Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
Beiträge: 939
ID: 941.382
ID: 941.382
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 72.203
Gesamt: 72.203
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2LQ710 · WKN: A2LQ71 · Symbol: IRPA
12,400
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Hamburg
Werte aus der Branche Hotels/Tourismus
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,2000 | +22,22 | |
3,9000 | +10,80 | |
1,8700 | +10,00 | |
7,9700 | +5,98 | |
97,50 | +4,56 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
39,20 | -2,97 | |
6,3000 | -3,08 | |
17,990 | -3,28 | |
20,000 | -4,76 | |
8,7500 | -5,91 |
DGAP-News: Impera Total Return AG <IRPG.MU>
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe
erfolgreich ab
Der Gesellschaft fließen 5.093.000 Euro zu
Frankfurt, 06. Januar 2005 - Die vom Vorstand der Impera Total Return AG im
Dezember 2004 beschlossene Kapitalerhöhung und die Begebung einer 5 %-Anleihe
2004/2007 konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die 200.000 neuen Aktien
wurden von der VEM Aktienbank AG, München, gezeichnet und den Aktionären der
Impera Total Return AG zum Bezug angeboten. Nach der vollständigen Platzierung
der Kapitalerhöhung zum Preis von 4,50 Euro je Aktie, die noch im Dezember
2004 beim Handelsregister eingetragen wurde, erhöhte sich das Eigenkapital der
Gesellschaft auf 1,4 Mio. Euro. Das Aktienkapital beträgt 750.000 Euro und
ist eingeteilt in 600.000 Stückaktien. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2005
gewinnberechtigt.
Ferner haben die Aktionäre der Impera AG die begebene 5 %-Anleihe 2004/2007 in
einer Größenordnung von 4,193 Mio. Euro gezeichnet. Sie eröffnet dem
Unternehmen einen Spielraum für Investments im Beteiligungsgeschäft und neue
strategische Optionen.
Ebenfalls noch im Jahr 2004 erhielt die Impera AG zwei Corporate Finance-
Beratungsmandate und realisierte die erste Beteiligung in eine börsennotierte
Gesellschaft. In der Folge erwartet der Vorstand für das abgeschlossene
Geschäftsjahr 2004 ein leicht positives Ergebnis.
Impera Total Return AG:
Geschäftszweck der Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Unternehmen und
Unternehmensbeteiligungen sowie die Beratung von Unternehmen. Die Aktie der
Gesellschaft wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Freiverkehr gehandelt.
Ansprechpartner: Günther Paul Löw, Savignystraße 63, 60325 Frankfurt am Main,
Tel.: 069-74227722
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
Der Gold-Zack Aktionärsbrief zum 31. März 2000 ist äußerst interessant:
Seite 2:
Personelle Veränderungen
Rückwirkend zum 1. Januar 2000 hat der Aufsichtsrat der Gold-Zack AG Günther P. Löw zum Generalbevollmächtigten berufen. Herr Löw ist bereits seit Juni 1998 bei Gold-Zack und seit 1999 Prokurist. Als Generalbevollmächtigter leitet er nun das gesamte Beteiligungsgeschäft.
Quelle: http://www.hv-info.de/download/Gold-Zack_00-03-31_QB.pdf
Haben wir es bei Impera mit der " neuen Gold-Zack" zutun?!
Ich wünsche mir nur eins: Junxx macht es diesmal wirklich nachhaltig!
Euer Langfristinvestor
Honey
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe
erfolgreich ab
Der Gesellschaft fließen 5.093.000 Euro zu
Frankfurt, 06. Januar 2005 - Die vom Vorstand der Impera Total Return AG im
Dezember 2004 beschlossene Kapitalerhöhung und die Begebung einer 5 %-Anleihe
2004/2007 konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die 200.000 neuen Aktien
wurden von der VEM Aktienbank AG, München, gezeichnet und den Aktionären der
Impera Total Return AG zum Bezug angeboten. Nach der vollständigen Platzierung
der Kapitalerhöhung zum Preis von 4,50 Euro je Aktie, die noch im Dezember
2004 beim Handelsregister eingetragen wurde, erhöhte sich das Eigenkapital der
Gesellschaft auf 1,4 Mio. Euro. Das Aktienkapital beträgt 750.000 Euro und
ist eingeteilt in 600.000 Stückaktien. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2005
gewinnberechtigt.
Ferner haben die Aktionäre der Impera AG die begebene 5 %-Anleihe 2004/2007 in
einer Größenordnung von 4,193 Mio. Euro gezeichnet. Sie eröffnet dem
Unternehmen einen Spielraum für Investments im Beteiligungsgeschäft und neue
strategische Optionen.
Ebenfalls noch im Jahr 2004 erhielt die Impera AG zwei Corporate Finance-
Beratungsmandate und realisierte die erste Beteiligung in eine börsennotierte
Gesellschaft. In der Folge erwartet der Vorstand für das abgeschlossene
Geschäftsjahr 2004 ein leicht positives Ergebnis.
Impera Total Return AG:
Geschäftszweck der Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Unternehmen und
Unternehmensbeteiligungen sowie die Beratung von Unternehmen. Die Aktie der
Gesellschaft wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Freiverkehr gehandelt.
Ansprechpartner: Günther Paul Löw, Savignystraße 63, 60325 Frankfurt am Main,
Tel.: 069-74227722
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
Der Gold-Zack Aktionärsbrief zum 31. März 2000 ist äußerst interessant:
Seite 2:
Personelle Veränderungen
Rückwirkend zum 1. Januar 2000 hat der Aufsichtsrat der Gold-Zack AG Günther P. Löw zum Generalbevollmächtigten berufen. Herr Löw ist bereits seit Juni 1998 bei Gold-Zack und seit 1999 Prokurist. Als Generalbevollmächtigter leitet er nun das gesamte Beteiligungsgeschäft.
Quelle: http://www.hv-info.de/download/Gold-Zack_00-03-31_QB.pdf
Haben wir es bei Impera mit der " neuen Gold-Zack" zutun?!
Ich wünsche mir nur eins: Junxx macht es diesmal wirklich nachhaltig!
Euer Langfristinvestor
Honey
+38%!!!
Die jungen Impera Aktien sind seit Freitag in Hamburg gelistet: IRP1 / A0DMKD
Aktuell 9,- € Taxe
Aktuell 9,- € Taxe
Was ist denn heute los ? Richtig Umsätze !
Sind die jungen Aktien jetzt handelbar ? Wenn ja, wo bekommt man Preise ?
Übrigens: aus gut informierten Kreisen (Horus) heißt es, daß in die impera ein bestehendes "Geschäft" eingebracht werden soll. TNG lässt grüssen ?
Daylight. (der auch noch nicht verkauft hat, obwohl der Einstand tatsächlich wieder erreicht wurde - Wunder oh Wunder)
Sind die jungen Aktien jetzt handelbar ? Wenn ja, wo bekommt man Preise ?
Übrigens: aus gut informierten Kreisen (Horus) heißt es, daß in die impera ein bestehendes "Geschäft" eingebracht werden soll. TNG lässt grüssen ?
Daylight. (der auch noch nicht verkauft hat, obwohl der Einstand tatsächlich wieder erreicht wurde - Wunder oh Wunder)
Was von Gold-Zack übrig bleibt kann hier ersteigert werden:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=51573…
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=51573…
@ daylight
na,dann hat IMPERA wohl auch den Kursverlauf der T.N.G. AG vor sich.
na,dann hat IMPERA wohl auch den Kursverlauf der T.N.G. AG vor sich.
Das mag wohl sein. Ergo sollte man noch den Gipfelpunkt abwarten und dann schleunigst zusehen, dass man Land = Cash gewinnt. Oder habe ich Dich da falsch verstanden ?
Fragt sich nur, wann die Climax erreicht ist. Bei TNG war es nach dem Coming-Out des großen Unbekannten. Das steht uns wohl noch bevor.
Übrigens empfiehlt jemand im TNG-Thread, nunmehr impera zu kaufe ... ein Schelm, der da Böses vermutet.
Daylight.
Fragt sich nur, wann die Climax erreicht ist. Bei TNG war es nach dem Coming-Out des großen Unbekannten. Das steht uns wohl noch bevor.
Übrigens empfiehlt jemand im TNG-Thread, nunmehr impera zu kaufe ... ein Schelm, der da Böses vermutet.
Daylight.
Schön zu beobachten, wie Impera so langsam entdeckt wird. Hier brandaktuell die erste Börsenbriefempfehlung:
DER AKTIONÄRSBRIEF
IMPERA TOTAL RETURN AG
ist ein Börsenmantel, der jetzt belebt wurde.
Nach einer Kapitalerhöhung sowie einer
neuen Anleihe befinden sich 6,5 Mio Euro
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro. Hochspekulativ!
DER AKTIONÄRSBRIEF
IMPERA TOTAL RETURN AG
ist ein Börsenmantel, der jetzt belebt wurde.
Nach einer Kapitalerhöhung sowie einer
neuen Anleihe befinden sich 6,5 Mio Euro
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro. Hochspekulativ!
Und wieviel EK & FK hat die Bude?
Steht doch im Eingangsposting!
Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
"6,5 Mio Euro
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro."
Welche beeindruckende Argumentation!
Im nächste Leben werde ich Ana"list"....
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro."
Welche beeindruckende Argumentation!
Im nächste Leben werde ich Ana"list"....
Der Kurs hat sich die letzten Tage gefangen und eine gute Basis gebildet. Ich rechne jetzt fest mit einer Steigerung in den nächsten Wochen!
Gruß
Gruß
hehe ich habs ja gesagt! ASK nun bei 8 EUR
Impera Total Return: 1 Euro EPS
Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
das Geld nach dem "Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
"Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
sechs Millionen Euro", so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
sieben Unternehmen investieren. "Ein erster Deal im Bereich
Private Equity war bereits erfolgreich", sagt der Vorstand. Die erste
Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
bereits vollzogen.
Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
(DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
Euro.
Tradecentre
Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
das Geld nach dem "Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
"Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
sechs Millionen Euro", so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
sieben Unternehmen investieren. "Ein erster Deal im Bereich
Private Equity war bereits erfolgreich", sagt der Vorstand. Die erste
Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
bereits vollzogen.
Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
(DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
Euro.
Tradecentre
obwohl die jungen aktien irp1 mit den alten zusammengelegt
werden notieren diese immer noch 10% tiefer als die
altaktien
werden notieren diese immer noch 10% tiefer als die
altaktien
Da man bei Impera mit Freiverkehrsnotiz bekanntlich nicht den strengen Meldepflichten unterliegt - mein Engagement jedoch weithin ein offenes Geheimnis war - möchte ich hiermit öffentlich bekanntgeben, dass ich mich von meinem Aktienpaket vollständig getrennt habe. Impera darf sich damit ab sofort nicht mehr zum erlesenen Kreis meiner Beteiligungen zählen. Mit weiterer "Boardbetreuung" ist daher auch nicht mehr zu rechnen.
Zum unternehmensspezifischen Grund möchte ich folgendes ausführen: Ich war es leid, weiter "diesem Treiben" zuzugucken und dabei die Finger still zu halten. Meinen tu ich damit, die für meinen Geschmack zu "aktive Betreuung" des Impera-Orderbuchs. Da mein Anlagehorizont wirklich langfristig ausgerichtet war, ist mir dieser Schritt nicht unbedingt leicht gefallen. Ich sah letztlich aber keine Alternative, da Impera damit eindeutig nicht mehr meinen strengen Anlagekriterien entsprochen hat.
Wie bereits im WO-Board ausgeführt, hätte ich mir eine langfristig positive resp. nachhaltige Unternehmensentwicklung gewünscht. Bei dieser wollte ich mit meinem Engagement "in der 1. Reihe sitzen". Bedauerlicherweise war das aber eher Wunschdenken, die Initiatoren der Impera-Reaktivierung haben möglicherweise der Verlockung des kurzfristigen Geldes nicht widerstehen können.
Es ist aber auch verlockend: Kaufe günstig einen Börsenmantel, statte ihn mit 1,x Mio. € Eigenkapital aus, stecke weitere 4 Mio. € Fremdkapital resp. Darlehen hinein (Anleihe fast jederzeit kündbar!!) und schwups - die Börse bewertet ihn so, als wäre Cash = EK. Auch eine Art von "debt to equity". Ich sage nicht, dass das passiert, aber das Risiko ist zumindestens da und in meinen Augen gestiegen, dass Impera auf der Basis EK+FK seitens der "Altaktionäre" abverkauft wird, und anschließend mehr oder minder schnell das geliehene Geld wieder "rausgezogen" wird. Übrig bliebe eine AG mit geringem EK und einer vielfachen Börsenbewertung. Wie gesagt, muß nicht - aber kann.
Auch operativ hat Impera meine (zugegebenermaßen hochgesteckten) Erwartungen nicht erfüllen können.
O-Ton/Zitat Herr Günther Paul Löw "Wichtig ist es jedenfalls "liquide" zu bleiben, damit einem nicht das Schicksal börsennotierte Beteiligungsgesellschaften der letzten Jahre triftt." Soweit der Anspruch, die Realität ist dann wohl doch nüchterner zu betrachten. Jedenfalls paßt eine 16,89%ige Beteiligung (3 Mio. Aktien) an der kriesengeschüttelten und berühmtberüchtigten caatoosee ag wohl kaum - und keinesfalls für meinen Geschmack - in das Bild einer "liquiditätsnahen Investition". Selbst wenn man dieses Paket mit einem deutlichen Abschlag zum Marktpreis (von Homm) erwerben konnte, ist dieser Vorteil doch spätestens beim Kapitalschnitt Geschichte, sofern man nicht vorher noch verkauft (resp. verkaufen kann).
Nein, nein - da hatte ich einfach andere Vorstellungen. Die ausgegebene Zielrendite von 10% verbietet das (in meinen Augen) Zocken mit derartigen Klitschen. "Sichere" 10% Rendite erziele ich auch mit wirklich liquiditätsnahen Anlagen, darunter verstehe ich z.B. eine Phoenix, Dyckerhoff, Hoechst oder Audi. Wenn Risiken eingegangen werden, dann muß dem auch eine angemessene Renditeerwartung /-chance gegenüberstehen - diese vermag ich hier allerdings nicht zu erkennen.
Bleibt die Erkenntnis, dass die Börse (und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein) solchen Transaktionen (bei der Schwester NXI gehts auch in die Hose) künftig kritischer gegenübersteht und mit weniger Vorschlusslorberren belohnt.
Zum unternehmensspezifischen Grund möchte ich folgendes ausführen: Ich war es leid, weiter "diesem Treiben" zuzugucken und dabei die Finger still zu halten. Meinen tu ich damit, die für meinen Geschmack zu "aktive Betreuung" des Impera-Orderbuchs. Da mein Anlagehorizont wirklich langfristig ausgerichtet war, ist mir dieser Schritt nicht unbedingt leicht gefallen. Ich sah letztlich aber keine Alternative, da Impera damit eindeutig nicht mehr meinen strengen Anlagekriterien entsprochen hat.
Wie bereits im WO-Board ausgeführt, hätte ich mir eine langfristig positive resp. nachhaltige Unternehmensentwicklung gewünscht. Bei dieser wollte ich mit meinem Engagement "in der 1. Reihe sitzen". Bedauerlicherweise war das aber eher Wunschdenken, die Initiatoren der Impera-Reaktivierung haben möglicherweise der Verlockung des kurzfristigen Geldes nicht widerstehen können.
Es ist aber auch verlockend: Kaufe günstig einen Börsenmantel, statte ihn mit 1,x Mio. € Eigenkapital aus, stecke weitere 4 Mio. € Fremdkapital resp. Darlehen hinein (Anleihe fast jederzeit kündbar!!) und schwups - die Börse bewertet ihn so, als wäre Cash = EK. Auch eine Art von "debt to equity". Ich sage nicht, dass das passiert, aber das Risiko ist zumindestens da und in meinen Augen gestiegen, dass Impera auf der Basis EK+FK seitens der "Altaktionäre" abverkauft wird, und anschließend mehr oder minder schnell das geliehene Geld wieder "rausgezogen" wird. Übrig bliebe eine AG mit geringem EK und einer vielfachen Börsenbewertung. Wie gesagt, muß nicht - aber kann.
Auch operativ hat Impera meine (zugegebenermaßen hochgesteckten) Erwartungen nicht erfüllen können.
O-Ton/Zitat Herr Günther Paul Löw "Wichtig ist es jedenfalls "liquide" zu bleiben, damit einem nicht das Schicksal börsennotierte Beteiligungsgesellschaften der letzten Jahre triftt." Soweit der Anspruch, die Realität ist dann wohl doch nüchterner zu betrachten. Jedenfalls paßt eine 16,89%ige Beteiligung (3 Mio. Aktien) an der kriesengeschüttelten und berühmtberüchtigten caatoosee ag wohl kaum - und keinesfalls für meinen Geschmack - in das Bild einer "liquiditätsnahen Investition". Selbst wenn man dieses Paket mit einem deutlichen Abschlag zum Marktpreis (von Homm) erwerben konnte, ist dieser Vorteil doch spätestens beim Kapitalschnitt Geschichte, sofern man nicht vorher noch verkauft (resp. verkaufen kann).
Nein, nein - da hatte ich einfach andere Vorstellungen. Die ausgegebene Zielrendite von 10% verbietet das (in meinen Augen) Zocken mit derartigen Klitschen. "Sichere" 10% Rendite erziele ich auch mit wirklich liquiditätsnahen Anlagen, darunter verstehe ich z.B. eine Phoenix, Dyckerhoff, Hoechst oder Audi. Wenn Risiken eingegangen werden, dann muß dem auch eine angemessene Renditeerwartung /-chance gegenüberstehen - diese vermag ich hier allerdings nicht zu erkennen.
Bleibt die Erkenntnis, dass die Börse (und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein) solchen Transaktionen (bei der Schwester NXI gehts auch in die Hose) künftig kritischer gegenübersteht und mit weniger Vorschlusslorberren belohnt.
Hallo Honeymoon,
auch wenn Du Dich nicht mehr mit Impera beschäftigen magst, kannst Du mir vielleicht sagen woher Du die Infos mit caatoosee hast. Und welcher Abschlag "bezahlt" worden ist ?
War Homm wirklich der Verkäufer ???
Der will doch die Kapitalerhöhung (BAR 5 Mio. EUR) zeichnen ???
auch wenn Du Dich nicht mehr mit Impera beschäftigen magst, kannst Du mir vielleicht sagen woher Du die Infos mit caatoosee hast. Und welcher Abschlag "bezahlt" worden ist ?
War Homm wirklich der Verkäufer ???
Der will doch die Kapitalerhöhung (BAR 5 Mio. EUR) zeichnen ???
Weiß jemand, warum die Impera in den letzten Tagen in den Keller gerauscht ist? oder warst Du das Honeymoon mit Deinen Verkäufen?
Nur keine Panik. Honeymoon ist ein kleiner Angeber, sein Anteil fiel sowieso nicht unter die Meldegrenzen, dafür war er zu klein. Außerdem hat er ja nun schon verkauft. "Gnadenlos". Gott sei Dank ist impera nicht von honeys Gnaden, auch wenn die Gesellschaft nun nicht mehr von der Aura des "Erlauchten" erleuchtet wird ...
Was hier manchmal an dummen Geschwätz verbereitet wird fasziniert mich nun schon seit Anfang an. So wie ich eben schon seit Anfang an mit dabei bin und auch weiter bleibe. Daß in den letzten Tagen weitere Verkäufe den Kurs gedrückt haben, liegt einfach an der geringen Fungibilität der Aktie und an einigen Trittbrettfahrern von honey, die wohl dem "Meister" (des Diskotanzes - P3?) gefolgt sind.
Meine Strategie: Abwarten bis es tatsächlich etwas Neues gibt, und dann bewerten wir das und treffen Entscheidungen. Alles andere ist "Kappes" oder "mit Honig fängt man Bären".
Daylight.
Was hier manchmal an dummen Geschwätz verbereitet wird fasziniert mich nun schon seit Anfang an. So wie ich eben schon seit Anfang an mit dabei bin und auch weiter bleibe. Daß in den letzten Tagen weitere Verkäufe den Kurs gedrückt haben, liegt einfach an der geringen Fungibilität der Aktie und an einigen Trittbrettfahrern von honey, die wohl dem "Meister" (des Diskotanzes - P3?) gefolgt sind.
Meine Strategie: Abwarten bis es tatsächlich etwas Neues gibt, und dann bewerten wir das und treffen Entscheidungen. Alles andere ist "Kappes" oder "mit Honig fängt man Bären".
Daylight.
Ich schreib evtl. heut abend was dazu - aktuell muß ich mich ums Geschäft kümmern...
sehen wir auf diesem Niveau nicht wieder Kaufkurse?
Schade das man so wenig bzw. gar nichts über die fundamentalen Werte/Investments von Impera erfährt...
Schade das man so wenig bzw. gar nichts über die fundamentalen Werte/Investments von Impera erfährt...
mag vielleicht jmd paar junge aktien abnehmen,
ich finde kein geld in berlin
ich finde kein geld in berlin
Hallo, kann mir jemand sagen, was macht IMPERA genau, außer Geld zählen? Es gibt kaum Informationen, welche Pläne/Aussichten/Geschäfte anstehen. Warum geht Löw nicht mal an die Öffentlichkeit, um über seine Pläne zu sprechen? Es geschehen noch Zeichen und Wunder, wenn überhaupt mal ein BID auftaucht, vom Kurs ganz zu schweigen. Oder sollte die Lehre bei Goldzack so nachhaltig gewesen sein?
Aus dem aktuellen Tradecentrebrief:
TradeCentre: Die FM-Gruppe ist beispielsweise an der Impera
Total Return AG und der VEM Aktienbank beteiligt. Was spricht für
diese Papiere?
Homm: Bei Impera ist Günther Paul Löw zuständig. Er hat das
Private-Equity Geschäft bei Gold-Zack erfolgreich aufgebaut. Er
hat dort einen exzellenten track record aufgestellt. Ich schätze ihn
sehr. Er gehört zu den zehn besten Typen im Beteiligungsgeschäft
in Deutschland. Er hat aktuell ein bisschen Spielmasse. Meines
Erachtens hat er schon für einen Spottpreis eine Beteiligung
erworben, die den gesamten Börsenwert darstellen könnte. Zudem
ist einiges an Cash da.
Impera ist eine Art Beteiligungsunternehmen mit großer
Beratungserfahrung bei Kapitalmarkttransaktionen. Die Firma
kann in 2005 überraschen. Ich wäre enttäuscht, wenn sich die Aktie
in diesem Jahr nicht mindestens verdoppelt. Die Jahreskosten
sollten verdient sein.
TradeCentre: Die FM-Gruppe ist beispielsweise an der Impera
Total Return AG und der VEM Aktienbank beteiligt. Was spricht für
diese Papiere?
Homm: Bei Impera ist Günther Paul Löw zuständig. Er hat das
Private-Equity Geschäft bei Gold-Zack erfolgreich aufgebaut. Er
hat dort einen exzellenten track record aufgestellt. Ich schätze ihn
sehr. Er gehört zu den zehn besten Typen im Beteiligungsgeschäft
in Deutschland. Er hat aktuell ein bisschen Spielmasse. Meines
Erachtens hat er schon für einen Spottpreis eine Beteiligung
erworben, die den gesamten Börsenwert darstellen könnte. Zudem
ist einiges an Cash da.
Impera ist eine Art Beteiligungsunternehmen mit großer
Beratungserfahrung bei Kapitalmarkttransaktionen. Die Firma
kann in 2005 überraschen. Ich wäre enttäuscht, wenn sich die Aktie
in diesem Jahr nicht mindestens verdoppelt. Die Jahreskosten
sollten verdient sein.
Der Übersichtlichkeit die Unternehmensmeldung vom Tage:
Impera Total Return AG: Erfolgreicher Neustart
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
der Impera Total Return AG, Frankfurt
Frankfurt, 5. April 2005 - Die auf Unternehmensfinanzierung und -beteiligungen
spezialisierte Impera Total Return AG hat den geplanten Neustart erfolgreich
auf den Weg gebracht. Nach der kompletten Neubesetzung von Vorstand und Auf-
sichtsrat sowie der Kapitalherabsetzung auf 500 TEUR wurden seit September
2004 nach ersten Berechnungen Umsatzerlöse in Höhe von rund 170 TEUR erzielt.
Sie resultieren aus zwei Corporate Finance-Mandaten.
Darüber hinaus schloss die Impera AG ein erstes Private Equity Investment ab
und übernahm im November 25 % der Transflow Logistik AG, Köln, zu der drei
Tochtergesellschaften gehören. Die von Transflow entwickelte Software LBase
steuert auf Basis einer einheitlichen Plattform sämtliche administrativen und
operativen Prozesse im Transport- und Lagerbereich. LBase wird bereits von
mehr als 60 Unternehmen mit rund 3.000 lizenzierten Arbeitsplätzen genutzt. Zu
den Anwendern zählen Speditionen und Logistiker wie z.B. die Thiel Logistik
AG oder die Schweizerische Post/Expresspost.
Der Jahresüberschuss der Impera Total Return AG lag 2004 nach vorläufigen Zah-
len bei rund 72 TEUR, der Bilanzgewinn belief sich auf rund 600 TEUR. Hierin
enthalten ist ein Ertrag in Höhe von 522 TEUR aus der Kapitalherabsetzung,
durch die der rechnerische Nennwert je Aktie von 2,56 EUR auf 1,25 EUR
reduziert wurde. Nach der im Dezember 2004 durchgeführten Kapitalerhöhung um
900 TEUR sowie der Begebung einer 5 %-Anleihe in Höhe von rund 4,2 Mio. EUR
verfügt die Impera Total Return AG über ein Investitionsvolumen von rund 6
Mio. EUR, das der Vorstand breit diversifizieren will.
Im ersten Quartal 2005 konnte die Impera Total Return AG ihre erfolgreiche
Entwicklung fortsetzen und bereits zwei weitere Corporate Finance-Mandate
abschließen, so dass der Vorstand im Gesamtjahr mit einem positiven
Geschäftsverlauf rechnet.
Der geprüfte Jahresabschluss 2004 liegt voraussichtlich Ende April vor.
Impera Total Return AG:
Geschäftszweck der Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Erwerb, die Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und
Unternehmensbeteiligungen sowie Beratungsleistungen bei Sanierungs- bzw.
Restrukturierungsprojekten. Die Gesellschaft trat in den um Altlasten komplett
bereinigten Börsenmantel der ehemaligen Füchsel & Wiegratz AG ein.
Die Aktie der Impera Total Return AG wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt,
Berlin-Bremen und Hamburg im Freiverkehr gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22
Savignystraße 63, 60325 Frankfurt am Main
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
Meine Meinung: noch viel Luft in Dosen, aber der Luftdruck steigt ... Interessant wäre natürlich, was die Beteiligung gekostet hat und welches Ergebnis die Transflow in diesem und in den nächsten Jahren voraussichtlich erzielt. Ich hoffe, die Beteiligung ist als buy `n hold ausgelegt und nicht als Handelsposition - damit ist in der Vergangenheit schon zuviel Geld verloren worden.
Daylight.
Impera Total Return AG: Erfolgreicher Neustart
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
der Impera Total Return AG, Frankfurt
Frankfurt, 5. April 2005 - Die auf Unternehmensfinanzierung und -beteiligungen
spezialisierte Impera Total Return AG hat den geplanten Neustart erfolgreich
auf den Weg gebracht. Nach der kompletten Neubesetzung von Vorstand und Auf-
sichtsrat sowie der Kapitalherabsetzung auf 500 TEUR wurden seit September
2004 nach ersten Berechnungen Umsatzerlöse in Höhe von rund 170 TEUR erzielt.
Sie resultieren aus zwei Corporate Finance-Mandaten.
Darüber hinaus schloss die Impera AG ein erstes Private Equity Investment ab
und übernahm im November 25 % der Transflow Logistik AG, Köln, zu der drei
Tochtergesellschaften gehören. Die von Transflow entwickelte Software LBase
steuert auf Basis einer einheitlichen Plattform sämtliche administrativen und
operativen Prozesse im Transport- und Lagerbereich. LBase wird bereits von
mehr als 60 Unternehmen mit rund 3.000 lizenzierten Arbeitsplätzen genutzt. Zu
den Anwendern zählen Speditionen und Logistiker wie z.B. die Thiel Logistik
AG oder die Schweizerische Post/Expresspost.
Der Jahresüberschuss der Impera Total Return AG lag 2004 nach vorläufigen Zah-
len bei rund 72 TEUR, der Bilanzgewinn belief sich auf rund 600 TEUR. Hierin
enthalten ist ein Ertrag in Höhe von 522 TEUR aus der Kapitalherabsetzung,
durch die der rechnerische Nennwert je Aktie von 2,56 EUR auf 1,25 EUR
reduziert wurde. Nach der im Dezember 2004 durchgeführten Kapitalerhöhung um
900 TEUR sowie der Begebung einer 5 %-Anleihe in Höhe von rund 4,2 Mio. EUR
verfügt die Impera Total Return AG über ein Investitionsvolumen von rund 6
Mio. EUR, das der Vorstand breit diversifizieren will.
Im ersten Quartal 2005 konnte die Impera Total Return AG ihre erfolgreiche
Entwicklung fortsetzen und bereits zwei weitere Corporate Finance-Mandate
abschließen, so dass der Vorstand im Gesamtjahr mit einem positiven
Geschäftsverlauf rechnet.
Der geprüfte Jahresabschluss 2004 liegt voraussichtlich Ende April vor.
Impera Total Return AG:
Geschäftszweck der Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Erwerb, die Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und
Unternehmensbeteiligungen sowie Beratungsleistungen bei Sanierungs- bzw.
Restrukturierungsprojekten. Die Gesellschaft trat in den um Altlasten komplett
bereinigten Börsenmantel der ehemaligen Füchsel & Wiegratz AG ein.
Die Aktie der Impera Total Return AG wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt,
Berlin-Bremen und Hamburg im Freiverkehr gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22
Savignystraße 63, 60325 Frankfurt am Main
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
Meine Meinung: noch viel Luft in Dosen, aber der Luftdruck steigt ... Interessant wäre natürlich, was die Beteiligung gekostet hat und welches Ergebnis die Transflow in diesem und in den nächsten Jahren voraussichtlich erzielt. Ich hoffe, die Beteiligung ist als buy `n hold ausgelegt und nicht als Handelsposition - damit ist in der Vergangenheit schon zuviel Geld verloren worden.
