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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ Januar 2005 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 29.12.04 17:47:30 von
    neuester Beitrag 31.01.05 06:41:09 von
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      schrieb am 12.01.05 22:30:24
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Japan streitet um Post-Privatisierung

      Gegen die geplante Privatisierung der japanischen Postbank und Postlebensversicherung sowie deren Abspaltung von der Briefpost baut sich mächtiger Widerstand in Politik und Wirtschaft auf. Vor allem die Assekuranz fürchtet den neuen Wettbewerber.



      Mit Vermögenswerten von umgerechnet knapp 3000 Mrd. Euro sind die beiden Finanzdienstleister mehr als doppelt so groß wie der weltgrößte private Finanzkonzern Citigroup. Auf der Postbank lagern etwa 30 Prozent aller privaten Einlagen der Japaner. Die Lebensversicherung kontrolliert 40 Prozent des Vermögens aller Lebensversicherungen.

      Vor allem die Assekuranz fürchtet den neuen Wettbewerber: Mit ihren mehr als 24.700 Filialen verfügt die Postlebensversicherung über ein extrem starkes Vertriebsnetz. Vehement setzt sich der Verband der japanischen Lebensversicherer für ein "ebenes Spielfeld" ein. Internationale Branchenverbände unterstützten jüngst ihre japanischen Kollegen mit einer gemeinsamen Erklärung. Die Forderung: Solange die Postlebensversicherung nicht den gleichen Regeln wie ihre private Konkurrenz unterliegt, müsse sie die Entwicklung neuer Produkte einstellen, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Der Chef des US-Branchenverbands Frank Keating sagte: "Unsere gemeinsame Erklärung unterstreicht die starke weltweite Sorge, dass gleiche Bedingungen geschaffen werden. Wir beobachten genau, was Japan unternehmen wird."


      Ringen um Gesamtplan

      Denn bisher sind Postbank und -versicherung privilegiert. Sie unterliegen nicht der strengen Kontrolle der Finanzaufsicht FSA, zahlen keine Steuern und auch nicht in die Sicherheitsnetze ein. Noch ist nicht sicher, wie das nach der Privatisierung aussehen wird: "Im Moment ist noch unklar, welche Form die Privatisierung annimmt", sagt Ned Akov, Analyst der australischen Bank Macquarie in Japan. Die Details werden von der Regierung gerade ausgearbeitet. Von den Ergebnissen hänge ab, wie stark die Folgen für Versicherungen und Banken tatsächlich sind.

      Doch währenddessen muss Ministerpräsident Junichiro Koizumi hart mit seiner Liberaldemokratischen Partei (LDP) um den Gesamtplan ringen. Nach dem Reformplan der Regierung vom September 2004 würde die Privatisierung im April 2007 beginnen und in zehn Jahren abgeschlossen werden. Die Post würde unter einer Holdinggesellschaft gevierteilt in Briefpost, Postbank, Postlebensversicherung und Postämter. Bis 2017 will die Regierung ihren Anteil an der Holding auf ein Drittel reduzieren, die Holding soll die Mehrheit der Aktien an Postbank und -versicherung verkaufen.


      Koizumis Hauptreformwerk

      Für Koizumi ist die Privatisierung sein Hauptreformwerk, das Ziel hochpolitisch: Durch die Privatisierung und Zerschlagung will er die Post aus der Kontrolle der Politiker befreien und damit die alten Machtstrukturen der LDP zerschlagen, die Japan seit den 50er Jahren mit einer kurzen Unterbrechung regiert. Und sich dabei enge Verbindungen zur Post aufgebaut hat: Die Organisation mit ihren 280.000 Postbediensteten ist ein wichtiger Stimmenbeschaffer für die LDP. Zudem ist die Post eine riesige Finanzquelle, aus der die Politiker über verschiedene Kanäle ihre Lieblingsprojekte finanzieren. Die Post hält ein Viertel der ausstehenden Anleihen des hochverschuldeten japanischen Staates.

      Dementsprechend hart ist der Widerstand. Das Partei-Urgestein Shizuka Kamei hat Koizumi erst am Sonntag mit Abwahl gedroht, falls er wie geplant die Privatisierung durchs Parlament peitschen wollte. Andere Kräfte versuchen, die Regeln zu Gunsten der neuen, eigenständigen Postunternehmen zu beeinflussen.


      Am wenigsten sorgen sich die Banken

      Am wenigsten sorgen sich die Banken. "Der Einfluss auf ihren Betrieb dürfte nicht groß sein", urteilt ein Analyst einer japanischen Großbank. Der Verkauf der Postbankaktien könnte allerdings die Konsolidierung der Bankenwelt fördern. Die Einlagen der Banken wachsen, obwohl sie im Gegensatz zu denen der Postbank ab April nicht mehr geschützt sind. Und mehr Geld brauchen die Banken auch nicht. "Sie wissen wegen der schwachen Kreditnachfrage jetzt schon nicht, wohin mit ihrem Geld", sagt der Analyst. Zudem sei noch nicht sicher, ob eine privatisierte Postbank hier überhaupt zum Konkurrenten würde: "Die Frage ist, ob der Postbank die Kreditvergabe erlaubt wird", sagt Analyst Akov.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:31:42
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      US-Haushaltslücke imDezember geringer als erwartet

      Washington, 12. Jan (Reuters) - Der Bundeshaushalt der USA hat im Dezember 2004 mit einer geringeren Deckungslücke geschlossen als erwartet.

      Nach am Mittwoch vom US-Finanzministerium vorgelegten Zahlen übertrafen die Ausgaben der Regierung die Einnahmen um 3,44 Milliarden Dollar. Der Fehlbetrag war damit deutlich niedriger als im Vorjahresmonat mit damals 17,64 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Defizit von 4,50 Milliarden Dollar gerechnet.

      Auch in den ersten drei Monaten des am 1. Oktober begonnenen Etatjahres 2005 war das Missverhältnis zwischen Ausgaben und Einnahmen der Regierung nicht so stark, wie vor einem Jahr. Im laufenden Budget klaffte ein Loch von 118,61 Milliarden Dollar gegenüber 130,16 Milliarden Dollar 2004.

      Das am 30. September beendete Etatjahr hatte die Regierung von US-Präsident George W. Bush mit dem bislang höchsten Defizit in der Geschichte der USA von 412,28 Milliarden Dollar abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:35:30
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Käufe im späten Handel verhelfen Wall Street zu Gewinnen

      New York, 12. Jan (Reuters) - Käufe auf ermäßigtem Kursniveau haben der Wall Street am Mittwoch im späten Handel zu deutlichen Gewinnen verholfen. Angeregt wurde die Kauflust der Anleger nach Angaben von Händlern vom höchsten Quartalsgewinn des weltgrößten Chipherstellers Intel <INTC.O> in der Geschichte des Unternehmens.



      Zuvor hatten uneinheitliche Signale aus dem Konjunktur- und Firmensektor die Börse belastet. Das US-Handelsdefizit schnellte im November überraschend auf ein neues Rekordhoch und trübte damit, wie auch die steigenden Ölpreise, die Stimmung der Investoren. Zudem kündigte der weltgrößte Paketzusteller United Parcel Service <UPS.N> an, die Gewinnerwartungen zu verfehlen.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,58 Prozent höher mit rund 10.617 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 10.622 und einem Tief von 10.499 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,4 Prozent auf etwa 1187 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,62 Prozent auf rund 2092 Punkte an.

      Bill Punk vom Investmenthaus Punk Ziegel & Company sagte, das derzeitige Kursniveau ermutige die Investoren zum Einstieg. Todd Clark von Wells Fargo Securities fügte hinzu: "Der Intel-Bericht am Vorabend war etwas besser als erwartet". Die Intel-Aktie verteuerte sich um fast 2,8 Prozent auf 23,16 Dollar. Der Intel-Bericht habe die Ängste der Anleger über den Zustand des Technologiesektors verringert, sagte ein Analyst. Intel hatte am Dienstag nach Börsenschluss für das vierte Quartal einen Rekordumsatz ausgewiesen und die Erhöhung des Budgets für Investitionen in neue Produktionsanlagen für Chips angekündigt.

      Der überraschende Rekordfehlbetrag im US-Außenhandel habe während des größten Teils der Sitzung die Stimmung am Markt empfindlich abgekühlt, sagten Händler. Statt eines weiteren Anstiegs des Defizits hatten Analysten mit einem Rückgang gerechnet. Einen zusätzlichen Dämpfer habe die Kauflaune der Anleger durch den Rückgang der Rohölvorräte der USA in der vergangenen Woche erhalten. Nach der Veröffentlichung der entsprechenden Daten durch das US-Energieministerium zogen die Ölpreise beiderseits des Atlantiks um mehr als einen halben Dollar an und belasteten zeitweise die Aktienbörsen in Europa und den USA. Nutznießer der Entwicklung waren die Papiere großer Ölgesellschaften. Diese wurden zudem durch die Prognose von Marktstrategen gestützt, die Energiewerte als attraktive Investition sehen. Sie begründeten ihre Annahme mit der zunehmenden Erwartung am Markt, dass der Ölpreis über 40 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) verharren werde. Folglich erfreuten sich die Aktien des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobile <XOM.N> und des Konkurrenten ChevronTexaco <CVX.N> lebhafter Nachfrage. Der Kurs der Exxon-Papiere zog um knapp 1,5 Prozent auf 50,59 Dollar an, der der Chevron-Titel um mehr als 2,1 Prozent auf 52,49 Dollar.

      Eine Abstufung der Aktien des US-Telekomkonzerns Verizon <VZ.N> durch die Investmentbank Goldman Sachs setzte den Kurs der Papiere unter Druck. Sie verloren ein knappes Prozent auf 38,23 Dollar. Zudem verschreckte UPS die Anleger mit der Ankündigung, der Gewinn im vierten Quartal werde die Erwartungen verfehlen. Der Kurs der Papiere sackte daraufhin um fast 7,4 Prozent auf 77,18 Dollar ab.

      An der New York Stock Exchange wechselten 1,56 Milliarden Aktien den Besitzer. 1933 Werte legten zu, 1395 gaben nach und 155 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,25 Milliarden Aktien 1639 Werte im Plus, 1475 im Minus und 141 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 1/32 auf 100-2/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,240 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten 5/32 auf 108-29/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,773 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:37:16
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      United Parcel Service

      Was liegen doch Welten zwischen Atlanta und Bonn. Selbst nach der Gewinnwarnung liegt der Börsenwert von UPS noch bei 87 Mrd. $, bei einem 2004er Umsatz von 34,5 Mrd. $. Die Deutsche Post, bei der Schulden auch keine große Rolle spielen, bringt es auf 18,5 Mrd. Euro - bei 43 Mrd. Euro Umsatz.

      Natürlich sind die beiden nicht direkt vergleichbar. Aber unter dem Strich werden der Post 2005 ein operativer Gewinn von 3,7 Mrd. Euro, eine Marge von 8,2 Prozent und ein Euro-Umsatzplus von 4,6 Prozent zugetraut. Bei UPS werden - noch - ein operativer Gewinn von 6,1 Mrd. $, eine Marge von 15 Prozent und ein Dollar-Wachstum von 9,4 Prozent erwartet. Seit 2000 hat die Post ihren Euro-Umsatz im Schnitt um 7,1 Prozent gesteigert, UPS den Dollar-Umsatz um 5,5 Prozent.

      Selbstredend lässt sich allein daraus keine faire relative Bewertung herleiten. Dass sie derzeit alles andere als fair ist, liegt dennoch auf der Hand. Ähnliches gilt für die absolute Bewertung von UPS in Höhe des 22,5fachen 2005er (Noch-)Konsensgewinns. Das internationale Geschäft mag gedeihen, der Internethandel blühen. Aber im inländischen Geschäft, das gut die Hälfte des Umsatzes ausmacht, ist das Volumen in Q4 gerade um 1,6 Prozent gewachsen.

      Das Wetter hat gebremst. Doch schon vor der letzten Dezemberwoche war das Volumen nur um 2,5 Prozent gestiegen - weit schwächer als avisiert. Vielleicht hat UPS Anteile an Fedex verloren. Dann fiele es indes noch schwerer, an die mittelfristigen Gewinnwachstumsprognosen von 13 Prozent zu glauben. Selbst wenn das stimmte, wäre noch das 2011er KGV von UPS höher als das 2005er KGV der Post.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:38:52
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      adidas-Salomon: Finanzvorstand bekräftigt Prognosen für 2004 und 2005

      Der deutsche Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG hat seine Prognosen für die Jahre 2004 und 2005 bekräftigt. Dies wurde am Mittwoch in New York seitens des Finanzvorstands des DAX-Unternehmens, Robin Stalker, bekannt.

      Demnach äußerte sich Stalker auf einer Veranstaltung der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein optimistisch. In 2004 sei der Konzernumsatz währungsbereinigt voraussichtlich um etwa 5 Prozent gestiegen und der Überschuss sogar rund 20 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die Herzogenauracher ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Nach Angaben des Finanzvorstands soll zudem der Gewinn um bis zu 15 Prozent zulegen.

      Die adidas-Aktie schloss am Mittwoch bei 115,90 Euro (-1,37 Prozent).

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      schrieb am 12.01.05 22:43:38
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Immer mehr Mieter wollen ihre Wohnung kaufen

      Düsseldorf - Die Deutsche Annington Immobilien Gruppe verzeichnete 2004 eine starke Nachfrage ihrer Mieter nach Wohneigentum. Im abgelaufenen Jahr wurden rund 4000 einzelne Wohnungen überwiegend an Familien verkauft. Dies bedeutet eine Steigerung der Nachfrage im Vergleich zu den Vorjahren (2345 Eigentumserwerbe in 2002 und 3175 in 2003).

      Das von der Deutschen Annington maßgeblich geprägte Konzept der sozialverträglichen Mieterprivatisierung erfreut sich dabei steigender Beliebtheit. Volker Riebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Annington: "Unser Konzept der sozialverträglichen Eigentumsbildung wird von den Mietern akzeptiert, wie die hervorragenden Verkaufszahlen zeigen. Ich bin davon überzeugt, daß auch 2005 viele unserer Mieter ihre Wohnung erwerben."

      Gezielte Zukäufe von Wohnungspaketen trugen zum Wachstum des Unternehmens im vergangenen Jahr bei. So verkaufte zum Jahresende der Essener RWE-Konzern rund 4500 Wohnungen in den Großräumen Köln und Essen an die Deutsche Annington. Bereits im April kamen 322 Wohneinheiten in Ahrensburg und Großhansdorf (Hamburger Speckgürtel) in das Portefeuille. Auch im laufenden Jahr sind Zukäufe geplant. "Wir schauen uns sehr genau alle Wohnimmobilienportfolios an, die in Deutschland auf den Markt kommen", so David Pascall, Geschäftsführer bei Terra Firma und der Deutschen Annington.

      Um auch zukünftig den hohen Ansprüchen der Mieter und Eigentümer gerecht zu werden, hat die Deutsche Annington im vergangenen Jahr den Mieterservice weiter ausgebaut, so wurden zum Beispiel zentrale Reparaturservicecenter eingeführt, die die umgehende Behebung von Gebrauchsmängeln in den Wohnungen sicherstellen, und die Hausmeister- und Notrufdienste verbessert. Für die "Hartz IV-Fälle" stehen inzwischen Sozialarbeiter zur Verfügung. Wohnungsleerstände und Mietrückstände sind weiter deutlich zurückgegangen. Mit 0,5 Prozent Leerstandsquote besteht nahezu Vollvermietung in den Kernbereichen des Wohnungsbestandes.

      Von den insgesamt rund 4000 Wohnungen wurden schwerpunktmäßig 534 in Köln, 499 in Frankfurt und 257 in München verkauft. Auch im Ruhrgebiet fanden insgesamt 428 Wohnungen einen Käufer, trotz der Wirtschaftschwäche dieser Region. DW


      Quelle: Welt
      Artikel erschienen am Do, 13. Januar 2005
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:44:20
      Beitrag Nr. 2.007 ()


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:47:58
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      iPod-Absatz verhilft Apple zu kräftiger Gewinnsteigerung

      San Francisco, 12. Jan (Reuters) - Der US-Computerkonzern Apple <AAPL.O> hat in seinem ersten Geschäftsquartal dank eines anhaltend hohen Absatzes seines MP3-Players iPod und starker Nachfrage nach seinen PowerBook Notebooks den Gewinn mehr als vervierfacht.

      In den drei Monaten zum 25. Dezember sei ein Netto-Gewinn von 295 Millionen Dollar oder 70 Cent je Aktie erzielt worden, teilte der im kalifornischen Cupertino ansässige Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Im Vorjahreszeitraum hatte Apple einen Gewinn von 63 Millionen Dollar oder 17 Cent pro Anteilschein ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:49:21
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.228 - 4.230 (XETRA-Schluss: 4.209)



      TAGESVORSCHAU/13. Januar 2005

      00:50 JP/Leistungsbilanz November
      ***07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen 2004, Frankfurt
      ***08:45 FR/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj
      ***09:00 DE/Statistisches Bundesamt, PK zum BIP 2004, Wiesbaden
      real
      PROGNOSE: +1,7% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vj
      ***10:30 GB/Industrieproduktion November
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,7% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/-2,0% gg Vj
      Produktion Verarbeitendes Gewerbe November
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+0,3% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/-0,5% gg Vj
      ***12:15 EU/Industriekommissar Verheugen, Acea-Präsident Pischetsrieder,
      PK zur Wettbewerbsfähigkeit der EU-Automobilindustrie, Brüssel
      ***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
      Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
      Reposatz
      PROGNOSE: 4,75%
      zuvor: 4,75%
      ***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
      Hauptrefinanzierungssatz
      PROGNOSE: 2,00%
      zuvor: 2,00%
      ***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
      ***14:30 US/Einzelhandelsumsatz Dezember
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm
      zuvor: +0,1% gg Vm
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,5% gg Vm
      ***14:30 US/Import- und Exportpreise Dezember
      Importpreise
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -26.000 auf 338.000
      zuvor: +43.000 auf 364.000
      17:00 DE/Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg,
      Vortrag von ifo-Präsident Sinn zum Thema:
      "Ist Deutschland noch zu retten?", Lüneburg
      18:00 US/Philadelphia-Fed-Index (jährliche Revision)
      ***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
      ***19:00 DE/Wirtschaftliche Hochschule für Unternehmensführung,
      Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing über Geldpolitik und
      Finanzmärkte, Vallendar
      19:00 DE/Deutsche Post AG, Neujahrsempfang mit
      Vorstandsvorsitzendem Zumwinkel, Bonn

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q4, Zaandam
      - ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Jahresergebnis, Madrid
      - ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Dezember,
      Madrid
      *** - US/Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,01), Mountainview
      (nach Börsenschluss)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:50:15
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:51:14
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      :)Hi HSM, hi all

      Schöner Thread hier.:)

      Shortet Euch nicht um den Verstand, nur um des Shortens willen.:)

      Nur gut gemeint.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:52:47
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      DIE WELT.de

      KfW will japanische Anleger für Aktien der Deutschen Post begeistern

      von Karsten Seibel

      Von Karsten Seibel Frankfurt/Main - Die KfW Bankengruppe will rund 25 Mio. Aktien der Deutschen Post bei japanischen Privatanlegern unterbringen. Geschehen soll dies über eine Umtauschanleihe, die in fünf Jahren zum Bezug von Aktien des Bonner Staatskonzerns berechtigt. "Es ist die erste Umtauschanleihe überhaupt, die von einem nicht-japanischen Emittenten in Fremdwährung in Japan angeboten wird", sagt Nathalie Drücke, Sprecherin der KfW. Ziel sei es, neue Investorenkreise zu erschließen. "Wenn sich dieser Weg zur Plazierung von Aktien von Post oder Telekom als erfolgreich erweist, können wir uns vorstellen, auch künftig auf einzelne Regionen zugeschnittene Transaktionen anzubieten", so Drücke.

      Die nun vorgestellte Umtauschanleihe soll mindestens ein Volumen von 500 Mio. Euro haben und bis Anfang Februar verteilt sein. Der Kupon liegt bei 0,5 Prozent, die Umtauschprämie soll zwischen elf und 17 Prozent betragen. Erste Erfahrungen auf dem japanischen Markt sammelte die KfW vor 20 Jahren mit Yen-Anleihen. Seit 2002 hat die staatliche Förderbank bereits acht Anleihen in fremder Währung, so genannte Uridashi-Anleihen, in Japan emittiert - erstmals nun unterlegt mit Aktien der Deutschen Post.

      Der Bund hatte erst zu Wochenbeginn 141,7 Mio. Aktien oder 12,7 Prozent der Anteile an der Deutschen Post bei der KfW geparkt. Aktuell hält der Bund damit noch 7,3 Prozent an der Post, die KfW kommt auf 48,8 Prozent. Werden die Aktienoptionen aus dieser Transaktion und aus der ausstehenden Umtauschanleihe vom Dezember 2003 ausgeübt, fällt der Anteil des Bundes und der KfW auf unter 50 Prozent. Von der Deutschen Telekom hält die KfW rund 15 Prozent, der Bund weitere 23 Prozent. Zur Finanzierung der Staatsschulden parkt Eichel regelmäßig Aktien von Post und Telekom bei der KfW, die sie dann zu einem späteren Zeitpunkt marktschonend plazieren soll.

      Artikel erschienen am Do, 13. Januar 2005


      Eine gute N8 wünsche Euch!

      Gruß
      Aldy
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:54:40
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Servus hausmannskost :)

      Ich gehöre nicht zu den Leuten, die unüberlegt bzw. ohne Verstand
      long oder short gehen. Aber nutze gerne jede Chance, die der
      Markt mir bietet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 22:56:52
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:19:47
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      :laugh::laugh::laugh:



      ADE: Weißes Haus: US-Handelsbilanzdefizit Zeichen für Lokomotivenfunktion der USA
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Rekorddefizit der US-Handelsbilanz ist nach
      Ansicht der Bush-Regierung ein Zeichen für die Lokomotiven-Funktion der USA in
      der Weltwirtschaft. "Unsere Wirtschaft ist der ökonomische Motor für das
      weltweite Wachstum", sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, am
      Mittwoch in Washington. Andere Staaten müssten Maßnahmen ergreifen, um das
      Wachstum zu steigern./FX/he/sbi
      NNNN


      2005-01-12 19:34:45
      2N|ECO IND GOV|USA||
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:21:31
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      #2008

      :laugh::confused::laugh:


      Gute Nacht @ Aldy :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:22:59
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      ... eigentlich unglaublich diese Sätze !
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:24:36
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      ... "schöne" Gewinn- und Umsatzwarnung bei Infineon !



      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <DE0006231004> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <DE0006231004> deutsch
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Vorläufiges Quartalsergebnis
      Infineon Technologies AG: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      Infineon: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals weisen Gewinn unter
      Analysten-Erwartungen aus
      München, 12. Januar 2005. Die Infineon Technologies AG sieht im ersten Quartal
      des Geschäftsjahres 2005 nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen einen
      Umsatz und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), die unter den
      Markterwartungen liegen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal einen
      Umsatz von rund 1,82 Milliarden Euro und ein EBIT von etwa 211 Millionen Euro.
      Diese Zahlen enthalten einmalige Lizenzeinnnahmen von etwa 118 Millionen Euro
      aus der Einigung mit ProMOS.
      Alle hier genannten Informationen basieren auf vorläufigen Ergebnissen. Die
      Feststellung der endgültigen Zahlen des ersten Quartals erfordert eine
      weitere Analyse der Details. Infineon gibt derzeit keine weiteren
      Informationen bekannt.
      Infineon Technologies AG
      St.-Martin-Str. 53
      81669 München
      Deutschland
      ISIN: DE0006231004
      WKN: 623100
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.01.2005
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
      Für den Bereich Automobil- und Industrieelektronik erwartet Infineon einen
      Umsatz von etwa 452 Millionen Euro und ein EBIT von rund 50 Millionen Euro.
      Niedrigerer Umsatz und ein aktiver Abbau von Lagerbeständen führten zu einem
      Rückgang von Fabrikauslastung und EBIT-Marge.
      Der Bereich Drahtgebundene Kommunikation wird vorrausichtlich einen Umsatz von
      rund 106 Millionen Euro und ein negatives EBIT von etwa 29 Millionen Euro
      verzeichnen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal des
      Geschäftsjahres 2005 keine finanziellen Auswirkungen auf Grund der gestrigen
      Kündigung des Vertrags mit Finisar und der daraus resultierenden
      Restrukturierung des Geschäfts mit Glasfaserkomponenten.
      Im Bereich Sichere Mobile Lösungen werden voraussichtlich der Umsatz bei 439
      Millionen Euro und das EBIT bei 2 Millionen Euro liegen. Entsprechend des von
      Infineon im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse des vierten Quartals
      gegebenen Ausblicks wurden die Ergebnisse durch niedrigere Absatzzahlen
      aufgrund von Anpassungen der Lagerbestände bei den Kunden und niedriger als
      erwartete Auslastung beeinträchtigt.
      Alle Logiksegmente wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ
      beeinflusst.
      Für den Bereich Speicherprodukte erwartet das Unternehmen einen Umsatz in Höhe
      von rund 766 Millionen Euro und ein EBIT von etwa 196 Millionen Euro. Darin
      enthalten sind einmalige Lizenzeinnahmen in Höhe von etwa 118 Millionen Euro
      im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS. Während die Bit-Produktion leicht
      gestiegen ist, haben die Auslieferungen leicht abgenommen, weil die
      Lagerbestände bewusst erhöht wurden. Umsatz und EBIT wurden durch den starken
      Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.
      Details der Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2005 sowie
      einen Ausblick für das laufende Quartal wird Infineon am 24. Januar 2005
      bekannt geben. Zusätzlich wird das Unternehmen auch eine Telefonkonferenz mit
      Analysten und Investoren um 10:00 Uhr und eine Telefonpressekonferenz um 11:30
      Uhr durchführen. Beide Konferenzen werden live und als Download auf der
      Website von Infineon unter http:/www.infineon.com verfügbar sein.
      HINWEIS
      Dieser Quartalsbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
      Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
      wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen
      realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen
      sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten
      bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
      von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
      Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im
      wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen,
      Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte, die
      Ergebnisse der Wettbewerbsuntersuchungen und -klagen oder Dienstleistungen
      und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der
      vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch übernimmt
      Infineon die Verpflichtung dazu.
      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:27:31
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      #2010 von printmedien

      Das erinnert mich an die Internetblase 1999/2000, damals zählte
      auch nur das Umsatzwachstum um jeden Preis, aber von Gewinnen
      wollte keiner was wissen. Ich wusste garnicht, dass ein Staat
      nach den gleichen Spielregeln wirtschaften kann...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:31:43
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      @HSM

      Die AMIs dürfen und können offensichtlich ALLES !!! :rolleyes: Es ist eigentlich schon frech eine derartige Äusserung aus dem Weißen Haus. Den Amis traue ich alles zu ... das was Griechenland konnte werden die Amis längst praktizieren !

      Ich möchte nicht wissen was hier geschönt und aufgeblasen wird :rolleyes: !



      ADE: AKTIEN-FLASH: Apple steigen nach Quartalszahlen um fast 11 Prozent
      CUPERTINO (dpa-AFX) - Die Aktien des US-Computerherstellers Apple
      haben am Mittwoch nachbörslich zuletzt 10,92 Prozent auf 72,61 Dollar
      gewonnen. Das Unternehmen hat zuvor seine Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal
      2004/05 vor allem dank seines Musikplayers iPod überraschend stark auf
      Rekordniveau gesteigert. Apple vervielfachte seinen Gewinn auf 295 (Vorjahr: 63)
      Millionen Dollar beziehungsweise verwässert 0,70 (0,17) Dollar je Aktie. Der
      Umsatz schnellte im Jahresvergleich um 74 Prozent auf 3,49 Milliarden Dollar
      hoch. Das Unternehmen ließ damit Analystenerwartungen deutlich hinter sich. Auch
      im laufenden zweiten Geschäftsquartal will Apple Expertenprognosen
      überflügeln./sb/sbi
      NNNN

      [Hca Inc,HCA,US,,US4041191093][Hca Inc,HCA,US,,US4041191093][Hca Inc,Hca Inc,HCA,HCA,US]
      2005-01-12 22:21:45
      2N|STD STW STB|USA|HTH|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:36:12
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      ADE: *CISCO SYSTEMS KAUFT AIRESPACE INC FÜR 450 MIO USD IN AKTIEN

      NNNN

      [CISCO SYSTEMS INC,CSCO,US,878841,US17275R1023]
      2005-01-12 22:33:45
      1N|GEN PRD JMK MNA|USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:42:44
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      #2013 von printmedien

      Es ist aber immer noch ein Unterschied, ob man seine Statistiken bewusst
      fälscht oder unberechtigt andere Länder (Irak) angreift,
      viele unschuldige Menschen dabei tötet und dann keine Massenvernichtungswaffen
      findet, weil Irak sowieso keine Massenvernichtungswaffen hatte und
      sich dann, wie in #1992 beschrieben, aus der Affäre ziehen will.

      Ich habe selten so eine korrupte und undemokratische US-Regierung
      gesehen, denen ist alles zuzutrauen...
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:45:37
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      ... stimmt !!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 00:00:07
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:31:14
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Republik der Kinderlosen
      Die Deutschen verzichten zunehmend auf Nachwuchs. Warum? Die wichtigsten Fakten und Facetten

      Deutschland zahlt am meisten
      Deutschland ist ein Elternparadies, wenn man die monetären Leistungen des Staates für Familien als Maßstab nimmt. Nur Luxemburg zahlt ein noch höheres Kindergeld. Auch die steuerliche Förderung der Familien ist vor allem durch das Ehegattensplitting großzügiger als in allen anderen Industriestaaten. Insgesamt geben Bund, Länder und Kommunen mehr als 150 Milliarden Euro pro Jahr für Familienleistungen aus. Dies ist allerdings nur eine Seite der Medaille. Denn die hiesigen Sozialsysteme basieren - anders als in vielen anderen Staaten - auf dem Umlageverfahren: Renten, Pflegekosten und ein Großteil der Gesundheitsausgaben für die Älteren werden aus Beiträgen der Jüngeren finanziert. Eltern zahlen also nicht nur Beiträge, sondern sorgen - anders als Kinderlose - mit der Aufzucht ihrer Sprößlinge für den langfristigen Erhalt der Systeme. Wissenschaftler streiten deshalb darüber, ob Familien insgesamt durch den Staat eher ausgebeutet oder gepäppelt werden. Fest steht, daß Kinderlose und Eltern das Klima in Deutschland mehrheitlich als kinderfeindlich beurteilen - diese Kritik aber nicht primär auf den Staat beziehen. Gefragt, ob 25 Euro mehr Kindergeld oder ein generell kinderfreundlicheres Klima wichtiger sei, entschied sich die Mehrheit für letztes.



      Der perfekte Partner fehlt
      Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Forsa-Instituts spielen weniger ökonomische Erwägungen als vielmehr persönliche Gründe eine Rolle. 44 Prozent der Kinderlosen fehlt nach eignem Bekunden schlichtweg der geeignete Partner, um eine Familie zu gründen. Ebenso viele sind auch ohne Kinder mit ihrem Leben zufrieden. Fast 40 Prozent begründen ihren Verzicht mit beruflicher Unsicherheit. Ein Drittel will unabhängig bleiben. 29 Prozent fürchten die Kosten eines Kindes. Nur neun Prozent nennen fehlende Betreuungsmöglichkeiten als Grund. Unerwähnt blieb in der Studie, daß immer mehr Paare ungewollt kinderlos bleiben.



      Geburtenzahl halbiert
      Das Jahr 1964 ist mit 1,36 Millionen das geburtenstärkste, das es in Deutschland je gab. Seither hat sich die Zahl der Geburten fast halbiert. Nur knapp zehn Prozent der Frauen des Jahrgangs 1940 blieben kinderlos. Von den Frauen, die 1965 geboren wurden, wird dagegen jede dritte keinen Nachwuchs haben. Die nachlassende Gebärfreudigkeit ist aber kein neuer Trend. Schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts, lange vor dem Pillenknick, sank die durchschnittliche Kinderzahl. Allerdings lag die Quote noch etwa bis 1940 oberhalb des bevölkerungserhaltenden Niveaus von durchschnittlich zwei Kindern pro Frau. Heute liegt dieser Wert bei 1,29.



      Verteilungskämpfe drohen
      Für die hier lebende Bevölkerung werden sich die Lebensbedingungen dramatisch verändern. Während heute auf einen Rentner zwei Arbeitnehmer kommen, muß 2030 jeder Aktive einen Ruheständler alimentieren. Auch die Gesundheitsausgaben werden sprunghaft ansteigen. Gesellschaftsforscher Meinhard Miegel prophezeit, daß sich die politische Landschaft radikalisiert und die Verteilungskämpfe härter werden. Miegels düstere Vorhersage: Die Jüngeren werden sich weigern, die aufgetürmten Staatsschulden und Rentenansprüche abzuzahlen. Es drohen revolutionäre Veränderungen. Als Folge der Überalterung wird Deutschland laut OECD ab 2025 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent erreichen können. Erschwerend kommt hinzu, daß vor allem Akademikerinnen auf Nachwuchs verzichten. Gleichzeitig aber hängt hierzulande der schulische und berufliche Erfolg stark von der sozialen Herkunft ab. Somit geht der Wirtschaft gerade der Nachwuchs aus, der am nötigsten gebraucht wird.
      Andere machen es besser
      Es gibt viele Industrieländer, die - mit ganz unterschiedlichen Mitteln - höhere Geburtenraten erzielen. Frankreich bietet eine weitgehend kostenlose Kleinstkindbetreuung an und erreichte damit einen deutlichen Wiederanstieg der Geburtenrate. Schweden zahlt Eltern im ersten Jahr nach der Geburt ein einkommensabhängiges Elterngeld. Dieses Modell führte kurzfristig zu einem Babyboom, der allerdings rasch wieder nachließ. In den USA engagiert sich der Staat hingegen kaum in der Kleinkinderbetreuung noch gibt es Kindergeld oder bezahlten Mutterschaftsurlaub. Dennoch bekommen die US-Amerikanerinnen im Schnitt zwei Kinder.



      Das Teilzeit-Idol von Rot-Grün
      Auffällig ist, daß vor allem Länder, die die Mutterrolle stark idealisieren, wie Italien, Spanien und Deutschland eine extrem niedrige Geburtenrate haben. Hierzulande werden Mütter, die ihre Kinder frühzeitig in Krippen oder bei Tagesmüttern abgeben, als "Rabenmütter" tituliert, ein Begriff, den es beispielsweise im Französischen gar nicht gibt. Viele der hiesigen Frauen haben offensichtlich keine Lust, die Rolle der Vollzeit-Mutter zu spielen und verzichten lieber ganz auf Nachwuchs.


      Andererseits werden Frauen, die nach der Geburt ganz aus dem Beruf aussteigen, zunehmend als unemanzipierte "Heimchen am Herd" verunglimpft. Gerade auch die rot-grüne Regierung huldigt dem Idol der Teilzeit berufstätigen Frau. Doch auch dieser Weg führt nicht immer zum Erfolg: Allensbach-Chefin Renate Köcher attestiert deutschen Frauen, daß sie weder als Mütter - gemessen an der Geburtenrate - noch im Beruf sonderlich erfolgreich seien.



      Fehlende Konzepte
      Die Bundesregierung strebt einen massiven Ausbau der Ganztagsbetreuung an, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Die Union will die Geldleistungen aufstocken und in einer Familienkasse bündeln. Außerdem sollen die Erziehungsleistungen stärker bei der Rente berücksichtigt werden. Ökonomen plädieren dafür, Kindergartenplätze kostenlos zur Verfügung zu stellen und dafür Studiengebühren einzuführen.


      Der Chef des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn will, daß Kinderlose später nur die halbe Rente erhalten sollten. Angesichts der Umfragen, nach denen die Deutschen bei der Familiengründung weder an ihre Rente noch an die Betreuungsmöglichkeiten denken, erscheinen alle Vorschläge aber wenig zielführend. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt schließlich setzt auch auf Psychologie: Es solle mehr über das Glück gesprochen werden, das Kinder bringen - und nicht nur von der Familie als Armutsrisiko Nummer eins. Dorothea Siems
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:35:24
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Es solle mehr über das Glück gesprochen werden, das Kinder bringen - und nicht nur von der Familie als Armutsrisiko Nummer eins. :laugh::laugh::laugh:


      Nix denken soll der Deutsche?, das wäre natürlich am besten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:35:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:36:27
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Sparen statt ausgeben
      Der Kommentar
      von Anja Struve

      Es wirkt zunächst bedrohlich: Mit 1,6 Prozent ist die Teuerungsrate in Deutschland auf den höchsten Stand seit drei Jahren gestiegen. Das allein bedeutet allerdings nicht, daß die größte Volkswirtschaft der Euro-Zone nun plötzlich auf ein Inflationsproblem zusteuert und die Europäische Zentralbank (EZB) sofort die Leitzinsen erhöhen muß. Vielmehr zeigt der Blick in die Statistik, daß vor allem die gestiegenen Gesundheitskosten und die neu eingeführte Praxisgebühr stark zu Buche geschlagen haben. Ohne diesen Effekt wäre die Inflationsrate bei unter einem Prozent gelandet.


      Für die Verbraucher ist das allerdings nur ein schwacher Trost. Ähnlich wie in den Vorjahren, als der Teuro-Effekt die Konsumfreude trübte, ist es nun die Sorge vor steigenden Kosten für Arztbesuch und Medikamente, die die Bürger dazu bringt, eher mehr zu sparen als mehr auszugeben. Und solange die Bürger den Eindruck haben, immer weniger im Portemonnaie zu haben, ist ein Ende des Angstsparens kaum in Sicht.


      Um so wichtiger wäre es, daß der Staat durch sinkende Ausgaben ein klares Signal dafür gibt, daß die privaten Haushalte demnächst nicht schon wieder zur Kasse gebeten werden. Denn solange der Staat nicht spart, tun es - zumindest in Deutschland - die Bürger.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:37:29
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Sonniger Herbst beschert den Südzucker-Aktionären hohe Erträge
      Analysten sehen aber nur wenig Potential am Markt
      Bonn - Marktwirtschaft ist eine Zier, doch besser lebt es sich ohne ihr. Frei nach einem Spruch von Wilhelm Busch denken vermutlich auch viele Aktionäre von Südzucker. Die Aktie des europäischen Marktführers im Zuckergeschäft entwickelte sich in den vergangenen Jahren relativ unspektakulär.


      Obwohl der Weltmarktpreis des süßen Stoffs enormen Schwankungen unterliegt, bewegt sich das Nahrungsmittelpapier seit Frühjahr 2001 tendenziell seitwärts. Südzucker sei der günstigste, aber lahmste Wert im MDax, kommentierte ein Börsenbrief. Bislang konnte sich die Aktie nach Ansicht von Experten den Weltmarkttrends weitgehend entziehen, weil der Zuckermarkt der EU durch ein kompliziertes Quoten-, Subventions- und Schutzzollsystem gegen Konkurrenten aus Drittländern abgeschottet ist. Daher sei der Preis für Weißzucker in der EU etwa dreimal so hoch wie der derzeitige Weltmarktpreis, rechnen Experten vor. Auf Druck der Welthandelsorganisation WTO will die EU aber Quoten und Preise senken - zu Lasten der Umsätze und Gewinne der europäischen Zuckerproduzenten.


      Der Eintritt in die rauhe Welt der Marktwirtschaft hängt daher wie ein Damoklesschwert über dem Zucker-Papier. Analystin Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz sieht die Situation allerdings nicht ganz so dramatisch, zumindest für das Jahr 2005. Vorerst erwartet sie keine drastischen Änderungen im europäischen Zuckermarkt. Damit wird der Blick der Anleger frei für die aktuelle Geschäftsentwicklung. Am Freitag legt der Nahrungsmittelkonzern die Zahlen des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2004/05 vor. Das Management hatte vorab schon gewarnt, daß die Gewinne durch steigende Energiekosten belastet würden. Analystin Stegemann glaubt aber, daß die Zahlen nicht ganz so schlimm ausfallen. Sie hält daher eine positive Überraschung am Freitag möglich. Der am 1. Mai vergangenen Jahres erfolgte EU-Beitritt sollte "einen weiterhin erfreulichen Beitrag im Zuckersegment liefern".


      Außerdem habe der sonnige Herbst für Zuckergehalte und Erträge auf hohem Niveau gesorgt. Die Expertin erwartet eine Umsatzsteigerung um sieben Prozent auf 1,32 Mrd. Euro im Berichtszeitraum. Das operative Ergebnis sollte sich um zehn Prozent auf 151 Mio. Euro verbessert haben. Für das Gesamtjahr strebe der Konzern einen Umsatzanstieg um fünf Prozent und eine überproportionale Steigerung des operativen Ergebnisses an. Allerdings sei der Kurs von Südzucker in jüngster Zeit bereits etwas angezogen, schränkt die Analystin ihre positive Einschätzung wieder ein. Auch gestern hatte die Nahrungsmittelaktie leicht besser abgeschnitten als der Markt. Stegemann stuft die Konsum-Aktie als "Marketperformer" ein. Viele Analysten erwarten auch ein "dynamisches Wachstum" bei Spezialitäten, die 25 Prozent zum Konzernumsatz beitragen. Dazu zählen Tiefkühlpizza, Fruchtsaftkonzentrate und Nahrungsergänzungen wie der Zuckeraustauschstoff Isomalt.


      Thilo Kleibauer von M.M Warburg befürchtet aber, daß die Finanzaufwendungen in den kommenden Jahren wegen hoher Investitionen "auf einem deutlich höheren Niveau liegen". Der Analyst empfiehlt "Halten". Optimistischer sind die Analysten der Deutschen Bank. Sie raten "Kaufen" mit einem Kursziel von 17,40 Euro. mai
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:38:10
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      US-Daten enttäuschen die Börsianer
      Dax verliert mehr als ein Prozent - Versicherer fallen trotz positiver Analystenkommentare
      Frankfurt/Main - Bislang hinter den Markterwartungen gebliebene Geschäftszahlen großer US-Konzerne haben die Furcht einiger Anleger vor einer Abkühlung der Weltkonjunktur geschürt und den Deutschen Aktienindex ins Minus gedrückt. Hinzu kam am Nachmittag das unerwartet hohe US-Handelsbilanzdefizit. Der Dax baute daraufhin seine Verluste aus und schloß im Xetra-Handel bei 4204 Punkten 1,3 Prozent im Minus. Der MDax sank um 0,9 Prozent auf 5405 Zähler und der TecDax verlor 0,9 Prozent auf 523 Punkte.


      "Die US-Berichtssaison war bislang - von Ausnahmen einmal abgesehen - eine Enttäuschung", sagte ein Händler. Am Vortag hatten ein Gewinnrückgang bei Alcoa und eine schwache Prognose von AMD die US-Börsen belastet. Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba wies zudem darauf hin, daß ein nicht unerheblicher Teil des Gewinnwachstums der US-Konzerne auf das Konto der Dollar-Schwäche gehe. Das Handelsbilanzdefizit in den USA war im November überraschend auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Das Minus hat sich um 7,7 Prozent auf 60,3 Mrd. Dollar erhöht. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 53,6 Mrd. Dollar gerechnet.


      Der deutsche Rentenmarkt tendierte zur Kasse schwächer. Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere stieg auf 3,36 (Dienstag: 3,34) Prozent. Der Bund Future gewann sechs Ticks auf 119,39 Punkte. Der Euro-Referenzkurs fiel leicht. Die Europäische Zentralbank setzte ihn auf 1,3139 (Dienstag: 1,3143) Dollar fest.


      Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank erklärte, überraschend gute Zahlen des weltgrößten Chipherstellers Intel vom Vortag hätten zwar den Markt gestützt, die Tendenz aber nicht umdrehen können. Infineon profitierten von der positiven Intel-Nachricht aus den USA nicht und gaben um 2,6 Prozent auf 7,51 Euro nach. Größter Verlierer im Dax war jedoch die Metro-Aktie mit einem Abschlag von 4,6 Prozent auf 39,31 Euro. Deutschlands führender Handelskonzern hat zwar nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2004 währungsbereinigt 5,5 Prozent mehr Umsatz erzielt. Einem Analysten zufolge hatte der Markt aber einen Zuwachs von sechs Prozent erwartet.


      Drittschwächster Wert war die MAN-Aktie, die 2,1 Prozent auf


      28,98 Euro einbüßte. Die Versicherer Allianz und Münchener Rück sowie die Commerzbank trennen sich von ihren über die Regina Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteilen am Maschinenbaukonzern. Insgesamt sollen 35,6 Mio. MAN-Aktien plaziert werden. "Für diese große Menge ist ein Kursabschlag von weniger als zwei Prozent aber gar nicht so schlecht", hob Pütz hervor.


      Trotz positiver Analysteneinschätzungen verbuchten auch die großen Versicherer Abschläge. So gaben Allianz 1,6 Prozent auf 94,11 Euro ab, Münchener Rück fielen um 1,3 Prozent auf 90,78 Euro. Dabei hatte die US-Investmentbank Bear Stearns Allianz von "Peer perform" auf "Outperform" hochgestuft. Das Kursziel für die Papiere lautet 121 Euro. Die Hochstufung begründeten die Analysten mit der unterdurchschnittlichen Entwicklung der Allianz-Aktien im vergangenen Jahr. UBS hob das Kursziel für Allianz von 110 auf 114 Euro und für Münchener Rück von 88 auf 96 Euro an.


      Dank guter Zahlen bei der Tochter Hapag-Lloyd Express stiegen Tui um 0,4 Prozent auf 17,81 Euro. HLX teilte mit, die vorliegenden Buchungen für den aktuellen Flugplan bedeuteten eine Steigerung um 15 Prozent zum Vorjahr.

      Neben Puma (minus 4,6 Prozent auf 185,50 Euro) zählten Techem mit minus 4,1 Prozent auf 27,50 Euro zu den großen Verlierern im MDax. Der Energie-Dienstleister hat seinen Überschuß im Geschäftsjahr 2003/2004 auf 44,3 Mio. Euro fast verdreifacht. Die Zahlen sähen sehr gut aus, sagte ein Analyst. Vermutlich realisierten jedoch einige Marktteilnehmer ihre Gewinne, da sich die Aktie zuletzt gut entwickelt habe. DW
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:39:10
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Experten favorisieren Europas Börsen
      Verbesserte Konjunkturperspektiven nähren die Hoffnung auf weitere Kursrallye
      von Matthias Meitner

      Mannheim - An den europäischen Kapitalmärkten ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Im nächsten halben Jahr darf dort mit einer Fortsetzung der jüngsten Aktienkursrallye gerechnet werden. In Japan stehen die Zeichen ebenfalls auf steigende Kurse, allerdings in schwächerem Maße als in Europa. Dem US-Aktienmarkt droht dagegen mittelfristig eine Phase der Seitwärtsbewegung, wobei auch vereinzelte Rückschläge nicht ausgeschlossen werden können.


      Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen Finanzmarkttests des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Das Wirtschaftsforschungsinstitut befragte im Januar 305 Analysten und institutionelle Anleger aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Erwartungen bezüglich der Entwicklung an den Finanzmärkten.


      Die europäischen Indizes blicken auf eine ausgezeichnete Entwicklung in den letzten Wochen zurück. Während der Dax seit Ende Oktober mehr als elf Prozent zulegte, konnte sich der Euro-Stoxx um immerhin knapp neun Prozent verbessern. Und damit nicht genug: Im Sog deutlich verbesserter Konjunkturerwartungen hellen sich auch die Zukunftsperspektiven für die europäischen Börsen spürbar auf. Niedrige Anleiherenditen, die den Aktienmärkten eine hohe Liquidität bescheren, und die Aussicht auf steigende Unternehmensgewinne verstärken diesen Trend. Ebenfalls positiv wirkt, daß die bisherigen Dauer-Unruheherde Ölpreis und Dollar-Wechselkurs viel von ihrem Schrecken verloren haben. Im derzeitigen Kursniveau ist nämlich trotz der jüngsten Kursgewinne eine hohe Risikoprämie für die beiden Einflußfaktoren enthalten, wodurch das Abwärtsrisiko für den Gesamtmarkt begrenzt ist. Manche Marktteilnehmer befürchten zwar, daß die nahe Quartalberichtssaison vereinzelt negative Überraschungen zu Tage fördern wird. Eine generelle Bedrohung für die mittelfristige Marktentwicklung besteht aber wohl nicht. Folglich erhöhten die Finanzmarktexperten ihre Erwartungen sowohl für den Dax als auch für den Euro-Stoxx deutlich. Da die Salden nun wieder über dem langfristigen Durchschnitt liegen, kann mit spürbarem Aktienkurswachstum in den nächsten sechs Monaten gerechnet werden. Ein Ende der aktuellen Hausse-Phase scheint also in Europa vorerst nicht in Sicht.


      Der Dow Jones gewann seit seinem Tiefstand im Oktober 2004 mehr als acht Prozent dazu. Seit dem Jahreswechsel gehen die Notierungen allerdings zurück und dieser negative Trend wird nach Meinung der Umfrageteilnehmer auch in Zukunft anhalten. Anders als in Europa überwiegen nämlich auf Sicht von sechs Monaten die negativen Einflußkräfte. Vor allem die aus steuerlichen Gründen vielfach auf 2005 verschobenen Gewinnmitnahmen werden im ersten halben Jahr dem Aktienmarkt zusetzen. Zinssteigerungsängste gepaart mit schwachen Konjunkturerwartungen, die Furcht vor Einbrüchen bei Quartalsgewinnen sowie die niedrige Marktliquidität wirken ebenfalls nicht förderlich für die Kursentwicklung. In einem derartigen Umfeld kann selbst die Entspannung am Ölmarkt nicht für nennenswerte Entlastung sorgen. Dies zeigt sich auch in den Kapitalströmen der institutionellen Anleger, die eher auf eine gestiegene Risikoaversion hindeuten. Die Finanzmarktexperten teilen diese Einstellung weitgehend. Sie reduzierten ihre Erwartungen leicht, wobei der Saldo nun ungefähr auf Höhe seines langfristigen Durchschnitts liegt. Dies impliziert eine Seitwärtsbewegung mit Rückschlagsgefahr.

      Der japanische Aktienmarkt blickt auf ein durchwachsenes Kalenderjahr zurück. Nach monatelanger Seitwärtsbewegung konnte der Nikkei erst Mitte Dezember durch einen deutlichen Kursanstieg (plus sechs Prozent) aus seinem engen Handelsband nach oben ausbrechen. Vieles deutet allerdings derzeit darauf hin, daß sich die Aktienkurse nachhaltig auf diesem neuen Niveau etablieren und sogar noch weiter steigen können. So erlebt die japanische Wirtschaft aktuell einen regelrechten Exportboom. Die Unternehmen steigern weiterhin ihre Investitionstätigkeit und werden auch operativ immer effizienter. Insbesondere durch verbesserte Kapazitätsauslastungen gelingt es ihnen, ihre Profitabilität zu steigern. Ebenfalls kurstreibend ist, daß die Zeit der Deflation wohl endgültig vorbei ist. Der starke Yen wirkt zwar belastend, kann jedoch die positiven Einflüsse nicht aufwiegen. Die befragten Experten bescheinigen dem Aktienmarkt demnach mittelfristig auch eine leicht aufwärts gerichtete Entwicklung, was in einem gestiegenen Erwartungssaldo zum Ausdruck kommt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 04:40:24
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG deutsch
      Mittwoch 12. Januar 2005, 23:10 Uhr


      Infineon Technologie...
      623100.DE
      7.48
      -0.23





      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Vorläufiges Quartalsergebnis

      Infineon Technologies AG (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) : Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Infineon: Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals weisen Gewinn unter Analysten-Erwartungen aus

      München, 12. Januar 2005. Die Infineon Technologies AG sieht im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen einen Umsatz und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), die unter den Markterwartungen liegen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal einen Umsatz von rund 1,82 Milliarden Euro und ein EBIT von etwa 211 Millionen Euro. Diese Zahlen enthalten einmalige Lizenzeinnnahmen von etwa 118 Millionen Euro aus der Einigung mit ProMOS.

      Alle hier genannten Informationen basieren auf vorläufigen Ergebnissen. Die Feststellung der endgültigen Zahlen des ersten Quartals erfordert eine weitere Analyse der Details. Infineon gibt derzeit keine weiteren Informationen bekannt.

      Infineon Technologies AG St.-Martin-Str. 53 81669 München Deutschland

      ISIN: DE0006231004 WKN: 623100 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Für den Bereich Automobil- und Industrieelektronik erwartet Infineon einen Umsatz von etwa 452 Millionen Euro und ein EBIT von rund 50 Millionen Euro. Niedrigerer Umsatz und ein aktiver Abbau von Lagerbeständen führten zu einem Rückgang von Fabrikauslastung und EBIT-Marge.

      Der Bereich Drahtgebundene Kommunikation wird vorrausichtlich einen Umsatz von rund 106 Millionen Euro und ein negatives EBIT von etwa 29 Millionen Euro verzeichnen. Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2005 keine finanziellen Auswirkungen auf Grund der gestrigen Kündigung des Vertrags mit Finisar (NASDAQ: FNSR - Nachrichten) und der daraus resultierenden Restrukturierung des Geschäfts mit Glasfaserkomponenten.

      Im Bereich Sichere Mobile Lösungen werden voraussichtlich der Umsatz bei 439 Millionen Euro und das EBIT bei 2 Millionen Euro liegen. Entsprechend des von Infineon im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse des vierten Quartals gegebenen Ausblicks wurden die Ergebnisse durch niedrigere Absatzzahlen aufgrund von Anpassungen der Lagerbestände bei den Kunden und niedriger als erwartete Auslastung beeinträchtigt.

      Alle Logiksegmente wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.

      Für den Bereich Speicherprodukte erwartet das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 766 Millionen Euro und ein EBIT von etwa 196 Millionen Euro. Darin enthalten sind einmalige Lizenzeinnahmen in Höhe von etwa 118 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit ProMOS. Während die Bit-Produktion leicht gestiegen ist, haben die Auslieferungen leicht abgenommen, weil die Lagerbestände bewusst erhöht wurden. Umsatz und EBIT wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst.

      Details der Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2005 sowie einen Ausblick für das laufende Quartal wird Infineon am 24. Januar 2005 bekannt geben. Zusätzlich wird das Unternehmen auch eine Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren um 10:00 Uhr und eine Telefonpressekonferenz um 11:30 Uhr durchführen. Beide Konferenzen werden live und als Download auf der Website von Infineon unter http:/www.infineon.com verfügbar sein.

      HINWEIS Dieser Quartalsbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte, die Ergebnisse der Wettbewerbsuntersuchungen und -klagen oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch übernimmt Infineon die Verpflichtung dazu.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:10:44
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Salve !:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:13:22
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Moin nocherts & wuchtintueten :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:17:38
      Beitrag Nr. 2.035 ()

      US-Nachbörse:


      (865985) (AAPL) hat die Zahlen für sein erstes Fiskalquartal 2005 bekannt gegeben und verzeichnete aufgrund guter Verkäufe seiner iPod-Geräte einen deutlichen Umsatzanstieg von 74 Prozent. Der Konzern konnte einen Gewinn von 295 Mio. Dollar bzw. 70 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 63 Mio. Dollar oder einem Gewinn je Aktie von 17 Cents im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Umsatz für die letzten drei Monate wurde mit 3,49 Mrd. Dollar angegeben, ein Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
      Analysten hatten mit einem Gewinn von 49 Cents und Erlösen von 3,18 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz in Höhe von 2,74 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 33 Cents je Aktie aus. Apple selbst geht von einem Umsatz von 2,9 Mrd. Dollar aus. Das Apple-Papier schraubte sich nach den Zahlen um 10,97 % auf 65,46 Dollar nach oben.

      (855681)-Aktien (INTC) stiegen um 2,75 Prozent auf 23,16 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend für das vierte Quartal Rekordumsätze gemeldet und dank einer soliden Produktnachfrage mit dem Quartalsergebnis die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss sank zwar im Jahresvergleich um zwei Prozent, kletterte aber gegenüber dem Vorquartal um elf Prozent. Der Hersteller von Mikroprozessoren kündigte außerdem an, ab dem laufenden ersten Quartal 2005 die Dividende auf 8 Cent je Aktie zu verdoppeln. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) (CSCO) wird den Mobilnetzwerk-Ausrüster Airespace Inc. für 450 Mio. Dollar in Aktien kaufen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch. Im Laufe des morgigen Tages werde es laut dem Artikel eine offizielle Ankündigung der Übernahme geben, hieß es. Airespace ist ein in Kalifornien ansässiger Anbieter von Mobilfunk-Infrastruktur. Cisco legte nachbörslich 0,21 % auf 18,97 Dollar zu.

      Der Online-Finanz-Informationsdienst The Street.com (TSCM) hat die Investmentbank Allen & Co engagiert, um mit den Street.com-Managern mögliche strategische Alternativen auszuloten. Bereits mehrfach waren Spekulationen laut geworden, Street.com würde zum Verkauf stehe. Im November erst wurde Konkurrent CBS MarketWatch von Dow Jones aufgekauft, was auch die Street.com-Aktie beflügelte. Das Aufkeimen neuer Gerüchte hievte die Aktie nachbörslich um 16,42 % auf 4,75 Dollar nach oben.

      Seit Tagen fährt die Aktie des Elektroschock-Herstellers TASER (TASR) Achterbahn. Die Geräte in Pistolenform sind seit Wochen heiß umstritten. Es wird angezweifelt, ob die Aussagen der Firma zur Ungefährlichkeit der Wirklichkeit entsprechen. Nachdem heute die Stadtverwaltung von Miami die Elektroschocker für seine Polizei wieder erlaubte, ging die Aktie ab wie eine Rakete, sie erholte sich um 20,64 % auf 17,01 Dollar; nachbörslich verlor sie wieder 4,70 % auf 16,21 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:19:07
      Beitrag Nr. 2.036 ()



      Börse Tokio mit Abgaben

      Die Börse in Tokio hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel um 86,60 Punkte oder 0,75 Prozent auf 11 453,39 Punkte. Der breit gefaßte Topix gab 9,41 Punkte oder 0,81 Prozent auf 1147,89 Zähler ab. Die Stimmung sei nach den über Erwarten ausgefallenen nachbörslichen Intel-Zahlen vom
      Vorabend eigentlich gut, ein Belastungsfaktor sei allerdings der schwache
      Start der amerikanischenBörsen in das Jahr 2005, hieß es.

      Aktien Hongkong am Mittag wieder mit Abgaben

      Von seinem Tagestief gelöst aber immer noch leichter zum Vortag präsentiert sich die Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit). Der Hang Seng Index (HSI) steht 0,5 Prozent oder 64 Punkte tiefer bei 13.445, wobei Händlern zufolge Verkäufe am Futures-Markt den Index belasten. Sollte der Index unter 13.400 Punkte sinken, sehen Marktteilnehmer als nächstes Ziel 13.000 Punkte. Unter Druck stünden insbesondere Immobilienaktien. Wharf verlieren 2,7 Prozent auf 24,90 Hong Kong Dollar und Henderson 1,4 Prozent auf 36,60 Hong Kong Dollar. Unter den Verlieren finden sich zudem Aktien von Unternehmen, die über ein starkes US-Engagement verfügen. Johnson geben um 2,1 Prozent nach auf 7,10 Hong Kong Dollar und Li & Fung um 2 Prozent auf 12 Hong Kong Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:20:57
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Bush: Der Krieg war es „absolut” wert :mad:


      13. Januar 2005 Trotz der erfolglosen Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak hält George W. Bush die Invasion des Landes im Jahr 2003 weiterhin für gerechtfertigt. In einem Fernsehinterview antwortete Bush am Mittwoch auf die Frage, ob der Krieg es dennoch wert gewesen sei, sagte Bush: „Oh, absolut.”



      Bush bestätigte, daß die zweijährige Suche mit bis zu 1.500 Spezialisten inzwischen erfolglos abgebrochen wurde und sagte dazu: „Ich dachte, wir finden Massenvernichtungswaffen - so wie viele hier in den Vereinigten Staaten und viele in der ganzen Welt.” Nun gelte es aufzuklären, „was falsch gelaufen ist bei der Informationsbeschaffung”.

      In dem Fernsehinterview sagte Bush weiter, der irakische Staatschef Saddam Hussein sei gefährlich gewesen und die Welt ohne ihn sicherer geworden. Mit der vermeintlichen Existenz von Massenvernichtungswaffen in den Händen Saddam Husseins hatte Bush den Irak-Krieg begründet.

      Die Demokraten fordern Aufklärung

      Die Demokraten forderten eine Erklärung von Bush. „Nun, da die Suche beendet ist, muß uns Präsident Bush sagen, warum er hinsichtlich der Kriegsbegründung so lange falsch lag”, sagte die Führerin der Demokraten im Unterhaus, Nancy Pelosi. Es habe nicht nur keine akute Bedrohung für Amerika gegeben. Die Gefahr, die Bush und seine höchsten Regierungsmitarbeiter beschrieben hätten, habe überhaupt nicht bestanden.

      Bis zu 1.500 Spezialisten der Streitkräfte und der Geheimdienste hatten den Irak nach Massenvernichtungswaffen durchkämmt. Der Leiter der Suchmannschaften, Charles Duelfer, will im kommenden Monat seinen Abschlußbericht vorlegen. McClellan deutete jedoch an, daß Duelfer keine neuen Informationen mitteilen wird. Das Interview mit Bush soll am Freitag ausgestrahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:22:29
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      moin nocherts, wuchtintueten & HSM....:)


      #2030 von HSM

      bush ist doch einfach nur asi.....
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:23:37
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Infineon gibt Gewinn- und Umsatzwarnung ab

      München, 13. Jan (Reuters) - Infineon <IFXGn.DE> rechnet unter anderem wegen des schwachen Dollars, sinkender Auslastung und dem Aufbau von Lagerbeständen damit, im Auftaktquartal 2004/05 die Erwartungen des Marktes zu verfehlen. Während Branchenprimus Intel <INTC.O> die Anleger mit Rekordzahlen überraschen konnte, reiht sich der Münchener Chipkonzern damit wie AMD <AMD.N> oder STMicroelectronics <STM.PA> in die Reihe jener Unternehmen ein, die zuletzt für negative Schlagzeilen sorgten. Dies stellt auch auch für den erst im September angetretenen neuen Vorstandschef Wolfgang Ziebart einen Rückschlag dar.

      "Alle Logiksegmente wurden durch den starken Verfall des Dollar-Kurses negativ beeinflusst", begründete der viertgrößte Halbleiterhersteller der Welt am späten Mittwochabend in München unter anderem die Ankündigung. Das Unternehmen erwarte für das erste Quartal des im Oktober angelaufenen Geschäftsjahres 2004/05 einen operativen Gewinn (Ebit) von rund 211 (Vorquartal: 113) Millionen Euro. Darin enthalten seien einmalige Lizenzeinnahmen von etwa 118 Millionen Euro aus der Einigung mit ProMos im Zuge eines Rechtsstreits. Der Umsatz im Zeitraum Oktober bis Dezember werde voraussichtlich rund 1,82 (1,99) Milliarden Euro betragen.

      Den Ausblick für das zweite Quartal sowie die endgültigen Ergebnisse will Infineon wie geplant am 24. Januar vorlegen. "Infineon gibt derzeit keine weiteren Informationen bekannt", hieß es. Bereits am 25. Januar müssen sich Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung den Fragen der Aktionäre stellen. Die Umsatz- und Gewinnwarnung von Infineon kommt überraschend: Zwar hatte der Konzern im November auf den bevorstehenden Abschwung hingewiesen. Doch ganz offensichtlich wurden die Münchener bereits im abgelaufenen Quartal hiervon härter getroffen als von Experten bislang erwartet.

      Erst am Montag hatte der französisch-italienische Konkurrent STMicro, Europas Nummer zwei nach Infineon, wegen des schwachen Dollars für das abgelaufene Quartal das Verfehlen der angepeilten Gewinnmarge angekündigt. Der zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller der Welt, Advanced Micro Devices (AMD), gab eine Umsatzwarnung ab.



      PLATZEN DES FINISAR-DEALS WOHL OHNE EFFEKT IM QUARTAL

      Auch im mit 40 Prozent Umsatzanteil wichtigsten Segment Speicherprodukte belastete dem Konzern zufolge der starke Euro <EUR=> das Ergebnis im Quartal. Hinzu kam eine bewusste Erhöhung der Lagerbestände. Das operative Ergebnis soll vor diesem Hintergrund - bereinigt um den Einmaleffekt der ProMos-Zahlung - 78 Millionen Euro betragen. Der Umsatz wird von Infineon auf rund 766 Millionen Euro veranschlagt.

