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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ Januar 2005 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 29.12.04 17:47:30 von
    neuester Beitrag 31.01.05 06:41:09 von
    Beiträge: 4.135
    ID: 939.582
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      schrieb am 10.01.05 12:52:58
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      Wo wir schon mal beim Thema sind...



      Neue Hartz-IV-Panne Tausende Anträge im Bürokratie-Dschungel verschwunden :confused::laugh:

      Die Pannenserie seit Einführung des neuen Arbeitslosengeldes II reißt nicht ab. Die „Berliner Zeitung“ berichtet in ihrer Montag-Ausgabe: Mehrere tausend Hartz-IV-Anträge sind im Bürokratie-Dschungel einfach verschwunden! Besonders betroffen sind berufsfähige, aber behinderte und kranke Menschen.


      Die Zeitung berichet, daß es vor allem bei der Zusammenarbeit verschiedener Behörden zu folgenschweren Pannen kommt. So sind in Berlin tausende Anträge auf Arbeitslosengeld II auf dem Weg zwischen den bislang zuständigen Sozialämtern und Agenturen verloren gegangen. Ein Mitarbeiter einer Arbeitsagentur bestätigte gegenüber der „Berliner Zeitung“: Nach vielen Akten würde vergeblich gesucht. Oder es „tauchen immer wieder unbearbeitete Akten bei uns auf“.


      Folge: Tausende Menschen stehen immer noch ohne Geld da – oder erhielten erst nach stundenlangem Schlange stehen und mühsamen Gesprächen Zahlungen.

      Eine Sprecherin der Nürnberger Zentrale behauptet zwar: „Berlin ist ein besonderer Fall.“ Aber es ist sehr unwahrscheinlich, daß es solche Pannen nur in der Hauptstadt gibt. :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:53:29
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      @HSM

      Ich bin dafür, dass alle Politiker selbst ins Ausland helfen gehen. Wohin, ist mir egal. Hauptsache weg..:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:55:55
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      Alltel übernimmt Western Wireless für 6 Mrd. Dollar

      Die Telefongesellschaft Alltel Corp., die vor allem in ländlichen Gebieten aktiv ist, gab am Montag bekannt, dass sie den Mobilfunkbetreiber Western Wireless Corp. für 6 Mrd. Dollar übernehmen wird.

      Der Alltel-Konzern, der Festnetz- und Mobilfunkdienste an 13 Millionen Kunden in 26 US-Bundesstaaten liefert, tauscht im Rahmen der Transaktion jede Western Wireless-Aktie in 9,25 Dollar in bar sowie 0,535 Alltel-Aktien. Mit der Übernahme gewinnt man rund 1,4 Millionen zusätzliche Kunden in 19 Bundesstaaten im Westen und Mittleren Westen der USA.

      Die Aktie von Alltel schloss am Freitag an der NYSE bei 56,12 Dollar (+0,21 Prozent), die von Western Wireless an der NASDAQ bei 36,52 Dollar (+2,30 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:57:45
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      @ ausbruch
      Zu #1499 Jetzt steht Sido ohne Stütze da, Du musst ihm wohl was pumpen...:confused::D

      @ adam

      :D:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:03:13
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      #1502 von HSM

      noi, der geht wohl nun für 1€ die stunde in den irak als Mienensucher....:confused:


      :D

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      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:10:43
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      #1496

      Bechtle 19,25 Euro + 4,90 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 86 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:17:05
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Ölpreis steigt weiter - Spekulationen um OPEC-Kürzungen

      SINGAPUR/LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Montag wegen anhaltender Spekulationen um eine Drosselung der OPEC-Produktion erneut gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI kostete 46,00 US-Dollar und damit 57 Cent mehr als bei Handelsschluss am Freitag. Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis damit um mehr als zwei Dollar gestiegen, liegt aber immer noch deutlich unter dem am 25. Oktober erreichten Rekordhoch von 55,67 Dollar. In London kostete ein Barrel der Nordseesorte im frühen Handel 43,29 Dollar und verteuerte sich damit um 56 Cent.

      "Die Preise sind gestiegen, nachdem aus dem Iran Hinweise auf eine mögliche Produktionssenkung der OPEC gekommen sind", sagte Analyst Peter Luxton von Informa Global. Irans Ölminister Bijan Zanganeh hatte am Freitag gesagt, die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) sollte eine Fördersenkung beim nächsten Treffen am 30. Januar beschließen, falls der Preis für OPEC-Öl unter die Marke von 40 Dollar bleibe. Das Ölkartell hatte erst im Dezember den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen.

      WEITERER ANSTIEG ERWARTET

      Der Preis für OPEC-Rohöl hat sich zuletzt wieder der Marke von 40 Dollar genähert. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats in Wien vom Montag lag der Durchschnittspreis für ein Barrel am vergangenen Freitag bei 39,35 Dollar. Das waren 1,16 Dollar mehr als am Tag davor. Das OPEC-Sekretariat berechnet den Durchschnittspreis aus einem so genannten Korb von sieben wichtigen Rohölsorten. Der Durchschnittspreis für die erste Januarwoche lag mit 36,90 Dollar um 1,18 Dollar über dem der letzten Dezemberwoche.

      OPEC-Analysten in Wien gehen von weiteren Preissteigerungen in den nächsten Wochen aus. Verantwortlich dafür seien mehrere Produktionsausfälle in Nigeria und in der Nordsee sowie die Besorgnis angesichts der zunehmenden Gewalt im Irak. Händler verwiesen außerdem auf Sorgen über mögliche Lieferengpässe in der Wintersaison angesichts niedriger Heizölvorräte. Die Bestände in den USA, dem weltgrößten Energieverbraucher, liegen um mehr als zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau./rw/jha/hi

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:18:42
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Milliardenanleihe und Analystenkommentar belastet Dt. Telekom

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer überraschenden Anleihe in Millardenhöhe und einem negativen Analystenkommentar ist die Aktie der Deutschen Telekom unter Druck geraten. Nachdem der Bonner Konzern eine Anleihe von "circa drei Milliarden Euro" aber "nicht über vier Milliarden Euro" angekündigt hatte, rutschte die T-Aktie bis 12.58 Uhr mit 1,25 Prozent auf 16,57 Euro ans untere DAX-Ende. Zur gleichen Zeit verlor der DAX 0,40 Prozent auf 4.299,01 Punkte.

      Die Anleihe der Telekom sei eine Überraschung gewesen, sagte Analyst Theo Kitz von der Münchener Privatbank Merck Finck & Co. Erst im Dezember hatte der Bonner Konzern durch den Verkauf von Anteilen an dem russischen Mobilfunkanbieter MTS einen Erlös von rund 1,3 Milliarden Euro erzielt. Zur Begründung für die neue Anleihe sagte die Telekom, dass der Erlös der "allgemeinen Liquiditätsvorsorge" diene.

      Eine Frankfurter Aktienhändlerin machte zudem einen negativen Analystenkommentar für die Kursverluste bei der T-Aktie verantwortlich. Experten der US-amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley haben die Papiere des Bonner Konzerns von "Overweight" auf "Equal-weight" herabgestuft. Bei der Telekom dürften die Umsätze in dem Bereich Mobilfunk in Deutschland und in Festnetzgeschäft deutlich gesunken sein, hieß es in einer Studie./jkr/sf

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:20:22
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Viz(r)t gefallen mir gut. Die lange Seitwärtsbewegung nähert sich ihrem Ende. Da könnte schnell Dynamik reinkommen. Fundamental sowieso ok.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:20:27
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Fed/Kohn: Mehr Marktstabilität durch frühere Minutes

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Federal Reserve verfolgt nach Aussage von Fed-Governor Donald Kohn mit der früheren Publikation ihrer Sitzungsprotokolle (Minutes) das Ziel, die Stabilität der Finanzmärkte zu erhöhen. Die Fed veröffentlicht die Protokolle der FOMC-Sitzungen ab sofort bereits nach drei Wochen und damit schon vor der nächste Zinsentscheidung. Erstmals praktiziert wurde dieses Verfahren bei der Sitzung vom 16. Dezember, deren Protokoll bereits am 4. Januar veröffentlicht wurde.

      Wichtigster Effekt der neuen Praxis sei eine schnellere und genauere Information der Märkte über die Beweggründe des FOMC, sagte Kohn am Wochenende laut Manuskript für eine Rede vor der American Economic Association in Philadelphia. Kohn sagte, zwar seien deutliche Reaktionen auf die Minutes möglich, doch erhöhe diese Politik die Stabilität, da sie die Entscheidungen und Erwartungen des FOMC erläuterten und somit die Erwartungen an den Märkten hinsichtlich Geldpolitik und Preisentwicklung beeinflussten. Auch seien die Minutes geeignet, die Meinungsäußerungen einzelner FOMC-Mitglieder zwischen den Sitzungen besser einzuordnen.

      Kohn verwies darauf, dass es bei der früheren Veröffentlichungspraxis ein oder zwei Fälle gegeben habe, wo an den Märkten Unsicherheit über die Aktualität der Aussagen in den Minutes geherrscht habe. Auf der anderen Seite sei es für das FOMC nicht leicht gewesen, im Rahmen der sehr kurzen Statements zur Zinsentscheidung den konjunkturllen Ausblick zu diskutieren.
      Allerdings wies Kohn auch auf möglich Nachteile der früheren Minutes-Veröffentlichung ein. So bestehe das theoretische Risiko, dass die FOMC-Mitglieder bei ihren Diskussionen künftig mehr Zurückhaltung übten und das Protokoll weniger aussagekräftig werde. Das FOMC werde aber versuchen, dem zu widerstehen. Kohn räumte zugleich ein, dass "bestimmte Diskussionen" im FOMC zu Missverständnissen führen könnten, etwa weil persönlichen Meinungen zuviel Gewicht beigemessen werde.

      Der Öffentlichkeit müsse klar sein, dass es nur einen lockeren Zusammenhang zwischen den Konjunkturprognosen der Fed und ihrer Geldpolitik gebe. FOMC-Mitglieder könnten einen Konsens über die Geldpolitik finden, ohne zugleich über die Konjunkturprognosen einig zu sein, betonte Kohn. Er trat zugleich Befürchtungen entgegen, dass Diskussionen in der Fed einen zu großen Einfluss auf die mittel- und langfristigen Zinsen bekommen könnten. Es gebe indirekte Hinweise darauf, dass die Marktzinsen in den USA weiterhin auf überraschende Konjunkturdaten reagierten, sagte er.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:22:05
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:


      16:00
      Lagerbestände und Umsätze im Großhandel November
      Lagerbestände (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,8% / ZUVOR: +1,1%

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:23:27
      Beitrag Nr. 1.512 ()


      DAX 4299.07 -0.40%
      VDAX 13.92 +1.38%
      MDAX 5486.09 +0.13%
      TECDAX 531.80 +0.46%
      ESTX50 2972.12 -0.25%
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:29:37
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Fortec täglich teurer.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:36:22
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Dürr - nun endlich auch mal mit Umsätzen. :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:51:41
      Beitrag Nr. 1.515 ()



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:58:48
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Heidelzement
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:00:29
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      .








      Pironet NDH (WKN 691640) beachten! :eek:








      Aktionärsbrief:

      „PIRONET (3,70 E) müßte eigentlich aus dem Stand heraus um 50 % höher bewertet werden.“

      Die Geschäfte des Kölner IT-Dienstleisters brummen. Anders kann man die jüngste Vorlage der Quartalszahlen nicht deuten. PIRONET betreibt eines der modernsten Hochleistungsrechenzentren in Deutschland. Durch die Auslagerung von hochverfügbaren MS-Office- und Groupware-Applikationen und ERP-Anwendungen wie SAP und Navision können Unternehmen ihre Administrations- und Betriebskosten erheblich reduzieren und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Das trifft den Puls der Zeit. Zu den Kunden des Unternehmens zählen international agierende Konzerne sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen und Organisationen.

      Zu den Zahlen:
      Das dritte Quartal hat sämtliche Erwartungen weit übertroffen. Mit einem EBIT von 0,75 Mio E bzw. einem Finanzergebnis von 0,34 Mio E wurde im dritten Quartal das komplette erste Halbjahr 2004 übertroffen. Auf Neun-Monatssicht stieg der Umsatz um mehr als 60 %. Mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 24,5 Mio E wurde bereits nach drei Quartalen ein höherer Wert als im gesamten Jahr 2003 (20,9 Mio E) erzielt. Wir betonen ausdrücklich: Dies wurde aus eigener Kraft geschafft, also organisch und nicht durch Zukäufe. Gleichzeitig legte der Gewinn vor Steuern um 160 % auf 1,9 Mio E zu. Normalerweise werden solch wachstumsstarke Unternehmen an der Börse relativ hoch bewertet. Aber:

      Die Bewertung ist lächerlich niedrig:
      Der Börsenwert des schuldenfreien Unternehmens liegt bei 56 Mio E. Davon werden allein 36 Mio E durch Cash abgedeckt. Daraus resultiert eine Eigenkapitalquote von 80 %. Mithin wird für einen Umsatz von ca. 35 Mio E lediglich der 0,57-fache Umsatz an der Börse bezahlt. Bereinigt um den Cash-Anteil liegt das KGV bei etwa 11. Fair wären mindestens 18. Dann läge der Kurs bei 6,50 E. Zusätzlich ist ein Aktienrückkauf oder eine Sonderausschüttung im kommenden Jahr im Bereich des Möglichen.

      Fazit: Wir wiederholen unsere Kaufempfehlung aus AK 34/04 mit einem Mindestziel von 6 E auf Sicht von 6 Monaten. Zwischengewinn bislang rund 15 %. Zudem nehmen wir den Titel in unser Musterdepot auf. Ordern Sie auf Xetra-Basis oder in Frankfurt. Die Umsätze sind ausreichend hoch. Stop Loss 3,38 E. „




      Pironet NDH verzeichnet starkes Wachstum
      Umsatz plus 60 %
      EBIT mehr als verdoppelt

      Köln, 18. November 2004; Die Wachstumsdynamik bei Pironet NDH hat im 3. Quartal weiter an Fahrt gewonnen. Nachdem die Steigerungsrate beim Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum zum Halbjahr noch bei 49% lag, beträgt sie zum 30.09.2004 mehr als 60%. Mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 24,5 Mio. EUR wurde bereits nach drei Quartalen ein höherer Wert als im gesamten Jahr 2003 (20,9 Mio. EUR) erzielt.
      Bei den Ergebnisgrößen kam es ebenfalls zu signifikanten Verbesserungen. Mit einem EBIT von 0,75 Mio. EUR bzw. einem Finanzergebnis von 0,34 Mio. EUR wurde im 3. Quartal das komplette erste Halbjahr 2004 übertroffen. Im Vergleich zu den 9-Monatszahlen im Geschäftsjahr 2003 liegen die Verbesserungen beim EBIT (1,3 Mio. EUR) bei 160% und beim Gewinn vor Steuern (1,9 Mio. EUR) bei 72%. Das Finanzergebnis blieb mit 0,6 Mio. EUR konstant auf Vorjahresniveau.
      Die Monate Juli bis September brachten dem Kölner Software- und IT Unternehmen ein weiteres Rekordquartal. Dabei wurde trotz des starken Wachstums eine EBIT-Marge auf Quartalsbasis von 7,5% erreicht. Zum Halbjahr lag diese Kennzahl noch bei 4,1%. Der Finanzmittelbestand konnte zum 30.09.2004 leicht auf 36,0 Mio. EUR oder 2,47 EUR je Aktie gesteigert werden. Für das Gesamtjahr ist Pironet NDH zuversichtlich und geht davon aus, dass sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT Rekordzahlen erwirtschaftet werden.
      Der Vorstand






      Die Pironet AG wurde im Jahre 1995 gegründet und sieht sich als einer der führenden Anbieter von Business Relationship Management Systemen. Das in Köln ansässige Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Entwicklung und Implementierung modernster Kommunikationssysteme zur Optimierung der Wertschöpfungskette der Kundschaft beizutragen. Durch den Vertrieb des Content Management Systems pirobase® will das Unternehmen auch in die internationalen Märkte vordringen. Große Unternehmen wie beispielsweise die Handelsgruppe METRO, der Reiseveranstalter ITS, oder die Lufthansa gehören zu den Kunden der Pironet AG.





      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:25:16
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      Schlott sehen so aus als kaufen hier ein paar Dividendenfonds zu..
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:32:52
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:35:58
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:36:53
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Bear Stearns stuft Schering-Aktie herunter auf "Peer Perform"

      Frankfurt, 10. Jan (Reuters) - Die Analysten von Bear
      Stearns haben die Aktie des Berliner Arzneimittelherstellers
      Schering<SCHG.DE> auf "Peer Perform" von "Outperform"
      zurückgestuft.
      Die Verzögerung bei der US-Zulassung des Krebsmittels
      Bonefos veranlasse die Bank zudem, ihre Gewinnschätzungen je
      Aktie um sieben Prozent für 2005, zwölf Prozent für 2006 und 15
      Prozent für 2007 zu senken, teilte Bear Stearns am Montag mit.
      Obgleich die Bewertung von Schering nicht sehr hoch sei, gebe es
      nur wenige Katalysatoren für eine Outperformance der Aktie in
      den kommenden Monaten. Den fairen Wert für die Aktie sieht Bear
      Stearns weiter bei 59 Euro.
      Die Schering-Aktie lag am Montagmittag mit 0,22 Prozent im
      Minus bei 53,78 Euro.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:55:01
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      wird Zeit für den nächsten Schub. Konsolidierung verläuft prima. Dollarstärke ist auch von Vorteil..:)


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:55:12
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Vectron
      760860

      Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
      Leser des Artikels: 1114
      In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).


      Kassenhersteller mit KGV 8

      Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.

      Turnaround bereits jetzt geschafft!
      Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.

      Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
      Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.

      Fazit:
      Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.

      Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de


      Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 14:56:01
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Ein paar Renner aus dem letzten Jahr mutieren zum Hänger in 2005 - leider auch MPC.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:04:18
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Vectron 1,22 zu 1,24:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:10:58
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      HGN - Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonst. strategische Entscheidungen: co.don AG: (ISIN DE0005173603) gibt neue Strategie bekannt - Unternehmen sucht Vertriebspartner und prüft strategische Optionen <CNWG.DE>

      Teltow, 10. Januar 2005: Nach dem Abschluß der Kapitalerhöhung mit
      der Platzierung von nur 309.611 Aktien hat der Vorstand mit
      Zustimmung des Aufsichtsrates begonnen, das Unternehmen neu
      auszurichten.

      Die operative Burn Rate wurde durch einen Personalabbau auf 16
      Mitarbeiter um ca. 50% gesenkt. Das Unternehmen wird den Vorstand um
      einen restrukturierungserfahrenen Manager verstärken. Die MedWork AG,
      Appenzell (CH) wurde mit der Gewinnung von im Markt etablierten
      Vertriebspartnern beauftragt. Die auf den Life-Sciences-Bereich
      spezialisierte BioConnect AG (Frankfurt am Main) wurde beauftragt,
      strategische Optionen zu prüfen, die möglicherweise auch zu einem
      Zusammenschluß mit einem anderen Unternehmen (M&A) führen können.

      Die nicht operativ tätigen Tochtergesellschaften in den USA und
      Singapur wurden aufgelöst und für 2004 wird eine Bilanzierung gemäß
      den Regeln des HGB erfolgen. Insgesamt wurden die Bilanzrelationen um
      ca. 300.000 EURO verbessert, teilweise auch unmittelbar
      liquiditätswirksam. Das Unternehmen kann mit den verfügbaren
      Ressourcen eine AMG- und GMP-gemäße Produktion sowie die wichtigsten
      Entwicklungsprojekte fortsetzen.

      Vorstand und Aufsichtsrat sind zuversichtlich, im ersten Halbjahr
      2005 mit einem strategischen Vertriebspartner zu einem
      Vertragsabschluß zu kommen und die Optionen für einen möglichen
      Zusammenschluß mit einem anderen Unternehmen klären zu können.

      Erläuterungen zur Pressemitteilung:

      Zur BioConnect AG

      Die BioConnect AG mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1999 gegründet
      und bietet Finanz- und Strategieberatung für Life Sciences
      Unternehmen und Investoren an. Die Gesellschaft nimmt eine führende
      Position im Life Sciences-Sektor mit Fokus auf Kontinentaleuropa und
      den deutschsprachigen Raum ein. Das interdisziplinäre Team der
      BioConnect verfügt über umfassende Expertise und Erfahrung in
      Technologie/Wissenschaft, Venture Capital, Corporate Finance sowie
      M&A.

      co.don AG
      Der Vorstand

      Weitere Informationen:

      Matthias Meißner
      Tel. +49 3328 - 4346 37, Fax +49 3328 - 4346 49
      ir@codon.de

      Kontakt: BioConnect AG
      Klaus Nestler, Vorstand
      Tel. +49 69 - 90 74 66 0
      klaus.nestler@bioconnect.de


      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:12:22
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      ANALYSE: Deusche Bank senkt Wachstumsprognose für Halbleiterbranche :rolleyes:

      LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat trotz sinkender Lagerbestände ihre Umsatzprognosen für die Halbleiterbranche gesenkt. In einer am Montag in London vorgelegten Studie sagte Analyst Nicolas Gaudois der Branche wegen des erwarteten Preisverfalls um 8 bis 9 Prozent für 2005 einen Umsatzrückgang um 4 bis 6 Prozent voraus.

      Angesichts schwacher Fudamentaldaten werde sich frühestens im zweiten Quartal 2005 ihr skeptischer Blick auf die Branche ändern, sagten die Experten voraus. Schaue man nur auf die Aktienkurse und charttechnische Indikatoren, könnte der Philadelphia-Halbleiter-Index hingegen seinen Tiefpunkt bald erreicht haben.

      In der Folge empfahlen sie für das erste Halbjahr die ihnen "defensiv" erscheinenden Wert Intersil Microchip oder Xilinx sowie Aktien mit einer erfreulichen Unternehmensgeschichte wie AMD oder Power Integrations . Besonders kritisch blickten sie nach eigenem Bekunden auf Infineon Technologies und Micrel . ARM Holdings und Atmel stuften sie von "Hold" auf "Sell" herab.

      Gleichzeitig kürzten sie die Kursziele für Linear Technology , Maxim Integrated und STMicroelectronics . Mit der Einstufung "Sell" sagt die Deutsche Bank den Aktien für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtverlust von mindestens 10 Prozent voraus./so/mw
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:13:03
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichte Gewinne erwartet - Berichtssaison startet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen werden am Montag leichte Kursgewinne erwartet. Darauf deuten die Futures auf den S&P-500-Index und den NASDAQ 100 hin. Allmählich läuft auch die Berichtssaison wieder an. Erste Zahlen werden bereits an diesem Abend nach Börsenschluss veröffentlicht.

      An Konjunkturdaten stehen kurz nach Handelsstart nur die US-Großhandelsbestände an. Nach einem Anstieg von 1,1 Prozent im Oktober 2004 erwarten Volkswirte nun einen Zuwachs für November um 0,8 Prozent.

      Mit Blick auf die startende Berichtssaison wird Alcoa wieder den Auftakt machen und seine Quartals- und Jahresbilanz vorlegen. Im vierten Quartal 2004 dürfte der Aluminiumkonzern nach Ansicht von Analysten bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt haben. Die von Thomson/First Call befragten Experten rechnen für die Monate Oktober bis Dezember im Schnitt mit einem Umsatz von 6,1 Milliarden Dollar. Beim Gewinn je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten erwarten sie 0,41 Dollar. Im Vorjahresquartal hatte der Konzern bei 5,53 Milliarden Dollar Umsatz einen Gewinn je Aktie von 0,39 Dollar erzielt.

      News hat ein Angebot für die restlichen Anteile an der Fernseh-Firma Fox Entertainment vorgelegt. Der Medienkonzern bietet den Aktionären je Anteilschein 1,9 News-Corp-Aktien bzw. einen Aufschlag von 7,4 Prozent auf den Schlusskurs der Fox-Aktie am Freitag. Derzeit hält News Corp 82,1 Prozent an Fox Entertainment.

      Die UBS hat die Aktie von Advanced Micro Devices (AMD) von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft. Die Aktie sei inzwischen "fair bewertet", hieß es. Sich gegenüber Intel zu behaupten, werde aber zunehmend schwieriger für den Chiphersteller, schrieben die Analysten weiter. AMD kündigte zudem am Freitag nachbörslich den neuen Prozessor Turion an, der speziell für den Einsatz etwa in Laptops konzipiert ist. Vorbörslich legten AMD in New York 1,41 Prozent auf 20,20 Dollar zu.

      Am Freitag hatten die Aktienmärkte an der Wall Street überwiegend im Minus geschlossen. Der US-Arbeitsmarktbericht habe zwar zunächst Inflationsängste besänftigen können, die Meinungen über die Wirkung des Berichts auf die anstehenden Zinsentscheidungen der US-Notenbank seien aber geteilt, hatten Händler gesagt. Der Dow Jones Index verlor 0,18 Prozent auf 10.603,96 Punkte. Der S&P-500-Index gab 0,14 Prozent auf 1.186,19 Zähler ab. An der NASDAQ beendete der Composite Index den Handel 0,07 Prozent leichter bei 2.088,61 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte hingegen um 0,47 Prozent auf 1.564,81 Punkte./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:14:32
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      G10-Zentralbanken begrüssen Snow-Aussagen zu US-Defizit


      Basel, 10. Jan (Reuters) - Die Gouverneure der zehn wichtigsten Notenbanken der Welt haben das Versprechen von US-Finanzminister John Snow für einen Abbau des amerikanischen Haushaltsdefizits begrüsst. Die negativen Effekte der hohen Ölpreise auf die Weltwirtschaft seien absorbiert und die Weltwirtschaft solle dieses Jahr um mindestens vier Prozent wachsen, erklärte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag nach dem turnusmässigen Treffen der Zentralbankchefs der zehn wichtigsten Industrie- und Entwicklungsländer (G10) bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel.

      Die Sorge um die Defizitentwicklung in den USA hatte den Dollar auf Talfahrt geschickt und vielen europäischen Exporteuren Probleme bereitet. Falls sich das amerikanische Defizit nicht korrigieren lasse, könne daraus ein Risiko für die Weltwirtschaft entstehen, erklärte Trichet weiter, der derzeit den Vorsitzend des Notenbankgremiums inne hat.

      US-Finanzminister Snow hatte sich in der vergangenen Woche für einen starken Dollar ausgesprochen und erklärt, die Regierung wolle im Kongress auf eine Senkung des Defizits hinarbeiten. Im November hatte Snow erklärt, das Defizit solle durch Ausgabenkürzungen innerhalb von vier Jahren halbiert werden.

      "Die Erklärung von Minister Snow ist uns sicherlich bewusst", sagte Trichet. Das gelte vor allem im Hinblick auf den Willen der US-Regierung, die Notwendigkeit eines Defizitabbaus anzuerkennen. Snow habe sich "sehr, sehr klar" ausgedrückt, so Trichet weiter.

      Die US-Regierung will Anfang Februar ihren Haushaltsentwurf vorlegen und am vergangenen Freitag gab Snow erste Hinweise auf eine angestrebte Haushaltsdisziplin. Er sprach auch davon, dass "Dinge getan" würden und dass zusammen mit dem Kongress das Haushaltsdefizit zurückgefahren werden solle.

      Insgesamt würden die Notenbanker einen reibungslosen Abbau der Defizite erwarten, die Risiken für die Weltwirtschaft bedeuten, so Trichet weiter.

      Zum Konjunkturverlauf zeigte sich Trichet optimistisch. Die leichte Abschwächung im dritten Quartal dürfte vorübergehend gewesen sein. Die Anpassung der Lagerbestände sei möglicherweise vorbei, sagte er. Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte bei vier Prozent oder ein leicht darüber liegen, sagte er.

      Volkswirte erklärten, auf den ersten Blick sähen die Trichets Worte nach transatlantisch koordinierten Äusserungen zu Gunsten des Dollars aus. Aber entscheidend sei, was getan werde und nicht, was gesagt werde, so der Währungsexperte Adam Cole von der Royal Bank of Canada. Es brauche überzeugende Beweise, dass die USA das Defizitproblem in ihrem Haushalt ernsthaft angehen wollten. Immerhin scheine Übereinstimmung zu herrschen, wo die Wurzel des Problems liege. Das könnte dem Dollar etwas Unterstützung verleihen.

      Kamals Sharma von Dresdner Kleinwort Wasserstein in London erklärte, Trichet habe einen recht optimistischen Eindruck im Hinblick auf die Aussichten für die Weltwirtschaft hinterlassen. Falls sich der Euro an den Devisenmärkten etwas abschwächen sollte, wäre das dem EZB-Chef sicher nicht unwillkommen.

      Der Euro <EUR=> , der gegen Mittag mit 1,3117 Dollar sein bisheriges Tageshoch erreicht hatte, notierte eine Stunde nach den Trichet-Äusserungen etwas schwächer knapp unter 1,31 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:17:45
      Beitrag Nr. 1.530 ()






      DAX 4295.38 -0.49%
      VDAX 13.91 +1.31%
      MDAX 5487.64 +0.16%
      TECDAX 531.75 +0.46%
      ESTX50 2971.79 -0.27%




      Euro/USD 1,3110 + 0,47 %
      Gold/USD 419,71 + 0,11 %
      Silber/USD 6,44 + 0,16 %




      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:23:38
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Bei Cognitrend sind bei der letzten Erhebung einige Fehler unterlaufen...:rolleyes:


      Anleger so pessimistisch wie selten

      Nach der reinen Sentiment-Lehre ist hoher Pessimismus an der Börse eigentlich nichts Schlimmes. Doch sind die Marktteilnehmer mittlerweile derart negativ gestimmt, dass manche Experten nachdenklich werden.


      So ist der Optimismus, der noch vor dem Jahreswechsel zu beobachten war, in der ersten Woche des neuen Jahres massiv eingebrochen, wie der "Dax Bull/Bear-Index" zeigt, den das Analysehaus Cognitrend gemeinsam mit der Deutschen Börse erhebt. Dabei "handelt es sich nicht nur um den niedrigsten Stand positiver Meinungen seit knapp 10 Monaten, sondern um die größte Verschiebung der Stimmung seit Beginn unserer Aufzeichnungen", stellt Joachim Goldberg von Cognitrend fest.

      Ungewöhnliche Situation

      Die für den Index befragten institutionellen Anleger schienen derzeit "deutschen Blue Chips für die nähere Zukunft keine Chance mehr zu geben. Denn gut zwei Drittel der ehemaligen Optimisten haben sich sogleich auf die Bärenseite geschlagen" – rechnen also in nächster Zeit mit fallenden Kursen.

      Während Goldberg dieser ungewöhnlichen Situation auch Positives abgewinnen kann, macht Thomas Theuerzeit von der Internet-Sentimentumfrage "AnimusX" deutliche Warnsignale aus.

      "Sentimentdivergenz" weitet sich aus

      Seine Erhebung, die sowohl Institutionelle als auch Privatanleger nach ihren Erwartungen für die Finanzmärkte befragt, weist eine zunehmende "Sentimentdivergenz" auf. Das heißt, die Markterwartungen und die tatsächliche Dax-Entwicklung klaffen immer weiter auseinander.

      So haben die jüngsten Jahreshochs die Stimmung nicht bessern können, sondern im Gegenteil das "Bärenlager" weiter vergrößert. Eine Entwicklung, die Theuerzeit schon seit mehreren Wochen verfolgt. Andererseits seien die institutionellen Anleger nach wie vor stark investiert. :rolleyes:

      "Insbesondere für die Profis muss der Markt nun weiter gen Norden (also nach oben) laufen. Andernfalls könnten diese – und insbesondere bei kleineren Anzeichen einer Korrektur – kalte Füße bekommen", folgert der Sentiment-Analyst. Das heißt, die Großanleger könnten bei sinkenden Kursen die Reißleine ziehen und massiv verkaufen.

      Kritischer Bereich 4.250 bis 4.230 Dax-Punkte

      Theuerzeit rät daher, besonders die Marke von 4.250 bis 4.230 Dax-Punkten im Auge zu behalten. Sollte dieser Bereich unterschritten werden, "würde das die Gefahr eines weiteren Abwärtsimpulses deutlich erhöhen", warnt der Experte.

      Wie auch immer: Anleger sollten sich der Rückschlagsgefahr an den Aktienmärkten stets bewusst sein, und ihre Depots entsprechend absichern.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:26:47
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Techeme 29,51 Euro + 6,73 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 48 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:28:19
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Bei Techem jetzt mal bisschen Kasse gemacht ...:):). Die 30 gehen sicher nicht gleich durch.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:28:57
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Vectron 1,26 +12,5%

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:31:22
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      ach HSM

      Hast die Finger mal wieder schneller auffer Heizung gehabt ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:33:13
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      # 1529

      Incognitrend :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:34:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:38:53
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Balda holt Schwung.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:43:12
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      15:41
      rtr REU6016 3 wi 101 ( GERT GEM SWI OE DNP GEE GEM DE WEU ) L10542707
      GROßBRITANNIEN/FIRMEN/ASTRAZENECA
      »AstraZeneca meldet Tod eines Crestor-Patienten=
      London, 10. Jan (Reuters) - Der britisch-schwedische
      Pharmakonzern AstraZeneca hat Behörden in aller Welt den
      Tod eines mit dem Cholesterinsenker Crestor behandelten
      Patienten gemeldet.
      Der Tod sei möglicherweise durch eine Muskelschwäche
      verursacht worden, sagte ein AstraZeneca-Sprecher am Montag in
      London. Der Cholesterinsenker Crestor ist das wichtigste neue
      Medikament des drittgrößten europäischen
      Arzneimittelherstellers. Zuletzt hatte es immer wieder
      Befürchtungen um die Sicherheit des Mittels gegeben. Ein
      Wissenschaftler der US-Gesundheitsbehörde FDA hatte das
      Medikament im November als eines von fünf auf dem Markt
      befindlichen Arzneimitteln genannt, deren Sicherheit genauer
      beleuchtet werden müsse.
      frs/dud
      REUTERS
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:52:23
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      DETROIT-BMW Group steigert Absatz 2004 auf Rekordniveau

      Detroit, 10. Jan (Reuters) - Der Münchner Autobauer
      BMW<BMWG.DE> hat seinen Absatz im abgelaufenen Jahr dank
      zahlreicher neuer Modelle erwartungsgemäß auf einen neuen
      Rekordwert gesteigert und peilt für das laufende Jahr eine
      weitere Bestmarke an.
      Die BMW Group habe ihre Fahrzeugverkäufe 2004 um 9,4 Prozent
      auf 1,208 Millionen Einheiten gesteigert, teilte das Unternehmen
      am Montag auf der Autoschau in Detroit mit. Die Marke BMW
      überschritt mit einem Absatz von 1,023 Millionen Autos erstmals
      in der Unternehmensgeschichte die Millionengrenze und steigerte
      ihre Verkäufe um 10,3 Prozent. Der Kleinwagen Mini setzte mit
      184.357 Stück 4,5 Prozent mehr Autos ab als im Vorjahr. Die
      Marke Rolls Royce verkaufte 792 (Vorjahr 300) Autos des Modells
      Phantom und erreichte damit nach BMW-Angaben das höchste Niveau
      dieser Marke seit 14 Jahren.
      BMW-Chef Helmut Panke sagte mit Blick auf das laufende Jahr:
      "Wir werden den Absatz der BMW Group nach dem Rekordjahr 2004
      weiter steigern."
      jcs/mer
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:52:48
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      AstraZeneca meldet Tod eines Crestor-Patienten

      London, 10. Jan (Reuters) - Der britisch-schwedische
      Pharmakonzern AstraZeneca<AZN.L> hat Behörden in aller Welt den
      Tod eines mit dem Cholesterinsenker Crestor behandelten
      Patienten gemeldet.
      Der Tod sei möglicherweise durch eine Muskelschwäche
      verursacht worden, sagte ein AstraZeneca-Sprecher am Montag in
      London. Der Cholesterinsenker Crestor ist das wichtigste neue
      Medikament des drittgrößten europäischen
      Arzneimittelherstellers. Zuletzt hatte es immer wieder
      Befürchtungen um die Sicherheit des Mittels gegeben. Ein
      Wissenschaftler der US-Gesundheitsbehörde FDA hatte das
      Medikament im November als eines von fünf auf dem Markt
      befindlichen Arzneimitteln genannt, deren Sicherheit genauer
      beleuchtet werden müsse.
      frs/dud
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:05:58
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Am Freitag Nachmittag hat der Aktionär die Aktie von Plasmaselect zu 3,90 EUR in sein Musterdepot aufgenommen, außerdem folgt in der folgenden Ausgabe des Aktionärs ein Bericht über Plasmaselect, wo man davon ausgehen kann das der Kurs spätestens dann deutlich höher steht...

      DER AKTIONÄR Plus 03 vom 07.01.2005

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:

      Verkauf 5.000 Albis Leasing (WKN 656 940) zum Kurs von 5,85 Euro auf Xetra.
      Kauf 6.500 Plasmaselect (WKN 547 180) zum Kurs von 3,90 Euro auf Xetra.

      Nach einem Kursplus von fast 50 Prozent in weniger als vier Wochen nehmen wir bei Albis Gewinne mit. Neu im Depot ist die Aktie von Plasmaselect, von der wir uns in den kommenden Wochen eine ähnliche Entwicklung erhoffen. Weitere Informationen zu Plasmaselect finden Sie in der Print-Ausgabe 03/2004

      Plasmaselect konsolidiert um 4 EUR nach dem Anstieg am Freitag. Doch morgen erhalten die Abonnenten die neue Ausgabe mit dem Artikel!

      Viel Erfolg wünscht der Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:12:17
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Interseroh 20,05 Euro + 4,97 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 13 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:15:48
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Plasmaselect short
      Empfehlung kam zu spät

      Vectron 760860 wird gleich spannend
      1,30 Euro langsam fällig
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:26:55
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Im MDAX drehen MLP hoch. Südzucker weiter aufwärts.


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:26:56
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      D+S 3,60 Euro + 7,78 %
      Gehandelte Stück: 196 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:29:09
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      US-Lagerbestände steigen im November stärker als erwartet

      Das US-Handelsministerium veröffentlichte am Montag in Washington die Entwicklung der Lagerbestände in den Industrie- und Handelsunternehmen für November 2004.
      Den Angaben zufolge wuchsen die Bestände saisonbereinigt um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte einen Anstieg um lediglich 0,7 Prozent erwartet hatten.

      Für den Vormonat Oktober wurde der Zuwachs von vorläufig 1,1 Prozent bestätigt.

      Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:31:28
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      irgendwie habe ich heute auf Gesamtportfoliosicht einen ganz bescheidenen Tag...

      :rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:33:14
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Extra-Short-Chancen Topf-Investments/EamS-Pushs bringen es nicht mal bis Dienstag...:laugh:



      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:39:48
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      ... vielleicht sollte ich das mal zum Anlass nehmen, meinen schlechtesten Portfolio-Wert zu verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:44:49
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      @ HSM

      Das ist bei Parsytec kein Wunder, denn da war schon in den Wochen vorher immer wieder Druck drauf. Bis dahin jeweils in der Gegend um 2,80-2,85. Ich habe die Aktie im Auge, wollte eigentlich billig um 2,60 einsammeln - leider kam der Push dazwischen. Aber die gibts demnächst wieder billiger.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:47:42
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Shortguy:

      Plasmaselect genauso
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:52:52
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      @ Fra

      Ja. Obwohl ich bei Plasmaselect immer ein bisschen skeptisch bleibe. Aber es sind einige WL-Werte aus den hinteren Reihen durch die jüngsten Pushs einfach wieder uninteressant(er) geworden. Siehe MME, Pironet, Realtech...
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:54:37
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd kauft was für sein MÜLLionendepot...:laugh:


      10-01-05 GOOGLE SHORT VON DEUTSCHE BANK DB5FTW

      Mit dem Kauf des Google Short Zertifikats der Deutschen Bank (Laufzeit 17.3.2005, Basis und Knock-out bei 220$) wird auf einen fallenden Kurs der Google Aktie spekuliert. Fällt die Google-Aktie 10%, steigt das Zertifikat um 70%. Bis Februar endet die Sperrfrist für weitere Aktienpakete.


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:56:20
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Teleplan 1,75 + 9,37 %
      gehandelt 241 K..

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:58:26
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      @ HSM

      Endlich geht Extra-Short mal short:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:59:21
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      @ Shortguy

      Und jagt damit höchstwahrscheinlich Google auf ATH...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:00:45
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      MÜLLionendepot :laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:01:53
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Klar. die Doppeltopgefahr verleitet zum Shorten und das Auslaufen
      der Aktiensperrfristen, aber wenn es der Extra-Short-Chancen Gerd
      macht, dann geht der Schuss nach hinten los, denn hier können
      ihm die Lemminge nicht weiterhelfen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:06:20
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      SCM mit Gapclose.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:08:52
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Aastrom Biosciences 2.93 USD +28.51%
      Volume: 28,851,461





      Siehe ► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:14:11
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      VAB & der Weihnachtsbaumstern...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:25:21
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      VEM Aktienbank 7,62 Euro + 0,93 % auf TT (TH / ATH 8,19)
      Gehandelte Stück: 50 k

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:25:23
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      #1560 von HSM


      VAB 7,62 + 0,93 % TT :rolleyes:
      gehandelt 50 K



      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:27:56
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      DETROIT-Experten erwarten 2005 mehr Gegenwind für Autobauer GM

      - Von Michael Ellis -
      Detroit, 10. Jan (Reuters) - Auf der Autoschau in Detroit
      will General Motors (GM)<GM.N> sein bislang schnellstes Auto
      vorstellen, den Sportwagen "Z06". Vor bröckelnden Gewinnen und
      Marktanteilen kann aber auch er den weltgrößten Autobauer nach
      Ansicht von Analysten nicht schützen.
      Die Branchenexperten erwarten, dass GM am Donnerstag bei
      einem Treffen mit Analysten für 2005 einen niedrigeren Gewinn
      ankündigen wird als im Vorjahr. "Ich glaube, dass 2005 für GM
      die Talsohle sein wird", prognostizierte Catherine Madden,
      Analystin bei Global Insight. Von Reuters befragte Analysten
      rechnen im Durchschnitt für dieses Jahr mit einem Gewinn je
      Aktie von 4,98 Dollar, für 2004 lag die Erwartung zuletzt bei
      6,31 Dollar. Trotz zehn neuer Modelle werde es für GM schwierig,
      seinen Marktanteil in den USA zu halten, erwarten Analysten.
      2004 hatte der Konzern knapp einen Prozentpunkt verloren.
      Über das vierte Quartal und das Gesamtjahr will GM am 19.
      Januar berichten. Analysten gehen davon aus, dass GM wegen der
      schwachen Verkaufszahlen und teurer Rabattprogramme für das
      Schlussquartal erneut einen Verlust ausweisen wird.
      Die Konzernführung hat die Anleger bereits auf ein
      schwieriges Jahr vorbereitet: Steigende Gesundheitskosten für
      die Angestellten, kostspielige Kaufanreize in den USA, höhere
      Zinsen, die sich belastend auf die Finanzsparte GMAC auswirken,
      und ein nachlassendes Wirtschaftswachstum in China trüben die
      Aussichten. "Wir haben dieses Jahr mit etwas Gegenwind zu
      kämpfen", sagte GM-Chef Rick Wagoner.
      Das Geschäft mit Finanzierungen und Leasing hatte GM zwar im
      dritten Quartal noch Gewinne beschert. Im Kerngeschäft, dem Bau
      und Verkauf von Autos, hatte das Unternehmen aber erstmals seit
      1998 einen Verlust ausgewiesen. Nur bei einer weiteren Erholung
      der US-Wirtschaft hält GM-Finanzchef John Devine ein Abflauen
      des Preiskampfs für möglich. "Sehen wir eine Verbesserung in der
      Wirtschaft, dann erwarten wir etwas Mäßigung in der allgemeinen
      Preislage", wie im letzten Jahr, sagte er.

      UMBAUKOSTEN UND PRODUKTIONSKÜRZUNG DRÜCKEN GEWINN
      Auch das Sparprogramm für Europa und dort vor allem für den
      Rüsselsheimer Autohersteller Opel drücken auf den Gewinn. Die
      Restrukturierungskosten dürften bei etwa einer Milliarde Dollar
      liegen. Einen ähnlichen Effekt haben Produktionskürzungen auf
      dem Heimatmarkt: GM hatte nach einem Absatzrückgang im November
      angekündigt, die US-Produktion im ersten Quartal 2005 weiter zu
      drosseln, um Lagerbestände abzubauen. Auch auf das
      Absatzwachstum in China kann GM nicht mehr zählen. Devine sagte,
      er rechne damit, dass die Stagnation dort bis zur Jahresmitte
      anhalten werde. Er gab sich langfristig dennoch zuversichtlich:
      "Das hat uns ein wenig aufgehalten, aber das ist nur eine
      Dämpfung eines ziemlich bedeutenden Wachstumstrends."
      nil/axh/mer
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:29:51
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004

      VEM Aktienbank AG: Gewinnsprung auf 2,0 Mio. EUR

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      VEM Aktienbank AG: Gewinnsprung auf 2,0 Mio. EUR

      Nach einer vorläufigen Statusaufnahme hat die VEM Aktienbank im abgelaufenen
      Geschäftsjahr 2004 operative Nettoerträge von 5,2 Mio. EUR erzielt (plus 182%
      gegenüber Vorjahreswert: 1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen
      Geschäftstätigkeit beträgt 2,2 Mio. EUR (plus 588% gegenüber Vorjahreswert:
      0,32 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern beträgt 2,0 Mio. EUR. Auf Basis
      einer durchschnittlichen Anzahl von 2.468.195 Stück Aktien beträgt das
      vorläufige DVFA-Ergebnis pro Aktie 0,81 EUR.

      Sämtliche Zahlen stellen Rekordwerte in der Unternehmensgeschichte dar. Das
      Eigenkapital der VEM Aktienbank liegt bei 6,4 Mio. EUR. Das Aktienkapital
      besteht zum Bilanzstichtag aus 2.750.000 Aktien.

      Der Erfolg im zweiten Halbjahr ist nicht zuletzt durch zahlreiche
      Transaktionen bedingt, die die VEM Aktienbank im Dezember betreut und
      abgeschlossen hat. Infolge eines beachtlichen Auftragsbestands ist der
      Vorstand für das erste Halbjahr 2005 positiv gestimmt. Neben Finanzierungen
      für börsennotierte mittelständische Gesellschaften, werden wieder Erlöse aus
      dem IPO-Geschäft erwartet.

      Hinweis: Bei den genannten Zahlen handelt es sich um ca. - Angaben. Im Rahmen
      der Aufstellung und anschließenden Prüfung des Jahresabschlusses können sich
      Änderungen ergeben.


      VEM Aktienbank AG
      Rosental 5
      80331 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007608309
      WKN: 760830
      Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
      Stuttgart; Xetra

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.01.2005
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:30:35
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      euro adhoc: VA Technologie AG / Sonstiges / VA TECH-Auftragseingang
      2004: Plus 10 Prozent (D)=

      • Vorläufige Zahlen: 4,65 Milliarden Euro Auftragseingang
      • Höchste Auftragszuwächse für VAI und T&D
      • Bekräftigung der verbesserten Ergebnisprognose für 2005

      Der Auftragseingang der VA TECH hat sich auf Basis der vorläufigen
      Zahlen im Jahr 2004 sehr gut entwickelt. Mit rund 4.650 Millionen
      Euro liegt der Auftragseingang um zehn Prozent über dem
      vergleichbaren Vorjahreswert (4.238 Millionen Euro).
      Die Auftragseingänge gegliedert nach Unternehmensbereichen, zeigen
      für die Metallurgietechnik (VAI) einen Auftragseingang in Höhe von
      1.620 Millionen Euro (plus 41 Prozent), für die Energieerzeugung (VA
      TECH HYDRO) 880 Millionen Euro (minus 16 Prozent), für die
      Energieübertragung und -verteilung (VA TECH T&D) 1.230 Millionen Euro
      (plus 9 Prozent) sowie für Infrastruktur (VA TECH ELIN EBG, aii) 840
      Millionen Euro (plus 4 Prozent) und Wassertechnik (VA TECH WABAG) 180
      Millionen Euro (minus 15 Prozent).
      Der Konsolidierungseffekt beträgt 100 Millionen Euro.

      Aufgrund dieser sehr guten Geschäftsentwicklung sind bereits mehr als
      70 Prozent der für 2005 geplanten Umsätze durch den Auftragsstand
      abgesichert. Der VA TECH-Vorstand bekräftigt daher die verbesserte
      Prognose für das Jahresergebnis 2005 in Höhe von mehr als 66
      Millionen Euro. Entscheidend dafür ist auch der erfolgreiche Abschluß
      des Restrukturierungsprogrammes in 2004 mit dem Ergebnis einer
      signifikant reduzierten Fixkostenbasis und dem Verkauf bzw. der
      Schließung von nicht profitablen Einheiten.


      Wien, 10. Jänner 2005
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:33:17
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      10. Jänner - Das sind adhoc`s :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:38:26
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Hier ein typischer F(r)ick-Lemming - einen Tag seinem blinden Kauf...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:40:52
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      #1566 von Shortguy

      warte nur bis der fäbber anfängt.....:D


      #1567 von HSM


      :D:eek::D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:55:09
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      #1565 von ausbruch :confused:


      Es herrscht Krieg zwischen Bayern und Österreich. Im bayerischen Schützengraben beratschlagt man über das weitere Vorgehen. Sagt ein Bayer: "Ich hab`s! Wir schlagen die Österreicher mit ihrer eigenen Dummheit. Die heissen doch alle Franz. Wenn wir jetzt `FRANZ´ rufen, dann steht mit Sicherheit einer auf, den können wir dann erschiessen." Gesagt, getan:

      "Franz!!!"
      "Ja,wos is?"
      -PENG-

      Die Bayern freuen sich. Nachdem das Spielchen 71 mal geklappt hat, durchschauen die Ösis diese teuflische List. Einer sagt: "Geh häast, wos dee kennan, kennan mir scho´ long. De Bayern hoaß´n doch alle Sepp. Jetz´ ruaf ma `SEPP´ und wenn dann a Sepp aufsteht.......Bumm."

      Gesagt, getan:
      "Sepp!!!"
      Totenstille, auf ein Neues:
      "Sepp!!!"
      Wieder nichts.
      "Sepp!!!"
      "Franz bist Du`s?"
      "Ja, wos is?"
      -PENG-

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:57:14
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:01:27
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      .




      ABACHO ! -morgen richtung November-Hoch bei 0,70€?






      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:02:49
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      euro adhoc: MatchNet plc / $tmp / Umfirmierung von MatchNet plc in
      Spark Networks plc / Stärkere Differenzierung im Onlinemarkt
      angestrebt (D)=

      LOS ANGELES, CA - 10. Januar 2005 - MatchNet plc (MHJG: Prime
      Standard Frankfurt), einer der weltweit führenden Anbieter von
      Internet Dating Services heißt jetzt Spark Networks plc. Die kürzlich
      auf der Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossene Namensänderung
      wurde heute am Firmensitz in London eingetragen. Die Aktien des
      Unternehmens werden weiterhin unter dem Kürzel "MHJG" am Prime
      Standard der Deutschen Wertpapierbörse in Frankfurt gehandelt.

      Die Gesellschaft erwartet mit dem Namen Spark Networks eine
      deutlichere Abgrenzung zu Wettbewerbern im Markt. Außerdem besitzt
      das Wort "Spark", zu Deutsch "Funke", eine symbolische Verbindung zum
      Online Dating.

      Unterstützt wird der Unternehmensname mit einem neuen Logo und Orange
      als vorherrschende Farbe. Die neue Unternehmenswebsite
      www.spark-networks.com ist ab heute im Internet verfügbar.

      IR Kontakt:
      Elmar Bob
      Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
      Fax: +49 (69) 74 09 37 87
      E-Mail: elmar@matchnet.com
      URL: http://www.spark-networks.com

      Über Spark Networks plc
      Spark Networks plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
      Dating-Services weltweit. Notiert ist Spark Networks plc am Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Spark Networks plc’s
      Netzwerk umfasst Websites wie AmericanSingles®.com, DateTM.ca,
      FaceLink®.com, GlimpseTM.com, CollegeLuvTM.com, SilverSinglesTM.com,
      MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, und MatchNet®.com.au. Zusätzlich
      betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il, die
      marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Gegründet wurde das
      Unternehmen 1998 in England. Weitere Informationen über Spark
      Networks plc finden Sie auf der Seite http://www.spark-networks.com.

      Rückfragehinweis:
      Elmar Bob
      Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
      Fax: +49 (69) 74 09 37 87
      E-Mail: elmar@matchnet.com
      Guido Pickert

      Emittent: MatchNet plc
      Arndtstrasse 51
      D-60325 Frankfurt
      Telefon: +49(0)69 74093788
      FAX: +49 (0) 69 74093787
      Email: elmar@matchnet.com
      WWW: Http://www.matchnet.com
      ISIN: US5766601042
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:08:05
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      wieder mehr als einen Blick Wert..


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:11:25
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      ausbruch bei tooltime..:):D




      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:17:26
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      DAX-Schluss: Leichte Kursabschläge zu Wochenbeginn, Autowerte im Fokus

      Die deutschen Standardwerte starteten am Montag eher verhalten in die neue Handelswoche. Der DAX musste zu Beginn der heutigen Sitzung aufgrund fehlender Impulse aus Japan (Feiertag) sowie schwacher Vorgaben aus den USA vom Freitag leichte Verluste hinnehmen und baute diese bis zum späten Mittag weiter aus. Im Zuge freundlicher US-Börsen vom Nachmittag konnte der DAX die Kursabschläge jedoch im weiteren Handelsverlauf reduzieren und beendete die heutige Sitzung mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 4.307,37 Punkten.

      Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses befanden sich am heutigen Tag die deutschen Automobilwerte. Im Rahmen der Automobilausstellung in Detroit veröffentlichten DaimlerChrysler, Volkswagen und BMW die mit Spannung erwarteten Pkw-Absatzzahlen für das abgelaufene Kalenderjahr. Besonders erfreut zeigten sich die Investoren dabei über die Verkaufszahlen des Wolfsburger Automobilkonzerns Volkswagen. Die Aktie notierte im gesamten Tagesverlauf mit leichten Aufschlägen und verbuchte zum Handelsschluss ein Plus von knapp 1 Prozent. Etwas enttäuschend fiel hingegen die Reaktion der Anleger auf die Verkaufszahlen von BMW und DaimlerChrysler aus. Trotz eines deutlichen Absatzplus mussten beide Anteilsscheine im weiteren Verlauf leichte Kursabschläge hinnehmen.

      Wenig gefragt war auch die Aktie der Deutschen Telekom. Der Konzern hatte am Montag die Begebung einer milliardenschweren Anleihe angekündigt und notierte zum Handelsschluss mit einem Minus von mehr als 1 Prozent am unteren Ende des DAX. Ebenfalls leichte Abschläge verbuchten METRO, BASF sowie die Deutsche Post.

      An der Spitze der Gewinner befand sich wie bereits am Freitag die Aktie der HypoVereinsbank, welche erneut von Übernahmespekulationen profitieren konnte. ThyssenKrupp konnte aufgrund eines Großauftrags für eine Konzerntochter ebenfalls deutlich zulegen und notierte gemeinsam mit MAN und Volkswagen unter den größten Gewinnern des heutigen Tages.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.307,37 (-0,21 Prozent)
      MDAX: 5.490,63 (+0,22 Prozent)

      Tagesgewinner: HypoVereinsbank, ThyssenKrupp, Linde, ALTANA
      Tagesverlierer: Deutsche Telekom, METRO, BASF, Deutsche Post

      Unternehmensnachrichten:

      Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat einige Vertriebsrechte für das Medikament Levitra auf Bayer HealthCare übertragen. Wie die Tochter des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer am Montag bekannt gab, betrifft die Vereinbarung die wichtigsten Märkte in Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum, in Afrika, Lateinamerika und Kanada. Levitra, das zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt wird, wurde in diesen Regionen bisher durch ein Co-Promotion-Abkommen gemeinsam von beiden Pharmakonzernen vertrieben. Die zwischen Bayer HealthCare und GSK geschlossene Vereinbarung betrifft dabei nicht den amerikanischen Absatzmarkt. Hier bleibt das bisher bestehende Co-Promotion-Abkommen für Levitra unverändert. Die Vereinbarung hat ebenfalls keinen Einfluss auf das Co-Marketing-Abkommen in Italien. Für Länder, in denen eines der beiden Unternehmen das Produkt alleine vertreibt, hat die Abmachung keine Auswirkungen. Im Rahmen der Vereinbarung wird Bayer für die Rückgabe der Co-Promotion-Rechte durch GSK 208 Mio. Euro bezahlen. Durch die Transaktion geht Bayer für das erste Quartal 2005 von einem negativen Effekt in Höhe von 118 Mio. Euro beim EBIT-Ergebnis aus. Der Differenzbetrag von 90 Millionen Euro erklärt sich durch Verrechnung von erhaltenen Einmalzahlungen, hieß es weiter. Für das Jahr 2006 erwartet Bayer durch die Transaktion einen positiven Ergebniseffekt.