Daylight.
@#22
Wenn Du das im Brief warst, habe ich Dir heute Einiges abgenommen!!
Wenn Du das im Brief warst, habe ich Dir heute Einiges abgenommen!!
Jetzt sogar welche zu 6,15 bekommen.
Sehr seltsam.
Jetzt hatte ich die letzten Tage einen Kaufauftrag für 6,35 drin und keiner wollte mir was geben. Vorm Mittag nehme ich den raus (ich habe 804100 gekauft) und jetzt gehen sogar welche für 6,00 übern Tisch.
Gruss Peer
Jetzt hatte ich die letzten Tage einen Kaufauftrag für 6,35 drin und keiner wollte mir was geben. Vorm Mittag nehme ich den raus (ich habe 804100 gekauft) und jetzt gehen sogar welche für 6,00 übern Tisch.
Gruss Peer
Hab 380 zu 6,01 bekommen.
Kauf doch ein paar junge in Berlin zu 6,12, die werden im Sommer mit den alten gleichgestellt.
Was ist los?
Gibts News oder wurde einer zwangsliquidiert?
Wohl doch ganz gut, dass ich keine bekommen habe.
Gruss Peer
Gibts News oder wurde einer zwangsliquidiert?
Wohl doch ganz gut, dass ich keine bekommen habe.
Gruss Peer
Ich hab fett abgesahnt unter 5! Immer nett, ein paar Abstauberlimits im Markt zu haben. Keine News und schon wieder 5,00/6,04.
Sowas passiert, wenn jemand bestens bei einem marktengen titel verkauft.
Sowas passiert, wenn jemand bestens bei einem marktengen titel verkauft.
Was ist denn bei Impera Böses im Busch!! :O
Ist das erst der Anfang??
Schulden genug haben die ja ...
Zitat Homm: "Bei Impera ist Günther Paul Löw zuständig. Er hat das Private-Equity Geschäft bei Gold-Zack erfolgreich aufgebaut. Er hat dort einen exzellenten Track Record aufgestellt."
So kann man es natürlich auch formulieren
Ist das erst der Anfang??
Schulden genug haben die ja ...
Zitat Homm: "Bei Impera ist Günther Paul Löw zuständig. Er hat das Private-Equity Geschäft bei Gold-Zack erfolgreich aufgebaut. Er hat dort einen exzellenten Track Record aufgestellt."
So kann man es natürlich auch formulieren
Ob da nicht noch etwas nachkommt?
Es waren mehrere Verkäufe an 2 Börsenplätzen.
Gruss Peer
Es waren mehrere Verkäufe an 2 Börsenplätzen.
Gruss Peer
Impera notiert auch zu 4,50 € noch bei einem Vielfachen des Substanzwertes. Sie zählt damit zu den fundamental unattraktivsten Beteiligungsgesellschaften überhaupt.
Eigenkapital ist nur minimal vorhanden und liegt nach meinen Berechnungen bei ca. 1,25 € / Aktie.
Dafür gibts eine Menge Schulden!!!!
Eigenkapital ist nur minimal vorhanden und liegt nach meinen Berechnungen bei ca. 1,25 € / Aktie.
Dafür gibts eine Menge Schulden!!!!
Das ist voellig falsch. Nach der letzten KE haben die genug Cash und keine Schulden. War klares Stopp-loss-Fishing. Ich freu mich jedenfalls, diese Perle unter 5 Euro bekommen zu haben. Falls mir jemand noch ein paar Stuecke verkaufen will, ich habe noch ein paar Schnaeppchenlimits im Markt.
DER AKTIONÄRSBRIEF
IMPERA TOTAL RETURN AG
ist ein Börsenmantel, der jetzt belebt wurde.
Nach einer Kapitalerhöhung sowie einer
neuen Anleihe befinden sich 6,5 Mio Euro
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro. Hochspekulativ!
Impera Total Return: 1 Euro EPS
Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
das Geld nach dem " Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
" Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
sechs Millionen Euro" , so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
sieben Unternehmen investieren. " Ein erster Deal im Bereich
Private Equity war bereits erfolgreich" , sagt der Vorstand. Die erste
Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
bereits vollzogen.
Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
(DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
Euro.
Tradecentre
DER AKTIONÄRSBRIEF
IMPERA TOTAL RETURN AG
ist ein Börsenmantel, der jetzt belebt wurde.
Nach einer Kapitalerhöhung sowie einer
neuen Anleihe befinden sich 6,5 Mio Euro
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro. Hochspekulativ!
Impera Total Return: 1 Euro EPS
Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
das Geld nach dem " Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
" Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
sechs Millionen Euro" , so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
sieben Unternehmen investieren. " Ein erster Deal im Bereich
Private Equity war bereits erfolgreich" , sagt der Vorstand. Die erste
Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
bereits vollzogen.
Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
(DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
Euro.
Tradecentre
Selbstverständlich hat Impera Schulden!!!!!!!!!
Hast Du tomaten auf den Augen????
Les doch den Artikel selbst:
ZITAT:
"Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert."
6 Mio Assets minus 4 Mio € Anleihe-Schulden = 2 Mio Eigenkapital.
Entspricht Substanzwert / Aktie von 2,3 €!!!!!!!!!
Und es gibt Deppen, die zahlen 4,50€ dafür. 100 % Kursaufschlag für heiße Luft!!!!!!!
Hast Du tomaten auf den Augen????
Les doch den Artikel selbst:
ZITAT:
"Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert."
6 Mio Assets minus 4 Mio € Anleihe-Schulden = 2 Mio Eigenkapital.
Entspricht Substanzwert / Aktie von 2,3 €!!!!!!!!!
Und es gibt Deppen, die zahlen 4,50€ dafür. 100 % Kursaufschlag für heiße Luft!!!!!!!
O.K. ich bin ein Depp.
Hab ich jetzt meine Ruhe??
Ich kauf weiter zu.
Wir werden ja sehen...
Auf Dein Level lass ich mich jedenfalls nicht herab!!
Schoenen Tag noch!
Hab ich jetzt meine Ruhe??
Ich kauf weiter zu.
Wir werden ja sehen...
Auf Dein Level lass ich mich jedenfalls nicht herab!!
Schoenen Tag noch!
Uebrigens koennte ich meine zu 4,00 erstandenen Aktien bereits wieder mit 25% Gewinn zu 5,00 verkaufen!!
Da ich aber ein Depp bin, mache ich das natuerlich nicht...
Da ich aber ein Depp bin, mache ich das natuerlich nicht...
@ooy
Niemand hindert Dich daran, in Impera zu investieren.
Aber bei der Wahrheit sollte man schon bleiben. Wer hier Lügen verbreitet, disqualifiziert sich im Vorhinein.
Der für eine Beteiligungsgesellschaft nur schwer zu vermittelnde erhebliche Aufschlag zur Unternehmenssubstanz und die erheblichen Schulden der Gesellschaft sind nun mal Fakten, die nicht übersehen werden können.
Niemand hindert Dich daran, in Impera zu investieren.
Aber bei der Wahrheit sollte man schon bleiben. Wer hier Lügen verbreitet, disqualifiziert sich im Vorhinein.
Der für eine Beteiligungsgesellschaft nur schwer zu vermittelnde erhebliche Aufschlag zur Unternehmenssubstanz und die erheblichen Schulden der Gesellschaft sind nun mal Fakten, die nicht übersehen werden können.
Wie Du meinst.
5,15 steigend. Sehe hier auf Jahresfrist locker zweistellige Kurse, die haben Einiges im Koecher.
Nochmals Danke an den Verkaeufer.
5,15 steigend. Sehe hier auf Jahresfrist locker zweistellige Kurse, die haben Einiges im Koecher.
Nochmals Danke an den Verkaeufer.
Und die 25% an Transflow bewertest du nehm ann mit null du Held der Stunde
Wieder 5,30. Naechste Woche wohl wieder ueber 6,00.
Sorry doch schon heute.
6,03/+5,79%!!! Vom Tief 50% erholt.
Was sagst du jetzt Zwangsliquitador???
Bist Du heute etwa zwangsliquidiert worden, Deinem Namen nach doch im Bereich des Moeglichen!!
6,03/+5,79%!!! Vom Tief 50% erholt.
Was sagst du jetzt Zwangsliquitador???
Bist Du heute etwa zwangsliquidiert worden, Deinem Namen nach doch im Bereich des Moeglichen!!
@ ooy:
Was ich nicht verstehe ist, warum Du Impera hier so pushst, obwohl Du doch noch billig nachkaufen möchtest?
Was ich nicht verstehe ist, warum Du Impera hier so pushst, obwohl Du doch noch billig nachkaufen möchtest?
Ich will Impera nicht pushen, nur auf den Wert aufmerksam machen. Bin uebrigens bereits erheblich investiert, freue mich allerdings ueber jede Nachkaufgelegenheit wie Freitag, da ich wie bereits erwaehnt mittelfristig von zweistelligen Kurse ausgehe.
Armer ooy
bei dem Kursverlauf bereits erheblich investiert.
Daher Deine vergeblichen Bemühungen um den Wert. Macht sich aber nicht gut, wenn seine Postings hier nur durch gravierende Falschinformationen auffallen.
Fakten sind: Kurs liegt auch bei 5,00 € extrem über dem Substanzwert, wofür es bei einer Beteiligungsgesellschaft wohl keinen Grund gibt.
Den vorhandenen Assets stehen erhebliche Schulden der Gesellschaft gegenüber.
Auch drauf sollte man aufmerksam machen.
bei dem Kursverlauf bereits erheblich investiert.
Daher Deine vergeblichen Bemühungen um den Wert. Macht sich aber nicht gut, wenn seine Postings hier nur durch gravierende Falschinformationen auffallen.
Fakten sind: Kurs liegt auch bei 5,00 € extrem über dem Substanzwert, wofür es bei einer Beteiligungsgesellschaft wohl keinen Grund gibt.
Den vorhandenen Assets stehen erhebliche Schulden der Gesellschaft gegenüber.
Auch drauf sollte man aufmerksam machen.
Na, hier geht es ja mal wieder rund ...
Zwangsliqui hat recht und auch wieder nicht. Natürlich gibt es fundamental keinen vernünftigen Grund für eine klassische Holding mehr als die Summe der Marktwerte der Töchter zu zahlen. Nun ist eine Beteiligungsgesellschaft aber keine klassische Holding, sondern eben eine - neudeutsch - Venture Capital Gesellschaft. Venture Capital hat zum Ziel, eine deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Rendite zu erzielen, und das im Wesentlichen durch aktives Mangement der Beteiligungsgesellschaften und entsprechende Wertschöpfung.
Heißt: Das Bewertungsproblem stellt sich weniger bei der Beteiligungsgesellschaft, sondern bei den Töchtern. Was ist eine Beteiligung mit - sagen wir 25% Umsatzwachstum p.a. wert? Vor fünf Jahren gab es das price/growth ratio. Vor zehn Jahren war es das price/earnings ratio. Und jetzt soll es nur noch der net asset value sein?
Ich glaube, die Wahrheit liegt wie so häufig dazwischen. Solang es noch keinen track record gibt, scheinen einige Leute froh zu sein, wenn der NAV nicht sinkt. Aber wenn dann der erste exit erfolgreich über die Bühne - verzeihung: das Parkett - gegangen ist, wird urplötzlich über den Gewinn des laufenden Geschäftsjahres diskutiert und anschließend über das Gewinnwachstum und das steigert sich dann irgendwann bis zum price/growth ratio. Willkommen zurück im Neuen Markt.
Ich glaube, skeptische Naturen sollten die Finger von impera lassen. Oder bei 1,25 ein Limit in den Markt legen. Ob die Aktie jetzt nur 1,25 oder 10 wert ist, entscheidet der Zufall oder ob gerade jemand etwas Spielgeld investieren/deinvestieren möchte. Der nette Investor aus München, der sich vor einigen Wochen mit viel Theaterdonner verabschiedet hat, hat wohl eine anderes, spannenderes Spiel gefunden. Das ist auch gut so, denn um in impera investiert zu sein braucht man Geduld und das Vertrauen in die Leute, die das Geschäft verstehen.
Ich bleib drin.
Daylight.
Zwangsliqui hat recht und auch wieder nicht. Natürlich gibt es fundamental keinen vernünftigen Grund für eine klassische Holding mehr als die Summe der Marktwerte der Töchter zu zahlen. Nun ist eine Beteiligungsgesellschaft aber keine klassische Holding, sondern eben eine - neudeutsch - Venture Capital Gesellschaft. Venture Capital hat zum Ziel, eine deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Rendite zu erzielen, und das im Wesentlichen durch aktives Mangement der Beteiligungsgesellschaften und entsprechende Wertschöpfung.
Heißt: Das Bewertungsproblem stellt sich weniger bei der Beteiligungsgesellschaft, sondern bei den Töchtern. Was ist eine Beteiligung mit - sagen wir 25% Umsatzwachstum p.a. wert? Vor fünf Jahren gab es das price/growth ratio. Vor zehn Jahren war es das price/earnings ratio. Und jetzt soll es nur noch der net asset value sein?
Ich glaube, die Wahrheit liegt wie so häufig dazwischen. Solang es noch keinen track record gibt, scheinen einige Leute froh zu sein, wenn der NAV nicht sinkt. Aber wenn dann der erste exit erfolgreich über die Bühne - verzeihung: das Parkett - gegangen ist, wird urplötzlich über den Gewinn des laufenden Geschäftsjahres diskutiert und anschließend über das Gewinnwachstum und das steigert sich dann irgendwann bis zum price/growth ratio. Willkommen zurück im Neuen Markt.
Ich glaube, skeptische Naturen sollten die Finger von impera lassen. Oder bei 1,25 ein Limit in den Markt legen. Ob die Aktie jetzt nur 1,25 oder 10 wert ist, entscheidet der Zufall oder ob gerade jemand etwas Spielgeld investieren/deinvestieren möchte. Der nette Investor aus München, der sich vor einigen Wochen mit viel Theaterdonner verabschiedet hat, hat wohl eine anderes, spannenderes Spiel gefunden. Das ist auch gut so, denn um in impera investiert zu sein braucht man Geduld und das Vertrauen in die Leute, die das Geschäft verstehen.
Ich bleib drin.
Daylight.
@ Daylight
auch eine VC-Gesellschaft ist nur eine Beteiligungsgesellschaft und hat nicht mehr Vermögen als nun mal nur verhanden ist.
Auch mögliche Ertäge aus erfolgreichen Exits sind nun mal nur Ein-Maleffekte. Diese Erträge wiederholen sich nicht von selbst.
Daher wäre ein blick auf ein KGV auch im höchsten Maße ungeeignet.
Wenn es einer VC-Gesellschaft gelingt, in einem Quartal einen tollen Ertrag aus einer Veräußerung zu erzielen, dann kann der eben nicht aufs Jahr oder gar die Folgejahre hochgerechnet werden.
Derzeit enthält der Impera Kurs mehr als 3,- € "heiße Luft" pro Aktie, die erst mal verdient werden müssen.
auch eine VC-Gesellschaft ist nur eine Beteiligungsgesellschaft und hat nicht mehr Vermögen als nun mal nur verhanden ist.
Auch mögliche Ertäge aus erfolgreichen Exits sind nun mal nur Ein-Maleffekte. Diese Erträge wiederholen sich nicht von selbst.
Daher wäre ein blick auf ein KGV auch im höchsten Maße ungeeignet.
Wenn es einer VC-Gesellschaft gelingt, in einem Quartal einen tollen Ertrag aus einer Veräußerung zu erzielen, dann kann der eben nicht aufs Jahr oder gar die Folgejahre hochgerechnet werden.
Derzeit enthält der Impera Kurs mehr als 3,- € "heiße Luft" pro Aktie, die erst mal verdient werden müssen.
Mittlerweile 6,80!! 70% ueber Tiefstkurs vom Freitag. Da sieht man mal wieder - Zwangsl. ist immer ein guter Kontraindikator. Werde mich wohl erst von meinen Stuecken trennen, wenn er bei ueber 10 einsteigt.
[posting]16.509.752 von ooy am 02.05.05 15:42:16[/posting]da sich ja fundametal nichts geändert hat muss man jetzt verkaufen, oder? :-)
Wieso denn?? Der Kursrueckgang ist nur durch stopp-loss ausgeloest worden. Unter 10 wuerde ich nichts hergeben, alleine die Transflow-Beteiligung ist Gold wert.
Mmh, der Kurs steigt - auch der Geldkurs. Vielleicht hat Ooy ja doch recht?!
Achtung: Impera Kaufempfehlung von heute:
+++Nutzen Sie die Kursschwäche bei ISRA und Impera!+++
Liebe Nebenwerte-Investoren,
wie bereits angekündigt nutzen wir die aktuelle Schwäche bei vielen
aussichtsreichen Nebenwerten, um unsere Dispoliste zu günstigen
Preisen um einige Titel zu bereichern, die teilweise schon länger
auf unserer Watchlist stehen.
ISRA: Wachstumsstarke Hightech-Aktie mit KGV 13
Bereits seit längerem kennen Leser des NEBENWERTE INSIDER unsere
positive Meinung zur ISRA Vision Systems AG. Mit Hilfe von
ISRA-Software können selbst winzige Fehler bei der Autolackierung,
in Verpackungen oder auf Oberflächen erkannt und damit gezielt
beseitigt werden.
In den letzten Jahren ist ISRA Jahr für Jahr rasant gewachsen und
konnte Umsatz und Gewinn stets deutlich zweistellig steigern. Allein
im Geschäftsjahr 2003/04 (30.9.) kletterte der Umsatz um 52 Prozent
auf 40,2 Mio. Euro, der Vorsteuergewinn um 38 Prozent auf 5,7 Mio.
Euro. Der Gewinn je Aktie erreichte 0,87 Euro.
Im ersten Quartal legte der Umsatz erneut um 40 Prozent zu, der
Vorsteuergewinn stieg um 54 Prozent. Wir gehen davon aus, dass ISRA
den Gewinn im laufenden Geschäftsjahr mindestens um 40 Prozent
steigern kann und erwarten ein Ergebnis von 1,22 Euro je Aktie.
Damit beträgt das aktuelle KGV lediglich 13 - viel zu wenig für eine
solche Wachstumsperle!
Wir nutzen daher die aktuelle Kursschwäche zum Kauf einiger
ISRA-Aktien (ISIN DE0005488100) für die Dispoliste und ordern mit
Limit 16,10 Euro auf Xetra.
Impera Total Return AG: Nachkauf im Vorfeld neuer Nachrichten
Nach einem kurzen Höhenflug kam die Impera-Aktie seit unserem
Einstieg wieder zurück und dümpelte zuletzt fast umsatzlos bei
Kursen um 6 Euro herum; am Donnerstag wurden sogar einige Stücke bei
4,50 Euro "verschleudert". Für die Kursschwäche gibt es keinen
wirklichen grund - außer den, dass wohl einige Anleger auf News
warten.
Die könnten schon bald kommen: Wie uns Impera-Vorstand Günter Paul
Löw verriet, wird der Geschäftsbericht demnächst veröffentlicht.
Außerdem musste er das Telefongespräch vorhin gerade beenden, um
sich auf den Weg zum Notar zu machen. Sie dürfen gespannt sein, ob
aus diesem Termin vielleicht ebenfalls Neuigkeiten für Impera
resultieren.
Wir legen ein Limit zu 5,90 Euro in Frankfurt in den Markt, um eine
zweite kleine Position in der Impera Total Return (ISIN
DE0005751309) zu ergattern.
Aufgrund der extremen Marktenge des Papiers sollten Sie dieses Limit
strikt beachten, um nicht zu viel zu bezahlen - zumal
Impera-Vorstand Löw mir heute nochmals klipp und klar erklärt hat,
dass er einen kurzfristigen Hype in der Aktie nicht unterstützen
wird, sondern an einer nachhaltigen Steigerung des Firmenwertes
arbeitet.
Viel Erfolg an der Börse,
Matthias Schrade
+++Nutzen Sie die Kursschwäche bei ISRA und Impera!+++
Liebe Nebenwerte-Investoren,
wie bereits angekündigt nutzen wir die aktuelle Schwäche bei vielen
aussichtsreichen Nebenwerten, um unsere Dispoliste zu günstigen
Preisen um einige Titel zu bereichern, die teilweise schon länger
auf unserer Watchlist stehen.
ISRA: Wachstumsstarke Hightech-Aktie mit KGV 13
Bereits seit längerem kennen Leser des NEBENWERTE INSIDER unsere
positive Meinung zur ISRA Vision Systems AG. Mit Hilfe von
ISRA-Software können selbst winzige Fehler bei der Autolackierung,
in Verpackungen oder auf Oberflächen erkannt und damit gezielt
beseitigt werden.
In den letzten Jahren ist ISRA Jahr für Jahr rasant gewachsen und
konnte Umsatz und Gewinn stets deutlich zweistellig steigern. Allein
im Geschäftsjahr 2003/04 (30.9.) kletterte der Umsatz um 52 Prozent
auf 40,2 Mio. Euro, der Vorsteuergewinn um 38 Prozent auf 5,7 Mio.
Euro. Der Gewinn je Aktie erreichte 0,87 Euro.
Im ersten Quartal legte der Umsatz erneut um 40 Prozent zu, der
Vorsteuergewinn stieg um 54 Prozent. Wir gehen davon aus, dass ISRA
den Gewinn im laufenden Geschäftsjahr mindestens um 40 Prozent
steigern kann und erwarten ein Ergebnis von 1,22 Euro je Aktie.
Damit beträgt das aktuelle KGV lediglich 13 - viel zu wenig für eine
solche Wachstumsperle!
Wir nutzen daher die aktuelle Kursschwäche zum Kauf einiger
ISRA-Aktien (ISIN DE0005488100) für die Dispoliste und ordern mit
Limit 16,10 Euro auf Xetra.
Impera Total Return AG: Nachkauf im Vorfeld neuer Nachrichten
Nach einem kurzen Höhenflug kam die Impera-Aktie seit unserem
Einstieg wieder zurück und dümpelte zuletzt fast umsatzlos bei
Kursen um 6 Euro herum; am Donnerstag wurden sogar einige Stücke bei
4,50 Euro "verschleudert". Für die Kursschwäche gibt es keinen
wirklichen grund - außer den, dass wohl einige Anleger auf News
warten.
Die könnten schon bald kommen: Wie uns Impera-Vorstand Günter Paul
Löw verriet, wird der Geschäftsbericht demnächst veröffentlicht.
Außerdem musste er das Telefongespräch vorhin gerade beenden, um
sich auf den Weg zum Notar zu machen. Sie dürfen gespannt sein, ob
aus diesem Termin vielleicht ebenfalls Neuigkeiten für Impera
resultieren.
Wir legen ein Limit zu 5,90 Euro in Frankfurt in den Markt, um eine
zweite kleine Position in der Impera Total Return (ISIN
DE0005751309) zu ergattern.
Aufgrund der extremen Marktenge des Papiers sollten Sie dieses Limit
strikt beachten, um nicht zu viel zu bezahlen - zumal
Impera-Vorstand Löw mir heute nochmals klipp und klar erklärt hat,
dass er einen kurzfristigen Hype in der Aktie nicht unterstützen
wird, sondern an einer nachhaltigen Steigerung des Firmenwertes
arbeitet.
Viel Erfolg an der Börse,
Matthias Schrade
Sieh an was im aktuellen Tradecentre-Brief zu lesen ist:
Impera Total Return: Wette gilt!
Falsches Timing! Unsere Kaufempfehlung für Impera Total
Return (DE000A0DMKD0) im Februar kam eindeutig zu früh.
Der Titel bewegt sich bei kaum vorhandenen Umsätzen nicht vom
Fleck. Vor kurzem stürzte das Papier sogar mit Miniumsätzen auf
vier Euro ab. Aktuell notiert die Aktie wieder bei sechs Euro. Jetzt
dürften die Anteile endlich durchstarten. Das Unternehmen hat
jüngst eine kleine Kapitalerhöhung durchgeführt. 60.000 Stücke
wurden zu sechs Euro platziert. Florian Homm, jeweils ein
Investor aus Frankfurt und Köln, sowie Firmenchef Günther Paul
Löw selbst haben die Stücke gezeichnet. Die Investoren dürften
Interesse an einem steigenden Aktienkurs haben.
Operativ brummt das Geschäft, sagt uns Löw im
Hintergrundgespräch. „Unser erstes Quartal ist gut verlaufen. Wir
sind voll auf Kurs“. Nach eigenen Angaben wurden zwei
Corporate Finance-Mandate erfolgreich abgeschlossen. Es
handelt sich hierbei um die Mercatura Cosmetics Biotech AG und
die Caatoosee AG. Vor allem bei der jüngsten Transaktion dürfte
Impera ganz ordentlich kassiert haben. Löw wollte unverändert
keine konkrete Prognose für das Gesamtjahr preisgeben. Er
bekräftigt jedoch, das Jahr 2005 mit einem deutlich positiven
Gewinn abzuschließen. Unsere Schätzung von einem Gewinn von
mehr als einer halben Million Euro respektive einem Ergebnis
pro Aktie von einem Euro sieht Löw „entspannt“.
Die Impera Total Reutrn AG dürften in diesem Jahr noch für die ein
oder andere Überraschung gut sein. Jüngst haben selbst die
Schreiberlinge vom Nebenwerte Insider die Story gechecked und
die Aktie (KGV von sechs!!) zum Kauf empfohlen. Wir
bekräftigen ebenfalls unsere Kaufempfehlung.
Fazit: 100 Prozent Chance!
Impera Total Return: Wette gilt!
Falsches Timing! Unsere Kaufempfehlung für Impera Total
Return (DE000A0DMKD0) im Februar kam eindeutig zu früh.
Der Titel bewegt sich bei kaum vorhandenen Umsätzen nicht vom
Fleck. Vor kurzem stürzte das Papier sogar mit Miniumsätzen auf
vier Euro ab. Aktuell notiert die Aktie wieder bei sechs Euro. Jetzt
dürften die Anteile endlich durchstarten. Das Unternehmen hat
jüngst eine kleine Kapitalerhöhung durchgeführt. 60.000 Stücke
wurden zu sechs Euro platziert. Florian Homm, jeweils ein
Investor aus Frankfurt und Köln, sowie Firmenchef Günther Paul
Löw selbst haben die Stücke gezeichnet. Die Investoren dürften
Interesse an einem steigenden Aktienkurs haben.
Operativ brummt das Geschäft, sagt uns Löw im
Hintergrundgespräch. „Unser erstes Quartal ist gut verlaufen. Wir
sind voll auf Kurs“. Nach eigenen Angaben wurden zwei
Corporate Finance-Mandate erfolgreich abgeschlossen. Es
handelt sich hierbei um die Mercatura Cosmetics Biotech AG und
die Caatoosee AG. Vor allem bei der jüngsten Transaktion dürfte
Impera ganz ordentlich kassiert haben. Löw wollte unverändert
keine konkrete Prognose für das Gesamtjahr preisgeben. Er
bekräftigt jedoch, das Jahr 2005 mit einem deutlich positiven
Gewinn abzuschließen. Unsere Schätzung von einem Gewinn von
mehr als einer halben Million Euro respektive einem Ergebnis
pro Aktie von einem Euro sieht Löw „entspannt“.
Die Impera Total Reutrn AG dürften in diesem Jahr noch für die ein
oder andere Überraschung gut sein. Jüngst haben selbst die
Schreiberlinge vom Nebenwerte Insider die Story gechecked und
die Aktie (KGV von sechs!!) zum Kauf empfohlen. Wir
bekräftigen ebenfalls unsere Kaufempfehlung.
Fazit: 100 Prozent Chance!
gestern bei schwachem Umsatz nach oben.
Wird Zeit, daß mal der Kurs nach Norden unter
starkem Umsatz läuft.
Wird Zeit, daß mal der Kurs nach Norden unter
starkem Umsatz läuft.
Auch der Tradecenter-Brief pusht diese Aktie mit eindeutigen Falschinformationen
Die neuen Aktien der Gesellschaft sind von den Initiatoren nicht zu 6,00 € sondern zu 4,50 € gezeichnet worden.
Die erhebliche Summe der Altaktien haben die Großaktionäre noch zu weit niedrigeren Kursen im Paket erstanden.
Die Initiatoren sitzen damit schon bei bei derzeitigem Kursniveau auf immensen Buchgewinnen ohne dass die
Gesellschaft irgendetwas an konkreten Erfolgen zu vermelden hätte.
Einer Aktie, die es nötig hat, mit Falschinformationen gepusht zu werden, sollte mit Vorsicht begegnet werden.
Die neuen Aktien der Gesellschaft sind von den Initiatoren nicht zu 6,00 € sondern zu 4,50 € gezeichnet worden.
Die erhebliche Summe der Altaktien haben die Großaktionäre noch zu weit niedrigeren Kursen im Paket erstanden.
Die Initiatoren sitzen damit schon bei bei derzeitigem Kursniveau auf immensen Buchgewinnen ohne dass die
Gesellschaft irgendetwas an konkreten Erfolgen zu vermelden hätte.
Einer Aktie, die es nötig hat, mit Falschinformationen gepusht zu werden, sollte mit Vorsicht begegnet werden.
Schon bitter fuer Dich, dass wir bei 6,70 stehen, oder?
Geb doch wenigstens zu, dass Du falschlagst. Ist das soooo schwer???
Geb doch wenigstens zu, dass Du falschlagst. Ist das soooo schwer???
7,00/7,50.
Bald zweistellig.
Bald zweistellig.
Leben in die Bude kommt!
Würden die Jedi Ritter sagen
:-))
Würden die Jedi Ritter sagen
:-))
7,50/7,70.
Jepp,
nicht die jungen vergessen... Zwar kaum handelbar wegen der marktenge, aber nach der HV erfolgt die Zusammenlegung. Die soll eig. noch dieses sommer stattfinden.
nicht die jungen vergessen... Zwar kaum handelbar wegen der marktenge, aber nach der HV erfolgt die Zusammenlegung. Die soll eig. noch dieses sommer stattfinden.
Yep, sieht sehr gut aus.