      Die Automobil- und Industrieelektroniksparte litt unter niedrigem Umsatz und aktivem Abbau von Lagerbeständen, was Auslastung und operative Marge drückte. Hier sei bei einem Umsatz von etwa 452 Millionen Euro ein Ebit von rund 50 Millionen Euro angefallen, teilte Infineon mit. In der Festnetzkommunikation sei voraussichtlich ein operativer Verlust von 29 Millionen Euro verbucht worden. Finanzielle Auswirkungen das am Dienstag überraschend aufgelösten Verkaufsvertrages über das Glasfaserkomponenten-Geschäft an Finisar <FNSR.O> und der nun geplanten Restrukturierung seien im Quartal aber nicht zu erwarten. Infineon hatte die Transaktion überraschend abgeblasen und angekündigt, Schadensersatzforderungen gegen die US-Firma zu prüfen.

      Für den Bereich Sichere Mobile Lösungen (SMS) stellte Infineon einen Umsatz von 439 Millionen Euro sowie ein Ebit von lediglich zwei Millionen Euro in Aussicht. Hier hätten neben der Währungsproblematik niedrigere Absatzzahlen und Anpassungen der Lagerbestände bei den Kunden belastet.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:24:01
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      United Internet erwartet schnelleres Umsatzwachstum 2005

      Frankfurt, 13. Jan (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet <UTDI.DE> erwartet nach dem geplanten Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur im laufenden Jahr ein schnelleres Umsatzwachstum als 2004.

      "Nachdem wir im DSL-Geschäft nun auch den Netzanschluss mitverkaufen, wird der Umsatz auf jeden Fall schneller wachsen als im Vorjahr. Im Rahmen unserer Mittelfristplanung erwarten wir auf Jahressicht mehr als 650 Millionen Euro Erlöse", sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der "Börsen-Zeitung". Das wäre ein Zuwachs von knapp 30 Prozent, denn für 2004 rechnet das im TecDax gelistete Unternehmen mit einem Umsatz von 506 (2003: 415) Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, der nach der Prognose von United Internet 2004 bis zu 85 Millionen Euro betragen soll, werde 2005 allerdings nicht in gleichem Maße wachsen, sagte Dommermuth. "Aber natürlich wollen wir beim Gewinn sichtbar zulegen."

      Dommermuth hatte in dieser Woche den Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur angekündigt, um sich von den Netzleistungen der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> unabhängiger zu machen. Am Anfang werde United Internet zwischen 30 bis 50 Millionen Euro investieren, im Gegenzug aber bei den Zahlungen an die Telekom für Infrastruktur und Datentransport sparen. "Wir sparen dadurch sogar Geld", sagte Dommermuth der "Börsen-Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:24:03
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 13.01.2005

      DAX: 4208,82

      Intraday Widerstände: 4239/47 + 4268
      Intraday Unterstützungen: 4220 + 4183/93

      Tendenz: AUFWÄRTS

      Rückblick: Der DAX gab gestern erneut kräftig nach und erreichte die erste Hauptzielzone auf der Unterseite bei 4207/14. Am gestrigen Tagestief war der DAX kurzfristig stark überverkauft.

      Ausblick: Eine freundliche Eröffnung dürfte heute nahezu garantiert sein. Zum Handelsstart dürfte direkt der erste Intraday Widerstand bei 4239/47 erreicht werden. Der weitere Verlauf hängt davon ab wie das Verhalten des DAX bei 4239/47 ausfällt. Scheitert der DAX im Tagesverlauf mit 2 Kursspitzen an diesem Intraday Widerstand, besteht die Gefahr, dass der DAX nochmals in einer kleinen finalen Abwärtswelle das gestrige Tief 4193 bzw. sogar das Level 4181 erreicht. Letztlich dürfte sich die Unterstützungszone 4181/93 jedoch vorerst als stabil erweisen, so dass eine größere Gegenbewegung eingeleitet werden kann, deren vorläufiges Maximalziel bei 4268 zu benennen ist.

      DAX Tageschart (log):




      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:24:21
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Reuters sieht für erstes Quartal leichten Umsatzrückgang

      London, 13. Jan (Reuters) - Der internationale Nachrichten- und Informationskonzern Reuters <RTR.L> geht davon aus, dass sich der seit drei Jahren anhaltende Umsatzrückgang des Unternehmens im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weiter verlangsamen wird.

      Im ersten Vierteljahr würden sich die Erlöse im Kerngeschäft des Anbieters von Finanzmarktnachrichten und -daten voraussichtlich um 1,5 Prozent verringern, teilte Reuters am Donnerstagmorgen in einem Zwischenbericht in London mit. Im ersten Quartal ein Jahr zuvor hatte diese Zahl noch bei 8,4 Prozent, in den ersten drei Monaten 2003 bei 9,1 Prozent gelegen. Eine Gruppe von sieben befragten Analysten hatte für das erste Quartal 2005 im Schnitt mit einem Rückgang um 1,9 Prozent gerechnet. Konzernchef Tom Glocer wurde in der Mitteilung mit den Worten zitiert, dass der Trend zur einer positiven Entwicklung bei den Erlösen erhalten bleibe.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:25:07
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Moin ausbruch :)

      Bush ist ein Nazi...:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:25:56
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Ahold-Umsatz sinkt im 4. Quartal und 2004 wegen Währungseffekten und Verkäufen

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Einzelhandelskonzern Koninklijke Ahold NV hat im vierten Quartal wegen Währungseffekten und Verkäufen einen geringen Umsatzrückgang verbucht. Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank der Umsatz um 3,1 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro, teilte Ahold am Donnerstag mit. Dabei weitete die amerikanische Cateringsparte-US Foodservice das Geschäft um 7,8 Prozent auf 4,475 Milliarden Dollar aus.

      Die Einzelhandelsaktivitäten in den USA legten um 10,2 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar zu. Die niederländische Supermarktkette Albert Heijn verbesserte sich beim Umsatz um 9,9 Prozent auf l,455 Milliarden Euro. Im konsolidierten Jahr 2004, welches sich über 53 Wochen erstreckte, verzeichnete Ahold 52,0 Milliarden Euro Umsatz, ein Rückgang von 7,3 Prozent zum Vorjahr. Bei konstanten Währungskursen und vor Verkäufen ergab sich 2004 ein Umsatzwachstum von 3,1 Prozent./fn/hi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:27:24
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      eBay erhöht Preise für Produkteinstellung/Shops

      SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die eBay Inc, San Jose, wird vom 18. Februar an eine Reihe von Preisen erhöhen, während sich andere verringern oder beibehalten werden. So erhöhen sich die monatlichen Kosten für einen "Basic eBay Store" auf 15,95 von bislang 9,95 USD. teilte das Online-Auktionshaus am Mittwoch auf seiner Internetseite mit. Die Einstellungsgebühr für ein über 10 Tage angebotenes Produkt verdoppelt sich auf 0,40 von 0,20 USD. Bei Produkten zum Sofortkauf richtet sich der Einstellungspreis zukünftig nach dem Preis, bislang galt eine Pauschalgebühr. Die Gebühren für einige eBay-Stores werden beibehalten, für einzelne Dienste sinken sie sogar.

      Die Preiserhöhungen sind die Fortsetzung der eBay-Politik der vergangenen Jahre, sagte Mark Mahaney, Analyst bei American Technology Research. Sie stünden im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Verbesserung der Funktionen der Internetseite. Zudem machten sie deutlich, dass eBay über die seltene Fähigkeit verfüge, Preie aktiv zu bestimmen. Inwiefern sich Kunden aufgrund der Preisanhebungen von eBay abwenden, bleibe abzuwarten, so Derek Brown, Analyst bei Pacific Growth Equities. Allerdings seien die eBay-Großkunden, mit denen er gesprochen habe, in den vergangenen Monaten deutlich unzufriedener geworden.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:28:47
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      China/Direktinvestitionen 2004 bei 60,63 Mrd USD

      PEKING (Dow Jones-VWD)--Die Direktinvestitionen ausländischer Investoren im China sind nach Angaben des Handelsministeriums 2004 auf 60,63 Mrd gestiegen. 2003 hatten sie nach früheren Angaben bei 53,50 Mrd USD gelegen. Das Handelsministerium stellte diesen Vergleich am Donnerstag jedoch nicht an. Das Volumen der 2004 zugesagten Direktinvestitionen belief sich auf 153,48 Mrd USD, 2003 waren erstmals Investitionen für mehr als 60 Mrd USD zugesagt worden.



      Chinas Verbraucherpreise steigen im Dezember um 2,2% - Kreise

      PEKING (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg der chinesischen Verbraucherpreise hat im Dezember offenbar weiter an Tempo verloren. Nach Angaben aus Regierungskreisen stieg der Verbraucherpreisindex im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 2,2%. Damit wäre die Jahresteuerung den vierten Monat in Folge zurückgegangen. Im November lag die Jahresteuerung bei 2,8%. Ihren Höhepunkt hatte die Inflation im Juli und August mit jeweils 5,3% erreicht. Im Oktober hatte die People`s Bank of China (PBoC) ihre Leitzinsen um 27 Basispunkte angehoben.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:30:09
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Japan/Regierung und Notenbank sehen Wirtschaft auf Erholungskurs

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Japans Regierung und Notenbank sehen die Wirtschaft des Landes trotz zuletzt schwächerer Konjunkturdaten weiter auf Erholungskurs. Ministerpräsident Junichiro Koizumi sagte am Donnerstag: "Die Basis für einen vom privaten Sektor angeführten Aufschwung ist unverändert."Zuvor hatte auch der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Toshihiko Fukui, von einer anhaltenden Erholung gesprochen, zugleich allerdings auf einige Schwächezeichen bei der Industrieptroduktion verwiesen. Aus diesem Grund habe sich das Geschäftsklima etwas eingetrübt, sagte Fukui. Allerdings halte der Aufwärtstrend bei den Unternehmensinvestitionen infolge höherer Gewinne an. Auch die Ausgaben der privaten Haushalte blieben solide.

      Die BoJ beobachtet nach Fukuis Worten vor allem die Entwicklungen im Bereich Informationstechnologie sowie den Einfluss der Ölpreise auf die Weltwirtschaft und ist gewillt, ihre Politik der überreichlichen Liquiditätsversorgung fortzusetzen, bis sich die Jahresteueurngsraten im positiven Bereich stabilisert haben.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:30:38
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      BMW - Der Automobilhersteller will den Absatz 2005 um 6% bis 9% erhöhen. Teure Rohstoffe und der schwache Dollar-Kurs dämpfen jedoch die Gewinndynamik, wie der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke sagte. (FAZ S. 17)

      OPEL - Die Entscheidung, ob die zukünftigen Modelle des Opel Vectra und der Saab-Mittelklasse in Rüsselsheim oder im schwedischen Trollhättan produziert werden, wird der US-Automobilkonzern General Motors im Februar treffen. Das sagte der Opel Vorstandsvorsitzende Hans Demant. Bis Ende Januar werde das Management brauchen, um die Bewerbungen für die Fertigung zu prüfen, die beide Werke abgegeben haben. (Süddeutsche Zeitung S. 20)

      INFINEON - Aktionäre sind auch künftig bei Infineon von einer satzungsmäßigen Treuepflicht befreit. Das Unternehmen verzichtet auf einen Antrag zur Hauptversammlung in knapp zwei Wochen, der eine Treuepflicht festgeschrieben hätte und Sanktionsmöglichkeiten eröffnete. Der einmalige Vorstoß war stark kritisiert worden. (Börsen-Zeitung S. 9)

      DEUTSCHE POST - Die KfW-Bankengruppe plant, in Japan eine Anleihe über mindestens 500 Mio EUR an den Markt zu bringen, die Investoren in Aktien der Deutschen Post wandeln können. Damit ist sie der erste nicht-japanische Emittent, der eine Umtauschanleihe in Fremdwährung in Japan begibt. (Handelsblatt S. 34)

      UNITED INTERNET - Das Unternehmen erwartet durch den Resale einen kräftigen Erlösschub. "Der Umsatz wird auf jeden Fall schneller wachsen als im Vorjahr", sagte der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth. (Börsen-Zeitung S. 10)

      ROLAND BERGER - Nach einer schwierigen und teilweise turbulenten Umbruchphase will die Unternehmensberatung Roland Berger in diesem Jahr ihre internationale Expansion deutlich beschleunigen. Flankiert von einer neuen Managementstruktur soll der Umsatz 2005 nach Angaben von Berger-Geschäftsführer Burkhard Schwenker um 8% bis 10% zulegen. Im vergangenen Jahr stagnierte er bei 530 Mio EUR. (Süddeutsche Zeitung S. 15)

      KÄSSBOHRER - Der weltweit größte Hersteller von Pistenraupen ist gut in den Winter gestartet und will die Dividende erhöhen. Der schneearme Winter bereitet den Vorstandsvorsitzenden Gebhard Schwarz jedoch Sorgen. (Handelsblatt S. 12)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:31:38
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Hochtief verbucht in Gebäudemanagement-Sparte 2004 deutliches Wachstum

      ESSEN (dpa-AFX) - Der Baukonzern Hochtief hat in seiner Gebäudemanagement-Sparte 2004 ein deutliches Wachstum verbucht. "Die geplante Leistung von 358 Millionen Euro ist in diesem Jahr übertroffen worden", sagte Markus Breithaupt, Chef von Hochtief Facility Management, in Essen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine Verdreifachung der Leistung dar, wozu vor allem die Übernahmen der Gebäudemanagement-Töchter von Lufthansa und Siemens beitrugen.

      Die Integration der neuen Gesellschaften liege über Plan: "Das 2008 definierte Wachstumsziel von 489 Millionen Euro Leistung werden wir durch die Integration von Siemens und Lufthansa Gebäudemanagement voraussichtlich schon 2005 erreichen." Über den Erwartungen habe auch der Auftragseingang gelegen, sagte Breithaupt ohne konkrete Details zu nennen. Er bekräftigte, dass mittelfristig eine Vorsteuer-Marge von über vier Prozent angepeilt wird./mur/sb/hi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:32:51
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      [08:15:51] UBS STUFT INFINEON<IFXGn.DE> HOCH AUF NEUTRAL VON REDUCE
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:33:14
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Börsentag auf einen Blick: Freundlich - Wall Street im späten Handel aufwärts

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Donnerstag zumeist etwas fester erwartet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.229 bzw. 4.232 Punkten. Kursgewinne an der Wall Street im späten Handel hellten die Stimmung auf, auch wenn eine Ertragswarnung von Infineon auf Techwerten laste.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.208,82/-1,16%
      - MDAX: 5.412,57/-0,77%
      - TECDAX: 523,10/-1,00%
      - EUROSTOXX 50: 2.924,01/-0,86%
      - DOW JONES: 10.617,78/+0,58%
      - NASDAQ 100: 1.565,78/+0,80%
      - NIKKEI 225: 11.358,22/-0,83%

      Unternehmensmeldungen:

      - Infineon verfehlt Markterwartungen im 1. Geschäftsquartal
      - Fraport: Passagierzahl steigt in 2004 um 9,2 Prozent auf 77,05 Mio
      - Hochtief verbucht in Gebäudemanagement-Sparte 2004 deutliches Wachstum
      - Münchener Rück verbucht MAN-Anteilverkauf-Gewinn im 1.Quartal
      - Qiagen bringt neue Produktreihe für Protein-Probenvorbereitung auf den Markt
      - Swiss lagert zum 1. März IT teilweise an Swisscom IT Services aus
      - Apple mit unerwartet starkem Quartalsplus und Ausblick
      - FDA: Werbung von Pfizer für Celebrex und Bextra ist irreführend
      - Verizon erwartet 2005 geringeren Überschuss
      - Cisco Systems kauft Airespace Inc für 450 Millionen Dollar in Aktien

      Weitere Meldungen:

      - Devisen: Eurokurs hält sich über 1,32 Dollar - US-Handelsdefizit wirkt nach
      - Japan: Leistungsbilanzüberschuss sinkt im November erstmals seit 17 Monaten

      Presseschau:

      - MAN-Chef: Abschied der Großaktionäre Beginn neuer Ära - Härtere Gangart;
      "Handelsblatt", S. 1; 2
      - Bis Ende März stehen in Deutschland 5 bis 6 Börsengänge an; "Handelsblatt", S.
      1
      - Bankhaus Julius Bär setzt nach schweren Jahren auf Expansion; "Handelsblatt",
      S. 28
      - AWD entschädigt Anleger - Finanzvertrieb wendet Sammelklage ab; "FTD", S. 18
      - Toll Collect lehnt Siemens-Software ab; "FTD", S. 4
      - Premiere plant im Zuge des Börsengangs Kapitalerhöhung; "FTD", S. 5
      - Euronext startet Gespräche mit LSE-Eignern; "FTD", S. 17
      - Gewerkschaftsholding beauftragt Goldman Sachs mit Verkauf von AHBR; "FTD", S.
      18
      - Ford will mit großen Investitionen Entwicklungskosten senken; "FT", S. 19
      - Vier Investmentfirmen wollen gemeinsam für Basell bieten; "FT", S. 22
      - Enel bereitet möglichen Wind-Verkauf vor; "FT", S. 22
      - Infineon schwächt Treuepflicht ab - Chiphersteller reagiert auf heftige Kritik
      von Aktionärsschützern; "SZ", S. 26
      - Opel-Entscheidung fällt im Februar - Rüsselsheim hat gute Chancen für künftige
      Mittelklasse-Produktion; "SZ", S. 20
      - Bundesumweltminister Trittin lehnt höhere Öko-Steuer ab; "Die Welt", S. 12
      - Volkswirtschaftsprofessor: Schwarzarbeit auch 2005 rückläufig; "Hamburger
      Abendblatt"
      - Roland Berger plant 2005 Wachstum von acht bis zehn Prozent; "Die Welt", S. 15

      - Deutsche Wirtschaft ist 2004 um 1,7 Prozent gewachsen; "Tagesspiegel"
      - VW hat bei Proton freie Fahrt/Rückzug von Mitsubishi ermöglicht Investment;
      "FAZ", S. 14
      - Europa-Chef des Immobilienberaters Jones Lang LaSalle sieht weiter hohe
      Leerstände auf deutschem Büro-Immobilienmarkt und steigende Zuflüsse an
      Auslandskapital; "Börsen-Zeitung", S. 3
      - United Internet sieht kräftigen Erlösschub aus DSL-Anschluss-Geschäft;
      "Börsen-Zeitung", S. 10
      - Airbus in Gesprächen mit Japan Airlines über Verkauf von 50 A320; "Nihon
      Keizai Shimbun"

      Tagesvorschau:

      D: Deutsche Post Neujahrsempfang Bonn 19.00 Uhr
      Statistisches Bundesamt Pressekonferenz BIP 2004 Wiesbaden 9.00 Uhr
      Claas Gruppe Bilanz-Pk Düsseldorf 10.30 Uhr
      Fraport Verkehrszahlen 12/04
      SinnerSchrader Q1-Zahlen
      Wüstenrot Bausparkasse Pressekonferenz Ludwigsburg 10.00 Uhr

      B: Delhaize Umsatz 2004 8.00 Uhr

      E: Banesto Jahreszahlen Pressekonferenz 12.00 Uhr

      EU: EZB-Ratssitzung 9.00 Uhr Ergebnis 13.45 h (Pressekonferenz 14.30 Uhr)

      F: EADS Pressekonferenz mit Co-Vorstandsvorstizenden Camus Paris 8.30 h
      Verbraucherpreise 12/04 (vorläufig) 8.45 Uhr

      GB: Reuters Ausblick Q1/05
      Industrieproduktion 11/04 10.30 Uhr
      Bank of England Sitzung des Geldpolitischen Rates Zinsentscheid 13.00h

      I: Enel Pressekonferenz zu neuen Tarifen 10.00 Uhr

      NL: Ahold Trading Statement 2004 und Q4-Zahlen

      USA: Sun Microsystems Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Marshall & Illsley Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Einzelhandelsumsatz 12/04 14.30 Uhr
      Import- und Exportpreise 12/04 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Philadelphia Fed Index 18.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      08.45 Uhr Frankreich
      Verbraucherpreise, Dezember
      voläufige Zahlen
      (Veränderung in Prozent)
      Monatsvergleich +0,0 +0,0
      Jahresvergleich +1,9 +2,0

      09.00 Uhr Deutschland
      BIP-Wachstum, 2004
      (Veränderung in Prozent) +1,7 -0,1

      13.45 Uhr EZB-Leitzinsentscheid 2,00 2,00


      USA

      14.30 Uhr Importpreise Dezember
      (in Prozent) -0,4 +0,2

      Erstanträge Arbeitslosenhilfe 339.000 364.000

      Einzelhandelsumsatz Dezember
      (in Prozent) +0,9 +0,1
      Einzelhandel ohne Autos +0,3 +0,5
      (in Prozent)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:33:55
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      TAGESVORSCHAU/13. Januar 2005

      ***07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen 2004, Frankfurt
      ***08:45 FR/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj
      ***09:00 DE/Statistisches Bundesamt, PK zum BIP 2004, Wiesbaden
      real
      PROGNOSE: +1,7% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vj
      ***10:30 GB/Industrieproduktion November
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,7% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/-2,0% gg Vj
      Produktion Verarbeitendes Gewerbe November
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+0,3% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/-0,5% gg Vj
      ***12:15 EU/Industriekommissar Verheugen, Acea-Präsident Pischetsrieder,
      PK zur Wettbewerbsfähigkeit der EU-Automobilindustrie, Brüssel
      ***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
      Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
      Reposatz
      PROGNOSE: 4,75%
      zuvor: 4,75%
      ***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
      Hauptrefinanzierungssatz
      PROGNOSE: 2,00%
      zuvor: 2,00%
      ***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
      ***14:30 US/Einzelhandelsumsatz Dezember
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm
      zuvor: +0,1% gg Vm
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,5% gg Vm
      ***14:30 US/Import- und Exportpreise Dezember
      Importpreise
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -26.000 auf 338.000
      zuvor: +43.000 auf 364.000
      17:00 DE/Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg,
      Vortrag von ifo-Präsident Sinn zum Thema:
      "Ist Deutschland noch zu retten?", Lüneburg
      18:00 US/Philadelphia-Fed-Index (jährliche Revision)
      ***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
      ***19:00 DE/Wirtschaftliche Hochschule für Unternehmensführung,
      Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing über Geldpolitik und
      Finanzmärkte, Vallendar
      19:00 DE/Deutsche Post AG, Neujahrsempfang mit
      Vorstandsvorsitzendem Zumwinkel, Bonn

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q4, Zaandam
      - ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Jahresergebnis, Madrid
      - ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Dezember,
      Madrid
      *** - US/Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,01), Mountainview
      (nach Börsenschluss)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:35:20
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher Auftakt - Infineon verfehlt Prognosen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven Vorgaben aus den USA wird die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zum Auftakt insgesamt freundlich gesehen. Die Citibank und die Commerzbank sahen den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.229 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.232 Zählern. Am Mittwoch hatte das deutsche Börsenbarometer 1,16 Prozent auf 4.208,82 Zähler verloren.

      Der Eurokurs hat sich nach dem Sprung am Vortag über der Marke von 1,32 Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,3250 Dollar. Wegen geringer Inflationsrisiken und des niedrigen Wirtschaftswachstums wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach einhelliger Auffassung von Volkswirten an diesem Donnerstag (13. Januar) ihren Leitzins bestätigen. Seit Juni 2003 hat die EZB ihren Zins nicht mehr verändert und auf dem historisch niedrigen Niveau belassen.

      Infineon-Aktien kamen bereits vorbörslich stark unter Druck. Nach dem geplatzten Verkauf seines defizitären Glasfaser-Geschäfts verschreckt der Halbleiter-Hersteller Anleger mit einer weiteren schlechten Nachricht: Das Unternehmen wird die Markterwartungen im Ende Dezember abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2004/05 verfehlen, meldete das Unternehmen am Vorabend. Vorbörslich wurden die Aktien bei 7,25 Euro nach einem Vortagesschluss bei 7,48 Euro gehandelt.

      Auch T-Aktien dürften im Blick stehen. Die Deutsche Telekom legte fest, dass die neue Anleihe mit einem Volumen von drei Milliarden Euro in zwei Tranchen begeben werden soll. Emittiert wird eine fünfjährige Tranche mit einem Volumen von 1,25 Milliarden Euro sowie eine 10-jährige Anleihe im Volumen von 1,75 Milliarden Euro.

      Auch die tags zuvor stark bewegten MAN-Titel dürften erneut im Fokus stehen: Die knapp 35,6 Millionen MAN-Aktien der gemeinschaftlich von der Allianz , Commerzbank und der Münchener Rück gehaltenen Beteiligungsgesellschaft Regina wurden für 29 Euro je Stück platziert. Händler verwiesen darauf, dass die Platzierung 1,7 mal überzeichnet gewesen sei. "Das ist ein gutes Zeichen und dürfte die Aktie stützen", sagte ein Händler.

      Im MDAX dürften die Aktien des Flughafenbetreibers Fraport das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Fraport fertigte im vergangenen Jahr mehr als 77,05 Millionen Passagiere auf seinen Airports ab. Das waren 9,2 Prozent mehr als noch im Jahr 2003./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:38:43
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      die infineon-warnung kommt technisch quasi wie gerufen....:rolleyes:

      ein echter "Dax-Trash" das teil.....:D


      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:41:38
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 13.01.2005

      Trendwende definitiv!


      Unserer gestrige Prognose hat sich voll und ganz bestätigt. Mit einem weiteren deutlichen Kursrutsch verabschiedete sich der Dax endgültig aus seinem Aufwärtstrend.

      Auf dem Chart läßt sich vom Top nun eine schöne fünfwellige Bewegung mit einer extensierten Welle drei zählen, was ebenfalls bestätigt, dass die Topformation nun definitiv abgeschlossen wurde und der Markt in seinen mehrwöchige Abwärtsbewegung übergehen wird.

      Allerdings könnte bereits gestern bei 4208 die erste fünf komplett sein, so dass für den Rest der Woche eine erste Gegenbewegung nach oben zu erwarten ist. Wir sehen heute den Markt fester mit Kursen bis 4260-4280. Der Bereich bei 4280 bietet aber weiterhin eine ideale Einstiegsgelegenheit für Shorts.

      Auch die US Indices haben gedreht, so dass wir hier ein ähnliches Szenario wie im Dax erwarten.
      Widerstand findet sich heute bei 4240, dann bei 4250 und 4267. Support bei 4220 und 4208.

      FAZIT: Erwarten Sie eine Gegenbewegung und gehen Sie am oberen Widerstandsbereich mittelfristig short gegen die Jahreshochs

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4220
      4208
      4180

      Widerstandszonen

      4240
      4250
      4267






      Pivots für den 13.01.2005

      Resist 3 4.312,13
      Resist 2 4.285,23
      Resist 1 4.247,03

      Pivot 4.220,13

      Support 1 4.181,93
      Support 2 4.155,03
      Support 3 4.116,83

      Supports - Resists für den 13.01.2005

      4.204,00
      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00
      4.130,00

      4.220,00
      4.240,00
      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00
      4.279,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:43:07
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Euro/USD 1,3259 + 0,06 %



      Gold (USD) 426,80 + 0,20 %


      Silber/USD 6,70 - 0,15 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:43:58
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gewinne erwartet - Ahold im Blick

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und sich der positiven Tendenz der Wall Street anschließen. Dort hatten die Börsen am Mittwochabend etwas fester geschlossen. Der überraschend gute Ausblick des weltgrößten Chipherstellers Intel sei der Grund gewesen, sagten Händler. Die asiatischen Börsen hingegen schlossen mit Verlusten.

      Der EuroSTOXX 50 wird von der Citigroup zum Start bei 2.938,50 Zählern gesehen - am Mittwoch hatte der europäische Leitindex 0,86 Prozent auf 2.924,01 Punkte verloren. Der Euronext 100 war um 0,72 Prozent auf 658,17 Zähler gefallen und der Pariser CAC 40 hatte um 0,85 Prozent auf 3.816,14 Punkte nachgegeben.

      Mit Blick auf die Konjunktur wird an diesem Tag die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) über den Leitzins im Fokus stehen. Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen damit, dass er nicht verändert wird und mit 2,00 Prozent bestätigt wird. Das Ergebnis der Sitzung wird gegen 13.45 Uhr erwartet.

      Vorläufige Quartals- und Gesamtjahreszahlen legte der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold vor. Er hat im vierten Quartal wegen Währungseffekten und Verkäufen einen geringen Umsatzrückgang verbucht. Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank der Umsatz um 3,1 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. Dabei weitete die amerikanische Cateringsparte-US Foodservice das Geschäft um 7,8 Prozent auf 4,475 Milliarden Dollar aus.

      Der niederländische Pharmakonzern Akzo Nobel liegt nach den Worten seines Vorstandschef Hans Wijers über dem bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr 2004. Das laufende Jahr sei allerdings "herausfordernd", teilte das Unternehmen am Mittwoch im niederländischen Arnheim mit.

      Auch die Aktie der BBVA dürfte in das Anlegerinteresse rücken: Das Aufsichtsgremium der Immobiliengruppe Sacyr Vallehermoso hat einem Kauf von Anteilen an der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) zugestimmt. Der Entschluss sei einstimmig gefällt worden, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Dem Vorsitzenden Luis del Rivero sei keine zeitliche Grenze gesetzt worden, um den Erwerb eines "signifikanten Anteils" über die Bühne zu bringen. Vergangenen Monat hatte Sacyr noch den 24. Januar als Stichtag angegeben. Sacyr wollte damals einen Anteil von 3,1 Prozent an der BBVA übernehmen.

      Die EU wird die staatlichen Beihilfen für die angeschlagene italienische Fluggesellschaft Alitalia nach Aussage des italienischen Transportministers Pietro Lunardi genau prüfen. Die EU will prüfen, ob die geplante Kapitalerhöhung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro der Fluggesellschaft gegen europäisches Recht zu staatlichen Beihilfen verstößt. Umstritten ist außerdem die Aufteilung in zwei Gesellschaften./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:47:32
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD.PA> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält weiter Kurs

      EADS N.V.: EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      EADS legt voraussichtliches Ergebnis für 2004 vor: Konzern hält weiter Kurs

      EBIT* 2004 und Liquidität übertreffen Prognosen

      Starker Beitrag des Verteidigungsgeschäfts zu Umsatz und Auftragsbestand

      Konzern auf Kurs zu weiteren Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen

      Die EADS wird bei Bekanntgabe ihres Ergebnisses für 2004 am 9. März erneut
      ihre Prognosen erfüllen. EADS CEO Philippe Camus berichtete im Rahmen des
      traditionellen EADS-Neujahrsempfangs in Paris am Donnerstag, dass die
      voraussichtlichen Kennzahlen des Unternehmens für 2004 die am 4. November 2004
      veröffentlichten Prognosen übertreffen.

      Das EBIT* für 2004 wird auf über Euro 2,3 Mrd. geschätzt, gegenüber der
      bisherigen Prognose von Euro 2,2 Mrd. Das Ergebnis hebt die EBIT*-Marge 2004
      auf über 7 Prozent - deutlich über die 5,1 Prozent im Jahr 2003 und auf dem
      richtigen Weg zur Zielmarke von 10 Prozent. Der Unterschied zur bisherigen
      Prognose spiegelt die höhere Anzahl an Airbus-Auslieferungen (320 Flugzeuge,
      die bisherige Prognose basierte auf 315 ausgelieferten Flugzeugen) und den
      guten Geschäftsverlauf im Geschäftsbereich Verteidigungs- und
      Sicherheitssysteme wider.

      Der geschätzte Umsatz der EADS im Jahr 2004 liegt bei rund Euro 32 Mrd.,
      basierend auf einem angenommenem Durchschnittskurs am Markt von
      Euro 1 = US-Dollar 1,24. Das Umsatzwachstum geht zurück auf einen starken
      Beitrag des Verteidigungsgeschäfts von voraussichtlich nahezu Euro 8 Mrd. im
      Jahr 2004 (2003: Euro 7,1 Mrd.). Weiteres Wachstum im Verteidigungsgeschäft in
      Richtung des Umsatzziels von Euro 10 Mrd. wird durch einen überaus soliden
      Auftragsbestand im Verteidigungsgeschäft von jetzt nahezu Euro 50 Mrd.
      unterstützt. Dies spiegelt die herausragende Wettbewerbsfähigkeit einer
      Vielzahl unserer Produkte wie A400M, Eurofighter, NH90, Tiger, MRTT, Skynet 5,
      Aster und anderen wider.

      Der Zahlungsmittelzuwachs hat 2004 die Erwartungen erneut übertroffen. Die
      Nettoliquidität zum Jahresende wird voraussichtlich signifikant über dem
      Niveau zum Jahresende 2003 liegen (Euro 3,1 Mrd.). In den Geschäftsbereichen
      Verteidigungs- und Sicherheitssysteme, Airbus und Raumfahrt verlief der
      Zahlungsmittelzuwachs besser als erwartet. Die sehr solide Liquidität
      gewährleistet der EADS die notwendige Flexibilität für Wert schöpfende
      Investitionen und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Aktionäre am Erfolg zu
      beteiligen.

      Die EADS erwartet im Jahr 2005 ein EBIT* von über Euro 2,4 Mrd.

      Alle oben genannten Schätzungen sind derzeit noch nicht von den unabhängigen
      Wirtschaftsprüfern der EADS begutachtet. Zudem wurden sie bislang weder dem
      EADS Board of Directors noch dessen Audit Committee (Bilanzausschuss)
      vorgelegt.

      * Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und
      außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche
      Leistung des Konzerns und seiner Geschäftsbereiche. Der Terminus
      "außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen
      wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem
      Zusammenschluss der EADS, der Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie
      Verluste aus Wertminderungen.

      Kontakt:
      Rainer Ohler +49 89 60 73 42 35

      European Aeronautic Defence and Space Company
      Beechavenue 130-132
      1119 PR Schiphol Rijk
      Niederlande

      ISIN: NL0000235190
      WKN: 938914
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:49:48
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Respekt, Schumacher hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen...:D




      Avatar
      schrieb am 13.01.05 08:56:18
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      EADS übertrifft mit 2,3 Milliarden Euro Ebit eigene Prognose

      München, 13. Jan (Reuters) - Der europäische Luft- und
      Raumfahrtkonzern EADS<EAD.DE> hat 2004 nach vorläufigen Zahlen
      ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 2,3 Milliarden
      Euro erzielt und damit seine kürzlich erst angehobene Prognose
      übertroffen.
      Der geschätzte Umsatz liege bei 32 Milliarden Euro, teilte
      EADS am Donnerstag mit. Im Ergebnis spiegele sich die höhere
      Anzahl von Airbus-Auslieferungen und der gute Geschäftsverlauf
      der Verteidigungs- und Sicherheitssparte wider. Für 2005
      erwartet EADS eine weitere Steigerung des Ebit auf 2,4
      Milliarden Euro. Die endgültigen Zahlen will EADS am 9. März
      vorlegen.
      ked/leh
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:10:30
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Quartalsbericht 1 2004/2005

      Hoher Auftragseingang bei SinnerSchrader im ersten Quartal 2004/2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 13. Januar 2005


      SinnerSchrader hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (1.
      September 2004 bis 30. November 2004) eine deutlich gestiegene Nachfrage nach
      Internetdienstleistungen registriert. Der Auftragseingang wuchs im Vergleich
      zum Vorjahresquartal um 28 Prozent. Im Projektgeschäft der operativen
      Einheiten gelangen aussichtsreiche Neukundengewinne.

      Das operative Ergebnis (EBITA) war im Berichtszeitraum mit 21.000 Euro erneut
      positiv und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um knapp 0,5 Mio. Euro
      oder 105 Prozent. Dies führte zusammen mit dem Finanzergebnis von 82.000 Euro
      zu einem Periodenüberschuss von 103.000 Euro und damit zu einem positiven
      Ergebnis von 0,01 Euro pro Aktie.

      Der Umsatz im ersten Quartal lag mit 3,2 Mio. Euro über den Planzahlen, ging
      jedoch im Vergleich mit dem Vorjahr und dem Vorquartal leicht zurück. Die im
      Berichtszeitraum begonnenen Projekte für Neukunden werden sich in den
      kommenden Quartalen im Umsatz niederschlagen.

      Angesichts des Auftragsbestands und des positiven Quartalsergebnisses
      bekräftigt der Vorstand sein Ziel, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um
      fünf bis zehn Prozent zu steigern und operativ ein mindestens ausgeglichenes
      Ergebnis zu erzielen.

      Nach Durchführung der Sonderausschüttung an die Aktionäre im November 2004
      verfügt SinnerSchrader immer noch über eine Liquidität von 8 Mio. Euro und
      eine Eigenkapitalquote von knapp 80 Prozent.


      1. Quartal 4. Quartal 1. Quartal
      2004/2005 2003/2004 2003/2004

      Umsatzerlöse Tsd. EUR 3.242 3.314 3.362
      Bruttoergebnis Tsd. EUR 1.143 975 927
      EBITDA Tsd. EUR 155 175 -264
      EBITA Tsd. EUR 21 29 -435
      Periodenüberschuss/-fehlbetrag Tsd. EUR 103 523 -326
      Periodenüberschuss je Aktie EUR 0,01 0,05 -0,03
      Liquide Mittel und Wertpapiere Tsd. EUR 7.960 27.038 25.044
      Mitarbeiter Endstand 142 145 162



      SinnerSchrader AG
      Gasstraße 8-16
      22761 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005141907
      WKN: 514190
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die Nachfrage nach Internetdienstleistungen hat sich im Verlauf der letzten
      beiden Quartale deutlich verstärkt. "Wir spüren bei vielen Unternehmen wieder
      ein steigendes Interesse, das Internet als Direktvertriebskanal auszubauen und
      haben auch den Eindruck, dass hierfür Projektbudgets zur Verfügung stehen",
      stellt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader fest.

      "Mehr und mehr Marken entdecken das Potenzial, im direkten Kontakt mit dem
      Endverbraucher zusätzliche Umsatzströme zu generieren". Das Weihnachtsquartal
      hat dem Online-Shopping in Deutschland noch einmal zusätzlichen Schub
      verliehen: jeder dritte Deutsche bestellt und bucht mittlerweile im Internet.

      Ansprechpartner:
      SinnerSchrader Aktiengesellschaft
      Stephani Willms, Investor Relations
      T +49.40.39 88 55-150, F +49.40.39.88.55-100
      E-Mail: ir@sinnerschrader.de

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:11:02
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Quartalsbericht 1 2004/2005

      Hoher Auftragseingang bei SinnerSchrader im ersten Quartal 2004/2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 13. Januar 2005


      SinnerSchrader hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (1.
      September 2004 bis 30. November 2004) eine deutlich gestiegene Nachfrage nach
      Internetdienstleistungen registriert. Der Auftragseingang wuchs im Vergleich
      zum Vorjahresquartal um 28 Prozent. Im Projektgeschäft der operativen
      Einheiten gelangen aussichtsreiche Neukundengewinne.

      Das operative Ergebnis (EBITA) war im Berichtszeitraum mit 21.000 Euro erneut
      positiv und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um knapp 0,5 Mio. Euro
      oder 105 Prozent. Dies führte zusammen mit dem Finanzergebnis von 82.000 Euro
      zu einem Periodenüberschuss von 103.000 Euro und damit zu einem positiven
      Ergebnis von 0,01 Euro pro Aktie.

      Der Umsatz im ersten Quartal lag mit 3,2 Mio. Euro über den Planzahlen, ging
      jedoch im Vergleich mit dem Vorjahr und dem Vorquartal leicht zurück. Die im
      Berichtszeitraum begonnenen Projekte für Neukunden werden sich in den
      kommenden Quartalen im Umsatz niederschlagen.

      Angesichts des Auftragsbestands und des positiven Quartalsergebnisses
      bekräftigt der Vorstand sein Ziel, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um
      fünf bis zehn Prozent zu steigern und operativ ein mindestens ausgeglichenes
      Ergebnis zu erzielen.

      Nach Durchführung der Sonderausschüttung an die Aktionäre im November 2004
      verfügt SinnerSchrader immer noch über eine Liquidität von 8 Mio. Euro und
      eine Eigenkapitalquote von knapp 80 Prozent.


      1. Quartal 4. Quartal 1. Quartal
      2004/2005 2003/2004 2003/2004

      Umsatzerlöse Tsd. EUR 3.242 3.314 3.362
      Bruttoergebnis Tsd. EUR 1.143 975 927
      EBITDA Tsd. EUR 155 175 -264
      EBITA Tsd. EUR 21 29 -435
      Periodenüberschuss/-fehlbetrag Tsd. EUR 103 523 -326
      Periodenüberschuss je Aktie EUR 0,01 0,05 -0,03
      Liquide Mittel und Wertpapiere Tsd. EUR 7.960 27.038 25.044
      Mitarbeiter Endstand 142 145 162



      SinnerSchrader AG
      Gasstraße 8-16
      22761 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005141907
      WKN: 514190
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die Nachfrage nach Internetdienstleistungen hat sich im Verlauf der letzten
      beiden Quartale deutlich verstärkt. "Wir spüren bei vielen Unternehmen wieder
      ein steigendes Interesse, das Internet als Direktvertriebskanal auszubauen und
      haben auch den Eindruck, dass hierfür Projektbudgets zur Verfügung stehen",
      stellt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader fest.

      "Mehr und mehr Marken entdecken das Potenzial, im direkten Kontakt mit dem
      Endverbraucher zusätzliche Umsatzströme zu generieren". Das Weihnachtsquartal
      hat dem Online-Shopping in Deutschland noch einmal zusätzlichen Schub
      verliehen: jeder dritte Deutsche bestellt und bucht mittlerweile im Internet.

      Ansprechpartner:
      SinnerSchrader Aktiengesellschaft
      Stephani Willms, Investor Relations
      T +49.40.39 88 55-150, F +49.40.39.88.55-100
      E-Mail: ir@sinnerschrader.de

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:13:12
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      DAX 4227,24 + 0,44 %
      VDAX 14,28 - 0,35 %
      MDAX 5437,36 + 0,46 %
      TecDAX 527,85 + 0,91 %

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:23:58
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      moin all:)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:36:33
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      moin thebull....:)




      [09:34:29] CSFB HEBT KURSZIEL LUFTHANSA<LHAG.DE> AUF 14 VON 8 EURO


      [09:31:59] MERRILL STUFT CELESIO<CLSG.DE> HERUNTER AUF NEUTRAL VON BUY
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:40:04
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Medigene!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:41:41
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Medigene 10,00 + 3,09 % auf 2 Jahreshoch
      gehandelt 71 K...


      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:42:42
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Moin thebull :)

      #2060 von ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:43:49
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      @HSM

      :p


      volumen o.k. für die erste Handelstunde....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:45:54
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      moin HSM & Co. :)

      charttechnisch interessante Werte:

      ISH1 - nach wie vor einer meiner Top Favoriten für die kommenden Tage. Fällt der Deckel bei 83 Cent, dürfte eine gigantische Kaufwelle starten



      :lick::lick:

      INCX & LOUD - gestern mit sauberem Reversal




      *good trades

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:47:55
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      @ ausbruch

      Klar, denn ich habe da doch auch etwas mitgeholfen...:rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:50:37
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Moin rainrain :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:51:19
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      moin rainrain....:)


      @HSM

      wir haben aber nicht ganz allein den umsatz da gemacht oder.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:52:49
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      @ ausbruch

      Keine Ahnung, aber alles über 9,90 Euro ist jedenfalls nicht von mir... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:52:50
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      [09:47:42] JP MORGAN SENKT KURSZIEL FÜR INFINEON<IFXGn.DE> AUF 8 VON 10 EURO
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:53:08
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      [09:51:15] HOCHTIEF<HOTG.DE> MELDET AUFTRÄGE ÜBER 270 MIO EURO
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:54:23
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      guten morgen

      wl bzw long

      qsc
      tpl
      prc

      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      @ alle gute geschäfte

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:54:40
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      @HSM

      ich habe von einem schwaben nichts anderes erwartet....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:55:11
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      @ ausbruch

      Ich habe irgendwie so ein Gefühl, dass Extra-Short-Chancen Gerd
      die Medigene auch für sein MÜLLionendepot gekauft hat...:confused:

      Aber in einer Stunde wissen wir mehr...:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:00:40
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Moin hsmaria :)


      @ ausbruch



      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:03:51
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      moin hsmaria....:)



      @HSM

      :D:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:05:41
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      ...leider wenig Umsätze :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:12:04
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      [10:07:42] GOLDMAN SENKT EPS-SCHÄTZUNG 2005 FÜR WINCOR NIXDORF<WING.DE> AUF 4,17 VON 4,54 EURO
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:18:38
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      INTERVIEW-Apple rechnet mit anhaltendem Wachstum beim iPod

      - Von Hans Nagl -
      München, 13. Jan (Reuters) - Der US-Computerkonzern
      Apple<APPL.O> wird Deutschlandchef Frank Steinhoff zufolge die
      positive Geschäftsentwicklung auch nach Ablauf des
      Weihnachtsquartals fortsetzen. Insbesondere der MP3-Player iPod
      sowie neue und günstigere Produkte sollen den Amerikanern, die
      im Europa-Geschäft zuletzt vom schwachen Euro<EUR=> profitieren
      konnten, ab Ende Januar einen zusätzlichen Wachstumsschub geben.
      "Ich bin absolut sicher, dass sich dieser Trend fortsetzen
      wird", sagte Steinhoff mit Blick auf die hohe Nachfrage nach dem
      Zigarettenschachtel-großen Musikabspielgerät am Donnerstag im
      Reuters-Interview. Er sei gerade bezüglich des iPods sehr
      optimistisch, dies gelte vor allem für den deutschen Markt.
      Der MP3-Player kostet bislang in der Mini-Version 249 Euro
      und ist damit deutlich teurer als herkömmliche MP3-Player. Am
      29. Januar will Apple aber mit dem iPod Shuffle eine neue
      Variante einführen, die in der Basis-Variante bereits für 99
      Euro zu haben sein wird. Auch im angestammten Computer-Geschäft
      drängen die Amerikaner ins Billigsegment: Ebenfalls Ende Januar
      wird der Mac Mini zum Preis von 489 Euro auf den Markt gebracht.
      "Gerade in Deutschland wird sehr stark über den Preis verkauft",
      gab sich Steinhoff optimistisch. Das neue Gerät wird ohne
      Tastatur und Bildschirm geliefert - mit ein Grund, weshalb der
      Preis des Rechners so niedrig ausfällt.
      Apple hatte in der Nacht zum Donnerstag die Zahlen für das
      am 25. Dezember abgelaufene Auftaktquartal 2004/05 vorgelegt und
      mit Rekorden bei Umsatz sowie Ergebnis selbst die kühnsten
      Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Reingewinn von
      Oktober bis Dezember verfünffachte sich annähernd auf 295
      (Vorjahr 63) Millionen US-Dollar, während der Umsatz um 74
      Prozent auf fast 3,5 Milliarden Dollar stieg. Apple verkaufte im
      Quartal 1,046 Millionen Rechner, zusätzlich gingen fast 4,6
      Millionen iPods über die Ladentheken.
      Analysten schätzen Steinhoff zufolge, dass zehn bis zwanzig
      Prozent der iPod-Kunden vom Microsoft-basierten PC auf einen
      Apple Mac umgestiegen seien oder dies planten. Er könne diese
      Zahlen nicht bestätigen, sagte Steinhoff, "aber ich weiß, dass
      das definitiv passiert." Der iPod treibe auch das traditionelle
      Geschäft. In Europa konnte der Konzern zusätzlich vom schwachen
      Dollar profitieren und zuletzt sogar Preise senken. Die Marge
      leide hierbei nicht. "Die Kunden profitieren in diesem Fall
      einmal von dem starken Euro."
      hgn/sfi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:21:15
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlicher Auftakt - US-Vorgaben stützen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven Vorgaben der Wall Street hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag freundlich eröffnet. Der DAX gewann 0,49 Prozent auf 4.229,28 Zähler. Der MDAX legte 0,27 Prozent auf 5.427,19 Punkte zu. Der TecDAX stieg unterdessen um 0,73 Prozent auf 526,94 Zähler. Im späten Handel hatten die US-Aktienindizes am Vorabend deutlich in Richtung ihrer Tageshöchststände zugelegt.

      Infineon-Aktien sackten zu Handelsbeginn zunächst mit einem Minus von knapp zwei Prozent bis auf ein Tief bei 7,33 Euro ans untere DAX-Ende. Im Verlauf dämmten die Aktien die Verluste auf minus 0,94 Prozent bei 7,41 Euro ein, blieben aber weiterhin der schwächste Wert im Index. Nach dem geplatzten Verkauf seines defizitären Glasfaser-Geschäfts verschreckt der Halbleiter-Hersteller Anleger mit einer weiteren schlechten Nachricht: Das Unternehmen wird die Markterwartungen im Ende Dezember abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2004/05 verfehlen.

      T-Aktien stiegen um 0,69 Prozent auf 16,16 Euro. Die Deutsche Telekom legte fest, dass die neue Anleihe mit einem Volumen von drei Milliarden Euro in zwei Tranchen begeben werden soll. Emittiert wird eine fünfjährige Tranche mit einem Volumen von 1,25 Milliarden Euro sowie eine 10-jährige Anleihe im Volumen von 1,75 Milliarden Euro.

      Die am Mittwoch stark gebeutelten MAN-Titel erholten sich von ihren Vortagesverlusten und stiegen um 0,90 Prozent auf 29,26 Euro. Sie waren damit zweitstärkster DAX-Wert. Die knapp 35,6 Millionen MAN-Aktien der gemeinschaftlich von der Allianz , Commerzbank und der Münchener Rück gehaltenen Beteiligungsgesellschaft Regina wurden für 29 Euro je Stück platziert. Händler verwiesen darauf, dass die Platzierung 1,7 mal überzeichnet gewesen sei. "Das ist ein gutes Zeichen und dürfte die MAN-Aktie stützen", sagte ein Händler.

      Im MDAX stiegen die Aktien des Flughafenbetreibers Fraport um 0,13 Prozent auf 30,95 Euro. Fraport fertigte im vergangenen Jahr mehr als 77,05 Millionen Passagiere auf seinen Airports ab. Das waren 9,2 Prozent mehr als noch im Jahr 2003./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:30:40
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      moin, #2076 hat mich wer gerufen? :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:36:45
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Moin wincor :)

      ...das wurde aber auch mal langsam Zeit, dass Du Dich wieder meldest. :p:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:39:11
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      moin wincor....:)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:41:10
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      bei qsc in ffm fast genausoviele stücke gekauft wie auf xetra :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:41:24
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Web.de 8,18 Euro + 5,28 %
      Gehandelte Stück: 87 k



      Micronas 33,29 Euro + 3,80 %
      Gehandelte Stück: 10 k




      Medigene 10,05 Euro + 3,61 %
      Gehandelte Stück: 124 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 10:43:23
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      und dazu das ask auf xetra pickepacke voll

      allein sichtbare 50000 bis 3,79 :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:00:54
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Primacom 1,65 Euro + 7,14 %
      Gehandelte Stück: 128 k



      Aixtron 3,73 Euro + 5,37 %
      Gehandelte Stück: 121 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:04:32
      Beitrag Nr. 2.093 ()



      DAX 4222.85 +0.33%
      VDAX 14.19 -1.05%
      MDAX 5428.27 +0.29%
      TECDAX 529.55 +1.23%
      ESTX50 2933.16 +0.31%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:10:45
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd jagt gestern noch die ganzen Lemminge rein, um das heute wieder auszusteigen...:laugh:

      So kriegt man natürlich auch Depot-Performance mit marktengen Werten zusammen...:rolleyes:


      VERKAUF COMPUTERLINKS AG 544880 1.300 13,850 XET 13-01-05 09:51

      NEUKAUF COMPUTERLINKS AG 544880 2.540 12,900 XET 12-01-05 12:52

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:13:58
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      SPOTANALYSE-Volkswirte zum Anstieg des BIP 2004

      Berlin, 13. Jan (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft ist 2004 um 1,7 Prozent gewachsen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit diesem Wachstum gerechnet <G7JAN> und sagten in ersten Reaktionen:


      RALPH SOLVEEN, COMMERZBANK:

      "Im vierten Quartal ist kaum mehr als einviertel Prozent Wachstum zu erwarten. Die annähernde Stagnation im dritten und vierten Quartal gibt aber trotzdem keine Anzeichen dafür, dass sich die Rahmenbedingungen weiter verschlechtern. Die Euro-Aufwertung ist nicht so stark, als dass sie ordentliche Wachstumbeiträge vom Außenhandel verhindern würde. Wenn man sich die Binnenwirtschaft anschaut, haben sich die Ausrüstungsinvestitionen im zweiten Halbjahr 2004 gut entwickelt. Der private Verbrauch wird zwar auch im laufenden Jahr keine große Stütze sein. Aber wegen einer Besserung am Arbeitsmarkt werden wir hier ein leichtes Plus sehen.

      Wir werden auch 2005 kein großartige Wachstumsraten sehen. Wir gehen aber davon aus, dass sich die konjunkturelle Belebung fortsetzt. Das erste Halbjahr 2005 wird spürbar besser als das zweite Halbjahr 2004."

      ANDREAS SCHEUERLE, DEKABANK: "Es war kein gutes Jahr in Deutschland, arbeitstäglich bereinigt sind wir unter dem Potenzialwachstum geblieben. Das Wachstum stammt entweder vom Außenbeitrag oder den Lagerinvestitionen, aber die Kernkomponenten der Inlandsnachfrage - der Konsum und die Anlageinvestitionen - waren schwach. Für das vierte Quartal schätzen wir derzeit ein Wachstum von 0,3 Prozent zum Vorquartal, aber nach den Zahlen zur Industrieproduktion gibt es hier ein Abwärtsrisiko.

      Wir erwarten arbeitstäglich bereinigt auch im nächsten Jahr 1,2 Prozent Wachstum, also keine Verlangsamung, aber die unbereinigte Rate würde dann nur 0,9 Prozent betragen."

      JÜRGEN PFISTER, BAYERISCHE LANDESBANK:

      "Was die Zahlen zeigen, ist beunruhigend. Wir gehen mit einem relativ schwachen Halbjahr und wohl auch schwachen vierten Quartal ins neue Jahr. Das lässt sich jetzt schon erahnen. Es ist eine Enttäuschung, dass die Ausrüstungsinvestitionen zwar angestiegen sind, aber doch weniger als erwartet. Der Bau ist weiter schwach. Das heißt, dass 2004 der starke Exportimpuls bei der Inlandsnachfrage verpufft ist. Der Verlauf bei den Investitionen ist sicher besser, wahrscheinlich haben wir einen Aufwärtstrend. Für 2005 gibt es hier sicher einen Nachholbedarf. Der private Konsum war schon erschreckend. Der Export wird 2005 dann auch schwächer.

      Damit ist für 2005 insgesamt vorgezeichnet, dass die Wachstumsprognose der Bundesregierung von 1,7 Prozent nicht mehr zu halten ist. Wir müssen sogar schauen, ob wir unsere 1,2 Prozent halten können. Insgesamt bleibt das Bild für Deutschland düster. Wir haben eine Erholung, aber keinen Aufschwung."

      HOLGER SCHMIEDING, BANK OF AMERICA:

      "Das Wachstum ist wie erwartet ausgefallen, getragen durch einen Kalendereffekt und durch die starke Auslandsnachfrage, während die Binnennachfrage und der private Verbrauch sehr schwach blieben. Dass die arbeitstäglich bereinigte Rate mit 1,1 Prozent leicht unter der Erwartung liegt, scheint darauf hinzudeuten, dass das Wachstum im vierten Quartal recht schwach geblieben ist, vermutlich 0,2 oder nur 0,1 Prozent zum Vorquartal.

      Das ist kein guter Start ins neue Jahr, wir können von Glück sagen, wenn wir die arbeitstäglich bereinigte Wachstumsrate des Vorjahres erreichen."

      STEFAN SCHILBE, HSBC TRINKAUS & BURKHARDT:

      "Wir haben 2004 davon profitiert, dass die Weltwirtschaft gut gelaufen ist. Es ist die Frage, ob sich das 2005 wiederholt. Wir glauben, dass von der Wechselkursseite und vom weltwirtschaftlichen Klima eher Belastungsfaktoren ausgehen. Der private Konsum ist weiter schwach, Binnenwirtschaftskräfte sind derzeit nicht wirklich vorhanden, dies könnte 2005 ein Problem werden. Wenn der Impuls über den Export nachlässt und die Inlandskonjunktur schwach bleibt, ist für 2005 insgesamt nicht viel zu erwarten."
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:16:12
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      GOLDMAN SACHS STELLT FIELMANN-COVERAGE EIN

      Das Investmenthaus Goldman Sachs hat mit dem Weggang des Analysten Aaron Fisher seine Berichterstattung über Fielmann <FIEG.DE> eingestellt. Zuletzt hatte Goldman Sachs Fielmann als "Outperformer" empfohlen. Die Fielmann-Aktien, die im MDax mit einer Gewichtung von weniger als 0,6 Prozent zu den Leichtgewichten zählen, gehörten auf Zwölf-Monatssicht im MDax zu den besten Performern. Am Donnerstag notierten die Aktien mit 52,50 Euro unverändert.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:19:23
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      USA kämpfen um Gunst der Investoren :rolleyes:

      China ist größter Konkurrent im Wettstreit um ausländische Kapitalzuflüsse

      Die US-Wirtschaft setzt alles daran, ihre Führungsrolle als Standort für ausländische Direktinvestitionen zurückzuerobern. Im Jahr 2003 flossen mit 53 Mrd. Dollar zwar zum ersten Mal mehr Direktinvestitionen nach China als in die größte Volkswirtschaft der Welt. 2004 könnte aber schon wieder die Trendumkehr gebracht haben: Amerika übernimmt auch bei Direktinvestitionen offenbar wieder die Spitzenposition, schreibt die Unternehmensberatung A. T. Kearney.

      PORTLAND. Den Berechnungen zufolge flossen in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres bereits 42,9 Mrd. Dollar Direktinvestitionen aus dem Ausland in die Vereinigten Staaten – mehr als im gesamten Jahr 2003. „Ausländer investieren in den USA aus anderen Gründen als in China“, begründet Roger Kubarych, Chefökonom der Hypo-Vereinsbank in New York, diese Entwicklung. China als globale Werkstatt ziehe vor allem Investoren an, die auf der Suche nach dem billigsten Produktionsstandort seien. Von einem US-Engagement versprächen sich ausländische Unternehmer dagegen Zugang zu einem riesigen Markt, zu modernster Technologie und intellektuellem Kapital.

      Für Europäer sei der billige Dollar augenblicklich eine offene Einladung, so Kubarych, besonders interessant seien das Gesundheitswesen und die Pharmaindustrie. Die Aktienkurse mehrerer großer US- Arzneimittelhersteller seien im Keller und europäische Firmen verfügten über Expertise und eine starke Währung. Das könne eine neue Runde der globalen Konsolidierung in der Branche einläuten.

      Für europäische Rüstungsfirmen sieht der Ökonom dagegen ungeachtet der Rekordausgaben des US-Verteidigungsministeriums weniger Chancen – trotz einer Reihe kleinerer Akquisitionen und der immer wieder erklärten Absicht von EADS, sich um einen Großauftrag zum Bau von Tankflugzeugen für die US-Luftwaffe zu bewerben: „Aus Gründen der nationalen Sicherheit sind der ausländischen Beteiligung an US-Rüstungsaufträgen enge Grenzen gesetzt.“ Von der vor Jahren beabsichtigten engeren Verzahnung der Rüstungsbeschaffung zwischen Europa und den USA sei unter Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nicht viel übrig geblieben, sagt Kubarych.

      Nach der Studie von A. T. Kearney hat die Weltwirtschaft nach den schwachen Jahren 2002 und 2003 wieder Tritt gefasst. Fast drei Viertel der befragten Firmenchefs äußerten sich optimistisch über die Wachstumsaussichten der globalen Wirtschaft. Soviel Optimismus gab es zuletzt im Jahr 2000, als ausländische Direktinvestitionen den bisher höchsten Stand von 1 400 Mrd. Dollar erreichten.

      Während Experten damit rechnen, dass die US-Wirtschaft auch im laufenden Jahr solide weiter wachsen wird, gibt es im Hinblick auf den Kapitalzufluss aus dem Ausland Vorbehalte. Dazu gehört in erster Linie die Angst vor einer Dollarkrise – ausgelöst durch die Rekorddefizite im Staatshaushalt und in den Außenbilanzen, die nur mit massiven Kapitalimporten finanziert werden können. Hinzu kommen Bedenken im Zusammenhang mit der Verschärfung der US-Bestimmungen für Corporate Governance durch das Sarbanes-Oxley-Gesetz und dem damit verbundenen Anspruch der US-Behörden auf internationale Durchsetzung.

      Schließlich könnten auch die aus Furcht vor neuen Terroranschlägen verhängten Visa-Restriktionen Investoren abschrecken. Die generelle Halbierung der Visakontingente, die überaus bürokratischen Genehmigungsverfahren und die Ablehnung vieler legitimer Anträge habe die US-Wirtschaft in den vergangenen beiden Jahren mehr als 30 Mrd. Dollar gekostet, beschwerten sich unlängst acht führende Wirtschaftsverbände.

      Ärger über die Einreiserestriktionen gibt es auch an den Hochschulen, die seit vielen Jahren nicht nur die besten Talente aus aller Welt anlocken, sondern auch finanziell von ausländischen Studenten profitieren, die die vollen Studiengebühren bezahlen. Ausländischen Professoren mit Lehrauftrag in den USA wurde ohne Angabe von Gründen die Arbeitserlaubnis verweigert, und zum ersten Mal nimmt die Zahl ausländischer Studenten an US-Universitäten deutlich ab.

      In einer gemeinsamen Erklärung bezeichneten berufsständische Organisationen von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern die Visa-Restriktionen als Krise. Und eine Untersuchung der Weltbank und der Universität von Colorado zeigt, dass die dauerhafte Verschärfung der Einreisebestimmungen den technischen Fortschritt in den USA verlangsamen würde.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Milliardengeschäfte

      Ausländische Investoren erhoffen sich von einem Engagement in den USA den Zugang zu einem riesigen Markt und modernster Technologie. Die Attraktivität des Standorts beweist eine Reihe von abgeschlossenen oder geplanten Investitionsvorhaben:
      Stahl: Der in London ansässige indische Stahlbaron Lakshmi Mittal wird für 4,5 Mrd. Dollar die International Steel Group (ISG) von dem US-Sanierungsspezialisten Wilbur Ross übernehmen. Die Gruppe aus fünf ehemals insolventen US-Stahlkochern ist heute zweitgrößter US-Stahlproduzent.
      Computer: Der chinesische Computerhersteller Lenovo lässt sich die Akquisition des Personalcomputergeschäfts von IBM 1,75 Mrd. Dollar kosten.
      Rüstung: Obwohl Beteiligungen an US-Rüstungsfirmen eher restriktiv gehandhabt werden, gaben europäische Unternehmen für eine Serie kleinerer Übernahmen in den USA 2004 rund zwei Mrd. Dollar aus.
      Auto: Toyota plant den Bau eines neuen Montagewerkes, Daimler-Chrysler schließt 2005 den 600 Mill. Dollar teuren Ausbau des Mercedes-Werkes in Alabama ab.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:21:29
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Ex-Yukos-Chef Chodorkowskij lässt los

      Chodorkowskij überträgt Beteiligung an Partner – Wirtschaftsminister kritisiert Verstaatlichung

      Der Gründer des schwer angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowskij, hat sich von seinen Firmenanteilen getrennt. „Für mich ist die Zeit des großen Geldes Vergangenheit. Ich mache mir keine Sorgen mehr um mein Vermögen und mein Schicksal“, schrieb er in einer Zeitung.

      mbr MOSKAU. Das gab der Yukos-Gründer gestern in Moskau bekannt, wo er wegen Steuerhinterziehung, Betrugs und Bandenbildung derzeit vor Gericht steht. Chodorkowskij verfügte bislang über 59,5 Prozent an der Menatep-Gruppe, die Yukos kontrolliert. Diese Anteile übertrug er seinem nach Israel geflüchteten Partner Leonid Newslin.

      „Chodorkowskij ist länger kein Geschäftsmann mehr“, titelte die angesehene Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedemosti“. Der ehemalige Yukos-Chef hatte für das Blatt zuvor einen Beitrag verfasst, in dem er schrieb: „Für mich ist die Zeit des großen Geldes Vergangenheit. Ich mache mir keine Sorgen mehr um mein Vermögen und mein Schicksal.“ Das Vermögen Chodorkowskijs wurde einst auf mehr als 15 Mrd. Dollar geschätzt. Er hatte die Zerschlagung „eines der modernsten Unternehmen Russlands“ als „größten wirtschaftspolitischen Fehler“ von Präsident Wladimir Putin bezeichnet.