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG konnte den weltweiten Automobilabsatz im Gesamtjahr 2004 steigern. Wie der Konzern am Sonntag bekannt gab, wurden im abgelaufenen Kalenderjahr 3.897.800 Fahrzeuge abgesetzt, was einem Anstieg von 2,1 Prozent entspricht. Die Chrysler Group verzeichnete 2004 trotz der sich verschärfenden Konkurrenz auf dem amerikanischen Markt einen Absatzanstieg von 3,5 Prozent auf 2.697.300 Pkw. Zur Chrysler Group gehören die Marken Chrysler, Jeep und Dodge. Die Mercedes Car Group musste einen leichten Absatzrückgang hinnehmen. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt 1.200.500 Modelle abgesetzt (Vorjahr: 1.209.700 Fahrzeuge). Bedingt durch die Modellwechsel bei der Mercedes-Benz C-Klasse sowie beim SLK Roadster und der volumenstarken A-Klasse konnte das ursprüngliche Ziel, die Verkäufe der Mercedes Car Group gegenüber dem Vorjahr zu steigern, nicht ganz erreicht werden. Die Marke Mercedes-Benz konnte im abgelaufenen Jahr weltweit insgesamt 1.060.900 Fahrzeuge absetzen, nachdem im Vorjahr 1.095.000 Modelle verkauft werden konnten. Erfolgreichstes Modell des deutsch-amerikanischen Automobilkonzerns war der Kleinwagen smart, der im abgelaufenen Kalenderjahr einen Absatzanstieg von 21,8 Prozent auf 139.600 Fahrzeuge vorweisen konnte.

      Die Polysius AG, eine Tochter des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, erhielt am Montag einen Großauftrag aus Mexiko. Konzernangaben zufolge wird Polysius im Rahmen der Vereinbarung für eine Konzerntochter der CYNCA de Oriente S.A. de C.V. eine schlüsselfertig zu liefernde Zementproduktionslinie errichten. Das Auftragsvolumen wurde auf 235 Mio. Euro beziffert. Die Anlage verfügt nach ihrer Inbetriebnahme im November 2006 über eine Kapazität von 3.000 Tagestonnen Zementklinker. Zum Lieferumfang gehören das gesamte Engineering, die Lieferung der Ausrüstung, der Bau und die Montage sowie die Inbetriebnahme.

      Der Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke verbuchte im vergangenen Kalenderjahr eine deutliche Absatzsteigerung. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, wurden im Jahr 2004 weltweit 1,209 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Kernmarke BMW verbuchte dabei ein Plus von 10,4 Prozent auf 1,024 Millionen Fahrzeuge. Der "Mini" verbuchte einen Anstieg der verkauften Modelle von 4,5 Prozent auf insgesamt 184.357 Fahrzeuge. Die Luxusmarke Rolls Royce konnte im abgelaufenen Kalenderjahr insgesamt 792 Fahrzeuge verkaufen (Vorjahr: 300 Modelle). Auf dem amerikanischen Markt erzielte BMW im Kalenderjahr ein Absatzplus von 6,9 Prozent, während die Verkaufszahlen in Deutschland im Vorjahresvergleich um 10,8 Prozent gesteigert werden konnten. Besonderen Anteil an der deutlichen Steigerung der Verkaufszahlen hatten Konzernangaben zufolge die neuen Modelle der 1er und 6er Reihe sowie der X3, welche auf eine außerordentlich positive Resonanz gestoßen sind.

      Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im Rahmen eines Platzhaltergeschäfts weitere Aktien der Deutsche Post aus dem Bestand des Bundes erworben. Wie die KfW am Montag bekannt gab, wurden im Rahmen der Transaktion insgesamt 12,7 Prozent des Aktienkapitals des Logistikkonzerns erworben. Dies entspricht rund 141,7 Millionen Aktien der Deutschen Post. Damit hält die KfW 48,8 Prozent der Anteilsscheine des im DAX notierten Konzerns. Der Kaufpreis betrug 1,7 Mrd. Euro. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hatte zuletzt im November 2003 rund 30 Prozent der Aktien der Deutschen Post erworben.

      Die Deutsche Telekom plant die Emission einer milliardenschweren Anleihe. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, will man kurzfristig eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von rund 3 Mrd. Euro begeben. Der Emissionserlös soll der allgemeinen Liquiditätsvorsorge dienen. Die Anleiheemission soll in zwei Tranchen mit einer Laufzeit von fünf bzw. zehn Jahren erfolgen. Das Emissionsvolumen wird den Angaben zufolge 4 Mrd. Euro in keinem Fall übersteigen. Durch die Anleiheemission wird sich die Konzernverschuldung nicht erhöhen. Gleichzeitig betonte die Deutsche Telekom, dass sich die Nettoverschuldung zum Jahresende hin weiter reduzieren wird. Zum Ende des dritten Quartals hatte der Konzern noch Verbindlichkeiten in Höhe von 40,8 Mrd. Euro ausgewiesen.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:29:54
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      TecDAX-Schluss: Starker Wochenauftakt, WEB.DE und AIXTRON im Fokus

      Die deutschen Wachstumswerte konnten zu Beginn der neuen Handelswoche trotz schwacher Vorgaben sowie einem eher negativ geprägten Marktumfeld Kursaufschläge verbuchen. Zum Handelsschluss verbuchte der TecDAX ein Plus von 0,81 Prozent auf 533,63 Punkte.

      Größter Gewinner war die Aktie von WEB.DE. Der Konzern plant Presseangaben zufolge im kommenden Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung und konnte daraufhin mehr als 8 Prozent hinzugewinnen. Ebenfalls gefragt war die Aktie des Technologierkonzerns AIXTRON, welche ihre Gewinne vom Freitag aufgrund der weiter verbesserten charttechnischen Ausgangslage weiter ausbauen konnte und mehr als 7 Prozent hinzugewann. Deutliche Aufschläge konnten außerdem Funkwerk (+6 Prozent), Bechtle (+4 Prozent) sowie Singulus (+2 Prozent) vorweisen. Am unteren Ende befanden sich mit leichten Kursabschlägen die Anteilsscheine von Draegerwerk, IDS Scheer, Evotec, sowie Qiagen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 533,63 Punkte (+0,81 Prozent)

      Tagesgewinner: WEB.DE, AIXTRON, Funkwerk, Bechtle, Singulus
      Tagesverlierer: Draegerwerk, IDS Scheer, Evotec, Qiagen, T-Online

      Unternehmensnachrichten:

      Der Internet-Dienstleister WEB.DE AG erklärte am Montag gegenüber der "Süddeutschen Zeitung", dass er im laufenden Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung anstrebt. Dies soll vor allem durch den Bereich Internet-Telefonie erreicht werden. Vorstandsvorsitzender und Mitgründer Matthias Greve geht demnach davon aus, dass der Umsatz im Jahr 2005 um 35 bis 40 Prozent ansteigen wird. Ferner sollte auch das Ergebnis wieder im positiven Bereich liegen. Greve bemerkte gegenüber der Zeitung: "Unterstützt durch die weitere Verbreitung des Internets gehen wir in den kommenden Jahren von einer unverändert positiven Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts aus." Das Unternehmen plant den Angaben zu Folge in den kommenden zehn Jahren zum größten Internet-Telekommunikationsunternehmen aufzusteigen. Greve begründet diese Annahme mit seiner Überzeugung, dass das Internet zum wichtigsten Kommunikationsmedium werden wird.

      Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, will United Internet künftig mit der Deutsche Telekom AG bei Internet-Zugängen konkurrieren. Wie der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth gegenüber der Zeitung mitteilte, wird man in Kürze mit dem Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur in Ballungszentren beginnen. Die Investitionssumme für den Aufbau einer eigenen Infrastruktur soll zunächst bei 30-50 Mio. Euro liegen. Das Unternehmen reagiert mit diesem Schritt auf die Probleme mit der Deutschen Telekom im DSL-Geschäft. Der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zufolge, die sich ebenfalls auf Dommermuth beruft, hat man Aufträge von 50.000 Kunden, die man aufgrund technischer Probleme seitens der Telekom nicht an das Internet anschließen kann.

      Die Software AG will Presseangaben zufolge ihre Akquisitionsstrategie weiter fortsetzen und peilt für das laufende Fiskaljahr eine Umsatzsteigerung an. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich erklärte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe), dass man auch für die Zukunft weitere Zukäufe anstreben wird, welche auf technologische Ergänzungen sowie das Voranbringen der Marktreife von Produkten abzielen. Dabei will man sich auf Akquisitionen im unteren zweistelligen Millionenbereich konzentrieren. Für 2005 peilt der Software-Konzern ein Umsatzwachstum von 5 Prozent an. Wie die Zeitung weiter berichtet, bestätigte ein Manager die zuletzt als "wahrscheinlich" bezeichnete Zahlung einer Dividende.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:32:05
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      schönen Abend noch

      bis morgen..:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:34:07
      Beitrag Nr. 1.580 ()


      DJIA 10,640.33 +36.37 +0.34%
      S&P 500 1,192.40 +6.21 +0.52%
      Nasdaq 2,105.78 +17.17 +0.82%




      Phlx Semiconductor Index 409.67 +2.11 +0.52%
      Biotechnology Index 544.78 +9.61 +1.80%




      Euro/USD 1,3090 + 0,32 %
      Gold/USD 419,25 unv.
      Silber/USD 6,41 - 0,23 %




      Nymex Crude Oil 47.25 +1.82 USD


      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:39:50
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      .






      :eek: Phönix Sonnenstrom (Kürzel: PS4) könnte heute auf einem Alltime-High auf Schlußkursbasis aus dem handel gehn... :lick:






      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:48:08
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      .







      schöner Aufwärtstrend bei PS4 (Phönix Sonnenstrom): :lick:







      .
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:04:25
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      erstaml tach an alle:)

      #1483 von HSM
      Würd ich gerne machen,nenn mir nur die Namen der üblichen Verdächtigen.
      Heute hat mich die Telekom dazu bewegt, einen freien Tag zu verbringen,sau gutes Wetter 13 Grad:eek:
      ich sehe da hat sich was gerührt, bei einem Wert aus den anderen Thread.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:06:01
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      da hat doch der osman einen Gap verursacht;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:07:13
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:16:17
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      der € macht auch noch ne formation ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:16:18
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      biotechs steigen um 2 Prozent:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:19:51
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      @nocherts bei den bios, hat der bulle noch saft :)

      bestes beispiel
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:24:41
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Mercedes stoppt Entwicklung eines Sportwagens mit McLaren
      Zugleich Mehrheit an Autotuner AMD erworben
      Hamburg/Stuttgart - Der neue Mercedes-Benz-Chef Eckhard Cordes hat einen Kurswechsel eingeleitet und die geplante Gemeinschaftsentwicklung eines Sportwagens mit McLaren gestoppt. Das bestätigte ein Sprecher der Daimler-Chrysler AG in Stuttgart. Cordes` Vorgänger Jürgen Hubbert wollte mit McLaren eine eigene Sportmarke entwickeln und den Formel-1-Partner, an dem Daimler-Chrysler mit 40 Prozent beteiligt ist, möglicherweise später komplett übernehmen.


      Cordes lehne dagegen eine Übernahme ab, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er habe Kosten und Erträge des Modells mit dem Codenamen P 8 analysiert, von dem 10 000 Autos im Jahr verkauft werden sollten.


      Darüber hinaus wolle der neue Mercedes-Chef den Drang des Unternehmens begrenzen, alle Nischen des Marktes mit eigenen Modellen zu besetzen. Dazu erklärte der Unternehmenssprecher: "Das hängt davon ab, wie sich der Markt entwickelt."


      Dem Bericht zufolge sollen die Kosten auch dadurch sinken, daß die Techniker bei der Konstruktion von Nachfolgemodellen künftig nicht alles neu entwickeln. Cordes wolle zugleich auch expandieren, sofern es profitabel sei. Auch hier hat das Unternehmen bereits einen ersten Schritt gemacht: So hat Daimler-Chrysler, bislang zu 51 Prozent am Autotuner AMG beteiligt, für einen dreistelligen Millionenbetrag von Hans-Werner Aufrecht, einem der Firmengründer, die restlichen 49 Prozent an der Firma übernommen. AMG ist dafür bekannt, auf Basis von Mercedes-Serienmodellen in Kleinserien besonders schnelle und teure Autos zu bauen. dpa
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 19:26:02
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      DAX startet mit Verlust in die Börsenwoche



      Großansicht
      Frankfurt/Main (dpa) - Belastet von Kursverlusten der Börsenschwergewichte hat der Deutsche Aktienindex DAX am Montag in der Verlustzone geschlossen. Das Börsenbarometer gab 0,21 Prozent auf 4307,37 Punkte ab. Der MDAX legte um 0,22 Prozent auf 5490,63 Zähler zu.

      Der TecDAX stieg um 0,81 Prozent auf 533,63 Punkte. In Einzelwerten habe es wieder lebhaften Handel gegeben, nachdem viele Anleger in der Vorwoche noch im Urlaub gewesen seien, sagte ein Aktienhändler in München. «Der DAX wird wegen der Schwergewichte Telekom, Siemens und E.ON schwächer notiert. Aber das Minus hält sich in Grenzen.»

      Der Kurs der Telekom-Aktie sank um 1,67 Prozent auf 16,50 Euro. Sie war damit der schwächste Wert im DAX. Die T-Aktie geriet nach einer überraschend angekündigten Anleihe in Milliardenhöhe unter Druck. In zwei Tranchen ist ein Volumen von rund drei Milliarden Euro geplant. Zudem belastete Händlern zufolge eine kritische Branchenstudie der US-Investmentbank Morgan Stanley den Wert.

      Bei den Versorgern sanken E.ON-Aktien um 0,52 Prozent auf 67,36 Euro, während RWE um 0,35 Prozent auf 43,30 Euro nachgaben. Siemens- Aktien verbilligten sich um 0,10 Prozent auf 62,53 Euro. Der Aufsichtsrat der staatlichen österreichischen Beteiligungsgesellschaft ÖIAG gab für den Verkauf der restlichen Anteile an der VA Technologie an den Technologiekonzern Grünes Licht.

      Die Aktien der HypoVereinsbank führten den DAX nach Gerüchten über ein mögliches Übernahmeangebot von der italienischen Großbank UniCredito an. Sie verteuerten sich um 2,61 Prozent auf 17,28 Euro. «Im Bankensektor sind im Moment alle im Fusionsfieber», sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      Der Kurs von BMW verlor 0,29 Prozent auf 34,50 Euro, obwohl das Unternehmen für 2004 den Rekordabsatz von mehr als 1,2 Millionen Fahrzeugen gemeldet hatte. «Das war so erwartet worden», sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. «Man musste nur die monatlichen Absatzzahlen zusammenrechnen.» Während DaimlerChrysler-Papiere um 0,28 Prozent auf 35,83 Euro nachgaben, kletterten Volkswagen-Aktien um 0,58 Prozent auf 36,18 Euro.

      Im TecDAX stiegen die Aktien von WEB.DE mit einem Plus von 8,02 Prozent auf 7,00 Euro an die Index-Spitze. Der Internetportal- Betreiber peilt in diesem Jahr eine «deutliche» Umsatzsteigerung an. Papiere des Spezialmaschinenbauers AIXTRON knüpften mit plus 7,18 Prozent auf 3,73 Euro an die starken Kursgewinne der vergangenen Handelstage an. Die Einigung mit klagenden Aktionären wirke weiter positiv, sagten Händler.

      In den USA kletterte der Dow Jones zum Börsenschluss in Deutschland um 0,3 Prozent auf 10 631 Punkte und der technologieorientierte NASDAQ-Composite-Index gewann 0,7 Prozent auf 2103 Punkte. Der EuroSTOXX 50 schloss 0,09 Prozent schwächer mit 2977,21 Punkten.

      Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere bei 3,35 Prozent. Der REX-Rentenindex stand ebenfalls unverändert bei 120,75 Punkten. Der Bund Future stieg um 0,21 Prozent auf 119,44 Punkte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Euro-Referenzkurs auf 1,3103 (Freitag: 1,3200) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7632 (0,7576) Euro.
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      schrieb am 10.01.05 19:26:45
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      BMW verbucht deutliche 2004 Absatzsteigerung

      von -msp- – Der Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG verbuchte im vergangenen Kalenderjahr eine deutliche Absatzsteigerung.
      Wie der Konzern am Montag bekannt gab, wurden im Jahr 2004 weltweit 1,209 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Kernmarke BMW verbuchte dabei ein Plus von 10,4 Prozent auf 1,024 Millionen Fahrzeuge. Der "Mini" verbuchte einen Anstieg der verkauften Modelle von 4,5 Prozent auf insgesamt 184.357 Fahrzeuge. Die Luxusmarke Rolls Royce konnte im abgelaufenen Kalenderjahr insgesamt 792 Fahrzeuge verkaufen (Vorjahr: 300 Modelle).

      Auf dem amerikanischen Markt erzielte BMW im Kalenderjahr ein Absatzplus von 6,9 Prozent, während die Verkaufszahlen in Deutschland im Vorjahresvergleich um 10,8 Prozent gesteigert werden konnten. Besonderen Anteil an der deutlichen Steigerung der Verkaufszahlen hatten Konzernangaben zufolge die neuen Modelle der 1er und 6er Reihe sowie der X3, welche auf eine außerordentlich positive Resonanz gestoßen sind.

      Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Minus von 0,29 Prozent bei 34,50 Euro.
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      schrieb am 10.01.05 19:27:51
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Studie: Internet-Boom schwächt sich langsam ab

      Mannheim (dpa) - In Deutschland wächst die Zahl der Internet-Nutzer allmählich etwas langsamer. Das ergibt sich aus den Internet-Strukturdaten, die die Forschungsgruppe Wahlen Online am Montag veröffentlichte.

      Danach stieg der Anteil der Internet-Nutzer im vierten Quartal 2004 noch einmal um vier Prozentpunkt im Vergleich zum Vorjahr auf 62 Prozent aller deutschen Erwachsenen. In den beiden Jahren zuvor habe der Zuwachs noch bei acht und neun Prozentpunkten gelegen.

      «Der Internet-Boom zu Anfang des Jahrtausends scheint damit von einem langsameren Wachstum der Internet-Gemeinde abgelöst zu werden», erklärten die Wahlforscher. Präsenter im Netz seien nach wie vor die Westdeutschen mit einem Anteil von 63 Prozent. In Ostdeutschland habe der Anteil der Internet-Nutzer bei 55 Prozent gelegen, teilte die Forschungsgruppe mit.
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      schrieb am 10.01.05 19:28:55
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Mediziner erwartet deutlich mehr Krebstote

      Jena (dpa) - In Deutschland wird die Zahl der Krebstoten nach Expertenmeinung in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. «Krebs wird immer häufiger, da die Menschen immer älter werden», sagte die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Dagmar Schipanski, am Montag in Jena.

      «Es gibt jetzt 220 000 Krebstote im Jahr, das können Sie in zehn Jahren mit 1,5 multiplizieren», sagte Professor Klaus Höffken, Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Jena. Derzeit sterbe jeder Zweite an einer Herz-Kreislauf-Krankheit und jeder Vierte an Krebs.

      Trotz Tabaksteuererhöhung geht die Bundesregierung nach Auffassung der Krebshilfe mit Rauchern zu sanft um. «Wir haben den Eindruck, dass die Regierung wegen des Drucks der Zigarettenindustrie sehr zögerlich ist», sagte Schipanski. «Unser Ziel ist es, dass in der Bevölkerung überhaupt nicht mehr zur Zigarette gegriffen wird», betonte sie anlässlich des umstrittenen öffentlichen Rauchverbotes in Italien. Laut Krebshilfe sterben in Deutschland jährlich rund 140 000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.

      An der Universitätsklinik Jena läuft seit 1999 eine Studie über die Betreuung älterer Krebspatienten. Eine Erkenntnis: Bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu sterben, höher als bei jüngeren Krebskranken. Allerdings habe sich die Art des Umgangs der Mediziner mit älteren Krebsleidenden in den vergangenen Jahren deutlich geändert, sagte Höffken: «Vor fünf Jahren hing es bei einem älteren Krebspatienten von der Tagesform des Arztes ab, ob er überhaupt behandelt wird.»
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      schrieb am 10.01.05 19:37:04
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      da braut sich was zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 20:07:42
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Ölpreis steigt in New York erstmals seit Anfang Dezember über 47 Dollar

      dpa-afx NEW YORK/LONDON. Der US-Ölpreis ist am Montag wegen Sorgen vor möglichen Versorgungsengpässen erstmals seit dem 1. Dezember 2004 wieder über die Marke von 47 Dollar je Barrel gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI kostete zeitweise 47,10 Dollar und damit 1,67 Dollar mehr als bei Handelsschluss am Freitag.

      Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis damit um mehr als 3,50 Dollar gestiegen, liegt aber immer noch deutlich unter dem am 25. Oktober erreichten Rekordhoch von 55,67 Dollar. In London kostete ein Barrel der Nordseesorte 44,68 Dollar und damit 1,50 Dollar mehr als am Freitag.

      Neben Sorgen vor einem bevorstehenden Kälteeinbruch auf der Nordhalbkugel führten Händler die anhaltenden Spekulationen um eine Drosselung der Opec-Produktion als Gründe für den jüngsten Ölpreisanstieg ins Feld. Ein Kälteeinbruch auf der Nordhalbkugel würde die Nachfrage insbesondere nach Heizöl kräftig erhöhen. Dies treibt tendenziell auch den Rohölpreis in die Höhe.

      "Die Preise sind gestiegen, nachdem aus dem Iran Hinweise auf eine mögliche Produktionssenkung der Opec gekommen sind", sagte Analyst Peter Luxton von Informa Global. Irans Ölminister Bijan Zanganeh hatte am Freitag gesagt, die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) sollte eine Fördersenkung beim nächsten Treffen am 30. Januar beschließen, falls der Preis für Opec-Öl unter die Marke von 40 Dollar bleibe. Das Ölkartell hatte erst im Dezember den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen.

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      schrieb am 10.01.05 20:14:08
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      G10-Notenbankchefs erwarten 2005 Wachstum von vier Prozent :confused::rolleyes:

      dpa-afx BASEL. Die Notenbankchefs der zehn wichtigsten Industrie- und Entwicklungsländer (G10) rechnen in diesem Jahr mit einem weltweiten Wirtschaftswachstum von vier Prozent. Das Wachstum bleibe "recht beachtlich", auch wenn die hohen Wachstumsraten von 2004 nicht erreicht würden, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag nach dem Treffen der G10-Notenbanken in Basel.

      Die Weltwirtschaft habe die Auswirkungen des deutlichen Ölpreisanstiegs im vergangenen Jahr größtenteils verdaut. Er rechne nicht mit einer erneuten kräftigen Zunahme, sagte Trichet, der auch Vorsitzender der Gruppe der G10-Notenbanken ist.

      Die Notenbanker haben den Angaben zufolge nicht über Wechselkurse diskutiert. Die jüngsten Äußerungen von US-Finanzminister John Snow zu den Defiziten seien "wichtig" gewesen, sagte Trichet. Als Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) habe er besonders das Bekenntnis Snows zu einem starken Dollar zur Kenntnis genommen.

      Snow hatte am Freitag gesagt: "Ein starker Dollar liegt in unserem nationalen Interesse". Gleichzeitig versprach der US-Finanzminister einen "vernünftigen Umgang mit den Defiziten". Das Doppeldefizit in Staatshaushalt und Leistungsbilanz gilt als Hauptursache für die deutliche Abwertung des Dollar im vergangenen Jahr.
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      schrieb am 10.01.05 20:21:39
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Devisen

      Fakten sprechen für asiatische Währungen



      10. Januar 2005 Der Dollar bestimmt in der Regel die Schlagzeilen. Immerhin dreht und wendet sich im Devisenhandel beinahe alles um die amerikanische Währung. Dafür ist unter anderem die Dominanz Amerikas im Welthandel verantwortlich. Wichtig ist aber auch die Tatsache, daß Rohstoffe in der Regel in Dollar gehandelt werden.



      Das hat zwei Effekte. Erstens können Rohstoffe teurer werden, weil sich das Nachfrage-Angebotsverhältnis verengt. Das dürfte aktuell der Fall sein, weil in der Rohstoffbranche in den vergangenen Jahrzehnten auf Grund der lange Zeit fallenden Preise vergleichsweise wenig investiert wurde. Gleichzeitig nahm in den vergangenen Jahren die Nachfrage auf Grund des internationalen Wirtschaftswachstums, vor allem in den Schwellenländern und den neuen EU-Beitrittsstaaten, deutlich zu.



      Rohstoffpreise als eigenständige Währung

      Das muß allerdings nicht alleine die Ursache für die stark steigenden Rohstoffpreise in Dollar gewesen sein. Denn möglicherweise haben sie auch deswegen angezogen, weil die amerikanische Zentralbank die Druckerpresse auf Hochtouren laufen ließ und die Welt tsunamiartig mit Dollars überschwemmte. Das heißt, die Anzahl der ausstehenden Dollarnoten hat im Vergleich mit den verfügbaren Rohstoffen stark zugenommen und hat so die Preise nominal nach oben getrieben. In diesem Sinne kann das ein Zeichen von Inflation sein.

      Diese Entwicklung wird bestätigt durch die Dollarschwäche der vergangenen drei Jahre, die sich allerdings vor allem gegen den Euro und andere flexible Währungen zeigte. Die Währungen Asiens haben dagegen weniger stark gegen den Dollar aufgewertet. Denn einerseits ist der Yuan an den Dollar gebunden, andererseits haben sich die Japaner massiv verschuldet, nur um den Yen mit massivsten Interventionen künstlich schwächen zu können. Beides dürfte langfristig nicht aufrecht zu erhalten sein, ist es doch eine Wirtschafts- und Währungspolitik, die vor allem Europa benachteiligt.

      Die asiatischen Währungen müssen deswegen gegen den Dollar aufwerten, weil die Länder der Region im Handel mit Amerika massive Überschüsse und auf diese Weise Währungsreserven erzielen. Lange Zeit kannten diese Währungsreserven nur einen Weg: zurück nach Amerika in die dortigen Wertpapiermärkte. Das könnte sich allerdings ändern. Denn erstens sind solche Positionen auf Grund der damit verbundenen Kurs- und Wechselkursrisiken hoch riskant. Vor allem in einem Umfeld steigender Zinsen in Amerika. Zweitens könnten viele der Länder die Mittel besser und effizienter verwenden.

      China scheint längst auf „Diversifikationskurs” zu sein

      Möglicherweise haben das einige der asiatischen Länder längst erkannt und investieren in Rohstoffe oder andere Währungen als den Dollar. Beispielsweise China. Das Land kündigte in den vergangenen Wochen mehrfach an, in Ländern wie Brasilien, Argentinien und Rußland zu investieren, um die eigene Rohstoffversorgung zu sichern. Gleichzeitig machen Statistiken deutlich, daß China in den vergangenen Jahren deutlich weniger in Amerika investierte, als es die Entwicklung der Dollarreserven nahelegen würde. Möglicherweise ist diese Strategie Teil der systematischen Vorbereitung auf die Entkoppelung der Yuans vom Dollar. Denn auf Weise werden die Risiken deutlich tiefer gehalten, als jene, die Japan mit seiner Wechselkurspolitik eingeht.

      Sollte China den Yuan künftig an einen handelsgewichteten Währungskorb koppeln, dürften vor allem der Yen, der koreanische Won und der Taiwan-Dollar davon profitieren. Denn mit diesen Ländern unterhält China intensive Handelsbeziehungen. Gleichzeitig würde sich für Japan die kompetitive Situation etwas entspannen und eine begrenzte Aufwertung des Yen zulassen. Damit sprechen strategische Überlegungen für einen Kauf asiatischer Währungen, auch gegen den Euro.

      Der Dollar dürfte als Konsequenz kaum von den steigenden Zinsen profitieren. Denn erstens untergraben sie die Wirtschaftsdynamik im eigenen Land und damit die Attraktivität als Anlageregion. Zweitens könnten die Importpreise weiter anziehen, wenn der Dollar auch gegen Asien mehr abwertet. Drittens geht die bisher künstlich „gepushte” Dollarnachfrage zurück.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 20:48:09
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 21:21:45
      Beitrag Nr. 1.599 ()



      :cool::lick:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:02:49
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Den US-Gewinnen kommt die Dollar-Schwäche zugute

      Vordergründig sieht es so aus, als ob die Analysten von Anfang an richtig gelegen hätten.

      Ähnlich wie zu Beginn des vierten Quartals schätzen Analysten für den S&P 500 immer noch ein Gewinnplus von 15,3 Prozent. Nur liegt das vor allem daran, dass der geschätzte Zuwachs im Ölsektor von 39 auf 70 Prozent anzog. Und bis auf die Branchen Telekom, Versorger und Grundstoffe sind die Schätzungen seither gesunken, sodass die Gewinne bloß um 10,9 Prozent steigen sollen, wenn man die Ölfirmen außen vor lässt.

      Das wäre umso enttäuschender, als der handelsgewichtete Dollar nominal um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gefallen ist, mit dem höchsten Tempo seit über 30 Jahren. Im Vorjahresvergleich entspricht das einer Abwertung von 4,1 Prozent. Und immerhin erzielen die US-Multis gut zwei Fünftel ihrer Umsätze im Ausland. Derweil dürfte auch die US-Wirtschaft im vierten Quartal nominal neuerlich um mehr als sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt haben.

      Obgleich sich der Anstieg der Lohnstückkosten weiter beschleunigt haben dürfte, wäre ein Gewinnanstieg ex Öl von 10,9 Prozent daher kaum berauschend, zumal die Rohstoffkosten insgesamt nur noch 3,8 Prozent zum Vorquartal zulegten und die Zinskosten fielen. Vielleicht ist also sogar die eine oder andere positive Überraschung drin.

      Nur ändert das wenig daran, dass sich die Firmen mit ihren Ausblicken schwer tun werden, da Dynamik und Produktivitätszuwächse nachlassen, während die Kosten unter dem Strich eben doch steigen und der Überwälzungsspielraum gering bleibt.
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      schrieb am 10.01.05 22:04:26
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Apple

      Dass einige Analysten selbst kurz vor zwölf bei Apple noch mal ordentlich draufpacken, darf nicht erstaunen. Immerhin scheint sich der iPod zu Weihnachten bombig verkauft zu haben. Und wenn auf der Hausmesse tatsächlich der neue Musikspieler mit Flashspeicher und der Preisbrecher-Mac für 500 $ vorgestellt werden, dürfte die Dynamik so schnell nicht abreißen, zumal das tags darauf präsentierte erste Fiskalquartal ohnehin die Basis für die weiteren Zuwachsraten liefert. Dass der US-Broker First Albany also soeben seine 2005er Gewinnschätzung für Apple um sieben Prozent aufstockte, ist nur konsequent - obwohl er nun ein sattes Zehntel über dem forschen Konsens liegt.

      Wunderlich ist indes die euphorische Marktreaktion; nicht mal der Broker hat am Kursziel gerüttelt. Durchaus möglich, dass Apple jüngst sogar eher fünf statt 4,5 Millionen iPods verkauft hat, nach zuvor zwei Millionen. Aber auch wenn die Firma mit den Flashgeräten in der Alten Welt schneller als gedacht Fuß fasst, dürfte damit der Zenit erreicht sein, trotz der gerühmten Bedienerfreundlichkeit des iPod. Dafür spricht schon der Preisdruck, dem sich Apple mit den abgespeckten Neugeräten ja selbst beugt. Zudem scheint die Musikindustrie auf die Mobilfunker als Vertriebspartner zu setzen.

      Entscheidend fürs Wachstum ist daher, inwieweit es Apple gelingt, fast elf Millionen iPod-Nutzer für seine PCs zu begeistern. First Albany zumindest glaubt, dass Apple bis 2006 beim Gewinn um 80 Prozent zulegen kann - pro Jahr. Zwar läge der Marktwert dann wegen der Mitarbeiteroptionen ein gutes Zehntel höher als heute, aber davon wäre ja fast ein Fünftel Kasse. So weit, so schön. Auf einem ganz anderen Blatt steht, ob der operative Rest ein 2006er KGV von 32 wert ist.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:05:31
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Bayer

      Man sollte immerzu verliebt sein. Deshalb ist es geraten, nie zu heiraten, wie Oscar Wilde meinte. Bayer hat diesen Rat befolgt. Nachdem die Firma keinen Partner für die zu kleine Pharmasparte finden konnte, schmiedete sie Vertriebsallianzen. Leider sah das oft eher nach Verzweiflung als nach Liebe aus.

      Für sich genommen, bereitet das Ende der Levitra-Allianz mit GlaxoSmithKline (GSK) wenig Verdruss. Während das kaum als Vertrauensbeweis von GSK zu werten ist, ist die Hoffnung ohnehin geschrumpft, dass Levitra es je mit Viagra oder Cialis aufnehmen könnte. In den USA wird Bayer das Medikament weiterhin über Schering-Plough vertreiben. Wie diese Partnerschaft sich entwickelt, bleibt die wichtigere Frage für Bayer - ebenso wie der geplante Börsengang von Lanxess und die ehrgeizigen Pläne in dem Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten.

      Schon diese Liste zeigt die Komplexität von Bayer. Vorerst ist die Nachfrage in den zyklischen Sparten und im Pflanzenschutz passabel, wenn auch unsicher. In der Pharmasparte bleibt der Mangel an neuen Medikamenten das Schlüsselproblem. All das erschwert die Beurteilung. Ob der Bewertung ist das Rückschlagsrisiko schon hoch. Bayers Sparbemühungen sind sinnvoll. Doch den strategischen Wirrwarr lösen sie nicht auf.
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      schrieb am 10.01.05 22:16:37
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Ökonomen: China glückt die sanfte Landung

      Für 2005 wird eine kontrollierte Abschwächung des Wachstums erwartet - Rohstoffpreise bleiben hoch

      Bloomberg Hongkong - China dürfte in diesem Jahr erreichen, was viele nicht für möglich gehalten haben: eine kontrollierte Verringerung des Wirtschaftswachstums. Steigende Zinsen und die von der Regierung verhängten Kreditbeschränkungen dämpfen nach Ansicht von Experten das Wachstum bereits.

      Gleichzeitig werden weiterhin hohe Investitionen aus dem Ausland, eine anziehende inländische Nachfrage und zunehmende Exporte verhindern, dass die Bremsung zu heftig ausfällt. Für dieses Jahr erwarten Volkswirte einer Bloomberg-Umfrage zufolge ein Wachstum von 8 % nach 9,3 % im letzten Jahr. "Dass China in der Lage ist, das Wirtschaftswachstum zu bremsen, ohne es abzuwürgen," habe den Markt überrascht, kommentiert Carlin Doyle, Devisenexperte bei State Street Global Markets in London ...
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      schrieb am 10.01.05 22:19:38
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Euro-Sentiment: Trading bestimmt das Bild

      gol Frankfurt - So erfolgreich 2004 für den Euro geendet hat, so dürftig gestaltet sich bislang 2005: Zum Wochenschluss handelte die Einheitswährung erstmals seit November wieder unter der Marke von 1,31 Dollar. Voraus ging die größte Abwärtskorrektur seit Einführung des Euro. In der neuen Sentimenterhebung zeigen sich die zuletzt bearisher gewordenen europäischen Ex- und Importeure indes per saldo marginal zuversichtlicher. Die Verschiebungen im Wochenvergleich sind aber so gering, dass der Gesamtoptimismus unter den Akteuren, gemessen am Bull/Bear-Index, lediglich minimal angestiegen ist.

      Offenbar spielen die mittelfristigen Marktteilnehmer bei der jüngsten Euro-Schwäche eine Nebenrolle. Zu Gewinnmitnahmen aus ihren Short-Positionen haben sie sich noch nicht entschlossen. Möglicherweise haben die anhaltenden Zinsspekulationen im Gefolge des US-Arbeitsmarktberichts, die jüngsten Äußerungen des US-Finanzministers und die Preisbewegung selbst die Euro-Bären in ihrer Position bestärkt. Umfragen unter Hedgefonds-Managern, die den Euro vorerst auf dem absteigenden Ast sehen, tun ein Übriges.

      Unter dem Strich bemerkenswert ist die bei den mittelfristigen Akteuren zu beobachtende Risikoaversion, die sich durch starkes Hedging zeigt. Vielleicht hat ein Teil dieser Transaktionen ja sogar die jüngste Abwärtsbewegung losgetreten. Hauptverantwortlich für die anhaltende Euro-Schwäche könnten aber auch aggressive Verkäufe kurzfristiger Trader gewesen sein.

      So kann zwar mit Gewinnmitnahmen gerechnet werden, ob diese den Euro aber stützen werden, ist zweifelsohne fraglich.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:20:39
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Ohne US-Eingriffe wird der Dollar weiter zur Schwäche neigen

      Allmählicher Rückgang des Greenback wichtig für Abbau globaler Ungleichgewichte - Leitzinsentwicklung kaum relevant - Alle Blicke auf China gerichtet

      Die markante Abschwächung des Euro zu Jahresbeginn hat in Euroland die Hoffnungen zunehmen lassen, dass die historischen Hochs von fast 1,37 Dollar, die die Gemeinschaftswährung kurz vor dem Jahresultimo 2004 erreichte, so schnell nicht wieder übertroffen werden. Diese Hoffnung könnte sich schon bald als trügerisch herausstellen. Denn zum einen hat sich seit den Hochs des Euro zum Dollar fundamental nichts geändert. Und zum anderen fehlt es an der wesentlichen Zutat: Die US-Notenbank und die Regierung in Washington müssten dem Markt zeigen, dass sie einen stärkeren und nicht nur einen starken Dollar wünschen, und zwar mit Interventionen. Bis dahin scheint es noch ein weiter Weg zu sein. Die fast gebetsmühlenartig von US-Finanzminister John Snow abgegebene Erklärung, die USA seien an einem starken Dollar interessiert, wird jedenfalls von den Märkten kaum mehr wahrgenommen. Im Gegenteil: Die überwältigende Mehrheit setzt zum Jahresbeginn auf einen in den nächsten Monaten weiter fallenden Dollar. Dies allein gibt Anlass, aufzuhorchen ...
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:21:32
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Dollarschwäche trübt Ergebnisausblick - BMW und Mercedes räumen Belastung ein

      GM-Chef Wagoner wegen sinkender Marktanteile besorgt - Europäer in den USA unter Druck

      po Frankfurt - Anhaltende Dollarschwäche, hohe Rabatte der amerikanischen Hersteller und die Absatzerfolge der japanischen und koreanischen Konkurrenz werden 2005 den europäischen Herstellern das Geschäft in den USA noch schwerer machen als zuletzt. Auf der Detroit Motor Show räumten Mercedes-Benz und BMW ein, dass die Währungslage die Ergebnisentwicklung belasten werde.
      BMW-Chef Helmut Panke sagte, sein Unternehmen habe sich für 2005 mittlerweile zu mehr als 50 % des erwarteten Dollarumsatzvolumens abgesichert. Bislang war von etwa einem Drittel die Rede. Die Absicherung sei allerdings nicht mehr zu den attraktiven Kursen wie zuvor gelungen, mit Ergebnisbelastungen sei zu rechnen. "2005 wird komplexer und herausfordernder", sagte Panke.

      Laut Goldman Sachs hatte Mercedes zuletzt noch in erheblichem Maße von Dollarsicherungsgeschäften profitiert. Dies werde sich 2005 ändern. Der neue Mercedes-Chef Eckard Cordes rechnet damit, dass sich die Dollarschwäche in der Ergebnisentwicklung der DaimlerChrysler-Sparte belastend auswirken wird. Volkswagen wurde 2004 von der Währungsseite operativ mit 1,2 Mrd. Euro getroffen. Jetzt seien etwa 60 % der Dollareinnahmen gehedgt. Während BMW und DaimlerChrysler minimale Kursverluste zeigten, konnten VW-Aktien zulegen.

      Ganz andere Sorgen plagen den Weltmarktführer General Motors. Geld verdient der Konzern im Grunde nur noch mit dem Finanzierungsgeschäft. CEO Dick Wagoner beklagt sinkende Marktanteile trotz hoher Incentives. Mit "BBB -" verfügt GM gerade noch über Investment Grade, ist im Wettbewerb aber wegen hoher Pensions- und Healthcare-Verpflichtungen im Nachteil. Auch gilt die Modellpalette als veraltet.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:22:23
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Börsenfusion bietet Chancen für Frankfurt

      Standortrisiken halten sich in Grenzen - Stadt könnte Sitz des größten Aktienmarktbetreibers Europas werden

      Von Christopher Kalbhenn, Frankfurt
      Das Vorhaben der Deutschen Börse, die London Stock Exchange (LSE) zu übernehmen, sorgt in Teilen der Öffentlichkeit für Unruhe. Wie bereits anlässlich des gescheiterten iX-Fusionsprojekts ist die Befürchtung geäußert worden, dass Frankfurt durch die Verlagerung von Kompetenzen und Kapazitäten in die britische Hauptstadt einen erheblichen Bedeutungsverlust erleiden werde und am hiesigen Standort der Deutschen Börse Stellen abgebaut würden. Die Sorgen sind unberechtigt, die Risiken für Frankfurt halten sich in Grenzen.

      Denn der Übernahmeplan geht längst nicht so weit wie das iX-Fusionsprojekt. So sollen die bestehenden regulatorischen und Marktstrukturen sowohl in London als auch Frankfurt weitgehend erhalten und die Stadt am Main Sitz der Deutschen Börse bleiben. Denn bei einer Sitzverlegung nach London müsste die Gesellschaft ihre stillen Reserven offen legen und versteuern. Somit käme zu den voraussichtlich über 2 Mrd. Euro, die sie für die LSE entrichten müsste, eine weitere finanzielle Belastung hinzu ...
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:24:27
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Recht

      Cancom IT Systeme AG: Schadensersatzklagen i.S. Veräußerung eBizcuss.com

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Schadensersatzklagen im Zusammenhang mit der Veräußerung von eBizcuss.com im
      Oktober 2003

      Jettingen-Scheppach, 10. Januar 2005 - Der Geschäftsführer ("Président &
      Directeur Général") und Minderheitsaktionär der ehemaligen CANCOM-Beteiligung
      eBizcuss.com S.A., Francois Prudent, hat eine Schadensersatzklage gegen die
      CANCOM IT Systeme AG im Zusammenhang mit dem Verkauf der Beteiligung an
      eBizcuss.com wegen behaupteter Verletzung seines Vorkaufsrechts eingereicht.
      Weiter macht er wegen seiner Abberufung als Geschäftsführer der eBizcuss.com
      durch den Verwaltungsrat der eBizcuss.com im September 2003 eine weitere
      Ersatzforderung gegen die CANCOM IT Systeme AG geltend.

      Die Ansprüche werden von der CANCOM IT Systeme AG bestritten.

      Die CANCOM IT Systeme AG sieht durch obige Vorgänge keinen Anlass zur Änderung
      der Unternehmensplanung. Auch das Geschäftsjahr 2004 konnte nach heutigem
      Stand positiv abgeschlossen werden.
      Eine Konzern-Prognose für das Geschäftsjahr 2005 unter Einbeziehung der zum
      1.1.2005 übernommenen ECS ComputerPartner GmbH wird Ende Januar
      veröffentlicht.

      Rückfragen richten Sie bitte an:

      Armin Blohmann
      Investor & Public Relations

      Phone: +49 (0)8225 996 1051
      Fax: +49 (0)8225 996 1033

      Email to : armin.blohmann@cancom.de


      CANCOM IT Systeme AG
      Messerschmittstraße 20
      89343 Jettingen-Scheppach
      Deutschland

      ISIN: DE0005419105
      WKN: 541910
      Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Erläuterung: Die Ersatzforderungen werden in der Klage wegen der Verletzung
      des Vorkaufsrechtes mit 1,9 Mio. Euro und wegen der Abberufung mit 0,15 Mio.
      Euro beziffert.

      Die Ansprüche werden nach juristischer Prüfung sachlich und rechtlich als
      nicht begründet angesehen, da Herr Prudent persönlich den Käufer für die
      Beteiligung vermittelt hat, nachdem ihm selbst die Übernahme von Aktien
      angeboten wurde. Weiter hat er sein Amt als Geschäftsführer von eBizcuss.com
      wegen der Ablehnung einer von ihm forcierten Fusion der eBizcuss.com S.A. mit
      der International Computer durch den Verwaltungsrat, selbst niedergelegt. Im
      Übrigen ist die CANCOM IT Systeme AG für eine Klage wegen der Abberufung als
      Geschäftsführer der eBizcuss.com nicht der richtige Beklagte, so dass die
      Ansprüche insoweit ins Leere laufen.

      Die Klägerseite hat vorgerichtlich ein pauschales Vergleichsangebot in Höhe
      von 0,4 Mio. EUR unterbreitet, welches die CANCOM IT Systeme AG aber abgelehnt
      hat.

      Weiter geht die CANCOM IT Systeme AG davon aus, dass gegen den Käufer der im
      Oktober 2003 von CANCOM veräußerten eBizcuss.com Aktien ein
      Freistellungsanspruch besteht, der geltend gemacht wird.

      Ein eventuell zu leistender Schadensersatz würde EBITDA und EBIT nicht
      beeinflussen, da der zu leistende Betrag gegebenenfalls als Discontinued
      Operation verbucht würde.

      Nach eingehender Prüfung des Börsenprospekts der eBizcuss.com zur
      Kapitalerhöhung im Zuge der Übernahme der IC International Computer im
      Frühjahr 2004 kommt die CANCOM IT Systeme AG unter der Voraussetzung, dass der
      Börsenprospekt korrekt ist, zu dem Schluss, dass CANCOM beim Verkauf seiner
      eBizcuss Beteiligung getäuscht wurde. Da die eBizcuss-Beteiligung wegen
      möglicherweise falscher Informationen zur Abwendung eines größeren Schadens
      verkauft wurde, entstand im September 2003 ein Abschreibungsbedarf in Höhe von
      2,6 Mio. Euro. CANCOM beabsichtigt daher die Einreichung einer
      Schadensersatzklage gegen eBizcuss.com und gegen Francois Prudent.

      Ende der Meldung (c)DGAP

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:37:22
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Alcoa trotz hoher Metallpreise mit weniger Gewinn im Quartal

      New York, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Aluminiumproduzent Alcoa <AA.N> hat in seinem vierten Geschäftsquartal einen niedrigeren Nettogewinn verzeichnet. Der US-Konzern machte dafür Sonderbelastungen beim Verkauf von Unternehmensteilen verantwortlich, die nicht zum Kerngeschäft gehörten.

      Das in Pittsburgh ansässige Unternehmen bezifferte seinen Reingewinn auf 268 Millionen Dollar nach 291 Millionen Dollar im Vorjahr. Dies entspricht 30 Cent je Aktie nach 33 Cent je Aktie im Vorjahr. Aus dem laufenden Geschäft erlöste Alcoa allerdings einen leicht höheren Gewinn von 345 Millionen Dollar nach 342 Millionen Dollar im Vergleichszeitraum. Den Umsatz steigerte der Konzern um zwölf Prozent auf sechs Milliarden Dollar.

      Von Reuters befragte Analysten hatten einen Gewinn von 42 Cent je Aktie erwartet.

      Alcoa legt traditionell als erstes der im Standardwerte-Index Dow-Jones gelisteten Unternehmen seine Quartalszahlen vor.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:38:34
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Hoffnung auf gute Quartalszahlen gibt US-Börsen Auftrieb

      New York, 10. Jan (Reuters) - Die Hoffnung der Anleger auf gute Quartalszahlen hat an der Wall Street unmittelbar vor Beginn der Berichtssaison für Kursgewinne gesorgt.

      Zu den größten Gewinnern zählten am Montag Öl- und Tabakkonzerne. Der Dow-Jones-Index <.DJI> schloss mit 0,16 Prozent im Plus bei 10.621 Zählern. Die Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gewann 0,4 Prozent auf 2097 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> stieg um rund 0,34 Prozent auf 1190 Zähler.

      Morgan Stanley hatte zuvor seine Erwartung für die Kursentwicklung der Aktien der Philip-Morris-Tochter Altria <MO.N> auf 68 Dollar von 62 Dollar erhöht und dies mit besseren Gewinnaussichten in der Tabakbranche begründete. Altria-Titel stiegen um 1,3 Prozent auf 62,20 Dollar, die Aktien des Konkurrenten Reynolds American <RAI.N> kletterten um 1,57 Prozent auf 79,35 Dollar.

      Auch die Aktien von Ölkonzernen legten zu, nachdem der Preis für leichtes US-Öl auf rund 47 Dollar je Barrel (rund 159 Liter) gestiegen war. Die Papiere von Exxon-Mobil <XOM.N> verzeichneten ein Plus von 0,38 Prozent. Die Titel von ChevronTexaco <CVX.N> legten um 0,45 Prozent zu.

      Für Auftrieb an den Börsen sorgte Händlern zufolge auch der US-Kabelnetzbetreiber Comcast <CMCSA.O> . Zeitungsberichten zufolge will Comcast ins Telefongeschäft einsteigen und für seinen neuen Internet gestützten Dienst innerhalb von fünf Jahren acht Millionen Kunden gewinnen. Comcast-Titel legten mehr als zwei Prozent auf rund 33,23 Dollar zu.

      Die US-Börsen waren schwach ins Neue Jahr gestartet. Die drei wichtigsten Indizes gingen mit Verlusten aus der ersten Handelswoche hervor, wie zuletzt im Jahr 2001.

      "Am Markt gab es einen ziemlichen Überhang an Verkaufspositionen und daher ist es natürlich, dass es Auftrieb gibt", sagte Stephen Massocca von Pacific Growth Equities. "Aber es gibt auch einigen Optimismus mit Blick auf die Quartalsergebnisse." Auch die erneut steigenden Ölpreise beflügelten den Markt, fügte Massocca hinzu. Nur wenn der Preis über 49 Dollar je Barrel steige, habe dies negative Auswirkungen. "Im Moment hilft es den Öl-Werten."

      Die Bilanzsaison wurde am Montag nach Börsenschluss mit den Geschäftszahlen des weltgrößten Aluminiumkonzerns Alcoa <AA.N> eröffnet. Alcoa-Aktien schlossen mit einem Minus von 0,72 Prozent bei 30,47 Dollar.

      In dieser Woche werden auch die Geschäftsberichte der Technologiekonzerne Intel <INTC.O> , Apple <AAPL.O> und Sun Microsystems <SUNW.O> erwartet. Die Ergebnisse dieser Konzerne würden den Anlegern einen "sehr guten Einblick" in den ganzen Technologie-Sektors bieten, sagte Ned Riley von State Street Global Advisers.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,49 Milliarden Aktien den Besitzer. 2094 Werte legten zu, 1240 gaben nach und 151 blieben unverändert.An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,10 Milliarden Aktien 1707 im Plus, 1411 im Minus und 147 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 01/32 auf 99-25/32. Sie rentierten mit 4,27 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 08/32 auf 108-04/32 und hatten eine Rendite von 4,82 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:45:38
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Wiedeking (Porsche): Entscheidung zu 4. Baureihe bis Jahresmitte

      DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die Porsche AG, Stuttgart, wird die Entscheidung über eine vierte Baureihe bis zur Jahresmitte fällen. Es seien zwar bereits umfangreiche Vorarbeiten geleistet worden, erst dann werde aber Klarheit herrschen, ob sich die Baureihe insgesamt rechne, sagte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking am Dienstag auf der Detroit Auto Show. Jedoch sei auch ohne eine solche Baureihe die Zukunft und damit auch die Unabhängigkeit des Unternehmens langfristig gesichert.

      Wiedeking verwies dabei auf die Variantenvielfalt der Elfer-Baureihe. Porsche strebt in den nächsten zwei bis drei Jahren einen Jahresabsatz von 100.000 Fahrzeugen auf Basis der drei bestehenden Baureihen an. Dabei spielt das auf Boxster-Basis geplante Coupe eine wesentliche Rolle. Es soll oberhalb des Boxster angesiedelt werden. Die Gefahr einer Kannibalisierung margenstärkerer Fahrzeuge sieht Wiedeking jedoch nicht. Die Wanderungsbewegungen der Kunden sei gering, das zeige die Erfahrung.


      Porsche will bis Jahresmitte über Hybridmotor entscheiden

      DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die Porsche AG, Stuttgart, wird die Entscheidung über den Bau eines Hybridmotors bis spätestens Jahresmitte treffen. Porsche sei mit mehreren Herstellern in Kooperationsgesprächen, sagte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking am Montag auf der Detroit Auto Show zu Journalisten. Die Bereitschaft in der Branche, bei diesem Thema zusammenzuarbeiten, sei wegen der anfallenden Kosten hoch.

      Der Hybridantrieb kostet laut Wiedeking mehrere tausend Euro mehr als ein herkömmlicher Verbrennungsantrieb. Er betonte, dass sich bei Porsche jedes Fahrzeug rechnen müsse, Quersubventionen werde es nicht geben. Den Markt für solche Fahrzeuge sieht der Manager in erster Linie in den USA.


      Wiedeking (Porsche) lehnt Quartalsberichte weiterhin ab

      DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die Porsche AG, Stuttgart, will auch in Zukunft keine Standard-Quartalsberichte veröffentlichen, auch wenn dadurch eine mögliche Aufnahme in den DAX verhindert wird. "Wir halten diese kurzfristige Orientierung für falsch und lehnen sie ab", sagte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking am Montag auf der Detroit Auto Show. Dies sei eine Grundhaltung im Unternehmen, die auch vom Aufsichtsrat getragen werde. Auch wenn der in Kassel eingereichte Normenkontrollantrag zum Ergebnis habe, dass die Standards der Deutschen Börse rechtens seien, werde Porsche an der Politik der langfristigen Unternehmensentwicklung festhalten.

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:46:40
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.299 - 4.302 (XETRA-Schluss: 4.307)



      TAGESVORSCHAU/11. Januar 2005

      ***06:00 JP/Frühindikator November
      ***08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Trading Statement, Essen
      ***08:00 DE/Großhandelspreise Dezember
      ***08:30 DE/Beiersdorf AG, Jahresergebnis, Hamburg
      ***08:45 FR/Handelsbilanz November
      ***08:50 FR/Industrieproduktion November
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+2,1% gg Vj
      zuvor: -0,7% gg Vm/-3,0% gg Vj
      Produktion Verarbeitendes Gewerbe November
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+3,1% gg Vj
      zuvor: -0,7% gg Vm/-2,4% gg Vj
      10:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG,
      PK zum Thema: "Megastädte - Megarisiken: Trends und
      Herausforderungen für Versicherung und Risikomanagement, München
      ***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Januar
      PROGNOSE: 17,0 Punkte
      zuvor: 14,4 Punkte
      11:00 DE/Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK), Jahres-PK,
      Frankfurt
      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Dezember,
      Stockholm
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe November
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vm/+2,4% gg Vj
      13:00 DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Dezember,
      Flensburg
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***17:00 CH/SNB-Konferenz zu "Liquidität - eine Herausforderung für
      die Banken", Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing zum Thema:
      "Anpassungsprobleme der Weltwirtschaft", Zürich
      ***22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,31), Santa Clara

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Dezember, Frankfurt
      *** - FR/Carrefour SA, Umsatz Q4, Paris
      - CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen 2004, Basel
      - EU/Kommission, voraussichtlich Bewertung der Stabilitäts-
      und Konvergenzprogramme NL, SE, AT, LU, CZ, Straßburg
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:55:32
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:58:40
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      @ printmedien

      Ich habe irgendwie das Gefühl, dass W-O Mods das Nemax-Forum
      trockenlegen wollen (Stichwort: COK)...:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 22:58:58
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 10.01.05 23:08:58
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      der nendaz "mag" doch solche OTC-Schabraken...:rolleyes::D

      RASER TECHNOLOGIES :laugh:

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 23:15:14
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Phazar 39.53 USD -9.85% :)
      Vol:1,65 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 00:34:50
      Beitrag Nr. 1.618 ()

      US-Nachbörse:


      Die Berichtssaison ist eröffnet - und enttäuschender als erwartet. Der weltgrößte Aluminiumproduzent hat beim Gewinn Federn lassen müssen. Allerdings sind dafür Sonderbelastungen verantwortlich. Alcoa (850206) (AA), der weltgrößte Aluminiumproduzent, hat heute traditionell als erstes der im Standardwerte-Index Dow Jones gelisteten Unternehmen seine Quartalszahlen vorgelegt.

      Das in Pittsburgh ansässige Unternehmen bezifferte seinen Reingewinn auf 268 Mio. Dollar nach 291 Mio. Dollar im Vorjahr. Dies entspricht 30 Cents je Aktie nach 33 Cents je Aktie im Vorjahr. Aus dem laufenden Geschäft erlöste Alcoa allerdings einen leicht höheren Gewinn von 345 Mio. Dollar oder 39 Cents je Aktienach 342 Mio. Dollar im Vergleichszeitraum. Den Umsatz steigerte der Konzern um zwölf Prozent auf 6 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 41 Cent je Aktie erwartet. Das Alcoa-Papier verlor nachbörslich nach den enttäuschenden Zahlen 2,17 % auf 29,81 Dollar.

      Der Biotechnologiewert Genentech (924632) (DNA) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 19 Cents je Aktie erwirtschaftet bei Umsätzen von 1,32 Mrd. Dollar. Vor Sonderbelastungen betrug der Gewinn 21 Cents je Aktie. Analysten hatten allerding mit 22 Cents je Aktei gereichnet. Das Unternehmen gab bekannt, dass der Proforma-Gewinn in 2005 um 25 Prozent ansteigen werde. Das Papier knickte nachbörslich 3,73 % auf 52,40 Dollar ein.