Binnen der nächsten Wochen sollte die Zusammenlegung erfolgen, dann gehts richtig ab.
Mein Zielbereich wäre 12-15€!
Happy Trading!
DMark
Binnen der nächsten Wochen sollte die Zusammenlegung erfolgen, dann gehts richtig ab.
Mein Zielbereich wäre 12-15€!
Happy Trading!
DMark
@#64:
wie errechnest du den Zielbereich?
Wunschtraum? Oder fundamentale Gründe?
Bin neugierig
wie errechnest du den Zielbereich?
Wunschtraum? Oder fundamentale Gründe?
Bin neugierig
@JustBond55
Das ist wohl der Kurs der Ihm erlaubt kostenneutral auszusteigen *läster* ;-)
Das ist wohl der Kurs der Ihm erlaubt kostenneutral auszusteigen *läster* ;-)
Na, ich glaube, das ist eher wie beim Skat - man bietet solange, bis die anderen aussteigen. Aber wehe, man hat sich dann zu weit aus dem Fenster gelehnt!
Spaß beseite - ich glaube nach wie vor, daß die derzeitigen Kurse Zufallsprodukte sind, weil viel zuwenige Teilnehmer am Spiel teilnehmen.
Ergo - Einsatz stehen lassen, bis wieder ordentlich gesetzt wird.
daylight.
Spaß beseite - ich glaube nach wie vor, daß die derzeitigen Kurse Zufallsprodukte sind, weil viel zuwenige Teilnehmer am Spiel teilnehmen.
Ergo - Einsatz stehen lassen, bis wieder ordentlich gesetzt wird.
daylight.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
auf der homepage ist der aktuelle geschäftsbericht für 2004 veröffentlicht, weiterhin sind die kommenden termine genannt: Hauptversammlung am 22.07.2005! und der aktuelle halbjahresbericht wird veröffentlicht! da gibt es die ersten gaaaaanz grossen überraschungen!!!!!
Sehe ich genauso. Nach dem 22.07. gibt es nichts mehr im einstelligen Bereich. Noch kann man guenstig sammeln.
jaa! jetzt noch günstig die jungen aktien einsammeln! diese müssten doch mit der hv in alte umgewandelt werden, oder???????????
So isses. Vorhin war eine Fake-Order mit ueber 2.000 Stueck bei 6,60 im Verkauf. Habe Kauf zu 6,60 reingegeben - und schwupps - die Stuecke waren verschwunden. Hier will man wohl verunsichern und dann guenstig einsammeln. Leicht durchschaubar.
€ 6,60 für die jungen steht noch immer auf der briefseite????????? hast du die order wieder rausgenommen???????
die stämme jetzt bei 7,20 bezahlt! es geht langsam los....ich freue mich schon auf die hv, mal sehen was es da zu essen gibt, vielleicht wird die goldzack tradition weitergeführt....
Hey schaut Euch mal das Orderbuch der Jungen an
Zu 7,9 stehen noch 500 danach erst wieder was bei 16!
ASK
7,9 500
16 650
Das gibt ne richtige Rakete, auch wenn es sich etwas hinausgezogen hat!
Zu 7,9 stehen noch 500 danach erst wieder was bei 16!
ASK
7,9 500
16 650
Das gibt ne richtige Rakete, auch wenn es sich etwas hinausgezogen hat!
Geht hier jemand zur HV?
yeap! nochmal 1000 alte zu 7,50 gegangen, das buch ist oder wird dünn!! kann mir jemand sagen, wie die aktuelle aktionärsstruktur nach der letzten kap.erhöhung aussieht? wo finde ich denn solche informationen?
frag doch: info@impera.de
Herr Löw hat mir damals auch ein paar Fragen beantwortet.
Gruß
Herr Löw hat mir damals auch ein paar Fragen beantwortet.
Gruß
gute idee, danke! heute kommen wieder umsätze rein, aufgrund der taxen ist nun auch keine arbitrage zwischen jungen und alten möglich! schade!
DGAP-News: Impera Total Return AG <IRP>
Impera Total Return AG: Unternehmensergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Erfolgreiches erstes Halbjahr 2005 für die Impera Total Return AG
- Umsatz bei 420 TEUR, Jahresüberschuss bei 441 TEUR
- Abschluss von Corporate Finance Transaktionen und vorbörslichen
Beteiligungen
- Weitere Erhöhung des Grundkapitals auf 825 TEUR
Frankfurt, 20. Juli 2005 - Die auf Private Equity und Corporate Finance
spezialisierte Impera Total Return AG erreichte in den ersten sechs Monaten
2005 einen Umsatz von 420,0 TEUR und ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 440,4 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 440,7
TEUR, je Aktie ergibt sich daraus ein Gewinn von 0,67 EUR. Vergleichbare
Vorjahreswerte liegen nicht vor, da die im Freiverkehr notierte Gesellschaft
ihre Geschäftstätigkeit nach der erfolgreichen Neuausrichtung erst im
September 2004 aufnahm. Im Gesamtjahr 2004 wurden Umsatzerlöse von 170 TEUR
und ein Jahresüberschuss von 65,7 TEUR erwirtschaftet.
Im Wesentlichen resultierte der Umsatz im ersten Halbjahr 2005 aus drei
Corporate Finance Mandaten, die erfolgreich abgeschlossen werden konnten.
Zusätzlich erzielte die Gesellschaft Erträge in Höhe von rund 172 TEUR, unter
anderem durch die Veräußerung von Aktien an der Mercatura Cosmetics Biotech
AG, einem börsennotierten Unternehmen aus der Kosmetikbranche. Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 170,2 TEUR betrafen im Wesentlichen
Fremdleistungen im Zusammenhang mit der Bearbeitung einer Corporate Finance
Transaktion sowie Kapitalmarktkosten. Der Personalaufwand lag in den ersten
zwei Quartalen bei 63 TEUR.
Darüber hinaus realisierte die Impera Total Return AG ein Pre-IPO-Investment
an der Medial Columbus AG, die seit Mai 2005 im Freiverkehr gehandelt wird,
und war an drei weiteren Börsenplatzierungen beteiligt. Die Transflow AG, an
der die Gesellschaft 25 % der Anteile hält, entwickelte sich ebenfalls
positiv. Das auf Informationslogistik spezialisierte Unternehmen plant für
2005/2006 den Gang an die Börse.
Neben den Erfolgen im operativen Geschäft erhöhte die Impera Total Return AG
im ersten Halbjahr 2005 erneut ihr Grundkapital und gab 60.000 neue Aktien im
rechnerischen Nennwert von je 1,25 EUR an drei institutionelle Investoren aus.
Damit stieg das gezeichnete Kapital von 750 TEUR auf 825 TEUR, eingeteilt in
660.000 Aktien. Durch die Platzierung, die unter Ausschluss des Bezugsrechts
erfolgte, flossen dem Unternehmen 360 TEUR zu. Insgesamt verfügte die
Gesellschaft per 30.6.2005 über ein Eigenkapital von rund 2,3 Mio. EUR, was je
Aktie einem Betrag von rund 3,48 EUR entspricht.
Um den Investitionsspielraum weiter zu vergrößern, schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der am 22.7.05 in Frankfurt am Main stattfindenden
Hauptversammlung die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals vor. Danach
kann der Vorstand das Grundkapital bis 30. Juni 2010 um bis zu 412.500 EUR
erhöhen. Außerdem steht die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien auf der
Tagesordnung.
Im weiteren Jahresverlauf rechnet der Vorstand mit einer Fortsetzung der
expansiven Entwicklung. Insbesondere die weiter steigende Nachfrage im Bereich
Corporate Finance und das derzeit positive Kapitalmarktumfeld eröffnen dem
Unternehmen gute Wachstumsperspektiven.
Die komplette Tagesordnung der Hauptversammlung kann unter
http://www.impera.de abgerufen werden.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Eine Spezialisierung auf bestimmte
Branchen besteht nicht.
Die Aktie der Impera Total Return AG wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt,
Berlin, Bremen und Hamburg im Freiverkehr gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de , http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
Impera Total Return AG: Unternehmensergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Erfolgreiches erstes Halbjahr 2005 für die Impera Total Return AG
- Umsatz bei 420 TEUR, Jahresüberschuss bei 441 TEUR
- Abschluss von Corporate Finance Transaktionen und vorbörslichen
Beteiligungen
- Weitere Erhöhung des Grundkapitals auf 825 TEUR
Frankfurt, 20. Juli 2005 - Die auf Private Equity und Corporate Finance
spezialisierte Impera Total Return AG erreichte in den ersten sechs Monaten
2005 einen Umsatz von 420,0 TEUR und ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 440,4 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 440,7
TEUR, je Aktie ergibt sich daraus ein Gewinn von 0,67 EUR. Vergleichbare
Vorjahreswerte liegen nicht vor, da die im Freiverkehr notierte Gesellschaft
ihre Geschäftstätigkeit nach der erfolgreichen Neuausrichtung erst im
September 2004 aufnahm. Im Gesamtjahr 2004 wurden Umsatzerlöse von 170 TEUR
und ein Jahresüberschuss von 65,7 TEUR erwirtschaftet.
Im Wesentlichen resultierte der Umsatz im ersten Halbjahr 2005 aus drei
Corporate Finance Mandaten, die erfolgreich abgeschlossen werden konnten.
Zusätzlich erzielte die Gesellschaft Erträge in Höhe von rund 172 TEUR, unter
anderem durch die Veräußerung von Aktien an der Mercatura Cosmetics Biotech
AG, einem börsennotierten Unternehmen aus der Kosmetikbranche. Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 170,2 TEUR betrafen im Wesentlichen
Fremdleistungen im Zusammenhang mit der Bearbeitung einer Corporate Finance
Transaktion sowie Kapitalmarktkosten. Der Personalaufwand lag in den ersten
zwei Quartalen bei 63 TEUR.
Darüber hinaus realisierte die Impera Total Return AG ein Pre-IPO-Investment
an der Medial Columbus AG, die seit Mai 2005 im Freiverkehr gehandelt wird,
und war an drei weiteren Börsenplatzierungen beteiligt. Die Transflow AG, an
der die Gesellschaft 25 % der Anteile hält, entwickelte sich ebenfalls
positiv. Das auf Informationslogistik spezialisierte Unternehmen plant für
2005/2006 den Gang an die Börse.
Neben den Erfolgen im operativen Geschäft erhöhte die Impera Total Return AG
im ersten Halbjahr 2005 erneut ihr Grundkapital und gab 60.000 neue Aktien im
rechnerischen Nennwert von je 1,25 EUR an drei institutionelle Investoren aus.
Damit stieg das gezeichnete Kapital von 750 TEUR auf 825 TEUR, eingeteilt in
660.000 Aktien. Durch die Platzierung, die unter Ausschluss des Bezugsrechts
erfolgte, flossen dem Unternehmen 360 TEUR zu. Insgesamt verfügte die
Gesellschaft per 30.6.2005 über ein Eigenkapital von rund 2,3 Mio. EUR, was je
Aktie einem Betrag von rund 3,48 EUR entspricht.
Um den Investitionsspielraum weiter zu vergrößern, schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der am 22.7.05 in Frankfurt am Main stattfindenden
Hauptversammlung die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals vor. Danach
kann der Vorstand das Grundkapital bis 30. Juni 2010 um bis zu 412.500 EUR
erhöhen. Außerdem steht die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien auf der
Tagesordnung.
Im weiteren Jahresverlauf rechnet der Vorstand mit einer Fortsetzung der
expansiven Entwicklung. Insbesondere die weiter steigende Nachfrage im Bereich
Corporate Finance und das derzeit positive Kapitalmarktumfeld eröffnen dem
Unternehmen gute Wachstumsperspektiven.
Die komplette Tagesordnung der Hauptversammlung kann unter
http://www.impera.de abgerufen werden.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Eine Spezialisierung auf bestimmte
Branchen besteht nicht.
Die Aktie der Impera Total Return AG wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt,
Berlin, Bremen und Hamburg im Freiverkehr gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de , http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
nochmal die Frage, auch schon von anderen gestellt:
Die jungen Aktien werden zur HV mit den alten gleichgestellt?
Warum dann der große Spread? Fast 1 Euro aktuell.
Logik sagt mir, dass sich junge und alte annähern müssten,
sich also auf halben Weg treffen sollten.
Bauchgefühl sagt mir aber, dass die jungen zu den alten hochziehen werden.....
Bei den jungen sind zu wenig Verkäufer unterwegs.
Sehe ich das richtig?
Grüsse, JR
Die jungen Aktien werden zur HV mit den alten gleichgestellt?
Warum dann der große Spread? Fast 1 Euro aktuell.
Logik sagt mir, dass sich junge und alte annähern müssten,
sich also auf halben Weg treffen sollten.
Bauchgefühl sagt mir aber, dass die jungen zu den alten hochziehen werden.....
Bei den jungen sind zu wenig Verkäufer unterwegs.
Sehe ich das richtig?
Grüsse, JR
Eine logische Erklärung für den Spread zwischen Jung/Alt gibt es nicht. Die Jungen werden den Alten angepasst, soll heißen du kannst im Moment ein schönes Schnäppchen machen. Das war allerdings schon die ganze Zeit so. Darum habe ich auch ausschließlich immer nur die Jungen eingesammelt.
So long!
DMark
So long!
DMark
thanx #81,
sehe ich genauso.
Versuch ein paar Junge schon seit wochen einzusammeln.
Sind aber nur kleckerstücke.
Aber das wird eine nette Position nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist
sehe ich genauso.
Versuch ein paar Junge schon seit wochen einzusammeln.
Sind aber nur kleckerstücke.
Aber das wird eine nette Position nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist
Das Thread Thema wird zunehmend Realität - Impera weiter klarer Kauf!
Wer kann etwas über die HV berichten ?
Gab es irgendwelche Neuigkeiten oder wurden die DAten des GB und der Halbjahreszahlen wiederholt ?
Danke im voraus
Gab es irgendwelche Neuigkeiten oder wurden die DAten des GB und der Halbjahreszahlen wiederholt ?
Danke im voraus
Dieses Jahr koennten m.E. 1,20 Gewinn erziehlt werden, 2006 erwarte ich 2 Euro/Aktie, was einem KGV von 3,75 entspricht. Ich tippe, momentan verkaufen Einige Ihre nun zu alten gewordenen neuen Aktien, so dass momentan eine herrliche Einstiegsgelegenheit besteht.
Der Unternehmenswert von Transflow wurde vom Vorstand übrigens auf bis zu 20 Mio €. geschätzt. 2006 sollen 10 Mio € Umsatz und 1,5 Mio Ebit bei der Transflow gemacht werden. Zudem ist der Markt bzgl. M&A momentan sehr aktiv. Bei netmobile war man auch bei der Emission dabei.
Hallo zusammen,
habe gute Neuigkeiten über Impera:
Herr Löw hat mir eine Mail geschrieben. Die Homepage wird in Kürze überarbeitet und designtechnisch auf einen Stand gebracht, der einer Aktiengesellschaft gerecht wird. Es soll dann auch mehr Transparenz geschaffen werden (was sicher hilft Börsenbriefe auf Impera aufmerksam zu machen).
Zweitens soll es wegen des guten Marktumfeldes eine weitere Kapitalerhöhung geben. Dadurch wird der Freefloat erhöht und seitens Impera kann man sich dann vorstellen einen "Designating Sponsor" zu beauftragen. Die großen Spreads und die extreme Volatilität dürfte dann ein Ende haben, was wiederum hilft neue Investoren anzuziehen. Alles in allem extrem gute Aussichten.
Viel Spass noch mit Impera.
Pimperator
habe gute Neuigkeiten über Impera:
Herr Löw hat mir eine Mail geschrieben. Die Homepage wird in Kürze überarbeitet und designtechnisch auf einen Stand gebracht, der einer Aktiengesellschaft gerecht wird. Es soll dann auch mehr Transparenz geschaffen werden (was sicher hilft Börsenbriefe auf Impera aufmerksam zu machen).
Zweitens soll es wegen des guten Marktumfeldes eine weitere Kapitalerhöhung geben. Dadurch wird der Freefloat erhöht und seitens Impera kann man sich dann vorstellen einen "Designating Sponsor" zu beauftragen. Die großen Spreads und die extreme Volatilität dürfte dann ein Ende haben, was wiederum hilft neue Investoren anzuziehen. Alles in allem extrem gute Aussichten.
Viel Spass noch mit Impera.
Pimperator
Hallo!
ich würde mal gerne erfahren was ihr so von der Impera haltet. Ich muss zugeben, dass ich eingestiegen bin, ohne das Ding wirklich zu verstehen. Ich habe gekauft, um von der Kursdifferenz Neu-Altaktien profitieren zu können (auf Empfehlung ), was ja auch geklappt hat . Wie sieht denn nun das mittel- bis langfristige Bild aus? bin mir nämlich nicht sicher ob ich dabeibleibven soll. Und Infos finde ich leider fast keine...
ich würde mal gerne erfahren was ihr so von der Impera haltet. Ich muss zugeben, dass ich eingestiegen bin, ohne das Ding wirklich zu verstehen. Ich habe gekauft, um von der Kursdifferenz Neu-Altaktien profitieren zu können (auf Empfehlung ), was ja auch geklappt hat . Wie sieht denn nun das mittel- bis langfristige Bild aus? bin mir nämlich nicht sicher ob ich dabeibleibven soll. Und Infos finde ich leider fast keine...
wer in werte wie mercatura und medical columbus investiert wird früher oder später mit vollgas gegen die mauer fahren. anscheinend kann bei denen keiner eine bilanz lesen. unseriös!
Wieso das denn?? Mit Mercatura hat man einen schoenen Gewinn erziehlt und auch bei MC ist man wohl guenstig zum Zug gekommen.
Meiner Ansicht nach steht Impera heute dort, wo Gold-Zack 1998/99 stand, falls ihr euch noch erinnern könnt. Frage ist, ob ein identisches Geschäftsmodell aufgezogen wird. Der Erfolg steht und fällt wohl mit Günther Löw. Ein Freund von mir hat ihn kennengelernt und war recht angetan von seinem Sachverstand was das Beteiligungsgeschäft betrifft. Löw dürfte ein gutes Netzwerk in der Branche aufgebaut haben, tummelte sich trotz des geringen Investitionsvolumens bei vielen jüngeren IPOs.
Für ein Investment spricht das anziehende IPO-Geschäft in Deutschland (extreme Gewinnhebelwirkung), die Unbekanntheit von Impera (wenn die ersten Börsenbriefe empfehlen wird der Wert auf Grund der Marktenge explodieren) und die günstige fundamentale Bewertung.
Gegen ein Investment spricht die fehlende Transparenz (ändert sich hoffentlich durch eine Portfoliodarstellung auf der neuen Homepage) und die erneute Besteuerung von Beteiligungsverkäufen bei einem Regierungswechsel (allerdings hatte die Abschaffung der Besteuerung damals auch nicht signifikante Auswirkungen).
Beim Engagement von Homm bin ich mir nicht sicher, ob positiv oder negativ zu bewerten. Häufig ja ein Verkaufssignal, aber Homm braucht Erfolge. Also ist durchaus möglich, dass er bei diesem engen Wert eher stützend auf den Kurs wirkt.
Für ein Investment spricht das anziehende IPO-Geschäft in Deutschland (extreme Gewinnhebelwirkung), die Unbekanntheit von Impera (wenn die ersten Börsenbriefe empfehlen wird der Wert auf Grund der Marktenge explodieren) und die günstige fundamentale Bewertung.
Gegen ein Investment spricht die fehlende Transparenz (ändert sich hoffentlich durch eine Portfoliodarstellung auf der neuen Homepage) und die erneute Besteuerung von Beteiligungsverkäufen bei einem Regierungswechsel (allerdings hatte die Abschaffung der Besteuerung damals auch nicht signifikante Auswirkungen).
Beim Engagement von Homm bin ich mir nicht sicher, ob positiv oder negativ zu bewerten. Häufig ja ein Verkaufssignal, aber Homm braucht Erfolge. Also ist durchaus möglich, dass er bei diesem engen Wert eher stützend auf den Kurs wirkt.
Zu sehen ist die Kursentwicklung nun auch auf der n-tv-Videotextseite 235.
[posting]17.381.064 von hannes3 am 28.07.05 19:15:11[/posting]Hi!
Wie ist das denn jetzt? Ist IMPERA auf aktuellem Niveau einen Kauf wert? An welches (ungefähre) Kursziel denkt ihr?
Gruß,
hannes
Wie ist das denn jetzt? Ist IMPERA auf aktuellem Niveau einen Kauf wert? An welches (ungefähre) Kursziel denkt ihr?
Gruß,
hannes
Kauf. Jahresüberschuss in diesem Jahr pro Aktie ca. 1,30€ - 1,50€. Kurs steht bei nicht einmal dem sechsfachen. Und Impera fängt gerade erst mit der eigentlichen Geschäftstätigkeit an (es ist momentan ja noch ein 1Mann-Unternehmen). Kursziel 12,- € bis Jahresende und 2006 wird es zu einer kompletten Neubewertung kommen, wenn die Marktliquidität erhöht wird und die Aktien handelbarer wird.
Umsatz heute:
Xetra 8,01 EUR +0,51 +6,80%
Frankfurt 7,30 EUR 0,00 0,00% 1
Berlin-Bremen 6,92 EUR -0,38 -5,21%
Hamburg 7,30 EUR 0,00 0,00%
München 7,50 EUR 0,00 0,00%
Summe 1
Xetra 8,01 EUR +0,51 +6,80%
Frankfurt 7,30 EUR 0,00 0,00% 1
Berlin-Bremen 6,92 EUR -0,38 -5,21%
Hamburg 7,30 EUR 0,00 0,00%
München 7,50 EUR 0,00 0,00%
Summe 1
Ich glaube IMPERA hat eine gute Zukunft vor sich. Der IPO-Markt kommt ins Rollen. Das kommt der Strategie der IMPERA entgegen (zur Strategie sihe das Vorwort aus dem GB 2004. GB abrufbar unterhttp://www.impera.de ). Auf Basis des Halbjahresberichts und der zükunftigen Chancen halte ich die Aktie für radikal unterbewertet.
www.impera.de
hmmmm.... kommt jetzt die neue homepage???
hmmmm.... kommt jetzt die neue homepage???
Impera heute erstmals wieder über die 7,50!
7,99
Chartbild stark verbessert!
Allerdings sind die Geldseiten noch nicht begeisternd, aber das wird schon!
7,99
Chartbild stark verbessert!
Allerdings sind die Geldseiten noch nicht begeisternd, aber das wird schon!
Gibt es Gründe
Trotzdem schön !
Trotzdem schön !
Wenn man den Halbjahresbericht durchliest braucht es keine Gründe mehr...
...der Kurs hat einfach Nachholbedarf
...der Kurs hat einfach Nachholbedarf
guten morgen,
gelesen heute : 4 - 1 = 3
querleser dabei ,
Kursziel: 35,00
mfg
gelesen heute : 4 - 1 = 3
querleser dabei ,
Kursziel: 35,00
mfg
Was`s los?
Ich habe mir mal ein paar Aktien gekauft. Impera dürfte wie andere Aktien auch vom anziehenden IPO-Markt profitieren und hat dann wegen der geringen Marktkapitalisierung einen gewaltigen Hebel. Auch die Halbjahreszahlen waren schon sehr gut und die Zahlen für das Gesamtjahr dürften nach meiner Einschätzung auch sehr positiv ausfallen. Mein erstes Kursziel 12 EUR (innerhalb von 6 Monaten).
Was soll denn der Mist schon wieder ... ich liebe Wasser im Wein
Neuigkeit von VWD Dowjones
DJ DGAP-News: Impera Total Return AG
2005-10-12 13:59:22
Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Impera Total Return AG erhöht Grundkapital auf 907,5 TEUR
Institutionelle Investoren zeichnen 66.000 neue Aktien zu je 6,50 EUR
Vergrößerter Spielraum für Kapitalmarktinvestitionen
Frankfurt, 12. Oktober 2005 - Die Impera Total Return AG hat zum zweiten Mal
im laufenden Geschäftsjahr ihr Grundkapital erhöht und unter
Ausschluss des
Bezugsrechts 66.000 neue Aktien im Nennwert von je 1,25 EUR platziert.
Institutionelle Investoren zeichneten zu einem Ausgabepreis von 6,50 EUR, so
dass dem Unternehmen durch die am 5.10.2005 eingetragene Kapitalerhöhung
insgesamt 429 TEUR zuflossen. Das gezeichnete Kapital der im Frankfurter
Freiverkehr notierten Gesellschaft stieg damit um 82,5 TEUR auf 907,5 TEUR.
Insgesamt verfügt die auf Corporate Finance und Private Equity
spezialisierte
Gesellschaft über einen finanziellen Spielraum von rund 7,2 Mio. EUR, der
überwiegend für Unternehmensbeteiligungen genutzt wird. "Mit dem
größeren
Investitionsrahmen", so Vorstand Günther Paul Löw, "können wir
das derzeit
positive Marktumfeld noch besser nutzen und auch zunehmend kapitalintensive
Investments betreuen." Vor allem im wieder erstarkten IPO-Markt sieht Löw
enorme Chancen für attraktive Investitionen. Aber auch im Bereich Beratung
kann die Impera Total Return AG weiter expandieren.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund des engmaschigen,
internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments
arrangieren, die beträchtlicher finanzieller Mittel bedürfen.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und
Hamburg im
Freiverkehr gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069
742277-22, E-
Mail: info@impera.de
http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 12.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
(END) Dow Jones Newswires
October 12, 2005 07:59 ET (11:59 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
101205 11:59 -- GMT
Neuigkeit von VWD Dowjones
DJ DGAP-News: Impera Total Return AG
2005-10-12 13:59:22
Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Impera Total Return AG erhöht Grundkapital auf 907,5 TEUR
Institutionelle Investoren zeichnen 66.000 neue Aktien zu je 6,50 EUR
Vergrößerter Spielraum für Kapitalmarktinvestitionen
Frankfurt, 12. Oktober 2005 - Die Impera Total Return AG hat zum zweiten Mal
im laufenden Geschäftsjahr ihr Grundkapital erhöht und unter
Ausschluss des
Bezugsrechts 66.000 neue Aktien im Nennwert von je 1,25 EUR platziert.
Institutionelle Investoren zeichneten zu einem Ausgabepreis von 6,50 EUR, so
dass dem Unternehmen durch die am 5.10.2005 eingetragene Kapitalerhöhung
insgesamt 429 TEUR zuflossen. Das gezeichnete Kapital der im Frankfurter
Freiverkehr notierten Gesellschaft stieg damit um 82,5 TEUR auf 907,5 TEUR.
Insgesamt verfügt die auf Corporate Finance und Private Equity
spezialisierte
Gesellschaft über einen finanziellen Spielraum von rund 7,2 Mio. EUR, der
überwiegend für Unternehmensbeteiligungen genutzt wird. "Mit dem
größeren
Investitionsrahmen", so Vorstand Günther Paul Löw, "können wir
das derzeit
positive Marktumfeld noch besser nutzen und auch zunehmend kapitalintensive
Investments betreuen." Vor allem im wieder erstarkten IPO-Markt sieht Löw
enorme Chancen für attraktive Investitionen. Aber auch im Bereich Beratung
kann die Impera Total Return AG weiter expandieren.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund des engmaschigen,
internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments
arrangieren, die beträchtlicher finanzieller Mittel bedürfen.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und
Hamburg im
Freiverkehr gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069
742277-22, E-
Mail: info@impera.de
http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 12.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
(END) Dow Jones Newswires
October 12, 2005 07:59 ET (11:59 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
101205 11:59 -- GMT
Nach drei Quartalen 1 Euro Gewinn pro Aktie
DGAP-News: Impera Total Return AG: Unternehmensergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG weiter auf Erfolgskurs
In den ersten drei Quartalen Gewinn von 729 TEUR erreicht
Gezielter Ausbau von Pre-IPO-Investments
Frankfurt, 28. Oktober 2005 - Die Impera Total Return AG hat in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Jahresüberschuss von 729 TEUR
erzielt. Je Aktie entspricht das einem Gewinn von 1,00 EUR (Basis: 726.000
Aktien). Damit setzte die auf Unternehmensfinanzierung und -beteiligungen
spezialisierte Gesellschaft ihren Erfolgskurs im dritten Quartal fort: Zum
Halbjahr 2005 lag der Gewinn nach Steuern bei 441 TEUR. Ein Vergleich mit den
entsprechenden Vorjahreswerten ist aufgrund der im September 2004 erfolgten
Neuausrichtung nicht möglich.
Neben den Umsatzerlösen von 551 TEUR (30.6.2005: 420 TEUR), die aus
verschiedenen Corporate-Finance-Beratungsmandaten resultieren, erzielte die
Impera Total Return AG überwiegend Erträge aus Anteilsveräußerungen. Nachdem
im Jahresverlauf bereits mehrere Gesellschaften erfolgreich im Open Market
(bisher: Freiverkehr) platziert werden konnten, verstärkte Impera insbesondere
den Bereich vorbörsliche Investments.
Derzeit hält die Impera Total Return AG 25 % an der auf Informationslogistik
spezialisierten Transflow AG und schloss im dritten Quartal drei neue
Beteiligungen ab, die bei einem günstigen Umfeld kurz- bis mittelfristig ein
Börsenlisting anstreben. Hierzu zählt unter anderem die EUTEX European Telco
Exchange AG aus Erkrath, die einen unabhängigen, internationalen
Telefonverkehr-Marktplatz für Netzbetreiber in Europa, den USA und Asien
bietet. Durch die aus den IPOs zu erwartenden Veräußerungserlöse rechnet die
Frankfurter Gesellschaft mit weiteren erheblichen Ergebniszuwächsen.