      Die Übergabe von Chodorkowskijs Menatep-Anteil soll nach Informationen aus Menatep nahe stehenden Kreisen am 19. Dezember erfolgt sein – dem Tag, an dem die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz (YNG) für 9,3 Mrd. Dollar an die unbekannte Baikal Finance Group zwangsversteigert worden war. YNG vereinigt den Großteil des Fördergeschäfts von Yukos auf sich. Inzwischen hat sich der staatliche Ölkonzern Rosneft die Baikal Finance Group einverleibt und das YNG-Management ausgetauscht.

      Diese größte Verstaatlichung eines russischen Unternehmens seit der Unabhängigkeit des Landes hat zu scharfer Kritik von Putins liberalen Wirtschaftspolitikern am Kurs des Kreml geführt. Wirtschaftsminister German Gref forderte in einem Interview mit der Moskauer Wirtschaftszeitung „Kommersant“ die Privatisierung von YNG und Rosneft und darüber hinaus ein Ende der immer stärkeren Tendenzen zur Verstaatlichung. Zuvor bereits wurde Putins Wirtschaftsberater Andrej Illarionow als so genannter Sherpa in der G8-Gruppe der führenden Industrienationen entlassen. Illarionow hatte den Yukos-Fall als „größte Dummheit des Jahres 2004“ bezeichnet und demonstrativ das Chodorkowskij-Gerichtsverfahren besucht.

      Yukos hat gegen den russischen Staat, Rosneft und die Baikal Finance Group eine 20 Mrd. Dollar schwere Schadensersatzklage angekündigt, weil YNG nur für rund die Hälfte des von westlichen Investmentbanken ermittelten Wertes versteigert wurde. Der Wert von Yukos ist seit Chodorkowskijs Verhaftung am 25. Oktober 2003 deutlich gefallen – von einst 41 Mrd. auf 1,5 Mrd. Dollar. Yukos wurden Steuernachforderungen in Höhe von 26 Mrd. Dollar vorgelegt, von denen das Unternehmen bislang rund vier Mrd. gezahlt hat.

      Rosneft versucht derzeit, die Förderung von YNG aufrecht zu erhalten, während Yukos die Ölproduktion seiner weiteren Töchter wegen Mangels an neuem Material reduziert hat. Der einst größte russische Ölkonzern kann keinerlei Modernisierung und Instandhaltungsarbeiten mehr tätigen, weil seit fast einem Jahr das Vermögen von den Gerichtsvollziehern konfisziert wird. Alle laufenden Einnahmen von Yukos werden zudem gepfändet. Jetzt sollen zudem 55 Prozent des bislang 1 500-köpfigen Personals der Yukos- Hauptverwaltung entlassen werden.

      Von der Zeitung „Wedomosti“ befragte Politiker sagten gestern, sie rechneten damit, dass Chodorkowskij nach seinem Prozess in die Politik einsteigt. Er gilt als einer der größten Widersacher Putins. Allerdings hatte Chodorkowskij jüngst in dem Beitrag für die Zeitung selbst die Erwartung geäußert, er rechne mit mindestens fünf Jahren Haft. „Die russische Regierung fürchtet, dass ich Rache nehme“, begründete er in dem Artikel seine Einschätzung.

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      schrieb am 13.01.05 11:23:46
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      United Internet sieht kräftigen Erlösschub aus DSL-Geschäft

      dpa FRANKFURT/MAIN. Der Internet-Dienstleisten United Internet erwartet durch den Weiterverkauf von DSL-Anschlüssen einen kräftigen Erlösschub. „Der Umsatz wird auf jeden Fall schneller wachsen als im Vorjahr“, sagt Vorstandschef Ralph Dommermuth der „Börsen-Zeitung“ (Donnerstagausgabe).

      Auch beim Gewinn will die im TecDax notierte Gesellschaft „sichtbar“ zulegen. Das Unternehmen rechnet früheren Angaben zufolge in diesem Jahr mit einem Umsatz von 652 Mill. Euro - dies wäre ein Plus von knapp 29 Prozent im Vergleich zu den für 2004 prognostizierten 506 Mill. Euro. Sollte United Internet die Prognose für das vergangene Jahr erfüllen, wäre dies ein Plus von rund 22 Prozent.

      Unzufrieden zeigte sich der Vorstand mit den Dienstleistungen der Deutsche Telekom AG. Deshalb werde United Internet zunächst bis zu 50 Mill. Euro in eigene Netze investieren. United Internet kauft von der Telekom DSL-Anschlüsse und verkauft diese dann weiter an Kunden.

      Das bestimmende Thema in diesem Jahr wird nach Ansicht von Dommermuth die Internet-Telefonie. „Anfang Februar werden wir mit einem neuen Angebot und neuen Tarifstrukturen in den Markt gehen.“

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:52:53
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Celesio 58,10 Euro - 2,01 %
      Gehandelte Stück: 97 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:56:52
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      DAX 4217.86 +0.21%
      VDAX 14.24 -0.63%
      MDAX 5425.84 +0.25%
      TECDAX 528.92 +1.11%
      ESTX50 2933.88 +0.34%



      Euro/USD 1,3226 - 0,18 %

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      schrieb am 13.01.05 11:57:19
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Aktien Frankfurt: DAX gut behauptet - Infineoen und MAN von Verlusten erholt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven Vorgaben der Wall Street hat sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag gut behauptet. Der DAX gewann am Mittag 0,29 Prozent auf 4.220,93 Zähler. Der MDAX legte 0,35 Prozent auf 5.431,69 Punkte zu. Der TecDAX stieg unterdessen um 1,20 Prozent auf 528,32 Zähler.

      Infineon-Aktien gewannen nach anfänglichen Verlusten 0,80 Prozent auf 7,54 Euro. Am Vormittag hatten die Titel zu den schwächsten DAX-Werten gezählt und war im frühen Handel bis auf 7,33 Euro gefallen. Nach dem geplatzten Verkauf seines defizitären Glasfaser-Geschäfts wartete der Halbleiter-Hersteller mit einer weiteren schlechten Nachricht auf: Das Unternehmen wird die Markterwartungen im Ende Dezember abgelaufenen ersten Geschäftsquartal 2004/05 verfehlen. Händler erklärten den Kursanstieg mit dem Zweckoptimismus der Anleger: "Viel schlechter kann es nicht kommen, da nutzen viele Investoren das gegenwärtige Niveau als günstigen Einstiegspreis", sagte ein Händler.

      MAN-Aktien erholten von ihren Vortagsverlusten und zählten mit plus 1,34 Prozent auf 29,39 Euro zu den beiden Spitzentiteln im DAX. Tags zuvor waren die Titel wegen der Platzierung von bisher durch die Regina Verwaltungsgesellschaft gehaltenen Anteilen stark unter Druck geraten. Händler verwiesen darauf, dass die Platzierung 1,7 mal überzeichnet gewesen sei. "Das ist ein gutes Zeichen und stützt die MAN-Aktie", sagte ein Händler.

      Im MDAX richteten sich die Augen auf die Titel von Südzucker . Der Zuckerhersteller erhöhte die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004/05 zum Ende Februar. Der Erlös soll um sieben Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro steigen. Der Kurs gewann 0,44 Prozent auf 16,10 Euro./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:57:41
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Barry Callebaut enttäuscht mit Zahlen zum ersten Quartal - Aktie verliert

      ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 sowohl einen gesunkenen Reingewinn wie auch einen Umsatzrückgang verzeichnet und die Erwartungen enttäuscht. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, sank der Reingewinn im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent auf 55,2 Millionen Schweizer Franken. Der Umsatz fiel bei gleichzeitiger Ausweitung der Verkaufsmenge auf 1,155 Milliarden Schweizer Franken (VJ: 1,224), teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mit.

      Zum Rückgang des Umsatzes hätten tiefere Kakaobohnenpreise und negative Währungseffekte geführt, so der Schokoladehersteller. Das Plus bei den Verkaufsmengen (+3%) dagegen sei zur Hälfte auf organisches Wachstum und zur Hälfte auf die Konsolidierung der im September 2004 zugekauften AM Foods zurückzuführen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen bezifferte die Gruppe im Berichtszeitraum auf 90,1 (95,4) Millionen Franken. Der Rückgang sei auf die erwartet niedrigere Margen bei Halbfertigprodukten sowie auf geringere Rentabilität bei Verbraucherprodukten in Europa zurückzuführen.

      AKTIE VERLIERT - ANALYSTEN ENTTÄUSCHT

      An der Schweizer Börse gehörte das Papier mit einem Minus von 6,92 Prozent auf 20,75 Franken zu den Verlierern. Das Quartalsergebnis fiel auf allen Stufen unter den Analysten-Erwartungen ausgefallen. Auch die Erwartungen der Bank Vontobel hat Barry Callebaut nicht erfüllen können. Dies sei insbesondere auf die tieferen Margen im Kakao- und Verbrauchergeschäft zurückzuführen, heißt es in einem Kommentar von Analystin Claudia Lenz./ASU/ep/fn/hi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:58:45
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Schering bestätigt Prognosen und EBIT-Ziel - Kein Ausblick auf 2005

      NEW YORK/BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Pharmakonzern Schering hat kurz vor Veröffentlichung seiner Bilanz 2004 auf einer Investorenkonferenz in New York seine Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr bestätigt. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gab Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter am Mittwoch nicht.

      Deutschlands drittgrößter Pharmakonzern will seine Profitabilität weiter steigern. Die operative Gewinnmarge (EBIT-Marge) soll in 2006 auf 18 Prozent steigen, bekräftigte Spiekerkötter frühere Aussagen. Im den ersten neun Monaten 2004 lag der Wert bei 16,3 Prozent.

      Für 2004 rechnet Schering weiterhin mit einem Betriebsergebnis von mehr als 700 Millionen Euro. Diese Einschätzung berücksichtige bereits Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen von mehr als 50 Millionen Euro. Bedingt durch die günstigere Steuerquote 2004 werde das Ergebnis je Aktie bei mehr als 2,35 Euro liegen.

      Für das in Zusammenarbeit mit Novartis entwickelte Krebsmedikament PTK/ZK rechnet Schering weiterhin im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit ersten Ergebnissen von zwei Studien der Phase III (CONFIRM-Studien). PTK/ZK soll nach Zulassung deutlich zum Umsatzwachstum des Berliner Traditionskonzerns beitragen. Schering rechnet mit einem Umsatzpotenzial für beide Partner von jeweils bis zu einer Milliarde Euro./ep/sk/tav

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:01:03
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Südzucker erhöht Prognose für Umsatzplus 2004/05 auf 7% von 5%

      MANNHEIM (Dow Jones-VWD)--Die Südzucker AG, Mannheim, hat ihre
      Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 (28. Februar)
      angehoben. Wie aus einer Investorenpräsentation von Finanzvorstand Christoph
      Kirsch hervorgeht, soll der Umsatz um 7% auf rund 4,9 Mrd EUR steigen.
      Bisher war von dem Konzern ein Umsatzwachstum von 5% in Aussicht gestellt
      worden. Details sollen im Bericht zum dritten Quartal veröffentlicht werden,
      der am Freitag vorgelegt wird.
      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 15,
      christian.streckert@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/ces/jhe

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:02:20
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Wieder mal was Neues von Cognac-Trend...:laugh:


      SENTIMENT/Erstmals seit September 2003 wieder Bärenmehrheit

      Weiter eingetrübt hat sich die Stimmung der Marktteilnehmer am deutschen
      Aktienmarkt in den vergangenen Tagen. Nach der neuen wöchentlichen Umfrage
      von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse AG zur Stimmung unter den
      Marktteilnehmern waren zuletzt 42% der DAX-Anleger pessimistisch und damit 4
      Prozentpunkte mehr als eine Woche zuvor. Der Anteil der "Bullen" ging in
      gleichem Maß auf 38% zurück. Neutral waren unverändert 20% der Anleger.
      Damit übertraf der Anteil der Bären erstmals seit September 2003 den der
      Bullen.

      Das könnte neuen Schwung in den DAX bringen, so cognitrend-Chef Joachim
      Goldberg in einer Bewertung der Situation. Der DAX werde bei weiteren
      Rückschlägen schnell Unterstützung erfahren mit Gewinnmitnahmen auf
      Short-Positionen. Ein rasanter Anstieg würde nicht nur die Bären in
      Bedrängnis bringen, sondern generell neuen Schwung in den Aufwärtstrend
      bringen.

      Im TecDAX fiel der Anteil der Bullen um 16 Punkte auf 39%. Der Anteil der
      Bären nahm um 5 Prozentpunkte auf 32% zu, der Anteil der neutral
      eingestellten Investoren nahm um 11 Punkte auf 30% zu.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:04:45
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      EUR/NOK - Klar definierte prozyklische Triggerma...

      Euro gegenüber der norwegischen Krone

      Kurs: 8,1913 NOK

      Das Chartbild von EUR/NOK zeigt sich nach wie vor formidabel. Der direkte Ausbruch über den EMA50 auf Wochenbasis bei derzeit 8,2611 NOK ist zwar nicht gelungen, dennoch ist ein unverkennbarer Aufwärtsdrall erkennbar. Neue prozyklische BUY Triggermarke ist die 8,3014 NOK. Steigt das Währungspaar auf Wochenschlußkursbasis über 8,3014 NOK, leitet dies eine Aufwärtsbewegung bis 8,5475 NOK ein. Wird die Marke von 8,0000-8,0400 NOK auf Wochenschlußkursbasis unterschritten, löst dies ein umfassendes Verkaufssignal in Richtung 7,2000 NOK aus. Aus heutiger Sicht tendieren wir zum bullischen Scenario.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:05:40
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      SDAX: TELEPLAN zieht oben aus

      Intradaykurs: 1,78 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die TELEPLAN Aktie steigt in dieser Woche weiter an und überwindet den wichtigen Widerstand bei 1,65 Euro. Mit diesem Anstieg wird nun der frühere Ausbruch aus einem Bullkeil bestätigt. Das Ziel aus dem Bullkeil ist noch offen und liegt bei ca. 2,40 Euro. Ganz kurzfristig sind Abgaben bis 1,65 Euro im Rahmen eines Pullbacks durchaus noch realistisch.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:06:14
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      TecAllShare: SUNWAYS - Weiterhin bullishes Chart...

      Intradaykurs: 7,48 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie hat nach dem Tief vom 30.12 bei 5,88 Euro steil angezogen und ein Hoch bei 7,94 Euro ausgebildet. Seit einigen Tagen kämpft die Aktie um die Marke bei 7,43 Euro. Dieser Kampf lässt sich bisher in einem symmetrischen Dreieck einordnen. Er findet komplett oberhalb des gebrochenen Abwärtstrend und oberhalb des 38,2% Retracements bei 7,07 Euro statt. Die Oberkante des Dreiecks liegt heute bei 7,68 Euro. Sollte die Aktie diese mit einem Tagesschlusskurs überwinden, entsteht ein erneutes Kaufsignal. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt und deutet auf einen Aufwärtsbewegung mit Ziel bei ca. 11,00 Euro hin. Eine ganz wichtige Hürde auf dem Weg dorthin ist noch das Hoch aus dem November bei 8,25 Euro.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:06:47
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      OTI On Track Innovations

      Intradaykurs: 9,50 Euro

      Diagnose: Die OTI Aktie bildete Anfang Januar 04 ein Hoch bei 12,25 Euro. Damit scheiterte sie letztendlich am Widerstand bei 11,80 Euro. Von diesem Hoch aus fiel die Aktie in 2004 deutlich zurück. Sie markierte erst bei 5,25 Euro im Juli einen tragfähigen Boden. Danach ging die Aktie in eine Seitwärtsbewegung über. Diese ist als Doppelboden anzusehen. Die Nackenlinie hat die Aktie Anfang Dezember überwunden. Sie liegt bei 7,60 Euro. Damit ist der Doppelboden vollendet. Das rechnerische Ziel aus dem Doppelboden liegt bei 11,00 Euro. Seit der letzten Dezemberwoche kämpft die Aktie gegen den Abwärtstrend seit dem Januar 2004. Dieser Abwärtstrend liegt aktuell bei 9,80 Euro.

      Prognose: Die OTI Aktie sollte in den nächsten Tagen den Abwärtstrend bei aktuell 9,80 Euro überwinden und dann bis ca. 11,00 Euro ansteigen.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:13:22
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Alstom verlangsamt Umsatzrückgang - Bekräftigt Margenziele

      Paris, 13. Jan (Reuters) - Der französische Industriekonzern
      Alstom<ALSO.PA> hat in den ersten neun Monaten des
      Geschäftsjahres 2004/2005 einen Umsatzrückgang von acht Prozent
      verzeichnet und damit den Abwärtstrend verlangsamt. Für das
      laufende und kommende Geschäftsjahr bekräftigte der Hersteller
      von Hochgeschwindigkeitszügen, Kreuzfahrtschiffen und
      Gasturbinen seine Ziele für die operative Gewinnmarge.
      Der Umsatz sei in den ersten neun Monaten (zum 31. Dezember)
      auf 9,7 Milliarden Euro von 10,5 Milliarden Euro im
      vergleichbaren Vorjahreszeitraum gefallen, teilte Alstom am
      Donnerstag mit. Nach einem Umsatzminus von 28 Prozent im ersten
      Halbjahr habe sich das Geschäft im dritten Quartal besser
      entwickelt. Im dritten Quartal lagen die Umsätze bei 3,3
      Milliarden Euro nach 3,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Den
      Auftragseingang für die ersten neun Monate bezifferte der
      Konzern auf 12,2 Milliarden Euro, ein Plus von 29 Prozent.
      Alstom zufolge waren Umsatz und Auftragseingang in den ersten
      neun Monaten von Wechselkurseffekten belastet.
      Alstom-Aktien gaben an der Pariser Börse um mehr als drei
      Prozent auf 0,59 Euro nach.

      ALSTOM BESTÄTIGT ZIELE FÜR GEWINNMARGE
      "Wir behalten unsere Ziele für dieses und für nächstes Jahr
      bei", sagte Alstom-Chef Patrick Kron. Demnach erwartet Alstom eine operative Gewinnmarge von 3,5 bis vier Prozent. Den
      Auftragseingang sieht Alstom im Gesamtjahr bei 15 bis 16
      Milliarden Euro. Der Umsatz werde auf vergleichbarer Basis um
      fünf Prozent zurückgehen, bekräftigte die Gesellschaft frühere
      Angaben.
      Der Konzern teilte weiter mit, das Kernkraftunternehmen
      Areva<CEPFi.PA> werde zusätzlich 103 Millionen Euro für die
      Übernahme der Alstom-Versand- und Vertriebsaktivitäten zu den
      bereits gezahlten 950 Millionen Euro zahlen. Ein Experte habe
      den Verkaufspreis auf 1,053 Milliarden Euro festgelegt. Areva
      hatte Anfang 2004 die Aktivitäten von Alstom übernommen. Alstom
      hatte später einen höheren Preis gefordert, da das Geschäft mehr
      Barmittel habe als zu der Transaktion angenommen.
      Im Sommer 2004 war ein Zusammenbruch des Industriekonzerns
      mit Hilfe eines staatlichen Rettungsprogramms verhindert worden.
      Die Kommission der Europäischen Union (EU) hatte im Juli ihre
      Zustimmung für das Programm erteilt, das eine Liquiditätszufuhr
      von 2,2 Milliarden Euro beinhaltete.
      pag/sfi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:24:19
      Beitrag Nr. 2.112 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:24:49
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Anleger sehen Werbung für Dax-Werte skeptisch

      13. Januar 2005 In den vergangenen beiden Jahren ist der Deutsche Aktiendex (Dax) hinter dem MDax für mittelgroße Werte und dem SDax für kleinere Unternehmen zurückgeblieben - und zwar deutlich. Nur wenige Dax-Titel wie Eon oder BASF konnten mit den sogenannten Mid Caps und Small Caps mithalten. Nun sagen viele Analysten und Vermögensberater wie Jens Ehrhardt, unter den Nebenwerten ließen sich kaum noch günstige Titel finden, und der MDax dürfte in diesem Jahr nicht nochmals klar besser laufen als sein großer Bruder.


      Angesichts dessen rät Ehrhardt zum Kauf von sogenannten Blue Chips aus dem deutschen Leitindex. Auch die Bank M.M.Warburg setzt auf große Namen, da sie vergleichsweise günstig bewertet seien und zudem im Durchschnitt mit höheren Dividendenrenditen lockten.

      Unter Anlegern werden diese Ratschläge aber zurückhaltend bewertet. Dies Schluß läßt das Abstimmungsergebnis des jüngsten „FAZ.NET fragt” zu. Die Frage „Folgen Sie dem Rat von Vermögensverwaltern und setzen verstärkt auf Dax-Aktien” ist mehrheitlich verneint worden.

      Größte Gruppe verweist auf Erfahrung des Jahres 2004

      Die Gruppe der Skeptiker macht gemessen am Abstimmungsergebnis fast 60 Prozent aus. 37,3 Prozent der abgegebenen Stimmen entfiel auf die Antwort „Nein, die günstigere Bewertung hat dem Dax schon 2004 nichts genützt”. In der Tat, im vergangenen Jahr wies der Dax ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,4 auf, während der MDax mit 19,3 bewertet. Für dieses Jahr lauten die entsprechenden Kennziffer 12,2 und 13,8. Das bedeutet: Im MDax ist die Gewinndynamik stärker. So hat sich der MDax seit 3. Januar um 0,7 Prozent verbessert, während der Dax um 1,1 Prozent leichter geworden ist. Der Mittelwerte-Index setzt seine sogenannten Outperformance mithin fort - bisher jedenfalls. Der Kleinwerte-Index SDax ist seit Jahresbeginn sogar um 1,4 Prozent hochgelaufen.

      „Nein, denn viele große Titel sind sehr träge”, meinen 22,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung. Sie mögen im Hinterkopf haben, daß etwa mit der Siemens-Aktie seit Anfang Oktober nichts zu verdienen gewesen ist und der Titel ebenso wie die SAP-Aktie sogar ein Zwölfmonatsminus von gut acht Prozent zu Buche stehen hat. DaimlerChrysler haben zwei Prozent eingebüßt.

      Knapp ein Drittel setzt auf die günstigere Bewertung des Dax

      Das Hauptargument der Fürsprecher der „Dickschiffe”, das im Vergleich zum MDax niedrigere Kurs-Gewinn-Verhältnis, hat knapp ein Drittel der Teilnehmer an der Abstimmung überzeugt: 32,4 Prozent der Stimmen wurden bei der Antwort „Ja, denn der Dax ist günstiger bewertet als der Dax” registriert.

      Acht Prozent zieht es zu Dax-Werten, weil sie die MDax- und SDax-Aktien weitgehend ausgereizt sehen nach der seit März 2003 anhaltenden Rally und im Vergleich zum Dax klar besseren Entwicklung. „Ja, da viele Nebenwerte nicht mehr viel Kurspotential haben”, geben sie als Grund an, warum sie „Blue Chips” nun favorisieren.

      Bisher strafen MDax und SDax indes, wie erwähnt, die Nebenwerte-Skeptiker Lügen. Ob die Dax-Befürworter schließlich recht behalten, kann erst die Bilanz am Jahresende zeigen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:28:47
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      #2105 von ausbruch

      Naja, keine Ahnung warum die Engländer entsetzt sind...:confused:

      Harry kann sich doch ohne Probleme in den USA einbürgern
      lassen und dort so rumlaufen, bei dem US-Präsidenten ist
      das sogar erwünscht...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:31:55
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Was soll man denn dazusagen? Egal, wie es der Extra-Short-Chancen Gerd
      macht, er macht es wie immer verkehrt...:confused:

      Man beachte im Chart den sog. Gerd-Knick...:laugh:


      Computerlinks 14,04 Euro + 4,54 % auf TH
      Gehandelte Stück: 34 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:35:59
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      #2108 von HSM


      yo...:D.....und dazu

      stichwort SWV-short....

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:37:21
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Dax 4203,98 - 0,11%....

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:40:04
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      @ ausbruch

      Wirklich komisch mit dem Gerd, kaum hat er SWV geshortet,
      schon bringt das Unternehmen eine Nachricht raus, dass sie
      die Kapazitäten ausbauen wollen. Soviel zum Thema Research von Gerd.

      Köstlich auch seine Begründung...:laugh:

      Solarworld ist wie andere Solaraktien in der Gunst der Anleger. Allerdings könnte nach dem enormen Kursanstieg die Luft etwas dünn werden. Indiz dafür könnte auch sein, daß die SolarHolding am 23.12. immerhin 135.000 Aktien verkauft hat. Über Aktienleihe wurden deshalb 300 Solarworld short verkauft.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:42:08
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      #2110 von ausbruch

      Wo sind denn die Bullen geblieben...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:43:59
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Analysten rätseln über Infineon-Gewinnwarnung :confused::laugh:

      München/Frankfurt, 13. Jan (Reuters) - Die Gewinn- und Umsatzwarnung von Infineon <IFXGn.DE> für das Auftaktquartal 2004/05 hat am Donnerstag bei den Anlegern für Rätselraten gesorgt. In den überraschend veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Münchener Chipkonzerns sahen Analysten übereinstimmend keine gravierende Abweichung von den Markterwartungen.

      Die Aktie sank nur kurzzeitig um bis zu zwei Prozent auf den tiefsten Stand seit Juni 2003, drehte dann aber ins Plus und legte ein Prozent auf 7,57 Euro zu. Einzelne Experten mutmaßten, der seit September amtierende Vorstandschef Wolfgang Ziebart wolle mit der überraschenden Ankündigung den Weg für eine harte Restrukturierung und damit verbundene Stellenstreichungen ebnen.

      "Das kommt für mich ziemlich überraschend", sagte Cheuvreux-Analyst Bernd Laux mit Blick auf die Umsatz- und Gewinnwarnung. "Die Zahlen sind sogar leicht besser als ich sie erwartet habe, aber im Vergleich zur Konkurrenz nicht gut." Ähnlich äußerten sich andere Experten. Die Landesbank Rheinland-Pfalz sprach sogar von einer "leicht positiven Überraschung". Infineon wollte sich zu den zu Grunde liegenden Konsenswerten nicht äußern. Der weltweit viertgrößte Halbleiteranbieter ließ offen, ob das von Oktober bis Dezember laufende Auftaktquartal nur unter den Erwartungen der Analysten blieb oder auch schwächer als intern prognostiziert ausfiel.

      "DIE ZAHLEN WAREN SO, WIE SIE DER KONZERN GEGUIDED HAT"

      Nach einer auf fünf Schätzungen basierenden Reuters-Umfrage rechneten Experten im Schnitt inklusive eines Sondererlöses mit einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 240 Millionen Euro. Der Umsatz wurde auf knapp 1,88 Milliarden Euro taxiert.

      Infineon hatte am späten Mittwochabend angekündigt, wegen des schwachen Dollars, sinkender Auslastung und dem Aufbau von Lagerbeständen im abgelaufenen Quartal bei Umsatz und Gewinn die Erwartung des Marktes zu verfehlen. Der Konzern rechne mit einem Ebit von rund 211 (Vorquartal: 113) Millionen Euro. Darin enthalten seien Lizenzeinnahmen von etwa 118 Millionen Euro aus der Einigung in einem Rechtsstreit mit ProMos. Der Umsatz werde voraussichtlich rund 1,82 (1,99) Milliarden Euro betragen.

      "Die Zahlen sind keineswegs überraschend, sie sind so, wie sie erwartet wurden und so, wie sie der Konzern geguided (angekündigt) hat", sagte ein Analyst. Die Frage sei, weshalb Infineon die Warnung abgegeben habe. "Wenn man böse ist, könnte man spekulieren, dass das neue Management um Herrn Ziebart damit den Weg für Restrukturierungen und Stellenstreichungen ebnen will." Infineon habe unter anderem in den Werken, die auf Siliziumscheiben (Wafer) mit 200 Millimeter Durchmesser fertigten, Überkapazitäten. "Man kann vermuten, dass da in den nächsten Quartalen vielleicht ein Werk geschlossen wird."

      Ziebart hat ein noch nicht beziffertes Sparprogramm angekündigt und erklärt, stärker als sein Vorgänger Ulrich Schumacher auf die Rendite achten zu wollen.


      ANALYST VERMUTET ZUSAMMENHANG MIT PLATZEN DES FINISAR-DEALS

      Infineon hatte erst am Dienstag mitgeteilt, der Verkaufsvertrag für das Glasfaserkomponenten-Geschäft mit Finisar <FNSR.O> werde aufgelöst und der Bereich wohl restrukturiert - für die Sanierung der defizitären Sparte Festnetzkommunikation ein Rückschlag. Ein Branchenexperte stellte das Scheitern des Deals in Zusammenhang mit der Gewinnwarnung: Es liege auf der Hand, dass Infineon den Bereich zumindest kräftig sanieren oder gar komplett dicht machen müsse. "Man wird wohl nicht an der Werksschließung in München-Perlach herumkommen." Hier könnten schnell an die 1000 Stellen betroffen sein. "Ich würde vermuten, dass Infineon 2005 noch drastische Einschnitte vor sich hat."

      Die Münchener reihen sich mit ihren Ankündigungen - anders als der mit Rekordzahlen glänzende Branchenprimus Intel <INTC.O> - in die Reihe jener Chipkonzerne ein, die zuletzt für negative Schlagzeilen sorgten. Am Montag hatte STMicro <STM.PA> wegen des schwachen Dollars für das abgelaufene Quartal das Verfehlen der angepeilten Gewinnmarge angekündigt. Der zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller der Welt, Advanced Micro Devices (AMD), gab eine Umsatzwarnung ab.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:47:17
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      KBC ist eine komische Aktie, da geht ja überhaupt nichts,
      was stimmt denn da wieder nicht...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:06:28
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Was ist denn heute im Keller los...:rolleyes:

      Bid 100 k bei 0,45 Euro...


      Design Hotels 0,46 Euro + 9,52 %
      Gehandelte Stück: 108 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:08:04
      Beitrag Nr. 2.123 ()


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:09:54
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Netlife 0,177 + 14,19 %
      Gehandelte Stück: 448 k :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:10:20
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      [13:09:24] SAL OPPENHEIM STUFT PUMA<PUMG.DE> ZURÜCK AUF BUY VON STRONG BUY
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:11:45
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      #2118

      von strong buy auf buy.....:confused:


      was für ein sinnloses rating.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:12:35
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      STM-Chef - Markt für Chips wird 2005 um vier Prozent wachsen

      Mailand, 13. Jan (Reuters) - Dem italienisch-französischen
      Chiphersteller STMicroelectronics<STM.MI> zufolge wird der
      weltweite Chipmarkt 2005 um vier Prozent wachsen.
      "Wir haben keinen Grund von unseren bisherigen Aussagen
      abzuweichen, dass wir ein moderates Wachstum erwarten", sagte
      STM-Chef Pasquale Pistorio am Donnerstag. "Analysten haben vier
      bis acht Prozent gesagt, aber wir haben vier Prozent gesagt." In
      der zweiten Jahreshälfte könne der Ausblick optimistischer
      werden, sagte Pistorio bei einer Konferenz in Mailand. "Ich bin
      zuversichtlich, dass (STM) in unseren wichtigsten Märkten
      schneller wachsen kann als der Markt selbst."
      STMicroelectronics ist ein Konkurrent des deutschen
      Infineon<IFXGn.DE>-Konzerns.
      sws/kes
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:13:48
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Brennstoff-Nachschub für ifx.etr :D
      »*KREISE: CIPIO PARTNERS ZAHLT INFINEON MITTLEREN ZWEISTELLIGEN
      MIO-EURO-BETRAG=
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:13:49
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      TA Trium-Adlder 2,13 Euro + 5,97 %
      Gehandelte Stück: 161 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:16:39
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Curanum 2,25 Euro + 10,84 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 71 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:19:31
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Beteiligungsgesellschaft übernimmt Infineon-Wagniskapital-Sparte

      München, 13. Jan (Reuters) - Der Chiphersteller
      Infineon<IFXGn.DE> hat sein Wagniskapital-Portfolio an die
      Münchener Beteiligungsgesellschaft Cipio Partners verkauft.
      Branchenkreisen zufolge erzielte der weltweit viertgrößte
      Chipkonzern dabei einen Verkaufserlös in mittlerer zweistelliger
      Millionenhöhe.
      Cipio übernehme mit sofortiger Wirkung das
      Infineon-Portfolio mit knapp 30 Direktbeteiligungen sowie
      mehreren Fondsbeteiligungen, teilte Cipio Partners am Donnerstag
      in München mit. "Es umfasst eine Reihe wachstumsträchtiger
      Unternehmen aus den Bereichen Halbleiter, Mikroelektronik und
      Kommunikation in Europa, Israel und den USA." Ein Verkaufspreis
      wurde nicht genannt.
      "Wir äußern uns nicht zum Erlös", sagte ein Sprecher von
      Infineon auf Anfrage. Offen blieb darüber hinaus, ob der
      Chipkonzern einen Buchgewinn realisieren konnte.
      Der Verkauf der Infineon Ventures GmbH war von dem seit
      September amtierenden neuen Infineon-Chef Wolfgang Ziebart im
      Rahmen der geplanten Konzentration auf das Kerngeschäft bereits
      angekündigt worden.
      hgn/brn
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:20:31
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Intershop 0,82 + 6,49 %
      gehandelt 116 K..

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:25:54
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Thiel 4,83 Euro + 2,77 %
      Gehandelte Stück: 92 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:40:16
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      ISH1 0,86 + 11,69 %
      gehandelt 214 K..


      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:52:17
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      EZB lässt Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert

      Frankfurt, 13. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
      (EZB) hat die Leitzinsen in der Euro-Zone am Donnerstag wie
      erwartet unverändert gelassen. Mäßiges Wirtschaftswachstum und
      begrenzter Inflationsdruck werden den EZB-Rat auch noch länger
      am niedrigsten Leitzins der Nachkriegszeit festhalten lassen.
      Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche
      Schlüsselzins betrage weiterhin 2,00 Prozent, teilte die EZB in
      Frankfurt mit. Alle 60 von Reuters befragten Bankvolkswirte
      hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Eine leichte Mehrheit
      der Analysten geht von Zinserhöhungen 2005 aus, während fast
      jeder dritte Befragte einen gleich bleibenden Zins für das
      gesamte Jahr erwartet. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird
      den Zinsbeschluss ab 14.30 Uhr vor der Presse in Frankfurt
      erläutern.
      Die Zentralbank ließ auch den Zinskorridor für den Geldmarkt
      unverändert. Die Sätze dafür betragen weiterhin 1,00 Prozent für
      Übernachteinlagen der Banken bei der EZB und 3,00 Prozent für
      Übernachtkredite.
      iws/bin
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:54:02
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      #2123

      Bei Curanum geht aber relativ viel um...:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:58:27
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      @ ausbruch

      So macht das Spass, zum Mittag einen schönen Quickie mit Intershop...:)

      Waren wir wieder für die ganzen Umsätze vorantwortlich...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:02:24
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Na sowas aber auch, geht dem Kulmbach-Push nun die Luft aus...:D


      VEM 7,62 Euro - 4,75 %
      Gehandelte Stück: 6 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:04:33
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      `Es geht aufwärts` - Deutschland holt Anlauf für den Aufschwung :confused::rolleyes:

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist nach jahrelanger Durststrecke wieder auf dem Weg nach oben. Beflügelt von den starken Exporten hat sich die Wirtschaft 2004 von drei Jahren Dauerstagnation erholt und mit 1,7 Prozent Wachstum das erste nennenswerte Plus seit 2001 verbucht. "Deutschland kommt aus dem Tief", sagt Volkswirt Andreas Scheuerle von der Deka-Bank. "Wir nehmen Anlauf für den Aufschwung." Experten erwarten 2005 eine weitere Erholung der Konjunktur. Die Spannbreite der Prognosen reicht von weniger als einem bis knapp zwei Prozent.

      "Es geht aufwärts", sagt auch der Chefvolkswirt der Dresdner Bank/Allianz-Gruppe, Michael Heise. "Das Wachstum wird solider." Von einem Aufschwung sprechen die Experten noch nicht, weil Deutschland mehr Wachstumsmöglichkeiten hat und im internationalen Vergleich weiter hinterher hinkt. Während die Weltwirtschaft 2004 mit nahezu vier Prozent Wachstum ihr bestes Jahr seit langem erlebte, verbuchte Deutschland nur einen mageren Zuwachs und konnte nicht einmal den Anstieg der Arbeitslosigkeit stoppen. Bereinigt um die fünf zusätzlichen Arbeitstage blieb 2004 nur eine Wachstumsrate von 1,1 Prozent übrig. "Man sollte das Wachstum nicht klein reden, denn es war überdurchschnittlich", mahnt der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen.

      EXPORTWELTMEISTER

      Es gibt durchaus Grund zur Zuversicht. Kaum ein anderes Land hat so stark vom globalen Aufschwung profitiert wie Deutschland. Die ohnehin schon beeindruckenden Exporte stiegen 2004 um 8,2 Prozent und brachten Deutschland wieder den Titel des "Exportweltmeisters" ein. 2005 werden die Exporte wegen der abflauenden Weltkonjunktur zwar nicht mehr ganz so stark zulegen - aber sie werden immer noch als Wachstumsmotor dienen.

      Zum anderen soll nach Expertensicht 2005 endlich auch die Binnenkonjunktur wieder anspringen. "Die Unternehmen werden in diesem Jahr investieren und ihre Anlagen modernisieren", sagt der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter. "Das müssen sie tun, um wettbewerbsfähig zu bleiben." Mit Kostensenkungen und Zukunftsverträgen hätten viele Firmen im vergangenen Jahr ihre Gewinne gesteigert und ausreichend Geld in den Kassen. Der Standort Deutschland sei durch die Arbeitsmarktreform Hartz IV und die moderate Lohnpolitik attraktiver geworden.

      Da fehlt nur noch der König Kunde. Die Konsumenten haben auch 2004 wegen der geringen Lohnsteigerungen, neuen Steuern und aus Jobangst nicht zum Wachstum beigetragen. "Die Leute werden in diesem Jahr wieder kaufen und einen positiven Beitrag zum Aufschwung leisten", prognostiziert Chefvolkswirt Heise. "Es liegt ja nicht daran, dass sie keine Lust zum Konsumieren haben, sondern dass es zu viele Unsicherheiten gab." Der Einzelhandel sieht nach einem guten Weihnachtsgeschäft bereits Anzeichen für eine Trendwende.

      RISIKO EURO

      Die wirtschaftliche Erholung soll auch den Arbeitsmarkt entlasten. Die Zahl der Beschäftigten wird laut Prognose der Dresdner Bank 2005 um 250.000 oder ein Prozent steigen. "Das sind zwar viele Teilzeit- und Minijobs, aber es ist besser, als gar nicht zu arbeiten", sagt Heise.

      Risikofaktoren bleiben auch in diesem Jahr die Ölpreise und der Euro-Höhenflug. "Beim Ölpreis haben wir vermutlich das Schlimmste überstanden", sagt die Bank of America voraus. Seit Oktober ist der Ölpreis von über 50 US-Dollar je Barrel um mehr als 20 Prozent gefallen. Nach gängiger Schätzung haben die Rekordölpreise 2004 die deutsche Wirtschaft einen halben Prozentpunkt Wachstum gekostet. Schwer wiegt auch der Super-Euro. "Die Spätauswirkungen der Aufwertung werden oft unterschätzt", meint die Bank of America. Der Euro hatte Ende Dezember 2004 den Rekordwert von 1,36 Dollar erreicht. "Wegen des Euro und der Ölpreise werden wir im ersten Halbjahr eine Konjunkturdelle erleben, aber danach wird die Wirtschaft Fahrt aufnehmen", lautet die Prognose der Deka-Bank./mt/DP/rw
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:05:19
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      ZVEI: Halbleiterumsatz in Deutschland im Dezember erneut gesunken

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Halbleiterumsatz in Deutschland ist im Dezember erneut zurückgegangen. Das teilte der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Donnerstag in Frankfurt mit. Zahlen zur monatlichen Entwicklung nennt der Verband traditionell nicht, sondern gibt lediglich den Trend wieder.

      Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg der Umsatz dagegen um sechs Prozent nach revidiert plus neun Prozent im November und plus 15 Prozent im Oktober. Im Gesamtjahr 2004 lag das Wachstum den Angaben zufolge bei elf Prozent.

      Damit sei trotz der Abschwächung im zweiten Halbjahr - vor allem bei den Auftragseingängen - das erwartete zweistellige Wachstum noch erreicht worden. "Für das Jahr 2005 ist nur noch mit einem niedrigen einstelligen Ergebnis zu rechnen", so der Verband.

      Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) verbesserte sich im Dezember vorläufigen Berechnungen zufolge deutlich, blieb mit 0,94 aber weiter unter der Marke von 1,0. Damit kommt auf 1,00 Euro Umsatz ein Auftragseingang im Wert von 94 Cent. Im November hatte das Verhältnis bei revidiert 0,87 gelegen./rw/tav
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:11:51
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Einzelhandelsumsatz Dezember (gg Vm)
      PROGNOSE: +1,0% / ZUVOR: +0,1%
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz
      PROGNOSE: +0,4% / ZUVOR: +0,5%




      14:30 Importpreise Dezember (gg Vm)
      PROGNOSE: -0,3% / ZUVOR: +0,2%




      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -26.000 auf 338.000 / ZUVOR: +43.000 auf 364.000

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:15:08
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Taser vorbörslich im Plus...:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:29:17
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Deutsche Bauwirtschaft setzt erst 2006 auf Stabilisierung

      München, 13. Jan (Reuters) - Die deutsche Bauwirtschaft rechnet für das neue Jahr nochmals mit einem Rückgang bei Investitionen, Umsatz und Beschäftigung. Der Dachverband BVB hofft erst für 2006 auf eine Stabilisierung.

      Die Bauinvestitionen würden 2005 voraussichtlich um ein Prozent sinken, sagte der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB), Karl Robl, am Donnerstag in München. "Erst 2006 könnte es bei Festigung des wirtschaftlichen Wachstums und höherer Erwerbstätigkeit zu einer Stabilisierung der Bauinvestitionen kommen", ergänzte er. Im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe, die zusammen rund zwei Drittel der Bauinvestitionen realisieren, würden auch im laufenden Jahr knapp 50.000 Stellen wegfallen.

      Im Bauhauptgewerbe sei mit einem Umsatzrückgang um ein bis 1,5 Prozent zu rechnen, erklärte Robl. Die Zahl der Beschäftigten dürfte nochmals um bis zu 25.000 auf dann etwa 750.000 abnehmen. Im Ausbaugewerbe dürfte der Umsatz nach Schätzungen des Verbandes wegen der hohen Bedeutung von Baumaßnahmen bei bestehenden Gebäuden nur um 0,5 Prozent sinken. Bei der Stellenzahl sei ein Rückgang um ein bis 1,5 Prozent auf dann 1,46 Millionen denkbar.

      Im vergangenen Jahr gingen die Bauinvestitionen nach vorläufigen Berechnungen des Statischen Bundesamtes um 2,5 Prozent zurück. Insgesamt waren im Bau- und Ausbau-Handwerk nach Verbandsschätzung noch etwa 2,25 Millionen Menschen beschäftigt, gut 100.000 weniger als im Jahr zuvor. Die deutsche Bauwirtschaft steckt seit dem Ende des Baubooms nach der deutschen Wiedervereinigung in der Krise. Im Dachverband BVB sind rund ein Dutzend mittelständischer Verbände des deutschen Bau- und Ausbauhandwerks zusammengeschlossen. Auch der Verband der Deutschen Bauindustrie (HDB) hat für das laufende Jahr bereits einen weiteren Umsatzrückgang angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:32:30
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      servus zusammen

      qsc :eek::rolleyes:;)

      ich denke mal, da kommt demnächst ne adhoc und bafin untersucht dann wieder die käufe im vorfeld und kann wie immer keine unregelmäßigkeiten feststellen :D

      jeder sollte 200 qsc haben :rolleyes:

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      gute geschäfte @ alle

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:35:03
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Infineon 7,58 Euro + 1,34 %
      Gehandelte Stück: 19,25 Mio.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:36:58
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

      Washington, 13. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
      der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
      8. Januar veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      08. JAN 01. JAN
      2005 2005

      ERSTANTRÄGE 367.000 357.000
      (rev. v. 364.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 344.000 331.250
      (rev. v. 333.000)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche im Schnitt mit 340.000 Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe gerechnet.



      US-Einzelhandelsumsatz gestiegen

      Washington, 13. Jan (Reuters) - Der Einzelhandelsumsatz in
      den USA ist im Dezember nach Daten des US-Handelsministeriums
      zum Vormonat um 1,2 Prozent gestiegen und damit stärker als
      erwartet. Das Ministerium veröffentlichte am Donnerstag folgende
      Daten:

      DEZ 2004 NOV 2004

      Einzelhandelsumsatz + 1,2 vH + 0,1 vH

      Einzelhandelsumsatz
      ohne Automobilbranche + 0,3 vH + 0,4 vH
      (rev. v. + 0,5)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtsmonat beim Einzelhandelsumsatz einen Anstieg von 1,0
      Prozent erwartet. Ohne Berücksichtigung der Automobilbranche
      prognostizierten sie einen Anstieg von 0,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:41:03
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      ANALYSE/HVB:Unterstützungen im DAX und Euro-Stoxx sollten halten
      ANALYSE/HVB:Unterstützungen im DAX und Euro-Stoxx sollten halten
      Die Anleger sind 2005 besonders positiv gestimmt in das Jahr gestartet.
      An der relativen Stärke des DAX gegenüber dem Dow Jones Index ist dies laut
      den Analysten der HypoVereinsbank (HVB) sichtbar. In den vergangenen beiden
      Handelstagen habe sich die Ignoranz gegenüber den US-Vorgaben bitter
      gerächt. Das Verteidigen der Unterstützung bei 4.160/30 Punkten sei
      essentiell, um nicht in eine ausgedehnte Konsolidierungsphase zu geraten.
      Der Euro-Stoxx-50 sei bereits an der kurzfristig wichtigen
      Unterstützungsmarke bei 2.940, vergleichbar mit der Zone von 4.160/30
      Punkten im DAX.
      Langfristig pendele der DAX in einem Handelsbereich von 4.130 bis 4.400
      Punkten. Bei 4.130 dürfte der Eintritt in die alte Konsolidierungszone
      wieder erfolgen. Der Euro Stoxx-50 habe nunmehr bis 2.875 Punkten Platz
      bevor er in die alte Konsolidierungszone zurücklaufen würde. Der
      Handelsbereich beim Euro-Stoxx liege zwischen 2.875 und 3.000 Zählern.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/mah/tl/ps
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:43:07
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      DaimlerChrysler, Ford investieren 55 Mio USD in Brennstoffzellenbauer Ballard

      STUTTGART/DETROIT (dpa-AFX) - Die beiden Autohersteller DaimlerChrysler und Ford investieren 55 Millionen Dollar in den kanadischen Brennstoffzellenbauer Ballard Power Systems Inc. . Das teilte den beiden Unternehmen am Donnerstag mit. Beide Autobauer sind an Ballard beteiligt. Anfang 2004 hatte Ford für die Umstrukturierung von Ballard 120 Millionen Dollar ausgegeben./fn/hi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:44:09
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Naja, Deutschland war noch nie das Land der Aktien-Liebhaber, in das USA sieht die Aktienkultur noch ganz anders aus...:rolleyes:


      Zahl der Aktionäre sinkt weiter - mehr direkte Anleger

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Aktienanleger in Deutschland sinkt weiter - allerdings weniger als zuvor. Im zweiten Halbjahr 2004 ging die Zahl der Bundesbürger mit Aktien und Anteilen an Aktienfonds um 156.000 oder 1,5 Prozent auf 10,4 Millionen Menschen zurück. Das teilte das Deutsche Aktieninstitut am Donnerstag in Frankfurt mit. Dies entspreche einem Anteil von 16,1 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren. Im ersten Halbjahr 2004 war die Zahl der Anleger noch um 540.000 geschrumpft.

      Die Zahl der direkten Aktienanleger sei gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 um 150.000 auf 4,6 Millionen gestiegen. Dagegen verringerte sich die Zahl der Fondsbesitzer um 341.000 auf 7,7 Millionen. Dies gehe aus einer Infratest-Umfrage im Auftrag des Deutschen Aktieninstituts hervor.

      Trotz des Rückgangs gibt es im langfristigen Vergleich mehr Aktienanleger. 1997 besaßen erst 5,6 Millionen Deutsche Aktien oder Anteile an Aktienfonds. Der Rekord wurde im ersten Halbjahr 2001 mit 13,4 Millionen erreicht./mt/DP/jkr
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:46:32
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Dadurch das die meisten Direktbroker seit einigen Monaten
      wieder Konto- und Depotgebühren verlangen, haben sicherlich
      viele Kunden ihre Leichendepots lquidiert...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:50:16
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      US-Einfuhrpreise im Dezember zum Vormonat gesunken

      Washington, 13. Jan (Reuters) - Die Einfuhrpreise in den USA
      sind im Dezember zum Vormonat stärker gesunken als von Analysten
      erwartet. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am
      Donnerstag in Washington folgende Daten:

      DEZ 2004 NOV 2004
      Einfuhrpreise
      Veränderung gg. Vormonat - 1,3 vH - 0,2 vH
      (rev. v. + 0,2)

      Ausfuhrpreise
      Veränderung gg. Vormonat + 0,2 vH + 0,3 vH

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten bei den
      Einfuhrpreisen mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:52:13
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      mahlzeit


      #2130 von HSM

      kein ahnung.....:p

      diesmal kamen die umsätze über 0,78/0,79 jedenfalls nicht von mir....:laugh:

      schwabenallyren....:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:54:15
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      US-Einzelhandelsumsatz steigt stärker als erwartet

      Washington, 13. Jan (Reuters) - Die US-Einzelhandelsumsätze
      sind im Dezember stärker als erwartet gestiegen. Grund waren vor
      allem die guten Geschäfte mit Autos und Möbeln sowie der gesamte
      Online-Einzelhandel.
      Die Erlöse erhöhten sich nach Angaben des
      Handelsministeriums vom Donnerstag zum Vormonat um 1,2 Prozent.
      Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um
      1,0 Prozent gerechnet. Die Einnahmen aus den Verkäufen von Autos
      und Autoteilen stiegen um 4,3 Prozent. Ohne Berücksichtigung der
      schwankungsanfälligen Automobildaten kletterte der Umsatz der
      Einzelhändler insgesamt jedoch nur um 0,3 Prozent nach revidiert
      0,4 Prozent im November. Analysten hatten hier mit einem Anstieg
      um 0,4 Prozent gerechnet. Im Gesamtjahr 2004 stieg der
      US-Einzelhandelsumsatz den Angaben nach um 8,0 Prozent - der
      stärkste Anstieg seit 1999.
      Die Umsätze des US-Einzelhandels gelten als wichtiger
      Indikator für die US-Wirtschaft. Sie machen rund ein Drittel der
      gesamten Verbraucherausgaben aus, die wiederum rund zwei Drittel
      des Wirtschaftswachstums repräsentieren.
      kes/dud
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:56:12
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      @ ausbruch

      Dann habe ich den Rest danach erledigt...:confused::laugh:

      Konnte ohne Probleme zu 0,85 & 0,86 raus...Sachen gibts...:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:59:10
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      @HSM

      was du auch....hab dich gar nicht "drängeln" gemerkt.....;)


      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:00:28
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Wird das nun zum running gag...:confused:

      Trichet bekommt einen neuen Beinamen...Jean-Claude "nicht willkommen" Trichet...:laugh:


      EZB-Präsident Trichet bezeichnet Euro-Anstieg erneut als `nicht willkommen`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die starke Aufwertung des Euro erneut als "nicht willkommen" bezeichnet. Starke Wechselkursbewegungen wie im vergangenen Jahr seien nicht wünschenswert, sagte Trichet am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Der Euro hatte im Jahresverlauf um mehr als zehn US-Cent zugelegt und am 30. Dezember mit 1,3667 Dollar sein Rekordhoch erzielt. Trichet hatte die Aufwertung bereits im Herbst als "nicht willkommen" und "brutal" bezeichnet.

      Die Wirtschaftsaussichten für die Euroländern haben sich nach den Worten Trichets zuletzt etwas verbessert. Insgesamt sei jedoch nur mit einem bescheidenen Wachstum zu rechnen. Der kurzfristige Inflationsdruck hat Trichet zufolge etwas nachgelassen. Es sei aber weiterhin Wachsamkeit geboten. Der EZB-Präsident rechnet damit, dass die Inflation zunächst über zwei Prozent verharrt. Sie werde erst im Jahresverlauf unter diese Marke, bis zu der nach EZB-Definition Preisstabilität herrscht, sinken.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte zuvor ihren Leitzins wie von Volkswirten erwartet bei 2,00 Prozent belassen. Seit Juni 2003 liegt der Leitzins in der Eurozone unverändert bei 2,00 Prozent. Die amerikanische Notenbank hat dagegen ihren Leitzins in fünf kleinen Schritten um jeweils 0,25 Prozentpunkte auf jetzt 2,25 Prozent angehoben./rw/jha/
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:01:43
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      @ ausbruch

      Was will man sonst machen, wenn die schwäbischen 0,79 weg waren...:confused::rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:02:13
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DEZG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Strategische Unternehmensentscheidungen

      DEUTZ AG: DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft an WÄRTSILÄ

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft an WÄRTSILÄ
      Restrukturierung des DEUTZ Mittel- und Großmotorengeschäfts ist
      abgeschlossen
      DEUTZ Power Systems fokussiert auf das Energieanlagengeschäft
      Marine-Servicegeschäft wird an Wärtsilä transferiert

      DEUTZ verkauft das Marine-Servicegeschäft mit Mittel- und Großmotoren an die
      finnische Wärtsilä Corporation. Der Verkaufspreis beträgt 115 Millionen Euro.
      Der Verkauf umfasst das Geschäft mit Original-Ersatzteilen sowie das
      Reparatur- und Wartungsgeschäft für dieselgetriebene Mittel- und Großmotoren
      in Schiffen und Offshore-Anwendungen.
      Der Transfer des Marine-Servicegeschäfts umfasst Kundeninformationen, Know-
      how, Nutzungsrechte an Marken und gewerblichen Schutzrechten,
      Ersatzteilvorräte und weltweite Logistik. Weltweit werden circa 200 DEUTZ
      Mitarbeiter von Wärtsilä übernommen.
      Wärtsilä wird die Marke DEUTZ Marine verwenden und wird weltweit Lieferant von
      Original-Ersatzteilen, Serviceleistungen und technischem Kundendienst für die
      Betrei-ber von DEUTZ Mittel- und Großmotoren im Marinesektor sein.
      Die Parteien beabsichtigen, die Transaktion innerhalb der ersten vier Monate
      des laufenden Jahres abzuschließen. Der Verkauf steht unter dem Vorbehalt
      einer Genehmigung durch die Kartellbehörden.

      Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http:// www.deutz.de/

      Kontakt: Andrea Bleesen
      Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
      Fax: +49 (0) 221 8 22-21 16
      E-Mail: bleesen.a@deutz.de


      Deutz AG
      Deutz-Mülheimer Str. 147-149
      51063 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0006305006, DE000A0AHTJ4, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2
      WKN: 630500, A0AHTJ, A0BNUN, A0DMKV
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:03:05
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      IFX ist doch Wagnis pur, wozu braucht man dann noch Venture Capital...:rolleyes:


      Infineon steigt aus dem Wagniskapitalgeschäft aus

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Infineon Technologies AG ist aus dem Wagniskapitalgeschäft komplett ausgestiegen. Wie die Beteiligungsgesellschaft Cipio Partners am Donnerstag mitteilte, hat sie die Infineon Ventures GmbH des Münchner Chipherstellers übernommen. Kreisen zufolge zahlte der Finanzinvestor einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Infineon hatte einem Unternehmenssprecher zufolge über die Jahre rund 150 Millionen Euro in Wagniskapital-Beteiligungen investiert.

      Infineon wolle sich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Die Venture-Aktivitäten des Unternehmens seien jedoch branchenweit als erfolgreich anerkannt. Ob durch den Verkauf ein Buchgewinn oder -verlust anfällt, wollte der Sprecher nicht sagen. Die Infineon-Aktie verteuerte sich am frühen Nachmittag in einem behaupteten Marktumfeld um 1,47 Prozent auf 7,59 Euro.

      Cipio zufolge hat der Chiphersteller in das seit 1998 aufgebaute Portfolio 200 Millionen Euro investiert. Das Portfolio bestehe aus knapp 30 Direktbeteiligungen sowie mehreren Fondsbeteiligungen und repräsentiere eines der größten Corporate Venture Portfolios in Europa, hieß es bei Cipio. Im Portfolio enthalten seien Unternehmen aus den Bereichen Halbleiter, Mikroelektronik und Kommunikation in Europa, Israel und den USA.

      `BEDEUTENDES PORTFOLIO`

      Durch den Kauf erwirbt Cipio das vierte bedeutende Risikokapital-Portfolio deutscher Großunternehmen innerhalb weniger Monate. Zuletzt übernahm Cipio die Wagniskapitalsparten der Deutschen Telekom AG sowie der Daimler Chrysler AG . "Mit der Infineon Ventures GmbH haben wir ein internationales Portfolio hoch-innovativer Technologieunternehmen übernommen, in denen wir ein sehr großes Potenzial sehen", sagte Werner Dreesbach, Managing Partner von Cipio.

      Den Grund für den Ausstieg der großen Gesellschaften aus dem Risikokapitalgeschäft sieht Anthofer darin, dass deren Renditerechnung heute zum Teil anders aussehe als zu der Zeit, als diese Investments unter strategischen Gesichtspunkten eingegangen wurden. "Weltweit steigt der Druck auf die Konzernvorstände, ihre Unternehmen auf das zu konzentrieren, was sie am besten können", sagte Anthofer nach der Übernahme von DaimlerChrysler Ventures.

      In den meisten Fällen würden solche Investments im Corporate-Umfeld als langfristige Finanzanlagen verbucht. "Aber dort wird scharf auf die Rendite geachtet, ungeachtet eines möglichen strategischen Beitrags, den die Beteiligung in Zukunft bringen mag."/ep/hi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:03:43
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Uneinheitlicher Start erwartet - Apple im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen wird am Donnerstag ein uneinheitlicher Start erwartet. Der Future auf den S&P-500-Index gab um 0,50 Punkte auf 1.187,00 Punkte nach, während der NASDAQ-100-Future 2,00 Zähler auf 1.570,00 Punkte zulegte. Marktbelastend könnte der erneute Anstieg des US-Ölpreises sein. Von dem unerwartet starken Quartalsergebnis und guten Ausblick des Computerherstellers Apple dürften hingegen für Technologie-Werte positive Impulse ausgehen.

      Bereits vorbörslich legten die Aktien von Apple deutliche 13,18 Prozent auf 74,09 US-Dollar zu. Der Computerhersteller hat seine Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal 2004/05 vor allem dank seines Musikplayers iPod überraschend stark auf Rekordniveau gesteigert. Verschiedene Analysten äußerten sich inzwischen positiv zur Aktie.

      Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems will für 450 Millionen Dollar in Aktien den WLAN-Spezialisten Airespace übernehmen. Das Geschäft soll im dritten Geschäftsquartal zum Ende April abgeschlossen werden. Airespace bietet Systeme im Bereich drahtlose Netze (WLAN) für Unternehmen und Geschäftskunden an.

      Der US-Telekomkonzern Verizon erwartet im Geschäftsjahr 2005 wegen höherer Kosten für ausscheidende Mitarbeiter und des Verkaufs von Geschäftsbereichen einen geringeren Überschuss. Der Verkauf von Telus, Verizon Hawaii und Verizon Information Services Canada verringere den Netto-Gewinn 2005 zusätzlich. Vorbörslich büßten Verizon 1,81 Prozent auf 37,90 Dollar ein.

      Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Werbeanzeigen des Pharmakonzerns Pfizer für seine umstrittenen Schmerzmittel Celebrex und Bextra als irreführend bezeichnet. In einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an Pfizer schreibt die Behörde, das Unternehmen weise in den unterschiedlichen Kampagnen nicht auf Nebenwirkungen der Medikamente hin und mache unbegründete Behauptungen über die Wirkung. Die Pfizer-Aktie verlor vorbörslich 0,88 Prozent auf 25,80 Dollar.

      Ford und auch DaimlerChrysler teilten mit, dass sie 55 Millionen Dollar in den kanadischen Brennstoffzellenbauer Ballard Power Systems investieren. Beide Unternehmen sind an Ballard beteiligt. Anfang 2004 hatte Ford für die Umstrukturierung von Ballard 120 Millionen Dollar ausgegeben. Ford fielen vorbörslich um 0,98 Prozent auf 14,18 Dollar, während Ballard um 3,77 Prozent auf 6,60 Dollar zulegten.

      Mit Spannung werden am Abend nach Börsenschluss die Zahlen von Sun Microsystems erwartet. Für das zweite Geschäftsquartal erwarten Analysten ein positives Ergebnis je Aktie von 0,01 US-Dollar nach einem Verlust von 0,04 Dollar im Vorjahr.

      Auf der Konjunkturseite wurden unterdessen erste Konjunkturdaten veröffentlicht: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der zurückliegenden Woche unerwartet um 10.000 auf 367.000, was den Markt belasten könnte. Positiv jedoch ist, dass der Einzelhandelsumsatz im Dezember überraschend deutlich um 1,2 Prozent zugelegt hat. Um 18.00 Uhr MEZ wird nun noch der viel beachtete Philadelphia Fed Index veröffentlicht./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:03:51
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      @HSM

      meinte eher den verkauf mit "drängeln"....:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:08:26
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      @ ausbruch

      War diesmal garnicht nötig, man konnte erstaunlicheweise
      auch grössere Size unterbringen...:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:08:51
      Beitrag Nr. 2.163 ()






      DAX 4220.17 +0.27%
      VDAX 14.13 -1.40%
      MDAX 5434.45 +0.40%
      TECDAX 528.79 +1.09%
      ESTX50 2929.45 +0.19%




      Euro/USD 1,3223 - 0,22 %
      Gold/USD 424,05 - 0,45 %
      Silber/USD 6,68 - 0,45 %




      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:09:14
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Renten drehen nach Trichet-Äußerungen zur Inflation ins Plus

      Frankfurt, 13. Jan (Reuters) - Äußerungen von EZB-Präsident
      Jean-Claude Trichet zur Inflation haben die Angst der Anleger
      vor Zinserhöhungen gedämpft und den Kursen der europäischen
      Staatsanleihen Auftrieb gegeben.
      Der Bund-Future<FGBLc1> notierte am Donnerstagnachmittag 23
      Ticks im Plus bei 119,49 Punkten, nachdem er zuvor noch leichte
      Kursverluste verbucht hatte. Der EZB-Präsident hatte in der
      Pressekonferenz nach der Ratssitzung gesagt, der kurzfristige
      Inflationsdruck habe in der jüngsten Zeit etwas abgenommen.
      "Das hat dem Markt die Angst vor einer Zinserhöhung ein
      wenig genommen, denn man hatte befürchtet, dass Trichet die
      Märkte möglicherweise darauf vorbereitet", sagte ein
      Rentenhändler.
      mym/axh
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:13:06
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Techem 29,19 Euro + 6,15 %
      Gehandelte Stück: 84 l



      EADS 22,80 Euro + 3,17 %
      Gehandelte Stück: 75 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:21:33
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      @ ausbruch

      Wer ist denn der tollkühne 2 Stück Käufer bei ISH1 ? :confused:

      Sowas ist doch wirklich albern...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:26:26
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      @HSM


      das werden investoren aus der...



      sein...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:30:03
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Kreise - Biotech-Unternehmen Paion plant Börsengang für Februar

      Frankfurt, 13. Jan (Reuters) - Die Aachener
      Biotechnologiefirma Paion plant nach Angaben aus Branchenkreisen
      für Februar die Erstnotiz an der Börse.
      In mit dem Vorgang vertrauten Kreisen hieß es am Donnerstag,
      nach den Vorstellungen von Paion solle der Börsengang 50 bis 60
      Millionen Euro einbringen. Aus anderen Kreisen verlautete, bei
      dem Börsengang - dem ersten einer europäischen Biotechfirma -
      könnte Paion mit 100 bis 150 Millionen Euro bewertet werden. "Am
      24. Januar wird voraussichtlich die Book-Building-Spanne bekannt
      gegeben werden. Die Zeichnungsfrist soll unmittelbar danach
      starten und bis mindestens Anfang Februar laufen", hieß es.
      Ein Paion-Sprecher sagte dazu lediglich: "Sobald wir eine
      Mitteilung machen, ob wir an die Börse gehen, werden wir auch zu
      Details Stellung nehmen."
      Bei Börsengängen in der Biotechnologie-Branche herrscht seit
      einigen Jahren in Deutschland Flaute. 2004 hatte mit Epigenomics
      <ECXG.DE>erstmals wieder seit 2001 ein deutsches Unternehmen aus
      der Branche diesen Schritt gewagt.

