitte Dezember war der Markt eindeutig zu heiß gelaufen. Jetzt sehen wir die Korrektur auf diese massive Übertreibung", sagt Dorothea Huttanus, Devisenexpertin bei der DZ Bank.
Die aktuelle Entwicklung paßt aus charttechnischer Sicht genau ins Bild der vergangenen Jahre. So sind die ersten drei Monate traditionell ein "Dollar-Quartal". Denn in der Vergangenheit legte der Dollar von Januar bis März tendenziell gegenüber dem Euro zu. In den kommenden Monaten passierte dann immer relativ wenig. Bis zum vierten Quartal. Das fällt meistens "pro Euro" aus. Im vergangenen Jahr war diese Entwicklung besonders stark ausgeprägt, als die Gemeinschaftswährung innerhalb von drei Monaten rund dreizehn Cent gegenüber dem US-Dollar gewann.
Doch auch fundamental spricht einiges für eine Fortsetzung der Euro-Schwäche. Die Gründe dafür findet man allerdings nicht hierzulande, sondern in Übersee. "Der Devisenmarkt bleibt weiter ganz klar auf den Dollar ausgerichtet", erklärt Huttanus. "War schon die Euro-Hausse lediglich eine Folge der Dollar-Schwäche, ist auch die aktuelle Entwicklung auf die Erholung des Greenbacks zurückzuführen." Die Kursverluste der europäischen Gemeinschaftswährung begründen die Devisenstrategen deshalb hauptsächlich mit den Spekulationen auf weiter steigende US-Zinsen. Die US-Notenbank (Fed) hatte am Vortag das Protokoll der Dezember-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) veröffentlicht, aus dem hervorgeht, daß die Notenbanker trotz der Zinserhöhungen weitere Inflationsrisiken sehen. Dies dämpfte Spekulationen auf eine Unterbrechung des im Sommer begonnenen US-Zinserhöhungszyklus. Zusätzlich hatten unerwartet gute US-Konjunkturdaten diesen Effekt verstärkt.
Doch damit ist es nicht genug: Nach Meinung vieler Experten, steht der Devisenmarkt jetzt vor einer Trendumkehr. "Nachdem zum Ende des vergangenen Jahres fast ausschließlich das Thema US-Leistungsbilanz gespielt wurde, denken die Marktteilnehmer allmählich um", sagt Volker Karioth, Devisenstratege der Bayerischen Landesbank. "Der Blick richtet sich wieder mehr in Richtung Zinspolitik und Wirtschaftswachstum. Sollte sich diese Denkweise in den kommenden Monaten durchsetzen, besitzt der Dollar in den kommenden Wochen noch weiteres Aufholpotential." In der Tat wurden die Themen Zinsdifferenz und Wirtschaftswachstum von den Devisenhändlern zuletzt völlig ausgeblendet. "Alle haben sich auf das Thema US-Leistungsbilanzdefizit versteift, was einen gewaltigen, für den Devisenmarkt typischen, Herdentrieb zur Folge hatte", erklärt Expertin Huttanus. Dieser geht ihrer Meinung nach jetzt zu Ende. Zu Recht wie viele ihrer Kollegen glauben: "Die US-Wirtschaft wird auch 2005 deutlich stärker wachsen als die der Eurozone. Und so wie es derzeit aussieht, geht auch die Zinsschere - zu Gunsten der USA - weiter auseinander. Das dürfte Dollar-Investments ebenfalls stärken", sagt Karioth.
Vor allem für die erste Jahreshälfte erwarten die Devisenstrategen eine Fortsetzung der Euro-Schwäche. "In den kommenden Monaten dürfte sich der Euro wieder in Richtung 1,28 Dollar bewegen", prognostiziert Karioth. DZ-Bankerin Huttanus rechnet damit, daß die Marke von 1,30 Euro vorerst noch halten wird. Mittelfristig geht allerdings auch sie von einer weiteren Erholung des Dollars aus. Kurse unterhalb von 1,20 Euro halten die meisten Marktteilnehmer jedoch für unwahrscheinlich. Dorothea Huttanus: "Dafür wiegt das katastrophale US-Leistungsbilanzdefizit zur schwer. Das wird der Markt nicht vollständig ignorieren."
Artikel erschienen am Do, 6. Januar 2005
Wall Street Schluss: Dow Jones und NASDAQ schließen im Minus
Mittwoch 5. Januar 2005, 22:34 Uhr
Die US-Märkte notierten auch am Mittwoch schwächer. Nachdem zum Handelsbeginn noch leichte Kursgewinne vermeldet wurden, gaben die US-Papiere im weiteren Handelsverlauf diese anfänglichen Gewinne wieder ab.
Der Dow Jones schloss am Ende mit einem Minus von 0,31 Prozent bei 10.597,83 Zählern. Die NASDAQ musste ebenfalls schwächer notieren und ging mit einem Minus von 0,79 Prozent auf 2.091,24 Punkte aus dem Handel.
Der ISM-Service-Index für Dezember erhöhte sich auf 63,1 Zähler, nach 61,3 Zählern im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte durchschnittlich mit einem Rückgang auf 61,0 Punkte gerechnet.
Der Softwarekonzern Siebel Systems gab heute die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal 2004 bekannt. Sowohl Umsatz, als auch Gewinn fielen dabei über den Erwartungen aus. Für das vierte Quartal geht Siebel von Umsätzen in Höhe von 387 Mio. bis 390 Mio. Dollar aus. Analysten sehen den Umsatz derzeit bei 347,25 Mio. Dollar. Die Lizenzerlöse werden von Siebel mit 159 Mio. bis 161 Mio. Dollar angegeben. Diese liegen damit rund 53 Prozent über dem dritten Quartal 2004. Die Analysten waren bisher von 129 Mio. Dollar ausgegangen. Die operative Marge gibt Siebel mit 15 bis 16 Prozent an. Das operative Ergebnis schätzt Siebel derzeit auf 58 Mio. bis 62 Mio. Dollar, wobei die Analysten hier bisher von 52 Mio. Dollar ausgegangen sind. Das Nettoergebnis geben die Analysten mit 42 Mio. bis 44 Mio. Dollar an. Dieses liegt damit ebenfalls über den Analystenschätzungen, die bei 38 Mio. Dollar gelegen hatten. Insgesamt ergibt sich damit ein EPS von 8 Cents, nachdem im dritten Quartal noch 5 Cents ausgewiesen wurden. Die Analysten hatten ein EPS von 7 Cents prognostiziert.
Die American International Group Inc., der weltweit größte Versicherer, gab am Mittwoch bekannt, dass die Quartalsdividende um 66,7 Prozent angehoben wird. Damit erhöht die AIG ihre Dividendenzahlung von bisher 7,5 Cents auf nun 12,5 Cents. Nach Aussagen von Chairman Greenberg erfolgt dieser Schritt aufgrund der hervorragenden finanziellen Situation von AIG und in Anbetracht der Zufriedenheit über die strategischen Pläne für das zukünftige Wachstum des Versicherungskonzerns.
Der Luftfahrt- und Verteidigungskonzern Boeing Co. konnte im vergangenen Jahr erwartungsgemäß 285 zivile Flugzeuge verkaufen. Im Schlussquartal wurden 67 Maschinen abgesetzt. Für das laufende Jahr rechnet Boeing mit 320 verkauften zivilen Maschinen. Somit bleibt der US-Hersteller im Bereich zivile Flugzeuge auch im laufenden Jahr auf Rang zwei hinter dem europäischen Konkurrenten Airbus.
Die CVS Corp., die zweitgrößte Drugstore-Kette in den USA, hat beschlossen, seine Quartals-Dividende deutlich anzuheben. Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, hat der Vorstand entschieden, die Dividende um 9 Prozent von bisher 6,625 Cents auf nun 7,25 Cents pro Aktie zu erhöhen.
Der weltweit zweitgrößte Ölfeld-Dienstleister Halliburton Co. trennt sich von seiner Beteiligung an der Subsea 7 Inc. Das Unternehmen teilte mit, dass es den Verkauf des 50-Prozent-Anteils an seinen Joint Venture Partner Siem Offshore abgeschlossen hat und hierfür 200 Dollar in bar erhalten hat. Hierdurch wird Halliburton (NYSE: HAL - Nachrichten) im ersten Quartal 2005 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 115 Mio. Dollar ausweisen.
Der Vorstand der Investmentbank Bear Stearns Cos. Inc. hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Demnach sollen eigene Stammaktien im Wert von bis zu 1 Mrd. Dollar am offenen Markt oder durch private Transaktionen zurückgekauft werden.
Mittwoch 5. Januar 2005, 22:34 Uhr
Die US-Märkte notierten auch am Mittwoch schwächer. Nachdem zum Handelsbeginn noch leichte Kursgewinne vermeldet wurden, gaben die US-Papiere im weiteren Handelsverlauf diese anfänglichen Gewinne wieder ab.
Der Dow Jones schloss am Ende mit einem Minus von 0,31 Prozent bei 10.597,83 Zählern. Die NASDAQ musste ebenfalls schwächer notieren und ging mit einem Minus von 0,79 Prozent auf 2.091,24 Punkte aus dem Handel.
Der ISM-Service-Index für Dezember erhöhte sich auf 63,1 Zähler, nach 61,3 Zählern im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte durchschnittlich mit einem Rückgang auf 61,0 Punkte gerechnet.
Der Softwarekonzern Siebel Systems gab heute die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal 2004 bekannt. Sowohl Umsatz, als auch Gewinn fielen dabei über den Erwartungen aus. Für das vierte Quartal geht Siebel von Umsätzen in Höhe von 387 Mio. bis 390 Mio. Dollar aus. Analysten sehen den Umsatz derzeit bei 347,25 Mio. Dollar. Die Lizenzerlöse werden von Siebel mit 159 Mio. bis 161 Mio. Dollar angegeben. Diese liegen damit rund 53 Prozent über dem dritten Quartal 2004. Die Analysten waren bisher von 129 Mio. Dollar ausgegangen. Die operative Marge gibt Siebel mit 15 bis 16 Prozent an. Das operative Ergebnis schätzt Siebel derzeit auf 58 Mio. bis 62 Mio. Dollar, wobei die Analysten hier bisher von 52 Mio. Dollar ausgegangen sind. Das Nettoergebnis geben die Analysten mit 42 Mio. bis 44 Mio. Dollar an. Dieses liegt damit ebenfalls über den Analystenschätzungen, die bei 38 Mio. Dollar gelegen hatten. Insgesamt ergibt sich damit ein EPS von 8 Cents, nachdem im dritten Quartal noch 5 Cents ausgewiesen wurden. Die Analysten hatten ein EPS von 7 Cents prognostiziert.
Die American International Group Inc., der weltweit größte Versicherer, gab am Mittwoch bekannt, dass die Quartalsdividende um 66,7 Prozent angehoben wird. Damit erhöht die AIG ihre Dividendenzahlung von bisher 7,5 Cents auf nun 12,5 Cents. Nach Aussagen von Chairman Greenberg erfolgt dieser Schritt aufgrund der hervorragenden finanziellen Situation von AIG und in Anbetracht der Zufriedenheit über die strategischen Pläne für das zukünftige Wachstum des Versicherungskonzerns.
Der Luftfahrt- und Verteidigungskonzern Boeing Co. konnte im vergangenen Jahr erwartungsgemäß 285 zivile Flugzeuge verkaufen. Im Schlussquartal wurden 67 Maschinen abgesetzt. Für das laufende Jahr rechnet Boeing mit 320 verkauften zivilen Maschinen. Somit bleibt der US-Hersteller im Bereich zivile Flugzeuge auch im laufenden Jahr auf Rang zwei hinter dem europäischen Konkurrenten Airbus.
Die CVS Corp., die zweitgrößte Drugstore-Kette in den USA, hat beschlossen, seine Quartals-Dividende deutlich anzuheben. Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, hat der Vorstand entschieden, die Dividende um 9 Prozent von bisher 6,625 Cents auf nun 7,25 Cents pro Aktie zu erhöhen.
Der weltweit zweitgrößte Ölfeld-Dienstleister Halliburton Co. trennt sich von seiner Beteiligung an der Subsea 7 Inc. Das Unternehmen teilte mit, dass es den Verkauf des 50-Prozent-Anteils an seinen Joint Venture Partner Siem Offshore abgeschlossen hat und hierfür 200 Dollar in bar erhalten hat. Hierdurch wird Halliburton (NYSE: HAL - Nachrichten) im ersten Quartal 2005 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 115 Mio. Dollar ausweisen.
Der Vorstand der Investmentbank Bear Stearns Cos. Inc. hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Demnach sollen eigene Stammaktien im Wert von bis zu 1 Mrd. Dollar am offenen Markt oder durch private Transaktionen zurückgekauft werden.
Bushs Rentenreform nimmt Konturen an
Finanzierungslücke von 2 Bill. Dollar - Zahlungsfähigkeit nur bis 2018 sichergestellt
Von Peter De Thier, Washington
Das vom Weißen Haus angekündigte Jahrhundertprojekt zur Reform des Sozialversicherungssystems, dem nach jüngsten Schätzungen im Jahre 2018 die Insolvenz droht, nimmt langsam Konturen an. Bis Mitte Februar will Präsident Bush den ersten Entwurf einer Gesetzesvorlage dem Kongress zuleiten und hofft, noch vor Jahresende die Rentenreform unter Dach und Fach zu haben. Im Mittelpunkt steht dabei die umstrittene Teilprivatisierung des öffentlichen Rentensystems, die aber von der demokratischen Opposition sowie führenden Rentnerverbänden vehement abgelehnt wird.
Am Dienstag bestätigte das Weiße Haus erstmals Einzelheiten der Reformpläne. Demnach sollen etwa zwei Drittel der jährlichen Abgaben an den Social Security Fund in private Investmentkonten eingezahlt werden. Nach geltender Rechtslage führen Arbeitnehmer 6,2 % ihrer Bruttobezüge in Form so genannter Sozialversicherungssteuern an den öffentlichen Rentenfonds ab. Künftig sollen 4 % der Gesamtbezüge in private Altersvorsorgekonten fließen, die in einzelne Aktien sowie verschiedene Anlagefonds investieren. Die Aktienfonds könnten somit einen Mittelzufluss von bis zu 20 Mrd. Dollar pro Jahr verzeichnen.
Unklar ist noch, inwieweit einzelne Arbeitnehmer über die Zusammensetzung der Depots entscheiden sollen. Auch wird noch über das jährliche Einzahlungslimit diskutiert. Die von Bush ernannte Social Security Commission will die Einzahlungen in private Investmentkonten jedenfalls mit einer Obergrenze von 1 000 Dollar pro Jahr versehen. Ein Vorstoß des republikanischen Senators Lindsey Graham sieht vor, diesen Betrag auf 1 300 Dollar zu steigern.
Ähnlich wie im Vorfeld seiner vier Steuerreformen will Bush eine abgestufte Reform durchsetzen und anhand praktischer Beispiele feststellen, wie verschiedene Altersgruppen und Einkommensklassen vom neuen Gesetz betroffen wären. Dazu werden nächste Woche verschiedene vom Weißen Haus ausgewählte Familien nach Washington kommen, die einen demografischen Querschnitt darstellen und im Einzelnen erläutern sollen, welche Folgen sie von der Teilprivatisierung erwarten.
Heftige Kritik der Opposition
Zwischenzeitlich hat die demokratische Opposition angekündigt, dass sie gegen Bushs Pläne Sturm laufen wird. Der Abgeordnete Charles Rangel, leitendes Mitglied des Bewilligungsausschusses im Repräsentantenhaus, erklärte, dass "wir verhindern müssen, dass diese Regierung das Sozialversicherungssystem in ein privates Kasino verwandelt." Auch wetterte die American Association of Retired Persons, Amerikas einflussreichster Rentnerverband mit über 35 Mill. Mitgliedern, dass "unsere Existenzen ruiniert werden können, wenn unsere Alterversorgung an den Aktienmärkten verwettet wird."
Am stärksten unter Druck kommt die Regierung jedoch wegen der ungeklärten Finanzierungsfrage. So wird die Teilprivatisierung allein während der nächsten zehn Jahre über 2 Bill. Dollar kosten, da die in den Ruhestand eintretende Generation von Babyboomers weiterhin einen Anspruch auf die gesetzlich garantierte Rente hat. Langfristig wird die Reform nach Schätzungen von Experten den Fiskus sogar über 11 Bill. Dollar kosten und könnte zu einer permanenten "Ära der Hochzinspolitik" führen.
Bushs Strategie läuft darauf hinaus, die gesetzlich garantierten Leistungen in der Übergangsphase aus den Mitteln der neuen, privaten Konten zu bestreiten. Langfristig würden insbesondere jüngere Arbeitnehmer zur Ader gelassen, die erst nach 2035 das Rentenalter erreicht haben. Für sie könnten die Leistungen des Sozialversicherungsfonds nach Kalkulationen des Weißen Hauses um bis zu 46 % gekürzt werden.
Dies ist nach Ansicht der Opposition eine nicht hinnehmbare Zumutung. Deshalb arbeiten einige Demokraten bereits an gesetzlichen Alternativen. Und danach soll der zu privatisierende Anteil der Rentenbeiträge nun auf maximal 25 % begrenzt werden.
