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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ Januar 2005 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)

    eröffnet am 29.12.04 17:47:30 von
    neuester Beitrag 31.01.05 06:41:09 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:29:14
      Beitrag Nr. 3.501 ()
      JDA Software veröffentlicht Ergebnisse

      von -cas- – Der Softwarehersteller JDA Software Group Inc. veröffentlichte am Montag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene Quartal.
      Den Angaben zufolge hat das Unternehmen seinen Umsatz im vergangenen Quartal auf 57,3 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste das Unternehmen noch 53,0 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 51,18 Mio. Dollar gerechnet.

      Der Überschuss wurde derweil mit 1 Cent je Aktie beziffert, nach 5 Cents je Aktie im vergleichbaren Quartal des vorangegangenen Jahres. Analysten hatten wiederum mit einem Gewinn von 6 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal liegen die durchschnittlichen Markterwartungen derzeit bei einem Gewinn von 10 Cents je Aktie und Erlösen von 51,57 Mio. Dollar.

      Die Aktie von JDA Software schloss zum Wochenauftakt bei 17,90 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:29:53
      Beitrag Nr. 3.502 ()
      Wincor Nixdorf steigert Gewinn und Umsatz stärker als erwartet

      Paderborn (dpa) - Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (Ende September) Gewinn und Umsatz im Vorjahresvergleich stärker gesteigert als von Experten erwartet und seine Prognosen erhöht.

      Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von Goodwill und Produkt-Know-How (EBITA) kletterte von 27,8 Millionen auf 34,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen am späten Montagabend mitteilte.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:32:03
      Beitrag Nr. 3.503 ()
      Jahrhundert-Blizzard: 15 Tote in den USA



      Großansicht
      Washington (dpa) - Nach einem der schwersten Schneestürme der vergangenen 100 Jahre mit mindestens 15 Toten haben im Nordosten der USA die Aufräumarbeiten begonnen. Tausende freiwilliger Helfer versuchten mit Streu- und Räumfahrzeugen, die Straßen von den gewaltigen Schneemassen freizuschaufeln.

      Vielerorts herrschten noch chaotische Zustände. Bei dem Schneesturm in Hurrikan-Stärke und Temperaturen bis zu minus 33 Grad waren weite Teile des Nordostens der USA am Wochenende unter einer bis zu 90 Zentimeter dicken Schneedecke versunken.

      Meteorologen sprachen von einem der fünf schwersten Blizzards seit mehreren Jahrzehnten. Auf dem «Grandfather Mountain» im US- Bundesstaat North Carolina seien «heulende Winde» mit Geschwindigkeiten von mehr als 240 Stundenkilometer gemessen worden. Der Blizzard war am Montag nach Angaben der Meteorologen über den Atlantik abgezogen. Für das Wochenende sagten die Wetterdienste neue Schneefälle voraus.

      Am Montag wurde der Flughafen in Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) wieder geöffnet, nachdem er am Wochenende rund 30 Stunden lang geschlossen war. Tausende Flüge im gesamten Nordosten konnten jedoch nur mit bis zu vier Stunden Verspätung starten und landen.

      In weiten Teilen des Landes wurde die Stromversorgung wieder hergestellt. Zuvor waren allein im US-Bundesstaat Massachusetts mehr als 36 000 Menschen ohne Elektrizität. Auf der Insel Nantucket brach für die 9400 Bewohner die Stromversorgung vollständig zusammen. «Wir haben überhaupt nicht die Ausrüstung, um die Schneemassen zu beseitigen», sagte Feuerwehrmann Mark McDougall der «Washington Post».

      Mindestens 15 Menschen sind bei dem Unwetter am Wochenende ums Leben gekommen. Drei Menschen starben US-Medienberichten zufolge in Ohio inmitten des Sturms. Ein Mann sei auf dem Eis tödlich gestürzt, zwei andere hätten beim Schneeschaufeln tödliche Herzattacken bekommen. Auch in den Bundesstaaten Connecticut und Wisconsin kamen jeweils drei Menschen ums Leben. Zwei Menschen starben in Pennsylvania. In New York wurde ein zehnjähriges Mädchen von einem Schneepflug erfasst und getötet. In Boston starb ein zehnjähriger Junge an einer Kohlenmonoxidvergiftung, während er in einem schneebedeckten Auto bei laufendem Motor wartete.

      In den Bundesstaaten Rhode Island, Massachusetts und New Jersey wurde der Notstand ausgerufen. Massachusetts Gouverneur Mitt Romney forderte die Staatsbediensteten auf, nicht zur Arbeit zu kommen, wenn es nicht unbeding nötig sei, berichtete der «Boston Herald». In dutzenden Schulen entlang der Ostküste fiel der Unterricht aus, weil die Schulbusse nicht fahren konnten.

      In New York, wo am Wochenende 45 Zentimeter Niederschlag gemessen wurden, hatte Bürgermeister Michael Bloomberg vorsorglich die Öffnung des Katastrophen-Lagezentrums angeordnet.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:34:32
      Beitrag Nr. 3.504 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:


















      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:43:46
      Beitrag Nr. 3.505 ()
      Kurzfristig charttechnisch kritische Werte:












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      schrieb am 24.01.05 22:44:55
      Beitrag Nr. 3.506 ()
      Kreise - Bush will weitere 80 Mrd Dollar für Militäreinsätze :rolleyes:

      Washington, 24. Jan (Reuters) - Die US-Regierung von Präsident George W. Bush will offenbar zur Finanzierung der Militäreinsätze im Irak und Afghanistan in diesem Jahr zusätzlich 80 Milliarden Dollar beantragen.

      Wie aus Regierungs- und Kongresskreisen am Montag verlautete, wird es eine entsprechende Ankündigung möglicherweise bereits am Dienstag geben. Gemeinsam mit den bereits bewilligten Sofortmitteln in Höhe von 25 Milliarden Dollar würde sich die Gesamtsumme für Militäroperationen 2005 den Angaben zufolge auf eine Rekordhöhe von 105 Milliarden Dollar belaufen. Der Nachtragshaushalt dürfte formell im Februar dem Kongress zur Zustimmung vorgelegt werden.

      Es wird erwartet, dass darin auch 650 Millionen Dollar für den Wiederaufbau und den Einsatz des Militärs in den südasiatischen Flutgebieten enthalten sind.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:46:16
      Beitrag Nr. 3.507 ()
      Opec und Irak-Wahl verunsichern die Wall Street

      New York, 24. Jan (Reuters) - Die bevorstehenden Wahlen im Irak und das Treffen der Opec-Ölminister am kommenden Sonntag haben am Montag für Verunsicherung der Anleger und Kursverluste an der Wall Street gesorgt. Zudem litten Technologiepapiere nach Angaben von Händlern unter einer enttäuschenden Ergebnisprognose des deutschen Chipherstellers Infineon <IFXGn.DE> .

      Die bisher vorgelegten Quartalsergebnisse der US-Unternehmen hätten den Markt kaum beeindruckt, sagten Händler. Erstmals seit 1982 hatte der Dow-Jones-Index am Freitag die ersten drei Januar-Wochen mit einem Minus abgeschlossen.

      Der Standardwerte-Index Dow Jones <.DJI> verließ den Handel 0,23 Prozent ermäßigt mit rund 10.368 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.442 und einem Tief von 10.368 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,35 Prozent auf etwa 1163 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte sogar 1,26 Prozent auf rund 2008 Punkte ein.

      Infineon hatte angekündigt, das Konzernsegment Sichere Mobile Lösungen (SMS) werde im laufenden zweiten Quartal 2004/05 wegen schwacher Nachfrage einen Umsatz- und Ergebnisrückgang verzeichnen. Jim Fehrenbach von Piper Jaffray zufolge belastete die Erklärung des deutschen Konzerns die Nasdaq. Schwerer wiege aber, dass niemand Aktien kaufe, solange die Kurse nicht wieder anzögen. "Ich würde die bisherigen Quartalsergebnisse als kaum inspirierend bezeichnen. Es gab nichts, was irgendjemand in Begeisterung versetzt hätte. Es war frustrierend...", sagte er.

      Händlern zufolge trüben Sorgen der Investoren über mögliche neue Anschläge auf Ölanlagen im Irak vor der Wahl die Stimmung am Markt. Eine Unterbrechung der irakischen Ölexporte könnte die Ölpreise weiter in die Höhe treiben. Mit Unbehagen sähen die Anleger zudem dem Treffen der Ölminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) entgegen. Es gebe Spekulationen über eine weitere Drosselung der Ölförderung und der Exporte des Kartells, wodurch die Preise ebenfalls weiter anziehen würden.

      Die Anleger fürchteten, die hohen Energiepreise könnten die Verbraucher zur Kaufzurückhaltung veranlassen und die Gewinne der Unternehmen schmälern. Von den hohen Energiekosten profitierten jedoch die Werte führender Energiekonzerne. So waren die Aktien des weltgrößten Ölkonzerns Exxon Mobil <XOM.N> gefragt und legten knapp 1,4 Prozent auf 51,13 Dollar zu. Der Gunst der Anleger erfreuten sich auch die Papiere des Konkurrenten ChevronTexaco <CVX.N> , die gut 1,1 Prozent auf 52,57 Dollar gewannen.

      Auch eine kräftige Ergebnissteigerung des Kreditkarten- Anbieters American Express <AXP.N> lockte die Käufer an. Die Titel zogen um knapp 1,3 Prozent auf 52,60 Dollar an.

      Zum Kauf ermutigt fühlten sich die Investoren zudem durch eine Höherstufung der Papiere der Schnellrestaurantkette McDonald`s <MCD.N> durch CIBC World Markets. Die Titel reagierten mit einem Kursplus von fast 1,6 Prozent auf 31,74 Dollar. Auch das positive Quartalsergebnis des Druckerherstellers Lexmark <LXK.N> erfreute die Börse, die das mit einem Gewinn von gut 1,3 Prozent auf 85,02 Dollar honorierte. Dagegen stießen die Investoren die Aktien des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble <PG.N> nach einer Herabstufung durch UBS ab. Die Papiere verloren daraufhin rund 0,8 Prozent auf 55,21 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,49 Milliarden Aktien den Besitzer. 1316 Werte legten zu, 2030 gaben nach und 140 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,11 Milliarden Aktien 924 Werte im Plus, 2197 im Minus und 135 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 4/32 auf 100-31/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,128 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten 20/32 auf 111-17/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,609 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:47:29
      Beitrag Nr. 3.508 ()
      TRAVELZOO - Highflyer stürzt ab

      (TZOO) : 57,68 $ (-21,39%)

      Diagnose: Nach einer extremen Rally bildete Travelzoo zunächst ein Hoch bei 105,50$ und konsolidierte den Anstieg auf hohem Niveau um November aus. Der Ausbruch aus dem dabei gebildeten symmetrischen Dreieck stellt eine Bärenfalle dar und wird seit den Fehlausbruch über die 105,50$ abverkauft. Mit dem Rückfall unter die 75,31$ hat TZOO ein weiteres Verlaufssignal ausgelöst und kippt heute deutlich ab. Der Kurs steht intraday im Bereich einer Kreuzunterstützung bei 57,90-58,86$, weiteren Support bietet das Niveau um 49,88-46,64$.

      Prognose: Mit dem Rückfall unter 75,31$ wurde hier ein Doppeltop ausgelöst, welches den Kurs mittelfristig auch noch bis auf die Unterstützungszone bei 49,88-46,64$ drücken kann. Hier muss die Aktie wieder nach oben drehen, da sonst auch das mittelfristig übergeordnet bullische Szenario kippt. Kurzfristig bietet sich bereits auf dem getesteten EMA 200 (rot) die Möglichkeit einer Gegenbewegung bei derzeit stark überverkauftem Zustand. Ein neues Kaufsignal wird aus aktueller Sicht aber erst bei Rückeroberung der 75,31$ generiert.

      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:49:51
      Beitrag Nr. 3.509 ()
      Altera übertrifft Erwartungen

      Der Chip-Hersteller Altera Corp. meldete heute die Zahlen für das vierte Quartal 2004 und konnte demnach die Erwartungen übertreffen.
      Im vierten Quartal betrug der Nettogewinn demnach 58,0 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie. Das entspricht einem Zuwachs von 28 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2003, in dem ein Nettogewinn von 45,1 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie erwirtschaftet wurde. Der Umsatz lag derweil bei 239,9 Mio. Dollar, was einem Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2003 entspricht.

      Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 13 Cents und Erlöse in Höhe von 236,63 Mio. Dollar erwartet, während die Marktschätzungen für das laufende Quartal von einem EPS von 14 Cents und einem Umsatz von 245 Mio. Dollar ausgehen.

      Die Aktie schloss heute bei 17,88 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:51:15
      Beitrag Nr. 3.510 ()
      Netflix übertrifft Erwartungen

      Netflix hat seinen Umsatz im vierten Quartal um 77 Prozent auf 143,9 Millionen Dollar steigern können. Der Umsatz des weltgrößten On-Demand-Video-Dienstes kletterte gegenüber dem Vorjahr um 112 Prozent auf 4,8 Millionen Dollar. Der operative Gewinn stieg auf 9,2 Millionen Dollar oder 14 Cents pro Aktie. Die Zahl der Abonnenten wurde um 76 Prozent auf 2,61 Millionen gesteigert.

      Wie CEO Reed Hastings ausführte, habe man all dies trotz eines scharfen Wettbewerbsumfeldes erreicht.Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt einen operativen Gewinn von 10 Cents pro Aktie und einen Umsatz von 139,4 Millionen Dollar erwartet. Nachbörslich liegen NetFlix aktuell 0,63 Prozent im Plus bei 11,21 Dollar.


      Silicon Labs kann Prognosen schlagen

      Beim Halbleiterhersteller Silicon Labs ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal um 38 Prozent auf 13 Millionen Dollar oder 24 Cents pro Aktie geschrumpft. Der Umsatz ging im Jahresvergleich von 110 auf 95 Millionen Dollar zurück. Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen mit Umsätzen zwischen 101 und 105 Millionen Dollar.

      Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt lediglich mit einem Gewinn von 21 Cents pro Aktie gerechnet. Dies bringt die Titel des texanischen Unternehmens an der Nachbörse dementsprechend um derzeit 15,57 Prozent nach oben auf 31,47 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:53:40
      Beitrag Nr. 3.511 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.180 - 4.181 (XETRA-Schluss: 4.202)




      TAGESVORSCHAU/25. Januar 2005


      07:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis Q3, Tokio
      ***08:00 DE/Import- und Exportpreise Dezember
      Importpreise
      PROGNOSE: -0,9% gg Vm/+2,3% gg Vj
      zuvor: -1,3% gg Vm/+2,7% gg Vj
      ***09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten,
      Neujahrsempfang mit Gastredner EZB-Präsident Trichet
      (Veranstaltung vom Vorabend), Frankfurt
      09:00 DE/Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen,
      5. CAR-Symposium, Bochum
      09:00 KR/LG Electronics Inc, Jahresergebnis, Seoul
      ***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Januar
      PROGNOSE: 103,9
      zuvor: 103,5
      09:30 DE/Wincor Nixdorf AG, PK zum Ergebnis Q1 (10:00 HV), Paderborn
      ***10:00 DE/Infineon Technologies AG, HV, München
      10:30 DE/CommTrust Wertpapierhandelsbank,
      PK zu zwei Börsengangsprojekten, Hamburg
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,41), Atlanta
      ***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Januar
      PROGNOSE: -3,3
      zuvor: -3,7
      ***15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Congressional Budget Office (CBO),
      Aktueller Haushalts- und Wirtschafts-Ausblick, Washington
      ***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Januar
      PROGNOSE: 101,0
      zuvor: 102,3
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Dezember
      PROGNOSE: -2,0% gg Vm
      zuvor: +2,7% gg Vm
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
      22:30 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,26), Dallas

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Neuemission 30-jährige Bundesanleihe
      *** - GB/Aviva plc, Neugeschäft 2004, London
      - SG/Flextronics International Ltd, Ergebnis Q3, Singapur
      - CH/Lindt & Sprüngli AG, Jahresumsatz, Kilchberg
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - DuPont Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,33), Wilmington
      *** - Johnson & Johnson, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,64), New Brunswick
      *** - Merck & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,50), Whitehouse Station
      *** - Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,10), New York
      - EMC Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,12), Hopkinton
      - Schering-Plough Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01), Madison
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 22:54:51
      Beitrag Nr. 3.512 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 24.01.05 23:27:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.01.05 23:31:06
      Beitrag Nr. 3.514 ()
      American Express übertrifft Erwartungen - Aktie steigt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kreditenkartenanbieter American Express Co. hat im vierten Quartal Gewinn und Umsatz zweistellig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Als Umsatztreiber nannte der Konzern am Montag das starke Kreditkartengeschäft.

      Die Anleger honorierten die guten Zahlen: American-Express-Aktien beendeten den Handel an der Wall Street mit einem Gewinn von 1,29 Prozent auf 52,60 US-Dollar.

      HÖHERES AUSGABEN- UND KREDITVOLUMEN

      Der Gewinn stieg im Vorjahresvergleich um 17 Prozent auf 896 Millionen Dollar oder 71 (60) Cent je Aktie (EPS), wie das Unternehmen in New York mitteilte. Der Umsatz sei um 10 Prozent auf 7,77 Milliarden Dollar gestiegen. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten mit einem Gewinn von 70 Cent bei einem Umsatz von 7,49 Milliarden Dollar gerechnet.

      Nach Unternehmensangaben haben ein höheres Ausgaben- und Kreditvolumen bei Kreditkarten, ein starkes Reisegeschäft sowie höhere Umsätze in der Vermögensberatungssparte zu dem guten Ergebnis beigetragen. Wegen höherer Ausgaben für Marketing, Promotion, Kundenpämien und Personal seien die konsolidierten Ausgaben um 11 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es./mw/hi
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:15:43
      Beitrag Nr. 3.515 ()
      moin all:)
      ish1:rolleyes:
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:17:52
      Beitrag Nr. 3.516 ()
      Bom Dia :)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:23:49
      Beitrag Nr. 3.517 ()
      moin HSM , bull und bahiano!:look:



      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:24:41
      Beitrag Nr. 3.518 ()
      Moin thebull & BAHIANO :)

      Ahoi allerseits


      TAGESVORSCHAU/25. Januar 2005

      07:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis Q3, Tokio
      ***08:00 DE/Import- und Exportpreise Dezember
      Importpreise
      PROGNOSE: -0,9% gg Vm/+2,3% gg Vj
      zuvor: -1,3% gg Vm/+2,7% gg Vj
      ***09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten,
      Neujahrsempfang mit Gastredner EZB-Präsident Trichet
      (Veranstaltung vom Vorabend), Frankfurt
      09:00 DE/Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen,
      5. CAR-Symposium, Bochum
      ***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Januar
      PROGNOSE: 103,9
      zuvor: 103,5
      09:30 DE/Wincor Nixdorf AG, PK zum Ergebnis Q1 (10:00 HV), Paderborn
      ***10:00 DE/Infineon Technologies AG, HV, München
      10:30 DE/CommTrust Wertpapierhandelsbank,
      PK zu zwei Börsengangsprojekten, Hamburg
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,41), Atlanta
      ***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Januar
      PROGNOSE: -3,3
      zuvor: -3,7
      ***15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Congressional Budget Office (CBO),
      Aktueller Haushalts- und Wirtschafts-Ausblick, Washington
      ***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Januar
      PROGNOSE: 101,0
      zuvor: 102,3
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Dezember
      PROGNOSE: -2,0% gg Vm
      zuvor: +2,7% gg Vm
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
      22:30 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,26), Dallas

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Neuemission 30-jährige Bundesanleihe
      *** - GB/Aviva plc, Neugeschäft 2004, London
      - SG/Flextronics International Ltd, Ergebnis Q3, Singapur
      - CH/Lindt & Sprüngli AG, Jahresumsatz, Kilchberg
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - DuPont Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,33), Wilmington
      *** - Johnson & Johnson, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,64), New Brunswick
      *** - Merck & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,50), Whitehouse Station
      *** - Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,10), New York
      - EMC Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,12), Hopkinton
      - Schering-Plough Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01), Madison
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:26:48
      Beitrag Nr. 3.519 ()

      US-Nachbörse:


      Der Softwarehersteller JDA Software Group (899847) (JDAS) hat seinen Umsatz im vergangenen Quartal auf 57,3 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste das Unternehmen noch 53,0 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von nur 51,18 Mio. Dollar gerechnet.
      Der Überschuss wurde derweil mit 1 Cent je Aktie beziffert, nach 5 Cents je Aktie im vergleichbaren Quartal des vorangegangenen Jahres. Analysten hatten mit einem Gewinn von 6 Cents je Aktie gerechnet. Auf Grund des optimistischen Ausblicks legte die Aktie 12,80 % auf 12,25 Dollar zu.

      Beim Chiphersteller Altera (875650) (ALTR) ging der Gewinn im vierten Quartal um 28 Prozent nach oben auf 58 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie. Die Umsätze kletterten im Vorjahresvergleich von 217,4 auf 239,9 Millionen Dollar. Die Analysten hatten laut Thomson First Call einen Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Umsätzen von 236,6 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie legte 1,01 % auf 18,06 Dollar zu.

      Silicon Laboratories (SLAB) legte nachbörslich 21,28 % auf 33,00 Dollar zu. Der Kommunikations-Chip-Hersteller konnte mit einem Gewinn von 24 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten um 3 Cents übertreffen.

      Netflix (NFLX) hat seinen Umsatz im vierten Quartal um 77 Prozent auf 143,9 Mio. Dollar steigern können. Der Umsatz des weltgrößten Video-Online-Verleih-Dienstes kletterte gegenüber dem Vorjahr um 112 Prozent auf 4,8 Mio. Dollar. Der operative Gewinn stieg auf 9,2 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Die Zahl der Abonnenten wurde um 76 Prozent auf 2,61 Mio. gesteigert.
      Die Analysten hatten einen operativen Gewinn von 10 Cents pro Aktie und einen Umsatz von 139,4 Mio. Dollar erwartet. Nachbörslich ging die Aktie mit einem Plus von 16,61 % auf 12,99 Dollar ab wie eine Rakete.

      PalmOne (PLMO) knickt nachbörslich 10,68 % auf 23,75 Dollar ein, nachdem die Handheld-Firma bekannt gegeben hat, dass Chief Executive Todd Bradley Ende Februar sein Amt abgeben wird. Präsident Ed Colligan wird als Interims-Chef fungieren.

      Lexmark International (898072) (LXK) legten 1,32 % auf 85,02 Dollar zu. Der Druckerhersteller hatte mit seinem Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Quartal die Analystenerwartungen übertroffen. Nachbörslich verlor die Aktie 0,02 % oder 2 Cents.

      Hewlett-Packard (851301) (HPQ) verloren 0,50 % auf 19,89 Dollar. Der Konzern will einem Pressebericht zufolge die Führungsriege neu aufstellen und dabei die Kompetenzen der Unternehmenschefin Carly Fiorina verringern. Die Aktie erholte sich nachbörslich 0,85 % auf 20,06 Dollar.
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      schrieb am 25.01.05 08:27:43
      Beitrag Nr. 3.520 ()


      Technologieaktien ziehen Tokios Börse ins Minus

      Nach einem Sinkflug der amerikanischen Börse Nasdaq haben am Dienstag auch die Technologie-Werte in Fernost nachgegeben. In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,11 Prozent nach auf rund 11.276 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index verlor ebenfalls 0,1 Prozent auf rund 1.138 Zähler. Nach einer Senkung seiner Gewinnprognose fürs Gesamtjahr sackte der Aktienkurs des japanischen Chip-Herstellers Elpida Memory zeitweise um rund 4,8 Prozent ab. Die Titel von Tokyo Electron, Advantest und Kyocera - drei der am stärksten gewichteten Unternehmen im Nikkei - gaben zwischen 1,95 und 3,09 Prozent nach.

      Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet

      Gut behauptet tendieren die Aktienkurse am Dienstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Beobachter sprechen von einer halbherzigen Erholung nach den Verlusten der vorigen drei Sitzungen. Die Umsätze sind vergleichsweise gering. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,1 Prozent oder 9 Punkten auf 13.396. Vor allem Immobilienwerte entwickeln sich besser als der Markt. Cheung Kong und SHKP gewinnen je 0,7 Prozent, Henderson Land steigen um 0,6 Prozent und HLP um 1,8 Prozent. Die Kursgewinne werden mit Äußerungen des HSBC-Chairmans für den asiatisch-pazifischen Raum, David Eldon, in Verbindung gebracht. Dieser hatte gesagt, sein Institut werde eine mögliche Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank in der kommenden Woche eventuell nicht nachvollziehen. Damit sei die Furcht vor einer Liquiditätsverknappung gemildert worden, erklären Beobachter.
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      schrieb am 25.01.05 08:28:27
      Beitrag Nr. 3.521 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      MLP - Der Heidelberger Finanzdienstleister will seine beiden Versicherungstöchter bis Ende des Jahres veräußern, sagte der Vorstandsvorsitzende Uwe Schroeder-Wildberg. Das zurückliegende Jahr bezeichnete der Vorstandsvorsitzende als Wachstumsjahr "per excellence".(Börsen-Zeitung S. 4)

      ARCOR - Der Telekom-Anbieter will 2005 den Umsatz um mehr als 10% steigern, sagte der Vorstandsvorsitzende Harald Stöber. Die neuen Tarife seien eingeschlagen "wie eine Bombe", sagte er. (Handelsblatt S. 19)

      WALTER BAU - Das Schicksal des angeschlagenen Baukonzerns ist weiter ungewiss. Gestern gab es nach Angaben aus Unternehmenskreisen zahlreiche Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen den Banken, dem Unternehmen, dem Großaktionär und Arbeitnehmervertretern. Mitte der Woche, so hofft man, soll ein Ergebnis vorliegen, hieß es aus Unternehmenskreisen. (FTD S. 7)

      LOEWE - Der Unterhaltungselektronikhersteller verzeichnet zwar deutliche Ertragsfortschritte. Dennoch wird das Unternehmen auch 2005 netto mit einem Verlust von schätzungsweise 5 Mio bis 6 Mio EUR abschließen. Beim EBIT erwartet Loewe in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis, teilte der Vorstand mit. (FTD S. 6)

      CITIGROUP - Der umstrittene Milliardendeal der Citigroup vom vergangenen August wird ein Fall für die Justiz. Nach umfangreichen Untersuchungen hat die deutsche Finanzaufsicht BaFin den Fall der Staatsanwaltschaft übergeben, weil sich der Verdacht auf Marktmanipulation bestätigt hat. Am 2. August verkaufte die Citigroupüber MTS Anleihen aus der Euro-Zone im Gesamtvolumen von 11 Mrd EUR. Nach nur 30 Minuten kaufte das Institut Papiere über 4 Mrd EUR mit einem Gewinn von 17 Mio EUR wieder zurück. (FTD S. 1)

      IBM - Die geplante Übernahme der PC-Sparte von IBM durch den chinesischen Lenovo-Konzernstößt bei US-Behörden auf Sicherheitsbedenken. Die Nachricht trieb den Kurs der Lenovo-Aktie. (FTD S. 4)

      FIDELITY - Die US-Fondsgesellschaft drängt seit kurzem auch in das Geschäft mit deutschen Großanlegern. Klaus Mössle soll die noch junge Sparte zum Erfolg führen. Mittlerweile werden in diesem Bereich 1,3 Mrd EUR betreut. (Börsen-Zeitung S. 2)

      LONE STAR - Die US-Beteiligungsgesellschaft will eine deutsche Bank übernehmen und in das hiesige Kreditgeschäft einsteigen, sagte Bruno Scherrer, bei Lone Star als Partner für das Europageschäft zuständig. Beobachtern zufolge peilt die Gesellschaft eine Bank mit einer Bilanzsumme von bis zu 10 Mrd EUR an. (FTD S. 17)

      ROVER - Mitglieder der britischen Regierung haben sich in die laufenden Verhandlungen zwischen dem heimischen Automobilhersteller MG Rover und dem chinesischen Partner SAIC eingeschaltet. Sie warben bei ihren Amtskollegen in Peking für einen raschen Vertragsabschluss der geplanten Kooperation, heißt es in London. (FAZ S. 11)

      HEINEKEN - Der niederländische Braukonzern verhandelt mit der chinesischen Kingway Brewery über eine Übernahme. Aus mit der Situation vertrauten Kreisen verlautete dazu, die angestrebte Aufstockung des Heineken-Anteilsvon derzeit 21 auf 50% sei möglicherweise eine Vorstufe für eine spätere komplette Übernahme. (Handelsblatt S. 14)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:30:03
      Beitrag Nr. 3.522 ()
      Börsentag auf einen Blick: Schwächer erwartet - US-Vorgaben belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt werden am Dienstag Verluste erwartet. Damit dürften die Indizes den US-Börsen folgen, die am Vortag auf Tagestief aus dem Handel gegangen waren. Händlern zufolge trübten Sorgen über mögliche neue Anschläge auf Ölanlagen im Irak vor der Wahl die Stimmung am Markt. Die Citibank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX bei 4.191 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.201,89/-0,28%
      - MDAX: 5.533,35/+0,07%
      - TECDAX: 518,84/-1,12%
      - EUROSTOXX 50: 2.937,83/-0,10%
      - DOW JONES: 10.368,61/-0,23%
      - NASDAQ 100: 1.480,66/-1,53%
      - NIKKEI 225: 11.276,91/-0,11%

      Unternehmensmeldungen:

      - UBS will Investitionen in chinesischen Aktienmarkt um ein Viertel ausbauen
      - Schering: Gemeinsame Vermarktung von neuartigem Krebsmedikament mit Novartis
      - AIXTRON mit neuem Finanzvorstand ab 1. April
      - Telecom Italia zieht sich von chilenischer Entel zurück
      - TELES: Bundeskartellamt genehmigt Verkauf der WebHosting-Sparte an freenet.de
      - Wincor Nixdorf übertrifft Analystenerwartungen - Prognosen erhöht
      - Jenoptik-Vorstandschef: Prognosen für 2004 erfüllt - Gewinnzone erreicht
      - Telekom-Konkurrent Arcor rechnet 2005 mit starkem Wachstum
      - American Express übertrifft Erwartungen
      - Monsanto will 1,4 Milliarden US-Dollar für Saatguthändler Seminis zahlen
      - EU-Kommission billigt Riesenfusion in der Werbebranche
      - Brocade mit neuem Chef - Neubilanzierung der Aktienoptionen weitet Verlust aus
      - Altera übertrifft Markterwartungen mit Umsatz und Gewinn im 4. Quartal

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Einfuhrpreise im Dezember weiter gesunken; Preisauftrieb 2004: 1%
      - Chinas Wirtschaft wächst trotz Bremsmanövern um 9,5 Prozent
      - Presse: Bush will 80 Milliarden Dollar mehr für Irak und Afghanistan
      - US-Ölpreis sinkt nach kräftigem Anstieg an Vortagen wieder leicht

      Presseschau:

      - US-Investor Lone Star ist an Einstieg bei kleiner deutscher Bank interessiert;
      keine Gespräche mit der Aareal Bank, FT S. 15;
      - Telekom-Konkurrent Arcor rechnet 2005 mit starkem Wachstum, Handelsblatt S.
      19;
      - Österreichs Grasser will nur wenige Ausnahmen vom EU-Pakt zulassen,
      Handelsblatt S. 6
      - Rürup will Konflikte zwischen `Wirtschaftsweisen` schlichten, Handelsblatt S.
      1,4;
      - NRW-Regierung pocht auf rasche Rekapitalisierung der WestLB, Handelsblatt S.
      23;
      - Deutsche Bank bereitet Finanzierung zur LSE-Übernahme durch Deutsche Börse
      vor, FTD S. 17;
      - BaFin gibt Citigroup-Anleihengeschäft vom vergangenen August an
      Staatsanwaltschaft weiter, FTD, FT, WSJE S. 1;
      - MLP will Versicherer dieses Jahr verkaufen - "Erfreuliches Feedback aus dem
      Markt" - Interview mit MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg, Börsen-Zeitung S. 1, 4;
      - Lone Star zeigt Interesse an HVB-Immobilienkredit-Portfolio, Süddeutsche
      Zeitung S. 22;
      - Regierung für niedrigere Leitzinsen - Eurosorge, Süddeutsche Zeitung S. 21;
      - BaFin sieht bei möglicher LSE-Übernahme durch Deutsche Börse weniger
      regulatorische Hürden als 2000, Les Echos

      Tagesvorschau:

      D: Allgaier Werke Jahres-Pk Uhingen 10.00 Uhr
      DAB bank Jahresauftraktevent München 18.00 Uhr
      Infineon Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Sparkasse Koblenz Bilanz-Pk Koblenz 11.00 Uhr
      WincorNixdorf Q1-Zahlen und Hauptversammlung Paderborn

      CH: Lindt & Sprüngli Umsatz 2004
      20. Internationale Kapitalanleger-Tagung 2005 Zürich (bis 26.1.)

      E: Erzeugerpreise 12/04

      EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

      F: Casino Umsatz Q4

      GB: Cable & Wireless Q3-Zahlen

      I: Verbrauchervertrauen 1/05 11.00 Uhr

      SG: Flextronics Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)

      USA: BellSouth Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Computer Associates International Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      DuPont Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      EMC Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Johnson & Johnson Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Kraft Foods Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Merck & Co. Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      RF Micro Devices Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Schering-Plough Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Schlumberger Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Tellabs Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Texas Instruments Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      The New York Times Q4-Zahlen
      Unisys Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Xerox Q4-Zahlen (vor Böärseneröffnung)
      Zions Bancorp Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Verbrauchervertrauen 1/05 16.00 Uhr
      Verkauf exist. Häuser 12/04 16.00 Uhr


      Konjunkturdaten:
      USA

      16.00 Uhr Verbrauchervertrauen Januar
      Conference Board (in Punkten) 101,5 102,3

      16.00 Uhr Verkäufe bestehender Häuser
      Dezember (im Millionen) 6,79 6,94 /ck
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      schrieb am 25.01.05 08:32:05
      Beitrag Nr. 3.523 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Dax schwächer erwartet - US-Vorgaben belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler mit neuerlichen Kursverlusten, nachdem die wichtigsten US-Börsenbarometer am Vorabend auf Tagestief aus dem Handel gegangen waren. Der Beginn der ereignisreichsten Berichtswoche in den USA war von der Besorgnis geprägt, die Ertragslage der Unternehmen könnte sich verschlechtern. Zudem hätten Sorgen über mögliche neue Anschläge auf Ölanlagen im Irak vor der Wahl die Stimmung getrübt. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.191 Punkten starten.

      Am Montag war der DAX um 0,28 Prozent schwächer mit 4.201,89 Punkten aus dem Handel gegangen. Der TecDAX büßte 1,12 Prozent auf 518,84 Zähler ein. Der MDAX legte hingegen um 0,07 Prozent auf 5.533,35 Punkte zu.

      Schering-Aktien könnten mit Gewinnen starten. Schering will ein neuartiges Krebsmedikament nach dessen Zulassung mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis vermarkten. Zudem wurde ein separater Lizenzvertrag im Bereich Augenheilkunde abgeschlossen.

      Die Deutsche Börse arbeitet nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" an der Finanzierung der Übernahme der Londoner Börse LSE . Unter Berufung auf Finanzexperten hieß es, die Deutsche Bank verhandele über eine mögliche Anleihe oder einen Kredit. Finanziert werden muss eine Lücke von 1,25 Milliarden Euro.

      Die Aktien von Volkswagen dürften in den Blick der Anleger geraten. Einem Bericht des "Handelsblatt" (Dienstag) zufolge plant die Gesellschaft eine Kürzung ihrer Dividende. Vertreter der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat erwarteten, dass sich die Anteilseigner mit einer niedrigeren Ausschüttung begnügten.

      Einen optimistischen Ausblick auf das Asiengeschäft lieferte der Herzogenauracher Sportartikelhersteller adidas-Salomon . Er sieht seinen Umsatz in der Volksrepublik China bis 2010 um das Zehnfache steigen.

      Die Deutsche Lufthansa hat nach einem Bericht des britischen "Telegraph" einen neuen Anlauf unternommen, ihre Anteile an der Regionalgesellschaft bmi British Midland zu verkaufen. Lufthansa habe Virgin Atlantic und British Airways Plc die Stücke angeboten.

      Unter den im MDAX notierten Werten teilte die Berliner TELES mit, der geplante Verkauf des Web Hosting-Geschäfts (Strato) an freenet.de sei vom Bundeskartellamt genehmigt worden. Eine außerordentliche Hauptversammlung soll jetzt den Verkauf beschließen.

      Aktien von Wincor Nixdorf werden fester erwartet. Der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (30. September) Gewinn und Umsatz im Vorjahresvergleich stärker gesteigert als von Experten erwartet und seine Prognosen erhöht./so/ck
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:32:51
      Beitrag Nr. 3.524 ()
      Schering/Novartis vermarkten Krebsmedikament künftig gemeinsam

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Schering AG, Berlin, wird ihren neuartigen oralen Angiogenese-Hemmer "PTK787/ZK 222584" (PTK/ZK) nach dessen Zulassung gemeinsam mit der Novartis Pharma AG in Europa, Nord-Amerika und Japan vermarkten. Die Vereinbarung umfasse sämtliche onkologische Indikationen von PTK/ZK, teilten die beiden Unternehmen am Dienstag mit. Nach dem ursprünglichen Vertrag, der die Forschungszusammenarbeit beider Unternehmen regelte, hatte Schering die exklusiven Vertriebsrechte in Europa und Novartis diejenigen für Nordamerika.

      Die vertragliche Ausgestaltung und Verteilung von Vertriebsrechten und -märkten sei so angelegt, dass sie für beide Parteien den gleichen Wert entfalten kann, hieß es weiter. Schering werde dabei für den europäischen und Novartis für den nordamerikanischen Markt die Führungsrolle übernehmen. Im Rahmen seiner Führungsrolle trägt der jeweilige Partner Kosten und Aufwand zum überwiegenden Teil, so dass ihm auch ein entsprechend größerer Anteil am Gewinn zusteht.

      In Japan werden Kosten und Gewinne zu gleichen Teilen verteilt. In Lateinamerika, Afrika und Australien hat Schering die exklusiven Vertriebsrechte für PTK/ZK. Novartis wird das Produkt exklusiv in Asien, Japan ausgenommen, vermarkten. Weitere Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht mitgeteilt.

      PTK/ZK ist ein neuer, oraler Angiogenesehemmer, der die Bildung von Blutgefäßen, die einen Tumor versorgen, verhindern soll. Dadurch soll das Wachstum und die Ausbreitung von Tumoren verlangsamt werden. Er wird zur Zeit gemeinsam von Schering und Novartis klinisch entwickelt.
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      schrieb am 25.01.05 08:33:21
      Beitrag Nr. 3.525 ()
      Marktforscher: Stahlpreise in Europa fallen ab Frühjahr

      LONDON (dpa-AFX) - Die Stahlpreise in Europa werden nach Einschätzung von Marktforschern nach dem ersten Quartal 2005 fallen. In den ersten drei Monaten würden die Stahlpreise auf einen neuen Höhepunkt steigen und dann ab Frühjahr sinken, teilte das Marktforschungsinstitut MEPS am Montagabend mit. Bis zum Ende des Jahres würden die Preise um fünf bis zehn Prozent gegenüber dem Höchstwert fallen.

      Die Experten begründen die zu erwartende Preiserosion mit einem Rückgang der Nachfrage in Europa. Verteuerungen seien nur noch bei einzelnen Stahlsorten denkbar, hieß es. Stahl hat sich in den vergangenen Quartalen massiv verteuert. Haupttreiber der Entwicklung war vor allem der hohe Bedarf der boomenden Wirtschaft Chinas. Rohstoffe hatten sich daraufhin deutlich verteuert.

      Mit ihrer Einschätzung widersprechen die Marktforscher den Prognosen der meisten Stahlkonzerne. Zuletzt hatte ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz von einem ungebrochenen Stahlboom gesprochen. Auch Salzgitter rechnet laut früheren Angaben für dieses Jahr mit einem ähnlichen Verlauf wie 2005./mur/kro
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:35:41
      Beitrag Nr. 3.526 ()
      Bush braucht mehr Geld für Militär
      Ein neuer Antrag auf Verteidigungsmittel steht im US-Kongreß an. Danach steigen die Kosten des Anit-Terror-Feldzuges auf über eine Viertelbillion Dollar seit September 2001

      US-Militär in Nadschaf
      Foto: Reuters
      Washington - Die Kriege der USA in Irak und Afghanistan verschlingen weiter riesige Summen. US-Präsident George W. Bush will den Kongreß um weitere 80 Milliarden Dollar (61 Milliarden Euro) für die Kosten der Kriegsführung in Irak und Afghanistan in diesem Jahr bitten. Das verlautete aus Kongreßkreisen in Washington.


      Mit der beantragten Summe würden die Ausgaben für diese beiden Kriege und den weltweiten Kampf der USA gegen den Terrorismus seit dem 11. September 2001 auf über 280 Milliarden Dollar (214 Milliarden Euro) steigen. Das Paket soll den Angaben zufolge dem Kongreß offiziell erst zugeleitet werden, wenn Bush am 7. Februar seinen Haushalt für 2006 einbringt. Erste Einzelheiten würden aber bereits vorab vom Haushaltschef des Weißen Hauses, Joshua Bolten, oder einem anderen Regierungsvertreter erläutert, hieß es weiter.


      US-Heer bekommt am meisten


      Der Löwenanteil an den 80 Milliarden Dollar ist den Informationen zufolge für das US-Heer bestimmt, das die Hauptlast des Krieges in Irak trägt. Es wurde außerdem erwartet, daß die Kosten für den Bau einer neuen Botschaft in Bagdad (rund 1,5 Milliarden Dollar) in dem Paket ebenso enthalten sein werden wie Finanzmittel für die neue afghanische Regierung zur Bekämpfung des Drogenhandels.


      Im vergangenen September hatte das überparteiliche Haushaltsbüro des Kongresses die Kosten für die Kriege für einen Zeitraum von zehn Jahren auf 1,4 Billionen Dollar (1,07 Billionen Euro) geschätzt, wenn der derzeitige Grad der Kampfhandlungen beibehalten wird, und auf 1 Billion Dollar (760 Milliarde Euro), wenn die Intensität der Kriege schrittweise zurückgefahren wird. WELT.de/AP
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:36:23
      Beitrag Nr. 3.527 ()
      Moin nocherts :)



      DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      Aixtron AG: AIXTRON kündigt Restrukturierung des Managements an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Aachen, 25. Januar 2005 - Der Vorstand der AIXTRON AG wird sich zum 1. April
      2005 aus Paul Hyland, President und Chief Executive Officer; Dr. Bernd
      Schulte, Executive Vice President und Chief Operating Officer; Wolfgang Breme,
      Executive Vice President und Chief Financial Officer; William Elder,
      Executive Vice President (sofern der Zusammenschluss mit Genus erfolgreich
      abgeschlossen wird) zusammensetzen.

      Wolfgang Breme, derzeit Finanzvorstand der technotrans AG, wird im März 2005
      zur AIXTRON AG wechseln und ab dem 1. April 2005 Chris Dodson als
      Finanzvorstand nachfolgen.

      Nach der Durchführung der Transaktion mit Genus soll William Elder, derzeit
      Vorstandsvorsitzender der Genus Inc., in den AIXTRON-Vorstand berufen werden
      und als Chairman das AIXTRON- und Genus-Siliziumanlagengeschäft führen.

      Darüber hinaus wird erwartet, dass Steve Perry, Executive Vice President, die
      Leitung der Genus, Inc. übernehmen wird und Tim McEntee, Executive Vice
      President, weiterhin das Anlagengeschäft für Silizium- und organische
      Leuchtdioden-Anwendungen der AIXTRON AG leiten wird.


      AIXTRON AG
      Kackertstr. 15-17
      52072 Aachen
      Deutschland

      ISIN: DE0005066203
      WKN: 506620
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Über AIXTRON
      AIXTRON AG (FSE: AIX; ISIN DE0005066203) ist ein führender Anbieter von
      Epitaxieanlagen für Verbindungs-Halbleiter. Die Produkte der Gesellschaft
      werden von einem breiten Kundenkreis weltweit genutzt, um leistungsstarke
      Halbleiter-Bauelemente wie HBTs, PHEMTs, MESFETs, Laser, LEDs, Detektoren und
      VCSELs herzustellen. Diese Bauelemente werden in Glasfaser-
      Kommunikationsnetzen, den mobilen Telefonie-Anwendungen, der optischen
      Datenspeicherung, der Beleuchtungs-, Signal- und Lichttechnik sowie einer
      Reihe von anderen High-Tech-Anwendungen eingesetzt. Die Aktie der AIXTRON AG
      ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und im TecDAX
      sowie im MSCI World Index vertreten. Weitere Informationen über AIXTRON finden
      Sie im Internet unter http://www.aixtron.com .

      Kontakt
      Investor Relations and Corporate Communications: Phone:+49 241 8909 444
      Fax: +49 241 8909 445E-mail: invest@aixtron.com

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:37:54
      Beitrag Nr. 3.528 ()
      Chinas Wirtschaft wächst trotz Bremsmanövern um 9,5 Prozent

      Peking (dpa) - Trotz der Bemühungen der Regierung in Peking, die in Teilen überhitzte Wirtschaft abzubremsen, hat China im vergangenen Jahr ein Wachstum von immer noch 9,5 Prozent erlebt. Der Direktor des Statistikamtes, Li Deshui, berichtete in Peking, es gebe «konkrete» Ergebnisse bei der Verbesserung der makroökonomischen Kontrolle und der Eindämmung «ungesunder und nicht stabiler» Faktoren. Chinas Wirtschaft habe eine «Achterbahnfahrt» vermieden und zeige stabiles und vergleichsweise schnelles Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:38:32
      Beitrag Nr. 3.529 ()
      MLP<MLPG.DE> will Versicherungstöchter bis Jahresende verkaufen

      Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP will seine beiden Versicherungstöchter bis Ende des Jahres veräußern.

      "Der Verkauf hat für uns hohe Priorität. Ziel ist es, den Prozess auf jeden Fall in diesem Jahr abzuschließen", sagte Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). MLP würde einen strategischen Investor als Käufer für die Töchter bevorzugen. "Wir haben die notwendigen Vorbereitungen für den Verkauf abgeschlossen. Das Feedback aus dem Markt ist erfreulich", sagte Schroeder-Wildberg.

      Der Finanzdienstleister hatte die MLP Versicherung und die MLP Lebensversicherung im November zum Verkauf gestellt, um mit dem Verzicht auf eigene Versicherungsprodukte das Profil als unabhängiger Makler zu schärfen. Die Versicherungsbranche stehe vor einem grundlegenden Wandel. MLP könne künftig über Partner beliebige Produkte maßgeschneidert beziehen. Die "Börsen-Zeitung" berichtete, am Markt gelte ein Verkaufserlös von 400 bis 500 Millionen Euro für die beiden Töchter als möglich.

      Schroeder-Wildberg kündigte an, die zuletzt geschrumpfte Zahl der MLP-Berater 2005 wieder aufzustocken. "Vorausgesetzt, unsere Qualitätsstandards werden erfüllt, rechne ich mit einem Nettozuwachs von über 200 in diesem Jahr", sagte er. Per Ende 2004 war die Zahl der Vermittler auf 2500 zurückgegangen.

      Der MLP-Chef bekräftigte erneut, dass der Konzern seine Ziele 2004 erfüllt habe. "Wir haben alles erreicht, was wir uns vorgenommen hatten", sagte er. MLP hatte einen Vorsteuergewinn von 85 bis 90 Millionen Euro anvisiert.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:39:09
      Beitrag Nr. 3.530 ()
      Chinesische Wirtschaft 2004 um 9,5 Prozent gewachsen

      Peking, 25. Jan (Reuters) - Die chinesische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr überraschend stark gewachsen.

      Wie die Regierung am Dienstag in Peking bekannt gab, betrug das Wachstum 9,5 Prozent. Der Anstieg fiel damit stärker aus als von Volkswirten im Schnitt mit einem Plus von 8,6 Prozent erwartet. Die Daten scheinen zu belegen, dass die Konjunktur in China offenbar nicht vor einer Abkühlung steht. Die Anstrengungen der Regierung, Investitionen und Schuldenaufnahme zu dämpfen waren offenbar weniger effektiv als von vielen Experten angenommen. Die Wachstumsdaten dürften zudem den Druck auf die chinesische Zentralbank erhöhen, die Zinsen weiter zu erhöhen, so die Einschätzung von Analysten. Im Oktober hatte China die Zinsen erstmals seit neun Jahren wieder angehoben und zwar um 0,27 Basispunkte.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:41:40
      Beitrag Nr. 3.531 ()
      Guten Morgen! :)

      Gestern ein blutiger Tag an in den USA für ein paar Werte, die ich schon lange auf der Liste habe und bei denen ich jetzt (bei ADSX wieder) erste Positionen aufgebaut habe:

      APHT



      das könnte langfristig ein Dreifachboden werden, der ständige Abverkauf sieht zwar furchtbar aus, aber die Firma (Biotech) wartet auf ein paar Ergebnisse einer Phase 3 Studie, hat knapp 50mio Cash und wird momentan mit 90mio bewertet.

      Besonders interessant:
      % of Shares Held by All Insider and 5% Owners: 9%
      % of Shares Held by Institutional & Mutual Fund Owners: 43%
      % of Float Held by Institutional & Mutual Fund Owners: 47%
      Number of Institutions Holding Shares: 10

      die Daten sind allerdings vom 30.09.
      Es spricht also einiges dafür, dass ein oder mehrere Fonds liquidieren.
      Bei dem geringen Float und den geringen Umsätzen erklärt sich dann auch der langsame Rutsch.

      Und ebenfalls noch nicht berücksichtigt in der Marketcap bei 37mio shares sind 21 mio shares, die in einem Unternehmenskauf auf Aktien an die Inhaber der Igenion AG, Österreich bezahlt wurden.
      Diese Firma (ebenfalls Onkologie) hat Aphton im Dez04 übernommen.


      ADSX



      hat bei 3,6 einen ziemlich starken Support, ist nahezu ungebremst vom Hoch bis nun 4 abgerutscht. U.a. ist die Firma in der RFID Branche (Mehrheitseigner DOC und Verichip) , meines Erachtens eine ziemlich heiße Sache in 2005.


      INTZ



      Intrusion, entwickeln Software gegen Spyware, niedrige MarktCap (15mio), allerdings auch wenig Jahresumsatz, momentan Nischenanbieter, mögliche Übernahmespekulation, der Laden ist schuldenfrei und die Software genießt einen exzellenten Ruf.


      GNTA



      nix für Charttechniker :laugh:

      Biotech, deren Hauptprodukt im Frühjahr 04 in einer Phase 3 gescheitert ist (man siehts am Chart... :rolleyes: )
      Allerdings... das Produkt hat in ersten Tests bewiesen, daß es die Wirksamkeit anderer Krebsmittel erheblich steigern KÖNNTE. Am 27.01. gibt die Firma im Rahmen einer Konferenz aktuelle Infos raus, Kurzfristspeku!
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:42:37
      Beitrag Nr. 3.532 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 25.01.2005

      Trend bleibt abwärts


      Nachdem der MArkt gestern exakt unserer Prognose folgte und nach einem Tief, das 8 Punkte unter unserem Kursziel 4180 lag, in einen kräftigen Rebound von knapp 50 Punkten überging, besteht heute die Chance, dass der Support bei 4172 erneut getestet wird.

      Vor allem die schwachen Vorgaben aus den USA werden erneut für eine leichtere Eröffnung in Europa sorgen. Interessant wird dann, ob dieser Support hält. Bei einem Bruch dürfte nämlich die Welle 3 von C oder 3 von 3 starteten, die mit ihrer Abwärtsdynamik den Dax bis unter die 4000 bringen sollte. Wahrscheinlicher halten wir derzeit aber das Szenario, das wir in der 50 Punkte Range 4173-4223 seitwärts schwanken werden, da die US Märkte derzeit überkauft erscheinen und in einen Rebound übergehen könnten.

      Support neben der 4173 findet sich bei 4194 und 4205, während Widerstände im Dax bei 4220, 4238 und 4260 zu erwarten sind.

      FAZIT: Der Trend im Dax bleibt anbwärts, selbst wenn der Markt eventuell noch einige Tage seitwärts konsolidiert, bevor er den nächsten Schub nach unten vollzieht


      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4195
      4173
      4150


      Widerstandszonen

      4220
      4238
      4260




      Pivots für den 25.01.2005

      Resist 3 4.256,64
      Resist 2 4.229,26
      Resist 1 4.215,58

      Pivot 4.188,20

      Support 1 4.174,52
      Support 2 4.147,14
      Support 3 4.133,46


      Supports - Resists für den 25.01.2005

      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00
      4.140,00
      4.100,00

      4.220,00
      4.240,00
      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00

      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:43:12
      Beitrag Nr. 3.533 ()
      Moin :)


      Winter AG 555 560 unbedingt auf die Watchlist setzen ! Es wird diese Woche spannend !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:45:13
      Beitrag Nr. 3.534 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 25. JANUAR 2005

      - in den vier beurteilten US-Börsenbarometern ist der jeweils gültige Abwärtstrend unverändert intakt. In allen vier Indizes wird er chart- wie markttechnisch bestätigt.

      - aus Sicht der Oszillatoren, gilt der Abwärtstrend als überverkauft, dennoch liegen uns aktuell keinerlei Indizien dafür vor, dass wir in Kürze mit einem nachhaltigen Impulswechsel rechnen können, der über eine einfache Reaktion hinaus gehen könnte.

      - in der Konsequenz müssen wir mit einer Fortsetzung des Abschwungs rechnen und unterstellen eine weitere Belastung der Europa-Indizes von Seiten der US-Märkte.



      - auf Grund der Angebotsdominanz in den US-Märkten, hält sich unser Optimismus im Zusammenhang zu den Europa-Indizes im Grunde in Grenzen. Richtig ist, dass aktuell immer wieder Käufe in die Europa-Märkte drängen und im Grunde die Schere zu den US-Börsen offen hält.

      - die Frage, die wir uns stellen ist jedoch: hält diese Tendenz, wenn es zu einer Fortsetzung des Angebotsdrucks in den USA kommt?

      In der praktischen Konsequenz halten wir uns somit auch weiterhin mit strategischen Käufen vorerst zurück und konzentrieren uns auf kurzfristig ausgerichtete Handelsaktivitäten.



      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:47:11
      Beitrag Nr. 3.535 ()
      Moin printmedien :)


      Berichte - Citigroup-Milliardendeal wird Fall für die Justiz

      Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Der umstrittene Milliardendeal der Citigroup <C.N> mit europäischen Staatsanleihen vom vergangenen August wird Presseberichten zufolge ein Fall für die Justiz. "Wir haben unsere Untersuchung gerade beendet und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir den Vorgang der Staatsanwaltschaft Frankfurt übergeben müssen", zitieren die "Financial Times Deutschland" ("FTD") und ihre französische Schwesterzeitung "Les Echos" am Dienstag BaFin-Präsident Jochen Sanio. Der Verdacht auf Marktmanipulation habe sich bestätigt. Die "FTD" berichtete unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, die Strafanzeige gegen mehrere Citigroup-Mitarbeiter sei am Montag an die Staatsanwaltschaft Frankfurt abgeschickt worden.

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wurde im vergangenen Sommer von Vertretern der elektronischen Handelsplattform MTS auf ungewöhnlich hohe Handelsvolumina der Citigroup in Euro-Staatsanleihen am 2. August 2004 aufmerksam gemacht. Die Citigroup hatte an diesem Tag von innerhalb nur zwei Minuten Anleihen im Wert von elf Milliarden Euro verkauft und damit vorübergehend einen Preisverfall ausgelöst. Damit hatte die Citigroup zumindest gegen das Gentlemen`s Agreement der MTS-Marktteilnehmer verstoßen, keine großen Mengen in den Markt zu geben, die dann von anderen wieder aufgenommen werden müssen. In einem internen Mitarbeiter-Schreiben hatte die Citigroup die Transaktion bereits bedauert. Citigroup-Chef Chuck Prince hatte den Deal in der Presse als "hirnlos" bezeichnet. Auch die Aufsichtsbehörden in Großbritannien, Italien und Frankreich beschäftigen sich mit den Handelsaktivitäten der Citigroup im Anleihemarkt von Anfang August.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:48:57
      Beitrag Nr. 3.536 ()
      Moin nendaz :)


      Euro/USD 1,3044 + 0,01 %



      Gold (USD) 426,90 - 0,13 %


      Silber/USD 6,82 - 0,15 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 08:49:27
      Beitrag Nr. 3.537 ()
      @HSM :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 09:06:37
      Beitrag Nr. 3.538 ()
      Wenn die bei ISH tatsächlich die WA geschlossen haben, weil sie voll gezeichnet wurde, na dann gute nacht altaktionäre!

      Und jetzt macht ISH beispielsweise einen RS von 1:3, dann halten die Altaktionäre statt 24mio nur noch 8mio aktien, die neuen dagegen 20mio, insgesamt 28 mio.

      Wenn die MarktKap dann auf sagenhafte 100mio steigen sollte wäre jede einzelne Aktie ca. 3,8 Euro wert (NACH Re-Split!).

      D.h. eine Aktie, die heute VOR dem Split 1,3 wert ist, ist dann etwa genauso teuer!

      Das nenn ich schleichende Altaktionär-Enteignung!
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 09:33:56
      Beitrag Nr. 3.539 ()
      DAX 4203.39 +0.03%
      VDAX 13.87 -1.00%
      MDAX 5548.86 +0.28%
      TECDAX 515.48 -0.64%
      ESTX50 2938.63 +0.02%

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 09:34:45
      Beitrag Nr. 3.540 ()
      Infineon verkauft nun doch Teile seines Glasfaser-Geschäfts an Finisar

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon verkauft nun doch Teile seines Glasfaser-Geschäfts an die US-amerikanische Finisar . Das Geschäft habe einen Wert von knapp 50 Millionen US-Dollar, wie die Infineon Technologies AG und die Finisar Corporation am Dienstag meldeten. Erst am 11. Januar hatte Infineon gemeldet, der Verkauf des Glasfaser-Geschäfts an die US-Firma sei geplatzt. Der Vertrag werde gekündigt, hieß es damals.

      Infineon übertrage Finisar Lagerbestände, Bertriebsmittel und geistiges Eigentum, welche mit dem Design und der Produktion von so genannten Glasfasertransceivern einhergingen. Infineon bleibe Eigentümer seiner übrigen Fiber-Optics-Aktivitäten. Der Münchener Halbleiter-Hersteller wird nach Abschluss des Geschäfts für eine Dauer von bis zu einem Jahr Produkte für Finisar fertigen, wie die Gesellschaft meldete.

      "Wir freuen uns, mit Finisar heute diese Vereinbarung über den Verkauf dieses Geschäftes unterzeichnen zu können", sagte Infineon-Chef Wolfgang Ziebart. "Die Transaktion trägt zur gegenwärtigen Konsolidierung des Glasfasermarktes bei. Sie bedeutet den ersten wesentlichen Schritt in Richtung Restrukturierung unserer Glasfaseraktivitäten, um diese wieder profitabel zu machen." Im ersten Geschäftsquartal 2004/05 (Ende Dezember) habe Infineon bei seinen Glasfaseraktivitäten einen Umsatz von etwa 12 Millionen US-Dollar aus dem Verkauf optischer Transceiverprodukte verbucht.

      DETAILS DER VEREINBARUNG - INFINEON FINISAR-ANTEILSEIGNER

      Gemäß der Vereinbarung wird Finisar 34 Millionen Aktien ausgeben. Diese werden zum Kauf von Anlagen für Entwicklung und Produktion optischer Transceiverprodukte eingesetzt. Basierend auf dem Schlusskurs vom 21. Januar 2005 habe die Transaktion einen Wert von knapp 50 Millionen US Dollar. Finisars Führungsspitze hat dem Geschäft zugestimmt, wie die Unternehmen mitteilten. Weder Behörden noch Aktionäre müssten das Geschäft genehmigen.

      Die Übertragung der Vermögenswerte soll bis zum 31. Januar abgeschlossen sein. Unmittelbar danach werde Infineon einen Eigenkapitalanteil von etwa 13 Prozent an Finisar halten./sbi/kro
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 09:39:24
      Beitrag Nr. 3.541 ()
      CTS Eventim 19,50 Euro + 4,45 %
      Gehandelte Stück: 17 k




      Wincor 60,35 Euro + 2,81 %
      Gehandelte Stück: 19 k



      Heidelberger Durkc 25,80 Euro + 2,02 %
      Gehandelte Stück: 58 k




      Aareal 25,30 Euro + 2,02 %
      Gehandelte Stück: 242 k

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 09:43:13
      Beitrag Nr. 3.542 ()
      Mania 1,75 Euro + 54,87 %
      Gehandelte Stüc: 52 k



      EMTV 4,26 Euro + 7,58 %
      Gehandelte Stück: 311 k



      Intershop 1,37 Euro - 0,72 % (TT 1,24)
      Gehandelte Stück: 0,677 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 09:45:57
      Beitrag Nr. 3.543 ()
      guten morgen

      gab es news bei mania? kann nix entdecken.

      oder wieder der bäckergeselle?
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:10:56
      Beitrag Nr. 3.544 ()
      es gibt neues, der Kurs steigt über 50 Prozent, moin Loew!:look:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:12:49
      Beitrag Nr. 3.545 ()
      du hast humor, das ist gut!!! :-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:32:56
      Beitrag Nr. 3.546 ()
      moin, wollen wir mal nicht zu geizig sein - kauf tpl :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:40:35
      Beitrag Nr. 3.547 ()
      strong wl datadesign 126215
      da gibts news die in dt. noch nicht raus sind
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:41:58
      Beitrag Nr. 3.548 ()
      Moin HLoew & wincor :)



      Flutkatastrophengebiet Südasien braucht viele Medikamente... :rolleyes:


      Stada 21,97 Euro + 2,28 %
      Gehandelte Stück: 359 k

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:49:51
      Beitrag Nr. 3.549 ()
      TEVA - Bei Generika die weltweite Nummer 1...

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:56:10
      Beitrag Nr. 3.550 ()
      Winter AG 555 560 gleich gehts los - die Rallye !!!!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:59:16
      Beitrag Nr. 3.551 ()
      Herzliche Grüße aus dem Millionenland.
      Kurs bricht natürlich jetzt schön aus...

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:03:17
      Beitrag Nr. 3.552 ()
      nendaz

      ganz richtig Deine Analyse zu ish.
      Aber denk dran, die Alternative ist Insolvenz.

      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:10:06
      Beitrag Nr. 3.553 ()



      DAX 4207.03 +0.12%
      VDAX 17.371 -2.14%
      MDAX 5554.48 +0.38%
      TECDAX 518.21 -0.12%
      ESTX50 2951.50 +0.46%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:15:31
      Beitrag Nr. 3.554 ()
      Transaktionen MÜLLionendepot...

      NEUKAUF IM INTERNATIONALMED. O.N 548880 41.022 0,520 XET 25-01-05 10:40

      NEUKAUF ANALYTIK JENA AG O.N. 521350 2.000 6,100 XET 25-01-05 09:05


      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:23:30
      Beitrag Nr. 3.555 ()
      DGAP-News: STADA <STAGn.DE> deutsch

      STADA: Nizhpharm-Akquisition erfolgreich abgeschlossen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      STADA: Nizhpharm-Akquisition erfolgreich abgeschlossen

      Die STADA Arzneimittel AG hat die Übernahme von 97,47 % an dem russischen
      Pharmaunternehmen Nizhpharm OJSC, Nischni Nowgorod, erfolgreich abgeschlossen,
      nachdem auch die russische Kartellbehörde zwischenzeitlich ihre Genehmigung
      erteilt hat und alle vertraglichen Vereinbarungen umgesetzt worden sind (siehe
      Ad-hoc-Meldung vom 8. November 2004 über den Abschluss eines entsprechenden
      Vorvertrages, publiziert über DGAP, sowie siehe Ad-hoc-Meldung vom 22.
      Dezember 2004 über den Abschluss der entsprechenden endgültigen Verträge,
      publiziert über DGAP).

      Nizhpharm wird demzufolge ab 1. Januar 2005 im STADA-Konzern konsolidiert
      werden.


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:24:38
      Beitrag Nr. 3.556 ()
      Continental bekräftigt - Umsatz um eine Milliarde Euro gestiegen

      Bochum, 25. Jan (Reuters) - Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental <CONG.DE> hat nach den Worten von Vorstandschef Manfred Wennemer seinen Umsatz 2004 um knapp eine Milliarde Euro gesteigert.

      "Wir werden zusammen mit Phoenix <PHRG.DE> sicherlich knapp eine Milliarde Euro beim Umsatz oben drauf gelegt haben", sagte Wennemer am Dienstag auf einer Veranstaltung in Bochum. Damit dürfte sich der Konzernumsatz im abgelaufenen Jahr auf 12,5 Milliarden erhöht haben. Wennemer bekräftigte damit frühere Prognosen. Conti hatte Phoenix mit einem Jahresumsatz von gut einer Milliarde Euro im Laufe des Jahres 2004 übernommen und seinen einstigen Konkurrenten für zwei Monate in der eigenen Bilanz konsolidiert.

      Wennemer sagte, Continental habe den Verschuldungsgrad im Gesamtjahr 2004 "deutlich unter 50 Prozent" gesenkt. 2003 hatte das Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital (Gearing) noch 59 Prozent betragen und war im dritten Quartal 2004 auf 47 Prozent gesunken.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:25:05
      Beitrag Nr. 3.557 ()
      China dementiert Kenntnis von nordkoreanischer Urananreicherung

      Peking, 25. Jan (Reuters) - China hat am Dienstag Berichte zurückgewiesen, die Volksrepublik wisse von einem Programm zur Urananreicherung im verbündeten Nordkorea.

      Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums wiederholte den Standpunkt des Landes, wonach das Thema im Rahmen der Sechs-Parteien-Gespräche mit Nordkorea geklärt werden müsse. Die USA verdächtigen Nordkorea Atomwaffen herzustellen. Angereichertes Uran kann dabei eingesetzt werden. Eine japanische Wirtschaftszeitung hatte am Vortag berichtet, in einer Kehrtwende seiner bisherigen Politik dränge China seinen engen Verbündeten Nordkorea dazu, die Existenz eines Programms zur Urananreicherung zuzugeben.

      China war bislang Gastgeber der Sechs-Parteien-Gespräche, die unter Beteiligung der USA, Russlands, Japans und Südkoreas zu einer Lösung des Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm führen sollen. Die designierte US-Außenministerin Condoleezza Rice hat das kommunistische Nordkorea in der vergangenen Woche wie den Iran und Kuba als einen "Vorposten der Tyrannei" bezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:34:14
      Beitrag Nr. 3.558 ()
      Hallo HSM und co. :) :D

      Primacom
      568030


      => Schönes Reversal

      EM-TV
      914720


      => Kein Kommentar ;)

      Salzgitter
      620200


      => Richtung ATH :)

      Abacho
      568030


      => Gestern sogar bis 0,8€ hochgezockt :laugh:

      Plambeck
      691032


      => Bullenfalle :confused:

      Intershop
      747292


      => Wer hoch steigt fällt tief :D

      Computec Media
      544100


      => Konkurrenz zur BILD :laugh:

      Mologen
      663720


      => Mein Favorit für diese Woche, ich denke die 3€ werden dauerhaft geknackt; Ich spekuliere auf News zur Kooperation mit IDRI :eek:

      ASTM
      905286


      => Konsolidiert heftig und zieht die ganze Branche mit nach unten :rolleyes:

      STEM
      889118


      GERN
      902213



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:44:22
      Beitrag Nr. 3.559 ()
      hallo codex:look:


      Infineon schließt drei Standorte



      Großansicht
      München (dpa) - Infineon schließt in seinem defizitären Glasfaserbereich drei Standorte. Betroffen seien Berlin, München und der US-Standort Longmont, sagte Infineon-Chef Wolfgang Ziebart auf der Hauptversammlung in München.

      Betroffen sind rund 350 Mitarbeiter, der Großteil davon in Deutschland. Allein in Berlin sind es 280 Beschäftigte, die vor allem in der Entwicklung arbeiten. Einigen sollen andere Stellen im Konzern angeboten werden, der Konzern schloss betriebsbedingte Kündigungen aber nicht aus.

      Zuvor hatte der Chipbauer bekannt gegeben, dass er Teile seines Glasfaser-Geschäfts an die US-amerikanische Finisar. Das Geschäft habe einen Wert von knapp 50 Millionen US-Dollar, wie die Infineon Technologies AG und die Finisar Corporation am berichteten.

      Am 11. Januar hatte Infineon noch erklärt, der Verkauf des Glasfaser-Geschäfts an die US-Firma sei geplatzt. Der Vertrag werde gekündigt. Infineon übertrage Finisar Lagerbestände, Betriebsmittel und geistiges Eigentum zu Design und Produktion von so genannten Glasfasertransceivern. Infineon bleibe Eigentümer seiner übrigen Fiber-Optics-Aktivitäten. Der Münchner Halbleiter-Hersteller wird nach Abschluss des Geschäfts für eine Dauer von bis zu einem Jahr Produkte für Finisar fertigen, hieß es.

      Infineon-ChefmZiebart sagte: «Die Transaktion trägt zur gegenwärtigen Konsolidierung des Glasfasermarktes bei. Sie bedeutet den ersten wesentlichen Schritt in Richtung Restrukturierung unserer Glasfaseraktivitäten, um diese wieder profitabel zu machen.» Im ersten Geschäftsquartal 2004/05 (Ende Dezember) habe Infineon bei seinen Glasfaseraktivitäten einen Umsatz von etwa 12 Millionen US- Dollar aus dem Verkauf optischer Transceiverprodukte verbucht.

      Angesichts düsterer Geschäftsaussichten hatte Infineon am Montag angekündigt, seinen Sparkurs zu verschärfen.. «Wir haben Maßnahmen ergriffen, um uns auf einen Abschwung vorzubereiten», sagte Ziebart.

      Nach einem schwachen Start ins neue Geschäftsjahr rechne das Unternehmen auch im laufenden Drei-Monats-Abschnitt im Vergleich zum Vorquartal mit rückläufigen Umsätzen und Ergebnissen. Angesichts der schwierigen Branchenlage sollen die Fixkosten nochmals um 200 Millionen Euro gedrückt werden.

      Ziebart ließ offen, ob Infineon im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 (30. September) unter dem Strich einen Gewinn erzielen wird. Natürlich habe niemand vor, Verluste zu machen. «Aber das Jahr ist noch lang.» Ziel sei es aber in jedem Fall, einen operativen Gewinn vor Sonderfaktoren zu schaffen. Der Infineon-Aktienkurs, der bereits seit Wochen auf Talfahrt ist, sank am Montag um 2,5 Prozent auf 7 Euro.

      Infineon hatte die Anleger Mitte Januar gewarnt, das erste Geschäftsquartal sei schlechter verlaufen als erwartet. Zwar stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verglichen mit dem Vorquartal von 113 auf 211 Millionen Euro. Bereinigt um Einmaleffekte ging der operative Gewinn aber in fast allen Geschäftsbereichen zurück. Unter dem Strich verdiente Infineon vor allem wegen einmaliger Lizenzeinnahmen 142 Millionen Euro nach einem Überschuss von 44 Millionen Euro im Vorquartal und 34 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sank im Quartalsvergleich um neun Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum betrug der Umsatz 1,6 Milliarden Euro.

      Infineon hat derzeit in allen Geschäftsbereichen zu kämpfen. Selbst in der bisher stabilen Automobil- und Industrieelektronik ging der Umsatz im Quartalsvergleich um 10 Prozent auf 452 Millionen Euro zurück. Das EBIT brach um ein Drittel auf 50 Millionen Euro ein. Im wichtigsten Geschäftsfeld Speicherchips sanken die Erlöse im Quartalsvergleich um 5 Prozent auf 766 Millionen Euro. Das EBIT stieg zwar um ein Drittel auf 196 Millionen Euro. Dafür verantwortlich waren aber einmalige Lizenzeinnahmen in Höhe von 118 Millionen Euro.

      Eine Trendwende ist nach Einschätzung Ziebarts nicht in Sicht. Der Preisdruck sei in allen Segmenten groß und die Nachfrage rückläufig. Zudem belaste der schwache Dollarkurs.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:03:00
      Beitrag Nr. 3.560 ()
      Wincor Nixdorf erhöht die Prognosen
      von Willi Weber

      Dienstag 25. Januar 2005, 11:15 Uhr



      An der Börse war Wincor Nixdorf eine der Erfolgsgeschichten des vergangenen Jahres. In 2005 dürfte eine ähnlich gute Performance trotz positiver Geschäftszahlen jedoch kaum mehr zu erreichen sein.

      Die Quartalszahlen, die der Hersteller von Bank- und Kassenautomaten heute abliefert, geben keinen Anlass für Tadel. Der Umsatz legte im Zeitraum Oktober bis Dezember 2004 (erstes Geschäftsquartal) dank einer starken Nachfrage aus dem Groß- und Einzelhandel
      um 16,8 Prozent zu.

      Der Gewinn stieg sogar um 20 Prozent auf 12,6 Millionen Euro. Das war besser als erwartet. Folglich hebt die MDAX-Gesellschaft die Wachstumsprognose beim Umsatz für das Geschäftsjahr 2004/05 von sieben auf zehn Prozent an. Das operative Ergebnis soll um zwölf Prozent statt um zehn Prozent steigen.

      Trotz des positiven Ausblicks ist von der Aktie auf Jahressicht aber nur eine durchschnittliche Performance zu erwarten. Hintergrund sind die starken Kursgewinne im Vorjahr. Seit dem Börsengang im Juni legte Wincor Nixdorf um rund 50 Prozent zu, eine entsprechend hohes Niveau hat mittlerweile die Bewertung erreicht.

      Selbst unter Beachtung der höheren Gewinnprognose liegt das 2005er Kurs-Gewinn-Verhältnis mit 18,5 über dem Durchschnitt der Branche. Vor diesem Hintergrund dürfte sich der Kurs zwar insgesamt positiv entwickeln, allerdings in überschaubarem Rahmen. BÖRSE ONLINE nimmt das Anlageurteil daher von KAUFEN auf HALTEN zurück.

      Empfehlung: HALTEN
      Kurs am 25. Januar: 59,50 Euro
      Stoppkurs: 51,50 Euro

      Weitere Informationen und Berichte von BÖRSE ONLINE finden Sie auch unter www.boerse-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:04:07
      Beitrag Nr. 3.561 ()
      Continental: Verschuldung fiel 2004 unter 1 Mrd EUR
      Dienstag 25. Januar 2005, 11:32 Uhr

      Aktienkurse
      Continental AG
      543900.DE
      51.72
      -0.24





      BOCHUM (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, hat im vergangenen Jahr ihre Verschuldung erneut reduziert. Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer sagte am Dienstag auf dem CAR-Symposium in Bochum, er wage einen Wert unter 1 Mrd EUR zu prognostizieren. Beim Verschuldungsgrad, der so genannten Gearing Ratio erwarte er für 2004, "dass wir deutlich unter 50% landen werden", sagte er. Ende des dritten Quartals hatte die Gearing Ratio bereits bei 47% und die Nettoverschuldung bei 1,14 Mrd EUR gelegen. Zum Jahresende 2003 hatte der Wert bei 59% und Ende 2002 noch bei 111% gelegen.

      Wennemer bekräftigte zudem die Umsatzerwartung für 2004 von rund 12,5 Mrd EUR. "Wir werden knapp 1 Mrd EUR oben drauf gelegt haben", sagte er. Grund sei neben dem organischen Wachstum auch die Konsolidierung der Phoenix AG, Hamburg, bestätigte er frühere Angaben. -Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/25.1.2005/mbr/rio
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:07:47
      Beitrag Nr. 3.562 ()
      freenet.de: Bundeskartellamt genehmigt STRATO-Übernahme

      von -mj- – Der Internet Service Provider freenet.de AG gab am Dienstag bekannt dass sas Bundeskartellamt den Kauf der STRATO-Gruppe, bestehend aus TECT AG, STRATO Medien AG, STRATO Rechenzentrum AG und Cronon AG, ohne Auflagen freigegeben hat.
      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es soeben eine Verzichtserklärung seitens der TELES AG erhalten, nach der auf die letzte aufschiebende Bedingung für den Vollzug des Vertrages verzichtet wurde. Der Abschluss der Transaktion wird nun den Angaben zufolge zeitnah erfolgen.

      Die Aktie von freenet.de notiert derzeit bei 16,00 Euro (+0,31 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:08:02
      Beitrag Nr. 3.563 ()
      DAX 4211.37 +0.22%
      VDAX 13.65 -2.57%
      MDAX 5557.81 +0.44%
      TECDAX 519.04 +0.04%
      ESTX50 2948.92 +0.38%



      Euro/USD 1,3051 + 0,04 %

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:08:59
      Beitrag Nr. 3.564 ()
      ANALYSE: Allenfalls leichte Abschwächung der chinesischen Wirtschaft 2005 :rolleyes:

      HONGKONG (dpa-AFX) - Nach einem starken chinesischen Wirtschaftswachstum im abgelaufenen Jahr erwarten Experten für 2005 allenfalls eine leichte Abschwächung. Der Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 9,5 Prozent in 2004 lasse der Regierung in Peking "noch weiteren Spielraum für Interventionen zur Abwehr einer Überhitzung der Wirtschaft", sagten verschiedene Analysten am Dienstag übereinstimmend der Nachrichtenagentur AFX.

      Trotz des starken Wirtschaftswachstums in der Volksrepublik China 2004 rechnet die ABN Amro-Bank allerdings erst einmal nicht mit "harten Entscheidungen" durch die Regierung. Dabei zeichne sich kein Ende des chinesischen Wirtschaftsbooms ab. Die bisherigen Bremsmanöver der Regierung würden kaum Wirkung zeigen. Dies dürfte auch weiter so bleiben, wenn die Kapitalkosten gering und der Wechselkurs der chinesischen Währung niedrig blieben.

      Der Chefvolkswirt der DBS Bank Hong Kong, Chris Leung, rechnet wegen der bisherigen Eingriffe der Regierung zur Abwehr einer Überhitzung der chinesischen Wirtschaft hingegen mit einer leichten Abschwächung des Wachstums. Demnach werde sich das BIP-Wachstum im laufenden Jahr auf 8,0 bis 8,5 Prozent abkühlen.

      Vor diesem Hintergrund erwartet Chefvolkswirt Leung im laufenden Jahr "weitere Bremsmanöver" der Regierung. Er rechnet dabei auch mit einem "allmählichen Anstieg der chinesischen Leitzinsen"./FX/jkr/jha/kro
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:10:24
      Beitrag Nr. 3.565 ()
      Servus [KERN]Codex :)


      Platzierungsgerüchte lassen Wincor-Kursplus abschmelzen

      Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Die Anteilsscheine des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf <WING.DE> haben ihre Kursgewinne wegen Spekulationen um eine Aktien-Platzierung des Anteilseigners Goldman Sachs zum Teil wieder abgegeben.

      Wincor-Aktien notierten am Dienstagmittag noch 0,5 Prozent im Plus bei 17,36 Euro, nachdem sie am Morgen, getrieben von einer Anhebung der Wincor-Prognosen für 2004/05, nahezu vier Prozent gewonnen hatten. "Es gibt das Gerücht am Markt, dass Goldman Wincor-Aktien platziert", erklärte ein Händler die Kursbewegung. Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Goldman wollte die Marktgerüchte nicht kommentieren. "Davon ist uns nichts bekannt", sagte ein Wincor-Sprecher.

      Goldman Sachs hält nach Reuters-Daten 7,6 Prozent an Wincor.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:11:31
      Beitrag Nr. 3.566 ()
      Charttechnik Warnsignale für Aktien

      Von Mark Arbeter, Charttechniker bei Standard&Poor´s

      25. Januar 2005 In der vergangenen Woche sind die wichtigsten Indizes auf neue Jahrestiefstände gesunken und es deutet auch wenig darauf hin, daß die Korrektur zu einem Ende gekommen ist. Die Kurs- und Umsatztrends waren 2005 bisher meistens negativ, die Spitzenreiter von Ende 2004 sind gekippt, und die Stimmung ist noch immer eher optimistisch. Obwohl wir nach wie vor glauben, daß es im ersten Halbjahr 2005 zu einer Erholung mit neuen Kurshochs kommen wird, bleiben wir dennoch weiterhin vorsichtig im Hinblick auf die kurzfristige Kursentwicklung.


      Der S&P 500-Aktienindex schloß am Donnerstag, den 20. Januar, knapp unter seinem Schlußtief vom 13. Januar in Höhe von 1.177,45 Punkten und fiel damit auf seinen niedrigsten Schlußstand seit dem letzten Handelstag im November 2004. Das Handelsvolumen an der NYSE lag mit 1,69 Milliarden deutlich über dem Durchschnitt und erreichte damit das höchste Niveau seit dem 5. Januar.

      Die anhaltende Marktschwäche bei lebhaftem Handel ist negativ und deutet verräterisch darauf hin, daß die institutionellen Anleger sich weiter vom Aktienmarkt zurückziehen. Die institutionellen Anleger befinden sich schon seit Jahresbeginn auf dem Rückzug und es gibt Hinweise darauf, daß sie sich risikoärmeren Marktbereichen zuwenden. Hierbei scheinen Aktien aus den Bereichen Energie, Gesundheitswesen und Lebensmittel am meisten von dieser Entwicklung zu profitieren, wohingegen die Bereiche Internet, Software, Netzwerke, Wireless und Transportwesen sowie die aufstrebenden Kapitalmärkte am stärksten zu leiden hatten.

      S&P 500-Index hat Haltepunkte unterlaufen

      Der „500” ist in einen Bereich mit deutlicher kurzfristiger Chartunterstützung zwischen 1.170 und 1.175 Punkten gefallen. Diese Unterstützungszone geht auf die Handelstiefs im November und Dezember 2004 zurück. Der Index bleibt unterhalb des entscheidenden exponentiell gleitenden 50-Tage-Durchschnitts bei 1.182 Zählern und könnte auf einen Test des exponentiell gleitenden 80-Tage-Durchschnitts bei 1.170 Punkten zusteuern. Diese gleitenden Durchschnitte bieten oft Unterstützung, können aber auch kräftigen Widerstand bedeuten, wenn ein Index oder eine einzelne Aktie unter diese Durchschnittswerte fällt.

      Ein Retracement von 38,2 Prozent des Kursanstiegs im S&P 500 von Oktober bis Dezember 2004 liegt bei 1.168,20 Punkten. Die nächste Unterstützungszone findet sich zwischen 1.140 und 1.160 Punkten bzw. den Höchstständen der Kurserholungsphasen in 2004. Ein Retracement von 50 Prozent des Kursanstiegs führt zu einem Niveau von 1.154 Zählern und der exponentiell gleitende 150-Tage-Durchschnitt liegt bei 1.150. Wie wir bereits gesagt haben, gibt es unterhalb der aktuellen Kurse zahlreiche Unterstützungszonen.

      In der vergangenen Woche fiel der Nasdaq Composite Index auf seinen niedrigsten Stand seit 10. November 2004 und durchbrach am Donnerstag, den 20. Januar, die kurzfristige Chartunterstützungslinie bei 2.070 Zählern. Die Art und Weise, in der dies geschah, macht uns noch vorsichtiger. Der Index machte am Donnerstag einen Sprung nach unten und schloß mit seinem Tagestief. Darüber hinaus war das Handelsvolumen überdurchschnittlich hoch und eine derartige Konstellation ist unserer Ansicht nach sowohl kurz- als auch mittelfristig negativ.

      Nasdaq erstmals seit Juli mehrfach unter 50-Tage-Durchschnitt

      Der Nasdaq liegt nun deutlich unter seinem exponentiell gleitenden 50-Tage-Durchschnitt und unterschreitet ebenfalls seinen exponentiell gleitenden 80-Tage-Durchschnitt. Damit liegt der Nasdaq zum ersten Mal seit Juli 2004 für mehrere Tage unter dem 50-Tage-Durchschnitt. Die nächste Unterstützungsebene findet sich bei einem Retracement von 38,2 Prozent des Kursanstiegs von August bis Dezember 2004 bei 2016 Punkten, während ein Retracement von 50 Prozent bei 1965 Zählern liegt. Der exponentiell gleitende 200-Tage-Durchschnitt liegt bei 1994 Punkten mit einer weiteren Chartunterstützungszone bei 1970. Langfristige Trendlinienunterstützung liegt bei 1950 Punkten.

      Die internen Marktdaten werden zunehmend schwächer aufgrund dieses recht breit angelegten Sell-Off. Der mittelfristige Aufwärtstrend des Advance/Decline-Verhältnisses an der NYSE, der seit August zu beobachten war, ist beendet. Der langfristige Aufwärtstrend des Advance/Decline-Verhältnisses bleibt hingegen unverändert. Diese langfristige Trendlinie leitet sich aus dem Marktbreitetief vom März 2003 ab und wird gebildet aus den A/D-Tiefständen im Mai und August 2004. Das Advance/Decline-Verhältnis im Nasdaq hat ebenfalls eine mittelfristige Trendlinie durchbrochen und fällt sehr stark ab. Die Volumenbreite bzw. die Differenz zwischen Umsatzanstieg und Umsatzrückgang ist seit Jahresbeginn sowohl für die NYSE als auch im Nasdaq negativ. Die gesamte Differenz zwischen Umsatzanstieg und Umsatzrückgang über zehn Tage erreichte vor kurzem einen überverkauften Zustand, wie er seit August 2004 nicht mehr zu beobachten war.

      Die Meinungsumfragen zur Stimmung unter den Aktienanlegern reflektieren weiterhin starken Optimismus und wir glauben, daß sich daran vielleicht erst etwas ändern müsste, bevor ein Tiefpunkt erreicht werden kann. Die Befragung von Newsletter-Autoren von Investors Intelligence ist eher zurückhaltend und kommt auf 55,9 Prozent Bullen und 24,7 Prozent Bären. Aus den Umfragen von MarketVane ergeben sich 63 Prozent Bullen. Der Consensus ermittelt dagegen einen Bullenanteil von immer noch 72 Prozent.

      Bei 50 Dollar stößt der Ölpreis auf Widerstand

      Das Verhältnis von Put- zu Call-Umsätzen an der CBOE steigt, hat aber noch kein Niveau erreicht, wie man es normalerweise bei ausreichend pessimistischer Stimmung unter den Anlegern im Markttief erwarten würde. Der entsprechende exponentiell gleitende 30-Tage-Durchschnitt an der CBOE ist von 0,75 im Dezember 2004 auf 0,83 gestiegen. Im Oktober 2004 erreichte dieser Durchschnitt zur Messung der Marktstimmung 0,92 und im Juni waren es sogar 0,98. Ein Bereich, in dem die Stimmung unter den Anlegern mittlerweile sehr pessimistisch geworden ist, sind Kleinaufträge über Leerverkäufe an der NYSE. Im Januar gab es an vier Tagen Kleinaufträge über Leerverkäufe von zwei Milliarden Aktien, was deutlich über dem Durchschnitt liegt. Bei Öl-Futures gab es unter der Woche einen Pullback, bevor sie sich am Freitag, den 21. Januar, deutlich erholten. Der Pullback scheint ein Test des Durchbruchs im Bereich 46 Dollar pro Barrel zu sein.

      Chartwiderstand findet sich bei 50 Dollar pro Barrel und wenn diese Ebene durchbrochen wird, könnten die Öl-Futures möglicherweise die absoluten Höchststände im Bereich 55 Dollar pro Barrel testen. Das Momentum auf Wochenbasis hat sich umgekehrt und könnte in den nächsten ein bis zwei Wochen Kaufsignale aussenden. Das Momentum auf Wochenbasis wurde Mitte November 2004 negativ, nachdem es seit Juli bullish gewesen war. Wir glauben, daß ein weiterer Anstieg der Ölpreise kurzfristig die Aktienkurse weiter unter Druck setzen könnte.

      Die Schwäche am Aktienmarkt zu Jahresbeginn kam für viele - wie auch für uns - überraschend, aber wir haben gelernt, uns dem Markt nicht zu widersetzen. Wir halten Vorsicht für angebracht und werden abwarten, bis der Markt uns sagt, wann es wieder sicher ist, in Aktien zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:32:10
      Beitrag Nr. 3.567 ()
      Wincor Nixdorf schließt Kooperation mit PIRONET, meldet Übernahme

      von -msp- – Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf AG hat mit der PIRONET NDH AG eine Partnerschaft geschlossen.
      Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, stellt Wincor Nixdorf mit dem "Store Communication Framework" (SCF) eine einheitliche Kommunikationsplattform für den Handel bereit. Einen wichtigen Bestandteil der neuen Plattform bildet das Retail Management System von Pironet NDH, das auf OEM-Basis in die Lösung integriert ist. Das Store Communication Framework (SCF) bietet eine einheitliche Kommunikationsplattform mit einem anwendungs- undherstellerübergreifenden Ansatz, welcher Einzelhändlern eine optimierte Datenverfügbarkeit und die flexible Vernetzung von Anwendungen und Geräten unterschiedlicher Hersteller ermöglicht.

      PIRONET NDH übernimmt innerhalb der Plattform mit dem Retail-Management System RMS die Aufgabe der Datenintegration. Die Software wird von Wincor Nixdorf auf OEM-Basis in die Lösung integriert. Damit intensivieren die beiden Unternehmen ihre erfolgreiche Zusammenarbeitauf strategischer Ebene. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht mitgeteilt.

      Des Weiteren gab der im MDAX notierte Konzern die Übernahme der Schweizer BEB Industrieelektronik AG bekannt.

      Die Akquisition des Bildverarbeitungs-Sensorik für Geldnoten spezialisierten Unternehmens wird dabei rückwirkend zum 1. Januar 2005 abgeschlossen. Im abgelaufenen Fiskaljahr verbuchte BEB einen Erlös von 25 Mio. CHF. Durch die Übernahme erschließt sich Wincor Nixdorf das Know-How für die Bereiche Bilderkennung sowie die Kerntechnologie der Bildverarbeitung für die Anwendungsfelder Geldeinzahlung und die kombinierte Ein- und Auszahlung.

      Die Aktie von Wincor Nixdorf notiert aktuell mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 58,95 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:32:55
      Beitrag Nr. 3.568 ()
      DAX erholt sich von Verlusten

      Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Standardwerte haben am Dienstag in einem ruhigem Handel zugelegt. Bei insgesamt ruhigem Handel zog der Deutsche Aktienindex Dax zum Mittag um 0,2 Prozent auf 4210 Punkte an.

      Während der MDax um 0,4 Prozent auf 5558 Punkte kletterte, gab der TecDax nach schwachen US-Vorgaben 0,2 Prozent auf 518 Punkte nach. Bei geringen Umsätzen gebe es nach den Verlusten der vergangenen Tage eine technische Erholung am Markt, sagte Aktienhändler Karsten Jürges von der Nord/LB in Hannover. Neben Deckungskäufen kurzfristig orientierter Anleger, die bislang auf sinkende Kurse gesetzt hätten, sah er auch Schnäppchenjäger am Werk.

      Als führender Wert im Dax verteuerten sich Aktien von SAP um 1,18 Prozent auf 123,70 Euro. Allianz-Aktien zogen um 0,61 Prozent auf 91,45 Euro an, während Münchener Rück 0,73 Prozent auf 88,30 Euro gewann.

      Aktien der HypoVereinsbank verloren 0,81 Prozent auf 17,09 Euro. Nach der Milliardenabschreibung hielten sich die Anleger nun zurück und warteten die weitere Entwicklung ab, sagte der Händler.

      Um 1,86 Prozent sank der Kurs von Infineon auf 6,87 Euro. Am Tag der Hauptversammlung kündigte das Unternehmen überraschend an, nun doch einen Teil des Glasfasergeschäfts an die US-Firma Finisar für rund 50 Millionen Dollar zu verkaufen. Bei der nun getroffenen Vereinbarung übernimmt das Unternehmen die Vermögenswerte, während die Mitarbeiter bei Infineon bleiben.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:56:00
      Beitrag Nr. 3.569 ()
      Hallo @Fra

      hab die ganze Zeit an einem Urteil gesessen und Dich erst jetzt gelesen! :kiss:

      Klar, Alt. ist Insolvenz, aber mehr als einen Euro ist die ISH momentan nicht wert, solange man nicht weiß ob und wenn wie der Kapitalschnitt aussieht.

      Die Anleihe hätte ich auch gezeichnet... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:58:19
      Beitrag Nr. 3.570 ()
      :eek:

      Winter AG 2 € diese Woche ???
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:16:00
      Beitrag Nr. 3.571 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:25:48
      Beitrag Nr. 3.572 ()
      was heisst received
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:45:44
      Beitrag Nr. 3.573 ()
      empfangen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:50:57
      Beitrag Nr. 3.574 ()
      lach nicht:mad:;)
      danke:)
      die stammcellendinger laufen heute
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:52:20
      Beitrag Nr. 3.575 ()
      @ thebull

      Geht es schon wieder um eine Wette ? :confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:53:11
      Beitrag Nr. 3.576 ()
      Gerüchte treiben Henkel-Aktien in die Höhe

      Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Gerüchte um eine Zusammenlegung von Vorzugs- und Stammaktien haben am Dienstag den Aktienkurs von Henkel <HNKG_p.DE> in die Höhe getrieben. "Das hat Phantasie um eine Höhergewichtung im Dax ausgelöst", sagte ein Händler. "Das würde die Struktur vereinfachen und den Free Float erhöhen", erläuterte ein anderer Händler. Henkel-Aktien stiegen um gut drei Prozent auf 67,90 Euro. Händler sagten auch, es gebe Spekulationen, Henkel wolle sich von der US-Beteiligung Ecolab trennen. Zudem sei die Aktie charttechnisch ausgebrochen, hieß es. Henkel war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:54:17
      Beitrag Nr. 3.577 ()
      bei#3556gings um ne news
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:56:26
      Beitrag Nr. 3.578 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      16:00 Uhr: Index des Verbrauchervertrauens Januar
      PROGNOSE: 101,0 / ZUVOR: 102,3




      16:00 Uhr: Verkauf bestehender Häuser Dezember
      PROGNOSE: -2,0% gg Vm / ZUVOR: +2,7% gg Vm




      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      - In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
      (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):

      VOR BÖRSENBEGINN:
      - DuPont Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,33)
      - Johnson & Johnson, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,64)
      - Merck & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,50)
      - Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,10)
      - EMC Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,12)
      - Schering-Plough Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01)

      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      - Texas Instruments Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,26)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:59:00
      Beitrag Nr. 3.579 ()
      @ thebull

      Na gut, das ist natürlich mal was anderes...:p

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 14:04:27
      Beitrag Nr. 3.580 ()
      huhu HSM / nocherts :)

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 14:55:52
      Beitrag Nr. 3.581 ()
      @thebull

      glaubst die astm stem und co laufen heute weiter, für mich sieht das eher nach einem vorbörslichen strohfeuer aus um noch ein paar leute reinzulocken, konsoliderung läuft :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 14:59:26
      Beitrag Nr. 3.582 ()
      Januar-Barometer deutet auf ein schwaches Jahr hin
      Große US-Indizes seit drei Wochen im Minus - Amerikanische Fonds verzeichnen im traditionell stärksten Börsenmonat Milliarden-Abflüsse
      New York - Vom sogenannten Januar-Barometer ziehen viele Strategen Rückschlüsse auf die Jahresperformance der US-Aktienbörsen. Denn nach Kursverlusten im ersten Monat beendete der Standard & Poor`s 500 Index das Jahr zu über 50 Prozent mit negativem Vorzeichen, nach Kursgewinnen war seine Jahresperformance zu 92 Prozent positiv, zeigt die Bilanz des Stock Trader`s Almanac seit 1950. Dieses Jahr wird da keine Ausnahme machen, sagen Investoren. Seit Jahresanfang hat der S&P 500 Index 3,6 Prozent verloren. Letzte Woche ging es um 1,4 Prozent auf 1167 Punkte runter. Der Dow Jones Industrial Average gab 1,6 Prozent ab, der technologielastige Nasdaq Composite Index fiel um 2,6 Prozent. Die letzte dreiwöchige Verlustphase zu Jahresbeginn hatten diese beiden Leitindizes 1982.


