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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ Januar 2005 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 29.12.04 17:47:30 von
    neuester Beitrag 31.01.05 06:41:09 von
    Beiträge: 4.135
    ID: 939.582
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      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:20:25
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Moin ! :)

      Wavelight gestern ein bisschen zu früh gegeben. Morgen im Aktionärs-TV.



      Rational mit Angriff aufs ATH

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:21:34
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      #998 von spalatotrade

      Das ist wieder mal eine völlig falsche Darstellung der Tatsachen.

      Denn die gestrige Trauerminuten waren von der EU angeordnet
      worden und Türkei ist nun mal nicht in der EU!

      Es beschwert sich doch auch keiner darüber, dass zum gestrigen
      Zeitpunkt z.B. ganz Afrika bei den Trauerminuten mitgemacht hat, oder ?
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:21:35
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Schon komisch das viele Nebenwerte auf ATH notieren ... überhaupt sind die Nebenwerte ziemlich bullisch .. der DAX fast auf 52 Hoch ... wo ist denn der Pessimismus ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:25:14
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      #1003 von printmedien

      Pessimismus ist doch aktuell ein Fremdwort. Die US-Börsenbriefe
      sind bullisher denn je, solche hohe Werte mehr als 10 Jahren nicht mehr...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:26:03
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      #1002 :laugh: bist du jurist?
      ich für meinen Teil, bemängele generell das türckisch Verhalten in dieser Situation;)

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      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:27:47
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Bei Mercatura fallen seit gestern die 25 k Orders auf, aber
      Kurs ist inzwischen schon fast 30 % über dem Tief...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:27:48
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Teleplan bleibt für mich heiss. Bislang wenig spektakuläre Kusrbeweung heute, aber wieder viel Action im Umsatz. Ask wird immer wieder aufgefüllt, aber der (die ?) Käufer räumen immer wieder alles ab, egal was kommt.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:31:06
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      mittag
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:31:34
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      @ spalatotrade

      Ich finde es nur seltsam, wenn man einerseits die Türkei nicht
      in der EU haben möchte und andererseits sich daran stört, dass
      sie einheitlich mit Europa die Trauerminuten abhalten...:rolleyes:

      Jedes souveräne Land kann doch eigenständig bestimmen, wann
      sie Trauerminuten abhalten will und ich bin mir sicher, das
      wird die Türkei auch noch nachholen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:33:08
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      dass sie nicht einheitlich mit Europa die Trauerminuten abhalten...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:34:34
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      :rolleyes:


      DGAP-Ad hoc: SGL Carbon AG <SGL> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Strategische Unternehmensentscheidungen

      SGL Carbon AG: SGL Carbon verkauft Oberflächenschutz-Geschäft

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Wiesbaden, 6. Januar 2005. SGL Carbon hat heute den Verkauf seiner Anteile an
      der SGL Acotec GmbH, in der das Oberflächenschutz-Geschäft der SGL Carbon
      zusammengefasst ist, an die Münchener Beteiligungsgesellschaft ADCURAM
      Industriekapital AG bekannt gegeben. Durch die Veräußerung entfällt im Konzern
      auf Grundlage vorläufiger Zahlen für 2004 ein Umsatz von ca. 120 Mio. EUR.

      Der auf den Erwerb mittelständischer Unternehmen spezialisierte Finanzinvestor
      übernimmt im Rahmen dieses Share-Deals rund 1400 Mitarbeiter, sämtliche
      Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten einschließlich
      Pensionsverpflichtungen in Höhe von 30 Mio. EUR. Adcuram wird die Gesellschaft
      in einer mittelständischen Struktur fortführen und die international be-
      kannten Dachmarken HAW Linings und Keramchemie weiter ausbauen.

      Aufgrund des Verkaufs ergibt sich für die SGL Carbon AG eine nicht
      zahlungswirksame Buchwertabschreibung von rund 58 Mio. EUR, die bereits
      aktivierte, latente Steuerforderungen einschließt.

      Bedingt durch die resultierende Bilanzverkürzung verbleibt die
      Eigenkapitalquote jedoch nach vollständiger Abwicklung der Transaktion auf
      Basis einer Proforma-Berechnung mit
      24 Prozent nahezu unverändert. Die Ertragsentwicklung von SGL Carbon wird
      durch die Fo-kussierung auf die Kerngeschäfte positiv beeinflusst. Auf Basis
      des erwarteten Ergebnisses 2004 ergibt sich aufgrund dieses Verkaufs eine
      Verbesserung des Ergebnisses pro Aktie um ca. 0,27 EUR.

      Bereits vor Veräußerung wurde der Bereich Prozesstechnologie mit einem Umsatz
      von rund 50 Mio. EUR aus der SGL Acotec GmbH herausgelöst und in das
      Geschäftsfeld Graphite Specialties der SGL Carbon eingegliedert. Die
      Prozesstechnologie ist ein angestammtes und globales Geschäft von SGL Carbon
      mit führender Markt- und Wettbewerbsposition sowie weiteren
      Wachstumsmöglichkeiten.

      Die dargestellten Ergebnisse des Verkaufs und deren Auswirkungen innerhalb von
      Konzernbilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung basieren auf vorläufigen
      Berechnungen unter Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze des
      Unternehmens. Diese unterliegen dem Vorbehalt von Änderung und Prüfung durch
      den Wirtschaftsprüfer. Ein endgültiger und testierter Konzernjahresabschluss
      liegt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor.

      Die SGL Carbon AG wurde bei der Strukturierung und Umsetzung der Transaktion
      von der Investmentbank Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA beraten.


      SGL Carbon AG
      Rheingaustr. 182
      65203 Wiesbaden
      Deutschland

      ISIN: DE0007235301
      WKN: 723530
      Notiert: Frankfurt; Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Zukunftsgerichtete Aussagen:
      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen
      spiegeln die gegenwärtigen Auffassungen des Managements der SGL Carbon AG
      sowie bestimmte Annahmen des SGL Konzerns und Informationen, über die dieser
      ver-fügt, wider. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den
      Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit Risiken und
      Unsicherheiten verbunden. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse und
      Entwicklungen von SGL können daher aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich
      von den hier geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu diesen Faktoren
      gehören insbesondere Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und
      der Wettbewerbssitua-tion, vor allem in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten
      von SGL, Veränderungen infolge von Akquisitionen und der an-schließenden
      Integration von Unternehmen sowie Veränderungen infolge von
      Restrukturierungsmaßnahmen. Darüber hinaus können die Entwicklungen auf den
      Finanzmärkten und Wechselkursschwankungen sowie nationale und internationale
      Geset-zesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen, sowie
      andere Faktoren einen Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse und
      Entwicklungen von SGL haben. Die SGL Carbon AG übernimmt keine Verpflichtung
      zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

      Ihr Ansprechpartner:

      SGL Carbon AG
      Unternehmenskommunikation / Pressestelle / Stefan Wortmann
      Tel. : +49 611 60 29 105 / Fax : +49 6 11 60 29 101 / Mobil : +49 170 540
      2667
      e-mail : stefan.wortmann@sglcarbon.de / Internet : http://www.sglcarbon.de



      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:40:04
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien :rolleyes:

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Vorstände der freenet.de AG, Hamburg, haben
      weitere Aktien des Unternehmens verkauft. Vorstandsvorsitzender Eckhard
      Spoerr hat sich am 22. Dezember 2004 von insgesamt 17.200 Anteilsscheinen
      getrennt, geht aus einer Meldung der Bundesanstalt für
      Finanzdiensteistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt, vom Donnerstag hervor.
      Finanzvorstand Axel Krieger habe zur gleichen Zeit 17.500 Aktien veräußert.
      Die beiden neuen Vorstände Eric Berger und Stephan Esch verkauften am 23.
      Dezember bzw. am 22. Dezember 100 bzw. 900 Anteile. Die Verkaufspreise lagen
      zwischen 17,55 EUR und 18,08 EUR.

      Spoerr und Krieger hatten sich bereits Mitte Juli 2004 von einigen ihrer
      Aktien aus Aktienoptionsprogrammen getrennt und damit für Unruhe im Markt
      gesorgt. Während die Vorstände ihren Verkauf als ganz normalen Vorgang
      bezeichneten, da Aktienoptionen ein regulärer Bestandteil ihrer Gehälter
      seien, wurde im Markt über das Ausnutzen von Insiderwissen spekuliert. Dies
      hatten die Vorstände allerdings von sich gewiesen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:42:28
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Buzzi - immer wieder Buzzi :D:D

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:42:48
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Bechtle 18,10 + 3,02 %
      gehandelt 25 K..

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:44:29
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Bechtle wieder mit einem ATH...


      Bechtler 18,19 Euro + 3,53 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 29 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:44:55
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      SOW. Vielleicht nur eine Reaktion auf Siebel und SAP, vielleicht aber auch ein schöner Ausbruch.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:45:14
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Solarworld 79,71 - 3,08% TT..:rolleyes:
      gehandelt 238K

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:46:27
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Solarworld unter 80 Euro abgerutscht...:)

      Gehandelte Stück: 245 k
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:47:58
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      #1014 #1017 @ ausbruch


      Nun mach mal halb lang...:mad:

      Das geht doch nun wirklich nicht. :cry:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:51:09
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      #1016 von Shortguy

      SOW. Vielleicht nur eine Reaktion auf Siebel und SAP, vielleicht aber auch ein schöner Ausbruch.

      Du meinst also, vielleicht ist der Ausbruch dafür mitverantwortlich,
      aber nicht das er jetzt, wegen dem Kompliment schön zu sein, rot wird...:eek::D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:54:17
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      DAX 4294.09 +0.84%
      VDAX 14.20 -1.87%
      MDAX 5433.34 +0.44%
      TECDAX 532.57 +0.67%
      ESTX50 2964.84 +0.60%



      Euro/USD 1,3188 - 0,63 %

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:54:37
      Beitrag Nr. 1.022 ()




      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:56:14
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      ANALYSE: Deutsche Bank ersetzt E.ON durch RWE auf Fokusliste - Beide `Buy`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien von E.ON auf ihrer europäischen Fokusliste aus Bewertungsgründen durch RWE ersetzt. Die Papiere von RWE erschienen derzeit günstiger bewertet, hieß es in einer am Donnerstag herausgegebenen Studie. Das Kursziel von RWE wurde mit 46,00 Euro, das von E.ON mit 68,50 Euro angegeben. Beide Papiere werden weiterhin mit "Buy" eingestuft.

      Beide Versorger hätten das Potenzial, ihr Ergebnis bei der Stromerzeugung in Deutschland über höhere Preise zu verbessern. Außerdem hätten sie die Chance, die Lebensdauer ihrer Atomreaktoren auszuweiten, hieß es weiter. Beide seien in Deutschland auch denselben Risiken im Hinblick auf regulatorische Eingriffe ausgesetzt. Andererseits erscheine derzeit die RWE-Aktie günstiger, nicht zuletzt bei der Bewertungsmethode aus der Summe der einzelnen Unternehmensteile.

      Nach Ansicht der Analysten wird der Hauptauslöser für eine Aufwärtsbewegung bei dem RWE-Papier in 2005 die Aussicht auf deutliche Erhöhungen der Gewinnprognosen sein. Dies gelte insbesondere für 2006. In diesem Jahr liege die Prognose der Deutschen Bank mit einem Gewinn von 5,25 Euro je Aktie schon deutlich über dem Marktdurchschnitt von 4,50 Euro.

      Mit der Einstufung "Buy" sagt die Deutsche Bank den Aktien für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./jb/fat


      ANALYSE: Lehman Brothers bestätigt SAP mit `Overweight` - Ziel 160 Euro

      LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Lehman Brothers haben SAP mit "Overweight" bestätigt. Bei Kursen unter 130 Euro sei die Aktie noch aggressiver überzugewichten, hieß es in einer Studie vom Donnerstag. Das Kursziel von 160,00 Euro behielten die Experten der Investmentbank bei.

      Umfragen im Vertriebskanal von SAP und Vorankündigungen von Wettbewerbern sprächen für ein starkes viertes Quartal bei den Walldorfern. So hatte der US-Softwarekonzern Siebel Systems mit seinem Ausblick auf das vierte Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Beim Umsatz rechnet der Konzern mit 387 Millionen bis 390 Millionen Dollar. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt mit 347,3 Millionen Dollar gerechnet.

      Positiv werteten die Analysten auch die Übernahme von PeopleSoft durch den Konkurrenten Oracle . Hiervon habe SAP wahrscheinlich bereits im vierten Quartal profitiert. Auch in den nächsten sechs bis zwölf Monaten werde sich die Übernahme auf SAP unterstützend auswirken. Mit 130 Euro habe das Papier ein Einstiegsniveau erreicht, sagten die Analysten. Währungseffekte seien nun im Preis berücksichtigt.

      Gemäß der Einstufung "Overweight" gehen die Analysten von Lehman Brothers davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser entwickeln wird als die übrigen Titel der Branche./mw/fat
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:56:45
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      [11:56:05] SOLARWORLD<SWVG.DE>- UMSATZ 2004 WIRD BEI 190 - 200 MIO EURO LIEGEN, PROGNOSE WAR 180 MIO EURO.....
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:57:41
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      [11:56:05] SOLARWORLD<SWVG.DE>- GEWINN 2004 DÜRFTE EBENFALLS ÜBER PROGNOSE VON 14 MIO EURO LIEGEN
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:08:39
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Teleplan 1,59 + 2,58 %
      gehandelt 145 K...

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:13:35
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      VDAX: Vorsicht Ausbruch!!!
      Geschrieben von Stefan Liphardt - [ Diesen Artikel hervorheben ] Veröffentlicht: 13:21 - 05.01.2005
      Keine Bewertung

      Bereits das neue Jahr begann der VDAX mit einem starken Aufwärtsgap, hier jedoch ausgelöst durch einen starken Anstieg im Dax. Erst in den beiden letzten Handelstagen wurde der weitere Anstieg und der Trendbruch im Bar-Chart von fallenden Kursen getragen.
      Bereits seit dem Jahreshoch 2004, knapp über 27, verliert der Index kontinuierlich an Boden und die Schere im Vergleich zum DAX breitet sich deutlich aus. Beschleunigt durch die sehr starke zweite Halbzeit im DAX, verlor der Index bis auf aktuelle Tiefs von unter 13. Dabei wurden die zwischenzeitlichen Ausschläge sowohl von der Bandbreite her kleiner, als auch die Ausgangspunkte für diese Erholungen sehr dynamisch niedriger. Dies führte zu einer immer enger verlaufenden Keil-Bildung, aus welcher der Index nun nach oben ausgebrochen ist.

      Auf Schlusskurs ist der Ausbruch noch nicht bestätigt, da der heutige Handelsstag noch nicht vollendet wurde. Durch diesen Ausbruch eröffnet sich mittelfristiges Aufwärtspotenzial an die Marke von 15,44, längerfristig ist der Bereich von 16,53 erreichbar, der bereits größeren Widerstand darstellt. Ihm würden die Marken 16,91 und 17,26 fallen. Der DAX kämpft aktuell noch mit der Keil-Formation. Auch hier ist er noch nicht endgültig daraus nach unten ausgebrochen.
      Im MACD bahnt sich auch ein langfristiger Trendbruch an und der Index könnte diesen Bruch nutzen auch tatsächlich Kurse von 16 wieder überspringen zu können.
      Einziger Wehrmutstropfen zwischen all den negativen Anzeichen für den DAX, ist der Fakt, dass mit dem Hoch von 4310 Punkten nicht das Verlaufstief im VDAX gesetzt wurde, sondern dies bereits einige Tage vorher erreicht wurde und der VDAX bereits anstieg als der DAX das neue Hoch erreichte.

      Häufig erreicht der VDAX jedoch sein Verlaufstief vor der Umkehr erst kurz nach dem Hoch im DAX, da die folgenden Tage noch von vielen bullischen Investoren genutzt wurden, das "Falsche" zu tun, nämlich in bereits schwächere Kurse nachzukaufen in der Erwartung, dass der Index anschließend weiter steigt. In der aktuellen Situation scheint es so, als sei bereits der Ausbruch auf 4310 und die vorherigen Handelstage dazu genutzt worden, Short-Positionen aufzubauen in der Erwartung, dass der Markt in Zukunft fallen wird. Dies spricht gegen eine größere Korrektur im DAX bzw. größere Erholung im VDAX, denn es scheinen bereits alle darauf zu wetten.





      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:17:40
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:22:16
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      moin adam!:look:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:25:58
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      moin adam...:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:40:53
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Moin Moin
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:55:37
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Servus adam :)



      Solarworld stellt heute wieder ein Rekordhandelsvolumen auf.
      Jetzt bereits das gestrige Tagesvolumen erreicht. :rolleyes:


      Solarworld 79,55 Euro - 3,27 % auf TT
      Gehandelte Stück: 320 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:58:26
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Deutsche müssen Einkommensverluste hinnehmen
      Die Verdienste der meisten deutschen Arbeiter und Angestellten sind bis Oktober des abgelaufenen Jahres real gesunken
      Wiesbaden - Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe verdienten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag im Oktober durchschnittlich 2988 Euro brutto im Monat und damit 1,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weil sich die Lebenshaltungskosten im selben Zeitraum um zwei Prozent erhöhten, fraß die Inflation den Verdienstanstieg auf.


      Auch die Gehaltssteigerung der Angestellten im Handel mit 1,7 Prozent auf 2740 Euro blieb hinter der Inflation zurück. Nur im Banken- und Versicherungsgewerbe überstieg der Gehaltszuwachs mit 3,1 Prozent auf 3383 Euro brutto monatlich die Preissteigerung. Dazu habe vor allem das Kreditgewerbe mit einem Anstieg der Gehälter um 3,6 Prozent auf 3364 Euro beigetragen, erklärten die Statistiker.


      Bei den Banken und Versicherungen wuchs auch anders als in den restlichen erfaßten Sektoren der Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen weiter. Angestellte Männer erhielten mit 3781 Euro 3,1 Prozent mehr Gehalt als vor einem Jahr, während sich die Gehälter ihrer Kolleginnen nur um 2,6 Prozent auf 2925 Euro erhöhten. Mit knapp 23 Prozent war der Abstand aber immer noch kleiner als in anderen Branchen. Die größten Unterschiede gab es weiter bei den Angestellten im Produzierenden Gewerbe: Hier verdienten Frauen 28,5 Prozent weniger als Männer.


      Ein Grund für die unterschiedlichen Entwicklungen bei den Verdienstabständen können nach früheren Angaben des Statistikamtes auch Verschiebungen beim Anteil von Männern und Frauen an der jeweiligen Arbeitnehmerschaft sein. WELT.de/tr
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:58:55
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Auch Solar-Fabrik heute etwas schwächer...:rolleyes:


      Solar-Fabrik 12,65 Euro - 4,89 % (TT 12,03)
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:02:42
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      PS4 heute erneut im Plus...:rolleyes:

      Phoenix Sonnenstrom 8,90 Euro + 6,46 %
      Gehandelte Stück: 102 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:05:11
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Kreise - Bundesregierung will Deutsche Börse in Frankfurt halten :rolleyes:

      Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Der Hauptsitz der Deutschen Börse AG <DB1Gn.DE> soll nach dem Willen der Bundesregierung Regierungskreisen zufolge auch nach einer möglichen Fusion mit der Londoner Börse LSE <LSE.L> in Frankfurt bleiben.

      Die Regierung befürchte bei einer Abwanderung eine Schwächung des Finanzplatzes. "Ich denke, es ist im Interesse jedes Politikers und der Regierung, dass so ein großer Konzern in Frankfurt bleibt", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen.

      Der Sitz einer fusionierten Börse gilt als einer der Knackpunkte bei den Übernahme-Verhandlungen um die LSE. Für den heutigen Donnerstag wird ein Treffen von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und LSE-Chefin Clara Furse in London erwartet. An einer Übernahme der LSE hat auch die Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> Interesse siganlisiert.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:05:57
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Cytos-Aktien nach Vereinbarung mit Pfizer im Höhenflug

      Zürich, 06. Jan (Reuters) - Die Biotechnologiefirma Cytos <CYTN.S> hat mit dem US-Pharmakonzern Pfizer <PFE.N> ein Forschungs- und Lizenzabkommen abgeschlossen. Pfizer erhalte exklusiven Zugang zu zwei Immunodrug-Kandidaten zum Test in der Tiermedizin, teilte Cytos am Donnerstag mit. Falls die kommerzielle Lizenzvereinbarung ausgeübt werde, erhalte Pfizer die Exklusivrechte für die Entwicklung und Vermarktung dieser zwei Produktkandidaten.

      Im Gegenzug bekommt Cytos eine Vorauszahlung und kann zudem Meilensteinzahlungen und zusätzliche Zahlungen für die Ausübung der kommerziellen Lizenzvereinbarung, für den Transfer von Produktionstechnologie, für die Bereitstellung der Wirksubstanz und für die Zulassung der Immunodrug-Kandidaten in wichtigen Märkten erhalten. Zudem erfolge bei erfolgreicher Markteinführung von Produkten eine Umsatzbeteiligung.

      Die Cytos-Aktien reagierten auf die Ankündigung mit einem Kurssprung. An der etwas festeren Börse <.SSMI> schnellten die Titel bis gegen Mittag um 18,4 Prozent auf 49 sfr hoch. Der europäische Sektorindex DJ StoxxHealthcare <.SXDP> notierte 0,2 Prozent höher.

      Laut Helvea-Analyst Andrew Fellows sei der Liquiditätszufluss bei Cytos es zu begrüssen. Die Vorauszahlungen von Pfizer dürften aber relativ gering sein, weil die potenziellen Produktverkäufe im Bereich Tiergesundheit nur rund zehn Prozent des Werts in der Humanmedizin erreichten.

      Cytos verfügte Ende September über 83,3 Millionen sfr flüssige Mittel. In den ersten neun Monaten 2004 hatte sich bei einem Umsatz von 3,5 Millionen sfr der Verlust auf 16,6 Millionen sfr belaufen.

      Laut weiteren Cytos-Angaben erhalte Pfizer zudem das Vorrecht zur Verhandlung um weitere Immunodrug-Kandidaten im gleichen Indikationsgebiet.

      Immunodrugs sind zur Behandlung und Vorbeugung von häufigen chronischen Krankheiten vorgesehen. Sie sollen das Immunsystem von Patienten dazu bringen, erwünschte therapeutische Antikörper oder zytotoxische T-Zellen-Reaktionen zu erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:06:01
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      .





      Ausbruch bei DATA MODUL !!! :D


      Der Widerstand bei 12,50€ wurde geknackt - aktuell 13 € :D













      Data Modul
      WKN: 549890 ISIN: DE0005498901

      Kurz-Kommentierung: Die DATA MODUL Aktie zieht in dieser Woche deutlich an. Dabei erreicht sie den Widerstand bei 12,50 Euro. Sie überwindet ihn aber bisher nicht, sondern prallt leicht daran ab. Wenn sie diesen Widerstand nun überwindet, dann ist die Konsolidierung seit November beendet. In diesem Fall kann die Aktie dann bis zum noch offenen Ziel bei ca. 15,00 Euro direkt durchziehen.







      Analysten-Bewertung - 23.11.04

      DATA MODUL kaufen

      Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, empfiehlt, die Aktie von DATA MODUL (/ ) weiterhin zu kaufen. Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Demnach hätten die Umsätze deutlich um 41,3% auf 109,1 Mio. Euro zugelegt und damit die Analystenschätzungen übertroffen.
      Dies gehe vor allem auf eine dynamische Entwicklung bei Multimedia-Flachbildschirmen sowie bei Flughafen-Informationssystemen zurück. Das Bruttoergebnis habe um 5,8% auf 18,8 Mio. Euro verbessert werden können. Das EBIT sei um 14% auf 2,2 Mio. Euro geklettert. (...)
      Positiv habe sich der Auftragseingang im 3. Quartal mit einem Anstieg um 6,9% auf 35,8 Mio. Euro entwickelt.
      Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung im 3. Quartal würden die Analysten ihre Umsatzschätzung für 2004 erneut erhöhen, diesmal auf 155,1 Mio. Euro (bisher: 149 Mio. Euro).
      (...)
      Mit einem KGV 2005e von 8,8 :eek: und einem durchschnittlichen erwarteten Gewinnwachstum (2003 bis 2006) von rd. 41% :eek: :eek: halte man den Wert weiterhin für unterbewertet.
      Bei einem Kursziel von 18 Euro bestätigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die DATA MODUL-Aktie.








      .
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:06:33
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Übernahmefantasie beflügelt Bank-Aktien - ABN Amro gefragt

      London/Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Übernahmespekulationen haben am Donnerstag die Aktien der größten niederländischen Bank ABN Amro <AAH.AS> und anderer Kreditinstitute beflügelt. Händlern zufolge gibt es Spekulationen, dass die Royal Bank of Scotland <RBS.L> ABN Amro übernehmen will.

      "Es ist nicht das erste Mal, dass dies spekuliert wird, aber diesmal reagiert die Aktie darauf", sagte ein Händler. An der Amsterdamer Börse stiegen ABN-Aktien bei hohem Handelsvolumen um 2,6 Prozent auf 20,28 Euro. Sowohl die Royal Bank of Scotland als auch ABN Amro lehnten einen Kommentar zu den Spekulationen ab.

      Auch in den Deutschland zogen die Aktienkurse der Banken an: Die Anteilsscheine der Deutschen Bank <DBKGn.DE> und der Commerzbank <CBKG.DE> verteuerten sich jeweils um mehr als zwei Prozent. Der europäische Banken-Index <.SX7P> gewann 0,44 Prozent. Die jüngsten Gerüchte nährten die Übernahmefantasien im europäischen Bankensektor, sagte Postbank-Händler Norbert Pütz. Viele deutsche Banken gelten seit langem wegen ihrer geringen Ertragskraft als Übernahmeziele. Ein anderer Händler sagte, die Konsolidierung in Europa sei überfällig.

      Nach dem Übernahmeangebot der spanischen Santander Central Hispano <SAN.MC> für den britischen Rivalen Abbey National im vergangenen Jahr hatten viele Marktteilnehmer mit weiteren grenzüberschreitenden Fusionen in Europa gerechnet, die bisher aber ausgeblieben sind. Ende 2004 waren die Verhandlungen der italienischen Sanpaolo <SPI.MI> und der belgisch-französischen Dexia <DEXI.BR> gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:07:49
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      SGL Carbon verkauft Oberflächenschutzgeschäft an Adcuram

      Frankfurt, 06. Jan (Reuters) - Der Wiesbadener Grafitelektrodenspezialist SGL Carbon <SGCG.DE> verkauft sein Verluste schreibendes Oberflächenschutzgeschäft an die Münchener Beteiligungsgesellschaft Adcuram Industriekapital.

      "Die Ertragsentwicklung von SGL Carbon wird durch die Fokussierung auf die Kerngeschäfte positiv beeinflusst", teilte SGL Carbon am Donnerstag in Wiesbaden mit. Ein Verkaufspreis wurde nicht genannt. Auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen für 2004 werde sich durch den Verkauf das Ergebnis je Aktie um 0,27 Euro je Anteilsschein verbessern. Für SGL entstehe durch die Trennung eine Buchwertabschreibung von 58 Millionen Euro. SGL wurde bei der Transaktion von der Investmentbank Sal. Oppenheim beraten.

      Mit dem Verkauf trenne sich SGL auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen von etwa 120 Millionen Euro Umsatz, teilten die Wiesbadener mit. Auf voraussichtlich 15 Millionen Euro im vergangenen Jahr bezifferte ein Sprecher den Verlust, den das Geschäft geschrieben hat. Die im Nebenwerteindex Mdax notierte SGL-Aktie weitete nach der Mitteilung ihre Kursgewinne aus und notierte gegen Mittag 1,7 Prozent im Plus bei 9,59 Euro.

      Der auf die Übernahme mittelständischer Unternehmen spezialisierte Finanzinvestor Adcuram werde im Rahmen der Transaktion rund 1400 Mitarbeiter übernehmen sowie sämtliche Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten einschließlich Pensionsverpflichtungen in Höhe von 30 Millionen Euro. Das Oberflächenschutzgeschäft war zuletzt Teil des Bereichs Korrosionsschutz bei SGL und produziert unter anderem Beschichtungen und Abdichtungsbahnen sowie Estriche und Ausgleichsschichten für Industriekunden.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:10:15
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Solarworld-Umsatz legt 2004 stärker zu als geplant

      Düsseldorf, 06. Jan (Reuters) - Der im Dezember in den Technologieindex TecDax aufgerückte Solaranlagenbauer SolarWorld <SWVG.DE> ist im vergangenen Jahr stärker gewachsen als geplant. Angesichts des steilen Kursanstiegs erwägt Vorstandssprecher Frank Asbeck einen Aktiensplitt.

      SolarWorld habe 2004 einen Umsatz von 190 bis 200 Millionen Euro erreicht und damit mehr als die ursprünglich geplanten 180 Millionen Euro, sagte Asbeck der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Damit dürfte auch der Gewinn über den angepeilten 14 Millionen Euro liegen, fügte er hinzu. 2003 hatte Solarworld bei einem Umsatz von 98,5 Millionen Euro noch 5,4 Millionen Euro Verlust verbucht.

      Für das laufende Jahr bekräftigte der Vorstandssprecher das Ziel eines 25-prozentigen Zuwachses von Umsatz und Gewinn. Das entspreche dem europaweiten Marktwachstum.

      Asbeck sagte, der Solarworld-Vorstand erwäge wegen des hohen Aktienkurses die Anteilsscheine zu splitten. "Wir sind im TecDax das Unternehmen mit dem höchsten nominellen Wert, daher ist ein Aktiensplitt durchaus überlegenswert." Eine Entscheidung werde spätestens im Frühjahr vor der Hauptversammlung fallen.

      Im Zuge des europaweiten Nachfragebooms in der Solartechnik hatte sich der Aktienkurs des Unternehmens im vergangenen Jahr auf bis zu 81 Euro mehr als versiebenfacht. Am Donnerstag fiel das Papier um 2,9 Prozent auf 79,90 Euro, nachdem es zunächst auf ein Allzeithoch von 84,94 Euro gestiegen war. Optisch hohe Kurse bremsen häufig das Kaufinteresse bei Anlegern, weil diese viel Geld in die Hand nehmen müssen, um eine Aktie zu kaufen. Deshalb nehmen Unternehmen in solchen Fällen häufig einen Aktiensplitt in der Hoffnung auf einen erneuten Kurssprung vor.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:11:19
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Xetra...

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:11:34
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      die leute haben jetzt den aktionär gelesen und sofort gehandelt sicher:laugh:

      PS4 heute erneut im Plus...

      Phoenix Sonnenstrom 8,90 Euro + 6,46 %
      Gehandelte Stück: 102 k
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:12:18
      Beitrag Nr. 1.044 ()


      DAX 4294.06 +0.84%
      MDAX 5429.71 +0.37%
      TECDAX 532.12 +0.59%
      ESTX50 2966.49 +0.65%
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:13:09
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      man sieht auch die 200 kilo die tzuvor gekauft wurden, ich denke da werden wieder einige aufs glatteis geführt:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:18:45
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:

      14.30 Uhr
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +9.000 auf 335.000 / ZUVOR: -5.000 auf 326.000

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:34:27
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Was für ein Vertrauensbeweis...:laugh:


      freenet.de: Vorstände halten keine Aktien am Unternehmen mehr

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Vorstände der freenet.de AG, Hamburg, haben sich von den Aktien ihres Unternehmens getrennt und wollen grundsätzlich künftig keine Anteile mehr in ihrem Besitz halten. Dieses Vorgehen hätten die Vorstandsmitglieder beschlossen, sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.

      Die Vorstände des Hamburger Unternehmens hatten Ende Dezember 2004 ihre freenet.de-Anteile verkauft. Mit diesem neuen Vorstandsbeschluss ändert das Gremium seine im Sommer 2004 getroffene Verfahrensweise. Damals hatten Spoerr und Finanzvorstand Axel Krieger beschlossen, künftig einen Teil der Aktien langfristig zu halten, um so ihr Vertrauen in das Unternehmen zum Ausdruck zu bringen. Sie hatten sich zu dieser Maßnahme entschlossen, nachdem der Markt auf Anteilsverkäufe ihrerseits unwirsch reagiert und ihnen das Ausnutzen von Insiderinformationen vorgeworfen hatte. Spoerr und Krieger hatten im Juli einen Teil ihrer aus dem Aktienoptionsprogramm stammenden Aktien verkauft.

      Zuvor hatte Spoerr immer die Auffassung vertreten, dass die Vorstandsmitglieder grundsätzlich keine Aktien halten und damit spekulieren sollen. Zu dieser Einschätzung ist der Vorstand nun wieder zurückgekehrt. Spoerr hatte aber auch immer betont, dass Aktienoptionen ein ganz normaler Gehaltsbestandteil und deswegen der Verkauf gewandelter Optionen vollkommen in Ordnung seien.

      Die Entscheidung im Sommers sei eine Sofortmaßnahme auf die Unruhe im Markt gewesen, sagte Spoerr am Donnerstag. Im anschließenden Gespräch mit Investoren habe sich dann aber geezeigt, dass durch diese neue Reglung das eigentliche Problem nur verlagert würde, da irgendwann Optionen gewandelt und Aktien verkauft werden müssten. Aus diesem Grund habe der nun um zwei Personen erweiterte Vorstand den Beschluss gefasst, grundsätzlich keine Aktien zu halten. "Wir wollten eine einheitliche und klare Linie", sagte Spoerr.

      Die freenet.de AG hat seinen Angaben zufolge im Jahr 2004 keine neuen Aktienoptionen ausgegeben. Im Moment scheine dies nicht das richtige Modell zu sein, begründete Spoerr dieses Vorgehen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:35:22
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      hallo allerseits :)



      ISH1 ...gehts los? TH an beiden Börsen mit guten Stücken :eek:





      ...über 73 Cent ist der monatelange Abwärtstrend passé :D


      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:36:48
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Servus rainrain :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:44:53
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:46:15
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      1050:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:48:28
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      ich würde das frn Thema nicht so hoch hängen.

      Die beiden GF haben nie signifikante Anteile des Unternehmens gehalten, sondern nur als Manager Teile ihres Gehalts in Aktien(optionen) bekommen.

      Ich in ihrer Lage würde auch nicht anders handeln.
      Ihr etwa?? (Stichwort Diversifikation / Klumpenrisiko)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:48:59
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      ...was zu viel ist, ist zu viel :D



      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:53:29
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      off topic. diskussion gestern um die Hilfe für Asien.

      es sieht ja nach einem spendenwettlauf aus. vollkommen schwachsinnig, wird gerede zum selbstzweck. unser medienkanzler in höchstform. der staat ist doch wirklich pleite. andere krisen katastrophen die nicht medienwirksam sind werden dabei komplett vernachlässigt.

      Spenden ja, 500 mio eindeutig viel zu viel.

      gut wenn "reiche" privatbürger spenden.

      ende


      ps. die 500 mio sind natürlich billig gegen einen pot türkeibeitritt. :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:08:15
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      @ berrak

      Schätze mal ein Türkei-Beitritt zur EU bringt ein Mehrfaches für die deutsche Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:10:02
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Den FRN-Managern gehts vielleicht bald so wie denen von T-Online. Warum sollen sie Aktien von ihrem Unternehmen halten, wenn es doch nur von der Mutter einverleibt wird.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:11:13
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      ausbruchsgefahr



      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:17:03
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      :rolleyes: ... und Hopp !

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:30:50
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      #1055 Shortguy

      kannst du auch dazu Beispiele nennen?
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:32:27
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      *lol*

      DAX :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:42:03
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      @ berrak / adam


      Es fällt den Menschen schwer, sich von der aktuellen Situation
      zu lösen und in die Zukunft zu blicken, denn die dieser Beitritt
      kommt erst in 10 - 15 Jahren zu stande. Bis dahin wächst die
      Türkei (sehr konservativ geschätzt) um mind. 4 % jährlich.

      Allein im letzten Jahr haben die Wirtschaftstransfers zwischen
      Deutschland und Türkei um ca. 50 % zugenommen. Wirtschaft funktioniert
      wie eine Bilanz bilateral, man darf nicht nur die Ausgaben
      anschauen, sondern muss auch auch die Einnahmen ansehen.

      Kein System kann langfristig mehr Geld ausgeben als es einnimmt.
      In 10 - 15 Jahren kann die EU alle Gesetze zur
      Förderung von Infrastruktur und Landwirtschaft ändern oder
      streichen, aber das kalkulieren viele Menschen überhaupt
      nicht ein. Ausserdem erhöht ein Türkei-Beitritt auch die
      geopoltische Sicherheit von Europa.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:43:16
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

      Washington, 06. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
      der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
      1. Januar veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      01. JAN 25. DEZ
      2005 2004

      ERSTANTRÄGE 364.000 321.000
      (rev. v. 326.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 333.000 332.250
      (rev. v. 333.500)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche im Schnitt mit 331.000 Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe gerechnet.
      fri/dud
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:46:10
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      @ adam

      Die Türkei hat eine nationale Wirtschaft, deren Wachstumsdynamik weit über der Deutschlands liegt. Auch wenn es sich nicht beziffern läßt, waren fast alle zunächst kritisch beäugten EU-Beitritte von wirtschaftlich aufstrebenden Ländern in der Vergangenheit (Irland, Spanien, Portugal, Griechenland) ein Glücksfall für die deutsche Exportwirtschaft und eine heilsame Herausforderung fürs heimische produzierende Gewerbe.

      Die EU ist immer noch primär eine Wirtschaftsunion, die auf dem Prinzip des einheitlichen Binnenmarkts basiert. Da kann die Türkei nur eine Bereicherung sein.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:50:31
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Inticom 18,80 Euro - 5,05 %
      Gehandelte Stück: 6 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 14:56:18
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Die Genitalwarzen sind wieder unter der Gürtellinie...:rolleyes:

      Medigene 9,20 EUro - 4,66 %
      Gehandelte Stück: 43 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:04:49
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Hikari Tsushin 8280 Yen + 6,15 %
      Gehandelte Stück: 1,13 Mio.



      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:19:57
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      WCM 1,26 Euro + 5,00 %
      Gehandelte Stück: 2,5 Mio.



      Klöckner 11,66 Euro + 3,64 %
      Gehandelte Stück: 29 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:20:34
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gutes Weihnachtsgeschäft im Handel stützt Kurse

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach drei Handelstagen mit Kursverlusten rechnen Händler am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt der Wall Street. Unterstützt von Umsatzzuwächsen der US-amerikanischen Einzelhändler im Weihnachtsgeschäft stieg der Future auf den S&P-500-Index eine halbe Stunde vor Handelsbeginn um 3,30 auf 1.186,50 Punkten. Der NASDAQ-Future kletterte um 7,0 auf 1.575,20 Punkte. Am Vortag waren die US-Indizes wegen Sorgen vor einer beschleunigten Zinserhöhungspolitik sowie einer Umsatzwarnung im Technologiesektor den dritten Tag in Folge nahe der Tagestiefs schwach aus dem Handel gegangen.

      Am Nachmittag drückten neue Konjunkturdaten leicht auf die Futures. In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Vierwochendurchschnitt zuletzt mit 333.000 nahezu unverändert ausgefallen. In der zurückliegenden Woche ist die Zahl saisonbereinigt jedoch um 43.000 auf 364.000 und damit so kräftig wie seit knapp drei Jahren nicht mehr gestiegen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Analysten hatten lediglich 332.000 erwartet.

      Der Ölfeldausrüster Halliburton , der wegen überzogener Preise für Aufträge von Regierungsstellen im Irak in die Kritik geraten war, wird auch in Zukunft von Staatsaufträgen profitieren. Nach Umstrukturierungen der für Ingenieur-Leistungen zuständigen Sparte KBR darf sich der Konzern weiter an Regierungsausschreibungen beteiligen.

      Bei Wal-Mart Stores stieg der Umsatz im Dezember um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf Jahressicht hat sich damit das Umsatzwachstum des weltgrößten Einzelhändlers damit jedoch verlangsamt, nachdem der Zuwachs vor einem Jahr noch 4,3 Prozent betragen hatte. Bei Limited Brands stiegen die Dezemberumsätze um zwei Prozen, bei Costco Wholesale betrug das Plus in den vergangenen fünf Wochen neun Prozent. Ross Stores verzeichneten um zwei Prozent höhere Einnahmen, während sie bei Sears Roebuck um drei Prozent nachgaben.

      Trotz überdurchschnittlicher guter Geschäfte im Dezember werden die Aktien der Kaffeehauskette Starbucks Händlern zufolge schwächer eröffnen. Zwar stieg der Umsatz auf vergleichbarer Grundfläche besser als im langjährigen Durchschnitt um acht Prozent. Analysten hatten jedoch ein Plus von 9,8 Prozent erwartet. Das Papier verlor vorbörslich mehr als drei Prozent.

      Die Kurse der Konsumgüter-Hersteller werden unter den Eindruck einer Branchenstudie der Bank of America stehen. Diese hatte die Empfehlung für Colgate-Palmolive auf "Sell" gesenkt und zugleich Gillette und Procter & Gamble auf "Buy" heraufgestuft.

      Luftfahrtwerte dürften sich dank nachgebender Ölnotierungen von ihren Vortagsverlusten erholen. Ein uneinheitliches Bild vermittelten hingegen die Auslastungszahlen. Während sich die Sitzreihen bei Northwest Airlines und America West stärker als im Vorjahr füllten, sank die Auslastung von Delta Air Lines .

      National Semiconductor steht vor einem Umbau. Bei der mit 22 bis 26 Millionen Dollar bezifferten Umstrukturierung sollen 550 Stellen in der Chip-Fertigung gestrichen werden./so/fat
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:22:45
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Frankfurt/Main (dpa) - Die Frankfurter Wertpapierbörse behält ihren

      traditionellen Parketthandel auch nach dem Wegfall des so genannten

      Bestandsschutzes für Kursmakler bei. Vom 1. Juli an sind die Börsenmakler,
      die
      im Fachjargon Skontroführer heißen, nicht mehr automatisch für bestimmte

      Aktien zuständig. Die historisch gewachsene Zuordnung soll dann nicht mehr

      nach einzelnen Papieren, sondern nach Branchen und Ländern erfolgen und an
      die
      Leistung der Makler gekoppelt werden. Das teilte die Deutsche Börse
      <DB1.ETR>
      am Donnerstag in Frankfurt mit. Auch sei die Aufteilung offen für neue

      Skontroführer. Künftig sollen die Zuständigkeiten alle 18 Monate überprüft
      und
      anhand von Qualitätskriterien neu vergeben werden.


      Der Frankfurter Parketthandel ist mit einem Marktanteil von 65 Prozent

      zwar die größte deutsche Präsenzbörse, allerdings wird fast das gesamte
      Volumen im Handel mit wichtigen Aktien inzwischen über das elektronische
      Handelssystem Xetra abgewickelt. Der Parketthandel soll jedoch nach Angaben
      der Deutschen Börse mit Hilfe der Umstellung verbessert und auch für
      Privatanleger attraktiver
      werden. Eine erfolgreiche Strategie als Handelsplatz für Kleinaktionäre hatte
      in den vergangenen Jahren die Stuttgarter Börse entwickelt und umgesetzt. Der
      Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse muss dem Konzept am 20. Januar noch
      zustimmen.

      Auf dem Frankfurter Parkett sind derzeit etwa 20 Maklerunternehmen tätig.
      Händler sucht man meist vergeblich - die Orders werden auch dort elektronisch
      entgegengenommen, dann aber von einem Makler verarbeitet. Zu den Hochzeiten
      des Parketthandels waren mehrere Hundert Händler in dem Börsensaal in der
      Frankfurter Innenstadt unterwegs. Wichtig ist er heute vor allem als Kulisse
      für Fernsehsender.

      Die Deutsche Börse verhandelt derzeit mit der London Stock Exchange (LSE)
      über eine Übernahme des Londoner Handelsplatzes. Auf den noch verbliebenen
      Parketthandel hätte eine solche Fusion voraussichtlich aber keine
      Auswirkungen./mi/kf/DP/mf/
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:23:03
      Beitrag Nr. 1.070 ()






      DAX 4290.92 +0.77%
      VDAX 14.33 - 0.97%
      MDAX 5433.66 +0.44%
      TECDAX 531.26 +0.42%
      ESTX50 2962.51 +0.51%




      Euro/USD 1,3210 - 0,47 %
      Gold/USD 425,75 - 0,21 %
      Silber/USD 6,50 - 0,39 %




      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:35:30
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Extra-Chancen-Gerd von gestern...Scheinbar mit realem Depot...:rolleyes:

      http://www.millionendepot.de/
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:40:28
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Da wird sich der Hans aber freuen...:laugh:


      Kreise - EZB und Bundesbank machen 2004 keinen Gewinn

      Berlin, 06. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bundesbank haben nach Aussage aus Koalitionskreisen im vergangenen Jahr keinen Gewinn gemacht. Der schlechteste Abschluss der Bundesbank seit der Wiedervereinigung reißt zudem ein neues milliardenschweres Finanzloch in den Etat von Bundesfinanzminister Hans Eichel.

      "Der Gewinn der Bundesbank liegt bei Null. Bei der EZB sieht es genauso aus", hieß es am Donnerstag in den Kreisen in Berlin. Womöglich sei bei der EZB sogar ein Verlust aufgelaufen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die nationalen Notenbanken in diesem Fall einspringen müssten. Sowohl Bundesbank als auch EZB lehnten einen Kommentar ab und verwiesen auf die Bekanntgabe ihrer Ergebnisse im März.


      KREISE: BUNDESBANK HAT KEINEN AUSGLEICHSPOSTEN MEHR

      Die Bundesbank habe bereits im vergangenen Jahr den Ausgleichsposten für die Neubewertung des US-Dollar vollständig aufgelöst, hieß es in den Kreisen weiter. Für einen Ausgleich des in diesem Jahr erneut gestiegenen Kurses der amerikanischen Währung stehe daher keine Reserve mehr zur Verfügung. Nach den Rechnungslegungsprinzipien müsse die Bundesbank daher zwingend Abschreibungen vornehmen.

      Unrealisierte Verluste müssten deshalb in der Gewinn- und Verlustrechnung auftauchen, hieß es weiter. Auf Basis des Dollar-Kurses zu Ende des vergangenen Jahres ergebe sich ein Abschreibungsbedarf von bis zu 2,2 Milliarden Euro, der leicht über dem erwarteten operativen Ergebnis der Bundesbank von zwei Milliarden Euro liege. Es sei daher von einer Null oder einem leichten Verlust von rund 200 Millionen Euro im Ergebnis der Bundesbank auszugehen.

      Der Abschreibungsbetrag ergibt sich auch rein rechnerisch, wenn man von einem unveränderten Bestand der Dollar-Reserven ausgeht. Ende 2003 betrugen diese bei einem Kurs von 1,263 Dollar je Euro noch 36,8 Milliarden Dollar, zum Bilanzstichtag 2004 war der Euro-Kurs zehn US-Cent höher.

      Mit rund 248 Millionen Euro hatte die Bundesbank 2003 das bislang schlechteste Ergebnis seit der Wiedervereinigung erzielt. Die EZB hatte 2003 einen Verlust von rund einer halben Milliarde Euro verbucht, diesen aber vollständig durch Rücklagen ausgleichen können; die nationalen Notenbanken erhielten dadurch sogar einen Gewinn. Nach Angaben aus den Kreisen könnte diese Möglichkeit für 2004 verbaut sein.


      BILANZ DER BUNDESBANK REISST LOCH IN EICHELS ETAT

      Der schlechte Gewinn der Bundesbank bedeutet für Eichel einen weiteren Rückschlag im Kampf um einen verfassungsgemäßen Haushalt, bei dem die Summe der Investitionen über der der Neuverschuldung liegen muss. In der Haushaltsplanung beträgt der Abstand zwischen beiden Posten lediglich 745 Millionen Euro. Eichel hat aber einen Bundesbank-Gewinn von zwei Milliarden Euro eingeplant. Dies war in der rot-grünen Koalition aber schon unmittelbar nach Abschluss der Haushaltsberatungen als zu hoch bezeichnet worden. Die Haushälter hatten den Ansatz deshalb von den ursprünglich von Eichel vorgeschlagenen 3,5 Milliarden Euro bereits um 1,5 Milliarden Euro nach unten korrigiert.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:41:47
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      EADS

      Intradaykurs: 21,62 Euro

      Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf der EADS Aktie hatte nach dem Trendbruch bei 22,5 Euro die exp. GDL 200 erreicht. In den letzten Tagen pendelte der Kurs um diesen wichtigen dyn. Durchschnittswert. Der Rebound bis 22,50 Euro blieb bisher aus. Schon bei 22,00 Euro endete die Gegenbewegung. Dieser Widerstand könnte auch jetzt noch einmal erreicht werden. Im Anschluss ist schwerpunktmäßig mit weiteren Abgaben bis 19,99 Euro zu rechnen. Altenantiv steigt der Kurs über 22,25 Euro an und schließt das Gap vom 13.12.04 bei 23,00 Euro und fällt dann erst bis 19,99 Euro zurück. Ab einem Kurslevel von 20,00 Eur bietet sich die Aktie wahrscheinlich zum Kauf an.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:44:32
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Ölpreis Brent: Keine wesentliche Veränderung

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 40,52$


      Kurz-Kommentierung: Bei BRENT hat sich im Vergleich zu gestern nichts Wesentliches verändert. Brent notiert weiterhin auf einem Niveau, das die Vollendung der kleinen Bodenformation anzeigt, schafft aber den Ausbruch über den Abwärtstrend seit dem Hoch bei 52,47 nicht. Damit steht das vermeintlich Kaufsignal, das durch die Vollendung der kleinen Bodenformation angezeigt wird, weiterhin auf wackeligen Füßen, zumal die letzten Kerzen überhaupt keine Aufwärtsdynamik erkennen lassen. Dennoch bleibt die Tatsache, dass das Signal da ist und daher muss weiterhin ein Anstieg bis 43,36$ einkalkuliert werden.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:58:43
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      mahlzeit...:)


      meine Phazar(burger) position ist nun komplett geschlossen....:)


      danke und *rülps*.....:D


      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:01:24
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      # 1071

      Ja. Weger-Millionendepot ist real.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:20:30
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      SGL 10,06 + 6,68 %
      gehandelt 580 K...

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:21:22
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Bei Realtech wirds jetzt spannend. Habe einmal ein paar geladen.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:23:36
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Solarworld wieder am Tagestief


      SWV 79,67 - 3,12 %
      gehandelt 378 K...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:41:21
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Hier noch ein paar starke Vorstellungen:







      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:41:42
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Solarworld 78,50 - 4,56 % TT:D
      gehandelt 404 K....
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:51:19
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Genentech weist bei Avastin-Beschreibung auf Risiken hin

      New York, 06. Jan (Reuters) - Der US-Biotechnologiekonzern
      Genentech<DNA.N> hat auf den Beipackzettel für sein
      Dickdarmkrebs-Medikament Avastin eine Information aufgenommen,
      dass ein erhöhtes Risiko für die Bildung von Blutklümpchen, die
      zu Herzanfällen und Herzinfarkt führen können, besteht. In einem
      Brief an Ärzte informierte die Tochter des Schweizer
      Roche<ROG.VX>-Konzerns Ärzte über diese Änderung.
      Die Änderung des Beipacktextes erfolge nach Absprache mit
      der US-Gesundheitsbehörde FDA, nachdem diese die von Genentech
      bereits im vergangenen August berichteten Risiken analysiert
      habe.
      Laut Genentech liegt das Thrombose-Risiko für Patienten, die
      mit Avastin und einer Chemotherapie behandelt werden, bei 4,4
      Prozent verglichen mit 1,9 Prozent für Patienten, die nur eine
      Chemotherapie anwenden. Für Patienten, die älter als 65 Jahre
      seien, steige das Risiko der Blutklümpchenbildung weiter, hiess
      es.
      Avastin wurde im vergangenen Februar zu Therapie von
      Darmkrebs im Metastase-Stadium in Kombination mit einer
      Chemotherapie genehmigt.
      par/och
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:54:42
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      SWV 77,50 - 5,76 % :cool:
      gehandelt 432 K
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 16:59:04
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Hallo zusammen!

      Gefällt mir hier bei euch.

      Dr. Rof
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:04:46
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      moin dr.rof...:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:06:06
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Salzgitter muss vom 1. April an deutlich mehr für den Rohstoff Kohle zahlen. " Wir haben uns bei den Verhandlungen Ende des vergangenen Jahres die Mengen für 2005 gesichert, müssen allerdings mit empfindlichen Preiserhöhungen leben" , sagte der Sprecher. Wichtig sei, dass es nicht zu einer Unterversorgung komme. Der Konzern werde seinerseits die Möglichkeiten nutzen, die Stahlpreise wegen der gestiegenen Rohstoffkosten weiter zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:06:40
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Servus dr.rof :)

      Herzlich willkommen!



      @ ausbruch

      Nach dem heute morgen bei Solarworld der Stern auf den
      Weihnachtsbaumchart ausgesetzt wurde, ist es nun Zeit für
      die Bescherung und dazu schauen wir unter dem Weihnachtsbaum...:D


      Solarworld 76,98 Euro - 6,40 %
      Gehandelte Stück: 449 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:13:10
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Megaumsätze bei VIZ(R)T :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:18:18
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      #1087 von HSM


      :laugh:



      und ich danke SWV für die großzügige Bescherung :kiss:und koche mir nun einen Kaffee in der Kaffeemaschine, die erst jetzt wieder funtzt..:confused::mad:


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:22:34
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Tabelle: Das Spendenaufkommen in Europa

      Hamburg (dpa) - Das Leiden der Menschen in Asien durch die Flutkatastrophe hat in europäischen Ländern eine große Spendenbereitschaft ausgelöst. Eine Übersicht bereits eingegangener und zugesagter Spenden nach vorläufigen Angaben (Stand Mittwoch 1630 Uhr):

      DEUTSCHLAND: 500 Mio Euro (staatlich) 130 Mio Euro (privat)
      NORWEGEN: 130 Mio Euro (staatlich) 41 Mio Euro (privat)
      GROßBRITANNIEN: 70 Mio Euro (staatlich) 107 Mio Euro (privat)
      FRANKREICH: 55 Mio Euro (staatlich) 45 Mio Euro (privat)
      SCHWEDEN: 55 Mio Euro (staatlich) 40 Mio Euro (privat)
      ITALIEN: 70 Mio Euro (staatlich und privat)
      SPANIEN 53 Mio Euro (staatlich) 15 Mio Euro (privat)
      DÄNEMARK: 56 Mio Euro (staatlich) 8 Mio Euro (privat)
      SCHWEIZ: 16 Mio Euro (staatlich) 32 Mio Euro (privat)
      BELGIEN: 12 Mio Euro (staatlich) 11 Mio Euro (privat)
      ÖSTERREICH: 8 Mio Euro (staatlich) 12 Mio Euro (privat)
      NIEDERLANDE: 8 Mio Euro (staatlich) 18 Mio Euro (privat)
      GRIECHENLAND: 2 Mio Euro (staatlich) 13 Mio Euro (privat)
      PORTUGAL: 7 Mio Euro (staatlich) 1 Mio Euro (privat)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:29:52
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      US-Geldhüter drohen den Märkten
      Ära der niedrigen Leitzinsen scheint schneller als erwartet zu Ende zu gehen
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz


      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat neue Exzesse am Markt ausgemacht
      Foto: rtr
      Berlin - Da ist das neue Jahr gerade einmal drei Handelstage jung, und schon hat sich ein zuletzt in Vergessenheit geratener gewichtiger Marktspieler mit einem verbalen Paukenschlag zurückgemeldet: Die US-Notenbank. Aus dem Dienstag abend veröffentlichten Protokoll des Treffens der Geldhüter vom 14. Dezember 2004 geht hervor, daß die Zeiten des lockeren Geldes wohl viel eher vorbei sein werden, als vielen Marktteilnehmern bisher bewußt ist. Denn in ungewöhnlich deutlicher Form drohen die Notenbanker an, Liquidität und damit den Sauerstoff der Börsenhausse zu entziehen. Als Gründe werden unter anderem die mittelfristigen Inflationsgefahren und Fehlentwicklungen an den Märkten angeführt.


      Der Wortlaut erinnert einige Marktteilnehmer wie John Calverley von der American Express Bank sogar an jenes denkwürdige Treffen des US-Offenmarktausschusses vom Dezember 1996, als Fed-Chef Alan Greenspan eine "irrationale Übertreibung" ("Irrational Exuberance") an den Börsen konstatierte. "Die Währungshüter haben jetzt deutlich auf die neue Spekulationsblase aufmerksam gemacht, die sich am Immobilienmarkt bildet", sagt Calverley.


      Der Passus, der die Marktteilnehmer dieses Mal am meisten aufschreckt, erinnert tatsächlich an die Formulierung vor gut acht Jahren: "Einige Mitglieder des Offenmarktausschusses waren (beim Treffen am 14. Dezember, die Red.) der Meinung, daß die fortgesetzte Phase lockerer Geldpolitik ein beträchtliches Maß an Liquidität erzeugt hat, die zu potentiell exzessiven Risikoinvestments in den Finanzmärkten geführt hat. Zu erkennen ist dies an stark zusammengeschrumpften Zinsaufschlägen für Unternehmensanleihen gegenüber Staatstiteln, einer Zunahme der Neuemissionen, verstärkten Fusionsaktivitäten und nicht zuletzt spekulationsgetriebenen Preisen bei Eigentumswohnungen", heißt es im Sitzungsprotokoll. "Wenn die Fed mit ihrer Absicht, die Liquidität einzudämmen, ernst macht, hat dies schwerwiegende Folgen für die Risikobereitschaft der Investoren", schreibt Jacob de Tusch-Lec, Stratege bei Merrill Lynch. "Die Anleihen und die Aktien von Unternehmen mit schwacher Finanzkraft und hoher Schuldenlast wären die Hauptleidtragenden." Als Beispiele nennt der Merrill-Stratege unter anderen ABB, Ahold, Alcatel, Alstom, British Airways, Ericsson, Fiat, Heidelberg Cement, Prosieben und Tui. "Diese Aktien sind besonders anfällig für eine Änderung der Risikobereitschaft der Investoren", so de Tusch-Lec.


      Auch die Strategen des unabhängigen Analysehauses BCA Research warnen vor einer Zeitenwende am Aktienmarkt, den die Fed auslösen könnte. So hätten nur die wenigsten Anleger ein Szenario für den Fall entwickelt, daß die US-Leitzinsen 2005 auf über 3,5 Prozent steigen.


      Dies zeigen auch die Kurse am Terminmarkt, auf dem die Marktteilnehmer bereits auf die Zukunft des Schlüsselzinses spekulieren. Hier sind die Erwartungen in den vergangenen beiden Tagen zwar nach oben geschossen. So rechnen die Finanzmarktakteure nunmehr damit, daß die Sätze Ende des Jahres bei 3,5 Prozent liegen. Noch im vergangenen Dezember waren drei Prozent anvisiert. Doch trotz des Stimmungsumschwungs ist die Möglichkeit noch längst nicht eingepreist, daß die US-Notenbank auf jeder ihrer acht Sitzungen bis Ende des Jahres eine Straffung der Geldpolitik um 25 Basispunkte beschließen könnte. In dem Fall lägen die Sätze in zwölf Monaten bei 4,25 Prozent. "Der Markt scheint hinter der Realität zurückzubleiben", sagt Stephen Lewis, Stratege bei Momentum Research in London.

      Ein höherer Ölpreis und eine niedrigere Produktivität könnten dazu führen, daß die Preissteigerung mittelfristig heftiger als erwartet ausfällt und die monetären Zügel schneller gestrafft werden müssen. Viele Marktteilnehmer hoffen jetzt darauf, daß es wie 1996 noch einige Jahre dauert, bis die Spekulationsblase platzt und sich in der Zwischenzeit noch Geld verdienen lasse. Lewis ist sich da nicht so sicher: "Die Fed hat klar gemacht, daß sie die Zinsen anheben wird, bis die Anleger umgedacht haben."
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:42:10
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd von heute...


      Aktie des Tages

      Phönix SonnenStrom: Nachzügler im Solar-Hype



      Phönix SonnenStrom
      ISIN DE000A0BVU93
      aktueller Kurs 8,90 Euro
      52-Wochen-Hoch 10,85 Euro
      52-Wochen-Tief 4,75 Euro
      Marktkap. 44,72 Mio. Euro
      Stop-loss 6,75 Euro
      Empfehlung kaufen

      Für die Anleger von Solaraktien scheint die Sonne. Die Kurse von Solarworld, Sunways und Co haben sich in den letzten Monaten mindestens verdoppelt. Als „Nachzügler“ bietet die Phönix SonnenStrom AG eine Chance, in diesem Bereich der erneuerbaren Energien einzusteigen. Neue Aufträge, aber vor allem der drastische Bewertungsabschlag zu anderen Unternehmen aus der Branche sorgen für deutliches Kurspotenzial.

      Solarenergie: Phönix brennt auf neue Höchststände

      Mitten in den zuletzt viel zitierten „Solar-Hype“ startete die Phönix SonnenStrom AG (WKN A0BVU9) am 18. November 2004 an die Börse. Das Unternehmen aus dem bayerischen Sulzenmoos zählt sich selbst zu den „größten und wichtigsten Anbietern von Solaranlagen“ in Europa. Dabei werden von den Süddeutschen Photovoltaik-Großkraftwerke geplant und gebaut sowie über eine Tochtergesellschaft umfassende Dienstleistungen für Solarfonds angeboten.

      Das Potenzial in dieser Branche ist riesig. Die beschlossene Fortführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat die Nachfrage bei vielen Unternehmen erheblich angekurbelt. Durch die garantierte Einspeisevergütung sind die Auftragsbücher in der gesamten Branche ordentlich gefüllt. Zuletzt unterzeichneten Phönix und der französische Modulhersteller Photowatt International einen Rahmenvertrag über die Lieferung von Solarmodulen.

      In den ersten neun Monaten 2004 wurde der Umsatz bereits um 21% auf 47,4 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis lag bei 30 Cent je Aktie. Für das Gesamtjahr werden Erlöse von über 60 Mio. Euro sowie ein EBIT von mindestens 2 Mio. Euro erwartet. Der hohe Auftragsbestand lässt auch auf eine nachhaltig positive Entwicklung im laufenden Jahr schließen.



      Der momentane Bewertungsabschlag zu anderen Unternehmen der Branche sorgt bei dem Titel für deutliches Aufwärtspotenzial. Während die meisten Gesellschaften schon mit einem Umsatzmultiple von zwei gehandelt werden, verfügt Phönix noch über einen günstigen Wert von unter eins.

      Nach dem Börsenstart kletterte die Aktie Ende November bis auf 10,85 Euro. Nach einer zwischenzeitlichen Konsolidierung hat der Titel nun wieder Kurs auf diese Höchststände genommen, die in den nächsten Wochen auch wieder erreicht werden sollten. Angesichts der hervorragenden Rahmenbedingungen und der krassen Unterbewertung liegen in der ersten Jahreshälfte Kurse oberhalb von 13 Euro im Rahmen des Möglichen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:43:48
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      GPC Biotech Kursziel 18 Euro

      Der Aktionär
      :rolleyes:

      05.01.2005

      Die Experten des Anlegermagazins von "Der Aktionär" sehen für die Aktie von GPC Biotech ein Kursziel in Höhe von 18 Euro.