Ermöglicht wurde die Ausweitung des Beteiligungsportfolios unter anderem durch
die zwei im laufenden Geschäftsjahr durchgeführten Erhöhungen des
Grundkapitals auf insgesamt 907,5 TEUR. Das Eigenkapital belief sich am
30.9.2005 auf rund 3,0 (30.6.2005: 2,3) Mio. EUR, die Bilanzsumme lag bei 7,4
(30.6.2005: 6,6) Mio. EUR. Damit verfügt Impera über ein solides Fundament, um
weitere Investments einzugehen und ihre Chancen am Kapitalmarkt auch künftig
optimal zu nutzen.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die
beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2004 wurden
Umsatzerlöse von 170 TEUR und ein Jahresüberschuss von 65,7 TEUR
erwirtschaftet.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im
Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-
Mail: info@impera.de, Web: http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 28.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
281101 Okt 05
DGAP-News: Impera Total Return AG: Unternehmensergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG weiter auf Erfolgskurs
In den ersten drei Quartalen Gewinn von 729 TEUR erreicht
Gezielter Ausbau von Pre-IPO-Investments
Frankfurt, 28. Oktober 2005 - Die Impera Total Return AG hat in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Jahresüberschuss von 729 TEUR
erzielt. Je Aktie entspricht das einem Gewinn von 1,00 EUR (Basis: 726.000
Aktien). Damit setzte die auf Unternehmensfinanzierung und -beteiligungen
spezialisierte Gesellschaft ihren Erfolgskurs im dritten Quartal fort: Zum
Halbjahr 2005 lag der Gewinn nach Steuern bei 441 TEUR. Ein Vergleich mit den
entsprechenden Vorjahreswerten ist aufgrund der im September 2004 erfolgten
Neuausrichtung nicht möglich.
Neben den Umsatzerlösen von 551 TEUR (30.6.2005: 420 TEUR), die aus
verschiedenen Corporate-Finance-Beratungsmandaten resultieren, erzielte die
Impera Total Return AG überwiegend Erträge aus Anteilsveräußerungen. Nachdem
im Jahresverlauf bereits mehrere Gesellschaften erfolgreich im Open Market
(bisher: Freiverkehr) platziert werden konnten, verstärkte Impera insbesondere
den Bereich vorbörsliche Investments.
Derzeit hält die Impera Total Return AG 25 % an der auf Informationslogistik
spezialisierten Transflow AG und schloss im dritten Quartal drei neue
Beteiligungen ab, die bei einem günstigen Umfeld kurz- bis mittelfristig ein
Börsenlisting anstreben. Hierzu zählt unter anderem die EUTEX European Telco
Exchange AG aus Erkrath, die einen unabhängigen, internationalen
Telefonverkehr-Marktplatz für Netzbetreiber in Europa, den USA und Asien
bietet. Durch die aus den IPOs zu erwartenden Veräußerungserlöse rechnet die
Frankfurter Gesellschaft mit weiteren erheblichen Ergebniszuwächsen.
Ermöglicht wurde die Ausweitung des Beteiligungsportfolios unter anderem durch
die zwei im laufenden Geschäftsjahr durchgeführten Erhöhungen des
Grundkapitals auf insgesamt 907,5 TEUR. Das Eigenkapital belief sich am
30.9.2005 auf rund 3,0 (30.6.2005: 2,3) Mio. EUR, die Bilanzsumme lag bei 7,4
(30.6.2005: 6,6) Mio. EUR. Damit verfügt Impera über ein solides Fundament, um
weitere Investments einzugehen und ihre Chancen am Kapitalmarkt auch künftig
optimal zu nutzen.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die
beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2004 wurden
Umsatzerlöse von 170 TEUR und ein Jahresüberschuss von 65,7 TEUR
erwirtschaftet.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im
Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-
Mail: info@impera.de, Web: http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 28.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
281101 Okt 05
Und niemand wurde bislang auf sie aufmerksam. Der Wert ist so extrem eng, dass jede Empfehlung in den nächsten Tagen den Wert explodieren lassen würde.
Warten wir doch einfach mal die ersten Empfehlungen ab. Kann mir kaum vorstellen, dass der Wert länger unentdeckt bleiben kann. IPO-Phantasie, explodierendes Wachstum, KGV von unter 10, etc. etc.. Selten so ein gutes Gefühl bei einer Aktie gehabt.
Warten wir doch einfach mal die ersten Empfehlungen ab. Kann mir kaum vorstellen, dass der Wert länger unentdeckt bleiben kann. IPO-Phantasie, explodierendes Wachstum, KGV von unter 10, etc. etc.. Selten so ein gutes Gefühl bei einer Aktie gehabt.
Das Interesse der Anleger scheint zu steigen. Gestern in Frankfurt bei 9,50 geschlossen. Die Aktie ist aber immer noch unterbewertet.
Geld-Brief-Spannen von knapp 1 Euro. Irrsinn, wie eng der Wert ist.
Hat jemand genauere Informationen über die Höhe der Beteiligung an Eutex? Scheint ja ein relativ vielversprechendes Geschäftskonzept zu sein (www.eutex.com).
Hat jemand genauere Informationen über die Höhe der Beteiligung an Eutex? Scheint ja ein relativ vielversprechendes Geschäftskonzept zu sein (www.eutex.com).
Na also, Geduld zahlt sich aus.
Jetzt geht es los. Geld/Brief 9 zu 9,50 Euro.
Nächste Woche zweistellig. Und dann sind wir noch immer bei einem KGV von 6 bei Wachstum von 100% und mehr.
Jetzt geht es los. Geld/Brief 9 zu 9,50 Euro.
Nächste Woche zweistellig. Und dann sind wir noch immer bei einem KGV von 6 bei Wachstum von 100% und mehr.
Schaffen wir heute die 10 oder nicht?
@ Muckelius
LANGSAM !!!
Die Aktie hat sicher Potential bis 30, aber nicht sofort.
Es kann aber einen Sprung geben, wenn der Widerstand bei ca. 10,50 geknackt wird.
LANGSAM !!!
Die Aktie hat sicher Potential bis 30, aber nicht sofort.
Es kann aber einen Sprung geben, wenn der Widerstand bei ca. 10,50 geknackt wird.
DGAP-News: EUTEX plant Erstnotiz im Entry Standard am 1. Dezember
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EUTEX plant Erstnotiz im Entry Standard am 1. Dezember
Frankfurt/ Erkrath, 16. November 2005 - Die EUTEX European Telco Exchange AG
(WKN 556 532), ein führender neutraler Großhandelsmarktplatz für
netzübergreifende Telefonterminierungen, plant den Börsengang in den Open
Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Börse. Datum der
voraussichtlichen Erstnotiz ist der 1. Dezember; die Preisspanne soll am 24.
November festgelegt werden. Die Zeichnungsfrist ist für den 25. November bis
zum 29. November 2005 geplant. Angeboten werden im Rahmen des Bookbuildings
bis zu 787.680 Aktien. Hiervon stammen 605.680 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung, der Greenshoe von bis zu 182.000 Aktien wird von den
Altaktionären beigesteuert. Konsortialführer ist die CCB Bank AG, außerdem
wird die Emission von der Close Brothers Seydler AG als Selling Agent
begleitet.
Die EUTEX European Telco Exchange AG ist der größte unabhängige Anbieter von
Interconnection Services für Sprachtelefonie in Europa. Der Schwerpunkt des
Geschäfts liegt in der Zusammenführung von Käufern und Verkäufern von
Kapazitäten nach preislichen und qualitativen Kriterien. EUTEX verfügt dabei
über mehr als 90 aktive Kunden (Telefongesellschaften) in Europa. Allein 9 der
10 größten Anbieter dieser Region finden sich auf der EUTEX-Kundenliste. Mit
den Bereichen Internet-Telefonie (Voice over IP), Mobilfunk-Dienstleistungen
und Outsourcing erschließt sich EUTEX mit zum Teil schon am Markt eingeführten
Produkten neue wachstumsstarke Geschäftsfelder und verbreitert darüber hinaus
seine operative Basis bei Interconnection Services. Zusammen mit dem Ausbau
des internationalen Geschäfts werden diese Aktivitäten den Wachstumskurs des
1999 gegründeten Unternehmens bestimmen.
Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender neutraler
Großhandelsmarktplatz für netzübergreifende Telefonterminierungen mit Präsenz
in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX
Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen
handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Netzbetreiber können
so bei über 5000 Telefongesellschaften weltweit wirtschaftlich günstige und
qualitativ gute Wege für den Einkauf und Verkauf finden. Über 115 namhafte
Netzbetreiber nutzen den EUTEX Service. Mehr als 160 Millionen
netzübergreifende Telefonminuten werden monatlich gehandelt. Mit der Internet-
Telefonie, Mobilfunk-Dienstleistungen und dem Outsourcing erschließt sich
EUTEX weitere Geschäftsbereiche.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter
http://www.EUTEX.de .
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EUTEX plant Erstnotiz im Entry Standard am 1. Dezember
Frankfurt/ Erkrath, 16. November 2005 - Die EUTEX European Telco Exchange AG
(WKN 556 532), ein führender neutraler Großhandelsmarktplatz für
netzübergreifende Telefonterminierungen, plant den Börsengang in den Open
Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Börse. Datum der
voraussichtlichen Erstnotiz ist der 1. Dezember; die Preisspanne soll am 24.
November festgelegt werden. Die Zeichnungsfrist ist für den 25. November bis
zum 29. November 2005 geplant. Angeboten werden im Rahmen des Bookbuildings
bis zu 787.680 Aktien. Hiervon stammen 605.680 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung, der Greenshoe von bis zu 182.000 Aktien wird von den
Altaktionären beigesteuert. Konsortialführer ist die CCB Bank AG, außerdem
wird die Emission von der Close Brothers Seydler AG als Selling Agent
begleitet.
Die EUTEX European Telco Exchange AG ist der größte unabhängige Anbieter von
Interconnection Services für Sprachtelefonie in Europa. Der Schwerpunkt des
Geschäfts liegt in der Zusammenführung von Käufern und Verkäufern von
Kapazitäten nach preislichen und qualitativen Kriterien. EUTEX verfügt dabei
über mehr als 90 aktive Kunden (Telefongesellschaften) in Europa. Allein 9 der
10 größten Anbieter dieser Region finden sich auf der EUTEX-Kundenliste. Mit
den Bereichen Internet-Telefonie (Voice over IP), Mobilfunk-Dienstleistungen
und Outsourcing erschließt sich EUTEX mit zum Teil schon am Markt eingeführten
Produkten neue wachstumsstarke Geschäftsfelder und verbreitert darüber hinaus
seine operative Basis bei Interconnection Services. Zusammen mit dem Ausbau
des internationalen Geschäfts werden diese Aktivitäten den Wachstumskurs des
1999 gegründeten Unternehmens bestimmen.
Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender neutraler
Großhandelsmarktplatz für netzübergreifende Telefonterminierungen mit Präsenz
in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX
Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen
handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Netzbetreiber können
so bei über 5000 Telefongesellschaften weltweit wirtschaftlich günstige und
qualitativ gute Wege für den Einkauf und Verkauf finden. Über 115 namhafte
Netzbetreiber nutzen den EUTEX Service. Mehr als 160 Millionen
netzübergreifende Telefonminuten werden monatlich gehandelt. Mit der Internet-
Telefonie, Mobilfunk-Dienstleistungen und dem Outsourcing erschließt sich
EUTEX weitere Geschäftsbereiche.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter
http://www.EUTEX.de .
Impera - Rechtzeitig investiert
Die Impera Total Return AG hat nicht nur mit der Beteiligung am IPO-Kandidaten Eutex ein gutes Näschen bewiesen. Die Aktie ist eine aussichtsreiche Spekulation auf ein anhaltend gutes Börsenumfeld.
Von Florian Söllner
Bereits am 1. Dezember wird die Erstnotiz der Eutex European Telco Exchange AG im Entry Standard erwartet. Ob der Börsengang für Zeichner der Kapitalerhöhung ein Erfolg wird, ist noch ungewiss. Schon sicher scheint jedoch der Gewinn für Investoren, die den Mut hatten, vorbörslich einzusteigen.
Darunter auch die Impera Total Return AG. Dem aktionär vorliegenden Informationen nach besitzt Impera 102.000 Aktien der Eutex AG. Während der Erstkurs bei elf bis zwölf Euro erwartet wird, hat Impera seine Aktien im Juni im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu rund sechs Euro erhalten.
Goldgriff Eutex
Jahreschart Impera Total Return
Das sind rund 600.000 Euro Kursgewinn, die Impera alleine beim Verkauf der Eutex-Beteiligung einstreichen würde. Doch Impera-Chef Günther Paul Löw ließ im Gespräch durchblicken, dass er nicht unbedingt daran interessiert ist, schnell Kasse zu machen. Steigt die Eutex in den ersten Wochen nach der Börseneinführung, ist davon auszugehen, dass Impera davon weiter profitiert.
Bereits mit den 9- Monatszahlen konnte Impera positiv überraschen. In diesem Zeitraum war der Jahresüberschuss, der überwiegend aus realisierten Kursgewinnen resultiert, auf 729.000 Euro gestiegen. Impera vergoldete im Rahmen neuer Börsengänge schon im Jahresverlauf erfolgreich Pre-IPO-Investments. Und Impera hat weitere IPO-Kandidaten im Portfolio. Darunter eine 25-prozentige Beteiligung an der auf Informationslogistik spezialisierten Transflow AG. Ein Börsengang ist ab Anfang 2006 zu erwarten.
Nach zwei Kapitalerhöhungen hat Impera Chef Günther Paul Löw wieder genügend finanziellen Spielraum, um weitere neue Investments zu prüfen. Löw ist in Finanzkreisen kein Unbekannter: Er hat bereits das Private-Equity-Geschäft bei Gold-Zack aufgebaut. Laut Florian Homm gehört er zu den "zehn besten Typen im Beteiligungsgeschäft in Deutschland."
Günstige Spekulation
Impera ist mit einem 2005er-KGV von 8 sehr günstig bewertet. Die Aktie ist daher eine aussichtsreiche Spekulation auf ein anhaltend gutes Börsenumfeld. Zudem dürfte die Aktie kurzfristig im Zuge des Eutex-IPO weiter ins Blickfeld rücken. Aber: Ein freundliches Neumissionsumfeld ist unbedingte Voraussetzung für weiter sprudelnde Gewinne. Markteng, unbedingt limiteren!
Artikel aus DER AKTIONÄR (48/05).
Die Impera Total Return AG hat nicht nur mit der Beteiligung am IPO-Kandidaten Eutex ein gutes Näschen bewiesen. Die Aktie ist eine aussichtsreiche Spekulation auf ein anhaltend gutes Börsenumfeld.
Von Florian Söllner
Bereits am 1. Dezember wird die Erstnotiz der Eutex European Telco Exchange AG im Entry Standard erwartet. Ob der Börsengang für Zeichner der Kapitalerhöhung ein Erfolg wird, ist noch ungewiss. Schon sicher scheint jedoch der Gewinn für Investoren, die den Mut hatten, vorbörslich einzusteigen.
Darunter auch die Impera Total Return AG. Dem aktionär vorliegenden Informationen nach besitzt Impera 102.000 Aktien der Eutex AG. Während der Erstkurs bei elf bis zwölf Euro erwartet wird, hat Impera seine Aktien im Juni im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu rund sechs Euro erhalten.
Goldgriff Eutex
Jahreschart Impera Total Return
Das sind rund 600.000 Euro Kursgewinn, die Impera alleine beim Verkauf der Eutex-Beteiligung einstreichen würde. Doch Impera-Chef Günther Paul Löw ließ im Gespräch durchblicken, dass er nicht unbedingt daran interessiert ist, schnell Kasse zu machen. Steigt die Eutex in den ersten Wochen nach der Börseneinführung, ist davon auszugehen, dass Impera davon weiter profitiert.
Bereits mit den 9- Monatszahlen konnte Impera positiv überraschen. In diesem Zeitraum war der Jahresüberschuss, der überwiegend aus realisierten Kursgewinnen resultiert, auf 729.000 Euro gestiegen. Impera vergoldete im Rahmen neuer Börsengänge schon im Jahresverlauf erfolgreich Pre-IPO-Investments. Und Impera hat weitere IPO-Kandidaten im Portfolio. Darunter eine 25-prozentige Beteiligung an der auf Informationslogistik spezialisierten Transflow AG. Ein Börsengang ist ab Anfang 2006 zu erwarten.
Nach zwei Kapitalerhöhungen hat Impera Chef Günther Paul Löw wieder genügend finanziellen Spielraum, um weitere neue Investments zu prüfen. Löw ist in Finanzkreisen kein Unbekannter: Er hat bereits das Private-Equity-Geschäft bei Gold-Zack aufgebaut. Laut Florian Homm gehört er zu den "zehn besten Typen im Beteiligungsgeschäft in Deutschland."
Günstige Spekulation
Impera ist mit einem 2005er-KGV von 8 sehr günstig bewertet. Die Aktie ist daher eine aussichtsreiche Spekulation auf ein anhaltend gutes Börsenumfeld. Zudem dürfte die Aktie kurzfristig im Zuge des Eutex-IPO weiter ins Blickfeld rücken. Aber: Ein freundliches Neumissionsumfeld ist unbedingte Voraussetzung für weiter sprudelnde Gewinne. Markteng, unbedingt limiteren!
Artikel aus DER AKTIONÄR (48/05).
Aus dem Handelsblatt von gestern:
Eutex-Aktien offenbar sehr gefragt
Die Aktien des Anfang Dezember an die Börse strebenden Telefonminuten-Händlers Eutex stoßen bei Investoren Finanzkreisen zufolge auf großes Interesse.
HB FRANKFURT. „Die Emission ist deutlich überzeichnet“, sagte eine mit der Transaktion vertraute Person am Montag. Die Zeichnungsfrist für die zur Ausgabe vorgesehenen bis zu 787 680 Aktien, die in einer Preisspanne von zehn bis zwölf Euro angeboten werden, endet am Dienstag. Die Erstnotiz im neuen Wachstumssegment Entry Standard der Frankfurter Börse ist für Donnerstag vorgesehen. Mit einem Emissionserlös von maximal 9,4 Millionen Euro zählt Eutex zu den kleinsten Börsengängen in diesem Jahr.
Die 1999 gegründete Eutex (European Telco Exchange) mit Sitz in Erkrath bei Düsseldorf kauft Leitungskapazität von Telefongesellschaften und verkauft diese weiter. Bei diesem Handel mit Telefonminuten sieht sich die Firma als einer der führenden unabhängigen Großhändler in Europa. Über eine Kapitalerhöhung von 605 680 Aktien fließen der Gesellschaft mit dem Gang an den Kapitalmarkt bis zu 7,3 Mill. Euro zu. Mit den Geldern solle vor allem die Expansion nach Asien, Osteuropa und in den Mittleren Osten vorangetrieben werden.
Eutex-Aktien offenbar sehr gefragt
Die Aktien des Anfang Dezember an die Börse strebenden Telefonminuten-Händlers Eutex stoßen bei Investoren Finanzkreisen zufolge auf großes Interesse.
HB FRANKFURT. „Die Emission ist deutlich überzeichnet“, sagte eine mit der Transaktion vertraute Person am Montag. Die Zeichnungsfrist für die zur Ausgabe vorgesehenen bis zu 787 680 Aktien, die in einer Preisspanne von zehn bis zwölf Euro angeboten werden, endet am Dienstag. Die Erstnotiz im neuen Wachstumssegment Entry Standard der Frankfurter Börse ist für Donnerstag vorgesehen. Mit einem Emissionserlös von maximal 9,4 Millionen Euro zählt Eutex zu den kleinsten Börsengängen in diesem Jahr.
Die 1999 gegründete Eutex (European Telco Exchange) mit Sitz in Erkrath bei Düsseldorf kauft Leitungskapazität von Telefongesellschaften und verkauft diese weiter. Bei diesem Handel mit Telefonminuten sieht sich die Firma als einer der führenden unabhängigen Großhändler in Europa. Über eine Kapitalerhöhung von 605 680 Aktien fließen der Gesellschaft mit dem Gang an den Kapitalmarkt bis zu 7,3 Mill. Euro zu. Mit den Geldern solle vor allem die Expansion nach Asien, Osteuropa und in den Mittleren Osten vorangetrieben werden.
DGAP-News: Impera Total Return AG: Beteiligung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
der Impera Total Return AG, Frankfurt
Impera Total Return AG begleitet weiteres Unternehmen an die Börse
EUTEX Emissionspreis 10,20 EUR
Neue vorbörsliche Beteiligung erworben: Frogster Interactive Pictures AG
Frankfurt, 2. Dezember 2005 - Die auf Corporate Finance und Private Equity
spezialisierte Impera Total Return AG konnte gestern ihre zweite vorbörsliche
Beteiligung erfolgreich an die Börse begleiten. Dabei handelt es sich um die
EUTEX European Telco Exchange AG aus Erkrath, einen führenden Anbieter von
Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung,
Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services. Der Ausgabepreis wurde auf
10,20 EUR festgelegt, der Schlusskurs am ersten Handelstag betrug 10,42 EUR.
Die EUTEX-Aktie wird künftig im Open Market mit Einbeziehung in den Entry
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Zum Konsortium gehörten
neben der CCB Bank AG, Berlin, als Konsortialführer die Close Brothers Seydler
AG, Frankfurt, als Selling Agent. Die Impera Total Return AG betrachtet das
EUTEX-Engagement aufgrund der Qualität des Managements sowie der sehr guten
Wachstumsperspektiven als langfristiges Investment.
Darüber hinaus hat die Impera Total Return AG einen weiteren Börsengang in der
Pipeline: Im vierten Quartal 2005 wurde ein Anteil von 5 % an der Frogster
Interactive Pictures AG, Berlin, übernommen. Das Unternehmen ist als Publisher
und Distributor von Computerspielen aller Genres und Preisklassen tätig. Im
Segment der sogenannten "Budget-Games" bis 10 EUR Verkaufspreis zählt Frogster
zu den Marktführern in Deutschland. Um das erwartete Wachstum zu finanzieren,
ist für das erste Quartal 2006 der Gang an die Börse geplant. Angestrebt wird
die Einbeziehung der Aktie in den Entry Standard des Open Market. Dabei
sollen im Rahmen eines öffentlichen Angebots insgesamt 325.000 Aktien
platziert werden.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die
beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. In den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2005 wurden Umsatzerlöse von 551 TEUR und ein Jahresüberschuss
von 729 TEUR erwirtschaftet.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im
Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, Internet: http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.12.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Open Market in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und
München
020945 Dez 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
der Impera Total Return AG, Frankfurt
Impera Total Return AG begleitet weiteres Unternehmen an die Börse
EUTEX Emissionspreis 10,20 EUR
Neue vorbörsliche Beteiligung erworben: Frogster Interactive Pictures AG
Frankfurt, 2. Dezember 2005 - Die auf Corporate Finance und Private Equity
spezialisierte Impera Total Return AG konnte gestern ihre zweite vorbörsliche
Beteiligung erfolgreich an die Börse begleiten. Dabei handelt es sich um die
EUTEX European Telco Exchange AG aus Erkrath, einen führenden Anbieter von
Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung,
Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services. Der Ausgabepreis wurde auf
10,20 EUR festgelegt, der Schlusskurs am ersten Handelstag betrug 10,42 EUR.
Die EUTEX-Aktie wird künftig im Open Market mit Einbeziehung in den Entry
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Zum Konsortium gehörten
neben der CCB Bank AG, Berlin, als Konsortialführer die Close Brothers Seydler
AG, Frankfurt, als Selling Agent. Die Impera Total Return AG betrachtet das
EUTEX-Engagement aufgrund der Qualität des Managements sowie der sehr guten
Wachstumsperspektiven als langfristiges Investment.
Darüber hinaus hat die Impera Total Return AG einen weiteren Börsengang in der
Pipeline: Im vierten Quartal 2005 wurde ein Anteil von 5 % an der Frogster
Interactive Pictures AG, Berlin, übernommen. Das Unternehmen ist als Publisher
und Distributor von Computerspielen aller Genres und Preisklassen tätig. Im
Segment der sogenannten "Budget-Games" bis 10 EUR Verkaufspreis zählt Frogster
zu den Marktführern in Deutschland. Um das erwartete Wachstum zu finanzieren,
ist für das erste Quartal 2006 der Gang an die Börse geplant. Angestrebt wird
die Einbeziehung der Aktie in den Entry Standard des Open Market. Dabei
sollen im Rahmen eines öffentlichen Angebots insgesamt 325.000 Aktien
platziert werden.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen
Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die
beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. In den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2005 wurden Umsatzerlöse von 551 TEUR und ein Jahresüberschuss
von 729 TEUR erwirtschaftet.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im
Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, Internet: http://www.impera.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.12.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Open Market in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und
München
020945 Dez 05
Da tat sich ja heute Einiges beim Aktienkurs!
Habe in einem anderen Thread über Impera eine vom User Kleiner Chef gepostete Nachricht gefunden, die den gestrigen Kursanstieg erklären könnte. Ich kopiere mal das Posting hier rein:
"Impera Total Return: Hoffentlich nutzt Impera die heutigen Kurse der Neosino Nanotec zum Verkauf mit nahezu 100 % gegenüber dem Einstand
Die Aktie dieser Beteiligungsgesellschaft hat eine gute Performance hingelegt, auch wenn es lange Zeit nicht danach ausgesehen hat. Nun geht das Unternehmen mit neuen Hoffnungsträgern, hohen stillen Reserven und der Aussicht auf einen Sonderbonus ins Jahr 2006.
Die Experten von TRADECENTRE halten ihre Entdeckung Impera Total Return AG (WKN 575130) mit einem KGV von 9 weiter für aussichtsreich und empfehlen die Aktien zum Kauf. In den ersten neun Monaten hat das Frankfurter Unternehmen schon einen Gewinn von 729.000 Euro beziehungsweise einen Euro je Aktie erzielt, was eigentlich erst für das Gesamtjahr geschätzt worden ist. Vorstandsvorsitzender Günther Paul Löw sagt, dass das vierte Quartal sehr ordentlich verlaufe: " Wir haben unser Geld bei diversen Unternehmen gut investiert und waren auch erneut im Bereich Corporate Finance Mandate erfolgreich." Für das Gesamtjahr prognostiziert Löw ein Ergebnis je Aktie von 1,30 bis 1,40 Euro. Für die Redakteure des TradeCentres käme eine Dividendenzahlung zu früh, dafür sollte der Gewinn lieber thesauriert oder Gratisaktien ausgegeben werden. Aus der zweiten erfolgreichen Platzierung einer vorbörslichen Beteiligung, der Eutex, ist ein ordentlicher Buchgewinn entstanden, der 2006 zu einer stillen Reserve wird. Der Eutex-Gewinn soll nämlich 2005 nicht mehr realisiert werden. Impera hat 6,33 Euro für die Eutex-Titel bezahlt, die für 10,20 Euro an die Börse gegangen sind. Neosino Nanotechnologies AG ist die nächste Beteiligung, die in Kürze an die Börse strebt. Die Berliner Frogster Interactive Pictures AG versucht im ersten Quartal 2006 ihr IPO und Impera hält fünf Prozent. Bei all diesen Unternehmen treffen die Anleger auf alte Bekannte aus " Neuer Markt" -Zeiten: Bei Neosino ist Teleplan-Gründer Edmund Krix der Vorstandsvorsitzende und bei Frogster ist der ehemalige CDV-Software-Entertainment-Finanzvorstand Christoph Gerlinger der Chef des Vorstandes.
Gruß
Kleiner chef "
"Impera Total Return: Hoffentlich nutzt Impera die heutigen Kurse der Neosino Nanotec zum Verkauf mit nahezu 100 % gegenüber dem Einstand
Die Aktie dieser Beteiligungsgesellschaft hat eine gute Performance hingelegt, auch wenn es lange Zeit nicht danach ausgesehen hat. Nun geht das Unternehmen mit neuen Hoffnungsträgern, hohen stillen Reserven und der Aussicht auf einen Sonderbonus ins Jahr 2006.
Die Experten von TRADECENTRE halten ihre Entdeckung Impera Total Return AG (WKN 575130) mit einem KGV von 9 weiter für aussichtsreich und empfehlen die Aktien zum Kauf. In den ersten neun Monaten hat das Frankfurter Unternehmen schon einen Gewinn von 729.000 Euro beziehungsweise einen Euro je Aktie erzielt, was eigentlich erst für das Gesamtjahr geschätzt worden ist. Vorstandsvorsitzender Günther Paul Löw sagt, dass das vierte Quartal sehr ordentlich verlaufe: " Wir haben unser Geld bei diversen Unternehmen gut investiert und waren auch erneut im Bereich Corporate Finance Mandate erfolgreich." Für das Gesamtjahr prognostiziert Löw ein Ergebnis je Aktie von 1,30 bis 1,40 Euro. Für die Redakteure des TradeCentres käme eine Dividendenzahlung zu früh, dafür sollte der Gewinn lieber thesauriert oder Gratisaktien ausgegeben werden. Aus der zweiten erfolgreichen Platzierung einer vorbörslichen Beteiligung, der Eutex, ist ein ordentlicher Buchgewinn entstanden, der 2006 zu einer stillen Reserve wird. Der Eutex-Gewinn soll nämlich 2005 nicht mehr realisiert werden. Impera hat 6,33 Euro für die Eutex-Titel bezahlt, die für 10,20 Euro an die Börse gegangen sind. Neosino Nanotechnologies AG ist die nächste Beteiligung, die in Kürze an die Börse strebt. Die Berliner Frogster Interactive Pictures AG versucht im ersten Quartal 2006 ihr IPO und Impera hält fünf Prozent. Bei all diesen Unternehmen treffen die Anleger auf alte Bekannte aus " Neuer Markt" -Zeiten: Bei Neosino ist Teleplan-Gründer Edmund Krix der Vorstandsvorsitzende und bei Frogster ist der ehemalige CDV-Software-Entertainment-Finanzvorstand Christoph Gerlinger der Chef des Vorstandes.
Gruß
Kleiner chef "
Montag wirds wohl einen Versuch auf die 15 geben. Zum Schluß in Frankfurt standen noch 2777 Aktien bei 14,60 im Geld.
Die 15 Euro wären geschafft. Und der IPO-Markt ist weiterhin in starker Bewegung. Heute gab z.B. conVISUAL den Börsengang für den 13. Januar bekannt. Also weiter Richtung 20 Euro. Erfreulich ist auch, dass Löw anscheinend immer auch Beteiligungen im Köcher hat, die auf der Homepage gar nicht veröffentlicht werden, aber zeitnah an die Börse gehen. Neosino ist hier das beste Beispiel. Er dürft wohl von seinen guten Beziehungen in der Branche profitieren.