      Bislang überwiegt die Verunsicherung. Im Januar haben Investoren rund 2,6 Mrd. Dollar aus US-Aktienfonds abgezogen, zeigen Daten von TrimTabs Investment Research. Seit 1987 verzeichnete der Januar einen durchschnittlichen Kapitalzufluß von 9,8 Mrd. Dollar. "Ich kann mir nicht vorstellen, weshalb sich die Lage am US-Aktienmarkt verbessern sollte", sagt Jack Ablin, Vermögensverwalter bei Harris Private Bank in Chicago.


      Geht es im Januar bergab, ist das meist noch nicht das Ende der Fahnenstange, zeigt die Vergangenheit. In 19 der letzten 20 Fälle fiel die Börse in den darauffolgenden Monaten auf ein neues Tief, geht aus dem Stock Trader`s Almanac hervor. "In der Regel ist der Januar einer der stärksten Monate im Jahr", meint Jeffrey Hirsch, Herausgeber des Jahrbuchs zum Aktienhandel. Sein Vater, Yale Hirsch, hatte das Januar-Barometer 1972 populär gemacht. "Aber nach den jüngsten Verlusten wird 2005 bestimmt kein Superjahr", sagt Hirsch.


      Während Energiewerte von der Ölpreisrallye profitieren, leiden andere unter den hohen Energiekosten. "Die Börse macht sich langsam Sorgen um die steigenden Energiepreise", sagt John Murphy von StockCharts.com in New York. Der technische Analyst setzt daher auf Unternehmen wie General Mills, den zweitgrößten US-Hersteller von Frühstücksflocken, und Sara Lee, die Nummer eins der amerikanischen Bekleidungshersteller. Beide sind im S&P 500 Consumer-Staples Index aufgeführt, der seit Jahresbeginn um 0,4 Prozent gestiegen ist und die Benchmark während der Baisse der Jahre 2000 bis 2002 geschlagen hat. Unternehmen wie General Mills lieferten die bislang beste Performance in diesem Jahr, weil ihre Ertragslage stabil ist. Analysten sehen die Gewinne der Hersteller von Verbrauchsgütern dieses Jahr im Schnitt um zehn Prozent steigen. Für den S&P 500 Index wird ein Gewinnanstieg von durchschnittlich 10,5 (2004: 19,4) Prozent erwartet.


      Daß es im Jahresverlauf doch noch bergauf geht, ist trotz der negativen Januar-Bilanz nicht auszuschließen. Vor zwei Jahren fiel der S&P 500 im Januar um 2,7 Prozent und Aktienfonds verzeichneten einen Nettokapitalabfluß von 1,3 Mrd. Dollar. Doch dann kam die Trendwende und der Index schloß das Jahr mit einem Plus von 26 Prozent ab. Aufschluß über den weiteren Verlauf dürften die anstehenden Quartalszahlen geben: Diese Woche legen über 150 S&P-500-Unternehmen ihre Ergebnisse vor. Dies könnte den Kursen Auftrieb geben. Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 15:10:32
      Beitrag Nr. 3.583 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ: Freundlicher Auftakt erwartet - Fülle von Quartalsbilanzen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Überschwemmt von einer Flut von Quartalsbilanzen namenhafter US-Unternehmen werden die US-Börsen am Dienstag zu Handelsbeginn voraussichtlich steigende Aktienkurse verzeichnen. Die Fülle der vorgelegten Zwischendaten reicht quer durch alle Branchen - das Flaggschiff im Technologiesektor, Texas Instruments, gewährt erst nachbörslich einen Blick in die Bilanz.

      Der Future auf den S&P 500 gewann knapp 60 Minuten vor Handelsbeginn 0,36 Prozent auf 1.170,40 Punkte - am Montag hatte das Aktienbarometer 0,35 Prozent auf 1.163,75 Zähler verloren. Der NASDAQ-100-Future stieg um 0,54 Prozent auf 1.499,00 Punkte. Am Vortag hatte der technologielastige Auswahlindex 1,53 Prozent auf 1.480,66 Punkte verloren.

      Das US-Konsumgüter- und Pharmaunternehmen Johnson & Johnson steigerte im vierten Quartal Gewinn und Umsatz deutlich und übertraf die Markterwartungen. Der Pharmakonzern Merck & Co verbuchte im vierten Quartal einen Gewinnrückgang, erfüllte beim Umsatz aber die Analystenerwartungen. Der Chemiekonzern DuPont reduzierte im vierten Quartal bei rückläufigem Umsatz den Gewinn deutlich.

      Nach einem unerwartet hohen Gewinn im vierten Quartal könnten die Aktien von Merrill Lynch & Co. mit Gewinnen starten. Die US-Investmentbank hat im vierten Quartal die Erwartungen übertroffen. Der amerikanische Autokonzern Ford will im laufenden Jahr einen Gewinn je Aktie (EPS) ohne Sonderposten von 1,75 bis 1,95 US-Dollar erreichen.

      Der Kopiergeräte-Hersteller Xerox übertraf im vierten Quartal 2004 beim Gewinn die Erwartungen der Analysten. Nach überraschend deutlichen Quartalszuwächsen will der weltgrößte Speichersystemhersteller EMC seine Ergebnisse auch im neuen Geschäftsjahr steigern.

      Der Technologiekonzern Texas Instruments wird nach Einschätzung von Beobachtern nachbörslich einen deutlichen Anstieg bei Umsatz und Gewinn präsentieren und voraussichtlich seine eigenen Erwartungen erfüllen. Von First Call befragte Analysten rechnen für das vierte Quartal durchschnittlich mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 0,26 Dollar nach 0,22 Dollar im Vorjahr. Vorbörslich stieg die Aktie bereits um 1,06 Prozent auf 20,99 US-Dollar.

      Erwartet werden die Bilanzen für das vierte Quartal vor Börseneröffnung zudem von Bellsouth , Schering-Plough , Schlumberger , Tellabs und Unisys . Nachbörslich erwarten die Investoren Quartalszahlen von Texas Instruments , Kraft Foods , Computer Associates International Inc. , RF Micro Devices und The New York Times sowie von Zions Bancorp./sf/fs
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 15:16:12
      Beitrag Nr. 3.584 ()






      DAX 4215.81 +0.33%
      VDAX 13.56 -3.21%
      MDAX 5573.55 +0.72%
      TECDAX 519.89 +0.20%
      ESTX50 2951.18 +0.45%




      Euro/USD 1,3036 - 0,06 %
      Gold/USD 425,20 - 0,53 %
      Silber/USD 6,78 - 0,80 %




      Avatar
      schrieb am 25.01.05 15:16:13
      Beitrag Nr. 3.585 ()
      IBM übernimmt Corio für 182 Mio. Dollar, Corio-Aktie steigt 36 Prozent

      von -mj- – Die International Business Machines Corp. (IBM), der weltweit größte Computerhersteller, teilte am Dienstag mit, dass sie die Corio Inc., einen Anbieter von Software-Management-Services für Unternehmenskunden, für 182 Mio. Dollar in bar übernehmen wird.
      Im Rahmen der Transaktion, die innerhalb von 60 Tagen abgeschlossen sein soll, zahlt IBM den Corio-Aktionären 2,82 Dollar für jede ihrer Aktien, was einer Prämie von rund 37 Prozent auf den gestrigen Schlusskurs der Corio-Aktie entspricht. Die Übernahme bedarf jedoch noch der Zustimmung der Behörden sowie der Corio-Aktionäre.

      Die Aktie von IBM gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 0,39 Prozent auf 92,15 Dollar, die von Corio an der NASDAQ 36,10 Prozent auf 2,79 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:07:04
      Beitrag Nr. 3.586 ()
      huhu allerseits :)



      Bei Abacho muss ich meine Behauptung sie sei gestern nur hochgezockt worden wohl etwas zurücknehmen, heute beweist sie mit einem wunderschönen Reversal Stärke und ich denke gerade drüber nach mir bei Kursen über 0,75 - 0,8€ ein paar Stücke zu genehmigen :cool: :p



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:07:40
      Beitrag Nr. 3.587 ()
      U.S. DEC. EXISTING HOME SALES OFF 3.3% TO 6.69M

      U.S. 2004 EXISTING HOME SALES UP 9.4% TO RECORD 6.675M

      U.S. JAN. EXPECTATIONS INDEX 98.4 VS. 100.7

      U.S. JAN. PRESENT SITUATION INDEX 110.9 VS. 105.7

      U.S. JAN. CONSUMER CONFIDENCE RISES TO 103.4 VS. 102.7
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:10:45
      Beitrag Nr. 3.588 ()
      Elf Oscar-Nominierungen für "The Aviator" mit Leonardo DiCaprio

      Los Angeles, 25. Jan (Reuters) - "The Aviator", Martin Scorseses Film-Biographie von Howard Hughes, ist am Dienstag für elf Oscars nominiert worden. Der Film mit Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio führt damit die Hitliste der diesjährigen Nominierungen an vor Clint Eastwoods Boxerstory "Million Dollar Baby" und dem Drama "Finding Neverland", die jeweils sieben Nominierungen erhielten.

      Alle drei Streifen wurden als bester Film nominiert, zusammen mit der Ray-Charles-Biography "Ray" und der Komödie "Sideways". "Ray" erhielt insgesamt sechs Nominierungen.

      Als beste Schauspieler wurden nominiert: Leonardo DiCaprio, Clint Eastwood, Don Cheadle, Johnny Depp und Jamie Foxx. Die Nominierung als beste Schauspielerin erhielten Annette Bening Catalina Sandino Moreno, Imelda Staunton, Hilary Swank und Kate Winslet.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:12:48
      Beitrag Nr. 3.589 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt ...


      25-01-05 ANALYTIK JENA 521350

      Aktie profitiert heute von der möglichen Aufnahme ins Platow Musterdepot, allerdings zum Preis von 5,90€. Er wurde aber nicht erreicht. Trotzdem wird eine Anfangsposition ins MD aufgenommen, da die Aktie interessant erscheint.



      25-01-05 IM INTERNATIONALMEDIA 548880

      IM International ist eine kurzfristige Sekulation auf die Oskarnominierungen morgen. Hiervon könnte die sehr spekulative Aktie kurzfristig profitieren, daa IM an einem aussichtsreichen Film beteiligt ist (Alexander).
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:10:05
      Beitrag Nr. 3.590 ()
      Huhu @all :D

      So ich überflute auch noch mal kurz den Thread ;)


      JackWhite
      508750


      Primacom
      568030


      EM-TV
      914720


      Salzgitter
      620200


      Abacho
      568030


      Plambeck
      691032


      Intershop
      747292



      Computec Media
      544100


      Mologen
      663720


      ASTM
      905286


      STEM
      889118


      GERN
      902213



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:44:31
      Beitrag Nr. 3.591 ()
      Technische Analyse: MEDION vor weiteren Minuszeichen?

      Die bisherige Performance der MEDION AG kann die Anteilseigner nicht begeistern. Im Börsenjahr 2004 hat sich der Wert der Anteilsscheine nahezu halbiert. Grund waren schwache Quartalszahlen, Gewinn- und Umsatzwarnungen und die Furcht, dass sich die Zusammenarbeit mit dem Discounter ALDI dem Ende nähert.
      Aus charttechnischer Sicht scheint es derzeit kaum Impulse zu geben. Die Aktie verharrt bei einem Niveau von rund 15 Euro, doch eine leichte Abwärtsbewegung ist unübersehbar.



      Es gibt aber ein anderes technisches Signal, dass für weiter fallende Kurse spricht – die gleitende Durchschnittslinie wurde nach unten durchbrochen. Sollte diese Marke jetzt nachhaltig verlassen werden, so dürften schon bald neue Tiefststände anstehen.

      Von den technischen Analyseinstrumenten gibt es unterdessen unterschiedliche Signale. Zuversicht können beispielsweise die Bollinger Bänder auslösen. Mit dem Erreichen der 15 Euro-Marke wurde die untere Begrenzung tangiert – ein Kaufsignal ist die unmittelbare Folge. Der Blick auf die Vergangenheit zeigt, dass dieser Indikator bereits mehrfach die weitere Performance gut prognostizierte.

      Das Bild beim MACD bleibt unterdessen weiter angeschlagen. Die Vergleichslinie ist deutlich nach unten verlassen. Eine Trendumkehr oder gar eine mögliche bevorstehende Kaufindikation ist von dieser Seite nicht zu sehen.

      Negative Impulse kommen auch vom Trendbestätigungsindikator (TBI). Hier wurde die Marke der 100 Punkte nach unten durchbrochen. Ein Signal zum Verkauf der Anteilsscheine wurde damit gegeben.

      Hoffnung könnte es vom RSI geben: Mit rund 40 Zählern nimmt dieser Kurs auf den überverkauften Bereich. Doch das Zeichen, dass dieser Trendwechsel der Anteilsscheine jetzt unmittelbar bevorsteht, ist von dieser Seite noch nicht gegeben.

      Noch machen viele Aktionäre einen Bogen um die MEDION-Aktien. Dies geschieht aus gutem Grund, denn noch spricht nicht sehr viel für einen Turnaround der Aktie. Anleger, die sich dennoch an dem Unternehmen durch den Erwerb der Aktien beteiligen wollen, sollten zunächst einmal die Geschäftszahlen des abgelaufenen Jahres abwarten. Dann dürften auch von fundamentaler Seite Impulse vorhanden sein.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:47:00
      Beitrag Nr. 3.592 ()
      Börsen in Europa: US-Vorgaben stützen Märkte

      Die europäischen Blue Chips konnten am Dienstag in einem allgemein positiven Umfeld deutliche Zugewinne vermelden. Nach den schwachen US-Börsen gestern zogen die dortigen Kursgewinne heute die weltweiten Aktienmärkte nach oben. Europaweit legten die Standardwerte zu. In Österreich nahm der ATX wieder Fahrt in Richtung eines neuen Allzeit-Hochs auf.
      Indexstände (17.23 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 2.957,98 (+0,69 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.800,92 (+0,60 Prozent)



      EURONEXT 100: 668,31 (+0,79 Prozent)
      FTSE 100 (London): 4.841,6 (+0,60 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 3.881,47 (+0,85 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 31.649 (+0,55 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.045,8 (+0,74 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.768,0 (+0,30 Prozent)
      ATX (Wien): 2.471,92 (+1,11 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Adecco, der weltgrößte Personaldienstleister, meldete heute, dass er eine Reihe von Verträgen geschlossen hat, die den Erwerb von 50,5 Prozent der Altedia S.A. von ihren Gründeraktionären Raymond Soubie, Danielle Deruy und Philippe Kienast und Mitgliedern ihrer Familien für 19 Euro pro Aktie vorsehen. Adecco und die Gründer von Altedia werden Alleinaktionäre einer zu gründenden neuen Gesellschaft, welche für die verbleibenden 49,5 Prozent der Altedia-Aktien ein öffentliches Angebot lancieren wird. Adecco wird seine bestehenden Lee Hecht Harrison Niederlassungen in Frankreich und Spanien mit der neuen Gesellschaft kombinieren. Die Gründer von Altedia werden die Führung der neuen Gruppe innehaben - mit Raymond Soubie als Chairman und CEO. Mit 585 Mitarbeitenden in Europa (Frankreich, Belgien, Spanien, Portugal) zählt Altedia zu den führenden Anbietern in den Bereichen Reorganisation, Karriereplanung und Social Engineering, Management von Humankapital sowie externe Kommunikation. Im Jahr 2003 erwirtschaftete Altedia einen Umsatz von 80,5 Mio. Euro und einen operativen Gewinn von 9,7 Mio. Euro. Adecco gab heute zudem die Ernennung von Dr. Ekkehard Kuppel (42) zum Generaldirektor der Career Services Divison bekannt. Career Services ist die drittgrößte Konzernsparte, neben den Divisionen Adecco General Staffing und Ajilon (Special Staffing). Kuppel, der bereits in den vergangenen Monaten für Adecco als Projektverantwortlicher Direktor die Akquisition der Altedia-Gruppe leitete, wird weltweit für Adecco`s Personalberatungs- und Karriereservices-Division LHH verantwortlich zeichnen, einschließlich der Überwachung der operativen Tätigkeiten der Lee Hecht Harrison und der Altedia. Bevor Kuppel zur Adecco stieß, war er Managing Director der Jacobs AG, einer Investment-Gesellschaft aus der Schweiz.

      Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Umsatz deutlich zulegen. Wie der Konzern heute bekannt gab, konnte der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr (1,8 Mrd. CHF) um 12 Prozent auf 2,02 Mrd. CHF zulegen. Bereinigt um Wechselkurseffekte verbuchte der Konzern im Vorjahresvergleich einen Erlösanstieg von 12,5 Prozent. Beim Betriebsergebnis sowie beim Reingewinn erwartet Lindt & Sprüngli im abgelaufenen Fiskaljahr höhere Zuwachsraten als beim Konzernumsatz. Die endgültigen Geschäftszahlen werden am 15. März veröffentlicht.

      Die Telecom Italia hat sich von ihrer Beteiligung an der chilenischen Telefongesellschaft Entel S.A. getrennt. Wie der Konzern heute bekannt gab, wurde aus dem Verkauf der 54,76-prozentigen Beteiligung ein Erlös von 934 Mio. Dollar erzielt. Käufer war die chilenische Holdinggesellschaft Almendral S.A. Durch die Transaktion verringert sich die Nettoverschuldung von Telecom Italia um rund 1,1 Mrd. Euro, wobei durch den Verkauf Sonderbelastungen in Höhe von rund 143 Mio. Euro zu erwarten sind. Der Abschluss des Verkaufs wird in den kommenden drei Monaten erwartet und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.

      Die britische Telefongesellschaft Cable & Wireless musste im dritten Quartal aufgrund der anhaltenden Konkurrenz im Mobilfunkbereich einen Umsatzrückgang hinnehmen. Wie der Konzern heute im Rahmen eines Geschäftsausblicks bekannt gab, verbuchte man im dritten Quartal im fortgeführten Geschäft einen Erlös von 808 Mio. Pfund, nach 839 Mio. Pfund im Vorjahresquartal. Auf dem britischen Markt verzeichnete Cable & Wireless im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Erlösrückgang von 4 Prozent auf 390 Mio. Pfund. Im Vergleich zum Vorjahresquartal lag der Erlösrückgang bei 6 Prozent. Zum Ende des Kalenderjahres lag das ausgewiesene Nettovermögen bei 1,384 Mrd. Pfund, nach 1,386 Mrd. Pfund Ende September 2004. Für die zweite Jahreshälfte bestätigte Cable & Wireless seine Gewinnprognosen, warnte jedoch vor Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Anschubfinanzierungen für die Modernisierung von Mobilfunksystemen, Wertberichtigungen bei immateriellen Vermögenswerten, sowie Schäden in Zusammenhang mit Wirbelstürmen.

      Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete heute, dass er von T-Mobile Hungary, einer Tochter der Deutschen Telekom, einen Auftrag zur Errichtung eines UMTS-Netzwerks in Ungarn erhalten hat. Im Rahmen des Auftrags liefert Ericsson sämtliche Netzwerkkomponenten und -systeme und stellt zudem Services für den Roll-Out des Netzwerks zur Verfügung. Damit ist der schwedische Konzern der alleinige Lieferant für das 3G-Netzwerk des größten Mobilfunkbetreibers in Ungarn.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 17:51:58
      Beitrag Nr. 3.593 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      Highflyer Techem: Wachstum, Dividende und Übernahmefantasie


      Techem-Call- Optionsschein
      ISIN DE000DB11139
      aktueller Kurs 0,40 Euro
      Kurs-Aktie 34,10 Euro
      Basispreis 35,00 Euro
      Laufzeit 19.12.05
      Stop-loss 0,20 Euro
      Empfehlung limitiert kaufen


      Das neue Jahr beginnt so wie 2004 endete: Die Aktie von Techem, bereits in 2004 einer der Highflyer im MDAX, ist weiter auf dem Vormarsch. Neben den guten Fundamentaldaten wird der Titel des Energiedienstleisters derzeit auch durch Übernahmefantasien beflügelt. Ein neuer Call-Optionsschein bietet eine interessante Alternative zum Kauf der Aktie.

      Techem: Mit Optionsschein „Fuß in der Tür“


      Dass der MDAX sich in den letzten beiden Jahren deutlich besser als der DAX entwickelt hat, lag auch an der unterschiedlichen Zusammensetzung der beiden Indizes. Während bei den den Blue Chips vor allem die Finanzwerte, die zuletzt kaum von der Stelle kamen, stark vertreten sind, setzt sich die zweite Börsenreihe vor allem durch Industriewerte zusammen.

      Im MDAX sind die Themen einfach ganz andere: So finden Value-orientierte Anleger dort immer wieder interessante Dividenden-Titel. Außerdem sorgen in diesem Segment Übernahmen (u.a. zuletzt Beru, Celanese) für viel Fantasie.

      Beide Punkte könnten in nächster Zeit auch die Aktie von Techem (WKN 547160), Europas führendem Dienstleister der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft auf dem Gebiet der Erfassung, Verteilung und Abrechnung von Energie- und Wasserverbrauch, interessant machen.

      So sagt Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe: „Angesichts der positiven Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir unsere Prognose für die Wiederaufnahme der Ausschüttung um ein Jahr vorgezogen und gehen nun davon aus, dass die Gesellschaft bereits für das Jahr 2004/05 erstmals wieder eine Dividende zahlen wird.“

      Und auch Übernahmefantasie hat dieser Titel bereits seit einiger Zeit zu bieten: Die „Euro am Sonntag“ berichtete noch vor zwei Tagen vom Interesse durch einen britischen Konkurrenten. Allerdings betonte der Vorstand noch in dieser Woche, dass es „keine entsprechenden Anzeichen“ gebe.

      Die guten Aussichten des Unternehmens würdigen auch die Analysten: So bestätigten die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein gerade erst ihre Kaufempfehlung. Ebenfalls „Buy“ (zuvor „Neutral“) sagt UBS, das Schweizer Investmenthaus erhöhte zudem das Kursziel von 26 Euro auf 41,50 (!) Euro – damit sehen sie das Potenzial der Aktie gegenüber der vorausgegangenen Empfehlung um mehr als 50% gewachsen.

      Die Verbesserung der Margen im operativen Geschäft, der schnellere Schuldenabbau und die internationalen Wachstumsmöglichkeiten, rechtfertigten dies, so die Erklärung. Außerdem räumen die Analysten dem Unternehmen bei seinen weiteren Vorhaben gute Chancen ein: Techem plant die Expansion nach Rumänien, sowie mit seinen Wasserverbrauchsmessern auch nach Südamerika und in den Mittleren Osten.


      Techem wird daher langfristig interessant bleiben. Neben dem Kauf der Aktie bietet die Deutsche Bank dem mittel- bis langfristig orientierten Anleger mit dem in der letzten Woche auf den Markt gebrachten Techem-Call-Optionsschein (WKN DB1113) eine interessante Alternative.

      Die Techem-Aktie hat seit Jahresanfang zwar schon um 25% zugelegt. Doch angesichts der zuletzt veröffentlichten Kursziele ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Auch wenn der Wert für eine kurzfristige Konsolidierung anfällig ist, haben Sie für „alle Fälle“ mit einem Einstieg (Limit: 38 Cent) bereits einen Fuß in der Tür.

      Diese Position kann bei einem möglichen Rücksetzer der Aktie bis in den Bereich um 30 Euro - dort verläuft der in der letzten Woche überwundene primäre Abwärtstrend - weiter ausgebaut werden. Wir halten Sie in den „ExtraChancen“ auf dem Laufenden!
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:01:38
      Beitrag Nr. 3.594 ()
      Heiko Thieme: "Halbleiter sind unterbewertet"

      Hightech-Aktien sind dieser Tage an der Börse out. Nicht so für Heiko Thieme: Der Fondsmanager und Beinahe-Guru investiert massiv in Halbleiterfirmen und Netzwerkausrüster. Im Interview erklärt er, warum.



      boerse.ARD.de: Sie sind für Ihren Dauer-Optimismus bekannt. Ist Ihnen dieser nach dem schwachen Jahresauftakt nicht etwas vergangen?

      Thieme: Ja, ich bin sehr enttäuscht von den ersten drei Wochen 2005. Ein schwacher Jahresbeginn ist ein Vorzeichen für ein relativ schwaches Börsenjahr. Historisch gesehen war dies bis auf zwei Ausnahmen stets der Fall. Daher habe ich mich von meiner Prognose verabschiedet, dass wir 2005 ein Plus von 20 bis 30 Prozent an den Aktienmärkten erleben. Es werden wohl bestenfalls zehn Prozent sein.

      boerse.ARD.de: In dem von Ihnen gemanagten Fonds American Heritage fällt auf, dass Sie zunehmend auf Hightech-Werte setzen. Dabei sehen hier die Aussichten alles andere als gut aus...

      Thieme: Ja, kurzfristig gesehen stimmt das. Langfristig aber – über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren – hat die Hightech-Branche weiter ein enormes Wachstumspotenzial. Ich teile nicht die Theorie, dass mit Computern, Chips und Netzwerken nicht genug Geld zu verdienen ist. Salopp gesagt: Ohne Hightech läuft’s in der Zukunft nicht. Ich halte die Hightech-Titel inzwischen für unterbewertet und habe deshalb den Sektor in meinem Fonds übergewichtet. Der Anteil dürfte um rund vier Prozent höher liegen als im S&P 500 (15 bis 20 Prozent).

      boerse.ARD.de: Welche Hightech-Werte sind Ihre derzeitigen Favoriten?

      Thieme: Derzeit setze ich vor allem auf Computerbauer, Netzwerkausrüster und Halbleiterfirmen wie H&P, Lucent, Nortel, Ciena und Infineon. Auch einzelne Biotech-Werte sind für mich weiterhin attraktiv.

      boerse.ARD.de: Mit Ihrer Präferenz für den Halbleiter-Sektor schwimmen Sie gegen den Strom...

      Thieme: Ja, ich glaube an die Zukunft der Branche. Langfristig sind die Halbleiterwerte unterbewertet. Derzeit befindet sich die Branche in einem Abwärtszyklus. Aber in spätestens zwei Jahren wird sie sich wieder erholen. Ohne Chips ist das Wirtschaftswachstum undenkbar. Meine Strategie ist es, sich in die Schwäche der Aktien einzukaufen.

      boerse.ARD.de: Warum finden Sie Infineon einen vielversprechenden Wert?

      Thieme: Infineon ist eine der fünf Halbleiterfirmen, denen ich eine langfristige Überlebenschance gebe. Daneben werden Intel, Micron, National Semiconductor und Samsung übrig bleiben. Wir haben die Infineon-Aktie unter zehn Dollar gekauft (umgerechnet derzeit ca. 7,60 Euro, d.Red.). Natürlich hätten wir sie wieder verkaufen können, als sie nicht über die Marke von 12 Dollar kam. Doch viel niedriger als jetzt wird es mit dem Titel nicht mehr gehen. Ich empfehle Infineon sogar zum Kauf. Wer heute in Infineon investiert, könnte in zwei Jahren schon 50 Prozent Kursgewinne einstreichen.

      boerse.ARD.de: Was halten Sie derzeit von Internet-Aktien?

      Thieme: Die sind mir derzeit viel zu teuer. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist bei Google und Yahoo völlig übertrieben.

      boerse.ARD.de: Ihr Fonds American Heritage hat in den vergangenen fünf Jahren freilich eine negative Performance von durchschnittlich minus 14 Prozent gemacht. Sollten Sie da nicht einmal Ihre Strategie überdenken?

      Thieme: Die schwache Performance hat andere Gründe, die bis ins Jahr 1994 zurückreichen. Damals klagte mich ein US-Anleger ungerechterweise wegen Überschreitung der Aktienquote in meinem Fonds an. Wegen meines Erfolgs in den USA hatte ich viele Neider. Da wollten mich einige kaputtmachen. Doch ich habe mich gewehrt. Acht Jahre lang hat der Prozess gedauert, weil ich nicht klein beigeben wollte. Der Preis dafür war hoch: von 1994 bis 2002 gab es Nettoabflüsse aus dem Fonds. Nachdem ich mich 2002 mit dem Kläger geeinigt habe, sieht die Bilanz inzwischen wieder deutlich besser aus. 2003 hatte der Fonds eine Performance analog zum Markt, 2004 erreichte der Fonds eine Performance von 33 Prozent. Die kann sich sehen lassen - oder?
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:04:42
      Beitrag Nr. 3.595 ()
      CTS Eventim im WM-2006-Fieber

      Für den Bremer Ticketvermarkter läuft der Countdown: In einer Woche startet der Kartenverkauf für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Vorab wird schon mal die CTS-Aktie zum Kassenschlager.



      Nach der Einführung des Mautsystems von Toll Collect steht Deutschland vor seiner zweiten wichtigen technologischen Bewährungsprobe in diesem Jahr: der technischen Abwicklung für den Verkauf von 3,2 Millionen Eintrittskarten für das größte Event seit der EXPO 2000 hierzulande.

      Reibungsloser Ticket-Verkauf?

      Wenn am 1. Februar der Startschuss für den Verkauf der heiß begehrten Eintrittskarten fällt, ruhen alle Hoffnungen auf CTS Eventim. Die Bremer haben als exklusiver Ticketvermarkter der WM eine Software-Technologie entwickelt, die den Ansturm von Millionen Fußball-Fans aushalten und eine faire Verteilung der Eintrittskarten sicherstellen soll. "Das WM-Ticketing wird reibungslos verlaufen", versprach Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg gestern in der ARD-Sendung "Börse im Ersten".

      Um zu verhindern, dass gleich zum Start die Internet-Seiten für das Ticketing zusammenbrechen, hat CTS Eventim nach eigenen Angaben 15.000 Server gebucht. "So kann jeder, der auf die Seite will, auch draufkommen", versichert Schulenberg.

      Der Ticketmanager verweist auf bereits erfolgreiche Erfahrungen mit anderen Großveranstaltungen. "Über Eventim.de und unsere Systeme werden schon heute 35 Millionen Eintrittskarten verkauft, davon allein mehr als zwei Millionen für die Fußball-Bundesliga."

      Keine Chance für Betrüger?

      Das Software-System der Bremer gilt angeblich als sicher vor Manipulationen. Schickt ein Interessent mehrere Mails von einer Adresse aus, filtert das System automatisch die Dubletten aus. Die Bestellungen werden zwei Monate lang gesammelt und kommen dann Mitte April in den elektronischen Lostopf. 812.000 Karten werden angeboten. Das ist lediglich ein Viertel von den rund 3,4 Millionen Karten, die für die 64 WM-Spiele zur Verfügung stehen.

      Personalisierter Kartenverkauf als Herausforderung
      Wer sich im "Glücksspiel" durchsetzt, erhält eine personalisierte Karte. Diese ist mit einem Chip und dem Namen des Käufers ausgestattet. Erstmals wird auf einer Weltmeisterschaft ein solches personalisiertes Ticketsystem eingesetzt. Damit sollen die Pannen bei der Ticketvergabe wie bei der WM`98 in Frankreich verhindert werden. Funktioniert das System, dürfte CTS Eventim als erster deutscher Gewinner der WM feststehen. Die Bremer könnten dann mit weiteren ähnlichen Aufträgen rechnen.

      Das WM-Großprojekt soll CTS Eventim in diesem Jahr einen Schub geben und den Umsatzschwund stoppen. In den ersten neun Monaten 2004 erzielte der Ticketvermarkter 6,9 Prozent weniger Umsatz wegen einer geringeren Zahl von Großveranstaltungen und Konzert-Tourneen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich hingegen um fünf Prozent auf 14,8 Millionen Euro. CTS Eventim ist in die zwei Bereiche Ticketverkauf und Live-Entertainment aufgeteilt.

      Aktie macht Freudensprung

      Der Start des WM-Ticketverkaufs löst nicht nur bei Fußball-Fans, sondern auch bei Anlegern hohe Erwartungen aus. Die Aktie steigt am Dienstag um rund sechs Prozent auf über 19 Euro. Damit nähert sich das Papier einem neuen Vier-Jahres-Hoch. Anfang Januar war die Aktie auf 19,90 Euro geklettert und hatte den höchsten Stand seit Ende 2000 erreicht. Das ist um so bemerkenswerter, als das Unternehmen zwischendurch als Pleitekandidat galt und die Aktie im Jahr 2002 bis auf rund einen Euro gefallen war.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:07:46
      Beitrag Nr. 3.596 ()
      FJH verkauft 2003 erworbene Tochter Heubeck wieder

      München, 25. Jan (Reuters) - Das unter hohen Verlusten leidende Softwareunternehmen FJH AG <FJHG.DE> verkauft seine erst 2003 erworbene Tochter Heubeck AG mit Sitz in Köln wieder und muss dafür erhebliche Bilanzposten abschreiben.

      Im Zuge der Neustrukturierung des Deutschland-Geschäfts werde Heubeck im Rahmen eines Management-Buyouts an den früheren Eigentümer Klaus Heubeck verkauft, teilte FJH am Dienstag in München mit. FJH werde sich auf das Kerngeschäft mit Software zur Verwaltung von Versicherungsbeständen konzentrieren. Die Münchener Firma - damals hieß sie noch FJA - hatte das auf Altersvorsorge spezialisierte Kölner Beratungsunternehmen erst im Mai 2003 übernommen und sich dann in FJH umbenannt. Heubeck war Ende August aus dem FJH-Vorstand ausgeschieden. FJH hatte anschließend noch Vermutungen zurückgewiesen, dies könnte mit wirtschaftlichen Problemen der Tochter oder Schwierigkeiten bei der Integration zu tun haben.

      FJH erklärte nun, die Hebung von Synergien aus der Integration von Heubeck hätte noch für geraume Zeit Managementkapazitäten und Kapital gebunden. Durch den Verkauf mit Wirkung zum 30. Dezember 2004 ergebe sich für FJH eine Abschreibung von 60 Prozent des Bilanzwertes. Gleichzeitig reduzierten sich mit der Zahlung des Kaufpreises im ersten Quartal 2005 die Darlehensschulden von FJH von zuletzt 19,2 Millionen Euro um 12,7 Millionen Euro. Im dritten Quartal 2004 hatte FJH durch schwache Nachfrage, Kosten für Umstrukturierung und eine Umstellung der Bilanz einen Nettoverlust von 65,8 Millionen Euro verbucht.

      An der Börse wurde die im Segment Prime Standard gehandelte FJH-Aktie vom Handel ausgesetzt. Zuvor hatte die Aktie, die beim Börsengang im Jahr 2000 für 48 Euro verkauft worden war, bei gut vier Euro notiert.

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      schrieb am 25.01.05 18:09:26
      Beitrag Nr. 3.597 ()
      US-Haushaltsdefizit nach CBO-Schätzungen höher als erwartet

      Washington, 25. Jan (Reuters) - Das Loch im Staatshaushalt der USA wird 2005 selbst ohne Berücksichtigung der immensen Militärausgaben größer sein als bisher angenommen.

      Ohne Rüstungsausgaben werden die Ausgaben der US-Regierung von Präsident George W. Bush die Einnahmen um 368 Milliarden Dollar übertreffen, prognostizierte das Haushaltsbüro des US-Kongresses (CBO) am Dienstag in Washington. In seiner vorigen Schätzung war das CBO für das Etatjahr zum 30. September 2005 noch von einem Defizit von 348 Milliarden Dollar ausgegangen. In dieser im September veröffentlichten Zahl waren bereits rund 115 Milliarden Dollar an Militärausgaben veranschlagt.

      Zur Finanzierung dieser Militäreinsätze wird die Regierung laut Regierungs- und Kongresskreisen vermutlich schon bald zusätzlich 80 Milliarden Dollar beantragen. Zusammen mit den bereits bewilligten Sofortmitteln in Höhe von 25 Milliarden Dollar würde sich die Gesamtsumme für Militäroperationen in den beiden Ländern allein in diesem Jahr auf eine Rekordsumme von 105 Milliarden Dollar belaufen.

      Nach Einschätzung von Analysten legen die neuesten Schätzungen für das US-Haushaltsdefizit nahe, dass es für Bush schwierig werden dürfte, den Fehlbetrag wie angestrebt innerhalb von fünf Jahren zu halbieren. Neben dem Defizit in der Leistungsbilanz der weltgrößten Volkswirtschaft gilt die Schieflage im Staatshaushalt als Ursache für die Dollarschwäche der vergangenen Monate.

      Im Fiskaljahr 2004 hatte der US-Bundeshaushalt mit einem Rekorddefizit von 412 Milliarden Dollar geschlossen.
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      schrieb am 25.01.05 18:10:49
      Beitrag Nr. 3.598 ()
      Eichingers "Der Untergang" für Oscar nominiert

      Los Angeles/München, 25. Jan (Reuters) - Der deutsche Film über die letzten Tage Adolf Hitlers in der Reichskanzlei ist am Dienstag für einen Oscar nominiert worden.

      "Der Untergang" geht als einer von fünf Streifen in der Kategorie "Bester ausländischer Film" ins Rennen. An der Spitze der Nominierungen steht "The Aviator". Martin Scorseses Film-Biographie von Howard Hughes mit Leonardo DiCaprio wurde für elf Oscars nominiert, darunter für den besten Regisseur und den besten Hauptdarsteller. Der 63-jährige Regisseur Scorsese hat noch nie einen Oscar bekommen.

      "Wir freuen uns sehr über die Nominierung", sagte die Sprecherin der Produktionsfirma des Films "der Untergang", die in München ansässige Constantin Film <CFAG.DE> . Bislang habe der Film seit seinem Start Mitte September über 4,5 Millionen Besucher in die deutschen Kinos gelockt. Außer in Deutschland läuft "Der Untergang" mit Bruno Ganz in der Hauptrolle unter anderem in Polen, den Niederlanden und in Frankreich. Der US-Start des von Bernd Eichinger produzierten Films unter dem englischen Titel "Downfall" ist für den 18. Februar geplant - gut eine Woche vor der 77. Verleihung der Oscars in Los Angeles. Bislang konnten von 14 deutschen Oscar-Nominierungen für den besten ausländischen Film nur zwei deutsche Produktionen die begehrte Trophäe erringen: 1979 "Die Blechtrommel" von Volker Schlöndorff und 2002 "Nirgendwo ist Afrika" von Caroline Link.

      "The Aviator" führt die Hitliste der diesjährigen Nominierungen an vor Clint Eastwoods Boxerstory "Million Dollar Baby" und dem Drama "Finding Neverland", die jeweils sieben Nominierungen erhielten. Der 74-jährige Eastwood wurde dabei als bester Hauptdarsteller und bester Regisseur nominiert. Er wurde bereits einmal als bester Regisseur ausgezeichnet, als Schauspieler erhielt er noch keinen Oscar.

      Alle drei Streifen wurden als bester Film nominiert, zusammen mit der Ray-Charles-Biographie "Ray" und der Komödie "Sideways". "Ray" erhielt insgesamt sechs Nominierungen.

      Auf der Auswahlliste als beste Hauptdarsteller stehen neben DiCaprio und Eastwood, Don Cheadle, Johnny Depp und Jamie Foxx. Die Nominierung als beste Schauspielerin erhielten Annette Bening Catalina Sandino Moreno, Imelda Staunton, Hilary Swank und Kate Winslet.

      Mel Gibsons umstrittenes Religionsdrama "Die Passion Christi" wurde in drei Nebenkategorien nominiert. Michael Moores Dokumentarfilm "Fahrenheit 9/11" über Hintergründe des Anschlags vom 11. September 2001 in den USA kam nicht in die engere Wahl.

      Die von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences verliehenen Oscars werden am 27. Februar in einer großen Gala in Los Angeles den Gewinnern übergeben.
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      schrieb am 25.01.05 18:12:11
      Beitrag Nr. 3.599 ()
      Lehman Brothers hebt Dividende an, beschließt Aktienrückkauf

      Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. hat die Dividende angehoben.
      Wie die Investmentgesellschaft am Dienstag bekannt gab, wird die Jahresdividende von ursprünglich 64 Cents um 25 Prozent auf 80 Cents je Aktie angehoben. Zum 22 Februar erhalten die Anteilseigner der Bankgesellschaft 20 Cents je Aktie für das erste Quartal. Gleichzeitig kündigte Lehman Brothers den Rückkauf von bis zu 24 Prozent der eigenen Aktien im Fiskaljahr 2005 an. Durch den vom Konzernvorstand genehmigten Rückkauf von bis zu 65 Millionen eigenen Aktien will Lehman Brothers der Gewinnverwässerung in Zusammenhang mit den laufenden Aktienoptionsprogrammen für Mitarbeiter entgegenwirken.

      Die Aktie von Lehman Brothers notiert aktuell mit einem Plus von 1,11 Prozent bei 89,33 Dollar.
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      schrieb am 25.01.05 18:15:40
      Beitrag Nr. 3.600 ()
      Toyota: Angriff auf Europa

      Während die Konkurrenz regelmäßig in die Jammerharfe greift, produzierte Toyota zuletzt Erfolgsmeldungen wie am Fließband. Jetzt will der japanische Autogigant die Wettbewerber erst richtig das Fürchten lehren.


      Derzeit weltweit auf der Überholspur: Toyota

      Am Dienstag kündigte Toyota eine Verkaufsoffensive in Europa an: In den kommenden fünf Jahren soll der dortige Absatz um mehr als 30 Prozent zulegen.

      Bis 2010 plane der Autobauer einen Anstieg der Verkaufszahlen in Europa von 914.000 im vergangenen Jahr auf rund 1,2 Millionen Wagen, kündigte Toyota-Manager Toshiharu Takasu beim 5. Internationalen Car-Symposium der Fachhochschule Gelsenkirchen an.

      Deutscher Markt im Visier
      Vor allem auf dem deutschen Markt möchte der japanische Autobauer dabei kräftig Gas geben und seinen Absatz bis 2010 um knapp 60 Prozent erhöhen.

      Bei einem insgesamt stagnierenden Markt muss eine solche Steigerung auch auf Kosten der europäischen Marktführer Volkswagen, Renault & Co gehen. "Der Automobilbranche steht in den kommenden Jahren ein harter Wettbewerb bevor, bei dem es auch viele Verlierer geben wird", prophezeite der Automobilexperte der Fachhochschule Gelsenkirchen, Professor Ferdinand Dudenhöffer.

      Nichts scheint unmöglich

      Den ehrgeizigen Plänen des japanischen Autobauers räumte der Experte dabei gute Chancen ein. Mit Hilfe seiner ausgefeilten Produktionssysteme sei es Toyota gelungen, wirtschaftliche Automobilproduktionen in der Nähe der jeweiligen Absatzmärkte aufzubauen.

      Zumindest bisher scheint Toyota vieles besser als seine Wettbewerber gemacht zu haben: Dank seiner Technologie, radikalen Kostensenkungen sowie einem steten Fluss neuer Modelle hatte der Konzern schon 2003 den weltweiten Platz zwei der Branche hinter General Motors erkämpft.

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      schrieb am 25.01.05 18:21:58
      Beitrag Nr. 3.601 ()
      MDAX: STADA startet Rallye

      Kurz-Kommentierung: Die Stada Aktie beendet heute die 3-wöchige Konsolidierung. Es erfolgt der Ausbruch über das Widerstandslevel bei 21,90 Euro mit einem Intraday Anstieg von aktuell +5,7%. Es wird damit das große 61er Retracement bei 22,88 Euro erreicht. Steigt der Kurs nachhaltig über 22,88 Euro an, gibt es einen frühen Hinweis darauf, dass das letzte große Verlaufshoch bei 28,75 Euro mittelfristig erreicht werden kann. Zuvor dürfte jedoch eine baldige Konsolidierung notwendig werden, denn spätestens bei 24,00 Euro stößt der Kursverlauf auf den aktuellen Abwärtstrend. Im Bereich 19,10-19,79 Euro ist der Kursverlauf aktuell gut abgesichert.

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      schrieb am 25.01.05 18:22:38
      Beitrag Nr. 3.602 ()
      EM.TV

      Intradaykursstand: 4,26 Euro

      Kurz-Kommentierung: Der Aktie der EM.TV AG gelang es seit einige Checks unsere herausanalysierten Kursziele exakt abzuarbeiten. Aktuell wird unser zuletzt genanntes Kursziel bei 4,20 Euro erreicht. Unsere bullische Erwartungshaltung kam mit dem vorliegenden charttechnischen Setup voll zum Tragen. Eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wird weiterhin favorisiert, allerdings sollten schärfere Korrekturen, ausgehend vom jetzigen Kursniveau, eingeplant werden.

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      schrieb am 25.01.05 18:26:43
      Beitrag Nr. 3.603 ()
      DAX-Schluss: Fester, SAP vor Zahlen gefragt, MDAX auf Rekordniveau

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Dienstag nach einem schwachen Handelsbeginn aufgrund der guten US-Vorgaben kräftige Aufschläge verbuchen. Zum Handelsschluss meldete der DAX30 ein Plus von 0,76 Prozent auf 4.233,95 Zähler.

      Am Abend meldeten die meisten DAX-Werte Kursgewinne. An der Spitze des deutschen Leitindex standen die Papiere von Henkel. Hier sorgten Marktgerüchte um eine Zusammenlegung der Stamm- und Vorzugsaktien für kräftige Aufschläge. Daneben legten auch MAN und SAP deutlich zu. Der Walldorfer Softwarekonzern konnte im Vorfeld seiner morgigen Zahlen 1,7 Prozent zulegen.

      Die Verliererseite wurde von Infineon, BASF und Linde angeführt. Infineon litt auch am Tag der Hauptversammlung unter den gestern vorgelegten Zahlen. Diese hatten die Anleger weitgehend enttäuscht. Daneben wurde heute der Verkauf der Glasfaseraktivitäten an Finisar bekannt gegeben. Die Mitarbeiter sollen bei Infineon verbleiben. Die Aktie der HypoVereinsbank notierte heute ebenfalls lange Zeit am Ende des DAX. Hier sorgte die milliardenschwere Wertberichtigung im Immobilienbereich, die letzte Woche bekannt gegeben wurde, weiter für Zurückhaltung. Am Abend drehte der Banktitel aber ins Plus.

      Im MidCap-Index MDAX stand heute der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf im Fokus der Anleger. Das Unternehmen hatte gestern nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt. Daneben wurden heute eine Kooperation und eine Übernahme bekannt gegeben. Die Aktie legte rund 1,5 Prozent zu. Beim Baukonzern HOCHTIEF sorgten Gerüchte um einen möglichen Börsengang des Athener Flughafens für steigende Kurse. Größter Gewinner im MDAX war der Pharmatitel STADA. Die Aktie gewann rund 5,7 Prozent, nachdem das Unternehmen die mehrheitliche Übernahme des russischen Pharmaunternehmens Nizhpharm bekannt gegeben hatte. Gegen Abend erreichte der MDAX sogar bei 5.587,97 Zählern ein neues Rekordhoch.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.233,95 (+0,76 Prozent)
      MDAX: 5.581,21 (+0,86 Prozent)

      Tagesgewinner: Henkel, MAN, SAP
      Tagesverlierer: Infineon, BASF, Linde

      Unternehmensnachrichten:

      Die amerikanische Finisar Corp. übernimmt einen Teil der Glasfaseraktivitäten des Halbleiterherstellers Infineon. Wie Infineon am Dienstag bekannt gab, wurde zwischen beiden Unternehmen ein Vertrag unterzeichnet, dem zufolge Finisar bestimmte Vermögenswerte von Infineons Glasfaseraktivitäten erwerben wird. Zur Finanzierung der Akquisition wird der amerikanische Konzern 34 Millionen eigene Aktien ausgeben und diese für den Erwerb von Anlagen für die Entwicklung und die Produktion von optischen Transceiver-Produkten verwenden. Die Transaktion hat einen Gesamtwert von rund 50 Mio. Dollar. Die Akquisition beinhaltet die Übertragung von Lagerbeständen, Bertriebsmitteln und geistigem Eigentum, welche mit dem Design und der Produktion von Glasfaser-Transceivern einhergehen. Dies schließt ein breites Spektrum von 10 Gigabit Transceiver-Designs für XPAK, X2, XENPAK und XFP Formfaktoren mit ein. Infineon bleibt weiterhin Eigentümer seiner übrigen Glasfaseraktivitäten, welche BIDI Komponenten für FTTH Anwendungen, parallele optische Komponenten (PAROLI) und Plastic Optical Fiber (POF) Komponenten, die in Anwendungen im Automobilbau zum Einsatz kommen, umfassen. Separaten Liefervereinbarungen zufolge wird Infineon für eine Dauer von bis zu einem Jahr nach Abschluss der Transaktion Produkte für Finisar fertigen.

      Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat mit dem Pharmahersteller Schering eine Kommerzialisierungsvereinbarung für die Wirksubstanz PTK787 geschlossen. Bei der in klinischen Studien befindliche Wirksubstanz handelt es sich um einen oral einzunehmenden Angiogenese-Hemmer, den beide Unternehmen seit 1995 gemeinsam erforschen und entwickeln. Wie beide Unternehmen heute bekannt gaben, beinhaltet das Abkommen die gemeinsame Vermarktung und weitere Produktentwicklung in allen Onkologie-Indikationen inklusive metastasierender kolorektaler Krebs in allen wichtigen Märkten. Auf beide Unternehmen entfallen dabei sowohl in Hinblick auf die Vertriebsrechte als auch –märkte der gleiche Wert. Novartis übernimmt die Führung der Co-Promotionaktivitäten in Nordamerika, Schering diejenigen in Europa. In Japan werden die Co-Promotionaktivitäten von beiden Unternehmen gemeinsam durchgeführt. In Asien (exklusive Japan) und dem Mittleren Osten hat Novartis die exklusiven Vertriebsrechte, Schering übernimmt die alleinige Vermarktung in Lateinamerika, Afrika und Australien.

      Die Deutsche Bank will Presseangaben zufolge die Deutsche Börse bei der Finanzierung eines Übernahmeangebots für die London Stock Exchange (LSE) unterstützen. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, verhandelt die Deutsche Börse derzeit mit dem Kreditinstitut über ein Bankdarlehen oder die Auflegung einer Anleihe. Den Angaben zufolge muss der Börsenbetreiber eine Finanzierungslücke in Höhe von bis zu 1,25 Mrd. Euro schließen, wobei die liquiden Mittel der Deutschen Börse zum Ende des Jahres 2004 auf rund 700 Mio. Euro geschätzt werden. Zuletzt hatte die Deutsche Börse im Rahmen eines informellen Angebots 1,95 Mrd. Euro für die LSE geboten.

      Der Automobilzulieferer Continental setzt neben dem Kerngeschäft auf den Bereich Engineering-Dienstleistungen für Automobilhersteller und ihre Zulieferer. Wie Konzernvorstand Dr. Karl-Thomas Neumann heute in einer Bekanntmachung auf der Internet-Seite des Konzerns erklärte, strebt Continental für das Jahr 2005 ein konzernweites Auftragsvolumen im zweistelligen Millionenbereich an. Dabei will man sich unter anderem auf die Bereiche Fahrdynamik- und Chassisregelung konzentrieren, die bislang kaum von anderen Engineering-Dienstleistern bearbeitet werden.

      Die Deutsche Lufthansa will sich Zeitungsangaben zufolge von ihrer Beteiligung an der britischen Fluglinie British Midland (BMI) trennen. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf einen Artikel des britischen "Daily Telegraph" berichtet, hat die deutsche Fluggesellschaft bereits Kontakt zur British Airways sowie der Fluglinie Virgin Atlantic aufgenommen. Hintergrund der Verkaufsverhandlungen ist dabei die Put-Option, welche die Lufthansa 1999 beim Erwerb des 30-Prozent-Anteils dem Haupteigner und BMI-Chef Michael Bishop eingeräumt hatte. Im Rahmen der Vereinbarung kann Bishop demnach seine 50-prozentige Beteiligung ab 2005 zu einem festgelegten Preis an die Deutsche Lufthansa verkaufen. Im Falle eines Verkaufs der eigenen Anteile wäre diese Option damit hinfällig, hieß es weiter.

      Der Energieversorger E.ON gab am Montag nach Börsenschluss bekannt, dass der geplante Verkauf der Anteile der Tochter E.ON Finland an den finnischen Energieversorger Fortum Oyj blockiert wurde. Konzernangaben zufolge hat Fortum am 17. Januar die Ausübung einer Kaufoption zum Erwerb der von E.ON Nordic gehaltenen Aktien an E.ON Finland angekündigt. Diese Mitteilung hat E.ON Nordic daraufhin mit der Stadt Espoo diskutiert. In den Gesprächen haben die Vertreter der Stadt Espoo - unter Hinweis auf frühere Beschlüsse der städtischen Entscheidungsgremien - deutlich gemacht, dass sie ihre Kooperation mit E.ON fortsetzen wollen. Die Stadt geht den Angaben zufolge davon aus, dass Fortum bestimmte Bedingungen aus der Vereinbarung nicht erfüllen kann. Vor diesem Hintergrund hat E.ON Nordic Fortum am Montag mitgeteilt, ihre E.ON Finland-Anteile nicht veräußern zu können.

      Siemens hat sich in den laufenden Tarifverhandlungen mit den Vertretern des Gesamtbetriebsrats sowie der Gewerkschaft auf einen einheitlichen Ergänzungstarifvertrag für die Niederlassungen in Deutschland geeinigt. Wie der Mischkonzern heute bekannt gab, haben an den Gesprächen für den Ergänzungstarifvertrag für die insgesamt 20.000 Beschäftigten unter anderem auch der Siemens-Vorstandsvorsitzende Heinrich v. Pierer und Personalvorstand Jürgen Radomski sowie der 2. Vorsitzende der IG Metall Berthold Huber und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Siemens, Ralf Heckmann, teilgenommen. Der jetzt vereinbarte Tarifabschluss sieht für die insgesamt 20.000 Beschäftigten des Konzerns einheitliche Regelungen vor und dient als Basis, die bestehenden Arbeitsplätze in den Niederlassungen abzusichern und gegebenenfalls neue zu schaffen.

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      schrieb am 25.01.05 18:30:26
      Beitrag Nr. 3.604 ()
      TecDAX-Schluss: Biotech-Werte gefragt, WEB.DE -3 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte gingen am Dienstagabend mit Aufschlägen aus dem Handel. Besonders die Kursgewinne bei einigen Indexschwergewichten, aber auch die freundliche US-Technologiebörse NASDAQ sorgten für gute Stimmung. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 521,87 Zählern.

      Am Abend gaben die meisten TecDAX-Werte ab. An der Spitze des Index notierten heute die Aktien von Evotec OAI, MorphoSys und SolarWorld. Die Verliererseite führten die Papiere von WEB.DE, ELMOS und AIXTRON an. Die höchsten Umsätze verbuchten heute die Aktien von T-Online. Daneben waren auch SolarWorld, mobilcom und Drägerwerk.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 521,87 Punkte (+0,87 Prozent)

      Tagesgewinner: Evotec OAI, MorphoSys, SolarWorld
      Tagesverlierer: WEB.DE, ELMOS, AIXTRON

      Unternehmensnachrichten:

      Der Technologiekonzern AIXTRON gab heute bekannt, dass Wolfgang Breme zum neuen Finanzvorstand der Gesellschaft ernannt wurde. Konzernangaben zufolge wird Breme, der derzeit als Finanzvorstand der technotrans AG fungiert, im März dieses Jahres zu AIXTRON wechseln und ab dem 1. April die Nachfolge von Chris Dodson antreten wird. Nach der Durchführung der Transaktion mit Genus soll William Elder, derzeit Vorstandsvorsitzender der Genus Inc. in den AIXTRON-Vorstand berufen werden und als Chairman das AIXTRON- und Genus-Siliziumanlagengeschäft führen. Außerdem soll Steve Perry, Executive Vice President der amerikanischen Gesellschaft die Leitung der Genus, Inc. übernehmen.

      Der Internet Service Provider freenet.de gab heute bekannt dass das Bundeskartellamt den Kauf der STRATO-Gruppe, bestehend aus TECT AG, STRATO Medien AG, STRATO Rechenzentrum AG und Cronon AG, ohne Auflagen freigegeben hat. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es soeben eine Verzichtserklärung seitens der TELES AG erhalten, nach der auf die letzte aufschiebende Bedingung für den Vollzug des Vertrages verzichtet wurde. Der Abschluss der Transaktion wird nun den Angaben zufolge zeitnah erfolgen.

      Die technotrans AG, ein Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie und die Mikrotechnologie, wird ab dem 1.4.2005 von einem neuen Finanzvorstand geführt. Der Aufsichtsrat wird Burkard Rausch, welcher derzeit in gleicher Position bei der Stromag AG tätig ist, zum Nachfolger von Wolfgang Breme bestellen. Zum Ablauf seines Vertrages verlässt Breme am 9.3.2005 die technotrans AG und wird zum 1.4.2005 in gleicher Position vom Aufsichtsrat der Aixtron AG bestellt werden. In diesem Zusammenhang erklärte Heinz Harling, Vorstandsvorsitzender der technotrans AG, dass technotrans 2004 voraussichtlich das erfolgreichste Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1998 ausweisen wird.

      Die Jetter AG gab am Montag nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen des dritten Quartals ihres aktuellen Geschäftsjahres bekannt. Nach vorläufigen Zahlen lag der Konzernumsatz über 6 Mio. Euro. Aufgrund geänderter Regeln für Firmenwertabschreibung nach IFRS ergibt sich den Angaben zufolge außerdem für das dritte Quartal ein einmaliger Sondereffekt von 242.000 Euro, der aus der Stornierung unterjährig vorgenommener linearer Abschreibungen resultiert. Das vorläufige Ergebnis für das Quartal liegt inklusive des Sondereffekts bei rund 0,6 Mio. Euro, so die Mitteilung weiter.

      Die FJH AG gab heute bekannt, dass das Unternehmen sein Deutschland-Geschäft restrukturiert und hat demnach ihre Tochtergesellschaft HEUBECK AG im Rahmen eines Management Buy-Outs an den früheren Eigentümer Prof. Klaus Heubeck verkauft. Im Rahmen der laufenden Restrukturierung konzentriert sich FJH nun den eigenen Angaben zufolge auf das Kerngeschäft insbesondere in der Software für die Verwaltung von Versicherungsbeständen. Hier liegen die Wachstumstreiber auch stark im Ausland und dort vor allem in Russland, den USA und Westeuropa. Durch den Verkauf, der zum 30.12.2004 wirtschaftlich wirksam wird, ergibt sich zwar eine Abschreibung von ca. 60 Prozent des bilanziellen Wertansatzes. Mit Zahlung des Kaufpreises im 1.Quartal 2005 reduzieren sich aber gleichzeitig die kurz- und langfristigen Darlehen des FJH-Konzerns, die zum 30.9.2004 19,2 Mio. Euro betrugen, deutlich um 12,7 Mio. Euro. Damit wird der erste Schritt zur Restrukturierung der Passivseite des FJH-Konzerns erfolgreich umgesetzt, so die Mitteilung weiter.

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      schrieb am 25.01.05 18:32:43
      Beitrag Nr. 3.605 ()
      Schnappt sich Air France Alitalia?

      Lediglich auf Vortagesniveau landeten Lufthansa-Aktien. Hintergrund des vorsichtigen Agierens der Anleger könnten Meldungen aus Italien und Frankreich sein: Aktien des Lufthansa-Konkurrenten Alitalia waren auf Grund hoher Kurssteigerungen vom Handel ausgesetzt worden. Ministerpräsident Silvio Berlusconi hatte Händlern zufolge eine mögliche Verbindung mit der französischen Fluggesellschaft Air France ins Gespräch gebracht.

      Schöne Wende von BMW

      Die Papiere der Autobauer von Volkswagen und BMW schlugen sich ebenfalls gut. Aus charttechnischer Sicht liege derzeit besonders für die BMW-Aktie eine "schöne Wendeformation" vor, sagte ein Händler.

      Auch Finanztitel kletterten nach positiven Quartalszahlen des größten amerikanischen Brokerhauses Merrill Lynch leicht in die Pluszone. Der US-Finanzkonzern hatte im vierten Quartal 2004 wegen höherer Kosten nur einen leichten Gewinnrückgang verzeichnet.

      Infineon im Kreuzfeuer

      Infineon-Aktien verloren dagegen 0,7 Prozent. Am Tag der Hauptversammlung hatte das Unternehmen überraschend angekündigt, nun doch einen Teil des Glasfasergeschäfts an die US-Firma Finisar für rund 50 Millionen Dollar zu verkaufen.

      Hochtief im Hoch

      Papiere von Hochtief legten um über 3,2 Prozent zu. Hintergrund war eine Nachricht vom Montag: Die griechische Regierung plant für 2005 eine Privatisierung ihres Anteils am Athener Großflughafen. Hochtief will ein Drittel seiner Airport-Beteiligungen in Sydney, Hamburg und Athen an private Investoren verkaufen. Ein Börsengang des Athener Flughafens würde die Bewertung erleichtern, meinte ein Analyst.

      Stada mit Russland-Fantasie

      Aufs Tempo drückte der Generikahersteller Stada in Russland. Schneller als erwartet hatte Stada von den russischen Kartellbehörden grünes Licht für die Übernahme des Pharmaherstellers Nizhpharm erhalten und konnte die Akquisition nun über die Bühne bringen. Das half der Stada-Aktie, die den MDax mit einem Plus von über 5,6 Prozent anführte.

      Wirbel um Wincor Nixdorf

      Zickzackkurs der Wincor Nixdorf-Aktie. Die Aktie des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf fiel nach anfänglichen deutlichen Kursgewinnen in die Verlustzone, um dann später erneut ins Plus zu drehen. Angeblich will die US-Investmentbank Goldman Sachs einen 7,6-Prozent-Anteil am Markt zu platzieren.

      Jenoptik erreichte Ziele

      Der Technologiekonzern Jenoptik hat im vergangenen die eigenen Prognosen erreicht, sagte Vorstandschef Alexander von Witzleben am Montag beim Neujahrsempfang des Unternehmens in Jena. Das TecDax-Mitglied hatte einen Umsatz von deutlich über 2,0 Milliarden Euro und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 45 und 60 Millionen Euro prognostiziert.

      Paion: Zeichnungsfrist startet

      Die Aktien des Aachener Biotechnologie-Unternehmens Paion können von heute an bis zum 7. Februar gezeichnet werden. Beim Broker Lang & Schwarz liegen die Kurstaxen für die Paion-Aktie bei 11,00 bis 11,50 Euro. Die Aktien werden von elf bis 14 Euro angeboten.
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      schrieb am 25.01.05 18:36:06
      Beitrag Nr. 3.606 ()
      Smart Investor Weekly 25.01.2005

      Konstruktive Muster - „e-Merging“ Markets erste Wahl


      Die US-Börse leistete sich einen kapitalen Fehlstart ins neue Jahr: so schlecht wie seit 1982 nicht mehr. Die Stärke der europäischen Börsen dagegen wirkt doch sehr konstruktiv.


      Auch wenn der Jahresauftakt zunächst verpatzt erscheint, ist das noch kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Unsere Einschätzung kurzfristig schwächerer Märkte – vor allem Standardwerte und Hochtechnologie – hat sich bis dato bewahrheitet, allerdings war es fast nur der US-Markt, der negativ aus der Rolle fiel. Aber man muß auch die Relationen im Auge behalten. Es gab weder einen Crash noch einen wirklichen Einbruch. Dies sieht man auch sehr schön an den Volatilitätsindices, die auf historisch extrem niedrigen Ständen notieren und quasi nach einem Ausbruch schreien. Den schwachen Jahresauftakt sollte man nicht überbewerten, auch nicht den sogenannten Januarindikator, der von der Performance des ersten Börsenmonats auf das Gesamtjahr extrapoliert. Geschichte reimt sich zwar immer wieder, aber sie hält sich nicht zwangsläufig an fixe Muster: Und gerade, wenn man glaubt, etwas verstanden zu haben, kommt es anders als gedacht.



      Europas Stärke – nicht nur im Euro ausgedrückt

      Nachhaltige Top-Bildungen an den Aktienmärkten sind derzeit nicht zu erkennen, wobei hier die europäischen Charts einen wesentlich besseren Eindruck hinterlassen als der US-Markt. Chart 1 zeigt den französischen CAC 40, der auf Mehrjahreshoch notiert und nicht gerade einen schwachen Eindruck hinterläßt. Nicht zuletzt sehen in Europa auch die Fundamentaldaten besser aus als jenseits des Atlantiks. Sehr wahrscheinlich würde US-Notenbankchef Alan Greenspan die hochpolierten 4 % US-Wirtschaftswachstum nur zu gerne gegen die vermeintlich unspektakulären 2 % Wirtschaftswachstum des alten Europas eintauschen... Ferner ist die Marktbreite relativ konstruktiv (abzulesen etwa an der Zahl der Aktien in aktiven Aufwärtstrends) und schließlich sorgt eine gehörige Portion Skepsis aus Contrary Opinion-Sichtweise dafür, daß derzeit keine Überhitzung akut erscheint – für Details sei hier auf „Das große Bild“ im neuen Smart Investor 2/2005 verwiesen, der am Samstag für Abonnenten erscheint; das Inhaltsverzeichnis können Sie online einsehen unter http://www.smartinvestor.de/news/inhalt/index.hbs. Wir schließen eine weitere Konsolidierung in den kommenden Wochen zwar nicht aus, werden uns jetzt aber schon von unserem Put trennen (siehe unten). Er war ohnehin nur als kurzfristige Depotabsicherung angedacht. Wenn die Korrekturphase komplett abgeschlossen sein wird, werden wir unsere Investitionsquote entsprechend weiter aufstocken.


      Die Grafik zeigt, daß die bietenden Unternehmen wie Harmony (HMY), Glamis (GLG), Golden Star Resources (GSS) oder Coeur d’Alène (CDE) mit ihren Offerten ihren Aktionären ganz schöne Eier ins Nest gelegt haben.



      Merger Mania aus der Not geboren

      Ein wichtiges Phänomen sollte mal beim Namen genannt werden: die neue Merger Mania. Sowohl in der Ölindustrie als auch vor allem im Bereich der Edelmetallgesellschaften wurde im letzten Jahr eine Welle von Übernahmen vom Stapel gelassen, die ihresgleichen sucht. In der Grafik (Quelle: www.zealllc.com) sieht man einen Teil der bei Goldminen veranstalteten Übernahmentätigkeiten, bei vielen blieb es bei Ambitionen. Für Aktionäre der bietenden Goldminen schlug sich dies in heftigen Kursverlusten nieder (von durchschnittlich -7,4 % am Tag der Ankündigung bis -22 % zwei Monate später beim bietenden Unternehmen). Nun hätte man eigentlich meinen sollen, daß die höheren Goldpreise als auch die höheren Ölpreise hier wie dort zu einer vermehrten Explorationstätigkeit geführt hätten – doch wenn man genau recherchiert, entpuppt sich das als Fehlanzeige. Die Gesellschaften investieren lieber in Übernahmen (also „Merging“ statt „Searching“) von Konkurrenten als in die Exploration. Warum wohl? Weil sie genauestens wissen, daß nur noch wenig neue Lagerstätten auf diesem Planeten zu finden sind – ganz einfach. Statistisch hat sich keine Korrelation zwischen Ölpreis und Explorationstätigkeit feststellen lassen. Hinter den Kulissen weiß man sehr genau, warum trotz Ölpreisen von knapp 50 US-$ pro Faß nicht verstärkt nach neuen Vorkommen gesucht wird. In einer Landschaft konkurrierender Fördergesellschaften ist derjenige im Vorteil, der munter weiter produziert, anstatt Ressourcen in die – immer kostspieligere und letztlich frustrierende – Exploration umzulenken. Etwas kurzsichtig vielleicht, aber auf Dauer von einigen wenigen Jahren folgerichtig. Dies sollte jedem Anleger zu denken geben.

      Fazit

      Die Hartnäckigkeit, mit der z.B. europäische Indices derzeit ihre Folgsamkeit gegenüber dem etwas kriselnden US-Markt verweigern, ist ermutigend. Daß der Euro aktuell in seiner Aufwärtsentwicklung gebremst ist, dürfte sich mittelfristig ebenfalls positiv für den EU-Raum auswirken. Alles in allem also gute Voraussetzungen, den leichten Fehlstart ins neue Jahr in den nächsten Monaten wieder auszubügeln. Mit unseren beiden Transaktionen tragen wir den aufgehellten Rahmenbedingungen entsprechend Rechnung.

      Falko Bozicevic, Tobias Karow
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:36:29
      Beitrag Nr. 3.607 ()
      3584:look:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:39:46
      Beitrag Nr. 3.608 ()


      DJIA 10,489.28 +120.67 +1.16%
      S&P 500 1,172.23 +8.48 +0.73%
      Nasdaq 2,027.08 +18.38 +0.92%




      Phlx Semiconductor Index 389.87 +6.83 +1.78%
      Biotechnology Index 516.64 +5.87 +1.15%




      Euro/USD 1,2966 - 0,59 %
      Gold/USD 422,40 - 1,18 %
      Silber/USD 6,69 - 2,12 %




      Nymex Crude Oil 48.83 +0.02 USD


      Avatar
      schrieb am 25.01.05 18:57:02
      Beitrag Nr. 3.609 ()
      Dienstag, 25.01.2005 19:25 ZDF



      Fußball: Benefizspiel zugunsten der Flutopfer in Südasien
      [ DFB-Nationalelf - Internationale Bundesliga-Auswahl. Reporter: Béla Réthy ]


      Deutsche Fußball Liga GmbH: 1/2005 Fans wählen Bundesliga-Auswahl - Stevens coacht Allstar-Team Frankfurt (ots) - Die Bundesliga-Fans bestimmen beim Benefizspiel zu Gunsten der Flutopfer in Südasien die Startaufstellung der internationalen Bundesliga-Auswahl. Das Allstar-Team, das am 25. Januar ab 19.45 Uhr (live im ZDF) in der Arena AufSchalke gegen die deutsche Nationalmannschaft antritt, wird in einer gemeinsamen Aktion der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und der Bild-Zeitung zusammengestellt. Dabei können die Fußball-Anhänger per Telefon oder Postkarte aus einer Vorauswahl von 36 Profis die Startelf bestimmen. Die Vorauswahl wurde vom Kölner Trainer Huub Stevens vorgenommen. Der Niederländer wird wie schon beim Benefizspiel der Bundesliga- Allstars im Dezember 2002 als Trainer zur Verfügung stehen. Stevens assistieren mit Co-Trainer Eddy Achterberg und Team-Betreuer Andreas Müller zwei "alte Bekannte" aus gemeinsamen Schalker Tagen. Der Kartenverkauf läuft unter dessen auf Hochtouren. Bereits an den ersten drei Tagen wurden rund 20.000 Tickets abgesetzt. Schalkes Spieler schoben gemeinsam mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle eine Sonderschicht und engagierten sich im Rahmen eines Tages der offenen Tür persönlich beim Kartenverkauf. gez. Harald Stenger DFB-Direktor Kommunikation Deutscher Fußball-Bund gez. Christian Pfennig Öffentlichkeitsarbeit und promotion DFL Deutsche Fußball Liga GmbH Frankfurt am Main, den 10. Januar 2005
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 19:09:50
      Beitrag Nr. 3.610 ()
      .







      secunet (WKN 727650) ist heute unter enorm hohen Umsätzen ausgebrochen: :eek:











      Secunet ist der Turnaround geglückt:

      12.2004
      secunet erhöht die Jahresprognosen

      Die secunet Security Networks (Nachrichten) geht davon aus, dass Umsatz und Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr über den bisherigen Prognosen liegen werden. Der Vorstand hat den Ausblick für das Jahr 2004 daher angehoben.
      Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz in einer Bandbreite von 30 bis 32 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern soll deutlich positiv ausfallen. Bislang hatte der Vorstand einen Umsatz zwischen 25 und 30 Mio. Euro und ein ausgeglichenes Jahresergebnis in Aussicht gestellt.
      Die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 sowie eine Prognose für das Geschäftsjahr 2005 wird secunet am 4. Februar 2005 veröffentlichen.

      Quelle: laut eines anderen Threads: „BörseGo“





      .
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 21:02:02
      Beitrag Nr. 3.611 ()


      Kürzel: OSP2
      WKN: A0BVU2

      Ziel auf 4 Wochen 10 - 12 € :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 21:58:20
      Beitrag Nr. 3.612 ()
      Drillisch: Vorstands-Sprecher scheidet aus, Aktie -5,5 Prozent
      Dienstag 25. Januar 2005, 21:03 Uhr


      Aktienkurse
      Drillisch AG (Cologn...
      554550.DE
      3.23
      -0.04





      Der Telekom-Dienstleister Drillisch AG gab am Dienstagabend bekannt, dass Marc Brucherseifer auf eine weitere Amtszeit als Mitglied und Sprecher des Vorstands der Gesellschaft verzichtet. Brucherseifer wird daher mit Ablauf des 31. März auf eigenen Wunsch aus dem Drillisch (Xetra: 554550.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstand ausscheiden.
      Die Vorstandsmitglieder Paschalis und Vlasios Choulidis, deren Verträge heute um weitere drei Jahre, d.h. bis zum Ablauf des 31. März 2008, verlängert wurden, übernehmen die bisherigen Aufgaben von Brucherseifer. Neuer Vorstands-Sprecher wird Paschalis Choulidis.

      Die Aktie der Drillisch AG beendete den heutigen Handel in Frankfurt mit einem Minus von 5,5 Prozent auf 3,08 Euro
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 21:59:14
      Beitrag Nr. 3.613 ()
      Update: Ölpreis weiter auf dem Vormarsch, Goldpreis deutlich schwächer
      Dienstag 25. Januar 2005, 20:40 Uhr




      Der Ölpreis meldet auch am zweiten Handelstag der aktuellen Börsenwoche steigende Kurse.
      Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt 49,40 Dollar und damit rund 0,6 Dollar mehr als am Montag. Heating Oil war für 1,40 Dollar pro Gallone zu haben und damit 0,02 Dollar teurer als am letzten Handelstag.

      Der Preis für eine Unze Feingold ist derweil am heutigen Dienstag um 5 Dollar auf 422,10 Dollar gesunken.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:00:29
      Beitrag Nr. 3.614 ()
      Presse: Continental denkt über Dividendenerhöhung nach
      Dienstag 25. Januar 2005, 20:31 Uhr


      Aktienkurse
      Continental AG
      543900.DE
      52.49
      +0.53


      Xetra DAX Index




      Aktuellen Presseberichten zufolge will der Automobilzulieferer Continental AG für das vergangene Jahr 2004 seine Dividendenausschüttung erhöhen. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Dienstag vorab aus ihrer Mittwoch-Ausgabe.
      Die Zeitung zitiert den Konzern-Chef Manfred Wennemer mit den Worten, man überlege nun, ob Conti angesichts des Ergebnisses nicht die Dividende erhöhen müsste. Für das vorangegangene Jahr 2003 hatte der DAX (Xetra: Nachrichten) -Konzern eine Dividende von 52 Cent je Aktie ausgeschüttet. Demnach habe der Konzern in 2004 die internen Ziele erreicht, genaue Details wurden aber nicht bekannt, so die Zeitung weiter.

      Die Conti-Aktie schloss am Dienstag bei 52,49 Euro (+1,02 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:04:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:05:24
      Beitrag Nr. 3.616 ()
      Novartis will Tempo machen
      Neue Medikamente sollen in Rekordzeit auf den Markt kommen - Klinische Prüfung wird verkürzt
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will die Entwicklungszeiten neuer Medikamente deutlich verkürzen, um seine Produktivität zu erhöhen. Nach Informationen der WELT sieht dies ein neues Effizienz-Programm des Baseler Konzerns vor, das Führungskräften unter dem Titel "Development in 1000 Days" bereits im November vorgestellt wurde. Demnach soll die klinische Prüfung neuer Medikamente an Patienten von derzeit 1600 auf 1000 Tage verkürzt werden. Die Zulassung neuer Wirkstoffe könnte somit 40 Prozent schneller erzielt werden. Entsprechende Informationen bestätigte jetzt Entwicklungschef Jörg Reinhardt dieser Zeitung. "Es ist eine unserer Kernaufgaben, die Geschwindigkeit unserer Forschung und Entwicklung zu erhöhen."


      Das neue Programm entspreche daher diesem Ansatz und sei bereits erfolgreich beim Krebsmittel Glivec angewandt worden. "Und wir erwarten, daß wir diesen Prozeß auch bei weiteren neuen Projekten anwenden können, wenn dies möglich ist", sagte der Entwicklungschef.


      Novartis würde mit verkürzten Entwicklungszeiten seine Ausnahmestellung als eines der profitabelsten Pharmaunternehmen noch weiter steigern. Schon heute verfügt der Konzern, der 1996 aus der Fusion von Sandoz und Ciba Geigy entstanden ist, über einen vielversprechenden Wirkstoff-Vorrat für die nähere Zukunft. Allein in diesem Jahr sollen fünf neue Medikamente auf den Markt kommen, 2006 sind es vier. Erst in der vorigen Woche konnte Novartis-Chef Daniel Vasella das achte Rekordergebnis in Folge präsentieren. Die Umsatzrendite fiel mit 23,1 Prozent überdurchschnittlich aus.


      Durch das neue Entwicklungsprogramm erhoffen sich Vasella und Reinhardt eine weitere Effizienzsteigerung: Wirkstoffe sollen schneller auf den Markt gebracht, und gleichzeitig die Kosten gesenkt werden. Die Entwicklungsausgaben sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Mittlerweile kosten die Forschung und Entwicklung eines neuen Medikamentes im Durchschnitt rund 500 Mio. Euro.


      "Ziel ist eine bessere Koordination der betroffenen Mitarbeiter in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, der Prozesse und die Verknüpfung mit neuen Technologie- und Informationsmöglichkeiten", sagt ein Teilnehmer der damaligen Führungskräfte-Tagung. Sogar die Verschmelzung der klinischen Phasen II und III, in denen der Wirkstoff an gesunden und kranken Menschen getestet wird, sei nach den Vorstellung von Novartis in einigen Verfahren vorstellbar. Reinhardt: "Wir prüfen auch diese Methode, um die Entwicklungszeiten zu verkürzen".


      Novartis steigert zwar durch das neue Entwicklungsprogramm seine Effizienz, allerdings könnte sich auch das Risiko von Fehlschlägen und Sicherheitsproblemen erhöhen. Novartis bestreitet allerdings mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit: "Wir werden keine Kompromisse bei der Sicherheit unserer Produkte eingehen: Unser oberster Schutz muß dem Patienten gelten. Ein Schlüsselelement dafür ist der Einsatz besserer und modernerer Technologien", heißt es in Basel. Hierdurch könne die Medikamenten-Sicherheit sogar erhöht werden.


      Dies belegten auch die Daten für das erste Medikament, daß nach dem neuen Programm entwickelt wurde: das Krebsmittel Glivec. "Die Erfahrungen mit diesem Onkologie-Präparat beweist, daß eine Verkürzung ohne Einbußen bei den Sicherheitsüberprüfungen erreicht werden kann", heißt es.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:07:20
      Beitrag Nr. 3.617 ()
      Neugeborene werden 100
      Demographie
      Berechnungen des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft ergaben jetzt, daß die durchschnittliche Lebenserwartung einer heute 65jährigen Frau 93 Jahre, eines gleichaltrigen Mannes 89 Jahre beträgt. Mädchen, die heute geboren werden, erreichen statistisch ein Alter von 102, männliche Babys von 98 Jahren. Die Kehrseite des Trends: Werden die Versicherungsbeiträge nicht erhöht, führt das je nach Ansparzeit dazu, daß alle Versicherungen ihre derzeitigen Leistungen in der Rentenversicherung um acht bis 15 Prozent kürzen müssen. Das hat die Pensionskasse der Deutschen Rundfunkanstalten errechnet. ls
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:08:10
      Beitrag Nr. 3.618 ()
      Ein Ende der Euro-Korrektur ist noch nicht in Sicht
      Technik-Tip
      von Klaus Deppermann

      Frankfurt/Main - Der Euro hat in diesem Jahr gegenüber fast allen wichtigen Währungen zum Teil deutlich an Wert verloren. Besonders kräftig fielen die Verluste gegenüber dem Yen und dem US-Dollar aus. Unter technischen Gesichtspunkten werten wir die kräftige Kursbewegung als Auftaktimpuls für eine längere Korrekturphase des Euro. Ähnlich wie die Korrektur, die wir für dieses Jahr am Aktienmarkt erwarten, dürfte dabei die Abwärtsbewegung auch bei der europäischen Gemeinschaftswährung nicht gradlinig verlaufen.


      Die zuverlässigste charttechnische Interpretation ist zur Zeit beim Wechselkurs Euro/Yen gegeben. Hier hat sich seit Mitte des Jahres 2003 ein sehr großes aufsteigendes Dreieck herausgebildet (siehe Grafik). Ende letzten Jahres erfolgte zunächst ein Ausbruch nach oben, der laut Literatur zur Charttechnik für diese Formation auch erwartet werden konnte. In unseren eigenen Analysen zu dieser Chartformation sind wir jedoch zu anderen Ergebnissen gekommen. Wenn überhaupt, so erfolgt der Ausbruch aus einem aufsteigenden Dreieck nur vorübergehend nach oben. So ist es in diesem Jahr auch beim Euro zum Yen wieder gewesen. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Ausbruch nach oben egalisiert und inzwischen sogar die Aufwärtstrendlinie des Dreiecks deutlich nach unten verletzt. Der Ausbruch nach oben kann deshalb als Bullenfalle interpretiert werden. Wie schon häufig beschrieben, ergeben sich meist aus solchen Fehlausbrüchen die stärksten Bewegungen in die Gegenrichtung. Aufgrund der Dimension des Dreiecks ist daher mit einer kräftigen Abwärtsbewegung des Euro gegenüber dem Yen bis zum Frühjahr 2006 zu rechnen.


      Gegenüber dem US-Dollar kann zwar die Charttechnik nicht annähernd so eindeutig negativ interpretiert werden, die Indikatorenlage läßt jedoch noch keine Rückschlüsse auf ein Ende der mittel- bis langfristigen Abwärtsbewegung des Euro zu.


      Zu diesen Indikatoren zählen unter anderem Stimmungsbarometer wie das von der Firma Consensus. Der Anteil der Euro-Optimisten ist danach zwar von in der Spitze 87 Prozent im Dezember auf zuletzt 40 Prozent zurückgegangen, liegt damit jedoch noch nicht wieder auf einem Niveau, das in der Vergangenheit normalerweise an mittelfristigen Tiefpunkten zu verzeichnen war. Unter den Intermarket-Indikatoren haben sich in den letzten Tagen zwar erste kleine Divergenzen ausgebildet, diese dürften jedoch allenfalls für eine kurzfristige Erholung des Euro gut sein. Für eine kurzfristige Unterbrechung des Rückgangs könnte auch die charttechnische Unterstützung bei etwa 1,29 US-Dollar sorgen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:08:44
      Beitrag Nr. 3.619 ()
      BB Biotech zahlt üppige Dividende
      Analysten: Die Schweizer Beteilungsgesellschaft hat 2004 auf die richtigen Unternehmen gesetzt
      Berlin - Für die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech war 2004 ein "erfreuliches Jahr." Der Kurs der im deutschen Technologieindex TecDax notierten Beteiligungsgesellschaft legte im vergangenen Jahr um 14 Prozent zu. Seit der Gründung 1993 investiert BB Biotech in Biotechnologieunternehmen, die bereits profitabel sind oder auf Grund einer Medikamenteneinführung kurz vor der Profitabilität stehen. Das aktuelle Portfolio der Schweizer besteht aus rund 20 börsennotierten Gesellschaften, die bereits 58 Medikamente auf dem Markt haben und 34 Produkte in der Phase III - der letzten vor der Zulassung. "2004 haben die Schweizer auf die richtigen Beteiligungen gesetzt", sagt Hanns Frohnmeyer, Branchenanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. In den letzten Wochen des vergangenen Jahres verkündeten gleich drei Unternehmen, an denen BB Biotech mit neun Prozent und mehr beteiligt ist, die erfolgreiche Zulassung von potentiellen Blockbustern - also Medikamenten mit einem geschätzten Jahresumsatz von mehr als einer Mrd. US-Dollar. Biogen Idec erhielt die Zulassung für das Multiple-Sklerose-Medikament Tysabri, Sepracor für das Schlafmittel Lunesta zur Behandlung von chronischer Schlaflosigkeit und Eyetech die Zulassung für das Medikament Macugen gegen Altersblindheit. Doch das Kursplus einzelner Beteiligungen spiegelt sich nicht direkt im Kurs von BB Biotech wider. Im vergangenen Jahr notierte die Aktie der Schweizer im Schnitt mit einem Abschlag von 15 Prozent auf den inneren Wert aller Beteiligungen, dem so genannten Net Asset Value (NAV). Dieser berechnet sich aus dem Börsenwert aller Beteiligungen. "Gemessen am NAV, der derzeit bei 50,40 Euro liegt, ist die Aktie von BB Biotech deutlich unterbewertet", sagt Thomas Höger, Biotech-Analyst bei der DZ Bank. Sein Anlageurteil lautet daher "Kaufen." So lautet auch die Empfehlung von Thorsten Strauss, Analyst bei der Nord LB. "BB Biotech ist ein attraktives Investment für Anleger, die mit möglichst geringem Risiko in die Biotechnologiebranche investieren wollen", sagt Strauss. Auch wenn BB Biotech vorwiegend in US-Firmen investiert und das Währungsrisiko dementsprechend hoch ist. "Ohne den starken Euro hätte die Performance von BB Biotech 2004 deutlich besser ausgesehen", sagt Strauss.


      Seit dem vergangenen Jahr zahlt BB Biotech seinen Aktionären eine Dividende, deren Höhe sich am Abschlag des Aktienkurses auf den inneren Wert der Beteiligungen bemißt. Auf der Hauptversammlung am 28. April wird BB Biotech eine Dividende von 2,40 Schweizer Franken (1,55 Euro) pro Aktie vorschlagen. Das ergibt auf Basis des aktuellen Kurses von rund 45 Euro eine Dividendenrendite von 3,4 Prozent. bbr
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:09:41
      Beitrag Nr. 3.620 ()
      Dax beendet Verlustserie der vergangenen Tage
      Index steigt nach US-Daten um knapp ein Prozent - Kurssprung der Stada-Aktie - Infineon setzt Talfahrt fort
      Frankfurt/Main - Der deutsche Aktienmarkt beendete am Dienstag seine mehrtägige Verlustserie und zeigte sich mit freundlicher Tendenz. Unterstützt von fester einsetzenden US-Börsen und unerwartet guten US-Konjunkturdaten übersprang der Leitindex dabei deutlich die 4200-Punkte-Marke und notierte gegen 16.30 Uhr bei 4239 Zählern um 0,9 Prozent fester. Die Nebenwerte-Indizes verbuchten ebenfalls Aufschläge, wobei der MDax mit einem Plus von 0,9 Prozent auf 5585 Zähler deutlicher zulegte als der TecDax, der lediglich 0,5 Prozent auf 521 Punkte vorrückte.


      Am Rentenmarkt setzte sich die Aufwärtsbewegung der vergangenen Handelstage fort. Der Bund-Future überwand dabei die Marke von 120 Punkten und notierte am Nachmittag bei 120,12 Zählern um 24 Ticks fester. Die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite verharrte dagegen mit 3,28 Prozent auf dem Vortagesniveau. Der Euro tendierte nach Veröffentlichung der US-Konjunkturdaten etwas schwächer. Zuletzt notierte die Einheitswährung bei 1,2955 Dollar, nachdem die EZB den Referenzkurs zuvor auf 1,3025(1,3065) Dollar festgelegt hatte.


      Mit einem Aufschlag von 2,9 Prozent auf 67,74 Euro setzten sich die Vorzugsaktien von Henkel an die Spitze im Dax. Gerüchte um eine Zusammenlegung von Vorzugs- und Stammaktien sorgten für den Höhenflug der Papiere. "Das hat Phantasie um eine Höhergewichtung im Dax ausgelöst", sagte ein Händler. "Das würde die Struktur vereinfachen und den Freefloat erhöhen." Auf Erholungskurse befanden sich auch die Versicherer, von denen Allianz 1,1 Prozent auf 91,93 Euro vorrückten und die Papiere der Münchener Rück um 1,3 Prozent auf 88,73 Euro. Beide Aktien hatten in den vergangenen Tagen rund sechs Euro verloren, was Anleger jetzt zum Einstieg nutzten. Hingegen setzte die Aktie von Infineon die Talfahrt fort und ermäßigte sich um ein weiteres Prozent auf 6,93 Euro. Am Tag der Hauptversammlung hatte das Unternehmen überraschend angekündigt, nun doch einen Teil des Glasfasergeschäfts an die US-Firma Finisar für rund 50 Mio. Dollar zu verkaufen. Bei der nun getroffenen Vereinbarung übernimmt das Unternehmen nur die Vermögenswerte, während die Mitarbeiter bei Infineon bleiben. Auch die Titel der Hypo-Vereinsbank blieben auf den Verkaufslisten der Investoren, nachdem die Rating-Agentur Moody`s den Ausblick für die Bonitätseinstufung der Münchener Großbank nach deren Ankündigung erneuter milliardenschwerer Abschreibungen gesenkt hatte. Die Aktie verlor weitere 1,2 Prozent auf 17,05Euro.


      Bei den Werten aus der zweiten Reihe ging es für den Finanz- und Versicherungsmakler MLP deutlich aufwärts. Die Aktien legten um 2,9 Prozent auf 13,48 Euro zu. Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler hatte angekündigt, seine beiden Versicherungstöchter bis Ende des Jahres veräußern zu wollen. Einen Kurssprung um 6,2 Prozent auf 22,81 Euro vollzogen die Anteilsscheine von Stada. Wie geplant hat der Generikahersteller die Übernahme des russischen Pharmaunternehmens Nizhpharm abgeschlossen. Die russischen Kartellbehörden hätten dem Erwerb von 97,47 Prozent an Nizhpharm zugestimmt, teilte das Bad Vilbeler Unternehmen mit. Der Anlagenbauer Aixtron holt seinen neuen Finanzvorstand vom westfälischen Druckmaschinen-Spezialisten Technotrans. Der 44-jährige Wolfgang Breme werde zum 1. April Chris Dodson als Finanzvorstand ablösen, teilte das Unternehmen mit. Die Titel von Aixtron, die in den Vortagen einen Höhenflug hingelegt hatten, verloren 3,4 Prozent auf 3,74 Euro. Freenet-Aktien zogen um 2,7 Prozent auf 16,38 Euro an, nachdem das Bundeskartellamt den Kauf der Strato-Gruppe ohne Auflagen freigegeben hatte. wej./rtr
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:11:09
      Beitrag Nr. 3.621 ()
      Charttechnik

      Charttechniker stufen den Dax noch nicht als stark gefährdet ein


      25. Januar 2005 Als "technisch ziemlich stabil" bezeichnen Marktteilnehmer das aktuelle Bild am deutschen Aktienmarkt. Während sich insbesondere das Bild an den amerikanischen Märkten verschlechtert habe - der Nasdaq-100 stehe beispielsweise kurz vor einem Verkaufssignal - präsentiere sich der Dax mit relativer Stärke. Dieser Meinung vertreten die meisten der von Dow Jones Newswires befragten Teilnehmer in der wöchentlichen Marktumfrage.


      Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank weist darauf hin, daß der seit August 2004 gültige Aufwärtstrend des Dax intakt sei. Von der aktuell bei 4.136 Punkten verlaufenden Trendlinie gehe derzeit keine größere Gefahr aus. Sollte der Index trotzdem darunter fallen, liege die nächste Unterstützung bei 4.000 Punkten. Darunter biete die 200-Tage-Linie bei 3.990 Punkten Halt. „Solange der Trend intakt ist, sehe ich aber keine Gefahr, und die aktuelle Stabilisierung spricht für den Markt", sagt Stork.

      Elliott-Wellen schließen ein neues Hoch nicht aus

      Vor der Schwäche der amerikanischen Märkte warnen allerdings die technischen Analysten der BayernLB wegen der zahlreichen Warnzeichen der jüngsten Vergangenheit. Diese legten nahe, den amerikanischen Märkten gegenüber vorsichtshalber eine ausgesprochen defensive Grundhaltung einzunehmen. Solange der S&P-Index die Marke von 1.176 Punkten nicht zurückerobere und der Dow das Niveau von 10.468 Punkten nicht überwinde, „ist ein Verlassen der Deckung kein Thema", heißt es von der BayernLB.

      Positiv sei für den deutschen Markt allerdings, daß der Dax im Kerzenchart am Montag einen potenziellen "Hammer" ausgebildet habe. Diese Kerze markiere typischerweise eine kurzfristige Trendwende. Abgeschlossen sei das mögliche Reversal aber erst dann, wenn dieses bullische Muster am Dienstag von steigenden Kursen bestätigt werde.

