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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ Januar 2005 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 29.12.04 17:47:30 von
    neuester Beitrag 31.01.05 06:41:09 von
    Beiträge: 4.135
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      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:09:22
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      moin HSM und nocherts:)

      da entwickelt sich etwas ganz schön;)

      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:15:59
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      chartmäßig sehr viele unterstützungen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:16:14
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Moin spalatotrade :)

      Es gibt schon lustige Threads, wenn man auf schwarzen Humor steht...:rolleyes:

      Thema: Mosi "Der Mörder kam von hinten"?! Was wird aus Daisy??
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:20:22
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      Die Fluxx-Aktie ist selbst eine spannende Wette

      14. Januar 2005 Glücksspiele und Sportwetten üben auf einen Großteil der Bevölkerung einen hohen Reiz aus. Das wurde erst unlängst wieder im Zuge der Ausschüttung eines 27 Millionen-Jackpots beim Lotto in Form eines regelrechten Ansturms der Kunden auf die Wettbüros deutlich.


      Aber auch unabhängig von solcher Sonderereignissen handelt es sich hier um einen Wachstumsmarkt. Speziell gilt das für diejenigen Branchenvertreter, die ihre Dienstleistungen über das Internet anbieten. Nach einem Kursabsturz, der die börsennotierten Branchenvertreter ab dem Jahr 2000 erfaßte, macht sich der Boom inzwischen auch wieder bei den Wettaktien bemerkbar. So hat sich die Notiz des aus Österreich stammenden Marktführers BetandWin seit Anfang 2003 locker verzehnfacht.

      Kurse haben sich verzehnfacht

      Ausgehend von einem Dasein als Penny-Stock haben sich auch die derzeit bei 4,68 Euro notierenden Anteilsscheine von Fluxx.com inzwischen verzehnfacht. Das ist zwar eine Menge Holz, muß aber noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein. Denn erst jüngst ist es dem Titel gelungen, den Widerstand bei 4,45 Euro zu knacken. Das dürfte speziell die Frau eines Vorstandes freuen, die erst im Dezember Aktien im Wert von 69.000 Euro orderte.

      Mit dem Kursausbruch nach oben einher geht ein prozyklisches charttechnisches Kaufsignal, welches durch die fundamentale Entwicklung gedeckt wird. Nach herben Verlusten ist es der auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisierten Gesellschaft nämlich im Jahr 2003 erstmals seit dem im Jahr 1999 erfolgten Börsengang gelungen, ein positives Nettoergebnis zu erwirtschaften. Das dürfte keine Eintagsfliege gewesen sein, sondern in Zukunft sind kontinuierlich steigende Gewinne sehr wahrscheinlich.

      Fußball-WM könnte weiteren Schub bringen

      Das Potenzial für weiteres Wachstum ist auch dank geschickt eingefädelter Kooperationen wie denen mit den Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern jedenfalls groß. So betrug der Anteil der über das Internet abgegebenen Lottotips im Jahr 2003 erst zwei Prozent und im Jahr 2004 waren es rund 3,5 Prozent. Die Annahme lautet, daß der Anteil bis 2007 auf neun bis zehn Prozent steigen kann. Davon sollte dann Fluxx, die in diesem Geschäft einen Marktanteil von rund einem Drittel haben, überdurchschnittlich profitieren. Die vom jüngst ausgeschütteten Lotto-Jackpot ausgegangene große Nachfrage hat das Unternehmen jedenfalls bereits genutzt, um seinen Kundenstamm zu vergrößern.

      Den hauseigenen Planungen zufolge soll der Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2005 zwischen 0,26 und 0,28 Euro hereinkommen. Dank der Fußball-WM in Deutschland, die das Wettfieber hierzulande noch einmal so richtig einheizen dürfte, sollte es möglich sein, das Ergebnis im nächsten Jahr noch einmal kräftig zu steigern. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint die Bewertung des Titels dann auch interessant. Zumal im Zuge der Fußball-WM auch mit einer verstärkt positiven Berichterstattung über die Geschäftsaussichten der Wettaktien gerechnet werden kann.

      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:21:20
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      ich will ja net den moralburschen spielen,aber wie lange haben Promis noch so einen Bonus?
      Ich war einer von seinen Sex-Jungen

      Francesco, ein Junge mit dunklen Haaren, war gerade 14 Jahre alt, als er eine Nacht mit dem Modekönig verbrachte. :(
      .
      .
      .
      „Ich traf mich mit Moshammer in einer Pension. Mein Zuhälter hatte den Job vermittelt. Als ich hereinkam, bot er mir Koks an. Wir haben zusammen was genommen. Dann nahm er seine Perücke ab.“


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      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:24:49
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      das bleibt auch ne spannende wette,man beachte das volumen;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:26:04
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      #2496 von spalatotrade

      Naja, ein toter Mann kann nicht widersprechen, da werden
      schon einige ekelhafte Menschen versuchen, sich in das Rampenlicht
      zu spielen und ihren Profit einzufahren. Ich denke mal, wir
      sind uns einig, was wir von solchen Menschen zu halten haben... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:27:00
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      das gleiche gilt für #2492 :)

      Boss

      Der Aufwärtstrend läuft vorbildlich und beschert der Aktie ein neues Zweijahreshoch nach dem anderen. Als nächstes dürfte der langfristige Widerstand angepeilt werden, der sich bereits 2002 als hartnäckige Kursbremse erwies. Ohne eine Korrektur wird es an dieser Stelle wohl nicht weitergehen, doch bereits bei 24,50 Euro findet sich eine erste Haltezone. Wird sie unterschritten - wovon momentan nicht auszugehen ist - verläuft an der 20er-Marke ein zweite, sehr stabile Unterstützung. KAUFEN mit Stopp 19,10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:28:42
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      moin spalato und HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:29:15
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      #2498 Ok hast Recht,da sind wir uns wircklich einig!

      ps weisst du was die Bild für infos zahlt?
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:30:39
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      @ spalatotrade

      Für die Medien gilt das Gleiche, denn sie bieten solchen
      Leuten die Plattform...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:30:49
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      war in der Tat ein sicherer short

      Puma

      Die markante Unterstützungszone bei 180 Euro dürfte zumindest dem ersten Ansturm der Bären standhalten. Doch wenn sich der seit September im Chart erkennbare Abwärtstrendkanal fortsetzt - wovon auszugehen ist, solange die Notierungen nicht wieder über dessen bei 210 Euro verlaufende Obergrenze steigen - drohen weitere Verluste bis 155/160 Euro. HALTEN mit Stopp 179,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:32:16
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Performance 2005: Welche Anlageform favorisieren Sie in diesem Jahr?


      Aktien 60.41 %:eek::eek::eek:

      Fonds 22.3 %

      Anleihen 7.72 %

      Gold 9.57 %
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:37:30
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      bald hab ich mein Depot voll und geh ruhig den Sommer entgegen.
      gibt es fundamental an Thiel was auszusetzen:confused:



      Thiel Logistik

      Der letzte Wert in der heutigen Analyse ist zugleich der spannendste, denn bei Thiel steht eine langfristige Richtungsentscheidung an.Entweder durchbricht der Kurs die seit dem Jahr 2000 bestehende, langfristige Abwärtstrendgerade bei 4,80 Euro und steigt gleichzeitig über die 200-Tage-Linie, oder er fällt unter die seit 2002 bestehende, ebenfalls langfristige Aufwärtstrendgerade bei vier Euro. Im ersten Fall winken Gewinne bis 5,25 und sogar sechs Euro. Tritt das zweite Szenario ein, drohen Rückschläge bis 3,80 oder 3,20 Euro. HALTEN mit Stopp vier Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:39:33
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      ach du liebe.....
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:44:21
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      HSM
      die Medien bieten den Leuten nur das an,was sie auch wollen und was reissenden Absatz findet.

      das gilt für den nächsten Artikel erst Recht:laugh:
      http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470AA600A7D04B278528/Doc…
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:47:17
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:50:23
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:51:14
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:52:56
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      das könnte böse ausgehen für den $,strong WL wir wohl ein kleiner zock
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:55:43
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      nocherts was denkst Du?
      es könnte in der Tat schnell hoch zur 8 oder runter zur 3:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:58:32
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      2003 von 1,9 auf 2,2 mitgemacht:D,nun länger net WL angeschaut und was verpasst
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:00:30
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      irgendwann muss es rennen und dabei sein ist alles;)

      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:11:50
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Landung auf dem Titan
      Die europäische Raumsonde Huygens landete auf einem Saturnmond und schickte Daten und Bilder zur Erde. Fotos zeigen Gebirge aus Eis

      Huygens-Aufnahme des Titan
      Foto: rtr
      Damrstadt - Nach sieben Jahren Flug mit der Muttersonde „Cassini“ über 1,2 Milliarden Kilometer durch unser Sonnensystem ist die europäische Raumsonde „Huygens“ erfolgreich auf dem Saturnmond Titan gelandet. „Es ist der erste erfolgreiche Versuch der Menschheit, eine Sonde in einer anderen Welt im fernen Sonnensystem zu landen“, teilte die Europäische Raumfahrtagentur ESA mit. Auf ersten vom Mond Titan übermittelten Fotos erkannten Wissenschaftler Gebirge aus Eis, durchzogen von Flüssen und Bächen aus Methan. Wider Erwarten überstand „Huygens“ den Aufprall auf Titan und konnte auch noch Aufnahmen von der Oberfläche machen.


      Rasantes Manöver


      20 Tage nach ihrer Abtrennung von der Muttersonde „Cassini“ am 25. Dezember hatte „Huygens“ am Freitag nach einem Alleinflug über vier Millionen Kilometer die äußere Atmosphäre des Titan erreicht. Um 11.13 Uhr MEZ begann sie in etwa 1.270 Kilometern Höhe über Titan ihren Abstieg durch dessen dunstige Wolkendecke. Dabei mußte die Sonde binnen drei Minuten von zunächst 18.000 auf 1.400 Stundenkilometer abgebremst werden. Mit Hilfe einer Reihe von Fallschirmen wurde die Geschwindigkeit dann auf unter 300 km/h verringert. Rund 160 Kilometer über der Oberfläche wurden dann die wissenschaftlichen Instrumente der Sonde ausgefahren und der Atmosphäre des Titan ausgesetzt.


      Begeisterung bei Politik und Wissenschaft


      „Dies ist eine großartige Leistung für Europa und seine amerikanischen Partner“, sagte ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain. Von einem einmaligen Projekt in der Raumfahrt sprach Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn, die zurzeit dem ESA-Rat vorsitzt. Die Ergebnisse „sind ein wichtiger Schritt für die Enträtselung unseres Sonnensystems“. Da der Titan dem Zustand der Erde in ihrer Anfangszeit vor knapp vier Milliarden Jahren ähnele, sei die Mission auch eine Zeitreise in die Vergangenheit des blauen Planeten, sagte Bulmahn. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:12:21
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Erfolgreiche Landung von "Huygens" auf Titan
      Großer Erfolg: Europäische Raumsonde sendet Daten aus der Atmosphäre des Saturnmondes

      Forscher beobachten die Mission im ESOC-Kontrollzentrum in Darmstadt
      Foto: dpa
      Darmstadt - Die europäische Raumsonde "Huygens" ist offenbar sicher auf dem Saturnmond Titan gelandet. Radioteleskope auf der Erde haben vier Stunden Funkverkehr zwischen "Huygens" und seinem Mutterschiff, der Nasa-Raumsonde "Cassini" aufgezeichnet. Daher müsse davon ausgegangen werden, daß die Sonde den Aufschlag auf Titan überstanden habe, hieß es gestern Nachmittag.


      Für den Abstieg zur Oberfläche hatten die Forscher der europäischen Raumfahrtagentur Esa etwa zweieinhalb Stunden veranschlagt. "Huygens" war am Freitagmorgen 10.06 Uhr (MEZ) in die Atmosphäre von Titan eingetreten. Wichtigstes Ziel der Mission ist die Untersuchung der Gashülle um den Saturnmond, die der Atmosphäre der Erde vor rund 3,8 Milliarden Jahren ähneln soll.


      Nach Angaben von Esa-Experten können die Radioteleskope zwar feststellen, daß "Huygens" und "Cassini" miteinander kommunizieren, nicht aber den Inhalt mithören. Zuverlässige Informationen über die Landung wurden für den frühen Freitagabend - nach Redaktionsschluß - erwartet.


      "Wir haben ein Signal erhalten, "Huygens` lebt", jubelte der Generaldirektor der Europäischen Raumagentur Esa, Jean-Jacques Dordain schon kurz nach dem Beginn des Landemanövers im Esoc-Kontrollzentrum in Darmstadt. Das US-Radioteleskop Green Banks hatte gegen 11.20 Uhr MEZ ein erstes Funksignal von "Huygens" empfangen. "Dies ist ein technischer Erfolg", so Dordain, "wir werden sehen, ob es auch ein wissenschaftlicher Erfolg ist." Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat die im Oktober 1997 getartete europäische Mission zum Saturnmond Titan als einen Höhepunkt für die Erforschung unseres Sonnensystems bezeichnet. Das Projekt sei außerdem ein "hervorragendes Symbol europäischer Zusammenarbeit", so Bulmahn, die zurzeit dem Esa-Rat vorsitzt.


      Die nach dem niederländischen Astronomen Christiaan Huygens benannte Kapsel ging an Fallschirmen in der trüben Gashülle des rötlich schimmernden Titan nieder und sollte während ihres zweieinhalbstündigen Abstiegs so viele Daten wie möglich über die Zusammensetzung der Atmosphäre und über das Titan-Wetter liefern. 140 Minuten Zeit blieben "Huygens" für Fotografie und Messungen. Spätestens 130 Minuten nach dem Auftreffen auf der Oberfläche wäre "Huygens" am Ende, weil die als Funkbrücke zur Erde dienende Geschwistersonde "Cassini" dann die Reichweite von "Huygens" Antennen verläßt. Auch reichen die Batterien mit einer elektrischen Kapazität von 1800 Wattstunden nur für drei bis vier Stunden. DW
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:13:53
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Huygens»-Abstieg zum Titan voller Erfolg



      Großansicht
      Darmstadt (dpa) - Nach sieben Jahren Flug mit der Muttersonde «Cassini» über 1,2 Milliarden Kilometer durch unser Sonnensystem ist die europäische Raumsonde «Huygens» am Freitag erfolgreich auf dem Saturnmond Titan gelandet.

      «Es ist der erste erfolgreiche Versuch der Menschheit, eine Sonde in einer anderen Welt im fernen Sonnensystem zu landen», teilte die Europäischen Raumfahrtagentur ESA mit. Auf ersten vom Mond Titan übermittelten Fotos erkannten Wissenschaftler Gebirge aus Eis, durchzogen von Flüssen und Bächen aus Methan. Wider Erwarten überstand «Huygens» den Aufprall auf Titan und konnte auch noch Aufnahmen von der Oberfläche machen.

      «Dies ist eine großartige Leistung für Europa und seine amerikanischen Partner», sagte ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain. Von einem einmaligen Projekt in der Raumfahrt sprach Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn, die zurzeit dem ESA-Rat vorsitzt. Die Ergebnisse «sind ein wichtiger Schritt für die Enträtselung unseres Sonnensystems». Da der Titan dem Zustand der Erde in ihrer Anfangszeit vor knapp vier Milliarden Jahren ähnele, sei die Mission auch eine Zeitreise in die Vergangenheit des blauen Planeten, sagte Bulmahn.

      20 Tage nach ihrer Abtrennung von der Muttersonde «Cassini» am 25. Dezember hatte «Huygens» am Freitag nach einem Alleinflug über vier Millionen Kilometer die äußere Atmosphäre des Titan erreicht. Um 11.13 Uhr MEZ begann sie in etwa 1 270 Kilometern Höhe über Titan ihren Abstieg durch dessen dunstige Wolkendecke. Dabei musste die Sonde binnen drei Minuten von zunächst 18 000 auf 1 400 Stundenkilometer abgebremst werden. Mit Hilfe einer Reihe von Fallschirmen wurde die Geschwindigkeit dann auf unter 300 km/h verringert. Rund 160 Kilometer über der Oberfläche wurden dann die wissenschaftlichen Instrumente der Sonde ausgefahren und der Atmosphäre des Titan ausgesetzt.

      Die ersten Daten der Sonde erreichten das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt am Freitagnachmittag um 17.19 Uhr. Die von «Cassini» weitergeleiteten «Huygens»-Daten wurden vom Bodenstationsnetz der NASA empfangen und unverzüglich ans ESOC gesandt, wo ihre wissenschaftliche Auswertung erfolgt. Nach Angaben der Wissenschaftler liegen Daten für rund 350 Fotos vor.

      Vier Minuten nach ihrem Eintritt in die Atmosphäre habe die Sonde mit der Übertragung der Daten an «Cassini» begonnen und dies nach ihrer Landung mindestens so lange getan, wie sich die Muttersonde über dem Horizont des Titan befand, teilte die ESA mit.

      «Alle Huygens-Wissenschaftler sind begeistert. Das lange Warten hat sich gelohnt», sagte der «Huygens»-Missionsleiter der ESA, Dr. Jean-Pierre Lebreton. Mit «Huygens» soll erstmals vor Ort eine gründliche Analyse der Chemie der Titanatmosphäre vorgenommen werden. Außerdem soll die Sonde einen detaillierten «Wetterbericht» von dem Saturnmond erstellen. Auf der Oberfläche herrschen Minus 180 Grad.

      Die Mission «Cassini/Huygens» ist ein Gemeinschaftsvorhaben der NASA, der ESA und der italienischen Raumfahrtagentur ASI. «Die hervorragende Teamarbeit in Europa und den USA zwischen Wissenschaftlern, der Industrie und den Raumfahrtagenturen war der Grundstein für den Riesenerfolg, den wir heute feiern», sagte ESA- Chef Jean-Jacques Dordain.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:20:08
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:21:15
      Beitrag Nr. 2.528 ()



      huygens 1:1 model
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:23:11
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Treibjagd auf Gene eröffnet

      Die Entschlüsselung des Erbguts schreitet immer schneller voran. Dieses Jahr ist es Forschern gelungen, eine komplette Mikroben-Kolonie mit all ihren Abhängigkeiten zu sequenzieren. Und nächstes Jahr soll das Leben im Boden eines Bauernhofs erkundet werden


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,333990,00.h…
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:44:09
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DE0005810055> deutsch
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      Deutsche Börse hat Antrag auf außerordentliche Hauptversammlung erhalten

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) hat am Samstag mitgeteilt, dass sie von
      TCI Fund Management (UK) LLP (TCI) einen Antrag auf Einberufung einer
      außerordentlichen Hauptversammlung erhalten hat. Der Vorstand der Deutschen Börse
      wird diesen Antrag mit dem Aufsichtsrat der Deutschen Börse erörtern.

      TCI gibt vor, Fonds zu vertreten, die zusammen mehr als fünf Prozent des
      Grundkapitals der Deutschen Börse halten. TCI beantragt im Namen dieser Fonds,
      dass die außerordentliche Hauptversammlung über die folgende Tagesordnung
      beschließen soll: Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse,
      die die Hauptversammlung gewählt hat, und Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder.
      TCI hat keine Kandidaten vorgeschlagen.

      TCI behauptet, dass der Preis von 530 Pence pro Aktie, den die Deutsche Börse
      für den Erwerb der London Stock Exchange plc (London Stock Exchange)
      vorgeschlagen hat, den möglichen Nutzen dieses Erwerbs übersteigt. TCI
      wünscht, dass die Hauptversammlung stattdessen den Erwerb eigener Aktien
      diskutiert.

      Die Deutsche Börse ist davon überzeugt, dass das von ihr erwogene Barangebot
      für die London Stock Exchange im besten Interesse ihrer Aktionäre und der
      Gesellschaft ist.

      Deutsche Börse AG
      Neue Börsenstraße 1
      60487 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005810055
      WKN: 581005
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.01.2005
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 11:56:27
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Samsung hält die Fahne hoch

      Die Chip-Branche warnt vor Verlusten, Samsung fährt Gewinne ein. Der koreanische Elektronikkonzern muss zwar einen Rückgang auf der Ertragsseite hinnehmen, doch der fällt im Rahmen der Erwartungen aus.





      Die Samsung-Aktie konnte im asiatischen Handel am Freitag sogar leicht zulegen. Das Betriebsergebnis von 1,53 Billionen Won (1,1 Milliarden Euro) für das vierte Quartal lag leicht über den Prognosen der Analysten. Sie hatten im Schnitt mit 1,48 Billionen Won gerechnet. Der herbe Einbruch von 44 Prozent gegenüber dem Vorquartal war also erwartet worden. Der Umsatz ging leicht auf 13,9 Billionen Won, nach 14,3 Billionen Won zurück.

      Handys bald wieder teurer
      Samsung führte den Ertragsrückgang vor allem auf den Preisverfall bei Flachbildschirmen und Mobilfunk-Geräten zurück. Die Preisoffensive des Weltmarktführers Nokia hatte Samsung dazu gezwungen, ebenfalls die Handy-Preise zu senken. Samsung hatte vor kurzem den US-Konkurrenten Motorola als Nummer zwei auf dem Weltmarkt für Handys abgelöst. Allerdings geben Experten für die Handy-Sparte der Koreaner bereits für das erste Quartal 2005 Entwarnung. Mit 15 neuen Modellen werde Samsung wieder höhere Preise auf dem Markt durchsetzen können.

      Auch bei Flachbildschirmen erwartet das Unternehmen Besserung bereits in der ersten Jahreshälfte. Die Preise für die Produkte waren zuletzt um rund zehn Prozent eingebrochen; und Samsung konnte in seiner Produktion nicht mit der weiter steigenden Nachfrage mithalten.

      Chip-Bereich rettet Quartalsgewinn
      Ausgerechnet der Halbleiter-Bereich, bei dem die Konkurrenz weiter Federn lässt, sorgte im vierten Quartal für den satten Gewinn. Die Bereiche Flash Memory und Speicherchips fuhren immerhin noch 1,60 Billionen Won (1,1 Milliarden Euro) Profit ein und glichen damit die Verluste anderer Sparten aus.

      Besänftigen dürfte Anleger auch, dass Samsung trotz eines schwächeren vierten Quartals ein rekordverdächtiges Jahresergebnis einfuhr. Der Jahresumsatz lag mit umgerechnet 42 Milliarden Euro um 32 Prozent über dem Vorjahreswert; und der Nettogewinn mit 7,9 Milliarden Euro sogar um 81 Prozent über dem Vergleichswert des Jahres 2003.

      Auch bei der Kursentwicklung hat sich Samsung im vergangenen Jahr gegenüber der Konkurrenz deutlich besser geschlagen. Das Papier hat zwar gegenüber den Rekordniveaus aus dem Frühjahr 2004 bei 136 Euro deutlich eingebüßt. Auf Jahressicht liegt die Aktie mit derzeit 114 Euro aber noch deutlich im Plus; ganz im Gegensatz zu den Konkurrenten aus der Chip- und aus der Handy-Branche.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 14:50:41
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Aluminiumhersteller Alcan warnt vor Gewinnrückgang im Quartal

      Toronto, 15. Jan (Reuters) - Der kanadische Aluminiumhersteller Alcan <AL.TO> geht davon aus, dass sein Gewinn im vierten Quartal 2004 um 30 Prozent unter dem des Vorquartals bleiben wird.

      Die Dollar-Schwäche, höhere Energiekosten und saisonale Effekte seien dafür verantwortlich, teilte das Unternehmen am Freitag in Toronto mit. Der Großteil der saisonalen Effekte, die für rund ein Drittel des Gewinnrückgangs verantwortlich seien, gehöre allerdings zu dem Geschäftsbereich, der inzwischen vom Konzern ausgegliedert worden sei.

      Alcan hatte im dritten Quartal einen Gewinn von 167 Millionen US-Dollar oder 45 Cent je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz lag im Quartal bei 6,2 Milliarden Dollar. Seine Zahlen für das vierte Quartal will das Unternehmen am 8. Februar vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 14:54:32
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      DSL-RESELLER spinnen aus VERÄRGERUNG eigenes NETZ

      Die Telekom-Tochter T-Com hat erhebliche Probleme, für Wiederverkäufer DSL-Anschlüsse abzuwickeln. Grund dafür seien nach Aussage von United Internet massive Softwareprobleme. Bei mehreren Anbietern wie freenet.de (579200), Tiscali oder United Internet (508903), die DSL-Anschlüsse der Telekom weiterverkaufen, müssen Kunden mehrere Wochen auf die Bereitstellung ihres Anschlusses warten. Normal ist eine Bearbeitungszeit von ein paar Tagen.

      United Internet, die Mutter von 1&1, schreitet aus Verärgerung darüber zur Tat und kündigte für Ballungsräume eine eigene DSL-Infrastruktur an. Anleger honorierten dieses mutige Vorhaben mit einem 5-Tagesplus von 3,40 % auf 21,00 Euro.

      Bis zu 120 000 Kunden sollen von den Verzögerungen betroffen sein. Grund für die Verzögerung sind relativ banale Probleme wie falsche Namenseingabe oder Namensänderungen, die dazu führen, dass Kunden im EDV-System der T-Com nicht mehr aufzufinden sind. Es soll sich dabei um etwa 50 000 Kundenanträgen von United Internet handeln.

      Um den Berg ausstehender Anschlüsse abzubauen, bearbeitet die T-Com die Anträge manuell nach. Zusammen mit dem zuständigen Softwareunternehmen bemühe sich T-Com mit Hochdruck, das Problem bis Ende Januar zu lösen. Auch Arcor ist von den Verzögerungen betroffen. Das Geschäftsmodell mit dem Reselling sei neu und die Telekom hat die Ablaufprozesse unterschätzt. Anfangsschwierigkeiten dieser Art können vorkommen, doch nun müssten sie schnell behoben werden.

      Die Kunden geben oftmals den Resellern die Schuld an der Verzögerung und wechseln zu dem, der die Verzögerung zu veranworten hat, - die Telekom. Was United Internet tierisch nervt ist, dass ihrer Ansicht nach die Freistellung von T-Com-Anschlüssen problemlos funktioniere.

      Um in Zukunft nicht mehr von Dritten abhängig zu sein, plant United Internet (508903), eine eigene DSL-Infrastruktur in wirtschaftlich rentablen Ballungsräumen aufzubauen. Man darf gespannt sein, ob die Investitionen im Wert von 30 Mio. bis 50 Mio. Euro für Funktechnik ausgegeben werden. Im Gegenzug glaubt United bei den Zahlungen an die Telekom für Infrastruktur und Datentransport sparen zu können.

      Zudem erwartet der Internet-Dienstleister nach dem geplanten Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur im laufenden Jahr ein schnelleres Umsatzwachstum, - von 415 Mio. in 2003 auf 506 Mio. in 2004 und dann mittelfristig um 30 % auf mehr als 650 Mio. Euro.

      Der Gewinn vor Steuern, der nach der Prognose von United Internet 2004 bis zu 85 Mio. Euro betragen soll, werde 2005 allerdings nicht in gleichem Maße wachsen.

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      schrieb am 16.01.05 09:38:22
      Beitrag Nr. 2.534 ()



      Bis zur Mitte der Vorwoche liess der DAX merklich nach, drehte dann aber zum Wochenschluss wieder etwas nach oben. Aus dieser Bewegung resultierte im Vergleich der Freitagsschlusskurse ein Minus von 84 Zählern oder 1,9 Prozent.

      Die relativ geringe Veränderung sorgte in den beiden oberen Charts nicht für entscheidend neue Perspektiven. Etwas negativ ist allenfalls der Umstand im Wochenchart zu bewerten, dass die Notierung schon vor Erreichen des oberen Bollinger Bandes nach unten abdrehte. Allerdings liegt bei 4175 Punkten eine Kreuzunterstützung, gebildet von der seit August gültigen Aufwärtstrendlinie und der Horizontalen, die sich vom Hochpunkt im Januar 2004 ableiten lässt. Erst wenn die Notierung klar unter diesen Support fällt, trübt sich das Chartbild ein.





      Ebenfalls nicht beängstigend präsentiert sich der untere, kurzfristige Chart. Dort drehte der DAX zuletzt schon vor Erreichen des unteren Bollinger Bandes nach oben, was entsprechend positiv ist. Zwar besteht beim MACD ein Verkaufsignal, der Stochastik deutet jedoch bereits wieder eine überverkaufte Situation an. In dieser Zeitebene wird die Unterstützung bei 4175 zusätzlich vom unteren Bollinger Band auf Tagesbasis gefestigt.

      Insgesamt lässt sich auch nach dem Kursrückgang der Vorwoche noch kein Ende der Seitwärtsbewegung konstatieren. Ungemach droht den Bullen erst, wenn der Index deutlich unter 4175 Zähler rutschen sollte. Dann müsste in der Folge ein Rückgang bis auf rund 4000 Punkte befürchtet werden. Kann sich die Notierung aber oberhalb von 4175 behaupten, was durchaus wahrscheinlich ist, sollte sich der DAX in der Spanne der Vorwoche bewegen und die übergeordnete Seitwärtsbewegung ihre Fortsetzung finden.



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      schrieb am 16.01.05 09:40:04
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Im Angesicht des Sonnenuntergangs
      Die Welt hängt an Amerikas Wirtschaft. Präsident George W. Bush muß einiges tun, damit ihr das nicht zum Verhängnis wird
      von Ulrich Machold

      Es hat sicher dramatischere Amtseinführungen gegeben als die jetzige. Lyndon B. Johnson legte seinen Eid in der Präsidentenmaschine "Air Force One" ab, zwischen Dallas und Washington, nur Stunden nach dem Tod von John F. Kennedy. Gerald Ford wurde im Weißen Haus zum Präsidenten der USA, nachdem die Watergate-Affäre Richard Nixon das Amt gekostet hatte. George W. Bush wird am kommenden Donnerstag lediglich ein paar Stufen hinaufschreiten, die Hand auf die Bibel legen und "so wahr mir Gott helfe" sagen. Wie vor vier Jahren. Dieses Mal hat ihn sogar die Mehrheit der Amerikaner gewählt.


      Der simple Akt steht allerdings in ziemlichem Gegensatz zu Bushs wirtschaftspolitischem Pensum. Denn der 43. Präsident der Vereinigten Staaten hat auch in seiner zweiten Amtszeit Großes vor - und große Probleme zu lösen. Zu erwarten ist, daß die USA künftig weniger als bisher Lokomotive der Weltwirtschaft sein werden. Außerdem sind das riesige Haushaltsdefizit und der stetig fallende US-Dollar zunehmend zum Anlaß internationaler Besorgnis.


      Dabei sieht auf den ersten Blick alles hervorragend aus. Die amerikanische Wirtschaft ist 2004 um fast vier Prozent gewachsen, die Arbeitslosigkeit liegt mit etwas über fünf Prozent nah der Vollbeschäftigungsgrenze. Durch die expansive Fiskal- und Geldpolitik der vergangenen Jahre kam Amerika weit schneller aus der Wirtschaftsflaute als Europa. Und da es ihnen gut ging, führten die USA auch die Erholung des Rests der Weltwirtschaft an. Im vergangenen Jahr importierte Amerika fast ein Fünftel aller im Welthandel umlaufenden Warenströme. Ein gehöriger Teil des globalen Wachstums von fast fünf Prozent geht damit auf das Konto der US-Verbraucher, die durch ihren Konsum nicht nur die eigene, sondern auch die Volkswirtschaften einer Reihe anderer Länder stützten.


      Damit allerdings könnte es nun vorbei sein. Denn in diesem Jahr dürfte die Konsumwut nachlassen. Mit 0,8 Prozent des verfügbaren Einkommens können die Privathaushalte bereits jetzt kaum noch weniger sparen als bisher - und dafür mehr ausgeben. Dazu kommt, daß das US-Wachstum 2005 nach Schätzungen der OECD von vier auf 3,3 Prozent zurückgehen wird. Kaufen die Bürger aber weniger ein, sinkt automatisch auch die Nachfrage nach Importen. "Die US-Wirtschaft wird keine ähnlich große Quelle der internationalen Nachfrage sein wie bisher", sagt Michael Burda, Ökonom an der Berliner Humboldt-Universität. "Spätestens gegen Ende des Jahres wird die Rolle der treibenden Kraft wohl auslaufen."


      Eine ähnliche Nachfragebremse droht auch von anderer Seite. Denn Irak-Krieg, Sozialgeschenke und Steuersenkungen seiner ersten Amtszeit brachten Bush neben Wachstum auch Schulden. Allein 2004 erreichte das Budgetdefizit 4,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts oder 520 Milliarden Dollar. Vorgänger Bill Clinton hatte einen jährlichen Überschuß von 230 Milliarden hinterlassen. Neben Bush sieht sogar Hans Eichel ziemlich sparsam aus. Zwar hat die Regierung versprochen, den diesjährigen Haushalt "äußerst knapp" ausfallen zu lassen und das Loch bis 2009 sogar zu halbieren, wobei Steuererhöhungen tabu sein sollen. Das würde neben der privaten aber auch die Nachfrage des Staates drücken. Gleichzeitig erhöht die US-Notenbank weiter die Zinsen, was Investitionen verteuert.

      mehr unter: http://www.wams.de/data/2005/01/16/388830.html
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      schrieb am 16.01.05 09:40:52
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Dividenden bleiben Kaufargument
      Viele Dax-Konzerne wollen die Ausschüttung für 2004 erhöhen. Thyssen-Krupp eröffnet die Saison
      von Michael Höfling

      Die Zeit der Ernte naht. Mit Thyssen-Krupp hält am kommenden Freitag der erste Dax-Konzern seine Hauptversammlung im Jahr 2005 ab. Für Aktionäre heißt das: Zahltag. Denn am darauffolgenden Handelstag fließt die Dividende auf das Konto. Die kann sich sehen lassen. Mit einer Rendite von 3,7 Prozent bringt die Aktie des Stahlkonzerns kaum weniger ein als Bundesanleihen. Und der Stahlkonzern ist damit in Europa nicht mal ganz vorn. Im Eurostoxx 50 bietet der Versorger Enel über fünf Prozent, als beste Dax-Werte bringen es Daimler-Chrysler und TUI immerhin noch auf jeweils rund 4,5 Prozent. Insgesamt schütten allein die Dax-Konzerne nach Schätzungen der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gut 15 Milliarden Euro aus - 40 Prozent mehr als im Vorjahr und fast soviel wie im Jahr 2000.


      "Die Dividende bleibt auch in den nächsten Quartalen Thema Nummer eins", sagt Andreas Hürkamp, Analyst bei der LRP. "Wir erwarten, daß 25 der 30 Dax-Konzerne ihre Dividenden für das Geschäftsjahr 2004 erhöhen werden." Das würde das Interesse der Anleger an dividendenstarken Werten weiter erhöhen, Kurssteigerungen gerade bei diesen Aktien könnten folgen. "Wir glauben, daß gerade Privatanleger noch gar nicht komplett begriffen haben, wie attraktiv dividendenstarke Qualitätsaktien sind", so Hürkamp.


      Während der Börsenhausse der späten neunziger Jahre war das Kriterium Dividendenstärke bei den meisten Investoren komplett in den Hintergrund getreten. Die Kurssteigerungen mit den Aktien der New Economy waren so gigantisch, daß die jährliche Ausschüttung geradezu belächelt wurde. Erst während des Absturzes nach dem Frühjahr 2000 kamen die Vorzüge der Dividendenrendite wieder zum Vorschein. Endgültig zurück in den Fokus der Investoren rückte die Dividende Ende November vergangenen Jahres, als die Deutsche Telekom nach zwei schmerzhaften Nullrunden ankündigte, beachtliche 62 Cent pro Aktie auszuschütten. Der Kurs legte auf die Nachricht hin um satte fünf Prozent zu.


      "Was gerade den dividendenstarken Titeln in die Hände spielt, ist der aktuell allgemein vorherrschende Anlagenotstand", sagt Eberhard Weinberger, Fondsmanager und Partner der Dr. Jens Ehrhardt Kapital. Qualitätstitel mit kontinuierlich hoher Ausschüttung böten schließlich auch eine gewisse Risikobegrenzung. "Wir merken das Interesse an Dividendentiteln auch am Zulauf zu unserem darauf spezialisierten Fonds."


      Die Wachstumsdynamik bei den Ausschüttungen indes wird in den kommenden Jahren nicht zu halten sein. "Wir denken, daß sich die Ausschüttungsquote in den kommenden Jahren in etwa am Gewinnwachstum der Unternehmen orientieren wird", sagt Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Die Profite sollten nach seiner Schätzung künftig zwischen zehn und 15 Prozent zulegen. Auch damit aber würden die Rekordausschüttungen der Dax-Unternehmen aus dem Jahr 2000 in absehbarer Zeit überflügelt.


      Wer als Anleger auf das Merkmal Dividendenrendite setzen will, muß einiges beachten. Die Angaben dazu beruhen auf Informationen aus der Vergangenheit. Insofern können Investoren, die sich zu oberflächlich mit dem ausschüttenden Unternehmen auseinandersetzen, eine böse Überraschung erleben. Ein fallender Kurs kann somit auch lange Zeit eine steigende Dividendenrendite suggerieren - bis die Ausschüttung dann aufgrund der möglicherweise schlechten Geschäftsentwicklung gesenkt oder gar gestrichen wird. "Die Informationsbeschaffung und Analyse ist eine Wissenschaft für sich, die Privatleute besser ausgebildeten Spezialisten überlassen sollten", sagt Christian Christow vom unabhängigen Fondsberater S
      Möglichkeiten dazu gibt es üblicherweise über Fonds wie etwa den DWS Top Dividende (ISIN DE0009848119), laut der Fondsrating-Agentur Morningstar mit 20 Prozent Rendite einer der erfolgreichsten Fonds dieses Segments im Jahr 2004, oder den ähnlich gut gelaufenen DJE Substanz und Dividende (LU0159550150), der es in zwei Jahren auf rund 50 Prozent brachte. Auch der Derivate-Markt hat etwas für Anleger im Angebot, die auf Dividenden setzen wollen. Die Deutsche Bank etwa hat mit dem "Dax Top 10" ein Zertifikat auf einen Aktienkorb aufgelegt, das halbjährlich mit den zehn dividendenstärksten Dax-Titeln bestückt wird (DE0004734850).


      Bei aller Euphorie um die Dividende gibt es aber auch skeptische Stimmen. "Mich interessiert die Dividendenrendite weniger", sagt etwa Anko Beldsnijder, Fondsmanager bei MainFirst (siehe auch Interview Seite 38). "Eine Aktiengesellschaft sollte mit ihrem Gewinn Besseres anzufangen wissen, als große Teile davon auszuschütten", so der Niederländer. "Manager sollten die Wachstums- und Renditepotentiale ihres operativen Geschäfts kennen und nutzen."
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      schrieb am 16.01.05 09:41:40
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Biotech-Aktien auf dem Weg aus der Krise
      Neue Medikamente und gute Zahlen lassen die Skandale um Vioxx und Chiron in den Hintergrund treten
      von Frank Stocker

      Ausgerechnet ein Biotech-Unternehmen soll den Anfang machen. Der Aachener Medikamentenentwickler Paion will voraussichtlich Anfang Februar als erster neuer Börsenkandidat in diesem Jahr den Gang aufs Parkett wagen. Dabei mußte die Branche in den vergangenen Monaten schmerzhafte Rückschläge hinnehmen und steht bei vielen Anlegern derzeit unter verschärfter Beobachtung.


      Auslöser der Vertrauenskrise war der Skandal um das Schmerzmittel Vioxx des Pharmariesen Merck. Nachdem Studien schwere Nebenwirkungen des Medikaments nachgewiesen hatten, mußte Merck seinen Umsatzbringer vom Markt nehmen. Kurz darauf kam schon der nächste Tiefschlag, als das Biotech-Unternehmen Chiron die Produktion seines Grippe-Impfstoffs Fluvirin im britischen Liverpool einstellen mußte. Die Behörden hatten Bedenken wegen Verunreinigungen des Produktes.


      Unter Druck steht seither vor allem die amerikanische Zulassungsbehörde FDA - und zwar von allen Seiten. "Einerseits erntet sie Kritik von Leuten, die sie für zu industriefreundlich halten", sagt Michael Sjöström, Manager des Pictet Biotech-Fonds. "Sie werfen ihr vor, daß sie Vioxx nicht früher vom Markt genommen hat, da bereits seit längerer Zeit Berichte über schwere Nebenwirkungen des Medikaments existierten." Andererseits lasten ihr manche auch die Schuld an der Knappheit bei Grippe-Impfstoffen an. Die FDA sei zu restriktiv bei der Zulassung neuer Produkte gewesen.


      Folglich agiert die FDA seither deutlich vorsichtiger - und das bekommt die Branche zu spüren. Erst in der vergangenen Woche verweigerte die Aufsichtsbehörde dem Berliner Schering-Konzern die Zulassung seines neuen Medikaments Bonefos. Es soll Knochengeschwülste bei Brustkrebspatienten vermeiden. Die FDA fordert vor der Zulassung jedoch erst noch weitere Daten.


      "Die Medikamente werden noch genauer angeschaut, auch und gerade nach der Zulassung", stellt Alexandre Müller, Manager der Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech, fest. Allerdings glaubt er, daß die FDA Unterschiede machen wird. "Bei Produkten, die auf Volkskrankheiten wie Bluthochdruck oder hohe Cholesterinwerte zielen und für die es bereits Alternativen gibt, wird sie restriktiver handeln", so Müller. Bei Medikamenten, die gegen tödliche Erkrankungen wie Krebs oder Aids wirken und die eine echte Innovation sind, sei dagegen weiterhin mit schnellen Zulassungsprozeduren zu rechnen.


      Solche Innovationen kommen meist von den Biotech-Unternehmen, während die Pharmakonzerne eher auf Arzneien für die breite Masse setzen. Daher sind nach Ansicht Müllers die Biotech-Firmen weniger von der neuen Vorsicht bei der FDA betroffen. Das zeigte gerade in den letzten Wochen auch eine Reihe guter Nachrichten aus der Branche. Ende November erhielt die Firma Biogen Idec die Zulassung für ihr neues Multiple-Sklerose-Medikament Tysabri. Wenige Wochen später ließ die FDA ein neues Medikament von Eyetech zu, das die feuchte Makuladegeneration bekämpft, eine der häufigsten Augenkrankheiten im Alter und Hauptursache für Erblindungen.


      Auch in diesem Jahr dürften Biotech-Unternehmen daher wieder eine Reihe von Neuzulassungen verkünden. Michael Sjöström rechnet sogar mit etwas mehr als 2004. "Allerdings dürfte der Schwerpunkt eher im zweiten Halbjahr liegen", sagt er. Daher rechnet er kurzfristig auch nur mit einer Seitwärtsbewegung bei den Aktienkursen der Unternehmen.

      Müller achtet derzeit ebenfalls weniger auf potentielle Neuzulassungen als vielmehr auf die Bilanzen. In den kommenden Wochen werden die US-Branchenriesen ihre Zahlen für 2004 präsentieren und einen Ausblick auf 2005 geben. "Die Berichte werden zeigen, daß Biotech sich besser entwickelt als Pharma", glaubt er.


      So gab das US-Unternehmen Genzyme schon in der Nacht auf Mittwoch bekannt, daß der Umsatz im vierten Quartal um fast ein Viertel zugelegt hat. Der Kurs der Aktie zog darauf deutlich an. Noch im Januar wird auch Biogen Idec erste Verkaufszahlen des neuen Multiple-Sklerose-Medikaments präsentieren. "Dann wird sich zeigen, wie es von den Neurologen angenommen wird", sagt Müller. Und am 27. Januar veröffentlicht Amgen, das weltweit grüßte Biotech-Unternehmen, seine Zahlen.


      Je positiver die Ergebnisse der Branche ausfallen, desto stärker könnte der Stimmungsumschwung werden. Dann dürften viele Investoren wieder auf die Bewertungen blicken. "Sie sind auf einem historischen Tief", sagt Michael Sjöström. So weist Amgen auf der Basis der Prognosen für 2005 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 18 auf, Chiron von 17. Derartige Werte sind für schnell wachsende Technologie-Unternehmen extrem niedrig. Sjöström setzt daher auf Chiron. "Sehr wahrscheinlich wird das Unternehmen noch in diesem Quartal die Produktion des Grippe-Impfstoffs wieder aufnehmen", sagt er.


      Allerdings gibt es auch Übertreibungen wie bei Gilead Sciences, das mit einem KGV von 44 bewertet wird. Und nicht immer ist die Bewertung entscheidend. Beispiel Serono: "Wahrscheinlich wird das Wachstum in der Zukunft sehr gering ausfallen", sagt Sjöström. Denn der bisherige Hauptumsatzbringer, das Multiple-Sklerose-Medikament Rebif, könnte zunehmend von dem soeben zugelassenen neuen Wirkstoff von Biogen Idec verdrängt werden. "Serono ist daher aus guten Gründen niedrig bewertet", so Sjöström.
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      schrieb am 16.01.05 09:42:14
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      "8000 Dax-Punkte bis 2008 denkbar"
      Fondsmanager Anko Beldsnijder über Gleichmacherei und die Chancen der Standardwerte
      von Michael Höfling

      Der Niederländer Anko Beldsnijder, 36, war in den späten neunziger Jahren als Fondsmanager bei ABN Amro erfolgreich. Seit 2002 arbeitet er für die Portfoliogesellschaft MainTrust Asset Management und verwaltet dort den Avant-Garde-Stock-Fund mit Fokus auf europäischen Branchenführern und einem Fondsvolumen von rund 16 Millionen Euro. "Welt am Sonntag" sprach mit Anko Beldsnijder über die aktuelle Marktlage.


      Welt am Sonntag: Herr Beldsnijder, gerade jähren sich die wohl verrücktesten Börsenmonate aller Zeiten zum fünften Mal. Sie arbeiteten im Frühjahr 2000 bei ABN Amro und waren hin und wieder als Experte zu Gast bei N-tv, wenn Zuschauer im sogenannten Call-in anriefen, um nach den Aussichten ihrer Aktien zu fragen. Wie sehen Sie diese Zeit rückblickend?


      Anko Beldsnijder: Zum Glück war ich immer als Experte für europäische Standardwerte angekündigt und hatte mit Aussagen zu Werten des Neuen Marktes relativ wenig am Hut. Ich halte es mir im nachhinein auch zugute, daß ich damals, als ja quasi jeder den ultimativen Aktientip haben wollte, nicht die besten Einschaltquoten aller eingeladenen Experten hatte.


      Was seither nachwirkt, ist die nachhaltige Verunsicherung unter Investoren. Das Trauma der geplatzten Börsen-Blase hat dafür gesorgt, daß höhere Bewertungen nur begrenzt akzeptiert werden. Zu Unrecht?


      Beldsnijder: Da bin ich mir ziemlich sicher. Die Korrektur bei den Telekom-, Medien- und Technologie-Titeln hat den ganzen Wachstumsbereich in Verruf gebracht.


      Welche Folgen hat das?


      Beldsnijder: Die Märkte neigen zu einer Art Gleichmacherei. Es wird von seiten der Anleger nicht mehr groß nach Qualität, die sich etwa in Gewinnwachstum oder niedriger Verschuldung niederschlägt, unterschieden. Der Glaube daran etwa, daß sich BMW als Top-Unternehmen schon aufgrund seiner Ausgangsposition langfristig besser entwickeln wird als beispielsweise Fiat, ist verlorengegangen.


      Läßt sich das belegen?


      Beldsnijder: BMW hat ein historisch niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis von neun. Seit dem Tiefpunkt der Märkte im Frühjahr 2003 haben Anleger vor allem auf die vermeintlichen Turn-around-Storys gesetzt. Beispiele dafür sind die Commerzbank oder die Hypo-Vereinsbank, die liefen besser als die UBS oder die Allianz. Investoren haben nur in Restrukturierungs-Storys die Chance auf Performance erkannt, nicht aber in herkömmlichen Merkmalen wie etwa Marktführerschaft oder nachhaltiges Gewinnwachstum.


      Sind denn die Zweifel daran, daß die zuletzt durch Umbau und Kosteneinsparung verbesserte Gewinnsituation der Unternehmen nachhaltig bleibt, nicht auch berechtigt?


      Beldsnijder: Die wirklichen Top-Konzerne sind davon nicht betroffen. Die Commerzbank hat Stellen abgebaut, die Royal Bank of Scotland dagegen stellt ein. Opel hat Riesenprobleme, aber hat BMW Mitarbeiter auf die Straße gesetzt? Die Leute trauen sich einfach nicht mehr, in die Zukunft zu schauen. Das ist der Schmerz, den wir aus der Baisse mitgenommen haben. Und zugleich eine große Chance.


      Die haben die Märkte aber noch nicht erkannt.


      Beldsnijder: Teilweise schon. Seit dem Herbst beobachten wir, daß die Underperformance der Blue Chips gegenüber der zweiten Reihe beendet ist. Das paßt in ein Muster, das die CSFB für vergleichbare Marktsituationen herausgearbeitet hat. Demnach folgt einer dreijährigen Korrektur - in diesem Fall März 2000 bis März 2003 - ein einjähriger Rebound und darauf eine ebensolange Konsolidierung. Danach sind die Märkte oft zu ihren alten Höchstständen zurückgekehrt. Ein weiteres Indiz ist das mögliche Ende der Nebenwerte-Rallye. Deren Stärke hält jetzt bereits seit fünf Jahren an, die zweite Reihe ist inzwischen höher bewertet als etwa der Dax. Länger hat eine solche Phase historisch nie gedauert. Viele Anleger schauen jetzt, wie sie die letzten Prozente aus Kali und Salz herausquetschen können, und ignorieren dabei viel risikoärmere Qualitätsaktien. Die sind heute so günstig wie seit 1970 nicht mehr.

      Dann fehlt wohl nur noch ein Auslöser. Was könnte das sein?


      Beldsnijder: Es lohnt, dafür mal auf Unternehmensanleihen zu schauen. Die Prämien sind ja ein Indikator für die Risikobereitschaft der Investoren. Historisch schneiden Aktien von qualitativ weniger guten Unternehmen nur dann kurzfristig besser ab, wenn die Risikoprämien auf Unternehmensanleihen kleiner und Investoren damit risikofreudiger werden. Die Prämien sind inzwischen auf extrem niedrigem Niveau angekommen, es gibt also kaum noch einen Risikoaufschlag gegenüber Staatsanleihen. Das kann sich schnell ändern. Anlaß könnte etwa eine Unternehmenskrise mit entsprechenden Auswirkungen auf die Anleihen sein, die den Anlegern das Risiko wieder bewußt macht. Davon könnten dann auch Qualitätsaktien profitieren.


      Welches Potential hat denn unter dieser Prämisse etwa der Dax?


      Beldsnijder: Bei einem jährlichen Gewinnwachstum der Großkonzerne von acht bis zehn Prozent könnte der Dax 2008 wieder um die 8000 Punkte stehen, ein gleichbleibendes Zinsumfeld mal vorausgesetzt. Er hätte dann ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 und wäre damit nicht mal wirklich teuer.


      Auf welche Werte setzen Sie denn mit Blick auf diese Entwicklung?


      Beldsnijder: Mir gefallen die Allianz und die Münchener Rück, die beide aus dem Gröbsten heraus sein sollten. BMW finde ich interessant, da stimmen Qualität und Bewertung, und bei den Konsumwerten würde ich mich zur Zeit wohl für Henkel entscheiden.


      In Ihrem Portfolio sind aber auch Werte, an die Sie die Erwartung haben, eines Tages durch kontinuierliche Qualität zu echten Blue Chips zu werden. Ein Beispiel?


      Beldsnijder: Ich mag besonders den Finanzkonzern Anglo Irish Bank. Das Gewinnwachstum liegt bei 20 Prozent, trotzdem notiert die Aktie noch auf einem KGV von lediglich elf für 2006.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 09:43:21
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Moshammer-Mord: Tatverdächtiger festgenommen



      Großansicht
      München (dpa) - Im Fall des ermordeten Münchner Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Das bestätigte ein Polizei-Sprecher am Sonntagmorgen.

      Der Verdächtige sei in der Nacht zum Sonntag festgenommen worden. Nähere Angaben zur Identität des Mannes wollte die Polizei noch nicht machen. Auf einer Pressekonferenz um 11.30 Uhr wollen die Ermittler Näheres berichten.

      Moshammer war am Freitagmorgen erdrosselt in seinem Haus im Münchner Vorort Grünwald entdeckt worden. Seitdem hatte eine Sonderkommission der Polizei unter Hochdruck nach dem Täter gesucht. Unter anderem hatten die Ermittler nach einem jungen Mann gefahndet, der von einem Zeugen wenige Stunden vor der Tat mit Moshammer gesehen wurde. Insgesamt gingen bis Sonntagmorgen rund 180 Hinweise bei den Ermittlern ein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 10:24:49
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Thiel Logistik will in Osteuropa und Asien wachsen
      Samstag 15. Januar 2005, 16:27 Uhr

      Aktienkurse
      Thiel Logistik AG
      931705.DE
      4.90
      +0.02






      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Logistikdienstleister Thiel Logistik will in Osteuropa und Asien deutlich zweistellig wachsen. Insgesamt geht Vorstandschef Klaus Eierhoff aber nur von zwei bis drei Prozent Umsatzwachstum in diesem Jahr aus, wie er im Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» sagte. Thiel Logistik (Xetra: 931705.DE - Nachrichten - Forum)
      habe die Voraussetzungen für die Wende nun geschaffen. Seit 2003 sei das Unternehmen durch das neue Management neu ausgerichtet worden. Dies sei abgeschlossen, betonte der Vorstandschef.

      Nun gelte es, die Umsätze profitabler zu managen und die internen Prozesse effizienter zu gestalten. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll in diesem Jahr laut Eierhoff auf 50 bis 60 Millionen Euro verbessert werden. Das entspräche knapp einer Verdreifachung gegenüber 2004. Eine Dividende wolle Thiel Logistik erst 2007 für das Geschäftsjahr 2006 zahlen. ddp.vwd/mos
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:31:56
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      topping out

      he is back:D

      Meine mittelfristig bärische Haltung begründe ich...

      ...vor allen Dingen mit den COT Daten. Auf der Seitehttp://www.freecotcharts.comwerden die Positionierungen der Commercials in allen wichtigen Märkten abgebildet und wie soll man schon mittelfristig orientiert sein, wenn die Commercials bärisch in den Aktienindizes positioniert sind, während sie bullisch auf Öl sind?!

      Ich bin also der Ansicht,

      dass das erste Quartal 2005 eine bittere Zeit für die Bullen werden sollte. Im zweiten Quartal sehe ich durchaus Erholungspotential, welches sich im dritten Quartal wieder in Luft auflösen sollte. Die Sommermonate dürften wieder schwierig werden und in Sachen Jahresendrallye würde ich nur dann an Optimismus gewinnen können, wenn wir im dritten Quartal einen anständigen Washout sehen sollten.

      Im neuen Jahr ändert sich auch für mich...

      ...so manches. Ich werde mich aus dem Tageshandel verabschieden, sprich nur noch in Ausnahmefällen Einschätzungen über den Tagesverlauf abgeben. Ich werde mich wieder stärker auf den mittelfristigen Bereich konzentrieren, was mehrere Gründe hat. Zum Einen denke ich, dass meine Stärken im mittelfristigen Bereich liegen und zum Anderen haben wir mittlerweile ein Board im geschlossenen Bereich, welches sich fast ausschließlich mit Tageseinschätzungen beschäftigt.

      Auf diesem Board...

      ...wird täglich ein Thread eröffnet, welcher den Namen „Trading am...“ trägt. Ich möchte nun keine unsinnigen Lobeshymnen loswerden, doch was dort geschieht ist hochprofessionell und mittlerweile haben sich eine ganze Reihe erfolgreicher Daytrader und exzellente Denker dort eingefunden. Ich kann mit einem gewissen Stolz behaupten, dass ich dieses Board ins Leben gerufen habe und es ist immer wieder eine große Freude die Kommentare zu lesen.

      Was mich betrifft werde ich...

      ...nicht mehr täglich schreiben, sondern nur noch dann, wenn es etwas zu sagen gibt. Das wäre beispielsweise der Fall, wenn ich meine Einschätzung revidieren möchte. Generell werde ich eine Wocheneinschätzung am Wochenende abgeben und weiterhin meine mittelfristige Sicht des Marktverlaufs darstellen. Es ist nicht gesagt, dass es nicht Wochen geben wird, in welchen ich etwas aktiver sein werde, doch eines steht auf jeden Fall fest.

      Solange ich nicht schreibe...

      ...gilt stets meine letzte Einschätzung!!!

      So und nun komme ich zur Zusammenfassung:

      Für die kommenden 1-2 Wochen bin ich verhalten bullisch. Für das erste Quartal 2005 sehe ich wiederum schlechte Karten für die Bullen. Das Gesamtjahr 2005 sollte auf das Konto der Bären gehen, denn wir sind nach wie vor in einem gigantischen Bärenmarkt und was sich seit März 2003 getan hat war lediglich ein zyklischer Bullenmarkt, der sich in Mitten eines langjährigen Bärenzeitalters ausgebreitet hat!

      Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Handelswoche und freue mich wieder bei Euch sein zu dürfen!
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:33:49
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:36:32
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      nur so ein verrückter Gedanke,haben wir hier eine TRfür die nächsten 2-3jahren:confused:

      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:57:48
      Beitrag Nr. 2.544 ()

      schönen abend noch:)
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 18:01:00
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      United Internet hält an Ergebnisprognose für 2004 fest
      Sonntag 16. Januar 2005, 17:43 Uhr




      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet AG hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) bestätigt. "Unsere Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Millionen Euro und ein Vorsteuergewinn
      nach US-GAAP von 85 Millionen Euro sind nicht gefährdet", sagte Unternehmenschef Ralph Dommermuth der "Euro am Sonntag".
      Durch die jüngsten Pannen bei der Zusammenarbeit im DSL-Bereich mit der Deutschen Telekom sei United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) aber Umsatz entgangen, kritisierte Dommermuth. Unter anderem hätten 50.000 DSL-Neukunden von United Internet bei der Telekom in der Warteschleife gehangen und keinen Anschluss bekommen. Die Höhe des Schadens wollte er jedoch nicht beziffern. Auf die Frage, ob das Unternehmen nun vor Gericht gegen die Telekom ziehen werde, sagte Dommermuth: "Wir versuchen das in Verhandlungen zu klären."

      Wegen der Pannen mit der Telekom will United Internet nun ein eigenes DSL-Netz aufbauen. "Wir werden in Ballungszentren, wo wir besonders viele Kunden habe, so genannte Hauptverteiler selbst betreiben und ausrüsten. Die Standleitungen dorthin werden, wir mieten. Da gibt es verschiedene Anbieter. Nur die Leitungen zur Telefondose brauchen wir weiter von der Telekom.". Zunächst sei der Betrieb von etwa 700 der rund 7.000 Hauptverteiler in Deutschland geplant. Die Kosten hierfür bezifferte Dommermuth mit 30 bis 50 Millionen Euro. Diese dürften voraussichtlich im Sommer anfallen. Die Pläne dürften den geplanten Gewinn in diesem Jahr nicht belasten, fügte der Unternehmenschef hinzu./tav
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 18:06:55
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      `WamS`: Bundesregierung beharrt auf Wachstumsprognose für 2005
      Sonntag 16. Januar 2005, 15:40 Uhr



      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hält nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) entgegen niedrigeren Erwartungen von Wirtschaftsforschern an ihrer Wachstumsprognose für 2005 fest. Der Jahreswirtschaftsbericht gehe weiterhin von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,5 bis 2 Prozent aus, berichtet die "WamS" unter Berufung auf Regierungskreise. Ein Ministeriumssprecher verwies in Berlin darauf, dass der Bericht erst am 26. Januar vorgestellt werde. Derzeit werde an der Prognose für 2005 gearbeitet.
      In ihrer Herbstprojektion ging die Bundesregierung im vergangenen Oktober auf Grund der "anhaltend günstigen konjunkturellen Dynamik" von einem Wirtschaftswachstum für 2005 von 1,7 Prozent aus. Dagegen hatten das Münchner ifo Institut seine Prognose für 2005 von 1,7 auf 1,2 Prozent, das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) von 1,4 auf 0,9 Prozent und das Institut für Weltwirtschaft (IfW) von 1,2 auf 0,8 Prozent deutlich nach unten korrigiert.

      Die Regierung erwartet laut "WamS" für 2005 einen deutliche Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. Die Erwerbstätigkeit werde sich in diesem Jahr deutlich beleben, heißt es laut "WamS" im Entwurf des Jahreswirtschaftsberichts. Vom Frühjahr an werde die Arbeitslosigkeit wegen der Konjunkturbelebung und zunehmend auch wegen der Arbeitsmarktreform sinken. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) rechnet zum Jahresende mit rund 200.000 weniger Arbeitslosen als im Dezember 2004.

      Mit dem Jahreswirtschaftsbericht will die Bundesregierung über ihre Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktpolitik im laufenden Jahr informieren und zugleich ihre Erwartungen zur Konjunkturentwicklung für 2005 bekannt geben./hr/DP/t
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 18:25:29
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      #2537





      Sichere Wachstumsprognosen leider nur bei:

      1. Steuer

      2. Benzinpreis

      3. Arbeitslosigkeit

      4. Diäten der politiker

      Avatar
      schrieb am 16.01.05 18:49:06
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 18:51:06
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Die Wachstumsprognosen der letzten Jahre beweisen das ja, zumindest bei Versprechungen zu den arbeitslosenzahlen die kaschiert werden sieht man deutlich was man davon halten darf.

      Wir sind jedoch gegenüber den USA unschuldige Waisenknaben beim übertünchen von Finanzmiseren.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 20:34:33
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Roche Diagnostika-Sparte will auch in Zukunft schneller als der Markt wachsen
      Sonntag 16. Januar 2005, 19:12 Uhr



      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Diagnostiksparte des Schweizer Pharmakonzerns Roche will auch in Zukunft schneller wachsen als der Markt. "Wir erwarten, dass das jährliche Wachstum des Marktes bei vier bis sechs Prozent liegen wird", sagte der Chef der Sparte, Heino von Prondzynski, der "Euro am Sonntag". "Wir sind in den letzten Jahren stärker als der Markt gewachsen. Das möchten wir auch in Zukunft erreichen."
      Für den in der vergangenen Woche von der US-Arzneimittelaufsicht FDA neu zugelassenen medizinischen Diagnosechip CYP 450 rechnet der Manager mit Spitzenumsätzen von jährlich rund 65 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005 werde Roche zudem einen so genannten Amplichip P53, zur Feststellung der Aggressivität von Tumoren auf den Markt bringen. Ende 2005 werde ein Chip zur Leukämiediagnostik folgen./tav
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 20:35:37
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      AWD übertrifft eigene Prognosen
      Sonntag 16. Januar 2005, 19:29 Uhr




      BERLIN (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister AWD hat sein Geschäft im vierten Quartal stärker als erwartet steigern können. "Das Wachstum der Provisionserlöse in 2004 wird über den Planzahlen und auch deutlich über der im November nach oben revidierten Prognose von mindestens 17 Prozent liegen", sagte AWD (Xetra: 508590.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstandschef Carsten Maschmeyer der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Gleichzeitig bekräftigte Maschmeyer seine Einschätzung, dass der Finanzdienstleister auch 2005 zulegen werde. AWD werde auch "im ersten Quartal 2005 auch in Deutschland zweistellig wachsen", zeigte sich Maschmeyer sicher.
      Im Jahr 2003 lag der Umsatz des Hannoveraner Konzerns den Angaben zufolge bei 563 Millionen Euro. Der Finanzdienstleister ist damit einer der großen Profiteure des Steuerschlußverkaufs bei Lebensversicherungen. Der Absatz der Policen habe sich im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt, so Maschmeyer. Mit einem Vermittlungsvolumen von über 13 Milliarden Euro sei der AWD inzwischen der fünftgrößte Verkäufer von Versicherungsprodukten in Deutschland überhaupt.

      Die Zahl der im vergangenen Jahr gewonnenen Neukunden bezifferte der AWD-Chef auf rund 250.000. Dies sei nicht nur die absolut größte Zahl in der Unternehmensgeschichte überhaupt, sondern bedeute auch ein Plus von acht Prozent gegenüber dem Jahr 2003. Die Zahl der Berater nahm laut dem Manager konzernweit um rund 1.000 auf knapp 6.000 zu. Der im MDAX (Xetra: Nachrichten) gelistete Konzern will am 10. Februar seine vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr 2004 vorstellen./tav
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 21:02:23
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      die sms-süchtigen:laugh:



      SMS-Boom: Handy-Grüße an Festtagen brechen Rekorde



      Großansicht
      Nürnberg (dpa) - Zum Jahreswechsel vor gut zwei Wochen haben die Deutschen mit ihren Mobiltelefonen mehr Kurznachrichten verschickt als je zuvor. Innerhalb von 24 Stunden wurden allein über das T- Mobile-Netz mehr als 56 Millionen SMS versendet, teilte das SMS-Center des Anbieters in Nürnberg mit.