      Die Aktie des Biotechnologie Konzerns habe aus dem Überwinden des Zwischenhochs bei 11,92 Euro kein Kapital gewinnen können. Im Gegenteil der Ausbruch habe sich als Fehlsignal herausgestellt. Die Aktie bewege sich aktuell auf Konsolidierungskurs. Allerdings sei zu erkennen, dass die Dynamik nach unten merklich nachlasse. Nach Meinung der Experten biete sich spätestens im Bereich der Unterstützungszone bei 9,80 Euro ein antizyklischer Tradingeinstieg.

      Für die GPC Biotech-Aktie sehen die Experten von "Der Aktionär" ein Kursziel von 18 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 17:59:35
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Weger-Millionendepot ist völliger Unsinn, Beiträge werden um
      11 Uhr, 17 Uhr & 20 Uhr geschrieben und sollen zeitnah sein ? :confused:

      Heute wieder so ein Beispiel:

      NEUKAUF SGL CARBON AG 723530 3.000 9,610 XET 06-01-05 11:52

      Aber erst nach 17:30 Uhr online gestellt, SGL inzwischen bei 10,05 Euro
      Xetra geschlossen und keine Chance sowas nachzubilden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:02:25
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Investor Wyser-Pratte setzt IWKA-Chef Fahr letzte Frist

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der US-Investor Guy Wyser-Pratte gibt dem IWKA-Chef Hans Fahr noch eine Chance bis zur nächsten Hauptversammlung im Sommer. Wenn er bis dahin den Karlsruher Maschinen-Anlagenbauer nicht richtig umgebaut habe, werde er auf der Hauptversammlung eine Mehrheit für eine Ablösung von Fahr erreichen, sagte der US-Investor dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).

      Wyser-Pratte ist seit Herbst 2003 mit 6,5 Prozent an IWKA beteiligt und fordert eine Konzentration des Unternehmens auf die lukrative Robotersparte um die Augsburger Tochter Kuka und den Verkauf der restlichen Sparten. Im vergangenen Sommer war Wyser-Pratte auf der Hauptversammlung mit einem Misstrauensvotum gegen den Vorstand knapp gescheitert.

      Wyser-Pratte kritisierte, dass große Kunden von IWKA wie DaimlerChrysler AG und BMW im Aufsichtsrat sitzen. "Das ist ein riesiger Interessenkonflikt", sagte Wyser-Pratte. Auch Banken dürften nicht große Kredite geben und gleichzeitig im Aufsichtsrat sitzen. Er bekräftigte sein Interesse an IWKA und werde keine Aktien verkaufen. Das Engagement sei bisher ein großer Erfolg für ihn. "Bei unserem Einstieg lag der Kurs bei elf Euro, jetzt liegt er über 20 Euro", sagte Wyser-Pratte./js/zb
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:03:51
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ: Behauptet - Zurückhaltung vor Arbeitsmarktbericht

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Donnerstag nach drei Verlusttagen in Folge behauptet in den Handel gestartet. Das für die meisten Einzelhändler gut verlaufene Weihnachtsgeschäft sowie der anhaltende Anstieg des Dollarkurses sorgten für eine positive Stimmung, sagten Händler. Vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag hielten sich die Marktteilnehmer aber zurück.

      Der Dow Jones Index gewann im frühen Handel 0,14 Prozent auf 10.612,90 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,19 Prozent auf 1.185,97 Punkte zu. An der technologielastigen NASDAQ-Börse notierte der Composite Index 0,28 Prozent höher bei 2.097,12 Zählern. Der NASDAQ 100 gewann 0,13 Prozent auf 1.565,73 Punkte.

      Bester Wert im Dow Jones waren Alcoa mit einem Aufschlag von 1,32 Prozent auf 30,65 US-Dollar. Zuvor hatte sich Smith Barney positiv zum weltgrößten Aluminiumhersteller geäußert und Investoren geraten, sich kurzfristig mit den Papieren einzudecken.

      Anerkennende Äußerungen von Analysten sorgten auch beim Finanzkonzern Citigroup für steigende Kurse. Die Aktien kletterten um 0,97 Prozent auf 48,93 Dollar, nachdem A.G. Edwards das Kursziel von 54 auf 58 Dollar erhöht hatte. National Semiconductor stiegen um 1,01 Prozent auf 17,05 Dollar. Credit Suissse First Boston hatte zuvor die Einstufung des Halbleiterherstellers von "Underperform" auf "Neutral" angehoben.

      Nortel Networks erhöhten sich um 1,49 Prozent auf 3,41 Dollar. Der Netzwerkausrüster wird seine revidierte Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 vermutlich am zehnten Januar vorlegen. Der Umsatz im vierten Quartal dürfte bei 2,8 Milliarden Dollar liegen, teilte das Unternehmen mit.

      Schwächster Wert unter den Schwergewichten waren Home Depot mit einem Abschlag von 2,04 Prozent auf 41,30 Dollar. Für die meisten Einzelhändler sorgte das abgelaufene Weihnachtsgeschäft für fröhliche Gesichter. Angesichts einiger Ausnahmen zeigte sich der Gesamtsektor allerdings skeptisch. Der S&P Retail Index verlor 1,55 Prozent auf 444,38 Punkte.

      Unter den Einzelwerten kletterten J.C. Penney um 0,52 Prozent auf 40,89 Dollar. Das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge im vierten Quartal einen Gewinn je Aktie im oberen Bereich seiner Prognosespanne von 1,00 bis 1,05 Dollar erzielt. Costco Wholesale stiegen um 1,72 Prozent auf 48,03 Dollar, nachdem der Konzern in den fünf Wochen zum zweiten Januar seinen Umsatz um neun Prozent zum Vorjahr gesteigert hatte.

      Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores legte hingegen nur leicht um 0,02 Prozent auf 53,30 Dollar zu. Der Umsatz im Dezember auf vergleichbarer Fläche sei um drei Prozent gesteigert worden, teilte das Unternehmen mit. May Department Stores fielen um 0,62 Prozent auf 28,96 Dollar. Der Einzelhändler hatte in den fünf Wochen bis zum ersten Januar 3,5 Prozent weniger umgesetzt als ein Jahr zuvor.

      Sears Roebuck gaben 0,71 Prozent auf 50,04 Dollar ab. Auch hier drückte ein Umsatzrückgang von drei Prozent auf die Stimmung. Toys `R` Us fielen um 0,64 Prozent auf 20,29 Dollar. Das Umsatzminus in den neun Wochen zum ersten Januar lag bei 0,9 Prozent.

      Computer Associates (CA) notierten 2,39 Prozent tiefer bei 28,64 Dollar. Merrill Lynch hatte zuvor die Einstufung des Softwareunternehmens von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft.

      Bester Wert im NASDAQ 100 waren Sanmina-SCI mit einem Aufschlag von 3,37 Prozent auf 7,98 Dollar.

      Western Wireless schossen um 13,77 Prozent auf 35,27 Dollar nach oben. Einem Pressebericht zufolge will der Telekommunikations -Konzern Alltel < den Mobilfunkbetreiber für etwa vier Milliarden Dollar kaufen. Die Aktionäre von Western Wireless würden 40 Dollar je Anteilsschein erhalten, hieß es in der "New York Times". Alltel gaben 3,43 Prozent auf 56,01 Dollar ab.

      Schwächster Wert im Technologie-Auswahlindex waren Symantec mit einem Abschlag von 5,23 Prozent auf 23,73 Dollar. Credit Suisse First Boston hatte die Einstufung des Softwareherstellers zuvor von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt.

      Starbucks verloren 4,76 Prozent auf 58,67 Dollar. Zwar stieg bei der Kaffeehauskette im Dezember der Umsatz auf vergleichbarer Grundfläche um acht Prozent und damit stärker als im langjährigen Durchschnitt. Analysten hatten jedoch ein Plus von 9,8 Prozent erwartet./he/zb
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:05:06
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      #1094 von HSM

      zeitnah würde doch der gerd und konsorten gar nix hinkriegen....

      natürlich sucht man sich die bestperformancten tageswerte raus, stellt die käufe dann abends online mit zauberhaften Kaufkursen.....:rolleyes:


      ein Fall für....




      nepper, schlepper, bauernfänger.....
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:07:08
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Neue Banken-Spekulationen

      Besonders hoher Nachfrage erfreuten sich die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank. Ein altes, aber weiter aktuelles Thema hat wieder den Weg aufs Börsenparkett gefunden: Angeblich hat die Royal Bank of Scotland ein Auge auf die größte niederländische Bank ABN Amro geworfen. Das heizt die Spekulation um grenzüberschreitende Fusionen in Europa wieder an. Die Deutsche Bank meldete am Donnerstag zudem, dass sie inzwischen mehr als fünf Prozent ihrer eigenen Aktien gekauft hat. Weitere Angaben zum Aktienrückkaufprogramm will das Institut Anfang Februar machen.



      RWE unter Strom

      Auch die Aktie von RWE schnitt gut ab. Dabei spielen vor allem gestiegene Gewinnhoffnungen durch die Strompreiserhöhungen eine Rolle. Am Donnerstag hat die Deutsche Bank die Aktie deshalb auf ihre europäische "Fokus-Liste" gesetzt.

      Euronext steigt in Übernahmepoker ein

      Mit einem leichten Aufschlag ging die Aktie der Deutschen Börse aus dem Xetra-Handel. Der Börsenbetreiber hat am Donnerstag seine Gespräche über eine Übernahme der London Stock Exchange (LSE) fortgesetzt. Das Gespräch zwischen Börsenchef Werner Seifert und der LSE-Chefin Clara Furse sei konstruktiv verlaufen, teilte der Börsenbetreiber mit, ohne Amgaben zum Ergebnis zu machen. Experten gehen davon aus, dass Seifert sein Angebot in Höhe von rund zwei Milliarden Euro für den Konkurrenten noch einmal erhöht. Dies dürfte nötig sein, um den großen Mitbewerber, die paneuropäische Börse Euronext im Rennen um die LSE auszustechen. Eine Offerte scheint unmittelbar bevor zu stehen. Die Euronext ließ am Donnerstag wissen, ein Übernahmeangebot werde "wahrscheinlich" ein Barangebot werden.

      Allianz startet Bank-Offensive

      Vom Schwung bei Finanz- und Versicherungswerten profitierte auch die Allianz-Aktie. Der Konzern will massiv für Bankprodukte seiner Tochter Dresdner Bank werben. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" sollen Allianz-Vertreter künftig Neukunden für die Konten der Dresdner Bank gewinnen. Dazu hat die Allianz eigens spezielle Konto-Konditionen mit geringen Kontoführungsgebühren und einem Bonusprogramm geschaffen. Rund 300.000 neue Bankkunden will das Unternehmen auf diese Weise gewinnen.

      VW-Aktie auf der Überholspur

      Auch die VW-Aktie legte kräftig zu und wurde damit für neue Sparbemühungen des Managements belohnt. VW-Chef Bernd Pischetsrieder hatte angedeutet, das Milliarden-Sparprogramm "ForMotion" über das Jahr 2005 hinaus zu verlängern zu wollen. Zudem will das Unternehmen zumindest eine Stabilisierung seiner Verkaufszahlen in den USA erreichen. Und in den USA soll außerdem der Dieselantrieb populärer gemacht werden. Vor der Detroiter Autoshow, die am Wochenende beginnt, werden Nachrichten aus der Branche mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen. Positives hatten auch General Motors und Renault zu berichten.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:09:24
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Siemens: Handy-Sparte unter den Hammer?

      Die Siemens-Aktie hielt sich wacker. Eine Abspaltung des schwierigen Handy-Bereichs rückt offenbar näher. Auf der Hauptversammlung am 27. Januar will das Unternehmen über die Zukunft der Sparte entscheiden. "Ändern, schließen, verkaufen oder einen Partner finden", seien die Alternativen, hatte Siemens-Chef Heinrich von Pierer am Donnerstag vor Journalisten in Peking gesagt. Dagegen blickt der Elektronikkonzern mit Wohlwollen nach China. Dort hat das Dax-Unternehmen seinen Umsatz im Fiskaljahr 2004 (bis Ende September) um 28 Prozent auf umgerechnet 3,5 Milliarden Euro gesteigert. Und das Volumen der Neuaufträge liegt derzeit bereits erheblich über diesem Wert.

      Einzelhandel und Maschinenbau enttäuschen

      Schlechte Einzelhandelsdaten aus Deutschland konnten den Markt nicht nachhaltig belasten. Im November haben deutsche Einzelhändler 2,5 Prozent weniger umgesetzt als im Oktober. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Umsätze nur um 0,1 Prozent. Analysten waren von einem Anstieg um ein Prozent ausgegangen. Noch schlechter fielen die Nachrichten zum Auftragseingang im deutschen Maschinenbau aus. Im November brach er gegenüber dem Vorjahresmonat um elf Prozent ein. Bedenklich stimmte Experten vor allem die Inlandsnachfrage, die um 31 Prozent unter der des Vergleichszeitraums lag.

      SGL trennt sich von Korrosionschutz-Sparte

      Im MDax verbuchte die Aktie von SGL Carbon kräftige Gewinne. Der Graphitspezialist hat sein Verluste schreibendes Oberflächenschutzgeschäft an die Münchener Beteiligungsgesellschaft Adcuram Industriekapital verkauft. "Die Ertragsentwicklung von SGL Carbon wird durch die Fokussierung auf die Kerngeschäfte positiv beeinflusst", teilte SGL Carbon der Konzern mit, ohne einen Verkaufspreis zu nennen. Auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen für 2004 werde sich durch den Verkauf das Ergebnis je Aktie um 0,27 Euro verbessern. Für SGL entstehe durch die Trennung eine Buchwertabschreibung von 58 Millionen Euro, die im vierten Quartal verbucht werden soll.



      Lufthansa verärgert Reisebüros

      Die Lufthansa-Aktie schnitt schlechter als der Markt ab. Die geplante Absenkung der Vermittlungs-Gebühr im Internet auf zehn Euro sorgt für Ärger und hat nun den Verband der Reisebüros auf den Plan gerufen. Die Reisebüro-Branche sieht ihren Markt schwinden, wenn noch mehr Kunden direkt über das Internet buchen und will nach den Worten des Verbands-Präsidenten Klaus Laepple nun das Kartellamt einschalten.

      Freenet-Vorstände verkaufen Aktien

      Die Freenet-Vorstände sorgen für Stirnrunzeln bei den Aktionären des TecDax-Unternehmens. Wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires schreibt, haben sowohl Vorstands-Chef Eckhard Spoerr als auch Finanzvorstand Axel Krieger im großen Stil Anteile veräußert. Kurz vor Weihnachten hatten beide Manager jeweils rund 17.000 Anteilsscheine zu Preisen zwischen 17,55 und 18,08 Euro verkauft. Bei einer ähnlichen Verkaufsaktion im Juli 2004 hatten die Vorstände dies als "ganz normal" bezeichnet, weil Aktienoptionen ein regulärer Bestandteil ihrer Gehälter seien. Den Vorwurf, Insiderwissen zu nutzen, hatten sie zurück gewiesen.

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      schrieb am 06.01.05 18:11:52
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      #1097 von ausbruch

      Es waren ja heute noch 3 weitere Transaktionen mit der gleichen
      Verspätung. 11 Uhr, 17 Uhr und was soll übrigens die 20 Uhr Aktualisierung ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:16:36
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:20:40
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Erdöl...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:24:12
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Bund kritisiert Bundesbankvorstand Reckers scharf - Kreise :rolleyes:

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Bundesregierung hat an den Äußerungen des Vorstandsmitglieds der Deutschen Bundesbank, Hans Reckers, scharfe Kritik geübt. "Es schadet der Unabhängigkeit der Bundesbank, wenn einzelne Mitglieder eher dem Parteibuch folgen und nicht sachlichen Erwägungen", hießes am Donnerstag in Regierungskreisen in Berlin. Reckers hatte zuvor Medienberichte als "im Wesentlichen zutreffend" bezeichnet, denen zufolge der Bundesbankgewinn 2004 bei Null liege.

      Scharfe Kritik kam ebenfalls aus dem Bundesfinanzministerium (BMF). "Mir ist nicht bekannt, dass Herr Reckers das für den Bundesbankgewinn zuständige Vorstandsmitglied ist", sagte ein Sprecher des BMF. Das Finanzministerium werde sich allerdings, wie die Bundesbank in der Vergangenheit auch, an das geordnete Verfahren halten. Demnach werde die Höhe des Bundesbankgewinns im März durch einen Beschluss des Vorstands festgelegt. Vorher werde sich das BMF nicht zu möglichen Auswirkungen äußern.

      Aber natürlich sei man aufgrund des gegenwärtigen Eurokurses sensibilisiert. Entsprechend habe es bereits eine Anpassung im Bundeshaushalt gegeben. "Sollte der Gewinn im März vom Vorstand tatsächlich gegen Null taxiert werden, werden wir dies selbstverständlich im Lichte der dann vorliegenden Erkenntnisse über die Einnahmen und Ausgaben im Bundeshaushalt würdigen", fügte der Sprecher hinzu.

      Im Bundeshaushalt 2005 sind bislang rund 2 Mrd EUR aus dem Bundesbankgewinn eingeplant. Bundesfinanzminister Hans Eichel wollte ursprünglich Einnahmen in Höhe von 3,5 Mrd EUR in den Haushalt einstellen. Im Rahmen der Haushaltsberatungen wurde diese Position aber bereits um 1,5 Mrd EUR nach unten korrigiert.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:27:32
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Bijou wieder zweistellig...:rolleyes:

      Bijou 99,00 Euro - 7,74 %
      Gehandelte Stück: 19 k

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:29:19
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      @HSM

      was soll übrigens die 20 Uhr Aktualisierung

      vielleicht für parkett-käufe, kann ja ne pusher ad hoc kommen und wenn der kurs dann ordenlich abgeht, kann man ja noch schnell einen tollen kaufkurs online stellen.....


      ist mir ehrlich gesagt aber auch scheiß egal, was so für "millionen depot´s" durchs netz geschleudert werden.....
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:32:19
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      @ ausbruch

      Gewaltausdruck...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:35:48
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      @HSM

      Ehre, wem Ehre gebührt....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:38:43
      Beitrag Nr. 1.108 ()


      DJIA 10,638.02 +40.19 +0.38%
      S&P 500 1,187.66 +3.92 +0.33%
      Nasdaq 2,096.13 +4.89 +0.23%




      Phlx Semiconductor Index 404.72 +0.47 +0.12%
      Biotechnology Index 534.83 +8.96 +1.70%




      Euro/USD 1,3164 - 0,81 %
      Gold/USD 420,50 - 1,44 %
      Silber/USD 6,44 - 1,38 %




      Nymex Crude Oil 45.25 + 1.86 USD + 4,29 % :eek:


      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:40:43
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Weger bürgt doch schon seit jeher genauso für Seriösität, wie Förtsch , Frick oder Prior :):):)

      die ganzen "alten Bekannten" ziehen ihre Spielchen wieder auf dieselbe Weise, wie in den Boom Jahren 99/2000 durch.

      Und offensichtlich funktionieren diese Spielchen auch wieder wie geschmiert.

      Ochner und von Korff sind ja auch schon wieder dick im Geschehen, fehlen eigentlich nur noch die Haffa Brüder und Mister " Letter of Intent " Metabox Domeyer , dann wäre die Bande wieder komplett
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:41:50
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      @HSM

      das haben wir doch gut getimed.....:D


      Phazar 40,56 USD + 15,10 %
      gehandelte stück 1,79 mio...

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:42:24
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      millionen-depot:



      HSM du sollst doch gierig, neidisch und sonst noch was sein auf die Herren. Sie sind die größten mit ihren Hochglanzprdukten wollen sie glauben machen. So richtige Blicker eben. Kontrolliert zu werden mögen se net so gerne:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:47:58
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      @ nocherts

      Schau Dir erstmal die Seite genau an, mit was da alles geworben wird.

      Lässt Du Dich gerne veraschen und kaufst Du jede Mogelpackung?
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:49:47
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      #1111 von nocherts

      Achja, die nächste Runde geht auf Dich...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:51:09
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      REpower Systems AG - Rückbesinnung auf das Kerngeschäft - 06.01.2005
      Windenergie-Unternehmen trennt sich von seiner Projektierungstochter - für 2005 ist ein Umsatzplus geplant

      (Für den den Inhalt dieser Mitteilung ist ausschließlich der Emittent verantwortlich)


      Gute Vorsätze und große Hoffnungen begleiten viele Unternehmen in das noch junge Jahr 2005. Die REpower Systems AG hat den Jahreswechsel dazu genutzt, sich strategisch neu aufzustellen und mit neuen Schwerpunkten ins neue Jahr zu starten. Kurz vor Silvester verkündete das Hamburger Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung, dass man sich in Zukunft auf das Kerngeschäft - den Bau von Windenergie-Anlagen - konzentrieren will. Außerdem soll der Schwerpunkt künftig auf dem Ausbau des Auslandsgeschäfts liegen.

      Hierfür trennt sich die REpower AG von ihrem rund 84-prozentigen Anteil an der Projektierungstochter Denker & Wulf. Die Tochtergesellschaft wird im Rahmen eines Management-Buy-Outs auf der Grundlage der Finanzierungszusage einer „großen deutschen Bank" veräußert. Zu den Zahlungs-Modalitäten des Verkaufs war allerdings auch auf Nachfrage nichts zu erfahren. Eine Sprecherin des Unternehmens teilte lediglich mit, dass ein „verbindlicher Mindestpreis" vereinbart wurde.

      Turbulenzen bei der Windenergie

      Die Rückbesinnung auf die Kernaktivitäten und der künftige Schwerpunkt auf das Ausland sind in Anbetracht der schwierigen Lage deutscher Windkraft-Unternehmen ein richtiger Schritt, um die Krise möglichst glimpflich zu überstehen. Die Windanlagenbauer und -betreiber sind in 2004 in heftige Turbulenzen geraten: Trotz Ölpreis-Hoch stockte das Wachstum in Deutschland, weil die staatliche Förderung gesenkt wurde und geeignete Flächen für Windräder an Land Mangelware sind. Händeringend suchen die Unternehmen nach attraktiven Plätzen für Windräder, die viel Wind, wenig Anwohnerproteste, aber gleichzeitig eine einfache Anbindung an das Stromnetz mit sich bringen.

      Geschäfte auf hoher See frühestens in einigen Jahren profitabel

      Als viel versprechend gelten Standorte im Meer, so genannte Offshore-Parks. Denn dort bläst der Wind viel länger und gleichmäßiger als an Land. Doch in den nächsten Jahren muss die Offshore-Stromerzeugung erst einmal getestet werden. Im Herbst weihte REpower die weltweit größte Testanlage ein (siehe auch smartcaps-Bericht vom 5. Oktober 2004: REpower Systems AG - Auf hoher See wettbewerbsfähig). Mit der ersten Windenergieanlage mitten im Meer rechnet REpower im Jahr 2006. „Zunächst werden noch weitere Prototypen an Land errichtet", sagte Unternehmenssprecher Thomas Schnorrenberg im Gespräch mit smartcaps. „Die Genehmigungsverfahren für einige Standorte laufen bereits."

      Umsatzplus in 2005 angepeilt


      Frühestens vom Jahr 2008 an sind größere Aufträge für Offshore-Anlagen zu erwarten. In der Zwischenzeit hofft das Unternehmen auf eine verstärkte Auslands-Nachfrage nach seinen Anlagen. REpower gibt sich optimistisch: "Für das Gesamtjahr 2005 ist aus heutiger Sicht von einem zweistelligen Anstieg des Umsatzes auszugehen", hieß es in der Pflichtmitteilung. "Der Anteil des Auslandsgeschäfts wird voraussichtlich bei über 50 Prozent liegen."

      Doch an der Börse ist man sich des Auslands-Erfolges noch nicht so sicher. Viele Analysten sehen REpower, ebenso wie die meisten anderen Windenergie-Unternehmen, als spekulativen Kauf an. In den letzten Monaten wies der Kurs des TecDAX-Absteigers kontinuierlich nach unten. Doch mit dem neuen Jahr und der neuen Fokussierung des Unternehmens keimt auch wieder neue Hoffnung bei den Anlegern auf. Die REpower-Aktie gewann im Verlauf der Woche rund fünf Prozent an Wert hinzu und knackte erstmals seit langem wieder die 14-Euro-Marke. Aktuell notieren die Anteile wieder etwas schwächer bei 13,85 Euro.



      © smartcaps 2005

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 18:52:01
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      China steht vor einem großen Aufstieg“

      Es ist ein Junge: 3660 Gramm schwer, 52 Zentimeter lang, noch etwas schläfrig aber immerhin hat China dank des heutigen Neuzugangs offiziell 1,3 Milliarden Einwohner. Ein Grund zum Feiern für die Eltern, ein Grund Nachzufragen für DER FONDS.com: Wo steuert das Riesenreich im 2005 hin, und welche Chancen bieten sich Anlegern und dem kleinen Chinesen in den kommenden Monaten und Jahren. Dieter Rentsch, Fondsmanager des China Quant (WKN 913 268) von Aquila Capital, ist für beide optimistisch.

      DER FONDS.com: Was würden Sie dem kleinen Chinesen in die Geburtsurkunde schreiben?

      Dieter Rentsch: Zuerst würde ich die Eltern beglückwünschen und dann den Kleinen selbst. Er ist zu einer spannenden Zeit auf die Welt gekommen. Chinas Wachstumsgeschichte steckt noch in den Kinderschuhen und über die Möglichkeiten, die sich diesem Zwerg in den kommenden Jahren auftun werden, können wir jetzt nur spekulieren.

      DER FONDS.com: Ein Studium sollte er sich trotzdem gut überlegen bei einer Akademiker-Arbeitslosigkeit von 40 Prozent in China.

      Rentsch: Das ist aus heutiger Sicht richtig, aber vergessen Sie nicht, dass China noch vor 30 Jahren ein reiner Agrarstaat war, eine Monokultur. Jetzt mit steigendem Wohlstand und Konsum nimmt natürlich auch die Zahl der Studenten zu. Ein Großteil der Bevölkerung ist erstmals in der Lage eine Universität zu besuchen. Daher würde ich diese Quote nicht überbewerten.

      DER FONDS.com: Wie froh darf der Säugling denn sein, dass er in Peking aufwachsen darf und nicht auf dem Land?

      Rentsch: Das ist ein Riesenvorteil, der sich leicht in Zahlen fassen lässt: Der Unterschied zwischen China-Land und China-Stadt beträgt in puncto Konsum, Gehalt und Wachstum 17-zu-1. Zum Vergleich: Der größte Unterschied innerhalb Europas liegt bei 13-zu-1 und da müssen Sie schon die City von London mit dem Hinterland Rumäniens vergleichen.

      DER FONDS.com: Zeigt diese Zahl auch den Weg an, den China noch vor sich hat?

      Rentsch: Natürlich, diesem Land steht in den kommenden Jahren ein großes Wachstum bevor. Dazu habe ich noch einen kleinen Vergleich: Heute wäre China nach wirtschaftlichen Kriterien noch nicht einmal in der Lage der Europäischen Union beizutreten. In einigen Jahren, dann studiert der Neugeborene wahrscheinlich gerade, hat China mühelos zu den Leistungen der weltgrößten Industrienationen aufgeschlossen.

      DER FONDS.com: Ist der chinesische Markt daher ein Investment ohne wenn und aber?

      Rentsch: Lassen Sie den H-Shares-Index noch 100 Punkte nach unten fallen, dann ja. Aktuell steht er bei 4540 Punkten. Anleger, die in China investieren, müssen abwarten können, sie müssen Schwankungen hinnehmen und sie müssen Kaufen, wenn es wehtut.

      DER FONDS.com: Dann bietet sich doch ein Sparplan an?

      Rentsch: Der ist ideal, aber auch Anleger die beispielsweise 10.000 Euro investieren wollen, sollten die Summe in vier Tranchen aufteilen, investieren und abwarten.

      DER FONDS.com: Vergangenes Jahr sprach Jeder über eine harte oder weiche Landung der chinesischen Wirtschaft. Wird 2005 auch noch gelandet?

      Rentsch: Nein, das glaube ich nicht und ich habe auch vergangenes Jahr nicht daran geglaubt. Die chinesische Regierung wird das Wachstum auf 8 Prozent drosseln, denn unter 8 Prozent bedeutet mehr Arbeitslosigkeit und über 8 Prozent lässt die Inflation steigen. Beides wird die Regierung zu vermeiden wissen.

      DER FONDS.com: Ihr Fazit?

      Rentsch: Chinas Wachstum gleicht einem Langstreckenflug mit einigen Zwischenstopps. Aber China wird noch lange unterwegs sein. Der chinesische Aktienmarkt steht unter dem Strich vor einem großen Aufstieg, wie er zwischen 1982 und 2000 auch in Deutschland stattfand: Die Durchschnittsrendite lag damals bei 16,1 Prozent im Jahr. Wichtig bleibt nur: Kaufen und halten und die Zukunft kann beginnen, im Kleinen wie im Großen.

      INFO: Der China Quant (WKN 913 268) beendete das vergangene Jahr mit einem Minus von 0,3 Prozent und Schnitt mit diesem Ergebnis um 7,3 Prozentpunkte besser ab als seine Benchmark. Seit Auflegung im Oktober 2003 stieg der Fonds um 17,1 Prozent.

      DER FONDS.com 06.01.2005 mcd

      Quelle: DER FONDS.com
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:20:19
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Niedrige Erdgas-Bestände in den USA treiben Ölpreis in die Höhe

      London, 06. Jan (Reuters) - Überraschend niedrig ausgefallene Erdgas-Lagerbestände in den USA haben am Donnerstag einen kräftigen Ölpreisanstieg ausgelöst.

      Der Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) der führenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar stieg in London um mehr als zwei Dollar auf 42,70 Dollar. Ein Barrel US-Öl zum selben Liefertermin kostete am frühen Abend mit 45,30 Dollar rund 1,86 Dollar mehr.

      Vor dem sprunghaften Anstieg des Preises hatte die US-Energie-Informationsbehörde (EIA) die neuesten Zahlen über die Erdgas-Vorräte vorgelegt. Analysten hatten mit einem deutlichen Rückgang der Vorräte gerechnet. Der von der EIA berichtete Rückgang übertraf den von den Experten im Durchschnitt erwarteten Schwund jedoch noch um rund zehn Prozent.

      Jüngst hatte sich der Ölpreis unter anderem wegen der ausgeweiteten Heizölvorräte in den USA und der ungewöhnlich milden Wintertemperaturen im Nordosten des Landes erholt. Einige Staaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) haben ihre Erdöl-Produktion in den vergangenen Tagen gedrosselt. Am Dienstag hatte Saudi-Arabien erklärt, seine Ölproduktion um rund 500.000 Barrel pro Tag auf eine Menge von neun Millionen Barrel pro Tag gesenkt zu haben. Katar hat seine Produktion eigenen Angaben zufolge um 40.000 Barrel pro Tag zurückgefahren.

      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:32:57
      Beitrag Nr. 1.117 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:33:30
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Phazar schliesst das GAP und möchte sich den Chart-(Short)-Mechanikern empfehlen...:D


      ANTP 42.47 USD +20.58%
      Vol:2,490,925



      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:35:42
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Bußgeld bei unzureichender Winterausrüstung kommt

      Berlin (dpa) - Wer sein Auto nicht genügend für den Winter ausrüstet, muss künftig mit einem Bußgeld rechnen. Verstößt er gegen die neue Pflicht, die allerdings nicht unbedingt bei Glätte das Fahren mit Winterreifen verlangt, zahlt er 20 Euro. Bei zusätzlicher Behinderung des Verkehrs muss er 40 Euro berappen. Eine entsprechende Änderung des Straßenverkehrsordnung bestätigte das Bundesverkehrsministerium in Berlin. Voraussichtlich im Verlauf 2005 ist die Neuregelung geplant. Sie gehe auf Länderforderungen zurück.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:38:13
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      ANF unmittelbar vor ATH...


      Abercrombie & Fitch 49.76 USD +4.82%
      Vol:3,6 Mio. Stück




      Abercrombie & Fitch same-store sales rise 10% (ANF)

      Abercrombie & Fitch (ANF) said December same-store sales rose 10 percent over the same period a year ago. Total sales increased 24 percent to $373.2 million from last year`s $302.1 million. The apparel retailer expects fourth-quarter earnings to rise about 10 percent from last year. The stock closed Wednesday up 19 cents at $47.47.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:43:55
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Chico`s FAS 49.20 USD +11.04%
      Vol:3,35 Mio. Stück



      Chico`s FAS rallies on strong Dec. comps, 2-for-1 split

      Shares of Chico`s FAS Inc. surged to a new high for the year Thursday after the women`s clothing retailer posted a strong 18.6 percent jump in same-store sales in December and announced plans for a two-for-one stock split.

      The stock (CHS) jumped $5.02, or 11.3 percent, to $49.33 in afternoon action. Volume of 3.1 million was almost three times the issue`s daily average of 1.2 million. The session-apex of $49.53 was a fresh 52-week peak for the shares.

      The company said its board has approved the split of its common stock, payable on Feb. 22 to shareholders of record on Feb. 4. The move will increase its outstanding common shares to 179 million from 89.5 million.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:49:14
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Western Wireless 35.38 USD +14.13% auf 3 Jahreshoch
      Vol: 14 Mio. Stück



      Western Wireless Corp. (WWCA) shares surged more than 17 percent after Alltel (AYZ) was in advanced talks to buy the company in a deal valued at around $4 billion, including the assumption of $2 billion in debt, the New York Times reported, citing sources. At $4 billion, Western Wireless shareholders would receive $40 a share, a 29 percent premium to the stock`s close on Wednesday.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 19:52:36
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Panera Bread 45.69 USD +15.94% auf 52 W Hoch
      Vol:4,5 Mio. Stück



      Panera Bread Co. (PNRA) shares added more than 10 percent after the company said that system-wide comparable bakery-cafe sales increased 7.1 percent for the four weeks ended Dec. 25. The figures are for bakery-cafes that have been in operation for at least 18 months, said Panera, which owns and franchises bakery-cafes under the names Panera Bread and Saint Louis Bread Co. System-wide annualized average unit volumes for the 52 weeks ended Dec. 25 rose 1.1 percent to $1.87 million, the company also said.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 20:28:15
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Siemens profitiert vom steigenden Energiebedarf in China
      Peking - Die steigende Nachfrage nach Kraftwerken hat Siemens in China im abgelaufenen Geschäftsjahr zu einem Umsatz- und Auftragsboom verholfen. Das Volumen der Neuaufträge in der Volksrepublik sei 2003/04 (zum 30. September) um 34 Prozent auf 41,8 Mrd. Yuan gestiegen, sagte Vorstandschef Heinrich von Pierer in Peking.


      Die Wachstumsperspektiven sind laut von Pierer trotz der von der Regierung bewußt gebremsten Konjunktur weiter rosig. Der China-Umsatz von Siemens sei 2003/04 um 28 Prozent auf 38,4 Mrd. Yuan gestiegen. In Euro stieg der Umsatz aufgrund der Wechselkursentwicklung nur um 15 Prozent auf 3,8 Mrd., der Auftragseingang erhöhte sich um 20 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro.


      China kämpft angesichts des steilen Konjunkturaufschwungs mit Engpässen in der Elektrizitätsversorgung. In den neunziger Jahren war zu wenig in den Energiesektor investiert worden, so daß die Kapazitäten für die steigende Nachfrage nicht ausreichen. China gilt als einer der größten Kraftwerksmärkte weltweit. Siemens hatte im Herbst mit einem ersten Auftrag den Einstieg auf den chinesischen Gasturbinenmarkt geschafft. Mit Dampfkraftwerken ist der Konzern bereits länger dort vertreten. Insgesamt erwirtschaftet Siemens fünf Prozent des Gesamtumsatzes in dem Land.


      Zur Zukunft der defizitären Mobilfunk-Sparte, in der Siemens mit dem chinesischen Hersteller Ningbo Bird zusammenarbeitet, sagte von Pierer, er werde möglicherweise auf der Hauptversammlung Ende Januar ein Konzept vorstellen. Eine Entscheidung sei dann aber noch nicht zu erwarten. Früheren Unternehmensangaben zufolge kommen alle Möglichkeiten in Betracht - eine Sanierung, eine Schließung, ein Verkauf oder eine Kooperation. Spekulationen zufolge erwägt der Konzern einen Verkauf des Geschäfts an Ningbo Bird. Dieser hatte Gespräche darüber aber dementiert. Das Geschäft mit Mobiltelefonen hatte Siemens 2003/04 rund 152 Mio. Euro Verlust eingebracht.


      Die Hoffnung auf eine Erweiterung der Magnetschwebebahn "Transrapid" von Shanghai nach Hangzhou hat von Pierer noch nicht aufgegeben. "Es gibt eine Chance, daß die Magnetschwebebahn von Pudong nach Hangzhou erweitert wird." Eine Entscheidung erwarte er in diesem Jahr. Die Strecke nach Hangzhou ist etwa 170 Kilometer lang. Siemens baut den Transrapid gemeinsam mit Thyssen-Krupp. rtr
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      schrieb am 06.01.05 20:28:43
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Autobranche geht pessimistisch ins neue Jahr
      Studie: 22 Prozent der Führungskräfte rechnen mit dem schlechtesten Autojahr zwischen 2003 und 2008
      von Marco Dalan

      Düsseldorf - Die Autoindustrie ist pessimistischer als bislang bekannt. Mehr als jeder fünfte Topmanager der PS-Branche glaubt, daß sich 2005 als das schlechteste Autojahr im Zeitraum zwischen 2003 und 2008 entpuppen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsgesellschaft KPMG anläßlich der am Sonntag beginnenden North American International Auto Show in Detroit. "Die Hoffnung der Unternehmen, wonach die Talsohle bereits durchschritten sei, hat sich offenbar noch nicht erfüllt", sagt Hans-Dieter Krauss, Leiter Automotive bei KPMG Deutschland. Die Berater hatten weltweit 110 Topmanager der Automobilindustrie befragt.


      VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder unterstützt die Einschätzung. In Los Angeles erklärte er, daß er für die weltweite Autokonjunktur in diesem Jahr keine grundlegende Verbesserung erwartet. Auf den wichtigen Absatzmärkten werde es 2005 keine signifikante Veränderung geben. Auch in Deutschland werde sich das Volumen nicht ändern.


      In einem Marktumfeld, das von einem zunehmend härteren Wettbewerb geprägt sei, seien Absatzsteigerungen - wenn überhaupt - nur durch neue attraktive Modelle, kostengünstige Fertigung und weiterhin hohe Rabatte zu erzielen", urteilt KPMG-Experte Krauss über den deutschen Pkw-Markt.


      Der Umfrage zufolge werden die Aussichten der amerikanischen Marken langsam besser eingeschätzt. 55 Prozent der Manager erwarten, daß diese ihren Marktanteil über die nächsten fünf Jahre halten oder sogar ausbauen können. Im Vorjahr waren es nur 42 Prozent gewesen. "Die nordamerikanischen Hersteller haben sich in den letzten Jahren ganz klar auf das Produkt konzentriert und eine breite Palette von neuen und attraktiven Modellen auf den Markt gebracht", so Krauss. Dagegen geht jeder vierte Manager davon aus, daß der Marktanteil europäischer Marken sinken wird (Vorjahr: zwölf Prozent). 87 (80) Prozent der Befragten glauben, daß die asiatischen Marken bis 2010 zulegen werden.


      In Asien rechnen 83 Prozent mit einer Zunahme der Produktionsstätten. Für Europa erwarten dies nur 16 Prozent, für Nordamerika 20 Prozent der Manager. Krauss: "Eine Präsenz in China ist für Hersteller im globalen Wettbewerb zu einer notwendigen Strategie geworden, allerdings ist von einer deutlichen Marktbereinigung in den nächsten Jahren auszugehen."


      Laut KPMG unterschätzt die Branche das Problem der Überkapazitäten. Die Höhe der globalen Überkapazitäten bewegt sich um die 25 Prozent. Fast 75 Prozent der Manager glauben hingegen, daß die Überkapazitäten unter 20 Prozent liegen. Um auf 20 Prozent zu kommen, müßte in den heutigen Anlagen die Produktionskapazität um mehr als vier Mio. Einheiten reduziert werden.
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      schrieb am 06.01.05 20:29:58
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Tiger-Börsen boomen trotz Tsunami
      Aktienmärkte in Jakarta und Mumbai klettern auf Allzeithoch - Volkswirtschaftliche Schäden geringer als befürchtet
      von Daniel Eckert

      Berlin - In den vergangenen Tagen hat die Börse mal wieder gezeigt, wie sehr sie dem gesunden Menschenverstand (und dem moralischen Empfinden) Hohn spotten kann. Denn obwohl das Seebeben im Indischen Ozean mehr als 150 000 Menschenleben forderte und damit als die größte Naturkatastrophen aller Zeiten gelten muß, kletterten die Aktienkurse fast überall auf der Welt. Nicht nur das: In den betroffenen Ländern - mit Ausnahme Sri Lankas - fiel die Aufwärtsbewegung sogar besonders kräftig aus. Die Märkte in Indien und Indonesien verzeichneten nur wenige Tage nach der Flut ein Rekordhoch, die Bangkoker Börse erreichte den höchsten Stand seit neun Monaten.


      "Die Tsunami-Katastrophe ist zwar eine menschliche Tragödie, die volkswirtschaftlichen Auswirkungen für die betroffenen Länder halten sich aber in Grenzen", sagt Grant Yun Cheng, Asien-Experte beim Dit. So sei viel davon geredet worden, daß der Tourismus in Thailand nach der Flut zum Erliegen kommen könne. Tatsächlich sei jedoch kein großer Rückgang der Buchungen festzustellen. Sein Kollege Oliver Stönner, Emerging-Markets-Experte bei der Commerzbank, macht darauf aufmerksam, daß der Fremdenverkehr einen Anteil von nur knapp sechs Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP) Thailands ausmacht, also keineswegs soviel, wie oft suggeriert: "Wir schätzen, daß sich die BIP-Dynamik des Landes durch die Folgen der Flut allenfalls um 0,3 Prozentpunkte vermindern könnte, danach bleibt aber immer noch ein beeindruckendes Wachstum." In Indonesien und Indonesien scheinen die wirtschaftlichen Schäden trotz des hohen Opferzahlen noch geringer zu sein.


      Alle diese Volkswirtschaften befinden sich nach übereinstimmender Einschätzung der Ökonomen inmitten einer Boomphase, der die Flut - so fürchterlich die Bilder auch sind - keinen Abbruch tut. Der einzige Staat, der substantielle wirtschaftliche Schäden fürchten muß, ist das ohnehin krisengeschüttelte Sri Lanka. Würde hier der Tourismus als Einnahmequelle versiegen, könnte ein Fünftel der Wirtschaftsleistung wegbrechen. So erklärt sich auch, daß die Börse in Colombo der einzige Aktienmarkt der Region ist, der nach dem Tsunami ein merkliches Minus von fünf Prozent hinnehmen mußte.


      Manche Asien-Kenner setzen nun darauf, daß gerade die Katastrophe die betroffenen Länder zu neuen Anstrengungen und wirtschaftlichen Höchstleistungen anspornen wird. "Vor allem Indien und Thailand haben der Welt gezeigt, daß sie die Folgen die Krise gut gemeistert haben, der Wirtschaftsboom in diesen Tiger-Staaten wird ohne Unterbrechung weiter gehen", sagt Marc Preußer von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Hinzu kommen die ausländischen Hilfsgelder, die - sinnvoll investiert - wie ein gigantisches Konjunkturprogramm wirken können. Für 2005 erwarten Ökonomen für Thailand und Indonesien ein Wachstum von fünf bis sechs Prozent, für Indien gar von über sieben Prozent. "Auch die Unternehmensgewinne werden in der Region weiter markant steigen", ergänzt Daniel Tubbs, Schwellenland-Stratege bei der WestLB und spricht den Tiger-Börsen für dieses Jahr gute Chancen auf eine Outperformance zu. Begünstige werden die Aussichten auf eine Fortsetzung der Rally dadurch, daß die Bewertungen nach wie vor moderat (um zwölf) und die Dividendenrenditen hoch (um drei) sind. Ein Wort der Warnung ist jedoch angebracht: Von der asiatischen Finanzkrise des Jahres 1997/98 war die Region damals fast ebenso überrascht worden wie von der Flutwelle am 26. Dezember 2004.
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      schrieb am 06.01.05 20:31:16
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Vorläufige Jahreszahlen sorgen für weitere Kursgewinne
      Bechtle - Gewinner
      Seit Tagen kennt die Aktie des IT-Dienstleisters nur eine Richtung. In den ersten vier Handelstagen des neuen Jahres hat das Papier fast 15 Prozent an Wert gewonnen. Auslöser dieser Kursrallye war die Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen am Dienstag. Bechtle gab bekannt, daß man den Umsatz in 2004 um 36 Prozent auf 1,08 Mrd. Euro gesteigert hat. Das Ergebnis vor Steuern liege bei über 37 Mio. Euro. Damit hat Bechtle sein Ziel, die Milliardengrenze zu überschreiten, erreicht, was die Anleger mit einem kräftigen Kursplus belohnten. Auch die Analystengilde hat bereits positiv reagiert. So bewerten die Experten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Bechtle-Aktien in einer aktuellen Studie weiterhin mit "Kaufen". Das Kursziel wurde von 19 auf 20 Euro erhöht. Begründung: Die Erfolge im operativen Geschäft hätten sich in beeindruckender Folge fortgesetzt. Der Aufwärtstrend der Aktie sei weiterhin intakt. nan
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      schrieb am 06.01.05 20:40:31
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Wenn die Bundesbank ihren Gewinn errechnet
      Spekulationen um den Jahresüberschuß 2004 vergiften die Beziehung zur Bundesregierung
      von Anja Struve

      Frankfurt/Main - Wenn das Thema nicht so ernst wäre, man müßte schmunzeln: Es war am Donnerstagmorgen, als die "Passauer Neue Presse" unter Berufung auf Koalitionskreise meldete, Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) müsse auf den im Etat vorgesehenen Gewinn der Bundesbank von zwei Mrd. Euro verzichten. Angesichts des Euro-Höhenflugs werde für 2004 mit keinem Gewinn gerechnet. Die Aufregung darüber hielt sich zunächst zwar noch in Grenzen, denn an die eingeplanten zwei Mrd. Euro hatte ohnehin wohl niemand mehr so recht geglaubt.


      Zusätzliche Dramatik erhielt das Thema am Nachmittag, als Bundesbank-Vorstandsmitglied Hans Reckers von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert wurde, die Nachricht aus Koalitionskreisen sei "im Wesentlichen zutreffend". Während die Opposition die Regierung für ihre verfehlte Finanzplanung kritisierte, konterte diese mit dem Hinweis, CDU-Mitglied Reckers sei nicht das für den Bundesbankgewinn zuständige Vorstandsmitglied. Mehr noch: "Es schadet der Unabhängigkeit der Bundesbank, wenn einzelne Vorstandsmitglieder eher ihrem Parteibuch folgen statt sachlichen Erwägungen."


      Wenig später war es dann die Bank selbst, die zurückruderte: "Die Bundesbank kann die heutigen Äußerungen von Herrn Dr. Reckers gegenüber Reuters zum Bundesbankgewinn 2004 nicht bestätigen." Der Vorstand werde in seinen Sitzungen am 12. und 18. Januar noch Entscheidungen treffen, die für die Gewinn- und Verlustrechnung des vergangenen Jahres relevant seien.


      Die Posse darüber, wie viel Geld die Bundesbank am Ende an den Bund überweisen wird, zeigt auch, wie blank die Nerven dort mittlerweile liegen müssen. Denn ein erneuter Gewinneinbruch der Bundesbank bedeutet für Eichel auch einen weiteren Rückschlag im Kampf um einen verfassungsgemäßen Haushalt, bei dem die Summe der Investitionen über der der Neuverschuldung liegen muß.


      In der Haushaltsplanung beträgt der Abstand zwischen beiden Posten 745 Mio. Euro - diese Differenz wäre rasch dahin, sollte der Bundesbankgewinn tatsächlich viel niedriger ausfallen als von Eichel eingeplant. Rettung in der Not könnte am Ende ausgerechnet aus Polen kommen: Das Land soll bereits Ende 2004 angeboten haben, seine Alt-Schulden vorzeitig zurückzuzahlen. Die Höhe: rund zwei Mrd. Euro.
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      schrieb am 06.01.05 20:58:56
      Beitrag Nr. 1.129 ()
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      schrieb am 06.01.05 22:12:51
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Wall Street: US-Aktien schießen kaum verändert

      Die amerikanischen Börsen haben den Handel heute kaum verändert beendet. Während auf der Aktien-Seite heute nur wenig Bewegung herrschte, gab es diese um so mehr bei Dollar und Öl. Spekulationen über positive Arbeitsmarktdaten gaben dem Dollar Auftrieb und ließen ihn auf einen Wert von 0,76 Euro steigen. Auch das Öl konnte deutlich zulegen. Der Grund hierfür war nach Meinung von Experten die gestiegene Nachfrage nach Heizöl in den USA und Spekulationen über eine Drosselung der Fördermenge durch die OPEC.

      Dow Jones: 10.622 +0,24 Prozent

      Nasdaq: 2.090 -0,06 Prozent

      Die amerikanische Brauerei Anheuser-Busch Companies Inc. hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass sie im Jahr 2004 103 Millionen Barrel Bier verkauft hat, 0,4 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Der Konzern rechnet weiterhin damit, im Jahr 2004 einen Gewinn von 2,73-2,75 Dollar je Aktie zu erzielen. Dies bedeutet ein Wachstum von 10-11 Prozent. Analysten rechnen derzeit durchschnittlich mit einem Gewinn von 2,73 Dollar.

      Die Target Corp., der zweitgrößte Discount-Händler in den USA, geht davon aus, dass der Gewinn des vierten Quartals 2004 unter den Analystenprognosen liegt. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, dass die vergleichbaren Umsätze (same-store sales) im Dezember um 5,1 Prozent anwuchsen und der Gesamtumsatz um 11,3 Prozent von 6,78 Mrd. auf 7,55 Mrd. Dollar zulegte. Damit lagen die Umsätze am oberen Ende der eigenen Erwartungen. Dennoch warnte Target, dass die Analystenprognose hinsichtlich eines Gewinns pro Aktie in Höhe von 94 Cents im Schlussquartal 2004 voraussichtlich nicht erreicht wird.

      Der amerikanische Spielwaren-Einzelhandelskonzern Toys "R" Us, Inc. hat seine Verkaufszahlen für die abgelaufene Weihnachtssaison vorgelegt. In der neunwöchigen Periode bis zum 1. Januar 2005 erzielte das Unternehmen Verkaufserlöse von 4,29 Mrd. Dollar. Dies sind 0,9 Prozent weniger als noch im Vorjahreszeitraum. Damals wurden 4,33 Mrd. Dollar erlöst. Die vergleichbaren Umsätze (same-store) fielen im Jahresvergleich um 2,2 Prozent.

      Die amerikanische Fluggesellschaft Continental Airlines Inc. teilte am Donnerstag mit, dass sie ihre jährlichen Lohnkosten bis Ende Februar um 500 Mio. Dollar senken muss, da sonst Stellenstreichungen drohen. Zudem würde in diesem Fall die kürzlich erfolgte Bestellung von 10 Flugzeugen vom Typ Boeing 7E7 Dreamliner eventuell storniert werden müssen. Erst kürzlich musste das Unternehmen bekannt geben, dass die Umsätze im Dezember schwächer als von Analysten prognostiziert ausgefallen waren.

      Der amerikanische Chiphersteller National Semiconductor Corp. teilte am Donnerstag mit, dass er Stellenstreichungen in Höhe von 6 Prozent der Belegschaft vornehmen wird. Dadurch wird das Unternehmen Abschreibungen in Höhe von 22-26 Mio. Dollar verbuchen. Insgesamt seien 550 Stellen betroffen, bei denen es sich hauptsächlich um Arbeitsplätze in der Produktion handelt. Das Unternehmen reagiert mit dieser Maßnahme auf die rückläufige Nachfrage nach Chips. Seit vergangenem September ist die Auslastung einiger Fabriken auf unter 70 Prozent gefallen, da die Nachfrage aufgrund der Überproduktion in den ersten sechs Monaten zurück ging.

      Der amerikanische Automobilhersteller General Motors Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass er den Absatz in China im Jahr 2004 um 27 Prozent steigern konnte. Auch dieses Jahr will das Unternehmen den Marktanteil weiter ausbauen und 10 neue Modelle auf den Markt bringen. GM hat in China einen Marktanteil von 9,3 Prozent und rangiert damit hinter Volkswagen auf dem zweiten Platz. Während der Auto-Markt in China im Jahr 2003 noch um 76 Prozent wuchs, waren es im vergangenen Jahr aufgrund von staatlichen Regulierungen nur noch geschätzte 10 Prozent.
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      schrieb am 06.01.05 22:46:12
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      :eek:strike,hoffe der € kommt auch noch


      06.01.2005 - 20:32

      Light Sweet Oil (CL05G) - Doch nicht etwa ein Doppelboden?

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Light Sweet Crude Oil Future – Februar 2005 Kontrakt (CL05G).

      Aktueller Tageschart (log) seit Juni 2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Seit 1-2 Wochen steigt der Future in der Range zwischen 40,80 und 46,65 $ wieder merklich an. Auch heute wieder ein sattes Plus von 4,63% auf 45,40 $. Das Kursgeschehen seit Dezember 2004 kann sich durchaus zu einem nicht unerheblich großen Doppelboden weiterentwickeln. Zur Wiederholung: Steigt CL05G über 46,65 an, wäre dies ein Zeichen dafür, dass die Korrektur beendet wäre. Ziele von 50,00 und 55,00 $ würden dann locken.



      Avatar
      schrieb am 06.01.05 22:57:11
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 07:55:10
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Ahoi allerseits


      TAGESVORSCHAU/7. Januar 2005

      ***08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Dezember, Quickborn
      ***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten November
      Arbeitslosenquote Eurozone
      PROGNOSE: 8,9%
      zuvor: 8,9%
      ***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz November
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj
      zuvor: +0,7% gg Vm/-0,2% gg Vj
      ***12:00 DE/Auftragseingang November
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,3% gg Vj
      zuvor: +1,1% gg Vm/+3,8% gg Vj
      ***12:00 FR/OECD, Frühindikator November
      ***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Dezember
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +175.000 gg Vm
      zuvor: +112.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 5,4%
      zuvor: 5,4%
      16:15 US/Allied Social Science Association,
      Diskussionspanel mit Fed-Gouverneur Bernanke, Philadelphia

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
      *** - DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Pkw-Absatz Dezember
      - EU/Außerordentlicher Rat der Außen- und Entwicklungsminister
      zur Flutkatastrophe in Südasien, Brüssel
      - RU/Feiertag ("Russisch-orthodoxes Weihnachtsfest"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 07:57:34
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      US-Börsen schließen uneinheitlich - Dow wieder im Plus

      New York, 06. Jan (Reuters) - Gute Nachrichten aus dem Einzelhandel und ein fester Dollar haben die Anleger an der Wall Street am Donnerstag ermutigt und die Minusserie des Dow Jones beendet. Er schloss erstmals seit sechs Sitzungen im Plus und beendete damit seine längste Negativserie seit Juli 2002. Auch der S&P-500-Index schloss im Plus, die Technologiebörse Nasdaq drehte hingegen kurz vor Handelsschluss hingegen ins Minus. Ein kräftiger Preissprung beim Öl trieb die Aktien von Ölkonzernen wie Exxon Mobil <XOM.N> und ChevronTexaco <CVX.N> an.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel in New York mit einem Plus von 0,24 Prozent und einem Stand von 10.622 Punkten. Im Tagesverlauf pendelte er zwischen einem Hoch von 10.667 Punkten und einem Tief von 10.589 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,35 Prozent auf 1187 Punkte zu. Der Nasdaq-Index <.IXIC> hingegen verlor 0,06 Prozent auf 2090 Zähler.

      Der Preis für ein Barrel US-Öl <CLc1> zur Lieferung im Februar stieg um mehr als zwei Dollar auf mehr als 45,45 Dollar und verhalf den Aktien der Ölkonzerne zu Kurssteigerungen. Der Aktienkurs von Exxon Mobil legte bis zum Handelsschluss 1,27 Prozent auf 50,12 Dollar zu. Das Papier des Konkurrenten ChevronTexaco kostete mit 51,73 Dollar rund 1,67 Prozent mehr als am Vortag. Im Allgemeinen schadet ein hoher Ölpreis den Aktienmärkten, da er die Energiekosten in die Höhe treibt und Unternehmensgewinne schmälern kann. "Mit den gestiegenen Energie-Preisen hier haben die Öl-Konzerne die Führung übernommen", sagte Tim Heekin von Thomas Weisel Partners.

      Weston Boone von Legg Mason Wood Walker beurteilte den Aufwärtstrend positiv: "Wir sehen hier eine kleine Rally nach Tagen des Ausverkaufs." Als einen Grund dafür nannte er die von den Einzelhändlern vorgelegten Ergebnisse. "Einige waren besser als erwartet, andere nicht. Der Konsument gibt weiter Geld aus", sagte Boone.

      Belohnt wurden Nachrichten der Damenbekleidungskette AnnTaylor Stores <ANN.N> . Die Dezember-Umsätze waren weniger stark gefallen als erwartet. Anleger honorierten dies und verhalfen der Aktie zu Kursgewinnen von mehr als zwölf Prozent. Das Papier kostete 23,14 Dollar. Auch die Kaufhaus-Kette Costco Wholesale <COST.O> erzielte Kursgewinne. Der Kurs ihrer Aktie stieg um 1,44 Prozent auf 47,90 Dollar, nachdem das Unternehmen eine neun-prozentige Umsatzsteigerung im Dezember bei Geschäften berichtet hatte, die länger als ein Jahr betrieben wurden.

      "Wir können noch nicht folgern, ob dies ein gutes Weihnachtsgeschäft oder eine schlechtes Weihnachtsgeschäft war", sagte Tim Ghriskey von Solaris Asset Management. Zurzeit sei der Markt sehr sensibel, weshalb jede schlechte Nachricht mit herben Kursverlusten bestraft werde, wohingegen gute Mitteilungen zu einer Aktien-Rally führten. Der Discounter Target <TGT.N> musste Kursverluste von 5,42 Prozent auf 48,50 Dollar hinnehmen, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, die Quartalsergebnisse würden hinter den Analysten-Erwartungen zurückbleiben.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,57 Milliarden Aktien den Besitzer. 1898 Werte legten zu, 1405 gaben nach und 173 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,16 Milliarden Aktien 1545 im Plus, 1570 im Minus und 129 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 4/32 auf 99-27/32. Sie rentierten mit 4,269 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> kletterten 1/32 auf 107-23/32 und hatten eine Rendite von 4,850 Prozent.

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      schrieb am 07.01.05 07:59:56
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Fed/Hoenig: US-Wirtschaft wächst 2005 zwischen 3,5% und 4%

      NEW YORK (Dow Jones)--Nach Einschätzung von Thomas Hoenig, Präsident der Federal Reserve Bank of Kansas City, dürfte die US-Wirtschaft in diesem Jahr zwischen 3,5% und 5% wachsen. Zudem erwarte er auf der Inflationsseite keine nennenswerten Probleme, sagte Hoenig am späten Donnerstag bei einem Vortrag in Kansas City. Der Kurs der Geldpolitik wird dem Fed-Banker zufolge 2005 im wesentlichen von der Datenlage bestimmt sein. "Wir sind datenabhängig",sagte Hoenig, der in diesem Jahr kein Stimmrecht im Offenmarktausschuss hat.

      Das zuletzt veröffenlichte Fed-Sitzungsprtokoll vom Dezember hatte gezeigt, dass sich eine Mehrheit der Fed-Notenbanker zunehmend um die inflationäre Entwicklung sorgt. Zudem wird auch die Entwicklung an den Finanzmärkten mit Argwohn beobachtet. Vor diesem Hintergrund rechnen die meisten Beobachter mit anhaltenden Zinsanhebungen durch die US-Notenbank. Der nächste Zinsschritt dürfte dabei im Februar erfolgen.

      Hoenig räumte ein, dass das gegewärtige Leitzinsniveau für eine robust wachsende Volkswirtschaft zu niedrig sei. Der tatsächliche Leitzins sei deutlich unter der "neutralen" Rate, die weder zu einer Stimulierung, noch zu einer Dämpfung der Konjunktur führe. Geldpolitische Experten sehen diesen "neutralen" Zinssatz für die USA zwischen 3,5% und 4%, zurzeit beträgt der Fed-Leitzins 2,25%.

      Sollte das Wirtschaftswachstum weiter zulegen, müsste die Fed die Leitzinsen voraussichtlich stärker anheben, sagte Hoenig im weiteren. Der Präsident der Kansas City-Fed verwies zudem darauf, dass die an diesem Freitag anstehenden Dezember-Beschäftigungsdaten den positiven Trend beim Wirtschaftswachstum bestätigen würden. Ferner gehe er davon aus, dass die US-Wirtschaft in diesem Jahr rund 2 Millionen neue Arbeitsstellen schaffen werde.
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      schrieb am 07.01.05 08:00:55
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Fed-Volkswirt - US-Leistungsbilanzdefizit wird sich umkehren

      Washington, 07. Jan (Reuters) - Das hohe Defizit in der Leistungsbilanz wird sich nach Einschätzung eines Volkswirts der US-Notenbank Fed schließlich von selbst umkehren.

      Allerdings sei es schwierig vorherzusagen, wie schnell und auf welche Weise sich das vollziehen werde, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Beitrag von Volkswirt Owen Humpage von der Fed von Cleveland. "Große Defizite implizieren große Korrekturen", schrieb Humpage. Kursverluste des Dollar und steigende Zinsen sollten es für Investoren attraktiver machen, wieder in US-Wertpapiere zu investieren.