16 Euro geschafft!
17 Euro geschafft (Frankfurt)!
lt. Wallstreet-Online sollte die Impera-Beteiligung Frogster Interactive noch Januar/Februar an die Börse gebracht werden. Konsortialführer ist Axxon und Concord Effekten. Spätestens dann wird es wieder vermehrt Meldungen zu Impera geben. Meinungen zu Frogster? Haben nicht wirklich tolle Spiele aber eine interessante Nischenstrategie durch die Low-Cost-Computerspiele. Zumindest dürften sie gewinnorientiert die Programme entwickeln. Entwicklungskosten von Computerspielen können heute ja in die Millionen gehen zuzüglich der Lizenzgebühren für die Konsolen.
GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
Die Frogster Interactive Pictures AG betätigt sich als Computerspieleverlag. Sie erwirbt Computerspiele- und ähnliche Lizenzen im In- und Ausland, lässt die lizenzierten Titel in deutsche Sprache und Text lokalisieren, führt verschiedene Marketing- und PR-Maßnahmen durch, lässt die Produkte produzieren/herstellen und vertreibt und versendet sie an Groß- und Einzelhandelskunden. Im Rahmen des Lizenzerwerbs prüft Frogster regelmäßig eine Vielzahl ihr angebotener Softwaretitel auf ihre Vermarktungschancen, testet die enthaltenen Qualitätsmerkmale unter verschiedenen Gesichtspunkten und verhandelt die Lizenzkonditionen und sonstigen Lizenzvertragsbedingungen mit den Anbietern.
Im Rahmen des Marketings gestaltet Frogster u.a. die CD/DVD, ihre Verpackung, etwaige Werbemittel, schaltet diese in verschiedenen Fachpublikationen und der allgemeinen Publikumspresse (Print, Online, TV), führt in Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur aktive Pressearbeit zur Förderung der redaktionellen Berichterstattung über ihre Produkte durch und ergreift andere geeignete Maßnahmen, um den Abverkauf zu fördern.
Im Rahmen des Vertriebs besuchen die Vertriebsmitarbeiter regelmäßig nahezu flächendeckend die Groß- und Einzelhandelskunden von Frogster in Deutschland und verkaufen an Großhändler in Österreich und der Schweiz. Frogster verfügt nicht über Produktionsressourcen zur physischen Herstellung ihrer Produkte, sondern beauftragt damit regelmäßig hierauf spezialisierte Unternehmen. Für Entgegennnahme, Lagerung und Versand der physischen Ware betreibt Frogster Interactive Pictures AG ein Logistik-Center in Düren.
Frogster beschäftigt zum 31. Dezember 2005 neben dem Vorstand ein Team von 23 erfahrenen und hoch motivierten Mitarbeitern in den Bereichen Licensing, Marketing, Sales, und Administration (einschl. 3 freien Mitarbeitern).ä
Quelle: http://www.frogster-ip.de/index.php?id=2&sub_id=1
PRODUKTE
Das Produktsortiment der Frogster Interactive Pictures AG setzt sich aus Computerspielen verschiedener Genres zusammen. Bei den Genres wird nach dem Hauptzweck des Titels bspw. Sport, Racing, Shooter, Strategy, Role Playing, Adventures usw. unterschieden. Daneben lassen sich Computerspiele nach der Anzahl der beteiligten Spieler in Single, Multiplayer und Massive-Multiplayer-Spiele, nach ihren Internetfunktionalitäten in Online- und Offline-Spiele, nach der von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) vergebenen Alterseinstufung, z.B. „USK16“, und nach dem Preissegment z.B. in „Fullprice“, „Midprice“ und „Budget“ unterscheiden. Frogster Interactive Pictures AG verfolgt keine Sortimentsspezialisierungsstrategie in den vorstehenden Kategorien, sondern betätigt sich in allen Genres und sonstigen Unterscheidungen, bislang mit Ausnahme der „Massive Multiplayer Online Games“ („MMOGs“).
LABELS
Für die verschiedenen Preissegmente hat Frogster verschiedene sog. „Labels“ geschaffen, „Brigades“ für „Fullprice“-Titel, „Eclypse“ für „Midprice“-Erstveröffentlichungen und „Hall of Game“ für Zweitvermarktungen ehemaliger „Fullprice“-Produkte im „Midprice“-Segment sowie „Back to Games“ für „Budget“-Titel.
Unter dem Gesichtspunkt des Zeitpunkts des Erscheinens eines Titels unterscheidet die Frogster kommende „Neuheiten“ und bestehende, bereits in der Vergangenheit veröffentlichte Titel aus dem sog. „Back Catalogue“.
Das Produktsortiment von Frogster setzt sich zum 28. November 2005 wie folgt zusammen:
Sortiment
Anzahl Titel
"Neuheiten"
Anzahl Titel
"Back Catalogue"
Fullprice; u.a. Brigades
9
7
Midprice; u.a. Eclypse
15
Midprice; u.a. Hall of Game
0
5
Budget; u.a. Back to Games
10
83
Summe
34
115
Quelle: http://www.frogster-ip.de/index.php?id=2&sub_id=2
Die Frogster Interactive Pictures AG betätigt sich als Computerspieleverlag. Sie erwirbt Computerspiele- und ähnliche Lizenzen im In- und Ausland, lässt die lizenzierten Titel in deutsche Sprache und Text lokalisieren, führt verschiedene Marketing- und PR-Maßnahmen durch, lässt die Produkte produzieren/herstellen und vertreibt und versendet sie an Groß- und Einzelhandelskunden. Im Rahmen des Lizenzerwerbs prüft Frogster regelmäßig eine Vielzahl ihr angebotener Softwaretitel auf ihre Vermarktungschancen, testet die enthaltenen Qualitätsmerkmale unter verschiedenen Gesichtspunkten und verhandelt die Lizenzkonditionen und sonstigen Lizenzvertragsbedingungen mit den Anbietern.
Im Rahmen des Marketings gestaltet Frogster u.a. die CD/DVD, ihre Verpackung, etwaige Werbemittel, schaltet diese in verschiedenen Fachpublikationen und der allgemeinen Publikumspresse (Print, Online, TV), führt in Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur aktive Pressearbeit zur Förderung der redaktionellen Berichterstattung über ihre Produkte durch und ergreift andere geeignete Maßnahmen, um den Abverkauf zu fördern.
Im Rahmen des Vertriebs besuchen die Vertriebsmitarbeiter regelmäßig nahezu flächendeckend die Groß- und Einzelhandelskunden von Frogster in Deutschland und verkaufen an Großhändler in Österreich und der Schweiz. Frogster verfügt nicht über Produktionsressourcen zur physischen Herstellung ihrer Produkte, sondern beauftragt damit regelmäßig hierauf spezialisierte Unternehmen. Für Entgegennnahme, Lagerung und Versand der physischen Ware betreibt Frogster Interactive Pictures AG ein Logistik-Center in Düren.
Frogster beschäftigt zum 31. Dezember 2005 neben dem Vorstand ein Team von 23 erfahrenen und hoch motivierten Mitarbeitern in den Bereichen Licensing, Marketing, Sales, und Administration (einschl. 3 freien Mitarbeitern).ä
Quelle: http://www.frogster-ip.de/index.php?id=2&sub_id=1
PRODUKTE
Das Produktsortiment der Frogster Interactive Pictures AG setzt sich aus Computerspielen verschiedener Genres zusammen. Bei den Genres wird nach dem Hauptzweck des Titels bspw. Sport, Racing, Shooter, Strategy, Role Playing, Adventures usw. unterschieden. Daneben lassen sich Computerspiele nach der Anzahl der beteiligten Spieler in Single, Multiplayer und Massive-Multiplayer-Spiele, nach ihren Internetfunktionalitäten in Online- und Offline-Spiele, nach der von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) vergebenen Alterseinstufung, z.B. „USK16“, und nach dem Preissegment z.B. in „Fullprice“, „Midprice“ und „Budget“ unterscheiden. Frogster Interactive Pictures AG verfolgt keine Sortimentsspezialisierungsstrategie in den vorstehenden Kategorien, sondern betätigt sich in allen Genres und sonstigen Unterscheidungen, bislang mit Ausnahme der „Massive Multiplayer Online Games“ („MMOGs“).
LABELS
Für die verschiedenen Preissegmente hat Frogster verschiedene sog. „Labels“ geschaffen, „Brigades“ für „Fullprice“-Titel, „Eclypse“ für „Midprice“-Erstveröffentlichungen und „Hall of Game“ für Zweitvermarktungen ehemaliger „Fullprice“-Produkte im „Midprice“-Segment sowie „Back to Games“ für „Budget“-Titel.
Unter dem Gesichtspunkt des Zeitpunkts des Erscheinens eines Titels unterscheidet die Frogster kommende „Neuheiten“ und bestehende, bereits in der Vergangenheit veröffentlichte Titel aus dem sog. „Back Catalogue“.
Das Produktsortiment von Frogster setzt sich zum 28. November 2005 wie folgt zusammen:
Sortiment
Anzahl Titel
"Neuheiten"
Anzahl Titel
"Back Catalogue"
Fullprice; u.a. Brigades
9
7
Midprice; u.a. Eclypse
15
Midprice; u.a. Hall of Game
0
5
Budget; u.a. Back to Games
10
83
Summe
34
115
Quelle: http://www.frogster-ip.de/index.php?id=2&sub_id=2
News - 31.01.06 10:00
PC-Spiele-Anbieter plant Börsengang
Der PC-Spielehersteller Frogster will beim Börsengang im Frankfurter Entry Standard am 10. Februar nach FTD-Informationen 4,3 bis 4,8 Mio. Euro einsammeln. Die Konsortialführer Concord Effekten und Axxon setzten die Preisspanne auf 12 bis 13,50 Euro je Aktie fest.
Frogster wäre bereits der vierte Neuling im Frankfurter Börsensegment Entry Standard seit Jahresanfang. Die Aktienkurse der drei anderen Neulinge Neosino Nanotechnologies, Convisual und Bavaria Industriekapital stiegen teils rasant.
Die Entwicklung des Segments weckt bei Marktbeobachtern Sorgen. "Es gemahnt an den Neuen Markt, dass Unternehmen mit geringem Umsatz und Verlusten eine relativ hohe Marktbewertung erzielen", teilte die Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz am Montag mit. Neosino verdreifachten seinen Wert fast, von 55 Euro Anfang Januar auf 155 Euro. Das Unternehmen, das im ersten Halbjahr 2005 bei 59.000 Euro Umsatz rund 336.000 Euro Verlust machte, hat 209 Mio. Euro Börsenwert.
An den Neuen Markt erinnern auch die handelnden Personen: Frogster-Chef Christoph Gerlinger brachte 2000 als Finanzvorstand CDV Software Entertainment an die Börse, Neosino-Gründer Edmund Krix den IT-Reparateur Teleplan. Beide Aktien verloren seither stark.
Seit April opertiv tätig
Frogster peilt beim Debüt bis zu 13,2 Mio. Euro Börsenwert und 36,7 Prozent Streubesitz an. Die Firma erwartet für 2005 schwarze Zahlen bei 3,5 Mio. Euro Umsatz. Der Entry-Standard-Kandidat kann nur Achteinhalb-Monats-Zahlen vorlegen, weil er erst seit April 2005 operativ tätig ist. Damals kauften zwei Manager und der von Atari/Infogrames kommende Gerlinger die angeschlagene Pointsoft.
Der Anbieter ist deutscher Marktführer bei Computerspielen im untersten Preissegment mit einem Marktanteil von 9,4 Prozent nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) von Oktober 2005. Wachstum soll der Einstieg in Onlinespiele für eine große Zahl von Teilnehmern gegen monatliche Gebühren bringen. "In kurzer Zeit hat das Management die Wende geschafft und den Unternehmenswert massiv gesteigert", sagte Concord-Vorstand Thomas Stewens. Noch im Oktober waren Frogster-Aktien deutlich günstiger: Insgesamt 150.000 Aktien wurden in einer Privatplatzierung zu je 8 Euro und im August zu je 7,61 Euro zugeteilt. Für diese 15 Prozent der Aktien gibt es keine Haltefrist.
Quelle: Financial Times Deutschland
PC-Spiele-Anbieter plant Börsengang
Der PC-Spielehersteller Frogster will beim Börsengang im Frankfurter Entry Standard am 10. Februar nach FTD-Informationen 4,3 bis 4,8 Mio. Euro einsammeln. Die Konsortialführer Concord Effekten und Axxon setzten die Preisspanne auf 12 bis 13,50 Euro je Aktie fest.
Frogster wäre bereits der vierte Neuling im Frankfurter Börsensegment Entry Standard seit Jahresanfang. Die Aktienkurse der drei anderen Neulinge Neosino Nanotechnologies, Convisual und Bavaria Industriekapital stiegen teils rasant.
Die Entwicklung des Segments weckt bei Marktbeobachtern Sorgen. "Es gemahnt an den Neuen Markt, dass Unternehmen mit geringem Umsatz und Verlusten eine relativ hohe Marktbewertung erzielen", teilte die Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz am Montag mit. Neosino verdreifachten seinen Wert fast, von 55 Euro Anfang Januar auf 155 Euro. Das Unternehmen, das im ersten Halbjahr 2005 bei 59.000 Euro Umsatz rund 336.000 Euro Verlust machte, hat 209 Mio. Euro Börsenwert.
An den Neuen Markt erinnern auch die handelnden Personen: Frogster-Chef Christoph Gerlinger brachte 2000 als Finanzvorstand CDV Software Entertainment an die Börse, Neosino-Gründer Edmund Krix den IT-Reparateur Teleplan. Beide Aktien verloren seither stark.
Seit April opertiv tätig
Frogster peilt beim Debüt bis zu 13,2 Mio. Euro Börsenwert und 36,7 Prozent Streubesitz an. Die Firma erwartet für 2005 schwarze Zahlen bei 3,5 Mio. Euro Umsatz. Der Entry-Standard-Kandidat kann nur Achteinhalb-Monats-Zahlen vorlegen, weil er erst seit April 2005 operativ tätig ist. Damals kauften zwei Manager und der von Atari/Infogrames kommende Gerlinger die angeschlagene Pointsoft.
Der Anbieter ist deutscher Marktführer bei Computerspielen im untersten Preissegment mit einem Marktanteil von 9,4 Prozent nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) von Oktober 2005. Wachstum soll der Einstieg in Onlinespiele für eine große Zahl von Teilnehmern gegen monatliche Gebühren bringen. "In kurzer Zeit hat das Management die Wende geschafft und den Unternehmenswert massiv gesteigert", sagte Concord-Vorstand Thomas Stewens. Noch im Oktober waren Frogster-Aktien deutlich günstiger: Insgesamt 150.000 Aktien wurden in einer Privatplatzierung zu je 8 Euro und im August zu je 7,61 Euro zugeteilt. Für diese 15 Prozent der Aktien gibt es keine Haltefrist.
Quelle: Financial Times Deutschland
Heute wurden die Zahlen für 2005 veröffentlicht.
Sie sehen sehr gut aus.
Auch für 2006 bleibt noch viel Phantasie in diesem Wert.
Sie sehen sehr gut aus.
Auch für 2006 bleibt noch viel Phantasie in diesem Wert.
Hier die komplette Meldung:
01.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG erzielt 2005 Jahresüberschuss von 1,12 Mio.
EUR
- Gewinn je Aktie bei 1,54 EUR
- Erfolgreiche Unternehmensbeteiligungen und Corporate Finance Mandate
- Neubesetzung des Aufsichtsrats
- Designated Sponsor beauftragt
Frankfurt, 1. Februar 2006 - Die auf Corporate Finance und Private Equity
spezialisierte Impera Total Return AG konnte das Geschäftsjahr 2005 sehr
erfolgreich abschließen: Der Jahresüberschuss (nach HGB) belief sich nach
vorläufigen Zahlen auf rund 1,12 Mio. EUR. Je Aktie errechnet sich daraus
ein Gewinn von 1,54 EUR, wobei die Anzahl der Aktien im Jahresverlauf von
600.000 auf 726.000 erhöht wurde. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft nach
ihrem Neustart im September ein Ergebnis von 65,7 TEUR nach Steuern
ausgewiesen.
Zusätzlich zu den Umsatzerlösen in Höhe von rund 961,7 (Vj. 170,0) TEUR aus
Corporate Finance Mandaten erzielte Impera Erträge aus
Wertpapierveräußerungen, die sich 2005 auf 789,8 TEUR summierten. Ausgebaut
wurde vor allem das Portfolio an Pre-IPO-Beteiligungen: Unter anderem
begleitete die Gesellschaft die EUTEX European Telco Exchange AG, einen
führenden Anbieter von netzübergreifenden Telekommunikationsleistungen, und
die Medical Columbus AG, die Informations- und Beschaffungsprozesse im
Gesundheitswesen optimiert, an die Börse. Darüber hinaus hält Impera Aktien
der neosino nanotechnologies AG, die seit Anfang Januar 2006 im Entry
Standard notiert ist und seitdem hohe Kursgewinne verzeichnete.
Im laufenden Jahr wird Impera erneut von mehreren Börsengängen profitieren:
Noch im Februar geplant ist die Platzierung der Frogster Interactive
Pictures AG, einem Publisher und Distributor von Computerspielen, an dem
Impera mit 5 % beteiligt ist. Einen Anteil von 1,67 % hält die Gesellschaft
an dem Telekomdienstleister klickTel AG, der seine Erstnotiz ebenfalls für
2006 angekündigt hat, und 25 % an der auf Prozessoptimierung im Transport-
und Lagerbereich spezialisierten Transflow Informationslogistik AG. Auch im
Segment Corporate Finance kann Impera voraussichtlich weiter expandieren
und rechnet 2006 wieder mit deutlichem Umsatz- und Ergebniszuwachs.
Um den nötigen finanziellen Rahmen für die Expansion zu schaffen, wurde das
Grundkapital der Impera Total Return AG 2005 auf insgesamt 907,5 TEUR
erhöht. Das Eigenkapital belief sich am Jahresende auf rund 3,41 (Vj. 1,50)
Mio. EUR, die Bilanzsumme lag bei 7,75 (Vj. 5,74) Mio. EUR. Daraus
errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 44,0 (Vj. 26,1) %.
Mit Wirkung zum 31. Dezember 2005 legte Alexander Kersting sein Amt im
Aufsichtsrat der Gesellschaft nieder und wechselte als Investment Director
in das operative Geschäft. Für ihn wurde Matthias Girnth am 17. Januar 2006
vom Amtsgericht Frankfurt am Main zum Aufsichtsratsmitglied bestellt. Herr
Girnth ist Unternehmensberater und Vorsitzender des Aufsichtsrats der VEM
Aktienbank, München.
Als Designated Sponsor wurde zum Jahresbeginn 2006 die Close Brothers
Seydler AG beauftragt. Die Wertpapierhandelsbank betreut seitdem den
fortlaufenden Handel der Impera-Aktie und sorgt für eine höhere Liquidität.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund des engmaschigen,
internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch
Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern.
Die Aktie ist an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Freiverkehr (Open Market) notiert.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de
http://www.impera.de
Günther Paul Löw, Tel.-Nr. 069-742277-22
>> Gewinn von 1,54 macht also ungefähr KGV von 10. Und das bei explosivem Wachstum. Äusserst positiv sind daneben noch einige weitere Punkte:
- Es gibt ein extrem solides Basisgeschäft durch den Corporate Finance Bereich, das volatilere Beteiligungsgeschäft gibt es als "Bonus" quasi oben drauf
- Die Verbindungen zur VEM (neuer Aufsichtsrat) kann als tolles Asset für die Zukunft gewertet werden. Löw wird also auch in Zukunft bei vielen Börsengängen seine Finger mit im Spiel haben.
- Personell wird aufgestockt. Und es gibt einen Designated Sponsor. Das Unternehmen entwickelt sich also von einer "1 Mann Klitsche" zu einem ernstzunehmenden Player. Was will man mehr?
01.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG erzielt 2005 Jahresüberschuss von 1,12 Mio.
EUR
- Gewinn je Aktie bei 1,54 EUR
- Erfolgreiche Unternehmensbeteiligungen und Corporate Finance Mandate
- Neubesetzung des Aufsichtsrats
- Designated Sponsor beauftragt
Frankfurt, 1. Februar 2006 - Die auf Corporate Finance und Private Equity
spezialisierte Impera Total Return AG konnte das Geschäftsjahr 2005 sehr
erfolgreich abschließen: Der Jahresüberschuss (nach HGB) belief sich nach
vorläufigen Zahlen auf rund 1,12 Mio. EUR. Je Aktie errechnet sich daraus
ein Gewinn von 1,54 EUR, wobei die Anzahl der Aktien im Jahresverlauf von
600.000 auf 726.000 erhöht wurde. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft nach
ihrem Neustart im September ein Ergebnis von 65,7 TEUR nach Steuern
ausgewiesen.
Zusätzlich zu den Umsatzerlösen in Höhe von rund 961,7 (Vj. 170,0) TEUR aus
Corporate Finance Mandaten erzielte Impera Erträge aus
Wertpapierveräußerungen, die sich 2005 auf 789,8 TEUR summierten. Ausgebaut
wurde vor allem das Portfolio an Pre-IPO-Beteiligungen: Unter anderem
begleitete die Gesellschaft die EUTEX European Telco Exchange AG, einen
führenden Anbieter von netzübergreifenden Telekommunikationsleistungen, und
die Medical Columbus AG, die Informations- und Beschaffungsprozesse im
Gesundheitswesen optimiert, an die Börse. Darüber hinaus hält Impera Aktien
der neosino nanotechnologies AG, die seit Anfang Januar 2006 im Entry
Standard notiert ist und seitdem hohe Kursgewinne verzeichnete.
Im laufenden Jahr wird Impera erneut von mehreren Börsengängen profitieren:
Noch im Februar geplant ist die Platzierung der Frogster Interactive
Pictures AG, einem Publisher und Distributor von Computerspielen, an dem
Impera mit 5 % beteiligt ist. Einen Anteil von 1,67 % hält die Gesellschaft
an dem Telekomdienstleister klickTel AG, der seine Erstnotiz ebenfalls für
2006 angekündigt hat, und 25 % an der auf Prozessoptimierung im Transport-
und Lagerbereich spezialisierten Transflow Informationslogistik AG. Auch im
Segment Corporate Finance kann Impera voraussichtlich weiter expandieren
und rechnet 2006 wieder mit deutlichem Umsatz- und Ergebniszuwachs.
Um den nötigen finanziellen Rahmen für die Expansion zu schaffen, wurde das
Grundkapital der Impera Total Return AG 2005 auf insgesamt 907,5 TEUR
erhöht. Das Eigenkapital belief sich am Jahresende auf rund 3,41 (Vj. 1,50)
Mio. EUR, die Bilanzsumme lag bei 7,75 (Vj. 5,74) Mio. EUR. Daraus
errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 44,0 (Vj. 26,1) %.
Mit Wirkung zum 31. Dezember 2005 legte Alexander Kersting sein Amt im
Aufsichtsrat der Gesellschaft nieder und wechselte als Investment Director
in das operative Geschäft. Für ihn wurde Matthias Girnth am 17. Januar 2006
vom Amtsgericht Frankfurt am Main zum Aufsichtsratsmitglied bestellt. Herr
Girnth ist Unternehmensberater und Vorsitzender des Aufsichtsrats der VEM
Aktienbank, München.
Als Designated Sponsor wurde zum Jahresbeginn 2006 die Close Brothers
Seydler AG beauftragt. Die Wertpapierhandelsbank betreut seitdem den
fortlaufenden Handel der Impera-Aktie und sorgt für eine höhere Liquidität.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund des engmaschigen,
internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch
Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern.
Die Aktie ist an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Freiverkehr (Open Market) notiert.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de
http://www.impera.de
Günther Paul Löw, Tel.-Nr. 069-742277-22
>> Gewinn von 1,54 macht also ungefähr KGV von 10. Und das bei explosivem Wachstum. Äusserst positiv sind daneben noch einige weitere Punkte:
- Es gibt ein extrem solides Basisgeschäft durch den Corporate Finance Bereich, das volatilere Beteiligungsgeschäft gibt es als "Bonus" quasi oben drauf
- Die Verbindungen zur VEM (neuer Aufsichtsrat) kann als tolles Asset für die Zukunft gewertet werden. Löw wird also auch in Zukunft bei vielen Börsengängen seine Finger mit im Spiel haben.
- Personell wird aufgestockt. Und es gibt einen Designated Sponsor. Das Unternehmen entwickelt sich also von einer "1 Mann Klitsche" zu einem ernstzunehmenden Player. Was will man mehr?
Anbei die Meinung des "Nebenwerte Investors" zu Impera:
http://www.aktien-kolumnen.de/pdf_download.php?nummer=4035&s…
http://www.aktien-kolumnen.de/pdf_download.php?nummer=4035&s…
@all
Neben den Informationen des Nebenwerteinvestors halte ich weiter fest:
a) Impera hat im Zuge der Kapitalerhöhung von Concord Aktien zu 2,05 Euro/Stck. erworben >aktueller Kurs 4 Euro
b) Impera hat nicht nur Neosino Aktien vorbörslich erworben, sondern auch bei Aufnahme hinzugekauft, inzwischen veräußert und somit ernorme Gewinne realisiert -
allein diese Transaktionen können 0,5 Mio. Euro gebracht haben.
Zusätzlich zu den Buchgwinnen Eutex und in zwei Tagen auch
Frogster (50.000 Stck. Erwerb 8 Euro - Verkauf 13 Euro?)
wird Impera im Q1 einen Gewinn realisieren, der den des gesamten Jahres 2005 übersteigt.
Fazit: Alles spricht über KST - ich spreche über Impera.
Gruß
Neben den Informationen des Nebenwerteinvestors halte ich weiter fest:
a) Impera hat im Zuge der Kapitalerhöhung von Concord Aktien zu 2,05 Euro/Stck. erworben >aktueller Kurs 4 Euro
b) Impera hat nicht nur Neosino Aktien vorbörslich erworben, sondern auch bei Aufnahme hinzugekauft, inzwischen veräußert und somit ernorme Gewinne realisiert -
allein diese Transaktionen können 0,5 Mio. Euro gebracht haben.
Zusätzlich zu den Buchgwinnen Eutex und in zwei Tagen auch
Frogster (50.000 Stck. Erwerb 8 Euro - Verkauf 13 Euro?)
wird Impera im Q1 einen Gewinn realisieren, der den des gesamten Jahres 2005 übersteigt.
Fazit: Alles spricht über KST - ich spreche über Impera.
Gruß
Das ist 2. KST! KGV von 6!
Die Impera Total Return AG (DE0005751309) hat unsere Erwartungen für das vergangene Geschäftsjahr deutlich übererfüllt. Unsere Schätzung lag bei einem Gewinn je Aktie zwischen 1,30 und 1,40 Euro. Erreicht haben die Frankfurter nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis je Aktie von 1,54 Euro oder ein Profit von 1,12 Millionen Euro. Firmenchef Günther Paul Löw zeigt sich im Gespräch mit TradeCentre mit dem Jahr 2005 äußerst zufrieden. Neben guten Erträgen aus Wertpapierveräußerungen war das Unternehmen auch sehr erfolgreich im Bereich Corporate Finance. In der Sparte lag der Umsatz bei rund einer Million Euro.
Nach Angaben von Löw ist die Gesellschaft bombenstark in das neue Jahr gestartet. Der Januar verlief enorm erfolgreich. Impera hat sich beispielsweise vorbörslich an der neosino nanotechnologies AG beteiligt. Zudem hat die Firma die Position im Rahmen der Kapitalerhöhung beim IPO zu 55,55 Euro ausgebaut. Aktuell notiert das Papier bei 155 Euro. „Die Beteiligung an neosino hat merklich zu unserem guten Start ins neue Jahr beigetragen. Wir haben in der Aktie bereits Teilgewinne realisiert und erfolgreiches Trading betrieben“, sagt Löw. Ausgezahlt hat sich für das Unternehmen auch das Engagement im November bei der Concord Effekten AG. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu 2,05 Euro hat Impera Stücke erhalten. Die Aktie notiert inzwischen bei 3,60 Euro. Auch hier dürfte Löw einen Teil der Gewinne mitgenommen haben. Summa summarum gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft allein im Januar den Löwenanteil des Gewinns aus dem Gesamtjahr 2005 in nur einem Monat realisiert hat. In Kürze wird die Kasse zumindest durch Buchgewinne kräftig klingeln. Im November hat sich Impera im Rahmen einer Pre-IPO-Beteiligung an der Frogster Interactive Pictures AG mit rund fünf Prozent beteiligt. Der Kaufpreis der Aktien lag nach unseren Recherchen im Bereich um acht Euro. In Kürze feiert die Spielefirma ihr Börsendebüt. Die Aktien dürften zu einem Preis von 13,50 Euro zugeteilt werden. Das würde einem Buchgewinn von rund 75 Prozent in rund zwei Monaten entsprechen. Nach Angaben des Firmenchefs hat sich Impera auch vorbörslich an dem Telekommunikationsdienstleister klickTel AG beteiligt. Auch dieses Unternehmen strebt in Kürze ein IPO an. Das Mandat für den Börsengang hat sich die Close Brothers Seydler AG gesichert. Mit der auf Prozessoptimierung im Transport- und Lagerbereich spezialisierten Transflow hat das Unternehmen ein weiteres Unternehmen im Stall, welches vermutlich ebenfalls noch in 2006 den Gang auf das Börsenparkett anstrebt. Im Bereich Corporate Finance rechnet Löw in diesem Jahr mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Im Konzern will der CEO besser abschneiden als in 2005. Das dürfte wohl locker zu schaffen sein. Wir rechnen konservativ für 2006 mit einem Gewinn je Aktie von 2,30 bis 2,50 Euro oder einem Überschuss von bis zu zwei Millionen Euro.
TradeCentre Altfavorit Impera hat sich seit unserer Erstempfehlung bei Kursen um sieben Euro glänzend entwickelt. Aktuelle Notiz: 16,50 Euro. Das KGV für 2006 liegt lediglich zwischen sechs und sieben. Fazit: 50 Prozent Chance! Aufgrund der Marktenge aber nur limitiert kaufenswert!