      Weil die hohen Preise für Mac-Rechner viele Kunden abschrecken, will der US-Computerbauer Apple (865985) (AAPL) einem Bericht der New York Times zufolge eine Sparversion seines iMac-Modells auf den Markt bringen. Der Spar-iMac soll 499 Dollar kosten und ohne Bildschirm erhältlich sein. Angebliche "spyfotos" vom Neuen Mac sind bereits im Netz aufgetaucht. Eine Zielgruppe für die Billigversion könnten dem Magazin zufolge Nutzer des erfolgreichen Apple-Musikplayers iPod sein. Die Apple-Aktie ging vor der morgigen Eröffnung der MacWorld in San Francisco mit einem Minus von 0,42 % auf 68,96 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verlor das Papier weitere 0,09 % oder 6 Cents.

      AMD (863186) (AMD) gewannen nach positiven Analystenkommentaren um 1,05 % auf 20,13 Dollar (nb: -0,40 % auf 20,03 Dollar). UBS hatte die Aktie von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft. AMD kündigte zudem am Freitag nachbörslich den neuen Prozessor Turion an, der speziell für den Einsatz etwa in Laptops konzipiert ist. Branchenprimus Intel (855681) (INTC) wird morgen Zahlen vorlegen und ging mit einem Plus von 0,22 % auf 22,93 Dollar aus dem Handel. (nb: +0,22 % oder 5 Cents)

      Die Aktien von Fox Entertainment (917243) (FOX) gewannen 9,86 % auf 34,28 Dollar (nb: -0,18 % auf 34,22 Dollar). Die Muttergesellschaft News Corp. bietet den außenstehenden Aktionären umgerechnet rund 5,9 Milliarden Dollar für ihre Anteile. Für eine Fox-Aktie sollen die Anteilseigner 1,9 News-Aktien erhalten. News-Aktien verloren 2,08 Prozent auf 17,85 Dollar.

      Die Aktien von Western Wireless (WWCA) profitierten von der Übernahme. Sie stiegen um 2,33 % auf 37,37 Dollar (nb: +0,08 % oder 3 Cents). Dagegen fielen Alltel um 2,44 Prozent auf 54,75 Dollar. Der Konzern will 6 Milliarden US-Dollar in Bar für die Übernahme von Western Wireless bezahlen.

      Comcast (875625) (CMCSA), der größte Kabelnetz-Betreiber der USA, will seinen Kunden künftig über sein Breitband-Kabelnetz VoIP-Dienste anbieten. Bis zum Jahresende sollen 15 bis 20 Mio. Haushalte via Internet telefonieren können, ein halbes Jahr später sollen bis zu 18 Mio. Haushalte auf diesen Dienst zugreifen können. Das Unternehmen rechnet damit, in fünf Jahren über 8 Mio. Telefonkunden zu verfügen. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,03 % auf 33,23 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 07:54:05
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 07:59:49
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      moin alle zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:00:40
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Alcoa verfehlt Umsatz- und Ergebnisprognose im 4. Quartal
      Dienstag 11. Januar 2005, 07:54 Uhr

      Aktienkurse
      ALCOA Inc
      AA
      30.47
      -0.22






      PITTSBURGH (Dow Jones-VWD)--Die Alcoa Inc, Pittsburgh, hat im vierten Quartal die Umsatz- und Ergebnisprognose der Analysten verfehlt. Beim Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem Geschäft berichtete der Aluminiumproduzent im Schlussquartal 0,39 USD, während die Analysten hier ein Ergebnis von 0,41 je Anteilsschein erwartet hatten. Den Umsatz erhöhte Alcoa in dem Zeitraum von September bis Dezember um 12% auf 6,04 Mrd USD. Die Analysten hatten jedoch mit einem Anstieg beim Erlös auf 6,1 Mrd USD gerechnet. Das Nettoergebnis fiel mit 268 Mio USD 8% geringer aus als im Vorquartal.

      Als Grund für das rückläufige Nettoergebnis führte Alcoa am Montag Sonderbelastungen beim Verkauf von Unternehmensteilen an, die nicht zum Kerngeschäft gehörten. Zudem hätten die hohen Energiekosten sowie der schwache Dollar belastet. (ENDE) Dow Jones Newswires/11.1.2005/DJN/chr/mim
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:02:46
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Deutsche sind bei Solarstrom Weltmeister

      Berlin - Deutschland hat sich im vergangenen Jahr im internationalen Vergleich bei der Installierung neuer Solarstromanlagen erstmals an die Spitze gesetzt: Mit 100000 neuen Solarstromanlagen überholten die Deutschen den bisherigen Marktführer Japan, wie die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) am Montag in Berlin mitteilte. Der Umsatz der deutschen Solarenergie-Branche stieg nach diesen Angaben um 60 Prozent von 1,3 Milliarden auf mehr als zwei Milliarden Euro. Im neuen Jahr werden wieder zweistellige Wachstumsraten erwartet. Insgesamt wurden nach Angaben von UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig im vergangenen Jahr in Deutschland Fotovoltaik-Anlagen mit einer Spitzenleistung von rund 300 Megawatt (MW) neu in Betrieb genommen. In Japan waren es Anlagen mit einer Gesamtleistung von 280 MW, gefolgt von den USA mit rund 90 MW. Derzeit sind in der Solarbranche in Deutschland rund 30 000 Menschen beschäftigt.

      Beim Stromverbrauch insgesamt liegen die Deutschen im europäischen Vergleich im Mittelfeld. Im Durchschnitt benötigte jeder Bundesbürger pro Jahr 6538 Kilowattstunden (KwH) Strom, wie der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) mitteilte. Der höchste Pro-Kopf-Verbrauch wurde in Schweden (16 680 Kilowattstunden) registriert, gefolgt von Finnland und Luxemburg. dpa
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:03:37
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      "Mehr Windkraft ist machbar"
      Konsenspapier der Energiebranche: 20 Prozent Ökostrom bis 2015
      von Daniel Wetzel


      An einer Windkraftanlage wird ein Rotor montiert
      Foto: dpa
      Berlin - Der von der Bundesregierung geplante Ausbau der Windenergie zieht weniger Kosten nach sich als zunächst befürchtet. Das berichtet der Bundesverband Windenergie und bezieht sich dabei auf eine noch unveröffentlichte Studie der Deutschen Energieagentur (Dena). Auch das Bundesumweltministerium in Berlin sieht sich durch die im Entwurf vorliegende Windkraft-Studie bestätigt: "Durch den nötigen Netzausbau sind keine erheblichen Auswirkungen auf den Strompreis zu erwarten", hieß es in einer Stellungnahme von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne). "Auch die zusätzlichen Regelenergiekosten fallen im Vergleich zu den bisher genannten Kosten deutlich geringer aus."


      An der Dena-Studie sind neben Windkraftbetreibern und unabhängigen Instituten auch das Bundeswirtschaftsministerium sowie die Energiekonzerne Eon, RWE und Vattenfall Europe und deren Verbände beteiligt. Damit kommt der Untersuchung eine besondere Bedeutung zu: Als Konsenspapier aller Interessengruppen könnte die Studie im Dauerstreit um den Ausbau der erneuerbaren Energien wie ein letztinstanzliches Urteil wirken. Die rund 600-Seiten umfassende Untersuchung wird voraussichtlich in der kommenden Woche offiziell präsentiert. "Die Studie wird zur Zeit von unabhängigen Gutachtern überprüft", sagte Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler.


      Bereits der Entwurf komme zu dem Ergebnis, daß ein Ökostrom-Anteil von 20 Prozent bis zum Jahre 2015 zu überschaubaren Kosten machbar ist, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden, sagte Ralf Bischof vom Bundesverband Windenergie. Insbesondere die Netzanschlußkosten der geplanten Windparks in Nord- und Ostsee blieben hinter den Befürchtungen zurück. Zwar betrügen die Kosten für die Anbindung der Offshore-Windparks rund 15 Mrd. Euro. "Für den Endverbraucher ergeben sich hieraus jedoch Mehrkosten von nur wenigen hundertstel Euro-Cent pro Kilowattstunde." Zwar würden neue Höchstspannungsleitungen von 845 Kilometer Länge nötig. Bei der heutigen Gesamtlänge des deutschen Höchstspannungsnetzes von 36.000 Kilometern sei dies jedoch "überraschend wenig", sagte Bischof.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:04:20
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      "Wir leben unter unseren Verhältnissen"
      Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger über die Stärken Deutschlands und den Streit im Sachverständigenrat
      von Jörg Eigendorf;Anja Struve


      Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger
      Foto: dpa
      Die WELT: Professor Bofinger, ihr erstes Jahr als Wirtschaftsweiser hat mit einem Eklat geendet: Statt mit Ihnen auf das neue Jahr anzustoßen, haben zwei Ihrer Kollegen im Sachverständigenrat Ihnen mangelnde Kompromißbereitschaft vorgeworfen. Hat Sie das verletzt?


      Peter Bofinger: Ich nehme das nicht persönlich, allerdings kann ich die Kritik auch nicht nachvollziehen. Wir haben im Herbst in Wiesbaden, wo wir in mehr als 500 Stunden das Sachverständigengutachten gemeinsam erstellt haben, durchweg konstruktiv zusammengearbeitet. Natürlich waren wir nicht immer einer Meinung. Aber das ist in einem so heterogen besetzten Gremium und bei der extrem hohen Arbeitsbelastung nichts Ungewöhnliches.


      Die WELT: Die Gräben scheinen allerdings ziemlich tief zu sein: Wolfgang Wiegard wirft Ihnen vor, sich in Bereiche vorgewagt zu haben, von denen Sie nichts verstünden.


      Bofinger: Das Gremium wäre kein Sachverständigenrat mehr, wenn sich die Mitglieder lediglich zu ihren ganz spezifischen Fachgebieten äußern würden.


      Die WELT: Wäre ein Beratergremium nach dem Vorbild der USA nicht sinnvoller als ein paritätisch von Banken, Gewerkschaften und Arbeitgebern besetzter Rat?


      Bofinger: Der Sachverständigenrat hat sich bisher bewährt, es gibt keinen Grund ihn abzuschaffen. Allerdings gibt es Reformbedarf. So kann das Gutachten durchaus eine Abmagerungskur vertragen.


      DIE WELT: Ist Herr Rürup der geeignete Nachfolger für Herrn Wiegard an der Spitze des Sachverständigenrats? Oder möchten Sie selber den Posten haben?


      Bofinger: Ich schätze Professor Rürup sehr und würde seine Wahl an die Spitze begrüßen.


      DIE WELT: Fühlen Sie sich eigentlich wohl, im Rat auf dem Gewerkschaftsticket zu fahren? Einerseits wehren Sie sich gegen den Kündigungsschutz, andererseits fordern Sie die Kopfpauschale. Das paßt alles nicht zusammen.


      Bofinger: Genau das ist es, was mich stört: Sobald man in Deutschland zu einem bestimmten Thema eine Position formuliert, wird man sofort in eine Schublade gesteckt. Ich bin Wissenschaftler, da interessiert mich nicht, auf welchem Ticket ich fahre.


      DIE WELT: Sie haben mit Ihrem Sondergutachten von 30 Seiten das ohnehin umfangreiche Ratsgutachten noch dicker gemacht. Lieben Sie es, gegen den Strom zu schwimmen?


      Bofinger: Nein, überhaupt nicht. Aber es ist doch geradezu meine Pflicht, nicht immer nur die Angebots-, sondern auch einmal die Nachfrageseite zu betonen. Wir tun so, als könnten wir uns in allen Bereichen, beim Staat, bei den Unternehmen und auch noch bei den privaten Haushalten gesund sparen. Doch wie soll eine Wirtschaft in Gang kommen, wenn niemand bereit ist, wieder mehr als bisher auszugeben?


      DIE WELT: Aber wir leben nun einmal über unsere Verhältnisse.


      Bofinger: Das ist für Deutschland insgesamt gesehen einfach falsch. Kein großes Land lebt derzeit so unter seinen Verhältnissen wie wir: Unser Leistungsbilanzüberschuß erreichte 2004 einen Rekordwert. Wir haben nur eine Chance: Wir müssen aus unseren Problemen herauswachsen. Das hilft bei der öffentlichen Verschuldung ebenso wie bei der Finanzlage der sozialen Sicherungssysteme

      mehr unterhttp://www.welt.de/data/2005/01/11/386489.html
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:04:55
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      VW verliert Geld in Amerika
      Autobauer verkauft 2004 weltweit 5,079 Millionen Fahrzeuge - Keine neue Fabrik in den USA

      In Detroit vorgestellt: Studie des New Beetle Ragster von Volkswagen
      Foto: dpa
      Düsseldorf - Der Volkswagen-Konzern hat seine Absatzziele für das vergangene Jahr knapp verfehlt. Europas größter Autobauer verkaufte 2004 weltweit 5,079 Mio. Autos, das entspricht einem Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Angesichts der Schwäche auf den wichtigsten Automobilmärkten der Welt haben wir damit ein gutes Absatzergebnis erzielt", sagte VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder auf der Autoshow in Detroit. Geplant waren 5,1 Mio. verkaufte Autos.


      VW habe besonders auf den Märkten in Deutschland, China und den USA Gegenwind verspürt, sagte Pischetsrieder. Auch 2005 erwarte er von den Märkten "keine wesentlichen Impulse und kein dynamisches Wachstum". Die Lage auf den wichtigsten Märkten der Welt bleibe wegen hoher Ölpreise und anhaltend aggressiver Preiskämpfe schwierig.


      Pischetsrieder bestätigte, daß 2004 in den USA ein Verlust von rund einer Mrd. Euro entstanden sei. "Es wird in dieser Größenordnung liegen." Für 2005 rechnet er mit besseren Zahlen. Er erwarte, "daß es besser wird. Aber wieviel besser es wird, da habe ich keine Ahnung."


      Gleichzeitig sagte er, VW werde in den USA kein neues Werk bauen. "Solange die Kapazität nicht ausgelastet ist, brauchen wir keine neue Fabrik." Im mexikanischen VW-Werk in Puebla könnten noch 40 000 bis 50 000 Autos zusätzlich gebaut werden. "Wenn es irgendwann zu Ende des Jahrzehnts mal so ist, daß das Werk in Mexiko ausgelastet ist, dann sind die USA sicher eine der ersten Alternativen", sagte der VW-Chef.


      Die VW-Tochter Audi erzielte mit 799 441 verkauften Autos im vergangenen Jahr einen Absatzrekord. Audi-Vorstandschef Martin Winterkorn zeigte sich zudem zuversichtlich, bereits im Februar in den Verhandlungen mit der IG Metall über ein Sparpaket eine Einigung zu erzielen. DW
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      schrieb am 11.01.05 08:05:32
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Kurspotential für Techem durch Expansion nach China
      Energiedienstleister profitiert von Kostensenkungen
      Bonn - Für viele Haushalte schlägt in den kommenden Wochen die Stunde der Wahrheit. Dann erscheinen die Mitarbeiter von Techem und lesen die Heizkosten ab. Wegen der hohen Ölpreise kann die endgültige Abrechnung eine teure Angelegenheit werden. Gut, wenn man dann Aktien von Techem im Depot hat - die Papiere des Energiedienstleisters sind 2004 um rund 70 Prozent gestiegen.


      Diese Woche startete der im MDax notierte Titel mit einem weiteren Kurssprung. Die Börse freut sich offenbar schon auf die Bilanzvorlage am Mittwoch. Dann gibt es die endgültigen Zahlen des im September abgeschlossenen Geschäftsjahres 2003/04. Außerdem warten die Anleger auf einen aktualisierten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Die bereits im November publizierten vorläufigen Zahlen fielen nach Ansicht der Experten gut aus. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 432 Mio. Euro. Nach Berechnungen des Bankhauses Lampe kletterte der Gewinn pro Aktie auf 1,50 Euro (Vorjahr: 59 Cent). Lampe-Analyst Roland Könen rechnet damit, daß der Gewinn pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr auf 1,81 Euro anzieht. Für 2005/06 erwartet er 1,92 Euro. Könen geht außerdem davon aus, daß Techem seine Dividendenzahlungen wieder aufnimmt. Für das Geschäftsjahr 2004/05 würden 25 Cent pro Aktie ausgeschüttet und für 2005/06 50 Cent, schätzt der Experte. Angesichts einer potentiellen Dividendenrendite von knapp ein beziehungsweise zwei Prozent spiele das aber anlagepolitisch eine untergeordnete Rolle. Könen hält den Dienstleister an der Börse für "angemessen bewertet" und stuft die Aktie mit "Halten" ein.


      Optimistischer sind die Analysten von Smith Barney Citigroup, die am Montag ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von 30 Euro bestätigten. Die bislang bekannten Zahlen demonstrierten den Erfolg des Restrukturierungsprogramms, so die US-Banker. Das Unternehmen verfüge über einen hohen Prozentsatz an langfristig wiederkehrenden Serviceumsätzen durch die installierte Basis. Der Preisdruck sei minimal. Mieter müßten für den Ablesedienst zahlen, hätten aber keinen Einfluß auf die Auswahl des Anbieters. Marktbeobachter loben außerdem, Techem-Chef Horst Enzelmüller ernte jetzt die Früchte seines radikalen Kostensenkungsprogramms.


      Wachstumsphantasie sehen die Analysten vor allem im Ausland, das bislang rund zehn Prozent zum Umsatz beiträgt. Techem will diesen Anteil deutlich steigern. Kürzlich startete das Unternehmen mit einer Tochtergesellschaft Pilotprojekte in drei chinesischen Städten. Experten gehen aus, daß auch das Reich der Mitte zu einer verbrauchsabhängigen Heizkostenerfassung übergeht. Wachstumspotential wird zudem in Osteuropa gesehen. mai
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      schrieb am 11.01.05 08:05:59
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      Pharma-Geschäftsmodelle wanken
      Image-Verluste und stockende Medikamente-Zulassungen belasten Arzneimittel-Sektor
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Berlin - Das Geschäftsmodell einer ganzen Branche gerät ins Wanken: Im Pharma-Sektor scheint dieser Tage nichts mehr, wie es war. Das Risiko-Chancen-Profil hat sich zuungunsten der Konzerne verändert. Früher konnte "Big Pharma" relativ unbehelligt Medikamente gegen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Asthma entwickeln, diese bis zum Auslaufen des Patentschutzes mit gutem Gewinn vermarkten und unterdessen neue Produkte auf den Weg bringen. Heute ist alles anders: Die Pillen-Pipeline ist erschreckend leer geworden, gleichzeitig droht die Reform der Gesundheitssysteme die Gewinne der Konzerne unter Druck zu bringen und ein zunehmend konservativere Zulassungspolitik bei den Medikamenten hat schon so manchen Hoffnungsträger unter den Arzneimitteln vorzeitig verglühen lassen.


      Den größten Schaden an der Börse aber richten Studien an, die die Wirksamkeit bestehender Medikamente in Zweifel ziehen oder diesen gefährliche Nebenwirkungen nachweisen. "Das dominante Anlagethema für die Branche ist der fortschreitende tiefgreifende Wandel in den Geschäftsmodellen der Pharma-Firmen", merkt Andrew Baum, Analyst bei Morgan Stanley in London an.


      Kein Unternehmen bleibt von dem Strukturwandel verschont, auch nicht die deutschen. Nachdem Altana bereits zu spüren bekam, was es bedeutet, wenn eine aussichtsreiche Innovation nicht rechtzeitig an den Markt gebracht werden kann, mußte dies jetzt Schering erfahren: Als die US-Zulassungsbehörde FDA für die Zulassung des Krebsmittels Bonefos weitere Verträglichkeitsnachweise verlangte und damit die Markteinführung der Arznei um unbestimmte Zeit verzögert, sackte die Aktie des Dax-Konzerns um fünf Prozent ab. Mehrere Investmentbanken nahmen daraufhin ihre Gewinnschätzungen zurück und senkten den Daumen über dem Papier. So sieht Analystin Alexandra Hauber von Bear Stearns die Erträge 2005 sieben Prozent, 2006 zwölf Prozent, und 2007 sogar 15 Prozent niedriger ausfallen. Obgleich die Bewertung von Schering nicht sehr hoch sei, gebe es nur wenige Katalysatoren für eine Outperformance der Aktie in den kommenden Monaten. Postwendend haben sie die Bewertung der Aktie zu Wochenbeginn von "Outperform" auf "Peer Perform" zurückgenommen. Analyst Baum hält nach den Erfahrungen der vergangenen Monate eine höhere Risikoprämie für angemessen. "Je nach dem Ausgang des Falles Bonefos ist ein Kurs von 45 bis 76 Euro gerechtfertigt." Nicht nur Schering leidet unter diesem Paradigmenwechsel: Die gesamte Branche bekommt den Risikoaufschlag zu spüren. Während für Pharma-Aktien früher im Schnitt ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 30 berappt werden mußte, werden die Branchentitel mittlerweile nur noch mit dem 15-fachen Gewinn bewertet.


      Als ob dies noch nicht reichen würde, leidet die Branche auch noch unter einem Image-Problem in der Bevölkerung. Nach einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts Harris Interactive ist das Vertrauen in die Pharma-Konzerne seit 1997 stärker zurückgegangen als bei der Tabakindustrie. Möglicherweise ist dies aber der Zeitpunkt für einen antizyklischen Einstieg in die Branche.
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      schrieb am 11.01.05 08:06:38
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Dividendenrendite lukrativ wie nie
      Ausschüttungen sind inzwischen höher als die Verzinsung von Unternehmensanleihen
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Berlin - Bekanntlich gibt es an den Finanzmärkten nichts geschenkt. "There`s no free lunch", gehört zum Standardrepertoire der Investmentgemeinde. Doch in diesen Januartagen scheint alles möglich, gab es doch wohl noch nie so viele Anomalien an den Märkten wie heute.


      Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs hat eine dieser Ausnahmesituationen nun aufs Korn genommen. Nach einer Analyse des Top-Strategen Peter Oppenheimer werfen europäische Aktien im Schnitt eine höhere Dividendenrendite ab, als Anleger mit den entsprechenden Unternehmensanleihen erwirtschaften können.


      "Derzeit liegt der durchschnittliche Ausschüttungsertrag in Europa ganze 90 Basispunkte über der Real-Rendite der Corporate Bonds", schreibt Oppenheimer in seinem 20-seitigen Opus. Eine solch markante Diskrepanz habe es bislang lediglich ein einziges Mal, nämlich im März 2003 gegeben, kurz vor dem Beginn des Irak-Krieges und dem Ende des Bärenmarktes bei Dividendenpapieren.


      Auch in Deutschland winken Chancen für Anleger. Wie eine WELT-Analyse des Dax zeigt, können Anleger bei 22 der 30 Dax-Titel mehr mit den Aktien als den Anleihen verdienen. Altana, Deutsche Börse, Schering und SAP haben keine Unternehmensanleihen am Markt, so daß hier kein Vergleich möglich ist. Lediglich bei Fresenius Medical Care, Lufthansa, HVB Group und Infineon ist die Rendite der Unternehmensanleihe attraktiver.


      In normalen Zeiten ist es umgekehrt. Dann ist die Rendite bei von Firmen emittierten Festverzinslichen flächendeckend wesentlich höher als die Dividendenrendite. Die Logik dahinter ist, daß sich die Gesamtrendite bei Aktien nicht nur aus den Bar-Ausschüttungen, sondern auch aus den Kursgewinnen speist.


      Der Grund für diese ungewöhnliche Konstellation ist die Skepsis der Marktteilnehmer gegenüber der Nachhaltigkeit der globalen Wirtschaftsentwicklung. Diese äußert sich zum einen in einer großen Vorsicht gegenüber Aktien. Dividendenpapiere sind gemessen an verschiedenen Kriterien günstig bewertet. Der Konjunkturpessimismus äußert sich zum anderen in enormen Mittelzuflüssen in die als sicher geltenden Häfen des Anleihemarktes. Die Renditen notieren auf mehrjährigen Tiefständen. Und nicht nur das. Bei den Unternehmensanleihen ist der Aufschlag gegenüber Staatsanleihen auf den tiefsten Stand seit 1998 zusammengeschmolzen.


      Niedrige Aktienbewertungen und niedrige Zinsen am Anleihemarkt haben nun zu dem quasi paradoxen Zustand geführt, daß mit der Dividendenrendite mehr zu verdienen ist als mit den entsprechenden Unternehmensanleihen. Für Anleger hat dies die schöne Konsequenz, daß sie ganz entspannt Geld verdienen können. Denn nur wenn die Dividende gekürzt werden sollte oder aber der Aktienkurs abstürzt, geht die Rechnung nicht auf.


      Bestes Beispiel ist Deutsche Telekom: Während die reale Rendite (Rendite abzüglich der Inflationsrate) des sechsjährigen Corporate Bonds bei 1,9 Prozent angekommen ist, wird der deutsche Telekommunikationskonzern für 2005 nach Schätzungen von Goldman Sachs rund 74 Cent ausschütten. Dies entspricht beim aktuellen Kurs von 16,51 Euro einer Dividendenrendite von 4,5 Prozent; macht bei unveränderten Bedingungen unter dem Strich einen Mehrwert der Aktie gegenüber der Anleihe von 2,6 Prozentpunkten. Sollte der Kurs des Anteilsscheins noch steigen, sieht es für Anleger noch weitaus günstiger aus.



      Dabei steht der Rosa-Riese nach Berechnungen von Oppenheimer noch nicht einmal an der Spitze der Hitliste. Bei Unicredito liegt das Mehr an Rendite bei sage und schreibe 3,3 Prozentpunkten. Beim spanischen Versorger Endesa beträgt die Überrendite wie bei Credit Suisse ebenfalls bei 3,3 Prozentpunkten.


      Um das Risiko der Strategie in Grenzen zu halten, müssen Anleger mehrere Aspekte beachten. So sollte die erwartete Dividende auch mit den Einnahmen aus dem laufenden Geschäft gedeckt sein. Besonders gut sieht es dann aus, wenn die Gewinnsituation des Unternehmens sogar noch Spielraum für eine höhere Ausschüttung läßt. Besonders gut sieht die Situation beim deutschen Versorger RWE, dessen erwartete Ausschüttung mit dem Faktor sieben gedeckt ist.


      Eine Abschwächung der Konjunktur müssen Anleger nicht zwangsläufig fürchten. So haben die meisten Unternehmen - anders als in anderen Konjunkturzyklen - im vergangenen Aufschwung nicht auf Teufel komm raus investiert und damit die Kosten aus dem Ruder laufen lassen. Vielmehr haben die meisten Konzerne trotz des Aufschwungs in 2004 weiter gespart und können nun mit starken Gewinnaussichten in eine wirtschaftliche Abschwächung gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:15:22
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Moin wuchtintueten & nocherts :)

      Ahoi allerseits

      Schwache News aus dem Chip-/Halbleitersektor...:rolleyes:

      Heute nacht Börsenschluss ist dann Intel dran...



      STMicroelectronics sieht fallende Gewinnspanne

      San Francisco, 11. Jan (Reuters) - Europas größter Chiphersteller STMicroelectronics <STM.PA> rechnet für das vierte Quartal mit Umsätzen, die im Rahmen der Analystenerwartungen liegen. Die Gewinnspanne dürfte jedoch niedriger als bisher angenommen ausfallen, teilte der Infineon <IFXGn.DE> -Konkurrent am Montag in San Francisco mit.

      Das französisch-italienische Unternehmen rechnet mit einem Wachstum beim Umsatz im vierten Quartal von 4,3 Prozent auf 2,33 Milliarden Dollar. Dies liegt am oberen Ende der Wachstumserwartungen, die das Unternehmen für den Umsatz mit bis zu fünf Prozent angegeben hatte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 2,25 und 2,43 Milliarden Dollar gerechnet.

      Wegen der Auswirkungen des schwächeren Dollarkurses sei nach vorläufigen Zahlen aber mit einer geringeren Bruttogewinnspanne von 36,6 Prozent zu rechnen, teilte das Unternehmen weiter mit. Bislang war von einer Spanne zwischen 38 und 39 Prozent ausgegangen worden. Das Unternehmen will seine vollständigen Quartalszahlen am 26. Januar bekannt geben
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:15:55
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      moin HSM!


      Einstufung: Bestätigt "Halten"
      Kursziel: Erhöht auf 37,10 (33,50) EUR
      Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Gesenkt 2,61 (2,84) EUR
      2005: Gesenkt 3,28 (3,48) EUR
      2006: Gesenkt 3,83 (4,07) EUR
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:15:59
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      AMD - Werden Umsatzerwartungen im vierten Quartal verfehlen

      San Francisco, 11. Jan (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Chiphersteller Advanced Micro Devices <AMD.N> wird nach eigenen Angaben die Umsatzerwartungen von Analysten für das vierte Quartal verfehlen.

      Grund dafür sei der harte Wettbewerb auf dem Speicherchipmarkt, teilte das Unternehmen am Montag in San Francisco mit. Der Umsatz werde nur leicht über dem des dritten Quartals von 1,24 Milliarden Dollar liegen. Analysten hatten mit Umsätzen von 1,35 Milliarden Dollar gerechnet. Der operative Gewinn werde deutlich unter den im Vorquartal erzielten 68,4 Millionen Dollar liegen, teilte AMD weiter mit.

      AMD-Aktien fielen im nachbörslichen Handel um 2,4 Prozent auf 19,65 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:16:30
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      +++++ DEUTSCHE BANK +++++
      - CSFB
      Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
      Kursziel: Erhöht auf 75 (62) EUR
      Schätzung: Gew-Aktie: 2004: Erhöht auf 5,50 (5,41) EUR
      2005: Erhöht auf 6,81 (5,85) EUR
      2006: Erhöht auf 7,22 (6,28) EUR
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:18:14
      Beitrag Nr. 1.633 ()




      Börse Tokio mit Gewinnen

      Käufe auf breiter Front tribben am Dienstag den Index an der Börse in Tokio deutlich nach oben. Der Nikkei-225 gewann 0,93 Prozent oder 106,75 Punkte auf 11.539 Zäähler, der marktbreite Topix legte um 1,00 Prozent oder 11,54 Zähler auf 1.157 zu. Favorisiert wurden Händlern zufolge Technologie-, Export- und Bankenwerte sowie Titel von binnennachfragesensitiven Unterenhmen. Der Anstieg der Indizes an Wall Street führte vor dem Hintergrund der ohnehin ”bullishen” Grundstimmung zu Short-Eindeckungen, heißt es weiter. Im Bereich um die psychologisch wichtige 11.500er Marke drohten allerdings Gewinnmitnahmen, so daß der Index hier zunächst etwas gedeckelt erschien. Sollten diese Gewinnmitnahmen auslaufen gälten 11.800 Punkte im Verlauf der Woche als nächstes Ziel.

      Aktien Hongkong am Mittag mit Abgaben

      Die Börse in Hongkong verzeichnet am Dienstag den sechsten Handelstag in Folge mit Verlusten. Der Hang Seng Index (HSI) verliert zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,3 Prozent oder 36 Punkte auf 13.496, nachdem er sich zunächst bis auf das Tageshoch von 13.649 verbessert hatte. ”Die Anleger verkaufen in jeglich Stärke hinein”, erklärt ein Händler die Tendenzwende. An anderer Stelle heißt es, diverse Indikatoren zeigten eine Abschwächung des Sentiments an. Cheung Kong verlieren mit minus 1 Prozent auf 71,75 Hong Kong Dollar am stärksten unter den großen Werten. HSBC verbessern sich dagegen um 0,4 Prozent auf 128,50 Hong Kong Dollar und bieten dem Index damit eine Stütze. Die nächste Unterstützung für den HSI sehen Teilnehmer beim Freitagtief von 13.403 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:18:40
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Laut «Bild» 1,1 Milliarden Euro Praxisgebühr gezahlt

      Hamburg (dpa) - Gesetzlich krankenversicherte Patienten haben im vergangenen Jahr rund 1,1 Milliarden Euro Praxisgebühr bezahlt. Das meldet die «Bild»-Zeitung und beruft sich auf erste Schätzungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Der Verband der Kassenärzte geht demnach davon aus, dass die Patientenzahlen auf Grund der Einführung der Praxisgebühr leicht gesunken sind. Derzeit prüfe die Ärzteschaft, in welchem Umfang soziale Randgruppen auf Arztbesuche verzichtet haben, schreibt die Zeitung weiter.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:19:20
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      moin wuchtintueten, nocherts & HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:20:47
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      10.01.2005 - 21:03

      EUR/USD - Zäher Korrekturprozess

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      EUR/USD: 1,3087 USD

      Euro gegenüber US Dollar

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.07.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
      Am Freitag vergangener Woche brach EUR/USD unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD ein. Damit wurde der Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur eingeleitet. Die Kursziele der Korrektur können an dieser Stelle angepaßt werden. 1,3019 USD wurde im Tagestief am Freitag exakt erreicht. Das nächste Ziel ist durch das Unterstützungsband bei 1,2898-1,2928 USD gegeben, vonwo eine technische Gegenreaktion sehr wahrscheinlich wird. Die Korrektur kann bis 1,2818 USD durchlaufen. Die Tatsache, das EUR/USD seit 1-2 Wochen verkauft wird, läßt auf einen zähen, volatilen Setiwärtskorrekturprozeß in einer Range zwischen 1,2617 und 1,3669 USD schließen. Abschließend der Hinweis, dass große mittel- bis langfristig bullische Chart Setup von EUR/USD weiterhin intakt ist. Die großen Ziele nach vorgeschalteter Korrektur liegen bei 1,4300 und > 1,5000 USD

      Godmode Devisen Report - Täglich top informiert über Tradingchancen auf dem Devisenmarkt - fundamental und technisch!
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:21:22
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 11.01.2005

      DAX: 4307,37

      Intraday Widerstände: 4325
      Intraday Unterstützungen: 4291 + 4274

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX testet gestern nochmals das Hoch vom Freitag bei 4325. Nach dem Test von 4325 fiel der Index vorerst moderat zurück.

      Ausblick: In einem ersten Schritt wurde gestern der steile Aufwärtstrend bei 4300 unterschritten. Im Anschluss folgte bis zum Abend der Rebound. Das maximale Reboundpotential bis 4310/12 wurde ausgereizt. Die kurzfristig erwarteten nachhaltigen Shortsignale wurden bisher noch nicht ausgelöst. Dazu notwendig wäre, dass der DAX unterhalb von 4274 gehandelt wird. In diesem Fall generiert sich Abwärtspotential bis 4214. Im weiteren Verlauf wäre dann ebenso ein Ziel bei mittlerweile 4140 im Auge zu behalten. Solange das DAX Level 4274 nicht unterschritten wurde ist jederzeit ein weiterer temporärer Peak bis 4325 möglich. Der Widerstand bei 4325 dürfte in diesem Fall jedoch auch heute dem Druck standhalten.

      DAX Tageschart (log):




      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:21:31
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 11. JANUAR 2005



      Unter den Aktien-Indizes bleibt auch der japanische Nikkei 225 interessant. War er über Monate hinweg der markttechnisch schwächste Index, der sich nahezu losgelöst von den internationalen Bewegungstendenzen innerhalb einer breiten Konsolidierungszone bewegte, so konnte er sich seit Mitte Dezember zu einem der Börsenbarometer mit einer der höchsten Relativen Stärke mausern. In der Konsequenz liegt uns hier ein intakter, steil verlaufender Aufwärtstrend vor, der erst im Januar in eine kurze Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 11547 und 11372 überging, bevor er heute mit einem bisherigen Tageshoch bei 11571 ein neues Bewegungshoch markierte.






      (Brent-Crude-Oil)

      An den Randmärkten fällt weiterhin die Entwicklung des Öl-Preises auf. Den fünften Handelstag in Folge, konnte Brent-Crude-Oil deutlich zulegen und überwand die 44 USD Marke. Damit ist der Preis bereits deutlich und tief in das Widerstandsband eingedrungen, welches wir als „Widerstandsbündel“ im Bereich um 44.42 / 44.83 USD definiert haben.

      Aus markttechnischer Sicht, liegt uns in der Öl-Preis-Entwicklung ein long-set-up vor, Dynamik und Schwungkraft steigen an, im Tageschart ist Brent-Crude-Oil sogar überkauft.

      Grundsätzlich fällt jedoch auf, wie sich aus markttechnischer Sicht immer mehr Stärke im Kursverlauf aufbaut. In der Konsequenz betrachten wir diesen Aspekt als einen psychologischen Belastungsfaktor im Bezug auf die Aktienkursentwicklung.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:21:40
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      10.01.2005 - 11:50

      TecDAX: DIALOG – Fortsetzung des Rebounds möglich

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Dialog Semiconductor

      WKN: 927200 ISIN: GB0059822006

      Intradaykurs: 1,69 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die DIALOG Aktie hat am 28.12 mit einem Hammer die Unterstützung bei 1,59 Euro verteidigt und diesen Hammer am nächsten Tag mit einer langen weißen Kerze bestätigt. Am 03.01 bildete die Aktie ein Hoch bei 1,81 Euro aus und fällt seitdem wieder leicht zurück. Solange die Aktie aber nun 1,58 Euro verteidigt, hat sie nach wie vor die Chance auf einen Anstieg bis zu inneren Trendlinie bei aktuell 2,02 Euro. Fällt sie allerdings doch noch unter 1,59 Euro zurück, dann sind weitere Abgaben bis zum Aufwärtstrend seit Oktober 2002 zu erwarten. Dieser Trend liegt heute bei 1,30 Euro.




      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:22:48
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Blocktrade bei Nokia und Nextel

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:23:38
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Moin ausbruch :)




      US/Snow: Keinerlei Änderung bei Dollar-Politik

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat bekräftigt, dass sich die Regierung von George W. Bush der Reduzierung des Haushaltsdefizits verpflichtet sieht und zugleich die Notwendigkeit einer Reform der Sozialversicherung betont. Die Dollar-Politik bleibe die gleiche
      - ohne jegliche Änderung, betonte Snow am Montag (Ortszeit) vor Journalisten in der Nasdaq. Er reagierte damit direkt auf die Frage, ob die Regierung weiterhin der Ansicht sei, dass sich der Wechselkurs des Dollar frei an den Märkten bilden solle.

      Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat am gleichen Tag Snows vorherige Äußerungen zum Haushaltsdefizit der USA und dem Wechselkurs des Dollar begrüßt. Trichet sagte bei einer Pressekonferenz im Rahmen des G-10-Treffens bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, "Beobachter weltweit haben das sehr ernst genommen, und das tun wir auch". Die Äußerung sei ein "wichtiger Beitrag, um den globalen Konsens über Maßnahmen auf allen Seiten zu fördern".

      Snow hatte am Freitag in einem Interview mit CNBC betont, eine Politik eines starken Dollar sei im nationalen Interesse. "Wir wollen Maßnahmen ergreifen, um die Stärke des Dollar zu erhalten", hatte Snow hinzugefügt und erklärt, der Kongress solle daran arbeiten, das Defizit zu verringern und die Ausgaben zu begrenzen.

      Trichet würdigte die Aussagen Snows zudem als "sehr klar und direkt". Die Finanzmärkte waren zuletzt davon ausgegangen, dass das Bekenntnis Snows zu einer Politik des starken Dollar nichts als ein Lippenbekenntniss gewesen ist, da die US-Wirtschaft von der Dollar-Schwäche profitiert. Einige Marktteilnehmer meinten jetzt aber, vor dem Hintergrund der recht detaillierten und nachdrücklichen Bemerkungen des Finanzministers könne sich diese Einschätzung wandeln.

      Unter Devisenmarktteilnehmern hatten die expliziten Erläuterungen Snows zur "Politik des starken Dollar" am Freitag vergangener Woche für etwas Verwirrung gesorgt. Einige Beobachter hatten gewisse Änderungen bei Snows Wortwahl ausgemacht. Unter anderem wurde darauf verwiesen, dass seine sonst ständig wiederholte Formulierung, dass sich der Dollar-Kurs an freien Märkten einstellen müsse, gefehlt habe.

      Snows Äußerungen vom Montag wurden daher von vielen Beobachtern als Schritt gegen derartige Spekulationen bewertet. Wörtlich sagte Snow: "Ich habe unsere langjährige Dollar-Politik bekräftigt."
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:23:48
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      10.01.2005 - 17:35

      HUMAN Genome - Kursausbruch

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      HUMAN Genome Sciences (HGSI) : 12,89$ (+2,70%)

      Wochenchart (log) seit Februar 2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: HUMAN Genome Sciences konnte bei 8,51$ Mitte 2004 ein higher Low ausbilden und brach während der folgenden Erholung zunächst über die mittelfristige Abwärtstrendlinie nach oben aus. Am übergeordneten langfristigen Abwärtstrend war der Kurs aber wieder gescheitert und bis 9,40$ zurück gefallen. Mit dem Markt konnte der Kurs in den Vormonaten erneut anziehen und in der Vorwoche auch auf Schlussbasis über die Abwärtstrends nach oben ausbrechen. Aktuell setzt sich der Ausbruch fort. Auf weiteren Widerstand wird HGSI bei 14,20$ sowie bei 16,70-18,30$ treffen. Den wichtigsten Support bildet jetzt das überwundene Widerstandscluster bei 11,50-12,13$.

      Prognose: Unter 11,50$ darf HGSI jetzt nicht mehr zurück fallen, da bei einer so ausgebildeten Bullenfalle erneut Abgaben bis in den Bereich 8,51$ drohen. Mit dem Ausbruch über das Widerstandscluster bietet sich jetzt Potenzial bis 14,20$, hier wird nochmals ein Pullback wahrscheinlich. Kann sich die Aktie oberhalb der gebrochenen Abwärtstrends etablieren wird mittelfristig auch eine Fortsetzung der Erholung bis zum Hoch aus 2003 bei 17,81$ möglich.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:25:40
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      `Börsen-Zeitung`: UniCredito an HVB interessiert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die italienische Großbank UniCredito ist nach einem Pressebericht an einer Übernahme der HVB interessiert. Es gebe bereits Kontakte, allerdings noch keine konkreten Verhandlungen, berichtete die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf banknahe Kreise.

      Am Montag war an den Börsen über eine bevorstehende Übernahme spekuliert worden. Die Unternehmen äußerten sich nicht zu den Gerüchten. Analysten äußerten sich zurückhaltend dazu, da bereits in der Vergangenheit wiederholt über eine Akquisition der UniCredito in Deutschland spekuliert worden war./mur/hi

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:29:08
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 11.01.2005

      Dax weiter im Aufwind



      Der Markt startete wie erwartet positiv in die Woche und konnte den Support bei 4305-4310 halten. Wir gehen auch für den heutigen Tag von weiteren Kurssteigerungen aus, wenngleich die Dynamik wahrscheinlich zu wünschen übrig lassen wird. Die Bewegung ist typisch für eine fünfte Welle, der vor allem das Aufwärtsmomentum fehlt. Diese Ermüdungserscheinungen sind die ersten Vorboten der bevorstehenden Korrektur. Aber noch ist es nicht soweit. Der Kursbereich 4340-4370 sollte unserer Einschätzung noch getestet werden, bereits heute könnten wir in diese Zielzone mit dem Markt vordringen.

      Das fundamentale Umfeld ist derzeit mit dem etwas schwächeren Euro gut für den Dax, auch der saisonale Aspekt (liquiditätszuflüsse zum Anfang des Jahres) sollte noch etwas in den Januar hinein wirken, so dass wir uns auch von dieser Seite in der Prognose weiterer Hochs unterstützt sehen.
      Support findet sich heute erneut bei 4310, dann bei 4290 und 4265. Widerstand ist bei 4340 und 4360 anzusiedeln.


      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4310
      4290
      4265

      Widerstandszonen

      4340
      4360
      4380





      Pivots für den 11.01.2005

      Resist 3 4.357,21
      Resist 2 4.340,80
      Resist 1 4.324,08

      Pivot 4.307,67

      Support 1 4.290,95
      Support 2 4.274,54
      Support 3 4.257,82

      Supports - Resists für den 11.01.2005

      4.300,00
      4.290,00
      4.272,00
      4.255,00
      4.250,00

      4.310,00
      4.320,00
      4.325,00
      4.350,00
      4.370,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:29:56
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      ADIDAS-SALOMON - Die adidas-Salomon AG will die Vorstandsgehälter spätestens 2005 individuell ausweisen. "Wir werden die Bezüge individuell ausweisen -
      die Frage ist nur, ob schon für 2004 oder erst für 2005", sagte Jan Runau, Sprecher des Sportartikelherstellers. Damit hat sich die Zahl der im DAX vertretenen Konzerne, die die Vergütung der Top-Manager einzeln angeben, auf 20 erhöht. (Welt S.15)

      KARSTADTQUELLE - Der Warenhauskonzern kommt mit dem Verkauf seiner Verlustbringer langsamer voran als angekündigt. Es wächst die Gefahr eines neuen Liquiditätslochs in diesem Jahr. (Welt S. 14)

      REWE - Die Rewe-Zentral AG will den Gastronomie-Großhändler Prodirest von der Carrefour SA übernehmen. Aus verhandlungsnahen Kreisen wird berichtet, dass Carrefour in fortgeschrittenen Verhandlungen über den Verkauf von Prodirest steht. Der Kaufpreis soll den Angaben zufolge bis zu 150 Mio EUR betragen. Prodirest beliefert Restaurants, Hotels und Kantinen mit Lebensmitteln und habe einen Jahresumsatz von 900 Mio EUR. (Handelsblatt S. 9)

      DEUTSCHE FLUGSICHERUNG - Die Deutsche Flugsicherung (DFS) will sich vor ihrer anstehenden Privatisierung umfassend neu strukturieren, sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Dieter Kaden. Ziel sei es, die Rendite von derzeit 8% in den zweistelligen Bereich zu hieven. Bis 2009 sei diese Marke in der Mittelfristplanung vorgesehen. (FTD S. 1)

      HELABA INVEST - Die Fondstochter der Landesbank Hessen-Thüringen will in diesem Jahr ihr verwaltetes Vermögen um ein Viertel auf 24 Mrd EUR steigern. (Börsen-Zeitung S. 2)

      OPEL - Bei der Adam Opel AG drohen nun doch betriebsbedingte Kündigungen. Der Betriebsratschef des Standorts Bochum, Rainer Einenkel, bezweifelt, dass sich bis 31. Januar genügend Mitarbeiter freiwillig abfinden lassen. Nach der von Geschäftsleitung und Betriebsrat ausgehandelten Betriebsvereinbarung müssen bis Ende des Monats 6.500 Opel-Mitarbeiter eine Abfindung akzeptieren und in eine Beschäftigungsgesellschaft wechseln. (FTD S. 8)

      AHBR - Der Immobilienfinanzierer hofft, bei dem geplanten Verkauf durch die Gewerkschaftsholding BGAG bei einem strategischen Partner zu landen. (FTD S. 18)

      AMADEUS - Die britischen Finanzinvestoren Cinven und BC Partners stehen kurz vor der Übernahme der Reisebuchungsgesellschaft Amadeus. Der Preis soll bei mehr als 4,9 Mrd EUR liegen. (FTD S. 3)

      LAZARD - Der Vorstandsvorsitzende von Lazard, Bruce Wasserstein, kann vor dem geplanten Börsengang offenbar bereits einen neuen institutionellen Investor vorweisen. So wollen die französischen Sparkassen für 200 Mio EUR rund 7% des Kapitals von Lazard übernehmen. Die Beteiligung diene dazu, die Verbindung beider Häuser zu untermauern. (Handelsblatt S. 17)

      HUAWEI - Chinas größter Telekomausrüster will seinen Auslandsumsatz bis 2008 auf mehr als 10 Mrd USD steigern. Man wolle ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Telekommunikation werden, sagte Vorstand Xu Zhijun. Dabei soll Huawei vor allem organisch wachsen. (FTD S. 4)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:31:26
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert - Entscheidende Impulse fehlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Dienstag zumeist kaum verändert erwartet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.305 Punkten. Händlern zufolge fehlen die entscheidenden Impulse und Anleger warten auf die Berichtssaison.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.307,37/-0,21%
      - MDAX: 5.490,63/+0,22%
      - TECDAX: 533,63/+0,81%
      - EUROSTOXX 50: 2.977,21/-0,09%
      - DOW JONES: 10.621,03/+0,16%
      - NASDAQ 100: 1.564,92/+0,01%
      - NIKKEI 225: 11.539,99/+0,93%

      Unternehmensmeldungen:

      - VW will in zwei bis drei Jahren Nachfolger des legendären `Bulli` präsentieren
      - adidas-Salomon will Vorstandsgehälter spätestens 2005 ausweisen
      - Sanofi-Aventis erhält EU-Zulassungen für Taxotere zur Brustkrebs-Behandlung
      - Spannung vor KarstadtQuelle-Zahlen - Umsatzminus angekündigt
      - Deutsche Flugsicherung plant vor Privatisierung Sparprogramm
      - Alcoa mit überraschend schwachem Zuwachs des Quartalsumsatzes
      - Roche-Tochter Genentech steigert Umsatz im 4. Quartal um 41 Prozent
      - Cisco und EMC vereinbaren Vertriebs-Kooperation
      - US-Kartellbehörde genehmigt Honeywell Übernahme der britischen Novar

      Weitere Meldungen:

      - China weitet 2004 Überschuss in der Handelsbilanz um ein Viertel aus
      - Japan: Index der Frühindikatoren steigt - Weiter unter der Expansionsgrenze
      - Deutsche Großhandelspreise 2004 deutlich gestiegen
      - Beckstein beharrt weiter auf Lkw-Maut auch auf Bundesstraßen
      - `Wirtschaftsweiser` Bofinger für Rürup als neuen Ratschef

      Presseschau:

      - Rewe plant Kauf von Carrefour-Tochter, Handelsblatt, S. 9
      - Wirtschaftministerium rechnet mit Mehrkosten von 2,5 Milliarden bis 3,0
      Milliarden Euro für Hartz IV, Handelsblatt, S. 3
      - Premiere-Chef Kofler: Gesellschafter entscheiden demnächst über Börsengang,
      Handelsblatt, S. 9, 14
      - Ex-DAB-Chef gründet Sparschwein AG, FTD, S. 18
      - HVB plant weiteres Sparprogramm, FTD S. 17
      - Deutsche Flugsicherung plant vor Privatisierung Sparprogramm, FTD, S. 1
      - Comcast will Festnetznutzern in den USA Internet-Telefonie anbieten, FT S. 15
      - Bush kündigt Reform der Sozialsysteme in den USA an, WSJE
      (Exklusiv-Interview), S. A1
      - UPS will zehn Airbus-Flugzeuge des Typs A380 bestellen, WSJE, S. A1
      - Argentinien gibt am Freitag Umschuldungsangebot für Anleihen bekannt, WSJE, S.
      M1
      - Unicredito spricht mit HVB über Übernahme - keine konkreten Gespräche;
      Börsen-Zeitung, S.3
      - Helaba Invest will 2005 um ein Viertel wachsen; Börsen-Zeitung, S.2
      - BHW zum Verkauf ausgeschrieben, Börsen-Zeitung, S. 4
      - adidas-Salomon will Vorstandsgehälter spätestens 2005 ausweisen, Welt online
      - `Wirtschaftsweiser` Bofinger für Rürup als neuen Ratschef, Welt, S. 12
      - Beckstein beharrt weiter auf Lkw-Maut auch auf Bundesstraßen, Münchner Merkur
      - Rot-Grün plant Gesetz zu Managergehältern, SZ, S. 21
      - UBS kauft 49 Prozent von China Dragon Fund; Shanghai Securities News
      - Air China kauft 20 Flugzeuge bei Airbus; China Business News
      - IBM will 500 Patente freigeben; New York Times

      Tagesvorschau:

      D: Beiersdorf vorläufige Jahreszahlen 2004 8.30 Uhr
      KarstadtQuelle vorläufige Umsatzzahlen 2004
      Lufthansa Verkehrszahlen 12/04 13.00 Uhr
      Münchener Rück Pressekonferenz zu den Auswirkungen der
      Verstädterung auf die Versicherungswirtschaft München 10.30 Uhr
      Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK) Jahres-Pk
      Frankfurt 11.00 Uhr
      Großhandelspreise 12/04 8.00 Uhr
      Industrieproduktion 11/04 12.00 Uhr
      ZEW-Konjunkturerwartungen 1/05 11.00 Uhr

      CH: Schaffner Umsatz Q1
      Swiss Verkehrszahlen 2004

      F: Handelsbilanz 11/04 8.45 Uhr
      Industrieproduktion 11/04 8.50 Uhr
      Carrefour Umsatz Q4

      USA: Intel Q4-Zahlen
      Supervalu Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      NAIAS - North American International Auto Show Detroit (bis 23.1.)
      (Pressetage bis 11.1.)
      Folgende Präsentationen sind geplant:
      - Rolls Royce 15.40 Uhr
      - ZF Group 19.20 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      11.00 Uhr ZEW-Konjunkturindikator, Januar 19,0 14,4
      (in Punkten)

      12.00 Uhr Deutschland
      Industrieproduktion, November
      (Veränderung in Prozent)
      Monatsvergleich -0,4 +0,5
      Jahresvergleich +1,3 +2,4
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:32:51
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX erneut ohne Dynamik - Kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem knapp behaupteten Wochenauftakt an der deutschen Börse wird das Marktbarometer DAX am Dienstag voraussichtlich erneut ohne Dynamik in den Handel starten. Börsianer rechnen mit einem kaum veränderten Handelsauftakt. Die Citibank, die Deutsche Bank und die Commerzbank ermittelten den Leitindex rund eine Stunde vor Börsenbeginn bei 4.305 Punkten.

      Am Montag hatte sich der DAX mit minus 0,21 Prozent auf 4.307,37 Punkten knapp behauptet und damit leicht oberhalb der 4.300er Marke geschlossen. Die US-Börsen hatten am Montag gut behauptet geschlossen, in Tokio schloss die Börse am Dienstag nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende fester. Der Ölpreis sank unterdessen geringfügig. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 45,05 US-Dollar und damit 20 Cent weniger als bei Handelsschluss am Montag.

      Die Autoshow in Detroit dürfte die Aufmerksamkeit der Anleger wieder auf Automobilwerte lenken: BMW erwartet 2005 bei Umsatz, Ertrag und Absatz erneut Rekordwerte. Der Konzern hält sich stärker als im Vorjahr mit Währungssicherungsgeschäften (Hedging) den Rücken frei. Der Absatz werde voraussichtlich zwischen 6 und 9 Prozent zulegen, sagte BMW-Chef Helmut Panke am Montag auf der Autoshow in Detroit. Die Gewinnentwicklung des Münchner Autokonzerns werde in diesem Jahr aber unter den hohen Rohstoffkosten und dem schwachen Dollar leiden. Diese beiden Faktoren hätten eine gewisse Wirkung auf die prozentualen Steigerungsraten beim Ertrag, so Panke.

      Gespannt blicken die Investoren auch auf Infineon, die Aktie geriet bereits vorbörslich unter Druck und stand bei 7,85 Euro, nachdem sie tags zuvor bei 7,96 Euro geschlossen hatte. Der US-amerikanische Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) wird nach eigener Aussage im vierten Quartal nur leicht über dem Umsatz des dritten Quartals von 1,24 Milliarden Dollar liegen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 1,35 Milliarden Dollar gerechnet. Zudem wird der weltgrößte Chiphersteller Intel nach US-Börsenschluss voraussichtlich 31 Cent Gewinn pro Aktie (EPS) für das abgelaufene Quartal ausweisen. Die Intel-Geschäftsergebnisse gelten als Indikator für die Entwicklung der gesamten Branche.

      Auch die Aktien der HypoVereinsbank könnten erneut das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Die HVB plant einem Zeitungsbericht zufolge zur Ertragsverbesserung neben Kostensenkungen auch die genaue Prüfung, wie viel Gewinn mit welchem Aufwand erzielt wird. Das schreibt die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Mitarbeiterbrief.

      Die Augen der MDAX-Anleger dürften sich auf die Titel der KarstadtQuelle AG richten. Der angeschlagene Warenhauskonzern will erste Umsatzzahlen für das zu Ende gegangene Krisenjahr 2004 vorlegen./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:33:06
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      UBS stuft ProSieben Sat1 herunter auf "Neutral" von "Buy"

      London, 11. Jan (Reuters) - Die Analysten von UBS haben am
      Dienstag die Aktien des Fernsehkonzerns
      ProSiebenSat.1<PSMG_p.DE> auf "Neutral" von zuvor "Buy"
      heruntergestuft. Das Kursziel für die Papiere senkten sie auf
      15,50 Euro von zuvor 17,7 Euro.
      UBS stufte gleichzeitig die Titel des italienischen
      Fernsekkonzerns Mediaset<MS.MI> sowie des spanischen
      Pay-TV-Unternehmens Sogecable<SGC.MC> herunter, während sie die
      Bewertungen für den britischen Nachrichten- und
      Informationskonzerns Reuters<RTR.L> und den französischen
      Medienkonzern Vivendi Universal<EAUG.PA> anhob.
      Die ProSiebenSat.1<PSMG_p.DE>-Aktie hatte am Montag bei
      13,68 Euro geschlossen.
      mym/brn
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:33:09
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:34:03
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSAG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Auftragseingang 4. Quartal

      PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort
      Auftragseingang 17% über dem Vorjahresquartal

      Der PSI-Konzern hat im vierten Quartal 2004 den Auftragseingang um 17% auf 34
      Mio. Euro gesteigert (Q4-2003: 29 Mio. Euro). Im gesamten Geschäftsjahr 2004
      erhöhte sich der Auftragseingang auf 126 Mio. Euro (2003: 119 Mio. Euro). Dies
      ist die erste Steigerung des Auftragseingangs der PSI seit dem Jahr 2000. Die
      liquiden Mittel erhöhten sich gegenüber dem 30.9.2004 um 5,0 und gegenüber
      dem 31.12.2003 um 1,6 auf 18,6 Mio. Euro.