      Allerdings böten steigende Zinsen auch Anlass zur Sorge, da sie das Sparen begünstigten und den Konsum hemmten, wodurch sich das Wirtschaftswachstum verlangsame. Dies könne wiederum zum Teil durch den fallenden Dollar aufgefangen werden, der Exporte aus den USA begünstige und gleichzeitig importierte Güter verteuere und somit für US-Konsumenten unattraktiver mache. bin
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      schrieb am 07.01.05 08:02:28
      Beitrag Nr. 1.137 ()



      Nikkei schließt leichter

      Sorgen über die Konjunkturentwicklung auf dem wichtigen Exportmarkt Amerika haben am Freitag die Kurse an den Börsen in Fernost ins Minus gedrückt. Händler befürchten, die am Nachmittag anstehenden amerikanischen Arbeitsmarktdaten könnten schlechter ausfallen als erwartet. Das Risiko enttäuschender amerikanischer Arbeitsmarktdaten sei diesmal höher als normalerweise, sagte Analyst Stephen Roberts vom Wertpapierhaus Grange Securities. Analysten hätten zwar im Durchschnitt 175.000 neuen Stellen im Dezember prognostiziert. Eine Umfrage bei Industrieunternehmen in dieser Woche deute aber an, daß die Zahl deutlich niedriger sein könnte. In Tokio schloß der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,5 Prozent schwächer bei 11.433 Zählern. Der breiter gefaßte Topix-Index fiel bis Handelsschluß um fast 0,2 Prozent auf 1145 Zähler. Auch in Hongkong, Taiwan und Singapur gaben die Aktien nach. Belastend wirkten sich in Asien auch die Kursrückgänge bei den amerikanischen Technologiewerten am Vortag aus. „Nach dem jüngsten Rückgang des Nasdaq-Index sehen die Anleger die amerikanischen Märkte mit mehr Skepsis", sagte Yasuo Ueki von der Beratungsgesellschaft Poko Financial Office.

      Aktien Hongkong am Mittag sehr schwach - Korrektur hält an

      Mit anhaltenden Sorgen um den Rückzug der Fonds aus dem einheimischen Markt tendiert die Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit) sehr schwach. Der HSI sinkt nach der ersten Sitzungshälfte um 2,1 Prozent oder 283 Punkte auf 13.429. Händler sprechen von massiven Verkäufen im Futures-Markt, die sich mit hohen Volumen auch im Cash-Markt widerspiegelten. Vor allem Hongkonger Titel stehen unter Druck, nachdem weitere institutionelle Anleger ihre Vorsicht zum Markt geäußert haben. Die Analysten von CLSA, die eigentlich bullish hinsichtlich der Fundamentaldaten des Stadtstaates sind, meinen, daß die Korrektur im HSI noch nicht zu Ende sei. Sie rechnen mit einem weiteren Rückgang Richtung 12.800 bis 13.400 Punkten.
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      schrieb am 07.01.05 08:03:40
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      BoJ/Fukui: Yen-Stärke könnte japanische Wirtschaft bremsen

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der japanische Notenbankpräsident Toshihiko Fukui hat davor gewarnt, dass die Stärke des Yen gegenüber dem US-Dollar die Wirtschaft des Landes bremsen könnte. Dennoch sei die bisherige Wechselkursentwicklung in geordneten Bahnen verlaufen, sagte Fukui am Donnerstag (Ortszeit) bei einem Besuch in den USA. Fukui betonte, dass die japanische Wirtschaft gegenwärtig eine stärkere Basis habe als noch bei den Aufschwüngen in den 1990er Jahren. Es gebe deutliche Verbesserungen auf dem Finanzsektor sowie bei den Unternehmensgewinnen und -bilanzen.

      Zurzeit habe die Wirtschaft jedoch eine Verschnaufpause eingelegt, die Fukui vor allem mit der leichten Abkühlung der Weltwirtschaft erklärte. Unterdessen bekräftigte der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki, dass Japan die Entwicklung an den Devisen- und Ölmärkten weiterhin mit großer Aufmerksamkeit verfolgen müsse. Tanikagi sagte ebenfalls, die Aufschwung habe eine Pause eingelegt. Die japanische Regierung rechnet damit, dass sich das Wirtschaftswachstum im Fiskaljahr 2004/05, das im März endet, auf 2,1% belaufen wird.
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      schrieb am 07.01.05 08:04:15
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Ningbo Bird hat kein Interesse an Siemens-Mobilfunktochter

      PEKING (Dow Jones-VWD)--Die Ningbo Bird Co hat nach Aussage eines ihrer Manager kein Interesse am Kauf der Mobilfunksparte der Siemens AG, München. Der chinesische Hersteller von Handys war jüngst in einer deutschen Zeitung als möglicher Käufer der Siemens-Sparte genannt worden. Siemens werde voraussichtlich am 27. Januar ein Konzept für den Geschäftsbereich vorstellen, hatte Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer am Vortag in Peking angekündigt.

      Der Manager der in der Provinz Zhejiang ansässigen Ningbo Bird, der namentlich nicht genannt werden wollte, dementierte eine mögliche Akquisition: "Wir haben nicht vor, die Siemens-Tochter jetzt zu kaufen."Aktuell bestehe eine Vertriebskooperation mit Siemens, erläuterte er. Siemens-Handys würden in China in von Ningbo Bird betriebenen Einzelhandelsgeschäften verkauft.
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      schrieb am 07.01.05 08:05:56
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Deutsche Börse erfährt in- und externen Widerstand bei LSE-Gebot

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, erfährt sowohl extern als auch aus eigenen Reihen Gegenwind bei ihrem Versuch, die London Stock Exchange plc (LSE), London, zu übernehmen. Chris Tupker, Chairman von Euroclear warnte laut "Financial Times" (FT - Internetseite) am Donnerstag vor möglichen Gebührenerhöhungen infolge einer Übernahme. Der Abwickler für nationale und grenzüberschreitende Wertpapiertransaktionen wird auf der Website der FT zitiert, ein Kauf der LSE durch eine Börse mit eigenem Clearing und Settlement sollte die Alarmglocken bei Europas Wettbewerbsbehörden und Finanzmarktaufsichten klingeln lassen.

      Die Struktur der Euroclear, deren Anteilseigner Marktteilnehmer, also die eigenen Kunden seien, ziele auf sinkende Gebühren ab. Dagegen strebe ein von Aktionären besessenes Unternehmen steigende Gebühren und damit höhere Erträge für die Anteilseigner an. Tupker erwähnte die Deutsche Börse in einem Schreiben an die FT nicht namentlich. Sowohl Deutsche Börse als auch die Euronext NV, Amsterdam, befinden sich in Übernahmeverhandlungen mit der LSE.

      Auch im eigenen Unternehmen gibt es offensichtlich Widerstände gegen die Pläne von Deutsche-Börse-CEO Werner Seifert. Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe) zufolge fordert der Betriebsrat von Seifert, dass der Unternehmenssitz nach einem Zusammenschluss der beiden Börsen in Frankfurt bleibt. Die Arbeitnehmervertreter hätten "dringenden Gesprächsbedarf" angemeldet und um einen raschen Termin gebeten. Nach Informationen aus Finanzkreisen hat der Vorstand der Frankfurter Börse in den Gesprächen mit der LSE angeboten, die Leitung des Derivategeschäfts und des Kassamarktes bei einer Fusion nach London zu verlegen.

      Beobachter rechnen damit, dass in diesem Fall mindestens 200 bis 300 der 3.200 Arbeitsplätze an die Themse verlegt würden. "Die Mitarbeiter fangen an, sich um ihre Arbeitsplätze zu sorgen", zitiert die FTD Betriebsräte.
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      schrieb am 07.01.05 08:06:36
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Telekom bekommt bisher 0,05% T-Online-Aktien angediehnt

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, verzeichnet für ihr Übernahmeangebot an die Aktionäre der Internet-Tochter T-Online AG, Darmstadt, bisher wenig Resonanz. Bis Donnerstagnachmittag seien 660.619 T-Online-Aktien angedient worden, heißt es in einer Finanzanzeige des Telekom-Konzerns vom Freitag. Das entspreche rund 0,05% des Grundkapitals und der Stimmrechte von T-Online. Zusammen mit den bisher gehaltenen Titeln verfüge die Telekom damit aktuell über 73,99% an dem Internetunternehmen. Die Annahmefrist für das Angebot läuft noch bis einschließlich 4. Februar.

      Die Telekom hatte im Oktober angekündigt, T-Online in den Mutterkonzern reintegrieren zu wollen. Nach Prüfung der Offerte hatte sich der Vorstand von T-Online aber nicht in der Lage gesehen, den eigenen Aktionären deren Annahme oder Nichtannahme zu empfehlen. T-Online sei mit dem Angebot unterbewertet, hatte es jedoch geheißen.
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      schrieb am 07.01.05 08:07:50
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Fresenius Kabi übernimmt portugiesische Labesfal

      BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Fresenius Kabi übernimmt den portugiesischen Hersteller intravenös verabreichter Arzneimittel Labesfal. Von der Akquisition verspreche sich Fresenius Kabi eine Verbesserung der EBIT-Marge und einen Überschussbeitrag bereits im ersten Jahr, teilte der Mutterkonzern Fresenius AG am Freitag mit.

      Labesfal erwirtschaftete 2004 mit rund 320 Mitarbeitern einen Umsatz von 56 Millionen Euro. Die Zulassung der Produkte für den europäischen Markt soll in den nächsten zwei Jahren erfolgen. Der Erwerb bedarf noch der Zustimmung der portugiesischen Kartellbehörden.

      Labesfal stellt intravenös verabreichte, generische Arzneimittel wie Antibiotika, Schmerzmittel (Analgetika), Lokalanästhetika sowie zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen her./fn/hi
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      schrieb am 07.01.05 08:08:52
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Investor Wyser-Pratte will länger an IWKA beteiligt bleiben

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - US-Investor Guy Wyser-Pratte will seine Beteiligung am Karlsruher Anlagenbauer IWKA <IWKG.DE> länger halten.

      "Wir werden da noch ein bis eineinhalb Jahre beteiligt bleiben. Ich glaube an einen längeren Horizont, wenn es darum geht, Unternehmen umzubauen", sagte Wyser-Pratte im Interview mit dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der 64-Jährige Wyser- Pratte forderte IWKA-Vorstandschef Hans Fahr erneut auf, den Umbau des Konzerns bis zur nächsten nächsten Hauptversammlung am 3. Juni voranzutreiben.

      Fahr habe versprochen, die Prozesstechnik bis zum zweiten Quartal 2005 zu verkaufen und für die Verpackungstechnik eine hohe Rendite zu erarbeiten. "Wenn er sein Wort nicht hält, sollte er ersetzt werden", sagte Wyser-Pratte. Der US-Investor bekräftigte seine Forderung, die Verpackungstechnik-Sparte zu verkaufen, "um richtig geführt zu werden".

      Wyser-Pratte, der selbst nur 6,5 Prozent an dem Unternehmen hält, hatte schon im vergangenen Jahr zusammen mit ähnlich gesinnten institutionellen Investoren versucht, dem IWKA-Vorstand die Entlastung zu verweigern. Er hatte zuletzt erklärt, den Anteil bis zur Hauptversammlung noch aufzustocken, nachdem die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)[LBBW.UL] die Schwelle von fünf Prozent überschritten und dem Vorstand ihre Unterstützung auf seinem Kurs signalisiert hatte.

      Wyser-Pratte bezeichnete sein Engagement bei IWKA bisher als erfolgreich: "Bei unserem Einstieg lag der Kurs bei elf Euro, jetzt liegt er bei 20,50 Euro. Wir können an der Aktie noch viel verdienen", sagte er dem Blatt. Am Donnerstag schloss die im Nebenwerteindex MDax notierte Aktie bei 20,31 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:09:35
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Kreise- Opec könnte bei Preis unter 40 Dollar Fördermenge kürzen

      Neu-Delhi, 07. Jan (Reuters) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) könnte bei ihrem Treffen Ende Januar nach Angaben aus Kreisen des Kartells ihre Förderquoten um eine bis 1,5 Millionen Barrel täglich kürzen.

      Zu diesen Überlegungen werde es kommen, sollte der Preis für US-Leichtöl unter die Marke von 40 Dollar pro Barrel (knapp 159 Liter) fallen, hieß es am Freitag in den Kreisen. Das näüchste Opec-Treffen ist für den 30. Januar in Wien geplant.

      Am Donnerstag war der Preis für US-Leichtöl auf Grund überraschend niedriger Erdgas-Lagerbestände in den USA kräftig auf deutlich mehr als 45 Dollar angestiegen. Zuletzt hatte der Ölpreis allerdings unter anderem wegen der ausgeweiteten Heizölvorräte in den USA angesichts ungewöhnlich milder Wintertemperaturen im Nordosten des Landes deutlich nachgegeben. Einige Opec-Staaten hatten daher ihre Erdöl-Produktion in den vergangenen Tagen gedrosselt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:13:23
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 07. JANUAR 2005

      (USA)

      Im Dow Jones ein ähnliches Bild: hier ist der laufende, tertiäre Abwärtstrend ebenfalls deutlich ausgeprägt. Erwarteter Widerstand bei 10643, potentielle Unterstützungen bei etwa 10438 / 10417. Markttechnik weist ein short-set-up aus.

      Die Korrekturpotentiale (zur Orientierung) lauten hier: 10681 / 10695 (Minimum), 10729 (Normal) und 10762 / 10776 (Maximum).



      Im S&P 500 Index liegt der aktuelle Widerstand in etwa um 1193 (zumindest erwarten wir ihn hier), mit Unterstützung rechnen wir um 1176, darunter um 1167. Markttechnisch weist der S&P 500 Index auf Tagesbasis mittlerweile einen tertiärer Abwärtstrend aus. Die Reaktionspotentiale, an Hand derer wir eine augenblicklich konkrete Indikation für die Dynamik des Trendverlaufes bekommen können, lauten (bezogen auf den jüngsten Bewegungsimpuls): 1194 / 1195 (Minimum), 1200 (Normal) und 1204 / 1205 (Maximal). Beachten Sie jedoch bitte, dass auf Grund der vergleichsweise kurzen Wegstrecke des Tertiärtrends, der Orientierungscharakter der genannten Marken zur Zeit noch sehr hoch ist und nicht (!) punktgenau betrachtet werden sollte.



      Im NASDAQ 100 ist die Marke um 1567 praktisch gebrochen, nächste Orientierungsmarken auf der Unterseite sind die 1543 und dann 1514, alte Unterstützung erwarten wir um 1474. Short-set-up liegt vor, die Korrekturpotentiale zur Orientierung lauten heute: 1582 / 1586 (Minimum), 1595 (Normal) und 1605 / 1609 (Maximum).

      Im NASDAQ Comp. geht es aktuell um die 2097 / 2090, die per gestern Abend Schlusskurs punktgenau erreicht wurde. Fällt diese Marke, lässt sich die nächst tiefer liegende Unterstützung im Bereich um 2052 herleiten. Auch hier liegt uns auf Tagesbasis mittlerweile ein short-set-up vor, die Korrekturpotentiale lauten: 2122 / 2127 (Minimum), 2140 (Normal) und 2152 / 2157 (Maximum).


      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:13:44
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      moin HSM....:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:14:11
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      DGAP-Ad hoc: Fresenius AG <FREG_p.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Akquisition

      Fresenius AG: Fresenius Kabi akquiriert Labesfal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Fresenius Kabi akquiriert Labesfal

      Fresenius Kabi setzt Wachstumsstrategie konsequent fort und expandiert im
      Bereich der intravenös verabreichten Arzneimittel

      Der Vorstand der Fresenius AG teilt mit, dass Fresenius Kabi, ein Unternehmen
      des Gesundheitskonzerns Fresenius, am 7. Januar 2005 einen Vertrag zum Erwerb
      der portugiesischen Labesfal - Laboratório de Especialidades Farmacêuticas
      Almiro S.A. unterzeichnet hat. Labesfal produziert in Campo de Besteiros,
      Portugal, intravenös verabreichte Arzneimittel und vertreibt diese auf dem
      nationalen Markt. Fresenius Kabi ist Marktführer auf dem Gebiet der Infusions-
      und Ernährungstherapie in Europa. Durch den Erwerb von Labesfal baut
      Fresenius Kabi das Produktportfolio bei intravenös verabreichten Arzneimitteln
      erheblich aus und wird diese zukünftig europaweit anbieten. Die Akquisition
      ist ein wesentlicher Schritt in der Wachstumsstrategie des Unternehmens.

      Die bislang inhabergeführte Labesfal erzielte im Jahr 2004 mit rund 320
      Mitarbeitern einen Umsatz von 56 Millionen Euro. Die Akquisition wird die
      EBIT-Marge von Fresenius Kabi weiter verbessern und bereits im ersten Jahr
      positiv zum Jahresüberschuss beitragen. Mit einem umfangreichen
      Produktportfolio, das intravenös verabreichte, generische Arzneimittel wie
      Antibiotika, Schmerzmittel (Analgetika), Lokalanästhetika sowie zur Behandlung
      von Magen-Darm-Erkrankungen umfasst, ist Labesfal im portugiesischen
      Krankenhausmarkt sehr gut positioniert.

      Fresenius Kabi ist führend in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von
      Produkten für die Infusionstherapie im Krankenhaus. Die Produkte von Labesfal
      ergänzen Fresenius Kabi`s Portfolio in hervorragender Weise. Fresenius
      beabsichtigt, das Geschäft von Labesfal mit intravenös verabreichten
      Arzneimitteln international auszubauen. Das existierende Marketing- und
      Vertriebs-Netzwerk von Fresenius Kabi ermöglicht eine schnelle
      Markterschließung in Europa. Die Zulassung der Produkte für den europäischen
      Markt soll in den nächsten zwei Jahren erfolgen.

      Der Erwerb bedarf noch der Zustimmung der portugiesischen Kartellbehörden.


      Der Vorstand
      Bad Homburg v.d.H., 7. Januar 2005


      Fresenius AG
      Else-Kröner-Straße 1
      61352 Bad Homburg v.d.H.
      Deutschland

      ISIN: DE0005785638;DE0005785604
      WKN: 578563;578560
      Notiert: Frankfurt; Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard)
      und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.01.2005
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:15:08
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      (Randmärkte)

      An den Randmärkten fällt der Öl-Preis auf !!! Mit 4.97 Prozent Kursanstieg, schoss der Preis des Brent-Crude-Oil per gestern in die Höhe. Beachten wir dabei auch, dass der USD wieder an Wert gewann, wirkt dieser Effekt praktisch doppelt. Das könnte sich im Grunde wieder zur Keimzelle „psychologischen Übels“ entwickeln. Erwartete Widerstände auf der Oberseite bei etwa 43.52 USD, darüber um 44.42 / 44.83 USD. Auf der Unterseite rechnen wir mit Unterstützung im Bereich um 38.89 / 38.39 USD.



      Der USD konnte sich auch im gestrigen Handelsverlauf weiter verbessern. Gegenüber dem EURO überwand er die 1.3205 und erreichte die unmittelbar folgende Chartmarke um 1.3141 USD. Sollte diese fallen, eröffnet sich weiteres Bewegungspotential in Richtung 1.2940 USD.

      Gegenüber dem japanischen YEN, erholte sich der USD per gestern ebenfalls deutlich und überschritt die 105 YEN (aktuell liegt er wieder leicht darunter). Nächst höhere Widerstandsebene wäre der Bereich um 106.19.

      In beiden Wechselkursverhältnissen liegt auf Tagesbasis für den USD ein long-set-up vor.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:15:25
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 07.01.2005

      DAX: 4300,94

      Intraday Widerstände: 4300 + 4310
      Intraday Unterstützungen: 4284 + 4260

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Die gestrige Einschätzung war falsch. Der DAX fiel nicht, sondern er stieg. Am Abend wurde erneut ein kurzfristig relativ hohes DAX Level bei 4300 erreicht.

      Ausblick: Der DAX notiert kurzfristig auf einem sehr hohen Niveau. Charttechnisch ist nur sehr wenig Spielraum auszumachen. So wäre maximal ein letzter Anstieg bis 3410 zu erwarten, um die Aufwärtswelle mit dem Startpunkt 4131 zu komplettieren. Der Anstieg bis 4310 wird am heutigen Tag erschwert durch die große obere Aufwärtstrendkanalkante. Sie wurde mit dem gestrigen Hoch erneut erreicht und dämmt weitere Kursgewinne ein. Auf der Unterseite ist auf das DAX Level 4284 zu achten. Wird es unterschritten, fällt der DAX schnell bis 4174 zurück. Unterhalb von 4260 dürfte die Abwärtsdynamik weiter zunehmen, jedoch muss dafür der Aufwärtstrend (seit 4131) zunächst signifikant nach unten verlassen werden.


      DAX Tageschart (log):





      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:17:07
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      [08:15:44] UBS STUFT HEIDELBERGER DRUCK<HDDG.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL, KURSZIEL 24 EURO
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:17:10
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Moin ausbruch :)



      (Asien)

      Im japanischen Nikkei 225 wird uns auf Wochenbasis ein untergeordneter Aufwärtstrend ausgewiesen, dem es gelungen ist, sich aus der Umklammerung der jüngsten Konsolidierungsphase seit August letzten Jahres (2004) zu lösen. Auf Tagesbasis bildet sich möglicherweise eine Konsolidierungszone aus, die bisher weder als solche bestätigt ist, noch lassen sich Begrenzungen bestätigt herleiten. Zur Orientierung definieren wir die möglichen Bereichsgrenzen wie folgt: 11543 auf der Oberseite und 11372 auf der Unterseite. Markttechnik schwächt sich ab (darauf wiesen wir bereits im gestrigen Kommentar hin), in der Konsequenz sollten mögliche bestehende Long-Positionen in diesem Markt knapp unterhalb der 11372 per Stop-Kurs abgesichert werden.



      Im HSI wurde am Mittwoch dieser Woche die Unterstützung im Bereich um 13760 unterschritten, aktuell scheint sich der Markt knapp unter diesem Niveau zu stabilisieren. Im Grunde haben wir hier nun jedoch eine vergleichbare Marktverfassung wie in den USA:

      - auch hier konsolidiert der Markt eher marginal unterhalb einer ehemaligen Unterstützung (jetzt Widerstand);

      - bisheriges Reaktionsausmaß ist eher schlapp;

      - über die Markttechnik liegt ein short-set-up vor.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:20:09
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Salve ! :D

      Tagesmotto: Kunden der Comdirect suchen. Fröhliches shorten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:25:45
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      moin W.i.T. , ausbruch und HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:26:36
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BÖRSE - Im Wettstreit um die Übernahme der London Stock Exchange (LSE) verspürt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Werner Seifert, Gegenwind aus dem eigenen Unternehmen. Der Betriebsrat hat diese Woche einen Brief an Seifert geschrieben, in dem die Arbeitnehmer "dringenden Gesprächsbedarf" anmelden und "zeitnah" um einen Termin bitten. (FTD S. 1)

      IWKA - US-Investor Guy Wyser-Pratte gibt dem IWKA-Vorstandsvorsitzenden Hans Fahr noch bis zur nächsten Hauptversammlung Zeit, den Maschinen-Anlagenbauer umzubauen. Ansonsten werde er eine Mehrheit für eine Ablösung Fahrs erreichen, sagte der US-Investor. Wyser-Pratte ist seit Herbst 2003 mit 6,5%an IWKA beteiligt und fordert eine Konzentration des Unternehmens auf die lukrative Robotersparte und den Verkauf der restlichen Sparten. Auf der vergangenen Hauptversammlung war Wyser-Pratte mit einem Misstrauensvotum gegen den Vorstand knapp gescheitert. (Handelsblatt S. 12)

      MG TECHNOLOGIES - Der Konzern soll künftig GEA Group heißen. Diesen Namen werde das gerade von Frankfurt nach Bochum umgezogene Unternehmen bald annehmen, sagen unternehmensnahe Kreise. Das frühere Konglomerat besteht fast nur noch als Maschinenbauunternehmen mit der Tochter GEA als Kern. Der Vorstand hatte bereits eine Umbenennung angekündigt. Der Aufsichtsrat muss der Umfirmierung noch zustimmen, ebenso die Hauptversammlung, die für Juni in Frankfurt anberaumt ist. (FTD S. 8)

      LANXESS - Wenige Wochen vor dem Börsengang muss der Vorstandsvorsitzende der Bayer-Tochter, Axel Heitmann, um sein 20 Mio EUR teures Sparpaket fürchten. Denn die Belegschaft will gegen die Kürzungen bei den übertariflichen Zulagen juristisch vorgehen. Klagen der Arbeitnehmer seien in Vorbereitung, heißt es aus dem Umfeld des Konzerns. (Welt S. 11)

      FRASPA - Die Deutsche Bank hat das Mandat erhalten, die Stadt Frankfurt beim Verkauf ihres 40-prozentigen Anteils an der Frankfurter Sparkasse (Fraspa) zu beraten, heißt es. Um den Auftrag haben sich zahlreiche Investmentbanken beworben. (Börsen-Zeitung S. 1)

      PEPSICO - Der Streit zwischen dem US-Getränkekonzern Coca-Cola und seinen deutschen Abfüllern hat den Erzrivalen PepsiCo auf den Plan gerufen. PepsiCo zeigt Interesse an einer Zusammenarbeit mit den bisherigen deutschen Lizenznehmern von Coca-Cola. (Handelsblatt S. 11)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:28:06
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - Warten auf US-Arbeitsmarktdaten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Freitag meist knapp behauptet erwartet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.284 bzw. 4.285 Punkten. Vor dem US-Arbeitsmarktbericht für Dezember am Nachmittag rechnen Händler allerdings mit deutlicher Zurückhaltung an den Kapitalmärkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.300,94/+1,00%
      - MDAX: 5.436,69/+0,50%
      - TECDAX: 530,13/+0,21%
      - EUROSTOXX 50: 2.966,24/+0,65%
      - DOW JONES: 10.622,88/+0,24%
      - NASDAQ 100: 1.557,52/-0,40%
      - NIKKEI 225: 11.433,24/-0,51%

      Unternehmensmeldungen:

      - comdirect im Dezember mit Rückschlag bei Kundenzahl und Ordern
      - Fresenius Kabi übernimmt portugiesische Labesfal
      - Siemens kauft Shaw Power Technologies vom US-Konzern Shaw Group
      - Boeing erhielt im Jahr 2004 insgesamt 272 Aufträge für neue Flugzeuge
      - Doubleclick erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für viertes Quartal und 2004

      Weitere Meldungen:

      - Devisen: Eurokurs pendelt um 1,32-Dollar - Warten auf US-Arbeitsmarktbericht
      - US-Anleihen: Uneinheitlich - 30jährige geben etwas nach
      - Japan: Haushaltsausgaben steigen im November zum Vormonat um 0,8 Prozent
      - AUSBLICK: Deutlicher Anstieg der Beschäftigtenzahl in den USA erwartet

      Presseschau:

      - Pepsico geht auf Coca-Cola-Lizenznehmer in Deutschland zu; "Handelsblatt", S.
      11
      - EU-Kommissar Almunia will Stabilitätspakt künftig flexibler handhaben;
      "Handelsblatt", S. 1
      - Investor Wyser-Pratte setzt IWKA-Chef Fahr letzte Frist; "Handelsblatt", S. 12
      - Lagardere vor Einstieg bei Le Monde; "Handelsblatt", S. 13
      - Kauf von Absa durch Barclays verzögert sich; "Handelsblatt", S. 18
      - Gegenwind für Deutsche Börse - Arbeitnehmer und Bund fordern Verbleib des
      Sitzes in Frankfurt bei Übernahme der Londoner Börse; "FTD", S. 1
      - Umstrittener Bondhandel hemmt Citigroup - Regierungen halten sich mit
      Platzierungsaufträgen zurück; "FTD", S. 17; "FT", S. 16
      - mg Technologies soll bald `Gea Group` heißen; "FTD", S. 8
      - Chinesischer Ölkonzern CNOOC erwägt 13 Mrd-Gebot für US-Konzern Unocal; "FT",
      S. 1
      - Lanxess-Arbeitnehmer wollen gegen Sparpaket klagen; "Welt", S. 11
      - Sprint und Virgin Mobile erwägen Börsengang ihres Joint Ventures Virgin Mobile
      USA; "WSJE", S. M 1
      - Deutsche Bank soll Stadt Frankfurt beim Verkauf ihres 40-prozentigen Anteils
      an der Fraspa beraten; "Börsen-Zeitung", S. 1

      Tagesvorschau:

      D: comdirect Orderzahlen 12/04 8.30 Uhr
      Auftragseingang Industrie 11/04 12.00 Uhr

      EU: Arbeitslosenzahlen 11/04 11.00 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 11/04 (1. Schätzung + Oktober) 11.00 Uhr

      RU: Feiertag Börse geschlossen

      USA: Arbeitslosenzahlen 12/04 14.30 Uhr
      Verbraucherkredite 11/04 21.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      11.00 Uhr Eurozone November Arbeitslosenquote 8,9 8,9
      (in Prozent)

      12.00 Uhr Deutschland Auftragseingänge November
      Verarbeitendes Gewerbe
      Monatsvergleich unverändert +1,1
      Jahresvergleich +3,7 +3,8
      (in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr Beschäftigte außerhalb
      der Landwirtschaft Dezember 178.000 112.000
      Arbeitslosenquote (in Prozent) 5,4 5,4
      Durchschnittliche Stundenlöhne (in Prozent) +0,2 +0,1

      21.00 Uhr Verbraucherkredite November
      (in Mrd Dollar) 6,5 7,7
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:29:29
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste dürften den Handelsstart mit deutschen Aktien am Freitag bestimmen. Händler rechnen zugleich mit einer deutlichen Zurückhaltung der Anleger am Morgen, da am Nachmittag die US-Arbeitsmarktdaten für Dezember anstehen. Sie gelten als wichtiger Indikator für die weiteren wirtschaftliche Entwicklung in den USA und damit auch weltweit.

      Die Citibank und die Deutsche Bank ermittelten den deutschen Leitindex DAX bei 4.284 Punkten und die Commerzbank bei 4.285 Punkten. Am Donnerstag hatte der DAX 1,00 Prozent auf 4.300,94 Punkte zugelegt und damit erstmals seit dem 09. Juni 2002 über der Marke von 4.300 Punkten geschlossen.

      Erneut dürften laut Händlern die Bankenwerte Beachtung finden: Der JP-Morgan-Chef sehe eine weitere Konsolidierung bei den Banken, sagte ein Händler. JP Morgen selbst sei jedoch nicht an einer Übernahme von Barclays interessiert.

      Der Industrie- und Technologiekonzern Siemens hat die Vermögensgegenstände von Shaw Power Technologies vom US-Konzern Shaw Group gekauft. Über den Verkaufspreis machte das Unternehmen keine Angaben. Zugleich stufte Goldman Sachs die Aktie auf "Outperform" hoch.

      Auch Fresenius-Aktien könnten in den Fokus rücken: Die Tochter Fresenius Kabi übernimmt den portugiesischen Hersteller intravenös verabreichter Arzneimittel Labesfal. Von der Akquisition versprecht sich Fresenius Kabi eine Verbesserung der EBIT-Marge und einen Überschussbeitrag bereits im ersten Jahr.

      Im MDAX gibt es Neuigkeiten zu comdirect . Der Online-Broker hat im Dezember Kunden verloren. Die Kundenzahl sei im Vergleich zum November von 626.338 auf 620.952 zurückgegangen, teilte comdirect am Freitag mit. Auch beim Ordereingang verbuchte der Online-Broker einen Rückschlag. Er sank zum Vormonat von 571.306 auf 531.160. Das betreute Kundenvermögen verringerte sich von 9,92 Milliarden auf 9,91 Milliarden Euro.

      Zu IWKA heißt es im "Handelsblatt" (Freitagsausgabe): Der US-Investor Guy Wyser-Pratte gibt dem IWKA-Chef Hans Fahr noch eine Chance bis zur nächsten Hauptversammlung im Sommer. Wenn er bis dahin den Karlsruher Maschinen-Anlagenbauer nicht richtig umgebaut habe, werde er auf der Hauptversammlung eine Mehrheit für eine Ablösung von Fahr erreichen./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:30:04
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      moin wuchtintueten & nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:30:29
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      UBS nimmt Empfehlung für Heidelberger Druck zurück

      London, 07. Jan (Reuters) - Die Analysten der Schweizer
      Großbank UBS haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien von
      Heidelberger Druckmaschinen<HDDG.DE> auf "Neutral" von "Buy"
      zurückgenommen.
      Wie die Analysten am Freitag mitteilten, beträgt das
      Kursziel 24 Euro. Die Aktien von Heidelberger Druck, die im
      Nebenwerteindex MDax notiert sind, hatten am Donnerstag mit
      25,40 Euro geschlossen. Im vergangenen Jahr hatten sie mit einem
      Jahresabschlag von 18,7 Prozent zu den größten Verlierern in dem
      Index gehört.
      ale/axh
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:31:20
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      DGAP-News: Mount10 Holding AG <MNAGz.DE> deutsch

      Mount10 kooperiert mit RoyalSoft Services in Indien

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mount10 kooperiert mit RoyalSoft Services in Indien

      Rotkreuz (Schweiz), 7. Januar 2005 - Mount10 erweitert das Partnernetz für den
      Vertrieb der eigenen Softwareprodukte.

      RoyalSoft Services Ltd., Indien ist spezialisiert auf Services im Bereich
      Netzwerk Management und Datenschutz. RoyalSoft Services wird die Mount10
      Backup & Restore Produkte HiBack ixT(R), HiBars ixT(R) und MyHiBack(TM) sowie
      die Dataretentionsoftware HiFreezer(TM) im Indischen Markt einführen und
      verkaufen. Mit dem Einsatz der Datenspeicher-Software HiFreezer(TM) wird die
      langjährige Erfüllung von gesetzlichen und corporate policy Regulierungen
      sichergestellt.

      S.G. Prabhakharan, Vorsitzender von RoyalSoft Services Ltd., über die
      Bedeutung der Partnerschaft mit Mount10: "RoyalSoft hat strategische
      Partnerschaften mit führenden Unternehmen der IT Industrie. Mount10`s-
      Technologie erfüllt außerordentliche Anforderungen an Leistung, Skalierbarkeit
      und Datenverfügbarkeit."

      Helmut Schiner, Vice President Sales bei Mount10: "RoyalSoft`s "Best of
      Breed" Strategie und ausgezeichnete Services sind der Grund für das starke
      Wachstum der Firma. Mount10 freut sich, mit RoyalSoft Services einen
      Spezialisten für Backup und Datensicherheit als Vertriebspartner für Mount10-
      Produkte in Indien gefunden zu haben. Wir sind sicher, dass das technologische
      Fachwissen von RoyalSoft und der Anspruch eines umfassenden Services unseren
      künftigen Kunden in Indien nutzen wird und zu einer vollständigen
      Kundenzufriedenheit führen wird."

      Über Mount10

      Mount10 (www.mount10.com) ist ein führender europäischer Anbieter von
      Softwarelösungen und Dienstleistungen für Datenverfügbarkeit und -sicherheit.
      Das Angebot von Mount10 umfasst Software und Services für Backup, Restore und
      Retention geschäftskritischer Daten. Damit deckt Mount10 ein breites
      Anwendungsgebiet ab - vom mobilen Anwender über Fachabteilungen bis zu
      internationalen Rechenzentren. Die kostenoptimalen Lösungen von Mount10 sind
      Plattform- und Hardware-neutral. Sie erzielen im bestehenden und künftigen IT-
      Umfeld des Kunden den technologisch und wirtschaftlich optimalen Nutzen.

      Neben dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist Mount10 in Deutschland
      (Dresden, Hamburg) und USA (Los Angeles) und durch Partnerunternehmen in
      zahlreichen weiteren Ländern vertreten. Die Mount10-Aktien werden am Prime
      Standard, Frankfurter Börse (WKN 657221) gehandelt.



      Über RoyalSoft Services Ltd.

      RoyalSoft Services Ltd. (www.royalsoftservices.com) ist ein etabliertes
      Technologie Unternehmen in Chennai, Indien. RoyalSoft wird durch ein
      Management-Team geführt, welches mehr als 100 Mannjahre Erfahrung in seinem
      Bereich vorweisen kann. Neben dem Hauptsitz in Indien (Chennai) ist RoyalSoft
      Services Ltd. in USA, Sri Lanka, Malaysia und Singapur vertreten.


      Für weitere Informationen:

      Claudia Schumacher
      Mount10 Holding AG
      Tel.: +41 (41) 798 33 44
      Fax: +41 (41) 798 33 93
      e-mail: claudia.schumacher@mount10.com


      Paul Jayakar
      RoyalSoft Services Ltd.
      Tel.: + 91 44 2235 0998
      Fax: + 91 44 2230 0565
      e-mail: paul@royalsoftservices.com



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.01.2005
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:31:33
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 07.01.2005

      Payrolls erwartet


      Wir prognostizierten gestern bereits einen Kamp gegen die schwachen Vorgaben, rechneten aber nicht mit einem so starken Dax, wie wir ihn gestern erneut gesehen haben. Der Dax schaffte es, den Widerstand bei 4300 zu überwinden und schloß Nähe Tageshoch und macht somit neue Hochs über 4330 wahrscheinlich.

      Wir gehen deshalb in unseren Analysen etwas zurück, und rufen uns das Zeitfenster für ein Hoch, das meist um den 15. Januar zu finden ist ins Gedächnis.
      Die aktuelle Aufwärtsbewegung ist noch nicht abgeschlossen, aber lediglich kurzfristigen Tradern dürfte diese noch eine Freude bereiten, denn wir rechnen damit, dass dies der Finale Impuls nach oben ist, bevor die große Welle A abgeschlossen ist und wir in eine seitwärtsgerichtete Welle B übergehen.

      Handelsentscheidend heute werden die Non Farm Payrolls in den USA, die jeden ersten Freitag im Monat deutliche Impulse setzen. Die Layoffs der großen Firmen haben im Dezember wieder deutlich angezogen, so dass eher schwache Zahlen zu erwarten sind. Aber auch zu starke Non Farm Payrolls wären diesmal schlecht für den MArkt, da Zinserhöhungssorgen die Börse belasten.

      Wir gehen heute von einem positiven HAndel bis in den BEreich 4330-4350 aus, bei entsprechenden PAyrolls ist aber am späten Nachmittag ein Einbruch des Marktes unter die 4300 wieder möglich. Wir raten deshalb zur Zurückhaltung am heutigen Tag.


      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4300
      4285
      4260

      Widerstandszonen

      4330
      4350
      4375
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:36:10
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Moin wuchtintueten & nocherts :)
      ________________________




      Pivots für den 07.01.2005

      Resist 3 4.355,12
      Resist 2 4.328,05
      Resist 1 4.314,50

      Pivot 4.287,43

      Support 1 4.273,88
      Support 2 4.246,81
      Support 3 4.233,26


      Supports - Resists für den 07.01.2005

      4.255,00
      4.250,00
      4.243,00
      4.233,00
      4.221,00

      4.272,00
      4.300,00
      4.310,00
      4.320,00
      4.350,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:38:58
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Internettelefonie eröffnet der Telekom auch Chancen

      In den Telekommarkt kommt Bewegung.

      Die Deutsche Telekom geht in Spanien mit Sprachdiensten auf DSL-Kundenfang, und der hiesige Regulierer vergibt noch diesen Monat eigens neue Rufnummernblöcke für Internettelefone, sogar fürs Ortsnetz. Damit scheint das früher belächelte Steckenpferd von Power-Surfern, die Internettelefonie (VoIP), zum Zugpferd für das hoffnungsbeladene Breitbandwachstum geadelt. Hier zu Lande telefoniert derweil zwar nur ein Prozent der Privathaushalte übers Internet, wiewohl zumindest zwei Fünftel der Firmen schon über die nötige Infrastruktur verfügen. Behält Forrester Research jedoch Recht, hat VoIP in 15 Jahren andere Telefoniearten verdrängt - komplett.

      Doch wird diese Entwicklung unseren bislang doch soliden, 20 Mrd. Euro schweren Festnetzmarkt schlagartig durcheinander wirbeln? Das tangiert vor allem die Deutsche Telekom, die 2003 immerhin noch 58 Prozent der Gesprächsminuten an sich zog. Anders als zuvor Call-by-Call und Preselection könnte VoIP theoretisch nämlich selbst die loyalen deutschen Telefonkunden in die Arme alternativer Anbieter treiben. Denn die noch andauernden Kinderkrankheiten wie Sprachqualität, Datenschutz und Abhörsicherheit werden gleich durch einen ganzen Strauß von Vorzügen wettgemacht: Über nur eine Nummer ist man prinzipiell überall da erreichbar, wo es einen Internetzugang gibt - selbst drahtlos. Spezielle Geräte sind nicht zwingend erforderlich. Es braucht nur einen Rechner, um per Mausklick über eine Leitung aus der Anwendung gleich mehrere Gespräche aufzubauen - auch als Videokonferenz - und zugleich im Netz zu surfen. Vor allem aber soll die Internettelefonie unschlagbar billig sein.

      Da die Gespräche übers Internet laufen, spielt Entfernung kaum eine Rolle, und die Anbieter sparen sich die Durchleitungsgebühren an die Telekom. Allerdings ist ein Breitbandzugang unabdingbare Voraussetzung, womit selbst Vieltelefonierer unter dem Strich eher nur 20 Prozent sparen dürften - allenfalls zwei Fünftel, falls man sich irgendwann den alten Telefonanschluss schenken kann. Logisch, dass da die Internetzugangsanbieter am meisten von VoIP profitieren sollen. Von denen aber ist die Telekom eben unangefochten der Größte. Die möglichen Einbußen der Bonner dürften sich also in Grenzen halten - falls sie ihre Karten auch rechtzeitig ausspielen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:39:52
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Ubisoft

      Ubisoft weiß ganz genau, wie man den Feind in die Irre führt. Der französische Videospielhersteller - dessen Verkaufsschlager auf Tom-Clancy-Thriller beruhen - ist unter Beschuss. Kurz vor Weihnachten eröffnete der US-Konkurrent Electronic Arts (EA) den Kampf, indem er einen Anteil von 19,9 Prozent kaufte. Die fünf Ubisoft-Gründer besitzen alles in allem zwar nur 17,5 Prozent der Anteile, aber 26,5 Prozent der Stimmrechte.

      Sie verfügen außerdem über alle Sitze im Board des Unternehmens - und haben heftigen Widerstand gegen EA angekündigt. Nun bestreitet Ubisoft, Verhandlungen mit potenziellen Partnern zu führen. Die Firma hat aber ganz eindeutig bei Vivendi Universal und Infogrames Entertainment vorgefühlt, wie auch beim französischen Staat. Eigentlich braucht sich EA darüber keine Sorgen machen. Infogrames steht auf der Kippe und durchläuft eine Kapitalumstrukturierung. Und Vivendi versucht seit Jahren, einen Käufer für die verlustreiche Spielesparte zu finden. Keiner der beiden ist ein wahrscheinlicher weißer Ritter.

      EA dagegen könnte Mehrwert schaffen. Ubisoft hat eine Reihe viel gepriesener Spiele, die von EAs Vertriebskraft und Entwicklungsfachwissen profitieren könnten. Dieser zusätzliche Wachstumsschub wäre besonders deshalb willkommen, weil sich der Absatzzuwachs von Spielen derzeit wegen der Umstellung auf die nächste Generation von Konsolen verlangsamt. Auch die Kulturunterschiede sollten nicht unüberwindbar sein, da ohnehin etwa die Hälfte der Ubisoft-Entwicklung in Nordamerika getätigt wird.

      Aber Ubisoft könnte durchaus ein aktienfinanziertes Übernahmeangebot für Vivendi Games vorlegen, um EAs Anteil zu verwässern und die Wettbewerbshürden zu erhöhen. Vermutlich könnte Ubisoft dabei auf Hilfe von staatsnahen Banken hoffen. Zudem sitzt EA bereits auf unrealisierten Kursgewinnen und könnte sich die Sache also noch mal überlegen. Ubisoft wird mit dem 32fachen des Gewinns gehandelt und ist damit nicht mehr gerade billig, selbst an den Verhältnissen an der Wall Street gemessen.

      Obsiegt der politische Druck, wäre die Bewertung noch weniger zu rechtfertigen. Schwer zu sagen, warum der französische Staat sich darum sorgt, dass eine französische Firma in US-Hände fallen könnte, die von einem US-Autor inspirierte Videospiele herstellt. Anderseits, wie Tom Clancy es ausdrückt, besteht der Unterschied zwischen Fiktion und Wirklichkeit darin, dass die Fiktion Sinn ergeben muss.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:51:42
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Moin.
      Habe soeben bei Wallstreet ein fast 5 Jahre altes Portfolio gefunden - mit sehr guten 93% im minus! "Bester" Wert ACG mit 99,7% minus (KK 275!!!!). Das macht Mut für 2005.
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:55:35
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Moin Buru :)

      Ich habe ein Cashburndepot mit einem Restbestand gefuden und
      sagenhaften -97,66 % :eek::laugh:

      Lion Biosciende -59,85 % :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 08:57:56
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Euro/USD 1,3201 + 0,14 %



      Gold (USD) 423,05 + 0,38 %


      Silber/USD 6,45 + 0,70 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:00:30
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      moin Buru...


      hey...eure depot´s.....die können doch nur von Maydorn oder Thieme sein....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:09:30
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      moin moin

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:10:49
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      moin zusammen:):eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:11:10
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      .





      CDV Software - wieder interessant:






      .
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:11:10
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Moin BSP :)


      DAX 4293,40 - 0,18 %
      VDAX 14,18 unv.
      MDAX 5426,75 - 0,18 %
      TecDAX 529,76 - 0,07 %

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:13:43
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Moin adam & TradingChancen :)

      Agiv 0,32 Euro + 10,34 %
      Gehandelte Stück: 316 k

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:14:07
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      moin BSP & adam...:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:14:25
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      moin:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:15:29
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Schering 54,20 Euro - 4,32 %
      Gehandelte Stück: 0,71 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:27:10
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      schering hat /03 mit Bonefos nur 49 mio. Umsatz gemacht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:27:35
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Schering größter Dax-Verlierer

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Aus Enttäuschung über die nicht erhaltene US-Zulassung für das Krebsmittel Bonefos haben sich die Anleger am Freitag von ihren Schering-Aktien <SCHG.DE> getrennt. Die Titel büßten rund vier Prozent an Wert ein. "Da jeder eine direkte Zulassung erwartet hat, ist der `Approvable Letter` mehr als enttäuschend", schreibt Equinet-Analyst Martin Possienke. Wie negativ sich das auf Schering letztlich auswirke, hänge von den zusätzlichen Informationen ab, welche die FDA noch sehen will.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:33:44
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      [09:29:57] HÄNDLER - GOLDMAN STUFT SIEMENS<SIEGn.DE> HOCH AUF OUTPERFORM VON INLINE
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:51:26
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      bechtle 18,88 + 3,17 % 4 Jahreshoch
      gehandelt 17 K

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:56:10
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      klare Outperformence:eek:




      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:58:07
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      .







      DATA MODUL marschiert:










      Analysten-Bewertung - 23.11.04

      DATA MODUL kaufen

      Der Analyst von Independent Research, Jens Jung, empfiehlt, die Aktie von DATA MODUL (/ ) weiterhin zu kaufen. Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Demnach hätten die Umsätze deutlich um 41,3% auf 109,1 Mio. Euro zugelegt und damit die Analystenschätzungen übertroffen.
      Dies gehe vor allem auf eine dynamische Entwicklung bei Multimedia-Flachbildschirmen sowie bei Flughafen-Informationssystemen zurück. Das Bruttoergebnis habe um 5,8% auf 18,8 Mio. Euro verbessert werden können. Das EBIT sei um 14% auf 2,2 Mio. Euro geklettert. (...)
      Positiv habe sich der Auftragseingang im 3. Quartal mit einem Anstieg um 6,9% auf 35,8 Mio. Euro entwickelt.
      Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung im 3. Quartal würden die Analysten ihre Umsatzschätzung für 2004 erneut erhöhen, diesmal auf 155,1 Mio. Euro (bisher: 149 Mio. Euro).
      (...)
      Mit einem KGV 2005e von 8,8 :eek: und einem durchschnittlichen erwarteten Gewinnwachstum (2003 bis 2006) von rd. 41% :eek: :eek: halte man den Wert weiterhin für unterbewertet.
      Bei einem Kursziel von 18 Euro bestätigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die DATA MODUL-Aktie.


      .





      Data Modul
      WKN: 549890 ISIN: DE0005498901

      Kurz-Kommentierung: Die DATA MODUL Aktie zieht in dieser Woche deutlich an. Dabei erreicht sie den Widerstand bei 12,50 Euro. ..... Wenn sie diesen Widerstand nun überwindet, (gestern bereits geschehen!!!) dann ist die Konsolidierung seit November beendet. In diesem Fall kann die Aktie dann bis zum noch offenen Ziel bei ca. 15,00 Euro direkt durchziehen.





      .
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:01:03
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      [09:57:20] WESTLB STUFT SCHERING<SCHG.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM

      [09:57:20] WESTLB STUFT WCM <WCMG.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:05:05
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Etwas schwächer - Schering geben deutlich nach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitagmorgen leicht nachgegeben. Der Leitindex DAX büßte im frühen Geschäft 0,18 Prozent auf 4.293,02 Punkte ein. Der MDAX gab um 0,08 Prozent auf 5.432,39 Zähler nach und der TecDAX tendierte nahezu unverändert mit minus 0,09 Prozent bei 529,63 Punkten. Am Markt herrsche vor der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten aus den USA Zurückhaltung. Zudem seien die Umsätze auch wegen der letzten Ferientage weiterhin gering.

      Schwächster DAX-Wert war das Papier des Pharmaunternehmens Schering mit minus 5,00 Prozent auf 53,82 Euro. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat von Schering weitere Daten für das Krebsmedikament Bonefos gefordert und noch keine endgültige Marktzulassung für die USA erteilt. equinet hat die Aktie nach der Verzögerung in den USA mit "Sell" bestätigt.

      ankenwerte standen ebenfalls erneut im Fokus: Deutsche Bank stiegen an der Index-Spitze um 0,70 Prozent auf 67,15 Euro, Commerzbank gewannen 0,19 auf 16,10 Euro. HVB rückten um 0,12 Prozent auf 16,55 Euro vor. Der JP-Morgan-Chef sehe eine weitere Konsolidierung bei den Banken, sagte ein Händler.

      Der Industrie- und Technologiekonzern Siemens hat die Vermögensgegenstände von Shaw Power Technologies vom US-Konzern Shaw Group gekauft. Über den Verkaufspreis machte das Unternehmen keine Angaben. Zugleich stufte Goldman Sachs die Aktie auf "Outperform" hoch. Siemens-Papiere legten 0,37 Prozent auf 62,50 Euro zu.

      Im MDAX verteuerten sich die Fresenius-Aktien um 0,39 Prozent auf 70,00 Euro. Die Tochter Fresenius Kabi übernimmt den portugiesischen Hersteller intravenös verabreichter Arzneimittel Labesfal. Von der Akquisition versprecht sich Fresenius Kabi eine Verbesserung der EBIT-Marge und einen Überschussbeitrag bereits im ersten Jahr.

      comdirect bank fielen um 0,14 Prozent auf 7,30 Euro. comdirect hat im Dezember im Monatsvergleich Kunden verloren und einen rückläufigen Ordereingang verbucht. "Der Rückgang beim Handel ist nicht so gravierend, wenn man berücksichtigt, dass die Handelsumsätze bei der Deutschen Börse im selben Zeitraum noch etwas stärker gefallen sind", sagte ein Händler. Negativer sei die nun zum dritten Mal in Folge rückläufige Kundenzahl zu werten./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:09:09
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      guten Morgen allerseits :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:11:31
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      moin rainrain..:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:12:39
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      TecDAX: BECHTLE - Kurzfristig überkauft

      Bechtle

      WKN: 515870 ISIN: DE0005158703

      Intradaykurs: 18,30 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 31.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die BECHTLE Aktie hat am Montag den Ausbruch auf ein neues 52Wochenhoch geschafft. Seitdem zieht die Aktie weiter kräftig an. Sie verlässt nun auf Wochenbasis die Bollinger Bänder nach oben und erreicht eine innere Trendlinie und einen Horizontalwiderstand bei 18,40 Euro. Damit hat die Aktie zwar den intakten mittelfristigen Aufwärtstrend voll bestätigt, ist aber kurzfristig nun überkauft.

      Prognose: Im kurzfristigen Rahmen sollte die BECHTLE Aktie noch einmal zurückkommen, idealer weise bis an das alte 52 Wochenhoch bei 16,84 Euro. Danach steht einer Höherbewertung bis 23,25 nur wenig im Wege.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:13:16
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      TecDAX: MORPHOSYS -Da bahnt sich etwas an

      Morphosys

      WKN: 663200 ISIN: DE0006632003

      Intradaykurs: 38,38 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die MORPHOSYS Aktie befindet sich seit dem Hoch vom 10.11 bei 46,70 in einer Seitwärtskonsolidierung. Diese findet bisher fast komplett oberhalb der Verbindung der Hochpunkte aus dem Februar und Juni 2004 statt. Nur am 30.11 und 01.12 notierte die Aktie ganz kurz darunter. In den letzten Tagen bewegt sich die Aktie in einer engen Spanne seitwärts. Dabei haben sich die Bollinger Bänder sehr stark verengt. Entscheidender Widerstand auf der Oberseite ist 39,70 Euro. Minimal darunter, nämlich bei 39,67 liegt aktuell das obere Bollinger Band.

      Prognose: Wenn die MORPHOSYS Aktie 39,70 Euro mit einem Tagesschlusskurs überwindet, ist kurzfristig ein deutlicher Anstieg bis 46,70 Euro zu erwarten. Diesen Widerstand wird die Aktie aber wohl nicht sofort überwinden können.



      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:14:00
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      DAX: SCHERING bricht ein

      Schering

      WKN: 717200 ISIN: DE0007172009

      Intradaykurs: 54,50 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Gestern hatte die Schering Aktie noch ein neues Bewegungshoch erreicht und auch nur knapp unter dem Intradayhoch geschlossen. Im heutigen Handel bricht die Aktie zu Handelsbeginn nachrichtenbedingt ein. Sie fällt dabei auf das untere Bollinger band und en exp. GDL 50 bei 53,50 Euro zurück. Sie kann sich intraday aber bereits wieder leicht erholen. Allerdings hat sie mit dem heutigen Einbruch den kurzfristigen Aufwärtstrend deutlich gebrochen. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei 52,50 Euro.

      Meldung:Enttäuschung bei Schering - Aktien brechen ein

      Der Berliner Pharmakonzern Schering hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde FDA für Bonefos® (Clodronat) einen Approvable Letter erteilt hat. Nach Angaben von Alexander Groschke, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, bedeute dies, dass das Produkt zwar grundsätzlich zulassungsfähig ist, aber die FDA weitere Informationen will. Im ungünstigsten Fall müsste Schering sogar neue Studien durchführen, hieß es. Wo die Probleme liegen hatte Schering nicht bekannt gegeben.

      Nachdem die Aktie stark von der Phantasie um Bonefos profitiert habe, sei diese Nachricht eine klare Enttäuschung, so Groschke.

      Nach Einschätzung von Analysten würde die Zulassung der neuen Indikation den Umsatz des Präparats signifikant steigern. Das Umsatzpotenzial wird von Branchenbeobachtern auf 350 bis 400 Mio. Euro geschätzt.

      Die Aktien von Schering brechen aktuell um 4,98 % auf 53,83 Euro ein.



      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:14:40
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      SDAX: SARTORIUS vor Kreuzunterstützung

      Sartorius VZ

      WKN: 716563 ISIN: DE0007165631

      Kursstand: 14,39 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: SARTORIUS bildete nach einer seit Anfang 2003 starken Rally einen Konsolidierung nach einem Hoch bei 13,42 Euro aus. Das dabei gebildete fallende Dreieck wurde nach einem Test des maßgebenden Aufwärtstrends aber trendbestätigend nach oben aufgelöst und hebelte den Kurs in den Vorwochen auf ein neues Hoch. Die Rally wird aktuell konsolidiert, was zum Abbau des überkaufte Zustands nicht negativ zu werten ist. Ein Pullback bis in den ereich 13,42 Euro ist kurzfristig noch möglich, hier sollte die Aktie aber wieder nach oben abprallen und den Anstieg in Richtung 18,00 Euro fortsetzen. Erst ein Rückfall unter 13,42 Euro auf Wochenschlussbasis würde eine ausgedehnte Konsolidierung bis 11,50-10,95 Euro einleiten.



      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:16:17
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      ... langsam wird´s Zeit !!! :kiss:


      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:18:52
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      .







      CDV Software läuft in großen Schritten auf die alten Hochs zu: :lick:






      :lick:






      .
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:22:09
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      #1187 von ausbruch

      Das ist doch ein...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:22:52
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Moin rainrain :)

      Gibt´s paar aktuelle Keller-Favoriten ? :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:24:24
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      TecAllShare: SUNWAYS - Mittelfristig klar bullish

      Sunways

      WKN: 733220 ISIN: DE0007332207

      Intradaykurs: 7,60 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.06.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie ist in dieser Woche doch sofort über den Widerstand bei 7,43 Euro angestiegen. Sie hat damit bereits den Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends seit dem 52Wochenhoch bei 8,25 Euro bestätigt. Mit dem Rückfall in den nach diesem Hoch hat die Aktie einen bullischen Pullback an eine innere Trendlinie vollzogen. Aus dem Überwinden der inneren Trendlinie lässt sich ein Kursziel bei ca. 11 Euro ableiten. Zwischenziele liegen bei 8,82 und 9,64 Euro und lassen sich aus dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends herleiten. Ganz kurzfristig kann es nach dem steilen Anstieg der letzten Tage zu einem Pullback an den gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrend kommen. Dies würde Kurse um 7,10 Euro in den nächsten Tagen bedeuten.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:24:28
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Moin thebull :)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:25:02
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      DAX: SIEMENS bildet Island Gap

      Siemens

      WKN: 627500 ISIN: DE0006275001

      Intradaykurs: 62,59 Euro (+0,6%)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Das Aufwärtsmomentum des Kursverlaufes der SIEMENS Aktie hatte sich wie mehrfach benannt seit 5 Wochen am Widerstand 62,18 Euro abgeschwächt. Die Inidikatoren bilden nunmehr auch negative Divergenzen. Ein nachhaltiger Anstieg über 62,18-62,74 Euro dürfte mit dieser Ausgangsposition schwierig werden. Am heutigen Tag interessiert zunächst ein anderer Aspekt. Es bildet sich eine nach Definition bullische Inselumkehr (Island Gap). Das abwärts gerichtete Gap vom Mittwoch wird heute mit einem aufwärts gerichteten Gap über die selbe Kursspanne beantwortet. Gleichzeitig notiert der Kurs wieder oberhalb des steilen Aufwärtstrends. Der Widerstand bei 62.74 Euro wirkt jedoch weiterhin.

      Prognose: Zu erwarten ist aufgrund der bärischen Divergenzen primär ein Abprall zur Unterseite im Kursbereich zwischen 62,18-63,25 Euro. Das Island Gap dürfte nicht lange offen bleiben. Kommt es zur Korrektur, wäre ein Zielbereich bei 61,00 Euro bzw. bei 59,75 Euro zu benennen. Zieht der Kurs hingegen nachhaltig über den Widerstandsbereich 62,18-63,25 Euro hinweg, wird größeres Folgepotential freigesetzt bis 68,90 Euro.



      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:26:32
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      MDAX: KRONES zieht nach oben durch

      KRONES

      WKN: 633503 ISIN: DE0006335037

      Intradaykurs: 88,00 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 31.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: KRONES konnte sich vor der Auflösung einer SKS-Formation während der Konsolidierung Mitte November fangen und brach anschließend aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Die Aktie löst damit einen mittelfristigen Wimpel trendbestätigend auf, was noch weiteres deutliches Potenzial bis in den Bereich 120,00 Euro erschließt. Bei dem vorhandenen Momentum kann der Kurs jetzt auch über die 86,51 Euro direkt ausbrechen, am gebrochenen Aufwärtstrend von Anfang 2003 bei derzeit 94,10 Euro wird aber nochmals ein Pullback wahrscheinlich. Unter 82,56 Euro sollte der Kurs dabei kurzfristig nicht fallen.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:34:06
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      OHB 8,10 + 5,88 % auf 3 Jahreshoch
      gehandelt 14 K..

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:34:53
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Favorit für einen Rebound ist Bayer 575200.
      Ansonsten hat ISH1 einen astreinen Abwärtstrend (s. Keller Thread), an welchem der Kurs gerade kratzt, Ausbruch heute oder morgen ;):D





      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:35:32
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Moin :)

      WL heute mal DAB . Zuletzt immer wieder zwischen 5,60 und 5,70 gedeckelt. Bei der gegenwärtigen Marktverfassung müsste hier mehr gehen.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:36:04
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Aixtron 3,42 + 3,64 %
      gehandelt 162 K...

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:38:43
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      :eek: aktuell sensationell gutes Orderbuch bei Data Modul!

      Ratio 5,34!!! :eek::eek::eek:


      .
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:38:55
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      USU Software 7,90 + 1,41 %
      gehandelt 6 K..

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:40:04
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Jost. Sehr markteng. Jetzt wieder in der Spur.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:40:29
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      euro adhoc: Software AG / $tmp / Software AG will
      Integrationstechnologieanbieter Sabratec Ltd. übernehmen (D)=

      Die Software AG plant, die Geschäftsanteile der Sabratec Ltd., Tel
      Aviv, zu 100 Prozent zu übernehmen. Der Anbieter von
      Integrationssoftware ist nicht börsennotiert. Ein entsprechender
      Kaufvertrag wurde heute mit der Mehrheit der Anteilseigner
      geschlossen. Vorausgegangen war die Unterzeichnung einer
      Absichtserklärung am 30. November 2004 und die anschließende Due
      Diligence Prüfung durch die Software AG. Der Aufsichtsrat der
      Software AG hat der geplanten Übernahme am 8. Dezember 2004
      zugestimmt.

      Der Kaufpreis in Höhe von sieben Millionen US Dollar wird mit
      Erfüllung des Kaufvertrages in bar gezahlt. Zusätzlich erhalten die
      bisherigen Eigentümer von Sabratec Ltd. über die nächsten drei Jahre
      weitere umsatzabhängige Zahlungen, die insgesamt auf vier Millionen
      US Dollar begrenzt sind.

      Die geplante Übernahme der Sabratec Ltd. ist der erste Schritt zur
      Umsetzung der von der Software AG angekündigten
      Akquisitionsstrategie. Diese Strategie konzentriert sich auf den
      Zukauf von Produktkomponenten zur Stärkung der Kernkompetenzen des
      Unternehmens und seiner Positionierung als strategischer Partner bei
      bestehenden und potentiellen Kunden. Mit der Akquisition übernimmt
      die Software AG 16 Mitarbeiter, zum Großteil Entwickler, die
      weiterhin in Tel Aviv tätig sein werden.

      Dabei liegt das Interesse der Software AG auf Sabratecs Hauptprodukt
      ApplinX. Diese Integrationssoftware erweitert das Portfolio der
      Software AG zur Modernisierung von klassischen IT-Systemen
      (Legacy-Systeme). Mit ApplinX ist die Software AG nun in der Lage,
      nahezu alle Modernisierungs- und Integrationsanforderungen von Kunden
      mit Legacy-Systemen zu adressieren. Dies erschließt insbesondere das
      Neukundenpotential des großen COBOL-Marktes.

      Auf der Kundenliste von Sabratec Ltd. finden sich circa 200
      Unternehmen weltweit (u.a. in USA, Europa, Südamerika und
      Australien). Das Softwarehaus wurde 1997 in Israel gegründet und hat
      inzwischen Vertriebspartner in weltweit 14 Ländern sowie eine
      Tochtergesellschaft in New York. Produktumsatz (ca. drei Millionen US
      Dollar) und Gewinn insbesondere in der Produktlinie ApplinX sind im
      Jahr 2004 gewachsen. Die Software AG ist zuversichtlich, dass sich
      durch die Akquisition dieser Trend verstärken wird und dass die
      Übernahme somit bereits im ersten Jahr zur geplanten Umsatz- und
      Ertragssteigerung beitragen wird.