Lieber dem Kurt hinterherlaufen
Die Impera Total Return AG (DE0005751309) hat unsere Erwartungen für das vergangene Geschäftsjahr deutlich übererfüllt. Unsere Schätzung lag bei einem Gewinn je Aktie zwischen 1,30 und 1,40 Euro. Erreicht haben die Frankfurter nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis je Aktie von 1,54 Euro oder ein Profit von 1,12 Millionen Euro. Firmenchef Günther Paul Löw zeigt sich im Gespräch mit TradeCentre mit dem Jahr 2005 äußerst zufrieden. Neben guten Erträgen aus Wertpapierveräußerungen war das Unternehmen auch sehr erfolgreich im Bereich Corporate Finance. In der Sparte lag der Umsatz bei rund einer Million Euro.
Nach Angaben von Löw ist die Gesellschaft bombenstark in das neue Jahr gestartet. Der Januar verlief enorm erfolgreich. Impera hat sich beispielsweise vorbörslich an der neosino nanotechnologies AG beteiligt. Zudem hat die Firma die Position im Rahmen der Kapitalerhöhung beim IPO zu 55,55 Euro ausgebaut. Aktuell notiert das Papier bei 155 Euro. „Die Beteiligung an neosino hat merklich zu unserem guten Start ins neue Jahr beigetragen. Wir haben in der Aktie bereits Teilgewinne realisiert und erfolgreiches Trading betrieben“, sagt Löw. Ausgezahlt hat sich für das Unternehmen auch das Engagement im November bei der Concord Effekten AG. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu 2,05 Euro hat Impera Stücke erhalten. Die Aktie notiert inzwischen bei 3,60 Euro. Auch hier dürfte Löw einen Teil der Gewinne mitgenommen haben. Summa summarum gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft allein im Januar den Löwenanteil des Gewinns aus dem Gesamtjahr 2005 in nur einem Monat realisiert hat. In Kürze wird die Kasse zumindest durch Buchgewinne kräftig klingeln. Im November hat sich Impera im Rahmen einer Pre-IPO-Beteiligung an der Frogster Interactive Pictures AG mit rund fünf Prozent beteiligt. Der Kaufpreis der Aktien lag nach unseren Recherchen im Bereich um acht Euro. In Kürze feiert die Spielefirma ihr Börsendebüt. Die Aktien dürften zu einem Preis von 13,50 Euro zugeteilt werden. Das würde einem Buchgewinn von rund 75 Prozent in rund zwei Monaten entsprechen. Nach Angaben des Firmenchefs hat sich Impera auch vorbörslich an dem Telekommunikationsdienstleister klickTel AG beteiligt. Auch dieses Unternehmen strebt in Kürze ein IPO an. Das Mandat für den Börsengang hat sich die Close Brothers Seydler AG gesichert. Mit der auf Prozessoptimierung im Transport- und Lagerbereich spezialisierten Transflow hat das Unternehmen ein weiteres Unternehmen im Stall, welches vermutlich ebenfalls noch in 2006 den Gang auf das Börsenparkett anstrebt. Im Bereich Corporate Finance rechnet Löw in diesem Jahr mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Im Konzern will der CEO besser abschneiden als in 2005. Das dürfte wohl locker zu schaffen sein. Wir rechnen konservativ für 2006 mit einem Gewinn je Aktie von 2,30 bis 2,50 Euro oder einem Überschuss von bis zu zwei Millionen Euro.
TradeCentre Altfavorit Impera hat sich seit unserer Erstempfehlung bei Kursen um sieben Euro glänzend entwickelt. Aktuelle Notiz: 16,50 Euro. Das KGV für 2006 liegt lediglich zwischen sechs und sieben. Fazit: 50 Prozent Chance! Aufgrund der Marktenge aber nur limitiert kaufenswert!
Lieber dem Kurt hinterherlaufen
KZ 25 scheint ja wohl nicht mehr gültig zu sein. Was ist Eure Meinung nach dem sensationellen Januar)
Ich finde Kst ist 1000 mal besser und mal sollte nicht seine Zeit & Geld bei Impera verschwenden!
KZ = 5 und nicht > 25
KZ = 5 und nicht > 25
[posting]20.184.637 von Mr_Kst am 13.02.06 18:03:29[/posting]Kannst du das auch begründen oder pöbelst du nur hier rum ?
[posting]20.184.637 von Mr_Kst am 13.02.06 18:03:29[/posting]Lieber Freund,
bevor Du über die Impera so negativ herziehst, denke erst einmal nach...
KST=Ochner=ex Julius Bär = Frickliebling
VEM=Frickliebling
VEM AR = Impera AR
Impera=Löw=ex Gold Zack = neuer Frickliebling
Klingelst, oder sind Dir die alten Seilschaften immer noch nicht bewußt. Hier lebt der "neue" Neue Markt mit alten Bekannten und alten Verbindungen. UND ES LEBT SICH GUT für alle Beteiligten. Blos nicht stören.
Du kannst also nicht auf Impera schimpfen und KST loben, das ist fast ein und dasselbe.
Begriffen ???
bevor Du über die Impera so negativ herziehst, denke erst einmal nach...
KST=Ochner=ex Julius Bär = Frickliebling
VEM=Frickliebling
VEM AR = Impera AR
Impera=Löw=ex Gold Zack = neuer Frickliebling
Klingelst, oder sind Dir die alten Seilschaften immer noch nicht bewußt. Hier lebt der "neue" Neue Markt mit alten Bekannten und alten Verbindungen. UND ES LEBT SICH GUT für alle Beteiligten. Blos nicht stören.
Du kannst also nicht auf Impera schimpfen und KST loben, das ist fast ein und dasselbe.
Begriffen ???
KST mag schon 1 - 2 Schritte weiter sein. Welchen Sinn macht es aber über andere schöne Frauen zu meckern, wenn man glücklich verheiratet ist ?
Der wahre Charme liegt bei Impera darin, daß sich der Gewinn nur durch 660.000 Aktien teilt. Wenn man tatsächlich den Gewinn des VJ schon allein im Januar gemacht hat, dann kann man ungefähr erahnen welches Potential möglich ist. Impera hat also einen Vorteil beim Hebel.
Frogster wird positiv gesehen, eutex ziehen an und aus transflow könnte ein Hammer werden. Immer vorausgesetzt das IPO Umfeld kühlt nicht ab.
Im Prinzip sind dann auch Kursziele von 25 nur eine Zwischenstation.
Gruß
smartcash
Der wahre Charme liegt bei Impera darin, daß sich der Gewinn nur durch 660.000 Aktien teilt. Wenn man tatsächlich den Gewinn des VJ schon allein im Januar gemacht hat, dann kann man ungefähr erahnen welches Potential möglich ist. Impera hat also einen Vorteil beim Hebel.
Frogster wird positiv gesehen, eutex ziehen an und aus transflow könnte ein Hammer werden. Immer vorausgesetzt das IPO Umfeld kühlt nicht ab.
Im Prinzip sind dann auch Kursziele von 25 nur eine Zwischenstation.
Gruß
smartcash
Lieber Mr_Kst!
Danke für Deine Kritik. Du sorgst dafür, dass Impera im Forum im Gespräch bleibt. Bin schon gespannt auf deine konstruktive Kritik. Fürchte nur da kommt nicht viel. Erklär doch bitte einmal ausführlich deinen Standpunkt. Welche Fehler hat Herr Löw in den letzten 12 Monaten begangen?
Danke für Deine Kritik. Du sorgst dafür, dass Impera im Forum im Gespräch bleibt. Bin schon gespannt auf deine konstruktive Kritik. Fürchte nur da kommt nicht viel. Erklär doch bitte einmal ausführlich deinen Standpunkt. Welche Fehler hat Herr Löw in den letzten 12 Monaten begangen?
Danke für Eure Einschätzungen.
@smartcash: Wenn 25 nur eine Zwischenstation sein könnte, was ist Deiner Meinung nach der Deckel?
Ich verfolge diesen Thread schon seit geraumer Zeit und bin auch investiert. Jedoch sollten wir versuchen die Qualität zu halten und nicht durch hintergrundlose Postings versuchen die Leute zu verunsichern.
Danke
Wastl111
@smartcash: Wenn 25 nur eine Zwischenstation sein könnte, was ist Deiner Meinung nach der Deckel?
Ich verfolge diesen Thread schon seit geraumer Zeit und bin auch investiert. Jedoch sollten wir versuchen die Qualität zu halten und nicht durch hintergrundlose Postings versuchen die Leute zu verunsichern.
Danke
Wastl111
Also ein Posting mit Hintergrund.
Impera hält ja noch immer Anteile von:
1. Eutex
2. Concord Effekten
3. Neosino
Vor allem die nachhaltige Erholung bei Eutex ist gut für Impera. Concord und Neosino sind natürlich ein gewinntechnisches Schmankerl. Kursprognosen sind aber trotzdem schwierig. Man sollte vielleicht Löw bitten, einen zeitnahen NAV der Beteiligungen auf der Homepage zu veröffentlichen. Allerdings ist zu bedenken, dass er die Beteiligungen anscheinend nicht allzu lange hält, zwischendurch die Werte traded und es ja auch ein operatives Finanzgeschäft gibt.
Impera hält ja noch immer Anteile von:
1. Eutex
2. Concord Effekten
3. Neosino
Vor allem die nachhaltige Erholung bei Eutex ist gut für Impera. Concord und Neosino sind natürlich ein gewinntechnisches Schmankerl. Kursprognosen sind aber trotzdem schwierig. Man sollte vielleicht Löw bitten, einen zeitnahen NAV der Beteiligungen auf der Homepage zu veröffentlichen. Allerdings ist zu bedenken, dass er die Beteiligungen anscheinend nicht allzu lange hält, zwischendurch die Werte traded und es ja auch ein operatives Finanzgeschäft gibt.
wastl
sorry, muß ich passen. Es gibt m.E. für wachstumsstarke Small Caps kein wirklich gutes Bewertungsmodell, evtl. noch Peergroup aber das ist wiederum bei Beteiligungsgesellschaften nicht wirklich sinnvoll.
Ich setze mir schon ein Kursziel, aber so lange ein Wert technisch stark ist, nutze ich darüber hinaus ein gutes Momentum, um auch eine eventuelle Übertreibung mitzunehmen.
Impera hat große Stärke bewiesen, es gab so gut wie keine größeren Korrekturen. Die Spreads sind zum Teil enorm, aber die Ask-Seite ist sehr stabil. Wer auf die Bids gibt ist selbst schuld und meistens sind es ja auch nur kleine Stücke. Wer die Zeit hat, es lohnt sich durchaus mal ein niedriges Bid reinzustellen jeden Tag steht mindetens ein Depp auf, der hier nicht limitiert (so wie heute der zu 17,50)
Pimperator
angeblich ist die neosino schon realisiert.
Gruß
smartcash
sorry, muß ich passen. Es gibt m.E. für wachstumsstarke Small Caps kein wirklich gutes Bewertungsmodell, evtl. noch Peergroup aber das ist wiederum bei Beteiligungsgesellschaften nicht wirklich sinnvoll.
Ich setze mir schon ein Kursziel, aber so lange ein Wert technisch stark ist, nutze ich darüber hinaus ein gutes Momentum, um auch eine eventuelle Übertreibung mitzunehmen.
Impera hat große Stärke bewiesen, es gab so gut wie keine größeren Korrekturen. Die Spreads sind zum Teil enorm, aber die Ask-Seite ist sehr stabil. Wer auf die Bids gibt ist selbst schuld und meistens sind es ja auch nur kleine Stücke. Wer die Zeit hat, es lohnt sich durchaus mal ein niedriges Bid reinzustellen jeden Tag steht mindetens ein Depp auf, der hier nicht limitiert (so wie heute der zu 17,50)
Pimperator
angeblich ist die neosino schon realisiert.
Gruß
smartcash
Hallo smartcash,
ich glaub sie halten noch Anteile an Neosino:
Löw: „Die Beteiligung an neosino hat merklich zu unserem guten Start ins neue Jahr beigetragen. Wir haben in der Aktie bereits Teilgewinne realisiert und erfolgreiches Trading betrieben"
Man kann Löw übrigens auch anschreiben, wenn man Fragen oder Anregungen hat. Er antwortet persönlich.
LG
Pimperator
ich glaub sie halten noch Anteile an Neosino:
Löw: „Die Beteiligung an neosino hat merklich zu unserem guten Start ins neue Jahr beigetragen. Wir haben in der Aktie bereits Teilgewinne realisiert und erfolgreiches Trading betrieben"
Man kann Löw übrigens auch anschreiben, wenn man Fragen oder Anregungen hat. Er antwortet persönlich.
LG
Pimperator
Impera Total Return AG: Erwerb weiterer Pre-IPO-Beteiligungen
24.02.2006, 13:45
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
· Impera Total Return AG erwirbt weitere Pre-IPO-Beteiligungen
· Absolute Capital Management Holdings Limited und n.runs GmbH neu im
Portfolio
· Nächster Börsengang voraussichtlich Anfang März
Frankfurt, 24. Februar 2006 –Die Impera Total Return AG hat ihr Portfolio
vorbörslicher Investments erneut ausgebaut und sich an zwei weiteren
Unternehmen beteiligt: an der Fondsmanagementgesellschaft Absolute Capital
Management Holdings Limited und dem Netzwerkssicherheits-Berater N.Runs
GmbH.
Die Absolute Capital Management Holdings Limited, an der Impera 2,5 % der
Anteile hält, betreut verschiedene europäische Hedge-Fonds und verwaltet
derzeit ein Vermögen von rund 750 Mio. EUR. Zu der auf den Cayman Islands
ansässigen Holding von Fondsmanager Florian Homm gehören zwei operative
Gesellschaften in Großbritannien und Spanien. Die Erstnotiz an der AIM
(Alternative Market) der Londoner Börse (LSE) ist am 1. März 2006 geplant.
Die Beteiligung hat auch strategische Bedeutung für die Impera Total Return
AG, da die beiden Unternehmen bereits bei verschiedenen Transaktionen
kooperiert haben. Dadurch kann die auf Private Equity und Corporate Finance
spezialisierte Impera ihren Spielraum erweitern und Projekte abwickeln, die
große finanzielle Mittel erfordern.
Das zweite Investment erfolgte ebenfalls in Zusammenarbeit mit der
Fondsgesellschaft: Gemeinsam haben die Partner 55 % an der auf
Netzwerklösungen und -sicherheit spezialisierten n.runs GmbH, Oberursel,
übernommen, die den Börsengang auf mittlere Sicht plant. n.runs
konzentriert sich vor allem auf Service Provider und Großunternehmen. Zu
den Kunden gehören unter anderem die Deutsche Bahn, T-Mobile und die
Deutsche Telekom, DaimlerChrysler, Toll Collect sowie Vodafone und
Microsoft. Der direkte Anteil von Impera an der n.runs GmbH liegt bei 8,8
%.
Mit den neuen Abschlüssen kann die Impera Total Return AG ihr
Beteiligungsportfolio zusätzlich stärken und vom lebhaften
Neuemissionsgeschäft profitieren. Im laufenden Jahr 2006 wurden bereits die
neosino nanotechnologies AG an die Börse begleitet sowie die Frogster
Interactive Pictures AG, an der die Gesellschaft nach wie vor 5 % der
Anteile hält. 2006 sind weitere Notierungen sowie zusätzliche Investments
geplant.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzerlös
von rund 962 TEUR, der Jahresüberschuss lag bei etwa 1.121 TEUR.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw ? Vorstand Impera Total Return AG ? Tel.: 069 742277-22 ?
E-Mail: info@impera.de ?
www.impera.de
(c)DGAP 24.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt Deutschland
Telefon: 069-7422-770
Fax: 069-7422-7729
Email: info@impera.de
WWW: www.impera.de
ISIN: DE0005751309
WKN: 575130
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
24.02.2006, 13:45
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
· Impera Total Return AG erwirbt weitere Pre-IPO-Beteiligungen
· Absolute Capital Management Holdings Limited und n.runs GmbH neu im
Portfolio
· Nächster Börsengang voraussichtlich Anfang März
Frankfurt, 24. Februar 2006 –Die Impera Total Return AG hat ihr Portfolio
vorbörslicher Investments erneut ausgebaut und sich an zwei weiteren
Unternehmen beteiligt: an der Fondsmanagementgesellschaft Absolute Capital
Management Holdings Limited und dem Netzwerkssicherheits-Berater N.Runs
GmbH.
Die Absolute Capital Management Holdings Limited, an der Impera 2,5 % der
Anteile hält, betreut verschiedene europäische Hedge-Fonds und verwaltet
derzeit ein Vermögen von rund 750 Mio. EUR. Zu der auf den Cayman Islands
ansässigen Holding von Fondsmanager Florian Homm gehören zwei operative
Gesellschaften in Großbritannien und Spanien. Die Erstnotiz an der AIM
(Alternative Market) der Londoner Börse (LSE) ist am 1. März 2006 geplant.
Die Beteiligung hat auch strategische Bedeutung für die Impera Total Return
AG, da die beiden Unternehmen bereits bei verschiedenen Transaktionen
kooperiert haben. Dadurch kann die auf Private Equity und Corporate Finance
spezialisierte Impera ihren Spielraum erweitern und Projekte abwickeln, die
große finanzielle Mittel erfordern.
Das zweite Investment erfolgte ebenfalls in Zusammenarbeit mit der
Fondsgesellschaft: Gemeinsam haben die Partner 55 % an der auf
Netzwerklösungen und -sicherheit spezialisierten n.runs GmbH, Oberursel,
übernommen, die den Börsengang auf mittlere Sicht plant. n.runs
konzentriert sich vor allem auf Service Provider und Großunternehmen. Zu
den Kunden gehören unter anderem die Deutsche Bahn, T-Mobile und die
Deutsche Telekom, DaimlerChrysler, Toll Collect sowie Vodafone und
Microsoft. Der direkte Anteil von Impera an der n.runs GmbH liegt bei 8,8
%.
Mit den neuen Abschlüssen kann die Impera Total Return AG ihr
Beteiligungsportfolio zusätzlich stärken und vom lebhaften
Neuemissionsgeschäft profitieren. Im laufenden Jahr 2006 wurden bereits die
neosino nanotechnologies AG an die Börse begleitet sowie die Frogster
Interactive Pictures AG, an der die Gesellschaft nach wie vor 5 % der
Anteile hält. 2006 sind weitere Notierungen sowie zusätzliche Investments
geplant.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzerlös
von rund 962 TEUR, der Jahresüberschuss lag bei etwa 1.121 TEUR.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw ? Vorstand Impera Total Return AG ? Tel.: 069 742277-22 ?
E-Mail: info@impera.de ?
www.impera.de
(c)DGAP 24.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt Deutschland
Telefon: 069-7422-770
Fax: 069-7422-7729
Email: info@impera.de
WWW: www.impera.de
ISIN: DE0005751309
WKN: 575130
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Weiß jemand, wie die Aktionärsstruktur bei Impera ausschaut?
Bei onvista.de steht "Streubesitz 27%", aber den Daten darf man ja nie trauen
Bei onvista.de steht "Streubesitz 27%", aber den Daten darf man ja nie trauen
Nochwas: laut onvista.de hält Absolute Capital Management folgende (deutsche) Beteiligungen.
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
8,92% Pixelpark AG 126225
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
3,77% Bertrandt AG 523280
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
4,99% Reinecke + Pohl Sun Energy AG 525070
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
22,84% CDV Software Entertainment AG 548812
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
25,97% Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 549309
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
10,69% Schön & Cie. AG 719880
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
29,09% Spütz AG 724144
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
22,15% Elephant Seven AG 513820
Absolute Capital Management Holdings Ltd., 7,53% PULSION Medical Systems AG 548790
Absolute Capital Management Holdings Ltd., 7,89% Balda AG 521510
Gestern solltee ACMH an die Börse gehen... habe aber keinen Chart/keine News finden können!
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
8,92% Pixelpark AG 126225
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
3,77% Bertrandt AG 523280
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
4,99% Reinecke + Pohl Sun Energy AG 525070
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
22,84% CDV Software Entertainment AG 548812
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
25,97% Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 549309
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
10,69% Schön & Cie. AG 719880
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
29,09% Spütz AG 724144
Absolute Capital Management Holdings Ltd.,
22,15% Elephant Seven AG 513820
Absolute Capital Management Holdings Ltd., 7,53% PULSION Medical Systems AG 548790
Absolute Capital Management Holdings Ltd., 7,89% Balda AG 521510
Gestern solltee ACMH an die Börse gehen... habe aber keinen Chart/keine News finden können!
onvista ist oft nicht a jour. dort ist auch noch Horus als Anteilseigner gelistet, die sind längst draussen. Außerdem berechnen die meisten den Mcap falsch weil Impera Aktien einen Nennwert von 1,25 EUR haben.
Gruß
smartcash
Gruß
smartcash
Die Absolute Capital scheint sich sehr gut anzulassen ... Erstnotiz ist heute, nicht 1.3.06:
Erster Kurs 141,50 in London mit 769.400 umgesetzten Stücken, derzeit 156,00 bei insgesamt fast 1 Mio. Stück Umsatz, also schon 10% Plus ggü. Erstnotiz.
Offizielles Statement:
<Quotation from London Stock Exchange> following
Company Absolute Capital Management
TIDM ACMH
Headline First Day of Dealings
Released 08:00 03-Mar-06
Number 2395Z
RNS Number:2395Z
Absolute Capital Management
03 March 2006
Absolute Capital Management - First Day of Dealings
Absolute Capital Management Holdings Limited ("ACM" or "the Company"), a fund
management company focused on delivering investment returns through the
management of absolute return funds, is pleased to announce its flotation today
on AIM under the ticker symbol ACMH.
Group Overview
• ACM is a fund manager seeking to exploit the rapid growth in demand for
absolute returns, from both institutional and private investors. As at 31
December 2005, ACM had funds under management of approximately €700m.
• The Company is also focused on ensuring that its business can accommodate
organic growth, the acquisition of complementary funds and teams and the
development of an integrated fund management business. Currently the
Company, which is incorporated in the Cayman Islands, has two
wholly-owned subsidiaries, namely ACM (UK) and ACM (Spain). The Company`s
management team has a strong track record in building and managing
successful fund management businesses.
• The Company was incorporated in August 2004 and its CEO is Sean Ewing, an
experienced figure in the UK asset management industry. ACM currently
manages a portfolio of six funds, which seek to generate absolute
returns.
• Absolute return strategies aim to achieve an absolute return on invested
capital rather than to outperform a benchmark such as an index. ACM
manages the Funds and is responsible for ensuring that the funds are
managed in accordance with their stated investment policies and
objectives.
• ACM currently manages six funds:
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
| Fund |Launch |Net Asset Value as at 31 |Growth in fund since |
| |Date |December 2005 €m |inception % |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|Return Europe | | | |
|(ARE) |March | 285.7 | 93.7 |
| |2002 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|European | | | |
|Catalyst Fund | | | |
|(ECF) |October | 174.5 | 66.3 |
| |2003 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|Germany Fund | | | |
|(AGF) |January | 138.3 | 51.8 |
| |2004 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|East/West Fund | | | |
|(AGF) |July 2005| 34.4 | 10.4 |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|Octane Fund | | | |
|(AOF) |July 2005| 60.1 | 48.4 |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute Large Cap |February | N/A | N/A |
|Fund (ALC) |2006 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
• At the end of 2005, the Directors of ACM estimate, the hedge fund
"universe" which represents a broad array of managers and funds had an
asset base in excess of US$1 trillion compared with US$800 billion at the
end of 2003, an increase of 25 percent. In addition, significant assets
are held in privately managed accounts in the industry.
• The proportion of assets under management invested in alternative
holdings, such as hedge funds, was reported to be 1.6 percent in 2004
according to an IMF report - a four fold increase on the 0.4 percent
share in 2000. The Directors estimate this pattern of increasing flows
into hedge funds will continue at least in the short to medium term.
• This shift in investor profile has significant consequences for proven
hedge fund managers. These new institutional investors are requiring the
hedge funds in which they invest to have more robust business models and
resources, including systems for corporate governance, business
management, structure, operational controls, client service and
transparency.
• This changing environment presents opportunities for absolute return
investment managers who can offer the infrastructure and transparency
that both institutional investors and regulators require. Larger funds of
hedge funds are seeking operational excellence, institutional
infrastructure and institutional business management to fulfil more
demanding due diligence requirements.
• The Directors believe that investors are increasingly seeking investment
management pursuing strategies across diverse sectors and asset classes
such as absolute return, long only, capital protected, private equity,
mezzanine finance and venture capital. The Directors believe significant
growth opportunities are available to the Group in these sectors.
Strategy
• ACM`s objective is to continue to develop its existing fund management
business, to increase the size of the funds under management principally
through organic growth and to launch new funds by building upon core
competencies. ACM is currently planning to launch a new fund, with an
Indian based investment manager acting as co-advisor, the Absolute India
Fund Limited, which will focus on opportunities in India.
• ACM`s business strategy is to exploit the demand from investors seeking
capable, robust and transparent single strategy managers that provide low
volatility.
• In addition to organic growth in funds under management, primarily
through new fund launches, the Directors will look for acquisitions that
they believe will expand and complement the existing fund management
team, enhance distribution and increase funds under management. The
Company intends to target high quality managers with proven track records
and complementary investment styles who will be provided with
infrastructure and support with the aim of enabling them to establish and
grow new funds.
• ACM intends to broaden its marketing reach geographically and deepen its
marketing initiatives in existing territories.
The Funds
All of the funds managed are listed on the Irish Stock Exchange.
The investment approach combines the following:
• The use of in-depth research in order to identify investment
opportunities
• Blending pair trading strategy, whereby a long position in one stock is
taken at the same time as a short position of a similar stock, reducing
risk
• Long positions are typically taken in asset-rich companies with strong
cash flows that are likely candidates for corporate action and short
positions in companies that are often capital intensive, over-geared, too
complex and opaque, use liberal accounting and are, by definition,
marginal competitors in its industry
• A system of tight stop losses and active use of derivatives to hedge
market and sector exposures.
Absolute Return Europe (ARE)
The objectives of this fund are to achieve annual returns of between six
percent and 15 percent with moderate downside risk whilst seeking to preserve
capital in weak markets. The fund does not aim to be correlated to the European
equity hedge fund universe and seeks to control risk and volatility through
rigorous stop loss and monitoring mechanisms. The fund has grown consistently
from inception and was closed to new subscriptions in late 2004. The fund has
since reopened and it is envisaged that it will close permanently in the second
quarter of 2006.
European Catalyst Fund (ECF)
The objectives of the ECF fund are similar to those of ARE but it aims to
achieve more aggressive annual returns of between 15 percent and 25 percent
with a higher risk tolerance than that adopted by ARE. The fund seeks to control
risk and volatility through rigorous stop loss monitoring and mechanisms. The
fund is closed to new subscriptions.
Absolute Germany Fund (AGF)
AGF is focused on German equities and therefore has a limited capacity. In
addition, it operates a high risk/return strategy. Investment advice on German
equities is provided to ACM by FPM, a German investment specialist. FPM
typically identifies attractive long equity positions to which ACM provides a
short position balance. The fund is closed to new subscriptions.
Absolute East/West Fund (AEW)
The aim of AEW is to invest in developed and emerging European markets and to
exploit convergence opportunities created as resources are reallocated across
developed and developing regions in Europe.
Absolute Octane Fund (AOF)
The aim of AOF is to achieve absolute returns with a high-risk investment
strategy placing a special emphasis on investments in areas where there is
specialist sector knowledge or competitive verification.
Absolute Large Cap Fund (ALC)
The aim of ALC is to invest primarily in long and short positions in liquid
European equities and securities.
Sean Ewing, ACM`s Chairman, said:
"Since inception, ACM has enjoyed tremendous growth and built up a strong track
record. I am confident that we can continue to achieve our objectives to grow
funds under management, while generating absolute returns for our clients. We
have invested in creating a scaleable platform with the ability to integrate
other fund managers and businesses and provide increasingly higher levels of
control, governance and liquidity to extend our reach into the institutional
investor market."
Copies of the Company`s Admission Document will be available from the offices of
Solomon Hare Corporate Finance, the Company`s Nominated Advisor, at Oakfield
House, Oakfield Grove, Clifton, Bristol, BS8 2BN, for at least one month from
Admission.
Ends
Enquiries:
ACM Sean Ewing, Chairman and CEO T: +44 (0)7768255472
Cardew Group Tim Robertson T: 020 7930 0777
Shan Shan Willenbrock
David Roach
This announcement does not constitute or form any part of an offer or invitation
to sell or issue, or any solicitation of an offer to purchase or subscribe for,
any shares in ACM, nor shall it or any part of it or the fact of its
distribution form the basis of, or be relied on in connection with, any
contract thereof. The contents of this announcement have not been approved by
an authorised person and recipients of this announcement who intend to purchase
or subscribe for shares in ACM following its publication of an
admission document in final form are reminded that any such purchase or
subscription may only be made on the basis of the information contained in such
document which may be different from the information contained in this
announcement. Accordingly, no reliance may be placed for any purpose whatsoever
on the information contained in this announcement or on its completeness. No
representation or warranty, express or implied, is given by ACM, its directors,
Solomon Hare LLP, Smith & Williamson Corporate Finance Limited, Cardew Group or
any other professional adviser as to the accuracy or completeness of the
information and opinions contained in this announcement and no liability is
accepted for the same.
Appendix
Directors and the senior management team
The Company`s Board comprises two Executive Directors and four Non-Executive
Directors. Brief biographies of the Directors, Chief Investment Officer and Head
of Investor Relations are set out below:
• Sean Ewing (Chairman and Chief Executive, aged 40)
Sean Ewing was Chairman and Chief Executive of Farlake Group plc, an AIM quoted
asset management firm, building funds under management from £120 million to £600
million in four years, prior to its successful disposal for cash to Seymour
Pierce in April 2000. Sean Ewing also founded and launched the UK and European
fund supermarket Fundsdirect, which he sold to Egg and Prudential in 2002. In
addition to his primary role as Chairman, he is also currently undertaking the
role of Chief Executive Officer but the intention is to split these roles in due
course. He has an MBA from the University of Ulster.