Finanzierungslücke von 2 Bill. Dollar - Zahlungsfähigkeit nur bis 2018 sichergestellt
Von Peter De Thier, Washington
Das vom Weißen Haus angekündigte Jahrhundertprojekt zur Reform des Sozialversicherungssystems, dem nach jüngsten Schätzungen im Jahre 2018 die Insolvenz droht, nimmt langsam Konturen an. Bis Mitte Februar will Präsident Bush den ersten Entwurf einer Gesetzesvorlage dem Kongress zuleiten und hofft, noch vor Jahresende die Rentenreform unter Dach und Fach zu haben. Im Mittelpunkt steht dabei die umstrittene Teilprivatisierung des öffentlichen Rentensystems, die aber von der demokratischen Opposition sowie führenden Rentnerverbänden vehement abgelehnt wird.
Am Dienstag bestätigte das Weiße Haus erstmals Einzelheiten der Reformpläne. Demnach sollen etwa zwei Drittel der jährlichen Abgaben an den Social Security Fund in private Investmentkonten eingezahlt werden. Nach geltender Rechtslage führen Arbeitnehmer 6,2 % ihrer Bruttobezüge in Form so genannter Sozialversicherungssteuern an den öffentlichen Rentenfonds ab. Künftig sollen 4 % der Gesamtbezüge in private Altersvorsorgekonten fließen, die in einzelne Aktien sowie verschiedene Anlagefonds investieren. Die Aktienfonds könnten somit einen Mittelzufluss von bis zu 20 Mrd. Dollar pro Jahr verzeichnen.
Unklar ist noch, inwieweit einzelne Arbeitnehmer über die Zusammensetzung der Depots entscheiden sollen. Auch wird noch über das jährliche Einzahlungslimit diskutiert. Die von Bush ernannte Social Security Commission will die Einzahlungen in private Investmentkonten jedenfalls mit einer Obergrenze von 1 000 Dollar pro Jahr versehen. Ein Vorstoß des republikanischen Senators Lindsey Graham sieht vor, diesen Betrag auf 1 300 Dollar zu steigern.
Ähnlich wie im Vorfeld seiner vier Steuerreformen will Bush eine abgestufte Reform durchsetzen und anhand praktischer Beispiele feststellen, wie verschiedene Altersgruppen und Einkommensklassen vom neuen Gesetz betroffen wären. Dazu werden nächste Woche verschiedene vom Weißen Haus ausgewählte Familien nach Washington kommen, die einen demografischen Querschnitt darstellen und im Einzelnen erläutern sollen, welche Folgen sie von der Teilprivatisierung erwarten.
Heftige Kritik der Opposition
Zwischenzeitlich hat die demokratische Opposition angekündigt, dass sie gegen Bushs Pläne Sturm laufen wird. Der Abgeordnete Charles Rangel, leitendes Mitglied des Bewilligungsausschusses im Repräsentantenhaus, erklärte, dass "wir verhindern müssen, dass diese Regierung das Sozialversicherungssystem in ein privates Kasino verwandelt." Auch wetterte die American Association of Retired Persons, Amerikas einflussreichster Rentnerverband mit über 35 Mill. Mitgliedern, dass "unsere Existenzen ruiniert werden können, wenn unsere Alterversorgung an den Aktienmärkten verwettet wird."
Am stärksten unter Druck kommt die Regierung jedoch wegen der ungeklärten Finanzierungsfrage. So wird die Teilprivatisierung allein während der nächsten zehn Jahre über 2 Bill. Dollar kosten, da die in den Ruhestand eintretende Generation von Babyboomers weiterhin einen Anspruch auf die gesetzlich garantierte Rente hat. Langfristig wird die Reform nach Schätzungen von Experten den Fiskus sogar über 11 Bill. Dollar kosten und könnte zu einer permanenten "Ära der Hochzinspolitik" führen.
Bushs Strategie läuft darauf hinaus, die gesetzlich garantierten Leistungen in der Übergangsphase aus den Mitteln der neuen, privaten Konten zu bestreiten. Langfristig würden insbesondere jüngere Arbeitnehmer zur Ader gelassen, die erst nach 2035 das Rentenalter erreicht haben. Für sie könnten die Leistungen des Sozialversicherungsfonds nach Kalkulationen des Weißen Hauses um bis zu 46 % gekürzt werden.
Dies ist nach Ansicht der Opposition eine nicht hinnehmbare Zumutung. Deshalb arbeiten einige Demokraten bereits an gesetzlichen Alternativen. Und danach soll der zu privatisierende Anteil der Rentenbeiträge nun auf maximal 25 % begrenzt werden.
Wall Street schließt erneut im Minus
New York, 05. Jan (Reuters) - Positive Signale vom Versicherungsmarkt und schlechte Nachrichten aus der Halbleiterbranche haben die US-Börsen am Mittwoch zunächst uneinheitlich tendieren lassen. Im Handelsverlauf verschlechterte sich die Stimmung auf dem Börsenparkett an der Wall Street jedoch zunehmend. Die Indizes drehten ins Minus und verließen den Handel mit Verlusten.
Während der Dow Jones von der angehobenen Dividende des nach Marktkapitalisierung weltgrößten Versicherers American International Group <AIG.N> zunächst noch profitiert hatte, zog die nach unten korrigierte Umsatzprognose des Mikrochip-Herstellers Xilinx <XLNX.O> Technologiewerte früh ins Minus. Teils kräftige Kursverluste mussten auch einige Fluggesellschaften verkraften.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte fiel am Mittwoch in New York rund 0,31 Prozent im Minus und fiel zu Handelsschluss auf das Tagestief von 10.597 Punkten. Im Handelsverlauf des Tages hatte er einen Höchststand von 10.684 Punkten erreicht. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,36 Prozent und beendete den Handelstag mit einem Stand von 1183 Punkten. Der Nasdaq-Index <.IXIC> verlor bis Handelsschluss 0,79 Prozent auf 2091 Zähler.
"Im Moment sieht es nach einem Ausverkauf aus", sagte Robert Drust von der Investmentbank Wedbush Morgan. Seit dem ersten Handelstag im neuen Jahr haben die Technologie-Aktien mit Verlusten zu kämpfen. Am Dienstag hatte die Nasdaq mehr als zwei Prozent im Minus geschlossen.
"Wir hatten schlechte Nachrichten über Xilinx, die die Halbleiterbranche schmerzen. Dort herrscht seit zwei Tagen eine unversöhnliche Stimmung am Markt", sagte Al Goldman von A. G. Edwards. Die Xilinx-Aktie fiel um 3,16 Prozent bis Handelsschluss auf 27,54 Dollar, nachdem der Konzern seine Umsatz-Prognose für Dezember nach unten korrigiert hatte. Die Nachricht strahlte auch auf andere Papiere der Branche ab und bescherte dem Chiphersteller Altera <ALTR.O> Kursverluste von mehr 1,72 Prozent. Das Altera-Papier kostete 18,86 Dollar.
Zu Kursverlusten führte auch eine Ankündigung der angeschlagenen US-Fluggesellschaft Delta Air Lines <DAL.N> . Sie hatte am Mittwoch bekannt gegeben, ihre Ticketpreise für Flüge innerhalb der USA um bis zu 50 Prozent zu senken. Experten zufolge bringt sie damit auch ihre Konkurrenten in Zugzwang. Der Kurs der Delta-Air-Lines-Aktie brach um 6,98 Prozent ein und kostete zuletzt 6,80 Dollar. Das Papier des Konkurrenten AMR <AMR.N> , Mutterfirma von American Airlines, sank um 9,59 Prozent und notierte mit 9,05 Dollar.
Neben den gefallenen Ölpreisen gab es auch positive Impulse von Seiten der Unternehmen. Die American International Group <AIG.N> konnte sich über Kursgewinne von 1,66 Prozent freuen. Das Unternehmen hatte seine vierteljährliche Dividende um 66,7 Prozent angehoben und dies mit dem Wachstum der vergangenen Jahre begründet. Die Aktie kostete 67,35 Dollar.
Auch der Kurs des Papiers des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble <PG.N> zog an. Der Kurs legte im Handelsverlauf 1,05 Prozent zu, nachdem die Banc of America die Aktie in ihrem Rating hochgestuft hatte. Das Papier verließ den Handel mit einem Preis von 55,07 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 930 Werte legten zu, 2411 gaben nach und 144 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,36 Milliarden Aktien 910 im Plus, 2250 im Minus und 111 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 3/32 auf 99-23/32. Sie rentierten mit 4,285 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> kletterten 18/32 auf 107-23/32 und hatten eine Rendite von 4,850 Prozent.
New York, 05. Jan (Reuters) - Positive Signale vom Versicherungsmarkt und schlechte Nachrichten aus der Halbleiterbranche haben die US-Börsen am Mittwoch zunächst uneinheitlich tendieren lassen. Im Handelsverlauf verschlechterte sich die Stimmung auf dem Börsenparkett an der Wall Street jedoch zunehmend. Die Indizes drehten ins Minus und verließen den Handel mit Verlusten.
Während der Dow Jones von der angehobenen Dividende des nach Marktkapitalisierung weltgrößten Versicherers American International Group <AIG.N> zunächst noch profitiert hatte, zog die nach unten korrigierte Umsatzprognose des Mikrochip-Herstellers Xilinx <XLNX.O> Technologiewerte früh ins Minus. Teils kräftige Kursverluste mussten auch einige Fluggesellschaften verkraften.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte fiel am Mittwoch in New York rund 0,31 Prozent im Minus und fiel zu Handelsschluss auf das Tagestief von 10.597 Punkten. Im Handelsverlauf des Tages hatte er einen Höchststand von 10.684 Punkten erreicht. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,36 Prozent und beendete den Handelstag mit einem Stand von 1183 Punkten. Der Nasdaq-Index <.IXIC> verlor bis Handelsschluss 0,79 Prozent auf 2091 Zähler.
"Im Moment sieht es nach einem Ausverkauf aus", sagte Robert Drust von der Investmentbank Wedbush Morgan. Seit dem ersten Handelstag im neuen Jahr haben die Technologie-Aktien mit Verlusten zu kämpfen. Am Dienstag hatte die Nasdaq mehr als zwei Prozent im Minus geschlossen.
"Wir hatten schlechte Nachrichten über Xilinx, die die Halbleiterbranche schmerzen. Dort herrscht seit zwei Tagen eine unversöhnliche Stimmung am Markt", sagte Al Goldman von A. G. Edwards. Die Xilinx-Aktie fiel um 3,16 Prozent bis Handelsschluss auf 27,54 Dollar, nachdem der Konzern seine Umsatz-Prognose für Dezember nach unten korrigiert hatte. Die Nachricht strahlte auch auf andere Papiere der Branche ab und bescherte dem Chiphersteller Altera <ALTR.O> Kursverluste von mehr 1,72 Prozent. Das Altera-Papier kostete 18,86 Dollar.
Zu Kursverlusten führte auch eine Ankündigung der angeschlagenen US-Fluggesellschaft Delta Air Lines <DAL.N> . Sie hatte am Mittwoch bekannt gegeben, ihre Ticketpreise für Flüge innerhalb der USA um bis zu 50 Prozent zu senken. Experten zufolge bringt sie damit auch ihre Konkurrenten in Zugzwang. Der Kurs der Delta-Air-Lines-Aktie brach um 6,98 Prozent ein und kostete zuletzt 6,80 Dollar. Das Papier des Konkurrenten AMR <AMR.N> , Mutterfirma von American Airlines, sank um 9,59 Prozent und notierte mit 9,05 Dollar.
Neben den gefallenen Ölpreisen gab es auch positive Impulse von Seiten der Unternehmen. Die American International Group <AIG.N> konnte sich über Kursgewinne von 1,66 Prozent freuen. Das Unternehmen hatte seine vierteljährliche Dividende um 66,7 Prozent angehoben und dies mit dem Wachstum der vergangenen Jahre begründet. Die Aktie kostete 67,35 Dollar.
Auch der Kurs des Papiers des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble <PG.N> zog an. Der Kurs legte im Handelsverlauf 1,05 Prozent zu, nachdem die Banc of America die Aktie in ihrem Rating hochgestuft hatte. Das Papier verließ den Handel mit einem Preis von 55,07 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 930 Werte legten zu, 2411 gaben nach und 144 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,36 Milliarden Aktien 910 im Plus, 2250 im Minus und 111 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 3/32 auf 99-23/32. Sie rentierten mit 4,285 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> kletterten 18/32 auf 107-23/32 und hatten eine Rendite von 4,850 Prozent.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.257 - 4.259 (XETRA-Schluss: 4.258)
TAGESVORSCHAU/6. Januar 2005
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz November
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: -22
zuvor: -23
***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Dezember
***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Dezember
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 100,9
zuvor: 100,8
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -3
zuvor: -3
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -12
zuvor: -13
***11:00 EU/Erzeugerpreise November
Eurozone
PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
zuvor: +0,8% gg Vm/+4,0% gg Vj
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 335.000
zuvor: -5.000 auf 326.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang November
- ID/ASEAN, Internationale Geberkonferenz für die vom Tsunami
geschädigten Staaten, Jakarta
- AT/ES/Feiertag ("Heilige Drei Könige"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/6. Januar 2005
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz November
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: -22
zuvor: -23
***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Dezember
***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Dezember
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 100,9
zuvor: 100,8
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -3
zuvor: -3
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -12
zuvor: -13
***11:00 EU/Erzeugerpreise November
Eurozone
PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
zuvor: +0,8% gg Vm/+4,0% gg Vj
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 335.000
zuvor: -5.000 auf 326.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang November
- ID/ASEAN, Internationale Geberkonferenz für die vom Tsunami
geschädigten Staaten, Jakarta
- AT/ES/Feiertag ("Heilige Drei Könige"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
#nocherts
Der VW-Chef kündigte zudem an, Volkswagen werde seine Anstrengungen in den USA verstärken, Diesel-Motoren populärer zu machen. Diesel sei bei der Reduzierung von Schadstoff-Emissionen die entscheidende Technologie.
Auch für alle, die BMW auf der Watchlist haben, interessant!
Das Problem ist aber der Sch...US-Diesel, der gerade mal für Trucks taugt. Mit dem Dieselkraftstoff in EU nicht zu vergleichen!
Aldy
Der VW-Chef kündigte zudem an, Volkswagen werde seine Anstrengungen in den USA verstärken, Diesel-Motoren populärer zu machen. Diesel sei bei der Reduzierung von Schadstoff-Emissionen die entscheidende Technologie.
Auch für alle, die BMW auf der Watchlist haben, interessant!
Das Problem ist aber der Sch...US-Diesel, der gerade mal für Trucks taugt. Mit dem Dieselkraftstoff in EU nicht zu vergleichen!
Aldy
Die Fed ist inzwischen eher ein mahnendes Beispiel
Der gute Jan Tinbergen hätte es geahnt.
Wenn es nach dem Gewinner des ersten Ökonomie-Nobelpreises geht, kann man mit einem wirtschaftspolitischen Instrument auch nur ein Ziel verfolgen. Die Fed indes hat gleich drei: Preisstabilität, Wachstum und Vermeidung von internationalen Finanzkrisen (etwa Asien 1997/98). Nun aber scheint es so, als ob die Fed mit ihrer Zinspolitik bald ein viertes Ziel verfolgen muss. Denn nun ist sie ja wieder um die "exzessive Risikobereitschaft an den Finanzmärkten" besorgt, da die ja regelmäßig in einem Desaster endet.
Um das Problem aufzuzeigen, blicken wir am besten ein paar Dekaden zurück - als die Gewerkschaften im Westen noch echte Macht besaßen. Damals konnten ihre Lohnforderungen desto frecher sein, je stärker die Notenbanken das Wachstumsziel gegenüber der Preisstabilität präferierten. Denn aus Sicht der Gewerkschaften war das Risiko, sich bei übermäßigen Lohnabschlüssen eine zinspolitische Gegenattacke einzuhandeln und damit Arbeitsplätze zu gefährden, ja umso geringer, desto stärker die Notenbank auf Wachstum bedacht war. So stieg die US-Inflationsrate beim ersten Ölpreisschock 1974 auf elf Prozent, während die Bundesbank kämpfte und bloß sieben Prozent zuließ. 1980 stiegen die US-Preise gar um 13,5 Prozent, die deutschen um 5,4 Prozent.
Die Konstellation änderte sich, als die Macht der Gewerkschaften im Zuge von Deregulierung und Globalisierung schwand. Angesichts niedriger Lohnzuwächse konnte sich die Fed also eine lockere Geldpolitik leisten, zumal Rohstoffpreise und IT-Revolution die Inflation zusätzlich im Zaum hielten.
Konnte sie? Na ja, dummerweise hat die Fed längst einen neuen Gegenspieler - nämlich die Anleger an den Finanzmärkten, die regelmäßig auf den Greenspan-Put zählen konnten. Die Überlegung war, dass Alan Greenspan einer zu stark fallenden Börse zur Hilfe eilen würde, um die einhergehenden Konjunkturrisiken abzuwehren. Da das Chance/Risiko-Verhältnis also asymmetrisch zugunsten der Chancen verzerrt war, wurden die Kurse in ungeahnte Höhen getrieben, was die Konjunktur weiter anheizte. Die dazu erforderliche Liquidität fiel dabei fast wie Manna vom Himmel, da Greenspan in seinem Bestreben, noch den letzten Wachstumspunkt aus der Wirtschaft herauszukitzeln, ja nicht mehr groß auf Geldmengen- oder Kreditaggregate geachtet hatte.