      WIRKSTOFF AUS VAMPIR-SPEICHEL
      Die im Jahr 2000 gegründete Paion hatte einen Börsengang in
      der Vergangenheit nicht ausgeschlossen. Mit 50 Mitarbeitern
      konzentriert sich Paion auf die Entwicklung von Medikamenten zur
      Behandlung von Schlaganfällen. Das wichtigste Produkt ist dabei
      Desmoteplase. Bei der Substanz handelt es sich um die
      gentechnisch hergestellte Version eines Proteins, das die
      Blutgerinnung hemmt. Der Wirkstoff stammt ursprünglich aus dem
      Speichel der Vampir-Fledermaus Desmodus Rotundus.
      Die zweite Phase der klinischen Erprobung hat das Mittel
      bereits durchlaufen. Mit der dritten Phase will Paion-Chef
      Wolfgang Söhngen später in diesem Jahr beginnen: "Wenn alles gut
      geht, ist 2007 das Ziel, die Marktzulassung zu beantragen." Die
      US-Gesundheitsbehörde FDA hat Unternehmensangaben zufolge dem
      Produkt ein beschleunigtes Zulassungsverfahren zugebilligt.
      Gegen eine Abschlagszahlung hatte die US-Pharmafirma Forest
      Laboratories<FRX.N> im vergangenen Sommer die Entwicklungs- und
      Vermarktungsrechte für Desmoteplase für die USA und Kanada
      erhalten. Paion hält weiter die Rechte außerhalb der USA und
      Kanada. Ursprünglich hatte Paion die Rechte an der Substanz in
      Lizenz vom Berliner Pharmakonzern Schering<SCHG.DE> erworben.
      frs/nil/axh
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:30:18
      Beitrag Nr. 2.169 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:36:16
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      :confused::confused:





      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:38:16
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Danke Icke, jetzt hast Du mir den Appetit auf das Abendessen verdorben... :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:39:07
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      @HSM

      :D:p:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:40:16
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      15:29
      dpa wif402 4 wi 50 dpa-afxp 400

      Aktienfokus/Börsen/Empfehlung/Standardwert/Deutschland/
      »AKTIEN-FLASH: Techem bauen Kursgewinne aus - Übernahmespekulation;
      Analysten=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Techem-Aktien <TNH.ETR> haben ihre
      Kursgewinne am Donnerstagnachmittag auf plus 5,45 Prozent auf 29,31
      Euro ausgebaut. Angeblich gebe es erneute Übernahmegerüchte, sagte
      ein Frankfurter Börsianer. Nach den Zahlen vom Vortag hätten sich
      zudem einige Analysten optimistisch geäußert./fat


      wie war das noch, wenn einem nichts mehr einfällt, dann kommt die Übernahmefantasie. danach geht`s wieder runter?
      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:40:26
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Google startet neuen Suchdienst für kleinere Firmen

      San Francisco, 13. Jan (Reuters) - Der Betreiber der
      Internet-Suchmaschine Google<GOOG.O> hat eine neue
      Hardware-basierte Suchfunktion für kleinere Unternehmen
      vorgestellt.
      Das Produkt namens "Mini" ermögliche den Mitarbeitern der
      Firmen die schnelle Suche nach Informationen im internen Netz,
      teilte Google am späten Mittwochabend mit. Mit dem "Mini", der
      rund 5.000 Dollar kostet, will Google seine Reichweite erhöhen.
      Bislang macht das Unternehmen nur einen kleinen Anteil seines
      Umsatzes mit der so genannten Google Search Appliance, die zu
      Preisen von 32.000 bis mehr als 500.00 Dollar erhältlich ist,
      und vor allem an große Firmen verkauft wird.
      Der "Mini" kann nach Angaben von Google 50.000 Dokumente
      durchsuchen, während die höher preisige Search Appliance in der
      Lage ist, 15 Millionen Dateien zu durchsuchen. Die neue Hardware
      unterstützt verschiedene neue Sprachen und umfasst neue
      Sicherheitsfunktionen, mit denen der Zugang der Mitarbeiter zu
      den Informationen kontrolliert werden kann.
      pag/bek
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:41:38
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Das geht doch nicht...

      Zum Ausgleich muss jetzt eine hübsche Chick her...:p

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:44:30
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      #2166 von wuchtintueten

      Vom wem kommt denn das Gerücht und wer soll denn übernehmen ? :rolleyes:

      Tja, meistens bleiben solche Fragen unbeanwortet und es wird nie Tacheles geredet...
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:00:57
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Servus ;)

      Heute wenig Zeit. Techem freut mich, obwohl schon Teil Anfang der Woche verkauft. Ich denke, es wirken immer noch die guten Zahlen nach. Gewinn in 2004 verdreifacht. 1,77 pro Aktie für 2004 hatte keiner auf der Rechnung. Prognose für 2005 war schon höher bei ca. 1,80-2,0 und soll laut Vorstand schon bald angehoben werden. Da braucht es keine Übernahmegerüchte.

      Allerdings ist Techem sonst ein völlig ruhiger und "verschwiegener" Wert. Hier wird meistens gehandelt und nicht geredet. Unter den Aktionären sind kaum Private, fast nur Institutionelle und viel Private Equity.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:01:15
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      einer geht noch, jetzt sind es gleich mehrere "Börsianer"
      :D

      15:58
      dpa wif421 4 wi 170 dpa-afxp 419

      Aktienfokus/Standardwert/Deutschland/Dienstleistungen/
      »AKTIE IM FOKUS: Übernahmegerüchte beflügeln Techem-Aktie=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Übernahmegerüchte haben der Aktie des
      Energiedienstleisters Techem <TNH.ETR> am Donnerstag zeitweise
      kräftig steigen lassen. Gegen 15.55 Uhr kletterten die Papiere des
      Unternehmens aus Eschborn bei Frankfurt 5,45 Prozent auf 29,00 Euro.
      Zur gleichen Zeit notierte der MDAX <MDAX.ETR> mit einem Aufschlag
      von 0,47 Prozent bei 5.437,99 Punkten. Zuvor stiegen die
      Techem-Aktien zeitweise bis auf 29,65 Euro.

      Mehrere Frankfurter Händler machten übereinstimmend
      Übernahmegerüchte für die Kursgewinne bei der Techem-Aktie
      verantwortlich. Erst gestern hatte der Energiedienstleister nach
      Einschätzung von Analysten gute Geschäftszahlen veröffentlicht. Das
      Unternehmen hatte im Gesamtjahr den Überschuss nach eigenen Angaben
      auf 44,3 Millionen Euro fast verdreifacht.

      Das Unternehmen selbst wollte auf Anfrage keinen Kommentar zu den
      Übernahmegerüchten abgeben. Ein Techem-Sprecher verwies auf Aussagen
      des Vorstandsvorsitzenden Horst Enzelmüller vom Vortag. Demnach
      würden die Familienaktionäre weiter fest zur Techem stehen.

      Derzeit werden 25,2 Prozent des Grundkapitals von den
      Familienaktionären Ursula Felten und Martin Ott hauptsächlich über
      die Felten Vermögensverwaltungs GmbH sowie die Ott
      Vermögensverwaltungs GmbH gehalten.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:01:16
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Es gibt nur ganz wenige Quellen, die man als seriös einstufen kann,
      dazu gehören Reuters, FTD und Börsen-Zeitung, wenn die von
      Übernahmerauch schreiben, dann ist das Feuer meistens nicht sehr weit...:rolleyes:

      Ansonsten ist das kein gutes Zeichen, denn undetailierte
      Übernahmegerüchte kommen immer dann, wenn fundamentale Aspekte
      für einen weiteren Kursanstieg nicht mehr ausreichen, einige
      Investoren das erhöhte Handelsvolumen für ihren Ausstieg nutzen
      und damit den Aufwärtstrend zumindest kurzfristig beenden.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:03:07
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      @HSM

      DA:



      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:04:04
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      dafür sag` ich auch danke :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:04:12
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Servus Shortguy :)

      Keine Frage, Techem ist ein solides Unternehmen, das an sich
      sowas nicht nötig hat, aber man muss solche auftretenden Ereignisse
      als Warnzeichen ernstnehmen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:06:52
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Es ist verständlich, wenn einige Marktteilnehmer ihre Gewinne realisieren wollen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:07:19
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      #2173
      :eek:
      :lick:
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:07:50
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      moin shortguy & nendaz..:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:09:02
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Servus nendaz :)

      Danke, jetzt gibt es doch ein Abendessen. :D

      Dazu noch ein Glas Milch...:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:09:39
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Hallo @all :)

      habe leider nur zeit, ab und zu mitzulesen, sonst sitz ich über akten :(

      kommen wieder andere zeiten :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:10:29
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      @ HSM

      Die Übenahmegerüchte bei Techem interessieren mich nicht. Ich hatte meine Position long term über ein Jahr mit Einstand 14,7 und 15 mit Ziel 29/30. Da sind wir jetzt. Hälfte ist schon draussen zu 29,50.

      Ich denke, dass Zahlen und Guidance nicht mehr allzu viel hergeben, denn die Wacshtumsraten bei dem Geschäft sind nach der nun weitgehend abgeschlossenen Restrukturierung begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:19:05
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Kontron 7,09 + 1,29 %
      gehandelt 141 K..

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:20:19
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Thiel 4,88 + 3,83 %
      gehandelt 154 K..

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:22:01
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Auffällig....



      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:32:23
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      GPC 10,90 - 3,20 %
      gehandelt 71 K..

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:34:41
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      :eek:

      Net AG Tageshoch 200.000 Stück gehandelt !!!

      ... hohe Nachfrage bei der Aktie !!!


      Gewinne laufen lassen !!!!


      100 % möglich !!!" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Habe gerade einen neuen Verdoppler gefunden :eek: 100 % möglich !!! Bei Interesse Mail ... einen Thread eröffne ich die Tage !!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:50:46
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      @printmedien


      was für ein reißerisches posting.....:eek:


      sogar mit blinkendem pfeil....:rolleyes:



      junge, junge.....:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:52:03
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Eine schöne Spekulation der Woche von F(r)ick...:laugh:

      Bäckergeselle kam wieder mal zu spät...:D

      Fortec 32,15 Euro - 7,88 %
      Gehandelte Stück: 5 k

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:53:00
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      EZB verzeichnete 2004 wegen Dollar-Schwäche erneut Verlust:rolleyes:

      Frankfurt, 13. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
      (EZB) hat nach Worten von EZB-Vizepräsident Lucas Papademos im
      vergangenen Jahr vor allem wegen der Dollar-Schwäche erneut
      einen Verlust verzeichnet.
      "Es ist korrekt, dass die EZB 2004 einen Verlust hat", sagte
      Papademos am Donnerstag nach der EZB-Ratssitzung vor der Presse
      in Frankfurt. Grund sei die Stärke des Euro, die den Wert der in
      Dollar angelegten Währungsreserven der EZB verringert habe. Die
      Höhe des Verlustes wollte Papademos jedoch nicht nennen und
      kündigte die Veröffentlichung für den 17. März an.
      Die EZB hatte bereits im Jahr 2003 ein Minus von fast einer
      halben Milliarde Euro verzeichnet. Dieser konnte jedoch aus
      Rücklagen der Zentralbank mehr als ausgeglichen werden, sodass
      die nationalen Notenbanken nicht davon betroffen waren. Diese
      speziellen Rücklagen sind inzwischen aufgebraucht. Verluste
      können jedoch auch mit allgemeinen Rücklagen ausgeglichen
      werden. Papademos ging nicht darauf ein, ob die nationalen
      Notenbanken den Verlust der EZB teilen müssten. Auch die
      Bundesbank, die ihre Bilanz am 18. März veröffentlicht, erzielte
      im vergangenen Jahr praktisch keinen Gewinn. Bundesbankvorstand
      Hans Reckers hatte vergangene Woche entsprechende Äußerungen aus
      Koalitionskreisen bestätigt. In den Kreisen wurde auch vermutet,
      die Bundesbank müsse sich an einem Verlust der EZB beteiligen.
      Haupteinnahmequellen der Zentralbanken sind die vorwiegend
      in US-Staatsanleihen gehaltenen Währungsreserven sowie die
      Refinanzierungsgeschäfte mit den Geschäftsbanken. Der Leitzins
      lag im Euro-Raum 2004 mit 2,00 Prozent auf dem niedrigsten
      Niveau der Nachkriegszeit. Der Dollar verlor im vergangenen Jahr
      zum Euro fast acht Prozent an Wert.
      iws/tcs
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:59:07
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Alles Käse oder watt ? :rolleyes:

      Taser 20.60 USD +21.11%
      Volume: 30 Mio. Stück


      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:01:22
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      #2190 von HSM


      da bekommt der begriff "Island Gap" eine völlig neue Bedeutung.......:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:04:42
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      meld mich au mal aus dem Hintergrund... HALLO AN ALLE:cool:

      Jenoptik sollte man auf der Liste (oder im Depot ;) ) haben. Sieht so aus als ob das November-Hoch per Wochenschluss geknackt werden kann. Dann wäre der Weg zu luftigeren Höhen frei!

      Hat sich heute und im Tagesverlauf gestern sehr stark erholt!



      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:07:13
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      @ ausbruch

      Das ist eine der krankesten Aktien an der Nasdaq, die Short-Quote
      ist der Hammer, eine überraschende Meldung und dann heisst es Body Count...:laugh:




      Body Count, Body Count,
      Body Count, YEAH MUTHA FUUUCKA!!!
      Body Count, Body Count,
      Body Count, Body Count,
      Body Count, Body Count,
      Body Count, BODY COUNT NIGGAAAAAA!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:07:32
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      ... sorry Ausbruch ... wollte nur bissl Farbe in den Thread bringen !

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:12:26
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      @printmedien

      war keine kritik, sondern nur eine festellung.....:p


      farbig ist es, da hast du recht.....:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:13:27
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      #2193 von HSM


      :laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:20:48
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd hat für sein MÜLLionendepot
      1k UTDI gekauft...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:23:31
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Das hier wär auch mal was für die "Invsaion von der Weger". Umsätze !

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:24:36
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      Apple Computer mit bestem Ergebnis der Unternehmenshistorie


      Apple
      ISIN US0378331005
      aktueller Kurs 55,30 Euro
      52-Wochen-Hoch 56,10 Euro
      52-Wochen-Tief 17,40 Euro
      Marktkap. 19,85 Mrd. Euro
      Stop-loss 45,50 Euro
      Empfehlung vorsichtig kaufen :confused::laugh:


      Den besten Quartalsabschluss seiner Unternehmensgeschichte präsentierte gestern Abend Apple Computer. Umsatz (3,49 Mrd. USD), Nettogewinn (295 Mio. USD) und Gewinn pro Aktie (0,70 USD) erreichten Rekordhöhen. Der Absatz des Macintosh stieg im abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 um 26%. Vom MP3-Player iPod setzte Apple gar 525% mehr ab als im entsprechenden Vorjahresquartal. Für das traditionell schwächere zweite Quartal erwartet Apple 2,9 Mrd. USD Umsatz und ein Ergebnis je Aktie von 0,40 USD. Auf Euro-Basis stiegen Apple-Aktien heute Vormittag um mehr als 14%. Doch die Luft wird heiß...

      USA: Apple Computer im Wachstumsrausch

      Apple Computer (WKN 865985) ist eine der Erfolgsgeschichten des vergangenen Jahres: Der Kurs hat sich seit Beginn letzten Jahres mehr als verdreifacht, seit 1997 sogar verzehnfacht. Damals sprang Apple dem Tod quasi von der Schippe: Während Bill Gates mit Microsoft und seinem Windows-Betriebssystem den PC-Markt eroberte, blieb Apple stur bei seinem eigenen Betriebssystem – und wäre daran fast zerbrochen. Firmengründer Steve Jobs kehrte zurück und positionierte das Unternehmen langsam aber sicher neu.

      Den richtig großen Durchbruch brachte – wie so häufig bei Wachstumsunternehmen – eine Killerapplikation. Apple entdeckte den Musikmarkt für sein Geschäft. Nachdem dem illegalen Musikdownload im Internet der Riegel vorgeschoben worden war, ging Apple 2003 in den USA mit einem kostenpflichtigen MusicStore für MP3s an den Start. Im vergangenen Jahr folgte die Ausdehnung auf Europa. Und damit die MP3s auch immer und überall und von vielen gehört werden können, brachte Apple regelmäßig neue MP3-Player-Versionen auf den Markt: den iPod-Mini als schickes Accessoire für die Dame, den fotokompatiblen iPod für den High-Tech-Freak oder exklusiv gestaltete Sammlerstücke für U2-Fans.



      Inzwischen macht der iPod immer mehr Furore, wie auch die jüngsten Quartalszahlen belegen: Allein in den letzten drei Monaten verkauften die Amerikaner 4,85 Mio. iPods! Die Nachfrage steigt auf Grund neuer Applikationen sowie neuer Partnerschaften: So wurde beispielsweise der MusicStore in die Handy-Software von Motorola integriert. DaimlerChrysler USA bietet seit diesem Jahr einen iPod-Anschluss für seinen Smart an. Nissan, Alfa Romeo und Ferrari ebenfalls. Gestern meldete Apple, dass Volvo künftig iPod Adapter für die Modelle S60, S80 and V70/XC70 verfügbar machen wird. Es sollte daher kaum verwundern, wenn die anderen Autoproduzenten unter Zugzwang geraten. Damit würde sich der Kreis der potenziellen iPod-Anwender schlagartig erweitern.

      Die Frage lautet nun: Ist die Aktie von Apple Computer auch nach einem solchen Kursanstieg noch ein Kauf? Die Antwort ist nicht so einfach. Tatsache ist: Die Aktie nähert sich aktuell (Schluss gestern: 65,89 USD) dem Allzeithoch vom März 2000, als der Kurs im allgemeinen Börsen- und Internethype auf 75,19 USD kletterte. Dies veranlasst in aller Regel viele Anleger, die damals eingestiegen sind und die Aktien noch immer halten, auf diesem Niveau Kasse zu machen. Andererseits befindet sich Apple in einem wahren Wachstumsrausch. Sollte das Allzeithoch in den kommenden Tagen/Wochen bei anziehenden Umsätzen überboten werden können, stößt die Aktie in vollkommen neue Dimensionen vor.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:25:29
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Apple Computer 71.82 USD +9.72%
      Vol: 30,5 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:31:09
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Servus lisa46 :)




      Aktien NYSE/NASDAQ: Leichte Verluste - Konjunkturdaten bremsen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Gebremst von gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Donnerstag etwas nachgegeben. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der zurückliegenden Woche unerwartet um 10.000 auf 367.000, was den Markt Händlern zufolge belastete. Positiv sei jedoch, dass der Einzelhandelsumsatz im Dezember überraschend deutlich um 1,2 Prozent zugelegt hat. Um 18.00 Uhr MEZ wird noch der viel beachtete Philadelphia Fed Index veröffentlicht.

      Der Dow Jones verlor im frühen Handel 0,33 Prozent auf 10.582,83 Punkte. Der S&P-500-Index fiel 0,23 Prozent auf 1.184,97 Zähler. An der NASDAQ gab der Composite-Index um 0,33 Prozent auf 2.085,64 Zähler nach. Der NASDAQ 100 fiel 0,26 Prozent auf 1.561,70 Punkte.

      Rasant nach oben ging es für die Aktien von Apple . Der US-Computerhersteller hatte seine Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal vor allem dank seines Musikplayers iPod unerwartet stark auf ein Rekordniveau von 0,70 Dollar je Aktie nach 0,17 Dollar im Vorjahr gesteigert. Analysten der Bank of America erhöhten daraufhin ihre Empfehlung von "Neutral" auf "Buy". Apple-Aktien stiegen um 9,88 Prozent auf 71,93 Dollar.

      Negativ hingegen nahmen Anleger die jüngsten Pfizer-Meldungen auf. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte Werbeanzeigen des Pharmakonzerns für seine umstrittenen Schmerzmittel Celebrex und Bextra als irreführend bezeichnet. Die Pfizer-Titel gaben um 1,38 Prozent auf 25,67 Dollar nach.

      Wenig verändert zeigten sich die Titel von Cisco . Sie stiegen um 0,11 Prozent auf 18,95 Dollar. Der weltgrößte Netzwerkausrüster will für 450 Millionen Dollar in Aktien den WLAN-Spezialisten Airespace übernehmen.

      Aktien des US-amerikanischen Telekomkonzerns Verizon fielen um 2,28 Prozent auf 37,36 Dollar. Das Unternehmen erwartet im Geschäftsjahr 2005 wegen höherer Kosten für ausscheidende Mitarbeiter und des Verkaufs von Geschäftsbereichen einen geringeren Überschuss.

      Für die Aktien von EchoStar Communications ging es um 1,78 Prozent auf 32,02 Dollar nach unten. CSFB hatte die Empfehlung von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt und das Kursziel von 36 auf 33 Dollar gekürzt./mw/sbi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:34:26
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd hat es voll drauf in seinem MÜLLionendepot ...:laugh:


      NEUKAUF DEUT.BANK KOS05 DAX 282795 20.000 1,390 STU 13-01-05 16:17


      VERKAUF DEUT.BANK KOS05 DAX 282795 20.000 1,270 STU 13-01-05 16:44
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:40:03
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      #2202 von HSM

      da wären wir wieder bei Stalingrad.....:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:41:38
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Elmos holt auf..
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:42:16
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Dumm gelaufen Gerd, schwupps in nicht mal einer halben Stunde
      2.400 Euro vernichtet, ohne Lemminge geht doch nichts...:laugh:

      Vor lauter Verwirrung hat er sogar Stück UTDI so eingebucht...

      Stück
      508.903 UTD.INTERNET AG NA 508903 20,500 20,710 10.432.511,50 +1,000,00% 13-01-05 17:00

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:45:03
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      dieser typ macht sich doch lächerlich. alles was er empfiehlt hat doch nur ein "zocken"-charakter rein und raus, wasfür ein ferkel!

      http://www.millionendepot.de/
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:46:32
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Hallo HSM :cool::laugh:

      Hoffentlich liest Gerd hier nicht mit. Das verkraftet ein Mensch nicht... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:49:04
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      .











      Kauf von VOGT electronics Vz. (WKN 765933, Symbol:VOE3) ins Musterdepot (siehe Thread Nr. 808173 )


      Wie mehrfach erwähnt gehört Vogt zu meinen Top-Favoriten für 2005.


      Heute mit sehr sehr schönem Intraday-Reversal das weiter steigende Kurse in Aussicht stellt :lick:








      Ziel: 15-20 Euro???



      Zur Erinnerung:
      -eine tolle Turnaround-Story:

      11.04
      VOGT electronic Vz. (WKN 765933) spekulativ kaufen!
      FOCUS-MONEY[/b]

      Dem Konzern sei der Turn-Around gelungen :eek:. Zum Ende des Geschäftsjahres (30. September 2004) hätten die Oberzeller einen Vorsteuergewinn von 1,1 Mio. Euro nach 37,8 Mio. Euro Verlust im Vorjahr erwirtschaftet. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe sogar 6,9 Mio. Euro betragen. Die Marktkapitalisierung belaufe sich momentan lediglich auf 17 Mio. Euro. Der Elektronikkonzern sei zwar mit einer verbesserten Eigenkapitalquote von 13,1 Prozent noch immer stark verschuldet, doch die Finanzierung sei bis 2007 gesichert.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 strebe das Unternehmen 300 Mio. Euro Umsatz an. Auf Sicht von zwei bis drei Jahren halte das Management eine EBIT-Marge von deutlich mehr als fünf Prozent für realisierbar. Das entspreche mit 15 Mio. Euro fast der heutigen Marktkapitalisierung. Selbst nach Steuern und Zinsen entspräche das mindestens fünf Mio. Euro Gewinn.
      Dann läge das KGV um die 3 :eek: (Anmerkung: inzwischen natürlich etwas höher, da diese Empfehlung vom November ist)

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten eine Verdreifachung :eek: des Kurses durchaus für möglich,
      weshalb sie die VOGT electronic-Aktie zum spekulativen Kauf empfehlen. Ein Stoppkurs sollte bei 4 Euro platziert werden










      :D :D :D







      .
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:50:44
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Jetzt bescheisst der Extra-Short-Chancen Gerd wohl auch noch, den Trade mit den -2.400 Euro hat er einfach unterschlagen...:confused:


      Bestand Kasse Gesamt Kosten Veränderung vor Kosten Veränderung nach Kosten
      344.206,84 685.830,42 1.030.037,26 1.107,55 +3,11% +3,00%


      Man kann das natürlich auch so machen, Gerd wird griechischer Ehrenbürger...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:53:32
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      #2206 von HLoew

      Sowas planloses kriegt auch nur der Gerd hin, überhaupt kein
      System oder Struktur im MÜLLionendepot, keine Risikobalance...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:54:24
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      .//////..
      .(o)(o).....
      ..(__)....
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      ....(_)....
      ...(_)...
      ...(_).
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:55:46
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Jenoptik (622910) :rolleyes:

      8,90 TH mit 3.000 Stück in FRA!

      Bid 8,90 zu Ask 8,95

      +3,25%

      et läuft ... :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:02:40
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      hi zusammen!



      Bruttoinlandsprodukt um 1,7 Prozent gestiegen
      Die deutsche Wirtschaft ist 2004 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Das Defizit der öffentlichen Hand dagegen hat noch einmal zugelegt

      Hotels und Gaststätten haben 2004 voraussichtlich zum dritten Mal weniger umgesetzt
      Foto: AP
      Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt berichtete, legte das Bruttoinlandsprodukt 2004 real um 1,7 Prozent zu. Allerdings gehörte Deutschland im weltweiten Vergleich 2004 zu den Ländern mit der schwächsten wirtschaftlichen Entwicklung gehört. Das erklärte der Präsidenten des Amtes, Johannes Hahlen.


      Nach Angaben der Statistiker lag das Defizit der öffentlichen Kassen bei 84,5 Milliarden Euro. Dies entspreche 3,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Deutschland hat damit zum dritten Mal in Folge den Euro-Stabilitätspakt verletzt, der eine Neuverschuldung des Staates von maximal drei Prozent des BIP vorsieht.


      Die Fakten





      Die privaten Konsumausgaben sanken um 0,3 Prozent.

      Die Konsumausgaben des Staates kletterten um 0,4 Prozent.

      Die Ausrüstungsinvestitionen stiegen um 1,2 Prozent.

      Die Bauinvestitionen sanken um 2,5 Prozent.

      Der Export kletterte im Jahresvergleich um 8,2 Prozent.

      Die Importe legten um 5,7 Prozent zu.

      Die Arbeitsproduktivität stieg um 1,3 Prozent.

      Die Arbeitsproduktivität je Arbeitsstunde stieg um 1,2 Prozent.

      Die Bruttoinvestitionen in Anlagen ging um 0,7 Prozent zurück.




      Das Plus von 1,7 Prozent ist der stärkste Anstieg seit dem Jahr 2000.


      Unter den Wirtschaftsbereichen hat es in der Industrie mit einem Plus von 4,7 Prozent den größten Anstieg gegeben. Dem folgten Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei mit 3 Prozent, Handel, Gastgewerbe und Verkehr mit 2,1 Prozent sowie Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister mit 1,6 Prozent.


      Der Abwärtstrend im Baugewerbe setzte sich dagegen auch im vergangenen Jahr fort. Die Wirtschaftsleistung in diesem Bereich ist damit im fünften Jahr in Folge zurückgegangen, sagte Hahlen. Auch 2004 sei die Binnenkonjunktur vergleichsweise schwach geblieben.


      Öffentliche Hand


      Das Defizit der öffentlichen Hand hat sich 2004 auf 3,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts belaufen. Bund, Länder und Kommunen gaben 84,5 Milliarden Euro mehr aus als sie einnahmen. Damit hat Deutschland zum dritten Mal in Folge die vorgeschriebene Defizit-Grenze des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes von drei Prozent verletzt.


      Im Vorjahr hatte sich das Defizit der Bundesrepublik auf 3,8 Prozent nach 3,7 Prozent in 2002 ausgeweitet. Um das deutsche Defizit gibt es seit Jahren Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission. Brüssel will den Stabilitätspakt allerdings künftig flexibler handhaben. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat angekündigt, 2005 werde Deutschland die Defizitgrenze wieder
      einhalten. WELT.de/AP/dpa
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:03:43
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      EZB hält Leitzins konstant bei 2,0 Prozent
      Volkswirte hatten die von der Europäischen Zentralbank getroffene Entscheidung erwartet. Auch die Bank von England bleibt beim Zinssatz von 4,75 Prozent

      Die Euro-Skulptur des Künstlers Otmar Hörl vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main
      Foto: dpa
      Frankfurt/Main/London - Die Zinsen in der Eurozone verharren weiterhin auf ihrem historischen Tiefststand. Der wichtigste Leitzins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Zentralbankgeld bleibt unverändert bei 2,0 Prozent. Das teilte die Europäische Zentralbank (EZB) nach ihrer Ratssitzung in Frankfurt mit. Volkswirte hatten diese Entscheidung erwartet. Die Leitzinsen liegen seit Juni 2003 auf konstant niedrigem Niveau.


      Maßstab für die Zinspolitik der Zentralbank ist die Preisstabilität im Euro-Raum. Sie gilt als erreicht, wenn die Inflationsrate mittelfristig knapp unter 2,0 Prozent liegt. Der aktuelle Wert liegt mit voraussichtlich 2,3 Prozent im Dezember knapp darüber. Bisher sah die EZB angesichts der langsamen konjunkturellen Erholung noch keine Veranlassung, ähnlich wie die amerikanische Notenbank Fed eine Zinswende einzuleiten und die Sätze schrittweise anzuheben. Gegen eine Erhöhung sprach bisher auch der Höhenflug des Euro im Vergleich zum Dollar.


      Bank von England bleibt beim Zinssatz von 4,75 Prozent


      Auch die Bank von England ließ den britischen Leitzins im fünften Monat hintereinander unverändert. Der Zinssatz bleibt bei 4,75 Prozent, wie die Notenbank in London mitteilte. Auch diese Entscheidung war allgemein erwartet worden, da seit November 2003 fünf Anhebungen der Leitzinsen um jeweils einen Viertelprozentpunkt die von Überhitzung bedrohte Konjunktur und speziell den Immobilienmarkt in Großbritannien etwas abgekühlt hatten. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:04:29
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Bush: Die Welt ist sicherer geworden
      Nach Ansicht des US-Präsidenten war das militärische Eingreifen im Irak auch ohne Waffenfund und trotz dem Tod vieler tausend Menschen gerechtfertigt

      US-Präsident Bush: "Es war es absolut wert"
      Foto: AP
      Washington - Der Irak-Krieg war nach Ansicht von US-Präsident George W. Bush trotz der großen Opfer und auch ohne den Fund von Massenvernichtungswaffen gerechtfertigt. Die Welt sei nach dem Sturz Saddam Husseins sicherer geworden, meinte Bush in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview des US-Fernsehsenders ABC. Das militärische Eingreifen im Irak, das seit dem März 2003 viele tausend Menschen das Leben gekostet hat, sei es „absolut“ wert gewesen.


      Bush betonte, daß er, wie viele andere auch, fest davon überzeugt gewesen sei, Massenvernichtungswaffen zu finden. Auch andere Staaten und die Vereinten Nationen seien davon ausgegangen. Zuvor hatte das Weiße Haus einen Bericht der „Washington Post“ bestätigt, daß knapp zwei Jahre nach Beginn des Irak-Kriegs die Suche nach Massenvernichtungswaffen ohne jeden Fund eingestellt worden sei.


      Die USA hatten die angeblichen Massenvernichtungswaffen im Besitz des irakischen Machthabers Saddam Hussein als einen der wesentlichen Kriegsgründe genannt. Auf die Frage, ob der Krieg es denn wert gewesen sei, auch wenn man keine Massenvernichtungswaffen habe finden können, sagte Bush: „Oh, absolut.(...) Saddam war gefährlich. (...) Wir müssen nun herausfinden, was beim Sammeln der Geheimdienstinformationen schief gelaufen ist.“


      Der Leiter der für die Waffensuche zuständigen Expertengruppe, Charles Duelfer vom Geheimdienst CIA, hatte bereits im September vergangenen Jahres in einem Bericht an den Kongreß festgestellt, daß es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gebe. Der Bericht soll nun mit leichten Ergänzungen im Frühjahr als Abschlußreport veröffentlicht werden. Bis zu 1500 US-Spezialisten haben laut dem nationalen US-Radiosender NPR im Irak vergeblich nach atomaren, biologischen und chemischen Waffen gesucht.


      Am Mittwoch hatte die „Washington Post“ unter Berufung auf Mitglieder der Expertengruppe berichtet, daß auf Grund der anhaltenden Gewalt im Irak sowie dem Ausbleiben neuer Informationen die Waffensuche kurz vor Weihnachten eingestellt worden sei. Die oppositionellen US-Demokraten im Repräsentantenhaus hatten daraufhin von Bush eine Erklärung für seine falsche Kriegsbegründung gefordert. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:05:01
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      N´Abend nocherts :)


      DIS: Aufnahme in den GEX, deutliche Gewinnsteigerung erwartet

      Die DIS Deutscher Industrie Service AG ist in den neu aufgelegten Mittelstandsindex GEX aufgenommen worden.
      Wie der Personaldienstleister am Donnerstag bekannt gab, erfüllt das Unternehmen die Kriterien für den GEX, zu dem neben zwei Unternehmen des DAX auch sechs Unternehmen des MDAX gehören. Die DIS AG, die seit November 1997 an der Börse notiert ist und deren Aktien zu 27 Prozent von der Familie des Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Paulmann gehalten werden, ist deshalb seit dem Start des GEX mit dabei. Auf Basis der Erstgewichtung rangiert DIS auf Platz dreizehn und hat eine Indexgewichtung von 2,23 Prozent.

      Gleichzeitig konkretisierte DIS seine Ertragsprognose für das Geschäftsjahr 2004. Beim Umsatz geht der Konzern demnach von einem Anstieg von 19 Prozent auf 260 Mio. Euro aus. Das Ergebnis vor Steuern wird sich voraussichtlich gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent auf 25 Mio. Euro verbessern. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden am 22. Februar 2005 veröffentlicht.

      Die Aktie von DIS notiert aktuell mit einem Plus von 1,07 Prozent bei 28,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:05:52
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      Eine Sternstunde für Europas Raumfahrt
      Morgen landet die Forschungssonde "Huygens" auf dem Saturnmond Titan - Zustände vermutet wie vor Jahrmilliarden auf der Erde
      von Anatol Johansen


      Huygens soll am 14. Januar in die Atmosphäre des Saturn-Mondes Titan eintauchen
      Foto: dpa
      Pasadena - "Verpassen Sie jetzt nicht die überraschendsten beiden Stunden der Raumfahrt": So warnt die Nasa in diesen Tagen die Öffentlichkeit. Und das sicher zu Recht. Denn morgen steht ein Höhepunkt in der nunmehr knapp 50jährigen Geschichte des Raumflugs bevor. Die mit 3,3 Milliarden Dollar bislang teuerste, mit 5,6 Tonnen (beim Start mit Treibstoff) schwerste und nach ihrer Aufgabenstellung sicher auch anspruchvollste aller Planetenmissionen erreicht an diesem Tag ihre entscheidende Phase. Nach sieben Jahren Flug durch das All tritt um 10.06 Uhr (MEZ) ein Landegerät in die Atmosphäre des Saturnmondes Titan ein.


      Dabei bietet sich den Europäern eine einmalige Chance. Denn sie wollen ihre Landekapsel "Huygens", die von der amerikanischen "Cassini"-Sonde (Giovanni Cassini, 1625-1712, franz. Astronom) zum Ringplaneten Saturn geschleppt wurde, heil auf den Saturnmond Titan hinunterbringen. Sollte es klappen, würde eine solche Pioniertat im All nicht nur der Europäischen Raumfahrtagentur (Esa), sondern auch dem Hersteller der Sonde, dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS Astrium, erhebliche Lorbeeren einbringen. Denn bisher ist es noch nie gelungen, eine Landekapsel auf einem erdfremden Planetenmond abzusetzen.


      So haben es trotz mehrfacher Versuche weder Amerikaner noch Russen geschafft, Lander auf Phobos und Deimos aufsetzen zu lassen, den beiden Monden des Mars, der sich der Erde bis auf etwa 55 Millionen Kilometer annähert. Die Landung auf dem Saturnmond Titan soll dagegen jetzt in der enormen Entfernung von 1,2 Milliarden Kilometer vonstatten gehen; eine Strecke, für die selbst die mit Lichtgeschwindigkeit - 300 000 Kilometer pro Sekunde - reisenden Funksignale von der Erde aus mehr als eine Stunde brauchen.


      Als zweitgrößter Mond in unserem Sonnensystem beschäftigt der um den Saturn kreisende Titan die Wissenschaft schon, seit ihn der niederländische Astronom Christiaan Huygens (1629-1695) entdeckte. Die Neugier ist deshalb so groß, weil man auf Titan Bedingungen vermutet, wie sie vor mehr als viereinhalb Milliarden Jahren auch auf der Erde geherrscht haben könnten - als es also auch auf unserem Heimatplaneten weder Sauerstoff noch Leben gab. Die geplanten Erkundungen auf Titan könnten daher Rückschlüsse darauf zulassen, wie es zur Entwicklung von Leben auf der Erde kam.


      Auf das, was "Huygens" entdecken wird, ist man bei Esa und Nasa schon jetzt äußerst gespannt. Denn bislang hat sich die Oberfläche des fernen Mondes der Beobachtung weitgehend entzogen. Selbst stärkste Teleskope am Boden und das "Hubble"-Weltraumteleskop konnten nur wenig ausrichten. Denn der Saturnmond hüllt sich in eine dichte Wolkendecke: Titan besitzt als einziger Mond unseres Sonnensystems eine dichte Atmosphäre. Sie setzt sich - wie die frühe Atmosphäre der Erde - hauptsächlich aus Stickstoff und Methan zusammen, dürfte aber auch Spuren von Wasserstoff, Argon und Kohlenwasserstoffen enthalten. Damit wären die Bausteine für chemische Verbindungen gegeben, die das Entstehen von Leben begünstigen.


      Wegen der dichten Atmosphäre weiß man auch nicht, ob die Titanoberfläche fest oder flüssig ist. Nach Radarmessungen vermutet man jedoch, daß sie von tiefgekühlten Ozeanen aus Methan (Sumpf- oder Grubengas) bedeckt sein könnte, das bei biologischen Prozessen und vulkanischen Aktivitäten freigesetzt wird. Flüssiges Wasser wird nicht erwartet, allenfalls Wassereis. Denn wegen der großen Sonnenferne liegen die Temperaturen auf Titan bei etwa minus 180 Grad Celsius.

      Insgesamt wird "Huygens" nur etwa drei Stunden aktiv sein - länger reichen die Batterien der Sonde nicht. Dabei wird es voraussichtlich zwei Stunden und zwanzig Minuten dauern, ehe das Gerät an seinen Fallschirmen aus 180 Kilometer Höhe bis auf die Oberfläche hinabgesunken ist. In dieser Zeit wird "Huygens" seine Hauptarbeit verrichten und etwa 1000 Bilder des Mondes liefern. An der Entwicklung der insgesamt drei Aufnahmegeräte an Bord waren auch deutsche Ingenieure beteiligt. Auch die Zusammensetzung und der Luftdruck der Titanatmosphäre werden mit den insgesamt sechs Versuchsanordnungen der Sonde analysiert, dazu Windgeschwindigkeit und Temperatur in den verschiedenen Höhen.


      Selbst Blitze - wenn es sie denn geben sollte - und sogar den dazugehörigen Donner will man aufzeichnen und übermitteln. Gegebenenfalls könnten wir also auf der Erde in Kürze erstmals hören, wie außerirdischer Donner klingt. Der Aufprall auf die Oberfläche - in der südlichen Hemisphäre des Mondes -, die "Huygens" bei seiner Landung mit einem eigenen Scheinwerfer beleuchten wird, soll mit etwa fünf Metern pro Sekunde erfolgen. "Huygens" könnte das durchaus überleben - zumal wenn sie wirklich auf einem Methan-Meer niedergehen sollte. Denn für diese Möglichkeit hat man die Abstiegssonde schwimmfähig ausgelegt.


      "Huygens" könnte in einem solchen Fall nicht nur die chemische Zusammensetzung eines solchen Ozeans analysieren, sondern auch seine Wellenhöhe messen und sogar seine Tiefe. Etwa 30 Minuten nach der Wasserung oder Landung werden allerdings die Batterien erschöpft sein, so daß "Huygens" die Messungen dann einstellen muß.


      Ob sich in der tiefgekühlten Chemie der "Ur-Suppe" auf Titan - die es in ähnlicher Form auch auf der Erde gegeben haben dürfte - allerdings tatsächlich Anhaltspunkte für den Übergang von unbelebter zu belebter Materie finden lassen, ist zur Stunde noch völlig offen. "Ich erwarte nicht, dort oben irgendwelche Tiere zu finden", meint denn auch der Direktor des Jet Propulsion Laboratory der Nasa in Pasadena, Charles Elachi, "aber wenn es sie gibt, werden wir sie sehen."
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:07:21
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Satelliten sahen den Tsunami
      Amerikanische Forscher werten Aufnahmen vom 26. Dezember aus
      Washington - Amerikanische Wissenschaftler haben inzwischen die Satellitendaten der Flutwelle im Indischen Ozean aufbereitet und wollen auf dieser Grundlage die Computermodelle für die Tsunami-Frühwarnung verbessern. Anhand der Aufnahmen mehrerer Satelliten konnte die Ausbreitung der Flutwelle auf offener See exakt ermittelt werden, wie Wissenschaftler der Behörde für Ozean- und Wetterforschung (NOAA) jetzt in Washington mitteilten.


      Während die Flutwelle mit einer Höhe von mehreren Metern über die Küsten hereinbrach, ist ihr Scheitel auf offener See weitaus geringer. Die Satellitenauswertung ergab, daß die Hauptwelle zwei Stunden nach dem Seebeben vom 26. Dezember vor Sumatra etwa 60 Zentimeter hoch war. Nach drei Stunden und 15 Minuten waren es noch 41 Zentimeter und nach acht Stunden nur noch fünf bis zehn Zentimeter. Im Unterschied zu normalen Oberflächenwellen erfaßt die Bewegung der Wassermassen beim Tsunami aber die gesamte Tiefe bis zum Meeresboden.


      "Diese Messungen sind einzigartig und von unermeßlichem Wert für das Testen und Verbessern von Tsunami-Computermodellen", sagte Lee-Lueng Fu vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa in Pasadena. Die Satellitendaten vom zweiten Weihnachtstag seien allerdings zu spät eingetroffen, als daß sie für eine akute Warnung in den vom Tsunami heimgesuchten Regionen hätten dienen können, erklärte der NOAA-Geophysiker Walter Smith.


      Denkbar wäre es aber in der Zukunft durchaus, ein Tsunami-Warnsystem auf der Basis von schnell verfügbaren Satellitenbildern aufzubauen. Aus dem All ließen sich schließlich verdächtige Wellen nach einem Seebeben aufspüren und aus deren Höhe schließen, wie groß die Wahrscheinlichkeit für Tsunamis in einer bestimmten Region tatsächlich ist. Eine Warnung allein aufgrund von registrierten Seebeben auszusprechen wäre sicherlich gewagt, da viele Beben eben doch nicht zu gefährlich hohen Wellen führen. In den vergangenen Jahrzehnten hat es im pazifischen Raum dementsprechend eine sehr große Zahl von Fehlalarmen gegeben. DW
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:07:29
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Ein cooles Bild...:D

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:08:12
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Kleidung wird billiger
      Handelsliberalisierung läßt Modebranche wieder hoffen
      Düsseldorf - Die deutsche Modebranche blickt wieder optimistisch in die Zukunft. "Mode ist ein Produkt, das eine positive Grundstimmung benötigt. Und diese positive Stimmung ist nun wieder da", sagt Peter Boveleth, Vizepräsident des Modeverbandes German Fashion im Vorfeld der weltgrößten Modemesse "CDP Woman-Man-Kidz" in Düsseldorf. Sowohl Industrie als auch Handel sehen die Talsohle erreicht und rechnen in 2005 wieder mit einem Aufschwung für die krisengeschüttelte Branche.


      Während die Industrie bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 die Trendwende schaffte und beim Umsatz exportbedingt um 250 Mio. Euro auf 12,3 Mrd. Euro zulegen konnte, hatte der Handel mit seinen 40 000 Geschäften in Deutschland noch immer mit der Kaufzurückhaltung der Kunden zu kämpfen. Nach Schätzungen des Bundesverbandes des Deutschen Textileinzelhandels (BTE) ging das Marktvolumen vor allem aufgrund einer schwachen ersten Jahreshälfte um rund eine Mrd. auf 56 Mrd. Euro zurück. Damit verzeichnet der Handel zum zwölften Mal in Serie einen Einnahmenrückgang. Schwierig war das Geschäft vor allem für das mittlere Preissegment. Besonders gut lief es dagegen für Luxusmarken sowie für die preiswerten Textildiscounter und die Lebensmittelmärkte mit Kleidung im Sortiment. Für 2005 nun rechnet die Industrie mit weiterem Wachstum, der Handel zumindest nicht mit weiterem Verlust.


      Anlaß für den Optimismus des Verbandes ist die Aussicht auf sinkende Preise, die wieder mehr Verbraucher in die Läden locken könnte. Zwar ist laut BTE die Zeit der Rabattschlachten vorbei. Weil aber zum Jahreswechsel die Quoten für die wichtigsten Lieferländer gefallen sind und damit der Textilmarkt liberalisiert wurde, kann der Handel vor allem in den asiatischen Produktionsländern günstiger ein- und damit hierzulande billiger verkaufen. cadi
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:08:43
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Deutsche Hersteller von Schmuck und Uhren hoffen auf Ende der Talfahrt
      Pforzheim - Nach mehreren Jahren mit hohen Umsatzeinbußen setzt die deutsche Schmuck- und Uhrenindustrie auf ein allmähliches Ende der Talsohle. "Bei sehr vorsichtiger Betrachtung kann man von einem leichten Silberstreif am Horizont sprechen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des in Pforzheim ansässigen Bundesverbandes Schmuck und Uhren, Alfred Schneider. Nach mehreren Jahren mit zweistelligen Umsatzrückgängen könnte das Minus 2004 endlich wieder nur einstellig sein.


      Das zurückliegende Weihnachtsgeschäft sei im Schnitt zufriedenstellender als 2003 ausgefallen. "Dennoch erreichen wir noch nicht das Niveau, das noch Anfang der 90er Jahre geherrscht hat", zieht Schneider Bilanz. 2003 verbuchte die deutsche Schmuck- und Silberwarenbranche nach Angaben Schneiders insgesamt noch einen deutlichen Umsatzrückgang von 13,3 Prozent auf rund 823 Mio. Euro und in der Uhrensparte Einbußen von 11,4 Prozent auf 544 Mio. Euro.


      "Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Auch wurden neue Design- Entwicklungen wie der Trend zu farbigem Schmuck und sportlichen Armbanduhren nicht verschlafen", sagte Schneider. Wenn sich angesichts der unsicheren Konjunkturlage jedoch noch immer zu viele Bürger in Kaufzurückhaltung übten, treffe dies vor allem seine Branche. "Einbußen auf dem heimischen Markt konnten wir teilweise durch die Erschließung neuer Absatzmärkte wie beispielsweise Großbritannien, Skandinavien und einige neue EU-Beitrittsländer kompensieren." Auch wenn durchschnittlich etwa 30 bis 33 Prozent der Produktion in den Export gingen, sei der eigene Markt weiterhin das Hauptstandbein.


      Vergleiche man jeweils das dritte Quartal der Geschäftsjahre 2003 und 2004, sei im Schmuckbereich die Zahl der Herstellerbetriebe von 455 auf 425 zurückgegangen. Bei den Uhren sei sie nur von 129 auf 128 gesunken. Die Beschäftigtenzahl habe bei Uhren von 4850 auf rund 4600 und beim Schmuck von 7600 auf 7100 abgenommen. dpa
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:10:33
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      bingo, runde Sache

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:17:23
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      #

      seht her seht her! Pforzheim mal wieder in den Schlagzeilen... Die alten Schmuckbonzen hier... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 18:17:40
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Börsen in Europa: Gute Unternehmenszahlen stützen Märkte

      Die europäischen Blue Chips können am Donnerstag zum Teil deutlich zulegen. Besonders die guten Unternehmensnachrichten aus einigen Bereichen sorgten für gute Stimmung. Insbesondere im Bereich Einzelhandel. Aus den USA kamen mit den sehr guten Apple-Zahlen ebenfalls positive Impulse. In Großbritannien sorgten die Reuters-Zahlen für gute Stimmung. In Spanien konnte die magische Grenze bei 9.000 Zählern geknackt werden.



      Indexstände (16.28 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 2.933,81 (+0,34 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.766,67 (+0,13 Prozent)
      EURONEXT 100: 660,59 (+0,37 Prozent)
      FTSE 100 (London): 4.797,8 (+0,30 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 3.832,08 (+0,42 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 31.208 (+0,60 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.000,7 (+0,61 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.681,3 (+0,21 Prozent)
      ATX (Wien): 2.416,95 (-0,19 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Die Finanznachrichtenagentur Reuters verzeichnete im ersten Quartal aufgrund der sich erholenden Kapitalmärkte einen deutlich geringeren Umsatzrückgang bei den wiederkehrenden Erlösen. Wie der weltweit größte börsennotierte Anbieter von Finanznachrichten in einem Zwischenbericht bekannt gab, verbuchte man im ersten Quartal im Kerngeschäft einen Umsatzrückgang von 1,5 Prozent. Im Vorjahresquartal musste der Finanzdienstleister auf vergleichbarer Basis einen Erlösrückgang von 8,4 Prozent hinnehmen. Analysten waren im Vorfeld von einem Rückgang der Umsätze in Höhe von durchschnittlich 1,9 Prozent ausgegangen.

      Die niederländische Supermarktkette Ahold meldete heute, dass sie im vierten Quartal einen Nettoumsatz von 12,3 Mrd. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 3,1 Prozent entspricht. Stark beeinflusst wurde der Umsatz von schwächeren Wechselkursen, vor allem beim US-Dollar. Ohne diesen Effekt wäre der Umatz um 3,2 Prozent gestiegen. Im Gesamtjahr 2004 belief sich der Nettoumsatz auf 52,0 Mrd. Euro, was eine Abnahme von 7,3 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Ohne Währungseffekte läge der Rückgang bei lediglich 0,7 Prozent. Sowohl die Umsatzzahlen zum vierten Quartal als auch vom Gesamtjahr sind vorläufig und ungeprüft.

      Der belgische Lebensmittelhändler Delhaize teilte heute mit, dass sein Umsatz im vergangenen Jahr 18,0 Mrd. Euro betrug, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 4,5 Prozent entspricht. Zurückgeführt wurde dies auf Währungseffekte und eine zusätzliche Verkaufswoche in 2003. Vor Währungseffekten stieg der Umsatz um 2,4 Prozent. Im vierten Quartal erreichten die Erlöse des Konzerns 4,4 Mrd. Euro und fielen damit um 4,4 Prozent. Ohne Währungseffekte und bereinigt um die zusätzliche Verkaufswoche in 2003 erwirtschaftete die Gruppe, die Ende 2004 insgesamt 2.565 Geschäfte verfügte, 2,7 Prozent mehr Umsatz.

      Die österreichische VA Technologie AG (VA TECH) meldete heute, dass ihre Tochter VA TECH Transmission & Distribution (VA TECH T&D), ein Hersteller von Anlagen für Hochspannungsübertragung und -verteilung, internationale Großaufträge im Gesamtwert von über 100 Mio. Euro erhalten hat und damit im Geschäftsjahr 2004 den Auftragseingang um 9 Prozent auf über 1,2 Mrd. Euro steigert. Tunesiens führendes Energieversorgungsunternehmen STEG vergibt an VA TECH T&D einen Auftrag für sechs schlüsselfertige Schaltanlagen des Typs TH7m im Gesamtwert von rund 42 Mio. Euro. Die Projektlaufzeit beträgt rund zwei Jahre. In Brasilien sichert sich VA TECH T&D den bisher größten, lokalen Industrieauftrag. Die Companhia Siderurgica de Tubarão (CST), Tochter der Arcelor-Gruppe und einer der größten Stahlhersteller weltweit, beauftragt VA TECH T&D mit der gesamten Elektrizitätsversorgung für ein Stahlplattenwerk, dessen Produktionskapazität von derzeit 5 auf 7,5 Millionen Tonnen pro Jahr ausgeweitet wird. Der Auftrag hat ein Volumen von 25 Mio. Euro und eine Laufzeit bis März 2006. In Großbritannien vergibt National Grid Transco insgesamt vier landesweite Schaltanlagenprojekte an VA TECH T&D. Der Auftragsumfang umfasst jeweils Lieferung, Montage und Inbetriebnahme. Zum Ausbau der Bahnstrecke an der englischen Westküste wird VA TECH T&D zudem zwei Trafoverbindungen sowie die Modifikation des Schaltanlagensteuerungs und -schutzsystems verantworten. Der Gesamtauftragswert beträgt rund 36 Mio. Euro. Für ein Umspannwerk in chinesischen Jining, Provinz Shandong, wird VA TECH Elin Transformer Guangzhou drei Stück Einphasen-Hochspannungs-Autotransformatoren (250 MVA 500 kV) liefern. Auftraggeber ist die Shandong Provincial Electric Power Co., die für die komplette Stromversorgung der 91 Millionen Einwohner-Provinz Shandong zuständig ist.

      Die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) hat ihr Streckennetz im vergangenen Jahr deutlich erweitert. Wie die größte österreichische Fluggesellschaft heute bekannt gab, wurde im Jahr 2004 das Streckennetz und die Frequenzdichte in Richtung Zentral- und Osteuropa ausgeweitet. Außerdem konzentrierte man sich auf den Ausbau der Langstreckenverbindungen nach Australien und Asien. Das gesamte AUA-Streckennetz mit 130 Destinationen weltweit ist in ein internationales Anschluss-System über Wien eingebunden. Um die Marktposition zu erweitern und neue Fluggäste zu gewinnen, gab AUA die Einführung eines neuen Bonussystems bekannt. So sollen Passagiere, welche über den Flughafen Wien reisen, ab dem 17. Januar einen Transferbonus für ausgestellte Linienflugtickets in Höhe von 8 Euro erhalten. Damit reduziert sich die Passagiergebühr für Fluggäste um mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig werden die eingeführten Treibstoffzuschläge gesenkt. So werden auf Kurz- und Mittelstreckenverbindungen ab dem 17. Januar 7 Euro anstelle von bisher 9 Euro pro Flugticket erhoben. Bei Langstreckenverbindungen wird der Treibstoffzuschlag von bislang 25 Euro auf 17 Euro abgesenkt. Bei Flügen nach Australien ermäßigt sich der Zuschlag von 28 Euro auf 22 Euro.

      Der französische Versorger Veolia Environnement meldete am Donnerstag, dass seine Transportsparte Connex die Hälfte der Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE), eines der größten deutschen öffentlichen Eisenbahnunternehmen, übernommen hat. Die Dortmunder Hafen AG und die ThyssenKrupp Stahl AG, die zur ThyssenKrupp AG gehört, halten jeweils zu 50 Prozent der Anteile an DE. Das Kerngeschäft der Gesellschaft bildet der schienengebundene Transport von Rohstoffen für die Stahlerzeugung, von Stahlfertigprodukten, Kohle/Koks und Containern. Der jährliche Umsatz liegt bei rund 25 Mio. Euro. Mit der Transaktion, die noch der Zustimmung durch die deutschen Behörden bedarf, steigert Connex Cargo Logistics, die deutsche Sparte von Connex Industries, seinen Umsatz auf rund 60 Mio. Euro und die Belegschaft von 200 auf 400 Mitarbeiter.

      Der französische Elektrotechnikkonzern Schneider Electric geht für die kommenden vier Jahre von einer organischen Umsatzsteigerung von 5 Prozent aus. Wie der Konzern heute bekannt gab, peilt man für den Zeitraum von 2005 bis 2008 eine operative Marge zwischen 12,5 und 14,5 Prozent an. Gleichzeitig will Schneider Electric in diesem Zeitraum die Dividendenzahlung anheben. So sollen im Jahr 2005 50 Prozent des Nettogewinns vor Goodwill-Abschreibungen an die Aktionäre fließen. Im Vorjahr wurden auf vergleichbarer Basis 39 Prozent des Nettogewinns ausgeschüttet.
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      schrieb am 13.01.05 18:18:54
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Technische Analyse: adidas-Salomon mit Aufwärtsbewegung

      Die Performance der adidas-Salomon-Aktie konnte sich im letzten Jahr sehen lassen: Die Anteilsscheine gehörten mit einem Plus von rund 30 Prozent zu den Outperformern. In diesem Jahr scheint sich diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Bereits gestern gab es vom Unternehmen eine erste Schätzung über den weiteren Geschäftsverlauf.



      Für dieses Jahr erwartet das Unternehmen nach den Worten des Finanzvorstands ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich und eine Verbesserung der operativen Marge. Der Gewinn soll zwischen 10 und 15 Prozent zulegen. Auch ein Blick auf das Jahr 2004 wurde geworfen: Hier stieg der Konzernumsatz währungsbereinigt voraussichtlich um etwa 5 Prozent und der Überschuss um rund 20 Prozent. Die Bruttomarge soll deutlich über 45 Prozent liegen.

      Aus charttechnischer Sicht könnte sich die Seitwärtsbewegung, die es noch in den letzten Wochen zu beobachten war, dem Ende zuneigen. Noch immer befindet sich die Aktie in einem intakten Aufwärtstrend. Dadurch, dass hier jetzt die untere Begrenzung dieses Kanals erreicht wurde, dürften sich die Pluszeichen, die es bereits heute zu beobachten gab, weiter fortsetzen.

      Die technischen Analyseinstrumente deuten ebenfalls eine weitere positive Performance an: Das Momentum skizziert beispielsweise einen Trendwechsel: Nachdem dieses in der vergangenen Woche unter die 100 Zähler-Marke gefallen ist, deutet jetzt das steigendes Momentum unterhalb dreistelligen Notiz einen eventuell anstehenden neuen, aufwärts gerichteten Trend an. Die Rate of Change, die im Prinzip die gleiche Aussage wie das Momentum liefert, revidierte ebenfalls das Verkaufssignal und gibt eine Indikation zum Kauf der Anteilsscheine.

      Ähnliches ist schon bald von den Bollinger Bändern zu erwarten: Die Kursnotierung ist in der Nähe der unteren Begrenzung angelangt – ein Turnaround der Aktie steht damit auch – unterstützt von dieser Seite – unmittelbar bevor. Zusätzlich nimmt der RSI mit 44 Punkten Kurs auf den überverkauften Bereich.

      Lediglich der Trendbestätigungsindikator mahnt weiterhin zur Zurückhaltung. Dieser befindet sich unter seiner der wichtigen dreistelligen Linie. Von einem bevorstehenden Aufwärtstrend ist hier also noch nichts zu erkennen.

      Die Voraussetzungen für einen weiteren Kursanstieg der adidas-Salomon könnten kaum besser sein. Sowohl aus fundamentaler als auch aus technischer Sicht dürften sich die Papiere in den nächsten Tagen weiter verbessern. Der nächste Widerstand ist jedoch bei 121 Euro bereits in Sichtweite.
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      schrieb am 13.01.05 18:21:29
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Keine baldige Leitzinserhöhung der EZB?

      Kaum Störfeuer gab es vom Euro diesmal. Die europäische Gemeinschaftswährung schwankte hin und her und notierte am Abend fast auf dem Niveau des Vortags. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat wie erwartet die Leitzinsen bei 2,0 Prozent belassen. EZB-Chef Jean-Claude Trichet erklärte auf seiner ersten Pressekonferenz im neuen Jahr, dass sich die Wirtschaftsaussichten im Euro-Raum etwas verbessert hätten, doch hierüber gebe es widersprüchliche Signale. Erstmals nannte er ausdrücklich den starken Euro als Belastung für die Konjunktur. Der kurzfristige Inflationsdruck im Euro-Raum habe mit dem Rückgang des Ölpreises von Rekordhoch jedoch nachgelassen. Trotzdem gelte es, weiter wachsam zu sein. Börsianer sahen in den Äußerungen von Trichets Hinweise, dass an der Zinsschraube vorerst nicht gedreht werde.

      Ernüchternde US-Konjunkturdaten

      Keine Hilfe gab es am Nachmittag aus den USA. Die Konjunkturdaten fielen schlechter aus als erwartet. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stieg stärker als erwartet – um 10.000 auf 367.000. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 340.000 Erstanträge prognostiziert. Widersprüchlich fielen die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen aus. Insgesamt setzte der US-Einzelhandel im Weihnachtsmonat Dezember 1,2 Prozent mehr um. Die Prognosen hatten lediglich bei einem Plus von 1,0 Prozent gelegen. Doch klammert man die Autoverkäufe aus, kletterten die Einzelhandelsumsätze um lediglich 0,3 Prozent nach oben. Volkswirte hatten hier ein Plus von 0,4 Prozent vorhergesagt. Um 18 Uhr kommt noch der Philly Fed.

      Auch von der deutschen Konjunkturfront gab es am Donnerstag wenig Ermutigendes. Dank boomender Exporte legte die deutsche Wirtschaft zwar nach drei Jahren Stagnation 2004 erstmals wieder um deutliche 1,7 Prozent zu. Doch dieser Zuwachs werde durch zusätzliche Arbeitstage geschönt, relativierten Volkswirte. Ohne diesen Effekt liege das Wachstum nur bei rund 1,2 Prozent, stellte Andreas Scheuerle von der DekaBank fest. Die Binnennachfrage sei 2004 "erschütternd schwach" geblieben. Insgesamt sei der Aufstieg aus dem Jahrelangen Rezessionstal in Deutschland mühsamer als erwartet.

      Schering holt sich die Dax-Krone

      Star des Tages im Dax war die Aktie von Schering, die 1,7 Prozent gewann und alle anderen Dax-Werte hinter sich ließ. Der Pharmahersteller bekräftigte in New York auf einer Investorenkonferenz die Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Demnach soll ein Betriebsergebnis von 700 Millionen Euro erreicht worden sein. Außerdem erneuerte Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter das Ziel, die operative Gewinnmarge (EBIT-Marge) 2006 auf 18 Prozent zu erhöhen.



      Rätselraten über Infineon

      Überraschend im Plus behauptete sich Infineon. Und das obwohl der Chiphersteller am Mittwochabend nach Börsenschluss eine Gewinnwarnung serviert hatte. Unter anderem wegen des schwachen Dollar und sinkender Auslastung werde der Halbleiterkonzern im abgelaufenen Quartal die Erwartungen des Marktes verfehlen. Infineon erwartet nun für das erste Quartal des im Oktober angelaufenen Geschäftsjahres 2004/05 einen operativen Gewinn (Ebit) von rund 211 Millionen Euro bei einem Umsatz von rund 1,82 Milliarden Euro. Die Analysten waren aber gar nicht geschockt und nannten die Zahlen teilweise besser als erwartet. Der am Donnerstag bekannt gegebene Verkauf der Wagniskapital-Sparte an die Beteiligungsgesellschaft Cipio Partners gab dem Infineon-Kurs zusätzlichen Auftrieb. Branchenkreisen zufolge könnten dem Chipkonzern dadurch Erlöse in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe zufließen.

      Bayer kämpft gegen Pilzkrankheit

      Unter den Gewinnern befand sich auch die Bayer-Aktie. Der Chemie- und Pharmakonzern hat in den USA die Zulassung für sein Pilzbekämpfungsmittel Stratego erhalten. Das Mittel soll gegen die Pilzerkrankung Asian Rust im Sojaanbau eingesetzt werden. Stratego ist nach Folicur bereits das zweite Pilzbekämpfungsmittel von Bayer, das in den USA zugelassen wird. Bayer gehört mit Dow Chemical, Syngenta und BASF zu den führenden Herstellern von Mitteln gegen die Pilzerkrankung.
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      schrieb am 13.01.05 18:23:33
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Übernahmegerüchte um Techem

      Unter den deutschen Aktien der zweiten Reihe ragt vor allem Techem heraus. Der Titel des Eschborner MDax-Unternehmens gewinnt über fünf Prozent. Nach den gestern vorgelegten guten Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr sind neue Übernahmegerüchte aufgeflammt. Ein Techem-Sprecher verwies dagegen auf die gestern gemachten Aussagen von Vorstandschef Horst Enzelmüller. Dieser hatte erklärt, dass die Familienaktionäre weiter fest zu Techem stehen. Die Familienaktionäre Ursula Felten und Martin Ott halten rund ein Viertel des Techem-Kapitals. Der Energiedienstleister hat 2004 den Überschuss fast verdreifacht.