• Darren Sisk (Finance Director, aged 40)
Darren Sisk holds a degree in Accountancy & Finance from Dublin City University,
Ireland. He is an associate member of both the Chartered Institute of Management
Accountants and the Association of Corporate Treasurers, and is currently
completing an MBA with Manchester Business School. He has accumulated
considerable international financial experience through different roles held
with companies based in the UK and Spain, principally the Toleman and Alpitour
Groups.
• John Albert Fleming (Non-Executive Director, aged 72)
John Albert Fleming is a retired Managing Director of a Private Bank and Trust
Company subsidiary of one of the world`s largest banks and has held senior
managerial posts in the banking world. He has and advised clients on the
formation of trusts, companies and other offshore operations including mutual
funds. He edited manuals on banking and trust company operations as well as
guidelines for compliance and the licensing of commercial institutions in the
Cayman Islands. He was the Interim Inspector of Financial Services for the
Government of the Cayman Islands and involved in the initial transition to the
Cayman Islands Monetary Authority and also assisted in the liquidation of bank
operations.
• Michael Kloter (Non-Executive Director, aged 38)
Michael Kloter holds a law degree from the University of Geneva, Switzerland,
and a lawyer`s licence of the Canton of Zurich, Switzerland. After professional
experience as clerk at the District Court in Zurich and experience in a business
law practice in Zurich, Switzerland, he founded his own law firm in Zurich in
1995. Since then he has practiced as a business lawyer and acts as director of a
number of companies, including as non-executive director for Fortune Management
Inc, mobilezone holding ag and Hansa Chemie International AG.
• Ronald ("Ron") Evan Tompkins (Non-Executive Director, aged 70)
Ron Evan Tompkins is a former Managing Director of the Cayman Islands. After his
retirement from that post, he was engaged by the Cayman Islands Monetary
Authority to be Head of Investments Division (Mutual Funds) and was subsequently
appointed as a consultant on a full time basis to establish a new Fiduciary
Services Division. Following the successful completion of his contract, he left
the services of the Monetary Authority to pursue a career in private practice.
He has also served with the International Monetary Fund as an expert on
fiduciary services to review regulations in other offshore financial centres.
• Jonathan Treacher (Non-Executive Director, aged 46)
Jonathan Treacher has over 20 years of asset management and corporate finance
experience and has been actively involved in the development of a number of
growth companies in the sector. He was a non-executive director of Farlake Group
plc, and a founder and director of Romanian Reconstruction Capital, a country
specific fund. He has experience of public offerings and in particular the AIM
market. Jonathan has an MBA from the London Business School.
• Florian Homm, (Chief Investment Officer, aged 46)
Florian formed his first investment company at the age of 18. In 1983 he became
one of Merrill Lynch`s youngest securities analysts. After graduating from the
Harvard Business School in 1987, he joined Fidelity as a Securities Analyst and
Portfolio Manager. Thereafter, he headed the Institutional Asset Management
Department of Bank Julius Baer (Deutschland) AG as Senior Vice President. In
1992 he became Managing Partner of Tweedy Browne Europe GmbH.
Florian founded Value Management & Research AG in late 1993, which he developed
into one of Germany`s premier independent asset managers and private equity
groups with peak assets under management of $1.5 billion. The company was listed
on the Frankfurt Stock Exchange in 1998 achieving a market value of about $500
million in 2000. Florian has managed numerous mutual and hedge funds and has
received several investment awards. As Chief Investment Officer, Florian
monitors portfolios and co-ordinates investment research idea generation.
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END<End of quotation>
Na denn..
daylight.
Erster Kurs 141,50 in London mit 769.400 umgesetzten Stücken, derzeit 156,00 bei insgesamt fast 1 Mio. Stück Umsatz, also schon 10% Plus ggü. Erstnotiz.
Offizielles Statement:
<Quotation from London Stock Exchange> following
Company Absolute Capital Management
TIDM ACMH
Headline First Day of Dealings
Released 08:00 03-Mar-06
Number 2395Z
RNS Number:2395Z
Absolute Capital Management
03 March 2006
Absolute Capital Management - First Day of Dealings
Absolute Capital Management Holdings Limited ("ACM" or "the Company"), a fund
management company focused on delivering investment returns through the
management of absolute return funds, is pleased to announce its flotation today
on AIM under the ticker symbol ACMH.
Group Overview
• ACM is a fund manager seeking to exploit the rapid growth in demand for
absolute returns, from both institutional and private investors. As at 31
December 2005, ACM had funds under management of approximately €700m.
• The Company is also focused on ensuring that its business can accommodate
organic growth, the acquisition of complementary funds and teams and the
development of an integrated fund management business. Currently the
Company, which is incorporated in the Cayman Islands, has two
wholly-owned subsidiaries, namely ACM (UK) and ACM (Spain). The Company`s
management team has a strong track record in building and managing
successful fund management businesses.
• The Company was incorporated in August 2004 and its CEO is Sean Ewing, an
experienced figure in the UK asset management industry. ACM currently
manages a portfolio of six funds, which seek to generate absolute
returns.
• Absolute return strategies aim to achieve an absolute return on invested
capital rather than to outperform a benchmark such as an index. ACM
manages the Funds and is responsible for ensuring that the funds are
managed in accordance with their stated investment policies and
objectives.
• ACM currently manages six funds:
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
| Fund |Launch |Net Asset Value as at 31 |Growth in fund since |
| |Date |December 2005 €m |inception % |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|Return Europe | | | |
|(ARE) |March | 285.7 | 93.7 |
| |2002 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|European | | | |
|Catalyst Fund | | | |
|(ECF) |October | 174.5 | 66.3 |
| |2003 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|Germany Fund | | | |
|(AGF) |January | 138.3 | 51.8 |
| |2004 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|East/West Fund | | | |
|(AGF) |July 2005| 34.4 | 10.4 |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute | | | |
|Octane Fund | | | |
|(AOF) |July 2005| 60.1 | 48.4 |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
|Absolute Large Cap |February | N/A | N/A |
|Fund (ALC) |2006 | | |
+-------------------+---------+--------------------------+---------------------+
• At the end of 2005, the Directors of ACM estimate, the hedge fund
"universe" which represents a broad array of managers and funds had an
asset base in excess of US$1 trillion compared with US$800 billion at the
end of 2003, an increase of 25 percent. In addition, significant assets
are held in privately managed accounts in the industry.
• The proportion of assets under management invested in alternative
holdings, such as hedge funds, was reported to be 1.6 percent in 2004
according to an IMF report - a four fold increase on the 0.4 percent
share in 2000. The Directors estimate this pattern of increasing flows
into hedge funds will continue at least in the short to medium term.
• This shift in investor profile has significant consequences for proven
hedge fund managers. These new institutional investors are requiring the
hedge funds in which they invest to have more robust business models and
resources, including systems for corporate governance, business
management, structure, operational controls, client service and
transparency.
• This changing environment presents opportunities for absolute return
investment managers who can offer the infrastructure and transparency
that both institutional investors and regulators require. Larger funds of
hedge funds are seeking operational excellence, institutional
infrastructure and institutional business management to fulfil more
demanding due diligence requirements.
• The Directors believe that investors are increasingly seeking investment
management pursuing strategies across diverse sectors and asset classes
such as absolute return, long only, capital protected, private equity,
mezzanine finance and venture capital. The Directors believe significant
growth opportunities are available to the Group in these sectors.
Strategy
• ACM`s objective is to continue to develop its existing fund management
business, to increase the size of the funds under management principally
through organic growth and to launch new funds by building upon core
competencies. ACM is currently planning to launch a new fund, with an
Indian based investment manager acting as co-advisor, the Absolute India
Fund Limited, which will focus on opportunities in India.
• ACM`s business strategy is to exploit the demand from investors seeking
capable, robust and transparent single strategy managers that provide low
volatility.
• In addition to organic growth in funds under management, primarily
through new fund launches, the Directors will look for acquisitions that
they believe will expand and complement the existing fund management
team, enhance distribution and increase funds under management. The
Company intends to target high quality managers with proven track records
and complementary investment styles who will be provided with
infrastructure and support with the aim of enabling them to establish and
grow new funds.
• ACM intends to broaden its marketing reach geographically and deepen its
marketing initiatives in existing territories.
The Funds
All of the funds managed are listed on the Irish Stock Exchange.
The investment approach combines the following:
• The use of in-depth research in order to identify investment
opportunities
• Blending pair trading strategy, whereby a long position in one stock is
taken at the same time as a short position of a similar stock, reducing
risk
• Long positions are typically taken in asset-rich companies with strong
cash flows that are likely candidates for corporate action and short
positions in companies that are often capital intensive, over-geared, too
complex and opaque, use liberal accounting and are, by definition,
marginal competitors in its industry
• A system of tight stop losses and active use of derivatives to hedge
market and sector exposures.
Absolute Return Europe (ARE)
The objectives of this fund are to achieve annual returns of between six
percent and 15 percent with moderate downside risk whilst seeking to preserve
capital in weak markets. The fund does not aim to be correlated to the European
equity hedge fund universe and seeks to control risk and volatility through
rigorous stop loss and monitoring mechanisms. The fund has grown consistently
from inception and was closed to new subscriptions in late 2004. The fund has
since reopened and it is envisaged that it will close permanently in the second
quarter of 2006.
European Catalyst Fund (ECF)
The objectives of the ECF fund are similar to those of ARE but it aims to
achieve more aggressive annual returns of between 15 percent and 25 percent
with a higher risk tolerance than that adopted by ARE. The fund seeks to control
risk and volatility through rigorous stop loss monitoring and mechanisms. The
fund is closed to new subscriptions.
Absolute Germany Fund (AGF)
AGF is focused on German equities and therefore has a limited capacity. In
addition, it operates a high risk/return strategy. Investment advice on German
equities is provided to ACM by FPM, a German investment specialist. FPM
typically identifies attractive long equity positions to which ACM provides a
short position balance. The fund is closed to new subscriptions.
Absolute East/West Fund (AEW)
The aim of AEW is to invest in developed and emerging European markets and to
exploit convergence opportunities created as resources are reallocated across
developed and developing regions in Europe.
Absolute Octane Fund (AOF)
The aim of AOF is to achieve absolute returns with a high-risk investment
strategy placing a special emphasis on investments in areas where there is
specialist sector knowledge or competitive verification.
Absolute Large Cap Fund (ALC)
The aim of ALC is to invest primarily in long and short positions in liquid
European equities and securities.
Sean Ewing, ACM`s Chairman, said:
"Since inception, ACM has enjoyed tremendous growth and built up a strong track
record. I am confident that we can continue to achieve our objectives to grow
funds under management, while generating absolute returns for our clients. We
have invested in creating a scaleable platform with the ability to integrate
other fund managers and businesses and provide increasingly higher levels of
control, governance and liquidity to extend our reach into the institutional
investor market."
Copies of the Company`s Admission Document will be available from the offices of
Solomon Hare Corporate Finance, the Company`s Nominated Advisor, at Oakfield
House, Oakfield Grove, Clifton, Bristol, BS8 2BN, for at least one month from
Admission.
Ends
Enquiries:
ACM Sean Ewing, Chairman and CEO T: +44 (0)7768255472
Cardew Group Tim Robertson T: 020 7930 0777
Shan Shan Willenbrock
David Roach
This announcement does not constitute or form any part of an offer or invitation
to sell or issue, or any solicitation of an offer to purchase or subscribe for,
any shares in ACM, nor shall it or any part of it or the fact of its
distribution form the basis of, or be relied on in connection with, any
contract thereof. The contents of this announcement have not been approved by
an authorised person and recipients of this announcement who intend to purchase
or subscribe for shares in ACM following its publication of an
admission document in final form are reminded that any such purchase or
subscription may only be made on the basis of the information contained in such
document which may be different from the information contained in this
announcement. Accordingly, no reliance may be placed for any purpose whatsoever
on the information contained in this announcement or on its completeness. No
representation or warranty, express or implied, is given by ACM, its directors,
Solomon Hare LLP, Smith & Williamson Corporate Finance Limited, Cardew Group or
any other professional adviser as to the accuracy or completeness of the
information and opinions contained in this announcement and no liability is
accepted for the same.
Appendix
Directors and the senior management team
The Company`s Board comprises two Executive Directors and four Non-Executive
Directors. Brief biographies of the Directors, Chief Investment Officer and Head
of Investor Relations are set out below:
• Sean Ewing (Chairman and Chief Executive, aged 40)
Sean Ewing was Chairman and Chief Executive of Farlake Group plc, an AIM quoted
asset management firm, building funds under management from £120 million to £600
million in four years, prior to its successful disposal for cash to Seymour
Pierce in April 2000. Sean Ewing also founded and launched the UK and European
fund supermarket Fundsdirect, which he sold to Egg and Prudential in 2002. In
addition to his primary role as Chairman, he is also currently undertaking the
role of Chief Executive Officer but the intention is to split these roles in due
course. He has an MBA from the University of Ulster.
• Darren Sisk (Finance Director, aged 40)
Darren Sisk holds a degree in Accountancy & Finance from Dublin City University,
Ireland. He is an associate member of both the Chartered Institute of Management
Accountants and the Association of Corporate Treasurers, and is currently
completing an MBA with Manchester Business School. He has accumulated
considerable international financial experience through different roles held
with companies based in the UK and Spain, principally the Toleman and Alpitour
Groups.
• John Albert Fleming (Non-Executive Director, aged 72)
John Albert Fleming is a retired Managing Director of a Private Bank and Trust
Company subsidiary of one of the world`s largest banks and has held senior
managerial posts in the banking world. He has and advised clients on the
formation of trusts, companies and other offshore operations including mutual
funds. He edited manuals on banking and trust company operations as well as
guidelines for compliance and the licensing of commercial institutions in the
Cayman Islands. He was the Interim Inspector of Financial Services for the
Government of the Cayman Islands and involved in the initial transition to the
Cayman Islands Monetary Authority and also assisted in the liquidation of bank
operations.
• Michael Kloter (Non-Executive Director, aged 38)
Michael Kloter holds a law degree from the University of Geneva, Switzerland,
and a lawyer`s licence of the Canton of Zurich, Switzerland. After professional
experience as clerk at the District Court in Zurich and experience in a business
law practice in Zurich, Switzerland, he founded his own law firm in Zurich in
1995. Since then he has practiced as a business lawyer and acts as director of a
number of companies, including as non-executive director for Fortune Management
Inc, mobilezone holding ag and Hansa Chemie International AG.
• Ronald ("Ron") Evan Tompkins (Non-Executive Director, aged 70)
Ron Evan Tompkins is a former Managing Director of the Cayman Islands. After his
retirement from that post, he was engaged by the Cayman Islands Monetary
Authority to be Head of Investments Division (Mutual Funds) and was subsequently
appointed as a consultant on a full time basis to establish a new Fiduciary
Services Division. Following the successful completion of his contract, he left
the services of the Monetary Authority to pursue a career in private practice.
He has also served with the International Monetary Fund as an expert on
fiduciary services to review regulations in other offshore financial centres.
• Jonathan Treacher (Non-Executive Director, aged 46)
Jonathan Treacher has over 20 years of asset management and corporate finance
experience and has been actively involved in the development of a number of
growth companies in the sector. He was a non-executive director of Farlake Group
plc, and a founder and director of Romanian Reconstruction Capital, a country
specific fund. He has experience of public offerings and in particular the AIM
market. Jonathan has an MBA from the London Business School.
• Florian Homm, (Chief Investment Officer, aged 46)
Florian formed his first investment company at the age of 18. In 1983 he became
one of Merrill Lynch`s youngest securities analysts. After graduating from the
Harvard Business School in 1987, he joined Fidelity as a Securities Analyst and
Portfolio Manager. Thereafter, he headed the Institutional Asset Management
Department of Bank Julius Baer (Deutschland) AG as Senior Vice President. In
1992 he became Managing Partner of Tweedy Browne Europe GmbH.
Florian founded Value Management & Research AG in late 1993, which he developed
into one of Germany`s premier independent asset managers and private equity
groups with peak assets under management of $1.5 billion. The company was listed
on the Frankfurt Stock Exchange in 1998 achieving a market value of about $500
million in 2000. Florian has managed numerous mutual and hedge funds and has
received several investment awards. As Chief Investment Officer, Florian
monitors portfolios and co-ordinates investment research idea generation.
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END<End of quotation>
Na denn..
daylight.
Update ACMH: jetzt schon 2 Mio. Stück umgesetzt, Kurs = 160,50!
Wer weiss, wieviele ausgegebenen Aktien es gibt? Konnte bislang keine Angaben zur Bilanz finden. Hat jemand die letzte Bilanz?
Daylight.
Wer weiss, wieviele ausgegebenen Aktien es gibt? Konnte bislang keine Angaben zur Bilanz finden. Hat jemand die letzte Bilanz?
Daylight.
Habe die Information unter
http://investing.thisismoney.co.uk/cgi-bin/digitalcorporate/…
gefunden.
Bei einem aktuellen Kurs von 202 GBP (bereits seit heute früh um sagenhafte 60 GBP gestiegen) beträgt die Marktkapitalisierung 101,25 GBP. Das sind 148 Mio. Euro.
Impera besitzt 2,5% der Anteile: immerhin 3,7 Mio. Euro.
Schaut doch gut aus.
http://investing.thisismoney.co.uk/cgi-bin/digitalcorporate/…
gefunden.
Bei einem aktuellen Kurs von 202 GBP (bereits seit heute früh um sagenhafte 60 GBP gestiegen) beträgt die Marktkapitalisierung 101,25 GBP. Das sind 148 Mio. Euro.
Impera besitzt 2,5% der Anteile: immerhin 3,7 Mio. Euro.
Schaut doch gut aus.
Der Markt cap. von 101 Mio. GBP bei 202 Pence (!) suggeriert 50 Mio. Shares.
Derzeitiger Kurs 207 Pence = 103,5 Mio. GBP = 151 Mio. € maket cap.
Das entspricht 3,77 Mio. in der impera. Nicht übel.
Daylight.
Derzeitiger Kurs 207 Pence = 103,5 Mio. GBP = 151 Mio. € maket cap.
Das entspricht 3,77 Mio. in der impera. Nicht übel.
Daylight.
[posting]20.488.762 von Daylight am 03.03.06 15:36:53[/posting]Umsatzentwicklung und Kursverlauf der Impera-Aktie sprechen doch Bände.
Beides zieht dynamisch an. Vor allem nachmittags.... komisch.
Beides zieht dynamisch an. Vor allem nachmittags.... komisch.
Habe mal ein wenig gerechnet. Es hieß doch, dass Impera durch Concord, Neosino, usw. bereits im ersten Quartal das gesamt Vorjahresergebnis übertrifft. Das sind 1,12 Mio. Euro. Nimmt man nun noch die Kurssteigerung von Absolute Capital (die schon bei 208,50 stehen) hinzu befinden wir uns befinden wir uns bereits bei 3 Mio. Euro. Ich gehe bei der Rechnung konservativ davon aus, dass Impera bei Absolute zu 100 GBP (Ausgabepreis 140 GBP) zum Zuge gekommen ist. Bei 3 Mio. Euro Gewinn und 726.000 Aktien sind das 4,10 Euro pro Aktie, bzw. ein KGV von exakt 5. Glaub zwar eher, dass Absolute langfristig gehalten wird wegen der Verbindung zu Florian Homm, aber wenn der Kurs von Absolute so weiter steigt, ist das ja positiv.
Hinzu kommen noch Frogster, Eutex, Transflow, klicktel, n.runs, usw.
Also KGV von 5 und das innerhalb der ersten 2 Monate 2006. Da muss der Kurs ja steigen. Nächstes Ziel dürfte wohl 30 Euro sein. Schaun `mer mal.
Hinzu kommen noch Frogster, Eutex, Transflow, klicktel, n.runs, usw.
Also KGV von 5 und das innerhalb der ersten 2 Monate 2006. Da muss der Kurs ja steigen. Nächstes Ziel dürfte wohl 30 Euro sein. Schaun `mer mal.
Absolute Capital: habe mir 300 Stk ins Depot gelegt. Gleich neben Impera
ACMH jetzt 252 Pence... den rapiden Kursanstieg von 78% über IPO halte ich aber für etwas übertrieben, Hedge Fonds Management ist immer noch eine Finanzdienstleistung und keine High-Tech Anwendung mit 100% Wachstum pro Jahr. Wenn da mal nicht Personenkult eine Rolle spielt...
Egal, für impera steigt der Beteiligungswert damit auf rund 4,6 Mio. Oironen.
Und für uns Aktionäre steigt der Kurs weiter ... 22 € ...
Daylight.
Egal, für impera steigt der Beteiligungswert damit auf rund 4,6 Mio. Oironen.
Und für uns Aktionäre steigt der Kurs weiter ... 22 € ...
Daylight.
Absolute steht mittlerweile bei 272,50 pence. Macht 199 Mio. Euro bzw. 5 Mio Euro für Impera (knapp 7 Euro pro Impera-Aktie). Und die guten Nachrichten reißen nicht ab:
06.03.2006 - 12:44 Uhr
IPO/klickTel AG will im Frühjahr 2006 an die Börse gehen
DORSTEN (Dow Jones)--Die klickTel AG plant ihren Börsengang mit einem Listing im "Entry Standard" noch im Frühjahr 2006. Der Anbieter medienübergreifender Telefon- und Branchenbücher habe inzwischen die Konsortialbanken bestimmt und die Umwandlung zur AG vollzogen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat klickTel nach eigenen Angaben ihren Umsatz um etwa 20% auf rund 16 Mio EUR gesteigert. Wesentlichen Anteil daran habe der Geschäftsbereich Werbevertrieb mit dem Produkt "infoEintrag" gehabt. Das Segment habe allein Erlöse von 6,9 (3) Mio EUR erzielt.
Boris Polenske, Vorstand und Gründer der klickTel: "Der Erfolg des infoEintrag bestätigt unsere Strategie, weiter in den Ausbau des Werbevertriebs zu investieren. Unternehmen, die den infoEintrag nutzen, werden in den weit verbreiteten, digitalen Branchenbüchern aller klickTel Medien ausführlicher und bevorzugt dargestellt." Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres hätten mehr als 14.000 Unternehmen den "infoEintrag" genutzt.
Impera hält knapp 2% an klickTel...
06.03.2006 - 12:44 Uhr
IPO/klickTel AG will im Frühjahr 2006 an die Börse gehen
DORSTEN (Dow Jones)--Die klickTel AG plant ihren Börsengang mit einem Listing im "Entry Standard" noch im Frühjahr 2006. Der Anbieter medienübergreifender Telefon- und Branchenbücher habe inzwischen die Konsortialbanken bestimmt und die Umwandlung zur AG vollzogen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat klickTel nach eigenen Angaben ihren Umsatz um etwa 20% auf rund 16 Mio EUR gesteigert. Wesentlichen Anteil daran habe der Geschäftsbereich Werbevertrieb mit dem Produkt "infoEintrag" gehabt. Das Segment habe allein Erlöse von 6,9 (3) Mio EUR erzielt.
Boris Polenske, Vorstand und Gründer der klickTel: "Der Erfolg des infoEintrag bestätigt unsere Strategie, weiter in den Ausbau des Werbevertriebs zu investieren. Unternehmen, die den infoEintrag nutzen, werden in den weit verbreiteten, digitalen Branchenbüchern aller klickTel Medien ausführlicher und bevorzugt dargestellt." Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres hätten mehr als 14.000 Unternehmen den "infoEintrag" genutzt.
Impera hält knapp 2% an klickTel...
[posting]20.531.445 von Daylight am 06.03.06 11:16:15[/posting]Daylight
allein die im Posting 142 genannten deutschen Beteiligungen haben einen aktuellen Marktwert von 84 Mio Euro. Hinzu kommen konstante Erträge aus dem Fondsmanagement.
Gruß
smartcash
allein die im Posting 142 genannten deutschen Beteiligungen haben einen aktuellen Marktwert von 84 Mio Euro. Hinzu kommen konstante Erträge aus dem Fondsmanagement.
Gruß
smartcash
Ja, ja - aber für wen hält ACMH die 84 Mio. Beteiligungen - für eigene Rechnung oder für Rechnung Dritter, sprich: Fondsanteilinhaber?
Daylight.
Daylight.
Update zu ACMH: Kurs jetzt 310 Pence ... mehr als verdoppelt gegenüber IPO.
Das enspricht rund 8 Euro Beteiligungswert je Imperaaktie?
Wenn ja, dann sollten wir die 25 innert der nächsten Tage sehen.
Daylight.
Das enspricht rund 8 Euro Beteiligungswert je Imperaaktie?
Wenn ja, dann sollten wir die 25 innert der nächsten Tage sehen.
Daylight.
simmer noch dabei?
Mir scheint, es gibt hier leute die meinen, daß impera = neosino sei. Abgesehen davon, daß ich die neosinostory haarsträubend finde, hat impera ja wohl immer noch gut daran verdient. Selbst wenn impera noch Stücke hat (was unwahrscheinlich ist, denn Löw wird die Story gekannt haben und die Stücke rechtzeitig abgegeben haben) ist der Kurs immer noch über IPO, also im Plus aus Sicht von impera.
Also - ich habe nur die Furcht, daß die neosinostory dem IPO-Markt schadet - wie damals, als dieser Seniorenheimbetreiber (wie hies der bloss - Paul Kostrewa hies glaube ich die massgebliche Figur?) 1998 den Bach runter ging und infolge dessen einige Monate die Luft aus dem Markt war. Wenn das passieren würde, dann wäre das schlecht für impera. Aber selbst dann würde ich nicht unter 15 Euro abgeben.
Meinungen?
Daylight.
Also - ich habe nur die Furcht, daß die neosinostory dem IPO-Markt schadet - wie damals, als dieser Seniorenheimbetreiber (wie hies der bloss - Paul Kostrewa hies glaube ich die massgebliche Figur?) 1998 den Bach runter ging und infolge dessen einige Monate die Luft aus dem Markt war. Wenn das passieren würde, dann wäre das schlecht für impera. Aber selbst dann würde ich nicht unter 15 Euro abgeben.
Meinungen?
Daylight.
Ich gebe Dir recht. Für neue Börsengänge ist der Fall Neosino mehr als negativ zu sehen, insbesondere bei spekulativen Titeln. Weil man könnte wie vor einigen Jahren wieder den Eindruck bekommen, der einzige Zweck von Firmengründungen ist der Börsengang. Irgendeine Story ausgedacht, hübsch verpackt und dann an den Markt gebracht.
Ich hoffe Impera bekommt kein schlechtes Image, weil sie sich vorbörslich an Neosino beteiligt haben.
Ich hoffe Impera bekommt kein schlechtes Image, weil sie sich vorbörslich an Neosino beteiligt haben.
Hey Daylight, DU immer noch in Impera? Respekt!
[posting]20.605.893 von Daylight am 09.03.06 22:07:33[/posting]Refugium.
Gemach....gemach. Wir gehen heute wieder über € 20. Ich denke wir wollen hier Geld verdienen?! Die, die wegen Neosino die Hose voll haben sollen ruhig raus. Mir kam der ganze Neo-Hype auch spanisch vor. Aber Impera will Geld verdienen und das haben sie mit der Neo-aktie locker immer noch. Und über die anderen Projekte muss ich ja wohl nichts erwähnen.........also gaaaaaaanz ruhig. Ich bleibe long.....
[posting]20.607.393 von zwiesel100 am 10.03.06 06:55:07[/posting]...wenn sie Neosino ueberhaupt noch haben, was ich sehr stark bezweifle. Im Gegenteil: Ich nehme eher an, dass sie mit Neosino einen Haufen verdient haben.
Ich bin unter 20 ganz klar auf der Kaeuferseite. Nervoes bin ich mit meinem durchsch. Einstandskurs von 6,59 sowieso nicht.
Ich bin unter 20 ganz klar auf der Kaeuferseite. Nervoes bin ich mit meinem durchsch. Einstandskurs von 6,59 sowieso nicht.
Honeymoon: was lange währt, wird manchmal gut...
ooy: Einstandskurs war bei mir auch "nur" um €6, aber schon vor 6 Jahren, als man sich noch mit Martin und Jörg auf der Foris-HV treffen konnte... 2002 habe ich den F&W-Bestand dann auf € 1,60 teilwertberichtigt. Insofern sehe ich die Sache auch ausgesprochen gelassen.
Ich möchte nur nicht die hübschen Gewinne wieder verlieren und denke deshalb vor allem über das Börsenumfeld nach. Ich habe damals mehr Geld als mit lieb war mit der AHAG verloren, weil ich das Umfeld völlig falsch eingeschätzt hatte, ein Fehler, der mir nicht noch einmal unterlaufe sollte.
Daylight.
ooy: Einstandskurs war bei mir auch "nur" um €6, aber schon vor 6 Jahren, als man sich noch mit Martin und Jörg auf der Foris-HV treffen konnte... 2002 habe ich den F&W-Bestand dann auf € 1,60 teilwertberichtigt. Insofern sehe ich die Sache auch ausgesprochen gelassen.
Ich möchte nur nicht die hübschen Gewinne wieder verlieren und denke deshalb vor allem über das Börsenumfeld nach. Ich habe damals mehr Geld als mit lieb war mit der AHAG verloren, weil ich das Umfeld völlig falsch eingeschätzt hatte, ein Fehler, der mir nicht noch einmal unterlaufe sollte.
Daylight.
[posting]20.608.597 von Daylight am 10.03.06 09:14:58[/posting]Wenn der Grund des Kursverlustes gestern (Neosino) sich heute um 50% wieder erholt - sollte die Sippenhaft doch eigentlich auch in die andere Richtung funktionieren.
Das heißt mindesterns +6% bei der IMPERA - und was tut sich ??? Nicht sehr viel.
Eine große Enttäuschung.
Das heißt mindesterns +6% bei der IMPERA - und was tut sich ??? Nicht sehr viel.
Eine große Enttäuschung.
Ja, wenn das Vertrauen erst einmal erschüttert ist...
...reicht eine Tagesgegenbewegung nicht aus, um es wieder herzustellen.
Das Problem ist nur: es wollten einige einfach Gewinne in der impera mitnehmen und es gibt noch keine neuen Kaufinteressenten.
That`s all!
Daylight.
...reicht eine Tagesgegenbewegung nicht aus, um es wieder herzustellen.
Das Problem ist nur: es wollten einige einfach Gewinne in der impera mitnehmen und es gibt noch keine neuen Kaufinteressenten.