Das Ende vom Lied sind eine gruselige Vermögenspreisblase (die US-Aktienmarktkapitalisierung liegt im Verhältnis zum BIP um zwei Drittel über dem Vorblasenschnitt), Schulden von 23.607,5 Mrd. $, eine private Sparquote von 0,3 Prozent, ein Leistungsbilanzdefizit von sechs Prozent des BIP - und eine Zentralbank, die sich weiter vor allem darum sorgen muss, das wackelige Gerüst irgendwie zu stabilisieren. Kein Wunder, dass sie nicht mal mehr eine rechte Idee davon hat, was der konjunkturneutrale Zins ist.
Der gute Jan Tinbergen hätte es geahnt.
Wenn es nach dem Gewinner des ersten Ökonomie-Nobelpreises geht, kann man mit einem wirtschaftspolitischen Instrument auch nur ein Ziel verfolgen. Die Fed indes hat gleich drei: Preisstabilität, Wachstum und Vermeidung von internationalen Finanzkrisen (etwa Asien 1997/98). Nun aber scheint es so, als ob die Fed mit ihrer Zinspolitik bald ein viertes Ziel verfolgen muss. Denn nun ist sie ja wieder um die "exzessive Risikobereitschaft an den Finanzmärkten" besorgt, da die ja regelmäßig in einem Desaster endet.
Um das Problem aufzuzeigen, blicken wir am besten ein paar Dekaden zurück - als die Gewerkschaften im Westen noch echte Macht besaßen. Damals konnten ihre Lohnforderungen desto frecher sein, je stärker die Notenbanken das Wachstumsziel gegenüber der Preisstabilität präferierten. Denn aus Sicht der Gewerkschaften war das Risiko, sich bei übermäßigen Lohnabschlüssen eine zinspolitische Gegenattacke einzuhandeln und damit Arbeitsplätze zu gefährden, ja umso geringer, desto stärker die Notenbank auf Wachstum bedacht war. So stieg die US-Inflationsrate beim ersten Ölpreisschock 1974 auf elf Prozent, während die Bundesbank kämpfte und bloß sieben Prozent zuließ. 1980 stiegen die US-Preise gar um 13,5 Prozent, die deutschen um 5,4 Prozent.
Die Konstellation änderte sich, als die Macht der Gewerkschaften im Zuge von Deregulierung und Globalisierung schwand. Angesichts niedriger Lohnzuwächse konnte sich die Fed also eine lockere Geldpolitik leisten, zumal Rohstoffpreise und IT-Revolution die Inflation zusätzlich im Zaum hielten.
Konnte sie? Na ja, dummerweise hat die Fed längst einen neuen Gegenspieler - nämlich die Anleger an den Finanzmärkten, die regelmäßig auf den Greenspan-Put zählen konnten. Die Überlegung war, dass Alan Greenspan einer zu stark fallenden Börse zur Hilfe eilen würde, um die einhergehenden Konjunkturrisiken abzuwehren. Da das Chance/Risiko-Verhältnis also asymmetrisch zugunsten der Chancen verzerrt war, wurden die Kurse in ungeahnte Höhen getrieben, was die Konjunktur weiter anheizte. Die dazu erforderliche Liquidität fiel dabei fast wie Manna vom Himmel, da Greenspan in seinem Bestreben, noch den letzten Wachstumspunkt aus der Wirtschaft herauszukitzeln, ja nicht mehr groß auf Geldmengen- oder Kreditaggregate geachtet hatte.
Das Ende vom Lied sind eine gruselige Vermögenspreisblase (die US-Aktienmarktkapitalisierung liegt im Verhältnis zum BIP um zwei Drittel über dem Vorblasenschnitt), Schulden von 23.607,5 Mrd. $, eine private Sparquote von 0,3 Prozent, ein Leistungsbilanzdefizit von sechs Prozent des BIP - und eine Zentralbank, die sich weiter vor allem darum sorgen muss, das wackelige Gerüst irgendwie zu stabilisieren. Kein Wunder, dass sie nicht mal mehr eine rechte Idee davon hat, was der konjunkturneutrale Zins ist.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Guten Morgen,
noch keiner da????
AUFWACHEN!!!!!!!!!
Norbi
noch keiner da????
AUFWACHEN!!!!!!!!!
Norbi
Salve !
moin norbi & wuchtintueten....
Moin Norbi2 & wuchtintueten
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
US-Nachbörse:
Der US-Softwareanbieter Siebel Systems (901645) (SEBL) rechnet für das vierte Quartal 2004 mit einem besseren Geschäft als von Analysten erwartet. Umsatz und Gewinn sollen höher ausfallen. Für das vierte Quartal geht Siebel von Umsätzen in Höhe von 387 Mio. bis 390 Mio. Dollar aus. Analysten sehen den Umsatz derzeit bei 347,25 Mio. Dollar. Die Aktie notiert nachbörslich um 0,42 % fester bei 9,65 Dollar.
Die Kaffeehauskette Starbucks (884437) (SBX) hat im Dezember seine Umsätze um 8 Prozent steigern können. Dies verdanke Starbucks vor allem an den jüngsten Werbekampagne, zahlreichen Geschenkgutscheinen und den immer populärer werdenden Eierpunsch-Milchkaffees des Hauses. Die Wachstumsrate liege oberhalb des vom Unternehmen anvisierten jährlichen Wachstums von 3 bis 7 Prozent.
Die Analystenschätzungen hatten allerdings bei einem Umsatzplus zwischen 7 und 12 Prozent gelegen. Zudem hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Zuwachs um 11 Prozent vermelden können. Die Starbucks-Aktie verliert nachbörslich 3,59 % auf 59,39 Dollar.
Hot Topic (908483) (HOTT) verkauft Bekleidung mit Motiven aus der Musikszene und konnte den Umsatz auf "same-store"-Basis um 8 % steigern. Das Papier legte 8,18 % auf 17,85 Dollar zu.
Der Biotechnologie-Riese Monsanto (851763) (MON) hat im abgelaufenen Quartal erneut Verluste gemacht. Diese beliefen sich auf 40 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie nach einem Minus von 97 Dollar im Vorjahr. Dabei waren die Umsätze um 7 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar gestiegen. Hier habe sich vor allem das Geschäft mit Mais-Saaten in Europa und Brasilien vorteilhaft entwickelt.Die Aktie verlor nachbörslich 0,50 % auf 50,75 Dollar.
On2 Technologies schraubte sich nachbörslich um 101,28 % auf 1,57 Dollar nach oben. XM Satellite Radio kündigte an, die Video-Compressionstechnologie von On2 für die Prototypen eines PKW-Videosystems zu verwenden. XMSR-Aktie legte nachbörslich 0,12 % auf 34,60 Dollar zu.
Open Text (OTEX) hob die Umsatz- und Gewinnprognosen für das 2. Finanzquartal an. Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz von 110 bis 113 Mio. Dollar und einen Gewinn je Aktie von 26 bis 30 Cents je Aktie. Analysten gingen bisher von einem Umsatz von 103 Mio. Dollar und einem Gewinn von 23 Cents je Aktie aus. Die Open Text-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 10,05 % auf 21,69 Dollar.
Lawson (502337) SOFTWARE (LWSN) knickte nachbörslich um 11,80 % auf 5,38 Dollar ein, nachdem das Unternehmen einen Quartalsverlust von 3 Cents je Aktie bei Umsätzen von 83 Mio. Dollar vermeldet hatte. Analysten hatten einen Gewinn von 1 Cent je Aktie erwartet bei Umsätzen in Höhe von 82 Mio. Dollar.
Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) stieg um 1,73 % auf 7,64 Dollar. Der Satellitenradio-Betreiber will mit Microsoft einen Video-Service entwickeln. Nachbörslich verbesserte sich der Wert um weitere 0,55 % auf 7,68 Dollar.
Transmeta (564775) (TMTA), der Ex-Arbeitgeber von Linus Torvalds, brach um 31,51 % auf 1,00 Dollar ein. Der Hersteller von Strom-sparenden Chips will sich in Zukunft verstärkt auf die Lizensierung seiner Prozessortechnik konzentrieren und stellt sein bisheriges Geschäftsmodell auf den Prüfstand. Eine kleine Erholung gab es nach Börsenschluss: plus 1,00 % oder 1 mickriger Cent.
und hier der morgentliche Phazar(burger)-Check....
ANTP SK 35,22 -22,51 %
nachbörslich 34,70 -1,5 %
"Es" ist nun fast "gut durch"....
ANTP SK 35,22 -22,51 %
nachbörslich 34,70 -1,5 %
"Es" ist nun fast "gut durch"....
moin HSM....
Konjunkturoptimismus läßt Japans Aktien freundlich schließen
Optimistische Erwartungen an die Entwicklung der japanischen Wirtschaft haben am Donnerstag die japanischen Aktienmärkte angetrieben. Allerdings belasteten negative amerikanische Vorgaben vor allem Technologieaktien. In Tokio schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fast 0,5 Prozent im Plus bei 11.492 Zählern. Der breiter gefaßte Topix-Index legte bis Handelsschluß um 0,4 Prozent auf 1.147 Zähler zu. "Selbst nach den jüngsten Verlusten an der Wall Street ist es schwierig, Tokioter Aktien in allzu großem Umfang zu verkaufen, weil wir glauben, daß Japans Konjunkturerholung sich bis zum Ende dieses Geschäftsjahres fortsetzen wird", sagte Yoshihiko Kosuga von Mizuho Investors Securities. Zudem hielten sich seiner Einschätzung nach institutionelle Anleger mit großen Aufträgen zurück, bis am Freitag die amerikanischen Arbeitsmarktdaten für Dezember veröffentlicht würden. Belastend wirkte sich in Asien die gesenkte Umsatzprognose des US-Chipherstellers Xilinx aus. Diese hatte bereits in New York den technologielastigen Nasdaq-Index gedrückt. So gaben in Asien die Titel des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics um fast ein Prozent nach. Auch in Hongkong, Taiwan und Singapur gaben Chip-Aktien überwiegend nach. Die Aktienmärkte dort tendierten aber insgesamt uneinheitlich.
Aktien Hongkong am Mittag knapp behauptet
Bei weiterhin vorsichtigem Sentiment tendiert die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) knapp behauptet. Der HSI sinkt nach der ersten Sitzungshälfte um 0,2 Prozent oder 29 Punkte auf 13.735. Der Umsatz liegt zwar unter dem hektischen Vortag, aber dennoch auf relativ hohem Niveau. Ein Händler glaubt, daß der Markt einen Boden bilde. Es gebe gutes Kaufinteresse begleitet von Umsätzen nach zwei Tagen im deutlichen Minus. Unterstützung gebe es bei 13.600 Punkten. Größter Verlierer ist derzeit der Top-Titel des Vorjahres, Esprit, der um 2 Prozent auf 43,90 Hong Kong Dollar nachgibt. Der Umsatz in Europa sei sensibel hinsichtlich der Dollarerholung, heißt es. PCCW laufen erneut besser als der Markt und gewinnen mit der Hoffung auf eine baldige Einigung bei Netcom 1 Prozent auf 4,93 Hong Kong Dollar.
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 06.01.2005
DAX: 4258,24
Intraday Widerstände: 4258 + 4274
Intraday Unterstützungen: 4242 + 4224
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Der DAX zeigte gestern Vormittag erstmals etwas Schwäche, konnte sich jedoch im Tagesverlauf wieder erholen. Reguläre Shortsignale wie in den US Indizes wurden jedoch nicht ausgelöst.
Ausblick: Der DAX hält sich in Anbetracht der US Markt Verläufe noch sehr achtbar. Eine größere Verkaufswelle blieb bisher aus. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Dax Korrekturbedarf bis 4130 besitzt, so dass es keine Überraschung wäre, wenn der DAX in den nächsten Tagen noch einiges auf der Unterseite nachholt. Als zentrale Schaltstelle ist vorerst das DAX Level 4242 zu benennen. Solange der DAX dieses Niveau behauptet ist der etwas abgeflachte sekundäre Aufwärtstrend noch intakt und eine Aufwärtswelle bis 4310 ist jederzeit problemlos möglich, wenn auch nicht wahrscheinlich. Mit dem Unterschreiten von 4242 ändert sich das technische Bild wesentlich. In diesem Fall sind zügige Abgaben bis 4214/20 zu erwarten, um als Mindestbedingung der Korrektur das Gap vom 23.12. zu schließen. Im weiteren Verlauf sind aus Gründen des harmonischen Swingverhaltens im Tageschart sogar Abgaben bis 4130 zu erwarten. Dort käme es dann zum Test des großen Aufwärtstrends. Ein Anstieg am heutigen Tag über 4274 ist vorläufig unwahrscheinlich. Die Shortseite sollte dominieren.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4258,24
Intraday Widerstände: 4258 + 4274
Intraday Unterstützungen: 4242 + 4224
Tendenz: ABWÄRTS
Rückblick: Der DAX zeigte gestern Vormittag erstmals etwas Schwäche, konnte sich jedoch im Tagesverlauf wieder erholen. Reguläre Shortsignale wie in den US Indizes wurden jedoch nicht ausgelöst.
Ausblick: Der DAX hält sich in Anbetracht der US Markt Verläufe noch sehr achtbar. Eine größere Verkaufswelle blieb bisher aus. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Dax Korrekturbedarf bis 4130 besitzt, so dass es keine Überraschung wäre, wenn der DAX in den nächsten Tagen noch einiges auf der Unterseite nachholt. Als zentrale Schaltstelle ist vorerst das DAX Level 4242 zu benennen. Solange der DAX dieses Niveau behauptet ist der etwas abgeflachte sekundäre Aufwärtstrend noch intakt und eine Aufwärtswelle bis 4310 ist jederzeit problemlos möglich, wenn auch nicht wahrscheinlich. Mit dem Unterschreiten von 4242 ändert sich das technische Bild wesentlich. In diesem Fall sind zügige Abgaben bis 4214/20 zu erwarten, um als Mindestbedingung der Korrektur das Gap vom 23.12. zu schließen. Im weiteren Verlauf sind aus Gründen des harmonischen Swingverhaltens im Tageschart sogar Abgaben bis 4130 zu erwarten. Dort käme es dann zum Test des großen Aufwärtstrends. Ein Anstieg am heutigen Tag über 4274 ist vorläufig unwahrscheinlich. Die Shortseite sollte dominieren.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Moin ausbruch
Alles "Pha-zar" bei Dir ? Oder wie heisst das Wort, das
mit P begint & ähnlich wie Konfetti klingt...