      Auch Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz steht dem Dax recht positiv gegenüber. Beginne man nach Elliott eine Impulszählung ab August 2004, könne am Montag das Ende der Welle "4" mit einer blitzsauberen "a,b,c"-Korrektur gesehen worden sein. Das Positive für die Bullen bestehe darin, daß bereits der Tagesschlußkurs wieder oberhalb des "a" bzw. oberhalb der letzten Unterstützung bei 4.191 Punkten gelegen habe. Die Indizien für eine Welle "5" erhärteten sich bei einem Schlußkurs oberhalb der fallenden Tops (am Dienstag bei knapp 4.240) und sprächen für ein neues Hoch über 4.326 Punkten.

      Dieses positive Szenario würde laut Wolter allerdings ins Wanken geraten, wenn weiterer Druck für Schlußkurse unter 4.175 Punkten (bzw. 4.145 auf Wochenbasis) sorge. Im Vorgriff auf den kommenden Montag lohne sich der Blick auf die Monatsbasis, so Wolter: Eine Schlußnotiz oberhalb von 4.191 Punkten würde die Trendunterstützung aus steigenden Tiefs zum sechsten Mal in Folge bestätigen.

      Wichtige Unterstützungen warten

      Volker Bien von der HypoVereinsbank weist darauf hin, daß die großen amerikanischen und europäischen Indizes derzeit an wichtigen kurz- und mittelfristigen Unterstützungen stehen. Der S&P-500 sei bei 1.160 Punkten gestützt, der Dow-Jones-Index bei 10.400/50, der Euro-Stoxx-50 bei 2.875 und der Dax bei 4.130/60 Zählern. „Die Wochenaufgabe lautet für die Indizes, sich über diesen Marken zu stabilisieren, Reversals zu bilden und diese positiv zu bestätigen", sagt er. Aber auch ein Bruch dieser Marken hätte nur eine zeitliche Ausdehnung der Konsolidierung zur Folge.

      Das Problem sei, daß die aktuelle Grundbewegung der internationalen Märkte aus Amerika komme. In den vergangenen zwei Monaten des alten Jahres habe es dort eine sehr defensive Sektorrotation gegeben. Zum Jahreswechsel hätten sich in erster Linie Institutionelle bereits auf einen zyklischen Abschwung hin positioniert. Kaum überraschend sei daher, daß sich zum Jahresanfang 2005 vor allem Techs dort deutlich abgeschlagen gezeigt hätten. Bei den zum Jahresbeginn veröffentlichten Kapitalmarktprognosen für 2005 seien die Erwartungen extrem niedrig gewesen. Die Sektorrotation sei ein Ausdruck dieser defensiven Haltung gewesen.

      Während der amerikanische Markt inzwischen stark überverkauft sei, fehle beim Dax diese Bedingung für einen Aufschwung noch. Der Dax sei nicht ausreichend überverkauft, um Schwung nach oben entwickeln zu können. Darauf deuteten unter anderem die Oszillatoren und die Sentimentindikatoren, sagt der Analyst. Ein Unterschreiten der Unterstützungen könne eine zeitliche Ausdehnung der Konsolidierung nach sich ziehen.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:16:57
      Beitrag Nr. 3.622 ()
      Aus der FTD vom 26.1.2005

      Mobilcom prüft Abzug Freenets von der Börse

      Von Kristina Spiller, Bonn

      Der norddeutsche Telekomdienstleister Mobilcom erwägt den Kauf der restlichen Anteile an seiner Internettochter Freenet. Firmenchef Thorsten Grenz lote derzeit aus, ob eine Übernahme der Sparte die sinnvollste Alternative für Mobilcom ist und daher bald angegangen werden sollte.

      Das erfuhr die FTD von informierter Seite. Freenet würde dann von der Börse genommen. Wie es hieß, habe der Aufsichtsrat Grenz dazu aufgefordert, einen solchen Schritt zu prüfen. Noch sei jedoch keine Entscheidung hierzu getroffen worden.

      Eine Übernahme Freenets wäre für Mobilcom ein interessanter Weg, den angehäuften Steuerverlust gegen die hohen Gewinne der Tochter zu verrechnen. Derzeit belaufe sich Mobilcoms Verlustvortrag auf 3,2 Mrd. Euro, hieß es. Zudem würden beide Firmen zusammen eine Marktkapitalisierung von etwa 2 Mrd. Euro erreichen und hätten so bei einem recht hohen Streubesitz reichlich Masse für Übernahmen.


      Freenet-Chef Eckhard Spoerr hatte jüngst die Firmen Strato und Talkline ID gekauft sowie bereits Mitte 2004 die Internetanbieter Arcor und Tiscali Deutschland als Übernahmekandidaten ins Spiel gebracht. "Mit uns hat Mobilcom noch nicht gesprochen", sagte Spoerr der FTD auf Anfrage. "Wir würden einem solchen Vorhaben aber konstruktiv gegenüber stehen. Ich sehe auch die Ratio hinter einer solchen Überlegung." Allerdings müsse sich bei einer solchen Transaktion die Ertrags- und Wachstumsstärke Freenets für die Minderheitsaktionäre des Hamburger Anbieters in dem Angebot widerspiegeln.


      Verschmelzung durch Aktientausch denkbar

      Während Mobilcom als Serviceprovider die Mobilfunkangebote der deutschen Netzbetreiber vermarktet und dabei nur wenig Wachstum und geringe Margen verzeichnet, arbeitet Freenet als Internetanbieter in einem zwar wettbewerbsintensiven, aber wachstumsstarken Feld. Mobilcom fährt mit seiner Freenet-Beteiligung von rund 50 Prozent den Großteil seines Betriebsgewinns ein. In den ersten neun Monaten 2004 trug Freenet drei Viertel des Gewinns bei.

      Die ausstehenden Aktien des Hamburger Internetanbieters haben einen Marktwert von rund 450 Mio. Euro. "Bei der Debatte um den Verlustvortrag ist es die erste logische Folge, dass man sich Freenet anschaut, die machen schließlich Gewinn. Das wäre die naheliegendste Option", hieß es in gut informierten Kreisen. Skeptisch sei der Aufsichtsrat jedoch gewesen, ob Mobilcom soviel Geld ausgeben sollte.

      Allerdings könnte das Büdelsdorfer Unternehmen die restlichen Freenet-Anteile auch im Aktientausch übernehmen, sagen Branchenkenner. Dabei wäre eine Verschmelzung beider Firmen nach dem Vorbild der Deutschen Telekom denkbar, die so ihre Internettochter T-Online reintegriert.


      Hoher Steuereffekt möglich

      Einen Prüfauftrag des Aufsichtsrats wollte der Mobilcom-Chef nicht kommentieren. Generell sagte er jedoch: "Wir haben derzeit keine Pläne, unsere Struktur zu ändern. Das heißt aber nicht, dass wir dies mittelfristig ausschließen."

      Ende 2004 hatte Grenz bereits gesagt, er überlege, die auf Grund der Freenet-Zukäufe verwässerte Beteiligung an der Internettochter wieder auf die alte Höhe aufzustocken. Von 53 Prozent war sie auf den jetzigen Stand von 50,4 Prozent gesunken.

      Durch eine komplette Übernahme Freenets würden die hohen Steuern, die die Mobilcom-Tochter derzeit zahlen muss, deutlich gedrückt. Wie es hieß, könne sich der Steuereffekt auf 300 bis 500 Mio. Euro belaufen. Zudem befindet sich der europäische Telekommarkt in der Konsolidierung. So sucht der britische Mobilfunkkonzern Vodafone für seine deutsche Festnetztochter Arcor seit langem einen Käufer. Und auch der italienische Internetanbieter Tiscali wird als Akquisitionskandidat gehandelt.

      Das hohe Wachstumspotenzial im Internetgeschäft hat im Markt zu hartem Wettbewerb mit sehr aggressiven Preisen geführt. Größenwachstum ist für die Anbieter daher zurzeit besonders wichtig. Deswegen schauen sich mehrere Firmen wie Freenet nach geeigneten Zukäufen um.

      © 2005 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:21:14
      Beitrag Nr. 3.623 ()
      Merrill Lynch hat vor allem vom Marktumfeld profitiert

      Bei Merrill Lynch ist einiges zusammengekommen.

      Merrill Lynch hat im vierten Quartal insgesamt Einnahmen von 5,9 Mrd. $ erzielt, was einem Plus von satten 22 Prozent zum Vorquartal entspricht. Dass die Analysten bloß 5,3 Mrd. $ erwartet hatten, ist aber insofern irritierend, als bekannt war, dass das Marktumfeld Merrill sehr zugute kam.
      Die Aktienmärkte brummten im vierten Quartal regelrecht - wobei Kurse und Umsätze stiegen. Daher das Einnahmeplus im Aktienhandel von 30 Prozent zum Vorquartal. Es gab etliche Fusionen und Übernahmen (M&A), weswegen das Beratungsgeschäft sich fast verdoppelte. Die Übernahme der Energiehandelsfirma Entergy-Koch kam dem Anleihensegment zugute. Das Quartal hatte eine Woche mehr als Q3. Und die starke Abwertung des Dollar hat sicher auch dem Umsatz von Merrill geholfen.

      Allerdings hat die Firma auch im Emissionsgeschäft gepunktet, sodass die Einnahmen im Investmentbanking um 52 Prozent zum Vorquartal stiegen. Dasselbe gilt für das Anleihegeschäft im Ganzen, wo Merrill gerade wegen hoher Emissionsvolumen relativ gut abschnitt. Zudem ist die Privatbank mit einem Einnahmenplus von 13 Prozent zum Vorquartal deutlich schneller gewachsen als die meisten Konkurrenten.
      Die Frage ist, wie lange das Umfeld so günstig bleibt, da Merrill ja einstellt. Das Aktiengeschäft etwa dürfte in Q1 einen Dämpfer erhalten, und im Kurs verbirgt sich ein rosiges Bild. Dass der Q4-Gewinn wegen höherer Gehälter unter dem Vorjahr lag, dient derweil als Erinnerung daran, dass auch bei den Brokern der Wettbewerb zwickt.

      France Telecom

      Anders als zuvor bei Orange und Wanadoo ist für France Telecom (FT) der Rückkauf von Equant eher ein Biss in den sauren Apfel. Auch wenn die Eigner der ausstehenden 45,8 Prozent zunächst meinten, noch eine höhere Prämie als die gebotenen 16,7 Prozent zum Schlusskurs herauszukitzeln, wurde ihnen schnell klar, dass für den chronisch defizitären Datennetzbetreiber nach der neuen Gewinnwarnung kaum jemals mehr drin ist.

      Denn allein vergangenes Jahr dürfte der schwärende Preiskrieg in Übersee und der Dollar-Verfall Equant vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen mindestens die Hälfte des Euro-Gewinns (Ebitda) gekostet haben. Weil die Mutter fürs Überleben darum jetzt wieder 250 Mio. $ Darlehen beischießen muss, schien daraufhin die Rückkaufofferte wohl der sicherste Weg, um dieses Fass endlich zu deckeln.

      Inklusive des Kredits wirkt der Preis zwar zunächst exorbitant. Immerhin wird das Zwölffache des voraussichtlichen 2005er Ebitda geboten. Nichtstun und selbst der Ausstieg hätten France Telecom aber weit teurer zu stehen kommen können, da man so Equants Gründer und wichtigsten Kunden verprellt hätte, das Reservierungssystem der Luftfahrtgesellschaften Sita.
      Wird Equant dagegen stillschweigend liquidiert, passt das nicht nur schön zu FTs Reintegrationsstrategie, sondern hilft auch, Synergien zu heben. Dadurch könnte Equant die Mutter vielleicht den 8,5fachen 2005er Ebitda kosten, womit FT inklusive der anstehenden Wertberichtigungen "nur" etwa 400 Mio. Euro draufgezahlt hätte - ein Klacks gemessen am eigenen Börsenwert.

      Cable & Wireless

      Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen bewertete sich Cable & Wireless (C&W) zur Abwechslung einmal selbst. Danach wäre die Summe der Einzelteile mindestens 160 Pence wert. Der Kurs liegt bei 119 Pence.
      Nun ist die britische Telekomfirma besonnen und lässt die operativen Zahlen sprechen. Trotz der positiven Kursreaktion ist das Bild aber durchwachsen. Der Umsatz fiel in Q3 währungsbereinigt um vier Prozent, weniger als erwartet. Es zeigt sich allerdings erneut, wie schwierig die Lage auch zwei Jahre nach dem Wechsel des Managements ist. In Sachen Unternehmensfinanzierung hat sich das jetzige Team als fähig erwiesen: Es hat sich aus den USA und Japan zurückgezogen, ein Aktienrückkaufprogramm initiiert und - etwas umstrittener - Monaco Telecom gekauft. Doch die Zermürbung der Kernsparten schreitet ungebrochen voran.

      Das teilweise deregulierte karibische Geschäft stabilisiert sich etwas. Aber bei einem Umsatzrückgang von vier Prozent ist es zu früh, um von einer Wende zu sprechen. Es dauert bis zu zwei Jahre, bis der Wettbewerb nach dem Ende der C&W-Monopole voll einsetzt. In Großbritannien fiel der Umsatz regulierungsbereinigt um zwei Prozent. Das ist ganz in Ordnung. Aber die Mittelüberschüsse sind gering. C&W ist wohl auf eine Konsolidierung des Markts angewiesen. Deshalb hält die Firma eine Nettokasse von 1,1 Mrd. £. Da diese 40 Prozent des Börsenwerts möglicherweise für Transaktionen vorgesehen sind, bleibt C&Ws eigene Bewertung wahrscheinlich nur Gerede.
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      schrieb am 25.01.05 22:30:26
      Beitrag Nr. 3.624 ()
      Firmenzahlen und Daten verhelfen US-Börsen zu Gewinnen

      New York, 25. Jan (Reuters) - Unerwartet gute Unternehmensergebnisse und positive Konjunkturdaten haben die Anleger an der Wall Street am Dienstag in Kauflaune versetzt und so den US-Börsen nach vier Geschäftstagen mit Verlusten zu kräftigen Kurssteigerungen verholfen. Einen Teil der Gewinne gaben die Börsen im Verlauf wieder ab, weil sich der US-Ölpreis wegen eines Brandes in einer US-Raffinerie des Energiekonzerns ConocoPhillips <COP.N> der Marke von 50 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) näherte.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.509 und einem Tief von 10.369 Zählern. Er verließ den Handel 0,9 Prozent höher bei rund 10.461 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,4 Prozent auf etwa 1168 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,56 Prozent auf rund 2019 Punkte an. Am Vortag waren die führenden Börsenindizes deutlich auf das niedrigste Niveau seit November gefallen.

      "Die Daten zum Verbrauchervertrauen sind besser als erwartet - aber die Reaktion darauf ist etwas verhalten, weil der Absatz bestehender Häuser geringer ausgefallen ist, als erwartet", sagte Tim Heekin von der Investmentbank Thomas Weisel Partners. Heekin war allerdings nicht davon überzeugt, dass der Aufschwung anhalten wird. "Ich bin nicht sicher, dass ich einen wirklichen Impuls für einen Aufwärtstrend sehe", sagte er. Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Januar überraschend gestiegen. Händlern zufolge schenken die Anleger den Daten große Beachtung, weil der entsprechende Index als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung der Konsumausgaben gilt, die rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.

      "Die Stimmung ist etwas besser - wir sind für eine Rally nach der überverkauften Situation fällig", sagte Mike O`Hare von Lehman Brothers. Peter Boockvar, Stratege bei Miller Tabak & Co, schätzte die Situation ebenso ein: "Wir waren überverkauft - der Markt war dafür fällig. Es sind ein paar Dinge zusammengekommen, die Quartalsergebnisse waren heute bisher recht gut", sagte er. Händlern zufolge lockten aber auch die niedrigen Kurse der Aktien nach den deutlichen Vortagesverlusten die Käufer. Zusätzliche Anreize, sich neu zu engagieren, hätten die im Geschäftsverlauf veröffentlichten guten Quartalszahlen geliefert.

      In der Gunst der Anleger standen die Werte des Medizingeräte- und Pharmakonzerns Johnson & Johnson <JNJ.N> , obwohl dieser auf Grund steuerlicher Sonderbelastungen weniger verdiente. Die Aktien legten gut 3,6 Prozent auf 63,72 Dollar zu. Lebhaft gefragt waren auch die Papiere des Pharmakonzerns Merck & Co <MRK.N> , der wegen des Marktrückzugs seines umsatzstarken Arthritis-Medikaments Vioxx 21 Prozent weniger verdiente. Weil keine neuen negativen Nachrichten hinzukamen, kauften die Börsianer die Titel, die daraufhin gut 3,8 Prozent auf 30,99 Dollar gewannen. Dem Aufschwung schlossen sich die Aktien des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> mit einem Plus von knapp 1,4 Prozent auf 24,59 Dollar an.

      Ein positiver Ausblick des zweitgrößten US-Chemiekonzerns DuPont <DD.N> auf das laufende Jahr 2005 erschien den Investoren lukrativ genug, um einzusteigen. Der Kurs der Aktien wurde mit 46,57 Dollar um gut 1,2 Prozent höher angeschrieben. Das größte US-Brokerhaus Merrill Lynch <MER.N> verdiente im vierten Quartal 2004 zwar weniger, übertraf damit aber die Markterwartungen. Für die Investoren war dies Grund genug, die Titel zu kaufen. Sie trieben damit den Kurs um 2,1 Prozent auf 57,99 Dollar in die Höhe.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,61 Milliarden Aktien den Besitzer. 1701 Werte legten zu, 1635 gaben nach und 174 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,98 Milliarden Aktien 1675 Werte im Plus, 1398 im Minus und 155 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 19/32 auf 100-12/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,200 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben 1-9/32 auf 110-10/32 Zähler ab. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,684 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:32:28
      Beitrag Nr. 3.625 ()
      Nachlassende Nachfrage brachte RF Micro niedrigeren Gewinn

      San Francisco, 25. Jan (Reuters) - Der US-Handychip- Hersteller RF Micro Devices <RFMD.O> hat in seinem dritten Geschäftsquartal wegen nachlassender Nachfrage nach Halbleitern für Mobiltelefone weniger umgesetzt und weniger verdient. Die Aktien reagierten darauf nachbörslich mit Einbußen.

      In den drei Monaten zum 31. Dezember habe das Unternehmen einen Netto-Gewinn von 0,6 Millionen Dollar erzielt, teilte der in Greensboro, im US-Bundesstaat North Carolina, beheimatete Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Vor einem Jahr hatte RF Micro einen Gewinn von 28,2 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Anteilschein ausgewiesen. Die Erlöse seien auf 168,9 Millionen Dollar von 193 Millionen Dollar vor einem Jahr zurückgegangen.

      Die Aktien des Unternehmens fielen im nachbörslichen Handel auf 5,22 Dollar von einem Schlusskurs an der Nasdaq von 5,50 Dollar.


      Electronic Arts meldet Ergebnis innerhalb der Analystenschätzungen

      Der größte Computer- und Videospiele-Hersteller der Welt, Electronic Arts Inc., gab am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für die vergangenen drei Monate bekannt.

      Demnach hat das Unternehmen einen Gewinn von 375 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 1,18 Dollar je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn von 392,3 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 1,26 Dollar erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 1,43 Mrd. Dollar angegeben, nach 1,48 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Vorjahres.

      Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,18 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 1,42 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 0,38 Dollar und Erlösen in Höhe von 726 Mio. Dollar aus.

      Die Aktie schloss am Dienstag bei 57,54 Dollar.


      Wells Fargo beschließt Aktienrückkaufprogramm und Quartalsdividende

      Der Finanzkonzern Wells Fargo & Co. gab am Dienstag bekannt, dass er beschlossen hat, bis zu 25 Millionen eigene Aktien zurück zu kaufen. Das Aktienrückkaufprogramm umfasst damit bis zu 1,5 Prozent des ausstehenden Aktienkapitals.

      Daneben wurde heute ebenfalls die aktuelle Quartalsdividende beschlossen. Aktionäre, die mit Stichtag 4. Februar Anteile an Wells Fargo erhalten 48 Cents je Aktie. Als Auszahlungstermin wurde der 1 März genannt.

      Die Aktie von Wells Fargo gewann heute an der NYSE 0,6 Prozent und schloss bei 60,33 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:34:14
      Beitrag Nr. 3.626 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.228 - 4.230 (XETRA-Schluss: 4.234)




      TAGESVORSCHAU/26. Januar 2005

      00:50 JP/Handelsbilanz Dezember
      ***07:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Ergebnis Q3
      (10:30 PK in Wien), Leoben
      07:30 CH/Lonza Group AG, Jahresergebnis (09:30 PK), Basel
      ***08:00 DE/Hawesko Holding AG, Jahresergebnis, Hamburg
      08:00 AT/Topcall International AG, Jahresergebnis, Wien
      ***08:15 DE/BMW AG, Jahresumsatz, München
      ***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Geschäftsklimaindex Januar
      PROGNOSE: 96,2
      zuvor: 96,2
      ***10:00 DE/SAP AG, BI-PK, Frankfurt
      ***10:00 DE/Schlott Gruppe AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Stuttgart
      ***10:00 DE/MVV Energie AG, BI-PK, Frankfurt
      10:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q3, Düsseldorf
      10:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG,
      PK zum Jahresergebnis, Wien
      ***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz November
      PROGNOSE: +2,3 Mrd EUR
      zuvor: +0,9 Mrd EUR
      ***10:30 GB/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+2,7% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vq/+3,1% gg Vj
      10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
      12./13. Januar, London
      ***11:00 DE/BHW Holding AG, PK zum Neugeschäft 2004, Hameln
      ***11:00 EU/Leistungsbilanz Q3 (2. Veröffentlichung)
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
      ***11:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
      PK zum Jahreswirtschaftsbericht, Berlin
      ***14:00 US/SBC Communications Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,33), San Antonio
      15:00 EU/Plenum des Europäischen Parlaments,
      Kommissisonspräsident Barroso zum Arbeitsprogramm 2005, Brüssel
      ***16:00 DE/Deutsche Bundesbank, Tagung zum Thema:
      "Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen" mit Bundesbankpräsident
      Weber und SVR-Vorsitzendem Wiegard, Berlin
      ***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Dezember
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      ***17:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,06), New York
      ***17:30 DE/Group 20+1, Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing zum Thema:
      "Wachstum in Europa - Chancen und Risiken", Frankfurt
      ***19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
      22:00 US/Chiron Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,10), Emeryville

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Neuemission 30-jährige Bundesanleihe
      *** - CH/World Economic Forum (bis 30.1.), Davos
      *** - CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis Q4, Genf
      *** - ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA),
      Ergebnis Q4, Bilbao
      *** - FR/Air Liquide SA, Jahresumsatz, Paris
      *** - FR/L`Oreal SA, Jahresumsatz, Clichy
      *** - FR/Sanofi-Aventis SA, Jahresumsatz, Paris
      *** - GB/Vodafone Group plc, Kundenzahl Q3, Newbury
      - GB/Prudential plc, Neugeschäft 2004, London
      - SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Ergebnis Q3, Singapur
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - Eastman Kodak Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,66), Rochester
      *** - Eli Lilly & Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,74), Indianapolis
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:35:33
      Beitrag Nr. 3.627 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:37:14
      Beitrag Nr. 3.628 ()
      Fed/Hoenig: US-Wirtschaft wächst 2005 um 3,5% bis 4%

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die US-Wirtschaft wird nach Einschätzung von Thomas Hoeing, Präsident der Federal Reserve Bank of Kansas City, im Jahr 2005 voraussichtlich eine Wachstumsrate von 3,5% bis 4% verzeichnen. Auf dem Arbeitsmarkt sollte es zu einem "gesunden Beschäftigungsaufbau" kommen, erklärte der Notenbanker am Dienstag vor der Handelskammer von Oklahoma City. Im Gleichklang mit anderen Fed-Vertretern sagte Hoenig, dass die Inflationsentwicklung wahrscheinlich "kein großes Thema" sein werde. Allerdings werde sich die Geldpolitik an den ökonomischen Daten ausrichten. Hoeing hat derzeit kein Stimmrecht im Offenmarktausschuss der US-Notenbank.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:26:31
      Beitrag Nr. 3.629 ()
      Charttechnisch auffällige Werte 25.01.2004:












      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:28:04
      Beitrag Nr. 3.630 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:














      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:31:44
      Beitrag Nr. 3.631 ()
      Kurzfristig charttechn. kritische Werte:




      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:40:53
      Beitrag Nr. 3.632 ()
      Flextronics legt Zahlen für drittes Quartal vor

      Der in Singapur ansässige Auftragsfertiger Flextronics International Ltd. hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Dabei konnte das Unternehmen sowohl auf Umsatz-, als auch auf Ergebnisebene deutlich zulegen und die Analystenschätzungen übertreffen.

      Der Gewinn belief sich im dritten Quartal auf 98,7 Mio. Dollar, nach 21,4 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Das EPS betrug in diesem Zeitraum 17 Cents, nach 4 Cents im dritten Quartal 2003. Um Sondereffekte bereinigt betrug das EPC 20 Cents, nach 17 Cents im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten zuvor mit einem EPS von 19 Cents erwartet.

      Der Umsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich (4,14 Mrd. Dollar ) um 3 Prozent auf 4,28 Mrd. Dollar. Analysten hatten zuvor Umsatzerlöse in Höhe von 4,25 Mrd. Dollar erwartet.

      Für das vierte Quartal bestätigte Flextronics seine bisherigen Schätzungen. Demnach rechnet das Unternehmen bei Umsätzen von 3,8 bis 4,2 Mrd. Dollar mit einem EPS von 15 bis 18 Cents. Die Analysten rechnen derzeit bei Umsätzen von durchschnittlich 3,99 Mrd. Dollar mit einem EPS von 16 Cents.

      Die Aktie von Flextronics verlor heute an der NYSE 0,88 Prozent und schloss bei 12,42 Dollar.




      Kraft Foods meldet Gewinneinbruch um 28 Prozent

      Die Kraft Foods Inc., der größte Nahrungsmittelhersteller in den USA, meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im vierten Quartal erneut deutlich gesunken ist.

      Demnach erzielte das Unternehmen, das mehrheitlich zum Tabak- und Nahrungsmittelherstller Altria Group Inc. gehört, im vierten Quartal einen Gewinn von 628 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie. Um Einmalaufwendungen bereinigt belief sich das EPS auf 49 Cents. Im Vorjahr hatte das Ergebnis noch bei 869 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie gelegen. Die Analysten hatten im Vorfeld mit einem EPS von 49 Cents gerechnet.

      Die Umsätze beliefen sich im abgelaufenen vierten Quartal auf 8,78 Mrd. Dollar und erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahreswert um 7 Prozent. Die Analysten hatten im Vorfeld mit Umsatzerlösen in Höhe von 8,64 Mrd. Dollar gerechnet.

      Kraft erwartet für das Gesamtjahr 2005 eine EPS in Höhe von 1,94 bis 1,99 Dollar. Die Analysten sehen das Gesamtjahres-EPS bei 1,97 Dollar. Für das erste Quartal rechnen die Analysten mit einem EPS von 47 Cents. Die Umsatzerlöse schätzen die Analysten auf durchschnittlich 7,88 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Kraft Foods verlor heute an der NYSE 1,11 Prozent und schloss bei 33,03 Dollar. Die Aktie der Altria Group beendete den Handel bei 62,29 Dollar (+0,21 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:41:03
      Beitrag Nr. 3.633 ()
      Texas Instruments übertrifft Marktschätzungen

      Der US-Chiphersteller Texas Instruments Inc. hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal präsentiert und konnte mit seinen Ergebnissen die Analystenschätzungen übertreffen.

      Demnach hat der Konzern im Berichtszeitraum einen Gewinn von 490 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 28 Cents je Aktie erzielt, nach 512 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 29 Cents im Vorjahr. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 3,153 Mrd. Dollar angegeben, nach 2,770 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003.

      Analysten waren im Vorfeld nur von einem Gewinn von 26 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,10 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 24 Cents und Erlösen in Höhe von 3,08 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie schloss am zweiten Handelstag der Woche bei 21,13 Dollar.


      Corning meldet wieder schwarze Zahlen

      Die Corning Inc., der weltgrößte Hersteller von Glasfaserkabeln, meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal und konnte wieder einen Gewinn verbuchen, nachdem der Konzern im Vorjahrzeitraum noch einen Verlust eingefahren hatte.

      Demnach verbuchte das Unternehmen einen Gewinn von 163 Mio. Dollar bzw. 11 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 29 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 2 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn sogar bei 12 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 12 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 1,033 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen hatten lediglich bei 989 Mio. Dollar gelegen. Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 13 Cents bei Erlösen von 1,02 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Corning schloss heute an der NYSE bei 11,25 Dollar.


      Vitesse meldet erneut einen Verlust

      Die Vitesse Semiconductor Corp. meldete am Dienstag nach Börsenschluss die Ergebnisse des vergangenen Quartals.

      Der Fehlbetrag wurde demnach im Berichtszeitraum von 7,9 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie im Vorjahr auf nun 17,2 Mio. Dollar bzw. 8 Cent pro Aktie ausgeweitet. Auf ProForma-Basis lag der Verlust jedoch bei 4 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 4 Cents pro Aktie im Vorfeld erwartet.

      Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 44,5 Mio. Dollar nach 50,3 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten waren zuvor von einem Umsatz von 44,44 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende erste Quartal stellen Analysten ein en Verlust von 3 Cents je Aktie und Erlöse von 46,80 Mio. Dollar in Aussicht.

      Die Aktie von Vitesse Semiconductor schloss heute an der NASDAQ bei 3,17 Dollar und verliert nachbörslich über 5,3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 00:29:12
      Beitrag Nr. 3.634 ()
      huhu :)

      hab hier auch ein paar charttechnisch auffällige werte:

      Teleplan
      916980


      => GAP geschlossen und weiter nach oben :eek:

      Abacho
      568030


      => Fast keine Verkäufer, niedrige Bewertung, konsolidiert gerad ein bissel;
      Habe hier zum Schluß zugegriffen :p und spekuliere auf Kurse um die 1€uro :eek:

      VCL Film
      330437


      => Wenig Umsatz

      gn8 HSM und co. :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 07:56:21
      Beitrag Nr. 3.635 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:06:29
      Beitrag Nr. 3.636 ()
      Moin wuchtintueten :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:09:36
      Beitrag Nr. 3.637 ()

      US-Nachbörse:

      Texas Instruments (852654) Inc. (TXN), der weltgrößte Chip-Hersteller für Handys, hat mit seinem Gewinn die Markterwartungen übertroffen. Der Gewinn je Aktie stieg im vierten Geschäftsquartal von 22 auf 28 Cents. TI führte dies unter anderem darauf zurück, dass der Steuersatz nicht wie urspünglich angenommen bei 21 sondern bei 14 Prozent gelegen hatte. Der Umsatz sei im Vorjahresvergleich um 14 Prozent auf 3,153 Mrd. Dollar gestiegen. Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal bedeute dies allerdings einen Rückgang um 3 Prozent. Analysten hatten einen Gewinn von 26 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 3,096 Mrd. Dollar erwartet. Die TI-Aktie wurde vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen vom nachbörslichen Handel ausgesetzt. Die Aktie legte nachbörslich 2,18 % auf 21,58 Dollar.

      Die Aktie von InfoSpace.com (917694) (INSP) legte nach Börsenschluss einen regelrechten Kurssprung aufs Parkett. Das Unternehmen hat seine Erlöse im abgelaufenen Quartal von 39 auf 79,7 Mio. Dollar steigern können. Der Nettogewinn kletterte im Jahresvergleich von 9,9 auf 18,9 Mio. Dollar oder 50 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von 40 Cents je Aktie erwartet.
      Im laufenden Jahr will der Anbieter verschiedener Internet-Applikationen Umsätze von 375 bis 395 Mio. Dollar erwirtschaften. Hier lag die Konsensprognose bis dato bei lediglich 346 Mio. Dollar. Die InfoSpace-Aktie kann sich an der Nachbörse um 18,35 % auf 44,06 Dollar verbessern.


      Die Corning (850808) Inc.(GLW), der weltgrößte Hersteller von Glasfaserkabeln, konnte wieder einen Gewinn verbuchen, nach Verlusten im Vorjahreszeitraum, - back in black!
      Das Unternehmen erwirtschaftete einen Gewinn von 163 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 29 Mio. Dollar oder einem Verlust von 2 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn sogar bei 12 Cents pro Aktie. Analysten hatten eben diesen Gewinn von 12 Cents je Aktie erwartet.
      Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 1,033 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen lagen hier niedriger, bei 989 Mio. Dollar. Die Aktie verlor dennoch 2,52 % auf 11,22 Dollar

      Der Software-Hersteller Compuware (885187) (CPWR) hat im dritten Quartal einen Gewinn von 4,17 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie verbucht. Im Vorjahr waren lediglich 21,8 Mio. Dollar erwirtschaftet worden. Die Umsätze stiegen im gleichen Zeitraum von 318,2 auf 330,5 Mio. Dollar. Die Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 6 Cents je Aktie gerechnet. Auch der Umsatz war in den Marktprognosen mit 320 Mio. Dollar zu niedrig veranschlagt worden. Kein Wunder, dass die Aktie nachbörslich um 14,64 % auf 6,50 Dollar zulegte.

      Die Vitesse Semiconductor (883220) Corp. (VTSS) hat den Verlust von 7,9 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahr auf nun 17,2 Mio. Dollar oder 8 Cent je Aktie ausgeweitet. Auf ProForma-Basis lag der Verlust bei 4 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von eben diesen 4 Cents je Aktie erwartet.
      Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 44,5 Mio. Dollar nach 50,3 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten waren von 44,44 Mio. Dollar ausgegangen. Das Papier verlor nachbörslich 4,10 % auf 3,04 Dollar ab

      Der in Singapur ansässige Auftragsfertiger Flextronics International (890331) Ltd. (FLEX) hat bei Umsatz und Gewinn die Analystenschätzungen deutlich übertroffen. Der Gewinn belief sich im dritten Quartal auf 98,7 Mio. Dollar, nach 21,4 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie betrug 17 Cents, nach 4 Cents im dritten Quartal 2003. Um Sondereffekte bereinigt betrug der Gewinn je Aktie 20 Cents, nach 17 Cents im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Gewinn von 19 Cents je Aktie gerechnet.
      Der Umsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich (4,14 Mrd. Dollar ) um 3 Prozent auf 4,28 Mrd. Dollar. Analysten hatten Umsatzerlöse in Höhe von 4,25 Mrd. Dollar erwartet. Die Akite legte nachbörslich 5,07 % auf 13,05 Dollar zu.

      Der Softwarehersteller Computer Associates International (867197) Inc. (CA) hat im abgelaufenen Quartal mit 19 Cents Gewinn je Aktie vor Sonderposten die Markterwartungen getroffen. Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 911 Mio. Dollar gestiegen und lag damit deutlich über den Markterwartungen. Analysten hatten im Schnitt mit 864 Millionen Dollar gerechnet. CA übertraf das obere Ende der eigenen Umsatzprognose um 46 Mio. Dollar. Die Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs bei 27,23 Dollar.

      Der größte Nahrungsmittelhersteller Kraft Foods (655910) Inc. (KFT), der mehrheitlich zum Tabak- und Nahrungsmittelherstller Altria Group Inc. (ehemals Philip Morris) gehört, hat im vierten Quartal einen Gewinn von 628 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie erwirtschaftet. Um Einmalaufwendungen bereinigt belief sich der Gewinn je Aktie auf 49 Cents. Im Vorjahr hatte das Ergebnis noch bei 869 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie gelegen. Analysten mit einem Gewinn von eben diesen 49 Cents je Aktie gerechnet.
      Die Umsätze beliefen sich im abgelaufenen vierten Quartal auf 8,78 Mrd. Dollar und erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahreswert um 7 Prozent. Die Analysten hatten im Vorfeld mit etwas geringeren Umsatzerlösen in Höhe von 8,64 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle bei 33,03 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:11:02
      Beitrag Nr. 3.638 ()



      Tokios Börse mit Gewinnen

      Im Schlepptau der Wall Street haben am Mittwoch auch die asiatische Börsen zugelegt. Technologiewerte profitierten von soliden Ergebnissen des weltgrößten Herstellers von Handy-Chips, Texas Instruments. Beflügelt von den jüngsten positiven amerikanischen Konjunkturdaten hielt der US-Dollar seine Zugewinne. Der Euro wurde wenig verändert zum späten New Yorker Handel mit 1,2972 Dollar gehandelt. In Tokio kletterte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um knapp 0,9 Prozent auf rund 11.376 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index gewann 0,6 Prozent dazu auf rund 1.144 Zähler. Der MSCI-Index für die asiatisch-pazifischen Börsen außerhalb Japans legte um rund 0,7 Prozent zu.

      „Ich denke, der Nikkei wird weiter in einer fest begrenzten Bandbreite von 10.700 bis 11.700 Punkten pendeln, und zwar bis den Investoren im Mai die Jahresergebnisse vorliegen und sie die Geschäftsprognosen für das nächste Finanzjahr sehen", sagte Masatoshi Sato von Mizuho Investors Securities. Nachdem Texas Instruments nach Börsenschluß mit seinem Gewinn positiv überrascht hatte, trieben die Technologiewerte die Börsen ins Plus. Im späteren Verlauf des Handels und in Erwartung der Ergebnisse von Unternehmen wie NEC Electronics und Nintendo gaben sie allerdings wieder leicht von ihren Zugewinnen ab.

      Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet

      Gut behauptet präsentieren sich die Aktienkurse am Mittwochmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Plus von 0,2 Prozent oder 28 Punkten auf 13.612. Händler berichten von lebhaften Umsätzen, zu denen auch Börsen-Debütant Dynasty Wine beitrage. Insgesamt werde der Markt von Short-Eindeckungen gestützt. Die Mehrzahl der Blue Chips notiert im Plus, wobei Immobilienwerte abermals gefragt sind. Die Furcht vor einer Zinserhöhung in Hongkong lasse nach, heißt es. SHK Properties gewinnen 1,1 Prozent, Henderson Land steigen um 0,8 Prozent und Hang Lung Properties rücken um 1,8 Prozent vor.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:12:20
      Beitrag Nr. 3.639 ()
      Japans Finanzministerium sieht schwächeres Wirtschaftswachstum

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Das japanische Finanzministerium hat sich in seinem jüngsten Monatsbericht etwas vorsichtiger über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geäußert als zuletzt. Das Tempo der konjunkturellen Erholung sei etwas moderater gewesen, einige Wirschaftsbereiche hätten sich teilweise abgeschwächt, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht für November bis Januar unter Verweis auf Privatkonsum und Produktion. Trotzdem halte die Erholung an.

      Der Bericht klang Beobachtern zufolge etwas weniger optimistisch als der im Oktober veröffentlichte. In dem hatte es nur geheißen, die konjunkurelle Erholung setze sich fort. Die Regierung hat ihre offizielle Berurteilung der wirtschaftlichen Lage Japans im November und Dezember gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:13:13
      Beitrag Nr. 3.640 ()
      SAP rechnet im laufenden Jahr mit schwächerem Renditezuwachs

      Walldorf, 26. Jan (Reuters) - Der größte europäische Software-Konzern SAP <SAPG.DE> wird wie angekündigt im laufenden Jahr die Rentabilität in geringeren Umfang steigern als noch 2004.

      Die um Aktienoptionsprogramme und Akquisitionskosten bereinigte operative Marge werde stagnieren oder um bis zu 0,5 Prozentpunkte steigen, teilte SAP am Mittwoch bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr mit. 2004 hatte die Rentabilitätskennziffer noch um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent zugelegt. SAP-Vorstandschef Henning Kagermann hatte in den vergangenen Monaten wiederholt angekündigt, dass Wachstum beim Verkauf von Software-Lizenzen Vorrang vor der Steigerung der Ertragskraft hat.

      Dennoch soll der bereinigte Gewinn je Aktie auf 4,70 bis 4,80 Euro steigen, die Umsätze mit Software um zehn bis zwölf Prozent.

      Als Nettogewinn wies SAP für das abgelaufene Geschäftsjahr 1,31 Milliarden Euro aus, was einem Zuwachs von 22 Prozent zum Vorjahr entspricht. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 7,5 Milliarden Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:13:48
      Beitrag Nr. 3.641 ()
      Druckereikonzern Schlott mit höheren Gewinn im ersten Quartal

      Stuttgart, 26. Jan (Reuters) - Der Tiefdruck-Dienstleister Schlott Gruppe <SHTG.DE> hat seinen Gewinn vor Steuern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 gesteigert und seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt.

      Der Gewinn vor Steuern habe in den Monaten von Oktober bis Dezember dank einer guten Auslastung und Kostensenkungen um fast 29 Prozent auf 9,4 (Vorjahr vergleichbar: 7,3) Millionen Euro zugelegt, teilte Schlott am Mittwoch in Freudenstadt mit. Der um durchlaufende Materialkosten bereinigte Wertschöpfungsumsatz habe sich auf 92,5 (91,4) Millionen Euro leicht erhöht.

      Für das Gesamtjahr 2004/05 (zum 30. September) erwartet die Schlott-Gruppe auf Basis vorsichtiger Einschätzung weiter einen Gewinn vor Steuern auf dem Vorjahresniveau von 25,6 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:14:21
      Beitrag Nr. 3.642 ()
      Morphosys erweitert Lizenzvereinbarung mit Bristol-Myers Squibb

      Frankfurt, 26. Jan (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen Morphosys <MORG.DE> hat seine Lizenzvereinbarung mit Bristol-Myers Squibb <BMY.N> erweitert.

      Damit erhalte der US-Konzern Zugang zur Antikörpertechnologie "HuCal Gold" unter anderem für den Einsatz in der pharmazeutischen Forschung, teilte Morphosys am Mittwoch mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Bislang habe Bristol-Myers Squibb über eine nicht-exklusive Lizenz für den Einsatz einer früheren Version der HuCal Bibliothek verfügt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:15:13
      Beitrag Nr. 3.643 ()
      DGAP-Ad hoc: AT&S AG <AUS> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Ergebnis für das dritte Quartal 2004/05 zum 31. Dezember 2004

      AT&S: Umsatz steigt nach drei Quartalen um 4,8%, Gewinn mehr als verdoppelt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      AT&S hat nach den ersten drei Quartalen 2004/05 mit einem Umsatz von EUR 249,1
      Mio den Vorjahreswert um 4,8% übertroffen. Auf das dritte Quartal bezogen
      bedeutet dies einen Umsatz von EUR 85,2 Mio. Dies entspricht dem Umsatz des
      Vergleichsquartals des Vorjahres. Die Entwicklung des US-Dollars, der bereits
      von einer schwachen Position im dritten Quartal abermals 10% verloren hat, ist
      der Grund dafür, dass der Umsatz im dritten Quartal nicht gesteigert werden
      konnte.

      Das, neben der US-Dollarentwicklung auch durch EUR 2,5 Mio.
      Sonderabschreibungen auf Equipment belastete EBIT erreichte im dritten Quartal
      EUR 4,0 Mio. und liegt damit um 46,4 % unter dem Vorjahreswert (exkl.
      Abschreibungen minus 13%). Das kumulierte EBIT nach drei Quartalen liegt damit
      bei EUR 19,2 Mio. Dies entspricht einem Rückgang von 2,7% (exkl.
      Abschreibungen ergibt sich eine Steigerung von 10%). Daraus ergibt sich eine
      EBIT Marge im dritten Quartal von 4,6% (exkl. Abschreibungen 7,6%), für die
      drei Quartale kumuliert von 7,7% (exkl. Abschreibungen 8,7%).

      Das Quartalsergebnis vor Steuern lag - und hier sind die Auswirkungen des
      Hedgingprogramms sichtbar - bei EUR 10,2 Mio. und damit um 26,7% über dem Wert
      des dritten Quartals des vorigen Geschäftsjahres. Auf die ersten drei
      Quartale umgelegt, ergibt dies ein Ergebnis vor Steuern von EUR 27,5 Mio., das
      damit um 67% über dem Ergebnis vor Steuern des Vergleichszeitraums 2003/04
      liegt.

      Der Periodenüberschuss (net income) lag im dritten Quartal bei EUR 8,6 Mio.
      (+32,7%) und belief sich in den ersten drei Quartalen kumuliert auf EUR 24,7
      Mio. Dies entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 128,8%.

      Das Ergebnis je Aktie (EPS) erreicht somit nach 3 Quartalen EUR 0,96 und
      konnte damit ebenfalls um 128,6% im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.

      Die Steuerquote der AT&S liegt nach drei Quartalen bei 9,6% und dürfte auch
      für das Gesamtjahr rund um 10% bleiben.

      Die Nettoverschuldung der AT&S beträgt zum Ende des drittem Quartals EUR 47,3
      Mio (EUR 41,3 Mio vor einem Jahr). Der Netto-Verschuldungsgrad erreicht damit
      21,9 %.

      Nach dem dritten Quartal erwartet das AT&S Management bei weiterhin schwachem
      US-Dollar, einen Ganzjahresumsatz zwischen EUR 335 Mio. und EUR 345 Mio. Der
      Gewinn pro Aktie wird eine Bandbreite von EUR 1,15 bis EUR 1,20 erreichen.

      AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
      Fabriksgasse 13
      8700 Leoben
      Austria

      ISIN: AT0000969985
      WKN: 922230
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Ergebnisse gem. US-GAAP (in EUR Mio., Gewinn/Aktie in EUR):

      Q3 04/05 Marge Q3 03/04 Marge
      Gesamterlöse 85,2 85,6
      Bruttogewinn 13,4 15,7% 12,9 15,1%
      EBITDA 16,0 18,8% 20,5 23,9%
      EBIT 4,0 4,6% 7,4 8,6%
      Periodenüberschuss 8,6 6,5
      Ergebnis/Aktie 0,34 0,25



      Q1-Q3 04/05 Marge Q1-Q3 03/04 Marge
      Gesamterlöse 249,1 237,7
      Bruttogewinn 41,1 16,5% 34,2 14,4%
      EBITDA 53,4 21,5% 53,2 22,4%
      EBIT 19,2 7,7% 19,7 8,3%
      Periodenüberschuss 24,7 10,8
      Ergebnis/Aktie 0,96 0,42
      Nettoverschuldung 47,3 41,3
      Verschuldungsgrad 21,9% 21,2%

      AT&S profitierte in den ersten drei Quartalen vom starken Wachstum bei
      Mobiltelefonen, da der Bereich Telekommunikation mit über 60% nach wie vor der
      umsatzstärkste Bereich des Unternehmens ist. Im gleichen Zeitraum fiel jedoch
      der US-Dollar um etwa 10% was zu deutlichen Wettbewerbsnachteilen für
      europäische Hersteller geführt und die Umsatzentwicklung gehemmt hat. Auch das
      Bruttoergebnis und die EBIT Marge der AT&S wurden dadurch gemindert, der
      Einfluss auf das Ergebnis konnte jedoch durch Absicherungsmaßnahmen in Form
      von Hedging Programmen stark begrenzt werden.

      Neben dem Hedging und einer regionalen Verbreiterung der Produktionsbasis
      durch organisches Wachstum in Indien und China, beide der US-Dollarzone
      zuzurechnende Länder, hat AT&S über Einkaufsaktivitäten am asiatischen Markt
      Teile dieser, für die europäischen Standorte negativen Entwicklung
      ausgeglichen und auch operativ weitere wichtige Schritte für die kommenden
      Jahre gesetzt.

      Neue Vertriebsbüros, eine neue Zertifizierung und neue Kunden
      So wurden Vertriebsbüros in Japan und Moskau eröffnet beziehungsweise deren
      Eröffnung vorbereitet, wodurch für diese Märkte die Vertriebsaktivitäten
      fortan noch effizienter sein werden. Der Standort Nörvenich in Deutschland,
      der auch das Logistikzentrum der AT&S beinhaltet, wurde nach ISO 9001:2000
      zertifiziert. Vor allem aber konnte AT&S neben etlichen neuen Kunden im
      Industriesegment, mit TCL&Alcatel auch einen wichtigen Neukunden im
      Telekommunikationsbereich gewinnen, der das Werk in Shanghai im abgelaufenen
      Quartal qualifiziert hat.

      Ausblick 2005/06
      Das Geschäftsjahr 2005/06 wird aus heutiger Sicht und bei unveränderter
      Schwäche des US-Dollar kein organisches Umsatzwachstum bringen. Bei naturgemäß
      geringeren Hedginggewinnen, wird aller Voraussicht nach, auch das Ergebnis
      des heurigen Geschäftsjahres nicht erreicht werden. Auf die Kundensituation
      bezogen stellt die aktuelle Situation in der Mobiltelefonsparte von Siemens,
      einem wichtigen Kunden der AT&S, eine weiter Unsicherheit dar.

      Die voranschreitende Verbreiterung der Kundenbasis wird mögliche negative
      Konsequenzen aus dem Siemens Geschäft lediglich abschwächen können. AT&S wird
      das kommende Geschäftsjahr vor allem dazu nützen, die strategische Position am
      Markt auszubauen und das Wachstum für die Folgejahre vorzubereiten. Dazu
      gehören auch die verstärkten Akquisitionsbemühungen in den USA und in Asien.

      Die Ergebnispräsentation und der Abschluss des dritten Quartals in Excel
      (exkl. Erläuterungen) 2004/05 befinden sich heute ab 08:00 Uhr (CET) auf
      http://www.ats.net (Investoren). Der Quartalsbericht ist ab Anfang Februar
      2005 als pdf Dokument verfügbar.

      Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-
      9215, E-Mail: r.berger@ats.net.

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:15:58
      Beitrag Nr. 3.644 ()
      DGAP-Ad hoc: Allianz AG <ALV> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      Allianz AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien oder
      Japan

      Allianz nutzt attraktives Kapitalmarktumfeld für innovative
      Finanzierungstransaktionen

      Unter der Überschrift "All-in-one" wird die Allianz heute ein Paket von
      Kapitalmarkttransaktionen im Gesamtvolumen von ungefähr 4 Milliarden Euro
      platzieren. Die Allianz nutzt damit die derzeit sehr attraktiven Konditionen
      am Kapitalmarkt. Als Ergebnis dieser Transaktionen werden sowohl das
      Aktienexposure sowie die Fremdfinanzierung weiter zurückgeführt werden.
      Darüber hinaus wird die Dresdner Bank ihr nicht-strategisches Portfolio weiter
      reduzieren. Die Transaktionen tragen mit dazu bei, die Kapitalbasis der
      Allianz Gruppe weiter zu stärken.

      Reduktion des Aktienexposure:
      Die Allianz begibt heute eine indexgebundene Wandelanleihe in Höhe von 1,2
      Milliarden Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren zur weiteren Reduktion des
      Aktienexposure. Der Rückzahlungskurs der Anleihe, die unter dem Namen BITES
      [Basked Index Tracking Equity-linked Securities] geführt wird, ist an die
      Entwicklung des DAX gebunden. Die Anleihe wird nach Wahl der Allianz mit
      Aktien von BMW, Münchener Rück oder Siemens getilgt. Durch die Transaktion
      verringert sich das Aktienexposure der Allianz weiter.

      Reduktion der Fremdfinanzierung:
      Zur teilweisen Refinanzierung zweier in diesem Jahr fällig werdender Anleihen
      in Höhe von 2,7 Milliarden Euro hat die Allianz die Platzierung einer
      nachrangigen Anleihe in Höhe von ungefähr 1 Milliarde Euro vorgesehen. Die
      Laufzeit ist unbefristet, die Allianz hat jedoch das Recht, nach 12 Jahren
      erstmals zum Nominalbetrag zu kündigen. Das genaue Volumen, der Kupon sowie
      die Rendite werden am Ende der Bookbuilding-Phase festgelegt. Der Anleihe sind
      11,2 Millionen Optionsscheine auf Allianz Aktien mit einer Laufzeit von drei
      Jahren beigefügt. Die Optionsscheine werden nach Emission von der Anleihe
      getrennt und fest platziert, so dass eine nennenswerte Auswirkung auf den
      Allianz Kurs nicht zu erwarten ist. Die Platzierung der Anleihe ohne
      Optionsscheine erfolgt bei institutionellen Investoren.

      Reduktion von nicht-strategischen Investments bei der Dresdner Bank:
      Die Dresdner Bank wird zudem einen weiteren Schritt im Rahmen ihrer Strategie
      vollziehen, sich von nicht-strategischen Investments zu trennen. So wird die
      Dresdner Bank zum einen ihren Bestand von 17,2 Millionen Allianz Aktien mit
      einem Börsenwert von ungefähr 1,5 Milliarden Euro veräußern. Die beauftragte
      Investmentbank wird die übernommenen Allianz Aktien anschließend im Rahmen
      einer Pflichtwandelanleihe am Markt platzieren. Zum anderen wird die Dresdner
      Bank ihren Anteil in Höhe von 7,3 Prozent an der Münchener Rück mit einem
      derzeitigen Börsenwert von ungefähr 1,5 Milliarden Euro im Rahmen einer
      konzerninternen Transaktion an die Allianz übertragen. Die Münchener Rück
      Aktien können somit zur Tilgung der indexgebundenen Wandelanleihe BITES
      herangezogen werden.


      Ende der Mitteilung


      Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
      Vorbehalten:

      Allianz AG
      Königinstr. 28
      80802 München
      Deutschland

      ISIN: DE0008404005
      WKN: 840400
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
      London; Paris; NYSE

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      DIESE PRESSEMITTEILUNG IST KEIN VERKAUFSANGEBOT VON WERTPAPIEREN IN DEN USA.
      DAS ANGEBOT UND DER VERKAUF VON WERTPAPIEREN, AUF DIE SICH DIESE
      PRESSEMITTEILUNG BEZIEHT, WURDEN NICHT UND WERDEN NICHT NACH DEM U.S.
      SECURITIES ACT VON 1933 IN SEINER JETZT GÜLTIGEN FASSUNG ("SECURITIES ACT")
      REGISTRIERT UND DÜRFEN NICHT OHNE REGISTRIERUNG ODER EINE AUSNAHME ZUR
      REGISTRIERUNG NACH DEM U.S. SECURITIES ACT ANGEBOTEN ODER VERKAUFT WERDEN.
      EINE ÖFFENTLICHE PLAZIERUNG DER WERTPAPIERE IN DEN USA DÜRFTE NUR IM RAHMEN
      EINES PROSPEKTES ERFOLGEN, DER DETAILLIERTE INFORMATIONEN ÜBER DEN EMITTENTEN
      UND DESSEN MANAGEMENT, SOWIE JAHRES- UND KONZERNABSCHLÜSSE ENTHÄLT. DIE
      VERBREITUNG DIESER MITTEILUNG SOWIE DAS ANGEBOT UND DER VERKAUF VON
      WERTPAPIEREN KÖNNTEN IN BESTIMMTEN JURISDIKTIONEN GESETZLICH EINGESCHRÄNKT
      SEIN.

      Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
      Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
      Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
      unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
      Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
      Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
      Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
      wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
      Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
      Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
      können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
      Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
      beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
      Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
      Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale
      Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
      entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
      Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft
      übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

      Keine Pflicht zur Aktualisierung
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
      enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:17:09
      Beitrag Nr. 3.645 ()
      Telekom plant T-Online-Umtauschangebot von 0,45 bis 0,55

      Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> wird den Aktionären von T-Online <TOIGn.DE> bei der Reintegration ihrer Internet-Tochter in den Konzern voraussichtlich 0,45 bis 0,55 eigene Aktien pro Anteilsschein von T-Online anbieten.

      Wie die Telekom am Dienstagabend in einer Pflichtmitteilung weiter bekannt gab, wird sie ihr Barangebot von 8,99 Euro pro T-Online-Aktie nicht aufbessern. Auch werde sie nach Ablauf des Angebots am 4. Februar keine neue Offerte an die Anteilseigner der Internet-Tochter machen.

      Die voraussichtliche Spanne wurde der Mitteilung zufolge auf Basis des derzeitigen Standes der Vorbereitung der zur Verschmelzung beider Gesellschaften erfolgenden Unternehmensbewertungen ermittelt. Der Abschluss der Bewertungsarbeiten und des Verschmelzungsvertrages werde aus heutiger Sicht bis Mitte März erwartet. Analysten und Fondsmanager hatten mehrheitlich ein Umtauschverhältnis zwischen 0,4 und 0,5 erwartet. Die T-Online-Aktie stieg im laufenden Jahr zwischenzeitlich auf bis zu 10,05 Euro und damit deutlich über das Barangebot, das bisher kaum ein Anteilseigner von T-Online angenommen hat. Das Barangebot ist allerdings freiwillig, am Ende steht eine Verschmelzung der Tochter auf die Konzernmutter Deutsche Telekom. Nicht angediente T-Online-Aktien werden dabei zu dem von Wirtschaftsprüfern festgelegten Verhältnis in Telekom-Papiere getauscht.Die Telekom vertritt bereits 75 Prozent des T-Online-Kapitals auf Hauptversammlungen.

      Vor Bekanntgabe des Tauschverhältnisses hatten Experten Klagen unzufriedener Anleger prognostiziert. Die Telekom selbst hatte eingeräumt, sie erwarte, dass das Umtauschverhältnis vor Gericht angefochten werde.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:19:28
      Beitrag Nr. 3.646 ()
      US-Ölpreis bleibt in Reichweite der 50-Dollar-Marke

      SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Mittwochmorgen wieder etwas von der 50-Dollar-Marke entfernt. Trotz des leichten Rückgangs bleibt die Notierung angesichts der zunehmenden Spannungen im Irak vor den Wahlen am Sonntag und dem weiter rauen Winterwetter auf der Nordhalbkugel aber in Reichweite der psychologisch wichtigen Marke.

      Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen im elektronischen Handel 49,34 US-Dollar. Das waren 30 Cent weniger als zu Handelsschluss am Dienstag. Die Spannungen im Irak hatten die Ölnotierung am Vortag mit 49,80 Dollar auf den höchsten Stand seit dem 30. November getrieben./FX/jha/kro

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:20:40
      Beitrag Nr. 3.647 ()
      Börsentag auf einen Blick: Leichte Gewinne im DAX erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien werden am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Citibank und Lang & Schwarz ermittelten den DAX bei 4.239 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Auftakt bei 4.238 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.233,95/+0,76%
      - MDAX: 5.581,21/+0,86%
      - TECDAX: 521,87/+0,58%
      - EUROSTOXX 50: 2.958,61/+0,71%
      - DOW JONES: 10.461,56/+0,90%
      - NASDAQ 100: 1.490,57/+0,67%
      - NIKKEI 225: 11.376,57/+0,88%

      Unternehmensmeldungen:

      - SAP rechnet 2005 erneut mit zweistelligem Wachsum beim Lizenzumsatz
      - SAP verdient im vierten Quartal etwas mehr als von Analysten erwartet
      - SAP steigert Marktanteil weltweit und in USA weiter
      - AT&S: Gewinneinbruch im 3.Quartal wegen Dollar/Abschreibungen
      - Sanofi-Aventis steigert Umsatz im vierten Quartal auf 6,614 Mrd Euro
      - Casino bekräftigt Prognosen - Umsatz steigt im vierten Quartal um 2,4 Prozent
      - Jürgen Dormann in Verwaltungsrat von IBM berufen
      - Drillisch ab April mit neuem Vorstandschef
      - E.ON zahlt 420 Millionen britische Pfund in Pensionskassen von E.ON UK
      - FJH verkauft Heubeck AG
      - Flextronics steigert Gewinn im 3. Quartal - Prognose bestätigt
      - Übernahmekommission billigt nachgebessertes Siemens-Angebot für VA Tech
      - Kraft mit weniger Gewinn im vierten Quartal - Analystenerwartungen getroffen
      - mg technologies: Gericht gibt Klage gegen HV-Beschluss zu Nobel-Verkauf statt
      - Deutsche Telekom und T-Online einigen sich auf Umtauschverhältnis
      - Texas Instruments übertrifft Markterwartungen - Umsatz steigt um 14 Prozent

      Weitere Meldungen:

      - BDI erwartet 2005 Wachstum von 1,7 Prozent - Optimistischer als Regierung
      - Wirtschaftsweiser Bofinger fordert höhere Löhne
      - Irak-Ausgaben stürzen US-Haushalt noch tiefer in rote Zahlen
      - China 2004 erstmals Japans größter Handelspartner
      - US-Ölpreis bleibt in Reichweite der 50-Dollar-Marke
      - AT&S: Gewinneinbruch im 3.Quartal wegen Dollar/Abschreibungen, trüber Ausblick
      - Devisen: Eurokurs bleibt unter Marke von 1,30 US-Dollar

      Presseschau:

      - Siemens-Handy-Sparte verbucht erneut hohen Quartalsverlust, Handelsblatt S.
      13, 19;
      - T-Mobile will Umsatz mit niedrigeren Handy-Tarifen ankurbeln, FTD S. 3;
      - Schauerte (CDU) will Deutsche Börse-Chef Seifert zu Plänen mit LSE befragen,
      Handelsblatt S. 26;
      - Mobilcom prüft Abzug Freenets von der Börse, FTD S. 6;
      - Kreditvergabe bei Commerzbank von Margendruck belastet - Bank-Chef Müller hält
      in Interview an Renditeziel fest - Vorstandsbezüge werden angehoben, FT S. 31;
      FTD S. 1, 21;
      - Borussia Dortmund erwartet weiteren Investor, Handelsblatt S. 44
      - Flughafen Düsseldorf einigt sich im Gebührenstreit mit der Lufthansa,
      Handelsblatt S. 16;
      - Deutsche Börse-Aktionär State Street kritisiert Informationspolitik über
      LSE-Übernahme, FTD S. 19


      Konjunkturdaten:
      Prognose Vorherige
      Eurozone

      10.00 Uhr Deutschland
      ifo-Geschäftsklima, Januar 96,5 96,2
      Lagebeurteilung 97,0 96,4
      Geschäftserwartungen 96,0 96,0
      (in Punkten)

      10.00 Uhr Eurozone
      Leistungsbilanzsaldo, November +2,0 +1,1
      (in Milliarden Euro; unbereinigt)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:21:08
      Beitrag Nr. 3.648 ()
      Aktien Europa Ausblick: Freundlich erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Etwas festere Vorgaben aus den USA dürften am Mittwoch für einen freundlichen Auftakt an den europäischen Börsen sorgen. Angetrieben von überwiegend positiv aufgenommenen Quartalsbilanzen waren die amerikanischen Aktienindizes am Vortag etwas fester aus dem Handel gegangen.

      Unterstützend werde sich am europäischen Aktienmarkt auch die leichte Entspannung am Ölmarkt auswirken, vermutete ein Börsianer. Der US-Ölpreis hatte sich am Mittwochmorgen wieder etwas von der 50-Dollar-Marke entfernt. Trotz des leichten Rückgangs bleibt die Notierung angesichts der zunehmenden Spannungen im Irak vor den Wahlen am Sonntag und dem weiter rauen Winterwetter auf der Nordhalbkugel aber in Reichweite der psychologisch wichtigen Marke.

      Die Aktien von Sanofi-Aventis dürften in den Blickpunkt der Anleger rücken. Der aus der Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo entstandene Pharmakonzern hat im vierten Quartal seinen Umsatz auf pro Forma Basis um 8,10 Prozent auf 6,614 Milliarden Euro gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterten die Erlöse für das Gesamtjahr 2004 um 10,0 Prozent auf 25,418 Milliarden Euro. Von der Partneragentur AFX News befragte Analysten hatten mit einem Umsatz in Höhe von 25,5-25,5 Milliarden Euro gerechnet.

      Zahlen veröffentlicht hat auch L`Air Liquide . Der Umsatz im vierten Quartal ist von 2,16 Milliarden auf 2,55 Milliarden Euro im Vorjahr gestiegen.

      Von Interesse dürften auch die Titel von Novartis sein. Der Schweizer Pharmakonzern will seine Produktivität deutlich erhöhen und dazu die Entwicklungszeiten neuer Medikamente massiv verkürzen. Entwicklungschef Jörg Reinhardt bestätigte der Zeitung "Die Welt" entsprechende Informationen.

      Für Bewegung dürften auch Umstufungen sorgen. So hat UBS die Aktie der France Telecom von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft./mw/ck
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:21:49
      Beitrag Nr. 3.649 ()
      MMC: Mehr als 400 Mrd JPY Verlust im Gj 04/05 - Kyodo News

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Mitsubishi Motors Corp (MMC), Tokio, erwartet einem Zeitungsbericht zufolge für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) einen konsolidierten Nettoverlust von mehr als 400 Mrd JPY. Die nun angehobene Verlustprognose resultiere vor allem aus schwachen Umsätzen in den USA und der Einführung eines Wertberichtigungsansatzes auf Aktiva, berichtet "Kyodo News" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Bislang hatte der japanische Automobilhersteller mit einem konsolidierten Nettoverlust von 240 Mrd JPY gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:23:06
      Beitrag Nr. 3.650 ()
      DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Pironet NDH AG übernimmt Imperia AG

      Pironet NDH AG: Pironet NDH AG übernimmt Imperia AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Köln, den 26.01.2005: Die Pironet NDH AG hat mit wirtschaftlicher Wirkung zum
      01.01.2005 die Mehrheit der Aktien der Imperia AG übernommen. Über den
      Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Imperia gehört zu den führenden Herstellern von Enterprise Content Management
      Software im deutschsprachigen Raum. Basis des Erfolges ist die konsequente
      Ausrichtung des Produkts an den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden. So
      zeichnet sich die Imperia-Software vor allem durch die integrierte
      Workflowengine mit grafischer Oberfläche zur einfachen Abbildung individueller
      Redaktions- und Geschäftsprozesse aus.

      Imperia verfügt über einen breiten Kundenstamm von über 350 Unternehmen und
      öffentlichen Auftraggebern in Europa. Zu den Kunden zählen große
      Medienunternehmen, Finanzdienstleister, öffentliche Auftraggeber sowie
      mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen. Über das weit gespannte
      Partnernetzwerk wird eine individuelle Betreuung der Kunden vor Ort
      gewährleistet.

      Mit der Transaktion unterstreicht die Pironet NDH ihre Rolle als aktiver
      Player in der laufenden Konsolidierung des Enterprise Content Management
      Marktes. Die Übernahme von Imperia ist in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. Die
      Gesellschaft verfügt über ein komplementäres CMS Produkt, das andere
      Zielgruppen als die pirobase Produktfamilie adressiert. In Verbindung mit der
      im Dezember 2004 getätigten Übernahme der Sinfos GmbH, dem Anbieter des
      zentralen deutschen Stammdatenpools für Handel und Hersteller der
      Konsumgüterindustrie, ergeben sich weitere vertriebliche Synergiepotentiale.

      Imperia wird als eigenständiges Unternehmen weitergeführt und ihre Produkte
      auch zukünftig in der gewohnten Qualität anbieten. Durch die Zusammenarbeit
      beider Gesellschaften werden die Marktpositionen der Unternehmen deutlich und
      nachhaltig gestärkt. Den Kunden eröffnet dieser Schritt die Möglichkeit,
      zukünftig aus einer breiteren Produkt- und Servicepalette entsprechend ihrer
      individuellen Bedürfnisse wählen zu können.

      Der Vorstand

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Pironet NDH AG
      Investor Relations
      Theodor Heuss Str. 92 - 100
      D-51149 Köln
      Tel.: +49 (0)2203/935 30 3951
      Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
      ir@pironet-ndh.com
      http://www.pironet-ndh.com/ir


      Pironet NDH AG
      Theodor - Heuss Strasse 92 - 100
      51149 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0006916406
      WKN: 691640
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.01.2005
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:23:52
      Beitrag Nr. 3.651 ()
      Hawesko steigerte Umsatz und operativen Gewinn 2004

      Frankfurt, 26. Jan (Reuters) - Deutschlands größter Weinhändler Hawesko <HAWG.DE> hat 2004 Umsatz und operativen Gewinn gesteigert.

      Der Umsatz sei nach vorläufigen Zahlen um 2,6 Prozent auf 286 Millionen Euro gewachsen, teilte die im SDax gelistete Hawesko am Mittwoch mit. Der operative Gewinn (Ebit) sei auf 16 (Vorjahr: 15,1) Millionen Euro geklettert.

      Die Grundlage für eine Dividende mindestens in Höhe des Vorjahresniveaus von 1,10 Euro je Aktie sei gegeben, hieß es.

      Zu der Hawesko-Gruppe gehört unter anderem der größte deutsche Weinfacheinzelhändler Jacques` Wein-Depot, die Großhändler Wein Wolf und CWD sowie der Weinversandhändler Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:24:19
      Beitrag Nr. 3.652 ()
      Siemens hat grünes Licht für erhöhtes VA Tech-Angebot

      Wien, 26. Jan (Reuters) - Die Übernahmekommission an der Wiener Börse hat Siemens <SIEGn.DE> grünes Licht für das in der vergangenen Woche nachgebesserte Übernahmeangebot für die VA Technologie AG <VATE.VI> gegeben. Die Kommission habe am Montag das Angebot freigegeben, teilte Siemens am Mittwoch in Wien mit. Der deutsche Konzern hatte sich vergangene Woche dem Druck der Aktionäre gebeugt und das Angebot auf 65 von zuvor 55 Euro je Aktie verbessert. Siemens will aber mindestens 90 Prozent der ausgegebenen Aktien angeboten bekommen. Diese neue Bedingung sei "unverzichtbar", heißt es in der Aussendung.

      Auf die ursprüngliche Bedingung, dass das Höchststimmrecht - die Beschränkung der Stimmrechte auf 25 Prozent, ungeachtet der tatsächlichen Beteiligung - abgeschafft werde, werde verzichtet.

      Das Angebot laufe unverändert bis 9. Februar 2005, so Siemens.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:24:25
      Beitrag Nr. 3.653 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:25:18
      Beitrag Nr. 3.654 ()
      Moin nocherts :)

      Vorstand sieht Preis von T-Online-Aktie über Telekom-Angebot

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Führung von T-Online sieht den Wert der eigenen Aktie weiterhin über dem von der Muttergesellschaft gebotenen Übernahmeangebot von 8,99 Euro. Der innere Wert liege deutlich darüber, teilte der Internetanbieter am Dienstagabend in Darmstadt mit.

      Die Deutsche Telekom will ihre Tochter per freiwilligem Kaufangebot und Aktientausch vollständig übernehmen. Das Tauschverhältnis wird zwischen 0,45 und 0,55 Telekom-Aktien für eine T-Online-Aktie liegen. Damit ist das Umtauschangebot schlechter bewertet als das Barangebot.

      Vor einigen Wochen hatte das T-Online-Management bereits erklärt, dass sie den Wert deutlich über dem Niveau des Übernahmangebots sieht und eine Empfehlung daher ablehnt./mur/kro
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:26:21
      Beitrag Nr. 3.655 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft will sich offenbar von ihrer Beteiligung an der BMI British Midland trennen. Grund sei unter anderem das verlustreiche Europageschäft des Partners, so Branchenkreise. (FTD S. 7)

      COMMERZBANK - Das Institut leidet unter der sinkenden Kreditnachfrage und dem immer härteren Wettbewerb mit anderen Banken und Sparkassen. "Wegen der extrem niedrigen Margen lehnen wir selbst bei Kunden guter Bonität so viele Kredite ab wie nie in jüngerer Vergangenheit", sagte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller. Dennoch will die Bank dieses Jahr ihr Ziel einer Eigenkapitalrendite von 8% nach Steuern erreichen. (FTD S. 1)

      T-MOBILE - T-Mobile unternimmt einen neuen Anlauf, die Handysubventionen abzubauen, um die Gebühren senken zu können und so den Umsatz zu steigern. (FTD S. 3)

      CONNEX - Der Preiswettbewerb auf der Schiene verschärft sich. Während die Deutsche Bahn Kunden mit Sonderangeboten in die Züge lockt, um ihre Auslastung zu erhöhen, bedient sich das private Bahnunternehmen Connex anderer Mittel. Connex gewährt den Inhabern einer Bahncard des Konkurrenten auf seinen Fernstrecken Gera-Rostock, Berlin-Dresden und Berlin-Stralsund von sofort an 30% Rabatt. (FAZ S. 11)

      UNITED INTERNET - Der Internet-Zugangsdienst forciert den Preiskampf und halbiert die DSL-Pauschaltarif, sagte der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth . Außerdem soll in eine eigene Infrastruktur investiert werden. (FAZ S. 16)

      MOBILCOM - Der Telekomdienstleister erwägt die komplette Übernahme seiner Internettochter Freenet. Verluste könnte mobilcom so steuergünstig mit den Freenet-Gewinnen verrechnen. (FTD S. 6)

      KATJES - Der Süßwarenhersteller will vor allem im Ausland wachsen. "Wir wollen uns von einem deutschen Süßwarenproduzenten zu einem europäischen Markenhersteller entwickeln", sagte der geschäftsführende Gesellschafter, Bastian Fassin. (Handelsblatt S. 14)

      SCHOTT - Der Mainzer Spezialglashersteller will die traditionsreichen Marken-Produkte "Jenaer Glas" nicht mehr herstellen. Das Unternehmen stellt die Produktion bei der Tochter Schott Jenaer Glas ein, weil das Geschäft mit Jenaer Glas wegen der zurück gegangenen Nachfrage und dem Preisverfall auf dem Weltmarkt defizitär ist. (Süddeutsche Zeitung S. 20)

      NOVARTIS - Der Schweizer Pharmakonzern will die Entwicklungszeiten neuer Medikamente deutlich verkürzen, um seine Produktivität zu erhöhen. Ein neues Effizienz-Programm sieht vor, dass die klinische Prüfung neuer Medikamente an Patienten von derzeit 1.600 auf 1.000 Tage verkürzt wird, heißt es. Entsprechende Informationen bestätigte Entwicklungsvorstand Jörg Reinhardt. (Süddeutsche Zeitung S. 13)

      GENERAL MOTORS - Der US-Automobilkonzern hat mit seiner schwedischen Tochter Saab wieder große Pläne. "Wir brauchen vier bis fünf Modellreihen", sagte Konzernchef Rick Wagoner über die Marke, die heute nur zwei Reihen baut. Europa-Chef Carl-Peter Forster kündigt einen Saab in der Golf-Klasse an. Außerdem soll noch in diesem Jahrzehnt ein Geländewagen gebaut werden. Insgesamt braucht Saab bis 2010 eine Steigerung der Produktionsstückzahl von jetzt 130.000 auf 200.000 Fahrzeugen, sagte Forster. (Süddeutsche Zeitung S. 25)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:27:43
      Beitrag Nr. 3.656 ()
      Allianz - Kapitalmarkttransaktionen über vier Milliarden Euro :rolleyes:

      München, 26. Jan (Reuters) - Die Allianz <ALVG.DE> platziert ein Paket von Kapitalmarkttransaktion im Gesamtvolumen von rund vier Milliarden Euro.

      "Die Allianz nutzt damit die derzeit sehr attraktiven Konditionen am Kapitalmarkt", teilte die Gesellschaft am Mittwoch in München mit. "Als Ergebnis dieser Transaktion werden sowohl das Aktienexposure sowie die Fremdfinanzierung weiter zurückgeführt werden." Das stärke die Kapitalbasis der Allianz. Eine indexgebundene Wandelanleihe über 1,2 Milliarden Euro kann der Versicherungskonzern wahlweise mit Aktien von BMW <BMWG.DE> , Siemens <SIEGn.DE> oder der Münchener Rück <MUVGn.DE> tilgen. Die Dresdner Bank verkauft zudem ihre 17,2 Millionen Allianz-Aktien mit einem Börsenwert von rund 1,5 Milliarden Euro, die über eine Wandelanleihe am Markt platziert werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:30:57
      Beitrag Nr. 3.657 ()
      BMW steigert 2004 Umsatz um 6,8 Prozent gegenüber Vorjahr

      München, 26. Jan (Reuters) - BMW <BMWG.DE> hat dank seiner zahlreichen neuen Modelle im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um fast sieben Prozent gesteigert. Für 2005 gab sich der Münchner Autobauer, der seine Ziele im abgelaufenen Geschäftsjahr nach eigenen Angaben alle erreichte, optimistisch und kündigte erneut Absatzrekorde in allen drei Marken an.

      Im vergangenen Jahr sei der Umsatz auf knapp 44,34 Milliarden Euro nach 41,53 Milliarden Euro 2003 geklettert, teilte BMW am Mittwoch in München mit. "Wir haben unsere Jahresziele voll erreicht", erklärte Konzernchef Helmut Panke und wiederholte: "Entsprechend werden wir für 2004 auch beim Ergebnis einen neuen Höchstwert erzielen." Den Gewinn 2004 wird BMW voraussichtlich im März präsentieren.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:33:22
      Beitrag Nr. 3.658 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 26.01.2005

      Markt sollte unter 4280 bleiben


      Der Abwärtstrend wurde gestern erst einmal von einer kräftigen Gegenreaktion unterbrochen. Der Dax konnte bis zum oberen Widerstand bei 4260 vordringen und auch Kurse bis 4280 sind nicht auszuschließen. Allerdings sehen wir erst bei einem signifikanten Überschreiten der 4280 ein Ende des Abwärtstrendes, solande wir unter dieser Marke notieren halten wir es für wahrscheinlicher, dass der Dax sich wieder gen Süden orientiert.

      Auffällig ist aber die Stärke des MArktes, der trotz schwachem S+P und NQ sich gut behaupten konnte. Allerdings würde er dabei von einer kräftigen Rally im Dow Jones unterstützt.
      Für heute erwarten wir ein Luftholen des Marktes in der Range 4220-4260. Lediglich bei neuen Tiefs in den US Märkten erwarten wir auch den Dax unter 4200, ansonsten sehen wir den Markt derzeit eher flat.
      Widerstand findet sich weiter bei 4260 und dann bei 4280 und 4300. Support bei 4235, dann bei 4220 und 4204.

      FAZIT: Die Unentschlossenheit des Marktes dürfte in einer Range münden, wenngleich derzeit eine relative Stärke des Daxes festzustellen ist, was mittelbar ein positives Zeichen ist.

      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4234
      4220
      4205


      Widerstandszonen

      4260
      4280
      4300




      Pivots für den 26.01.2005

      Resist 3 4.305,52
      Resist 2 4.273,43
      Resist 1 4.253,69

      Pivot 4.221,60

      Support 1 4.201,86
      Support 2 4.169,77
      Support 3 4.150,03


      Supports - Resists für den 26.01.2005

      4.220,00
      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00
      4.140,00
      4.100,00

      4.240,00
      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00
      4.279,00
      4.290,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:35:17
      Beitrag Nr. 3.659 ()
      Arxes beachten heute!!!


      Musterdepotänderung


      Wir nehmen ins Musterdepot : 5000 Stück der Arxes Network Communications
      (DE0005098008; 1,50 EUR) mit Limit 1,52 EUR im Xetra.

      Eine weitere Order über 5000 Stück legen wir zu 1,45 EUR in den Markt,
      gültig bis Monatsende





      ***********************************************

      Leserservice

      Redaktion Boersenbrief " BetaFaktor.info"

      BoerseGo GmbH

      Karwendelstr. 32

      81369 Muenchen

      Leserservice@betafaktor.info

      www.betafaktor.info

      ***********************************************
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:35:18
      Beitrag Nr. 3.660 ()
      Euro/USD 1,2976 + 0,02 %



      Gold (USD) 422,13 - 0,03 %


      Silber/USD 6,71 + 0,22 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:36:29
      Beitrag Nr. 3.661 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher Handelsauftakt erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler mit leichten Gewinnen zum Handelsauftakt. Die US-Börsen hatten am Vortag mit Kursgewinnen geschlossen. Zudem dürfte die Ertragslage bei Texas Instruments das Interesse der Anleger an Technologiewerten neu beleben. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.239 Punkten.

      Am Dienstag hatte der DAX 0,76 Prozent auf 4.233,95 Punkte zugelegt. Der TecDAX addierte 0,58 Prozent auf 521,87 Zähler hinzu. Der MDAX legte um 0,86 Prozent auf 5.581,21 Punkte zu.

      Trotz überraschend gut ausgefallener Zahlen haben SAP-Aktien vorbörslich etwas nachgegeben. 2005 soll der mit Softwarelizenzen verdiente Betrag zweistellig steigen, hatte das Unternehmen zugleich angekündigt.

      Für eine positive Stimmung bei den Technologiewerten könnte zudem Texas Instruments Inc. sorgen. Der Elektronikkonzern hat dank eines niedrigeren Steuersatzes mit seinem Gewinn im vergangenen Quartal die Markterwartungen übertroffen.

      Im Scheinwerferlicht werden zudem die Aktien der Deutsche Telekom AG und ihrer Tochter T-Online AG stehen. Die Unternehmen wollen den T-Online-Aktionären bei der Rückführung der Internet-Tochter ein Umtauschverhältnis von 0,45 und 0,55 T-Aktien für ein T-Online-Papier bieten. Bei einem Schlusskurs der Telekom-Aktie von 16,20 Euro an diesem Dienstag würde das Umtauschangebot selbst beim günstigsten Umtauschverhältnis von 0,55 Telekom-Aktien noch schlechter bewertet als das Barangebot.

      Allianz hat eine Umtauschanleihe über 1,2 Milliarden Euro ausgegeben, die in BMW , Münchener Rück und Siemens-Aktien wandelbar ist. Zudem trennt sich die Tochter Dresdner Bank von 17,2 Millionen Allianz-Aktien und überträgt ihren 7,3 Prozentanteil an der Münchener Rück an die Muttergesellschaft.

      Für die Aktien von Siemens könnte die Entscheidung der österreichischen Übernahmekommission prägend sein, das nachgebesserte Angebot für den Technologiekonzern VA Tech anzunehmen. Mit seinen Mobiltelefonen soll Siemens nach einem Bericht des "Handelsblatts" erneut ein hoher Verlust angefallen./so/ck
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:40:07
      Beitrag Nr. 3.662 ()
      Sanofi-Aventis hat in den letzten Tagen die Expansionsasbsichten in Europa wiederholt, dabei kommt Stada natürlich als Übernahmeziel auch in Frage...:rolleyes:


      Sanofi-Aventis steigert Umsatz im vierten Quartal auf 6,614 Mrd Euro

      PARIS (dpa-AFX) - Der aus der Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo entstandene Pharmakonzern Sanofi-Aventis hat im vierten Quartal seinen Umsatz auf pro Forma Basis um 8,10 Prozent auf 6,614 Milliarden Euro gesteigert. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte, kletterten die Erlöse für das Gesamtjahr 2004 um 10,0 Prozent auf 25,418 Milliarden Euro. Von der Partneragentur AFX News befragte Analysten hatten mit einem Umsatz in Höhe von 25,5-25,5 Milliarden Euro gerechnet.

      Die Verschmelzung der beiden ehemaligen Pharmakonzerne zum Jahresende 2004 schiebt den neuen Pariser Konzern mit etwa 100.000 Mitarbeitern hinter der amerikanischen Pfizer-Gruppe und dem britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline Plc auf den dritten Platz in der Liste der Pharmagrößen./ep/kro
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 08:42:53
      Beitrag Nr. 3.663 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonst. strategische Entscheidungen:
      Pfeiffer Vacuum Technology AG: Pfeiffer Vacuum beendet DVD-Geschäft
      In Abstimmung mit dem Aufsichtsrat hat der Vorstand die Beendigung
      dieser Randaktivität beschlossen, da das DVD-Geschäft der einzige
      Geschäftsbereich des Konzerns war, der in den letzten drei Jahren
      Verluste gemacht hat.
      Damit konzentriert sich Pfeiffer Vacuum wieder auf das hochprofitable
      Kerngeschäft.
      Durch den Ausstieg aus dem Geschäft mit DVD-Anlagen entfällt auch die
      Konkurrenzsituation zu den großen DVD-Anlagenbauern. Dies ermöglicht
      es Pfeiffer Vacuum zukünftig, den Umsatz mit Vakuumpumpen und
      -messgeräten in diesem Bereich weiter auszubauen.
      Circa 50 Mitarbeitern der Pfeiffer Vacuum Systems GmbH wurde
      termingerecht gekündigt. Sie wurden über einen Sozialplan abgefunden.
      Der Ausstieg aus dem DVD-Geschäft wird das Betriebsergebnis 2004
      durch den Sozialplan und Abschreibungen mit einem Betrag im oberen
      einstelligen Millionenbereich belasten. Der Gesamtaufwand wird
      vollständig im Abschluss des Jahres 2004 berücksichtigt sein.
      Voraussichtlich am 9. Februar 2005 wird das Unternehmen vorläufige
      Zahlen zu Umsatz und EBIT 2004 des Gesamtkonzerns veröffentlichen.
      Das vollständige und auditierte Jahresergebnis wird am 30. März 2005
      im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:00:12
      Beitrag Nr. 3.664 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:06:35
      Beitrag Nr. 3.665 ()
      moin bull!:look:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:16:16
      Beitrag Nr. 3.666 ()
      Moin thebull :)


      DAX 4244,09 + 0,24 %
      VDAX 13,23 - 0,45 %
      MDAX 5584,31 + 0,06 %
      TecDAX 520,08 - 0,34 %

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:28:56
      Beitrag Nr. 3.667 ()
      Freenet.de 17,29 Euro + 5,36 %
      Gehandelte Stück: 94 k



      Teleplan 2,11 Euro + 4,98 %
      Gehandelte Stück: 43 k



      Pfeiffer Vacuum 37,40 Euro + 4,02 %
      Gehandelte Stück: 10 k



      Dt. Telekom 16,54 Euro + 2,10 %
      Gehandelte Stück: 9,1 Mio.

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:42:02
      Beitrag Nr. 3.668 ()
      Guten Morgen @all :)

      JackWhite
      508750


      Primacom
      568030


      EM-TV
      914720


      Salzgitter
      620200


      Abacho
      568030


      Plambeck
      691032


      Intershop
      747292



      Computec Media
      544100


      Mologen
      663720


      ASTM
      905286


      STEM
      889118


      GERN
      902213



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:45:53
      Beitrag Nr. 3.669 ()
      moin codex!:look:


      schlott gruppe legt im ersten Quartal zu

      von -msp- – Die schlott gruppe AG konnte aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen beim Ergebnis im ersten Quartal deutlich zulegen.
      Wie der im SDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Steuern (EBT) im Berichtszeitraum nach vorläufigen Berechnungen bei 9,4 Mio. Euro, nach einem vergleichbaren EBT von 7,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete EBT beinhaltet ein ausgewiesenes EBT von 6,1 Mio. Euro zuzüglich inzwischen entfallener Firmenwertabschreibungen von knapp 1,3 Mio. Euro. Der um durchlaufende Materialkosten bereinigte Wertschöpfungsumsatz stieg leicht auf 92,5 Mio. Euro nach 91,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag bei 158,0 Mio. Euro nach 160,5 Mio. Euro.

      Sowohl der Geschäftsbereich print - bisher: high performance printing – als auch der Bereich direct marketing wiesen dabei einen guten Geschäftsverlauf auf. Der Geschäftsbereich print verzeichnete eine Verbesserung des Wertschöpfungsumsatzes von 71,3 Mio. Euro auf 73,8 Mio. Euro. Das EBT des Geschäftsbereichs verbesserte sich von 8,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 10,6 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich direct marketing verzeichnete beim Wertschöpfungsumsatz mit 18,8 Mio. Euro ein Ergebnis auf Vorjahresniveau (18,9 Mio. Euro) Das EBT verringerte sich jedoch von 1,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,3 Mio. Euro.

      Für das Gesamtjahr geht die schlott gruppe von einem EBT auf dem Niveau des Vorjahres (25,6 Mio. Euro) aus.

      Die Aktie der schlott gruppe notiert aktuell mit einem Minus von 0,38 Prozent bei 26,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:13:05
      Beitrag Nr. 3.670 ()
      Moin [KERN]Codex :)


      DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch

      Sanochemia Pharmazeutika: Financial Statement

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, gelistet im Prime Segment der FWB gibt dem
      Kapitalmarkt folgendes statement bekannt:

      Am 21. Januar hatte Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development,
      LLC (J&JPRD) gemeldet, dass Gesundheitsbehörden die wissenschaftlichen Daten
      von zwei abgeschlossenen Studien überprüfen, die zur Erprobung eventueller
      Anwendbarkeit von REMINYL(R) (galantamine hydrobromide) bei leichter
      Gedächtsnisstörung (mild cognitive impairment) dienen. Diese Daten waren
      Zulassungsbehörden weltweit vorgelegt und 2004 auf internationalen Kongressen
      präsentiert worden.

      Nirgendwo auf der Welt wurden Zulassungsanträge für die Verwendung von REMINYL
      bei "mild cognitive impairment" eingereicht, und es existieren auch keine
      Pläne zur Einbringung solcher Anträge. Die Sicherheit und Wirksamkeit von
      REMINYL ist generell gegeben, wenn das Präparat gemäß seiner Fach- und
      Gebrauchsinformation in seiner derzeit zugelassenen Anwendung (leichte bis
      mittelgradige Alzheimer Krankheit) eingesetzt wird.

      Die Wirkstoffsynthese-Anlagen der Sanochemia Pharmazeutika in Neufeld sind
      derzeit mit der Abarbeitung eines großen Galantamin-Syntheseauftrages fast
      völlig ausgelastet. Auch im Hinblick auf andere Wirkstoffe (Kontraktsynthese)
      ist die Auftragslage sehr gut. Sanochemias Vorschau für das laufende
      Geschäftsjahr bleibt daher bezüglich der Prognose eines 15-20% igen
      organischen Umsatzwachstums unverändert.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:14:07
      Beitrag Nr. 3.671 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX dreht nach gut behauptetem Start ins Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem gut behaupteten Start ist der deutsche Leitindex DAX am Mittwochmorgen in die Verlustzone gedreht. Er gab bis 9.40 Uhr um 0,12 Prozent auf 4.229,02 Punkte nach. Der TecDAX verlor 0,16 Prozent auf 521,04 Zähler. Der MDAX legte hingegen um 0,07 Prozent auf 5.585,33 Punkte zu.

      Im Mittelpunkt des Interesses standen die Aktien der Allianz , die 0,93 Prozent auf 91,14 Euro verloren. Der Finanzkonzern hat eine Umtauschanleihe über 1,2 Milliarden Euro ausgegeben, die in BMW , Münchener Rück und Siemens-Aktien wandelbar ist. Zudem trennt sich die Tochter Dresdner Bank von 17,2 Millionen Allianz-Aktien und überträgt ihren 7,3 Prozentanteil an der Münchener Rück an die Muttergesellschaft. BMW sanken um 0,27 Prozent auf 32,79 Euro, während Münchener Rück um 0,63 Prozent auf 89,50 Euro zulegten.

      SAP-Aktien sankenals schwächster DAX-Wert um 2,19 Prozent auf 121,57 Euro. Der Ausblick des Softwareherstellers läge am unteren Ende der von Analysten genannten Prognosen, sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Ein weiterer Händler nannte den Ausblick gar enttäuschend, weil die operative Marge auf proforma-Basis langsamer als im Vorjahr steigen soll. In den vergangenen Jahren sei hier stets ein Zuwachs von etwa einem Prozentpunkt erzielt worden.

      Gefragt waren am oberen Ende des Kurszettels die Aktien der Deutschen Telekom , die um 1,98 Prozent auf 16,52 Euro anzogen. Hingegen sackte im TecDAX der Kurs der Tochter T-Online um 7,07 Prozent auf 9,07 Euro ab. Die Unternehmen wollen den T-Online-Aktionären bei der Rückführung der Internet-Tochter ein Umtauschverhältnis von 0,45 und 0,55 T-Aktien für ein T-Online-Papier bieten. Selbst beim günstigsten Umtauschverhältnis von 0,55 Telekom-Aktien würde das Umtauschangebot noch schlechter bewertet als das Barangebot. "Dieses Angebot stinkt genauso wie das Barangebot", sagte ein Händler.

      Siemens-Aktien kletterten um 0,53 Prozent auf 62,19 Euro. Die österreichische Übernahmekommission hatte am Vorabend das nachgebesserte Angebot für den Technologiekonzern VA Tech angenommen.

      Infineon legten um 1,44 Prozent auf 7,05 Euro zu und erholten sich damit von ihren mehrtägigen Verlusten. Ein Düsseldorfer Aktienhändler sah dahinter lediglich eine technische Erholung. Neben dem Münchener Chiphersteller hätten auch die Mitbewerber bestätigt, dass das Geschäft insgesamt betrachtet schlecht laufe./so/ck
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:14:53
      Beitrag Nr. 3.672 ()
      SAP nach Zahlen schwach - Händler: Ausblick enttäuscht

      FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP-Aktien haben am Mittwoch nach Veröffentlichung von Quartalszahlen und des Ausblicks für 2005 spürbar verloren und waren schwächster DAX-Wert. Gegen 9.30 Uhr fielen die Papiere um 1,64 Prozent auf 122,25 Euro, während der DAX um 0,04 Prozent auf 4.234,58 Punkte kletterte.

      Ein Händler bezeichnete die Zahlen zwar als gut, der Ausblick sei aber enttäuschend gewesen. Dies sah er daher als Hauptgrund für den Kursabschlag. Auch die Erwartung für die operative Proforma-Marge sei nicht so stark. SAP rechnet im laufenden Jahr mit einem etwas geringeren Anstieg der Marge als 2004 - sie soll um 0 bis 0,5 Prozent zulegen. Der Händler sagte, dass in den vergangenen Jahren hier stets ein Zuwachs von etwa einem Prozentpunkt erzielt worden sei.

      Ein Händler in Frankfurt sagte: "Die Quartalszahlen sehen nicht schlecht aus". Diese seien innerhalb der Erwartungen ausgefallen, sogar teilweise leicht darüber. Auch die Prognosen für das laufende Jahr lägen innerhalb der Erwartungen - allerdings eher im unteren Bereich. So liege die SAP-Prognose für den Lizenzumsatz 2005 bei plus zehn bis zwölf Prozent, der Marktkonsens liege bei einem Zuwachs von 10 bis 15 Prozent. Beim Proforma-Gewinn je Aktie rechnet das Unternehmen 2005 selbst mit einem Anstieg auf 4,70 bis 4,80 Euro. Der Händler sagte, der Markt habe im Schnitt 4,80 Euro erwartet.

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) beließ ihre Empfehlung für SAP auf "Outperformer" und schrieb: "Der Ausblick von SAP für 2005 (Softwareumsätze zwischen plus 10 bis 12 Prozent, operative Marge zwischen 0 bis plus 0,5 Prozentpunkte, Pro-forma-EPS von 4,70 bis 4,80 Euro) liegt voll im Rahmen der von uns erwarteten Umsatz- und Ertragsgrößen, so dass wir unverändert im laufenden Jahr mit einem Konzernumsatz von 8,2 Milliarden Euro (plus 9,2%), einem EBIT von 2,19 Milliarden Euro und einem Ergebnis je Aktie von 4,60 Euro (+9%) rechnen." Für die 4,60 Euro müssen laut Analyst Thomas Hofmann von den angekündigten 4,70 bis 4,80 Euro Gewinn je Aktie die zu erwartetenden Aufwendungen abgezogen werden./fs/ck

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:15:41
      Beitrag Nr. 3.673 ()
      Ifo-Geschäftsklima steigt im Januar nicht ganz so stark wie erwartet

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar nicht ganz so kräftig aufgehellt wie erwartet. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg von 96,2 Punkten im Vormonat auf 96,4 Punkte, wie das ifo Institut am Mittwoch in München mitteilte. Das war der zweite Anstieg in Folge. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 96,5 Punkte erwartet.