      Das entspreche einer Steigerung zum Vorjahr von rund sechs Prozent. Auch das Weihnachtsgeschäft im vergangenen Jahr habe T-Mobile einen Rekord beschert: Über 45 Millionen Kurznachrichten klingelten unter dem Weihnachtsbaum.




      in fast ganz europa zahlt man die hälfte wie bei uns, man sollte die Preise eigentlich erhöhen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 22:46:29
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      N´Abend nocherts & spalatotrade :)


      Kolumne: Erfolgsstrategie 2005 – die Kunst des Wartens

      Joachim Paul Schäfer ist Partner der PSM Vermögensverwaltung Langen v.d. Goltz und Dr. Prinz

      ES IST SCHMERZLICH, auf viel Geld zu sitzen, aber noch schmerzlicher ist es, etwas Dummes damit anzustellen. Manchmal ist es einfach besser, ruhig auf die echten Chancen zu warten, als mit viel Mühe nichts zu erreichen. Bei der derzeitigen Überbewertung vieler Aktien, vor allem in den USA, muß Werterhalt an erster Stelle stehen. Sicher sind und bleiben Aktien auf Dauer eine der besten wenn nicht die beste Kapitalanlage. Es reicht aber nicht, irgendwelche überdrehten Aktien zu kaufen und sie dann auf Gedeih und Verderb zu halten. Aktien sind nur dann eine überragende Geldanlage, wenn man das, was an der Börse 1 Euro wert ist, für 20, 30 oder 50 Cent kaufen kann. Timing ist das ganze Geheimnis: zur richtigen Zeit das richtige tun. Aktienfonds haben nicht die Möglichkeit, timing zu betreiben, sie sind fast alle immer voll investiert. Die neueste Auswertung der 10 besten internationalen Aktienfonds für 2004 zeigt: Trotz eines Zugewinns von bis zu 18% liegt die Hälfte dieser Fonds im 3-Jahres Vergleich nach wie vor im Minus, der andere Teil hat im Schnitt ein Plus von nur 3,8%.

      Neben dem Timing bedarf es an der Börse Erfahrung, Erfahrung und noch mehr Disziplin. Vor allem an letzteren mangelt es den meisten Privatanlegern. Was nützt dem Anleger ein riskanter Gewinn von 10% oder mehr in einem Jahr, wenn er im darauf folgenden Jahr alles wieder verliert. Die bitteren Erfahrungen der Jahre 2000-2002 haben viele Investoren offensichtlich schon wieder vergessen. Vermögensverwalter mit jahrzehntelanger Erfahrung wissen: an der Börse gibt es eine Zeit des Säens und eine Zeit des Erntens. Dazwischen liegt die Zeit, die viel Disziplin erfordert. Der normale Anleger ist oft zu ungeduldig. Das liegt in der menschlichen Natur. Wer heute Aktien kauft, will schon in einem Jahr größere Kursgewinne realisieren. Man braucht an der Börse nur das eine oder andere Jahr, um ein Vermögen zu machen. Es reicht aber ein schlechtes, um es wieder zu verlieren.

      Nicht Inflation, sondern Deflation bleibt in den kommenden Jahren das Hauptrisiko für die Weltwirtschaft. Sicherlich wird auch 2005 Chancen an den Aktienmärkten bringen, aber keine nachhaltige und langfristige Aufwärtsbewegung. Sicherheit bleibt das oberste Gebot, verbunden mit Flexibilität. Eine Kaufen und Halten Strategie wird keinen Erfolg bringen. Kaufen und immer wieder verkaufen und dazwischen abwarten ist das Erfolgsrezept für 2005. Dies sollten vor alle Aktien- und Fondsbesitzer berücksichtigen und professionelle Hilfe suchen bei einem Verwalter, der über jahrzehntelange Erfahrung verfügt und viele Baissestürme heil überstanden hat.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 22:52:28
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Zeitung - USA betreiben Geheimoperationen im Iran

      Washington, 16. Jan (Reuters) - Die USA haben einem Zeitungsbericht zufolge im Iran geheime Aufklärungsoperationen ausgeführt, im potenzielle Angriffsziele auszukundschaften.

      Wie das Magazin "The New Yorker" am Sonntag berichtete, liefen die Geheimoperationen mindestens seit dem vergangenen Sommer. Sie sollten Informationen über drei Dutzend oder mehr Ziele liefern, heißt es in einem Artikel des renommierten Autoren Seymour Hersh, der im vergangenen Jahr das ganze Ausmaß der Folter im irakischen US-Gefängnis Abu Ghraib enthüllte.

      Hersh zitierte einen Regierungsberater mit engen Kontakten zum Verteidigungsministerium mit den Worten: "Die Zivilisten im Pentagon wollen rein in den Iran und so viel von der militärischen Infrastruktur zerstören wie nur möglich." Ein ranghoher früherer Geheimdienstmitarbeiter sagte dem Blatt: "Es ist ein Krieg gegen den Terrorismus, und der Irak ist nur ein Teil davon. Die Bush-Regierung geht von einer riesigen Kriegszone aus. Als nächstes werden wir den iranischen Teil haben."

      Das US-Präsidialamt erklärte, der Iran biete Anlass zur Sorge und sei eine ernste Bedrohung. Es bestritt aber den Bericht des Magazins "The New Yorker". "Ich glaube, er ist mit Ungenauigkeiten durchsetzt", sagte Dan Bartlett, ein ranghoher Berater von Präsident George W. Bush im Fernsehsender CNN zu dem Bericht. "Ich glaube, dass einige seiner (Hershs) Schlussfolgerungen nicht auf Tatsachen basieren", fügte er hinzu.

      Die Bush-Regierung werde weiterhin mit diplomatischen Initiativen versuchen, den Iran zu überzeugen, auf Atomwaffen zu verzichten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 22:53:43
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Kreise - Deutsche Börse will LSE bis Mitte Februar überzeugen

      Frankfurt, 16. Jan (Reuters) - Die Deutsche Börse <DBG1n.DE> will nach den Worten eines ihrer Aufsichtsratsmitglieder die Führung der London Stock Exchange <LSE.L> bis etwa Mitte Februar von ihren Übernahmeplänen überzeugen.

      Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag weiter erfuhr, wird der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am Montag in Frankfurt Börsenchef Werner Seifert erneut das Vertrauen im Poker um die LSE-Übernahme aussprechen. "Das Ziel der Deutschen Börse ist es, das Management der LSE in den nächsten zwei bis vier Wochen zu überzeugen; wir denken, dass wir die LSE-Aktionäre bereits hinter uns haben", sagte das Aufsichtsratsmitglied.Eine feindliche Übernahmeofferte sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Option. Ein Sprecher der Deutschen Börse sagte dazu am Sonntag: "Wir können uns nicht vorstellen, dass diese Informationen aus dem Kreis des Aufsichtsrats kommen und lehnen jeden Kommentar ab."

      Die außerordentliche Aufsichtsratssitzung am Montag dürfte dagegen eher unspektakulär werden, erläuterte er. "Wir werden uns erneut für Seiferts Strategie aussprechen. Eine Diskussion über den Preis ist unwahrscheinlich, auch die Finanzierung steht. Darauf haben wir uns schon zu einem früheren Zeitpunkt verständigt."

      Das Aufsichtsgremium werde sich auch mit dem Widerstand aus dem eigenen Aktionärskreis gegen die geplante LSE-Übernahme auseinander setzen. "Vorstand und Aufsichtsrat werden den Minderheitsaktionären wie TCI erklären, warum es sich lohnt, für eine Übernahme zu sein.

      Am Samstag hatte The Childrens` Investment Fund Management (TCI) mitgteilt, aus seiner Sicht sei die Übernahme wertvernichtend und ein Aktienrückkaufprogramm wäre ein besserer Weg. Zugleich hatte TCI eine außerordentliche Hauptversammlung gefordert.

      Die Deutsche Börse hatte einen Kaufpreis von 530 Pence je LSE-Aktie oder umgerechnet knapp zwei Milliarden Euro vorgeschlagen. Das dürfte aber nicht unbedingt das letzte Wort der Frankfurter sein, denn mit der Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> ist inzwischen ein weiterer Interessent aufgetaucht und die LSE-Aktie liegt mittlerweile bereits elf Prozent über der Preisvorstellung der Deutschen Börse.

      "Die Deutsche Börse hat die Mittel, um ihre Offerte aufzustocken, wenn sie das für angebracht hält. Ein verbessertes Angebot steht aber keineswegs unmittelbar bevor", sagte das Aufsichtsratsmitglied dazu.

      Die Barmittel der Deutschen Börse werden nach Analystenschätzungen Ende 2005 die Marke von einer Milliarde Euro überschreiten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 22:58:04
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Adidas will höhere Dividende für 2004 zahlen

      Frankfurt, 16. Jan (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas-Salomon <ADSG.DE> will seinen Aktionären für das abgelaufene Geschäftsjahr eine höhere Dividende zahlen.

      "Wir werden die Dividende für das Jahr 2004 definitiv erhöhen. Den genauen Betrag muss der Aufsichtsrat festlegen", sagte Adidas-Chef Herbert Hainer der Zeitung "Euro am Sonntag". 2003 hatte Adidas-Salomon eine Dividende von einem Euro je Aktie ausgeschüttet.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Adidas-Salomon alle Finanzziele erreicht oder übertroffen. "Wir haben unseren Umsatz währungsneutral um zirka fünf Prozent gesteigert. Wir haben unseren Gewinn gegenüber dem Vorjahr um etwa 20 Prozent erhöht", fügte Hainer hinzu.


      Thiel Logistik will mittelfristig Dividende zahlen

      Frankfurt, 15. Jan (Reuters) - Der Logistikdienstleister Thiel Logistik <TGHG.DE> will mittelfristig eine Dividende an die Aktionäre zahlen.

      "Wir wollen mittelfristig dividendenfähig werden. Ich gehe davon aus, dass 2007 eine Dividende für das Jahr 2006 möglich ist," sagte Vorstandschef Klaus Eierhoff in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Für das laufende Jahr bekräftigte das im MDax notierte Unternehmen seine Gewinnprognose. "Unser Ziel für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sind 50 bis 60 Millionen Euro." In Osteuropa und Asien wolle Thiel Logistik deutlich zweistellig wachsen. Insgesamt gehe Eierhoff aber nur von zwei bis drei Prozent Umsatzwachstum in diesem Jahr aus. Käufe kämen hinzu.

      Mit Blick auf 2004 sagte Eierhoff, dass er auf einen Gewinn hoffe. "Die Zahlen haben wir noch nicht, die Hoffnung habe ich natürlich. Denn unser Jahresziel, vor Zinsen und Steuern 20 Millionen Euro zu verdienen, haben wir bereits nach neun Monaten erreicht."

      Die Frage, ob das Luxemburger Unternehmen weiteres Kapital benötige, verneinte Eierhoff. Die Eigenkapitalquote sei mit 37 Prozent sehr solide. Zukäufe wolle er aus dem Cash-Flow finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 23:04:34
      Beitrag Nr. 2.557 ()


















      Avatar
      schrieb am 17.01.05 01:06:30
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      ... die Amis schicken die Welt noch ins Verderben ! :mad:




      :eek::eek::eek:

      Sonntag, 16. Januar 2005
      "Kampf gegen den Terror"
      Nächstes Ziel Iran?

      Die USA bereiten sich offenbar auf einen militärischen Angriff auf den Iran vor. Einem Zeitungsbericht zufolge führen Ermittler im Iran geheime Aufklärungsoperationen aus, um potenzielle Angriffsziele auszukundschaften.

      Wie das Magazin "The New Yorker" am Sonntag berichtete, liefen die Geheimoperationen mindestens seit dem vergangenen Sommer. Sie sollten Informationen über drei Dutzend oder mehr Ziele liefern, heißt es in einem Artikel des renommierten Autoren Seymour Hersh, der im vergangenen Jahr das ganze Ausmaß der Folter im irakischen US-Gefängnis Abu Ghraib enthüllte.

      Hersh zitierte einen Regierungsberater mit engen Kontakten zum Verteidigungsministerium mit den Worten: "Die Zivilisten im Pentagon wollen rein in den Iran und so viel von der militärischen Infrastruktur zerstören wie nur möglich." Ein ranghoher früherer Geheimdienstmitarbeiter sagte dem Blatt: "Es ist ein Krieg gegen den Terrorismus, und der Irak ist nur ein Teil davon. Die Bush-Regierung geht von einer riesigen Kriegszone aus. Als nächstes werden wir den iranischen Teil haben."

      Das US-Präsidialamt erklärte, der Iran biete Anlass zur Sorge und sei eine ernste Bedrohung. Es bestritt aber den Bericht des Magazins "The New Yorker". "Ich glaube, er ist mit Ungenauigkeiten durchsetzt", sagte Dan Bartlett, ein ranghoher Berater von Präsident George W. Bush im n-tv Partnersender CNN zu dem Bericht. "Ich glaube, dass einige seiner (Hershs) Schlussfolgerungen nicht auf Tatsachen basieren", fügte er hinzu.

      Die Bush-Regierung werde weiterhin mit diplomatischen Initiativen versuchen, den Iran zu überzeugen, auf Atomwaffen zu verzichten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:11:54
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Ahoi allerseits

      TAGESVORSCHAU/17. Januar 2005

      10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV zur beantragten Aufhebung der
      Stimmrechtsbeschränkung, Linz
      10:00 IT/Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
      vorläufig: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
      10:30 AT/Flughafen Wien AG, PK zum Verkehrsergebnis 2004, Wien
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      16:30 DE/Verein der ausländischen Presse in Deutschland (VAP),
      Gespräch mit Bundeskanzler Schröder, Berlin
      18:00 DE/Süddeutsche Zeitung und CESifo,
      Vortrag des Wirtschaftsweisen Bofinger zum Thema:
      "Eine neue Ordnung für das internationale Währungssystem", München
      ***19:00 EU/Eurogruppe, Themen u.a. Reform des Stabilitätspaktes,
      Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich sowie
      Verschärfung des Verfahrens gegen Griechenland, Brüssel
      19:00 DE/Deutsche Börse AG, Jahreseröffnung 2005,
      u.a. mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - DE/CAI Cheuvreux, German Corporate Conference (bis 19.1.), Kronberg
      - US/Feiertag ("Martin Luther King Day"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:14:07
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

      `WAMS`: BUNDESREGIERUNG BEHARRT AUF WACHSTUMSPROGNOSE FÜR 2005

      BERLIN - Die Bundesregierung hält nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) entgegen niedrigeren Erwartungen von Wirtschaftsforschern an ihrer Wachstumsprognose für 2005 fest. Der Jahreswirtschaftsbericht gehe weiterhin von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,5 bis 2 Prozent aus, berichtet die "WamS" unter Berufung auf Regierungskreise. Ein Ministeriumssprecher verwies in Berlin darauf, dass der Bericht erst am 26. Januar vorgestellt werde. Derzeit werde an der Prognose für 2005 gearbeitet.

      DEUTSCHE BÖRSE-AKTIONÄR GEGEN ÜBERNAHME DES LONDONER KONKURRENTEN

      FRANKFURT/LONDON - Unter den Aktionären der Deutschen Börse hat sich erstmals Widerstand gegen die geplante Übernahme der Londoner Konkurrenz geregt. Die Fondsgesellschaft TCI Fund Management (UK) LLP habe wegen des ihrer Ansicht nach zu hohen Kaufpreises für die London Stock Exchange (LSE) eine außerordentliche Hauptversammlung beantragt, teilte die Deutsche Börse AG mit.

      "Der Schritt ist ein Schlag für die Deutsche Börse und wird Fragen zur Zukunft der Übernahmeschlacht um die London Stock Exchange (LSE) aufwerfen", kommentierte die britische Zeitung "The Sunday Telegraph". Auch "The Sunday Times" wertete den Vorstoß als "ernsthaften Rückschlag" für die Deutsche Börse.

      PRESSE: WESTLB VERKAUFT NACH FINANZDEBAKEL BOX CLEVER AN US-INVESTOREN

      DÜSSELDORF - Die WestLB hat nach Medienberichten mit dem Verkauf ihrer Leasinggesellschaft Box Clever ihren spektakulärsten Fehlbegriff in Großbritannien beendet. Wie das "Handelsblatt" und die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) (Montagausgaben) berichten, hat die WestLB den Verkauf der britischen Gesellschaft an die beiden US- Investmentgesellschaften Fortress Investor Group LLC und Cerberus Capital perfekt gemacht. Bei der WestLB war am Sonntag keine Stellungnahme zu erreichen. Nach Informationen der SZ liegt der Kaufpreis in einer Größenordnung von 200 Millionen Pfund (290 Mio Euro). Zusätzlich hätten die Anleihegläubiger in den vergangenen Monten aber noch 140 Millionen Euro an Zinsen und Rückzahlungen erhalten.

      ADIDAS-SALOMON-CHEF: JAHR 2004 AUSGEZEICHNET VERLAUFEN - ALLE ZIELE ERREICHT

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Für den Sportartikelhersteller adidas-Salomon ist das vergangene Jahr nach Angaben von Unternehmenschef Herbert Hainer "ausgezeichnet" verlaufen. "Wir haben alle unsere Finanzziele erreicht oder sogar übertroffen", sagte Hainer dem Magazin "Euro am Sonntag".

      "Ich kann schon verraten, dass sich an unserem sehr positiven Ausblick nichts geändert hat. Wir haben unseren Umsatz währungsneutral um zirka fünf Prozent gesteigert. Wir haben unseren Gewinn gegenüber dem Vorjahr um etwa 20 Prozent erhöht", sagte der Manager. Der Konzern werde seine vorläufigen Zahlen Ende Januar bekannt geben. Für 2005 bekräftige Hainer die Prognose für einen Umsatzanstieg im "mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich".

      PRESSE: FIAT PLANT WEITEREN UMBAU - VERKAUF VON UNTERNEHMENSTEILEN GEPLANT

      TURIN - Der angeschlagene italienische Fiat-Konzern plant einem Pressebericht zufolge, Vermögenswerte in Höhe von 2 Milliarden Euro zu verkaufen, um aus seiner prekären Lage zu kommen. Auf der Verkaufsliste stünde unter anderem die Nutzfahrzeugtochter Iveco, berichtete die Wochenzeitung "Milano Finanza" in ihrer jüngsten Ausgabe unter Berufung auf einen geheimen Restrukturierungsplan des Unternehmens.

      WEG FÜR WECHSEL VON MAN-EX-CHEF RUPPRECHT IN DEN AUFSICHTSRAT FREI

      FRANKFURT - Mit dem Ausstieg der Großaktionäre beim MAN-Konzern ist laut einem Pressebericht der Weg frei für den ehemaligen Konzernchef Rudolf Rupprecht für einen Wechsel in den Aufsichtsrat. Rupprecht könne möglicherweise auf der MAN-Hauptversammlung am 3. Juni mit der Wahl in das Gremium rechnen, spekulierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".

      KAMPF UM BILLIGAUTO-MARKT: FORD PRESCHT MIT GÜNSTIG-MODELL VOR

      KÖLN - Im Preiskampf auf dem deutschen Automobilmarkt setzt Ford mit einem Billigauto unter 8.000 Euro zum Überholmanöver an. Nach der Ankündigung des französischen Autobauers Renault , das Billigauto Dacia Logan im Sommer auf den Markt zu bringen, legt Ford beim Tempo vor: Ab sofort bietet die Kölner Autoschmiede das neue Modell Ford Ka Student für einen Preis ab 7990 Euro an. "Mit diesem Angebot sind wir als erster deutscher Hersteller in dieser Preiskategorie auf dem deutschen Markt", sagte Ford-Deutschland-Chef Bernhard Mattes am Sonntag.

      ALCAN RECHNET MIT DEUTLICH WENIGER OPERATIVEM GEWINN IM VIERTEN QUARTAL

      MONTREAL - Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan rechnet für sein viertes Quartal 2004 mit einem deutlich niedrigeren Ergebnis als noch im vorhergehenden Jahresviertel. Wie das Unternehmen am Sonntag in Montreal bekannt gab, dürfte der operative Gewinn je Aktie im Schlussquartal um etwa 30 Prozent unter dem des dritten Quartals 2004 liegen.

      UNITED INTERNET HÄLT AN ERGEBNISPROGNOSE FÜR 2004 FEST

      MÜNCHEN - Der Internetdienstleister United Internet AG hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom bestätigt. "Unsere Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Millionen Euro und ein Vorsteuergewinn nach US-GAAP von 85 Millionen Euro sind nicht gefährdet", sagte Unternehmenschef Ralph Dommermuth der "Euro am Sonntag".

      WALTER BAU WILL MIT MASSIVEM SPARPROGRAMM ÜBERLEBEN SICHERN

      AUGSBURG - Deutschlands drittgrößter Baukonzern Walter Bau will mit massiven Einsparungen sein Überleben sichern. Nach den gescheiterten Fusionsplänen mit dem Konkurrenten Züblin sollen die Kosten um 40 bis 60 Millionen Euro pro Jahr gesenkt werden, teilte das Unternehmen am Samstag in Augsburg mit. Ein Stellenabbau ist dabei nach Einschätzung von Branchenkennern nicht ausgeschlossen. In den vergangenen Jahren hat der Konzern bereits mehr als 3.000 Stellen gestrichen. Derzeit beschäftigt Walter Bau rund 10.000 Menschen.

      PRESSE: GM-KOMPAKTAUTOS WERDEN BEI OPEL IN RÜSSELSHEIM ENTWICKELT

      RÜSSELSHEIM/BOCHUM - Der Opel-Stammsitz Rüsselsheim soll innerhalb des kriselnden General Motors-Konzerns (GM) die Entwicklung sämtlicher Kompaktmodelle übernehmen. Das berichtet die Branchen-Zeitung "Automobilwoche" unter Berufung auf Vorstandskreise in ihrer aktuellen Ausgabe. Zudem gelte es intern als sicher, dass das hessische Werk in Konkurrenz zum schwedischen Trollhättan den Zuschlag zur Produktion der Mittelklasse-Modelle Vectra und Saab 9-3 erhalte. Die zentrale Entwicklungsverantwortung für diese Modelle liegt bereits in Rüsselsheim.

      PRESSE: CHRYSLER UND GENERAL MOTORS DRÄNGEN NACH EUROPA

      MÜNCHEN - Die US-Autobauer Chrysler und General Motors (GM) wollen künftig angesichts des anhaltend schwachen Dollar verstärkt Modelle aus den USA in Europa anbieten. Wie die Branchenzeitung "Automobilwoche" erfuhr, wird Chrysler bereits Anfang Februar den Dodge als Einstiegsmarke für junge Kunden in Europa einführen. Laut Thomas Hausch, für das internationale Chrysler-Geschäft zuständiger Vertriebsdirektor, sei geplant, dass bereits 2007 bis zu 30 Prozent des gesamten Absatzes der Chrysler-Gruppe in Europa auf den Dodge entfielen und damit nach heutigem Stand etwa 30.000 Autos.

      VW PLANT MIT PROTON GEMEINSAMES BILLIGAUTO FÜR SÜDOSTASIEN

      MÜNCHEN/WOLFSBURG - Volkswagen plant gemeinsam mit dem malaysischen Hersteller Proton einen kostengüstigen Kleinwagen. Die Herstellungskosten sollten bei 2.300 Euro je Auto liegen und der Wagen im Proton-Werk gebaut werden, sagte VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder dem Nachrichtenmagazin "Focus". Daneben wolle VW auch eine Passat- Version als malaysische "Staatslimousine" und eine Variante des in Brasilien gebauten Fox anbieten. Südostasien ist laut Pischetsrieder bislang "im Konzern ein weitgehend weißer Fleck".

      `FOCUS`: DEUTSCHE POST HAT INTERESSE AN DER JAPANISCHEN STAATSPOST YUBIN

      MÜNCHEN - Die Deutsche Post hat einem Pressebericht zufolge Interesse an Japans Staatspost Yubin. Ab 2007 soll die japanische Post an private Eigentümer verkauft werden. Wie das Magazin "Focus" meldet, reist der Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel auf Einladung von Premier Junichiro Koizumi zu Wochenbeginn nach Tokio. Er soll der Regierung das deutsche Privatisierungskonzept erläutern und das Bonner Unternehmen ins Gespräch bringen. Zudem verhandele die Deutsche Post mit Yubin über eine mögliche Kooperation. Wie die Deutsche Post befördert Yubin täglich rund 73 Millionen Briefe und Pakete, hat aber mit 24.700 doppelt so viele Filialen./bb/DP/tav

      AWD ÜBERTRIFFT EIGENE PROGNOSEN

      BERLIN - Der Finanzdienstleister AWD hat sein Geschäft im vierten Quartal stärker als erwartet steigern können. "Das Wachstum der Provisionserlöse in 2004 wird über den Planzahlen und auch deutlich über der im November nach oben revidierten Prognose von mindestens 17 Prozent liegen", sagte AWD-Vorstandschef Carsten Maschmeyer der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Gleichzeitig bekräftigte Maschmeyer seine Einschätzung, dass der Finanzdienstleister auch 2005 zulegen werde. AWD werde auch "im ersten Quartal 2005 auch in Deutschland zweistellig wachsen", zeigte sich Maschmeyer sicher.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:15:26
      Beitrag Nr. 2.561 ()



      Börse Tokio mit Gewinnen

      Wachsende Zuversicht über die künftige Wirtschaftsentwicklung in Japan hat der Tokioter Börse am Montag Auftrieb gegeben. Zu den größten Gewinnern zählten Aktien von Binnenmarkt orientierten Unternehmen. Exporttitel waren hingegen wegen des starken Yen gegenüber dem Dollar weniger gefragt. Der Euro tendierte im fernöstlichen Handel kaum verändert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß mit einem Plus von 0,43 Prozent bei rund 11.487 Punkten. Der breiter gefaßte Topix kletterte um 0,4 Prozent auf rund 1150 Zähler. Damit bauten beide Indizes Gewinne aus, die sie am Freitag nach Bekanntgabe positiv aufgenommener Daten zur japanischen Konjunkturentwicklung erzielt hatten.

      Aktien Hongkong am Mittag freundlich

      Mit einer freundlichen Tendenz zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Montag zum Ende der ersten Sitzungshälfte. Der Hang-Sng-Index (HSI) verbessert sich um 0,6 Prozent oder 74 Punkte auf 13.569. Zur Begründung wird vor allem auf die guten Vorgaben von Wall Street und die Aufschläge bei regionalen Werten verwiesen. ”Es fehlt allerdings weiterhin an Kaufinteresse”, so ein Beobachter. Die Aktien von CNOOC legen um 2,6 Prozent auf 4.025 Hongkong Dollar zu. Zur Begründung wird auf den weiter hohen Ölpreis verwiesen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:17:25
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 17. JANUAR 2005



      (Öl-Preis)

      Dieser allgemeinen Aktienmarktverfassung, steht ein steigender Öl-Preis gegenüber. Bereits seit Mitte Dezember, als eine Öl-Preis-Erholung um sich griff, wiesen wir auf die Möglichkeit hin, dass sich hier zumindest aus psychologischer Sicht, ein Belastungsherd für die Aktienseite aufbauen könnte. Wir halten diesen Sachverhalt weiterhin für wichtig und real.

      Sehen wir uns den Kursverlauf der Öl-Preis-Kurve an, so liegt uns per Freitag erneut ein neues Bewegungshoch im laufenden Aufwärtstrend vor, der bereits Anfang Dezember seinen Anfang nahm. Dies gilt sowohl für das Brent-Crude-Oil, als auch für das WTI Cushing Spot.

      Im Brent-Crude-Oil ist die Orientierungsmarke um 46.55 USD wieder in greifbare Nähe gerückt, im WTI strebt der Kurs in Richtung des 49.77er Niveaus.

      Markttechnisch wird in beiden Sorten der laufende Aufwärtsimpuls / -trend bestätigt.



      (USD)

      Der USD fällt aktuell weiterhin über seine Schwäche anderen Währungen gegenüber auf. Besonders prägnant ist diese Entwicklung gegenüber dem japanischen YEN. Hier notiert die US-Währung unmittelbar über dem Vorjahrestief bei intaktem, markttechnisch bestätigtem Abwärtsimpuls. Hier liegt unser Augenmerk auf der 101.86 YEN-Marke, der potentiell „letzten“ Auffangebene aus dem Dezember heraus. Fällt diese, eröffnet sich für den USD weiteres, charttechnisch „offenes“ Potential auf der Unterseite.

      Gegenüber dem EURO zeigt sich die US Währung etwas stabiler, hier konnte sie zum Wochenende hin sogar wieder etwas zulegen. Die aktuell relevanten Kursdaten hier: 1.3027 USD und 1.3292 USD. Innerhalb dieser Spanne scheint sich ein junger Konsolidierungsbereich auszubilden, wobei die möglichen Begrenzungen noch nicht als bestätigt angesehen werden können.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:19:15
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      Börsentag auf einen Blick: Unverändert - Wall Street bleibt geschlossen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Wochenauftakt rechnen Händler trotz der guten US-Vorgaben vom Freitag für Montag mit einem nahezu unveränderten Handelsauftakt. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.234 bzw. 4.235 Punkten. Jedoch könnte wegen der Sorge um die politische Entwicklung in den Förderländern der Anstieg des Ölpreises den Kursanstieg begrenzen. Zudem bleiben die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.232,36/+0,48%
      - MDAX: 5.494,40/+0,86%
      - TECDAX: 527,89/-0,28%
      - EUROSTOXX 50: 2.948,22/+0,41%
      - DOW JONES: 10.558,00/+0,50%
      - NASDAQ 100: 1.561,11/+1,03%
      - NIKKEI 225: 11.487,10/+0,4%

      Unternehmensmeldungen:

      - Deutsche Börse-Aktionär gegen Übernahme des Londoner Konkurrenten LSE
      - Walter Bau will mit massivem Sparprogramm Überleben sichern
      - Alcan rechnet mit deutlich weniger operativem Gewinn im vierten Quartal


      Weitere Meldungen:

      - Japan: Verbrauchervertrauen sinkt erstmals nach drei Monaten

      Presseschau:

      - Hedge Fonds machen Front gegen Übernahme-Pläne der Deutschen Börse; FT, S. 15
      - Kartellamt will langfristige Gas-Lieferverträge verbieten; HB, S. 13
      - Boeing will Airbus-Angriff mit vergrößertem Junbo kontern; HB, S. 1
      - Foster`s bietet 3 Mrd für Southcorp; FT, S. 17
      - Industrie gibt neues Angebot für `Herkules`-Projekt ab; HB, S.
      - Wirtschaft kritisiert Steuerpolitik von Union und FDP; HB, S. 1/7
      - Gewerkschaften bluten für Bankbeteiligung; FTD, S. 1/18
      - Neue Anbieter drängen in Mobilfunkmarkt, FTD, S. 4
      - Viacom muss Pläne für MTV und Viva offenlegen; FTD, S. 5
      - Disney lässt Produzentenpaar Weinstein ziehen; FTD, S. 5
      - RTL verliert Anteile am TV-Werbemarkt; FTD, S. 6
      - ADAC verhilt Mitgliedern zu Tank-Rabatten; FTD, S. 8
      - Metallrente holt neue Versicherer zu Hilfe; FTD, S. 17
      - Olympia in Peking steuert auf Sponsoren-Rekord zu; FTD, S. 9
      - GlaxoSmithKLine will Ergebnisse klinischer Studien ins Internet stellen; FT,
      S. 15
      - Securitas rechnet mit starkem Wachstum in Europa; FT, S. 18
      - HSH an Bankhaus Wölbern interessiert; HB, S. 21
      - Apple Deutschland: Erste Bestellung für `Mac mini` stimmen optimistisch;
      Tagesspiegel
      - Lufthansa schuldet 491 Millionen Euro für Bonusmeilen; Tagesspiegel
      - Ölkonzern Shell kehrt in den Irak zurück, "Welt", S. 11 und "WSJ", S. 1
      - Versicherer DKV will vor allem in China Privatpatienten gewinnen, Interview,
      "Welt", S. 12
      - AWD übertrifft eigene Prognosen, Interview, "Die Welt", S. 12
      - Banken pokern um Schicksal von Walter Bau, "Süddeutsche Zeitung", S. 19
      - WestLB verkauft nach Finanzdebakel Box Clever an US-Investoren, "Süddeutsche
      Zeitung", S. 21
      - TUI: 90% der Hotel-Infrastruktur in Südostasien bald wieder zur Verfügung;
      Spiegel
      - Mittal rechnet mit Anstieg der chinesischen Stahlexporte; Ft, S. 19



      Tagesvorschau:

      USA

      Feiertag - keine relevanten Daten erwartet
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:21:29
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      moin HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:22:41
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      DAX: Tagesausblick - Montag, 17.01.2005

      DAX: 4232,36

      Intraday Widerstände: 4240/43 + 4265/74
      Intraday Unterstützungen: 4191/93 + 4175

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX konnte am Freitag nach einem schwachen Start sofort zu einer Rallye ansetzen. Das Erholungspotential bis 4240/43 wurde bereits fast ausgeschöpft.

      Ausblick: Am heutigen Vormittag ist zunächst ein momentumsschwacher Handel in der engen Range zwischen 4220-4243 zu erwarten. Im weiteren Verlauf ist zu erwarten, dass es eine weitere Abwärtswelle gibt. Das 2. große Ziel bei 4110 steht bekanntermaßen noch aus. Der Startpunkt der 2. großen Abwärtswelle kann sich allerdings noch um einige Stunden hinauszögern. In diesem Zusammenhang ist darauf zu achten, ob es dem DAX gelingt über 4243 anzusteigen. In diesem Fall dehnt sich die Zwischenerholung auch preislich aus und zwar bis 4265/73. Ein vorzeitiger Anstieg über 4273 wäre klar bullisch zu werten, kommt aus jetziger Sicht jedoch primär zunächst nicht in Frage.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:23:42
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      Julius Bär plant Einheitsnamenaktie

      Zürich, 17. Jan (Reuters) - Die Privatbank Julius Bär
      <BAER.VX> will Einheitsnamen-Aktie einführen. Zudem erklärte Bär
      am Montag, der Gewinn werde 2004 über den vom Markt erwarteten
      211 Millionen sfr liegen. Die verwalteten Vermögen seien um 16
      Prozent auf 135 Milliarden sfr gestiegen. Das seien ungeprüfte
      Zahlen.
      Michael P. Bär, Chef des Private Banking, werde die Bank
      aufgrund unterschiedlicher Startegieauffassungen verlassen.
      Durch die Einführung der Einheits-Namenaktie werden die
      Stimmrechte der Familie Bär (einschliesslich Mitarbeiteranteil)
      ihrem Kapitalanteil in Höhe von gegenwärtig 18 Prozent
      entsprechen, teilte Bär weiter mit. Die bestehende Inhaberaktie
      werde in fünf Namenaktien gewandelt.
      Die entsprechenden Vorschläge werden der am 12. April dieses
      Jahres stattfindenden Generalversammlung zur Beschlussfassung
      vorgelegt.
      Die vollständige Öffnung gegenüber dem Publikum und dem
      Kapitalmarkt verstärke die Corporate Governance und schaffe
      darüber hinaus eine solide Grundlage für das künftige Wachstum
      der Gruppe, so Bär weiter.
      Bislang wurde die Gruppe von der Bär-Familien kontrolliert,
      die zusammen mit den Mitarbeitern über 52 Prozent der
      Aktienstimmen verfügte.
      ajs/rpk
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:26:50
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      moin ausbruch und HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:31:19
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      moin nocherts...:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:32:09
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Moin ausbruch & nocherts :)


      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet - Vorgaben positiv

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Montag gut behauptet erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechnete die Citigroup den DAX bei 4.235 Punkten, die Deutsche Bank erwartet 4.234 Zähler und die Commerzbank 4.238 Punkte. Am Freitag lag der Index zu Handelsschluss 0,48 Prozent besser bei 4.232,36 Zählern. Während die Wall-Street und in der Folge auch die wichtigsten asiatischen Börsen positive Vorgaben vorlegten, werden am Nachmittag keine Impulse von der Wall Street kommen. Aktienmarkt, Rohstoff- und Devisenmärkte haben feiertagsbedingt geschlossen.

      Im Blick der Anleger dürfte am Montag erneut die Aktie der Deutschen Börse stehen. Beim Frankfurter Börsenbetreiber hat sich erstmals Widerstand gegen die geplante Übernahme der Londoner Konkurrenz geregt. Die Fondsgesellschaft TCI Fund Management (UK) und Atticus Capital lehnen wegen des ihrer Ansicht nach zu hohen Kaufpreises für die London Stock Exchange (LSE) eine Übernahme der britischen Börse ab.

      Ebenfalls in den Fokus könnten die Papiere des Sportartikelherstellers adidas-Salomon rücken. Für das Unternehmen ist das vergangene Jahr nach Angaben von Unternehmenschef Herbert Hainer "ausgezeichnet" verlaufen. "Wir haben alle unsere Finanzziele erreicht oder sogar übertroffen", sagte Hainer dem Magazin "Euro am Sonntag".

      Deutsche Bank-Aktien dürften ebenfalls in den Fokus Rücken. Das Geldinstitut hat im vierten Quartal trotz hoher Millionenaufwendungen für den Stellenabbau einen Gewinn erzielt.

      Auch Titel des Internetdienstleisters United Internet dürften das Interesse auf sich ziehen. United Internet hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom bestätigt. "Unsere Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Millionen Euro und ein Vorsteuergewinn nach US-GAAP von 85 Millionen Euro sind nicht gefährdet", sagte Unternehmenschef Ralph Dommermuth der "Euro am Sonntag".

      Die Aktien von Porsche dürften hingegen unter Druck geraten. ABN Amro hat das Papier von "Hold" auf "Sell" gesenkt./fs/so
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:32:36
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      WALTER BAU - Nach dem Scheitern der geplanten Fusion mit dem Stuttgarter Konkurrenten Züblin droht dem Konzern eine Liquiditätskrise. Um das Unternehmen zu retten und die Unterstützung der Gläubigerbanken zu sichern, schlägt der Vorstand einen radikalen Sanierungsplan vor. Verkäufe im Umfang von 150 Mio EUR sind geplant. Beispielsweise die Dywidag System International soll verkauft werden. Zudem sollen die jährlichen Kosten um 40 bis 60 Mio EUR gesenkt werden. (FTD S. 3/Süddeutsche Zeitung S. 19)

      DEUTSCHE BAHN - Die zögerliche Verwirklichung von Schieneninfrastrukturvorhaben durch den Bund und die Deutsche Bahn könnte dazu führen, dass Zuschüsse des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in dreistelliger Millionenhöhe verfallen und zurückgezahlt werden müssen. Das geht aus einem internen Bericht des Bundesverkehrsministeriums hervor. (FAZ S. 11)

      RAG/DEUTSCHE BAHN - Der Verkauf der Logistik-Aktivitäten des Essener Energiekonzerns RAG an die Deutsche Bahn ist perfekt, heißt es. Die RAG Bahn und Hafen AG wird danach von der Bahn-Güterverkehrstochter Railion übernommen. Der Abschluss soll noch in dieser Woche bekannt gegeben werden. Der Kaufpreis liegt in der Größenordnung von 90 Mio EUR, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 21)

      BOEING - Der Luftfahrtkonzern plant im zivilen Flugzeugbau eine größere und modernisierte Version seines 747-Jumbos. Damit will das Unternehmen verhindern, dass Airbus mit seinem neuen Jet A380 eine Monopolstellung bei Großraumflugzeugen erhält, sagte Boeing-Marketingvorstand Randy Baseler. (Handelsblatt S. 1)

      VERSATEL - Der niederländische Telekomkonzern plant in Deutschland den Kauf von weiteren Breitbandkabeln in Großstädten, sagte Deutschland-Leiter Andreas Heinze. Spätestens Anfang 2006 will Versatel über ihre deutschen Breitbandnetze Medieninhalte anbieten. Denkbar sind Filme, TV-Sendungen oder Fußballübertragungen. (FTD S. 4)

      AWD - Der Finanzdienstleister hat sein Geschäft im vierten Quartal stärker als erwartet steigern können, sagte der Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer. Der Absatz von Lebensversicherungspolicen habe sich im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. (Welt S. 12)

      WESTLB - Das Institut hat den britischen Fernsehverleiher Boxclever verkauft. Die US-Investmentgesellschaften Cerberus und Fortress Investment Group haben am Wochenende den Kaufvertrag unterschrieben. Der Kaufpreis liegt in der Größenordnung von 290 Mio EUR, heißt es aus informierten Kreisen. (Süddeutsche Zeitung S. 19)

      METALLRENTE - Die Versicherer Victoria Leben und BHW müssen auf Druck von IG Metall und Gesamtmetall ihre Anteile an dem Altersvorsorgeprojekt Metallrente reduzieren. Stattdessen kommen die Versicherer R+V, Swiss Life und Volksfürsorge neu in das Konsortium. (FTD S. 17)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:35:27
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 17.01.2005

      Rangehandel erwartet


      Erwartungsgemäß kam es am Freitag zu einem Rebound. Das ideales Kursziel für die Welle 5 bei 4186 wurder allerdings nicht erreicht. STatt dessen korregierte der MArkt seit Sitzungsbeginn aufwärts und befindet sich nun in einer Gegenbewegung, die typischerweise als Welle 2 eines Abwärtsimpulses zu zählen ist.
      Vom Top bei 4348 hat sich bis 4201 ein erster vollständiger fünfwelliger Abwärtsimpuls entwickelt,der bestätigt, dass die Aufwärtsbewegung seit März 2003 nun vorüber ist.

      Für den heutigen Tag erwarten wir den Markt in der Range 4216 bis 4267. Im Bereich 4216 befindet sich solider Support aus der vergangenen Woche, während der obere Widerstand sich bei 4267 und bei 4285 befindet. Da es an wirklichen Impulsen dem MArkt fehlt, ist mit einer Rangebewegung zu rechnen. Diese sollte sich über einige Tage hinziehen, bevor der Markt mit dem nächsten Abwärtsimpuls dann bis 4000 fallen wird.

      Fazit: Wir sind kurzfristig neutral und mittelfristig bärisch.


      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4235
      4216
      4201


      Widerstandszonen

      4250
      4267
      4285




      Pivots für den 17.01.2005

      Resist 3 4.293,54
      Resist 2 4.264,81
      Resist 1 4.248,59

      Pivot 4.219,86

      Support 1 4.203,64
      Support 2 4.174,91
      Support 3 4.158,69

      Supports - Resists für den 17.01.2005

      4.220,00
      4.204,00
      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00
      4.130,00

      4.240,00
      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00
      4.279,00
      4.260,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:37:33
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Euro/USD 1,3120 + 0,10 %



      Gold (USD) 422,30 - 0,17 %


      Silber/USD 6,60 + 0,23 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:39:14
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Fortum kauft Mehrheit an E.ON Finland für 390 Millionen Euro

      Helsinki, 17. Jan (Reuters) - Der finnische Energiekonzern
      Fortum<FUM1V.HE> übernimmt von der deutschen E.ON<EONG.DE> für
      390 Millionen Euro die Mehrheit an E.ON Finland.
      Fortum habe seine Kaufoption für 65,6 Prozent der Anteile
      gezogen, teilte der finnische Konzern am Montag mit. Dem zweiten
      Aktionär von E.ON Finland, der Stadt Espoo, biete der Versorger
      257 Millionen Euro für deren 34,3 Prozent-Beteiligung. Fortum
      will der Mitteilung zufolge nach einem Erfolg der Übernahme 300
      Millionen Euro in das Unternehmen investieren. Mit dem Geld soll
      die Kapazität des wichtigsten Kraftwerks von E.ON Finland
      ausgebaut werden.
      E.ON Finland sitzt in Espoo, einer Vorstadt von Helsinki.
      axh/mer
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:39:34
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Altana - Im Februar Marktstart von Alvesco in Deutschland

      Frankfurt, 17. Jan (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
      und Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> will sein von hohen
      Umsatzerwartungen begleitetes Asthma-Mittel Alvesco im Februar
      auf den deutschen Markt bringen.
      In Großbritannien sei das Mittel bereits ab sofort
      erhältlich, teilte Altana am Montag in Bad Homburg mit. Im Laufe
      des Jahres würden weitere Markteinführungen des Medikaments in
      Europa und weltweit erwartet. Altana traut dem Medikament nach
      früheren Angaben Spitzenumsätze auf Blockbuster-Niveau von einer
      Milliarde Euro zu.
      frs/axh
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:49:55
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Der Dollar wird nur kurz in Mode kommen

      Die EZB ist gelassen, die Fed wird argwöhnisch. Die US-Notenbank in ihrem jüngsten geldpolitischen Protokoll von Inflationsrisiken sowie exzessiver Risikoneigung gesprochen.

      William Poole vom St.-Louis-Distrikt hat die Streichung der Formulierung einer "maßvollen" Straffung aus den zinspolitischen Begleittexten angedeutet. Danach sieht die Welt für den Dollar plötzlich ganz anders aus. Denn die Fed scheint es ernst zu meinen, und die Ersten wähnen US-Leitsätze von fünf Prozent. Derweil sieht die EZB die Inflationsgefahren als begrenzt an, sodass von ihr zumindest keine großen Zinsschritte zu erwarten sind.

      Schon so gesehen wird der nach der Kaufkraftparität billige Dollar also immer verlockender, zumal die USA weit schneller wachsen als die Euro-Zone. Aber die Straffung der Fed soll ja darüber hinaus dazu beitragen, den Konsum zu dämpfen. Das würde die defizitäre Leistungsbilanz begünstigen, womit auch die größte Belastung für den Dollar perspektivisch schwände. In diese Richtung geht zudem die gelobte fiskalische Vernunft, wiewohl das bis auf weiteres nur Gerede ist.

      Es sollte nicht wundern, wenn diese Überlegungen vorerst die Oberhand gewinnen. Doch wird sich spätestens im Frühsommer zeigen, dass das alles leichter gesagt als getan ist. Das Szenario impliziert ja, dass die USA, die bisher von negativen realen Geldsätzen, massiven Fiskalspritzen und einer realen Dollar-Abwertung von 16 Prozent profitierten, eine synchrone Umkehr dessen wegstecken könnten wie nichts - ohne Folgen für Vermögensmärkte und Konjunktur, die den Dollar schwer belasten. Das ist albern.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:50:47
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Epcos

      Offenbar zelebriert Epcos die "zarte Untertreibung": Nachdem der zweitgrößte Produzent von passiven elektronischen Bauteilen fürs erste Fiskalquartal den drastischen Umsatzschwund von 17 Prozent einräumte, ist die aufs Jahr avisierte Verbesserung von Umsatz und Gewinn nicht etwa "riskanter", sondern schlichtweg unrealistisch geworden. Schon als die Münchner im November fürs saisonal starke Weihnachtsgeschäft einen Schwund von 11 Prozent zum Vorquartal prognostizierten, durfte man bezweifeln, dass 2005 noch ein Zuwachs abfällt. Jetzt indes zeigt sich, wie krass der Bedarf bei Mobiltelefonbauern und Konsumelektronikherstellern überschätzt wurde.

      Und da diese Kundschaft gut zwei Fünftel zum Umsatz beiträgt, dürfte deren Lagerüberhang und vor allem der sich daraus ergebende Preisdruck die Münchner noch geraume Zeit beschäftigen. Dass im laufenden, branchenüblich eher schwachen Quartal überhaupt ein - wenn auch bescheidenes - Umsatzplus abfallen soll, kann nur darum überzeugen, weil jetzt mit 285 Mio. Euro die niedrigsten Erlöse seit Q3 1999 eingefahren wurden. Springt bei Vorlage der endgültigen Zahlen im Februar operativ tatsächlich noch eine schwarze Null heraus, hätte sich Epcos zwar wacker geschlagen. Aber mittlerweile ist auch das meiste Sparpotenzial gehoben.
      Kein Wunder also, dass die Analysten trotz möglicher Einsparungen von 100 Mio. bis 150 Mio. Euro ihre Schätzungen drastisch stutzten. Denn sollte 2004/05 nur ein Zehntel Umsatz fehlen, dürfte der Gewinn wenigstens um die Hälfte schwinden. Allerdings notierte Epcos so derzeit in etwa mit dem Buchwert.

      Medienübernahmen

      Gerüchten zufolge will die Beteiligungsfirma Kohlberg Kravis Roberts die britische Sendergruppe ITV übernehmen, was der Firma ein Kursplus von acht Prozent bescherte.
      Egal, was an den Gerüchten tatsächlich dran ist: Beteiligungsgesellschaften entdecken neue Bereiche der Medienbranche für sich. Standen früher stabile, günstige Casherzeuger wie Verzeichnisdienste, Kabelsender und Satellitenbetreiber im Fokus, geht es jetzt in teurere und zyklischere Segmente. 2003 haben sich Investoren für 1,1 Mrd. Euro bei Pro Sieben Sat 1 eingekauft, 2004 wurde für 2,6 Mrd. $ Warner Music geschluckt.

      Trotzdem sind große, börsennotierte Medienfirmen eine Herausforderung. Ihre höhere Bewertung und Abhängigkeit vom Zyklus erfordert mehr Eigenkapitaleinsatz seitens der Investoren, was die Rendite schmälert. Bei ITV würde ein Gebot mit 25-prozentigem Aufschlag 5,8 Mrd. £ kosten. Wenn ITVs bereinigter operativer Gewinn 2005 die Zinslast doppelt decken soll, wäre es für den Investor erträglich, eine Nettoverschuldung von 2,8 Mrd. £ aufzunehmen. Rechnet man allerdings ITVs prognostizierten Nettocashbestand heraus, bedeutet dies, dass eine Übernahme nur zu 55 Prozent schuldenfinanziert sein darf - deutlich weniger als die sonst üblichen 70 bis 80 Prozent.
      Vielleicht bietet ITV Spielraum für weitere Kostensenkungen, aber das Geschäft steht durch den rauen Wettbewerb und die Aufsichtsbehörden unter Druck. Ein Einstieg wäre daher selbst für Wagniskapital riskant.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:51:52
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Presse: Softbank bietet 2 Mrd. Dollar für Mobilfunkprovider Tu-Ka

      Die japanische Investmentgesellschaft Softbank Corp. hat nach Angaben der Tageszeitung "Nihon Keizai Shimbun" ein Angebot über 200 Mrd. Yen (1,96 Mrd. Dollar) für den japanischen Mobilfunkprovider Tu-Ka, der zu KDDI gehört, abgegeben.

      Tu-Ka hat einen Marktanteil von 4,2 Prozent und 3,6 Millionen Kunden.

      Mit der Übernahme von Tu-Ka möchte Softbank den Einstieg in den japanischen Mobilfunkmarkt schaffen. Die Softbank-Aktie notierte zuletzt bei 4.920 Yen mit einem Minus von 0,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:54:58
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Moin :)

      Softline Schlusskurs Freitag 58 Cent ... Taxe 61 - 63 Fra !
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 08:58:41
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:07:22
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      moin printmedien & thebull...:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:09:12
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      SGL 10,63 + 2,71 %
      gehandelt 40 K...

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:14:51
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Moin
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:20:15
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      moin Ferraros...:)






      Dialog Semiconductor eröffnet Niederlassung in Taiwan

      Kirchheim/Teck, 17. Jan (Reuters) - Der Chip-Entwickler
      Dialog Semiconductor<DLGS.DE> hat eine Niederlassung in Taiwan
      eröffnet, um seinen wachsenden Kundenstamm in der Region besser
      bedienen zu können.
      Die im Technologiewerte-Index TecDax notierte Dialog
      Semiconductor teilte am Montag in Kirchheim unter Teck mit, die
      Niederlassung in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh werde sich
      um Produktvertrieb, Marketing und die technische Unterstützung
      der Kunden kümmern. Unternehmenschef Roland Pudelko erklärte,
      Dialog Semiconductor müsse in der Region "vor Ort mit einer
      eigenen Niederlassung und einem erfahrenen Regionalmanager
      präsent sein".
      2003 erwirtschaftete Dialog Semiconductor rund 30 Prozent
      seines Produktumsatzes mit asiatischen Kunden. Das defizitäre
      Unternehmen ist auf die Entwicklung von Chips für die Branchen
      Mobilfunk, Konsumentenprodukte, Automobil und Industrie
      spezialisiert.
      Die Dialog-Aktie eröffnete am Montag mit einem Plus von 2,3
      Prozent auf 1,75 Euro.
      sac/axh
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:21:03
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      moin ihr Lieben :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:28:00
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      moin rainrain...:)



      Solarworld 73,15 - 1,23 %
      gehandelt 21 K...

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:29:33
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      ABO - interessante Umsatzentwicklung. Steht ein Upmove bevor? :look: akt. 0,53-0,55€

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:33:20
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Abaccho erst 50 kratzen lassen
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:34:13
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      IEM vor Insolvenz?
      Warum die vielen Insiderverkäufe im Dezember?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:34:49
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      SWV 71,80 - 3,05 %
      gehandelt 34 K...
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:35:22
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Moin printmedien, thebull, Ferraros & rainrain :)


      DAX 4251,13 + 0,44 %
      VDAX 13,66 + 0,07 %
      MDAX 5530,94 + 0,67 %
      TecDAX 530,75 + 0,54 %




      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX gut behauptet - Vorgaben positiv

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven Vorgaben aus Asien und den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Montag mit leichten Gewinnen gestartet. Der Leitindex DAX gewann im frühen Handel 0,26 Prozent auf 4.243,32 Zähler. Der MDAX kletterte um 0,38 Prozent auf 5.515,32 Punkte. Der TecDAX stieg um 0,44 Prozent auf 530,29 Zähler. Impulse aus den USA wird es am Nachmittag nicht geben, da die Aktienmärkte wegen eines Feiertages geschlossen bleiben.

      Die Aktien der Deutschen Börse haben im frühen Handel am Montag um 1,92 Prozent auf 44,60 Euro zugelegt. Im vorbörslichen Handel hatte das Papier noch deutlich verloren. Im Bietergefecht um die Londoner Börse erwägt die Deutsche Börse einem Zeitungsbericht zufolge ein höheres Übernahmeangebot als bisher bekannt. Unter den Aktionären des Frankfurter Börsenbetreibers hat sich indes erstmals Widerstand gegen die geplante Übernahme der Londoner Konkurrenz geregt. Die Fondsgesellschaften TCI Fund Management (UK) und Atticus Capital lehnen wegen des ihrer Ansicht nach zu hohen Kaufpreises eine Übernahme der London Stock Exchange (LSE) ab.

      Die Aktien von Bayer stiegen um 1,64 Prozent auf 24,21 Euro zugelegt. Die Analysten von Lehman Brothers hatten das Papier von "Equal-Weight" auf "Overweight" hochgestuft.

      Die Aktien von AWD legten 2,86 Prozent auf 30,16 Euro zu. Der Finanzdienstleister hat sein Geschäft im vierten Quartal stärker als erwartet steigern können. "Das Wachstum der Provisionserlöse in 2004 wird über den Planzahlen und auch deutlich über der im November nach oben revidierten Prognose von mindestens 17 Prozent liegen", sagte AWD-Vorstandschef Carsten Maschmeyer der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).

      Die Papiere von United Internet kletterten im frühen Handel um 0,71 Prozent auf 21,15 Euro. Der Internetdienstleister hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom bestätigt. "Unsere Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Millionen Euro und ein Vorsteuergewinn nach US-GAAP von 85 Millionen Euro sind nicht gefährdet", sagte Unternehmenschef Ralph Dommermuth der "Euro am Sonntag".

      Die Aktien von Dialog Semiconductor gewannen 0,58 Prozent auf 1,72 Euro. Das Unternehmen will mit einer neuen Niederlassung in Taipeh vom anhaltenden Wachstum in Asien profitieren./fs/mw
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:38:44
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      #2572

      SGL 10,72 + 3,57 % TH
      gehandelt 120 K...
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:43:02
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Balda 7,37 - 2,90 %
      gehandelt 102 K...


      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:44:00
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      [09:36:50] HÄNDLER - LEHMAN STUFT BAYER<BAYG.DE> HOCH AUF OVERWEIGHT VON EQUALWEIGHT
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:45:28
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Cancom 2,79 + 7,31 %
      gehandelt 28 K..

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:53:02
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      guten morgen an alle! :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:58:18
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      moin lisa...:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:59:07
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      #2583

      Balda 7,13 - 6,06 % TT
      gehandelt 200 K...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:59:43
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Moin chef, ausbruch, lisa, rainrain, nocherts, thebull2 :) und alles anderen ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:59:51
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      [09:59:24] ABN AMRO STUFT PORSCHE<PSHG_p.DE> HERAB AUF "SELL"; KURSZIEL 400 EURO
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:03:47
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Kleine Position Azego 500770 reingelegt
      80 cents sind fällig

      -->KZ 1,20 Euro

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:19:19
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:22:36
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Merck 51,20 Euro + 4,66 %
      Gehandelte Stück: 102 k




      Dt. Börse 45,55 Euro + 4,09 %
      Gehandelte Stück: 0,80 Mio.



      Bayer 24,56 Euro + 3,15 %
      Gehandelte Stück: 3,72 Mio.



      Bei den Einzelwerten steigen Bayer um 3,0% auf 24,55 EUR. Lehman hat die Aktie auf "Overweight" hochgestuft und sieht einen Fairen Wert von 30 EUR.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:23:05
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      das kommt von dem fettigen zeugs
      McDonald`s: Ehemaliger CEO Bell erliegt Krebsleiden
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:23:24
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      @FOB

      ... niemals ... es sei denn Bush marschiert tatsächlich in den Iran ein und stürzt die Welt in eine tiefe Krise !

      Allerdings glaube ich an die 2.2oo im DAX ... mittelfristig ist der DAX extrem gefährdet ! Gestern abend ---> N-TV Sonntagsbörse 3 von 3 Teilnehmern bullsih ... aber die Argumente für die bullishe Einstellung einfach nur lächerlich !

      Vorsicht ist im DAX geboten ... aber 850 Punkte halte ich für ausgeschlossen ! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:26:00
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      was macht Biltrain?! :rolleyes: 508470
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:30:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:35:17
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      @FOB

      ... ich glaube nicht daran ! Allerdings könnte ich mir gut einen Doppelboden bei 2.200 Punkten vorstellen !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:36:04
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Mobilcom 16,50 + 2,80 %
      gehandelt 281 K...

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:37:08
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Bayer:eek: endlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      jetzt geht`s los Kursziel: Juni 2005: 34 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:37:41
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      ... kommendes Jahrzehnt ... :rolleyes: na das ist mir wurscht weil wir als Trader anpassungsfähig sind ! Ich richte mich nach den kurzfristigen Dingen ... für mich ist der DAX anällig und sensibel geworden ... nicht billig und hat nur begrenztes Potential nach oben.
      Aber 85o Punkte sind kurzfristig völlig ausgeschlossen !
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:41:58
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      .





      Vogt electronic Vz. (765933) schon wieder bei 8,95€ :lick:

      Der Angriff auf die 10€ dürfte in Kürze erfolgen....

      (Langfristig Potential bis 20€!) :D





      .
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:47:24
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      DGAP-News: MPC AG <MPCG.DE> deutsch

      MPC Capital AG: Platzierungsvolumen 2004 über eine Milliarde Euro

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      MPC Capital platziert 2004 über 1 Milliarde Euro Eigenkapital


      Hamburg, 17. Januar 2004 - Die MPC Capital AG hat im abgelaufenen
      Geschäftsjahr einen weiteren Meilenstein in der 10jährigen Geschichte
      erreicht. Erstmals wurde 2004 mit EUR 1,093 Milliarden die Grenze von einer
      Milliarde Euro platziertem Eigenkapital in einem Geschäftsjahr übertroffen.
      Gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 748 Millionen bedeutet dies eine
      Steigerung um 46%.

      Geschäftsfeld 2004 in Mio. EUR 2003 in Mio. EUR +/-
      Immobilienfonds 494 430 15%
      Unternehmerische Beteiligungen 410 197 108%
      davon Schiffsbeteiligungen 397 191 108%
      Lebensversicherungsfonds 142 107 33%
      Private Equity-Fonds 20 16 25%
      Investmentfonds 28 - 2 ---
      Gesamt 1.093 748 46%
      *Es kann zu rundungsbedingten Abweichungen kommen

      Wie im Vorjahr bildeten die geschlossenen Immobilienfonds mit eingeworbenem
      Eigenkapital von EUR 494 Millionen (Vorjahr: EUR 430 Millionen) das stärkste
      Geschäftsfeld der MPC Capital AG. Die etablierten Angebote von Holland- und
      KanadaFonds sowie erstmalig ein England-Fonds sorgten für ein Wachstum von
      15%.

      Mit einer Steigerung von 108% auf EUR 397 Millionen (Vorjahr: EUR 191
      Millionen) verzeichneten die Schiffsbeteiligungen den größten Zuwachs. Das
      positive Marktumfeld, ein attraktives Produktangebot sowie die erfolgreiche
      Platzierung des größten bisher in Deutschland initiierten Schiffsfonds ("Star
      Flotte") waren die Gründe für diesen Zuwachs. Insgesamt wurden 2004 im Bereich
      der Unternehmerischen Beteiligungen EUR 410 Millionen platziert nach EUR 197
      Millionen im Vergleichszeitraum 2003.

      In die Angebote der Produktlinie MPC Rendite-Fonds Leben Plus investierten die
      Anleger EUR 142 Millionen gegenüber EUR 107 Millionen ein Jahr zuvor. Die
      Fonds auf Basis gebrauchter deutschen Lebensversicherungspolicen haben sich
      fest im Produktmix des Hamburger Emissionshaus etabliert.

      Mit einem eingeworbenen Eigenkapital von EUR 20 Millionen gegenüber EUR 16
      Millionen im Vorjahr zeigte sich eine leichte Belebung im Bereich Private
      Equity. Nach einem saldierten Mittelabfluss in Höhe von knapp EUR 2 Millionen
      in 2003 verzeichneten die Produkte der offenen Investmentfonds im abgelaufenen
      Geschäftsjahr 2004 erfreuliche Mittelzuflüsse von EUR 28 Millionen.

      Über 97.000 Kunden haben seit 1994 rund 3,8 Milliarden Euro in 194 Fonds mit
      einem Gesamtinvestitionsvolumen von über EUR 10 Milliarden investiert.

      Die vorläufigen Geschäftszahlen der MPC Capital AG für das Geschäftsjahr 2004
      werden am 28. Februar 2005 veröffentlicht.


      Ihre Rückfragen beantwortet:
      Andreas Schwarzwälder
      Investor Relations
      MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 67, D-22767 Hamburg,
      Telefon: +49 (0)40 / 38022-347, Fax: +49 (0)40 / 38022-878,
      e-mail: ir@mpc-capital.com



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.01.2005
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:48:32
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      moin zusammen:)

      akt. 14,6
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:59:37
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Sehr auffällig heute morgen Biltrain! 508470 :cool:

      1,07 TH
      + 12,63%

      Nach der guten letzten Woche scheint sich der Trend zu bestätigen. Schöner Boden wurde ausgebildet und der Chart will wie es aussieht bei 1,20 das GAP schliessen. Sehr erfreulich ist auch dass der Umsatz etwas mehr zunimmt.

      Zur Erinnerung: Operatives Geschäft hat nach der Restrukturierung den Turnaround wohl vollzogen! Das Unternehmen hat kaum Schulden! EK-Quote 95% und Cash von rund einem Euro pro Aktie!



      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:05:09
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      [11:03:25] MERRILL LYNCH SENKT EPS-SCHÄTZUNG 2005 FÜR BMW<BMWG.DE> AUF 3,25 VON 3,61 EURO

      [11:03:25] MERRILL LYNCH SENKT KURSZIEL FÜR BMW<BMWG.DE>-AKTIE AUF 45 VON 50 EURO
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:14:25
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      :kiss:

      Biltrain
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:17:51
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      @lisa: SEHR DREIST von Dir !!!
      "Zur Erinnerung: Operatives Geschäft hat nach der Restrukturierung den Turnaround wohl vollzogen! Das Unternehmen hat kaum Schulden! EK-Quote 95% und Cash von rund einem Euro pro Aktie!"

      Wo ist hie rbitte ein Trunaround zu sehen ??





      euro adhoc: BilTrain AG / $tmp / Operatives Geschäft der BilTrain AG
      wird Erwartungen nicht erfüllen (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Nachdem die Geschäftsentwicklung 2004 bisher völlig homogen zum Plan
      verlaufen ist, steht der Konzern nunmehr mit dem generellen
      Finanzmittelstopp der Bundesagentur für Arbeit für das laufende
      Kalenderjahr, vor einer neuen Situation.
      Bereits zugesicherte Kurse, zu denen Arbeitsplatzgarantien vorliegen,
      wurden völlig überraschend abgesagt. Selbst Verträge, die über den
      31.12.2004 hinaus bereits mit der Agentur geschlossen sind, werden
      per Jahresende abgebrochen.

      Diese bisher einmalige Praxis, die auf die Umstellung hin zum
      Arbeitslosengeld II per 01.01.2005 zurückzuführen ist, wird Umsatz
      und Ertrag in 6-stelliger Höhe negativ beeinflussen.
      Kontakt: BilTrain AG, Matthias Hanfler, Vorstand
      Tel.: 0351 8739 110, Fax: 0351 8739 213
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:20:50
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      :cry:


      ... Biltrain da hätte ich Freitag kaufen müssen !
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:21:47
      Beitrag Nr. 2.619 ()



      DAX 4249.10 +0.39%
      VDAX 13.66 +0.07%
      MDAX 5535.01 +0.73%
      TECDAX 532.53 +0.88%
      ESTX50 2958.33 +0.34%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:23:22
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:24:45
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      @ Uprgrade

      Ja - das ist richtig. Diese negative Meldung ist eingepreist. Was ist denn aber, wenn diese Kunden nicht komplett verloren gehen, sondern manche Verträge unter geänderten Konditionen neuausgehandelt werden? Dann sieht es hier überraschenderweise ganz anders aus...