      EADS übertrifft eigene Prognose

      Stark präsentierte sich am Donnerstag die EADS-Aktie, die im MDax über drei Prozent zulegte. Beim traditionellen Neujahrsempfang in Paris hatte Co-Chef Philippe Camus eine Überraschung parat: Mit einem vorläufigen Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 2,3 Milliarden Euro für 2004 hat der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern seine kürzlich erst angehobene Prognose übertroffen. Der Umsatz stieg dank florierender Rüstungsgeschäfte und dank eines Schubs bei den Airbus-Auslieferungen um fünf Prozent auf 32 Milliarden Euro. Für 2005 erwartet EADS ein weiteres Ebit-Plus auf 2,4 Milliarden Euro. Die endgültigen Zahlen will EADS am 9. März vorlegen. Harsche Kritik äußerte Camus am Führungswechsel, der auf der Hauptversammlung im Mai vollzogen werden soll. Die Methode des Wechsels sei bedauerlich und erbärmlich gewesen, sagte er. Camus plädierte für die Beibehaltung der deutsch-französischen Doppelspitze.

      Südzucker versüsst den Anlegern den Tag

      Südzucker hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende Februar) erhöht. Der Erlös werde um sieben Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro steigen, sagte Finanzchef Christoph Kirsch am Mittwochabend vor Investoren in New York. Bisher war der Konzern von fünf Prozent Wachstum ausgegangen. Details will der Konzern am Freitag nennen, wenn der Quartalsbericht vorgestellt wird. Der MDax-Titel konnte bis zum Nachmittag nicht von der Neuigkeit profitieren.

      United Internet profitiert von DSL-Boom

      Der Internetdienstleister United Internet erwartet durch den Weiterverkauf von DSL-Anschlüssen einen kräftigen Erlösschub. "Der Umsatz wird auf jeden Fall schneller wachsen als im Vorjahr", sagt Vorstandschef Ralph Dommermuth der "Börsen-Zeitung". Auch beim Gewinn will die im TecDAX notierte Gesellschaft "sichtbar" zulegen. Das Unternehmen rechnet nach früheren Angaben in diesem Jahr mit einem Umsatz von 652 Millionen Euro - dies wäre ein Plus von knapp 29 Prozent im Vergleich zu den für 2004 prognostizierten 506 Millionen Euro. Schon diese bedeuten ein Plus von 22 Prozent. Die Aktie legte um über drei Prozent zu.

      Apple ist wieder für Überraschung gut

      Die Berichtssaison in den USA sorgt bei Anlegern für ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem Alcoa und auch Chiphersteller AMD für einen schwachen Start gesorgt hatten, überraschte Apple positiv und folgte damit dem guten Beispiel von Intel. Im abgelaufenen Quartal profitierte der US-Computerkonzern vor allem von seinem jüngsten Verkaufsschlager, dem MP3-Player iPod sowie starker Nachfrage nach seinen PowerBook-Notebooks. Der Nettogewinn lag mit 295 Millionen Dollar mehr als viermal so hoch wie im Vorjahresquartal. Dabei setzte Apple mit 3,49 Milliarden Dollar 74 Prozent mehr um. Das bringt der Apple-Aktie zweistellige Kursgewinne. Am Donnerstagabend gibt Sun Microsystems seine Quartalsergebnisse bekannt.


      Deutz wird Marine-Service-Geschäft los

      Einen ähnlich kräftigen Kurssprung wie Techem machte die Aktie des Motorenbauers Deutz. Der Titel war mit einem Plus von über sechs Prozent Spitzenreiter im SDax. Für Auftrieb sorgte die Mitteilung, dass Deutz sein Marine-Service-Geschäft für Mittel- und Großmotoren an den finnischen Marine-Konzern Wärtsilä für 115 Millionen Euro verkauft hat. Durch den Verkauf kann sich Deutz auf das Kerngeschäft mit Kompaktmotoren und Energiesystemen konzentrieren.

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      schrieb am 13.01.05 18:28:12
      Beitrag Nr. 2.235 ()


      DJIA 10,566.86 -50.92 -0.48%
      S&P 500 1,184.14 -3.56 -0.30%
      Nasdaq 2,085.14 -7.39 -0.35%




      Phlx Semiconductor Index 398.62 -3.21 -0.80%
      Biotechnology Index 528.14 -8.12 -1.51%




      Euro/USD 1,3214 - 0,28 %
      Gold/USD 424,53 - 0,33 %
      Silber/USD 6,75 + 0,60 %




      Nymex Crude Oil 48.00 +1.44 USD


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      schrieb am 13.01.05 18:33:45
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Aareal Bank: Vorstandsvorsitzender tritt Amt zum 1. April an

      von -msp- – Der neue Vorstandsvorsitzende der Aareal Bank AG wird sein Amt am 1. April 2005 antreten.
      Wie der im MDAX notierte Immobilienfinanzierer am Donnerstag bekannt gab, wurde Dr. Schumacher, wie bereits bekannt, am 2. Dezember vom Aufsichtsrat des Konzerns zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Dr. Schuhmacher war zuletzt als Sprecher des Vorstands der DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VR Immobilien AG tätig.

      Der frühere Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Glauner war nach Abschluss einer BaFin-Sonderuntersuchung im Herbst vergangenen Jahres von seinem Amt zurückgetreten.

      Die Aktie der Aareal Bank notiert aktuell mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 24,88 Euro.
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      schrieb am 13.01.05 18:35:31
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      EADS: Rüstungsgeschäft floriert



      Großansicht
      Paris (dpa) - Das florierende Rüstungsgeschäft und starke Airbus-Auslieferungen haben dem größten europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS 2004 einen unerwartet kräftigen Schub versetzt. Alle Finanzziele seien übertroffen worden, sagte der scheidende Co-Chef Philippe Camus in Paris.

      Bei Tankflugzeugen, Militärtransportern und -hubschraubern habe man große Sprünge gemacht. «Der Schlüssel für die Zukunft von EADS sei die Anwesenheit in den USA» mit eigenen Produktionsstandorten. Der EADS-Umsatz stieg 2004 um fünf Prozent auf gut 32 Milliarden Euro, davon entfallen allein 20 Milliarden Euro auf den Flugzeughersteller Airbus.

      Bis 2007 soll der Umsatz ohne Zukäufe 40 Milliarden Euro erreichen. Der Rüstungssektor wuchs im vergangenen Jahr von 7,1 auf acht Milliarden Euro und strebt für 2005 rund 8,5 Milliarden Euro an. 2007 würden zehn Milliarden Euro erreicht, sagte Camus. Der Rüstungsauftragsbestand liege im Konzern mit 50 Milliarden Euro «extrem hoch». Der Raketenwaffenbauer MBDA sei 2004 mit drei Milliarden Euro Umsatz und einem Auftragsbestand von 13 Milliarden Euro zur Nummer eins weltweit aufgestiegen.

      Die Raumfahrtsparte habe ihr Ergebnis um rund 400 Millionen Euro verbessert und sei 2004 aus der Verlustzone gekommen. Sie werde im laufenden Jahr Gewinne schreiben, kündigte Camus an.

      Dank der Verbesserungen im Rüstungs- und Raumfahrtgeschäft sei das Ergebnis ausgeglichener als bisher und weniger Airbus-lastig, sagte Camus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Firmenwertabschreibung und Sonderposten sei von 1,54 Milliarden auf geschätzte 2,3 Milliarden Euro in die Höhe geschnellt und übersteige die jüngste Prognose um 100 Millionen. Für dieses Jahr würden 2,4 Milliarden Euro angestrebt. Die operative Marge, die 2003 bei 5,1 Prozent gelegen hatte, sei auf gutem Wege Richtung zehn Prozent.

      Eindringlich plädierte Camus für den Fortbestand der deutsch- französischen Doppelspitze des Konzerns. «Es gibt keinen anderen Weg als ein perfektes deutsch-französisches Gleichgewicht», sagte er. «Alle sind sich einig, dass die Doppelspitze eines Tages verschwinden wird. Doch derzeit bringt sie das Unternehmen voran.» Sie verhindere, dass nationale Irritationen die Arbeit vergifteten. Camus` Nachfolger, der derzeitige Airbus-Chef Noel Forgeard, hatte offen die alleinige Konzernführung angestrebt und damit einen von großem Medienecho begleiteten Führungsstreit ausgelöst.

      Zur Hauptversammlung am 11. Mai sollen Camus und sein deutscher Kollege an der Konzernspitze, Rainer Hertrich, von Forgeard und dem EADS-Rüstungsspezialisten Thomas Enders als Co-Chefs von EADS abgelöst werden. Als «bedauerlich und erbärmlich» bezeichnete Camus «die Methode» dieses Wechsels. «Man tauscht die Unternehmensführung nicht über den Umweg der Presse aus.» Mit seiner Rückkehr in die Spitze des zweitgrößten EADS-Aktionärs Groupe Lagardère sei er aber sehr glücklich. Gemeinsam mit Lagardère habe er einen Konflikt vermieden. «Ich bedauere nichts und gehe mit Stolz auf das Geleistete.»

      Camus riet seinen Nachfolgern, nicht unbedingt auf den - von der Politik unterstützten - Zukauf des französischen Elektronikkonzerns Thales zu setzen. Es werde vielleicht mit Thales, der italienischen Finmeccanica oder US-Firmen Partnerschaften geben. «Wenn Thales zum Verkauf steht, muss man sich das ansehen.» Doch müsse EADS in der Lage bleiben, aus eigener Kraft zu wachsen.
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      schrieb am 13.01.05 18:35:56
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Volksfürsorge verkauft mehr Lebensversicherungen als je zuvor

      Hamburg (dpa) - Die Hamburger Versicherungsgruppe Volksfürsorge hat im vergangenen Jahr mehr neue Verträge in der Lebensversicherung abgeschlossen als je zuvor. Rund 450 000 Abschlüsse bedeuten ein Plus von 19 Prozent, teilte das Unternehmen in Hamburg mit. Besonders in den letzten beiden Monaten sei es zu einem regelrechten Run auf Versicherungen gekommen, weil die Erträge für neue Verträge seit Beginn dieses Jahres versteuert werden müssen. Viele Kunden wollten sich noch steuerfreie Erträge sichern.
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      schrieb am 13.01.05 18:36:35
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Internet-Versteigerung für Flutopfer wird zum Renner

      Von Anita Pöhlig, dpa



      Großansicht
      Braunschweig (dpa) - Wertvoller Schmuck, getragene Hosen, nagelneue Handys, verstaubte Vasen und eine Bibel aus dem Jahr 1630 - im Braunschweiger Logistik-Centrum der Deutschen Post AG werden seit dem 5. Januar rund um die Uhr Pakete mit teils erstaunlichen Inhalten zu Gunsten der Flutopfer ausgepackt.

      Mehr als 120 000 Sendungen - und es werden stündlich mehr - sind bislang eingetroffen für die Hilfsaktion der Post und des Internet-Auktionshauses eBay. Bis Donnerstagnachmittag waren rund 200 000 Euro zusammen gekommen. Dieser Erlös geht vollständig an die Hilfsorganisation «Ein Herz für Kinder», die es für die Flutopfer in Südasien einsetzen wird.

      «Mit so viel Resonanz hatten wir nicht gerechnet», sagte Jörg Koens, Pressesprecher der Post. Um der Menge Herr zu werden, werden mittlerweile auch in Mageburg-Osterweddingen Pakete abgefertigt. Etwa 400 Aushilfskräfte wurden insgesamt für die Aktion eingestellt.

      «Das ist wirklich ein interessanter Job», sagt Sebastian Lauke. Der 24-Jährige packt ein Paket nach dem anderem aus. Den Inhalt stellt er vor eine weiße Leinwand und fotografiert ihn mit einer Digitalkamera. Die Fotos werden zur Firma Se.ll nach Bielefeld geschickt. Dort schreiben 160 der zusätzlich angeheuerten Beschäftigten Texte und stellen die Waren für zwei Tage auf eine Extraseite von eBay. Mindestgebot für jeden Artikel ist ein Euro. Die Daten des Käufers gehen nach Braunschweig, um die Waren an den Empfänger schicken zu können.

      Rund 20 000 Posten sind bislang auf der Seite angeboten worden. «Nur sieben haben davon keinen Interessenten gefunden», sagt Heiner Kroke von eBay. Selbst angeschlagene Tassen oder selbstgemalte Bilder finden einen Käufer. Reißenden Absatz finden Briefmarken- und Münzsammlungen oder neuwertige elektronische Geräte. Aber auch eine chinesische Pferdefigur mit einem Neuwert von 300 Euro oder ein lebensgroßer Plastikreiher haben ihre Liebhaber.

      Manchmal kommen auch Pakete mit Medikamenten oder Lebensmitteln an. «Die Absender haben die Aktion vielleicht nicht richtig verstanden», vermutet Koens. Solche Hilfsgüter sollten bei einer Hilfsorganisation abgegeben werden. Um einen möglichst hohen Erlös zu erhalten, sollten die Waren für die Versteigerungs-Aktion einen Wert von mindestens 25 Euro haben. Zudem sollten es keine verderblichen Lebensmittel und auch kein Schrott sein.

      Alle andere Dinge können noch bis zum 17. Januar kostenlos in allen 12 000 Paket-Annahmestellen Deutschlands mit der Adresse «Wir wollen helfen», 38999 Braunschweig, aufgegeben werden. Die Auktion läuft dann so lange, bis alles versteigert ist.

      «Durch die Aktion können auch Menschen den Flutopfern helfen, die vielleicht kein Geld haben», sagte eBay-Mitarbeiterin Leonie Bechthold. Um die Menschen in Asien zu unterstützen, ersteigert manch einer auch einen Gegenstand weit über Wert: So gingen einige ältere Computer für 3000 Euro weg. Die historische Bibel von 1630 brachte 2176 Euro. Dank des großen Angebots sind jedoch auch etliche Schnäppchen zu machen - und das für einen guten Zweck.
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      schrieb am 13.01.05 18:37:05
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      ZDF begleitet Huygens-Landung mit Raumfahrt im Internet

      Hamburg (dpa) - Zur Landung der ESA-Sonde Huygens auf dem Saturn- Mond Titan startet das ZDF an diesem Freitag ein aufwendig produziertes interaktives Online-Angebot.

      Wie der Sender am Donnerstag mitteilte, kann der User mit dem fiktiven Raumschiff «Pegasus» durch das Sonnensystem reisen und dabei Planeten, Monde und die bedeutendsten Raumfahrtmissionen kennen lernen.

      Mit dem Angebot «Reise durch das Sonnensystem» will die ZDF- Onlineredaktion auf unterhaltsame Art Wissen vermitteln und Fragen beantworten wie: Wie oft passt die Erde in den Jupiter? Wie ist der Mond entstanden? Wie sieht es auf der Oberfläche der Venus aus? Insgesamt sind 17 Videos und 37 Bildergalerien abrufbar.
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      schrieb am 13.01.05 18:38:33
      Beitrag Nr. 2.241 ()



      Raumsonde auf Kollisionskurs mit Kometen



      Großansicht
      Cape Canaveral (dpa) - Die NASA hat am Mittwoch eine Raumsonde auf Kollisionskurs mit einem Kometen geschickt. Das Raumfahrzeug startete planmäßig kurz vor 20.00 Uhr MEZ in Cape Canaveral (Florida) zum Schweifstern Tempel 1, um ein Loch in ihn zu «schießen» und der Wissenschaft einen bisher einmaligen Blick in das Innere eines Kometen zu ermöglichen.

      Allerdings wird das große Ereignis noch ein halbes Jahr auf sich warten lassen. Nach den Plänen der US-Weltraumbehörde wird die Sonde am 3. Juli ein etwa kühlschrankgroßes kupfernes «Geschoss» aussetzen, das sich in die Laufbahn des Kometen steuern und genau am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, auf den Himmelskörper prallen soll.

      Dabei wird nach Erwartungen der NASA ein Krater von der Größe eines Stadions entstehen, der dann mit Hilfe der Weltraumteleskope Hubble und Chandra untersucht werden soll. Instrumente an Bord der Sonde sollen außerdem die aus dem Loch geschleuderten Materien analysieren. Die Wissenschaft erhofft sich von der Mission, die nach dem Kinofilm «Deep Impact» über einen auf die Erde zusteuernden Kometen benannt ist, wichtige Aufschlüsse über die Entstehung des Sonnensystems vor rund 4,5 Milliarden Jahren.

      Voraussetzung für erfolgreiche Untersuchungen ist, dass das «Geschoss» die Sonnenseite des Kometen trifft: Andernfalls können Chandra, Hubble und auch ein neuartiges, extrem scharfes Teleskop an Bord der «Muttersonde» nicht die erhofften sensationellen Bilder liefern. Der Sonde selbst bleiben für das Fotografieren nur etwa 20 Minuten Zeit: Sie muss rasch das Weite suchen, um dem erwarteten Wirbel von Gestein, Staub und Eis nach der Kollision auszuweichen.

      Bei früheren Missionen hatte die NASA nur die Oberfläche von Kometen erforscht. Diese Außenhülle ist jedoch unter anderem durch die starke Sonneneinstrahlung beeinflusst, denen die Schweifsterne auf ihrer Bahn ausgesetzt sind. Im «Kern» des Kometen, der vom gebürtigen deutschen Astronomen Ernst Wilhelm Leberecht Tempel im 19. Jahrhundert entdeckt wurde, könnten dagegen die ursprünglichen Bausteine für unser Sonnensystem konserviert sein.
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      schrieb am 13.01.05 18:38:48
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Puma wird neuer Partner des Hamburger SV

      Hamburg (dpa/lno) - Von der kommenden Saison 2005/2006 an wird der Sportartikelhersteller Puma neuer Ausrüster des Hamburger Sportvereins. Die Partnerschaft wurde für vier Jahre geschlossen und beinhaltet neben der Ausstattung der Lizenzmannschaft auch die Frauen-Bundesligamannschaft, die U23 sowie die Leistungsmannschaften des Nachwuchsbereiches und die HSV Fußballschule, teilte der HSV am Donnerstag mit. Nach dem VfB Stuttgart werden die Hamburger damit als zweites Bundesligateam das Logo mit der springenden Raubkatze tragen.
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      schrieb am 13.01.05 20:39:17
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Knappere US-Erdgasvorräte treiben Ölpreise auf Sechs-Wochen-Hoch

      London, 13. Jan (Reuters) - Knappere Erdgasvorräte der USA haben die Ölpreise am Donnerstag beiderseits des Atlantiks auf das höchste Niveau seit sechs Wochen getrieben.

      Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee- Sorte Brent zur Lieferung im Februar <CLOc1> wurde gegen Abend in London mit 45,30 Dollar 1,62 Dollar mehr bezahlt als am Vortag. Leichtes US-Öl <CLc1> verteuerte sich um 1,71 Dollar auf 48,07 Dollar.

      Händlern machten im wesentlichen die am Vortag veröffentlichten wöchentlichen US-Statistiken für die Öl- und Produktvorräte für die kräftige Verteuerung verantwortlich. Danach waren sowohl die Erdgas-, als auch die Ölbestände gesunken. Zusätzlichen Auftrieb habe der Wetterbericht geliefert, der für den Nordosten der USA niedrigere Temperaturen voraus gesagt habe. "Erdgas und eine für nächste Woche erwartete kühlere Witterung in den USA treiben den gesamten Komplex nach oben", sagte Frederic Lasserre von SG Commodities.

      Unterstützt werde der festere Preistrend zudem durch eine Reihe von weltweiten Förderausfällen, wie im Golf von Mexiko, Norwegen und Nigeria, hieß es im Handel. Darüber hinaus schürten neue Sabotageakte auf Ölpipelines im Irak die Furcht vor Lieferunterbrechungen aus der ölreichen Region am Golf. Dies alles treffe mit der am 1. Januar in Kraft getretenen Exportdrosselung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) um eine Million Barrel täglich zusammen, sagten Händler. Die Ölminister des Kartells wollen am 30. Januar darüber diskutieren, ob weitere Förder- und Exportbeschränkungen im zweiten Quartal erforderlich werden. Dann nimmt mit dem Ende des Winters auf der nördlichen Erdhalbkugel traditionell die Nachfrage nach Öl aus den Industriestaaten ab.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:42:22
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      DGAP-Ad hoc: update software AG <UP2>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kapitalerhöhung

      update software AG beschließt Kapitalerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Wien, Frankfurt, 13. Januar 2005 +++ Aufgrund der dem Vorstand in der
      Hauptversammlung der update Software AG vom 4. Mai 2001 eingeräumten
      Ermächtigung hat der Vorstand in der heutigen Vorstandssitzung unter
      teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen, das Grundkapital
      der Gesellschaft von EUR 9.381.967,-- durch Ausgabe von bis zu 938.196 auf den
      Inhaber lautende Stückaktien gegen Bareinlage um bis zu EUR 938.196,-- auf
      bis zu EUR 10.320.163,-- zu erhöhen. Der Ausgabepreis je Aktie beträgt EUR
      2,61. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde nicht ausgeschlossen. Der
      Aufsichtsrat der Gesellschaft hat mittels Umlaufbeschlusses seine Zustimmung
      zu dieser Kapitalerhöhung erteilt.

      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Monika Fiala,
      CFO&Investor Relations, Tel.: +43 (1) 878 55 - 0, Fax: +43 (1) 878 55 - 505,
      email: investor.relations@update.com

      update software AG
      Operngasse 17 - 21
      1040 Wien
      Österreich

      ISIN: AT0000747555
      WKN: 934523
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:43:13
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Home Depot rechnet für Fiskaljahr 2005 mit schwächerem Wachstum

      Atlanta, 13. Jan (Reuters) - Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot <HD.N> rechnet für das Geschäftsjahr 2005 mit einer Verlangsamung des Wachstums von Gewinn und Umsatz. Das Unternehmen erwarte in dem Zeitraum einen Anstieg des Gewinns je Aktie um zehn bis 14 Prozent und ein Plus von neun bis zwölf Prozent beim Umsatz, teilte Home Depot am Donnerstag mit. Dagegen werde der Gewinn pro Anteilsschein im Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatzplus von 12,5 Prozent voraussichtlich 20 Prozent auf 2,26 Dollar zulegen. Von Reuters befragte Analysten hatten bislang im Schnitt mit 2,27 Dollar für 2004 gerechnet.

      Die Aktien von Home Depot gaben an der New Yorker Börse nach den Nachrichten stärker nach als der Gesamtmarkt und büßten 0,8 Prozent auf 41,85 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:48:41
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      SEC rügt Google wegen nichtveröffentlichter Aktienoptionspläne :rolleyes:

      Am Donnerstag wurde seitens der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC bekannt, dass diese den US-Suchmaschinenbetreiber Google Inc. wegen der Nichtveröffentlichung eines Aktienoptionsplans für Mitarbeiter angeklagt hat.
      Jedoch habe das Unternehmen eine Unterlassungserklärung unterzeichnet, ohne die Vorwürfe der Börsenaufsichtsbehörde zu bestätigen oder zu bestreiten.

      Die SEC teilte mit, Google habe vor dem Börsengang in den Jahren 2002 bis 2004 über 80 Millionen Aktienoptionen an Angestellte als Teil des Gehalts ausgegeben, ohne dies jedoch öffentlich zu machen. Nach US-Recht sind aber bei solchen Optionsplänen nicht mehr als fünf Millionen Optionen zulässig.

      Des Weiteren wurde nun bekannt, dass das California Department of Corporations nach Angaben der SEC zufolge eine Privatklage gegen das Unternehmen einreichen will, da Google nach seiner Ansicht auch gegen kalifornisches Recht verstoße.

      Die Google-Aktie notierte zuletzt bei 196,44 Dollar (+0,54 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 21:39:08
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      US-Indizes haben seit 20:30 Uhr deutlich nachgegeben...

      DOW 10521,10 - 0,91 %
      SPX 1179,30 - 0,71 %
      COMPX 2073,75 - 0,90 %



      DAX 4192

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:05:44
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      DJIA verliert mehr als 100 Punkte - Hoher Ölpreis belastet

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Kurse an Wall Street bauen am Donnerstag im
      späten Handel ihre Verluste weiter aus. Zur Begründung wird auf den hohen
      Ölpreis verwiesen, der an der Nymex auf einem neuen Sechs-Wochenhoch die
      Sitzung beendet hat. Der Ölpreisanstieg habe wieder Befürchtungen über die
      möglichen Auswirkungen auf die Unternehmensergebnisse ausgelöst. Der
      Februar-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude erhöhte sich um 1,67
      USD auf 48,04 USD/Barrel. Andere Analysten sehen in den Abgaben weiter eine
      Korrektur der positiven Entwicklung in den letzten Monaten des Jahres 2004.
      Bis 21.40 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA)
      1,0% bzw 106 Punkte auf 10.512. Der S&P-500-Index verzeichnet einen Abschlag
      von 0,8% bzw 10 Zählern auf 1.178. Der Nasdaq-Composite-Index reduziert sich
      um 1,0% bzw 21 Punkte auf 2.071.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:09:18
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Russland und Pariser Club über vorzeitige Tilgung einig - Kreise

      PARIS (Dow Jones-VWD)--Russland und die im Pariser Club vertretenen Gläubigerstaaten haben sich nach Angaben aus Kreisen im Prinzip über eine vorzeitige Rückzahlung der gesamten Schulden von rund 45 Mrd USD in den nächsten drei Jahren geeinigt. Für eine endgültige Vereinbarung seien noch weitere Gespräche nötig, verlautete am Donnerstag aus den Kreisen. Insbesondere sei noch keine Einigung über den Abschlag für die vorzeitige Rückzahlung erzielt worden. Die Gespräche sollen beim nächsten Treffen des Pariser Clubs im März oder eventuell auch früher fortgesetzt werden, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:10:27
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      GM liefert für 2005 schwächeren Gewinnausblick :rolleyes:

      Detroit, 13. Jan (Reuters) - Der auch durch hohe Verluste seines Europageschäfts und seiner deutschen Tochter Adam Opel belastete US-Autokonzern General Motors <GM.N> hat am Donnerstag für das laufende Jahr einen schwächeren Gewinnausblick geliefert. Zugleich verschob GM den für Mitte des Jahrzehnts angepeilten Gewinn je Aktie von zehn Dollar auf 2007.

      Der weltgrößte Autohersteller teilte in der US-Autometropole Detroit mit, er rechne 2005 mit einem Rückgang des Gewinns vor Sonderposten auf vier bis fünf Dollar je Aktie nach schätzungsweise sechs bis 6,50 Dollar je Anteilschein im abgeschlossenen Jahr. Ursache dafür sei unter anderem ein erwartetes schwächeres Ergebnis der Finanztochter General Motors Acceptance Corp (GMAC). Diese werde 2005 angesichts höherer Zinsen voraussichtlich einen Netto-Gewinn von 2,5 Milliarden Dollar generieren und damit vermutlich weniger als 2004. Eine Zahl für das abgeschlossene Jahr nannte GM nicht.

      Der auf seinem Heimatmarkt USA unter hohen Kosten für Verkaufsanreize und in die Jahre gekommener Modellreihen seiner Pickups und Geländewagen leidende Konzern muss zudem millionenschwere Sanierungsbeiträge für die Verluste schreibende deutsche Tochter Opel schultern. Opel, die etwa 80 bis 85 Prozent des Europageschäftes von GM auf sich vereinigt, hat 2004 vermutlich einem immensen Verlust eingefahren. Der operative Verlust 2004 werde im Bereich von 500 Millionen Euro liegen, hatte Reuters kürzlich aus Unternehmenskreisen erfahren. Zusätzlich kommen für die Sanierung von Opel hohe Kosten auf GM zu.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:23:29
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Wieder eine Gewinnwarnung...:laugh:



      DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <EPCGn.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Ergebnisse des ersten Quartals

      EPCOS AG: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2005 unter Erwartungen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nach den heute vorliegenden vorläufigen Zahlen ist der Umsatz im 1. Quartal
      des Geschäftsjahres 2005 (1. Oktober bis 31. Dezember 2004) mit ca. 285
      Millionen Euro niedriger ausgefallen als ursprünglich erwartet (Umsatz: 1.
      Quartal 2004: 331 Mio. Euro, 4. Quartal 2004: 344 Mio. Euro). Gründe dafür
      sind Bestandsbereinigungen, die länger anhalten als noch im November abzusehen
      war. Das Weihnachtsgeschäft blieb hinter den Erwartungen zurück, was
      insbesondere den Umsatz mit Kunden der Unterhaltungselektronik aber auch der
      Mobilfunkbranche beeinträchtigte.

      Beim Ergebnis (EBIT) geht EPCOS im 1. Quartal 2005 in etwa von einem Break-
      Even aus.

      Für das 2. Quartal 2005 wird nur mit einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber
      Vorquartal gerechnet. Vor diesem Hintergrund nimmt das Risiko zu, dass EPCOS
      seine Ziele für das gesamte Geschäftsjahr 2005, nämlich die Verbesserung von
      Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr, nicht erreichen wird.

      Die endgültigen Zahlen für das 1. Quartal 2005 werden am 3. Februar
      veröffentlicht.


      EPCOS AG
      St.-Martin-Straße 53
      81617 München
      Deutschland

      ISIN: DE0005128003
      WKN: 512800
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2005
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:35:12
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Sun Microsystems meldet Gewinn im letzten Quartal

      Der US-amerikanische Server- und Softwarekonzern Sun Microsystems Inc. meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal und konnte eigenen Angaben zufolge wieder einen Gewinn erzielen.
      Demnach hat das Unternehmen aus Santa Clara im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2005 einen Gewinn von 19 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 1 Cent je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 125 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie erzielt. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 2,843 Mrd. Dollar angegeben, nach 2,888 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Vorjahres.

      Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 1 Cent und einem Umsatz von 2,93 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal rechnen sie mit einem EPS von 0 Cent und Erlösen in Höhe von 2,79 Mrd. Dollar.

      Die Aktie schloss am Donnerstag bei 4,56 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:35:47
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      ... langsam bekomme ich das Gefühl die Amis belügen uns mit ihren Quartalszahlen :eek: !
      Wie kommt es zu so SIGNIFIKANTEN Unterschieden ... die einen übertreffen die Prognosen deutlich (Amis) die anderen müssen hinter Erwartungen zurückbleiben !!!
      Dem Amivolk kann man bald nichts mehr glauben ! Ich nehme denen auch nicht das Wirtschaftswachstum ab :mad:


      ... auf der anderen Seite ... Bilanzfälschungen im grossen Maße ist das möglich ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:38:18
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Ölpreis, GM und Verizon bringen US-Börsen hohe Verluste

      New York, 13. Jan (Reuters) - Steigende Ölpreise, ein schwacher Gewinnausblick des weltgrößten Autokonzerns General Motors <GM) und starke Kursverluste des Telekom-Konzerns Verizon Communications <VZ.N> haben der Wall Street am Donnerstag kräftige Kursverluste beschert. Damit wurden die positiven Impulse des fast verfünffachten Gewinns des Computerkonzerns Apple <APL.O> zunichte gemacht. Der Dow-Jones-Index und der Nasdaq sackten um mehr als ein Prozent ab.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 1,05 Prozent niedriger mit rund 10.505 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.618 und einem Tief von 10.485 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gab 0,86 Prozent auf etwa 1177 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> fiel um ebenfalls 1,05 Prozent auf rund 2070 Punkte.

      "Ich hatte nach den Apple-Zahlen einen stärkeren Markt erwartet, aber die Ölpreise nähern sich einem Niveau, auf dem sie ein Problem darstellen können", sagte Evan Olsen von der Stevens Inc. Die Apple <AAPL.O> -Aktien legten gut 6,6 Prozent auf 69,80 Dollar zu. Der Computerkonzern hatte mit einem am Vorabend nach Börsenschluss vorgelegten fast verfünffachten Gewinn im Weihnachtsquartal selbst die optimistischsten Erwartungen der Analysten übertroffen.

      "Ein Quartalsergebnis macht noch keinen Markt", sagte Bryan Piskorowski von Wachovia Securities LLC. Vorausschauend lasse sich sagen, dass die Saison der Quartalsberichte wohl anständig verlaufen und die Wirtschaft gut wachsen werde. Die Zinssituation, eine mögliche weitere Erhöhung der US-Leitzinsen durch die US-Notenbank (Fed) belaste jedoch den Markt, sagte er.

      Die Fed hatte ihren als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld Mitte Dezember zum fünften Mal im Jahr 2004 um 25 Basispunkte auf zuletzt 2,25 Prozent angehoben und weitere moderate Erhöhungen signalisiert. Händler rechnen mit einer weiteren Zinserhöhung im Februar um wiederum 25 Basispunkte auf dann 2,5 Prozent.

      Mit dem in der zweiten Sitzungshälfte vorgelegten schwachen Ausblick veranlasste GM die Anleger zu weiteren Verkäufen, die nicht nur die Aktien des Konzerns selbst, sondern den gesamten Markt weiter ins Minus drückte. GM hatte erklärt, 2005 angesichts eines voraussichtlich schwächeren Ergebnisses der Finanztochter GMAC einen niedrigeren Gewinn zu erwarten. Die Papiere des Autokonzerns sackten daraufhin um fast 2,8 Prozent auf 37,32 Dollar ab.

      Händlern zufolge trüben die nunmehr am dritten Tag in Folge steigenden Ölpreise die Stimmung der Anleger mehr und mehr ein. Knappere Erdgasvorräte der USA trieben die Ölpreise beiderseits des Atlantiks um mehr als 1,50 Dollar in die Höhe und damit auf das höchste Niveau seit sechs Wochen.

      Angesichts niedrigerer Gewinnschätzungen einiger Analysten für den US-Telekomkonzern Verizon Communications <VZ.N> verkauften die Anleger die Papiere des Unternehmens. Diese sackten um knapp drei Prozent auf 37,10 Dollar ab und belasteten damit auch den Dow.

      An der New York Stock Exchange wechselten 1,51 Milliarden Aktien den Besitzer. 1514 Werte legten zu, 1803 gaben nach und 164 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,09 Milliarden Aktien 1124 Werte im Plus, 1963 im Minus und 131 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 15/32 auf 100-18/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,177 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten 1-1/32 auf 110-1/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,703 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:39:36
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      US Leichtöl (CL05G) bricht nach oben aus

      Die große Doppelbodenformation seit Dezember 2004 wurde heute bestätigt. Der Kurs ist über die entscheidende prozyklische BUY Triggermarke (Nackenlinie) bei 46,65 $ ausgebrochen; und zwar auf Tagesschlußkursbasis. Diese Entwicklung in der Preisentwicklung des US Leichtöls dürfte auch den breiten Gesamtmarkt unter Druck gebracht haben. Es ist im Light Sweet Crude Oil Future nun mit Anstiegen im bis 50,00 und 55,00 $ zu rechnen. Unter 46,65 $ darf der Future jetzt nicht mehr abfallen, um die bullische Verlaufsvariante nicht zu gefährden.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:41:03
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.181- 4.183 (XETRA-Schluss: 4.212)



      TAGESVORSCHAU/14. Januar 2005

      00:50 JP/Großhandelspreise Dezember
      05:30 JP/Industrieproduktion November (revidiert)
      07:00 BE/InBev SA, PM zur Unternehmenssituation 2004, Leuwen
      ***08:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis Q3, Mannheim
      ***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte November
      ***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Dezember
      ***09:00 ES/Verbraucherpreise Dezember
      ***10:00 FR/Europäisch-Amerikanischer Presseclub,
      Rede von EZB-Präsident Trichet auf einer Konferenz des Clubs
      zum Thema: "Der Euro - Erfolge und Herausforderungen", Paris
      ***14:30 US/Erzeugerpreise Dezember
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm
      zuvor: +0,5% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Lagerbestände November
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***15:15 US/Industrieproduktion Dezember
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      Kapazitätsauslastung Dezember
      PROGNOSE: 78,9%
      zuvor: 78,7%
      17:00 DE/Commerzbank AG, Neujahrsempfang mit Vorstandssprecher Müller,
      Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - CH/SGS Surveillance SA, Jahresergebnis, Genf
      - KR/Samsung Electronics Co, Ergebnis Q4, Seoul
      - US/Verkürzter Handel am Anleihemarkt (20:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:42:17
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      der markt weiß doch, dass alles auf tönernen füssen fußt.

      lets go faken like us-boys *laugh*
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:48:38
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      @ printmedien

      In den USA gibt es andere Bilanzierungskriterien, die viel
      Spielraum für Bilanztricks bietet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:57:18
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:57:53
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Ich weiss nicht aber die haben die Welt genug betrogen und belogen ... warum sollten die in Sachen Wirtschaftsdaten unbedingt die Wahrheit sagen ... !

      Der Hellmaier wird Recht behalten ! Heute früh habe ich ihn auf Bloomberg gesehen ... einfach cool der Typ ! :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:08:44
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      @ printmedien

      Man braucht keinen Hellmaier oder sonst wen, sondern nur Charts...

      Verblüffend viele Ähnlichkeiten zwischen DAX aus dem Jahr 2002 und DAX 2005...:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:11:56
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:15:57
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      @HSM

      Jo, aber ich muss zugeben das ich den Herrn einfach Klasse finde ... ich weiss nicht warum der so uneigennützig ist ... sachlich, ehrlich ! Das ist es was mir an dem so gefällt.

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:18:47
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      HSM
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:37:35
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      Yo, isch kucke :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:42:04
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:43:30
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      :) N8i
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:53:15
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Bei Metro sollte man den Abschluss abwarten

      So viel zu den Hoffnungen: Karstadt und Metro enttäuschten mit ihren Umsätzen, obwohl das hiesige Weihnachtsgeschäft wohl endlich wieder ein Plus abwarf - nicht zuletzt wegen zweier zusätzlicher Verkaufstage.

      Ahold und Carrefour dagegen lieferten mehr als gedacht. Aber so klar liegt die Schuld diesmal nicht beim renitenten deutschen Verbraucher. Karstadt macht hier zwar fast das ganze Geschäft, knabbert indes an hausgemachten Problemen, vor allem im Versandhandel. Da mag der jüngste Umsatzschwund von 9,5 Prozent im Plan liegen. Nur kommen die Essener so
      nie auf die Beine.

      Bei Metro dagegen darf man höchstens von einem Schwächeln der - unterstellten - Dynamik reden. Zwar verfehlte der jetzt drittgrößte Einzelhändler 2004 mit währungsbereinigt plus 5,5 Prozent seine Umsatzvorgabe von über sechs Prozent. De facto lag der Umsatz von 56,4 Mrd. Euro aber nur 100 Mio. Euro unter den Analystenschätzungen. Wer diesen Ausfall jetzt dem windigen deutschen Konsum anlastet, hätte ihn zuvor krass überschätzt - laues Nachweihnachtsgeschäft hin oder her. Sonst hätte Metro hier zu Lande jüngst um unglaubliche 2,7 Prozent zugelegt statt erneut um stattliche 1,6 Prozent. Denn der deutsche Einzelhandel dürfte 2004 wieder um ein Prozent geschrumpft sein. Vielmehr belasteten in Osteuropa wohl tatsächlich begrenzte Preisspielräume und aufgewertete Währungen das Wachstum.

      Nur liegt bei Metro die Fantasie in der Expansion. Bevor also bekannt ist, ob und wie die Ausfälle sich auf die Margen niederschlagen, geht man lieber auf Nummer Sicher.



      Infineon

      Den meisten fällt es schwer, nach den ersten Kartoffelchips aufzuhören. Dasselbe gilt für Gewinnwarnungen von Halbleiterfirmen. Infineon hatte bereits am Dienstag den Verkauf der Glasfasersparte abgesagt, auch weil sich das Geschäft weiter verschlechterte. Nach STMicroelectronics und AMD haben nun auch die Münchner eine ausgewachsene Gewinnwarnung für das Weihnachtsquartal gegeben.

      Der Rentabilitätseinbruch in der Mobilfunkeinheit zeigt, wie schmerzlich sich Lagerkorrekturen auch in anderen Bereichen auswirken könnten. Bei den Speicherprodukten (DRam) bleibt unklar, wie stark die Preise heuer fallen werden. Eingedenk der Euro-Aufwertung ist es für Infineon aber noch schwerer, wettbewerbsfähig zu bleiben. Insofern ist die jüngste Schwäche im zuverlässigsten Geldbringer, der Automobil- und Industrieelektronik, noch bedenklicher.

      Anders als die meisten Konkurrenten hat Infineon die Risiken schon vorher herausgestellt. Den Dollar für den Rückschlag verantwortlich zu machen ist auch glaubwürdiger als bei STMicroelectronics, das in Dollar bilanziert. Infineons neuer Chef scheint sich löblicherweise mehr dem Gewinn als dem Umsatz verschrieben zu haben. Wie der abgesagte Glasfaserverkauf zeigt, ist der Handlungsspielraum aber begrenzt. Im Sektorvergleich hat die Aktie Charme. Einen Titel, der mit dem 18fachen der rosigen Konsensschätzung notiert, als attraktive Wette zu bezeichnen wäre indes so, als ob man fettarme Kartoffelchips als Schonkost anpriese.

      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:53:56
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Anlageperspektiven

      Die "European Investment Perspectives" von Morgan Stanley sind für ihre Meinungsvielfalt bekannt. Das gilt immer noch. Aber selten zuvor war das Gesamtbild so düster.

      Die europäischen Aktienstrategen meinen, dass der OECD-Indikator für die USA bald ein Verkaufssignal senden wird - nämlich wenn die Jahresveränderungsrate negativ wird, was schon demnächst passieren könnte. Eric Chaney glaubt, dass der Euro-Raum im ersten und zweiten Quartal gerade einmal um annualisiert ein Prozent wachsen wird, weil die Euro-Aufwertung Beschäftigung und Investitionen hemmt.

      Stephen Roach befürchtet, dass die Fed nachgerade restriktiv wird, da sie die exzessive Spekulation unter Anlegern und Verbrauchern sowie die Inflationsrisiken nun erkannt habe, wobei die Gefahren desto größer werden, je länger sie zögert. Die Opfer einer schärferen Gangart der Fed seien der US-Konsument und die Schwellenländer. Andy Xie stimmt ein, dass der fallende Dollar gut für die Weltwirtschaft ist. Während spekulatives Kapital in die Schwellenländer fließe, dämpften die Dollar-Käufe der asiatischen Zentralbanken den US-Zinsanstieg, wodurch die globale Liquidität steige. Jedoch ist der Dollar das einzig billige Aktivum, das er noch finden kann. Ist sein Tief erreicht, gehe der Zug in die andere Richtung.

      Mit Ausnahme des Japan-Ausblicks schlagen auch die anderen zehn Strategietexte vorsichtige Töne an, wobei Joachim Fels zu Recht anmerkt, dass man bei der Fed noch nicht mal weiß, was sie eigentlich will.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:06:54
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:25:56
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Gute Nacht @all...

      Apropos Jenoptik: Habt Ihr schon die Schneiderloserthreads zum Thema Insolvenz gelesen???

      Echter Boardadel....

      Gruss,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:04:01
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Optimismus braucht das Land
      Aber das allein reicht nicht - Experten vermissen Visionen für Wachstum
      von Inga Michler


      Optimistisch ins neue Wirtschaftsjahr
      Foto: AP
      Berlin - Optimisten sind zuversichtliche, lebensbejahende Menschen. So wie Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement. Der findet schon von Berufs wegen immer neue Gründe für seine Zuversicht und feierte nun die neuen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt. Pessimisten sehen hingegen immer nur die schlechten Seiten des Lebens - manchmal auch das von Berufs wegen, etwa wenn sie in der Opposition sind und wie CDU/CSU-Vize Roland Pofalla beim besten Willen "kein Licht am Ende des Tunnels" erkennen können.


      Zwischen den beiden Extremen liegen hierzulande die wenigsten, wie der Kölner Wirtschaftspsychologe Detlef Fetchenhauer meint. Die Menschen redeten ihre Lage entweder in gnadenloser Selbstüberschätzung schön oder sie zerfleischten sich in "Selbstattacken". "Wenn wir nicht ganz oben sind, sind wir ganz unten."


      Unten haben sich die Deutschen nun schon eine Weile eingerichtet. Seit Mitte der neunziger Jahre hinkt die Bundesrepublik beim Wirtschaftswachstum hinter seinen Nachbarn her. Von 1995 bis 2004 ist kein anderes Land in Mittel- und Westeuropa langsamer gewachsen, stellt das Münchener Ifo-Institut fest.


      Ein Dreh- und Angelpunkt für die miese Situation der Realwirtschaft könnte die schlechte Laune im Land sein. Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, diagnostiziert bei seinen Landsleuten den "Tunnelblick". Wenn hier die Stimmung einmal verhagelt sei, sehe kaum mehr einer das Licht. Anders die Franzosen: Die regten sich über Widrigkeiten kurz sehr heftig auf, "aber irgendwie geht es dann doch". So sei der private Konsum der Nachbarn trotz aller Aufregung über die Rentenreform oder die Diskussion um die 35-Stunden-Woche von 1997 bis 2003 relativ konstant geblieben.


      In Deutschland dagegen ist die Zurückhaltung von Otto-Normalverbraucher das große Problem der Konjunktur. Wer Angst vor der Zukunft hat, geht nicht auf Einkaufstour. Da hilft selbst die schönste Steuerreform nichts, wie Hüther sagt. Die jüngste Entlastung sei in der schlechten Laune schlicht untergegangen. Präsent in den Köpfen der Leute sind dagegen die immer neuen Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt und das Gefühl, der eigene Job sei nicht mehr sicher.


      Von 100 Euro, die sie erwirtschaften, sparten die Deutschen im vergangenen Jahr 10,90 Euro - so viel wie seit 1995 nicht mehr. Angstsparen nennen das die Ökonomen. In den USA liegt die Sparquote unter zwei Prozent.


      Nicht nur die Verbraucher tragen ihre Stimmung in die Realwirtschaft, auch das Bauchgefühl von Unternehmern hat ganz konkrete Folgen: die Höhe der Investitionen, die Zahl der Neueinstellungen und Existenzgründungen, all das hängt nicht zuletzt von der Grundstimmung ab.


      Kein Wunder, daß Wirtschaftsindikatoren, die eben diese Stimmung messen, große Beachtung finden. Und dort zeigt sich jetzt ein Silberstreif am Horizont. Der Geschäftsklimaindex des Münchener Ifo-Instituts, der im November noch gesunken war, erreichte im Dezember den höchsten Stand seit immerhin sieben Monaten. Etwas verbessert hat sich auch das träge Konsumklima. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sah zum Jahreswechsel trotz "diffuser Stimmung der Verbraucher" immerhin "leicht positive" Signale.


      Der große Durchbruch ist das nicht. Zumal dann nicht, wenn der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, Ludwig Erhard, mit seinem Credo in den fünfziger Jahren richtig lag. Wirtschaft sei zu 50 Prozent Psychologie.

      Ökonomen vor und nach ihm - vom Moralphilosophen Adam Smith über den Begründer der "Allgemeinen Theorie", John Maynard Keynes, bis zum Verfechter der "Hypothese der rationalen Erwartungen", Robert Lucas - haben versucht, den Einfluß der Erwartungen zu ergründen. Und immer wieder schlugen die Hoffnungen und Ängste und mit ihnen auch die Realwirtschaft wundersame Kapriolen. Zuletzt geschah dies eindrücklich zur großen Zeit der New Economy. Firmen wie AOL, Intershop oder Brokat verkauften zu horrenden Preisen das, was an der Börse am teuersten gehandelt wird: Hoffnungen auf die Zukunft. Statt wie in den siebziger und achtziger Jahren mit dem Club of Rome nach den "Grenzen des Wachstums" zu suchen verkündeten Ökonomen Ende der neunziger das "Wachstum ohne Grenzen".


      So mancher Unternehmer sehnt sich da zurück nach vergangenen und längst vergangenen Zeiten. Der Keks-Fabrikant Hermann Bahlsen und Europas erfolgreichster Schuhverkäufer, Heinrich Deichmann, erinnerten sich jüngst bei Sabine Christiansen in der ARD wehmütig an die Anfänge der Bundesrepublik. Gemeinsam beschworen die Entrepreneure der ersten Stunde wieder und wieder die "Aufbruchstimmung vom Anfang".


      Eine solche Aufbruchstimmung kann Renate Köcher, Chefin des Meinungsforschungsinstituts Allensbach, bei den Deutschen allerdings beim besten Willen nicht ausmachen, statt dessen aber jede Menge Skepsis. "Die Menschen sind tief verunsichert und fürchten, daß sie in der Zukunft bestenfalls den Status quo halten können." Der Politik empfiehlt sie, ein großes Zukunftsmodell zu entwerfen, statt nur "an bestehenden Systemen unzählige kleinere Reparaturen vorzunehmen".


      Auch der Wirtschaftspsychologe Fetchenhauer und IW-Chef Hüther vermissen Visionen in der deutschen Politik. Wenn es nicht gelinge, der Bevölkerung eine Gesamtlogik der nötigen Veränderungen zu vermitteln, blieben nur Unsicherheit und Fatalismus.


      Allein ein überschwenglicher Optimismus der Regierenden hilft da nicht weiter. "Optimismus ist Pflicht", sagte der Philosoph Karl Popper einmal. Gleich im nächsten Satz gibt er den Optimisten eine große Aufgabe mit auf den Weg: "Man muß sich auf die Dinge konzentrieren, die gemacht werden sollen und für die man verantwortlich ist." Und verantwortlich ist die Regierung eben weniger für Stimmungsmache als für ihre Gesetze.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:04:24
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Ausgaben für Arzneimittel steigen kräftig
      Apotheker erwarten um 13 Prozent höhere Kosten - Ärzte verschreiben vermehrt teure Präparate
      Berlin - Die Krankenkassen müssen in diesem Jahr vermutlich wesentlich mehr für Medikamente ausgeben als 2004. Der Bundesverband Deutscher Apothekerverbände (ABDA) rechnet mit 13 Prozent höheren Kosten. Was die Kassen im Zuge der Gesundheitsreform im vergangenen Jahr gespart haben, wäre damit bereits 2005 wieder weitgehend aufgezehrt.


      Für die steigenden Kosten gibt es mehrere Gründe: So ist der Herstellerrabatt, den die Pharmaindustrie den Krankenkassen gewähren muß, zum Jahresbeginn von 16 auf sechs Prozent gesunken. Der hohe Abschlag galt nur im ersten Jahr der Gesundheitsreform. Er sollte die Zeit überbrücken, bis die neue Festbetragsregelung entsprechende Einsparungen bringt.


      Zum 1. Januar 2005 lief ebenfalls ein mit der Pharmaindustrie vereinbartes zweijähriges Preismoratorium aus. Die Apotheker erwarten nun, daß die Preise deshalb durchschnittlich um mindestens 1,5 Prozent steigen. Den größten Effekt aber wird die sogenannte Strukturkomponente haben. Denn seit Jahren stellen die Ärzte die Therapie auf neue, immer teurere Präparate um.


      Die ABDA kalkuliert die Strukturkomponente für 2005 mit neun Prozent relativ moderat. Im vergangenen Jahr lag sie bei 18 Prozent und fraß damit einen Großteil der durch die Gesundheitsreform erreichten Einsparungen wieder auf. Anhand der vorläufigen Daten läßt sich laut ABDA derzeit noch nicht sagen, wie sehr 2004 echte Innovationen für die starke Strukturkomponente verantwortlich gewesen sind oder sogenannte Scheininnovationen, die kaum einen medizinischen Zusatznutzen gegenüber den herkömmlichen Mitteln aufweisen, aber leicht verändert mit höherem Preis auf den Markt kommen.


      Um die Kassen zu entlasten, umfassen die Festbetragsregelungen jetzt auch Scheininnovationen. Die Kassen werden deshalb 2005 etwa 480 Mio. Euro sparen, deutlich weniger als ursprünglich erwartet.


      Insgesamt erwartet die ABDA, daß die Arzneimittelkosten 2005 um knapp 2,5 Mrd. Euro steigen. Hinzu kommt allerdings noch eine in der Gesundheitsreform vorgesehene Ausgleichszahlung für die Apotheker, über deren Höhe derzeit mit den Kassen verhandelt wird. Grund ist der Rückgang der Packungszahlen in 2004 um rund zehn Prozent. Die Apotheker kalkulieren mit knapp 500 Mio. Euro, die sie von den Kassen bekommen. Somit drohen den Kassen sogar insgesamt Mehrausgaben von rund drei Mrd. Euro.


      2004 sparten die Kassen bei Medikamenten 2,7 Mrd. Euro, in der Reform angepeilt waren 4,05 Mrd. Euro. Daß sie rezeptfreie Arzneimittel nicht mehr zahlen müssen, entlastete die Kassen mit 1,4 Mrd. Euro stärker als erwartet. Die erhöhten Zuzahlungen brachten mit 600 Mio. Euro deutlich weniger als erwartet. Der höhere Herstellerrabatt sparte wie geplant um eine Mrd. Euro. dsi
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:05:15
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Deutsche kehren Aktien weiterhin aus ihren Depots
      Deutliche Unterschiede zwischen Ost und West
      von Karsten Seibel

      Frankfurt/Main - Aktionär? Nein, danke. Die Lust der Deutschen an Aktien ist im vergangenen Jahr weiter gesunken. 2004 besaßen noch 10,5 Mio. Bundesbürger Aktien oder Anteile an Aktienfonds - ein Jahr zuvor waren es noch 11,1 Mio. Dies geht aus der jüngsten Infratest-Umfrage im Auftrag des Deutschen Aktieninstituts hervor. Besserung ist nicht in Sicht. Zwar stabilisierten sich die Zahlen in der zweiten Jahreshälfte. Doch noch ist es zu früh, von einer Umkehr des seit 2001 anhaltenden Trends zu sprechen. Auch in den beiden Vorjahren sorgte die gestiegene Zahl der Besitzer einzelner Aktien zwischen Juli und Dezember für Hoffnung, bevor sie im nächsten Frühjahr wieder zurückging.


      Deutliche Unterschiede gibt es nach wie vor zwischen West und Ost. Während in den alten Bundesländern 17,5 Prozent der über 14jährigen Aktien in Form von Einzeltiteln oder Fonds besitzen, sind es in den neuen Ländern nur 10,7 Prozent. Einzelne Werte wie Siemens oder Deutsche Telekom haben in Ostdeutschland sogar nur zwei Prozent der Menschen im Depot - in Westdeutschland immerhin 8,5 Prozent.


      Rüdiger von Rosen, als Chef des Deutschen Aktieninstituts oberster Förderer der Aktienkultur in Deutschland, kann nicht zufrieden sein. "Wir brauchen eine stärkere Nutzung der Aktie für Unternehmensfinanzierung und Vermögensbildung." Man müsse die Anleger immer wieder darauf hinweisen, daß die Aktie ihre Risiken hat, aber unverzichtbar für die langfristige Anlagestrategie sein muß.


      In Ohren von Anlegern, die zwischen 1999 und 2002 in Aktien investierten, klingt dies wenig überzeugend. Sie haben immer noch dicke Minuszeichen auf ihren Depotauszügen. Wer Anfang 2000 für 10 000 Euro Aktien kaufte, hat trotz der Kurserholung in den vergangenen beiden Jahren ein Minus von rund 36 Prozent. Die Aktien sind heute 6336 Euro wert. Der Anleger wäre im gleichen Zeitraum mit festverzinslichen Wertpapieren, Sparbuch und Gold besser gefahren. Daß die Aktie über längere Zeiträume besser abschnitt, ändert nichts an der Abneigung vieler Sparer.


      Dabei zeigt die Statistik, daß die Menschen sich zuletzt eher von Einzeltiteln verabschiedeten als von Fonds: 2004 ist die Zahl der Besitzer einzelner Aktien um rund zehn Prozent von 2,95 auf 2,65 Mio. gesunken, die Zahl der Besitzer von Aktienfonds oder Mischfonds (Aktien und Anleihen) reduzierte sich lediglich um 3,9 Prozent auf 7,85 Mio. nach 8,15 Mio. im Schnitt des Jahres 2003. Doch die Fondsbranche sieht erhebliches Potential nach oben. "Wir müssen Wege und Mittel finden, um breiten Bevölkerungsschichten Fonds näher zu bringen", sagt Andreas Fink, Sprecher des Interessenverbandes der Fondsindustrie BVI. Wie dies geschehen soll, ist offen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:05:56
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Nur wenige Tech-Titel bieten Chancen
      Experten raten zu strenger Einzelwerteauswahl - Branche als ganzes überbewertet
      von Daniel Eckert Und Holger Zschäpitz

      Berlin - High-Investoren müssen sich dieser Tage vorkommen wie der Protagonist des Computerspiels "Super Mario". Auf ihrem Weg durch die virtuellen Welten der Technologiemärkte müssen sie Unternehmen mit Gewinnwarnungen überspringen und Aktien mit positiven Nachrichten einsammeln. Und wie die vergangenen Tage zeigen, ist es gar nicht einfach, auf die nächste Spielstufe zu gelangen. Denn momentan liegen an den High-Tech-Märkten positive und negative Überraschungen eng beisammen. Beispiel Halbleitersektor: Gewinnwarnungen bei AMD, STMicro und Infineon stehen positive Nachrichten bei Intel gegenüber. Auch in anderen Technologiesegmenten werden Anleger nicht wirklich schlau. Während der Hersteller von mobilen Emailgeräten, Research in Motion, zu Jahresbeginn vor übertriebenen Erwartungen warnte, konnte am Mittwoch der US-Computerkonzern Apple mit einem verfünffachten Gewinn aufwarten. Im Weihnachtsquartal wurden selbst die optimistischsten Prognosen der Branchenbeobachter übertroffen.


      "Wir haben keinen großen Megatrend mehr, von dem sämtliche Technologieaktien profitieren", sagt Bundeep Singh Rangar, Stratege bei Ariadne Capital in London. Es gebe lediglich noch Minitrends, die ausgewählten Konzernen zugute kämen. "Penible Einzeltitelauswahl ist das oberste Gebot", sagt Singh Rangar.


      Auch wenn die akutesten Übertreibungen durch das Platzen der High-Tech-Blase zur Jahrtausendwende beseitigt wurden und damit eine relative Normalisierung an den Märkten eingetreten ist, scheinen die Zeiten vorbei, in denen Anleger mit Tech-Werten einfach den Gesamtmarkt outperformen können. "Technologie-Titel kauft man, weil die Unternehmen im Vergleich zu anderen Branchen schneller wachsen", bringt es Keith Woolcock von Westhall Capital aus London auf den Punkt. "Doch heute wachsen viele Gesellschaften einfach nicht mehr." Besonders Firmen wie Hardwarehersteller oder Chipunternehmen, die zu 80 Prozent von Unternehmensinvestitionen abhängig sind, hätten akute Wachstumsprobleme. Für aussichtsreicher hält er alle Unternehmen, die ihr Wachstum aus dem Internet generieren. "Nicht ohne Grund florieren die Geschäfte bei Google, Ebay oder Yahoo, während Cisco oder Intel stagnieren", so Woolcock.


      Selbst die einstmals so überschwenglichen Tech-Strategen der Wall Street bleiben vorsichtig. So sieht Steven Milunovich, Stratege von Merrill Lynch in New York, weiter erhebliches Rückschlagspotential. Auch nach der ersten Korrektur zu Jahresbeginn könnte der komplette Tech-Sektor noch zusätzliche 16 Prozent einbrechen. Als Gründe nennt er mögliche Gewinnrevisionen angesichts des sich verlangsamenden gesamtwirtschaftlichen Wachstums, eine schwächere Nachfrage durch die privaten Konsumenten und den gewinnmindernden Effekt von Aktienoptionsprogrammen. Ab diesem Jahr müssen diese Sondervergütungen in der Bilanz ausgewiesen werden. Auch saisonal spreche in 2005 wenig für Tech-Werte. In den vergangenen Jahrzehnten war das erste Jahr nach einer Präsidentschaftswahl meistens ein schwaches Jahr für Aktien, worunter besonders Technologie-Titel litten.


      Auch Pip Coburn, Stratege bei der UBS in New York, hat seine Vorbehalte gegenüber dem Sektor. Zwar würden die globalen Tech-Konzerne in diesem Jahr im Schnitt 6,3 Prozent wachsen, während die restlichen Unternehmen lediglich 5,4 Prozent mehr Produkte und Dienstleistungen absetzen. "Doch ist für diese geringe Wachstumsdifferenz ein Bewertungsaufschlag von 36 Prozent gerechtfertigt?", fragt UBS-Mann Coburn und äußert erhebliche Zweifel.

      Dennoch wollen die Experten den Sektor nicht ganz abschreiben. Anleger sollten jedoch auf einzelne Trends setzen und sich hier jeweils die Marktführer herauspicken. Bestes Beispiel ist Apple, deren Aktie sich seit Anfang 2004 mehr als verdreifacht hat. Hintergrund ist der Trend zur Mobilität, den Apple mit seinem mobilen MP3-Player perfekt bedient. Woolcock präferiert mit Infospace ein Unternehmen, das Inhalte für mobile Kommunikation zur Verfügung stellt. Sein Geheimtip ist der südkoreanische Spielehersteller NCSoft. Das Unternehmen wird seines Erachtens in zehn Jahren zu den Größten Softwareanbietern zählen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:07:53
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Wall Street schließt schwächer - Hoher Ölpreis belastet
      Donnerstag 13. Januar 2005, 23:44 Uhr



      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der steigende Ölpreis hat am Donnerstag die Kurse an Wall Street belastet und für eine schwächere Tendenz gesorgt. Der Februar-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude stieg an der Nymex erstmals seit sechs Wochen wieder über die Marke von 48 USD und schloss bei 48,04 USD. Auch die positive Entwicklung von Apple nach den unerwartet guten Quartalszahlen konnte den Markt nicht stützen, hieß es von einem Händler. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte
      (DJIA) reduzierte sich um 1,1% bzw 112 Punkte auf 10.506. Der S&P-500-Index verzeichnete ein Minus von 0,9% bzw 10 Zählern auf 1.177. Der Nasdaq-Composite-Index ging mit einem Abschlag von 1,1% bzw 22 Punkten bei 2.071 aus der Sitzung.

      Umgesetzt wurden 1,51 (Mittwoch: 1,56) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.493 Kursgewinnern 1.771 -verlierer gegenüber. Unverändert gingen 167 Titel aus der Sitzung. Die Aktienkurse bauten erst in der letzten Handelsstunde ihre Abgaben deutlich aus. Die vorbörslich veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA hätten dagegen keine Auswirkungen auf das Marktgeschehen gehabt, sagte ein Marktteilnehmer. Die US-Einzelhandelsumsätze hatten marginal über den Erwartungen gelegen, die etwas hinter den Schätzungen zurückgebliebenen wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe würden aufgrund ihrer Volatilität nicht so stark beachtet.

      Bei den Einzelwerten standen Apple nach den deutlich über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen für das erste Quartal im Blickpunkt. Die Aktien legten um 6,6% auf 69,80 USD zu. Apple Computer meldete vor allem dank lebhafter Nachfrage nach ihrem iPod einen deutlich über den eigenen und über den Erwartungen des Marktes liegenden Gewinn und Umsatz. Bei beiden Kennzahlen seien zudem Höchstwerte verzeichnet worden, teilte das Unternehmen mit. Der Nettogewinn kletterte um mehr als das Vierfache auf 295 (63) Mio USD bzw 0,70 (0,17) USD je Aktie. Analysten hatten 0,48 USD prognostiziert. Der Umsatz nahm in den drei Monaten per 25. Dezember um 74% auf 3,49 (2,01) Mrd USD zu und lag damit über den von den Beobachtern erwarteten 3,19 Mrd USD.

      Dagegen fielen die Aktien von Verizon um 3% auf 37,10 USD. Der Gewinn wird 2005 wegen des Verkaufs von Aktiva voraussichtlich um rund 0,08 USD je Aktie geringer ausfallen. Zudem werde das Ergebnis durch höhere Ausgaben für Pensionen und damit einhergehende Kosten belastet, sagte Thomas Bartlett, Senior Vice President für Investor Relations, am Mittwoch. Den Anstieg der Kosten bezifferte er auf rund 0,10 bis 0,14 USD je Aktie. eBay gaben um 3,8% auf 103,21 USD nach. Das Onlien-Auktionshaus wird vom 18. Februar an eine Reihe von Preisen erhöhen, während sich andere verringern oder beibehalten werden.