      Die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate haben sich im Januar ebenfalls aufgehellt. So stieg die Erwartungskomponente von 96,5 Punkten im Vormonat auf 97,6 Punkte. Die befragten Experten hatten im Durchschnitt nur 97,0 Punkte erwartet. Die Beurteilung der aktuellen Lage trübte sich von 96,0 Punkten auf 95,3 Zähler ein. Hier hatten die befragten Experten 96,0 Punkte erwartet.

      "Die verbesserten Aussichten sprechen für eine Fortsetzung des Aufschwungs, unterstützt von einer etwas kräftigeren Binnennachfrage", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Der "merkliche Anstieg im Vormonat" sei mit den jüngsten Daten bestätigt worden.

      Nahezu unverändert blieb das Geschäftsklima den Angaben zufolge im verarbeitenden Gewerbe. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftsaussichten blieben stabil. Die positiven Erwartungen an das Exportgeschäft seien dagegen etwas reduziert worden. Im Bauhauptgewerbe, im Einzel- und im Großhandel sei der Geschäftsklimaindex jeweils leicht gestiegen; die Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate wurden deutlich günstiger beurteilt. Im Bauhauptgewerbe wurde die aktuelle Lage unverändert und im Einzel- und im Großhandel schwächer als im Vormonat eingeschätztschreibt das ifo Institut./jha/jkr
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:20:10
      Beitrag Nr. 3.674 ()
      BVB 2,83 Euro + 9,27 %
      Gehandelte Stück: 148 k



      `Handelsblatt`: Borussia Dortmund erwartet weiteren Investor

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Borussia Dortmund steht kurz vor dem Einstieg eines weiteren Investors. Das sagte Florian Homm, Hedge-Fonds-Manager und Inhaber von 26 Prozent der Anteile von Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballclub, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Noch in der ersten Februarhälfte werde sich ein Unternehmer mit mindestens fünf Prozent beteiligen. Wer dies sein wird, will Homm noch nicht verraten. Außerdem werde der Club in Kürze einen neuen Sponsor präsentieren. Der Kurs des BVB ist seit rund einer Woche bereits im Aufwärtstrend.
      Aus Kreisen des Aufsichtsrates erfuhr die Zeitung, dass es nicht bei diesem einen Investor bleiben dürfte. Es existiere eine Liste von ausländischen Unternehmern, die Anteile übernehmen wollten, um sich in Deutschland bekannt zu machen. Der neue Investor allerdings stamme nicht von dieser Liste. Bewegung komme auch in den Rückkauf des Westfalenstadions, das derzeit einem Immobilienfonds der Commerz Leasing gehört. " Es könnte sich in wenigen Tagen etwas bewegen" , zitiert die Zeitung unternehmensnahe Kreise. Offen sei, ob die Arena über eine Anleihe zurückgekauft oder zusammen mit Investoren eine Stadiongesellschaft gegründet werde. Als möglicher Partner für diese Lösung war bisher die WestLB im Gespräch. Nach Informationen des Handelsblatts ist die Bereitschaft dort aber nicht sonderlich groß./tav
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:24:15
      Beitrag Nr. 3.675 ()
      Neuer Investor für Borussia Dortmund



      Borussia Dortmund steht kurz vor dem Einstieg eines weiteren Investors. Dies erfuhr das Handelsblatt von Florian Homm, Hedge-Fonds-Manager und Inhaber von 26 Prozent der BVB-Anteile.

      DÜSSELDORF. Noch in der ersten Februarhälfte werde sich ein Unternehmer mit mindestens fünf Prozent beteiligen. Wer dies ist, verriet Homm nicht. Außerdem werde der Club in Kürze einen neuen Sponsor präsentieren. Der Kurs des BVB ist seit einer Woche im Aufwärtstrend: Am Dienstag stieg das Papier zeitweilig um zehn Prozent auf 2,50 Euro.

      Aus Kreisen des Aufsichtsrates erfuhr das Handelsblatt, dass es nicht bei einem Investor bleiben dürfte. Es existiert eine Liste von ausländischen Unternehmern, die Anteile übernehmen wollen, um sich in Deutschland bekannt zu machen. Der neue Investor allerdings stammt nicht von dieser Liste. Kürzlich erwarb der türkische Geschäftsmann Sadettin Saran Anteile an der Borussia KGaA.

      „Schlampig und langsam“ empfindet Homm die Arbeitsweise des BVB in Sachen Aufsichtsrat. Ex-Schmalbach-Lubeca-Chef Othmar von Diemar und der Schweizer Ruedi Baer sollten auf seinen Druck in das Gremium einziehen. Doch eine entsprechende Einsetzung der beiden lässt auf sich warten.

      Bewegung kommt in den Rückkauf des Westfalenstadions, das derzeit einem Immobilienfonds gehört. Das Club-Management hält den Rückkauf für essentiell um den BVB zu entschulden. „Es könnte sich in wenigen Tagen etwas bewegen“, heißt es aus Unternehmenskreisen. Offen sei, ob die Arena über eine Anleihe zurückgekauft wird oder mit Investoren eine Stadiongesellschaft gegründet wird. Als Partner für diese Lösung war die WestLB im Gespräch. Nach Informationen des Handelsblatts ist die Bereitschaft dort aber nicht sonderlich groß.

      Unterdessen hat Verteidigungsminister Peter Struck angekündigt, nicht wie geplant in den Wirtschaftsrat und Beirat des BVB einzuziehen. Gründe wurden nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:26:02
      Beitrag Nr. 3.676 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:27:28
      Beitrag Nr. 3.677 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:28:37
      Beitrag Nr. 3.678 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:28:57
      Beitrag Nr. 3.679 ()


      Security and Beyond

      PENNYSTOCK-REPORT: 200% Kurschance - Providential Holdings und Electronics Line Ltd.

      Berlin (ots) - In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten Providential Holdings (Nachrichten) (WKN 935160 / ISIN US7439231041) und Electronics Line (Nachrichten) (WKN 936734 / ISIN IL0003570129) als Kurschance zum Kauf. Providentials Ziel ist neben einem Listing an der NASDAQ, die Entwicklung hin zu einer Art " Mini GE" , was einiges an Fantasie in den Wert bringt. Die Electronics Line Ltd. (WKN 936734 / ISIN IL0003570129) ist ein Anbieter von Netzwerktechnologien für das private Heim, einschließlich drahtloser Sicherheitssysteme. Eine aussichtsreiche Aktie deutlich unter CashWert.


      U.a. auch im Musterdepot von Betafaktor..
      http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/displayPortfolioDetails…

      Aktuell 2,23
      Zeit 26.01.05 10:18:24
      Diff. Vortag +4,69%
      Tages-Vol. 145.177,46
      Geh. Stück 67.036 :eek:
      Geld 2,20
      Brief 2,23
      Zeit 26.01.05 10:26:32
      Geld Stk. 2.600
      Brief Stk. 2.000






      => Umsatz springt an/Orderflow wird größer
      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_history.ht…

      => Der MA (50) ist geknackt (die grüne Linie) :laugh:

      Hab mir gerad für 2,20 welche ins Depot gelegt!

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:10:01
      Beitrag Nr. 3.680 ()
      TecDAX am Morgen: T-Online bricht wegen Umtauschverhältnis ein

      Die deutschen Technologiewerte müssen am Mittwochmorgen mit leichten Abschlägen in den Handelstag starten. Trotz der guten US-Vorgaben kann sich der TecDAX nicht behaupten. Hintergrund ist der Einbruch der T-Online-Aktie. Derzeit verliert der TecDAX bei geringen Umsätzen 0,23 Prozent auf 520,7 Zähler.

      Am Morgen notieren die TecDAX-Werte mehrheitlich im Minus. An der Spitze des Index stehen derzeit die Aktien von Pfeiffer Vacuum (+7 Prozent) und freenet.de (+5,9 Prozent). Die Verliererseite wird von T-Online mit Abschlägen von mehr als 7,3 Prozent angeführt. Hintergrund ist das heute bekannt gegeben Umtauschverhältnis im Zusammenhang mit der Verschmelzung auf die Muttergesellschaft Deutsche Telekom. Daneben geben auch die Papiere von WEB.DE, AIXTRON und AT& S deutlich nach. Die höchsten Umsätze verbuchen am Morgen die Aktien von T-Online, die fast 90 Prozent der Umsätze in diesem Segment ausmachen.

      AT& S konnte im dritten Quartal beim Ergebnis trotz der anhaltenden Schwäche der amerikanischen Leitwährung sowie Sonderabschreibungen beim Ergebnis zulegen. Der im TecDAX notierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 4,0 Mio. Euro, was deutlich unter dem Vorjahresniveau von 7,6 Mio. Euro lag. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatte dabei die anhaltende Dollar-Schwäche sowie Sonderabschreibungen in Höhe von 2,5 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn konnte hingegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,7 Prozent auf 10,2 Mio. Euro zulegen. Beim Nettoüberschuss verbuchte der Konzern einen Anstieg von 32,7 Prozent auf 8,6 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 0,25 Euro auf 0,34 Euro. Der Konzernumsatz lag mit 85,2 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Zum Ende des dritten Quartals liegt die Nettoverschuldung bei 47,3 Mio. Euro, nach 41,3 Mio. Euro zum Ende des Vorjahresquartals. Für das Gesamtjahr geht AT& S von einem Gesamtjahresumsatz in Höhe von 335 bis 345 Mio. Euro aus. Der Gewinn je Aktie soll bei 1,15 bis 1,20 Euro liegen.

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      Die Deutsche Telekom und die Internet-Tochter T-Online haben sich in Zusammenhang mit der geplanten Verschmelzung auf ein Umtauschverhältnis geeinigt. Wie die Unternehmen heute Nacht bekannt gaben, gehen beide Konzerne davon aus, dass das im Verschmelzungsvertrag festzulegende Umtauschverhältnis der Aktien voraussichtlich zwischen 0,45 und 0,55 Aktien der Deutschen Telekom für je eine T-Online Aktie liegen wird. Dieses Verhältnis wurde dabei auf Basis einer von der Deutschen Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG bzw. Warth & Klein Unternehmensbewertung ermittelt. Diese Unternehmensbewertungen werden nach dem hier anwendbaren Ertragswertverfahren gemäß den Grundsätzen des Instituts der Wirtschaftsprüfer e. V. durchgeführt. Auf Basis des derzeitigen Standes der Bewertungsarbeiten gehen beide Konzerne davon aus, dass sich die für die Verschmelzung ermittelten Ertragswerte voraussichtlich einen Betrag von 27,00 Euro je Aktie der Deutschen Telekom und voraussichtlich einen Betrag von 14,00 Euro je Aktie der T-Online nicht unterschreiten werden. Der Abschluss der Bewertungsarbeiten und des Verschmelzungsvertrages, die Fertigstellung des Verschmelzungsberichts sowie die Beendigung der Prüfungsarbeiten des gerichtlich bestellten unabhängigen Verschmelzungsprüfers werden aus heutiger Sicht bis Mitte März erwartet.

      Pfeiffer Vacuum, ein Hersteller von Vakuumpumpen, Mess- und Analysegeräten sowie kompletten Vakuumsystemen, meldete am Mittwoch, dass sie ihre Aktivitäten im Bereich von DVD-Anlagen einstellt. Mit der Beendigung dieses Geschäftsbereichs, der in den letzten drei Jahren Verluste ausgewiesen hat, konzentriert sich das Unternehmen wieder auf das hochprofitable Kerngeschäft. Durch den Ausstieg aus dem Geschäft mit DVD-Anlagen entfällt auch die Konkurrenzsituation zu den großen DVD-Anlagenbauern, was es Pfeiffer Vacuum zukünftig ermöglicht, den Umsatz mit Vakuumpumpen und -messgeräten in diesem Bereich weiter auszubauen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es 50 Mitarbeitern der Pfeiffer Vacuum Systems GmbH termingerecht gekündigt. Sie wurden über einen Sozialplan abgefunden. Der Ausstieg aus dem DVD-Geschäft wird das Betriebsergebnis 2004 durch den Sozialplan und Abschreibungen mit einem Betrag im oberen einstelligen Millionenbereich belasten. Der Gesamtaufwand wird vollständig im Abschluss des Jahres 2004 berücksichtigt sein.

      Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys erweiterte die bestehende Lizenzvereinbarung mit dem US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb. Im Rahmen dieser Vereinbarung gewährt MorphoSys seinem Partner Zugang zur Antikörpertechnologie HuCAL GOLD für den Einsatz in seiner pharmazeutischen Forschung sowie bei den therapeutischen und diagnostischen Antikörperentwicklungsprogrammen. Bisher verfügte Bristol-Myers Squibb über eine nicht-exklusive Lizenz für den Einsatz einer früheren Version der HuCAL Bibliothek und des AutoCAL Systems, einer Technologie zur voll-automatischen Antikörpergenerierung im Hochdurchsatz.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:12:18
      Beitrag Nr. 3.681 ()
      SAP will 2005 rund 3.000 Mitarbeiter einstellen
      Mittwoch 26. Januar 2005, 11:01 Uhr

      Aktienkurse
      SAP AG
      716460.DE
      122.43
      -1.86





      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, will im laufenden Jahr die Zahl der Mitarbeiter deutlich aufstocken. Wie Finanzvorstand Werner Brandt am Mittwoch in Frankfurt ankündigte, sollen 2005 rund 3.000 Personen eingestellt werden. Im vergangenen Jahr hatte SAP 2.595 Mitarbeiter eingestellt. Allerdings entfielen davon allein 600 Einstellungen auf Mitarbeiter in Indien. Insgesamt war die Belegschaft vor allem in den Bereichen Forschung & Entwicklung und Service & Support aufgestockt worden. (ENDE) Dow Jones Newswires/26.01.2004/ces/mi
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:12:55
      Beitrag Nr. 3.682 ()



      DAX 4231.03 -0.07%
      MDAX 5591.99 +0.19%
      TECDAX 521.10 -0.15%
      ESTX50 2960.28 +0.06%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:13:20
      Beitrag Nr. 3.683 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:16:00
      Beitrag Nr. 3.684 ()
      Wirtschaft startet hoffnungsvoll ins neue Jahr


      München (dpa) - Die deutsche Wirtschaft ist hoffnungsfroh ins neue Jahr gestartet. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar leicht von 96,2 auf 96,4 Punkte, teilte das ifo Institut in München mit.

      Die Unternehmen schätzten die Aussichten für die kommenden Monate dabei deutlich besser ein als im Dezember. Die aktuelle Geschäftslage wurde dagegen etwas skeptischer beurteilt. ifo-Präsident Sinn rechnet mit einer Fortsetzung des Aufschwungs.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:16:27
      Beitrag Nr. 3.685 ()
      Morgen ist wieder Nokia-Day...





      DrKW: Anleger für schwache Nokia-Ergebnisse bereit

      Die Investoren könnten nach Ansicht von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) darauf vorbereitet sein, dass Nokia am 27. Januar schwache Ergebnisse für das vierte Quartal vorlegt. Die Aktie sei seit dem 10. Januar aufgrund von Warnungen von Zulieferern um 10% gefallen. Prognosen für einen Gewinn je Aktie 2004 von 0,70 EUR seien somit als konservativ anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:19:44
      Beitrag Nr. 3.686 ()


      Boden gefunden, intraday-Rebound bei Wapme Systems?
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:51:24
      Beitrag Nr. 3.687 ()
      Pandatel 1,29 Euro + 16,22 %
      Gehandelte Stück: 62 k



      Sanochemia 6,96 Euro + 9,61 %
      Gehandelte Stück. 21 k



      Parsytec 3,13 EUro + 7,19 %
      Gehandelte Stüc: 38 k

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:53:47
      Beitrag Nr. 3.688 ()
      Wapme 1,25 Euro - 17,76 %
      Gehandelte Stück: 231 k




      Primacom 2,45 Euro - 10,91 %
      Gehandelte Stück: 231 k



      T-Online 9,03 Euro - 7,48 %
      Gehandelte Stück: 18,96 Mio.

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 11:56:18
      Beitrag Nr. 3.689 ()
      DAX 4231.48 -0.05%
      VDAX 13.25 -0.30%
      MDAX 5592.19 +0.19%
      TECDAX 520.77 -0.21%
      ESTX50 2957.26 -0.04%



      Euro/USD

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:12:14
      Beitrag Nr. 3.690 ()
      Könnte was werden:
      WKN: 928731

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:15:44
      Beitrag Nr. 3.691 ()
      CTS Eventim 20,86 Euro + 5,78 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 12:31:56
      Beitrag Nr. 3.692 ()
      Aktien Frankfurt: Allianz- und SAP-Verluste halten DAX leicht im Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste bei Allianz und SAP haben den deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch knapp im Minus gehalten. Trotz Kursgewinnen der T-Aktie gab der Leitindex um 0,08 Prozent auf 4.230,41 Punkte ab. Während der TecDAX 0,13 Prozent auf 521,21 Zähler einbüßte, addierte der MDAX 0,11 Prozent auf 5.587,18 Punkte hinzu.

      Ohne Auswirkungen blieb die vorgelegte Januarbilanz des Ifo-Geschäftsklimaindex`. Dieser war nicht ganz so kräftig gestiegen, wie erwartet. Er kletterte auf 96,4 Punkte, während von AFX befragte Volkswirte ein Plus von 96,5 Punkten erwartet hatten.

      "Ich bin bislang nur mit Allianz und T-Online beschäftigt gewesen", sagte ein Aktienhändler aus Stuttgart. Damit habe er extrem viel zu tun gehabt. Die Allianz-Wandelanleihe habe am Markt anfänglich für "extreme Verwirrung" gesorgt, bis Detailfragen geklärt waren.

      Die Aktien des Börsenschwergewichts Allianz gaben um 1,39 Prozent auf 90,72 Euro nach. Der Finanzkonzern hat eine Umtauschanleihe über 1,2 Milliarden Euro ausgegeben, die in Aktien von BMW , Münchener Rück und Siemens-Aktien wandelbar ist. Zudem trennt sich die Tochter Dresdner Bank von ihren Allianz-Aktien und überträgt ihren 7,3 Prozentanteil an der Münchener Rück an die Muttergesellschaft. Der Verwässungseffekt der Anleihe betrage rund 5 Prozent und laste damit auf dem Kurs, sagte der Händler. Zudem verkauften Anleger Allianz-Aktien leer.

      Gefragt waren hingegen die Aktien der Deutschen Telekom . Sie legten an der Spitze des Kurszettels um 2,22 Prozent auf 16,56 Euro zu, während die Papiere von T-Online im TecDAX um 7,38 Prozent auf 9,04 Euro sackten. Die Unternehmen wollen den T- Online-Aktionären bei der Rückführung der Internet-Tochter ein Umtauschverhältnis von 0,45 und 0,55 T-Aktien für ein T-Online-Papier bieten. "Viele hatten auf eine Nachbesserung von der Telekom gehofft. Weil sie unterbleibt, müssen sie ihre Positionen nun decken", sagte der Händler.

      SAP-Aktien verloren als schwächster DAX-Wert 1,72 Prozent auf 122,15 Euro. Der Ausblick des Softwareherstellers läge am unteren Ende der von Analysten genannten Prognosen, sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Zudem soll die Gewinnspanne langsamer als in den vergangenen Jahren steigen, bemängelte ein weiterer Händler./so/ck
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 13:24:50
      Beitrag Nr. 3.693 ()
      Mittwoch, 26.01.2005 15:05 ARD



      Handball: WM
      [ Vorrunde, Gruppe D: Deutschland - Katar ]


      Den Neuaufbau für die WM 2007 behindern Verletzungsprobleme: Neben Immel, Baur, Stephan fällt auch Torwart Fritz aus. Trotzdem sollte ein Sieg gegen die "Wüstenfüchse" her. Bei der WM 2003 gewann die DHB-Auswahl 40:17.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 13:52:49
      Beitrag Nr. 3.694 ()
      JackWhite
      508750


      Primacom
      568030


      EM-TV
      914720


      Salzgitter
      620200


      Plambeck
      691032


      Intershop
      747292


      Computec Media
      544100


      Abacho
      568030

      =>Thread: >>> ABACHO sieht gut aus <<<

      Mologen
      663720

      =>Thread: ___MOLOGEN__Die Wiedergeburt der ersten dt. Biotech-Aktie __

      ASTM
      905286

      =>Thread: BIOTECHPERLE: AASTROM 905286!!!

      STEM
      889118


      GERN
      902213



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 13:57:56
      Beitrag Nr. 3.695 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:01:35
      Beitrag Nr. 3.696 ()
      Kodak wegen Umstrukturierungskosten mit Quartalsverlust

      New York, 26. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Fotofilm-Hersteller Eastman Kodak <EK.N> hat im vierten Quartal wegen Umstrukturierungskosten einen Verlust ausgewiesen.

      Der Nettoverlust habe zwölf Million Dollar betragen oder vier Cent je Aktie, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Vor Jahresfrist hatte Kodak noch einen Gewinn von 19 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie verbucht. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 3,77 Milliarden Dollar. Vor allem Digitaltechnik habe die Verkäufe angetrieben. Ohne Sonderposten erzielte Kodak einen operativen Gewinn pro Aktie von 78 Cent im vierten Quartal. Damit entsprach das Ergebnis genau den Analystenerwartungen.

      Der in Rochester im US-Bundesstaat New York ansässige Konzern hatte angesichts der Schwäche des traditionellen Fotofilm-Geschäfts vor einem Jahr einen radikalen Wechsel seiner Strategie in Richtung digitaler Kameras und Drucker beschlossen. Im Rahmen der Umstrukturierung sind auch Tausende Stellenstreichungen geplant.



      ImClone im vierten Quartal wegen Sonderbelastung mit Verlust

      New York, 26. Jan (Reuters) - Das US-Biotechnologieunternehmen ImClone Systems <IMCL.O> hat für das vierte Quartal 2004 wegen einer einmaligen Sonderbelastung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten trotz höherer Umsätze einen Verlust ausgewiesen.

      ImClone habe ein Minus von 13,2 Millionen Dollar oder 16 Cent je Aktie verbucht, nachdem der Verlust ein Jahr zuvor noch 26,3 Millionen Dollar betragen habe, teilte das in New York ansässige Unternehmen am Mittwoch mit. Den Verlust begründete ImClone mit Kosten in Höhe von 55,4 Millionen Dollar für Gerichtsverfahren aus dem Jahr 2002. In den ersten drei Quartalen 2004 hatte ImClone jeweils einen Gewinn erzielt. Die Umsätze seien im letzten Jahresviertel binnen Jahresfrist auf 107,3 Millionen Dollar nach 19,8 Millionen Dollar gestiegen.

      Ohne Sonderaufwendungen habe ImClone 48 Centje Aktie verdient, teilte der Konzern weiter mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit 38 Cent je Anteilsschein gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:02:11
      Beitrag Nr. 3.697 ()
      China löst USA als größten Handelspartner Japans ab :rolleyes:

      Tokio, 26. Jan (Reuters) - China hat einschließlich Hongkong die USA als größten Handelspartner Japans abgelöst. Nach Jahrzehnten an der Spitze der Exportländer der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft wurden die USA 2004 damit erstmals auf Platz zwei verdrängt. Dies unterstreicht den wachsenden Einfluss Chinas auf die Weltwirtschaft.

      Der Anteil Chinas und Hongkong am japanischen Außenhandel betrug den am Mittwoch von der Regierung in Tokio veröffentlichten Daten zufolge im vergangenen Jahr 20,1 Prozent, während die USA auf lediglich 18,6 Prozent kamen. Ohne Hongkong steigerte sich Chinas Anteil auf 16,5 Prozent von 15,5 Prozent in 2003. "Nicht der Handel mit den USA lässt nach, sondern das Volumen mit China wächst", sagte Taro Saito, Volkswirtschaftler am Forschungsinstitut NLI.

      Chinas starkes Wachstum von 9,5 Prozent 2004 hat dort eine riesige Nachfrage nach Gütern aus dem Ausland ausgelöst, wovomn auch Japans Exportwirtschaft profitiert. Viele japanische Unternehmen versuchen zudem, durch eine Verlagerung der Produktion nach China hohen Kosten am Heimatmarkt und den dämpfenden Auswirkungen des starken Yen zu entgehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:04:21
      Beitrag Nr. 3.698 ()
      Jenoptik trennt sich von Mehrheit an M+W Zander Gebäudetechnik

      Berlin, 26. Jan (Reuters) - Das ostdeutsche Technologieunternehmen Jenoptik <JENG.DE> hat die Mehrheit an seiner Gebäudetechnik-Sparte abgegeben und treibt den Konzernumbau damit weiter voran.

      41 Prozent der M+W Zander Gebäudetechnik GmbH übernehme das Management, teilte Jenoptik am Mittwoch in Jena mit. Weitere zehn Prozent gingen an die Beteiligungsgesellschaft Temco. Die übrigen 49 Prozent blieben bei der M+W Zander Holding, an der Jenoptik selbst wiederum mit rund 73 Prozent die Mehrheit hält.

      Die Gebäudetechnik-Sparte erzielte mit 1800 Mitarbeitern nach Jenoptik-Angaben im vergangenen Jahr rund 550 Millionen Euro Umsatz. Dies entspricht ungefähr einem Viertel des Konzernumsatzes. Die Sparte, die vor allem in Deutschland und Europa aktiv ist, konnte aber die Gewinnziele des Konzerns zuletzt nicht mehr erfüllen. M+W Zander Gebäudetechnik baut und betreibt Anlagen zur Wärme- und Kältetechnik. Zudem fertigt die Firma Klima- und Lüftungsanlagen.

      Jenoptik will sich stärker auf den asiatischen Markt konzentrieren und hat in Singapur auch eine eigenständige Gesellschaft gegründet, in der der Bau von Reinraumanlagen für die Fertigung von Computer-Chips, aber auch Flachbildschirmen gebündelt wurde. In Zukunft will Jenoptik aber vor allem auf seine gewinnträchtigere Sparte Photonics setzen, die sich auf den Bau von Lasern und anderen optischen Geräten spezialisiert.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:05:14
      Beitrag Nr. 3.699 ()
      Oracle rechnet für Finanzjahr 2006 mit kräftigem Gewinnplus

      New York, 26. Jan (Reuters) - Der US-Softwarekonzern Oracle <ORCL.O> rechnet für das Finanzjahr 2006 mit einem Gewinnwachstum von 22 bis 28 Prozent.

      Der Gewinn je Aktie werde zwischen 76 und 80 Cent liegen, stellte der Konkurrent der deutschen SAP <SAPG.DE> am Mittwoch in Aussicht. Analysten waren bisher für das kommende Finanzjahr im Schnitt von einem Gewinn von 71 Cent pro Anteilsschein ausgegangen. Für das laufende Geschäftsjahr bezifferte Oracle den erwarteten Gewinnanstieg auf 24 Prozent, der Gewinn je Aktie werde 62 Cent betragen. Die Übernahme des kleineren Rivalen PeopleSoft <PSFT.O> für 10,3 Milliarden Dollar werde sowohl 2005 als auch 2006 zum Pro-Forma-Ergebnis beitragen. bin/phi


      Vodafone D2 gewann im Weihnachtsgeschäft dank UMTS mehr Kunden

      Düsseldorf, 26. Jan (Reuters) - Die deutsche Tochter des weltgrößten Mobilfunkkonzerns Vodafone <VOD.L> , Vodafone D2, hat im Weihnachtsquartal die Zahl ihrer Neukunden deutlich gesteigert. Der Umsatz pro Kunde ging allerdings leicht zurück.

      Wachstumstreiber sei vor allem das Geschäft mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz UMTS gewesen, sagte Deutschland-Chef Jürgen von Kuczkowski am Mittwoch in Düsseldorf. Seit dem Start des UMTS-Massengeschäfts im November habe Vodafone D2 hier mehr als 100.000 Kunden gewonnen. Auch 2005 werde UMTS der Branche die entscheidende Schubkraft geben. Bei Handys mit Laufzeitverträgen werde die Technologie im nächsten Weihnachtsgeschäft Standard sein.

      Der nach T-Mobile <DTEGn.DE> zweitgrößte deutsche Mobilfunkanbieter werde gleichwohl "in den nächsten Jahren nicht mehr zweistellig wachsen, aber gut einstellig ist durchaus realistisch. UMTS wird sicherlich die Basis dazu liefern", sagte von Kuczkowski. Der jüngste Kundenzuwachs zeige, dass Mobilfunk nach wie vor eine Wachstumsbranche sei. In den Monaten Oktober bis Dezember habe Vodafone hierzulande netto 840.000 neue Kunden hinzugewonnen. Insgesamt sei die Kundenzahl 2004 um 2,3 Millionen auf rund 27 Millionen gestiegen. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde im Zwölf-Monatsschnitt sei jedoch leicht zurückgegangen auf zuletzt 25,20 Euro.

      Bei der Neukundengewinnung und bei Vertragsverlängerungen sei ein Trend deutlich erkennbar: "Weg von den alten Tarifen mit Grundgebühr hin zu den Tarifen mit Minutenpaketen." Seit März 2004 hätten 2,4 Millionen Vertragskunden von solchen Angeboten Gebrauch gemacht. Der Umsatzanteil des Datengeschäfts sei leicht auf 17,7 Prozent gestiegen. Die Kündigungsrate liege mit 18 Prozent auf einem international gesehen sehr niedrigen Niveau.

      Zuvor hatte der Mutterkonzern Vodafone in London mitgeteilt, die weltweite Kundenzahl habe sich zum Jahresende 2004 auf 151,8 Millionen erhöht. Der durchschnittliche Kundenumsatz sei in Märkten mit zunehmenden Wettbewerb allerdings gefallen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:06:35
      Beitrag Nr. 3.700 ()
      DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch

      OHB Technology AG: Konzessionär für Galileo steht unmittelbar vor Auswahl

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Konzessionär für Galileo steht unmittelbar vor Auswahl

      OHB Technology AG mit verstärktem iNavSat-Konsortium gut positioniert

      Bremen, 26.01.2005. Das iNavSat-Konsortium, in dem die OHB Technology AG als
      Kernpartner auftritt, hat gestern ein überarbeitetes Angebot an das Galileo
      Joint Undertaking abgegeben, in dem es sich um den Betrieb des
      Satellitennavigationssystems Galileo bewirbt. Die Auswertung des Angebots wird
      bis Ende Februar zu der lang erwarteten Auswahl des so genannten bevorzugten
      Bieters führen, mit dem anschließend die Vertragsverhandlungen über die
      Konzession für Galileo geführt werden.
      Nachdem der EU-Transportrat am 10.12.04 der Entwicklungs- und Betriebsphase
      des Galileo-Programms zugestimmt hat, ist nun die Auswahl des bevorzugten
      Bieters der letzte Meilenstein zur Realisierung des Galileo-Programms.
      Seit dem Beitritt zum Konsortium hat die OHB Technology AG das iNavSat-Team in
      der Angebotsphase aktiv unterstützt, da das OHB-Management davon überzeugt
      ist, dass dieses Konsortium das beste Konzept für diese erste europaweite
      privat-öffentliche Partnerschaft bietet. "Es ist uns eine Freude, Kernpartner
      dieses Paneuropäischen Teams zu sein, in dem die OHB-Unternehmen eine wichtige
      Rolle auf verschiedenen Ebenen spielen werden", äußert sich Marco Fuchs,
      Vorstandsvorsitzender (CEO) der OHB Technology.
      Die OHB Technology wird in diesem Team unter anderem die Telematik-Aktivitäten
      koordinieren. "Als einer der größten Telematik-Anbieter in Europa sehen wir
      eine Vielzahl von möglichen Anwendungen, die durch die von Galileo angebotene
      präzise Positionsinformation erst machbar werden", erklärt Ulrich Schulz,
      Vorstand Telematik der OHB Technology AG.
      Das iNavSat-Konsortium wird von den Gründungspartnern EADS Space, Inmarsat
      Ventures und der Thales-Gruppe geführt. Neben der OHB Technology sind dem
      Konsortium als Kernpartner die SES Global, Luxemburg, und Vitrociset, Italien,
      beigetreten. Darüber hinaus beteiligen sich mittlerweile über 40
      internationale Unternehmen an dem iNavSat-Konsortium.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Michael Vér
      Investor Relations
      OHB Technology AG
      Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
      28359 Bremen

      Tel.: +49 421 2020-8
      Fax: +49 421 2020-613
      E-Mail: ir@ohb-technology.de
      Internet: http://www.ohb-technology.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:07:29
      Beitrag Nr. 3.701 ()
      Lanxess am Montag für einen Tag im Dax

      Frankfurt, 26. Jan (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird am Montag nächster Woche durch die Abspaltung des Chemieunternehmens Lanxess <LX9G.DE> vom Mutterkonzern Bayer <BAYG.DE> erstmals 31 Mitgliedsfirmen haben.

      Da der Kurs der Lanxess-Aktie sich an der Börse erst bilden müsse, werde dieser für einen Tag in die Berechnung des Dax einfließen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse am Mittwoch. Der Schlusskurs von Lanxess auf dem elektronischen Handelssystem Xetra am Montag werde dann Grundlage für die Anpassung des Bayer-Gewichts im Dax sein, fügte sie hinzu. Die Lanxess-Aktie kann nach Einschätzung von Experten wegen einzuhaltender Fristen frühestens im Juni 2005 Mitglied im Nebenwerteindex MDax werden.

      Der Zeitplan für den Gang an den Kapitalmarkt von Lanxess sieht vor, dass die Abspaltung von Lanxess am Freitag, den 28. Januar, mit Eintrag in das Handelsregister wirksam wird. Damit sollen sämtliche rund 73 Millionen Lanxess-Aktien an die Bayer-Aktionäre im Zuteilungsverhältnis zehn zu eins ausgegeben werden. Am ersten Börsenhandelstag für Lanxess-Papiere, am dann folgenden Montag, muss sich der Kurs für die Lanxess-Titel nach Angebot und Nachfrage an der Börse bilden. Im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz <LSD02> wurden die Lanxess-Titel am Mittwochmittag zwischen 15,00 und 15,35 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:08:33
      Beitrag Nr. 3.702 ()
      Umfrage - EZB-Zinserhöhung erst gegen Ende des Jahres erwartet

      London, 26. Jan (Reuters) - Die erneute Stärke des Euro und eine rückläufige Inflation dürften Volkswirten zufolge bis Ende des Jahres für unveränderte Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgen. Dann dürfte das Zinsniveau in der Euro-Zone angesichts eines anziehenden Wirtschaftswachstums steigen, ergab eine Reuters-Umfrage unter Bankvolkswirten. Für die Zinsentscheidung des EZB-Rats am Donnerstag kommende Woche sagten alle 70 befragten Experten voraus, dass der Schlüsselzins bei seinem niedrigsten Nachkriegsstand von 2,00 Prozent bleiben wird. Mehr als ein Drittel der Befragten gab bei der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage an, dass eine erste Zinserhöhung im zweiten oder dritten Quartal anstehen könnte. Im Schnitt erwarteten die Volkswirte jedoch erst innerhalb der letzten drei Monate des laufenden Jahres eine Anhebung des Schlüsselzinses auf 2,25 Prozent. "Obwohl die Inflationsrate derzeit über zwei Prozent liegt, bleibt der Aufwärtsdruck durch die Löhne begrenzt, so dass die EZB nicht in eine Erhöhung der Leitzinsen gedrängt wird", sagte Michael Penn von Merrill Lynch. "Ein deutliches Signal, dass die Binnenerholung auf dem Weg ist - besonders der private Konsum in Deutschland - wäre wesentlich für die EZB, die Zinsen zu erhöhen", ergänzte er.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:09:53
      Beitrag Nr. 3.703 ()
      Eli Lilly bestätigt Prognose für 2005 - Verlust im vierten Quartal

      INDIANAPOLIS (dpa-AFX) - Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly Co. hat im vierten Quartal bei einem Umsatzanstieg wegen Steuerbelastungen einen Verlust in Höhe von 2,4 Millionen Dollar ausgewiesen. Dies entsprach einem Ergebnis pro Aktie von 0,0 Dollar. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen seine Prognose für 2005.

      Die Steuerbelastung hätte im vierten Quartal bei 465 Millionen Dollar gelegen, teilte Eli Lilly am Mittwoch mit. Ohne diese Summe habe das Unternehmen einen Gewinn von 814,3 Millionen Dollar und damit 0,75 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Von Thomson First Call befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von 0,74 Dollar nach 0,67 Dollar im Vorjahreszeitraum gerechnet.

      Angetrieben von einem zweistelligen Umsatzplus bei den Hauptprodukten stiegen die Erlöse im Schlussquartal um fünf Prozent auf 3,644 Milliarden Dollar stiegt, kletterte der Umsatz im Gesamtjahr um zehn Prozent auf 13,858 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 3,58 Milliarden Dollar gerechnet./ep/kro
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:12:22
      Beitrag Nr. 3.704 ()
      H+R Wasag 13,40 Euro + 5,93 %
      Gehandelte Stück. 48 k

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:14:31
      Beitrag Nr. 3.705 ()
      ID-Media 1,90 Euro + 13,77 %
      Gehandelte Stück: 175 k

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:16:03
      Beitrag Nr. 3.706 ()
      SBC Communications mit Gewinnrückgang im Quartal

      Washington, 26. Jan (Reuters) - Der zweitgrößte US-Telekomkonzern SBC Communications <SBC.N> hat im abgelaufenen Quartal rund 17 Prozent weniger verdient. Das Ergebnis wurde unter anderem durch Kosten der Übernahme von AT&T Wireless durch sein Mobilfunk-Joint-Venture Cingular Wireless belastet.

      Der Nettogewinn sei auf 754 Millionen Dollar oder 23 Cent je Aktie zurückgegangen von 905 Millionen Dollar im Vorjahr, teilte SBC am Mittwoch mit. Ohne Sonderbelastungen wegen Stellenstreichungen und der Übernahmekosten betrug der Gewinn 1,1 Milliarden Dollar oder 34 Cent je Aktie . Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 33 Cent je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz stieg um 25 Prozent auf 17,2 Milliarden Dollar.

      SBC ist mit 60 Prozent an Cingular beteiligt. Das Unternehmen hatte im Oktober für 41 Milliarden Dollar den Rivalen AT&T Wireless gekauft und war damit zum größten Mobilfunkanbieter der USA aufgestiegen. Die übrigen Anteile an Cingular hält der Telekomkonzern BellSouth <BLS.N> , dessen Quartalsgewinn ebenfalls rückläufig war.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:07:21
      Beitrag Nr. 3.707 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Viele Unternehmen mit Zahlen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von der Hoffnung auf weitere gute Unternehmenszahlen dürften die US-Börsen am Mittwoch fester eröffnen. Bereits am Vortag hatten besser als erwartet ausgefallene Bilanzen für Gewinne gesorgt. Erneut steht eine Vielzahl von Unternehmensdaten an, die die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen wird.

      Der Future auf den S&P 500 gewann zuletzt 0,39 Prozent auf 1.174,30 Punkte. Der NASDAQ-100-Future legte um 0,67 Prozent auf 1.505,00 Punkte.

      Die Aktien von Oracle stiegen vorbörslich um 2,28 Prozent auf 13,90 Dollar. Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 (Ende Mai) einen Gewinnzuwachs von 24 Prozent auf proforma 0,62 Dollar je Aktie. Der jüngst nach einem monatelangen Übernahmekampf geschluckte Konkurrent PeopleSoft werde wohl bereits in diesem Fiskaljahr zu den Gewinnen beitragen, meldete Oracle.

      Eastman Kodak stiegen vorbörslich um 2,98 Prozent auf 32,49 Dollar. Der amerikanische Foto-Konzern hat im vierten Quartal einen Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 0,78 Dollar verbucht und damit die Markterwartungen übertroffen. Die von Thomson First Call befragten Experten hatten im Schnitt mit 0,66 Dollar gerechnet. Im Vorjahreszeitraum lag das EPS - unter anderem wegen der massiven Restrukturierungskosten - bei 0,07 Dollar.

      Der US-Telekomkonzern SBC Communications hat für das vierte Quartal ein Ergebnis knapp über den Erwartungen vorgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, fiel der verwässerte Gewinn von 27 Cent vor einem Jahr auf 23 Cent je Aktie. Vor Sonderposten aber lag der verwässerte Gewinn mit 34 Cent einen Cent über der Markterwartung.

      Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly Co. hat im vierten Quartal bei einem Umsatzanstieg wegen Steuerbelastungen einen Verlust in Höhe von 2,4 Millionen Dollar ausgewiesen. Dies entsprach einem Ergebnis pro Aktie von 0,0 Dollar. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen seine Prognose für 2005.

      Google-Aktien gewannen vorbörslich 1,87 Prozent auf 180,44 Dollar. Lehman Brothers hat seine Gewinnprognosen für den Online-Suchmaschinenbetreiber kurz vor dessen Bilanzvorlage am 1. Februar angehoben. Für das vierte Quartal 2004 werde nun ein Gewinn je Aktie von 0,77 statt wie bisher 0,72 US-Dollar erwartet, hieß es am Mittwoch. Für das Gesamtjahr 2005 rechnet Lehman jetzt mit 3,64 US-Dollar (bisher: 3,39). Die Einstufung wurde mit "Equal weight" beibehalten.

      Von Interesse dürften auch Boeing sein. Der US-Luftfahrt- und Rüstungskonzern erwartet, dass 17 Prozent der Aufträge über die nächsten beiden Dekaden von Billigfluganbietern kommen werden. Dies sagte der Boeing-Manager Randy Tinseth bei einem Symposium in Singapur. Dies entspräche 4.000 Flugzeugen. Momentan machten die Aufträge von diesen Fluggesellschaften neun Prozent aus.

      Die Aktien von Yahoo! Inc. legten nach einer Heraufstufung durch Merrill Lynch im vorbörslichen Handel in New York um 1,76 Prozent auf 34,64 US-Dollar zu. Das US-Investmenthaus hatte seine Einstufung von "Neutral" auf "Buy" angehoben und dafür Bewertungsgründe sowie zu erwartende höhere Online-Werbeeinnahmen geltend gemacht.

      Auch ImClone Systems dürften das Interesse auf sich ziehen. Das US-Biotechnologieunternehmen hat im Schlussquartal 2004 wegen einer einmaligen Sonderbelastung in Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten trotz höherer Umsätze einen Verlust ausgewiesen. Die Aktie stieg vorbörslich um 4,81 Prozent auf 39,25 Dollar.

      Der Dow Jones war am Vortag mit plus 0,90 Prozent bei 10.461,56 Punkten aus dem Handel gegangen. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,40 Prozent auf 1.168,41 Zähler. An der NASDAQ legte der Composite-Index 0,56 Prozent auf 2.019,95 Zähler zu, der NASDAQ 100 gewann 0,67 Prozent auf 1.490,57 Punkte./mw/ck
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:09:35
      Beitrag Nr. 3.708 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Dezember

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:11:01
      Beitrag Nr. 3.709 ()
      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRI>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorabzahlen u. Übererfüllung der EBITDA-Guidance 2004 auf ca.23 Millionen Euro

      Drillisch AG: Steigerung der Teilnehmerzahl auf 1,626 Millionen...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal

      WKN 554550
      ISIN DE 0005545503
      Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)


      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      Vorabzahlen und Übererfüllung der EBITDA-Guidance 2004 auf ca. 23 Millionen
      Euro

      Drillisch AG: Steigerung der Teilnehmerzahl auf 1,626 Millionen im
      Geschäftsjahr 2004; Übererfüllung der EBITDA-Guidance 2004 auf ca. 23
      Millionen Euro

      Die im Geregelten Markt in Frankfurt am Main (Prime Standard) notierte
      Drillisch AG stellte am 26.01.2005 um 13:35 Uhr fest, dass der Konzern im
      abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 die Zahl der Teilnehmer auf 1,626 Millionen
      gesteigert hat. Gegenüber der Teilnehmerzahl per 31.12.2003 von 1,559
      Millionen entspricht dies einer Steigerung um 4,3 Prozent.

      Am 11. Mai 2004 hatte die Drillisch AG bekannt gegeben, dass die Gesellschaft
      erwartet, das Geschäftsjahr 2004 mit einem EBITDA von ca. 22 Millionen Euro
      abzuschließen. Nach vorliegendem Stand der Jahresabschlussergebnisse 2004
      erwartet die Drillisch AG eine Übererfüllung der oben genannten EBITDA-
      Guidance und rechnet damit, das Geschäftsjahr 2004 mit einem EBITDA von ca. 23
      Millionen Euro abzuschließen.


      Maintal, den 26. Januar 2005

      Drillisch AG
      Der Vorstand

      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
      63477 Maintal
      Deutschland

      ISIN: DE0005545503
      WKN: 554550
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.01.2005

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:15:33
      Beitrag Nr. 3.710 ()
      JP Morgan verkauft 8,839 Millionen Allianz-Aktien zu 90,50 Euro

      London, 26. Jan (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan hat am Mittwoch im Rahmen der zuvor angekündigten Kapitalmarkttransaktion des Finanzkonzerns Allianz <ALVG.DE> 8,839 Millionen Aktien des Münchener Unternehmens verkauft.

      Die Aktien seien zu je 90,50 Euro platziert worden, teilte JP Morgan mit. Das Institut ist die begleitende Bank der Transaktion, bei der unter anderem eine ganze Reihe von Anleihen für die Allianz platziert wurden. Allianz-Aktien notierten am frühen Mittwochnachmittag 1,7 Prozent im Minus bei 90,44 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:19:19
      Beitrag Nr. 3.711 ()
      ID-Media Focus Money Push...
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:25:57
      Beitrag Nr. 3.712 ()






      DAX 4233.98 +0.00%
      VDAX 13.27 -0.15%
      MDAX 5595.36 +0.25%
      TECDAX 521.44 -0.08%
      ESTX50 2961.22 +0.08%




      Euro/USD 1,3052 + 0,59 %
      Gold/USD 426,40 + 0,98 %
      Silber/USD 6,81 + 1,78 %




      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:27:58
      Beitrag Nr. 3.713 ()
      Ohrfeige für T-Online-Spekulanten :D

      Anleger, die auf eine Erhöhung des Barangebotes der Telekom für T-Online gehofft hatten, wurden schwer enttäuscht. Aber auch wer seine T-Online-Papiere in Telekom-Aktien tauschen will, erhält nicht mehr.



      Die Telekom bleibt hart. Mehr als die 8,99 Euro je T-Online-Aktie, die schon im November geboten wurden, will das Dax-Unternehmen nicht für die vollständige Übernahme der Tochter bezahlen. Das gab die Telekom in einer Pflichtmitteilung am Dienstagabend bekannt. Auch eine Verlängerung des Angebots an die restlichen Aktionäre von T-Online über den 4. Februar schloss der Mutter-Konzern aus.

      Für die verbliebenen ca. 25 Prozent T-Online-Anteilseigner ist auch das nun genannte Umtausch-Verhältnis ihrer Papiere in Telekom-Aktien eher ernüchternd. Dieser soll in einem Verhältnis von 0,45 bis 0,55 Telekom-Aktien je T-Online-Aktie erfolgen.

      Den Aktientausch hat die Telekom als Alternative zur Barabfindung angekündigt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters hatten Experten gar nur mit einem Verhältnis von 0,40 bis 0,50 gerechnet. Das nun angekündigte Umtauschangebot würde einer Bewertung der T-Online-Aktie von 7,29 bis 8,91 Euro entsprechen und damit noch niedriger ausfallen als die Barofferte. Diese Berechnung basiert auf dem Schlusskurs der Telekom vom Dienstag, von 16,20 Euro.


      Abschluss der Verschmelzung Ende März

      Die Telekom hat das Umtauschverhältnis nach eigenen Angaben durch die Bewertung beider Unternehmen von einem externen Wirtschaftsprüfern ermitteln lassen. Ein gerichtlich bestellter „Verschmelzungsprüfer“ soll nun diese Bewertung noch einmal bestätigen. Den Abschluss dieser Prüfung und die Anfertigung eines Verschmelzungs-Vertrages erwartet die Telekom bis Ende März.

      Die T-Online-Aktie dürfte von ihrem Kurs der vergangenen Tage bei 9,76 Euro am Mittwoch zunächst deutlich abgeben. Beobachter erwarten, dass sich die T-Online-Aktie wieder leicht oberhalb des Preises für das Barangebot (8,99 Euro) der Telekom einpendeln wird.

      Hoffnung, letztlich doch noch mehr als bisher geboten zu erhalten, besteht nur dann, wenn der Kurs der Telekom-Aktie deutlich ansteigt. Dann würde sich auch der Preis für die T-Online-Aktie bei einem fest stehenden Umtauschverhältnis mit nach oben bewegen.

      Und nicht zuletzt steht Anlegern die Möglichkeit offen, gegen das bekannt gegebene Umtauschverhältnis vor Gericht zu ziehen. Die Telekom hatte bereits vor einigen Tagen selbst mitgeteilt, sie rechne damit, dass es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen um das Tausch-Angebot kommen könne.

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:28:59
      Beitrag Nr. 3.714 ()
      Ölpreis Brent: Charttechnisches Bild unverändert

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 46,52$

      Kurz-Kommentierung: Bei BRENT hat sich gestern und auch im heutigen bisherigen Handelsverlauf nichts neues ergeben. Es notiert weiterhin oberhalb von 45,054. Die Aufwärtsbewegung zeigt aber bisher keine Dynamik, womit sich das „Geeiere“ der letzten Tage fortsetzt. Solange BRENT nicht per Tagesschlusskurs unter 45,05$ zurückfällt, ist von einer direkten Aufwärtsbewegung bis zum Ziel aus der unteren Umkehrformation auszugehen. Dieses Ziel liegt ziemlich exakt am Oktoberhoch bei 52,47$.

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:31:01
      Beitrag Nr. 3.715 ()
      Der DAX wirkt bisher wie eine Schlaftablette...:yawn:

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:32:28
      Beitrag Nr. 3.716 ()
      :lick: @MGN
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:34:32
      Beitrag Nr. 3.717 ()
      DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS3> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      Hugo Boss AG veröffentlicht vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      HUGO BOSS AG veröffentlicht vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004

      Metzingen. Der Vorstand der HUGO BOSS AG veröffentlicht Kennzahlen des
      vorläufigen, noch nicht testierten Jahresabschlusses 2004.

      Die Kennzahlen des HUGO BOSS Konzerns:

      (in Mio. EUR) 2004 2003 Veränderung in %

      Umsatz: 1.168,4 1.054,1 11

      EBIT: 135,2 119,2 13

      Ergebnis vor Steuern: 130,0 120,6 8

      Jahresüberschuss: 88,2 82,4 7


      Metzingen, den 26. Januar 2005

      Der Vorstand


      Hugo Boss AG
      Dieselstraße 12
      72555 Metzingen
      Deutschland

      ISIN: DE0005245534; DE0005245500
      WKN: 524553; 524550
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
      Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
      Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
      "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
      ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
      Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer
      dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
      die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten
      die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten
      oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder
      die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
      laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
      ihrer Veröffentlichung ausgehen.


      HUGO BOSS: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
      Konzernumsatz steigt um 11%
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 13% erhöht

      Metzingen. Der Modekonzern HUGO BOSS konnte seinen Gesamtumsatz im
      Geschäftsjahr 2004 um 11% (währungsbereinigt um 13%) erhöhen. Das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 13%, das Konzernergebnis um 7%.

      Dr. Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der HUGO BOSS AG, zu dieser
      Entwicklung: "2004 sind wir in allen wichtigen Geschäftsbereichen deutlich
      stärker gewachsen als der Weltmarkt der Mode. Wir sind daher zuversichtlich,
      diesen positiven Trend auch im laufenden Geschäftsjahr fortzusetzen."

      Insbesondere BOSS Woman hat sich mit einem Umsatzzuwachs von 36% weiterhin
      sehr dynamisch entwickelt.


      Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

      Philipp Wolff
      Direktor Kommunikation

      Telefon:+49 (0) 7123 94-2375
      Fax:+49 (0) 7123 94-2051
      E-Mail:Philipp_Wolff@hugoboss.com
      Website:http://oboss.com

      26. Januar 2005

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:49:57
      Beitrag Nr. 3.718 ()
      SOFORT KAUFEN!!!

      Wapme 549550 - WPM


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:03:48
      Beitrag Nr. 3.719 ()
      servus zusammen:)

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:17:44
      Beitrag Nr. 3.720 ()
      es geht weiter..

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:23:02
      Beitrag Nr. 3.721 ()
      Wapme 1,35

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:28:52
      Beitrag Nr. 3.722 ()
      "Sofort Kaufen"

      Ja sind wir denn bei EBAY?? ;)

      Kauft lieber



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:44:36
      Beitrag Nr. 3.723 ()
      hallo an alle! :cool:

      Wenn wir schon dabei sind mit sofort kaufen und so...

      Biltrain (508470) :eek::eek:

      Geht`s jetzt los?!

      Wir sind wieder auf 8 Wochen-Hoch und die 200 T Linie ist nun durch. GAP-Schluß bei 1,23 wir kommen...:rolleyes::rolleyes:
      Aktuell 1,10 (TH) - komplettes Ask leergesaugt!
      1,08 (2000 St.) zu 1,14 (950 Stück) :lick:


      Zusammen mit Xetra heute schon recht ordentlicher Umsatz! (für Biltrain natürlich...:laugh: )



      Klares KaufSignal wenn wir zu W-Ende über der 1,10 sind (200 T-Linie)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:44:48
      Beitrag Nr. 3.724 ()
      Wapme 1,43

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:47:16
      Beitrag Nr. 3.725 ()
      n1
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:48:30
      Beitrag Nr. 3.726 ()
      JackWhite
      508750


      Primacom
      568030


      EM-TV
      914720


      Salzgitter
      620200


      Plambeck
      691032


      Intershop
      747292


      Computec Media
      544100


      Abacho
      568030

      =>Thread: >>> ABACHO sieht gut aus <<<

      Mologen
      663720

      =>Thread: ___MOLOGEN__Die Wiedergeburt der ersten dt. Biotech-Aktie __

      ASTM
      905286

      =>Thread: BIOTECHPERLE: AASTROM 905286!!!

      STEM
      889118


      GERN
      902213



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:59:23
      Beitrag Nr. 3.727 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:25:17
      Beitrag Nr. 3.728 ()
      SYZ TH an beiden Börsen :eek:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:28:09
      Beitrag Nr. 3.729 ()


      CAS/Max Planck Partner Institute recruits leaders from across the world

      =>http://english.cas.ac.cn/eng2003/news/detailnewsb.asp?InfoNo…





      http://www.molgen.mpg.de/



      STARVAX INC



      DevelopmentPrograms
      Cancer immunotherapeutics

      The product candidate, SV6218, is a proprietary molecule in-licensed from Mologen AG :), one of the first public biotech companies in Germany. SV6218 is a nucleic acid based immuno-modulator, which can activate the innate immune system, such as macrophage and NK cells to produce anti-cancer cytokines as well as up-regulate cell surface adhesion molecules. Compared with conventional cytotoxic chemical drugs, SV6218 has superior safety profile and can to be used in combination with other standard cancer treatment regimens, such as radio therapy, chemotherapy, and surgery. :look:
      This compound is currently undergoing Phase IIa clinical trial in Europe, and preliminary data showed promising therapeutic potential against primary metastatic colorectal cancer. :lick:
      We intend to develop this compound for a variety of cancer indications for the Asian market, including renal cell carcinoma, hepatic cellular carcinoma, non-small-cell lung cancer, and colorectal carcinoma. The IND application in China is expected to be filed in the first half of 2005.
      :eek:

      =>http://www.starvax.com/english/Bu%20De/01.htm
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:34:33
      Beitrag Nr. 3.730 ()
      so, ich hab mir mal wieder ein paar stemcells eingebucht, nun schaun mer mal:look:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:35:55
      Beitrag Nr. 3.731 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:41:13
      Beitrag Nr. 3.732 ()
      hey nocherts :)

      stem sieht interessant aus..

      ----

      Checkt mal das Orderbuch von Plambeck, da könnte einiges gehen:

      https://www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_…

      Oder was sagt ihr sazu?

      gruß codex

      p.s. Kauf Plambeck 1,1 :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:45:44
      Beitrag Nr. 3.733 ()
      Bio-Matrix Scientific Group Inc. Applies for Membership in the Cryogenic Society of America in Anticipation of Adult Stem Cell Bank


      Bio-Matrix Scientific Group Inc. (Pink Sheets:BMXG) has submitted its application for membership in The Cryogenic Society of America. Bio-Matrix` President Brian Pockett stated, "In becoming a member of the Society, Bio-Matrix will strengthen its move towards the development of an Adult Stem Cell Cryogenic Bank." The Company is currently looking at California and Nevada as target markets for the initial rollout of an Adult Stem Cell Cryogenic Bank.

      Company Chairman David Koos said he is quite pleased with the progress Bio-Matrix is making in adult stem cell cryogenics and stem cell instrumentation. "We believe the Company is identifying niche market segments that need to be developed. Our focus is not to re-invent the wheel but to make a real contribution in the biotechnology and medical device communities. We see the Company`s stem cell instruments and adult cryogenics doing just that."

      Mr. Pockett noted, "The relationships that can be fostered by membership in the Cryogenic Society of America will prove valuable as the Company progresses."

      The Cryogenic Society of America, Inc. (CSA) is a non-profit technical society serving all those interested in any phase of cryogenics. CSA members include the leading authorities in cryogenic engineering specialties. CSA was formed in 1964 and derived most of its initial members from the aerospace industry. However, the membership is now diversified to include engineers, physicists, system designers and scientists from more than 12 countries.

      About Bio-Matrix Scientific Group Inc.:

      Bio-Matrix Scientific Group Inc. is a development stage company in the business of medical devices and monitoring systems research, development and commercialization. Bio-Matrix Scientific Group Inc. is aligning itself with partners that offer key technologies in biomedical device development, tissue engineering, cell culturing, genome therapy and drug delivery systems. Other companies in the same industry as Bio-Matrix Scientific Group Inc. (Pink Sheets:BMXG) include StemCells Inc. (NASDAQ:STEM).

      DISCLAIMER: This news release contains forward-looking statements. Forward-looking statements are inherently subject to risks and uncertainties, some of which cannot be predicted, or quantified. Future events and actual results could differ materially from those set forth in, contemplated by, or underlying the forward-looking statements. The risks and uncertainties to which forward-looking statements are subject include, but are not limited to, the effect of government regulation, competition and other material risks.

      Quelle: BUSINESS WIRE NEWS EXPRESS
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 17:47:22
      Beitrag Nr. 3.734 ()
      stemcell....es ist eine erste Position, so dass der Zug nicht ohne mich abfährt.................falls er losfährt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:09:29
      Beitrag Nr. 3.735 ()
      ach lisa altes mädchen, kannst du mit deinem biltrain push aufhören? die leute wollen dein vermögen nicht mehren, capito?!

      schau dir auch den umsatz an, dieser wert gast umsatzlos, wenn da jemand 10K in den verkauf stellt, sind wir schnell bei 0,8X!
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:16:26
      Beitrag Nr. 3.736 ()
      Servus adam :)



      :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:17:41
      Beitrag Nr. 3.737 ()
      @ HLoew

      Du hast recht - aber Bili ist halt mein Spezial-Liebling...:D

      Ich sag ja jedesmal dazu, dass hier kaum Umsatz ist. Aber die letzten Tage nimmt dieser im Verhältnis zu sonst zu! Dies ist meiner Meinung nach erwähnenswert...

      Gruß!:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:20:30
      Beitrag Nr. 3.738 ()
      ja lisa, wir haben es ja eh alle nicht verstanden, geh jetzt zu deinem freund ins bett, und verschon uns mit dem plunder, sei ein braves mädchen, wärst du so lieb?
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:25:21
      Beitrag Nr. 3.739 ()
      SÜSS MicroTec meldet vorläufige Zahlen für das Jahr 2004

      Die SÜSS MicroTec AG hat nach vorläufigen,ungeprüften Zahlen den Nettoumsatz im Gesamtjahr 2004 von 93 Mio. Euro im Vorjahr auf knapp 114 Mio. Euro gesteigert. Dies wurde am Mittwoch kurz vor Börsenschluss bekannt.
      Der Auftragseingang lag den Angaben zufolge auch im vierten Quartal über 30 Mio. Euro, so dass im Gesamtjahr über 120 Mio. Euro neue Aufträge gebucht wurden (Vorjahr: 101 Mio. Euro). Das Umsatzziel von 115 bis 120 Mio. Euro wurde vor allem aufgrund des zum Jahresende deutlich abgeschwächten US-Dollars knapp verfehlt, so die Mitteilung des Unternehmens weiter.

      Für das Gesamtjahr 2004 geht der Vorstand von einem EBIT im Bereich von minus 9 Mio. Euro aus. SÜSS MicroTec veröffentlicht die endgültigen, geprüften Zahlen und Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 nachbörslich am 22. März 2005.

      Die Aktie des Unternehmens schloss zur Wochenmitte bei 4,85 Euro (-4,15 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:33:54
      Beitrag Nr. 3.740 ()
      TecDAX-Schluss: freenet.de und T-Online im Fokus

      Die deutschen Technologiewerte gingen am Mittwochabend mit leichten Abschlägen aus dem Handel. Trotz der guten US-Vorgaben trat der TecDAX auf der Stelle. Besonders die Abschläge bei T-Online glichen die Zugewinne bei freenet.de aus. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,17 Prozent bei 520,99 Zählern.

      Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze des Index standen derzeit die Aktien von freenet.de (+9,7 Prozent) und Pfeiffer Vacuum (+7,0 Prozent). Die Aktie von freenet.de profitierte von Gerüchten um eine Verschmelzung mit mobilcom. Bei Pfeiffer Vacuum stützte der angestrebte Ausstieg aus dem Geschäft mit DVD-Anlagen.

      Die Verliererseite wurde von T-Online mit Abschlägen von rund 7,8 Prozent angeführt. Hintergrund war das heute bekannt gegebene Umtauschverhältnis im Zusammenhang mit der Verschmelzung auf die Muttergesellschaft Deutsche Telekom. Das Papier verbuchte daher auch die höchsten Umsätze im TecDAX. Bis zum Abend wechselten rund 31 Millionen Aktien den Besitzer, das entspricht rund 12 Prozent des Streubesitzes.

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      Ebenfalls schwächer notierten derzeit die Papiere von SÜSS, AT& S und SolarWorld. Die höchsten Umsätze verbuchten heute neben den Aktien von T-Online, die Papiere von freenet.de und mobilcom.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 520,99 Punkte (-0,17 Prozent)

      Tagesgewinner: freenet.de, Pfeiffer Vacuum, ROFIN-SINAR

      Tagesverlierer: T-Online, SÜSS, AT& S

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Telekom und die Internet-Tochter T-Online haben sich in Zusammenhang mit der geplanten Verschmelzung auf ein Umtauschverhältnis geeinigt. Wie die Unternehmen heute Nacht bekannt gaben, gehen beide Konzerne davon aus, dass das im Verschmelzungsvertrag festzulegende Umtauschverhältnis der Aktien voraussichtlich zwischen 0,45 und 0,55 Aktien der Deutschen Telekom für je eine T-Online Aktie liegen wird. Dieses Verhältnis wurde dabei auf Basis einer von der Deutschen Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG bzw. Warth & Klein Unternehmensbewertung ermittelt. Diese Unternehmensbewertungen werden nach dem hier anwendbaren Ertragswertverfahren gemäß den Grundsätzen des Instituts der Wirtschaftsprüfer e. V. durchgeführt. Auf Basis des derzeitigen Standes der Bewertungsarbeiten gehen beide Konzerne davon aus, dass sich die für die Verschmelzung ermittelten Ertragswerte voraussichtlich einen Betrag von 27,00 Euro je Aktie der Deutschen Telekom und voraussichtlich einen Betrag von 14,00 Euro je Aktie der T-Online nicht unterschreiten werden. Der Abschluss der Bewertungsarbeiten und des Verschmelzungsvertrages, die Fertigstellung des Verschmelzungsberichts sowie die Beendigung der Prüfungsarbeiten des gerichtlich bestellten unabhängigen Verschmelzungsprüfers werden aus heutiger Sicht bis Mitte März erwartet.

      mobilcom schließt Zeitungsangaben zufolge eine Verschmelzung mit der Internet-Tochter freenet.de nicht aus. Wie die "WirtschaftsWoche" in einer Vorabveröffentlichung berichtet, erklärte der mobilcom-Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz, dass die aktuelle Trennung der beiden Gesellschaften nicht in alle Ewigkeit zementiert werden müsse. Nach Angaben des Magazins werden derzeit mehrere Übernahmeoptionen auf ihre Machbarkeit hin geprüft. Favorisiert werde dabei ein Delisting von freenet.de, in dessen Rahmen den Aktionären der Internettochter eine Barabfindung oder Aktien der Muttergesellschaft angeboten werden sollen. Grenz betonte die Vorteile einer Reintegration der Tochtergesellschaft: "Wir könnten als integrierter Anbieter auftreten, der alles - Mobilfunk, Festnetz und Internet - bietet. Noch ist allerdings nicht entschieden, ob das integrierte Modell überlegen ist." Als Hinweis auf eine mögliche bevorstehende Verschmelzung von freenet.de mit mobilcom wertet das Wirtschaftsmagazin die engere Zusammenarbeit zwischen beiden Konzernen. So verkaufen zehn Mobilcom-Shops bereits die Freenet-DSL-Anschlüsse. Dies wurde von Grenz bestätigt.

      Pfeiffer Vacuum, ein Hersteller von Vakuumpumpen, Mess- und Analysegeräten sowie kompletten Vakuumsystemen, meldete am Mittwoch, dass sie ihre Aktivitäten im Bereich von DVD-Anlagen einstellt. Mit der Beendigung dieses Geschäftsbereichs, der in den letzten drei Jahren Verluste ausgewiesen hat, konzentriert sich das Unternehmen wieder auf das hochprofitable Kerngeschäft. Durch den Ausstieg aus dem Geschäft mit DVD-Anlagen entfällt auch die Konkurrenzsituation zu den großen DVD-Anlagenbauern, was es Pfeiffer Vacuum zukünftig ermöglicht, den Umsatz mit Vakuumpumpen und -messgeräten in diesem Bereich weiter auszubauen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es 50 Mitarbeitern der Pfeiffer Vacuum Systems GmbH termingerecht gekündigt. Sie wurden über einen Sozialplan abgefunden. Der Ausstieg aus dem DVD-Geschäft wird das Betriebsergebnis 2004 durch den Sozialplan und Abschreibungen mit einem Betrag im oberen einstelligen Millionenbereich belasten. Der Gesamtaufwand wird vollständig im Abschluss des Jahres 2004 berücksichtigt sein.

      AT& S konnte im dritten Quartal beim Ergebnis trotz der anhaltenden Schwäche der amerikanischen Leitwährung sowie Sonderabschreibungen beim Ergebnis zulegen. Der im TecDAX notierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 4,0 Mio. Euro, was deutlich unter dem Vorjahresniveau von 7,6 Mio. Euro lag. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatte dabei die anhaltende Dollar-Schwäche sowie Sonderabschreibungen in Höhe von 2,5 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn konnte hingegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,7 Prozent auf 10,2 Mio. Euro zulegen. Beim Nettoüberschuss verbuchte der Konzern einen Anstieg von 32,7 Prozent auf 8,6 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 0,25 Euro auf 0,34 Euro. Der Konzernumsatz lag mit 85,2 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Zum Ende des dritten Quartals liegt die Nettoverschuldung bei 47,3 Mio. Euro, nach 41,3 Mio. Euro zum Ende des Vorjahresquartals. Für das Gesamtjahr geht AT& S von einem Gesamtjahresumsatz in Höhe von 335 bis 345 Mio. Euro aus. Der Gewinn je Aktie soll bei 1,15 bis 1,20 Euro liegen.

      Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys erweiterte die bestehende Lizenzvereinbarung mit dem US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb. Im Rahmen dieser Vereinbarung gewährt MorphoSys seinem Partner Zugang zur Antikörpertechnologie HuCAL GOLD für den Einsatz in seiner pharmazeutischen Forschung sowie bei den therapeutischen und diagnostischen Antikörperentwicklungsprogrammen. Bisher verfügte Bristol-Myers Squibb über eine nicht-exklusive Lizenz für den Einsatz einer früheren Version der HuCAL Bibliothek und des AutoCAL Systems, einer Technologie zur voll-automatischen Antikörpergenerierung im Hochdurchsatz.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:34:56
      Beitrag Nr. 3.741 ()
      DAX-Schluss: SAP und Allianz belasten deutsche Blue Chips

      Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwoch nach einem ereignisreichen Handelstag im Minus aus dem Handel gehen. Trotz der guten US-Vorgaben zogen die Kursverluste bei den Indexschwergewichten den Markt nach unten. Zum Handelsschluss meldete der DAX30 ein Minus von 0,47 Prozent auf 4.214,12 Zähler.
      Am Abend waren im DAX die Verlierer in der Mehrzahl. Die Gewinnerseite wird von der Deutschen Börse, der Deutschen Lufthansa und Infineon angeführt. Die Deutsche Börse konnte aufgrund guter Analystenkommentare bis zum Abend an die Spitze des DAX klettern. Die T-Aktie stand heute ebenfalls im Blickpunkt der Anleger. Die Deutsche Telekom hatte heute bekannt gegeben, dass das Umtauschverhältnis für die T-Online-Aktien voraussichtlich zwischen 0,45 und 0,55 T-Aktien für eine T-Online-Aktie liegen wird. In der Folge legte die T-Aktie rund 2,4 Prozent zu.

      Am Ende des deutschen Leitindex standen am Abend die Aktien von SAP, Allianz und BMW. SAP litt besonders unter den heutigen Zahlen. In der Folge verlor der Software-Titel mehr als 2,4 Prozent, nachdem er gestern deutlich zugelegt hatte. Bei der Allianz belasten die heute bekannt gegebenen Finanzierungsmaßnahmen. Hintergrund ist die nun begebenen Wandelanleihe, die langfristig für eine Verwässerung des Aktienkurses sorgt. Zudem trennt sich die Allianz-Tochter Dresdner Bank von ihren Allianz-Anteilen. Bei BMW wirkten sich die heute bekannt gegebenen Umsatzzahlen nachteilig auf den Kurs aus. Der Titel verlor ebenfalls rund 2 Prozent.

      Bei den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls einige Unternehmenszahlen auf der Agenda. Der Modekonzern HUGO BOSS konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund des überdurchschnittlichen Wachstums auf allen Absatzmärkten beim Ergebnis zulegen. BHW konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr im Neugeschäft aufgrund der starken Nachfrage bei Lebensversicherungen sowie bei Fondsprodukten deutlich zulegen. Zugleich bekräftigte BHW seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Der ebenfalls im SDAX notierte Versorger MVV Energie richtet seinen Blick nach dem restrukturierungsbedingten Ergebnisrückgang im abgelaufenen Fiskaljahr wieder nach vorne. Indes bekräftigte der Mannheimer Regionalversorger im Rahmen der Bilanzpressekonferenz die zuvor veröffentlichte Ergebnisprognose. Der Druckerei-Dienstleister schlott gruppe konnte aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen beim Ergebnis im ersten Quartal deutlich zulegen. Der Weinhändler Hawesko meldete einen leichten Umsatzanstieg. Auf Ergebnisebene konnte das Hamburger Unternehmen aber nur operativ zulegen.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.214,12 (-0,47 Prozent)
      MDAX: 5.587,03 (+0,35 Prozent)

      Tagesgewinner: Deutsche Börse, Deutsche Lufthansa, Infineon
      Tagesverlierer: SAP, Allianz, BMW

      Unternehmensnachrichten:

      Der Walldorfer Softwarekonzern SAP konnte seinen Umsatz und Gewinn im Schlussquartal 2004 ausweiten. So wuchsen die Umsatzerlöse um 8 Prozent von 2,22 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf nun 2,40 Mrd. Euro. Hierbei kletterte der Lizenzumsatz um 8 Prozent von 932 Mio. auf 1,00 Mrd. Euro. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Gesamtumsatz um 12 Prozent. Gleichzeitig verbesserte sich das operative Ergebnis von 673 Mio. um 24 Prozent auf 833 Mio. Euro. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 29 Prozent auf 542 Mio. Euro oder 1,74 Euro pro Aktie, nach 420 Mio. Euro bzw. 1,35 Euro je Aktie im vierten Quartal 2003. Im Gesamtjahr 2004 kletterte der Gesamtumsatz um 7 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse erhöhte sich der Gesamtumsatz um 10 Prozent. Das Betriebsergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 2,0 Mrd. Euro und das Konzernergebnis um 22 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro bzw. 4,22 Euro je Aktie. Wie das Unternehmen weiter erläuterte, rechnet SAP im laufenden Geschäftsjahr 2005 mit einer Steigerung der Lizenzumsätze und erwartet in diesem Bereich ein Wachstum zwischen 10 Prozent und 12 Prozent. Die Pro-forma-operative-Marge sollte sich um maximal 0,5 Prozent verbessern. SAP geht ferner davon aus, dass es im Jahr 2004 ein Pro-forma-Ergebnis je Aktie zwischen 4,70 Euro und 4,80 Euro erzielen wird.

      Die Allianz meldete wird heute ein Paket von Kapitalmarkttransaktionen im Volumen von rund 4 Mrd. Euro platzieren. Dadurch werden sowohl das Aktien-Exposure sowie die Fremdfinanzierung weiter zurückgeführt. Zudem wird die Dresdner Bank ihr nicht-strategisches Portfolio weiter reduzieren. Die Allianz begibt demnach eine indexgebundene Wandelanleihe in Höhe von 1,2 Mrd. Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren zur weiteren Reduktion des Aktien-Exposure. Der Rückzahlungskurs der Anleihe, die unter dem Namen BITES geführt wird, ist an die Entwicklung des DAX gebunden. Die Anleihe wird nach Wahl der Allianz mit Aktien von BMW, Münchener Rück oder Siemens getilgt. Durch die Transaktion verringert sich das Aktien-Exposure der Allianz weiter. Zur teilweisen Refinanzierung zweier in diesem Jahr fällig werdender Anleihen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro hat die Allianz die Platzierung einer nachrangigen Anleihe in Höhe von ca. 1 Mrd. Euro vorgesehen. Die Laufzeit ist unbefristet, die Allianz hat jedoch das Recht, nach zwölf Jahren erstmals zum Nominalbetrag zu kündigen. Das genaue Volumen, der Kupon sowie die Rendite werden am Ende der Bookbuilding-Phase festgelegt. Der Anleihe sind 11,2 Millionen Optionsscheine auf Allianz Aktien mit einer Laufzeit von drei Jahren beigefügt. Die Optionsscheine werden nach Emission von der Anleihe getrennt und fest platziert, so dass eine nennenswerte Auswirkung auf den Allianz Kurs nicht zu erwarten ist. Die Platzierung der Anleihe ohne Optionsscheine erfolgt bei institutionellen Investoren. Schließlich wird die Dresdner Bank einen weiteren Schritt im Rahmen ihrer Strategie vollziehen, sich von nicht-strategischen Investments zu trennen. So wird sie zum einen ihren Bestand von 17,2 Millionen Allianz-Aktien im Wert von rund 1,5 Mrd. Euro veräußern. Die beauftragte Investmentbank wird die übernommenen Allianz-Aktien anschließend im Rahmen einer Pflichtwandelanleihe am Markt platzieren. Zum anderen wird die Dresdner Bank ihre 7,3 Prozent-Beteiligung an der Münchener Rück im Wert von ca. 1,5 Mrd. Euro im Rahmen einer konzerninternen Transaktion an die Allianz übertragen. Die Münchener Rück-Aktien können somit zur Tilgung der indexgebundenen Wandelanleihe BITES herangezogen werden.

      Die Deutsche Telekom und ihre Internet-Tochter T-Online haben sich in Zusammenhang mit der geplanten Verschmelzung auf ein Umtauschverhältnis geeinigt. Wie die Unternehmen heute Nacht bekannt gaben, gehen beide Konzerne davon aus, dass das im Verschmelzungsvertrag festzulegende Umtauschverhältnis der Aktien voraussichtlich zwischen 0,45 und 0,55 Aktien der Deutschen Telekom für je eine T-Online Aktie liegen wird. Dieses Verhältnis wurde dabei auf Basis einer von der Deutschen Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG bzw. Warth & Klein Unternehmensbewertung ermittelt. Diese Unternehmensbewertungen werden nach dem hier anwendbaren Ertragswertverfahren gemäß den Grundsätzen des Instituts der Wirtschaftsprüfer e. V. durchgeführt. Auf Basis des derzeitigen Standes der Bewertungsarbeiten gehen beide Konzerne davon aus, dass sich die für die Verschmelzung ermittelten Ertragswerte voraussichtlich einen Betrag von 27,00 Euro je Aktie der Deutschen Telekom und voraussichtlich einen Betrag von 14,00 Euro je Aktie der T-Online nicht unterschreiten werden. Der Abschluss der Bewertungsarbeiten und des Verschmelzungsvertrages, die Fertigstellung des Verschmelzungsberichts sowie die Beendigung der Prüfungsarbeiten des gerichtlich bestellten unabhängigen Verschmelzungsprüfers werden aus heutiger Sicht bis Mitte März erwartet.

      Der Automobilkonzern BMW konnte im abgelaufenen Fiskaljahr beim Umsatz deutlich zulegen. Wie der in München ansässige Automobilhersteller heute bekannt gab, erwirtschaftete er im Berichtszeitraum einen Konzernerlös von 44,44 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg von 6,8 Prozent entspricht. Analysten hatten im Vorfeld einen Erlös von 45,0 Mrd. Euro erwartet. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Konzernchef Helmut Panke beim Ergebnis ebenfalls einen Rekordwert, nachdem der Konzern die Jahresziele voll erreicht habe. Für das laufende Geschäftsjahr geht BMW aufgrund der Einführung neuer Modelle bei allen drei Marken von einer erneuten Absatzsteigerung aus.

      Der Konzernbereich Siemens Power Generation (PG) erhielt heute mehrere Großaufträge aus Afrika, Indien und dem Mittleren Osten im Gesamtwert von 580 Mio. Euro. Wie die Siemens AG weiter bekannt gab, wird die Konzernsparte in Algerien gemeinsam mit der französischen Saipem ein schlüsselfertiges Gasturbinenkraftwerk für den Energieversorger Sonelgaz errichten. In Nigeria wird die Konzernsparte ein weiteres Gasturbinenwerk im Auftrag der National Electric Power Authority erstellen. Außerdem erhielt man aus Ägypten, Indien sowie dem Oman weitere Aufträge zur Lieferung von Schlüsselkomponenten für Kraftwerke.

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:36:19
      Beitrag Nr. 3.742 ()
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX knapp behauptet - Verluste bei SAP, Allianz, BMW

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste bei der Allianz, SAP und BMW haben den deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch belastet. Selbst kräftige Kursgewinne des Index-Schwergewichts Deutsche Telekom konnten den Leitindex letztlich nicht in der Gewinnzone halten. Im Tagesverlauf hatten Gewinne und Verluste der genannten Aktien den DAX nahezu unverändert auf Vortagesniveau gehalten. Erst im Laufe der letzten anderthalb Stunden zogen die sinkenden Kurse das Börsenbarometer deutlich ins Minus. Der DAX schloss 0,47 Prozent schwächer auf 4.214,12 Zählern. Der MDAX > gewann 0,10 Prozent auf 5.587,03 Zähler. Der TecDAX gab 0,17 Prozent auf 520,99 Zähler nach. Marktbeherrschende Themen seien die Zahlen von SAP, die Wandelanleihe der Allianz und das Umtauschangebot der Telekom für T-Online-Aktien gewesen, sagte ein Aktienhändler. Euro, Ölpreis und ifo-Geschäftsklimaindex hätten hingegen kaum Einfluss auf das Marktgeschehen gehabt. Gefragt waren die Papiere der Deutschen Telekom . Sie stiegen um 1,85 Prozent auf 16,50 Euro an die Spitze des Kurszettels. T-Online-Papiere fielen dagegen im TecDAX um 7,79 Prozent auf 9,00 Euro. Die Telekom bietet den T-Online-Aktionären bei der Rückführung der Internet-Tochter ein Umtauschverhältnis von 0,45 und 0,55 T-Aktien je T-Online-Papier. SAP-Aktien sackten mit minus 2,47 Prozent auf 121,22 Euro ans untere DAX-Ende. Der Ausblick des Softwareherstellers läge am unteren Ende der von Analysten genannten Prognosen, sagte ein Aktienhändler. Zudem soll die Gewinnspanne langsamer als in den vergangenen Jahren steigen, bemängelte ein weiterer Händler. Die Aktien des Börsenschwergewichts Allianz gaben um 1,80 Prozent auf 90,34 Euro nach. Der Finanzkonzern hat eine Umtauschanleihe über 1,2 Milliarden Euro ausgegeben, die in Aktien von BMW, Münchener Rück und Siemens-Aktien wandelbar ist. Zudem trennt sich die Tochter Dresdner Bank von ihren Allianz-Aktien und überträgt ihren 7,3-prozentigen Anteil an der Münchener Rück an die Muttergesellschaft. Der Verwässerungseffekt der Anleihe betrage rund 5 Prozent und laste damit auf dem Kurs, sagte der Händler. Die Titel von BMW sanken nach Vorlage der Umsatzzahlen für 2004 um 1,95 Prozent auf 32,44 Euro. `Die Umsatzahlen von BMW liegen unter meinen Erwartungen`, sagte Analyst Robert Heberger von Merck Finck. Während DaimlerChrysler um 1,14 Prozent auf 34,60 Euro sanken, legten Volkswagen um 0,17 Prozent auf 36,09 Euro zu./sf/hi
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:38:05
      Beitrag Nr. 3.743 ()
      Ifo-Index spielte keine Rolle

      Nur wenig Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Anleger hatte der Ifo-Index. Nach dem Anstieg im Dezember auf 96,2 Punkte kletterte der Geschäftklimaindex des Münchener ifo-Instituts in diesem Monat auf 96,4 Punkte. Der gute Wert war jedoch vor allem auf den Optimismus für die kommenden sechs Monate zurückzuführen. Die aktuelle Lage wird von den Unternehmen schon wieder skeptischer beurteilt.

      Der Euro nutzte die durchwachsene Stimmung an der Börse und legte seine Zurückhaltung ab. Inzwischen notiert die europäische Gemeinschaftswährung wieder deutlich über der Marke von 1,3050 US-Dollar.

      Wirbel in der zweiten Reihe

      In der zweiten Reihe verloren Hugo Boss nach überraschend vorgelegten Geschäftszahlen 0,6 Prozent. Dabei fielen die Zahlen eigentlich nicht schlecht aus, meinte ein Händler.

      Im TecDax konnte Freenet um 9,7 Prozent auf 18 Euro zulegen. Einem Pressebericht zufolge erwägt Mobilcom den Kauf der restlichen Anteile an dem Internetanbieter. Pfeiffer Vacuum verbesserten sich um sieben Prozent. Das Unternehmen hatte zuvor erklärt, sich von seinem defizitären DVD-Geschäft lösen zu wollen.

      Commerzbank kämpft um die Rendite

      Trotz der sinkenden Kreditnachfrage und dem immer härteren Wettbewerb mit anderen Banken und Sparkassen will die Commerzbank dieses Jahr ihr Ziel einer Eigenkapitalrendite von acht Prozent nach Steuern erreichen. Dies kündigte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" an.

      Finanzspritze für die Borussen?

      Borussia Dortmund steht offenbar kurz vor dem Einstieg eines weiteren Investors. Das schreib das "Handelsblatt" unter Berufung auf Florian Homm, Hedge-Fonds-Manager und Inhaber von 26 Prozent der Anteile von Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballclub. Noch in der ersten Februarhälfte werde sich ein Unternehmer mit mindestens fünf Prozent beteiligen, sagte Homm, ohne einen Namen zu nennen.



      Ölpreis legte weiter zu

      Die neuesten US-Lagerbestandsdaten bei Rohöl- und Ölprodukten haben den Ölpreis weiter angetrieben. Leichtes US-Öl kostete wieder fast 50 Dollar. Dabei sind die Rohölbestände weiter angestiegen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 19:12:02
      Beitrag Nr. 3.744 ()
      Sun veröffentlicht Solaris-Quellcode

      Kirchheim-Heimstetten (dpa) - Sun Microsystems hat die Quellcodes seines Betriebssystems «Solaris 10» veröffentlicht. Erste Bestandteile könnten Entwickler von so genannter Open Source-Software unter bestimmten Lizenzbedingungen sofort nutzen, teilte der kalifornische Server-Hersteller mit.

      Mit diesem Schritt will sich Sun vor allem gegen die wachsende Konkurrenz von Microsofts Windows und des freien Betriebssystems Linux durchsetzen. «Ich bin froh darüber, dass der Solaris Source Code inklusive der unzähligen innovativen Funktionalitäten nun noch breitere Verwendung finden wird», sagte Sun-Mitbegründer Bill Joy. Bislang hatte Sun die Quellcodes von Solaris - ähnlich wie Microsoft den von Windows - als Firmeneigentum geheim gehalten. Ein Verwaltungsrat aus Vertretern des Unternehmens sowie aus der Open Source-Entwickler-Gemeinde soll künftig die Weiterentwicklung der Technologie betreuen.

      Nach Unternehmensangaben umfassen die Software-Bestandteile von Solaris insgesamt 1600 Patente. Die öffentliche Nutzung von Solaris sollen spezielle Lizenzbestimmungen regeln. Die Lizenz CDDL (Common Development and Distribution License) erlaubt es aber, dass bestimmte Veränderungen an dem Code von anderen Unternehmen als Eigentum genutzt und nicht unbedingt veröffentlicht werden müssen, wie es etwa die Lizenz für Linux (GNU, General Public License) vorsieht.

      Der US-Serverhersteller galt lange als technologisch Richtung weisendes Unternehmen des Silicon Valley. Doch mit stark wachsender Konkurrenz durch Microsoft und Linux schrumpfte der Marktanteil der Betriebssysteme auf Unix-Basis nach Angaben von Gartner im zweiten Quartal 2004 von 38 auf 33,8 Prozent, während Windows von 33 auf 34,4 Prozent und Linux von 6,6 auf 9,5 Prozent zulegten.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 19:18:18
      Beitrag Nr. 3.745 ()


      DJIA 10,500.21 +38.65 +0.37%
      S&P 500 1,173.13 +4.72 +0.40%
      Nasdaq 2,034.48 +14.53 +0.72%




      Phlx Semiconductor Index 395.92 +6.05 +1.55%
      Biotechnology Index 520.75 +5.30 +1.03%




      Euro/USD 1,3094 + 0,91 %
      Gold/USD 426,85 + 1,08 %
      Silber/USD 6,78 + 1,27 %




      Nymex Crude Oil 49.10 -0.54 USD


      Avatar
      schrieb am 26.01.05 19:42:25
      Beitrag Nr. 3.746 ()
      An der New Yorker Wall Street bleiben die US-Leitbörsen auch am Mittag mit erfreulichen Aufschlägen versehen. Vor allem die erneut positiv ausgefallenen Quartalszahlen des heutigen Börsentages sorgen einmal mehr für ausgeglichene Stimmung unter den Börsianern.

      Im Technologiebereich erfreute besonders Oracle mit seinem optimistischen Ausblick für 2006. Die Zahlen von Texas Instruments fielen gestern ebenfalls positiv aus. Unter den Standardwerten waren besonders die Aktien von Eastman Kodak und SBC Communications im Zusammenhang mit den heutigen Quartalszahlen von Interesse.

      Der Dow Jones meldet aktuell ein Plus von 0,26 Prozent auf 10.488 Punkte, die NASDAQ gewinnt zur gleichen Zeit 0,52 Prozent auf 2.030 Punkte hinzu.

      Kraft Foods, der größte Nahrungsmittelhersteller in den USA, meldete gestern nach US-Börsenschluss, dass der Gewinn im vierten Quartal um 28 Prozent erneut deutlich gesunken ist. Demnach erzielte das Unternehmen, das mehrheitlich zum Tabak- und Nahrungsmittelherstller Altria Group gehört, im vierten Quartal einen Gewinn von 628 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie. Um Einmalaufwendungen bereinigt belief sich das EPS auf 49 Cents. Im Vorjahr hatte das Ergebnis noch bei 869 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie gelegen.

      Texas Instruments hat gestern ebenfalls nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal präsentiert und konnte mit seinen Ergebnissen die Analystenschätzungen übertreffen. Demnach hat der Konzern im Berichtszeitraum einen Gewinn von 490 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 28 Cents je Aktie erzielt, nach 512 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 29 Cents im Vorjahr. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 3,153 Mrd. Dollar angegeben, nach 2,770 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten waren im Vorfeld nur von einem Gewinn von 26 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,10 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 24 Cents und Erlösen in Höhe von 3,08 Mrd. Dollar aus.

      Altria. musste im vierten Quartal aufgrund von Einmaleffekten einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der weltweit größte Zigarettenhersteller bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,95 Mrd. Dollar bzw. 94 Cents je Aktie, nach 2,09 Mrd. Dollar bzw. 1,02 Dollar je Aktie.

      Die Oracle Corp., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Unternehmens-Software, meldete, dass sie für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 mit EPS-Ergebnissen rechnet, die über den Analystenschätzungen liegen. Zurückgeführt wird dieser Ausblick u.a. auf die Übernahme der PeopleSoft Inc. für 10,3 Mrd. Dollar. Für 2005 geht der Konzern demnach von einem EPS-Wachstum von 24 Prozent auf 62 Cents aus, während Analysten ebenfalls einen Gewinn von 61 Cents pro Aktie prognostizieren.

      Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Avaya konnte im ersten Quartal aufgrund der starken Nachfrage beim Gewinn deutlich zulegen. Wie die ehemalige Tochter des Glasfaserspezialisten Lucent Technologies Inc. bereits am Dienstag bekannt gab, lag der Gewinn im Berichtszeitraum bei 31 Mio. Dollar bzw. 7 Cents je Aktie, nach 10 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

      Die Telefongesellschaft SBC Communications musste im vierten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen im Rahmen der Fusion mit dem Mobilfunk-Joint Venture Cingular Wireless sowie dem Abbau von Stellen und Pensionskosten einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 754 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie, nach 905 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 34 Cents je Aktie. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 33 Cents je Aktie erwartet.

      Der Fotokonzern Eastman Kodak gab heute bekannt, dass er im vierten Quartal aufgrund von Restrukturierungskosten einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat. Jedoch sind die Umsätze in Folge der starken Nachfrage nach Digitalprodukten gestiegen.

      Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips konnte dank hoher Öl- und Gaspreise seinen Gewinn im Schlussquartal 2004 mehr als verdoppeln. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, kletterte der Quartalsgewinn auf 2,43 Mrd. Dollar oder 3,44 Dollar je Aktie, nach 1,02 Mrd. Dollar bzw. 1,48 Dollar pro Aktie im Vorjahrsquartal. Analysten hatten mit einer Ergebnisverbesserung auf 3,10 Dollar pro Aktie gerechnet.

      Der Rüstungskonzern General Dynamics konnte im vierten Quartal aufgrund der anhaltend starken Auftragslage im Kerngeschäft deutlich zulegen. Der Nettogewinn verbesserte sich von 279 Mio. Dollar bzw. 1,40 Dollar je Aktie auf 336 Mio. Dollar bzw. 1,66 Dollar je Aktie. Auf Basis der fortgeführten Geschäftsaktivitäten kletterte der Gewinn von 1,38 Dollar je Aktie auf 1,63 Dollar je Aktie. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 1,63 Dollar je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 4,7 Mrd. Dollar auf 5,2 Mrd. Dollar, was leicht oberhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung von 5,12 Mrd. Dollar lag.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 19:50:24
      Beitrag Nr. 3.747 ()
      wenn die Amis einmal nicht gegen Ende abverkaufen würden... wären wir wieder ruckzuck bei 4300...


      moin norcherts

      wann gibts mal wieder so nen genial getimeten (??) Hinweis wie vor ein paar Wochen... "Medigene gibts jetzt unter 8 Euro".... ?

      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 20:10:47
      Beitrag Nr. 3.748 ()
      will ja nix sagen... (SORRY im Voraus...:laugh: )

      Biltrain (508470) knackt 200 Tage-Linie

      Schluss auf Tageshoch und 2-Monatshoch 1,10! Und noch köstlicher: Bid und Ask zum Schluss 1,11 (2000 St.) zu 1,14 (nur 950 St.) :eek::eek:
      Das schreit nach einem schönen Anstieg in den nächsten Tagen. Zumindest mal bis 1,23 GAP-Schluss :D

      Tja, derjenige der zu 1,11 reinwollte muss eben leider noch bissle Holz nachlegen. Aber glaub mir - es wird sich lohnen...

      Avatar
      schrieb am 26.01.05 20:46:53
      Beitrag Nr. 3.749 ()
      Hi Diabolo:look:


      stemcell gabs heute für 4,30 USD.


      Das muss noch nicht das Ende der Korrektur sein, aber das sah mal lecker aus fand ich, wenn ich auch nicht optimal reinkam:rolleyes:

      Die erste Position ist eingebucht.


      Avatar
      schrieb am 26.01.05 20:47:39
      Beitrag Nr. 3.750 ()
      Guten Abend :)

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Hier hat sich einiges getan :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 21:21:55
      Beitrag Nr. 3.751 ()
      EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)

      Intershop Communications mit guter Ausgangsposition für 2005

      Intershop Communications AG / Diverses

      26.01.2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich

      Ausgabe der Wandelschuldverschreibung erfolgreich, Class Action in den USA mit Vergleich beendet

      Jena, 26. Januar 2005 Der Vorstand der Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1; `Intershop, das `Unternehmen oder die `Gesellschaft) gibt die Zeichnung von Teilschuldverschreibungen im Gegenwert von EUR 10,4 Mio. aus der Nullkupon-Wandelanleihe bekannt. Die Wandelanleihe wurde durch die VEM Aktienbank AG im Wege des mittelbaren Bezugsrechts bei den Aktionären und nach Ablauf der Bezugsfrist im Wege einer Privatplatzierung ausgegeben. Mit dem erreichten Zeichnungsvolumen von mehr als 5 Mio. Teilschuldverschreibungen ist die Bedingung für die erfolgreiche Ausgabe der Wandelanleihe erfüllt.