      Der Vorstand der Software AG wird heute um 14:00 Uhr (MEZ) eine
      Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten. Die Einwahlnummer
      lautet: +49 (0) 69 50957 2060.
      Der ReBroadcast steht bis 21. Januar 2005 unter folgender Nummer zur
      Verfügung: +49 (0) 69 50957 9999 (Access-Code: 275384).

      Weitergehende Informationen erhalten Sie in einer ausführlichen
      Pressemitteilung, die Sie unter www.softwareag.com finden.

      Hinweis: Eine englische Übersetzung ist angehängt. Die deutsche
      Fassung ist rechtsverbindlich.

      Rückfragehinweis:
      Investor Relations:
      Otmar F. Winzig, Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com

      Presse:
      Susanne Eyrich, Vice President Corporate Communications
      Tel.: +49 (0)6151 92 1511
      E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com

      Emittent: Software AG
      Uhlandstr. 12
      D-64297 Darmstadt
      Telefon: +49 (0)6151 92 1899
      FAX: +49 (0) 6151 92 1933
      Email: investor.relations@softwareag.com
      WWW: http://www.softwareag.com
      ISIN: DE0003304002
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch


      Topics..: NEWR DE BUS EUROPE WEU MRG LDE
      Products: RDS GER

      (Data sourced from Reuters)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:42:56
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Realtech teilweise wieder raus, bevor hier wieder der Umsatz austrocknet.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:49:21
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Software AG übernimmt kleinen israelischen Softwareanbieter

      Darmstadt, 07. Jan (Reuters) - Die Software AG<SOWG.DE>,
      Deutschlands zweitgrößter Software-Anbieter, will den
      israelischen Konkurrenten Sabratec Ltd übernehmen und damit sein
      Integrations-Geschäft stärken.
      Die Software AG teilte am Freitag nach Unterzeichnung des
      Kaufvertrages mit, der in bar zu entrichtende Kaufpreis für
      Sabratec belaufe sich auf sieben Millionen Dollar. Zusätzlich
      erhielten die bisherigen Eigentümer des Unternehmens in den
      nächsten drei Jahren umsatzabhängige Zahlungen, die maximal auf
      vier Millionen Dollar begrenzt seien. "Die geplante Übernahme
      ist der erste Schritt zur Umsetzung der von der Software AG
      angekündigten Akquisitionsstrategie", teilte der Darmstädter
      Käufer weiter mit.
      sac/axh
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:53:13
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Schlott wird weiter hochgezogen. Aktie ist solide, nicht zu teuer. Hohe Dividenddenrendite. Geringe Gewinndynamik stört zur Zeit keinen bei Unternehmen mit sicheren Cash-Flows und guten Dividenden.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:55:35
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      DAX: Eröffnungslücke wurde geschlossen

      DAX: 4298

      Kurz-Kommentierung: Der DAX schloss nach einer etwas schwächeren Eröffnung das Gap des heutigen Tages bei 4300,94. Der Wellentheorie gemäß kann durchaus ein Anstieg bis 4310 erwartet werden, um die Kursmuster der Aufwärtswelle seit 4131 zu komplettieren. Erschwert wird der Anstieg bis 4300 durch die obere Aufwärtstrendkanalbegrenzung. Sie wurde bereits erreicht. Das DAX Level 4310 wäre mittlerweile erneut der ideale obere Umkehrpunkt, um eine fällige Korrektur bis 4214 (ggf. 4130)einzuleiten. Erste Shortsignale werden unterhalb von 4260/74 generiert. Ein nachhaltiger kurzfristiger Anstieg über 4310 ist weiterhin weitgehend unwahrscheinlich.

      60 Minuten Chart (log):



      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:55:47
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Da geht auch noch was.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:59:49
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Deutsche Bank erhöht Kursziel für BASF auf 57 von 50 Euro

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
      Bank haben das Kursziel für die Aktie des Ludwigshafener
      Chemiekonzerns BASF<BASF.DE> auf 57 Euro von bislang 50 Euro
      erhöht.
      "BASF bleibt unserer Ansicht nach ein Blue-Chip-Investment
      mit niedrigem Risiko", hieß es am Freitag in einer Mitteilung
      der Bank. Die Einstufung der Aktie beließ die Deutsche Bank bei
      "Hold". Die im Deutschen Aktienindex notierte BASF-Aktie lag am
      Vormittag mit 0,15 Prozent im Minus bei 52,58 Euro.
      frs/brn
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:00:19
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Die Favoriten der Jahreseröffnung marschieren weiter.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:02:18
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Wurde mal Zeit, dass die Anleihe nachzieht. 32% Plus in der Aktie sind völlig überzogen...

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:06:03
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Massig interessante Situationen. Sogar MDAX-Nachzügler MGT (bald GEA Group) wird wach...
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:09:10
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Händler - Chevreux stuft Stada-Aktie auf "Outperform" hoch

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank Chevreux haben Händlern zufolge die Aktien von
      Stada<STAGn.DE> auf "Outperform" von "Underperform" hochgestuft.
      Weitere Angaben waren am Freitag zunächst nicht erhältlich. Die
      im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Stada-Titel lagen am
      Vormittag 4,2 Prozent im Plus bei 21,45 Euro.
      ers/brn
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:11:38
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Viz(r)t sehen nach dem gestrigen Umsatzhoch auch vielversprechend aus.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:17:53
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      hoppla... :eek:



      0,74€ akt., gute Umsätze
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:18:29
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      In vielen Nebenwerten kann man schon eine schöne Blase erkennen :rolleyes: ! Grenzenloser Optimismus ... zum Teil Mehrjahreshochs ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:21:23
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Thiel 4,65 + 1,31 %
      gehandelt 99 K...

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:22:54
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      [11:20:05] HÄNDLER - JP MORGAN NIMMT SAP<SAPG.DE> MIT "OVERWEIGHT" AUF FOCUS LIST
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:47:20
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Techem :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 11:55:12
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Weger mit Karstadt-Turbo :rolleyes:. Mutig.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:14:47
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      DAX 4304.42 +0.08%
      VDAX 13.95 -1.62%
      MDAX 5457.93 +0.39%
      TECDAX 529.88 -0.05%
      ESTX50 2971.48 +0.17%



      Euro/USD 1,3230 + 0,38 %

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:15:19
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Aktien Frankfurt: DAX nahezu unverändert - Zurückhaltung vor US-Arbeitsdaten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag nahezu unverändert gezeigt. Der Leitindex DAX tendierte im Handelsverlauf richtungslos in einer sehr engen Bandbreite von zwölf Punkten. Bis zur Mittagszeit gab er bei zugleich geringen Handelsumsätzen 0,03 Prozent auf 4.299,77 Punkte ab. Der TecDAX verlor 0,11 Prozent auf 529,54 Zähler. Der MDAX stieg um 0,34 Prozent auf 5.455,14 Punkte.

      Einerseits sorge die ausklingende Ferienzeit für schwache Umsätze, andererseits seien die Anleger vor den Arbeitsmarktdaten aus den USA zurückhaltend, sagten Händler. Erst von Montag an wird wieder mit einem schwungvolleren Handel gerechnet.

      Das SAP-Papier legte als Favorit im DAX um 1,45 Prozent auf 132,59 Euro zu und profitierte damit von einem positiven Analystenkommentar von JP Morgan. Siemens-Papiere erhielten ebenfalls Auftrieb von einer positiven Studie durch Goldman Sachs und legten um 0,47 Prozent auf 62,56 Euro zu. Außerdem hat der Industrie- und Technologiekonzern die Vermögensgegenstände von Shaw Power Technologies vom US-Konzern Shaw Group für eine nicht genannte Summe gekauft.

      Schering-Aktien fielen mit minus 4,43 Prozent auf 54,14 Euro ans DAX-Ende. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat von dem Pharmaunternehmen weitere Daten für das Krebsmedikament Bonefos gefordert und noch keine endgültige Marktzulassung für die USA erteilt.

      Im MDAX gab die Aktie der comdirect bank leicht um 0,14 Prozent auf 7,30 Euro nach. Es seien vor allem die am Morgen gemeldeten rückläufigen Kundenzahlen im Dezember, die die Aktie belasteten, sagten Experten. Sie seien zum dritten Mal in Folge gesunken. Die ebenfalls rückläufigen Ordereingangszahlen im selben Zeitraum wurden am Markt hingegen nicht als problematisch gesehen, sondern mit der Ferienzeit begründet./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:21:24
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
      Leser des Artikels: 713
      In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).


      Kassenhersteller mit KGV 8

      Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.

      Turnaround bereits jetzt geschafft!
      Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.

      Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
      Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.

      Fazit:
      Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.

      Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de


      Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:29:34
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:42:03
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      .






      :eek:

      INTERSHOP ist klar ausgebrochen:




      :eek:














      .
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:47:45
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      VECTRON 760860 STRONG BUY!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:51:21
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Vectron geile Analyse und geiles Orderbuch:lick:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:52:03
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Hawesko 28,40 Euro + 5,97 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 34 k

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:54:31
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Stada 21,65 Euro + 5,15 %
      Gehandelte Stück: 373 k



      MG Tech. 9,15 Euro + 4,69 %
      Gehandelte Stück: 0,87 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:57:19
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Aixtron 3,46 Euro + 4,85 %
      Gehandelte Stück: 296 k



      Solarworld 79,25 Euro + 3,00 %
      Gehandelte Stück: 101 k



      Gildemeister 5,00 Euro + 3,73 %
      Gehandelte Stück: 166 k

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:08:53
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      China-Faktor heizt Energiepreise an

      Investmentchancen bei Brennstoffen


      Sehr schmerzhaft wurde die Wirtschaft rund um den Globus in jüngster Zeit erneut daran erinnert, dass Energie einer der wichtigsten Produktionsfaktoren ist. So schlitterte die Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch die exorbitant gestiegenen Energiepreisen in eine Krisensituation.

      HB FRANKFURT/M. Zudem wurde in zahlreichen bedeutenden ökonomischen Regionen durch Stromausfälle ein enormer wirtschaftlicher Schaden angerichtet. Dass es dabei sogar in der Stromversorgung der USA – dem wohl fortschrittlichsten Industrieland der Welt – zu solchen „Blackouts“ kam, kann als Indiz dafür gewertet werden, dass die allgemeine Energie-Problematik weltweit über viele Jahre hinweg schlichtweg verkannt wurde.

      Für den Kapitalanleger hat das Thema Energie zwei Seiten. Zum einen litten die Volkswirtschaften – und damit auch die Aktienbörsen – in den vergangenen Jahren unter den hohen Energiepreisen. Zum anderen erfreuten sich jene Anleger an hohen Öl-, Gas- und Kohlepreisen, die sich entweder bei Aktien von Produzenten solcher Primärenergieträger engagiert hatten oder aber an den Terminbörsen über Derivate (wie Futures, Optionen, Optionsscheine oder Zertifikate) die Spekulation auf steigende Energiepreise gewagt hatten.

      Zwar ist es in jüngster Zeit mit dem Rückfall des Rohölpreises für die US-Richtmarke WTI von über 55 Dollar je Barrel bis auf 40 Dollar je Barrel zu einer merklichen Entspannung an den globalen Energiemärkten gekommen. Dennoch dürften Anleger mittel- und längerfristig weiterhin große Chancen an den Energiemärkten vorfinden. Selbst wenn der Ölpreis, wie viele Analysten vorhersagen, in den nächsten Jahren wieder deutlich unter die Marke von 40 Dollar je Barrel fallen sollte, läge er damit noch immer deutlich über dem Durchschnittspreis der vergangenen zehn Jahre.

      An eine nachhaltige Entspannung an den Energiemärkten und eine Rückkehr des Ölpreises unter die Marke von 30 Dollar je Barrel glauben die meisten Analysten nicht. Die meisten Experten sind sich einig in der Auffassung, dass der jüngste Preisrutsch am Rohölmarkt der deutlich angespannten Weltwirtschaft nur vorübergehend etwas Luft verschafft. Im Durchschnitt werde der WTI-Preis im Jahresverlauf 2005 aber wohl auf einem Niveau von 40 bis 42 Dollar liegen.

      Gründe für den Preisanstieg bei allen Rohstoffen identisch

      Erst für die darauf folgenden Jahre wird mit einer Entspannung gerechnet, weil dann nach Meinung von Fachleuten neue Ölfelder erschlossen werden. Für das Jahr 2006 liegen die durchschnittlichen Prognosen der Fachleute in den Investmentabteilungen der Banken bei 35 bis 37 Dollar, im Jahr 2010 wird der Ölpreis ihrer Meinung nach dann auf 32 bis 34 Dollar sinken.

      Nur einige wenige Banken wie Barclays (43 Dollar) rechnen für das Jahr 2010 mit einem Ölpreis von mehr als 40 Dollar pro Barrel. Einige Querdenker glauben indes, dass die angespannte geopolitische Lage dazu führen könnte, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wieder mehr Einfluss gewinnt und der Rohölpreis über die Marke von 50 Dollar klettern und dort verharren wird.

      Allgemein wird davon gesprochen, dass neben Rohöl auch die Preise anderer Energieträger über dem langjährigen Durchschnitt liegen werden. Diese stehen aber oft weniger im Fokus der Wirtschaft und der Anleger am Energiemarkt. Den Grund zeigt eine Studie der Investmentbank UBS auf: Vom weltweiten Energieverbrauch entfallen demnach rund 38 Prozent auf den Energieträger Rohöl, während 26 Prozent auf Kohle, etwa 24 Prozent auf Erdgas und jeweils sechs Prozent auf Wasserkraft sowie Atomenergie entfallen.

      Die Gründe für die steigenden Preise sind aber bei allen Rohstoffen die gleichen. Ein immer wieder zu hörendes Argument: Das Angebot der traditionellen und neuen Energieträger könne nicht so stark ausgeweitet werden, um mögliche Engpässe zu verhindern. Dazu kommt die Phantasie durch den politischen und wirtschaftlichen Aufschwung in China. Allein wegen der schieren Bevölkerungsgröße von mehr als 1,3 Mrd. Menschen dürfte die Volksrepublik zu einem immer stärkeren Nachfragefaktor an den internationalen Rohölmärkten werden. Auch für das bevölkerungsreiche Land Indien wird eine deutlich steigende Nachfrage prognostiziert.

      Während die USA als größte Wirtschaftsmacht heute 25 Prozent des weltweit geförderten Rohöls verbraucht, liegt der Anteil Chinas bei einer ungleich größeren Bevölkerung bei lediglich etwa sieben Prozent. Beim Pro-Kopf-Verbrauch von Rohöl (siehe Tabelle) wird deutlich, dass die USA der bei weitem größte „Verschwender“ dieses Energieträgers sind, während China hier einen erheblichen Nachholbedarf aufweist.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:16:47
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      ElringKlinger :eek:

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:40:20
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Software AG 25,35 + 411%
      gehandelt 135 K...

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:58:58
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      MWG Biotech vor Megarebound

      Kursziel 60 cents!!!


      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:00:21
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Heute steigt fast alles was ich so im Depot habe. Sogar eine Dürr. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:03:26
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      @ Garhello

      Die Klitschen, die Du uns anpreist, wären für mich nicht gerade erste Wahl...:rolleyes::rolleyes:
      Warum denn eine MWG mit Rebound ausgerechnet jetzt ? Argumente ???
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:11:16
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      MWG mit Kaufsignal vorhin
      Da muß man rein Shortguy

      Umsätze auch ok.:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:18:24
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      MWG Biotech nach 44 cents Ask leeeeeeeeeeer!

      0,41 47 353
      0,42 37 930
      0,43 45 300
      0,44 57 928
      0,45 7 624
      0,46 11 925
      0,47 2 700
      0,48 7 300
      0,49 2 500
      0,50 11 375
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:21:41
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      :rolleyes:


      MARKT/SAP will keine Vorab-Zahlen zum 4. Quartal vorlegen
      MARKT/SAP will keine Vorab-Zahlen zum 4. Quartal vorlegen
      SAP-Sprecher Christopher Sorek hat in Reaktion auf Analystenspekulationen
      mitgeteilt, dass das Unternehmen keine Zahlen vor der offiziellen
      Veröffentlichung am 26. Januar mitteilen werde. Analysten, unter anderem von
      J.P. Morgan und Merrill Lynch, hatten gemutmaßt, dass es in der kommenden
      Woche eine Vorab-Veröffentlichung von einigen der Zahlen zum vierten Quartal
      geben könnte. Kurs +2% auf 133,30 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/7.1.2005/jkn/alfap/ake/reh
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:21:47
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      #1239

      wo zum geier ist da ein kaufsignal....:confused:

      sehe da max. den sensenmann.....:rolleyes:.....und homm....:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:22:39
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Fuchs Petrolub kauft im Schmierstoffgeschäft in England zu

      Mannheim, 07. Jan (Reuters) - Der Mannheimer Schmierstoff-
      und Spezialölhersteller Fuchs Petrolub verstärkt sein Geschäft
      in England durch einen Zukauf.
      Fuchs Petrolub habe zum 1. Januar 2005 über ihre britische
      Tochter Fuchs Lubricants das unter der Handelsmarke "Ovoline"
      geführte Schmierstoffgeschäft von Brett Oils gekauft, teilte das
      Unternehmen am Freitag mit. Die Produktionsstätten von Brett
      Oils für Kfz- und Drahtseilkonservierungs-Schmierstoffe würden
      nicht übernommen. Fuchs werde die Schmieröle künftig in seinem
      eigenen Werk in Hanley produzieren.
      Mit "Ovoline" habe Brett Oils - ein Familienunternehmen aus
      dem englischen Gateshead - im Geschäftsjahr 2003/04 einen Umsatz
      von 13 Millionen Euro erzielt.
      axh/brn
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:22:48
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Garhello

      Bei MWG kommen die Kräfte immer wenn sie lustig sind .... das Orderbuch bei MWG ist wurscht !
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:23:42
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Weger hin oder her. Mit seinem Millionendepot liegt er bis jetzt gar nicht so schlecht. Auch Karstadt-Turbos waren kein Fehlgriff. :rolleyes: Wo bleiben seine Short-chancen ??
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:28:52
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      SAP will sich nicht auf Datum für Quartalsbericht festlegen

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Der größte europäische
      Software-Hersteller SAP<SAPG_p.DE> will sich derzeit nicht
      festlegen, wann die Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2004
      veröffentlicht werden.
      Ein SAP-Sprecher sagte am Freitag in Walldorf: "Wir lassen
      jedermann zum selben Zeitpunkt wissen, wann wir unser
      Quartalsergebnis veröffentlichen". Über den Zeitpunkt der
      Veröffentlichung der Quartalsergebnisse von SAP gibt es am Markt
      immer wieder Spekulationen. Sofern die Geschäftsergebnisse von
      den Markterwartungen deutlich abweichen, ist es üblich, dass die
      Ergebnisse vorzeitig bekannt gegeben werden. "Wir dementieren,
      dass wir unsere Ergebnisse nicht vorzeitig bekannt geben
      werden", ergänzte der SAP-Sprecher. Damit hält sich SAP die
      Möglichkeit offen, seine Geschäftszahlen abweichend vom
      bisherigen Zeitplan bekannt zu geben. Bisher ist die Bekanntgabe
      für den 26. Januar vorgesehen.
      Die Investmentbanken Merrill Lynch und JP Morgan hatten am
      Freitag in Aktienanalysen spekuliert, SAP werde die
      Geschäftszahlen statt am 26. Januar bereits vorzeitig
      veröffentlichen. Mit einer Veröffentlichung des Quartalsbericht
      könne bereits am Montag oder Dienstag gerechnet werden,
      prognostizierte Merrill Lynch.
      An der Börse wurden die SAP-Aktien am Nachmittag als
      stärkste Kursgewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) mit einem
      Aufschlag von 1,4 Prozent bei 132,49 Euro gehandelt.
      sac/brn
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:30:27
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      [14:30:07] US-STELLEN AUSSERHALB DER LANDWIRTSCHAFT IM DEZ PLUS 157.000 (PROGNOSE PLUS 175.000)

      [14:30:07] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM DEZ BEI 5,4 (PROGNOSE 5,4) VH
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:31:22
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      [14:30:07] DURCHSCHNITTLICHE US-STUNDENLÖHNE IM DEZ PLUS 0,1 VH AUF 15,86 DOLLAR
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:32:12
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Sinnlos !!!

      Diese Zahlen werden an der Richtung nichts ändern ... :mad: ... tzzzz geht dieses hin und her weiter ... oder man redet den Mist wieder schön ... zum kotzen !
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:34:43
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      TABELLE-US-Beschäftigtenzahl schwächer gestiegen als erwartet

      Washington, 07. Jan (Reuters) - Die Zahl der
      US-Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist von November
      auf Dezember nicht so stark gestiegen wie erwartet. Die
      Arbeitslosenquote lag unverändert bei 5,4 Prozent. Das
      Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende
      saisonbereinigte Daten:


      DEZ 2004 NOV 2004
      Stellenveränderung
      (ohne Agrar) + 157.000 + 137.000
      (rev. v. + 112.000)

      Arbeitslosenquote (vH) 5,4 5,4

      Durchschnittlicher
      Stundenlohn (Dollar) 15,86 15,84
      (rev. v. 15,83)
      Durchschnittliche
      Wochenarbeitszeit 33,8 33,7

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtszeitraum mit einer Arbeitslosenquote von 5,4 Prozent und
      einem Stellenanstieg um 175.000 im Vergleich zum Vormonat
      gerechnet.
      fri/dud
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:39:05
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      4.310 ... und was soll kommen um den drüber zu heben :D


      ... *lol* ! Vielleicht wenn Bin Laden geschnappt wird ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:43:26
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Euro/USD 1,3235 + 0,40 %



      Gold (USD) 425,05 + 0,85 %

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:43:54
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Party bei den Autozulieferern: Erst Leoni und ElringKlinger. Jetzt laufen auch Dürr und PWO
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:46:45
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      @ Printe

      Ich glaube es braucht keine großen Nachrichten um den Markt hochzubringen, sondern nur Geld das angelegt werden will. Davon ist massig da. So wie sich der Markt diese Woche gegen die US Börse gezeigt hat halte sogar einen scharfen Anstieg Richtung DAX 4.400 - 4.500 in den nächsten Tagen für möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:47:58
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Kaufen ... marsch marsch !
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:52:12
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      *lol*

      Arbeitsmarktdaten bescheiden ... heute morgen Wirtschaftsdaten schlechter ... meinst du im Ernst die warten darauf Geld anzulegen ;) !

      Wer hat denn den DAX hochgekauft ... Kleinanleger ? ... komisch ... die letzten Wochen waren gut ... langsam bin ich wieder pessimistisch wird mir doch zu sehr schöngeredet ! :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:55:01
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      SAP will sich nicht auf Datum für Quartalsbericht festlegen :confused:

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Der größte europäische Software-Hersteller SAP <SAPG_p.DE> will sich derzeit nicht festlegen, wann die Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2004 veröffentlicht werden.

      Ein SAP-Sprecher sagte am Freitag in Walldorf: "Wir lassen jedermann zum selben Zeitpunkt wissen, wann wir unser Quartalsergebnis veröffentlichen". Über den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse von SAP gibt es am Markt immer wieder Spekulationen. Sofern die Geschäftsergebnisse von den Markterwartungen deutlich abweichen, ist es üblich, dass die Ergebnisse vorzeitig bekannt gegeben werden. "Wir dementieren, dass wir unsere Ergebnisse nicht vorzeitig bekannt geben werden" :laugh: , ergänzte der SAP-Sprecher. Damit hält sich SAP die Möglichkeit offen, seine Geschäftszahlen abweichend vom bisherigen Zeitplan bekannt zu geben. Bisher ist die Bekanntgabe für den 26. Januar vorgesehen.

      Die Investmentbanken Merrill Lynch und JP Morgan hatten am Freitag in Aktienanalysen spekuliert, SAP werde die Geschäftszahlen statt am 26. Januar bereits vorzeitig veröffentlichen. Mit einer Veröffentlichung des Quartalsbericht könne bereits am Montag oder Dienstag gerechnet werden, prognostizierte Merrill Lynch.

      An der Börse wurden die SAP-Aktien am Nachmittag als stärkste Kursgewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) mit einem Aufschlag von 1,4 Prozent bei 132,49 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:55:50
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Printe

      Die Institutionellen schwimmen im Geld, sind in Aktien immer noch massiv unterinvestiert, nachdem sie prozyklisch in 2002/Anfang 2003 alles rausgehauen haben (Versicherer !!)halten haufenweise Staatsanleihen, die nur noch mit 3% rentieren. Spricht alles für Umschichtungen in Aktien. Von Kleinanlegern rede ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:56:40
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      US-STELLEN AUSSERHALB DER LANDWIRTSCHAFT IM DEZ PLUS 157.000 (PROGNOSE PLUS 175.000)


      die Zahlen sind ehr zweitrangig

      die Amis zocken auch nur

      heute hoch


      US-STELLEN AUSSERHALB DER LANDWIRTSCHAFT IM DEZ MINUS 100.000 (PROGNOSE PLUS 175.000) dann wäre der DOW J heute auf 12.000 gesprungen
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:00:45
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Shortguy


      Das höre ich nun jeden Tag aúf´s neue ... die schwimmen im Geld !

      *lol*

      Erzähl mir mal bitte wie die hohen Gewinnerwartungen noch erfüllt werden soll ???

      Die Unternehmen hatten zwei Jahre Zeit Kosten zu senken und zu restrukturieren ... das hatte sich positiv auf die Gewinne ausgewirkt ... (doch) nur kann man die Kosten nicht auf Null senken ! Der Verbraucher schwimmt aber nicht im Geld :D ... das wird sich die kommenden Wochen wieder aufzeigen ;) !
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:03:23
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Was nützt wenn die angeblich im Geld schwimmen ... ! Die Blase ist jetzt schon zum anstechen reif !

      Die Gewinnerwartungen sind hoch ... und wenn die ihr Geld in Aktien investieren wollen steigen die Kurse was mit steigenden Umssätzen und Gewinnen der Unternehmen verbunden sein sollte ! :D

      ... aber das wird nicht so kommen !
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:06:57
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Printe

      Meine These: bei 3% am Rentenmarkt sind Aktien mit KGV von 15 (DAX für 2005) billig, bzw. werden mit hoher Risikoprämie gehandelt. Wenn die Riskoprämie nur ein wenig abgebaut wird kann der Markt dieses Jahr fantastisch laufen, ohne dass es irgendeine über Erwarten gute Gewinnentwicklung braucht. Ich bin seit Wochen bullish hier (nebenbei: so viele bekennende Bullen hier im Thread ausser Fra sehe ich auch nicht...;)) und bleibe es vorerst auch.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:09:39
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Schweinebacke-TV enfällt, aber Extra-Short-Chancen Gerd war wieder fleissig...:rolleyes:

      Die Sendung am am 07.01.2004 entfällt wegen der Sonderberichterstattung über die Flut in Asien

      Verkauf Norcom
      Verkauf DAX-Turbo-Zertifikat

      Kauf Parsytec
      Kauf Karstadt-OS (WKN DB0GZ0)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:11:35
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Welche Risikoprämie ???

      Ich bin eher der Meinung die wird im Moment völlig ignoriert ... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:16:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:18:50
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Nach Arbeitsmarktzahlen im Plus erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-amerikanische Aktienmarkt wird am Freitag nach der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts im Plus erwartet. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft habe Inflationsängste besänftigt, weil sie hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei, sagten Händler. Der Stellenzuwachs ist außerhalb der Landwirtschaft im Dezember um 157.000 gestiegen. Volkswirte hatten mit rund 180.000 neuen Jobs gerechnet. Zugleich verharrte in den USA die Arbeitslosenquote wie erwartet bei 5,4 Prozent.

      Der Future auf den S&P-500-Index stieg eine halbe Stunde vor Handelsbeginn um 4,30 auf 1.192,50 Punkten. Der NASDAQ-Future kletterte um 8,50 auf 1.571,50 Punkte. Am Vortag waren die US-Indizes uneinheitlich mit leichten Kursgewinnen bei den Standardwerten und einem leichten Minus bei den NASDAQ-Indizes aus dem Handel gegangen.

      General Motors erfreute am Vorabend die Anleger mit einem erfolgreichen China-Geschäft. Der Weltmarktführer hat 2004 in der Volksrepublik ein Absatzwachstum von 27,2 Prozent verzeichnet. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wurde mit 492.014 abgesetzten Fahrzeuge ein neuer Rekordwert erreicht. Der Marktanteil sei von 8,5 Prozent Ende 2003 auf 9,3 Prozent gestiegen.

      Laut Händlern stehen Pfizer-Aktien im Fokus. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" kommt der weltgrößte Pharmakonzern bei der Entwicklung eines Diagnosetests für Parkinson über die menschliche Stimme voran. Die Papiere des Flugzeugherstellers Boeing rückten ebenfalls in den Blick. Das Unternehmen hat im vergangen Jahr 272 Aufträge für neue Flugzeuge erhalten. Dies sei ein Anstieg um 14 Prozent, teilte der US-Flugzeugbauer am Donnerstag mit.

      Die Aktien von einigen Logistikern stehen unter dem Eindruck einer Branchenstudie von Morgan Stanley. Die Analysten hatten die Aktien von FedEx und United Parcel Service (UPS) auf "Overweight" heraufgestuft, während sie Empfehlungen für einige Transportwerte zurücknahmen.

      Unter den kleineren Werten sind zudem bei Nortel Networks und Brocade Communications Kursverluste wahrscheinlich. Beide Unternehmen haben ihre Bilanzvorlage verschoben.

      Unter den Technologiewerten dürften die Analysten von First Albany für Kursgewinne sorgen. Die Experten hoben ihre Empfehlung für das Biotech-Unternehmen von auf "Buy" und weiteten ihre Prognose für den Computerhersteller Apple Computer aus. In einer Vorschau auf den in der kommenden Woche erwarteten Zwischenbericht hoben sie die Gewinnerwartung für das erste Geschäfts-Quartal von 47 auf 50 Cent je Aktie an./so/fat
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:21:27
      Beitrag Nr. 1.267 ()






      DAX 4319.93 +0.44%
      VDAX 13.83 -2.47%
      MDAX 5471.17 +0.63%
      TECDAX 530.10 -0.01%
      ESTX50 2984.67 +0.62%




      Euro/USD 1,3219 + 0,30 %
      Gold/USD 423,35 + 0,45 %
      Silber/USD 6,51 + 1,64 %




      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:22:02
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Printe

      Bei KGV von 20 "verzinst" sich mein eingesetztes (Eigen)Kapital über die erwirtschafteten Gewinne meiner Beteiligung mit 5%. Bei Renten bekommen ich riskofreie 3%, letztere natürlich auch ohne Risiko. Die Differenz ist die "Risikoprämie" für Aktienanlagen im Vergleich zu Staatsanleihen. Und diese Risikoprämie war selten so hoch wie im Moment.

      Will sagen: Wenn die Zinsen nicht massiv steigen und auch Institutionelle wieder Vertrauen zur Aktie fassen (viele Versicherer haben ihre Aktienquote auf 0% runtergefahren !) könne auch schnell wieder KGVs von 17-18 für Blue Chips bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:24:47
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Jo und so denken fast alle !

      :laugh:

      Aktien, gerade der DAX ist billig :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:28:21
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Diese Namensverwechslungstheorie ist immer wieder lustig...:D


      Namensverwechslung führt zu Boom der falschen Aktien

      Ein Lehrbuchstück darüber, was falsch laufen kann: die Rosneftegazstroy-Aktie


      Verfasser: Silke Landwehr


      Neuss – Die letzten beiden Wochen des Jahres 2004 brachten noch ein geradezu bilderbuchartiges Beispiel davon, wie "exotische" Aktienmärkte Anleger mit Hoffnung auf Spekulationsgewinne dazu verleiten, sogar die völlig falschen Aktien zu kaufen. Das Beispiel betrifft die Aktie des russischen Pipeline-Bauers Rosneftegazstroy und den Boom um Rosneft im Zuge der Yukos-Auflösung. Bei Rosneftegazstroy handelt es sich um eine Holding, die rund 30 Unternehmen der Pipeline- und Öl-/Gas-Infrastrukturtechnik umfasst und an etlichen weiteren Firmen der Branche beteiligt ist. Hans Geldmacher, Vorstand der Stratega-Ost Beteiligungen AG http://www.stratega-ost.de mit Sitz in Neuss, die seit 1990 existiert und seit 1995 auf den russischen Markt spezialisiert ist, erläutert den Vorgang: "Nach der Versteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegas an die Baikal-Finanz gingen die Spekulationen um die Yukos-Aktie los. Das Papier erfuhr innerhalb kurzer Zeit Veränderungen von über 100 Prozent. Als dann am 23. Dezember bekannt wurde, dass Rosneft hinter der Übernahme steckt, kam es aufgrund einer Namensähnlichkeit zu der Verwechslung von Rosneft und deren börsennotierter Tochter Roseneftegaz mit der Holding Rosneftegazstroy. Spekulanten wollten auch auf Rosneft setzen. Obwohl bereits am gleichen Tag, am 23. Dezember, in den einschlägigen Internet-Foren auf diese Verwechslung hingewiesen, zog das Papier von Rosneftegazstroy bis zum 27. Dezember von 0,22 Euro auf 2 Euro in der Spitze an".

      Hintergrund der Spekulationen um Rosneftegaz ist die Zerschlagung des Yukos-Konzerns. Rosneft ist der letzte Ölkonzern, siebtgrößter Russlands, welcher sich komplett in staatlichem Besitz befindet. Das Unternehmen hatte in 2003 knapp 20 Millionen Barrel gefördert. Die Tendenz der russischen Regierung, Rosneft mit dem halbstaatlichen Konzern Gazprom zusammen zu legen, ist deutlich erkennbar. Die staatlich angeordnete Versteigerung von Yukanskneftegas, das plötzliche Auftauchen der Baikal-Finanz als Käufer, und die angekündigte Klage von Yukos-Aktionären vor amerikanischen Gerichten haben die Spekulationen genährt. Daraufhin sind viele Anleger kurzfristig in die russischen Aktien eingestiegen, getrieben von der Hoffnung, dass die Rosneftegaz-Aktien durch den Vorgang deutlich wertvoller werden. Immerhin würde durch den Übergang Yukanskneftegas über Rosneft zu Gazprom ein Konzern entstehen, der täglich 1,6 Millionen Barrel Öl fördert und damit zu den großen Ölkonzernen der Welt gehört. Obwohl aber zwischen Rosneft und Rosneftegazstroy kein Zusammenhang besteht, und diese Tatsache bereits schon im Spätsommer 2004 in Anleger-Foren dargestellt wurde, brach am 23. Dezember trotz aller Warnungen ein Run auch auf das Rosneftegazstroy Papier aus. Mit dem Motto "viele Käufer können nicht irren" wurden sogar die Hinweise auf die Verwechslung beiseite geschoben. Der Rosneftegazstroy-Kurs stieg enorm an und schloss am 27. Dezember mit einem Schlusskurs, der über dem fünffachen des Kurses vom 22. Dezember lag. Und alles aufgrund einer Verwechslung. Erwartungsgemäß gab der Kurs des Rosneftegazstroy-Papiers anschließend sofort wieder nach, lag am 30. Dezember noch bei 0,60 Euro.

      Hatten spekulationswütige Laien die Kurse genährt, so lag der eigentliche und unerwartete Vorteil bei den Profis. Auf dem Höchstkurs vom 27. Dezember, welcher den Höchststand des Papiers seit dem Jahr 2000 darstellte, konnte die Beteiligungsgesellschaft Stratega-Ost hohe Gewinne durch den Verkauf von Aktien realisieren. "Das Rosneftegazstroy-Papier war in unseren Büchern mit 0,34 Euro bewertet. Angesichts der völlig unbegründeten, aber von uns beobachteten rasanten Entwicklung am 27. Dezember konnten wir sehr gute Gewinne mit dem Verkauf der Aktie realisieren. Das wirklich erstaunliche dabei ist, dass die spekulierenden Anleger immer wieder alle Bedenken wegen der Verwechslung Rosneftegazstroy mit Rosneft ignoriert haben. Alleine die These `andere kaufen, also muss daran was sein`, hat viele dazu verführt, in das Papier einzusteigen", erläutert Geldmacher. Für Stratega-Ost war das Geschäft ein erfreulicher Zufall außerhalb der Reihe. Die Beteiligungsgesellschaft mit der Börsennotierung WKN 733 130 ist damit auf dem besten Wege, ein sehr positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Das Portfolio von Stratega-Ost umfasst zu etwa zweidrittel russische Papiere mit dem Schwerpunkt Energie und Rohstoffe. Dank nun zehnjähriger Aktivitäten in diesem Markt gehört die Gesellschaft zu den führenden Russland-Experten der deutschen Börsenszene.

      Die Geschichte um das Rosneftegazstroy zeige aber auch, so Geldmacher, wohin sich spekulierende Anleger ohne wirkliche Kenntnisse des betreffenden Marktes gegenseitig treiben. "Im Grunde ist das eine Warnung für alle ernsthaften interessierten Anleger. Emerging Markets wie Russland sind börsentechnisch kein Feld für Laien. Langjährige Kenntnisse des Marktes, Kontakte zu einheimischen Insidern und natürlich auch die sprachliche Kompetenz, sich aus primären Informationsquellen direkt zu informieren, sind Grundvoraussetzungen für erfolgversprechende Börsenaktivitäten. Das muss jeder für sich selbst bewerten und dann für sich entscheiden, ob er selbst an der Börse Roulette spielen will oder lieber in Fonds einsteigt, die von Profis gemanaged werden", so Geldmachers Resümee.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:29:52
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Billig nicht. Aber ich sehe gute Chancen, dass es weiter hochgeht. Auch und gerade im DAX. Immerhin sieht der doch schon mal besser aus als die US Indices dieses Jahr.

      Wir werden sehen. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:36:13
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      MG Tech. ist heute sehr robust...

      MG Tech. 9,30 Euro + 6,41 %
      Gehandelte Stück: 1,09 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:54:48
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      türkei

      das wirtschaftsargum,ent ist blabla schwachsinn.

      1. der handel und die verflechtung mit der türkei ist bereits jetzt hoch und wird steigen. wozu dann mitglied schaft in der EU ???

      2. wenn es die wirtschaft wäre, dann nmehmen wir doch gleich russland und tunesien auch in die EU. und warum nicht auch kanada ?

      3. die sicherheit wird erhöht ? dann nehmen wir auch den Irak und Iran und den Libanon dazu. Boah, sind wir dann sicher !!!! schwachsinn.

      Die Türkei liegt zu 97% in Asien. die EU ist in der Tat eine eher christliche Union.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:55:06
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      moinsen :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:55:20
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Die letzten Werte aus Gerds Millionendepot drehen hoch...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 15:56:24
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      @Shortguy

      ich bin auch leicht bullish.
      Nur die Amis machen mir sorgen. Setz mal deine These bei der Leitbörse und das Ergebnis wird ein anderes sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:03:42
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      #1273 von berrak

      Wenn Du eine Diskussion auf dem Niveau führen willst und Meinungen
      von anderen User als "Schwachsinn" bezeichnest - nicht mit mir!

      Thema ist nun beendet.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:08:24
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      sorry
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:27:53
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Okay, das passt schon..;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:36:19
      Beitrag Nr. 1.280 ()


      DAX 4305.69 +0.11%
      VDAX 13.82 -2.54%
      MDAX 5468.27 +0.58%
      TECDAX 527.88 -0.42%
      ESTX50 2980.93 +0.49%

      DOW 10604,60 - 0,17 %
      SPXD 1185,78 - 0,18 %
      COMPX 2085,59 - 0,21 %



      Euro/USD 1,3092 - 0,66 % :eek:
      Gold/USD 419,65 - 0,43 %
      Silber/USD 6,41 + 0,16 %
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:38:25
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      #1280 von HSM

      Euro..:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:38:50
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      USA sind noch keine Jobmaschine

      Das anhaltend starke Wachstum in der US-Wirtschaft schlägt sich kaum im Arbeitsmarkt nieder. Im Dezember wurden lediglich 157.000 neue Jobs geschaffen – weniger als erwartet.


      Für die Analystengemeinde waren die Zahlen enttäuschend. Sie hatte mit 175.000 neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft gerechnet. Ein kleiner Trost: Im Vergleich zum November stieg die Zahl der neu geschaffenen Jobs um 45.000. Die Arbeitslosenquote blieb konstant bei 5,4 Prozent.

      Für eine Überraschung sorgte auch die Entwicklung der Stundenlöhne. Diese stiegen im Dezember um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet.

      2,23 Millionen neue Jobs 2004

      Gleichzeitig wurden nachträglich die Job-Zahlen für die Monate Oktober und November um zusammen 34.000 nach oben revidiert. Im Gesamtjahr 2004 entstanden so laut dem US-Arbeitsministerium 2,23 Millionen neue Jobs. Das ist der höchste Stellenzuwachs seit fünf Jahren.

      Daten lassen Börsianer kalt

      Die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten vermiesten den Börsianern nur kurz die Stimmung. "Die Zahlen sind zwar schlechter als erwartet, aber auch nicht so dramatisch", meinte ein Händler. Schließlich gewannen die Börsianer den Zahlen auch etwas Positives ab: das Schreckgespenst einer weiteren baldigen Zinserhöhung dürfte angesichts der schwachen Arbeitsmarkt-Entwicklung vorerst gebannt sein. Prompt zog der Dax nach einem kurzen Schwächeanfall an und erreichte den höchsten Stand seit Juli 2002. Der Dollar hingegen kam unter Druck. Der Euro kletterte leicht auf 1,3212 Dollar.

      Am Donnerstag hatten die neuesten Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe für Verwirrung gesorgt. In der vergangenen Woche stieg die Zahl der Erstanträge so stark wie seit drei Jahren nicht mehr – um 43.000 auf 364.000. Andererseits blieb die Zahl der Erstanträge im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt mit 333.00 nahezu unverändert. Experten verwiesen auf saisonale Effekte in der Nachweihnachtszeit. So würden gerade in den Wochen rund um die Feiertage Tausende von Arbeitern für befristete Jobs engagiert und dann wieder entlassen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:48:22
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      @ ausbruch

      2 Cent Tagesschwankung...:eek:

      TT 1,3045 / TH 1,3256
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:48:35
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      Bei Dürr könnte der Deckel jetzt weg sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:49:27
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      wo sind jetzt die Banken mit ihren Kurszielen von >1,4:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:52:24
      Beitrag Nr. 1.286 ()


      P.S. Damit wird der Aufenthalt an der Tankstelle wieder sauteuer...
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:56:29
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      Tooltime..:)

      schönes Orderbuch

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 16:58:49
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Gerd hat im Melonendepot schon Kauf MME angekündigt (unter Kommentaren)...in der Transaktionsliste steht aber noch nichts :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:00:26
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      #1283 von HSM

      yo, da ist aber voll die action....:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:01:24
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      Extra-Gerd im Millionenpushdepot zu MME:

      MME ist größter deutscher Fernsehproduzent nach der Moviement-Übernahme vom Sommer. Aktie kam nach Eigenkapitalforum im November unter Druck, nachdem kein Ausblick für 2005 gegeben wurde. Momentan von keinem Analysten gecovered, aber in Kürze soll eine Studie kommen
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:02:21
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      .






      ###### ACHTUNG MUSTERDEPOT – ÄNDERUNG (siehe Thread Nr. 808173) #######



      Kauf von 3.500 St. ABACHO (WKN 568030)





      Diese Aktie bietet m.E. eine hochinteressante Spekulation:
      Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!


      Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
      Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
      Das EBITDA ist zuletzt mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen.

      Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
      Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....








      2-Jahres-Chart:







      Hier noch einige Meinungen anderer User die ich in verschiedenen Internetforen fand:

      „Unter einem gewissen Gesichtspunkt sind 500% nicht unrealistisch:

      1. Übernahmephantasie:
      Wer heute ein Internetportal aufbauen möchte muß mindestens 50 Millionen Euro investieren um überhaupt eine Aufmerksamkeit in diesem Medium zu erlangen. Werbung im Fernsehn ist unausweichlich und kostet 200 000 Euro die Minute und mehr. Abacho ist nun schon fast 8 Jahre im Geschäft, sie gehören nicht zu den größten aber haben eine beachtliche Anerkennung im Internet besonders unter Jugendlichen. Mit seiner Chat-Technik hat sich Abacho etabliert und sind in ganz Europa vertreten. Statt 50 Millionen Euro in etwas neues zu investieren, von dem noch nicht absehbar ist ob es sich im Markt hält ist es doch sinnvoller ein Portal zu übernehmen das gerade eine Marktkapitalisierung von ca. 8 Millionen aufweist. Mit dem richtigen Partner (Aktionshaus, Fernseh-Kanal u.a.) kann daraus eine Goldgrube werden.

      Gerade Fernsehkanäle müssen sich Gedanken machen. In Zukunft wenn mit der Breitbandtechnik ganze Filme aus dem Netz heruntergeladen werden wird sich die Situation des traditionellen Fernsehn dramatisch verändern.

      Die letzte Kursentwicklung deutet darauf hin das sich ein Investor diese Gedanken macht.

      ABACHO ist der letzte INTERNET-Wert mit Phantasie. Mein Tip dranbleiben bis sich die Nachrichtenlage klärt. Laut Aktiengesetz muß sich der Aufkäufer in kurzer Zeit zu erkennen geben.

      2. Im Suchmaschinen-Vergleich liegt ABACHO vor Google:

      Meldung vom 24/04/2002:
      Die deutsche Internet-Suchmaschine ABACHO gehört erneut zu den Besten! In einem Vergleich der "weltweiten Suchgiganten" konnte die ABACHO-Suchtechnologie auch Google :eek: und weitere namhafte Amerikaner wieder hinter sich lassen. :eek:
      Kriterium des von der Firma Omnisearch durchgeführten und in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift "internet world" veröffentlichten Vergleichs waren Größe und vor allem Aktualität der Datenbankbestände. Das heißt, es wurde geprüft, wie viele der angezeigten Adressen in der Ergebnislistung auch erreichbar sind. Bei der Menge der erzielten Treffer liegt ABACHO auf dem 1. Platz, die Erreichbarkeit ergab Platz drei vor Anbietern wie Google, Lycos und Hotbot.

      Die in Deutschland entwickelte und beheimatete Suchmaschine ABACHO hat in acht europäischen Kernländern - Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Frankreich, Spanien, Italien und der Türkei - aktuell einen Datenbestand von über 140 Millionen Adressen, allein in der deutschen Datenbank sind 66 Millionen Links verfügbar. In einem Zeitraum bis zu acht Wochen werden die Datenbestände einmal komplett aktualisiert. Neben diesem Plus an aktuellem Adressmaterial bietet ABACHO, dessen Technik auf den Suchklassikern Aladin, Crawler, Eule und Spider basiert, seinen Usern noch einen hohen Grad an Präzision bei den Ergebnislisten. Langjährige Erfahrung und Kompetenz des Suchmaschinen-Betreibers, der ABACHO AG, führten zur Entwicklung spezieller Sortiermechanismen, die die gefundenen Ergebnisse vorfiltern und nach einem eigenen, an Seiteninhalte gebundenen Bewertungssystem anzeigen.


      Die ABACHO AG ist aber nicht nur Anbieter der erfolgreichen Internet-Suchmaschine ABACHO, sondern mit ihrer Chat-Community Marktführer im deutschsprachigen Europa, sondern auch Lizenzgeber der dahinter stehenden modernen, leistungsfähigen Technik.“



      „Der Börsengang Google lässt auch die anderen Suchmaschinen und Internetportale wieder auf bessere Zeiten hoffen“

      „WENN man Abacho als Suchmaschine einordnet hat sie natürlich reichlich Bewertungpotential ... mit einem kuv von 10 (die Hälfte des Branchendurchschnittes) wäre man bei einem kurs von 3 euro!!!“

      „... ich überprüfe meine Meinungen öfter ... beim letzten Besuch von abacho ist mir aufgefallen, dass man neue Lizenznehmer gewonnen hat, dass mehr werbung geschaltet ist und die zahl der gesponsorten links zugenommen hat“

      „... könnte ich mir vorstellen, dass der markt den penny abacho noch mal spielt ...und wenn sich abzeichnet, dass das umsatzgeschäft wieder stärker aus dem suchmaschinengeschäft kommt, kommt auch wieder phantasie zurück ... und dann wären sie mit einem schlag gnadenlos unterbewertet... und man kann sich über kurse zwischen 3 und 5 euro unterhalten“

      „In Amerika prognostiziert Forester 40 % Wachstum, was ich für glaubhaft halte.
      In Deutschland sind wir 2-3 Jahre hinterher und hier wächst der Markt noch mit 100% pro Jahr,“

      „2001 wurden Experten befragt bezüglich der Aussichten von kleineren Internetunternehmen wie Abacho:
      Sie waren davon überzeugt dass die meisten innerhalb der nächsten 2-3 Jahre entweder pleite gehen oder übernommen werden. Viele sind bereits pleite gegangen - jetzt haben wir 2005 und Abacho lebt nicht nur immer noch, sondern macht sogar Gewinne ....“

      „Abacho ist noch in keinem Segment gelistet (naja CDAX Domestic Standards) und fällt deshalb NOCH nicht so vielen auf, aber kommt Zeit kommt Rat“



      „Werte Abacho-Aktionäre u. Beobachter,
      schaut doch mal auf die Portalseite von Abacho. Ihr findet dort Werbung von u.a. Arcor, Vodafone, Microsoft MSN!!, Kelkoo, O2, DA, Ebay u.a.
      Diese Firmen investieren ihr Geld sicher nicht irgendwo hinein, ohne sich etwas davon zu versprechen.“

      „Ich für meinen Teil sehe goßes Potential in dieser Aktie und halte deswegen mittlerweile ca. 0,5% der Gesamtzahl aller Aktien des Unternehmens.
      Die habe ich größtenteils vor dem letzten Hype gekauft und keine einzige bislang davon verkauft.
      Ich werde auch weiterhin aufstocken und dabei sind Leute wie Herr Frick oder andere Pusher oder Basher auch solche, die hier Ihre Meinungen zum Besten geben nicht maßgeblich.
      Ich wünsche allen Investierten viel Ruhe und Gelassenheit und allen Nicht-Investierten viel Ruhe und Gelassenheit mit den Aktien ihrer Wahl.
      Viele Grüße
      Ungenannt“


      „Hi ;-)
      Wollte mal was loswerden....bin seit langem in Abacho investiert;-) Ehrlich gesagt ist die Bewertung doch wohl lächerlich. Gehen wir mal fundamental ran. Das KGV ist lächerlich ...und immerhin macht das Unternehmen Gewinne im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen.
      Vor allem ist eine etwaige Übernahmephantasie bisher noch null eingepreist.
      Also für mich klares buy...( mittelfristig )“





      „Abacho ist Klasse.“
      (Erfahrungsbericht vom 14. Dezember 2004)
      :

      Produktbewertung des Autors:

      Navigation / Übersichtlichkeit: ausgezeichnet
      Informationsgehalt: sehr informativ
      Aktualität der Website: recht häufig
      Anzahl der Suchergebnisse: sehr viele
      Qualität der Suchergebnisse: ausgezeichnet

      Pro: wenig Spam, schnelle Suche, viele Extras, gute Dienste.
      Kontra: ?
      Empfehlenswert? ja

      Kompletter Erfahrungsbericht :

      Hallo liebe Leserinnen und Leser. Ich möchte euch heute eine Suchmaschine vorstellen, und zwar die von Abacho. Der Einfachheit halber werde ich meinen Beitrag in folgende Punkte aufgliedern:

      1,) Wie kam ich darauf?
      2,) Wo gibt es Abacho?
      3,) Was ist der Unterschied zwischen de und com?
      4,) Was bietet die Seite?
      5,) Welche Unterschiede gibt es speziell zum Branchenführer Google?
      6,) Welches abschließende Fazit habe ich nach ca. 10 Monaten?


      1,) Wie kam ich darauf?

      Die Suche im Internet erfordert eigentlich weder Zeit noch Nerven. Im Prinzip macht man die Suche auf, gibt sein Suchwort ein und ab die Post. Ich hab dafür überwiegend Google benutzt, weil Google einfach die bekannteste ist. Dass die gewollten Suchergebnisse oftmals erst ab Seite 2 oder 3 auftauchten, hab ich stillschweigend ignoriert. Durch Zufall hab ich dann den Tipp bekommen, mal Abacho zu benutzen, und das hab ich gemacht. Nach einiger Zeit hab ich dann angefangen, spontan und sporadisch verschiedene Suchbegriffe mit Google und Abacho zu suchen, und hab die Ergebnisse verglichen. Das Ergebnis sag ich unter Punkt 5 )


      2,) Wo gibt es Abacho?

      Abacho gibt es Europaweit in 9 Ländern, nämlich in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Schweden, Spanien, Frankreich, Italien, Türkei und in der Schweiz.


      3,) Was ist der Unterschied zwischen de und com?

      Abacho.de ist die deutsche Hauptseite und bietet nicht nur die Suche, sondern auch noch ein Portal mit vielen Diensten wie etwa Free-mail oder aktuelle Nachrichten, während Abacho.com eine spartanischere Version ist, die nur eine Websuche bietet.


      4,) Was bietet die Abacho.de?

      Abacho.de ist eigentlich mehr eine Adresse mit Startseitencharakter, denn sie bietet neben der wirklich guten Websuche auch viele nützliche Dienste an. Ein paar möchte ich einfach mal kurz aufzählen:

      - Free-Mail
      - Routenplaner
      - Aktuelle Nachrichten
      - Jobsuche
      - TV-Programm
      - Übersetzer verschiedener Sprachen
      - Partnersuche
      - Wetter und noch einiges mehr.

      Das Design der Seite ist dabei in dezentem weiß-blau mit gelb gehalten, und ich finde sie sehr übersichtlich. Für eine einfache Navigation gibt es am oberen Rand und auf der linken Seite Navigationsleisten, und in etwa der Mitte des Browserfensters ist die Toolbox, die dann noch mal direkte Links zu den Hauptthemen enthält.

      Doch nun zur Suche. Abacho.de bietet einmal die Möglichkeit, eine einfache Websuche zu starten. Man gibt seinen Suchbegriff ein, und klickt. Was mir nun besonders gut gefällt, sind die zahlreichen Möglichkeiten, Zeit zu sparen, indem komfortable Mechanismen benutzt werden können. So kann ich zum Beispiel oben „verwandte Themen anzeigen“ anklicken, dann werden die Ergebnisse auf der linken Seite in einem Baum nach Begriffen bzw. Themen sortiert. Dort werden alle Ergebnisse angezeigt, die bestimmte Wörter enthalten. So kann ich dann schon mal im Vorfeld aussortieren, was ich nicht suche. Wenn dann ein interessanter Link gefunden wurde, kann man sich über die Funktion „Vorschau“ ein Bild der Seite machen. Dafür öffnet sich in der ursprünglichen Seite unterhalb des Links ein Fenster, und die Seite kann vorab betrachtet werden. Nützlich in diesem Zusammenhang ist auch die Funktion „Cache“, die dann greift, wenn der gewünschte Link mal nicht angezeigt werden kann: Abacho hat eine Version der Seite gespeichert, die dann per Klick aufgerufen wird.

      Neben dieser einfachen Suche gibt es noch eine Bildersuche, die ich absolut für unverzichtbar erachte. Durch die Einstellmöglichkeiten Farbe oder S/W, mit oder ohne Animation und der Möglichkeit, eine gewünschte Dateigröße anzugeben, ist diese Bildersuche bisher die komfortabelste, die ich kenne.

      Weitere Suchmöglichkeiten sind noch:

      - Livesuche - ein sehr netter Zeitvertreib, man sieht, wonach die Besucher suchen.
      - Profisuche - man kann gezielt nach Dokumenten suchen.
      - und natürlich die Europasuche in anderen Ländern.

      Erwähnenswert erscheint mir auch noch die Toolbar, die in der neuen Version 2.0 erst ein paar Monate zu haben ist. Wenn sie im Browser integriert ist, bietet sie folgende Möglichkeiten: Mail abrufen, Fenster für eine Übersetzung, Cookies und Cache löschen (super), Pop-up Blocker, Seitenzoom, natürlich die Websuche inklusive Wettersuche und Shopsuche und noch ein paar Kleinigkeiten. Ich hab mir die Toolbar installiert, und das ging problemlos. Mittlerweile mag ich das Ding gar nicht mehr her geben, denn es ist wirklich eine gut entwickelte Toolbar mit sehr vielen Möglichkeiten, die mir das surfen komfortabler gestaltet.


      5,) Welche Unterschiede gibt es speziell zum Branchenführer Google?

      Nun komme ich zum wichtigsten Thema, nämlich der Qualität von Abacho. Abgesehen von den vielen Sonderfunktionen, die Google gar nicht oder nur teilweise anbietet, ist die Qualität natürlich das wichtigste einer Suche. Und hier sehe ich Welten zwischen Abacho und Google. Ein schönes Beispiel sind immer die unzähligen Links, die auf Ebay oder Amazon führen, und denen man es aber vorher nicht ablesen kann. Damit ist Google nur so vollgestopft, während Abacho dank eines ausgeklügelten Filtersystems davon fast nichts im Index hat. Eigentlich könnte man denken, dass eine eher unbekannte Seite wie Abacho nicht so viel findet wie der „Riese“ Google, und das stimmt auch. Aber: wenn man mal die ganzen Weiterleitungs-Domains auf Ebay, Amazon, und sonstige Werbung sowie tote Links etc. wegsubtrahiert, dann findet Abacho meiner Erfahrung nach unterm Strich durchschnittlich mehr brauchbare und interessante Ergebnisse als Google. Und das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich Google fast nicht mehr nutze.


      6,) Welches abschließende Fazit habe ich nach ca. 10 Monaten?

      Seit etwa 10 Monaten nutze ich regelmäßig Abacho und hab in der Zeit viele Quervergleiche angestellt. Für fast alle Themen kann man getrost Abacho nutzen, und nur für besondere Themen bzw. Spezialgebiete gibt es spezifische Suchmaschinen wie etwa die freie Enzyklopädie Wikipedia.org. Die Suchgeschwindigkeit von Abacho ist nach meinem Gefühl die selbe wie bei Google, aber die Qualität der Ergebnisse ist bei Abacho meistens sehr viel besser als bei Google -wie ich auch schon unter Punkt 5 geschrieben habe. Unterm Strich kann ich also sagen: Abacho ist eine echte Alternative, und hat durchaus eine Chance verdient. Solange sich dort nichts zum negativen ändert, werde ich weiterhin die Suche von Abacho bevorzugen.

      P.S.: Dieser Beitrag erscheint auch bei Dooyoo und Yopi.“





      .
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:04:20
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Unser heutiger Heimwerker-Gruss geht an adamAG ...:D

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:17:24
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Intershop

      kurze Zusammenfassung von einem Interview..


      Das Interview wurde am 10.12.04 geführt.

      Wird das Intershop-Management in die Wandelanleihe investieren?
      SCHÖTTLER: Ja, sowohl das Management als auch Intershop-Mitarbeiter beteiligen sich an der Wandelanleihe.



      wir werden im Jahr 2005 schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:18:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:19:52
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Aareal mit der freitäglichen Kurspflege zum Handelsende...:rolleyes:

      Da kann man sich seine Uhr danach stellen...:laugh:

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:23:40
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Bundesregierung macht sich für Börsensitz Frankfurt stark :rolleyes:

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Die Bundesregierung hat sich im Fall einer Übernahme der Londoner Börse LSE <LSE.L> durch die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> für einen Hauptsitz in Frankfurt stark gemacht. Die Deutsche Börse legte am Freitag, einen Tag nach dem Treffen mit LSE-Chefin Clara Furse, ihre Übernahmepläne beim Bundeskartellamt zur Prüfung vor. Der Konkurrent Euronext <ENXT.PA> wollte nach Informationen aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen am Freitag die London Stock Exchange von den Vorzügen einer Übernahme durch die Vierländerböse überzeugen.

      "Die Deutsche Börse hat ihr Übernahmevorhaben für die LSE heute angemeldet", sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamts am Freitag in Bonn. "Die Deutsche Börse hat am 7. Januar eine mögliche Transaktion beim Bundeskartellamt auf Basis des Vorschlags, den die Deutsche Börse der LSE unterbreitet hat, angemeldet", ergänzte ein Börsen-Sprecher.

      Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert hat im Dezember angekündigt, den Aktionären der London Stock Exchange 530 Pence je LSE-Aktie bieten zu wollen. Die LSE hatte das Angebot in Höhe von 1,95 Milliarden Euro abgelehnt, jedoch Gesprächsbereitschaft signalisiert. Seifert und Furse waren am Donnerstag erneut zu Verhandlungen zusammen gekommen. Ein offizielles Übernahme-Angebot hat die Deutsche Börse aber bislang noch nicht vorgelegt.

      Nach Aussage der Kartellamtssprecherin läuft nun eine Prüffrist von maximal vier Monaten für das Vorhaben. Diese müssten die Kartellwächter aber nicht voll ausschöpfen. Nach einem Monat kann es auch einen Zwischenbescheid geben, wenn das Kartellamt nicht in das volle Prüfverfahren einsteigt. Ein Übernahmevorhaben wird für gewöhnlich im Vorfeld bei den Kartellwächtern angemeldet. Machen die Kartellwächter keine wesentlichen Bedenken gegen die Übernahme geltend, würde dies der Deutschen Börse ihr Vorhaben erleichtern.


      BUNDESREGIERUNG PLÄDIERT FÜR FRANKFURT ALS BÖRSENSITZ

      Die Bundesregierung hat das Übernahmevorhaben der Deutschen Börse grundsätzlich begrüßt. Eine Übernahme der LSE würde den Finanzplatz Deutschland weiter stärken, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Berlin. Den Hauptsitz der fusionierten Börse würde die Regierung gerne in Frankfurt sehen. Der dann für die LSE bei der Deutschen Börse zuständige Vorstand könne aber seinen Sitz durchaus in London haben. "Das halten wir für das Modell, das wir unterstützen."

      Der Sitz einer fusionierten Börse gilt als einer der Knackpunkte bei den Verhandlungen. Im Jahr 2000 hatte Kritik aus der deutschen Politik nach London und von einigen Banken zum Scheitern des Fusionsversuchs mit der LSE beigetragen.

      In Bankenkreisen wird mit keiner Verlagerung des Firmensitzes der Deutschen Börse nach London gerechnet. Allenfalls der Kassa- und Derivatehandel, der von Deutsche-Börse-Vorstand Rudolf Ferscha geleitet wird, könnte künftig in London angesiedelt werden. Eurex-Chef Ferscha könnte sich dann ganz auf den Derivateteil konzentrieren, während LSE-Chefin Furse den Kassamarkt leite.