      Durch Reduktion der Mitarbeiterzahl um 50 im vierten Quartal 2004 werden sich
      die Personalkosten im laufenden Jahr um 3 Mio. Euro verringern. Die 2004
      durchgeführte Optimierung der Mietflächen bewirkt eine Kostenentlastung um 0,8
      Mio. Euro pro Jahr. PSI beginnt das neue Jahr mit einer Reihe neuer
      Produktangebote, darunter der ERP-Standard PSIpenta 7.0, das PSA-System
      PSIprofessional sowie die Leitsysteme PSIcontrol V7, PSImcontrol und
      PSIitcontrol. Das Management erwartet daher eine Fortsetzung des positiven
      Auftragseingangstrends und eine Verbesserung der Ergebnisse.

      Ihr Ansprechpartner:

      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de

      PSI Aktiengesellschaft
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0006968225
      WKN: 696822
      Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:34:16
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Euro/USD 1,3135 + 0,23 %



      Gold (USD) 421,70 + 0,51 %


      Silber/USD 6,48 +0,62 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:35:01
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      :rolleyes:

      Moin
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:35:45
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      AMD - Verfehlen Umsatzerwartungen im vierten Quartal :rolleyes:

      San Francisco, 11. Jan (Reuters) - Wegen des harten Wettbewerbs bei Speicherchips hat der US-Chiphersteller Advanced Micro Devices <AMD.N> (AMD) nach eigenen Angaben im vierten Quartal die Analystenerwartungen beim Umsatz verfehlt. AMD-Aktien reagierten nachbörslich mit einem Abschlag von mehr als acht Prozent auf 18,50 Dollar.

      Der Umsatz liege im vierten Quartal voraussichtlich "etwas über" den 1,24 Milliarden Dollar im dritten Quartal, teilte das im kalifornischen Sunnyvale ansässige Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss mit. Das operative Ergebnis werde "deutlich unter" den 68,4 Millionen Dollar des Vorquartals liegen. Einen Ausblick für den Gewinn je Aktie gab AMD nicht. Das Unternehmen soll seinen Quartalsbericht am 18. Januar vorlegen.

      "Angesichts des harten Wettbewerbs im Markt für NOR-Flash-Speicherchips wird im Speicherbereich ein geringerer Quartalsumsatz sowie ein operativer Verlust erwartet", teilte AMD mit. Diese Chips sind besondere Speicherchips, welche die Daten auch dann speichern, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird. Im Bereich der Computation Products Group, zu dem auch der populäre Opteron-Prozessor für Server gehört, werde dagegen mit einem Umsatzanstieg im vierten Quartal gerechnet.

      Bislang hatte das Unternehmen für das Schlussquartal 2004 einen Umsatzanstieg in allen Geschäftsbereichen prognostiziert, angetrieben von Prozessoren-Verkäufen. Die Verkäufe von Speicherchips hätten demnach kaum verändert bis besser laufen sollen. Analysten rechneten zuletzt im Schnitt mit einem Umsatz von 1,35 Milliarden Dollar und einem Gewinn je Aktie von 19 Cent.

      Der schwächere Ausblick von AMD kam nur einen Tag vor der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen vom Branchenführer Intel <INTC.O> . Dieser will seine Zahlen am Abend nach US-Börsenschluss vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:37:17
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Moin printmedien :)



      DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Auftragseingang 4. Quartal

      PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      PSI setzt positiven Auftragstrend im vierten Quartal fort
      Auftragseingang 17% über dem Vorjahresquartal

      Der PSI-Konzern hat im vierten Quartal 2004 den Auftragseingang um 17% auf 34
      Mio. Euro gesteigert (Q4-2003: 29 Mio. Euro). Im gesamten Geschäftsjahr 2004
      erhöhte sich der Auftragseingang auf 126 Mio. Euro (2003: 119 Mio. Euro). Dies
      ist die erste Steigerung des Auftragseingangs der PSI seit dem Jahr 2000. Die
      liquiden Mittel erhöhten sich gegenüber dem 30.9.2004 um 5,0 und gegenüber
      dem 31.12.2003 um 1,6 auf 18,6 Mio. Euro.

      Durch Reduktion der Mitarbeiterzahl um 50 im vierten Quartal 2004 werden sich
      die Personalkosten im laufenden Jahr um 3 Mio. Euro verringern. Die 2004
      durchgeführte Optimierung der Mietflächen bewirkt eine Kostenentlastung um 0,8
      Mio. Euro pro Jahr. PSI beginnt das neue Jahr mit einer Reihe neuer
      Produktangebote, darunter der ERP-Standard PSIpenta 7.0, das PSA-System
      PSIprofessional sowie die Leitsysteme PSIcontrol V7, PSImcontrol und
      PSIitcontrol. Das Management erwartet daher eine Fortsetzung des positiven
      Auftragseingangstrends und eine Verbesserung der Ergebnisse.

      Ihr Ansprechpartner:

      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de

      PSI Aktiengesellschaft
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0006968225
      WKN: 696822
      Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:37:30
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Lehman stuft RWE hoch und hebt Kursziele für RWE und E.ON an

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank Lehman Brothers haben die Aktien von RWE<RWEG.DE>
      auf "Overweight" von "Equalweight" hochgestuft. Das Kursziel
      werde gleichzeitig auf 50 von 42 Euro angehoben, teilten die
      Experten am Dienstag in London mit. RWE sei eine der
      Top-Empfehlungen innerhalb der europäischen Versorger.
      Gleichzeitig erhöhten die Analysten das Kursziel für die
      Titel des Konkurrenten E.ON<EONG.DE> auf 70 von 68 Euro,
      behielten die Einstufung bei "Overweight" aber bei. Sie
      begründeten ihre Heraufstufung beziehungsweise die Anhebung der
      Kursziele mit der Aussicht auf steigende Strompreise.
      Die RWE- und E.ON-Titel lagen am Dienstag im vorbörslichen
      Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz jeweils nahe ihrem
      Vortagesschluss von 43,30 beziehungsweise 67,36 Euro.
      ers/leh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:38:18
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Umsatzeinbruch bei KarstadtQuelle

      Düsseldorf, 11. Jan (Reuters) - Der
      KarstadtQuelle-Konzern<KARG.DE> hat im vergangenen Jahr einen
      Umsatzeinbruch erlitten.
      Im Gesamtjahr 2004 sei der Konzernumsatz vorläufigen Zahlen
      zufolge wie prognostiziert um sieben Prozent geschrumpft auf
      14,2 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in
      Essen mit. Im vierten Quartal sackte der Umsatz wegen tiefer
      Einbrüche im Oktober und November um 9,5 Prozent auf 4,12
      Milliarden Euro ab. Das Weihnachtsgeschäft sei im Rahmen der
      Erwartungen verlaufen, hieß es. Ergebniszahlen werden erst bei
      der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 12. April
      erwartet.
      mik/brn
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:40:56
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      moin printmedien....:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:46:38
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Beiersdorf erzielt 300 Mio Euro Überschuss in 2004

      Hannover, 11. Jan (Reuters) - Der Kosmetikhersteller
      Beiersdorf<BEIG.DE> hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr
      2004 einen Überschuss von 300 Millionen Euro erwirtschaftet.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrage 480
      Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der
      Umsatz zu aktuellen Wechselkursen sei um 2,5 Prozent auf 4,546
      Milliarden Euro gestiegen, wechselkursbereinigt liege das
      Umsatzplus bei 4,1 Prozent. Auch für 2005 erwartet der
      Nivea-Hersteller ein wechselkursbereinigtes Umsatzplus über dem
      Vorjahr.
      seh/leh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:47:00
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      IBM gibt 500 Patente für Software-Entwickler frei

      - von Eric Auchard -
      San Francisco, 11. Jan (Reuters) - Der weltgrößte
      Computerhersteller IBM<IBM.N> hat angekündigt, 500 Patente für
      die ungehinderte Nutzung durch Software-Entwickler frei zu
      geben. Damit kehrt IBM von seiner bisherigen Strategie bei
      geistigem Eigentum ab.
      "Das ist mit Abstand die größte Freigabe von Patenten in der
      Geschichte der USA", teilte IBM am Dienstag mit. Entwicklern
      stehe es nun frei, sie für die Schaffung von etwas Neuem zu
      verwenden. Der für geistiges Eigentum zuständige Vize-Präsident
      bei IBM, Jim Stallings, sagte, die Patente bezögen sich unter
      anderem auf Bildverarbeitung, Datenbank-Verwaltung und
      Netzwerke.
      Stallings sagte, mit der Freigabe wolle IBM andere Firmen
      ermutigen, auch ihr geistiges Eigentum zur allgemeinen
      Verwendung verfügbar zu machen. Es könne dann als
      gemeinschaftliches Gut verwaltet werden. IBM wolle diesen
      Vorgang anstoßen, nicht aber kontrollieren. Die Open Source
      Development Labs (OSDL), die die Entwicklung von Software mit
      einem frei zugänglichen Quellcode (Open-Source-Software)
      fördern, begrüßten den Schritt. "Ich glaube, andere Firmen
      werden folgen", sagte OSDL-Chef Stuart Cohen. Zehn Firmen
      könnten insgesamt 1000 oder mehr Patente freigeben.
      IBM wurden im vergangenen Jahr 3248 US-Patente zugesprochen
      und damit das zwölfte Jahr in Folge mehr als jede andere Firma.
      Im vergangenen Jahrzehnt hatte IBM versucht, mit diesem
      geistigen Eigentum Gewinn zu machen. Durch die Ankündigung vom
      Dienstag unterstützt IBM nun indirekt Forderungen nach einer
      Reform des US-Patentrechts. Kritiker sehen in dem gegenwärtigen
      System ein Hindernis für Innovationen im Software-Bereich.
      Allerdings geht IBM damit auch in Stellung gegen den
      weltgrößten Software-Hersteller Microsoft<MSFT.O>, der sich
      besonders gegen das Open-Source-Entwicklungsmodell stellt.
      Dieses Modell hat unter anderem das alternative Betriebssystem
      Linux hervorgebracht, das mit Microsofts Windows-Familie
      konkurriert. IBM gehört zu den größten kommerziellen Förderern
      von Linux.
      sws/kes
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:57:08
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Merrill Lynch stuft HVB-Aktie auf "Buy" hoch - Kursziel 22 Euro

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien der HVB<HVMG.DE>
      auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel liege bei 22 Euro, teilten
      die Experten am Dienstag in London mit. Die vorherige Einstufung
      nannten die Experten nicht. Die HVB-Titel lagen im vorbörslichen
      Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz am Dienstag auf dem
      Niveau des Vortagesschlusses von 17,28 Euro.
      ers/leh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 08:57:32
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Infineon-Aktie fällt nach schwacher STM-Prognose vorbörslich

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Eine enttäuschende
      Geschäftsprognose des größten europäischen Halbleiter-Herstellers
      STMicroelectronics<STM.PA> hat die Aktien des deutschen
      Speicherchip-Produzenten Infineon<IFXGn.DE> am Dienstag
      vorbörslich unter Verkaufsdruck gesetzt.
      Auf der elektronischen Handelsplattform Instinet verloren
      die Titel 1,4 Prozent und im Geschäft des Brokerhauses Lang &
      Schwarz 1,6 Prozent. Am Vortag hatten sie bei 7,96 Euro
      geschlossen.
      STM hatte für das vierte Quartal eine Gewinnmarge unter
      Analystenerwartungen angekündigt. Unabhängig davon rechnet der
      weltweit zweitgrößte Chiphersteller AMD<AMD.N> für den gleichen
      Zeitraum mit einem Umsatz unter den Expertenschätzungen. Der
      Grund sei der harte Wettbewerb auf dem Speicherchip-Markt.
      ers/leh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:00:06
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      moin alle miteinander:)

      Infineon-Aktie fällt nach schwacher STM-Prognose vorbörslich

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Eine enttäuschende Geschäftsprognose des größten europäischen Halbleiter-Herstellers STMicroelectronics <STM.PA> hat die Aktien des deutschen Speicherchip-Produzenten Infineon <IFXGn.DE> am Dienstag vorbörslich unter Verkaufsdruck gesetzt.

      Auf der elektronischen Handelsplattform Instinet verloren die Titel 1,4 Prozent und im Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz 1,6 Prozent. Am Vortag hatten sie bei 7,96 Euro geschlossen.

      STM hatte für das vierte Quartal eine Gewinnmarge unter Analystenerwartungen angekündigt. Unabhängig davon rechnet der weltweit zweitgrößte Chiphersteller AMD <AMD.N> für den gleichen Zeitraum mit einem Umsatz unter den Expertenschätzungen. Der Grund sei der harte Wettbewerb auf dem Speicherchip-Markt.

      könnte lustig werden;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:09:32
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      moin spalatotrade....:)





      EURO - Adhoc: Bijou Brigitte erreicht 2004 erneuten Rekordumsatz <BIJG.DE>:rolleyes:
      11.01.05 09:07


      Hamburg, 11. Januar 2005 - Im Geschäftsjahr 2004 hat der Hamburger
      Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte seinen Konzernumsatz um 35 % auf
      einen neuerlichen Rekordwert von 223 Mio. EUR erhöht (Vj. 165 Mio.
      EUR). Hierbei waren sowohl die europaweite Expansion um weitere 101
      Filialen auf insgesamt 672 Ladengeschäfte (Vj. 571) als auch das
      flächenbereinigte Wachstum um rund 14% entscheidend für den Erfolg.
      Aufgrund des flächenbereinigten Umsatzanstiegs erwartet Bijou
      Brigitte für das Geschäftsjahr 2004 einen überproportionalen
      Gewinnanstieg und damit das achte Rekordergebnis in Folge -
      unabhängig davon, dass im Vorjahr 7,1, Mio. EUR als Sondergewinn aus
      dem verkauf eigener Bijou Brigitte-Aktien erzielt wurden.

      Weitere Details über das Konzernergebnis und die Höhe der
      vorgesehenen Dividendenausschüttung werden in einer Ad hoc-Meldung
      voraussichtlich gegen Ende März 2005 bekannt gegeben.

      Rückfragehinweis:
      Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
      Maike Mennecke,
      Wirtschaftpresse/Investor Relations
      Tel.: +49(0)40 / 606 09 - 289
      Fax: +49(0)40 602 64 09
      E-Mail: ir@bijou-brigitte.com

      Emittent: Bijou Brigitte modische Accessoires AG
      Poppenbütteler Bogen 1
      D-22399 Hamburg
      Telefon: +49(0)40-60609-0
      FAX: +49(0)40-6026409
      Email: ir@bijou-brigitte.com
      WWW: http://www.bijou-brigitte.com
      ISIN: DE0005229504
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch


      Topics..: NEWR DE RET EUROPE WEU RES LDE
      Products: RDS GER

      (Data sourced from Reuters)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:14:13
      Beitrag Nr. 1.664 ()




      WKN 570 680 !!!


      ... die letzte Aufwärtsbewegung machte über 100 % ... geht es diesmal über 3 € ? :eek:
      ... es könnte eine gigantische Rallye kommen ... es gibt keine Stücke und was das bedeutet :eek: ...

      Vorsicht es gibt fast kein Angebot ... das sorgt für marktenge ... limitieren ! :eek:



      Ziel über 3 € ???
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:18:50
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Moin spalatotrade :)


      DAX 4312,28 + 0,11 %
      VDAX 13,72 - 0,51 %
      MDAX 5495,38 + 0,09 %
      TecDAX 535,37 + 0,33 %

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:20:36
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      wenn sich der ifx Schrott heute über 7,90 halten kann, wäre das bullisch... sind anscheinend schon alle draussen oder was?

      Moin übrigens! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:24:26
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Mergers & Acquisitions

      Infineon Technologies AG: Kündigung des Vertrags mit Finisar

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Infineon beschließt Kündigung des Vertrags mit Finisar aufgrund Verzögerung
      und Unsicherheit bezüglich der erfolgreichen Durchführung der Transaktion

      München, 11. Januar 2005. Der Vorstand von Infineon hat heute entschieden, den
      am 11. Oktober 2004 einvernehmlich geänderten Vertrag mit Finisar Corporation
      bezüglich des Verkaufs der Glasfaseraktivitäten zu kündigen. Aus nicht von
      Infineon zu vertretenden Gründen, insbesondere wegen einer Verzögerung der
      Abgabe der für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei Finisar
      erforderlichen Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht, wird nunmehr ein
      Abschluss der Transaktion nicht vor Ende März 2005 erwartet. Die
      Unterzeichnung des ersten Vertrags bezüglich der Transaktion fand bereits am
      29. April 2004 statt. Finisar hat Infineon zudem davon in Kenntnis gesetzt,
      dass sein Board of Directors wahrscheinlich seine positive Empfehlung der
      Transaktion gegenüber seinen Aktionären zurückziehen wird.
      Die signifikante Verzögerung und hohe Unsicherheit einer erfolgreichen
      Durchführung der Transaktion führen voraussichtlich zu einer Verschlechterung
      der Geschäftslage unserer Glasfaseraktivitäten und zu einem möglichen Schaden
      für unsere Kunden. Der Infineon Vorstand hat daher heute beschlossen, den
      Vertrag mit Finisar zu kündigen und wird alle rechtlichen Möglichkeiten
      prüfen, die erlittenen Schäden in einem Schiedsverfahren in Deutschland
      geltend zu machen.
      Gleichzeitig wird Infineon mit der notwendigen Restrukturierung des Geschäfts
      beginnen, sowie seine Kunden weiterhin in vollem Umfang mit Glasfaserprodukten
      unterstützen.
      Gemäß den Bedingungen des Vertrages vom 11. Oktober hätte Infineon ungefähr
      110 Millionen Finisar Stammaktien erhalten, die basierend auf dem gestrigen
      Schlusskurs der Aktien einen Wert von ca. USD 206 Millionen darstellen.

      Infineon Technologies AG
      St.-Martin-Str. 53
      81669 München
      Deutschland

      ISIN: DE0006231004
      WKN: 623100
      Notiert: Frankfurt; Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:29:56
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      moin alle spätaufsteher!:look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:30:49
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Funkwerk 36,00 + 1,41 % am 3 Jahreshoch
      gehandelt 4 K...

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:36:39
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      [09:33:03] WESTLB STUFT GRENKELEASING<GKLG.DE> HERUNTER AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM

      [09:33:03] WESTLB HEBT KURSZIEL FÜR FRESENIUS<FREG_p.DE> AUF 81,2 VON 76,8 EURO
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:38:24
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Infineon stoppt den geplanten Verkauf seines Glasfaser-Geschäfts

      München, 11. Jan (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern
      Infineon<IFXGn.DE> stoppt den geplanten Verkauf seines
      Glasfasergeschäfts an Finisar<FNSR.O>.
      Wegen nicht von Infineon zu vertretender Gründe würde ein
      Abschluss der Transaktion nun nicht mehr vor Ende März 2005
      erwartet, begründete der weltweit viertgrößte
      Halbleiterhersteller am Dienstag in München mit seinen Schritt.
      Hinzu komme, dass das Board of Directors von Finisar entgegen
      ursprünglichen Ankündigungen davon abgerückt sei, seinen
      Aktionären die Transaktion zu empfehlen.
      hgn/brn
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:43:49
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      BIJOU BRIGITTE 112,00 + 3,23 % auf ATH
      gehandelt 4,3 K

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:56:29
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:01:00
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      ich seh überall nur noch 100%:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:01:38
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Web.de 7,70 Euro + 10,00 %
      Gehandelte Stück: 101 k



      Azego 0,75 Euro + 4,17 %
      Gehandelte Stück: 84 k



      Beiersdorf 89,10 Euro + 3,12 %
      Gehandelte Stück: 56 k



      Bechtle 19,75 Euro + 2,86 %
      Gehandelte Stück: 24 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:05:52
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Mobilcom 16,70 Euro + 2,14 %
      Gehandelte Stück: 103 k



      Aixtron 3,80 Euro + 1,88 %
      Gehandelte Stück: 181 k



      Elexus 7,47 Euro - 6,51 %
      Gehandelte Stück: 69 k



      Karstadt 7,92 Euro - 2,46 %
      Gehandelte Stück: 1 Mio.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:25:09
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Postiv aufgenommene Zahlen treiben Beiersdorf

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Positiv aufgenommene Geschäftszahlen haben den Aktien von Beiersdorf <BEIG.DE> am Dienstag kräftigen Auftrieb gegeben. Mit einem Plus von 2,7 Prozent auf 88,70 Euro setzten sich die Papiere des Nivea-Herstellers an die Spitze der MDax-Gewinner.

      "Unter Berücksichtigung der neuen Rechnungslegung liegen die Zahlen über den Analystenschätzungen", sagte ein Börsianer. Auf dieser Basis verbuchte der Konsumgüterkonzern im vergangenen Jahr einen operativen Gewinnanstieg. Auf Grundlage der alten Bilanzierungspraxis ergebe sich dagegen ein Rückgang.


      KARSTADTQUELLE NACH UMSATZEINBRUCH UNTER DRUCK

      Die Anleger haben am Dienstag den Umsatzeinbruch bei KarstadtQuelle <KARG.DE> im vergangenen Jahr mit massiven Aktienverkäufen quittiert. Die Papiere des Handelskonzerns fielen im MDax <.MDAXI> um zeitweise rund 4,5 Prozent auf 7,75 Euro. "Im heutigen Tagesverlauf gehen wir (...) von Kursrückgängen aus, da die Hoffnungen des Marktes nicht erfüllt wurden", schrieb Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz in einem Marktkommentar. 2004 fiel der Umsatz von KarstadtQuelle um sieben Prozent, im vierten Quartal brach er sogar um 9,5 Prozent ein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:34:02
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Steag 2,47 Euro + 7,39 %
      Gehandelte Stück: 128 k



      Tria 0,91 Euro + 8,33 %
      Gehandelte Stück: 72 k



      Heiler 1,50 Euro + 7,91 %
      Gehandelte Stück: 137 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:37:38
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Telekom räumt Probleme bei Internetzugang ein
      Kunden von Wettbewerbern wie Freenet warten auf DSL-Anschluß - Auch technische Panne bei eigenen Nutzern
      Hamburg/Bonn - Die Deutsche Telekom hat derzeit große Probleme mit ihren Internetzugängen. Dies betrifft sowohl die eigenen Kunden der Tochter T-Online wie auch Internetkunden von Konkurrenzfirmen wie Freenet, United Internet oder Arcor. "Wir haben derzeit Technikprobleme, durch die einzelne Kunden nicht ins Internet kommen können", sagte Telekom-Sprecher Wilfried Seibel. Die Schwierigkeiten betreffen demnach die Authentifizierung - die Software erkennt die Kunden nicht. Noch im Laufe des Montags aber versprach die Telekom eine Lösung der bundesweit auftretenden Zugangsprobleme.


      Nicht so schnell wird sich dagegen die mißliche Lage für die Wettbewerber lösen lassen. "Die Telekom schafft es derzeit einfach nicht, allen unseren Neukunden einen DSL-Anschluß zur Verfügung zu stellen. Das Ausmaß der Probleme ist für uns nicht mehr erträglich", sagte Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr. Ähnlich wie der Anbieter United Internet (1 & 1, GMX) erwägt Freenet nun, eine eigene technische Infrastruktur für den Internetzugang DSL aufzubauen. "Das geht nicht über Nacht, und das geht auch nur in einzelnen Städten, aber wir prüfen den Aufbau", sagte Spoerr weiter.


      Die Wettbewerber der Telekom sind mit ihrem eigenen DSL-Verkauf überaus erfolgreich. So hat Freenet seit September 2004, dem Start dieses Geschäftes, rund 300 000 Verträge verkauft. Nun schafft es die Telekom aber nicht, für 50 000 Kunden davon Leitungen frei zu schalten. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post beschäftigt sich derzeit nicht mit der Problematik. Ein Sprecher der Behörde sagte, es habe noch keine Beschwerde der Telekom-Wettbewerber gegeben.


      "Es gibt ohne Frage Anlaufprobleme. Wir arbeiten aber mit Hochdruck daran, sie zu beseitigen", sagte Telekom-Sprecher Seibel dazu. Das Projekt DSL sei "sehr komplex", die technischen Anpassungen seien aufwendig. Die Wettbewerber sehen das allerdings ganz anders. "Die Schwierigkeiten könnten in wenigen Tagen behoben werden. Die Telekom müßte die Aufträge nur manuell nacharbeiten, so wie sie es bei den eigenen Neukunden macht", sagte Freenet-Chef Spoerr. Die Telekom könne nicht 50 000 Mitarbeiter abbauen und zugleich Engpässe in diesem Umfang provozieren. "Wir selbst haben wegen der DSL-Aufträge 600 neue Leute in der Kundenbetreuung eingestellt. Auch die Telekom muß für ausreichende Ressourcen sorgen", beschwerte sich der Firmenchef.


      Seit Sommer 2004 verkaufen neben der Deutschen Telekom auch die großen Konkurrenten einen Internetzugang über die DSL-Technik (Digital Subscriber Line) unter eigenem Namen. Über diesen Weg werden Telefonanschlüsse zu Breitband-Internetzugängen aufgerüstet.


      Wettbewerber berichten, daß die Telekom eigenen Neukunden einen reibungslosen Anschluß verschafft. Dies werde bei den DSL-Zugängen für die Konkurrenz aus strategischen Gründen nicht getan. Von den sechs Mio. Breitbandanschlüssen in Deutschland entfallen laut Telekom 5,2 Mio. auf den früheren Staatsbetrieb. Die Zuwächse der Konkurrenz liegen seit Monaten im zweistelligen Prozentbereich. nic
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:38:37
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      .






      :rolleyes: dass ich bei Tria nicht dabei bin stinkt mir - hatte bei 0,58€ länger überlegt ob ich zuschlagen soll....

      Aber dafür bin ich hier dabei:






      Der Chart von ABACHO gefällt mir nach dem Anstieg der letzten Tage richtig gut:






      Vom Chart her könnte ich mir einen relativ zügigen Anstieg in den Bereich von 0,80€ vorstellen...








      .
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:40:06
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      DAX ins Minus abgerutscht...





      DAX 4284.38 -0.53%
      VDAX 13.76 -0.22%
      MDAX 5484.44 -0.11%
      TECDAX 534.35 +0.13%
      ESTX50 2972.07 -0.17%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:41:24
      Beitrag Nr. 1.682 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:47:34
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      *lol*


      DAX :laugh: :D ... ich hatte nur 3.500 Shortzertis geholt :mad: ... dieses ganze optimistische Gequatsche hat einen irre gemacht ... da fehlt der Mut zu mehr Risiko ... aber Kleinvieh macht auch Mist :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:50:55
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Götterdämmerung im Chip-Markt :rolleyes:

      Die Berichtssaison zum vierten Quartal verspricht besonders in der Halbleiterbranche spannend zu werden. Der US-Konzern AMD und die französische STMicroelectronics warnen schon vorab vor schwachen Zahlen.


      Für den deutschen Branchenprimus Infineon könnte es ein heißer Börsentag werden. Der Prozessoren-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) hat die Alarmglocken bei den Experten läuten lassen. Der Umsatz des vierten Quartals 2004 werde nur "etwas über" dem des dritten Dreimonatszeitraums liegen. In dem hatte AMD 1,24 Milliarden Dollar umgesetzt. Analysten waren aber bis zum Montagabend eher von Umsätzen in der Größenordnung von 1,35 Milliarden Dollar ausgegangen.

      Harter Wettbewerb drückt Preise

      Noch prekärer sieht offenbar die Gewinnsituation beim nach Intel größten Hersteller von Prozessoren für Personal Computer aus. Das operative Ergebnis wird danach "deutlich unter" dem des Vorquartals liegen, in dem 68,4 Millionen Dollar erzielt worden waren. Als Grund nannte AMD den harten Wettbewerb im Bereich der Flash-Speicherchips.

      Die Warnung von AMD erwischte die Investoren auf dem falschen Fuß. Nachdem der Titel im regulären Handel an der Wall Street noch zugelegt hatte, rutschte die Aktie im nachbörslichen Handel um rund acht Prozent ab.

      STM mit geringerer Gewinnmarge

      Nicht ganz so schlimm dürfte es dem direkten Konkurrenten von Infineon im Bereich DRAM-Chips, STMicroelectronics, ergehen. Das Unternehmen bestätigte die Erwartungen der Analysten beim Umsatz, der nun bei 2,33 Milliarden Dollar liegen soll. Das wäre sogar ein Wert im mittleren Bereich der bisherigen Vorgaben. Wegen des schwachen Dollars rechnet STMicro allerdings mit einer geringen Bruttogewinnmarge. Statt einer Spanne von 38 bis 39 Prozent soll die Marge nun nur noch bei 36,6 Prozent im vierten Quartal liegen. Das französisch-italienische Unternehmen berichtet am 26. Januar über seine vollständigen Quartalzahlen.

      Die Nachrichten dürften am Dienstag auch auf der Infineon-Aktie lasten. In der Branche wird im laufenden Jahr ohnehin eine Abschwächung des Wachstumspfads aus dem Jahr 2004 erwartet. Der so genannte "Schweinezyklus", der insbesondere bei Speicherchips immer wieder zu kehren scheint, könnte nun zu Überproduktion und damit zu Preisverfall führen.

      Deutsche Bank senkt Prognose für Sektor

      Erst am Montag hatte die Deutsche Bank in einer aktuellen Analyse ihre Wachstumsprognose für den gesamten Sektor gesenkt. Der Preisverfall für die gesamte Branche wird danach 2005 bei acht bis neun Prozent liegen. Durch kostengünstigere Produktion kann dies nicht mehr aufgefangen werden. Die Bank rechnet mit einem Umsatzrückgang von vier bis sechs Prozent im Gesamtjahr.

      Die Stunde der Wahrheit dürfte am Dienstagabend für die Chip-Unternehmen läuten. Dann nämlich berichtet Intel über das abgelaufene Quartal. Die Ergebnisse des weltgrößten Chip-Unternehmens dürften über Wohl und Wehe der Aktien in den kommenden Wochen mitentscheiden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:56:10
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      guten morgen

      Telekom räumt Probleme bei Internetzugang ein
      Kunden von Wettbewerbern wie Freenet warten auf DSL-Anschluß - Auch technische Panne bei eigenen Nutzern
      Hamburg/Bonn - Die Deutsche Telekom hat derzeit große Probleme mit ihren Internetzugängen. Dies betrifft sowohl die eigenen Kunden der Tochter T-Online wie auch Internetkunden von Konkurrenzfirmen wie Freenet, United Internet oder Arcor. " Wir haben derzeit Technikprobleme, durch die einzelne Kunden nicht ins Internet kommen können" , sagte Telekom-Sprecher Wilfried Seibel. Die Schwierigkeiten betreffen demnach die Authentifizierung - die Software erkennt die Kunden nicht. Noch im Laufe des Montags aber versprach die Telekom eine Lösung der bundesweit auftretenden Zugangsprobleme.


      Nicht so schnell wird sich dagegen die mißliche Lage für die Wettbewerber lösen lassen. " Die Telekom schafft es derzeit einfach nicht, allen unseren Neukunden einen DSL-Anschluß zur Verfügung zu stellen. Das Ausmaß der Probleme ist für uns nicht mehr erträglich" , sagte Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr. Ähnlich wie der Anbieter United Internet (1 & 1, GMX) erwägt Freenet nun, eine eigene technische Infrastruktur für den Internetzugang DSL aufzubauen. " Das geht nicht über Nacht, und das geht auch nur in einzelnen Städten, aber wir prüfen den Aufbau" , sagte Spoerr weiter.


      Die Wettbewerber der Telekom sind mit ihrem eigenen DSL-Verkauf überaus erfolgreich. So hat Freenet seit September 2004, dem Start dieses Geschäftes, rund 300 000 Verträge verkauft. Nun schafft es die Telekom aber nicht, für 50 000 Kunden davon Leitungen frei zu schalten. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post beschäftigt sich derzeit nicht mit der Problematik. Ein Sprecher der Behörde sagte, es habe noch keine Beschwerde der Telekom-Wettbewerber gegeben.




      warum wechseln die nicht einfach zu qsc :laugh:

      die haben schon ein eigenes netz :rolleyes:

      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      @ alle gute geschäfte

      ev4 macht weiterhin freude - bleibe dabei mit kaufschnitt 2,65

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:57:47
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      @ printmedien

      Die Meldungen von AMD & STMicroelectronics sind doch sehr positiv, oder ? :confused::rolleyes:



      Okay, man muss das vielleicht in paar schöne Worte verpacken. Wenn AMD die Umsätze nicht hat, dann wird es eben Intel haben...:D

      Moment mal, ich habe Fieberwahn...:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:01:37
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Moin ;)

      Dürr raus (KK 15). Das reicht.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:02:26
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      ich würde sagen, shorts im Halbleiterbereich sind riskant heute.... wg. Intel... die kommen wohl ganz i.O. raus... und der Sektor ist ordentlich ausgebombt...

      ifx bedenkenlos short
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:04:45
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Moin Shortguy & Fra Diabolo :)

      Ihr kommt wie gerufen, man könnte fast meinen, ihr habt auf das Stichwort gewartet...:confused::p

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:05:37
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      @ Printe

      Lass Dich nicht irremachen und folge nur Deiner Meinung. ;) Wenn schon alle Deiner Meinung wären könnte der Markt nicht runtergehen...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:06:16
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      ZEW :laugh:

      *brüll*

      ... was für Erwartungen ... das zeigt das hohe Erwartungsniveau auf dem wir uns befinden !

      ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:07:19
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      @ HSM

      Aber hallo. Wir sind doch die einzigen Optimisten hier im Thread...und adam - aber der auch nur ein bisschen, wenn er gerade Wohnwagen fährt.:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:07:38
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      [11:00:24] ZEW- SALDO DER DEUTSCHEN KONJUNKTURERWARTUNGEN IM JAN 26,9 (DEZ 14,4) PUNKTE, PROGNOSE WAR 17,0 PUNKTE

      [11:00:24] ZEW - SALDO DER EINSCHÄTZUNG DER GEGENWÄRTIGEN LAGE MINUS 61,2 (MINUS 64,2) PUNKTE; PROGNOSE MINUS 60,0

      [11:00:24] ZEW-PRÄSIDENT FRANZ - ES BESTEHT BEGRÜNDETE HOFFNUNG, DASS KONSUM UND INVESTITIONEN AUFWÄRTSPFAD EINSCHLAGEN

      [11:00:24] ZEW-PRÄSIDENT FRANZ - WESENTLICHER GRUND FÜR ZUVERSICHT DÜRFTEN OPTIMISTISCHE ERWARTUNGEN DES EINZELHANDELS SEIN
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:09:29
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      loooooooooooooool
      ES BESTEHT BEGRÜNDETE HOFFNUNG, DASS KONSUM UND INVESTITIONEN AUFWÄRTSPFAD EINSCHLAGEN
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:09:41
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      @ Shortguy

      Viele andere sind bestimmt auch optimistisch, aber kriegen
      die Klappe einfach nicht auf, das sind dann auch die typischen
      "Nachher-Trade-Ansager"...:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:09:41
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Euro TH :D

      ...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:11:30
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      MARKT/DAX fällt nach besserem ZEW-Index auf Tagestief
      MARKT/DAX fällt nach besserem ZEW-Index auf Tagestief
      Trotz eines besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Index fällt der DAX am
      Dienstagvormittag auf ein neues Tagestief. Nach Ansicht eines Händlers
      steigen damit die Chancen auf eine Zinserhöhung in Euroland. Dies veranlasse
      Anleger dazu, Aktienbestände abzubauen. Zudem gebe es jenseit der
      Konjunkturdaten eigentlich keine kursstützenden Nachrichten. "Die
      Berichtssaison in den USA ist eher negativ gestartet, daher halten sich die
      Investoren auch weiterhin zurück", so ein Marktteilnehmer. Charttechnisch
      lägen die nächsten Unterstützungen für den DAX nun bei 4.260 und 4.250
      Punkten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11.1.2005/sst/ps
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:13:07
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      @ HSM

      Schon möglich...das sind dann die, die bei Incognitrend-Umfragen mitmachen :D.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:14:37
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      moin shortguy & Fra Diabolo....:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:15:23
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      DAX: Wichtige Marke erreicht

      DAX 4277,61

      Kurz-Kommentierung: Der DAX gibt in der laufenden Handelsstunde deutlich ab und erreicht aktuell den Aufwärtstrend seit dem Tief bei 4130,95 Punkten. Damit erreicht der Index nun das Triggerlevel für Shortsignale bei 4274 Punkte. Wenn diese Signale ausgelöst werden, dann ist relativ kurzfristig mit einer Abwärtsbewegung bis 4214 Punkte zu rechnen. Solange er diese Signale nicht auslöst, kann er aber im Optimalfall noch einmal bis 4235 Punkte anziehen.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:15:31
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      moin alle dazugekommenen:look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:16:09
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      @ Shortguy

      Keine Ahnung, wie Incognitrend die Daten erfasst, aber auffällig ist,
      dass diese Verwerfungen ausgerechnet dann vorgekommen sind,
      als die meisten Investoren im Winterurlaub waren.

      Daher ist die Aussagekraft dieser Umfrage gleich Null. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:16:15
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Deutsche Bank stuft-Hannover Rück-Aktie zurück auf "Hold"

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
      Bank haben die Aktien von Hannover Rück<HNRGn.DE> auf "Halten"
      von "Kaufen" zurückgestuft.
      Die Aktie des Rückversicherers sei zuletzt gut gelaufen und
      habe ihr Kursziel erreicht, begründeten die Experten am Dienstag
      ihre neue Einschätzung. Hannover Rück sei aber gut positioniert,
      um mit dem bevorstehenden Rückgang der Rückversicherungspreise
      fertig zu werden. Das Kursziel setzten die Analysten leicht auf
      31,70 von 32 Euro herab. Am Dienstagvormittag notierte die Aktie
      mit 28,49 Euro 2,7 Prozent im Minus.
      axh/leh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:19:53
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      @ HSM

      Was schliessen wir daraus ? Nur Optimisten fahren in Urlaub !:D Wie Wohnwagen-Adam, sag ich doch ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:20:40
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Sehr bedenklich ...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:20:47
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:23:01
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      @ Shortguy

      Nicht nur die Optimisten, die Trader aber auch, aber es soll
      ja auch viele Leute geben, die nicht auf Wintersport stehen...:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:24:09
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      @HSM

      Diese Gedanken hatte ich auch !!! Es ist schon komisch diese plötzliche Sentimentverschiebung zugunsten der Bullen, zumal der Goldberg auf Bloomberg persönlich verdammt bullish war und den DAX jenseits der 4.4ooer Marke sah !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:24:39
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      selten einen so MegaSCHWACHSINN gelesen
      ES BESTEHT BEGRÜNDETE HOFFNUNG, DASS KONSUM UND INVESTITIONEN AUFWÄRTSPFAD EINSCHLAGEN
      wer soll denn den Konsum in D ankurbeln ?
      das Rentensystem ist am zusammenbrechen, ebenfalls das Sozialsystem
      in den nächsten 10Jahre werden die deutschen immer weniger verdienen ! das Lohnniveau wird auf sicht von 10 Jahren dem von Polen angeglichen
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:30:08
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      @killervirus


      in 10 jahren sind wir dort nicht denke ich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:30:36
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      @ Killer

      Also Dich würde ich nach diesem Statement mal unter Pessimist einsortieren. Warum soll nicht der private Konsum wieder ein bisschen anziehen. Die Deutschen haben innerhalb von Tagen 300 Mio für Spenden aus privater Hand locker gemacht...Soooo schlecht gehts uns nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:30:59
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Es hab 2 Transaktionen im MÜLLionendepot von Extra-Short-Chancen Gerd...:rolleyes:


      11-01-05 HEILER 542990 Kurzfristig glattgestellt nach dem heutigen Kurssprung.

      11-01-05 WEB.DE 529650 Heute komplett glattgestellt. 20% Kursgewinn in 2 Tagen nach dem positiven Bericht in der SZ sind erst einmal genug.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:33:39
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      @ Kiler

      Das mit dem Lohnniveau ist so abwegig nicht. Angleichen ja, weils in Polen steil hoch geht. Warum auch nicht ? Es ist eine aufstrebende EU-Wirtschaft, da gehen auch die Löhne hoch.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:33:43
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Hallo @ all!

      Kennt ihr einen SOX-Call? Ich kann keinen finden im Netz...:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:34:49
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      heiler raus
      vorher nochmal von Schweinebacke gepusht
      drecksbande förtsch,frig,weger zocken gemeinsam die Lemminge ab
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:36:54
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Was für Knaller im MÜLLionendepot, nachdem Gerd TUI-Zertifikat gestern mit - 10 % glattgestellt hat, dann noch diese edlen Kracher auf Google & Karstadt...:laugh:


      7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 2,050 14.700,00 -2,38%

      10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,830 11.300,00 -26,55%
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:39:21
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      1711
      angleichen
      das Nivau in Polen wird noch leicht anziehen , das in D fällt schon seit Jahren und wird auch noch weiter fallen
      es muss fallen , sonst lassen immer mehr deutsche unternehmen im ostblock o. asien herstellen ! viele mittelständige Unternehmen verlassen d und es werden tgl immer mehr
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:41:45
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      HSM
      7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 2,050 14.700,00 -2,38%

      10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,830 11.300,00 -26,55%
      TUI-Zertifikat
      da funktioniert der LEMMINGEEFFEKT nicht
      nur bei dem Schrott wie heiler,ibs usw
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:42:39
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Deutz . Hätte man sehen müssen...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:47:22
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Also ich brauche für das MÜLLionendepot keine Risikoanalyse,
      man sieht auf Anhieb, dass das Depot keine Struktur enthält
      und nicht ausgewogen ist.

      Ehrlich gesagt, das sieht wie das typische Depot eines Kleinanlegers
      aus, der einfach mal die Werte zufällig kauft und dann sich
      später über die Risikolastigkeit wundert.

      Auffällig zudem, auch wenn hier 1 Mio. Depotvolumen zur Verfügung stehen,
      sind nur jeweils ein Wert aus dem DAX & MDAX vertreten.

      Damit bekommt es den Namen, den es auch verdient: MÜLLionendepot...:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:51:25
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      @ Killer

      Anbei Entwicklung der durchschnittlichen Bruttoverdienste (Produzierendes Gewerbe) in Deutschland laut Statistischem Bundesamt. Es geht immer noch hoch (2001, 2002 und 2003) nicht runter !

      http://www.destatis.de/print.php
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:51:29
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      #1718 von HSM

      eine knappe analyse des drecks, die es eindeutig auf den punkt bringt.....;)


      so eine schwachsinnige gülle gab´s (soweit ich mich erinnere) nicht mal 1999/2000.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:55:01
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      [11:48:45] MLP<MLPG.DE>-CHEF IN ZEITUNG - HABEN UMSATZ, GEWINN UND KUNDENZAHL 2004 ZWEISTELLIG GESTEIGERT
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:56:10
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      DAX 4268.14 -0.91%
      VDAX 13.98 +1.38%
      MDAX 5464.60 -0.47%
      TECDAX 531.95 -0.31%
      ESTX50 2954.81 -0.75%



      Euro/USD 1,3161 + 0,43 %

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 11:56:21
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      1719
      dafür sind die Kosten aber deutlich mehr gestiegen
      unterm strich hat der Bürger immer weniger im Geldbeutel
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 12:01:04
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Funkwerk 36,39 + 2,51 %
      gehandelt 29 K...

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 12:43:25
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Plambeck 1,02 + 7,37 %
      gehandelt 67 K..

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 12:46:37
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Chinas Wirtschaftswachstum 2004 über neun Prozent

      Peking, 11. Jan (Reuters) - Die chinesische Wirtschaft ist
      im vergangenen Jahr um mehr als neun Prozent gewachsen.
      Die Steuereinnahmen seien damit um etwa ein Viertel auf die
      Rekordsumme von 2,57 Billionen Yuan (rund 236 Milliarden Euro)
      gestiegen, sagte der Chef der chinesischen Steuerbehörde am
      Dienstag. Bereits in den ersten neun Monaten 2004 war die
      Wirtschaft um 9,1 Prozent gewachsen - trotz der Anstrengungen
      der Regierung, Investitionen und Schuldenaufnahmen zu dämpfen,
      um letztlich eine Überhitzung der Konjunktur zu vermeiden.
      nam/kes
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 12:46:59
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Goldman rechnet für 2005 mit Ölpreis von 50 Dollar

      Frankfurt, 11. Jan (Reuters) - Die Investmentbank Goldman
      Sachs rechnet angesichts steigender Förderkosten und wachsendem
      Investitionsbedarf der Ölfirmen mit einem dauerhaft hohen
      Ölpreis. Trotzdem raten die Analysten nicht zum Kauf von
      Ölaktien wie Shell<SHEL.L> oder Total<TOTF.PA>, da die
      Erschließung neuer Ölfelder und steigende Steuern die Ölmultis
      in nächster Zukunft belasten dürften.
      "Die Plattformen in der Nordsee aus den 70er Jahren haben
      die Ölfelder bald ausgebeutet, jetzt muss neu investiert werden.
      Und die neuen Fördergebiete liegen in unwirtlichen Gebieten wie
      Sibirien, was die Erschließung teuer macht", sagte Jeff Currie,
      Goldman-Chefanalyst für Rohstoffe, am Dienstag in Frankfurt vor
      Fondsmanagern. Die Welt werde sich an einen Ölpreis von deutlich
      über 40 Dollar je Barrel (Fass zu 159 Litern) gewöhnen müssen,
      weil der Preis von um 20 Dollar in den vergangenen Jahrzehnten
      vor allem durch die Überkapazitäten aus den 70er Jahren zu
      Stande gekommen sei. Für 2005 sieht er den Preis für den
      wichtigen Rohstoff bei 50 Dollar. Im vergangenen Jahr hatte sich
      der Preis für ein Barrel US-Leichtöl<OILOIL> in der Spitze auf
      rund 55 Dollar fast verdoppelt. Dazu hatte auch die starke
      Nachfrage aus dem Boomland China beigetragen. Am Dienstagmittag
      lag der Preis bei 45,53 Dollar.

      "SPEKULATIVER ANTEIL IM ÖLPREIS GERING"
      Den spekulativen Anteil am Ölpreis, den viele Beobachter
      auch vor dem Hintergrund des Irakkrieges lange als hoch
      eingeschätzt haben, beziffert Currie auf lediglich fünf Dollar.
      "Der Irakkrieg hatte keinen großen Einfluss", sagte er. Zwar sei
      das Land tatsächlich wichtig für die Ölförderung, aber bereits
      vor Ausbruch des Krieges sei der Anteil an der Weltproduktion
      wegen der Sanktionen recht gering gewesen.
      Die Ölindustrie sei nach knapp zwanzig Jahren, in denen die
      bestehenden Förderanlagen im wesentlichen weiter genutzt wurden,
      nun in eine neue Investitionsphase getreten. Die Bohrinseln und
      Öltankerflotten, die in den 70er Jahren unter dem Eindruck des
      Ölpreisschocks geschaffen worden seien, hätten für lange Zeit
      Überkapazitäten geschaffen. Diese seien nun ausgelastet. Nun
      stünden Neuinvestitionen von bis zu 250 Milliarden Dollar pro
      Jahr für eine Branche an, die zuvor mit rund 100 Milliarden im
      Jahr ausgekommen war.
      Für die zuletzt an der Börse erfolgreichen Aktien der
      Ölmultis mit Kursgewinnen von bis zu 20 Prozent in den
      vergangenen zwölf Monaten, sind die Goldman-Analysten wenig
      optimistisch: Sie bewerten den Sektor mit "Underweight". Das
      Kurspotenzial sei angesichts der steigenden Kosten und der
      wachsenden Steuerbelastung in vielen Ländern begrenzt, sagte
      Peter Oppenheimer, Head of Portfolio Strategy bei Goldman.
      ben/brn
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 12:57:29
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Presse: FMC bestätigt Gewinnprognose für das Gesamtjahr

      von -msp- – Der Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care AG (FMC) hat Agenturangaben zufolge seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr bestätigt.
      Wie die Nachrichtenagentur "dpa" am Dienstag berichtet, geht der Dialysespezialist für das laufende Fiskaljahr aufgrund gestiegener Patientenzahlen sowie höherer Preise für Dialysebehandlungen von einer Steigerung beim Jahresüberschuss in Höhe von mehr als 15 Prozent aus. Der Konzernumsatz soll den Angaben zufolge auf währungsbereinigter Basis im hohen zweistelligen Bereich wachsen.

      Die Aktie von FMC verliert aktuell 0,50 Prozent auf 57,86 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 12:59:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.05 13:03:52
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Börsz v. 11.1.05 (Printausgabe):

      "Unter den weiteren Nebenwerten fielen KSB auf. Die Titel büßten bei geringen Umsätzen 3,4% ein und markierten mit 116,94 EUR ein 52 Wochen-Tief. Neue. negative Nachrichten von KSB lagen indes nicht vor. Wie im Handel zu erfahren war, gibt es tröpfchenweise Abgaben, die auf ein leeres Orderbuch treffen. Angesichts des ausgewiesenen Buchwerts je Aktie von 167,86 EUR erscheint der Pumpenhersteller aus dem pfälzischen Frankenthal derzeit alles andere als überteuert .

      Problematisch, so befragte Marktteilneher, sei jedoch die seit Jahren dürftige Informationspolitik des Unternehmens. Im etwa 24% umfassenden Streubesitz sind nach Angaben dieser Zeitung lediglich die US Fondsgesellschaft Tweedy Brown, die Axa-Gruppe sowie Jens Erhardt nennenswert engagiert. Per 30.6. 2004 hatte KSB einen Umsatz von 571,4 Mio und einen Ertrag von 6,1 Mio EUR ausgewiesen ".

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 13:13:12
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      bei Allianz gab es vorhin eine saubere Rasur bis 91,00...:eek:


      ALV 95,12 - 2,21 %
      gehandelte stück 1,81 mio...

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 13:15:58
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      #1731

      es ging mit ca. 30 K von 94,00 auf 91,00 runter....:rolleyes:


      wenn das mal kein misstrade war.....:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 13:20:43
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      DGAP-Ad hoc: IWKA AG <IWKG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Desinvestition

      IWKA AG: Verkauf der RMG Regel + Meßtechnik GmbH

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Verkauf der RMG Regel + Meßtechnik GmbH

      Im Rahmen der Maßnahmen zur Veräußerung des bisherigen Geschäftsbereiches
      Prozesstechnik hat der IWKA Konzern, Karlsruhe, die RMG Regel + Meßtechnik
      GmbH, Kassel, mit ihren Tochtergesellschaften (RMG-Gruppe) am 23.12.2004 mit
      Wirkung zum 01.01.2005 an einen Finanzinvestor vorbehaltlich der Zustimmung
      der zuständigen Kartellbehörden verkauft. Die RMG-Gruppe erzielte im Jahre
      2004 mit ca. 900 Mitarbeitern Umsatzerlöse in Höhe von ca. 100 Mio. EUR.

      Karlsruhe, den 11. Januar 2005

      Der Vorstand


      IWKA AG
      Am Hardtwald 3
      76275 Ettlingen
      Deutschland

      ISIN: DE0006204407
      WKN: 620440
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 13:35:47
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Plambeck :eek:

      Hab den Rücksetzer genutzt ;)
      Rein zu 1,03€

      Wenn PNE2 erstmal in rollen gerät dann rollt sie auch ein paar Tage (691032) :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:02:04
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      W-O hat wieder einige Aussetzer...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:03:48
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      HALLLLO @ all :D

      PVA Tepla (746100) bildet meiner Meinung nach grad nen schönen Kanal, welcher zum Ausbruch führen könnte... hat ja nun lange genug gedauert! :eek:

      Volumen nimmt zu und die letzten News waren recht pos.
      Wenn die 1,8 / dann 2,0 auf W-Schluss überwunden sind kanns weitergehen!



      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:08:09
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      SPEKULATION UM PROGNOSESENKUNG BELASTET TUI

      Spekulationen um eine bevorstehende Senkung der Geschäftsprognosen haben die Aktien von TUI <TUIG.DE> am Dienstag ins Minus gedrückt. Die Papiere von Europas größtem Touristik-Konzern fielen um zwei Prozent auf 17,84 Euro.

      "Es gibt ein Gerücht über eine TUI-Gewinnwarnung", sagte ein Händler. "Ich denke allerdings nicht, dass der Markt das für bare Münze nimmt, denn dann wäre die Aktie stärker unter Druck." Ein anderer Händler äußerte sich ähnlich und begründete das Minus mit Gewinnmitnahmen.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:08:40
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Was war denn bei Allianz :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:12:36
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      Steag 2,62 Euro + 13,91 %
      Gehandelte Stück: 174 k



      Plambeck 1,06 Euro + 11,58 %
      Gehandelte Stück: 115 k



      Heiler 1,55 Euro + 301 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:12:49
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      VAB rollen weiter :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:16:54
      Beitrag Nr. 1.743 ()


      DAX 4261,79 - 1,06 %
      VDAX 13,97 + 1,31 %
      MDAX 5460,81 - 0,54 %
      TecDAX 531,35 - 0,43 %

      Euro/USD 1,3147 + 0,37 %
      Gold/USD 421,35 + 0,43 %
      Silber/USD 6,51 + 1,01 %
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:17:15
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Pfeiffer Vacuum auf 2-Jahreshoch und 35 EUR-Widerstand geknackt.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:22:15
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Bei VSJ wird noch immer ordentlich rausgehauen...

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:28:40
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Unisys mit Gewinnwarnung für viertes Quartal

      Der amerikanische IT-Konzern Unisys Corp. teilte am Dienstag mit, dass er seine Ergebnisschätzung für das vierte Quartal reduziert hat.

      Das Unternehmen geht nunmehr davon aus, einen Verlust je Aktie in Höhe von 7 Cents bis 9 Cents zu verbuchen, nachdem es zuvor mit einem EPS zwischen 27 Cents und 31 Cents gerechnet hatte. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen hier bei 28 Cents je Aktie.

      Das Unternehmen erwartet ferner, dass es einen Umsatz zwischen 1,52 Mrd. Dollar und 1,53 Mrd. Dollar erwirtschaften wird. Dies stellt eine Verringerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum in Höhe von 7 Prozent dar. Die Markterwartungen belaufen sich hier auf 1,71 Mrd. Dollar.

      Die Unisys-Aktie verlor im gestrigen Handel an der NYSE 1,17 Prozent auf 9,31 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 15:00:35
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Nordex 0,66 Euro + 1,54 %
      Gehandelte Stück: 49000 k
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 15:09:40
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Guckt ASTM vorbörslich an, schon 10% im Plus, heute werden die 3$ geknackt ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 15:15:02
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Tepla AG (746100) jetzt auffällig!:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 15:17:26
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      W-O kann man heute vergessen. Hängt ohne Ende. Melde mich ab.

      Servus :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 15:21:12
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      .



      :rolleyes: Der Kurs von CCR Logistics hat ne ziemliche Kerze ausgebildet.
      Gewinnmitnahmen nicht vergessen!

      Ich denke dass es in Kürze durch Gewinnmitnahmen einen Rutsch deutlich unter die 3 €-Marke geben wird.

      Wie weit der Rücksetzer gehen wird wird sich zeigen.

      Eine Korrektur Richtung 2,60€ wäre jedenfalls relativ normal nach dem steilen Anstieg und gesund für den weiteren Kurs-Verlauf.










      .
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 15:57:46
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      PaukenSchlag bei Tepla 746100 ... :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:06:00
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      ELCO.ob

      der alte börsenliebling bekommt heute fahrt...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:12:16
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Neuigkeiten bei der Net AG;) auch im Videotext Seite 236 gerade gekommen! Net AG vor guten News.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:12:41
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      #1748 von Shortguy

      W-O arbeitet sicherlich mit polnischen Servern...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:13:32
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      mahlzeit

      Nordex 0,66 Euro + 1,54 %
      Gehandelte Stück: 49000 k

      wo wurden die gehandelt :eek::confused::rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:14:22
      Beitrag Nr. 1.757 ()










      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:16:56
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      SAP 128,50 Euro - 3,38 %
      Gehandelte Stück: 2,01 Mio

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:19:32
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      #1756 von HSM


      DGAP-Ad hoc: SAP AG <SAPG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Quartalsergebnis

      SAP AG: Erwartet 10 % Wachstum der Softwarelizenzumsätze im Gesamtjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      11. Januar 2005. Die SAP AG erwartet nach einer ersten Analyse der vorläufigen
      Geschäftszahlen zum vierten Quartal 2004 einen Softwarelizenzumsatz von 1.003
      Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung von 8 % gegenüber dem
      Vorjahresquartal (Q4 2003: 932 Mio. EUR). Ohne Berücksichtigung der
      Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Softwarelizenzumsatz im vierten Quartal
      2004 um 11 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Umgerechnet mit dem
      Quartalsendkurs des US-Dollars, erzielte SAP im vierten Quartal 2004 einen
      Softwarelizenzumsatz von 1.366 Mio. $.