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ - Mit Kampfpreisen will der Allianz-Konzern den Vertrieb von Produkten der Tochter Dresdner Bank über seine Versicherungsvertreter in Gang bringen. Bis Jahresende sollen Allianz-Vertreter 300.000 Neukunden für die Dresdner Bank gewinnen. (FTD S. 15)
VOLKSWAGEN - Die IT-Tochter Gedas will 2005 als IT-Dienstleister für die Automobilbranche die größeren Konkurrenten T-Systems und Accenture hinter sich lassen. "Wir wollen weltweit der drittgrößte Dienstleister für die Automotive-Industrie werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Knobe. (Handelsblatt S. 13)
LUFTHANSA - Zwischen der Lufthansa AG und den Reisebüros ist eine neue Auseinandersetzung um die Ticketpreise entbrannt. Die Fluggesellschaft hatte Anfang der Woche ihre Servicegebühr für Onlinebuchungen gesenkt. Das halten die beiden Reisebüroverbände DRV und ASR für wettbewerbsverzerrend. Sie wollen deshalb nun das Kartellamt einschalten. Die Wettbewerbsbehörde weist die Beschwerde jedoch in einer ersten Einschätzung zurück. Sie sieht in der Absenkung der Gebühr kein missbräuchliches Verhalten. (FTD S. 3)
CREATON - Der Vorstandsvorsitzende Alfons Hörmann strebt im gerade begonnenen Jahr ein leichtes Wachstum an, will aber mindestens das Umsatzniveau 2004 halten. Der Markt werde erneut um 3% bis 5% zurückgehen. Das Ziel 2005 sei außerdem ein mindestens stabiles Ergebnisniveau. Die steigenden Energiekosten bereiteten jedoch allen Tondachziegel-Herstellern Probleme. (Börsen-Zeitung S. 13)
COGNIS - Die Chemiefirma verschafft sich mit einer Anleihe Zeit für ihren geplanten Börsengang. Die frühere Chemiesparte von Henkel will eine Anleihe über 500 Mio EUR begeben und den Erlös an die beiden Eigentümer zahlen. Das Papier mit einer Laufzeit bis 2015 soll an der luxemburgischen oder irischen Börse gelistet sein. (FTD S. 3)
CONERGY - Der Solaranlagenbauer erwägt den Börsengang. Ende Januar könnten die Weichen in diese Richtung gestellt werden. Deutschlands Marktführer sieht weltweit enorme Wachstumschancen. (FAZ S. 16)
S-BROKER - Die Abwanderung von Sparkassenkunden zu verbundfremden Online-Brokern ist gestoppt, sagte Klaus Schöniger, Vorstandssprecher des Sparkassen-Brokers. Seit dem Start im August 2001 hat das Wiesbadener Unternehmen den Anteil der Kunden, die ihre Bankverbindung bei einer Sparkasse haben, von 30% auf rund 70% gesteigert. (Börsen-Zeitung S. 3)
BURDA - Der Münchener Großverlag will sich mit 49% an der Programmzeitschrift "TV Today" beteiligen. Erst kurz vor Weihnachten hatte Burda die Mehrheit an der Hamburger Verlagsgruppe Milchstraße übernommen. Zu diesem Printhaus gehört das Flaggschiff "TV Spielfilm". (Handelsblatt S. 9)
KINOWELT - Vorstandsvorsitzender Michael Kölmel wird das Leipziger Zentralstadion verkaufen. Das Risiko sei ihm zu groß geworden, sagte der Filmhändler. Mit dem neuen Investor, dem Krefelder Unternehmer Gerald Wagener, gibt es angeblich bereits einen Vorvertrag. (Welt S. 13)
FLENDER - Der Bocholter Getriebehersteller wird in Kürze von einem Finanzinvestor an den nächsten weitergereicht. Derzeit verhandelt die Eigentümerin Citicorp Venture Capital noch mit drei Interessenten über den Kauf aller Anteile, heißt es in Finanzkreisen. (FAZ S. 14)
BRISTOL-MYERS SQUIBB - Der US-Pharmakonzern plant offenbar den Verkauf seiner Sparte mit rezeptfreien Medikamenten, heißt es unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Der Wert des Geschäfts liegt Analysten zufolge zwischen 700 Mio USD und 1 Mrd USD. Als Interessenten gelten neben GlaxoSmithKline, Bayer, Procter & Gamble, Johnson & Johnson sowie Private-Equity-Gesellschaften. (FTD S. 1/Handelsblatt S. 9/WSJ)
INTEL - Der Chiphersteller hat einen Rückschlag bei seinen Itanium-Hochleistungsprozessoren erlitten. Der Softwarekonzern Microsoft will sein Betriebssystem Windows XP nicht für diese Prozessoren anbieten. (FTD S. 4)
MTS - Die Bondhandelsplattform lotet Strategien für ein weiteres Wachstum der Gruppe aus und heuerte dazu die US-Investmentbank Goldman Sachs an. (FTD S. 17)
RANBAXY - Die indische Pharmabranche, die sich bislang auf die Herstellung von Generika konzentriert hat, beginnt damit, eigene Wirkstoffe zu entwickeln. Indiens Branchenprimus Ranbaxy will bereits 2012 etwa 40% seiner Umsätze mit Eigenentwicklungen erzielen. (Handelsblatt S. 12)
ALLIANZ - Mit Kampfpreisen will der Allianz-Konzern den Vertrieb von Produkten der Tochter Dresdner Bank über seine Versicherungsvertreter in Gang bringen. Bis Jahresende sollen Allianz-Vertreter 300.000 Neukunden für die Dresdner Bank gewinnen. (FTD S. 15)
VOLKSWAGEN - Die IT-Tochter Gedas will 2005 als IT-Dienstleister für die Automobilbranche die größeren Konkurrenten T-Systems und Accenture hinter sich lassen. "Wir wollen weltweit der drittgrößte Dienstleister für die Automotive-Industrie werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Knobe. (Handelsblatt S. 13)
LUFTHANSA - Zwischen der Lufthansa AG und den Reisebüros ist eine neue Auseinandersetzung um die Ticketpreise entbrannt. Die Fluggesellschaft hatte Anfang der Woche ihre Servicegebühr für Onlinebuchungen gesenkt. Das halten die beiden Reisebüroverbände DRV und ASR für wettbewerbsverzerrend. Sie wollen deshalb nun das Kartellamt einschalten. Die Wettbewerbsbehörde weist die Beschwerde jedoch in einer ersten Einschätzung zurück. Sie sieht in der Absenkung der Gebühr kein missbräuchliches Verhalten. (FTD S. 3)
CREATON - Der Vorstandsvorsitzende Alfons Hörmann strebt im gerade begonnenen Jahr ein leichtes Wachstum an, will aber mindestens das Umsatzniveau 2004 halten. Der Markt werde erneut um 3% bis 5% zurückgehen. Das Ziel 2005 sei außerdem ein mindestens stabiles Ergebnisniveau. Die steigenden Energiekosten bereiteten jedoch allen Tondachziegel-Herstellern Probleme. (Börsen-Zeitung S. 13)
COGNIS - Die Chemiefirma verschafft sich mit einer Anleihe Zeit für ihren geplanten Börsengang. Die frühere Chemiesparte von Henkel will eine Anleihe über 500 Mio EUR begeben und den Erlös an die beiden Eigentümer zahlen. Das Papier mit einer Laufzeit bis 2015 soll an der luxemburgischen oder irischen Börse gelistet sein. (FTD S. 3)
CONERGY - Der Solaranlagenbauer erwägt den Börsengang. Ende Januar könnten die Weichen in diese Richtung gestellt werden. Deutschlands Marktführer sieht weltweit enorme Wachstumschancen. (FAZ S. 16)
S-BROKER - Die Abwanderung von Sparkassenkunden zu verbundfremden Online-Brokern ist gestoppt, sagte Klaus Schöniger, Vorstandssprecher des Sparkassen-Brokers. Seit dem Start im August 2001 hat das Wiesbadener Unternehmen den Anteil der Kunden, die ihre Bankverbindung bei einer Sparkasse haben, von 30% auf rund 70% gesteigert. (Börsen-Zeitung S. 3)
BURDA - Der Münchener Großverlag will sich mit 49% an der Programmzeitschrift "TV Today" beteiligen. Erst kurz vor Weihnachten hatte Burda die Mehrheit an der Hamburger Verlagsgruppe Milchstraße übernommen. Zu diesem Printhaus gehört das Flaggschiff "TV Spielfilm". (Handelsblatt S. 9)
KINOWELT - Vorstandsvorsitzender Michael Kölmel wird das Leipziger Zentralstadion verkaufen. Das Risiko sei ihm zu groß geworden, sagte der Filmhändler. Mit dem neuen Investor, dem Krefelder Unternehmer Gerald Wagener, gibt es angeblich bereits einen Vorvertrag. (Welt S. 13)
FLENDER - Der Bocholter Getriebehersteller wird in Kürze von einem Finanzinvestor an den nächsten weitergereicht. Derzeit verhandelt die Eigentümerin Citicorp Venture Capital noch mit drei Interessenten über den Kauf aller Anteile, heißt es in Finanzkreisen. (FAZ S. 14)
BRISTOL-MYERS SQUIBB - Der US-Pharmakonzern plant offenbar den Verkauf seiner Sparte mit rezeptfreien Medikamenten, heißt es unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Der Wert des Geschäfts liegt Analysten zufolge zwischen 700 Mio USD und 1 Mrd USD. Als Interessenten gelten neben GlaxoSmithKline, Bayer, Procter & Gamble, Johnson & Johnson sowie Private-Equity-Gesellschaften. (FTD S. 1/Handelsblatt S. 9/WSJ)
INTEL - Der Chiphersteller hat einen Rückschlag bei seinen Itanium-Hochleistungsprozessoren erlitten. Der Softwarekonzern Microsoft will sein Betriebssystem Windows XP nicht für diese Prozessoren anbieten. (FTD S. 4)
MTS - Die Bondhandelsplattform lotet Strategien für ein weiteres Wachstum der Gruppe aus und heuerte dazu die US-Investmentbank Goldman Sachs an. (FTD S. 17)
RANBAXY - Die indische Pharmabranche, die sich bislang auf die Herstellung von Generika konzentriert hat, beginnt damit, eigene Wirkstoffe zu entwickeln. Indiens Branchenprimus Ranbaxy will bereits 2012 etwa 40% seiner Umsätze mit Eigenentwicklungen erzielen. (Handelsblatt S. 12)
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - Wall Street erneut negativ
FRANKFURT (dpa-AFX) - Leicht belastet von erneut negativen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Donnerstag knapp behauptet erwartet. Eine Umsatzwarnung im Technologiesektor und anhaltende Sorgen um eine beschleunigte Zinserhöhungspolitik drückten. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.256 bzw. 4.258 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.258,24/-0,75%
- MDAX: 5.409,81/-0,48%
- TECDAX: 529,00/-0,95%
- EUROSTOXX 50: 2.947,19/-0,81%
- DOW JONES: 10.597,83/-0,31%
- NASDAQ 100: 1.563,76/-0,51%
- NIKKEI 225: 11.492,26/+0,48%
Unternehmensmeldungen:
- VW will nach Einbruch Absatz in USA 2005 mindestens stabilisieren
- Pischetsrieder sieht noch Milliarden-Sparpotenzial bei Volkswagen
- Verbände rufen Kartellamt wegen Online-Tarifen der Lufthansa an
- Siemens-Chef will Konzept für Handy-Sparte vorlegen
- Vivendi: Nicht in Gesprächen über Mehrheitsübernahme bei Ubisoft
- Bear Stearns erhöht Volumen für Aktienrückkäufe wieder auf eine Mrd Dollar
- Delta Air Lines reduziert Flugpreise in den USA - Auslastung sinkt
Weitere Meldungen:
- Devisen: Eurokurs kaum bewegt vor Dezember-Arbeitsmarktbericht in den USA
- US-Anleihen: Uneinheitlich - Geringe Veränderungen
- EU-Parlamentarier fordert EU-Task Force bei der Flutopferhilfe in Asien
Presseschau:
- Verbände rufen Kartellamt wegen Online-Tarifen der Lufthansa an; "FTD", S. 3
- Allianz will Verkauf von Konten über Vertreter ankurbeln; "FTD", S. 15
- MTS sucht nach Wachstumsstrategie - mehrere Optionen denkbar; "FTD", S. 17
- Burda will sich an "TV Today" beteiligen; "Handelsblatt", S. 9
- VW-Tochter Gedas will 2005 als IT-Dienstleister für die Autobranche T-Systems
überholen; "Handelsblatt", S. 13
- Anbieter von Indexprodukten wachsen in rasantem Tempo - Top-Vermögensverwalter
sagen spezialisierten Häusern gute Gechäfte voraus; "Handelsblatt", S. 18
- Große Arzneimittelhersteller wollen mehr Daten über klinische Tests
veröffentlichen; "FT", S. 1
- Bristol-Myers Squibb offenbar vor Verkauf von Geschäftsbereich; "FT", S. 15
Tagesvorschau:
D: Deutsche Börse Fortsetzung der LSE-Übernahmeverhandlungen
Renault Nissan Deutschland Jahres-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
VDMA Auftragseingang 11/04
Einzelhandelsumsatz 11/04 8.00 Uhr
A: Feiertag Börse geschlossen
EU: Geschäftsklimaindex 12/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 11/04 11.00 Uhr
NL: Verbraucherpreise 12/04
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Toys R Us Holiday Sales Conference Call 16.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone November
Erzeugerpreise
Monatsvergleich (in Prozent) +0,7
Jahresvergleich (in Prozent) +4,0
8.50 Uhr Frankreich Dezember
Verbrauchervertrauen -21 -23
USA
14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 332.000 326.000
FRANKFURT (dpa-AFX) - Leicht belastet von erneut negativen Vorgaben aus den USA werden deutsche Aktien am Donnerstag knapp behauptet erwartet. Eine Umsatzwarnung im Technologiesektor und anhaltende Sorgen um eine beschleunigte Zinserhöhungspolitik drückten. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.256 bzw. 4.258 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.258,24/-0,75%
- MDAX: 5.409,81/-0,48%
- TECDAX: 529,00/-0,95%
- EUROSTOXX 50: 2.947,19/-0,81%
- DOW JONES: 10.597,83/-0,31%
- NASDAQ 100: 1.563,76/-0,51%
- NIKKEI 225: 11.492,26/+0,48%
Unternehmensmeldungen:
- VW will nach Einbruch Absatz in USA 2005 mindestens stabilisieren
- Pischetsrieder sieht noch Milliarden-Sparpotenzial bei Volkswagen
- Verbände rufen Kartellamt wegen Online-Tarifen der Lufthansa an
- Siemens-Chef will Konzept für Handy-Sparte vorlegen
- Vivendi: Nicht in Gesprächen über Mehrheitsübernahme bei Ubisoft
- Bear Stearns erhöht Volumen für Aktienrückkäufe wieder auf eine Mrd Dollar
- Delta Air Lines reduziert Flugpreise in den USA - Auslastung sinkt
Weitere Meldungen:
- Devisen: Eurokurs kaum bewegt vor Dezember-Arbeitsmarktbericht in den USA
- US-Anleihen: Uneinheitlich - Geringe Veränderungen
- EU-Parlamentarier fordert EU-Task Force bei der Flutopferhilfe in Asien
Presseschau:
- Verbände rufen Kartellamt wegen Online-Tarifen der Lufthansa an; "FTD", S. 3
- Allianz will Verkauf von Konten über Vertreter ankurbeln; "FTD", S. 15
- MTS sucht nach Wachstumsstrategie - mehrere Optionen denkbar; "FTD", S. 17
- Burda will sich an "TV Today" beteiligen; "Handelsblatt", S. 9
- VW-Tochter Gedas will 2005 als IT-Dienstleister für die Autobranche T-Systems
überholen; "Handelsblatt", S. 13
- Anbieter von Indexprodukten wachsen in rasantem Tempo - Top-Vermögensverwalter
sagen spezialisierten Häusern gute Gechäfte voraus; "Handelsblatt", S. 18
- Große Arzneimittelhersteller wollen mehr Daten über klinische Tests
veröffentlichen; "FT", S. 1
- Bristol-Myers Squibb offenbar vor Verkauf von Geschäftsbereich; "FT", S. 15
Tagesvorschau:
D: Deutsche Börse Fortsetzung der LSE-Übernahmeverhandlungen
Renault Nissan Deutschland Jahres-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
VDMA Auftragseingang 11/04
Einzelhandelsumsatz 11/04 8.00 Uhr
A: Feiertag Börse geschlossen
EU: Geschäftsklimaindex 12/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 11/04 11.00 Uhr
NL: Verbraucherpreise 12/04
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Toys R Us Holiday Sales Conference Call 16.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone November
Erzeugerpreise
Monatsvergleich (in Prozent) +0,7
Jahresvergleich (in Prozent) +4,0
8.50 Uhr Frankreich Dezember
Verbrauchervertrauen -21 -23
USA
14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 332.000 326.000
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichte Verluste erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den dritten Handelstag in Folge werden am Donnerstag voraussichtlich leichte Verluste zum Handelsstart das Bild am deutschen Aktienmarkt prägen. Händler erwarten nach schwächeren Kursen an der Wall Street auch hierzulande eine etwas eingetrübte Stimmung. Positive Signale vom Versicherungsmarkt und schlechte Nachrichten aus der Halbleiterbranche hätten die US-Börsen am Mittwoch zunächst uneinheitlich tendieren lassen. Im weiteren Handelsverlauf habe sich die Stimmung dann zunehmend verschlechtert, sagte ein Frankfurter Händler.
Die Citibank ermittelte den deutschen Leitindex DAX bei 4.257 Punkten und die Commerzbank bei 4.256 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Auftakt bei 4.258 Zählern. Am Mittwoch hatte der DAX 0,75 Prozent auf 4.258,24 Punkte verloren. Das Handelsvolumen an diesem Tag dürfte wegen des "Dreikönigstages" - der in einigen Ländern ein Feiertag ist - sehr dünn sein.
Neuigkeiten gibt es aus der Autobranche: Volkswagen will den Absatz auf dem wichtigen Auslandsmarkt USA nach dem Einbruch im vergangenen Jahr 2005 zumindest stabilisieren. Dies sei das "Minimum", sagte Vertriebsvorstand Georg Flandorfer am Mittwoch in Los Angeles am Rande der Vorstellung des neuen Jetta. Eine genaue Prognose gab er nicht ab. Im vergangenen Jahr war der Absatz der Marke VW in den USA um 15 Prozent auf 256.000 Fahrzeuge gesunken.
Siemens hat seinen Umsatz in China im Fiskaljahr 2004 um 28 Prozent gesteigert. In einer Mitteilung von Siemens bezifferte Konzernchef Heinrich von Pierer den Umsatz auf 38,4 Milliarden Yuan (rund 3,5 Milliarden Euro). Das Volumen der Neuaufträge in der Volksrepublik sei um 34 Prozent auf 41,8 Milliarden Yuan gestiegen.
Auch die Aktie der Deutsche Börse dürfte an diesem Tag in den Fokus rücken. So stehen wohl weitere Verhandlungen mit der London Stock Exchange (LSE) an, die die Frankfurter übernehmen möchten. Um den Anreiz für ihr Angebot zu erhöhen, könnte die Deutsche Börse den Briten anbieten, ihr Derivategeschäft Eurex von London aus zu steuern, hieß es in der "Financial Times" (Donnerstagausgabe).
Fünf Monate vor dem Start hat der Münchener Autobauer BMW für das Nachfolgemodell seiner wichtigsten Baureihe, den Dreier, einem Bericht der "Automobilwoche" zufolge bereits 40.000 Bestellungen aus den USA vorliegen. Damit habe BMW vor dem Verkaufsstart in Übersee am 6. Mai eine ungewöhnlich hohe Resonanz für das neue Modell erreicht, hieß es.
Mit Kampfpreisen für die Kontoführung und einem Bonusmodell für Kreditkarten will der Allianz-Konzern einem Bericht zufolge den Vertrieb von Bankprodukten der Tochter Dresdner Bank über seine Versicherungsvertreter in Gang bringen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) kostet das günstigste über die Allianz-Vertreter vermittelte Dresdner-Konto nur 2,75 Euro im Monat. Nach Ansicht eines Händlers sei der Preis die einzige Möglichkeit, um neue Konto-Inhaber zu gewinnen.