      KREISE: EURONEXT VERHANDELT MIT LSE

      Die Euronext könnte jedoch der Deutschen Börse bei der Übernahme der LSE einen Strich durch die Rechnung machen. Kreisen zufolge wollte Euronext-Chef Jean-Francois Theodore am Freitag der LSE einen Übernahme-Entwurf präsentieren. Unter anderem wollte Theodore mit Furse über Gemeinsamkeiten der Geschäftsmodelle, Integration, Verhaltensrichtlinien, Regulation und Wettbewerb beraten. Die Euronext hat im Gegensatz zur Deutschen Börse bislang noch keine Preisvorstellungen für die LSE genannt. Sie teilte jedoch am Donnerstag mit, im Falle eines Gebots für den Kauf der LSE eine reine Bar-Offerte unterbreiten zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:54:19
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Snow bekräftigt US-Politik eines starken Dollar

      Washington, 07. Jan (Reuters) - Die US-Regierung hält an ihrer Politik eines starken Dollar fest und will diese unter anderem mit einer Senkung des Defizits umsetzen.

      "Unsere Politik ist die eines starken Dollar, wir unterstützen den starken Dollar, ein starker Dollar ist in unserem nationalen Interesse", sagte US-Finanzminister John Snow am Freitag in einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC. Die Regierung wolle daher auch "was tun", um den Dollar zu stärken. Dazu gehöre, im Kongress für eine Senkung des Defizits einzutreten.

      Skepsis hinsichtlich der Finanzierbarkeit der hohen Defizite der USA im Staatshaushalt und in der Leistungsbilanz hatten im vergangenen Jahr die US-Devise gegenüber vielen Währungen unter Druck gebracht. Ein Händler in Frankfurt erklärte, die Äußerungen hätten dazu beigetragen, den Euro <EUR=> unter Druck zu bringen. Er sank auf Kurse von rund 1,3070 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:03:03
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      DAX-Schluss: Positive US-Daten und sinkender Euro sorgen für Kursplus

      Die deutschen Standardwerte tendierten am letzten Handelstag dieser Woche überwiegend freundlich. Nachdem der DAX zu Beginn mehr oder minder unverändert notierte, verbuchte der deutsche Leitindex am Nachmittag im Anschluss an die Veröffentlichung positiver US-Arbeitsmarktdaten zeitweise deutliche Zugewinne. Im Anschluss musste der DAX im Zuge der etwas schwächeren US-Börsen seine Kursaufschläge wieder abgeben und rutschte in die Verlustzone. Am späten Nachmittag konnte sich der DAX jedoch aufgrund des deutlich schwächer tendierenden Euro wieder erholen und beendete den Handel mit einem Plus von 0,36 Prozent bei 4.316,40 Punkten.

      Im Blickpunkt der Anleger befand sich am heutigen Handelstag der Pharmakonzern Schering. Anstatt der erhofften Zulassung für das Krebsmedikament Bonefos forderte die US-Gesundheitsbehörde weitere Informationen an. Anleger quittierten diese Nachricht mit deutlichen Kursabschlägen. Zum Handelsende notierte die Aktie mit einem Minus von mehr als 5 Prozent mit deutlichem Abstand am Ende des DAX. Der Pharmakonzern ALTANA musste im Anschluss ebenfalls deutliche Abschläge hinnehmen und befand sich mit einem Minus von mehr als 2 Prozent mit unter den größten Verlierern. Weiter im Fokus der Investoren befand sich die Übernahmeschlacht um den britischen Börsenbetreiber LSE. Anleger zeigten sich weiterhin skeptisch über den weiteren Verlauf der Übernahmeverhandlungen, zumal Parkettgerüchten zufolge die Vier-Länder-Börse Euronext ebenfalls mit einer Offerte an die LSE herantreten dürfte. Die Aktie der Deutschen Börse tendierte im weiteren Verlauf mit leichten Abschlägen. Mit an der Spitze der Gewinner notierte die HypoVereinsbank, wobei die Aktie von Übernahmegerüchten profitieren konnte. Ebenfalls deutliche Zugewinne verbuchte die Aktie von Henkel, wobei der Wert von Umschichtungen sowie der Ankündigung von Umstrukturierungsmaßnahmen in Kanada profitierte. Die Aktie des Walldorfer Software-Konzerns SAP tendierte nach einer Heraufstufung ebenfalls freundlich und befand sich im weiteren Tagesverlauf an der Spitze der Gewinner. Weiterhin gefragt blieb auch die Aktie von Siemens. Neben einem heute gemeldeten Zukauf in den USA konnte das Papier von einer Analystenempfehlung profitieren.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.316,40 (+0,36 Prozent)
      MDAX: 5.478,80 (+0,77 Prozent)

      Tagesgewinner: SAP, HypoVereinsbank, Henkel, RWE
      Tagesverlierer: Schering, ALTANA, adidas-Salomon, DaimlerChrysler, TUI

      Unternehmensnachrichten:

      Der Pharmakonzern Schering erhielt von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA einen Approvable Letter für das Medikament Bonefos. Konzernangaben zufolge handelt es sich bei Bonefos um ein Medikament zur Verminderung von Knochenmetastasen bei Brustkrebspatientinnen, welches als adjuvante Therapie nach der chirurgischen Behandlung eingesetzt wird. Den Angaben zufolge wird die amerikanische Tochter Berlex Inc. mit der FDA Gespräche aufnehmen, um zu klären, welche weiteren Informationen zur Zulassung von Bonefos notwendig sind. Diese Daten sollen der FDA so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden.

      ThyssenKrupp meldete am Donnerstag, dass mit dem Closing am 5. Januar 2005 der Zusammenschluss der Werftengruppen von ThyssenKrupp und HDW vollzogen ist. Damit ist offiziell der Startschuss für die neue Führungsgesellschaft ThyssenKrupp Marine Systems mit Sitz in Hamburg gefallen. ThyssenKrupp Marine Systems umfasst als wesentliche Beteiligungen die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (Kiel), die HDW-Nobiskrug GmbH (Rendsburg), die Blohm + Voss GmbH und die Blohm + Voss Repair GmbH (Hamburg), die Nordseewerke GmbH (Emden) sowie die Kockums AB (Schweden) und die Hellenic Shipyards S.A. (Griechenland). Die Gesellschaft hat ein Umsatzvolumen von rund 2,2 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit 9.300 Mitarbeiter. Den Vorsitz des neuen Unternehmens übernimmt Dr. Klaus Borgschulte. Ulrich Ziolkowski ist für das Ressort Finanzen verantwortlich. Das Ressort Personal wird von Reinhard Kuhlmann übernommen. Weiterhin sind die Vorstandsprecher der Divisionen, Walter Freitag für die Division "Unterwasser" und Gerhard Kempf für die Division "Überwasser" in dem Führungsgremium vertreten. Das neue Unternehmen konzentriert sich auf die vier Produktbereiche U-Boote, Marineschiffe, zivile Schiffe und die Reparatur unter Beibehaltung der bisherigen Produktionsstandorte.

      Die Gespräche der Deutsche Börse mit dem britischen Börsenbetreiber London Stock Exchange plc. verliefen Agenturangaben zufolge konstruktiv, es wurde jedoch kein entscheidender Durchbruch bei den zuletzt geführten Übernahmeverhandlungen erzielt. "Die Gespräche sind freundschaftlich, professionell und konstruktiv", erklärte ein Konzernsprecher am Donnerstagabend gegenüber der Nachrichtenagentur "vwd". Konzernchef Werner Seifert hatte sich am Donnerstag mit dem Konzernmanagement der LSE zu Übernahmeverhandlungen getroffen. Über konkrete Ergebnisse der Gespräche wurde nichts bekannt. Einem Pressebericht zufolge ist die Deutsche Börse bei einer möglichen Fusion mit der LSE zu weiteren Zugeständnissen bereit. So will der deutsche Finanzdienstleister den Sitz seiner Derivate-Börse Eurex im Falle eines Zusammenschlusses nach London verlegen. Am Freitag wird das Management der LSE mit der Vier-Länder-Börse Euronext N.V. über einen Zusammenschluss verhandeln. Marktbeobachter gehen davon aus, dass Euronext die Übernahmeofferte der Deutschen Börse möglicherweise überbieten wird.

      Der Industriekonzern Siemens hat einen Geschäftsbereich der amerikanischen Shaw Group Inc. übernommen. Wie die Shaw Group am Donnerstag bekannt gab, wurde die Shaw Power Technologies Inc. und die Shaw Power Technologies International Ltd. mit Wirkung zu 31.12.2004 nahezu vollständig an die Siemens Power Transmission and Distribution Inc. veräußert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:05:04
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      TecDAX-Schluss: Leichte Abschläge zum Wochenausklang

      Die deutschen Wachstumswerte verzeichneten am heutigen Handelstag leichte Kursabschläge. Der TecDAX verbuchte zum Handelsschluss trotz einer zuletzt freundlich tendierenden NASDAQ ein Minus von 0,15 Prozent auf 529,32 Punkte.

      An der Spitze der Tagesgewinner befand sich die Aktie des Technologiekonzerns AIXTRON. Marktbeobachter verwiesen dabei auf die verbesserte charttechnische Gesamtsituation der Aktie, welche zum Handelsende mehr als 5 Prozent hinzugewinnen konnte. Ebenfalls zulegen konnte die Aktie des Medizintechnikherstellers Draegerwerk sowie der Anteilsschein von MorphSys. Die Software AG profitierte von einem Zukauf in Israel und befand sich im Tagesverlauf mit unter den größten Gewinnern. Skeptisch reagierten Anleger auf die von mobilcom gegen den Bund eingereichte Milliardenklage auf Umsatzrückerstattung. Die Aktie musste gemeinsam mit der Internettochter freenet.de deutliche Kursabschläge hinnehmen und rutschte ans untere Ende des TecDAX.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 529,32 Punkte (-0,15 Prozent)

      Tagesgewinner: AIXTRON, Draegerwerk, Software AG, Pfeiffer Vacuum
      Tagesverlierer: mobilcom, freenet.de,ROFIN-SINAR,QSC

      Unternehmensnachrichten:

      Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat Ende 2004 eine Milliardenklage gegen den Bund in Zusammenhang mit der Rückerstattung der Umsatzsteuer aus dem Kauf der UMTS-Lizenz eingereicht. Wie die Nachrichtenagentur "ddp.vwd" berichtet, erhofft sich mobilcom hieraus eine Umsatzsteuer-Rückerstattung in Höhe von 1,16 Mrd. Euro. Das Unternehmen argumentiert, die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post habe mit der Versteigerung der Lizenzen unternehmerisch gehandelt und hätte somit eine Umsatzsteuer ausweisen müssen. Dagegen bezeichnet die Behörde den Verkauf als nicht umsatzsteuerpflichtigen, hoheitlichen Akt.

      Die Software AG plant die vollständige Übernahme der israelischen Sabratec Ltd. Wie der im TecDAX notierte Konzern am Freitag bekannt gab, handelt es sich bei dem nicht börsennotierten Unternehmen um einen Anbieter von Integrations-Software. Konzernangaben zufolge wurde mit der Mehrheit der Anteilseigner von Sabratec ein Kaufvertrag geschlossen. Dem Abkommen ging dabei die Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung und eine anschließende Due Diligence-Prüfung voraus. Der Aufsichtsrat des deutschen Konzerns hatte bereits am 8. Dezember seine Zustimmung zu der geplanten Übernahme gegeben. Der Kaufpreis wurde mit 7 Mio. Dollar beziffert. In den kommenden drei Jahren erhalten die bisherigen Eigentümer des israelischen Unternehmens außerdem weitere umsatzabhängige Zahlungen in Höhe von bis zu 4 Mio. Dollar. Durch die Akquisition setzt die Software AG eigenen Angaben zufolge die geplante Strategie um, welche im Zukauf von Produktkomponenten zur Stärkung der Kernkompetenzen sowie der Stärkung der Marktposition besteht. Im Rahmen des Zukaufs werden 16 Mitarbeiter von Sabratec übernommen.

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:07:49
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Auto-Werte von Statistik ungerührt

      Von den endgültigen Zahlen der PKW-Neuzulassungen in Deutschland ließen sich die Auto-Titel im Dax kaum ins Plus locken. Nach Angaben des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA) gab es in Deutschland im vergangenen Jahr 3,27 Millionen Neuzulassungen; immerhin noch ein Prozent mehr als im Jahr zuvor. Vor allem die Dezember-Statistik mit einem Plus von 22 Prozent bei Pkw-Zulassungen stimmt hoffnungsfroh.

      Deutsche Börse: Mitarbeiter in Aufruhr

      Wieder schauten die Anteilseigner der Deutschen Börse AG auf Nachrichten aus London. Die Verhandlungen um eine Übernahme der London Stock Exchange (LSE) durch die Deutschen waren am Donnerstag wieder angelaufen. Die Mitarbeiter des Dax-Unternehmens haben sich inzwischen gegen einen Umzug des Unternehmens nach London ausgesprochen. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, hat der Betriebsrat in einem Brief an Börsenchef Werner Seifert gefordert, der Sitz müsse "unbedingt" in Frankfurt bleiben. Die Börsen-Aktie tendierte leicht im Minus.

      mg technologies gefragt

      Bei hohen Umsätzen setzte sich die Aktie von mg technologies an die MDax-Spitze. Etwas ratlos verwiesen Händler auf einen Kommentar im Börsenbrief Bernecker, der allerdings keine Kaufempfehlung enthielt. Am Morgen hatte ein Firmensprecher zu einem Bericht der "Financial Times Deutschland" Stellung genommen, wonach die ehemalige Metallgesellschaft künftig "Gea Group" heißen werde. Die Entscheidung über den neuen Namen stehe noch aus und werde bis zur Hauptversammlung im Juni fallen, sagte der Sprecher.

      Stada setzt Aufwärtstrend fort

      Auffallend gut schlug sich auch die Stada-Aktie. Die Analysten der Investmentbank Chevreux hatten das Papier von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft.



      Comdirect: Besser als die Konkurrenz?

      Die Anzahl der Wertpapier-Geschäft beim Online-Broker Comdirect waren im Dezember zwar rückläufig. Sie sank um 4,7 Prozent auf 441.393 Transaktionen. Doch einerseits war dies immer noch besser als der Gesamtmarkt, der im Dezember um fast zehn Prozent einknickte. Und zudem war der Dezember wegen des flauen Geschäft rund um Weihnachten ohnehin kein guter Börsenmonat für die Online-Banken. Die Comdirect-Aktie litt deshalb nur unter minimalen Kursverlusten.

      Fresenius legt sich einen Tropf

      Das MDax-Unternehmen Fresenius hat sich im Bereich intravenöser Arzneimittel verstärkt. Die Tochtergesellschaft Kabi hat den portugiesischen Hersteller Labesfal übernommen. Zum Kaufpreis äußerte sich das Unternehmen, dessen Tochter Fresenius Medical Care (FMC) im Dax notiert, nicht. Allerdings soll die Übernahme bereits im laufenden Jahr einen Gewinnbeitrag für Fresenius einspielen. Die Aktien beider Unternehmen tendierten leicht im Plus.

      Fuchs Petrolub kauft in England zu

      Den Übernahmereigen perfekt macht der Mannheimer Schmierstoff- und Spezialölhersteller Fuchs Petrolub. Die Tochter Fuchs Lubricants hat das Schmierstoffgeschäft des britischen Familienunternehmens Brett Oils gekauft, teilte Fuchs am Mittag mit, ohne einen Kaufpreis zu nennen. Im Geschäftsjahr 2003/04 habe Brett Oils einen Umsatz von 13 Millionen Euro erzielt. Im Wettbewerb mit den großen Mineralölkonzernen konzentriert sich Fuchs auf Schmierstoffe für Nischenmärkte wie etwa Stoßdämpferöle und erreicht dort hohe Marktanteile.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:20:17
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd von heute...

      Top-Investment der Woche

      Parsytec: Mit neuer Produktgruppe zu alter Stärke


      Parsytec
      ISIN DE0005089908
      aktueller Kurs 2,72 Euro
      52-Wochen-Hoch 5,60 Euro
      52-Wochen-Tief 2,23 Euro
      Marktkap. 34,56 Mio. Euro
      Stop-loss 2,10 Euro
      Empfehlung kaufen


      Der Kurs der Parsytec AG dümpelt seit einigen Monaten auf niedrigem Niveau vor sich hin. Die zuletzt vorgelegten Zahlen des Spezialisten für die Oberflächen-Inspektion bei der Bandstahlproduktion haben allerdings auch kaum Anlass für ein Kursfeuerwerk gegeben. Doch die Aachener haben ihre Hausaufgaben gemacht. Mit einer neuen Software will unser „Top-Investment der Woche“ an früheres Wachstum anknüpfen.

      Parsytec: Ende der Seitwärtsbewegung ist in Sicht

      Mit den Oberflächen-Inspektionssystemen aus dem Hause Parsytec AG (WKN 508990) werden rund um den Globus Fehler in der Oberfläche von Bandstahl und anderen Produkten erkannt und klassifiziert. Die Aachener bieten dabei eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Komplettlösung zur produktionsbegleitenden Qualitätskontrolle. So ist es möglich, die gewonnenen Daten für eine Produktionsoptimierung bezüglich Margen und Ausbeute zu verwenden.

      Hintergrund: Die Güte der Oberfläche bestimmt einen Großteil des Verkaufspreises in der weiterverarbeitenden Industrie. Die herausragende Stellung bei Bahnware aus Stahl hilft Parsytec, ähnliche Positionen bei Bahnware aus Aluminium, Kunststoff, und Papier anzustreben.

      Zuletzt lief das Geschäft auf Grund der Investitionszurückhaltung zwar nur schleppend. Positive Marktumfeldeinflüsse wie der steigende Stahlverbrauch und negative Faktoren (Rohmaterial-Krise) haben sich die Waage gehalten. Für Fantasie sorgt nun allerdings die Markteinführung einer neuen Produktgruppe („parsytec 5i“) im Oktober 2004. Nachdem über ein Jahr in diese innovative Software investiert wurde, sind mittlerweile die ersten Order eingegangen. Der Auftragseingang kletterte auf 7 Mio. Euro. Tendenz steigend!

      Dennoch halten die Unternehmensverantwortlichen an den konservativen Prognosen fest. Da auch im vierten Quartal 2004 noch keine signifikante Belebung des Geschäfts erwartet wird, ergibt sich für das Gesamtjahr eine unveränderte Break-even-Zielsetzung sowie eine Umsatzerwartung von rund 26 Mio. Euro.

      Doch für das angelaufene Geschäftsjahr ist – nicht zuletzt dank parsytec 5i – mit einer deutlichen Verbesserungen bei Umsatz und Ergebnis zu rechnen. Das Unternehmen sieht eine Nettorendite von 5% für das Jahr 2005 „als gut möglich an“.

      Damit kann Parsytec zwar noch nicht wieder an früheres Wachstum anknüpfen. Doch ein großer Schritt nach vorne wäre gemacht. Ab 2006 trauen wir den Aachenern dann auch wieder hohe zweistelligen Margen zu.

      Die Turn-around-Story ist daher weiter intakt. Die Nachfrage nach Parsytec-Produkten steigt. Das nahezu schuldenfreie Unternehmen hat die Kosten unter Kontrolle, die Liquidität ist gesichert. In der Kasse schlummern aktuell rund 14 Mio. Euro. Zusammen mit einem Buchwert von gut 27 Mio. Euro ist der Titel bei einer Marktkapitaliseirung von gerade einmal 34,5 Mio. Euro ein absolutes Schnäppchen.



      Dennoch pendelt der Titel seit dem vergangenen Sommer in einer engen Range zwischen 2,50 und 3 Euro seitwärts. Die breite Masse hat diese Unterbewertung noch nicht erkannt. Daher sollten Sie das günstige Niveau bei unserem „Top-Investment der Woche“ zum Kauf nutzen.

      Das Interesse an der Aktie dürfte angesichts der positiven Aussichten in den kommenden Wochen wieder deutlich zunehmen. Unser erstes Kursziel liegt daher bei 4 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:20:34
      Beitrag Nr. 1.302 ()


      DJIA 10,621.85 -1.03 -0.01%
      S&P 500 1,188.65 +0.76 +0.06%
      Nasdaq 2,091.30 +1.30 +0.06%




      Phlx Semiconductor Index 408.42 +6.28 +1.56%
      Biotechnology Index 535.77 +1.64 +0.31%




      Euro/USD 1,3049 - 0,99 %
      Gold/USD 418,15 - 0,78 %
      Silber/USD 6,47 + 1,01 %




      Nymex Crude Oil 45.60 +0.04 USD


      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:30:53
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      ARTICON 515503

      Dicke Icebergorder im Kauf zu 2,08 Euro (31596 Stücke)

      Chart sieht vielversprechend aus

      Erwarte Kaufsignal ab 2,20 Euro

      Kursziel 2,40-2,50 Euro


      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:31:20
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      >
      > *"Ich bin doch nicht blöd !?"*
      >
      >
      > Warst Du am Montag bei Media Markt einkaufen - ja? Dann bekommst Du Geld
      > zurück !!!
      >
      > Die Werbeaussagen " in Deutschland zahlt der Kunde am 03.01.2004 in allen
      > Media Märkten keine Mehrwertsteuer" sind selbstverständlich nicht legal.
      > Jedes Unternehmen in Deutschland muss seine Mehrwertsteuer abführen und
      > sie somit auch ausweisen. Media Markt hat also letztlich nur eine
      > normale Preissenkung um ca. 16% gemacht.
      >
      > Da sich der Media Markt natürlich darüber im klaren ist, dass er nicht
      > die Steuergesetze neu erfinden kann ist auf jedem Kassenbon die 16%ige
      > Mehrwertsteuer ausgewiesen.
      >
      > Nach Aussagen der Verbraucherzentrale NRW haben sich bereits heute über
      > 1000 erboste Kunden Ihre 16% von Media Markt gegen Vorlage des
      > Kassenbons auszahlen lassen - MediaMarkt zahlt (sich offensichtlich der
      > Rechtslage bewusst) problemlos aus. Ein Mitarbeiter der
      > Verbraucherzentrale: " Wenn das allgemein bekannt wird geht die Aktion
      > für MediaMarkt mehr als nur nach hinten los" .
      >
      > Also auf zum MediaMarkt und sich die 16% auszahlen lassen und diese
      > email an alle weiterleiten!!! Mal sehen wer hier wen verarscht.
      >
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:01:09
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      mediamarkt:laugh:

      MWG 38 Tagelinie 48 cents

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:03:44
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil I):









      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:10:34
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil II):









      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:16:17
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil III):









      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:23:49
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil IV):









      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:33:51
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      BASF plant höhere Dividende - Strebt Preiserhöhungen an

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hat für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 eine höhere Dividende in Aussicht gestellt und strebt weitere Preiserhöhungen an.

      "Der CashFlow hat sich mit 3,7 Milliarden Euro per 30. September 2004 wiederum recht erfreulich entwickelt. Deshalb können Anleger davon ausgehen, dass wir in diesem Jahr eine höhere Dividende ausschütten werden", zitierte die "Financial Times Deutschland" BASF-Finanzvorstand Kurt Bock am Freitag in ihrer Online-Ausgabe. 2003 hatte BASF den Aktionären eine unveränderte Dividende von 1,40 Euro je Papier gezahlt. "BASF befindet sich in einer finanziell guten Position und wird ihre geringe Verschuldung von rund 3,5 Milliarden Euro aufrecht erhalten", ergänzte Bock. Auch im laufenden Jahr wolle BASF die Akquisitionsstrategie fortsetzen, bei der der Fokus auf der Übernahme kleiner und mittlerer Unternehmen liege.

      Im vergangenen Jahr bekam BASF nach den Worten Bocks die gestiegenen Rohstoffkosten zu spüren. "Allein für das Jahr 2004 hatte BASF höhere Rohstoffkosten in Höhe von rund einer Milliarde Euro verkraften müssen", sagte Bock. Seit dem dritten Quartal hätten die Verkaufspreise wieder angehoben werden können, auch weil es erstmals seit Jahren wieder zu Produktverknappungen gekommen sei. "Diesen Trend wollen wir fortsetzen, um dadurch wieder zu einer befriedigenden Margensituation zu kommen", sagte Bock. In den Jahren 2003 und 2004 hätten sich die Margen vor allem wegen gestiegener Rohstoffkosten und eines Überangebots verschlechtert.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 19:49:07
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      ANTP hat das Gap auch geschlossen und nötigt wieder die Chart-Feinmechaniker...:rolleyes:


      Phazar 42.19 USD +7.35%
      Vol:1,74 Mio. Stück



      Avatar
      schrieb am 07.01.05 20:00:22
      Beitrag Nr. 1.312 ()


      OSP2

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 20:10:17
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      EU eröffnet Kartellverfahren gegen Infineon - Platow

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die EU-Kommission hat angeblich ein Wettbewerbsverfahren gegen die Infineon Technologies AG, München, wegen Preisabsprachen bei Speicherchips eingeleitet. Das berichtet der "Platow Brief" in seiner Montagausgabe unter Berufung auf Kreise. Sowohl bei Infineon als auch bei der EU-Behörde waren am Freitag zunächst keine Stellungnahmen zu erhalten. Die EU prüft seit Anfang 2004 Anschuldigungen, wonach sich Infineon bei Preisen und Produktionsmengen mit anderen Herstellern mit Micron Technologies, Samsung Electronics oder Hynix zum Schaden der Verbraucher abgesprochen haben soll.

      Die drohende Belastung für das Unternehmen soll dabei laut "Platow" rund doppelt so hoch sein, wie die im vergangenen Herbst in den USA gezahlte Strafsumme. Infineon hatte damals nach einem Schuldeingeständnis eine Einigung mit dem Justiministerium erzielt und 160 Mio USD gezahlt. Weitere 100 Mio USD hatte der Konzern damals zudem für Forderungen aus Zivilprozessen und Entschädigungen von Großkunden zurückgestellt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/7.1.2005/nas/chr
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 20:24:15
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Moody`s erwägt Hochstufung des SGL-Carbon-Ratings

      New York, 07. Jan (Reuters) - Die Ratingagentur Moody`s erwägt eine Hochstufung der Verbindlichkeiten des Grafit-Elektrodenherstellers SGL Carbon <SGCG.DE> .

      Moody`s stellte am Freitag mehrere Ratings von SGL Carbon, darunter das Rating für die vorrangigen Verbindlichkeiten von B2 sowie das ungesicherte Emittenten-Rating von Caa2 für eine mögliche Hochstufung unter Beobachtung. Die Ratingagentur begründete den Schritt unter anderem mit der Mitteilung von SGL Carbon vom Vortag, sein Oberflächenschutzgeschäft mit einem Umsatz von etwa 120 Millionen Euro verkaufen zu wollen. Obwohl für SGL durch den Verkauf eine Buchwertabschreibung von 58 Millionen Euro anfalle, habe diese keinen negativen Einfluss auf die finanziellen Verträge der Gruppe. Zudem habe sich die finanzielle Entwicklung des Unternehmens in den ersten neun Monaten 2004 stark verbessert.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 20:49:20
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      n abend zusammen!
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 20:49:59
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Aastrom Biosciences 2.24 USD +23.02%
      Vol:31,5 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 21:12:00
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Zwangsrabatte sinken, Aktienkurs steigt

      „Insgesamt sind wir für 2005 sehr optimistisch", unterstreicht der Stada-Sprecher. Grund dafür ist auch eine Änderung des GMG. Zum 1. Januar wurde der Zwangsrabatt von 16 Prozent auf sechs Prozent gesenkt. „Schon allein davon versprechen wir uns eine Entlastung von rund 10 Millionen Euro", so der Sprecher gegenüber smartcaps. Zum anderen sind die eingeführten Festbeträge bei Medikamenten der Jambo-groups - zu diesen gehören Statine und Protonen Pump Hemmer - laut Stada moderat ausgefallen. Zwar ist das neue Jahr erst wenige Tage alt, doch eines ist schon jetzt klar: Die Aktionäre lassen sich vom Optimismus anstecken und hievten die Anteile gestern über die 20 Euro-Marke. Aktuell notiert die Aktie bei 21 Euro mit 3,7% erneut deutlich im Plus.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 21:19:37
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Pharmabranche leidet unter Patent-Verlust
      Wirkstoffe mit einem Umsatz von 800 Millionen Euro verlieren 2005 in Deutschland ihre Monopolstellung
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - Dem deutschen Pharmamarkt droht in diesem Jahr der höchste Patentverlust aller Zeiten. Nach Informationen der WELT verlieren bis Ende Dezember rund 18 Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von 817 Mio. Euro ihren Patentschutz, ihre Hersteller müssen somit die Konkurrenz günstiger Nachahmerprodukte fürchten. Die Zahlen belegen Firmenunterlagen und Tabellen von Investmentbanken, die dieser Zeitung vorliegen.


      Damit forciert sich der Trend der vergangenen Jahre und bringt die Erlöse der forschenden Pharmahersteller weiter unter Druck. Im letzten Jahr verloren patentgeschützte Medikamente mit einem Umsatz von rund 720 Mio. Euro ihre Monopolstellung. Während die Pharmakonzerne nun sinkende Preise einkalkulieren müssen, könnten die Krankenkassen davon profitieren. Die Generika-Branche forderte bereits im Dezember eine konsequente Umstellung der Verordnung auf günstige Nachahmerprodukte. Hierdurch könnten zusätzliche Einsparungen von rund zwei Mrd. Euro erzielt werden.


      Am schwersten werden der Patentverlust und der damit einhergehende Angriff der Generika-Hersteller den britischen Glaxo-Smith-Kline-Konzern (GSK) treffen. Drei Wirkstoffe mit Erlösen von 417 Mio. Euro werden 2005 ihren Patentschutz verlieren, darunter die beiden Asthma-Medikamente Fluticason und Salmeterol. Dahinter folgt die Johnson&Johnson-Tochter Janssen Cilag mit einem Wirkstoff und 130 Mio. Euro und Aventis mit vier Substanzen und 123 Mio. Euro Erlösen.


      Bereits im vorigen Jahr verloren Medikamente mit einem Umsatz von 720 Mio. Euro ihre Monopolstellung. Auch weltweit müssen die führenden Arzneimittelhersteller mit einer Flut von Patentabläufen rechnen. So verlieren in den nächsten vier Jahren Medikamente mit einem Umsatzvolumen von 40 Mrd. Euro ihre Alleinstellung. Bis 2015 sind es sogar 230 Mrd. Euro. "Darauf schielen schon jetzt die Generika-Hersteller", heißt es in der Branche. Sind einmal günstigere Nachahmerprodukte auf dem Markt, müssen die Hersteller der Originalpräparate mit Umsatzeinbußen von bis zu 80 Prozent rechnen. Das bringt die Margen unter Druck, - und zwar branchenweit. Von den deutschen Pharmaherstellern ist nach einer Studie der Investmentbank UBS besonders der Bayer-Konzern durch Generika-Konkurrenz betroffen. Im nächsten Jahr werden 40 Prozent des Pharma-Umsatzes von Herstellern der günstigen Nachahmerprodukte attackiert. Schering hingegen ist kaum betroffen.


      Während die Pharmahersteller also über die Patentverluste klagen, sehen Generika-Hersteller große Chancen zur Entlastung des Gesundheitssystems durch die konsequente Verschreibung von Nachahmerprodukten. "Allein in Deutschland wird schon lange ein Einsparpotential von rund 1,45 Mrd. Euro nicht ausgeschöpft, was zu Lasten der Krankenkassen-Beiträge geht", sagt etwa der Geschäftsführer des Branchen-Verbandes Pro Generika, Hermann Hofmann. Schon jetzt würden die gesetzlichen Krankenkassen ohnehin rund 3,4 Mrd. Euro pro Jahr durch den Einsatz von Generika-Produkten sparen. Verbände der forschenden Pharmafirmen warnen hingegen schon seit langem vor den Folgen von Patentverlusten und fordern eine Ausdehnung der Laufzeiten.


      Um die Verluste zu begrenzen, ziehen die forschenden Arzneimittelhersteller in der Regel vor Gericht und zögern die Zulassung der günstigeren Nachahmerprodukte erst einmal hinaus. So blockiert etwa in den USA die dortige Gesundheitsbehörde den Markteintritt von Generika-Produkten für 30 Monate, falls ein Patentstreit vor Gericht ausgetragen wird. Daher hat die Zahl der Patentprozesse drastisch zugenommen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 21:20:46
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Analystenstudie sieht 2005 gesunde Gewinnsteigerung
      Stada Arzneimittel - Gewinner
      Und in der Pharma-Branche läßt sich doch Geld verdienen! Gegen die schlechte Stimmung in dem Sektor schrieb gestern Christoph Eckert, Analyst bei Cheuvreux an. Zumindest für Stada Arzneimittel sieht der Experte für die kommenden Jahre ein stattliches Gewinnwachstum: 2005 soll sich der Gewinn pro Aktie um ein Drittel und 2006 um 17 Prozent erhöhen. "Dem Unternehmen kommen die strukturellen Veränderungen im deutschen Gesundheitssektor zugute", erklärte Eckert. Angesichts des attraktiven Kurs/Gewinn-Verhältnisses sei der Titel ein "Outperformer". Als Kurspotential nannte er 24 Euro. Bisher hatte die Bank Stada als "Underperformer" mit Kursziel 16 Euro eingestuft. Die Investoren freuten sich ob solcher Prognosen und schickten den Aktienkurs um mehr als fünf Prozent nach oben. dde




      Artikel erschienen am Sa, 8. Januar 2005
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 21:21:19
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Euro fällt unter die Marke von 1,31 Dollar
      Frankfurt/Main - Spekulationen über eine weitere Erhöhung der US-Leitzinsen haben den Eurokurs am Freitag erstmals seit Ende November wieder unter die Marke von 1,31 Dollar gedrückt. Zusätzlich belastet wurde der Euro durch Äußerungen von US-Finanzminister John Snow, der das Festhalten der US-Regierung an der Politik des starken Greenback bekräftigte. "Ein starker Dollar liegt in unserem nationalen Interesse", sagte Snow. Die zuvor veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten hatten den Euro zeitweise noch bis auf 1,3250 Dollar steigen lassen. Kurz vor Silvester stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3660 Dollar.


      Händler in Frankfurt und London sagten, vor allem der Durchbruch durch die charttechnische Marke von 1,3150 Dollar habe die Talfahrt am Nachmittag beschleunigt. Volkswirte erwarten, daß die Leitzinsen in den USA in den kommenden Monaten deutlich schneller angehoben werden als in der Eurozone. Steigende Zinsen in den USA wiederum machen Dollar-Anlagen attraktiver und stützen damit die US-Währung. Seit Dezember liegt der US-Leitzins mit 2,25 Prozent erstmals seit drei Jahren wieder über dem EZB-Niveau von 2,00 Prozent. DW
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 21:34:46
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      N´Abend nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:22:51
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)

      AUGUSTA-Aktionäre stimmen Kapitalmaßnahmen für Sanierung zu

      Augusta Technologie AG / Hauptversammlung

      07.01.2005


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich

      AUGUSTA-Aktionäre stimmen Kapitalmaßnahmen für Sanierung zu

      Frankfurt am Main, 7. Januar 2005 Die außerordentliche Hauptversammlung der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute bei einer Präsenz von rund 15% des Grundkapitals sämtlichen Tagesordnungspunkten mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 75 % des anwesenden Kapitals zugestimmt. Damit sind die satzungsmäßigen Voraussetzungen geschaffen worden, um die geplanten Kapitalmaßnahmen zur Restrukturierung der am 15. Februar 2005 fälligen 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 durchführen zu können.

      Die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung umfassen:

      1. Vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals von 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro aufgrund des Verlustes von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 18.11.2004). Das neue Grundkapital ist eingeteilt in 1,2 Mio. Stückaktien. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1% des anwesenden Grundkapitals angenommen.

      2. Erhöhung des Grundkapitals durch mehrere Sachkapitaleinlagen um maximal 8,77 Mio. Euro auf bis zu 9,97 Mio. Euro unter Bezugsrechtsausschluss. Das entspricht der Ausgabe von max. 8,77 Mio. Stück neuer Stückaktien der AUGUSTA Technologie AG mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1 % des anwesenden Grundkapitals angenommen.

      Mehrere Aktionäre haben gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben.

      Die neuen Aktien dienen als Gegenleistung für den Erlass aller Ansprüche und Forderungen aus der Wandelanleihe durch die Anleihegläubiger. Zu diesem Zweck ist den Inhabern der Wandelanleihe ein Umtauschangebot vorgelegt worden, demzufolge sie pro Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Für den Erfolg des Umtauschangebots ist eine Annahmequote von mindestens 95 % des ausstehenden Anleihennennwerts erforderlich. Da die Annahmequote bei Ablauf der ersten Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag, wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert. Im Falle eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe ist die Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht.

      Des Weiteren hat die AUGUSTA Technologie AG im Rahmen der Versammlung Plandaten aus dem neutralen Bewertungsgutachten bekannt gegeben, auf dessen Grundlage das Umtauschangebot für die Anleihegläubiger ermittelt wurde. Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2005 mit einem Konzernumsatz von rund 197 Mio. Euro. Das um Erträge aus Beteiligungsverkäufen bereinigte EBITDA soll 11,1 Mio. Euro erreichen. Für das Folgejahr 2006 wird aufgrund von Unternehmensverkäufen mit einem reduzierten Planumsatz von etwa 131 Mio. Euro kalkuliert, aus dem ein bereinigtes EBITDA von 14,2 Mio. Euro erwirtschaftet werden soll.

      Der Vorstand

      Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de


      EquityStory AG 07.01.2005
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:23:35
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Niebaum: Verschuldung von Borussia Dortmund deutlich abgenommen

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Verschuldung des Börsen notierten Fußball- Bundesligisten Borussia Dortmund hat nach Aussage seines früheren Präsidenten Gerd Niebaum deutlich abgenommen. "Es ist definitiv falsch, Verbindlichkeiten in Höhe von 140 Millionen Euro hochzurechnen. Tatsache ist, dass wir zum 31. Dezember 2004 weniger Verbindlichkeiten hatten als zum 30. Juni 2004", sagte der Geschäftsführer der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). "Allein an Bankverbindlichkeiten haben wir in diesem halben Jahr 40 Prozent abgebaut."

      Niebaum geht davon aus, dass dem BVB auch für die kommende Spielzeit die Bundesliga-Lizenz erteilt wird. "Wir haben als einer von wenigen Vereinen in Deutschland ein positives Eigenkapital. Wir sind nicht überschuldet", bekräftigte er./DP/js
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:24:34
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      USA: Verbraucherkredite fallen im November erstmals seit einem Jahr

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Verbraucherkredite sind im November erstmals seit einem Jahr gefallen. Sie seien um 8,7 Milliarden Dollar auf einen auf das Jahr hochgerechneten und saisonbereinigten Wert von 2,085 Billionen Dollar gesunken, teilte die US-Notenbank am Freitag in Washington mit. Dies sei ein Rückgang von fünf Prozent.

      Von CBS MarketWatch befrage Experten hatten zuvor hingegen mit einem Anstieg um 6,5 Milliarden Dollar gerechnet. Zuvor war die Kreditvergabe in 11 Monaten in Folge gestiegen./FX/js/zb
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:33:43
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      nach einer positiven Analystenbewertung ...auf 4 Jahreshoch...

      Apple 67,80 USD + 7,45 %

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:35:10
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      US-Börsen schließen im Minus - Apple mit Kursgewinn

      New York, 07. Jan (Reuters) - Nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten für Dezember haben die US-Aktienmärkte die Woche am Freitag im Minus beendet.



      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel in New York mit einem Minus von 0,18 Prozent und einem Stand von 10.603 Punkten. Im Tagesverlauf pendelte er zwischen einem Hoch von 10.653 Punkten und einem Tief von 10.571 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,14 Prozent auf 1186 Punkte. Der Nasdaq-Index <.IXIC> verlor 0,07 Prozent auf 2088 Zähler.

      Im Verlgeich zur Vorwoche verlor der Dow 1,7 Prozent und der S&P zwei Prozent. Die Nasdaq gab vier Prozent nach.

      Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, erhöhte sich die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft im Dezember um 157.000. Analysten hatten mit einem stärkeren Plus von 175.000 gerechnet. Die Arbeitslosenquote im Dezember blieb unverändert bei 5,4 Prozent. Händler an der Wall Street sagten, die Daten wirkten Befürchtungen entgegen, die US-Notenbank (Fed) könne die Zinsen künftig aggressiver erhöhen.

      Ein Analyst von First Albany Capital hatte seine Prognose für die in der kommenden Woche erwarteten Apple-Ergebnisse angehoben und dem Konzern damit zu Kursgewinnen verholfen. Der Händler hatte die höheren Erwartungen an die starke Nachfrage nach dem digitalen Musiksabspielgerät iPod geknüpft. Die Apple-Aktie stieg 7,28 Prozent auf 69,25 Dollar. Auch das Papier des Chipherstellers Intel <INTC.O> legte zu: Der Kurs stieg um 1,51 Prozent auf 22,80 Dollar.

      Zu den Verlieren zählten die Titel von Ölkonzernen, die am Vortag zugelegt hatten. Der Aktienkurs von ChevronTexaco <CVX.N> fiel um 1,12 Prozent auf 51,15 Dollar. Das Papier von ConocoPhillips <COP.N> kostete mit 84,86 Dollar 0,63 Prozent weniger. "Die Energie-Werte belasten den Markt und es sieht aus, als gäbe es einige Gewinnmitnahmen nach der gestrigen Aufwärtsbewegung", sagte Nathaniel Paull von New Amsterdam Partners. "Die Arbeitsmarktzahlen zeigen auch, dass die Zinsen nicht in ganz kurzer Zeit ganz schnell ansteigen werden, aber sie werden weiterhin auf ihrem Kurs nach oben bleiben", fügte er hinzu. Viele Anleger und Analysten an der Wall Street hatten diese Woche aus Gesprächsprotokollen der Fed auf eine straffere Zinspolitik geschlossen.

      Kräftige Kursverluste verzeichnete die Aktie des Gewehrherstellers Taser International <TASR.O> . Der Kurs stürzte um 17,74 Prozent ab, nachdem Taser erklärt hatte, eine US-Kommission untersuche einige Stellungnahmen des Unternehmens zur Sicherheit seiner Produkte. Das Papier kostete 22,72 Dollar.

      Gut im Kurs standen hingegen die Aktien des Internet-Unternehmens VeriSign <VRSN.O> . Sie kletterten 1,21 Prozent auf 30,95 Dollar. Der Kurs des Luxus-Juweliers Tiffany & Co <TIF.N> zog nach einem berichteten zwölfprozentigen Umsatzplus im Weihnachtsgeschäft um 3,96 Prozent auf 31,50 Dollar an.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,48 Milliarden Aktien den Besitzer. 1400 Werte legten zu, 1912 gaben nach und 158 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,19 Milliarden Aktien 1189 im Plus, 1888 im Minus und 154 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 1/32 auf 99-26/32. Sie rentierten mit 4,271 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> kletterten 3/32 auf 107-28/32 und hatten eine Rendite von 4,840 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:36:25
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      nabend
      1,3:(
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:37:15
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      "Wir werden mit der Depfa konkurrieren"

      Pfandbriefbank-Chef will strategischen Investor

      maf Frankfurt - Die derzeit zum Verkauf stehende Deutsche Pfandbriefbank wird in der Staatsfinanzierung das Gewicht von Deutschland auf das europäische Ausland verlagern. Der neue Vorstandsvorsitzende des Instituts, Jürgen Karcher, bezeichnete im Gespräch mit der Börsen-Zeitung die "Noch-Mutter" Depfa Bank plc als künftigen Konkurrenten.
      Mit der Internationalisierung des Portfolios will er auch eine höhere Durchschnittsmarge erreichen. Denn mit dem neuen Pfandbriefgesetz können in den Deckungsstock Länder aufgenommen werden, die einen attraktiveren Spread aufweisen. Darüber hinaus werde der Risikomix verbessert, da Klumpenrisiken verringert würden.

      Zu den Verkaufsverhandlungen wollte sich Karcher nicht äußern. Jedoch würde ihm ein strategischer Investor, der ein Interesse an der Refinanzierungsplattform sowie an dem Know-how in der Staatsfinanzierung hat, gefallen. Er räumte ein, dass die Komplexität des Verkaufsprozesses bei der Ankündigung im März 2003 unterschätzt worden sei. Analysten sehen als Kaufinteressenten Private-Equity-Fonds sowie Großbanken aus dem europäischen Ausland. Heiße Kandidaten haben sich aber bislang noch nicht herauskristallisiert.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:38:13
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Deutsche Industrie verbucht weniger Orders

      Auftragseingang fällt im November um 2,3 Prozent

      bib Frankfurt - Die deutsche Industrie hat im November deutlich weniger Aufträge erhalten als im Monat zuvor. Der Auftragseingang fiel nach vorläufigen Berechnungen des Bundeswirtschaftsministeriums preis- und saisonbereinigt um 2,3 % geringer aus als im Vormonat. Dabei gingen die Bestellungen aus dem Inland mit 2,7 % stärker zurück als die aus dem Ausland (- 1,9 %). In den Vormonaten war das Ordervolumen noch gestiegen. Besonders hart traf es im November die Investitionsgüterproduzenten, deren Auftragseingang gegenüber Oktober um 4,4 % schrumpfte. Weniger hart (- 1,1 %) traf es die Vorleistungsproduzenten; die Konsumgüterhersteller verbuchten sogar ein Plus von 2,9 %. Im Zweimonatsvergleich Oktober und November gegen August und September blieb das Ordervolumen der deutschen Industrie in etwa konstant (+ 0,1 %). Auch gegenüber dem Vorjahresmonat nimmt sich die Entwicklung im November weniger dramatisch aus: Gegenüber November 2003 ist ein Plus von 5,9 % zu verzeichnen, wobei hier die Investitionsgüterindustrie mit einem Orderzuwachs von 6,2 % am besten abschneidet ...
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:38:46
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Servus spalatotrade :)


      Euro gewinnt Anteile bei Emissionen und Reserven

      EZB: Auch als Handelswährung zunehmend gefragt

      buc Frankfurt - Der Euro hat seine Position bei der Emissision von Bonds sowie als Reserve- und auch als Handelswährung international weiter leicht ausgebaut. Dies geht aus dem Jahresbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) zur internationalen Rolle des Euro hervor. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erklärte im Vorwort, die Verwendung des Euro durch nicht im Euroraum Ansässige sei von einem "signifikanten Grad an Stabilität" geprägt. Sie werde besonders vom Interesse in den Nachbarländern Eurolands getrieben, zum Teil aber auch von Euroland-Investoren, die einen erheblichen Teil der in Euro denominierten internationalen Bonds gekauft hätten ...
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:43:23
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      unser bäcker hatte Recht, nun nun kaufen wir Amiwerte :D
      nur mal vorstellen, der DOW steigt moderat und der $ steigt um 20%!:p
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:47:59
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      HSM du hättest mich zur Tanke schicken sollen, nun wäre ich auf der richtigen Seite:(,glaubst du die neusten Ausgaben sind vergriffen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 22:59:54
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 23:04:09
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      :lick:mit engem stop :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 23:10:30
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      an einem interessanten punkt angekommen:eek:

      Avatar
      schrieb am 07.01.05 23:12:07
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Mit welchem Wechselkurs zwischen Euro und Dollar rechnen Sie Ende 2005?


      1,50 10.54 % entweder

      1,40 - 1,50 21.59 %

      1,30 - 1,40 26.09 %

      1,20 - 1,30 26.44 %

      < 1,20 15.34 % óder dazwischen gibt es nix;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 23:14:43
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      :confused:bibabu :D
      Die Zinskeule
      Leser des Artikels: 1412

      Es geht ein Bi-Ba-Butzemann in unserem Markt herum. Und er trägt eine große Keule bei sich, die Zinskeule. Und das ist alles ganz schlimm, weil dann, wenn die Inflation käme, die US-amerikanischen Verbraucher für ihr Geld weniger konsumieren könnten. Dann also lieber einen mit der Keule als die Inflation.

      Wirtschaft ist überhaupt eine schlimme Sache. Von daher müsste sie eigentlich eine deutsche Erfindung sein.

      Denn immer, wenn irgend etwas gemacht wird oder passiert, dann ist das schlimm. Wenn die Bundesbank einen hohen Gewinn macht, dann ist das schlimm. Und wenn sie gar keinen macht, dann ist das auch schlimm. Wenn man also ein richtiger Jammerlappen ist, dann wird man am besten Journalist. Oder Börsianer.

      Wenn der Bi-Ba-Butzemann jetzt die Zinsen niedrig halten würde, dann wäre das schlimm. Weil dann eine fürchterliche Igittigitt-Inflation alles igitt-igitt kaputt machen würde. Und wenn der Bi-Ba-Butzemann die Keule heraus holt, dann ist das auch schlimm. Und wenn er gar nichts macht, ist es erst recht schlimm.

      Es geht ein kleiner Bi-Ba-Butzemann in unserem Kopf herum. Und macht alle vi-va-verrrückt, die sowieso noch nicht bli-bla-blöd sind.

      berndniquet@t-online.de
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      schrieb am 08.01.05 04:41:37
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      AMD kündigt ersten eigenen Notebook-Chip an

      Las Vegas (dpa) - AMD will mit einem speziell für den mobilen Einsatz entwickelten Chip dem Marktführer Intel Konkurrenz machen. Der Halbleiterhersteller kündigte den neuen Prozessor Turion an, der speziell für den Einsatz etwa in Laptops konzipiert ist. Damit schließt das Unternehmen gegenüber dem Marktführer Intel auf. Intel hatte bereits Anfang 2003 mit seinem Pentium M und dem Centrino- Chipsatz eine entsprechend stromsparende Entwicklung erfolgreich auf den Markt gebracht.
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      schrieb am 08.01.05 09:21:23
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      hat jeder genug augusta und vdn anleihen?
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      schrieb am 08.01.05 09:47:20
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      Ahoi allerseits




      US-Nachbörse:

      Computer-Hersteller Apple (865985) schraubte sich 7,28 % auf 69,25 Dollar nach oben. First Albany hatte die Gewinnschätzung für das erste Quartal des Computerbauers von 47 Cent je Aktie auf 50 Cent angehoben. Nachbörslich legte das Papier weitere 0,29 % oder 20 Cents zu.

      DoubleClick (912287) (DCLK) stiegen um 8,11 % auf 8,00 Dollar. Das Internet-Werbeunternehmen rechnet im vierten Quartal mit einem doppelt so hohen Gewinn wie von Experten erwartet. Das Ergebnis je Aktie werde bei sechs bis sieben Cent liegen. Analysten hatten hingegen nur mit 3 Cents gerechnet. Nachbörslich verlor das Papier 1,13 % oder 9 Cents.

      Vastera (VAST) schossen um 50,00 % auf 3,00 Dollar nach oben. Die amerikanische Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. will das E-Business-Unternehmen für drei Dollar in bar je Aktie übernehmen. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      DAG Media (DAGM) legte 18,91 % auf 4,15 Dollar nach oben. Das Unternehmen beabsichtigt den Verkauf der "Jewish Israeli Yellow Pages und den "Master or Kosher Guide". Zudem gab das Unternehmen eine Dividendenzahlung in Höhe 10 Cents bekannt.
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      schrieb am 08.01.05 09:51:23
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Zeitung - Eichel machte 2004 rund 40 Mrd Euro neue Schulden :rolleyes:

      Berlin, 08. Jan (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat einem Zeitungsbericht zufolge im vergangenen Jahr rund 40 Milliarden Euro und damit weniger neue Schulden gemacht als zuletzt geplant.

      Wie die "Welt am Sonntag" vorab berichtete, waren vor allem geringere Ausgaben des Bundes dafür verantwortlich. Auch sie "Süddeutsche Zeitung" berichtete unter Berufung auf Koalitionskreise vorab aus ihrer Samstagsausgabe, die im Nachtragshaushalt genannten 43,5 Milliarden Euro würden deutlich unterschritten. Ein Sprecher des Finanzministeriums bestätigte den Grundtenor des Berichts der "Süddeutschen Zeitung", nannte aber keine Zahlen. Diese stünden erst kommende Woche fest, sagte er und verwies auf den dann anstehenden Haushaltsabschluss 2004.

      Die Finanzlage der Kommunen habe sich 2004 zudem verbessert, hieß es in der "Welt am "Die positive Entwicklung wird von der Gewerbesteuer getragen", zitierte das Blatt aus dem Papier. Das Aufkommen habe "bereits nach drei Quartalen die Einnahmen des Jahres 2003" übertroffen. In der "Süddeutschen Zeitung" wurden höhere Steuereinnahmen im Dezember und bei der Steueramnestie als Ursachen für die geringer als geplante Neuverschuldung genannt. Zudem habe die Bundesagentur für Arbeit weniger Geld ausgegeben als erwartet. Möglicherweise werde Eichel den Schuldenrekord seines Vorgängers Theo Waigel doch nicht reißen, der 1996 umgerechnet rund 40 Milliarden Euro an neuen Schulden aufgenommen hatte.

      Deutschland konnte im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge die EU-Defizitobergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nicht einhalten. Für das gerade begonnene Jahr hat Eichel im Stabilitätsprogramm ein Defizit von 2,9 Prozent des BIP an die EU-Kommission gemeldet.
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      schrieb am 08.01.05 09:54:43
      Beitrag Nr. 1.342 ()






      Avatar
      schrieb am 08.01.05 09:58:20
      Beitrag Nr. 1.343 ()



      Avatar
      schrieb am 08.01.05 10:03:31
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      #1336 von spalatotrade

      Wenn man seine Kindern vom Drogenkonsum & den Folgen abhalten möchte,
      dann zeigt man ihnen einfach einige Artikel von Mr. Halstuch Niquet...:laugh:
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      schrieb am 08.01.05 10:08:55
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Clement: Arbeitsvermittlung läuft ab Oktober optimal

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands Arbeitslose können nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) ab Herbst auf eine optimale Vermittlungsarbeit der Arbeitsagenturen bauen. "Bis Oktober dieses Jahres wird die Vermittlung überall mit aller Kraft und mit voller Professionalität laufen", sagte Clement im Interview der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe). "Dann wird der Modernisierungsprozess der BA in ganz Deutschland bewerkstelligt sein."
      Nach Angaben des Ministers sind in Kürze Job-Center mit Kundencentern und mit Unternehmerservice an gut 30 Standorten eingerichtet. "Dies wird bis Herbst auf alle 180 Standorte ausgeweitet", kündigte Clement an. "Diese Modernisierung bringt den neuen Schwung, auf den wir in der Arbeitsmarktpolitik angewiesen sind." Mit dieser verbesserten Vermittlungstätigkeit werde die Hartz-IV-Reform dann zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland führen.

      SENKUNG DER ARBEITSLOSENZAHL UM 15 BIS 20 PROZENT MÖGLICH

      "Wir werden bei einem Wirtschaftswachstum in der Größenordnung zwischen 1,5 und 2 Prozent die Arbeitslosigkeit um etwa 15 bis 20 Prozent reduzieren können, wenn die Vermittlung der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter vor Ort auf vollen Touren laufen", sagte Clement. Bei einer Arbeitslosenzahl von zuletzt 4,46 Millionen im vergangenen Dezember entspräche dies einem Rückgang um 900.000. Allerdings macht Clement deutlich, dass sich der Hartz-IV-Effekt nur langsam einstelle.

      Nach Angaben des Ministers ist die Beschäftigungsschwelle durch die Hartz-Reformen bereits deutlich gesunken. "Das für einen Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen benötigte Wachstum ist auf zirka ein Prozent gesunken", sagte Clement. "Für die Zahl der Arbeitsstunden liegt die Schwelle dagegen noch bei etwa 1,5 Prozent." Der SPD-Politiker kündigte an, dass die Beitragsquote für die Arbeitslosenversicherung schon bald sinken könnte. "Ich denke, dass wir ab 2006/2007 in die Situation kommen, darüber ernsthaft reden zu können", erklärte Clement.

      CLEMENT GEGEN KONJUNKTURPROGRAMM

      Eine deutliche Absage erteilte der Bundeswirtschaftsminister an Forderungen der SPD-Linken, die ein kommunales Investitions- und Konjunkturprogramm im Umfang von bis zu zehn Milliarden Euro gefordert hatten. Gleichzeitig lehnte er eine von Seiten der Arbeitgeber geforderte weitere Lockerung des Kündigungsschutzes kategorisch ab. "Nein, in unserem fünften Gesetz zur Reform des Arbeitsmarktes haben wir das aus unserer Sicht Vernünftige zur Reform des Kündigungsschutzrechts bereits getan", sagte der Bundeswirschaftsminister./js/zb

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      schrieb am 08.01.05 10:16:11
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Pharmabranche leidet unter Patent-Verlust

      Wirkstoffe mit einem Umsatz von 800 Millionen Euro verlieren 2005 in Deutschland ihre Monopolstellung


      Düsseldorf - Dem deutschen Pharmamarkt droht in diesem Jahr der höchste Patentverlust aller Zeiten. Nach Informationen der WELT verlieren bis Ende Dezember rund 18 Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von 817 Mio. Euro ihren Patentschutz, ihre Hersteller müssen somit die Konkurrenz günstiger Nachahmerprodukte fürchten. Die Zahlen belegen Firmenunterlagen und Tabellen von Investmentbanken, die dieser Zeitung vorliegen.

      Damit forciert sich der Trend der vergangenen Jahre und bringt die Erlöse der forschenden Pharmahersteller weiter unter Druck. Im letzten Jahr verloren patentgeschützte Medikamente mit einem Umsatz von rund 720 Mio. Euro ihre Monopolstellung. Während die Pharmakonzerne nun sinkende Preise einkalkulieren müssen, könnten die Krankenkassen davon profitieren. Die Generika-Branche forderte bereits im Dezember eine konsequente Umstellung der Verordnung auf günstige Nachahmerprodukte. Hierdurch könnten zusätzliche Einsparungen von rund zwei Mrd. Euro erzielt werden.

      Am schwersten werden der Patentverlust und der damit einhergehende Angriff der Generika-Hersteller den britischen Glaxo-Smith-Kline-Konzern (GSK) treffen. Drei Wirkstoffe mit Erlösen von 417 Mio. Euro werden 2005 ihren Patentschutz verlieren, darunter die beiden Asthma-Medikamente Fluticason und Salmeterol. Dahinter folgt die Johnson&Johnson-Tochter Janssen Cilag mit einem Wirkstoff und 130 Mio. Euro und Aventis mit vier Substanzen und 123 Mio. Euro Erlösen.

      Bereits im vorigen Jahr verloren Medikamente mit einem Umsatz von 720 Mio. Euro ihre Monopolstellung. Auch weltweit müssen die führenden Arzneimittelhersteller mit einer Flut von Patentabläufen rechnen. So verlieren in den nächsten vier Jahren Medikamente mit einem Umsatzvolumen von 40 Mrd. Euro ihre Alleinstellung. Bis 2015 sind es sogar 230 Mrd. Euro. "Darauf schielen schon jetzt die Generika-Hersteller", heißt es in der Branche. Sind einmal günstigere Nachahmerprodukte auf dem Markt, müssen die Hersteller der Originalpräparate mit Umsatzeinbußen von bis zu 80 Prozent rechnen. Das bringt die Margen unter Druck, - und zwar branchenweit. Von den deutschen Pharmaherstellern ist nach einer Studie der Investmentbank UBS besonders der Bayer-Konzern durch Generika-Konkurrenz betroffen. Im nächsten Jahr werden 40 Prozent des Pharma-Umsatzes von Herstellern der günstigen Nachahmerprodukte attackiert. Schering hingegen ist kaum betroffen.

      Während die Pharmahersteller also über die Patentverluste klagen, sehen Generika-Hersteller große Chancen zur Entlastung des Gesundheitssystems durch die konsequente Verschreibung von Nachahmerprodukten. "Allein in Deutschland wird schon lange ein Einsparpotential von rund 1,45 Mrd. Euro nicht ausgeschöpft, was zu Lasten der Krankenkassen-Beiträge geht", sagt etwa der Geschäftsführer des Branchen-Verbandes Pro Generika, Hermann Hofmann. Schon jetzt würden die gesetzlichen Krankenkassen ohnehin rund 3,4 Mrd. Euro pro Jahr durch den Einsatz von Generika-Produkten sparen. Verbände der forschenden Pharmafirmen warnen hingegen schon seit langem vor den Folgen von Patentverlusten und fordern eine Ausdehnung der Laufzeiten.

      Um die Verluste zu begrenzen, ziehen die forschenden Arzneimittelhersteller in der Regel vor Gericht und zögern die Zulassung der günstigeren Nachahmerprodukte erst einmal hinaus. So blockiert etwa in den USA die dortige Gesundheitsbehörde den Markteintritt von Generika-Produkten für 30 Monate, falls ein Patentstreit vor Gericht ausgetragen wird. Daher hat die Zahl der Patentprozesse drastisch zugenommen.
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      schrieb am 08.01.05 10:18:23
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Microsoft will Apples I-Pod den Erfolg streitig machen

      Bündnis mit Sony, Panasonic und Yahoo


      Las Vegas - Microsoft-Gründer Bill Gates will Apple das Geschäft mit Digitalmusik nicht länger kampflos überlassen. Zusammen mit Firmen aus der Unterhaltungselektronik und Softwarebranche will Gates Apples I-Pod den Erfolg streitig machen. So plant Microsoft Allianzen mit Panasonic, Viacom, Tivo und Yahoo.

      Vor einem Jahr hatte Apple-Chef Steve Jobs die Microsoft-Spitze geschockt. Damals stellte der Jeans-Liebhaber Hewlett-Packard als neuen Vertriebspartner vor. Bis dato wollte HP nichts von Apple wissen und galt wie die anderen Hardwarehersteller als Microsoft-Alliierter. Statt ein eigenes digitales Musikabspielgerät zu entwickeln, verkauft der zweitgrößte Computerhersteller der Welt seitdem einfach Apples Kultgerät I-Pod. Während Apple so Zugang zu Kaufhäusern und Fachgeschäften erhält, kassiert HP für jeden verkauften I-Pod eine Provision.

      Um den Abstand rasch zu verringern, hat Gates jetzt angekündigt, mit dem japanischen Elektronikriesen Sony paktieren zu wollen. Beide Unternehmen würden davon profitieren, wenn sie im Geschäft mit digitaler Unterhaltungselektronik kooperieren, so Gates. Obwohl inzwischen zahlreiche Anbieter digitale Abspielgeräte auf den Marktgebracht haben, dominiert Apple die Branche.

      Ob Sony der richtige Partner ist, um Apple zu überholen, ist aber zweifelhaft. Dem Unternehmen, das mit dem Walkman und der Playstation einst Maßstäbe setzte, fehlen aktuell nicht nur zündende Produktideen. Zu allem Überfluß hat sich der eigene Online-Musikvertrieb Connect als teurer Flop herausgestellt.