      Die Region Amerika rechnet für das vierte Quartal 2004 mit einem Wachstum des
      Softwarelizenzumsatzes von 26 % auf 318 Mio. EUR gegenüber dem
      Vorjahresquartal, wobei die USA einen Anstieg von 19 % auf 233 Mio. EUR
      verzeichneten (ohne Berücksichtigung des Wechselkurses entspricht dies einem
      Anstieg von 30%; umgerechnet mit dem Quartalsendkurs des US-Dollars,
      entspricht dies 318 Mio. $). Die Softwarelizenzumsätze im vierten Quartal
      betrugen in der Region EMEA 579 Mio. EUR (Q4 2003: 578 Mio. EUR). In der
      Region Asien-Pazifik legten die Softwarelizenzerlöse im vierten Quartal um 4%
      auf 106 Mio. EUR zu.

      Für das Gesamtjahr 2004 erwartet SAP, dass die Softwarelizenzumsätze bei 2.361
      Mio. EUR liegen. Dies entspricht einem Anstieg von 10 % gegenüber dem
      Geschäftsjahr 2003 (2003: 2.148 Mio. EUR). Ohne Berücksichtigung der
      Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Softwarelizenzumsatz für das Gesamtjahr
      2004 um 13 % gegenüber dem Vorjahr.

      SAP erwartet für das vierte Quartal 2004 einen Gesamtumsatz von rund 2.401
      Mio. EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 8 % gegenüber dem Vorjahr (Q4
      2003: 2.215 Mio. EUR). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse erhöhte
      sich der Umsatz für das vierte Quartal 2004 um 12 % gegenüber dem
      Vorjahresquartal.

      Auf Grundlage dieser Zahlen erwartet SAP, die vorher veröffentlichte Prognose
      für die Pro-forma-operative-Marge zu erreichen. SAP erwartet für das
      Gesamtjahr 2004 eine Steigerung der Pro-forma-operativen-Marge um rund 1
      Prozentpunkt auf ungefähr 27,8 % (2003: 26,8 %). Die Pro-forma-operative-Marge
      für 2004 kann übergeleitet werden auf die operative Marge (2004: ungefähr
      26,9 %), indem das operative Ergebnis um Aufwendungen für aktienbasierte
      Vergütungsprogramme (rund 41 Mio. EUR) und um akquisitionsbedingte
      Aufwendungen (rund 27 Mio. EUR) bereinigt wird. Darüber hinaus erwartet die
      SAP, dass das Pro-forma-Ergebnis je Aktie leicht über dem oberen Ende der
      zuvor veröffentlichten Spanne liegen wird.


      SAP AG
      Neurottstraße 16
      69190 Walldorf
      Deutschland

      ISIN: DE0007164600
      WKN: 716460
      Notiert: Frankfurt; Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime
      Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und
      München; EUREX; Swiss Exchange; London; NYSE

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Für das Gesamtjahr 2004 erwartet SAP einen Gesamtumsatz von 7.514 Mio. EUR.
      Dies entspricht einem Anstieg von 7 % gegenüber dem Vorjahr (2003: 7.024 Mio.
      EUR). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Umsatz
      im Jahr 2004 um 10 % gegenüber dem Vorjahr.
      SAP wird die detaillierten vorläufigen Zahlen zum Gesamtjahr 2004 sowie den
      Ausblick für das Geschäftsjahr 2005 am 26. Januar 2005 veröffentlichen.


      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:23:43
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      FORTEC Elektronik AG: "The sky is the limit"


      Fortec Elektronik AG
      ISIN DE0005774103
      aktueller Kurs 32,55 Euro
      52-Wochen-Hoch 33,00 Euro
      52-Wochen-Tief 21,11 Euro
      Marktkap. 29,29 Mio. Euro
      Stop-loss 23,20 Euro
      Empfehlung kaufen


      Mit der FORTEC Elektronik AG stellen wir Ihnen heute eine ganz spezielle "Value-Aktie" vor. Denn seit der Gründung vor mehr als 20 Jahren schreibt die Gesellschaft schwarze Zahlen. Außerdem zahlt sie eine ansehnliche Dividende. Gleichzeitig sorgt die rasante Entwicklung in der Elektronikindustrie für überproportionales Wachstum bei dem High-Technologie-Systemlieferanten. In den kommenden Jahren soll der Umsatz mehr als verdreifacht werden!


      FORTEC AG plant Verdreifachung des Umsatzes

      Die FORTEC Elektronik AG (WKN 577410) ist in drei sehr attraktiven Segmenten der hochwertigen Elektronik positioniert: Stromversorgung, Flachbildschirme und Embedded Computer Technology. Im deutschsprachigen Raum zählt das Unternehmen zu den Marktführern bei den industriellen Netzteilen. FORTEC ist außerdem die Nummer zwei bei den Industrierechnern und die Nummer fünf bei Displays

      Als Systemzulieferer ist FORTEC vor allem in den wachstumsstarken Bereichen Industrieautomation, Telekommunikation, Informationstechnologie, Sicherheitstechnik, Medizintechnik und Automotive sehr gut positioniert. Der Kundenstamm umfasst inzwischen mehr als 5000 Unternehmen.

      Durch strategische Partnerschaften mit Top-Kunden, die jeweils in ihrem Marktsegment zu den Marktführern gehören, sichert sich FORTEC langfristig ein überdurchschnittliches Wachstum.

      Während in der Elektronikindustrie ein Preiskampf herrscht, erwirtschaftet FORTEC hohe Margen. Der Grund: Das Unternehmen setzt auf erklärungsbedürftige Produkte. Diese Geräte werden nach FORTEC-Spezifikationen - vorwiegend in Asien - produziert.

      Attraktiv sind die Bewertungskennzahlen. Bei einem Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (1. Juli 2003 bis 30. Juni 2004) von 32,9 Mio. Euro (Vorjahr 30,9 Mio. Euro) hat das Unternehmen an der Börse derzeit eine Marktkapitalisierung von 29,3 Mio. Euro, ist also nicht einmal mit dem einfachen Umsatz bewertet.

      Das schuldenfreie Unternehmen erwirtschaftet nicht nur seit 20 Jahren ohne Unterbrechung Jahr für Jahr Gewinne, sondern glänzt auch mit einer Eigenkapitalquote von 75% sowie einer Dividenderendite von 2,3%.



      Trotz des starken Wachstums in den vergangenen Jahren soll der Umsatz in den kommenden fünf Jahren die Schwelle von 100 Mio. Euro "knacken" und sich damit mehr als verdreifachen.

      FORTEC geht auch in der Zukunft von Umsatzrenditen zwischen 7 bis 8% aus. Da wundert es nicht, wenn Alleinvorstand Fischer sogar Kursniveaus in den kommenden zwei bis drei Jahren zwischen 60 und 80 Euro für realistisch hält. Die Aktie ist ein klarer Kauf!
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:23:57
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Quelle: http://www.n-tv.de/2250668.html


      Hallo, Net AG Neugkeiten! Videotext N-TV 236

      Vielleicht bald Empfehlung oder Musterdepotaufnahme:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:25:31
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Softwarekonzern SAP erfüllt eigene Erwartungen - Aktie fällt

      Walldorf, 11. Jan (Reuters) - Der größte europäische
      Softwarehersteller SAP<SAPG.DE> hat im vergangenen Jahr seine
      eigenen Geschäftsziele erreicht und wie geplant die operative
      Gewinnmarge um einen Prozentpunkt gesteigert.
      Die operative Gewinnmarge werde im Gesamtjahr 2004 bei rund
      27,8 Prozent liegen, teilte SAP am Dienstag in Walldorf mit.
      Damit traf das Unternehmen ebenso die Prognose von Reuters
      befragter Analysten wie beim Umsatz mit Software-Lizenzen. Der
      wichtige Lizenzumsatz erreichte im Gesamtjahr 2,36 Milliarden
      Euro, ein Plus von zehn Prozent gegenüber Vorjahr. Im vierten
      Quartal 2004 lag der Lizenzumsatz mit 1,003 Milliarden Euro um
      acht Prozent über Vorjahr.
      Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie habe sogar
      leicht über der prognostizierten Spanne von 4,20 bis 4,30 Euro
      gelegen, teilte SAP weiter mit. Die Aktie vergrößerte dennoch
      ihre Kursverluste und gab um 3,4 Prozent auf 128,50 Euro nach.
      sac/axh
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:25:41
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Bei Web.de hat ein Marktteilnehmer eine massive Schieflage!
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:30:16
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Web.de 7,83 Euro + 12,86 % auf TH
      Gehandelte Stück: 345 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:32:29
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Nortel legt lang erwartete revidierte Geschäftszahlen vor

      Ottawa, 11. Jan (Reuters) - Der wegen
      Bilanzunregelmäßigkeiten in die Schlagzeilen geratene
      Telekommunikationsausrüster Nortel<NT.TO> hat am Dienstag seine
      lang erwarteten revidierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
      vorgelegt. Fünf Mitglieder des Direktoriums traten zurück,
      darunter auch Chairman Lynton Wilson.
      Nach den revidierten Zahlen musste Nordamerikas größter
      Telekommunikationsausrüster für 2003 zwar seinen ausgewiesenen
      Gewinn senken, verzeichnete aber steigende Umsätze. Für 2003
      wies Nortel nun einen Umsatz von 10,19 Milliarden Dollar statt
      der zuvor veröffentlichten 9,81 Milliarden Dollar aus. Der
      Gewinn je Aktie ging allerdings auf zehn von zuvor 17 Cents
      zurück. In den Jahren 2001 und 2002 ergab sich nach den neuen
      Berechnung jeweils ein höherer Umsatz bei niedrigeren Verlusten.
      Für die Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2004 wollte sich
      Nortel auf keinen Termin festlegen.
      Für 2005 kündigte Nortel-Vorstandschef Bill Owens einen
      Umsatzanstieg an. "Zu diesem Zeitpunkt würden wir sagen, dass
      der Umsatz 2005 höher als 2004 ausfallen wird", sagte er. Nortel
      arbeite hart daran, seine Gewinnmarge aufrecht zu halten. Wie
      das in der kanadischen Provinz Ottawa ansässige Unternehmen
      weiter mitteilte, werden zwölf führende Manager ihre Boni für
      das Jahr 2003 von 8,6 Millionen Dollar über einen Zeitraum von
      drei Jahren zurückzahlen. Keiner dieser Vorstände sei allerdings
      in unregelmäßige Bilanzierungen verwickelt.
      Die revidierten Zahlen von Notel waren bereits seit langem
      an den Finanzmärkten erwartet worden. Nortel musste die geplante
      Veröffentlichung aber mehrmals verschieben und hatte dies mit
      der Komplexität der Berechnungen begründet. Ende Oktober hatte
      Nortel mitgeteilt, das revidierte Jahresergebnis für 2003 werde
      auf der Basis der bisherigen Erkenntnisse rund drei Prozent über
      dem bisher veröffentlichen Ergebnis liegen, für 2002 etwa ein
      Prozent höher als ursprünglich angenommen und 2001 sieben
      Prozent darüber.
      Der Konzern hatte seit Monaten seine Bilanzen der
      vergangenen Jahre überarbeitet. Unregelmäßigkeiten hatten zu
      Klagen sowie Untersuchungen der Staatsanwaltschaft und der
      Aufsichtsbehörden geführt. Nortel prüft seine Bücher wegen
      überhöhter Abschreibungen und Rückstellungen rückwirkend bis zum
      Jahr 2000 und hat deshalb im Frühjahr mehrere Topmanager
      entlassen, darunter den damaligen Vorstandschef Frank Dunn.
      pag/chg
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:37:12
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      @ ausbruch

      Wie ist denn der aktuelle Kurs von Taser (TASR)...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:37:42
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      ad hoc Meldung bei aqua society über 50 Mio. € Auftrag. Wkn: a0dph0

      Im Thread unter wkn a0b8dt nachzulesen. Scheint ein Knaller zu sein!
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:40:13
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      @HSM


      :eek:


      TASR 15,55 - 22,44 %
      gehandelte stück 25,4 mio....



      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:47:21
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Web.de 7,97 Euro+ 13,86 % auf TH :)

      Gehandelte Stück: 362 k
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:58:58
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      #1766 von ausbruch

      Das gibt es für die Aktionäre eine Ladung Stromschläge...:D

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:06:27
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      ELCO jetzt schon bei .30 = 150%+ :eek::eek::eek:




      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:08:34
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Bei den Stammzellen-Aktien ist es heute wieder sehr abwechslungsreich...:)





      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:14:25
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      DOW 10581,70 - 0,37 %
      SPX 1185,11 - 0,43 %
      COMPX 2088,11 - 0,43 %

      DAX 4257,55 - 1,16 %
      VDAX 14,09 + 2,18 %
      MDAX 5449,10 - 0,76 %
      TecDAX 529,18 - 0,83 %

      Euro/USD 1,3156 + 0,40 %
      Gold/USD 421,95 + 0,57 %
      Silber/USD 6,59 + 2,41 %
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:16:43
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Bei Medigene wurde gerade die 9,50 Euro abgeräumt...


      MDG 9,50 Euro + 2,70 %
      Gehandelte Stück: 73 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:23:40
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Technische Analyse: Infineon vor Unterstützungslinie

      Die Gesichter der Anteilseigner des Münchener Unternehmens Infineon werden immer länger. Nachdem die Aktie schon im Jahr 2004 als schwächster DAX-Wert fungierte (es gab einen Abschlag von mehr als 30 Prozent), setzt sich die Talfahrt auch in den ersten Tagen des neuen Börsenjahres weiter fort. Auch heute ist das Papier Schlusslicht innerhalb der deutschen Standardwerte.



      Die Minuszeichen sind fundamental begründet. Gestern Abend gab der Mitbewerber AMD bekannt, dass man die Umsatzerwartungen der Analysten für das vierte Quartal des abgelaufenen Jahres verfehlen werde. Dies sorgt auch für Verkaufsstimmung bei den anderen Halbleiterwerten. Hier befürchten die Anleger in Kürze ähnlich negative Meldungen.

      Aus charttechnischer Sicht sind die nächsten Tage für die weitere Performance entscheidend. Nachdem über weite Strecken des Jahres 2004 ein Abwärtstrend die Richtung vorgab, setzte pünktlich zum vierten Quartal eine Seitwärtsbewegung ein, die bis heute Bestand hat. Sollten die Aktien jetzt weiter nachgeben, so würde die Unterstützungslinie nach unten durchbrochen und weitere Kursverluste wären die Folge.

      Aus technischer Sicht könnte dieses Szenario aber vermieden werden. Von den Bollinger Bändern ist bereits in den nächsten Tagen ein Kaufsignal zu erwarten. Die jüngsten Kursverluste sorgten dafür, dass die Aktie derzeit in der Region des unteren Bandes anzutreffen ist. Eine Gegenbewegung sollte daher schon bald erfolgen.

      Auch die Situation des RSI sorgt für Zuversicht: Mit 36 Punkten befindet sich dieser in der Nähe des überverkauften Bereich. Mit einer Kaufindikation kann also auch von dieser Seite gerechnet werden. Ähnlich positiv fällt der Blick auf den MACD aus. Dieser notiert – trotz der Kursrückgänge der vergangenen Tage – nur knapp unter seiner Vergleichslinie. Optimisten rechnen damit, dass der Trigger schon bald überwunden werden kann und damit ein weiteres Zeichen zum Kauf der Anteilsscheine gegeben wird.

      Lediglich der Trendbestätigungsindikator gibt sich etwas zurückhaltender. Die 100 Punkte-Marke ist noch nicht überschritten und bei der jetzigen Performance dürfte es auch noch einige Zeit dauern, bis von dieser Seite ein möglicher Aufwärtstrend angezeigt wird.

      Zusammenfassend ist damit zu rechnen, dass – sowohl aus charttechnischer als auch aus technischer Sicht – die Unterstützungslinie nicht durchbrochen wird. Die Seitwärtsbewegung in einer Range zwischen 8,75 Euro und 7,80 Euro könnte sich weiter fortsetzen. Aus fundamentaler Sicht sollten jedoch jetzt erst die Ergebnisse von Intel abgewartet werden, die am Abend zur Publikation anstehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:27:45
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Börsen in Europa: Chip-Werte im Abwärtstrend

      Die europäischen Blue Chips mussten am Dienstag weitgehend schwächer notieren. Besonders die Chip-Werte belasteten den Markt. Neben AMD aus den USA hatte sich auch STMicroelectronics zum letzten Quartal geäußert. In der Folge mussten die europäischen Chip-Werte wie Infineon, ASML oder Philips deutliche Abschläge hinnehmen. Mit Spannung warten die Anleger auf die heute Abend anstehenden Intel-Zahlen. Marktkennern zufolge ziehen die Ergebnisse den Markt generell nach unten oder stützen die Aufwärtsbewegung. Beim Schweizer Pharmakonzern Roche wirkten sich die Zahlen der US-Beteiligung Genentech negativ auf den Kurs aus.

      Indexstände (16.55 Uhr):



      Dow Jones EURO STOXX 50: 2.947,80 (-0,99 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.786,24 (-1,05 Prozent)

      EURONEXT 100: 662,73 (-0,71 Prozent)
      FTSE 100 (London): 4.805,2 (-0,73 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 3.844,93 (-0,85 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 31.123 (-1,15 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 8.967,1 (-0,68 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.704,3 (-0,48 Prozent)
      ATX (Wien): 2.435,14 (-0,81 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der niederländische Elektrotechnologiekonzern STMicroelectronics gab seine vorläufigen Ergebnisse des vierten Quartals 2004 bekannt. Das Unternehmen bezifferte den Umsatz im Berichtszeitraum auf 2,33 Mio. Dollar. Dies entspricht einer Verbesserung von 4,3 Prozent. Ferner konnte das Unternehmen damit seine eigenen Erwartungen erfüllen. Auf Grundlage vorläufiger Daten schätzt STMicroelectronics die Bruttomarge auf 36,6 Prozent. Die Zielsetzung hatte hier jedoch bei 38 bis 39 Prozent gelegen. Das Unternehmen erklärte, dass sowohl die aktuellen Wechselkurse und der anhaltende Preisdruck als auch die niedriger als erwartete Produktionsauslastung und die Performance in einigen Fertigungsanlagen einen negativen Einfluss auf die Bruttomarge ausübten. STMicroelectronics wird seine vollständigen Quartalszahlen am 26. Januar veröffentlichen.

      Die italienische Großbank UniCredito Italiano ist Presseangaben zufolge an einer Übernahme der HypoVereinsbank interessiert. Wie die "Börsenzeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, sucht das italienische Kreditinstitut derzeit nach Möglichkeiten, um die Marktposition in Mittel- und Osteuropa zu verstärken. Dabei hat die ertragsstärkste italienische Großbank an einer Übernahme der zweitgrößten börsennotierten deutschen Großbank interessiert. Derzeit gibt es den Angaben zufolge bereits Kontakte, aber noch keine konkreten Verhandlungen. In der Vergangenheit war auf dem Parkett mehrfach über eine bevorstehende Übernahme der HypoVereinsbank spekuliert worden. Eine Sprecherin der italienischen Bankgesellschaft wollte die Gerüchte gegenüber der Zeitung jedoch nicht kommentieren.

      Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss International Air Lines konnte ihre Auslastung im Jahr 2004 gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozentpunkte steigern und erreichte einen Sitzladefaktor von 74,9 Prozent. Zudem wurden im abgelaufenen Jahr rund 9,2 Millionen Passagiere befördert. Wie die Swiss weiter mitteilte, stieg die Auslastung im Interkontinentalverkehr um 3,3 Prozentpunkte auf 81,3 Prozent, auf den Europastrecken verbesserte sie sich um 1,.2 Prozentpunkte auf 60,8 Prozent. Im vierten Quartal lag der Sitzladefaktor bei 74,3 Prozent, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein leichtes Minus von 0,7 Prozentpunkten.

      Die schwedische Fluggesellschaft SAS (Scandinavian Airlines System) gab am Dienstag ihre Verkehrszahlen für Dezember 2004 bekannt. Demnach hatte das Unternehmen seine angebotenen Sitzkilometer gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Prozent auf nun 3,86 Milliarden angehoben. Jedoch konnte es seine verkauften Sitzkilometer nur um 2,0 Prozent auf 2,12 Milliarden steigern. Aus diesem Grund reduzierte sich der Sitzladefaktor um 3,2 Prozent auf 57,2 Prozent. Das Unternehmen teilte ferner mit, dass sich die Passagierzahl um 0,8 Prozent verbesserte und im Dezember somit bei 2,16 Millionen Fluggästen lag.

      Der russische Ölkonzern LUKoil konnte im dritten Quartal aufgrund der stark gestiegenen Ölpreisnotierungen beim Gewinn deutlich zulegen. Der größte russische Ölkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Gewinn von 1,98 Mrd. Dollar, nach 1,03 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von 0,99 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 1,93 Mrd. Dollar. Beim Gewinn je Aktie verbuchte LUKoil eine überproportionale Steigerung auf 1,69 Dollar, nachdem der Gewinn je Aktie im Vorjahresquartal noch bei 0,84 Dollar gelegen hatte. Der Konzernumsatz verbesserte sich ebenfalls deutlich auf 9,82 Mrd. Dollar (Vorjahresquartal: 6,04 Mrd. Dollar).

      Der niederländische Chemiekonzern DSM kündigte heute den Bau von zwei Fabriken zur Herstellung von Polyethylen-Fasern sowie kugelsicheren Scheiben vom Typ UniDirectional an. Die zwei Werke sollen im amerikanischen Bundesstaat North Carolina entstehen. Durch den Bau dieser zwei Fabriken, welche im Jahr 2006 ihren Betrieb aufnehmen, soll die weltweite Produktionskapazität für diese Produkte erweitert werden. Hauptabnehmer für die kugelsicheren Produkte ist Konzernangaben zufolge das US-Verteidigungsministerium. Finanzielle Einzelheiten bezüglich des geplanten Investitionsvolumens wurden nicht bekannt gegeben.

      Der Luxusartikelhersteller LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton hat die Übernahme von Glenmorangie erfolgreich abgeschlossen. Wie der Konzern heute bekannt gab, hatte Moët Hennessy, die Wein- und Spirituosensparte von LVMH, im November 2004 eine Übernahmeofferte für den britischen Malt-Whisky-Hersteller abgegeben. Die Erzeugnisse von Glenmorangie werden inklusive der Whisky-Marken Glen Moray und Ardbeg in die Konzernsparte Moët Hennessy integriert. Durch die Akquisition baut LVMH sein Produktportfolio im Bereich hochprozentiger Alkoholika weiter aus.

      Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis erhielt von der Europäischen Kommission zwei weitere Zulassungen für das Medikament Taxotere. Wie der größte europäische Pharmahersteller heute bekannt gab, wurden von der Europäischen Kommission zwei neue Zulassungen zur Behandlung von Brustkrebs erteilt. Diese Zulassungen basieren den Angaben zufolge auf zwei unabhängigen, internationalen Studien. Zum einen darf Taxotere nun in Kombination mit den Medikamenten Doxorubicin und Cyclophosphamid zur Behandlung von Patienten mit Brustkrebs nach einer Operation eingesetzt werden. Außerdem darf Taxotere in Verbindung mit Herceptin zur Behandlung von metastatischem Brustkrebs verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:39:35
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      GPC in der Schlussauktion mit 21 k auf TT...

      GPC 11,29 Euro - 3,42 %
      Gehandelte Stück: 87 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:44:40
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Nochmal kurz die WL abgefragt:

      OHB wie ne Rakete.
      MPC mit Rebound.
      Fielmann mit ATH oder fast jedenfalls.

      Auch bei Augusta-Wandler tut sich was.

      Tschö bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:50:34
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      Fradiabolodepot = Versagerdepot

      (schon den zweiten Tag in Folge)


      son Sch....


      :(

      geh so langsam heim.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:54:49
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      Bye Shortguy & Fra Diabolo :confused:


      OHB 8,77 Euro + 4,28 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 61 k

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:57:10
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      BHW Leben mit Überschussbeteiligung 2005 über Branchenschnitt

      Hannover, 11. Jan (Reuters) - Die Lebensversicherungs-Tochter des Hamelner Baufinanzierers BHW <BHWH.DE> verspricht ihren Kunden für das laufende Jahr eine praktisch stabile Gesamtverzinsung ihrer Kapitalleben- und Rentenpolicen.

      Die Gesamtverzinsung liege mit 4,65 Prozent leicht über dem Vorjahr mit 4,625 Prozent, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hameln mit. Damit übertrifft die BHW Leben den Branchenschnitt, der in diesem Jahr bei knapp 4,4 Prozent stabil bleiben dürfte.

      In die Gesamtverzinsung von Lebensversicherungen fließen die gesetzliche Garantieverzinsung von 2,75 Prozent und eine von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedliche Überschussbeteiligung ein.

      Die im Kleinwerte-Index SDax notierte BHW-Aktie legte am Dienstag um 6,8 Prozent auf 11,05 Euro zu.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:57:58
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Issing - US-Defizit kann nicht von USA allein geregelt werden

      Zürich, 11. Jan (Reuters) - Die Lösung für das den Dollarkurs belastende Leistungsbilanzdefizit der USA kann nach Ansicht von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing nicht allein bei den USA liegen.

      Issing sagte am Dienstag bei einer Tagung der Schweizerischen Nationalbank in Zürich: "Das Leistungsbilanzdefizit der USA ist ein Element der Weltwirtschaft. Eine Lösung kann nicht in der USA alleine gefunden werden."

      Doch eine Lösung müsse es geben, liess Issing erkennen. "Ich denke es gibt so gut wie niemanden, der denkt, dass ein Leistungsbilanzdefizit dieser Grösse auf längere Zeit bestehen könnte."

      Dass hinter dem Defizit ein Spardefizit der USA stehe, das ein gewaltiges inneramerikanisches Problem darstellte, sei auch der amerikanischen Regierung bewusst.

      Die aus dem Defizit herrührenden Wechselkursanpassungen seien auf der europäischen Ebene vollzogen und schon zu weit gegangen. "Der Schlüssel zur Lösung dieses Problems liegt in Asien", so Issing. Und dort vor allem in der Hand China, sagte er weiter.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:00:28
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Nortel legt lang erwartete revidierte Geschäftszahlen vor

      Ottawa, 11. Jan (Reuters) - Der wegen Bilanzunregelmäßigkeiten in die Schlagzeilen geratene Telekommunikationsausrüster Nortel <NT.TO> hat am Dienstag seine lang erwarteten revidierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 vorgelegt. Fünf Mitglieder des Direktoriums traten zurück, darunter auch Chairman Lynton Wilson.

      Nach den revidierten Zahlen musste Nordamerikas größter Telekommunikationsausrüster für 2003 zwar seinen ausgewiesenen Gewinn senken, verzeichnete aber steigende Umsätze. Für 2003 wies Nortel nun einen Umsatz von 10,19 Milliarden Dollar statt der zuvor veröffentlichten 9,81 Milliarden Dollar aus. Der Gewinn je Aktie ging allerdings auf zehn von zuvor 17 Cents zurück. In den Jahren 2001 und 2002 ergab sich nach den neuen Berechnung jeweils ein höherer Umsatz bei niedrigeren Verlusten. Für die Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2004 wollte sich Nortel auf keinen Termin festlegen.

      Für 2005 kündigte Nortel-Vorstandschef Bill Owens einen Umsatzanstieg an. "Zu diesem Zeitpunkt würden wir sagen, dass der Umsatz 2005 höher als 2004 ausfallen wird", sagte er. Nortel arbeite hart daran, seine Gewinnmarge aufrecht zu halten. Wie das in der kanadischen Provinz Ottawa ansässige Unternehmen weiter mitteilte, werden zwölf führende Manager ihre Boni für das Jahr 2003 von 8,6 Millionen Dollar über einen Zeitraum von drei Jahren zurückzahlen. Keiner dieser Vorstände sei allerdings in unregelmäßige Bilanzierungen verwickelt.

      Die revidierten Zahlen von Notel waren bereits seit langem an den Finanzmärkten erwartet worden. Nortel musste die geplante Veröffentlichung aber mehrmals verschieben und hatte dies mit der Komplexität der Berechnungen begründet. Ende Oktober hatte Nortel mitgeteilt, das revidierte Jahresergebnis für 2003 werde auf der Basis der bisherigen Erkenntnisse rund drei Prozent über dem bisher veröffentlichen Ergebnis liegen, für 2002 etwa ein Prozent höher als ursprünglich angenommen und 2001 sieben Prozent darüber.

      Der Konzern hatte seit Monaten seine Bilanzen der vergangenen Jahre überarbeitet. Unregelmäßigkeiten hatten zu Klagen sowie Untersuchungen der Staatsanwaltschaft und der Aufsichtsbehörden geführt. Nortel prüft seine Bücher wegen überhöhter Abschreibungen und Rückstellungen rückwirkend bis zum Jahr 2000 und hat deshalb im Frühjahr mehrere Topmanager entlassen, darunter den damaligen Vorstandschef Frank Dunn.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:03:43
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      TecDAX-Schluss: Chip-Werte belasten TecDAX, WEB.DE legt deutlich zu

      Die deutschen Wachstumswerte konnten sich am heutigen Handelstag dem allgemein negativen Trend nicht entziehen. Der TecDAX verbucht zum Handelsschluss ein Minus von 0,99 Prozent auf 528,36 Punkte.

      Im Fokus des Anlegerinteresses stand wie am Vortag die Aktie von WEB.DE. Die Anteilsscheine konnten ihre deutlichen Zugewinne vom Vortag weiter ausbauen und legten erneut um mehr als 12 Prozent zu. Gestern hatte Vorstandschef Greve in einem Presseinterview erklärt, dass das Karlsruher Unternehmen im laufenden Jahr eine deutliche Umsatzsteigerung anstrebt. Zudem will WEB.DE in den kommenden zehn Jahren zum größten Internet-Telekommunikationsunternehmen aufsteigen. Heute gab das Unternehmen eine neue VoIP-Partnerschaft bekannt.

      Deutlich fester notierten in einem ansonst sehr schwachen Marktumfeld die Aktien von Funkwerk, Pfeiffer Vacuum sowie AT&S. Am Ende des TecDAX rangierte SolarWorld, wobei die Aktie nach der starken Performance der vergangenen Wochen unter Gewinnmitnahmen zu leiden hatte. Die Halbleiter-Konzerne EPCOS und Micronas mussten im Zuge schlechter Geschäftsergebnisse europäischer und amerikanischer Mitbewerber aus der Chip-Branche ebenfalls deutlich Federn lassen und tendierten schwächer.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 528,36 Punkte (-0,99 Prozent)

      Tagesgewinner: WEB.DE , Funkwerk, Pfeiffer Vacuum, AT&S
      Tagesverlierer: SolarWorld, EPCOS, Micronas

      Unternehmensnachrichten:

      Basler baut seine Präsenz auf dem asiatischen Markt weiter aus. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurde in Korea ein neues Vertriebs- und Servicebüro gegründet. Neben den langjährig erfolgreichen Töchtern und Repräsentanzen in Taiwan, Singapur und Shanghai eröffnet Basler damit den vierten Standort in dem für das Unternehmen inzwischen wichtigsten Wirtschaftsraum. Im Jahr 2004 generierte der Konzern auf dem asiatischen Markt erstmals mehr als die Hälfte der Konzernerlöse. Mit Hilfe des neuen Büros in Korea sollen gezielt Großkunden aus der Flachbildschirmindustrie betreut werden. Des Weiteren präzisierte Basler seine Gewinn- und Umsatzziele für das Fiskaljahr 2004. Demnach geht der Konzernvorstand von einem Umsatzplus in Höhe von 40 Prozent auf mehr als 50 Mio. Euro aus. Beim Vorsteuerergebnis stellt Basler einen Gewinn von mindestens 5 Mio. Euro in Aussicht.

      Die Höft & Wessel AG wird die geplante Verschmelzung der bislang eigenständigen Tochtergesellschaft Höft & Wessel Skeye Webpanel AG auf die Muttergesellschaft mit Wirkung zum 1. Januar 2005 vollziehen. Das gab der Anbieter kompletter IT-Systemlösungen heute bekannt. Die rechtlichen Maßnahmen dafür seien demnach bereits eingeleitet worden. Die Höft & Wessel Skeye Webpanel AG gehört zum Geschäftbereich Skeye Mobile Business und hat vorrangig das wichtige Produkt skeye.pad entwickelt und vertrieben. Die Aufgaben der Höft & Wessel Skeye Webpanel AG werden zukünftig direkt von der Muttergesellschaft übernommen. Ziel der Reduzierung der Tochtergesellschaften ist die Senkung der allgemeinen Gesellschaftskosten sowie die Bereinigung der Unternehmensstruktur. Daneben erwartet das Unternehmen auch Verwaltungsvereinfachungen durch den Rückgang interner Verrechnungen. Die Verschmelzung ist nach Unternehmensangaben nicht mit personellen Maßnahmen verbunden.

      Die PSI AG meldete heute, dass der Konzern hat im vierten Quartal 2004 den Auftragseingang um 17 Prozent auf 34 Mio. Euro gesteigert hat. Im Geschäftsjahr 2004 erhöhte sich der Auftragseingang von 119 Mio. Euro im Vorjahr auf 126 Mio. Euro, was der ersten Steigerung seit dem Jahr 2000 entspricht. Die liquiden Mittel legten gegenüber dem 30. September 2004 um 5,0 Mio. Euro und gegenüber dem 31. Dezember 2003 um 1,6 Mio. Euro auf 18,6 Mio. Euro zu. Durch Reduktion der Mitarbeiterzahl um 50 im vierten Quartal 2004 werden sich die Personalkosten im laufenden Jahr um 3 Mio. Euro verringern. Die 2004 durchgeführte Optimierung der Mietflächen bewirkt den Angaben zufolge eine Kostenentlastung um 0,8 Mio. Euro pro Jahr.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:14:22
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      ***22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,31), Santa Clara

      Bibbern vor Intel

      Am Dienstag Abend erreicht die US-Berichtssaison schon ihren ersten Höhepunkt: Dann legt der weltgrößte Chipersteller Intel seine Quartalsbilanz vor. Nach den jüngsten Vorfällen sind die Börsianer extrem gespannt darauf.



      Denn ausgerechnet einen Tag vorher hatte der schärfste Intel-Konkurrent AMD eine Gewinnwarnung ausgesprochen und die gesamte Technologiebranche verunsichert. Und das wegen des harten Wettbewerbs bei Flash-Speicherchips, der wunden Flanke von Intel: Der lange Preiskrieg zwischen Intel und AMD bei Flash-Speicherchips, die vor allem in Mobiltelefonen eingesetzt werden, schmälert die Gewinne beider Konzerne und scheint sich zu intensivieren.

      Die nach US-Börsenschluss veröffentlichten Zahlen und der Ausblick von Intel dürften damit Auswirkungen auf die gesamte Börsentendenz haben.

      Da die Nachfrage nach Mikroprozessoren, dem Hauptgeschäft von Intel, zuletzt weiter robust war, erwarten die Analysten für das vierte Quartal einen Umsatzanstieg von elf Prozent zum Vorquartal auf 9,4 Milliarden Dollar. Anfang Dezember hatte der Branchenprimus seine Prognose für das Schlussquartal auf 9,3 bis 9,5 Milliarden Dollar angehoben. Für das gerade laufende Quartal sind die Experten aber schon wesentlich pessimistischer.

      Gewinnwarnung von AMD wiegt schwer

      Advanced Micro Devices (AMD) hatte für das vierte Quartal einen Umsatz unterhalb der Analystenerwartungen und einen Gewinnrückgang in Aussicht gestellt. "Angesichts des harten Wettbewerbs im Markt für NOR-Flash-Speicherchips wird im Speicherbereich ein geringerer Quartalsumsatz sowie ein operativer Verlust erwartet", teilte AMD am Montagabend mit. Das traf die gesamte Branche am Dienstag hart. Zur Handelseröffnung an der Wall Street brach die AMD-Aktie um mehr als 18 Prozent ein.

      Auch von Europas zweitgrößtem Chiphersteller

      STMicroelectronics hatte es am Dienstag durchwachsene Nachrichten gegeben. Der französisch-italienische Konzern leidet – wie Infineon - vor allem unter dem schwachen Dollar. STMicro verwies zudem auf einen gestiegenen Preisdruck und eine niedriger als erwartete Betriebsauslastung.

      2005: Überkapazitäten und Preisverfall

      In der Branche wird im laufenden Jahr ohnehin eine Abschwächung des Wachstumspfads aus dem Jahr 2004 erwartet. Der so genannte "Schweinezyklus", der insbesondere bei Speicherchips immer wieder zu kehren scheint, könnte nun zu Überproduktion und damit zu Preisverfall führen. Die Deutsche Bank erwartet in ihrer aktuellen Studie kein Wachstum mehr, sondern sogar einen Umsatzrückgang von vier bis sechs Prozent. Der Preisverfall für die gesamte Branche werde 2005 bei acht bis neun Prozent liegen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:46:30
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      TUI-Dementi half nicht

      Auf den Verkaufsknopf drückten Anleger des Reisekonzerns TUI. Auch ein Dementi des Konzerns über eine mögliche Gewinnwarnung, führte nur zu einer leichten Kurserholung. "Es gibt keinen Anlass, unser Ergebnisziel zu korrigieren", meinte ein Unternehmenssprecher.

      Ausverkauf bei Karstadt

      Dick im Minus auch die KarstadtQuelle-Aktie. Der angeschlagene Konzern hatte mitgeteilt, dass 2004 Umsatzeinbrüche bei den Warenhäusern, im Versandhandel und bei den Fachgeschäftsketten zu verzeichnen seien. Der Umsatz sei um sieben Prozent auf 14,2 Milliarden Euro zurückgegangen. Allerdings will das Unternehmen an der bisherigen Verlustprognose für 2004 festhalten. "Wir haben beim Umsatz eine Punktlandung erzielt und deshalb gibt es keinen Grund, von der Ergebnisprognose abzurücken."



      IWKA mit Buchgewinn

      Der Karlsruher Anlagenbauer IWKA kommt mit dem Verkauf seiner Prozesstechnik-Sparte voran. Die zu der Sparte gehörende RMG-Gruppe ist rückwirkend zum 1. Januar an den europäischen Finanzinvestor Triton mit Gewinn veräußert worden. "Damit sind rund zwei Drittel der Prozesstechnik verkauft", bilanzierte ein IWKA-Sprecher in Karlsruhe.

      MLP mit Endspurt

      MLP konnte seine Kundenzahl 2004 um mindestens zehn Prozent
      steigern und hat auch bei Umsatz und Gewinn zweistellige Wachstumsraten geschafft. Damit habe MLP sein ursprüngliches Jahresziel von rund zehn Prozent Wachstum doch noch erreicht, sagte Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg in einem Interview mit der
      Tageszeitung "Die Welt".

      Lufthansa feiert 50 Millionen Passagiere

      Rekord bei der Lufthansa: Die Airline hat auch im Dezember Passagierzahlen und Fracht gesteigert und im gesamten Jahr 2004 den Rekordwert von mehr als 50 Millionen Fluggästen erreicht. Die Lufthansa-Aktie gehörte zu den wenigen Dax-Gewinnern und legte 0,75 Prozent zu.

      HVB im Fokus

      Eine Hochstufung durch die Investmentbank Merrill Lynch sowie anhaltende Fusionsspekulationen haben den Aktien der HVB Auftrieb gegeben. Die Titel gewannen am Vormittag in der Spitze über zwei Prozent, zu Handelsende waren es immerhin noch 1,1 Prozent.

      Aufwind für "Schmuck-Aldi"

      Die Nachfrage nach Modeschmuck hat der Filialkette Bijou Brigitte 2004 Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn gebracht. Die Konzernerlöse legten um 35 Prozent auf 223 Millionen Euro zu. Die europaweite Expansion um 101 Läden auf 672 sowie das flächenbereinigte Wachstum um rund 14 Prozent seien entscheidend gewesen, teilte die Bijou Brigitte modische Accessoires mit. Beim Gewinn werden ein überproportionaler Anstieg und erneut ein Spitzenwert erwartet. Die Aktie notiert auf einem Allzeithoch. Der Titel stieg bereits 2004 um knapp 300 Prozent.

      Schön, schöner, Beiersdorf!

      Der Kosmetikhersteller hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 einen Überschuss von 300 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern betrage 480 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:56:25
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      DAX-Schluss: SAP zieht DAX weiter nach unten

      Der Deutsche Aktienindex mussten am Dienstag deutliche Abschläge verbuchen. Nachdem die deutschen Standardwerte zum Handelsbeginn noch zulegen konnten, gaben die Blue Chips im Handelsverlauf deutlich nach. Die guten Daten des ZEW-Index konnten die Börse nicht beflügeln. Angesichts einer möglichen Konjunkturerholung rechnen Börsianer nun mit einer Zinserhöhung, weshalb viele Aktien heute Kursabschläge hinnehmen mussten. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Minus von 1,15 Prozent auf 4.258,01 Zähler.

      Am Abend notierten fast alle DAX-Werte mit negativem Vorzeichen. An der Spitze des Index standen nach Übernahmegerüchten die HypoVereinsbank. Presseberichten zufolge ist die italienische UniCredito an der Münchner Großbank interessiert. Daneben können auch Deutsche Börse, Deutsche Lufthansa und Continental zulegen.

      Im Blickpunkt standen heute die Chip-Werte. Nachdem AMD gestern seine Erwartungen senkte, gab heute die Infineon-Aktie deutlich nach. Der Branchenprimus Intel legt seine Zahlen heute Abend vor. Daneben belastet bei Infineon zusätzlich die Vertragskündigung mit Finisar. Die Automobilwerte stehen angesichts der Autoshow in Detroit ebenfalls im Blickpunkt der Anleger. Die beiden Versicherer Allianz und Münchener Rück gaben nach einer angeblichen Fehleingabe deutlich ab. Beide Titel standen trotz fehlender Nachrichten am Ende des DAX. Schlusslicht war aber nach den unter den Erwartungen ausgefallenen Umsatzzahlen die Aktie des Softwareriesen SAP. Die Aktie verlor bis Handelsschluss 4,14 Prozent und zog so den DAX weiter nach unten.

      Im MDAX war heute die Karstadt-Quelle-Aktie von großem Interesse. Nach den heutigen Umsatzzahlen verlor die Aktie fast 5 Prozent. Beiersdorf hingegen konnte nach guten Zahlen rund 1,3 Prozent zulegen.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.258,01 (-1,15 Prozent)
      MDAX: 5.454,59 (-0,66 Prozent)

      Tagesgewinner:

      Deutsche Börse, HypoVereinsbank, Deutsche Lufthansa
      Tagesverlierer: TUI, Infineon, SAP

      Unternehmensnachrichten:

      Der Walldorfer Softwarekonzern SAP gab heute die vorläufigen Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2004 bekannt. Demnach konnte das Unternehmen einer ersten Analyse zufolge seine Softwarelizenzumsätze um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,00 Mrd. Euro steigern. Im vierten Quartal 2003 hatte der Wert noch bei 932 Mio. Euro gelegen. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Softwarelizenzumsatz im vierten Quartal 2004 um 11 Prozent. Umgerechnet mit dem Quartalsendkurs des Dollar, erzielte SAP im vierten Quartal 2004 einen Softwarelizenzumsatz von 1,37 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet SAP mit Softwarelizenzumsätzen von 2,36 Mrd. Euro. Dies würde einem Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entsprechen. Damals hatten die Softwarelizenzumsätze bei 2,15 Mrd. Euro gelegen. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse konnte sich der Softwarelizenzumsatz für das Gesamtjahr 2004 um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhen. SAP erwartet für das vierte Quartal 2004 einen Gesamtumsatz von rund 2,40 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahreswert entspricht dies einem Anstieg von 8 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Umsatz des vierten Quartals 2004 um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet SAP einen Gesamtumsatz von 7.514 Mio. Euro. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse konnte sich der Umsatz im Jahr 2004 um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Auf Grundlage dieser Zahlen erwartet SAP, die vorher veröffentlichte Prognose für die Pro-forma-operative-Marge zu erreichen. SAP rechnet für das Gesamtjahr 2004 mit einer Steigerung der Pro-forma-operativen-Marge um rund 1 Prozentpunkt auf ungefähr 27,8 Prozent. Im Geschäftsjahr 2003 hatte der Wert bei 26,8 Prozent gelegen. Darüber hinaus erwartet SAP, dass das Pro-forma-Ergebnis je Aktie leicht über dem oberen Ende der zuvor veröffentlichten Spanne liegen wird. SAP wird die detaillierten vorläufigen Zahlen zum Gesamtjahr 2004 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2005 am 26. Januar veröffentlichen.

      Die italienische Großbank UniCredito Italiano ist Presseangaben zufolge an einer Übernahme der HypoVereinsbank interessiert. Wie die "Börsenzeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, sucht das italienische Kreditinstitut derzeit nach Möglichkeiten, um die Marktposition in Mittel- und Osteuropa zu verstärken. Dabei hat die ertragsstärkste italienische Großbank an einer Übernahme der zweitgrößten börsennotierten deutschen Großbank interessiert. Derzeit gibt es den Angaben zufolge bereits Kontakte, aber noch keine konkreten Verhandlungen. In der Vergangenheit war auf dem Parkett mehrfach über eine bevorstehende Übernahme der HypoVereinsbank spekuliert worden. Eine Sprecherin der italienischen Bankgesellschaft wollte die Gerüchte gegenüber der Zeitung jedoch nicht kommentieren.

      Der Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care (FMC) hat Agenturangaben zufolge seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" berichtet, geht der Dialysespezialist für das laufende Fiskaljahr aufgrund gestiegener Patientenzahlen sowie höherer Preise für Dialysebehandlungen von einer Steigerung beim Jahresüberschuss in Höhe von mehr als 15 Prozent aus. Der Konzernumsatz soll den Angaben zufolge auf währungsbereinigter Basis im hohen zweistelligen Bereich wachsen.

      Der Chip-Hersteller Infineon hat seinen Vertrag mit der Finisar Corporation über den Verkauf der Glasfaseraktivitäten gekündigt. Wie der Konzern heute bekannt gab, hat sich der Vorstand aufgrund von Verzögerungen und Unsicherheiten bezüglich der erfolgreichen Durchführung der Transaktion dazu entschieden, den am 11. Oktober 2004 einvernehmlich geänderten Vertrag mit Finisar zu kündigen. Aufgrund von Verzögerungen, welche insbesondere durch die verzögerte Abgabe der für die Abstimmung in der Hauptversammlung bei Finisar erforderlichen Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht aufgetreten sind, wird sich die Transaktion weiter verzögern. Mit einem Abschluss wird nicht vor Ende März 2005 gerechnet. Durch die signifikante Verzögerung und der hohen Unsicherheit bezüglich einer erfolgreichen Durchführung der Transaktion erwartet Infineon eine Verschlechterung der Geschäftslage im Glasfaserbereich sowie einer Schädigung der Kunden. Daher hat der Konzernvorstand beschlossen, den Vertrag zu kündigen. Darüber hinaus will Infineon alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen, um die erlittenen Schäden in einem Schiedsgerichtsverfahren geltend in Deutschland zu machen. Gleichzeitig wird Infineon mit der notwendigen Restrukturierung des Geschäfts beginnen, sowie seine Kunden weiterhin in vollem Umfang mit Glasfaserprodukten unterstützen.

      Die staatliche österreichische Privatisierungsgesellschaft ÖIAG hat den Verkauf der von ihr gehaltenen Beteiligung an dem Industriekonzern VA Technologie AG an die Siemens AG beschlossen. Wie die ÖIAG bekannt gab, hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft der Veräußerung seiner 14,7-prozentigen Beteiligung an VA Tech zugestimmt. Dabei akzeptiert die ÖIAG den von Siemens gebotenen Übernahmepreis von 55 Euro je Aktie. Der Verkaufserlös für die insgesamt 2,25 Millionen Anteilsscheine liegt bei mindestens 123,75 Mio. Euro. Die Übernahmeofferte läuft bis zum 9. Februar 2005 und kann eventuell noch nachgebessert werden.

      Die Münchener Rück bestätigte Agenturangaben zufolge die Schadensprognose für die Flutkatastrophe in Südostasien. Nach Angaben der Nachrichtenagentur "dpa" bezifferte Konzernvorstand Stefan Heyd die zu erwartende Schadensbelastung für den weltweit größten Rückversicherungskonzern auf 50 bis 100 Mio. Euro. Zur Begründung wurde dabei auf die geringe Versicherungsdichte in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten verwiesen, hieß es weiter. Zuvor hatte die Münchener Rück erklärt, dass man trotz der Naturkatastrophe an der ursprünglichen Gewinnprognosen in Höhe von 1,8 bis 2,0 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2004 festhält.

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      schrieb am 11.01.05 18:59:56
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Smart Investor Weekly 11.01.2005

      Aktien weiter in Gefahr - Edelmetalle kurzfristig unbeliebt


      Unsere Warnung von letzter Woche müssen wir dieses Mal wieder bringen, nur in einem etwas schärferen Ton. Denn nachdem vor sieben Tagen nur die US-Märkte negative Signale ausgesendet hatten, haben sich mit dem heutigen Tage auch einige europäische Börsen hinzugesellt.

      Keil beim Dax

      Im letzten SIW zeigten wir bereits die drohende Keilformation im Dax. Mit dem heutigen Tage könnte dieser nach unten durchbrochen werden. Die kritische Marke liegt bei etwa 4.260 Punkten (etwas höher als vor einer Woche, da der Keil aufwärts gerichtet ist). Vor dem Hintergrund der angeschlagenen US-Märkte sowie sonstiger kurzfristig negativer Faktoren (Commitment of Traders, Sentiment usw.) gehen wir weiterhin davon aus, daß die Gefahren auch an den europäischen Märkten in den nächsten Wochen deutlich überwiegen. Als Absicherung nehmen wir deshalb einen Put ins Musterdepot auf, und zwar 3.000 Stück mit der WKN LS1CSH. Der Put (von Lang & Schwarz) hat eine Basis von 4.000 Punkten und läuft bis Mitte März. Wir setzen ein Limit von 0,35 Euro (aktuell 0,31 Euro), gültig ab morgigem Mittwoch.

      Edelmetalle weiter in Korrektur

      Seit mehr als drei Monaten warnen wir vor einer Korrektur an den Edelmetallmärkten. Zugegeben, wir waren etwas früh dran, aber wie sich nun zeigt, lagen wir damit vom Prinzip her richtig. Der Goldminen-Index XAU hat vom Hoch gerechnet bereits über 15 % verloren. Wir der Chart zeigt, wurde der Aufwärtstrend seit Sommer bereits schon vor einigen Wochen nach unten gebrochen, zudem besteht die Gefahr eines Doppeltops. Alles Gründe, um für den Moment nicht in diesem Bereich überinvestiert zu sein, denn es sieht auch immer noch nicht danach aus, daß das Abwärtsmomentum abnimmt. Als charttechnischer Anhaltspunkt für das Ende der Korrektur ergibt sich die Marke von 76 Punkten im XAU-Index. Dies entspräche einem nochmaligen Rückgang von ca. 20 %.



      Goldindex XAU




      Nun könnte man meinen, wenn Aktien um 35 % oder mehr fallen, dann stimme etwas nicht mehr. Allerdings gilt dies nicht für Edelmetallaktien. Hier sind solch scharfe Korrekturen eher der Normalfall als die Ausnahme. Diese Märkte sind deutlich enger und weniger kapitalisiert, und daher sind sie auch volatiler. Wir raten dazu, dem Treiben zuzuschauen und noch nicht in das fallende Messer zu greifen. Vermutlich bekommt man alles noch deutlich billiger. Allerdings raten wir auch davon ab, jetzt noch zu verkaufen. Schließlich dürfte schon die Hälfte der Korrektur hinter uns liegen. Wer jetzt noch nicht verkauft hat, der tut sich damit nun auch keinen Gefallen mehr – zumal die langfristigen Aussichten weiterhin unverändert positiv bleiben.


      Falko Bozicevic, Ralf Flierl, Tobias Karow
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:04:18
      Beitrag Nr. 1.789 ()


      DJIA 10,532.87 -88.16 -0.83%
      S&P 500 1,180.90 -9.35 -0.79%
      Nasdaq 2,072.62 -24.42 -1.16%




      Phlx Semiconductor Index 394.05 -12.20 -3.00%
      Biotechnology Index 531.35 -7.99 -1.48%




      Euro/USD 1,3132 + 0,24 %
      Gold/USD 422,05 + 0,60 %
      Silber/SD 6,61 + 2,72 %




      Nymex Crude Oil 45.95 +0.38 USD


      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:18:52
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      Taser Intl 15.20 USD -24.14%
      Vol: 44,7 Mio. Stück



      Taser Warns, Shares Plunge

      NEW YORK (Reuters) - Taser International`s (NasdaqNM:TASR - News) warning of delays in orders for the first half of 2005 -- as law enforcement agencies test competitors` products -- sent the stun-gun maker`s stock down 18 percent on Tuesday.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:24:17
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Ich stelle mein 2. Paket Phazar Short heute glatt.

      Die Firma dankt! :)



      Phazar 31.31 USD -20.79%
      Vol: 1,3 Mio. Stück:




      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:28:53
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Rockwell International 51.37 USD +11.05% auf ATH
      Vol:4,1 Mio. Stück



      Rockwell Automation Inc. (ROK) shares added nearly 11 percent after the company forecast first-quarter earnings of 65 cents a share and revenue of $1.19 billion.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:32:27
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      AMD 15.46 USD -23.20%
      Vol: 61 Mio. Stück



      Die Verliererliste wird von Advanced Micro Devices (AMD) angeführt, die um 21% auf 15,88 USD einbrechen. Das Unternehmen erwartet im vierten Quartal einen Rückgang des operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorquartal. Das Ergebnis werde "deutlich" unter dem des dritten Quartals mit 68,4 Mio USD liegen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:36:50
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      QLogic 36.40 USD +7.85%
      Vol:7,3 Mio. Stück



      Shares of QLogic Corp. (QLGC) jumped more than 5 percent after the storage products maker said it expects sales in the fiscal third quarter to rise at least 10 percent on the second quarter, ahead of its expectation. It now sees net revenues in the range of $148 million to $150 million against its previously expected range of $136 million to $143 million. It expects net income per share for the third quarter from 44 cents to 46 cents a share vs. previously forecast diluted net income per share range of 36 cents to 39 cents.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:49:01
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Volatilitätsunterbrechung bei Allianz-Aktien sorgt für Wirbel an der Börse :rolleyes:

      dpa-afx FRANKFURT. Kurz nach 13.00 Uhr sorgten am Dienstag ungewöhnliche Kursbewegungen bei der Allianz-Aktie und eine darauf folgende Volatilitätsunterbrechung für Wirbel an der Frankfurter Börse. Innerhalb einer Minute brachen die Aktien des Versichungskonzerns um rund sechs Prozent ein und rutschten bis an die Marke von 91 Euro. Wenig später erholten sich die Papiere und notierten mit einem Abschlag von 2,08 Prozent bei 95,25 Euro.

      Die massiven Kursverluste hätten eine so genannte "erweiterte Volatilitätsunterbrechung" ausgelöst, sagte Alexandra Güntzer von Deutschen Börse. Dabei werde der Handel unterbrochen, weil sich der Preis der Aktie in kurzer Zeit außerhalb bestimmter Toleranzgrenzen bewegte. Im Fall der Allianz-Aktie habe es sich aber nicht um einen so genannten "Misstrade" gehandelt, versicherte die Börsensprecherin.

      Händler begründeten die starken Kursschwankungen bei der Allianz-Aktie zunächst mit einer möglichen Fehleingabe eines Marktteilnehmers. Die Börse bietet die Möglichkeit, bei einem solchen "Misstrade" einen Antrag auf Löschung eines Geschäfts zu stellen. Der irrtümliche Kauf- oder Verkaufsauftrag kann dann rückgängig gemacht werden. Im Fall der Allianz-Aktien habe es aber einen solchen Antrag nicht gegeben, sagte Börsensprecherin Güntzer.

      Im vorliegenden Fall traf eine Verkaufsorder von etwa 180 000 Aktien auf nicht genügend Käufer am Markt. Mit der Volatilitätsunterbrechung wird der Börsenhandel automatisch unterbrochen. Der Markt hat dann Zeit, auf die Lage zu reagieren. Während dieser "Besinnungspause" können gegebene Orders modifiziert oder auch zurückgezogen werden.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 20:12:04
      Beitrag Nr. 1.796 ()


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 20:13:27
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:08:57
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Goldman erwartet neue Hausse beim Öl

      Preisanstieg bis auf 50 Dollar je Fass befürchtet - Zinssenkung der EZB vorausgesagt

      kjo/ku Frankfurt - Entgegen den Erwartungen der meisten Marktbeobachter geht die US-Investmentbank Goldman Sachs davon aus, dass der Rohölpreis erneut ansteigen und sich auf einem Niveau um 50 Dollar je Barrel stabilisieren wird. Für die Eurozone rechnet Goldman mit einer Zinssenkung im Verlauf des Jahres. Für Jeffrey Currie, Head des Rohstoff-Research bei Goldman Sachs, ist der kräftige Rückgang der Ölpreise seit Mitte Oktober nur ein temporäres Phänomen. Für ihn ist der Höhenflug bis auf 50 Dollar und mehr nicht das Ergebnis spekulativ motivierter Trades, die die Risikoprämie auf den Ölpreis ausgeweitet hätten.