Die deutschen Gasversorger erhöhen ihre Preise voraussichtlich ab April weiter. "Ich gehe davon aus, dass die Gaspreise im April noch einmal ansteigen werden", sagte Uwe Steckert, Präsident des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Der Rückgang des Ölpreises, an den der Gaspreis gekoppelt ist, sei zuletzt "nicht stark und nachhaltig genug" gewesen. Dies könnte den Aktien von E.ON und RWE Auftrieb geben./ck/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den dritten Handelstag in Folge werden am Donnerstag voraussichtlich leichte Verluste zum Handelsstart das Bild am deutschen Aktienmarkt prägen. Händler erwarten nach schwächeren Kursen an der Wall Street auch hierzulande eine etwas eingetrübte Stimmung. Positive Signale vom Versicherungsmarkt und schlechte Nachrichten aus der Halbleiterbranche hätten die US-Börsen am Mittwoch zunächst uneinheitlich tendieren lassen. Im weiteren Handelsverlauf habe sich die Stimmung dann zunehmend verschlechtert, sagte ein Frankfurter Händler.
Die Citibank ermittelte den deutschen Leitindex DAX bei 4.257 Punkten und die Commerzbank bei 4.256 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Auftakt bei 4.258 Zählern. Am Mittwoch hatte der DAX 0,75 Prozent auf 4.258,24 Punkte verloren. Das Handelsvolumen an diesem Tag dürfte wegen des "Dreikönigstages" - der in einigen Ländern ein Feiertag ist - sehr dünn sein.
Neuigkeiten gibt es aus der Autobranche: Volkswagen will den Absatz auf dem wichtigen Auslandsmarkt USA nach dem Einbruch im vergangenen Jahr 2005 zumindest stabilisieren. Dies sei das "Minimum", sagte Vertriebsvorstand Georg Flandorfer am Mittwoch in Los Angeles am Rande der Vorstellung des neuen Jetta. Eine genaue Prognose gab er nicht ab. Im vergangenen Jahr war der Absatz der Marke VW in den USA um 15 Prozent auf 256.000 Fahrzeuge gesunken.
Siemens hat seinen Umsatz in China im Fiskaljahr 2004 um 28 Prozent gesteigert. In einer Mitteilung von Siemens bezifferte Konzernchef Heinrich von Pierer den Umsatz auf 38,4 Milliarden Yuan (rund 3,5 Milliarden Euro). Das Volumen der Neuaufträge in der Volksrepublik sei um 34 Prozent auf 41,8 Milliarden Yuan gestiegen.
Auch die Aktie der Deutsche Börse dürfte an diesem Tag in den Fokus rücken. So stehen wohl weitere Verhandlungen mit der London Stock Exchange (LSE) an, die die Frankfurter übernehmen möchten. Um den Anreiz für ihr Angebot zu erhöhen, könnte die Deutsche Börse den Briten anbieten, ihr Derivategeschäft Eurex von London aus zu steuern, hieß es in der "Financial Times" (Donnerstagausgabe).
Fünf Monate vor dem Start hat der Münchener Autobauer BMW für das Nachfolgemodell seiner wichtigsten Baureihe, den Dreier, einem Bericht der "Automobilwoche" zufolge bereits 40.000 Bestellungen aus den USA vorliegen. Damit habe BMW vor dem Verkaufsstart in Übersee am 6. Mai eine ungewöhnlich hohe Resonanz für das neue Modell erreicht, hieß es.
Mit Kampfpreisen für die Kontoführung und einem Bonusmodell für Kreditkarten will der Allianz-Konzern einem Bericht zufolge den Vertrieb von Bankprodukten der Tochter Dresdner Bank über seine Versicherungsvertreter in Gang bringen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) kostet das günstigste über die Allianz-Vertreter vermittelte Dresdner-Konto nur 2,75 Euro im Monat. Nach Ansicht eines Händlers sei der Preis die einzige Möglichkeit, um neue Konto-Inhaber zu gewinnen.
Die deutschen Gasversorger erhöhen ihre Preise voraussichtlich ab April weiter. "Ich gehe davon aus, dass die Gaspreise im April noch einmal ansteigen werden", sagte Uwe Steckert, Präsident des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Der Rückgang des Ölpreises, an den der Gaspreis gekoppelt ist, sei zuletzt "nicht stark und nachhaltig genug" gewesen. Dies könnte den Aktien von E.ON und RWE Auftrieb geben./ck/fat
Dailyanalyse Dax-Future vom 06.01.2005
Dax kämpft gegen schwache Vorgaben
Wie erwartet testete der Dax gestern seinen Support bei 4260. Im Anschluss fand aber eine deutliche Erholung statt, die den Markt bis an den oberen Widerstand bei 4300 brachte.
Heute wird der Dax erneut mit einer schwachen Vorgabe zu kämpfen haben, während er gleichzeitig durch einen etwas festeren Dollar (schwächeren Euro) unterstützt wird.
Support findet sich bei 4275 und 4260, während der Widerstand bei 4300 und 4320 bleibt.
Wellentechnisch ist das aktuelle Muster bisher nicht deutlich zu identifizieren, da es zu viele Möglichkeiten gibt, diese Seitwärtsbewegung seit Weihnachten zu zählen. Wir favorisieren Momentumüberlegungen und somit die Shortseite. Allerdings dürfte derzeit das Abwärtspotential auf 4250 begrenzt sein. Erst im weiteren Verlauf des Quartals sehen wir den Markt dann auch schwächer mit Kursen bis 4100.
Erwarten Sie heute eine schwache Eröffnung mit einem neuen Reboundversuch bis zur Eröffnung des US Marktes. Gelingt es diesem aber erneut nicht sich zu erholen, was wir als wahrscheinlich erachten, dürfte der Dax heute erstmals auch schwach schließen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4275
4260
4240
Widerstandszonen
4300
4320
4340
Dax kämpft gegen schwache Vorgaben
Wie erwartet testete der Dax gestern seinen Support bei 4260. Im Anschluss fand aber eine deutliche Erholung statt, die den Markt bis an den oberen Widerstand bei 4300 brachte.
Heute wird der Dax erneut mit einer schwachen Vorgabe zu kämpfen haben, während er gleichzeitig durch einen etwas festeren Dollar (schwächeren Euro) unterstützt wird.
Support findet sich bei 4275 und 4260, während der Widerstand bei 4300 und 4320 bleibt.
Wellentechnisch ist das aktuelle Muster bisher nicht deutlich zu identifizieren, da es zu viele Möglichkeiten gibt, diese Seitwärtsbewegung seit Weihnachten zu zählen. Wir favorisieren Momentumüberlegungen und somit die Shortseite. Allerdings dürfte derzeit das Abwärtspotential auf 4250 begrenzt sein. Erst im weiteren Verlauf des Quartals sehen wir den Markt dann auch schwächer mit Kursen bis 4100.
Erwarten Sie heute eine schwache Eröffnung mit einem neuen Reboundversuch bis zur Eröffnung des US Marktes. Gelingt es diesem aber erneut nicht sich zu erholen, was wir als wahrscheinlich erachten, dürfte der Dax heute erstmals auch schwach schließen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4275
4260
4240
Widerstandszonen
4300
4320
4340
Pivots für den 06.01.2005
Resist 3 4.307,15
Resist 2 4.290,90
Resist 1 4.274,57
Pivot 4.258,32
Support 1 4.241,99
Support 2 4.225,74
Support 3 4.209,41
Supports - Resists für den 06.01.2005
4.255,00
4.250,00
4.243,00
4.233,00
4.221,00
4.272,00
4.300,00
4.310,00
4.320,00
4.350,00
Baader Bank
Aktien Europa Ausblick: Nach schwachem Wall-Street-Verlauf im Minus erwartet
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienbörsen dürften am Donnerstag zum Handelsstart die Minuszeichen die Kurszettel dominieren. Am Vorabend hatten neuerliche Gewinnmitnahmen die wichtigsten US-Börsenbarometer nahe ihren Tagestiefs schließen lassen. Für etwas Auftrieb könnte der weitere Ölpreisrückgang in Asien sorgen. Wegen steigende Heizölreserven in den USA war dort die Notierung je Barrel auf 43,29 Dollar zurückgegangen.
Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup zum Handelsstart bei 2.944,0 Punkten gesehen - am Vortag hatte der Leitindex 0,81 Prozent auf 2.947,19 Zähler verloren. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,74 Prozent unter dem Vortagsschluss bei 659,53 Zählern. In Paris verlor der CAC 40 0,88 Prozent auf 3.829,36 Punkte.
Der Kurs der Europabörse Euronext wird nicht nur unter dem Einfluss der vorgelegten Handelszahlen für das abgelaufene Jahr stehen. Wie die "Financial Times" berichtete, bietet die Deutsche Börse im Falle einer Übernahme der Londoner Börse an, die Derivatebörse Eurex an die Themse zu verlegen.
Kursverluste werden beim jüngst fusionierten Mischkonzern Sagem-SNEGMA erwartet. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Sell" herabgestuft und das Kursziel auf 13,40 Euro gesenkt.
Der zweitgrößte europäische Logistikkonzern (TPG) hat nach eigenen Angaben den Rückkauf von 20,7 Millionen eigenen Aktien vom niederländischen Staat abgeschlossen. Bereits Ende September hatte das Unternehmen eine erste Tranche von 7,6 Millionen Stück erworben. In niederländischem Besitz sind somit nur noch rund 19 Prozent des Konzerns./so/fat
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienbörsen dürften am Donnerstag zum Handelsstart die Minuszeichen die Kurszettel dominieren. Am Vorabend hatten neuerliche Gewinnmitnahmen die wichtigsten US-Börsenbarometer nahe ihren Tagestiefs schließen lassen. Für etwas Auftrieb könnte der weitere Ölpreisrückgang in Asien sorgen. Wegen steigende Heizölreserven in den USA war dort die Notierung je Barrel auf 43,29 Dollar zurückgegangen.
Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup zum Handelsstart bei 2.944,0 Punkten gesehen - am Vortag hatte der Leitindex 0,81 Prozent auf 2.947,19 Zähler verloren. Der Euronext 100 beendete den Handel 0,74 Prozent unter dem Vortagsschluss bei 659,53 Zählern. In Paris verlor der CAC 40 0,88 Prozent auf 3.829,36 Punkte.
Der Kurs der Europabörse Euronext wird nicht nur unter dem Einfluss der vorgelegten Handelszahlen für das abgelaufene Jahr stehen. Wie die "Financial Times" berichtete, bietet die Deutsche Börse im Falle einer Übernahme der Londoner Börse an, die Derivatebörse Eurex an die Themse zu verlegen.
Kursverluste werden beim jüngst fusionierten Mischkonzern Sagem-SNEGMA erwartet. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Sell" herabgestuft und das Kursziel auf 13,40 Euro gesenkt.
Der zweitgrößte europäische Logistikkonzern (TPG) hat nach eigenen Angaben den Rückkauf von 20,7 Millionen eigenen Aktien vom niederländischen Staat abgeschlossen. Bereits Ende September hatte das Unternehmen eine erste Tranche von 7,6 Millionen Stück erworben. In niederländischem Besitz sind somit nur noch rund 19 Prozent des Konzerns./so/fat
Verbraucher verklagt Apple - iTunes soll Wettbewerb verzerren
San Francisco, 06. Jan (Reuters) - Ein US-Verbraucher hat den Computerhersteller Apple <AAPL.O> verklagt, weil dessen Online-Musikgeschäft iTunes gegen Wettbewerbsrecht verstoßen soll. Wie aus Gerichtsakten hervorgeht, wirft der Kläger dem Unternehmen vor, iTunes arbeite nur mit dem Abspielgerät von Apple, dem iPod. Dies schließe die konkurrierenden Hersteller von MP3-Playern aus und benachteilige sie. Die Klage war am Montag in San Jose eingereicht worden. Experten räumen ihr nur geringe Chancen auf Erfolg ein, aber der Kläger erhofft sich dadurch einen nicht näher bezifferten Schadensersatz, weil er sich "gezwungen" sah, einen iPod - eines der erfolgreichsten Elektronikprodukte in den vergangenen Jahren - zu erwerben. Um Erfolg in dem Gerichtsverfahren zu haben, müsse der Kläger die Richter überzeugen, dass ein einzelnes Produkt wie iTunes einen eigenständigen Markt jenseits des Rests des Online-Musikmarkts darstelle, sagte Wettbewerbsexperte Ernest Gellhorn von der George Mason Universität.Zwar gebe es Präzedenzfälle, aber in der Regel würden Richter konkurrierende Produkte als Alternativen anerkennen.
Seitdem Apple den iPod im April 2003 auf den Markt gebracht hat, hat das Unternehmen einen Anteil von 87 Prozent am Markt für tragbare digitale Musikabspielgeräte erobert, wie aus Daten der Marktforschungsgruppe NPD hervorgeht.
San Francisco, 06. Jan (Reuters) - Ein US-Verbraucher hat den Computerhersteller Apple <AAPL.O> verklagt, weil dessen Online-Musikgeschäft iTunes gegen Wettbewerbsrecht verstoßen soll. Wie aus Gerichtsakten hervorgeht, wirft der Kläger dem Unternehmen vor, iTunes arbeite nur mit dem Abspielgerät von Apple, dem iPod. Dies schließe die konkurrierenden Hersteller von MP3-Playern aus und benachteilige sie. Die Klage war am Montag in San Jose eingereicht worden. Experten räumen ihr nur geringe Chancen auf Erfolg ein, aber der Kläger erhofft sich dadurch einen nicht näher bezifferten Schadensersatz, weil er sich "gezwungen" sah, einen iPod - eines der erfolgreichsten Elektronikprodukte in den vergangenen Jahren - zu erwerben. Um Erfolg in dem Gerichtsverfahren zu haben, müsse der Kläger die Richter überzeugen, dass ein einzelnes Produkt wie iTunes einen eigenständigen Markt jenseits des Rests des Online-Musikmarkts darstelle, sagte Wettbewerbsexperte Ernest Gellhorn von der George Mason Universität.Zwar gebe es Präzedenzfälle, aber in der Regel würden Richter konkurrierende Produkte als Alternativen anerkennen.
Seitdem Apple den iPod im April 2003 auf den Markt gebracht hat, hat das Unternehmen einen Anteil von 87 Prozent am Markt für tragbare digitale Musikabspielgeräte erobert, wie aus Daten der Marktforschungsgruppe NPD hervorgeht.
Zeitung - USA setzen Nordkorea Frist für neue Atomgespräche
Tokio, 06. Jan (Reuters) - Die USA räumen Nordkorea einem Zeitungsbericht zufolge nur noch wenige Wochen ein, um die Sechs-Parteien-Gespräche über sein Atomwaffenprogramm wieder aufzunehmen. Sollte die Regierung in Pjöngjang hierzu keine positiven Signale geben bis US-Präsident George W. Bush seine nächste Rede an die Nation hält, würden die USA das Thema vor den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) bringen, berichtete am Donnerstag die japanische Zeitung "Sankei Shimbun" unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute diplomatische Kreise. Normalerweise hält der US-Präsident seine Ansprache Ende Januar, aber in diesem Jahr scheine es auf einen Termin um den 2. Februar hinauszulaufen, hieß es in dem Bericht weiter.
Mitte Dezember hatte Nordkorea seine weitere Teilnahme an den Gesprächen über seine Atompläne in Frage gestellt und Vorwürfe gegen die USA formuliert. Diese hätten eine psychologische Kampagne gestartet, um die Menschen von einer Krise in Nordkorea zu überzeugen. Davor hatte die Regierung in Pjöngjang angekündigt, erst wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren, wenn der wiedergewählte US-Präsident George W. Bush seine neue Regierungsmannschaft zusammengestellt und seine weitere Politik festgelegt habe.An den Sechs-Parteien-Gesprächen sind neben Nordkorea und den USA Südkorea, China, Russland und Japan beteiligt. bin
Tokio, 06. Jan (Reuters) - Die USA räumen Nordkorea einem Zeitungsbericht zufolge nur noch wenige Wochen ein, um die Sechs-Parteien-Gespräche über sein Atomwaffenprogramm wieder aufzunehmen. Sollte die Regierung in Pjöngjang hierzu keine positiven Signale geben bis US-Präsident George W. Bush seine nächste Rede an die Nation hält, würden die USA das Thema vor den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) bringen, berichtete am Donnerstag die japanische Zeitung "Sankei Shimbun" unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute diplomatische Kreise. Normalerweise hält der US-Präsident seine Ansprache Ende Januar, aber in diesem Jahr scheine es auf einen Termin um den 2. Februar hinauszulaufen, hieß es in dem Bericht weiter.
Mitte Dezember hatte Nordkorea seine weitere Teilnahme an den Gesprächen über seine Atompläne in Frage gestellt und Vorwürfe gegen die USA formuliert. Diese hätten eine psychologische Kampagne gestartet, um die Menschen von einer Krise in Nordkorea zu überzeugen. Davor hatte die Regierung in Pjöngjang angekündigt, erst wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren, wenn der wiedergewählte US-Präsident George W. Bush seine neue Regierungsmannschaft zusammengestellt und seine weitere Politik festgelegt habe.An den Sechs-Parteien-Gesprächen sind neben Nordkorea und den USA Südkorea, China, Russland und Japan beteiligt. bin
Euronext - Angebot für LSE-Kauf wäre reine Bar-Offerte
London, 06. Jan (Reuters) - Die Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> wird im Falle eine Gebots für den Kauf der London Stock Exchange (LSE) <LSE.L> eine reine Bar-Offerte unterbreiten. "Es ist aber zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob ein Angebot abgegeben wird", teilte Euronext am Donnerstag mit. Das Unternehmen hatte sein Interesse an der LSE bereits zuvor bekundet, bislang aber kein konkretes Angebot unterbreitet. Die Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> hat bislang 530 Pence je LSE-Aktie offeriert. Es wurde erwartet, dass sich Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und LSE-Chefin Clara Furse am heutigen Donnerstag in London treffen.