      Sun Microsystems verloren im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal 0,7% auf 4,58 USD. Das Unternehmen gab nach der Schlussglocke einen Umsatzrückgang von 1,6% auf 2,84 Mrd USD bekannt. Die Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,93 Mrd USD gerechnet. Der Gewinn je Aktie lag dagegen mit 0,01 USD genau im Rahmen der Analystenprognosen. Die Titel gaben im nachbörslichen Handel zunächst deutlich nach. Belastet vom hohen Ölpreis zeigten sich auch die Aktien von Fluggesellschaften unter Druck. Hier gaben JetBlue Airways um 2,4% auf 20,79 USD nach, und Southwest Airlines fielen um 1,9% auf 14,98 USD. - Von Karen Talley, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 223, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/13.1.2005/DJN/ros
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:08:54
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichter - Hoher Ölpreis belastet
      Donnerstag 13. Januar 2005, 22:33 Uhr

      Aktienkurse
      Bank of America Corp
      BAC
      44.50
      -0.56


      General Motors Corp
      GM
      37.32
      -1.07


      Home Depot Inc
      HD
      41.73
      -0.47


      Pfizer Inc
      PFE
      25.33
      -0.70


      Verizon Communicatio...
      VZ
      37.10
      -1.13


      NASDAQ Stock Exchang...




      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein anhaltend hoher Ölpreis hat die US-Börsen am Donnerstag tiefer in die Verlustzone rutschen lassen. Der Ölpreis war nach der Bekanntgabe erneut gesunkener US-Erdgasvorräte auf ein Sechs-Wochen-Hoch geklettert.
      Der Dow Jones stieg bis Handelsschluss um 0,58 Prozent auf 10.617,78 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,40 Prozent auf 1.187,70 Zähler. An der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) legte der Composite-Index um 0,62 Prozent auf 2.092,53 Zähler zu. Der NASDAQ 100 gewann 0,80 Prozent auf 1.565,78 Punkte.

      "Neben dem hohen Ölpreis hat auch die gesenkte Prognose von Verizon (NYSE: VZ - Nachrichten) die Stimmung getrübt", sagte ein Händler. Der Telekomkonzern erwartet im Geschäftsjahr 2005 wegen höherer Kosten für ausscheidende Mitarbeiter und des Verkaufs von Geschäftsbereichen einen geringeren Überschuss. Die Aktien verloren Prozent auf Dollar.

      General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) (GM) verloren 2,79 Prozent auf 37,32 Dollar. Der weltgrößte Autokonzern erwartet im Geschäftsjahr 2005 einen auf 4 bis 5 US-Dollar je Aktie sinkenden Gewinn.

      Deutlich nach oben ging es für die Aktien von Apple . Der US-Computerhersteller hatte seine Ergebnisse im ersten Geschäftsquartal vor allem dank seines Musikplayers iPod unerwartet stark auf ein Rekordniveau von 0,70 Dollar je Aktie nach 0,17 Dollar im Vorjahr gesteigert. Analysten der Bank of America (NYSE: BAC - Nachrichten) erhöhten daraufhin ihre Empfehlung von "Neutral" auf "Buy". Apple-Aktien stiegen um 6,63 Prozent auf 69,80 Dollar.

      Negativ nahmen Anleger hingegen die jüngsten Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) -Meldungen auf. Die Pfizer-Titel gaben um 2,69 Prozent auf 25,33 Dollar nach. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte Werbeanzeigen des Pharmakonzerns für seine umstrittenen Schmerzmittel Celebrex und Bextra als irreführend bezeichnet. Im Streit um den Blutfettsenker Sortis in Deutschland geht der weltgrößte Pharmakonzern laut der "Süddeutschen Zeitung" indes in die Offensive. Einigen Patienten wolle der US-Konzern die Mehrkosten erstatten, die ihnen durch geänderte Vorschriften seit Januar entstünden, schreibt das Blatt (Freitagausgabe).

      Trotz einer optimistischen Prognose fielen die Titel von Home Depot (NYSE: HD - Nachrichten) 1,11 Prozent auf 41,73 Dollar. Die weltgrößte Baumarktkette rechnet im nächsten Geschäftsjahr dank einer erfolgreichen Umstrukturierung und Diversifizierung mit einem Umsatz- und Gewinnplus. Cisco drehten in die Verlustzone und gaben um 0,79 Prozent auf 18,78 Dollar nach. Der weltgrößte Netzwerkausrüster will für 450 Millionen Dollar in Aktien den WLAN-Spezialisten Airespace übernehmen.

      US Airways verloren 3,09 Prozent auf 11,29 Dollar. Die in einem Insolvenzverfahren stehende Fluggesellschaft hat sich mit der staatlichen US-Behörde ATSB auf eine Verlängerung eines staatlichen Kreditgarantie-Abkommens bis zum 30. Juni 2005 geeinigt.

      Sun verloren 0,65 Prozent auf 4,58 Dollar. Nachbörslich gab das Unternehmen bekannt, dass der Umsatz im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal (Ende Dezember) überraschend gesunken ist. Die Gesellschaft erzielte aber wie von Analysten erwartet einen Gewinn je Aktie von 0,01 Dollar./mw/sb
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 07:54:38
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:12:00
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Moin nocherts & wuchtintueten :)

      Ahoi allerseits



      TAGESVORSCHAU/14. Januar 2005


      07:00 BE/InBev SA, PM zur Unternehmenssituation 2004, Leuwen
      ***08:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis Q3, Mannheim
      ***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte November
      ***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Dezember
      ***09:00 ES/Verbraucherpreise Dezember
      ***10:00 FR/Europäisch-Amerikanischer Presseclub,
      Rede von EZB-Präsident Trichet auf einer Konferenz des Clubs
      zum Thema: "Der Euro - Erfolge und Herausforderungen", Paris
      ***14:30 US/Erzeugerpreise Dezember
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm
      zuvor: +0,5% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Lagerbestände November
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***15:15 US/Industrieproduktion Dezember
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      Kapazitätsauslastung Dezember
      PROGNOSE: 78,9%
      zuvor: 78,7%
      17:00 DE/Commerzbank AG, Neujahrsempfang mit Vorstandssprecher Müller,
      Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - CH/SGS Surveillance SA, Jahresergebnis, Genf
      - US/Verkürzter Handel am Anleihemarkt (20:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:13:54
      Beitrag Nr. 2.280 ()

      US-Nachbörse:

      Beim US-Computerkonzern Sun Microsystems (871111) (SUNW) ist der Umsatz im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal (Ende Dezember) überraschend gesunken. Der Hersteller von Netzwerkrechnern (Server) hat wie von Analysten erwartet einen Gewinn von einem Cent je Aktie erwirtschaftet. Ein Jahr zuvor stand bei Sun noch ein Minus von 4 Cents je Aktie in den Büchern. Der Quartalsumsatz schrumpfte hingegen binnen Jahresfrist um 1,6 Prozent auf 2,843 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Anstieg auf 2,93 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier büßte nachbörslich 3,93 % auf 4,40 Dollar ein.

      Cree (891466) (CREE), ein Halbleiterzulieferer, konnte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal um 92 % auf 25 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie steigern. Die Umsätze legten im Jahresvergleich von 72,7 auf 97,5 Mio. Dollar zu. Analysten hatten Umsätze in Höhe von 100,2 Mio. Dollar und einen Gewinn von 32 Cents je Aktie erwartet. Das Papier ging noch mit einem Plus von 2,75 % aus dem regulären Handel, brach jedoch nachbörslich wegen eines schwachen Ausblicks um 22,10 % auf 27,32 Dollar ein.

      Der Onlinesuch-Dienstleister LookSmart (LOOK) rechnet für das abgelaufene Quartal mit geringeren Umsätzen als bisher erwartet. Statt bisher 18 bis 20 Mio. rechet das Unternehmen nur mehr mit 16,5 bis 17 Mio. Dollar. Dementsprechend wird der Verlust mit 1,4 bis 1,7 Millionen Dollar höher als bisher geplant ausfallen. Zunächst waren nur ein Minus von 1 Million Dollar prognostiziert worden. Die Aktie von LookSmart brach nachbörslich um 20,44 % auf 1,44 Dollar ein.

      Apple (865985) legte um 6,63 % auf 69,80 Dollar zu, war aber im Tagesverlauf bsi auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 73,65 Dollar gestiegen. Apple Computer meldete vor allem dank lebhafter Nachfrage nach ihrem iPod einen deutlich über den eigenen und über den Erwartungen des Marktes liegenden Gewinn und Umsatz. Der Nettogewinn kletterte um mehr als das Vierfache auf 295 Mio Dollar oder 70 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich mit 48 Cents je Aktie gerechnet. Nachbörslich verlor das Papier 0,30 % auf 69,59 Dollar.

      Analysten haben heute den Kauf von Airespace durch Cisco Systems (878841) (CSCO) überwiegend positiv gewertet. Airespace ist einer der größten US-Hersteller von Komponenten für WiFi-Anwendungen. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 0,16 % auf 18,75 Dollar.

      eBay (916529) gaben um 3,77 % auf 103,21 Dollar nach (nb: -0,25 % auf 102,95 Dollar). Das Online-Auktionshaus wird vom 18. Februar an eine Reihe von Preisen erhöhen, während sich andere verringern oder beibehalten werden.

      Die Zeit der Preiskriege unter den Online-Banken ist offensichtlich noch nicht vorbei. Online-Broker Charles Schwab (874171) (SCH) hat seine Service-Gebühren für zahlreiche Depot-Arten mit einem Volumen von mehr als 25.000 Dollar rückwirkend zum 1. Januar gestrichen. Daneben werden auch Kunden mit Depots in einer Größenordnung ab 10.000 Dollar von der Gebühr befreit, wenn sie bei der Bank gleichzeitig über einen Hypothekenkredit oder hausbezogenen Ratenkredit verfügen. Wie das Institut ausführte, fielen diese Abgaben damit für 225.000 Kunden weg. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,18 % auf 11,00 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:15:00
      Beitrag Nr. 2.281 ()


      Börse Tokio profitiert von Konjunkturdaten

      Deutlich gestiegene Maschinenbauaufträge im November haben am Freitag an der Börse in Tokio für Kauflaune gesorgt. Der Nikkei-225 gewann 0,71 Prozent auf 11.438 Zähler, nachdem er zuvor schon stärker gestiegen war, der Topix rückt um 0,5 Prozent oder 5,6 Punkte auf 1.145 vor. Mit plus 19,9 Prozent lagen die Aufträge im japanischen Maschinenbau deutlich über der Prognose vpn plus 3,5 Prozent im Jahresvergleich, worauf der Nikkei einen Satz um 70 Punkte nach oben machte. Händler berichten dessen ungeachtet von soliden Käufen in nachgebende Kurse hinein, insbesondere in den Bereichen Banken und Technologie. Die besser als erwartet ausgefallenen Viertquartalszahlen von Samsung werden als Grund für die Nachfrage im Technologiebereich genannt.

      Aktien Hongkong am Mittag wieder mit Abgaben

      Leichter präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong zur Mitte der letzten Sitzungshälfte am Freitag vor dem Hintergrund schwacher Vorgaben der amerikanischen Börsen. Der Hang Seng Indes (HSI) verliert 0,5 Prozent oder 64 Punkte auf 13.510. Größter Verlierer sind Denway Motors mit minus 1,9 Prozent. Hier belasteten Sorgen vor einem Preiskrieg auf dem chinesischen Festland, berichten Marktkenner. CNOOC profitierten dagegen vom wieder deutlich gestiegenen Ölpreis und verteuern sich um 1,3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:15:29
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      moin nocherts, wuchtintueten & HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:16:43
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 14.01.2005

      DAX: 4212,14

      Intraday Widerstände: 4216 + 4240
      Intraday Unterstützungen: 4275 + 4163

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX strebte gestern ausschließlich seitwärts. Die erwartete Erholung bis 4239 wurde mit einem Intradayhoch bei 4234 knapp verfehlt.

      Ausblick: Es dürfte heute gleich zum Handelsstart ein neues Zwischentief (<4193) innerhalb der laufenden Abwärtswelle geben. Es ist zu erwarten, dass sich das kurzfristige Restpotential auf der Unterseite 4175/81 beschränkt. 4175/81 bietet eine klare multiple Kreuzunterstützung an, so dass gute Chancen dafür bestehen, dass die Abwärtswelle (Start 4325) in diesem Bereich beendet wird. Anschließend wäre eine nachhaltige Erholungsbewegung bis 4232 bzw. 4268 keine Überraschung. Abgaben die am heutigen Tag über 4163 hinausgehen sind weitgehend unwahrscheinlich.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:17:54
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Epcos verfehlt im Quartal Umsatz- und Ergebniserwartungen

      München, 13. Jan (Reuters) - Der im TecDax<.TECDAX>
      gelistete Münchner Hersteller von Elektronikkomponenten Epcos
      <EPCGn.DE> hat nach vorläufigen Zahlen in seinem ersten
      Geschäftsquartal die Erwartungen an Umsatz und Ergebnis
      verfehlt. Für das zweite Quartal erwartet das Unternehmen nur
      eine leichte Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorquartal.
      In den drei Monaten zum 31. Dezember seien 285 Millionen
      Euro nach 331 Millionen Euro in der Vorjahreszeit umgesetzt
      worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einer
      Pflichtveröffentlichung mit. Beim Ergebnis gehe Epcos in etwa
      von einem Break-Even aus.
      Gründe für die Entwicklung seien Bestandsbereinigungen, die
      mehr Zeit in Anspruch nähmen, als im November abzusehen gewesen
      sei. Zudem sei das Weihnachtsgeschäft hinter den Erwartungen
      zurückgeblieben. Dies habe insbesondere den Umsatz mit Kunden
      der Unterhaltungselektronik aber auch der Mobilfunkbranche
      beeinträchtigt.
      fgc/kae
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:18:17
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Margendruck im Handygeschäft schmälert Samsung-Gewinn

      SEOUL (Dow Jones-VWD)--Margendruck im Handygeschäft und sinkende Preise für LCD-Bildschirme haben im vierten Quartal den Gewinn der Samsung Electronics Co, Seoul, geschmälert. Der Nettogewinn sank nach Angaben der Gesellschaft um 2% auf 1,83 (1,86) Bill KRW, übertraf damit aber die Erwartung des Marktes. Der Umsatz stieg hingegen um 7,8% auf 13,90 (12,89) Bill KRW, da der Absatz von Speicherchips, Mobiltelefonen und Flachbildschirmen zunahm. Analysten hatten im Mittel einen Nettogewinn von 1,38 Bill KRW und einen Umsatz von 13,9 Bill KRW erwartet.

      Das operative Ergebnis sank im Berichtsquartal um 41,8% auf 1,53 (2,63) Bill KRW. Der Rückgang sei eine Folge der Zahlung von Boni an die 88.000 Beschäftigten im vergangenen Monat von insgesamt 700 Mrd KRW. Die Mehrzahl der Analysten geht davon aus, dass die Ergebnisse von Samsung im laufenden ersten Quartal zunehmen werden. Simon Woo, Analyst bei Merrill Lynch, hatte vor einigen Tagen für die nächsten Quartale einen Betriebsgewinn und einen Nettogewinn von jeweils mehr als 2 Bill KRW prognostiziert.

      Im Gesamtjahr 2004 hat Samsung nach eigenen Angaben einen Rekordgewinn von 10,79 Bill KRW erzielt, 81% mehr als im Vorjahr. Der Gewinn habe über dem anderer Hightech-Konzerne gelegen, umgerechnet komme Samsung auf 10,4 Mrd USD, Intel auf 7,5 Mrd USD und Microsoft auf 8,1 Mrd USD, hieß es. Der Umsatz kletterte um 32% auf 57,63 Bill KRW, das operative Ergebnis um 67%auf 12,02 Bill KRW.


      Samsung erwartet 2005 Umsatz von 58,70 Bill KRW

      SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, prognostiziert für 2005 einen Umsatz von 58,70 Bill KRW nach 57,63 Bill KRW im Vorjahr. Anlässlich einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Bilanz 2004 am Freitag sagte Sprecher Woosik Chu, er sei zuversichtlich, dass die Entwicklung im ersten Quartal 2005 "recht stark" sein werde, vor allem dank des Handy-Bereichs. Margen und Absatz dürften in den ersten drei Monaten 2005 gegenüber dem letzten Quartal 2004 zunehmen, sagte Chu, nannte aber keine konkreten Zahlen.

      Er wiederholte zudem, Samsung gehe davon aus, in diesem Jahr rund 100 Mio Mobiltelefone zu verkaufen. Im vierten Quartal 2004 waren es 21,1 Mio und im Gesamtjahr 86,53 Mio Stück.

      Samsung steigert Investitionen 2005 um 34% auf 10,27 Bill KRW

      SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, will 2005 rund 34% mehr investieren als im Vorjahr. Der Konzern stellte bei Vorlage der Bilanz 2004 am Freitag Investitionen von insgesamt 10,27 Bill KRW in Aussicht nach 7,67 Bill KRW im Vorjahr. Die Mittel sollen vor allem für die Modernisierung der Produktionsanlagen verwendet werden, teilte die Gesellschaft mit. 6,01 Bill KRW sollen in die Halbleitersparte investiert werden und 4,41 Bill KRW in das Speicherchipgeschäft. Für den Bereich Flüssigkristallbildschirme seien 2,86 Bill KRW vorgesehen. In Forschung und Entwicklung sollen 5,4 (4,79) Bill KRW investiert werden.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:18:29
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Südzucker bleibt mit Gewinn unter Erwartungen

      Mannheim, 14. Jan (Reuters) - Europas größter
      Zuckerkonzern, Südzucker<SZUG.DE>, hat im Neun-Monatszeitraum
      seines Geschäftsjahres 2004/05 (28. Februar) seinen Umsatz
      deutlicher als von Analysten erwartet gesteigert, ist beim
      Ergebnis aber hinter den Prognosen zurückgeblieben.
      Südzucker teilte am Freitag in Mannheim mit, der Umsatz sei
      in den drei Quartalen um vier Prozent auf 3,608 Milliarden Euro
      gestiegen. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem
      Zuwachs auf 3,583 Milliarden Euro gerechnet. Das operative
      Ergebnis habe um 10,6 Prozent auf 408,4 Millionen Euro zugelegt,
      wohingegen die Analysten im Schnitt einen Zuwachs auf 412,3
      Millionen Euro prognostiziert hatten. Als Überschuss vor
      Minderheitenanteilen verbleiben dem Konzern im
      Neun-Monatszeitraum 211,7 Millionen Euro, ein Minus von 4,8
      Prozent zum Vorjahreszeitraum.
      sac/leh
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:19:16
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Moin ausbruch :)


      Chinas Notenbank rechnet für 2005 mit geringerer Teuerung

      PEKING (Dow Jones-VWD)--Chinas Notenbank rechnet für das laufende Jahr mit einem weiteren Rückgang der Teuerung. Wie aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Forschungsabteilung der People`s Bank of China (PBoC) hervor geht, rechnet das Institut für 2005 mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 3,3% nach 4,2% Teuerung 2004. Aus Regierungskreisen hatte am Donnerstag verlautet, dass die Verbraucherpreise im Dezember auf Jahressicht um 2,2% gestiegen sind.

      Im Einzelnen prognostiziert die PBoC Jahresteuerungsraten von 3,8% für das erste, 3,5% für das zweite, 3,2% für das dritte und 2,7% für das vierte Quartal. Die Prognose der PBoC stützt sich auf die Erwartung stetig fallender Getreidepreise. Zugleich rechnet die Notenbank für 2005 mit einem Wirtschaftswachstum von 8,5%.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:19:55
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      OPEL - Der Automobilhersteller rutscht immer tiefer in die roten Zahlen. Der Betriebsverlust der Adam Opel AG stieg 2004 auf rund 550 Mio EUR. Hochrangige Kreise der Muttergesellschaft General Motors halten einen noch höheren Verlust für möglich. (Welt S. 9)

      OPEL - Der Automobilhersteller muss befürchten, dass er sein wichtigstes Modell Astra bald nicht mehr selbst entwickeln kann. Opel-Vorstandsvorsitzender Hans Demant kämpft darum, dass auch die nächste Generation des Astra federführend in Europa entwickelt wird. (FTD S. 1)

      GENERAL MOTORS - Die Finanzierungstochter des US-Konzerns erwägt, ihr Hypothekengeschäft auszugliedern, um die GM-Bonitätseinstufung zu sichern. (FTD S. 17)

      PFIZER - Im Streit um den Blutfettsenker Sortis geht der Pharmakonzern in die Offensive. Einigen Patienten will er die Mehrkosten erstatten, die ihnen durch geänderte Vorschriften seit Januar entstehen. Kassen, Ärzte und Politiker sind empört, weil die Spargesetze unterlaufen würden. (Süddeutsche Zeitung S. 19)

      NETJETS - Der Privatflugzeugbetreiber will die Kundenzahl in Europa bis Jahresende von 600 auf 1.000 steigern, wie Europachef Mark Booth sagte. Eine Kooperation mit der Lufthansa soll Netjets hier zu Lande nun zum Durchbruch verhelfen. (Handelsblatt S. 12)

      EADS - Airbus-Voritzender Noel Forgeard will sich nicht mehr zum Führungskampf um die EADS-Spitze äußern. Das Thema sei beendet, sagte er. Der künftige Co-EADS-Vorsitzende erwartet 2005 erstmals Bestellungen aus China für das Großraumflugzeug A380, das 25% bis 30% zum Umsatz und noch mehr zum Gewinn von Airbus beitragen soll. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

      DEUTSCHE TELEKOM - Die slowakische Regierung hat den Verkauf ihres 49%-Anteils an Slovak Telecom, der größten Telefongesellschaft des Landes, an die Deutsche Telekom angekündigt. (FTD S. 4)

      SACHSENLB - Die Landesbank Sachsen Girozentrale (SachsenLB) kann bei ihren Bemühungen, ihr Rating zu verbessern, auf die Hilfe der Sparkassen der Sachsen-Finanzgruppe setzen. "Die Sparkassen können sich vorstellen, hartes Eigenkapital in Höhe von 200 Mio bis 300 Mio EUR zur Verfügung zu stellen",sagte Sparkassen-Vorstand Joachim Hoof. (Handelsblatt S. 23)

      RUNGIS - Der geschäftsführende Gesellschafter des Bonner Feinkost-Zulieferers Rungis Express, George W. Kastner, schließt eine Insolvenz seiner Firma nicht mehr aus. Kastner bestätigte am Tag nach Bekanntwerden der drohenden Insolvenz, dass die Dresdner Bank ihm den Tageskredit gekündigt habe. Währenddessen untermauert Oetker Interesse am Kerngeschäft. (Süddeutsche Zeitung S. 25)

      FORSTERS - Der australische Getränkekonzern kauft 18,8% an Southcorp, dem größten Weinproduzenten des Kontinents. Analysten zufolge verhandelt Forsters über die komplette Übernahme Southcorps. (FTD S. 3)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:21:26
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Börsentag auf einen Blick: Leichter - Schwache Wall Street belastet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Freitag zumeist schwach erwartet. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.185 bzw. 4.186 Punkten. An der Wall Street waren die Notierungen wegen steigender Ölpreise im späten Handel am Vorabend kräftig abgerutscht.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.212,14/+0,08%
      - MDAX: 5.447,40/+0,64%
      - TECDAX: 529,36/+1,20%
      - EUROSTOXX 50: 2.936,32/+0,42%
      - DOW JONES: 10.505,83/-1,05%
      - NASDAQ 100: 1.545,18/-1,32%
      - NIKKEI 225: 11.438,39/+0,71%

      Unternehmensmeldungen:

      - Südzucker im 3. Quartal mit Umsatz- und Ergebnisplus
      - ACEA: Steigende Pkw-Neuzulassungen im Dezember - VW und Mercedes im Fokus
      - Epcos: Quartalsergebnisse liegen nach vorläufigen Zahlen unter Erwartung
      - Spaniens La Caixa verkauft Deutsche-Bank-Anteile für 1,45 Milliarden
      - Sächsische Sparkassen helfen ihrer Landesbank - Besseres Rating angestrebt
      - General Motors sieht 2005 weniger Gewinn - Bekräftigt gekappten 2004-Ausblick
      - GM-Tochter Opel muss um Entwicklungs-Auftrag für Astra fürchten
      - Sun mit unerwartet gesunkenem Quartalsumsatz - Gewinn wie erwartet
      - Roche: Avastin in der EU zugelassen

      Weitere Meldungen:

      - US-Anleihen: Fester - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet gestiegen
      - Japan: Maschinenbau mit überraschend kräftigem Auftragsplus im November
      - Japan: Großhandelspreise im Dezember unverändert
      - Japan: Industrieproduktion im November deutlicher gewachsen als angenommen
      - Mexikanische Wirtschaft wächst 2004 um 4,1 Prozent
      - DIHK erwartet Stärkung des Privaten Konsums 2005 - IWH skeptisch

      Presseschau:

      - Finanzinvestoren an MAN interessiert; "Handelsblatt", S. 23
      - GM-Tochter Opel muss um Entwicklungs-Auftrag für Astra fürchten; "FTD", S. 1
      - GM will von Opel Erfolge nach US-Vorbild - Produktivität in Rüsselsheim soll
      um rund 50 Prozent steigen; Interview mit Henderson und Foster; "FTD", S. 8
      - Krankenkassen verhandeln mit Arzneimittelfirmen über Preisrabatte;
      "Handelsblatt", S. 16
      - Sächsische Sparkassen helfen ihrer Landesbank - Besseres Rating angestrebt;
      "Handelsblatt", S. 1, 23
      - HSH Nordbank drohen Sonderprüfung/Wertberichtigungen - Agiv-Pleite;
      "Handelsblatt", S. 21
      - Netjets-Kooperation mit Lufthansa vor Abschluss; "Handelsblatt", S. 12
      - Bislang 149 bestellte Airbus-Flugzeug vom Typ A380 ; Interview mit
      EADS-Co-Chef Hertrich; "Handelsblatt", S. 14
      - Sparkassen stellen SachsenLB 10 Mrd Euro an Einlagen zur Verfügung; "FTD", S.
      17

      Tagesvorschau:

      D: CeoTronics Q2-Zahlen
      Commerzbank Neujahrsempfang mit Vorstandssprecher Müller Frankfurt
      IXOS Software Hauptversammlung Unterhaching 9.00 Uhr
      Südzucker Q2-Zahlen 8.00 Uhr
      VIVA Media außerordentliche Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr

      CH: Geberit vorläufige Jahreszahlen

      E: Verbraucherpreise 12/04 9.00 Uhr

      EU: Acea Pkw-Neuzulassungen 12/04 8.00 Uhr

      J: Samsung Electronics Q4-Zahlen
      Großhandelspreise 12/04 0.50 Uhr

      USA: BB&T Corp. Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Erzeugerpreise 12/04 14.30 Uhr
      Lagerbestände 11/04 14.30 Uhr
      Industrieproduktion 12/04 15.15 Uhr
      Uni Michigan Verbraucherstimmung 1/05 15.45 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone

      08.00 Uhr Deutschland
      Verbraucherpreise, Dezember
      (endgültige Zahlen)
      (Veränderung in Prozent)
      Monatsvergleich +0,9 -0,4
      Jahresvergleich +2,0 +1,8


      USA

      14.30 Uhr Erzeugerpreise Dezember
      (in Prozent) -0,1 +0,2
      Kernrate +0,2 +0,5

      Lagerbestände November
      (in Prozent) +0,5 +0,2

      Industrieproduktion Dezember
      (in Prozent) +0,4 +0,3
      Kapazitätsauslastung 78,8 77,6
      (in Prozent)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:22:48
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX leichter erwartet - US-Börsen belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste an den US-Börsen werden die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Freitag voraussichtlich belasten. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn errechnen die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX bei 4.185 bzw. 4.186 Punkten. An der Wall Street waren die Notierungen wegen steigender Ölpreise im späten Handel am Vorabend kräftig abgerutscht. Der DAX war am Donnerstag um 0,08 Prozent fester bei 4.212,14 Punkten aus dem Handel gegangen.

      Vor allem Bank- und Autowerte dürften in den Fokus rücken: Die Aktien der Deutschen Bank werden Händlern zufolge vom Beteiligungsverkauf der spanischen Sparkasse La Caixa profitieren. Spaniens größte Sparkasse La Caixa hatte sich in den vergangenen Wochen für 1,45 Milliarden Euro fast vollständig von der Beteiligung an der Deutschen Bank getrennt. "Die Aktien wurden über den Markt verkauft und nicht durch einen einzelnen Investor, das verhindert Übernahmefantasien", sagte ein Händler. Zudem hätte sich der Kurs in den vergangenen Wochen trotz der Platzierung stabil gehalten."

      Commerzbank-Aktien könnten von Aussagen zur Risikovorsorge profitieren. Das Geldinstitut geht mit Blick auf die Risikovorsorge optimistisch ins neue Jahr: "Wir erwarten einen Wertberichtigungsbedarf von unter 800 Millionen Euro nach maximal 850 Millionen Euro 2004", sagte Risikovorstand Wolfgang Hartmann der "Welt". "Das wäre so gut wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr."

      Die Aktien der Autohersteller DaimlerChrysler , Volkswagen und BMW werden nach Vorlage der ACEA-Zahlen in den Blick rücken. In Deutschland wurden im Dezember 281.749 Fahrzeuge zugelassen. Das sind nach Angaben des Herstellerverbandes ACEA 21,5 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Volkswagen-Konzern verbesserte seinen Marktanteil von 19,6 auf 19,8 Prozent. DaimlerChrysler legte von 5,9 Prozent auf 6,6 Prozent zu. Der Münchner Konkurrent BMW konnte seinen Anteil von 5,0 auf 5,9 Prozent ausbauen.

      Im TecDAX dürften EPCOS-Aktien unter Druck geraten. Einen Tag nach dem Halbleiterhersteller Infineon hat auch der Hersteller passiver Bauelemente EPCOS vor überraschend schlechten Quartalsergebnissen gewarnt. EPCOS verfehle wegen eines enttäuschenden Weihnachtsgeschäfts und Bestandsbereinigungen die Erwartungen für das erste Geschäftsquartal (Ende Dezember). Auch das Ziel für das Geschäftsjahr 2004/05 wackelt, wie EPCOS am späten Donnerstagabend meldete.

      Südzucker-Aktien dürften ebenfalls in den Fokus rücken: Europas größter Zuckerproduzent hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Die Erlöse seien von 1,232 Milliarden auf 1,33 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen in Mannheim mit. Der operative Gewinn kletterte von 137,0 Millionen auf 141,8 Millionen Euro, der Überschuss legte von 96,8 Millionen auf 105,8 Millionen Euro zu./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:27:57
      Beitrag Nr. 2.291 ()


      Pivots für den 14.01.2005

      Resist 3 4.264,08
      Resist 2 4.249,09
      Resist 1 4.230,61

      Pivot 4.215,62

      Support 1 4.197,14
      Support 2 4.182,15
      Support 3 4.163,67


      Supports - Resists für den 14.01.2005

      4.204,00
      4.200,00
      4.175,00
      4.150,00
      4.130,00

      4.220,00
      4.240,00
      4.250,00
      4.255,00
      4.272,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:30:25
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Ebay legt in USA neue Preise fest :rolleyes:

      Das weltgrößte Internet-Auktionshaus Ebay erhöht vom 18. Februar an bei seinem US-Angebot eine Reihe von Preisen. Einzelne Preise sollen allerdings auch sinken oder beibehalten werden.


      HB SAN JOSE. So erhöhen sich die monatlichen Kosten für einen „Basic Ebay Store“ auf 15,95 von bislang 9,95 Dollar, teilte das Online-Auktionshaus am Mittwoch auf seiner Internetseite mit. Die Einstellungsgebühr für ein über 10 Tage angebotenes Produkt verdoppelt sich auf 0,40 von 0,20 Dollar. Bei Produkten zum Sofortkauf richtet sich der Einstellungspreis zukünftig nach dem Preis, bislang galt eine Pauschalgebühr. Die Gebühren für einige Ebay-Stores werden beibehalten, für einzelne Dienste sinken sie sogar.

      Die Preiserhöhungen sind die Fortsetzung der Ebay-Politik der vergangenen Jahre, sagte Mark Mahaney, Analyst bei American Technology Research. Sie stünden im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Verbesserung der Funktionen der Internetseite. Zudem machten sie deutlich, dass Ebay über die seltene Fähigkeit verfüge, Preie aktiv zu bestimmen. Inwiefern sich Kunden aufgrund der Preisanhebungen von Ebay abwenden, bleibe abzuwarten, so Derek Brown, Analyst bei Pacific Growth Equities. Allerdings seien die Ebay-Großkunden, mit denen er gesprochen habe, in den vergangenen Monaten deutlich unzufriedener geworden.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:31:38
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Euro/USD 1,3120 - 0,70 %



      Gold (USD) 422,60 - 0,60 %


      Silber/USD 6,68 - 1,18 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:33:28
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Am Chip-Himmel ziehen wieder Wolken auf

      Der Umsatz mit Halbleitern ist nach Angaben des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) in Deutschland im Dezember 2004 gegenüber dem Vorjahresmonat erneut gestiegen. Doch die Zeichen dafür, dass der lang ersehnte Aufschwung der vergangenen Monate fast schon wieder vorüber ist, mehren sich.


      HB MÜNCHEN. In der Chipbranche brauchen Manager und Anleger gute Nerven. „Der Aufschwung fällt diesmal kürzer aus als im Schnitt der letzten 30 Jahre“, sagt Theo Kitz, Halbleiter- Spezialist des Bankhauses Merck Finck. Schlechte Nachrichten der Schwergewichte Infineon, STMicroelectronics und AMD verdüsterten jetzt die Stimmung weiter. Nur Branchenprimus Intel legte positive Zahlen vor. Der US-Konzern ist aber nicht im volatilen Speicherchip-Bereich aktiv und profitiert vom Prozessorgeschäft.

      2004 war für die Branche insgesamt ein gutes Jahr. Der Handy-Boom und die wieder steigende Nachfrage nach Computern belebten das Geschäft mit Chips. Experten gehen davon aus, dass die Branche nach den Einbrüchen in den Jahren zuvor wieder um über 25 % gewachsen ist. Der deutsche Halbleitermarkt habe 2004 um 11 % zugelegt, verkündete der Branchenverband ZVEI am Donnerstag. Allerdings liegen die Auftragseingänge schon wieder unter den Umsätzen, was auf eine Abschwächung hindeutet.

      Im wichtigen Weihnachtsquartal bekamen die Unternehmen die schwierige Marktlage schon zu spüren. Während die Kapazitäten von fast allen Herstellern munter aufgebaut werden, geht in einigen Segmenten die Nachfrage schon wieder zurück. Infineon warnte daher am Donnerstag, das Quartal sei schlechter ausgefallen, als von Analysten erwartet. „Der Markt wird schwächer“, sagte ein Konzernsprecher. Als zusätzliche Belastung komme der schwache Dollar hinzu.

      Auf die Infineon-Warnung reagierten die Märkte gelassen. Infineon habe ja bereits im November einen pessimistischen Ausblick auf das Quartal gegeben, sagte HypoVereinsbank-Analyst Günther Hollfelder. Deutlich heftiger waren die Reaktionen auf die Gewinnwarnung des US- Chipkonzerns AMD ausgefallen. Das Unternehmen erklärte Anfang der Woche, im vierten Quartal sei der Umsatz trotz des üblicherweise starken Weihnachtsgeschäfts nur leicht höher ausgefallen als im Vorquartal. Der operative Gewinn sei erheblich niedriger ausgefallen als im Vorquartal. Der AMD-Aktienkurs brach um mehr als ein Viertel ein, auch andere Chip-Werte wurden in Mitleidenschaft gezogen. Am gleichen Tag warnte der französisch-italienische Hersteller STMicroelectronics vor rückläufigen Gewinnmargen.

      Ob es schon im laufenden Jahr abwärts geht oder ob nur die Wachstumsraten stark zurückgehen, ist unter Experten strittig. Während zum Beispiel Gartner noch ein Plus von etwa fünf Prozent erwartet, halten andere Forscher einen Rückgang des Markts in dieser Größenordnung für möglich. In jedem Fall dürfte der Druck auf die Preise aber anhalten.

      Gerade im Speicherchip-Bereich gibt es traditionell einen so genannten Schweine-Zyklus, in dem die Unternehmen erst spät im Boom Kapazitäten ausbauen, wenn das Geld dafür da ist. Das führt dann schnell zu Überkapazitäten und dramatischen Preiseinbrüchen. „Gerade in Asien wird noch viel aufgebaut“, sagt Analyst Kitz. Er rechnet allerdings damit, dass einige Unternehmen angesichts des kurzen Booms ihre Investitionspläne noch einmal etwas zusammenstreichen. So könnte der nächste Abschwung zumindest nicht ganz so lange und heftig ausfallen wie beim letzten Mal.

      Der Optimismus unter deutschen Informationsdienstleistern hat einer Umfrage zufolge Ende vergangenen Jahres ebenfalls deutlich abgenommen. Während die Firmen ihre aktuelle Geschäftslage nur geringfügig skeptischer beurteilen, blicken sie deutlich pessimistischer in die Zukunft, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Wirtschaftsauskunftei Creditreform ergab. Die Eintrübung der Stimmung am Jahresende spiegelt dem ZEW zufolge die gedämpften Wachstumsaussichten der Gesamtwirtschaft wider, nachdem sich die Stimmung im Sommer und Herbst noch aufgehellt hatte.

      Der Stimmungsindikator sank im vierten Quartal auf 59,0 Punkte von 62,6 Punkten im Vorquartal. Der Teilindikator für die Geschäftserwartungen gab auf 62,1 von 69,4 Zählern nach, der Teilindikator für die Geschäftslage sank auf 56,1 von 56,5 Punkten. An der Umfrage im November und Dezember beteiligten sich etwa 1000 Firmen wie Computerhändler und Telekommunikations-Berater sowie andere wissensintensive Dienstleister wie Steuerberater und Architekten.

      Während die westdeutschen Unternehmen per saldo von einer stagnierenden Umsatzentwicklung berichteten, sei bei den ostdeutschen Unternehmen der Umsatz moderat gestiegen. Der stark verlangsamte Preisrückgang habe trotz der gesunkenen Nachfrage auch die Ertragslage der ostdeutschen Firmen verbessert. Insgesamt zeichne sich in der Branche auch weiterhin keine Stabilisierung der Beschäftigtenzahl ab.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:34:38
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Epcos


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:43:01
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      PrimaCom ;)

      Mainzer Kabelnetzbetreiber will mit Verkauf von Tochter bei Schulden die Wende schaffen




      Die Mainzer Primacom AG - hier eine Satellitenanlage des Kabelnetzbetreibers - will endlich die hohe Schuldenlast reduzieren.
      Foto: Sascha Kopp
      Vom 14.01.2005

      MAINZ Die Primacom AG setzt zum Befreiungsschlag an und bietet dem Hauptgläubiger Apollo die Stirn. Um die Schuldenlast von einer Milliarde Euro mit einem Schlag zu halbieren, will der Kabelnetzbetreiber seine niederländische Tochter Multikabel verkaufen - gegen den Willen von Apollo.


      Von

      Ralf Heidenreich

      Primacom steht das Wasser bis zum Hals: Das Unternehmen wird von den Zinsen auf eine zweitrangig besicherte Kreditlinie in Höhe von rund 500 Millionen Euro langsam aber sicher aufgefressen. Die Mainzer müssen 20 Prozent an Zinsen an die Gläubiger zahlen - den US-Investor Apollo und die US-Bank JP Morgan Chase. Die Folge: Das Unternehmen rutscht immer tiefer in die roten Zahlen, obwohl das operative Geschäft gute Erträge abwirft. "Wir müssen pro Jahr 125 Millionen Euro an Zinsen aufbringen - das ist zu viel", sagte Primacom-Vorstandschef Wolfgang Preuß gegenüber dieser Zeitung.

      Der Konflikt heizt sich nun immer weiter auf. Bereits vor gut vier Wochen hatte die Primacom beim Landgericht Mainz wegen der hohen Zinsen Feststellungsklage eingereicht. Nach Ansicht der Mainzer, die sich auf ein Gutachten einer renommierten Wirtschaftsprüfersozietät stützen, ist das Darlehen sittenwidrig und eigenkapitalzersetzend. Jetzt legt das Management nach: Die florierende niederländische Tochter Multikabel soll verkauft werden. Laut Primacom befindet man sich mit Interessenten in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Verkauf, der deutlich über 500 Millionen Euro bringen könnte. Durch die Veräußerung könnten "die gesamten erstrangig besicherten Kreditverpflichtungen (500 Millionen Euro zu deutlich niedrigeren Zinsen, d.Red.) zurückgeführt und die Gesellschaft von Zins- und Tilgungszahlen entlastet werden", so Primacom. Bei den so genannten Senior-Banken, die die erste Kreditlinie bedienen, zeichne sich eine Zustimmung zum Verkauf ab.

      Die Gläubiger aus Amerika, die die hochverzinsten zweitrangigen Darlehen halten, sind anderer Auffassung und haben eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf erwirkt - "um die Einhaltung der Vorschriften der Vertragsdokumente, welche den Verkauf von Sachwerten ohne das Einverständnis der Gläubiger verbieten, zu gewährleisten", wie es in einer Mitteilung von Apollo heißt. Außerdem mache man sich "ernsthaft Sorgen" um Primacom. "Ein Verkauf von Multikabel könnte den Interessen der Aktionäre abträglich sein."

      Aktionärsschützer wundern sich, dass Apollo plötzlich die Aktionäre entdeckt. "Das ist scheinheilig und interessiert Apollo auch nicht", sagte Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Der US-Investor wolle "die Restrukturierung von Primacom unter allen Umständen verhindern und das Unternehmen in die Insolvenz treiben, um die Aktionäre auszubooten und sich die wertvollen Unternehmensteile zu holen." Primacom werde jetzt genau prüfen, wie man sich gegen die Verfügung zur Wehr setze, sagte Straub, der auch im Primacom-Aufsichtsrat sitzt. Der Verkauf werde auf jeden Fall weiterverfolgt. Bereits im Sommer war ein spektakulärer Übernahmeversuch von Apollo und J.P. Morgan geplatzt. Multikabel ist im Primacom-Portfolio ein Juwel. Internet-Telefonie und Hochgeschwindigkeits-Internet bringen dicke Geschäfte. Eine nachhaltige Schwächung des Unternehmens durch den Verlust von Multikabel erwartet Preuß nicht. "In Deutschland haben wir mehr als dreimal soviel Kunden wie in den Niederlanden. Internet-Telefonie und High-Speed-Internet stehen hier erst am Beginn", sagte er. Auch von Digitalfernsehen und Pay-TV erwarte man viel.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:43:19
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Devisen: Eurokurs gibt nach Zinsspekulationen deutlich nach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Spekulationen über kräftige Zinserhöhungen in den USA haben den Eurokurs am Freitagmorgen deutlich gedrückt. Auch Äußerungen von US-Präsident George W. Bush zur Dollarpolitik brachten den Euro unter Druck. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,3119 Dollar, nachdem sie zwischenzeitlich unter die Marke von 1,31 Dollar gefallen war. Am Donnerstag hatte der Euro noch deutlich über 1,32 Dollar notiert. Ein Dollar war zuletzt 0,7619 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,3232 (Mittwoch: 1,3139) Dollar festgesetzt.

      Händler verwiesen auf Äußerungen des US-Notenbankers William Poole, die kräftigere Zinserhöhungen nahe legten. Poole hatte gesagt, die Phase der gemäßigten Zinsanhebungen werde enden. Das sei am Markt als Ankündigung deutlicherer Zinsschritte interpretiert worden, hieß es. Höhere Zinsen in den USA machen Dollar-Anlagen attraktiver und stützen damit die US-Währung. Die amerikanische Notenbank hatte ihren Leitzins im Vorjahr in fünf kleinen Schritten um jeweils 0,25 Prozentpunkte auf jetzt 2,25 Prozent angehoben.

      Der Dollar wurde ebenfalls gestützt von Äußerungen von US-Präsident Bush. In einem Interview mit der Zeitung "USA Today" bekräftigte Bush das Festhalten an der Politik des starken Dollar. "Wir haben in dieser Regierung eine Politik des starken Dollar", sagte Bush, der gleichzeitig eine enge Haushaltsplanung für 2005 ankündigte. Das enorme Haushaltsdefizit gilt neben dem Fehlbetrag in der Leistungsbilanz als Hauptursache für die anhaltende Dollarschwäche./rw/hi

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:48:02
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      moin all:)
      was geht:confused:
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:48:22
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:49:58
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Moin mfierke :)


      Aktien Europa Ausblick: Schwächer - gestiegener Ölpreis dürfte belasten

      PARIS (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa dürften am Freitag den negativen Vorgaben aus den USA folgen und zum Handelsstart Verluste verbuchen. An der Wall Street hatte tags zuvor der gestiegene Ölpreis den Aktienmarkt belastet und um rund ein Prozent schwächer schließen lassen. Händler verwiesen zudem auf das nachbörslich vorgelegte enttäuschende Quartalsergebnis des US-Computerkonzerns Sun Microsystems .

      Die Citigroup sieht den EuroSTOXX 50 bei 2.918,20 Punkten - am Donnerstag hatte der europäische Leitindex 0,42 Prozent auf 2.936,32 Zähler zugelegt. Der Euronext 100 gewann ebenfalls 0,42 Prozent auf 660,94 Zähler und der Pariser CAC 40 stieg um 0,47 Prozent auf 3.834,11 Punkte.

      An diesem recht nachrichtenarmen Morgen dürften der schwache Bierabsatz von InBev in den Fokus der Anleger rücken. Die belgische Brauerei geht davon aus, dass das organische Wachstum im Gesamtjahr in etwa dem der ersten neun Monate entsprochen hat. Damit hätte InBev aber nur das untere Ende der Analystenerwartungen erreicht.

      Der belgische Bildtechnikspezialist Agfa-Gevaert hat von den deutschen und österreichischen Kartellbehörden die Zustimmung für den Kauf des IT-Spezialisten GWI erhalten. Damit sei die Übernahme des im Gesundheitsbereich tätigen deutschen Unternehmens abgeschlossen, teilte AGFA am Donnerstagabend mit. Einer früheren Mitteilung zufolge zahlen die Belgier neben einem festen Kaufpreis von 256,5 Millionen Euro in bar einen variablen Preis von maximal 95 Millionen Euro, der an das Erreichen bestimmter kommerzieller Ziele gebunden ist.

      In der Schweiz teilte der Pharmakonzern Roche mit, er habe von der Europäischen Kommission die Zulassung für die Behandlung von Patienten mit nicht vorbehandeltem metastasierendem Dickdarmkrebs erhalten. Avastin wird nun in den nächsten Wochen europaweit auf den Markt gebracht.

      Zudem gab es noch einige Umstufungen: So hat Morgan Stanley die BNP Paribas und auch Koninklijke PTT Nederland (KPN) von "Equalweight" auf "Overweight" hochgestuft. Die Citigroup Smith Barney erhöhte Schneider Electric von "Hold" auf "Buy". Die UBS senkte hingegen Thales von "Buy" auf "Neutral". Galeries Lafayette wurde von der UBS von "Neutral" auf "Reduce" gesenkt./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:51:09
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      moin mfierke, thebull & printmedien...:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:51:10
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Moin printmedien & thebull :)

      @ thebull...alles was nicht festgenagelt wurde :p:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:56:46
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Zeitung - Prinz Charles ordnet Auschwitz-Besuch für Harry an :laugh:

      London, 14. Jan (Reuters) - Prinz Charles hat seinem Sohn Harry nach dessen Party-Auftritt in einem Nazi-Kostüm einem Zeitungsbericht zufolge einen Besuch in Auschwitz verordnet.

      Prinz Charles "glühe vor Zorn" wegen des Verhaltens des 20-Jährigen und wolle, dass Harry dem ehemaligen Vernichtungslager in Polen einen privaten Besuch abstatte, um mehr über den Holocaust zu lernen, schrieb die britische Zeitung "Sun" am Freitag. Harrys zwei Jahre älterer Bruder William solle ihn dabei begleiten, hieß es unter Berufung auf nicht näher genannte königliche Quellen. "Es wird kein öffentlichkeitswirksamer Besuch sein, sie werden dies mit einer jüdischen Stiftung machen", zitierte das Blatt die Quelle.

      Prinz Harry hatte mit dem Party-Auftritt in einem an Nazi-Uniformen angelehnten Kostüm bei jüdischen Verbänden und der britischen Öffentlichkeit Empörung ausgelöst. Die "Sun" hatte den Skandal am Donnerstag mit einem Foto auf ihrer Titelseite ins Rollen gebracht, auf dem Harry in dem Kostüm mit einer Hakenkreuzbinde zu sehen ist. Auch sein Bruder William hatte an der privaten Party in Südwestengland teilgenommen - als Wildkatze verkleidet.

      Am Freitag schrieb die "Sun" zudem, William habe eine Mitschuld an den Ereignissen eingeräumt, da er seinen Bruder begleitete habe, als dieser die Uniform bei einem Kostümverleih besorgt habe. Ein Sprecher des britischen Königshauses lehnte einen Kommentar zu den privaten Gesprächen zwischen Prinz Charles und seinen Söhnen ab.

      Harry, in der Thronfolge an dritter Stelle, hatte sich für seinen Auftritt entschuldigt, die Öffentlichkeit aber offenbar nicht beruhigen können. Das Thema dominierte am Freitag britische Fernsehsendungen ebenso wie die Schlagzeilen der Presse.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:59:24
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Thiel Logistik bricht seinen langfristigen Abwärtstrend

      Kurzkommentar Thiel Logistik LU0106198319/ 931705 (Xetra)

      Der Kurs konnte sich am Donnerstag oberhalb der Marke von von 4,85 (derzeit 4,88) Euro etablieren kann. Dies ist genau die Parallele zur langfristigen Trendlinie – angelegt auf den Hochpunkt vom Frühjahr 2004.



      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:03:31
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      DAX 4196,57 - 0,37 %
      VDAX 14,30 + 0,63 %
      MDAX 5432,21 - 0,28 %
      TecDAX 526,97 - 0,45 %

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:07:11
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Epcos 10,08 Euro - 7,44 %

      Gehandelte Stück: 273 k
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:07:29
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      moin HSM, ausbruch, printi, thebull & @ll! :)

      :look:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:13:28
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Moin rainrain :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:14:53
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      moin rainrain...:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:15:53
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>

      S.A.G. Solarstrom AG:S.A.G. Solarstrom AG wird in 2005 Umsätze verdoppeln

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      S.A.G. Solarstrom AG:S.A.G. Solarstrom AG wird in 2005 Umsätze verdoppeln

      Auftragsvolumen wächst stark - Vorjahresumsatz bereits eingestellt

      Freiburg, 14.01.2005 - Die S.A.G. Solarstrom AG, einer der größten
      Systemintegratoren für Photovoltaik in Deutschland, rechnet für das
      Geschäftsjahr 2005 mit einem Umsatz von ca. 40 Mio. EUR. Das entspräche einer
      Verdopplung des Vorjahresumsatzes.

      "Bereits heute haben wir Aufträge über 4,6 Megawatt in den Büchern", erklärt
      Uwe Ilgemann, Vertriebsvorstand der S.A.G. Solarstrom AG.
      "Damit haben wir schon Mitte Januar unseren gesamten letzten Jahresumsatz im
      Auftragsbestand. Unser Ziel ist es, in diesem Jahr mehr als 10 Megawatt zu
      verkaufen.", so Ilgemann weiter.

      Beschaffungsproblemen bei Solarmodulen hat die S.A.G. Solarstrom AG vorgebaut.
      Durch einen weltweiten Einkauf konnte sich die Gesellschaft bereits das
      geplante Jahresvolumen von über 10 Megawatt der begehrten Ware sichern.
      Weitere Einkaufspotentiale für die S.A.G. Solarstrom bestehen noch in Japan,
      Mexiko und Korea.

      Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702100) ist einer der größten
      Systemintegratoren im Bereich Photovoltaik. Der Konzern ist in den
      Geschäftfeldern der Projektierung, des Baus, des Vertriebs und der Überwachung
      von Solaranlagen aktiv. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen eigene
      Solarstromanlagen mit einer Leistung von über 4 Megawatt. Der Konzern
      beschäftigt 60 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2004 einen Umsatz von rund 20
      Millionen Euro.
      Die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr gibt die S.A.G.
      Solarstrom AG voraussichtlich Ende Januar bekannt.




      Weitere Informationen:

      S.A.G. Solarstrom AG
      Investor Relations
      Tel. 0761 / 4770-504
      Fax 0761 / 4770-555
      E-Mail: presse@solarstromag.de
      Web: http://www.solarstromag.de


      Presseanfragen:

      York Communications GmbH
      Antje Greiner
      Tel. 0761 / 48080-23
      Fax. 0761 / 48080-55
      E-Mail: a.greiner@york-communications.de
      Web: http://www.york-communications.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
      (Prädikatsmarkt) und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:19:51
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      SGL Carbon erhöht Preise für Grafitelektroden

      Frankfurt, 14. Jan (Reuters) - Die Wiesbadener SGL CARBON <SGCG.DE> erhöht angesichts der weiterhin boomenden Stahlbranche die Preise für ihr wichtigstes Produkt Grafitelektroden für alle neuen Geschäfte ab dem 15. Januar. Die Preiserhöhungen würden für Nord- und Südamerika, Asien außer China, für den Nahen und mittleren Osten, Afrika sowie für Europa gelten, teilte SGL Carbon am Freitag mit. Die Stahlindustrie produziere weiterhin weltweit auf Rekordniveau. "Der Auftragseingang für 2005 bei SGL Carbon liegt bereits nahe an der Kapazitätsgrenze für Graphitelektroden", hieß es in einer Firmenmitteilung. Die Nachfrage nach dem Produkt könne 2005 jedoch vollständig abgedeckt werden.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:36:40
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Balda 7,65 - 5,32%
      gehandelt 40 K..

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:42:18
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Solarworld 75,50 - 3,06 %
      gehandelt 33 K...

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:46:04
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      DEAG Deutsche Entertainment AG: Möglicher Börsengang der
      Tochtergesellschaft schafft Kursfantasie


      München (ots) - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 645290)
      ist einer der führenden Konzertveranstalter in Europa. Nach
      erfolgreicher Restrukturierung konzentriert sich das Unternehmen auf
      das Kerngeschäft den Live-Entertainment-Bereich. DAS
      VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstandsvorsitzenden Gerhard Weiß zu den
      mittelfristigen Geschäftsaussichten befragt.

      "Viel mehr Freude gegenüber dem jetzigen Kursniveau, wenn die
      eingeleiteten operativen Maßnahmen greifen werden" erwartet der
      Vorstandsvorsitzende der DEAG Deutsche Entertainment AG, Peter L.H.
      Schwenkow. Die Gründe für einen möglichen Kursanstieg liegen zum
      einen in der gut gefüllte Veranstaltungspipeline, zum anderen in der
      weiteren Entschuldung durch den Eingang von Teilerlösen aus dem
      Verkauf von Grundstücke rund um die Jahrhunderthalle in Frankfurt,
      und nicht zuletzt durch die absehbare Umsatzsteigerung von 15 Mio.
      Euro, die nach Abschluss der Renovierungsarbeiten des Hallenstadions
      in Zürich, das im Jahr 2006 wieder voll nutzbar sein wird, zu
      erwarten sind.

      Auch ist nicht ausgeschlossen, dass im Laufe des Jahres 2005 die
      Tochter "Entertainment One AG" an die Börse gebracht wird. In diesem
      Unternehmen liegen erhebliche stille Reserven.

      "Wir sehen derzeit keinen weiteren Restrukturierungsaufwand im
      Jahr 2005 und werden Ende des ersten Quartals durch den Umzug in neue
      Geschäftsräume Einsparungen im sechsstelligen Bereich erzielen
      können", macht Schwenkow klar, der betont, dass die DEAG AG ihre
      "Hausaufgaben" gemacht hat und "wieder als profitabler und starker
      Player" auftreten wird. Schwenkow weist darauf hin, dass Analysten
      den fairen Wert der Aktie im Bereich zwischen 2,40 und 3,50 Euro
      sehen und gibt sich zuversichtlich, dass die DEAG-Aktionäre an der
      kommenden Kursentwicklung "viel mehr Freude" haben werden.

      Das ausführliche Interview kann kostenlos unter
      info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.


      Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:59:10
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      @HSM

      #2307

      hey..da ist ja ein richtig kleiner blockorderalarm.....:rolleyes:



      ERM 1,99 + 4,19 %
      gehandelt 63 K...





      :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:02:14
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      ERM 2,03 + 6,28 %
      gehandelt 78 K...

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:04:25
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      ISH 0,86€ +2,38% TH :eek:
      gehandelte Stücke 51k



      :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:04:41
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      Intershop 0,86 + 2,38 %
      gehandelt 53 K...

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:05:49
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Teleplan 1,85 + 3,35 %
      gehandelt 84 K...


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:07:12
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Deutz...Wirklich nicht schlecht, was da auf der Ask-Seite aufgefahren wird...:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:09:37
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      @ ausbruch :D

      ISH 0,87 +3,57%
      gehandelt 66k
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:11:11
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Medigene 10,12 + 1,20 %
      gehandelt 18 K..

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:12:05
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Mooshammer fällt gewaltverbrechen zum opfer.....:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:15:01
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Polizei - Modeschöpfer Moshammer tot aufgefunden

      München, 14. Jan (Reuters) - Der Münchener Modeschöpfer
      Rudolf Moshammer ist nach Angaben der Polizei tot.
      Moshammer sei am Freitagvormittag tot aufgefunden worden,
      sagte eine Sprecherin der Münchener Polizei. Ob es sich um ein
      Verbrechen handelt, sagte sie nicht. Der Einsatz laufe noch,
      ergänzte sie lediglich. Moshammer, der selbst sein Geburtsjahr
      immer mit 1945 angegeben hatte, galt als eine der schillerndsten
      Figuren der Münchener Schickeria.
      mab/bus
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:16:29
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:28:21
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      #2312

      TPL 1,92 + 7,26 %
      gehandelt 154 K..
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:31:03
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Moin :)

      Viel Grün im Depot. Bei TPL sind die dicken Briefseiten der letzten Tage komplett verschwunden. Kann schnell auf 2 EUR gehen.

      Augusta-Wandler kommt auch langsam in die Pötte. Habe gestern sogar schon ne Aufforderung der Bank bekommen, ob ich von meinem Wandlungsrecht (Kauf der Aktie zu 42,50) Gebrauch machen will :rolleyes::D

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:38:25
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Mahlzeit:look:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:39:59
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      moin shortguy, mahlzeit mocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:47:59
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Reaktionen


      Der Berliner Promi-Friseur Udo Walz reagierte„entsetzt und sprachlos“ auf den Tod. „Moshammer war ein Mann, der viel Gutes getan hat“, erklärte Walz. „Anonym hat er vielen Menschen geholfen.“ Nach Angaben der Staatsanwaltschaft fiel Moshammer einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Walz sagte, die Zusammenarbeit mit ihm beim Fernsehsender RTL sei eine tolle Zeit gewesen. „Rudolph Moshammer ist aus München und Deutschland nicht wegzudenken.“ WELT.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:48:02
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      :)


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:49:17
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      servus @ alle

      frn und deshalb auch mob wieder unter beschuss

      irgendjemand ne news :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:51:03
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      wieder blocktrade bei yukos

      gestern auch schon mal 50 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:51:51
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:55:52
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Moin Shortguy, nocherts & hsmaria :)





      DAX 4215.08 +0.06%
      VDAX 13.91 - 2.11%
      MDAX 5459.61 +0.22%
      TECDAX 527.36 -0.37%
      ESTX50 2941.98 +0.19%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:57:40
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Samsung-Handy erfasst Bewegungen
      SMS werden durch Schütteln gelöscht

      Der südkoreanische Elektronik-Konzern Samsung hat nach eigenen Angaben das erste Mobiltelefon der Welt entwickelt, das über Bewegungserkennung verfügt.

      So kann man das " SCH-S310" zum Anwählen einer Telefonnummer etwa einfach in der Luft bewegen, anstatt diese über die Tastatur einzugeben. SMS könnten durch schütteln des Handys gelöscht werden.

      Laut Samsung hat das Telefon einen sechsachsigen Sensor, der einfache menschliche Gesten interpretiert. Samsung habe eine Möglichkeit gefunden, der den Nutzern einen natürlicheren Umgang mit ihrem Telefon ermöglicht.

      Das " SCH-S310" ist mit einer 1,3 Megapixel-Kamera ausgestattet und kommt in Südkorea im März auf den Markt.

      www.oe3.at, 13.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:59:30
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      obwohl por3 die letzten tage stark ist merkt man, dass es wieder kälter wird - überall eisberge auf dem weg nach norden :laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:11:29
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      »Deutsche Post hat 2004 Gewinnziele erreicht=

      "Ich kann unsere Guidance für 2004 mehr als bestätigen",
      sagte Zumwinkel am Donnerstagabend in Bonn. Der Konzern habe das
      Jahr "gut abgeschlossen" und sei zufrieden mit den Ergebnissen.
      Dies gelte auch für die Postbank. "Dort brummt das
      Geschäft", betonte der Post-Chef. In den USA rechne die Post für
      2004 weiter mit einem Fehlbetrag von bis zu 500 Millionen Euro,
      der aber angesichts des erwarteten operativen Milliarden-Gewinns
      von rund 3,3 Milliarden Euro des Konzerns "nicht so ins Gewicht"
      falle. Zudem sei das Weihnachtsgeschäft der Tochter DHL in den
      USA gut gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:19:57
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      moin hsmaria....:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:23:01
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Inticom hat einen lustigen chart....:D


      IS7 19,57 + 0,88 %
      gehandelt 2 K..

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:23:25
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Schaut Euch mal die Volumenspitzen der letzten Tage an, als
      würde da jemand systematisch eine Position aufbauen...:confused:

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:26:23
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      jetzt ist richtig action bei por3 :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:31:13
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      HSM, reuters schreibt, das sei der "Januar-Effekt" bei Thiel.........:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:31:39
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Dass die auch mal wieder steigen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:33:09
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      @ HSM

      Thiel und Teleplan könnten die beiden Top-Turnaroundstories im MDAX bzw. SDAX dieses Jahr werden, wenn sich das neue Management dort bewährt....
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:39:01
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Thiel hat Egbert ins Musterdepot genommen gestern
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:44:10
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Einige Blockorder...

      Deutz 3,27 Euro - 0,30 % (TT 3,15)
      Gehandelte Stück: 705 k

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:47:11
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      EADS darf Namen Galileo nicht mehr führen - Beschwerde geprüft

      München (dpa) - Nach einer schweren juristischen Niederlage im Streit um den Namen des europäischen Satelliten-Navigationsprojekts Galileo prüft der EADS Konzern weitere juristische Schritte. Das Urteil liege noch nicht vor, sagte ein Sprecher der EADS Astrium GmbH am Freitag in München. Möglich sei aber eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision. Das Oberlandesgericht München hatte am Vortag der EADS Astrium GmbH in zweiter Instanz die Verwendung der Bezeichnung Galileo verboten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:47:23
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Kaufen, marsch, marsch...Volume ist aber sehr brscheiden...:rolleyes:

      Medigene 10,40 Euro + 4,00 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 37 k

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:47:32
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Samsung Electronics erzielt 2004 Rekordgewinn

      Seoul (dpa) - Der führende südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat im vergangenen Jahr erstmals in der 35- jährigen Firmengeschichte mehr als 10 Billionen Won (7,3 Mrd Euro/10,4 Mrd Dollar) verdient.

      Der Reingewinn sei im Vergleich zu 2003 um 81 Prozent auf 10,8 Billionen Won gestiegen, teilte der weltweit zweitgrößte Halbleiterhersteller am Freitag in Seoul mit. Die Umsätze legten um 32 Prozent auf 57,63 Billionen Won zu. Ungeachtet einer Gewinnschmälerung im vierten Quartal 2004 bezeichnete Samsung auch die Geschäftsaussichten für das laufende Jahre als «glänzend».

      Niedrigere Margen und nachgebende Preise für Mobiltelefone, Halbleiter und Flüssigkristallbildschirme (LCD) sorgten dafür, dass das Unternehmen in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres zum ersten Mal seit sechs Quartalen einen rückläufigen Gewinn auswies. Im Schlussquartal sei der Nettogewinn im Vergleich zur gleichen Vorjahresperiode um 1,9 Prozent und, verglichen mit dem Vorquartal, um 5,6 Prozent auf 1,82 Billionen Won gefallen. Der Betriebsgewinn sei um 41,6 Prozent auf 1,5 Billionen Won geschrumpft. Den Rückgang führte Samsung auf Extravergütungen von 700 Milliarden Won an die Beschäftigten zurück.