      Die Gesellschaft gibt ferner den Abschluss eines Vergleiches mit den Klägern des Sammelklageverfahrens, das in den USA wegen angeblich unrichtiger Informationen des Unternehmens im Jahr 2000 seit mehreren Jahren anhängig ist, bekannt. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Sammelklage im Ergebnis keinen Erfolg gehabt hätte. Dennoch hat sich das Unternehmen zur Vermeidung der weiteren aufwendigen Prozessführung bei ungewissem Ausgang zum Abschluss des Vergleiches entschlossen. Formell muss dieser Vergleich noch vom zuständigen Gericht genehmigt werden. Das Unternehmen rechnet mit dieser Genehmigung innerhalb der nächsten acht Wochen.

      Hauptsächlich durch die im Zusammenhang mit dem Vergleich nach gegenwärtigem Stand zu bildenden Rückstellungen in Höhe von EUR 2,3 Mio. erwartet die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2004 nun einen voraussichtlichen erhöhten Jahresverlust von bis zu EUR 8,7 Mio. Die vollständigen Zahlen für das vierte Quartal sowie das Geschäftsjahr 2004 werden am 10. Februar 2005 bekannt gegeben.

      Der Mittelzufluss aus der Wandelschuldverschreibung stärkt Intershops Liquidität und sichert dadurch den Abschluss der geplanten Sanierungsmaßnahmen. Darüber hinaus können nun notwendige Investitionen im Vertriebsbereich vorgenommen werden.

      Public Relations: Dana Schmidt T: +49-3641-50-1000 F: +49-3641-50-1002 pr@intershop.de

      Investor Relations: Silke Matzke T: +49-3641-50-1370 F: +49-3641-50-1309 ir@intershop.de

      EquityStory AG 26.01.2005
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 21:55:06
      Beitrag Nr. 3.752 ()
      UMTS bleibt für Vodafone die große Wachstumshoffnung
      Düsseldorf - Deutschlands zweitgrößter Mobilfunkanbieter Vodafone hat im vergangenen Jahr die Zahl seiner Kunden in Deutschland um 2,3 Millionen auf 27 Millionen gesteigert. Auch im laufenden Jahr rechne das Unternehmen mit einem weiteren Zuwachs um bis zu zwei Millionen Kunden, sagte Vodafone D2-Chef Jürgen von Kuczkowski. Wachstumstreiber werde UMTS sein. Weltweit erhöhte der Konzern seine Kundenzahl 2004 um mehr als 16 Prozent auf 151,8 Millionen. "Das Wachstum des Mobilfunkmarktes ist noch nicht am Ende angekommen, auch wenn es oft totgeredet wird", wies Kuczkowski gedämpftere Zukunftsprognosen des Marktführers T-Mobile zurück. Zwar würden die Wachstumsraten in Deutschland vielleicht nicht mehr zweistellig sein, doch gute einstellige Zugewinne seien durchaus realistisch, meinte der Vodafone-Chef. Im laufenden Jahr will Vodafone mehr als eine Mio. UMTS-Handys absetzten. Er gehe davon aus, daß es im Weihnachtsgeschäft 2005 im Vertragsbereich kaum noch Handys ohne UMTS geben werde. Bereits im Sommer rechnet er mit den ersten UMTS-Handys für Prepaid-Kunden. Kuczkowski betonte, im Gegensatz zu Marktführer T-Mobile habe Vodafone keine Pläne für einen Personalabbau in Deutschland. AP
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 21:56:12
      Beitrag Nr. 3.753 ()
      Desinteresse von US-Investor schickt Kurs in den Keller
      Verlierer: Aareal Bank
      Die geplatzten Übernahmephantasien bezüglich der Aareal Bank schickten den Titel in den Keller. Die Aktien brachen bis zum Mittag um 3,6 Prozent auf 24,17 Euro ein. Damit fielen sie noch stärker als am Vortag, als der US-Investor Lone Star erklärt hatte, eine Übernahme der Aareal Bank sei kein Thema. Andreas Weese von der Hypo-Vereinsbank schließt die Aareal Bank als potentielles Übernahmeziel nicht aus, hält dies aber nicht für sehr wahrscheinlich: Lone Star habe sich bisher auf den Kauf notleidender Kreditportfolios mit einem hohen Abschlag zum Buchwert konzentriert - die Aareal-Aktie notiere aber derzeit etwa in Höhe des von der HVB geschätzten Buchwerts 2004 je Aktie. jay
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 21:56:56
      Beitrag Nr. 3.754 ()
      Nackenschlag für Paion
      Markt und Meinung
      Die Preisvorstellungen des Neuemissionskandidaten Paion sind auf Kritik von Investmentbankern gestoßen. So bezeichnen die Experten der französischen Cheuvreux die Bookbuildingspanne als "überteuert". Zwar habe das Biotech-Unternehmen aussichtsreiche Produkte in der Pipeline. Jedoch sei längst noch nicht sicher, ob die in der Phase II befindlichen Medikamente auch wirklich die entscheidende Versuchsphase III überstehen und überhaupt auf den Markt kommen werden. Angesichts dieser Unwägbarkeiten sei der beim Börsengang anvisierte Preisaufschlag gegenüber Konkurrenten nicht gerechtfertigt. "Es gibt attraktiver bewertete Biotech-Firmen, bei denen zudem die Risiken überschaubarer sind", schreiben die Analysten. Das Wort der Cheuvreux-Experten hat in der Finanzwelt besonderes Gewicht, weil die französische Investmentbank als besonders unabhängig und anspruchsvoll gilt. dde/hz.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 21:57:29
      Beitrag Nr. 3.755 ()
      SAP-Ausblick verhindert Kursgewinne im Dax
      Index präsentiert sich nahezu unverändert - Freenet-Papiere liegen fast zweistellig zu
      Frankfurt/Main - Unter Führung der Papiere der Deutschen Telekom konnten die deutschen Aktienbörsen zur Wochenmitte ihre Kursgewinne vom Vortag behaupten. Der Deutsche Aktienindex notierte gegen 16 Uhr bei 4235 Punkten 0,1 Prozent über seinem Vortagesschluß. Daß der Leitindex seine Gewinne nicht ausbauen konnte, war dem enttäuschenden Margenausblick des größten europäischen Softwareherstellers SAP zuzuschreiben. Zudem belastete die Ankündigung von Kapitalmarkttransaktionen der Allianz, wodurch nach Einschätzung von Händlern weiteres Allianz-Kapital aus dem Besitz des Konzerns an den Markt kommt. Dagegen blieb der unerwartete Anstieg des Ifo-Index ohne große Auswirkung auf die Kurse. Bei den Nebenwerte-Indizes verbesserte sich der MDax um 0,2 Prozent auf 5593 Zähler, während der TecDax um 0,1 Prozent auf 521 Punkte nachgab.


      Der Rentenmarkt knüpfte an die Verluste des Vortages an. Bereits am Dienstag hatte der überraschend gestiegene US-Verbrauchervertrauensindex die Festverzinslichen belastet. Der Bund-Future ermäßigte sich um acht Ticks auf 119,72 Punkte, während die auf Basis der Kassakurse ermittelte Umlaufrendite auf 3,30 (3,28) Prozent anzog. Nach seiner Talfahrt in Folge überraschend guter US-Konjunkturdaten stabilisierte sich der Euro wieder über der Marke von 1,30 Dollar. Zuletzt notierte die Einheitswährung bei 1,3055 Dollar, nachdem die EZB den Referenzkurs zuvor auf 1,3005 (1,3025) Dollar festgelegt hatte.


      Gefragt waren die Aktien der Deutschen Telekom, die mit einem Aufschlag von 2,8 Prozent auf 16,65 Euro die Gewinnerliste im Dax anführten. Dagegen sackten die im TecDax gelisteten Papiere von T-Online um 7,6 Prozent auf 9,02 Euro ab. Die Aktien der Allianz gaben um 1,6 Prozent auf 90,55 Euro nach. Der Finanzkonzern hat eine Umtauschanleihe über 1,2 Mrd. Euro ausgegeben, die in Aktien von BMW, Münchener Rück und Siemens -Aktien wandelbar ist. Zudem trennt sich die Tochter Dresdner Bank von ihren Allianz-Aktien und überträgt ihren 7,3- Prozentanteil an der Münchener Rück an die Muttergesellschaft. Der Verwässerungseffekt der Anleihe betrage rund fünf Prozent und laste damit auf dem Kurs, sagte ein Händler. SAP verloren als schwächster Dax-Wert zwei Prozent auf 121,82 Euro, nachdem der Ausblick des Softwareherstellers am unteren Ende der von Analysten genannten Prognosen gelegen hatte. Zudem soll die Gewinnspanne langsamer als in den vergangenen Jahren steigen. BMW konnte dank seiner neuen Modelle im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um fast sieben Prozent steigern und hat einen Rekordgewinn erzielt. Die Aktie gab dennoch um 1,7 Prozent auf 32,33 Euro nach, da die Zahlen die Erwartungen des Marktes nicht erfüllt hatten.


      Besonders stark präsentierten sich dagegen die Lufthansa-Papiere, die mit einem Plus von 2,3 Prozent auf 10,33 Euro deutlich zulegen konnten. Grund für diesen Höhenflug waren eine Reihe positiver Analystenkommentare. Viele Experten würden einen möglichen Verkauf des Anteils an der Airline British Midland begrüßen. Am Dienstag waren Spekulationen aufgekommen, wonach sich Lufthansa von dieser verlustbringenden Beteiligung trennen möchte.


      Einen ähnlichen Schritt wie die Telekom plant auch Mobilcom. Der Mobilfunkanbieter erwägt die Wiedereingliederung seiner Internettochter Freenet. Der Aufsichtsrat hat Vorstandschef Thomas Genz aufgefordert, den Schritt zu prüfen. Freenet-Aktien gewannen 9,3 Prozent auf 17,93 Euro, Mobilcom verteuerten sich um 1,3 Prozent auf 16,36 Euro. Die Analysten der UBS haben das Kursziel für die Aktie von Wincor Nixdorf von 57 auf 63 Euro erhöht, nachdem der Geldautomatenhersteller am Dienstag die Prognose für das laufende Jahr angehoben hatte. Daraufhin legten die Titel um 1,7 Prozent auf 60,60 Euro zu. Mit IVG profitierte eine weitere Aktie aus dem MDax von einer Heraufstufung. Die Experten von Sal. Oppenheim haben das Kursziel des Immobilienunternehmens um sieben Prozent auf 14,50 Euro angehoben und die Bewertung bei "Kaufen" belassen. Die Aktie rückte daraufhin um 0,6 Prozent auf 13,51 Euro vor. wej./rtr
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:03:38
      Beitrag Nr. 3.756 ()
      Autobauer BMW kündigt für laufendes Jahr neuen Absatzrekord an
      Düsseldorf - Der Münchener Automobilkonzern BMW hat das vergangene Jahr erneut mit Rekorden bei Absatz und Umsatz abgeschlossen. "Wir haben unsere Jahresziele voll erreicht", sagte der BMW-Vorstandsvorsitzende Helmut Panke. Der Umsatz stieg um 6,8 Prozent auf 44,3 Mrd. Euro, die Verkäufe der Marken BMW, Rolls-Royce und Mini legten um 9,4 Prozent auf 1,2 Mio. Fahrzeuge zu. Panke kündigte für 2004 auch einen neuen Höchstwert beim Ergebnis an.


      Nach der Modelloffensive des vergangenen Jahres mit dem kleinen Geländewagen BMW X3, dem 6er Coupé und dem 6er Cabrio sowie dem 5er Touring, dem BMW 1er und dem Mini Cabrio rechnen die Münchener nach den Worten Pankes für 2005 damit, "den Automobilabsatz über alle drei Marken weiter zu steigern und einen neuen Absatzhöchstwert zu erreichen".


      Neben der vollen Verfügbarkeit der 2004 auf den Markt gebrachten Modelle kommt im März der neue 3er BMW in die Autohäuser. Das Brot-und-Butter-Modell des bayerischen Herstellers steht für mehr als ein Drittel des gesamten Konzernabsatzes.


      Die Erlöse im Automobilbereich stiegen 2004 gegenüber dem Vorjahr um 11,0 Prozent auf 42,5 Mrd. Euro. Die Umsätze der Motorräder gingen dagegen um 2,5 Prozent auf 1,029 Mio. Euro zurück. Bei der Marke BMW wurde mit einem Absatz von 1,02 Mio. Fahrzeugen (plus 10,3 Prozent) erstmals die Millionengrenze überschritten. Der Gesamtverkauf der Marke Mini stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent auf 184 357 Autos. Von der Luxusmarke Rolls-Royce wurden im vergangenen Jahr 792 Rolls-Royce Phantom ausgeliefert. Im Jahr 2003 waren es nur 300 Luxuskarossen. Der Rolls-Royce-Absatz 2004 erreichte laut BMW das "höchste Verkaufsniveau dieser Marke seit 14 Jahren". Da.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:19:26
      Beitrag Nr. 3.757 ()
      Dow Jones/vwd
      Novartis sieht bei "Femara" Blockbuster-Status bis 2008
      Mittwoch 26. Januar 2005, 20:11 Uhr


      BASEL (Dow Jones-VWD)--Die Novartis AG, Basel, sieht bei ihrem Brustkrebs-Medikament "Femara" bis 2008 einen Blockbuster-Status. Bis 2008 könne der Umsatz mit diesem Mittel eine Mrd USD erreichen, sagte David Epstein, verantwortlich für Novartis Onkologie, Dow Jones Newswires. Das schweizerische Pharmaunternehmen hatte zuvor Daten präsentiert, wonach der Aromatasehemmer Femara zur Behandlung postmenopausaler Brustkrebs-Patientinnen direkt nach einer Brust-Operation effektiver sei als
      die standartisierte Tamoxifin-Behandlung.

      Bei dieser Patientengruppe reduziere Femara das Risiko auf einen wiederkehrenden Brustkrebs oder auf eine Ausweitung besser als Tamoxifin. Bislang habe das Mittel nur die Zulassung nach dem Abschluss einer postoperativen Behandlung mit Tamoxifen. Das bedeutet nun, dass das Anwendungsgebiet von Femara ausgeweitet werden kann.

      Novartis erwarte, dass die ersten Zulassungen für die neue Indikation Ende 2005, die meisten aber 2006 erteilt würden, sagte Epstein weiter. Die Zulassung für den neue Anwendungsbereich dürfte in Europa bis zum zweiten Quartal 2006 erfolgen. Eine Preiserhöhung sei angesichts der neuen Studienergebnisse nicht vorgesehen. Novartis plane Femara "ausreichend" zu unterstützen, das Mittel werde mit dem Medikament "Arimidex" von AstraZeneca konkurrieren. In der Klasse der Aromatasehemmer ist Arimidex Marktführer. -Von Katharina Bart, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395 unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/26.1.2005/DJN/chr/nas
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:21:07
      Beitrag Nr. 3.758 ()
      Wall Street Schluss: Börsen erneut fester, Quartalsberichte im Fokus



      Die New Yorker Börsen verzeichneten zur Wochenmitte erneut erfreuliche Zugewinne, nachdem die US-Leitindizes an der Wall Street bereits am Dienstag deutlich zugelegt hatten. Vor allem die erneut positiv ausgefallenen Quartalszahlen des heutigen Börsentages sorgten einmal mehr für ausgeglichene Stimmung unter den Börsianern. Im Technologiebereich erfreute besonders Oracle mit seinem optimistischen Ausblick für 2006. Die Zahlen von Texas Instruments fielen gestern nach Börsenschluss ebenfalls positiv aus. Unter den Standardwerten waren heute besonders die Aktien von Eastman Kodak und SBC Communications im Zusammenhang mit den heutigen Quartalszahlen von Interesse.

      Zum Handelschluss verbuchte der Dow Jones ein Plus von über 0,3 Prozent auf 10.499 Punkte, die NASDAQ konnte sogar über 1,2 Prozent auf 2.046 Zähler zulegen.

      Kraft Foods, der größte Nahrungsmittelhersteller in den USA, meldete gestern nach US-Börsenschluss, dass der Gewinn im vierten Quartal um 28 Prozent erneut deutlich gesunken ist. Demnach erzielte das Unternehmen, das mehrheitlich zum Tabak- und Nahrungsmittelherstller Altria Group gehört, im vierten Quartal einen Gewinn von 628 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie. Um Einmalaufwendungen bereinigt belief sich das EPS auf 49 Cents. Im Vorjahr hatte das Ergebnis noch bei 869 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie gelegen.

      Der Kaugummihersteller William Wrigley Jr. Co. konnte beim Gewinn im vierten Quartal zulegen. Gleichzeitig wurde die Quartalsdividende um 19 Prozent auf 28 Cents je Aktie angehoben. Wie der Konzern bekannt gab, lag der Nettogewinn bei 117 Mio. Dollar bzw. 52 Cents je Aktie, nach 110 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz kletterte von 821,2 Mio. Dollar auf 961,9 Mio. Dollar.

      Texas Instruments hat gestern ebenfalls nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal präsentiert und konnte mit seinen Ergebnissen die Analystenschätzungen übertreffen. Demnach hat der Konzern im Berichtszeitraum einen Gewinn von 490 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 28 Cents je Aktie erzielt, nach 512 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 29 Cents im Vorjahr. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 3,153 Mrd. Dollar angegeben, nach 2,770 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten waren im Vorfeld nur von einem Gewinn von 26 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,10 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 24 Cents und Erlösen in Höhe von 3,08 Mrd. Dollar aus.

      Altria musste im vierten Quartal aufgrund von Einmaleffekten einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der weltweit größte Zigarettenhersteller bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,95 Mrd. Dollar bzw. 94 Cents je Aktie, nach 2,09 Mrd. Dollar bzw. 1,02 Dollar je Aktie.

      Die Oracle Corp., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Unternehmens-Software, meldete, dass sie für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 mit EPS-Ergebnissen rechnet, die über den Analystenschätzungen liegen. Zurückgeführt wird dieser Ausblick u.a. auf die Übernahme der PeopleSoft Inc. für 10,3 Mrd. Dollar. Für 2005 geht der Konzern demnach von einem EPS-Wachstum von 24 Prozent auf 62 Cents aus, während Analysten ebenfalls einen Gewinn von 61 Cents pro Aktie prognostizieren.

      Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Avaya konnte im ersten Quartal aufgrund der starken Nachfrage beim Gewinn deutlich zulegen. Wie die ehemalige Tochter des Glasfaserspezialisten Lucent Technologies Inc. bereits am Dienstag bekannt gab, lag der Gewinn im Berichtszeitraum bei 31 Mio. Dollar bzw. 7 Cents je Aktie, nach 10 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

      Die Telefongesellschaft SBC Communications musste im vierten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen im Rahmen der Fusion mit dem Mobilfunk-Joint Venture Cingular Wireless sowie dem Abbau von Stellen und Pensionskosten einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 754 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie, nach 905 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 34 Cents je Aktie. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 33 Cents je Aktie erwartet.

      Der Fotokonzern Eastman Kodak gab heute bekannt, dass er im vierten Quartal aufgrund von Restrukturierungskosten einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat. Jedoch sind die Umsätze in Folge der starken Nachfrage nach Digitalprodukten gestiegen.

      Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips konnte dank hoher Öl- und Gaspreise seinen Gewinn im Schlussquartal 2004 mehr als verdoppeln. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, kletterte der Quartalsgewinn auf 2,43 Mrd. Dollar oder 3,44 Dollar je Aktie, nach 1,02 Mrd. Dollar bzw. 1,48 Dollar pro Aktie im Vorjahrsquartal. Analysten hatten mit einer Ergebnisverbesserung auf 3,10 Dollar pro Aktie gerechnet.

      Der Rüstungskonzern General Dynamics konnte im vierten Quartal aufgrund der anhaltend starken Auftragslage im Kerngeschäft deutlich zulegen. Der Nettogewinn verbesserte sich von 279 Mio. Dollar bzw. 1,40 Dollar je Aktie auf 336 Mio. Dollar bzw. 1,66 Dollar je Aktie. Auf Basis der fortgeführten Geschäftsaktivitäten kletterte der Gewinn von 1,38 Dollar je Aktie auf 1,63 Dollar je Aktie. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 1,63 Dollar je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 4,7 Mrd. Dollar auf 5,2 Mrd. Dollar, was leicht oberhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung von 5,12 Mrd. Dollar lag.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:21:42
      Beitrag Nr. 3.759 ()
      Starbucks kann Analystenschätzungen leicht übertreffen


      Der amerikanische Kaffeehausketten-Betreiber Starbucks Coffee Co. hat seinen Umsatz im vergangenen ersten Quartal seines Fiskaljahres 2005 deutlich gesteigert.

      Wie der Konzern am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gab, stiegen die Erlöse um 24 Prozent auf 1,6 Mrd. Dollar, nach 1,3 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Umsatz von 1,59 Mrd. Dollar gerechnet.

      Der Quartalsüberschuss belief sich auf 145 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie nach 110 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Im Vorfeld hatten Analysten einen Gewinn von 34 Cents je Aktie erwartet.

      Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS von 25 Cents unr Erlösen in Höhe von 1,50 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie gewann im Handelsverlauf an der Wall Street 0,5 Prozent auf 35,02 Dollar.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:34:27
      Beitrag Nr. 3.760 ()
      SPM beachten !
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:02:35
      Beitrag Nr. 3.761 ()
      Broadvision meldet Quartalszahlen und weist geringeren Verlust aus

      Das Softwareunternehmen Broadvision Inc. hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal berichtet.
      Wie das Unternehmen aus Redwood mitteilte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 19,8 Mio. Dollar, nach einem Vorjahreswert von 17,2 Mio. Dollar. Die Lizenzeinnahmen sanken hingegen von 10,4 Mio. Dollar auf 7,3 Mio. Dollar.

      Wie Broadvision weiter mitteilte, fiel ein Nettoverlust in Höhe von 386.000 Dollar oder 1 Cent je Aktie an. Im Vorjahr lag das Minus noch bei 18,9 Mio. Dollar bzw. 57 Cents je Aktie.

      Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 2 Cents je Aktie sowie mit Erlösen von 19,00 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Verlust von 3 Cents je Aktie aus, bei einem Umsatz von 18,30 Mio. Dollar.

      Die Aktie schloss zur Wochenmitte bei 2,61 Dollar (+3,57 Prozent).


      Redback verringert Verlust im vierten Quartal

      Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Redback Networks Inc. konnte den Verlust im vierten Quartal aufgrund der höheren Nachfrage halbieren.
      Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Fehlbetrag im Berichtszeitraum bei 12 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 24,9 Mio. Dollar bzw. 14 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Verlust bei 8 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 32 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 10 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 28 Mio. Dollar erwartet.

      Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Verlust von 7 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 29 Mio. Dollar.

      Die Aktie von Redback verliert im nachbörslichen Handel aktuell 0,98 Prozent auf 6,06 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:03:32
      Beitrag Nr. 3.762 ()
      VeriSign meldet Gewinn im letzten Quartal

      Der amerikanische IT-Dienstleister VeriSign Inc. gab am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen im vergangenen Quartal sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern konnte.
      Den Angaben zufolge erzielte das Unternehmen im Berichtszeitraum einen Umsatz von 356 Mio. Dollar sowie einen Gewinn von 115 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 43 Cents. Das EPS-Ergebnis beinhaltet den Angaben zufolge jedoch auch Sondereffekte aus einer Beteiligung an VeriSign Japan. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte VeriSign lediglich Erlöse in Höhe von 251 Mio. Dollar und einen Verlust von 13 Cents je Aktie erzielen können.

      Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 20 Cents und einen Umsatz von 250 Mio. Dollar erwartet. Die Marktschätzungen für das laufende Jahr gehen von einem EPS von 21 Cents und Erlösen von 359 Mio. Dollar aus.

      Das VeriSign-Papier schloss heute bei 29,28 Dollar und verliert nachbörslich über 10 Prozent. Bisher gab das Unternehmen jedoch noch keinen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr.


      RealNetworks verringert Verlust und verbucht deutlichen Umsatzanstieg

      Der amerikanische Telekommunikationsausrüster RealNetworks Inc. konnte den Verlust im vierten Quartal deutlich verringern.
      Wie der Konzern am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gab, lag der Verlust im vierten Quartal bei 1 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 5,3 Mio. Dollar bzw. 3 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sonderbelastungen in Zusammenhang mit einem Vergleich aus einem Rechtsstreit erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von durchschnittlich 1 Cent je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 72,5 Mio. Dollar, was oberhalb der Analystenschätzung von 68,8 Mio. Dollar lag.

      Im Gesamtjahr erwirtschaftete RealNetworks einen Umsatz von 266,72 Mio. Dollar nach 202,38 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust lag im Gesamtjahr bei 23,0 Mio. Dollar bzw. 14 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 21,45 Mio. Dollar bzw. 13 Cents je Aktie im Vorjahr.

      Analysten gehen für das laufende Quartal von einem Erlös von 72,8 Mio. Dollar sowie einem Break Even-Ergebnis aus.

      Die Aktie von RealNetworks gewinnt nachbörslich aktuell 3,36 Prozent auf 6,15 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:04:25
      Beitrag Nr. 3.763 ()
      JDS Uniphase weitet Verluste im letzten Quartal erneut aus

      Der US-Technologiekonzern JDS Uniphase Corp. hat am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben, im abgelaufenen zweiten Fiskalquartal den Verlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgeweitet zu haben.
      Im Berichtszeitraum verbuchte das Unternehmen demnach einen Verlust von 31,1 Mio. Dollar oder 2 Cents pro Aktie. Im Vorjahr wurde ein Verlust von 19,3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz wurde jedoch auf 180,5 Mio. Dollar, nach 152,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum, gesteigert.

      Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von 1 Cent je Aktie und einem Erlös von 184 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie derweil von einem Verlust von 1 Cent je Aktie und einem Umsatz in Höhe von 192,76 Mio. Dollar aus.

      Die Aktien des Unternehmens notieren nachbörslich mit einem Minus von über 7,7 Prozent bei 2,26 Dollar.


      Chiron verbucht Verlust im vierten Quartal, Aktie verliert deutlich

      Der amerikanische Pharma- und Biotechnologiekonzern Chiron Corp. musste im vierten Quartal aufgrund rückläufiger Absätze bei Impfstoffen einen Verlust hinnehmen.
      Auf Basis des Rechnungslegungsstandards GAAP lag der Verlust aus dem fortgeführten Geschäft bei 23 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 118 Mio. Dollar bzw. 59 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Verlust bei 4 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 10 Cents je Aktie erwartet.

      Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf 428,6 Mio. Dollar, was unterhalb der Analystenschätzung von 439 Mio. Dollar lag.

      Im Gesamtjahr verbuchte Chiron einen Umsatz von 1,7 Mrd. Dollar nach 1,8 Mrd. Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn verringerte sich von 297 Mio. Dollar bzw. 1,54 Dollar je Aktie auf 133 Mio. Dollar bzw. 0,70 Dollar je Aktie.

      Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 27 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 423 Mio. Dollar aus.

      Die Aktei von Chiron verliert nachbörslich aktuell 4,04 Prozent auf 32,57 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:08:13
      Beitrag Nr. 3.764 ()
      Einmalkosten schmälern Altria-Gewinn

      Der weltgrößte Zigarettenkonzern und führende US-Lebensmittelhersteller Altria hat im vergangenen Jahr bei steigendem Umsatz weniger verdient. Grund sind unter anderem einmalige Aufwendungen der Nahrungsmittelgruppe.

      Im vierten Geschäftsquartal sei der Gewinn auf 1,95 Mrd. $ oder 94 Cent je Aktie gesunken, teilte der Konzern, zu dem Marken wie Marlboro-Zigaretten oder Kraft-Käse gehören, am Mittwoch mit. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen einen Gewinn von 2,09 Mrd. $ oder 1,02 § pro Anteilschein ausgewiesen. Ohne die Einmalfaktoren habe der Gewinn je Dividendenpapier aus dem laufenden Geschäft 1,08 $ betragen. Analysten hatten im Schnitt 1,06 $ je Aktie vorausgesagt.

      Die Erlöse wuchsen Altria zufolge um 8,8 Prozent auf 22,38 $. Im Quartal wurden mit 47,1 Milliarden Zigaretten 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr ausgeliefert. Für das Jahr 2005 prognostizierte der Konzern einen Gewinn je Anteilschein aus dem laufenden Geschäft von 4,95 bis 5,05 $.

      Erstmals seit zweieinhalb Jahren hob das Unternehmen im Dezember den Preis für Marlboro-Zigaretten um zehn Cent pro Päckchen an, was Analysten zufolge die Gewinnentwicklung im laufenden Jahr unterstützen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:09:57
      Beitrag Nr. 3.765 ()
      Die Zahlen an der Wall Street machen wieder Spaß

      Herrlich. Eastman Kodak meldet für das vierte Quartal einen bereinigten Gewinn aus dem fortzuführenden Geschäft von 236 Mio. $. Unter anderem wurde diesmal ein Restrukturierungsaufwand von 289 Mio. $ herausgerechnet, der nonchalant als "nichtoperativer Posten" bezeichnet wird.

      Doch wie stünde Eastman Kodak operativ wohl da, wenn sie das siechende traditionelle Geschäft nicht fortlaufend umbaute? Schon im Jahresbericht 2003 an die SEC findet sich auf 109 Seiten das Wort Restrukturierung 168 Mal. Und die Abwicklung der alten Geschäfte, die für die Hälfte des Umsatzes stehen, wird vermutlich noch viele Jahre andauern.

      Nett auch, dass sich der Gewinn von 236 Mio. $ aus einem bereinigten Vorsteuergewinn von 178 Mio. $ speist. Anders als das viele unangenehme Zeugs gilt die Steuergutschrift also als operatives Element, wobei die Steuerbilanzierung allerdings überprüft werden muss. Dass Währungseffekte den bereinigten Gewinn je Aktie von 0,78 $ Cent um zehn Cent beflügelten, wird auf Seite 21 des Q4-Berichts immerhin erwähnt. Mit dem oberen Ende der für 2005 avisierten, weiten gerechnet, kostet die stagnierende Firma - deren Dividendenzahlungen seit 2001 kontinuierlich von 643 auf 143 Mio. $ fielen - den fast 21fachen Gewinn.

      Aber das darf man nicht so eng sehen, da hat die Wall Street schon Recht. Wo kämen wir denn da hin? Immerhin verdankt beispielsweise auch DuPont seinen Jahresgewinn von 2,38 $ je Aktie der Rückbuchung von "speziellen Posten" von 61 Cents. In Q4 hat sich dabei ein bilanzieller Vorsteuergewinn vor Minderheiten von 47 Mio. $ in einem Nachsteuergewinn von 278 Mio. $ niedergeschlagen. Bei der Citigroup liegt die - positive - Differenz zwischen dem bereinigten und dem berichteten 2004er Gewinn bloß bei 25 Prozent, wobei es auch in Q4 nicht ungelegen kam, dass die Steuerquote von 30,6 auf 28,6 Prozent gefallen ist. Reizend auch GE: Die Akquisitionsmaschine meldete für Q4 ja ein Gewinnplus je Aktie von 13 Prozent. Ein Vorsteuergewinnplus je Aktie von 4,2 Prozent reicht dazu dieser Tage völlig aus.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:10:35
      Beitrag Nr. 3.766 ()
      SAP

      Trotz etlicher Hinweise zuvor war dem Anleger auch bei Vorlage der Jahreszahlen wohl immer noch nicht klar, welchen Preis SAPs Wachstum hat. Viele waren von den Eckdaten schon deshalb enttäuscht, weil der Q4-Softwareumsatz in Europa ohne Deutschland leicht geschrumpft war. Allerdings waren die Erwartungen nach dem exorbitanten Zuwachs von 37 Prozent im Vorquartal recht überspannt. Wie stark die Erlöse durch SAPs volumenorientiertes Vertriebsmodell auch künftig schwanken mögen, im Semester belief sich das Plus in Europa immerhin auf stattliche sieben Prozent. Und 2004 waren es weltweit die versprochenen zehn Prozent. Da war es jetzt eher beachtlich, dass sich SAP heuer sogar Lizenzzuwächse von bis zu 12 Prozent zutraut.

      Doch hat SAP schon im November angekündigt, dass sich bei solchen Zuwachsraten das ursprüngliche Margenziel von 30 Prozent wohl erst 2007 verwirklichen lässt. Da kann es eigentlich kaum erstaunen, dass die Rendite dieses Jahr um "nur" einen halben Prozentpunkt steigen soll. Denn auch wenn die Softwareinvestitionen in Europa leicht anziehen und es in Japan im zweiten Semester zur Trendwende kommt - in den USA müssten dafür mindestens 25 Prozent echtes Wachstum gestemmt werden. Nicht unmöglich, nur braucht man dazu noch weit mehr Vertriebspersonal. Aber die Chance ist günstig, 2000 Peoplesoft-Kunden abzuwerben. Daher könnten die Walldorfer diesmal sogar tiefstapeln. Auf Basis ihrer Prognose notieren sie jedenfalls mit einem 2005er KGV von 26 nahe am Tief ihrer historischen Bewertung.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:10:53
      Beitrag Nr. 3.767 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.221 - 4.224 (XETRA-Schluss: 4.214)




      TAGESVORSCHAU/27. Januar 2005

      00:50 JP/Einzelhandelsumsatz Dezember
      ***07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Jahresergebnis
      (10:30 BI-PK in Amsterdam), Eindhoven
      ***07:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q3, Tokio
      ***07:30 DE/Siemens AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), München
      ***07:30 DE/Altana AG, Jahresumsatz, Bad Homburg
      ***07:30 CH/BB Biotech AG, Jahresergebnis, Schaffhausen
      07:30 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG,
      Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
      07:30 JP/NEC Corp, Ergebnis Q3, Tokio
      ***08:00 DE/adidas-Salomon AG, Jahresergebnis, Herzogenaurach
      ***08:00 GB/AstraZeneca plc, Jahresergebnis, London
      08:00 GB/mmO2 plc, Kundenzahlen Q3, London
      08:00 AT/Sanochemia Pharmazeutika AG, Indikationen zum Q1, Wien
      08:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis 9 Monate, Kyoto
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Januar
      PROGNOSE: 89,2
      zuvor: 88,9
      10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Dezember
      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Februar
      ***11:00 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA),
      PK zur Lage der internationalen Automobilmärkte, Frankfurt
      ***12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q4 (12:30 PK), Helsinki
      ***13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,64),
      New York
      ***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm
      zuvor: +1,4% gg Vm
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember ex Transport
      PROGNOSE: +1,4% gg Vm
      zuvor: -0,8% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +11.000 auf 330.000
      zuvor: -48.000 auf 319.000
      ***23:30 US/Microsoft Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,33), Redmond

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg Januar
      *** - DE/Deutsche Telekom AG, Kundenzahlen 2004, Bonn
      *** - FR/Saint-Gobain SA, Jahresergebnis, Courbevoie
      *** - FR/AXA SA, Jahresumsatz, Paris
      *** - FR/Lafarge SA, Jahresumsatz, Paris
      - ES/Banco Popular Espanol SA, Jahresergebnis, Madrid
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - Amgen Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,61), Thousand Oaks
      *** - Caterpillar Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,64), Peoria
      - Bristol-Myers Squibb Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,33), New York
      - Dow Jones & Co Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,45), New York
      - Lockheed Martin Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,71), Bethesda
      - United Parcel Service Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,76), Atlanta
      IM LAUFE DES TAGES:
      - Colgate-Palmolive Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,59), New York
      - UAL Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -5,41), Elk Grove Township
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      - Novellus Systems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,24), San Jose
      - Siebel Systems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,08), San Mateo
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:11:52
      Beitrag Nr. 3.768 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:29:18
      Beitrag Nr. 3.769 ()
      Aufwertung der chinesischen Währung rückt näher

      Zwei Drittel der Chefvolkswirte, die das Anlegermagazin Börse Online monatlich befragt, rechnen in diesem Jahr mit einer Aufwertung des Renminbi gegenüber dem Dollar.

      Wie Börse Online in der neuesten Ausgabe berichtet , wird jedoch das Ausmaß nach Meinung der Experten gering ausfallen: Die am häufigsten genannte Größenordnung beträgt lediglich fünf Prozent, was an dem gewaltigen Lohnkostenvorteil Chinas nur wenig ändern würde.

      Zudem erwarten die meisten Chefökonomen, dass China die alleinige Fixierung an den Dollar aufgeben wird. Wahrscheinlich sei demnach ein Währungskorb, in dem neben dem Greenback auch der Euro vertreten sein werde. Josef Kaesmeier von Merck Finck Invest: "China wird den Renminbi an einen Korb aus Dollar, Euro und Yen binden." Damit würde die chinesische Währung künftig gegenüber dem Euro weniger stark schwanken als der Dollar.
      Für den Wechselkurs des Euros zum US-Dollar erwarten die Fachleute keine dramatische Änderung: So liegt der Durchschnittswert ihrer Prognosen per Januar 2006 nahezu exakt auf dem derzeitigen Niveau. Die stärkste Aufwertung erwartet Martin Hüfner von der HypoVereinsbank, der den Euro in einem Jahr bei 1,45 Dollar sieht.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 00:21:43
      Beitrag Nr. 3.770 ()
      gn8 HSM und co. :)

      Bis morgen früh!
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:43:40
      Beitrag Nr. 3.771 ()
      moin:look:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:49:08
      Beitrag Nr. 3.772 ()






      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:49:45
      Beitrag Nr. 3.773 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:50:28
      Beitrag Nr. 3.774 ()
      F.A.Z.-Preisbericht
      Die Teuerung 2004 zehrte die Entlastung der Steuerreform auf
      Von Patrick Welter


      26. Januar 2005 Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im vergangenen Jahr so stark gestiegen wie seit 2001 nicht mehr. Mit einer Steigerungsrate von durchschnittlich 1,6 Prozent lag der deutsche Preisauftrieb 2004 zwar noch deutlich unter den 2 Prozent des Jahres 2001, aber ebenso deutlich höher als die 1,1 Prozent des Jahres 2003. Und die Tendenz weist aufwärts: Im letzten Vierteljahr 2004 lag die Preissteigerungsrate bei knapp 2 Prozent.


      Das ist fast doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn und ein Zeichen dafür, daß die Inflation ganz allmählich ihr Haupt erhebt. Vorbei sind die Zeiten, als manche Ökonomen noch 2003 vor einer Deflation warnten, die sich nicht einstellte. Vorbei ist freilich auch das beruhigende Gefühl, die Preisstabilität sei ungefährdet.

      Steuerentlastung aufgezehrt


      Der deutsche Verbraucher merkt das bei seinen täglichen Einkäufen und beim Blick in das Portemonnaie am Monatsende. Der Blick auf die Volkswirtschaft zeigt, daß die Entlastung der Arbeitnehmer durch die Steuerreform im vergangenen Jahr zur Gänze durch höhere Preise aufgezehrt wurde. Die Bruttolöhne und -gehälter stiegen nominal um 0,1 Prozent. Netto - unter Einschluß der Steuerreform - ergab sich ein Plus von 1,6 Prozent. Real, also unter Berücksichtigung der gleich hohen Inflationsrate, blieb den Arbeitnehmern auch netto nicht mehr in der Tasche. Die Entwicklung im Jahr 2004 erinnert mahnend daran, daß selbst scheinbar geringe Teuerungsraten den Bürger, seine Konsummöglichkeiten und seinen Wohlstand treffen.

      Den Großteil der Teuerung im vergangenen Jahr verdanken die Deutschen nicht den gestiegenen Energiepreisen, sondern der Bundesregierung. Die Gesundheitsreform brachte höhere Zuzahlungen und die vierteljährlich zu leistende Praxisgebühr. Das trug 0,7 Prozentpunkte zur Inflationsrate bei. Die zweimalige Erhöhung der Tabaksteuer, die nicht alle Haushalte trifft, erbrachte 0,3 Prozentpunkte Inflationsbeitrag. Mehr als die Hälfte der Teuerung war damit politisch verursacht. Die Bundesregierung hat so die Steuersenkungen zum Jahresbeginn konterkariert und sich die Entlastung teilweise zurückgeholt. Dagegen erscheint der Preisschub durch gestiegene Heizöl- und Kraftstoffpreise als Folge der höheren Rohölpreise aus Verbrauchersicht fast vernachlässigbar: Gerade mal ein Achtel der Preissteigerung läßt sich damit begründen.

      Konjunktureller Preisdruck gering


      Der politische Einfluß auf die Teuerungsrate im vergangenen Jahr weist zugleich darauf hin, daß der binnenwirtschaftliche Preisdruck in Deutschland gering blieb. Obwohl das Wirtschaftswachstum mit 1,7 Prozent erstmals seit Jahren deutlich höher als die inflationsneutrale Potentialwachstumsrate war, nutzten die Unternehmen ihre Kapazitäten unterdurchschnittlich aus. Die Binnennachfrage blieb schwach, so daß die Unternehmen trotz der höheren Energie- und Rohstoffpreise in der Gesamtheit kaum Preiserhöhungen durchsetzen konnten. Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Inlandsabsatz stieg um 1,6 Prozent und blieb nahezu unverändert gegenüber der Steigerung im Vorjahr.

      Auch die Preissetzungskraft auf den Weltmärkten blieb - vor allem als Folge des aufwertenden Euro - noch gering. Die Ausfuhrpreise legten nur um 0,5 Prozent zu. Der Jahresdurchschnitt der Erzeuger- und Ausfuhrpreise verdeckt indes den unterjährigen Aufwärtstrend: Im Dezember stiegen die Erzeugerpreise um 2,9 Prozent und die Ausfuhrpreise immerhin um 1 Prozent.

      Verhaltener Preisdruck im Euro-Raum

      Auch im Euro-Raum hat sich im Jahresverlauf ein gewisser Preisdruck aufgebaut. Die Erzeugerpreise, die im Januar um 0,2 Prozent zulegten, stiegen im November um 3,6 Prozent. Dezemberwerte liegen noch nicht vor. Höhere Energie- und Rohstoffpreise auf der Stufe der Vorleistungsgüter haben diese Beschleunigung maßgeblich verursacht, doch zeigten sich im Jahresverlauf auch bei den Investitions- und bei den Konsumgütern Preisanstiege. Noch hat sich dieser - im historischen Vergleich verhaltene - Preisdruck nicht bis zur Verbraucherebene vorgearbeitet. Doch erhöhte sich die harmonisierte Inflationsrate im Euro-Raum (HVPI) von 1,9 Prozent im Januar auf 2,4 Prozent im Dezember. Wie in Deutschland gründet ein Großteil dieser Beschleunigung in den gestiegenen Energiepreisen und in den politisch administrierten Preiserhöhungen. Die Kernrate der Inflation, in der die besonders schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise nicht berücksichtigt sind, verharrte im Jahresverlauf um 2 Prozent.

      In den kommenden Monaten werden statistische Basiseffekte die Preisentwicklung im Euro-Raum und in Deutschland absehbar dämpfen. Die vorjährigen Ölpreissteigerungen, die höheren Gesundheitspreise und die Tabaksteuererhöhungen werden aus der monatlichen Inflationsrate gegenüber dem Vorjahr herausfallen. Nach Berechnungen der Europäischen Zentralbank (EZB) dürften allein Gesundheits- und Tabakpreiseffekte die Inflationsrate um 0,3 Prozentpunkte senken. Darin gründet ein Teil der Erwartung, daß die Euro-Inflationsrate im Jahresverlauf wieder unter 2 Prozent fallen werde. Die EZB rechnet derzeit mit einer durchschnittlichen Inflationsrate 2005 von 1,5 bis 2,5 Prozent.

      Löcher in den öffentlichen Kassen

      Den absehbar dämpfenden Effekten steht indes das Risiko entgegen, daß die Regierungen im Euro-Raum abermals indirekte Verbrauchsteuern oder politisch bestimmte Preise erhöhen. Zudem wird der Druck auf die öffentlichen Kassen nicht kleiner werden. Unsicherheit besteht ferner über die Entwicklung des Ölpreises und mögliche Reaktionen der Tarifpartner. Freilich dürfte der schwache Arbeitsmarkt den Gewerkschaften auch in diesem Jahr kaum Verhandlungsmacht zu deutlichen Lohnerhöhungen lassen.

      Die Wachstumserwartungen für den Euro-Raum weisen für dieses Jahr und vor allem für das kommende Jahr auf eine leichte Beschleunigung, vor allem aber auf eine Verbreiterung des Aufschwungs hin. Wird dieses Szenario der EZB ernst genommen, sollte sich weiterer Preisdruck aufbauen, der von der reichlich verfügbaren Liquidität im Euro-Raum begünstigt wird.

      Geldmenge und Kredite wachsen

      Die Geldmenge ist seit dem Frühjahr 2004 beschleunigt gewachsen. Der Grund dafür ist nicht mehr die Flucht der Anleger in kurzfristige Wertpapiere, die zuvor die Geldmenge aufblähten. Die EZB hat im Monatsbericht Januar diese Portfolioumschichtungen aus der Geldmengenentwicklung herausgerechnet und zeigt, daß die solchermaßen bereinigte Geldmenge eben seit Frühjahr 2004 schneller wächst als die offizielle Geldmenge. So unsicher diese Berechnungen sind, zeigen sie doch, daß das niedrige Zinsniveau und die zunehmende Kreditaufnahme der Verbraucher und Unternehmen das Geldmengenwachstum treiben.

      Das deutet zum einen darauf hin, daß die wirtschaftliche Erholung der Binnenwirtschaft im Euro-Raum tatsächlich Boden gewinnt. Zum anderen aber belegt diese Entwicklung, daß das Geldmengenwachstum Preisrisiken birgt. Der nächste Zinsschritt der EZB mag auf sich warten lassen, aber nichts deutet derzeit darauf hin, daß er nach unten geht.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:51:47
      Beitrag Nr. 3.775 ()
      Konjunktur
      Chinas Wirtschaft läuft auf Hochtouren


      25. Januar 2005 China ist trotz aller Versuche, die Konjunktur abzukühlen, im vergangenen Jahr stärker gewachsen als erwartet. Im vierten Quartal lag das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) mit 9,5 Prozent im Jahresvergleich deutlich über den Erwartungen der Analysten, die von 8,6 Prozent ausgegangen waren.


      Im Gesamtjahr wuchs Chinas BIP damit um ebenfalls 9,5 Prozent - das schnellste Tempo in acht Jahren. Im Jahr 2003 war die chinesische Wirtschaft um 9,1 Prozent gewachsen. Von der daraufhin angestrebten "sanften Landung" der Konjunktur ist China weit entfernt. Deshalb gingen Beobachter am Dienstag davon aus, daß Peking seine Schritte zur Abkühlung der Konjunktur zumindest beibehalten werde.

      Bremsen, nicht abwürgen

      "Peking will die Konjunktur nur ein wenig langsamer wachsen lassen, anstatt sie abzuwürgen, wo sie doch so wichtig ist, um Arbeitsplätze zu schaffen. Vorausgesetzt, die Regierung macht keine Fehler - wie etwa eine plötzliche Zinsanhebung, verbunden mit einer Aufwertung des Yuan -, wird China weiterhin gut vorankommen", sagte Chris Leung von der Singapurer DBS Bank. "Wir werden die makroökonomischen Kontrollen, besonders diejenigen für die Nutzung von Land und die Kreditvergabe, weiter ausbauen", kündigte Li Deshui an, Leiter des Nationalen Statistikbüros. Ende Oktober hatte Peking die Zinsen zum ersten Mal in neun Jahren um 0,27 Prozentpunkte auf 5,58 Prozent für einjährige Ausleihungen und 2,25 Prozent für einjährige Spareinlagen heraufgesetzt.

      Chinas Handelsüberschuß wuchs mit umgerechnet 32 Milliarden Dollar auf den höchsten Stand seit sechs Jahren. Der Export zog 2004 um 35,4 Prozent auf 593,4 Milliarden Dollar an. Die Währungsreserven Chinas stiegen auf 609,9 Milliarden Dollar, nach 403,3 Milliarden Dollar im Jahr zuvor. Leung erwartet einen Anstieg auf 750 Milliarden Dollar in diesem Jahr.

      Das Ausland investiert über 60 Milliarden Dollar

      Trotz der Zinsanhebung und der Abkühlungsmanöver legte das Wachstum im vierten Quartal 2004 gegenüber den vorherigen drei Monaten abermals zu. So scheint es im Rückblick, daß Peking allenfalls Investitionen in einzelnen Branchen bremsen konnte. Insgesamt stiegen die Investitionen in Anlagen im vergangenen Jahr um 26 (28) Prozent auf gut 845 Milliarden Dollar. Mit einem Anteil von 51 Prozent am BIP liegen sie deutlich über dem Wert, den die asiatischen Tigerstaaten vor der Finanzkrise 1997/1998 aufwiesen.

      Vor allem zwei Faktoren dürften das Wachstum weiter vorangetrieben haben: die weiterhin hohen Auslandsinvestitionen und das Exportwachstum. Die Investitionen aus dem Ausland stiegen um 13,3 Prozent auf den Rekordwert auf 60,6 Milliarden Dollar. Das Exportwachstum verdankt China nicht zuletzt dem schwachen amerikanischen Dollar: Da der Yuan an den Dollar gebunden ist, wurden mit dem Wertverlust des Dollar auch chinesische Waren auf dem Weltmarkt günstiger.

      Keine Änderung des Wechselkurses

      "China hat derzeit nicht die Bedingungen, eine Änderung des Währungskurses vorzunehmen", erteilte Li in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters Spekulationen vor dem Treffen der G 7 eine eindeutige Absage. Einige Analysten erwarteten, Peking werde den Yuan nach dem chinesischen Neujahrsfest am 9. Februar aufwerten. "Es wird ein längerer Prozeß notwendig sein. Zudem brauchen wir einen guten und auch realisierbaren Plan, dessen Entwicklung seinerseits wiederum Zeit braucht", sagte Li.

      In Peking wurde die Wirtschaftsentwicklung als Erfolg bewertet. Li sprach von einer "schnellen, richtigen und effektiven" Antwort der Regierung auf die Wirtschaftsprobleme. Als Beleg diente ihm unter anderem die Entwicklung der Inflationsrate: Zwar stieg der Index im Gesamtjahr um 3,9 (2003: 1,2) Prozent, doch lag er damit unter dem Acht-Jahres-Hoch, das er im Sommer vergangenen Jahres erreicht hatte.


      Text: che. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.01.2005, Nr. 21 / Seite 11
      Bildmaterial: F.A.Z.


      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:52:37
      Beitrag Nr. 3.776 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:53:44
      Beitrag Nr. 3.777 ()
      Der Eisbrecher für die Biotech-Branche
      Von Carsten Knop


      24. Januar 2005 Paion soll ein Eisbrecher werden. Denn dem Börsengang des Aachener Biotechnologieunternehmens wollen, wenn sich die Bedingungen für solche Transaktionen nicht wieder verschlechtern, 2005 noch bis zu fünf weitere Unternehmen der Branche folgen. Dieser Meinung ist Helmut Schühsler, Managing Partner beim Münchener Wagniskapitalgeber Techno Venture Management (TVM).


      Zu dem Kreis wird ganz offensichtlich auch die Berliner Jerini AG gehören, an der die TVM beteiligt ist. Denn: "Jerini braucht sich selbst hinter größeren amerikanischen Unternehmen nicht zu verstecken", ist Schühsler überzeugt. Diejenigen, die glaubten, das Fenster für Börsengänge in der Biotechnologie sei noch nicht offen, irrten. Der Börsengang von Epigenomics im vergangenen Jahr sei zwar "nicht berauschend" gewesen. Doch habe es das Unternehmen immerhin auf das Parkett geschafft. Anderen, etwa Medigene oder GPC Biotech, seien wichtige Kapitalmaßnahmen gelungen. Das Interesse der Investoren sei da. "Und die Bewertungen der Gesellschaften, die an die Börse gehen, werden mit 150 bis 200 Millionen Euro attraktiv sein."

      Entwicklung von Medikamentenwirkstoffen

      Bekannt ist, daß Jerini die Deutsche Bank damit beauftragt hat, Möglichkeiten für einen Börsengang zu sondieren. Die von Schühsler genannte Bewertungsspanne gilt auch mit Blick auf Jerini wahrscheinlich. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung von Medikamentenwirkstoffen auf der Basis von Peptiden spezialisiert.

      Der am weitesten entwickelte Wirkstoff des Unternehmens ist Icatibant, der sich zur Behandlung des sogenannten vererbten Angio-Ödems in den Vereinigten Staaten und Kanada in zulassungsrelevanten klinischen Studien der Phase III befindet. Die Erkrankung verursacht plötzliche Schwellungen der Hände und Füße. Die Zulassung des Medikaments ist in den Jahren 2006/2007 geplant. Jerini beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und hat bisher 55 Millionen Euro an Kapital eingesammelt. Zu den weiteren Investoren gehören 3i und Health Cap aus Schweden.

      Für Investoren und Privatanleger geeignet

      Attraktiv seien Börsengänge der Biotechbranche zum einen für institutionelle Investoren, doch sollten auch Privatanleger vor den Papieren nach der Meinung von Schühsler nicht grundsätzlich zurückschrecken. Das gelte zumindest für Privatanleger, die über ein breit diversifiziertes Portfolio verfügten und einen langen Anlagehorizont hätten, sagt Schühsler.

      Doch auch jenseits der anstehenden Börsengänge befinde sich die Branche in einer betriebsamen Phase, da bei den Unternehmen, denen nun langsam das Geld ausgehe, die Zeit für eine Neuordnung gekommen sei. "In diesem Jahr kommt die lange angekündigte Konsolidierung der Branche", hatte schon zu Jahresbeginn Wolfgang Kazmierowski angekündigt, Geschäftsführer bei Freyberg Close Brothers, einem Corporate-Finance-Beratungshaus, das seinen Kunden unter anderem beim Kauf und Verkauf von Unternehmen behilflich ist. "Die Zeit des internen Optimierens ist aber vorbei", sagt auch Schühsler.

      Mitarbeiter in Amerika teurer

      Jetzt sei es möglich, zu niedrigen Preisen an interessante Forschungsansätze und hochqualifizierte Mitarbeiter zu kommen. Diese Chance sollten die etablierten deutschen Unternehmen wie Medigene, Morphosys, GPC Biotech oder Evotec nutzen. Bei TVM gehe man auch davon aus, daß die meisten Transaktionen innerhalb Deutschlands abgewickelt würden - und ist damit in dieser Hinsicht anderer Meinung als Kazmierowski, der einen Ausverkauf in die Vereinigten Staaten befürchtet.

      "Die Amerikaner sind aber nicht schnell genug, das machen die Deutschen unter sich aus", glaubt Schühsler. Das Umfeld sei in Deutschland gar nicht so schlecht, sagt auch Oliver Schacht, Finanzvorstand bei der Berliner Epigenomics: "In der Biotechbranche ist Deutschland ein Billiglohnland." Die Mitarbeiter in Amerika seien rund 30 Prozent teurer, und Schwierigkeiten, in Berlin qualifizierte Leute zu finden, gebe es auch nicht. Über die Lohnnebenkosten müsse er ebenfalls nicht klagen. Der einzige Unterschied: "Hier ist vieles gesetzlich vorgeschrieben, in Amerika freiwillig, eben vom Markt vorgegeben."

      Biotech nicht ungefährlich

      Daß mit den Unternehmen Xerion und Axima jüngst zwei prominente Vertreter der Münchener Biotech-Szene Insolvenzantrag gestellt hätten, bedeute zwar für die Finanziers einen weitgehenden Verlust ihres Engagements, sei aber für die Branche nicht grundsätzlich negativ, sagt Schühsler. Tatsächlich gebe es genug Interessenten, die Technik und Mitarbeiter übernehmen wollten. Dabei müsse allerdings schnell gehandelt werden, da die Mitarbeiter in solchen Situationen schnell abwanderten.

      Vor so einem Schicksal schützen auch prominente Namen im Gründer- und Investorenkreis nicht: Axima war vom Biowissenschaftler Axel Ullrich gegründet worden, hatte von TVM, HBM und Novartis 64 Millionen Euro eingesammelt und gehört mit rund 65 Mitarbeitern zu den größten privaten Biotechnologieunternehmen in Deutschland. Paion wird wahrscheinlich auch der erste Börsengang eines Biotechunternehmens in Europa in diesem Jahr. Als weitere Kandidaten gelten die britischen Unternehmen Ardana und Prostrakan, die österreichische Intercell und das Schweizer Unternehmen Speedel Pharma. In Deutschland werden noch Namen wie Micromet und Wilex genannt.


      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.01.2005, Nr. 20 / Seite 21
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:54:46
      Beitrag Nr. 3.778 ()
      Salve ! :D

      moin nocherts ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:55:14
      Beitrag Nr. 3.779 ()
      Euro in Fernost kaum verändert bei 1,3082 Dollar

      Der Euro tendiert am Donnerstag im frühen Handel mit Kursen um 1,3082 Dollar kaum verändert zu seiner letzten amerikanischen Notiz tendiert. Zum Yen stieg der Dollar etwas auf rund 103,23 Yen nach zuletzt knapp unter 103 Yen. Damit hat der Yen seine Gewinne vom Mittwoch wieder abgegeben. Händler sagten, der Markt sei schlichtweg nervös im Vorfeld des G-7-Treffens Anfang Februar. Mit Spannung wird erwartet, ob China, das bei dem Treffen vertreten sein wird, Änderungen in seiner Wechselkurspolitik ankündigen wird. Ein Händler sagte, er rechne nicht damit. Der Yen reagiert in der Regel sehr sensibel auf Äußerungen zu dem Thema, da ein flexibler Wechselkurs des Yuan wohl zu einem Anstieg der chinesischen Währung und letztlich auch anderer asiatischer Währungen führen dürfte.

      Nikkei schließt etwas leichter

      Die Erwartung enttäuschender Unternehmensnachrichten hat die asiatischen Börsen am Donnerstag ins Minus gedrückt. Die gesenkte Gewinnprognose des Videospiele-Herstellers Nintendo bestärkte die skeptische Stimmung am Aktienmarkt in Tokio. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gab bis zum Handelsschluß 0,31 Prozent nach und schloß bei 11.341 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index sank um 0,26 Prozent auf 1.141 Zähler. Angesichts der anstehenden Quartalsberichte war die Kauflaune der Anleger gedämpft. Analysten zufolge warteten sie mit Sorge auf die Geschäftsberichte, die Börsenschwergewichte wie Sony und NEC vorlegen sollten. Zuvor hatte es eine Reihe enttäuschender Quartalszahlen und Ausblicke gegeben, etwa von Elpida Memory.

      „Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß wir noch ein paar mehr schwache Berichte sehen werden von Unternehmen wie NEC, und deshalb ist der Appetit auf Technologie-Aktien nicht sehr groß", sagte Koji Muneoka von HSBC in Tokio. Zudem warteten Marktteilnehmer mit Spannung auf die Quartalszahlen des Softwareriesen Microsoft, die nach dem amerikaniscjhen Börsenschluß erwartet werden. Der Aktienkurs von Sony fiel um 0,5 Prozent. Die Aktien von Nintendo gaben um mehr als zwei Prozent nach, nachdem das Unternehmen am Vortag mit einer Prognose-Senkung überrascht hatte. Die Titel des japanischen Autoherstellers und DaimlerChrysler-Partners Mitsubishi Motors (MMC) hingegen legten um mehr als sechs Prozent zu auf 153 Yen. Grund war Händlern zufolge ein Zeitungsbericht, wonach Mitsubishi Heavy Industries im Rahmen der Sanierungsbemühungen bei MMC seinen Anteil an dem angeschlagenen Autobauer auf über 15 Prozent von derzeit knapp zehn Prozent erhöhen will. Ein Sprecher von Mitsubishi Heavy sagte jedoch, bislang sei nichts entschieden worden. MMC teilte mit, der Bericht sei reine Spekulation und werde nicht kommentiert.

      Aktien Hongkong mittags im Sog von Wall Street freundlich

      Die positiven Vorgaben von Wall Street sorgen am Donnerstagmittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong für Kursaufschläge und einer freundlichen Tendenz. Der HSI steht zur Mitte des Handels 0,6 Prozent oder 77 Punkte höher bei 13.701. Damit präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong besser als die Märkte in Tokio und Singapur. Nach Darstellung eines Beobachters seien Spekualtionen um eine Flexibilisierung des Yuan wieder aufgekeimt. Dies sei die Ursache für die positive Entwicklung chinesischer Titel. CMHK steigen 1,5 Prozent, Unicom 1,6 Prozent, COSCO 1,3 Prozent und China Merchants 2,0 Prozent. Im weiteren Tagesverlauf wird der HSI um die 13.400 Punkte gesehen. (Dow Jones Newswires)

      Kursentwicklung und Neuigkeiten nach Börsenschluß in Amerika

      Nachbörslich tendierten die Kurse in New York am Mittwoch etwas leichter. Der Nasdaq After-Hours Indicator fiel um 0,13 Prozent auf 1.507,02 Punkte zu.

      Die Titel von JDS Uniphase haben im nachbörslichen Handel am Mittwoch deutlich nachgegeben. Das Unternehmen hatte zuvor einen Verlust je Aktie für das abgelaufene Quartal von 0,02 Dollar vermeldet. Analysten waren lediglich von einem Verlust von 0,01 Dollar je Anteilsschein ausgegangen. JDS gaben daraufhin um 6,9 Prozent auf 2,28 Dollar nach. Chiron reduzierten sich um 3,9 Prozent auf 32,60 Dollar. Mit einem Ergebnis je Aktie vor Sonderposten von minus 0,04 Dollar verfehlte Chiron im vierten Quartal die Konsensprognose der Analysten von plus 0,10 Dollar je Aktie. Chiron wird zunächst keine Prognose zum Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr nennen. Zunächst werde die Entscheidung der Behörden über ihr Werk in Liverpool abgewartet. Die Anlage war wegen hygienischer Probleme von der Gesundheitsbehörde geschlossen worden. Starbucks um 1,5 Prozent auf 54,50 Dollar. Die Kaffeekette verdiente im ersten Quartal 0,35 Dollar. Analysten waren lediglich von 0,34 Dollar ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:55:53
      Beitrag Nr. 3.780 ()
      »Siemens - Gehen Handy-Probleme zügig an, aber nicht hastig=
      München, 27. Jan (Reuters) - Siemens hat auf der
      Hauptversammlung am Donnerstag seinen Aktionären keinen
      konkreten Plan für die Zukunft des defizitären Handy-Geschäfts
      präsentiert.
      Es bestehe Handlungsbedarf in der Einheit, räumte der
      Münchener Technologiekonzern am Donnerstag in München ein. Der
      Fahrplan hierfür stehe fest und werde zügig, aber nicht hastig
      abgearbeitet. Was dies konkret heißt, blieb offen. Am Vortag
      hatte ein Sprecher wiederholt, alle Optionen - Verkauf,
      Schließung, Kooperation und Sanierung - bestünden weiter.
      Der bereits im Vorquartal hoch defizitäre Bereich konnte
      auch im Zeitraum Oktober bis Dezember seine Verluste nicht
      entscheidend verringern. Das operative Minus im Handy-Geschäft
      habe im Auftaktquartal 2004/05 143 (Vorquartal Verlust 141)
      betragen, hieß es. :yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:56:07
      Beitrag Nr. 3.781 ()
      Adidas erwartet weiteres kräftiges Wachstum

      Herzogenaurach (dpa) - Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon erwartet im laufenden Jahr weiteres kräftiges Wachstum. Der Konzernumsatz solle währungsbereinigt «im mittleren bis hohen einstelligen Bereich» steigen, sagte Vorstandschef Herbert Hainer am Donnerstag. Beim Gewinn rechnet Hainer mit einem Plus von 10 bis 15 Prozent. «2005 wird wieder ein außerordentlich erfolgreiches Jahr für adidas-Salomon werden», sagte er.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:56:33
      Beitrag Nr. 3.782 ()
      Blutigster Tag für USA im Irak seit Kriegsbeginn



      Großansicht
      Washington/Bagdad (dpa) - Die USA haben den blutigsten Tag seit Beginn des Irakkriegs vor 22 Monaten erlebt. Insgesamt starben 37 Soldaten. Allein bei einem Hubschrauberabsturz kamen mindestens 31 US-Soldaten ums Leben. Das bestätigte das amerikanische Militär.

      Vier Tage vor den Wahlen im Irak starben am Mittwoch außerdem sechs weitere amerikanische Soldaten. Kurz nach dem Einmarsch waren am 23. März 2003 bei Kämpfen 31 Amerikaner getötet worden.

      Bei einem Sprengstoffanschlag auf das Hauptquartier der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP) in der nordirakischen Großstadt Mossul kamen am Mittwochabend nach Angaben eines Parteisprechers 15 Menschen ums Leben. Die Zahl der Verletzten gab er mit 30 an. Zu dem Anschlag bekannte sich die Terroristengruppe des Jordaniers Abu Mussab al- Sarkawi.

      Zum Hubschrauberabsturz in der Nacht zum Mittwoch in der westirakischen Wüste bei Rutbah sagte der Chef des US- Zentralkommandos, John Abizaid, am Mittwoch vor Journalisten in Washington, es gebe keine Hinweise auf Feindeinwirkung. Augenzeugen hatten zuvor berichtet, sie hätten den Eindruck gehabt, der Helikopter sei von einer Rakete getroffen worden und dann am Boden explodiert. Ein zweiter Hubschrauber sei ebenfalls unter Feuer genommen worden.

      Vier US-Marineinfanteristen starben bei Kämpfen in der westlichen Provinz Anbar. Ein Soldat wurde bei einer Patrouille nördlich von Bagdad getötet. Ein anderer verlor am Mittwochnachmittag in Bagdad durch einen Sprengsatz sein Leben.

      Bei einem Autobombenanschlag auf eine Polizeiwache in der nordirakischen Stadt Kirkuk starben am Mittwoch ferner sieben Menschen. Die Todesopfer seien drei Polizisten, zwei irakische Soldaten und zwei Zivilisten, sagte ein Polizeisprecher. Auch an der Zubringerstraße zum Bagdader Flughafen detonierten am Mittwoch innerhalb von vier Stunden zwei Autobomben. Beide richteten sich gegen US-Militärkonvois. Insgesamt sieben amerikanische Soldaten wurden dabei verletzt.

      US-Präsident George W. Bush rief die Iraker am Mittwoch auf, sich nicht einschüchtern zu lassen und am 30. Januar zur Wahl zu gehen. Er erwarte einen «großen Augenblick» in der irakischen Geschichte. Umfragen zeigten, dass die meisten Iraker sich beteiligen wollten, sagte der Präsident. Inzwischen macht sich die Übergangsregierung jedoch ernsthafte Sorgen über eine möglicherweise extrem niedrige Wahlbeteiligung am Sonntag. Justizminister Malik al-Hassan sagte der arabischen Zeitung «Al-Hayat», eine Beteiligung von 50 Prozent und mehr sei akzeptabel. Sollten jedoch nur 15 Prozent der Iraker oder noch weniger zu den Urnen gehen, würde die Legitimität fehlen.

      Der Irak ist nach Ansicht von Innenminister Falah al-Nakib «zu 80 Prozent unter Kontrolle der Sicherheitskräfte». Die Wahl werde daher «im ganzen Land stattfinden, egal, was es kostet», sagte er am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Bagdad.

      Al-Nakib gab gleichzeitig eine Ausweitung der für die Zeit um den Wahltag angekündigten nächtlichen Ausgangssperre bekannt. Demnach gelte vom 28. bis zum 31. Januar jeweils von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr ein Ausgangsverbot. Der Minister bekräftigte schon früher verkündete Maßnahmen wie die Schließung der Grenzübergänge vom 29. bis zum 31. Januar und die Schließung des Bagdader Flughafens für den Zivilverkehr am 29. und 30. Januar.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:57:22
      Beitrag Nr. 3.783 ()
      GfK veröffentlicht Konsumklima-Index für Januar

      Nürnberg (dpa) - Das Marktforschungsinstitut GfK veröffentlicht heute den Konsumklima-Index für Januar. Die Fachleute rechnen mit einer weiteren Aufhellung der Verbraucherstimmung. Bereits zum Jahresende 2004 hatte die Bereitschaft der Konsumenten zu größeren Anschaffungen zwei Mal in Folge zugelegt. GfK-Chef Klaus Wübbenhorst wertete das als positives Zeichen für ein weiteres Ansteigen des privaten Verbrauchs in diesem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:57:22
      Beitrag Nr. 3.784 ()
      »Teles rechnet nach Strato-Verkauf 2005 mit Verlusten=
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:57:47
      Beitrag Nr. 3.785 ()
      DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika

      von -red- –

      - Sanochemia bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2003/04

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      - Ausblick Geschäftsjahr 2004/05

      Wien, 27. Januar 2005 - Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, im Prime Segment
      der FWB notiert, bestätigt die am 15. Dez. 2004 vermeldeten vorläufigen
      Zahlen zum Jahresabschluß des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September).
      Das Geschäftsjahr wurde mit einem 38%igem Umsatzsprung auf 25,8 Mio Euro (VJ
      18,7) beendet. Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum konnte das EBITDA
      (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ins positive gedreht werden,
      auf 3,0 Mio Euro (VJ -1,1). Das EBIT konnte um 69 % auf -1,7 Mio (VJ -5,3)
      verbessert werden - trotz gestiegener betrieblicher Aufwendungen. Im
      nichtoperativen Bereich wurde ein Finanzergebnis von 0,9 Mio Euro erzielt, das
      zwar unter dem Ergebnis der Vorperioden liegt, aber immer noch 4 % vom
      "Working Capital" bedeutet. Auch das Ergebnis vor Steuern konnte deutlich
      verbessert werden auf -0,7 Mio Euro (VJ -2,8). Aufgrund der Senkung des
      latenten Körperschaftssteuersatzes in Österreich von 34 auf 25 % und der
      Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab sich ein Ergebnis des
      Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3) und ein Ergebnis je Aktie von -
      0,18 Euro (VJ -0,13).
      Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit veränderte sich positiv auf 5,2 Mio
      Euro (VJ (-1,0) und erhöhte die "cash earnings per share" auf 0,51 Euro (VJ-
      0,10). Der Cash flow des Jahres war mit 0,8 Mio Euro (VJ +1,9 ) negativ, als
      liquide Mittel verbleiben zum 30. September 2004 11,3 Mio Euro. Das
      Eigenkapital des Konzerns beträgt per 30. September 2004 53 Mio Euro und die
      Eigenkapitalquote beläuft sich auf 71 %.
      Der vollständige Jahresbericht kann bei der Gesellschaft angefordert werden
      und ist auf der homepage abrufbar: http://www.sanochemia.at .
      Conference Call zum Ergebnis heute 14:00, bei Interesse bitten wir um
      Anmeldung unter c.schmidt@sanochemia.at bis 12:30.
      Die nächste Hauptversammlung der Sanochemia Pharmazeutika AG findet am 3. März
      2005 in Eisenstadt, Österreich statt. Nähere Informationen erfolgen in Kürze.
      AUSBLICK - Fortsetzung des Wachstumskurses im GJ 2004/05
      Der Auftragsstand für 2004/05 liegt über dem Vorjahresvergleich und läßt eine
      "über dem Marktwachstum liegende Geschäftsentwicklung" erwarten. Aufgrund
      dieser Fakten plant Sanochemia wiederum ein kräftiges Umsatzwachstum von min.
      15-20% und eine weitere, operative Ergebnisverbesserung.
      "Für die Erreichung dieser Ziele werden die beiden Kernsegmente PRODUKTION und
      HUMANPHARMAZEUTIKA ausschlaggebend sein. Lizenzerträge aus dem F&E-Segment
      sind nicht in dieser Planung enthalten und stellen eine Option für ein
      darüberhinaus gehendes, überdurchschnittliches Wachstum dar" so Dr. Josef
      Böckmann, CEO der Sanochemia Pharmazeutika.

      Erläuterungstext
      UMSTRUKTURIERUNG IN DEN KERNSEGMENTEN*
      Geschäftsbereich Humanpharmazeutika: Umsatz 9,8 Mio (VJ 7,8) / EBIT -1,7 Mio
      (VJ -1,7)
      Im neu strukturierten Bereich Humanpharmazeutika wuchs zwar der Umsatz um
      beachtliche 26%, das operative Ergebnis konnte jedoch nur auf Vorjahresniveau
      gehalten werden. Initiierte Effizienzsteigerungsprogramme konnten noch nicht
      voll ausgeschöpft und die Rückführung ausgelagerter Produktionen noch nicht im
      geplanten Ausmaß realisiert werden. Wesentlicher Umsatzträger in diesem
      Bereich ist das Kontrastmittel- portfolio, das mit einem Umsatzanteil von über
      80 % einen beachtlichen Teil des gesamten Segmentumsatzes abdeckt.
      Insbesonders für Scanlux(R) (D: Unilux(R)), eine von Sanochemia entwickelte
      Röntgenkontrastmittelspezialität, konnten neue Märkte und Exportchancen
      wahrgenommen werden.
      Im Blickpunkt der Aktivitäten für das GJ 2004/05 steht die erfolgreiche
      Vermarktung der Röntgenkontrastmittel in Europa. Höhepunkt wird der zu
      erwartende Abschluss des MRP-Verfahrens durch Erhalt der nationalen
      Länderzulassungen sein. In den kommenden 12 Monaten ist mit Markteintritten in
      8-10 neue Länder zu rechnen. Desweiteren sieht Sanochemia Diagnostics hohe
      Wachstumschancen durch den Ausbau des internationalen Vertriebs, hohe
      Nachfrage wird aus den asiatischen Ländern signalisiert.
      Geschäftsbereich Produktion: Umsatz 16,0 Mio Euro (VJ 10,9) / EBIT 4,8 Mio
      Euro (VJ 1,8)
      Das überdurchschnittliche Wachstum im Geschäftsfeld Produktion wird maßgeblich
      vom Synthesegeschäft getragen, wenngleich die pharmazeutische Produktion
      aufgrund der Vollinbetriebnahme schon im nächsten Jahr einen wichtigen
      Wachstums- und Ergebnisbeitrag liefern wird.
      Umsatzerlöse in der Höhe von 16 Mio Euro (VJ 10,9 angepasst*) wurden erzielt,
      das entspricht einer Steigerung von 47%. Ein um 167% höheres EBIT von 4,8
      Mio Euro (VJ 1,8) zeigt die Ertragsstärke in diesem Segment.
      In der Synthese konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmalig aufgrund
      einer hervorragenden und stabilen Auftragssituation konstante Umsatzzuwäche
      über das Jahr ohne größere Schwankungen erzielt werden.
      Syntheseentwicklung für Tolperison abgeschlossen
      Auch für den zu erwartenden hohen Eigenbedarf für Tolperison (Wirkstoff für
      Muskelrelaxans/SPH-3047) wurde gesorgt: Die Syntheseentwicklung von Tolperison
      ist so weit gediehen, dass bei Vermarktungsaufnahme die Produktion im 2-
      stelligem Tonnenbereich aufgenommen werden kann. Durch die Eigenproduktion
      dieses Wirkstoffes wird das Ertragspotenzial für Sanochemia bei der
      Vermarktung der Formulierung erheblich steigen.
      Geschäftsbereich Forschung & Entwicklung
      Im abgelaufenen GJ wurden noch keine Umsätze erzielt. Die Forschungsausgaben
      erreichten 4,2 Mio Euro, wobei 1,7 Mio Euro vorwiegend im Zusammenhang mit den
      Vorbereitungen für klinische Studien und Zulassungsunterlagen für Tolperison
      aktiviert wurden.
      Die Fokussierung auf Schlüsselprojekte (Muskelrelaxans/Tolperison und
      Secrelux, ein innovatives Präparat zur Diagnostik von Erkrankungen der
      Bauchspeicheldrüse) wird weiterhin konsequent fortgesetzt. Im Jahr 2005 wird
      sich Sanochemia vorrangig auf die Endplanung und erfolgreiche Durchführung
      ihrer klinischen Zulassungsstudien konzentrieren.
      Beide Projekte zählen aufgrund ihres hohen Innovationspotenzials zu den
      künftigen Ertragsbringern des Unternehmens und werden aufgrund ihrer Marktnähe
      schon in wenigen Jahren erhebliche Umsatzzuwächse liefern.
      Sanochemia rechnet im Geschäftsjahr 2004/05 mit Forschungsausgaben in der Höhe
      von 7 Mio Euro.
      * Sanochemia hat aufgrund der Fertigstellung des Ausbaues der Pharmaproduktion
      im GJ 2003/04 die beiden Kerngeschäftsfelder neu definiert und die
      Vorjahreszahlen entsprechend angepaßt.
      PRODUKTION umfasst die Synthese- und pharmazeutische Produktion und wird
      organisatorisch in einem Segment und einer gesamtverantwortlichen Leitung
      dargestellt.
      HUMANPHARMAZEUTIKA mit allen pharmazeutischen Aktivitäten: Der Schwerpunkt
      liegt im Bereich Imaging (mit einem Kontrastmittelportfolio für Röntgen und
      CT) und In-vitro-Diagnostika. Die Vermarktung erfolgt zum Teil über eigene
      Tochtergesellschaften (Sanochemia Diagnostics) oder durch Kooperation mit
      ausgewählten Vertriebspartnern.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:59:31
      Beitrag Nr. 3.786 ()
      moin W.i.T.:look:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:03:10
      Beitrag Nr. 3.787 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:13:10
      Beitrag Nr. 3.788 ()
      Moin nocherts & wuchtintueten :)



      US-Nachbörse:


      VeriSign (911090) (VRSN) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 115 Mio. Dollar oder 43 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 32 Mio. Dollar angefallen. Nach alter Rechnungslegung wäre ein Gewinn von 21 Cents pro Aktie angefallen, während Analysten mit 20 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze lagen mit 356 Millionen Dollar über der Schätzung in Höhe von von 351 Mio. Dollar.
      Allerdings meldete das Unternehmen auch, dass seine Dienste Jamba und Jamster einen Umsatz von 94 Mio. Dollar erbracht habe. Am Markt waren hier verschiedentlich Erlöse von über 100 Millionen Dollar erwartet worden. Die Aktie rutschte nachbörslich um 11,48 % auf 25,90 Dollar ab.

      JDS Uniphase (890488) (JDSU) hat seine Verluste gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgeweitet. Der Verlust betrug 31,1 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Im Vorjahr betrug er 19,3 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie. Der Umsatz konnte jedoch von 152,6 Mio. Dollar auf 180,5 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von 1 Cent je Aktie und einem Erlös von 184 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie knickt um 8,16 % auf 2,25 Dollar ein. Konkurrent Redback gewinnt 7,52 % auf 6,58 Dollar zu.

      RealNetworks (910681) konnte den Verlust auf 1 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie verringern, nach einem Fehlbetrag von 5,3 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Vor Sonderbelastungen erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von eben diesem 1 Cent je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 72,5 Mio. Dollar, was über den Erwartungen von 68,8 Mio. Dollar lag.

      Im Gesamtjahr erwirtschaftete RealNetworks einen Umsatz von 266,72 Mio. Dollar nach 202,38 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust lag im Gesamtjahr bei 23,0 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 21,45 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahr. Das Papier verteuert sich um 3,35 % auf 6,17 Dollar.

      Starbucks (884437) (SBUX), die weltgrößte Kaffeehauskette, erhöhte nachbörslich die Prognosen für das Gesamtjahr 2005 von 1,12 bis 1,15 Dollar je Aktie auf 1,15 bis 1,17 Dollar. Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 1,17 Dollar je Aktie aus. Anleger zeigen sich enttäuscht und sorgen für ein Minus von 2,22 % auf 54,11 Dollar.

      BroadVision (BVSN) verlor im abgelaufenen Quartal 386.000 Dollar oder einen Cent je Aktie nach 19 Mio. Dollar oder 57 Cents je Aktie Verlust im Vorjahr. Der Anbieter von Internet-Anwendungen generierte einen Umsatz von 19.8 Mio. Dollar nach 17.2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust je Aktie von 2 Cents und einen Umsatz von 19 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor 5,24 % auf 2,35 Dollar.

      Applied Micro Circuits (910860) (AMCC) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 81,9 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 26,4 Mio. Dollar. Der Spezialchiphersteller machte für diese Entwicklung einen hohen restrukturierungsbedingten Einmalverlust verantwortlich. Pro Forma habe der Verlust 4,1 Mio. Dollar gegenüber 7,1 Mio. Dollar im Vorjahr betragen. Der Umsatz hat sich fast verdoppelt, von 38,2 auf 61,1 Mio. Dollar. Das Papier legt nachbörslich 4,08 % auf 3,32 Dollar zu.

      Texas Instruments (852654) (TXN), der weltgrößte Hersteller von Handy-Chips, stieg um 7,29 % auf 22,66 Dollar, nachdem der Technologiekonzern am Vorabend mit den Zahlen zum vierten Quartal die Schätzungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn übertroffen hatte. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
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      schrieb am 27.01.05 08:14:12
      Beitrag Nr. 3.789 ()


      Nikkei schließt etwas leichter

      Die Erwartung enttäuschender Unternehmensnachrichten hat die asiatischen Börsen am Donnerstag ins Minus gedrückt. Die gesenkte Gewinnprognose des Videospiele-Herstellers Nintendo bestärkte die skeptische Stimmung am Aktienmarkt in Tokio. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gab bis zum Handelsschluß 0,31 Prozent nach und schloß bei 11.341 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index sank um 0,26 Prozent auf 1.141 Zähler. Angesichts der anstehenden Quartalsberichte war die Kauflaune der Anleger gedämpft. Analysten zufolge warteten sie mit Sorge auf die Geschäftsberichte, die Börsenschwergewichte wie Sony und NEC vorlegen sollten. Zuvor hatte es eine Reihe enttäuschender Quartalszahlen und Ausblicke gegeben, etwa von Elpida Memory.

      „Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß wir noch ein paar mehr schwache Berichte sehen werden von Unternehmen wie NEC, und deshalb ist der Appetit auf Technologie-Aktien nicht sehr groß", sagte Koji Muneoka von HSBC in Tokio. Zudem warteten Marktteilnehmer mit Spannung auf die Quartalszahlen des Softwareriesen Microsoft, die nach dem amerikaniscjhen Börsenschluß erwartet werden. Der Aktienkurs von Sony fiel um 0,5 Prozent. Die Aktien von Nintendo gaben um mehr als zwei Prozent nach, nachdem das Unternehmen am Vortag mit einer Prognose-Senkung überrascht hatte. Die Titel des japanischen Autoherstellers und DaimlerChrysler-Partners Mitsubishi Motors (MMC) hingegen legten um mehr als sechs Prozent zu auf 153 Yen. Grund war Händlern zufolge ein Zeitungsbericht, wonach Mitsubishi Heavy Industries im Rahmen der Sanierungsbemühungen bei MMC seinen Anteil an dem angeschlagenen Autobauer auf über 15 Prozent von derzeit knapp zehn Prozent erhöhen will. Ein Sprecher von Mitsubishi Heavy sagte jedoch, bislang sei nichts entschieden worden. MMC teilte mit, der Bericht sei reine Spekulation und werde nicht kommentiert.

      Aktien Hongkong mittags im Sog von Wall Street freundlich

      Die positiven Vorgaben von Wall Street sorgen am Donnerstagmittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong für Kursaufschläge und einer freundlichen Tendenz. Der HSI steht zur Mitte des Handels 0,6 Prozent oder 77 Punkte höher bei 13.701. Damit präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong besser als die Märkte in Tokio und Singapur. Nach Darstellung eines Beobachters seien Spekualtionen um eine Flexibilisierung des Yuan wieder aufgekeimt. Dies sei die Ursache für die positive Entwicklung chinesischer Titel. CMHK steigen 1,5 Prozent, Unicom 1,6 Prozent, COSCO 1,3 Prozent und China Merchants 2,0 Prozent. Im weiteren Tagesverlauf wird der HSI um die 13.400 Punkte gesehen. (Dow Jones Newswires)
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      schrieb am 27.01.05 08:15:49
      Beitrag Nr. 3.790 ()
      Siemens-Gewinn im Auftaktquartal über den Erwartungen

      München, 27. Jan (Reuters) - Der Siemens <SIEGn.DE> -Konzern hat im Auftaktquartal 2004/05 bei einem sinkendem Umsatz einen Anstieg des operativen Gewinns verbucht. Einen konkreten Ausblick auf das Geschäftsjahr blieb das Münchener Unternehmen ebenso schuldig wie eine Lösung für das defizitäre Handygeschäft.

      Das Geschäftsjahr 2004/05 werde womöglich von Sondereffekten im Arbeitsgebiet Information & Communication (I&C) geprägt sein, die sich unter anderem aus der Neuausrichtung ergeben könnten, erklärte der scheidende Vorstandschef Heinrich von Pierer am Donnerstag in München. "Dennoch richten wir alle Anstrengungen darauf, das Konzernergebnis auf vergleichbarer Basis auch im laufenden Geschäftsjahr zu steigern." Das Umsatzplus hänge von der Entwicklung des Euro ab. Die Siemens-Aktionäre treffen sich am Donnerstag zur Hauptversammlung.

      Der operative Gewinn sei von Oktober bis Dezember auf 1,43 Milliarden Euro nach 1,36 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum geklettert, teilte der Technologiekonzern mit. Unter dem Strich fiel ein Gewinn von 1,00 (Vorjahr 0,73) Milliarden Euro an. Der Umsatz habe sich um ein Prozent auf 18,17 (18,33) Milliarden Euro.

      Beim Nettoergebnis übertrafen die Münchener die Schätzungen der Analysten, während sie beim Umsatz unter den Erwartungen lagen. 23 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 1,292 Milliarden Euro gerechnet und den Umsatz im Quartal auf 19,364 Milliarden Euro taxiert. Für das Netto-Ergebnis lagen die Schätzungen bei 824 Millionen Euro.

      Vorstandschef von Pierer wechselt mit der Hauptversammlung in den Aufsichtsrat, wo er den Vorsitz übernehmen will. Sein seit Sommer bekannter Nachfolger Klaus Kleinfeld steht vor der Aufgabe, die vielen nach wie vor renditeschwachen Sparten des Konzerns auf Erfolgskurs zu bringen. Auch die interne Fusion des Kommunikationsgeschäfts steht auf der Agenda, zumal Investoren zügig eine Lösung für das defizitäre Geschäft mit Mobiltelefonen anmahnen. Kleinfeld gilt als harter Sanierer und hat bereits das verlustreiche US-Geschäft wieder in die Gewinnzone gebracht.
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      schrieb am 27.01.05 08:16:14
      Beitrag Nr. 3.791 ()
      Altana übertrifft 2004 bisherige Ergebnisprognose

      Frankfurt, 26. Jan (Reuters) - Starke Geschäfte mit seinem Magenmittel Pantoprazol haben dem Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana <ALTG.DE> im vergangenen Jahr voraussichtlich einen über den bisherigen Planungen liegenden Ergebniszuwachs beschert. Es zeichne sich für 2004 ein Gewinn vor Steuern von 620 Millionen Euro ab, teilte Altana am Donnerstag in Bad Homburg mit. Zuvor waren rund 600 Millionen Euro in Aussicht gestellt worden. Der Nettogewinn sei wegen einer niedrigeren Steuerquote voraussichtlich zweistellig gewachsen. Den Konzernumsatz bezifferte Altana für das vergangene Jahr mit rund drei Milliarden Euro, ein Plus von acht Prozent. Reuters-Daten zufolge hatten 26 Analysten im Schnitt einen Umsatz von 2,97 Milliarden Euro erwartet. Zum laufenden Jahr hieß es, Altana wolle 2005 den bisherigen Wachstumskurs fortsetzen.

      "Altana hat auch 2004 den nachhaltigen Erfolgsweg fortgesetzt", kommentierte Konzernchef Nikolaus Schweickart die ersten Zahlen zum Gesamtjahr 2004. Die Pharmasparte erwirtschaftete 2004 einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von sieben Prozent entspricht. Der weltweite Marktumsatz - einschließlich aller Vertriebspartner - mit dem Top-Medikament Pantoprazol lag bei 2,5 Milliarden Euro, ein Plus von sechs Prozent. Den Eigenumsatz mit dem Säurehemmer bezifferte Altana auf 1,2 Milliarden Euro, was einer Steigerung von neun Prozent gleichkommt. Die kleinere Chemiesparte habe beim Umsatz um 13 Prozent auf 854 Millionen Euro zugelegt.

      An der Ergebnissteigerung sollen auch die Altana-Aktionäre teilhaben. Der Konzern kündigte an, der Hauptversammlung eine deutliche Dividendenanhebung vorzuschlagen. Dies wäre die neunte in Folge.
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      schrieb am 27.01.05 08:16:40
      Beitrag Nr. 3.792 ()
      Sportartikelhersteller Adidas verbucht Rekordgewinn

      München, 27. Jan (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas-Salomon <ADSG.DE> hat 2004 einen Rekordgewinn verbucht und die Analystenerwartungen fast erreicht.

      Der Nettogewinn sei um 21 Prozent auf 314 Millionen Euro gestiegen, teilte Adidas am Donnerstag in Herzogenaurach mit. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 317 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz habe sich nach vorläufigen Zahlen auf 6,48 Milliarden Euro belaufen. Währungsbereinigt entspreche dies einem Plus von sieben Prozent, in Euro einem Zuwachs von drei Prozent. "Unser Rekordergebnis ist vor allem auf währungsbereinigtes Umsatzwachstum bei allen Marken und in allen Regionen sowie auf einen starken Anstieg der Rohertragsmarge zurückzuführen", sagte Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer. Die Rohertragsmarge verbesserte sich auf 47,2 von 44,9 Prozent. Das Betriebsergebnis stieg um 18 Prozent auf 580 Millionen Euro.

      Für das laufende Jahr zeigte sich Hainer optimistisch: Er rechne wieder mit einem "außerordentlich erfolgreichen Jahr für Adidas-Salomon", sagte er. Der Vorstandschef bekräftigte die Prognose eines Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich und einer Gewinnsteigerung von zehn bis 15 Prozent.

      Die endgültigen Zahlen will die Nummer zwei unter den weltgrößten Sportartikelherstellern nach Branchenprimus Nike <NKE.N> am 9. März bekannt geben.
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      schrieb am 27.01.05 08:19:15
      Beitrag Nr. 3.793 ()
      Internet-Dienstleister Web.de 2004 mit Umsatzsprung

      Frankfurt, 27. Jan (Reuters) - Der Internet-Dienstleister WEB.DE <WE2G.DE> hat im vergangenen Jahr einen Umsatzsprung und einen kräftigen Zuwachs beim operativen Ergebnis verzeichnet.

      Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sei 2004 auf 4,4 Millionen von 3,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der Umsatz habe um 31 Prozent auf 43 Millionen Euro zugelegt. Wegen Einmalabschreibungen auf Firmenwerte wies Web.de unter dem Strich aber einen Verlust von 2,4 Millionen Euro auf.

      Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einem positiven Konzernergebnis.


      Teles rechnet nach Strato-Verkauf 2005 mit Verlusten

      Frankfurt, 27. Jan (Reuters) - Der Telekommunikationsdienstleister Teles AG <TLIG.DE> erwartet nach dem Verkauf seiner größten Sparte Web-Hosting im laufenden Jahr einen Umsatz von gut 30 Millionen Euro und einen Verlust.

      "Wenn Sie die Vorlaufkosten mit berücksichtigen: ja", sagte Vorstandschef Sigram Schindler in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der "Börsen-Zeitung" auf eine entsprechende Frage. Das Jahr 2004 sei schwächer gelaufen als erwartet. Die im Konzern verbleibende Sparte Telekomsysteme (TCS) habe einen Auftragsrückgang verzeichnet. Dagegen habe das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen über Satellit (SkyDSL) ein Umsatzplus von 35 Prozent erwirtschaftet, schreibe aber immer noch rote Zahlen. Diese beiden Sparten hätten aber die Chance, "explosionsartig zu wachsen, mit jährlich weit über 40 Prozent - auch im Ertrag", sagte Schindler.

      Teles verkauft seine Sparte Web-Hosting unter anderem mit der Tochterfirma Strato AG an den Telekom- und Internetanbieter Freenet <FRNG.DE> und gibt damit etwa zwei Drittel des Umsatzes ab. Der Bereich habe 2004 einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent und ein Ertragsplus von gut 25 Prozent vorzuweisen, sagte Schindler. "Beim Ertrag wäre der Konzern ohne das Web-Hosting-Geschäft in den roten Zahlen", fügte er hinzu.