London, 06. Jan (Reuters) - Die Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> wird im Falle eine Gebots für den Kauf der London Stock Exchange (LSE) <LSE.L> eine reine Bar-Offerte unterbreiten. "Es ist aber zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob ein Angebot abgegeben wird", teilte Euronext am Donnerstag mit. Das Unternehmen hatte sein Interesse an der LSE bereits zuvor bekundet, bislang aber kein konkretes Angebot unterbreitet. Die Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> hat bislang 530 Pence je LSE-Aktie offeriert. Es wurde erwartet, dass sich Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und LSE-Chefin Clara Furse am heutigen Donnerstag in London treffen.
Umsatz im deutschen Einzelhandel brach im November ein
Wiesbaden, 06. Jan (Reuters) - Die Umsätze der deutschen Einzelhändler sind im November drastisch eingebrochen.
Von Oktober auf November schrumpfte der Einzelhandelsumsatz nominal um 2,7 Prozent und ohne Preisveränderungen (real) um 2,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Damit lagen die Umsätze zwar real 0,1 Prozent und nominal 0,2 Prozent über dem Niveau vom November 2003. Die Statistiker wiesen aber darauf hin, dass der Monat 2004 einen Arbeitstag mehr hatte als im Jahr zuvor. Zudem habe das Monatsergebnis 2003 bereits deutlich unter dem Niveau von 2002 gelegen.
Von Reuters befragte Analysten hatten einen Umsatzanstieg im Jahresvergleich von real 1,0 Prozent und einen Rückgang von 0,2 Prozent im Monatsvergleich prognostiziert <G7JAN> . Im Oktober hatte der Einzelhandel ein Prozent mehr als im Vormonat umgesetzt, im Vergleich zum Vorjahr aber 4,4 Prozent weniger verkauft.
Die deutschen Einzelhändler hatten sich über das Weihnachtsgeschäft - zu dem die Monate November und Dezember zählen - zufrieden geäußert. Besonders gut waren demnach aber die Geschäfte im Dezember gelaufen. Die Branchenverbände gehen davon aus, dass der Einzelhandel auch 2004 insgesamt weniger verkauft hat als im Jahr zuvor. Bis November hat sich dabei ein reales Umsatzminus von 1,5 Prozent aufsummiert.
Wiesbaden, 06. Jan (Reuters) - Die Umsätze der deutschen Einzelhändler sind im November drastisch eingebrochen.
Von Oktober auf November schrumpfte der Einzelhandelsumsatz nominal um 2,7 Prozent und ohne Preisveränderungen (real) um 2,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Damit lagen die Umsätze zwar real 0,1 Prozent und nominal 0,2 Prozent über dem Niveau vom November 2003. Die Statistiker wiesen aber darauf hin, dass der Monat 2004 einen Arbeitstag mehr hatte als im Jahr zuvor. Zudem habe das Monatsergebnis 2003 bereits deutlich unter dem Niveau von 2002 gelegen.
Von Reuters befragte Analysten hatten einen Umsatzanstieg im Jahresvergleich von real 1,0 Prozent und einen Rückgang von 0,2 Prozent im Monatsvergleich prognostiziert <G7JAN> . Im Oktober hatte der Einzelhandel ein Prozent mehr als im Vormonat umgesetzt, im Vergleich zum Vorjahr aber 4,4 Prozent weniger verkauft.
Die deutschen Einzelhändler hatten sich über das Weihnachtsgeschäft - zu dem die Monate November und Dezember zählen - zufrieden geäußert. Besonders gut waren demnach aber die Geschäfte im Dezember gelaufen. Die Branchenverbände gehen davon aus, dass der Einzelhandel auch 2004 insgesamt weniger verkauft hat als im Jahr zuvor. Bis November hat sich dabei ein reales Umsatzminus von 1,5 Prozent aufsummiert.
Euro/USD 1,3205 - 0,50 %
Gold (USD) 426,12 - 0,12 %
Silber/USD 6,50 - 0,46 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 426,12 - 0,12 %
Silber/USD 6,50 - 0,46 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
SOFTBANK - Da passiert bald etwas ...
... Darüber bietet sich mittelfristig durchaus Potenzial bis in den Bereich 7820 YEN.
Softbank (Japan) : 4950 YEN
Kurz-Kommentierung: SOFTBANK erholte sich seit Ende 2002 nach einem Abverkaufstief bei 827 YEN und konnte im Hoch der Rally bis unter den Widerstand bei 7820 YEN ansteigen. Der Kurs bildete während der folgenden Konsolidierung ein mittelfristig symmetrisches Dreieck aus, welches auch trendbestätigend nach oben aufgelöst werden konnte. Der Ausbruch wird aber ebenfalls wieder innerhalb eines symmetrischen Dreiecks konsolidiert welches trendbestätigend nach oben aufgelöst werden sollte. Bei dem extrem in die Spitze gelaufenen Kurs muss die Ausbildung eines ersten Fehlausbruchs einkalkuliert werden. Die stark abnehmende Volatilität der Vorwochen lässt kurzfristig aber eine stärkere Bewegung erwarten. Um das mittelfristig bullische Szenario nicht zu gefährden, sollte Softbank nicht unter das bis 4400 YEN reichende Supportcluster zurück fallen. Darüber bietet sich mittelfristig durchaus Potenzial bis in den Bereich 7820 YEN.
... Darüber bietet sich mittelfristig durchaus Potenzial bis in den Bereich 7820 YEN.
Softbank (Japan) : 4950 YEN
Kurz-Kommentierung: SOFTBANK erholte sich seit Ende 2002 nach einem Abverkaufstief bei 827 YEN und konnte im Hoch der Rally bis unter den Widerstand bei 7820 YEN ansteigen. Der Kurs bildete während der folgenden Konsolidierung ein mittelfristig symmetrisches Dreieck aus, welches auch trendbestätigend nach oben aufgelöst werden konnte. Der Ausbruch wird aber ebenfalls wieder innerhalb eines symmetrischen Dreiecks konsolidiert welches trendbestätigend nach oben aufgelöst werden sollte. Bei dem extrem in die Spitze gelaufenen Kurs muss die Ausbildung eines ersten Fehlausbruchs einkalkuliert werden. Die stark abnehmende Volatilität der Vorwochen lässt kurzfristig aber eine stärkere Bewegung erwarten. Um das mittelfristig bullische Szenario nicht zu gefährden, sollte Softbank nicht unter das bis 4400 YEN reichende Supportcluster zurück fallen. Darüber bietet sich mittelfristig durchaus Potenzial bis in den Bereich 7820 YEN.
@HSM
yo..alles konfetti bei mir....
bau gerade an meiner kaffeemaschine, da funtzt irgendwas nicht...
*das geht doch nicht*....
yo..alles konfetti bei mir....
bau gerade an meiner kaffeemaschine, da funtzt irgendwas nicht...
*das geht doch nicht*....
moin ausbruch und HSM!
@ ausbruch
DAX 4264,59 + 0,15 %
VDAX 14,46 - 0,07 %
MDAX 5418,42 + 0,16 %
TecDAX 528,70 - 0,06 %
DAX 4264,59 + 0,15 %
VDAX 14,46 - 0,07 %
MDAX 5418,42 + 0,16 %
TecDAX 528,70 - 0,06 %
Solarworld 84,00 + 2,14 % ATH
gehandelt 16 K...
gehandelt 16 K...
Moin nocherts
S-Broker-Chef - Kundenabwanderung zu anderen Brokern gestoppt
Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Klaus Schöniger, Chef des Sparkassen Brokers, sieht die Abwanderung von Sparkassenkunden zu anderen Online-Brokern gestoppt.
"Man kann heute sagen, dass dieses Ziel für die Sparkassen, die mit uns aktiv zusammenarbeiten, erreicht wurde", sagte Schöniger in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Seit dem Start Ende August 2001 hat das Wiesbadener Unternehmen den Anteil der Kunden, die ihre Bankverbindung bei einer Sparkasse haben, auf rund 70 von 30 Prozent gesteigert. 2004 nahm die Zahl der Kunden um 30.000 auf inzwischen mehr als 100.000 Kunden zu. Insgesamt hat die Sparkassengruppe nach eigenen Angaben rund 50 Millionen Kunden in Deutschland.
Der Ausbau des Brokers zu einer Direktbank mit erweitertem Geschäftsspektrum sei indes nicht geplant. "Wir sind ein reinrassiger Online-Broker und werden das bis auf weiteres bleiben", sagte Schöniger. Zur Geschäftsentwicklung wollte er sich in dem Interview nicht konkret äußern. Auch blieb er eine Antwort schuldig, wann der S-Broker die Gewinnzone erreichen und wie viele Kunden das Unternehmen in diesem Jahr gewinnen will. chk/pag
S-Broker-Chef - Kundenabwanderung zu anderen Brokern gestoppt
Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Klaus Schöniger, Chef des Sparkassen Brokers, sieht die Abwanderung von Sparkassenkunden zu anderen Online-Brokern gestoppt.
"Man kann heute sagen, dass dieses Ziel für die Sparkassen, die mit uns aktiv zusammenarbeiten, erreicht wurde", sagte Schöniger in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Seit dem Start Ende August 2001 hat das Wiesbadener Unternehmen den Anteil der Kunden, die ihre Bankverbindung bei einer Sparkasse haben, auf rund 70 von 30 Prozent gesteigert. 2004 nahm die Zahl der Kunden um 30.000 auf inzwischen mehr als 100.000 Kunden zu. Insgesamt hat die Sparkassengruppe nach eigenen Angaben rund 50 Millionen Kunden in Deutschland.
Der Ausbau des Brokers zu einer Direktbank mit erweitertem Geschäftsspektrum sei indes nicht geplant. "Wir sind ein reinrassiger Online-Broker und werden das bis auf weiteres bleiben", sagte Schöniger. Zur Geschäftsentwicklung wollte er sich in dem Interview nicht konkret äußern. Auch blieb er eine Antwort schuldig, wann der S-Broker die Gewinnzone erreichen und wie viele Kunden das Unternehmen in diesem Jahr gewinnen will. chk/pag
da gibts insider infos sicher, stinkt nach Schiebung
Merkel-Vertraute Müller bezieht Gehalt von Bank
Berlin (dpa) - Die CDU-Bundestagsabgeordnete Hildegard Müller erhält neben ihren Diäten Gehalt von der Dresdner Bank. Das habe das Geldinstitut bestätigt, so die «Berliner Zeitung». Müller gilt als Vertraute von Parteichefin Angela Merkel. Die Dresdner Bank begründet ihre Zahlungen damit, dass die Diplom-Kauffrau wichtige Sonderaufgaben wahrnehme. Die Debatte über Verhaltensregeln für Abgeordnete hatte zu den Rücktritten der CDU-Politiker Hermann-Josef Arentz und Laurenz Meyer geführt
Merkel-Vertraute Müller bezieht Gehalt von Bank
Berlin (dpa) - Die CDU-Bundestagsabgeordnete Hildegard Müller erhält neben ihren Diäten Gehalt von der Dresdner Bank. Das habe das Geldinstitut bestätigt, so die «Berliner Zeitung». Müller gilt als Vertraute von Parteichefin Angela Merkel. Die Dresdner Bank begründet ihre Zahlungen damit, dass die Diplom-Kauffrau wichtige Sonderaufgaben wahrnehme. Die Debatte über Verhaltensregeln für Abgeordnete hatte zu den Rücktritten der CDU-Politiker Hermann-Josef Arentz und Laurenz Meyer geführt
Einschätzungen aus Finnland belasten Düngerhersteller
K+S - Verlierer
Der finnische Spezialchemie- und Düngemittelhersteller Kemira Growhow teilte am Mittwoch in Helsinki mit, er erwarte im ersten Halbjahr 2005 anhaltend hohe Rohstoffpreise - und kündigte weitere Preiserhöhungen für seine Produkte um 2,5 Prozent an. Die Preise für Düngemittel, so die Einschätzung der Finnen, werden sich in den kommenden Jahren über dem langfristigen Durchschnitt halten. Bei den deutschen Anlegern geriet der positive Aspekt der gestiegenen Preissetzungsmacht in der Branche in den Hintergrund, statt dessen sorgt man sich offenbar viel mehr um die anziehenden Kosten für den Rohstoffeinkauf. Entsprechend negativ reagierte die Aktie der Nummer zwei der Branche in Europa, K+S (Kali + Salz): Bis 13 Uhr büßte der Titel 2,7 Prozent auf 38,66 Euro ein. jay
K+S - Verlierer
Der finnische Spezialchemie- und Düngemittelhersteller Kemira Growhow teilte am Mittwoch in Helsinki mit, er erwarte im ersten Halbjahr 2005 anhaltend hohe Rohstoffpreise - und kündigte weitere Preiserhöhungen für seine Produkte um 2,5 Prozent an. Die Preise für Düngemittel, so die Einschätzung der Finnen, werden sich in den kommenden Jahren über dem langfristigen Durchschnitt halten. Bei den deutschen Anlegern geriet der positive Aspekt der gestiegenen Preissetzungsmacht in der Branche in den Hintergrund, statt dessen sorgt man sich offenbar viel mehr um die anziehenden Kosten für den Rohstoffeinkauf. Entsprechend negativ reagierte die Aktie der Nummer zwei der Branche in Europa, K+S (Kali + Salz): Bis 13 Uhr büßte der Titel 2,7 Prozent auf 38,66 Euro ein. jay
Mann, das hat ja vielleicht gedauert, nun ist aber die Solarworld
aber doch endlich im Minus...
aber doch endlich im Minus...
EM-TV 3,19 + 4,25 %
gehandelt 29 K..
gehandelt 29 K..
5x100, kein problem für ihn
@ nocherts
Du meinst doch damit, er könne locker 5 Tafeln Schokolade in
einer Sitzung wegfuttern ?
Du meinst doch damit, er könne locker 5 Tafeln Schokolade in
einer Sitzung wegfuttern ?
Bald Zeit für einen Euro Call
bei schoko schafft der hamsterbacke auch 6 Tafeln sicher
Der Stern wurde heute auf dem Weihnachtsbaumchart angebracht...
Solarworld 81,75 Euro - 0,60 (TH / ATH 84,84)
Gehandelte Stück: 88 k
Solarworld 81,75 Euro - 0,60 (TH / ATH 84,84)
Gehandelte Stück: 88 k
@ nocherts
Spezialwert von gestern: 4,10 Euro FWB...
Spezialwert von gestern: 4,10 Euro FWB...
Solarworld 80,71 Euro - 1,86 %
Gehandelte Stück: 111 k
Gehandelte Stück: 111 k
Deutsche Bank: Bis 4. Januar 26,6 Mio Aktien zurükgekauft
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat bis zum
4. Januar 26,6 Mio eigene Aktien zurückgekauft. Das entspreche 4,9% der
ausgegebenen Aktien, teilte die Bank am Donnerstag mit. Damit halte das
Institut 5,006% der eigenen Anteilsscheine. Die Differenz zwischen dem
Rückkaufvolumen und dem derzeitigen Aktienbestand sei in erster Linie auf
einen Restbestand aus der Beendigung des letzten Aktienrückkaufprogrammes
zurückzuführen. Weitere Einzelheiten zum Fortschritt des laufenden
Aktienrückkaufprogramms will die Bank bei der Veröffentlichung des
Ergebnisses zum 4. Quartal am 3. Februar bekanntgeben.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat bis zum
4. Januar 26,6 Mio eigene Aktien zurückgekauft. Das entspreche 4,9% der
ausgegebenen Aktien, teilte die Bank am Donnerstag mit. Damit halte das
Institut 5,006% der eigenen Anteilsscheine. Die Differenz zwischen dem
Rückkaufvolumen und dem derzeitigen Aktienbestand sei in erster Linie auf
einen Restbestand aus der Beendigung des letzten Aktienrückkaufprogrammes
zurückzuführen. Weitere Einzelheiten zum Fortschritt des laufenden
Aktienrückkaufprogramms will die Bank bei der Veröffentlichung des
Ergebnisses zum 4. Quartal am 3. Februar bekanntgeben.
Thiel 4,56 + 4,35 %
gehandelt 62 K..
gehandelt 62 K..
#950
Die Chart-Feinmechaniker wünschen Solarworld eine gute Reise Richtung Süden...
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - Volkswagen unter den Favoriten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Donnerstag gut behauptet in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX legte im frühen Geschäft 0,24 Prozent auf 4.268,55 Punkte zu. Der MDAX stieg ebenfalls leicht um 0,19 Prozent auf 5.420,15 Zähler, der TecDAX gewann 0,12 Prozent bei 529,66 Punkte.