      Sonys digitaler Gerätestandard Atrac konnte sich ebenfalls nicht am Markt durchsetzen. Hatten sich die Japaner bislang standhaft geweigert, Microsofts Konkurrenzsoftware Media Center zu unterstützen, dürfte sich das schon bald ändern. Beide Unternehmen halten außerdem Beteiligungen an Intertrust Technologies, ein Unternehmen, das Software zur Übermittlung kopiergeschützter Musik entwickelt.

      Nach dem Motto "Der Feind meines Feindes ist ein Freund" will jetzt auch Panasonic seine Geräte Microsoft-kompatibel machen. So soll im Sommer ein Panasonic-MP3-Player auf dem Markt kommen, der Musikdateien im Format des im Microsoft-Betriebssystems Windows integrierten Media-Players (WMA) abspielt. Ein Manager des Mutterkonzerns Matsushita sagte, im Gegensatz zu Apple trete Microsoft nicht als direkter Konkurrent auf.

      Auch Tivo, ein Anbieter von digitalen Videorekordern, will Microsofts Media Center künftig unterstützen. Damit können die Kabel- und Satelliten-Kunden künftig TV-Sendungen und Seifenopern auf mobile Abspielgeräte herunterladen. Das Internet-Portal Yahoo, die Kabelfernsehsender Discovery und Fox Sports sowie das XM Satellitenradio nutzen ebenfalls den Standard von Microsoft.

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      schrieb am 08.01.05 10:23:27
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Perlensuche im MDax wird schwieriger

      Strategen uneins über weitere Perspektiven der Nebenwerte - Analysten empfehlen genaue Titelauswahl


      Berlin - Der Kampf David gegen Goliath geht in die sechste Runde. Nachdem sich der MDax fünf Jahre in Folge besser entwickelt hat als der Dax, werden dem Titelverteidiger in diesem Jahr jedoch zumeist keine großen Chancen eingeräumt. Ganz ohne Fans muß der MDax allerdings nicht antreten: Einige Strategen sehen ihn erneut als Sieger. Und Analysten verweisen auf die Perlen unter den Nebenwerten.

      Gegen den MDax spricht zunächst die Bewertung. Denn hier hat sich das Verhältnis zum Dax kürzlich umgekehrt (siehe Grafik). Das ist allerdings nicht ungewöhnlich, heißt es in einer aktuellen Studie von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Danach lag die MDax-Bewertung im historischen Schnitt oft über der des Dax. "Angesichts der Konsens-Schätzungen für die Gewinne im MDax, die deutlich stärker steigen dürften als die im Dax, wäre ein Bewertungsaufschlag unserer Meinung nach angemessen."

      Angesichts der erwarteten Abschwächung des Wirtschaftswachstums sei dies allerdings sehr optimistisch. Denn zum einen sei der Industrie-Sektor stark gewichtet, wodurch der Index wesentlich stärker von der Konjunkturabschwächung getroffen werden könnte als der Dax. Dort dämpfen defensive Sektoren wie Telekommunikation oder Versorger die konjunkturellen Auswirkungen. Diese Branchen sind im MDax nicht vertreten. Zum anderen sind mittelgroße Firmen sehr viel abhängiger von der Konjunktur in Deutschland als Dax-Unternehmen, die deutlich stärker geographisch diversifiziert sind.

      Fazit der DrKW-Strategen: Sollten die Gewinnprognosen für den MDax korrekt sein, könnte er erneut den großen Bruder überholen. Das Risiko für das Gewinnwachstum ist aber hoch, da es sehr auf die drei Sektoren Banken, Handel und Industrie setzt. Der Markt erwartet, daß die Banken in diesem Jahr knapp 30 Prozent zum Gewinnanstieg des MDax beitragen, Handel und Industrie rund 20 Prozent. Dabei werde aber zu sehr auf die Restrukturierungs-Storys der Branchen gesetzt (Aareal Bank, Karstadt-Quelle, Hypo Real Estate), befürchten die DrKW-Experten.

      Optimistisch ist hingegen Volker Borghoff, Chef-Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Das Argument, der MDax sei aufgrund der vielen Industrieaktien zyklischer als der Dax, sei nur teilweise zutreffend: "Viele Unternehmen sind zwar in einem zyklischen Sektor tätig, aber auf den zweiten Blick häufig weniger zyklisch als gedacht." So wachsen manche Firmen kräftig in interessanten Auslandsmärkten, wie der Hersteller von Abfüllanlagen für die Getränkeindustrie Krones, oder in Nischen, wie der Mischkonzern Rheinmetall. Auch den Hinweis, die meisten mittleren und kleinen Unternehmen seien international nicht so gut aufgestellt, läßt Borghoff nicht ohne weiteres gelten. "Dadurch sind die MDax-Unternehmen weniger von der schwachen globalen Konjunkturentwicklung abhängig." Im SDax rechnet der HSBC-Stratege mit einer ähnlichen Entwicklung wie im MDax. Der TecDax hingegen werde sich wohl schwächer entwickeln als die Standardwerte. In den kommenden Monaten sei ein negativer Trend in der Halbleiterindustrie zu erwarten, sagt Borghoff: "Das wirkt sich auf den TecDax aus, in dem ein Übergewicht an Chip-Titeln herrscht." Dies wird sich mit dem Ausscheiden des Schwergewichts T-Online noch verstärken.

      Maschinenbau-Analyst Eggert Kuls von M.M. Warburg empfiehlt in jedem Fall eine genaue Einzeltitelauswahl. Er hält ebenfalls Krones für interessant: "Krones macht 80 Prozent des Umsatzes im Ausland, ist Weltmarktführer und mit den Erträgen geht es seit zehn Jahren aufwärts." Zudem sei die Aktie günstig. Großes Potential sieht Kuls beim Maschinenbaukonzern IWKA, wo der US-Investor Wyser-Pratte gerade eine Verlängerung seines Engagements angekündigt hat. Im SDax setzt der Analyst auf den Gabelstaplerhersteller Jungheinrich, der die Früchte der Restrukturierung ernten sollte.

      Überwiegend zum Kauf empfohlen wird die Aktie des Staatsfinanzierers Depfa Bank, dem zweitgrößten Wert im MDax nach dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. In Europa sei nur Dexia ein Konkurrent, und angesichts der vielen verschuldeten Staaten bestehe ein großes Potential, sagt Metehan Sen von Sal. Oppenheim. Gleichzeitig expandiere Depfa in den USA. Für den europäischen Bankensektor rechnet der Analyst mit einem Gewinnwachstum von acht Prozent, bei der Depfa mit zehn bis zwölf Prozent. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa neun gilt der Titel als günstig.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 11:54:44
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      moin :)
      #1343 von HSM :laugh::laugh: ich such doch nur nach Nabil Ersatz, er fehlt mir:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 11:59:52
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Flut-Wunder: 70jähriger überlebt elf Tage unter Trümmern
      Samstag, 8. Januar 2005, 8.55 Uhr
      Ein 70jähriger hat elf Tage lang unter den Trümmern seines bei der Flutkatastrophe zerstörten Hauses in Indonesien überlebt. Helfer haben Muhammad Zaini bei der Suche nach Vermissten in Banda Aceh, der Hauptstadt der am schwersten betroffenen Provinz Aceh, entdeckt, berichtet die Zeitung „Kompas“. Er sei sehr schwach gewesen und habe Verletzungen am Brustkorb erlitten. Zurzeit werde er in einem Militärkrankenhaus in Banda Aceh behandelt. Laut der Zeitung verlor Zaini bei dem verheerenden Seebeben und der anschließenden Flutwelle seine Frau und seine sechs Kinder.

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 12:13:13
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Moin all,
      ich weiß es ist eigentlich nicht das richtige Forum - aber vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen:
      Ich habe massive Probleme mit der W:O-Seite!
      1) Es dauert manchmal ewig, bis er die Startseite vollständig geladen hat - wenn er sie vollständig lädt.
      Die Prozessor-Auslastung pendelt dann sägezahnförmig ´ne ganze Weile zwischen 50 und 100%.
      2) Bei der Eingabe von Text - so wie diesen hier - oder wenn ich die WKN, ISIN etc. eingeben will erscheinen die Buchstaben oft erst mit ein paar Sekunden Verspätung. Ich drücke "enter", es dauert 5sec., dann macht er "enter".
      3) es hakt ständig beim Scrollen, d.h. beim Hoch- und Runterscrollen hängt der Rechner - nach ca. 5sec. geht´s dann weiter.

      Ich habe diese Probleme mit w:o erst seit ca. 3Wochen, vorher lief alles bestens.
      Alle anderen Seiten, die ich aufrufe, laufen problemlos!

      Am Browser liegt´s offensichtlich nicht (Netscape Navigator 7.0), da andere mit dem Internet Explorer die gleichen Prob´s haben.

      Mein Rechner hat einen PentiumIII-Prozessor, 500MHz. Betriebssystem WIN 98 SE. Ich habe DSL1000 in Verbindung mit ISDN.

      Der Rechner ist defragmentiert und mit Ad-Aware SE aufgeräumt.

      Hier findet sich sicherlich ein Crack, der das Problem kennt und die Lösung kennt.

      Danke!
      Aldy
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 14:14:40
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:31:27
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Moin Aldy & nocherts :)

      Der Fehler muss ja nicht unbedingt bei Dir vorliegen, denn
      ich beobachte auch seit einiger Zeit einige Fehler auf bestimmten
      W-O Seiten, vorallem bei Chart- und Suchabfragen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:32:49
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Software AG präzisiert Umsatzprognose 2005

      Frankfurt, 08. Jan (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat seine Umsatzprognose für das gerade begonnene Geschäftsjahr präzisiert.

      Das Unternehmen strebe 2005 einen währungsbereinigten Umsatzzuwachs von vier bis sechs Prozent an, sagte Konzernchef Karl-Heinz Streibich der "Börsen-Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Zuletzt hatte er ein prozentual einstelliges Wachstum für dieses Jahr prognostiziert. 2006 soll der Umsatz nach Angaben des Unternehmens um rund zehn Prozent steigen.

      Das Unternehmen sei gut vorbereitet, um 2005 auf einen Wachstumspfad zurückzukehren, sagte Streibich der Zeitung. Das vierte Quartal des Vorjahres entspreche den Erwartungen.

      In den vergangenen drei Jahren hatte das hinter SAP zweitgrößte deutsche Software-Haus ebenso wie andere Branchen-Unternehmen unter der Investitionszurückhaltung der Großkunden gelitten und deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet. Am Freitag hatte das Unternehmen den Kauf des kleineren israelischen Konkurrenten Sabratec für bis zu elf Millionen Dollar (rund 8,3 Millionen Euro) angekündigt. Damit will die im Technologiewerte-Index TecDax notierte Software AG ihr Integrations-Geschäft stärken.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:35:09
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Müntefering kritisiert US-Schuldenpolitik

      Berlin, 08. Jan (Reuters) - SPD-Chef Franz Müntefering hat der US-Regierung von Präsident George W. Bush vorgeworfen, mit ihrer Haushaltspolitik den finanziellen Spielraum der Bundesregierung einzuschränken.

      Müntefering sagte dem Magazin "Der Spiegel" in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview: "Würde die Schulden-Politik der Bush-Regierung nicht immer weiter zur Aufwertung des Euro führen, hätten wir hier ebenfalls mehr Spielräume." Ein weiteres Problem sei der hohe Ölpreis.

      Das hohe Haushaltsdefizit und das große Leistungsbilanzdefizit der USA gelten als die Hauptgründe für die aktuelle Dollar-Schwäche. Wegen der Dollar-Schwäche verteuern sich Exporte aus den Euro-Staaten in die USA, was Auswirkungen auf das deutsche Wirtschaftswachstum hat. Zudem hat die Bundesbank wegen der Dollar-Schwäche im vergangenen Jahr so gut wie keinen Gewinn gemacht und damit das schlechteste Ergebnis seit der Wiedervereinigung erzielt. Damit wird ein neues Loch in den Bundes-Etat gerissen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zuletzt mit zwei Milliarden Euro von der Bundesbank gerechnet.

      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:36:56
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      ProSieben bekräftigt Interesse an NeunLive-Mehrheit

      München, 08. Jan (Reuters) - Der größte deutsche TV-Konzern ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> hat sein Interesse an der Übernahme der Mehrheit beim Quiz- und Einkaufssenderunternehmen Euvia Media bekräftigt, den Stand der Gespräche aber offen gelassen.

      "Dass wir interessiert sind, haben wir immer gesagt. Und wir sprechen miteinander", sagte eine ProSieben-Sprecherin am Samstag auf Anfrage. Zum Stand der Gespräche machte sie keine Angaben. Sie reagierte damit auf einen Vorabbericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", wonach die Mehrheitsübernahme des Betreibers des Quizsenders NeunLive und des Reisekanals Sonnenklar TV mit Sitz in Ismaning bei München offenbar kurz bevor stehe. In Branchenkreisen hieß es, der Ausgang der Gespräche sei durchaus noch offen. Es könne schnell ein Ergebnis geben, oder sich aber auch noch länger hinziehen. Eine Vereinbarung sei keinesfalls gewiss.

      In dem "Spiegel"-Bericht hieß es dagegen, die Verhandlungen seien in der Endphase. Die Vereinbarung könne bis Ende Januar stehen, berichtete das Magazin unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. ProSieben hält bereits 48,4 Prozent des Unternehmens. 48,6 Prozent besitzt nach Branchenangaben der US-Medienunternehmer Barry Diller. Die restlichen rund drei Prozent der Anteile liegen bei Euvia-Media-Chefin Christiane zu Salm. Der "Spiegel" berichtete weiter, bislang sei der Deal an unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert. Die Verkäuferseite habe das Gesamtunternehmen offenbar mit bis zu 400 Millionen Euro bewertet sehen wollen.

      Im Fall einer Mehrheitsübernahme könnte ProSieben Euvia Media voll konsolidieren. Der TV-Konzern verfolgt das Ziel, seine Einnahmen aus anderen Bereichen als der Werbung auszubauen. ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch hatte das Ziel vorgegeben, den Anteil des Umsatzes aus anderen Quellen von bislang acht Prozent zu verdoppeln und dafür als Möglichkeiten mobile Dienste, Einkaufsfernsehen oder Transaktionsfernsehen genannt, das sich wie etwa der Sender NeunLive stark aus Gebühren für Telefonanrufe von Zuschauern finanziert. Im Jahr 2003 hatte Euvia Media einen Gewinn von 15,4 Millionen Euro erzielt., der Umsatz war um fast 50 Prozent gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:38:25
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Börsenausblick: Dollar lässt die Muskeln spielen

      An den Börsen fehlt es in der kommenden Woche an einer klaren Richtung. Strategen sind sich deshalb uneins über den Ausblick für die Aktien. Gesprächsthema bleibt das Verhältnis Euro zum Dollar.


      Die fulminante Aufwärtsbewegung des Dollar könnte sich kurzfristig fortsetzen. Davon zeigen sich insbesondere europäische Strategen überzeugt. Uneinheitlich fielen die Einschätzungen für die Aktienmärkte aus. Die Rentenmärkte dürften sich seitwärts bewegen.

      Der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht am Freitag schaffte keine klaren Verhältnisse an den Finanzmärkten. Im Dezember wurden in den USA 157.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen, die Konsensschätzungen der Banken lagen bei 175.000 Stellen. Damit fiel der Bericht zwar schwächer aus als erwartet, doch die Daten lagen nicht weit genug unter den Prognosen, um die Aufwärtsbewegung des Dollar nachhaltig zu bremsen. "Nach den Zahlen ist der Markt so schlau wie vorher, für einen Richtungswechsel waren die Zahlen aber nicht schlecht genug", sagte Andreas Hahner, Devisenstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Snow sorgt für Rückenwind

      Rückendeckung erhielten die Dollar-Bullen von US-Finanzminister John Snow, der im Interview mit dem Fernsehsender CNBC sagte, die Regierung wolle etwas tun, um den Dollar zu stärken. Dazu gehöre, im Kongress für eine Senkung des Haushaltsdefizits einzutreten. Da die riesigen Lücken im Haushalt und der amerikanischen Leistungsbilanz als Bürde für die US-Währung gelten, stützte dies den Greenback.

      Eine Trendwende hin zu einem stärkeren Dollar ist damit nicht eingeläutet, glauben Experten. "Kurzfristig kann der Dollar noch weiter gewinnen, um im großen Bild wieder zu verlieren", sagte Matthias Grabbe, Leiter der Kundenberatung der BHF-Bank. In dieser Woche könnte sich der Euro seiner Meinung nach in dieser Woche sogar der 1,30-$-Marke annähern. Denn die US-Notenbank dürfte auch nach den jüngsten Arbeitsmarktdaten an ihrer Politik der kleinen Zinsschritte festhalten, so dass die Zinsdifferenz zur Eurozone wächst. Das macht prinzipiell Dollar-Anlagen attraktiver.

      Handelsbilanz liefert Stimmungstest

      Zu einem ersten Stimmungstest könnten die für Mittwoch erwarteten Handelsbilanzdaten werden. Das Defizit dürfte Analystenschätzungen zufolge von 55,5 Mrd. $ auf 53,3 Mrd. $ gefallen sein. Dies führen Analysten vor allem auf den im November rückläufigen Ölpreis zurück.

      In der abgelaufenen Woche hatte die Gemeinschaftswährung um rund 5 Cent bis auf 1,3027 $ abgewertet. Den Freitagshandel beendete der Euro bei 1,3059 $. Auch gegenüber anderen Währungen wie Pfund, kanadischem Dollar und Yen gelang dem Greenback ein fulminanter Jahresauftakt mit Zuwächsen zwischen 2,0 Prozent und 3,5 Prozent. Kursgewinne verbuchte auch der Rentenmarkt. Der Bund-Future stieg um 60 Stellen auf 119,19 Punkte. Nun warten die Akteure auf Impulse.

      Auch die Aktienmärkte verbuchten in der vergangenen Woche zum Teil Kursgewinne. Daran änderten auch Aussagen der US-Notenbank zu Inflationsrisiken nichts. Die Fed äußerte sich besorgter, als Experten erwartet hatten. Der S&P 500 verlor 2,12 Prozent, der Dow Jones gab 1,6 Prozent nach. In Europa schloss der Stoxx 50 0,97 Prozent höher, der Dax stieg um 1,42 Prozent.

      "Luft wird dünn"

      Über die weitere Entwicklung zeigten sich die Strategen uneins. Carsten Klude von M.M. Warburg rechnet mit einer weiter aufwärts gerichteten Tendenz. "Die Anleger sind bereit zu investieren", sagte er. "Das könnte den Dax bis auf 4400 Punkte führen." Andere Experten zeigen sich pessimistischer. "Nach den US-Wahlen ist der Dax innerhalb von zehn Wochen um rund 500 Punkte gestiegen. Deshalb wird die Luft am deutschen Aktienmarkt dünner", sagte Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz.

      Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht vor dem Beginn der US-Quartalsberichtssaison vor allem in der Technologiebranche Enttäuschungspotenzial. "In diesem Segment sind viele Analystenschätzungen noch sehr ambitioniert", argumentierte er. Am Dienstag wirft der Bericht des weltgrößten Chipherstellers Intel ein Licht auf den Sektor.

      Bilanzauftakt mit Alcoa

      Zunächst eröffnet am Montag traditionell Alcoa mit seinen Quartalszahlen die Berichtssaison. "Für die neue Ertragssaison rechne ich nicht mit großen Überraschungen", sagt Scott Jacobson, Chefstratege von Jefco. "Wegen des schwachen Dollars dürften multinationale Unternehmen gut abschneiden."

      In Deutschland hat der Handelskonzern Metro für Mittwoch vorläufige Gesamtjahreszahlen angekündigt. Anleger richten ihr Augenmerk zudem auf Konjunkturdaten wie die US-Einzelhandelsumsätze am Mittwoch. Am Freitag folgen unter anderem die US-Produzentenpreise. Analysten rechnen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent, was die jüngsten Inflationsängste an der Wall Street besänftigen würde.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:40:43
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      #1338 von FrankScheunert

      Nein, aber Du hast doch zugenommen...:confused::D
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:03:16
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      VW-Chef Pischetsrieder erwartet kein Anziehen der Autoverkäufe
      Samstag 8. Januar 2005, 12:13 Uhr

      Berlin (ddp.vwd). Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Bernd Pischetsrieder, erwartet für dieses Jahr kein Anziehen des Autoabsatzes in Deutschland. «Autos werden zur Zeit nicht gekauft, weil die Kunden Angst um ihren Arbeitsplatz haben oder glauben, mehr Geld für ihre Altersversorgung ausgeben zu müssen», sagte er der «Welt am Sonntag». Die verfügbaren Einkommen würden sich nicht ändern, so dass bei gleicher Sparrate und weitgehend gleichen Sorgen die Menschen nicht mehr Geld ausgäben. Unter diesen Bedingungen würden Fahrzeuge statistisch gesehen eher noch um ein oder zwei Monate älter werden.

      Da die deutsche Autoindustrie mehr als die Hälfte der in Deutschland gebauten Fahrzeuge exportiere, werde sie zunächst einmal mehr von einem Aufschwung außerhalb Deutschlands profitieren. Einer Ausweitung der Produktion im Ausland, um den schwachen Dollar auszunutzen, erteilte der VW-Chef allerdings eine Absage. «Wir haben deutlich mehr Kapazitäten in Fahrzeugwerken, etwa in Brasilien und Mexiko, als wir heute brauchen», sagte Pischetsrieder. Deswegen stelle sich die Frage nicht. Zwar sehe er die Vorteile einer Produktion in den USA, allerdings mache sie im Moment keinen Sinn. ddp.vwd/rab/muc
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:23:45
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Nabend:)
      Aldy schau mal ob deine Firewall vielleicht blockt, wenn alle anderen seiten funzen fällt mir momentan nix ein, ausser vielleicht noch cookies und verlauf häufig zu leeren.:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:27:47
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      HSm wann gibst du deine Entdeckung preis?:)
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:33:24
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Quoten 2004: Die Sieger und Verlierer des Jahres
      Der Quotensieger des Fernsehjahres 2004 ist zugleich der größte Verlierer. Der langjährige Marktführer RTL verlor in der für Werbekunden relevanten Zielgruppe der 14- bis 49jährigen gegenüber dem Vorjahr fast jeden zehnten Zuschauer, führt aber nach wie vor mit 16,8 Prozent Marktanteil und einem komfortablen Vorsprung vor Pro 7 (12,1 Prozent). Profitieren konnten von der RTL-Schwäche vor allem die kleineren Sender wie RTL2 (7,5 Prozent), Vox (5,5) und Kabel 1 (5,2), die im Jahresvergleich deutlich zulegten.


      Beim Gesamtpublikum (Zuschauer ab drei Jahre) hat RTL sogar mit 13,8 Prozent die Marktführerschaft an die ARD abgeben müssen, die auf 13,9 Prozent kam. Deutliche Gewinne verbuchte das ZDF, das beim Gesamtpublikum wie bei den jüngeren Zuschauern um 0,4 Prozentpunkte zulegte.


      Nicht zuletzt profitierten die Öffentlich-rechtlichen von Olympia und der quotenstarken Fußball-EM. Die beiden letzten Vorrundenspiele der deutschen Mannschaft gegen Tschechien und Lettland gehörten mit 24,08 und 19,63 Millionen Zuschauern zu den meistgesehenen Sendungen des Jahres. Nach wie vor ein Quotengarant sind auch die Nachrichtensendungen bei ARD und ZDF. Die "Tagesschau" lag mit durchschnittlich 9,73 Millionen Zuschauern im Ersten, einigen Dritten Programmen, 3sat und Phoenix nach wie vor vorn, "heute" erreichte im Durchschnitt auf ZDF und 3sat 4,67 Millionen Zuschauer, gefolgt von "RTL Aktuell" (3,71 Millionen) und "Sat.1 News" (2,12 Mio.). chs
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:51:39
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Pro Sieben schielt auf Neun Live

      Deutschlands größter TV-Konzern Pro Sieben Sat 1 hat sein Interesse an Euvia Media bekräftigt. Euvia betreibt den Quiz-Sender Neun Live und den Reisekanal Sonnenklar TV.


      "Dass wir interessiert sind, haben wir immer gesagt. Und wir sprechen miteinander", sagte eine Pro-Sieben-Sprecherin am Samstag auf Anfrage. Zum Stand der Gespräche machte sie keine Angaben. Bei Euvia Media hieß es: "Wir kommentieren keine Spekulationen." "Der Spiegel" hatte berichtet, die Mehrheitsübernahme von Euvia durch Pro Sieben Sat 1 stehe kurz bevor.
      Die Vereinbarung könne bis Ende Januar stehen, berichtete das Magazin unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Pro Sieben hält bereits 48,4 Prozent des Unternehmens, weitere 48,6 Prozent kontrolliert die Firma Hot Networks des US-Medienunternehmers Barry Diller. Die restlichen etwa drei Prozent der Anteile liegen bei Euvia-Media-Chefin Christiane zu Salm. Der "Spiegel" berichtete weiter, bislang sei eine Vereinbarung an unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert. Die Verkäuferseite wollte dem Bericht zufolge das Gesamtunternehmen mit bis zu 400 Mio. Euro bewertet sehen, was für die Anteile von Hot Networks und Salm zu einem Verkaufspreis von mehr als 150 Mio. Euro geführt hätte.
      Im Fall einer Mehrheitsübernahme könnte Pro Sieben Euvia Media voll konsolidieren. Pro Sieben Sat 1 braucht neue Erlösquellen, um weniger abhängig vom notorisch schwachen Werbemarkt zu sein. Als Ziel hat Pro-Sieben-Sat-1-Chef Guillaume de Posch vorgegeben, den Anteil des Umsatzes aus anderen Quellen von bislang acht Prozent zu verdoppeln und dafür als Möglichkeiten mobile Dienste, Einkaufsfernsehen oder Transaktionsfernsehen genannt, das sich wie etwa Neun Live stark aus Gebühren für Telefonanrufe von Zuschauern finanziert. Im Jahr 2003 hatte Euvia Media einen Gewinn von 15,4 Mio. Euro erzielt, der Umsatz war um fast 50 Prozent gestiegen.

      das problem ist,die dummen Anrufer sterben irgendwann weg;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:55:26
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Ein atomar angetriebenes U-Boot der US-Kriegsmarine ist nach Militärangaben 560 Kilometer von der Pazifikinsel Guam entfernt auf Grund gelaufen.

      Etwa 20 Besatzungsmitglieder seien dabei verletzt worden, eines schwer, teilte die Marine am Samstag mit. Bei dem Zwischenfall sei der Reaktor des U-Bootes "San Francisco" nicht beschädigt worden. Auch die Außenhülle des Bootes sei noch intakt, sagte eine Sprecherin der Pazifikflotte. Das Boot der Los-Angeles-Klasse habe aus eigener Kraft auftauchen können und sei auf dem Rückweg zum Stützpunkt Guam, wo es am Montag erwartet werde. An Bord des Schiffes waren den Angaben zufolge 137 Besatzungsmitglieder. Es habe sich auf einer Routinefahrt nach Australien befunden.

      Bei der Los-Angeles-Klasse handelt es sich um Angriffs-U-Boote. Sie sind etwa 110 Meter lang und mit "Tomahawk"-Marschflugkörpern sowie Torpedos bewaffnet.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:15:37
      Beitrag Nr. 1.365 ()

      aber gerne doch :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:20:08
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      N´abend spalatotrade

      cookies habe ich deaktiviert (macht anscheinend auch keine Probleme, denn sonst würde ich eine Meldung bekommen).
      Cache leere ich regelmäßig.
      Die Firewall blockt nix ab - kurzum: es läuft eigentlich alles normal.

      Genau wie HSM habe ich auch Probleme bei Charts und Kursen.

      Ich vermute, daß die ständig neu ladenden Werbefenster (oder zumindest eins davon) mir die Performance versauen.

      Ich habe mal die MOD´s angemailt und denen das Problem geschildert - mal sehen was die dazu sagen.

      Gruß
      Aldy
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:49:45
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      servus Aldy
      bei deinen Namensvettern kauf ich immer Milch ein.
      Ich hab zwar keine Probleme,aber mich stört die Werbung auch,anderseits irgendwo muss doch die Kohle herkommen.

      da hab ich mal jemanden was verschenkt und er verkaufts:mad:.
      sterling Silber als stink normale Münze
      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=10501&…
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:12:08
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Siemens streicht 1000 Stellen in München
      08. Januar 2005 Der Elektrokonzern Siemens hat den Abbau von mehr als tausend Stellen am Standort München beschlossen. Demnach trifft die Kürzung den größten Bereich des Konzerns, Siemens Com, der mit 60.000 Angestellten weltweit einen Umsatz von 17 Milliarden Euro erzielt.


      Siemens Com ist im Oktober vorigen Jahres durch den Zusammenschluß der ehemals eigenständigen Sparten ICN und ICM entstanden. Dadurch fallen nun mehrere Hundert Stellen in zentralen Bereichen weg. Die Rede ist von mindestens 500 überzähligen Jobs.

      Verlust von Stellen in der Handy-Produktion

      Einschnitte gebe es auch bei den Mobiltelefonen, heißt es. Zudem habe der Siemens-Vorstand Handlungsbedarf in der Festnetzsparte erkannt. Obwohl dort in den letzten Jahren bereits mehrere Tausend Stellen gestrichen wurden, entwickelt sich das Geschäft offenbar so schlecht, daß jetzt nochmals einige hundert Stellen dem Rotstift zum Opfer fallen. Außerdem fürchtet der Konzernbetriebsrat einen Verlust von Arbeitsplätzen in der Handy-Produktion an den Standorten Bocholt und Kamp-Lintfort.

      Der Konzern äußerte sich am Samstag nicht konkret. Ein Siemens-Sprecher sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: „Mir ist kein solcher Beschluß bekannt. Das ist reine Spekulation.”




      Fazit

      Die weitere Entwicklung der Siemens-Aktie wird zu einem der wichtigen Wegweiser des Jahres 2005 werden. Die Korrelation war in den letzten Jahren recht hoch. Gelingt der Aktie der nachhaltige Ausbruch nach oben, wird dies auch für den DAX neue Mehrjahreshochs bedeuten.


      Hinweis gemäß § 34b Wertpapierhandelsgesetz (WpHG): Grüner Vermögensmanagement handelt die besprochenen Wertpapiere für die Depots Ihrer Kunden.


      das ganze auf
      http://www.stock-world.de/analysen/view.m?news_id=1058693
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:51:12
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      1-2
      3-4
      5-6?:D


      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:52:25
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      der Vergleich hält sich noch;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:10:31
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Ahoi allerseits



      TecDAX - Blitzstart im neuen Spiel

      Der TecDAX war 2004 eine einzige Enttäuschung. Doch nun fangen die Fondsmanager an, sich neu zu positionieren. Das neue Jahr begann schon mal vielversprechend.


      Von wegen volatil. Entgegen aller Vorurteile gab der TecDAX 2004 eine eher biedere Vorstellung. Während sich MDAX und SDAX zu immer neuen Höhen aufschwangen, dümpelte der Technologie-Index monatelang in einer engen Bandbreite zwischen 500 und 530 Punkten. Am Ende des Jahres gab es dann die Quittung für das enttäuschende Abschneiden. "Window-Dressing-Effekt" war bei den Fonds angesagt und das bedeutete im Klartext: TecDAX-Werte, die schlecht gelaufen waren, flogen reihenweise aus den Portfolios, um sie in der Bilanz zum Jahresende nicht ausweisen zu müssen.

      Doch 2005 soll nun alles besser werden. Da zum Jahresanfang ein neues Spiel beginnt, können Fondsmanager wieder etwas riskieren, ohne daß es öffentlich wird. "Dies ist ein Grund, warum Titel aus dem TecDAX schon wieder vorsichtig gesucht werden", erklärt Rainer Jell, Direktor im Aktien-Sales bei M.M. Warburg und Co. Auch die Experten von Commerzbank Securities zeigen sich optimistisch. "Der TecDAX dürfte nun seine Aufholjagd gegenüber der 2004 deutlich besser gelaufenen Nasdaq beginnen", heißt es in einer aktuellen Studie. Nach dem erfolgreichen Jahresauftakt sei der TecDAX auch aus technischer Sicht wieder interessant geworden. Es deute sich an, daß die starke Widerstandszone bei 530 Punkten nun nachhaltig überwunden werde.

      Die deutschen Technologiewerte haben auch aus fundamentalen Gründen Nachholpotential: Nach konsequenten Kostensenkungsmaßnahmen und dem Verkauf unrentabler Bereiche hat sich die Gewinnsituation bei vielen Unternehmen deutlich verbessert. Das spiegelt sich in den Kursen noch nicht wider. Im Durchschnitt liegt das erwartete KGV mit 20,7 deutlich unter dem des US-Pendant Nasdaq (32,3).

      Eine breite Aufwärtsbewegung des Index wird allerdings durch die träge Aktie von T-Online erschwert, mit knapp zehn Prozent Gewichtung im TecDAX der schwerste Wert (siehe auch Kasten). Vielversprechender scheint ein Investment in ausgesuchte Einzelwerte. Eine Strategie, die sich auch vergangenes Jahr als erfolgreich zeigte. In 2004 legten immerhin sechs TecDAX-Titel um mehr als 30 Prozent zu, der Biotech-Wert Morphosys erreichte dabei sogar ein Plus von knapp 237 Prozent. "Anleger sollten sehr selektiv vorgehen. Das berühmte Stock-Picking ist angesagt", erklärt Fondsmanager Martin Wirth von der Frankfurter Fondsgesellschaft FPM. Allerdings sind TecDAX-Werte nach wie vor keine Witwen- und Waisenpapiere. "Wer in einzelne Technologietitel investiert, muß wegen der enormen Schwankungsbreite immer ein Auge auf seine Aktien haben", rät Robert Suckel, Analyst bei SES Research.

      Die Hoffnungen ruhen vor allem auf IT- und Software-Unternehmen, die ihre Zahlen traditionell sehr früh im ersten Quartal vorlegen. Einen guten Anfang machte der IT-Dienstleister Bechtle. Vorstands-Chef Ralf Klenk übertraf mit einem starken vierten Quartal 2004 die Erwartungen der Analysten. Nach vorläufigen Zahlen steigerte das größte deutsche konzernunabhängige Systemhaus den Umsatz 2004 um 36 Prozent auf über eine Milliarde Euro. Der Vorsteuergewinn übertraf mit über 37 Millionen Euro auch die bereits angehobenen Prognosen (34 bis 36 Milliarden).

      Durch die guten Zahlen bei Bechtle könnte auch die Software AG wieder in den Blickpunkt rücken. "Die Aktie liegt mit einem 2006er KGV von gerade acht drastisch unter dem Branchendurchschnitt", erklärt Analyst Felix Ellmann von SES Research. Da das Unternehmen rund 40 Prozent seiner Umsätze durch sichere und gut planbare Wartungsverträge erwirtschaftet, müßten Anleger eigentlich sogar eine Prämie zahlen. Positiv werden auch die Expansionsbemühungen des Unternehmens gesehen. So gab Software AG am Freitag bekannt, daß sie den Spezialisten für Integrationssoftware, Sabratec, zu 100 Prozent übernehmen werde. Auf der Kundenliste der Isrealis finden sich weltweit mehr als 200 Unternehmen. Die Übernahme dürfte dem Kurs der Software AG weiteren Auftrieb geben. Der Wertpapierexperte Ellmann sieht den fairen Wert des Datenbank-Spezialisten bei zirka 35 Euro - rund 40 Prozent über dem aktuellen Kurs.

      Auch Biotech-Werte laufen erfahrungsgemäß im ersten Quartal gut. "Deutsche Unternehmen haben meist gegenüber US-Firmen einen deutlichen Bewertungsabschlag", erklärt Thomas Höger, Analyst der DZ Bank. Deshalb könnte es in den kommenden Wochen bei den Biotechs in Deutschland noch weiter bergauf gehen. In kaum einer anderen Branche lösen Nachrichten so kräftige Kursschübe aus wie bei den Biotechs. So sorgte kurz vor Weihnachten die Meldung, daß GPC eine vereinbarte Meilensteinzahlung von Altana von über 1,2 Millionen Dollar bekam, für einen Zehn-Prozent-Freudensprung der Aktie.

      Hoffnungsträger von GPC Biotech ist das Medikament Satraplatin, daß zur Heilung von Prostatakrebs eingesetzt werden soll. Zur Zeit befindet sich der Wirkstoff in der Phase III der klinischen Tests. Dabei verfügt GPC über das dickste Finanzpolster der Branche. Durch eine im Sommer 2004 durchgeführte Kapitalerhöhung wies das Biotech-Unternehmen nach dem dritten Quartal 2004 liquide Mittel von 144,1 Millionen Euro aus. Trotz der hohen Burnrate von 26,1 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2004 hat GPC noch ausreichend Zeit, seine Forschungen voranzutreiben.

      Zu den Favoriten zählt auch die Aktie von Funkwerk. Der Spezialist für Kommunikationstechnik liefert Quartal für Quartal sehr gute Zahlen. Enttäuscht haben die Thüringer noch nie. 2003 konnte sich Funkwerk-Chef Hans Grundner über einen Umsatzanstieg von über 30 Prozent auf 240 Millionen Euro freuen. Dabei soll es aber nicht bleiben. Bis 2007 sollen die Erlöse auf rund 370 Millionen Euro steigen. Dies will Grundner auch ohne Übernahmen schaffen. Für das laufende Jahr rechnen Analysten mit einem Gewinn von 2,15 Euro je Aktie.

      Funkwerk hat Kunden wie die Deutsche Bahn und DaimlerChrysler und damit mit den meisten TecDAX-Werten eins gemeinsam: "Viele der Unternehmen sind Zulieferer der großen Konzerne, die erst in größerem Umfang bestellen, wenn die Konjunktur an Fahrt gewinnt", sagt Karl Fickel, Fondsmanager bei Lupus Alpha. Dann wären alle Gewinnschätzungen für die Unternehmen zu konservativ angesetzt. Insofern sind TecDAX-Investments auch eine spannende Wette auf den Aufschwung. Fickel: "Sollten wir von der gesamtwirtschaftlichen Seite positive Signale bekommen, wird der TecDAX auf breiter Basis anspringen."

      T-Online: Bremse für den TecDAX

      Streit um T-Online. Die Telekom, die ihre Internet-Tochter im April 2000 für 27 Euro an die Börse gebracht hatte, will sie sich nun wieder einverleiben. Der Haken für die Aktionäre: Der Bonner Konzern bietet pro Papier nur 8,99 Euro in bar oder Aktien der Telekom. Im Falle des Aktientauschs steht das Verhältnis aber noch nicht fest. Aktionärsschützer laufen Sturm gegen dieses Angebot, da viele Anleger, die das Papier bei der Emission gezeichnet haben, nun auf einem Verlust von 66,7 Prozent sitzen bleiben. Selbst der Aufsichtsrat von T-Online ist der Meinung, "daß der Unternehmenswert der T-Online International AG den Angebotspreis übersteigt". Viele Investoren hoffen, nicht zuletzt wegen der Äußerungen des Aufsichtsrats, daß die Telekom nachbessern wird. Da bisher kaum Anleger das Angebot angenommen haben (660 619 Aktien), hat die Telekom im Dezember die Gangart noch einmal verschärft. Aus der Konzernzentrale in Bonn war zu hören, daß Anleger bei einem Aktientausch schlechter dastehen würden, als bei dem Barangebot. Eine Anhebung der Barofferte soll es nicht geben.

      Da die Telekom auf der Hauptversammlung von T-Online am 27. April nur 75 Prozent des anwesenden Kapitals für ihr Vorhaben benötigt, dürfte dies kein Problem darstellen. Die Telekom selbst besitzt selbst 74 Prozent aller Anteile an T-Online. "Anleger sollten T-Online über die Börse verkaufen, da dort zur Zeit deutlich höhere Kurse gezahlt werden", rät Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research. Seiner Meinung nach werde sich am Kurs von T-Online in den kommenden Wochen nicht mehr viel tun.

      Ein festzementierter Kurs hat aber auch Folgen für den TecDAX. Da T-Online mit einer Indexgewichtung von 9,83 Prozent der schwerste Titel im TecDAX ist, bremst der Internetdienstleister den ganzen Index. Durch die Verschmelzung mit der Telekom wird es zwangsläufig zum Delisting der Aktie kommen. Dann müssen die Gewichtungen vollkommen neu berechnet werden. Da kein Wert die Schwelle von zehn Prozent überschreiten darf, werden Titel aus dem Mittelfeld wie Singulus, Software AG oder Rofin Sinar aufgewertet. Durch diese Maßnahme wird der Index in Zukunft auf jeden Fall volatiler werden als bisher.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:11:47
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Autoindustrie - Die Sieger von Detroit

      Das neue Jahr beginnt für die Autoindustrie in Detroit. Ab Donnerstag präsentieren dort Hersteller ihre Modelle und Marketing-Strategien. Für Anleger ein Hinweis, auf welches Geschäfts-Modell sie setzen sollten.


      Der liebe Gott hat den Ökonomen zwei Augen gegeben, um Angebot und Nachfrage zu betrachten", so Nobelpreisträger Paul Samuelson. Diese schlichte Handlungsanweisung scheint manchem Automanager fremd zu sein, wenn man das Angebot auf der 17. North American International Auto Show in Detroit analysiert. An den Ständen zeigt sich, wer von den Chef-Lenkern Sprit oder Spirit im Blut hat.

      In dieser Branche reicht es heute nicht mehr, ein guter Techniker zu sein, um ein Unternehmen zu lenken. Ideen sind gefragt, denn auch für 2005 sind die Wachstumsprognosen verhalten. So sieht VW-Chef Bernd Pichetsrieder "keine nennenswerte Verbesserung der Autokonjunktur", vor allem auf dem weltgrößten Absatzmarkt USA. Trotz aller China-Hysterie wird der US-Markt der größte bleiben. Und darum pilgert alles traditionell nach Detroit.

      Allein 2004 wurden in den USA trotz Konjunkturbremsen 16866589 Fahrzeuge verkauft. China würde nach Schätzungen von Mercer Management im Jahr 2010 auf sieben Millionen kommen. Doch trotz dieser beeindruckenden Zahlen ist der China-Markt nicht unbedingt der lukrativste. Grund: schwacher Dollar, Überkapazitäten und Rabattschlachten. Und diese bremsen die Margen der Platzhirsche General Motors (GM), Ford und Chrysler.

      Der Absatz wird teuer erkauft. So soll besonders GM jedes verkaufte Fahrzeug im November 2004 nach einer Untersuchung von CNW Marketing Research mit rund 5000 Dollar subventioniert haben. Auch Ford und Chrysler greifen tief in die Kasse, um auf Masse zu kommen und die ungeheuren Produktionskapazitäten auszulasten. Doch das scheint lediglich das Problem dieser Hersteller zu sein. Daß es auch anders geht, beweisen ihnen auf heimischen Asphalt die Ausländer, allen voran die Japaner und die Deutschen. Abzulesen ist das an den Verkaufszahlen für 2004: ein Plus im vergangenen Monat von acht Prozent bei den Absätzen, fürs Gesamtjahr ein Anstieg um 1,4 Prozent. Doch trotz erheblicher Preisnachlässe wurde das Stück vom Kuchen für GM und Ford kleiner, einzig Chrysler konnte sich steigern. Der Marktanteil der US-Hersteller sank damit im Vergleich zum Vorjahr von 61,8 auf 60 Prozent.

      Bei den Europäern und Asiaten dürfte dagegen in Detroit eher Partylaune herrschen. Ihre Marken waren die Sieger. Ausnahme: Porsche und VW - zumindest vorübergehend. Porsche hat im Gesamtjahr verloren (minus 7,5 Prozent), aber im Dezember einen erfreulichen Sprung von 10,7 plus gemacht. Und es dürfte bei dem Plus bleiben, da am 15. Januar der neue Boxster auf die Straßen rollt. In Detroit zeigt die Sportwagenschmiede die künfige Cabrio-Version des 911er. Dieses Jahr soll der US-Markt auch für VW wieder attraktiv werden. So wollen die Wolfsburger, die 2004 einen Einbruch hinnehmen mußten, sich dieses Jahr "zumindest" stabilisieren. Im vergangenen Jahr war der Absatz um 15 Prozent auf 256 000 Fahrzeuge gesunken, auch wegen des Modellwechsels bei Jetta und Passat. Auf dem VW-Stand findet man in Detroit einen neuen Bora sowie den Beetle Speedster, mit dem die Begeisterung der Amerikaner für den Fun Car neu angefacht werden soll. Die USA sind nach China der wichtigste Auslandsmarkt für VW.

      Mercedes verkaufte sogar 22,3 Prozent (206111 Stück) mehr als 2003 und will in diesem Jahr auch den Smart in den USA etablieren. In Detroit präsentiert Mercedes die neue M-Klasse. Die Konkurrenz aus Bayern (sie legte 17,6 Prozent zu) fährt mit einem BMW 5er Allrad sowie dem M6 in die Hallen. Mächtig Masse machten vor allem die Asiaten. Sie verkauften 2004 22,9 Prozent mehr: Das sind 5848874 Modelle - Asiens Autohersteller waren damit auch ohne große Rabatte und trotz schwachem Dollar erfolgreich.

      Woran liegt das? Die Antwort ist so einfach, daß man es zunächst nicht glauben möchte. Es hängt von den richtigen Autos ab. Wer die im Programm hat, muß keine Nachlässe geben. Besonders zu erkennen ist das an der Siegesfahrt der SUV (Sports Utility Vehicle). Über ein Viertel der Neuzulassungen 2003 ging auf das Konto der geländegängigen Coupé-Mixturen. Und die haben vor allem die "Ausländer" im Angebot: der X5 von BMW, der Touareg von VW oder der Cayenne von Porsche. Porsche legte 2004 beim Cayenne 4,2 Prozent zu. SUVs sind eben hip. Und die kaufkräftige Klientel kann sich jedes Auto leisten, nur Kult muß es sein.

      Auf diesen Trend reagieren Mazda und Co und bauen die Fun-Palette aus. Chrysler scheint unter Vormann Dieter Zetsche auch den Zeitgeist zu verstehen und läutet mit neuen Modellen die Wende ein, die sich nicht nur am Absatz, sondern vor allem an den Zahlen ablesen läßt, während GM und Ford fast nur die derzeit kaum gefragten Limousinen beim Händlern stehen haben. In Detroit zeigt sich, wer die attraktiven Käuferschichten auch künftig bedienen wird und wessen Schubladen voll mit Ideen sind. Suzuki beispielsweise stellt mit Concept X seine Interpretation des SUV-Konzepts vor. Honda und Mazda geben sich ebenso sportlich. Besonders interessant ist die Idee von Mazda, die beweist, daß man immer noch eine neue Kategorie kreieren kann: Der MX-Crossport wird eine Mischung aus Sportwagen und SUV.

      Auch der Pick-up ist ein Thema. Das zweitliebste Kind der Amerikaner, der Pick-up, wird von Honda mit einem neuen Modell gepäppelt: In Detroit feiert der Allrad-getriebene Ridgeline Premiere. Die Amerkaner schlagen die Gegenrichtung ein. Geschichte wird neu entdeckt. So greift Ford in die Klamottenkiste und schwimmt mit dem Ford Mustang Cabrio weiter auf der Retrowelle. Bis 300 PS hat das "neue" Mobil unter der Haube. Damit hofft Ford auf eine Wiederholung der erfolgreichen "Vergangenheitsbewältigung" des GTs. Auch GM setzt auf Tradition, zeigt ein Dogde Viper Coupé und erinnert mit dem Chevrolet HHR stark an den PT Cruiser von Chrysler.

      Die Antriebsfrage: Das dritte große Thema in Detroit. Hier scheinen die Amerikaner endlich wach zu werden. GM zeigt den Sequel, ein Brennstoffzellenauto, und kooperiert nun offiziell mit DaimlerChrysler in Sachen Hybridantrieb. Zu sehen ist in Detroit bereits die General-Motors-Marke GMC mit Benzinhybridtechnik. Dieses Feld hat Toyota schon gut besetzt und ist dabei, sich noch stärker aufzustellen. So kündigten die japanischen Autobauer an, den Camry als Hybridversion in den Vereinigten Staaten zu bauen. Die Japaner verstärken ihre Produktion in den USA, um unabhängig vom Dollar zu sein. Der wird auch für die Deutschen zur Herausforderung. Allein in den letzten drei Jahren sei der Euro um nahezu 50 Prozent gestiegen, so der Verband der Automobilindustrie. Doch das dürfte Managern mit zwei Augen nicht entgangen sein. Mercedes beispielsweise baut die Produktion im Bundesstaat Alabama aus. BMW-Chef Helmut Panke rüstet die amerikanische Dependance Spartanburg auf, um künftig die Top-Modelle noch mehr vor Ort zu produzieren. Nobelpreisträger Samuelson würde diese weitsichtigen Manager wahrscheinlich als Ökonomen bezeichnen.

      Fakten

      65 Neuvorstellungen sind vom 15. bis 23. Januar in Detroit, dem Standort der drei großen US-Hersteller, zu sehen. Novitäten der deutschen Marken: Mercedes zeigt die neue M-Klasse, BMW das von den hauseigenen Tunern veredelte M6er Cabrio und einen 5er Allrad. Porsche präsentiert das Cabrio 911. VW fährt mit dem Speedster vor sowie einem neuen Bora. Audi zeigt eine Quattro-Diesel-V8-Studie. Opel ist durch Astra mit Dieselhybridantrieb präsent. Abgesagt wurde die Premiere von Smarts Formore. Die Organisatoren rechnen mit 750000 Besuchern. Der US-Markt ist der weltgrößte. Im vergangenen Jahr sind dort rund 16,9 Millionen Autos abgesetzt worden. Trotz Dollar-Schwäche und einer Verteuerung für US-Käufer sind die deutschen Autos ein Statussymbol auf amerikanischen Straßen.
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      schrieb am 09.01.05 11:12:50
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Acampora-Kolumne: Verpuffter Januar-Effekt

      Eine Pause an Wall Street war überfällig. Eine Korrekur. Gewinnmitnahmen. Nennen Sie es wie sie wollen. Jetzt ist die Pause da. Aber ehrlich gesagt, wir hatten nicht erwartet, daß die Kurse so heftig sinken. Der Dow Jones fiel sechs Tage in Folge. Das gab es zuletzt im Juli 2002. Dem Nasdaq Composite erging es nicht viel besser: fünf Tage Kursrutsch. Erst zum Wochenende fing sich der Markt. Das positive am Minus: die Börsianer bekommen wieder einen klaren Kopf. Die allzu euphorische Stimmung ist wie weggeblasen.

      Daß es überhaupt zu derart starken Verkäufen kam, liegt am sogenannten Januar-Effekt. Oder vielmehr am verpufften Januar-Effekt. Im ersten Monat des Jahres sind an Wall Street normalerweise die Aktien gefragt, die in den zurückliegenden Wochen hinterherhinkten. Zumindest teilweise werden dann die Gewinner gegen die Verlierer getauscht. Eine technische Rally ist die Folge. 2005 ist das anders. Zu breit war der Aufschwung im zweiten Halbjahr 2004. Kaum etwas blieb zurück. Der Effekt: Weil nichts billig zu haben war, gab es nur Gewinnmitnahmen. Über fast alle Sektoren und Branchen.

      Allerdings war nicht allein der Januar-Effekt schuld an der Korrektur. Entscheidenden Anteil hatte auch Notenbankchef Alan Greenspan. Der nörgelte, daß die Leitzinsen zu niedrig seien, um die Inflation im Griff zu behalten. Zinsangst war und ist die Folge. Zu allem Überfluß gab es schließlich negative Analystenkommentare zu Werten aus dem Tech-Bereich. Der Jahresstart war so nicht mehr zu retten. Doch kein Grund zur Panik. Eine Korrektur ist kein Absturz. Langfristig stimmt`s.
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      schrieb am 09.01.05 11:13:58
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Experten erwarten für 2005 erneut steigende Unternehmensgewinne

      Düsseldorf (ddp.vwd). Europäische und amerikanische Konzerne präsentieren sich in glänzender Verfassung. Nachdem die großen börsennotierten Unternehmen im vergangenen Jahr so viel wie nie zuvor verdient haben, werden sie 2005 ihre Gewinne noch einmal steigern, wie das «Handelsblatt» (Montagausgabe) unter Berufung auf Schätzungen international führender Finanzanalysehäuser berichtet. Demnach werden die Gewinne in Europa durchschnittlich um acht Prozent und in den USA um zehn Prozent zunehmen.

      Die stärksten Zuwächse sind den Angaben zufolge bei Industriegüter- und Automobilfirmen zu erwarten. Dazu gehörten Siemens, der deutsch-französischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sowie die Autohersteller MAN, Volkswagen und DaimlerChrysler.

      Die 30 im DAX notierten Unternehmen dürften dem Bericht zufolge in diesem Jahr bei ihren Gewinnen mit durchschnittlich 20 Prozent mehr als doppelt so viel zulegen wie Europas 50 größte Firmen. Allerdings würden mehr als die Hälfte auf Umstellungen bei den Bilanzierungsstandards entfallen. Für 2004 rechnen die befragten Experten damit, dass die DAX-Unternehmen durchschnittlich 72 Prozent mehr verdient haben, allerdings sei 2003 ein sehr schwaches Vergleichsjahr gewesen. ddp.vwd/rab/chd
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      schrieb am 09.01.05 11:19:08
      Beitrag Nr. 1.375 ()


      Bilanzen auf Hochglanz poliert

      Viele Firmen haben mehr Geld, als sie für Investitionen benötigen. Nun verteilen sie es an ihre Aktionäre


      In den vergangenen beiden Jahren haben sie gekürzt, gespart und refinanziert. "Jetzt schwimmen die Unternehmen weltweit in Geld", stellt Mary Rooney von der amerikanischen Investment-Bank Merrill Lynch fest. Die Gewinne sind 2004 drastisch gestiegen. Der freie Cashflow, also die verfügbaren flüssigen Mittel der Firmen, sind auf Rekordstand. Allein die 25 Dax-Unternehmen ohne Banken und Versicherungen verfügten im vergangenen Jahr über knapp 20 Milliarden Euro. Und die Gewinne werden auch in diesem Jahr weiter steigen (siehe Tabelle). "Die Firmen generieren mehr Cashflow, als sie für Investitionen benötigen", sagt Dieter Pfundt, Gesellschafter von Sal. Oppenheim. Das ist kein Wunder, denn die Überkapazitäten, die Ende der neunziger Jahre aufgebaut wurden, sind immer noch nicht abgebaut. In den USA beträgt die durchschnittliche Auslastung der Maschinen 78 Prozent. In früheren Phasen nach einer Rezession lag sie bei 80 bis 85 Prozent.

      Was sollen die Unternehmen also mit der überschüssigen Liquidität tun? Die Forderungen der Fondsmanager sind eindeutig: Sie soll den Anteilseignern zurückgegeben werden. Bei der weltweiten November-Umfrage von Merrill-Lynch nannten fast 50 Prozent der Fondsmanager dies als die bevorzugte Option. Nur rund 30 Prozent forderten dagegen verstärkte Investitionen.

      Diese Auszahlung an die Aktionäre kann auf zwei Arten geschehen: höhere Dividenden oder Aktienrückkäufe. Während durch die Gewinnausschüttung die Aktionäre direkt begünstigt werden, geschieht dies bei den Aktienrückkäufen indirekt. Durch die Verringerung der Zahl der Anteilsscheine steigt der Unternehmens- gewinn je Aktie und damit auch der Kurs des Wertpapiers.

      2004 betrug die durchschnittliche Dividendenrendite des Dax knapp zwei Prozent. "In diesem Jahr dürften die Ausschüttungen um 30 Prozent auf 14 Milliarden Euro zunehmen", sagt Dieter Pfundt. Andere Experten, wie die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg, rechnen sogar mit noch größeren Steigerungsraten.

      Den größten Teil des Zuwachses steuert die Deutsche Telekom bei. Nach zwei Nullrunden will sie 62 Cent je Aktie ausschütten. Das entspricht einer Rendite von 3,7 Prozent. Ähnlich hohe Dividenden winken auch bei TUI, Daimler-Chrysler, Eon, RWE, Thyssen-Krupp und MAN. Anleger, die auf solche Werte setzen, können eine Dividendenrendite erzielen, die den Erträgen zehnjähriger Bundesanleihen entspricht.

      Allerdings dürfte mancher Unternehmenslenker zweimal überlegen, ob er die direkten Ausschüttungen wirklich so stark erhöhen möchte. "Die Unternehmen können ja nicht einerseits die Löhne kürzen und andererseits die Dividenden massiv erhöhen", nennt Dieter Pfundt das Dilemma, in dem viele Manager stecken.

      Nicht zuletzt deshalb werden einige Firmen den indirekten Weg über Aktienrückkäufe wählen. Der Softwarekonzern Microsoft hat es im vergangenen Jahr vorgemacht, als er ankündigte, rund 30 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe aufwenden zu wollen. Die deutschen Unternehmenslenker haben nicht ganz so viel zu verteilen. Doch die Deutsche Bank hat seit 2002 auch schon rund 6,2 Milliarden für den Rückkauf ausgegeben. Und BASF verdoppelte im Oktober die Summe, die für Käufe eigener Aktien zur Verfügung steht, auf eine Milliarde Euro.

      Pfundt rechnet in diesem Jahr mit Aktienrückkäufen im Wert von insgesamt rund 4,6 Milliarden Euro allein durch die Dax-Unternehmen. Das ist gut für die Aktienkurse. Allerdings: Der Markt reagiert sofort auf die Ankündigung von Rückkäufen und nimmt sie in höheren Kursen vorweg. Daher glauben die meisten Anleger, daß nur Daytrader, die von einer Sekunde auf die andere handeln können, davon profitieren.

      Teun Draaisma von Morgan Stanley hat jedoch nachgerechnet. Dazu hat er in einer Studie alle 6000 Rückkauf-Ankündigungen erfaßt, die beim Nachrichtendienst Bloomberg in Europa seit 1997 verzeichnet sind. "Wir haben festgestellt, daß Aktien nach der Ankündigung von Rückkäufen überdurchschnittlich gut abschneiden", faßt er die Ergebnisse zusammen. Konkret heißt das: Hätten Anleger seit 1997 jeweils am Tag der Mitteilung die Aktien der Unternehmen gekauft, hätte ihre Anlage jedes Jahr rund 13 Prozent besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt.
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      schrieb am 09.01.05 11:21:05
      Beitrag Nr. 1.376 ()


      Devisen beherrschen den Markt

      Erst steigt er, jetzt fällt er wieder. Der Wechselkurs des Euro zum Dollar wird zum Thema des Jahres



      Die Richtung des Dollar schien vorgezeichnet. Am letzten vollen Handelstag des alten Jahres hatte die US-Währung mit fast 1,37 zum Euro ihr niedrigstes Niveau seit der Einführung des EU-Geldes im Januar 1999 erreicht. Den meisten Analysten und Volkswirte war das aber längst nicht genug. Sie sahen Kurse von 1,40, 1,60 oder sogar 1,80 Dollar zum Euro. Das "wann" war Ansichtssache. Das "ob" schien keine Frage mehr.

      Am Freitag allerdings hatte der Euro bereits wieder fast sieben Cent abgegeben. Und bewies damit vor allem eines: Die Entwicklung des Euro-Dollar-Kurses dürfte das wichtigste Investmentthema dieses Jahres werden. Denn es ist zwar unklar, ob die US-Währung derart stetig weiter an Wert verliert wie bis Silvester - aber kaum, daß sie stark schwanken dürfte. Und die Auswirkungen beschränken sich nicht auf amerikanische Aktien. Für eine ganze Reihe von Anlageklassen dürften die Währungen die Richtung vorgeben.

      Wobei US-Papiere natürlich zu den offensichtlichsten Leidtragenden einer Dollar-Abwertung gehören würden. Wozu das führen kann, merkten Anleger schmerzhaft im vergangenen Jahr: Von den knapp vier Prozent Plus des New Yorker Dow-Jones-Index blieb auf Eurobasis ein Verlust von 1,3 Prozent übrig. Das Minus bei der Währung hatte den Gewinn der Aktien völlig aufgefressen.

      "Wir gehen mittel- bis langfristig von einer weiteren Abschwächung des Dollar aus", sagt Marc-Alexander Knieß, internationaler Fondsmanager bei der DWS in Frankfurt. "Auch deshalb haben wir US-Aktien schon seit einiger Zeit untergewichtet. Wichtiger ist aber, daß die USA fundamental nicht sehr attraktiv sind. In Asien oder Europa finden wir momentan viele günstiger bewertete Titel."

      Wer diese Einschätzung nicht teilt, sollte zumindest Investments in amerikanischen Einzelaktien vermeiden und auf Fonds setzen. Denn die sichern ihre Auslandsengagements häufig gegen Währungsschwankungen ab. Diese Strategie nachzuahmen ist für die meisten Privatanleger kompliziert. "Im vergangenen Jahr haben wir das Währungsrisiko teilweise komplett herausgenommen", sagt Knieß. "Jetzt haben wir die Absicherung aber kurzfristig reduziert. Der Markt hatte eine sehr weitgehende Dollar-Schwäche vorweggenommen. Es lag eine Gegenbewegung in der Luft, die auch kräftiger ausfallen könnte."

      Die zweite relativ direkt betroffene Anlageklasse sind Rohstoffe. Schon vor einiger Zeit riefen die Investmentbanker die kommenden Jahre zum "Jahrzehnt der Rohstoffe" aus - vor allem dank der enormen Nachfrage des sich industrialisierenden Riesen China.

      Wer dem Ruf folgte, erlebte allerdings häufig sein blaues Wunder. Vor allem der Goldpreis stieg immens. Da aber das gelbe Metall ebenso wie eine Reihe anderer Rohstoffe in Dollar notiert wird, kam nur ein kleiner Teil davon bei hiesigen Anlegern an. Ganz böse kam es für Investoren in Goldminen-Aktien. In der Vergangenheit bewegten sich deren Kurse meist proportional zum Goldpreis. Dieses Mal nicht. Der Fonds PEH Q-Goldmines beispielsweise fuhr so auf Jahressicht noch ein 30-Prozent-Minus ein.

      "Wir sehen nach wie vor einen langfristigen Trend zu guten Ergebnissen am Rohstoffmarkt", sagt Stefan Keitel, leitender Anlagestratege bei der Credit Suisse Deutschland. "Aber im Moment bauen wir vor allem beim Gold noch keine Positionen auf, insbesondere aufgrund der gegenläufigen Entwicklung des Dollars. Da dürfte es bessere Zeitpunkte geben." Im ersten Halbjahr sieht Keitel die Kurse "durchatmen", auch bei anderen Metallen.

      Wer dies zu Investments nutzen will, sollte es direkt auf Rohstoffindizes tun, anstatt den Umweg über Aktien zu gehen - und bezüglich der Wechselkurse sicherzugehen. "Rohstoffe sind ein Megatrend", sagt Keitel. "Aber eine Absicherung macht langfristig Sinn." Für den Privatanleger bieten sich dazu sogenannte "Quanto-Zertifikate" an. Sie haben eine Währungssicherung bereits eingebaut und bilden so nur die Entwicklung des jeweiligen Basiswerts ab.