      Mit GAP-Schluss bei 1,23 ist kurzfristig noch was zu holen...
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:24:49
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Wger kauft ... :rolleyes:

      (17.01.2005)Aktion Name WKN Anzahl Kurs Börse Datum Zeit
      VERKAUF UTD.INTERNET AG 508903 1.000 21,126 XET 17-01-05 10:00
      ZUKAUF CANCOM IT SYSTEME AG 541910 2.200 2,850 XET 17-01-05 09:55
      NEUKAUF CANCOM IT SYSTEME AG 541910 2.800 2,800 XET 17-01-05 09:48
      NEUKAUF CANCOM IT SYSTEME AG 541910 2.200 2,800 XET 17-01-05 09:46
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:27:29
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Karstadt wohl auch eher short ... da spekulieren zu viele auf ein GAP Close ... :rolleyes:

      Mal sehen ...
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:31:58
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd scheint Börsendienst zu lesen...

      Kaum nimmt Börsendienst Cancom in das Musterdepot, schon hat
      der Gerd diesen Wert für das MÜLLionendepot gekauft (bei einigen anderen
      Transaktionen war das auch schon so), möglicherweise
      ist COK Topf-Tipp von Schweinebacke...:rolleyes:

      Cancom 2,90 Euro + 11,54 %
      Gehandelte Stück: 143 k




      Moin adamAG :)

      Jungheinrich Musterdepotaufnahme Erhardt in der 3 Sat Börse.



      EM.TV Musterdepotaufnahme Hordenbach in Schweinebacke TV...



      EM TV AG / WKN 914720 / Kursziel: 6,00 Euro

      Die deutsche TV-Landschaft formiert sich neu: Mit dem Einstieg des US-Milliardärs Haim Saban bei ProsiebenSat1 wurde der Startschuss für eine nachhaltige Konsolidierung des heimischen Fernsehmarktes gegeben. Dabei könnte dem ehemaligen Neue-Markt-Star EM.TV eine zentrale Rolle zukommen. EM.TV hält nämlich 40 Prozent an dem hochprofitablen Sportsender DSF.
      Ein weiteres 40-Prozent-Paket, das sich noch in den Händen des angeschlagenen Kaufhauskonzerns KarstadtQuelle befindet, könnte ebenfalls bald in den Besitz von EM.TV kommen. Noch verhandeln EM.TV und KarstadtQuelle über den Preis – KarstadtQuelle verlangt 30 Millionen Euro, EM.TV will aber nur 20 Millionen Euro zahlen – doch der Deal an sich scheint ausgemachte Sache zu sein. Damit rückt EM.TV in das Blickfeld von strategischen Großinvestoren, wie zum Beispiel Haim Saban. Dieser hatte bereits vor zwei Jahren versucht, bei DSF einzusteigen, wurde aber von EM.TV, KarstadtQuelle und einem Investor aus der Schweiz, der die restlichen 20 Prozent hält, ausgestochen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:43:25
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      @lisa
      klar man kann immer sagen das ist eingepreist - aber was veranlasst dich dazu zu sagen der Turnaround sei da ? ganz im Gegenteil !
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 11:52:31
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      @ upgrade

      ich ging von der langfristigen Entwicklung und der abgeschlossenen Restrukturierung aus. Denke diese Gesetzesänderung wirkt sich als Einmaleffekt aus, da man sich flexibel neu ausrichten kann.

      Die Kurse lassen auf jeden Fall gutes Hoffen... Bin mal gespannt, ob eine Meldung ansteht.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:04:24
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      @HSM

      Thx, war mir bekannt. Sehe es beim Dr. als ein pos. Zeichen.


      heimlich, still und leise..


      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:11:02
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      DAX 4249.87 +0.41%
      VDAX 13.62 -0.22%
      MDAX 5530.76 +0.66%
      TECDAX 533.79 +1.12%
      ESTX50 2959.62 +0.38%



      Euro/USD 1,3106 - 0,02 %





      Aktien Frankfurt: DAX mit Gewinn - Bayer und Deutsche Börse kräftig im Plus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven Vorgaben aus Asien und den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Montag leichte Gewinne verzeichnet. Der deutsche Leitindex DAX gewann bis zum Mittag 0,41 Prozent auf 4.249,71 Zähler. Der MDAX legte um 0,68 Prozent auf 5.531,90 Punkte zu, der TecDAX stieg um 0,82 Prozent auf 532,21 Zähler.

      "Die Vorgaben waren recht ordentlich, die Stimmung am deutschen Markt ist gut", berichtete Aktienhändler Stephan Linz von der BW-Bank. Ein Grund für die positive Stimmung sei die Entwicklung des DAX in der vergangenen Woche. Der Index habe trotz teilweise negativer Vorgaben aus den USA die Marke von 4.200 Punkten halten können. In den kommenden Tagen könnten sogar die 4.300 Punkte überschritten werden. Vorausgesetzt, die anstehenden Quartalszahlen vieler US-Unternehmen fielen wie von Analysten erwartet positiv aus. Viel Bewegung sei am heutigen Montag nicht mehr zu erwarten, da die US-Börsen wegen eines Feiertages geschlossen hätten.

      Stärkster Wert im DAX war mit plus 3,61 Prozent auf 45,34 Euro die Aktie der Deutschen Börse AG . Der Widerstand gegen die Übernahmepläne für die Londoner Börse (LSE) hat Börsianern zufolge den Papieren des Frankfurter Börsenbetreibers deutlichen Auftrieb gegeben. Unter den Aktionären der Deutschen Börse regte sich erstmals Widerstand gegen die geplante Übernahme der Londoner Konkurrenz. "Eine Übernahme der LSE macht strategisch durchaus Sinn, aber dabei muss die Deutsche Börse den Preis im Auge behalten", sagte ein Analyst einer deutschen Großbank. Eine Erhöhung des Angebots - wie es die Deutsche Börse laut einem Pressebericht erwägt - sei kritisch zu sehen.

      Deutlich im Plus lag auch die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer , die um 2,98 Prozent auf 24,52 Euro kletterte. Analysten der Investmentbank Lehman Brothers hatten zuvor ihre Empfehlung für den Wert von "Equal Weight" auf "Overweight" angehoben. Wegen der guten Entwicklung im Bereich Healthcare werde der Gewinn je Aktie in diesem und im kommenden Jahr höher als von ihnen bislang ausfallen. Das Kursziel für die Bayer-Titel hoben die Analysten von 24 auf 30 Euro an. Eine andere Analystin bezeichnete die Studie jedoch als "etwas zu euphorisch".

      Positive Aussagen des Konzernchefs gaben den Aktien von adidas-Salomon Auftrieb, die Titel gewannen 1,45 Prozent auf 116,50 Euro. Börsianer begrüßten die Aussagen von Unternehmenschef Herbert Hainer. Dieser hatte von einem "ausgezeichneten" Jahr 2004 für den Sportartikel-Hersteller gesprochen. "Wir haben alle unsere Finanzziele erreicht oder sogar übertroffen", sagte Hainer dem Magazin "Euro am Sonntag". Ich kann schon verraten, dass sich an unserem sehr positiven Ausblick nichts geändert hat.

      Einer der schwächsten Werte im DAX war die Aktie des Energieversorgers E.ON , die 0,89 Prozent auf 65,63 Euro einbüßte. Ein Händler sagte, dass sich einerseits die Aktie zuletzt sehr gut entwickelt habe. Andererseits seien bereits zum Jahresanfang alle positiven Nachrichten bekannt, etwa die höheren Strom- und Gaspreise. Nun gebe es wohl etwas Angst im Markt.

      Zu den besten Werten im MDAX zählten mit plus 3,51 Prozent auf 30,35 Euro die Titel des Finanzdienstleisters AWD . Das Unternehmen hat sein Geschäft im vierten Quartal stärker als erwartet steigern können. "Das Wachstum der Provisionserlöse in 2004 wird über den Planzahlen und auch deutlich über der im November nach oben revidierten Prognose von mindestens 17 Prozent liegen", sagte AWD-Vorstandschef Carsten Maschmeyer der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe)./fs/so
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:15:45
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      moin adam & opirus...:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:16:05
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      [12:13:15] MM WARBURG NIMMT EINSTUFUNG VON BILFINGER BERGER<GBFG.DE> MIT "BUY" AUF, KURSZIEL 37 EURO
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:16:26
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Ericsson erhält Großauftrag von T-Mobile - Aktie steigt

      Stockholm, 17. Jan (Reuters) - Der schwedische
      Telekommunikationsausrüster Ericsson<ERICb.ST> hat nach eigenen
      Angaben einen Großauftrag zur Modernisierung des Mobilfunknetzes
      der Telekom<DTEGn.DE>-Tochter T-Mobile erhalten.
      Der weltgrößte Ausrüster für Mobilfunknetze werde für
      T-Mobile 10.000 so genannte GSM-Basisstationen ersetzen, teilte
      Ericsson am Montag in Stockholm mit. "Das ist ein großer und
      wichtiger Auftrag, nicht nur wegen seines Umfangs, sondern auch
      strategisch gesehen", sagte Ericsson-Sprecher Peter Olofsson.
      Das Unternehmen machte keine Angaben zum Wert des Auftrages.
      Gleichwohl legte die Ericsson-Aktie am Montagvormittag in
      Stockholm um 0,3 Prozent auf 21,10 Kronen zu.
      T-Mobile wolle mit der Modernisierung seines Netzes
      Betriebskosten senken und sich zugleich Möglichkeiten für die
      Integration zukünftiger Technologien offen halten, hieß es in
      einer gemeinsamen Mitteilung von Ericsson und des deutschen
      Mobilfunkbetreibers. Der Austausch der Basisstationen soll
      demnach noch im Januar beginnen und innerhalb von drei Jahren
      abgeschlossen sein.
      dud/akr
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:19:34
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Biltrain 1,07 zu 1,10 ! :lick:

      Wer schnappt sich die letzten zu 1,10!?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:20:42
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      [12:19:54] MM WARBURG STUFT FRESENIUS<FREG_p.DE> HOCH AUF "BUY" VON "HOLD", KURSZIEL 78 EURO
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:25:05
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Diese zwei Aktien starten durch

      -->STRONG BUY!!!!

      Gap 580150 0,52 Euro +18,18%



      Globalware 510450 0,35 Euro +6,06%


      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:36:31
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Azego 500770 aufgepaßt

      Da geht gleich was
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:40:12
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      :rolleyes:

      Nebenwerte Rallye :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:48:26
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Globalware 0,37 Euro +12,12%
      GAP 0,54 Euro +22,73%
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:51:45
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Adphos Unterstützung 1,90 Euro hin

      -->KZ 1,60 Euro

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:56:34
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Jenoptik 9,45 + 2,61 %
      gehandelt 208 K...


      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:14:03
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      17.01.2005 - 12:32

      Wizcom - Readingpen erhält Auszeichnung

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      WizCom Technologies Ltd., ein Hersteller von tragbaren Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, teilte heute mit, dass der Readingpen vom National Center for Technology Innovation (NCTI) in den USA, als ein Technologie-basierter Ansatz zum Lesen und Verstehen von Texten für Schüler mit Leseschwächen ausgezeichnet wurde.

      Der jüngste Bericht des NCTI mit dem Titel "Eine Bewertung Technologie-basierter Ansätze zur Lese-Ausbildung: Leitfaden für Forscher und Lieferanten", bezeichnet die Fähigkeit des Lesens als "die grundlegende Qualifikation für das schulische Lernen." Der Bericht stellt dabei heraus, dass "die Nutzung von gedruckten Quellen zum Nachschlagen der richtigen Bedeutung und Schreibweisen von Wörtern oder zur Informationsrecherche eine zwar mühsame, aber notwendige Aufgabe für Schüler mit Leseschwächen ist, gerade wegen ihrer Schwierigkeiten bei Alphabetisierung, Entschlüsselung, Verständnis und Interpretation."

      Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der Readingpen in die "NCTI Produkt Matrix" für "Technologische Ansätze zum Lesen" aufgenommen. Dies wird nach Einschätzung von Wizcom zu einer höheren Aufmerksamkeit des Produkts bei den Zielgruppen in den USA führen.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:15:41
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Articon Iceberg Bid 2,10 9000
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:41:01
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Der Chart der Basler-Aktie sieht sehr ermutigend aus

      17. Januar 2005 Sehr schön hat sich in den vergangenen Wochen die Aktie der Basler AG entwickelt. Dank der zuletzt verbuchten Kursgewinne steht hier jetzt bei einem am Freitag erreichten Schlußkurs von 16,70 Euro seit Anfang August ein Plus von über 45 Prozent zu Buche. Charttechnisch gesehen ist dabei das damit verbundene Verlassen des mittelfristigen Seitwärtstrends nach oben ausgesprochen positiv zu werten. Denn dadurch ist jetzt der Weg frei für noch höhere Kursregionen.



      Aber der positive Kursverlauf wird nicht nur von charttechnischen Faktoren getragen. Hinter den Gewinnen steht nach schwierigen Jahren vielmehr auch eine überzeugende operative Geschäftsentwicklung. So rechnet der Vorstand für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatzplus von mehr als 40 Prozent auf über 50 Millionen Euro bei einem Vorsteuerergebnis von mindestens fünf Millionen Euro.

      Boom bei Flachbildschirmen beflügelt

      Die im Bereich der Technologie des maschinellen Sehens, der sogenannten Vision Technology, tätigen Gesellschaft, profitiert dabei von der stürmischen Entwicklung beim Absatz von Flachbildschirmen. Denn Basler beliefert diese Industrie im Rahmen des Systemgeschäfts mit kompletten Inspektionslösungen für die Produktion von Flachbildschirmen, CDs und DVDs, Dichtungsringen und Hochleistungsfolien.

      Die Branche rechnet bis zum Jahr 2006 mit einer Steigerung ihrer Umsätze mit Flachbildschirmprodukten von gut einem Drittel und investiert deshalb momentan sehr rege, was wiederum Basler zu vollen Auftragsbüchern verhilft. Wie gut die Geschäfte mit der vor allem in Asien ansässigen Industrie laufen, zeigt sich daran, daß Basler im Vorjahr dort erstmals mehr als die Hälfte des Umsatzes erzielt hat.

      Vor diesem Hintergrund ist der kürzlich über die Eröffnung eines neuen Vertriebs- und Servicebüros in Korea beschlossene Ausbau der Aktivitäten in Asien sehr zu begrüßen. Neben den Töchtern und Repräsentanzen in Taiwan, Singapur und Shanghai hat die Gesellschaft damit den vierten Standort in dem für das Unternehmen inzwischen wichtigsten Wirtschaftsraum vorzuweisen.

      Bewertung noch nicht überstrapaziert

      Da der Vorstand auch für das laufende Jahr weiteres Wachstum in Aussicht gestellt hat, sind die Chancen für weitere Kursgewinne gut. So rechnen Analysten für 2005 und 2006 mit Umsätzen von gut 56 Millionen und fast 67 Millionen Euro. Die aktuelle Marktkapitalisierung von über 58 Millionen Euro bewegt sich damit in etwa auf Augenhöhe mit den Umsätzen, was vertretbar erscheint.

      Noch günstiger gestaltet sich der Eindruck beim Blick auf die Bewertungsrelationen, wenn das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) herangezogen wird. Denn auf Basis der für dieses und nächstes Jahr erwarteten Gewinne je Aktie von 1,18 und 1,53 Euro ergeben sich hier KGV-Werte von gut 14 und knapp elf. Angesichts der positiven Geschäftsaussichten erscheint diese Bewertungskennziffer keineswegs überstrapaziert, sondern läßt bei erfüllten Versprechungen noch Platz für weitere Kursgewinne.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 13:53:04
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Fahrerflucht? Ermittlungen gegen Dieter Bohlen :rolleyes:



      17. Januar 2005 Die Hamburger Polizei ermittelt gegen den Musikproduzenten Dieter Bohlen wegen des Verdachts der Fahrerflucht. Mit Bohlens Auto sei in der Nacht zum Sonntag in Hamburg-Hammerbrook ein parkendes Fahrzeug gerammt worden, bestätigte eine Polizeisprecherin am Montag einen Bericht der „Hamburger Morgenpost”.


      Der Besitzer des beschädigten Wagens hatte den Vorfall beobachtet und wollte den Unfallfahrer zur Rede stellen. Bevor er das tun konnte, war der mit zwei Personen besetzte BMW davongefahren. Gegenüber Polizeibeamten, die den Musiker befragten, gab Bohlen zu, selbst am Steuer gesessen zu haben.

      Vom Aufprall angeblich nichts bemerkt :laugh:

      Bei einer Halterüberprüfung hatten die Beamten Lackreste und Schäden an Bohlens Fahrzeug festgestellt. Der Musikproduzent habe sich bei einer Befragung kooperativ verhalten, hieß es, habe aber keine Angaben zu den Vorwürfen gemacht. „Er will nichts von dem Aufprall gemerkt haben”, sagte ein Polizeisprecher. An dem gerammten Fahrzeug soll ein Schaden von rund 1000 Euro entstanden sein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:18:11
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      die news ist in dt. noch nicht raus:eek:
      MWG Biotech Starts New Ecom System in the United States - 5 minutes ago
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:18:52
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Viele Nebenwerte mit deutlichen Aufschlägen

      ... Rücker AG, Basler AG, Jack White AG, Paragon, Eckert & Ziegler usw. ... usw. ... !

      Die Nebenwerte hatten deutliches Aufholpotential. DAX Aktien zum Teil überteuert :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:23:53
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      the bull: quelle?
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:26:10
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:27:56
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      Danke!
      :)

      Watchlist: Tepla, Wapme, BVB, Ahold
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:47:44
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      :rolleyes:




      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:52:58
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:06:00
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      Servus ;)

      Blick auf Leoni könnte sich lohnen. Kurz vor dem Abheben ?


      Jost hatte ich auch mal im Auge, aber leider auch nur das.


      Techem glüht. Teleplan bald auch. Behalte ich aber fürs erste weiter. Auch Techem-Rest lass ich jetzt mal laufen. :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:11:41
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Hier wird mit der Brechstange gekauft...(bei Teleplan übrigens auch noch)

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:19:26
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      was für ein hin und her..

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:32:28
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:40:25
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      BSJ ... B.I.S seit Wochen seitwärts ... gelingt hier mal ein Ausbruch ... ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:45:25
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Die Chart-Short-Feinmechaniker freuen sich...;)

      VEM Aktienbank 7,06 Euro - 7,11 %
      Gehandelte Stück: 31 k

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 15:50:04
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Servus Shortguy :)


      Aussicht auf Superjumbo treibt EADS-Aktien an

      Frankfurt, 17. Jan (Reuters) - Die Aktien von EADS <EAD.DE> <EAD.PA> haben am Montag im Vorfeld der Präsentation des neuen Superjumbos A380 kräftig zugelegt. Händler verwiesen darauf, dass der Airbus am Dienstag erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Zudem stützten Medienberichte, wonach aus China zwei Großaufträge für insgesamt rund drei Milliarden Dollar erwartet werden. Die sowohl in Paris als auch in Frankfurt notierten EADS-Aktien zogen im Xetra-Handel zeitweise um zwei Prozent auf ein Tageshoch von 23,71 Euro an.



      SGL-AKTIE PROFITIERT VON PREISANHEBUNGEN

      Die Aktien von SGL Carbon <SGCG.DE> haben sich am Montag an die Spitze der Gewinner im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> gesetzt. Der Kurs stieg um 4,83 Prozent auf 10,85 Euro. "SGL hat massive Preiserhöhungen für Graphitelektroden für Neugeschäfte mit sofortiger Wirkung gemeldet und dies stützt heute den Kurs", sagte Michael Butscher, Analyst bei der Bayerischen Landesbank. Die Boom-Phase in der Stahlkonjunktur werde wahrscheinlich weiter anhalten. Das Auftragsvolumen für 2005 rechtfertige bei SGL volle Kapazitäten, fügte er hinzu. Der SGL-Carbon-Konzern hatte am Freitag höhere Preise für sein wichtigstes Produkt ab dem 15. Januar gemeldet.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:00:51
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      mobilcom schließt Vertriebskooperation mit Bosch Car Service

      Die mobilcom AG hat eine Vertriebskooperation mit dem Automobilzulieferer Robert Bosch GmbH geschlossen.
      Wie der im TecDAX notierte Konzern bekannt gab, werden an rund 800 bundesweiten Standorten der "Bosch Car Service" Betriebe künftig auch die Produkte des Mobilfunkanbieters angeboten. Beide Unternehmen haben am Montag einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Die technische Abwicklung der Handyvertragsabschlüsse übernimmt der mobilcom-Vertriebspartner Profitec. Das Unternehmen in Bühl bei Karlsruhe wird die Bosch Car Service Betriebe auch bei der Lieferung von SIM-Karten und Geräten unterstützen. Die Kundenbetreuung während der Laufzeit der Mobilfunkverträge erfolgt über die mobilcom-Hotline an den Standorten Büdelsdorf und Erfurt.

      Die Aktie von mobilcom notiert aktuell mit einem Plus von 5,36 Prozent bei 16,91 Euro.





      Presse: Techem von Übernahmegerüchten beflügelt, Aktie +4 Prozent

      Der Energiedienstleister Techem AG kann am Montag wie bereits in den vergangenen Handelstagen aufgrund von Übernahmegerüchten zulegen. Derzeit gewinnt die Aktie mehr als 4 Prozent und notiert am oberen Ende des MDAX.
      Nach Informationen des Magazins "Euro am Sonntag" (Aktuelle Ausgabe), ist ein nicht näher bezeichneter britischer Konkurrent an einer Übernahme interessiert. Zugleich wurde auf die guten Ergebnisse von Techem im abgelaufenen Fiskaljahr verwiesen.

      Die Aktie von Techem notiert aktuell mit einem Plus von 4,43 Prozent bei 31,85 Euro.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:03:15
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Heute BörsZ S. 2

      Auf der Suche nach der Tarnkappenhausse

      Anlageerfolge haben oft einfache Entstehungshintergründe - Abseits des Publikums ist Geduld gefragt

      Von Sascha Magsamen, Frankfurt

      Der zuverlässigste Weg, die Zukunft zu sehen, ist das Verstehen der Gegenwart. Der Spruch wird dem 1930 geborenen amerikanischen Zukunftsforscher John Naisbitt zugeordnet. Die Bedeutung dieser Worte zeigt sich vor allem am Kapitalmarkt, dem Ort, wo eigentlich nur die Zukunft gehandelt wird, de facto jedoch Gegenwart und Vergangenheit das Geschehen bestimmen.

      Tendenzen werden zu Trends

      Im hektischen Alltagsgeschäft geht vielerorten der Blick für das offensichtlich Vorhandene verloren. Das dürfte ein Grund dafür sein, warum viele Trends von der Masse erst dann erkannt werden, wenn ein Großteil der Party schon vorüber ist. Doch genau die Trends, die nicht jeder sieht, und solche Tendenzen, die sich im Zeitablauf als neue Trends herauskristallisieren, bescheren den rechtzeitig positionierten Anlegern ordentliche Gewinne. Diese, nennen wir es Tarnkappenhausse, ist eines näheren Blickes wert.

      Unter Anlagegesichtspunkten gilt es dabei zu prüfen, ob solche schleichenden und öffentlich eher wenig beachteten Kursanstiege ein Muster vorweisen, welches Ableitungen für ein Analysemodell oder zumindest brauchbare Hinweise für die Einzelwertselektion zulässt.

      In den vergangenen zwölf Monaten gab es zuhauf Papiere, die einer breiteren Öffentlichkeit erstmals bekannt wurden und deren Kurs sich entsprechend positiv entwickelt hat - unabhängig von den Auswahlindizes. Ein gutes Beispiel gibt dabei etwa MPC Capital ab. Von dem Finanzdienstleister aus Hamburg wollte im September 2003 noch kaum ein Anleger etwas wissen. Bis auf wenige Institutionelle. Warum? Diese hatten erkannt, dass die Branche, in der MPC tätig war, boomte. MPC konzeptioniert und vertreibt offene und geschlossene Fonds und erwirtschaftet daraus einmalige Provisionserträge sowie im geringen Umfang laufende Bestandsvergütungen. Aufgrund der hohen individuellen Steuersätze in Deutschland und des entsprechenden Bedürfnisses vieler, sich dagegen mittels strukturierter Produkte zu "wehren", standen und stehen geschlossen Fonds hoch im Kurs. Da MPC vor allem in den seit Jahren beliebten Schiffsfonds aktiv war, zeichnete sich die Erfolgsstory bereits Ende 2003 ab. Für Anleger, die sich mit dem Thema beschäftigt haben, war MPC damit ein logischer Kaufkandidat. Die Idee ging auf und bescherte der Aktie einen Höhenflug von 20 Euro bis zur 64,50-Euro-Marke.

      Deutsche Satellitentechnik

      So nachvollziehbar die MPC-Hausse damit im Nachhinein war, so einfach konnte auch eine weitere Erfolgsstory am deutschen Aktienmarkt erahnt werden - OHB Technology , ein Raumfahrttechnologieanbieter. OHB liefert Bauteile für das im Aufbau befindliche Überwachungssystem der Bundeswehr, das "SAR-Lupe"-Projekt. Darüber wurde in den Medien ständig berichtet. Ein Großteil des Geschäfts wurde - auch schon vor dem Börsengang - mit der öffentlichen Hand abgewickelt, die ein zuverlässiger Zahler ist und dem Unternehmen, und damit den Aktionären, damit eine gewisse Planbarkeit beschert. Über all das kommunizierte die mittelständisch geführte Gesellschaft aus Bremen regelmäßig. Das bot Interessenten die Möglichkeit, nach dem verpatzten Start am Neuen Markt gutes Geld mit OHB zu verdienen.

      Zu den unspektakulären, jedoch cash-flow-trächtigen Gesellschaften gehört auch der Wehrtechnikkonzern Rheinmetall , dessen Aktie 2002 kaum ein Anleger zu mehr als 10 Euro kaufen wollte. Hier bot sich neben dem bekannten Produktportefeuille ein veränderungsbereites Aktionariat als Thema an. Rheinmetall notierten am Freitag mit 40 Euro.

      Neben diesen Einzelgeschichten, die für sich genommen alle einen gewissen Charme hatten, galt es nichtsdestotrotz vor dem Aktienkauf die bilanzielle Situation der Gesellschaft zu überprüfen, etwa Kurs-Buchwert-Verhältnis, freier Cash-flow sowie Dividendenfähigkeit. Ein gewisses Durchhaltevermögen sollte zudem mitgebracht werden.

      Antworten gibt das Umfeld

      Neben der storyindizierten Analyse hilft beim Investment auch der Praxistest. Das fällt bei Rheinmetall schwer, war bei Apple, Ebay und Research in Motion umso leichter. Wenn im Umfeld plötzlich viele Bekannte zu virtuellen Flohmarktgängern mutieren, spricht das für das Ebay-Geschäftsmodell. Das Gleiche gilt für den Blackberry von Research in Motion, das neueste Spielzeug der globalen Arbeitsnomaden. Vom Geräteanbieter Apple gar nicht zu reden. Mit dem Ipod, dem tragbaren digitalen Walkman, hat Apple das "Muss"-Gerät auf den Markt gebracht. Wer hip sein wollte, musste einen Ipod haben. Und damit die Aktie. Der Alltag bietet also auch manch gute Vorlagen für Zukunftsinvestments.


      Börsen-Zeitung, 15.1.2005
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:06:11
      Beitrag Nr. 2.660 ()


      DAX 4245.52 +0.31%
      MDAX 5529.94 +0.64%
      TECDAX 532.67 +0.91%
      ESTX50 2959.41 +0.38%

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:19:26
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      MME ziehen gut an.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:20:12
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Hallo @ all



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:35:45
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Der oder die Teleplan-Käufer räumen weiterhin alles leer, was ins ask gestellt wird. Es kommen zwar immer wieder neue Stücke, vor allem bei 1,95, aber ein Nachlassen des Kaufdrucks ist nicht in Sicht.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:47:04
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      MPC Capital AG - Ziel erreicht: Eine Milliarde Euro in einem Jahr investiert

      Es geht im Investmentbereich meist nicht um die Quantität: Aber Quantität kann auch ein Beweis für Qualität sein.

      Es gibt Ziele, die zu erreichen etwas ganz Besonderes ist. Als die Finanzexperten der Münchmeyer Petersen Captial AG (MPC AG) vor zehn Jahren begonnen haben, in ausgesuchte Anlagen zu investieren, war dieses Ziel noch in unerreichbarer Ferne. Und nun ist es soweit: Die MPC hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen weiteren Meilenstein in ihrer zehnjährigen Geschichte erreicht. Erstmals wurde 2004 mit 1,093 Mrd. Euro die Grenze von einer Milliarde Euro platziertem Eigenkapital in einem Geschäftsjahr übertroffen. Gegenüber dem Vorjahreswert von 748 Mio. Euro bedeutet dies eine Steigerung um nochmals 46 Prozent.

      Weiterhin Immobilienfonds am erfolgreichsten

      So schlecht können die Investments der Hamburger also nicht sein. Denn immer mehr wohlhabende Menschen vertrauen den Finanzexperten um den Vorstandsvorsitzenden Dr. Axel Schroeder ihr Vermögen an. Wie im Vorjahr bildeten die geschlossenen Immobilienfonds mit eingeworbenem Eigenkapital von 494 Mio. Euro das stärkste Geschäftsfeld der MPC Capital AG. Im Vorjahr waren dies noch 430 Mio. Euro. Die etablierten Angebote von Holland- und Kanada-Fonds sowie erstmalig ein England-Fonds sorgten für ein Wachstum von 15 Prozent.



      Beteiligungen an Schiffen rücken in den Mittelpunkt

      Noch interessanter waren für die Anleger hingegen die Schiffsbeteiligungen der MPC. Mit einer Steigerung von 108 Prozent auf 397 Mio. Euro verzeichnete dieses Segment den größten Zuwachs. Im Geschäftsjahr 2003 waren es noch 191 Mio. Euro. Das positive Marktumfeld, ein attraktives Produktangebot sowie die erfolgreiche Platzierung des größten bisher in Deutschland initiierten Schiffsfonds (" Star Flotte" ) waren die Gründe für diesen Zuwachs. Insgesamt wurden 2004 im Bereich der Unternehmerischen Beteiligungen 410 Mio. Euro platziert nach 197 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2003.


      In die Angebote der Produktlinie MPC Rendite-Fonds Leben Plus investierten die Anleger 142 Mio. Euro gegenüber 107 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Die Fonds auf Basis gebrauchter deutscher Lebensversicherungspolicen haben sich fest im Produktmix des Hamburger Emissionshauses etabliert.

      Erfolg von MPC momentan einzigartig in der Branche


      Mit einem eingeworbenen Eigenkapital von 20 Mio. Euro gegenüber 16 Mio. Euro im Vorjahr zeigte sich eine leichte Belebung im Bereich Private Equity. Nach einem saldierten Mittelabfluss in Höhe von knapp 2 Mio. Euro in 2003 verzeichneten die Produkte der offenen Investmentfonds im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 erfreuliche Mittelzuflüsse von 28 Mio. Euro.

      „Über 97.000 Kunden haben seit 1994 rund 3,8 Milliarden Euro in 194 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 10 Milliarden Euro investiert" , sagt der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel Schroeder nicht ohne Stolz. Und in der Tat, vergleichbare Erfolge sucht man derzeit in dieser Branche vergebens. Die vorläufigen Geschäftszahlen der MPC Capital AG für das Geschäftsjahr 2004 werden nun am 28. Februar 2005 veröffentlicht.

      Trend der Vergangenheit soll fortgesetzt werden

      „Die Grenzen der weiteren Geschäftsentwicklung kann keiner vorhersagen. Wir haben es in der Vergangenheit geschafft, mit unserem Team und unserer Kompetenz immer wieder neue Projekte zu entwickeln, die auch funktionieren" , sagt Schroeder zu der Aussicht des laufenden Geschäftsjahres.

      „Was in 2005 passiert, muss man abwarten. Wir sind aber organisatorisch und von der Marktposition so aufgestellt, dass wir wachsen könnten. Allerdings ist uns die Qualität der Investments wichtiger als Wachstum" (siehe auch smartcaps-Interview vom 11. Oktober 2004: MPC Capital AG - „Die Finanzmärkte honorieren unser Engagement" ).

      Investoren glauben weiterhin an Konzept von MPC

      Die Börse sieht noch Potenzial in der Aktie des Hamburger Investmenthauses. Der Kurs ist mit 55,45 Euro wieder leicht im Plus. Der lang anhaltende Trend des vergangenen Geschäftsjahres wird damit fortgesetzt.

      Das Produktspektrum reicht in diesem Jahr auch wieder von Immobilienfonds mit Immobilien in den Niederlanden, Portugal und in Kanada und Private Equity-/Venture Capital-Publikumfonds (Marktanteil 7,8 Prozent) über Unternehmens- und Schiffsbeteiligungen bis hin zu Aktienfonds und seit 2002 auch Lebensversicherungsfonds (Marktanteil 100 Prozent).

      Die Wertschöpfungskette von MPC erstreckt sich dabei über den gesamten Prozess von der Entwicklung einer Produktidee, über die Konzeption der einzelnen Fondsangebote bis hin zum Vertrieb der Kapitalanlagen und der Betreuung der Kunden. Die Produktangebote richten sich nach Angaben von Schroeder auch in Zukunft vorwiegend an vermögende Privatkunden in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Und die gibt es - allen Wirtschaftsflauten zum Trotz - noch immer reichlich.

      smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:53:13
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      :eek::eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:59:29
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Wer checkt heute MOR ??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:14:21
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      ganz schöner "Ständer" bei mor... :laugh::D

      mdg wird auch bald wieder einen hinlegen.... stehen nach wie vor unter Ausbruchsverdacht.


      wie heisst eigentlich der Amifeiertag?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:43:57
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      wieder erhöhte Handelsaktivitäten zum Handelsende.....:rolleyes::)

      Solarworld 70,60 - 4,67 %
      gehandelt 253 K...

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:45:50
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Morphosys 42,40 + 6,37 %
      gehandelt 48 K..

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:48:04
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      TUI will verstärkt Reisepakete zur Fußball-WM 2006 anbieten

      Hannover, 17. Jan (Reuters) - Europas größter
      Touristikkonzern TUI<TUIG.DE>will Firmenkunden anlässlich der
      Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland umfassende
      Dienstleistungen anbieten. Dafür sei eigens der
      Unternehmensbereich TUI Sports gegründet worden, teilte TUI am
      Montag in Hannover mit. Potenzielle Kunden seien Firmen aus dem
      In- und Ausland, die vor allem an den rund 360.000 Tickets in
      den teureren VIP-Bereichen der zwölf für die Weltmeisterschaft
      ausgewählten Stadien interessiert sind.
      "Die Nachfrage nach Betreuungsleistungen und touristischen
      Dienstleistungen ist groß", erläuterte Marketing-Chef Michael
      Lambertz von der TUI, der auch für den Bereich TUI Sports
      verantwortlich ist. Die gewünschten Leistungen reichen von
      Flugbuchungen über spezielle Reiseangebote und Rahmenprogramme
      bis hin zur Betreuung der Gäste und Kunden am Flughafen oder in
      den Spielstädten.
      amr/leh
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:48:28
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      KarstadtQuelle-Touristikgeschäft steht vor größerem Umbau

      Düsseldorf, 17. Jan (Reuters) - Das Touristikgeschäft von
      KarstadtQuelle<KARG.DE> steht vor einem größeren Umbau.
      Der Essener Handelskonzern werde dabei von der
      Unternehmensberatungsfirma Roland Berger beraten, sagte ein
      Konzernsprecher am Montag. "Die Beratung betrifft ausschließlich
      den Konzernbereich Reisen", sagte der Sprecher. Die
      50-Prozent-Beteiligung am Reisekonzern Thomas Cook sei davon
      nicht berührt. Der für den Bereich Touristik verantwortliche
      Konzernvorstand Peter Gerard hatte KarstadtQuelle zum Jahresende
      2004 verlassen. Seine Aufgaben wurden auf die übrigen
      Vorstandsmitglieder verteilt.
      "Es handelt sich um eine branchenübliche Beratung, die das
      tägliche Geschäft betrifft", sagte der Sprecher weiter. Zu
      möglichen Schließungen von Karstadt-Reisebüros äußerte er sich
      nicht. Aus Unternehmenskreisen verlautete allerdings, dass der
      Direktvertrieb außerhalb von Reisebüros mit der Marke
      "Paneuropa" und der Verkauf von Reisen per Internet, sehr
      erfolgreich verlaufe. "Paneuropa" habe bereits im ersten Jahr
      schwarze Zahlen geschrieben, hieß es. Der für den Konzernbereich
      Reisen verantwortliche frühere TUI<TUIG.DE>-Manager Dieter
      Zümpel hatte die Marke erst im Oktober 2003 gegründet.
      Dagegen dürften die 411 Reisebüros des Konzerns dem
      Branchentrend folgend weiter Einbußen erlitten haben. Ein
      Thomas-Cook-Manager hatte jüngst vor Fachpublikum gesagt: "Wer
      heute ein Reisebüro aufmacht, muss einen an der Klatsche haben."

      KEINE ÄNDERUNG ZUR STRATEGIE BEI THOMAS COOK
      Der KarstadtQuelle-Sprecher bekräftigte, dass der Konzern an
      seiner gemeinsam mit der Lufthansa<LHAG.DE> betriebenen
      Touristiktochter Thomas Cook festhalte. "Unsere Haltung dazu ist
      unverändert." Im Herbst hatte Konzernvorstand Christoph
      Achenbach erklärt, Thomas Cook sei Kernbestandteil der Gruppe.
      Im Zuge der grundlegenden Restrukturierungen im Konzern stünden
      aber alle Bereiche auf dem Prüfstand. Roland Berger berät das
      Unternehmen deshalb bereits seit dem vergangenen Sommer.
      mik/amr/leh
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:49:29
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      DaimlerChrysler will in Kürze Warnradar für Fahrzeuge anbieten:rolleyes:

      Stuttgart/Brüssel, 17. Jan (Reuters) - Der
      DaimlerChrysler-Konzern<DCXGn.DE> will als weltweit erster
      Autohersteller in Kürze Fahrzeuge mit Radar-Anlagen ausstatten.
      Diese sollen den Fahrer vor Hindernissen in der näheren Umgebung
      und damit vor potenziellen Unfällen warnen.
      Der Stuttgarter Autobauer teilte am Montag mit, die
      Europäische Kommission habe die Frequenz-Zuteilung für so
      genannte Nachbereichsradar-Anlagen in Kraftfahrzeugen genehmigt.
      DaimlerChrysler werde diese Sicherheitstechnik "als weltweit
      erster Automobilhersteller schon in naher Zukunft ins Fahrzeug
      bringen". Mit den Warn-Radar-Anlagen lasse sich die Zahl der
      tödlichen Unfälle deutlich reduzieren.
      Früheren Angaben des Konzerns zufolge waren die nötigen
      Radarfrequenzen mit 24 Gigahertz Wellenlänge bisher anderweitig
      vergeben. Bei der EU-Kommission in Brüssel war zunächst keine
      Bestätigung für die Frequenzgenehmigung zu erhalten.
      Mit Radar-Anlagen, die die nähere Umgebung von Fahrzeugen im
      Umkreis von etwa 20 Metern abtasten, lässt sich die
      Verkehrssicherheit erhöhen. So können die Fahrer durch die
      Radarsensoren beispielsweise beim Abbiegen vor Radfahrern oder
      beim Spurwechsel vor anderen Fahrzeugen gewarnt werden.
      DaimlerChrysler verwies auf eine Studie der US-Verkehrsbehörde,
      wonach 88 Prozent aller Auffahrunfälle durch Unaufmerksamkeit
      des Fahrers oder durch zu dichtes Auffahren verursacht würden.
      Auch BMW<BMWG.DE> und Volkswagen<VOWG.DE> sowie die Zulieferer
      Bosch[ROBG.UL], Delphi <DPH.N> , Siemens <SIEGn.DE> und Tyco
      Electronics<TYC.N> arbeiten an der Sicherheits-Technologie.
      sac/leh
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:51:02
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      TecDAX: MORPHOSYS - Nächster Versuch

      Morphosys

      WKN: 663200 ISIN: DE0006632003

      Intradaykurs: 40,75 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 28.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die MORPHOSYS Aktie startet heute einen erneuten Versuch, sich oberhalb der Marke bei 39,70 Euro zu etablieren. Wenn dies nun anders als am 10. und 11. 01. diesmal gelingt, entsteht kurzfristiges Aufwärtspotential bis 46,70. Dort liegt das Hoch aus dem November. Aufgrund der indikatorentechnischen Situation auf Wochenbasis würde ein sofortiger Ausbruch über dieses Novemberhoch aber überraschen. Wahrscheinlicher ist, dass die Aktie dort noch einmal abprallt, in den Bereich 38-39 Euro zurückfällt und erst dann das Novemberhoch ernsthaft attackiert.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:51:39
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      DAX: COMMERZBANK zieht oben raus

      Commerzbank

      WKN: 578580 ISIN: DE0005785802

      Intradaykurs: 16,51 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie zieht am heutigen Handelstag weiter an und markiert ein neues Bewegungshoch in der Aufwärtsbewegung seit August. Dieses prozyklische Kaufsignal kommt überraschend früh. Dies deutet in aller Regel auf technische Stärke hin. Auf Sicht von einigen Tagen bis Wochen ist weiterhin mit einem Anstieg bis an das Hoch aus dem November 2003 bei 17,58 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:52:25
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      TecDAX: AIXTRON baut Aufwärtsmomentum auf

      Aixtron

      WKN: 506620 ISIN: DE0005066203

      Kursstand: 3,91 Euro (+4,8%)

      Aktueller Tagesschart (log) seit dem 16.06.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf der Aixtron Aktie kann heute weiteres Aufwärtsmomentum aufbauen. Es liegt aktuell abermals ein Intradayplus von +4,8% vor. Dabei werden heute entscheidende Abwärtstrends attackiert. Gelingt es den primären Abwärtstrend bei 3,87 Euro (= ROT fett) nachhaltig zu überwinden, käme ein kurzfristiger direkter Anstieg bis zur exp. GDL 200 im Tageschart bei 4,11 Euro in Frage. Im weiteren Verlauf könnten dann nach einem Pullback weitere kurzfrisige Ziele bei 4,50 Euro und 5,12 angesteuert werden. Scheitert der Kursverlauf an den Abwärtstrends, wären Abgaben bis 3,04 Euro und ggf. 2,04 Euro nicht auszuschließen.

      Meldung: Aixtron erhält Auftrag von Northrop

      Die Aixtron AG, ein Hersteller von Anlagen zur Produktion von Verbindungs-Halbleitern, hat einen Auftrag von der Northrop Grumman Corp. über eine Anlage zur Herstellung von neuartigen elektronischen Bauteilen erhalten. Das System vom Typ Thomas Swan Close Coupled Showerhead werde im US-Werk in Linthicum zum Einsatz kommen, hieß es.
      Zum Volumen des Auftrags wurden keine Angaben gemacht.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:53:08
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      TecAllShare: SINNER Schrader mit +160% Zockerpotential :confused::rolleyes:

      SinnerSchrader

      WKN: 514190 ISIN: DE0005141907

      Kursstand: 1,45 Euro (+9,0%)

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Nach einem Sellout ausgehend vom Widerstand bei 3,77 Euro, bei dem der Kursverlauf der Aktie gleichzeitig den mittelfristigen Aufwärtstrend aufgeben musste, kann sich das Zockerpapier aktuell wieder erholen. Allein am heutigen Tag liegt ein Intradayplus von +9,0% vor. Augenscheinlichstes Merkmal im Chart ist das große Gap, das sich von 1,61-3,60 Euro erstreckt. Die langfristige Unterstützung verläuft bei 0,97 Euro.

      Prognose: Das Gap besitzt eine hohe charttechnische Anziehungskraft. Wird es vollständig geschlossen, könnten ausgehend vom aktuellen Kurslevel Gewinne von +160 % realisiert werden. Aktuell bietet sich der Kursverlaf der Aktie mit Aufwärtsmomentum an. Dies kann in einem 1. Schritt zu einem direkten Test der unteren Gapkante bei 1,72 Euro führen. Gelingt es anschließend in den Gapbereich einzudringen, erhöhen sich die Chancen dafür, dass das Gap bei 3,60 Euro geschlossen wird. Prallt der Kurs allerdings bei 1,72 Euro erneut nach unten ab, wird ein Test der langfristigen Horizotnalunterstützung bei 0,97 Euro wahrscheinlich. Bei einem Wochenschlusskurs unterhalb von 0,97 Euro sind Aktivitäten auf der ongseite einzustellen, da in diesem Fall ein weiteres großes Verkaufssignal ausgelöst werden würde.



      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:54:05
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      MDAX: BILFINGER BERGER - Only the sky is the limit!

      Bilfinger Berger

      WKN: 590900 ISIN: DE000590900

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kursstand: 32,92 Euro

      Kurz-Kommentierung Die Aktie der Bilfinger Berger AG kennt seit Oktober 2004 nur noch einen Weg und der zeigt nach oben. Unsere definierten Formationsziele bei 30,55 Euro und im Anschluß bei 32,33 Euro wurden trendbestätigend abgearbeitet. Die letzten Handelstage weisen ein zunehmendes Volumen bei weiter ansteigenden Kursen aus und bestätigen damit die "Ausbruchsstimmung" in der Aktie. Der Kursanstieg wurde im Sinne des Prognosepfeils vollzogen.



      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:57:16
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Aufpassen, extreme Gefährdung der Einstelligkeit..



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:10:07
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Enttäuschung bei BMW

      BMW-Aktien gaben nach. Im laufenden Jahr wird sich der Gewinn voraussichtlich nicht im selben Maß wie der Absatz entwickeln. "Der Zusammenhang zwischen Absatzanstieg und Ergebnisanstieg, wie er im Jahr 2004 sichtbar war, ist 2005 nicht zu erwarten", sagte Finanzchef Stefan Krause am Wochenende vor Analysten bei der Präsentation des neuen 3er BMW, wie ein Unternehmenssprecher gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX bestätigte.

      In der zweiten Börsenreihe machte MPC Capital von sich reden. Der Finanzdienstleister hat im abgelaufenen Jahr erwartungsgemäß über eine Milliarde Euro bei seinen Anlegern eingesammelt.

      Über den eigenen Plänen liegt dagegen AWD, was der Aktie mächtigen Auftrieb verlieh. "Das Wachstum der Provisionserlöse in 2004 wird über den Planzahlen und auch deutlich über der im November nach oben revidierten Prognose von mindestens 17 Prozent liegen", sagte AWD-Vorstandschef Carsten Maschmeyer der Tageszeitung "Die Welt". Zudem laufe auch das neue Jahr gut an. AWD werde auch "im ersten Quartal 2005 auch in Deutschland zweistellig wachsen", zeigte sich Maschmeyer sicher. Des weiteren sieht AWD wegen des erwarteten starken Ertragswachstums im vergangenen Jahr gute Chancen für eine "deutliche Erhöhung" der Dividende, berichtet dpa-AFX.

      Große Pläne für A380

      Im MDax legten die Aktien des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS kräftig zu. Die Tochter Airbus wird morgen den neuen Riesen-Jet A380 präsentieren. Insgesamt will Airbus von dem Hoffnungsträger 750 Exemplare verkaufen und damit etwa 150 Milliarden Dollar (115 Milliarden Euro) umsetzen, sagte Airbus-Chef Noël Forgeard dem Pariser Wirtschaftsblatt "La Tribune".

      Bau-Aktien im Fokus

      Der Baukonzern Hochtief darf sich über einen Auftrag aus Südamerika freuen. Der größte deutsche Baukonzern soll zusammen mit anderen Unternehmen die längste Brücke Südamerikas bauen. Das chilenische Bauministerium habe dem Konsortium, an dem Hochtief mit 27 Prozent beteiligt ist, den Zuschlag zum Bau einer Hängebrücke mit einem Investitionsvolumen von rund 400 Millionen Euro erteilt, teilte Hochtief mit. Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg empfehlen die Papiere des Baukonzerns Bilfinger Berger zum Kauf. Das Kursziel betrage 37 Euro. Außerdem verlor der Kurs der schon seit Jahren gebeutelten Walter-Bau-Aktie am umsatzstärksten Handelsplatz in München zeitweise über 40 Prozent. Die Existenz des Baukonzerns ist nach Einschätzung in Finanzkreisen auch nach der Vorlage eines Sanierungskonzepts gefährdet. Einige Kernbanken zweifelten daran, ob das Unternehmen überhaupt saniert werden kann.

      Aixtron rüstet auf

      Vom amerikanischen Rüstungskonzern Northrop Grumman hat der Spezialmaschinenbauer Aixtron einen Auftrag über die Lieferung einer Anlage zur Herstellung von elektronischen Bauteilen erhalten. Aixtron-Aktien rangierten hinter den Titeln von Morphosys an zweiter Stelle der TecDax-Gewinner.

      Premiere macht Tempo

      Für Gesprächsstoff sorgt erneut der Bezahlsender Premiere. Bereits im März will das Unternehmen an die Börse gehen. Das Unternehmen strebt eine Notierung am Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) an.

      Ford leidet unter Konkurrenz

      Enttäuschende Absatzzahlen sowie ein hoher Preis- und Konkurrenzdruck sollen 2004 das Geschäft des zweitgrößten amerikanischen Autobauers Ford belastet haben. Nach Einschätzung von Analysten hat Ford im vierten Quartal weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahr. Ford wird am kommenden Donnerstag seine Zahlen vorlegen.

      Neben Ford warten eine ganze Reihe bedeutender Firmen darauf, ihre Quartalsbilanzen präsentieren zu können. Neben Yahoo, Motorola und IBM auch Ebay, Citigroup und der Mischkonzern General Electric. Los geht es aber erst am Dienstag. Heute bleiben die US-Börsen wegen des Martin-Luther-King-Tages geschlossen.

      United Internet trotzt Telekom

      Der Internetdienstfeister United Internet hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom bestätigt. "Unsere Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Millionen Euro und ein Vorsteuergewinn nach US-GAAP von 85 Millionen Euro, sind nicht gefährdet", sagte Konzernchef Ralph Dommermuth dem "Euro am Sonntag".
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:16:16
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      #2658 von Fra Diabolo

      Martin Luther King Day :rolleyes:



      Technische Analyse: Seitwärts-bewegung bei der Deutsche Börse AG

      Seit Mitte des vergangenen Monats kommen die Anteilsscheine der Deutsche Börse AG nicht mehr aus den Schlagzeilen: Es geht dabei immer wieder um die Übernahmepläne für den britischen Wettbewerber, der London Stock Exchange (LSE). Am heutigen Tag kommt der Aufsichtsrat des Frankfurter Börsenbetreibers zusammen, um über die weitere Vorgehensweise zu beraten.



      Inzwischen hoffen einige Anteilseigner darauf, dass die Übernahmepläne jetzt begraben werden. Jetzt gibt es auch erstmals aus dem Kreis der Aktionäre Widerstand gegen die Übernahmepläne für die Londoner Börse. Ein Scheitern dieser Maßnahme wird nicht mehr ausgeschlossen, die Aktie reagiert auf solche Spekulationen sofort und springt um mehr als drei Prozent nach oben.

      Doch auch diese Outperformance kann die charttechnische Konstellation nicht nachhaltig aufhellen. Der Wert befindet sich in einem intakten Seitwärtstrend – ein Ausbruch aus diesem Kanal scheint derzeit unwahrscheinlich.

      Von technischer Seite gibt es bereits jetzt erste Indikationen zum Verkauf der Anteilsscheine. Der Positive Volume Index (PVI) hat seine Vergleichslinie beispielsweise unterschritten. Zu große Beachtung sollte diesem technischen Analyseinstrument jedoch nicht beigemessen werden, da sich dieses in den letzten Tagen sehr volatil zeigte.

      Aber auch die Bollinger Bänder prognostizieren schon bald eine Gegenbewegung auf die heutigen Kursgewinne. Die obere Begrenzung der Bänder liegt nur knapp über dem heute erreichten Kursniveau. Eine Konsolidierung könnte bereits in den nächsten Tagen erfolgen.

      Der RSI zeigt sich abwartend. Mit knapp 58 Punkten ist hier kein Signal zu erwarten. Auf der anderen Seite präsentiert sich der Trendbestätigungsindikator im dreistelligen Bereich – eine anhaltende Aufwärtsbewegung wird hier weiterhin angezeigt.

      Diese Beobachtung über die weitere mögliche Entwicklung wird vom MACD nicht geteilt. Dieser hat heute seine Vergleichslinie unterschritten und damit das Signal zu bevorstehenden Minuszeichen der Aktien gegeben.

      Insgesamt ist davon auszugehen, dass sich die Aktie in den nächsten Tagen an Fundamentalnachrichten orientiert. Sollten die Übernahmepläne fallengelassen werden, könnte die Aktie deutlich zulegen, wird das Angebot an die LSE erhöht, wird die Aktie fallen. Ob dabei jedoch der Ausbruch aus dem Trendkanal gelingen kann bzw. befürchtet werden muss, bleibt jedoch sehr fraglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:18:37
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Zertifikat des Tages

      Mit DAX Top 10-Zertifikat von steigenden Dividenden profitieren


      DAX Top 10-Zertifikat
      ISIN DE0004734850
      aktueller Kurs 107,00 Euro
      52-Wochen-Hoch 108,24 Euro
      52-Wochen-Tief 90,89 Euro
      Emittent Deutsche Bank
      Laufzeit open end
      Empfehlung langfristig kaufen


      Am kommenden Freitag geht es wieder los: Mit der Hauptversammlung der ThyssenKrupp AG wird im DAX die Dividenden-Saison eröffnet. Mit 3,7% können sich Aktionäre des Stahlriesen über eine ordentliche Rendite freuen. Doch auch die meisten anderen Konzerne aus dem deutschen Leitindex zahlen attraktive Dividenden, mehrere haben bereits angekündigt, ihre Ausschüttungen für 2004 zu erhöhen. Mit dem DAX Top 10-Zertifikat von der Deutschen Bank können Anleger gleichzeitig auf die zehn dividendenstärksten Blue Chips setzen.

      DAX Top 10-Zertifikat: Risikoabgrenzung mit Qualitätstiteln

      Die gewaltigen Kurssteigerungen während der Börsenhausse Ende der neunziger Jahre haben die Dividende als Kaufkriterium in den Hintergrund gedrängt. Doch nach dem recht schmerzhaften Einbruch der heimischen Börsenbarometer rufen sich Investoren wieder verstärkt die Vorteile einer sicheren Dividendenrendite in Erinnerung.

      Spätestens mit der Ankündigung der Deutschen Telekom im November 2004, nach zwei „Nullrunden“ für das abgelaufene Geschäftsjahr 62 Cent pro Aktie auszuschütten, war die Dividende wieder in aller Munde. Andreas Hürkamp ist sicher, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird: „Die Dividende bleibt auch in den nächsten Quartalen das Thema Nummer eins“, so der Analyst von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP).

      Die DAX-Unternehmen werden mit der Verbesserung des operativen Cash-flows im Rücken im laufenden Jahr wieder eine offensivere Strategie verfolgen. „Wir prognostizieren bei 25 der 30 DAX-Unternehmen eine Dividendenerhöhung“, erklärt Hürkamp. Lediglich der Technologiekonzern Infineon würde vermutlich keine Ausschüttung vornehmen.

      Insgesamt rechnet die LRP für 2004 mit einem zusammengefassten Gewinn der 30 Gesellschaften von 38,5 Mrd. Euro. „Wir gehen davon aus, dass rund 38% davon an die Aktionäre ausgeschüttet werden“, führt der Analyst aus. „Damit erhöht sich die Dividendensumme für das abgelaufene Geschäftsjahr von 10,8 Mrd. auf 15,2 Mrd. Euro“.

      Deshalb wird auch das Interesse an dividendenstarken Werten wieder deutlich zunehmen. Ein passendes Instrument, um davon auch langfristig profitieren zu können, ist das DAX Top 10-Zertifikat (WKN 473485) von der Deutschen Bank. Denn in diesen Aktienkorb befinden sich die zehn DAX-Titel mit der höchsten Dividendenrendite. Neben ThyssenKrupp setzt der Emittent auf BASF, Bayer, Lufthansa, Deutsche Post, Linde, Metro, RWE, TUI und Volkswagen – bei einer Gewichtung von jeweils 10%.

      Die Zusammensetzung wird halbjährlich überprüft. So kann schnell auf Dividendenstreichungen oder -erhöhungen reagiert werden. Die Ausschüttungen der im Zertifikat enthaltenen Werte werden zudem stets reinvestiert.

      Auch wenn eine hohe Dividendenrendite kein Freibrief für steigende Kurse ist, besitzen diese Qualitätstitel eine gewisse Risikobegrenzung. Daher stellt das DAX Top 10-Zertifikat - insbesondere für langfristig orientierte Anleger - eine vielversprechende Investmentidee dar.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:46:15
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      DAX-Schluss: Leichte Kursaufschläge zu Wochenbeginn

      Die deutschen Standardwerte verbuchten am Montag einen erfreulichen Start in die neue Handelswoche. Der DAX beendete den heutigen Tag mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 4.245,51 Punkten.

      Spitzenreiter im DAX war die Aktie der Deutschen Börse. Hintergrund für die deutlichen Kursaufschläge ist die Ankündigung des britischen Hedgefonds TCI, der im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung gegen die Übernahmepläne für den britischen Börsenbetreiber LSE vorgehen will. Investoren begrüßen dieses Vorhaben, da die Übernahmeofferte weitläufig als zu hoch angesehen wird. Die Aktie schloss mit einem Plus von mehr als 4,5 Prozent. Ebenfalls gefragt war die Aktie von Bayer, welche von einer Analystenaufstufung der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers profitieren konnte. Die Anteilsscheine verbuchten zum Handelsende ein Plus von 2,6 Prozent und rangierten im Tagesverlauf in der Spitzengruppe der Gewinner.

      Deutlich fester notieren außerdem die Anteilsscheine des Sportartikelherstellers adidas-Salomon, nachdem der Konzernchef eine Anhebung der Dividende in Aussicht gestellt hatte. Ebenfalls deutlich zulegen konnten die Aktien von MAN und HypoVereinsbank. Leichte Abschläge verbuchten hingegen in einem ansonsten freundlichen Gesamtmarkt die Anteilsscheine von Schering, Infineon sowie Henkel. Weiter im Fokus der Anleger bleibt der Übernahmepoker um den österreichischen Mischkonzern VA Tech. So wurde auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung des Konzerns eine umstrittene Stimmrechtsregelung entgegen dem Wunsch von Siemens nicht abgeschafft. Der deutsche Industriekonzern sieht dadurch eine wesentliche Voraussetzung für die Bedingungen des Übernahmeangebots nicht erfüllt und setzt nun auf die Ergebnisse des bis zum 9. Februar befristeten Übernahmeangebots an VA Tech. Zum Handelsende verbuchte die Aktie von Siemens trotz dieses Rückschlags ein Plus von knapp 1 Prozent.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.232,36 (+0,31 Prozent)
      MDAX: 5.541,57 (+0,86 Prozent)

      Tagesgewinner: Deutsche Börse, Bayer, MAN, adidas-Salomon
      Tagesverlierer: Schering, Infineon, Henkel. RWE, BMW

      Unternehmensnachrichten:

      Die TCI Fund Management (UK) LLP hat einen Antrag auf eine außerordentliche Hauptversammlung bei der Deutschen Börse AG gestellt. Dies teilte die Deutsche Börse AG am Samstag mit. TCI begründet den Antrag damit, dass sie Fonds vertrete, die mindestens 5 Prozent des Grundkapitals der Deutschen Börse halten und dass diese Fonds die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse fordern, da der Preis von 530 Pence pro Aktie, den die Deutsche Börse für den Erwerb der London Stock Exchange plc vorgeschlagen hat, den möglichen Nutzen dieses Erwerbs übersteige.

      Fortum will die Mehrheit an E.ON Finland übernehmen. Wie der finnische Energiekonzern am Montag bekannt gab, hat der Vorstand die Ausübung einer Kaufoption zur Übernahme der 65,5-prozentigen Beteiligung an der finnischen Tochter des deutschen Energiekonzerns E.ON beschlossen. Der Kaufpreis wurde auf insgesamt rund 390 Mio. Euro beziffert, wobei dieser jedoch vom Nettoergebnis sowie der Dividendenausschüttung von E.ON Finland für das Jahr 2004 abhängig ist. Gleichzeitig beschloss der Konzernvorstand von Fortum ein Übernahmeangebot für die von der Stadt Espoo an der finnischen E.ON-Tochter gehaltenen Anteile. Espoo hält derzeit 34,2 Prozent an E.ON Finland. Im Rahmen der Übernahmeofferte bietet Fortum der finnischen Stadt insgesamt 257 Mio. Euro in bar. Nach dem Erreichen einer 90-prozentigen Beteiligung an E.ON Finland ist Konzernangaben zufolge ein Übernahmeangebot an die verbleibenden Aktionäre der Gesellschaft geplant.

      ALTANA erhielt in Großbritannien die Marktzulassung für das Medikament Alvesco. Wie der Pharmakonzern am Montag bekannt gab, handelt es sich bei Alvesco um ein neuartiges inhalatives Kortikosteroid (ICS) zur Behandlung von Asthma, welches in Großbritannien ab sofort zur Behandlung von erwachsenen Patienten eingesetzt werden kann. In Deutschland wurde für das Medikament ebenfalls eine Zulassung erteilt, wobei die Markteinführung von Alvesco im Februar stattfinden wird. Im Laufe dieses Jahres geht ALTANA von weiteren Markteinführungen sowohl in Europa als auch weltweit aus. Mehr als 300 Millionen Patienten sind weltweit von Asthma betroffen, davon rund zehn Millionen in Großbritannien Nach IMS-Daten ist Großbritannien der größte Markt für Asthmapräparate in Europa. Der Markt der inhalativen Kortikosteroide als Monotherapie (ICS Mono) hatte in Europa im Jahr 2003 einen Wert von rund 1 Mrd. Euro, der Anteil von Großbritannien lag bei rund 30 Prozent.

      Die Aktionäre des österreichischen Mischkonzerns VA Technologie haben den Vorschlag zur Aufhebung des Höchststimmrechtes nicht angenommen. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, hatten im Rahmen der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung 73,3 Prozent des anwesenden stimmberechtigten Aktionärskapitals für die Aufhebung der umstrittenen Klausel gestimmt. Dagegen votierten 26,7 Prozent der Aktionäre des österreichischen Mischkonzerns. Für eine Abschaffung der Klausel, welche einem Anteilseigner, unabhängig von der Höhe seiner Beteiligung, maximal 25 Prozent der Stimmrechte einräumt, wäre eine Mehrheit von 75 Prozent notwendig gewesen. Der Industriekonzern Siemens sieht durch das Votum eine der Bedingungen des Übernahmeangebots nicht erfüllt. Der Erfolg des Angebots hängt nunmehr vom Tenderverhalten der Aktionäre bis einschließlich 9. Februar 2005 ab, erklärte Siemens in einer Presseerklärung unmittelbar nach Bekannt werden des Ergebnisses. Gleichzeitig verwies Siemens auf eine Stellungnahme der Übernahmekommission vom 15. Januar 2005, wonach das Erreichen von 50 Prozent des Aktienkapitals von VA Tech ausreicht.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:49:17
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      TecDAX -Schluss: Starker Wochenauftakt, MorphoSys im Fokus

      Die deutschen Wachstumswerte konnten am heutigen Handelstag zulegen. Die deutschen Wachstumswerte konnten am heutigen Handelstag zulegen. Der TecDAX gewinnt zum Handelsende trotz der geschlossenen US-Börsen (Martin Luther King Day) bei schwachen Umsätzen 0,92 Prozent auf 532,75 Punkte.

      An der Spitze des TecDAX notiert der Biotechnologiekonzern MorphoSys, der von mehreren Analystenaufstufung profitieren konnte und zum Handelsende mehr als 6 Prozent zulegen konnte. AIXTRON konnte von einem Auftrag des amerikanischen Rüstungskonzerns Northrop Grumman profitieren und verbuchte ebenfalls deutliche Kursaufschläge. Weitere Tagesgewinner waren mobilcom, Draegerwerk und QIAGEN. Kursabschläge verbuchten hingegen SolarWorld, Pfeiffer Vacuum, IDS Scheer sowie QSC.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 532,75 Punkte (+0,92 Prozent)

      Tagesgewinner: MorphoSys, AIXTRON, mobilcom, Draegerwerk
      Tagesverlierer: SolarWorld, Pfeiffer Vacuum, IDS Scheer, QSC

      Unternehmensnachrichten:

      Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat eine Vertriebskooperation mit dem Automobilzulieferer Robert Bosch GmbH geschlossen. Wie der im TecDAX notierte Konzern bekannt gab, werden an rund 800 bundesweiten Standorten der "Bosch Car Service" Betriebe künftig auch die Produkte des Mobilfunkanbieters angeboten. Beide Unternehmen haben am Montag einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Die technische Abwicklung der Handyvertragsabschlüsse übernimmt der mobilcom-Vertriebspartner Profitec. Das Unternehmen in Bühl bei Karlsruhe wird die Bosch Car Service Betriebe auch bei der Lieferung von SIM-Karten und Geräten unterstützen. Die Kundenbetreuung während der Laufzeit der Mobilfunkverträge erfolgt über die mobilcom-Hotline an den Standorten Büdelsdorf und Erfurt.

      Der Technologiekonzern AIXTRON hat von dem amerikanischen Rüstungskonzern Northrop Grumman einen Auftrag erhalten. Wie der im TecDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, umfasst das Abkommen die Lieferung einer Thomas Swan Close Coupled Showerhead (CCS) Epitaxie-Anlage. Das für die Massenproduktion ausgelegte System verfügt über eine 7x3"-Konfiguration und wird in Northrop Grummans Produktionsstätte in Linthicum eingesetzt. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.