Volkswagen-Aktien legten als zweitbester Wert im DAX 1,38 Prozent auf 35,34 Euro zu. Der Autokonzern will den Absatz auf dem wichtigen Auslandsmarkt USA nach dem Einbruch im vergangenen Jahr 2005 zumindest stabilisieren. Dies sei das "Minimum", sagte Vertriebsvorstand Georg Flandorfer am Mittwoch in Los Angeles am Rande der Vorstellung des neuen Jetta. Eine genaue Prognose gab er nicht ab. Im vergangenen Jahr war der Absatz der Marke VW in den USA um 15 Prozent auf 256.000 Fahrzeuge gesunken.
Lufthansa-Aktien verloren als zweitschwächster Wert 0,67 Prozent auf 10,45 Euro. Bereits am Vortag hatte der US-Branchen-Index AMEX Airline Index nahezu sechs Prozent verloren, weil Anleger wegen der geplanten Preissenkungen bei Delta Air Lines mit einem Preiskrieg auf den Strecken über dem Atlantik und den USA rechnen.
Siemens stiegen um 0,34 Prozent auf 61,90 Euro. Der Technologiekonzern hat seinen Umsatz in China im Fiskaljahr 2004 um 28 Prozent gesteigert. In einer Mitteilung von Siemens bezifferte Konzernchef Heinrich von Pierer den Umsatz auf 38,4 Milliarden Yuan (rund 3,5 Milliarden Euro). Das Volumen der Neuaufträge in der Volksrepublik sei um 34 Prozent auf 41,8 Milliarden Yuan gestiegen.
Die deutschen Gasversorger erhöhen ihre Preise voraussichtlich ab April weiter. "Ich gehe davon aus, dass die Gaspreise im April noch einmal ansteigen werden", sagte Uwe Steckert, Präsident des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Der Rückgang des Ölpreises, an den der Gaspreis gekoppelt ist, sei zuletzt "nicht stark und nachhaltig genug" gewesen. RWE , die bereits am Vortag deutlich gestiegen waren, verteuerten sich um weitere 0,26 Prozent auf 42,44 Euro. E.ON gaben hingegen um 0,18 Prozent auf 66,73 Euro nach./ck/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Donnerstag gut behauptet in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX legte im frühen Geschäft 0,24 Prozent auf 4.268,55 Punkte zu. Der MDAX stieg ebenfalls leicht um 0,19 Prozent auf 5.420,15 Zähler, der TecDAX gewann 0,12 Prozent bei 529,66 Punkte.
Volkswagen-Aktien legten als zweitbester Wert im DAX 1,38 Prozent auf 35,34 Euro zu. Der Autokonzern will den Absatz auf dem wichtigen Auslandsmarkt USA nach dem Einbruch im vergangenen Jahr 2005 zumindest stabilisieren. Dies sei das "Minimum", sagte Vertriebsvorstand Georg Flandorfer am Mittwoch in Los Angeles am Rande der Vorstellung des neuen Jetta. Eine genaue Prognose gab er nicht ab. Im vergangenen Jahr war der Absatz der Marke VW in den USA um 15 Prozent auf 256.000 Fahrzeuge gesunken.
Lufthansa-Aktien verloren als zweitschwächster Wert 0,67 Prozent auf 10,45 Euro. Bereits am Vortag hatte der US-Branchen-Index AMEX Airline Index nahezu sechs Prozent verloren, weil Anleger wegen der geplanten Preissenkungen bei Delta Air Lines mit einem Preiskrieg auf den Strecken über dem Atlantik und den USA rechnen.
Siemens stiegen um 0,34 Prozent auf 61,90 Euro. Der Technologiekonzern hat seinen Umsatz in China im Fiskaljahr 2004 um 28 Prozent gesteigert. In einer Mitteilung von Siemens bezifferte Konzernchef Heinrich von Pierer den Umsatz auf 38,4 Milliarden Yuan (rund 3,5 Milliarden Euro). Das Volumen der Neuaufträge in der Volksrepublik sei um 34 Prozent auf 41,8 Milliarden Yuan gestiegen.
Die deutschen Gasversorger erhöhen ihre Preise voraussichtlich ab April weiter. "Ich gehe davon aus, dass die Gaspreise im April noch einmal ansteigen werden", sagte Uwe Steckert, Präsident des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Der Rückgang des Ölpreises, an den der Gaspreis gekoppelt ist, sei zuletzt "nicht stark und nachhaltig genug" gewesen. RWE , die bereits am Vortag deutlich gestiegen waren, verteuerten sich um weitere 0,26 Prozent auf 42,44 Euro. E.ON gaben hingegen um 0,18 Prozent auf 66,73 Euro nach./ck/fat
Aufträge im deutschen Maschinenbau im November eingebrochen
Düsseldorf, 06. Jan (Reuters) - Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist im vergangenen November auf Grund einer deutlichen Abschwächung im Inland eingebrochen.
Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, sank der Auftragseingang in der Branche gegenüber dem Vorjahresmonat um insgesamt elf Prozent. Das Plus von fünf Prozent in der Auslandsnachfrage habe den Auftragseinbruch um 31 Prozent aus dem Inland nur teilweise wettmachen können. VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers führte den drastischen Rückgang im Inland auf einen Basiseffekt zurück. "Der Vorjahreswert lag extrem hoch", sagte er.
"Das in den ersten elf Monaten des Jahres 2004 erreichte Plus von elf Prozent kann sich gleichwohl sehen lassen", fügte Wiechers hinzu. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich des Zeitraums von September bis November hätten die Auftragseingänge auf Vorjahresniveau gelegen. Die Inlandsaufträge zeigten ein Minus von zehn Prozent, die Orders aus dem Ausland dagegen ein Plus von sechs Prozent.
Düsseldorf, 06. Jan (Reuters) - Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist im vergangenen November auf Grund einer deutlichen Abschwächung im Inland eingebrochen.
Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, sank der Auftragseingang in der Branche gegenüber dem Vorjahresmonat um insgesamt elf Prozent. Das Plus von fünf Prozent in der Auslandsnachfrage habe den Auftragseinbruch um 31 Prozent aus dem Inland nur teilweise wettmachen können. VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers führte den drastischen Rückgang im Inland auf einen Basiseffekt zurück. "Der Vorjahreswert lag extrem hoch", sagte er.
"Das in den ersten elf Monaten des Jahres 2004 erreichte Plus von elf Prozent kann sich gleichwohl sehen lassen", fügte Wiechers hinzu. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich des Zeitraums von September bis November hätten die Auftragseingänge auf Vorjahresniveau gelegen. Die Inlandsaufträge zeigten ein Minus von zehn Prozent, die Orders aus dem Ausland dagegen ein Plus von sechs Prozent.
Deutsche Bank hält mehr als fünf Prozent der eigenen Aktien
Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hält im Rahmen ihres neuen Aktienrückkaufprogramms inzwischen mehr als fünf Prozent ihrer eigenen Aktien.
Am Dienstag (4. Januar) sei die meldepflichtige Grenze von fünf Prozent überschritten worden, teilte Deutschlands größte Bank am Donnerstag in Frankfurt mit. Grund sei die planmäßige Umsetzung des laufenden Aktienrückkaufprogramms. Die Deutsche Bank habe in den vergangenen Monaten 26,6 Millionen Papiere oder 4,9 Prozent der ausgegebenen Aktien erworben und zusammen mit Restbeständen aus dem letzten Rückkaufprogramm die Fünf-Prozent- Grenze überschritten. Weitere Details zum laufenden Rückkaufprogramm will das Frankfurter Institut Anfang Februar bekannt geben. Das Aktienrückkaufprogramm führt zu einem höheren Gewinn je Aktie, da die Scheine in der Regel später eingezogen werden. Kritiker werfen der Deutschen Bank vor, sie hätte das für das milliardenschwere Programm ausgegebene Geld besser für Investitionen in ihr Kerngeschäft nutzen sollen.
Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hält im Rahmen ihres neuen Aktienrückkaufprogramms inzwischen mehr als fünf Prozent ihrer eigenen Aktien.
Am Dienstag (4. Januar) sei die meldepflichtige Grenze von fünf Prozent überschritten worden, teilte Deutschlands größte Bank am Donnerstag in Frankfurt mit. Grund sei die planmäßige Umsetzung des laufenden Aktienrückkaufprogramms. Die Deutsche Bank habe in den vergangenen Monaten 26,6 Millionen Papiere oder 4,9 Prozent der ausgegebenen Aktien erworben und zusammen mit Restbeständen aus dem letzten Rückkaufprogramm die Fünf-Prozent- Grenze überschritten. Weitere Details zum laufenden Rückkaufprogramm will das Frankfurter Institut Anfang Februar bekannt geben. Das Aktienrückkaufprogramm führt zu einem höheren Gewinn je Aktie, da die Scheine in der Regel später eingezogen werden. Kritiker werfen der Deutschen Bank vor, sie hätte das für das milliardenschwere Programm ausgegebene Geld besser für Investitionen in ihr Kerngeschäft nutzen sollen.
Postbank 34,19 + 2,06% auf ATH...
gehandelt 99 K...
gehandelt 99 K...
Aussagen zur Geschäftslage beflügeln VW-Aktie
Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Positiv aufgenommene Äußerungen von Volkswagen-Chef <VOWG.DE> Bernd Pischetsrieder zur Geschäftsentwicklung haben nach Händlerangaben der VW-Aktie am Donnerstag ein Plus von 1,4 Prozent beschert. "Den Äußerungen von Herrn Pischetsrieder kann man entnehmen, dass VW die reduzierten Gewinnziele für 2004 erreicht haben dürfte", sagte ein Händler. Pischetsrieder sagte am Rande der Autoschau im kalifornischen Los Angeles auf entsprechende Fragen: "Wenn es Anlass dazu gegeben hätte, diese Prognose deutlich zu revidieren, dann hätten wir eine Gewinnwarnung machen müssen. Das haben wir nicht gemacht."
Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Positiv aufgenommene Äußerungen von Volkswagen-Chef <VOWG.DE> Bernd Pischetsrieder zur Geschäftsentwicklung haben nach Händlerangaben der VW-Aktie am Donnerstag ein Plus von 1,4 Prozent beschert. "Den Äußerungen von Herrn Pischetsrieder kann man entnehmen, dass VW die reduzierten Gewinnziele für 2004 erreicht haben dürfte", sagte ein Händler. Pischetsrieder sagte am Rande der Autoschau im kalifornischen Los Angeles auf entsprechende Fragen: "Wenn es Anlass dazu gegeben hätte, diese Prognose deutlich zu revidieren, dann hätten wir eine Gewinnwarnung machen müssen. Das haben wir nicht gemacht."
moin zusammen
moin spalatotrade...
ich hab zwar net nachgezählt aber der wievielte versuch ist den das?
DANKE!
DAX wie gesagt ... früh long ... nachmittags short ... allerdings habe ich heute meine Zweifel ob die NachmittagsShorts aufgehen !
Der DAX hat eine verdammte Stärke ... bei überwinden der 4.311 könnte man an prozyklische Longpositionen denken ... allerdings extrem gut abgesichert !
Ich traue dem Braten nicht ... das Potential im DAX ist fast ausgeschöpft ...
Der DAX hat eine verdammte Stärke ... bei überwinden der 4.311 könnte man an prozyklische Longpositionen denken ... allerdings extrem gut abgesichert !
Ich traue dem Braten nicht ... das Potential im DAX ist fast ausgeschöpft ...
Bütte spalatotrade
... war ja nur die PortoKasse
... war ja nur die PortoKasse
also so langsam bleibt mir die spucke weg,nicht das es mich stört
Moin
irgendwann geben die Amis ihre bisherige Verweigerungshaltung auf ... und die Instis sind am Montag alle wieder da...
nicht vergessen: es herrscht Anlagenotstand.
irgendwann geben die Amis ihre bisherige Verweigerungshaltung auf ... und die Instis sind am Montag alle wieder da...
nicht vergessen: es herrscht Anlagenotstand.
printi das kommt mehrfach zurück,seh es als Investition in die Zukunft an.
hier kann man engen Stop setzten, nur find ich keine Auswahl
hier kann man engen Stop setzten, nur find ich keine Auswahl
kann das sein?
http://www.neues-heim-gmbh.de/
http://www.neues-heim-gmbh.de/
Aber ... was fehlt ist eine mehrtägige extreme Rallye ... als krönender Abschluss des Bullenmarktes !!!
Ein Rallye ala Solarworld ...
vs.
Ein Rallye ala Solarworld ...
vs.
Garantierte Gewinnausschüttung: 20 % am 30.11.2005
#973 ich find die Idee gut,nicht vergessen ist eine GmbH
ANALYSE/LRP: Deutscher Einzelhandel weiter unter Erwartungen
ANALYSE/LRP: Deutscher Einzelhandel weiter unter Erwartungen
Der vom Statistischen Bundesamt Deutschland ermittelte Anstieg der
Einzelhandelsumsätze für November 2004 von 0,1% bleibt noch immer hinter den
Erwartungen zurück, so Analyst Christian Schindler von der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP). Der November 2003 sei sehr schwach gewesen, weshalb
jetzt bessere Zahlen erwartet worden wären. Während der Einzelhandel schwach
sei, habe sich der Textilhandel im November mit einem Plus von 6,3%
vergleichsweise besser gezeigt, was sich auch fortsetzen dürfte. Das sei gut
für adidas-Salomon, Puma und Hugo Boss, so der Analyst.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/gef/alfap/see/mar/ros
ANALYSE/LRP: Deutscher Einzelhandel weiter unter Erwartungen
Der vom Statistischen Bundesamt Deutschland ermittelte Anstieg der
Einzelhandelsumsätze für November 2004 von 0,1% bleibt noch immer hinter den
Erwartungen zurück, so Analyst Christian Schindler von der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP). Der November 2003 sei sehr schwach gewesen, weshalb
jetzt bessere Zahlen erwartet worden wären. Während der Einzelhandel schwach
sei, habe sich der Textilhandel im November mit einem Plus von 6,3%
vergleichsweise besser gezeigt, was sich auch fortsetzen dürfte. Das sei gut
für adidas-Salomon, Puma und Hugo Boss, so der Analyst.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/gef/alfap/see/mar/ros
Moin printmedien, spalatotrade & Fra Diabolo
DAX 4295.79 +0.88%
VDAX 14.20 -1.87%
MDAX 5434.27 +0.45%
TECDAX 532.13 +0.59%
ESTX50 2964.08 +0.57%
US-Futures (SPX & NDX):
DAX 4295.79 +0.88%
VDAX 14.20 -1.87%
MDAX 5434.27 +0.45%
TECDAX 532.13 +0.59%
ESTX50 2964.08 +0.57%
US-Futures (SPX & NDX):
Moin Chef
klar, 20 Prozent in 11 Monaten, null Problemo für viele Anlagefirmen
DAX-SENTIMENT/Stimmung auf Zehnmonatstief
Die Stimmung für den DAX ist auf ein Zehn-Monats-Tief gesunken. Das zeigt
die wöchentliche Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse. Der
DAX-Index habe zum Jahreswechsel einen "kleinen Stupser nach oben" gemacht,
in den hinein Investoren nicht nur ihre Positionen verkauft, sondern sich
ganz ins Pessimistenlager begeben hätten, sagt Joachim Goldberg von
Cognitrend. Aktuell sehen sich nur noch 42% der Befragten als Bullen - das
ist ein Rückgang um 23 Prozentpunkte innerhalb nur einer Woche. Das
Bärenlager schwoll in der gleichen Ziet um 16 Prozentpunkte an auf nunmehr
38%. Der Anteil neutraler Marktteilnehmer erhöhte sich um 7 Prozentpunkte
auf 20%.
Nachdem bereits die Jahresendrally ausgeblieben sei, hätten sich vor
allem mittelfristig orientierte Akteure zurückgezogen. Der Optimismus, der
noch vor dem Jahreswechsel zu beobachten war, sei mit einem Male massiv
eingebrochen, sagt Goldberg. Gemessen am Bull/Bear-Index handele es sich
nicht nur um den niedrigsten Stand positiver Meinungen seit knapp zehn
Monaten, sondern um die größte Verschiebung der Stimmung seit Beginn
"unserer Aufzeichnungen".
Gewinne mitzunehmen erscheine mit Blick auf das Ende der
Jahresendabrechnung sinnvoll, zumal die institutionellen Akteure den
deutschen Blue Chips für die nähere Zukunft keine Chance mehr geben wollten,
meint Goldberg. Denn gut zwei Drittel der ehemaligen Optimisten haben sich
sogleich auf die Bärenseite geschlagen und sich gegen mögliche
Abwärtskorrekturen abgesichert.
Die Stimmung für den DAX ist auf ein Zehn-Monats-Tief gesunken. Das zeigt
die wöchentliche Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse. Der
DAX-Index habe zum Jahreswechsel einen "kleinen Stupser nach oben" gemacht,
in den hinein Investoren nicht nur ihre Positionen verkauft, sondern sich
ganz ins Pessimistenlager begeben hätten, sagt Joachim Goldberg von
Cognitrend. Aktuell sehen sich nur noch 42% der Befragten als Bullen - das
ist ein Rückgang um 23 Prozentpunkte innerhalb nur einer Woche. Das
Bärenlager schwoll in der gleichen Ziet um 16 Prozentpunkte an auf nunmehr
38%. Der Anteil neutraler Marktteilnehmer erhöhte sich um 7 Prozentpunkte
auf 20%.