      Hinter der Preisexplosion stünden vielmehr strukturelle Faktoren wie eine inadäquate Investitionspolitik des gesamten Energiesektors, sagte er auf der Global Strategy Conference 2005 seines Hauses. Dieser habe in der Vergangenheit Erträge auf das eingesetzte Kapital generiert, die unter denen anderer Branchen gelegen hätten. Cash-flows seien in andere, höherrentierliche Branchen investiert worden. Dies habe letztlich zur Unterinvestition in die Infrastruktur des Energiemarktes geführt ...

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:10:32
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Tokio rüstet sich für freundliches Börsenjahr

      Rekordhohe Unternehmensgewinne stimmen zuversichtlich - Prognosen für den Nikkei reichen bis 13 500

      Von Helmut Becker, Tokio
      Nach einem wenig berauschenden Börsenjahr 2004 rüsten sich die Tokioter Marktteilnehmer für eine freundliche Tendenz im gerade angebrochenen Turnus. Die Hoffnungen stützen sich auf die sich abzeichnende Verfestigung der Erholung der Inlandskonjunktur und die erwartete Fortsetzung der amerikanischen und chinesischen Nachfrage nach japanischen Exporten. Denn damit geht die Erwartung einher, dass das Geschäftsjahr ab April den Unternehmen abermals einen Ertragsrekord bescheren wird.

      Dennoch bleibt der Ausblick auf das angebrochene Börsenjahr mit Blick auf die am langen Ende langsam anziehenden Yen-Zinsen, die beginnende steuerpolitische Kaufkraftabschöpfung und vor allem einen möglicherweise gegenüber dem Yen weiter schwächeren Dollar nicht ohne Nervosität. Der Dollar, der 2004 zwischen 114,80 und 101,83 Yen schwankte, schloss das Jahr zu 103,20 Yen (Ende 2003: 106,95 Yen), während der Euro mit einem Rekordhoch von 141,60 Yen in die Neujahrspause ging ...

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      schrieb am 11.01.05 22:13:18
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Schock bei Industriezahlen belastet die gute Stimmung

      Die Finanzmärkte schätzen die deutsche Konjunkturentwicklung positiver ein als erwartet. Aber die Industrieproduktion ging zuletzt unerwartet stark zurück.


      Die deutsche Industrieproduktion verzeichnete im November ein Minus von 1,7 Prozent. "Das Jahr hat mit einem Schock begonnen", sagte Gerd Hassel, Volkswirt der ING-BHF-Bank, der Nachrichtenagentur Reuters. Die Daten seien ein weiteres Zeichen dafür, dass die Industrie auch im kommenden Jahr an Fahrt verliere, sagte Thomas Hueck, Leiter Economic Research bei der HypoVereinsbank, der Agentur: "Der Fall scheint klar: Die Industrieaktivität wird sich in den kommenden Monaten abschwächen."

      Der stärkste Rückgang ergab sich bei den Herstellern von Investitionsgütern mit einem Minus von 3,4 Prozent zum Vormonat, gefolgt von den Konsumgüterproduzenten mit Minus 0,6 Prozent. "Bemerkenswert ist der vierte aufeinander folgende Rückgang in der Konsumgüterproduktion, die seit Juli um 3,3 Prozent sank", schreibt Dekabank-Volkswirt Andreas Scheuerle in einer Analyse.

      "Der Rückschlag war unerwartet deutlich", schreiben die Volkswirte der Privatbank HSBC Trinkaus und Burkhard. Sie weisen aber darauf hin, dass sich in den Novemberzahlen der starke Anstieg des Ölpreises und des Euro niederschlage. Der Ölpreis ist seitdem zurückgegangen, und auch der Dollar hat wieder etwas an Boden gewonnen. Die Strategen der Schweizer Großbank UBS erwarten weiterhin, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland im Laufe des Jahres leicht anzieht.


      Stimmung ist noch weit von Euphorie entfernt

      Im Gegensatz zu den harten Zahlen aus der Industrie haben sich die Stimmungsindikatoren zuletzt verbessert. Dies gilt besonders für den ZEW-Index. Der Saldo der Konjunkturerwartungen der befragten Finanzmarktexperten sei im Dezember auf 26,9 Punkte von 14,4 Zählern im November gestiegen, teilte das Mannheimer Institut am Dienstag mit. Ein Hauptgrund für den Anstieg seien die optimistischen Erwartungen des Einzelhandels nach dem guten Weihnachtsgeschäft sowie der nicht weiter gestiegene Ölpreis und der stabile Eurokurs.

      Das Plus liegt über den Durchschnittserwartungen der von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten, die einen Indexstand von 18 Punkten vorhergesagt hatten. Auch nach dem Anstieg verharrt der Index weiterhin deutlich unterhalb seines historischen Mittelwerts von 34,5 Punkten.


      Sprunghafter Indikator

      Der starke Anstieg des Ölpreises im Herbst hatte zu einem Einbruch des Index auf 13,9 Punkte im November geführt. Seitdem ist Öl wieder deutlich billiger zu haben. "Der Ölpreis ist jetzt kein Stolperstein mehr", sagte Carsten Klude, Leiter Strategie bei der Privatbank M.M. Warburg in Hamburg, der Agentur Bloomberg. Das Wachstum werde sich nicht so stark abschwächen wie befürchtet.

      "Wir sind sehr positiv überrascht. Der Einbruch vom November wurde jetzt endlich weitgehend wettgemacht", sagte Volkswirt Sebastian Wanke von der Dekabank der Nachrichtenagentur Reuters. Weil der Index noch immer unter dem langjährigen Durchschnitt liege, dürfe man aber nicht in Euphorie verfallen. "Der ZEW-Index reiht sich ein in die positiven Nachrichten der letzten Zeit: Ifo-Index, GfK und Verbände signalisieren eine Verbesserung beim Einzelhandel, auch die Einkaufsmanager-Indizes haben sich verbessert," sagte Wanke.

      Der Indikator sei bekannt für seine großen Sprünge, die eine genaue Index-Prognose erschwerten, sagte Bernd Weidensteiner von der DZ Bank der Agentur Reuters: "Dass die Richtung nach oben geht, war aber abzusehen: Die Euro-Aufwertung hat sich etwas zurückgebildet, die Ölpreise sind zurückgegangen und das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel war besser als erwartet. Die schwachen Realzahlen im November waren ein Ausrutscher nach unten."
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:17:03
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Bei Alcoa ist es das alte Lied

      Neues Jahr, neues Glück.

      Wie seit einer halben Dekade gewohnt, liegen die Gewinnprognosen für Alcoa bei deutlich über 2 $ je Aktie, genau bei 2,34 $. Daraus ist nie etwas geworden; 2004 waren es 1,60 $. Und auch für 2005 sollten sich die Anleger lieber an die 1,80 $ je Aktie halten, auf die die ersten ihre Schätzungen nun angepasst haben.

      Denn die Nachfrage nach Aluminium ist eng an die globale Industrieproduktion geknüpft. Doch die stagniert in Japan und Deutschland schon seit dem Frühsommer, während sie in den USA seit Juli kaum mehr steigt und das Wachstum in China - das Nettoexporteur von Rohaluminium ist - von knapp 20 Prozent Anfang 2004 auf 14,8 Prozent gefallen ist. Den Frühindikatoren gemäß ist das erst der Anfang. Alcoa indes wird die Investitionen 2005 mehr als verdoppeln.

      Sicher, in einigen wichtigen Abnehmerbranchen läuft es gut, wie etwa in der Flugzeug- und Lkw-Industrie. Als größter Hersteller von Aluminiumoxid würde Alcoa zudem von einer Wiederbelebung der Nachfrage in China profitieren, die nicht mal unwahrscheinlich ist. Dazu kommen steigende Verkaufspreise, wenn die Erhöhungen auch vergleichsweise mild ausfallen. Überdies ist der Verschuldungsgrad weiter gesunken.

      Doch steigen Rohstoff-, Energie- und Transportkosten, während auch der schwache Dollar belastet, da das Gros der Produktion lokal erfolgt, die Verkaufspreise aber in Dollar fakturiert werden. Bei einem KGV von eher 17 als 13 (jüngster Konsens) ist dem Zykliker nach wie vor wenig abzugewinnen.

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:19:23
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      ADE: *INTEL Q4-UMSATZ 9,6 MRD USD; +10% GG VJ; ANALYSTEN-PROGNOSE 9,41 MRD USD

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:16:11
      1N|JMK STD ERN PRD|USA|CMP|


      ADE: *INTEL Q4-EPS 0,33 USD GG 0,33 USD/VJ; PROGNOSE 0,31 USD

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:16:43
      1N|JMK STD ERN PRD|USA|CMP|



      ADE: *INTEL SIEHT IN Q1 UMSATZ ZWISCHEN 8,8 UND 9,4 MRD USD

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:17:24
      1N|JMK STD ERN PRD|USA|CMP|



      ADE: *INTEL SIEHT IN Q1 BRUTTOMARGE VON ETWA 55% GG 56% IN Q4

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:17:47
      1N|JMK STD ERN PRD|USA|CMP|



      ADE: *INTEL SIEHT IN GJ 2005 BRUTTOMARGE VON ETWA 58% GG 57,7% IN 2004

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:18:13
      1N|JMK STD ERN PRD|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:19:52
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      ADE: *INTEL VERDOPPELT DIVIDENDE AUF 8 CENT/AKTIE AB DEM 1.QUARTAL 2005

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:19:26
      1N|JMK STD ERN DIV|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:19:58
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Deutsche ISPs

      Not macht erfinderisch. Dass die alternativen Internetzugangsanbieter (ISPs) in die Vermittlungsstellen der Telekom investieren wollen, zeigt das einmal mehr. Denn, was nutzt es, mit einer Gesamtrechnung für DSL-Anschluss und Internetzugang zu werben, wenn ein ganzes Drittel der Neukunden von den Bonnern nicht bedient werden kann. Allerdings wären die angeführten 120.000 potenziellen DSL-Nutzer auch der Telekom zugute gekommen. Um das Breitbandwachstum anzukurbeln, bieten die Bonner ja den Verkauf des DSL-Anschlusses über Dritte überhaupt erst an.

      Nur sind United Internet (UI) oder Freenet weit mehr auf jeden Neukunden angewiesen, denn von den vermittelten 17 Euro je Anschluss gehen wohl gut vier Fünftel an die Telekom. Das liegt natürlich auch an der übernommenen Bereitstellungsgebühr. Anders als beim Line-Sharing müssen die ISPs beim Wiederverkauf jedoch keinen Cent in die Infrastruktur stecken. Damit wirft ein so geworbener Neukunde sichere Gewinne ab, auch wenn es inklusive des Zugangsgeschäfts operativ nur zehn Prozent der gemittelten Erlöse sind. Allerdings bleibt der Betrag niedrig, solange der Wiederverkauf nur zwei Drittel des Potenzialwachstums bringt. Denn statt 120.000 hätte UI im vierten Quartal wohl 170.000 Nutzer gewonnen.

      Wenn heuer aber das DSL-Wachstum noch anzieht und 40 Mio. Euro Infrastrukturausgaben UI ein Drittel aller Neukunden sichern, könnte das Breitbandgeschäft schon um 40 Prozent zulegen. Besser noch: Da eine "geteilte Leitung" nur 2,40 Euro kostet, ist es möglich, dass die operative Marge sogar auf 30 Prozent springt. Liegt der Neukundenanteil hingegen wie früher trotzdem nur bei einem Viertel, ist kaum etwas gewonnen, dafür aber eine beträchtliche Summe verbraten.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:20:16
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      ADE: *INTEL: BOARD GENEHMIGT RÜCKKAUF VO

      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:19:55
      1N|JMK STD ERN PRD|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:20:25
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Halbleiterwerte

      Die Chips zerbröseln. Die Gewinnwarnungen von STMicroelectronics und AMD haben die Halbleiterwelt erschauern lassen. Neben Intel mag STM einer der Nutznießer des Marktanteilsverlusts von AMD bei Flashspeichern gewesen sein - wo, oh weh, der Preiskrieg die Rentabilität vermutlich weiter gedrückt hat. STM schiebt das Ungemach auf die Dollar-Schwäche. Aber die erklärt höchstens die Hälfte des Verfalls der Rohertragsmarge, was auf tiefere Probleme hindeutet.

      Seit Q3 ist die Kapazitätsauslastung im Sektor gefallen, erstmals seit zwei Jahren. Das scheint komisch, denn die Anleger haben sich zur Abwechslung geweigert, den Firmen ihre Expansion zu finanzieren. Laut Lehman Brothers hat der Sektor 2004 netto sogar Dividenden und Aktienrückkäufe von 700 Mio. $ aufgebracht - wiewohl davon 4,8 Mrd. $ auf Intel zurückgehen. Ohne Intel hat der Sektor bloß Kapital von zwei Prozent des Umsatzes eingesammelt - bei einer historischen Spanne von ein bis sechs Prozent.
      Aber es ist bezeichnend, dass eine niedrigere Geldvernichtung als bessere Kapitaldisziplin gewertet wird. Überdies sind die Aktienkäufe oft nötig, um Mitarbeiteroptionsprogramme zu neutralisieren. Derweil bleibt die Sektorbewertung ambitioniert. Sogar die Zocker müssen sich warm anziehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:22:49
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Alcoa und AMD belasten Wall Street - Intel im Blick

      New York, 11. Jan (Reuters) - Nach einem enttäuschenden Auftakt der Bilanzsaison haben die US-Börsen am Dienstag schwächer geschlossen. Ein Gewinnrückgang bei Alcoa <AA.N> und eine schwache Umsatzprognose von Advanced Micro Devices <AMD.N> (AMD) verdarben dabei den Anlegern die Laune.

      Mit Spannung blickten die Marktteilnehmer auf das Quartalsergebnis des weltweit größten Chipherstellers Intel <INTC.O> , das nach Börsenschluss veröffentlicht wurde. Die Intel-Aktie gab während der Sitzung um 1,5 Prozent auf 22,54 Dollar nach.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte schloss mit 10.556 Punkten um 0,61 Prozent im Minus. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um ebenfalls 0,61 Prozent auf 1182 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq <.IXIC> ging um 0,83 Prozent auf 2079 Punkte zurück.

      Unter Druck standen vor allem die Technologiewerte. Die AMD-Aktie fiel um 26 Prozent auf 14,86 Dollar. AMD hatte am Montag nach Börsenschluss einen Gewinnrückgang im vierten Quartal in Aussicht gestellt und dies mit dem harten Wettbewerb bei Speicherchips begründet.

      Unter einer Herabstufung litt die Aktie von Hewlett-Packard <HPQ.N> . Ihr Kurs fiel um 3,4 Prozent auf 20,10 Dollar. Die Investmentbank Morgan Stanley hatte zuvor ihre Empfehlung für die Aktie des PC-Herstellers auf "underweight" von "equal weight" gesenkt.

      Die Alcoa-Aktie verbilligte sich um 2,7 Prozent auf 29,65 Dollar. Der weltgrößte Aluminiumproduzent hatte am Montag nach Börsenschluss für sein viertes Geschäftsquartal einen niedrigeren Nettogewinn ausgewiesen als von Analysten erwartet. Der US-Konzern machte dafür unter anderem höhere Energiekosten verantwortlich.

      Deutliche Kursrückgänge verzeichneten auch die Stahlaktien. Die Nucor <NUE.N> -Aktie fiel dabei um 3,1 Prozent und die U.S.Steel <X.N> -Aktie um 5,4 Prozent, nachdem die Investmentbank CIBC World Markets die Empfehlung für die Titel der Branche auf "underweight" von "market weight" zurückgenommen hatte. CIBC-Analysten begründeten dies mit einem erwarteten Kostendruck in der Stahlbranche in Folge der steigenden Produktion. Es sei mit einem Anstieg der Rohstoff-Preise zu rechnen, sagte ein Analyst.

      An der New York Stock Exchange wechselten am Dienstag rund 1,4 Milliarden Aktien den Besitzer. 1201 Werte legten zu, 2120 gaben nach und 159 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,2 Milliarden Aktien 953 Werte im Plus, 2161 im Minus und 140 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> 8/32 auf 100-2/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,242 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gewannen 18/32 auf 108-25/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,782 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:23:53
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      #1800

      [INTC] INTEL SHARES RISE 2.9% AFTER-HOURS TO $23.20
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:28:02
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.237 - 4.239 (XETRA-Schluss: 4.258)



      TAGESVORSCHAU/12. Januar 2005


      ***08:00 DE/Metro AG, Trading Statement, Düsseldorf
      ***08:00 DE/Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
      PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+2,0% gg Vj
      vorläufig: +0,9% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
      08:00 DE/Insolvenzen Oktober
      10:00 DE/Techem AG, BI-PK, Frankfurt
      ***10:30 GB/Handelsbilanz November
      PROGNOSE: -5,1 Mrd GBP
      zuvor: -5,3 Mrd GBP
      10:30 FR/Airbus, Neujahrs-PK mit CEO Forgeard, Paris
      ***11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005
      11:00 EU/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,3% gg Vq/+1,8% gg Vj
      2. Veröff.: +0,3% gg Vq/+1,8% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vq/+2,1% gg Vj
      11:00 DE/Frankfurter Volksbank eG, BI-PK, Frankfurt
      ***12:00 EU/Europäisches Parlament, voraussichtlich Abstimmung über
      EU-Verfassung, Straßburg
      ***14:30 US/Connecticut Economic Summit,
      Rede von Boston-Fed-Präsidentin Minehan, Cromwell
      ***14:30 US/Handelsbilanz November
      PROGNOSE: -54,0 Mrd USD
      zuvor: -55,5 Mrd USD
      ***16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      französisches Statistikamt Insee und
      italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE,
      Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose
      "Euro Zone Economic Outlook", München
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      18:30 DE/Bundeskanzler Schröder, PK nach Gespräch mit kommunalen
      Spitzenverbänden und Länder-Ministerpräsidenten zur Fluthilfe,
      Berlin
      ***19:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
      Konjunkturbarometer Q4 (2. Veröffentlichung), Berlin
      *** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
      Trading Statement, Bielefeld
      *** - US/Celesio AG, Investorenkonferenz, New York
      *** - US/Apple Computer Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,48), Cupertino
      *** - GB/BP plc, Trading Update Q4, London
      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen Dezember, London
      - AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
      - FR/Pariser Club, Beschluss über ein Schuldenmoratorium für
      die von der Flutkatastrophe geschädigten Länder, Paris



      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:31:47
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Intel nachbörslich sehr fest - EPS überrascht positiv
      NEW YORK (dpa-AFX) - Intel-Aktien haben am Dienstag
      nachbörslich um 2,31 Prozent auf 23,06 Dollar zugelegt. Der weltgrößte
      Chiphersteller hatte mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 33 US-Cent im vierten
      Quartal positiv überrascht. Analysten hatten lediglich mit 31 Cent gerechnet./mw
      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:27:16
      2N|STW STD JMK|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:35:45
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      STF: ADE: Intel mit Rekordumsatz über Analysten-Erwartungen - Höhere Dividende
      SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel
      hat auch dank einer soliden Produktnachfrage mit seinem
      Quartalsergebnis Analystenerwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg im letzten
      Jahresviertel 2004 im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar
      und damit auf ein Rekordniveau, wie die Gesellschaft am Dienstag nach
      Börsenschluss meldete. Gegenüber dem Vorquartal betrug das Plus 13 Prozent.
      Analysten hatten lediglich mit 9,41 Milliarden Dollar gerechnet.
      Der Überschuss sank im Jahresvergleich um zwei Prozent auf 2,1 Milliarden
      Dollar, stieg aber gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozent. Je Aktie waren dies
      wie im Vorjahr 0,33 Dollar. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die
      den Gewinn um etwa 0,03 Dollar pro Titel gesteigert hätten. Branchenexperten
      hatten im Schnitt 0,31 Dollar je Aktie erwartet. Intel kündigte außerdem an, ab
      dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu
      verdoppeln.
      Die Intel-Geschäftsergebnisse gelten als Indikator für die Entwicklung der
      gesamten Branche. Nachdem die beiden Computerhersteller Dell
      und Hewlett-Packard mit ihren Umsätzen positiv
      überraschten und der Halbleiter-Branchenverband SIA starke Absatzzahlen für
      November veröffentlichte, hatten Experten beim Branchenprimus Intel nicht mit
      negativen Überraschungen gerechnet./sbi/sb
      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,US,855681,US4581401001]
      2005-01-11 21:34:35
      2N|JMK STD ERN STF|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:37:56
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):






      Asien



      Avatar
      schrieb am 11.01.05 23:28:44
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      :rolleyes:


      ADE: *MICROSOFT-FINANZVORSTAND JOHN CONNORS WILL ZURÜCKTRETEN

      NNNN

      [MICROSOFT CORP,MSFT,US,870747,US5949181045]
      2005-01-11 22:02:57
      1N|STD MGT|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 00:43:38
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      STF: ADE: ROUNDUP2: Intel mit unerwartet gutem Quartal und Rekordumsatz - Aktie steigt
      SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel
      hat für das vierte Quartal Rekordumsätze gemeldet und
      Analystenerwartungen hinter sich gelassen. Der Überschuss sank zwar im
      Jahresvergleich um zwei Prozent, kletterte aber gegenüber dem Vorquartal um 11
      Prozent, wie die Gesellschaft am Dienstag nach US-Börsenschluss meldete.
      Konzernchef Craig Barrett zeigte sich zufrieden: "Wir haben auch das Jahr 2004
      mit Rekorderlösen abgeschlossen und eine solide Nachfrage nach Intel-Produkten
      in allen Regionen und über alle Absatzwege verzeichnet."
      Für das laufende erste saisonal eher schwache Quartal rechnet Intel
      unterdessen im Vergleich zum Vorquartal mit sinkenden Umsätzen. Davon waren
      Analysten aber ausgegangen. Der Chipbauer erwartet Erlöse von 8,8 bis 9,4
      Milliarden Dollar (First Call/Thomson Financial-Prognose: 8,94 Mrd USD). Bei der
      Bruttomarge peilt der Branchenprimus etwa 55 Prozent an, verglichen mit 56
      Prozent im Schlussquartal 2004. Im Gesamtjahr soll diese Marge dann leicht auf
      58 Prozent (2004: 57,7%) steigen. Intel hatte Anfang Dezember für das vierte
      Quartal eine Bruttogewinnspanne zwischen 55 und 57 Prozent in Aussicht gestellt.
      HÖHERE DIVIDENDE KOMMT - AKTIE MIT NACHBÖRSLICHEN GEWINNEN
      Der Hersteller von Mikroprozessoren kündigte außerdem an, ab dem laufenden
      ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu verdoppeln. Das
      Aktienrückkaufprogramm wurde aufgestockt. Die Aktie stieg im nachbörslichen
      Handel bei hohen Umsätzen zeitweise um mehr als drei Prozent. Knapp zweieinhalb
      Stunden nach Vorlage der Vorlage der Zahlen notierte der Titel gegen 24.40 Uhr
      mit 2,84 Prozent im Plus bei 23,18 Dollar.
      Die Intel-Zahlen gelten als Indikator für die Entwicklung der gesamten
      Branche. Nachdem die beiden Computerhersteller Dell und
      Hewlett-Packard mit ihren Umsätzen positiv überraschten und
      der Halbleiter-Branchenverband SIA starke Absatzzahlen für November
      veröffentlichte, hatten Experten beim Branchenprimus Intel keine negativen
      Überraschungen erwartet.
      HIOBSBOTSCHAFTEN VON AMD UND STMICRO
      Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) hatte
      indes am Montagabend Anleger mit einer Gewinnwarnung für das vierte Quartal
      verschreckt. Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessor-Hersteller musste in seiner
      Flash-Memory-Sparte sogar Verluste einräumen.
      Am Dienstagmorgen hatte zudem der europäische Chipbauer STMicroelectronics
      gewarnt, die Gewinnspanne falle im vierten
      Quartal wegen Währungseffekten, geringer Auslastung und anhaltendem Preisdruck
      niedriger aus als bislang angenommen.
      QUARTALS- UND JAHRESERGEBNISSE
      Bei Intel stieg der Umsatz im abgelaufenen vierten Quartal im
      Jahresvergleich um 10 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar. Gegenüber dem
      Vorquartal betrug das Plus 13 Prozent. Analysten hatten lediglich mit 9,41
      Milliarden Dollar gerechnet. Intel selbst war von 9,3 bis 9,5 Milliarden Dollar
      ausgegangen. Der Jahresumsatz kletterte um 13,5 Prozent auf 34,2 Milliarden
      Dollar. Damit ließ der Hersteller von Mikroprozessoren die bisherige Rekordmarke
      von 33,7 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2000 hinter sich. Intel meldete
      Rekordauslieferungen bei Mikroprozessoren, Chipsets und Motherboards.
      Der Quartalsüberschuss betrug 2,1 Milliarden Dollar. Je Aktie waren dies wie
      im Vorjahr 0,33 Dollar. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die den
      Gewinn um etwa 0,03 Dollar pro Titel gesteigert hätten. Branchenexperten hatten
      im Schnitt 0,31 Dollar je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr kletterte der Überschuss
      ein Drittel auf 7,5 Milliarden Dollar. Je Aktie wies Intel einen Gewinn von 1,16
      (Vorjahr: 0,85) Dollar aus.
      LAGERBESTÄNDE SCHRUMPFTEN
      Die Lagerbestände sanken im Schlussquartal 2004 gegenüber dem dritten
      Jahresviertel. Bei Rohmaterialien schrumpften sie von 434 auf 388 Millionen
      Dollar (Vorjahr: 333 Mio USD). Der Wert noch nicht fertig gestellter Produkte
      reduzierte sich von 1,750 auf 1,418 Milliarden Dollar (Vorjahr: 1,490 Mrd USD).
      Fertiggestellte Güter schlugen mit 815 Millionen Dollar zu Buche gegenüber 996
      Millionen Dollar im Vorquartal (Vorjahr: 696 Mio USD). Anfang Dezember hatte
      Intel den Abbau von Lagerbeständen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar
      angekündigt.
      Gegenwärtig sieht der Chipbauer möglichen höheren Lagerbeständen gelassen
      entgegen. "Das würde mich überhaupt nicht stören", sagte der Vorstand bei einer
      Telefonkonferenz nach Vorlage von 2004-Zahlen./sbi/sb
      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,US,855681,US4581401001][ADVANCED MICRO DEVIC,AMD,,863186,US0079031078]
      2005-01-11 23:42:25
      2N|JMK STD ERN STF|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 00:43:55
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      ADE: Intel-Chef: Höhere Lagerbestände würden uns überhaupt nicht stören
      SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel
      sieht möglichen höheren Lagerbeständen gelassen entgegen. "Das würde
      mich überhaupt nicht stören", sagte Konzernchef Craig Barrett am Dienstag
      (Ortszeit) bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage von 2004-Zahlen. Die
      Geschäfte hätten weitaus deutlicher zugelegt als die Lagerbestände. Intel wolle
      immer in der Lage sein, Kundennachfragen nachzukommen.

      Im vierten Quartal 2004 waren die Lagerbestände bei dem Hersteller von
      Mikroprozessoren verglichen mit dem Vorquartal gesunken. Wie Intel nach
      Börsenschluss meldete, sanken sie bei Rohmaterialien von 434 auf 388 Millionen
      Dollar (Vorjahr: 333 Mio USD). Der Wert der noch nicht fertig gestellten
      Produkte reduzierte sich von 1,750 auf 1,418 Milliarden Dollar (Vorjahr: 1,490
      Mrd USD). Fertiggestellte Güter schlugen mit 815 Millionen Dollar zu Buche
      gegenüber 996 Millionen Dollar im Vorquartal (Vorjahr: 696 Mio USD)./sbi/sb
      NNNN

      [INTEL CORP,INTC,US,855681,US4581401001]
      2005-01-11 23:12:16
      2N|STD PRD ERN JMK|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 00:45:07
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      ADE: Microsoft-Finanzvorstand John Connors will zurücktreten - Noch kein Nachfolger
      REDMOND (dpa-AFX) - Der Finanzchef des weltgrößten Softwareherstellers
      Microsoft , John Connors, hat seinen Rücktritt angekündigt.
      Er werde künftig als Risikokapitalgeber arbeiten, teilte das US-Unternehmen am
      Dienstag nach Börsenschluss mit. Microsoft suche nach einem Nachfolger für den
      Posten des Chief Financial Officer (CFO).
      Connors war seit fünf Jahren als Finanzvorstand von Microsoft im Amt.
      Insgesamt arbeitete er 16 Jahre lang für das Unternehmen./FX/sb/sbi
      NNNN

      [MICROSOFT CORP,MSFT,US,870747,US5949181045]
      2005-01-11 22:11:16
      2N|STD MGT PRD|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:59:12
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Ahoi allerseits



      US-Nachbörse:


      Sowohl der schwache Ausblick von Prozessorhersteller AMD (863186) (AMD) als auch die enttäuschenden Zahlen des Alu-Herstellers Alcoa (AA) haben den Gesamtmarkt unter Druck gesetzt. Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) brachen um 26,18 Prozent auf 14,86 Dollar ein, nachbörslich konnte sich AMD im Windschatten von Intel um 1,28 % auf 15,05 Dollar erholen.

      Denn der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) (INTC) kontne mit seinem Quartalsergebnis dank einer soliden Produktnachfrage die Analystenerwartungen übertreffen. Der Umsatz stieg im letzten Jahresviertel 2004 binnen Jahresfrist um 10 Prozent auf 9,6 Mrd. Dollar und damit auf ein Rekordniveau, die Lagerbestände konnten deutlich gesenkt werden.

      Der Überschuss sank im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,1 Mrd. Dollar, stieg aber gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozent. Je Aktie waren dies wie im Vorjahr 33 Cents. Darin eingerechnet seien steuerbezogene Posten, die den Gewinn um etwa 3 Cents pro Titel gesteigert hätten. Analysten hatten 31 Cents je Aktie erwartet. Intel kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cents je Aktie zu verdoppeln. Intel verloren vor Veröffentlichung der Quartalszahlen 1,49 Prozent auf 22,54 Dollar, nach der Schlussglocke legte die Aktie 2,80 % auf 23,17 Dollar zu.

      Im Sog von Intels guten Zahlen legten der Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) 3,10 % auf 16,65 Dollar zu, KLA-Tencor (865884) (KLAC) 5,26 % auf 44,65 Dollar.

      QLogic (890222)(QLGC)-Titel stiegen um 7,88 % auf 36,41 Dollar (nb: +1,54 % auf 36,97 Dollar). Der Anbieter von Bauteilen für Datenspeicher hatte seinen Ausblick auf das dritte Quartal angehoben. Statt 136 bis 143 Mio. Dollar Umsatz erwartet er nun 148 bis 150 Mio. Dollar. Zugleich weitete er die Gewinnspanne von 36 - 39 auf 44 - 46 Cents je Aktie aus.

      Nortel Networks (862017)-Aktien (NT) stiegen um 4,19 % auf 3,48 Dollar (nb: +0,57 % auf 3,50 Dollar). Der kanadische Netzwerkausrüster hat seine berichtigte Bilanz für 2001 bis 2003 vorgelegt. Insgesamt fiel sie besser aus, als am Aktienmarkt erwartet worden war.

      Heute stellte Apple in San Francisco einen neue Minicomputer den Mac mini vor, neue Software und - natürlich - noch einen neuen iPod mit Flash-Speicher. Mit dem Mac mini will Apple zu günstigen Preisen Windows-User locken. Morgen wird Apple (865985) (AAPL) nach Börsenschluss die Geschäftszahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Im Vorfeld der Zahlen verlor das Apple-Papier schon einmal 6,38 % auf 64,56 Dollar. Analysten erwarten, dass der Computerhersteller aus Cupertino den Absatz von iPods erneut deutlich steigern konnte. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,91 % auf 65,15 Dollar.

      Ein unangenehmes Packet hatte UPS (929198) (UPS) nach Börsenschluss für seine Anleger geschnürt. Der Gewinn wird im 4. Quartal geringer ausfallen als bislang prognostiziert. Ging man bisher von 84 bis 87 Cents je Aktie aus, werden es jetzt voraussichtlich 75 bis 76 Cents. Die Aktie verlor nachbörslich 2,28 % auf 81,40 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:02:20
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:04:22
      Beitrag Nr. 1.819 ()


      Börse Tokio mit Abgaben

      Die Börse in Tokio hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel um 86,60 Punkte oder 0,75 Prozent auf 11 453,39 Punkte. Der breit gefaßte Topix gab 9,41 Punkte oder 0,81 Prozent auf 1147,89 Zähler ab. Die Stimmung sei nach den über Erwarten ausgefallenen nachbörslichen Intel-Zahlen vom
      Vorabend eigentlich gut, ein Belastungsfaktor sei allerdings der schwache
      Start der amerikanischenBörsen in das Jahr 2005, hieß es.

      Aktien Hongkong am Mittag wieder mit Abgaben

      Von seinem Tagestief gelöst aber immer noch leichter zum Vortag präsentiert sich die Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit). Der Hang Seng Index (HSI) steht 0,5 Prozent oder 64 Punkte tiefer bei 13.445, wobei Händlern zufolge Verkäufe am Futures-Markt den Index belasten. Sollte der Index unter 13.400 Punkte sinken, sehen Marktteilnehmer als nächstes Ziel 13.000 Punkte. Unter Druck stünden insbesondere Immobilienaktien. Wharf verlieren 2,7 Prozent auf 24,90 Hong Kong Dollar und Henderson 1,4 Prozent auf 36,60 Hong Kong Dollar. Unter den Verlieren finden sich zudem Aktien von Unternehmen, die über ein starkes US-Engagement verfügen. Johnson geben um 2,1 Prozent nach auf 7,10 Hong Kong Dollar und Li & Fung um 2 Prozent auf 12 Hong Kong Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:07:16
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Allianz, Coba und Münchener Rück steigen bei MAN aus

      München, 12. Jan (Reuters) - Der Münchener Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN <MANG.DE> verliert seine Großaktionäre.

      Die Regina Verwaltungsgesellschaft werde ihren Anteil von 24,2 Prozent der Aktien und 25,24 Prozent der Stimmrechte an MAN in einem beschleunigten Preisfeststellungsverfahren am Markt platzieren, teilte die Allianz <ALVG.DE> am Mittwoch in München mit. Die Platzierung der 35,6 Millionen Aktien werde umgehend beginnen und den Streubesitz von MAN damit deutlich erhöhen. Die Aktien sollen institutionellen Investoren angeboten werden. In der Regina haben die Allianz, die Allianz Leben <ALLG.DE> , die Münchener Rück <MUVGn.DE> und die Commerzbank <CBKG.DE> ihre Anteile an MAN gebündelt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:09:49
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      Chinas Öleinfuhren 2004 um 34,8% über Vorjahresniveau - Xinhua

      SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--China hat im zurückliegenden Jahr 2004 rund 120 Mio t Erdöl eingeführt. Das waren 34,8% mehr als im Vorjahr, wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Verweis auf Angaben der Zollverwaltung berichtet. 120 t Öl entsprechen rund 948 Mio Barrel.


      Chinas Stahleinfuhren sinken 2004 um 21,2% - Xinhua

      SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--Die chinesischen Stahlimporte sind 2004 um 21,2% auf 29,3 Mio t gesunken. Wie Xinhua am Mitwoch unter Berufung auf die staatliche Zollverwaltung weiter berichtete, wurden 176.000 Kfz eingeführt, das waren 2,1% mehr als 2003. Ein leitender Mitarbeiter des Handelsminsteriums hatte im Dezember erklärt, Chinas Stahleinfuhren würden 2004 wegen der gestiegenen inländischen Erzeugung zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:11:26
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      METRO STEIGERT UMSATZ 04 UM 5,3% AUF 56,4 MRD EURO -
      WÄHRUNGSBEREINIGT +5,5%=
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:11:49
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      METRO-CHEF: WEIHNACHTSGESCHÄFT STIMMT UNS FÜR 2005 ZUVERSICHTLICH=
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:12:18
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Cewe Color steigert Absatz im vierten Quartal 2004

      OLDENBURG (Dow Jones-VWD)--Die Cewe Color Holding AG, Oldenburg, hat im
      vierten Quartal 2004 ihren Absatz gesteigert. Der Absatz an Farbfotos sei um
      18,7% auf 806 (679) Mio Stück gewachsen, teilte der Fotofinisher am Mittwoch
      ad hoc mit. Maßgeblichen Anteil an diesem Zuwachs habe der Anstieg der
      Digitalfotos auf 176 (65) Mio Stück gehabt. Immer mehr Digitalkamerabesitzer
      würden Digitalfotos in Laborqualität im Handel oder über das Internet
      bestellen. Im Dezember habe der Mengenanteil der Digitalfotos bei CeWe Color
      23,1% aller Fotos ausgemacht. 33,1% des Umsatzes sei im Dezember mit
      digitalen Produkten erzielt worden.

      Den Zuwachs der klassischen Fotos vom Film um 2,6% auf 629 Mio Stück im
      vierten Quartal erklärt das Unternehmen mit Kundengewinnen in Folge der
      Marktkonsolidierung. CeWe Color habe im vierten Quartal einen Marktanteil im
      industriellen Fotofinishing von 45% in Deutschland und von durchschnittlich
      40% in den 14 belieferten nationalen Märkten Kontinentaleuropas erzielt,
      hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:14:27
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Moin nocherts & wuchtintueten :)


      Metro-Umsatzsteigerung bleibt 2004 leicht unter den Erwartungen

      Düsseldorf, 12. Jan (Reuters) - Der Metro-Konzern <MEOG.DE> hat im vergangenen Jahr sein geplantes Umsatzwachstum verfehlt.

      Der Umsatz sei ohne Berücksichtigung von Währungseffekten um 5,3 Prozent auf 56,4 Milliarden Euro gestiegen, teilte der drittgrößte Handelskonzern der Welt am Mittwoch mit. In Aussicht gestellt hatte Metro ein Plus von mindestens sechs Prozent. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag das Umsatzplus bei 5,5 Prozent.

      Ergebniszahlen will Metro erst bei der Bilanzvorlage am 22. März präsentieren. Der Konzern bekräftigte seine Prognose, beim Ergebnis je Aktie weiter ein Wachstum zwischen sechs und zehn Prozent zu erzielen. Allerdings seien darin die Aufwendungen durch die Abgabe von Extra-Märkten noch nicht enthalten. mik/brn
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:17:44
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR vom 12. JANUAR 2005

      DAX

      Widerstände: 4310 / 4325 (u – steht zur Disposition), 4483 (O);
      Unterstützungen: 4242 (u), 4173 (u), 4131 (u), 4101 / 4078 (u);



      Der DAX-Index rutschte im gestrigen Handelsverlauf in Richtung seiner aktuell noch gültigen, unteren Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone bei 4242, die er mit einem Tagestief bei 4247 nur marginal um 5 Punkte verfehlte. Anders dagegen der FDAX, der im Laufe des späten Nachmittages kurzzeitig unter seine Zonenbegrenzung bei 4261 FDAX-Punkten fiel und sich erst zum Handelsende hin wieder etwas erholte und mit einem Schlusskurs bei 4260 in den Feierabend ging.

      Sehen wir uns zunächst die Marktverfassung an und ordnen wir diese in das Gesamtbild ein:

      Strategisch / mittelfristige Beurteilung

      Unter strategischen Gesichtspunkten, liegt uns im Wochenchart weiterhin ein intakter Aufwärtstrend vor, der sowohl chart- wie markttechnisch bestätigt wird. Das erste Warnsignal gibt es bei Unterschreiten der 4242, richtig kritisch im charttechnischen Sinne wäre aber erst ein Fall der 4173.

      Taktisch / kurzfristige Beurteilung

      Im taktischen Zeitfenster konzentrieren wir uns weiterhin auf die vorliegende Konsolidierungs- / Schiebezone mit den Begrenzungen um 4242 auf der Unterseite und 4310 / 4325 auf der Oberseite. Innerhalb dieser Chartmarken betrachten wir den DAX als taktisch neutralen Trading-Markt, der zumindest bisher auch wie ein Ping-Pong-Ball zwischen den Begrenzungen springt. Setzt sich diese neutrale Marktphase fort, müsste sich der DAX heute wieder erholen und sich von der unteren Bereichsgrenze abheben.

      Welche Chancen sehen wir hierfür?

      (1) rein charttechnisch gesehen, halten bisher die unteren Begrenzungen als potentielle Auffangniveaus.

      (2) die US-Futures liegen heute Morgen, im Vergleich zu ihren gestrigen Schlusskursen an den US-Börsen wieder im Plus (NASDAQ 100 – Future bei plus 8 Punkten und der S&P 500 Future bei plus 2 Punkten).

      (3) die heutigen Vortaxen am frühen Morgen signalisieren zumindest bis jetzt eine Eröffnung nahe des gestrigen Index-Schlusskurses, was somit auch für die Futures eine höhere Eröffnung mit sich bringen sollte.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:19:25
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      moin HSM, nocherts & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:22:51
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 12.01.2005

      DAX: 4258,01

      Intraday Widerstände: 4273/74
      Intraday Unterstützungen: 4232 + 4205/06

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX gab gestern seit längerer zeit erstmals wieder Schwächeanzeichen zu erkennen. Das wichtige kurzfristige DAX Level bei 4274 wurde aufgegeben. Im Tagestief wurden bereits 4247 erreicht.

      Ausblick: Das erwartete kurzfristige Shortsignal wurde bei DAX <4274 ausgelöst. Da bei 4250 etwas Nachfrageüberhang zu erkennen ist kann es am heutigen Tag zu einer moderaten Seitwärtsbewegung zwischen 4247-4273 kommen. Im Idealfall wird ein Rebound an den verlassenen Aufwärtstrend ausgebildet. Die Oberseite dürfte spätestens bei 4289/91 das Erholungspotential eingrenzen. Ein weiterer Abwärtsschub ist indes im Laufe der nächsten Tage noch zu erwarten, um das erste größere Hauptziel der Korrektur bei 4205/14 zu erreichen. Bei erhöhtem Abgabedruck fällt die erwartete Zwischenerholung nur gering aus und es gibt direkte Abgaben bis 4205/14. In diesem Fall rückt auch das nächste größere Hauptziel bei 4140 bald ins Blickfeld.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:23:03
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      moin ausbruch, HSM und W.i.T.


      heute Morgen im Halbschlaf habe ich ein paar Postings in den falschen sräd (Stammzellen) gesetzt:O


      nun is net mal ein Mod da den ich bitten könnte diese wieder raus zu nehmen:(
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:23:28
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Moin ausbruch




      Dailyanalyse Dax-Future vom 12.01.2005

      Trend gedreht


      Entgegen unseren Erwartungen kam es gestern zu einem starken Selloff im Dax. Sowohl der Aufwärtstrend, als auch wichtige Supportlinien bei 4300 und 4265 wurden unterschritten. Damit kündigt sich erstmals eine Trendwende im Dax an.

      Die Welle fünf im Dax ist nun bei 4345,5 am Freitag abgeschlossen worden und wir erwarten nun einen Rückgang des MArktes auf die 4000 in den nächsten Wochen. Kurzfristiges Kursziel für die Abwärtsbewegung ist die 4220 und dann 4180, da hier die letze Aufwärtsbewegung vollständig korregiert wurde.

      Erwarten Sie für heute einen kleinen Reboundversuch, der aber nur von kurzer Dauer sein dürfte. Wir erwarten den Markt nicht mehr über der 4300. Der Widerstand bei 4290 stellt eine ideale Shortmöglichkeit da.

      FAZIT: Der Trend hat gedreht, der Dax sollte in eine mehrer Wochen andauernde Korrektur übergehen.


      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4250
      4220
      4180

      Widerstandszonen

      4270
      4290
      4307





      Pivots für den 12.01.2005

      Resist 3 4.365,60
      Resist 2 4.339,99
      Resist 1 4.299,00

      Pivot 4.273,39

      Support 1 4.232,40
      Support 2 4.206,79
      Support 3 4.165,80


      Supports - Resists für den 12.01.2005

      4.255,00
      4.250,00
      4.243,00
      4.233,00
      4.220,00

      4.272,00
      4.279,00
      4.260,00
      4.290,00
      4.300,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:24:37
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Allianz, Münchener Rück und Commerzbank verkaufen MAN-Anteile
      Mittwoch 12. Januar 2005, 08:09 Uhr



      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Allianz AG, die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG und die Commerzbank AG trennen sich von ihren über die Regina Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteilen an der MAN AG. Die Regina Verwaltungsgesellschaft mbH hält derzeit 24,20% am gezeichneten Grundkapital und 25,24% am stimmberechtigten MAN-Kapital, wie die Allianz am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte. Im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahren sollen die 35,6 Mio
      MAN-Stammaktien im Markt platziert werden. Die Aktien würden institutionellen Investoren angeboten.

      Die Platzierung beginne umgehend, der endgültige Angebotspreis werde nach Schließung der Orderbücher bekannt gegeben. Die Allianz AG, die Allianz Lebensversicherungs-AG, die Münchener Rück und die Commerzbank AG sind mit je 25% an der Regina Verwaltungsgesellschaft beteiligt. Die Transaktion wird von der Investmentbank Goldman Sachs durchgeführt. Durch die geplante Transaktion würden die Gesellschafterverhältnisse bei MAN neu geordnet und der Streubesitz der MAN-Stammaktien signifikant erhöht. (ENDE) Dow Jones Newswires/12.1.2005/12/jhe/mim
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:25:52
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      Volkswagen<VOWG.DE> will Wertschöpfung im Dollar-Raum erhöhen

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Der größte europäische
      Autobauer Volkswagen will seine Wertschöpfung im Dollar-Raum
      erhöhen und sich so stärker als bisher gegen Schwankungen der
      US-Währung schützen.
      "Bei einem Kurs von über 1,30 Dollar pro Euro verdienen
      unsere Fahrzeuge in den USA nicht mehr in ausreichendem Maße
      ihre Investitionskosten. Wir brauchen mehr Wertschöpfung im
      Dollar-Raum", sagte VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch der
      "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). VW werde die
      Produktion und den Einkauf in Nordamerika deutlich erhöhen.
      Beim neuen Jetta sollten 50 Prozent der Teile aus Mexiko
      oder dem Dollar-Raum kommen. Das unterbeschäftigte VW-Werk im
      mexikanischen Puebla solle von 2007 an mit weiteren Modellen
      stärker ausgelastet werden. "Wir können verglichen mit 2004 die
      Produktion in Mexiko auf 250.000 Autos steigern", sagte Pötsch.
      Auch der Golf Variant solle dort gebaut werden. Den Bau eines
      neuen Werkes in Nordamerika hat Volkswagen-Vorstandschef Bernd
      Pischetsrieder für die nächsten Jahre ausgeschlossen.
      Durch die erhöhte Wertschöpfung wolle Volkswagen "in einem
      überschaubaren Zeitraum" 70 Prozent des Auslandsgeschäfts gegen
      Währungsschwankungen absichern, sagte Pötsch der Zeitung. Im
      vergangenen Jahr seien nur 50 Prozent der Auslandsverkäufe durch
      eigene Wertschöpfung gedeckt gewesen. "Der Dollar ist derzeit
      unser größtes Problem", fügte Pötsch hinzu. Das Problem werde
      sich im neuen Jahr noch verschärfen. Zwar habe VW die
      Währungssicherung über Termingeschäfte (Hedging) um 20 Prozent
      erhöht, aber zu ungünstigeren Kursen.
      axh/brn
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:26:00
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      #1827 von nocherts
      Was lernen wir daraus? Mehr Kaffee trinken & Augen auf auch im Datenverkehr...

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:27:21
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      ich muss doch gleich zur Arbeit und da trink ich auch noch Kaffee:look::D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:28:21
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - Vorgaben erneut negativ

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch zumeist knapp behauptet erwartet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.251 bzw. 4.252 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.258,01/-1,15%
      - MDAX: 5.454,59/-0,66%
      - TECDAX: 528,36/-0,99%
      - EUROSTOXX 50: 2.949,29/-0,94%
      - DOW JONES: 10.556,22/-0,61%
      - NASDAQ 100: 1.553,40/-0,74%
      - NIKKEI 225: 11.453,39/-0,75%

      Unternehmensmeldungen:

      - Allianz: Regina Verwaltungsgesellschaft gibt Beteiligung an MAN ab
      - METRO 2004 mit währungsbereinigtem Umsatzschub von 5,5% - unter Erwartungen
      - Techem: Überschuss fast verdreifacht im Gesamtjahr 2003/04
      - ACEA: Zahl der Neuzulassungen leichter und schwerer NFZ im November gestiegen
      - MAN: Trennung vom Großaktionär kommt nicht überraschend
      - Roche: Biochip AmpliChip CYP 450 erhält Zulassung der FDA
      - Intel mit Rekordumsatz über Analysten-Erwartungen - Höhere Dividende
      - Intel rechnet im laufenden 1. Quartal mit weniger Umsatz als Ende 2004
      - Intel-Chef: Höhere Lagerbestände würden uns überhaupt nicht stören
      - Intel zu 2005: Bruttomarge im zweiten Halbjahr höher als im ersten Halbjahr
      - Intel: Lagerbestände sanken im vierten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal
      - SBC Communications erwartet im 4. Quartal Belastungen von 250 Mio Dollar
      - UPS erwartet im 4. Quartal wegen höherer operativer Kosten niedrigeren Gewinn
      - Microsoft-Finanzvorstand John Connors will zurücktreten - Kein Nachfolger

      Weitere Meldungen:

      - Deutsche Verbraucherpreise im Dezember nach oben revidiert
      - China will 2005 UMTS-Lizenzen vergeben
      - Japan: Kreditvolumen der Banken sinkt im Dezember den 84. Monat in Folge
      - Japan: Geldmengenwachstum verharrt im Dezember bei 2,0 Prozent

      Presseschau:

      - Finanzchef: BMW erreicht mit Mini Gewinnzone früher als erwartet,
      Handelsblatt, S. 1,13
      - DaimlerChrysler:Entscheid über Einstieg bei Mitsubishis Nedcar nicht vor
      April, Handelsblatt, S. 13
      - IT-Branche kritisiert Gesundheitskarte-Verzögerung - `Kostet richtig Geld`,
      Handelsblatt, S. 3
      - Rische soll Chef der Deutschen Rentenversicherung werden, Handelsblatt, S. 4
      - Bank-Volkswirte für Eurozone-Wachstum skeptischer als EZ, Handelsblatt, S. 21
      - 3i steigt bei Kölner Billigbuchhändler Zanolli ein, Handelsblatt S. 14
      - Euroclear fordert bei Übernahme der Londoner Börse den Verkauf von Clearstream
      durch die Deutsche Börse, FT, S. 15
      - Luftfahrtbundesamt lässt Airbusse A330 und A340 wegen Rissbildung
      untersuchen/Sprecher warnt vor Dramatisierung, FTD, S. 3
      - GM-Finanzchef, Gesundheitskosten steigen 2005 um mindestens zehn Prozent, FTD,
      S. 7
      - BayernLB sichert sich Mehrheit an Airplus - Deutsche Bank gibt Anteile ab,
      FTD, S. 18
      - Konsortium für Börsengang von Premiere steht, FTD, S. 17
      - Lufthansa legt Gehälter der Vorstände offen, FTD, S. 18
      - SEC-Chef bereit zur Entschärfung seiner Reformvorschläge für Aktienhandel in
      New York, WSJE, S. A1
      - Cenit plant Dividende; Börsen-Zeitung, S.11
      - Beteiligung von Bernd Fennel an Balda sinkt auf 49,89 Prozent - Finanzanzeige;
      Börsen-Zeitung, S.22
      - Biotech-Firma Paion will im Februar an die Börse; FAZ, S.15
      - Chinas Devisenbestand betrug 609,9 Milliarden Dollar Ende 2004; National
      Business Daily
      - Nokia streicht in Bochum 240 Arbeitsplätze, WAZ
      - Schroeder-Wildberg: MLP erreicht in 2004 zweistelliges Wachstum im
      Neukundengeschäft, Welt, S. 16
      - Abo-Sender Premiere spätestens Anfang Mai an die Börse, Welt, S. 14
      - Pünktlichkeit der Bahn im vergangenen Jahr gestiegen, Stuttgarter Nachrichten

      Tagesvorschau:

      D: AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG Trading
      Statement/vorläufie Umsatzzahlen
      Celesio Infestorenkonferenz New York
      EnBW Pressekonferenz über die Ergebnisse der OSART-Mission
      Karlsruhe 11.00 Uhr
      Frankfurter Volksbank Pk zur Geschäftsentwicklung Frankfurt 11.00 Uhr
      ifo und Insee und ISAE gemeinsame Konjunkturprognose "Euro Zone
      Economic Outlook" München 16.00 Uhr
      Kässbohrer Geländefahrzeug Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
      Metro Trading Statement 8.00 Uhr
      Techem Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      WaveLight Laser Hauptversammlung Erlangen 10.00 Uhr
      Verbraucherpreisindex (endgültiges Ergebnis) 12/04 und Jahr 2004 8.00h

      DK: Bang & Olufsen Q2-Zahlen

      EU: BIP Q3/2004 (2. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
      BIP Q4/2004 und Q1/2005 11.00 Uhr

      F: Airbus Pressekonferenz mit Vorstandsvorsitzenden Forgeard Paris 10.30h

      GB: BAA Verkehrszahlen 12/04
      BP Trading Update
      Burberry Umsatz Q3
      Dixons Halbjahreszahlen Christmas Trading Statement
      Handelsbilanz 11/04 10.30 Uhr
      Bank of England Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 13.1.)

      USA: Apple Q1-Zahlen
      EIA-Ölmarktbericht 16.30 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      11.00 Uhr Eurozone
      BIP-Wachstum, 3.Quartal
      endgültige Zahlen
      (Veränderung in Prozent)
      Monatsvergleich +0,3 +0,5
      Jahresvergleich +1,8 +2,1

      Vorläufige Zahlen: +0,3% im Monatsvergleich, +1,8% im Jahresvergleich


      USA

      14.30 Uhr Handelsbilanzdefizit November
      (in Milliarden Dollar) 53,6 55,5
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:31:08
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      #1832 von nocherts

      Das ist auch gut so. Das Geheimnis liegt im Kaffee. :rolleyes:

      Jetzt weisst Du sicherlich, woher der Name wuchtintueten herkommt
      und warum der ausbruch so ein aufgeweckter Bursche ist. :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:33:14
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      Die Vorgaben aus Asien sind auch negativ...:rolleyes:


      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwächer erwartet - MAN-Aktien im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan wird der DAX am Mittwoch knapp behauptet starten. Die Citibank sieht den Leitindex zum Handelsstart bei 4.251 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.252 Zählern und die Commerzbank bei 4.250 Punkten. Am Mittwoch hatte das deutsche Börsenbarometer 1,15 Prozent auf 4.258,01 Zähler verloren.

      "Die überraschend guten Intel-Zahlen vom Vorabend stützen zwar den Markt etwas", sagte ein Händler in Frankfurt. Für ein Plus reiche das aber nicht aus. Auch der Nikkei habe die Intel-Ergebnisse nicht so positiv aufgenommen und habe im Minus geschlossen. Zumindest dürften die Zahlen des weltgrößten Chipherstellers Halbleiterwerte wie Infineon oder EPCOS stützen. Diese hatten am Dienstag vor dem Hintergrund negativer Aussichten von Advanced Micro Devices (AMD) verloren.

      "Unter Druck geraten dürften dagegen MAN-Aktien", sagte der Händler. Die Allianz , Münchener Rück und Commerzbank trennen sich von ihren über die Verwaltungsgesellschaft Regina gehaltenen Anteilen am Maschinenbaukonzern. Regina hält derzeit 24,20 Prozent am gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten Kapital der MAN. Insgesamt sollen 35,6 Millionen MAN-Stammaktien im Markt platziert werden. "Da kommt jetzt ein Riesenbrocken", sagte der Händler. "Zum Vergleich: Täglich werden im Schnitt etwa 700.000 MAN-Titel gehandelt", rechnete er vor.

      Aktien der Deutschen Post werden am Mittwoch von Händlern leicht negativ gesehen. Der US-Wettbewerber United Parcel Service (UPS) hat am Vorabend in den USA schlechter als erwartet Zahlen vorgelegt. Händlern zufolge wirkt dies vor allem auch wegen der Probleme der Post im US-Geschäft negativ.