      Samsung erwartet, dass die Nachfrage nach Halbleitern im ersten Quartal steigen und auch der Umsatz und die Preise für Mobiltelefone mit der Markteinführung neuer Produkte anziehen werden. Mit einer Wiederbelebung des LCD-Geschäfts werde für die zweite Jahreshälfte gerechnet, hieß es.

      Im vergangenen Jahr schnellte nach Angaben von Samsung der Absatz von Handys um 55 Prozent auf mehr als 86 Millionen Stück nach oben. Samsung ist mittlerweile zur Nummer zwei unter den Handyherstellern aufgestiegen. Im Halbleitergeschäft verzeichnete Samsung im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg um 43 Prozent auf 18,2 Billionen Won.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:50:46
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Zu früh gegeben, aber Umsätze sind wieder sehr dürr....

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:55:18
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      DAX 4225,55 + 0,32 %
      VDAX 13,71 - 3,52 %
      MDAX 5472,78 + 0,47 %
      TecDAX 528,42 - 0,18 %



      Euro/USD 1,3117 - 0,73 %

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:55:29
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:04:03
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Aktien Frankfurt: DAX steigt ins Plus - Autowerte fester, Deutsche Post fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse sind am Freitag bis zum Mittag ins Plus geklettert. Der DAX gewann 0,24 Prozent auf 4.222,29 Punkte. Der MDAX stieg um 0,47 Prozent auf 5.472,75 Zähler. Der TecDAX verlor hingegen 0,18 Prozent auf 528,42 Punkte.

      Aktien der Deutschen Bank stiegen mit plus 1,89 Prozent auf 66,33 Euro an die DAX-Spitze. Börsianer verwiesen auf den Beteiligungsverkauf La Caixa. Spaniens größte Sparkasse hatte sich in den vergangenen Wochen Anteile im Wert von 1,45 Milliarden Euro verkauft und sich damit fast vollständig von der Beteiligung an der Deutschen Bank getrennt. Der Kurs habe sich trotz der Platzierung in den vergangenen Wochen stabil gehalten.

      Die Titel der Autohersteller zählten nach Bekanntgabe der Zulassungszahlen für Dezember zu den größten Gewinnern im DAX. BMW-Papiere stiegen mit plus 1,11 Prozent auf 33,79 Euro am deutlichsten innerhalb der Branche. DaimlerChrysler gewannen 0,35 Prozent auf 34,84 Euro. Volkswagen legten 0,40 Prozent auf 35,54 Euro zu.

      Papiere der Deutsche Post stiegen mit plus 0,90 Prozent auf 16,85 Euro in die Riege der gefragtesten DAX-Werte aufgestiegen. Das Unternehmen erwartet für das vergangene Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen in Höhe von 3,3 Milliarden Euro. "Ich kann unsere Guidance für 2004 mehr als bestätigen", sagte Konzernchef Klaus Zumwinkel am Donnerstag beim Neujahrsempfang in Bonn. In den USA dürfte 2004 allerdings ein Verlust von bis zu 500 Millionen Euro angefallen sein.

      Im MDAX verloren Südzucker-Aktien 1,76 Prozent auf 16,15 Euro. Vorbörslich waren die Papiere gestiegen. Europas größter Zuckerproduzent hatte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Wie erwartet habe Südzucker beim Gewinn-Zahlen positiv überrascht, sagte LRP-Analystin Silke Stegemann.

      Im TecDAX sackten EPCOS-Aktien mit minus 6,24 Prozent auf 10,21 Euro ans untere Index-Ende. Einen Tag nach dem Halbleiterhersteller Infineon hatte auch der Hersteller passiver Bauelemente EPCOS vor überraschend schlechten Quartalsergebnissen gewarnt. EPCOS verfehlt laut eigenen Angaben wegen eines enttäuschenden Weihnachtsgeschäfts und Bestandsbereinigungen die Erwartungen für das erste Geschäftsquartal zum Ende Dezember; auch das Ziel für das Geschäftsjahr 2004/05 wackelt./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:17:43
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Techem 30,90 + 5,64 % (TT 28,88)..:eek:
      gehandelt 29 K...


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:39:42
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      DWS hält mehr als fünf Prozent an Stada
      Die zur Deutschen Bank gehörende Fondsgesellschaft DWS Investment hat ihre Beteiligung an dem Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada erhöht und hält nun 5,01 Prozent der Stimmrechte an dem Unternehmen.
      INVESTORS INFO
      STADA-ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
      HB FRANKFURT. Damit entfallen auf Deutschlands größte Fondsgesellschaft mittlerweile 2 677 500 stimmberechtigte Stada-Aktien, teilte Stada am Freitag in einer Finanzanzeige mit. „Das ist die einzige Gesellschaft, die zur Zeit mehr als fünf Prozent an Stada hält“, sagte ein Sprecher in Bad Vilbel.

      Die 1895 ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Stada produziert hauptsächlich Nachahmerprodukte von Originalmedikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. So spart die im Nebenwerteindex Mdax an der Börse gelistete Firma teure Forschungs- und Entwicklungskosten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:43:39
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:51:43
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      #2350



      das war korrekt finde ich:



      43 von ScaraMod [Mod] 14.01.05 12:41:56 Beitrag Nr.: 15.526.996
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      dieser thread wird hiermit geschlossen. die pietät- und geschmacklosigkeit einiger beiträge hier ist bedauerlich.

      gruss
      scara
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:54:28
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      @nocherts....


      yo...sowas muß ja nicht sein.....
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:55:42
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Deutz 3,35 + 2,13 %
      gehandelte stück 1,25 mio...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:55:47
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      #2352


      ich finde nicht die richtigen Worte dazu, sorry
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:58:12
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      SGL 10,22 + 0,79 %
      gehandelt 231 K..

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:13:24
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      INDUS mit Fiskaljahr 2004 zufrieden, Dividendenkontinuität

      von -msp- – Die Beteiligungsgesellschaft INDUS Holding AG verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen insgesamt zufriedenstellenden Geschäftsverlauf.
      Wie der im SDAX notierte Konzern am Freitag bekannt gab, wird der Konzernumsatz im vergangenen Fiskaljahr knapp unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Gesellschaften OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG sowie MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG im Jahresverlauf veräußert worden sind. Dieser Effekt wurde dabei fast vollständig durch die positive Entwicklung der bestehenden Portfoliounternehmen und die erstmalige Konsolidierung der neu akquirierten Turmbau Steffens & Nölle GmbH ausgeglichen. Die Entwicklung in den einzelnen Beteiligungen gestaltete sich im vergangenen Jahr weiter positiv. So wurde die Restrukturierung der MABEG mit einem Management Buy-Out (MBO) abgeschlossen. Die technologische Neuausrichtung bei der Neutrasoft GmbH & Co. KG wurde erfolgreich fortgesetzt.

      Das Jahresergebnis der AG wird den Angaben zufolge unter dem des Vorjahres erwartet, während das Konzernergebnis leicht höher ausfallen dürfte. Der Vorstand geht davon aus, dass die Vorjahresdividende in Höhe von 1,18 Euro je Aktie beibehalten wird.

      Für das Geschäftsjahr 2005 geht INDUS von einem stärkeren Wachstum aus. Hierzu sollen zum einen die bestehenden Portfoliounternehmen und zum anderen weitere Akquisitionen beitragen. "Unsere komfortable Liquiditätsposition - zum Teil bedingt durch den Verkauf von OKIN - von ca. 150 Mio. Euro versetzt uns in die Lage, unsere anspruchsvollen Ziele für 2005 umzusetzen", erklärt der Vorstandsvorsitzende Helmut Ruwisch.

      Die Aktie von INDUS notiert aktuell mit einem Minus von 0,44 Prozent bei 22,80 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:16:42
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Techem. Noch ein paar zu 31 gegeben. Bisschen heissgelaufen inzwischen. Kursverhalten und Umsätze sind völlig ungewöhnlich für die Aktie. Sonst war an jeder wichtigen Marke immer ein paar Wochen Pause....
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:17:50
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:22:26
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Europa hob sich durch Seebeben in Asien einen Zentimeter

      Schiltach (dpa) - Durch das Seebeben in Asien hat sich ganz Europa vorübergehend um rund einen Zentimeter gehoben. Der Kontinent sei zudem zwei Zentimeter nach Norden verschoben worden, teilte das Geowissenschaftliche Observatorium Schiltach mit. Nach wenigen Minuten sei Europa aber in seinen Ausgangszustand zurückgekehrt. Die Wissenschaftler sprechen von einer sehr großen Bewegung für ein so weit entferntes Beben. Wegen ihrer Langsamkeit sei die Verschiebung nicht von Menschen wahrgenommen worden.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:22:34
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Medigene 10,75 + 7,50 %
      gehandelt 86 K...

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:22:59
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Medigene verkauft. Mir genügt das vorerst. Die Firma dankt :)

      Bleibt auf der Watchlist...


      Medigene 10,75 Euro + 7,50 %
      Gehandelte Stück: 86 k

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:23:14
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Arsenal will sich von Lehmann trennen



      Großansicht
      London (dpa) - Der englische Premier-League-Club FC Arsenal will sich nach Informationen der britischen Boulevard-Zeitung «Sun» von Jens Lehmann trennen. Trainer Arsène Wenger habe dem deutschen Nationaltorwart mitgeteilt, dass er kein Ligaspiel mehr bestreiten werde.

      Außerdem soll er ihm nahe gelegt haben, sich im Sommer einen neuen Verein zu suchen. Lehmann hatte zuletzt Wenger scharf kritisiert, nachdem der ihn zur Nummer 2 degradiert hatte. Laut «Sun» habe Wenger Lehmann zum Rapport in sein Büro auf dem Arsenal-Trainingsgelände bestellt. Dort habe er dem 35-Jährigen gesagt, dass er in der Premier League nur noch zum Einsatz kommen werde, falls sich Torwartrivale Manuel Almunia verletzen sollte. Lehmann hatte diese Woche in mehreren Interviews Wenger vorgeworfen, seinen Rausschmiss provozieren zu wollen. Er hat bei Arsenal noch einen Vertrag bis zum Sommer 2006.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:27:45
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Auf der Watchlist:

      Jenoptik 9,10 Euro + 2,82 %
      Gehandelte Stück: 316 k

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:30:18
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      Bilfinger und Heidelcement stark.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:31:37
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30 Uhr:
      Erzeugerpreise Dezember (gg Vm)
      PROGNOSE: -0,1% / ZUVOR: +0,5%
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% / ZUVOR: +0,2%




      14:30 Uhr: Lagerbestände November (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,6% / ZUVOR: +0,2%





      15:15 Uhr: Industrieproduktion Dezember (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,4% / ZUVOR: +0,2%



      Kapazitätsauslastung Dezember
      PROGNOSE: 78,9% ; ZUVOR: 78,7%

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:33:14
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      moin, #2350

      manchmal frage ich mich schon ob die mod`s schlafen oder von w.o. schlecht bezahlt werden. :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:34:59
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      +++Exeter Resources, ein Explorer aus Argentinien+++
      Die Förderung der Unzen (mindestens 1.000.000) beginnt 2007, bis dahin gibt es laufend Studien über die verschiedenen Projekte!
      EXB ist mit ca. 15 MIO bewertet, das entspricht 37.500 Unzen bei einem Goldpreis von 400$ :eek: Hier ist also noch Potenzial :) Der 50 Tage Durchschnitt wurde in den letzten Tagen geknackt und es geht weiter aufwärts..
      Ich rechne jeden Monat mit weiteren News, da Exeter Res. derzeit sehr viele projekte am laufen hat!

      genauere Infos findet man hier auf w:0 und auf der homepage..

      http://www.exeterresource.com/index.htm
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:35:12
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Ist durch Gerds Millionen ein bisschen aus dem Blick geraten...

      DER AKTIONÄR TV das neue wöchentliche Börsenmagazin auf N24 Freitag 19.30Uhr
      Themenübersicht 14.01.2005

      Thema der Woche: Dr. Hönle AG
      Die Dr. Hönle AG gehört weltweit zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der UV-Technologie

      Dazu im Interview:
      Norbert Haimerl (Finanzvorstand

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:37:48
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      #2359

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:38:44
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      @shorguy, bzg. tpl bin ich auch auf der lauer. leider kommen die nicht mehr auf das ausbruchsniveau bei ca. 1,60 zurück. geiz ist in diesem fall nicht geil.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:40:20
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Deutsche halten Distanz zur Aktie - Anleger ziehen sich weiter aus Fonds zurück

      DAI: Aktienakzeptanz nicht zufriedenstellend - 7,1 Prozent der Bevölkerung halten Dividendentitel

      ck Frankfurt - Trotz steigender Kurse geht das Interesse der deutschen Bevölkerung an Aktien weiter zurück. Das geht aus den Aktionärszahlen vom zweiten Halbjahr 2004 hervor, die das Deutsche Aktieninstitut (DAI) vorgelegt hat.
      Danach hat sich der seit dem Jahr 2001 anhaltende Rückgang der deutschen Aktienanlegerzahlen fortgesetzt. Ihre Zahl sank im zweiten Halbjahr um 150 000 auf 10,4 Millionen. Das bedeutet einen Anteil an der Gesamtbevölkerung von 16,1 % nach 16,4 % im ersten Halbjahr 2004. Der bisherige Höchststand war im ersten Halbjahr 2001 mit 13,4 Millionen Aktienanlegern bzw. 21 % der Bevölkerung erreicht worden.

      Das DAI spricht von einer nach wie vor nicht zufriedenstellenden Aktienakzeptanz in Deutschland. "Wir brauchen eine stärkere Nutzung für Unternehmensfinanzierung und Vermögensbildung", sagte Rüdiger von Rosen, Leiter des DAI. Die Aktie müsse für private Anleger ein unverzichtbarer, aber nicht ausschließlicher Bestandteil insbesondere ihrer langfristigen Anlagestrategie werden.

      Bei den einzelnen Instrumenten waren indes unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Während sich die Anleger weiter aus den Fonds zurückzogen, stieg die Zahl der direkten Aktionäre. Die Zahl der reinen Fondsbesitzer sank um fast 200 000 auf knapp 5,8 Millionen. Dagegen stieg die Zahl der reinen Aktionäre um 185 000 auf 2,75 Millionen. Die Zahl der direkten Aktionäre (die Aktien oder Aktien sowie Fonds halten) stieg gegenüber dem ersten Halbjahr von 4,57 auf 4,62 Millionen. Nach Angaben des DAI besitzen rund 7,1 % der Deutschen Aktien. Der bisherige Höchststand vom ersten Halbjahr 2000 lag bei 9,7 %.


      - Nebenstehender Kommentar

      - Bericht Seite 19


      Börsen-Zeitung, 14.1.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:41:41
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      #2367

      ich vergaß, dass Exeter pro Jahr ca. 50.000 Unzen fördern wird, ich denke aber das diese Zahl sich noch deutlich erhöhen wird, da viele Gold- und Silbervorkommen sich direkt unter der Oberfläche befinden!
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:44:59
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      @ wincor

      Ich würde bei TPL mehr auf das Umsatzverhalten, als auf Chartlinien achten. Es sind ganz offensichtlich ganz aggressive Käuufer im Markt. Das konnte man auch an Tagen sehen, an denen es nicht hochging, da immer wieder ordentliche Stücke ins Ask gestellt und im Nu weggekauft wurden.

      Ich würde erstmal abwarten wie lange der Atem der Käufer anhält. Wenn der Druck nachläßt kanns schnell einen ordentlichen Rücksetzer bis 1,70 - 1,75 geben , wo man ggf. kaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:48:54
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Schweinebackenpush.....:rolleyes:


      Gertherm 6,48 + 8,72 %
      gehandelt 43 K...


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:51:51
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:53:47
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Was ist eigentlich bei Balda los ?
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:54:55
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Damit auch die letzten von Exeter Resource überzeugt werden ;)


      EXETER RESOURCE - ATTRAKTIVSTER JUNIOREXPLORER IN ARGENTINIEN

      Im gesamten Tableau internationaler Junior-Explorationsgesellschaften nimmt die kanadische Goldminenfirma mit Aktivitätsschwerpunkt Argentinien eine herausragende Sonderstellung ein, die allen Investoren, die in hoffnungsvolle Early-Stage Minings anlegen wollen, ganz aktuell nahe gebracht werden sollte. Wir kennen derzeit keinen vergleichbaren Explorer in Südamerika, der, obwohl unmittelbar vor Beginn der Produktion stehend und mit einem glänzendem Explorationsportfolio ausgestattet, eine solch niedrige Marktkapitalisierung und damit solch attraktive Investmentchancen besitzt wie die von den renommierten Edelmetallprofis Yale Simpson und Bryce Roxburgh geleitete Gesellschaft.

      Exeter Resource ist das einzige Junior-Goldexplorationsunternehmen in Argentinien mit einem Schlüsselprojekt im weit fortgeschrittenen PreFeasibility Stadium. (La Cabeza Projekt). Der Explorer erkundet epithermische Gold-, Siber- und Kupfergold Porphyr-Vorkommen in aussichtsreichen Liegenschaften Argentiniens. Diese befinden sich vorwiegend in Südargentinien und in Patagonien.

      LA CABEZA PROJEKT SOLL BALD IN DIE PRODUKTION GEHEN - EXETER WILL SELBST PRODUZIEREN

      In La Cabeza werden Bodenschätze von 720.000 Unzen Gold auf der Berechnungsgrundlage von 12,0 Millionen Tonnen bei einem Goldgehalt von 1,8g/t und einem Cut-off-Gehalt von 0,5g/t Gold erwartet. Umfangreiche Bohrprogramme bestätigen gerade die hoffnungsvollen Prognosen, so Chairman Yale Simpson in einem großen Exklusivinterview gegenüber dem „Börsenspion“. Ebenfalls gab Simpson in diesem Interview bekannt, dass man jetzt schon ab 2005 mit dem Beginn der Produktion rechne. Geologische und ökologische Untersuchungen finden bereits im La Cabeza Gebiet statt.

      ARGENTINIEN VERHEISSUNGSVOLLE BERGBAUREGION

      Argentinien ist gegenwärtig eine der attraktivsten Goldexplorationsregionen der Welt, weil hier aus politischen und rechtlichen Gründen erst seit ungefähr zehn Jahren Goldabbau in großem Maßstab betrieben wird. Gleichzeitig werden die argentinischen Mineralisierungszonen aber immer wieder von Experten mit denen Australiens, Chiles und Kanadas, also den wichtigsten Goldbezirken der Welt, verglichen. Dies deutet auf immense Potenziale hin und Exeter möchte mit dem zu erwartenden Cashflow aus La Cabeza weitere Liegenschaften in dieser weltweit einmaligen Gegend erwerben.

      Exeter verfüge aktuell über genügend finanzielle Reserven, um die in diesem und im nächsten Jahr geplanten Explorationsschritte finanzieren zu können. Für das nächste Jahr wird von Simpson eine Kapitalerhöhung in Aussicht gestellt. Man geht von 10 Mio. CAD aus.

      KOOPERATION MIT ANGLOGOLD SICHER EXETER EXZELLENTE WETTBEWERBSVORTEILE

      Als weiterer wichtiger Vorzug kann die Kooperation mit dem führenden internationalen Edelmetallproduzenten Anglogold bei den Goldminenfeldern in Patagonien gelten. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit ist Ausdruck wechselseitiger Wertschätzung. Anglogold ist von den Explorationsqualitäten des Exeter-Managements in vollem Umfang überzeugt. Die Kooperation ist auf beiden Seiten strategisch klug durchdacht und bietet Exeter Gelegenheiten, die ein Juniorexplorer üblicherweise nicht haben kann. Weitreichende geophysikalische Untersuchungen und Bohrprogramme sind bereits in Planung. Exeter hat das Recht, einen 100%igen Anteil an 39 Projekten von Anglogold in Patagonien zu erwerben.

      Die Gesellschaft ist gut durchfinanziert und verfügt über ein exzellentes Expertenteam an der Spitze.

      Wir sehen auf dem jetzigen Kursniveau von 0,68 € gewaltige Spielräume nach oben, wenn die Produktion tatsächlich Ende nächsten Jahres in Angriff genommen werden kann. Schon vorher sollten gute Bohrergebnisse und ein steigender Goldpreis die Phantasie in der Exeter-Aktie beflügeln. Vier zentrale Gründe sprechen für einen sofortigen Einstieg bei Exeter:

      1) Exeter ist die einzige Junior-Gesellschaft in Argentinien in fortgeschrittenem Pre-Feasibility Stadium. Außerdem ist die Qualität des La Cabeza Projektes sehr hoch. Dieses Projekt wird in der Lage sein, ausreichenden Cashflow zu generieren, damit die Gesellschaft ab 2006 neue interessante Liegenschaften erwerben, bzw. die vorhandenen Projekte rasch weiterentwickeln kann.

      2) Die Marktkapitalisierung ist vergleichsweise extrem niedrig und bietet erhebliche Kurspotenziale

      3) Argentinien ist eine der besten Explorationsregionen im internationalen Goldbereich und bietet den Gesellschaften, die hier über eine gute Positionierung verfügen, attraktive Gelegenheiten.

      4) Die Kooperation mit Anglogold ist ein absolutes Asset. Es spricht für die Güte der Projekte und den Ruf des Exeter Managements, dass die Zusammenarbeit so reibungslos funktioniert. Strategische Partnerschaften sind gerade in diesem Business von elementarem Wert.

      http://www.boersenspion.com/Archiv/exeter.htm

      mfg codex

      Have Fun :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:55:46
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Hawesko...
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:59:02
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      So. Rheinmetall jetzt auch wieder bei 40. Hätte man nach der Aktienplatzierung im November gut kaufen können.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:04:57
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Mit Viz(r)t war bis jetzt nichts zu verdienen. Wenn nicht wieder Umsatz reinkommt, verabschiede ich mich bald .:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:05:42
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      "First Production in 2006" :)

      Hört Euch mal das Interview mit YALE SIMPSON, CEO von Exeter Resource an:

      http://www.boersenspion.com/MP3/SIMPSON.mp3

      Sehr interessant!

      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:15:16
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      United Internet 21,12 + 1,05 %
      gehandelt 88 K..

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:16:10
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      moin zusammen :)

      Und noch ein Chartausbruch
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:22:03
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:30:49
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      [14:30:06] US-ERZEUGERPREISE IM DEZEMBER ZUM VORMONAT MINUS 0,7 (PROGNOSE MINUS 0,1) VH

      [14:30:06] US-ERZEUGERPREISE IN KERNRATE IM DEZEMBER ZUM VORMONAT PLUS 0,1 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH

      [14:30:17] US-LAGERBESTÄNDE IM NOVEMBER PLUS 1,0 (PROGNOSE PLUS 0,6) VH
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:41:19
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Die Genitalwarze taucht wieder unter die Gürtellinie ab...:rolleyes:

      MDG 10,43 Euro + 4,30 %
      Gehandelte Stück: 121 k
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:45:58
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Kulmbacher Metzger-Brief....:rolleyes:



      Nächste Woche im AKTIONÄR

      Titel : Die heißesten Tech-Aktien für 2005 - Investieren Sie jetzt in die Trends des Jahres!

      DER AKTIONÄR verrät Ihnen in der kommenden Ausgabe, mit
      welchen Technologietrends sie in diesem Jahr überdurchschnittliche Gewinne erzielen können.

      Weitere Themen:

      Top-Tipp Spekulativ - In einem Punkt sind sich alle Analysten bei diesem IT-Dienstleister einig: Die Aktien sind hoffnungslos unterbewertet.

      Aktien unter der Lupe: Mit einem einzigen Deal im Dezember hat Vivacon fast den ganzen Umsatz des Vorjahres erreicht. Die Transaktion zeigt, welche Strategie die Kölner einschlagen wollen: Wohnungen vermehrt en bloc an den Mann zu bringen. Ein neuer Wohnungsprivatisierungs-Fonds soll dabei helfen.

      Strategie: Worauf müssen sich Anleger im Jahr 2005 einstellen? Wo ist Geld zu verdienen und wo lauert Gefahr? Bekannte US-Börsenexperten standen dem AKTIONÄR Rede und Antwort und gaben ihre Prognosen für das angelaufene Börsenjahr ab

      DER AKTIONÄR Musterdepot

      Letzte Transaktion im Musterdepot

      T: Morphosys Kauf am 07.01.2005
      T: Plasmaselect Kauf am 07.01.2005
      T: Albis Leasing Verkauf am 07.01.2005

      Die Top-Themen:

      Arxes - Neue Kunden, bedeutende Chancen
      United Internet - Höheres Wachstum, neue Angebote
      Infineon wird den Markt enttäuschen
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:46:20
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Sali an alle!

      V Medigene 10,59

      KK 9,25 :lick:


      Weiterhin bin ich in Jenoptik seit 8,52 - werde hier auch am Ball bleiben. Wird bis 10 laufen können, wenn sich der Ausbruch über 9 zu Wochenschluss bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:51:01
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Servus wincor, [KERN]Codex, pantarhei & lisa46 :)


      Biotechfirma PAION mit Börsendebüt - Pressekonferenz am 24. Januar

      AACHEN (dpa-AFX) - Das Aachener Biotechnologieunternehmen PAION strebt in diesem Jahr in Deutschland als erstes Unternehmen an die Börse. Am 24. Januar würden Details zum geplanten Börsengang bekannt gegeben, teilte die im Jahr 2000 gegründete Gesellschaft am Freitag in Aachen mit. In Branchenkreisen wurde in den vergangenen Tagen der 10. Februar als Tag für das Börsendebüt im so genannten Prime Segment genannt. Die Emission soll nach Angaben der Kreise ein Volumen von 60 Millionen bis 70 Millionen Euro haben. Eine Unternehmenssprecherin wollte dies auf Anfrage nicht bestätigen.

      PAION will nach Aussage der Branchenkreise von Ende Januar an auf einer so genannten Road Show um Käufer für seine Anteilsscheine werben. Im Fokus stehen vor allem große Fondsgesellschaften wie Union Investment, dit oder BB Biotech , die eigene Biotechfonds im Angebot haben. Den PAION-Börsengang betreueten UBS , LBBW und Dresdner Kleinwort Wasserstein, war in der Frankfurter Finanzbranche zu hören.

      MEDIKAMENT IN PHASE II - EIWEISS AUS SPEICHEL DER VAMPIRFLEDERMAUS

      PAION entwickelt Medikamente zur Behandlung und Prävention von Schlaganfällen. Am weitesten fortgeschritten ist die Erforschung des Medikaments mit dem Wirkstoff Desmoteplase. Dieser basiert auf einem natürlichen Eiweiß, das die Blutgerinnung hemmt. Das natürliche Eiweiß Desmoteplase wurde im Jahr 1985 dem Speichel einer Vampirfledermaus entnommen. Das Medikament soll in der Akuttherapie von Schlaganfallpatienten eingesetzt werden und befindet sich derzeit in der fortgeschrittenen zweiten Phase der klinischen Entwicklung.

      Nach den Worten von PAION-Vorstandschef Wolfgang Söhngen werde die Phase drei der Tests in den kommenden ein bis zwei Wochen beginnen. Bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA habe sich das Präparat für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren (fast track status) qualifiziert. Gegen eine Abschlagszahlung hatte die US-Pharmafirma Forest Laboratories im vergangenen Sommer die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für Desmoteplase für die USA und Kanada erhalten. PAION hält weiter die Rechte außerhalb der USA und Kanada.

      BRANCHE RECHNET VOR ENDE DES 1. HALBJAHRES MIT WEITERN BIOTECH-BÖRSENGÄNGEN

      Neben PAION könnte das Berliner Biotech-Unternehmen Jerini nach Aussagen von Experten am 9. März den Gang auf das Börsenparkett wagen. Jerini selbst hat den Termin auf Anfrage nicht bestätigt. Als weiterer Börsenaspirant wird auch Develogen gehandelt. Im Juli 2004 hatte Develogen-Vorstandschef Günther Karmann im Gespräch mit dpa-AFX gesagt: "Wir bereiten uns vor. Nun gilt es, eine günstige Gelegenheit abzuwarten." Diese könnte jetzt gegeben sein, vermuten Branchenkenner. Experten rechnen noch vor Ende des ersten Halbjahres 2005 mit zwei bis drei Börsengängen von Biotech-Unternehmen in Deutschland.

      Im vergangenen Jahr hatte das Berliner Biotech-Unternehmen Epigenomics die mehrjährige Flaute bei Börsengängen dieser Branche beendet. Zu den Anteilseignern von PAION gehören die französische Risikokapitalgesellschaft Innoven Partenaires, OTC Asset Management, 3i Group , Genevest S.A., Neomed Innovation sowie die Aachener Sparkassen -Beteiligungsgesellschaft S-VC. Die Anteilseigner werden sich nach Presseinformationen im Zuge des Börsengangs nicht von ihren Anteilen trennen. Das Geld aus der mit der Emission verbundenen Kapitalerhöhung fließe vollständig PAION zu./ep/jb/hi
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:52:25
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Servus Panta ;)

      Dein erster Auftritt hier im Thread im neuen Jahr, oder ??

      Noch immer in Burgbad ?
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:54:49
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Freundlich erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Freitag trotz des hohen Ölpreises freundlich erwartet. "Wir erwarten einen recht gesunden Handelsstart. Es sieht aus als würden wir eine Kombination aus Gelegenheitskäufen und Deckungen von Verkaufspositionen sehen", sagte Futures-Händler Tom Hougaard von City Index.

      Auf der Konjunkturseite wurden derweil erste Daten veröffentlicht: Die Erzeugerpreise im Dezember sanken deutlicher als erwartet und würden damit Inflationssorgen dämpfen, hieß es am Markt. Die Lagerbestände der amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen im November stiegen hingegen überraschend deutlich.

      Wichtiger ist noch die kurz vor Börsenstart anstehenden Daten zur Industrieproduktion im Dezember, bei denen ein Anstieg um 0,4 Prozent erwartet. Kurz nach Börsenstart steht dann die Verbraucherstimmung der Uni Michigan zur Veröffentlichung an.

      Der US-Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing erwartet eine außerordentliche Vorsteuer-Belastung von 615 Millionen Dollar oder 48 Cent je Aktie. Die Sonderkosten bezögen sich auf die auslaufende Produktion der 717-Serie und das Tankerflugzeugprogramm des US-Militärs. Das dürfte die Boeing-Aktie belasten.

      Die Aktien von General Motors (GM) verloren vorbörslich 0,86 Prozent auf 37,00 Dollar. Der weltgrößte Autokonzern erwartet im Geschäftsjahr 2005 einen auf 4 bis 5 US-Dollar je Aktie sinkenden Gewinn. Für 2004 bekräftigte die US-Gesellschaft am Donnerstag ihren im Oktober gekappten Ausblick.

      Für Enttäuschung sorgte am Donnerstagabend nach Börsenschluss auch der Computerkonzern Sun Microsystems . Der Umsatz sank im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal (Ende Dezember) überraschend. Dagegen erzielte der Hersteller von Netzwerkrechnern (Server) wie von Analysten erwartet einen kleinen Gewinn. Die Aktie büßte vorbörslich um 3,28 Prozent auf 4,43 Dollar ein.

      Tags zuvor war der Dow Jones mit minus 1,05 Prozent auf 10.505,83 Punkte aus dem Handel gegangen. Der S&P-500-Index gab 0,86 Prozent auf 1.177,45 Punkte nach. An der NASDAQ verlor der Composite-Index 1,05 Prozent auf 2.070,56 Zähler. Der NASDAQ 100 sank um 1,32 Prozent auf 1.545,18 Punkte./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:58:27
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      PVA Tepla (746100) kommt auch langsam wieder in Fahrt nach dem kleinen Verzweiflungsrücksetzer... :rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:59:14
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Schwarz Pharma 34,25 Euro + 2,24 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:01:09
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:02:03
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      huhu HSM und co. :)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/paion.asp

      Paion will mit IPO-Einnahmen Medikamentenentwicklung stärken
      Freitag 14 Januar, 2005 14:41 CET

      Frankfurt (Reuters) - Die Aachener Biotechnologiefirma Paion will mit den Einnahmen aus ihrem für den kommenden Monat geplanten Börsengang die Entwicklung von Schlaganfall-Medikamenten vorantreiben.

      Mit den Mitteln sollen unter anderem die Produkte weiterentwickelt werden, die noch am Anfang der Erprobung am Menschen stehen, wie Paion-Chef Wolfgang Söhngen in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag erläuterte. Das Unternehmen ist das erste seiner Branche, das im laufenden Jahr einen Börsengang wagt. "Die Biotechwerte haben sich in den vergangenen sechs Monaten verbessert und es gibt herzhaften Appetit auf gute Unternehmen", sagte Söhngen.

      Hoffnungsträger von Paion ist das in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittene Produkt Desmoteplase. Das ist eine gentechnisch hergestellte Version eines Proteins, das die Blutgerinnung hemmt. Der Wirkstoff stammt ursprünglich aus dem Speichel der Vampir-Fledermaus Desmodus Rotundus. In der ersten Hälfte des laufenden Jahres werde Desmoteplase in die letzte klinische Phase kommen, bekräftigte Söhngen. Im Jahr 2007 soll die Marktzulassung beantragt werden. Die Finanzierung der Studie ist durch die Partnerschaft mit der US-Pharmafirma Forest Laboratories bereits gesichert.

      Paion will auf einer Pressekonferenz am 24. Januar die Eckdaten des Börsenganges (IPO) erläutern, wie das Unternehmen nun mitteilte. In mit dem Vorgang vertrauten Kreisen hatte es am Donnerstag geheißen, nach den Vorstellungen von Paion solle der IPO 50 bis 60 Millionen Euro einbringen. Aus anderen Kreisen war verlautet, bei dem Börsengang könnte die Firma mit 100 bis 150 Millionen Euro bewertet werden.


      reuters.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:02:47
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Und Vectron im Auge haben! :look:

      760860

      Knabbert wieder an der 1,20/1,25
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:04:10
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Euwax ...jeden Tag ein Prozent...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:05:36
      Beitrag Nr. 2.405 ()






      DAX 4222.46 +0.24%
      VDAX 13.67 -3.80%
      MDAX 5481.07 +0.62%
      TECDAX 528.55 -0.15%
      ESTX50 2945.11 +0.30%




      Euro/USD 1,3087 - 0,97 %
      Gold/USD 421,05 - 0,96 %
      Silber/USD 6,59 - 2,30 %




      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:07:37
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Edel Music 2,19 Euro + 6,83 %
      Gehandelte Stück: 75 k

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:08:48
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Hallo Shortguy,
      ja, ich habe bisher nur mitgelesen, und bin auch schon wieder fort: Skiurlaub:cool:
      Respekt, Du scheinst einen Traumstart ins neue Jahr geschafft zu haben.
      Ich wünsche allen schönes Wochenende und eine gute neue Handelswoche.
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:12:03
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      P.S. Ja, bin bei Burgbad noch im Bad, äh... Boot!
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:17:58
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      U.S. DEC. CAPACITY UTILIZATION 79.2% VS. 78.8% EXPECTED

      U.S. DEC. INDUSTRIAL PRODUCTION UP 0.8% V 0.4% EXPECTED
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:18:07
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      ich denke, die

      Genitalwarzenbude steigt weiter.


      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:19:30
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      [15:15:06] US-INDUSTRIEPRODUKTION IM DEZEMBER PLUS 0,8 (PROGNOSE PLUS 0,4) VH

      [15:15:06] KAPAZITÄTSAUSLASTUNG DER US-INDUSTRIE IM DEZEMBER 79,2 (PROGNOSE 78,9) VH
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:21:23
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      :(

      Habe gerade erst von Moshammer erfahren ... das ist sehr schade um ihn !

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:38:12
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Solarworld 74,25 - 4,66 %
      gehandelt 111 K...


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:39:02
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Wens interessiert, Brueder Mannesmann bricht grad aus :)

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:49:17
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      SWV 72,50 - 6,91 %
      gehandelt 147 K....
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:54:56
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Phazar 28,91 USD - 10,38 %:D
      gehandelt 170 K...


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:56:03
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Servus Byte :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:56:19
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      US-Industrieproduktion stärker als erwartet gestiegen

      Washington, 14. Jan (Reuters) - Die US-Industrie hat ihre
      Produktion im Dezember stärker als erwartet gesteigert.
      Die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und
      Energieversorger habe zum Vormonat bereinigt um 0,8 Prozent
      zugelegt nach einem Plus von 0,2 Prozent im November, teilte die
      US-Notenbank Fed am Freitag in Washington mit. Von Reuters
      befragte Volkswirte hatten mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent
      gerechnet.
      Parallel zur steigenden Produktion nutzten die Unternehmen
      ihre Anlagen auch stärker. Die Kapazitätsauslastung stieg auf
      79,2 Prozent von 78,6 Prozent im Vormonat und lag damit auf dem
      höchsten Niveau seit Januar 2001. Analysten hatten im Schnitt
      eine Auslastung von 78,9 Prozent erwartet.
      kae/tcs
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:03:02
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCWG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Unternehmenskauf

      PC-WARE Info. Technolog.: PC-Ware übernimmt Berliner Systemhaus

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Leipzig, 14.01.2005
      PC-Ware übernimmt Berliner Systemhaus

      Die PC-Ware AG hat die BDL Computer + Software Systemhaus GmbH übernommen.
      Damit verbessert der europaweit tätige IT-Dienstleister entscheidend seine
      Position in Berlin, dem größten geschlossenen IT-Markt Ostdeutschlands. Über
      den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Das Systemhaus BDL entwickelte sich seit Gründung im Jahre 1990 erfolgreich zu
      einem IT-Dienstleister, der seit Jahren durchschnittlich 10 Mio. Euro Umsatz
      generiert. Trotz des spürbaren Margendrucks wurde im Geschäftsjahr 2003/2004
      ein EBT von rund einer Viertelmillion Euro erzielt. Größter Kunde ist der
      öffentliche Dienst, insbesondere der Landesbetrieb für Informationstechnologie
      (LIT) der Hauptstadt Berlin.
      Die Geschäftsfelder der BDL umfassen den Handel mit Hard- und Software sowie
      komplette Lösungen im LAN- und WAN-Bereich auf der Grundlage von Lotus Notes
      und Microsoft Exchange sowie im Bereich Groupware. Dazu gehörige Services
      (Consulting, Schulung, Softwareentwicklung) werden ebenfalls angeboten. Ferner
      ist die BDL autorisierter Sage KHK-Fachhändler. Das Unternehmen beschäftigt
      derzeit 53 Mitarbeiter (davon 6 Auszubildende und 11 in Teilzeit Angestellte).

      Die PC-Ware AG sowie die Berliner Niederlassung der zum Konzern gehörenden
      Systemhauskette senas versprechen sich durch die Übernahme zahlreiche
      Synergien. Besonders zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang der über lange
      Jahre gepflegte Kundenstamm der BDL, der umfassende Zugang zum Öffentlichen
      Dienst in der Bundeshauptstadt, Einkaufsvorteile durch Volumenbündelung sowie
      eine Erhöhung der Hersteller- Bonusausschüttung. Die Verschmelzung von BDL und
      senas Ost ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.

      Die für die Wirksamkeit des Kaufvertrages erforderliche Zustimmung des
      Aufsichtsrates steht noch aus, wobei diese jedoch als überwiegend
      wahrscheinlich gilt.

      Kontakt: Investor Relations, Dr. Ingmar Ackermann, Tel. +49 (0)341 25 68-148,
      investor.relations@pc-ware.de



      PC-WARE Information Technologies AG
      Blochstraße 1
      04329 Leipzig
      Deutschland

      ISIN: DE0006910904
      WKN: 691090
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      PC-Ware AG treibt 2-Markenstrategie weiter voran

      Durch die Übernahme des Berliner Systemhauses BDL Computer + Software
      Systemhaus GmbH hat die PC-Ware AG einen weiteren Schritt in Richtung des
      Ausbaus des Systemhausgeschäftes unter der Marke senas vollzogen. Die für die
      Zukunft geplante Eingliederung der BDL in die Organisation der senas Ost
      erscheint vor dem Hintergrund eines nahezu identischen Leistungs- und
      Produktportfolios sowie ähnlicher Vertriebskonzepte als logische Konsequenz
      dieser Transaktion. Zudem kann aufgrund der unternehmenskulturellen
      Ähnlichkeiten von einer reibungsarmen Integration ausgegangen werden.
      Die Übernahme der BDL ist deshalb besonders erwähnenswert, weil PC-Ware mit
      ihrer Marke senas somit ein großer Schritt in Richtung der weiteren
      Erschließung des größten ostdeutschen IT-Marktes gelingt und gleichzeitig den
      größten Kunden Berlins gewinnt - der Öffentliche Dienst des Landes Berlin. Im
      Ergebnis kann die senas Ost dadurch in den wichtigsten Märkten in den neuen
      Bundesländern ihre Präsenz deutlich stärken.

      Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres konnte PC-Ware bereits mit
      einer Steigerung des Umsatzes um 21% und des EBITDA um 32% zum Vorjahr
      überzeugen. Die Ergebnisse des traditionell sehr starken 3. Quartals werden am
      28.02.05 veröffentlicht.
      Mit einem prognostizierten Umsatz zwischen 460 und 470 Mio. Euro und einem
      EBITDA von 8-10 Mio. Euro wird PC-Ware das Geschäftsjahr deutlich über
      Vorjahresniveau abschließen.

      Kontakt: Investor Relations, Dr. Ingmar Ackermann, Tel. +49 (0)341 25 68-148,
      investor.relations@pc-ware.de

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:09:17
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      moin BurningByte ...:)


      was ist denn die story bei dem laden ...(falls es eine gibt)...:confused:


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:10:27
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      :rolleyes:



      DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank AG <DBK> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonderbelastungen 4Q2004

      Deutsche Bank AG: Sonderbelastungen von 0,6 Mrd. Euro im 4. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Deutsche Bank AG hatte während des vierten Quartals eine Reihe von
      Programmen zur organisatorischen Weiterentwicklung ihrer Geschäftsbereiche
      bekannt gegeben. Ziel ist es, die Effizienz zu verbessern, Produktqualität und
      Kundennähe zu erhöhen sowie optimal auf Marktentwicklungen reagieren zu
      können. Die Weiterentwicklung ermöglicht es, sowohl die Geschäftsfelder als
      auch die Infrastruktur der Bank zu straffen sowie höhere Effizienz und
      Kostensynergien zu erreichen. Die Kombination dieser miteinander verbundenen
      Programme zielt sowohl auf Ertragsteigerungen als auch auf Aufwandreduktionen
      und soll somit zur Erreichung der bekanntgegebenen Unternehmensziele
      beitragen. Mit der Fortschreibung der Organisation sind, wie bereits von der
      Bank kommuniziert, Kosten im 4. Quartal 2004 sowie im Jahr 2005 verbunden.

      Im vierten Quartals 2004 berücksichtigte die Bank Aufwendungen in Höhe von ca.
      0,6 Mrd. Euro vor Steuern für die organisatorische Weiterentwicklung und
      andere Effizienzmaßnahmen. Diese Aufwendungen setzen sich aus den folgenden
      Komponenten zusammen:

      Abfindungszahlungen und andere personalbezogene Kosten in Höhe von
      ca. 0,5 Mrd. Euro
      Belastungen in Verbindung mit nicht mehr genutzter Bürofläche in Höhe von
      ca. 0,1 Mrd. Euro.

      In den zuvor genannten Aufwendungen sind sowohl Belastungen für Programme
      außerhalb Deutschlands als auch Belastungen, die aus dem am 1. Dezember 2004
      verkündeten Effizienz- und Investitionsprogramm zur Stärkung des
      Deutschlandsgeschäfts resultieren, enthalten.

      Trotz dieser Belastungen erwartet die Bank einen positiven Gewinn nach Steuern
      für das 4. Quartal 2004.

      Die Veröffentlichung der Ergebnisse des 4. Quartals 2004 sowie weiterer
      Einzelheiten zur organisatorischen Weiterentwicklung und zu den
      Wachstumsinitiativen wird wie angekündigt am 3. Februar 2005 erfolgen.



      Folgende Wertpapiere (ISIN) werden an deutschen Börsen notiert:

      DE000DB0A4S0 DE0003701041 DE0003701058 DE0001022713
      DE0006712417 DE000DB2KJD3 DE000DB2KJE1 DE000DB2KJH4
      DE000DB2KJK8 DE000DB2KJM4 DE000DB3AAK6 DE000DB3AAM2
      DE000DB3AAS9 DE000DB3AAR1 DE000DB3AAQ3 DE000DB3AAP5
      DE000DB3AAN0 DE000DB3AAL4 DE000DB3AAA7 DE000DB2KJL6
      DE000DB2KJJ0 DE000DB2KJG6 DE000DB2KJF8 DE0005983340
      DE0005983357 DE0005983282 DE0005983290 DE0005983308
      DE0005983464 DE0005983456 DE0006433931 DE0006434400
      DE0006434418 DE0005983670 DE0005983662 DE0006434491
      DE0006434509 DE0005983746 DE0005983738 DE0008319930
      DE0001055416 DE0007093353 DE0007223521 DE0007093478
      DE000DB0CFF7 DE0007223760 DE0003721411 DE0003721429
      DE0008991647 DE0007093403 DE0007093395 DE0007093387
      DE0001042083 DE0007093718 DE0007093452 DE0007093411
      DE0007093429 DE0007093437 DE0007093445 DE0007093361
      DE0007093379 DE000DB3XAG6 DE0007223737 DE0001042075
      DE0007093460 DE0003721437 DE0008319971 DE0008319997
      DE0008426644 DE0006712870 DE0006714124 DE0005140008
      DE0003933198 DE0003933206 DE0003933214 DE0003933693
      DE0006546880 DE0003930038 DE0003930095 DE0003930251
      DE0003930269 DE0003930723 DE0003930798 DE0003930863
      DE0003930202 DE0003933180 DE0003930343 DE0003930525
      DE0003930665 DE0003930715 DE0003933347 DE0003931499
      DE0003932950 DE0003932976 DE0003933115 DE0003933123
      DE0003933156 DE0003933321 DE0003933131 DE0003933149
      DE0003933222 DE0003933230 DE0003933248 DE0003933271
      DE0003933289 DE0003933297 DE0003933305 DE0003933313
      DE0003933370 DE0003933388 DE0003933396 DE0003933404
      DE0003933412 DE0003933420 DE0003933461 DE0003933537
      DE0003933594 DE0003933602 DE0003933610 DE0003931788
      DE0003931895 DE0003931986 DE0003932075 DE0003932570
      DE0003932752 DE0003932901 DE0007813313 DE0003933362
      DE0007352254 DE0007478927 DE0003933263 DE0001097608
      DE0005590962 DE0006102650 DE0006495807 DE0003934030
      DE000A0AC1A9 DE0003934048 DE000A0AC1B7 DE0003933701
      DE0003933511 XS0196950850 DE0003933750 DE0001345759
      DE0002316452 DE0002312857 FR0000572042 DE0002798253
      DE0003083358 DE0003088704 DE0007035735 DE0006703796
      DE0007476533 DE0007476731 DE0007476749 DE000DB0B7P8
      DE0007801920 DE0007749111 DE000DB0BVR1 DE0007476558
      DE0006546526 DE0008366709 DE0007093767 DE0007748998
      DE0007476905 DE0008408287 DE0001022531 DE0008408238
      DE0007748980 DE0007749004 DE0007093486 DE000DB0AMD2
      DE0007096836 DE0008408279 DE0007801854 DE0007476970
      DE0006443500 DE0007352957 DE0007352973 DE0007352965
      DE0006714710 DE000A0DTY34 DE0003933792 DE0003933818
      DE0003933826 DE0003933842 DE0003933834 DE0003933800
      DE0003933859 DE000DB0SM19 DE000DB0GSY2



      Deutsche Bank AG
      Taunusanlage 12
      60325 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005140008
      WKN: 514000
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:11:16
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank AG <DBKGn.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonderbelastungen 4Q2004 :rolleyes:

      Deutsche Bank AG: Sonderbelastungen von 0,6 Mrd. Euro im 4. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Deutsche Bank AG hatte während des vierten Quartals eine Reihe von
      Programmen zur organisatorischen Weiterentwicklung ihrer Geschäftsbereiche
      bekannt gegeben. Ziel ist es, die Effizienz zu verbessern, Produktqualität und
      Kundennähe zu erhöhen sowie optimal auf Marktentwicklungen reagieren zu
      können. Die Weiterentwicklung ermöglicht es, sowohl die Geschäftsfelder als
      auch die Infrastruktur der Bank zu straffen sowie höhere Effizienz und
      Kostensynergien zu erreichen. Die Kombination dieser miteinander verbundenen
      Programme zielt sowohl auf Ertragsteigerungen als auch auf Aufwandreduktionen
      und soll somit zur Erreichung der bekanntgegebenen Unternehmensziele
      beitragen. Mit der Fortschreibung der Organisation sind, wie bereits von der
      Bank kommuniziert, Kosten im 4. Quartal 2004 sowie im Jahr 2005 verbunden.

      Im vierten Quartals 2004 berücksichtigte die Bank Aufwendungen in Höhe von ca.
      0,6 Mrd. Euro vor Steuern für die organisatorische Weiterentwicklung und
      andere Effizienzmaßnahmen. Diese Aufwendungen setzen sich aus den folgenden
      Komponenten zusammen:

      Abfindungszahlungen und andere personalbezogene Kosten in Höhe von
      ca. 0,5 Mrd. Euro
      Belastungen in Verbindung mit nicht mehr genutzter Bürofläche in Höhe von
      ca. 0,1 Mrd. Euro.

      In den zuvor genannten Aufwendungen sind sowohl Belastungen für Programme
      außerhalb Deutschlands als auch Belastungen, die aus dem am 1. Dezember 2004
      verkündeten Effizienz- und Investitionsprogramm zur Stärkung des
      Deutschlandsgeschäfts resultieren, enthalten.

      Trotz dieser Belastungen erwartet die Bank einen positiven Gewinn nach Steuern
      für das 4. Quartal 2004.

      Die Veröffentlichung der Ergebnisse des 4. Quartals 2004 sowie weiterer
      Einzelheiten zur organisatorischen Weiterentwicklung und zu den
      Wachstumsinitiativen wird wie angekündigt am 3. Februar 2005 erfolgen.



      Deutsche Bank AG
      Taunusanlage 12
      60325 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005140008
      WKN: 514000
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:12:52
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Deutsche Bank 65,77 + 1,03 %
      gehandelte stück 4,07 mio...


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:19:11
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Balda 7,41 - 8,12 %
      gehandelt 374 K....:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:19:43
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Jenoptik bärenstark!

      9,22 am TH (9,23) + 4,18% und gutes Volumen!

      FETTES BID

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:22:03
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      @ausbruch

      Nur der Chart... Hab keine fund. Details dazu im Kop :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:23:21
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      @BurningByte

      o.k. danke....:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:24:30
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      SGL 10,29 + 1,48 % TH
      gehandelt 383 K..

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:29:42
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Schon ein bisschen älter zwar.....

      08.12.2004
      Brüder Mannesmann Kursz. 3,50 Euro
      Prior Börse

      Die Aktienexperten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Brüder Mannesmann AG (ISIN DE0005275507/ WKN 527550) ein Kursziel von 3,50 Euro.

      Seit der Empfehlung vom Oktober habe die Aktie um rund 80% auf 2,57 Euro zulegen können. Doch ein Ende der Rallye sei noch nicht in Sicht, so die Experten.

      In den ersten neun Monaten sei der Gewinn vor Steuern von 88.000 Euro auf eine Millionen Euro geklettert. Bis Jahresende könnten daraus gut 1,1 bis 1,2 Mio. Euro werden. Der Nettogewinn habe in den ersten drei Quartalen 723.000 Euro betragen. An der Börse werde der Titel mit lediglich 7,7 Mio. Euro bewertet. Damit sei Die Brüder Mannesmann AG nach Ansicht der Experten stark unterbewertet.

      Zwar habe das Unternehmen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 31 Mio. Euro und die Eigenkapitalquote sei mit 15% nicht gerade üppig. Doch dürfte der Turnaround helfen, die Bilanzstruktur zu verbessern.

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Brüder Mannesmann AG ein Kursziel von 3,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:34:37
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      da fliegen gute stücken rum bei balda.....:D


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:43:45
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COKG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kapitalerhöhung

      Cancom IT Systeme AG: Barkapitalerhöhung erfolgreich platziert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Barkapitalerhöhung erfolgreich platziert

      Jettingen-Scheppach, 14.1.2005 - Die CANCOM IT Systeme AG hat heute eine vom
      Vorstand beschlossene und vom Aufsichtsrat genehmigte Barkapitalerhöhung über
      500.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts
      erfolgreich durchgeführt.

      Die Kapitalerhöhung wurde überwiegend von institutionellen Investoren
      gezeichnet. Mit dem zu erwartenden Liquiditätszufluss wird die
      Eigenkapitalbasis weiter gestärkt.


      Rückfragen richten Sie bitte an:

      Armin Blohmann
      Investor & Public Relations
      Phone: +49 (0)8225 996 1051
      Fax: +49 (0)8225 996 4 1051
      mail to : armin.blohmann@cancom.de

      CANCOM IT Systeme AG
      Messerschmittstraße 20
      89343 Jettingen-Scheppach
      Deutschland

      ISIN: DE0005419105
      WKN: 541910
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:44:23
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      :eek:

      WoW Ausbruch warst du schnell mit posten !!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:53:27
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Wow, wirklich fett, was man sich für Pakete um die Ohren haut...:eek:

      Solarworld 73,40 Euro - 5,75 % (TT 72,00)
      Gehandelte Stück: 0,48 Mio.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:55:20
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Solarworld (WKN 510840) könnte nun verstärkt unter Druck kommen. Sal.Oppenheim hat die Aktie von „Buy“ auf „Hold“ zurückgestuft und sieht den fairen Wert bei 50 Euro. Die „Platow-Börse“ stellt die Frage, ob bei Solarworld der zweite Sonnenuntergang ansteht und empfiehlt den neuen Solarworld-Put von Sal.Oppenheim.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:56:15
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      :rolleyes: ... komisch !

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:56:39
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      @HSM

      yo....schon wieder ein Rekordvolumen.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:57:17
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...

      Top-Investment der Woche

      KarstadtQuelle-Aktie im Winterschlussverkauf


      KarstadtQuelle-Turbo
      ISIN DE000TB98A25
      aktueller Kurs 1,53 Euro
      Basispreis 6,50 Euro
      Stop-loss 6,50 Euro
      Hebel 5,1
      Laufzeit 29.06.05
      Empfehlung spekulativ kaufen


      Die positive Überraschung bei dem Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle ist in dieser Woche ausgeblieben. Statt mit der Vorlage der vorläufigen Jahreszahlen über den Widerstandsbereich bei 8,00 / 8,30 Euro zu springen, ging es mit der MDAX-Aktie erst einmal Richtung Süden. Der Umsatzrückgang war nicht - wie von vielen erhofft - kleiner als im Vorfeld befürchtet. Nun sollte aber endgültig alles Negative eingepreist sein. Unser „Top-Investmernt der Woche“ ist deshalb ein KarstadtQuelle-Turbo-Zertifikat.

      Nach Ernüchterung: Karstadt kann fast nur noch positiv überraschen

      Der Umsatzrückgang bei KarstadtQuelle (WKN 627500) war mit 7% in 2004 so schlecht, wie von den Analysten erwartet. Zum Vergleich: Der gesamte deutsche Einzelhandel verlor 2004 nur 1%.

      Man mag gar nicht darüber nachdenken, wie deutlich die Verkäufe gesunken wären, wenn das Weihnachtsgeschäft nicht zufriedenstellend ausgefallen wäre. Denn alleine im letzten Vierteljahr war der Umsatz um 9,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum weggebrochen. Die Wochen vor Weihnachten haben diese Bilanz also noch einmal aufpoliert.

      Um die Ziele für 2005, der Konzern will immerhin den Umsatz der Warenhäuser und Fachgeschäfte trotz Konsumflaute um 1% steigern, zu erreichen, muss vor allem das Vertrauen der Kunden zurück gewonnen werden. Festgestellt werden musste im letzten Jahr nämlich, dass die Kunden bei Karstadt auf den Kauf hochpreisiger Artikel wie Möbel und Unterhaltungselektronik verzichteten. Ihre Befürchtung: Im Falle der Insolvenz, bei Reklamationen keinen Ansprechpartner mehr zu haben.

      Dazu passt die Aussage von Konzernchef Achenbach: „Besonders die schlechten Nachrichten im Oktober und November haben den Konzern Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe gekostet.“ Deshalb sei er mit der Stabilisierung des Geschäfts im zweiten Teil des Schlussquartals schon zufrieden. „Die Kunden schenken uns wieder zunehmend ihr Vertrauen.“

      Das Vertrauen der Analysten fehlt allerdings größtenteils weiter. Es bleibt aber festzuhalten: Nach den jüngsten Zahlen und dem Kursrückgang kann KarstadtQuelle, das ein positives Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen wieder für 2006 erwartet, eigentlich nur positiv überraschen.


      Das Ergebnis für 2004 gibt der Konzern am 12. April bekannt, bekräftigte aber in dieser Woche seine Prognose: Danach soll ein Minus von 280 Mio. bis 295 Mio. Euro vor Steuern und Abschreibungen ausgewiesen werden. Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz („Marketperformer“ mit Kursziel 8,50 Euro): „Nach dem Verzicht der Branche auf übertriebene Preisnachlässe im diesjährigen Weihnachtsgeschäft halten wir das Erreichen des 2004-Ertragsziels für wahrscheinlich.“

      Das sehen wir ähnlich und setzen mit dem KarstadtQuelle-Turbo-Zertifikat von HSBC Trinkaus & Burkhardt (WKN TB98A2) auf eine Erholung der Aktie. Der Schein hat mit einer Laufzeit bis Ende Juni 2005 und einer Basis bei 6,50 Euro zwar „ausreichend Luft“. Dennoch weisen wir ausdrücklich auf den spekulativen Charakter unseres „Top-Investments der Woche“ hin.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:59:23
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      @ ausbruch

      Diesmal sind wirklich Hedge-Fonds am Werk, die verstehen echt keinen Spass...:eek:

      Beriets 515 k Stück :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:01:32
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      13.01.2005

      SolarWorld nicht zu stoppen :laugh:

      Der Aktionär
      :laugh:

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen für die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) ein Kursziel in Höhe von 110 Euro.

      Den Angaben der Experten zufolge, wolle der Konzern auch im neuen Geschäftsjahr wieder kräftig wachsen. Gegenüber dem Vorjahr peile der CEO Frank Asbeck einen Umsatz- und Gewinnanstieg von 25 Prozent an. SolarWorld habe bereits für 2004 eine Umsatzverdopplung auf über 180 Mio. Euro und einen Überschuss in Höhe von 14 Mio. Euro erwartet. Hinzu komme, dass der Umweltkonzern einen Aktiensplit in Erwägung ziehe. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 55 Euro platziert werden.

      Für die SolarWorld-Aktie sehen die Experten von "Der Aktionär" ein Kursziel von 110 Euro. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:04:00
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Mal einen kleinen Biltrain Check :lick: 508470

      Plus 11% auf TH 0,95

      zwar nur recht geringe Umsätze, aber sie berappelt sich. Hat schönen Boden ausgebildet und findet wieder Käufer zu besseren Kursen... Bei knapp über 1,20 ist noch ein GAP zu schliessen (wohlgemerkt auch bei 1,-) Bei Biltrain weiss man ja nie :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:05:05
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd kauft heute...



      :rolleyes:

      (14.01.2005)Aktion Name WKN Anzahl Kurs Börse Datum Zeit
      ZUKAUF DIALOG SEMICOND. 927200 20.000 1,662 XET 14-01-05 11:36
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:05:32
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      UTDI 20,88 - 0,10 %...:laugh:
      gehandelt 182 K...

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:06:12
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      seltsame Arbitrage bei Jenoptik

      FRA 9,18 zu 9,20

      XTR 9,20 zu 9,23

      Nun schon eine Weile. Bid in XTR mit 5000 St. recht hoch.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:06:23
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      SWV...50 k Paket im Bid und Ask...:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:06:37
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Lisa ... was machen die bei Biltran (Branche) ???

      ...
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:06:39
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      SWV 74,50 - 4,34 %


      mit 50 K Paketen auf beiden seiten.....:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:07:27
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      jetzt ist es bemerkt worden bei Jeni...:laugh:

      Bin mal gespannt ob Biltrain nächste Woche was anfangen wird mit diesem Wochenplus...
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:09:10
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      DGAP-Ad hoc: schlott gruppe AG <SHT> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahreszahlen

      schlott gruppe bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2003/04

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      schlott gruppe bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2003/04

      - EBT steigt knapp 60 Prozent auf 20,5 Mio. EUR (Vj. 12,9 Mio. EUR);
      zusätzlicher positiver Ertragseffekt aus Wegfall Firmenwert-
      Abschreibungen von 5,1 Mio. EUR
      - Gewinn pro Aktie 2003/04 deutlich auf 2,51 EUR gesteigert
      - Free Cashflow übersteigt Prognose von 30 Mio. EUR und erreicht 35,1 Mio. EUR
      - Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung 0,90 EUR je Aktie (Vj. 0,80 EUR)
      - Geschäftsverlauf im ersten Quartal des Gj. 2004/05 den Erwartungen
      entsprechend sehr zufrieden stellend

      Freudenstadt, 14. Januar 2005 - Der Aufsichtsrat der schlott gruppe AG hat in
      seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss des Geschäftjahres 2003/04 per 30.
      September 2004 geprüft und festgestellt. Die bereits im Oktober gemeldeten
      vorläufigen Zahlen werden bestätigt.

      Die schlott gruppe hat im vergangenen Geschäftsjahr entsprechend den neuen
      IAS/IFRS-Regeln erstmals auf die jährlichen Firmenwert-Abschreibungen
      verzichtet. Die in dieser Meldung genannten Steigerungsraten stellen jedoch
      ausschließlich den operativen Verlauf dar. Deshalb wurden die Zahlen für das
      Geschäftsjahr 2003/04 um diese rein buchhalterischen Einflüsse bereinigt und
      die mit dem Vorjahr vergleichbaren Zahlen dargestellt.

      Der Wertschöpfungsumsatz legte im Geschäftsjahr 2003/04 um 1,6 Prozent auf
      340,9 Mio. EUR nach 335,4 Mio. EUR zu. Der Wertschöpfungsumsatz spiegelt die
      tatsächliche Geschäftsentwicklung der schlott gruppe wider und eliminiert die
      Auswirkung der Schwankungen des Papierbeistellverhaltens der Kunden auf den
      Umsatz: Vom Kunden beigestelltes Papier geht anders als selbst eingekauftes
      nicht durch die Bücher der schlott gruppe. Im Berichtsjahr stieg die
      Papierbeistellquote auf 72,2 Prozent (Vj. 64,3 Prozent) weiter an. Der
      ausgewiesene Umsatz weist ausschließlich deshalb mit 581,0 Mio. EUR einen
      Rückgang gegenüber dem Vorjahr (613,7 Mio. EUR) auf.

      Die schlott gruppe hat im Geschäftsjahr 2003/04 das Vorsteuerergebnis (EBT -
      Earnings before taxes) auf vergleichbarer Basis um knapp 60 Prozent von 12,9
      Mio. EUR im Vorjahr auf 20,5 Mio. EUR gesteigert. Der erstmalige Wegfall der
      Firmenwert-Abschreibungen führte zu einem zusätzlichen Ertragseffekt von 5,1
      Mio. EUR, so dass sich das ausgewiesene EBT 2003/04 auf 25,6 Mio. EUR stellt.
      Der ausgewiesene Jahresüberschuss stieg auf 15,6 Mio. EUR (Vj: 4,7 Mio. EUR;
      bereinigter Jü 2003/04: 10,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich
      auf 2,51 EUR (Vj: 0,76 EUR; vergleichbares Ergebnis 03/04 je Aktie: 1,69
      EUR).

      Aus dem betrieblichen Cashflow von 54,1 Mio. EUR konnten die Investitionen in
      Sachanlagen vollständig innenfinanziert werden. Aus dem Free Cashflow von 35,1
      Mio. EUR nach Dividende standen nach Zinszahlungen von 10,5 Mio. EUR weitere
      Mittel für eine - wie angekündigt - deutliche Rückführung der
      Nettoverschuldung zur Verfügung. Sie erreichte 195,6 Mio. EUR - eine
      Reduzierung um 23,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote stieg auf 25,9 % nach 22,8
      %.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Anhebung der
      Dividende je Aktie auf 0,90 EUR (Vj. 0,80 EUR) vor. Die Dividendenpolitik der
      schlott gruppe orientiert sich an den Grundsätzen von Ertrag und
      Dividendenstetigkeit. Mit dieser Erhöhung unterstreicht die Verwaltung die
      Nachhaltigkeit des mittlerweile erreichten Ertragsniveaus.