      Das britische Halbleiterunternehmen Dialog Semiconductor gab am Montag bekannt, dass es aufgrund des anhaltenden Wachstums in Südostasien (China und Taiwan) eine neue Niederlassung in Taipei unter der Leitung des neu ernannten Regionalmanagers Ben Yin eröffnet hat. Die Niederlassung wird Produktvertrieb und Marketing sowie die technische Unterstützung des wachsenden Kundenstamms in dieser Region übernehmen. Der neue Regionalmanager von Dialog Semiconductor, Ben Yi, war zuvor bei einer der größten Konsumelektronikfirmen als regionaler Marketing-Leiter tätig. Seine Erfahrung im Vertrieb und Marketing von Halbleiterlösungen – einschließlich Display-Treibern – für Mobiltelefone und Konsumelektronik-Anwendungen kann Dialog nach eigenen Angaben zu Umsatzsteigerungen in China und Taiwan verhelfen.

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:56:39
      Beitrag Nr. 2.684 ()



      falls wer auf ausbruchskandidaten steht :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:04:17
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Teleplan jetzt schon 2,00 in FFm. :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:07:43
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      Gerd räumt auf

      Aktion Name WKN Anzahl Kurs Börse Datum Zeit
      TEILVERKAUF TRIA IT-SOLUTIONS AG 744360 7.546 0,815 XET 17-01-05 16:50
      VERKAUF CEOTRONICS AG 540740 1.000 6,850 FRA 17-01-05 16:32
      VERKAUF TDS INFORMATIONSTECHNIK 508560 600 2,360 XET 17-01-05 16:14
      NEUKAUF CEOTRONICS AG 540740 2.000 6,650 FRA 17-01-05 16:12
      VERKAUF TDS INFORMATIONSTECHNIK 508560 6.400 2,361 XET 17-01-05 16:11
      VERKAUF COMPUTEC MEDIA 544100 1.932 7,400 XET 17-01-05 16:05
      VERKAUF COMPUTEC MEDIA 511400 668 7,400 XET 17-01-05 16:04
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:14:44
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      #2660

      MorphoSys: Outperform

      Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen im Rahmen ihres am 13. Januar veröffentlichten Berichts "Biotechnology and Biopharmaceuticals Sector Overview" die Aktie der MorphoSys mit "Outperform" ein und erhöhen das Kursziel von 29 auf 47 Euro.

      Die Technologie des Unternehmens sei momentan mit 218 Mio. Euro bewertet, worin aus Sicht der Analysten die Qualität der HuCAL Gold-Plattform oder die Risikosenkung, die aus der erfolgreichen Restrukturierung und dem starken Auftragseingang resultiere, nicht berücksichtigt sei. Das kurzfristig begrenzte Nachrichtenumfeld sowie die langfristigen Bedenken in Bezug auf die Mab-Technologie dürften die Anleger-Euphorie jedoch begrenzen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:14:52
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      #2677 von Shortguy


      wenn gerd wirklich richtig aufräumen wollte, müsste er wohl sämtliche positionen umgehend raushauen, die internetseite löschen und sich öffentlich für den ganzen schwachsinn entschuldigen.....:confused:


      :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:15:44
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Otto Versand rechnet 2004/2005 mit leichtem Umsatzplus

      Hamburg, 17. Jan (Reuters) - Der weltgrößte
      Versandhauskonzern Otto erwartet im laufenden Geschäftsjahr
      2004/2005 ein leichtes Umsatzwachstum.
      "Wir erwarten eine Umsatzsteigerung um ein bis zwei Prozent
      im Vergleich zum Vorjahr", zitierte das "Hamburger Abendblatt"
      Konzernchef Michael Otto vorab aus seiner Dienstagausgabe. Dabei
      werde der Zuwachs vor allem vom Auslandsgeschäft getragen,
      während das Geschäft im Inland stagniere. Im vergangenen
      Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 29. Februar) hatte die Otto-Gruppe
      wegen der anhaltenden Konsumschwäche einen Umsatzrückgang um 4,5
      Prozent auf 14,3 Milliarden Euro verbucht. Der Vorsteuergewinn
      war um mehr als sieben Prozent auf 307 Millionen Euro
      geschrumpft.
      jcs/brn
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:21:09
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      @ HSM

      Beispielhaft auch wieder sein Trade in Ceotronics: Neukauf 2000 Stück und sofort wieder Verkauf von 1.000..die restlichen 1.000 tauchen nirgends mehr auf...sind im Nirvana. Peinlich :rolleyes:

      Ach so....Teleplan sollte er behalten. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:22:31
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd bringt es ohne seine Lemminge nicht...:laugh:

      Google Short & Karstadt Long...:laugh:



      7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 1,690 14.700,00 -19,52%

      10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,900 11.300,00 -20,35%


      Wenn einer Google auf ATH kriegt, dann die OS-Flasche Gerd...:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:23:29
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      oops :rolleyes:

      ausbruch war natürlich gemeint....:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:25:52
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      #2682 von HSM




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:25:52
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      Kursziel von 29 auf 47 Euro. :eek::eek:;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:41:34
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      Aufsichtsrat der Deutschen Börse stimmt möglichem Barangebot für die LSE zu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      In seiner Sitzung am 17. Januar hat der Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG
      (Deutsche Börse) einem möglichen Barangebot für die London Stock Exchange plc
      (London Stock Exchange) zugestimmt, sollte sich der Vorstand der Deutschen
      Börse für ein Angebot entscheiden. Der Aufsichtsrat hat außerdem einen
      Ausschuss des Aufsichtsrats sowie den Vorstand ermächtigt, weitere
      Entscheidungen bezüglich eines möglichen Angebots zu treffen. Die Deutsche
      Börse hat unverändert die Präferenz, eine Empfehlung des Board der London
      Stock Exchange für eine mögliche Transaktion zu erreichen, und es ist offen,
      ob überhaupt ein Angebot unterbreitet werden wird.

      Bei seiner Entscheidungsfindung hat der Aufsichtsrat einen Brief von TCI Fund
      Management (UK) LLP (TCI) zur Kenntnis genommen, dem Investment Manager von
      Cayman Islands Hedgefunds. TCI hat eine Hauptversammlung beantragt, in der
      über die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse, die die
      Hauptversammlung gewählt hat, und die Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder
      entschieden werden soll. Heute morgen hat die Deutsche Börse eine förmliche
      Mitteilung erhalten, dass die von TCI vertretenen Fonds seit letztem Freitag
      einen Stimmrechtsanteil an der Deutschen Börse in Höhe von 5,01 Prozent
      halten. Der Vorstand der Deutschen Börse wird zum Antrag von TCI Stellung
      nehmen.


      Deutsche Börse AG
      Neue Börsenstraße 1
      60487 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005810055
      WKN: 581005
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.01.2005
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:48:01
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Abwarten... bald holt sich Gerd noch die geliebte Biltrain ins Nest... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:55:37
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Börsen-Zeitung: Wenn das schnelle Geld lockt, Kommentar zum Versuch
      die LSE-Übernahme durch die Deutsche Börse zu blockieren


      Frankfurt (ots) - Wie eine Bombe hat die Nachricht eingeschlagen,
      dass die Fondsgesellschaft TCI von der Deutschen Börse die
      Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung einfordert, die
      über die geplante Übernahme der London Stock Exchange (LSE)
      debattieren soll. Damit macht sich bei dem neuerlichen Versuch, mit
      der LSE zusammenzukommen, erstmals die völlig veränderte
      Aktionärsstruktur der Deutschen Börse bemerkbar. Anders als beim
      iX-Fusionsprojekt, als die Deutsche Börse noch nicht notiert war,
      prägen nicht mehr strategische Investoren ihre Aktionärsstruktur,
      sondern überwiegend angelsächsische institutionelle Anleger, die in
      erster Linie auf die Rendite ihres Engagements schauen.

      Der Antrag der TCI ist starker Tobak. Die außerordentliche
      Hauptversammlung soll über die Abberufung des Aufsichtsrats
      abstimmen, der nach Meinung der TCI die Interessen der Aktionäre
      nicht wahrgenommen hat. An seine Stelle, so die offensichtliche
      Hoffnung der TCI, soll ein neu gewählter Aufsichtsrat treten, der
      sich gegen die Übernahme der LSE stellt, so dass der Weg frei wäre,
      die üppigen Barmittel der Gesellschaft für Aktienrückkäufe zu nutzen.
      Käme es dazu, wäre dies ein einmaliger Vorgang. Noch nie ist in
      Deutschland ein Aufsichtsrat auf Verlangen eines Minderheitsaktionärs
      ausgetauscht worden.

      Allerdings darf bezweifelt werden, dass es so weit kommen wird.
      Dabei ist nicht unbedingt relevant, dass der Vorstand der Deutschen
      Börse auch unter der neuen Aktionärsstruktur bislang stets auf breite
      Zustimmung der Anteilseigner gestoßen ist. Vielmehr werden diese die
      Motive der TCI hinterfragen. Denn die Fondsgesellschaft gibt zwar
      vor, für den Shareholder Value einzutreten und Schaden von der
      Gesellschaft abwenden zu wollen. Anders als der Vorstand der
      Deutschen Börse kann sie jedoch keine langfristige Strategie für das
      Unternehmen vorweisen, wie im Übrigen auch keine neuen Kandidaten für
      den Aufsichtsrat.

      Letztlich beschränkt sich ihre "Strategie" darauf, die Übernahme
      der LSE zu kippen und stattdessen Aktienrückkäufe durchzusetzen. Was
      danach mit der Gesellschaft geschehen soll, bleibt unklar, von den
      Perspektiven für die Finanzplätze und die Marktstrukturen ganz zu
      schweigen. Der TCI wird es daher schwer fallen, die übrigen Aktionäre
      zu überzeugen, dass sie auf mehr aus ist als das schnelle Geld.

      Originaltext: Börsen-Zeitung

      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:56:50
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Ist dieses Depot des Herrn Gerd wirklich sooo wichtig, dass man jede Transaktion dermaßen belacht und bespricht.

      Ich sage, nicht mal als Kontaindikatoren taugen diese Klugscheisser.
      Also: Quasi-Nullwert, das ganze.;)

      Aber ansonsten: ordentlicher Thread.:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:09:08
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      #2689 von hausmannskost

      Xetra geschlossen - US-Börsen geschlossen...

      Über was willst Du den quatschen?

      Extra-Short-Chancen Gerd ist ein sehr guter Kontaindikator,
      deswegen bekam er ja diesen Spitznamen, das haben wir hier
      im Thread oft genug bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:17:33
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      nur eines wird gerade bei den os/zertifikaten deutlich, man(n) sollte sie nur als spekulationsbeimischung verwenden.

      der gerd ist ein profi. :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:33:24
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      90/HSM

      Was hat das mit Xetra/Us-geschlossen zu tun.:confused:

      Soviel hab ich eh nicht gequatscht. War nur ein Dreizeiler.

      Ich meine, solche wie Nabi, Weger, usw taugen eben nicht zum KI. Diese Strategie wäre doch auch zu simpel? Meinst Du nicht auch?

      PS: Brauchst nicht gleich so aggressiv werden.:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:47:21
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      @ hausmannskost

      Mich stören eben diese Art von Dreizeiler. Zunächst mal enthält
      Dein Posting kein Hallo oder eine andere Begrüssungsanrede,
      dann wird etwas beanstandet, aber nicht konstruktiv mit
      einem anderen Thema aufgewartet. Und am Ende wird etwas
      oberlehrerhaft das Posting mit einem "aber ansonsten ganz
      ordentlicher Thread" beendet. So kommt das Ganze nämlich
      bei mir an.

      Ich habe doch hier schon mehrmals geschrieben, dass das MÜLLionendepot
      von Gerd nichts taugt. Ausserdem ist da nichts verwerfliches
      dran, wenn sich Leute über so ein Depot unterhalten und sich
      auch über die Fehler eines sog. Profis lustig machen...

      Das MÜLLionendepot hat nicht die richtige Balance zwischen
      Risiken und Chancen, teilweise muss man sich sogar an den
      Kopf greifen, wenn man das zufällig zusammengesetzte
      MÜLLionendepot ansehen muss, solche Fehler machen
      vielleicht Privatanleger. Unbegreiflich, er hält die Karstadt Aktie
      und dazu noch einen Call auf Karstadt...
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:53:27
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      n abend!:look:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:59:22
      Beitrag Nr. 2.704 ()


      Geht doch...N´Abend nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:05:29
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Hallo HSM, hallo all

      Damit hast Du allerdings recht, die Begrüßung hat gefehlt, sorry.
      Ich kenne den Weger von seinen "Taten" her, ich kenne andere solche Schein-Profis. Das ist meistens Müll, Deine und meine Rede. Aber es taugt eben nicht zum Kontraindikator. Vielleicht zum schnellen Zocken, da fallen Fahnenstangen oder wie das Zeugs heißt eben auf und man positioniert sich dagegen oder wie auch immer. Jedoch recherchieren diese HEINIS aber auch oder lassen das checken und damit kommen Werte in deren Fokus, die günstig zu haben sind und mit denen man verdienen kann auf etwas längere Sicht.

      Egal: Ich wollte Euch nicht kritisieren oder veralbern. Ich wollte nur etwas zum Thema Kontraindikator sagen.
      Nichts für ungut und Grüße:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:22:20
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Deutsche Börse und Bayer gefragt
      Dax verbucht leichte Gewinne - US-Auftrag verhilft Aixtron zu Kurssprung
      Frankfurt/Main - Trotz fehlender Impulse aus den USA - dort blieben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen - zeigte sich der deutsche Aktienmarkt zu Beginn der neuen Handelswoche mit freundlicher Tendenz. Bis zum Ende des Xetra-Handels verbuchte der Deutsche Aktienindex einen Aufschlag von 0,3 Prozent auf 4245 Punkte. Weit besser entwickelten sich jedoch die Nebenwerte-Indizes, von denen der MDax um 0,9 Prozent auf 5541 Zähler vorrückte. Auch der TecDax notierte bei 532 Punkten um 0,9 Prozent fester.


      Der Rentenmarkt startete mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Der richtungsweisende Bund-Future zog um zwölf Ticks auf 119,88 Punkte an, während die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite bei 3,29 Prozent auf dem Vortagesstand verharrte. Bei ruhigem Handel bewegte sich der Euro knapp unter der Marke von 1,31 Dollar und notierte zuletzt bei 1,3078 Dollar. Den Referenzkurs setzte die EZB auf 1,3085 (1,3091) Dollar fest. Neue Impulse werden von den für heute erwarteten Zahlen zu den US-Nettokapitalzuflüssen für November erwartet.


      An der Spitze des Dax rangierten mit einem Aufschlag von 4,1 Prozent auf 45,56 Euro die Papiere der Deutschen Börse. Hintergrund für die deutlichen Kursaufschläge ist die Ankündigung des britischen Hedgefonds TCI, der im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung gegen die Übernahmepläne für den britischen Börsenbetreiber LSE vorgehen will. Investoren begrüßten dieses Vorhaben, da die Übernahmeofferte weitläufig als zu hoch angesehen wird. Auf den Einkaufslisten standen die Titel des Chemiekonzerns Bayer, die von einer Hochstufung durch die Investmentbank Lehman Brothers profitierten. Die Experten hatten die Aktie von "Equalweight" auf "Overweight" hochgestuft und die Schätzung für den Gewinn je Aktie für das laufende Jahr um 36 Prozent und für das Jahr 2006 um 42 Prozent erhöht. Daraufhin zogen die Papiere um 2,5 Prozent auf 24,40 Euro an. Positiv nahm der Markt außerdem die Ankündigung von Altana auf, mit dem Asthma-Mittel Alvesco im Februar einen weiteren Hoffnungsträger auf den deutschen Markt zu bringen. Die Aktie gewann in der Spitze mehr als zwei Prozent und notierte letztlich noch 0,6 Prozent fester bei 44,22 Euro. Gefragt waren auch die Anteilsscheine des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon, die um 1,2 Prozent auf 116,17 Euro vorrückten. Beflügelt wurde die Aktie durch die zuvor vom Konzernchef in Aussicht gestellte Dividendenanhebung.


      Bei den Nebenwerten setzten sich die Papiere von SGL Carbon an die Spitze der Gewinner im MDax. Der Aktienkurs stieg um 3,8 Prozent auf 10,74 Euro. "SGL hat massive Preiserhöhungen für Graphitelektroden für Neugeschäfte mit sofortiger Wirkung gemeldet, und dies stützt heute den Kurs", sagte Michael Butscher, Analyst bei der Bayerischen Landesbank. Der Energiedienstleister Techem konnte wie bereits in den vergangenen Handelstagen aufgrund von Übernahmegerüchten weiter zulegen. Die Aktie stieg um 5,3 Prozent auf 32,12 Euro.


      Bei den Wachstumswerten übernahmen Mobilcom mit einem Aufschlag von 5,1 Prozent auf 16,87 Euro lange die Führung. Wie der Konzern bekannt gab, sollen an rund 800 bundesweiten Standorten der "Bosch Car Service"-Betriebe künftig auch die Produkte des Mobilfunkanbieters angeboten werden. Beide Unternehmen haben am Montag einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Aixtron profitierten von einem Auftrag des Rüstungskonzern Northrop Grumman, die Aktie verbesserte sich um 5,9 Prozent auf 3,95 Euro. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden bislang nicht bekannt. Unter Gewinnmitnahmen litten hingegen Solarworld, die Aktie brach letztlich auf 70,60 Euro ein und notierte damit um 4,7 Prozent schwächer. wej./rtr
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      schrieb am 17.01.05 21:23:27
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Pharmafirmen setzen auf den Kanzler
      Konzerne fordern Änderungen bei der Gesundheitsreform - Treffen mit Schröder geplant
      von Dorothea Siems und Frank Seidlitz


      Nach Ansicht der Arzneimittelhersteller behindert die „Festbetragsregelung“ den Forschungsstandort Deutschland
      Foto: dpa
      Berlin/Düsseldorf - Die forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland wollen mit politischer Hilfe zentrale Bestandteile der Gesundheitsreform kippen. Konkret geht es um die "Festbetragsregelung". Sie soll die Arzneimittelkosten ab 2007 um eine Mrd. Euro senken. Für die forschenden Pharmafirmen heißt das, daß ihre Produkte künftig mit günstigeren Nachahmer-Produkten (Generika) in einer Festbetragsgruppe zusammengefaßt werden. Das bedeutet: Die Hersteller können ihre Medikamente nur noch zum Einheitspreis - und damit teilweise unter dem jetzigen Preisniveau - verkaufen. "Dieses System behindert aber den Forschungsstandort Deutschland", heißt es bei einem Pharma-Konzern. Das Gesundheitsministerium hat die Kritik an den Festbeträgen bereits in der Vergangenheit zurückgewiesen.


      Nun bauen die Pharmakonzerne auf die Neuauflage des Pharma-Gipfels mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Noch in diesem Monat soll das Treffen stattfinden, bei dem heimische und ausländische Medikamenten-Hersteller auf eine Überarbeitung der Gesundheitsreform dringen wollen. Regierungssprecher Bela Anda wollte zwar den Termin offiziell nicht kommentieren. Allerdings bestätigte er indirekt, daß eine solche Zusammenkunft geplant ist. "Das Treffen sollte eigentlich gar nicht bekanntgemacht werden", sagte er. Anda verwies darauf, daß Schröder regelmäßig Branchengespräche führe: "Ziel des Gesprächs ist es, Konzepte zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in dieser Schlüsselbranche zu entwickeln." Bei dem Kanzler-Gespräch gehe es vor allem um die Frage: "Was sind tatsächlich Innovationen?". Die Industrie habe einen Anspruch auf "angemessene Refinanzierung der Forschung". Bereits in den vergangenen Wochen habe es Vorbereitungsgespräche zwischen Pharmaherstellern und dem Bundesgesundheitsministerium gegeben. Die neue Festbetragsregelung wird aber laut Anda nicht zur Disposition stehen. Auch die Kritik der Industrie an der Bildung der Festbetragsgruppen hält der Kanzler laut Anda "für nicht berechtigt".


      Trotzdem wollen die Pharma-Hersteller die Aufweichung der Festbetrags-Regelung erreichen und werden nach Informationen der WELT dem Bundeskanzler einen Alternativ-Vorschlag machen. Demnach soll es zwei verschiedene "Jumbo-Gruppen" geben: eine für patentgeschützte und eine für Altprodukte und Generika. Die Preise der zweiten Gruppe könnte nach Vorstellungen der Pharmahersteller stärker gesenkt werden, um das Einsparziel zu erreichen. Allerdings hat die Generika-Branche bereits Widerstand angekündigt. In einem Brief an Schröder warnte der Deutsche Generika-Verband (DGV) vor einer Überbeanspruchung der Branche. "Weitere Belastungen können die Generikahersteller nicht schultern", heißt es in dem Brief, der der WELT vorliegt.
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      schrieb am 17.01.05 21:24:54
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      noch kleines Zahlenspiel zu Biltrain... :lick::laugh:

      WKN: 508470

      Ich rechne für 2004 mit einem Umsatz von 8,5 Millionen Euro und einem nur noch geringen Fehlbetrag von -250T Euro. Das ist eine deutliche Ergebnisverbesserung!

      Bei einer Anzahl an Aktien von nur 1,2 Millionen und dem aktuellen Kurs von 1,07 ergibt sich meines Erachtens eine lächerliche Bewertung! (BK: nur 1,284 Mio Euro! -> das wird normal noch bei vielen Inso-Klitschen gezahlt!!)

      Ergibt ein wahnsinniges KUV von 0,15 :D:eek::p

      Zur Erinnerung: in der Kasse liegen rund 1,4 Millionen Euro! :eek:

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      schrieb am 17.01.05 23:29:42
      !
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      schrieb am 18.01.05 08:09:48
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Ahoi allerseits


      TAGESVORSCHAU/18. Januar 2005

      ***08:00 DE/Handelsbilanz 2004
      08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis Q4, London
      ***08:45 FR/Leistungsbilanz November
      PROGNOSE: 0,0 Mrd EUR
      zuvor: -1,2 Mrd EUR
      ***10:00 IT/Industrieproduktion November
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,8% gg Vj
      zuvor: -0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj
      ***10:30 GB/Verbraucherpreise Dezember
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj
      10:30 DE/Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA),
      PK mit Präsident Börner zu den Ergebnissen der Unternehmerumfrage:
      "Die wirtschaftliche Lage und Perspektive in Deutschland
      für den Großhandel", Berlin
      ***11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Jahresauftakt-PK, Berlin
      ***11:00 EU/Industrieproduktion November
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,5% gg Vj
      zuvor: -0,5% gg Vm/+1,1% gg Vj
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***13:30 US/Philadelphia Fed President Santomero,
      Rede über die US-Wirtschaftsperspektiven, Philadelphia
      ***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Januar
      PROGNOSE: +26,0
      zuvor: +29,9
      ***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren
      November
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***17:30 EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, Treffen mit Finanzstaatssekretär
      Koch-Weser, Vertretern von Bundesländern sowie öffentlichen und
      privaten Banken, Brüssel
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
      ***22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,24), Schaumburg
      ***23:00 US/Yahoo! Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,11), Santa Clara

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
      - DE/Handelsblatt, 12. Jahrestagung "Energiewirtschaft 2005"
      (bis 20.1.), Berlin
      *** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
      - EU/Arbeitskostenindex Q3 (2. Veröffentlichung)
      *** - FR/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
      Erster Airbus A380 wird in Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder,
      Premierminister Blair, Staatspräsident Chirac und Ministerpräsident
      Zapatero vorgestellt, Toulouse
      - FR/Internationale Energie-Agentur (IEA),
      Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
      *** - GB/Tesco plc, Trading Update zum Weihnachts- und Jahresendgeschäft,
      Cheshunt
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - 3M Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,91), St. Paul
      *** - Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,67),
      Abbott Park
      - Wells Fargo & Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,06), San Francisco
      IM LAUFE DES TAGES:
      *** - Bank of America Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,94), Charlotte
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      *** - International Business Machines Corp (IBM),
      Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,76), Armonk
      - Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,08),
      Sunnyvale
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      schrieb am 18.01.05 08:10:35
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Ölpreis steigt wieder über die Marke von 49 USD

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis legt am Dienstag im asiatischen Handel weiter zu und steigt wieder über die Marke von 49 USD. Bis um 6.37 Uhr MEZ erhöht sich der Februar-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude um 0,73 USD auf 49,11 USD/Barrel, nachdem er im Verlauf bereits bis auf 49,25 USD geklettert war. Zur Begründung wird auf das weiterhin kalte Wetter in den USA verwiesen. Auch Sorgen um Produktionsausfälle sorgen weiterhin für einen Anstieg des Februar-Kontrakts. In Norwegen, Nigeria, Irak und dem Golf von Mexiko fehlen derzeit über 1 Mio Barrel pro Tag an Produktionskapazität.

      Das Interesse konzentriere sich zudem auf die Sitzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am 30. Januar. Am Vorabend hatte der algerische Energieminister eine weitere Förderkürzung nicht ausgeschlossen, falls sich ein deutlicher Nachfragerückgang im zweiten Quartal andeuten sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:11:43
      Beitrag Nr. 2.712 ()


      Börse Tokio von Gewinnmitnahmen belastet

      Gewinnmitnahmen haben am Dienstag für Verluste an der Tokioter Börse gesorgt. Insgesamt waren die Anleger Händlern zufolge jedoch zurückhaltend, nachdem die amerikanischen Börsen am Vortag wegen des Feiertags Martin-Luther-King-Day geschlossen waren. Sie richteten ihr Augenmerk auf die Quartalszahlen von Unternehmen wie IBM und Motorola, die später am Dienstag erwartet wurden. Der Euro fiel im fernöstlichen Handel auf ein Zwei-Monats-Tief zum Dollar. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor um 0,56 Prozent auf rund 11.423 Punkte. Der breiter gefasste Topix notierte um 0,44 Prozent schwächer bei rund 1145 Zählern. Auch die übrigen asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich im Minus.

      In Tokio waren insbesondere Immobilienwerte und andere Binnenmarkt orientierte Unternehmen Ziel von Gewinnmitnahmen. „Ihre jüngsten Zugewinne waren ein bißchen zu viel, selbst wenn man im Auge behält, dass die Perspektiven der japanischen Wirtschaft glänzend sind", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Positive Quartalszahlen stützten jedoch einzelne Werte wie die des Autobauers Mitsubishi Motors. Dessen Aktien legten um 0,62 Prozent zu. Das Unternehmen hatte am Vortag mitgeteilt, daß es pro Jahr weitere 36.000 Kleinwagen für Nissan Motor bauen werde.

      Aktien Hongkong am Mittag freundlich

      Mit einer etwas leichteren Tendenz zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) 0,4 Prozent oder 56 Punkte auf 13.566. Dem Index gelingt es damit nicht die positive Entwicklung des Vortages fortzusetzen, heißt es von einem Händler. Die meisten Blue Chips zeigen sich mit Abschlägen. Dagegen entwickeln sich Aktien mit China-Bezug besser als der Gesamtmarkt, fügt ein Analyst hinzu. Bei den Einzelwerten gewinnen China Merchants 1,1 Prozent, COSOC Pacific rücken um 4,1 Prozent vor und die Titel von Lenovo verbessern sich um 1,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:13:18
      Beitrag Nr. 2.713 ()


      Bush schließt Militäreinsatz gegen Iran nicht aus

      Washington, 18. Jan (Reuters) - US-Präsident Georg W. Bush hat einen Militäreinsatz gegen den Iran nicht ausgeschlossen, wenn das Land weiter keine erschöpfende Auskunft über sein Atomprogramm gibt.

      "Ich hoffe, wir können es auf diplomatischem Weg lösen, aber ich würde nie eine Option ausschließen", sagte Bush am Montag in einem Interview mit dem US-Sender NBC. Er war gefragt worden, ob er die Möglichkeit eines Militäreinsatzes gegen den Iran ausschließe, wenn das Land "bei der Existenz seines Atomwaffenprogramms weiter gegenüber der internationalen Gemeinschaft mauert". Der Iran dementiert, dass es Atomwaffen herstellen wolle, und sagt, sein Atomprogramm diene ausschließlich zur Stromerzeugung.

      Zuvor hatte das US-Verteidigungsministerium einen Bericht zurückgewiesen, wonach US-Geheimdienste im Iran potenzielle atomare oder andere Ziele ausspionierten. Der Bericht sei voller grundlegender Fehler und basiere auf Gerüchten, erklärte ein Sprecher.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:15:03
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:16:27
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Das Kapital Ganz abwegig ist die Anleihenbewertung nicht

      Während der Dax mit einer geschätzten Gewinnrendite von gut acht Prozent notiert, werfen zehnjährige Bundesanleihen noch 3,55 Prozent ab. Und was wird gesucht?


      Anleihen - obwohl die Weltwirtschaft wächst wie seit 1976 nicht mehr, die US-Industrie einen mächtigen Jahresendspurt hinlegte und die Fed die Zügel weiter straffen will.

      Die Gefahr eines Rückschlags am hiesigen Rentenmarkt ist da nicht von der Hand zu weisen. Ein Risiko ist ein weiterer Rückgang des Euro gegenüber Dollar und Yen, was kurzfristig gut möglich ist. Mittelfristig dürfte die europäische Wirtschaft gerade wegen der Zinsen einen Impuls erhalten, womit die Bondkurse kaum zu verteidigen wären.

      Doch bieten Bundesanleihen nach wie vor auch Chancen. Wenn die Rendite auf zehnjährige Anleihen in etwa das erwartete nominale BIP-Wachstum reflektiert, ist schon die jetzige Bewertung nicht völlig aus der Welt. Seit Q3 1994 wuchs der Euro-Raum nominal im Schnitt um 3,8 Prozent. In Q3 2004 lag das annualisierte Plus nur bei 2,4 Prozent. Die Arbeitskosten steigen in Zeiten von Arbeitslosigkeit, Firmenrestrukturierung und Globalisierung bloß um zwei Prozent, die Lohnstückkosten stagnieren, und die Verbraucher, die ein gutes Gespür haben, erwarten mickrige Preissteigerungen. Und wie gehabt würden höhere Ölpreise wohl eher den Aktien- als den Rentenmärkten schaden.

      Derweil deuten die globalen Indikatoren auf ein schwaches Wachstum im ersten Halbjahr hin. Da die konjunkturpolitische Munition aber großteils verschossen ist, wären Bonds in diesem Fall umso attraktiver.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:16:59
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Deutschland: Handelsbilanzüberschuss 2004 bei 155,6 Milliarden Euro - Rekord

      WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland hat der Handelsbilanzüberschuss im abgelaufenen Jahr vorläufigen Berechnungen zufolge einen neuen Rekordwert erreicht. Auf der Basis der bis einschließlich November 2004 vorliegenden Außenhandelsergebnisse sei mit einem Plus von zehn Prozent auf 155,6 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. 2003 war mit einem Überschuss von 129,9 Milliarden Euro (plus 19,8 Prozent zum Vorjahr) der bis dahin historisch größte Handelsbilanzsaldo erzielt worden.

      Die Exporte stiegen in 2004 den Angaben zufolge voraussichtlich um zehn Prozent auf 731,0 Milliarden Euro. Die Importe erhöhten sich um 7,7 Prozent auf 575,4 Milliarden Euro.

      Die Ausfuhren in die Länder der Europäischen Union sind der Schätzung zufolge im Jahr 2004 um 9,8 Prozent auf 468,1 Milliarden Euro und die Ausfuhren in Drittländer um 10,4 Prozent auf 262,9 Milliarden Euro gestiegen. Die Einfuhren aus den EU-Ländern haben sich voraussichtlich um 6,5 Prozent auf 374,0 Milliarden Euro und die Einfuhren aus den Ländern außerhalb der Europäischen Union um 9,8 Prozent auf 201,4 Milliarden Euro erhöht./he/zb
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:18:04
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      NORDDEUTSCHE AFFINERIE - Der Konzern scheut sich vor einem schnellen Einstieg in den chinesischen Markt. Europas größter Kupferhersteller fürchtet, dass Patente missachtet und Technologien geklaut werden. (FTD S. 8)

      ALSTOM - Der finanziell angeschlagene französische Mischkonzern muss möglicherweise einen herben Rückschlag bei der Sanierung verbuchen. Denn während sich die Lage im Gesamtkonzern gebessert hat, droht die einstmals profitable Deutschland-Tochter in die Krise zu geraten. Vor allem bei der Energietechnik-Sparte Alstom Power Generation droht bis März eine Lücke im Budget von 200 Mio EUR, heißt es. (Welt S. 13)

      SAGE - Der britische Softwarehersteller strebt in den nächsten Jahren durch Zukäufe eine Verdreifachung des Umsatzes in Deutschland an. Zurzeit erlöst Sage in Deutschland 51 Mio EUR. Auch weltweit setzt Sage auf Akquisitionen. Für Zukäufe könnten über Kredite bis zu 860 Mio EUR aufgebracht werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Paul Walker. (FTD S. 4)

      ZDF - Der Mainzer Sender will den Sparkurs verstärken. "Wir haben zum Jahresende 2004 zum ersten Mal seit vielen Jahren keinen Kreditbedarf gehabt", sagte Intendant Markus Schächter. Bis 2008 soll das ZDF schuldenfrei sein. Derzeit bestehen noch Verbindlichkeiten von knapp 100 Mio EUR. (Handelsblatt S. 16)

      DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank konkurriert mit dem niederländischen Finanzkonzern ING um den Einstieg bei der chinesischen Bank of Beijing. Zum Verkauf stehe ein Anteil von 25% zum Preis von 200 MioUSD. (FTD S. 17)

      ABN AMRO-BANK - Das niederländische Institut gehört in Europa zu den kleinen Großbanken und will wachsen. Entweder allein oder aber als Juniorpartner einer größeren Bank, sagte der Vorstandsvorsitzende RijkmanGroenink. (FAZ S. 15)

      EUROHYPO - Der Vorstandsvorsitzende macht die Immobilienbank startklar für die Börse. "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte für den Kapitalmarkt bereit sein", sagte Bernd Knobloch. Bisher galt als Termin frühestens Ende 2005. Knobloch will die positive Stimmung nutzen, die derzeit am Markt für solche Aktien herrscht. (Handelsblatt S. 21)

      VITERRA - Der britische Finanzinvestor Terra Firma zeigt nach der Übernahme von Tank & Rast auch Interesse am Kauf der E.ON-Immobilientochter Viterra. (FTD S. 18)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:19:29
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX leicht im Minus - Nikkei verliert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag zu Handelsbeginn leicht im Minus erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechnete die Citigroup den DAX bei 4.238 Punkten und die Deutsche Bank erwartet 4.239 Zähler. Am Montag lag der deutsche Leitindex zu Handelsschluss mit 0,31 Prozent bei 4.245,51 Zählern im Plus. Die Vorgaben aus Japan waren negativ. Der Nikkei 225-Index sank um 0,56 Prozent auf 11.423,26 Punkte.

      Das besondere Interesse der Anleger dürfte am Dienstag erneut die Aktie der Deutschen Börse auf sich ziehen. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hat am Montagabend einem möglichen Barangebot für die Übernahme der London Stock Exchange (LSE) (LSE) zugestimmt. Damit hat der Vorstand freie Hand und darf auch weitere Entscheidungen zu dem möglichen Milliarden-Geschäft treffen, wie das Unternehmen mitteilte. Am Montag war die Aktie des Frankfurter Börsenbetreibers mit plus 4,11 Prozent auf 45,56 Euro bester Wert im DAX.

      Ebenfalls in den Fokus könnten Deutsche Bank-Aktien rücken. Das deutsche Geldinstitut will einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstag) zufolge 25 Prozent der Bank of Beijing für rund 200 Millionen US-Dollar kaufen. Das verlaute aus dem Umfeld der chinesischen Bank, hieß es in dem Bericht.

      Auch E.ON-Aktien stehen im Blick der Anleger. Der britische Finanzinvestor Terra Firma hegt neue Übernahmepläne. Deutschland-Geschäftsführer Georg Kulenkampff signalisierte im Gespräch mit der Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe) Interesse an der E.ON-Immobilientochter Viterra.

      Auch die Papiere der Autohersteller Volkswagen und BMW werden im Fokus der Anleger stehen. Die Citigroup hat die VW-Aktie von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und die Empfehlung für BMW-Papiere von "Buy" auf "Hold" gesenkt.

      Auch die EADS-Aktie könnte in den Blick geraten. Die Tochter Airbus stellt am heutigen Dienstag den neuen Großraumjet A380 offiziell vor./fs/so
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:21:37
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Börsentag auf einen Blick: Standardwerte etwas schwächer gesehen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutschen Aktienmärkte werden Händlern zufolge am Dienstag nicht an ihre Vortagsgewinne anknüpfen. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.239 bzw. 4.236 Punkten. Während der Ölpreis in Asien wieder die Marke von 49 Dollar je Barrel übersprang, zeigte sich der Euro gegenüber dem Dollar stabil.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.245,51/+0,31%
      - MDAX: 5.541,57/+0,86%
      - TECDAX: 532,75/+0,92%
      - EUROSTOXX 50: 2.963,06/+0,50%
      - DOW JONES: 10.558,00/+0,50% (Freitag)
      - NASDAQ 100: 1.561,11/+1,03% (Freitag)
      - NIKKEI 225: 11.423,26/-0,56%

      Unternehmensmeldungen:

      - Aufsichtsrat der Deutschen Börse stimmt für Übernahme der LSE - TCI hält an
      der Deutschen Börse 5,01 Prozent
      - Eurohypo macht sich fit für die Börse - Nun zweite Jahreshälfte angepeilt
      - Terra Firma liebäugelt mit Kauf von E.ON-Immobilientochter Viterra
      - Deutsche Bank an 25 Prozent an Bank of Bejing interessiert.

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Handelsbilanzüberschuss 2004 bei 155,6 Milliarden Euro - Rekord
      - `FTD`: Bundesregierung erwartet 2005 Wachstum von 1,6 bis 1,7 Prozent
      - Eichel erwartet schwierige Verhandlungen zu Stabilitätspakt
      - Verband: Stromwirtschaft investiert wieder mehr
      - IG Metall lehnt Revision des letztjährigen Tarifabschlusses ab
      - Bush schliesst Militärschlag gegen Iran nicht aus
      - RAG-Chef Werner Müller bezog als Minister E.ON-Rente

      Presseschau:

      - Terra Firma liebäugelt mit Kauf von E.ON-Immobilientochter Viterra; FTD, S. 18
      - Eurohypo macht sich fit für die Börse - Nun zweite Jahreshälfte angepeilt; HB,
      S. 21
      - Bundesregierung erwartet 2005 Wachstum von 1,6 bis 1,7 Prozent; FTD, S. 9
      - RegTP-Präsident Kurth will zügig mit Energiemarktaufsicht starten; HB, S. 15
      - Sage sucht Kaufkandidaten in Deutschland (Interview); FTD, S. 4
      - Norddeutsche Affinerie scheut Investition in China (Interview); FTD, S. 8
      - Weiterer Aktionär der Deutschen Börse spricht sich gegen Übernahme der LSE
      aus; FT, S. 15
      - Deutsche Bank will 25 Prozent an Bank of Beijing; FT, S. 20
      - Bauwirtschaft korrigiert Prognosen deutlich nach unten; HB
      - ABN Amro will allein oder als Juniorpartner mit einer anderen Bank wachsen,
      Interview mit Vorstandsvorsitzenden der Rijkman Groenink, "FAZ", S. 15
      - Bundesbank hält sich Börsenplatz-Debatte raus; Börsen-Zeitung, S. 3
      - Kofler sieht in Deutschland nur Platz für einen Bezahlsender; Börsen-Zeitung,
      S. 9
      - Biotech-Firma Jerini gewinnt Deutsche Bank als IPO-Berater; Börsen-Zeitung, S.
      11
      - Fidelity Investments International senkt Anteil an Puma auf weniger als fünf
      Prozent; Börsen-Zeitung, S. 21
      - Anheuser-Busch übernimmt Mehrheit an chinesischer Harbin Brewery Group,
      "Welt", S. 13
      - HVB ködert Reiche mit Pauschalpreis; Börsen-Zeitung, S. 2
      - US-Fonds Oak Tree will Wohnungsbaugesellschaft Gehag kaufen, "Welt", S. 24
      - Alstom wechselt überraschend Deutschland-Führung aus, "Welt", S. 13
      - Die Emissionshändler stehen schon in den Startlöchern
      Risikomanagement erst durch Spothandel möglich, Das Umweltbundesamt sieht den
      Start im März nicht gefährdet, "FAZ", S. 13

      Tagesvorschau:

      Prognose Vorherige

      MONTAG, 17. JANUAR
      Eurozone

      11.00 Uhr Eurozone
      Industrieproduktion, November
      Monatsvergleich -0,4 -0,5
      Jahresvergleich +0,7 +1,0
      (Veränderung in Prozent)

      11.00 Uhr Eurozone
      Arbeitskosten, Q3 (2. Veröffentlichung)
      Jahresvergleich +2,0 +2,2
      (Veränderung in Prozent; erste Schätzung 2,0%)


      USA

      14.30 Uhr Empire State Index (Januar)
      (in Punkten) +25,3 +29,9
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:21:49
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      moin HSM....:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:23:10
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 18.01.2005

      DAX: 4245,51

      Intraday Widerstände: 4257 + 4273
      Intraday Unterstützungen: 4218 + 4175/90

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Der DAX vollzog gestern eine breit angelegte Seitwärtsphase ohne Impulse. Das Ziel 4243 wurde erreicht und überschritten. Das Maximalziel 4273 wurde bisher nicht attackiert.

      Ausblick: Die Erholungsphase seit dem Tief der letzten Woche nähert sich allmählich dem Ende. Zu erwarten ist eine baldige Topbildung im Bereich 4257/73. Da das Minimalziel 4243 bereits erreicht wurde besteht prinzipiell kein weiterer Erholungsbedarf und eine zweite große Abwärtswelle mit Zielen bei 4175 und 4240 kann jederzeit starten. Angezeigt wird der Start einer neuen Abwärtswelle spätestens dann, wenn der DAX erneut unter 4215/17 zurückfällt. Ein Anstieg über 4273 wäre bullisch zu werten und generiert Aufwärtspotential bis 4325 und 4350. Dies ist aber aus jetziger Sicht weitgehend unwahrscheinlich.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:23:49
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Moin wuchtintueten & ausbruch :)


      Euro/USD 1,3042 - 0,02 %



      Gold (USD) 422,25 - 0,05 %


      Silber/USD 6,60 + 0,15 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:29:09
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      moin wuchtintueten...:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:34:45
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      Deutsche Wirtschaft erzielt 2004 trotz Euro-Hoch Exportrekord

      Wiesbaden, 18. Jan (Reuters) - Das kräftige Wachstum der
      Weltwirtschaft hat Deutschland im abgelaufenen Jahr trotz des
      starken Euro erneut einen Exportrekord beschert.
      Deutsche Firmen verkauften Waren im Wert von 731 Milliarden
      Euro ins Ausland und damit zehn Prozent mehr als 2003, wie das
      Statistische Bundesamt am Dienstag auf Basis der Daten von
      Januar bis November schätzte. Die Importe legten mit einem Wert
      von 575,4 Milliarden Euro um 7,7 Prozent zu. Der
      Ausfuhrüberschuss erreichte mit 155,6 Milliarden Euro ebenfalls
      einen Rekordstand. 2003 hatte die Handelsbilanz nur mit einem
      Überschuss von 129,9 Milliarden Euro abgeschlossen.
      Bereits in der vergangenen Woche hatten die Statistiker
      geschätzt, dass die gesamten Ausfuhren von Waren und
      Dienstleistungen 2004 real um gut acht Prozent zugelegt hatten
      und damit den entscheidenden Beitrag zum Wirtschaftswachstum von
      1,7 Prozent geleistet hatten.
      sam/sme
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:35:14
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      Siemens will Marktanteil für Handys in China verdoppeln

      Schanghai, 18. Jan (Reuters) - Der Technologiekonzern
      Siemens<SIEGn.DE> will seinen Anteil auf dem hart umkämpfenden
      Handy-Markt in China verdoppeln.
      Im Finanzjahr 2004/05 wolle Siemens einen Marktanteil von
      sechs bis sieben Prozent erreichen, sagte der Chef der
      Siemens-Mobiltelefon-Sparte in China, Peter Borger, am Dienstag.
      Eine Stellungnahme zu Spekulationen, wonach Siemens einen
      Verkauf seiner defizitären Handy-Sparte an Ningbo
      Bird<600130.SS> erwäge, lehnte Borger ab. Der Mobiltelefonmarkt
      in China ist mit mehr als 330 Millionen Nutzern der größte
      weltweit.
      jas/bob
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:42:08
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 18.01.2005

      Weiter in Range


      Der Markt verharrte gestern in der von uns beschriebenen Range und zeigte nur wenig Trendverhalten. Das lag vor allem an dem US Feiertrag, aber auch die aktuelle Marktphase spricht eher für eine Rangebewegung, als für einen starken Trend.
      Dieser dürfte erst nach Abschluss dieser Seitwärtskorrektur zu sehen sein, dann allerdings in Form eines starken Sell offs nach unten mit Kurszielen um die 4000.
      Der Widerstand für heute findet sich bei 4267 und 4285. Support bei 4250, sowie 4235 und 4216.

      Am oberen Ende der Range würden wir zum Aufbau von Shortposition, Longpositionen sind derzeit eher gegen den Trend und müssen von der Tagessituatin abhängig gemacht werden. Dafür lesen Sie bitte unsere Intradayanlaysen.
      Wirkliche Impulse fehlen den Markt derzeit, der nachgebende Euro dürfte aber prinzipell positiv auf den Dax wirken. Dennoch sehen wir keine Dominanz dieses Effektes, so dass wir erwarten, dass der übergeordnete Abwärtstrend sich durchsetzen wird.

      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4250
      4235
      4216


      Widerstandszonen

      4267
      4285
      4298





      Pivots für den 18.01.2005

      Resist 3 4.273,05
      Resist 2 4.263,72
      Resist 1 4.254,61

      Pivot 4.245,28

      Support 1 4.236,17
      Support 2 4.226,84
      Support 3 4.217,73

      Supports - Resists für den 18.01.2005

      4.240,00
      4.220,00
      4.204,00
      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00

      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00
      4.279,00
      4.260,00
      4.290,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:44:12
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      GfK und Information Resources entflechten Kapitalbeteiligungen

      München, 18. Jan (Reuters) - Die Nürnberger
      Marktforschungsgruppe GfK<GFKG.DE> und Information Resources Inc
      geben ihre wechselseitigen Kapitalbeteiligungen in Deutschland
      und den Benelux-Ländern auf.
      Bereits in den vergangenen Jahren habe die GfK ihr
      Engagement in den Gemeinschaftsunternehmen mit der US-Firma
      schrittweise reduziert, teilte die SDax<.SDAXI> gelistete
      Gesellschaft am Dienstag in Nürnberg mit. Zuletzt habe die
      Marktforschungsgruppe noch 19,9 Prozent an einem
      niederländischen Joint Venture und 17,7 Prozent an einem
      deutschen Gemeinschaftsunternehmen gehalten. Diese gehörten nun
      komplett Information Resources.
      Zugleich habe die GfK die restlichen 7,6 Prozent an der GfK
      Panelservices Benelux, Niederlande, übernommen und halte nun 100
      Prozent.
      hgn/brn
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:44:59
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Hui!

      Jetzt weiss ich auch, warum gestern aus dem ask in Frankfurt über 100.000 Stücke gekauft worden sind!!! Da sind wieder Insider am Werk gewesen!

      Habe mal die IR angemailt und folgendes erhalten ;):

      Sehr geehrter Herr xxxx,

      vielen Dank für Ihr Interesse an der Neue Sentimental Film AG.

      Grundsätzlich ist es so, dass wir aufgrund der Börsenzulassung im Prime Standard verpflichtet sind, kursbeeinflussende Tatsachen sofort zu melden (d.h. i.d.R. innerhalb von drei Werktagen). Sofern der Auftrag zustande kommt (was sehr wahrscheinlich ist), müssen wir diesen somit sofort melden … jedoch kann ich Ihnen nicht sagen, wann genau das sein wird, da wir mit einem amerikanischen Konzern verhandeln und dabei aufgrund der Größe und Hierarchien div. Stufen ihr „GO“ geben müssen … leider haben wir die Erfahrungen gemacht, dass Verhandlungen mit US-Unternehmen binnen einer Woche, aber auch binnen mehrerer Monate geführt werden müssen … da hierbei jedoch eigentlich alles geklärt ist, gehen wir davon aus, dass der Vertrag in den nächsten Tagen ratifiziert :eek::eek: werden kann.

      Dieser Auftrag würde nur sehr gering (wenn überhaupt) in 2004 erfasst. Zurzeit gehen wir davon aus, dass wir den Auftrag nicht erfassen werden.

      Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ski-fahren und drücke Ihnen die Daumen, dass ausreichend Schnee liegt …
      Ski Heil
      Dipl.-Vw.
      Klaus Niemeyer
      Vorstand Finanzen
      Neue Sentimental Film AG
      Hegelstraße 15
      60316 Frankfurt am Main
      Tel.: +49(0)69/943314-0
      Fax: +49(0)69/943314-20
      <mailto:klaus.niemeyer@nsf.de>
      www.neuesentimentalfilm.com <http://www.neuesentimentalfilm.com>
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:45:03
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Euro adhoc: Softline AG Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
      Jahresergebnis 2003/2004 Softline AG
      Softline AG gibt Geschäftszahlen 2003/2004 bekannt - Umsatz von 46,4
      Mio. Euro bei Ergebnis von minus 10,3 Mio. Euro - Abwärtstrend
      gestoppt (D)=

      Offenburg, 18. Januar 2005. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
      legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor. Der
      Konzernumsatz der Softline AG reduzierte sich im abgelaufenen
      Geschäftsjahr um 16% auf 46,4 Mio. Euro (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro).
      Diese Umsatzreduktion von 9,1 Mio. Euro ist im wesentlichen auf die
      Bereinigung von Umsätzen ohne nennenswerte Erträge zurückzuführen.
      Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 10
      Prozent auf minus 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 11,5 Mio. Euro).
      Hier werden erstmals die erheblichen Anstrengungen im Bereich der
      Kostenreduktion deutlich. Dass der Jahresfehlbetrag dennoch hoch
      ausfällt ist v.a. den einmaligen Aufwendungen von 3,5 Mio. Euro und
      dem hohen Umsatzrückgang der französischen Tochter Apacabar von minus
      40% auf 11,9 Mio. Euro zuzuschreiben. Nach der Restrukturierung des
      neuen Alleinvorstands Dr. Schneider zeigt sich bei der
      Softline-Gruppe im zweiten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres
      ein positiver Trend durch eine konsequent veränderte
      Geschäftspolitik. Die finanzielle Basis der Softline-Gruppe ist
      weiterhin mit einem Eigenkapital von 11,7 Mio. Euro solide. Der
      Cash-Verzehr im Unternehmen wurde deutlich reduziert. Die liquiden
      Mittel konnten durch den Verkauf von kerngeschäftsfremden Aktivitäten
      von 4,2 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro erhöht werden.

      Rückfragehinweis:
      Softline AG
      Lange Straße 51

      77652 Offenburg


      Telefon: 0781/92 93 - 441
      Telefax: 0781/92 93 - 240
      E-mail: investors@softline-group.com

      Emittent: Softline AG
      Lange Strasse 51
      D-77652 Offenburg
      Telefon: +49(0)781 9293 430
      FAX: +49(0)781 9293 240
      Email: investors@softline-group.com
      WWW: www.softline.de
      ISIN: DE0007206005
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:45:26
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Zeitung - Terra Firma an E.ON-Immobilientochter interessiert

      Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Die britische
      Beteiligungsgesellschaft Terra Firma hat einem Zeitungsbericht
      zufolge Interesse an der E.ON<EONG.DE>-Immobilientochter Viterra
      signalisiert.
      "Wohnungen sind ein relativ unriskantes Investment", sagte
      der Deutschland-Chef von Terra Firma, Georg Kulenkampff, der
      "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Der
      Energiekonzern E.ON hatte im Herbst angekündigt, dass er Anfang
      2005 entscheiden wolle, ob er Viterra verkaufen oder an die
      Börse bringen will. Mit 151.000 Wohnungen im Verkehrswert von
      6,1 Milliarden Euro ist Viterra der größte private
      Wohnungsbesitzer in Deutschland. "Es gibt nicht viele, die das
      stemmen können", sagte Kulenkampff. Dem Bericht zufolge wird in
      der Branche mit drei bis vier ernsthaften Bietern gerechnet.
      Experten schätzen den Unternehmenswert auf an die drei
      Milliarden Euro.
      Terra Firma hatte dem Bericht zufolge 2001 in Deutschland
      64.000 Eisenbahnerwohnungen erworben. Beim Kauf von Viterra
      müsse Terra Firma wohl noch 2005 Geld für einen neuen Fonds
      sammeln. "Das könnte kurzfristig wieder auf der Agenda stehen",
      sagte Kulenkampff.
      Die Gesellschaft hat erst im Dezember die milliardenschwere
      Übernahme der Autobahnraststätten-Kette Tank + Rast
      abgeschlossen.
      nil/mer
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:45:51
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:46:51
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      moin thebull...:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:51:21
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Sony Ericsson mit 140 Mio Euro Gewinn im vierten Quartal

      Stockholm, 18. Jan (Reuters) - Der schwedisch-japanische
      Handy-Hersteller Sony Ericsson<ERICb.ST> hat im vierten Quartal
      einen Vorsteuergewinn von 140 Millionen Euro erzielt und damit
      die Erwartungen von Analysten enttäuscht.
      Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem
      Vorsteuergewinn von 165 Millionen Euro ausgegangen. Den Umsatz
      im abgelaufenen Quartal bezifferte Sony Ericsson am Dienstag mit
      zwei Milliarden Euro. Analysten hatten mit lediglich 1,93
      Milliarden Euro gerechnet. Der Konzern verkaufte 12,6 Millionen
      Handys in dem Berichtszeitraum, während Analysten hier im
      Schnitt mit 12,5 Millionen gerechnet hatten.
      jas/kae
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:54:15
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      #2704

      Bush lebt wirklich in dem Irrglauben, dass er eine Mission
      zu erfüllen haben. Dabei stellt ein Bush (bzw. die US-Regierung),
      der über Massenvernichtungswaffen verfügen darf die gleiche
      Gefahr dar, als wenn ein Mullah über Massenvernichtungswaffen
      verfügen darf, vorallem wenn sich über UN hinwegsetzt und Angriffskriege führt.

      Wenn militärische Kapazitäten aus dem Irak frei werden, wird
      Bush dazu übergehen, Iran in die Zange zu nehmen und über
      Afghanistan und Irak zu attackieren. Wie wir aber sehen konnten,
      hat er weder für Afghanistan noch für den Irak eine Nachkriegsstrategie
      gehabt. Er wird nach seiner Amtszeit eine instabile Region
      zurücklassen, die für Extremnisten einen guten Nährboden
      bieten und für die ganze Welt eine noch grössere Bedrohung
      wird als es zuvor der Fall war...

      Ein Blick auf die Weimarer Republik verdeutlicht das sehr gut,
      denn diese Republik nannte man nicht zu unrecht Demokratie
      ohne Demokraten. Mit anderen Worten, man kann keinem Land,
      dessen Bevölkerung noch nicht soweit ist, über längere Zeit
      und ohne militärische Bedrohung unsere Lebensweise bzw.
      was wir für richtig halten aufzwingen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:56:40
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Aktien Europa Ausblick: Leichter - Ölpreisanstieg belastet; Zahlen erwartet

      PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden am Dienstag von Händlern zumeist knapp behauptet erwartet. Der EuroSTOXX 50 wurde von der Citigroup vorbörslich bei 2.958,14 Punkten berechnet - am Vortag hatte der Leitindex 0,50 Prozent auf 2.963,06 Zähler gewonnen. Der US-Ölpreis ist in Asien aus Sorge um kältere Temperaturen in USA über 49 US-Dollar je Barrel gestiegen. Zudem rückten zahlreiche Zwischenberichte in den Fokus, hieß es.

      Sony Ericsson Mobile legt seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 vor. Nach Einschätzung von Analysten hat der Handyhersteller im vierten Quartal vergangenen Jahres seinen Vorsteuergewinn dank höherer Marktanteile und eines verbesserten Vertriebs mehr als verdreifacht. Den Vorsteuergewinn sehen die Experten einer Umfrage zufolge bei 165 Millionen Euro nach 46 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz soll um 34 Prozent auf 1,923 Milliarden Euro klettern.

      Lehman Brothers hat unterdessen ihre Empfehlung für den Sektor europäischer Telekomausrüster von "Positive" auf "Neutral" gesenkt. Die Investitionsbudgets der Telekomunternehmen dürfte sich abschwächen und die Branche belasten, sagten die Analysten in einer Studie. Alcatel wurden mit "Underweight" beim Kursziel 10,30 Euro bestätigt, obwohl die Analysten ihre Ertragsprognosen erhöhten. Die Empfehlung für LM Ericsson bleibt "Equal weight" mit dem Ziel 22,00 schwedische Kronen.

      Der Flugzeughersteller Airbus stellt in Toulouse sein neues Großraum-Flugzeug A380 vor. Nach Ansicht des Airbus-Chefs Noel Forgeard wird das Flugzeug im Jahr 2008 rentabel sein. Einem Pressebericht vom Vortag zufolge steht die EADS-Tochter kurz vor einem Auftrag aus China./fat/so
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:58:05
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      [08:57:16] BALDA<BADG.DE>- WERDEN UMSATZPROGNOSE VON 370 - 375 MIO EURO 2004 ERFÜLLEN...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:15:34
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      :rolleyes:

      ... und ich könnte drauf wetten (obwohl man auf keinen Krieg wettet) das die Amis die Invasion des Iran planen ! :cry::mad:


      Moin erstmal .............
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:18:54
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Moin Rasi, thebull & printmedien :)


      DAX 4227,46 - 0,43 %
      VDAX 13,64 + 0,96 %
      MDAX 5536,30 - 0,10 %
      TecDAX 532,14 - 0,11 %

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:20:16
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      moin printmedien...:)



      Balda wird geplanten Gewinn 2004 mindestens erreichen

      Düsseldorf, 18. Jan (Reuters) - Der Handyausrüster Balda
      <BADG.DE> hat im vergangenen Jahr seine Umsatzprognose und die
      im vergangenen Jahr drei mal angehobene Gewinnplanung erfüllt.
      Das im Sdax notierte Unternehmen aus Bad Oeynhausen teilte
      am Dienstag mit, die Umsatzplanung von 370 bis 375 Millionen
      Euro erfüllt zu haben. Bei Gewinn vor Steuern sei der
      Zielkorridor von 42 bis 44 Millionen Euro mindestens erreicht
      worden. Für den Verlauf im Jahr 2005 zeigte sich
      der Vorstand zuversichtlich.
      anp/brn
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:22:10
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Liegt bei Broadnet irgendeine aktuelle Empfehlung vor...:confused:


      Broadnet 3,52 Euro + 4,14 %
      Gehandelte Stpck: 36 k

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:23:00
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      topptipp im neuen aktionär
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:25:43
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      @ mambonr3

      Okay, vielen Dank - gut zu wissen ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:28:36
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      moinmoin :)

      @HSM #2725

      Respekt vor deiner offenen Meinung, dürftest damit vielen Mitmenschen aus der Seele sprechen.

      Das letzte Hurra...

      Thomas Pany 17.01.2005

      ...und die kommenden Kriege

      Auch der neueste Bericht des amerikanischen Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh dürfte für einigen Wirbel sorgen. Was viele von der zweiten Amtsperiode des amerikanischen Präsidenten befürchteten, wird von den Quellen, die Hersh zitiert, bestätigt: Die Regierung Bush will in ihrem Krieg gegen den Terrorismus noch aggressiver gegen unliebsame Regimes vorgehen, das nächste Ziel soll der Iran sein. "The next step is Iran. It`s definitely there. They`re definitely planning", sagte Hersh gegenüber CNN.



      Der Irak sei nur ein Feldzug im Krieg gegen den Terrorismus; die Regierung Bush betrachte den "War against Terrorism" als eine "große Kampfzone", berichtete ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes dem Journalisten. Mehrere Interviews, die Hersh mit einem früheren Regierungsberater, der enge Kontakte zum Pentagon hält, und anderen Insidern durchgeführt hat, würden darauf hindeuten, dass der Iran als nächstes im Visier der amerikanischen Regierung sei, die sich in ihrem kriegerischen Kurs durch die Wiederwahl von Präsident Bush bestätigt sehe. :rolleyes:



      --------------------------------------------------------------------------------

      Als nächstes werden wir eine "Iranian Campaign" haben. Wir haben den Krieg erklärt und die "bad guys", wo immer sie auch stecken, sind unsere Feinde. Das ist das letzte "Hurra" - wir haben vier Jahre bekommen und wollen am Ende sagen können, dass wir den Krieg gegen den Terrorismus gewonnen haben.



      Auf den Einwand, dass der Feldzug im Irak auf größere Probleme stoße, würde, so Hershs Quellen, in Pentagon-Kreisen geantwortet: "Wir haben einige Lektionen lernen müssen - nicht militärisch, aber wie wir es politisch durchgezogen haben. Wir werden uns künftig nicht mehr auf die Leute von der "Agency" verlassen."

      Das ist der rote Faden, der sich durch Hershs "The coming Wars" zieht: In der zweiten Amtsperiode, nachdem die Botschaft der "Neinsager" vom amerikanischen Volk gehört, aber nicht akzeptiert wurde (Rumsfeld), soll die Macht des Pentagon weiter gestärkt werden, die Bedeutung des CIA weiter abgebaut und die Kontrollmöglichkeiten des Kongresses beschnitten bzw. umgangen werden, um den Krieg gegen den Terrorismus zu expandieren. :mad:


      Verdeckte Operationen gegen "terroristische Ziele" in zehn Ländern des Mittleren Ostens und in Südasien

      Die CIA soll nach Hershs Informanten künftig mehr oder weniger dazu dienen, die Politik von Bush und Cheney gut zu verkaufen - ähnlich wie bereits im Vorfeld des Irak-Krieges; Rumsfeld würde trotz gewachsener Kritik am Verteidigungsminister in der zweiten Amtsperiode noch wichtiger und mächtiger. :rolleyes: Die neue Agenda sei schon vor den Wahlen festgelegt worden und das Meiste darin in Rumsfelds Verantwortung gestellt.

      Die spektakulärste Enthüllung Hershs in diesem Zusammenhang: Der amerikanische Präsident soll eine Anzahl von Papieren unterzeichnet haben, die es geheimen Kommandotruppen und Special Forces Einheiten gestatten, verdeckte Operationen gegen "terroristische Ziele" in zehn Ländern des Mittleren Ostens und in Südasien durchzuführen.

      Das Pentagon fühle sich nicht verpflichtet, dem Kongress darüber zu berichten. Im Verteidigungsministerium würde man dies nicht einmal "covert ops" nennen, weil dies zu nahe an einer CIA-Formulierung sei, sondern "black reconnaissance". Und nicht einmal die Stabschefs der regionalen Armeeeinheiten würden davon erfahren. Musste die CIA noch vor Senats-oder Kongressausschüssen Rechenschaft ablegen, müssen Rumsfelds Männer das jetzt nicht mehr. :mad::mad:


      "Reconnaissance-Missions"

      Seit Sommer letzten Jahres hat die Regierung solche "Reconnaissance-Missions" im Iran durchgeführt, vor allem, um mehr über den Stand des iranischen Nuklearprogramms, der Raketentechnik und möglicher chemischer Waffen zu erfahren. Ziel sollte sein, mindestens drei Dutzend Ziele auszumachen, die dann durch Angriffe mit Präzisionsbomben oder dem Einsatz eines Spezialkommandos zerstört werden könnten.

      Anders als die Europäer setzt man im Pentagon nicht auf Verhandlungen, um der möglichen Bedrohung durch Irans Atomwaffen zu entgegnen: "Die Zivilisten im Pentagon wollen in den Iran, um dort soviel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören." Nach Ansicht der Neokonservativen, so wird ein Offizieller der International Atomic Energy Agency zitiert, seien Verhandlungen ein schlechter Deal. :laugh: :mad: Das einzige, was die Iraner verstehen würden, sei Druck. "Man sollte ihnen einen Schlag versetzen".

      Genaues über den Stand des iranischen Nuklearprogramms ist nicht bekannt, in einigen Jahren könnte der Iran in der Lage sein, einen Atomgefechtskopf auf eine seiner Raketen mit großen Reichweiten zu setzen, noch hat man anscheinend einige Probleme. Um den Bau der Atombombe zu verhindern und gleichzeitig der Irak-Blamage ("Wo sind die Massenvernichtungswaffen") zu entgehen, hat das Pentagon Hershs Informanten zufolge, schon mehrere Spähtrupps in den Iran gesandt. Zum Teil mit pakistanischen Wissenschaftlern, die mit iranischen Atomforschern zusammengearbeitet haben und dem Geheimdienst.