Nachdem bereits die Jahresendrally ausgeblieben sei, hätten sich vor
allem mittelfristig orientierte Akteure zurückgezogen. Der Optimismus, der
noch vor dem Jahreswechsel zu beobachten war, sei mit einem Male massiv
eingebrochen, sagt Goldberg. Gemessen am Bull/Bear-Index handele es sich
nicht nur um den niedrigsten Stand positiver Meinungen seit knapp zehn
Monaten, sondern um die größte Verschiebung der Stimmung seit Beginn
"unserer Aufzeichnungen".
Gewinne mitzunehmen erscheine mit Blick auf das Ende der
Jahresendabrechnung sinnvoll, zumal die institutionellen Akteure den
deutschen Blue Chips für die nähere Zukunft keine Chance mehr geben wollten,
meint Goldberg. Denn gut zwei Drittel der ehemaligen Optimisten haben sich
sogleich auf die Bärenseite geschlagen und sich gegen mögliche
Abwärtskorrekturen abgesichert.
moin printmedien & Fra Diabolo....
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WCM 1,24 + 3,33 %
gehandelte stück 1,21 mio
gehandelte stück 1,21 mio
52 WH
solange nabil nicht da ist tut es der förtsch
er gewinnt wieder an Bedeutung
Dax & Euro – Wechselbad der Gefühle
Gegenüber dem Dollar hat der Euro an den ersten Handelstagen nach Weihnachten ein neues Rekordhoch erreicht; am 27. Dezember kletterte er über die Marke von 1,36 Dollar. Droht damit Gefahr für den deutschen Aktienmarkt? Wohl kaum, denn das Geld, das in den Euro fließt, dürfte zum Teil auch in Euro-Aktien angelegt werden.
Dennoch bin ich davon überzeugt, dass die europäische Einheitswährung ihre heißeste Phase hinter sich haben dürfte. Zwar ist festzuhalten, dass der Euro in einem intakten charttechnischen Aufwärtstrend läuft, doch andererseits lässt sich auch eine deutliche Übertreibung ausmachen. Vor allem zwischen den Feiertagen wurde der Euro unter dünnen Umsätzen gehandelt. Am Devisenmarkt waren kaum Akteure tätig, so dass bereits wenige Aufträge die Kurse überdurchschnittlich bewegen konnten.
Da der Ölpreis weiter zur Schwäche neigt und auch das Gold eher eine Konsolidierung anzukündigen scheint, ist nicht auszuschließen, dass der Euro spätestens Anfang Januar gegenüber dem Dollar an Boden verliert. Unter Umständen war das rasante Hochschießen am 27. Dezember nur der finale Schlussakt einer Übertreibungsphase. Und wie würde sich dies nun wieder auf den Börsenmarkt in Frankfurt auswirken? Keineswegs negativ, wie man vermuten könnte. Denn letztendlich orientiert sich der Dax an der Kursentwicklung der amerikanischen Indizes. Und wenn diese steigen, wird auch der Dax den Vorwärtsgang einlegen.
Bedenken Sie zudem, dass 2005 durchaus das Jahr eines Dollar-Comebacks werden dürfte. Gerade jetzt, wo viele Banken und Analysten immer neue Tiefkursprognosen ausgeben, scheint eine Wette auf den Dollar reizvoll. Neben Short-Zertifikaten auf den Euro bietet sich da auch einfach ein Engagement in US-Aktien an. Angenommen Sie kaufen heute eine US-Aktie, die bei 100 Dollar notiert. Dafür müssen Sie umgerechnet 74 Euro hinlegen.
Sollten sich Euro und Dollar bis Ende 2005 auf Parität nähern, hätten Sie, selbst wenn die Aktie kein Deut zugelegt hätte, immer noch einen Gewinn von 35 Prozent auf Ihrer Seite stehen. Ist das etwa keine Spekulation wert?
Mit welchem Wechselkurs zwischen Euro und Dollar rechnen Sie Ende 2005?
> 1,50 11.31 %
1,40 - 1,50 22.34 %
1,30 - 1,40 25.17 %
1,20 - 1,30 25.93 %
< 1,20 15.24 %
er gewinnt wieder an Bedeutung
Dax & Euro – Wechselbad der Gefühle
Gegenüber dem Dollar hat der Euro an den ersten Handelstagen nach Weihnachten ein neues Rekordhoch erreicht; am 27. Dezember kletterte er über die Marke von 1,36 Dollar. Droht damit Gefahr für den deutschen Aktienmarkt? Wohl kaum, denn das Geld, das in den Euro fließt, dürfte zum Teil auch in Euro-Aktien angelegt werden.
Dennoch bin ich davon überzeugt, dass die europäische Einheitswährung ihre heißeste Phase hinter sich haben dürfte. Zwar ist festzuhalten, dass der Euro in einem intakten charttechnischen Aufwärtstrend läuft, doch andererseits lässt sich auch eine deutliche Übertreibung ausmachen. Vor allem zwischen den Feiertagen wurde der Euro unter dünnen Umsätzen gehandelt. Am Devisenmarkt waren kaum Akteure tätig, so dass bereits wenige Aufträge die Kurse überdurchschnittlich bewegen konnten.
Da der Ölpreis weiter zur Schwäche neigt und auch das Gold eher eine Konsolidierung anzukündigen scheint, ist nicht auszuschließen, dass der Euro spätestens Anfang Januar gegenüber dem Dollar an Boden verliert. Unter Umständen war das rasante Hochschießen am 27. Dezember nur der finale Schlussakt einer Übertreibungsphase. Und wie würde sich dies nun wieder auf den Börsenmarkt in Frankfurt auswirken? Keineswegs negativ, wie man vermuten könnte. Denn letztendlich orientiert sich der Dax an der Kursentwicklung der amerikanischen Indizes. Und wenn diese steigen, wird auch der Dax den Vorwärtsgang einlegen.
Bedenken Sie zudem, dass 2005 durchaus das Jahr eines Dollar-Comebacks werden dürfte. Gerade jetzt, wo viele Banken und Analysten immer neue Tiefkursprognosen ausgeben, scheint eine Wette auf den Dollar reizvoll. Neben Short-Zertifikaten auf den Euro bietet sich da auch einfach ein Engagement in US-Aktien an. Angenommen Sie kaufen heute eine US-Aktie, die bei 100 Dollar notiert. Dafür müssen Sie umgerechnet 74 Euro hinlegen.
Sollten sich Euro und Dollar bis Ende 2005 auf Parität nähern, hätten Sie, selbst wenn die Aktie kein Deut zugelegt hätte, immer noch einen Gewinn von 35 Prozent auf Ihrer Seite stehen. Ist das etwa keine Spekulation wert?
Mit welchem Wechselkurs zwischen Euro und Dollar rechnen Sie Ende 2005?
> 1,50 11.31 %
1,40 - 1,50 22.34 %
1,30 - 1,40 25.17 %
1,20 - 1,30 25.93 %
< 1,20 15.24 %
Jenoptik 8,79 Euro + 2,45 %
Gehandelte Stück: 78 k
Gehandelte Stück: 78 k
China begrüßt seinen 1,3 milliardsten Bürger
Peking - Das ist er also, der 1,3 milliardste kleine Chinese. Etwas vergräzt schaut er noch drein. Der 3660 Gramm schwere und 52 Zentimeter große Junge kam zwei Minuten nach Mitternacht in einem Pekinger Krankenhaus zur Welt. Das Kind wurde als "schläfrig, aber gesund" beschrieben. Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung im Reich der Mitte bekräftigte die staatliche Kommission für Familienplanung, daß China seine Geburtenkontrolle "langfristig" beibehalten werde.
Peking - Das ist er also, der 1,3 milliardste kleine Chinese. Etwas vergräzt schaut er noch drein. Der 3660 Gramm schwere und 52 Zentimeter große Junge kam zwei Minuten nach Mitternacht in einem Pekinger Krankenhaus zur Welt. Das Kind wurde als "schläfrig, aber gesund" beschrieben. Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung im Reich der Mitte bekräftigte die staatliche Kommission für Familienplanung, daß China seine Geburtenkontrolle "langfristig" beibehalten werde.
#985
Jenoptik
Erstmals seit Juni wird die Aktie wieder oberhalb der 200-Tage-Linie gehandelt. Noch aber ist der Ausbruch nicht nachhaltig. Dazu müsste auch die horizontale Barriere bei 8,75 Euro überwunden werden. Dann wäre Luft bis in den Bereich bei 9,80 Euro, wo auch der seit März etablierte Abwärtstrend verläuft. Ein Aufwärtstrend wiederum bietet bei aktuell 7,60 Euro Unterstützung. Er hat seit September wiederholt gehalten. Die 200-Tage-Linie bewegt sich bei knapp 8,40 Euro. Zunächst HALTEN mit Stop loss 7,35 Euro.
Jenoptik
Erstmals seit Juni wird die Aktie wieder oberhalb der 200-Tage-Linie gehandelt. Noch aber ist der Ausbruch nicht nachhaltig. Dazu müsste auch die horizontale Barriere bei 8,75 Euro überwunden werden. Dann wäre Luft bis in den Bereich bei 9,80 Euro, wo auch der seit März etablierte Abwärtstrend verläuft. Ein Aufwärtstrend wiederum bietet bei aktuell 7,60 Euro Unterstützung. Er hat seit September wiederholt gehalten. Die 200-Tage-Linie bewegt sich bei knapp 8,40 Euro. Zunächst HALTEN mit Stop loss 7,35 Euro.
Möllemann hinterläßt Schulden
Menschen und Märkte
Der frühere FDP-Politiker und Geschäftsmann Jürgen Möllemann hat mehr Schulden als Vermögen hinterlassen. Sein Nachlaßverwalter Michael Mönig hat beim Amtsgericht Münster Insolvenz über den Nachlaß Möllemanns angemeldet, wie ein Gerichtssprecher bestätigte. Die Gläubigerversammlung wird sich voraussichtlich am 23. März im Amtsgericht Münster treffen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Steuerschuld soll das auf zwei Millionen Euro geschätzte Vermögen Möllemanns deutlich übersteigen. Die Witwe des Anfang Juni 2003 bei einem Fallschirmsprung ums Leben gekommenen ehemaligen Vizekanzlers, Carola Möllemann-Appelhoff, wollte sich am Mittwoch nicht äußern. Auch der vorläufige Insolvenzverwalter, Norbert Kruse, wollte keine Stellung beziehen. Unterdessen kündigte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf an, das Ermittlungsverfahren gegen fünf ehemalige Möllemann-Vertraute stehe kurz vor dem Abschluß. Dem Zeitungsbericht zufolge müssen sie mit Strafbefehlen und Geldbußen, nicht aber mit einem Parteispenden- Prozeß rechnen. Die FDP muß wegen Möllemanns Finanzgebaren mit Strafforderungen des Bundestagspräsidenten rechnen. Möllemann hatte während des Bundestagswahlkampfs 2002 ein umstrittenes Flugblatt mit Kritik an der israelischen Regierung aus seinem Privatvermögen bezahlt, dies aber durch Stückelung der Summe und den Einsatz von Schein-Spendern zu verbergen versucht. dpa
Schind(l)erHannes ist auf den Geschmack von Knoblauch gekommen,
kein Wunder, dass er so abstinkt...
Teles schließt sky-DSL Vertriebspartnerschaft
Der Telekommunikationsdienstleister Teles AG hat eine exklusive sky-DSL Vertriebspartnerschaft mit der CEM Kominikasyon San.Tic.Sti. für den türkischen Markt geschlossen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Damit werde der drahtlose Breitband-Internet-Zugang via Satellit nun auch in der gesamten Türkei vertrieben. Der skyDSL-Dienst könne im türkischen Markt mit über 70 Millionen Einwohnern über einen Turksat-Satelliten mit der Premiumposition "42° Ost" empfangen werden, teilte das Unternehmen mit.
Ein Großteil der mehr als 3 Millionen türkischen "TV-Empfangsschüsseln" sei bereits auf diese Turksat-Position ausgerichtet. "Gerade in einem Land wie der Türkei bietet unser innovativer skyDSL-Dienst für sehr viele Menschen oft die einzige Chance, auf sehr schnelle, einfache und kostengünstige Weise von westeuropäischen Standards der Internet-Nutzung zu profitieren", so das Vorstandsmitglied Andreas Krüger.
kein Wunder, dass er so abstinkt...
Teles schließt sky-DSL Vertriebspartnerschaft
Der Telekommunikationsdienstleister Teles AG hat eine exklusive sky-DSL Vertriebspartnerschaft mit der CEM Kominikasyon San.Tic.Sti. für den türkischen Markt geschlossen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Damit werde der drahtlose Breitband-Internet-Zugang via Satellit nun auch in der gesamten Türkei vertrieben. Der skyDSL-Dienst könne im türkischen Markt mit über 70 Millionen Einwohnern über einen Turksat-Satelliten mit der Premiumposition "42° Ost" empfangen werden, teilte das Unternehmen mit.
Ein Großteil der mehr als 3 Millionen türkischen "TV-Empfangsschüsseln" sei bereits auf diese Turksat-Position ausgerichtet. "Gerade in einem Land wie der Türkei bietet unser innovativer skyDSL-Dienst für sehr viele Menschen oft die einzige Chance, auf sehr schnelle, einfache und kostengünstige Weise von westeuropäischen Standards der Internet-Nutzung zu profitieren", so das Vorstandsmitglied Andreas Krüger.
am 6.1. ist doch traditionell immer der FDP-Parteitag.....was sagt den rosa-guido zu Möllemans Finanzen?
Moin ausbruch
... Moin alle
DAX: Massiver Umschwung drückt Stimmungsbarometer auf Zehnmonatstief
Der DAX -Index hat zum Jahreswechsel einen kleinen Stupser nach oben gemacht. Die Investoren haben nicht nur ihre Positionen verkauft, sondern sich ganz ins Pessimistenlager begeben, sprich: Sie spekulieren auf weitere Einbrüche.
Bull-Bear-Index vom 06. Januar 2005
Bullish: 42 Prozent
gegenüber Vorwoche: -23 Prozentpunkte
Bearish: 38 Prozent
gegenüber Vorwoche: +16 Prozentpunkte
Neutral: 20 Prozent
gegenüber Vorwoche: +7 Prozentpunkte
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group berechnet. Dabei werden die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Nur zögerlich hat sich der DAX-Index seit unserer letzten Stimmungserhebung vom 22. Dezember nach oben entwickelt. Eine Jahresendrallye haben wir nicht wirklich erlebt. Nach dem Ergebnis der heutigen Befragung mögen sich das vor allem die mittelfristig orientierten Akteure gedacht haben. Denn der Optimismus, der noch vor dem Jahreswechsel zu beobachten war, ist mit einem Male massiv eingebrochen.
Gemessen am Bull/Bear-Index handelt es sich nicht nur um den niedrigsten Stand positiver Meinungen seit knapp zehn Monaten, sondern um die größte Verschiebung der Stimmung seit Beginn unserer Aufzeichnungen. So gesehen ist es fast schon ein Erfolg, dass der DAX bei den der Stimmung zugrunde liegenden Verkäufen immer noch ein Plus von 0,5 Prozent im 14-tägigen Vergleich aufweist. Selbst wenn die Volumina der Verkäufe nur gering gewesen sein sollten. Da sich gerade zum Ende eines Jahres kurzfristig orientierte Akteure nicht mehr stark in den Finanzmärkten engagieren, sind die jüngsten Abgaben offenbar von langfristig agierenden Quellen aufgefangen worden. Der zum Ultimo noch auf einem neuen Allzeithoch rangierende Euro wäre ein klares Indiz für eine solche Hypothese.
Gewinne mitzunehmen ist eine Sache und mag in Hinblick auf das Ende der Jahresendabrechnung sinnvoll erscheinen. Die institutionellen Akteure unseres Panels scheinen jedoch deutschen Blue Chips für die nähere Zukunft keine Chance mehr zu geben. Denn gut zwei Drittel der ehemaligen Optimisten haben sich sogleich auf die Bärenseite geschlagen und sich gegen mögliche Abwärtskorrekturen abgesichert. Zu verlockend scheint die kleine Initialzündung Anfang 2005 gewesen zu sein, als dass man sich die Chance am Top zu verkaufen hätte entgehen lassen wollen. Fundamentale Gründe für den Pessimismus gab es doch. Sei es der problematische Euro, der wieder erstarkte Ölpreis oder das Protokoll der US-Notenbank-Sitzung. Gerade letzteres hat bei manchem verdrängte Zinsängste wieder aufkeimen lassen.
Mit dem Beginn des neuen Jahres werden jedoch nicht nur die Handelsbücher neu aufgeschlagen. Auch bei der Bewertung von Gewinnen und Verlusten ist man wesentlich empfindlicher als im späteren Jahresverlauf. Dies gilt sowohl für Gewinne als auch für Verluste. Deswegen sollte der DAX-Index baldige Unterstützung erfahren. Sei es durch Rückkäufe aus Gewinnmitnahmen nach fallenden Kursen. Oder durch Stop-Loss-Käufe sollte der DAX-Index den Akteueren aus welchem Grund auch immer nach oben davon laufen.
Quelle: Deutsche Börse / Gianni Hirschmüller, cognitrend
@ nocherts
Lass doch die Toten in Frieden ruhen...
Lass doch die Toten in Frieden ruhen...
Hirschmüller ... den habe ich paarmal auf Bloomberg gesehen ... na ja ... also so einen extremen Einbruch nehme ich dem nicht ab !
!
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möllemann: ja er soll in Frieden ruhen
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