      Im Blick werden auch die Titel von Deutschlands führendem Handelskonzern METRO stehen. METRO hat nach vorläufigen Zahlen 2004 währungsbereinigt einen 5,5-prozentigen Umsatzschub erzielt und die Erwartungen knapp verfehlt. Der Umsatz sei bei aktuellen Kursen um 5,3 Prozent auf 56,4 Milliarden Euro gestiegen, teilte Deutschlands größter Einzelhandelskonzern am Mittwoch mit. Allgemein war am Markt erwartet worden, dass METRO die eigenen Prognosen erfüllt./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:33:41
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      #1834 von HSM

      Jetzt weisst Du sicherlich, woher der Name wuchtintueten herkommt :eek:

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:36:10
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      Drogenentziehungskuren können schmerzhaft sein, aber auch heilsam......:p


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:36:34
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      # 1834 ja wo kommt er denn her ?
      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:36:50
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      wuchtintueten, hat das was zu tun mit "Sich übergeben"?:look:




      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:38:36
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      #1837 von ausbruch

      Auch die 2. Drogenentziehungskur wurde von den Chart-Short-Feinmechanikern
      durchgeführt. Das war uns eine Freude - Die Firma dankt. :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:39:19
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      `FAZ`: Biotech-Firma Paion plant für Februar Erstnotiz - 1. Börsengang 2005

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Aachener Biotechnologieunternehmen Paion will nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bereits Mitte Februar an der Börse gelistet sein. Damit wäre die im Jahr 2000 gegründete Paion das erste Unternehmen, das im laufenden Jahr in Deutschland den Gang an die Börse wagt.

      Paion will von Ende Januar an auf einer sogenannten Road Show um Käufer für seine Anteilsscheine werben, berichtet die Zeitung in ihrer Mittwochausgabe ohne Nennung von Quellen. Zuvor müsse das Unternehmen noch von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Konsortialführer soll dem Bericht zufolge die Schweizer Bank UBS werden. Das Biotechunternehmen hatte bereits in der Vergangenheit über einen Börsengang nachgedacht.

      LISTING IM PRIME STANDARD

      Im vergangenen Jahr hatte das Berliner Biotech-Unternehmen Epigenomics die mehrjährige Flaute bei Börsengängen dieser Branche beendet. Paion werde dem Vernehmen nach ebenso wie Epigenomics im sogenannten Prime Standard gelistet sein. Zu den Anteilseignern von Paion gehören die französische Risikokapitalgesellschaft Innoven Partenaires, OTC Asset Management, 3i Group, Genevest S.A., Neomed Innovation sowie die Aachener Sparkassen -Beteiligungsgesellschaft S-VC. Die Anteilseigner werden sich nach dem Bericht der Zeitung im Zuge des Börsengangs nicht von ihren Anteilen trennen, das Geld aus der mit der Emission verbundenen Kapitalerhöhung fließe vollständig Paion zu.

      SCHLAGANFALL-MEDIKAMENTE

      Paion entwickelt Medikamente zur Behandlung und Prävention von Schlaganfällen. Am weitesten fortgeschritten ist die Erforschung des Medikaments mit dem Wirkstoff Desmoteplase, der auf einem natürlichen Eiweiß basiert, das die Blutgerinnung hemmt. Paion hatte die Rechte an der Substanz in Lizenz von dem Berliner Pharmakonzern Schering erworben.

      Gegen eine Abschlagszahlung hatte die US-Pharmafirma Forest Laboratories im vergangenen Sommer die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für Desmoteplase für die USA und Kanada erhalten. Paion hält weiter die Rechte außerhalb der USA und Kanada.

      BALD PHASE III

      Das Medikament befindet sich in der fortgeschrittenen zweiten Phase der klinischen Entwicklung. Nach den Worten von Paion-Vorstandschef Wolfgang Söhngen, der gegenüber der "FAZ" jeglichen Kommentar zum Börsengang selbst ablehnte, werde die Phase drei der Tests in den kommenden ein bis zwei Wochen beginnen. Bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA habe sich das Präparat für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren (fast track status) qualifiziert. /ep/jb/fd
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:39:35
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      und ich dachte immer wuchtintueten kommt daher.....:confused:









      der Herr vorne am Straßenrand hatte wohl aber auch noch keinen kaffee.....:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:40:28
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Techem: Überschuss fast verdreifacht im Gesamtjahr 2003/04

      ESCHBORN (dpa-AFX) - Der Energiedienstleister Techem hat im Gesamtjahr 2003/2004 seinen Überschuss fast verdreifacht. Der Jahresüberschuss habe sich auf 44,3 Millionen Euro erhöht, teilte Techem am Mittwoch in Eschborn mit. Im Vorjahr betrug er 15,3 Millionen Euro.

      Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verdoppelte sich im vergangenen Gechäftsjahr knapp auf 85,9 Millionen Euro. Im Vorjahr betrug das EBIT 44,6 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,60 Euro auf 1,77 Euro.

      EPS STEIGT VON 0,60 AUF 1,77 EURO

      Die Nettoverschuldung sank im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende September) auf 216,2 Millionen Euro. In 2002/03 lag sie bei 265,2 Millionen Euro. Der Umsatz stieg, wie bereits im November veröffentlicht, auf 432 Millionen Euro. Das war ein Plus von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

      Wie Techem weiter mitteilte, will es für 2003/04 keine Dividende zahlen. Das Ergebnis soll wie bereits in den Vorjahren zur Rückführung der Nettoverschuldung und zur Stärkung der Eigenkapitalbasis genutzt werden, hieß es.

      Für das laufende Jahr 2004/05 bestätigte das Unternehmen noch einmal die abgegebene Prognose vom November. Danach soll der Jahresumsatz auf 458 Millionen bis 461 Millionen Euro ansteigen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte auf 86 Millionen bis 88 Millionen Euro klettern. Techem erwartet zudem einen Rückgang der Nettoverschuldung auf 175 Millionen bis 190 Millionen Euro./ne/hi

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:40:43
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      nö. bis jetzt nicht :D noch nicht. :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:41:54
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      da seht ihr mal, wie viel Unheil durch Drogen angerichtet werden kann


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:43:03
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      #1842 von ausbruch

      Der war auch gut, da hast Du gleich "2 fliegen mit einer Klatsche getroffen"... ;):laugh:




      Aktien Europa Ausblick: Knapp behauptet erwartet - Carrefour im Blick

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Märkte werden am Mittwoch voraussichtlich knapp behauptet starten. Die Citibank ermittelte den Dow Jones EuroSTOXX 50 zum Handelsbeginn bei 2.943,50 Punkten, nachdem er tags zuvor um 0,94 Prozent schwächer bei 2.949,29 Punkten geschlossen hatte. Der Euronext 100 hatte 0,67 Prozent auf 662,95 Zähler und der Pariser CAC 40 0,74 Prozent auf 3.848,99 Punkte verloren.

      Händler verwiesen auf die Wall Street und die asiatischen Börsen, die mit Verlusten geschlossen hatten. Zugleich, so hieß es aber, sei die Stimmung wieder positiver, da der weltgrößte US-Chiphersteller Intel nach Börsenschluss ein überraschend starkes Quartalsergebnis veröffentlicht habe.

      In den Blickpunkt dürften die Einzelhandelswerte rücken, nachdem die französische Einzelhandelskette Carrefour ihren Umsatz 2004 nicht so stark gesteigert hatte wie Analysten erwartet hatten. Allerdings legte der Umsatz im Kernmarkt Frankreich im vierten Quartal um 1,7 Prozent zu und im Gesamtjahr um 0,2 Prozent. Damit übertraf Carrefour die Marktprognosen und Lehman Brothers sagte, das beruhige die Investoren kurzfristig. Anleger könnten bei Carrefour außerdem noch darauf reagieren, dass der Konzern in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und der Türkei 13 Einkaufszentren und 19 Großmärkte für 376 Millionen Euro an den Investmentfonds Aerium verkauft hat. Die Standorte sollen von dem Fondsanbieter zurückgeleast werden.

      European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) wird an diesem Tag über Umsatz- und Auslieferungszahlen 2004 berichten und einen Ausblick auf 2005 geben.

      Der spanische Mobilfunkanbieter Telefonica Moviles hat mit dem Kauf der argentinischen Movicom die Übernahme von zehn lateinamerikanischen Mobilfunkanbietern vom US-Konzern Bellsouth für insgesamt 5,85 Milliarden Dollar abgeschlossen.

      In der Schweiz gab es eine Meldung des Pharmakonzerns Roche . Der erste Test auf Biochip-Basis der Roche Holding, AmpliChip CYP450, ist von der US-Gesundheitsbehörde FDA für die diagnostische Anwendung in den USA zugelassen worden. Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, gestattet der auf der DNA-Chip-Technologie von Affymetrix basierende Test die Analyse des Genotyps der Cytochrom-P450-2D6- und -2C19-Gene in der genomischen DNA aus Blutproben von Patienten./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:44:52
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      #1846 von HSM


      ja nääähh....



      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:45:01
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Euro/USD 1,3126 + 0,06 %



      Gold (USD) 422,95 + 0,26 %


      Silber/USD 6,63 + 0,38 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:47:55
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      so, nun hab ich scara-mod gebeten die postings bei den Stammzellen zu löschen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:49:22
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      KfW plant japanische Umtauschanleihe auf Post-Aktien

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Die staatliche Förderbank
      KfW[KFW.UL] will in Japan eine 5-Jährige Umtauschanleihe auf
      Aktien der Deutschen Post<DPWGn.DE> im Volumen von mindestens
      500 Millionen Euro begeben.
      Die Größenordnung richte sich nach der Nachfrage in der am
      Mittwoch begonnenen zweiwöchigen Marketingphase, teilte die KfW
      weiter mit. Es sollten aber mindestens 2,3 Prozent des
      Aktienkapitals beziehungsweise 25,4 Millionen Post-Aktien
      angeboten werden. Der Kupon liege bei 0,5 Prozent, das Premium
      werde mit einer Spanne von elf bis 17 Prozent angeboten.
      mwo/brn
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:49:56
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Techem zahlt erneut keine Dividende

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Der Energiedienstleister
      Techem<TNHG.DE> wird für das Ende September abgelaufene
      Geschäftsjahr 2003/04 erneut keine Dividende ausschütten.
      "Techem will das hervorragende Ergebnis wie in den Vorjahren
      zur Rückführung der Nettoverschuldung und zur Stärkung der
      Eigenkapitalbasis nutzen", teilte das im MDax gelistete
      Unternehmen am Mittwoch mit. Seit seinem Börsengang hat das
      Unternehmen keine Dividende gezahlt.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag im
      vergangenen Jahr bei 85,9 (Vorjahr; 44,6) Millionen Euro. Der
      Umsatz legte um rund sechs Prozent auf 432 Millionen Euro zu.
      leh/brn
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:51:08
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      MAN-Aktie fällt wegen Platzierung auf Instinet um vier Prozent

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Angesichts des geplanten
      Ausstiegs des Großaktionärs Regina sind die Titel von MAN
      <MANG.DE>auf der elektronischen Handelsplattform Instinet am
      Mittwoch um vier Prozent auf 28,50 Euro gefallen.
      DIE Regina, in der die Allianz<ALVG.DE>, die Allianz
      Leben<ALLG.DE>, die Münchener Rück<MUVGn.DE> und die
      Commerzbank<CBKG.DE> ihre MAN-Beteiligungen gebündelt haben,
      will 35,6 Millionen Papiere des Münchener Nutzfahrzeug- und
      Maschinenbauers am Markt platzieren. Abgewickelt wird die
      Platzierung von Goldman Sachs.
      ers/axh


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:57:05
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Händler - Citigroup bietet 140 Pence je Aggregate-Aktie

      London, 12. Jan (Reuters) - Die Investmentbank Citigroup
      will gemäss Händlern im Namen des Schweizer Zementkonzerns
      Holcim<HOLN.VX> Aktien des britischen Baustoffkonzerns Aggregate
      Industries<AGG.L> am Markt kaufen. Citigroup biete 140 Pence je
      Aktie für bis zu 190 Millionen Aggregate-Aktien, hiess es am
      Mittwoch bei Händlern in London. Dies entspreche 14,7 Prozent
      des Aggregate-Kapitals.
      Zuvor hatte Holcim erklärte, ein Übernahmeangebot für
      Aggregate zu 138 Pence je Aktie zu prüfen. Citigroup berät
      Holcim bei der Transaktion.
      och/par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:57:38
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      UBS erhöht Kursziele für Münchener Rück und Allianz

      London, 12. Jan (Reuters) - Die Analysten der Bank UBS haben
      am Mittwoch Händlern zufolge das Kursziel für die Aktien des
      Finanzkonzerns Allianz<ALVG.DE> auf 114 von 110 Euro angehoben.
      Gleichzeitig hätten sie das Kursziel für die Papiere der
      Münchener Rück<MUVGn.DE> auf 96 Euro von 88 Euro angehoben.
      Allianz-Aktien hatten am Dienstag im Deutschen Aktienindex
      (Dax)<.GDAXI> bei 95,60 Euro geschlossem, die Titel der
      Münchener Rück waren bei 92,00 Euro aus dem Handel gegangen.
      mym/brn
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:57:59
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Händler - UBS stuft Swiss Re auf "neutral" zurück

      Zürich, 12. Jan (Reuters) - UBS hat nach Angaben von
      Händlern vom Mittwoch die Empfehlung für die Aktien des
      Rückversicherers Swiss Re<RUKN.VX> auf "neutral" von "buy"
      gesenkt. Weitere Angaben waren zunächst nicht verfügbar.
      rpk/par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:04:17
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      :cool: Moin



      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:07:05
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Auch wenn in Deutschland viel wegen den solzialen Reformen
      gejammert wird, war die Spendenbereitschaft der Deutschen
      für die Flutopfer in Asien ist riesig. Die privaten Spenden
      erreichten bisher die unglaubliche Rekordsumme von 370 Mio. Euro,
      das ist sogar mehr als es bei der Elbeflut im Jahr 2002, da
      wurden 350 Mio. Euro gespendet.

      Wer so eine Kraft hat, um anderen zu helfen, der kann
      sich auch selber helfen...:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:10:20
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      Moin printmedien :)


      DAX 4251,48 - 0,15 %
      VDAX 14,01 - 0,07 %
      MDAX 5453,36 - 0,02 %
      TecDAX 528,79 + 0,08 %

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:13:15
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      moin printmedien...:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:14:28
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      plambeck 1,14+ 8,57 %
      gehandelt 17 K..

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:15:12
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Bei Web.de ist die Schieflage eines Marktteilnehmers zu offensichtlich...;)


      Web.de 8,14 Euro + 3,04 %
      Gehandelte Stück: 41 k

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:20:24
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Web.de 8,25 Euro + 4,43 % :)

      Gehandelte Stück: 56 k
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:32:39
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Die Firma dankt dem edlen schiefen Spender zu 8,25 Euro :)

      Vielleicht ergibt sich ja doch noch was...:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:37:01
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Balda 8,15 - 4,34%
      gehandelt 11 K

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:43:51
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      BHW 11,60 Euro + 5,07 %
      Gehandelte Stück: 18 k



      Metro 39,89 Euro - 3,18 %
      Gehandelte Stück: 1,11 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:46:56
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Bear Stearns stuft Allianz-Aktien hoch auf "Outperform"

      London, 12. Jan (Reuters) - Die Analysten von Bear Stearns
      haben am Mittwoch die Aktien des Finanzkonzerns Allianz<ALVG.DE>
      auf "Outperform" von "Peer Perform" hochgestuft. Das Kursziel
      für die Papiere gaben sie mit 121 Euro an.
      Die Hochstufung begründeten die Analysten mit der eher
      unterdurchschnittlichen Entwicklung der Allianz-Aktien in
      vergangenen Jahr. Die Papiere des Finanzkonzerns verbuchten am
      Vormittag im Deutschen Aktienindex (Dax)<.GDAXI> ein Minus von
      0,3 Prozent auf 95,35 Euro.
      mym/axh
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:48:41
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Web.de 8,35 Euro + 5,70 %

      Gehandelte Stück: 128 k
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:49:54
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      [09:48:22] WESTLB STUFT METRO<MEOG.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:50:19
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Guten Morgen an alle!! :cool: Moin HSM!

      Gestern auf Tepla 746100 aufmerksam gemacht (da stand sie noch bei 1,82 ...)

      KristallZucht wird für SolarBauer benötigt... Kombinieren... Comprende?! :D:lick:

      Heute bereits über 2,- Meiner Meinung nach: Ausbruch auch Seitwärtstrend. Wenn das nun auf WE-Basis bestätigt wird - hmmm



      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:52:25
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Übrigens: Extra-Short-Chancen Gerd hat gestern kalte Füsse
      bekommen und bei vielen MÜLLionendepot-Positionen Teilverkäufe
      getätigt und Solarworld geshortet...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:53:36
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Solarworld liefert unter 75 € ein kurzfristiges verkaufsignal mit möglichem ziel 65,00 - 70,00....

      SWV 75,40 - 0,50 %
      gehandelt 9 K...

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:54:42
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      #1870 von HSM


      oje...dann hat sich #1871 wohl erledigt....
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:57:50
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      #1872 von ausbruch

      :D:p:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 09:59:52
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      1869

      4. Abschnitt "auch" ersetzen durch "aus" :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:00:41
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      moin lisa...:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:02:23
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Web.de 8,44 Euro + 6,84 % auf TH

      Gehandelte Stück: 155 k
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:05:09
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      moin ausbruch!

      Schon mitbekommen... man hat dich bei der Tepla AG gesehn... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:05:42
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      Moin lisa46 :)


      Charttechnische Hürde bei 8,50 Euro...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:07:50
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      #1877 von lisa46


      da hat man mich ganz gewiss nicht gesehen.....


      und irgendwas namensverwandtes seh ich da auch nicht.....:rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:12:00
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet knapp behauptet - Vorgaben negativ

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan ist der DAX am Mittwoch knapp behauptet gestartet. Der Leitindex verlor im frühen Geschäft 0,25 Prozent auf 4.247,557 Punkte. Der MDAX sank um 0,21 Prozent auf 5.443,10 Zähler und der TecDAX gab 0,21 Prozent auf 527,24 Punkte ab.

      MAN-Aktien verloren 1,55 Prozent auf 29,14 Euro. Allianz , Münchener Rück und Commerzbank trennen sich von ihren über die Regina Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteilen am Maschinenbaukonzern. Die Aktien der Anteilseigner reagierten kaum auf die Nachrichten. Regina hält 24,20 Prozent am gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten Kapital der MAN. Insgesamt sollen 35,6 Millionen MAN-Stammaktien platziert werden. Der Schritt kommt Börsianern zufolge nicht völlig überraschend, da die Allianz in der Vergangenheit angekündigt hatte, sich von Industriebeteiligungen zu trennen.

      Die METRO-Papiere rutschten mit minus 2,77 Prozent auf 40,06 Euro ans DAX-Ende. Der Handelskonzern hat nach vorläufigen Zahlen 2004 währungsbereinigt einen 5,5-prozentigen Umsatzschub erzielt und damit die Erwartungen knapp verfehlt. Der Umsatz sei bei aktuellen Kursen um 5,3 Prozent auf 56,4 Milliarden Euro gestiegen, teilte Deutschlands größter Einzelhandelskonzern mit. Händler und Analysten zeigten sich wenig überrascht von den Zahlen. Zugleich betonten sie, dass der Markt etwas mehr Umsatz erwartet habe.

      Techem-Aktien fielen im MDAX um 0,98 Prozent auf 28,39 Euro. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2003/2004 seinen Überschuss auf 44,3 Millionen Euro fast verdreifacht. Für das laufende Jahr bestätigte der Energiedienstleister noch einmal die abgegebene Prognose vom November. Die Aktie sei in den vergangenen Tagen gut gelaufen, das weitere Kurspotenzial hänge nun vom Ausblick des Unternehmens ab, sagte ein Händler.

      Die Aktien der Deutschen Post büßten 0,65 Prozent auf 16,76 Euro ein. Der US-Wettbewerber United Parcel Service (UPS) hat am Vorabend schlechter als erwartete Zahlen vorgelegt. Händlern zufolge wirkt dies vor allem auch wegen der Probleme der Post im US-Geschäft negativ. Zugleich hat der US-Logistikkonzern FedEx seine Prognose für das laufende Quartal bekräftigt. Für das dritte Quartal bis Ende Februar wird ein Gewinn je Aktie zwischen 0,90 und 1,00 Dollar erwartet. Den Zuwachs führte FedEx auf die gute Entwicklung der weltweiten Wirtschaft zurück./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:14:27
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Die gestrige Aussage, dass ein Marktteilnehmer eine
      massive Schieflage bei Web.de hat, wurde heute bestätigt...:rolleyes:

      Das muss wirklich teuer gewesen sein...:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:17:02
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:20:13
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      Steag 2,48 Euro - 12,98 %
      Gehandelte Stück: 102 k

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:23:11
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Verfehltes Umsatzziel drückt Metro ins Minus

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Die Verfehlung des eigenen Umsatzziels hat die Titel von Metro <MEOG.DE> am Mittwoch um rund drei Prozent ins Minus gedrückt. "Dass die Erwartungen von Metro selbst nicht getroffen wurden, ist ein Schlag ins Kontor. Den Prognosen des Unternehmens muss man jetzt mit größerer Vorsicht begegnen", kommentierte Michael Otto, Analyst bei der Helaba.

      Analysten zweifelten daran, ob Metro nun seine Prognose zum Gewinn je Aktie (EPS) einhalten könne. "Beim EPS rechne ich nicht mehr damit, dass Metro seine Prognose halten kann", sagte Barbara Ambrus von der LBBW. "Ich hatte vor der Abgabe der Extra-Märkte ein EPS-Wachstum von rund sieben Prozent erwartet, jetzt aber nur noch von vier Prozent." Ähnlich äußerte sich Christian Bruns von Sal. Oppenheim: "Die Belastungen durch die Abgabe der Extra-Märkte betragen rund 30 Millionen Euro. Umgerechnet auf das EPS sind das etwa fünf Cent pro Aktie. Ich erwarte deshalb nicht, dass Metro seine EPS-Prognose noch einhalten kann."




      Techem will Geschäftsprognosen 2004/05 anheben

      Frankfurt,, 12. Jan (Reuters) - Der Energiedienstleister Techem <TNHG.DE> will seine Geschäftsprognosen für 2004/05 erhöhen.

      "Wir werden unsere Prognosen mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten anheben", sagte Techem-Chef Horst Enzelmüller am Mittwoch in Frankfurt. Bislang plant Techem ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 86 bis 88 Millionen Euro nach 85,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Konzernumsatz soll auf 458 bis 461 (Vorjahr 432) Millionen Euro wachsen. Zudem kündigte Enzelmüller an, für das laufende Geschäftsjahr aller Voraussicht nach eine Dividende zu zahlen. Seit dem Börsengang 2000 hatte das Unternehmen keinen Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:28:42
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      CeWe Color profitiert vom Digital-Boom im Weihnachtsgeschäft

      Hannover, 12. Jan (Reuters) - Europas größter industrieller
      Fotoentwickler CeWe Color<CWCG.DE> hat dank der großen Nachfrage
      nach Digitalfotos im vierten Quartal 2004 seinen Absatz kräftig
      gesteigert.
      Insgesamt seien 806 Millionen Farbfotos produziert worden,
      18,7 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte das im Kleinwerte-Index
      SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Oldenburg mit. Allein
      die Produktion von Digitalfotos habe sich auf 176 (Vorjahr: 65)
      Millionen Stück fast verdreifacht. Renner im Weihnachtsgeschäft
      waren digitale Fotos auf Tassen, Puzzles, Grußkarten, Kalendern
      und in Fotobüchern. Auch bei den immer weniger nachgefragten
      klassischen Fotos vom Film legte Cewe Color um 2,6 Prozent auf
      629 Millionen Stück zu. Dies sei allerdings auf den Gewinn neuer
      Kunden in Folge der Marktkonsolidierung zurückzuführen.
      Damit holte Cewe Color den Rückstand aus dem ersten Halbjahr
      auf. Im gesamten Geschäftsjahr stieg der Absatz um 3,9 Prozent
      auf mehr als 3,5 Milliarden Farbfotos. Einem Rückgang der Fotos
      vom Film um 6,4 Prozent stand dabei eine Verdreifachung bei den
      Digitalfotos auf 509 Millionen Stück gegenüber.
      Durch Produktionsverlagerungen in die anderen Werke versucht
      Cewe Color derzeit den Brand in seiner Fabrik im französischen
      Lille zu kompensieren. Am Wochenende war der Betrieb komplett
      zerstört worden. Der Betrieb hatte für für den französischen und
      den belgischen Markt produziert. Frankreich ist nach Deutschland
      der wichtigste Markt für Cewe Color.
      seh/axh
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:33:07
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      F(r)icks Spekulation der Woche: Fortec...:confused:

      Boah, kommt der wieder mal zu spät, normal stehen doch die guten Bäcker viel früher auf. :laugh:

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:35:55
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      SALI HSM

      @ 1879
      @ ausbruch

      Findest du nicht...?

      Wenn die zwei zu WochenSchluss gehalten wird, dann finde ich schon, dass da ein Ausbruch war! :look:

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:40:33
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      :rolleyes:

      Schaut euch mal das Orderbuch bei ATF 548795 an !
      ... die 800 Stück im Verkauf zum Preis von 1o4.567,oo € !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:46:24
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      @ printmedien

      Das ist sicherlich Rüdiger Hoffmann (AOL-Werbung), er sagte doch:

      " Ich bin jung, ich kann warten." :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:51:13
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:52:21
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Händler sehen Spanne bei MAN 28,50 bis 28,70

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Nach Aussagen von Händlern soll die Preisspanne bei der Platzierung der MAN <MANG.DE> -Aktien durch den Großaktionär Regina 28,50 bis 28,70 Euro betragen. "Es wird spekuliert, dass der Preis in diesem Bereich liegen soll", sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer nannte eine Spanne von bis zu 29,00 Euro. MAN-Aktien notierten am Vormittag rund 1,7 Prozent tiefer bei 29,09 Euro.







      Einzelhändler AVA steigert Konzernumsatz 2004 leicht

      Düsseldorf, 12. Jan (Reuters) - Das Bielefelder Einzelhandelsunternehmen AVA <AVAG.DE> hat das Geschäftsjahr 2004 dank der aufgehellten Stimmung der Verbraucher zum Jahresschluss mit einem Umsatzzuwachs abgeschlossen.

      Das mehrheitlich zum Handelsriesen Edeka gehörende Unternehmen teilte am Mittwoch mit, der Konzernumsatz sei nach nach vorläufigen Zahlen um 1,3 Prozent auf 5,7 (5,6) Milliarden Euro geklettert. Im November hatte die AVA ihre Umsatzprognose noch zurückgenommen und ein Plus von "allenfalls einem Prozent" in Aussicht gestellt. Tatsächlich sei die Umsatzentwicklung im November und Dezember nach dem allgemein enttäuschenden Oktober aber "durchweg zufrieden stellend" gewesen, teilte AVA mit. Zu Jahresbeginn 2004 war das Unternehmen noch von einem Plus von zwei Prozent ausgegangen.

      Der Konzern bekräftigte zugleich die Prognose, dass sich der Vorsteuergewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber den 2003 erzielten 40,2 Millionen Euro weiter erhöht habe.

      Die umsatzstärkste Sparte des Konzerns, die "Marktkauf"-SB-Warenhäuser, erhöhten ihren Umsatz im vergangenen Jahr den Angaben zufolge um 0,2 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro. Flächenbereinigt lag der Umsatz allerdings 0,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die "Marktkauf"-Baumärkte steigerten den Umsatz um 4,4 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, auf Basis gleicher Verkaufsflächen hätte noch ein Plus von 2,6 Prozent zu Buche gestanden.

      Die Optik-Sparte Krane allerdings fiel deutlich zurück: Der Umsatz brach um 24,1 Prozent ein auf 50,1 Millionen Euro. AVA führte dies auf das starke Vergleichsjahr 2003 zurück, als die Gesundheitsreform zu einem starken Optik-Geschäft beitrug.

      Ausgezahlt hat sich die Expansion der Bielefelder Gruppe nach Russland. Das im Februar 2003 eröffnete Marktkauf-Zentrum in Moskau habe den Umsatz um 32,4 Prozent auf 75,7 Millionen Euro gesteigert und damit die Erwartungen deutlich übertroffen, teilte die AVA mit.

      Wie zahlreiche anderen Handelskonzerne vergrößerte auch die AVA im vergangenen Jahr ihre Verkaufsfläche, das Plus lag bei 21.500 Quadratmetern auf jetzt 1,9 Millionen Quadratmeter.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:58:31
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Ich sag nur Plambeck (PNE2) :eek:



      Trading Ziel: 1,25€
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:59:18
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Wer kann mir bitte erklären, warum Extra-Short-Chancen Gerd in seinem MÜLLionendepot
      die Aktien von Karstadt & dazu noch Call auf Karstadt hält...:confused:


      +3.000 KARSTADT QUELLE AG 627500 7,730 7,680 23.190,00 -0,65%

      +10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,830 11.300,00 -26,55% :eek::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:00:35
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      724190

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:03:11
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      CMD

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:10:38
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      #1895 von printmedien

      Man sollte bei CMD noch etwas vorsichtig sein, da der weitere Kursverlauf
      entscheidend von der Entwicklung ihrer Zeitschrift SFT abhängt
      und da wurde letztens der auf 2,99 Euro erhöht. Nun muss man die
      nächsten Verkaufszahlen abwarten und wie dieser neue Preis vom Kunden
      angenommen wurde. Bei der ersten Ausgabe wurde noch massive Werbung
      geschalet und der Preis war noch bei 1,99 Euro.
      Eine Auflage über 350.000 Examplaren wäre als Erfolg anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:11:31
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Alles klar .... Weger kauft CMD


      Deshalb der Anstieg gerade :laugh:


      Aktion Name WKN Anzahl Kurs Börse Datum Zeit
      NEUKAUF COMPUTEC MEDIA 544100 2.600 6,604 XET 12-01-05 09:21
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:14:12
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      ... frage mich nur in welchem "Xetra" der seine Stücke kauft ... zu dem angegebenen Kurs und Stückzahl wurde auf Xetra NICHTS umgesetzt !

      Der handelt in seinem eigenem Xetra :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:15:41
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Aktion Name WKN Anzahl Kurs Börse Datum Zeit
      NEUKAUF COMPUTEC MEDIA 544100 2.600 6,604 XET 12-01-05 09:21
      NEUKAUF CBK TUI UNLIMITED TURBO BULL EUR CB090N 10.000 1,540 STU 12-01-05 09:09
      NEUKAUF DBK MUE. RUECK WAVE EUR DB6BBJ 30.000 0,790 STU 12-01-05 09:04
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:18:17
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      @ printmedien

      Es heisst doch zu recht MÜLLionendepot. Das ist ja kein Problem
      marktenge Werte zu kaufen und dann hochzujagen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:21:28
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Und bei der nächsten Gelegenheit wird Extra-Short-Chancen Gerd
      den Wert ausbuchen und so einen Gewinn vorweisen können.
      Eine wirklich beeindruckende Leistung bei marktengen Werten...:rolleyes:

      Computec 7,10 Euro + 9,57 %
      Gehandelte Stück: 15,5 k :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:24:44
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Ehrlich gesagt, die gemeldeten Quartalszahlen/Jahreszahlen
      waren nicht wirklich berauschend...für mich eher ein
      kurzfristiger Shortkandidat, da Wert überhitzt ist...:rolleyes:


      VEM 7,90 Euro - 3,19 %
      Gehandelte Stück: 15 k

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:26:14
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      VEM Aktienbank 7,60 Euro - 6,86 %
      Gehandelte Stück: 19 k

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:29:55
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Kontron 7,04 Euro + 3,53 %
      Gehanelte Stück: 73 k

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:42:52
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Solarworld plant kräftigen Kapazitätsausbau :rolleyes:

      Bonn, 12. Jan (Reuters) - Deutschlands umsatzstärkstes Solarunternehmen Solarworld AG hat einen kräftigen Ausbau seiner derzeit voll ausgelasteten Produktion ankündigt.

      "2005 und 2006 werden wir insgesamt mehr als 150 Millionen Euro in den Produktionsausbau in Freiberg (Sachsen) investieren, um die Modul- und Zellkapazitäten zu verdoppeln", kündigte der Firmengründer und Vorstandschef Frank Asbeck am Mittwoch in einem Gespräch mit Reuters an. Gleichzeitig soll die Zahl der Beschäftigten von momentan rund 600 auf etwa 1000 aufgestockt werden. Die Mittel für die Expansion würden zu einem Drittel aus staatlichen Fördertöpfen kommen, 40 Prozent durch Banken finanziert werden und 25 Prozent aus eigenen Mitteln. "Eine Kapitalerhöhung ist nicht notwendig", sagte Asbeck.

      Die Produktion des Herstellers von Silizium-Wafern und Zellen sowie Modulen für die Solarenergie sei derzeit voll ausgelastet. "Unsere Produkte für 2005 sind ausverkauft, wir schließen bereits Verträge für 2006", sagte Asbeck. Er bekräftigte, eine Verdoppelung der Dividende sei nicht unrealisitisch. 2003 hatten die Aktionäre 0,18 Euro erhalten.

      Deutschland ist der weltgrößte Markt für Solarstromanlagen. Im Jahr 2004 lag der Absatz von Solarmodulen in Deutschland 130 Prozent über dem Vorjahr. Dabei profitieren Solarworld und seine Konkurrenten von der staatlichen Förderung. Die weltweit größten Unternehmen der Solarwirtschaft sind Töchter großer Konzerne wie Sharp <6753.T> , BP <BP.L> , Shell <RD.AS> oder RWE <RWEG.DE> . Solarworld selber hält bei Wafern einen Weltmarktanteil von 15 Prozent.

      Nicht nur in Deutschland boomt das Geschäft mit Solarenergie auch im Ausland wächst die Nachfrage. Neben Südeuropa ziehe das Geschäft in den USA und in Fernost kräftig an, sagte Asbeck. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz betrage derzeit 40 Prozent.

      Am Mittwoch notierten die im TecDax gelisteten Papiere mit 75,89 Euro um leicht im Plus.




      ProsiebenSat.1 kauft Fernsehrechte von Spyglass Entertainment

      München, 12. Jan (Reuters) - Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> hat die Fernseh-Rechte für die Produktionen des Hollywood-Produzenten Spyglass in den kommenden drei Jahren für den deutschsprachigen Raum gekauft.

      "Damit bauen wir unsere Position als führender Anbieter für großes Hollywood-Kino im deutschen Fernsehen weiter aus", sagte der Chef der Sendergruppe, Guillaume de Posch, am Mittwoch in München. Eine Konzernsprecherin wollte sich zum Kaufpreis nicht äußern. In Branchenkreisen hieß es, dieser liege im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich.

      Die Vereinbarung umfasst den Angaben zufolge alle deutschen TV-Rechte der ab 2005 in Produktion gehenden Titel, darunter "Memoirs of a Geisha", ein Erfolgsroman von Arthur Golden. Die 1998 gegründete Spyglass Entertainment zeichnet unter anderem für den Thriller "The Sixth Sense" mit Bruce Willis sowie die Komödie "Bruce Allmächtig" mit Jim Carrey verantwortlich.

      Die ProSiebenSat.1-Aktie notierte am Mittwochvormittag mit 13,47 Euro um 1,2 Prozent schwächer, während der Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> 0,3 Prozent verlor.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:47:27
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      QSC

      heute erstmals nicht bei den Top 3 Verlierern..
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:47:33
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      [11:43:26] MM WARBURG STUFT IWKA<IWKG.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD, KURSZIEL 26,60 EURO

      [11:43:26] MM WARBURG STUFT STADA ZURÜCK AUF HOLD VON BUY
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:02:14
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      [12:01:31] JP MORGAN NIMMT E.ON<EONG.DE> NACH GUTER PERFORMANCE VON ANALYST FOCUS LIST
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:12:00
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Moin :)

      Zur Info an alle die den Augusta-Wandler verfolgen.

      " ...Wie Investmentbanker Jürgen Koolmann der Börsen-Zeitung sagte, wird das Institut Zug um Zug wandeln , in dem Maße wie die übrigen Anleihegläubiger mitziehen. Einerseits gehe es darum, die Befreiung von einem Pflichtangebot zu bekommen - die Zustimmung der Aufsicht werde erwartet. Denn die Bank, die mit angelsächsischen Anlegern - in erster Linie Hedge Fonds - investiert wolle nicht Alleineigentümer der Technologieholding werden. Andererseits komme es nicht in Frage schlussendlich von Bondgläubigern ausgehebelt zu werden. Die könne passieren, wenn die Bank alle Anleihestücke getendert habe, die übrigen Bondholder aber beschlössen, das Verfahren zurückzudrehen. Es gibt kein Squeeze-out für Anleihen und die Bank könne nicht zukaufen, da sie seit Erwerb des Anleihepakets Insider sei.

      Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."

      BörsZ 11.01.05 S. 14

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:20:58
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      Servus Shortguy :)



      DAX 4251.55 -0.15%
      VDAX 14.03 +0.07%
      MDAX 5438.93 -0.28%
      TECDAX 528.47 +0.02%
      ESTX50 2949.59 +0.01%



      Euro/USD 1,3096 - 0,18 %




      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:23:32
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Servus Fra Diabolo :)


      Aktien Frankfurt: Dax knapp behauptet - METRO und MAN größte Verlierer

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben aus den USA und Japan hat der deutsche Leitindex DAX am Mittwochmittag leicht verloren. Der Index der 30 größten Werte gab um 0,25 Prozent auf 4.247,51 Punkte nach. Der MDAX sank um 0,26 Prozent auf 5.440,58 Zähler und der TecDAX büßte 0,04 Prozent auf 528,15 Punkte ein.

      "Das Minus vom Vortag drückt noch auf die Stimmung", sagte Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank. Überraschend gute Zahlen von Intel stützten zwar den Markt, hätten die Tendenz aber nicht umdrehen können. Der weltweit größte Chiphersteller hatte am Dienstagabend für das vierte Quartal einen Rekordumsatz gemeldet und damit die Analystenerwartungen übertroffen.

      MAN-Aktien verloren 1,89 Prozent auf 29,04 Euro. Allianz , Münchener Rück und Commerzbank trennen sich von ihren über die Regina Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteile am Maschinenbaukonzern. Insgesamt sollen 35,6 Millionen MAN-Aktien platziert werden. "Für diese große Menge ist ein Kursabschlag von weniger als zwei Prozent aber gar nicht so schlecht", hob Pütz hervor.

      Größter Verlierer im DAX war die METRO-Aktie mit einem Minus von 3,35 Prozent auf 39,82 Euro. Deutschlands führender Handelskonzern hat nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2004 währungsbereinigt ein Umsatzwachstum von 5,5 Prozent erzielt. Ein Analyst sagte: "Die Zahlen sind wenig überraschend und lagen sogar etwas über meinen Schätzungen." Allerdings habe der Markt einen Zuwachs von sechs Prozent erwartet.

      Bester DAX-Wert waren TUI mit plus 1,30 Prozent auf 17,97. Händlern zufolge erholt sich der Titel vom Verlust des Vortages. Am Dienstag waren am Markt Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung aufgetaucht, die der Reisekonzern aber zurückwies.

      Im MDAX zählten die Techem-Titel mit minus 2,30 Prozent auf 28,01 Euro zu den größten Verlierern. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2003/2004 seinen Überschuss auf 44,3 Millionen Euro fast verdreifacht. Ein Analyst sagte: "Die Zahlen sehen sehr gut aus". Vermutlich realisierten einige Marktteilnehmer lediglich ihre Gewinne, denn die Titel seien zuletzt gut gelaufen./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:23:34
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      moin shortguy..:)




      Zeitung - Chodorkowski tritt Yukos-Anteil an Geschäftspartner ab

      Moskau, 12. Jan (Reuters) - Der in Russland inhaftierte
      Ex-Yukos<YUKO.RTS>-Chef Michail Chodorkowski hat seinen
      Kontrollanteil an dem Ölkonzern einem Zeitungsbericht zufolge an
      einen Geschäftspartner abgetreten.
      Der Anteil von 59,5 Prozent an der in Gibraltar ansässigen
      Holding Menatep, die Yukos kontrolliert, sei nun in Besitz von
      Leonid Newslin, einem Jugendfreund Chodorkowskis, berichtete die
      Zeitung "Wedomosti" am Mittwoch unter Berufung auf mit dem
      Vorgang vertraute Kreise. Der in Israel im Exil lebende Newslin
      habe den Anteil erhalten, nachdem das Yukos-Kerngeschäft am 19.
      Dezember wegen hoher Steuernachforderungen der russischen
      Behörden für 9,4 Milliarden Dollar an die staatliche Ölfirma
      Rosneft zwangsversteigert worden war.
      "Noch am gleichen Tag wurden alle Rechte an dem
      59,5-Prozent-Anteil automatisch von Chodorkowski an Newslin
      transferiert", zitierte die Zeitung die Kreise. Eine
      Aktionärsvereinbarung habe den Transfer für den Fall vorgesehen,
      dass Yukos einen substantiellen Teil seiner Vermögenswerte
      verlieren sollte. Newslin war der Zeitung zufolge nicht zu einer
      Stellungnahme zu erreichen. Das Blatt zitierte allerdings den
      ebenfalls im Exil lebenden russischen Oligarchen Boris
      Beresowski, wonach dieser Schritt Yukos vor einem weiteren
      Verlust von Vermögenswerten bewahren könnte. Unklar war, ob mit
      der Abtretung des Anteils auch Geld geflossen ist. Menateps
      61-Prozent-Anteil an Yukos hat gegenwärtig einen Marktwert von
      rund 900 Millionen Dollar.
      Chodorkowski wollte nach Angaben eines seiner Anwälte noch
      im Laufe des Tages im Gericht eine Erklärung abgeben.
      Einzelheiten nannte der Anwalt nicht. Chodorkowski steht wegen
      des Vorwurfs des Betrugs und der Steuerhinterziehung vor
      Gericht. Der ehemals reichste Mann Russlands sitzt seit Oktober
      2003 in Untersuchungshaft. Gerüchte über einen Transfer seines
      Menatep-Anteils kursierten bereits seit Monaten. Einige
      Analysten halten das Vorgehen des Staates gegen Yukos für
      politisch motiviert, da Chodorkowski Ambitionen auf das
      Präsidentenamt nachgesagt worden waren.
      chg/tcs
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:45:54
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      Puma 184,64 Euro - 5,08 %
      Gehandelte Stück: 0,413 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:48:40
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      Evotec 2,80 + 3,70 %
      gehandelt 73 K...


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:51:14
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      Ja tobt denn ein Bär beim Puma im Gehege ??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:51:34
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      @HSM

      puma sieht ziemlich "SKSrich" aus....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:56:22
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      Kreise - 10-jährige Telekom-Anleihe wohl 52 BP über Swapmitte

      London, 12. Jan (Reuters) - Die angekündigte zehnjährige
      Anleihe der Deutschen Telekom<DTEGn.DE> wird nach Aussagen aus
      mit der Transaktion vertrauten Kreisen ein Volumen von rund 1,75
      Milliarden Euro haben und voraussichtlich 52 Basispunkte über
      Swapmitte gepreist.
      Die fünfjährige Anleihe dürfte eine Größe von 1,25
      Milliarden Euro haben und 33 Basispunkte über Swapmitte gepreist
      werden, hieß es am Mittwoch in den Kreisen weiter.
      ben/brn
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 12:58:26
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      Plambeck hält sich leicht unterm Tageshoch, Frankfurt taxt
      1,14 bid
      1,16 ask

      179k stücke gehandelt

      Xetra
      1,13 bid 13,3k
      1,15 ask 5k

      Eben hat jemand 10k zu 1,13 geschmissen, entweder der ist doof oder brauchte das geld.. :confused:



      ----


      Heute gab es News bei Exeter Res.

      Der Kurs springt daraufhin leicht an, aber alle warten auf die Eröffnung in Kanada.. :lick:




      gruß codex :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:00:25
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      EU revidiert Wachstumsprognose für Euro-Zone nach oben

      Brüssel, 12. Jan (Reuters) - Die Europäische Kommission hat
      ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum der Euro-Zone im
      ersten Quartal 2005 angesichts des jüngsten Rückgangs der
      Ölpreise nach oben revidiert.
      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Währungsraums werde im
      ersten Vierteljahr eine Wachstumsrate zwischen 0,3 und 0,7
      Prozent erreichen, gab die Kommission am Mittwoch in Brüssel
      bekannt. Bislang war sie von einem Wachstum zwischen 0,2 und 0,6
      Prozent ausgegangen. "Das ist das Resultat der Entwicklung der
      Ölpreise, die gesunken sind", sagte eine Sprecherin der
      Kommission am Mittwoch in Brüssel.
      Ihre Erwartungen für das Wachstum im abgelaufenen vierten
      Quartal 2004 beließ die Kommission unverändert bei 0,2 bis 0,6
      Prozent. Die Berechnungen der Kommission beruhen auf einem
      Modell, das Autoneuzulassungen, Umfragen aus Einzelhandel und
      Bausektor, Renditeabstände zwischen der Euro-Zone und den USA
      sowie den realen Wechselkurs des Euro betrachtet.
      Auch an der derzeit auf 0,3 Prozent zum Vorquartal und 1,8
      Prozent zum Vorjahr bezifferten Expansion im dritten Vierteljahr
      2004 nahm die EU Daten ihres Statistikamts zufolge keine
      Veränderungen vor.
      bin/kes
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:04:42
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Ich habe irgendwie Lust Scrabble zu spielen...:rolleyes:

      Woran mag das wohl liegen...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:09:22
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      #1916 von ausbruch

      Du erinnerst Dich sicherlich noch an Mitte September als man
      Übernahmespekulation in den Markt gestreut hat...:confused:

      Es hat sich wieder mal bestätigt, dass Übernahmespekulationen
      immer am Ende eines Aufwärtstrend kommen, weil man fundamental
      keinen weiteren Anstieg begründen kann und damit das Finale
      des Aufwärtstrends bilden... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:11:39
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      Scabble auf Englisch schockt ;)


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:30:28
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Plambeck (PNE2) läuft Richtung TH, eben wurden auf Xetra wieder 1,17 bezahlt, jetzt sollte so langsam mal das bid erhöht werden, sonst brauchen wir noch stunden für die 1,2€

      Xetra: 1,17

      Geld 1,14
      Brief 1,17
      Zeit 12.01.05 13:29:04
      Geld Stk. 3.158
      Brief Stk. 10.041
      TH 1,18

      Frankfurt 1,16

      Geld 1,14
      Brief 1,16
      Zeit 12.01.05 13:29:12


      GoGoGo ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:40:34
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      Norcom (525030) sieht wieder gut aus!

      Trotz BöO-Verkauf (oder gerade wegen?! :laugh: ) und aufgrund GAP-Schluss sehr interessant. Schnuppern nach Gewinnmitnahmen seit drei Tagen mal wieder schöne Nordluft über 2,50





      UND AUCH euere GenitalwarzenFreunde Medigene suchen wieder Heil weiter oben! Kann hier schnell gehen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:42:02
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Apple steigt mit "Mac Mini" erstmals in den Massenmarkt ein

      - Von Duncan Martell -
      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Der US-Computerkonzern
      Apple<AAPL.O> steigt erstmals in den PC-Massenmarkt ein und
      bietet mit dem neuen "Mac Mini" den günstigsten Computer in
      seiner Unternehmensgeschichte an. Darüber hinaus präsentierte
      das kalifornische Unternehmen auf der Computermesse Macworld in
      San Francisco die neueste Version seines Blockbusters iPod - ein
      Einsteigermodell, das bereits für 99 Euro erhältlich sein soll.
      Nach Einschätzung von Analysten könnte Apple mit den neuen
      Produkten seinen Markt wesentlich ausweiten und weitere Nutzer
      von PCs mit dem Betriebssystems Windows von Microsoft<MSFT.O>
      zum Umstieg bewegen. Apple-Mitbegründer und Unternehmenschef
      Steve Jobs sagte am Dienstag, Apple habe alleine im
      Weihnachtsquartal 2004 4,5 Millionen iPods verkauft. Weltweit
      kommt Apple damit nach den Worten Jobs bei MP3-Playern
      inzwischen auf einen Marktanteil von 65 Prozent nach 31 Prozent
      im Vorjahr. Bislang konzentrierte sich der Konzern mit seinen
      Mac-Computern und den iPod auf das hochpreisige Marktsegment.
      Mit dem neuen "iPod shuffle" und dem "Mac Mini", der ab 489 Euro
      zu haben ist, steigt Apple nun auch in den Massenmarkt ein.
      Der im kalifornischen Cupertino ansässige Konzern wollte
      noch am Mittwoch seine Quartalszahlen vorlegen. Von Reuters
      befragte Analysten erwarten dank einer unverändert starken
      Nachfrage nach dem iPod einen Gewinn je Aktie von 49 Cents und
      einem Umsatz von 3,14 Milliarden Dollar. Das Unternehmen hatte
      für sein im Dezember ausgelaufenes erstes Quartal einen Gewinn
      je Aktie von 39 bis 42 Cents und einen Umsatz von 2,8 bis 2,89
      Milliarden Dollar vorausgesagt.

      KLEINER ALS EIN PÄCKEN KAUGUMMI
      Der neue "iPod Shuffle" ist deutlich kleiner als die
      bisherigen iPods und hat kein Display. Das Gerät ist in zwei
      Varianten zu haben und in Deutschland ab Ende Januar erhältlich.
      Als 512 Megabyte-Version mit einer Speicherkapazität von rund
      120 Musiktiteln ist das neue iPod-Modell bereits für 99 Euro zu
      haben, die Ein-Gigabyte-Version mit einer Speicherkapazität von
      bis zu 240 Songs kommt für 149 Euro auf den Markt. "Der iPod
      shuffle ist kleiner und leichter als eine Packung Kaugummi und
      kostet weniger als 100 Euro", schwärmt Apple-Vorstandschef Jobs.
      Im Gegensatz zu den bisherigen iPod-Modellen ist der "iPod
      shuffle" statt mit einer Festplatte mit einem Flash-Speicherchip
      ausgestattet, der zum Beispiel auch in Digitalkameras eingesetzt
      wird.
      Der Mac Mini mit einer Höhe von gerade einmal fünf
      Zentimetern und einem Gewicht von 1,3 Kilogramm ist der bislang
      günstigste und kompakteste Mac, den der US-Konzern je auf den
      Markt gebracht hat. Den Computer wird es in zwei Versionen für
      489 Euro und 589 Euro geben, je nach Prozessorgeschwindigkeit
      und Festplattengröße. Er wird ohne Maus, Tastatur und Bildschirm
      geliefert. In Deutschland ist der "Mac Mini" ab dem 29. Januar
      in Deutschland erhältlich. "Es ist eindeutig, dass die neuen
      Produkte so gestaltet wurden, dass die Mac-Plattform einem
      größeren Publikum zugänglich wird", sagte Analyst Tim Bajarin.
      "Sie wollen damit mehr Leute bewegen, auf Apple umzusteigen",
      fügte er hinzu.
      Experten hatten teilweise daran gezweifelt, ob die Firma,
      die weniger als fünf Prozent am weltweiten PC-Markt hält, in den
      niedrigpreisigen Markt einstiegen wird. Allerdings hatte es in
      den letzten Wochen vermehrt Gerüchte gegeben, Apple könnte mit
      einer günstigen Variante seines Mac und einem iPod mit
      Flash-Speicherchip auf den Markt kommen. Entsprechend reagierte
      die Apple-Aktie, in der die Gerüchte bereits eingepreist waren,
      mit Kursabschlägen. "Ich denke, dass die Erwartungen so hoch
      waren, wie sie nur irgendwie sein konnten", sagte Marc Pado,
      Marktstratege bei Cantor Fitzgerald & Co.
      pag/dud
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:53:03
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Die Chart-Short-Feinmechaniker kümmern sich um ... :rolleyes:

      Web.de 8,25 Euro + 4,43 % (TH 8,64)
      GehandelteStück: 497 k

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:56:53
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Spekulation um Gewinnwarnung drückt Puma-Aktie

      Frankfurt, 12. Jan (Reuters) - Marktspekulationen um angeblich schwache Geschäftszahlen und eine mögliche Senkung der Prognosen haben den Aktienkurs von Puma <PUMG.DE> am Mittwoch zeitweise um gut fünf Prozent auf 184,56 Euro gedrückt. "Es gibt Gerüchte, dass Puma in den nächsten Tagen eine Gewinnwarnung herausgeben wird", sagte ein Händler. Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Die Puma-Kursverluste belasteten auch die Papiere von Adidas <ADSG.DE> , die sich um 1,2 Prozent auf 116,10 Euro verbilligten. Puma war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Das Unternehmen will Anfang Februar Geschäftszahlen vorlegen.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:58:27
      Beitrag Nr. 1.930 ()


      DAX 4248.93 -0.21%
      VDAX 14.04 +0.14%
      MDAX 5428.55 -0.47%
      TECDAX 528.73 +0.07%
      ESTX50 2948.10 -0.04%
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:03:15
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Handelsbilanz November
      PROGNOSE: -54,0 Mrd USD / ZUVOR: -55,5 Mrd USD

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:09:42
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Schön...:D

      Web.de 8,00 Euro + 1,39 %

      Gehandelte Stück: 618 k
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:11:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:11:57
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Endlich mal ein Wert mit Action & Handelsvolumen...:D

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:24:13
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Charttechnisch auch sehr interessant...:)

      Jungheinrich Vz. 14,60 Euro + 2,82 %
      Gehandelte Stück: 77 k

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:26:06
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Web.de 7,83 Euro - 0,89 % :)

      Gehandelte Stück: 0,69 Mio.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:26:39
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      @ HSM

      Gleiches gilt für Basler .
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:28:32
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      12.01.2005
      Jungheinrich Investment Idee MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993, VZ) als Investment Idee.

      Die Jungheinrich AG sei Anbieter von Flurförderzeugen, Lager- und Materialflusstechniken. Die Gesellschaft sei weltweit drittgrößter Hersteller von Flurförderzeugen und im Bereich der lagertechnischen Fahrzeuge europäischer Marktführer. Jungheinrich mache ca. ein Drittel des Umsatzes mit Gegengewichtsstaplern und zwei Drittel mit der Lagertechnik. Die Gegengewichtsstapler würden von der Konjunkturerholung stärker als die Lagertechnik profitieren. Der Dienstleistungsbereich gewinne zunehmend an Bedeutung und mache knapp 50% des Umsatzes aus.

      Im letzten Quartal 2004 sollte die Verbesserung im operativen Bereich etwas zugelegt haben. Die neue Produktionsstätte in Moosburg für Gegengewichtsstapler sei, was die Umsatz- und die Gewinnplanung betreffe, dem Zeitplan voraus. Zum 30.06.2004 seien die beiden Verluststandorte Argentan und Leighton Buzzard geschlossen worden. Die hierfür fälligen Schließungskosten von ca. 39 Mio. Euro seien bereits im Jahresabschluss 2003 verbucht worden. Im zweiten Halbjahr 2004 würden daher Verluste von ungefähr 5 bis 6 Mio. Euro für diese Standorte wegfallen. Das operative Ergebnis sollte sich weiter verbessern. Das Nettoergebnis werde sich deutlich verbessern, da die Schließungskosten von knapp 39 Mio. Euro für die beiden Standorte das Ergebnis in 2003 deutlich belastet hätten.

      Mit einem KGV von 9,5 und einem EV/EBITDA von 3,0 auf Basis 2005 sei die Aktie im Vergleich zur Maschinenbaubranche mit einem KGV von ca. 11,3 und einem EV/EBITDA von 5,5 klar unterbewertet und weise ein deutliches Kurspotential aus. Nachdem im August bereits die Preise um 1,5% angehoben worden seien, plane Jungheinrich weitere Preiserhöhungen für Januar 2005 in Höhe von 2,5%. Das langfristige Ziel, eine EBIT-Marge von 8% zu erzielen, bleibe unverändert.

      Mit dem Überschreiten der Marke bei 14,00 Euro eröffne sich die Aktie Potential bis 15,00 Euro. Auch der relativ große Abstand von der 200-Tagelinie deute auf eine Erholung des Kurses hin.

      Mit einem Beta von 0,56 gegenüber dem DAX ist die Jungheinrich-Aktie in der aktuellen Phase ein relativ sicheres Investment, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:31:12
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      :laugh:


      *US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
      *US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:33:00
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      :D:Ddie amis, nenenene :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:33:30
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      ADE: *U.S. IMPORTS FROM CHINA UP 28.7% YEAR-TO-DATE
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:52
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. IMPORTS UP 16% YEAR-TO-DATE, EXPORTS UP 12%
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:52
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. NOV. TRADE GAP WIDER THAN $53.3 BILLION EXPECTED
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:53
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. NOV. CRUDE OIL IMPORTS RECORD $14.2 BILLON
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:53
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. TRADE DEFICIT UP 50.8% YEAR-OVER-YEAR
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:54
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. NOV. IMPORTS RISE 1.3% TO RECORD $155.8 BILLION
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:54
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *USA: DEFIZIT IN HANDELSBILANZ IM NOVEMBER 60,3 MRD USD; PROGNOSE: 53,6 MRD

      NNNN


      2005-01-12 13:30:57
      1N|ECO IND|USA||



      ADE: *U.S. NOV. EXPORT FALL LED BY AIRCRAFT, DRILLING GEAR
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      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:52
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. NOV. IMPORT RISE LED BY OIL, TOYS, ELECTRONICS
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      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:52
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. NOV. EXPORTS FALL 2.3% TO $95.5 BILLION
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:54
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|



      ADE: *U.S. NOV. TRADE GAP WIDENS 7.7% TO RECORD $60.3 BILLION
      This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see
      www.cbsmarketwatch.com.
      NNNN


      2005-01-12 13:30:57
      1N|BND FRX ECO IND|USA|ENG AIR OIL|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:34:16
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      :D



      ADE: *EURO STEIGT NACH US-HANDELSBILANZ ÜBER 1,32 USD; 1,3210 USD UM 14.32 UHR

      NNNN


      2005-01-12 13:33:13
      1N|EUR FRX|GER FRA ITA SPA||
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:35:02
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      ADE: *KORREKTUR: EURO STEIGT NACH US-HANDELSBILANZ AUF TAGESHOCH; 1,3187 DOLLAR
      (Korrigiert wird der Eurokurs. Er stieg zwischenzeitlich auf 1,3187 rpt
      1,3187 Dollar.)
      NNNN


      2005-01-12 13:34:38
      1N|EUR FRX|GER FRA ITA SPA||
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:36:02
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      DAX TT :D


      ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:39:46
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Was macht denn der DAX wieder für Sachen, ich habe doch
      überall gelesen, alles super billig, alle unterinvestiert
      und Geldüberschwemmung wohin das Auge blickt ...:confused::D


      Ich rufe gleich mal bei CognacTrend ... äh Cognitrend an. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:43:13
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:44:02
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      mahlzeit

      schick was da bei puma und we2 abgeht :eek:

      habt ihr die schon vergessen :D




      aktuell 0,50 gehandelt 751 k

      hsmaria

      jeder sollte 200 qsc haben ;);)

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:44:47
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Goldberg & Hirschmüller wollen nicht gestört werden...:confused:



      Sier erstellen gerade die nächste Statistik...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:47:10
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      Web.de 7,66 Euro - 3,04 % auf TT

      Gehandelte Stück: 0,73 Mio.