      Eine neue Version der jubelnden "Befreiten"

      So sei es einer Task-Force gelungen, den Iran von Afghanistan aus zu betreten - um unterirdische Anlagen ausfindig zu machen, unterstützt wurden die Späher von "Sniffer"-Geräten, die radioaktive Emissionen und andere "Beweise von Nulearanreicherungsprogrammen" aufspüren. Als Gegenleistung für pakistanische Dienste in dieser Sache würde von amerikanischer Seite nichts gegen A. Q. Khan, den "Vater der pakistanischen Atombombe", unternommen. Präsident Muscharraf hatte sich bislang geweigert, die obskuren Aktivitäten von Khan einer internationalen, genaueren Untersuchung zu unterziehen (Bush will Verbreitung von Massenvernichtungswaffen verhindern). Durch diese außergewöhnliche Zusammenarbeit mit den USA besteht, was die pakistanische Verwicklungen in den "grauen Nuklear-Markt" angeht, wohl in naher Zukunft auch kein gesteigerter Aufklärungsbedarf. :laugh:

      Zwar sei zunächst nur die Ausschaltung der iranischen Nuklearanlagen bezweckt, doch glauben anscheinend viele im Pentagon, darunter Rumsfeld und Wolfowitz, dass ein Angriff auf den Iran auch das Regime der Mullahs beseitigen könnte. Nach deren Vorstellungen könnte das Regime kollabieren wie einst die kommunistischen Regierungen in Osteuropa. Eine neue Version der jubelnden "Befreiten", die allerdings nicht von allen Experten geteilt wird.

      Doch nicht nur der Iran ist im Visier des gestärkten Pentagon. Auch in Algerien, im Sudan, im Jemen, Syrien und Malaysia sollen "Action Teams" eingesetzt werden, ohne Rechenschaft vor dem Kongress. Getarnt als Geschäftsleute sollen diese Truppen das "Kampffeld" vorbereiten, wenn es sein muss unter dem Cover einer terroristischen Vereinigung. :cry:


      Im Weißen Haus dementiert man die Informationen nicht ganz, sondern eher halbherzig. So sagte Dan Bartlett in einer ersten Stellungnahme gegenüber CNN, der Bericht sei "übersät mit Ungenauigkeiten". Daraus ließe sich ableiten, dass er im Grundsätzlichen richtig sein könnte. Bartlett betonte zwar, dass man mit den Europäern an einer diplomatischen Lösung arbeite, aber sagte auch, dass noch kein US-Präsident die Anwendung militärischer Gewalt prinzipiell ausgeschlossen habe. Und vorsichtig meinte er: "Ich glaube nicht, dass alle Schlussfolgerungen, die er zieht, auf Tatsachen basieren."

      Masood Khan, Sprecher des pakistanischen Außenministeriums, stritt "kategorisch" ab, dass die Regierung den Amerikanern bei verdeckten Operationen in Iran geholfen habe: "Es gibt keine solche Zusammenarbeit. Wir haben keine Information über das iranische Atomprogramm."

      Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19251/1.html




      ISH nochmal charttechnisch betrachtet im Keller:


      -> http://www.tradesignal.com/content.asp?p=cmy/forum/thread.as…

      *good trades
      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:30:52
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA
      und nicht die Kakerlake Bush
      die Kriege wurden doch schon vor dem WTC-Anschlg geplant
      und glaubt mir , die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA ist auch für den WTC-Anschlag verantwortlich
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:33:51
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      moin mambonr3, rainrain & killervirus....:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:34:28
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      [09:31:15] JP MORGAN HEBT KURSZIEL FÜR MÜNCHENER RÜCK<MUVGn.DE> AUF 95 VON 88 EURO
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:36:06
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Moin rainrain :)

      Gerne doch, das diplomatische Geplänkel, wobei den USA die
      Rolle des bösen Bullen und der EU die des guten Bullen zufällt,
      sind meiner Meinung nach sowieso nur ein Vorspiel...
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:43:51
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Bin gespannt ob die 4.190er Marke die kommenden Tage hält ! IBM Zahlen wohl nicht so gut .. obwohl Dollar schwach !
      Das Longsignal vom Freitag im DAX Bullsih Engulfing wird sich als Fehlsignal entpuppen. Ich bin vorsichtig und schon seit gestern auf der Shortseite zu finden !

      Unterhalb der 4.19oer wird´s lustig :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:44:37
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Morphosys 41,57 - 1,96 %
      gehandelt 22 K...


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:45:35
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Solarworld 70,99 + 0,55 %
      gehandelt 58 K...

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:48:05
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Neue Sentimental Film AG



      ..kommt in Fahrt, schon 50k auf Xetra umgesetzt :eek:


      Geld 1,50
      Brief 1,54
      Zeit 18.01.05 09:44:00
      Geld Stk. 8.600
      Brief Stk. 2.750
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:51:19
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Neue Sentimental Film AG

      09:49:04 1,58 1000
      09:48:55 1,58 2454
      09:48:55 1,57 1000
      09:48:55 1,55 12296
      09:48:55 1,54 2750
      09:43:44 1,54 2000
      09:43:43 1,53 1000
      09:42:32 1,53 1000
      09:40:50 1,53 545
      09:21:07 1,50 100

      :eek:

      Das ging rasent schnell!! :look:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:55:01
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Medigene 10,25 - 3,21 %
      gehandelt 17 K..







      Aixtron 3,80 - 3,80 %
      gehandelt 125 K..

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:58:34
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      #2744 von ausbruch

      Na also - geht doch! ;)

      Genitalwarze wieder unter der Gürtellinie.

      MDG 10,22 Euro - 3,49 % (TT 9,82)
      Gehandelte Stück: 45 k

      Ein Clip dazu: http://mms.proximity.de/hornbach/HORNBACH_Spot_1204_4_dsl.wm…

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:01:22
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      KAUF: WKN 548880 (IEM) zum REICHTUM

      Kursexplosion vorprogrammiert!!!

      Kursziel: 0,80€

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:01:51
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      @HSM

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:06:29
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Immobilienbank Eurohypo wagt Börsengang womöglich früher

      Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Deutschlands größte
      Immobilienbank Eurohypo<NHYG.DE> wird womöglich früher als
      bislang erwartet den Sprung an die Börse wagen.
      "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte für den Kapitalmarkt
      bereit sein", sagte Eurohypo-Chef Bernd Knobloch dem
      "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Damit könnte der Börsengang -
      es sollen bis zu 45 Prozent der Anteile am Markt platziert
      werden - auch einige Monate früher erfolgen.
      Bisher hatte Knobloch stets von Herbst 2005 gesprochen. Aber
      die Bank hatte zuletzt deutlich steigende Ergebnisse
      vorgewiesen: Die ursprünglich für 2005 angestrebte
      Eigenkapitalrendite nach Steuern von rund acht Prozent wird
      früheren Aussagen von Knobloch zufolge nun bereits 2004
      erreicht.
      Mitte Dezember hatte Knobloch Spekulationen auf einen
      früheren Börsengang allerdings noch eine klare Absage erteilt.
      "Unsere Eigentümer wollen verständlicherweise einen guten Preis
      erzielen und werden da auch keine Kompromisse eingehen.
      Abschläge zum Buchwert werden sie nicht akzeptieren." Derzeit
      seien keine guten Preise von den Investoren zu erhalten, wie das
      Beispiel der Postbank<DPBGn.DE> im vergangenen Sommer gezeigt
      habe.
      Die Eurohypo ist aus der Fusion der Hypothekenaktivitäten
      der Deutschen Bank<DBKGn.DE>, Dresdner Bank<ALVG.DE> und
      Commerzbank<CBKG.DE> hervorgegangen. Die Großaktionäre halten
      noch immer rund 98 Prozent an der Eurohypo. Zwei Prozent sind
      bereits in Streubesitz.
      Der Markt für Aktienemissionen ist trotz der Börsenerholung
      im vergangenen Jahr noch immer nicht in Schwung gekommen. Erst
      am Montag hatte jedoch der Münchener PayTV-Sender Premiere
      [PREM.UL] angekündigt, schon im März diesen Jahres an die Börse
      gehen zu wollen. Das wäre der größte IPO seit der Postbank.
      chk/ brn
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:06:52
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      [10:04:40] HÄNDLER - SMITH BARNEY STUFT VOLKSWAGEN<VOWG.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:07:50
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      @ ausbruch

      Al Borland voll "Tool Time" hat wieder präzise gearbeitet...:D

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:12:18
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      @HSM und natürlich alle Mitgespielen...

      Morgen!!

      Hast doch Recht behalten mit dem Genitalwerkzeug... :rolleyes:

      Nun mal abwarten

      Ansonsten MUSS ich einfach nochmal Biltrain erwähnen... Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.

      Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.

      Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow.

      2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!

      BILTRAIN (508470) :cool:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:14:34
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      moin lisa...:)





      DaimlerChrysler erhöht Mercedes-Pkw-Preise in Deutschland

      Stuttgart, 18. Jan (Reuters) - Der Autokonzern
      DaimlerChrysler<DCXGn.DE> will in Deutschland zum Monatsende die
      Preise für Autos seiner Luxusmarke Mercedes Benz anheben.
      Der Konzern erhöhe mit Wirkung zum 31. Januar 2005 die
      Preise für Pkw-Modelle der Marke Mercedes Benz im Schnitt um 1,6
      Prozent, teilte DaimlerChrysler am Dienstag mit. Bis zu diesem
      Stichtag vorliegende Aufträge würden noch vier Monate zu den
      bisherigen Preisen berechnet.
      Die im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete Daimler-Aktie
      lag am Vormittag 0,54 Prozent im Minus bei 34,71 Euro.
      nil/mer
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:18:04
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      [10:15:58] KEPLER EQUITIES SENKT KURSZIEL FÜR EPCOS <EPCGn.DE> AUF 10,50 EURO VON 12,50 EURO

      [10:15:58] KEPLER EQUITIES SENKT KURSZIEL FÜR INFINEON<IFXGn.DE> AUF 10 EURO VON 12 EURO
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:20:31
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      Guten Morgen allerseits :)

      Bei Teleplan wird immer noch alles weggekauft...

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:21:30
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      520 470 :kiss: B.I.S AG


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:24:25
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      moin shortguy...:)




      Sony Ericsson - Marktanteil in Q4 unverändert bei sieben Prozent

      Stockholm, 18. Jan (Reuters) - Der Marktanteil des
      schwedisch-japanischen Handy-Herstellers Sony
      Ericsson<ERICb.ST><6758.T> hat im vierten Quartal im Vergleich
      zum Vorquartal bei unverändert rund sieben Prozent gelegen.
      Für das Jahr 2005 wolle Sony Ericsson jedoch stärker wachsen
      als der Markt, teilte der Vize-Präsident des Unternehmens, Jan
      Wareby, am Dienstag mit. Für die gesamte Branche sehe er in
      diesem Jahr ein Wachstum von weniger als zehn Prozent, fügte
      Wareby hinzu. Er gehe davon aus, dass der weltweite
      Mobiltelefon-Absatz im vierten Quartal auf 175 Millionen
      Einheiten gestiegen sei.
      jas/kae
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:24:53
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Habe jetzt auch einmal ein paar Warzen zu 10,01 genommen.
      Ist zwar nicht meine Baustelle, aber die 10 sollten halten.

      [/IMG]
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:25:02
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Achtung!!!

      Aufgepaßt!!!

      Umweltkontor 760810 vor Kursexplosion

      In 8 Monaten 99% an Wert verloren


      Jetzt Megareboundchance

      -->STRONG BUY mit KZ 0,30 Euro


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:27:33
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Bei Neue Sentimental Film AG herrscht heute echt Explosionsgefahr, Trading Ziel 1,69€ :look:



      10:23:02 1,60 640 :eek: TH
      10:22:26 1,60 1100
      10:21:39 1,58 650
      10:18:33 1,55 18000
      10:15:51 1,54 2000
      10:09:32 1,53 10000
      10:02:07 1,53 1420
      09:53:13 1,53 21000
      09:44:19 1,52 1500
      09:44:03 1,52 1100
      09:35:08 1,52 1700
      09:34:11 1,51 300
      09:23:40 1,51 500


      In Frankfurt schon fast 100.000 gehandelt :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:28:45
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      "Humankapital" ist das Unwort des Jahres 2004:rolleyes:

      Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Der Begriff "Humankapital"
      ist das Unwort des Jahres 2004.
      Die Bezeichnung degradiere nicht nur Arbeitskräfte in
      Betrieben, sondern mache den Menschen allgemein zu einer nur
      noch ökonomisch interessanten Größe, erklärte die aus
      Sprachwissenschaftlern bestehende Jury am Dienstag in Frankfurt.
      So werde die primär ökonomische Bewertung aller Lebensbezüge
      gefördert, die auch die aktuelle Politik immer stärker
      beeinflusse. Schon 1998 hatten die Experten den Ausdruck als
      Umschreibung für die Aufzucht von Kindern gerügt.
      An zweiter Stelle rügte die Jury den durch Innenminister
      Otto Schily (SPD) geprägten Begriff "Begrüßungszentren", der
      Auffanglager für afrikanische Flüchtlinge sprachlich
      verniedliche. An die dritte Stelle wurde der Ausdruck
      "Luftverschmutzungsrechte" gesetzt, der der Jury zufolge
      umweltschädliche Emissionen unbedenklich erscheinen lasse, weil
      ihr Handel rechtlich geregelt sei.
      Das unabhängige Sprachwissenschaftler-Gremium prangert mit
      der Kür des Unwortes seit 1991 sprachliche Fehlgriffe in der
      öffentlichen Kommunikation an. Die Negativliste umfasst
      Begriffe, die grob unangemessen erscheinen oder die
      Menschenwürde verletzen. 2003 hatten die Sprachwissenschaftler
      den Ausdruck "Tätervolk" zum Unwort gekürt, den der frühere
      CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann im Zusammenhang mit
      Juden gebraucht hatte.
      sas/rbo
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:31:50
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      :eek::eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:32:49
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      [b ]Großhandel erwartet 2005 Umsatzplus von real ein Prozent[/B]

      Berlin, 18. Jan (Reuters) - Der deutsche Großhandel setzt
      nach einem Umsatzplus im abgelaufenen Jahr auch für 2005 auf
      bessere Geschäfte.
      In diesem Jahr sei nominal mit einem Umsatzwachstum von zwei
      Prozent und inflationsbereinigt (real) mit einem Anstieg der
      Erlöse um ein Prozent zu rechnen, erklärte der Bundesverband des
      Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) am Dienstag in Berlin.
      Für 2004 geht der Branchenverband nominal von einem Plus von
      drei Prozent aus, real von plus 0,5 Prozent. Für die
      Gesamtwirtschaft erwartet der BGA 2005 ein Wachstum von
      höchstens 1,25 Prozent.
      "Der Großhandel setzt trotz negativer Wachstumsimpulse vom
      Konsumgüterhandel seine Erholung fort", erklärte
      Verbandspräsident Anton Börner. "Die maßgeblichen Impulse gehen
      vom Produktionsgüterhandel aus, der von der Dynamik bei den Im-
      und Exporten profitiert." Zu einer aktuellen Branchenumfrage
      sagte Börner, die Stimmung im Großhandel sei etwas besser als
      vor einem halben Jahr, aber schlechter als vor einem Jahr.
      kla/sam
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:40:39
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      DGAP-DD: Masterflex AG <MZXG.DE>

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Firma: Brigitte Herzog GmbH & Co. KG

      Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst

      Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Partner

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben

      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005492938
      Geschäftsart: Verkauf:rolleyes:
      Datum: 11.01.05
      Kurs/Preis: 26.2
      Währung: EUR
      Stückzahl: 55000
      Gesamtvolumen: 1441000,00
      Ort: Außerbörslich

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Masterflex AG
      Willy-Brandt-Allee 300
      45891 Gelsenkirchen
      Deutschland
      ISIN: DE0005492938
      WKN: 549 293
      Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:41:56
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      DGAP-DD: Masterflex AG <MZXG.DE>

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG


      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Firma: Brigitte Herzog GmbH & Co. KG

      Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst

      Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Partner

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben

      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005492938
      Geschäftsart: Verkauf:rolleyes:
      Datum: 14.01.05
      Kurs/Preis: 26.2
      Währung: EUR
      Stückzahl: 45000
      Gesamtvolumen: 1179000,00
      Ort: Außerbörslich

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Masterflex AG
      Willy-Brandt-Allee 300
      45891 Gelsenkirchen
      Deutschland
      ISIN: DE0005492938
      WKN: 549 293
      Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:44:58
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      Moin lisa46 & Shortguy :)

      @ lisa46

      "Genitalwerkzeug"...:eek::laugh:





      DAX 4212.81 -0.77%
      VDAX 13.74 +1.70%
      MDAX 5522.38 -0.35%
      TECDAX 528.62 -0.77%
      ESTX50 2948.61 -0.49%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:45:47
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Das sieht lecker aus:lick:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:47:30
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Mehr Ölreserven dank Preis-Rekord

      Die wirtschaftlich förderbaren weltweiten Ölreserven sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das klingt wie eine gute Nachricht für Benzin- und Heizölkunden – ist es aber nicht.



      Nach Angaben des Hamburger Energie-Informationsdienstes EID legten die Vorräte um ein Prozent auf 173,3 Milliarden Tonnen zu. Die Entwicklung wurde besonders durch höhere Reserven in Nigeria und Libyen getragen. Die Statistik geht auf Erhebungen der amerikanischen Fachzeitschrift Oil & Gas sowie EID-Berechnungen zurück.

      Am meisten Öl hatte erneut Saudi-Arabien, wo 20,4 Prozent der bekannten Ölreserven liegen. Danach folgen wie im Vorjahr Kanada mit 13,9 Prozent, Iran mit 9,9 Prozent und der Irak mit 8,9 Prozent. Der OPEC-Anteil an den Reserven beträgt 69,4 Prozent.

      Ölreserven sind nicht gleich Ölreserven

      Die Welt-Ölreserven umfassen alle Vorräte, die durch Bohrungen bestätigt sind und mit heutiger Technik zu aktuellen Preisen wirtschaftlich gefördert werden können. Und genau das ist der Grund, warum höhere Reserven an sich noch keine gute Nachricht sind. Denn steigt der Ölpreis, steigen fast zwangsläufig auch die offiziellen wirtschaftlich förderbaren Reserven. Sinkt er, gehen sie ebenso automatisch wieder zurück, denn bei sinkenden Absatzpreisen machen bestimmte Förderungen eben keinen Sinn mehr.

      Bei Angaben über Ölreserven "handelt es sich um rein ökonomische Größen, die mit den geologischen Erkenntnissen nur bedingt zu tun haben. Schwankungen in den Angaben der Reserven einzelner Länder wie von einzelnen Unternehmen sagen also häufig weniger über die geologisch nachgewiesenen Vorräte aus, als viel mehr über die Kosten ihrer Produktion oder des Transports", weiß auch der Ölkonzern Esso.

      Damit spielt Esso auf die Tatsache an, dass die steigenden Ölreserven schon seit rund zwei Jahrzehnten kaum durch neue Funde, sondern nur durch die Höherbewertung von schon längst bekannten Ölvorkommen herrühren. Beispielsweise stieg im Jahr 2002 der Ölpreis um rund 50 Prozent. Daher waren die schon lange bekannten kanadischen Ölsände auf einmal auch wirtschaftlich.

      Reserven sind für den Preis kaum entscheidend

      Die ökonomische Grundregel, dass ein hohes Angebot auf die Preise drückt, gilt also für die langfristigen Ölreserven in dieser Definition nicht. Denn bei der Preisbildung am Markt spielt nur das Angebot von Öl eine Rolle, das auch tatsächlich kurzfristig verfügbar ist. Beim Öl sind das eben nicht die Reserven, sondern die Förderung.

      In jedem Fall wird es noch lange Öl geben, das gefördert werden kann. Fragt sich nur, wie hoch die tägliche Förderkapazität noch geschraubt werden kann. Ist eine Ölquelle einmal rund zur Hälfte leer gepumpt, geht der Ausstoß schon aus geologischen und physikalischen Gründen zurück. Das heißt, man kann nicht 50 Jahre auf dem derzeitigen Niveau fördern, und dann ist vom einen Tag auf den anderen Schluss. Vielmehr fällt die Förderung schon vorher deutlich ab. Die Ausbeutung der Quellen zieht sich damit viel länger hin als die vom EID ermittelte statistische Reichweite von rund 50 Jahren.

      In jedem Fall dürften im laufenden Jahr wieder die weitweiten freien Förderkapazitäten zum Thema werden. Derzeit liegen sie laut dem US-Energieministerium zwischen 1,0 und 1,5 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag. Bis Ende des Jahres soll die Nachfrage aber um weitere knapp zwei Millionen Barrel am Tag anziehen. Somit tut sich eine Lücke von mindestens einer halben Millionen Barrel am Tag auf - und das nur durch den Anstieg der Nachfrage. Es bleibt abzuwarten, ob die Lücke geschlossen werden kann.

      Alte Ölquellen müssen ersetzt werden

      Ein viel größeres Problem ist die rückläufige Förderung der vielen alten Ölquellen rund um den Globus. Im Juli 2004 hatte die Internationale Energieagentur (IEA) eine Studie veröffentlicht, in der sie auf die zusätzlich Ölmengen eingeht, die in den kommenden zehn Jahren benötigt werden. Danach muss allein im laufenden Jahr die weltweite Öl-Förderung um knapp vier Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag ausgeweitet werden, nur um die nachlassende Förderung aus den derzeit aktiven Ölquellen auszugleichen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:51:12
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Cancom 2,74 - 5,52 %:D
      gehandelt 101 K...

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:54:05
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      Iran - Kein Land kann uns angreifen:rolleyes:

      Teheran, 18. Jan (Reuters) - Der Iran ist nach den Worten
      seines Verteidigungsministers militärisch stark genug, um einen
      Angriff auf das Land zu verhindern. Minister Ali Schamchani
      äußerte sich am Dienstag, einen Tag nachdem US-Präsident George
      W. Bush einen Militäreinsatz im Atomstreit mit dem Land nicht
      ausgeschlossen hatte.
      Der Iran fürchte keinen Angriff, sagte Schamchani der
      halbamtlichen Nachrichtenagentur Mehr zufolge. "Wir sind so
      stark, dass uns kein Land angreifen kann, weil sie keine genauen
      Informationen über unsere militärischen Möglichkeiten haben."
      Dem Iran sei es gelungen, sehr rasch eine größtmögliche
      Abschreckung gegen Angriffe zu entwickeln, sagte Schamchani,
      ohne Einzelheiten zu nennen. In den vergangenen Jahren haben die
      USA die Führungen in zwei iranischen Nachbarstaaten, Afghanistan
      und dem Irak, gestürzt.
      Bush hatte am Montag einen Militäreinsatz nicht
      ausgeschlossen, wenn der Iran weiter keine erschöpfende Auskunft
      über sein Atomprogramm gebe. "Ich hoffe, wir können es auf
      diplomatischem Weg lösen, aber ich würde nie eine Option
      ausschließen", sagte Bush dem US-Sender NBC. Er war gefragt
      worden, ob er die Möglichkeit eines Militäreinsatzes gegen den
      Iran ausschließe, wenn das Land "bei der Existenz seines
      Atomwaffenprogramms weiter gegenüber der internationalen
      Gemeinschaft mauert". Der Iran hat Vorwürfe zurückgewiesen,
      Atomwaffen herstellen zu wollen. Sein Atomprogramm diene
      ausschließlich der Stromerzeugung.
      bob/jas
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:56:41
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      TecDAX: SOLARWOLRD mit Trendbruch

      Solarworld

      WKN: 510840 ISIN: DE0005108401

      Kursstand: 69,85 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 30.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die SOLARWOLRD Aktie hat seit dem Tief im Jahre 2003 eine mehr als beeindruckende Performance hingelegt. Sie stieg von einem Tief bei 3,70 Euro bis auf ein Hoch bei 84,45 Euro. Dieses Hoch erreichte die Aktie in der vorletzten Woche. Dabei scheiterte sie auch an der Pullbacklinie, die sich in der Aufwärtsbewegung seit 2003 entwickelt hatte. Seitdem gibt die Aktie deutlich ab. Gestern brach sie durch den steilen Aufwärtstrend seit September 04. Aus dem Bruch dieses Aufwärtstrends ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei ca. 55,90 Euro. Bei 53,62 liegt aktuell das steigende, mittlere Bollinger Band. Der langfristige Aufwärtstrend befindet sich bei 49,91 Euro.

      Prognose: Nach dem gestrigen Trendbruch sollte die SOLARWORLD Aktie ihre Korrektur in den nächsten Tagen und Wochen weiter fortsetzen. Als Ziel kann 55,90 Euro angegeben werden. Im Rahmen dieser Bewegung kann es zu einem Test des langfristigen Aufwärtstrends kommen. Ein Bruch dieses Trends ist aber aktuell nicht zu erwarten. Und solange dieser langfristige Trend intakt ist, steht nach Abschluss der laufenden Korrektur ein Test des AllTimeHighs bei 97,40 Euro an.



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:57:28
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      TecDAX: QSC – Triggermarken bei ...

      QSC

      WKN: 513700 ISIN: DE0005137004

      Kursstand: 3,67 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.06.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die QSC Aktie hatte nach dem Tief im August bei 2,66 eine deutliche Aufwärtsbewegung bis zu einem Hoch bei 4,40 Euro zu Stande gebracht. Seit diesem Hoch fällt die Aktie aber wieder ab. Sie hat inzwischen das 61,8% Retracement bei 3,32 Euro erfolgreich getestet. Seit 3 Tagen kämpft die Aktie gegen die dynamischen Widerstände durch die beide exp. GDL´s 50 und 200 bei 3,75 und 3,72 Euro an. Bei 3,91 Euro liegt die äußerste Variante des Abwärtstrends seit dem Hoch aus dem Februar 2004.

      Prognose: Wenn die QSC Aktie den Abwärtstrend bei aktuell 3,91 Euro bricht, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis zumindest 4,40 Euro. Ein Unterschreiten des 61,8% Retracements bei 3,32 Euro hingegen eröffnet der Aktie Abwärtspotential bis 2,66 Euro.



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:58:04
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      DE: MOLOGEN – Extrem hohe Hürde voraus

      Mologen

      WKN: 663720 ISIN: DE0006637200

      Kursstand: 2,45 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 08.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die MOLOGEN Aktie hatte im März 2003 ein Ausverkaufstief bei 1,00 Euro markiert. Danach zog sie in einer steilen Rallye bis 2,89 Euro an. Dieses erreichte sie bereits im Mai 03. Danach ging die Aktie in eine langatmige Seitwärtsbewegung über. Dabei schob sie sich aus dem primären Downtrend seitwärts raus. Im Sommer letzten Jahres fiel die Aktie dann aus der Seitwärtsbewegung nach unten raus und bis an den primären Downtrend zurück. Dort drehte sie wieder nach oben und verteidigte dabei auch das 61,8% Retracement bei 1,50 Euro knapp. Seitdem zieht die Aktie wieder an und nähert sich nun einer dicken Widerstandszone zwischen 2,50 und 2,89 Euro. Dabei hat sie das letzte, kleine Zwischenhoch bei 2,23 bereits überwunden.

      Prognose: Sollte die MOLOGEN Aktie die Widerstandszone zwischen 2,50 und 2,89 Euro überwinden, dann ergibt sich ein mittelfristig bedeutendes Kaufsignal. Die Aktie hätte in diesem Falle Aufwärtspotential bis ca. 4,50 Euro. Fällt die Aktie aber wieder unter 2,23 Euro ab, hätte sie Abwärtspotential bis zum 61,8% Retracement bei 1,50 Euro.



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:58:44
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      DAX: INFINEON - Klar bearischer Chart

      Infineon

      WKN: 623100 ISIN: DE0006231004

      Kursstand: 7,36 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 04.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die INFINEON Aktie hat sich in den letzten Tagen unterhalb der Kreuzunterstützung bei 7,59 Euro etabliert. Am heutigen Tage ist die Aktie bisher die schwächste Aktie im Dax und entfernt sich damit von der Marke bei 7,59 Euro. Solange sie diese nun nicht zurückerobert, ist von einem bevorstehenden Test des Tiefs aus dem Oktober 2022 bei 5,03 Euro auszugehen. Dieses Tief stellt zudem das AllTimeLow in der Aktie dar.



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:59:21
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      TecAllShare: MEDIGENE - Pullback läuft

      Medigene

      WKN: 502090 ISIN: DE0005020903

      Kursstand: 10,12 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die MEDIGENE Aktie hat in der letzten Woche die wichtige Widerstandszone, die bis 9,56 Euro reichte, überwunden. Am Freitag markierte die Aktie ein Hoch bei 10,88 Euro. Seitdem gibt die Aktie wieder ab. Diese Abgaben sind zum aktuellen Zeitpunkt als Pullback einzuordnen. Damit baut die Aktie die aktuelle deutlich überkaufte Situation ab. Solange die Aktie dabei nicht signifikant unter 9,56 Euro zurückfällt, besteht mittelfristig weiterhin deutliches Aufwärtspotential. Das mittelfristige, große Ziel liegt bei 17,92 Euro.



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:59:54
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      SDAX: TELEPLAN zieht weiter

      Teleplan

      WKN: 916980 ISIN: NL0000229458

      Kursstand: 2,06 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 05.07.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die TELEPLAN Aktie zieht nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 1,65 Euro weiter an. In der laufenden Woche wird die Aktie bisher komplett oberhalb der Bollinger Bänder gehandelt, was einen kurzfristig überkauften Zustand ausdrückt. Damit sollte die Aktie ganz kurzfristig größere Schwierigkeiten, die Gewinne der letzten Tage weiter auszubauen. Auf Sicht von einigen Wochen ist aber weiterhin mit einem Anstieg bis ca. 2,40 Euro zu rechnen.



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:06:02
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      KAUFMICH-Chart

      Perfekter Boden und nun der Ausbruch!

      :eek:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:06:16
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Epcos 9,77 - 4,68 % auf 52 W Tief
      gehandelt 397 K..

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:11:56
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      .






      MORPHOSYS charttechnischer kauf:








      ,
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:16:50
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      moin zusammen:)

      akt. 15,01


      mit gewohnt wenig Umsatz..
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:17:20
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      IEM WKN 548880 :eek:



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:19:34
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Vom Gerd :D

      Computec könnten kurzfristig interessant sein. Heute kam in der Financial Times Deutschland eine Anzeige des FM Fund, dass man am 14.1. insges. über 8% der Aktien erworben hat. Hinter der Fondsgesellschaft steht Florian Homm . Zwar waren dessen Transaktionen im vergangenen Jahr wenig erfolgreich (z.B. BVB, Teleplan). Dennoch könnten hier kurzfristig neue Impulse für die Aktie kommen. Zumal Computec auch als Übernahmekandidat gilt.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:19:47
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      moin adam...:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:26:27
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      #2778:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:26:57
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      IEM WKN 548 880

      die 0,48 sind Schall und Rauch...

      Der Weg ist völlig frei!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:29:34
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      und schwupp auf ignore..

      ist ja fürchterlich.....
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:30:01
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      B-O Hot Stock läuft wieder an

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:30:19
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Britische Inflation im Dezember beschleunigt

      London, 18. Jan (Reuters) - Die britische Inflation hat sich
      im Dezember unerwartet beschleunigt und ist auf den höchsten
      Stand seit sechs Monaten geklettert.
      Die Verbraucherpreise stiegen zum Vormonat um 0,5 Prozent
      und zum Vorjahr um 1,6 Prozent, wie das Statistikamt ONS am
      Dienstag in London mitteilte. Von Reuters befragte Analysten
      hatten mit einer Jahresteuerung von 1,4 Prozent gerechnet nach
      einer Rate von 1,5 Prozent im Vormonat.
      Der stärkste Preisdruck sei durch den Anstieg der Preise bei
      Möbeln und Haushaltsgütern entstanden, teilte das ONS mit. Die
      saisonal bedingten Preissteigerungen in diesem Bereich seien
      stärker ausgefallen als im Vorjahr.
      bob/jas
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:32:25
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Swiss will 2066 wieder in die schwarzen Zahlen

      Zürich, 18. Jan (Reuters) - Die Fluggeselsschaft
      Swiss<SWIN.S> will nach den Worten von Konzernchef Christoph
      Franz im Jahr 2006 unter dem Strich wieder ein positives
      Ergebnis erzielen.
      Zu diesem Zweck sollen Personal und Flotte abgebaut werden.
      "Diese (Massnahmen) scheinen notwendig zu sein, um angesichts
      der weiteren Margen-Erossion im Europ-Geschäft im Jahr 2006 ein
      positives Ergebis zu erreichen", sagte Franz am Dienstag bei
      einer Medienkonferenz.
      par/ajs
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:37:44
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      Biotest Vz. 10,00 + 5,25 %
      gehandelt 7 K..

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:38:54
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      IEM +15,56%

      gehandelt 322k
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:48:10
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Celanese gründet eine Holdinggesellschaft in China

      Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Die Celanese Corp,
      Muttergesellschaft der Kronberger Chemiefirma Celanese<CZZG.DE>,
      hat ihre Chemieaktivitäten in China in einer Holdinggesellschaft
      gebündelt.
      Die Behörde für Industrie und Handel in Schanghai habe der
      Celanese China Holding Company eine Lizenz erteilt, teilte der
      in Dallas ansässige Konzern am Dienstag mit. Die Gesellschaft
      unter dem Dach der Celanese Corp soll unter anderem die
      künftigen Chemieinvestitionen in China steuern. Finanzielle
      Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Gegenwärtig baut Celanese
      in Nanjing eine Essigsäureanlage, die durch Eigenkapital und
      Kredite der Bank of China finanziert wird. Sie soll nach Angaben
      eines Sprechers im Jahr 2006 fertig gestellt werden. Vor kurzem
      wurde außerdem der Bau einer Joint-Venture-Anlage für den
      Kunststoff Polyacetal in Nantong abgeschlossen.
      Celanese ist bereits seit den 60er Jahren in China aktiv und
      betreibt dort mehrere Gemeinschaftsunternehmen.
      frs/brn
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:27:49
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      DAX 4210.16 -0.83%
      VDAX 13.74 +1.70%
      MDAX 5528.61 -0.23%
      TECDAX 528.87 -0.72%
      ESTX50 2948.62 -0.48%



      Euro/USD 1,3057 + 0,10 %



      Aktien Frankfurt: Deutsche Aktien geben leicht nach - Volkswagen fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel haben die deutschen Börsen am Dienstag etwas nachgegeben. "Der Handel verläuft sehr ruhig", sagte ein Börsianer. Die Anleger warteten die Eröffnung der Wall Street und die anstehenden Quartalszahlen wichtiger US-Unternehmen ab. Am Vortag hatten die Börsen in den USA wegen eines Feiertages geschlossen.

      Der deutsche Leitindex DAX fiel im frühen Mittagshandel um 0,72 Prozent auf 4.214,91 Punkte. Dagegen konnte der MDAX seine Verluste etwas eingrenzen und verlor 0,30 Prozent auf 5.525,14 Punkte. Der TecDAX gab um 0,75 Prozent auf 528,75 Punkte ab. Belastend auf die Aktienmärkte wirke sich der hohe Rohölpreis aus, sagte ein Börsianer. Der US-Ölpreis ist in Asien aus Sorge um kältere Temperaturen in USA über 49 US-Dollar je Barrel gestiegen.

      Zu den wenigen Aktien, die Gewinne verbuchten, gehörten die Volkswagen-Titel . Sie stiegen um 0,74 Prozent auf 35,54 Euro und waren damit DAX-Gewinner. Händler und Analysten führten den Anstieg der Volkswagen-Papiere auf die am Morgen vorgelegte Citigroup-Studie zurück. Die Citigroup Smith Barney hatte die VW-Aktie am Morgen von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. "Wenn eine namhafte Investmentbank an einem solchen nachrichtenarmen Tag einen Titel heraufstuft, dann ist ein relativ starker Schub für den Wert zu erwarten", sagte ein Frankfurter Händler.

      Titel der Deutschen Börse verloren 0,68 Prozent auf 45,25 Euro. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem das Papier am Vortag kräftig zugelegt hatte. Dass der Aufsichtsrat der Deutschen Börse einem möglichen Barangebot für die Übernahme der London Stock Exchange (LSE) zugestimmt hat, bewertete ein Analyst positiv. Damit werde dem Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert der Rücken gestärkt./mw/fs
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:30:01
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Das ist doch kein Unwort...:confused::rolleyes:

      «Seitwärtsbewegung» ist Börsen-Unwort 2004

      Düsseldorf (ddp.vwd). Der Begriff «Seitwärtsbewegung» ist zum Börsenunwort des Jahres 2004 gekürt worden. Das teilte die Börse Düsseldorf am Dienstag mit. Das Wort sei im vorigen Jahr zwar häufig zur Definition der Marktsituation benutzt worden, sei aber völlig unsinnig, hieß es zur Begründung. Denn eine «Seitwärtsbewegung» an der Börse «findet immer dann statt, wenn sich gerade nichts bewegt». Geprägt worden sei der Begriff von Charttechnikern, vermutlich um dem Stillstand noch etwas Dynamik abzugewinnen.

      Das Börsenunwort des Jahres wurde an der Börse Düsseldorf in Anlehnung an die sprachkritische Aktion des Frankfurter Germanisten Horst Schlosser bereits zum vierten Mal ermittelt. 30 Börsenmakler, Händler und Analysten haben sich beteiligt. 2003 war das Börsenunwort «Bester Preis», 2002 «Enronitis» und 2001 «Gewinnwarnung».

      Ebenfalls am Dienstag hatte eine bei der Frankfurter Goethe-Universität angesiedelte Jury den Begriff «Humankapital» zum Unwort des Jahres 2004 gewählt. Jury-Sprecher Schlosser begründete die Wahl damit, der Begriff degradiere «Menschen überhaupt zu nur noch ökonomisch interessanten Größen». ddp.vwd/mwo/pon
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:31:13
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      Was der Chart bei EADS und Boeing zeigt

      EADS präsentiert das größte Passagierflugzeug der Welt. Konkurrent Boeing fliegt nur hinterher. Die Schlacht der Giganten lässt sich am Börsenkurs perfekt ablesen.



      Aktiencharts, die mehrere Jahre zurückreichen, eignen sich hervorragend, um Unternehmensentwicklungen nachzuempfinden. Sie sind ein gutes Stimmungsbarometer: Herrscht wie im Dezember 2004 bei EADS Unsicherheit darüber, wie hoch die Entwicklungskosten des Super-Airbus nun wirklich sein werden, dann läßt sich das am Chartverlauf deutlich sehen – die Aktie kam ins Trudeln.

      2003 schlechtes Jahr für Boeing

      Laufen die Geschäfte wie bei Boeing einfach nur schlecht wie 2003, dann bildet sich an den Börsen dort ebenfalls ein gut sichtbares Tal aus. Im Jahr 2003 konnte Boeing erstmals in der Geschichte weniger Flugzeuge als die EADS-Tochter Airbus verkaufen. Immer häufiger schnappen die Europäer seither den Amerikanern die Aufträge weg. Kein Wunder dass bei Boeing mittlerweile die gesamte Führungsmannschaft ausgetauscht wurde.

      Insgesamt zeigt die Rückschau: Die EADS-Aktie ist in den vergangenen drei Jahren deutlich besser gelaufen als das Papier von Boeing. Einschränkend sollte hinzugefügt werden, dass in den vergangenen drei Jahren auch der Dollar gegen den Euro verloren hat – der Vergleich der beiden Charts auf Euro-Basis also optisch noch mehr zu Ungunsten der amerikanischen Boeing ausfällt.

      Währungsschwankungen mit berücksichtigen

      Doch es sind nicht die Währungsschwankungen, die den Wettkampf zwischen beiden Flugzeugbauern in der Hauptsache ausmachten. Boeing ist erstmalig ein ernster Konkurrent entstanden, was an der Börse dadurch deutlich wird, dass sich der EADS-Kurs binnen zwei Jahren mehr als verdoppelt hat, der von Boeing hingegen nur knapp 20 Prozent gewonnen hat.

      An der Börse werden Zukunftserwartungen gehandelt, und Zukunft hat nach Meinung der Börse vor allem EADS. Das liegt zunächst am neuen Super-Airbus. Der A380 löst mit Platz für mindestens 555 Passagiere auf zwei Ebenen die Boeing 747 als größtes Passagierflugzeug der Welt ab - eine Tatsache, die an Symbolkraft kaum zu überbieten ist. Da kann man verschmerzen, dass der EADS-Kurs heute im roten Bereich notiert. "Gewinnmitnahmen" nennen das Experten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:35:14
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Hallo ausbruch :)

      #2788 ----> Swiss will 2066 :rolleyes: wieder in die schwarzen Zahlen....

      ...na in 60 Jahren werden sie das wohl schaffen :D

      wie war der start in`s neue Jahr ?
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:04:29
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Servus adam & burnix :)

      #2769

      Iran - Kein Land kann uns angreifen


      Sehr mutige These. Wie geschrieben, ungebildete Leute auf beiden Seiten an Machtpositionen...:rolleyes:



      Fidelity reduziert Beteiligung an PUMA

      Die Beteiligungsgesellschaft Fidelity Investments Ltd. hat ihre Beteiligung an dem deutschen Sportartikelkonzern PUMA AG gesenkt.
      Wie aus einer am Dienstag in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, hält Fidelity derzeit noch 4,85 Prozent der Anteile von PUMA. Angaben, wie hoch die Beteiligung an dem im MDAX notierten Konzern zuvor war, wurden im Rahmen der Veröffentlichung nicht gemacht.

      Die Aktie von PUMA notiert aktuell mit einem Minus von 0,78 Prozent bei 186,94 Euro.


      Solarworld-Chef: Haben keine Kenntnis von Insiderhandel

      BONN (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Solarworld AG , Frank
      Asbeck, hat keine Kenntnisse von Insiderhandel mit Aktien des Solarkonzerns.
      "Mir ist rein gar nichts von solchen Transaktionen bekannt", sagte Asbeck am
      Dienstag in Bonn auf Anfrage. Er trat damit Marktspekulationen entgegen.
      Branchenkenner vermuten, dass mit gezielten Gerüchten der Aktienkurs der
      Bonner Gesellschaft belastet werden soll. Seit dem Aufstieg in den TecDAX
      hat der Handel mit den Titeln drastisch zugelegt. In diesem Jahr
      wechselten bereits über vier Millionen Anteilsscheine den Besitzer, und damit
      mehr Aktien als sich Streubesitz befinden.
      Solarworld-Aktien legten am Dienstag trotz der Gerüchte um 1,27 Prozent auf
      71,50 Euro zu. Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
      wies die Spekulationen zurück. Es gebe nicht einmal eine routinemäßige
      Vorprüfung, sagt eine Behördensprecherin auf Anfrage.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:05:53
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      DGAP-Ad hoc: EUWAX AG <EUX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftzahlen 2004

      EUWAX AG steigert Jahresüberschuss in 2004 um 30,9 %

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      EUWAX AG steigert Jahresüberschuss in 2004 um 30,9 %

      Die EUWAX AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 den Jahresüberschuss
      erneut steigern. Der Grundstein für die positive Entwicklung wurde im ersten
      Quartal gelegt. Im weiteren Jahresverlauf konnte sich die Gesellschaft in
      einem anspruchvollen Marktumfeld gut behaupten. Das Ergebnis der normalen
      Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21,6% auf TEUR 26.419.
      Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 30,9% auf TEUR 15.536. Das Ergebnis je
      Aktie lag bei EUR 3,06. Bedingt durch Abschreibungen auf eigene Aktien im
      letzten Quartal lag dieser Wert marginal unter der bisherigen Prognose von EUR
      3,08.
      Schlussnoten (+10,9 %) und Orderbuchumsätze (+41,7%) konnten erneut gesteigert
      werden und ermöglichten eine anhaltende Ergebnisdynamik. Die Aufwendungen
      konnten im Berichtszeitraum gesenkt werden. Stark verminderte Abschreibungen
      kompensierten hier die zum Teil projektbezogene deutliche Steigerung der
      Verwaltungsaufwendungen.

      Kennzahlen im Überblick:

      4. Qu. 4. Qu. Veränd. Jan-Dez Jan- Dez Veränd.
      2003 2004 2003 2004
      Erträge TEUR 12.784 9.722 -24,0% 46.143 50.329 9,1%
      Aufwendungen TEUR 7.942 5.307 -33,2% 24.412 23.909 -2,1%

      Ergebnis der
      normalen Geschäfts-
      tätigkeit TEUR 4.842 4.415 -8,8% 21.731 26.419 21,6%
      Jahresüberschuss TEUR 2.598 2.624 1,0% 11.870 15.536 30,9%
      Cash Flow TEUR 3.822 2.629 -31,2% 14.449 15.879 9,9%
      Ergebnis je Aktie
      (DVFA/SG) EUR 0,51 0,52 2,1% 2,34 3,06 30,4%
      Eigenkapital TEUR 53.072 62.734 18,2% 53.072 62.734 18,2%
      Eigenkapitalrendite
      nach Steuern % 22,4 24,8 10,7% 22,4 24,8 10,7%



      Alle Zahlen vorläufig

      Stuttgart, 18.01.2005

      Thomas Krotz (Vorstand Finanzen)

      eMail: investor.relations@euwax-ag.de

      EUWAX AG
      Schloßstraße 20
      70174 Stuttgart
      Deutschland

      ISIN: DE0005660104
      WKN: 566010
      Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:08:34
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      14:30 Uhr: Empire State Manufacturing Index Januar
      PROGNOSE: +26,0 / ZUVOR: +29,9




      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      - In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
      (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):

      22:00 Motorola, Ergebnis 4. Quartal, (0,24)
      23:00 Yahoo!, Ergebnis 4. Quartal, (0,11)

      VOR BÖRSENBEGINN:
      3M, Ergebnis 4. Quartal, (0,91)
      Abbott Laboratories, Ergebnis 4. Quartal, (0,67)
      Wells Fargo & Co, Ergebnis 4. Quartal, (1,06)

      IM LAUFE DES TAGES:
      Bank of America Corp, Ergebnis 4. Quartal, (0,94)

      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      IBM, Ergebnis 4. Quartal, (1,76)
      AMD, Ergebnis 4. Quartal, (0,08)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:16:47
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      Adphos ADHOC??:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:20:28
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Posco setzt auf NIR

      Advanced Photonics AG :Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR

      München, 18. Januar 2005 - Der koreanische Posco-Konzern hat sich für die
      Ausrüstung einer Pilotanlage mit NIR-Technologie der AdPhos Steel GmbH, einem
      Tochterunternehmen der AdPhos AG, Bruckmühl, zur thermischen Behandlung von
      Bandstahl entschieden. Posco betreibt bereits mehrere NIR-Trocknungsanlagen
      von AdPhos für die chemische Vorbehandlung seiner Bandstahlprodukte und
      beabsichtigt, die NIR-Technologie nun erstmals auch im Rahmen anderer
      Anwendungen, z.B. der Trocknung von Beschichtungen einzusetzen.

      Die Einbindung der NIR-Technologie in die Pilotanlage zeigt, dass die klaren
      Vorteile dieser Technologie im Markt anerkannt werden und lässt erwarten, dass
      künftig einer der größten Stahlproduzenten in Asien auch bei der Erweiterung
      seiner Kapazitäten für die Oberflächenbeschichtung von Bandstahlprodukten auf
      die NIR-Technologie von AdPhos setzten wird.


      Advanced Photonics Technologies AG
      Bruckmühler Str. 27
      83052 Bruckmühl
      Deutschland

      ISIN: DE0008288200
      WKN: 828820
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:23:58
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      :D Die Zahlen von gestern werden offenbar erst heute gelesen.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:30:40
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Die waren nach Jahresanfang schon über 8% im Minus und drehen jetzt wieder auf...
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:34:28
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Adphos nach ADHOC 2 Euro drin
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:36:42
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      ADphos gleich 1,90 geknackt:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:55:39
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Hier können nun die Chart-Short-Feinmechaniker zur Bescherung
      übergehen und ihre Geschenke unter dem Weihnachtsbaumchart und
      -stern nun öffnen...:)

      Es war mir eine Freude, die Firma dankt :kiss:


      VEM Aktienbank 6,81 Euro - 5,68 %
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:59:18
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      US-Kabelkonzern Liberty Media übernimmt UnitedGlobal komplett

      London/New York, 18. Jan (Reuters) - Der US-Medienkonzern Liberty Media International <LBTYA.O> will den Rest des Kabelnetzbetreibers UnitedGlobalCom Inc. <UCOMA.O> (UGC) für etwa 1,71 Milliarden Dollar (rund 1,31 Millionen Euro) übernehmen. Dabei würden die Aktionäre von UGC für jede Aktie 0,2155 Liberty-Aktien erhalten, teilte Liberty Media am Dienstag mit. Alternativ kann ein Teil der UGC-Aktien gegen Bargeld verkauft werden. Bisher gehören Liberty Media 53 Prozent der UGC-Anteile. Die UGC ist der führende internationale Kabelfernsehanbieter mit rund 9,1 Millionen Abonnenten in Europa und Asien.

      Nach der Übernahme würden beide Unternehmen in der Holding Liberty Global Inc. zusammengefasst, hieß es. Damit würde Kabelmogul John Malone seine Unternehmen unter ein Dach bringen. Malone hat in den vergangenen zwei Jahren sein ausgedehntes Medienimperium restrukturiert und vereinfacht, um Investoren zu einer höheren Bewertung der Unternehmen zu veranlassen.

      Für das Übernahmeangebot gehe man von einem Gesamtwert von 3,65 Milliarden Dollar für die insgesamt 365.000 Aktien von UGC aus. Gemessen am Schlusskurs vom Freitag von 9,64 Dollar hätte die UGC-Aktie für die Übernahme einen Wert von 9,42 Dollar (rund 7,22 Euro).
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:03:03
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Teleplan drängelt sich langsam aber sicher auf die Short-Watchlist...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:18:49
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      UBS begibt Wandelanleihe in DaimlerChrysler-Aktien

      Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Das Schweizer Bankhaus UBS hat eine fünfjährige Zwangswandelanleihe über 650 bis 700 Millionen Euro in Aktien des deutsch-amerikanischen Autokonzerns DaimlerChrysler <DCXGn.DE> begeben.

      Die Anleihe mit einer Laufzeit bis Februar 2010 werde zu 100 Prozent des Nennwertes ausgeben, teilte die Bank mit. Sie sei mit einem Kupon von 4,35 bis 4,55 Prozent ausgestattet.


      3M steigert Gewinn im Rahmen der Erwartungen

      Der amerikanische Mischkonzern 3M Co. verbuchte im vierten Quartal aufgrund der guten Entwicklung in allen Geschäftsbereichen sowie der starken Nachfrage aus Asien einen Gewinnanstieg.

      Wie der Mischkonzern am Dienstag bekannt gab, kletterte der Nettogewinn im Berichtszeitraum von 619 Mio. Dollar bzw. 77 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf 720 Mio. Dollar bzw. 91 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld ebenfalls ein EPS von 91 Cents erwartet. Der Konzernumsatz verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,9 Prozent auf 5,1 Mrd. Dollar, was leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose von 5,02 Mrd. Dollar lag.

      Im Gesamtjahr 2004 verbuchte 3M einen Nettogewinn von 2,99 Mrd. Dollar bzw. 3,75 Dollar je Aktie, nach 2,40 Mrd. Dollar bzw. 3,07 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der Konzernumsatz kletterte von 18,23 Mrd. Dollar auf 20,01 Mrd. Dollar.

      Für das laufende erste Quartal erwartet 3M einen Gewinn von 1,00 bis 1,02 Dollar je Aktie sowie ein EPS von 4,15 bis 4,25 Dollar für das Fiskaljahr 2005. Analysten erwarten im ersten Quartal ein EPS von durchschnittlich 1,00 Dollar sowie einen Erlös von 5,28 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr 2005 liegen die Expertenschätzungen bei einem EPS von 4,16 Dollar sowie einem Umsatz von 21,62 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von 3M notierte zuletzt bei 83,97 Dollar.



      Abbott Laboratories steigert Gewinn im vierten Quartal

      Der amerikanische Pharmahersteller Abbott Laboratories verbuchte im vierten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen bei verschreibungspflichtigen Medikamenten einen deutlichen Gewinnanstieg.

      Der Pharmakonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 974,6 Mio. Dollar bzw. 62 Cents je Aktie, nach 944 Mio. Dollar bzw. 60 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft und ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag bei 67 Cents je Aktie, nach 62 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis ebenfalls ein EPS von 67 Cents erwartet.

      Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal (4,90 Mrd. Dollar) um 15,5 Prozent auf 5,65 Mrd. Dollar, was oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 5,39 Mrd. Dollar lag.

      Im Gesamtjahr erwirtschaftete Abbott einen Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft sowie vor Einmaleffekten in Höhe von 3,57 Mrd. Dollar bzw. 2,27 Dollar je Aktie, nach 3,22 Mrd. Dollar bzw. 2,05 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der Konzernumsatz erhöhte sich von 17,28 Mrd. Dollar auf 19,68 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Fiskaljahr 2005 erwartet Abbott aus dem fortgeführten Geschäft sowie ohne die Berücksichtigung von Sonderbelastungen einen Gewinn in Höhe von 2,47 bis 2,53 Dollar je Aktie. Beim Konzernumsatz geht der Konzern von einem Anstieg von 10 bis 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Schätzungen der Marktbeobachter für das Gesamtjahr 2005 liegen bei einem Gewinn von 2,50 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 21,19 Mrd. Dollar. Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 59 Cents sowie einem Erlös von 5,24 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie von Abbott notierte zuletzt bei 46,25 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:20:23
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Geopolitische Risiken und Ölhunger Chinas treiben Ölpreise auf 6-Wochen-Hoch

      SINGAPUR/LONDON (dpa-AFX) - Geopolitische Risiken und der enorme Ölhunger Chinas haben die Ölpreise am Dienstag auf ein Sechs-Wochen-Hoch getrieben. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte Western Texas Intermediate (WTI) 49,24 US-Dollar. Das waren 86 Cent mehr als vor dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende am Freitag. Seit Beginn des Jahres ist der Preis für US-Rohöl damit um knapp sechs Dollar gestiegen.

      Auch in London kletterte der Preis für ein Barrel Öl der Nordseesorte Brent weiter und erreichte mit zeitweise 46,09 Dollar den höchsten Stand seit dem 30. November 2004. Im Tagesvergleich schnellte der Preis um 1,06 Dollar in die Höhe.

      "Geopolitische Risiken und Sorgen, dass die OPEC ihre Produktion drosselt, ließen den Ölpreis auf über 49 Dollar steigen", sagte Commerzbank-Experte Peter Müller. Auch der ungebrochene Ölhunger Chinas hat nach Einschätzung von Sucden-Händler Rob Montefusco zum jüngsten Preissprung beigetragen. "Es zeichnet sich kein Abflauen des Bedarfs in China ab", sagte Montefusco. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) rechnet in China 2005 nun mit einer Nachfrage von 6,73 Millionen Barrel pro Tag. Das wäre ein Anstieg zum Vorjahr um 5,7 Prozent. Im Dezember war die Agentur noch von 6,69 Millionen Barrel ausgegangen.

      Unterdessen hat US-Präsident George W. Bush einen Militärschlag gegen den Iran nicht ausgeschlossen, falls Teheran nicht umfassend über sein Atomprogramms Auskunft gibt. Bush sagte in einem am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Interview des US-Senders NBC, er hoffe auf eine diplomatische Lösung im Atomstreit mit Iran, schließe jedoch auch niemals eine andere Option aus. Bush betonte in Anspielung auf die Bewertung des irakischen Gefahrenpotenzials vor dem Sturz Saddam Husseins weiter, in letzter Konsequenz würde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen./jha/he/zb

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:22:24
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Bank of America legt im vierten Quartal deutlich zu

      Die Bank of America Corp. verbuchte im vierten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung bei Verbraucherkrediten sowie der Akquisition der FleetBoston Financial Corp. einen deutlichen Gewinnanstieg.
      Wie die drittgrößte amerikanische Bankgesellschaft am Dienstag bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 3,85 Mrd. Dollar bzw. 94 Cents je Aktie, nach 2,73 Mrd. Dollar bzw. 92 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen sowie Sondereffekte in Zusammenhang mit der Akquisition von FleetBoston lag der Gewinn im Berichtszeitraum bei 98 Cents je Aktie. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 94 Cents je Aktie erwartet. Beim Konzernumsatz verbuchte die Bank of America einen Anstieg von 42 Prozent auf 13,9 Mrd. Dollar, was oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 13,52 Mrd. Dollar lag.

      Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete das Kreditinstitut einen Nettogewinn von 14,1 Mrd. Dollar bzw. 3,69 Dollar je Aktie, nach 10,8 Mrd. Dollar bzw. 3,57 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der Konzernerlös kletterte von 38,6 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 49,8 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Quartal liegen die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei einem EPS von 96 Cents sowie einem Erlös von 13,53 Mrd. Dollar.

      Die Aktie der Bank of America notierte zuletzt bei 44,89 Dollar.



      Ameritrade kann Ergebniszahlen verbessern

      Das amerikanische Finanzunternehmen Ameritrade Holding Corp. konnte seinen Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verbessern. Das Unternehmen führte dies am Dienstag auf die höheren Kundentransaktionen zurück.
      Der Nettogewinn wurde demnach auf 92,6 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie beziffert, nachdem das Unternehmen im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch 71,9 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie verbucht hatte. Damit konnten die durchschnittlichen EPS-Schätzungen des Marktes von 19 Cents übertroffen werden.

      Auch auf Umsatzebene konnte das Unternehmen einen Zugewinn verbuchen. Der Umsatz erhöhte sich hier auf 262,0 Mio. Dollar. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres hatte Ameritrade noch 226,4 Mio. Dollar erwirtschaftet. Die Markterwartungen hatten im Vorfeld bei 248,5 Mio. Dollar gelegen.

      Für das kommende Quartal gehen Analysten von einem EPS in Höhe von 16 Cents aus, der Umsatz wird bei 246,0 Mio. Dollar gesehen.

      Die Aktie von Ameritrade verließ den New Yorker Handel am Freitag mit 12,43 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:27:11
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Euro hin- und hergeprügelt

      Derzeit gibt es nur wenige Argumente für den Dollar, doch eines wird immer wieder hervorgeholt: Das ist die Erwartung deutlich anziehender Zinsen in den USA. Diese machte am Dienstag dem Euro zu schaffen.


      Am Morgen war die Gemeinschaftswährung erstmals seit zwei Monaten wieder unter 1,30 Dollar gerutscht. Dahinter stehen die anhaltenden Spekulationen, die amerikanische Notenbank könnte die Leitzinsen rascher erhöhen als bisher erwartet. Aber auch das jüngste Gezerre um den EU-Stabilitätspakt machte dem Euro zu schaffen.

      Pro Dollar: Zinsvorteil

      Vergangene Woche hatte der Fed-Präsident von St. Louis William Poole erklärt, die amerikanische Notenbank Fed werde wenn nötig die Zinsen schneller straffen. Ähnliche Aussagen werden heute von zwei weitern Fed-Gouveneuren erwartet, die im Laufe des Nachmittags vors Rednerpult treten.

      Geht es nach den Devisenanalysten, könnte der Zinsvorteil der USA gegenüber dem Euro-Raum zunehmend Beachtung am Devisenmarkt finden. Nach fünf Zinserhöhungen liegt der US-Leitzins seit Dezember mit 2,25 Prozent über dem Schlüsselzins der Euro-Zone von 2,00 Prozent. Diese Differenz dürfte sich weiter ausweiten: Nach den Bankprognosen könnte der Vorsprung des amerikanischen Leitzinses bis Jahresende auf 3,50 Prozent gegenüber 2,25 Prozent im Euro-Raum zunehmen.

      Contra Dollar: Defizite

      Am Nachmittag könnte sich das Bild aber schon wieder drehen, und das gewichtigste Argument gegen den Dollar wieder in den Vordergrund rücken: Um 15:00 Uhr stehen die Daten zu den Nettokäufen von US-Wertpapieren im November an.

      Da das gewaltige Defizit in der US-Außenhandelsbilanz mit ausländischem Kapital gegenfinanziert werden muss, achten die Devisenhändler sehr auf die Statistiken zu den Kapitalmarktzuflüssen in die USA. Ein großer Teil dieser Zuflüsse stammte in den vergangenen Jahren von Dollar-Käufen asiatischer Zentralbanken.

      Vergangene Woche hatte das Rekord-Handelsdefizit von November in Höhe von 60,3 Milliarden Dollar die Märkte erschreckt. Die Zweifel an der Finanzierbarkeit des permanent steigenden Defizits belasten den Dollar schon lange. Auf Sicht von drei Jahren hat sich der Euro zum Dollar deshalb um rund 30 Prozent verteuert.





      Spekulative Anleger wenden sich von Gold ab

      Preis nach moderater Korrektur in enger Spanne gefangen - Vorerst kein Ausbruch nach oben

      Von Dieter Kuckelkorn, Frankfurt
      Für Anleger, die in Gold investieren, gibt es derzeit wenig Grund zur Freude. Nach Ansicht von Analysten ist der Preis des gelben Metalls gegenwärtig in einer Spanne von 416,50 bis 427,50 Dollar gefangen. Mit einem Ausbruch nach oben wird in nächster Zeit nicht gerechnet.

      Der überraschend starke Greenback hatte dafür gesorgt, dass der Goldpreis mit zeitweilig 416,50 Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten gefallen ist. Gegenüber dem 16-Jahreshoch, das Anfang Dezember mit 454,20 Dollar aufgestellt wurde, entspricht dies einem Abschlag von rund 8 %.

      Immerhin sorgte am vergangenen Mittwoch ein rekordhohes US-Handelsbilanzdefizit dafür, dass der Dollar deutlich unter Druck geriet und in der Folge der Goldpreis wieder bis auf 427,50 Dollar anzog. Die starke Abhängigkeit der Notierung des Edelmetalls vom Dollarkurs wird unter anderem daran deutlich, dass der Goldpreis in Euro derzeit deutlich weniger fluktuiert. In der vergangenen Woche bewegte er sich in einem sehr engen Band von 319,50 bis 322,50 Euro.


      Intakter Abwärtstrend

      Nach Ansicht von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) markiert das Zwischenhoch von 427,50 Dollar eine erste Widerstandslinie, die Gold zu überwinden hätte. Bei 432 Dollar sei der nächste Widerstand zu finden. Das Edelmetall befinde sich in einem seit Anfang Dezember bestehenden Abwärtstrend. Erst ein Preisanstieg bis auf ungefähr 440 Dollar würde diesen Trend knacken.

      Dem Markt macht aktuell zu schaffen, dass spekulativ orientierte Adressen aussteigen. Nach Angaben von DrKW haben Fonds ihre Pluspositionen an der New Yorker Comex allein in der vergangenen Woche um 26 000 Kontrakte verkleinert. Dies entspricht nicht weniger als 80 Tonnen Gold. Dieser Einfluss auf den Markt wird auch von dem Erfolg des jüngsten vom Gold Council gesponserten Investmentprodukts nicht wettgemacht. Der an der New York Stock Exchange (Nyse) gehandelte Exchange Traded Fund (ETF) mit dem Namen StreetTracks Gold Shares hat kürzlich innerhalb weniger Tage für eine Nachfrage nach 57 Tonnen Gold gesorgt.


      Einstandspreis reduziert

      Insgesamt werden von dem Fonds inzwischen 142,7 Tonnen Gold gehalten, der Nettowert der Assets liegt bei knapp unter 2 Mrd. Dollar. Der Erfolg ist nach Ansicht von Analysten allerdings weniger darauf zurückzuführen, dass immer neue Anleger angelockt würden. Stattdessen würden institutionelle Anleger, die bei der Auflage des Fonds im November bei einem Goldpreis von 440 bis 450 Dollar je Unze gezeichnet hätten, nun ihren durchschnittlichen Einstandspreis reduzieren. Trotz der leichten Korrektur des Goldmarktes ist die Edelmetall-Consultingfirma GFMS optimistisch, was die mittelfristige Preisentwicklung beim Gold betrifft. Auf Basis der Prognosen von Angebot und Nachfrage sagt das Researchhaus noch für das erste Halbjahr ein Wiederaufleben der Goldhausse voraus.


      Mittelfristig neue Rally?

      Für wahrscheinlich gehalten wird eine Rally über das Hoch von Anfang Dezember hinaus. Allerdings sei nicht damit zu rechnen, dass der Rekordstand von 483,90 Dollar, der 1988 erreicht worden war, übertroffen werde. Goldinvestments - unter anderem die neuen StreetTracks-ETF - werden als Hauptantrieb der Rally angesehen.


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:27:33
      Beitrag Nr. 2.821 ()


      DAX 4213.58 -0.75%
      MDAX 5529.91 -0.21%
      TECDAX 528.55 -0.79%
      ESTX50 2946.94 -0.54%
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:27:41
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Mania 662070 in 2 Monaten nahezu halbiert

      Tradingchance

      -->KZ 1,40 Euro


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:32:15
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Letzte ADHOC überzeugt

      Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab

      Weilrod, 16. Juli 2004 - Umsatz und Ergebnis der Mania Technologie AG (ISIN
      DE0006620701) haben sich im II. Quartal 2004 weiter positiv entwickelt. Der
      Umsatz betrug im II. Quartal 2004 21,8 Mio. Euro. Dies ist eine Verbesserung
      gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Mio. Euro bzw. 44%. Der Umsatzplan wurde um 0,7
      Mio. Euro bzw. 3% übertroffen.


      Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im II. Quartal 2004 +0,3 Mio. Euro. Gegenüber
      dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um 2,7 Mio. Euro.

      Für das erste Halbjahr weist die Mania Technologie AG Umsätze von 41,6 Mio. Euro
      aus. Das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt -0,5 Mio. Euro. Umsätze und Ergebnis
      für das erste Halbjahr 2004 liegen damit über den Erwartungen.