      Ein etwas unwahrscheinlicherer Kandidat für die Folgen der Währungsschwankungen sind deutsche Aktien. Denn vor allem exportlastige Firmen wurden seit Monaten für die zu erwartenden Gewinneinbrüche dank des starken Euro abgestraft. Audi-Chef Martin Winterkorn bestätigte jüngst die Ängste, als er bereits "den jetzigen Dollarkurs" als unschön und "schwierig" bezeichnete.

      Vielleicht haben die Märkte allerdings übertrieben. Denn erstens haben sich die meisten Exporteure gegen Währungsturbulenzen abgesichert. Zweitens sind die negativen Auswirkungen des fallenden Dollar schwer zu erkennen. Immerhin hat der Euro seit 2002 um rund 60 Prozent gegenüber dem Greenback zugelegt. Gleichzeitig fuhren die deutschen Firmen Exportrekorde en masse ein. Allein die Maschinenbaubranche bekam im vergangenen Jahr 16 Prozent mehr Aufträge aus dem Ausland und legte das beste Ergebnis seit vier Jahren hin.

      "Der Zusammenhang zwischen Eurokurs und den Gewinnen europäischer und deutscher Firmen ist weniger ausgeprägt als in der Vergangenheit", sagt Bernd Meyer, Europa-Stratege der Deutschen Bank. "Außerdem winken ausländischen Investoren bei einer weiteren Euro-Aufwertung Währungsgewinne, dadurch werden Europa-Investments lukrativ. Auch bei der letzten Dollar-Baisse in den 1980er Jahren schnitten europäische Aktien gut ab."

      Schließlich gibt es noch ein Segment, bei dem Anleger auf den Devisenmarkt achten sollten. Die 2004 gestarteten Hedge-Fonds sind traditionell sehr US-lastig. Viele deutsche Dachfonds setzen bei der Auswahl ihrer Unterfonds auf amerikanische Ableger, die sich hauptsächlich in Dollar-Anlagen tummeln. "Alternative Investments wie Hedge-Fonds sind gegenüber Währungsschwankungen teilweise sehr verwundbar", sagt Stefan Keitel. "US-Fonds sichern dieses Risiko in der Regel nicht ab. Im Jahr 2003 kamen so von guten Ergebnissen auf Dollar-Basis manchmal nur ähnlich hohe Prozent-Verluste in Deutschland an."

      Das heißt aber nicht, daß Hedge-Fonds auch in diesem Jahr an die magere Performance von 2004 anknüpfen müssen. Stärker als die Währung schlugen sich damals niedrige Handelsvolumina und Schwankungsbreiten nieder. Dies bot den Fonds wenig Gelegenheit, Ineffizienzen auszunutzen. 2005 könnte das besser werden. Nur sollte man darauf achten, wo und wie genau sie ihr Geld anlegen.

      Und wer von der Währung direkt profitieren möchte, kann natürlich mit Zertifikaten oder Optionsscheinen auf einen weiter an Wert verlierenden Dollar setzen. Dabei sollte man aber aufpassen. Denn wie die vergangenen Tage zeigen, muß der Dollar-Fall nicht einspurig vonstatten gehen. Da viele Händler auf eine ununterbrochene Fortsetzung des Abwärtstrends gewettet hatten, müssen sie nun ihre Positionen schließen - was dem Dollar zusätzlich Auftrieb gibt. Solche Intermezzi können durchaus auch einmal mehrere Monate dauern.
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      schrieb am 09.01.05 11:23:58
      Beitrag Nr. 1.377 ()


      "Kurzfristiger Rückschlag ist möglich"

      Solaraktien weiter obenauf - Engpässe beim benötigten Rohstoff Silizium?

      Mit der Sonne Geld verdienen - das scheint auch in 2005 wieder zu funktionieren. Die Aktien von Solarenergie-Unternehmen sind in den ersten Handelstagen des noch jungen Jahres die großen Gewinner an der deutschen Börse. Angeführt von der seit 20. Dezember letzten Jahres im Auswahlindex TecDax gelisteten Solarworld, die diese Woche um rund 20 Prozent zulegte, verzeichneten auch fast alle anderen Solaraktien starke Kurszuwächse.

      "Das fundamentale Umfeld ist weiter intakt, die Auftragsbücher sind voll", erklärt Christian Schindler, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, die unverminderte Nachfrage nach den alternativen Energieproduzenten. Zusätzlichen Treibstoff bekam das Segment diese Woche durch die Ankündigung von Solarworld (Slogan: "Energie vom Chef selbst"), das Papier durch einen Aktiensplit optisch billiger zu machen - nach einer Performance von mehr als 500 Prozent im vergangenen Jahr ist Solarworld mit 80 Euro absolut gesehen die Aktie mit dem höchsten Kurswert im TecDax. Über die kosmetische Wirkung hinaus würde sich durch einen Split freilich nichts an der Bewertung der Aktie ändern.

      Solarwerte waren im Jahr 2004 der Renner am deutschen Aktienmarkt gewesen. Außer Solarworld zählten auch Solon und Sunways zu den großen Gewinnern. Die Börse spiegelte damit die traumhafte Entwicklung im Markt der Photovoltaik, der Verstromung von Sonnenenergie, wider. Der Umsatz mit dem Endkunden verdoppelte sich binnen Jahresfrist auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Neu von der Börse entdeckt wurde die Branche vor allem durch eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die seit Anfang 2004 mit bis zu 62,4 Cent je Kilowattstunde bessere Einspeisevergütungen für Solarstrom garantiert als jemals zuvor. Das erhöht die Rentabilität von Photovoltaikanlagen deutlich.

      Zusätzlichen Auftrieb erhielt die Kursrallye der Solaraktien im Spätsommer, als der Ölpreis in der Spitze auf über 50 Dollar pro Barrel anstieg und die Frage nach Möglichkeiten alternativer Deckung des globalen Energiebedarfs in den Mittelpunkt rückte.

      Der neuerliche Anstieg der Solaraktien kann Analysten indes noch nicht aus der Ruhe bringen. "Von Exzessen wie einst am Neuen Markt sind wir noch weit entfernt", meint Patrick Hummel, Analyst für Solaraktien bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der entscheidende Unterschied: "Wir haben es hier im Gegensatz zu damals nicht mit einer Blase zu tun - auch wenn die Luft vielleicht langsam etwas dünner wird." Die Bewertung etwa von Solarworld sei inzwischen zwar ambitioniert, dafür seien die Wachstumsaussichten allerdings auch grandios. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), eine wichtige Maßzahl, die angibt, wie teuer eine Aktie im Verhältnis zum Ertrag ist, liege auf Basis der Gewinne für 2005 bei noch erträglichen 22. "Aus technischer Sicht ist natürlich nach dem jüngsten steilen Anstieg das Rückschlagspotential der Aktie kurzfristig nicht zu unterschätzen."

      Anlegern rät Hummel daher auch zur Vorsicht, obwohl er die Aktie von Solarworld - noch - als "Kauf" einstuft. "Mit dieser Aktie decken Anleger die gesamte Wertschöpfungskette ab", begründet Hummel die Ausnahmestellung von Solarworld. Die Konkurrenten Solarfabrik und Sunways bewertet er mit "halten". Ungemach könnte der Branche von einer ganz anderen Seite drohen. "Beim für die Herstellung von Solarzellen benötigten Rohstoff Silizium zeichnen sich Lieferengpässe ab", sagt Analyst Hummel. Die Frage sei, ob die Schaffung zusätzlicher Kapazitäten schnell genug vorankomme, um der Sonnenenergiebranche zu ermöglichen, ihr Wachstumstempo beizubehalten.

      Solarunternehmen könnten angesichts der positiven Sektorstimmung auch eine wichtige Rolle bei der Wiederbelebung des stockenden Geschäfts mit Börsengängen spielen. Ihren IPO (Initial Public Offering) haben gleich mehrere deutsche Unternehmen aus der Solarbranche angekündigt. Neben der Hamburger Conergy wollen auch PV Crystalox und Ersol aus Erfurt sowie Q-Cells aus Thalheim mittelfristig den Schritt auf das Parkett wagen. Doch die betreffenden Unternehmen geben sich gelassen. "Der Börsengang ist sicher eine Option", heißt es von Seiten Conergys, "wir sind aber gut genug aufgestellt, um uns auch ohne diesen Schritt weiterzuentwickeln." Und Hartmut Schüning, Finanzvorstand von Q-Cells, sagt: "Unser Wachstumstempo können wir sicher nicht auf ewig fremdfinanzieren, aber für dieses Jahr sind wir auf jeden Fall noch durchfinanziert." Vorstand und Aufsichtsrat hätten sich bisher nicht über konkrete Börsenpläne verständigt, "zwischen 2005 und 2007" solle Q-Cells aber börsennotiert sein.
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      schrieb am 09.01.05 11:45:23
      Beitrag Nr. 1.378 ()








      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:46:17
      Beitrag Nr. 1.379 ()


      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:47:10
      Beitrag Nr. 1.380 ()




      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:48:53
      Beitrag Nr. 1.381 ()






      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:00:26
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:14:32
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Moin nocherts
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:42:39
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      moin nocherts und HSM
      viele unterstützungen da unten
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:51:48
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Uli Hoeneß fordert höhere TV-Gebühren



      Großansicht
      Dubai (dpa) - Uli Hoeneß will durch die Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga künftig mindestens 500 Millionen Euro pro Jahr erzielen und fordert dafür eine Gebührenerhöhung bei den öffentlich- rechtlichen TV-Anstalten.

      «Ja, wir müssen den Zuschauer etwas belasten, der zu Hause vor dem Fernsehschirm sitzt und die Bundesliga verfolgt. Vor allem aus dem öffentlich-rechtlichen Topf muss künftig mehr kommen. Die ARD verdient doch gutes Geld an der Übertragung der Bundesliga», sagte der Manager des FC Bayern München in einem Interview der «Welt am Sonntag». Im Moment kassiert die Deutsche Fußball-Liga (DFL) von ARD und Premiere bis 2006 insgesamt 300 Millionen Euro pro Jahr.

      Hoeneß kritisierte die Politik massiv für ihr Vorgehen in der Gebühren-Frage. «Wenn zehn Cent mehr Gebühren an die GEZ bezahlt werden müssen, was ist denn schon dabei? Doch unserer Politiker haben meistend keine Mut, eine Gebührenerhöhung - auch wenn sie noch so klein ist - durchzusetzen. Weil sie Angst haben, nicht wieder gewählt zu werden», sagte der 53-Jährige am Rande des Trainingslagers des deutschen Rekordmeisters in Dubai.

      Gerade im Vergleich mit anderen Nationen hinke die Bundesliga bei den TV-Einnahmen hinterher und könne so auf Dauer international nicht Schritt halten. «Es kann aber nicht sein, dass ein viel kleineres Land wie Frankreich 500 Millionen Euro an die Liga bezahlt. Ganz zu schweigen von den Zahlen in Italien oder England. Dort kassieren die Ligen jeweils eine Milliarde und noch höhere Beträge. Deshalb: Wir müssen die Fernseheinnahmen beim nächsten Vertragsabschluss 2006 auf mindestens 500 Millionen Euro bringen», sagte Hoeneß.

      Das Fernsehen sei verantwortlich für die Finanzschwierigkeiten vieler Vereine. «Wenn man sich nicht für die Champions League qualifiziert, ist es sehr wahrscheinlich, dass man Verluste macht», sagte der Bayern-Manager. Während in allen Ländern die Honorare steigen würden, habe sich in Deutschland der Beitrag in den Europapokal-Topf der UEFA in den vergangenen Jahren halbiert.

      Für den FC Bayern sehe die Finanzlage allerdings derzeit positiver aus als gedacht. Das befürchtete Loch von zehn Millionen Euro für diese Saison könne noch gestopft werden. «Diese Zahl wird sich reduzieren. Und sollten wir ins Champions-League-Viertelfinale einziehen, können wir in dieser Serie sogar noch einen Gewinn erwirtschaften», sagte Hoeneß. Hilfreich sei diesbezüglich auch die an der Börse gut notierte Telekom-Aktie, die dem FC Bayern derzeit einen Gewinn von 3,5 Millionen beschere. Ziel sei es jedoch jedes Jahr fünf bis zehn Millionen Euro Gewinn zu machen. Dies sei «kaum noch zu schaffen».

      Für die Zukunft prognostizierte Hoeneß sinkende Spielergehälter. «Es muss weitere Reduktionen geben, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig mehr», sagte er. Erstes Beispiel beim FC Bayern sei Rückkehrer Bixente Lizarazu, der nach seinem Wechsel von Olympique Marseille Abstriche in Kauf nehmen musste. Allerdings handele es sich um eine Reduktion auf hohem Niveau. «Die Zeiten für Spieler bleiben weiterhin paradiesisch», so Hoeneß.
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      schrieb am 09.01.05 12:54:12
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      AMD kündigt ersten eigenen Notebook-Chip an

      Las Vegas (dpa) - AMD will mit einem speziell für den mobilen Einsatz entwickelten Chip dem Marktführer Intel Konkurrenz machen. Der Halbleiterhersteller kündigte am Freitag den neuen Prozessor Turion an, der speziell für den Einsatz etwa in Laptops konzipiert ist.

      Damit schließt das Unternehmen gegenüber dem Marktführer Intel auf, der bereits Anfang 2003 mit seinem Pentium M und dem Centrino-Chipsatz eine entsprechend stromsparende Entwicklung erfolgreich auf den Markt gebracht hatte.

      «Turion ist der Anti-Centrino», zitierte das «Wall Street Journal» AMD-Manager Marty Seyer. AMDs Mobilchip soll nach Angaben des Unternehmens in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommen. Turion soll im Vergleich zu herkömmlichen PC-Prozessoren auf einer völlig neuen Architektur aufbauen. Anders als Intels Centrino soll der Turion jedoch nicht im Bundle mit einem Chipsatz und einem Modul für die mobile Datenübertragung angeboten werden. Zudem soll der Chip die neue 64-Bit-Technologie nutzen können, mit der im Vergleich zu herkömmlichen 32-Bit-Chips deutlich mehr Speicher zur Verfügung steht.

      «Intel hat den Wandel zur Mobilität deutlich schneller erkannt», sagte Sam Bhaynani, Analyst der Marktforschungsfirma Currrent Analysis. Nach Angaben von IDC stieg der Marktanteil von Intel bei Laptop-Chips im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahresquartal von 81,7 Prozent auf 85,9 Prozent. Seit Markteinführung hat Intel nach Angaben der Wirtschaftsagentur Bloomberg Centrino-Chips im Wert von mehr als 5 Milliarden Dollar verkauft.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:54:29
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Software AG kauft israelische Firma

      Darmstadt (dpa) - Die Software AG expandiert und übernimmt die israelische Softwarefirma Sabratec. Der Kaufpreis betrage sieben Millionen Dollar (5,3 Millionen Euro), teilte die Software AG am Freitag mit. Zudem werden in den nächsten Jahren umsatzabhängig bis zu vier Millionen Dollar zusätzlich gezahlt.

      Die 16 Mitarbeiter von Sabratec, überwiegend Entwickler, sollen weiterhin in Tel Aviv tätig sein. Ein Kaufvertrag wurde mit der Mehrzahl der Eigentümer bereits unterzeichnet. Geplant ist die komplette Übernahme der Firma.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:55:42
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      moin spalato!:look:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:58:07
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Neuer Borussia-Aktionär strebt Anteil von rund 10 Prozent an


      Frankfurt, 09. Jan
      Der von hohen Schulden belastete Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat einen neuen Großaktionär, der seinen Anteil bis auf rund zehn Prozent aufstocken will.

      "Ich habe BVB-Aktien für vier Millionen Euro gekauft", zitierte die Zeitung "Bild am Sonntag" den türkischen Unternehmer Sadettin Saran. "Und ich werde noch mehr investieren. Ungefähr nochmal die gleiche Summe. Dann hätte ich rund zehn Prozent der Aktien."

      Das einzige börsennotierte Fußballunternehmen in Deutschland, die aus dem Traditionsverein BVB hervorgegangene Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, hatte angesichts hoher Schulden und sportlicher Miserfolge im vergangenen Jahr einen drastischen Sparkurs angekündigt. Neuer Großaktionär ist inzwischen der Finanzinvestor Florian Homm mit über 25 Prozent der Anteile.

      Der umstrittene Geschäftsführer Gerd Niebaum sagte der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung", der Verein habe seine Verschuldung im zweiten Halbjahr 2004 reduziert. "Tatsache ist, dass wir zum 31. Dezember 2004 weniger Verbindlichkeiten hatten als zum 30. Juni 2004." Den Umfang der Schuldensenkung nannte Niebaum nicht. Er sagte lediglich, die Bankverbindlichkeiten seien in diesem Zeitraum um 40 Prozent gesunken. Die einst zu elf Euro an den Markt gebrachte Borussia-Altie ist nach Jahren der sportlichen und finanziellen Krise inzwischen auf Kurse unter zwei Euro abgerutscht.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:59:22
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Premiere-Börsengang muss nicht 2005 sein


      Frankfurt, 09. Jan - Der Hauptaktionär des Bezahlsenders Premiere,der Finanzinvestor Permira, hält einen Börsengang seiner Beteiligung im laufenden Jahr nicht unbedingt für nötig.

      "Wir haben immer gesagt, Premiere ist 2005 börsenreif. Das ist der Fall. Wann dann der richtige IPO-Zeitpunkt ist, werden wir sehen", sagte Permira-Chef Thomas Krenz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Permira hält 55 Prozent an dem Bezahlsender. 20,5 Prozent liegen bei Vorstandschef Georg Kofler, zehn Prozent hält die Bayerische Landesbank.

      Kofler hatte Reuters Mitte Dezember gesagt, er strebe im Jahr 2005 einen möglichst schnellen Börsengang des Unternehmens an. "Je schneller, desto besser", hatte er auf eine entsprechende Frage geantwortet. Kurz zuvor hatte die Bayerische Landesbank als dritter größter Aktionär angebliche Äußerungen ihres Vorstandschefs dementiert, die Bank habe wegen zu geringer Kundenzahlen Bedenken gegen einen baldigen Börsengang.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 13:01:47
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      is das ein schwabe:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 13:55:47
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      #1360 von spalatotrade 08.01.05 17:27:47 Beitrag Nr.: 15.483.473

      HSm wann gibst du deine Entdeckung preis? :)



      Der erste Megatrend für 2005 heisst: Stammzell- und Klontechnologie


      Siehe ► Thread: ► Megatrend 2005 ■ STEM ■ Stammzell- und Klontechnologie ◄

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 14:03:43
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      #1392



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 15:56:16
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      CHART-KOLUMNE: Neue Aktienhochs in Europa - Kritische Situation am US-Markt

      HAMBURG (S-T Systemtrade) - Im Grunde wird es wieder spannend am Aktienmarkt, denn die Schere auf Tagesbasis zwischen der Entwicklung der Europa-Börsen auf der einen Seite und der US-Börsen auf der anderen Seite fällt auf. Während sich Europa im Wochenverlauf, trotz der schlechten Vorgaben aus Amerika, beeindruckend halten konnte (und das bis 20:00 Uhr, wie die beiden Futures FDAX und FESX zeigen), sahen wir im Dow Jones & Co. nach zum Teil kräftigen Kursverlusten nur marginale, schleppend verlaufende Erholungsansätze, die am Ende besonders in den Wachstumswerte-Indizes wieder völlig zunichte gemacht wurden. Beide NASDAQŽs zeigen in ihren Tageskerzen vom Donnerstag nur knappe Dochte, schwarze Körper und Schlusskurse in unmittelbarer Nähe ihrer Tagestiefs. Der NASDAQ 100 unterschritt am Donnerstag in diesem Zusammenhang die 1567er Unterstützung, ein Kursniveau, welches wir als untere Begrenzung im weitesten Sinne der jüngsten Konsolidierungszone definierten. Im NASDAQ Comp. steht diese Chartmarke (mit einem wenig guten Willen) zur Disposition. Im Grunde droht auch hier das Ende der jüngsten Konsolidierungsphase im Sinne der Definition und der Übergang in einen neuen tertiären Abwärtstrend. Über die Markttechnik liegt uns dieser ohnehin bereits vor.

      USA

      In den beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index sahen wir per Donnerstag jeweils eine marginale Kurserholung unterhalb ihrer jüngst durchhandelten Unterstützungen (jetzt als Widerstand definiert), doch vom Verlauf und erst recht vom Ausmaß her, ist das noch nichts gewesen, was das Risiko auf der Unterseite in diesen Indizes reduziert.

      Somit gilt: Europas Börsen stemmen sich gegen die Abgabeseite, was sie derzeit mit einer vergleichsweise hohen Relativen Stärke gegenüber Amerika auszeichnet. Die angenommene Korrelation zwischen beiden Märkten scheint temporär zu schwinden, jedenfalls lag sie in der letzten Woche nicht in der beobachteten Form vor, wie wir es in den letzten Wochen feststellen konnten.

      Dennoch stellt sich die Frage nach der Auflösung des Spannungsbogens. Trotz der aktuell ansteigenden Stärke der Europa-Börsen und der kritischen Verfassung der US-Märkte, müssen wir davon ausgehen, dass sich der Bogen auflösen wird, in dem Europa fällt oder die US-Indizes ihren (temporären) Boden finden. Da die Historie immer wieder zeigte, dass sich solche Spannungsmomente zwischen den Märkten auch über längere Zeiträume hinziehen können und sich dann sogar gegebenenfalls nur schrittweise und schleppend auflösen, ist es unserer Ansicht nach nicht ratsam, sich bereits jetzt aktiv auf eine solche Entwicklung hin vorzubereiten und eventuell einen Spread oder ähnliche Positionierungen zu eröffnen. Viel wichtiger und sinnvoller erscheint es uns, jeden Markt für sich genommen, seiner Ausrichtung nach, diszipliniert mit Stop-Kurs zu handeln.

      SEHEN WIR UNS DAZU NOCH EINMAL KURZ DIE US-MÄRKTE AN:

      Im S&P 500 Index liegt der aktuelle Widerstand in etwa um 1193 (zumindest erwarten wir ihn hier), mit Unterstützung rechnen wir um 1176, darunter um 1167. Markttechnisch weist der S&P 500 Index auf Tagesbasis mittlerweile einen tertiärer Abwärtstrend aus. Die Reaktionspotentiale, an Hand derer wir eine augenblicklich konkrete Indikation für die Dynamik des Trendverlaufes bekommen können, lauten (bezogen auf den jüngsten Bewegungsimpuls): 1194 / 1195 (Minimum), 1200 (Normal) und 1204 / 1205 (Maximal). Beachten Sie jedoch bitte, dass auf Grund der vergleichsweise kurzen Wegstrecke des Tertiärtrends, der Orientierungscharakter der genannten Marken zur Zeit noch sehr hoch ist und nicht (!) punktgenau betrachtet werden sollte.

      Im Dow Jones ein ähnliches Bild: hier ist der laufende, tertiäre Abwärtstrend ebenfalls deutlich ausgeprägt. Erwarteter Widerstand bei 10643, potentielle Unterstützungen bei etwa 10438 / 10417. Markttechnik weist ein short-set-up aus.

      Die Korrekturpotentiale (zur Orientierung) lauten hier: 10681 / 10695 (Minimum), 10729 (Normal) und 10762 / 10776 (Maximum).

      Im NASDAQ 100 ist die Marke um 1567 praktisch gebrochen, nächste Orientierungsmarken auf der Unterseite sind die 1543 und dann 1514, alte Unterstützung erwarten wir um 1474. Short-set-up liegt vor, die Korrekturpotentiale zur Orientierung lauten heute: 1582 / 1586 (Minimum), 1595 (Normal) und 1605 / 1609 (Maximum).

      Im NASDAQ Comp. geht es aktuell um die 2097 / 2090, die per Donnerstag Abend Schlusskurs punktgenau erreicht wurde. Fällt diese Marke, lässt sich die nächst tiefer liegende Unterstützung im Bereich um 2052 herleiten. Auch hier liegt uns auf Tagesbasis mittlerweile ein short-set-up vor, die Korrekturpotentiale lauten: 2122 / 2127 (Minimum), 2140 (Normal) und 2152 / 2157 (Maximum).

      ASIEN

      Im japanischen Nikkei 225 wird uns auf Wochenbasis ein untergeordneter Aufwärtstrend ausgewiesen, dem es gelungen ist, sich aus der Umklammerung der jüngsten Konsolidierungsphase seit August letzten Jahres (2004) zu lösen. Auf Tagesbasis bildet sich möglicherweise eine Konsolidierungszone aus, die bisher weder als solche bestätigt ist, noch lassen sich Begrenzungen bestätigt herleiten. Zur Orientierung definieren wir die möglichen Bereichsgrenzen wie folgt: 11543 auf der Oberseite und 11372 auf der Unterseite. Markttechnik schwächt sich ab (darauf wiesen wir bereits im gestrigen Kommentar hin), in der Konsequenz sollten mögliche bestehende Long-Positionen in diesem Markt knapp unterhalb der 11372 per Stop-Kurs abgesichert werden.

      Im HSI wurde am Mittwoch dieser Woche die Unterstützung im Bereich um 13760 unterschritten, aktuell scheint sich der Markt knapp unter diesem Niveau zu stabilisieren. Im Grunde haben wir hier nun jedoch eine vergleichbare Marktverfassung wie in den USA:

      - auch hier konsolidiert der Markt eher marginal unterhalb einer ehemaligen Unterstützung (jetzt Widerstand);

      - bisheriges Reaktionsausmaß ist eher schlapp;

      - über die Markttechnik liegt ein short-set-up vor.

      RANDMÄRKTE

      An den Randmärkten fällt der Öl-Preis auf !!! Mit 4.97 Prozent Kursanstieg, schoss der Preis des Brent-Crude-Oil per Donnerstag in die Höhe. Beachten wir dabei auch, dass der USD wieder an Wert gewann, wirkt dieser Effekt praktisch doppelt. Das könnte sich im Grunde wieder zur Keimzelle "psychologischen Übels" entwickeln. Erwartete Widerstände auf der Oberseite bei etwa 43.52 USD, darüber um 44.42 / 44.83 USD. Auf der Unterseite rechnen wir mit Unterstützung im Bereich um 38.89 / 38.39 USD.

      Der Bund-Future erholte sich auch am Donnerstag weiter, somit bleibt die Stabilisierung ein Thema. Nächster erwarteter Widerstand um 119.49. Für den Bund-Future rechnen wir mit einer grundsätzlichen Stabilisierung auf hohem Niveau, oberhalb der 118er Marke.

      Der USD konnte sich auch im letzten Handelsverlauf weiter verbessern. Gegenüber dem EURO überwand er die 1.3205 und erreichte die unmittelbar folgende Chartmarke um 1.3141 USD. Sollte diese fallen, eröffnet sich weiteres Bewegungspotential in Richtung 1.2940 USD.

      Gegenüber dem japanischen YEN, erholte sich der USD ebenfalls deutlich und überschritt die 105 YEN (aktuell liegt er wieder leicht darunter). Nächst höhere Widerstandsebene wäre der Bereich um 106.19.

      In beiden Wechselkursverhältnissen liegt auf Tagesbasis für den USD ein long-set-up vor.


      DAX

      Widerstände: 4310 (u), 4483 (O);
      Unterstützungen: 4242 (u), 4173 (u), 4131 (u), 4101 / 4078 (u)

      STRATEGISCH / MITTELFRISTIGE BEURTEILUNG

      Im strategischen Zeitfenster behalten wir auch weiterhin unsere optimistische Grundeinschätzung der Vortage bei. Auf Wochenbasis wird dem DAX-Index ein intakter Aufwärtstrend ausgewiesen und dieser ist chart- wie markttechnisch bestätigt. In der Konsequenz unterstellen wir aktuell (basierend auf der technischen Faktenlage im DAX) auch weiterhin, mittelfristig steigende Kurse. Diese Aussage treffen wir in dieser Form, da uns auf den DAX bezogen, derzeit keine mittelfristig kritischen Indikationen vorliegen.

      Das sich eintrübende Umfeld nehmen wir hier zur Kenntnis, eine aktive Aktion können wir daraus jedoch nicht herleiten.

      TAKTISCH / KURZFRISTIGE BEURTEILUNG

      Im kurzfristig ausgerichteten Zeitfenster orientieren wir uns an der sich aktuell möglicherweise ausbildenden Konsolidierungs- / Schiebezone auf hohem Niveau. Sowohl im DAX-Index, als auch im FDAX kristallisiert sich möglicherweise eine solche Entwicklung heraus, die potentiellen Begrenzungen wurden noch nicht bestätigt, dennoch definieren wir sie zur Orientierung wie folgt:

      - im DAX-Index bei 4310 als obere Begrenzung und 4242 als untere Begrenzung.

      - im FDAX leiten sich die Marken in den Bereichen um 4330,5 als obere Begrenzung und um 4261 als untere Begrenzung her.

      Diese Konsolidierungszone ist der aktuelle, temporär gültige Abschluss des noch immer laufenden Aufwärtstrends. Aus markttechnischer Sicht liegt uns mittlerweile auf Tagesbasis ein neutrales set-up vor, somit wäre jetzt die Chance auf eine Konsolidierung recht hoch.

      Unser Augenmerk liegt auf den o.g. Begrenzungen. Solange beide Begrenzungen unverletzt sind, definieren wir den DAX / FDAX als neutralen Trading-Markt. Kommt es zu einer Überwindung der oberen Begrenzung, setzt sich definitionsgemäß der Aufwärtstrend fort, was mit der strategisch optimistischen Erwartungshaltung korrelieren würde. Kritisch im technischen Sinne, wird ein mögliches Unterschreiten der unteren Begrenzung. Noch halten wir diese Entwicklung für kurzfristig eher unwahrscheinlich, doch behalten wir diese Möglichkeit als Restrisiko im Hinterkopf. Geschieht dies im Zuge einer nächsten Reaktion auf der Unterseite, läge uns im Sinne der klassischen Formationslehre eine Umkehrformation vor, mit (statistisch ungetestetem) Kurspotential in Richtung 4180, somit in Richtung der mittelfristig wichtigen Unterstützung bei 4173.

      ---Uwe Wagner---
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 16:57:30
      Beitrag Nr. 1.395 ()



      schönen sonntag noch :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 18:42:03
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      United Internet will Telekom bei DSL Konkurrenz machen

      Telekom-Tochter T-Com räumt Probleme ein

      Die United Internet AG macht der Deutschen Telekom bei Internet-Zugängen Konkurrenz: „Wir werden in Kürze mit dem Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur in Ballungszentren beginnen“, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth dem Handelsblatt.


      FRANKFURT. United Internet habe mit rund einer Million Kunden die „notwendige Größe“. United Internet verkauft bislang lediglich DSL-Anschlüsse der Telekom weiter. Nun will sich das Unternehmen von den Netzleistungen der Telekom unabhängiger machen. Der Telekom könnten dadurch erhebliche Umsätze verloren gehen.

      United Internet (1&1, GMX) zieht mit seinem Vorstoß Konsequenzen aus Problemen mit der Telekom. Neue DSL-Anschlüsse würden nur mit langen Verzögerungen eingerichtet. „Rund 50 000 DSL-Bestellungen sind allein von uns in den EDV-Systemen der Telekom hängen geblieben“, sagte Dommermuth. Auch andere Wiederverkäufer von DSL-Anschlüssen der Telekom klagen über chaotische Zustände. In Branchenkreisen hieß es, insgesamt warteten bis zu 120 000 Kunden auf ihre teilweise bereits vor Monaten bestellten Anschlüsse für den schnellen Internet-Zugang.

      Die Telekom-Tochter T-Com räumte Probleme ein. Man arbeite derzeit mit Hochdruck an Lösungen, sagte ein Sprecher. Dommermuth bezifferte die Investitionssumme für den Aufbau einer eigenen Infrastruktur auf zunächst 30 bis 50 Millionen Euro. United Internet wird in diesem Jahr rund 150 Millionen Euro für die Nutzung von Netzinfrastruktur an die Telekom überweisen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:11:47
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      n´abend zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 20:31:13
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      N´Abend adam :)


      Zeitung -LSE will bis Ende des Monats über Fusion entscheiden

      London, 09. Jan (Reuters) - Die Londoner Börse LSE <LSE.L> möchte nach einem Bericht des "Sunday Telegraph", bis Ende Januar über ein Zusammengehen mit der Deutsche Börse <DB1Gn.DE> oder der Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> entscheiden.

      Die Londoner Börse hatte sowohl mit der Deutschen Börse als auch mit Euronext über ein Zusammengehen gesprochen. In der kommenden Woche sollen die Gespräche fortgesetzt werden.

      Die Deutsche Börse hat im Dezember den Aktionären der London Stock Exchange 530 Pence je LSE-Aktie offeriert. Die LSE hatte das Angebot in Höhe von 1,95 Milliarden Euro abgelehnt, jedoch Gesprächsbereitschaft signalisiert. Experten rechnen mit einem Nachschlag auf bis zu 600 Pence.

      Die Euronext hat im Gegensatz zur Deutschen Börse bislang noch keine Preisvorstellungen für die LSE genannt. Sie teilte jedoch am Donnerstag mit, im Falle eines Gebots für den Kauf der LSE eine reine Bar-Offerte unterbreiten zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 20:46:56
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      DETROIT-VDA - Deutsche Autobauer wollen in USA wieder zulegen

      Detroit, 09. Jan (Reuters) - Die deutschen Autobauer blicken nach einem Absatzrückgang im vergangenen Jahr gestützt auf zahlreiche Modellneuheiten für 2005 zuversichtlicher auf den US-Markt.

      Nach einem Absatzminus um drei Prozent auf 883.000 Fahrzeuge in abgelaufenen Jahr wollten die deutschen Hersteller ihre Verkaufszahlen in den USA 2005 steigern und ihren Marktanteil dadurch wieder auf über zehn Prozent anheben, sagte Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), am Sonntag anlässlich der Autoschau in Detroit. Langfristig wollten die deutschen Hersteller in den USA jährlich über eine Million Fahrzeuge verkaufen. Insgesamt erwartet der VDA in diesem Jahr auf dem weltgrößten Automarkt einen leichten Anstieg der Verkäufe von Personenwagen, Kleinlastern und luxuriösen Geländewagen auf 16,9 Millionen Einheiten von 16,8 Millionen im Vorjahr.

      Gottschalk drückte die Hoffnung aus, dass es gelinge, die in den USA nach wie vor tobende Rabattschlacht einzudämmen. Dazu seien die von den großen US-Autobauern eingeleiteten Produktionskürzungen ein erster Schritt. Vermutlich werde es aber sehr lange dauern, bis die an hohe Preisabschläge gewöhnen US-Verbraucher von Rabatten "entwöhnt" seien.

      Angesichts des aktuellen Kursanstiegs des Dollar zum Euro <EUR=> zeigte sich Gottschalk erleichtert, machte aber zugleich deutlich, dass die Währungsrelationen für die exportabhängigen deutschen Hersteller nach wie vor ein Problem darstellten. Der VDA-Chef verlangte eine "klare Aussage" von der US-Regierung, "um dem Dollar eine Richtung zu geben". An die Adresse der Bundesregierung fügte Gottschalk hinzu, sie solle sich für eine Stärkung des Dollar gegenüber dem Euro einsetzen. Bei einem dauerhaft hohen Euro kämen die deutschen Hersteller sonst um Standortentscheidungen nicht herum. Damit ließ der VDA-Chef durchblicken, dass die deutschen Hersteller in diesem Fall Produktionskapazitäten verstärkt aus Europa in den Dollar-Raum verlagern würden. Bislang würden vorhandene Kapazitäten dort stärker genutzt, sagte Gottschalk.

      Mit Blick auf die Diskussion über alternative Antriebskonzepte bekräftigte der VDA-Chef die Position der deutschen Hersteller, die Hybrid-Antriebe als "Übergangstechnologie" betrachten. Die Kombination von Benzin- beziehungsweise Diesel-Antrieben mit einem Elektromotor sei "kein durchgreifender Trend". Man müsse zwar dabei sein, um keine Entwicklungen zu verpassen, dennoch habe der Dieselantrieb für die deutschen Hersteller Vorrang. Zugleich kündigte Gottschalk wie zuvor schon Volkswagen-Chef <VOWG.DE> Bernd Pischetsrieder verstärkte Anstrengungen an, um der Dieseltechnologie in den USA zum Durchbruch zu verhelfen.

      Auf der Detroiter Autoschau wollen die US-Autobauer einige Hybridmodelle und Studien für künftige Entwicklungen vorstellen, um Boden gegenüber den auf diesem Gebiet führenden japanischen Hersteller gut zu machen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 21:52:54
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Öl mit Bodenbildung



      Kurzfristig ist derzeit mit einem Test der 46,35/47 USD zu rechnen. Ein Break dieser Marke ist ausgehend von den Tagescharts wahrscheinlich, Kursziel wäre dann der Bereich um 49/50 USD. Da jedoch der Monatschart insbesondere auf den höheren Niveaus starke Widerstände darstellt, muss davon ausgegangen werden, dass eine solche Gegenbewegung dann auch wieder abgebremst wird und darauf folgend wieder Abgaben zu verzeichnen sein werden.

      Avatar
      schrieb am 09.01.05 22:02:50
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Jetzt fängt diese Diskussion um die Einführung der Pkw-Maut auch noch an...:mad:


      Bundeskanzler gegen Pkw-Gebühr - Lkw-Maut vor großem Belastungstest

      BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die Einführung einer Pkw-Maut auf Autobahnen abgelehnt. Nach dem geglückten Start des satellitengestützten Gebührensystems für Lkw wies der Kanzler damit parteiübergreifende Forderungen nach einer späteren Einführung auch für Millionen von Pkw zurück. "Ich glaube nicht, dass das vernünftig ist", sagte Schröder am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin direkt".

      "Wir erleben gegenwärtig eine Stabilisierung der Automobilkonjunktur." 2005 könne ein gutes Jahr werden. "Solche Debatten verunsichern nur. Deswegen ist daran aus Sicht der Bundesregierung nichts dran."

      PARTEIÜBERGREIFENDE STIMMEN FÜR PKW-MAUT

      Für eine nutzerabhängige Pkw-Maut hatten sich zuvor Politiker von SPD, Union und FDP in der "Bild am Sonntag" (BamS) geäußert, darunter SPD-Fraktionsvize Michael Müller und der SPD-Wirtschaftsexperte Rainer Wend sowie CDU-Vize Christoph Böhr. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) lehnt eine solche Gebühr weiter strikt ab, wie ein Sprecher erklärte. Die Befürworter wollen im Gegenzug aber die Mineralöl- oder Kfz-Steuer senken, um den Autofahrern keine weiteren Lasten aufzubürden. "Sie dürfen nicht zur Melkkuh der Bundesregierung werden", sagte der Verkehrsausschuss-Vorsitzende Eduard Oswald (CSU).

      Niedersachsen will laut "BamS" im Februar mit einer Initiative im Bundesrat das Thema Pkw-Maut auf die Tagesordnung heben. Experten halten angesichts der großen Zahl von 35 Millionen Autofahrern in Deutschland technisch allenfalls eine kilometerunabhängige Vignette wie in der Schweiz für möglich.

      LASTWAGENANSTURM ERWARTET

      Mit Ende der Neujahrsferien an diesem Wochenende in mindestens 7 Bundesländern konzentrierten sich Bundesregierung und Mautbetreiber Toll Collect derweil auf den erwarteten Ansturm von Lastwagen. Nach Ende des Sonntagsfahrverbots um 22.00 Uhr rechneten Experten für die nächste Zeit mit einem deutlich steigendem Lkw-Aufkommen. Eine Woche zuvor waren die erwarteten Verkehrsstaus dagegen ausgeblieben. Erst mit Schluss der Ferien wird ein Wiederanziehen der Produktion in manchen Betrieben sowie der Transportleistungen erwartet. Maut- Betreiber Toll Collect und Verkehrsministerium blieben optimistisch.

      Logistik- und Speditionsverbände berichteten dagegen immer noch über vereinzelte Schwierigkeiten bei der automatischen Datenübermittlung der in Lkw eingebauten On-Board-Geräte (OBU) und ein teilweise gestörtes Internet. An den Kassenautomaten könnten indessen auch Sprachenprobleme mit Russisch, das anders als Deutsch, Polnisch, Englisch und Französisch keine Terminalsprache ist, zu längeren Wartezeiten führen. Betroffen hierbei sind die polnischen Grenzen, über die russische Lkw-Fahrer nach Deutschland kommen. Die Buchung über die 3700 Terminals auf Parkplätzen, Raststätten und Grenzstationen ist die dritte Einbuchungsvariante. Je mehr Fahrer davon Gebrauch machen müssen, desto mehr ist mit Rückstaus auf den Autobahnen zu rechnen.

      Im Stolpe-Ressort wird betont, dass das System schon bei 70 Prozent der Volllast arbeite und deshalb nicht mit einem Kollaps zu rechnen sei. Bei normalem Geschäftsverkehr geht es von täglich 800.000 bis 1 Million mautpflichtigen Lkw - mit Gewicht ab 12 Tonnen - aus. "Wir sind gut vorbereitet", sagte eine Sprecherin von Toll Collect. So habe man an Knotenpunkten - gerade an Grenzübergängen - die Ausstattung mit Kassenautomaten verbessert.

      KÜNDIGUNG FÜR TEIL DER EINGESETZTEN BETREUER

      Verbunden ist die Terminalumstellung jetzt auch mit fristlosen Kündigungen für etwa 750 der insgesamt mehr als 5.000 eingesetzten Betreuer, die den Fahrern beim Einbuchen der Fahrten helfen. An 248 - von 1.028 an Autobahnraststätten aufgestellten - Kassenautomaten sei die Nachfrage nach Betreuung einfach zu gering gewesen, bestätigte die Sprecherin einen "BamS"-Bericht.

      Nach dem erfolgreichen Start der Lkw-Maut in Deutschland hält der designierte Regierungschef von Baden-Württemberg, Günther Oettinger (CDU), eine Pkw-Maut bereits bis Ende des Jahrzehnts für denkbar, wie er der "BamS" sagte. SPD-Fraktionsvize Müller sagte: "Wer viel fährt, zahlt mehr." Wend fügte hinzu: "Da die Lkw-Maut gut funktioniert, sollten wir darüber nachdenken, ob wir sie langfristig auch auf Pkw übertragen." Niedersachsen will erreichen, dass Autobahnen generell auch privat finanziert und das Geld per Maut wieder hereingeholt werden darf. Dies geht bisher nur beim Bau von Brücken und Tunnels./wb/DP/jha/
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 07:56:29
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Salve !:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:23:20
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      schaut Euch mal STEAG HAMATECH AG Inhaber-Aktien o.N WKN 730900 an. Sehr vielversprechend.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:28:25
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      Ahoi allerseits

      TAGESVORSCHAU/10. Januar 2005

      ***08:00 DE/Leistungsbilanz November
      PROGNOSE: +6,2 Mrd EUR
      zuvor: +6,9 Mrd EUR
      Handelsbilanz November
      PROGNOSE: +12,5 Mrd EUR
      zuvor: +12,5 Mrd EUR
      10:00 AT/Pankl Racing Systems AG, BI-PK, Wien
      ***10:30 GB/Erzeugerpreise Dezember
      Output
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+3,4% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+3,5% gg Vj
      ***12:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ),
      PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure, Basel
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel November
      Lagerbestände
      PROGNOSE: +0,8% gg Vm
      zuvor: +1,1% gg Vm
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
      - EU/Europäisches Parlament, Plenartagung (bis 13.1.), Straßburg
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Dezember, Suton
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      *** - Alcoa Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,41), Pittsburgh
      - Genentech Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,22), San Francisco
      - JP/Feiertag ("Tag der Volljährigkeit"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      - RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:28:55
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DRESDNER BANK - Die Allianz-Tochter hat Interesse an der Frankfurter Sparkasse (Fraspa). Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Bank, Herbert Walter. (Handelsblatt S. 23)

      IVG - Die Immobiliengesellschaft profitiert nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Eckart John von Freyend erheblich von ihrer neuen Gesellschafterstruktur. Seit dem Frühjahr sind das Kölner Privatbankhaus Sal. Oppenheim mit 25,1% und die HSH Nordbank mit 11,2% die größten Einzelaktionäre. Damit habe man jetzt Zugang zu den großen Kapital anlegenden Gruppen. (FAZ S. 18)

      POSTBANK - Der Vorstandsvorsitzende der Postbank, Wulf von Schimmelmann, rechnet sobald nicht mit Großfusionen in der deutschen Bankenbranche. Insgesamt sieht er die deutschen Banken als Nachzügler in der Branche an. (Welt S. 18)

      UNITED INTERNET - Das Unternehmen plant, eine eigene DSL-Infrastruktur aufzubauen. Man werde in Kürze in Ballungszentren damit beginnen, sagte der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth. Man habe mit rund einer Mio Kunden die notwendige Größe. United Internet zieht damit Konsequenzen aus Problemen mit der Deutschen Telekom, die den Wettbewerbern nur mit Verspätung DSL-Anschlüsse einrichtet. (Handelsblatt S. 1/FAZ S. 21)

      WEB.DE - Richtig durchstarten im zehnten Jahr ihres Bestehens will die Firma web.de, die inzwischen zu den führenden Internetportalen Deutschlands zählt. Vorstandsvorsitzender und Mitgründer Matthias Greve peilt 2005 eine deutliche Umsatzsteigerung an und setzt dabei auf Bezahldienste und Internet-Telefon. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

      GENERAL MOTORS - Die US-Luxusmarke Cadillac plant ein Mittelklassemodell speziell für den europäischen Markt. Das Auto soll im schwedischen Saab-Werk in Trollhättan gebaut werden. Ein erster Prototyp des Modells, das technisch auf dem Saab 9-3 basiert, ist im März auf dem Genfer Automobilsalon zu sehen. Das Auto könnte schon zum Jahreswechsel in die Produktion gehen, sagte ein GM-Topmanager. (FTD S. 1)

      CHRYSLER - Die US-Tochter von DaimlerChrysler hat das angekündigte Absatzziel für das Auslandsgeschäft verfehlt. Sie setzte im Vorjahr nur 164.646 Fahrzeuge außerhalb Nordamerikas und Mexikos ab. Anfang September hatte sich der Vorstandsvorsitzende von Chrysler noch zuversichtlich gezeigt, 180.000 Fahrzeuge zu verkaufen. (FTD S. 7)

      ICELANDAIR - Die isländische Fluggesellschaft will auch in Zukunft weiter durch Akquisitionen wachsen uns sich verstärkt im Reisegeschäft engagieren. (FTD S. 3)

      SEIKO-EPSON - Der japanische Elektronikkonzern will 2007 eine Fernseh-Flachbildschirmtechnik anbieten, die alle bisherigen Konkurrenzprodukte in den Schatten stellen soll, heißt es. (FAZ S. 20)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:30:34
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - Handel ohne Elan erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Montag zumeist knapp behauptet erwartet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.312 bzw. 4.310 Punkten. Nach dem Anstieg in der Vorwoche dürfte Händlern zufolge zunächst weiterer Elan fehlen.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.316,40/+0,36%
      - MDAX: 5.478,80/+0,77%
      - TECDAX: 529,32/-0,15%
      - EUROSTOXX 50: 2.979,82/+0,46%
      - DOW JONES: 10.603,96/-0,18%
      - NASDAQ 100: 1.564,81/+0,47%
      - NIKKEI 225: 11.433,24 (Feiertag)

      Unternehmensmeldungen:

      - United Internet plant Markteinstieg in Asien
      - United Internet will Telekom im DSL-Geschäft Konkurrenz machen
      - Lkw-Mautsystem besteht nächsten Härtetest - Start in zweite Woche
      - Zetsche: Chrysler hat sich positiv abgesetzt
      - Mercedes-Chef Cordes gibt keine Absatzprognose für 2005
      - Mercedes Gruppe verfehlt Absatzziel
      - Großauftrag aus Mexiko für Polysius (ThyssenKrupp Technologies) - 235 Mio Eur
      - DaimlerChrysler überdenkt smart-Geländewagen - auch Breakeven unsicher
      - Dresdner Bank meldet Interesse an Frankfurter Sparkasse an
      - Permira bekräftigt: `Premiere ist 2005 börsenreif`
      - Standard Chartered wird Korea First Bank übernehmen
      - ZFS: CIC und Superior National Insurance Companies schließen in USA Vergleich

      Weitere Meldungen:

      - Deutsche Exporte steigen im November auf Rekordniveau
      - Deutsche Rohstahlproduktion 2004 auf höchstem Niveau seit Wiedervereinigung
      - Ölpreis steigt im asiatischen Handel
      - IWH-Chef Blum: Osten wächst 2005 stärker als der Westen
      - Clement rechnet mit Erhalt aller deutschen Opel-Standorte


      Presseschau:

      - EZB macht 2004 Verlust von mindestens einer Milliarde Euro, "Handelsblatt", S.
      1
      - United Internet will Telekom im DSL-Geschäft Konkurrenz machen,
      "Handelsblatt", S. 1
      - Dresdner Bank meldet Interesse an Frankfurter Sparkasse an, "Handelsblatt", S.
      23
      - Handelsblatt-Frühindikator: Moderates Wirtschaftswachstum in Deutschland bis
      Jahresmitte, "Handelsblatt", S. 8
      - GM erwägt Bau eines Cadillac-Mittelklassemodells für Europa im schwedischen
      Trollhättan, "FTD", S. 1
      - Ex-Infineon-Chef Schumacher geht zu US-Investmentgesellschaft Francisco
      Partners, "FTD", S. 2
      - Icelandair kündigt weitere Zukäufe im Reisegeschäft an, "FTD", S. 3
      - BASF-Finanzchef: BASF will Verbesserungspotenziale von 450 Millionen Euro in
      Ludwigshafen bis Mitte des Jahres umsetzen, "FTD", S. 24
      - BGAG-Holdingvorstand Balthasar: Gewerkschaften erwägen Verkauf von Immobilien-
      und Bankenbeteiligungen, "FTD", S. 1
      - Immobilienfinanzierer Falk Capital AG ringt mit Insolvenz, "FTD", S. 19
      - Bahn will Schienennetz ausdünnen, SZ, S. 21
      - Die meisten Unternehmen profitieren von Basel II - Bundesbankvorstand; SZ,
      S.23
      - web.de peilt 2005 deutliche Umsatzverbesserung an; SZ, S.23
      - Postbank-Chef Schimmelmann erwartet keine großen Bankenfusionen, Welt, S. 18
      - Länder wollen unbedingt 40-Stunden-Woche; FAZ, S.13
      - Wettbewerber kritisieren Telekom wegen Verzögerungen bei DSL-Anschlüssen; FAZ,
      S.13
      - Immobiliengesellschaft IVG profitiert von neuer Aktionärsstruktur; FAZ, S.18
      - United Internet plant Markteinstieg in Asien; FAZ, S.21
      - IWH-Chef Blum: Osten wächst 2005 stärker als der Westen, Tagesspiegel
      - Cinven und BC Parterns kurz vor Kauf von Amadeus; WSJE, S.A1
      - Dena-Studie: Ungebremstes Wachstum der Windkraft gefährdet Stromversorgung /
      Europäisches Hochspannungsnetz überfordert, Berliner Zeitung

      Tagesvorschau:

      D: Außenhandel 11/04 8.00 Uhr
      Rohstahlproduktion 12/04 und Jahr 2004 8.00 Uhr

      A: Pankl Racing Bilanz-Pk Wien

      GB: Erzeugerpreise 12/04 10.30 Uhr

      J: Feiertag Börse geschlossen

      USA: Dresdner Kleinwort Wasserstein "German Investment Seminar" New York
      (bis 12.1.05)
      Apple MacWorld San Francisco (bis 14.1.)
      Alcoa Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Genentech Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Nortel Networks Q4-Zahlen
      Großhandel 11/04 16.00 Uhr
      NAIAS - North American International Auto Show Detroit (bis 23.1.)
      (Pressetage bis 11.1.)
      Folgende Präsentationen sind geplant:
      - Chrysler Group 14.15 Uhr
      - Porsche 14.50 Uhr
      - BMW 15.25 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      08.00 Uhr Deutschland
      Leistungsbilanz, November
      (Veränderung in Prozent) -- +6,9


      USA

      16.00 Uhr Großhandelsbestände
      November (in Prozent) +0,9 +1,1
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:31:48
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX-Start knapp behauptet aber ohne Elan erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Anstieg des Börsenbarometers DAX auf mehr als 4.316 Punkte in der ersten Januarwoche wird dem Leitindex zu Beginn dieser Woche voraussichtlich zunächst weiterer Elan fehlen. Händler rechnen mit einem leicht Auftakt am Aktienmarkt. Die Citibank und die Deutsche Bank ermittelten den Leitindex rund eine Stunde vor Börsenbeginn bei 4.310 Punkten, die Commerzbank berechnete ihn bei 4.311 Punkten.

      Am Freitag hatte sich der DAX mit plus 0,36 Prozent auf 4.316,40 Punkten gut behauptet und konnte sich damit deutlich oberhalb der 4.300er Marke halten. Die US-Börsen hatten am Freitag überwiegend knapp behauptet geschlossen. In Tokio blieb die Börse am Montag wegen eines Feiertags geschlossen. Der Ölpreis stieg unterdessen erneut an. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 45,65 US-Dollar und damit 22 Cent mehr als bei Handelsschluss am Freitag.

      Zu Wochenbeginn dürften vor allem die Aktien der Autobauer in den Fokus rücken. Der neue Mercedes-Chef Eckhard Cordes rechnet im laufenden Jahr dank neuer Modelle mit einer substanziellen Steigerung des weltweiten Absatzes. 2004 hatte die Kernmarke des DaimlerChrysler-Konzerns das selbst gesteckte Verkaufsziel von über 1,2 Millionen Fahrzeugen verfehlt. Eine konkrete Prognose für 2005 wollte Cordes aber nicht nennen. VW-Chef Bernd Pischetsrieder erwartet für dieses Jahr in Deutschland indes keine Absatzsteigerung. Die verfügbaren Einkommen änderten sich nicht. Bei weitgehend gleichen Sorgen gäben Menschen nicht mehr Geld aus, sagte er der "Welt am Sonntag".

      Der mögliche Kauf der Londoner Börse durch die Deutsche Börse wird sich nach einem Zeitungsbericht noch in diesem Monat entscheiden. Wie der in London erscheinende "Sunday Telegraph" berichtete, will die London Stock Exchange (LSE) bis Ende Januar mitteilen, ob sie dem deutschen Bieter oder dessen Konkurrenten Euronext den Vorzug geben will.

      Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" beschloss der Siemens-Konzern den Abbau von mehr als 1.000 Stellen am Standort München beschlossen.

      Die im TecDAX notierten Aktien der United []Internet AG [/b] könnten ebenfalls in den Blick der Anleger geraten. Das Unternehmen will der Deutschen Telekom bei schnellen Internet-Zugängen Konkurrenz machen./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:33:43
      Beitrag Nr. 1.408 ()


      Börse Tokio feiert „Tag der Volljährigkeit”

      Die Börse Tokio bleibt am Montan geschlossen. Japan begeht den „Tag der Volljährigkeit”.

      Aktien Hongkong am Mittag knapp behauptet

      Der Aktienmarkt in Hongkong zeigt sich am Montag zum Ende der ersten Sitzungshälfte knapp behauptet und deutlich von seinem Tagestief erholt. Der Hang Seng Index (HSI) steht 0,1 Prozent oder 12 Punkte tiefer bei 13.563, das Tagestief betrug 13.435. Teilnehmer berichten von Short-Eindeckungen, nachdem der Handel nach der schwachen Vorwoche erneut mit Verlusten gestartet war. China Unicom, die im vergangenen Jahr zu den Schlußlichtern gehörten, gewinnen 1,8 Prozent auf 5,70 Hong Kong Dollar. Diese Jahr könnte sich das Papier besser als der Markt entwickeln, erklären Beobachter das Kursplus. Obgleich sich der Markt zum Wochenauftakt stabilisiert zeige, herrsche weiter skeptische Vorsicht. Bei Morgan Stanley heißt es, trotz der jüngsten Korrektur ”sieht der Markt noch ziemlich teuer aus” angesichts des begrenzten Gewinnwachstums 2005.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:38:53
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 10.01.2005

      positiver Wochenstart erwartet



      Wie erwartet, konnte der Dax am Freitag den Bereich 4330-4350 testen. Die Non Farm Payrolls kamen ideal für die Aktienmärkte, da sie weder zu stark gestiegen waren, noch wich die Progonose von den aktuellen Zahlen zu stark ab. Somit konnte der Aktienmarkt sich stabil halten.

      Unterstützt wurde der Dax von einem extrem starken Dollar (=schwacher Euro), der vor allem auf Äußerungen von Minister Snow reagierte.
      Wir gehen aber weiterhin davon aus, dass diese Aufwärtsbewegung lediglich kurzfristiger Natur ist und der Markt schon bald drehen wird.

      Der US Aktienmarkt hat bereits gedreht, der Dax dürfte ihm bald folgen. Für heute besteht aber eine gute Chance auf weitere Hochs. Wir erwarten einen stabilen Dax und somit einen positiven Wochenstart. Oberer Widerstand findet sich bei 4350 und dann bei 4370 und 4390. Support bei 4320 und 4300.
      Wellentechnisch ist der Markt erst bärisch, wenn wir unter der 4300 schließen, somit sind wir kurzfristig auch von dieser Seite neutral .


      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term neutral
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4320
      4300
      4280


      Widerstandszonen

      4350
      4370
      4390
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:40:29
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      SPOTANALYSE-Volkswirte zum Anstieg der deutschen Exporte


      Berlin, 10. Jan (Reuters) - Die deutschen Exporte sind im November saisonbereinigt gegenüber Oktober um 0,4 Prozent gestiegen. Das Plus in der Handelsbilanz schrumpfte dabei auf 11,9 von 12,6 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem leichten Rückgang des Handelsüberschusses gerechnet <G7JAN> und sagten in ersten Reaktionen:


      RAINER GUNTERMANN, DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN:

      "Was auf den ersten Blick auffällt ist, dass sich die Importe deutlicher verbessert haben als der Export. Das sieht schon nach einem Wechselkurs-Effekt aus, der auf dem Export lastet und den Import stützt. Es kann sein, dass die hohen Energiepreise bei dem Importanstieg immer noch eine Rolle gespielt haben. In realen Größen könnte sich das Bild noch anders darstellen. Falls der Außenhandel auch im Dezember eher enttäuscht, belastet das natürlich auch die Erwartungen einer Erholung der Wirtschaft im vierten Quartal. Dann könnten wir ein deutlich schwächeres zweites Halbjahr sehen als zunächst gedacht."


      RALPH SOLVEEN, COMMERZBANK:

      "Wir hatten nach den Auftragsdaten schon gedacht, der November wäre komplett ein Katastrophenmonat gewesen. Zumindest bei den Exporten hat das nicht gestimmt. Das vierte Quartal dürfte bei den Exporten besser als das Vorquartal geworden sein. Wenn der Dezember noch einmal gut kommt, ist ein reales Plus von 1,5 Prozent drin.

      Ich sehe keinen Grund, warum die Exporte nicht weiter ganz gut laufen sollten. Die Weltwirtschaft läuft doch ordentlich, und die Lage beim Euro hat sich entspannt. Im ersten Halbjahr 2005 sollte von den Exporten weiter ein deutlicher Schub kommen."
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:40:57
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Deutsche Rohstahlproduktion 2004 auf höchstem Niveau seit Wiedervereinigung

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung gestiegen. Die deutschen Hüttenwerke produzierten 46,41 Millionen Tonnen und damit 3,6 Prozent mehr als im Jahr 2003, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Die Roheisenproduktion erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 30,04 Millionen Tonnen. Die Kapazität der Stahlwerke sei zu knapp 90 Prozent ausgelastet gewesen, hieß es.

      Im Dezember stieg die Produktion von Rohstahl kalender- und saisonbereinigt um 3,0 Prozent zum November auf 3,62 Millionen Tonnen. Das waren 9,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei Roheisen erhöhte sich die Erzeugung um 0,5 Prozent zum November und um 1,5 Prozent zum Vorjahr auf 2,57 Millionen Tonnen./rw/hi
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:42:47
      Beitrag Nr. 1.412 ()


      Pivots für den 10.01.2005

      Resist 3 4.369,54
      Resist 2 4.347,65
      Resist 1 4.332,03

      Pivot 4.310,14

      Support 1 4.294,52
      Support 2 4.272,63
      Support 3 4.257,01

      Supports - Resists für den 10.01.2005

      4.309,00
      4.272,00
      4.250,00

      4.325,00
      4.409,00
      4.483,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:44:23
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Bayer kauft von GSK Levitra-Vertriebsrechte außerhalb der USA für 208 Mio Euro

      LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die Bayer AG hat die Vertriebsrechte für das Potenzmittel Levitra in bestimmten Märkten außerhalb der USA vom britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) für 208 Millionen Euro zurückerworben. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wird von der Transaktion ein positiver Ergebniseffekt in 2006 erwartet.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Quartal 2005 werde dagegen mit 118 Millionen Euro negativ beeinflusst. Der Differenzbetrag von 90 Millionen Euro erkläre sich durch Verrechnung von erhaltenen Einmalzahlungen, hieß es weiter.

      Die Vereinbarung betreffe die wichtigsten Hauptmärkte in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, in Afrika, Lateinamerika und Kanada. In diesen Regionen sei das Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bisher durch ein Co-Promotion-Abkommen gemeinsam von GSK und Bayer HealthCare vertrieben worden.

      In den USA bleibe das Co-Promotion-Abkommen unverändert. Hier vertreiben GSK und Schering-Plough - als Vertriebspartner von BHC - Levitra gemeinsam./ne/hi
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:46:36
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Euro/USD 1,3073 + 0,18 %



      Gold (USD) 420,13 + 0,21 %


      Silber/USD 6,44 + 0,23 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:47:50
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Diese Woche auf NF7 achten!!

      Von: Klaus Niemeyer [mailto:klaus.niemeyer@nsf.de]
      Gesendet: Sonntag, 9. Januar 2005 23:03
      An: xxxxx
      Betreff: AW:

      Sehr geehrter Herr xxxxx,
      ein frohes Neues Jahr und alles Gute für 2005.
      Wir sind immer noch in Verhandlungen, daher können wir noch nichts mitteilen. Ich kann Ihnen jedoch mitteilen, dass wir in den letzten Zügen sind und daher kurzfristig mit einer Vertragsunterschrift gerechnet werden kann. Ich bin leider nicht befugt, Ihnen zurzeit weitere Informationen zukommen zu lassen; dieses bitte ich zu entschuldigen.
      Die Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2004 werden wir Ende März veröffentlichen – voraussichtlich am 29. März 2004. Wir werden jedoch noch einen Detail-Kalender für 2005 ins WWW stellen. Ob und wann wir vorläufige Zahlen melden können bzw. müssen, hängt stark davon ab, wie schnell die Wirtschaftsprüfer die Jahresabschlussprüfung durchführen können. Wir gehen zurzeit noch davon aus, dass wir vorläufige Zahlen melden können, wissen jedoch noch nicht genau, wann dieses sein kann.
      Ich hoffe, dass diese Informationen Ihnen ein bisschen helfen konnten. Leider verbieten die §§ 12 ff. WpHG weitere Informationen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Dipl.-Vw.
      Klaus Niemeyer
      Vorstand Finanzen
      Neue Sentimental Film AG
      Hegelstraße 15
      60316 Frankfurt am Main
      Tel.: +49(0)69/943314-0
      Fax: +49(0)69/943314-20
      <mailto:klaus.niemeyer@nsf.de>
      www.neuesentimentalfilm.com <http://www.neuesentimentalfilm.com>
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:54:21
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:15:39
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      DAX 4315,49 - 0,02 %
      VDAX 14,02 + 2,11 %
      MDAX 5483,03 + 0,08 %
      TecDAX 532,55 + 0,61 %

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:22:27
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
      Leser des Artikels: 1044
      In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).