      Teles droht mit der Schrumpfung auch ein Ausscheiden aus dem TecDax. "Der Rauswurf wäre eine handfeste Unannehmlichkeit, aber von beschränkter Aussagekraft und bestimmt keine Katastrophe", sagte der Vorstandschef.
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      schrieb am 27.01.05 08:19:48
      Beitrag Nr. 3.794 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      HUAWEI/SIEMENS - Der chinesische Telekomausrüster zeigt Interesse am Handygeschäft von Siemens und plant einen Einstieg in den europäischen Markt. Ein Sprecher von Huawei wollte aber nicht kommentieren, ob sein Arbeitgeber Gespräche mit Siemens führt. (FTD S. 4)

      DAIMLERCHRYSLER - Gut ein Jahr nach der Übernahme der Mehrheit am japanischen Lkw-Hersteller Fuso könnte DaimlerChrysler seinen Anteil vergrößern. Der angeschlagene Vorbesitzer Mitsubishi Motors erwägt, den Stuttgartern seine übrigen Fuso-Anteilesowie eine Beteiligung am niederländischen MMC-Werk Nedcar, wo auch der Smart Forfourgefertigt wird, als Entschädigung wegen Rückrufaktionen bei der Lkw-Tochter Fusoanzudienen. (Handelsblatt S. 17)

      RWE UMWELT - Das Bundeskartellamt bereitet weitreichende Auflagen für die Fusion der Entsorgungsunternehmen Remondis(früher Rethmann) und RWE Umwelt vor. Kartellamtspräsident Ulf Böge versucht eine genehmigungsfähige Lösung für den Zusammenschluss zu finden, damit keine marktbeherrschende Stellung entsteht. (FAZ S. 15)

      TELES - Das Unternehmen will trotz Umbaus in den nächsten drei Jahren mehr als 100 Mio EUR an ihre Aktionäre zurückgeben. Die Gelder können offensichtlich nicht sinnvoll investiert werden. (Börsen-Zeitung S. 10)

      WESTLB - Das Institut steht kurz davor, die letzten Reste der Londoner Skandalsparte Principal Finance vollends abzustoßen. Nach Informationen aus Bankenkreisen ist die WestLB in fortgeschrittenen Verhandlungen über den Verkauf ihrer Anteile an dem Whiskyproduzenten Whyte & Mackay und dem Wasserversorger MidKent Water. (FTD S. 18)

      WALTER BAU - Das Augsburger Bauunternehmen kämpft weiter ums Überleben. Aus Gewerkschaftskreisen war zu erfahren, dass die Januar-Löhne für die Walter-Arbeiter am 15. Januar ausgezahlt worden seien. Auch die Gehälter der Angestellten für Januar seien gesichert. Unterdessen bestätigte das Amtsgericht Augsburg den Eingang eines ersten Insolvenzantrags für Walter Bau, der jedoch abgelehnt wurde. (Süddeutsche Zeitung S. 17)

      SGL CARBON - Das Unternehmen erwartet im Geschäftsjahr 2005 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von mindestens 5% sowie einen Gewinn. Außerdem werde der Schuldenabbau forciert, sagte der Vorstandsvorsitzende Robert Koehler. Der Hauptteil der Restrukturierung sei vorbei, sagte er. (Börsen-Zeitung S. 14)

      HEINEKEN - Thony Ruys, Vorstandsvorsitzender des Brauereikonzerns, will auch in Deutschland weiter wachsen. Wichtig sei in erster Linie ein landesweit gut funktionierendes Vertriebsnetz. Am Zukauf von Premiumsmarkensei man nicht interessiert, da man auf die eigene Premiummarke Heineken setze. (Welt S. 14)

      MCDONALDS - Ein US-Berufungsbericht hat die Klage New Yorker Jugendlicher gegen die Schnellrestaurant-Kette zugelassen. Sie fordern Schadensersatz in Mrd-EUR-Höhe, weil McDonalds die fett machende Wirkung seiner Produkte verheimlicht habe. Zuvor hatte ein Richter in einer früheren Instanz zweimal den Prozess abgelehnt. (Handelsblatt S. 14)

      LANXESS - Mit Sparen als oberster Vorgabe geht die Chemiefirma an die Börse. Das Unternehmen kürzt nun doch die Gehälter Tausender Mitarbeiter. Vom Sommer an sinken ihre Bezüge um bis zu 100 EUR pro Monat. (FTD S. 7)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:20:22
      Beitrag Nr. 3.795 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:21:41
      Beitrag Nr. 3.796 ()
      Philips vorsichtig mit Blick auf 2005

      EINDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven,
      zeigt sich für das laufende Jahr vorsichtig. Die weltweit gemischten
      konjunkturellen Signale ließen insbesondere für das erste Halbjahr zur
      Vorsicht raten, teilte der Konzern am Donnerstag bei Vorlage der
      Viertquartalszahlen mit. Besonders der Technologiebereich werde betroffen
      sein, der Bereich Heimelektronik etwas weniger. Die Sparten Medizintechnik
      sowie Beleuchtung und DAP sollten ihre Marktanteile weiter steigern, hieß
      es. Hierbei seien auch Akquisitionen denkbar. Die Kostenstruktur werde
      weiter verbessert.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:22:19
      Beitrag Nr. 3.797 ()
      Deutsche Börse bietet für LSE mindestens 530 Pence je Stammaktie

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, bietet
      mindestens 530 Pence in bar je Stammaktie der London Stock Exchange plc
      (LSE), London. Die Abgabe der Offerte hänge davon ab, dass das Board der LSE
      den Aktionären die Annahme des Angebots uneingeschränkt beschließe, schreibt
      die Deutsche Börse in einer Ad-hoc-Mitteilung vom Donnerstag. Die Deutsche
      Börse behalte sich vor, auf die vorstehend genannte Vorbedingung ganz oder
      teilweise zu verzichten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/27.1.2005/mi/mim
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:23:38
      Beitrag Nr. 3.798 ()
      Singulus erschließt neues Geschäftsfeld

      Die Singulus Technologies AG, hat heute bekannt gegeben, dass die erste Brillenglas Beschichtungsanlage "OPTICUS" nach einer erfolgreichen Erprobungs- und Optimierungsphase ausgeliefert wurde. "Wir haben zusammen mit Rupp+Hubrach diese Technologie entwickelt und die anspruchsvollen Prozessdurchlaufzeiten in der 2. Jahreshälfte 2004 optimiert. Damit ist der Grundstein für die Expansion unserer In-Line-Technologie in neue Anwendungsbereiche gelegt", so der Vorstandsvorsitzende Roland Lacher. Nach Auslieferung der ersten Anlage rechnet das Unternehmen im Geschäftsjahr 2005 mit ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen.

      Das aus der Serienfertigung von CDs und DVDs bekannte In-Line-Verfahren von Singulus automatisiert den Herstellprozess von optischen Linsen und senkt die Kosten für den Kunden, teilte das Unternehmen mit. Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur werde der Markt für Brillen weltweit auch in den kommenden Jahren stetig wachsen. Insgesamt würden in Westeuropa bereits jährlich mehr als 70 Millionen beschichtete Brillengläser verkauft, in den USA seien es heute mehr als 25 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:26:26
      Beitrag Nr. 3.799 ()
      euro adhoc: ProSiebenSat.1 Media AG / Sonstiges / ProSiebenSat.1-Gruppe erwartet
      für 2004 Ergebnisverbesserung von 70 Prozent - EBITDA steigert sich von 189 Mio Euro auf 321 Mio Euro - Umsatz wächst um 1,5 Prozent auf 1,835 Mrd Euro

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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      27.01.2005
      Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2004 sehr erfolgreich
      abgeschlossen. Deutschlands größtes Fernsehunternehmen konnte trotz
      einer Abschwächung des Werbemarkts in der zweiten Jahreshälfte das
      Ergebnis und die Profitabilität deutlich verbessern. Nach einer
      ersten Analyse der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004
      erwartet das Unternehmen ein EBITDA von 321 Mio Euro. Dies entspricht
      einer Steigerung um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das
      EBITDA bei 189 Mio Euro lag. Der Konzernumsatz wuchs im vergangenen
      Jahr von 1,807 Mrd Euro auf 1,835 Mrd Euro und erhöhte sich damit um
      1,5 Prozent. Die EBITDA-Marge im Geschäftsjahr 2004 verbesserte sich
      auf 17,5 Prozent von 10,5 Prozent im Vorjahr.
      Die signifikante Verbesserung des Ergebnisses ist zum einen auf den
      Umsatzanstieg und auf die gesteigerte Leistung der Senderfamilie
      zurückführen. Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 konnten im Jahr 2004
      ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 29,4 Prozent
      bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigern.
      Die Ergebnisverbesserung ist zum anderen auch den Kostensenkungen
      zuzuschreiben, die das Unternehmen vorgenommen hat. Die Gesamtkosten
      im Jahr 2004 belaufen sich nach der vorläufigen Analyse auf 1,577 Mrd
      Euro, das sind acht Prozent weniger als im Vorjahr. Damit liegen die
      Kosteneinsparungen über dem geplanten Wert von 130 Mio Euro.
      Die ProSiebenSat.1-Gruppe wird weitere Informationen über die
      vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 auf einer Bilanzpresse-
      und einer Analystenkonferenz am 22. Februar 2005 vorstellen. Weitere
      Informationen zum Finanzkalender 2005 sind unter
      www.prosiebensat.1.com verfügbar.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 07:42:02
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Katja Pichler
      Konzernsprecherin
      Tel.: +49(0)89 9507-1180
      E-Mail: Katja.Pichler@Prosiebensat1.com
      Branche: Medien
      ISIN: DE0007771172
      WKN: 777117
      Index: Midcap Market Index, MDAX, Prime Standard, CDAX, Classic All Share, HDAX, Prime All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:27:26
      Beitrag Nr. 3.800 ()
      Optimismus und Aufbruchstimmung legen Fundament für Konsum-Trendwende

      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Mit dem erneuten Anstieg des Konsumklimas für Februar ist nach Einschätzung des Markforschungsinstituts GfK ein stabiles Fundament für eine grundlegende Konsum-Trendwende bei den deutschen Verbrauchern gelegt. "Das Fundament für die Wende ist deutlich dicker geworden", sagte der Vorstandsvorsitzende der GfK AG , Klaus Wübbenhorst, am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Damit verdichten sich auch die Signale für ein Anspringen der Binnenkonjunktur.

      Alle Indikatoren zeigten nach oben. So seien sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung kräftig gestiegen. Und auch bei der Anschaffungsneigung halte der Aufwärtstrend an, heißt es in dem monatlichen Bericht der GfK. Der erhoffte eindeutige Aufwärtstrend kristallisiere sich möglicherweise heraus. Der Optimismus habe sich verstärkt. Für den Monat Februar prognostiziert das Markforschungsinstitut GfK einen Konsumklimawert von 4,1 Punkten nach revidiert 3,1 Punkten im Januar. Der Indexwert für Januar wurde damit von urspünglich 2,9 Punkten nach oben revidiert.

      Die Anschaffungsneigung stieg um 7,9 Punkte auf minus 14,4 Punkte. Bereits im November und Dezember war die Neigung zu größeren Anschaffungen gestiegen. Dies galt als eine der Hauptursachen für die insgesamt positivere Konsumlaune. Dieser Trend setze sich nun fort. Die Einkommenserwartung legte um gut 20 Punkte auf plus 6,7 Zähler zu. Der Wert liege damit erstmals seit April 2004 wieder über dem langfristigen Druchschnitt von 0 Punkten. Auch bei den Konjunkturerwartungen sei eine deutliche Stimmungsaufhellung festzustellen. Der Index kletterte um 12,4 Punkte auf minus 5,9 Punkte; der höchste Stand seit April 2004.

      OPTIMISMUS UND AUFBRUCHSTIMMUNG

      "So viel Optimismus und Aufbruchstimmung war bei den Konsumenten schon lange nicht mehr zu erkennen", sagte Wübbenhorst. Er begründete die neuerliche Stimmungsaufhellung mit einem Mix positiver Faktoren. Dazu zählten unter anderem die letzte Stufe der Steuerreform, die problemlose Einführung der Arbeitsmarktreformen Hartz IV sowie in der Summe bisher zumindest verhalten optimistische Ausblicke der Unternehmen. Die Verbraucher dürften ihre Zurückhaltung im laufenden Jahr aufgeben und wieder "etwas mehr ausgeben".

      "Der Aufschwung in Deutschland wird damit stabiler", sagte Wübbenhorst. Mit dem zu erwartenden Anspringen des Konsums gewinne das Wirtschaftswachstum in Deutschland allmählich an Breite. Nach Jahren der Lethargie werde der Konsum 2005 wieder "einen kräftigen Wachstumsbeitrag" leisten. Für 2005 sei eine Zunahme des privaten Konsums um bis zu 0,8 Prozent zu erwarten, nach einem Rückgang um real 0,3 Prozent 2004. Das Wachstum werde damit nicht wie noch im Vorjahr ausschließlich durch den Export gespeist. Zusätzliche Wachstumsquellen seien der private Konsum und die Investitionen.

      WESENTLICH DIFFERENZIERTERE SCHNÄPPCHENJAGD

      Trotz der "positiven Signale" besteht nach Einschätzung von Wübbenhorst aber angesichts der im internationalen Vergleich nach wie vor eher bescheidenen Wachstumsraten in Deutschland weiterhin kein Grund, sich bereits "zufrieden zurückzulehnen". Die Stimmung sei inzwischen so gefestigt, dass die Verbraucher auch moderate Ausschläge an den Devisen- und Rohstoffmärkten wegstecken dürften. "Die Bereitschaft, an die gute Stimmung zu glauben, ist so robust, dass kleinere Nackenschläge nicht so sehr wahrgenommen werden dürften wie kleinere positive Botschaften", sagte Wübbenhorst.

      "Die Stimmung ist insgesamt deutlich besser als in den Vorjahren", sagte Wübbenhorst. Die von der GfK erhobenen Indikatoren schlügen allmählich in eine "positive Sichtweise" bei den Verbrauchern um. Eine wieder größere Ausgabebereitschaft sei bereits im Weihnachtsgeschäft festzustellen gewesen. Dabei seien die Rabattschlachten im Handel abgeebbt. Darüber hinaus gehe der Konsument "wesentlich differenzierter auf Schnäppchenjagd". Nicht mehr bei allen Produkten stehe der Preis im Mittelpunkt. Die Konsumenten seien insgesamt wählerischer geworden und achteten insbesondere bei langlebigen Gütern wieder stärker auf die Marke. "Die Marke erlebt derzeit eine gewisse Renaissance", sagte Wübbenhorst./jha/rw
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:29:19
      Beitrag Nr. 3.801 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX gut behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von Kursgewinnen der US-Technologiewerte am Vorabend sollte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag behauptet starten. Zusätzlichen Schwung könnte der Ölpreis liefern, der am Vorabend für die Nordsee-Sorte Brent zeitweise unter die 46-Dollarmarke je Barrel gefallen war. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.216 und 4.217 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.214,12/-0,47%
      - MDAX: 5.587,03/+0,10%
      - TECDAX: 520,99/-0,17%
      - EUROSTOXX 50: 2.956,43/-0,07%
      - DOW JONES: 10.498,59/+0,35%
      - NASDAQ 100: 1.509,01/+1,24%
      - NIKKEI 225: 11.341,31/-0,31%

      Unternehmensmeldungen:

      - *TELEKOM: DEUTSCHE DSL-KUNDENZAHL STEIGT IN Q4 UM 628.000
      - Deutschland: Stimmung der Verbraucher weiter aufgehellt - Anzeichen für Wende
      - Deutsche Börse bietet offiziel mindestens 530 Pence je LSE-Aktie
      - ALTANA erwartet 2004 ein Ergebnis vor Steuern von rund 620 Mio Euro
      - Web.de rutscht beim Periodenergebnis 2004 ins Minus
      - Thai Airways ordert 6 Boeing-Maschinen 777-200ER - Volumen 1,1 MRD US-Dollar
      - adidas erzielt 2004 Rekordgewinn - Prognosen für 2005 bekräftigt
      - Siemens steigert Gewinn im ersten Quartal
      - Siemens-Handysparte mit Absatzeinbruch und hohen Verlusten
      - Siemens: Umsatz soll Geschäftsjahr 2004/05 stärker steigen
      - STMicro erwartet für das laufende Quartal bis zu 12 Prozent weniger Umsatz
      - BorgWarner verlängert Angebot für Beru - 65,01 Prozent bisher gesichert
      - Banca Intesa bestätigt Verkauf von 1,9-Prozent-Beteiligung an Commerzbank
      - BT Group erhält mehrjährigen IT-Auftrag von Bristol-Myers Squibb
      - INTERVIEW: freenet zeigt sich offen für Zusammenschluss mit mobilcom
      - Kosmetikkonzern L`Oreal steigert Umsatz in 2004 - Gewinnziel bestätigt
      - Accor steigert Umsatz 2004 auf 7,1 Milliarden Euro
      - L`Oreal hat seit Juni 2004 Aktien im Wert von rund 760 Mio Euro zurückgekauft
      - Starbucks erhöht nach Gewinnanstieg im 1. Quartal Jahresprognose
      - AKTIEN-FLASH: Starbucks nachbörslich unter Druck - Quartalsausblick enttäuscht
      - Chiron verfehlt Markterwartungen - Umsatzeinbruch und Verlust
      - Bundeskartellamt vertagt Entscheidung zu Rhön-Klinikum
      - Novartis berichtet positive Ergebnisse zum Brustkrebs-Medikament Femara
      - GlaxoSmithKline soll in den USA 1,9 Milliarden US-Dollar Steuern nachzahlen
      - JDS Uniphase mit 18% Umsatzwachstum im 2. Quartal - Verlust trifft Erwartungen
      - Applied Micro Circuits mit höherem Verlust im 3. Quartal
      - Northwest Airlines bestellt bei Airbus weitere acht A330-Flugzeuge
      - Nach Übernahme durch Carlsberg: Holsten-Abschied von der Börse
      - Luxusgüter-Konzern PPR steigert Umsatz im vierten Quartal 2004
      - Philips trotz Gewinnrückgang über Erwartung - Operativer Ertrag bricht ein
      - Lafarge steigert 2004 Umsatz und bekräftigt Gewinnprognose

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Stimmung der Verbraucher weiter aufgehellt - Anzeichen für Wende
      - Japan: Einzelhandelsumsatz sinkt zum achten Mal in zehn Monaten
      - US-Ölpreis verharrt nach Einbruch am Vorabend bei 49 US-Dollar
      - BB Biotech will auch 2004 Dividende von 2,40 Franken ausschütten
      - Devisen: Eurokurs bleibt knapp unter 1,31 US-Dollar
      Presseschau:

      - Deutsche Börse geht auf Aktionäre zu - Roadshow könnte Details zu
      Übernahmeplänen offen legen; "FTD", S. 17
      - Telekomausrüster Huawei schielt auf Siemens-Handysparte; "FTD", S. 4
      - WestLB trennt sich vollends von Principal Finance; "FTD", S. 18
      - Schlott wendet sich gegen Druckfusion; "Handelsblatt", S. 18
      - Geplanter Ausbau der Windkraft verzögert sich; "FTD", S. 1
      - RTL2-Chef Andorfers soll abgelöst werden; "FTD", S. 2
      - Goldman Sachs-Europachef Peter Weinberg will zurück in die USA - Suche nach
      Nachfolger offen; "FT" S. 1
      - LSE sieht Fortschritte bei Gesprächen mit Deutscher Börse und Euronext -
      Mögliche Empfehlung für Aktionäre allerdings noch nicht in Sicht; "FT", S. 16;
      - Siemens-Chef Pierer: Werden Handysparte vorerst nicht verkaufen; "Welt", S. 3
      - Heineken will auch in Deutschland weiter wachsen; "Welt", S. 14
      - Bei Karmann drohen erneut Entlassungen; "Neue Osnabrücker Zeitung"
      - SGL verschärft Schuldenabbau - 2005 mindestens 5 Prozent Umsatzplus erwartet;
      "Börsen-Zeitung", S. 14;
      - 2004 lief für Teles schlechter als erwartet; "Börsen-Zeitung", S. 10;
      - BorgWarner wurden bisher 1,98 Prozent der Beru-Aktien angeboten -
      US-Unternehmen hält jetzt 63,03 Prozent der Aktien; "Börsen-Zeitung", S. 18;
      - Bundeskartellamt bereitet weitreichende Auflagen für Fusion von Remondis und
      RWE Umwelt vor; "FAZ", S. 15
      - Matsushita erwartet Umsatzrückgang in der Elektronik-Industrie; "FAZ", S. 19
      - Januar-Löhne bei Walter Bau gesichert - Insolvenzantrag eines Gläubigers beim
      Amtsgericht Augsburg abgelehnt; "SZ", S. 17

      Tagesvorschau:

      D: CommerzLeasing und Immobilien Jahres-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
      Deutsche Telekom Teilnehmerzahlen 2004
      Flughafen Köln/Bonn Bilanz-Pk Köln 11.00 Uhr
      Holsten-Brauerei außerdordentliche Hauptversammlung Hamburg 9.00 Uhr
      Nordex Q4-Zahlen
      Sachsenmilch außerordentliche Hauptversammlung Dresden 10.00 Uhr
      Siemens Hauptversammlung und Q1-Zahlen München
      VDA Pressekonferenz "Überblick über das internationale
      Automobilgeschehen" Frankfurt 11.00 Uhr
      GfK Konsumklima-Index 1/05 10.00 Uhr

      E: Banco Popular Q4-Zahlen

      F: Axa Umsatz 2004
      Lafarge Umsatz 2004
      PPR Umsatz Q4
      Saint Gobain Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)

      FIN: Nokia Q4-Zahlen

      GB: AstraZeneca Q4-Zahlen
      Misys Jahreszahlen
      mm02 Teilnehmerzahlen Q3

      I: Alfa Q4-Zahlen
      Handelsbilanz (ohne EU-Länder) 12/04 10.00 Uhr

      J: Sony Q3-Zahlen
      NEC Electronics Q3-Zahlen

      NL: Philips nach Q4-Zahlen Pressekonferenz Amsterdam 10.30 Uhr

      S: Autoliv Q4-zahlen
      SKF Q4-Zahlen
      Svenska Cellulosa Q4-Zahlen

      USA: Amgen Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Bristol-Myers Squibb Q4-Zahlen
      Broadcom Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Caterpillar Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Colgate-Palmolive Q4-Zahlen
      Dow Jones Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      First Data Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Fiserv Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Guidant Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Lockheed Martin Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Microsoft Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Millennium Pharma Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Novellus Systems Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      PMC-Sierra Q4-Zahlen
      Reebok Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Sears, Roebuck and Co. Q4-Zahlen
      Siebel Systems Q4-Zahlen
      The Dow Chemical Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      UPS Q4-Zahlen
      Veritas Software Q4-Zahlen 23.00 Uhr
      Verizon Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 12/04 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr


      Konjunkturdaten:
      Prognose Vorherige

      USA

      14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe
      (Vorwoche) 333.000 319.000

      Auftragseingang langlebiger
      Güter Dezember (in Prozent) 0,9 1,4
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:29:30
      Beitrag Nr. 3.802 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:30:44
      Beitrag Nr. 3.803 ()
      Telekom gewinnt in USA mehr als eine Million Mobilfunkkunden

      Bonn, 27. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat im Schlussquartal 2004 im wettbewerbsintensiven US-Markt mehr als eine Million neue Kunden gewonnen.

      T-Mobile Deutschland erhöhte die Zahl der Neukunden jedoch im vierten Quartal nur um 113.000, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Im vierten Quartal steigerte die Telekom in Deutschland die Zahl der Breitbandanschlüsse (DSL) um 628.000. Die Internet-Tochter T-Online <TOIGn.DE> steigerte die Zahl der Kunden zum Jahresende europaweit auf 13,5 Millionen, davon entfielen rund 11,4 Millionen Kunden auf Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:33:25
      Beitrag Nr. 3.804 ()
      Moin thebull :)



      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 27. JANUAR 2005







      (Brent-Crude-Oil)

      Der Öl-Preis klettert stetig weiter, wenn auch mit deutlich „gebremsten Schaum“. Per gestern übersprang der Preis im Brent-Crude-Oil die 46.55 USD, eine Orientierungsmarke vom Oktober letzten Jahres. Beachten Sie bitte, dass wir jetzt auf der Oberseite bevorzugt nur noch mit Orientierungsmarken arbeiten, da sich wirklich sinnvolle Widerstände im Sinne unserer Definition kaum noch herleiten lassen (Informationen zu dieser Thematik finden Sie unter www.wagner-lang.com / Research / weitere downloads / Widerstände).

      Markttechnisch gesehen, liegt uns im Brent-Crude-Oil ein long-set-up vor. Hinzu kommt ansteigende Schwungkraft und Dynamik. Das heißt im Umkehrschluss: auch hier steigt das Risiko für die Aktienseite, zumindest unter psychologischen Gesichtspunkten.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:34:47
      Beitrag Nr. 3.805 ()
      Aktien Europa Ausblick: Etwas fester erwartet - Zahlreigen

      PARIS (dpa-AFX) - Eine Vielzahl von Unternehmenszahlen dürfte am Donnerstag für einen regen Handel an den europäischen Börsen sorgen. Insgesamt dürfte die Tendenz positiv sein, da die Vorgaben aus den USA freundlich sind, sagte ein Händler. Gestützt von meist besser als erwartet ausgefallenen Quartalsberichten und einem optimistischen Ausblick von Oracle im Technologiesektor waren die US-Aktienindizes am Mittwoch freundlich aus dem Handel gegangen. Insbesondere Technologiewerte konnten sich nach ihrer bisher klar negativen Entwicklung seit Jahresbeginn erholen und legten überdurchschnittlich zu.

      Von Interesse dürften die Titel von Lafarge sein. Der französische Baustoffkonzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz gesteigert und seine Gewinnprognose bestätigt. Der Umsatz sei 2004 von 13,658 Milliarden auf 14,436 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Damit lagen die Zahlen am oberen Ende der Erwartungen. Experten hatten mit einem Umsatz zwischen 14,178 und 14,434 Milliarden Euro gerechnet. Der operative Gewinn werde zum Vorjahr um mehr als zehn Prozent kletterten, bekräftigte der Konzern frühere Aussagen.

      Philips könnten etwas Auftrieb erhalten. Der Gewinn des niederländischen Elektronikkonzerns ist im vierten Quartal nicht so stark gesunken wie von Analysten befürchtet. Der Überschuss sei von 598 auf 498 Millionen Euro gefallen, teilte das im EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen mit. Von AFX News hatten mit einem stärkeren Gewinnrückgang gerechnet.

      Auch Pinault-Printemps-Redoute (PPR) dürften wegen Zahlen in den Blickpunkt der Anleger rücken. Der französische Luxusgüter- und Einzelhandelskonzern hat beim Umsatz im vierten Quartal zugelegt. Der Umsatz im Kerngeschäft stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 5,027 auf 5,736 Milliarden Euro.

      Von Interesse dürften die Titel von STMicroelectronics NV sein. Der europäische Chiphersteller erwartet im laufenden Quartal bis zu 12 Prozent weniger Umsatz als im vierten Quartal 2004. Wie das Unternehmen mitteilte, belief sich der Umsatz im abgelaufenen vierten Quartal auf 2,328 Milliarden US-Dollar. Dabei wurde ein Gewinn pro Aktie (EPS) von 20 Cent erwirtschaftet.

      Zahlen werden von Nokia erwartet. Der finnische Handy-Herstellerhat nach Einschätzung von Analysten im vierten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet. Die befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 0,19 Euro.

      Ihren Blick dürften Anleger auch auf L`Oreal richten. Der weltgrößte Kosmetikkonzern hat zwischen Juni und Ende Dezember des vergangenen Jahres 12,340 Millionen eigene Aktien im Wert von knapp 700 Millionen Euro zurückgekauft.

      Der weltgrößte Hotelkonzern Accor SA hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 4,3 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro gesteigert. Die Hotelsparte mit 4.000 Häusern sei um 3,8 Prozent auf 5,04 Milliarden Euro gewachsen, teilte das Unternehmen mit./mw/cs
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:35:39
      Beitrag Nr. 3.806 ()
      BB Biotech schlägt für 2004 Dividende von 2,40 Franken vor

      SCHAFFHAUSEN (dpa-AFX/ASU) - Der Schweizer Beteiligungskonzern BB BIOTECH will für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut eine Dividende ausschütten. Der Verwaltungsrat werde der Generalversammlung für 2004 eine Dividende von 2,40 Schweizer Franken (1,55 Euro) je Aktie vorschlagen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Schaffhausen mit. Für 2003 hatte BB Biotech erstmals eine Dividende in Höhe von 2,50 Franken gezahlt.

      In der Berichtsperiode legte die Aktie von BB Biotech 14,5 Prozent (inklusive Dividendenzahlung) an Wert zu. Der innere Wert (in Franken) habe sich um 11 Prozent erhöht, hieß es. Trotz dieser Entwicklung und der positiven Aussichten für die gehaltenen Beteiligungen sowie die Biotech-Industrie als Ganzes werde der Titel weiterhin mit einem Abschlag zum Inneren Wert gehandelt. Mit 13,0 Prozent per Ende 2004 liege dieser Abschlag noch immer über den anvisierten maximal 10 Prozent.

      Für das gerade angelaufene Jahr rechnet BB Biotech mit der erfolgreichen Lancierung von Lunesta, Macugen und Tysabri. Für alle drei Medikamente sei die Zulassung durch die US-Aufsichtsbehörde FDA erteilt worden. Die Gesellschaft nahm 2004 Elan, Epigenomics, Idenix, Incyte und BioXell neu ins Portfolio auf. Von den Anteilen an AtheroGenics, Cell Therapeutics und Telik trennte sich BB Biotech hingegen. Die Beteiligungen an ICOS, Ligand und Pozen wurden reduziert./ek/ASU/he/kro
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:38:53
      Beitrag Nr. 3.807 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 27.01.2005

      MArkt bleibt in Range



      Der MArkt verharrte gestern in der von uns in der Tagesanalyse besprochenden Range. Die Konsolidierung in der Range macht derzeit zwei Szenarien möglich. Zum einen würde ein Ausbruch über die 4260 eine Rally zu neuen Jahreshochs wahrscheinlich machen, während ein Rutsch unter die 4200 als Startsignal einer größeren Konsolidierung zu interpretieren wäre. Deshalb müssen wir uns in der Range neutral verhalten und erst auf einen Ausbruch warten.

      Vom fundamentalen Umfeld erhalten wir derzeit wenig Impulse, erst heute Nachmittag werden US Wirtschaftsdaten veröffentlicht, die uns mit den Durabel Goods (Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter) dann wieder einen Hinweis auf die Stabilität des Aufschwungs geben können. Wichtiger noch ist die Veröffentlichung des Bruttosozialproduktes in den USA am Freitag, so dass wir bis dahin mit Vorsichtiger Zurückhaltung des Marktes rechnen können.

      Support bleibt weiterhin bei 4220 und 4200, während bei 4250 60 und 4280 Widerstände für heute anzusiedeln sind.
      Wir erwarten erneut einen Rangehandel bis zu den Zahlen, danach entscheiden dann die fundamentals, welchen Weg der Markt nehmen wird.


      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4220
      4200
      4180


      Widerstandszonen

      4240
      4260
      4280



      Pivots für den 27.01.2005

      Resist 3 4.269,07
      Resist 2 4.257,07
      Resist 1 4.235,60

      Pivot 4.223,60

      Support 1 4.202,13
      Support 2 4.190,13
      Support 3 4.168,66

      Supports - Resists für den 27.01.2005

      4.191,00
      4.175,00
      4.150,00

      4.215,00
      4.245,00
      4.269,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:39:50
      Beitrag Nr. 3.808 ()
      ots news: CeWe Color AG & Co. OHG / CeWe Color erzielt Rekordabsatz von ...

      Oldenburg (ots) - Im Geschäftsjahr 2004 hat der größte europäische Fotofinisher, CeWe Color, in seinen 23 Produktionsstandorten erstmals über 3,5 Milliarden Farbbilder entwickelt und verkauft, wovon allein knapp 15 % Digitalfotos waren. Der Vorstand der CeWe Color Gruppe ist über den Rekordabsatz sehr glücklich, besonders im Hinblick auf den momentan stattfinden Technologiewandel von der analogen zur digitalen Fotografie. Die richtige Positionierung in 14 europäischen Ländern sowie die Steigerung der Leistungsfähigkeit haben CeWe Color geholfen, sich als Marktführer in Europa zu behaupten.

      CeWe Color wurde 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller aus dem Oldenburger Fotostudio und -handel Carl Wöltje gegründet. In den letzten Jahren wuchs die Unternehmensgruppe zum bedeutendsten Fotofinisher in Kontinentaleuropa heran. Frühzeitig setzte CeWe Color auf die Expansion ins europäische Ausland. Bereits 1971 erschloss die Firmengruppe den niederländischen Markt. 1975 wurden weitere Vertriebsorganisationen in Belgien und Frankreich aufgebaut. Die Schweiz, Österreich, Skandinavien und Mittelosteuropa ließen nicht lange auf sich warten.

      1990 konnte die Unternehmensgruppe erstmals 1 Mrd. Farbbilder produzieren. 1996 waren es bereits 2 Mrd. Stück. 1999 wurde erstmalig die 3-Mrd.-Grenze überschritten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte CeWe Color in seinen hochtechnisierten Fotofinishing-Betrieben 3,5 Mrd. Farbbilder produzieren, wovon schon 509 Mio. Digitalfotos waren. Diese Zahlen sind es wert, in ihrer Dimension betrachtet zu werden. Wären alle 3,5 Mrd. Bilder im Format 10 x 15, ergäbe sich daraus eine Bilderrolle von 525.000 km, die man 13mal um den Erdball wickeln könnte.

      Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Gruppe, betont, dass sich CeWe Color für die nächsten Jahre klare Ziele gesteckt hat. Die Unternehmensgruppe wird seine Präsenz in Europa erhöhen und seine Leistungsfähigkeit weiter ausbauen, dabei natürlich berücksichtigen, dass der Anteil an Digitalfotos stetig zunehmen wird und mittelfristig die "konventionelle" Fotografie ablöst. Jährlich wird CeWe Color zwischen 30 - 35 Mio. Euro in neue Technologien investieren.

      Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von Heinz Neumüller in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 23 hochtechnisierten Fotofinishing-Betrieben und knapp 4.000 Mitarbeitern in 14 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. 3,5 Milliarden Farbbilder werden jährlich an 43.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2003 416,2 Mio. Euro. CeWe Color ist "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte, z.B. der Digitalfotos, bestellt über Internetseiten des Handels, oder über Produktangebote wie das DigiFilm-Konzept des stationären Handels. CeWe Color ist seit 1993 an der Börse und im Prime Standard gelistet.

      Originaltext: CeWe Color AG & Co. OHG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9294 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9294.rss2 ISIN: DE0005403901

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CeWe Color AG & Co. OHG, Hella Meyer, Tel.: 0441 / 404-400 oder 0171 / 34 50 530 Fax:0441 / 404-421, eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:41:28
      Beitrag Nr. 3.809 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Händler rechnen mit behauptetem Auftakt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von Kursgewinnen der US-Technologiewerte am Vorabend sollte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag behauptet starten. Zusätzlichen Schwung könnte der Ölpreis liefern, der am Vorabend für die Nordsee-Sorte Brent zeitweise unter die 46-Dollarmarke je Barrel gefallen war. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.216 und 4.217 Punkten.

      Am Dienstag hatte der DAX 0,47 Prozent auf 4.214,12 Punkte eingebüßt. Der TecDAX gab 0,17 Prozent auf 520,99 Zähler ab. Der MDAX legte um 0,10 Prozent auf 5.587,03 Punkte zu.

      Unter dem Einfluss der vorgelegten Quartalszahlen werden die Siemensaktien stehen. Vorbörslich gab es Kursverluste, obwohl der Technologiekonzern im ersten Geschäftsquartal den Gewinn unerwartet stark gesteigert hat und für 2005 mit einem höherem Umsatz- und Gewinn rechnet.

      Hingegen verfehlte der Sportartikelhersteller adidas-Salomon unter dem Strich die Markterwartung. So stieg der Betriebsgewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) 2004 um 18 Prozent auf 580 Millionen Euro, Analysten hatten im Durchschnitt 591 Euro vorausgesagt.

      Die Deutsche Telekom informierte über ihr Neukundengeschäft im Mobilfunkbereich im abgelaufenen Jahr. Während Analysten für das US-Mobilfunkgeschäft für 2004 mit 1,0 Millionen neuen Kunden gerechnet haben, stieg die Zahl der Neukunden von T-Mobile USA um 1,02 Millionen. Insgesamt blieb die Zahl jedoch etwas hinter den Erwartungen zurück.

      Für Automobilwerte könnte es am Vormittag spannend werden, wenn der Branchenverband VDA einen Überblick über das internationale Automobilgeschehen gibt.

      Die Deutsche Börse will für die Londoner Börse mindestens 530 Pence je Aktie bieten. Bedingung sei, dass die LSE ihren Aktionären die Übernahme empfehle, teilte der Börsenplatzbetreiber mit. Bereits 2008 soll der Zusammenschluss Einsparmöglichkeiten von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr erbringen.

      ALTANA-Aktien überwanden im vorbörslichen Handel die 45-Euromarke. Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern erwartet wegen einer anhaltend hohen Nachfrage nach dem Magen-Darmmedikament Pantoprazol für 2004 voraussichtlich einen über den bisherigen Planungen liegenden Ergebniszuwachs. Statt 600 soll das Plus vor Steuern 620 Millionen Euro betragen.

      Die Aktien von Web.de waren vorbörslichen gefragt, nachdem der Internet-Portalbetreiber für 2005 einen Gewinn angekündigt hat. 2004 war bei steigendem Umsatz ein Verlust angefallen./so/ck/cs
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:43:03
      Beitrag Nr. 3.810 ()
      Euro/USD 1,3098 + 0,22 %



      Gold (USD) 427,70 + 0,26 %


      Silber/USD 6,79 + 0,14 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:43:04
      Beitrag Nr. 3.811 ()
      moin bull!:look:



      11.00 Uhr dürfte Nokia Time sein , Olilla- news
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:43:46
      Beitrag Nr. 3.812 ()
      DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Quartalsvorschau/Neues Therapiefeld (in F&E)

      Sanochemia Pharmazeutika AG: Vorschau 1.Quartal 2004/2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      - Vorschau 1. Quartal
      - F&E: Neues Therapiefeld (Neuropathischer Schmerz)
      - Asienengagement

      Wien, 27. Januar 2005 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
      Pharmazeutika AG, Wien, gibt heute im Rahmen des Conference Calls eine
      Vorschau auf das 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres (1.10.-30.12.2004) sowie
      einen Überblick über die laufenden Aktivitäten.

      Das Unternehmen rechnet für das 1. Quartal mit einem Umsatzplus von ca 20 %,
      das sind ca 7,4 Mio Euro (VJ 6,2). Starke Umsatzzuwäche werden aus dem
      Geschäftsfeld PRODUKTION / Sparte Synthese vermeldet. Nebst synthetischem
      Galantamin konnte erstmals ein Großauftrag aus der pharmazeutischen Industrie
      einen bedeutenden Umsatzbeitrag in Millionenhöhe liefern. Auch der
      Geschäftsbereich HUMANPHARMAZEUTIKA / Radiologie, zeigte erfreuliche
      Zuwachsraten - vor allem das Exportgeschäft konnte aufgrund neuer
      Länderzulassungen zulegen. So konnten in Ungarn und Tschechien innerhalb
      weniger Monate Marktpräsenz bedeutende Marktanteile von ca 5 % für
      Sanochemia`s Röntgenkontrastmittel Scanlux gewonnen werden. Das vollständige
      Ergebnis wird am 24. Februar veröffentlicht.

      Klare Positionierung
      Trotz einem für die pharmazeutische Industrie nach wie vor schwierigen Umfeld
      sieht sich Sanochemia besser denn je positioniert, ihre Wachstumsziele
      umzusetzen: "Gesteigerte Produktivität in Verbindung mit neuen
      Markteinführungen und Erlösen beschere Sanochemia schon im nächsten Jahr ein
      nachhaltiges Wachstum und bekräftige die Überzeugung, dass sich auch die
      Voraussetzungen für den operativen Turnaround weiter verbessert haben," so die
      Zielsetzung für das GJ 2004/05.

      Weitere Informationen
      - Desweiters werde sich Sanochemia für eine Expansion nach Asien engagieren,
      denn in der Entwicklung der asiatischen Märkte sieht Sanochemia hervorragende
      Marktperspektiven für ihre Produkte. In den Bereichen Medizin und der Life
      Sciences-Industrie besteht hoher Bedarf mit zweistelligen Zuwachsraten.
      Sanochemia prüft derzeit verschiedene Optionen für aussichtsreiche,
      wirtschaftlich interessante Projekte und wird in den nächsten Wochen den
      diesbezüglichen Status bekanntgeben.
      - Neben intensiven Studienvorbereitungen für eine innovative Tolperison-
      Formulierung für den Rückenschmerz wird sich Sanochemia im laufenden
      Geschäftsjahr auch im Gebiet des neuropathischen Schmerzes engagieren, von
      dessen mittelgradigen und schweren Formen etwa ein Prozent aller Menschen in
      den großen Pharmamärkten (USA, EU, Japan) betroffen ist. Diese am schwersten
      zu behandelnde Form des Schmerzes - oft sind nicht einmal Morphin und andere
      Opiate wirksam - entsteht, wenn die empfindlichen, unmittelbar unter der Haut
      liegenden Nervenendigungen durch Diabetes oder nach einer Herpes-
      Virusinfektion Schäden erleiden. Der Arzneimittelmarkt für neuropathischen
      Schmerz beträgt derzeit knapp eine Milliarde US-Dollar pro Jahr und ist damit
      etwa so groß wie derjenige für Rückenschmerz. Zwischen 2006 und 2012 wird mit
      einer Verdoppelung des Marktvolumens gerechnet.

      Sanochemia Pharmazeutika AG
      Boltzmanngasse 9a - 11
      A-1091 Wien
      Austria

      ISIN: AT0000776307
      WKN: 919963
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:47:14
      Beitrag Nr. 3.813 ()
      Nokia: Ergebnis 4. Quartal
      Konsensprognose: Umsatz 8,48 (8,79) Mrd EUR, Ergebnis vSt 1,27 (1,73)
      Mrd EUR, Ergebnis/Aktie 0,18 (0,25) EUR.
      Bemerkung: Ergebnisrückgang wegen sinkender Preise.

      Im Blickpunkt Aussagen zum 1. Quartal und Gesamtjahr 2005. Analysten erwarten für
      laufendes Quartal Umsatz von 6,82 Mrd EUR und Ergebnis /Aktie von 0,14
      EUR. Ergebnisse gegen 12.00 Uhr MEZ.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:49:22
      Beitrag Nr. 3.814 ()
      DGAP-News: Nordex AG <NDX> deutsch

      Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan
      Vorstand bestätigt vorläufige Zahlen / Verluste um 60% abgebaut

      Hamburg, 27. Januar 2005. Der jetzt vorliegende geprüfte Jahresabschluss
      2003/04 (1.10.03 - 30.9.04) des Nordex-Konzerns bestätigt die vorläufigen, im
      Dezember 2004 veröffentlichten Zahlen. Hiernach ist der Umsatz der Gruppe um
      rund 13 Prozent auf 221,6 Mio. Euro (Vorjahr: 196,2 Mio. Euro) gestiegen.
      Dabei war das Geschäftsvolumen durch die angespannte Finanzlage des
      Unternehmens beeinträchtigt. Um das Working Capital zu entlasten, hat Nordex
      weitgehend auf die Zwischenfinanzierung von Aufträgen verzichtet, was zu einer
      Umsatzverschiebung geführt hat. Zudem verlor der Hersteller, trotz eines um
      rund 55 Prozent auf 230 Mio. Euro gestiegenen Auftragseingangs (Vorjahr 148
      Mio. Euro), aufgrund seiner schwachen Eigenkapitalbasis mehrere Großaufträge
      an den Wettbewerb.

      Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen verbesserte
      sich um rund 60 Prozent auf -25,5 Mio. Euro (Vorjahr: -63,2 Mio. Euro). Diese
      positive Entwicklung basierte in erster Linie auf dem Kostensenkungsprogramm,
      dass am Ende des Geschäftsjahres zu rund 80 Prozent umgesetzt war. So ging die
      Materialquote von 89 auf 79 Prozent zurück. Der Saldo aus sonstigen
      Betrieblichen Aufwendungen und Erträgen sank um 27 Prozent auf 24,3 Mio. Euro
      (Vorjahr: 33,3 Mio. Euro). Der Personalaufwand reduzierte sich um rund 17
      Prozent auf 34,5 Mio. Euro (Vorjahr: 41,6 Mio. Euro). Im abgeschlossenen
      Geschäftsjahr wurden 121 von 812 Stellen eingespart.

      Durch das strikte Working Capital-Management erwirtschaftete die Gruppe einen
      positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von 0,8 Mio. Euro
      (Vorjahr: -85,1 Mio. Euro). Dem stand eine Netto-Verschuldung von rund 47 Mio.
      Euro (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro) gegenüber. Das Eigenkapital reduzierte sich in
      Folge der Verluste auf 10,1 Mio. Euro (Vorjahr: 44,9 Mio. Euro). Durch die
      geplante Rekapitalisierung (siehe Adhoc-Meldung vom 28.12.04) soll die
      Eigenkapitalbasis im Frühjahr 2005 wieder entscheidend gestärkt und die Netto-
      Verschuldung abgebaut werden. Die entsprechenden Maßnahmen liegen der
      Hauptversammlung am 21. Februar 2005 zur Entscheidung vor.

      Auch im Rumpfgeschäftsjahr 2004 (1.10. - 31.12.04) war das operative Geschäft
      der Gruppe durch die Finanzlage beeinträchtigt. Trotzdem konnte Nordex das
      Neugeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf rund 62 Mio.
      Euro verbessern (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro). Dies geht insbesondere auf
      Windparks aus eigener Projektsicherung in Frankreich zurück (43%). Insgesamt
      stieg der Auslandsanteil weiter auf rund 70 Prozent. Sämtliche Aufträge
      entfallen auf den Anlagentyp N90/2.300 kW. Für das Rumpfgeschäftsjahr erwartet
      Nordex ein Umsatzvolumen von rund 55 Mio. Euro (Vorjahr: 66,7 Mio. Euro).
      Durch die umfangreichen Kostensenkungen soll der operative Verlust trotz
      geringer Auslastung auf unter 5 Mio. Euro sinken (Vorjahr: -6,7 Mio. Euro).

      Wegen der um rund drei Monate später als ursprünglich erwarteten Umsetzung der
      Rekapitalisierung geht das Management von einem unterdurchschnittlichen
      ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 aus. Insgesamt sollen im Geschäftsjahr
      ein Auftragseingang von mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270 bis
      280 Mio. Euro erreicht werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
      Sonderaufwendungen soll abhängig vom Umsatzvolumen -2,0 Mio. Euro bis
      ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 ist erstmals wieder ein Jahresüberschuss
      geplant.


      Hinweis für Analysten und die Presse:
      In der für heute um 12:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz
      wird der Vorstand den aktuellen Geschäftsverlauf erläutern.

      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:50:03
      Beitrag Nr. 3.815 ()
      euro adhoc: varetis AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Varetis
      AG beschließt Barkapitalerhöhung Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG -
      Kapitalerhöhung

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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      27.01.2005

      München - Der Vorstand der Varetis AG hat mit Zustimmung des
      Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter
      Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des
      Bezugsrechtes der Aktionäre um EUR 380.000,- gegen Ausgabe von
      380.000 Aktien gegen Bareinlage mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
      Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu dem Betrag von
      jeweils 8,30 Euro ausgegeben.
      Die Vorstandsmitglieder Dr. Klaus Harisch und Peter Wünsch werden
      jeweils 60.000 Aktien zeichnen. Die verbleibenden 260.000 Aktien
      werden zeitnah über die Equinet Securities AG bei institutionellen
      Investoren außerbörslich platziert.
      Der Brutto-Emissionserlös von rund 3,15 Millionen Euro soll für den
      weiteren Ausbau der Internet-Auskunft GoYellow verwandt werden.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 08:09:12
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      Rückfragehinweis:
      varetis AG
      Anja Meyer
      Unternehmenssprecherin
      Tel.: +49(0)89 45566186
      anja.meyer@varetis.de

      Branche: Software
      ISIN: DE0006911902
      WKN: 691190
      Index: Prime Standard, Prime All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 08:51:02
      Beitrag Nr. 3.816 ()
      DGAP-News: Singulus Technologies AG < SNG> deutsch

      Singulus Technologies AG: Erste Brillenglas Beschichtungsanlage ausgeliefert

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Erste Brillenglas Beschichtungsanlage OPTICUS an Leitkunden ausgeliefert!
      SINGULUS TECHNOLOGIES intensiviert die Vermarktung der neuen In-Line-
      Technologie für Optical Coatings.

      SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl am Main, intensiviert das Programm zur
      Expansion in neue Märkte: Die in Zusammenarbeit mit einem Leitkunden
      entwickelte Maschine OPTICUS, die eine automatisierte In-Line-Prozesstechnik
      zur Beschichtung der Brillengläser einsetzt, wurde jetzt nach einer
      erfolgreichen Erprobungs- und Optimierungsphase ausgeliefert.

      " Wir haben zusammen mit Rupp+Hubrach diese Technologie entwickelt und die
      anspruchsvollen Prozessdurchlaufzeiten in der 2. Jahreshälfte 2004 optimiert.
      Damit ist der Grundstein für die Expansion unserer In-Line-Technologie in neue
      Anwendungsbereiche gelegt" , so Roland Lacher, Vorsitzender des Vorstandes der
      SINGULUS TECHOLOGIES AG. Nach Auslieferung der ersten Anlage rechnet das
      Unternehmen im Geschäftsjahr 2005 mit ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen.

      Das aus der Serienfertigung von CDs und DVDs bekannte In-Line-Verfahren von
      SINGULUS automatisiert den Herstellprozess von optischen Linsen und senkt die
      Kosten für den Kunden. " Unsere Kompetenz in der In-Line-Vakuum-
      Beschichtungstechnik ist jetzt auch für Kunden in der Brillenindustrie
      nutzbar" , so Roland Lacher. Der Markt für Optical Coatings wurde als eines der
      attraktivsten Geschäftsfelder für eine Diversifizierung identifiziert.
      Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur wird der Markt für Brillen
      weltweit auch in den kommenden Jahren stetig wachsen. Insgesamt werden in
      Westeuropa bereits jährlich mehr als 70 Millionen beschichtete Brillengläser
      verkauft, in den USA sind es heute mehr als 25 Millionen.
      27.01.2005
      SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
      D-63796 Kahl/Main
      ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Bernhard Krause,
      Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
      Bernhard.Krause@go-metacom.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.01.2005
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      WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:06:09
      Beitrag Nr. 3.817 ()
      Gooood morning @ all!

      Wünsche erfolgreichen TraderTag!

      Biltrain übrigens 1,15 zu 1,20 :eek: (10.000 Stück im Bid!)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:09:26
      Beitrag Nr. 3.818 ()
      DAX 4220,50 + 0,15 %
      VDAX 13,28 - 0,90 %
      MDAX 5583,39 - 0,07 %
      TecDAX 522,99 + 0,38 %

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:12:50
      Beitrag Nr. 3.819 ()
      Web.de 7,52 Euro + 4,01 %
      Gehandelte Stück: 28 k



      Jenoptik 9,30 Euro + 2,99 %
      Gehandelte Stück: 62 k



      Centrotec 22,60 Euro - 6,22 %
      Gehandelte Stück: 14 k



      Intershop 1,49 Euro - 0,67 %
      Gehandelte Stück: 160 k

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:14:15
      Beitrag Nr. 3.820 ()
      guten Morgen! :look:

      Wünsche auch *good trades! euch allen.

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:39:00
      Beitrag Nr. 3.821 ()
      Moin lisa46 & rainrain :)


      Rheinmetall: Konsortium erhält Bundeswehr-Auftrag 1,1 Milliarden Euro

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bundeswehr privatisiert die Heeres-Wartung und hat dafür einem Industriekonsortium um Rheinmetall einen Auftrag im Wert von rund 1,1 Milliarden Euro erteilt. Für gesondert abzurechnende Leistungen wie Transporte und Ersatzteile würden weitere rund 670 Millionen Euro als Haushaltsmittel bereit gestellt, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mit.

      Am Konsortium seien die Unternehmen Rheinmetall-Landsysteme, Krauss-Maffei Wegmann und die Industriewerke Saar mit je 17 Prozent beteiligt, die restlichen 49 Prozent halte der Bund./fd/kro


      SONY WILL ENGAGEMENT BEI BILDSCHIRMEN VERSTÄRKEN

      Sony wolle sein Engagement bei Bildschirmen verstärken, sagte Sonys Finanzvorstand Katsumi Ihara. Dieser zeichne für 40 Prozent des weltweiten Konsumelektronikmarktes veranwortlich. Dazu wolle sich das Unternehmen mehr den Bereichen LCD- und Rückprojektionsfernseher widmen.

      Im dritten Quartal wurden weltweit nur noch drei Millionen Playstation 2 verkauft. Im Vorjahr hatte der Absatz noch bei zehn Millionen gelegen. Der Mobiltelefonbereich entwickelte sich deutlich erfreulicher. Das gemeinsam mit dem schwedischen Hersteller Ericsson betriebene Joint Venture Sony Ericsson Mobile konnte den Nettogewinn um 28 Prozent zu Vorjahr auf 55 Millionen Euro steigern./ys/FX/he/tf/kro
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:43:13
      Beitrag Nr. 3.822 ()
      hallo HSM :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:43:58
      Beitrag Nr. 3.823 ()
      FJH 4,21 Euro + 7,12 %
      Gehandelte Stück: 15 k



      Primacom 2,19 Euro - 8,75 %
      Gehandelte Stück: 127 k



      EMTV 3,72 Euro - 6,53 %
      Gehandelte Stück:



      Fluxx.com 4,79 Euro - 5,52 %
      Gehandelte Stück: 84 k

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:47:44
      Beitrag Nr. 3.824 ()
      SGL Carbon erwartet 2005 Umsatzwachstum und Ergebnisplus

      Frankfurt, 27. Jan (Reuters) - Der Wiesbadener Grafitelektroden-Spezialist SGL Carbon <SGCG.DE> rechnet für das neue Jahr mit einem Umsatzanstieg von mindestens fünf Prozent und einem besseren Ergebnis.

      "Wir gehen von mindestens fünf Prozent währungsbereinigtem Wachstum aus", sagte Vorstandschef Robert Koehler in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview der "Börsen-Zeitung". In den Kerngeschäften Grafit und Grafit-Spezialitäten werde sich das Ergebnis 2005 weiter verbessern. "Und auch unsere Wachstumstochter SGLT wird wohl in diesem Jahr erstmals mit Gewinn abschließen können", sagte Koehler.

      Die größte Sparte Carbon und Graphite (CG) habe die Zielmarge von 15 bis 20 Prozent bereits erreicht, sagte Koehler weiter. "Womöglich können wir das noch etwas steigern. Und im Spezialgrafit erwarten wir, im nächsten Jahr die langfristigen Vorgaben von zehn bis 15 Prozent zu erreichen."

      2005 KEINE AKQUISITIONEN GEPLANT

      Auch beim Schuldenabbau kommt SGL Carbon nach Koehlers Worten voran. Das Unternehmen hatte angekündigt, die Finanzschulden 2004 auf bis zu 340 Millionen von 365 Millionen Euro abzubauen. "Ich denke, wir kommen sogar etwas besser raus", sagte Koehler der Zeitung. 2005 solle der Schuldenabbau weiter beschleunigt werden. "Bis auf die notwendigen Investitionen fließt bei uns jeder Euro in den Schuldenabbau", sagte der Vorstandschef. So lange seien auch keine Akquisitionen geplant.

      Einen Finanzinvestor für das Sorgenkind SGLT hält Koehler nicht für sinnvoll. "Aber ich kann mir durchaus vorstellen, strategische Partner zu beteiligen", fügte er hinzu. Das defizitäre Geschäft mit Korrosionsschutz will SGL Carbon nach Angaben vom Januar an die Beteiligungsgesellschaft Adcuram Industriekapital aus München verkaufen.


      Hypo Real Estate will Württemberger-Hypo-Aktionäre abfinden

      Stuttgart, 27. Jan (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate <HRXG.DE> will die restlichen Aktionäre seiner Stuttgarter Tochter Württembergische Hypothekenbank <WHYG.DE> nun doch über eine Zwangsabfindung ausschließen.

      Über den so genannten Squeeze-Out soll die Hauptversammlung der Württemberger Hypo am 12. Mai entscheiden, wie die Bank in Stuttgart am Donnerstag mitteilte. Die Höhe der Barabfindung werde noch vorher festgelegt. Die Hypo Real Estate halte 97,49 Prozent der Aktien ihrer Tochter. Die auf das Auslandsgeschäft spezialisierte Württemberger Hypo war als einzige unter den ehemaligen Immobilienfinanzierungs-Töchtern der HVB <HVMG.DE> in Deutschland bei deren nicht direkt auf die Hypo Real Estate verschmolzen worden.


      Enttäuschender Umsatz drückt ProSieben-Aktie

      Frankfurt, 27. Jan (Reuters) - Mit Enttäuschung aufgenommene Umsatzzahlen haben die Aktien von ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> am Donnerstag ins Minus gedrückt. Die Papiere verloren 3,1 Prozent auf 13,06 Euro.

      "Die Umsatzentwicklung war sehr schwach", urteilte Analystin Iris Schäfer von der LBBW mit Blick auf das Plus von 1,5 Prozent im abgelaufenen Jahr. "Daraus ergibt sich für das vierte Quartal ein Minus von etwa 4,5 Prozent. Das bedeutet, dass die Werbeeinnahmen rückläufig waren." Andere Börsianer bemängelten zudem die fehlenden Aussagen zur Geschäftsentwicklung im Januar.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:18:42
      Beitrag Nr. 3.825 ()
      WL: SYZ



      ...schöne Käufe aus dem Ask, über 4,45€ sollte es zügig nach oben gehen. Akt. 4,45€ +0,00%, gehandelte Stücke: 9,4k

      *good trades!

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:29:48
      Beitrag Nr. 3.826 ()
      Presse: Deutsches Maut-System in Tschechien fast aus dem Rennen :rolleyes:

      PRAG (dpa-AFX) - Das satellitengesteuerte Maut-System aus Deutschland droht einem Pressebericht zufolge bei der geplanten Einführung einer Lkw-Maut in Tschechien ins Hintertreffen zu geraten. Ein Arbeitspapier des Verkehrsministeriums in Prag enthalte für die 2006 einzuführende Maut Bedingungen, die deutlich für das österreichische Mikrowellen-System sprechen würden, berichtete die Zeitung "Hospodarske noviny" (Donnerstag). Das Ministerium verlange insbesondere, dass "die Einrichtungen zur Mautbestimmung im Fahrzeug einfach zu montieren sein müssen", hieß es. Diese Formulierung ziele eindeutig auf das Mikrowellen-System.

      Erst in der vergangenen Woche hatte Verkehrsminister Milan Simonovsky das satellitengesteuerte System "ziemlich kompliziert" genannt. In Tschechien wird über das künftige System ein Wettbewerb entscheiden, der spätestens im Juni ausgeschrieben werden soll. Die Regierung will im Herbst den Vertrag mit dem Gewinner unterzeichnen. Anfang Januar hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder in einem Brief an den tschechischen Ministerpräsidenten Stanislav Gross einen "fairen Wettbewerb" gefordert. Die Bundesregierung fürchte, dass die Ausschreibung ein satellitengesteuertes System von Beginn chancenlos machen könnte, hatte Schröder seinem Amtskollegen geschrieben./wo/DP/sk
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:32:42
      Beitrag Nr. 3.827 ()
      FRESENIUS-KURSGEWINN ZIEHT FMC-AKTIEN MIT

      Die jüngsten Kursgewinne der Muttergesellschaft Fresenius <FREG_p.DE> als Reaktion auf mehrere Hochstufungen haben den Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) <FMEG.DE> am Donnerstag Auftrieb gegeben. Sie stiegen um 1,7 Prozent auf 62,35 Euro. "Die Aktien von FMC hatten sich zuletzt schlechter entwickelt als die von Fresenius", sagte ein Börsianer. "Diesen Rückstand holen sie nun auf."




      Kreise - LSE setzt Gespräche mit beiden Kaufinteressenten fort

      London, 27. Jan (Reuters) - Die Londoner Börse (LSE) wird nach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen nach der Veröffentlichung der konkreten Vorstellungen der Deutschen Börse auch ihre Übernahmegespräche mit der Euronext fortsetzen.

      Die LSE <LSE.L> lehnte eine Stellungnahme dazu ebenso ab, wie zu den zuvor veröffentlichten Vorschlägen der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> für eine Fusion.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:42:06
      Beitrag Nr. 3.828 ()
      Wow! PVA Tepla (746100) geht jetzt auch ganz schön ab!

      Vielleicht seh ich hier tatsächlich bald wieder meine 2,30 LeichenEuro... :laugh:


      Aktuell 2,17 !


      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:43:00
      Beitrag Nr. 3.829 ()
      TEPLA ! :eek:

      2,40 +18%
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:55:33
      Beitrag Nr. 3.830 ()
      Huhu allerseits :)

      508750


      Primacom
      568030


      EM-TV
      914720


      Salzgitter
      620200


      Plambeck
      691032


      Intershop
      747292


      Computec Media
      544100


      Abacho
      568030

      =>Thread: >>> ABACHO sieht gut aus <<<

      Mologen
      663720

      =>Thread: ___MOLOGEN__Die Wiedergeburt der ersten dt. Biotech-Aktie __

      ASTM
      905286

      =>Thread: BIOTECHPERLE: AASTROM 905286!!!

      STEM
      889118


      GERN
      902213


      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 10:56:17
      Beitrag Nr. 3.831 ()
      »*DRKW STUFT MÜNCHENER RÜCK VON `HOLD` AUF `BUY` - KURSZIEL NUN 105
      EURO=
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:21:36
      Beitrag Nr. 3.832 ()



      DAX 4196.93 -0.40%
      VDAX 13.23 -1.27%
      MDAX 5573.30 -0.25%
      TECDAX 524.32 +0.64%
      ESTX50 2957.04 +0.02%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:26:53
      Beitrag Nr. 3.833 ()
      .



      :eek: Schaut Euch mal das Orderbuch von PLAMBECK (WKN 691030) an!!! :eek: (Ticker: PNE2)

      Da müßte doch bald der nächste Schub kommen....



      .
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:32:10
      Beitrag Nr. 3.834 ()
      Goldman Sachs weitet Aktienrückkauf aus

      Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. wird den Rückkauf eigener Aktien deutlich ausweiten.

      Wie die Bankgesellschaft am Mittwochabend bekannt gab, hat der Konzernvorstand das bestehende Aktienrückkaufprogramm um weitere 40 Millionen Aktien aufgestockt. Durch diese Maßnahme soll eine Gewinnverwässerung durch bestehende Mitarbeiteroptionsprogramme ausgeglichen werden. Derzeit umfasst das Aktienrückkaufprogramm ein Gesamtvolumen von 41,2 Millionen Anteilsscheinen.

      Die Aktie von Goldman Sachs schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 0,39 Prozent bei 103,26 Dollar.


      Dell will 2005 deutlich stärker wachsen als gesamter PC-Markt

      Davos, 27. Jan (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.O> wird nach Worten des Firmengründers Michael Dell 2005 beim Umsatz deutlich stärker wachsen als der gesamte PC-Markt.

      Die Prognosen für das Wachstum des PC-Marktes 2005 lägen bei etwa zehn Prozent, sagte Dell am Donnerstag am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Er rechne damit, dass Dell ein schönes Stück schneller wachsen werde als der Markt, fügte er hinzu.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:33:40
      Beitrag Nr. 3.835 ()
      Lebensmüder verursacht Zugunglück in Los Angeles - Elf Tote :eek:

      Los Angeles, 27. Jan (Reuters) - Das schwere Zugunglück in Los Angeles ist offenbar von einem Lebensmüden verursacht worden, der seinen Jeep auf den Eisenbahngleisen abgestellt hatte. Bei der Kollision zweier Vorort-Schnellzüge im Industriegebiet Glendale kamen nach Angaben von Polizei und Feuerwehr am Mittwoch elf Menschen ums Leben. Über 180 wurden verletzt, davon 125 so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.

      Der 25-jährige, vermutlich geistig verwirrte Mann hatte nach Angaben der Polizei zunächst versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden und sich in die Brust gestochen. Mit seinem Jeep Cherokee sei er auf die Eisenbahngleise gefahren, habe vor dem Herannahen eines Nahverkehrszuges dann aber seine Absicht aufgegeben, sagte die Polizei. Im letzten Augenblick sei er aus dem Auto gesprungen und habe danach zugeschaut, wie ein Vorortzug seinen auf den Schienen stehenden Wagen rammte, dabei entgleiste, mit einem zweiten Schnellzug zusammenstieß und danach noch in einen abgestellten Güterzug raste.

      Ein Mitglied der Feuerwehr von Los Angeles sagte: "Das war das schlimmste Zugunglück, das ich jemals gesehen habe."

      BINNEN SEKUNDEN VON 100 STUNDENKILOMETERN AUF NULL

      Durch den Aufprall wurden die Reisenden in den Doppeldecker-Waggons mit Wucht aufeinander geschleudert. Feuerwehrleute fanden bewusstlose und blutende Passagiere in den Wracks. Augenzeugen berichteten, einer der Züge sei voll besetzt gewesen. Die Bergungshelfer fanden Verletzte auf den Gleisen, überall verstreute Schuhe, Aktentaschen und Trümmer - Szenen des Grauens. Feuerwehrleute berichteten, die Überlebenden hätten Verletzte mit Einkaufswagen eines nahe gelegen Supermarkts in Sicherheit gebracht. Rund 60 Reisende kamen mit leichteren Verletzungen davon, die ambulant behandelt werden konnten.

      "Es war, als ob wir binnen zwei Sekunden von 90 bis 100 Kilometern pro Stunde auf null bremsten", sagte ein Überlebender. Der Chef der Betreibergesellschaft Metrolink, David Solow, sagte, das Unglück sei deshalb so folgenschwer, weil der Jeep fest in die Gleise gerammt gewesen und dadurch zu einem "unverrückbaren Objekt" geworden sei.

      VERURSACHER: "ES TUT MIR LEID, ES TUT MIR LEID"

      Ein Fernsehsender berichtete, der Verursacher des Dramas, der 25-jährige Juan Manuel Alvarez, sei von der Polizei in der Nähe des Unglücksortes aufgegriffen worden. Er sei umhergelaufen und habe immer wieder die Worte "Es tut mir Leid, es tut mir Leid" vor sich hin gemurmelt. Der Polizeichef von Glendale, Randy Adams, sagte, Alvarez, der bereits eine Drogen-Karriere hinter sich habe, sei sich im Klaren darüber gewesen, dass er schuld an dem Unglück sei. Er sei festgenommen worden und müsse sich nun voraussichtlich wegen Totschlags in mindestens elf Fällen verantworten.

      Durch den Zusammenstoß mit dem Güterzug brach auch kurzzeitig ein Feuer aus. Bergungsmannschaften fanden zunächst zehn Tote und Stunden nach dem Unglück noch ein elftes Opfer in einem der Waggons.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:41:56
      Beitrag Nr. 3.836 ()


      4,50€ ist weg, nächstes Ziel 4,75€! :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:58:15
      Beitrag Nr. 3.837 ()
      "Der Effectenspiegel" schreibt heute was zu Kinowelt...von Comeback usw...


      Kinowelt 0,49 Euro + 6,52 %
      Gehandelte Stück: 137 k

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:02:33
      Beitrag Nr. 3.838 ()
      DAX 4196.66 -0.41%
      VDAX 13.31 -0.67%
      MDAX 5571.27 -0.28%
      TECDAX 523.99 +0.57%
      ESTX50 2953.42 -0.10%



      Euro/USD 1,3045 - 0,21 %

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:03:12
      Beitrag Nr. 3.839 ()
      Abacho kommt auch back und kämpft sich seit Tagen langsam aber sicher Richtung 1€uro...

      Geld 0,710
      Brief 0,760
      Zeit 27.01.05 11:55:37
      Geld Stk. 6.200
      Brief Stk. 1.410


      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:03:49
      Beitrag Nr. 3.840 ()
      Aktien Frankfurt: Deutscher Aktienmarkt dreht am Mittag ins Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus gedreht. Gegen Mittag wurde der deutsche Leitindex DAX 0,38 Prozent schwächer mit 4.197,95 Punkten notiert, während der MDAX 0,27 Prozent auf 5.572,22 Punkte nachgab. Lediglich der TecDAX stieg nach positiven Vorgaben von der US-Technologiebörse NASDAQ um 0,68 Prozent auf 524,38 Zähler.

      Trotz der Vielzahl vorgelegter Unternehmensbilanzen habe das Volumen gegenüber den Vortagen nur moderat zugelegt, sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. Gemeinsam mit dem Euro gab der Aktienmarkt am Mittag überraschend nach, nachdem der Future auf den marktbreiten US-Index S&P 500 auf ein neues Tagestief gefallen war. Der Future gilt als Indikator für den Kursverlauf der US-Börsen am Nachmittag.

      Als schwächster Wert im DAX gaben Aktien von adidas-Salomon 2,76 Prozent auf 114,00 Euro ab. Der Sportartikelhersteller hatte mit seiner Bilanz 2004 die Markterwartung teilweise verfehlt. So stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 580 Millionen Euro, Analysten hatten im Durchschnitt 591 Millionen Euro erwartet.

      Siemens-Aktien wurden nach der Vorlage von Zahlen zum ersten Quartal 1,26 Prozent fester mit 62,57 Euro gehandelt - nachdem sie anfänglich stark verloren hatten. Der Konzern hat den Gewinn unerwartet stark gesteigert und rechnet für 2005 mit einem stärkeren Umsatzzuwachs. Bei der Handysparte laufe alles auf eine Kooperation mit einem Konkurrenten hinaus, begründete Händler Raed Mustafa von der BW Bank den Schwenk des Kurses.

      ALTANA-Aktien zogen um 0,96 Prozent auf 45,31 Euro an. Das Pharmaunternehmen hat wegen der hohen Nachfrage nach dem Medikament Pantoprazol seine bisherige Prognose angehoben. Zudem soll Kreisen zufolge die Dividende für 2004 steigen. An der Spitze des Kurszettels gewannen Fresenius Medical Care 1,74 Prozent auf 62,39 Euro.

      Aktien der ProSiebenSat.1 Media waren schwächster MDAX-Wert mit einem Minus von 4,15 Prozent auf 12,92 Euro. Der Medienkonzern hat nach ersten Zahlen Umsatz und Gewinn gesteigert, blieb jedoch teilweise hinter der Markterwartung zurück. Darauf hin stufte die WestLB die Aktie auf "Neutral" zurück./so/fs
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:04:11
      Beitrag Nr. 3.841 ()
      SENTIMENT/Neutrale bekennen Farbe

      Eine deutliche Abnahme der neutral eingestellten Investoren im DAX zeigt
      die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur
      Stimmung am Aktienmarkt. Gemessen an der Umfrage zur Mitte der vergangenen
      Woche ging der Anteil der Neutralen nun um 7 Prozentpunkte auf 22% zurück.
      Der Anteil der "Bullen" wuchs um 4 Punkte auf 42%, und der Anteil der
      "Bären" stieg um 3 Punkte auf 36%.

      Die Nachrichten polarisierten den Markt, so cognitrend-Chef Joachim
      Goldberg in der Bewertung der Stimmungsentwicklung. Das zeige, dass die
      Informationen mehrdeutig seien. Die daraus stammenden widersprüchlichen
      Positionierungen könnten den Markt "lähmen und fesseln". Der weiterhin hohe
      Pessimismus sei allerdings einer der "Garanten für stabile, wenn nicht gar
      steigende Aktienkurse", meint Goldberg. Die Umfrage für den TecDAX zeigt
      sogar eine leichte Zunahme des Pessimismus, gespeist von vormals neutralen
      und bullischen Anlegern.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.1.2005/hru/reh
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:07:03
      Beitrag Nr. 3.842 ()
      Deutsche Bank stuft Jenoptik auf "Buy" hoch

      London, 27. Jan (Reuters) - Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktien von Jenoptik <JENG.DE> auf "Buy" von "Hold" hochgestuft. Das Kursziel werde auf elf von 7,90 Euro angehoben, teilten die Experten am Donnerstag in London mit.

      Die Experten begründeten ihre Entscheidung mit der Aussicht auf den Verkauf weiterer Sparten und die Konzentration auf das ertragreiche Geschäftsfeld Photonics innerhalb der kommenden zwei Jahre. Die im Technologie-Index TecDax gelisteten Jenoptik-Titel lagen am Mittag 5,2 Prozent im Plus bei 9,48 Euro.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:10:10
      Beitrag Nr. 3.843 ()
      KKR und Goldman Sachs steigen bei Wincor Nixdorf aus

      Düsseldorf, 27. Jan (Reuters) - Die beiden Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Goldman Sachs Capital Partners (GSCP) haben den steilen Kursanstieg beim Börsenneuling Wincor Nixdorf genutzt und ihre Anteile an dem Geldautomatenhersteller verkauft.

      Die 33,61 Prozent an Wincor Nixdorf <WING.DE> wurden nach Angaben aus Marktkreisen am Donnerstag innerhalb weniger Stunden zu 60 Euro je Aktie platziert. Die US-Investmentbank JP Morgan wollte die 5,56 Millionen Aktien über eine Privatplatzierung an institutionelle Anleger verkaufen. KKR und GSCP nahmen mit den Verkauf zusammen 333,6 Millionen Euro ein. Beide waren 1999 bei Wincor Nixdorf eingestiegen, im vergangenen Mai brachten sie die Paderborner Gesellschaft für 41 Euro je Aktie an die Börse und gaben dabei bereits mehr als die Hälfte ihrer Anteile ab. Seit damals ist die Aktie um fast 50 Prozent gestiegen.

      Die Anteile seien "deutlich überzeichnet gewesen", vor allem aus Großbritannien und den USA sei die Nachfrage stark gewesen.

      Gerüchte über einen bevorstehenden Ausstieg der Investoren waren in dieser Woche aufgekommen, nachdem Wincor Nixdorf gute Zahlen für das erste Quartal 2004/05 vorgelegt hatte und seine Umsatz- und Gewinnprognose erhöhte. Von Wincor Nixdorf war kein Kommentar zu dem Anteilsverkauf zu erhalten.

      KKR und GSCP hatten die Geldautomaten- und Kassen-Sparte der damaligen Nixdorf Computer AG 1999 dem Siemens <SIEGn.DE> -Konzern für 740 Millionen Euro abgekauft und den Kauf fremdfinanziert. Beim Börsengang reduzierten sich die Anteile von auf etwa 30 von 71 Prozent, die der GSCP auf etwa sieben von rund 18 Prozent. Nun lassen die beiden Finanzinvestoren ihre Anteile auf Null sinken. Die restlichen 738.002 Wincor-Aktien gingen vorab an Partner und Angestellte von KKR.

      Die im Nebenwerteindex MDax gelisteten Wincor-Nixdorf-Aktien notierten am Donnerstag mit 60,50 Euro auf dem Vortagesniveau.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:11:37
      Beitrag Nr. 3.844 ()
      Ölpreis Brent: Pullbacklinie bremst

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 46,51$

      Kurz-Kommentierung: BRENT strebt weiterhin bisher ohne Dynamik auf das Ziel aus der untere Umkehrformation zu. Dieses Ziel liegt ziemlich exakt am Hoch aus dem Oktober 2004 bei 52,47$. In den letzten Tagen hat sich eine Pullbacklinie entwickelt. An dieser scheiterte BRENT gestern erneut. Sie liegt heute bei 46,96$. Wenn BRENT diese per Tagesschlusskurs überwindet, sollte die Aufwärtsbewegung an Dynamik gewinnen.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:12:19
      Beitrag Nr. 3.845 ()
      DE: FLUXX zieht oben raus

      Intradaykurs: 4,95 Euro

      Diagnose: Die FLUXX Aktie hatte im Februar 03 ihr AllTimeLow bei 0,27 Euro markiert. Danach erfolgt ein rasanter Anstieg bis August auf ein Hoch bei 4,83 Euro. Ausgehend von diesem Hoch ging sie in eine lange Seitwärtsbewegung. Obwohl sich die Aktie dabei mehr als halbierte, fiel sie nur kurzzeitig unter das log. 23,6% Retracement. Diese Seitwärtsbewegung lässt sich in einem symmetrischen Dreieck eingrenzen. Bereits im Dezember brach die Aktie aus dem Dreieck nach oben aus. In dieser Woche versucht die Aktie nun das Hoch aus dem August 03 zu überwinden.

      Prognose: Wenn die FLUXX Aktie den Ausbruch über 4,83 Euro in dieser Woche schafft, ergibt sich ein mittelfristig bedeutsames Kaufsignal. Die Aktie hat dann aus charttechnischer Sicht Aufwärtspotential bis ca. 9,50 Euro.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:13:19
      Beitrag Nr. 3.846 ()
      SDAX: CENTROTEC scheitert am AllTimeHigh

      Intradaykurs: 22,15 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die CENTROTEC Aktie hat in dieser Woche versucht, über das AllTimeHigh bei 25,00 Euro auszubrechen. Zwar notierte die Aktie bereits darüber, fällt aber vor allem gestern und heute wieder deutlich darunter zurück. Die Aktie ist aktuell auch stark überkauft. Für die nächsten Tage und Wochen ist nun mit einer Fortsetzung der begonnenen Konsolidierung zu rechnen. Im Rahmen dieser ist ein Test des langfristigen Aufwärtstrends bei aktuell 18,21 Euro wahrscheinlich.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:21:56
      Beitrag Nr. 3.847 ()
      Nokia verbucht leichten Gewinnrückgang im vierten Quartal

      HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia hat im vierten Quartal einen leichten Gewinnrückgang verbucht. Wie der Konzern am Donnerstag in Helsinki mitteilte, sank der verwässerte Gewinn je Aktie auf 0,23 (Vorjahr: 0,25) Euro. Der Umsatz erhöhte sich auf 9,063 (8,789) Milliarden Euro.

      Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,19 Euro und einem Umsatz von 8,45 Milliarden Euro gerechnet. Die Gesellschaft selbst hatte einen Gewinn je Aktie zwischen 0,16 und 0,18 Euro und einen Umsatz von 8,4 Milliarden bis 8,6 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

      Für das laufende Quartal erwartet Nokia einen Gewinn zwischen 0,12 und 0,15 Euro je Anteilschein. Beim Umsatz rechnen die Finnen mit 7,0 bis 7,3 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der branchenweite Handy-Absatz um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresabsatz von 643 Millionen zulegen./mur/kro


      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:22:07
      Beitrag Nr. 3.848 ()
      Gestern noch knapp an der 2,79-Marke gescheitert. Heute der Ausbruch ?
      Valor
      WKN: 928731

      Börsenplatz: Frankfurt
      letzter Kurs: 2,79 EUR vom 27.01.2005, 12:09:50



      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:33:44
      Beitrag Nr. 3.849 ()
      Nokia macht sich!:cool:

      Börse Online hat in seiner letzten Ausgabe einige spannende TecDAX-Werte einem Chartcheck unterzogen!
      (gesehen: http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)

      Bin gespannt, wies beim TecDAX die nächsten Wochen weitergeht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:34:26
      Beitrag Nr. 3.850 ()
      Arxes kaufen, Musterdepotaufnahme Betafaktor!




      KGV von 5 und noch fast unbeachtet zur Zeit: Arxes Information Design, IT-Dienstleister Kürzel ARX, Prime Standard! Das ändert sich gerade: Vor 3 Tagen wurde die Aktie recht unauffällig ins Musterdepot von Betafaktor aufgenommen. Damit ist die Aktie nicht länger unentdeckt und es dürften einige Kaufempfehlungen kommen. Aufgrund dessen sind schnelle Tradinggewinne drin, die Aktie könnte rasch in Richtung 1,80 bis 2,20 Euro laufen.



      Kurs aktuell knapp über 1,50 Euro, auf diesem Niveau wurde in den vergangenen Monaten ein Boden ausgebildet, der die Aktie bei 1,40 Euro hervorragend absichert. Marktkapitalisierung etwa 14 Mio Euro, KGV für 05/06 bei ca. 5-6

      Im 1. Quartal 2004/05 wurde ein positives EBIDA-Ergebnis sowie ein positiver Cash Flow erzielt. siehe http://www.arxes.de/www/unternehmen/investor/index_berichte.…

      Eine interessante Spekulantion, nachdem das Unternehmen im 1. Quartal 04/05 (Juli bis Sept. 04) einen kleinen Durchhänger hatte. Im Geschäftsjahr 2004/05 wird eine Umsatzrendite von 2% angestrebt, bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres soll diese bereits auf 5-6% gesteigert werden können. Aus dem letzten Quartalsbericht:

      Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/05

      Die arxes NCC AG plant im Geschäftsjahr 2004/05 eine Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 2 % zu erreichen.
      Ziel ist es, die Ertragslage bei gleichzeitiger Ausweitung des Umsatzes mit mittelständischen Kunden im Verlauf des Geschäftsjahres sukzessive zu steigern, um so gegen Ende des Geschäftsjahres (30. Juni 2005) die Rendite von 5-6 % wieder erreichen zu können. Im zweiten Quartal sind neu anlaufende Outsourcingprojekte entsprechende Meilensteine auf diesem Weg. Der Vorstand bestätigt dementsprechend die kommunizierten Ziele.


      Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau in Höhe von 50,3 Mio. Euro würden 2% rund 1 Mio. Euro erwarteter Gewinn bedeuten. Bei 5-6% Umsatzrendite im nächsten Jahr wäre der Gewinn bereits bei ca. 2,5 bis 3 Mio. Euro




      Die liquiden Mittel in Höhe von 4,4 Mio. Euro dürften locker ausreichen um die Profitabilitäts-Ziele nachhaltig zu erreichen. Die Marktkapitalisierung beträgt bei 9,4 Mio. ausstehenden Aktien und einem Aktienkurs von 1,53 Euro ca. 14 Mio Euro (allein das Eigenkapital beträgt 8,4 Mio. Euro)



      Somit liegt das KGV für 2004/05 bei ca. 14 und für 2005/06 zwischen 5 und 6. Hier ist eine Verdopplung locker drin, auch wenn man bedenkt, dass 2003/04 ein Ebitda von 3,9 Mio. Euro und 2,6 Mio. Euro Jahresüberschuss erzielt wurden!

      Damit gibt es folgende (Plan/Schätz)Zahlen

      Umsatz 2003/04: 50,3 Mio. Euro
      Jahresüberschuss 2003/04: 2,6 Mio. Euro (Gewinnmarge 5,5%)

      Umsatz 2004/05e: 48 bis 50 Mio. Euro
      Jahresüberschuss 2004/05e: ca. 1 Mio. Euro (Gewinnmarge 2%)

      Umsatz 2005/06e: 50 bis 52 Mio. Euro
      Jahresüberschuss 2004/05e: 2,5 - 3 Mio. Euro (Gewinnmarge 5-6%)

      Eigenkapital: 8,4 Mio. (EK-Quote ca. 40%)
      Liquide Mittel: 4,4 Mio. Euro
      Aktienzahl: 9,4 Mio.
      Aktienkurs: 1,53 Euro
      Marktkapitalisierung: 14 Mio. Euro (bei 50 Mio. Umsatz ein KUV von 0,28!


      Fast 1 Euro pro Aktie ist durch Eigenkapital abgesichert, das entspricht 66% des Aktienkurses!


      Fazit: Auch bei 100% Kursanstieg läge das KGV für das Geschäftsjahr, das bereits im Juli 05 beginnt, zwischen 10 und 12, was immer noch günstig wäre. Auch das KUV wäre bei einer Verdopplung immer noch günstig bei 0,56! Somit eine klare 100%-Chance!

      Musterdepotaufnahme Betafaktor:

      Musterdepotänderung


      Wir nehmen ins Musterdepot : 5000 Stück der Arxes Network Communications
      (DE0005098008; 1,50 EUR) mit Limit 1,52 EUR im Xetra.

      Eine weitere Order über 5000 Stück legen wir zu 1,45 EUR in den Markt,
      gültig bis Monatsende





      ***********************************************

      Leserservice

      Redaktion Boersenbrief " BetaFaktor.info"

      BoerseGo GmbH

      Karwendelstr. 32

      81369 Muenchen

      Leserservice@betafaktor.info

      www.betafaktor.info

      ***********************************************


      Hier ist zumindest noch eine fette Kaufempfehlung von Betafaktor zu erwarten, gut möglich dass auch andere Börsenmedien und Newsletter die Emfehlung rasch aufgreifen, das wäre ja nicht das erste Mal...
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 13:04:59
      Beitrag Nr. 3.851 ()
      .








      aus dem aktuellen Börsenbrief "Der Spekulant":

      Die Anleihen von Plambeck (WKN A0AY6F, ISIN DE000A0AY6F1, Ticker PNE5) konnten in den letzen Tagen deutlich zulegen, nachdem der Aktienkurs seit Jahresbeginn um fast +50 % gestiegen ist. Hintergrund ist, dass aufgrund von Steuerrückzahlungen in Höhe von mindestens 7,8 Mio. Euro sich die angespannte Liquiditätslage der Firma deutlich verbessert. Das gesunkene Insolvenz-Risiko, Meldungen über ein um über +60 % :eek: gesteigertes Projektvolumen 2005 sowie Umschichtungen von den heiss gelaufenen Solar-Aktien auf andere Aktien aus dem Sektor `Erneuerbare Energien` brachten nun Schwung in den Wert.

      Bei Aktienkursen über 1 Euro ist die Gesellschaft wieder kapitalmarktfähig. Das verringert das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit drastisch und bringt eine Turn-around-Spekulation in die Papiere........

      ....Ein ausführlicher Bericht folgt in der kommenden Ausgabe."







      Schon etwas älter aber dennoch auch interessant:

      Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Plambeck Neue Energien (ISIN DE0006910326/ WKN 691032) mit "strong buy" :eek: ein.
      Am vergangenen Montag habe das Unternehmen mitgeteilt, neue Windparkanlagen mit einer Kapazität von 120 MW pro Jahr zu bauen. Genauere Angaben wolle die Gesellschaft bei der Veröffentlichung des Geschäftsberichts für 2004 am 04. April 2005 machen. Laut vorläufigen Ergebnissen einer Studie der DENA würde eine Ausweitung von Windkraftanlegen in Deutschland den Konsumenten wie auch den Versorgungsunternehmen weniger kosten als bisher angenommen. Das offizielle Ergebnis der Studie werde für diese Woche erwartet. Der Titel habe am Freitag bei doppelt so hohem Volumen auf einem Dreimonatshoch bei 1,05 Euro geschlossen. Die Analysten der First Berlin bewerten die Aktie von Plambeck Neue Energien mit "strong buy" .





      .
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:08:29
      Beitrag Nr. 3.852 ()
      Iran hält an Programm zur Uran-Anreicherung fest

      Putraya, 27. Jan (Reuters) - Ungeachtet der verschärften Tonlage im Atomstreit mit dem Iran will die Regierung in Teheran an ihrem umstrittenen Uran-Anreicherungsprogramm festhalten.

      Die Produktion von angereichertem Uran, das außer als Brennstoff für Atomreaktoren auch für den Bau von Atombomben geeignet wäre, sei aus iranischer Sicht eine Frage der Souveränität, - ein Recht, das Iran "niemals aufgeben" werde, erklärte der stellvertretende iranische Außenminister Gholamali Khoshroo auf einem Treffen der Islamischen Konferenz- Organisation (ICO) am Donnerstag in Malaysia.

      Der Iran lebe mit dem Druck der USA, die das Land verdächtigen, heimlich ein atomares Aufrüstungsprogramm zu betreiben, erklärte Koshroo. Die US-Regierung versuche mit ihrer jüngsten Androhung eines Militärschlags, die Gespräche Irans mit den EU-Vermittlern Deutschland, Großbritannien und Frankreich, zu stoppen. "Wir leben nicht im Dschungel, wir befinden uns in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht", unterstrich der Minister. Danach "sollten diejenigen, die die Macht dazu haben, sie auch nicht einsetzen, bis sie über die Legitimation durch die internationale Gemeinschaft dazu verfügen", fügte er in einer offenkundigen Anspielung auf das vom UN-Sicherheitsrat nicht abgesegnete Vorgehen der USA gegen Irans Nachbarland Irak hinzu. US-Präsident George W. Bush hat sich einen militärischen Schlag auch gegen den Iran als Option offengehalten.

      In einem am Mittwoch bekannt gewordenen Dossier hatten die EU-Vermittler die Ergebnisse der bisherigen Gespräche mit dem Iran in Sachen Atom zusammengefasst. Als Kernpunkt wurde darin die Auffassung der EU festgehalten, dass es für das Anreicherungsprogramm Irans aus europäischer Sicht keine wirtschaftlichen Gründe gibt. Der Iran hatte stets argumentiert, sein Atomprogramm diene friedlichen Zwecken wie der Stromgewinnung.

      Die Atomenergiebehörde (IAEA) untersucht das Atomprogramm im Iran seit über zwei Jahren. IAEA-Chef Mohamed ElBaradei hat erklärt, bisher habe er keine eindeutigen Hinweise auf ein Atomwaffenprogramm im Iran entdecken können.
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      schrieb am 27.01.05 14:09:58
      Beitrag Nr. 3.853 ()
      Lockheed steigert Gewinn stärker als erwartet

      New York, 27. Jan (Reuters) - Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin <LMT.N> hat im vierten Quartal den Gewinn um acht Prozent gesteigert und damit die Analysten-Erwartungen deutlich übertroffen.

      Vor allem bei elektronischen Systemen sei das Geschäft gut gelaufen, teilte das Unternehmen mit Sitz in Bethesda (US-Bundesstaat Maryland) am Donnerstag mit.

      Lockheed Martin wies für die drei Monate zum 31. Dezember 2004 einen Reingewinn von 372 Millionen Dollar oder 83 Cent je Aktie aus. Im Vorjahr hatte das Unternehmen, dessen Flugzeuge vom US-Militär derzeit im Irak eingesetzt werden, einen Gewinn von 344 Millionen Dollar oder 77 Cent je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz sei um elf Prozent auf 9,97 Milliarden Dollar gestiegen.

      Von Reuters befragte Analysten hatten den Gewinn je Aktie mit 74 Cent und den Umsatz mit 9,26 Milliarden Dollar prognostiziert.

      Im Gesamtjahr 2004 erzielte Lockheed Martin bei einem Umsatz von 35,52 Milliarden Dollar je Aktie einen Gewinn von 2,83 Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet der Konzern den Gewinn je Aktie mit 3,05 bis 3,30 Dollar und den Umsatz mit 36 bis 37,5 Milliarden Dollar.


      Colgate-Palmolive setzt im 4. Quartal bei sinkenden Gewinnen mehr um

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive hat im vierten Quartal bei steigenden Umsätzen mehr umgesetzt als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei von 65 auf 50 US-Cent gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag in New York mit. Der bereinigte Gewinn lag wie von Experten erwartet bei 59 Cent. Der Umsatz stieg von 2,57 Milliarden auf 2,8 Milliarden Dollar.

      "Wir sind optimistisch, unsere Gewinnprognose in 2005 zu erreichen", sagte Konzernchef Reuben Mark. 2006 könne wieder ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt werden./he/kro
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      schrieb am 27.01.05 14:12:20
      Beitrag Nr. 3.854 ()
      Wow! Der Schiri Hoyzer gesteht angeblich. Und ausserdem soll auf den DFB wohl "noch einiges zukommen"!!

      Anbei ein BILTRAIN Check... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:13:21
      Beitrag Nr. 3.855 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:


      14:30
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember (gg Vm)
      PROGNOSE: +1,0% ; ZUVOR: +1,4%
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dez ex Transport (gg
      Vm)
      PROGNOSE: +1,4% ; ZUVOR: -0,8%




      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +11.000 auf 330.000 ; ZUVOR: -48.000 auf 319.000




      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen
      (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):

      VOR BÖRSENBEGINN:

      - Verizon Communications, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,64)
      - Amgen, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,61)
      - Caterpillar, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,64)
      - Bristol-Myers Squibb, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,33)
      - Dow Jones & Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,45)
      - Lockheed Martin, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,71)
      - United Parcel Service, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,76)

      IM LAUFE DES TAGES:

      - Colgate-Palmolive, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,59)
      - UAL, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -5,41)

      NACH BÖRSENSCHLUSS:

      - Microsoft, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,33)
      - Novellus Systems, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,24)
      - Siebel Systems, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,08)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:17:00
      Beitrag Nr. 3.856 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:37:23
      Beitrag Nr. 3.857 ()
      Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

      Washington, 27. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
      der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
      22. Januar veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      22. JAN 15. JAN
      2005 2005

      ERSTANTRÄGE 325.000 318.000
      (rev. v. 319.000)

      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 341.750 340.750
      (rev. v. 314.000)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche im Schnitt mit 334.000 Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe gerechnet.
      fri/jas



      US-Auftragseingang für Gebrauchsgüter gestiegen

      Washington, 27. Jan (Reuters) - Das US-Handelsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Zahlen zur Entwicklung
      des Auftragseingangs für langlebige Güter im Dezember
      veröffentlicht:

      DEZ 2004 NOV 2004
      (Veränderung gegen Vormonat)
      Auftragseingang
      langlebige Güter + 0,6 vH + 1,8 vH
      ohne Transportsektor + 2,1 vH - 0,9 vH
      ohne Rüstung + 1,2 vH + 4,1 vH
      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
      Berichtszeitraum ein Plus von 0,5 Prozent prognostiziert.
      fri/jas
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:38:00
      Beitrag Nr. 3.858 ()
      Amgen verfehlt im vierten Quartal trotz Gewinnsprung Analystenerwartungen

      THOUSANDS OAKS (dpa-AFX) - Das weltgrößte Biotecnologieunternehmen Amgen hat im vierten Quartal trotz eines 26-prozentigen Plus beim Gewinn vor Sonderposten die Erwartung der Analysten verfehlt. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten sei von 0,46 Dollar auf 0,58 Dollar gestiegen, teilte das im NASDAQ 100-Index notierte Unternehmen am Donnerstag in Thousand Oaks mit. Von First Call befragte Analysten hatten allerdings mit mit einem Gewinn je Aktie von 0,61 Dollar gerechnet.

      Der Umsatz legte um 24 Prozent auf 2,9 (Prognose: 2,84) Milliarden Dollar zu. Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen mit einem langsameren Umsatzwachstum. Der Umsatz werde im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich zulegen. 2004 legte der Umsatz um 26 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar zu.

      Auch beim bereinigten Gewinn je Aktie rechnet das Unternehmen mit einem langsameren Wachstum als im vergangenen Jahr. Der bereinigte Gewinn je Aktie werde auf 2,70 bis 2,85 Dollar steigen. Das entspräche einem Plus von 12,5 bis 18,75 Prozent.

      2004 war der Gewinn je Aktie vor Sonderposten noch um 26 Prozent auf 2,40 Dollar gestiegen. In der Unternehmensprognose für 2005 seien Ausgaben für Aktien bezogene Vergütungsprogramme nicht enthalten. Die Analystenprognose liegt für den bereinigten Gewinn je Aktie bisher bei 2,85 Dollar.

      Mit seinem Medikament Epogen, das nach der Krebstherapie die Bildung von roten Blutkörperchen fördern soll und das in der Radsportszene als Epo bekannt wurde, setzte Amgen im vierten Quartal 651 Millionen Dollar um. Dies war ein Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Analysten hatten hier im Schnitt mit 670 Millionen Dollar gerechnet. Das gegen Blutarmut eingesetzte Aranesp brachte es im Schlussquartal 2004 auf Verkaufserlöse in Höhe von 705 Millionen Dollar (VJ: 503)./zb/ep/kro
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:44:48
      Beitrag Nr. 3.859 ()
      Verizon erfüllt im vierten Quartal Erwartungen

      LOS ANGELES (dpa-AFX) - Der US-Telekomkonzern Verizon hat im vierten Quartal den Gewinn gesteigert und die Erwartungen erfüllt. Wie das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg der Gewinn vor Sonderposten zum Vorjahresquartal von 58 auf 64 Cent je Aktie. Damit traf das Ergebnis genau die Durchschnittsprognose der von First Call befragten Analysten.