      Für das Gesamtjahr 2004 hält Alleinvorstand Horst E. Müller an den Zielsetzungen
      fest. Hiernach wird die Gesellschaft Umsatzerlöse von 83 Mio. Euro und einen
      EBIT von +0,6 Mio. Euro erreichen.

      Weitere Informationen erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      EMail investorrelations@maniagroup.com
      Internet: http://www.mania.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:19 16.07.2004
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:03:48
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Iran reagiert scharf auf Bush-Aussage zu Militäreinsatz

      Teheran/Washington, 18. Jan (Reuters) - Der Iran hat unbeeindruckt auf die Äußerung von US-Präsident George W. Bush reagiert, er schließe einen Militäreinsatz im Atomstreit mit dem Land nicht aus.

      Verteidigungsminister Ali Schamchani sagte am Dienstag in Teheran, sein Land sei militärisch stark genug, um einen Angriff auf das Land zu verhindern. "Wir sind so stark, dass uns kein Land angreifen kann, weil sie keine genauen Informationen über unsere militärischen Möglichkeiten haben", sagte Schamchani der halbamtlichen Nachrichtenagentur Mehr. Er reagierte damit auf Äußerungen Bushs vom Montag, er schließe einen Militäreinsatz nicht aus, wenn der Iran weiter keine erschöpfende Auskunft über sein Atomprogramm gebe. Die Bundesregierung setzt weiterhin auf eine Verhandlungslösung zwischen der Europäischen Union (EU) und dem Iran im Atomstreit.

      USA und EU sehen den Streit um das iranische Atomprogramm in der Krisenregion Nahost als einen der potenziell gefährlichsten internationalen Konflikte. Die USA werfen dem Iran vor, unter dem Deckmantel eines zivilen Energieprogramms Atomwaffen zu entwickeln, was der Iran bestreitet. Im Auftrag der EU haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien eine vorläufige Aussetzung von wichtigen Elementen des Atomprogramms erreicht und verhandeln nun über Garantien gegen eine militärische Nutzung. Die USA, die in den vergangenen Jahren die Führungen in Irans Nachbarstaaten Irak und Afghanistan gestürzt haben, betrachten die Verhandlungen mit Skepsis.


      BUSH SCHLIESST MILITÄREINSATZ ERNEUT NICHT AUS

      Schamchani sagte zu Bushs Äußerungen, dem Iran sei es gelungen, sehr rasch eine größtmögliche Abschreckung gegen Angriffe zu entwickeln. Einzelheiten nannte er nicht und ließ damit die Art der Abschreckung offen. Die iranische Führung hat trotz der offiziellen Dementis eines Atomprogramms in der Vergangenheit immer wieder Anlass zum Verdacht geliefert, sie wolle wegen der instabilen Region Nahost und der vermuteten atomaren Bewaffnung Israels ebenfalls Atomwaffen erlangen. Bundesaußenminister Joschka Fischer hat die Führung in Teheran mehrfach vor solchen Ambitionen gewarnt und sich besorgt über ein Wettrüsten mit Atomwaffen in der Krisenregion gezeigt.

      Bush hatte am Montag gesagt: "Ich hoffe, wir können es auf diplomatischem Weg lösen, aber ich würde nie eine Option ausschließen." Er war gefragt worden, ob er die Möglichkeit eines Militäreinsatzes gegen den Iran ausschließe, wenn das Land "bei der Existenz seines Atomwaffenprogramms weiter gegenüber der internationalen Gemeinschaft mauert".


      BUNDESREGIERUNG HOFFT AUF ERFOLG DER VERHANDLUNGEN MIT IRAN

      Die Bundesregierung hofft weiterhin auf eine diplomatische Lösung des Konflikts. Berliner Regierungskreise verwiesen auf die andauernden EU-Bemühungen, angesichts der internationalen Sorge über das Atomprogramm durch Verhandlungen dauerhafte und überprüfbare Garantien zu erreichen. Dies hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) kurz vor Bushs Aussage bekräftigt: "Ich glaube, es gehört zu den Hoffnungen dieses Jahres der ganzen Welt, dass es zu einer dauerhaften Vereinbarung kommt." Man müsse respektieren, dass die USA an den Verhandlungen darüber nicht teilnähmen. "Aber das bedeutet nicht, dass wir nicht zusammen über Iran reden können", fügte er hinzu. "Ich hoffe, dass es zu einer dauerhaften Vereinbarung kommt."

      Bush hatte schon bei früheren Gelegenheiten einen Militäreinsatz nicht ausgeschlossen. Seine neuen Aussagen wurden aber mit besonderer Spannung zur Kenntnis genommen, da in den Wochen zwischen der Wahl des US-Präsidenten im November und seiner Vereidigung am 20. Januar traditionell die außenpolitischen Linien der folgenden Amtsperiode formuliert werden. Vor Bushs Aussagen hatte das US-Verteidigungsministerium einen Bericht zurückgewiesen, wonach US-Geheimdienste im Iran potenzielle Angriffsziele ausspionierten. Der Bericht sei voller grundlegender Fehler und basiere auf Gerüchten, erklärte ein Sprecher.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:04:49
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Einhell ausgebrochen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:05:59
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Knapp behauptet - Quartalszahlen und Öl im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet vom wieder steigenden Ölpreis werden die amerikanischen Aktienmärkte am Dienstag nach dem langen Wochenende knapp behauptet erwartet. Im Fokus stehen Händlern zufolge aber die zahlreichen Quartalsberichte, die vor und nach Börsenschluss veröffentlicht werden.

      Der Future auf den S&P-500-Index verlor eine dreiviertel Stunde vor dem Handelsstart 0,13 Prozent auf 1.182,00 Punkte - am Freitag hatte das marktbreite Aktienbarometer 0,60 Prozent auf 1.184,52 Zähler zugelegt. Der NASDAQ-100-Future fiel um 0,13 Prozent auf 1.560,50 Punkte.

      Aktien von Minnesota Mining and Manufacturing (3M) tendierten vorbörslich etwas fester. Der amerikanische Mischkonzern hat den Gewinn im Rahmen der eigenen Prognose gesteigert. Für das vierte Quartal wurde ein Gewinn je Aktie von 0,91 Dollar nach 0,77 Dollar im Vorjahr ausgewiesen. Der Umsatz stieg um 7,9 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie lag damit im Rahmen der Analystenschätzungen und der Umsatz leicht darüber.

      Auch die Bank of America hat den Gewinn je Aktie im Rahmen der Erwartungen von 0,92 auf 0,94 Dollar je Aktie gesteigert. Das drittgrößte US-Geldinstitut sieht sich mit der Integration der übernommenen FleetBostonFinancial weiter im Zeitplan. Im kommenden Jahr werde das Institut wohl zudem mit einer sich weiter abflachenden Zinskurve konfrontiert.

      Der Spieleherstellers Electronic Arts gewann im vorbörslichen Handel mehr als zwei Prozent. Nach einem Bericht der "New York Times" hat der Hersteller von Computerspielen für 750 bis 850 Millionen Dollar für die kommenden 15 Jahre die Rechte an der Marke ESPN und den von der Disney-Tochter produzierten Videospielen erworben.

      Im Fokus stehen auch die Aktien des US-Telekomausrüster Motorola , die nach Börsenschluss ihre Ergebnisse zum vierten Quartal vorlegen. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten 24 Cent Gewinn je Aktie. Für das Gesamtjahr liegt die Gewinnschätzung bei 32 Cent je Aktie nach 38 Cent im Vorjahr, beim Umsatz werden 33,17 (Vorjahr: 27,06) Milliarden Dollar erwartet.

      Der weltgrößte Computerkonzern IBM berichtet ebenfalls nach Börsenschluss. Experten zufolge soll der Gewinn im vierten Quartal unter anderem wegen des schwachen Dollar um knapp 12 Prozent gestiegen sein./fat/so
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:07:06
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Auch EMTV sehr robust.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:08:34
      Beitrag Nr. 2.828 ()






      DAX 4209.27 -0.85%
      MDAX 5526.19 -0.27%
      TECDAX 528.38 -0.82%
      ESTX50 2945.72 -0.58%




      Euro/USD 1,3049 + 0,03 %
      Gold/USD 423,50 + 0,25 %
      Silber/USD 6,65 + 0,91 %




      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:10:56
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      @ HSM

      Teleplan sieht für mich noch nicht nach short aus. Auch heute ist der aggressive Aufkäufer zu sehen. Hatte heute morgen kurz Pause gemacht, aber seit Mittag wird wieder abgeräumt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:15:06
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      @ Shortguy

      Für mich aber schon, Teleplan ist seit Tagen auf einer Einbahnstrasse...
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:15:12
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      Einer der Austria-Highflyer und 2005er Top-Picks der BörsZ schwächelt nach dem Endspurt im vergangenen Jahr.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:18:08
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      @ HSM

      Teleplan sieht für mich nach Übernahme aus.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:24:37
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      @ Shortguy

      Ich musste sowas schon sehr oft lesen, Du weisst ja was
      ich von sowas halte, spricht dann nicht für die Qualität
      eines Unternehmens, wenn man mit sowas aufwarten muss...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:35:14
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      @ HSM

      Bei Teleplan ist es aber anders. Wo ist denn per heute schon etwas von Übernahmegerüchten zu lesen, ausser hier von einem Boardteilnehmer im TPL-Thread, der für mich ganz offensichtlich Insider ist. Sonst zu diesem Thema ansonsten keine Presse, keine "Gerüchtenachrichten", nichts.

      Die Riesenumsätze kamen aus heiterem Himmel rein, nachdem die Kapitalmassnahmen abgeschlossen waren. Und ganz offensichtlich haben sich neue (Private Equity) Investoren im Rahmen der Kapitalmassnahmen bei TPL gemeldet, die wohl von dem neuen Management rangeholt worden sind. Für mich stimmt die Story (bis auf den Homm-Wermutstropfen) :D

      Ich verkaufe hier erst, wenn die ersten Gerüchte durch die Presse gehen und der Käufer länger Pause macht.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:02:02
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Intershop 0,89 + 3,49 %
      gehandelt 129 K..

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:02:52
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Tradingchance Azego 500770

      Von 4,50 Euro auf 0,70 Euro runter

      -->Kursziel 1,50 Euro


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:05:24
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      der Euro heute auch recht volatil.....


      1,3016 - 0,22 %

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:07:55
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      TPL -Blockorderalarm. Fast 100k Umsatz in paar Minuten :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:14:17
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      @Shortguy

      Teleplan wird von Börsenbriefen gepushed (Short Squeeze).

      Nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:17:02
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      @ Shortguy

      Ein kleines Paket für unseren "aggressiven Käufer" ins Ask gestellt...
      Er kann sich ruhig bedienen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:17:46
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Denke Ende dieser Woche beginnt Shortsqueeze bei Azego:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:19:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:22:38
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      @ HSM

      Du kriegst dann meine :D

      @ Kosto

      Börsenbrief-Pushs ? Wo denn ? Nenn mal ein paar !
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:25:34
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      @ Shortguy

      Ich kriege Deine, aber zu einem schwäbischen Kurs...:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:32:27
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      @ HSM

      So schwäbisch wie Du sonst kaufst, liegt Dein Paket eh über 2,20 im Ask. ;). Ich bleib long.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:33:46
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      Depfa schlägt sich heute relativ gut...

      Depfa 13,25 Euro + 2,47 %
      Gehandelte Stück: 1,03 Mio.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:35:46
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      @ Shortguy

      Al Borland aus "Tool Time" würde dazu sagen: "Das glaube ich nicht, Tim"...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:35:50
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      huhu allerseits :)

      INIT - 575980


      => Ausbruch?!

      Neue Sentimental Film AG


      => Große Blocktrades Heute Morgen :eek: Guckt Euch mal die Times and Sales an.. stehen da News an :rolleyes:

      Plambeck


      => 2Cent unter TH (1,15)

      ANLT :eek:


      => Habs verpasst :cry:

      Computec Media


      => Computec weiter stark

      Have Fun,

      mfg codex :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:45:38
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      Dann sog i mol Yuhuhu [KERN]Codex :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:48:59
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      Extra-Short-Chancen (unser Spezie für OS :laugh: ) wird jetzt langsam übermütig...:confused::laugh:


      Optionsschein des Tages

      Auf Puma-Erholung setzen: Keine Gewinnwarnung erwartet


      Puma-Call-Optionsschein
      ISIN DE000SAL7KA7
      aktueller Kurs 0,12 Euro
      Kurs-Aktie 186,22 Euro
      Basispreis 190 Euro
      Laufzeit 10.06.05
      Emittent Sal. Oppenheim
      Empfehlung spekulativ kaufen


      In der vergangenen Woche machten Spekulationen die Runde, dass Sportartikelhersteller Puma vor einer Gewinnwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 steht. Folge: die Aktie brach um rund 5% ein. Die Konzernleitung wollte diese Gerüchte zwar nicht kommentieren, hat allerdings die Prognose für das abgelaufene Jahr erneut bekräftigt. Anfang Februar bringt das MDAX-Unternehmen Licht ins Dunkel. Dann werden nämlich detaillierte Zahlen vorgelegt. Spekulativ orientierte Anleger können mit dem Puma-Call-Optionsschein von Sal. Oppenheim auf eine Einhaltung der Vorgaben setzen.

      Puma-Performance von Gerüchten belastet

      Mit der Vorlage der der Neunmonatszahlen haben die Verantwortlichen der Puma AG (WKN 696960) Anfang November die Guidance für das Gesamtjahr einmal mehr angehoben. Die Herzogenauracher erwarten demnach ein Umsatzwachstum von 20% sowie ein Plus beim Konzergewinn von 35 bis 40%. Zuvor hatte die Prognose bei über 30% gelegen.

      Mitte Januar kamen dann Gerüchte über ein schwaches viertes Quartal und einen rückläufigen Auftragsbestand auf. Obwohl es keine fundamentalen Neuigkeiten gab, wurden einige Anleger nervös. Die anschließende Verkaufswelle drückte die Aktie um 5% auf 185 Euro.

      Zumal auch die Analysten von Sal. Oppenheim den fairen Wert des Titels von 280 auf 220 Euro herabsetzten. Die Einschätzung wurde von „Strong buy” auf „Buy” revidiert. Puma gerate zunehmend unter den negativen Einfluss des schwächelnden europäischen Marktes, so die Begründung. Dennoch sehen die Analysten weiter ein attraktives Chance-Risiko-Profil.

      Es sei zwar damit zu rechnen, dass sich das Wachstumstempo im vierten Quartal verlangsamt habe, aber nicht zu dramatisch. Die Analysten prognostizieren ein Umsatzwachstum von 11 bis 12%. Puma wachse damit gegenüber der Konkurrenz weiter überdurchschnittlich und weise die günstigste Bewertung in der Sportartikelbranche aus.

      Die Analysten der HypoVereinsbank erwarten für 2004 zwar unverändert ein Umsatzwachstum von 20% und eine Gewinnsteigerung von 40%. Sie bemerken jedoch auch, dass die Dynamik im Auftragsbestand - vor allem in Europa - zum Jahresbeginn 2005 nachlassen würde. Sie bestätigen ihre neutrale Einstufung. Das Kursziel wurde leicht von 223 auf 215 Euro gesenkt.


      Heute wurde bekannt, dass die Beteiligungsgesellschaft Fidelity Investments Ltd. ihre Beteiligung an dem Sportartikelkonzern reduziert hat. Demnach hält Fidelity derzeit noch 4,85% der Puma-Anteile . :rolleyes: Wie hoch die Beteiligung an dem Konzern zuvor war, wurden nicht gemacht.

      Für Anleger besteht dennoch kein Grund nervös zu werden. Im Gegenteil: Bisher hat der Konzern seine Prognosen immer erfüllt. Die zuletzt gesenkten Ziele der Analysten liegen noch deutlich über dem aktuellen Kursniveau. Die Commerzbank hat am Mittag sogar ihr Rating („Buy“) und das Kursziel von 250 Euro bestätigt. Anfang Februar wird Puma seine Zahlen präsentieren und dabei auch einen Ausblick für 2005 geben.

      Mit dem Puma-Call-Optionsschein (WKN SAL7KA) von Sal. Oppenheim setzen spekulativ orientierte Anleger in den nächsten Wochen auf eine kurzfristige Erholung der Aktie. Auf Grund der „engen Kennzahlen“ sollte die Position bewusst klein gehalten werden. Denn neben einer 50%-Gewinnchance ist auch ein Totalverlust nicht auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:53:55
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      Dollar von kräftigen Kapitalzuflüssen in USA gestützt

      Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Unerwartet starke Kapitalzuflüsse in die USA im November haben den Dollar am Dienstag etwas gestärkt. Die US-Währung wurde außerdem von der Aussicht auf weitere Zinserhöhungen in den USA gestützt.

      Die Netto-Kapitalzuflüsse in die USA stiegen im November auf 81,0 Milliarden Dollar von 48,3 Milliarden Dollar im Vormonat, während Analysten mit nur 55 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Die Daten dämpfen die Zweifel an der Finanzierbarkeit des enorm hohen Bedarfs der USA an Kapital aus dem Ausland etwas. Dennoch wird das rekordhohe Leistungsbilanzdefizit der USA, das im November 60,3 Milliarden Euro erreicht hatte, als Strukturproblem der USA nach Einschätzung von Analysten den Dollar weiter belasten.

      Der Euro <EUR=> notierte am Nachmittag mit 1,3011 Dollar gut einen Viertel US-Cent unter dem New Yorker Schlusskurs vom Montag, aber noch deutlich über dem am Morgen erreichten Zwei-Monats-Tief von 1,2996 Dollar. Einige Devisenanalysten hatten mit einem stärkeren Dollar-Anstieg in Reaktion auf die Kapitalflussdaten gerechnet. "Der Kurs von 1,30 Dollar ist eine wichtige psychologische Marke, bei der Kaufinteresse am Euro anspringt", sagte Stephan Beilke von der Landesbank Bremen.

      Im Referenzkursverfahren der Banken EuroFX <EUROFX/1> wurde der Kurs des Euro mit 1,3060 (Montag 1,3097) Dollar festgelegt. Die EZB ermittelte den Referenzkurs <ECB37> mit 1,3060 (1,3085) Dollar.


      ZINSDIFFERENZ RÜCKT INS BLICKFELD

      Spekulationen über ein schnelleres Anziehen der Leitzinsen in den USA hatten den Dollar im frühen europäischen Handel auf den höchsten Stand seit November befördert. Der Leitzins der US-Notenbank Federal Reserve überholte mit der Erhöhung auf 2,25 Prozent den der Europäischen Zentralbank im Dezember. Nach der jüngsten Reuters-Quartalsumfrage erwarten Analysten einen weiteren Anstieg auf 3,75 Prozent bis Ende 2005, während von der EZB nur ein Zinsschritt auf 2,25 Prozent erwartet wird. "Irgendwann muss die steigende Renditedifferenz des Dollar zum Euro dem Dollar helfen", sagte Toshiaki Kimura, Devisenmanager von Mitsubishi Trust and Banking. "Viele glauben, dieser Wendepunkt ist nah." Devisenanalyst Beilke von der LB Bremen blieb skeptisch. "Die Zinsdifferenz wird wichtiger - aber das US-Leistungsbilanzdefizit spielt weiter die dominante Rolle."

      Die US-Währung konnte sich auch auf Kurse bei 102,60 Yen <JPY=> erholen, nachdem die japanische Währung wegen des wachsenden politischen Drucks aus Europa auf eine Aufwertung asiatischer Währungen am Montag noch ein Fünf-Jahres-Hoch zum Dollar von 101,67 Yen <JPY=> erreicht hatte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:54:41
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      Augusta 508860 ein Kauf?

      Deutsche Bank hat zugestimmt
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:55:55
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      Ad hoc:AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005 < ABEG.DE>
      18.01.05 16:39

      Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses

      18.01.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
      Deutsche Bank wandelt teilweise

      Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 - Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
      Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
      Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
      Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
      DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
      Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.

      Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Beschluss der
      Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
      Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
      Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.

      Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
      welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
      hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
      werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
      würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
      8,04 %) ergeben.

      Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
      Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
      die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
      Gesellschaft vor.

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:56:28
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      .




      :eek: Schaut Euch mal INIT (WKN 575980) an!


       heute Meldung eines neuen Großauftrages

       charttechnisch aus dem längerfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen

       sehr starkes Orderbuch

       operativer Turnaround geschafft!

       sehr starkes 4.Quartal angekündigt









      Analysten-Bewertung - 26.11.04:

      init Kursziel mindestens 4,50 Euro

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der init AG (/ ) ein Kursziel von mindestens 4,50 Euro. Seit der Empfehlung im September zum Kurs von 2,50 Euro sei der Titel bereits um 42% auf 3,55 Euro geklettert. Grund für die positive Performance sei, dass das Unternehmen seit dem 3. Quartal wieder schwarze Zahlen schreibe. So sei der Umsatz im 3. Quartal von 6,2 auf 8 Mio. Euro geklettert. Der Überschuss betrage 651.000 Euro. Auch das 4. Quartal dürfte positiv ausfallen. Nachdem init zum Halbjahr tief in die Verlustzone geraten sei - das Geschäft mit dem öffentlichen Personennahverkehr sei aufgrund der Finanznot der öffentlichen Hand eingebrochen - habe Vorstandschef Gottfried Greschner Niederlassungen geschlossen und Mitarbeiter entlassen. Vor allem im Ausland boome derzeit das Geschäft. Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die init-Aktie ein Kursziel von mindestens 4,50 Euro.

      Quelle: comdirect



      .
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:58:20
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Scheibe...

      Timo Hildebrand verlässt den VfB Stuttgart!!!! :cry::eek::eek::(:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:42:23
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Behörde: Deutsche Telekom derzeit nicht unter Bietern für Türkische Telekom :rolleyes:

      ANKARA (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom scheint an einer Übernahme der zur Privatisierung ausgeschriebenen türkischen Telekom doch nicht interessiert zu sein. Die Privatisierungsbehörde in Ankara nannte am Dienstag 13 Wettbewerber, die sich einer Vorprüfung für den geplanten 55-Prozent-Blockverkauf unterzogen haben. Auf der Liste taucht die Deutsche Telekom nicht auf.

      Unter den ausländischen Interessenten sind unter anderem Belgacom, Telecom Italia und Telefonica . Laut türkischen Zeitungsberichten hatte auch die Deutsche Telekom Ausschreibungsunterlagen angefordert. Die Frist für die Abgabe von Angeboten läuft bis zum 31. Mai. Eine Entscheidung soll im Sommer fallen. Mit 19 Millionen Kunden und 61.000 Mitarbeitern ist Türk Telekom der führende Telekomkonzern des Landes./bi/DP/tb
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:43:44
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Landgericht gibt Anfechtungsklage statt - WCM geht in Berufung :rolleyes:

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die 5. Kammer des Landgerichts Frankfurt hat
      der Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der WCM
      Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, am 9. Juni 2004 stattgegeben.
      Der WCM-Vorstand hält die Entscheidung des Gerichts für unrichtig und wird
      in Berufung gehen, schreibt WCM in einer Pressemitteilung vom Dienstag. Nach
      Auffassung des Gerichts hätte über die Versammlungsleitung abgestimmt werden
      müssen, heißt es in der Mitteilung.

      Ein Kleinaktionär hatte beantragt, Dieter H. Vogel als Versammlungsleiter
      abzuwählen. Vogel hatte jedoch eine solche Abstimmung abgelehnt und dabei
      Bezug auf die satzungsmäßige Festlegung des Aufsichtsratsvorsitzenden als
      Versammlungsleiter genommen. Das Gericht war gleichwohl der Auffassung, dass
      das Selbstorganisationsrecht der Hauptversammlung Priorität vor der Frage
      habe, ob tatsächlich ein Grund für eine solche Abberufung vorgelegen hätte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:45:28
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      Guckt Euch mal das Orderbuch von Init an :eek:


      5 300 3,04
      500 3,05
      500 3,06
      556 3,07
      3 000 3,09
      2 000 3,12
      2 000 3,13
      255 3,15
      20 3,16
      1 800 3,17

      3,20 289
      3,25 2 500
      3,26 1 140
      3,29 2 000
      3,30 500
      3,35 500
      3,40 500
      3,45 500
      3,49 630
      3,50 500


      15 931 9 059
      Ratio: 1,759

      Strongest Buy :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:45:31
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Fed/Stern: BIP steigt 2005 um rund 4%, geringe Inflationsrisiken

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Federal Reserve Bank of Minneapolis, Gary Stern, hat sich zuversichtlich hinsichtlich der US-Konjunkturperspektiven im laufenden Jahr geäußert. Stern, der stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed ist, erwartet ein kräftiges Wirtschaftswachstum bei geringen Inflationsrisiken. "Wir werden weiter in einem Umfeld niedriger Inflation bleiben, und es ist wahrscheinlich, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2005 um rund 4% wachsen wird", sagte Stern am Dienstag vor einem Treffen der Financial Planners Association in Minneapolis.

      Die Zinsen befinden sich nach Aussage des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Minneapolis derzeit "sehr deutlich auf einem nicht restriktiven Niveau". Die Fed hatte ihren Tagesgeldzielsatz 2004 von 1,00% auf 2,25%angehoben, und Beobachter erwarten allenthalben eine Fortsetzung dieses Straffungskurses 2005. Allerdings herrscht keine Klarheit darüber, wie schnell weitere Zinsschritte folgen werden.

      Stern sagte hierzu: "Falls wir die Inflation niedrig halten, sehe ich keinen Grund, warum die Zinsen 2005 besonders stark steigen sollten." Die Inflationserwartungen seien stabil, gemessen an dem, was an dem Märkten eingepreist werde, und er denke, dass diese Erwartungen richtig seien, erklärte Stern.

      Das stimmberechtige FOMC-Mitglied sieht gegenwärtig keine zu starke Spekulation an den Finanz- und Immobilienmärkten. Er sei nicht überzeugt davon, dass derartige Sorgen berechtigt sind, sagte Stern unter Bezugnahme auf entsprechende Äußerungen einzelner FOMC-Mitglieder bei den jüngsten geldpolitischen Beratungen des Gremiums. Gewissen Bedenken gibt es vor allem angesichts der Bewertung an den Anleihemärkten und von Immobilien.

      Stern sprach sich zudem dafür aus, Leitzinsänderungen direkter an den Inflationsdruck zu koppeln. Die Ansteuerung eines Inflationsziels scheine ihm ein erfolgversprechender Ansatz zu sein, sagte er.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:48:39
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      USA von Kältewelle heimgesucht :rolleyes:

      Eine Kältewelle aus der Arktis ist über Amerika hereingebrochen. In der Stadt Embarrass im US-Bundesstaat Minnesota wurden minus 48 Grad gemessen und sogar im Sonnenstaat Florida fielen die Temperaturen unter Null Grad.

      HB WASHINGTON. Eine Kältewelle aus der Arktis hat den Nordosten der USA in einen eisigen Würgegriff genommen. Mit minus 48 Grad wurden in der Stadt Embarrass im US-Bundesstaat Minnesota Extremtemperaturen nahe dem Rekordtief von 1996 gemessen, berichteten US-Zeitungen am Dienstag. Die arktischen Winde, die im Bundesstaat Michigan mindestens drei Tote forderten, zogen in der Nacht zum Dienstag über die Ostküste hinweg und brachten selbst dem als Sonnenstaat bekannten Florida Minustemperaturen.

      Die Messungen in Embarrass reichten fast an die Rekordtemperaturen von 1996 heran: Damals zeigte das Thermometer mit mehr als minus 51 Grad die niedrigste Temperatur an, die jemals in Minnesota gemessen wurde. In der US-Großstadt Chicago im Bundesstaat Illinois verzeichneten Meteorologen die kältesten Tage im Januar seit acht Jahren, berichtete die „Chicago Tribune“.

      In der Nähe von Detroit (Michigan) ist nach einem Bericht der „Detroit News“ mindestens ein Obdachloser erfroren. Zwei Einwohner aus Oceana County seien an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestoben, nachdem sie in einem Wohnwagen ein Heizgerät aufgestellt hatten, das nur im Freien benutzt werden darf.

      In New York warnte der nationale Wetterservice die Bevölkerung am Montagabend vor der Kälte: „Personen, die sich draußen aufhalten, müssen sich extrem warm anziehen, um das Risiko von Erfrierungen zu reduzieren“.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:53:36
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Institutionelle kommen aus der Deckung

      Die institutionellen Anleger sind risikobereiter ins neue Jahr gestartet. Der heute veröffentlichte Investor Confidence Index (ICI) von State Street Associates liegt im Januar bei 90,3 Zählern. So hoch stand das Stimmungsbarometer seit Mai 2004 nicht mehr. Gegenüber Dezember ist der ICI um 0,2 Punkte gestiegen, gegenüber dem Ein-Jahres-Tief im Juli 2004 sogar um 5,7 Zähler. Der Index misst das Vertrauen institutioneller Investoren in die Aktienmärkte anhand des Risikos, das sie bei ihren Investments eingehen.

      Harvard-Professor Ken Froot, Mitentwickler des ICI, macht jedoch auf große regionale Unterschiede aufmerksam: „In den sich entwickelnden asiatischen Ländern kaufen die institutionellen Investoren weiterhin kräftig ein.“ An den etablierten Aktienmärkten der USA, Großbritanniens und Kanada sehe es indes eher mau aus. Anleger würden sich dort beim Kauf risikoreicherer Investitionen zurückhalten. Froot führt das unter anderem auf Befürchtungen vor einer weiteren Abschwächung des Dollars zurück.

      INFO: Die 1999 in Cambridge gegründete State Street Associates ist eine Partnerschaft führender Akademiker, die Investmentmanagern Informationen in den Bereichen Research und Portfoliotheorie zur Verfügung stellen. Der Investor Confidence Index ist als Wirtschaftsindikator für Anleger, Investmentmanager und Zentralbanken gedacht. Er bildet das Kaufverhalten von institutionellen Anlegern aus der ganzen Welt ab. Erstmals wurde der ICI im September 2003 veröffentlicht.




      Merrill-Lynch-Umfrage: Fondsmanager nach Fed-Protokoll weniger risikofreudig

      dpa-afx LONDON. Nach der Veröffentlichung des Dezember-Protokolls der US-Notenbank setzen Fondsmanager weltweit auf mehr Sicherheit bei ihrer Anlageentscheidung. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage der Investmentbank Merrill Lynch, die sich auf die Aussagen von Fondsmanagern stützt. Befragt wurden in der Zeit vom 7. bis 13. Januar insgesamt 319 Portfolioverwalter.

      "Die Kommentare der Fed haben ein grundlegendes Umdenken bewirkt", sagte Merrill Lynch-Investmentstratege David Bowers. Das sei auch möglicherweise der Grund gewesen, warum in diesem Monat die Investoren aus zyklischen Sektoren heraus- und in defensive Sektoren hereingegangen seien.

      Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank hatte sich bei seinen geldpolitischen Beratungen am 14. Dezemeber besorgt über die Gefahr einer steigenden Inflation gezeigt. Mehrere Mitglieder hatten sich wegen des schwachen Dollar, der gestiegenen Energiepreise und der Verlangsamung des Produktivitätswachstums besorgt gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:53:48
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      Medigene raus mit Schnitt 10,42 (10,01).
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:55:03
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      Technische Analyse: AWD vor weiteren Kurssteigerungen

      Der Chart des Finanzdienstleisters AWD Holding verspricht Spannung für die nächsten Tage. Die aktuelle Kursnotierung befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer nachhaltigen Widerstandsmarke. Sollte diese jetzt übersprungen werden, so könnten die Anteilsscheine deutlich zulegen.



      Begründet werden die neuesten Kursanstiege mit fundamentalen Nachrichten: Bereits gestern wurde bekannt, dass der Finanzdienstleister wegen des erwarteten starken Ertragswachstums im vergangenen Jahr gute Chancen für eine "deutliche Erhöhung" der Dividende sieht. Für 2003 waren 0,75 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet worden. Der Vorstandsvorsitzende bestätigte, dass beim Umsatz die Unternehmensprognosen von 17 Prozent aufgrund einer hohen Nachfrage nach Lebensversicherungsprodukten überstiegen wurden. Auch ein Markteintritt in China, der im Jahr 2008 geplant ist, schürt bereits jetzt Kursfantasie. Nachdem sich die Anteilsscheine von AWD noch im vergangenen Jahr gerade einmal als Marketperformer präsentierten, konnten sie bereits innerhalb der ersten Tage des neuen Börsenjahres fast die Performance vorweisen, die es im ganzen vergangenen Jahr gab.

      Die technischen Analyseinstrumente zeichnen unterdessen eine weitere positive Entwicklung voraus. Bereits vor wenigen Tagen gab es eine Kaufindikation durch die Bollinger Bänder. Inzwischen ist aber zu befürchten, dass durch die rasche Annäherung an die obere Begrenzung diese Indikation schon bald wieder revidiert werden könnte.

      Der RSI bereitet unterdessen keine Probleme. Mit 60 Zählern ist – trotz des deutlichen Anstiegs seit Ende der vergangenen Woche - ein Verkaufsimpuls nicht in Sichtweite. Ohnehin blicken die Optimisten derzeit lieber in Richtung Trendbestätigungsindikator. Zwar ist dieser noch immer nicht in den dreistelligen Bereich vorgedrungen, doch mit rund 99 Zählern dürfte bereits in Kürze ein Kaufsignal kommen. Es bleibt demnach zu hoffen, dass dieses Instrument möglicherweise einen intakten Aufwärtstrend andeutet.

      Ein Signal zum Kauf der AWD-Papiere ist seitens des MACD bereits erfolgt: Diesem ist es gelungen, die Vergleichslinie zu überspringen. Viele Anteilseigner hoffen jetzt, dass sich die Differenz der beiden Linien jetzt weiter vergrößert.

      Aus charttechnischer und technischer Sicht wäre nach einem Überschreiten der Widerstandslinie der Weg nach oben - bis zu einem Niveau von rund 34 Euro - in kurzer Zeit - möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:58:42
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      HeidelCement wird neu aufgemischt

      Bei HeidelCement läuft es rund: Mit fast 50 Euro notiert die Aktie auf dem höchsten Stand seit Mitte 2003. Steigende Zementpreise und die Wiederaufbau-Fantasie in Südasien stimmen Analysten zuversichtlich.


      Lange Zeit verharrte die Aktie wie ein Stück Beton auf einem Niveau zwischen 34 und 40 Euro. Doch inzwischen ist Bewegung in den Kurs gekommen. Seit November hat sich die Aktie aus der Seitwärts-Bewegung befreit und klettert unaufhaltsam Richtung 50 Euro. Mit 49,55 Euro erreichte der HeidelCement-Titel Ende vergangener Woche seinen vorläufigen Höhepunkt.

      Positive Analystenstimmen

      Beim Heidelberger Zementhersteller gibt man sich gewohnt zugeknöpft und kurpfälzisch-bescheiden. Gerne verweist Kommunikationschef Paul Nachtsheim gegenüber boerse.ARD.de auf die tragende Rolle der Analysten. "In den vergangenen Wochen haben sich die positiven Analystenstimmen gehäuft", meint er (lesen Sie dazu das Interview!).

      Zuletzt hat die Deutsche Bank die Aktie erneut zum Kauf empfohlen und sie als den "Top-Pick" in der Baustoffbranche bezeichnet. Der Zementhersteller profitiere am stärksten von steigenden Zementpreisen in Deutschland und den USA und expandiere kräftig in Osteuropa und Asien.

      Gewinn wächst zweistellig

      In der Tat läuft das Geschäft mit Zement und Beton zurzeit sehr gut. Für das abgelaufene Jahr rechnet der schwäbische Baustoffhersteller mit einem Umsatzplus von mindestens fünf Prozent und zweistelligen Zuwachsraten beim Gewinn. Im dritten Quartal übertrafen die Heidelberger die Prognosen.

      Dieser Trend dürfte auch 2005 anhalten. Analysten prognostizieren für die kommenden Jahre weiter zweistellige Gewinnsteigerungen. Vor allem der anhaltende Bauboom in Osteuropa stimmt die HeidelCement-Manager zuversichtlich. Auch in Asien wächst die Nachfrage nach Zement rasant. "Zement ist in einigen Regionen bereits knapp", erklärt Vorstandschef Hans Erwin Bauer. In China hat HeidelCement gerade ein neues Werk in der Provinz Guangdong eröffnet, um seine Kapazitäten auszubauen.

      Hoffen auf Zementboom in Südasien

      An der Börse wird das Unternehmen bereits als "Profiteur" des Wiederaufbaus in Südasien gefeiert. Nach der Tsunami-Katastrophe hat die Aktie von HeidelCement über zehn Prozent an Wert zugelegt. "Die Nachfrage nach Zement wird kurzfristig steigen", heißt es in der Konzernzentrale. Dies dürfte HeidelCement direkt zu spüren bekommen, da der Konzern mit 33 Prozent am zweitgrößten indonesischen Zementhersteller IndoCement beteiligt ist. HeidelCement betreibt in Indonesien sowie in Bangladesh Produktionsstätten.

      Auch in Westeuropa und in den USA herrscht Bewegung im Zementmarkt. Die Heidelberger haben für Anfang des Jahres eine Anhebung der Zementpreise in Europa um 9,50 Euro je Tonne angekündigt. In den USA ziehen ebenfalls die Zementpreise an. Doch zumindest in Deutschland gilt unter Experten diese Strategie als riskant. Denn der Absatz von Zement ist hierzulande rückläufig. Erst 2006 rechnet HeidelCement mit einer Stabilisierung der Nachfrage.

      Konsolidierungswelle in der Zementbranche

      Die Zementbranche selbst wird derzeit aufgemischt. Im September übernahm die mexikanische Cemex die britische Readymix-Mutter RMC für 4,7 Milliarden Euro und überholte die Schweizer Holcim als zweitgrößter Zementhersteller der Welt. Nun gehen die Schweizer in die Gegenoffensive und erwägen offenbar, für rund 2,6 Milliarden Euro den britischen Konkurrenten Aggregate Industries zu schlucken.

      Ob HeidelCement an dieser Konsolidierungswelle der Branche aktiv mitwirkt, erscheint fraglich. Mit dem Versuch, Readymix zu kaufen und anschließend zu zerschlagen, hatten die Heidelberger 2003 kein Glück. Der Plan unter dem Decknamen "Stinktier" flog vorzeitig auf. Seither gilt bei HeidelCement als vorrangiges Ziel der Schuldenabbau. "Unser Ziel ist ein Verhältnis von eins zu drei zwischen Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) und Nettoverschuldung", bekannte im Herbst Vorstandschef Bauer.

      Lieber keine finanziellen Abenteuer

      Für die Analysten der Deutschen Bank ist der Verzicht auf eine kostspielige Übernahme sogar ein Argument für die Empfehlung der Aktie zum Kauf. HeidelbergCement habe nicht die finanzwirtschaftliche Flexibilität, um wertvernichtende Übernahmen durchzuführen, heißt es in einer Studie der Deutschen Bank. Im Klartext: HeidelbergCement ist gut, weil das Unternehmen so bleibt, wie es ist, und keine Milliarden in Zukäufe steckt.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:05:50
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      DAX-Schluss: Leichtes Plus nach schwachem Beginn, Volkswagen im Fokus

      Die deutschen Standardwerte konnten ihre Verluste am Dienstag zum Handelsende deutlich reduzieren. Nachdem zu Beginn des heutigen Handelstages die schwachen Vorgaben aus Fernost sowie die anhaltend steigenden Ölpreisnotierungen auf die Stimmung der Marktteilnehmer gedrückt hatten, konnte sich der deutsche Leitindex am Nachmittag wieder etwas erholen. Grund für die leichte Aufwärtsdynamik waren positive US-Geschäftszahlen der Verarbeitenden Industrie sowie aus des Bankgewerbes. Zum Ende verbucht der DAX ein Plus von 0,12 Prozent auf 4.250,71 Punkte.

      An der Spitze des DAX notiert zum Handelsende Volkswagen, wobei die Aktie von einer Analystenempfehlung profitierte. Ebenfalls leicht zulegen könnte der Industriegase-Hersteller Linde sowie DaimlerChrysler. Der Automobilhersteller konnte dabei von der Ankündigung einer Preiserhöhung bei Modellen der Marke Mercedes-Benz Ende Januar profitieren. Leichte Kursaufschläge verbuchte auch der Stahlkonzern ThyssenKrupp, nachdem die Aufzugssparte einen Zukauf in Indien gemeldet hatte.

      Deutliche Abschläge musste hingegen der Halbleiterhersteller Infineon hinnehmen, wobei das Papier von diversen Analystenabstufungen belastet wurde. Die Aktie beendete den heutigen Handelstag mit einem Minus von knapp 2 Prozent und schloss am unteren Ende des DAX. Ebenfalls deutlich schwächer tendierten die Anteilsscheine von BMW, Allianz sowie MAN.

      Weiterhin im Mittelpunkt des Interesses befindet sich der laufende Übernahmepoker zwischen der Deutschen Börse und der britischen LSE. Nachdem der Aufsichtsrat des deutschen Börsenbetreibers am Vorabend nach Börsenschluss seine Zustimmung zu einem möglichen Übernahmeangebot gegeben hatte, wächst der Widerstand institutioneller Investoren gegen ein derartiges Vorhaben. Zeitungsangaben zufolge hat nun eine weitere Fondsgesellschaft Bedenken gegen die Übernahme angemeldet und eine stärkere Miteinbeziehung der Aktionäre bei derartigen Transaktionen gefordert. Zum Handelsende konnte sich die Aktie der Deutschen Börse in die Pluszone retten. Die Aktie von E.ON konnte am heutigen Handelstag hingegen nur bedingt von Spekulationen um einen weiteren Kaufinteressenten für seine Immobilientochter Viterra profitieren. Zeitungsangaben zufolge ist die britische Private-Equity-Gesellschaft Terra Firma an der Wohnimmobilientochter interessiert. Zum Handelsende verbuchte E.ON nur ein leichtes Plus.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.250,12 (+0,12 Prozent)
      MDAX: 5.550,37 (+0,16 Prozent)

      Tagesgewinner: Volkswagen, Linde, Continental, FMC
      Tagesverlierer: Infineon, BMW, Allianz, Deutsche Post, RWE

      Unternehmensnachrichten:

      Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Marktposition in Indien im Bereich Aufzüge verstärkt. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, übernimmt ThyssenKrupp Elevator AG den indischen Aufzugshersteller Kare Elevator & Engineering Co. Pvt. Ltd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 250 Mitarbeiter und ist auf die Installation eigener Produkte sowie die Modernisierung und Wartung von Aufzügen spezialisiert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

      Der Automobilhersteller DaimlerChrysler wird Ende Januar auf dem deutschen Markt die Preise für Pkw der Marke Mercedes-Benz anheben. Wie der deutsch-amerikanische Automobilkonzern am Dienstag bekannt gab, werden die Preise für vergleichbare Fahrzeuge zum 31. Januar um durchschnittlich 1,6 Prozent angehoben. Aufträge, welche bis zu diesem Stichtag vorliegen, werden den Angaben zufolge noch vier Monate zu den derzeit geltenden Preisen abgerechnet.

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:16:07
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      hi zusammen!


      Deutscher Export bricht alle Rekorde
      Ausfuhren deutscher Firmen stiegen um zehn Prozent. Insgesamt wurden Waren im Wert von 731,0 Milliarden Euro exportiert

      Exportgut Auto: Porsche und BMW besonders erfolgreich
      Foto: dpa
      Wiesbaden - Die deutschen Exporte haben 2004 trotz des teuren Euro und hoher Ölpreise die Rekordmarke des Vorjahres übertroffen. Beflügelt vom weltwirtschaftlichen Aufschwung legten die Ausfuhren nach Schätzung des Statistischen Bundesamts um 10,0 Prozent zu. Insgesamt wurden Waren im Wert von 731,0 Milliarden Euro exportiert und für 575,4 Milliarden Euro importiert.


      Zwar kletterten damit auch die Einfuhren um 7,7 Prozent nach oben. Doch der Ausfuhrüberschuß in der Handelsbilanz erreichte mit 155,6 Milliarden Euro nach 2003 einen neuen historischen Höchststand. Dabei profitierte der deutsche Außenhandel erneut von der robusten Weltkonjunktur. Nach Ansicht des Chefvolkswirts der Deka-Bank, Ulrich Kater, sei der negative Einfluß des Wechselkurses im Vergleich dazu deutlich geringer ausgefallen.


      Die Exporte in EU-Länder, die vom Euro-Kurs wenig beeinflußt werden, hatten einen Anteil von knapp zwei Dritteln und stiegen um 9,8 Prozent. Für die übrigen Länder lag das Plus bei 10,4 Prozent. Die Importe legten aus Staaten der EU um 6,5 Prozent und aus anderen Regionen um 9,8 Prozent zu. Ökonom Kater erwartet für 2005 weiter anziehende Exporte und Importe. Allerdings würden sich die Zuwachsraten stärker angleichen.


      Als erfreulichstes Signal der Zahlen wertete der Volkswirt den Import-Zuwachs: „Das deutet auf eine steigende Binnennachfrage hin.“ Ein Exportüberschuß sei nicht automatisch erstrebenswert. Er wies auch daraufhin, daß Kapital aus Deutschland abfließe und Investoren andere Standorte bevorzugten. „Ich bin strikt dagegen, die Außenhandelsbilanz als Erfolgsmesser für eine Volkswirtschaft anzusehen.“ Es gebe zum Beispiel wirtschaftlich schwache afrikanische Länder, die auf Grund ihrer Rohstoffvorkommen einen Überschuß verzeichneten. Die USA wiederum als stärkste Wirtschaftsmacht der Welt wiesen seit langem ein Defizit auf. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:18:10
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Aktie gewinnt nach positivem Samsung-Ausblick
      Merck KGAA - Gewinner
      Ein positiver Ausblick der koreanischen Samsung Electronics hat die Aktie des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck deutlich beflügelt. "Es sind die Samsung-Kommentare vom Freitag, die sich positiv auf den Kurs auswirken", sagte Martin Possienke vom Brokerhaus Equinet. Samsung habe den Tiefpunkt im Geschäft mit LCD-Flachbildschirmen im vierten Quartal erreicht und erwarte für 2005 eine Stabilisierung des Marktes. Die Koreaner sind einer der großen Merck-Kunden für Flüssigkristalle, wie sie in TV- und Computerflachbildschirmen oder Handy-Displays zum Einsatz kommen. Samsung ist die Nummer eins weltweit unter den LCD-Herstellern. Merck hatte im dritten Quartal 2004 mit dem Flüssigkristallgeschäft 142 Mio. Euro umgesetzt, 18 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. rtr
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:18:54
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Europäische Technologiewerte verfügen über Aufwärtspotential
      Alcatel, Ericsson und Co melden steigende Unternehmensgewinne - Börsianer wechseln wieder auf die Käuferseite
      London - Im europäischen Technologiesektor sehen Investoren in diesem Jahr eine Erholung der Aktienkurse. Der Sektor verzeichnete 2004 als einziger unter den Branchenindizes des Stoxx-600 Kursverluste, er gab in dem Zeitraum 1,7 Prozent ab. Doch für 2005 wird erwartet, daß die Unternehmen ihre Technologieinvestitionen wieder herauffahren. Das dürfte den Aktienkursen der Branche Auftrieb geben.


      "Die Investitionen in Technologie werden in diesem Jahr höher ausfallen", sagt Peter Jarvis, Fondsmanager bei F&C Asset Management in London: "Das wird sich positiv" auf die Kurse auswirken." Die Zahlen, die Unternehmen wie Alcatel, Sage Group und Intel, bisher vorgelegt haben, verringerten die Befürchtungen, daß eine Abschwächung der Weltwirtschaft die Nachfrage nach Telefonnetzen, Halbleiterausrüstung und anderen Technologieprodukten dämpfen wird. Der Stoxx-600-Technology hat seit dem 13. August bereits 16 Prozent zugelegt, während die Benchmark nur auf ein Plus von zwölf Prozent kommt. Im Dezember zeigten sich die Fondsmanager bei den Technologieaktien schon weniger pessimistisch als in den Vormonaten, geht aus der jüngsten Umfrage von Merrill Lynch & Co. hervor. Etwa 22 Prozent gaben an, sie seien bei Technologieaktien im Vergleich zu deren Anteil in den Indizes untergewichtet. Das ist der niedrigste Prozentsatz seit April.


      "Die Unternehmensgewinne gehen durch die Decke, Unternehmen investieren wieder in Technologie", erläutert Ioannis Papassavvas, Fondsmanager bei Allianz Dresdner Global Investors in Frankfurt. Nach Analystenschätzungen sind die Unternehmensgewinne 2004 rund 27 Prozent gestiegen. Für 2005 und 2006 gehen die Investoren bei den Unternehmen im marktbreiteren Stoxx-600-Index von einem Plus von elf beziehungsweise 7,4 Prozent aus.


      Im Technologiesektor dürften die Gewinne dieses Jahr stärker zulegen. Investoren rechnen mit einem Gewinnanstieg von 17 Prozent in diesem Jahr und zwölf Prozent im nächsten Jahr, berichtet Bobby Rakhit, Senior Vice President bei dem Analyseunternehmen FactSet JCF Group. Bei einigen Technologieunternehmen hat sich der Gewinn 2004 bereits verdoppelt. Der Aktienkurs von Alcatel, dem weltgrößten Anbieter von Breitband-Internetausrüstung, ist seit August 19 Prozent geklettert. Am 21. Oktober meldete das Unternehmen einen 1,7 Mrd. Dollar schweren Auftrag vom US-Telekomanbieter SBC Communications. Eine Woche später berichtete die Gesellschaft den dritten Quartalsgewinn in Folge.


      Auch Ericsson, dem weltgrößten Anbieter von Mobilfunknetzwerken, gelang es, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Die Börse honorierte es mit einem Kursgewinn von 64 Prozent im letzten Jahr. Bei Sage ist im zweiten Halbjahr der Nettogewinn um 26 Prozent auf 66,9 Mio. Pfund (95,5 Mio. Euro) gestiegen. Der Aktienkurs hat in den letzten fünf Monaten 21 Prozent gewonnen. Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:43:16
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      N´Abend nocherts :)



      VW steigt in der Analysten-Gunst

      Analystenkommentare sorgten für die stärksten Kursausschläge im Dax. So profitierten Volkswagen-Aktien von einer Empfehlung der Citigroup. Ebenfalls gefragt die Papiere von Continental, die mit über 50 Euro aus dem Handel gingen. Verschiedene Negativkommentare zur Chipbranche drückten dagegen Infineon-Aktien mit über 1,7 Prozent ins Minus.

      Finanzwerte unentschlossen

      Trotz überwiegend positiver Zahlen des US-Finanzkonzerns Banc of America konnten Finanzwerte nicht zulegen. Die Aktien der Commerzbank, der HVB und der Deutschen Bank schlossen lediglich auf Vortagesniveau.

      Salzgitter schlägt ThyssenKrupp

      Papiere von ThyysenKrupp legten nur leicht zu. Der kleinere Konkurrent Salzgitter dagegen schaffte den Sprung über die 15-Euro-Marke. Experten hatten sich zuvor positiv zur Branche geäußert. EADS- Aktien dagegen verloren deutlich. Offenbar hatten sich Anleger über die Vorstellung des weltweit größten Passagierjets A380 hinaus zusätzliche positive Nachrichten erhofft, die dann aber ausblieben.

      US-Bilanzsaison: Jetzt kommt es dicke

      Nachdem die Wall Street am Montag geschlossen hatte, geht es heute nach Börsenschluss richtig los: Vor Handelseröffnung liefen bereits die Zahlen des Grundstoff-Giganten 3M über die Ticker. Der Mischkonzern hatte im vierten Quartal seinen Gewinn im Rahmen der eigenen Prognose steigern können. Ab 22 Uhr (MEZ) öffnet mit AMD, IBM, Juniper, Motorola und Yahoo dann eine ganze Reihe von Technologie-Riesen ihre Quartalsbilanzen, was die Aktienmärkte am Mittwoch sicherlich beeinflussen wird.

      Export bricht alle Rekorde

      Gestützt wurde der deutsche Aktienmarkt durch eine Meldung, die man nicht oft genug hören kann: Trotz des Euro-Höhenflugs haben die deutschen Exporte 2004 die Rekordmarke des Vorjahres nochmals übertroffen. Die Ausfuhren legten nach der aktuellen Schätzung des Statistischen Bundesamts um 10,0 Prozent zu. Insgesamt wurden Waren im Wert von 731,0 Milliarden Euro exportiert und für 575,4 Milliarden Euro importiert. Damit erreichte der Ausfuhrüberschuss in der Handelsbilanz einen neuen historischen Höchststand.

      Grünes Licht für Deutsche Börse

      Nach der Zustimmung des Aufsichtsrats zu einem möglichen Barangebot an die LSE-Aktionäre stand auch die Aktie der Deutschen Börse weiter im Fokus. Im Dezember hatte die Deutsche Börse einen Kaufpreis von 530 Pence je LSE-Aktie oder umgerechnet knapp zwei Milliarden Euro vorgeschlagen. Das muss nicht das letzte Wort sein, denn die LSE-Aktie liegt fast zehn Prozent über dieser Preisvorstellung und mit der Vierländerbörse Euronext ist ein weiterer Interessent aufgetaucht.

      E.ON-Tochter Viterra begehrt

      Mit der britischen Terra Firma gibt es offenbar einen weiteren Interessenten für die zum Verkauf stehende E.ON-Immobilientochter Viterra. Der Deutschland-Chef von Terra Firma Georg Kulenkampff signalisierte gegenüber der "Financial Times Deutschlang" Interesse an Viterra. Deren Wert wird auf fünf bis sechs Milliarden Euro geschätzt. In der Branche wird mit drei bis vier ernsthaften Bietern gerechnet. "Es gibt nicht viele, die das stemmen können", sagte Kulenkampff. Terra Firma gehöre dazu.

      Balda im Plan

      Der Handyausrüster Balda hat im vergangenen Jahr seine Umsatzprognose und die drei mal angehobene Gewinnplanung erfüllt. Das SDax-Unternehmen meldete am Morgen, die Umsatzplanung von 370 bis 375 Millionen Euro erreicht zu haben. Beim Gewinn vor Steuern sei der Zielkorridor von 42 bis 44 Millionen Euro mindestens erreicht worden. Auch für 2005 zeigte sich der Vorstand zuversichtlich.



      VA Tech wird teuer für Siemens

      Nachdem die Aktionäre der österreichischen VA Tech ihre Zustimmung zum Übernahmeangebot von Siemens versagt haben, müssen die Münchener ihr Angebot wohl deutlich aufstocken. So erwartet die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), dass Siemens sein Angebot für VA Tech von 55 auf mindestens 60 Euro pro Aktie anheben wird.

      Affi in China: Gemischte Gefühle

      Die Norddeutsche Affinerie hatte der Versuchung bisher widerstanden, eine chinesische Produktionsstätte aufzubauen. Auf lange Sicht sei die direkte Präsenz am chinesischen Markt jedoch für Europas größte Kupferhütte zwingend, sagte der Konzernchef Werner Marnette der "Financial Time Deutschland". "Wir müssen den Sprung auf den chinesischen Markt wagen, dies aber mit großer Sorgfalt prüfen", sagte Marnette. Die Industrie in China leide unter erheblichen Engpässen bei der Energieversorgung. Wenn so etwas während der Kupferschmelze passiere, würde das hohe Kosten nach sich ziehen, sagte der Unternehmenschef.

      Sony Ericsson enttäuscht Handy-Anleger

      Der schwedisch-japanische Handy-Hersteller Sony Ericsson hat im vierten Quartal einen Vorsteuergewinn von 140 Millionen Euro erzielt und damit die Erwartungen von Analysten enttäuscht. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem Vorsteuergewinn von 165 Millionen Euro ausgegangen. Dagegen lag der Umsatz von zwei Milliarden Euro über den Prognosen.

      Fidelity reduziert Puma-Anteil

      Die weltgrößte Fondsgesellschaft Fidelity Investments hat ihren Anteil am zweitgrößten deutschen Sportartikelkonzern Puma auf weniger als fünf Prozent reduziert, teilte Puma in einer Finanzanzeige mit. Im März 2003 hatte Fidelity die gesetzliche Meldegrenze von fünf Prozent bei Puma überschritten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:47:22
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      Auffällige Werte









      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:48:48
      Beitrag Nr. 2.871 ()


      DJIA 10,598.49 +40.49 +0.38%
      S&P 500 1,192.13 +7.61 +0.64%
      Nasdaq 2,100.19 +12.28 +0.59%




      Phlx Semiconductor Index 404.02 +0.88 +0.22%
      Biotechnology Index 538.46 +7.45 +1.40%




      Euro/USD 1,3037 - 0,10 %
      Gold/USD 423,35 + 0,21 %
      Silber/USD 6,65 + 0,91 %




      Nymex Crude Oil 48.15 -0.38 USD


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:52:07
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      Mal schauen, was Extra-Short-Chancen Gerds OS-Ecke macht...:D


      7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 1,380 14.700,00 -34,29% :eek:

      +10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,680 11.300,00 -39,82% :eek:


      Jawohl, Verluste laufen lassen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:54:16
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      auffällig ...(II)



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:56:55
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      moin nocherts....:)



      #2863 von HSM


      Er hat es tatsächlich geschafft google auf ATH zu treiben (wenn bisher auch nur intraday...).....:eek:


      respekt....:D


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:57:48
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      #2846 von lisa46

      Dann nehmen wir eben Jens Lehmann...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:01:23
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      @ ausbruch

      Damit wäre die aufgestellte These bewiesen, Gerd hat mit seinem
      Google-Put den Wert tatsächlich auf ATH gejagt...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:03:18
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      @ HSM

      Sammer kann sowieso gut mit Lehmann :rolleyes:.

      Lehmann und Wiese als Nachfolger im Gespräch

      Daher hatte VfB-Coach Matthias Sammer seinen ehemaligen Dortmunder Schützling Lehmann auch als Nachfolger für Hildebrand ins Gespräch gebracht. Lehmann selber hatte aber am Wochenende betont, er wolle sich bei Arsenal durchsetzen.

      Ein weiterer Kandidat für die Stuttgarter wäre Tim Wiese, der den 1. FC Kaiserslautern fast sicher verlassen wird. An ihm sind aber auch die Bremer interessiert. "Es ist immer so, dass man vorbereitet sein und einen Plan B haben muss", meinte Schneider dazu nur
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:06:49
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      PSI AG - Licht am Ende des Tunnels 18.01.2005

      Softwareentwickler steigert Auftragseingang

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)

      Der Name des Unternehmens läßt ein parapsychologisches Phänomen vermuten, doch die PSI AG hat nichts mit Übersinnlichem zu tun. Die drei Buchstaben stehen vielmehr für „Produkte und Systeme der Informationstechnologie", die Berliner Aktiengesellschaft entwickelt Software und das relativ erfolgreich. Inzwischen wieder, müsste man hinzufügen, denn nach dem Platzen der Spekulationsblase am Neuen Markt ging es dem Softwareentwickler nicht ganz so gut. Der Aktienkurs sank bis auf unter einen Euro und erst ein Wechsel auf Vorstandsebene und die Restrukturierung der Produkte brachte das Unternehmen wieder zurück in die schwarzen Zahlen.

      Positiver Trend im vierten Quartal

      Das zeigen besonders deutlich die gerade veröffentlichten Ergebnisse aus dem vierten Quartal. In den letzten drei Monaten 2004 konnte das Unternehmen den Eingang von so vielen Aufträgen verzeichnen wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Der Auftragseingang stieg um 17 Prozent auf 34 Millionen Euro und lag damit fünf Millionen Euro über dem Ergebnis des vierten Quartals 2003. Was für das vierte Quartal gilt, gilt auch für das Gesamtjahr 2004. So erhöhte sich der Auftragseingang im vergangenen Jahr um sieben Millionen Euro auf 126 Millionen Euro. Die liquiden Mittel stiegen gegenüber dem 30. September 2004 um fünf und gegenüber dem 31. Dezember 2003 um 1,6 auf 18,6 Millionen Euro. Diese Ergebnisse lassen das Management optimistisch in die Zukunft blicken, es erwartet eine Fortsetzung des positiven Auftragseingangstrends und eine Verbesserung der Ergebnisse.



      Harte Nuss für PSI

      Dabei waren die vergangenen Jahre mit die schwersten in der 35-jährigen Unternehmensgeschichte der PSI AG. Das Unternehmen mit der Walnuss im Logo hatte eine harte Nuss zu knacken, um nach 2001 wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. Der erste Schritt war Ende 2002 der Wechsel an der Führungsspitze. Harald Schrimpf übernahm den Vorstandsvorsitz und läutete die Kehrtwende für PSI ein. Das war auch unbedingt notwendig, zu diesem Zeitpunkt stand die Aktie bei unter einem Euro. Die Schlagworte der folgenden Monate hießen Restrukturierung, Besinnung auf das Kerngeschäft, aber auch Reduktion der Mitarbeiterzahl. Die Maßnahmen zeigten Erfolg, schon 2003 verbesserten sich die Ergebnisse von Quartal zu Quartal. „Im Gesamtjahr 2003 konnten wir eine schwarze Null schreiben", sagt Karsten Pierschke, Leiter der Abteilung Investor Relations und Unternehmenskommunikation.

      Im darauf folgenden Jahr stand dann eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Berliner Senat vor der Tür. In dem Gerichtsverfahren ging es um ein Projekt aus dem Jahr 1997, dass der Berliner Senat vor der Vollendung abgebrochen hatte. Den von der PSI AG bis dahin geleisteten Aufwand, wollte der Senat nicht begleichen und so zog das Softwareunternehmen vor Gericht. Noch steht das Urteil der dritten Instanz aus, PSI hat aber bereits gehandelt. „Wir haben die Forderung in Höhe von 4,2 Millionen Euro 2004 komplett abgeschrieben", sagt Pierschke. Den Absturz des Aktienkurses konnte das Unternehmen allerdings nicht verhindern, zwischen Februar und August sank der Kurs von über sechs Euro auf knapp zwei Euro. Die guten Zahlen vom vierten Quartal zeigten aber auch auf dem Aktienparkett ihre Wirkung und so notierte das Papier am Vormittag bei 3,74 Euro.

      „Software für Versorger und Industrie"

      Die PSI AG beginnt das neue Jahr allerdings nicht nur mit neuem Optimismus, sondern auch mit einer Reihe neuer Produktangebote, darunter der ERP-Standard PSIpenta 7.0, das PSA-System PSIprofessional sowie die Leitsysteme PSIcontrol V7, PSImcontrol und PSIitcontrol. Die PSI AG bietet Programme für Netz- und Produktionsmanagement an, ein weiteres Standbein sind Softwareentwicklungen zur Produktionsplanung. Das größte Geschäftsfeld ist dabei die Entwicklung von Programmen zur Steuerung und Überwachung von Netzstrukturen. „Unser bestes Pferd im Stall", nennt Karsten Pierschke dieses Geschäftsfeld.

      Zu den Kunden gehören vor allem Stromanbieter. Erst Mitte Dezember unterzeichnete E.ON einen Vertrag mit PSI. Das Berliner Unternehmen wird sich künftig um die Leitsysteme für das deutsche Höchst- und Hochspannungsnetz sowie das Bayerische Mittelspannungsnetz der E.ON kümmern. Während sich das Geschäft im Bereich Strom gut entwickelt, läuft es bei Gas- und Telekommunikationsnetzen momentan nicht ganz so gut. PSI hat beispielsweise Anwendungen für die UMTS-Technologie, die sich allerdings nicht ganz so wie erwartet entwickelt.

      Daneben bietet PSI Programme für Produktions- und Logistikmanagement an. Dort gehören vor allem Stahlproduzenten zu den Kunden. „Von den 43 deutschen Stahlerzeugern, nutzen 41 unser Programm", sagt Pierschke. Auch international will das Berliner Unternehmen in diesem Bereich durchstarten und unterhält inzwischen auch in China ein Büro.



      © smartcaps 2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:29:12
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      .









      :eek:
      INIT AG (WKN 575980)

      Der heute verkündete Großauftrag zeigt Wirkung :lick:




      :D








      .
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:33:56
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      Kickstart bei INIT :cool:



      FSE:

      Geld 3,25
      Brief 3,30
      Zeit 18.01.05 18:43:22
      Geld Stk. 500
      Brief Stk. 500

      18:43:22 3,24 1000
      18:33:43 3,23 500
      18:05:58 3,21 400
      17:07:46 3,20 300
      16:53:53 3,24 330
      16:27:33 3,19 2100
      16:26:43 3,14 250
      16:18:53 3,12 3000
      15:53:21 3,09 100
      15:10:50 3,10 994


      :eek:

      Wer sich das Orderbuch vorhin angeschaut hat, weiß wie schnell das bei INIT geht ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:35:34
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Noch zu Biltrain (508470) :cool:

      Kaum Schulden (80% des Unternehmens ist EK finanziert) und ausserdem eine prall gefüllte Kasse mit positivem Cash-Flow!

      Auch das Kapital wird nicht mehr angefressen. Der Turnaround wird 2005 mit Sicherheit vollzogen sein und man befindet sich in der positiven Ertragszone. Ich habe mir gestern einige Presseberichte zu dem Unternehmen angeschaut und ich bin mehr und mehr überzeugt dass der neue Vorstand den absolut richtig eingeschlagenen Weg mit sehr guter Konsequenz voran schreitet.

      Diese Preise sind allen Ernstes eine Lachnummer! Ich kann wirklich diese Bewertung nich verstehen! Gerade mal 1,3 Mio € beträgt die MK!!! HALLLO!????

      Die sind nicht insolvent! Für eine Aktie erhält man 1,10 € Cash mit angehängtem operativem Geschäft welches guten Umsatz von fast 10 Millionen kreirt!