      Die Firma dankt! :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:47:25
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      ...


      Sieht den DAX auf Bloomberg persönlich bei 4.500 das sagt doch alles ... !


      @HSM

      Du hast den Nagel auf den Punkt getroffen ... Sie erstellen ...... die nächste Statistik ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:49:49
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      Die Handelsbilanz der Amerikaner ist ja voll fürn Arsch ;)

      ---

      Plambeck auf TH! :eek:



      Exeter wird hochgetaxt auf 0,88 im ask! :)



      Nach den Insiderkäufen vor ein paar Tagen steigt IPC deutlich! :)



      Computec erholt sich leicht von den THs.



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:50:31
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      DAX 4229,35 - 0,67 %
      VDAX 14,17 + 1,07 %
      MDAX 5423,00 - 0,58 %
      TecDAX 527,60 - 0,14 %



      Euro/USD 1,3220 + 0,78 %

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:51:32
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Puma bekräftigt Prognose für 2004 :confused::rolleyes:

      München, 12. Jan (Reuters) - Der Sportartikelhersteller Puma <PUMG.DE> hat seine Gewinnprognose für 2004 bekräftigt und ist damit Gerüchten an der Börse über eine angeblich bevorstehende Gewinnwarnung entgegengetreten.

      Ein Puma-Sprecher verwies am Mittwoch auf die Ende Oktober angehobene Prognose, wonach der Konzerngewinn im vergangenen Jahr um 35 bis 40 Prozent wachsen sollte. Für den Umsatz hatte Puma unverändert ein Plus von 20 Prozent vorhergesagt. "Diese Prognose können wir bestätigen", sagte der Sprecher. Einen ersten Ausblick für das Geschäftsjahr 2005 werde Puma wie üblich Anfang Februar vorlegen. Händler hatten zuvor von Gerüchten am Markt berichten, dass Puma in den nächsten Tagen möglicherweise eine Gewinnwarnung veröffentlichen werde. Die Puma-Aktie war mit einem Minus von zeitweise fast vier Prozent zuvor größter Verlierer im Nebenwerteindex MDax.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:53:15
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      ... könnte eine Fondsmanagerin (Schwerpunkt DAX) sein ... :D


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:53:32
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      Wirklich nicht von schlechten Eltern, was man sich heute bei
      Web.de um die Ohren schlägt (0,74 Mio. Stück) ...:D

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:54:23
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:55:55
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      mahlzeit zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:56:56
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      Servus hsmaria & adam :)



      US-Außenhandelsdefizit im November auf neuem Rekordhoch

      Washington, 12. Jan (Reuters) - Das US-Handelsministerium
      hat am Mittwoch in Washington für den Handel mit Waren und
      Dienstleistungen im November folgende auf der Zahlungsbilanz
      beruhende Daten veröffentlicht (alle Angaben in Milliarden
      Dollar):

      NOV 2004 OKT 2004
      Bilanz im Handel mit Waren
      und Dienstleistungen - 60,30 - 56,00
      (rev. v. - 55,46)
      Export 95,55 97,80
      (rev. v. 98,06)

      Import 155,85 153,80
      (rev. v. 153,53)
      Handelsbilanz mit Westeuropa -10,770 - 9,897
      Handelsbilanz mit China -16,631 -16,776
      Handelsbilanz mit Japan - 7,286 - 5,862

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtsmonat ein Außenhandelsdefizit von 54,00 Milliarden
      Dollar prognostiziert.
      fri/dud
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:08:35
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Finanzkreise: DZ-Bank platziert 4 Millionen IVG Immobilienaktien

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die genossenschaftliche DZ-Bank hat nach Informationen aus Finanzkreisen 4 Millionen Aktien der IVG Immobilien AG an der Börse platziert. Die Platzierung sei "breit bei institutionellen Investoren erfolgt", hieß es am Mittwoch aus Kreisen. Das Volumen der Platzierung entspreche einem Anteil von 3,4 Prozent an dem Bonner Immobilienkonzern. Händlern zufolge soll der Preis bei 12,35 Euro gelegen haben.

      Wenige Stunden vor der Versteigerung der IVG Immobilien im Februar 2004 hatte die DZ-Bank mit fünf weiteren Gläubigerbanken ein Aktienpaket von knapp 50 Prozent an dem Bonner Immobilienunternehmen erworben. Kurz darauf verkauften sie ihrerseits einen Anteil von 25,1 Prozent an die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim. Über finanzielle Details hatten alle Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Für die DZ-Bank sei der Kauf von IVG-Anteilen keine strategische Investition gewesen, sagte ein Analyst./jkr/hi

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:09:11
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gewinne erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die überraschend gut ausgefallenen Quartalszahlen des weltgrößten Chipherstellers Intel dürften den US-Börsen am Mittwoch zum Handelsstart Auftrieb geben. Der Future auf den S&P-500-Index stieg bis 14.40 Uhr um 2,60 Punkte auf 1.186,60 Punkte, der Future auf den NASDAQ 100 gewann zugleich 8,00 Punkte auf 1.567,00 Zähler. Negativ könnte jedoch das US-Handelsbilanzdefizit für November wirken, das überraschend auf ein neues Rekordniveau stieg. Daraufhin gab der US-Dollar wieder spürbar nach.

      Nachdem zuvor Intels direkter Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) mit nur leichten Umsatzsteigerungen den Markt enttäuschte, meldete Intel nach Börsenschluss Rekordumsätze. Die Analystenerwartungen für das vierte Quartal wurden übertroffen, was kurz darauf die Investmentbanken zu positiven Kommentaren veranlasste. Piper Jaffray stufte die Aktie unter anderem von "Marketperform" auf "Outperform" hoch. Im vorbörslichen US-Handel stieg das Papier um 3,64 Prozent auf 23,36 Dollar.

      Nun warten die Investoren mit Spannung auf die Zahlen von Apple Computer , die nach Börsenschluss vorgelegt werden dürften. Analysten rechnen bei dem Computerhersteller mit 48 US-Cent Gewinn pro Aktie (EPS) und 3,14 Milliarden Dollar Umsatz für das abgelaufene Geschäftsquartal.

      Wie United Parcel Service (UPS) mitteilte, erwartet der Paketzusteller für das vierte Geschäftsquartal 2004 einen niedrigeren Gewinn als zuvor prognostiziert. Dafür seien höhere operative Kosten und ein langsameres Wachstum auf dem Heimatmarkt verantwortlich. Vorbörslich fiel die Aktie um 4,19 Prozent auf 80,12 Dollar. Auch SBC Communications gab Gewinnbelastungen bekannt. Der Telekomkonzern erwartet im vierten Geschäftsquartal 2004 wegen der Kürzung von Arbeitsplätzen Gewinnbelastungen von 250 Millionen Dollar oder 5 Cent je Aktie. 2004 hatte das Unternehmen im Zuge von Sanierungsmaßnahmen insgesamt rund 6.000 Stellen abgebaut.

      Microsofts Finanzchef , John Connors, kündigte seinen Rücktritt an und will künftig als Risikokapitalgeber arbeiten, teilte der weltgrößte Softwarehersteller mit. Bei Motorola ist der Präsident und Chef des operativen Geschäfts Mike Zafirovski zurück getreten.

      Eastman Kodak gab einen Übernahmeplan bekannt. Der Fotokonzern will für 817 Millionen US-Dollar (rund 624 Mio Euro) die Firma Kodak Polychrome Graphics (KPG) vollständig übernehmen. Die Anteile würden über mehrere Jahre verteilt schrittweise bis 2013 von Sun Chemical übernommen, teilte Kodak am Mittwoch in New York mit. Kodak gaben vorbörslich um 0,89 Prozent auf 31,05 Dollar nach.

      Nachdem der Ölpreis erneut gestiegen ist, könnte am späteren Nachmittag auch der EIA-Ölmarktbericht in den Fokus der Investoren rücken. Am Dienstag hatte zunächst ein enttäuschender Start in die Berichtssaison belastet. Der Dow Jones fiel 0,61 Prozent auf 10.556,22 Punkte. Der S&P 500 verlor ebenfalls 0,61 Prozent und fiel auf 1.182,99 Zähler. An der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,83 Prozent auf 2.079,62 Zählern. Der NASDAQ 100 gab um 0,74 Prozent auf 1.553,40 Punkte nach./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:11:12
      Beitrag Nr. 1.961 ()






      DAX 4227.60 -0.71%
      VDAX 14.20 +1.28%
      MDAX 5419.62 -0.64%
      TECDAX 527.66 -0.13%
      ESTX50 2934.70 -0.49%




      Euro/USD 1,3228 + 0,84 %
      Gold/USD 425,75 + 0,90 %
      Silber/USD 6,69 + 1,29 %




      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:12:17
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Jo Moin !


      Morgens kommt auf Bloomberg immer der Chefsvolkswirt der LB ... Hellmaier oder wie der heisst ... ich muss sagen Hut ab vor dem Typen weil der die extreme Situation an den Märkten (USA) tatsächlich erkennt und auch davor warnt. Der stellt sich mit seiner Meinung gegen seine Kollegen ... der ist sehr pessimistisch aber verdammt ehrlich !!! :rolleyes:


      Ich gkaube er ist einer von 100 die offen darüber reden ... sich zu manchen Tagen lächerlich macht aber am Ende Recht behält !

      ... also ich sehe den Typen gern auf Bloomberg :) !!!
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:12:59
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      euro adhoc: sunways AG / Sonstiges / Franz Heim legt Aufsichtsratsmandat bei der
      Sunways AG nieder
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      12.01.2005
      Konstanz, 12. Januar 2005 - Franz Heim, Mitglied des Aufsichtsrates
      der Sunways AG (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz, ISIN
      DE0007332207), hat der Gesellschaft mitgeteilt, dass er sein Mandat
      aus persönlichen Gründen zum 31. Januar 2005 niederlegt. Franz Heim
      möchte auch in Zukunft der Sunways AG als wesentlicher Aktionär
      verbunden bleiben. Ein Nachfolger wird auf Vorschlag der Gesellschaft
      vom Amtsgericht Konstanz entsprechend den gesetzlichen Vorschriften
      bestellt werden.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.01.2005 14:57:48
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Astrid Forst
      Tel.: +49 (0)7531 99677 480
      E-Mail: ir@sunways.de
      Branche: Alternativ-Energien
      ISIN: DE0007332207
      WKN: 733220
      Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:15:26
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      printi , der heißt folker hellmeyer ist von der bremer landesbank und ein frühaufsteher. bloomberg sendet ihn um 8.50.
      dienstags und donnerstags. :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:18:08
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      Basler :eek:. Hat der Mario ein Aktienrückkaufprogramm gestartet ?:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:24:10
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Danke Wuchti ... irgendwas mit Maier war´s !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:38:40
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:57:10
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      DAX 4211,23 - 1,10 % auf TT

      Euro/USD 1,3257 + 1,07 %

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:00:16
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      ROGA 0,47 Euro - 22,95 %
      Gehandelte Stück: 1,047 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:07:56
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Puma mit einem Rekordhandelsvolumen...:eek:


      Puma 185,00 Euro - 4,89 %
      Gehandelte Stück: 0,94 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:09:08
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      ANALYSE: DrKW bestätigt Puma mit `Buy` - Kursziel weiter 245 Euro= :laugh::laugh:
      die sitzen noch auf einem paket und haben den ausstieg verschlafen
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:14:24
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Schaut Euch mal das Orderbuch von Web.de an - Ist wirklich der Hammer...:D

      30 k im Bid und 20 k im Ask, von den vielen Iceberg-Orders ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:15:32
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:48:20
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      DOW 10516,80 - 0,37 %
      SPX 1177,17 - 0,49 %
      COMPX 2070,42 - 0,44 %

      DAX 4202,43 - 1,31 %
      VDAX 14,51 + 3,50 %
      MDAX 5402,98 - 0,95 %
      TecDAX 524,41 - 0,75 %

      Euro/USD 1,3288 + 1,30 %
      Gold/USD 427,245 + 1,30 %
      Silber/USD 6,71 + 1,59 %

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:53:59
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Börsen in Europa: Zur Wochenmitte schwächer

      Die europäischen Blue Chips müssen zur Wochenmitte weitgehend schwächer notieren. Besonders die Technologiewerte stehen nach den Intel-Zahlen im Blickpunkt. Daneben sind die Nachrichten aus dem Ölsektor, sowie die Übernahmeaktivitäten im Baustoffmarkt von Interesse. Der französischen Einzelhändler Carrefour konnte nach den gestern Abend vorgelegten Zahlen Zugewinne vermelden.

      Indexstände (16.08 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 2.932,07 (-0,58 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.766,77 (-0,89 Prozent)

      EURONEXT 100: 659,87 (-0,46 Prozent)
      FTSE 100 (London): 4.787,4 (-0,65 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 3.830,73 (-0,47 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 31.050 (-0,15 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 8.955,2 (-0,12 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.683,9 (-0,51 Prozent)
      ATX (Wien): 2.438,94 (+0,15 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Die britische Mobilfunkgesellschaft mmO2 gab heute bekannt, dass sie ihre Aktionärstruktur wie bereits im November angekündigt, vereinfachen will. Zu diesem Zweck soll der Kreis der Anteilseigener um viele der rund eine Million Kleinaktionäre über eine Barabfindung bereinigt werden. Darüber hinaus ist eine Umfirmierung in O2 plc vorgesehen. Derzeit halten rund 60 Prozent der Anleger knapp 3,5 Prozent des Eigenkapitals. Die aus den Dividendenzahlungen entstehenden Kosten überschreiten nach Unternehmensangaben die Dividendenzahlung an sich teilweise um ein Vielfaches. Diese Problematik war nach der Ausgründung von mmO2 aus dem ehemaligen britischen Festnetz-Monopolisten BT Group plc entstanden. Zu diesem Zweck soll die Notierung der mmO2-Aktie am 11. März eingestellt werden. Für die bisherigen Aktionäre bietet das Unternehmen entweder eine neue O2-Aktie im Verhältnis 1:1 oder wahlweise eine Barzahlung von mindestens 105 Pence je Aktie (inkl. einer Prämie von 5 Pence je Aktie). Die Notierung der O2-Aktie soll dann am 14. März aufgenommen werden. Im Zuge der Neustrukturierung wird sich mmO2 auch von der New Yorker Börse zurückziehen. Die O2 plc wird kein ADR-Programm für einen US-Handel auflegen und damit nicht an der NYSE notiert sein. Die Finanzierung der Neustrukturierung soll durch den Verkauf von 300 Millionen eigener Aktien stattfinden. Eine außerordentliche Hauptversammlung soll am 14. Februar über die nun vorgelegten Pläne abstimmen. Die bisherigen Aussagen zum Geschäftsverlauf hat das Unternehmen bekräftigt. Demnach soll das 2005er EBITDA deutlich über dem 2004er Wert liegen.

      Der britische Ölkonzern BP gab heute bekannt, dass seine Ölproduktion im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr und dem Vorquartal jeweils um 4 Prozent auf 4,09 Millionen BOE (Barrels of Oil Equivalent) pro Tag gestiegen ist. Wie Europas größter Ölkonzern weiter mitteilte, wird er im vierten Quartal eine Sonderbelastung in Höhe von 2 Mrd. Dollar vor Steuern im Zusammenhang mit seiner Petrochemie-Sparte verbuchen. BP trägt damit dem Ausstieg aus Geschäftsfeldern, der Schließung von Niederlassungen und Wertberichtigungen Rechnung. Der Konzern, der im abgelaufenen Quartal eigene Aktien im Wert von 2 Mrd. Dollar zurückgekauft hat, rechnet im vierten Quartal mit Mehrkosten in Höhe von 250 Mio. Dollar gegenüber dem Vorquartal. Zurückgeführt wird dies auf höhere Explorationsabschreibungen, Reparaturarbeiten als Folge des Hurrikans "Ivan" in den USA sowie den Temsah-Unfall in Ägypten.

      Der Ölkonzern Royal Dutch/Shell plant Presseangaben zufolge die Übernahme des spanischen Mitbewerbers Repsol YPF. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" unter Berufung auf einen Artikel der spanischen Tageszeitung "La Gaceta de Negocios" berichtet, soll die geplante Übernahmeofferte für den spanischen Ölmulti bei 23,00 Euro je Aktie liegen. Ein Konzernsprecher von Repsol wollte sich auf Anfrage der Nachrichtenagentur nicht zu den Übernahmespekulationen äußern.

      Der französische Ölkonzern TOTAL hat im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis in seinem Upstream-Geschäft verzeichnet. Dies berichtet die Zeitung "La Tribune" unter Berufung auf Christophe de Margerie, Leiter der Explorations- und Produktionsparte des Konzerns. Der drittgrößte Ölkonzern Europas geht davon aus, dass sein Gas-Geschäft in 2008 rund 35 Prozent der gesamten Produktion ausmachen wird, so die französische Tageszeitung weiter. Man sei derzeit weltweit die Nummer zwei bei Flüssiggas (LNG) und werde seine Position im Iran und in Katar und hoffentlich im Jemen ausbauen, so de Margerie.

      Der französische Einzelhandelskonzern Carrefour gab am Dienstag nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr bekannt. Demnach konnte der Konzern seinen Umsatz nicht so stark steigern, wie es im Vorfeld von Analysten erwartet worden war. Carrefour bezifferte seinen Umsatz für 2004 auf 81,39 Mrd. Euro, ein Plus von 3,2 Prozent. Analysten hatten wiederum mit einem Erlös von 81,61 Mrd. Dollar gerechnet. Der Umsatz für das vierte Quartal wurde wiederum mit 22,43 Mrd. Euro angegeben. Zudem gab der Konzern bekannt, dass man im vergangenen Jahr die Nettoverschuldung um mehr als 500 Mio. Euro verringern konnte. Die vollständigen Ergebnisse will der Konzern Anfang März veröffentlichen.

      Der Schweizer Zementhersteller Holcim erwägt einen milliardenschweren Zukauf in Großbritannien. Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, plant man die Übernahme des britischen Wettbewerbers Aggregate Industries. Der Verwaltungsrat des Konzerns erwägt in diesem Zusammenhang, den Aktionären von Aggregate Industries eine Offerte in Höhe von 138 Pence je Aktie zu unterbreiten. Dies würde einem Gesamtwert von rund 4 Mrd. CHF entsprechen. Die Höhe des Übernahmeangebots hängt dabei jedoch unter anderem vom Ausgang der "Due Diligence" ab. Zusätzlich würden die Aktionäre des britischen Konzerns eine Interims-Dividende von 2 Pence je Aktie erhalten, wobei dies jedoch unter der Voraussetzung einer verbindlichen Offerte durch Holcim steht. Derzeit gibt es Konzernangaben zufolge keine Sicherheit über den Ausgang der Diskussion. Eine derartige Transaktion würde im Falle eines Zustandekommens durch Liquiditätsreserven sowie neu zugesicherte Kreditlinien finanziert werden. Als Financial Adviser und Corporate Broker von Holcim handelt Citigroup Global Markets.

      Der weltgrößte Flugzeughersteller Airbus teilte heute mit, dass er im vergangenen Jahr 320 Passagiermaschinen nach 305 im Jahr 2003 ausgeliefert hat. Damit lag man am oberen Ende der Planzahlen, die maximal 305 Maschinen vorgesehen hatten. Wie die EADS-Tochter weiter bekannt gab, wird der Konkurrent der Boeing für 2004 voraussichtlich einen Umsatz von leicht über 20 Mrd. Euro ausweisen. Für 2005 rechnet das Unternehmen, das zu 80 Prozent dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und zu 20 Prozent der britischen BAE Systems gehört, mit 350-360 ausgelieferten Maschinen.

      Der britische Flughafenbetreiber BAA konnte im Dezember seine Abfertigungszahlen steigern. Demnach wurde in allen sieben britischen Flughäfen eine Passagierzahl von 10,5 Millionen bewältigt. Dies stellt ein Wachstum von 4,6 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum dar. Das Unternehmen erklärte, dass die Katastrophe in Südostasien erst Ende des Monats einsetzte und somit nur einen geringfügigen Einfluss auf das Dezember-Ergebnis hatte. Für das gesamte Jahr 2004 konnte BAA eine Passagierzahl von 140,0 Millionen melden. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 6,9 Prozent. Das Unternehmen erklärte, dass es damit erstmals seine Abfertigungszahl auf über 140 Millionen Fluggäste ausbauen konnte.

      Der österreichische Agrarkonzern AGRANA Beteiligungs-AG verbuchte in den ersten neun Monaten des Fiskaljahres einen deutlichen Gewinnanstieg. Das operative Ergebnis kletterte in den ersten drei Quartalen von 62,7 Mio. Euro auf 82,3 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn lag mit 60,6 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums (85,2 Mio. Euro). Beim Konzernjahresüberschuss verbuchte AGRANA einen Gewinn von 72,9 Mio. Euro bzw. 6,61 Euro je Aktie, nach 41,0 Mio. Euro bzw. 3,72 Euro je Aktie in der Vorjahresperiode. Der Konzernumsatz kletterte um 13,5 Prozent auf 753,0 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr geht AGRANA von einer Umsatzsteigerung in Höhe von 15 Prozent auf 996,0 Mio. Euro aus. Das operative Ergebnis soll um 17 Prozent auf 90 Mio. Euro klettern. Beim Jahresüberschuss peilt der Konzern aufgrund der verringerten Steuerquote einen Anstieg von mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.

      -
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 17:23:28
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd kriegt in seinem MÜLLionendepot ohne marktenge Werte & Lemminge garnichts auf die Reihe...:laugh:


      +10.000 CBK TUI UNLIMITED TURBO BULL EUR CB090N 1,540 1,500 15.400,00 -2,60%

      +7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 2,050 14.700,00 -2,38%

      +30.000 DBK MUE. RUECK WAVE EUR DB6BBJ 0,790 0,620 23.700,00 -21,52% :laugh:

      +10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,840 11.300,00 -25,66% :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 17:34:10
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...:rolleyes:


      Aktie des Tages

      elexis: Kursrücksetzer liefert Einstiegschance


      elexis AG
      ISIN DE0005085005
      aktueller Kurs 7,90 Euro
      52-Wochen-Hoch 8,78 Euro
      52-Wochen-Tief 3,00 Euro
      Marktkap. 72,68 Mio. Euro
      Stop-loss 7,45 Euro
      Empfehlung kaufen

      Nachdem die elexis AG zum Jahresauftakt das erste Kursziel bei 8,50 Euro hatte übertreffen können, sorgten in dieser Woche Gewinnmitnahmen bei unserem "Top-Investment der Woche" vom 26. November für Abgabedruck. Folge: Unsere Position wurde mit einem Plus von gut 10% glattgestellt. Offensichtlich sollten auch Stopkurse ausgelöst werden. An unserer Einschätzung hat sich dadurch aber nichts geändert. Mittelfristig rechnen wir weiter mit zweistelligen Kursen. Auf dem aktuell ermäßigten Niveau ist der Titel weiter kaufenswert.

      Kein Zweifel an elexis-Wachstum

      Der Vorstand der elexis AG (WKN 508500), die eine Gruppe mittelständischer Elektrotechnik- und Maschinenbaufirmen kontrolliert, hatte bereits im Dezember nach einem Blick in die Auftragsbücher die zuvor angehobenen Prognosen erneut bekräftigt. Der bis Ende November erzielte Auftragseingang, der nach wie vor den Umsatz übertrifft, stimmt die Unternehmensführung auch für den Start in das Jahr 2005 optimistisch. Deshalb wird in den ersten Monaten 2005 mit einem "hohen organischen Wachstum“ gerechnet.

      Bereits für das abgelaufene Geschäftsjahr wird mit einem EBIT von 6,5 Mio. bis 7,5 Mio. Euro gerechnet. Der Jahresüberschuss soll in einer Spanne von 4,4 bis 5,0 Mio. Euro liegen. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,48 bis 0,54 Euro. Nun scheint sich für die Jahresendwerte das Erreichen im oberen Bereich der Bandbreite zu manifestieren.

      Die Auftragssituation lässt auf solides Wachstum im kommenden Jahr schließen. Positive Überraschungen sind dabei noch möglich! Denn schon jetzt scheint eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des abgelaufenen Jahres auch in 2005 realistisch, außerdem stehen in den kommenden Wochen einige interessante Messe an, auf denen elexis präsent sein wird.



      Ein weiteres wichtiges Momentum für die Gesellschaft sollte sich mittelfristig auch durch die Aufnahme in den SDAX (erfolgte am 20. Dezember 2004) durch ergeben. Denn mit den zunehmenden Handelsvolumina rückt die Aktie auch immer stärker in das Blickfeld von institutionellen Investoren und Analysten.

      Für einen mittel- bis langfristig orientierten Investoren bietet sich bei der elexis AG unter 8 Euro eine neuerliche Einstiegschance mit einem ersten Kursziel im Bereich der Höchststände von 8,80 Euro und danach von 12,50 Euro für das laufende Jahr.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 17:38:35
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      habe bei 16,0 eine grössere Posi Teletubbies geladen..
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 18:20:49
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      DAX-Schluss: DAX gibt weiter deutlich nach, METRO -4,6 Prozent

      Der Deutsche Aktienindex mussten auch am Mittwoch deutliche Abschläge verkraften. Nachdem die deutschen Standardwerte zum Handelsbeginn noch knapp behauptet notierten, gaben sie im Handelsverlauf mehr und mehr ab. Nach den guten Intel-Zahlen von heute Nacht hatte viele Anleger mit steigenden Kursen gerechnet. Neben Wirtschaftsdaten und dem Dollar-Kurs belasteten auch die schwachen US-Börsen die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Minus von 1,16 Prozent auf 4.208,82 Zähler.

      Am Abend notierte die Mehrzahl der DAX-Titel auf der Verliererseite. An der Spitze des deutschen Leitindex standen am Abend die Aktien von Continental, Fresenius Medical Care und TUI. TUI konnte sich deutlich von seinen gestrigen Abschlägen erholen. Die Gerüchte um eine Gewinnwarnung waren im Tagesverlauf dementiert worden. Die SAP-Aktie, der Spitzenreiter zu Handelsbeginn, musste bis zum Abend seine Zugewinne wieder abgeben. SAP hatte nach den vorläufigen Umsatzzahlen für das vierte Quartal gestern mehr als 4 Prozent verloren und musste auch heute rund 2 Prozent nachgeben.

      Die stärksten Verluste mussten heute METRO, Infineon und MAN hinnehmen. Bei METRO belasteten die heutigen Umsatzzahlen, in deren Folge die Aktie 4,6 Prozent verlor. Infineon musste angesichts der durchwachsenen Zahlen im Chip-Markt erneut Abschläge hinnehmen. Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN litt unter der Platzierung von rund einem Viertel des Gesamtkapitals an der Börse. Die Aktien kamen aus dem Bestand einer gemeinsamen Tochter von Allianz, Commerzbank und Münchener Rück. Daneben standen heute auch die Sportartikelhersteller adidas-Salomon und PUMA auf der Verkaufsliste. Zwar dementierte PUMA Marktgerüchte um eine Gewinnwarnung, dennoch gehörten beide Aktien zu den Tagesverlierern im DAX bzw. MDAX.

      Im MDAX war heute die Techem-Aktie von großem Interesse. Nach den heutigen Zahlen gab die Aktie rund 4 Prozent nach und war damit neben PUMA der zweitgrößte Verlierer. Die Gewinnerseite wurde von HOCHTIEF und Degussa angeführt. Im SDAX war die Aktie von CeWe Color von Interesse. Europas größter industrieller Fotofinisher konnte im vergangenen Jahr hohe Wachstumsraten beim Absatz an Farbfotos verzeichnen. Daneben war in diesem Marktsegment auch die AVA-Aktie von gesucht. Der Handelskonzern hatte heute gute Umsatzzahlen vorgelegt.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.208,82 (-1,16 Prozent)
      MDAX: 5.412,57 (-0,77 Prozent)

      Tagesgewinner: Continental, Fresenius Medical Care, TUI
      Tagesverlierer: MAN, Infineon, METRO

      Unternehmensnachrichten:

      Der Versicherungskonzern Allianz meldete heute, dass er sich zusammen mit anderen Partnern von seinen über die Regina Verwaltungsgesellschaft mbH gehaltenen Anteilen an dem Maschinenbaukonzern MAN trennt, wodurch der Streubesitz der MAN-Aktien deutlich erhöht wird. Die Regina Verwaltungsgesellschaft mbH hält derzeit 24,20 Prozent am gezeichneten Grundkapital und 25,24 Prozent am stimmberechtigten Kapital von MAN. Die Unternehmen Allianz AG, Allianz Lebensversicherungs-AG, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG und Commerzbank AG sind mit je 25 Prozent an der Regina Verwaltungsgesellschaft beteiligt. Im Rahmen eines beschleunigten Preisbildungsverfahrens soll der gesamte Anteil der Regina Verwaltungsgesellschaft, insgesamt 35,6 Millionen MAN-Stammaktien, im Markt platziert werden. Die MAN-Aktien werden institutionellen Investoren angeboten.

      Der Handelskonzern METRO konnte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der starken Entwicklung im Auslandsgeschäft steigern. Wie der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern bekannt gab, verbuchte man nach vorläufigen Zahlen im Fiskaljahr 2004 einen Umsatzanstieg von 5,3 Prozent auf 56,4 Mrd. Euro. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten verbuchte der Konzern eine Umsatzsteigerung von 5,5 Prozent. Im Ausland befindet sich METRO weiter auf Wachstumskurs. So verbuchte der Konzern im vergangenen Jahr im internationalen Geschäft auf währungsbereinigter Basis einen Umsatzanstieg von 9,6 Prozent. Nach Währungseffekten lag der Umsatzanstieg im Auslandsgeschäft bei 9,2 Prozent. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz erhöhte sich von 47,2 auf 49,0 Prozent. Im vierten Quartal konnte METRO den Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen um 6,0 Prozent auf 16,8 Mrd. Euro steigern. Auf währungsbereinigter Basis konnte der Umsatz um 4,9 Prozent zulegen. Die im Ausland erzielten Erlöse kletterten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,4 Prozent auf 8,3 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 bekräftigte METRO seine Prognose, wonach der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 6 bis 10 Prozent zulegen wird. Mit eingerechnet sind dabei Sonderbelastungen aus der Abgabe von 137 Extra-Standorten.

      DaimlerChrysler Services und T-Systems sind Presseangaben zufolge bei der Ausschreibung zum Aufbau eines Mautsystems in Großbritannien aus dem Rennen. Wie die "WirtschaftsWoche" in einer Vorabveröffentlichung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wurden die Konzerntöchter von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom aufgrund von Problemen bei den Haftungsregeln im laufenden Bieterverfahren nicht weiter berücksichtigt. Aufgrund dessen befinden sich beide Unternehmen nicht unter den letzten drei verbliebenen Anbietern der Ausschreibung. Bessere Karten scheint hingegen der Industriekonzern Siemens zu haben. Den Angaben zufolge gilt es als wahrscheinlich, dass Siemens gemeinsam mit den Firmenkonsortien BT Group und Thales sowie IBM, Fela und Serco in die Endrunde der Ausschreibung einziehen wird. Für DaimlerChrysler und die Deutsche Telekom gibt es die Möglichkeit, sich einem der verbleibenden drei Anbieter anzuschließen. "Es gibt Überlegungen, sich anderweitig zu beteiligen", wird hierzu eine Quelle von DaimlerChrysler Services zitiert.

      Die Münchener Rück hat Presseangaben zufolge ihre Beteiligung an der HypoVereinsbank der italienischen Großbank UniCredito Italiano nicht zum Kauf angeboten. Ein Sprecher der italienischen Bankgesellschaft dementierte am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" auf Anfrage entsprechende Zeitungsmeldungen. Den Angaben zufolge hatte die Tageszeitung "Corriere della Sera" berichtet, dass der weltgrößte Rückversicherungskonzern seinen 18,4-prozentigen Anteil an der HypoVereinsbank der italienischen Großbank zum Kauf angeboten habe. In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, wonach UniCredito an einer Übernahme der deutschen Großbank interessiert ist.

      Der weltgrößte Flugzeughersteller Airbus S.A.S. teilte heute mit, dass er im vergangenen Jahr 320 Passagiermaschinen nach 305 im Jahr 2003 ausgeliefert hat. Damit lag man am oberen Ende der Planzahlen, die maximal 305 Maschinen vorgesehen hatten. Wie die EADS-Tochter weiter bekannt gab, wird der Konkurrent der Boeing für 2004 voraussichtlich einen Umsatz von leicht über 20 Mrd. Euro ausweisen. Für 2005 rechnet das Unternehmen, das zu 80 Prozent dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und zu 20 Prozent der britischen BAE Systems gehört, mit 350-360 ausgelieferten Maschinen.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 18:23:05
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      TecDAX-Schluss: Deutliche Abschläge , AIXTRON gibt 5,1 Prozent ab

      Die deutschen Technologiewerte gingen am Mittwochabend mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel. Besonders die schwachen US-Vorgaben, aber auch die vielen Wirtschaftsdaten und der Dollar führten zu teilweise kräftigen Kursverlusten. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Minus von 1,00 Prozent bei 523,10 Zählern.

      Am Abend mussten die meisten TecDAX-Werte Abschläge hinnehmen. An der Spitze des Index notierten auch heute lange Zeit die Aktien von WEB.DE. Nachdem der Aktienkurs erneut bis auf 8,64 Euro angestiegen war, machten sich Gewinnmitnahmen breit. Äußerungen des Vorstands zum Geschäftsverlauf am Montag hatten das Papier seit Wochenbeginn deutlich ansteigen lassen. Tagessieger war heute die Aktie von Kontron, bei der Marktgerüchten zufolge institutionelle Anleger auf der Käuferseite sein sollen. Schlusslichter waren die Papiere von AIXTRON und Bechtle, die um die 5 Prozent abgeben mussten. Die Aktien von T-Online gaben ebenfalls deutlich ab und verbuchten am Abend mehr als 70 Prozent der Umsätze im TecDAX auf sich.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 523,10 Punkte (-1,00 Prozent)

      Tagesgewinner: Kontron, QSC, AT&S
      Tagesverlierer: ROFIN-SINAR, Bechtle, AIXTRON

      Unternehmensnachrichten:

      AIXTRON hat eine Produktionsanlage an die taiwanesiche Advanced Epitaxy Technology Inc. (AET) veräußert. Wie der im TecDAX notierte Konzern bekannt gab, handelt es sich um eine Anlage vom Typ Thomas Swan MOCVD (Metal Organic Chemical Vapor Deposition), welche zur Massenproduktion von ultrahellen LED´s auf der Basis von Galliumnitrid eingesetzt wird. Durch die Transaktion will AET seine Produktionskapazitäten weiter ausbauen. Finanzielle Einzelheiten des Verkaufs wurden nicht bekannt gegeben.

      Die infor business solutions AG gab am Dienstag nach Börsenschluss einen Wechsel im Vorstand bekannt. Demnach scheidet Gerhard Inninger als Vorstandsmitglied des Unternehmens zum 31. Januar 2005 aus. Der Aufsichtsrat hat dazu heute seine Zustimmung erteilt. Herr Inninger wechselt in die deutsche Holdinggesellschaft und wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Der Aufsichtsrat hat Herrn Bernd Wagner am 11. Januar 2005 mit Wirkung zum 01. Februar 2005 in den Vorstand bei infor business solutions AG berufen, so die Mitteilung weiter.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 19:35:04
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      :lick:

      Tepla wird wohl kurzfristig bis 2,40 gehen! Wenn sie die durchbrechen... DANN KANNS RECHT STARK ABGEHEN!

      Schliesst heute erstmals seit ein paar Jahren ohne PUSHer Geschwätz von Anal-ysten oder Börsenbriefen über der 2,- € Marke. Trend schön nach oben.


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:40:26
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Kurzfristig charttechnisch kritische Werte:









      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:47:10
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      N´abend :)


      noch etwas wenig Umsatz



      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:48:29
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Ich zitiere aus dem aktuellen EFFEKTEN-SPIEGEL (3/2005):

      VORSICHT VOR DUBIOSEN PFLICHTANGEBOTEN!

      In jüngster Zeit scheint eine Spekulanten-Clique sich einer neuen Masche zu bedienen, um Kurse zu puschen. Der Trick: Man veröffentlicht ein offizielles Pflichtangebot, verweist darauf, daß ein bestimmter Teil der Aktien einer Gesellschaft bereits zu einem hohen Kurs übernommen worden sei und man nun ein Übernahmeangebot PLANE.

      Wohlgemerkt: plane! Bei den " Planungen" bleibt es dann wohl. Auf diese Weise sollen offenbar unkundige Aktionäre in die Titel hineingehetzt werden.
      So fragt man sich in Börsenkreisen (z.b. hier im w:o-Forum, Anm. von mir), was beispielsweise hinter dem jüngsten Angebot an die SCHICHAU SEEBECKWERFT i.A. steckt, wo die Hamburger TRANSGLOBAL Reederei GmbH mit einem Gesellschaftskapital von ganzen 25.000EUR ankündigte, sie plane ein Pflichtangebot zu 17,75EUR, sofern die BaFin dies gestatte.
      Nur, der Kurs ist 10,70EUR (!!) Brief.

      Wer auch immer hinter solchen Angeboten steckt, der ES empfiehlt: Finger weg und bloß nicht einsteigen!
      Wer hier engagiert ist, sollte die Aktien über den Markt schnellstens verkaufen. Es erscheint völlig unglaubwürdig, daß dieses Pflichtangebot bei dem Mini-Kapital von 25.000EUR jemals in der genannten Höhe zustandekommen könnte.


      Zitat Ende!

      Meine Rede!

      Es ist nur traurig, daß ein Fachblatt wie der EFFEKTEN-SPIEGEL solche Pflichtangebote unkommentiert eine Woche vor der dieser Warnung (Ausgabe 2/2005) veröffentlicht und somit seine Leserschaft geradezu mit der Nase draufstößt. :(

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:51:05
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:











      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:56:42
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:










      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:01:06
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      CPX hat der Weger hochgepusht !
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:04:13
      Beitrag Nr. 1.988 ()


      DJIA 10,557.63 +1.41 +0.01%
      S&P 500 1,181.93 -1.06 -0.09%
      Nasdaq 2,077.58 -2.04 -0.10%




      Phlx Semiconductor Index 398.84 +2.65 +0.67%
      Biotechnology Index 531.31 +0.58 +0.11%




      Euro/USD 1,3272 + 1,18 %
      Gold/USD 426,25 + 1,02 %
      Silber/USD 6,73 1,89 %




      Nymex Crude Oil 46.50 +0.59 USD


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:06:59
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Gerd Weger schreibt...

      12-01-05 COMPUTEC MEDIA 544100

      Computec Media wurde heute in Focus Money empfohlen mit Kursziel 10 €. Gilt auch als Übernahmekandidat.



      Boah, wenn die Firma fundamental wenig hergibt, dann müssen
      wie immer die unbegründeten Übernahmespekulationen herhalten...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:08:11
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      #1980

      Gerd schreibt zu CPX...:

      12-01-05 COMPUTERLINKS 544880

      Computerlinks wurde heute von Der Börsendienst empfohlen. Umsatz per Q3 hatte ein Plus von über 20% auf 145 Mio.€. Auftragsbestand per 30.9. +43%, weshalb das Q4 sehr gut gelaufen sein müßte. Gemäß den Gewinnschätzungen von HSBC ergibt sich für die Aktie ein 05er KGV von 9,9 und ein 06er von 8,8. Der Börsendienst empfiehlt Computerlinks mit einem Kursziel von 20,25€.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:12:03
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      Taser 16.76 USD +18.87%
      Vol:46,5 Mio. Stück



      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:15:13
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Weger hat CMD und CPX gepusht und gekauft ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:21:06
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      @ prinmedien

      Kennst Du das Mittel, das Heyde zum Leben erweckt hat...:rolleyes:

      Heyde 0,046 + 15,00 %
      Gehandelte Stück: 1,97 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:50:46
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      S&P rechnet mit dem Rückgang der Gewinndynamik :rolleyes:

      12. Januar 2005 Nach schwierigen Jahren in der Baisse hatten die Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren eine gute Zeit. Denn sie konnten mit ihren Ertragszahlen vielfach nur so glänzen.


      Das hat verschiedene Gründe. Denn erstens lief die Konjunktur auf Grund gewaltiger fiskalischer Impulse und extrem tiefer Zinsen in weiten Teilen der Welt recht gut und führte wieder zu steigenden Umsätzen und Gewinnen. Zweitens sahen die Zahlen auch deswegen so imposant aus, weil sie mit zum Teil extrem tiefen Vorjahreszahlen verglichen werden konnten.

      Sorge über möglicherweise überzogene Prognosen

      Beide Effekte dürften sich künftig aber verlaufen. Der Basiseffekt alleine aus statistischen Gründen. Und die fiskalischen und monetären Impulse nicht nur nicht deswegen, weil die Steuern und Zinsen zumindest in Amerika nicht nur nicht mehr weiter gesenkt werden können, sondern sehr wahrscheinlich wieder und weiter steigen müssen und werden.

      Aus diesem Grund blicken manche Anleger relativ skeptisch auf die weitere Wirtschaftsentwicklung. Sie fürchten, der Ertragsoptimismus vieler Analysten könnte zu hoch sein und zu überzogenen Prognosen geführt haben. Dabei sind die Aktien vielfach schon auf Basis solcher Ertragsprognosen keine Schnäppchen mehr. Sollte es bei der Ertragsentwicklung zu Enttäuschungen kommen, könnten sie zu Verkaufskandidaten werden.

      Nach einer Untersuchung von Sam Stovall, dem Chefinvestmentstrategen von S&P, sind die operativen Gewinne der S&P-500-Unternehmen in den vergangenen zehn Quartalen zweistellig gewachsen. In sieben Quartalen davon waren sogar Gewinnzuwächse von mehr als 20 Prozent zu verbuchen.

      Im vierten Quartal des vergangenen Jahres rechnen die S&P-Analysten mit einem Gewinnzuwachs von 18 Prozent. Dabei dürften nach ihrer Einschätzung die Energie- und Rohstoffwerte mit einem Ertragsplus von 68 Prozent überproportional gut abgeschlossen haben. Im Gesundheitswesen und im Technologiesektor rechnen sie mit einem Zuwachs im oberen 20-Prozent-Bereich, in der Telekommunikationsbranche mit einem Plus von 19 Prozent. Einstellige Zuwächse dürfte es bei Großhandelsunternehmen, den Versorgern und den Finanzwerten gegeben haben.

      S&P rechnet mit Rückgang der Ertragszuwächse

      Das Jahr 2005 dürfte allerdings anders aussehen. Die S&P-Analysten rechnen mit einem deutlichen Rückgang bei der Ertragsentwicklung. Die Gewinnzuwächse dürften in jedem der kommenden Quartale unter 20 Prozent liegen. Das heißt also nicht, die Gewinne werden zurückgehen.

      Wie die angehängte Tabelle zeigt, könnten die Gewinne je Aktie bei den Unternehmen im S&P 500 um zehn Prozent, im S&P 500 MidCap 400 um 15 Prozent und bei den S&P 600 SmallCap 600-Unternehmen um 20 Prozent steigen. Dabei sollte die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte leicht besser ausfallen als in der ersten.

      Welche Branchen werden den Markt anführen? Die stärksten Gewinnzuwächse sollte es nach Einschätzung der S&P-Analysten im Bereich der Basismaterialien und im Technologiebereich geben, während Energie- und Telekom-Dienstleister die geringsten Zuwächse verbuchen sollten. Die fünf Branchen mit den schlechtesten Ertragsaussichten seien die Versicherungsmakler mit einem Minus von acht Prozent, Automobilhersteller mit einem Minus von zehn Prozent, Stahlunternehmen mit einem Minus von zwölf Prozent, Öl- & Gasraffinerien, Marketing & die Transportbranche mit einem Minus von 16 Prozent und die Forstindustrie mit einem Minus von 39 Prozent werden.

      Im Jahr 2005 werden die S&P-500-Unterehmen nach Meinung der S&P-Analysten einen Gewinn je Aktie von mehr als 60 Dollar nach GAAP erzielen und operativ mehr als 70 Dollar. Beides sind Rekordwerte, denn sie übertreffen sogar die Werte aus der „Bubble-Ära” vor wenigen Jahren. Auf dieser Basis sei auch die Bewertung noch nicht aus dem Ruder gelaufen. Denn mit einem voraussichtlichen Kurs-Gewinnverhältnis (KGV) von 20,7 auf GAAP-Basis liege die Kennzahl leicht unter dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre von 21,5. Nimmt man allerdings den langfristigen Durchschnitt, der bis ins Jahr 1935 zurückreicht, dann müßte der Markt um 25 Prozent fallen, um auf das KGV von 15,5 zu kommen.


      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:57:55
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      n abend:look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:04:19
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      N´Abend nocherts :)

      Fusionsgespräche lassen Gerüchteküche brodeln

      Börse dementiert Drohung mit feindlichem Gebot

      ck Frankfurt - Die Fusionsgespräche von Deutscher Börse und Euronext mit der London Stock Exchange (LSE) lassen die Gerüchteküche brodeln. Obwohl die Gesprächspartner Stillschweigen vereinbart haben und sich nicht einmal mehr zu den Terminen ihrer Gespräche äußern, sah sich die Deutsche Börse gestern zu einem Dementi veranlasst.
      Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass der Vorstandsvorsitzende der Börse, Werner Seifert, der LSE gedroht haben soll, notfalls ein feindliches Übernahmegebot abzugeben, sofern sich die Londoner Börse nicht auf eine abgestimmte Transaktion einlassen sollte. "Es ist nicht wahr, dass Werner Seifert der LSE für den Fall ein feindliches Angebot angekündigt hat, dass die Londoner Börse einer freundlichen Offerte nicht zustimmt", sagte ein Pressesprecher der Börsen-Zeitung.

      Aus rein rechtlichen Gründen ist es unwahrscheinlich, dass die Deutsche Börse ausdrücklich ein feindliches Gebot ausschließen wird. Denn nach dem britischen Takeover Code dürfte sie ein solches Gebot dann definitiv nicht mehr abgeben. Damit stünde ihr diese Option auch für den Fall nicht mehr zur Verfügung, dass der Wettbewerber Euronext mit der LSE ins Geschäft kommen sollte.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:06:02
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      US-Bilanzdefizit erreicht 60 Mrd. Dollar :rolleyes:

      Regierung bleibt bei Politik des starken Dollar :laugh:

      det Washington - Das amerikanische Leistungsbilanzdefizit stieg im vergangenen November auf die Rekordhöhe von 60,3 Mrd. Dollar und ist nun auf Kurs, für 2004 zum ersten Mal in der Geschichte die Marke von 600 Mrd. Dollar zu überschreiten. Während Einfuhren von Waren und Dienstleistungen um 1,3 % auf 155,8 Mrd. Dollar kletterten, setzte die Exportwirtschaft im Ausland nur noch 95,5 Mrd. Dollar um, 2,3 % weniger als im Vormonat. Als Grund für den unerwartet starken Anstieg der Importe nannte das Handelsministerium in erster Linie den hohen Ölpreis, der im Berichtsmonat durchschnittlich 41,15 Dollar pro Barrel betrug.

      Leichter Rückgang erwartet

      Experten hatten trotz der Ölimporte, die im November um 11,8 % auf 19,4 hochschnellten, einen leichten Rückgang des Defizits erwartet und reagierten überrascht auf die jüngste Statistik aus Washington. Während die demokratische Opposition das Defizit zum Anlass nahm, erneut Präsident Bushs Handelspolitik zu kritisieren, spielte das Weiße Haus die Bedeutung der Schräglage im Außenhandel herunter. Die anhaltend rege Importnachfrage sei vor allem Ausdruck der robusten US-Konjunktur, hieß es in Washington. Auch sehe die Regierung keinen Anlass, von ihrer Politik des starken Dollar Abstand zu nehmen.

      Von dem Exportrückgang waren insbesondere die US-Autoindustrie, Flugzeughersteller sowie die Telekommunikationsindustrie betroffen. Auch purzelten die Agrarexporte um 1,7 % auf 4,7 Mrd. Dollar. Das größte bilaterale Defizit in Höhe von 16,6 Mrd. Dollar wurde erneut mit China verzeichnet. Gegenüber Kanada, dem größten Handelspartner der Vereinigten Staaten, schwoll das Leistungsbilanzdefizit auf 7,3 Mrd. Dollar an, ebenso hoch wie der Fehlbetrag gegenüber Japan. Im Verhältnis zu Europa stellt sich die Lage kaum besser dar. So kletterten die Importe aus der EU um 300 Mill. Dollar auf 25 Mrd. Dollar, während die Ausfuhren um 800 Mill. Dollar auf 14,6 Mrd. Dollar zurückgingen. Das Handelsdefizit gegenüber dem Euroland schloss im November mit 10,4 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:16:36
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Großaktionäre geben MAN-Paket ab - Verkauf beschert hohe Buchgewinne

      Allianz, Commerzbank und Münchener Rück setzen Beteiligungsabbau fort - Goldman Sachs platziert rasch

      sck/wb München/Frankfurt - Die Großaktionäre von MAN haben nach mehr als drei Jahrzehnten ihre Sperrminorität beim Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN aufgegeben und ihr milliardenschweres Paket über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren an institutionelle Investoren verkauft. Die Regina Verwaltungsgesellschaft, in der die Allianz, Münchener Rück und Commerzbank ihre MAN-Anteile gebündelt hatten, veräußerte ihr Paket von 24,2 % der Aktien und 25,24 % der Stimmrechte am Markt mit Hilfe der Investmentbank Goldman Sachs. Bei der Transaktion wurden insgesamt 35,6 Millionen Papiere zu jeweils 29 Euro abgegeben. Die Großaktionäre erlösten damit zusammen über 1 Mrd. Euro brutto. Nachdem die Allianz den Verkauf ad hoc gemeldet hatte, gab die MAN-Stammaktie bis zu 3,2 % nach und ging mit ebenfalls 29 Euro (minus 2 %) aus dem Xetra-Handel. Nach der Veräußerung befinden sich 100 % des MAN-Grundkapitals im Streubesitz. Erst sechs Emittenten kommen im Dax 30 auf diesen maximalen Free-Float-Anteil.
      Das Angebot war 1,7fach gezeichnet. Die Linde AG mit den Aktionären Allianz, Commerzbank und Deutsche Bank sowie Heidelberger Druck (Allianz, Commerzbank und Münchener Rück) könnten die nächsten Kandidaten für eine solche Transaktion sein. Mit der Abgabe des MAN-Anteils setzen vor allem die Allianz und Münchener Rück den Abbau ihres Beteiligungsportfolios fort.

      Die Buchgewinne werden von Analysten auf bis zu 400 Mill. Euro für die Allianz-Gruppe und jeweils maximal 200 Mill. Euro für Münchener Rück und Commerzbank geschätzt. Die Konzerne machten keine Angaben. MAN begrüßte den Wechsel in der Aktionärsstruktur.

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:22:26
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Nach was sollen sie suchen, wenn es doch nichts zu finden gibt...


      Suche nach Massenvernichtungswaffen

      Heimlich, still und leise...

      »Gefährlich und erfolglos«


      Der "Washington Post" zufolge bestätigten verschiedene Mitglieder der Expertengruppe, dass die Gewalt im Irak verbunden mit dem Ausbleiben neuer Informationen zur Einstellung der Waffensuche kurz vor Weihnachten geführt habe. Der im September von der Gruppe veröffentlichte vorläufige Bericht an den US-Kongress werde mit leichten Ergänzungen im Frühjahr als Abschlussreport veröffentlicht. Die Experten hätten alle möglichen Personen mit Verbindungen zu früheren Waffenprogrammen befragt und alle potenziellen Lagerorte durchsucht. "Wir haben mit so vielen Leuten gesprochen, dass jemand etwas gesagt hätte", zitierte die Zeitung einen Beamten. "Wir haben nichts gefunden, was dem bisherigen Bild ... widersprochen hätte."
      »Auswertung von Unterlagen wird fortgesetzt«

      Dem Beamten zufolge sollen Experten zwar ihre Auswertung von Millionen Seiten an gesammelten Unterlagen fortsetzen, aber neue Erkenntnisse seien daraus nicht zu erwarten. Vielmehr konzentriere sich die Arbeit auf Informationen, die in Kriegsverbrecherprozessen gegen Mitglieder des früheren irakischen Regimes verwendet werden könnten. Auch die andauernde Gefangenschaft mehrerer irakischer Wissenschaftler, darunter die auch "Frau Anthrax" genannte Biologin Huda Amash, stehe in keinem Zusammenhang mit weiteren Nachforschungen in Sachen Massenvernichtungswaffen, zitierte die "Washington Post" weitere Beamte. Alle diese Wissenschaftler seien intensiv verhört worden, hätten trotz fast zweijähriger Gefangenschaft ohne Anklage oder Prozess mit den Suchteams kooperiert und seit dem Golfkrieg 1991 keine Verbindung zu Massenvernichtungswaffen-Programmen gehabt. Knapp zwei Jahre nach Beginn des Irakkriegs ist die Suche nach Massenvernichtungswaffen ohne jeglichen Fund stillschweigend eingestellt worden. Das berichtete die "Washington Post" am Mittwoch unter Berufung auf US-Regierungsbeamte. Danach ist der Leiter der für die Suche zuständigen Expertengruppe, Charles Duelfer vom Geheimdienst CIA, inzwischen in die USA zurückgekehrt. Mit der Existenz von Vorräten an biologischen und chemischen Waffen hatte die US-Regierung die Irakinvasion zum Sturz von Diktator Saddam Hussein hauptsächlich begründet. Außerdem sprach sie von Verbindungen zwischen dem Irak und der Terrororganisation El Kaida. Unabhängige Untersuchungen ergaben aber auch dafür keine Beweise.
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      schrieb am 12.01.05 22:28:51
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Selbst Intel ist nicht aus dem Gröbsten raus

      Aus dem Häuschen geraten sollten die Chipanleger jetzt trotzdem nicht.

      Dass Intel in Q4 um außerordentliche 13,3 Prozent zum Vorquartal zulegte, bescherte dem Branchenprimus zwar einen Rekordumsatz. Aber ist damit nun die drohende Überkapazität aus der Welt? Ob nämlich der PC-Bedarf bei den Firmen ohne die fiskalischen Investitionsanreize anhält, ist genauso ungewiss wie die Begeisterung der Verbraucher für teure Centrino-Notebooks. Weil diese mobile PC-Plattform neue Maßstäbe setzte, bringt sie schon 15 Prozent vom Umsatz. Nur steigt jetzt auch AMD mit dem Turion ins rentable Notebookgeschäft ein. Wenn der Rivale damit so erfolgreich ist wie zuletzt bei den Servern, wird Intel im Preiskampf kaum 86 Prozent Marktanteil behalten.

      Schon die Bandbreite des avisierten Umsatzschwunds von acht bis zwei Prozent in Q1 zeugt von Unsicherheit: Ein gemitteltes Minus von fünf Prozent wäre zwar saisonüblich, nicht aber bei diesmal 14 statt 13 Verkaufswochen. Auch relativiert das die Vorgabe eines nur mäßigen Rückgangs der Rohertragsmarge auf etwa 55 Prozent. Trotz des zuletzt drastischen Lagerabbaus scheinen die alten Werke immer noch nicht ausreichend ausgelastet. Also investiert Intel heuer satte 1,3 Mrd. $ mehr, um die Stückkosten zu drücken. Aber AMD agiert ähnlich, womit noch mehr Kapazität auf den Markt drängt.

      Selbst wenn heuer tatsächlich fünf Prozent Wachstum herausspringen, die Rohertragsmarge wieder auf 58 Prozent steigen und der Aktienumlauf weiter fallen sollte - bleibt Intel eingedenk der Risiken mit einem 2005er KGV von 19 einfach sehr teuer.

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