      Unterm Strich erwirtschaftete Verizon 1,08 Dollar Gewinn je Aktie nach einem Verlust von 53 Cent ein Jahr zuvor. Beim Umsatz legte Verizon um 6,2 Prozent auf 18,3 Milliarden Dollar zu.

      Das Nettoergebnis verbesserte sich von 1,5 Milliarden Fehlbetrag vor einem Jahr auf 3 Milliarden Dollar Überschuss. Hintergrund für den Ergebnisschubs ist das starke Mobilfunkgeschäft und der Verkauf kanadischer Aktivitäten.

      Im Mobilfunkgeschäft, das Verizon gemeinsam mit Vodafone betreibt, brachte das vierte Quartal zum zehnten Mal in Folge einen zweistelligen Umsatz-Anstieg zum Vorjahresquartal. Diese Sparte trug im Gesamtjahr 27,7 Milliarden Dollar zum 71,3 Milliarden Dollar-Umsatz von Verizon bei. 1,7 Millionen neue Kunden gewann die Mobilfunksparte im vierten Quartal. Im Gesamtjahr steigerte Verizon Wireless die Kundenzahl um 6,3 Millionen auf 43,8 Millionen.

      Vergangenes Jahr konzentrierte sich die Telefongesellschaft auf Mobilfunk, Breitbank und Ferngespräche. Viele Unternehmensteile, die nicht zum strategischen Geschäft gehören, wurden veräußert./fn/kro
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:53:26
      Beitrag Nr. 3.860 ()
      Yukos-Manager wollen Holding-Struktur abschaffen

      MOSKAU (dpa-AFX) - Der notleidende russische Ölkonzern Yukos soll nach Ansicht seiner Top-Manager auf die Holding-Struktur verzichten, um zu überleben. Yukos müsse umstrukturieren, weil der Hauptölförderer Juganskneftegas zwangsversteigert sei, fast alle Konten gesperrt seien und der Vorstand des Unternehmens sich im Ausland aufhalte, sagte der Vizevorstandschef Alexander Temerko der Moskauer Tageszeitung "Kommersant" (Donnerstagausgabe).

      Temerko machte jedoch keine Angaben über eine neue Struktur des Konzerns, über die der Vorstand am Dienstag in London beraten hatte. "Selbst nach der Veräußerung von Juganskneftegas verfügt Yukos über Kapazitäten zur Förderung von 30 Millionen und Verarbeitung von 32 Millionen Tonnen Öl im Jahr", sagte er. Die Vorschläge zur Umstrukturierung sollten auch dem US-Konkursgericht in Houston (Texas) zur Prüfung vorgelegt werden, bei dem Yukos Gläubigerschutz beantragt hat.

      Im Steuerstreit mit dem russischen Staat habe Yukos eigene Aktien und die ihm gehörenden Papiere des einstigen Fusionspartners Sibneft angeboten, sagte Temerko. Als Gegenleistung solle der Staat die Firma nicht zerschlagen, Strafverfahren gegen Yukos-Mitarbeiter einstellen und keine weiteren Steueransprüche erheben. "Wir sind bereit, Vertreter des Staates in das Management und in den Aufsichtsrat aufzunehmen", sagte Temerko. /am/DP/cs


      Yukos 1,85 Euro + 1,65 %
      Gehandelte Stück: 94 k
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:59:50
      Beitrag Nr. 3.861 ()
      Caterpillar verfehlt im vierten Quartal beim Gewinn die Markterwartungen

      PEORIA (dpa-AFX) - Der amerikanische Baumaschinenhersteller Caterpillar hat im vierten Quartal die Gewinnerwartungen des Marktes verfehlt. Das Ergebnis je Aktie (EPS) erreichte 1,55 US-Dollar. Im Vorjahr waren es 0,97 Dollar gewesen. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS von 1,63 Dollar gerechnet.

      Beim Erlös übertraf der Konzern die Prognosen. Der Umsatz stieg binnen Jahresfrist deutlich von 6,465 auf 8,57 Milliarden Dollar (Prognose: 7,588), wie der Konzern am Donnerstag mitteilte.

      Zum Ausblick hieß es, der Umsatz in 2005 solle zwischen 12 und 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen. Der Gewinn je Aktie soll sogar um 25 Prozent zulegen. Im vierten Quartal war der Nettogewinn von 349 auf 551 Millionen Dollar gestiegen./tb/kro
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:02:35
      Beitrag Nr. 3.862 ()
      ASTM vorbörslich mit einem Abschlag von ca. 8 %... unter 2,95 USD...

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:08:44
      Beitrag Nr. 3.863 ()
      LSE lehnt Übernahmeangebot der Deutschen Börse erneut ab - Details

      FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Die London Stock Exchange (LSE) hat das Übernahmeangebot der Deutschen Börse AG erneut als zu niedrig abgelehnt. Das Angebot von mindestens 530 Pence je LSE-Aktie spiegele nicht den inneren Wert des Unternehmens wider, teilte das LSE-Management am Donnerstagnachmittag in London mit. Damit reagierte die britische Börse unmittelbar auf den Vorstoß des Frankfurter Börsenbetreibers, der am Morgen per Pflichtmitteilung und in Telefonkonferenzen erstmals Details zu den Übernahmeplänen offen legte. Eine "Empfehlung durch das Management" werde aber weiter erhofft. Es wäre auch möglich, dass kein Angebot zustande komme.

      Die Aktie der Deutschen Börse legte bis 14.30 Uhr in einem etwas schwächeren Marktumfeld um 1,04 Prozent auf 47,47 Euro zu. Die LSE-Aktie stieg um 0,91 Prozent auf 579,75 Pence.

      EURONEXT WIRD SICH VORAUSSICHTLICH ÄUSSERN

      Deutsche Börse-Finanzvorstand Mathias Hlubek sagte im Verlauf einer Telefonkonferenz, es werde eine Änderung des Angebots in Betracht gezogen. Vorstandschef Werner Seifert sagte zuvor: "530 Pence sind ein guter Preis". Dabei verwies er gleichzeitig darauf, dass es bislang kein anderes Angebot gebe. Am 13. Dezember hatten die Frankfurter bereits inoffiziell ein Angebot von exakt 530 Pence je Aktie (insgesamt 1,35 Milliarden Pfund) vorgelegt.

      Die Vierländerbörse Euronext NV ist derzeit ebenfalls in Gesprächen mit der Londoner Börse, hat aber bislang noch kein Übernahmeangebot abgegeben. Sie teilte lediglich mit, dass ein mögliches Angebot ausschließlich in bar unterbreitet würde. Medien hatten Kreise zitiert, denen zufolge ein Gebot von 580 Pence je LSE-Aktie erwogen werde. Die Euronext will sich zum Thema Übernahme voraussichtlich noch heute äußern.

      Unterdessen begrüßte der Deutsche-Börse-Aktionär Standard Life die Entscheidung der Frankfurter, erste Details zu veröffentlichen. Der britische Versicherer hält ein Prozent an der Deutschen Börse. "Wir werden das Unternehmen bald treffen und wollen die Vorteile der Übernahme detaillierter besprechen", sagte Richard Moffat, der Chef für Europäisches Aktieninvestment bei Standard Life Investments. Nachdem die Deutsche Börse an diesem Morgen bereits der britischen Regulierungsbehörde ihre Übernahmepläne bekannt gegeben hatte, will sie bereits am morgigen Freitag ihre Roadshow starten und mit Kunden der LSE sowie Aktionären sprechen.

      VORTEILE SOLLEN DEUTLICH GEMACHT WERDEN

      Wie Werner Seifert betonte, sollen mit der Bekanntgabe von ersten Details allen Beteiligten die Vorteile einer Übernahme deutlich gemacht und den Spekulationen ein Ende gesetzt werden. "Jetzt können wir offen reden", sagte er.

      Die Deutsche Börse stellt LSE-Kunden deutliche Kostensenkungen, und den Erhalt von Marktstrukturen, auch beim Clearing und Settlement, in Aussicht. Unter dem Strich soll es in London auch keine Entlassungen geben. Mit Blick auf das Management bot Seifert der LSE-Chefin Clara Furse den Vorsitz eines gemeinsamen deutsch-britischen Kassamarktes an. Furse habe ein "feines Lächeln auf den Lippen" gehabt, als ihr das Angebot unterbreitet worden sei, es aber nicht kommentiert, sagte Seifert.

      Den eigenen Aktionären verspricht die Deutsche Börse eine weiterhin starke Dividendenpolitik sowie ein Aktienrückkaufprogramm und höhere Gewinne. Mit Blick auf die Dividendenpolitik sagte Finanzvorstand Mathias Hlubek zu Analysten, er erwarte eine Steigerung der Dividende um jährlich 20 Prozent für die nächsten vier bis sechs Jahre. Dies entspricht der Dividendenpolitik der vergangenen Jahre.

      UNTERNEHMEN SOLL DEZENTRAL GEFÜHRT WERDEN

      Der rechtliche Sitz der zusammengeschlossenen Börse werde Frankfurt sein, doch sollten die zuständigen Vorstandsmitglieder für die Kassamärkte, die Derivatebörse und das Clearinggeschäft ihren Wohnsitz in London haben. "Wir planen, die Börsen-Gruppe in einer sehr dezentralen Weise zu führen", sagte Werner Seifert.

      Manche Analysten äußerten sich unterdessen skeptisch zu den Details, die allen Vorteile versprechen. "Derzeit sehen wir noch nicht, warum die Gewinne deutlich steigen sollten, wenn in London nichts verändert wird und die Gebühren gesenkt werden", sagte etwa Konrad Becker von Merck Finck & Co./ck/zb/kro
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:09:24
      Beitrag Nr. 3.864 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Uneinheitlich - Viele Unternehmen mit Zahlen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Vielzahl von Unternehmensdaten werden die US-Anleger am Donnerstag in Atem halten. Dabei deuten die vorbörslichen Indikatoren auf einen uneinheitlichen Handelsauftakt: Der Future auf den S&P 500 verlor zuletzt 0,06 Prozent auf 1.172,50 Punkte. Dagegen legte der NASDAQ-100-Future um 0,13 Prozent auf 1.508,50 Punkte zu. In Europa hatte bereits Nokia mit besser als erwartet ausgefallenen Zahlen die Märkte in Bewegung gebracht.

      Die Aktien von AT&T legten im vorbörslichen US-Handel nach Medienberichten über ein Interesse des Konkurrenten SBC Communications an einer Übernahme 7,80 Prozent auf 19,89 US-Dollar zu. "New York Times" und "Wall Street Journal" hatten ihren Onlineausgaben von Verhandlungen zwischen beiden Seiten berichtet. Der Preis für AT&T wurde mit mindestens 16 Milliarden US-Dollar angegeben. SBC legten vorbörslich 0,16 Prozent auf 24,49 Dollar zu.

      Caterpillar bewegten sich vorbörslich kaum von der Stelle. Der amerikanische Baumaschinenhersteller hat im vierten Quartal die Gewinnerwartungen des Marktes verfehlt.

      Die Aktien von Verizon Communications legten im vorbörslichen US-Handel 3,86 Prozent auf 37,39 US-Dollar zu. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass es im vierten Quartal den Gewinn je Aktie auf 64 Cent gesteigert und damit die Erwartungen erfüllt hat.

      Colgate-Palmolive gewannen vorbörslich 1,44 Prozent auf 50,60 Dollar. Der US-Konsumgüterkonzern hat im vierten Quartal bei steigenden Umsätzen deutlich weniger Gewinn gemacht als im Vorjahreszeitraum.

      Dow Chemical stiegen vorbörslich 1,72 Prozent auf 49,58 Dollar. Der US-Chemiekonzern hat im vierten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet.

      Die Titel von JDS Uniphase fielen im vorbörslichen US-Handel 8,98 Prozent auf 2,23 Dollar. Der US-Netzwerkausrüster hatte am Vortag wie angekündigt einen Verlust vor Sonderposten von 2 Cent je Aktie für das vergangene Quartal gemeldet. Händler sagten, die Umsatzschätzung für das laufende dritte Quartal liege ganz klar unter den Markterwartungen.

      Für Amgen ging es um 3,63 Prozent auf 61,25 US-Dollar nach unten. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass es seinen Überschuss im vierten Quartal von 46 auf 58 Cent je Aktie gesteigert hat. Die von Thomson First Call befragten Experten hatten im Schnitt mit 61 Cent gerechnet.

      RealNetworks-Aktien könnten von Interesse sein. Das Online-Medienunternehmen hat im vierten Quartal einen bereinigten Gewinn von einem Cent je Aktie ausgewiesen und konnte damit die durchschnittliche Analystenerwartung von ein Cent Verlust schlagen. Der Umsatz lag ebenfalls deutlich über der von Thomson First Call ermittelten Prognose.

      Ein starkes Weihnachtsgeschäft hat bei der US-Kaffeehauskette Starbucks im ersten Geschäftsquartal für einen Umsatzrekord und einen deutlichen Gewinnanstieg gesorgt. Dabei wurden die durchschnittlichen Analystenerwartungen übertroffen. Der Konzern geht optimistisch in das Gesamtjahr und erhöhte seine Prognose. Dennoch verlor das Papier vorbörslich 1,52 Prozent auf 54,50 Dollar.

      Applied Micro Circuits hat im dritten Geschäftsquartal einen deutlich höheren Verlust als im Vorjahr erwirtschaftet. Die Aktie gewann trotzdem vorbörslich 3,76 Prozent auf 3,31 Dollar.

      Chiron Corp. verloren vorbörslich 3,09 Prozent auf 32,89 Dollar. Das US-Biotechnologieunternehmen hat mit seinen Geschäftszahlen für das vierte Quartal die Markterwartungen enttäuscht./mw/jb
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:11:50
      Beitrag Nr. 3.865 ()
      Teles enttäuscht Anleger

      Der TecDax-Titel Teles ist am Donnerstag nicht gut gelitten. Der Telekommunikationsdienstleister erwartet nach dem Verkauf seiner größten Sparte Web-Hosting im laufenden Jahr einen Verlust.


      Das geht aus einem Interview der "Börsen-Zeitung" mit Teles-Chef Sigram Schindler hervor. Auf die Frage, ob für 2005 ein Umsatz von gut 30 Millionen Euro und ein Verlust zu erwarten sei, antwortete Schindler: "Wenn Sie die Vorlaufkosten mit berücksichtigen: ja – hinzu kommen ja in 2005 und auch noch 2006 erhebliche Werbungskosten."

      Weiterhin sagte Schindler, das Jahr 2004 sei schwächer gelaufen als erwartet. Seine einst wichtigste Sparte Web-Hosting verkauft Teles an den Telekom- und Internetanbieter Freenet und gibt damit etwa zwei Drittel des Umsatzes ab. Die Sparte habe 2004 einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent und ein Ertragsplus von gut 25 Prozent vorzuweisen, sagte Schindler. "Beim Ertrag wäre der Konzern ohne das Web-Hosting-Geschäft in den roten Zahlen", fügte er hinzu.

      "Explosionsartiges Wachstum bei "SkyDSL"?
      Die im Konzern verbleibende Sparte Telekomsysteme (TCS) habe einen Auftragsrückgang verzeichnet. Dagegen habe das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen über Satellit (SkyDSL) ein Umsatzplus von 35 Prozent erwirtschaftet, schreibe aber noch rote Zahlen. Die beiden Sparten hätten aber die Chance, "explosionsartig zu wachsen, mit jährlich weit über 40 Prozent - auch im Ertrag", sagte Schindler.

      Zunächst droht Teles mit der Schrumpfung jedoch ein Ausscheiden aus dem TecDax. "Der Rauswurf wäre eine handfeste Unannehmlichkeit, aber von beschränkter Aussagekraft und bestimmt keine Katastrophe", sagte Schindler der "Börsen-Zeitung".

      Wird Teles wieder rückfällig?
      Dass die Enttäuschung über 2004 und die Erwartung roter Zahlen 2005 auf diesem Wege an die Öffentlichkeit gelangen, ist zumindest unglücklich. Der Verkauf der Web-Hosting-Sparte war Teles immerhin vier Ad-hoc-Meldungen wert, ohne dass dabei auf die Implikation für das Ergebnis hingewiesen wurde. Ein Unternehmenssprecher erklärte dazu gegenüber boerse.ARD.de, dass alle Informationen bereits vor dem Interview bekannt gewesen seien.

      Doch erinnert der Fall an frühere Gelegenheiten, bei denen gerade Teles mit seiner Informationspolitik kein glückliches Händchen bewies. Was umso enttäuschender ist, als der Nachrichtenfluss von Teles zuletzt durchaus erfreulich war. So hat das Unternehmen die sehr aktionärsfreundliche Entscheidung getroffen, über 100 Millionen Euro aus einem "Ertrag aus Kapitalherabsetzung" sowie dem Verkauf der Web-Hosting-Aktivitäten an die Aktionäre auszuschütten.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:13:45
      Beitrag Nr. 3.866 ()






      DAX 4205.66 -0.20%
      MDAX 5561.14 -0.46%
      TECDAX 523.89 +0.55%
      ESTX50 2960.41 +0.13%




      Euro/USD 1,3015 - 0,42 %
      Gold/USD 424,43 - 0,51 %
      Silber/USD 6,72 - 0,96 %




      Avatar
      schrieb am 27.01.05 16:02:33
      Beitrag Nr. 3.867 ()
      TOURNIGAN GOLD

      Aktie ist in letzter Zeit schlecht gelaufen wegen Unsicherheiten bzgl. des Ertrags verschiedener Minen.
      Jetzt gibts ein neues Gutachten, das ein gutes Potential verspricht. Steigende Kurse bei relativ hohen Umsätzen mit
      der Aussicht auf langfristigen Aufwärtstrend!
      Ich bin beim momentan noch günstigen Niveau eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 16:49:24
      Beitrag Nr. 3.868 ()
      Servus foser1 :)



      Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungsverfahren gegen Hoyzer ein :D



      Berlin, 27. Jan (Reuters) - Die Staatsanwaltschaft Berlin hat wegen Betrugsverdachts ein Ermittlungsverfahren gegen den Schiedsrichter Robert Hoyzer eingeleitet. Hoyzer hatte zuvor eingeräumt, Fußball-Spiele manipuliert zu haben. :rolleyes:

      Dass Hoyzer mit den Ermittlern zusammenarbeiten wolle, sei begrüßenswert, erklärte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Berlin. Sowohl der Deutsche Fußball-Bund (DFB) als auch eine Privatperson aus Passau hätten den Berliner Schiedsrichter angezeigt. Dem DFB zufolge könne nicht ausgeschlossen werden, dass "Herr Hoyzer Kontakt zu Wettkunden aus einem bestimmten, vorwiegend von Kroaten besuchten Lokal in Berlin hatte", in dem "offensichtlich gezielt auf die von Herrn Hoyzer geleiteten Spiele gesetzt wurde". Außerdem habe der DFB einen Hinweis der Staatlichen Lotterieverwaltung München und die Aussagen zweier Schiedsrichterkollegen übermittelt. Hinweise auf weitere verdächtige Schiedsrichter hätten die Ermittler nicht.

      Bislang hatte auch die Staatsanwaltschaft Braunschweig die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Hoyzer geprüft. Die Unterlagen würden nun nach Berlin geschickt, erklärten die Braunschweiger Ermittler. Am Nachmittag wollte sich der Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses, Horst Hilpert, zu dem Fall äußern. Die deutschen Fußball-Schiedsrichter kündigten unterdessen an, durch stärkere Kontrollen und eine spätere Bekanntgabe der Spielansetzungen sollten Manipulationen künftig verhindert und das Vertrauen in ihren Stand wieder hergestellt werden.

      Hoyzer hatte zuvor die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zugegeben. "Die in der Öffentlichkeit erhobenen Anschuldigungen gegen mich sind im Kern zutreffend", erklärte Hoyzer nach einem Gespräch mit seinen Anwälten. Er steht im Verdacht, das umstrittene Pokalspiel zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV und weitere Spiele manipuliert zu haben, auf die zuvor außergewöhnlich hohe Wetten gesetzt worden waren. Der HSV hatte die Partie nach zwei umstrittenen Elfmeter-Entscheidungen und einem Platzverweis 2:4 verloren.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 16:50:47
      Beitrag Nr. 3.869 ()
      Starke Kursschwankungen bei Münchener Rück

      Frankfurt, 27. Jan (Reuters) - Die Aktien der Münchener Rück <MUVGn.DE> haben am Donnerstag ihre Kursverluste kurzfristig verdoppelt, sich dann aber wieder erholt. Die Deutsche Börse teilte mit, um 15.41 Uhr habe es eine drei Minuten dauernde Vola-Unterbrechung gegeben, nachdem viele kleine gleichzeitige Orders in einer Art Kettenreaktion zu den Kursschwankungen geführt hätten. In der Spitze brachen die Aktien um gut vier Prozent auf 84,11 Euro ein, erholten sich nach der Wiederaufnahme des Handels aber auf das Niveau von vor der Vola-Unterbrechung. Händler vermuteten, dass eine falsche Eingabe zu dem Kursrutsch geführt habe. Dazu teilte die Börse mit, es habe sich weder um ein Mistrade gehandelt, noch liege ein Antrag auf Mistrade vor.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:03:59
      Beitrag Nr. 3.870 ()
      DAVOS/OPEC-Präsident: Kürzung kann rückgängig gemacht werden

      DAVOS (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird nach den Worten ihres Präsidenten bei einem höheren Ölbedarf erwägen, das Angebot wieder zu erhöhen. In einem Interview mit dem TV-Sender CNBC Europe sagte Scheich Achmed Fahad Al-Achmed Al-Sabah am Donnerstag, dass die OPEC ihre Förderkürzung vom Dezember um 1 Mio Barrel pro Tag wieder rückgängig machten könnte: "Sollte der Markt es brauchen, werden wir diese Menge natürlich wieder in den Markt geben." Der OPEC-Präsident sagte jedoch auch, dass es derzeit in den USA keinen Mangel an Rohöl gebe und verwies auf einen für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Lageraufbau
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.1.2005/DJN/apo
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:05:47
      Beitrag Nr. 3.871 ()
      VCL 330437

      Sehr gute Umsätze!

      1,15 TH
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:06:33
      Beitrag Nr. 3.872 ()
      TecDAX: KONTRON erreicht Widerstand

      Intradaykurs: 7,39 Euro (+2,64%)

      Kurz-Kommentierung: Nachdem sich der Kursverlauf bei 6,55 Euro stabilisieren konnte und das Gap vom Oktober 2004 erreicht wurde, drehte der Kurs wieder nach oben ab und erreicht heute das letzte Zwischenhoch bei 7,49 Euro. Bei 7,49 Euro ist nun eine kurzfristige Schaltstelle auszumachen. Entweder der Kurs zieht nach einem Tagesschlusskurs oberhalb von 7,49 Euro direkt weiter an und strebt auf den mittelfristigen Horizontalwiderstand bei 8,62 Euro zu oder aber der Kursverlauf scheitert am aktuellen Widerstand (kein Tagesschluss >7,49 Euro). In diesem Fall ist zumindest mit einer Konsolidierung bis 6,95-7,05 Euro zu rechnen, um dann erneut den Widerstand 7,49 Euro zu attackieren. Eine weitere Variante ist die Ausbildung einer Range zwischen 6,55-7,49 Euro. Variante BLAU kann zunächst bevorzugt werden.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:07:11
      Beitrag Nr. 3.873 ()
      MDAX: CELESIO nutzt Reboundpotential

      Intradaykurs: 58,56 Euro

      Diagnose: Die CELESIO Aktie konnte ausgehend von der Horizontalunterstützung bei 55,39 Euro das von uns in der Vorgänger-Kommentierung erwähnte Reboundpotential bis 59,14 Euro ausnutzen. Das abnehmende Volumen in Verbindung mit der Pullbackbewegung an den Trigger des Doppelhochs wäre formationsbestätigend zu intertpretieren. In dem aktuellen Kurserholungsbereich läuft die Aktie jetztz auf den bei 58,65 Euro liegenden EMA 50 und dem mittleren Bollinger Band bei 58,43 Euro auf.

      Prognose: Ein direkter Kursanstieg über 59,14 Euro dürfte zunächst das bearische "Kleid" ablegen und einen Kurszuwachs bis 62,30 Euro einleiten. Übergeordnet kann die mögliche Trendwendeformation erst bei Kursanstiegn über 62,30 Euro negiert werden.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:23:23
      Beitrag Nr. 3.874 ()
      bad album covers...




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:36:09
      Beitrag Nr. 3.875 ()
      hallo actr und co :)

      JackWhite
      508750


      => Wer hier zugegriffen hat freut sich über ein sattes Kursplus

      Primacom
      568030


      EM-TV
      914720


      Salzgitter
      620200


      Plambeck
      691032


      => Wenn die Iceberg Order weg ist, gehts wieder Richtung 1,2€

      Intershop
      747292


      Computec Media
      544100


      Abacho
      568030


      => marschiert heimlich still und leise richtung 1€uro

      Mologen
      663720


      => Für laangfrist Investoren momentan besonders geeignet http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      ASTM
      905286


      STEM
      889118


      GERN
      902213



      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:47:05
      Beitrag Nr. 3.876 ()
      @ [KERN]Codex

      Mal ehrlich, was sollen denn dauernd die vielen Charts ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:48:46
      Beitrag Nr. 3.877 ()
      DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife

      Netlife AG: Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Entwicklung eines Fortführungskonzepts für Netlife

      Das Amtsgericht Hamburg hat in dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen
      der Netlife AG bzw. der Netlife Internet Consulting und Software GmbH Herrn
      RA Ingmar Jarchow in Kanzlei Schwierholz Martin Scholz, Colonnaden 21, 20354
      Hamburg, als vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

      Der Geschäftsbetrieb der beiden Gesellschaften wird unter der Leitung des
      bisherigen Vorstands bzw. Geschäftsführers Wolfgang Bülow fortgeführt mit der
      Zielsetzung, gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter eine
      Fortführungs- bzw. Auffanglösung zu entwickeln, die es den Kunden beider
      Gesellschaften ermöglicht, die von Netlife entwickelten Softwarelösungen
      langfristig nicht nur weiter zu nutzen, sondern auch zukunftsorientiert weiter
      zu entwickeln lassen.

      Eine entsprechende Gesamtkonzeption soll möglichst kurzfristig entwickelt und
      umgesetzt werden, um die Phase der Unsicherheit für alle Beteiligten zu
      minimieren.

      Netlife AG

      Der Vorstand

      Netlife AG
      Millerntorplatz 1
      20359 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0006763907
      WKN: 676390
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:49:35
      Beitrag Nr. 3.878 ()
      euro adhoc: USU Software AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / USU Software AG beabsichtigt Übernahme der OMEGA Software GmbH

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      27.01.2005

      Möglingen, 27. Januar 2005 - Der Vorstand der USU Software AG (ISIN
      DE000A0BVU28), Möglingen, hat heute eine Absichtserklärung zur
      Übernahme der OMEGA Software GmbH, Obersulm, unterzeichnet. OMEGA
      entwickelt und vertreibt Softwareprodukte im Bereich der Hard- und
      Softwareverwaltung in Verbindung mit einem komfortablen Helpdesk.

      Ziel der geplanten Übernahme von OMEGA ist die Ausweitung des
      Zielmarktes und des Angebotsportfolios der USU Software AG im
      Geschäftsfeld IT-Controlling speziell im öffentlichen Sektor sowie
      dem Mittelstand. Neben der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen
      Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt gehören Unternehmen wie
      Weleda AG, Peter Hahn GmbH, Heckler und Koch GmbH und Drees und
      Sommer AG zum über 120 Unternehmen zählenden Kundenkreis von OMEGA.

      Im Geschäftsjahr 2003/04 (01.10.2003 - 30.09.2004) erwirtschaftete
      OMEGA einen Umsatz von etwa 2 Mio. Euro sowie ein positives
      Nettoergebnis.

      Der Kaufpreis für OMEGA soll zum Teil in Bargeld sowie in Aktien der
      USU Software AG aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung
      beglichen werden und einen wesentlichen erfolgsabhängigen Anteil
      beinhalten. Insgesamt wird der Kaufpreis im niedrigen einstelligen
      Millionenbereich liegen.

      Die Übernahme von OMEGA durch die USU Software AG soll noch im ersten
      Quartal 2005 vollzogen werden.

      Der Vorstand

      Kontakt:
      USU Software AG
      Investor Relations
      Falk Sorge
      Tel.: 07141 - 4867 351
      Fax: 07141 - 4867 108
      E-Mail: investor@usu-software.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 27.01.2005 17:00:46
      ---------------------------------------------------------------------

      Rückfragehinweis:
      Kontakt:
      USU Software AG
      Investor Relations
      Falk Sorge
      Tel.: 07141 - 4867 351
      Fax: 07141 - 4867 108
      E-Mail: investor@usu-software.de

      Branche: Software
      ISIN: DE000A0BVU28
      WKN: A0BVU2
      Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share
      Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:53:55
      Beitrag Nr. 3.879 ()
      huhu HSM :)

      Das sind die Aktien die ich beobachte und zum Teil für aussichtsreich halte.. Bei den Firmen ist momentan sehr viel Bewegung drin :cool: Naja vielleicht hast du Recht und es sind wirklich zu viele :rolleyes:


      -------

      Jack White geht ja ab :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:57:36
      Beitrag Nr. 3.880 ()
      @ [KERN]Codex

      Schön und gut, aber warum legst Du Deine Watchlist & Charts
      nicht woanders ab und legst einen Link dahin, dann können sie
      einen auch nicht nerven...Irgendwie sind das einfach zu viele Grafiken. :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:06:51
      Beitrag Nr. 3.881 ()
      ich bräuchte eine wl mit charts.. *such*
      hast ja recht, könnte mir gut vorstellen, dass es so manchen nervt, da die ladezeiten explodieren :rolleyes:
      dann poste ich in zukunft lieber einzelne charts..

      gruß codex

      p.s.

      gegenbewegung bei ADSX geht weiter

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:07:01
      Beitrag Nr. 3.882 ()
      Zehn Milliarden für Microsoft?

      Den Schlusspunkt dieses zahlenschwangeren Donnerstags wird Microsoft setzen. Nach US-Börsenschluss präsentiert der weltgrößte Softwarekonzern seine Quartalsbilanz – wehe, wenn diese enttäuscht.


      Denn angesichts der bisher durchwachsenen Bilanz der Berichtssaison hat die Nervosität an der Wall Street zugenommen. Zu anderen Zeiten hätten beispielsweise die erfreulichen Zahlen von Nokia von heute Mittag die Märkte beflügelt – das ist bis zur Stunde ausgeblieben.

      Analysten erwarten, dass der Umsatz von Microsoft im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal die Zehn-Milliarden-Grenze auf 10,55 Milliarden Dollar überschritten hat, und rechnen mit einem Quartalsgewinn von 33 Cent je Aktie.

      Im ersten Geschäftsquartal, das im September endete, hatte "Winzigweich" 9,2 Milliarden Dollar umgesetzt und 27 Cent je Aktie verdient.

      Auftragsbestand und Ausblick im Fokus

      Nicht nur die Ergebniserwartungen sollte der Softwaregigant tunlichst erfüllen, sondern auch eine Erholung im Auftragsbestand vorweisen, der im Vorquartal zur Besorgnis der Investoren um deutliche 395 Millionen auf 7,78 Millarden Dollar gesunken war.

      Weiterhin steht aber die Prognose des profitablen Branchenprimus, im laufenden Geschäftsjahr 2003/04 einen Gewinn von 1,07 bis 1,09 Dollar zu erzielen, nach 0,75 Dollar im Vorjahr.

      Der traurige Kursverlauf der Aktie steht dazu in auffälligem Gegensatz, und lässt sich vor allem mit dem unerfreulichen Nachrichtenfluss der vergangenen Monate erklären. Mangelnde Investitions-Perspektiven, die Klagen wegen Wettbewerbsverstößen im Markt für Betriebssysteme, wiederholte Sicherheitslücken sowie die Konkurrenz im Browserbereich durch den "Firefox" der gemeinnützigen Mozilla-Stiftung ließen den einstigen Glanz der Cash-Maschine zuletzt verblassen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:10:06
      Beitrag Nr. 3.883 ()
      ADSX :rolleyes:

      Montag eingesammelt! :D

      außerdem GNTA, APHT, INTZ und GTEL

      Abend zusammen! :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:10:49
      Beitrag Nr. 3.884 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:16:34
      Beitrag Nr. 3.885 ()
      N´Abend nendaz :)




      DAX-Schluss: Siemens nach Zahlen deutlich im Plus

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstagabend nach einem ereignisreichen Handelstag fast unverändert aus dem Handel gehen. Nach einem schwachen Handelsverlauf zogen die Kurse am Abend an und der DAX drehte ins Plus. Zum Handelsschluss meldete der DAX30 ein Plus von 0,05 Prozent auf 4.216,41 Zähler.
      Am Abend waren im DAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze des deutschen Leitindex standen die Aktien von Siemens, Linde und Deutsche Post. Bei Siemens sorgten die heutigen Zahlen für gute Laune.

      Die Verliererseite im DAX wurde von adidas-Salomon, SAP und HypoVereinsbank angeführt. Die adidas-Zahlen konnten trotz Rekordgewinn die Anleger nicht überzeugen. Bei der T-Aktie standen nach den heutigen Kundenzahlen ebenfalls Kursabschläge an. Nachdem der Titel gestern 2,4 Prozent zulegen konnte, verlor die Aktie heute rund 0,9 Prozent.

      Bei den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls einige Nachrichten und Zahlen auf der Agenda. Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte das Ergebnis und die Profitabilität im Geschäftsjahr 2004 deutlich verbessern. Die Aktien von Rheinmetall profitieren von einem heute gemeldeten Großauftrag. Der Baukonzern Bilfinger Berger AG erhielt am Donnerstag aus Australien mehrere Großaufträge im Bereich Hochbau mit einem Gesamtvolumen von 325 Mio. Euro. Der Foto-Finisher CeWe Color konnte im abgelaufenen Kalenderjahr beim Absatz von Farbbildern deutlich zulegen.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.216,41 (+0,05 Prozent)
      MDAX: 5.570,65 (-0,29 Prozent)

      Tagesgewinner: Siemens, Linde, Deutsche Post
      Tagesverlierer: adidas-Salomon, SAP, HypoVereinsbank

      Unternehmensnachrichten:

      Die Siemens AG meldete heute, dass sie im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2005 einen Gewinn nach Steuern in Höhe von rund 1,00 Mrd. Euro erzielt hat, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 38 Prozent entspricht. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich damit auf 1,12 Euro (nicht verwässert) bzw. 1,08 Euro (verwässert), nach 0,82 Euro bzw. 0,78 Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) stieg um 5 Prozent auf 1,43 Mrd. Euro. Darin enthalten ist der Gewinn aus dem Verkauf eines Teils von Juniper Networks-Aktien. Der weltweite Umsatz des Konzerns lag mit 18,17 Mrd. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (18,33 Mrd. Euro). Der Auftragseingang profitierte vor allem vom starken Auslandsgeschäft und nahm um 5 Prozent auf 21,54 Mrd. Euro zu. Bereinigt um den Nettoeffekt aus Akquisitionen und Desinvestitionen sowie um Währungseffekte stieg der Auftragseingang um 3 Prozent, der Umsatz fiel um 2 Prozent. Insgesamt erzielte der Siemens-Konzern im Berichtszeitraum einen Geldsaldo von rund -2,31 Mrd. Euro im Vergleich zu -1,19 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA erzielte im Geschäftsjahr 2004 erneut einen Rekordumsatz. So erhöhte sich der Konzernumsatz um 8 Prozent auf knapp 3 Mrd. Euro. Bereinigt um Kurseffekte lag das operative Umsatzwachstum bei 11 Prozent. Antriebsmotor für den Erfolg von ALTANA ist weiterhin das internationale Geschäft, das mit knapp 2,5 Mrd. Euro (+10 Prozent zum Vorjahr) rund 83 Prozent vom Gesamtumsatz ausmacht. ALTANA wird für das Gesamtjahr 2004 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) über der bisher prognostizierten Höhe von rund 600 Mio. Euro erreichen. Es zeichnet sich ein Ertragsvolumen von rund 620 Mio. Euro ab. Die erwartete Umsatzrendite (EBT) des Konzerns dürfte mit rund 21 Prozent wieder deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Dies gilt auch für die operativen Renditen (EBITDA) der beiden Unternehmensbereiche mit rund 29 Prozent bei ALTANA Pharma und rund 19 Prozent bei ALTANA Chemie. Infolge einer niedrigeren Steuerquote werde der Nettogewinn zweistellig wachsen. Deshalb will ALTANA der Hauptversammlung erneut eine deutliche Dividendenerhöhung vorschlagen, die neunte in Folge, erklärte Dr. Nikolaus Schweickart, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG.

      Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller adidas-Salomon meldete heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004. Demnach konnte der Gewinn um 21 Prozent auf ein Rekordniveau gesteigert werden. Der Konzerngewinn stieg den vorläufigen Zahlen zufolge im abgelaufenen Geschäftsjahr auf das Rekordniveau von 314 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei 260 Mio. Euro gelegen. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich somit auf 6,88 Euro. In 2003 hatte der Wert noch bei 5,72 Euro gelegen. Das Umsatzvolumen belief sich im Jahr 2004 auf 6,478 Mrd. Euro, nach 6,267 Mrd. Euro im Vorjahr. Dies entspricht einer währungsbereinigten Verbesserung von 7 Prozent. Auf Euro-Basis erhöhte sich der Umsatz um 3 Prozent. Bei der Rohertragsmarge konnte adidas-Salomon ebenfalls deutlich zulegen. Diese kletterte mit einem Anstieg um 2,3 Prozentpunkte auf 47,2 Prozent auf ein neues Rekordniveau. Die operative Marge verbesserte um 1,1 Prozentpunkte auf 9,0 Prozent. 2005 wird nach Aussagen von Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender von adidas-Salomon, ein außerordentlich erfolgreiches Jahr für adidas-Salomon werden. Er geht beim Konzernumsatz von einem währungsbereinigten Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich und beim Gewinn von einer Steigerung zwischen 10 Prozent und 15 Prozent aus.

      Die Deutsche Börse gab heute Details des Vorschlags für ein bedingt abgegebenes Barangebot von mindestens 530 Pence für jede Stammaktie der London Stock Exchange plc (LSE) bekannt. Die Abgabe des Angebots ist lediglich abhängig von der Vorbedingung, dass das Board der LSE beschließt, eine uneingeschränkte und unbedingte Empfehlung an ihre Aktionäre für die Annahme des Angebots auszusprechen. Die Deutsche Börse behält sich vor, auf die vorstehend genannte Vorbedingung ganz oder teilweise zu verzichten. Die Deutsche Börse will gewährleisten, dass der Markt in London in Übereinstimmung mit der bisherigen Praxis weiter betrieben wird. Die LSE wird auch in Zukunft alleine durch die FSA reguliert. Etablierte Marktmodelle einschließlich AIM würden unterstützt und aufrechterhalten. Sterling würde als Währung für den Handel mit UK-Aktien beibehalten und London würde gefördert als der primäre Ort für die Notierung und den Handel von britischen und internationalen Aktien. Der Vorstand schätzt, dass die Kombination mit der LSE aufgrund von Kosten- und Erlössynergien zu einer Erhöhung des Vorsteuer-Gewinns von mindestens 100 Mio. Euro pro Jahr ab dem dritten Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion (2008) führt. Von diesen 100 Mio. Euro sollen ca. 25 Mio. Euro pro Jahr auf Erlössynergien und rund 75 Mio. Euro pro Jahr auf Kosteneinsparungen entfallen. Es werden Restrukturierungskosten von weniger als 100 Mio. Euro erwartet. Laut der Deutschen Börse wird der Zusammenschluss einen Anstieg des EPS-Ergebnisses (vor Kosten der Durchführung) im ersten vollen Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion zur Folge haben. Zudem rechnet man damit, dass der Ertrag auf die getätigte Investition im ersten vollen Geschäftsjahr nach Vollzug der Transaktion einschließlich der vollständigen Synergien ca. 8 Prozent betragen wird; dies übersteigt die voraussichtlichen Kapitalkosten der Gruppe. Unterdessen hat die LSE am Donnerstagmittag das formelle Übernahmeangebot der Deutschen Börse abgelehnt. Wie der britische Börsenbetreiber in einer Pressemitteilung bekannt gab, hält das Management die Barofferte in Höhe von 530 Pence je Aktie für zu niedrig. Den Angaben zufolge repräsentiert das Übernahmeangebot nicht den wahren inneren Wert der LSE sowie die sich aus einem Zusammenschluss ergebenden Synergien sowie die weiterhin attraktiven Wachstumsaussichten der Gesellschaft.

      Die Deutsche Telekom hat heute die Kundenzahlen für das Gesamtjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte der Konzern besonders im Mobilfunkbereich stark wachsen. Die Kundenzahl in allen Mehrheitsbeteiligungen erhöhte sich um 9,1 Millionen auf 77,4 Millionen. Mit 6,1 Millionen breitbandigen DSL-Anschlüssen sowie rund 54,7 Millionen Schmalbandanschlüssen (einschließlich ISDN-Kanälen) ist T-Com weiter einer der größten Festnetzanbieter in Europa. Der Mobilfunkbereich T-Mobile verbuchte besonders im vierten Quartal ein deutliches Wachstum. Insgesamt meldete das Unternehmen rund 2,2 Millionen neue Mobilfunkkunden. Die Hälfte das Zuwachses konnte dabei T-Mobile USA auf sich verbuchen. Auch im Gesamtjahr steigerte das US-Geschäft seine Kundenzahlen deutlich. T-Mobile USA meldete für das Gesamtjahr 2004 rund 4,2 Mio. Nettoneukunden. Im Festnetz-Bereich T-Com konnte der Konzern ebenfalls deutliches Wachstum vermelden. Die Zahl der Breitbandanschlüsse im In- und Ausland konnte in 2004 um 2,0 Millionen auf 6,1 Millionen DSL -Kunden gesteigert werden. Der Internet-Dienstleister T-Online International AG steigerte die angemeldete Kundenbasis europaweit auf 13,5 Millionen. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei 13,13 Millionen gelegen.

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der wieder anziehenden Nachfrage bei Nutzfahrzeugen in diesem Segment deutlich zulegen. Wie der deutsch-amerikanische Konzern heute bekannt gab, kletterte der Gesamtabsatz bei Nutzfahrzeugen im Vorjahresvergleich um 42 Prozent auf 712.200. Im Vorjahr wurden insgesamt 501.000 Nutzfahrzeuge verkauft. Die deutliche Absatzsteigerung wurde durch die erstmalige Konsolidierung der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) erreicht. Diese Tochtergesellschaft verbuchte im vergangenen Jahr einen Absatz von 118.100 Nutzfahrzeugen. Ohne die Berücksichtigung von MFTBC lag der Absatzanstieg bei 19 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:19:39
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      TecDAX-Schluss: WEB.DE nach Zahlen 5,8 Prozent im Plus

      Die deutschen Technologiewerte gingen am Donnerstagabend mit leichten Aufschlägen aus dem Handel. Besonders die guten US-Vorgaben, aber auch die Kursgewinnen bei einigen Schwergewichten stützten den TecDAX. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,52 Prozent bei 523,71 Zählern.
      Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze des Index standen die Aktien von WEB.DE (+5,8 Prozent), JENOPTIK(+3,8 Prozent), Pfeiffer Vacuum (+3,2 Prozent) und SÜSS (+3,1 Prozent). WEB.DE erfreute die Anleger heute mit sehr guten Zahlen. SÜSS hatte bereits gestern Abend ein erfreuliches Zahlenwerk präsentiert.

      Die Verliererseite wurde von Dialog, mobilcom, SolarWorld und TELES angeführt. Die Aktie von T-Online konnte sich nach dem gestrigen Kurseinbruch von mehr als 7,5 Prozent auf dem Niveau oberhalb von 9 Euro behaupten. Die höchsten Umsätze verbuchten aber auch am Donnerstag die Aktien von T-Online, allerdings deutlich geringer als am Vortag. Daneben sind auch die Papiere von mobilcom, freenet.de und JENOPTIK gefragt.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 523,71 Punkte (+0,52 Prozent)

      Tagesgewinner: WEB.DE, JENOPTIK, Pfeiffer Vacuum, SÜSS
      Tagesverlierer: Dialog, mobilcom, SolarWorld, TELES

      Unternehmensnachrichten:

      WEB.DE gab heute die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal 2004 und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das auf die Bereiche Portal und Web-Telekommunikation ausgerichtete Unternehmen operativ das beste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte abschließen. Dennoch musste für das Gesamtjahr ein Periodenverlust gemeldet werden. Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal 2004 ein Ergebnis von 0,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Wert von 0,2 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Bei Umsätzen von 12,1 Mio. Euro erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte WEB.DE bei Umsätzen von 9,3 Mio. Euro ein EBITDA von 1,0 Mio. Euro erzielt. Auf Gesamtjahressicht verschlechterte sich das Periodenergebnis von 0,8 Mio. Euro in 2003 auf nun -2,4 Mio. Euro. Bereinigt um den Einmaleffekt einer nicht-zahlungswirksamen Buchwertabschreibung im dritten Quartal 2004 in Höhe von 3,9 Mio. Euro erzielte WEB.DE jedoch ein bereinigtes Ergebnis von 1,5 Mio. Euro. Auf EBITDA-Ebene konnte WEB.DE ebenfalls von 3,8 Mio. Euro auf nun 4,4 Mio. Euro deutlich zulegen. Der Umsatz verbesserte sich im Jahresvergleich von 32,8 Mio. Euro auf nun 43,0 Mio. Euro. WEB.DE erwartet in den kommenden Jahren ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 35 bis 40 Prozent bei weiter ansteigender Profitabilität des wachsenden Portalgeschäfts und einem positiven Konzernergebnis in 2005.

      Die Beteiligungsgesellschaft BB Biotech will für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut eine Dividende ausschütten. Wie die schweizerische Gesellschaft heute bekannt gab, hat der Verwaltungsrat des auf Beteiligungen an Biotechnologie-Unternehmen spezialisierten Konzerns der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 2,40 CHF je Aktie zugestimmt. Aufgrund der starken Performance vieler Aktien im Biotechnologie-Segment konnte die Aktie von BB Biotech inklusive der ersten Dividendenzahlung in Höhe von 2,50 CHF im Gesamtjahr 2004 um 14,5 Prozent zulegen. Innerhalb des bestehenden Portfolios verbuchten dabei insbesondere Sepracor (+148 Prozent), Eyetech Pharmaceuticals (+117 Prozent seit dem IPO) sowie Biogen Idec (+82 Prozent) überproportionale Kursaufschläge. Im Gesamtjahr verzeichnete BB Biotech auf Dollar-Basis eine Performance des Inneren Wertes der Aktie von 20 Prozent und konnte damit den Referenzindex BTK (+11 Prozent) deutlich übertreffen. Trotz der Outperformance werden die Aktien immer noch mit einem Abschlag zu ihrem Inneren Wert gehandelt.

      Die Intershop Communications AG gab am Mittwochabend die erfolgreiche Platzierung einer Wandelanleihe bekannt. Das Zeichnungsvolumen der Teilschuldverschreibungen aus der Nullkupon-Wandelanleihe wurde mit 10,4 Mio. Euro beziffert. Konzernangaben zufolge wurde die Wandelanleihe von der VEM Aktienbank AG im Wege des mittelbaren Bezugsrechts bei den Aktionären und nach Ablauf der Bezugsfrist im Wege einer Privatplatzierung ausgegeben. Mit dem erreichten Zeichnungsvolumen von mehr als fünf Millionen Teilschuldverschreibungen ist die Bedingung für die erfolgreiche Ausgabe der Wandelanleihe erfüllt. Die Mittel aus der Wandelschuldverschreibung stärkt die Liquidität und sichert damit den Abschluss der geplanten Sanierungsmaßnahmen, hieß es. Gleichzeitig hat man sich im Rahmen einer in den USA anhängigen Sammelklage auf einen Vergleich geeinigt. Das Verfahren war wegen angeblich unrichtiger Informationen des Unternehmens im Jahr 2000 seit mehreren Jahren anhängig. Obwohl Intershop eigenen Angaben zufolge von der Erfolglosigkeit der Sammelklage überzeugt ist, hat sich der Konzern zur Vermeidung der weiteren aufwendigen Prozessführung bei ungewissem Ausgang zum Abschluss des Vergleiches entschlossen. Formell muss dieser Vergleich noch vom zuständigen Gericht genehmigt werden. Das Unternehmen rechnet mit dieser Genehmigung innerhalb der nächsten acht Wochen. In Zusammenhang mit dem Vergleich muss Intershop nach dem derzeitigen Stand der Dinge Rückstellungen in Höhe von 2,3 Mio. Euro bilden. Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft nunmehr einen Jahresverlust von bis zu 8,7 Mio. Euro. Die vollständigen Zahlen für das vierte Quartal sowie das Geschäftsjahr 2004 werden am 10. Februar 2005 bekannt gegeben.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:22:30
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      Siemens bei Handys auf Platz 5

      Dax-Gewinner des Tages wurden die Siemens-Aktien. Dabei spielte die Meldung, dass Siemens beim Handyabsatz vom südkoreanischen Konkurrenten LG Electronics auf Platz fünf verdrängt worden sei, nur im frühen Handel eine Rolle. Später äußerten sich Marktteilnehmer zunehmend optimistisch, dass Siemens seine Handy-Probleme in den Griff bekommen werde. Zudem wurden die vorgelegten Zahlen zum ersten Quartal sehr positiv aufgenommen.

      Deutsche Post profitierte von UPS

      Neben Siemens-Papieren waren die Aktien von Linde und der Deutschen Post gefragt. Fundamentale Gründe für das Kursplus des Mischkonzerns Linde gab es nicht. Dagegen profitierte die Post-Aktie von guten Vorgaben des US-Konkurrenten UPS.

      Tochter bietet für Mutter
      Für Wirbel an der Wall Street sorgte die Meldung, der zweitgrößte US-Telekomkonzern SBC Communications wolle seinen ehemaligen Mutterkonzern AT&T übernehmen. Die "New York Times" und das "Wall Street Journal" hatten berichtet, SBC würde für AT&T 15 Milliarden Dollar bieten.

      Philips schlug sich wacker

      Der Gewinn des niederländischen Elektronikkonzerns Philips ging im vierten Quartal von 598 auf 498 Millionen Euro zurück. Analysten hatten jedoch einen stärkeren Rückgang befürchtet. Bei der Prognose gab sich Philips zurückhaltend.

      Rheinmetall mit Großauftrag

      Der Rheinmetall-Konzern ist nach eigenen Angaben an einem Großauftrag des Heeres beteiligt, der ein Volumen von 1,1 Milliarden Euro haben soll. Ein Industriekonsortium solle über ein gemeinsames Unternehmen namens Heeresinstandsetzungslogistik, HIL, die Einsatzfähigkeit von Waffen des Heeres garantieren, teilte Rheinmetall mit.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:26:01
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:27:32
      Beitrag Nr. 3.889 ()


      DJIA 10,467.02 -31.57 -0.30%
      S&P 500 1,175.81 +1.74 +0.15%
      Nasdaq 2,050.43 +4.34 +0.21%




      Phlx Semiconductor Index 402.30 +2.24 +0.56%
      Biotechnology Index 530.25 +4.18 +0.79%




      Euro/USD 1,3033 - 0,28 %
      Gold/USD 426,10 - 0,12 %
      Silber/USD 6,79 + 0,07 %




      Nymex Crude Oil 49.15 +0.37 USD


      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:29:53
      Beitrag Nr. 3.890 ()
      #3859

      Netlife 0,139 Euro + 46,32 %
      Gehandelte Stück: 0,79 Mio.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 18:42:49
      Beitrag Nr. 3.891 ()
      Extra-Short-Chancen Gerds MÜLLionendepot...


      NEUKAUF GRAMMER AG O.N. 589540 1500 27,200 FRA 27-01-05

      NEUKAUF INTERSHOP WAND.IS.04/08 A0C4ZE 50.000 100,000 BER 27-01-05 16:08

      27-01-05 INTERSHOP WANDELANLEIHE 04/08 A0C4ze

      Über Zeichnung wurden 50.000 Stück der Intershop-Wandelanleihe zum Ausgabebetrag von 1€ (100%, die Anleihe wird in Prozent notiert) aufgenommen. Glasklare Sache: Intershop-Aktionäre müssen ihre Aktien verkaufen und die Wandelanleihe kaufen. Denn: Die Wandelanleihe kann in eine Aktie getauscht werden (allerdings nur zu bestimmten Terminen, erstmals zwischen dem 1. und 30.11.05). Und der Clou: Selbst bei einem Kapitalschnitt berechtigt eine Anleihe zum Bezug einer Aktie. Ein Kapitalschnitt erscheint in nächster Zeit wahrscheinlich. Außerdem ist die Anleihe mit dem wesentlichen Asset von Intershop besichert, nämlich einem Pfandrecht auf die weltweiten urheberrechtlichen Verwertungsrechte an der Enfinity Software. Fazit: Die Inhaber der Wandelanleihe sind eindeutig im Vorteil gegenüber den Aktionären, die Zocker in der Aktie haben noch nicht gemerkt, daß sie nur noch auf den billigen Plätzen sitzen.


      27-01-05 INTERSHOP 747292

      Aktie im Vergleich zur Wandelanleihe zu hoch. Deswegen heute morgen eine Shortposition in der Aktie, die im Tagesverlauf glattgestellt wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:06:23
      Beitrag Nr. 3.892 ()
      euro adhoc: Pixelpark AG / $tmp / Vorstand der Pixelpark AG
      beschließt Erwerb eigener Aktien unter Zustimmung des Aufsichtsrats
      (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      27.01.2005
      Der Vorstand der Pixelpark AG, Berlin hat heute beschlossen, von der
      ihm auf der Hauptversammlung am 26. August 2004 eingeräumten
      Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien der Gesellschaft Gebrauch zu
      machen. Mit entsprechender Genehmigung des Aufsichtsrats vom gleichen
      Tag entschied der Vorstand, in einem Zeitraum von zwölf Monaten bis
      zu 250.000 Stückaktien der Gesellschaft zu einem Nennbetrag von 1,00
      EUR, das entspricht insgesamt einem auf diese Aktien entfallenden
      anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von ca. 2,02
      Prozent, über die Börse zu erwerben.
      Der Erwerb erfolgt in einer oder mehreren Tranchen. Der Gegenwert für
      den Erwerb eigener Aktien wird den Börsenkurs der Aktie im
      Xetra-Handel der Deutsche Börse AG um nicht mehr als 10 % unter- oder
      überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs in diesem Sinne gilt dabei
      der Mittelwert der Börsenkurse der Aktie der Gesellschaft, der in der
      Schlussauktion im XETRA-Handelssystem während der letzten drei
      Börsentage vor dem Erwerb der Aktien ermittelt wird. Zweck des
      Erwerbs ist die Verminderung des Eigenkapitals zu Lasten freier
      Rücklagen.
      Rückfragehinweis:
      Christoph Ringwald
      PR Manager
      T. +49(0)30 5058 1580
      christoph.ringwald@pixelpark.com
      Emittent: Pixelpark AG
      Rotherstr. 8
      D-10245 Berlin
      Telefon: +49(0)30-5058-0
      FAX: +49(0)30-50581-400
      Email: info@pixelpark.com
      WWW: http://www.pixelpark.de
      ISIN: DE0001262251
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:11:31
      Beitrag Nr. 3.893 ()
      Arbeitslosigkeit im Januar bei rund fünf Millionen

      Nürnberg (dpa) - Die Arbeitslosigkeit ist nach Einschätzung von Experten und Medienberichten im Januar als Folge der Hartz-IV- Reform auf ein neues Nachkriegshoch gestiegen. Insgesamt erwarten die Fachleute im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg der Erwerbslosenzahl zwischen 490 000 und 540 000. Rund die Hälfte davon seien erstmals erfasste Sozialhilfeempfänger. Uneinig sind sich die Fachleute lediglich in der Frage, ob die psychologisch wichtige Fünf- Millionen-Marke knapp erreicht oder sogar überschritten wird.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:20:17
      Beitrag Nr. 3.894 ()
      VCL (330437) mit schönem Schwung!

      Morgen könnten die 1,20 fallen, womit der Weg bis 1,40 geebnet wäre!

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:22:54
      Beitrag Nr. 3.895 ()
      Also die, die jetzt grad Netlife zocken sind wirklich des Lebens müde...

      Den aktuellen Preis hatte das Ding nicht mal bevor die Insolvenz beantragt wurde... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:27:09
      Beitrag Nr. 3.896 ()
      Tepla (746100) schliesst auf Xetra mit TH 2,40 (plus 20%) unter sehr hohem Umsatz! Das sieht lecker aus. Wenn die 2,50 per W-Schluss genommen werden sind schnell 3,30 drin!

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:31:40
      Beitrag Nr. 3.897 ()
      @HSM

      Wo kann ich denn realtime Kurse von der AMEX einsehen?!
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:43:07
      Beitrag Nr. 3.898 ()
      DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPW>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Anpassung der Ergebnisprognose

      REpower revidiert Ergebnisprognose 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 27. Januar 2005. In einem schwierigen Marktumfeld hat die REpower
      Systems AG (WKN 617703) im Geschäftsjahr 2004 eine Gesamtleistung in Höhe des
      Vorjahresniveaus erzielt. Entgegen der ursprünglich getroffenen Prognosen wird
      für 2004 das bislang erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      in Höhe von EUR 5 bis EUR 10 Millionen jedoch deutlich verfehlt. Die
      Abweichung ist im Wesentlichen auf unvorhergesehene Kosten zurückzuführen, die
      im Zusammenhang mit den zum Jahresende 2004 erstmalig realisierten
      ausländischen Großprojekten stehen. So schlagen sich unerwartet hohe Kosten
      bei der Abwicklung dieser ausländischen Projekte sowie beim Aufbau des
      Auslandsservices im Ergebnis nieder. Insbesondere die kurzfristige
      Realisierung des Großprojektes Troia in Italien sowie des portugiesischen
      Projektes Teixero im Dezember 2004 verursachte deutlich überplanmäßige
      Aufwendungen im Bereich der Logistik sowie bei weiteren Fremdleistungen.

      Die REpower Systems AG installierte im Jahr 2004 161 Anlagen mit einer
      Nennleistung von insgesamt 274,5 Megawatt, davon 112 Anlagen mit 187,5
      Megawatt in Deutschland und 49 Anlagen mit 87,5 Megawatt im Ausland. Die
      gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2003: 183 errichtete Anlagen mit 283,8
      Megawatt in Deutschland und fünf errichtete Anlagen mit 7,5 Megawatt im
      Ausland) stark rückläufige Entwicklung in Deutschland konnte teilweise durch
      den starken Anstieg des Auslandsgeschäfts kompensiert werden. Die
      Auslandsquote erhöhte sich von drei auf cirka 32 Prozent.


      REpower Systems AG
      Alsterkrugchaussee 378
      22335 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0006177033
      WKN: 617703
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Sobald die konkreten Geschäftszahlen vorliegen, werden diese unverzüglich
      veröffentlicht. Zusätzlich wird wie gewohnt ein Conference Call für
      interessierte Journalisten, Analysten und Investoren stattfinden. Die
      Einwahldaten werden rechtzeitig bekannt gegeben.


      Über REpower:
      Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
      Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
      Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
      abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Durch
      die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt
      REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560 Mitarbeitern
      kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der
      Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen
      zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen
      werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
      (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
      expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures
      u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Portugal und
      Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.


      Kontakt:

      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone: +49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de

      Thomas Schnorrenberg/
      Isabelle von Grone
      Investor Relations
      phone: +49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de



      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:43:26
      Beitrag Nr. 3.899 ()
      OSP2




      Schluß 9,09 :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:43:56
      Beitrag Nr. 3.900 ()
      http://www.d-traderz.com/

      Versuchs mal da lisa ;)

      Gruß Bahiano
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:53:12
      Beitrag Nr. 3.901 ()
      @ bahiano

      Sehr guter link! Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 20:00:39
      Beitrag Nr. 3.902 ()
      Gerne
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:04:55
      Beitrag Nr. 3.903 ()
      Unter dem Strich sind Nokias Zahlen schwach

      Vordergründig haben Nokias Q4-Zahlen die Erwartungen weit geschlagen, in fast jeder Hinsicht.

      Die Finnen haben in einem brummenden Markt Anteile zurückerobert und saisonuntypisch die mittleren Verkaufspreise leicht steigern können - wobei vorerst einiges für einen anhaltend milderen Preisdruck spricht. In Sachen Produktangebot haben sie aufgeholt, und die operative Marge bei den Telefonen ist gegenüber Q3 gestiegen. Der Q1-Ausblick ist wie üblich forsch, aber schon wegen der zu Grunde liegenden Dollarannahme nicht aus der Welt.

      Im Q4 ist die operative Marge bei den Telefonen zum Vorjahr trotzdem um ganze acht Prozentpunkte gefallen. Der operative Gewinn hat insgesamt um 19 Prozent nachgegeben, der operative Cashflow um 40 Prozent, die Steuerquote um 3,2 Punkte. 2004 sind der Firma Mittel von 4,3 Mrd. Euro zugeflossen, nach 5,3 Mrd. Euro 2003 und 6,5 Mrd. Euro 2001. Für den Kontext: 2001 wurden laut Firmenschätzung weltweit 380 Millionen Telefone verkauft, 2004 dagegen 643 Millionen.

      Natürlich genießen die reichen Finnen Kostenvorteile. Die Margen profitieren zudem von den Bemühungen um die Forschungseffizienz. Aber Nokia sagt selbst, dass mit dem starken Rückgang des Absatzzuwachses das Hauen und Stechen in der Industrie noch zunimmt - übrigens auch in der Netzwerksparte. Der Q1-Ausblick impliziert einen weiteren Gewinnrückgang. Und selbst nach den optimistischen Schätzungen, die für 2005 ein Plus von einem Fünftel unterstellen, kostet die Firma den 14fachen Gewinn. Das Verhältnis von Chancen und Risiken kann da kaum mehr recht überzeugen.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:07:21
      Beitrag Nr. 3.904 ()
      Philips

      War die von Gerard Kleisterlee beschworene Vorsicht fürs neue Halbjahr nur wohlfeil, oder wollte der Philips-Chef etwa darüber hinaus sogar Mut spenden? Immerhin legte der Elektronikriese im Q4 operativ überraschend solide Zahlen vor. Der Umsatz schrumpfte nicht, sondern stieg um 1,8 Prozent. Das Gewinnplus von 15 Prozent fiel zwar nur bereinigt ab, war aber schon daher beachtlich, weil die Analysten wohl mit 900 Mio Euro Sonderposten kalkulierten. Tatsächlich waren es 724 Mio. Euro, sodass der Nettogewinn inklusive der stattlichen Anteilsverkäufe nur um 100 Mio. Euro unter Vorjahr lag.

      Am besten aber war, wie Philips beim Cashflow seine Verkaufsmacht unter Beweis stellte: Die Lagerbereinigung spülte jüngst 1,4 Mrd. Euro Nettoumlaufvermögen in die Kasse, doppelt so viel wie im Q4 2003. Obwohl die Holländer so fast unverschuldet ins neue Jahr starten, offenbarte der erzwungene Lagerabbau seine Schattenseite, indem sich die Marge bei den Halbleitern gedrittelt hat - in nur einem Quartal. Auch wenn sich die Anleger derweil lieber an der Konsumelektronik, der Medizintechnik, den Haushaltsgeräten und Leuchten ergötzen: Ohne Zukäufe kann Philips das doch eher bescheidene Wachstum dieser quasidefensiven Sparten nur zu Lasten der Margen forcieren.

      Dagegen steht bei den Halbleitern, gerade den Beteiligungen in Asien, immer noch einiges auf dem Spiel. Sicher, im Kern dürfte bei dem Konglomerat mit einem 2005er KGV von 13 nicht mehr allzu viel anbrennen. Auch nahm Philips mit dem angekündigten Aktienrückkauf etwas Akquisitionsangst. Nur ist Vorsicht eben besser als Nachsicht.

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:20:54
      Beitrag Nr. 3.905 ()
      Dow nach enttäuschenden Quartalsergebnissen im Minus

      New York, 27. Jan (Reuters) - Enttäuschende Quartalsergebnisse von Börsenschwergewichten wie etwa dem Baumaschinenhersteller Caterpillar <CAT.N> und wieder steigende Ölpreise haben den New Yorker Leitindex Dow-Jones am Donnerstag ins Minus gedrückt. Die übrigen Indizes notierten knapp im Plus.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.498 und einem Tief von 10.429 Punkten. Er verließ den Handel 0,3 Prozent niedriger mit rund 10.467 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> zog um 0,04 Prozent auf etwa 1174 Zähler an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,05 Prozent auf rund 2047 Punkte zu.

      "Offenbar bewegen Ab- und Höherstufungen den Markt mal in die eine und dann wieder in die andere Richtung", sagte Owen Fitzpatrick von der Deutsche Bank Private Wealth Management. So erfreuten sich die Aktien des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco <CSCO.O> lebhafter Nachfrage, nachdem die Investmentbank Lehman Brothers eine positive Einschätzung des erwarteten Quartalsergebnisses vorgelegt hatte. Die Papiere gewannen daraufhin knapp 2,8 Prozent auf 18,18 Dollar. Auch eine Höherstufung der Titel des Konsumgüterkonzerns Colgate-Palmolive <CL.N> durch J.P. Morgan nach einem überraschend guten Quartalsergebnis verleitete die Anleger zu Käufen. Die Papiere gewannen gut 5,6 Prozent auf 52,69 Dollar.

      Dagegen verkauften Investoren die im Dow gelisteten Caterpillar-Aktien, nachdem der Konzern mit seinem Ergebnis im vierten Quartal die Markterwartungen verfehlt hatte. Der Kurs der Titel sackte um gut fünf Prozent auf 86,52 Dollar ab. "Caterpillar setzt den Dow gewaltig unter Druck", sagte Barry Ritholtz von der Maxim Group. Die Zahlen seien zwar nicht schlecht, da aber ein großer Teil aus dem billigen Dollar resultierte, fragten sich die Anleger, wie lange das anhalten werde.

      Abgestraft wurde auch der weltgrößte Paketdienst United Parcel Service <UPS.N> , nachdem dessen Quartalsergebnis nicht die Erwartungen von Analysten erfüllt hatte. Die Papiere verloren knapp zwei Prozent auf 74,01 Dollar.

      Übernahmespekulationen um AT&T <T.N> regten die Fantasie der Anleger an. Der Kurs der Papiere schnellte um gut 6,2 Prozent auf 19,60 Dollar empor. Aus mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, SBC Communications <SBC.N> plane die Übernahme der ehemaligen Mutter AT&T. SBC-Aktien verloren dagegen 3,7 Prozent auf 23,67 Dollar.

      Händlern zufolge trübte ein erneuter Anstieg des US-Ölpreises, der zeitweise über die Marke von 49 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) kletterte, die Stimmung der Investoren. Grund für die Verteuerung sei die Furcht vor Anschlägen auf irakische Ölanlagen vor der Wahl am Sonntag. Zudem sorgten sie sich, die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) könne bei ihrem Treffen am Sonntag die Förder- und Exportmengen drosseln.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,6 Milliarden Aktien den Besitzer. 1869 Werte legten zu, 1428 gaben nach und 163 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,07 Milliarden Aktien 1479 Werte im Plus, 1564 im Minus und 165 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 3/32 auf 100-9/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,212 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 6/32 auf 110-11/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,682 Prozent. fgc/kae

      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:23:45
      Beitrag Nr. 3.906 ()
      SanDisk fegt die Erwartungen vom Tisch

      Der Anbieter von Computerspeichern SanDisk wartet in der Nachbörse in den USA mit einer großen Überraschung auf. Das Unternehmen meldete einen Gewinn je Aktie von 42 cents, wobei lediglich 28 cents von Analysten lt. First Call erwartet worden waren. Im Vorjahr verdiente SanDisk 47 cents je Aktie, im Quartal zuvor 29 cents.

      Das Unternehmen konnte im abgelaufenen vierten Fiskalquartal seine Bruttomargen um 3 Punkte auf 32% ausweiten. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 41% auf $549 Millionen.Die SanDisk Aktie stieg heute im regulären Handel um 3.92% auf $22.29 und steigt nachbörslich deutlich um weitere 14.45% auf $24.55.


      Gilead Sciences meldet Ergebnisse

      Das Biopharma-Unternehmen Gilead Sciences Inc. veröffentlichte am Donnerstag nach Börsenschluss die Ergebnisse des vergangenen Quartals.

      Das Unternehmen konnte eigenen Angaben zufolge im Berichtszeitraum einen Gewinn von 110,20 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie erzielen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch ein EPS von 43 Cents erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 369,6 Mio. Dollar angegeben, nach 263,5 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003.

      Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 23 Cents je Aktie und einem Umsatz von 346 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 28 Cents und Erlösen in Höhe von 388 Mio. Dollar aus.

      Die Aktie schloss am Donnerstag bei 32,87 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:24:47
      Beitrag Nr. 3.907 ()
      Broadcom steigert Gewinn im vierten Quartal

      Die Broadcom Corp., ein Anbieter von Kommunikations-Chips, gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr steigern konnte.

      Der Nettogewinn belief sich auf 71,1 Mio. Dollar bzw. 20 Cents pro Aktie, im Vergleich zu einem Gewinn von 6,1 Mio. Dollar bzw. 0,02 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten jedoch mit einem Gewinn von 22 Cents je Aktie gerechnet.

      Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 539,5 Mio. Dollar und verringerte sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 646,5 Mio. Dollar um fast 17 Prozent. Im Vorfeld hatten Analysten derweil nur einen Umsatz von 537,8 Mio. Dollar erwartet.

      Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 23 Cents und einen Konzernumsatz von 550 Mio. Dollar.

      Die Aktie von Broadcom schloss heute an der NASDAQ bei 32,36 Dollar (+1,67 Prozent).


      WebMD gibt Ausblick auf das Geschäftsjahr 2005

      WebMD Corp. stellte nachbörslich in den USA einen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2005 vor. Der Gewinn soll demnach zwischen $51-$61 Millionen oder 15-18 cents je Aktie liegen. Der Internetanbieter von Dienstleistungen für die Healthcarebranche rechnet zudem mit einem Gesamtjahresumsatz zwischen $1.22-$1.26 Milliarden. Zudem gab WebMD bekannt, Andrew Corbin, den bisherigen Finanzchef, zusätzlich zum Präsidenten der WebMD Practice Services Abteilung ernannt zu haben. Die Aktie fällt nachbörslich um 2.06% auf $7.60.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:25:50
      Beitrag Nr. 3.908 ()
      Microsoft mit gemischtem Ergebnis

      Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Umsatz von $10.82 Milliarden nach $10.15 Milliarden im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie lag bei 32 cents, nach 14 cents im Vorjahr.

      Analysten hatten im Vorfeld mit einem Ergebnis je Aktie von 33 cents gerechnet. Zudem wurde ein Umsatz von $10.55 Milliarden erwartet. Trotz der Verfehlung der Gewinnerwartungen kann die Aktie nachbörslich um 1.08% auf $26.29 ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:27:21
      Beitrag Nr. 3.909 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.220 - 4.223 (XETRA-Schluss: 4.216)




      TAGESVORSCHAU/28. Januar 2005

      00:30 JP/Arbeitsmarktdaten Dezember
      00:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio Januar, landesweit Dezember
      00:50 JP/Industrieproduktion Dezember (vorläufig)
      07:00 JP/Canon Inc, Jahresergebnis, Tokio
      07:00 JP/Daiwa Securities Co Ltd, Ergebnis Q3, Tokio
      07:00 JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis Q3, Tokio
      07:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q3, Tokio
      07:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Ergebnis Q3, Tokio
      07:00 JP/Sumitomo Corp, Ergebnis Q3, Osaka
      ***07:45 JP/Mitsubishi Motors Corp,
      Bekanntgabe von Details des Restrukturierungsplans, Tokio
      07:45 CH/Seco, Konjunkturprognose Q1
      08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Jahresergebnis (10:30 PK), Stockholm
      ***08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Dezember
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 9,9%
      zuvor: 9,9%
      ***08:45 FR/Erzeugerpreise Dezember
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,1% gg Vj
      zuvor: -0,2% gg Vm/+3,1% gg Vj
      ***08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Januar
      PROGNOSE: 104
      zuvor: 104
      ***09:00 ES/HVPI Januar
      PROGNOSE: +3,4% gg Vj
      zuvor: +3,2% gg Vj
      ***09:30 SE/Sveriges Riksbank, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses, Stockholm
      ***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Dezember
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+6,1% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+6,0% gg Vj
      Geldmenge M3 Dezember Drei-Monats-Rate
      PROGNOSE: +6,0% gg Vj
      zuvor: +5,9% gg Vj
      ***10:30 DE/Grenkeleasing AG, BI-PK, Frankfurt
      ***13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,72), Cincinnati
      ***14:30 US/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +3,5% gg Vq
      zuvor: +4,0% gg Vq
      BIP-Deflator Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +2,2% gg Vq
      zuvor: +1,4% gg Vq
      ***14:30 US/Arbeitskostenindex Q4
      PROGNOSE: +0,9% gg Vq
      zuvor: +0,9% gg Vq

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen,
      Sachsen Januar
      *** - DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Ergebnis H1 (10:00 HV), Stuttgart
      *** - DE/Rational AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
      *** - DE/Software AG, AR-Sitzung, Kontrollgremium prüft Möglichkeit
      der Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen, Darmstadt
      - DK/Novo Nordisk A/S, Jahresergebnis, Bagsvaerd
      - GB/BAA plc, Ergebnis Q3, London
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der
      Deutschen Anlagen Leasing GmbH (DAL) durch die WestLB AG, Brüssel
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - ChevronTexaco Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,40), San Francisco
      *** - Honeywell International Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,49),
      Morris Township
      *** - McDonald`s Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,46), Oak Brook
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:30:31
      Beitrag Nr. 3.910 ()
      Caterpillar erreicht 2004 Umsatz-Traumziel

      Der weltgrößte Baumaschinenhersteller Caterpillar hat dank der starken Nachfrage nach seinen Produkten den Gewinn im vierten Quartal deutlich gesteigert. Die Markterwartungen wurden dennoch verfehlt.


      HB CHICAGO. Der Reingewinn sei auf 551 Mill. Dollar oder 1,55 Dollar je Aktie gestiegen nach 349 Mill. Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte Caterpillar am Donnerstag mit. Befragte Analysten hatten im Schnitt 1,63 Dollar prognostiziert. Der Umsatz habe sich auf 8,57 Mrd. Dollar von 6,46 Mrd. Dollar im Vorjahr erhöht, teilte Caterpillar weiter mit. Der Kurs der Caterpillar-Aktie fiel an der Wall Street im frühen Handel um rund fünf Prozent auf 86,75 Dollar.

      Für das laufende Geschäftsjahr hob Caterpillar seine Ergebnisprognose an. Der Gewinn je Aktie werde um etwa 25 % und der Umsatz um etwa zwölf bis 15 % steigen, hieß es in der Mitteilung. Im Dezember war Caterpillar von einem Umsatzanstieg von etwa zehn Prozent ausgegangen.

      Im Gesamtjahr 2004 hat Caterpillar sein Traumziel von 30 Mrd. Dollar Umsatz erreicht. Dies hatte sich die Gesellschaft vor sieben Jahren für Mitte dieses Jahrzehnts gesetzt. Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 33 %. Starke Absatzsteigerungen und kräftige Preiserhöhungen brachten Caterpillar auch Rekordgewinne. Caterpillar ist zudem einer der weltgrößten Dieselmotorenanbieter.

      „2004 war zweifellos eines der bemerkenswertesten Jahre unserer stolzen Geschichte“, freute sich Unternehmenschef Jim Owens. Caterpillar verdiente im vergangenen Jahr zwei Mrd. Dollar, plus 85 %. Der Gewinn pro Aktie legte auf 5,75 (3,13) Dollar je Aktie zu, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Owens verwies allerdings auch auf die hohen Stahlpreise und Nachschubmängel.

      Caterpillar steigerte den Umsatz in Nordamerika im vergangenen Jahr 41 % auf 15,9 Mrd. Dollar. Die Gesellschaft legte in der Region Europa/Afrika/Naher Osten um 25 % auf 7,8 Mrd. Dollar zu, wobei es Absatzsteigerungen von 16 % gab. Der starke Euro steuerte sieben Prozent zum dortigen Umsatzanstieg bei. Der Rest stammte von Preiserhöhungen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:30:49
      Beitrag Nr. 3.911 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):




      Asien



      Avatar
      schrieb am 27.01.05 22:48:25
      Beitrag Nr. 3.912 ()
      Siebel Systems kann Analystenschätzungen übertreffen

      Der amerikanische Softwarehersteller Siebel Systems Inc. veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal.

      Den Angaben zufolge erreichte das Unternehmen aus San Mateo einen Umsatz in Höhe von 392 Mio. Dollar und einen Gewinn von knapp 54 Mio. Dollar bzw. 10 Cents je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen lediglich Erlöse in Höhe von 366 Mio. Dollar und einen Gewinn von 40,73 Mio. Dollar bzw. 7 Cents je Aktie erwirtschaftet.

      Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 8 Cents und Erlösen von 384 Mio. Dollar ausgegangen, für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 5 Cents bei Umsätzen von 328 Mio. Dollar aus.

      Die Aktie schloss am Donnerstag bei 9,14 Dollar und gewinnt derzeit nachbörslich 0,77 Prozent auf 9,21 Dollar hinzu.


      LookSmart trifft Analystenschätzung

      Die LookSmart Ltd., Betreiber einer Internet-Suchmaschine, musste im vierten Quartal 2004 einen Verlust ausweisen.

      Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab belief sich der Verlust aus dem fortgeführten Geschäft auf 1,7 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie, gegenüber einem Gewinn im Vorjahresquartal in Höhe von 4,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 1 Cent erwartet. Gleichzeitig wuchsen die Umsatzerlöse im Kerngeschäft um 32 Prozent auf 16,5 Mio. Dollar.

      Für das laufende Quartal erwarten Analysten ein EPS von -1 Cents, während sie für das Gesamtjahr von einem Gewinn in Höhe von -3 Cents ausgehen.

      Bisher fielen die Aktien an der NYSE um 2,27 Prozent und stehen derzeit 1,29 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 04:44:51
      Beitrag Nr. 3.913 ()
      Autohersteller sehen keine Besserung im Inland
      Frankfurt/Main - Die deutsche Automobilindustrie rechnet in diesem Jahr nicht mit einer wachsenden Zahl der Neuzulassungen im Inland. "Das deutsche Marktvolumen sehen wir bei den herrschenden Bedingungen eher in der Größenordnung des Vorjahres, also bei rund 3,25 Mio. Pkw", sagte Bernd Gottschalk, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Im Jahr 2004 wurden 3,27 Mio. Fahrzeuge neu zugelassen.


      Bereits der Januar ist nach den Worten Gottschalks "nicht gerade berauschend gestartet". Im Dezember 2004 waren die Verkäufe überraschend um 22 Prozent gestiegen. Die Gründe waren eine "temporär verbesserte Konsumbereitschaft", aber auch Lagerabbau, Rabatte und vorgezogene Käufe vor dem Auslaufen der steuerlichen Förderung. "Was im Dezember überraschend hinzukam, wird zum Jahresbeginn 2005 fehlen", sagte Gottschalk. Gleichwohl habe das Autojahr 2005 Potential, das immer stärker vom Nachholbedarf und vom Modellprogramm getragen werde.


      Beim Export rechnet der VDA mit einer "Seitwärtsbewegung" auf dem hohen Niveau des Vorjahres in Höhe von 3,7 Mio. Pkw. Die inländische Pkw-Produktion sieht Gottschalk ebenfalls in der Nähe des Vorjahres: "Damit werden wir aller Voraussicht nach im achten Jahr in Folge die Fünf-Millionen-Marke überschreiten."


      Der Umsatz der deutschen Automobilindustrie stieg im vergangenen Jahr um acht Prozent auf 226 Mrd. Euro. Gleichzeitig wurden 4100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Damit sind derzeit 777 000 Menschen in der PS-Branche beschäftigt. Da.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 04:45:13
      Beitrag Nr. 3.914 ()
      Nokia überrascht positiv
      Rekordverkäufe im vierten Quartal gleichen frühere Einbußen fast aus
      von Reiner Gatermann

      Stockholm - Der finnische Handy-Hersteller Nokia hat für eine Überraschung gesorgt. Das Ergebnis für das vierte Quartal fiel erheblich besser aus, als die Analysten erwartet hatten. Ihre Prognosen hatten so weit unterhalb des tatsächlichen Ergebnisses gelegen, daß einige von ihnen Nokia-Chef Jorma Ollila einen Verstoß gegen die Börsenregeln vorwarfen. Er hätte noch vor Veröffentlichung des Jahresabschlusses frühere Prognosen korrigieren müssen, da die positive Entwicklung für das Unternehmen absehbar gewesen sein müsse, hieß es.


      Nun reagierten die Kapitalmärkte mit einem Kurssprung. Nachdem die Notierung über die vergangenen zwölf Monate um 34 Prozent nachgegeben hatte, legte sie nach Vorlage der Jahresbilanz um über sieben Prozent zu.


      "Wenn wir auf den Absatz unserer Wettbewerber schauen, haben wir sie rechts und links geschlagen", sagte Vorstandschef Jorma Ollila. Der Verkauf von Handys und anderen mobilen Endgeräten stieg im vierten Quartal um 19 Prozent auf 66,1 Mio. Einheiten. Nokia erreichte damit einen Marktanteil von 34 Prozent. Das hat der Konzern vor allem neuen Handy-Modellen zu verdanken, die den Absatz auch im ersten Quartal 2005 ankurbeln sollen. "Die Zahlen zeigen, daß das Produktportfolio sich Schritt für Schritt verbessert hat", urteilte Analyst Jussi Hyoty von FIM Securities. "Auch 2005 verspricht, ein gutes Jahr zu werden."


      Der Umsatz legte im dritten Quartal um drei Prozent auf 9,1 Mrd. Euro zu. Analysten, hatten mit 8,5 Mrd. Euro gerechnet. Der Gewinn ging mit 0,23 (Vorjahr: 0,25) Euro je Aktie geringer als erwartet zurück.


      Nokia hatte im vierten Quartal sieben neue Handy-Modelle auf den Markt gebracht. Der Konzern verzeichnete anders als die Konkurrenten Rekordverkäufe im Weihnachtsgeschäft. Mit dem Schlußquartal findet ein schwieriges Jahr für Nokia doch noch ein gutes Ende. Im April hatte der Branchenprimus die Märkte mit der Warnung geschockt, Anteile am Handymarkt zu verlieren. Zwei Gewinnwarnungen und Zweifel, ob die eingesetzten Gegenmaßnahmen wie Preiskrieg und Änderungen im Sortiment noch den erwünschten Erfolg haben werden, folgten. Noch vor ein paar Tagen hatten WestLB und die Citigroup Smith Barnes ihre Beurteilungen nach unten revidiert.


      Nun hat Nokia wieder Oberwasser: "Unser erklärtes Ziel bleibt, daß wir Marktanteile gewinnen, und mit unserem Produktportfolio haben wir jede Möglichkeit, genau das zu tun im Jahr 2005", sagte Ollila. Plötzlich lautet auch das einmütige Urteil der Analysten: über Erwarten gut.


      Auch wenn die im letzten Quartal verkauften 66,1 Mio. Handys ein Rekord bedeuteten und der Marktanteil von 31 auf 34 Prozent erhöht wurde, blieb der Konzern doch unter den Ergebnissen des Vorjahres zurück. Dies zeugt von einem härteren Konkurrenz- und Preiskampf und daß die Finnen nicht mehr so unangefochten wie früher über ihren Mitbewerbern stehen.


      Der Umsatz in der Sparte Mobiltelefone fiel um sechs Prozent auf 5,66 Mrd. Euro, der Betriebsgewinn ging um 38 Prozent auf 1,1 Mrd. und die Gewinnmarge von Rekord hohen 28,1 auf 18,1 Prozent zurück. Das trotzdem noch gute Ergebnis ist in erster Linie auf die starke Nachfrage in China, Indien, Rußland und Lateinamerika zurück zu führen, während der Markt in Nordamerika problembehaftet bleibt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 04:45:50
      Beitrag Nr. 3.915 ()
      Börsianer vermissen positive Highlights
      Verlierer: Adidas-Salomon
      Mit Kursverlusten quittierte die Börse die Adidas-Salomon-Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Aktie des Sportartikelherstellers büßte bis zum Mittag knapp drei Prozent ein. Auch Analysten ließen in ersten Reaktionen wenig Euphorie erkennen. Adidas-Salomon habe zwar alle Prognosen erfüllt, es gebe aber auch keine Erkenntnisse, die für positive Impulse sorgen könnten. Moniert wurde zudem, daß die Ertragszahlen durch Sondereffekte geschönt seien, die nicht unmittelbar mit dem operativen Geschäft zusammenhingen. Neben Währungseffekten verwiesen Analysten auf eine sehr niedrige Steuerbelastung im Dezember. Nach Berechnungen von Merrill Lynch belief sich die Steuerquote hier auf lediglich 15 Prozent. raf
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 04:46:17
      Beitrag Nr. 3.916 ()
      Kursfeuerwerk nach starkem Schlußquartal
      Gewinner: web.de
      Nach einer kurzen Verschnaufpause in den vergangenen Tagen konnte Web.de das Anlegerinteresse mit den am Donnerstag vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal wieder entfachen. Die Aktie sprang im frühen Handel um beinahe acht Prozent in die Höhe. Analysten teilten die Begeisterung allerdings nicht. Sie verwiesen darauf, daß das vermeldete Umsatzplus von 31 Prozent im Gesamtjahr unter der noch vor drei Wochen wiederholten Wachstumsprognose von 35 bis 40 Prozent liege. Und auch für 2005 bleibt etwa Lars Korinth von HSBC Trinkaus mit seiner Prognose deutlich hinter den von Web.de-Zielen zurück. Anstelle der Unternehmensvorgabe von 35 bis 40 Prozent erwartet der Analyst nur ein Umsatzplus von 20 Prozent. raf
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:01:24
      Beitrag Nr. 3.917 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:03:57
      Beitrag Nr. 3.918 ()

      US-Nachbörse:


      Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft (870747) Corp. (MSFT) hat im zweiten Fiskalquartal sowohl Gewinn als auch Umsatz gesteigert. Der Nettogewinn belief sich auf 3,46 Mrd. Dollar oder 32 Cents je Aktie nach einem Überschuss von 1,55 Mrd. Dollar oder 14 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten gingen von einem um einen Cent höheren Gewinn aus. Das Geschäft mit Server-Software (Servers & Tools) sei im Vorjahresvergleich um 18 Prozent gewachsen. Mit der Spielekonsole Xbox habe Microsoft im abgelaufenen Quartal ein positives operatives Ergebnis erwirtschaftet

      Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 10,82 Mrd. Dollar im Vergleich zu 10,15 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten den Umsatz auf lediglich 10,55 Mrd. Dollar geschätzt. Die Aktie legte nachbörslich 1,69 % auf 26,55 Dollar zu.

      Speicherchiphersteller SanDisk (897826) (SNDK) verbuchte trotz steigender Umsätze einen Gewinnrückgang. Während der Umsatz um 41 Prozent auf 549 Mio. Dollar anwuchs, sank der Quartalsgewinn von 88 Mio. Dollar oder 47 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf nun 78 Mio. Dollar oder 42 Cents je Aktie.
      Im Gesamtjahr kletterte der Umsatz um 65 Prozent von 1,1 Mrd. auf 1,8 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn legte von 169 Mio. Dollar oder 1,02 Dollar je Aktie in 2003 um 58 Prozent auf 267 Mio. Dollar bzw. 1,44 Dollar pro Anteilschein zu. Die SANDISK-Aktie schraubte sich nachbörslich um 14,83 % auf 25,55 Dollar nach oben.

      PMC Sierra (882947) Inc. (PMCS), der Entwickler von Telekommunikations-Chips, hat einen Gewinn von 7 Cents je Aktie erwirtschaftet. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 1 Cent je Aktie gerechnet. Die Umsätze sanken auf 61,8 Mio. Dollar nach 70,6 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Zahlen beflügeln die Aktie mit plus 4,84 % auf 10,40 Dollar.

      Broadcom (913684) Corp., der Anbieter von Kommunikations-Chips, hat einen von 20 Cents je Aktie erwirtschaftet, im Vergleich zu einem Gewinn von 2 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten hatten jedoch mit einem Gewinn von 22 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 539,5 Mio. Dollar und verringerte sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 646,5 Mio. Dollar um fast 17 Prozent. Analysten hatten lediglich mit einem Umsatz von 537,8 Mio. Dollar gerechnet. Das Broadcom-Papier gibt nachbörslich 2,81 % auf 31,46 Dollar nach.

      Der Speicher-Hersteller Adaptec (871221) Inc. (ADPT) konnte einen Gewinn von 17 Cents je Aktie erwirtschaften, nach einem Verlust von 3,0 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie ausgewiesen worden war. Ferner wuchsen die Umsatzerlöse von 115,1 Mio. Dollar auf nun 126,5 Mio. Dollar.

      Softwarehersteller Siebel Systems (901645) Inc. hat einen Umsatz in Höhe von 392 Mio. Dollar und einen Gewinn von knapp 54 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen lediglich Erlöse in Höhe von 366 Mio. Dollar und einen Gewinn von 40,73 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie vermelden können.
      Analysten waren von einem Gewinn von 8 Cents je Aktie und Erlösen von 384 Mio. Dollar ausgegangen. Die Siebel-Aktie gab nachbörslich 0,11 % auf 9,14 Dollar nach.

      Der Software-Konzern VERITAS Software (888990) Corp. (VRTS) musste im Schlussquartal 2004 trotz eines Umsatzzuwachses einen Gewinnrückgang ausweisen. Der Nettogewinn sank von 43 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf nun 30 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von nur 25 Cents gerechnet. Ferner kletterten die Umsatzerlöse um 14 Prozent auf einen Rekordwert von 574 Mio. Dollar. Veritas verlor nachbörslich 0,68 % auf 25,00 Dollar.

      Der PC-Hersteller Gateway (888851) (GTW) hat sich im abgelaufenen Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgearbeitet. Das Unternehmen erzielte einen Nettogewinn von 94 Mio. Dollar oder 23 Cents pro Aktie, während im Vorjahr noch ein Verlust von 114 Mio. Dollar angefallen war. Die Umsätze stiegen im gleichen Zeitraum von 875 Mio. auf 1,03 Mrd. Dollar. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 5,00 Dollar.

      LookSmart (LOOK), der Betreiber einer Internet-Suchmaschine, musste im vierten Quartal 2004 einen Verlust von 1,7 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie ausweisen, gegenüber einem Gewinn im Vorjahresquartal in Höhe von 4,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 1 Cent erwartet. Gleichzeitig wuchsen die Umsatzerlöse im Kerngeschäft um 32 Prozent auf 16,5 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal erwarten Analysten ein EPS von -1 Cents, während sie für das Gesamtjahr von einem Gewinn in Höhe von -3 Cents ausgehen. Looksmart knickte nachbörslich 9,09 % auf 1,20 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:05:01
      Beitrag Nr. 3.919 ()



      Tokioter Börse im Minus - Kyocera-Ausblick belastet

      Der Tokioter Aktienmarkt hat am Freitag angesichts enttäuschender Quartalsberichte von Firmen wie Kyocera schwächer tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,7 Prozent auf 11.260 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index gab um 0,4 Prozent nach auf 1.137 Zähler. Händler sagten, die Prognosesenkung des Elektronikkonzerns Kyocera vom Donnerstag belaste den gesamten Markt. Das Unternehmen hatte nach einem Gewinnrückgang im Quartal seine Jahresprognose reduziert und auf die schwache Nachfrage nach elektronischen Geräten und Ausrüstung verwiesen. Kyocera-Aktien gaben am Freitag um fast zwei Prozent nach. Am Freitag wollten unter anderem Fujitsu, NTT DoCoMo und Honda Motor ihre jüngsten Geschäftszahlen präsentieren. Sony-Aktien gaben um 0,8 Prozent nach. Das Unternehmen hatten am Donnerstag einen Gewinnrückgang im dritten Quartal um 13 Prozent berichtet. Die Ergebnisse waren für Anleger allerdings wenig überraschend, da der Unterhaltungselektronik-Hersteller bereits zuvor vorläufige Zahlen mitgeteilt und dabei auch seine Jahresprognose gesenkt hatte. Die Daten zur Entwicklung der Industrieproduktion in Japan im Dezember hatten Händlern zufolge kaum Auswirkungen auf das Marktgeschehen.

      Aktien Hongkong am Mittag etwas leichter - Unicom unter Druck

      Etwas leichter zeigen sich die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Der Hang-Seng-Index (HSI) verzeichnet zum Ende der ersten Sitzungshälfte ein Minus von 0,3 Prozent oder 40 Punkten auf 13.589. Die Umsätze seien relativ gering, weil die meisten Anleger auf den Ausgang der amerikanischen Notenbank-Sitzung in der kommenden Woche warteten, sagen Beobachter. Die meisten Blue Chips verzeichnen geringe Verluste. Unicom büßen jedoch 1,6 Prozent ein, nachdem die chinesische Aufsichts- und Verwaltungskommission für das Staatsvermögen (SASAC) mitgeteilt hat, sie werde das Unternehmen nicht zerschlagen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:06:52
      Beitrag Nr. 3.920 ()
      Salve ! :D
      Moinsen HSM ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:07:09
      Beitrag Nr. 3.921 ()
      Procter & Gamble kauft Gillette für 57 Mrd USD

      CINCINATTI (Dow Jones-VWD)--Die Procter & Gamble Co (P&G), Cincinatti, übernimmt die Gillette Co, Boston, für 57 Mrd USD. Die Transaktion werde per Aktientausch vorgenommen, teilte P&G am Freitag mit. Der Konsumgüterhersteller bietet 0,975 eigene Aktien je Gillette-Titel, ein Aufschlag von 18% auf den Schlusskurs vom Donnerstag. P&G wolle zusätzlich in den kommenden 12 bis 18 Monaten eigene Aktien für 18 Mrd bis 22 Mrd USD zurückkaufen. Dies werde für P&G einen Finanzeffekt haben, als ob die Transaktion zu 60% in Aktien und zu 40% in bar bezahlt worden wäre. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt.