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:50:27
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      #2863 von HSM 18.01.05 18:52:07 Beitrag Nr.: 15.561.305
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Mal schauen, was Extra-Short-Chancen Gerds OS-Ecke macht...


      7.000 DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 2,100 1,380 14.700,00 -34,29%

      +10.000 HSBC T+B KOS05 KAR TU TB8QC5 1,130 0,680 11.300,00 -39,82%


      Jawohl, Verluste laufen lassen...




      Sein Millionendepot hat seit Auferlegung ein Wertzuwachs von mehr als 3 Prozent zu verzeichnen. Binnen 18 Tage!

      Regiert denn hier nur noch der Neid? :(
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:55:39
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Smart Investor Weekly 18.01.2005

      Mid- und Small Caps zeigen Stärke - Dax schwächelt noch


      Verglichen mit dem Schlußkurs vor einer Woche notiert der Dax heute etwa 1 % tiefer. Ist damit die Gefahr für die Aktienmärkte schon ausgestanden?

      Die großen Aktienindices wie Dax und Dow Jones haben in den letzten Wochen charttechnische Formationen ausgebildet, welche kurzfristig negativ zu interpretieren sind. Daran hat sich auch in den letzten Tagen nichts geändert. Die Durchbrüche aus den Keilformationen, welche je nach Markt zwischen Ende Dezember und Anfang Januar erfolgten, dürften aus charttechnischer Sicht weiter ihren Tribut fordern, zu deutsch: Schwäche Kurse sind in den kommenden Wochen zu erwarten. Unser vergangene Woche erworbener Dax-Put stellt eine kleine Absicherung für diesen Fall dar.

      Gesunde Marktbreite

      Bei aller Skepsis, was die kurzfristige Interpretation anbelangt, so sind wir doch über den Januar (und vielleicht auch noch Februar) hinaus, für die Aktienmärkte doch ziemlich bullish. Die hat nicht zuletzt damit zu tun, daß allerorten ein Druck nach oben feststellbar ist – sei es bei den Aktien in den Emerging Markets oder bei den Mid- und Small-Cap-Indices wie hierzulande dem MDax oder dem SDax. Technische Analysten bezeichnen ein solches Verhalten als intakte Marktbreite, und genau dieses ist in Deutschland, aber auch in ganz Europa festzustellen. Diese überzeugende Marktbreite zeigt sich unter anderem in einer besseren Performance der mittleren und kleineren Titel. Abb. 1 verdeutlicht dieses Phänomen für den deutschen Markt: Während der Dax immer noch und vermutlich noch eine gewisse Zeit im Korrekturmodus verharren dürfte, erklimmen MDax und SDax immer neue Hochs. Dieses Verhalten deutet auf eine nachhaltige Aufwärtsbewegung im aktuellen Jahr. Die momentane Schwächphase beim Dax dürfte damit ziemlich sicher nur eine Korrektur sein, aber nicht mehr.



      MDax sticht Dax

      Was den MDax im nebenstehenden Chart anbelangt, so ist zu bemerken, daß er seit der Überwindung der 5.000-Punkte-Marke im vergangenen November auf Allzeithoch-Niveau notiert. Bedenkt man, daß der Dax ziemlich genau 50 % unter seinem Allzeithoch notiert, so wird klar, was hier gespielt wird. Der stark Technologie- und Finanzwerte-lastige Dax kommt mit der Dynamik des stark Maschinenbau- und klassische Industrie-lastigen MDax (oder auch des SDax) einfach nicht mehr mit. Genau dies übrigens war eine unserer Prognosen aus frühren Zeiten, wonach Tech-Aktien nach dem Platzen der Blase relativ gesehen immer mehr ins Hintertreffen geraten würden. Wir gehen ganz stark davon aus, daß dies auch für Zukunft gelten wird und favorisieren daher auch weiterhin Titel unterhalb des Dax sowie keine High Techs. Diese Einstellung läßt sich auch anhand unseres Musterdepots nachvollziehen, welches nur einen einzigen Dax-Wert enthält (Altana). Die neuerliche relative Stärke des MDax ist sehr schön am unten eingeblendeten Indikator (als Quotient von MDax und Dax) zu erkennen, welcher erst zuletzt wieder eine wichtigen Widerstand (rot eingezeichnet) überwinden konnte.

      Fazit

      Während sich die großen Dax-Werte noch in einer Konsolidierung sehen, pressen die kleineren und mittleren bereist nach oben. Wir sind mit etwa 78 % unseres Musterdepots bereits investiert und gedenken in den kommenden Wochen noch deutlich aufzustocken. Potentielle Kaufkandidaten finden sich im nächsten Magazin, welches am Samstag, den 29. Januar, erscheint. Dort werden auch drei hierzulande eher unbekannte Goldminen vorgestellt. Denn auch in diesem Bereich wollen wir weiter aufstocken. Unter Timing-Gesichtspunkten wollen wir aber noch die eine oder andere Woche abwarten.

      Falko Bozicevic, Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 20:07:34
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Hallo HSM und co. :)

      MDAX sieht gut aus :rolleyes:

      Neue Sentimental Film AG




      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 07:13:34
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      In der Bauindustrie sind weitere 40 000 Stellen in Gefahr
      Verband rechnet mit elftem Krisenjahr in Folge
      Berlin - Die deutsche Bauwirtschaft rechnet mit dem elften Krisenjahr in Folge. In diesem Jahr werden die Umsätze nach einer Prognose des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie um 3,5 Prozent sinken. Die Zahl der Arbeitsplätze wird um 30 000 bis 40 000 zurückgehen. Immerhin wird sich der Abwärtstrend etwas verlangsamen: 2004 sank die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe um 47 000, die Umsätze gingen um 5,5 Prozent zurück.


      Seit Beginn der Krise hat sich die Beschäftigtenzahl fast halbiert. 1995 waren in der Branche noch mehr als 1,4 Millionen beschäftigt; im Jahresdurchschnitt 2004 waren es nur noch 767 000. Die Hoffnungen auf eine Stabilisierung hätten sich im vergangenen Jahr nicht erfüllt, sagte Verbands-Vizepräsident Helmut Echterhoff. Erst für 2006 gebe es Anzeichen für eine Besserung. Dann werde in Ballungsgebieten möglicherweise der Mietwohnungsbau wieder anziehen, Chancen gebe es vielleicht auch im Bereich Büroimmobilien.


      Gründe für das schwache Abschneiden der Branche 2004 waren unter anderem die schwache Konjunktur, die Finanzschwäche der öffentlichen Hand, geringere Investitionen der Deutschen Bahn und Verzögerungen beim Autobahnausbau infolge des Maut-Debakels. Sorgen bereitet der Branche der Tiefstand der Auftragsbestände - ein wichtiger Indikator, an dem sich die Entwicklung der nächsten Monate ablesen läßt.


      Auch die Verlagerung der Investitionen der Industrie ins Ausland belastet dem Verband zufolge die deutsche Bauwirtschaft. Das entgangene Bauinvestitionsvolumen lag demnach für die Zeit zwischen 1990 und 2002 bei 4,6 Mrd. Euro.


      Unterdessen scheint sich die Schere zwischen Ost- und Westdeutschland zu schließen: Nachdem die Bauwirtschaft in den neuen Bundesländern jahrelang deutlich schlechter dastand, sagt die Umsatzprognose für 2005 einen ähnlichen Rückgang voraus (West: 3,5 Prozent; Ost: 4,0 Prozent).


      Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie vertritt rund 4000 größere Baufirmen. Er ist mit seiner Prognose pessimistischer als die Bundesvereinigung Bauwirtschaft, in der viele Firmen des von Großaufträgen weniger abhängigen Ausbaugewerbes vertreten sind. gae
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 07:14:20
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Eurokurs sinkt zeitweise unter die Marke von 1,30 Dollar
      Berlin - Der Euro setzt seinen Abwärtstrend fort. So hat die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstag erstmals seit acht Wochen die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar zeitweise unterschritten. Als Grund haben die Marktbeobachter weiter anhaltende Spekulationen um steigende Zinsen in den USA ausgemacht. Denn heute Abend veröffentlicht die US-Notenbank ihr Beige Book, von dem die meisten Experten erwarten, daß es die Sorgen einer höheren Inflation weiter verstärkt. "Äußert sich Alan Greenspan tatsächlich in diese Richtung, finden die Spekulationen über stärkere Zinserhöhungen weiteren Nährboden, was den Dollar natürlich beflügelt", erklärt Christian Reicherter, Devisenexperte bei der DZ Bank.


      Nachdem die Marke von 1,30 Dollar gefallen war, korrigierte der Eurokurs durch eine charttechnische Reaktion kurzzeitig wieder nach oben (siehe Chart). Doch diese Gegenbewegung hielt nur kurz an. Denn um 15 Uhr wurden die Netto-Kapitalzuflüsse in den USA veröffentlicht. Und diese sind im November auf 81 Mrd. von 48,3 Mrd. Dollar im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Dies ist das höchste Niveau seit Juni 2004, wie das US-Finanzministerium mitteilte. Die Zahlen lagen deutlich über der durchschnittlichen Analystenerwartung von rund 55 Mrd. Dollar. "Dadurch hat sich die Angst, daß die Amerikaner ihr Geld aus dem einheimischen Kapitalmarkt abziehen nicht bestätigt. Im Gegenteil, die Investitionsbereitschaft ist größer als erwartet, was dem Dollarkurs natürlich sofort zu Gute kam", erklärt Devisenstratege Reicherter. Die USA sind zur Finanzierung ihres enormen Leistungsbilanzdefizits auf ausländisches Kapital angewiesen. Sorgen vor einem Ausbleiben dieser Kapitalströme hatten den Dollar in den vergangenen Monaten unter Druck gesetzt.


      Auch charttechnisch trübt sich das Bild zu Ungunsten des Euro ein. DZ Bank-Experte Reicherter sieht zwar bei 1,2945 Dollar die nächste Unterstützung. "Diese wird aber nicht lange halten, so daß in den kommenden Wochen mit weiter nachgebenden Euro-Notierungen zu rechnen ist." nan
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 07:16:10
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 07:54:25
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      »*IDS SCHEER RECHNET 2005 MIT 2-STELLIGER EBITA-MARGE - 2004: 12,6% GG
      13,7%/VJ=


      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:18:41
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      #2873 von FOB4590

      Auf was soll man denn hier neidisch sein? Ich mache mich lustig
      über die Unfähigkeit und Fehler dieses sog. Profis, der ohne erkennbare
      Strategie viele marktenge Nebenwerte über seinen Börsenbrief,
      EamS und Fernsehauftritt pusht und da hat er nur 3 % gemacht...

      Und den Beweis angetreten, dass er ohne seine Lemminge keinen
      Erfolg vorweisen kann, siehe seine ganzen OS-Deals!
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:22:24
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Öl und Finanzwerte verhelfen Wall Street zu Gewinnen

      New York, 18. Jan (Reuters) - Eine positive Entwicklung der US-Kapitalbilanz und gute Quartalsergebnisse führender Finanzkonzerne haben am Dienstag die Kauflust der Anleger geweckt und der Wall Street zu Kursgewinnen verholfen. Unterstützung lieferten Händlern zufolge zudem die im Geschäftsverlauf wieder gesunkenen Ölpreise. Diese hätten Befürchtungen der Anleger über wirtschaftsschädigende Auswirkungen hoher Energiekosten gedämpft.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,67 Prozent höher mit rund 10.628 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 10.628 und einem Tief von 10.500 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P-500 <.SPX> legte 0,97 Prozent auf etwa 1195 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,87 Prozent auf rund 2106 Punkte an. Am Montag waren die US-Börsen wegen des Feiertages Martin-Luther-King-Day geschlossen.

      "Es sieht so aus, als ob die große Mehrheit der heute vorgelegten Quartalsergebnisse den Erwartungen entsprochen hat oder besser ausgefallen ist", sagte Tom Schrader von Legg Mason Wood Walker. Michael Sheldon vom New Yorker Brokerhaus Spencer Clarke betonte: "Ich glaube, der Markt hat wohl zeitlich verzögert etwas von dem Kapitalzufluss in die USA profitiert und zudem davon, dass der Ölpreis von seinem Hoch zurückgefallen ist". Nach Zahlen des US-Finanzministeriums hatte der Netto-Kapitalzufluss in die USA im November überraschend stark zugenommen.

      Ein Kälteeinbruch im Nordosten der USA hatte die Ölpreise beiderseits des Atlantiks zunächst um mehr als einen Dollar auf ein Sieben-Monats-Hoch getrieben und damit für Verluste an den US-Börsen gesorgt. Gewinnmitnahmen durch Hedgefonds drückten die Ölpreise jedoch im Verlauf unter ihr Schlussniveau vom Freitag, was für eine Erholung der Wall Street sorgte.

      Die Kauflust der Anleger wurde Händlern zufolge durch positive Quartalsabschlüsse von Finanzinstituten wie Bank of America <BAC.N> und Wells Fargo <WFC.N> geweckt. Die Titel der Bank of America legten fast zwei Prozent auf 45,73 Dollar zu, die Wells-Fargo-Papiere rund 1,3 Prozent auf 61,46 Dollar.

      Dagegen verkauften die Investoren die Dividendenpapiere des Mischkonzerns 3M <MMM.N> , der zwar einen höheren Gewinn auswies, aber nicht in allen Geschäftszweigen die Erwartungen von Analysten erfüllte. Die Titel wurden um gut 2,3 Prozent niedriger mit 82,02 Dollar angeschrieben.

      Positiv nahmen die Anleger den Rücktritt des Chefs der Einzelhandelskette May Department Stores <MAY.N> und die anschließende Höherbewertung durch Analysten auf. Der Kurs der Aktien sprang um fast 16 Prozent auf 32,20 Dollar nach oben.

      Vorschusslorbeeren gaben die Anleger dem Computerkonzern International Business Machines Corp (IBM) <IBM.N> , dessen Quartalsergebnis nach Börsenschluss erwartet wurde. Die Titel gewannen fast ein Prozent auf 94,90 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten 1,6 Milliarden Aktien den Besitzer. 2291 Werte legten zu, 1066 gaben nach und 144 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,96 Milliarden Aktien 1981 Werte im Plus, 1153 im Minus und 141 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 7/32 auf 100-13/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,197 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten 23/32 auf 110-8/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,688 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:25:12
      Beitrag Nr. 2.891 ()

      US-Nachbörse:


      Der amerikanische Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM (851399)) meldete aufgrund der schwachen Entwicklung des Dollars einen deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal 2004 und übertraf die Erwartungen der Analysten. Der weltgrößte Computerhersteller erwirtschaftete einen Nettogewinn von 3,1 Mrd. Dollar oder 1,81 Dollar je Aktie, während im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 2,71 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,56 Dollar erzielt wurde. Analysten hatten einen Nettogewinn von 1,76 Dollar je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 Prozent auf 27,7 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Konzernumsatz von 27,47 Mrd. Dollar erwartet. Das IBM-Papier legt nachbörslich 0,59 % auf 95,46 Dollar zu.

      Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD (863186)) musste für das vierte Quartal 04 einen Verlust vermelden. Das Unternehmen litt an der schwachen Performance des Flashspeichergeschäfts. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei 1,26 Mrd. Dollar, der Verlust betrug 30 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im Vorjahr setzte AMD 1,25 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 43,8 Mio. oder 12 Cents je Aktie um. Im jüngsten Quartalsergebnis sei eine Sonderbelastung in Höhe von 49 Mio. oder 13 Cents für die Umwandlung und Tilgung von Krediten eingerechnet. Analysten hatten mit einem Umsatz von 1,26 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 8 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie verliert nachbörslich 1,61 % auf 15,25 Dollar.

      Das Internetportal Yahoo! (900103) (YHOO) konnte die Erwartungen im zurückliegenden vierten Quartal mit Leichtigkeit überwinden. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 187 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie, nach 5 Cents im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwartet. Der Quartalsumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 62% auf 1,078 Mrd. Dollar. Vor Sondereffekten lag der Umsatz bei 785 Mio. Dollar, was ebenfalls über den erwarteten 756 Mio. Dollar liegt. Yahoo legt nachbörslich 1,78 % auf 37,78 Dollar zu.

      Der Netzwerkausrüster Juniper Networks (923889) Inc. (JNPR) meldet für das abgelaufene vierte Quartal einen Gewinn von 66 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach 14,7 Mio. Dollar oder 3 Cents im Vorjahr. Der Cisco Systems Konkurrent meldet zudem eine Steigerung des Umsatzes von 207 auf 430 Mio. Dollar. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 15 Cents je Aktie nach 6 Cents im Vorjahr. Damit lag Juniper über den erwarteten 14 Cents je Aktie Gewinn und 414 Mio. Dollar Umsatz. Die Aktie kann nach der Schlussglocke 0,38 % auf 26,56 Dollar zulegen.

      Der amerikanische Festplattenhersteller Seagate Technology (866767) (STX) hat im Jahresesndquartal einen Gewinn von 144 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie erwirtschaftet und damit die Analysten deutlich übertroffen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 205 Mio. Dollar oder 41 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 1,85 Mrd. Dollar angegeben, nach 1,76 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des vorherigen Geschäftsjahres. Analysten hatten mit einem Gewinn von 24 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,77 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie verliert nachbörslich 1,36 % auf 18,10 Dollar.

      Telekommunikationshersteller Motorola (853936) (MOT) konnte den Umsatz im Jahresvergleich um 27 Prozent steigern. Der Konzern steigerte demnach seine Erlöse von 6,9 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf 8,84 Mrd. Dollar. Der Überschuss belief sich laut Motorola (MOT) auf 654 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 489 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im vierten Quartal 2003. Analysten hatten wiederum mit einem EPS von 24 Cents bei Erlösen in Höhe von 8,46 Mrd. Dollar gerechnet.

      Check Point Software (901638) (CHKP) verdiente im vierte Quartal 76.4 Mio. oder 30 Cents je Aktie nach 65.3 Mio. oder 26 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 78.7 Mio. Dollar oder 31 Cents. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 24% von 115 Mio. auf 143 Mio. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn je Aktie von 29 Cents bei einem Erlös von 141 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie kann nachbörslich 3,05 % auf 23,67 Dollar zulegen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:26:28
      Beitrag Nr. 2.892 ()



      Börse Tokio von Kaufzurückhaltung belastet

      Die Tokioter Börse hat am Mittwoch ungeachtet positiver Vorgaben aus Amerika die Gewinne im Verlauf nicht halten können und ist im Minus geschlossen. Händler sagten, erfreuliche Quartalszahlen von Technologieunternehmen hätten den Aktienmärkten zwar zunächst Auftrieb gegeben. Dennoch habe bei den Anlegern schließlich die Kaufzurückhaltung überwogen. Der Euro präsentierte sich im fernöstlichen Handel kaum verändert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß mit 0,16 Prozent im Minus bei 11.405 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index verlor 0,08 Prozent auf 1.144 Zähler. Beide Indizes drehten erst kurz vor Börsenschluß ins Minus. An den übrigen asiatischen Aktienmärkten zeigte sich ein gemischtes Bild. Während die Börsen in Taiwan und Südkorea nachgaben, tendierten Hongkong und Singapur im Plus. Gegen den Trend verzeichneten einige Technologie-Unternehmen in Tokio Gewinne. So legten etwa Fujitsu-Aktien 0,16 Prozent zu. Die Titel von Mitsubishi Electric schlossen mit einem Plus von 1,75 Prozent. Am Dienstag hatten die Technologiefirmen IBM und Yahoo mit ihren Quartalsergebnisse die Erwartungen übertroffen.

      Aktien Hongkong am Mittag freundlich

      Die positiven Vorgaben von Wall Street sorgen am Mittwochmittag (Ortszeit) am Aktienmarkt in Hongkong für eine etwas festere Tendenz. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verbessert sich der Hang-Seng-Index (HSI) um 0,3 Prozent oder 37 Punkte auf 13.641. Das Sentiment ist nach Aussage eines Händlers allerdings weiter schwach. Kurzfristig sei das Aufwärtspotenzial des Marktes begrenzt. Ein Widerstand für den HSI wird im Bereich 13.700 bis 13.800 Punkte gesehen. Bei den Einzelwerten legen HSBC um 0,4 Prozent und Hutchison Whampoa um 0,7 Prozent zu. Dagegen reduzieren sich Yue Yuen nach enttäuschenden Zahlen für das Gesamtjahr 2004 um sechs Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:28:45
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      Allianz<ALVG.DE> reduzierte Anteile an RWE und Bayer

      Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz hat seine Beteiligungen am Chemiekonzern Bayer und dem Energieversorger RWE reduziert.

      Bayer <BAYG.DE> teilte am Mittwoch in einer Finanzanzeige mit, die Allianz habe die Meldegrenze von fünf Prozent unterschritten und halte nun 4,76 Prozent. RWE <RWEG.DE> teilte mit, der Versicherer habe seine Beteiligung von mehr als fünf Prozent auf 4,33 Prozent gesenkt. Beide Finanzanzeigen erschienen in der "Börsen-Zeitung".
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:29:02
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      IDS Scheer 2004 mit Gewinnplus- Mehr Dividende und Zukauf

      Saarbrücken, 19. Jan (Reuters) - Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer <IDRG.DE> hat 2004 Umsatz und Gewinn gesteigert, will den Aktionären eine höhere Dividende zahlen und übernimmt die Mehrheit an einem russischen Beratungshaus.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich nach vorläufigen Berechnungen 2004 um 14 Prozent auf annähernd 33 Millionen Euro erhöht, teilte das im Technologieindex TecDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Umsatz kletterten den Angaben zufolge im vergangenen Jahr um 27 Prozent auf 280 Millionen Euro und lag damit leicht über der eigenen aktualisierten Prognose von 275 Millionen Euro.

      "Deshalb werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,16 (VJ: 0,14) Euro vorschlagen", sagte Vorstandssprecher Helmut Kruppke.

      IDS Scheer werde zudem 75 Prozent der Anteile des russischen Beratungshauses Business Logic rückwirkend zum 1. Januar 2005 erwerben. Das Moskauer Unternehmen mit seinen 90 Mitarbeitern dürfte den Umsatz von IDS Scheer in Russland nach eigenen Einschätzung rechnerisch um drei Millionen Euro erhöhen. IDS hat den Angaben zufolge das Recht, in zwei Jahren die übrigen 25 Prozent an Business Logic zu einem festgelegten, erfolgsabhängigen Preis zu erwerben. "Mit dieser Akquisition nutzen wir die außerordentlich hohen Wachstumschancen in Russland. Business Logic hat unsere Softwarelösung ARIS sehr erfolgreich in den russischen Markt getragen", sagte der für das internationale Geschäft zuständige Vorstand Herbert Kindermann.

      Weltweit wollen die Saarbrücker in diesem Jahr 200 neue Mitarbeiter einstellen.

      Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (Ebita) legte IDS Scheer um etwa 16 Prozent zu auf rund 35 (2003: 30,4) Millionen Euro. Dies bedeutet eine Ebita-Marge von 12,6 (13,7) Prozent.

      Die Aktien von IDS Scheer waren am Dienstag mit einem Minus von zwei Prozent bei 12,94 Euro aus dem Handel gegangen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:29:07
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      moin nocherts, HSM & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:29:54
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Moin ausbruch :)


      Singulus sucht nach strategischem Partner für MRAM-Geschäft

      KAHL (dpa-AFX) - Die Singulus Technologies sucht einen strategischen Partner aus der Halbleiter-Industrie für sein MRAM-Geschäft (Magnetic Random Access Memory). Wie der Hersteller von Anlagen zur CD/DVD-Produktion am Mittwoch in Kahl mitteilte, wurde mit der Suche nach einem geeigneten Partner die Investmentbank Lazard beauftragt.

      Dabei zielt die im TecDAX notierte Singulus vor allem auf eine Vertriebspartnerschaft, um der nach Unternehmensangaben "weitgehend abgeschlossenen Entwicklung der neuen TMR (Tunnel-Magnetic-Resistance) Beschichtungsanlagen zur Herstellung von MRAM-Wafern und Thin Film Heads zum Marktdurchbruch zu verhelfen."

      Bei MRAM handelt es sich Singulus zufolge um "einen neuartigen nichtflüchtigen" Speicher, der im Gegensatz zur heute gebräuchlichen DRAM (Dynamic Random Access Memory)- Technologie die gespeicherte Information im spannungslosen Zustand nicht verliert." Gleichzeitig verbrauche ein MRAM-Chip weniger Energie als ein DRAM-Element./tav/ep
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:30:23
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 19.01.2005

      DAX: 4250,71

      Intraday Widerstände: 4254 + 4270/73
      Intraday Unterstützungen: 4238 + 4220

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX startete gestern schwach, konnte sich jedoch im Toleranzbereich des Keylevels 4215/17 stabilisieren. Am Nachmittag zog der DAX wieder an und beschloss den Handel sogar noch knapp in der Gewinnzone.

      Ausblick: Mit der heutigen Eröffnung ist der Sprung über den Abwärtstrend ausgehend von 4325 zu erwarten. Das Aufwärtspotential ist vorläufig begrenzt auf den Bereich 4270/73. Im Anschluss dürfte der Index bis 4238 konsolidieren. Erst dann wird eine Entscheidung über die weitere Richtung herbeigeführt. Prallt der DAX auch im 2. Anlauf bei 4270/73 nach unten ab, ist der Weg für die 2. große Abwärtswelle bis 4140 geebnet. Steigt der Index jedoch über dieses kurzfristige Keylevel (4270/73) an, ist zu erwarten, dass bereits wieder das Jahreshoch bei 4325 in Angriff genommen wird. Ein vorzeitiger Rückfall unter 4230 am heutigen Tag reaktiviert sofort bärisches Folgepotential.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:31:44
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      Börsentag auf einen Blick: Standardwerte nach positiven US-Vorgaben gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler für Mittwochmorgen mit Kursgewinnen, nachdem die US-Börsen am Vorabend nur knapp unter ihren Tageshöchstständen geschlossen hatten. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechneten die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.260 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.250,71/+0,12%
      - MDAX: 5.550,37/+0,16%
      - TECDAX: 530,70/-0,38%
      - EUROSTOXX 50: 2.962,50/-0,02%
      - DOW JONES: 10.628,79/+0,67%
      - NASDAQ 100: 1.573,49/+0,79%
      - NIKKEI 225: 11.405,34/-0,16%

      Unternehmensmeldungen:

      - GM nimmt Abschreibungen von mehr als 600 Mio Dollar auf Produktionsanlagen vor
      - Bayer: Börsenzulassungsprospekt für Lanxess erscheint diesen Mittwoch
      - Lanxess erwartet im vierten Quartal 2004 operativen Verlust
      - Bayer hat in Shanghai Fabrik für Desmodur L fertig gestellt
      - Rückrufaktion für Billigauto Dacia Logan von Renault
      - Gericht: Hauptversammlungs-Beschlüsse der WCM ungültig
      - IDS Scheer steigert 2004-Ergebnisse zweistellig - Ausblick positiv
      - Singulus sucht nach strategischem Partner für MRAM-Geschäft

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Erzeugerpreise steigen im Dezember um 0,1 Prozent zum Vormonat

      Presseschau:

      - Telefonica stockt Investitionen in DSL auf; FTD, S. 4
      - Aktionäre fordern Sonderprüfung bei Agiv; HB, S.
      - Nordrhein-Westfalen will Anteil an WestLB erhöhen; FTD, S.
      - Bundeskanzler trifft sich am Montag mit Pharma-Vorständen; FTD, S. 10
      - comdirect lockt Girokunden mit Rabatt; FTD, S. 17
      - Cesky Telecom macht sich für Verkauf zurecht, Konzern lagert Netzwartung aus,
      "HB", S. 11
      - Konflikt um Bonusmeilen bei Ford, Anonyme Anzeige wirft Führungskräften den
      Handel mit Lufthansa-Meilen vor, "HB", S. 12
      - Aktionäre wollen Aktiengeschäfts bei Agiv unter die Lupe nehmen, Rechtsanwalt
      erwägt Sonderprüfung, "HB", S. 12
      - Comdirect positioniert sich als Vollbank, Deutschlands führender Online Broker
      will den Streubesitzanteil der Aktie erhöhen, Interview, "HB", S. 24
      - Shell erwägt neue Rechenschaftsmodelle für das Management, "FT", S.21

      Tagesvorschau:

      D: Allianz Lebensversicherung Jahresauftakt-Pressegespräch
      Stuttgart 11.00 Uhr
      Deutsche Telekom Empfang zum zehnjährigen Bestehen Berlin 11.30 Uhr
      Douglas Holding Bilanz-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
      Fraport Pk zur Überprüfung der Kostenstruktur Frankfurt 11.00 Uhr
      IDS Scheer vorläufige Jahreszahlen 7.30 Uhr
      Lehman Brothers Annual Global Economics & Strategy Frankfurt
      Fortsetzung Prozess Leo Kirch gegen Deutsche Bank
      Landgericht Frankfurt
      Sparda-Bank Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
      T-Mobile AR-Sitzung
      Toyota Deutschland Jahresauftaktgespräch Köln 11.00 Uhr
      Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) Jahres-Pk
      Frankfurt 11.00 Uhr
      Erzeugerpreise 12/04 und Jahr 2004 8.00 Uhr

      CH: Saurer Umsatz 2004

      F: Remy Cointreau Umsatz 9Monate

      GB: Arbeitslosenzahlen 12/04 10.30 Uhr

      J: Bank of Japan Geldpolitische Sitzung Pressekonferenz 7.30 Uhr

      NL: ASML Holding Q4-Zahlen 8.00 Uhr Pressekonferenz 10.00 Uhr

      USA: eBay Q4-Zahlen 23.00 Uhr
      Fastenal Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      General Motors Q4-Zahlen 14.00 Uhr
      J.P. Morgan Chase Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Lucent Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Pfizer Q4-Zahlen
      Qualcomm Q1-Zahlen
      Safeco Q4-Zahlen
      Southwest Airlines Q4-Zahlen
      Symantec Q3-Zahlen 23.00 Uhr
      The Bank of New York Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Verbraucherpreise 12/04 14.30 Uhr
      Wohnbaubeginne- und genehmigungen 12/04 14.30 Uhr
      Realeinkommen 12/04 14.30 Uhr
      Fed Beige Book 20.00 Uhr

      Konjunkturdaten:
      Prognose Vorherige

      Eurozone

      8.00 Uhr Deutschland
      Erzeugerpreise, Dezember
      Monatsvergleich -0,2 -0,5
      Jahresvergleich +2,6 +2,8
      (Veränderung in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr Verbraucherpreise (Dezember)
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,0 +0,2
      Kernrate
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,2 +0,2

      14.30 Uhr Baubeginne (Dezember)
      (in Millionen) +1,90 +1,77

      20.00 Uhr
      Fed Beige Book
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:32:00
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      ASML mit Gewinnsprung im vierten Quartal

      Amsterdam, 19. Jan (Reuters) - Der niederländische
      Chipausrüster ASML<ASML.AS> hat im vierten Quartal 2004 einen
      Gewinnsprung verzeichnet.
      Der Nettogewinn in den drei Monaten habe 109 Millionen Euro
      nach 16 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum betragen, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten
      hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 98 Millionen Euro
      gerechnet. Den Umsatz im vierten Quartal gab ASML mit 785
      Millionen Euro an. Analysten hatten im Schnitt mit 751 Millionen
      Euro gerechnet.
      ASML konkurriert auf dem Weltmarkt unter anderem mit den
      japanischen Unternehmen Nikon <7731.T> und Canon <7751.T>. Zu
      seinen Kunden zählen Intel<INTC.O> und die Taiwan Semiconductor
      Manufacturing<2330.TW>.
      jas/dud
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:32:50
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen Vorgaben aus den USA dürften die deutschen Börsen am Mittwoch ebenfalls freundlich eröffnen. Überwiegend positive Quartalsberichte hatten am Vortag die Stimmung an der Börse verbessert. Daher hatten die US-Börsen fester geschlossen. Die Deutsche Bank und Lang & Schwarz sehen den deutschen Leitindex DAX vorbörslich bei 4.260 Punkten.

      Der DAX war am Dienstag um 0,12 Prozent auf 4.250,71 Punkte gestiegen. Der MDAX gewann 0,16 Prozent auf 5.550,37 Punkte. Der TecDAX verlor hingegen leicht um 0,38 Prozent auf 530,70 Punkte.

      Im Fokus der Anleger dürften Technologiewerte stehen, nachdem am Vortag neben den Branchengrößen IBM und Motorola auch Yahoo! Zahlen vorgelegt hatten.

      Die Zahlen aus der Tech-Branche fielen überwiegend positiv aus. IBM steigerte seine Quartalsergebnisse unerwartet stark. Auch Motorola übertraf im vierten Quartal die Analystenerwartungen. Ein neues Rekordjahr verbuchte Yahoo! . Belastend auf die Techwerte dürfte sich indes der überraschend große Quartalsverlust von AMD auswirken .

      In den Blickpunkt werden die Titel der Deutschen Post rücken. Der Konzern schafft sich eine neue Führungsstruktur in seinem Paket- und Expressversand. Konzernvorstand Peter E. Kruse zieht sich aus dem Bereichsvorstand Express Deutschland zurück, bleibt aber weiter für das deutsche und europäische Geschäft verantwortlich.

      Das Interesse dürfte auch auf den Titel IDS Scheer ruhen. Der IT-Dienstleister hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert und damit seine eigenen Prognosen übertroffen. Die Gesellschaft will der Hauptversammlung daher eine höhere Dividende vorschlagen. Im neuen Geschäftsjahr 2005 peilt die IDS Scheer AG wieder zweistellige Umsatzzuwächse an.

      Auch BASF könnten in den Fokus der Anleger rücken. Im Streit um die Zuteilung von Zertifikaten für den zum Jahresanfang begonnenen CO2-Emissionshandel hatte der britische Energiekonzern BP Widerspruch beim Umweltbundesamt (UBA) eingelegt. Die deutschen Raffinerien des Ölmultis seien dabei benachteiligt worden, teilte BP mit. Der Chemiekonzern BASF hat seinen Widerspruch bereits eingereicht. Dies bestätigte ein Sprecher der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch)./mw/so
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:33:14
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      Aktien Europa Ausblick: Nach positiven US-Vorgaben freundlich erwartet

      PARIS (dpa-AFX) - Die Europäische Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Angetrieben von positiv aufgenommenen Quartalszahlen hatten die wichtigsten US-Börsenbarometer am Vortag nur knapp unter ihrem Tageshoch geschlossen. Der EuroSTOXX 50 wurde von der Citigroup vorbörslich bei 2.970,14 Punkten berechnet. Am Dienstag hatte der Index 0,02 Prozent auf 2.962,43 Punkte verloren.

      Auch in Europa steht der der Handel unter dem Eindruck der Berichtssaison. In Frankreich legt der Spirituosenhersteller Remy Cointreau SA Zahlen zum Umsatz vor. In den Niederlanden werden Papiere des Chipausrüsters ASML Holding im Fokus stehen, nachdem das Unternehmen Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt hat.

      Im Fokus werden auch die Papiere des niederländischen Telekomunternehmens KPN stehen. Lehman Brothers platzierte Händlern zufolge für die niederländische Regierung 150 Millionen Aktien der Koninklijke PTT Nederland (KPN) ./fs
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:33:59
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      [08:24:29] MORGAN STANLEY ERHÖHT KURSZIEL FÜR E.ON<EONG.DE> AUF 80 EURO VON 72 EURO
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:37:12
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 19.01.2005

      Der Markt ist kurz vor einem großen Rutsch



      Der Dax pendelte gestern wie prognostziert zwischen beiden Rändern der Range hin und her. Nach einem schwachen Start konnte am NAchmittag vor allem die US Börse für Auftrieb sorgen, so dass der MArkt stark aus dem Handel ging.
      Wir zählen aber die gestrige Rally als eine Welle c von B, was bedeutet, dass die Korrekturwelle nach oben heute abgeschlossen wird und wir dann mit dem Abwärtsimpuls Richtung 4000 starten werden.
      Da die Welle a von C von 4201 bis 4269,5 achtundsechtzig Punkte lang war, sollte die Welle C, die bei 4221 startete genauso lang sein. Damit ergibt sich als Kursziel die 4289. Hier finden sich auch deutliche Widerstände, so dass wir auf diesem Niveau eine gute Perspektive für den Aufbau von mittelfristigen Shortpositionen sehen.
      Weiterer Widerstand ist heute bei 4298 und 4310. Support findet sich bei 4260, sowie 4240 und 4220.

      Die bisher stützende saisonale Komponente wird unserer Einschätzung nun deutlich an Kraft verlieren, so dass neben dem abwärtsgericheteten Euro derzeit keine positiven funamentalen Impulse erwartet werden.

      FAZIT: Nutzen Sie die Stärke für Shorts


      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4260
      4240
      4220

      Widerstandszonen

      4285
      4298
      4310




      Pivots für den 19.01.2005

      Resist 3 4.317,19
      Resist 2 4.286,70
      Resist 1 4.268,71

      Pivot 4.238,22

      Support 1 4.220,23
      Support 2 4.189,74
      Support 3 4.171,75
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:38:49
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      Euro/USD 1,3017 - 0,01 %



      Gold (USD) 423,05 unv.


      Silber/USD 6,60 - 0,53 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:40:18
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      RWE - Der Energiekonzern will schon im ersten Halbjahr Gashändlern den Zugang zu seinem Netz erleichtern, kündigte der Vorstandsvorsitzende Harry Roels an. RWE reagiert damit auf die wachsende Kritik an mangelndem Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt. RWE will die bisherige Berechung der entfernungsabhängigen Gebühren von Punkt zu Punkt durch ein transparenteres Modell mit fest kalkulierbaren Preisen ersetzen. (Handelsblatt S. 2)

      CONTINENTAL - Der Reifenkonzern schneidet bei Reifentests meist gut ab. Zu unrecht, wie Tester meinen. Continental beteilige sich mit manipulierten Reifen, lautet der Vorwurf. (FAZ S. 17)

      DEUTSCHE TELEKOM - Der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke will die Servicequalität in seinem Konzern steigern. So sollen Kunden in jedem T-Punkt binnen fünf Minuten bedient werden. (FTD S. 3)

      CESKY TELECOM/SIEMENS - Der tschechische Telekomkonzern wird voraussichtlich die Wartung seines Netzes an Siemens auslagern, um die Kosten zu senken. "Wir probieren dies zunächst einige Monate lang mit Siemens aus", sagte der Vorstandsvorsitzende Gabriel Berdar. (Handelsblatt S. 16)

      DEUTSCHE POST - Der Konzern hat in seinem Zukunftsgeschäft in Deutschland, dem Express- und Paketversand, eine neue Führungsstruktur geschaffen. Konzernvorstand Peter E. Kruse gibt Aufgaben an den Bereichsvorstand Express Deutschland und dort an Marco Demuth ab, heißt es aus Kreisen des Unternehmens. Kruse konzentriere sich mehr auf die Verantwortung für Europa. (Welt S. 14)

      THOMAS COOK - Der Reiseveranstalter hält den Sanierungsplan ein, sagte Finanzvorstand Heinz-Ludger Heuberg. Die halbe Wegstrecke wurde plangemäß
      geschafft. Der Flottenabbau wurde bereits abgeschlossen. Bei der Überprüfung der Randaktivitäten gebe es keinen Zeitdruck. 2006 soll will Gewinn eingefahren werden. (Börsen-Zeitung S. 11)

      COMDIRECT - Mit Gratiskonten und monatlichen Gutschriften verschärft die Onlinebank den Preiskampf um Privatkunden. Bei monatlichen Eingängen von mindestens 1.250 EUR soll das Girokonto kostenlos bleiben. Zur Ausstattung gehören auch eine EC-Karte und eine kostenlose Visa-Kreditkarte. (FTD S. 17)

      COMDIRECT - Der neue Vorstandsvorsitzende des Online-Brokers, Andre Carls, drängt auf einen höheren Streubesitzanteil seiner Aktie. "Jeder Prozentpunkt mehr Streubesitz bringt uns mehr Interesse von institutionellen Investoren",sagte er. (Handelsblatt S. 24)

      WESTLB - Die Düsseldorfer Landesregierung will ihren Anteil an der WestLB im Zuge der Rekapitalisierungdes Instituts deutlich aufstocken. Hintergrund ist, dass die WestLB Nordrhein-Westfalen rund 1,4 Mrd EUR an Beihilfen zurückzahlen muss. NRW will diesen Betrag bei der Bank möglichst komplett wieder einlegen. (FTD S. 17)

      AGIV - Der Immobilienfirma droht eine Sonderprüfung, Der Frankfurter Rechtsanwalt Horst Schlüchter, der eine Gruppe von Aktionären vertritt, will einen entsprechenden Antrag auf der Hauptversammlung stellen. Schlüchter will unter anderem klären, warum die Agiv-Vorstände vor mehr als zwei Jahren ein größeres Aktienpaket an dem inzwischen zusammengebrochenen US-Unternehmen Worldcom erworben haben. (Handelsblatt S. 12)

      NEMETSCHEK - Der Münchner Bausoftware-Hersteller strebt nach einer Neuordnung wieder Wachstum an. In diesem Jahr soll der Umsatz auf 100 Mio EUR oder mehr gesteigert werden, kündigte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Weiß an. Den Aktionären verspricht er für die nächsten Jahre eine höhere Rendite. (FAZ S. 21)
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:40:33
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      SAP will mit Zukauf PeopleSoft- und JDE-Kunden gewinnen

      WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, will mit der Akquisition
      des US-Softwaredienstleisters TomorrowNow gezielt Kunden der Konkurrenten
      PeopleSoft und JD Edwards (JDE) abwerben. Wie SAP am Mittwoch mitteilte,
      sollen den Kunden SAP-R-Applikationen sowie Wartungsdienstleistungen für
      PeopleSoft- und JDE-Produkte angeboten werden. Damit biete SAP "den durch
      die Übernahme von PeopleSoft durch Oracle verunsicherten Kunden der
      Wettbewerber eine klare Alternative bei der Betreuung und Weiterentwicklung
      von Busibness Software", hieß es.

      Das Angebot ist nach Auffassung von SAP vor allem für existierende
      SAP-Kunden attraktiv, die in Tochterfirmen oder Filialen JDE- oder
      PeopleSoft-Applikationen verwenden. Zu den Konditionen des Erwerbs der im
      texanischen Bryan ansässigen TomorrowNow machte SAP keine Angaben.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:45:17
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      so, der zahnarzt ruft....die 14 Tage sind vorbei.....:cry:


      wird heute alles andere als lustig.....


      bye....
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:09:07
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      @ ausbruch

      :p:rolleyes:


      DAX 4254,94 + 0,10 %
      VDAX 13,41 - 0,45 %
      MDAX 5557,63 + 0,13 %
      TecDAX 533,16 %

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:12:31
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      IDS 13,31 Euro + 2,86 %
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:12:49
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      guten morgen

      orderbuch ruk 704110 :laugh:

      da drängen die verkäufer ;)

      gute geschäfte @ alle

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      jeder sollte 200 qsc haben

      hsmaria - viel zu tun
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:14:47
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      575980 INIT schon auf 3,3€



      Intershop knackt heute die 1€

      und Plambeck marschiert auf die 1,2€

      ...so muss weg zur Krankengymnastik :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:28:06
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:36:32
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      moin zusammen :)

      ISH1 TH 1,04€ +9,47% :D
      KZ 1,20-1,25€



      *good trades!
      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 10:29:09
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      Moin adam & rainrain :)


      Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Feste Vorgaben aus den USA haben den deutschen Börsen am Mittwoch leichten Auftrieb gegeben. Der Leitindex DAX gewann bis 10.05 Uhr 0,25 Prozent 4.261,52 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,14 Prozent auf 5.558,32 Punkte nach oben. Der TecDAX stieg um 0,62 Prozent auf 533,991 Punkte.

      Die festere Wall Street habe sich positiv ausgewirkt, sagten Händler. Überwiegend positive Quartalsberichte hatten am Vortag die Stimmung an der Börse verbessert. Daher hatten die US-Börsen fester geschlossen.

      Unter dem Eindruck der Bilanzen und Ausblicke von Richtung weisenden Technologiewerten wie IBM , ASML , AMD und Motorola gaben einige Techwerte leicht nach. Infineon fielen um 0,14 Prozent auf 7,39 Euro gehandelt. SAP büßten 0,06 Prozent auf 125,09 Euro ein. EPCOS verbilligten sich im TecDAX um 1,93 Prozent auf 9,66 Euro.

      Einer der stärksten Wert im DAX war die E.ON-Aktie mit einem Gewinn von 1,03 Prozent auf 66,85 Euro. Händler begründeten die Gewinne mit einem positiven Kommenatar von Morgan Stanley. Die Analysten hätten das Kursziel für die Aktie erhöht.

      Die Aktien von IDS Scheer legten 2,24 Prozent auf 13,23 Euro zu. Der IT-Dienstleister rechnet auch über das laufende Jahr hinaus mit zweistelligen Umsatzzuwächsen. Auch die EBITA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte) solle zweistellig bleiben, sagte Vorstandssprecher Helmut Kruppke der dpa-AFX. Zuvor hatte der im TecDAX notierte IT-Berater und Softwareanbieter 2004-Zahlen veröffentlicht und einen positiven Ausblick auf das laufende Jahr gegeben./mw/so/ck
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 10:31:43
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Moin hsmaria & [KERN]Codex :)


      Magazin - Telekom strebt bis 2006 Gewinnverdoppelung an

      Stuttgart, 19. Jan (Reuters) - Europas größter Telekom-Konzern Deutsche Telekom <DTEGn.DE> strebt einem Magazinbericht zufolge bis Ende des Jahres 2006 einen Nachsteuergewinn von 7,9 Milliarden Euro an. Dies wäre der höchste Nettogewinn, den ein deutsches Unternehmen jemals erzielt hätte, berichtete das Magazin "Capital" am Mittwoch vorab aus seiner neuen Ausgabe.

      Die Telekom-Aktien reagierten mit Kursgewinnen auf den Bericht.

      Das Magazin berichtete unter Berufung auf einen Drei-Jahres-Plan des Vorstandes, der für das Geschäftsjahr 2006 angestrebte Gewinn liege mehr als doppelt so hoch wie der für das Jahr 2004 erwartete Überschuss. Für das laufende Jahr gehe der Konzern von einem Nettogewinn von 4,3 Milliarden Euro aus. Der deutliche Gewinnanstieg bei der Telekom ist unter anderem auf eine Änderung der Bilanzierungsmethode zurückzuführen. Ab dem Geschäftsjahr 2005 stellt die Telekom ihre Rechnungslegung auf den internationalen Standard IFRS um. Dadurch entfallen reguläre Firmenwert-Abschreibungen in Milliardenhöhe.

      Zudem profitiert die Telekom dem "Capital"- Bericht zufolge von einem besseren Verlauf des operativen Geschäfts, was dem Konzern Mehreinnahmen von 1,5 Milliarden Euro einbringe. Weitere 500 Millionen Euro könnte die Telekom durch geringere Zinsausgaben als Gewinn verbuchen, berichtete das Magazin.

      Bei der Telekom war zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht zu erhalten.

      Die T-Aktien waren mit einem Plus von rund zwei Prozent auf 16,39 Euro am Vormittag größter Gewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . "Die Aktie steigt wegen des `Capital`-Berichtes", sagte ein Händler.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 10:41:28
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      W-O hängt wieder mal...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:03:14
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      huhu HSM und co.

      Hallo allerseits :)

      Neue Sentimental Film AG
      534140



      => Kursziel 1,60€-2,00€; Hier gab es große Blocktrades in den letzten Tagen! :cool:

      Xetra:
      Geld 1,52
      Brief 1,54
      Zeit 19.01.05 10:51:40
      Geld Stk. 5.406
      Brief Stk. 2.500


      INIT
      575980



      => Super Orderbuch, könnte schnell über die 3,50€ gehen! :eek:

      Xetra
      Geld 3,24
      Brief 3,30
      Zeit 19.01.05 11:01:09
      Geld Stk. 614
      Brief Stk. 2.000



      Mologen
      663720



      => Gehört wahrscheinlich zu den TOP Performern im jahr 2005 :p

      FSE
      Geld 2,35
      Brief 2,40
      Zeit 19.01.05 09:03:14
      Geld Stk. 3.000
      Brief Stk. 3.000

      MYGN
      897518



      => Einer meiner Favoriten für heute Abend :P

      ASTM
      905286



      => Heute Abend über 4$ !?

      STEM
      889118



      => Heute werden die 6$ geknackt!

      Have FUN,

      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:11:18
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      nächster Aufstieg könnte starten



      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:16:07
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Bei Douglas ein schöner Squeeze... Ich habe mir auch eine Portion genehmigt...:)


      Douglas 27,60 Euro + 5,34 %
      Gehandelte Stück: 342 k

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:19:06
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      Douglas auf 2 Jahreshoch...


      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:29:31
      Beitrag Nr. 2.921 ()



      DAX 4261.26 +0.25%
      VDAX 13.37 -0.74%
      MDAX 5555.91 +0.09%
      TECDAX 534.16 +0.65%
      ESTX50 2971.13 +0.29%



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:29:33
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      .









      ABACHO vor nächstem Kursschub::


      Sehr positiv für Abacho (WKN 568030) dürften sich die gestrigen zahlen von Yahoo! auswirken :lick:


      Yahoo schlägt die Erwartungen mit Leichtigkeit:

      Das Internetportal Yahoo! konnte die
      Erwartungen im zurückliegenden vierten Quartal mit Leichtigkeit übertreffen:
      Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei $187 Millionen
      oder 13 cents, nach 5 cents im Vorjahr. (Die Consensus-Schätzungen lagen bei 11 cents je Aktie.)

      Der Quartalsumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 62% :eek: auf $1.078 Milliarden.
      Die Yahoo Aktie zog nachbörslich daraufhin an.


      Und das Beste:
      Yahoo hat (laut einem anderen Thread) gestern die Aussage getroffen,
      dass der Internet-Werbemarkt nun wieder deutlich ansteigt! :eek: :eek: :eek:




      Abacho reagiert heute bereits "erfreut" auf diese Meldung:







      Nach den letzten Konsolidierungstagen sieht es so aus als ob ABACHO sich nun anschickt weiter hochzumarschieren:
      Könnte nun ziemlich schnell auf 0,65€ oder höher laufen -und sich danach daranmachen die Novemberhochs bei 0,70€ anzugreifen ...





      .






      ABACHO (WKN 568030)





      ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
      Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!


      Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
      Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
      Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.

      Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
      Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung :eek: :eek: :eek: !!! ....







      2-Jahres-Chart:








      .
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:30:36
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Douglas wieder raus zu 27,70 Euro, die Dynamik lässt doch
      etwas zu wünschen übrig...
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:32:51
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd kauft für sein MÜLLionendepot...:rolleyes:

      19-01-05 ORBIS 522877

      Orbis bewegt sich nach einer Talfahrt von 2,70€ seit August in einer Range zwischen 1,20 und 1,50€ und ist eine Tradingchance. Die Aktie wurde in der letzten Ausgabe des Falkenbriefs von GBC Research zum Kauf empfohlen. GBC schätzt einen Gewinn pro Aktie in 2005 von 0,11€ (nach 0,03€). GBC erwartet, dass das Beratergeschäft im IT-Bereich nach der Stagnation der letzten 3 Jahre in 2005 wieder an Fahrt gewinnt und sieht die Aktie im Vergleich zur Peer Group (Realtech und Novasoft, die im August ein Übernahmeangebot erhielten) als zurückgeblieben an. Nachteil bei Orbis ist der enge Markt.

      19-01-05 RÜCKER 704110

      Rücker profitiert über die Tochter Rücker Aerospace von Airbus-Großaufträgen. Die Airbus Deutschland GmbH hat mit Rücker Aerospace jetzt einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der umfangreiche Entwicklungsarbeiten umfasst und auch für den Bau des neuen Großraumflugzeuges Airbus A380 gilt. Dafür wird Rücker rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen. Laut Vorstand Rücker ist man damit dem Ziel, sich in der internationalen Luftfahrt-Industrie zu profilieren und dort zu wachsen, einen großen Schritt näher gekommen. Nachteil bei der Aktie ist der enge Markt. Nach dem heutigen Kurssprung könnte die Aktie durchaus erst noch einmal zurückkommen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:35:09
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      #2911

      DOUGLAS STARTET MIT UMSATZPLUS INS NEUE JAHR - ENDGÜLTIGE ZAHLEN 2003/04

      HAGEN - Douglas ist nach Umsatz- und Ergebnissteigerungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 gut ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres habe der Konzern nach einem "insgesamt zufrieden stellenden Weihnachtsgeschäft" die Umsätze um 4,3 Prozent auf rund 827 Millionen Euro gesteigert, teilte Douglas mit. Auf vergleichbarer Fläche sei dies ein Plus von 2,1 Porzent.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:35:25
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      Abwärtsschwäche scheint überwunden...


      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:36:04
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      Douglas übertrifft die Erwartungen

      Die Douglas Holding AG hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 erfolgreich abgeschlossen. "Wir haben unser renditeorientiertes Wachstum fortgesetzt und unsere Ziele erreicht", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Henning Kreke auf der Bilanzpressekonferenz. Der Umsatz des Handelskonzerns erhöhte sich im Berichtszeitraum um 2,0 % auf 2,3 Mrd. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 8,7 % auf 110,3 Mio. Euro. Damit wurde die Prognose von 104 bis 108 Mio. Euro übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 213,1 Mio. Euro knapp über dem Vorjahreswert (212,3 Mio. Euro).

      Aufgrund dieser insgesamt erfreulichen Entwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 16. März 2005 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2003/2004 eine Dividende von 1 Euro je Stückaktie zu zahlen nach 0,75 Euro im Rumpfgeschäftsjahr 2003.Für das neue Geschäftsjahr sei die Douglas-Gruppe gut gerüstet, betonte Dr. Kreke. Nach einem insgesamt zufrieden stellenden Weihnachtsgeschäft steigerte das Unternehmen die Umsätze im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 um 4,3 % auf rund 827 Mio. Euro. Bereinigt um das per 30.9.2004 veräußerte Unternehmen Christ Schweiz entspreche das einem Wachstum von 6,9 %.Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein Umsatzplus auf Basis des aktuellen Beteiligungsportfolios von 4 bis 6 % sowie eine Steigerung des Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 114 bis 116 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:39:27
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      SAP kauft US-Softwaredienstleister TomorrowNow

      Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Der größte europäische Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> hat den US-Softwaredienstleister TomorrowNow übernommen.

      Über den Preis sei Stillschweigen vereinbart, teilte SAP am Mittwoch in Walldorf mit. Die in Bryan im US-Bundesstaat Texas ansässige TomorrowNow bietet Dienstleistungen für die Software von PeopleSoft <PSFT.O> und JD Edwards an, die beide seit kurzem zum SAP-Konkurrenten Oracle <ORCL.O> gehören. Mit der Übernahme werde Nutzern der Umstieg auf Produkte von SAP erleichtert, hieß es bei SAP. Der Walldorfer Konzern hat in den vergangenen Jahren von der Unsicherheit im Markt für Firmen-Software profitiert, die von einem langen Übernahmekampf zwischen Oracle und Peoplesoft herrührte. Oracle hatte zunächst JD Edwards übernommen und Anfang des Jahres den Erwerb von Peoplesoft abgeschlossen.

      Am Dienstag hatte Oracle angekündigt, es werde in drei bis vier Jahren die Produkte für Firmen-Software von Oracle und Peoplesoft zusammenführen. Damit will der Konzern dem Weltmarktführer SAP die Stirn bieten.


      Fraport will sich nicht auf ein konkretes Sparziel festlegen

      Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Der Flughafenbetreiber Fraport <FRAG.DE> will sich nicht auf ein konkretes Sparziel für den Personalbereich festlegen. Es gebe noch zu viele Unwägbarkeiten, sagte Fraport-Chef Wilhelm Bender am Mittwoch vor Journalisten. Deshalb werde Fraport vor den Gesprächen mit der Arbeitnehmerseite keine konkrete Summe nennen. Reuters hatte am Dienstag aus Konzernkreisen erfahren, dass Fraport ein zusätzliches Einsparvolumen von 90 Millionen Euro anstrebt.


      Postbank sucht weiter Partner für Konsumentenkredite

      Berlin, 19. Januar (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> will ihr Konsumentenkreditgeschäft stärken und schaut sich weiter nach Akquisitionen um.

      Privatkunden-Vorstand Wolfgang Klein sagte am Mittwoch in Berlin, Deutschlands größte Filialbank sehe sich auf gutem Weg, im laufenden Jahr der für 2006 angepeilten Eigenkapitalrendite vor Steuern von 15 Prozent näher zu kommen. Derzeit liegt das Institut bei gut 13 Prozent. 2004 dürfte das Wachstum beim Vorsteuergewinn bereits die für 2006 in Aussicht gestellten 15 Prozent übertroffen haben.

      "Immer wenn es Opportunitäten im Markt gibt, dann werden wir uns das anschauen, aber wir sind nicht bereit, jeden Preis zu zahlen", sagte Klein am Mittwoch im Reuters-Interview mit Blick auf den Ausbau im Konsumentenkreditgeschäft. "Wir wollen weitere Partnerschaften mit Vermittlern, Internetplattformen und auch Handelsunternehmen schließen und sind da in sehr vielversprechenden Gesprächen." Zuletzt hatte die Bank Vermittler wie AWD <AWDG.DE> , MLP <MLPG.DE> und Wüstenrot als Partner gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:40:42
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      W-O hängt schon wieder...:confused:

      Da muss sich mal Hornbach darum kümmern...:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:47:02
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      Yahoo: Reine Nervensache
      [ 19.01.05, 08:30 ]
      Von Willi Weber
      Paukenschlag zum Start der US-Earning-Season: Der Internet-Konzern Yahoo legt bei Umsatz und Gewinn kräftig zu und übertrifft mit seinem Ausblick die Erwartungen der Analysten. Anleger können vorerst aufatmen, doch angesichts der immensen Bewertung ist die Aktie nichts für schwache Nerven.
      Bei Yahoo klingelten im Schlussquartal die KassenBegünstigt durch die "wachsende Akzeptanz für Online-Werbung" - wie es Yahoo-Chef Terry Semel ausdrückte - legte der Nettoumsatz im vierten Quartal des vergangenen Jahres um 54 Prozent auf 785 Millionen Dollar zu.

      Der Gewinn verfünffachte sich von 75 auf 373 Millionen Dollar. Allerdings wurde im vierten Quartal ein einmaliger Ertrag aus dem Verkauf von Google-Aktien erzielt. Aber auch ohne diesen Effekt liegt der Überschuss mit 185 Millionen Dollar noch um ein Mehrfaches (plus 146 Prozent) über den Vorjahreswert.

      Auch der Ausblick kann sich sehen lassen: Die Prognose beim Nettoumsatz liegt für das Gesamtjahr in einer Spanne zwischen 3,37 und 3,57 Milliarden Dollar und damit über dem Analystenkonsens.

      So weit so gut. Doch was haben diese Zahlen für die Aktie zu bedeuten? Im nachbörslichen US-Handel legte der Kurs zwar zu, doch von dem Plus von zwei Prozent zeigten sich viele Anleger enttäuscht. Sie hatten sich mit Blick auf die schwache Performance seit Anfang Dezember mehr erwartet.

      Das zeigt, bei Yahoo sind Top-Zahlen Pflicht, um die Aktie auf dem aktuellen Niveau zu halten. Hintergrund ist die extrem hohe Bewertung des Titels. Der Börsenwert des Unternehmens liegt bei 50 Milliarden Dollar. Das heißt, es bedarf 64 Jahre lang den 2004er Gewinn, bis diese Summe gedeckt ist. Und selbst wenn das Ergebnis weiter dynamisch wächst, bleibt das KGV noch auf Jahre hinaus in gefährlichen Höhen.

      Das führt zu folgendem Fazit: Selbst überdurchschnittlich gute Geschäftszahlen geben nur noch schwache Impulse nach oben. Sollte die Gesellschaft aber einmal nicht die Erwartungen erfüllen, droht ein tiefer Kurssturz. Angesichts dieses Risikos rät BÖRSE ONLINE auf Nummer sicher zu gehen und die Aktie aus dem Depot zu nehmen oder zumindest durch enge Stoppkurse abzusichern.

      Empfehlung: VERKAUFEN
      Kurs am 19. Januar: 37,18 Dollar
      Rückschlagpotenzial: 30 Prozent
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:50:53
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Abfrage für: 760830, VEM Aktienbank AG

      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      13.01.2005 RBG Rosenthal Beteiligungsgesellschaft mbH J V 2.000 7,85 15.700
      12.01.2005 RBG Rosenthal Beteiligungsgesellschaft mbH J V 7.000 8,09 56.600
      11.01.2005 RBG Rosenthal Beteiligungsgesellschaft mbH J V 8.225 8,12 66.749
      10.01.2005 Olaf Posten AR V 1.500 7,96 11.940
      10.01.2005 RBG Rosenthal Beteiligungsgesellschaft mbH J V 4.000 7,80 31.200
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:51:27
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      Das ist die Wahrheit über Irak...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:52:55
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      #2922 :rolleyes:







      Warnsignale für die Aktienmärkte

      19. Januar 2005 Anscheinend stoßen institutionelle Anleger nicht nur Aktien ab, sondern verkaufen, sobald Anzeichen für einen Kursanstieg zu spüren sind.


      In der zweiten Woche des neuen Jahres war die Situation etwas besser als in der ersten; der Aktienmarkt versuchte, zumindest kurzfristig einen Boden zu finden. Die Kurse blieben jedoch schwach und das Handelsvolumen gering, und unseres Erachtens ist eine anhaltende Schwächeperiode durchaus möglich.

      Institutionelle scheinen bei Kursstärkre zu verkaufen

      Sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq haben ihre jeweiligen, einfachen, gleitenden 50-Tages-Durchschnitte unterschritten und am Donnerstag, dem 13. Januar, einen neuen Jahrestiefstand erreicht. Moderate Rückschläge sind zwar nach starken Kursgewinnen zu erwarten, der gleitende 50-Tages-Durchschnitt unterstützt den Markt jedoch in der Regel recht gut. Zudem treten diese leichteren Verluste im Rahmen eines mittelfristigen Kursanstiegs in der Regel bei einem unterdurchschnittlichen Handelsvolumen auf. Dies war seit Beginn der Baisse zu Anfang 2005 nicht der Fall.

      Auch die börsentägliche Kursentwicklung gibt in diesem Jahr unseres Erachtens Anlaß zur Besorgnis. Bei Kursanstiegen zu Tagesbeginn kommt es zu Verkäufen. Offensichtlich stoßen die institutionellen Anleger nicht nur Aktien ab, sondern verkaufen bei jedem Anzeichen für stärkere Kurse. Zum Tagesende hin tendieren die Kurse in diesem Jahr in der Regel schwächer, und dies ist unseres Erachtens kein gutes Zeichen. Der S&P 500 ging in diesem Jahr an sechs von zehn Handelstagen zurück, wobei an jedem dieser Tage das Handelsvolumen (gleitender 50-Tages-Durchschnitt) überdurchschnittlich hoch war.

      Der Nasdaq fiel in diesem Jahr an sieben von zehn Tagen, und das Handelsvolumen lag an diesen Tagen deutlich über dem Durchschnitt. Die Erholung nach den Schwächephasen fiel nur gering aus und überzeugte nicht, so daß unseres Erachtens derzeit eine gewisse Vorsicht angezeigt ist.

      Zudem verloren die Aktien, die Ende 2004 die Rally angeführt hatten, sehr schnell wieder an Wert; inzwischen führen defensive Titel und Ölaktien wieder das Feld an. Unserer Auffassung nach entwickeln sich die Märkte tendenziell am besten, wenn Wachstumswerte eine Führungsrolle spielen. In Schwächephasen neigen die institutionellen Anleger dazu, wieder auf defensive Titel zurückzugreifen. Charttechnisch wurden zahlreiche führende Aktien in Mitleidenschaft gezogen; bei vielen Papieren brach der Aufwärtstrend ab, und sie fielen unter den gleitenden 50-Tages-Durchschnitt. Da die Rally zum Jahresende 2004 sehr steil verlief, bestehen für die Aktien, die dabei gut abgeschnitten haben, kaum kurzfristige charttechnische Unterstützungslinien.

      Wichtige Unterstützungszone bei 1.170 Punkten im S&P 500

      Der exponentielle, gleitende 50-Tages-Durchschnitt für den S&P 500 liegt bei 1.181 (einfacher gleitender Durchschnitt: 1.187). Nachdem der Index am vergangenen Donnerstag unter diesen Wert fiel, lag er am Freitag wieder leicht darüber. Der nächste wichtige Bereich für den Index liegt bei 1.170, da auf diesem Niveau mehrere wichtige Unterstützungslinien zusammenfallen. Hier sind sowohl eine kurzfristige charttechnische Unterstützungslinie als auch der exponentielle, gleitende 80-Tages-Durchschnitt angesiedelt. Zudem wäre der Kursanstieg seit Oktober auf diesem Niveau um 38,2 Prozent wieder wettgemacht.

      Unter diesem Niveau ist bei 1.160 wieder charttechnische Unterstützung zu verzeichnen; dies entspricht dem oberen Rand der Trading Range, in der sich der Index über den größten Teil des Jahres 2004 hinweg bewegte. Unterhalb von 1.160 ist daher eine robuste charttechnische Unterstützung festzustellen, denn der Index handelte über weite Strecken des Jahres 2004 hinweg range-gebunden. Sollte der Index gegenüber dem Kursanstieg seit Oktober wieder 50 Prozent verlieren, so läge er bei 1.154. Der gleitende, exponentielle 150-Tages-Durchschnitt liegt bei 1.148, der exponentielle gleitende 200-Tages-Durchschnitt bei 1.136.