      Der vollständige Jahresabschluss 2003/04 wird auf der Bilanzpresse- und der
      Analystenkonferenz am 26. Januar 2005 vorgestellt. Als zusätzliche Maßnahme im
      Rahmen der aktiven Investor Relations-Arbeit der schlott gruppe wird dort die
      Veröffentlichung vorläufiger Quartalszahlen eingeführt werden. Damit wird der
      Markt künftig zwei Wochen früher als bisher über den Geschäftsverlauf
      informiert werden.

      Das erste Quartal 2004/05 (Oktober - Dezember) hat sich wie bereits
      angekündigt sehr zufrieden stellend entwickelt und wies die für diesen
      Jahresabschnitt traditionell hohe Auslastung mit den entsprechend kräftigen
      Ergebnisbeiträgen auf.

      Rückfragen an:
      schlott gruppe AG
      Marco Walz
      Investor Relations & PR
      Tel.: +49 7441 531-230
      Fax: +49 7441 531-404
      Wittlensweilerstraße 3
      72250 Freudenstadt
      DEUTSCHLAND
      marco.walz@schlottgruppe.de
      http://www.schlottgruppe.de


      schlott gruppe Aktiengesellschaft
      Wittlensweilerstraße 3-19
      72250 Freudenstadt
      Deutschland

      ISIN: DE0005046304
      WKN: 504630
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Düsseldorf

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:11:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:13:03
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:15:23
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Oh je .. die Bären !

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:15:59
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Maxdata ... heute auch stark ! :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:16:03
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      @ printmedien

      Biltrain (508470) sind im Bildungssektor (Firmenweiterbildungen etc.)

      Haben einige Bildungszentren in mehreren Grosstädten und haben die letzten 2 Jahre äusserst stark restrukturiert. Hauptsächlich Fixkostenbelastungen hat man abgebaut um möglichst flexibel im aktuell recht lebendigen Markt da stehen zu können. Ausserdem hat man vor einem Jahr einen Mitbewerber geschluckt. Die Branche hat schön konsolidiert.

      Die haben eine sehr hohe EK-Quote. Müssten annähernd 95% sein, da kaum Schulden. Ausserdem liegt Cash zu rund einem Euro in der Kasse :eek:

      Der Einbruch von zuletzt 1,60 auf 0,70 war übertrieben. Lag an einer Gesetzesänderung. Auf die wird (man ist ja flexibel...) reagiert.

      Ich rechne kurzfristig mit 1,20 - dann evtl. wieder alte Höhen bei 1,50/1,60

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:16:51
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      :)

      Ich schaue die mir mal an !
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:18:51
      Beitrag Nr. 2.455 ()


      ... bei Plenum komischer Anstieg ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:19:39
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      #2444

      Cash von einem Euro je Aktie natürlich...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:19:45
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      SWV 700 K gehandelt....

      sensationell....
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:19:52
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      SWV ist der Hammer...:eek:

      SWV 74,40 Euro - 4,47 %
      Gehandelte Stück: 695 k (histor. Rekord)

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:23:31
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      @ printi -> zu Biltrain

      Tu das. Mit denen habe ich die letzten 2, 3 Hypes immer recht gut Geld gemacht. Ich denke hier steht wieder so ein Run an.

      Werde mir wohl auch nochmal ne Portion gönnen. :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:24:24
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      JENOPTIK +4,86% :eek:

      TH 9,28
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:24:41
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Ich weiss denn habe öfters von dir gelesen zu Biltrain !!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:26:19
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Also die Nebenwerte laufen verzögert aber gut !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:31:44
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:45:49
      Beitrag Nr. 2.464 ()


      Der Aktionär TV (Information)
      "Thema u.a.: Dr Hönle AG"

      14.01.2005, 19:30 Uhr (21 min)



      Dr. Hönle AG, UV-Technologie, Studiogespräch mit Finanzvorstand Norbert Haimerl / Deutsche Wohnen AG / Vivacon AG
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 18:00:53
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      @ HSM

      Ich glaube bei Medigene sind wir zu früh raus... :(
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 18:03:31
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG <CEKG.DE> deutsch


      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Konzern-Bericht zum Geschäftshalbjahr 2004/2005

      CeoTronics AG: Konzern-Bericht zum Geschäftshalbjahr 2004/2005, 14.01.05

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      CeoTronics AG Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG 14. Januar 2005

      Konzern-Bericht zum Geschäftshalbjahr 2004/2005, Feststellung am 14.01.05

      Umsatzsteigerung 45,9% / EBITDA TEUR 1.211 / EBIT TEUR 1.016 /
      Halbjahresgewinn nach Steuern TEUR 595 / Brutto-Cashflow TEUR 790 /
      Auftragsbestand + 18,3% / Bestes Halbjahr seit 1998 / Umsatzziel 04/05: TEUR
      15.500 / Jahresüberschussziel 04/05: TEUR 1.000

      Die am PRIME Standard der Frankfurter Börse, im Segment "Technology All
      Share", notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication (ISIN:
      DE0005407407), Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark (Deutschland) verzeichnete
      einen konsolidierten Konzern-Umsatzzuwachs von TEUR 5.935 um TEUR 2.725 auf
      TEUR 8.660 im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/2005 gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum.

      Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR 216
      um TEUR 995 auf TEUR 1.211 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von
      TEUR -14 um TEUR 1.030 auf TEUR 1.016. Dem Verlust nach Steuern im
      Vorjahreszeitraum von TEUR -96 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 595
      gegenüber. Das Konzern-Halbjahresergebnis verbesserte sich demnach um TEUR
      691.
      Der Brutto-Cashflow veränderte sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR 134
      um TEUR 656 auf TEUR 790 gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das
      Resultat pro Aktie verbesserte sich um 0,31 EUR auf 0,27 EUR gegenüber -0,04
      EUR zum Vorjahreszeitpunkt. Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per
      30.11.2004 TEUR 10.307 und die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 70,0%
      (Vorjahreszeitpunkt 66,5%).
      Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Halbjahresstichtag um 18,3%
      gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.

      Für das Geschäftsjahr 2004/2005 hat sich der CeoTronics-Konzern eine
      Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von insgesamt ca. 14,2% auf ca. TEUR
      15.500 bei einem Jahesüberschuss von ca. TEUR 1.000 (ca. +216%) zum Ziel
      gesetzt.

      Der Vergleich der Ergebnisse des 2. Quartals 04/05 mit denen des 2. Quartals
      03/04 zeigt einen Umsatzzuwachs im Konzern von TEUR 3.384 um TEUR 2.477 auf
      TEUR 5.861, eine Verbesserung des EBITDA von TEUR 351 um TEUR 701 auf TEUR
      1.052 sowie eine Steigerung des EBIT von TEUR 239 um TEUR 720 auf TEUR 959.
      Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich im Quartalsvergleich von TEUR 175 um TEUR
      409 auf TEUR 584. Der Brutto-Cashflow verbesserte sich im Quartalsvergleich
      01.09. bis 30.11. von TEUR 288 um TEUR 389 auf TEUR 677. Das Quartalsresultat
      pro Aktie verbesserte sich auf 0,27 EUR gegenüber 0,08 EUR im Vorjahres-
      Quartal.


      CeoTronics AG
      Adam-Opel-Straße 6
      63322 Rödermark
      Deutschland

      ISIN: DE0005407407
      WKN: 540740
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 18:21:22
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      DGAP-News: Fluxx.com AG <FXXG.DE>

      Fluxx.com AG: WEB.DE verstößt gegen Vertrag mit FLUXX-Tochter :rolleyes:

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Kiel, 14.01.2005 - Die Karlsruher WEB.DE AG hat gegen den Rahmen-Lizenzvertrag
      für die Vermittlung von Online-Lotto mit der ANYBET GmbH, einer Tochter der
      Kieler FLUXX AG, verstoßen. Seit zwei Tagen ist das von ANYBET im Rahmen des
      bis Mai 2006 laufenden Vertrags bereitgestellte Online-Lotto-Angebot auf dem
      WEB.DE-Portal nicht mehr erreichbar; statt dessen werden alle Kunden auf das
      Angebot eines alternativen Online-Vermittlers geleitet. Unabhängig hiervon
      wird ANYBET im Rahmen der technischen Möglichkeiten ihre vertraglich
      zugesicherten Leistungen gegenüber den Kunden von WEB.DE erbringen. Sollte das
      vertragswidrige Verhalten seitens der WEB.DE AG anhalten, führte dies nach
      ersten rechtlichen Prüfungen zu einem Anspruch der ANYBET GmbH auf
      Schadenersatz in siebenstelliger Höhe.

      Vorausgegangen war bereits ein vertragswidriges Verhalten der WEB.DE AG in
      2004, in dem WEB.DE neben dem Angebot von ANYBET einen weiteren Online-Lotto-
      Vermittler in ihr Portal integriert hatte. ANYBET hatte diesen ersten
      Vertragsverstoß scharf kritisiert und ihre Vertragspflichten nur vor dem
      Hintergrund weiter erfüllt, dass eine einvernehmliche Lösung in Aussicht
      gestellt wurde, in der WEB.DE den Vertrag ihrerseits erfüllen wollte. Dies ist
      jedoch nicht geschehen.

      Der Vorstand der FLUXX AG geht davon aus, dass sich eine mögliche vorzeitige
      Beendigung der Kooperation mit WEB.DE im laufenden Geschäftsjahr 2005 nicht
      nennenswert auf die Ergebnissituation auswirken würde. Durch die in den
      vergangenen Jahren vorangetriebene breite Positionierung der FLUXX AG im
      Glücksspielmarkt, spielte der Anteil der 2004 über WEB.DE generierten
      Nettoumsätze nur noch eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus wird das
      überproportionale Wachstum im Lotto-Tippgemeinschaftsbereich sowie die
      positive Entwicklung auf den übrigen Plattformen und Angeboten der FLUXX
      Gruppe den möglicherweise entfallenden Ergebnisbeitrag kompensieren. Der
      Vorstand der FLUXX AG hält weiterhin an seinen Erwartungen für 2005 fest.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.01.2005
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 18:57:57
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      @ lisa46

      Al Borland von "Tool Time" würde da sagen: "Das glaube ich nicht, Tim"... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:07:18
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Softline AG Richtung Tageshoch ... das wird nächste Woche rund gehen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:15:25
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Sowohl Schweinebackes Revolverblatt (Zitat: "Die Top-Themen: United Internet - Höheres Wachstum, neue Angebote")
      & EamS schreiben in der nächsten Ausgabe über United Internet...:rolleyes:



      Heft 03/05


      Mr. Adidas

      Herbert Hainer ist der Unternehmer des Jahres. Sein Erfolgsgeheimnis, seine Strategien und sein ehrgeiziger Plan für die Fußball-WM


      Weitere Themen:

      Spiele-Konsolen Sony greift Nintendo an
      Mobile Spielekonsolen sind einer der heißesten Wachstumsmärkte in der Unterhaltungselektronik. Bislang hatte Nintendo dieses Geschäft für sich. Nun kommt Sony

      United Internet Allein gegen die Telekom

      Das Maß ist voll: Die Nummer 2 unter Deutschlands Breitband-Providern probt den Aufstand gegen die Telekom. Im Sommer errichtet United Internet sein eigenes DSL-Netz


      Fondsmanager Die Minusmänner
      Volker Dietrich und Hernry Littig haben in einem passablen Börsenjahr 35 Millionen Euro einfach verspielt. Was Anleger aus diesen Flops lernen können


      Geschäftsidee Schwein haben
      Ein ehemaliger Bankvorstand will die Deutschen dazu bringen, ihre Keller zu entrümpeln und damit Geld zu verdienen – eine Mischung aus Powerselling und Kunden-Rabattsystem. Wie die Sparschwein AG funktioniert
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:23:59
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      @ HSM

      na dann vertrau ich mal den Worten eines weißen Mannes - dir und Borland... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:29:38
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      @ lisa46

      Wenn Du Dich ohne Genitalwarzen nicht wohl fühlst, kannst
      Du ja noch auf dem Parkett zu schlagen... :rolleyes:

      Ich habe fertig. :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:29:42
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      N´abend zusammen:)

      tooltime
      Klarer ausbruch..


      Schulden durch Anteilsverkauf halbiert ..
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:31:10
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      am Montag haben die Amis Feiertag..?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:33:23
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      N´Abend adam :)


      17. Januar 2005 - US/Feiertag ("Martin Luther King Day")
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:34:19
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      auch interresant




      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:40:01
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      DAX-Schluss: Kursaufschläge zum Wochenschluss, Deutsche Bank im Fokus

      Die deutschen Standardwerte konnten sich zum Ende der Woche nach anfänglichen Kursabschlägen wieder erholen und verbuchten am Freitag relativ deutliche Zugewinne. Nachdem der DAX am Freitag zu Beginn aufgrund der schwachen Vorgaben aus den USA leichter in den Handel gestartet war, profitierte der Deutsche Leitindex am Nachmittag von positiven US-Konjunkturdaten. Zum Handelsende wies der DAX ein Plus von 0,48 Prozent aus und schloss bei 4.232,36 Punkten.

      Im Blickpunkt der Anleger stand am heutigen Handelstag die Aktie der Deutschen Bank. Nachdem der Wert zu Beginn des Handelstages von positiven Analystenkommentaren sowie dem Verkauf der Deutsche Bank-Beteiligung durch die spanische Großbank La Caixa profitieren konnte, setzte sich die Aktie lange Zeit an die Spitze des DAX. Am späten Nachmittag veröffentlichte das Kreditinstitut die Prognose für die aus dem Restrukturierungsprogramm zu erwartenden Kosten, wonach die Aktie einen Teil ihrer Gewinne wieder abgeben musste. Ebenfalls gefragt war MAN, wobei die Aktie wie bereits in den vergangenen Tagen von Übernahmespekulationen profitieren konnte. Die HypoVereinsbank setzte ihren Kursanstieg der vergangenen Handelstage ebenfalls fort, wobei die am Markt kursierenden Spekulationen für weiteres Aufwärtspotential sorgten. Marktgerüchte ganz anderer Art belasteten die Aktie des Chip-Herstellers Infineon. Agenturangaben zufolge verwiesen Händler auf Gerüchte, wonach sich die Konzernmutter Siemens von Aktien des Halbleiterkonzerns trennen will. Beide Werte verzeichneten daraufhin über weite Strecken leichte Abschläge, drehten jedoch zum Handelsende wieder in die Pluszone. Die Deutsche Post verbuchte hingegen Zugewinne, nachdem der Konzern am Vortag seine Gewinnprognose bestätigt hatte.

      Weitere Kursverluste musste die Aktie der Deutsche Börse hinnehmen. Die Anteilsscheine verloren zum Wochenschluss rund 2 Prozent, wobei sich Marktteilnehmer weiter über den unsicheren Verlauf der Übernahmeschlacht um die britische Börse LSE sorgten. Ebenfalls schwächer tendierte der Pharmakonzern Schering, nachdem die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA weitere Unterlagen für die endgültige Zulassung eines Medikaments angefordert hatte. Weitere Verlierer des heutigen Handelstages waren Lufthansa, Deutsche Telekom sowie Linde.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.232,36 (+0,48 Prozent)
      MDAX: 5.494,40 (+0,86 Prozent)

      Tagesgewinner: Deutsche Bank, RWE, HypoVereinsbank, MAN
      Tagesverlierer: Deutsche Börse, Schering, Lufthansa, Deutsche Telekom, Linde

      Unternehmensnachrichten:

      Der Nutzfahrzeughersteller MAN befindet sich Zeitungsangaben zufolge im Visier von Beteiligungsgesellschaften. Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet, hat der im DAX notierte Konzern nach dem Ausstieg der Großaktionäre Münchener Rück, Commerzbank und Allianz das Interesse von Finanzinvestoren auf sich gezogen. Den Angaben zufolge könnten sich viele Finanzinvestoren eine Übernahme von MAN im Rahmen eines so genannten "Club Deals" vorstellen, bei dem sich mehrere Beteiligungsfonds zusammenschließen, um das Risiko zu minimieren. "Für eine Übernahme braucht man zwei bis drei Milliardenfonds, je nachdem, welche Bereiche gekauft werden sollen", erklärte ein angelsächsischer Beteiligungsmanager gegenüber der Wirtschaftszeitung. Eine Übernahme einzelner Konzernteile des im Wesentlichen auf die Produktion von Nutzfahrzeugen und Druckmaschinen spezialisierten Mischkonzerns würde dabei jedoch das Einverständnis des Konzernmanagements voraussetzen. Eine feindliche Übernahme des gesamten Konzerns gilt als ausgeschlossen. Als potentielle Interessenten für einzelne Sparten werden unter anderem die Private Equity-Gesellschaften Blackstone, Carlyle und Bain Capital genannt. Auch Permira, Cinven, BC Partners und CVC seien in der Lage, solche Transaktionen zu stemmen. "Jedes Private-Equity-Haus hat sich den Deal schon einmal durchgerechnet, das gehört zu den Hausaufgaben", werden Branchenkreise zitiert. Als Objekte der Begierde für eine Übernahme gelten vor allem die Bereiche Dieselmotoren, Turbomaschinen und LKW. Die Druckmaschinensparte wurde von einem Beteiligungsmanager als eher langweilig und schwer zu kalkulieren charakterisiert.

      Die spanische Bankgesellschaft La Caja de Ahorros y Pensiones de Barcelona (La Caixa) hat sich von ihrer Beteiligung an der Deutsche Bank AG getrennt. Wie der Konzern bereits am Donnerstag bekannt gab, wurde im Rahmen der Veräußerung des 4,2-prozentigen Anteils über die Börse ein Gesamterlös von 1,45 Mrd. Euro erzielt. Die Anteilsscheine wurden dabei zu einem durchschnittlichen Kurs von 65,2 Euro je Aktie verkauft. Aus der Transaktion erzielte La Caixa einen Buchgewinn von 25 Mio. Euro. Außerdem gab die Deutsche Bank am Freitag bekannt, welche Kosten infolge der initiierten Programme zur organisatorischen Weiterentwicklung im vierten Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2004 anfielen. Demnach verbuchte die Bank Aufwendungen in Höhe von 600 Mio. Euro vor Steuern. Hierbei waren 500 Mio. Euro für Abfindungszahlungen und andere personalbezogene Kosten aufgewendet worden. Die verbleibenden 100 Mio. Euro sind auf Belastungen durch nicht mehr genutzte Büroflächen zurückzuführen. Auch im Jahr 2005 werden im Zusammenhang mit diesen Programmen weitere Kosten anfallen. Der Finanzkonzern erklärte jedoch, dass er nichtsdestotrotz für das vierte Quartal 2004 von einem Gewinn nach Steuern ausgeht. Die endgültigen Zahlen werden am 3. Februar veröffentlicht.

      Die Deutsche Post hat Presseangaben zufolge ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 bestätigt. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, hat der Logistikkonzern nach Angaben seines Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel trotz eines Fehlbetrags von 500 Mio. Euro in den USA einen EBITA-Gewinn von 3,3 Mrd. Euro erreicht. "Ich kann unsere Guidance für 2004 mehr als bestätigen", wird Zumwinkel zitiert. Insgesamt habe die Deutsche Post das Geschäftsjahr gut abgeschlossen wobei der Vorstandschef auf die hervorragende Geschäftsentwicklung der Tochter Deutsche Postbank AG hinwies: "Dort brummt das Geschäft", wird Zumwinkel zitiert. Des Weiteren äußerte sich der Konzernchef den Angaben zufolge bezüglich der weiteren Internationalisierungsstrategie der Deutschen Post. So werde noch im Juni eine Entscheidung zum Verkauf einer Beteiligung an der Dänischen Post durch den dänischen Staat fallen. Die Deutsche Post hatte zuvor ein diesbezügliches Angebot vorgelegt. Des Weiteren ist der deutsche Konzern an einer unternehmerischen Zusammenarbeit mit der belgischen Post interessiert, jedoch nicht an einer Finanzbeteiligung, hieß es weiter.

      Die ThyssenKrupp gab am Freitag bekannt, dass sie gemeinsam mit dem brasilianischen Erzproduzenten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) beabsichtigt, ein neues Stahlwerk im Staat Rio de Janeiro zu errichten. Die vorläufige Planung sieht vor, dass das Projekt eine Jahreskapazität von 4,4 Millionen Tonnen Rohstahl haben soll. Die Investition wird 1,3 Mrd. Euro betragen und zwei Hochöfen, ein Stahlwerk mit zwei Konvertern und zwei Stranggussanlagen mit modernsten Umweltstandards umfassen. Die Brammenproduktion soll in die Wachstumsmärkte der NAFTA-Länder und nach Europa exportiert werden. Die Produktion der ersten Bramme ist für Mitte 2008 geplant.

      Der Industriekonzern Siemens will sich Agenturangaben zufolge nicht zu Marktgerüchten über eine Platzierung von Aktien der Infineon Technologies äußern. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" am Freitag berichtet, kursieren derzeit auf dem Parkett Spekulationen über einen Verkauf von Infineon-Anteilen durch Siemens. Aktuell hält der Münchener Industriekonzern noch rund 18 Prozent der Anteile des Halbleiterherstellers. Ein Konzernsprecher nahm gegenüber der Nachrichtenagentur auf Anfrage keine Stellung zu diesen Marktgerüchten.

      Der Pharmakonzern Schering gab am Freitag bekannt, dass ihr Entwicklungspartner EPIX Pharmaceuticals Inc. von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA einen Approvable Letter für MS-325 erhalten hat. Den Angaben zufolge fordert die FDA in der kontrastmittelverstärkten Magnetresonanz-Angiographie noch zusätzliche Studien für das Medikament. MS-325 wurde im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit EPIX entwickelt. Bei dem Medikament handelt es sich den Angaben zufolge um das erste einer neuen Klasse von Bloodpool-Kontrastmitteln für die Magnetresonanz-Angiographie (MRA) zur Diagnose von Gefäßerkrankungen. Schering besitzt die weltweiten Vermarktungsrechte für das Produkt und hat in Europa ebenfalls eine Zulassung für MS-325 beantragt.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:42:11
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      etwas eingeschlafen. Nach jeder Nachricht explodiert der Wert unter hohen Umsatz.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:42:17
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      TecDAX-Schluss: Abschläge zum Wochenschluss, EPCOS -6 Prozent

      Die deutschen Wachstumswerte tendierten zum Wochenschluss trotz der zuletzt freundlichen Entwicklung der Technologiebörse NASDAQ schwächer. Der TecDAX verbuchte zum Handelsende ein Minus von 0,28 Prozent auf 527,89 Punkte.
      Grund für die schwache Performance der Wachstumswerte war die Gewinnwarnung des Index-Schwergewichts EPCOS. Die Aktie verzeichnete daraufhin deutliche Kurseinbußen hinnehmen und notierte zum handelsende mit einem Minus von mehr als 6 Prozent mit deutlichem Abstand am unteren Ende des TecDAX. Ebenfalls schwächer tendierte SolarWorld, Funkwerk sowie IDS Scheer. Profitieren konnte hingegen der Mischkonzern JENOPTIK, wobei die verbesserte charttechnische Situation zu den Kursaufschlägen beigetragen hatte. Die Aktie notierte zum Handelsende mit einem Plus von mehr als 4 Prozent an der Spitze. Ebenfalls gefragt waren die Anteilsscheine von Dialog, WEB.DE sowie ROFIN SINAR.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 527,89 Punkte (-0,28 Prozent)

      Tagesgewinner: JENOPTIK, WEB.DE, Dialog, ROFIN SINAR
      Tagesverlierer: EPCOS, SolarWorld, Funkwerk, IDS Scheer

      Unternehmensnachrichten:

      Die ELMOS Semiconductor meldete am Freitag, dass sie ihren ersten Auftrag aus Japan erhalten hat. Ein großer japanischer Automobil-Zulieferer wird demnach einen ELMOS-Chip zur Steuerung des Motormanagements einsetzen. Dem Unternehmen zufolge haben die Entwicklungsarbeiten bereits Ende des vergangenen Jahres begonnen. Der kundenspezifische Halbleiter (ASIC) wird ab Mitte 2006 bei ELMOS in Serienproduktion gefertigt. Über weitere Einzelheiten des Abkommens wurde Stillschweigen vereinbart. Der ELMOS-Chip integriert hochspannungsfeste Peripherie- und Speicherelemente. Gefertigt wird der Baustein in ELMOS-spezifischer Hochtemperatur-SOI-Technologie.

      Der Technologiekonzern EPCOS meldete Donnerstagnacht, dass sein Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 (1. Oktober bis 31. Dezember 2004) nach vorläufigen Zahlen unter den Erwartungen liegt. Nachdem im ersten Quartal 2004 noch 331 Mio. Euro und im Vorquartal 344 Mio. Euro umgesetzt worden waren, betrugen die Erlöse nun lediglich rund 285 Mio. Euro. Zurückgeführt wird dies auf Bestandsbereinigungen, die länger anhalten als noch im November abzusehen war, sowie das Weihnachtsgeschäft, das hinter den Erwartungen zurückblieb. Beim EBIT-Ergebnis geht man im ersten Quartal 2005 in etwa von einem Break-Even aus. Für das zweite Quartal 2005 wird nur mit einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorquartal gerechnet. Vor diesem Hintergrund steigt die Gefahr, dass die Ziele für 2005, Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zu verbessern, nicht zu erreichen.

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:43:23
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Technische Analyse: EPCOS unter Druck

      Die Aktionäre der EPCOS AG sind inzwischen einiges gewöhnt: Die Anteilsscheine verloren in den abgelaufenen zwölf Monaten rund 50 Prozent und auch das Jahresergebnis für das Jahr 2003/04 konnte alles andere als begeistern. Der Hersteller von elektronischen Bauelementen verzeichnete zwar ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 65 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 49 Mio. Euro, doch die Erwartungen konnten damit Mitte November nicht erfüllt werden.



      Heute gibt es für die leidgeplagten Anleger eine zusätzliche Hiobsbotschaft: Einen Tag nach dem Halbleiterhersteller Infineon hat auch der Hersteller passiver Bauelemente EPCOS vor überraschend schlechten Quartalsergebnissen gewarnt. Inzwischen wackelt, so befürchtet der Münchener Konzern, sogar die bislang ausgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

      Aus charttechnischer Sicht wurde heute der Abwärtstrendkanal, der immerhin schon seit Oktober Bestand hatte, nach unten durchbrochen. Damit dürfte sich die Talfahrt weiter beschleunigen. Die technischen Analyseinstrumente haben da nur sehr wenig entgegenzusetzen. Vom True Strength Index, der ein doppelt geglättetes Momentum darstellt, gab es bereits zur Wochenmitte die Indikation zum Verkauf. Nicht ganz so pessimistisch wird die weitere Performance von den Bollinger Bändern gesehen – nicht zuletzt wegen des heutigen Kursrutsches – wurde ein Kaufsignal gesendet, doch dieses dürfte auf Grund der fundamentalen Nachrichten eher unberücksichtigt bleiben.

      Wenn es diese Umsatzwarnung nicht geben würde, wäre das Signal vom RSI ebenfalls positiv aufzufassen. Mit 27 Punkten befindet sich dieser im überverkauften Bereich. Eine Trendwende steht demnach – zumindest aus technischer Sicht - unmittelbar bevor.

      Diese Auffassung wird jedoch vom MACD und dem Trendbestätigungsindikator nicht gestützt. Der TBI notiert schon seit Anfang Dezember unter der 100 Punkte-Marke. Von einem bevorstehenden Aufwärtstrend oder zumindest einem Turnaround der Aktie ist hier nichts zu erkennen. Der MACD ist unter seine Vergleichslinie gefallen und signalisiert somit weitere Minuszeichen der Aktie.

      Sowohl fundamental als auch charttechnisch präsentiert sich die Aktie der EPCOS AG als Underperformer. Immerhin gibt es von der technischen Analyse schon erste Signale, die eine (leichte) Gegenreaktion ermöglichen könnten. Dennoch sollten die Anleger ihr Investment erst einmal verschieben. Zwar ist eine technische Gegenbewegung in den nächsten Tagen durchaus möglich, doch die endgültigen Quartalszahlen, die Anfang Februar verkündet werden, sollten erst einmal abgewartet werden.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:46:42
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Bush und Poole stärken Dollar

      Der Euro stand am Freitag kräftig unter Druck. Nach Einschätzung von Devisenexperten hing dies vor allem mit Spekulationen über kräftige Leitzinserhöhungen in den USA zusammen. US-Notenbankers William Poole hatte gesagt, die Phase der gemäßigten Zinsanhebungen werde enden. Auch US-Präsident George W. Bush trug zum schwachen Euro bei. Er versprach am Donnerstag eine knappe Haushaltsplanung für 2005 und bekräftigte die Politik eines starken Dollars: "Wir haben eine Politik des starken Dollars in dieser Regierung. Und ich bin zuversichtlich, dass ausländische Investoren Amerika als einen guten Platz für Investitionen beurteilen werden", sagte Bush der Zeitung "USA Today".

      Langes Wochenende in den USA

      Die Wall Street reagierte positiv auf die Konjunkturdaten und beendete ihre mehrtägige Talfahrt. So können die US-Anleger etwas erleichtert in ein langes Wochenende gehen. Wegen des "Martin Luther King Day" bleibt die Wall Street am Montag geschlossen. Im Sog der positiven US-Börsen baute der Dax seine Gewinne noch aus und schloss rund 0,5 Prozent im Plus. Trotzdem: Die Wochen-Bilanz bleibt negativ. Seit Montag hat der Dax rund zwei Prozent an Wert eingebüßt.

      Deutsche Bank ist nicht zu bremsen

      Am Freitag trieb vor allem die Deutsche Bank den Dax nach oben. Der Ausstieg des größten bekannte Anteilseigners, der spanischen Sparkasse La Caixa, heizte die Übernahmefantasie wieder an. „Es gibt keinen Großaktionär mehr, der sein Veto einlegen könnte“, meinte ein Händler. Dies sei für Investoren deshalb interessant, weil es eine mögliche Übernahme erleichtere. Am Nachmittag kam die Deutsche Bank jedoch mit einer Hiobsbotschaft: Aufgrund der Restrukturierung muss die Bank Sonderbelastungen in Höhe von 600 Millionen Euro im vierten Quartal verbuchen. Trotzdem werde ein Gewinn nach Steuern erreicht. Die Aktie gab zunächst einen Teil ihrer Gewinne ab, erholte sich dann aber wieder und schloss mit 2,5 Prozent im Plus. Analysten sprachen von einem erwarteten Schritt, um unbelastet in das neue Jahr zu starten.

      Neben der Deutschen Bank präsentierte sich die HypoVereinsbank (HVB) auf dem Siegerpodium im Dax. Wie aus Finanzkreisen verlautete, hält die HVB an ihrem Ziel des Kostensenkungsprogramms „Pro“ fest, weiter 300 Millionen Euro einzusparen.

      Deutsche Autohersteller erobern Europa

      Gestern noch auf der Verliererspur, rollten die Autoaktien am Freitag wieder ins Plus. Die Autokonjunktur in Westeuropa befindet sich auf Erholungskurs. Erstmals seit drei Jahren wurden 2004 wieder mehr Autos zugelassen. Im Dezember stieg die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa um 7,7 Prozent, berichtete der europäische Herstellerverband ACEA. Der Volkswagen-Konzern verbesserte seinen Marktanteil von 19,6 auf 19,8 Prozent. DaimlerChrysler legte von 5,9 Prozent auf 6,6 Prozent zu. Der Münchner Konkurrent BMW konnte seinen Anteil von 5,0 auf 5,9 Prozent ausbauen.

      Neue Enttäuschung für Schering

      Der Pharmakonzern Schering musste erneut einen Rückschlag einstecken. Für sein Kontrastmittel MS-325 haben die Berliner von der US-Gesundheitsbehörde FDA lediglich einen Approvable Letter erhalten. Die FDA verlangt weitere klinische Studien, um das Mittel zur Vermarktung freizugeben. Bereits vor einer Woche hatte Schering für sein neues Krebsmittel noch keine Zulassung, sondern nur einen Approvable Letter erhalten. Die Schering-Aktie notiert mit rund einem Prozent im Minus. Die Firma Epix, die das Kontrastmittel mit Schering entwickelt, wird noch stärker abgestraft. Die Aktie gibt um rund 30 Prozent nach.

      Gerüchte um Infineon

      Bei Infineon gab es kurzzeitig Gerüchte um eine Platzierung von Siemens-Anteilen am Chiphersteller. Siemens hält noch 18,23 Prozent an Infineon. Infineon wollte von einer Platzierung nichts wissen. Inzwischen hat sich die Aktie wieder erholt und notiert nahezu auf dem Stand des Vortags. Von den Quartalszahlen des Konkurrenten Samsung konnte Infineon kaum profitieren. Der weltgrößte Speicherchip-Hersteller aus Südkorea meldete ein deutlich schwächeres Betriebsergebnis im vierten Quartal, übertraf mit umgerechnet rund 1,1 Milliarden Euro aber die Prognosen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:51:21
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      ... und um die Deutsche Börse

      Die rote Laterne im Dax ging wie bereits gestern an die Deutsche Börse. Aus Kreisen verlautete am Nachmittag, dass die Deutsche Börse für Montag zu einer Aufsichtsratssitzung einlädt. Es wird vermutet, dass der Aufsichtsrat dabei ein offizielles Übernahmeangebot für die Londoner Börse abgeben wird. Anleger befürchten, dass die LSE die Deutsche Börse teuer zu stehen kommt.

      Indus hofft auf 2005

      Zuversichtlicher zeigt sich die Beteiligungsgesellschaft Indus. Sie erwartet 2005 ein stärkeres Wachstum als im abgelaufenen Jahr. 2004 wurde zwar der Umsatz des Vorjahres knapp verfehlt, der Gewinn aber lag über dem Vorjahresniveau von 57 Millionen Euro-. Die im SDax notierte Aktie legte um 1,75 Prozent zu.

      Techem bleibt vorn

      Im MDax lagen wie bereits am Donnerstag Techem und HeidelbergerCement obenauf. Bei Techem halten offenbar immer noch die Übernahmegerüchte an. Und das obwohl Techem-Chef Horst Enzelmüller am Mittwoch betont hatte, dass die Hauptaktionäre, die Familien Felten und Ott, dem Unternehmen die Treue hielten. Fraglich bleibt auch, wer Techem übernehmen soll.



      HeidelbergerCement steigt und steigt

      Die Aktie der HeidelbergerCement hat ihren Höhenflug fortgesetzt und nähert sich nun der Marke von 50 Euro. Seit Wochenbeginn hat der Titel acht Prozent gewonnen. Bereits gestern hatte die Deutsche Bank das Heidelberger Unternehmen als Top Pick der Baustoffwerte bezeichnet. Das Unternehmen profitiert von steigenden Zementpreisen in Deutschland und Europa und möglicherweise auch von der Konsolidierungswelle in der Zementbranche. Hinzu kommt ein florierendes Asiengeschäft. In Südasien wird sich nach der Tsunami-Katastrophe "kurzfristig die Nachfrage nach Zement erhöhen", heißt es in Heidelberg.



      Sun für rückläufigen Umsatz bestraft

      Die Berichtssaison in den USA hat für eine weitere Enttäuschung gesorgt. Der Computerkonzern Sun Microsystems ist im vergangenen Quartal mit einem Cent pro Aktie zwar in die Gewinnzone zurückgekehrt, erlitt aber einen unerwarteten Umsatzrückgang. Die Aktie gab nach.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 19:54:05
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Hordenbach von Aktionär nimmt bei "Der Aktionär TV" Em-TV ins Depot (EV4)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 20:05:16
      Beitrag Nr. 2.484 ()


      DJIA 10,540.26 +34.43 +0.33%
      S&P 500 1,182.62 +5.17 +0.44%
      Nasdaq 2,081.45 +10.89 +0.53%




      Phlx Semiconductor Index 402.61 +6.44 +1.63%
      Biotechnology Index 528.63 +4.62 +0.88%




      Euro/USD 1,3094 - 0,90 %
      Gold/USD 422,95 - 0,52 %
      Silber/USD 6,59 - 2,51 %




      Nymex Crude Oil 48.45 +0.26 USD


      Avatar
      schrieb am 14.01.05 20:35:47
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil I):











      Avatar
      schrieb am 14.01.05 20:42:33
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil II):










      Avatar
      schrieb am 14.01.05 20:45:33
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 20:51:54
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Charttechnisch auffällige Werte (Teil III):















      Kurzfristig charttechnisch kritischer Wert:

      Avatar
      schrieb am 14.01.05 20:53:58
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 21:53:41
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Och menno, gleich ist schon wieder Wochenende :cry: :laugh:

      Hab mir noch Myriad Genetics ins Depot gelegt:



      => Ich erwarte hier Kurse um die >27$ nächste Woche :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:35:45
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Wall Street schließt etwas fester - US-Konjunkturdaten stützen
      Freitag 14. Januar 2005, 23:32 Uhr



      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Gestützt von guten US-Konjunkturdaten haben die Kurse an Wall Street am Freitag den Handel mit einer etwas festeren Tendenz beendet. Allerdings hätten sich die Anleger im Vorfeld des in der kommenden Woche erwarteten Quartalszahlenreigens und des verlängerten Wochenendes zurückgehalten. Am Montag bleiben in den USA Börsen, Banken und Behörden wegen des "Martin Luther King Day" geschlossen. Unter anderem legen in der kommenden Woche IBM, Motorola und Yahoo! ihre
      Berichte für das abgelaufene Quartal vor. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) erhöhte sich um 0,5% bzw 52 Punkte auf 10.558. Der S&P-500-Index kletterte um 0,6% bzw 7 Zähler auf 1.185. Der Nasdaq-Composite-Index schloss mit einem Aufschlag von 0,8% bzw 17 Punkten bei 2.088.

      Umgesetzt wurden 1,33 (Donnerstag: 1,52) Mrd Aktien. Dabei standen den 2.206 Kursgewinnern 1.068 -verlierer gegenüber. Unverändert gingen 167 Titel aus der Sitzung. Der Markt habe den überraschend starken Rückgang bei den Produzentenpreisen positiv aufgenommen, da er als Zeichen dafür gewertet werde, dass der Inflationsdruck "in Schach" gehalten werde, so ein Händler. Zudem ist die Industrieproduktion in den USA im Dezember überraschend stark um 0,8% gestiegen. Zugleich kletterte die Kapazitätsauslastung auf 79,2% und damit auf den höchsten Stand seit Januar 2001. Ökonomen hatten einen Anstieg der Produktion um 0,4% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 78,9% vorhergesagt worden.

      Bei den Einzelwerten standen Sun Microsystems unter Druck und verloren 7,9% auf 4,22 USD. Das Unternehmen hat beim Umsatz für das zweite Quartal die Erwartungen der Analyssten verfehlt. Dagegen rückten Walt Disney um 2% auf 28,30 USD vor, nachdem die Analysten von Merrill Lynch den Wert auf "Buy" von zuvor "Neutral" heraufgestuft haben. Im DJIA gaben General Motors um 0,5% auf 37,13 USD nach. Der Autmobilhersteller hatte am Vorabend für 2005 einen deutlichen Gewinnrückgang angekündigt. Laut den Analysten von Merrill Lynch erinnert der GM-Ausblick daran, dass "Umsatzwachstum für das Unternehmen der einzige Weg ist, seine Probleme zu überwinden". General Motors wird am kommenden Mittwoch Quartalszahlen bekannt geben.

      Nach anfänglichen Abgaben drehten Boeing im Verlauf ins Plus und gingen mit einem Aufschlag von 0,6% bei 50,91 USD aus der Sitzung. Das Unternehmen sieht im vierten Quartal 2004 eine Sonderbelastung vor Steuern von 0,48 USD je Aktie bzw 615 Mio USD insgesamt. Diese ergebe sich aus der Einstellung der Produktion des Flugzeugtyps 717 und stehe ferner im Zusammenhang mit dem Tankflugzeug-Programm 767 für die US-Luftwaffe. IBM schlossen mit einem Minus von 0,4% bei 94,10 USD und Yahoo! gewannen 3,9% auf 36,70 USD. - Von Cynthia Schreiber, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 223, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/14.1.2005/DJN/ros
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:37:20
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Euro unter Druck
      Händler verwiesen auf Äußerungen des US-Notenbankers William Poole, die kräftigere Zinserhöhungen nahe legten

      Ist der Höhenflug des Euros vorüber?
      Foto: rtr
      Frankfurt/Main - Spekulationen über kräftige Zinserhöhungen in den USA haben den Eurokurs am Freitagmorgen deutlich gedrückt. Auch Äußerungen von US-Präsident George W. Bush zur Dollarpolitik brachten den Euro unter Druck. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,3119 Dollar, nachdem sie zwischenzeitlich unter die Marke von 1,31 Dollar gefallen war. Am Donnerstag hatte der Euro noch deutlich über 1,32 Dollar notiert. Ein Dollar war zuletzt 0,7619 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,3232 Dollar festgesetzt.


      Händler verwiesen auf Äußerungen des US-Notenbankers William Poole, die kräftigere Zinserhöhungen nahe legten. Poole hatte gesagt, die Phase der gemäßigten Zinsanhebungen werde enden. Das sei am Markt als Ankündigung deutlicherer Zinsschritte interpretiert worden, hieß es. Höhere Zinsen in den USA machen Dollar-Anlagen attraktiver und stützen damit die US-Währung. Die amerikanische Notenbank hatte ihren Leitzins im Vorjahr in fünf kleinen Schritten um jeweils 0,25 Prozentpunkte auf jetzt 2,25 Prozent angehoben.


      Der Dollar wurde ebenfalls gestützt von Äußerungen von US-Präsident Bush. In einem Interview mit der Zeitung „USA Today“ bekräftigte er das Festhalten an der Politik des starken Dollar. „Wir haben in dieser Regierung eine Politik des starken Dollar“, sagte Bush, der gleichzeitig eine enge Haushaltsplanung für 2005 ankündigte. Das enorme Haushaltsdefizit gilt neben dem Fehlbetrag in der Leistungsbilanz als Hauptursache WELT.de/dpa
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:38:01
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Pfizer forciert Konflikt mit Kassen und Politik
      US-Konzern senkt Preis für Cholesterin-Senker Sortis nicht - Hilfsaktion für Einkommensschwache
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - Der US-Pharmariese Pfizer hat in Deutschland eine umfangreiche Kampagne für seinen Cholesterin-Senker Sortis gestartet und damit den Konflikt mit den gesetzlichen Krankenkassen und Teilen der Politik weiter forciert. Demnach wird Pfizer den Preis für sein Medikament wie angekündigt nicht auf den von den gesetzlichen Krankenkassen geforderten Einheitspreis senken. Allerdings wird es eine Ausnahmeregelung für etwa 150 000 bis 250 000 Sortis-Patienten geben.


      Ihnen erstattet Pfizer den Differenzbetrag unter bestimmten Voraussetzungen zurück, der von den Krankenkassen nicht getragen wird. Pro Patient dürften dies rund 200 Euro im Jahr ausmachen. "Wir springen mit dieser Maßnahme für die Krankenkassen ein", sagte Michael Klein, Geschäftsführer Recht bei der Deutschland-Tochter von Pfizer.


      Es ist das erste Mal in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens, daß ein Pharmahersteller einen solchen Schritt macht, um Marktanteile zu erhalten und die Versorgung bisheriger Sortis-Patienten sicherzustellen.


      Nach Informationen der WELT kostet Pfizer die Aktion, die unter dem Namen "Sortis Partner Programm" läuft, in diesem Jahr zwischen 25 und 30 Mio. Euro an Umsatzausfällen und Verwaltungsaufwendungen. Klein wollte die Summe aber weder bestätigen noch dementieren. Den Krankenkassen entstünden aber keine Belastung, so Klein. Insgesamt wurde Sortis im letzten Jahr rund 1,5 Millionen Patienten verschrieben.


      Bereits Anfang Dezember hatte der Deutschland-Chef von Pfizer, Walter Köbele, eine entsprechende Aktion in einem Interview mit der WELT angekündigt. "Allerdings wollen wir sicherstellen, daß kein Patient aus finanziellen Gründen auf Sortis verzichten muß", sagte der Pharmamanager damals. Von der neuen Regelung sind nun vor allem Empfänger des Arbeitslosengeldes II und Patienten, die die Zuzahlungsgrenze von zwei Prozent des Familieneinkommens bereites überschritten haben. Klein: "Wir schätzen, daß etwa zehn bis 15 Prozent der bisherigen Sortis-Patienten diese Voraussetzungen erfüllen." Diese Patienten müßten somit nicht vom Arzt auf ein neues Medikament umgestellt werden, sondern könnten Sortis weiterhin nehmen. Kritik an der Rückerstattungs-Aktion kommt von Ärzten, Krankenkassen und der Politik. Es sei ein unzulässiges Kundenbindungs-Programm, heißt es. "Das ist falsch. Der Patient muß lediglich seine Bankverbindung, das Rezept und eine Bestätigung der Krankenkassen einreichen, daß er von der Zuzahlung befreit ist. Das ist alles", dementiert Klein.


      Die SPD fordert als Reaktion auf die neue Pfizer-Aktion ein Eingreifen des Datenschutzbeauftragten und erwägt zugleich verschärfte gesetzliche Regelungen. Pfizer verstoße mit seinem jüngsten Angebot eines Kostenausgleichs für bestimmte Patientengruppen ganz klar gegen das Heilmittelwerbeverbot, sagte der SPD-Gesundheitsexperte Klaus Kirschner. Zudem liege ein Verstoß gegen den Datenschutz vor, wenn Pfizer Daten von Patienten einfordere, um einzelnen von ihnen die höheren Kosten für den Blutfettsenker Sortis zu erlassen.


      Der Streit zwischen Pfizer und Krankenkassen sowie Ärzteverbänden ist 2004 eskaliert. Trotz Kritik von Pfizer hatte der Gemeinsame Bundesausschuß von Kassen und Ärzten das Medikament Sortis in eine Festbetragsgruppe mit älteren Arzneimitteln und günstigen Generika-Produkten einsortiert - und damit den Preis gedeckt. Pfizer sieht dies aber als schweren Eingriff in die freie Preisfindung und kritisiert das Vorgehen. Köbele im Dezember: "Die Entscheidung, den Festbetrag für Sortis einzuführen, ist schlichtweg falsch, verlief intransparent und hat gleichzeitig eine enorme Tragweite für viele Kassenpatienten." Daher hat Pfizer Klage eingereicht.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:38:56
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Ende der Flaute auf Europas Automarkt
      Erstmals seit drei Jahren steigen 2004 wieder die Zulassungszahlen - Experten erwarten 2005 Preisdruck durch asiatische Hersteller
      Düsseldorf - Europas Autoindustrie ist offenbar wieder in der Spur. Im vergangenen Jahr stiegen die Pkw-Verkäufe erstmals seit drei Jahren an. "Der europäische Automarkt kommt in diesem Jahr Stück für Stück aus dem Tal", sagt Professor Ferdinand Dudenhöffer, Geschäftsführer des Prognoseinstituts B&D-Forecast. Die Zahl der Neuzulassungen wuchs in der EU im vergangenen Jahr um 2,1 Prozent auf 14,5 Mio. Fahrzeuge.


      Nach Ansicht Dudenhöffers wird die Zahl der Neuzulassungen in diesem Jahr auf rund 14,6 Mio. und 2006 auf dann 14,9 Mio. Einheiten steigen. Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) erwartet für dieses Jahr ein leichtes Wachstum von ein bis zwei Prozent auf dem europäischen Markt. Besonders gut werden sich nach den Worten Dudenhöffers 2005 die PSA-Gruppe (Peugeot/Citroën) und die Münchener BMW entwickeln. In der zweiten Hälfte des Jahres sei auch mit einem Erstarken der Marke Mercedes-Benz zu rechnen. "Kleinere Sprünge" erwartet Dudenhöffer von Opel. Ford werde in seiner Spur bleiben und VW vor allem vom neuen Passat profitieren. Hohen Druck werden nach Ansicht aller Experten auch 2005 die japanischen und koreanischen Hersteller entwickeln, die den Preisdruck verschärfen werden.


      Die Aussicht auf einen versöhnlichen Jahresausklang deutete sich bereits im November an, als die Absatzzahlen um 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Im Dezember kletterten die Verkäufe der europäischen Autoindustrie um 7,7 Prozent. Neben bis zu zwei zusätzlichen Arbeitstagen machte die Investmentbank Goldman Sachs allerdings auch hohe Rabatte und sogenannte "aggressive Jahresendverkaufstechniken" als Gründe für den starken Anstieg aus. Dabei handelt es sich vorwiegend um Tageszulassungen und Flottenverkäufe an Vermietunternehmen.


      Enttäuschender verlief nach Ansicht des Verbands der Automobilindustrie (VDA) das Pkw-Geschäft in den EU-Beitrittsländern. Der Absatz dort sank gegenüber 2003 um fünf Prozent auf 818 400 Fahrzeuge. Nach einem schwungvollen Jahresbeginn mit einer Zuwachsrate von 14 Prozent in den ersten vier Monaten hätten die Verbraucher, so der VDA, nach dem EU-Beitritt "mit großer Unsicherheit und Kaufzurückhaltung" reagiert. Vorgezogene Pkw-Käufe, höhere Verbrauchssteuern sowie der Wegfall der Zölle auf Gebrauchtwagenimporte hätten das Neuwagengeschäft "spürbar" belastet. So sei die Zahl der Gebrauchtwagen, die 2004 von Deutschland nach Polen überführt wurden, gegenüber dem Vorjahr um 70 Prozent gestiegen, ist aus Branchenkreisen zu hören. Mittelfristig sollte sich die Nachfrage nach neuen Pkw aber auch in den Beitrittsländern wieder beleben, glauben der VDA und die Ratingagentur S&P. Da.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:39:37
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Analysten erwarten einen deutlichen Gewinnsprung
      Gewinner: Jenoptik
      Früher Vogel fängt den Wurm - nach diesem Motto verhalten sich derzeit die Anleger bei Jenoptik. Die Bilanzpräsentation für das vergangene Jahr ist erst am 19. April, aber der Kurs legte am Freitag bis 13 Uhr schon mal um 2,7 Prozent zu. Analysten schätzen, daß die gute Auftragslage Jenoptik 2004 einen Gewinnsprung beschert hat. Auch die Restrukturierung seines Kerngeschäftes könnte sich für den Konzern auszahlen. Im Schnitt rechnen die Experten mit einem operativen Gewinn von 55,7 (2003: 7,9) Mio. Euro und einem Umsatz von 2,23 Mrd. Euro. Das Unternehmens selbst hat einen operativen Gewinn zwischen 45 und 60 Mio. Euro und einen deutlich über zwei Mrd. Euro liegenden Umsatz in Aussicht gestellt. rtr


      Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlußkurs Vortag) rtr
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:40:00
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Wachsender Internet-Werbemarkt treibt die Kurse bei Yahoo
      Anleger hoffen auf über elf Cent Gewinn je Aktie
      Bonn - Die Wall Street schaltet auf stur. Obwohl die Aktie von Yahoo derzeit von vielen Analysten zum Kauf empfohlen wird, legte das Papier in den vergangenen Wochen den Rückwärtsgang ein. Seit Anfang Dezember verlor die Aktie des Internetportals rund zehn Prozent.


      Die Analysten glauben aber, daß die Anleger die am Dienstag fälligen Quartalszahlen als Anlaß genommen haben, um Gewinne mitzunehmen. Immerhin hatte der Medienkonzern im vergangenen Jahr knapp 70 Prozent an der Wall Street zugelegt. Seit dem Tief vom Herbst 2002 hat sich der Börsenkurs des wiederbeleben Darlings der New Economy etwa verzehnfacht. Die fundamentalen Daten sprächen aber weiter für den Internetpionier, betonen alle Analysten. Um das zu bestätigen, muß Yahoo am Dienstag mindestens die Meßlatte von elf Cent anreißen. Das ist der im Durchschnitt erwartete Gewinn pro Aktie im Berichtszeitraum. Damit hätte der Medienkonzern den Vorjahresgewinn um 97 Prozent übertroffen. Die Konsensschätzung für den Umsatz beträgt 754 Mio. Dollar (plus 47 Prozent).


      Yahoo profitiere vom zunehmenden Wettbewerb beim E-Commerce, stellt Analyst Anthony Noto von Goldman Sachs fest. Weil Walmart und andere Handelsketten ihre Internetpräsenz ausweiten, schalten sie mehr Anzeigen bei Yahoo. Vor allem die immer populärer werdenden Suchmaschinen, bei den Yahoo hinter Google die Nummer zwei ist, ziehen mehr Werbung auf sich. Die steigende Nachfrage nach Werbeplätzen im Internet treibt die Anzeigenpreise in die Höhe. Anzeigen, die zu bestimmten Zielbegriffen, wie etwa Britney Spears, plaziert werden, kosten heute durchschnittlich 24 Prozent mehr als vor einem Jahr, stellt die Researchfirma Fathom Online fest.


      Der Informationsdienst Keynote Systems berichtet außerdem, daß Yahoo im Bereich Suchmaschinen allmählich zum Marktführer Google aufschließe. Außerdem zeichne es sich ab, daß auf den News- und Unterhaltungsseiten von Yahoo mehr Markenwerbung plaziert wird, beobachtet Heath Terry von Credit Suisse First Boston, der die Aktie mit "Outperform" einstuft. Yahoo-Chef Terry Semel, der früher für das Filmstudio Warner Brothers, gearbeitet hatte, macht sein Internet-Angebot außerdem durch animierte Werbefile attraktiver. Goldman Sachs-Analyst Noto erwartet einen bereinigten Gewinn von 13 Cent und übertrifft mit seiner Umsatzerwartung von 773 Mio. Dollar die Konsenserwartung um 26 Mio. Dollar, weil er das Wachstum der Werbeeinnahmen noch optimistischer einschätzt. Sein Votum "Outperform". Analystin Mary Meeker von Morgan Stanley, die Yahoo ebenfalls mit "Outperform" einstuft, verweist darauf, daß die Zahl der Menschen, die die vielfältigen Dienste von Yahoo nutzen, jährlich um mehr als 25 Prozent steigt. Die Analysten gehen davon aus, daß die positiven Trends noch Jahre anhalten. Der Anteil der Internet-Werbung an der gesamten US- Werbung steige von derzeit 3,7 Prozent in den kommenden fünf Jahren auf 5,3 Prozent, erwarten die Analysten von Merrill Lynch. Yahoo könne von dem wachsenden Werbekuchen außerdem künftig vermutlich noch größere Scheiben abschneiden, so die Finanzprofis.


      Analyst Imran Khan von JP Morgan übertrumpft seine Kollegen mit einem Kursziel von 50 Dollar, das er bereits im November ausgegeben hat. Skeptiker wie die Experten von Merrill Lynch und von UBS halten die Aktie aber nach dem Höhenflug des vergangenen Jahrs für ausgereizt und stufen den virtuellen Riesen nur noch mit "Neutral" ein. Weil Yahoo immer mehr Inhalte anbiete, stiegen die Kosten stark an und bremsten das Gewinnwachstum in kommenden Jahren etwas, befürchtet Merrill Lynch. mai
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 09:40:50
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      George W. Bush will die Wall Street zu neuen Rekorden führen
      Großes Reformwerk soll Anleger wieder aufs Parkett locken - Historie spricht aber für eine schwache Börsenbilanz in den kommenden vier Jahren
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz


      US-Präsident George W. Bush
      Foto: AP
      Berlin - Investoren sind auf ihre Art Historisten. Permanent sind sie damit beschäftigt, in der Börsen-Geschichte Strukturen zu finden und aus der Vergangenheit Schlußfolgerungen für die künftige Kursentwicklung abzuleiten. Wenige Tage vor der offiziellen Amtseinführung des neuen und alten US-Präsidenten George W. Bush bemühen sie die Chroniken, um herauszufinden, in welche Richtung sich die Märkte in den kommenden vier Jahren bewegen werden.


      "Die meisten US-Präsidenten verlieren in ihrer zweiten Amtszeit deutlich an Schwung", sagt ein US-Fondsmanager. "Wenn es nicht Skandale wie Watergate, die Iran-Contra-Affäre oder die Lewinsky-Enthüllungen sind, die sie ausbremsen, dann war es Amtsmüdigkeit."


      Dieses Phänomen läßt sich auch an der realen Wirtschaft ablesen. Während die erste Amtszeit eines acht Jahre regierenden Präsidenten der US-Ökonomie im Schnitt ein Wachstum von vier Prozent bescherte, waren es in der zweiten Amtszeit gerade einmal 3,1 Prozent. Die Wachstumsdifferenz schlug sich auch in den Börsenkursen nieder. So liefen die US-Märkte in vier von sechs Fällen in der ersten Legislatur besser als in der zweiten. Im Schnitt waren in den ersten vier Jahren 38 Prozent zu verdienen, ganze vier Prozentpunkte mehr als in den darauffolgenden.


      Bei Bush könnte alles anders kommen. Dies schon aus dem banalen Grund, weil sich die Gesamtperformance der ersten vier Jahre Bush mit 1,4 Prozent bescheiden ausnimmt. Clinton hatte es da wesentlich schwerer, trieb er doch die Börse in seiner ersten Legislatur mehr als 80 Prozent nach oben.


      Doch nicht nur die reine Arithmetik spricht dafür, daß sich die Geschichte nicht wiederholt. Kaum ein Präsident hat für die zweite Amtszeit eine ambitioniertere Agenda vorgelegt. "Und Bush scheint es verdammt ernst damit zu meinen", sagt der US-Fondsmanager.


      Da ist zum einen die umgreifendste Reform der Sozialsysteme seit den dreißiger Jahren. Bush will die damals von Franklin Roosevelt eingeführte gesetzliche Rentenversicherung privatisieren. Was in der Alten Welt nur wenige wissen: Auch im Gelobten Land der Marktwirtschaft gibt es ein nach dem Umlageverfahren konzipiertes Pensionssystem, bei dem die heute Berufstätigen für die Rentner zahlen. Spätestens 2018 wird die Alterung der Gesellschaft dieses aus den Angeln heben. Damit der Staat dann nicht mit Zuschüssen eingreifen muß, will Bush das gesamte System privatisieren und auf ein kapitalgedecktes Verfahren umstellen. Dabei legt jeder Bürger ein Teil seines Einkommens am Kapitalmarkt an. Profiteure sind die Märkte im allgemeinen und die Investmentbanken im besonderen. Denn nach Berechnungen von Merrill Lynch würden durch die Renten-Reform jährlich 120 Mrd. Dollar und damit ein Viertel mehr als heute an die Börsen gepumpt.


      Auch die zweite Gesetzesinitiative wäre für die US-Wirtschaft positiv. Bush will das Schadenersatzrecht verändern und dadurch künftig verhindern, daß Verbraucher der US-Ökonomie durch exzessive Kompensationen Schaden zufügen. Dies könnte insbesondere den von Asbest-Forderungen heimgesuchten Unternehmen und deren Versicherern Auftrieb geben. Brian Meredith von der Banc of America nennt als potentielle Nutznießer die Versicherer Ace Limited, Chubb, Hartford und St. Paul Travelers. Einziger Wermutstropfen: Bush muß die epochalen Vorhaben erst durch das Parlament bringen. Aber sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat verfügen die Republikaner über eine komfortable Mehrheit.
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:01:55
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits


      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:05:01
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      US-Konjunkturdaten verhelfen Wall Street zu Gewinnen

      New York, 14. Jan (Reuters) - Überraschend positive US-Konjunkturdaten haben die Anleger an der Wall Street am fünften Jahrestag des bisherigen Dow-Jones-Rekord-Hochs von 11.750 Punkten in Kauflaune versetzt und damit den US-Börsen zu deutlichen Kursgewinnen verholfen. Am Vortag hatte ein kräftiger Anstieg der Ölpreise die Kurse an der Wall Street noch auf das niedrigste Niveau seit Jahresbeginn gedrückt.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.567 und einem Tief von 10.503 Zählern. Er verließ den Handel 0,5 Prozent höher mit rund 10.558 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,6 Prozent auf etwa 1184 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,84 Prozent auf rund 2087 Punkte an. Im Vergleich zur Vorwoche verlor der Dow jedoch 0,43 Punkte, der S&P 0,14 Punkte und der Nasdaq 0,03 Zähler.

      Händlern sprachen von geringen Umsätzen vor dem verlängerten Wochenende. Am Montag bleiben die US-Aktienbörsen wegen des US-Feiertages Martin Luther King Day geschlossen.

      "Das ist eine Art Erleichterungs-Rally. Der Index der Erzeugerpreise zeigt, dass die Inflation derzeit kein Grund zur Sorge ist. Die US-Notenbank (Fed) wird zwar die Zinsen weiter anheben, aber nicht so aggressiv, wie manche zuvor befürchtet haben", sagte Steven Rhone von Wentworth, Hauser & Violich. Händlern zufolge hat der unerwartete starke Rückgang der US-Erzeugerpreise die Ängste der Anleger gemildert, dass ein wachsender Inflationsdruck die Fed zu aggressiveren Zinserhöhungen veranlassen könnte. Gleichzeitig zeige der unerwartet starke Anstieg der Industrieproduktion den guten Zustand der US-Wirtschaft, hieß es im Handel.

      Die Fed hatte ihren als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld Mitte Dezember zum fünften Mal im Jahr 2004 um 25 Basispunkte auf zuletzt 2,25 Prozent angehoben und weitere moderate Erhöhungen signalisiert. Händler rechnen mit einer weiteren Zinserhöhung im Februar um wiederum 25 Basispunkte auf dann 2,5 Prozent.

      Nach Angaben von Händlern regten zudem einige positive Analystenkommentare zu verschiedenen Werten die Kurs-Fantasie der Anleger an. So waren die Aktien des Internetkonzerns Yahoo <YHOO.O> lebhaft gefragt, nachdem das Brokerhaus Piper Jaffray das Kursziel für die Papiere des Unternehmens angehoben hat. Yahoo-Titel gewannen daraufhin knapp 3,9 Prozent auf 36,70 Dollar. Auch ein höheres Rating des Netzwerkausrüsters Novell <NOVL.O> durch die Bank of America veranlasste die Investoren zu Käufen. Dadurch wurde der Kurs der Titel um mehr als fünf Prozent auf 6,37 Dollar in die Höhe getrieben. Darüber hinaus stufte Merrill Lynch die Aktien des Unterhaltungskonzerns Walt Disney <DIS.N> angesichts der erwarteten Gewinnentwicklung auf "kaufen" von neutral" hoch und lockte damit die Anleger an. Disney-Papiere gewannen danach fast zwei Prozent auf 28,30 Dollar.

      Dagegen ließen die Anleger die Titel des Computerkonzerns Sun Microsystems <SUNW.O> fallen, nachdem dieser mit seinem am Vorabend nach Börsenschluss vorgelegten Quartalsbericht die Umsatzerwartungen des Marktes verfehlt hatte. Der Aktienkurs sackte daraufhin um fast acht Prozent auf 4,22 Dollar ab.

      An der New York Stock Exchange wechselten 1,34 Milliarden Aktien den Besitzer. 2247 Werte legten zu, 1079 gaben nach und 167 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,06 Milliarden Aktien 2077 Werte im Plus, 1014 im Minus und 138 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 13/32 auf 100-7/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,220 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben um 21/32 auf 109-16/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,736 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 15.01.05 10:06:43
      Beitrag Nr. 2.500 ()

      US-Nachbörse:


      Für die Aktien von Sun Microsystems (871111) (SUNW) ging es um 7,86 % auf 4,22 Dollar nach unten. Beim Unternehmen sank der Umsatz im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal (Ende Dezember) überraschend. Die Gesellschaft erzielte aber wie von Analysten erwartet einen Gewinn je Aktie von 0,01 Dollar beziehungsweise proforma ebenfalls 0,01 Dollar pro Titel. Nach der Schlussglocke erholte sich die Aktie um 0,45 % auf 4,24 Dollar.

      Der weltgrößte Datenbankhersteller Oracle (871460) (ORCL) gab am späten Freitagabend bekannt, dass insgesamt 5.000 Jobs oder 9 % der Belegschaft auf dem Altar der Fusion mit PeopleSoft opfern. Die ersten Betroffenen bei den beiden Herstellern von Unternehmenssoftware seien bereits am Freitag benachrichtigt worden, meldete Oracle am Freitagabend nachbörslich in Redwood Shores. Ein Großteil der Stellen solle binnen zehn Tagen wegfallen. Oracle meldete nun, mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter der PeopleSoft-Bereiche Produktentwicklung und -betreuung behalten wollen. Das Oracle-Papier legte nachbörslich 0,29 % auf 13,67 Dollar zu.

      Die Aktien von Flextronics International (890331) (FLEX) stiegen 4,42 % auf 12,98 Dollar. UBS hatte die Aktie des Auftragsherstellers von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke pendelte sie um den Schlusskurs.
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