      Aus einem Zusammenschluss erwartet der Konsumgüterkonzern Kostensynergien von 14 Mrd bis 16 Mrd USD. Überschneidungen der Orgnisationen sollen abgeschafft und weitere Synergien gehoben werden. Die Mitarbeiterzahl werde um etwa 6.000 reduziert, entsprechend 4% der Belegschaft.

      P&G erweitere mit der Übernahme ihr Markenportfolio und könne deshalb schneller wachsen. Die Prognose für das jährliche Umsatzwachstum werde deshalb auf 5%-7% (bislang: 4%-6%) erhöht. Der Zusammmenschluss werde das geplante prozentual zweistellige Gewinnwachstum noch höher ausfallen lassen, teilte Procter & Gamble mit.

      Die Berkshire Hathaway Inc halte derzeit 96 Mio Gillette-Titel und werde nach dem Aktientausch 93,6 Mio P&G-Papiere besitzen. Die Transaktion soll im Herbst 2005 abgeschlossen werden.


      Procter & Gamble erhöht Prognose für 2004/05

      CINCINATTI (Dow Jones-VWD)--Die Procter & Gamble Co, Cincinatti, hat ihre Planzahlen für das Gesamtjahr 2004/05 (30. Juni) erhöht. Der Konzern hob am Donnerstagabend die Prognosespanne für den Gewinn je Aktie um 0,03 USD auf 2,61 bis 2,64 USD an. Der Umsatz werde dabei im hohen einstelligen Prozentbereich ansteigen, hieß es weiter. Im Vorjahr hatte der Gewinn je Aktie 2,32 USD bei 51,4 Mrd USD Umsatz betragen. Analysten hatten für das laufende Jahr bislang im Mittel ein Ergebnis von 2,60 USD pro Anteilsschein errechnet, wobei der Umsatz um 7,6% auf 55,3 Mrd USD steigen soll.

      Für das laufende dritte Quartal (31. März) stellte Procter & Gamble einen Gewinn von 0,60 bis 0,62 USD je Aktie in Aussicht. Auch hier werde der Umsatz im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen, teilte der Konzern weiter mit. Im dritten Quartal des Vorjahres hatte der Markenartikelhersteller 13,03 Mrd USD umgesetzt und 1,09 USD je Aktie verdient. Analysten waren bisher für das laufende Quartal im Schnitt von 0,61 USD Gewinn je Aktie bei einem Umsatzanstieg um 5,8% auf 13,78 Mrd USD ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:07:47
      Beitrag Nr. 3.922 ()
      Einzelhandel: Von besserem Konsumklima nichts zu spüren - BLZ

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Einzelhandel spürt die Verbesserung des Konsumklimas noch nicht. "Die derzeitige Situation bietet keinen Anlass, den Optimismus zu teilen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes HDE, Holger Wenzel, der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe), wie ddp.vwd berichtet. Das Marktforschungsinstitut GfK hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass sich der Konsumklima-Index, der vor allem die Erwartungen der Verbraucher widerspiegelt, im Januar überraschend stark verbessert hat.

      Der Umsatz im Januar sei nicht berauschend, das Geschäft verlaufe sehr sprunghaft, sagte Wenzel. Wenn der Handel 2005 das ohnehin schwache Vorjahresergebnis wieder erreiche, sei man schon zufrieden. "Was den Einzelhandel betrifft, teile ich den Optimismus der Bundesregierung nicht."Diese hatte in ihrem Jahreswirtschaftsbericht die Erwartung geäußert, dass sich die Binnennachfrage belebe. Der Einzelhandel ist neben den Investitionen maßgeblicher Faktor dafür. Die große Kaufzurückhaltung der Verbraucher hat bisher das Wirtschaftswachstum gebremst.

      GfK-Chef Klaus Wübbenhorst äußerte in der Zeitung die Erwartung, dass die bessere Stimmung der Verbraucher in den nächsten Monaten auch beim Einzelhandel ankomme.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:08:28
      Beitrag Nr. 3.923 ()
      Microsoft erwartet stärkeres Wachstum im PC-Sektor

      REDMOND (Dow Jones-VWD)--Die Microsoft Corp, Redmond, hat ihre Marktprognose für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (30. Juni) angehoben. Der weltweite PC-Absatz werde um 9% bis 11% zulegen, teilte der Softwarekonzern am Donnerstagabend mit. Bisher hatte er ein Plus von 8% bis 10% erwartet. Für das eigene Geschäft prognostiziert Microsoft im laufenden dritten Quartal (31.3.) einen Umsatz von 9,7 Mrd bis 9,8 Mrd USD und einen Gewinn von 0,27 bis 0,28 USD je Aktie. Analysten gingen bisher im Mittel von 9,7 Mrd USD Umsatz und einem Gewinn vor Aktienoptionen von 0,32 USD je Titel aus. Rund 0,04 USD dürften je Aktie die Mitarbeiteroptionen kosten.

      Die Gesamtjahresprognose von Microsoft lautet auf einen Umsatz von 39,8 bis 40,0 Mrd USD und auf einen Gewinn je Aktie zwischen 1,09 und 1,11 USD. Hier liegt die mittlere Analystenschätzung bei 39,3 Mrd USD Umsatz und einem Überschuss je Aktie von 1,26 USD, wovon noch rund 0,16 USD für Aktienoptionen abgehen. Im Vorquartal hatte Microsoft für das Gesamtjahr ein Ergebnis von 1,07 bis 1,09 USD je Aktie avisiert.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:09:07
      Beitrag Nr. 3.924 ()
      Telekom - Verfügen jetzt über 74,01 Prozent der T-Online-Aktie

      Frankfurt, 28. Jan (Reuters) - Eine Woche vor Ablauf der Frist hat nur ein Bruchteil der T-Online-Aktionäre <TOIGn.DE> das Barangebot der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> genutzt.

      Bis zum Donnerstagnachmittag sei das Kaufangebot für 988.524 T-Online-Aktien angenommen worden, teilte die Deutsche Telekom am Freitag in einer Finanzanzeige mit. Dies entspreche einem Anteil von rund 0,08 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von T-Online. Damit verfüge die Telekom jetzt über rund 74,01 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von T-Online. Die Hauptversammlung von T-Online muss mit 75 Prozent der Reintegration in den Telekom-Konzern zustimmen. Die Telekom hatte den T-Online-Aktionären für die geplante Reintegration der Internet-Tochter ein freiwilliges Barangebot von 8,99 Euro je Aktie gemacht. Die Umtauschfrist läuft am 4. Februar aus. Die restlichen T-Online-Aktien werden im Rahmen der geplanten Verschmelzung in Telekom-Papiere getauscht.

      Die Unternehmen nannten in dieser Woche ein voraussichtliches Umtauschverhältnis von 0,45 bis 0,55 Telekom-Aktien für ein T-Online-Papier. Die Telekom kündigte an, das Barangebot nicht zu erhöhen und auch kein neues zu unterbreiten. Die Aktie des Internet-Anbieters fiel in der Folge am Donnerstag zwischenzeitlich bis auf einen Kurs in Höhe des Barangebots von 8,99 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:09:50
      Beitrag Nr. 3.925 ()
      Porsche erwartet 2004/05 Absatz von über 80.000 Fahrzeugen

      Stuttgart, 28. Jan (Reuters) - Der Sportwagenbauer Porsche <PSHG_p.DE> hat in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres 2004/05 Verkaufszahlen, Umsatz und Gewinn nach vorläufigen Zahlen weiter gesteigert.

      Der Gewinn vor Steuern werde bis Ende Januar voraussichtlich um 6,5 Prozent auf 225,0 Millionen Euro zugelegt haben, teilte Porsche am Freitag vor der Hauptversammlung in Stuttgart mit. Auch der Gewinn nach Steuern werde mit 125,0 Millionen Euro um 3,4 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen. Der Konzernumsatz kletterte von August bis Januar um 3,4 Prozent auf 2,95 Milliarden Euro, der Verkauf von Fahrzeugen erhöhte sich um 9,7 Prozent auf 35.660 Einheiten.

      Erstmals gab Porsche auch eine konkrete Absatzprognose für das Gesamtjahr ab: Demnach rechnet der Sportwagenbauer nach der Einführung neuer Versionen seiner Sportwagen 911 und Boxster mit mindestens 80.000 (Vorjahr 76.827) verkauften Autos. Der Umsatz soll ebenfalls zulegen, auf eine weitere Gewinnsteigerung legte sich Porsche weiter nicht fest.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:10:16
      Beitrag Nr. 3.926 ()
      Rational übertrifft Ziele und plant Sonderdividende

      Landsberg, 28. Jan (Reuters) - Der Hersteller von Großküchen-Geräten Rational <RAAG.DE> hat im Geschäftsjahr 2004 seine Ziele übertroffen und plant die Ausschüttung einer Sonderdividende.

      Der Umsatz sei 2004 um 19 Prozent auf 221,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Freitag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich voraussichtlich um 27 Prozent auf 53,6 Millionen Euro erhöht. Rational hatte einen Umsatz von 205 Millionen Euro und ein Ebit von 47 Millionen Euro prognostiziert. Die Unternehmensführung hatte sich zuletzt schon zuversichtlich gezeigt, die Planungen zu übertreffen.

      2005 wolle Rational Umsatz und Ergebnis wieder zweistellig steigern, kündigte das Unternehmen an.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:10:43
      Beitrag Nr. 3.927 ()
      Siemens-Aktie mit Dividendenabschlag

      Frankfurt, 28. Jan (Reuters) - Siemens-Aktien werden an diesem Freitag mit einem Dividendenabschlag von 1,25 Euro gehandelt. Zum Schlusskurs der Titel von 63,90 Euro am Vortag bedeutet dies rechnerisch einen prozentuales Minus zur Handelseröffnung von 1,96 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:12:51
      Beitrag Nr. 3.928 ()
      Moin wuchtintueten :)


      DGAP-Ad hoc: Rational AG <RAA> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen/GJ 2004

      Rational AG: Erwartet Rekordergebnisse für das Jahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      * 19 Prozent Umsatzwachstum
      * 27 Prozent Ergebniswachstum (EBIT)
      * Spitzendividende vorgeschlagen
      * Weltmarktanteil von 49 auf 51 Prozent erhöht
      * Internationale Auszeichnungen für das erste SelfCooking Center(R) der Welt

      Landsberg, 28. Januar 2005. Die außergewöhnlich hohe Akzeptanz des ersten
      SelfCooking Centers(R) der Welt spiegelt sich in der Geschäftsentwicklung des
      Geschäftsjahres 2004 der RATIONAL AG eindrucksvoll wider. So erwartet das
      Unternehmen nach einer Analyse der vorläufigen Zahlen im vierten Quartal 2004
      ein Umsatzwachstum von 22 Prozent auf 65,2 Millionen Euro (Vorjahr: 53,4 Mio.
      Euro). Dies bedeutet für das Gesamtjahr 2004 einen Anstieg der Umsatzerlöse um
      19 Prozent auf das neue Rekordniveau von voraussichtlich 221,8 Millionen Euro
      (Vorjahr: 186,6 Mio. Euro).

      Auf der Grundlage dieser Zahlen wird die bisher veröffentlichte
      Ergebnisplanung von 47 Millionen Euro EBIT für das Gesamtjahr 2004
      voraussichtlich deutlich übertroffen. RATIONAL erwartet nunmehr ein EBIT von
      53,6 Millionen Euro (Vorjahr: 42,3 Mio. Euro) oder 27 Prozent Wachstum zum
      Vorjahr.

      Aufgrund des hervorragenden Geschäftsverlaufes und des hohen
      Finanzmittelbestandes wird der Vorstand für das Geschäftsjahr 2004 die
      Ausschüttung einer Sonderdividende vorschlagen. Danach würde die Ausschüttung
      für 2004 sogar die des Jubiläumsjahres 2003 von 1,85 Euro pro Aktie
      übertreffen.

      Das Unternehmen konnte in 2004 in allen Teilen der Welt zweistellig zulegen.
      Besonders erfreulich ist dabei, dass selbst in Deutschland, trotz schwieriger
      Binnenkonjunktur, ein voraussichtliches Umsatzwachstum von 11 Prozent von 32,0
      auf 35,6 Millionen Euro erzielt werden konnte. In Amerika, einem der
      wichtigsten und potenzialstärksten Zukunftsmärkte, ist RATIONAL mit
      voraussichtlich 43 Prozent Wachstum von 18 Millionen Euro auf 26 Millionen
      Euro in 2004 der Durchbruch gelungen.

      Durch die überproportionale Entwicklung des Geschäftes konnte RATIONAL seinen
      Weltmarktanteil von 49 Prozent auf voraussichtlich 51 Prozent deutlich
      erhöhen.

      Die zukunftsweisende Innovationsleistung von RATIONAL wurde in 2004 bereits
      mehrfach international ausgezeichnet. In Deutschland mit dem "Gastro
      Innovationspreis", in den USA mit dem "Manufacturer of the Year 2004", dem
      "Best-New-Product Award" und dem "New Product, Best of Show Award" sowie in
      Frankreich mit dem "Grand Prix APRIA 2004".

      Auch für das Jahr 2005 erwartet das Unternehmen ein weiterhin gutes Wachstum
      der Weltwirtschaft. Mit der neuen, einzigartigen Technologie, dem ersten
      SelfCooking Center(R) der Welt, hat RATIONAL seinen Wettbewerbsvorsprung
      deutlich weiter ausgebaut. Vor diesem Hintergrund, verbunden mit dem großen
      noch nicht ausgeschöpften weltweiten Marktpotenzial, ist das Management
      zuversichtlich, in 2005 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis wieder
      zweistellig steigern zu können.

      In Mio. Euro Q4 2004 Q4 2003 2004 2003
      Umsatz 65,2 53,4 221,8 186,6
      EBIT 18,2 14,5 53,6 42,3
      EBT 18,6 14,8 54,1 42,6


      Rational AG
      Iglinger Straße 62
      86899 Landsberg a. Lech
      Deutschland

      ISIN: DE0007010803
      WKN: 701080
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Ansprechpartner:
      RATIONAL Aktiengesellschaft
      Dr. Günter Blaschke
      Tel. (08191) 327-364
      Fax (08191) 327 272
      e-Mail: g.blaschke@rational-online.de
      http://www.rational-ag.com

      RATIONAL ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
      Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen
      beschäftigt rund 750 Mitarbeiter, davon über 450 in Deutschland. Seit dem Jahr
      2000 ist RATIONAL an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX
      vertreten. Der RATIONAL-Aktienkurs hat sich seit dem IPO im Jahre 2000
      praktisch verdreifacht. Die RATIONAL-Aktie liegt damit im Spitzenfeld der
      deutschen Aktien und ist eine der Perlen im SDAX.

      Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, seinen Kunden stets den höchstmöglichen
      Nutzen zu bieten. Nach innen fühlt sich RATIONAL dem Prinzip der
      Nachhaltigkeit verpflichtet, was seinen Ausdruck in den Grundsätzen für
      Umweltschutz, Führung und sozialer Verantwortung findet. Zahlreiche
      internationale Auszeichnungen belegen Jahr für Jahr das hohe Niveau der von
      RATIONAL geleisteten Arbeit.


      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:13:47
      Beitrag Nr. 3.929 ()
      Grenkeleasing will Aktionären höhere Dividende zahlen

      Baden-Baden, 28. Jan (Reuters) - Der badische IT-Vermieter Grenkeleasing <GKLG.DE> will nach einem deutlichen Gewinnanstieg den Aktionären eine höhere Dividende zahlen.

      Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen sei im abgelaufenen Jahr um 25 Prozent auf 39 Millionen Euro gestiegen, teilte das im Kleinwerteindex SDax notierte Unternehmen am Freitag mit. Nach Steuern erhöhte sich der Gewinn um 20 Prozent auf 24 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat würden der Hauptversammlung eine Dividende von 40 Cent je Aktie vorschlagen nach einer Gewinnbeteiligung von 33 Cent für das Geschäftsjahr 2003.

      Für das laufende Jahr strebt Grenkeleasing-Chef Wolfgang Grenke erneut eine zweistellige Steigerung von Ergebnis und Neugeschäft an.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:14:46
      Beitrag Nr. 3.930 ()
      DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      Ilva kauft Parsytec Beizeinspektions-Lösung

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ilva kauft Parsytec Beizeinspektions-Lösung

      Markt honoriert Parsytecs einzigartige Wertschöpfung in der Beizeininspektion

      In 2004 gingen mehr als 70% aller Beize-Lösungen an Parsytec

      Aachen, 28. Januar 2005. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
      Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag von Ilva zur
      Ausstattung der gekoppelten Beize-Tandem-Strasse in Novi Ligure (Italien) mit
      einer Oberflächeninspektions-Lösung erhalten. Parsytecs einzigartige Beize-
      Wertschöpfung, insbesondere für die gekoppelten Aggregate führt zu einem
      schnellen Produktionsnutzen und sehr kurzen Amortisations-Zeiten. Dies
      honoriert der Markt: In 2004 gingen mehr als 70% aller Beize-Lösungen an
      Parsytec.

      Das Parsytec-Inspektionssystem wird an der gekoppelten Beize-Tandem-Strasse
      installiert. Die Parsytec-Lösung verhindert Bandabrisse an der Tandemstrasse,
      die von Oberflächenfehlern aus vorherigen Produktionsschritten verursacht
      werden. Auf diese Weise werden in diesem entscheidenden Prozess
      Stillstandszeiten reduziert und Folgekosten durch Walzenwechsel und
      Materialverluste vermieden.

      Als Teil der Riva-Gruppe ist Ilva Marktführer in Italien, die Nr. 4 in Europa
      und die Nr. 11 weltweit. Ausschlaggeben für den jetzt erteilten Auftrag waren
      Parsytecs nachgewiesene Wertschöpfung für Beizelinien sowie Ilvas Erfahrungen
      mit der Parsytec-Technologie: Schon heute setzt Ilva 5 Parsytec-Systeme in
      verschiedenen Produktionslinien - vom Warmwalzen über Beize bis zur
      Kontiglühe - ein.

      Dr. Henning Schulze-Lauen, Parsytec-CSO kommentiert: "Bei den heutigen
      Marktgegebenheiten sind Stillstandszeiten sehr kritisch, weil Stahlproduzenten
      derzeit praktisch die komplette Produktionsmenge absetzen können. Unser
      Ansatz zur Beize-Inspektion spiegelt dies wider und liefert einen
      verlässlichen und schnellen Nutzen, indem er sich auf die Defekte fokussiert,
      die in nachfolgenden Produktionsschritten zu Schäden führen können."

      Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
      Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
      Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
      Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
      Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
      Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
      Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
      und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
      weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen. Aktuell setzen 9 der Top 10
      Stahlproduzenten Parsytec-Technologie ein.

      Parsytec AG
      Marketing Communications
      Auf der Huels 183
      52068 Aachen

      Germany

      Tel +49 (241) 9696 200
      Fax +49 (241) 9696 500

      Email: info@parsytec.de
      Internet: http://www.parsytec.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:15:07
      Beitrag Nr. 3.931 ()
      OPEC-Präsident erwartet keine Förderkürzung bei Treffen am Wochenende

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Scheich Ahmad Fahd al-Sabah, erwartet keine Förderkürzung beim Treffen des Kartells an diesem Sonntag in Wien. Die OPEC-Minister dürften sich auf "eine unveränderte Förderquote ohne jegliche Produktionssenkung" verständigen, sagte der kuwaitische Ölminister Scheich Ahmad Fahd al-Sabah am Freitag dem US-Fernsehsender CNBC.

      Die offizielle Förderquote liegt derzeit bei 27 Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag. Das Rohölkartell hatte erst im Dezember den Abbau seiner Überproduktion um eine Million Barrel pro Tag beschlossen./FX/jha/kro
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:17:57
      Beitrag Nr. 3.932 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 28. JANUAR 2005

      (Brent-Crude-Oil)

      Langsam aber stetig, könnte man die Preisentwicklung im Brent Crude Oil beschreiben. Mit 46.93 USD wurde ein neues Bewegungshoch im laufenden, übergeordneten Trend markiert. Von einer möglichen hohen Schwungkraft ist der laufende Bewegungsimpuls nicht geprägt, dennoch ist eine Stabilität im Bewegungsablauf nicht zu unterschlagen.

      Wir wiesen bereits mehrfach darauf hin: sinnvolle Widerstände lassen sich auf der Oberseite aktuell kaum herleiten. Wir orientieren uns an der 48.63 USD Marke, nächst höheres, potentielles Kurs-Ziel.

      In der Konsequenz bedeutet dieser Sachverhalt jedoch auch, dass wir mit einem gesteigerten Druck (zumindest unter psychologischen Gesichtspunkten) auf die Aktienmärkte rechnen müssen.



      (USD)

      Wir blendeten den USD in den letzten Tagen aus unseren Marktbeurteilungen aus, weil sich hier derzeit wenig tut. Im Wechselkursverhältnis EURO / USD treten beide Währungen in einer vergleichsweise engen Trading-Range auf der Stelle und bilden damit eine Schiebezone aus, in deren Entwicklungsphase der übergeordnete Abwärtstrend bereits zur Seite hin verlassen wurde. Die aktuellen Begrenzungen hier, lassen sich wie folgt definieren: 1.2923 USD auf der Unterseite und 1.3123 USD auf der Oberseite. Innerhalb dieser Chartmarken definieren wir das Wechselkursverhältnis EURO / USD als weitestgehend neutral.




      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:18:54
      Beitrag Nr. 3.933 ()
      Constantin-Chef Fred Kogel bestätigt Prognose für 2004

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Filmfirma Constantin Film AG rechnet für das Geschäftsjahr weiterhin mit einem Umsatz in Höhe von 220 Millionen Euro und einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 12,5 Millionen Euro. "Die endgültigen Zahlen liegen jedoch noch nicht vor", sagte Constantin-Chef Fred Kogel der Zeitung "Die Welt" (Freitagsausgabe). Im November hatte Deutschlands größtes Film- und Fernsehhaus seine Prognose auch dank des Erfolgs der Kinofilme "(T)raumschiff Surprise" und "Der Untergang" angehoben.

      "Wir haben die Constantin gedreht und neu ausgerichtet. Noch vor zwei Jahren bestand das Geschäftsmodell im wesentlichen aus Filmproduktion und Verleih. Jetzt haben wir zusätzlich das Fernsehgeschäft massiv ausgebaut, mit dem DVD- und Videovertrieb in Eigenauswertung begonnen und betreiben Lizenzhandel", sagte Kogel im Gespräch mit der Zeitung.

      Im laufenden Geschäftsjahr strebe Constantin Film "einen klar positiven Ebit an", sagte Kogel ausblickend. Sonstige Prognose könne und wolle er zum jetzigen Zeitpunkt nicht geben, da dies im Filmgeschäft im Januar eines Jahres auch nicht möglich sei. Das Filmgeschäft sei eben schwer kalkulierbar./ep/zb/kro
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:19:17
      Beitrag Nr. 3.934 ()
      NTT DoCoMo verbucht Umsatzrückgang in ersten neun Monaten

      TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 (bis März) einen Rückgang bei Umsatz und operativem Ergebnis verzeichnet. Der Umsatz sei von 3,83 auf 3,64 Billionen Yen (27 Mrd Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Tokio mit.

      NTT DoCoMo führte den Rückgang auf niedrigere Gebühren für Mobilfunkgesprächen zurück. Der operative Gewinn sank auf 751,35 (Vorjahr: 843) Milliarden Yen, während der Überschuss auf 756,5 (494,2) Milliarden Yen zulegte. Für das Gesamtjahr rechnet NTT DoCoMo weiterhin mit einem Gewinn von 758 Milliarden Yen./mur/kro
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:20:48
      Beitrag Nr. 3.935 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt werden am Freitag Gewinne erwartet. Die Citibank ermittelte den deutschen Leitindex zum Handelsstart bei 4.228 Punkten, die Commerzbank bei 4.229 Punkten. Die Deutsche Bank erwartet einen Start bei 4.224 Zählern.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.216,41/+0,05%
      - MDAX: 5.570,65/-0,29%
      - TECDAX: 523,71/+0,52%
      - EUROSTOXX 50: 2.970,81/+0,49%
      - DOW JONES: 10.467,40/-0,30%
      - NASDAQ 100: 1.507,55/-0,10%
      - NIKKEI 225: 11.320,58/-0,18%

      Unternehmensmeldungen:

      - PORSCHE: VORSTEUERGEWINN H1 GJ 04/05 225 MIO EURO - VJ 211,3 MIO
      - PORSCHE: ÜBERSCHUSS H1 GJ 04/05 125 MIO EURO; +4,5%
      - PORSCHE: UMSATZ H1 04/05 PLUS 3,4% AUF 2,95 MRD EURO
      - PORSCHE: ABSATZ H1 04/05 PLUS 9,7% AUF 35.660 FAHRZEUGE
      - PORSCHE: PROGNOSE GJ KONZERNABSATZ VON MIND 80.000 FAHRZEUGEN GG VJ 76.827
      - MITSUBISHI MOTORS MIT KAPITALSPRITZE ÜBER 240 MRD YEN VON BANKEN
      - MITSUBISHI MOTORS ERHÄLT KAPITALSPRITZE ÜBER 270 MRD YEN VON MITSUBIHSI CO
      - MITSUBISHI MOTORS SENKT PROGNOSE: GJ-VERLUST VON 472 MRD NACH 240 MRD YEN ERW
      - MITSUBISHI MOTORS ERWARTET OEM-ZULIEFERVERTRAG MIT PSA IM FEBRUA
      - Fortis erwartet zweistelliges Wachstum - zieht Zukäufe in Betracht
      - INTERVIEW: SGL Carbon will in Asien wachsen - Schuldenabbau und Delisting
      - Forster und Steinbrück bei Opel-Belegschaftsversammlung
      - Saint-Gobain hat 2004 Umsatz und Gewinn gesteigert
      - REpower Systems mit Gewinnwarnung - vom Handel ausgesetzt
      - RATING: S&P SENKT TELEFONICA-AUSBLICK VON `STABLE` AUF `NEGATIVE`
      - Saab muss bis zu 400.000 Fahrzeuge wegen Motorproblemen überprüfen
      - Yukos exportiert im Februar kein Öl - kann Liefergebühren nicht zahlen
      - Commerzbank will Zahl der Filialen verdoppeln
      - Ford ruft 792.000 Geländewagen und Trucks zurück - Brandgefahr
      - Swiss Life: Queensgate Bank+Trust Company hält keine Aktien mehr
      - Alitalia erwartet steigende Ergebnisse im laufenden Jahr
      - Roche präsentiert positive Studienergebnisse zu Avastin
      - Pfizer-Chef McKinnel trifft Kanzler Schröder wegen Streit um `Sortis`
      - Wiedeking gibt Aktionären Ausblick - Erhöhte Dividende
      - Microsoft übertrifft Markterwartungen mit Quartalsumsatz und -gewinn
      - Siebel Systems übertrifft mit Gewinnplus im 4. Quartal Analystenerwartungen
      - Broadcom übertrifft im 4.Quartal Markterwartungen um einen Cent
      - Procter & Gamble im 2. Quartal mit Gewinn- und Umsatzplus über Marktwartungen
      - Procter & Gamble will Gillette für rund 57 Milliarden Dollar kaufen
      - Veritas im 4.Quartal über Marktprognosen

      Weitere Meldungen:

      - Japan: Verbraucherpreise im Großraum Tokio im Januar weiter gesunken
      - Japan: Industrieproduktion sinkt im Dezember nicht ganz so stark wie erwartet
      - Japan: Arbeitslosenquote im Dezember auf 4,4 Prozent gesunken
      - Experten: EU und USA stehen vor Durchbruch im Bilanzregel-Zwist

      Presseschau:

      - Deutsche Bank bereitet Rettungsplan für Walter Bau vor, Handelsblatt S. 15;
      - AT&T-Übernahme durch SBC könnte kurz bevorstehen - Einige Punkte könnten
      Projekt jedoch noch scheitern lassen, WSJE M1;
      - Pfizer-Chef McKinnel trifft Kanzler Schröder wegen Streit um `Sortis`,
      Handelsblatt S. 18;
      - NordLB bereitet milliardenschweres Verkaufsprogramm von Beteiligungen vor, FTD
      S. 21;
      - Mitsubishi Heavy will Anteil an Mitsubishi Motors erhöhen - Anteil von
      DaimlerChrysler würde sinken, Handelsblatt S. 1;
      - US-Börsenaufsicht geht auf europäische Aktiengesellschaften zu, Handelsblatt
      S. 1;
      - Experten: EU und USA stehen vor Durchbruch im Bilanzregel-Zwist, FTD S. 19;
      - EU-Kommission droht Microsoft wegen Kartellstreit mit Zwangsgeldern,
      Handelsblatt S. 15;
      - Allianz Leben differenziert Preise in der Baufinanzierung, FTD S. 21
      - HDE: Einzelhandel spürt verbessertes Konsumklima noch nicht
      - - BHW verwendete bei Immobilienverkäufen manipulierte Pläne, Süddeutsche
      Zeitung S. 30;
      - Kogel strebt bei Constantin Film AG 2005 klar positives EBIT an - sonstige
      Prognosen derzeit noch nicht möglich, Die Welt S. 16;
      - General Motors bietet Opel in Bochum neues Modell an, WAZ;
      - Commerzbank will Zahl der Filialen verdoppeln, Sächsische Zeitung;
      - Bundesfinanzministerium denkt über vereinfachte Kreditvergabe an Mittelstand
      nach, Süddeutsche Zeitung S. 22;
      - AXA Secondery Fund II senkt Anteil an Cinemaxx unter 10 Prozent, Finanzanzeige
      Börsen-Zeitung S. 19;
      - Deutsche Telekom hielt am 27. Januar um 15.30 Uhr 74,01 Prozent an T-Online,
      Finanzanzeige Börsen-Zeitung S. 22;
      - Das Kartellamt nimmt die Preiskoppelung der Gaspreise ins Visier, FAZ, S. 12

      Tagesvorschau:

      D: Altana PK zur Alvesco-Einführung in England London 11.00 Uhr
      GrenkeLeasing Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Porsche Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
      SinnerSchrader Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      Rational Pk zu den vorläufigen Jahreszahlen München 10.00 Uhr

      DK: Novo Nordisk Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)

      F: Arbeitslosenzahlen 12/04 8.45 Uhr
      Erzeugerpreise 12/04 8.45 Uhr

      GB: BAA Q3-Zahlen

      J: Canon Jahreszahlen
      Fujitsu Q3-Zahlen
      Honda Motor Q3-Zahlen
      NTT DoCoMo Q3-Zahlen
      Sumitomo Q3-Zahlen

      NL: Fortis Investorentag Pressekonferenz 12.45 Uhr

      S: Hennes & Mauritz Jahreszahlen 8.30 Uhr

      USA: ChevronTexaco Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Halliburton Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Honeywell Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      McDonalds Q4-Zahlen
      Procter & Gamble Q2-Zahlen
      T.Row Price Q4-Zahlen Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Tribune Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      BIP Q4 14.30 Uhr


      Konjunkturdaten:
      Prognose Vorherige
      Eurozone

      10.00 Uhr Eurozone
      Geldmenge M3, Dezember
      Jahresvergleich +6,1 +6,0
      Drei-Monats-Durchschnitt +5,9 +5,9
      Buchkredite an Priv. Sektor +6,9 +6,9
      (in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr BIP Q4
      (in Prozent) 3,6 4,0

      14.30 Uhr Arbeitskostenindex Q4
      (in Prozent) 0,9 0,9
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:22:22
      Beitrag Nr. 3.936 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      WALTER BAU - Die Deutsche Bank arbeitet an einer Auffanglösung für den angeschlagenen Baukonzern, verlautet aus Verhandlungskreisen. Das Konzept sieht vor, das Hauptaktionär Ignaz Walter etwa 40% seiner Aktien an Investoren abgibt. Eine solche Lösung unter Beteiligung des Firmengründers würde den Widerstand im Gläubigerkonsortium "brechen". "Damit könnten wir leben", sagte ein Vorstand einer der beteiligten Banken. Nur mit einem Beitrag der Walter-Großaktionäre werde es eine Zustimmung zum Sanierungsplan geben. (Handelsblatt S. 15/FTD S. 3/Süddeutsche Zeitung S. 19)

      BHW - Die Bausparkasse ist in fragwürdige Immobiliengeschäfte verstrickt. Das Institut hat in den 1990er Jahren beim Vertrieb bestimmter Eigentumswohnungen einen manipulierten Stadtplan verwendet, in dem eine nahegelegene Mülldeponie nicht verzeichnet war. Jetzt muss sich die BHW vor Gericht verantworten. (Süddeutsche Zeitung S. 30)

      NORD/LB - Das Institut bereitet ein milliardenschweres Verkaufsprogramm von Beteiligungen vor, womöglich auch des Anteils an der Bankgesellschaft Berlin. Zudem sollen der Anteil an dem Stahlbauer Salzgitter und andere nicht strategische Beteiligungen abgestoßen werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Hannes Rehm. (FTD S. 21)

      EDF - Dem französischen Staat drohen möglicherweise neue Milliardenlasten. Der Rechnungshof des Landes hat erhebliche Zweifel daran, dass der Energiekonzern EdF die gewaltigen Kosten für den Abriss seiner Atomkraftwerke sowie die Endlagerung radioaktiver Abfälle finanzieren kann. Es besteht das Risiko, dass letztlich der Staat zahlen muss. (Süddeutsche Zeitung S. 20)

      AT&T - Medienberichten zufolge verhandelt der texanische Konzern SBC Communications über den Kauf von AT&T. Die Gespräche sind noch nicht in einem abschließenden Stadium, werden aber sehr ernsthaft geführt, heißt es. An der Börse wird AT&T derzeit mit knapp 15 Mrd USD bewertet. (FAZ S. 20)

      MITSUBISHI - Der japanische Maschinenbauer Mitsubishi Heavy nimmt bei Mitsubishi Motors (MMC) das Ruder in die Hand. Einem Zeitungsbericht zufolge will Mitsubishi Heavy seinen Anteil an MMC von derzeit 8% deutlich erhöhen und den angeschlagenen Automobilhersteller als Beteiligung führen. (Handelsblatt S. 1)

      NINTENDO - Der japanische Spielehersteller will die Absatzschwäche bei Videospielen wieder aufholen. Der Softwareabsatz für Gameboy-Nachfolger DS liegt aber unter den Erwartungen, sagte der Vorstandsvorsitzende Satoru Iwata. (FTD S. 6)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:26:17
      Beitrag Nr. 3.937 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 28.01.2005

      Hoch trotz Optimismus


      Wie erwartet verharrte der Dax gestern unentschlossen in der Range. Weder ein Ausbruch unter die 4200 noch über die 4260 gelang. Diese Seitwärtsrange dürfte heute verlassen werden. Wir gehen dabei von einem Ausbruch nach oben aus, da wir gestern im späten Handel nach einem starken Selloff im US Markt eine deutlichen Rebound gesehen haben, der dafür spricht, dass derzeit um die 1170 Kaufinteresse sich findet. Ähnlich verhält der Dax sich um die 4200, so dass wir den Markt dort gut unterstütz sehen.
      Einen Strich durch diese Prognose könnten nur schwache GDP Zahlen machen, die heute in den USA veröffentlicht werden. Solange das Wachstum aber zwischen 3,5-4% im vergangen Quartal lag, dürfte die Börse eher von den Zahlen profitieren.

      Lediglich der bereits hohe Optimismus am Aktienmarkt widerspricht einer richtig bullischen Prognose, so halten Privatanleger wieder ihre größten Longpositionen seit 2001.
      Normalerweise deutet ein hoher Optimismus bei den Privatanlegern eher auf eine Korrektur hin. Wir erwarten aber dass sich diese Korrektur im Jahr 2005 als Seitwärtskorrektur in der Range 3800-4200 vollziehen wird und möglicherweise zuvor noch im ersten Quartal neue Jahreshochs erreicht werden können.
      Support findet sich heute bei 4220 und 4200 sowie bei 4180. Widerstand bei 4240 und 4260 sowie bei 4280. Idealerweise erreicht der Markt heute den obersten Widerstand.

      FAZIT: Der Markt ist eher für eine Aufwärtsüberraschung gut, solange die 4200 hält.


      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4220
      4200
      4180

      Widerstandszonen

      4240
      4260
      4280
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:26:28
      Beitrag Nr. 3.938 ()


      Pivots für den 28.01.2005

      Resist 3 4.270,60
      Resist 2 4.247,45
      Resist 1 4.231,93

      Pivot 4.208,78

      Support 1 4.193,26
      Support 2 4.170,11
      Support 3 4.154,59


      Supports - Resists für den 28.01.2005

      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00
      4.140,00
      4.100,00

      4.220,00
      4.240,00
      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:29:17
      Beitrag Nr. 3.939 ()
      Euro/USD 1,3041 + 0,01 %



      Gold (USD) 426,60 - 0,05 %


      Silber/USD 6,78 - 0,15 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:32:01
      Beitrag Nr. 3.940 ()
      Bom Dia :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:34:39
      Beitrag Nr. 3.941 ()
      Moin BAHIANO :)




      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:36:17
      Beitrag Nr. 3.942 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Händler rechnen mit behauptetem Auftakt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von der überraschend positiv ausgefallenen Quartalsbilanz des Softwareherstellers Microsoft sollten deutschen Standardwerte am Freitag mit freundlicher Tendenz in den Handel starten. Eine Stunde vor Handelsbeginn sahen die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex DAX bei 4.226 und 4.224 Punkten.

      Am Dienstag hatte der DAX 0,05 Prozent auf 4.216,41 Punkte zugelegt. Der TecDAX kletterte 0,52 Prozent auf 523,71 Zähler. Der MDAX legte um 0,29 Prozent auf 5.570,65 Punkte zu.

      Die Techwerte dürften von den positiven Nachrichten der US-Konkurrenz profitieren. Während Microsoft die Markterwartung bei Umsatz- und Gewinn übertraf, gelang dem SAP-Konkurrenten Siebel dies bei der Ertragslage.

      Allianz-Aktien könnten das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der zum Allianz-Konzern gehörende Kreditversicherer Euler & Hermes S.A rechnet für das vergangene Jahr mit einer deutlichen Gewinnsteigerung bei weitgehend stabilen Umsätzen. Bei 1,906 Milliarden Euro Umsatz soll der Reingewinn um 40 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 146 Millionen Euro liegen.

      Lebhaft dürfte auch der Handel mit Commerzbank-Aktien verlaufen. Das Geldinstitut will bis 2008 die Zahl ihrer Filialen in Deutschland verdoppeln, kündigte der neue Leiter der Privat- und Geschäftskundensparte für die Regierungsbezirke Dresden und Chemnitz, Mathias Ullrich, der "Sächsischen Zeitung" (Freitagausgabe) an.

      Nachdem am Vortag der Automobilherstellerverband VDA für 2005 leicht sinkende Neuzulassungszahlen angekündigt hatte, dürften die Automobilwerte an diesem Tag im Bann vorgelegter Quartalszahlen stehen. Bei Porsche blieb die Halbjahresbilanz teilweise hinter den Erwartungen zurück, während Japans drittgrößter Autohersteller Honda seine Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben hatte. Unterdessen stuften die Analysten der japanischen Großbank Nomura die BMW-Aktie auf "Neutral" herunter.

      Die Lufthansa will in diesem Jahr wieder eine Dividende zahlen. Wie die Fluggesellschaft zudem auf dem Investorentag mitgeteilt hatte, soll die Kapazität in diesem Jahr um rund 3 Prozent ausgebaut werden./so/ck
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:37:29
      Beitrag Nr. 3.943 ()
      Aktien Europa Ausblick: Etwas fester erwartet - Microsoft gibt Auftrieb

      PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von guten Microsoft-Zahlen dürften die europäischen Börsen am Freitag etwas fester eröffnen. Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft hat im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal die Markterwartungen in jeder Hinsicht übertroffen. Das werde vor allem den Techwerten Auftrieb geben, sagte ein Börsianer.

      Am Vortag hatte der EuroSTOXX 50 0,49 Prozent auf 2.970,81 Zähler gewonnen, der STOXX 50 legte 0,58 Prozent auf 2.820,14 Punkte zu. Der Euronext 100 rückte um 0,30 Prozent auf 671,00 Zähler vor. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,30 Prozent auf 3.891,40 Punkte.

      Von Interesse dürften die Titel von Saint-Gobain sein. Der französische Baustoffhersteller hat bei Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Jahr die Markterwartungen getroffen und zugelegt. Im laufenden Jahr rechnet der Konzern mit einem operativen Ergebnisplus von 6 Prozent vor Währungseffekten.

      Auch Aktien von Roche werden in den Fokus der Anleger rücken. Der Schweizer Pharmakonzern hat für sein Krebsmittel Avastin positive Forschungsergebnisse präsentiert.

      Auftrieb könnten die Titel von KPN wegen einer Aufwertung durch die Credit Suisse First Boston erhalten. Die Analysten haben das Papier von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft.

      In den Blickpunkt dürften Fortis-Aktien rücken. Der niederländisch-belgische Finanzkonzern will in den Jahren 2005 bis 2009 organisch im zweistelligen Bereich wachsen.

      Ihren Blick dürften die Anleger auch auf Alitalia richten. Die in tiefroten Zahlen steckende Fluggesellschaft erwartet im laufenden Jahr steigende Ergebnisse im Vergleich zum Krisenjahr 2004. Das Finanzbudget erfülle zudem die Erwartungen des für die Jahre 2005 bis 2008 aufgestellten Geschäftsplans, teilte der Konzern mit. Weitere Details wurden nicht genannt. Die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 werden am 14. Februar vorgelegt./mw/ck
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:40:43
      Beitrag Nr. 3.944 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:46:41
      Beitrag Nr. 3.945 ()
      Moin thebull :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:51:04
      Beitrag Nr. 3.946 ()
      28.01.2005 08:31:
      Procter & Gamble kauft Gillette für $57 Mrd

      Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (Nachrichten) wird den Branchenkollegen Gillette (Nachrichten) für rund $57 Mrd übernehmen. Wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten, sollen die Gillette-Aktionäre 0,975 Aktien von Procter und Gamble erhalten. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag entspreche dies einem 18%igen Bonus-Aufschlag.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:57:10
      Beitrag Nr. 3.947 ()
      Wieder ein Fall von Leichenschänderei...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:57:26
      Beitrag Nr. 3.948 ()
      auf auf gehn wir es an :lick::lick:

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:19:30
      Beitrag Nr. 3.949 ()
      DAX 4232,05 + 0,37 %
      VDAX 12,76 - 1,92 %
      MDAX 5582,22 + 0,21 %
      TecDAX 524,68 + 0,19 %

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:23:49
      Beitrag Nr. 3.950 ()
      "Procter & Gamble kauft Gillette für $57 Mrd"...

      Das beflügelt auch ...


      Beiersdof 88,73 Euro + 3,43 %
      Gehandelte Stück: 21 k

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:27:23
      Beitrag Nr. 3.951 ()
      Süss Micro 5,33 Euro + 6,60 %
      Gehandelte Stück: 44 k



      Repower 12,92 Euro - 9,97 %
      Gehandelte Stück: 10 k



      Intershop 1,30 Euro - 5,80 %
      Gehandelte Stück: 0,6 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:32:34
      Beitrag Nr. 3.952 ()
      DGAP-News: Mensch und Maschine <MUM> deutsch

      Mensch und Maschine legt vorläufige Zahlen für 2004 vor

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mensch und Maschine legt vorläufige Zahlen für 2004 vor
      - Ehrgeizige Ergebnisziele erreicht - deutlicher Gewinnsprung
      - Umsatz und Rohertrag wieder auf Wachstumskurs

      Wessling, 28. Januar 2005 - Mit einem kräftigen Endspurt im Schlussquartal hat
      die Mensch und Maschine Software AG (MuM) im Gesamtjahr 2004 das ehrgeizige
      Ziel von EUR 3,0 Mio beim Betriebsergebnis EBIT vor Restrukturierungskosten
      erreicht. Verglichen mit dem Vorjahreswert von EUR -4,2 Mio stellt dies einen
      Gewinnsprung von mehr als sieben Millionen Euro dar. Noch höher fiel die
      Differenz beim Vorsteuer-Ergebnis EBT mit EUR 0,1 Mio (Vj -9,2 Mio) aus.

      Erreicht wurde dies mit einer Kombination aus Umsatzzuwachs und Kostensenkung.
      Die Erlöse lagen bei EUR 137,5 Mio (Vj 131 / +5%) im Gesamtjahr und EUR 40,3
      Mio (Vj 35,3 / +14%) im Schlussquartal. Die leichte Unterschreitung des
      Planumsatzes von EUR 140 Mio wurde kompensiert durch einen Margenmix, der
      deutlich besser als erwartet ausfiel: Der Rohertrag war mit EUR 44,5 Mio (Vj
      42,5 / +5%) für das Gesamtjahr 2004 und EUR 13,8 Mio (Vj 9,5 / +46%) für das
      Q4 exakt im Plan.

      Die Betriebskosten inklusive Abschreibungen schrumpften deutlich auf EUR 41,5
      Mio (Vj 46,7 / -11%), wobei EUR 3,8 Mio auf operative Einsparungen aus dem
      jetzt abgeschlossenen Restrukturierungsprogramm und EUR 1,4 Mio auf den
      Wegfall der Amortisation von Firmenwerten entfiel. Die Netto-Bankverschuldung
      konnte zum 31.12.2004 auf EUR 25,3 Mio (Vj 31,3 / -19%) gesenkt werden.

      "Mit dem Ergebnis-Turnaround und der Entschuldung haben wir unsere beiden
      wichtigsten Etappenziele für 2004 voll erreicht" freut sich der MuM-
      Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär Adi Drotleff. "Allerdings ist das für
      uns keineswegs ein Grund zum Ausruhen, sondern Ansporn für die nicht minder
      anspruchsvollen Ziele, die wir uns für 2005 gesetzt haben. So wollen wir
      endlich die Umsatzmarke von EUR 150 Mio knacken, die EBIT-Marge mindestens
      verdoppeln und die Bankverschuldung um weitere zehn Millionen senken. Damit
      unsere Aktionäre wieder richtig Spass an der MuM-Aktie haben und nach drei
      Jahren Abstinenz auch wieder von einer kleinen Dividende träumen dürfen."


      Die wirtschaftsgeprüften Jahresergebnisse 2004, die von den obengenannten
      abweichen können, werden planmäßig am 21. März 2005 veröffentlicht.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:38:26
      Beitrag Nr. 3.953 ()
      guten Morgen HSM & Co. :)

      Syzygy 4,63 Euro +1,76%
      Gehandelte Stück: 22 k



      :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 09:44:14
      Beitrag Nr. 3.954 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 10:23:20
      Beitrag Nr. 3.955 ()
      Moin rainrain & BOBETrade :)


      Aktien Frankfurt Eröffnung: Deutsche Standardwerte eröffnen gut behauptet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag gut behauptet in den Handel gestartet. Bei geringen Umsätzen stieg der deutsche Leitindex DAX bis 10.05 um 0,21 Prozent auf 4.225,34 Punkte. Der MDAX kletterte um 0,19 Prozent auf 5.581,19 Zähler. Der TecDAX legte um 0,31 Prozent auf 525,35 Punkte zu.

      Händlern zufolge haben die am Vorabend vorgelegten Zahlen des US-Softwareherstellers Microsoft die Stimmung unter den Anlegern verbessert. Auch Übernahmefantasien nach der angekündigten Milliarden-Übernahme des weltgrößten Rasierklingenherstellers Gillette durch Procter & Gamble seien derzeit am Markt.

      An die Spitze des Kurszettels setzten sich Henkel , die 1,57 Prozent auf 69,37 Euro gewannen, während Beiersdorf um 2,69 Prozent auf 88,10 Euro anzogen. Neben Übernahmefantasien auf Grund der Milliarden-Übernahme von Gillette zeige das Geschäft auch, dass die Konsumgüterbranche unterbewertet sein dürfte, sagte ein Händler. Für Gillette sei ein Aufschlag von 18 Prozent gezahlt worden.

      Lufthansa verteuerten sich um 1,08 Prozent auf 10,32 Euro. Das Unternehmen will in diesem Jahr wieder eine Dividende zahlen. Wie die Fluggesellschaft zudem auf dem Investorentag mitgeteilt hatte, soll die Kapazität in diesem Jahr um rund 3 Prozent ausgebaut werden.

      Unter den Technologiewerten kletterten Infineon um 0,42 Prozent auf 7,16 Euro, während SAP um 0,07 Prozent auf 119,27 Euro anzogen. Der SAP-Konkurrent Siebel hatte am Vorabend mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Gewinnerwartung des Finanzmarktes übertroffen.

      Allianz-Aktien gewannen 0,39 Prozent auf 90,51 Euro. Der zum Allianz-Konzern gehörende Kreditversicherer Euler & Hermes rechnet für das vergangene Jahr mit einer deutlichen Gewinnsteigerung bei weitgehend stabilen Umsätzen. Bei 1,906 Milliarden Euro Umsatz soll der Reingewinn um 40 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 146 Millionen Euro liegen.

      Nach der Vorlage von Halbjahreszahlen verloren Porsche 0,72 Prozent auf 508,29 Euro. Analyst Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) schrieb in einer Ersteinschätzung, dass die Zahlen zwar seinen Erwartungen entsprochen, zugleich aber unter den Konsensschätzungen gelegen hätten. Unter den im DAX notierten Automobilherstellern stiegen Volkswagen um 0,06 Prozent auf 35,82 Euro, während DaimlerChrysler um 0,20 Prozent auf 34,59 Euro anzogen. BMW büßten 0,03 Prozent auf 32,31 Euro ein. Die japanische Großbank hatte die Aktie auf "Neutral" heruntergestuft./so/ck
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 10:24:45
      Beitrag Nr. 3.956 ()
      Henkel, Beiersdorf fest; Übernahmefantasie nach Gillette-Kauf

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem Procter & Gamble (P&G) seinen Konkurrenten Gillette für rund 57 Milliarden Dollar kaufen will, haben auch die Aktien der deutschen Konsumgüterhersteller Henkel KGaA und Beiersdorf am Freitag kräftig zugelegt. Die Henkel-Papiere verteuerten sich im DAX gegen 9.50 Uhr um 1,35 Prozent auf 69,22 Euro. Beiersdorf-Titel kletterten im MDAX um 2,05 Prozent auf 87,55 Euro. Der DAX stieg um 0,16 Prozent auf 4.223,23 Punkte und der MDAX um 0,21 Prozent auf 5.582,58 Zähler.

      "Momentan werden am Markt viele Szenarien durchgespielt" erklärte eine Analystin das Kursplus der beiden deutschen Unternehmen. So werde etwa spekuliert, dass Henkel Beiersdorf übernehme oder sich beide Unternehmen zusammenschlössen. Auch ein Einstieg von Procter & Gamble, der bereits die Wella AG zu einem vergleichsweise hohen Preis übernommen habe, werde diskutiert. Procter & Gamble sei als starker Aufkäufer bekannt, der auch hohe Preise zahle.

      Alle Szenarien seien aber derzeit eher unwahrscheinlich, sagte die Analystin weiter. Allerdings sei Henkel im Bereich Kosmetik schwach und könnte dies durch die starke Sparte Kosmetik von Beiersdorf ausgleichen.

      Ein anderer Analyst verwies ebenfalls auf das Szenario einer Übernahme von Beiersdorf durch Henkel beziehungsweise eines Zusammengehens beider Unternehmen. "Das wird am Markt derzeit durchgespielt." Dies sei aber wenig wahrscheinlich, obwohl die Beiersdorf-Kosmetiksparte gut zu Henkel passen würde.

      Ein anderer Analyst verwies auf den Kaufpreis für Gillette. Dieser zeige, dass etwa das Papier von Henkel noch sehr günstig bewertet sei. Zudem stütze die Übernahme von Gillette die gesamte Bewertung für den Sektor Konsumgüter./fs/ck

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 10:26:50
      Beitrag Nr. 3.957 ()
      Repower-Aktie bricht nach Rücknahme der Prognosen für 2004 ein

      Frankfurt, 28. Jan (Reuters) - Die Aktien des Windenergie-Spezialisten Repower <RPWGn.DE> haben am Freitag mit deutlichen Kursverlusten auf Rücknahme der Ertragsziele für 2004 reagiert. Die Titel büßten 14,2 Prozent auf 12,31 Euro ein und näherten sich damit ihrem Rekordtief von 11,90 Euro aus dem Dezember vergangenen Jahres.

      Das für 2004 erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von fünf bis zehn Millionen Euro werde deutlich verfehlt, hatte Repower am Donnerstag nach Börsenschluss mitgeteilt. Konkrete Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr nannte der Windanlagenhersteller nicht. Repower begründete die Gewinnwarnung mit unvorhergesehenen Kosten bei ausländischen Großprojekten.




      Strabag lehnt Stellungnahme zu Einstieg bei Walter Bau ab

      Wien, 28. Jan (Reuters) - Die österreichische Bauholding Strabag hat eine Stellungnahme zu einem Reuters-Bericht abgelehnt, wonach ein Einstieg von Strabag beim angeschlagenen Augsburger Baukonzern Walter Bau <WTBG.DE> bevorstehen dürfte.

      "Der Konzernvorstand von Strabag nimmt dazu keine Stellung", sagte eine Sprecherin der Firmengruppe am Freitag. Auch eine Sprecherin der deutschen Tochter Strabag AG <STBG.DE> in Köln lehnte wie schon am Vorabend einen Kommentar ab. Reuters hatte aus Finanzkreisen erfahren, dass ein Einstieg von Strabag bei Walter Bau bevorstehe, nachdem für den angeschlagenen Augsburger Baukonzern ein neues Finanzierungsgerüst vereinbart wurde. In Branchenkreisen hieß es am Freitag, die Absichtserklärung von Strabag dazu könnte noch am Freitag, spätestens aber am Montag abgegeben werden.

      Am Freitag gab die Walter-Bau-Aktie an der Münchener Börse um 5,4 Prozent auf 2,30 Euro nach, am Donnerstag war sie um 30 Prozent nach oben geschnellt.

      Der deutsche Ableger des französische Kreditversicherers Coface <CFAS.PA> hatte am Donnerstag als letzter Kreditgläubiger von Walter Bau dem Rettungsplan zugestimmt: "Wir tragen das Sanierungskonzept jetzt mit", bestätigte ein Coface-Sprecher am Freitag.

      Die deutsche Strabag und Walter Bau kämen zusammen auf eine Bauleistung in der Größenordnung von sechs Milliarden Euro und beschäftigen rund 20.000 Mitarbeiter. Die österreichische Muttergesellschaft Bauholding Strabag erzielte im Jahr 2003 eine Bauleistung von 5,6 Milliarden Euro und einen Gewinn von 53 Millionen Euro nach Steuern. Die größte Sparte des Unternehmens sind die Deutschland-Aktivitäten noch vor Österreich. Zudem ist Strabag stark in Osteuropa aktiv.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:04:26
      Beitrag Nr. 3.958 ()
      WIZCOM
      WKN 915856

      SUPERNEWS STEHEN AN!!!


      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:06:58
      Beitrag Nr. 3.959 ()



      DAX 4231.49 +0.36%
      MDAX 5590.19 +0.35%
      TECDAX 524.84 +0.22%
      ESTX50 2972.63 +0.06%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:07:37
      Beitrag Nr. 3.960 ()
      DE/Mineralölabsatz sinkt von Januar bis November 2004 - ddp.vwd

      ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Der Absatz von Mineralölprodukten in Deutschland ist einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp.vwd zufolge in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres gesunken. Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) am Freitag in Eschborn mitteilte, ging der Verkauf von Januar bis November um 1,3% auf 104,3 Mio t zurück, wobei sich die Hauptprodukte deutlich unterschiedlich entwickelten. Während der Absatz von Ottokraftstoff und leichtem Heizöl um 2,8% beziehungsweise 11,4% nachgab, legten Dieselkraftstoff und Rohbenzin um 3,1% beziehungsweise 4,6% zu. Der Export von Mineralölprodukten stieg laut BAFA im Vergleich zum Vorjahrszeitraum um 28,8% auf 21,9 Mio t, der Import verminderte sich um 3,8% auf 32,1 Mio t. Die Importe von Rohöl erhöhten sich auf 101,0 Mio t von 97,2 Mio t. Der Grenzübergangspreis von Rohöl kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,4% auf 222,12 EUR/t.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.1.2005/hab
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:09:23
      Beitrag Nr. 3.961 ()
      TecAllShare: RE POWER – Einbruch nach Gewinnwarn...

      Intradaykurs: 12,52 Euro

      Diagnose: Die RE Power Aktie hatte vom Tief im März 2003 an ein großes symmetrisches Dreieck ausgebildet. Im September 04 brach die Aktie aus diesem Dreieck nach unten aus. Eine Woche später erfolgte dann der ersten Durchbruch durch das AllTimeLow bei 14,50 Euro. Anfang Dezember unterschritt sie dieses dann deutlich und viel bis auf ein Tief bei 11,90 Euro weiter. Von diesem Tief aus erholte sich die Aktie wieder an die 14,50 Euro Marke, wo sie in den beiden letzten Wochen Unsicherheitskerze produzierte. In dieser Woche fällt sie wieder deutlich zurück. Damit ist nun ein Pullback an diese Marke abgeschlossen. Das charttechnische Ziel aus dem Dreieck liegt bei ca. 8,80 Euro.

      Prognose: Die RE POWER Aktie sollte sich nach dem abgeschlossenen Pullback an die 14,50 Euro Marke nun ziemlich direkt auf den Weg zum Ziel bei 8,80 Euro machen. Eine kleinere Erholung ist noch an der Verbindung der letzten Tiefpunkte bei aktuell 11,17Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:11:36
      Beitrag Nr. 3.962 ()
      US National Center for Technology Innovation würdigt Readingpen alsein Produkt zur Unterstützung von Menschen mit Leseschwächen

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------------

      Jerusalem, Israel, 17. Januar 2004 - WizCom Technologies Ltd,(Prime Standard: WZM, IL 0010830706), führender Entwickler undHersteller von tragbaren Produkten zur Unterstützung des Lesensund Verstehens von Texten, gibt bekannt, dass der Readingpen vomNational Center for Technology Innovation (NCTI) in den USA, als einTechnologie-basierter Ansatz zum Lesen und Verstehen von Textenfür Schüler mit Leseschwächen ausgezeichnet wurde.Der jüngste Bericht des NCTI mit dem Titel "Eine BewertungTechnologie-basierter Ansätze zur Lese-Ausbildung: Leitfaden fürForscher und Lieferanten", bezeichnet die Fähigkeit des Lesens als"die grundlegende Qualifikation für das schulische Lernen." DerBericht stellt dabei heraus, dass "die Nutzung von gedrucktenQuellen zum Nachschlagen der richtigen Bedeutung undSchreibweisen von Wörtern oder zur Informationsrecherche eine zwarmühsame, aber notwendige Aufgabe für Schüler mit Leseschwächenist, gerade wegen ihrer Schwierigkeiten bei Alphabetisierung,Entschlüsselung, Verständnis und Interpretation."Der Readingpen wurde in die "NCTI Produkt Matrix" für"Technologische Ansätze zum Lesen" aufgenommen. Die Matrix isteine wertvolle und renommierte Quelle für Erzieher, Lehrer, Elternund andere Experten im pädagogischen Sektor, welche diese alsRatgeber für anerkannte Technologien nutzen. Der Readingpen wirddurch die Aufnahme eine noch höhere Aufmerksamkeit bei WizComsZielgruppen in den USA erhalten."Wir sind sehr stolz, dass wir vom NCTI, einem der führendenInstitutionen auf dem Gebiet für Sonderschul-Erziehung, in dieser Artausgezeichnet wurden. In den vergangenen Jahren hat WizCom dieBedeutung dieses Marktes erkannt und zahlreiche Aktivitätenunternommen, um die Anwendungen im Bildungssektor, und hierbeiinsbesondere im Bereich Lese- und Lernschwächen, zu fördern",kommentierte Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies Ltd. "Wirbegrüßen diese Wahl", so Ben-Zvi, "und versprechen, uns auchweiter in diesem Bereich zu engagieren und die NCTI mit voller Kraftzu unterstützen. Wir erwarten für diesen Markt ein erheblichesWachstum."WizComs Vorzeigeprodukt für die Bereiche Lese- undLernschwächen, der wie ein Stift geformte Readingpen, ist speziellauf die Bedürfnisse dieser Nutzergruppe ausgerichtet: Der Text wirdzum leichteren Lesen auf dem Bildschirm vergrößert, und sowohldas Wort, als auch seine Definition können laut vorgelesen werden.Weitere wichtige Funktionen sind das laute Buchstabieren vonWörtern sowie das Anzeigen der Silbentrennungen auf demBildschirm.Diese Mitteilung zur Ansicht im PDF-Format:

      Über NCTI: Das National Center for Technology Innovation (NCTI),wurde vom U.S. Office of Special Education Programs (OSEP)gegründet, um durch die Förderung technischer Innovationen dieLernchancen für Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Zieldes NCTI ist die Verbreiterung des Angebots in diesem Sektor durchdas Bereithalten von Ressourcen und durch die Unterstützung vonPartnerschaften bei der Entwicklung von Werkzeugen undAnwendungen durch Forscher, Hersteller, Verlage, etc. DieMitarbeiter von NCTI haben sich zur Aufgabe gestellt, die aktuellstenInformationen und Quellen für technologische Innovationen undderen Transfer zur Verfügung zu stellen. Die Förderung vonlandesweiten Kooperationen mit Kollegen und strategischenPartnern gehört ebenfalls zum Tätigkeitsspektrum. Jeder Mitarbeiterzeichnet sich durch einen einzigartigen Hintergrund aus und trägt mitseinem Fachwissen zur Kompetenz des Centers bei.Weitere Informationen über NCTI, ihre Berichte und die Produkt Matrixfinden Sie unter: www.nationaltechcenter.orgÜber WizCom:WizCom Technologies Ltd. ist ein weltweit führender Anbieter vonHandheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesensund Verstehens von Texten. Das Produktportfolio des Unternehmensumfasst Übersetzungsgeräte, Produkte zur Unterstützung vonMenschen mit Leseschwächen sowie für das Sammeln undSpeichern von Daten für PC und mobile Geräte. Das Angebot basiertauf der einmaligen Verbindung von linguistischen Kenntnissensowie Hardware- und Softwareexpertise, inklusive dem Know how fürBildaufnahme und -verarbeitung. Diese wurden im Laufe der achtJahre des Bestehens der Gesellschaft für die Entwicklung voneinzigartigen Anwendungen für tragbare Geräten eingesetzt.Ansprechpartner für Presse und Investoren:WizCom Technologies Ltd.Raz Itzhaki Executive VP and CFO8B Hamarpe St.Jerusalem 97774IsraelPhone +1-978-808-6989 (USA)Fax +1-978-929-9228 (USA)razi@wizcomtech.comhttp://www.wizcomtech.comSCHWARZ Financial CommunicationFrank SchwarzInvestor RelationsGermanyPhone +49-611-2058-095Fax +49-611-2058-980schwarz@schwarzfinancial.com --- Ende der Mitteilung ---WKN: 915856; ISIN: IL0010830706; Index: Prime All Share, TECH All Share;Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;



      Wertpapiere des Artikels:
      WIZCOM TECHNOLOGIES LIMITED


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:01 17.01.2005
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:27:56
      Beitrag Nr. 3.963 ()
      Ein aggressiver Verkäufer bei Wapme. Da hilft auch
      der Betafaktor-Push nichts mehr...Diese Aktie vorerst meiden...


      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:31:53
      Beitrag Nr. 3.964 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:34:25
      Beitrag Nr. 3.965 ()
      Rosarote Börsenzeiten...:confused:

      VDAX 12,55 - 3,54 %

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:41:34
      Beitrag Nr. 3.966 ()
      Das wäre an sich ein Thema für das Sommerloch...


      Schröder - Offen für Steuer auf Finanztransaktionen

      Davos, 28. Jan (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder steht dem von Bundesfinanzminister Hans Eichel skeptisch bewerteten französischen Vorschlag für eine weltweite Steuer auf Finanztransaktionen offen gegenüber. Schröder sagte am Freitag vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos, eine solche Steuer auf spekulative grenzüberschreitende Finanzgeschäfte könnte ein Weg sein, Schuldenstreichungen für die armen Länder Afrikas zu finanzieren. Er bezweifle aber, dass sich die Industrieländer auf einen solchen Vorschlag, wie ihn Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac unterbreitet hatte, verständigen können. Priorität sollte daher dem Vorschlag des britischen Premierminister Tony Blair für die Schaffung einer internationalen Finanzfazilität gelten, mit Hilfe dessen die Schulden der afrikanischen Länder reduziert werden könnten.

      Der Kanzler warnte, ein zu großer Strauß verschiedenster Vorschläge berge die Gefahr in sich, dass sich die Gruppe der acht größten Industrieländer (G-8) letztlich auf gar kein gemeinsames Modell zur Erreichung der UN-Ziele zur Bekämpfung der Armut in der Welt einigen könnten.

      Zum umstrittenen Vorschlag einer Steuer auf Finanzgeschäfte sagte der Kanzler, gesichert werden müsse in einem solchen Fall, dass nur spekulative Finanztransaktionen besteuert würden. Wie aber eine angemessene Verteilung der Mittel auf dieser Steuer dargestellt werden kann und ob man dafür die Unterstützung der G8 und anderer Länder gewinnen könne, sei eine Frage, die in den nächsten Monaten erst noch beantwortet werden müsse. "Wenn das nicht erreicht werden kann, müssen wir uns auf andere Finanzierungswege konzentrieren." Daher sei Blairs Vorschlag einer Internationalen Finanz-Fazilität gut und er sollte eingehend diskutiert werden und dazu vielleicht schon auf dem G-8-Gipfel im Frühsommer erste Entscheidungen treffen.

      Chirac hatte eine weltweite Steuer vorgeschlagen, mit deren Erlös die Aids-Bekämpfung finanzierte werden könnte. Er hatte verschiedene Möglichkeiten genannt, worauf diese Steuer erhoben werden könnte, darunter auch eine auf Finanztransaktionen. Das deutsche Finanzministerium hatte die Vorschläge im Grundsatz begrüßt, wollte das Ziel aber nicht nur auf die Aids-Bekämpfung einengen, sondern auf das Ziel einer Erhöhung der Mittel für die armen Länder insgesamt. Skeptisch äußerte sich das Ministerium aber zur Möglichkeit einer Steuer auf Finanzgeschäfte.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:44:17
      Beitrag Nr. 3.967 ()
      Die Vollspacken können sich nicht auf einen weltweiten Umweltschutzabkommen einigen, aber schlagen solche Sachen vor...

      Chirac hatte eine weltweite Steuer vorgeschlagen, mit deren Erlös die Aids-Bekämpfung finanzierte werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:46:49
      Beitrag Nr. 3.968 ()
      Fallender Ölpreis hilft TUI und Lufthansa

      Frankfurt, 28. Jan (Reuters) - Die Entspannung beim Ölpreis <OILOIL> hat den Aktien von Lufthansa <LHAG.DE> und TUI <TUIG.DE> am Freitag zu Kursgewinnen verholfen. Die Papiere verteuerten sich um jeweils 0,9 Prozent auf 17,77 beziehungsweise 10,30 Euro.

      "Bei der Lufthansa wirkt sich neben dem Ölpreis noch die angekündigte Kapazitätsausweitung positiv aus", sagte ein Händler. Die Fluggesellschaft will ihre Kapazitäten zum Sommer 2005 um 1,5 Prozent erhöhen. Der Terminkontrakt auf die führende Öl-Sorte Crude Light <CLc1> verbilligte sich am Freitag auf 48,34 Dollar.


      GEWINNMITNAHMEN BEI NORDDEUTSCHE AFFINERIE

      Vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen haben Anleger bei den Aktien der Norddeutschen Affinerie <NAFG.DE> am Freitag Gewinne mitgenommen. Die Aktie fiel um 3,4 Prozent auf 14,97 Euro. "Nach den Kursgewinnen der vergangenen Wochen wollen einige Anleger offenbar auf Nummer Sicher gehen", sagte ein Händler. Die Papiere haben seit Jahresbeginn rund zehn Prozent zugelegt und gehörten damit zu den gefragtesten Werten im MDax. Der Kupferhersteller will am Montag Geschäftszahlen vorlegen.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:49:57
      Beitrag Nr. 3.969 ()
      DAX 4227.35 +0.26%
      VDAX 12.52 -3.77%
      MDAX 5589.22 +0.33%
      TECDAX 525.29 +0.30%
      ESTX50 2970.76 -0.00%



      Euro/USD 1,3051 + 0,08 %

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:51:47
      Beitrag Nr. 3.970 ()
      EquityStory News: STEAG HamaTech AG (deutsch)

      STEAG HamaTech AG steigert Auftragseingang im 4. Quartal 2004

      STEAG HamaTech AG / Diverses

      28.01.2005

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      STEAG HamaTech AG steigert Auftragseingang im 4. Quartal 2004

      - Konzernergebnis des Technologieanbieters trotz positivem Ergebnis vor Steuern mit Jahresfehlbetrag -

      Sternenfels, 28. Januar 2005 STEAG HamaTech hat im vierten Quartal 2004 Auftragseingänge in Höhe von 30,1 Mio. erzielt. Zwar liegt dieser Wert unter dem vergleichbaren Vorjahresquartal (43,1 Mio. ), gleichwohl signalisieren die steigenden Orderzahlen der letzten Monate eine Erholung nach dem Markteinbruch in den Sommermonaten. So konnten die Auftragseingänge im Vergleich zum dritten Quartal 2004 (20,4 Mio. ) um 48% gesteigert werden.

      Die positive Gesamtentwicklung wird mitgetragen vom Hauptproduktsegment, den Anlagen zur Herstellung beschreibbarer DVD/Rs. Dieser Markt war in den vergangenen Monaten von deutlichen Überkapazitäten gekennzeichnet gewesen, die Kunden hatten sich deshalb mit ihren Bestellungen spürbar zurückgehalten. Gegen Ende des vierten Quartals verzeichnete STEAG HamaTech hier jedoch eine Belebung des Investitionsinteresses.

      Ebenso erfreulich ist die Steigerung des Auftragseingangs der Sparte Advanced Process Equipment. Der Wert lag im vierten Quartal bei 7,0 Mio. und damit deutlich sowohl über dem Vorquartal (4,3 Mio. ) wie auch über dem entsprechenden Quartal in 2003 mit 2,0 Mio. .

      Durch den insgesamt hohen Auftragsbestand zum Jahresende, in Verbindung mit größtenteils zeitnahen Auslieferungen, ist das Erreichen der Umsatzziele für die ersten Monate des Geschäftsjahres 2005 weitestgehend abgesichert.

      Ferner konnte STEAG HamaTech im vierten Quartal 2004 die Liquiditätssituation spürbar verbessern. Nachdem zum Ende des dritten Quartals die Nettoliquidität noch bei -11,4 Mio. gelegen hatte, verfügte das Unternehmen per Jahresende über eine leicht positive Nettoliquidität. Sowohl für das vierte Quartal als auch für das Gesamtjahr 2004 wird ein positiver operativer Cash Flow erzielt.

      Nachdem im Konzernabschluss nach IFRS und US-GAAP eine nicht liquiditätswirksame Abwertung der aktiven latenten Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 4,0 Mio. vorgenommen wurde, wird die STEAG HamaTech-Gruppe für das Geschäftsjahr 2004 trotz eines positiven Ergebnisses vor Steuern (EBT) einen Jahresfehlbetrag ausweisen.

      Die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden voraussichtlich in der zweiten Februarhälfte veröffentlicht, die endgültigen Zahlen einschließlich des Geschäftsberichts Ende März.



      Weitere Informationen bei:

      STEAG HamaTech AG Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10 75447 Sternenfels / Germany Internet: http://www.steag-hamatech.com

      Joachim Eppinger Finanzvorstand Phone: +49 7045 / 41-155 Fax: +49 7045 / 41-119 joachim.eppinger@steag-hamatech.com

      Melanie Prengel Investor Relations Phone: +49 7045 / 41-122 Fax: +49 7045 / 41-139 2194 melanie.prengel@steag-hamatech.com

      EquityStory AG 28.01.2005

      --------------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: STEAG HamaTech AG Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10 75447 Sternenfels Deutschland Telefon: +49 (0)7045/41-122 Fax: +49 (0)7045/41-1392194 Email: melanie.prengel@steag-hamatech.com WWW: www.steag-hamatech.com ISIN: DE0007309007 WKN: 730900 Indizes: CDAX, PRIMEALL Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung EQS News-Service

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:54:19
      Beitrag Nr. 3.971 ()
      Hallo HSM :D

      Plambeck
      691032


      Abacho
      568030


      => marschiert heimlich still und leise richtung 1€uro, und es gibt gerade günstige einstiegsmöglichkeiten :)

      Mologen
      663720


      => Für laangfrist Investoren momentan besonders geeignet http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
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      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:54:59
      Beitrag Nr. 3.972 ()
      Vorstandschef von ElringKlinger tritt zurück - Aktie bricht ein

      Dettingen/Erms, 28. Jan (Reuters) - Nur sechs Monate nach seinem Amtsantritt ist der Vorstandschef des Autozulieferers ElringKlinger <ZILGn.DE> wieder von seinem Amt zurückgetreten.

      Sebastian Merz, der im August 2004 vom Autozulieferer Hella zu dem Spezialisten für Zylinderkopfdichtungen gewechselt war, wolle sich anderen beruflichen Aufgaben zuwenden, teilte das Unternehmen am Freitag im schwäbischen Dettingen/Erms mit. Der Vorstand sei mit den seit langem im Unternehmen tätigen Stefan Wolf (43) und Karl Schmauder (45) auf nunmehr drei Mitglieder aufgestockt worden. Wolf sei zum Vorstandssprecher ernannt worden.

      Der Vorgänger von Merz, Helmut Lerchner, hatte den Konzern 13 Jahre lang geführt und war nach seinem Rücktritt in den Aufsichtrat gewechselt.

      Die im Kleinwertesegment SDax notierte ElringKlinger-Aktie brach um 4,6 Prozent auf 66,80 Euro ein.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:59:38
      Beitrag Nr. 3.973 ()
      MGN

      20 000 2,40
      20 000 2,45
      1 300 2,46
      5 000 2,47
      5 600 2,50
      2 000 2,60
      2 000 2,65
      2 000 2,70
      11 460 2,80
      2 000 2,81

      2,88 2 000
      2,89 2 000
      2,93 1 400
      3,00 1 510
      3,10 1 500
      3,46 3 000
      84,00 2 000


      71 360
      13 410
      Ratio: 5,321 :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:03:24
      Beitrag Nr. 3.974 ()
      PNE2 (Plambeck) :)

      17 600 1,00
      11 000 1,01
      6 805 1,02
      3 298 1,03
      10 000 1,04
      12 300 1,05
      6 048 1,06
      12 500 1,07
      2 860 1,08
      5 969 1,09

      1,10 1 000
      1,11 4 000
      1,12 1 000
      1,13 2 195
      1,14 4 750
      1,15 2 000
      1,17 1 000
      1,18 1 000
      1,19 3 000
      1,20 2 525


      88 380
      22 470
      Ratio: 3,933 :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:35:12
      Beitrag Nr. 3.975 ()
      Mahlzeit [KERN]Codex :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:39:00
      Beitrag Nr. 3.976 ()
      Höft+Wessel 3,80 Euro + 8,57 %
      Gehandelte Stück: 60 k



      Arxes 1,68 Euro + 7,01 %
      Gehandelte Stück: 77 k

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:42:28
      Beitrag Nr. 3.977 ()
      DAB Bank 5,75 Euro + 4,55 %
      Gehandelte Stück: 170 k



      Rücker 4,20 Euro - 11,58 %
      Gehandelte Stück: 16 k




      Teleplan 1,90 Euro - 4,52 %
      Gehandelte Stück: 57 k

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:44:20
      Beitrag Nr. 3.978 ()
      euro adhoc: NorCom Information Technology AG / $tmp / NorCom gibt
      vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      28.01.2005
      - Konzernumsatz von rd. 23 Mio. Euro bei Rekordergebnissen
      auf allen Ebenen
      München, 28. Januar 2005 - Nach vorläufiger Hochrechnung und
      vorbehaltlich der prüferischen Durchsicht hat die NorCom Gruppe im
      abgelaufenen Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von rund 23 Mio. EUR
      erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von knapp 10% gegenüber dem
      Vorjahr.
      Der Vorstand rechnet dank des erfreulichen Geschäftsverlaufs und des
      optimalen Ressourceneinsatzes in einer effizienten Organisation mit
      einem äußerst positiven Konzernergebnis auf allen Ebenen. Nach
      derzeitiger Berechnung wird das Betriebsergebnis vor Abschreibungen
      (EBITDA) annähernd 3,5 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR) und nach
      Abschreibungen (EBIT) etwa 3,1 Mio. EUR (Vj. -3,0 Mio. EUR) betragen.
      Die Hochrechnung ergibt für das Geschäftsjahr 2004 auch einen
      beträchtlichen Jahresüberschuss (EAT) in Höhe von 2,4 Mio. EUR.
      "Mit diesen Zahlen wird 2004 als bisheriges Rekordjahr seit dem
      Börsengang in die NorCom Geschichte eingehen. Wir danken unseren
      Kunden für das Vertrauen im vergangenen Jahr und den Mitarbeitern für
      den hohen Einsatz, wodurch diese Ergebnisse möglich wurden," äußert
      sich der Vorstandsvorsitzende Viggo Nordbakk zufrieden zur
      Unternehmenssituation.
      Rückfragehinweis:
      Christa Maurer
      Corporate Communications
      Tel.: ++49(0)89 93948-248
      E-Mail: christa.maurer@norcom.de
      Emittent: NorCom Information Technology AG
      Stefan-George-Ring 23
      D-81929 München
      Telefon: ++49(0)89 939 48 0
      FAX: ++49(0)89 939 48 111
      Email: headquarters@norcom.de
      WWW: http://www.norcom.de
      ISIN: DE0005250302
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:44:44
      Beitrag Nr. 3.979 ()
      DGAP-Ad hoc: Bayer AG <BAY> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      Bayer AG: LANXESS-Abspaltung rechtlich wirksam

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Bayer AG: LANXESS-Abspaltung rechtlich wirksam,
      Leverkusen, 28. Januar 2005
      Die Abspaltung des Teilkonzerns LANXESS ist am 28. Januar 2005 mit Eintragung
      in das Handelsregister der Bayer AG rechtlich wirksam geworden. Die zum
      abgespaltenen Vermögen gehörenden Chemie- und Polymeraktivitäten des
      Teilkonzerns LANXESS sind damit von der Bayer AG auf die LANXESS AG rechtlich
      übergegangen. Als Gegenleistung erhalten die Aktionäre der Bayer AG sämtliche
      Aktien der LANXESS AG im Zuteilungsverhältnis von 10 : 1. Aus
      wertpapiertechnischen Gründen werden die Aktien heute erst nach Handelsschluss
      zugeteilt. Maßgebend ist die von jedem Bayer-Aktionär zu diesem Zeitpunkt
      gehaltene Zahl der Bayer-Aktien.

      Sämtliche Aktien der LANXESS AG sollen noch am 28. Januar 2005 zum amtlichen
      Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im Segment Prime Standard zugelassen
      werden. Die Aufnahme des Handels für die Aktien der LANXESS AG soll erstmalig
      am 31. Januar 2005 erfolgen. Zum gleichen Tag ist die Notierung der Aktien der
      Bayer AG "ex Abspaltung" vorgesehen. Am 28. Januar 2005 ist ein Handel mit
      Aktien der LANXESS AG noch nicht möglich und die Bayer-Aktie wird noch "cum
      LANXESS" gehandelt.


      Bayer AG
      Werk Leverkusen
      51368 Leverkusen
      Deutschland

      ISIN: DE0005752000
      WKN: 575200
      Notiert: Amtlicher Markt Berlin-Bremen,Düsseldorf,Frankfurt (Prime
      Standard),Hamburg,Hannover,München Stuttgart;Paris;
      SwissExchange;London;Antwerpen; Brüssel;Amsterdam;Luxemburg;Mailand;Madrid;New
      York; Tokio

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
      die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des
      Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
      Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der
      Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
      Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter
      Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form
      20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung,
      solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
      Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen


      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:45:58
      Beitrag Nr. 3.980 ()
      Hallo und guten Tag meine Freunde! :cool:

      Tria (744360) sieht nach allem eigentlich gar nicht sooo schlecht aus!

      Relativ gute Umsätze. Boden scheint wohl gefunden. Werde mal welche reinlegen.

      Spekuliere auf ne Gegenbewegung.



      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:47:33
      Beitrag Nr. 3.981 ()
      Fluxx.com sieht heute explosiv aus...


      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:51:06
      Beitrag Nr. 3.982 ()
      Fluxx.com 5,25 Euro + 2,34 % auf 3 Jahreshoch

      WKN: 576350 Gehandelte Stück: 61 k


      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:59:36
      Beitrag Nr. 3.983 ()
      Servus lisa :)


      Heute bitte nichts von...



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:02:13
      Beitrag Nr. 3.984 ()
      @ lisa46


      Was macht eigentlich Biltrain ???
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:04:20
      Beitrag Nr. 3.985 ()
      MDAX: NORDDEUTSCHE prallt ab

      Intradaykurs: 14,90 Euro

      Diagnose: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINRIE hat in dieser Woche das 2002er Hoch bei 15,54 Euro erreicht. Die Aktie überwand dieses auch kurzzeitig, fällt aber nun wieder darunter zurück. Zudem deutet sich nun auch ein Rückfall unter eine Pullbacklinie an. Diese hatte die Aktie erst in der letzten Woche überwunden. Der Docht der Kerze der laufenden Woche liegt komplett oberhalb der stark aufgeweiteten Bollinger Bänder. Die Aktie ist auch laut RSI stark überkauft, wobei dieser aktuell schon eine erste bearishe Divergenz sieht. Insgesamt zeigt sich also eine Extremsituation in den Indikatoren.

      Prognose: Nach dem Abprall am 2002er Hoch bei 15,54 Euro sollte die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE nun erst einmal in eine technische Reaktion übergehen. Mindestziel dürfte das letzte Bewegungshoch bei 13,86 Euro sein.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:06:07
      Beitrag Nr. 3.986 ()
      DGAP-News: Masterflex AG <MZX> deutsch

      Masterflex AG und Hawk Bikes entwickeln Transportfahrzeuge mit Brennstoffzelle

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Masterflex AG und Hawk Bikes entwickeln Transportfahrzeuge mit
      Brennstoffzellenantrieb

      Gelsenkirchen, 28. Januar 2005. Die Gelsenkirchener Masterflex AG (ISIN DE
      0005492938) und die Hawk Bikes E&M GmbH, Berlin, werden gemeinsam ein
      innovatives Transportfahrzeug entwickeln.

      Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung von Cargobikes (Fahrräder für den
      Transport kleinerer Lasten), die mit Brennstoffzellen der Firma Masterflex und
      einem innovativen Antriebskonzept ausgestattet sind.

      Die Firma Hawk Bikes ist erfolgreicher Entwickler von spezialisierten und
      individuellen Fahrradlösungen. Masterflex und Hawk Bikes sehen für die
      Neuentwicklung großes Marktpotential.

      Wasserstoffinfrastruktur und Speichertechnologie sollen bereits Mitte 2005
      verfügbar sein und schaffen somit die Grundlage für den flächendeckenden
      Einsatz der Cargobikes. Das gemeinsame Projekt wird durch den Europäischen
      Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Land Nordrhein Westfalen ko-
      finanziert.

      Beide Unternehmen sind sehr zuversichtlich, dass die Kooperation zum
      erfolgreichen Markteintritt von Brennstoffzellensystemen beitragen wird. Schon
      im Jahr 2005 sollen die ersten marktreifen Cargobikes der Öffentlichkeit
      präsentiert werden.

      Weitere Informationen:

      Masterflex Brennstoffzellentechnik, Konrad-Adenauer-Str. 9-13, 45699 Herten
      schulte@masterflex-bz.de, Tel. +49 2366-3051-91, Fax 02366-305-195

      Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891 Gelsenkirchen,
      kniep@masterflex.de, Tel. +49 209-9707744, Fax +49 209-9707720



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:07:18
      Beitrag Nr. 3.987 ()
      versprochen HSM :laugh::laugh:

      Hab meine ausserdem nun entsorgt...

      KK 0,89
      VK 1,15

      Immer wieder eine Freude!

      Bei ,90 bin ich wieder dabei. Vielleicht hörste dann wieder was vom Ex-Präsi... :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:10:21
      Beitrag Nr. 3.988 ()
      @ Opirus
      #3966

      --> #3969 :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:10:40
      Beitrag Nr. 3.989 ()
      @ lisa

      Das du nochmal Tria anfasst :eek:

      Hattest mir nicht vor all zu langer Zeit TSX mehr als Madig gemacht :rolleyes:

      Das Risiko hat sich bis Dato aber gelohnt :p

      Gruß Bahiano
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:10:57
      Beitrag Nr. 3.990 ()
      DGAP-Ad hoc: sportwetten.de AG <EMH>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sportwetten.de AG platziert Kapitalerhöhung

      Sportwetten.de AG platziert Kapitalerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Sportwetten.de AG platziert Kapitalerhöhung

      Der Vorstand der Sportwetten.de AG (WKN 548851) hat mit der Zustimmung des
      Aufsichtsrates beschlossen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen.

      Laut Satzung der Gesellschaft ist der Vorstand ermächtigt, mit der Zustimmung
      des Aufsichtsrates das Kapital um bis zu 182.064 Stück Aktien gegen Bareinlage
      unter Ausschluss des Bezugsrechtes zu erhöhen und diese Aktien zu einem Preis
      auszugeben, der den Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der
      Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet.

      Da die in der ad hoc Meldung vom 30. September 2004 angekündigte Platzierung
      wegen Rückzugs des Zeichners nicht zu Stande gekommen ist, hat der Vorstand
      mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, 182.064 Stück Aktien gegen
      Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechtes auszugeben und den Ausgabepreis
      unter Orientierung am derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft auf EUR 1,00 je
      Aktie festgelegt.

      Diese Kapitalerhöhung ist von mehreren Investoren bereits in vollem Umfang
      gezeichnet worden.

      Die Gesellschaft prüft rechtliche Schritte und Schadensersatzansprüche gegen
      den Zeichner der Kapitalerhöhung vom 30. September 2004.

      Mit den zufließenden Mitteln beabsichtigt die Gesellschaft, ihr operatives
      Geschäft im Bereich der Sportwetten weiter auszubauen.

      Rückfragen bitte an:

      P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 361 06 Fax: +49(0)180 524 7402
      G. Gudert, Vorstand, Tel. +49(0)40 87 88 9-0

      sportwetten.de AG
      Schatzbogen 58
      81829 München
      Deutschland

      ISIN: DE0005488514
      WKN: 548851
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2005

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:17:38
      Beitrag Nr. 3.991 ()
      @ Bahiani

      Damit hätte ich vor ein paar Monaten auch nicht gerechnet. Aber die Situation hat sich stark Richtung positiv gewandelt!

      Zudem ist der Kurs aktuell auch technisch interessant. Kommt ja von fast 0,90.

      Zudem kenne ich den Möller (GF von arvato). Wenn der was anpackt hat das Hand und Fuss. Denke mal das Ding könnte ne schöne Geschichte geben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:20:07
      Beitrag Nr. 3.992 ()
      sorry...

      BAHIANO natürlich... :cry:

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:32:57
      Beitrag Nr. 3.993 ()
      CURTIS
      WKN 543100

      Diese Perle wird wachgeküßt:kiss:

      Unbemerkt gehts weiter `gen Norden

      4 Euro sind hier drin!!

      Überlege hier kräftig einzusammeln

      Fundamental ein Leckerbissen

      Aktienanzahl nur 9 Mio




      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Zahlen für das Geschäftsjahr 2003

      Die Curtis 1000 Europe AG hat im Geschäftsjahr 2003 sowohl den
      Konzernumsatz als auch das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit im Konzern spürbar verbessern können. Der
      Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,8% auf 84,345 Mio.
      EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern
      verbesserte sich von 0,584 Mio. EUR in 2002 auf 24,225 Mio. EUR in
      2003. Ursächlich hierfür war im Wesentlichen als Einmaleffekt die
      Kapitalkonsolidierung im Rahmen der erstmaligen Einbeziehung des
      Teilkonzerns Hermes GmbH & Cie. KG zum 1. Juli 2003.

      Ergebnisbelastend wirkte sich im Konzern die bilanzielle Bereinigung
      der Geschäfts- und Firmenwerte aus. Diese Belastungen haben
      ausschließlich Einmalcharakter und sind ohne operative Nachhaltigkeit
      im Kerngeschäft. Ferner sind sie ohne Auswirkung auf die
      Liquiditätslage des Unternehmens.

      Der Konzernumsatz im Ausland reduzierte sich auf 30,100 Mio. EUR
      (36,200 Mio. EUR im Vorjahr). Dieser Rückgang ist zum einen auf den
      Verkauf des Briefhüllengeschäfts in England und zum anderen auf die
      konjunkturbedingte Nachfrageschwäche in den westeuropäischen Märkten
      zurückzuführen. Die Entwicklung in Osteuropa verlief dagegen
      erfreulich.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      konnte von 3,526 Mio. EUR auf 38,650 Mio. EUR
      :eek:gesteigert werden. Die
      Bilanzsumme des Konzerns beträgt 86,846 Mio. EUR zum Jahresende 2003
      (Vorjahr 49,561 Mio. EUR). Das Eigenkapital im Konzern stieg auf
      36,345 Mio. EUR (Vorjahr 13,776 Mio. EUR).

      Im Einzelabschluss der Curtis 1000 Europe AG sind aufgrund der
      weiterhin angespannten Konjunktur im abgelaufenen Geschäftsjahr die
      Nettoerlöse von 8,770 Mio. EUR auf 7,940 Mio. EUR zurückgegangen,
      wobei der Inlandsumsatz nahezu stabil auf Vorjahresniveau gehalten
      werden konnte. Im Einzelabschluss der Curtis 1000 Europe AG wirkte
      sich eine Neubewertungsaktion im Hinblick auf die Beteiligungen,
      insbesondere in Großbritannien, aus. Insgesamt wurden unter
      Berücksichtigung des Vorsichtsprinzips 2,425 Mio. EUR Abschreibungen
      auf Beteiligungsbuchwerte - mit entsprechend negativem Finanzergebnis
      - vorgenommen.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Curtis 1000
      Europe AG in Höhe von minus 2,296 Mio. EUR ( Vorjahr 0,186 Mio. EUR )
      bereinigt um das Finanzergebnis verbesserte sich von 0,206 Mio. EUR
      auf 0,302 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr.

      Die Curtis 1000 Europe AG realisierte somit in 2003 einen
      Jahresfehlbetrag von 2,280 Mio. EUR (Vorjahr Jahresüberschuss 0,124
      Mio. EUR), der in Höhe von 1,900 Mio. EUR durch eine Entnahme aus der
      Kapitalrücklage ausgeglichen wurde. Der Bilanzgewinn ging auf 0,242
      Mio. EUR zurück.

      Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen,
      für das Geschäftsjahr 2003 keine Dividende auszuschütten und den
      Bilanzgewinn der Curtis 1000 Europe AG in Höhe von 0,242 Mio. EUR auf
      das Geschäftsjahr 2004 vorzutragen.

      Neuwied, den 28. Mai 2004

      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------


      Rückfragehinweis:
      Beate Seuser
      Tel.: +49 (0)2631 898 130
      Fax: +49 (0)2631 898 247
      E-Mail: B.Seuser@curtis.de

      Branche: Papier & Verpackung
      ISIN: DE0005431001
      WKN: 543100
      Index: CDAX
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr

      Autor: news aktuell (© news aktuell),14:40 28.05.2004
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:54:00
      Beitrag Nr. 3.994 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30 Uhr:
      BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +3,5% gg Vq / ZUVOR: +4,0% gg Vq
      BIP-Deflator Q4 (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +2,2% gg Vq / ZUVOR: +1,4% gg Vq




      14:30 Uhr Arbeitskostenindex Q4
      PROGNOSE: +0,9% gg Vq / ZUVOR: +0,9% gg Vq

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:55:49
      Beitrag Nr. 3.995 ()
      Ölpreis Brent: - Kurzfristiger Trendbruch?

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 45,70$

      Kurz-Kommentierung: BRENT bildete mit dem Fehlausbruch aus der mittelfristigen SKS-Formation im Dezember eine Bärenfalle aus und kann nach einem Tief bei 35,83$ wieder ansteigen. Der Kurs konnte sich in einem symmetrischen Dreieck fangen welches bei erhöhtem Momentum nach oben Anfang Januar aufgelöst wurde. Die kurzfristige Rally hatte an den Vortagen deutlich an Dynamik verloren, der Kurs konnte nur noch leicht unter einer kurzfristigen Pullbacklinie bei aktuell 47,05$ anstiegen. Heute prallt der Kurs daran deutlicher nach unten ab und kippt mit einem Gap Down durch die steile Aufwärtstrendlinie der Vorwochen. Hält diese Tendenz auch auf Schlussbasis, ist mit einer Konsolidierung der kurzfristigen Rally bis zunächst 43,53$ zu rechnen. Mittelfristig sollte nach der Ausbildung der Bärenfalle im Dezember und bullischer Auflösung des symmetrischen Dreiecks die Rally noch bis in den Bereich des 52-Wochen-Hochs bei 52,47$ fortgesetzt werden können. Unter die bei aktuell 41,20$ liegenden mittelfristige Aufwärtstrendlinie sollte der Kurs dann aber auch nicht mehr zurück fallen.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:58:17
      Beitrag Nr. 3.996 ()
      BuLi-Tipps für Runde 19 eingeben...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 14:00:24
      Beitrag Nr. 3.997 ()
      DERMILLIONAR

      "überlege hier, kurzfristig einzusammeln"


      entweder, Du bist strohdooof (weil Du das so verkündest für nen marktengen Wert)

      oder Du bist ein Dummpuscher und hast schon eingesammelt.


      was ist es denn nu?
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 14:07:04
      Beitrag Nr. 3.998 ()
      Lion 504350 startet durch

      TH 1,14 Euro

      Vor Kaufsignal

      Schaut euch 100 Tagelinie an

      Die wird geknackt


      Avatar
      schrieb am 28.01.05 14:14:17
      Beitrag Nr. 3.999 ()
      @Fradiabolo

      Schau dir Curtis in einem Monat an

      2 Euro dann:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 14:30:44
      Beitrag Nr. 4.000 ()
      mahlzeit zusammen!:look:
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      &#9632;&#9632;&#9632; TRADING-CAFÉ &#9632; Januar 2005 &#9632;&#9632;&#9632;