      Die langfristige Unterstützungstrendlinie auf der Grundlage der Tiefstände vom März 2003 und Oktober 2004 liegt bei 1.140. Diese Trendlinie hat die Kurse während des gesamten Bullenmarkts gestützt, so daß sie unseres Erachtens eine äußerst wichtige, langfristige Unterstützungslinie darstellt.

      Die täglichen Momentumindikatoren für den S&P 500 sind negativ, und die Oszillatorindikatoren deuten auf einen überverkauften Markt hin, haben jedoch noch keine Extremwerte erreicht. Kritischer sieht es bei den von uns beobachteten, wöchentlichen Indikatoren aus. Der wöchentliche MACD-Indikator (moving average convergence/divergence) liegt nahe einem Verkaufssignal. Dieser Trendfolge-Momentumindikator gibt die Differenz zwischen einem exponentiellen, gleitenden Zwölf-Wochen-Durchschnitt und einem exponentiellen, gleitenden 26-Wochen-Durchschnitt wieder, wobei gleichzeitig ein exponentieller, gleitender Neun-Wochen-Durchschnitt (die Signallinie) konstruiert wird.

      Derzeit bewegt sich die MACD-Indikatorlinie abwärts und ist nicht mehr weit vom Schnittpunkt mit der Signallinie entfernt. Sollten sich die Linien tatsächlich schneiden, würde der wöchentliche MACD zum ersten Mal seit Anfang März 2004 wieder ein Verkaufssignal geben. Der Indikator gab bis September 2004 eine Verkaufsempfehlung.

      Ölpreis dürfte viele Anleger überrascht haben

      Der von uns beobachtete, stochastische Indikator erreichte im Dezember bei über 90 ein deutlich überkauftes Niveau. Der stochastische Indikator ist ein Oszillator, der sich zwischen Null und 100 bewegt und erkennen läßt, wie sich der Schlußkurs einer Aktie zu deren Kursspanne innerhalb eines gewissen Zeitraums verhält. Dieser Indikator hat sich gedreht und wird ein Verkaufssignal geben, sobald er wieder unter 80 fällt. Der stochastische Indikator gibt seit August 2004 ein Kaufsignal.

      Wie bereits oben erwähnt, hat der Nasdaq den exponentiellen, gleitenden 50-Tages-Durchschnitt zum ersten Mal seit Ende September 2004 durchbrochen. Der Index lag nur zwei Tage lang unter dem Durchschnitt, so daß die Entwicklung damals nicht signifikant war. Der Index fiel zudem unter die Unterstützungstrendlinie, die auf den Tiefständen vom August, September und Oktober des vergangenen Jahres basierte. Zwischen 2.070 und 1.875 liegen relativ zahlreiche charttechnische Unterstützungslinien. Bei einem Rückgang des seit August verzeichneten Kursanstiegs um 38,2 Prozent läge der Index bei 2.016, bei einem Rückgang um 50 Prozent bei 1.965. Der exponentielle, gleitende 200-Tages-Durchschnitt liegt bei 1991. Die langfristige Trendlinie auf der Grundlage der Tiefstände vom März 2003 und August 2004 wird bei 1.960 verzeichnet.

      An anderen Märkten spielte die Ölpreisentwicklung in der vergangenen Woche die größte Rolle. Der deutliche Anstieg der Rohölpreise setzte sich fort; sie legten um rund drei Dollar pro Barrel zu und schlossen damit eine bullishe, Double-Bottom-Reversal-Formation ab. Der Rohölpreis liegt zum ersten Mal seit Anfang Dezember wieder über 48 Dollar. Die nächste, charttechnische Widerstandslinie liegt bei 50 Dollar, und darüber kommt das Allzeithoch von gut 55 Dollar ins Spiel.

      Der Ölpreisanstieg dürfte zahlreiche Anleger überrascht haben, da viele von ihnen der Auffassung (oder Hoffnung) gewesen sein dürften, daß bei Öl ein längerfristiger Preisrückgang zu erwarten sei. Aus technischer Sicht ist für Öl mit einem langfristigen Bullenmarkt zu rechnen, und bis sich dies ändert, könnten unseres Erachtens durchaus weitere Preishöchststände eintreten.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:54:32
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      Depfa-Aktie will auf neues Rekordhoch vorstoßen

      19. Januar 2005 Für Besitzer der Aktie der Depfa Bank plc war 2004 ein Jahr mit Wechselbädern der Gefühle. Zuerst setzte des Titel der in Dublin ansässigen Staatsfinanzierers deutscher Herkunft den Höhenflug fort, begleitet von Gewinnen, die oberhalb der Analystenschätzungen lagen, und verbesserten Ausblicken auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres. Gleichwohl wurden Depfa-Aktionäre zweimal kalt erwischt. Sowohl nach den Zahlen zum ersten Quartal als auch nach dem folgenden Bericht rutschte die Notiz kräftig ab. Der Grund: Analysten zeigten sich unzufrieden mit der sogenannten Gewinnqualität. Anders gesagt: Die Depfa Bank hatte zwar schöne Gewinne gemacht, aber nicht so, wie es Analysten beim Zins- und beim Handelsergebnis erwartet hatten.


      Zudem hatte der Vorstand mit der Ankündigung des Verkaufs der Deutschen Pfandbriefbank den Mund zu voll genommen. Auch wurden Zweifel an den Planungen der Depfa zu ihrem jungen Amerika-Geschäft laut. Dennoch konnte sich die Aktie Schritt für Schritt erholen. Schließlich ist sie nach Salzgitter und Hannover Rück die günstigste MDax-Aktie und die Gewinndynamik der Bank hoch. Nicht zuletzt äußerten sich Analysten nach dem Bericht zum dritten Quartal wieder wohlwollend. „Keine Verschlechterung der Gewinnqualität” titelte etwa Merck Finck & Co.

      In den vergangenen zwei Wochen hat sich die Aktie verstärkt dem Rekordhoch von 13,29 Euro (Schlußkurs) angenähert. Zwar zuckte sie zuerst vor der Hürde zurück und schaffte auch am Dienstag nicht den nachhaltigen Sprung darüber. Dieser könnte indes zur Wochenmitte gelingen: Eine Stunde nach Handelsbeginn legt die Notiz um 0,53 Prozent auf 13,31 Euro zu. Wenn sie die Hürde nachhaltig nehmen sollte, sendete sie deutliche technische Kaufsignale.

      Zuletzt nicht an Gewinnen herumgemäkelt

      Die Depfa Bank, die am 15. Februar vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 bekanntgeben wird, lieferte auch nach dem dritten Quartal über den Erwartungen liegende Gewinne ab und äußerte sich zuversichtlich. Das Nettoergebnis legte auf 129 Millionen Euro nach 93 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum zu, das Neunmonatsergebnis stieg auf 382 Millionen Euro nach 269 Millionen Euro. Der Zinsüberschuß kletterte von 94 Millionen Euro auf 110 Millionen Euro und traf die Prognosen, während der Provisionsüberschuß mit 23 Millionen Euro nach 30 Millionen Euro leicht darüber lag.

      Analysten äußerten sich weitgehend einig in der Bewertung der Zahlen: Der Gewinn habe die Erwartungen wegen der Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren und einer niedrigen Steuerqoute insgesamt leicht übertroffen, so HSBC Trinkaus & Burkhardt und Merck Finck & Co. Independent Research (IR) meinte, die Abweichung beim Provisionsüberschuß sei unproblematisch, da die deutsche Tochter für ihre „Buy and sell”-Strategie bei Anleihen bekannt sei und Verkäufe angesichts der Kursrally am Anleihemarkt und den „bearishen” Prognosen ratsam seien.

      Analysten: Aktie mindestens 14 Euro wert

      Vor diesem Hintergrund empfahlen die genannten Analysehäuser allesamt die Depfa-Aktie zum Kauf, obwohl Merck Finck & Co. Zweifel am Ziel der Bank anmeldete, den Gewinn 2005 um einen zweistelligen Prozentsatz zu steigern. Merck Finck & Co. und HSBC sehen den Titel mit 14 Euro als fai bezahlt an. für M.M. Warburg ist er sogar 17,50 Euro wert, während IR kein Kursziel genannt hat. In jedem Fall hat er noch Kurspotential und wirkt nach wie vor attraktiv.

      Von der Bewertung her droht keinerlei Ungemach. Im Gegenteil: Mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 9,6 für 2004 und 8,7 für dieses Jahr ist die Aktie günstig - so günstig wie keine andere deutsche Bank. Spannend dürfte indes der 15. Februar werden, wenn der Vorstand die Zahlen für 2004 bekanntgibt. Und die Analysten diese zu bewerten haben. Nach den Kommentare im abgelaufenen Jahr müssen Anleger mit allem rechnen. Stopp-loss-Orders anzupassen, erscheint also in besonderem Maße sinnvoll.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:56:30
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      DAX 4256.76 +0.14%
      MDAX 5547.15 -0.05%
      TECDAX 534.78 +0.76%
      ESTX50 2973.29 +0.37%



      Euro/USD 1,3087 + 0,53 %

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:58:12
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Da muss wohl einer unbedingt raus...:laugh:


      Eichel - Hoffe auf weiter steigenden Kurs der T-Aktie

      Berlin, 19. Jan (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die Hoffnung geäußert, dass die Aktie der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> weiter an Wert zulegt.

      Am Rande einer Veranstaltung der Telekom zur Umwandlung des Unternehmens in eine AG vor zehn Jahren sagte Eichel am Mittwoch in Berlin: "Was ich mir natürlich nicht wünsche, sind spekulative Blasen. Von denen sind wir aber sehr weit entfernt."

      Der Bund hält direkt noch 23 Prozent der Telekom-Aktien. Die Förderbank KfW[KFW.UL], bei der der Bund Aktien parkt, hält 15 Prozent. Erst kurz vor Weihnachten hatte die KfW 3,3 Prozent des Aktienkapitals der Telekom in einem Wert von rund 1,6 Milliarden Euro vom Bund übernommen. Verkauft hatte die KfW zuletzt im Oktober Telekom-Aktien im Wert von rund drei Milliarden Euro. Die Erlöse fließen in den Bundeshaushalt. Die Aktie der Telekom notierte am Mittwoch mit 16,32 Euro um 1,6 Prozent über dem Vortag.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 11:58:17
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      mahlzeit

      nwu :eek:

      hat jemand news :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 12:02:51
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      Rücker 4,07 Euro + 19,71 %
      Gehandelte Stück: 30 k



      Intershop 1,08 Euro + 13,68 %
      Gehandelte Stück: 0,51 Mio.



      Primacom 2,03 Euro + 9,14 %
      Gehandelte Stüc: 148 k

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 12:05:05
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      Aktien Frankfurt: Leichte Gewinne - Post-Aktie und Telekom sehr fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben im frühen Mittagshandel am Mittwoch einen Teil ihrer Gewinne wieder abgegeben. Insgesamt blieb die Tendenz jedoch freundlich, was Händler mit den festen Vorgaben von der Wall Street begründeten. Allerdings sorgten Verluste bei Schwergewichten wie der Allianz für etwas Druck.

      Der deutsche Leitindex DAX gewann 0,23 Prozent auf 4.260,42 Punkte. Der MDAX stieg um 0,10 Prozent auf 5.556,04 Punkte und der TecDAX kletterte 0,63 Prozent auf 534,04 Punkte.

      Mit einem Verlust von 1,21 Prozent auf 93,55 Euro war die Allianz-Aktie der schwächste Wert im DAX. Händler begründeten die Verluste mit zwei Abstufungen. Die Analysten von der Deutschen Bank und Lehman Brothers hatten das Papier jeweils von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Aber auch andere Versicherungswerte blieben nicht verschont. So wurde die Münchener Rück ebenfalls von Lehman abgewertet - woraufhin die Aktie 0,17 Prozent auf 90,30 Euro verlor.

      Am gefragtesten war die Aktie der Deutschen Post mit einem Gewinn von 1,90 Prozent auf 17,12 Euro. Der Konzern hat im vergangenen Jahr nach Aussage von Unternehmenschef Klaus Zumwinkel seinen Umsatz auf "weit mehr als 40 Milliarden Euro" gesteigert. In diesem Jahr wolle der Konzern "wieder deutlich zulegen".

      Die Aktie der Deutschen Telekom gewann 1,62 Prozent auf 16,33. Händler begründeten die Gewinne mit einem Pressebericht. In einem vorab veröffentlichten Bericht von "Capital" heißt es: "Die Deutsche Telekom erwartet 2006 einen Netto-Gewinn von 7,9 Milliarden Euro und damit weit mehr als doppelt soviel wie für 2004."/mw/fs
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 12:43:24
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Blockorder-Alarm...


      EMTV 3,40 Euro + 1,49 %
      Gehandelte Stück: 334 k

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 12:45:37
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      Post hält Investorentreffen - Aktie steigt

      Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Die Aktie der Deutschen Post <DPWGn.DE> hat am Mittwoch während einer Investorenkonferenz des Bonner Konzerns zeitweise mehr als zwei Prozent zugelegt. Analysten und Händler sahen zunächst keinen direkten Grund für die Bewegung. In der auf der Internetseite der Deutschen Post veröffentlichten Präsentation von Finanzvorstand Edgar Ernst vor den Anlegern seien keine Neuigkeiten enthalten, sagten die von Reuters befragten Analysten.




      Evotec holt Investmentbankerin in seinen Aufsichtsrat

      Hamburg, 19. Jan (Reuters) - Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI <EVTG.DE> hat die Investmentbankerin Mary Tanner in den Aufsichtsrat berufen.

      Tanner bringe durch ihre Arbeit in den Branchen Healthcare und Konsumgüter bei den Investmentbanken Lehman Brothers und Bear Stearns langjährige Erfahrung mit, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Zuletzt hatte Tanner die Firma Life Science Partners gegründet, die sich auf Investitionen und auf Beratung im Healthcare-Sektor spezialisiert habe.

      Evotec bietet Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung an. Dazu gehört die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 12:53:07
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      .








      :eek: ABACHO (WKN 568030)


      nächstes Ziel: 0,70€










      .
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:09:39
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      mahlzeit alle zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:30:15
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Mahlzeit nocherts...





      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
      - In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
      (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
      IM TAGESVERLAUF:
      J.P. Morgan, Ergebnis 4. Quartal (0,68)
      General Motors, Ergebnis 4. Quartal (0,91)
      Pfizer, Ergebnis 4. Quartal (0,62)
      AMR, Ergebnis 4. Quartal (-3,10)
      Lucent Technologies, Ergebnis 1. Quartal (0,04)
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      eBay, Ergebnis 4. Quartal (0,34)

      KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30 Verbraucherpreise Dezember
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm ; ZUVOR: +0,2% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm ; ZUVOR: +0,2% gg Vm




      14:30 Realeinkommen Dezember




      14:30 Baubeginne Dezember
      PROGNOSE: +7,3% gg Vm ; ZUVOR: -13,1% gg Vm
      Baugenehmigungen Dezember
      PROGNOSE: -2,4% gg Vm ; ZUVOR: +0,01% gg Vm




      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -27.000 auf 340.000 ; ZUVOR: +10.000 auf 367.000


      16:30 DoE, Rohöllagerbestände



      20:00 Fed, Beige Book



      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      - In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
      (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):

      IM TAGESVERLAUF:
      J.P. Morgan, Ergebnis 4. Quartal (0,68)
      General Motors, Ergebnis 4. Quartal (0,91)
      Pfizer, Ergebnis 4. Quartal (0,62)
      AMR, Ergebnis 4. Quartal (-3,10)
      Lucent Technologies, Ergebnis 1. Quartal (0,04)

      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      eBay, Ergebnis 4. Quartal (0,34)
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:33:22
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      Stichwort: Megatrend Stammzellen... :)






      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:33:41
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      Hoher Medikamenten-Vorrat macht Novartis zum Basisinvestment
      Aktie des Tages: Analysten rechnen mit gutem Pharma-Jahr 2005
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - 2004 war kein gutes Jahr für Novartis-Chef Daniel Vasella: Direkt am Anfang geriet der selbstbewußte Schweizer mit seinem Konzern mehr oder weniger absichtlich in den Übernahmekampf zwischen den beiden französischen Pharmakonzernen Sanofi und Aventis. Allerdings agierte er für viele zu ungeschickt: Legte sich direkt mit dem französischen Staat an, startete vermeintliche Konzepte für eine freundliche Übernahme von Aventis - und machte dann am Schluß doch noch einen Rückzieher, als die Pressemitteilungen für die gemeinsame Pressekonferenz schon gedruckt waren. Der Imageverlust war groß. Weitere Probleme sollten folgen: Im Herbst mußte Vasella dann trotz eigentlich guter Gesamt-Zahlen gravierende Probleme bei der Generika-Tochter Sandoz eingestehen. Nun steht die Tochter vor einer Neuordnung. Und im Gefolge der Vioxx-Diskussion hat der Konzern, der 1996 aus Ciba Geigy und Sandoz hervorging, im Dezember dann auch noch das europäische Zulassungsverfahren für sein Schmerzmittel "Prexige" gestoppt. Ob es jemals auf den Markt kommt, ist offen.


      Trotz dieser negativen Nachrichten gibt es aber wohl derzeit kaum einen anderen Pharma-Wert, der von Analysten derart als Basisinvestment eingestuft wird, wie Novartis. Mit einem geschätzten Kurs/Gewinn-Verhältnis 2006 von 15,5 ist der Konzern derzeit "günstig bewertet", wie die Pharma-Analysten der Schweizer Vontobel-Bank feststellen. Die Branche notiert lediglich um 0,5 Punkte niedriger. "Kaufen", ist daher auch das Urteil der Zürcher Brokerage-Tochter von Pictet, Helvea und von Lehman Brothers.


      "Die finanzielle Situation, die starke Produktpipeline und der langjährige Patentschutz wichtiger Präparate sprechen für Novartis", faßt Dirk Apel von der Weberbank die Meinung vieler seiner Analysten-Kollegen zusammen. Allein 2003 konnte der Novartis-Konzern, der am Donnerstag seine Jahreszahlen bekannt geben will, seinen Kapitalmittelzuflusses (Free Cash Flow) um satte 23 Prozent auf 3,6 Mrd. US-Dollar steigern - bei einer relativ moderaten Verschuldung. Finanzieller Spielraum für Firmenzukäufe oder Einlizenzierungen neuer Produkte ist also vorhanden. Zudem profitiert Novartis durch seine Struktur entlang der gesamten Wertschöpfungskette - ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz, die erst jetzt beginnt, das Konzept zu kopieren. So baut etwa Sanofi eine eigene Generika-Tochter auf.


      Am attraktivsten bewerten die Analysten aber den Wirkstoff-Vorrat. Auch wenn im laufenden Geschäftsjahr lediglich ein Produkt auf den Markt kommen wird, sind die Perspektiven gut. Schon im nächsten Jahr sind es vier bis fünf neue Medikamente, und bereits in den nächsten Monaten erwarten die Vontobel-Analysten einen intensiven Informationsfluß aus verschiedenen Studien. Darunter befindet sich auch das mit Schering zusammen entwickelte Onkologie-Medikamente PTK/ZK mit Umsatzerwartungen von mehr als einer Mrd. Euro - für jeden der Partner. 2005 verspricht also ein gutes Jahr zu werden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:49:18
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      Servus ;)
      Verabschiede mich für die nächsten Tage wg. Kurzurlaub :D


      "Ich würde Dortmund kaufen"
      Uli Hoeneß ist seit 1980 Manager des FC Bayern München


      München - Trotz der Finanzmisere von Borussia Dortmund würde Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß sein Geld in den angeschlagenen Ligakonkurrenten stecken.

      "Wenn ich Privatmann wäre, zehn Jahre jünger, und mein Herz nicht so an Bayern hängen würde, hätte ich mit zwei, drei guten Freunden den ganzen Verein gekauft", sagte der Weltmeister von 1974 in einem Interview mit "Sport Bild".

      Es sei eine "Wahnsinnschance", "den ganzen Laden" für den derzeitigen Kurs zu kaufen.

      Hoeneß sieht beim BVB Potenzial für die Zukunft

      Hoeneß, der am Dienstag in Düsseldorf gemeinsam mit Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Gespräche mit der BVB-Führung über mögliche Unterstützung von Seiten des deutschen Rekordmeisters führte, sieht im Dortmund offenbar ausreichend Potenzial für eine erfolgreiche Zukunft.

      Ein Kauf sei "gar kein Risiko, wenn das vernünftig gemacht wird." Die Dortmunder hätten "ein treues Publikum wie kein Verein in Deutschland" und kämen "auch wieder da unten raus, da bin ich mir ziemlich sicher". :laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:02:15
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Comdirect ist gestartet.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:09:38
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Servus Shortguy :)



      MWG Biotech 0,45 Euro + 7,14 %
      Gehandelte Stück: 0,82 Mio.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:11:22
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      JPMorgan Chase wegen Bank-One-Fusion mit weniger Gewinn

      New York, 19. Jan (Reuters) - Die zweitgrößte US-Bank JPMorgan Chase <JPM.N> hat wegen der Kosten für die Fusion mit dem US-Rivalen Bank One einen Gewinnrückgang im vierten Quartal verzeichnet.

      Die in New York ansässige Bank wies am Mittwoch vor US-Börsenbeginn einen Nettogewinn von 1,7 Milliarden Dollar oder 46 Cent je Aktie aus nach 1,86 Milliarden Dollar oder 89 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Ergebnisse der in Chicago ansässigen Bank One, die JPMorgan Chase vergangenes Jahr gekauft hatte, sind in den Quartalszahlen des Vorjahres noch nicht eingegangen. Vor Belastungen in Höhe von 650 Millionen Dollar im Zusammenhang mit der Fusion ergab sich im vierten Quartal ein Gewinn von 2,3 Milliarden Dollar oder 64 Cent je Aktie. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 68 Cent Gewinn je Aktie gerechnet, wobei die Experten in ihrer Schätzung Einmalkosten in der Regel nicht berücksichtigen.

      Im Investmentbanking sei der operative Gewinn um 18 Prozent auf 660 Millionen Dollar gesunken, teilte die Bank mit. Der Gewinn im Privatkundengeschäft dagegen fiel mit 775 Millionen Dollar mehr als doppelt so hoch aus wie im Vorjahr.

      JPMorgan-Chase-Chef William Harrison bezeichnete die Entwicklung des operativen Gewinns im vierten Quartal zwar als Verbesserung zum dritten Quartal, sprach aber von einer insgesamt gemischten Entwicklung. JPMorgan Chase geht weiterhin davon aus, die angepeilten drei Milliarden Dollar Kosteneinsparungen pro Jahr im Zusammenhang mit der Fusion zu erreichen.


      Pfizer mit Gewinnsprung im vierten Quartal

      New York, 19. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.N> hat im vierten Quartal 2004 dank starker Umsätze seines Cholesterinsenkers Lipitor und anderer wichtiger Medikamente den Gewinn deutlich gesteigert.

      Der Reingewinn sei auf 2,83 Milliarden Dollar oder 38 Cent gestiegen von 602 Millionen Dollar im Vorjahr, teilte Pfizer am Mittwoch mit. Bei dem Gewinnsprung seien allerdings die hohen Belastungen im Vorjahr im Zusammenhang mit dem Kauf von Pharmacia Corp und Warner Lambert zu berücksichtigen, hieß es.

      Ohne Berücksichtigung von Sonderposten habe im Berichtsquartal der Gewinn je Aktie 58 Cent betragen, teilte Pfizer weiter mit. Der Umsatz sei um sieben Prozent auf 14,92 Milliarden Dollar gestiegen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 13,98 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 59 Cent prognostiziert. Das Unternehmen profitierte nach eigenen Angaben auch vom Kursrückgang des Dollar, der den Wert der im Ausland verkauften Medikamente bei Wechseln in Dollar erhöhte.

      Der Kurs der Pfizer-Aktie stieg im vorbörslichen Handel um ein Prozent auf 25,55 Dollar.

      Pfizer hatte im vierten Quartal 2003 im Zusammenhang mit der Übernahme der Konkurrenten Pharmacia und Warner Lambert Belastungen in Milliardenhöhe verkraften müssen. Warner Lambert ist der Hersteller von Lipitor.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:16:45
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      comdirekt

      heute Artikel im Handelsblatt

      Liest sich nicht so schlecht
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:22:55
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      Comdirect positioniert sich als Vollbank

      Deutschlands führender Online-Broker will den Streubesitzanteil der Aktie erhöhen

      Der neue Chef des Online-Brokers Comdirect, Andre Carls, dringt auf einen höheren Streubesitzanteil seiner Aktie. „Jeder Prozentpunkt mehr Streubesitz bringt uns mehr Interesse von institutionellen Investoren“, sagte Carls im Gespräch mit dem Handelsblatt.


      FRANKFURT/M. Carls musste bis vor zwei Monaten noch als Finanzchef die Investoren von der Aktie überzeugen, von der nur 20 Prozent frei am Markt gehandelt werden. Er wurde im November zum Vorstandsvorsitzenden ernannt, nachdem sein Vorgänger Achim Kassow zum Vorstand für das Privatkundengeschäfts der Konzernmutter Commerzbank aufgestiegen ist.

      Die Comdirect ist mit mehr als 600 000 Kunden Deutschlands führender Online-Broker. Nach drastischen Aufräumarbeiten infolge der Börsenkrise macht das Unternehmen seit zwei Jahren wieder Gewinne. Für 2004 prognostiziert die Comdirect einen Gewinn von 50 Mill. Euro. Über die Gewinne freut sich auch die Mutter Commerzbank, die mit 58,65 Prozent die absolute Mehrheit hält. Aber auch die Internet-Tochter der Deutschen Telekom, T-Online ist noch mit 21,35 Prozent beteiligt. Der geringe Streubesitz sorgt auch dafür, dass die Aktie der Comdirect mittlerweile zu den Abstiegskandidaten im Aktien-Index M-Dax zählt.

      Ein Verkauf der Großaktionäre würde in die Zeit passen, denn Entflechtungen liegen derzeit im Trend. Erst vergangene Woche hatten sich Allianz, Münchener Rück und Commerzbank von ihrer Beteiligung am Mischkonzern MAN getrennt. Dass sich allerdings die Commerzbank von Anteilen trennt, halten Experten für unwahrscheinlich. Bei T-Online stehen die Chancen dagegen besser. „Für T-Online hat es langfristig keinen Sinn, die Aktien zu halten“, sagt Finanz-Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe. „Comdirect ist keine strategische Beteiligung für T-Online“, bestätigt OppenheimAnalystin Sonia Rubussier.

      Ein Sprecher von T-Online sagte, dass es keine konkreten Pläne gebe. Derzeit steckt der Internetdienst mitten im Bewertungsprozess, da die Deutsche Telekom die Internet-Tochter wieder eingliedern will. Bei der Telekom will man sich während des Prozesses nicht äußern. „Der Deutschen Telekom dürfte jeder Hebel recht sein, ihre Schulden abzubauen“, sagt aber Schlienkamp.

      Für dieses Jahr richtet Carls seine Hoffnungen auf die anstehenden Börsengänge. „Jeder Börsengang steigert das Interesse an Aktieninvestments und bringt uns damit neue Kunden.“ Denn noch immer bestimmt das Börsengeschehen über Erfolg und Misserfolg des Online-Brokers. „Wenn die Kapitalmärkte mitspielen, werden wir auch dieses Jahr wieder neue Mitarbeiter einstellen“, kündigte Carls an. Im vergangenen Jahr hatte der Online-Broker bereits 50 neue Mitarbeiter eingestellt. „Für uns steht Wachstum auf dem Programm“, sagte Carls.

      Um unabhängiger zu werden, positioniert sich die Comdirect stärker als Vollbank mit Girokonto, Kreditkarte und Finanzberatung. Nach Aussagen von Carls benutzen schon heute 60 000 Kunden die Comdirect als Erstbank. Um weitere Kunden zu gewinnen, bringt das Unternehmen nächsten Mittwoch ein kostenloses Girokonto auf den Markt, das monatlich einen Euro auszahlt statt Gebühren zu erheben.

      Bei der persönlichen Beratung setzt die Comdirect auf den mobilen Vertrieb, der die Kunden vor Ort bei der Altersvorsorge, Finanzplanung und Versicherung berät. Bisher sind in Deutschland acht Beraterteams in sechs Ballungsräumen zuständig. Carls will dieses Jahr mindestens vier weitere Geschäftsstellen eröffnen – unter anderem in Köln. In fünf Jahren soll das Bank- und Beratungsgeschäft die Hälfte des Geschäfts insgesamt ausmachen. Einige Experten kritisieren, dass damit das ursprüngliche Geschäftsmodell verwässert werde.

      Der neue Comdirect-Chef wird auch das hohe Eigenkapital des Unternehmens angehen müssen. „Wir haben zu viel Eigenkapital für unser Geschäftsmodell“, räumt Carls ein. Im September waren es 592 Mill. Euro. „Das sind fast 500 Mill. zu viel“, urteilt Analyst Schlienkamp. Dem Unternehmen bleiben drei Alternativen: Akquisition, Aktienrückkauf oder Ausschüttung. Carls macht zwar klar, dass Comdirect „mehr Kunden verkraften könnte“ und dass auch der Münchener Konkurrent DAB Bank interessant wäre. Aber „eine Akquisition sehe ich derzeit nicht“, sagt er, und „auch ein Aktienrückkauf ist nicht erste Wahl“. Es bleibt die Sonderausschüttung an die Aktionäre. Den Zeitplan gibt Carls vor: „Ich will in den kommenden 18 bis 24 Monaten beim Eigenkapital etwas tun.“
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:24:02
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Solaraktien sind heiß gelaufen


      In der Branche zeichnen sich Engpässe in der Herstellung ab – Analysten raten zu Gewinnmitnahmen

      Über 17 Prozent hat die Aktie der Solar-Fabrik im neuen Jahr schon gewonnen – und gibt damit die Richtung für die gesamte Branche vor. Egal ob Sunways, Solarworld oder Solon, sie alle zählen wie bereits im Vorjahr zu den größten Gewinnern der ersten Handelswochen. Denn das Geschäft mit der Sonne läuft auch Hochtouren – der Politik sei Dank.

      DÜSSELDORF. Seit im Januar 2004 durch eine Novelle des Erneuerbare-EnergienGesetzes die Förderung und Einspeisegebühr für Strom aus dem eigenen Mini-Sonnen-Kraftwerk deutlich erhöht worden ist, boomt die Branche. Erstmals lag im vergangenen Jahr die Zahl der neu installierten Photovoltaik-Anlagen hierzulande sogar über der des langzeitigen Rekordlandes Japan.

      Dies blieb auch an der Börse nicht unbemerkt. Mit Kursgewinnen von 490 (Solon), 443 (Solarworld), 298 (Solar-Fabrik) und 270 Prozent (Sunways) sind die Papiere der Branche auf Jahressicht nicht zu schlagen. „Kaum ein anderer Sektor hat sich im vergangenen Jahr besser entwickelt“, sagt Patrick Hummel, Analyst der Landesbank Baden- Württemberg.

      Viele Experten rechnen sogar damit, dass zumindest bei einigen Papieren die Rally noch nicht beendet ist. „Die Nachfrage ist zurzeit so hoch, dass einige Hersteller schon jetzt bis 2006 ausverkauft sind", sagt Hummel. Er empfiehlt daher die Aktie des Komplettanbieters Solarworld, die erst Mitte Dezember in den Technologieindex TecDax aufgestiegen ist, weiterhin zum Kauf.

      Auch bei Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck und Co., steht das Papier weiterhin auf der Empfehlungsliste. „Das Papier ist zurzeit noch immer gut 20 Prozent unterbewertet“, sagt der Anlageexperte. Zudem könnte ein bereits angekündigter Aktiensplit die Nachfrage nach der Aktie, die zurzeit immerhin mit einem Kurs-GewinnVerhältnis von 20 bewertet wird, erneut anheizen.

      Bei den Aktien der anderen, deutlich kleineren Unternehmen sind die Analysten indes vorsichtig geworden. „In der derzeitigen Situation gewinnt das Unternehmen an Boden, das am meisten produziert“, sagt Hummel. Viele andere Solar-Aktien seien angeheizt durch den Branchenboom bereits heiß gelaufen. Hummel stuft die Papiere von Solar-Fabrik und Sunways daher nur noch mit „halten“ ein. Solar-Fabrik fertigt Dachanlagen, Sunways Solarzellen.

      Und sogar beim Dauerfavoriten Solarworld trüben erste dunkle Wolken den Ausblick. So hat erst Ende vergangener Woche das Bankhaus Sal. Oppenheim die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ zurückgestuft. Argument: Die Wachstumsstory sei weitgehend im Kurs enthalten.

      Denn die ganze Branche sieht momentan weniger sonnigen Zeiten entgegen. Zum einen wachsen auf der Rohstoffseite die Engpässe. „Aufgrund der hohen Nachfrage ist Silizium bereits knapp geworden“, sagt Hummel. Und bei den Solaranlagenbauern selbst drohen nach den massiven Investitionen in neue Anlagen Überkapazitäten.

      Außerdem rückt die nächste Bundestagswahl immer näher. Sollte es 2006 zu einem Regierungswechsel kommen, wird auch die Förderung der Solaranlagen überprüft. „Eine konservative Regierung könnte eines der größten Risiken für die Aktienkurs sein“, sagt Kitz.

      Anleger mit geringer Risikobereitschaft sollten eine Investition daher gründlich überdenken. Und wer ohnehin lange genug dabei ist, kann nach den kräftigen Kurszuwächsen durchaus an Gewinnmitnahmen denken. Immerhin ist die Solar-Hol- ding-Beteiligungsgesellschaft, die nach Unternehmensangaben im engen Kontakt mit der Familie vom Solarworld-Gründer und Vorstandschef Frank Asbeck steht, bereits mit guten Vorbild vorangegangen. Kurz vor Weihnachten hat die Gesellschaft 135 000 Aktien des Branchenriesen zu einem Kurs von rund 62 Euro verkauft.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:28:38
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      Die Streubesitzerhöhung bei Comdirect wirds nicht sein...die Commerzbank baut ihren Anteil eh schon laufend ab, nicht immer sehr marktschonend wie mir scheint. Schätze eher dass die Sonderausschüttungsphantasie hier zieht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:33:51
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      U.S. DEC. HOUSING STARTS UP 10.9% TO 2 MLN UNITS

      U.S. DEC. CPI BEATS EXPECTED FLAT READING

      U.S. DEC. HOUSING PRICES UP 0.2%

      U.S. 4-WEEK AVG JOBLESS CLAIMS FALL 3K TO 341,000

      U.S. JOBLESS CLAIMS DECLINE LARGEST IN 3 YEARS

      U.S. INITIAL JOBLESS CLAIMS FALL 48,000 TO 319,000

      U.S. 2004 CPI UP 3.3%; CORE CPI UP 2.2%

      U.S. DEC. CPI DOWN -0.1%; CORE CPI UP 0.2%
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:35:54
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:38:35
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      günstige Nachkaufchance..

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:52:14
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      EMTV :eek:. Die 3,40 sind durch
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:13:25
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      Tradingchancen mit Doppel ID!

      Achtet mal auf die Punkte am Anfang und Ende des Postings, oben dünn unten fett gleiches Thema...

      :rolleyes:


      Thema: Wenn Intershop zu laufen beginnt, dann aber richtig!
      [Thread-Nr.: 944830]
      #141 von Dr.Davidson Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 19.01.05 15:04:22 Beitrag Nr.: 15.568.269
      einen Beitrag nach unten Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      .





      War ein guter Zock!

      Jetzt aber nichts wie raus!
      bevors wieder runter geht!

      Ich bin umgestiegen in ABACHO!

      ABACHO ist ne realistische 200%-300%-Chance!!!






      .



      und hier im aktuellen Thread:

      #2933 von TradingChancen Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 19.01.05 12:53:07 Beitrag Nr.: 15.566.992
      einen Beitrag nach unten Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      .








      ABACHO (WKN 568030)


      nächstes Ziel: 0,70€


      http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…







      .
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:14:16
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      W-O Topstocks der letzten 24 Stunden

      1. PRIMACOM AG 394
      2. INTERSHOP COMMUNICAT... 281

      :rolleyes:



      Intershop 1,15 Euro + 21,05 %
      Gehandelte Stück: 0,938 Mio.



      Primacom 2,18 Euro + 17,20 %
      Gehandelte Stück: 0,411 Mio.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:15:12
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Hallo Jungs :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:16:02
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Etwas fester - Quartalszahlen im Mittelpunkt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach positiven Vorgaben vom Vortag werden die amerikanischen Aktienmärkte am Mittwoch etwas fester erwartet. Nachdem schon am Vortag eine Reihe wichtiger Unternehmen ihre Zahlen veröffentlich hatten, stehen auch am heutigen Mittwoch die zahlreichen Quartalsbericht im Fokus der Börsianer.

      Der Future auf den S&P-500-Index gewann etwa eine dreiviertel Stunde vor dem Handelsstart 0,60 Punkte auf 1.196,30 Zähler - am Dienstag hatte das marktbreite Aktienbarometer 0,97 Prozent auf 1.195,98 Zähler gewonnen. Der NASDAQ-100-Future stieg um 3,00 Punkte auf 1.579,00 Zähler. Am Dienstag war der NASDAQ 100 um 0,79 Prozent auf 1.573,49 Punkte gestiegen.

      Pfizer-Papiere werden nach Veröffentlichung der Quartalszahlen stärker erwartet - vorbörslich kletterten die Papiere um 1,1 Prozent auf 25,58 Dollar. Der weltgrößte Pharmakonzern hat im vierten Quartal 2004 dank höherer Nachfrage nach den Produkten seinen Umsatz gesteigert und die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Die Erlöse seien um 7 Prozent auf 14,924 Milliarden Dollar gestiegen. Von First Call Thomson befragte Analysten hatten im Schnitt mit 14,102 Milliarden Dollar gerechnet.

      Von besonderem Interesse werden die Aktien von General Motors (GM) sein. Der weltgrößte Autobauer hat unter anderem wegen hoher Verluste in seinem Europageschäft im vierten Quartal ein schlechteres Ergebnis erwirtschaftet. Im Gesamtjahr kletterte das Ergebnis jedoch vor allem dank eines Rekordgewinns in der Finanzsparte. Wie GM mitteilte, ging der bereinigte Gewinn von 1,47 Dollar auf 1,01 Dollar zurück. Analysten hatten im Durchschnitt aber nur mit 0,91 Dollar gerechnet.

      In den Fokus der Anleger werden auch die Aktien von McDonald`s rücken. Der weltweite Umsatz sei im vierten Quartal um 9,5 Prozent gestiegen. In den USA legten die Erlöse auf vergleichbarer Basis um 6,9 Prozent im Dezember, um 7,2 Prozent im vierten Quartal und um 9,6 Prozent im Gesamtjahr zu.

      Unter Druck könnten die Titel von J.P. Morgan Chase geraten. Die US-Investmentbank hat in ihrem vierten Quartal weniger Gewinn erwirtschaftet und die Analystenschätzungen nicht getroffen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei der Nettogewinn von 1,9 Milliarden Dollar auf 1,7 Milliarden Dollar gefallen. Dies entspreche einem Rückgang von 0,89 auf 0,46 Dollar je Aktie. Die Bank of New York Company übertraf dagegen in ihrem vierten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten.

      Die Papiere des Telekomausrüsters Lucent Technologies dürften stark unter Druck geraten, nachdem beim Unternehmen zwar der Gewinn wie von Analysten erwartet ausgefallen war, der Umsatz aber darunter blieb. Vorbörslich gab die Aktie um 6,2 Prozent auf 3,47 Dollar nach.

      Nach Börsenschluss prässentieren noch das weltgrößte Internet-Auktionshaus eBay und der Softwarehersteller Symantec/Veritas ihre Quartalsergebnisse./fs/ep
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:17:28
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      Dabei geht das doch viel eleganter, ohne Punkt oben ...:rolleyes:


      Servus nendaz :)


      ...oder unten...:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:19:37
      Beitrag Nr. 2.964 ()






      DAX 4254.75 +0.09%
      VDAX 13.54 +0.52%
      MDAX 5552.33 +0.03%
      TECDAX 536.11 +1.01%
      ESTX50 2970.04 +0.26%




      Euro/USD 1,3083 + 0,50 %
      Gold/USD 425,98 + 0,69 %
      Silber/USD 6,70 + 0,98 %




      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:28:15
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Momentum-Player..





      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:30:54
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      AVII long zu 2,6



      wenn DER widerstand durch ist...
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:34:36
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      V 2,82, das ging fix :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:34:55
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      Gudden Tag an alle!

      Wollt euch drauf hinweisen, dass Jenoptik wieder loslegt! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:06:09
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Depfa Bank 13,70 Euro + 3,47 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 1,83 Mio.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:11:11
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      :eek: ABACHO startet!!! (WKN 568030) :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:13:01
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      Stichwort: "Megatrend Stammzell- und Klontechnologie"

      Stammzellen-Aktien legen weiter zu...:)



      ASTM 3.88 USD +15.82% Volume: 19,978,255

      CCEL 6.10 USD +10.71% Volume: 131,536

      GERN 9.70 USD +5.78% Volume: 1,611,639

      STEM 6.54 USD +9.18% Volume: 10,270,300
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:15:56
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Ein sehr schöner Branchentrend, ein Megatrend ... :)






      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:25:55
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Depfa bietet im Streit mit Pfandbriefbank-Eignern Vergleich an

      Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Die Staatsfinanzierungsbank Depfa <DEPF.DE> will den Rechtsstreit mit Aktionären ihrer Refinanzierungstochter Deutsche Pfandbriefbank <DPFG.DE> durch einen Vergleich lösen.

      In Sondierungsgesprächen hätte die Depfa den Aktionären am Mittwoch vorgeschlagen, den Rechtsstreit zu beenden, teilte die Bank mit. Sämtlichen Aktionären, die Nichtigkeits- und Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung der Pfandbriefbank vom Mai 2004 erhoben haben, mit einer Barabfindung und zusätzlichen Zahlungen zu entschädigen.



      ANALYSE/Sal.Opp: Depfa beschleunigt Pfandbriefbank-Verkauf

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      ===

      Je früher der Verkauf der Pfandbriefbank erfolge, desto besser für die
      Depfa-Aktie, heißt es von den Analysten von Sal.Oppenheim. Nachdem Depfa
      angekündigt hatte, den Verkauf nicht wie geplant in 2004 durchzuführen, sei
      dies negativ diskontiert worden. Aufgrund eines beschleunigten Verkaufs,
      könnten Flüsterschätzungen über einen Buchgewinn von rund 300 Mio EUR wieder
      eingepreist werden. Die Analysten erwarten eine Fortsetzung des positiven
      News Flows und bleiben Käufer in der Aktie.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/19.1.2005/mod/pd
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:51:43
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:02:01
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Na also, geht doch...:D



      Al Borland und Chart-Short-Feinmachaniker haben wieder exakt gearbeitet...;)


      Teleplan 2,05 Euro - 4,65 %
      Gehandelte Stück: 192 k

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:12:06
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Singulus 14,54 Euro + 7,15 % auf TH
      Gehandelte Stück: 680 k

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:13:05
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      DGAP-Ad hoc: HeidelbergCement AG <HEI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement geht vorzeitig in den Ruhestand

      Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement geht vorzeitig in den Ruhestand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hans Bauer, 60, legt zum 31. Januar 2005 sein Amt als Vorstandsvorsitzender
      der HeidelbergCement AG nieder und tritt in den Ruhestand.

      Die einvernehmliche vorzeitige Beendigung des ursprünglich bis zum Jahresende
      2007 laufenden Vertrags erfolgt auf Wunsch von Herrn Bauer.

      Über seine Nachfolge wird der Aufsichtsrat in einer für Samstag, den 22.
      Januar 2005, einberufenen außerordentlichen Aufsichtratssitzung entscheiden.


      Heidelberg, 19. Januar 2005
      Der Vorstand


      HeidelbergCement AG
      Berliner Strasse 6
      69120 Heidelberg
      Deutschland

      ISIN: DE0006047004
      WKN: 604700
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), München
      und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:18:46
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      MÜLLionendepot...:rolleyes:


      NEUKAUF ALLIANZ LEBEN VNA 840300 200 422,000 FRA 19-01-05 16:46

      NEUKAUF SINGULUS TECHNOLOGIE 723890 2.000 14,200 XET 19-01-05 12:20
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:29:39
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      AVII 3,5...


      UUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:34:43
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Aua...


      Avi Biopharma 3.45 USD +69.12%
      Volume: 13 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:36:53
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Technische Analyse: Pfleiderer im Aufwärtstrend

      Dem Segment SDAX wird auch in den ersten Wochen des neuen Börsenjahres weiterhin wenig Beachtung geschenkt. Die Unternehmen seien zu klein und die Umsätze in diesem Handelssegment zu gering, das bleibt das gängige Vorurteil der Anleger. Viele Investoren vertrauen daher eher Werten aus der ersten und zweiten Reihe. Maximal ein Investment in einen TecDAX-Wert ist bei einigen gerade noch möglich.
      Doch auch im SDAX gibt es Erfolgsstorys und Gesellschaften, bei denen die Handelsumsätze recht hoch sind. Die Pfleiderer AG ist nicht nur hierfür ein geeignetes Beispiel.



      In den vergangenen 52 Wochen konnten sich die Papiere mehr als verdoppeln. Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie bereits seit Beginn des letzten Quartals in einem intakten Aufwärtstrend. Ein Ende der Aufwärtsbewegung ist nicht in Sicht.

      Inzwischen gibt es jedoch seitens der technischen Analyse Signale, die nicht übersehen werden sollten. Erste Verkaufsindikationen sind bereits in Kürze zu erwarten bzw. sind sogar schon erfolgt. Bereits seit Mitte Dezember notiert die Aktie in unmittelbarer Nähe der oberen Begrenzung der Bollinger Bänder. Die heutigen Pluszeichen trugen jetzt dazu bei, dass diese Marke übersprungen werden konnte. Eine Kurskonsolidierung bahnt sich hier an.

      Ähnlich negativ wird die weitere Performance vom RSI skizziert. Mit einem Zählerstand von mehr als 80 Punkten ist dieser aktuell in den überkauften Bereich vorgedrungen. Ein Signal zum Verkauf der Aktie ist demnach nur noch eine Frage von wenigen Tagen.

      Es gibt aber auch Analyseinstrumente, die von einer Abschwächung der Aufwärtsbewegung nichts erkennen lassen. Der Trendbestätigungsindikator erreicht den höchsten Stand seit mehr als einen Monat und zeigt damit einen intakten und andauernden Trend der Aktie nach oben an. Und auch der MACD befindet sich weiterhin über seiner Vergleichslinie. Von einem bevorstehenden Turnaround der Papiere ist hier weiterhin nichts zu erkennen.

      Insgesamt gesehen dürfte sich der Wert in dem Trendkanal halten. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die untere Begrenzung des Kanals getestet werden könnte. Nach oben ergibt sich der erste Widerstand in unmittelbarer Nähe der zehn Euro-Marke. Hier gibt es noch eine Hürde, die noch aus den Jahren 2000/2001 stammt. Mit einem KGV von rund 14 ist das Unternehmen – trotz der Kurssteigerungen der vergangenen Monate – weiterhin nicht überbewertet. Hinzu lockt noch eine Dividendenrendite von rund 1,7 Prozent. Das Beispiel Pfleider belegt: Der Blick in den SDAX könnte sich also – zumindest was die Vergangenheit angeht - tatsächlich lohnen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:51:11
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Auaaaa ...

      AVII 3,87 USD
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:52:51
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Douglas heute sehr stark, kein Wunder bei den Zahlen.:)

      17:35:44 27,47 19 611 XETRA
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:53:30
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      Neuer Streit um Spekulationssteuer

      Der Bundesfinanzhof (BFH) hat erstmals öffentlich Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Steuer auch für die Jahre ab 1999 geäußert. Der BFH erwägt, erneut das Bundesverfassungsgericht anzurufen.


      Zunächst müsse aber abgewartet werden, wie das beim höchsten deutschen Steuergericht anhängige Hauptsacheverfahren in Sachen Spekulationssteuer ausgehe, sagte der Vorsitzende des zuständigen Senats, Wolfgang Spindler. Seit Ende des vergangenen Jahres liegt ein Hauptsacheverfahren aus Rheinland-Pfalz beim BFH vor, bei dem es um die Besteuerung von Kursgewinnen für 1999 geht. In dem Verfahren muss das Bundesfinanzministerium Stellung nehmen.

      Vollzug der Spekulationsbesteuerung ausgesetzt

      Seit Ende 2004 hat das höchste deutsche Steuergericht die Eintreibung der ungeliebten Steuer gestoppt. In zwei Entscheidungen im Eilverfahren hat der BFH den Vollzug der Spekulationsbesteuerung für 1999 und 2000 ausgesetzt. Als Begründung nannte Spindler "ernstliche Zweifel an der Verfassungskonformität". Damit bestätigte der BFH die Entscheidung des Finanzgerichts Brandenburg, der im Juli der Klage eines Anlegers Recht gegeben und den Fiskus erst einmal ausgebremst hatte. Mehrere Finanzämter legten gegen die Aussetzung der Vollziehung Beschwerde zum BFH ein und unterlagen.

      Auf Vorlage des BFH hatte das Bundesverfassungsgericht im März 2004 die Spekulationssteuer für die Jahre 1997 und 1998 gekippt. Die Richter hatten die Steuer für verfassungswidrig erklärt, weil sie ehrliche Steuerzahler benachteiligt hätte.

      Rechtlich ungeklärt ist die Spekulationssteuer ab 1999. Die Verfassungsrichter hatten im vergangenen Jahr lediglich angedeutet, dass die Steuer möglicherweise nicht mehr verfassungswidrig sei, weil ab 2000 die Steuereinnahmen gering ausgefallen seien.

      Einspruch gegen Steuerbescheide aufrecht halten

      Steuerexperten raten Anlegern, die Steuerbescheide nicht anzuerkennen. Sie sollten ihre Bescheide unter Verweis auf die BFH-Entscheidung (IX B 120/04) mit einem Einspruch offen halten, empfiehlt der Münchner Rechtsanwalt Jörg Wiese.

      Seit diesem Jahr ist die Berechnung von Spekulationsgewinnen bei Aktienverkäufen neu geregelt. Künftig gilt die "Fifo"-Methode. Fifo steht für "first in, first out". Wenn ein Aktienpaket in mehreren Tranchen gekauft wurde, werden beim Verkauf die Anschaffungskosten für die zuerst gekauften Tranchen als Grundlage für die zu zahlende Steuer berechnet. Bisher waren dafür komplizierte Durchschnittsberechnungen notwendig.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:57:17
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Shares of AVI Biopharma Inc. (AVII) soared more than 85 percent after the company was issued one patent and granted a notice of allowance on another, covering the use of antisense to modulate stem cell maturation. The stock was the top percentage gainer on the Nasdaq in early action.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:07:23
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      wenn jetzt noch einmal einer AVII erwähnt komme ich persönlich durch die leitung gekrochen und bringe ihn um!!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:08:01
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      USA: Blue Coat am Anfang einer rasanten Aufwärtsbewegung


      Blue Coat Systems
      ISIN US09534T5083
      aktueller Kurs 21,69 USD
      52-Wochen-Hoch 65,71 USD
      52-Wochen-Tief 10,25 USD
      Marktkap. 263,89 Mio. USD
      Stopp-loss 15,50 USD
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Computer-Nutzer kennen das Problem: Spyware. Eine bösartige Software, die Details über den PC und das Online-Verhalten der Anwender ausspioniert und an Datenbanken übermittelt. Die US-amerikanische Blue Coat Systems schiebt diesen Programmen nun einen Riegel vor. Das Unternehmen entwickelt eine Technologie, mit der diese Eindringlinge auf Dauer vom Rechner verbannt werden können. Spekulativ orientierte Anleger setzen auf eine erfolgreiche Mission des Spezialisten für Netzwerksicherheit.

      Blue Coat Systems sagt Computer-„Spionen” den Kampf an

      Software, die den Computer-Besitzern das Leben schwer macht, gibt es mittlerweile viele: Spyware ist ein relativ junger Typ dieser Spezies. Die National Cyber Security Alliance (NCSA), die die Datensicherheit im Internet untersucht hat, schätzt, dass bis zu 90% aller Computer damit infiziert sind.

      Die in Kalifornien ansässige Blue Coat Systems (ISIN US09534T5083 / WKN 113554) hat diesen „Spionen“ den Kampf angesagt. Mit ihrer Technologie wollen die US-Amerikaner die Computer dauerhaft schützen. Branchenkenner sagen dem führenden Anbieter auf dem Gebiet der Netzwerksicherheit eine rosige Zukunft voraus.

      Blue Coat Systems hat in den vergangenen fünf Jahren beim Umsatz im Schnitt um 33% zugelegt – deutlich mehr als der Branchendurchschnitt. Der Aktienkurs kletterte zwischen August 2003 und April 2004 um über 700% auf 65,71 USD. Doch nach einer Gewinnwarnung hat der Titel innerhalb eines halben Jahres den gesamten Gewinn wieder eingebüßt.

      Analysten hatten für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres im Konsens einen Umsatz von 22,8 Mio. USD sowie einen Gewinn pro Aktie von 21 Cent erwartet. Da der Umsatz am Ende nur bei 21,1 Mio. und der Gewinn bei 13 Cent je Aktie lag, wurde der Titel derbe - und vor allem zu Unrecht - abgestraft. Denn immerhin wurden die Erlöse im Vergleich zum Q1 2004 um 70% gesteigert. Außerdem schaffte es Blue Coat, nach einem satten Verlust wieder schwarze Zahlen zu schreiben.

      Mittlerweile hat sich der Aktienkurs stabilisiert. Nachdem der Wert zuletzt mehrfach an dem Widerstand bei 20 USD gescheitert war, wurde diese Hürde gestern bei deutlich anziehenden Umsätzen überwunden - der Anfang einer rasanten Aufwärtsbewegung!



      Das schuldenfreie Unternehmen verfügt über 42 Mio. USD liquide Mittel und eine sehr ansehnliche Kundenkartei. Vorstandsmitglieder haben in den letzten Monaten bereits über 180.000 Aktien des eigenen Unternehmens gekauft.

      Angesichts der guten fundamentalen Rahmenbedingungen und der hervorragenden Aussichten ist davon auszugehen, dass Blue Coat Systems schon bald das Interesse von Fondsmanagern auf sich ziehen wird. Spekulativ orientierte Anleger mischen ihrem Depot eine kleine Position dieser „IT-Perle“ bei. Auf Grund der noch sehr dünnen Umsätze in Deutschland sind Kauforder direkt an der Börse in den USA aufzugeben.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:09:37
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      19.01.2005

      SolarWorld aussteigen

      BetaFaktor.info


      Die Experten von "BetaFaktor.info" empfehlen vorsichtigen Anlegern aus der Aktie der SolarWorld AG auszusteigen.

      Bei SolarWorld liege ein klassischer Fall von Übertreibung vor. So sei ein Marktwert von 417 Mio. Euro für voraussichtlich knapp 250 Mio. Euro Umsatz in diesem Jahr viel zu hoch. Der Marktwert beinhalte auch eine Spekulation, dass nach der TecDAX-Aufnahme Ende Dezember weitere Institutionelle einsteigen müssten. Allerdings habe ein Verkauf von einem Insider von 135.000 Aktien kurz vor Weihnachten die Finanzbranche vergrault. Zudem würden Fonds bereits ca. 40% halten, ebenso wie die Familie Asbeck. Ca. 20% würden von Kleinanlegern gehalten.

      Nach Meinung der Experten biete die Sunways-Aktie wesentlich mehr Chancen als SolarWorld. SolarWorld könnte kurzfristig zwar nochmals einen technischen Rücksetzer auf das Allzeithoch bei 80 Euro testen. Doch sollte dies der Fall sein, sollten Anleger die Umschichtung in Sunways-Aktien in Erwägung ziehen.

      Vorsichtigen Anlegern raten die Experten von "BetaFaktor.info" schon jetzt bei der SolarWorld-Aktie auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:12:40
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      #2977 von nendaz

      :p:kiss::eek::rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:15:08
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      19.01.2005

      STADA Kursziel 28 Euro

      Prior Börse
      :rolleyes:

      Die Experten der "Prior Börse" heben das Kursziel für die STADA-Aktie auf 28 Euro an.

      Es sei davon auszugehen, dass der Generika-Anbieter für das abgeschlossene Geschäftsjahr Rekordzahlen vorlegen werde. Das wäre dann das 9. Rekordjahr in Folge. Da wegen der Gesundheitsreform ca. 20 Mio. Euro Zwangsrabatte hätten gewährt werden müssen, wäre ein Umsatz- und Ergebnisrekord ein Riesenerfolg.

      Hartmut Retzlaff, Vorstandschef von STADA, habe um die gesetzlich verordneten Rabatte auszugleichen, ein neues Sparprogramm durchgesetzt. "fit for future" dürfte sich insbesondere im vierten Quartal positiv bemerkbar machen. Zwar liege der Überschuss in den ersten neun Monaten noch um sechs Prozent unterhalb des Vorjahresresultats. Doch für das Schlussquartal sei eine Aufholjagd zu erwarten. Am 30. März würden die vollständigen Zahlen vorgelegt.

      Retzlaff setze neben dem organischen Wachstum verstärkt auf Übernahmen. So sei im Oktober ein italienischer Rivale mit einem Umsatz von 14 Mio. Euro geschluckt worden. Kurz vor Weihnachten sei dann der Kauf des viertgrößten Pharmaherstellers Nizhpharm abgeschlossen worden. Nizhpharm stemme ca. 48 Mio. Euro, sei hochprofitabel und gehöre zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Russland.

      Die STADA-Aktie habe sich von den Tiefständen des letzten Sommers schnell erholt. Die Marktkapitalisierung belaufe sich nun bei einem Kurs von 21,50 Euro wieder auf 1,1 Mrd. Euro. Und das wohl zu Recht. Die Experten würden davon ausgehen, dass STADA im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von gut einer Milliarde Euro erwirtschaften werde. Das 2005er KGV liege bei 18.

      Vor diesen Hintergründen heben die Experten der "Prior Börse" ihr Kursziel für die STADA-Aktie auf 28 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:19:35
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Dann geht mal alle in Stada short.:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:25:16
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Versicherer unter Druck

      Unter Druck gerieten vor allem die Versicherer Allianz und Münchener Rück nach negativen Analystenkommentaren. Schwach auch die Titel der Deutschen Bank und von Lufthansa nach negativen Vorgaben von US-Wettbewerbern.

      Adidas und Fifa verlängern Zusammenarbeit

      Der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern Adidas und der Weltfußballverband Fifa haben ihre Zusammenarbeit bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 verlängert. Die Kooperation mit Adidas habe einen Wert von 351 Millionen Dollar, sagte Fifa-Präsident Joseph Blatter. Adidas sei somit offizieller Partner, Ausrüster und Lizenznehmer für die Weltmeisterschaften 2010 und 2014 sowie die Frauen-Fußball WM und die Junioren WM.

      Douglas im Glück

      Im MDax führt die Douglas-Aktie die Gewinnerliste an. Der Handelskonzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (bis 30. September) sein Vorsteuerergebnis etwas stärker gesteigert als erwartet und ist mit einem Umsatzplus ins neue Geschäftsjahr gestartet. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich um 8,7 Prozent auf 110,3 Millionen Euro erhöht, teilte Douglas mit. Der Jahresumsatz stieg - wie schon früher veröffentlicht - um zwei Prozent auf 2,3 Milliarden Euro.




      Depfa erhöht Abfindung

      Die Minderheitsaktionäre der Depfa Deutsche Pfandbriefbank AG erhalten eine höhere Barabfindung als bisher geplant. Zusätzlich zu den vereinbarten 71,61 Euro je Aktie Euro werde ein Betrag von 17,39 Euro je Aktie gezahlt, teilte der im MDax notierte Staatsfinanzierer Depfa Bank mit.

      HeidelbergCement-Chef tritt zurück

      Zu Kursverlusten der Aktie führte die Meldung des Zementherstellers, dass Vorstandschef Hans Bauer sein Amt zum 31. Januar 2005 vorzeitig niederlegen wird. Über die Nachfolge werde der Aufsichtsrat in einer für Samstag einberufenen außerordentlichen Sitzung entscheiden, hieß es.

      IDS Scheer meldete Gewinnplus

      Vorläufige Jahreszahlen beflügelten im TecDax die Aktie von IDS Scheer. Das Software- und Beratungsunternehmen will den Aktionären nach den geschäftlichen Zuwächsen für 2004 eine höhere Dividende zahlen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich nach vorläufigen Berechnungen 2004 um 14 Prozent auf annähernd 33 Millionen Euro erhöht. Der Umsatz kletterte im vergangenen Jahr um 27 Prozent auf 280 Millionen Euro und lag damit leicht über der eigenen aktualisierten Prognose von 275 Millionen Euro.




      Pfizer überraschte positiv

      Der weltgrößte Pharmakonzern, Pfizer, konnte positiv überraschen. Im vierten Quartal 2004 stieg dank starker Umsätze des Cholesterinsenkers Lipitor und anderer wichtiger Medikamente der Gewinn deutlicher als erwartet.

      Rückschlag für GM

      Weniger ermutigend war, was General Motors (GM) zu melden hatte. Massive Verluste im Europageschäft haben dem US-Autobauer den Gewinn im vierten Quartal verhagelt. GM Europe, wozu die deutsche Tochter Opel und Saab in Schweden zählen, habe von Oktober bis Dezember 2004 ein Minus von 345 Millionen Dollar (rund 264 Millionen Euro) eingefahren, teilte der Konzern in Detroit mit.

      Rücker AG kein Geheimtipp mehr

      Deutlich zweistellige Kursgewinne beim Entwicklungsdienstleister für die Auto- und Luftfahrtindustrie Rücker AG. Das Unternehmen profitierte von einer Zusammenarbeit mit Airbus Deutschland. Rücker ist am Bau des Großraumflugzeuges A380 beteiligt.

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:31:26
      Beitrag Nr. 2.993 ()


      DJIA 10,582.60 -46.19 -0.43%
      S&P 500 1,189.69 -6.29 -0.53%
      Nasdaq 2,086.75 -19.29 -0.92%




      Phlx Semiconductor Index 401.60 -4.95 -1.22%
      Biotechnology Index 534.03 -4.39 -0.82%




      Euro/USD 1,3000 - 0,13 %
      Gold/USD 422,65 - 0,09 %
      Silber/USD 6,60 - 0,75 %




      Nymex Crude Oil 48.10 -0.38 USD


      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:31:43
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      Aus einem anderen Thread!



      ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
      Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!


      Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
      Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
      Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.

      Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
      Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....


      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:36:21
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Abacho vor Megakaufsignal!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:38:23
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Weltweiter PC-Absatz legt 2004 stark zu

      Framingham (dpa) - Der weltweite Absatz von Personal Computern ist 2004 nach einem kräftigen Endspurt im Schlussquartal um 14,7 Prozent auf 177,5 Millionen Stück gestiegen. Dies hat die amerikanische Marktforschungsfirma IDC in einer Studie errechnet.

      Der PC-Markt profitierte demnach besonders von der starken Nachfrage bei kleinen und mittleren Firmen sowie der privaten Verbraucher im Weihnachtsgeschäft. Das europäische Geschäft hat sich dank der Unternehmensnachfrage besonders gut entwickelt. IDC verwies auf den starken Euro, die Akzeptanz tragbarer PCs und den kommerziellen Sektor. Die EU-Erweiterung und aggressive Preise heizten das Wachstum ebenfalls an.

      Im vierten Quartal gab es einen Absatzanstieg von 13,7 Prozent auf 51,5 Millionen PCs. IDC geht für 2005 von einem weltweiten PC-Absatzanstieg von rund zehn Prozent aus, ehe das Wachstum dann wieder in den einstelligen prozentualen Bereich zurückgehen dürfte.

      Unumstrittener Branchenführer ist Dell. Dell lieferte im vergangenen Jahr insgesamt 31,77 Millionen PCs oder 23 Prozent mehr als 2003 aus. Der Dell-Marktanteil betrug weltweit 17,9 Prozent. Auf Platz zwei lag Hewlett-Packard mit 28,06 Millionen Einheiten, einem Marktanteil von 15,8 Prozent und einem Absatzanstieg von zwölf Prozent. IBM kam mit 10,49 Millionen verkauften PCs, einem Marktanteil von 5,9 Prozent und einer Zuwachsrate von 16,3 Prozent auf den dritten Rang. IBM hatte kürzlich den Verkauf seiner PC-Sparte an den chinesischen Hersteller Lenovo angekündigt.

      Fujitsu/Siemens lag mit 7,18 Millionen PCs, einem Marktanteil von vier Prozent und einer Zuwachsrate von 13,6 Prozent auf Platz vier. Acer erreichte mit 6,46 Millionen verkauften PCs, einem globalen Marktanteil von 3,6 Prozent und einer Zuwachsrate von 34,5 Prozent den fünften Rang.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:39:47
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Abacho 508860 ab 62 cents gehts ab

      Dann 1 Euro im Visier
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:44:22
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      VEM erholt sich wieder nach den gemeinen Shortattacken:rolleyes:;)

      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:46:01
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Morgen putz ich die 40000 61 cents bei Abacho:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 18:50:51
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      Abachoooooooooo :eek:

      Wer hat die 40000 im Ask weggeputzt:eek:
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