      Kassenhersteller mit KGV 8

      Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.

      Turnaround bereits jetzt geschafft!
      Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.

      Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
      Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.

      Fazit:
      Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.

      Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de


      Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:28:10
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      moin alle zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:31:08
      Beitrag Nr. 1.420 ()




      In den letzten gut zwei Wochen entschied sich der DAX für die im vorangegangenen Update genannte Variante einer gemächlichen Aufwärtsbewegung. Damit verbuchte der deutsche Leitindex in einem von Seitwärtsbewegungen geprägten Jahr ein Plus von 7,3 Prozent. In den ersten Handelstagen des neuen Jahres legten die Blue Chips bisher 60 Zähler bzw. 1,4 Prozent zu.

      Neue charttechnische Perspektiven ergeben sich aus den beiden oberen Schaubildern dadurch allerdings nicht. Zuletzt setzte sich die seit August andauernde Aufwärtsbewegung fort. Wie schon im Zeitraum seit November zu beobachten, führten neue Jahres-)Hochs regelmäßig nicht zu einem klaren Kaufsignal. Der nächst höhere, jedoch eher schwach ausgeprägte Widerstand liegt nun bei 4500 Punkten.





      Im unteren Chart ist gut die moderate Aufwärtsbewegung der letzten Monate erkennbar. Dabei hangelte sich der DAX am oberen Bollinger Band empor, und fiel seit mehr als zwei Monaten nicht mehr unter das mittlere Band. Entsprechend dieser nur leicht gen Norden gerichteten Bewegung ist der MACD nahezu aussagelos; dies ist besonders gut am Histogramm abzulesen. Sogar der Stochastik, an sich ein recht sicherer Signalgeber in Seitwärtsbewegungen, zeigte sich zuletzt vom DAX-Verlauf eher irritiert als dass hier klare Signale generiert wurden.

      Insofern hat sich auch die Einschätzung der Marktsituation seit der letzten Analyse nicht verändert. Eine Fortsetzung des verhaltenen Uptrends ist denkbar. Der nächste Widerstand liegt bei rund 4500 Zählern , dürfte in der kommenden Woche aber kaum erreicht werden. Im Falle einer Konsolidierung liegen die nächsten Unterstützungen bei 4230 und 4175 Punkten. Für Anleger empfiehlt sich auch im neuen Jahr vorerst, entweder auf ein Andauern der leichten Aufwärtsbewegung zu setzen oder kräftigere Bewegungen abzuwarten.


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:32:20
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      US-Autos verlieren weiter an Beliebtheit
      Studie: Auf dem amerikanischen Markt werden 2005 vor allem die Japaner an Boden gewinnen
      von Marco Dalan

      Düsseldorf - Das Jahr 2005 könnte für die amerikanischen Automobilkonzerne General Motors (GM) und Ford erneut ein enttäuschendes Jahr werden. "Die Gewinner unter den großen Autoherstellern im US-Markt 2005 werden Toyota und Daimler-Chrysler", prognostiziert Ferdinand Dudenhöffer, Geschäftsführer des Prognoseinstituts B&D-Forecast vor der North American International Auto Show in Detroit.


      Daimler-Chrysler dagegen werde von den Neuanläufen der Marke Mercedes-Benz und der US-Marken Chrysler, Jeep sowie Dodge profitieren. Toyota erhalte einen Schub durch den Ausbau des Modellprogramms und die Hybridfahrzeug-Reihe.


      Größter Verlierer dürfte nach Ansicht Dudenhöffers GM werden, deren Marktanteil auf unter 27,5 Prozent schrumpfen könne. Die Rabatte ließen sich nicht mehr steigern und die Zahl der Zulassungen dürfte in diesem Jahr allenfalls stabil bleiben. "Damit hat Toyota sehr gute Chancen, GM weiter Marktanteile abzunehmen."


      Die Entwicklung der deutschen Hersteller beurteilt der Branchenkenner unterschiedlich. Der "ganz große Verlierer" im wichtigsten Automarkt der Welt könnte die VW-Gruppe werden. Die Wolfsburger litten noch immer unter den Nachwirkungen der Piëch-Zeit. So koste den Konzern allein die Entscheidung, den VW-Geländewagen Touareg nicht unter der Marke Audi auf den US-Markt zu bringen, geschätzte 150 Mio. Dollar. Diese Summe setzt sich, so Dudenhöffer, aus bis zu 2500 Dollar höheren Preisen für das Audi-Label und gut 10 000 zusätzlich möglichen SUV-Verkäufen zusammen. Zudem sei die Währungsabsicherung unter dem früheren VW-Management nicht ausreichend betrieben worden. Drittens sei es versäumt worden, in den USA eine Produktionsstätte aufzubauen oder zumindest das Werk in Mexiko zu modernisieren und für Audi mit zu nutzen. Allerdings schätzt Dudenhöffer, daß der Rückgang von VW in den USA durch den neuen Jetta gestoppt werden könne.


      "Musterknabe in den USA ist BMW", sagt Dudenhöffer. Die klare Strategie des Münchener Konzerns werde zu 306 000 Verkäufen der Marken BMW und Mini führen. 2004 lagen die Absätze bei 296 416 Einheiten. "Diese Prognose ist sehr konservativ und unterstellt, daß der 1er BMW nicht im Jahre 2005 nach USA geht." Der Stuttgarter Konkurrent Mercedes-Benz werde seine Verkäufe laut B&D-Forecast um etwa 20 000 Einheiten auf etwa 235 000 verkaufte Modelle der Marke mit dem Stern steigern können. Der Grund: Neben M-Klasse, R-Klasse stünden ab Herbst die B-Klasse und die neue S-Klasse zur Verfügung.


      Die USA dürften sich nach den Worten Dudenhöffers künftig zum "Kampffeld zwischen Diesel und Hybrid" entwickeln. Dieser Wettkampf spiele sich dabei hauptsächlich zwischen den Europäern und Toyota ab. Die Europäer wie Audi, VW, BMW oder Mercedes-Benz setzten auf Diesel und Toyota besetze den Markt mit Hybrid. Dabei können Autos je nach Bedarf im Stadtverkehr weitgehend mit Strom und auf längeren Strecken mit Benzin fahren. Die Spritersparnis liegt bei 20 Prozent.


      Mit dem Hybrid-Modell Prius ist Toyota bereits in den USA erfolgreich. Die Japaner werden 2005 ihre Hybrid-Aktivitäten "stark forcieren". Laut B&D werden dabei 100 000 Toyota Prius und 80 000 Toyota Highlander und Lexus RX400 auf den Markt kommen. Dudenhöffer sagt: "Im Jahr 2005 wird Toyota mehr Prius in den USA verkaufen als die gesamte Marke Audi."


      Toyota bleibt im auge behalten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:32:52
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Strategen rechnen mit weiterer Erholung des Dollar
      Aussichten für den Aktienmarkt trotzdem eher gedämpft - Unsicherheit vor Beginn der Berichtssaison - Konsolidierung wahrscheinlich
      von Thomas Exner

      Anleger, die auf den vielbeschworenen Januar-Effekt hoffen, müssen ihre Kursträume wohl ein wenig zurückstellen. Zwar ist der deutsche Leitindex Dax in der vergangenen Woche immerhin mit einem Plus von 1,4 Prozent in das neue Jahr gestartet und einige Strategen halten einen weiteren Anstieg in Richtung 4400 Punkte für möglich. Doch die Mehrzahl der Auguren sieht bereits wieder die Zeit für eine Korrektur gekommen.


      Und dies, obwohl sich die kräftige Erholung des US-Dollar, die für den heimischen Aktienmarkt schon zuletzt eine wichtige Stütze war, zumindest kurzfristig noch fortsetzen könnte. Einige Experten rechnen sogar mit einem Rückgang des Euro-Kurses in die Nähe der 1,30-Dollar-Marke in den kommenden Tagen. Dies allein reicht aber offenbar nicht aus, um andere Besorgnisse der Börsianer zu überlagern.


      "Wir beobachten schon seit mehreren Wochen eine nachlassende Kaufbereitschaft vieler Anleger", konstatiert etwa Aktienstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg. Und Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet spätestens zum Beginn der deutschen Berichtssaison Ende des Monats mit größeren Kursverlusten. Aber auch bei den US-Gesellschaften sind seiner Meinung nach Enttäuschungen möglich: "Vor allem in der Technologiebranche sind viele Analystenschätzungen noch immer ambitioniert."


      So werden die Investoren die am Dienstag anstehenden Quartalszahlen des Chip-Giganten Intel und des Computerkonzerns IBM mit besonderer Akribie unter die Lupe nehmen. Am Mittwoch folgt dann Apple mit seinem Zahlenwerk; Sun Microsystems präsentiert die Zahlen für das vierte Quartal am Donnerstag. Bei den großen deutschen Gesellschaften müssen sich die Anleger dagegen meist noch ein wenig gedulden. So legt Karstadt-Quelle nur vorläufige Umsatzzahlen für 2004 vor (Dienstag) und Metro veröffentlicht ein vorläufiges Jahresergebnis (Donnerstag). Aus dem MDax warten Techem (Mittwoch) und Südzucker (Freitag) mit Ergebnissen auf.


      Allzu nachhaltig dürfte der Einfluß der noch wenigen Unternehmensdaten auf den Markt nicht sein. Allerdings ist auch das makroökonomische Umfeld derzeit nicht allzu verheißungsvoll.


      So haben sich beim Ölpreis zuletzt wieder steigende Notierungen durchgesetzt. Und der am Freitag vorgelegte US-Arbeitsmarktbericht, der lediglich 157 000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft ausweist, gilt als eher enttäuschend. In der neuen Woche stehen unter anderem die US-Handelsbilanz für November sowie die Daten zum Einhandelsumsatz- und der Industrieproduktion im Dezember an. Ein positives Signal für die heimische Börse könnte aber vom aktuellen ZEW-Konjunkturbarometer ausgehen, das am Dienstag vorgestellt wird. Hier wird durchweg eine deutliche Steigerung gegenüber dem Dezember erwartet.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:36:30
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      .

      Moin, moin ;)






      ABACHO eröffnet gleich mit +1,85% :lick:
      Wenns gut läuft und noch mehr Anleger auf diese interessante, unterbewertete Aktie aufmerksam werden, könnte da in den nächsten Tagen und Wochen ein Angriff auf die alten Hochs bei 0,70€ erfolgen ....










      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:40:24
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Moin wuchtintueten, nope1974, Rasi, thebull, Garhello, TradingChancen & nocherts :)


      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet kaum verändert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag ohne Elan nahezu unverändert in die neue Woche gestartet. Der DAX startete kaum verändert und kletterte zuletzt um 0,17 Prozent auf 4.323,69 Punkte. Der MDAX legte 0,17 Prozent auf 5.488,00 Zähler zu. Der TecDAX stieg um 0,79 Prozent auf 533,50 Punkte.

      Bayer-Aktien verloren 0,71 Prozent auf 23,88 Euro und waren damit der schwächste Wert im Index. Der Konzern hatte die Vertriebsrechte für das Potenzmittel Levitra in bestimmten Märkten außerhalb der USA vom britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) für 208 Millionen Euro zurückerworben. Levitra wird in den wichtigsten Märkten außerhalb der USA künftig allein von Bayer vermarktet.

      Auch Analystenkommentare hinterließen ihre Spuren auf der Kurstafel: Der Kurs der Deutschen Telekom sank um 0,42 Prozent auf 16,71 Euro. Die Analysten von Morgan Stanley hatten die T-Aktie von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft. Die Papiere der Deutsche Bank profitierten hingegen nur mäßig von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 0,34 Prozent auf 67,30 Euro. CSFB hatte die Titel von "Neutral" auf "Outperform" heraufgestuft und sieht das Papier als beste Wette auf den Sektor. Das Geldinstitut wird nach Einschätzung der Experten Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro bekannt geben. Das Kursziel erhöhte CSFB von 62 auf 75 Euro.

      Die Verhandlungen um das Angebot der Deutsche Börse für die Londoner Börse beeindruckte die unterdessen Anleger kaum noch: Der Kurs stieg um 0,45 Prozent auf 44,80 Euro. Die mögliche Übernahme wird sich nach einem Zeitungsbericht noch in diesem Monat entscheiden. Wie der in London erscheinende "Sunday Telegraph" berichtete, will die London Stock Exchange (LSE) bis Ende Januar mitteilen, ob sie dem deutschen Bieter oder dessen Konkurrenten Euronext den Vorzug geben will./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:41:14
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:45:35
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      .





      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:47:17
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Watchlist !


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:54:34
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Vietnam befürchtet SRAS Epidemie :rolleyes:

      ...
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:54:52
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      SARS
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:56:25
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Moin printmedien :)


      Aixtron 3,65 Euro + 4,89 %
      Gehandelte Stück: 164 k



      Web.de 6,70 Euro + 3,40 %
      Gehandelte Stück: 32 k



      Morphosys 40,50 Euro + 3,45 %
      Gehandelte Stück: 11 k



      Intershop 0,80 Euro - 3,61 %
      Gehandelte Stück: 106 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:59:19
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Moin Chef :)


      544100 CMD :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:02:22
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      moin allerseits.....:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:02:58
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      MWG BIOTECH
      730010

      Megarebound steht an

      Bis wohin könnten die laufen?

      0.70-0,80 Euro?


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:03:34
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      DAX: Tagesausblick - Montag, 10.01.2005

      DAX: 4316,40

      Intraday Widerstände: 4325 + 4333
      Intraday Unterstützungen: 4294 + 4274

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Der DAX hatte am letzten Handelstag nahezu alles erreicht was kurzfristig für ihn zu erreichen war. Das aktuelle Setup entspricht nun allen Mindestbedingungen für eine vollständige Aufwärtswelle seit 4131. Die letzte Bedingung, ein DAX Level minimal >4310, wurde mit einem Hoch am Freitag von 4325,77 erfüllt. Zu erwähnen wäre noch das Erreichen der oberen Pullbacklinie, die bei Kontakt einen weiteren DAX Anstieg im Aufwärtstrend eindämmt.

      Ausblick: Nach einem neutralen Start kann es heute nochmals zum Test von 4325 kommen. Im Anschluss werden reguläre kurzfristige Shortsignale benötigt, um den Start einer Korrektur anzuzeigen. Voraussetzungen dafür wären das Verlassen des steilen Aufwärtstrends bei 4294 und in einem 2. Schritt der bärische Break des DAX Levels 4274. In diesem Fall generiert sich Abwärtspotential bis zum Gap vom 23.12. bei 4214. Im weiteren Verlauf ist ebenso ein Ziel bei mittlerweile 4140 nach wie vor nicht aus der Welt. Alternativ "hangelt" sich der DAX im Extrembullsetup noch weiter an der oberen Pullbacklinie entlang. In diesem Fall ist ein Anstieg am heutigen Tag bis 4333 möglich. Ein Tagesschlussstand am Abend unterhalb von 4325 sollte jedoch bevorzugt werden.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:04:00
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Da bewegt sich wieder ein Zombie...:eek:

      ROESCH AG 0,36 Euro + 24,14 %
      Gehandelte Stück: 53 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:05:13
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:07:01
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      auch 2005 machen se wieder leichenfledderei, was:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:08:26
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      Thiel 4,80 + 3,00 %
      gehandelt 81 K..

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:08:47
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      Extran-Short-Chancen Gerds Push...:rolleyes:

      Parsytec 3,04 Euro + 7,04 %
      Gehandelte Stück: 75 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:11:02
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      Moin ausbruch :)

      Vossloch 39,00 Euro +4,14 %
      Gehandelte Stück: 28 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:11:09
      Beitrag Nr. 1.441 ()

      100.000 zu 0,39 im Geld!
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:17:30
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      ots: PSI erhält weitere PSIpenta-Aufträge aus Polen und der ...


      PSI erhält weitere PSIpenta-Aufträge aus Polen und der Schweiz / Neue
      Produktversion auch international erfolgreich - erster Auftrag aus
      Polen

      Berlin (ots) - Mit der polnischen MATEC Sp. z.o.o., einem
      Hersteller von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie, und dem
      Schweizer Metallverarbeiter Fischer, haben sich zwei internationale
      Fertigungsunternehmen für den Einsatz der neuen Version 7 des
      ERP-Standards PSIpenta entschieden. MATEC produziert unter anderem
      Innenraumausstattungsteile für BMW und Opel und ist Teil der
      mittelständischen Firmengruppe HJS Schmidt, die über
      Produktionsstandorte in Deutschland, Polen und Tschechien verfügt.
      Mit der Fischer Reinach AG und die Fischer Rista AG setzen zwei der
      modernsten und leistungsfähigsten Metallverarbeitungsbetriebe der
      Schweiz auf PSIpenta. Das Gesamtvolumen der Projekte MATEC und
      Fischer liegt bei rund 650.000 Euro.

      Für MATEC standen bei der Entscheidung vor allem die hohe
      Branchenkompetenz, die Ausrichtung auf international agierende
      Produktionsunternehmen und die überzeugenden Referenzen in der
      Automobilindustrie im Vordergrund. Fischer entschied sich vor allem
      aufgrund der guten Unterstützung von Auswärtsvergaben über
      Landesgrenzen hinweg für PSIpenta.

      Die seit Mitte 2004 im Aufbau befindliche PSI-Niederlassung in
      Poznan verfügt mit der MATEC über ein erfolgreiches Referenzprojekt
      im polnischen Markt. Für PSI ist dies ein wichtiger Meilenstein für
      die Ausweitung des Osteuropa-Geschäfts und die Nutzung der Chancen,
      die sich aus der EU-Osterweiterung ergeben.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
      Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
      (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
      unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
      Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
      Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
      1.100 Mitarbeiter.


      Originaltext: PSI AG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7891

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7891.rss2

      ISIN: DE0006968225


      Ihre Ansprechpartnerin:

      PSI AG
      Bozana Matejcek
      Pressereferentin
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel.: +49 30 2801-2762
      Fax: +49 30 2801-1000
      eMail: BMatejcek@psi.de





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      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:25:24
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:31:21
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      mal sehen, wann die lemminge gegrillt werden:rolleyes:








      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:37:18
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:37:29
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      :rolleyes: DAX schwächelt !

      Die Nebenwerte (Small Caps) laufen deutlich besser als die DAX Werte ...
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:39:51
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      HOFI

      ... du bist ja noch voller Eierschalen ... eben erst geschlüpft :D !!!!
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:43:40
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      morgääääähn

      Da muss ich mich doch gleich mal zu Wort melden! HALLO erstmal.

      Also ich muss doch ehrlich sagen - bin zutiefst gerührt, dass man mich nun schon kopiert :D:rolleyes::eek:

      Kann nur sagen die LISA dort bin nicht ich!!! :confused:

      Gruß - und nun wird weitergschafft! :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:45:34
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      Guten Morgen allerseits..

      Kurzer Techemcheck ...die Heizung läuft.

      Auch OHB ..es gibt sie tatsächlich die Mautgewinner :eek:

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:46:58
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      #1444 von HOFI2004

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:48:08
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Moin lisa46 & Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:51:40
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      IVG bestätigt Gewinnprognose

      Die IVG Immobilien AG hat eigenen Angaben zufolge in den letzten Tagen des Kalenderjahres 2004 Immobilien im Gesamtwert von 230 Mio. Euro veräußert. Von den Verkäufen betroffen waren dabei Objekte in Brüssel, Mailand, München, Helsinki und Kassel.

      Die Transaktionen werden den Angaben zufolge noch im Jahr 2004 ergebniswirksam und führen zu einem Buchgewinn. In diesem Zusammenhang bestätigte der im MDAX notierte Konzern seine ursprüngliche Prognose von 70 Mio. Euro beim Jahresüberschuss.

      Die größte Immobilientransaktion fand in Brüssel statt. Die Immobilie Square de Meeus 8 wurde für 152 Mio. Euro im Rahmen eines Share Deals veräußert. Das Objekt verfügt über 40.700 m² Bürofläche, 490 Parkplätze und ist langfristig an die Europäische Kommission vermietet.

      Die Aktie von IVG notiert aktuell unverändert bei 12,40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:53:33
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      DGAP-News: sino AG <XTPG.D>

      sino AG Orderzahlen im Dezember: +41,4% gegenüber Vorjahresmonat

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      sino AG Orderzahlen im Dezember: +41,4% gegenüber Vorjahresmonat

      - Orderzahlen steigen im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 41,4%
      - Ab Februar neue Handelsoberfläche und verbesserte Konditionen für Eurex
      Futures

      Düsseldorf, 10. Januar 2005

      Die sino AG hat im Dezember 2004 insgesamt 52.375 Orders ausgeführt. (November
      2004: 57.312). Dies ist ein Plus von 41,39% gegenüber Dezember 2003. Im 4.
      Quartal des Kalenderjahres 2004 hat die sino AG 161.446 Orders abgewickelt,
      das ist eine Steigerung von 12,1% gegenüber dem 3. Quartal 2004 und ein Plus
      von 21,9% gegenüber dem 4. Quartal 2003.

      Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, erhält der
      sino x-trader_pro in den nächsten Wochen eine optimierte Handelsoberfläche,
      die den Ansprüchen professioneller Future Trader entspricht. Außerdem werden
      die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.

      Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Wir bieten Heavy Tradern
      seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004
      auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot
      für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in
      Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi-Exchange-Access-Strategie
      für den sino x-trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und
      11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in
      diesem Jahr folgen."

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
      September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
      Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
      jeweils am 6. Börsentag des Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
      Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
      Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
      High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320
      Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,- EUR.
      Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
      Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
      Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen
      Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen
      Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
      ________________________________________
      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
      Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020

      Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
      werden.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Frankfurt und München
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:58:22
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      seruvs HSM

      bin z.Zt. nur passiv agierender Mitleser... manchmal auch Mitstauner :laugh:

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:00:24
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      na wo ist denn jetzt die hofi-geschichte...

      POSTINGS wieder weg!? :confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:10:21
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      VECTRON
      760860

      Gleich gehts los

      Kursziel 1,90 Euro
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:17:25
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd...:rolleyes:

      10-01-05 WEB.DE 529650

      Aktie heute von positivem Artikel in SZ stimuliert. Vorstand Grebe hat das Ziel, in den nächsten 10 Jahren das größte Web-Telekommunikationsunternehmen der Welt zu werden. Web.de will im Bereich der Internet-Telefonie in diesem Jahr "richtig Gas geben". Mit rund 100 Mio. € Cash sehr komfortable Liquidität.

      10-01-05 IBS 622840

      IBS ist einer der Gewinner beim vom Bund ausgeschriebenen Technologiewettbewerb. Das Projekt LAENDmarKS beschäftigt sich v.a. mit der Rückverfolgbarkeit von sicherheitsrelevanten Autokomponenten. Im Zeichen der großen Rückrufaktionen der Autoindustrie ein aktuelles Thema. Außerdem meldet IBS die Verpflichtung eines neuen IR-Managers. Großer Nachteil: Sehr geringe Umsätze und Marktkapitalisierung der Aktie.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:25:57
      Beitrag Nr. 1.458 ()



      DAX 4293.43 -0.53%
      MDAX 5483.46 +0.09%
      TECDAX 532.36 +0.57%
      ESTX50 2973.82 -0.20%



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:26:53
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Immer noch gute Käufe - aber keine Nachrichten - bei Teleplan.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:27:42
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      .








      :eek:







      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:27:49
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Verbalakrobatik pusht Dollar :rolleyes:

      US-Finanzminister Snow hat mit seinen Äußerungen dem Dollar Auftrieb verschafft. Doch eine Trendwende ist das noch nicht, sagen Experten.



      US-Finanzminister John Snow hatte am Freitag gesagt, die USA verfolgten weiter eine Politik des starken Dollar. Dieses Ziel liege im nationalen Interesse der USA. Deshalb wolle die Regierung auch die Staatsausgaben verringern und ihr Haushaltsdefizit abbauen, so Snow in einem Fernsehinterview mit den Sendern CNBC und Bloomberg Television. Das US-Doppeldefizit galt als Hauptursache für die deutliche Abwertung des Dollar im vergangenen Jahr.

      Nichts Neues von Snow

      Nach diesen Äußerungen legte die US-Währung am Freitag zu. Entsprechend wurde der Euro auf bis zu 1,3023 Dollar gedrückt. Auch am Montag war der Dollar fest und notierte nahe seinem höchsten Stand seit sieben Wochen.

      Wenn auch der Markt auf die Äußerungen des Finanzministers reagierte - etwas Neues erzählte Snow nicht. Schon früher hatten er und US-Präsident George W. Bush wiederholt die Politik des starken Dollar propagiert. Insbesondere dann, wenn ausländische Regierungschefs von der US-Regierung Taten zur Stärkung der amerikanischen Währung forderten. Vielen Exportwirtschaften hat der Euro-Höhenflug nämlich zugesetzt. Erst Ende 2004 hatte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder besorgt über die anhaltende Dollarschwäche geäußert und die USA indirekt aufgefordert, ihre Defizite bei Haushalt und Handelsbilanz anzugehen.

      Nur Verbalakrobatik

      Die Reaktion des Dollar auf die Äußerungen Snows wird von Finanzmarktexperten als irrational gewertet. Eine Budgetsanierung, wie sie vom Internationalen Währungsfonds erst am Sonntag wieder eingefordert wurde, könne nicht bewerkstelligt werden, solange an Steuersenkungen festgehalten werde, erläutert Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank gegenüber boerse.ARD.de. Hier liege eine Inkonsequenz vor. "Nichtsdestotrotz reagiert der Markt auf derartige Verbalakrobatik des US-Finanzministers."

      Schwere Hypothek

      Beflügelnd wirke sich auf den Dollar auch die allgemein erwartete Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank Fed aus. "Das wird den Greenback kurzfristig unterstützen", so Hellmeyer. "Gleichzeitig sind Zinserhöhungen aber auch eine Hypothek für die gesamte Wirtschaft, denn schließlich ist die amerikanische Wirtschaft insbesondere durch ihre massive Verschuldungsausweitung charakterisiert.", schränkt der Marktexperte ein.

      Keine Trendwende

      Insgesamt sei die gegenwärtige Dollar-Bewegung als Korrektur zu interpretieren. Eine Trendwende zugunsten der amerikanischen Devise lasse sich hier nicht ableiten.

      In europäischen Finanzkreisen wurde wiederholt gemutmaßt, dass die US-Regierung die schleichende Dollarabwertung toleriere. Sie wolle auf diese Weise amerikanische Exporte billiger machen und der heimischen Wirtschaft einen Wettbewerbsvorteil auf dem Weltmarkt verschaffen.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:29:11
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Ölpreis Brent: Untere Wendeformation

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 40,52$


      Diagnose: BRENT stürzte vom Hoch im Oktober bei 52,47$ deutlich ab. Dabei erreichte es am 08.12 ein Tief bei 35,83$. Dabei unterschritt BRENT eigentlich die Nackenlinie einer SKS deutlich. Allerdings stabilisierte es sich damit auch knapp oberhalb einer früheren, sehr wichtigen Buy-Triggerlinie. Die Bewegung seit dem Novembertief mit dem die Nackenlinie festgelegt wurde, lässt sich nun als invertierte SKS oder alternativ als symmetrisches Dreieck einordnen. Die Oberkante des Dreiecks bzw. die Nackenlinie der SKS sind identisch. BRENT notiert oberhalb und hat außerdem auch bereits den Abwärtstrend seit dem Oktoberhoch überschritten. Im heutigen Handel wird BRENT zudem bisher komplett oberhalb des wichtigen Widerstands 43,36$

      Prognose: BRENT hat in den letzten Tagen wahrscheinlich eine untere Umkehrformation vollendet. Kurzfristig kann es noch einmal zu einem Retest des Ausbruchs kommen, was Kurse um 41,50$ bedeuten würde. Aber danach steht wohl eine Höherbewertung bis erneut ca. 52,50$ an.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:29:58
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      #1457

      SDAX: TELEPLAN am Buy-Trigger

      Kursstand: 1,60 Euro

      Diagnose: Die TELEPLAN Aktie hatte Ende Oktober das langfristige Kursziel bei 1,20 Euro erreicht und sogar übererfüllt. Die letzte Phase der Abwärtsbewegung dorthin fand in einem Bullkeil statt. Aus diesem ist die Aktie kurz danach auch regelkonform nach oben ausgebrochen und stieg bis auf ein Hoch bei 1,65 Euro an. Das rechnerische Ziel aus dem Keil liegt bei 2,40 Euro. Von diesem Hoch aus fiel die Aktie erneut deutlich zurück und markierte dann ein Tief bei 1,21. Vor allem in der letzten Woche zog die Aktie wieder massiv an und erreichte wieder die Marke von 1,65 Euro.

      Prognose: Wenn die TELEPLAN Aktie nun den Widerstand bei 1,65 Euro auf Wochenschlusskursbasis bricht, dann kann sie in den nächsten Wochen weiter zulegen. Das Ziel wäre dann 2,40 Euro.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:33:13
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      @ HSM

      Zu TPL. Das hab ich gesehen. Ist für mich aber keine "Nachricht", die den seit Tagen anhaltenden Kaufdruck erklärt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:35:59
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      [11:33:27] D.TELEKOM<DTEGn.DE> - WERDEN KURZFRISTIG EURO-ANLEIHE BEGEBEN, VOLUMEN CA. 3 MRD EURO

      [11:33:27] D.TELEKOM<DTEGn.DE> - STREBEN BEI ANLEIHE 5 UND 10-JAHRESTRANCHE AN

      [11:33:27] D.TELEKOM<DTEGn.DE> - EMISSIONSVOLUMEN WIRD 4 MRD EURO NICHT ÜBERSTEIGEN

      [11:33:27] D.TELEKOM<DTEGn.DE> - ERLÖS ANLEIHE DIENT LIQUIDITÄTSVORSORGE, NETTOVERSCHULDUNG STEIGT NICHT
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:37:24
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      @ Shortguy

      Wie nannte es Fra Diabolo? "Anlagenotstand" - Es wird jeder Dreck gekauft...:rolleyes:

      z.B. auch BVB: Ein Türke hat kauft für 4 Mio. Euro Anteile von
      BVB und verkündet noch, dass er nochmal die gleiche Summe investieren
      will. Was für ein durchsichtiger Push...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:40:15
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      BVB 2,00 Euro + 5,82 %
      Gehandelte Stück: 82 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:42:53
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      zu teleplan kam vorhin noch irgend ne news....

      die patienten melden immer englisch, bin noch viel zu müde sowas zu übersetzen.....



      :D


      DGAP-News: Teleplan International NV <TELP.DE> english

      Teleplan International NV:FINANCIAL RESTRUCTURING COMPLETED

      Corporate-news announcement sent by DGAP.
      The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Teleplan International NV:FINANCIAL RESTRUCTURING COMPLETED

      Veldhoven, The Netherlands, January 10, 2005
      A crucial part of the restructuring agreement signed and announced ad-hoc on
      December 23, 2004 was the subscription to new issues of both equity capital
      and convertible bonds out of the authorized capital of Teleplan International
      N.V. All securities mentioned in the agreement have now been issued through a
      private placement.
      The securities were purchased by a group of lenders coordinated by ABN AMRO
      Bank N.V. and a group of investors consisting of Sterling Investment Group
      Limited, Cycladic Capital Management Limited and Fortune Management.
      Through the issue, Teleplan International N.V. has realized a cash injection
      of EUR 14.0 million and will - after full conversion of existing loans -
      benefit from a debt into equity swap of EUR19.7 million versus yearend 2004
      Balance Sheet.
      The total number of new common shares of Teleplan International N.V. issued
      was 7,380,951 at EUR 1.40 each, equaling the amount of EUR 10,333,331.40. Cash
      proceeds to the company were EUR 4,333,331.80, with the difference of EUR
      5,999,999.60 consisting of a debt/equity swap.
      The total number of convertible zero bonds of Teleplan International N.V.
      issued was 19,666,667 for EUR 1.00 each equaling the amount of EUR 19,666,667.
      Cash proceeds to the company were EUR 9,666,667, with the difference of EUR
      10,000,000 consisting of a debt/equity swap.
      The total number of common shares outstanding is now 32,219,619, each
      nominally amounting to EUR 0.25. All shares carry the ISIN number
      NL0000229458. The new zero bonds are not publicly listed. They carry a
      nominal value of EUR 1.00 and the right to purchase 1 new common share of
      Teleplan International N.V. at a price of EUR 0.90 starting from November 1,
      2005.
      The number of common shares of Teleplan International N.V. outstanding after
      full conversion will therefore be 54,071,471. The total amount of authorized
      capital unanimously approved by the most recent extraordinary shareholders
      meeting on December 10, 2004 was EUR 14,500,000 divided into 58,000,000
      shares, each nominally amounting to EUR 0.25.
      Rolf Huber, Chief Executive Officer of Teleplan, highly appreciates the
      commitment of the lenders and investors participating in the financial
      restructuring: "Our lenders and investors clearly document their firm belief
      in the business model and prosperous future of Teleplan. This support gives us
      additional confidence to successfully implement our comprehensive
      restructuring program."
      Gotthard Haug, Chief Financial Officer, adds: "With the restructuring on the
      operational side running on schedule we now also have the financial cushion to
      finance the accompanied measures without unacceptable financial strain. We
      are in the strong position to provide excellent service to our customers and
      at the same time set the prerequisites for a profitable future."

      For further information please contact:

      Mr. Gotthard Haug CFO
      Phone: + 31 40 255 86 70
      Fax: + 31 40 255 73 11
      Website: http://www.teleplan-int.com

      Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
      Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
      Tel.: +49 6171 50 80 171


      end of message, (c)DGAP 10.01.2005
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:44:00
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Schröder - Sehe bei Stoiber weiter Ehrgeiz für Kanzlerkandidatur:confused::laugh:

      Weimar, 10. Jan (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder
      (SPD) sieht bei CSU-Chef Edmund Stoiber weiterhin Ambitionen auf
      die Kanzlerkandidatur der Union bei der Bundestagswahl 2006.
      Am Rande einer Klausurtagung der SPD-Spitze sagte Schröder
      am Montag in Weimar: "Wenn man sich die politische Landschaft zu
      Beginn des Jahres anschaut, dann stellt man fest, dass in einer
      Mischung aus nicht-verarbeiteter Niederlage und brennendem
      Ehrgeiz Herr Stoiber versucht, sich in 2005 warmzulaufen." Mit
      Blick auf die internen Auseinandersetzungen der Union auch um
      CDU-Chefin Angela Merkel fügte er hinzu: "Solange sich das nur
      gegen Frau Merkel richtet, lässt das die deutsche
      Sozialdemokratie kalt. Mich auch."
      Die Frage nach der Kanzlerkandidatur der Union steht seit
      Wochen im Hintergrund der internen Konflikte von CDU und CSU.
      Offiziell wird diese Frage in den Spitzen der Schwesterparteien
      aber nicht angesprochen, mit dem Hinweis, sie solle erst Ende
      des Jahres oder Anfang 2006 entschieden werden, nicht zu früh
      vor der Wahl im Herbst 2006. Zuletzt war der Streit durch
      öffentlich geäußerte Zweifel von CSU-Landesgruppenchef Michael
      Glos an der Teamfähigkeit Merkels aufgeflammt.
      Der designierte CDU-Generalsekretär Volker Kauder sagte der
      ARD, die CDU habe als größere Partei das Recht zur ersten
      Nennung des Spitzenkandidaten. Bei der Bundestagswahl 2002 hatte
      Stoiber als Kanzlerkandidat der Union gegen Schröder verloren.
      kra/tin
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:46:51
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      [11:44:27] KFW - HABEN PLATZHALTERGESCHÄFT FÜR DEUTSCHE POST<DPWGn.DE>-AKTIEN ABGESCHLOSSEN

      [11:44:27] KFW - TRANSAKTION UMFASST 12,7 PROZENT DES AKTIENKAPITALS DER POST, KAUFPREIS 1,7 MRD EURO


      [11:44:27] KFW(KFW.UL) - HALTEN DAMIT NUN 48,8 VH AN POST
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:51:16
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      DAX 4298.08 -0.42%
      VDAX 13.93 +1.46%
      MDAX 5482.98 +0.08%
      TECDAX 532.10 +0.52%
      ESTX50 2971.05 -0.29%



      Euro/USD 1,3117 + 0,52 %

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:53:54
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Web.de will Weltklasse werden

      Das Internet taugt noch immer für ambitionierte Unternehmensvisionen. Das TecDax-Unternehmen Web.de ist zuversichtlich, dass seine realistisch sind: Der größte Web-Telekommunikationsanbieter der Welt zu werden.


      Web.de-Chef Matthias Greve übt sich in Superlativen. Das Internet, so der Manager gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), werde zum wichtigsten Kommunikations-Medium des 21. Jahrhunderts. Und Web.de werde in den nächsten zehn Jahren der größte Anbieter von Web-Telekommunikatikonsleistungen werden, so Greve. "Internet und klassische Telefonie verschmelzen", so der Visionär, und genau an dieser Schnittstelle zweiter Technologien sieht Web.de ein Milliarden-Umsatz-Potenzial, an dem man teilhaben wolle.

      "Com.win" als Umsatzmaschine

      Schlüssel-Produkt für die Eroberung der Welt der Web-Telefonie, also der Sprachübertragung per Internet, ist dabei die Kommunikationsplattform Com.win. Die von Web.de selbst entwickelte Software dient dabei als Kommunikationszentrale zwischen PC und Telefon. Sie ermöglicht das Anlegen von Adressbüchern, das Weiterschalten von Anrufen zwischen Internet und Telefon, aber auch das Ankoppeln von Handy und Festnetztelefon an den PC.

      Web.de bietet diesen Dienst für derzeit 4,95 Euro monatlich an und hofft dank seiner Hilfe auf gewaltige Umsatz-Zuwächse im kommenden Jahrzehnt. In der Gegenwart macht Web.de einstweilen noch einen Großteil seiner Umsätze mit Internet-Diensten wie kostenpflichtigen E-Mail-Sevices und Werbebannern auf seinem Internet-Portal.

      2004 mit positivem Ergebnis

      Auch diese Standbeine haben im vergangenen Jahr zu einem erklecklichen Umsatzwachstum geführt. So soll Web.de nach Angaben von Greve 2004 eine Umsatzsteigerung von 35 bis 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2003 eingefahren haben. Damals hatte das Unternehmen 32,8 Millionen Euro erwirtschaftet und war damit noch ein gutes Stück vom oft beschworenen "Milliardenmarkt" entfernt.

      Ob das vergangene Geschäftsjahr wirklich wie geplant mit einem positiven Ertrag abgeschlossen werden konnte, war bis zum Montag unter Beobachtern strittig. Zweifel an einem Jahresgewinn 2004 hat Greve gegenüber der SZ nun ausgeräumt. Er gehe von einem "positiven Ergebnis" aus, so der Manager.

      Die Aktie des TecDax-Unternehmen hatte vor allem gelitten, als Web.de für das dritte Quartal 2004 einen herben Verlust melden musste. Wertberichtigungen auf die US-Beteiligung Voipgroup hatten zu einem Quartalsfehlbetrag von 3,6 Millionen Euro geführt. Aber auch unabhängig von den letzten Geschäftsergebnissen tendierte die Aktie im Jahr 2004 eher schwach. Während der vergangenen zwölf Monate verlor das Papier mehr als ein Drittel seines Wertes und schnitt damit deutlich schlechter ab als die Branchenkonkurrenz.


      Web.de 7,00 Euro + 8,02 %
      Gehandelte Stück: 92 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:54:21
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Zum Thema "Anlagenotstand" gibt es im Manager Magazin 1/2005 einen lesenswerten Artikel:

      "Wohin mit dem Geld"??

      Die Instis sind nicht richtig drin, würde ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:54:43
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      @ ausbruch

      Danke. Offenbar ziehen bei TPL Private Equity Häuser mit am Strang. Ich bleibe hier mal drin, trotz Homm.

      @ HSM

      Sehe ich auch so. Anlagenotstand ist groß. Es werden aber auch "gute" Werte wie Techem, Vossloh oder Leoni gekauft....:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:55:53
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      @ Shortguy

      Naja, der Begriff "gut" ist relativ und zeipunktabhängig...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:56:25
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      Deutschland überflügelt Japan bei Solaranlagen

      BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland sind im vergangenen Jahr soviele Fotovoltaikanlagen installiert worden wie in keinem anderen Land der Welt. Damit habe Deutschland erstmals Japan überrundet, teilte die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) am Montag mit.

      Insgesamt hätten heimische Unternehmen 2004 mehr als 100.000 Solaranlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung installiert. Auch für 2005 erwarte der Solarverband ein zweistelliges Marktwachstum. Um die Solarstromnachfrage auch auf den Wärmesektor auszuweiten, fordere die Branche ein solares Wärmegesetz./fn/hi
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:56:38
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      @ Moin Fra

      Nicht richtig drin ist untertrieben. Die Instis haben nach der langen Sommerseitwärtsbewegung den Trend völlig verschlafen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:57:24
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      witzisches Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen drei WL-Werten

      - Drillisch
      - D & S Europe
      - QSC

      alle gleich teuer... zumindest beim Preis pro Aktie...

      :D

      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:58:21
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      United Internet nach Expansionsplänen etwas fester

      FRANKFURT (dpa-AFX) - United Internet haben am Montag von Expansionsplänen profitiert. Die Aktien des Internetdienstleisters gewannen bis 11.25 Uhr 1,35 Prozent auf 20,27 Euro. Der TecDAX kletterte zur gleichen Zeit um 0,50 Prozent auf 531,97 Punkte. Das Unternehmen plant nach eigenen Angaben Investitionen in Asien und Deutschland und will teilweise ein eigenes DSL-Netz bauen.

      Mit dem eigenen DSL-Netz wolle United Internet der Deutschen Telekom in Ballungsräumen Konkurrenz machen, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth dem "Handelsblatt". Bislang verkaufe das Unternehmen lediglich Telekom-Anschlüsse weiter. Zudem prüft der Internetdienstleister nach den Worten des Vorstandssprecher der Tochter 1&1, Andreas Gauger, den Markteinstieg in Asien und Australien. Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte Gauger: "In der Region gibt es vier interessante Märkte für uns: Japan, China, Korea und Australien. Wir prüfen den Einstieg in diesen Ländern und werden im kommenden Vierteljahr eine Entscheidung treffen."

      Eine Verringerung der Abhängigkeit von der Telekom wäre für United Internet sehr wichtig, sagte ein Frankfurter Händler. Entsprechend positiv wurden die Nachrichten zu Beginn aufgenommen. Allerdings bestünden noch Fragen zu den Kosten eines Netzaufbaus und es kehre damit zunächst eine Gewisse Vorsicht ein.

      Als "klar positives Zeichen" bewertete Analyst Marcus Sander von Sal. Oppenheim eine mögliche Expansion nach Asien. "Das würde United Internet nicht machen, wenn es Zweifel über den Erfolg gebe. Und wenn das Unternehmen in den USA Probleme sehe, würde United Internet auch nicht weiter nach außen gehen." Ein "notwendiger Schritt" sei der Aufbau eines eigenen DSL-Netzes, weil der gegenwärtig billigste Anbieter Accor dank der niedrigeren Kostenbasis ein unschlagbares Angebot unterbreiten könnte, urteilte Sander.

      Während das Unternehmen damit den Konkurrenzdruck auf die Telekom verstärke, würden kleinere Anbieter durch den Schritt weitere Marktanteile verlieren, weil sie es sich nicht leisten könnten, ihre paketweise geschnürten Angebote einzeln anzubieten./so/fat


      UTDI 20,24 Euro + 1,20 %
      Gehandelte Stück: 51 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:00:24
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      @ Fra Diabolo

      Ja, wer ist denn jetzt drin, wenn die Instis nicht drin ?

      Hat sich denn die Anzahl der Aktien irgendwie reduziert ?
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:02:57
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Wie stehen die Aussichten für den US-Dollar ?

      In den letzten beiden Wochen des alten Jahres verzeichneten die US-Aktienmärkte Zugewinne, die sie vor allem dem rückläufigen Ölpreis und den über die Feiertage überwiegend positiven Konjunkturdaten verdankten. Die Erwartungen auf ein anhaltendes Wirtschaftswachstum in 2005 wurden durch Berichte zum Auftragseingang bei langlebigen Gütern und dem persönlichen Einkommen untermauert. Dank des starken Verbrauchervertrauens entwickelten sich Einzelhändler gut. So konnten Wal-Mart und Amazon für die Weihnachtsfeiertage Umsatzzuwächse vermelden. Ansonsten hob Intel seine Gewinnprognose an, während Stahlerzeuger nachgaben, da befürchtet wird, dass die chinesischen Exporte ein Überangebot nach sich ziehen könnten. Die letzte Woche des alten Jahres war von dünnem Handel gekennzeichnet.

      Japanische Exportunternehmen profitierten vom überraschend guten Verbrauchervertrauen in den USA und sorgten so für Gewinne an den japanischen Aktienmärkten. Im Inland stieg die Industrieproduktion im November und die Inflation sank auf 0,2%, verharrte aber im positiven Bereich. Insbesondere Finanzwerte verbuchten Kursgewinne, nachdem die Shinsei Bank einen Gewinnanstieg in den sechs Monaten bis 30. September bekannt gab. An die Spitze des Aufwärtstrends setzte sich aber Mizuho Financial, weil Anleger das Vordringen des Instituts ins Geschäft mit Verbraucherkrediten und Fonds positiv aufnahmen. Möglich geworden war dieser Schritt durch die Lockerung der staatlichen Beschränkungen.

      Auch an den europäischen Aktienmärkten stiegen die Leitindizes in den durch Feiertage verkürzten zwei letzten Handelswochen des Dezember. Aktien von Autoherstellern und Chemieunternehmen verbuchten aufgrund des Ölpreisrückgangs Gewinne, während Einzelhandelsaktien unter Sorgen über sinkende Umsätze im Weihnachtsgeschäft litten. Nach der Flutkatastrophe in Asien sanken die Kurse von Reiseveranstaltern und Versicherungsgesellschaften. In Großbritannien verbesserte sich der FTSE 100 um 2,5%. Wie an den meisten anderen Märkten stieg auch hier der Index vor allem in der Woche vor Weihnachten, denn in der letzten Woche des Jahres waren die Umsätze zumeist schwach. Die Anleger werden die Einzelhandelsumsätze in den nächsten Wochen sicher genau unter die Lupe nehmen.

      Die Märkte der Region Asien-Pazifik beendeten das Jahr mit Kursgewinnen trotz des deutlichen Kursrückgangs bei Fluglinien aus der Region, denn allgemein wird mit Einbrüchen im Tourismusgeschäft als Folge der Flutkatastrophe gerechnet. Thailand hat seine Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gesenkt, erwartet 2005 aber immer noch ein Wachstum von 5,7%. Exportunternehmen führten die Liste der Gewinner an, beflügelt durch das Vertrauen der Anleger in die Nachfrage aus den USA. In Lateinamerika erreichte der Merval-Index neue Rekordstände, denn die Regierung wird vermutlich noch in diesem Monat mit der Umschuldung ihrer notleidenden Kredite unter Mitwirkung der Bank of New York beginnen. An den europäischen Emerging Markets wurde in Russland die größte Produktionseinheit des Yukos-Konzerns, Juganskneftegas, für 9,3 Mrd. USD an den Staatsbetrieb Rosneft verkauft. Rosneft wiederum soll von der staatlichen Gazprom übernommen werden.

      An den Staatsanleihemärkten kletterten die Renditen von 10jährigen US-Treasuries in der Spitze bis auf 4,34%, denn das Verbrauchervertrauen fiel besser aus als erwartet und auch die Einzelhandelsumsätze schienen für positive Überraschungen gut zu sein. Nachdem der Einkaufsmanagerindex für den Großraum Chicago (PMI) jedoch die Anleger enttäuschte, gaben die Renditen wieder nach.

      An den Devisenmärkten hielt der Wertverlust des US-Dollars gegenüber dem Yen und dem Euro an, weil die Notenbanken der USA und Japan sowie die EZB auf Gegenmaßnahmen verzichteten. Die von vielen erwartete Intervention der Bank von Japan in den letzten Handelstagen blieb aus. Während der Ferien verbilligte sich Öl an den Rohstoffmärkten deutlich, da in den USA die Nachfrage nach Heizöl scheinbar geringer ausfällt als erwartet. Sorgen über ein Überangebot ließen die Stahlpreise fallen, während der Goldpreis nahezu unverändert tendierte.

      Wie stehen die Aussichten für den US-Dollar in 2005?

      Zum Jahresbeginn 2005 ist der US-Dollar-Ausblick insbesondere für die Entwicklung an den Finanzmärkten von großer Bedeutung. Da sich der Wertverlust des US-Dollars auf handelsgewichteter Basis 2004 aber nur auf 4% summiert, erscheint uns die Dramatik um diese Entwicklung allerdings übertrieben. Der Wertverlust von fast 9% seit Mitte September rückt die Schwäche des US-Dollars jedoch wieder in ein anderes Licht und ist Wasser auf die Mühlen der Pessimisten unter den Volkswirten.

      Wir erwarten eine Stabilisierung des US-Dollars

      Die anhaltende Abwertung der weltweit wichtigsten Reservewährung hat verschiedene Auswirkungen, die sich aber nicht alle direkt bemerkbar machen werden. Bislang sind sie eher positiver Natur, denn die Märkte richten ihr Augenmerk vor allem auf die reflationären Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. Interessanterweise werden die möglichen positiven Auswirkungen der Dollar-Abwertung auf das US-Handelsdefizit bislang fast völlig ignoriert. Ebenso vernachlässigt wird derzeit auch die Schattenseite eines weiteren Wertverlusts des Greenbacks. Diese könnte sich in Form eines Anstiegs des Risikoaufschlags manifestieren, der von ausländischen Anlegern gefordert wird. Unsere zentrale und wichtigste Prognose für 2005 lautet, dass sich der Wert des US-Dollars insbesondere gegenüber dem Euro stabilisieren und ein Anstieg der Risikoprämien ausbleiben wird. Dem Großteil unserer übrigen Prognosen liegt diese Einschätzung zum US-Dollar zugrunde.

      Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:03:01
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      @ Fra

      QSC für mich immer noch erstaunlich schwach. Denen hat selbst die kleine TECDAX-Renaissance nichts geholfen. Über DSJ kannst Du aber insgesamt nicht klagen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:03:49
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      mahlzeit zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:05:11
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      Nach der Theorie wurden die ganzen Aktien von Ausserirdischen
      oder Kleinanleger gekauft/gehalten, die denn Markt unbemerkt
      von den schlafenden Big Playern und Intis hochtreiben ? :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:11:04
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      @ spalatotrade

      Du wohnst doch in der Nähe von Frankfurt. Könntest Du mal
      bitte die Instis besuchen und schauen, ob sie nicht vielleicht
      von Ausserirdischen entführt worden sind ? :confused:

      Das hier ist wohl ohne das sie mitgewirkt haben entstanden...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:11:25
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Shortguy


      ich habe sie tatsächlich alle drei....

      überraschenderweise ist Drillisch der beste Performer, weil ich die fast am Tief erwischt habe...

      D&S sehe ich auf einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren, aber klar, sieht sehr ordentlich aus (Mischkurs bei rund 2,5E)

      ja, und QSC liegt wie Blei im Regal. Die will wirklich keiner im Moment... der Chart ist ausgesprochen schwach, was bei der Gesamtmarktverfassung doch irritiert.
      Ich könnte mir ein kurzes Absacken auf 3,00 bis 3,20 durchaus vorstellen... halte sie aber erstmal auf Bewährung.


      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:13:11
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      Servus adam :)


      Aktien Frankfurt: DAX sackt nach zögerlichem Start bis zum Mittag ins Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem zögerlichen Start in die Börsenwoche ist der deutsche Aktienindex DAX am Montag bis zum Mittag ins Minus gerutscht. Das Börsenbarometer verlor 0,42 Prozent auf 4.298,19 Punkte. Der MDAX legte 0,08 Prozent auf 5.483,10 Zähler zu. Der TecDAX stieg um 0,50 Prozent auf 531,98 Punkte.

      Die Aktien der HypoVereinsbank stiegen nach Gerüchten über ein mögliches Übernahmeangebot von der italienischen Bank UniCredito zwischenzeitlich mit plus einem Prozent an die DAX-Spitze. Zuletzt stand der Kurs mit plus 0,42 Prozent bei 16,91 Euro. "Im Bankensektor sind im Moment alle im Fusionsfieber", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt. "Da kommen natürlich auch wieder Gerüchte über Fusionen mit deutschen Banken auf". Ob sich die Spekulationen verdichten und letztlich bewahrheiten, bleibe abzuwarten.

      Der Kurs der Deutschen Telekom sank um 1,31 Prozent auf 16,56 Euro. Das Bonner Unternehmen will eine Anleihe mit einem Volumen von circa drei Milliarden Euro in zwei Tranchen begeben. Der Betrag stehe noch nicht fest, werde aber keinesfalls über vier Milliarden Euro liegen. Zudem hatten Analysten von Morgan Stanley die T-Aktie von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft.

      Im TecDAX stiegen die Aktien von WEB.DE AG mit plus 9,57 Prozent auf 7,10 Euro an die Index-Spitze. Der Internetportal-Betreiber peilt laut Vorstandschef Matthias Greve in diesem Jahr eine "deutliche" Umsatzsteigerung an. Sein Unternehmen setze dabei auf Bezahldienste und Internet-Telefonie, sagte Greve in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). United Internet stiegen um 1,00 Prozent auf 20,20 Euro. Das Unternehmen plant den Markteintritt in Asien und will zudem in Deutschland ein eigenes DSL-Netzwerk aufbauen, um sich unabhängiger von den Leitungen der Deutschen Telekom zu machen./sf/fs
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:15:38
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      @ HSM

      Gekauft haben spekulativere Hände wie direkt und indirekt Private Equity Häuser und Ausländer (die Deutschland nach und nach hochgewichten wegen der Reformen und z.t. als Euro-Anlageklasse). Inländische Versicherer und Pensionskassen hocken dagegen auf riesigen Anleihebeständen und investieren nicht mal die Zinsen in Aktien. Hier schlummert immer noch Nachfrage.

      Die meisten Instis kommen übrigens nicht aus Frankfurt :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:16:42
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      HSM

      wie Du weisst, waren Versicherungen in 2004 Netto-Verkäufer und haben ihre Aktienquote weiter runter gefahren.

      Als Käufer treten u.a. angelsächsische Spieler auf.

      Bist Du Dir sicher, dass die Kleinanleger bis zur Halskrause investiert sind? Schau Dich doch mal um im Bekanntenkreis.... ausserdem ist die Anzahl der Aktionäre in D. in 2004 weiter gefallen...

      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:19:51
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      interessant auch im Immobilienbereich.

      Käufer grosser deutscher Immobilienportfolios sind nicht deutsche, sondern amerikanische Investoren.

      Warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:22:46
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      @ Fra Diaobolo

      Ich halte nicht viel von Märchen, wie die ganzen Instis sind nicht
      ausreichend im Markt investiert, die Kleinanleger sind nicht
      ausreichend im Markt investiert und die angelsächsischen
      Investoren kaufen uns alles vor der Nase weg...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:31:41
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      Shuqing - China will Marktreformen vorlegen

      Basel, 10. Jan (Reuters) - Laut dem Leiter der chinesischen Währungsverwaltung, Guo Shuqing, will das Land Marktreformen inklusive Zinsen und Fremdwährungen vorlegen. "Wie unser Gouverneur immer wieder gesagt hat, planen wir alle Arten von Reformen - Reformen des Marktsystems, des Finanzsystems, des Bankensystems sowie Zins- und Wechselkurse-Reformen", sagte Shuqing, der auch Vize-Präsident der chinesischen Notenbank ist, am Montag am Rande eines Treffens der Chefs der zehn wichtigsten Notenbanken der Welt bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. "Wir sagen nie, dass wir einen Zeitplan haben", so Shuqing weiter.

      Der chinesische Yuan ist derzeit an den Dollar mit einem Austauschverhältnis von rund 8,28 gekoppelt. China steht unter starkem Druck der USA, seine Währung neu zu bewerten, um zu helfen, globale Ungleichgewichte auszugleichen.

      Weiter sagte er, dass frisches Kapital für Chinas grösste Bank ICBC warten müsse, bis die Bank of China und die China Construction Bank ihre Restrukturierung abgeschlossen hätten.

      Analysten rechnen damit, dass ICBC im Zuge der Reform des kränkelnden Bankensektors bald eine Kapitalspritze von bis zu 40 Milliarden Dollar erhält.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:32:54
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      Vossloh weiter gefragt nach Österreich-Auftrag

      Frankfurt, 10. Jan (Reuters) - Ein Auftrag aus Österreich hat den Aktien von Vossloh <VOSG.DE> weiter Auftrieb gegeben. Die Titel legten im MDax <.MDAXI> um mehr als drei Prozent auf 38,63 Euro zu. "Der Auftrag aus Österreich ist ein gutes Signal", sagte Analyst Hermann Reith von der BHF-Bank. Das Unternehmen sei zudem vergleichsweise niedrig bewertet. Am vergangenen Donnerstag hatte eine Vossloh-Tochter unter anderem einen Auftrag zur Lieferung von Straßenbahnen nach Wien erhalten. Seitdem haben die Aktien mehr als fünf Prozent zugelegt.


      GERÜCHT ÜBER KAUFINTERESSE TREIBT HVB-AKTIEN

      Ein Marktgerücht über Kaufinteresse der italienischen Unicredito <CRDI.MI> an der HVB Group <HVMG.DE> hat nach Aussagen von Händlern am Montagmorgen den HVB-Kurs 1,4 Prozent ins Plus getrieben. "Das Gerücht kam heute am Morgen aus London. Persönlich bin ich eher skeptisch und der Markt scheint auch nicht völlig daran zu glauben. Sonst wäre der Kurs stärker im Plus", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler in Frankfurt. Andere äußerten sich ähnlich. Eine Stellungnahme der Banken war zunächst nicht erhältlich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:33:22
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      HSM

      es geht nicht um Märchen, sondern um Fakten, soweit sie verfügbar sind.

      Aber natürlich kann am Ende jeder glauben, was er will.

      ;):)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:34:55
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      Boah, jetzt geht es aber los...:eek:


      Hilfsorganisationen lehnen Arbeitslosen-Einsatz in Asien ab

      Berlin, 10. Jan (Reuters) - Führende deutsche Hilfsorganisationen haben den Vorschlag von CDU und FDP abgelehnt, zum Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Südostasien auch deutsche Arbeitslosen heranzuziehen. :laugh:

      "Die warten nicht darauf, dass deutsche Arbeitslose anrücken. Die können sich selber helfen", sagte die Direktorin der Organisation "Brot für die Welt", Cornelia Füllkrug-Weitzel, der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Es gebe in den Katastrophengebieten genügend Arbeitskräfte, darunter auch gut ausgebildete Fachleute. Deren Arbeit müsse finanziell unterstützt werden. "Entwicklungshilfe ist zum Scheitern verurteilt, wenn sie von außen aufgepfropft wird. Das funktioniert nur durch Selbsthilfe." Es sei auch nicht sinnvoll, tonnenweise Hilfsgüter einzuführen, die auch lokal oder regional produziert oder eingekauft werden könnten. "Dadurch wird der lokale Markt kaputt gemacht."

      Der Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe, Hans-Joachim Preuß, sagte Reuters, der Einsatz deutscher Arbeitsloser in der Katastrophenregion sei "keine sehr glückliche Lösung". Einfache Arbeiten, wie Aufräumarbeiten oder Bauarbeiten, könnten auf jeden Fall durch lokale Kräfte bewältigt werden. Dies sei auch für Menschen, die durch die Flut ihre Existenzgrundlage verloren haben, eine Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen. Es sei wenig wahrscheinlich, dass viele deutsche Arbeitslose die benötigten Spezial- und Sprachkenntnisse hätten und zudem über Wissen über die Region verfügten.

      Füllkrug-Weitzel forderte die Bürger auf, zwei Wochen nach der Flutkatastrophe nun vermehrt an Entwicklungshilfeorganisationen zu spenden, die anders als Soforthilfe-Organisationen die Spendengelder auch langfristig einsetzen könnten. Soforthilfe-Organisationen müssten das gespendete Geld in einem engen Zeitrahmen von zwei bis drei Jahren verbrauchen. Es sei nicht klar, was mit dem Spendengeld geschehe, das in diesem Zeitraum nicht für Projekte ausgegeben werden könne. Um die Katastrophenregion nachhaltig wieder aufzubauen, sei aber jahrelange Unterstützung nötig. Nach Angaben der Hilfsorganisation Misereor schätzen Versicherungen den Bedarf an langfristiger wirtschaftlicher Hilfe für die von der Flutwelle betroffene Region zehn Mal so hoch ein wie die benötigte Soforthilfe.

      Um ihre Möglichkeiten in der Entwicklungshilfe weltweit zu verbessern schlossen sich die Organisationen "Brot für die Welt", "terre des hommes", Misereor, "medico international" sowie die Deutsche Welthungerhilfe zu einem Bündnis "Gemeinsam für Menschen in Not - Entwicklung hilft" zusammen. Es gehe nicht nur um Soforthilfe, sondern auch um langfristige Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und zum Schutz der Menschenrechte.

      Bei der durch ein Seebeben ausgelösten Flut sind in Südostasien und Afrika mindestens 150.000 Menschen ums Leben gekommen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:36:42
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      #1493

      Es wird langsam Zeit, dass Asien auch deutsche Autobahnen bekommt...:laugh:

      Historischer Bezug ist voll beabsichtigt. :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:43:19
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      #1493 von HSM


      na das wären doch mal super 1 € Jobs.....:eek:


      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:46:19
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      Bechtle 19,00 + 3,54 % auf 3 Jahreshoch
      gehandelt 57 K...

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:46:36
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      Die Versicherungen hatten im Dezember wegen speku-gesetz auf Versicherungen ein fettes Geschäft. Möglich dass das Geld auch erstmal angelegt werden will..

      Die Wahrheit liegt wohl aber eher zwischen vielen Meinungen..:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:48:56
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      @ ausbruch

      Welcher absurder Vorschlag kommt denn von diesen Politikern noch ? :confused:

      Wie wäre es, wenn die Arbeitslosen der Bundeswehr bei ihren
      Auslandseinsätzen helfen, wieso schicken wir sie nicht einfach
      mal nach Afghanistan ? :confused:

      :D
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