That`s all!
Daylight.
[posting]20.612.409 von Daylight am 10.03.06 12:47:18[/posting]Ist die Börse wiklich so einfach ???
Zumindest habe ich das mal im 1. Semster an der Uni gelernt - Preise ergeben sich aus Angebot und Nachfrage - oder?
Auch nach 18 Jahren Börse bin ich ja noch lernfähig .
daylight.
Auch nach 18 Jahren Börse bin ich ja noch lernfähig .
daylight.
Parketthandel 20,70 / 1,10 / 5,61 Geht doch. Happy Weekend !! Freue mich auf die kommende Woche
Tachchen zusammen!
Impera hat sich seit meinem Einstieg schon sehr, sehr nett entwickelt
Noch stehen uns hoffentlich/wahrscheinlich extrem gute Zahlen an, steigende Kurse sind also vorerst weiter zu erwarten!
Dies vorweg, damit ich nicht als Basher oder sonstwas bezeichnet werde!
Trotzdem überlege ich mit steigenden Prozentzahlen in meinem Depot, welche Risiken das Investment Impera birgt!
x Impera könnte ein schlecht ausgewähltes Investment
vornehmen -> dicke Verluste bei diesem Einzelinvestment
x Das Börsenumfeld wird nicht ewig gut sein -> heutige Gewinne sind keinesfalls auf Zukunft übertragbar
x Großaktionär steigt aus (Streubesitz nur 27%???? (Quelle: Onvista))
Tja, mehr ist mir ehrlichgesagt spontan nicht eingefallen (außer ein paar sehr abstruse Ideen).
Könnt ihr die Liste ergänzen????
Das wäre sehr freundlich!
Hannes
Impera hat sich seit meinem Einstieg schon sehr, sehr nett entwickelt
Noch stehen uns hoffentlich/wahrscheinlich extrem gute Zahlen an, steigende Kurse sind also vorerst weiter zu erwarten!
Dies vorweg, damit ich nicht als Basher oder sonstwas bezeichnet werde!
Trotzdem überlege ich mit steigenden Prozentzahlen in meinem Depot, welche Risiken das Investment Impera birgt!
x Impera könnte ein schlecht ausgewähltes Investment
vornehmen -> dicke Verluste bei diesem Einzelinvestment
x Das Börsenumfeld wird nicht ewig gut sein -> heutige Gewinne sind keinesfalls auf Zukunft übertragbar
x Großaktionär steigt aus (Streubesitz nur 27%???? (Quelle: Onvista))
Tja, mehr ist mir ehrlichgesagt spontan nicht eingefallen (außer ein paar sehr abstruse Ideen).
Könnt ihr die Liste ergänzen????
Das wäre sehr freundlich!
Hannes
sollte absolute capital nicht ab montag in deutschland gelistet werden, konnte aber nichts finden
Schon länger gelistet
WKN
A0JEGU
ISIN
KYG006011079
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=13946788&SEARC…
WKN
A0JEGU
ISIN
KYG006011079
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=13946788&SEARC…
dann mach ich halt den Alleinunterhalter
22.03.2006 07:44
Klicktel will im April an die Börse
Der Telekomdienstleister Klicktel (Nachrichten) will im kommenden Monat an die Börse. "Die erste Notierung soll im April erfolgen", sagte Vorstandschef Boris Polenske der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). Die Gesellschaft hatte ihren Börsengang bereits angekündigt, den Zeitpunkt aber vage gelassen. Geplant ist eine Notierung in dem neu geschaffenen Börsensegment Entry Standard der Frankfurter Börse.
Polenske sagte, dass der Emissionserlös in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionenbetrages ausschließlich zur Finanzierung des Wachstums verwendet wird. "Wir wollen nicht Kasse machen", sagte der Unternehmensgründer. Nach dem Börsengang will Polenske, der knapp 70 Prozent der Anteile besitzt, Mehrheitsaktionär des Unternehmens sein. Seine Beteiligung schrumpft den Angaben zufolge auf etwa 53 Prozent./mur/sk
AXC0010 2006-03-22/07:41
22.03.2006 07:44
Klicktel will im April an die Börse
Der Telekomdienstleister Klicktel (Nachrichten) will im kommenden Monat an die Börse. "Die erste Notierung soll im April erfolgen", sagte Vorstandschef Boris Polenske der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). Die Gesellschaft hatte ihren Börsengang bereits angekündigt, den Zeitpunkt aber vage gelassen. Geplant ist eine Notierung in dem neu geschaffenen Börsensegment Entry Standard der Frankfurter Börse.
Polenske sagte, dass der Emissionserlös in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionenbetrages ausschließlich zur Finanzierung des Wachstums verwendet wird. "Wir wollen nicht Kasse machen", sagte der Unternehmensgründer. Nach dem Börsengang will Polenske, der knapp 70 Prozent der Anteile besitzt, Mehrheitsaktionär des Unternehmens sein. Seine Beteiligung schrumpft den Angaben zufolge auf etwa 53 Prozent./mur/sk
AXC0010 2006-03-22/07:41
Heute sind die Jahresdaten 2005 herausgegeben worden. Gewinn je Aktie 1,53 EUR.
Mal sehen wie die Börse darauf reagiert.
Mal sehen wie die Börse darauf reagiert.
Hier die komplette Meldung:
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG plant Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1
- Bilanzgewinn 2005 bei 1.209,7 TEUR
- Erfolgreicher Start ins Jahr 2006
Frankfurt, 30. März 2006 - Vorstand und Aufsichtsrat der Impera Total Return AG schlagen der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vor. Durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sollen 907.500 EUR aus der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt werden, das sich damit auf 1.815.000 EUR verdoppelt. Die Anzahl der Aktien (im rechnerischen Nennwert von 1,25 EUR) würde sich auf 1.452.000 Stück erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2006 dividendenberechtigt.
Nach Vorlage des testierten Jahresabschlusses 2005 weist die auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierte Gesellschaft einen Bilanzgewinn von 1.209,7 TEUR aus, der zur Stärkung der finanziellen Basis auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 1.112,1 TEUR. Daraus errechnet sich ein Gewinn von 1,53 EUR je Aktie (Basis: 726.000 Aktien). Die Gesamtleistung summierte sich 2005 auf 1.773,7 TEUR, wovon 1.031,7 TEUR auf Umsatzerlöse entfallen. Der Differenzbetrag von 737,9 TEUR stammt im Wesentlichen aus Wertpapierverkäufen und Erträgen aus der Veräußerung von Beteiligungen.
Weiterer Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung ist die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals, um den finanziellen Spielraum für Investitionen zusätzlich zu erweitern. Danach kann der Vorstand das Grundkapital bis 31.5.2011 um bis zu 900.000 EUR erhöhen. Nach der im Oktober 2005 platzierten Kapitalerhöhung besteht derzeit ein Restbetrag von 330.000 EUR, der aufgehoben werden soll.
In das laufende Jahr 2006 ist die Impera Total Return AG sehr erfolgreich gestartet und kann weiterhin von dem guten Börsenumfeld profitieren. In den ersten drei Monaten 2006 schloss die Gesellschaft eine Reihe von weiteren Pre-IPO-Investments ab und begleitete drei Unternehmen aus ihrem Beteiligungsportfolio an die Börse: die neosino nanotechnologies AG, die Frogster Interactive Pictures AG sowie die Absolute Capital Management Holdings Limited. Auch an der C-Quadrat Investment AG aus Wien hat sich Impera beteiligt. C-Quadrat ist einer der größten banken- und versicherungs-unabhängigen Dachfondsmanager Europas und wird seit gestern, 29. März 2006, im Frankfurter Open Market gehandelt.
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG plant Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1
- Bilanzgewinn 2005 bei 1.209,7 TEUR
- Erfolgreicher Start ins Jahr 2006
Frankfurt, 30. März 2006 - Vorstand und Aufsichtsrat der Impera Total Return AG schlagen der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vor. Durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sollen 907.500 EUR aus der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt werden, das sich damit auf 1.815.000 EUR verdoppelt. Die Anzahl der Aktien (im rechnerischen Nennwert von 1,25 EUR) würde sich auf 1.452.000 Stück erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2006 dividendenberechtigt.
Nach Vorlage des testierten Jahresabschlusses 2005 weist die auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierte Gesellschaft einen Bilanzgewinn von 1.209,7 TEUR aus, der zur Stärkung der finanziellen Basis auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 1.112,1 TEUR. Daraus errechnet sich ein Gewinn von 1,53 EUR je Aktie (Basis: 726.000 Aktien). Die Gesamtleistung summierte sich 2005 auf 1.773,7 TEUR, wovon 1.031,7 TEUR auf Umsatzerlöse entfallen. Der Differenzbetrag von 737,9 TEUR stammt im Wesentlichen aus Wertpapierverkäufen und Erträgen aus der Veräußerung von Beteiligungen.
Weiterer Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung ist die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals, um den finanziellen Spielraum für Investitionen zusätzlich zu erweitern. Danach kann der Vorstand das Grundkapital bis 31.5.2011 um bis zu 900.000 EUR erhöhen. Nach der im Oktober 2005 platzierten Kapitalerhöhung besteht derzeit ein Restbetrag von 330.000 EUR, der aufgehoben werden soll.
In das laufende Jahr 2006 ist die Impera Total Return AG sehr erfolgreich gestartet und kann weiterhin von dem guten Börsenumfeld profitieren. In den ersten drei Monaten 2006 schloss die Gesellschaft eine Reihe von weiteren Pre-IPO-Investments ab und begleitete drei Unternehmen aus ihrem Beteiligungsportfolio an die Börse: die neosino nanotechnologies AG, die Frogster Interactive Pictures AG sowie die Absolute Capital Management Holdings Limited. Auch an der C-Quadrat Investment AG aus Wien hat sich Impera beteiligt. C-Quadrat ist einer der größten banken- und versicherungs-unabhängigen Dachfondsmanager Europas und wird seit gestern, 29. März 2006, im Frankfurter Open Market gehandelt.
für die allgemeine Bequemlichkeit stelle ich mal die Meldung zum JA rein:
DGAP-News: Impera Total Return AG - Jahresergebnis/Hauptversammlung
Leser des Artikels: 23
Impera Total Return AG / Jahresergebnis/Hauptversammlung
30.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG plant Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1
- Bilanzgewinn 2005 bei 1.209,7 TEUR
- Erfolgreicher Start ins Jahr 2006
Frankfurt, 30. März 2006 - Vorstand und Aufsichtsrat der Impera Total
Return AG schlagen der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vor. Durch die Ausgabe von
Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sollen 907.500 EUR aus der
Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt werden, das sich damit auf
1.815.000 EUR verdoppelt. Die Anzahl der Aktien (im rechnerischen Nennwert
von 1,25 EUR) würde sich auf 1.452.000 Stück erhöhen. Die neuen Aktien sind
ab dem 1.1.2006 dividendenberechtigt.
Nach Vorlage des testierten Jahresabschlusses 2005 weist die auf Private
Equity und Corporate Finance spezialisierte Gesellschaft einen Bilanzgewinn
von 1.209,7 TEUR aus, der zur Stärkung der finanziellen Basis auf neue
Rechnung vorgetragen werden soll. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf
1.112,1 TEUR. Daraus errechnet sich ein Gewinn von 1,53 EUR je Aktie
(Basis: 726.000 Aktien). Die Gesamtleistung summierte sich 2005 auf 1.773,7
TEUR, wovon 1.031,7 TEUR auf Umsatzerlöse entfallen. Der Differenzbetrag
von 737,9 TEUR stammt im Wesentlichen aus Wertpapierverkäufen und Erträgen
aus der Veräußerung von Beteiligungen.
Weiterer Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung ist die Schaffung eines
neuen genehmigten Kapitals, um den finanziellen Spielraum für Investitionen
zusätzlich zu erweitern. Danach kann der Vorstand das Grundkapital bis
31.5.2011 um bis zu 900.000 EUR erhöhen. Nach der im Oktober 2005
platzierten Kapitalerhöhung besteht derzeit ein Restbetrag von 330.000 EUR,
der aufgehoben werden soll.
In das laufende Jahr 2006 ist die Impera Total Return AG sehr erfolgreich
gestartet und kann weiterhin von dem guten Börsenumfeld profitieren. In den
ersten drei Monaten 2006 schloss die Gesellschaft eine Reihe von weiteren
Pre-IPO-Investments ab und begleitete drei Unternehmen aus ihrem
Beteiligungsportfolio an die Börse: die neosino nanotechnologies AG, die
Frogster Interactive Pictures AG sowie die Absolute Capital Management
Holdings Limited. Auch an der C-Quadrat Investment AG aus Wien hat sich
Impera beteiligt. C-Quadrat ist einer der größten banken- und
versicherungs-unabhängigen Dachfondsmanager Europas und wird seit gestern,
29. März 2006, im Frankfurter Open Market gehandelt.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis:
726.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 30.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt Deutschland
Telefon: 069-7422-770
Fax: 069-7422-7729
Email: info@impera.de
WWW: www.impera.de
ISIN: DE0005751309
WKN: 575130
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: import DGAP.DE
© DGAP
Leider steht nirgends, wie hoch die Beteiligung an C-Quadrat ist. dezeit notieren die bei 45 Euro, also gut ein Drittel über Emissionskurs. Nun wird impera günstiger als Emissionskurs gekauft haben, d.h. der Buchgewinn liegt schon jetzt bei mindestens 12 Oironen je Aktie. Dummerweise finde ich auch keinen Börsenzulassungsprospekt von C-Quadrat, jedenfalls ist er nicht beim BaFin hinterlegt worden. Wer Infos hat, bitte schreiben.
Insgesamt läßt das Jahresergebnis 2005 auf eine überraschend gute Geschäftstätigkeit schließen, vor allem, weil der Löwenanteil des Ergebnisses nicht aus dem Wertpapierhandel kommt, sondern aus dem Umsatz, d.h. dem Beratungsgeschäft. Interessant wäre allerdings auch noch das Finanzergebnis, dazu steht leider nix drin. Da kann man nur hoffen, daß das dieses Jahr noch besser wird. Die Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital messe ich keine große Bedeutung zu, jedenfalls nicht solange, wie nicht Dividende gezahlt wird. Das ist allenfalls ein psychologischer Effekt, der m.E. bei Micro Caps nicht besonders wirksam ist. Trotzdem: Im Moment steht die Kursampel auf Grün, d.h. ich erwarte weiter steigende Kurse bis 28/30 Euro.
Daylight.
DGAP-News: Impera Total Return AG - Jahresergebnis/Hauptversammlung
Leser des Artikels: 23
Impera Total Return AG / Jahresergebnis/Hauptversammlung
30.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG plant Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1
- Bilanzgewinn 2005 bei 1.209,7 TEUR
- Erfolgreicher Start ins Jahr 2006
Frankfurt, 30. März 2006 - Vorstand und Aufsichtsrat der Impera Total
Return AG schlagen der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vor. Durch die Ausgabe von
Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sollen 907.500 EUR aus der
Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt werden, das sich damit auf
1.815.000 EUR verdoppelt. Die Anzahl der Aktien (im rechnerischen Nennwert
von 1,25 EUR) würde sich auf 1.452.000 Stück erhöhen. Die neuen Aktien sind
ab dem 1.1.2006 dividendenberechtigt.
Nach Vorlage des testierten Jahresabschlusses 2005 weist die auf Private
Equity und Corporate Finance spezialisierte Gesellschaft einen Bilanzgewinn
von 1.209,7 TEUR aus, der zur Stärkung der finanziellen Basis auf neue
Rechnung vorgetragen werden soll. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf
1.112,1 TEUR. Daraus errechnet sich ein Gewinn von 1,53 EUR je Aktie
(Basis: 726.000 Aktien). Die Gesamtleistung summierte sich 2005 auf 1.773,7
TEUR, wovon 1.031,7 TEUR auf Umsatzerlöse entfallen. Der Differenzbetrag
von 737,9 TEUR stammt im Wesentlichen aus Wertpapierverkäufen und Erträgen
aus der Veräußerung von Beteiligungen.
Weiterer Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung ist die Schaffung eines
neuen genehmigten Kapitals, um den finanziellen Spielraum für Investitionen
zusätzlich zu erweitern. Danach kann der Vorstand das Grundkapital bis
31.5.2011 um bis zu 900.000 EUR erhöhen. Nach der im Oktober 2005
platzierten Kapitalerhöhung besteht derzeit ein Restbetrag von 330.000 EUR,
der aufgehoben werden soll.
In das laufende Jahr 2006 ist die Impera Total Return AG sehr erfolgreich
gestartet und kann weiterhin von dem guten Börsenumfeld profitieren. In den
ersten drei Monaten 2006 schloss die Gesellschaft eine Reihe von weiteren
Pre-IPO-Investments ab und begleitete drei Unternehmen aus ihrem
Beteiligungsportfolio an die Börse: die neosino nanotechnologies AG, die
Frogster Interactive Pictures AG sowie die Absolute Capital Management
Holdings Limited. Auch an der C-Quadrat Investment AG aus Wien hat sich
Impera beteiligt. C-Quadrat ist einer der größten banken- und
versicherungs-unabhängigen Dachfondsmanager Europas und wird seit gestern,
29. März 2006, im Frankfurter Open Market gehandelt.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis:
726.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 30.03.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt Deutschland
Telefon: 069-7422-770
Fax: 069-7422-7729
Email: info@impera.de
WWW: www.impera.de
ISIN: DE0005751309
WKN: 575130
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: import DGAP.DE
© DGAP
Leider steht nirgends, wie hoch die Beteiligung an C-Quadrat ist. dezeit notieren die bei 45 Euro, also gut ein Drittel über Emissionskurs. Nun wird impera günstiger als Emissionskurs gekauft haben, d.h. der Buchgewinn liegt schon jetzt bei mindestens 12 Oironen je Aktie. Dummerweise finde ich auch keinen Börsenzulassungsprospekt von C-Quadrat, jedenfalls ist er nicht beim BaFin hinterlegt worden. Wer Infos hat, bitte schreiben.
Insgesamt läßt das Jahresergebnis 2005 auf eine überraschend gute Geschäftstätigkeit schließen, vor allem, weil der Löwenanteil des Ergebnisses nicht aus dem Wertpapierhandel kommt, sondern aus dem Umsatz, d.h. dem Beratungsgeschäft. Interessant wäre allerdings auch noch das Finanzergebnis, dazu steht leider nix drin. Da kann man nur hoffen, daß das dieses Jahr noch besser wird. Die Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital messe ich keine große Bedeutung zu, jedenfalls nicht solange, wie nicht Dividende gezahlt wird. Das ist allenfalls ein psychologischer Effekt, der m.E. bei Micro Caps nicht besonders wirksam ist. Trotzdem: Im Moment steht die Kursampel auf Grün, d.h. ich erwarte weiter steigende Kurse bis 28/30 Euro.
Daylight.
@ pimperator: sorry, postings haben sich mal wieder überschnitten ... Deine Meinung?
Daylight.
Daylight.
...Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1...
...Die Anzahl der Aktien (im rechnerischen Nennwert
von 1,25 EUR) würde sich auf 1.452.000 Stück erhöhen....
...Durch die Ausgabe von
Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sollen 907.500 EUR aus der
Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt werden, das sich damit auf
1.815.000 EUR verdoppelt....
Ich habe ehrlichgesagt nicht soviel Ahnung davon. Vielleicht könnt ihr mich ja aufklären!?
3 Fragen kann ich mal direkt formulieren:
1. Was ist der Vorteil eines erhöhten Grundkapitals? Kann das Grundkapital auch für Investitionen genutzt werden?
2. Mehr Aktien -> geringerer Streubesitz, höheres KGV etc.?
3. Kann ich neue Aktien käuflich erwerben?
Danke
...Die Anzahl der Aktien (im rechnerischen Nennwert
von 1,25 EUR) würde sich auf 1.452.000 Stück erhöhen....
...Durch die Ausgabe von
Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sollen 907.500 EUR aus der
Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt werden, das sich damit auf
1.815.000 EUR verdoppelt....
Ich habe ehrlichgesagt nicht soviel Ahnung davon. Vielleicht könnt ihr mich ja aufklären!?
3 Fragen kann ich mal direkt formulieren:
1. Was ist der Vorteil eines erhöhten Grundkapitals? Kann das Grundkapital auch für Investitionen genutzt werden?
2. Mehr Aktien -> geringerer Streubesitz, höheres KGV etc.?
3. Kann ich neue Aktien käuflich erwerben?
Danke
Die Aktionäre erhalten zum Stichtag zu einer alten Aktie eine neue hinzu. Der "Wert" der AG insgesamt verändert sich nicht, folglich dürfte sich zunächst der Wert der einzelnen Aktie nach der Ausgabe der neuen Aktien rechnerisch halbieren. Aus diesem Grunde ist der Ausdruck "Gratisaktie" auch falsch. Nach dem Stichtag sind alle Aktien weiter normal handelbar und mit der gleichen Kennnummer versehen.
Vorteil von Berichtigungsaktien für die Aktionäre: Mit der Maßnahme wird der Handel liquider, d. h . in der Regel werden mehr Aktien werden pro Tag gehandelt. Zudem wird die Aktie auch optisch leichter und günstiger. Schließlich sind alle Aktien gleichmäßig an einer Dividende beteiligt.
Im Ergebnis zwar eher Aktien-Kosmetik, die sich aber häufig positiv auf den Aktienkurs auswirkt.
Viel wichtiger ist für mich Meldung, dass Impera sich an weiteren aktuellen Börsengängen beteiligt hat. Neu war für mich die Beteiligung an C-Quadrat, deren Börsengang auch sehr gut gelaufen ist. Ich bin mal auf Qurtals-/Halbjahreszahlen gespannt.
Ich glaube wir sehen noch in diesem Jahr die 20 EUR (aber nach Berichtigungsaktien!!), wenn das Börsenklima weiterhin gut bleibt.
Vorteil von Berichtigungsaktien für die Aktionäre: Mit der Maßnahme wird der Handel liquider, d. h . in der Regel werden mehr Aktien werden pro Tag gehandelt. Zudem wird die Aktie auch optisch leichter und günstiger. Schließlich sind alle Aktien gleichmäßig an einer Dividende beteiligt.
Im Ergebnis zwar eher Aktien-Kosmetik, die sich aber häufig positiv auf den Aktienkurs auswirkt.
Viel wichtiger ist für mich Meldung, dass Impera sich an weiteren aktuellen Börsengängen beteiligt hat. Neu war für mich die Beteiligung an C-Quadrat, deren Börsengang auch sehr gut gelaufen ist. Ich bin mal auf Qurtals-/Halbjahreszahlen gespannt.
Ich glaube wir sehen noch in diesem Jahr die 20 EUR (aber nach Berichtigungsaktien!!), wenn das Börsenklima weiterhin gut bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.018.853 von De Beers am 30.03.06 22:06:48Vielen Dank!
Wusste nicht, dass Berechtigungsaktien = "Gratis"aktien!
Wusste nicht, dass Berechtigungsaktien = "Gratis"aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.018.853 von De Beers am 30.03.06 22:06:48Hi,
stimmt genau. Die beste Meldung war die Beteiligung an C-Quadrat (sowie anscheinend weitere Beteiligungen). Heliad Equity hat bereits veröffentlicht, dass sie durch den Börsengang von C-Quadrat 150% Beteiligungsgewinn auf das eingesetzte Kapital machen konnten. Impera wird im selben Rahmen liegen.
Das ganze zeigt übrigens, dass sich Impera an Unternehmen beteiligt, ohne es groß herauszuposaunen. Also sehr zurückhaltende IR-Arbeit. Ist mir recht sympathisch dieses Understatement im Sinne von: "Hoppla, ach übrigens, an der und der Firma sind wir auch noch beteiligt."
stimmt genau. Die beste Meldung war die Beteiligung an C-Quadrat (sowie anscheinend weitere Beteiligungen). Heliad Equity hat bereits veröffentlicht, dass sie durch den Börsengang von C-Quadrat 150% Beteiligungsgewinn auf das eingesetzte Kapital machen konnten. Impera wird im selben Rahmen liegen.
Das ganze zeigt übrigens, dass sich Impera an Unternehmen beteiligt, ohne es groß herauszuposaunen. Also sehr zurückhaltende IR-Arbeit. Ist mir recht sympathisch dieses Understatement im Sinne von: "Hoppla, ach übrigens, an der und der Firma sind wir auch noch beteiligt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.023.824 von Pimperator am 31.03.06 10:40:08Auch beim Aussteigen (Neosino) ist das Leisetreten der Gesellschaft gegeben, wenn auch nicht immer gut für den Kurs.
Man muss halt immer auf die Ergebnisse des Jahres bzw. Quartals warten. Aber die sehen ja bekannt sehr gut aus.
Also weiter gespannt auf der Lauer liegen und sich über steigende Kurse freuen.
Man muss halt immer auf die Ergebnisse des Jahres bzw. Quartals warten. Aber die sehen ja bekannt sehr gut aus.
Also weiter gespannt auf der Lauer liegen und sich über steigende Kurse freuen.
impera hat ca. 11.000 Aktien C-Quadrat. Also hat impera rund € 15 Buchgewinn je Aktie per heute = € 165.000 in total. Gratuliere, Herr Löw. So schnell, Wie Sie aus meinem Geld Gewinne machen, bekomme ich bald ein schlechtes Gewissen ...... aber: pecunia non olet.
Daylight.
Daylight.
HANDELSBLATT, Samstag, 01. April 2006, 18:46 Uhr
Zeichnung ab Mittwoch
Klicktel geht am 18. April an die Börse
Der Auskunfts-Dienstleister klickTel will am 18. April an die Börse gehen. Anleger könnten die bis zu 960.000 zu verkaufenden Aktien vom 5. bis 11 April zeichnen, teilte Klicktel am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
HB FRANKFURT. 700.000 Aktien stammen dem Unternehmen zufolge aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. Weitere 120.000 Papiere aus dem Besitz der bisherigen Eigentümer seien für eine etwaige Mehrzuteilung vorgesehen.
Klicktel, das eine Notierung im neuen Wachstumssegment Entry Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen der Frankfurter Börse anstrebt, will mit seinem Börsengang Finanzkreisen zufolge bis zu 15 Millionen Euro einnehmen. „Das Emissionsvolumen dürfte zwischen zehn und 15 Millionen Euro liegen“, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person gesagt. Den Börsengang begleiten die CCB Bank und Close Brothers Seydler.
Der im nord-rheinwestfälischen Dorsten ansässige Börsenkandidat ist auf das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen spezialisiert. Die rund 300 Mitarbeiter zählende Firma bietet über das Internet Telefon- und Brancheninformationen sowie Routenplanungen an. 2005 steigert Klicktel den Umsatz um rund 20 Prozent auf etwa 16 Millionen Euro. Die Mittel aus dem Börsengang will die Firma für die Expansion ins Ausland verwenden sowie für den Aufbau des Geschäftsbereiches mobile Kommunikation, in dem Softwarelizenzen für drahtlose Funknetze vertrieben werden.
Zeichnung ab Mittwoch
Klicktel geht am 18. April an die Börse
Der Auskunfts-Dienstleister klickTel will am 18. April an die Börse gehen. Anleger könnten die bis zu 960.000 zu verkaufenden Aktien vom 5. bis 11 April zeichnen, teilte Klicktel am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
HB FRANKFURT. 700.000 Aktien stammen dem Unternehmen zufolge aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. Weitere 120.000 Papiere aus dem Besitz der bisherigen Eigentümer seien für eine etwaige Mehrzuteilung vorgesehen.
Klicktel, das eine Notierung im neuen Wachstumssegment Entry Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen der Frankfurter Börse anstrebt, will mit seinem Börsengang Finanzkreisen zufolge bis zu 15 Millionen Euro einnehmen. „Das Emissionsvolumen dürfte zwischen zehn und 15 Millionen Euro liegen“, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person gesagt. Den Börsengang begleiten die CCB Bank und Close Brothers Seydler.
Der im nord-rheinwestfälischen Dorsten ansässige Börsenkandidat ist auf das Abonnement- und Vertragsgeschäft mit Softwarelizenzen spezialisiert. Die rund 300 Mitarbeiter zählende Firma bietet über das Internet Telefon- und Brancheninformationen sowie Routenplanungen an. 2005 steigert Klicktel den Umsatz um rund 20 Prozent auf etwa 16 Millionen Euro. Die Mittel aus dem Börsengang will die Firma für die Expansion ins Ausland verwenden sowie für den Aufbau des Geschäftsbereiches mobile Kommunikation, in dem Softwarelizenzen für drahtlose Funknetze vertrieben werden.
impera hält 45.000 Stück clicktel. Das entspricht einem Wert zwischen 600.000 € bis 700.000 € auf Basis der IPO-Spanne. Allerdings ist den Analysen zu entnehmen, daß impera keine Papiere im Rahmen des IPO abgeben wird. Ob es einen lockup der Stücke von impera gibt, weis ich nicht. Übrigens sitzt Herr Löw im Aufsichtsrat von clicktel.
Daylight.
Daylight.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.963 von Muckelius am 02.04.06 10:39:27
Abmahnung bedroht Börsenstart von Klicktel (EuramS)
Grund sind falsche Angaben über Wettbewerber Varetis im Wertpapierprospekt
Die für den 18. April vorgesehene Erstnotiz des Auskunftsdienstleisters Klicktel ist gefährdet. Grund sind offenbar falsche Angaben im Wertpapier-Prospekt des Unternehmens über Wettbewerber Varetis, berichtet die Online-Ausgabe von €uro am Sonntag (www.finanzen.net). Dagegen hat der Münchner Konkurrent eine Abmahnung bei Klicktel eingereicht. Einer Übersicht auf Seite 54 des Wertpapier-Prospekts zufolge seien sowohl operatives Ergebnis als auch Umsatz falsch angegeben, so eine Varetis-Sprecherin. Zudem seien in einer von Klicktel bezahlten und freigegeben Emissionsstudie des Münchner Analysten-Hauses CdC weitere "völlig falsche Zahlen" genannt. Sollte der Prospekt nicht korrigiert und in seiner aktuellen Form weiter verbreitet werden, droht Klicktel in der Konsequenz eine Einstweilige Verfügung und Schadenersatz-Klagen.
Wie €uro am Sonntag weiter meldet, kostet eine Korrektur allerdings Zeit. Klicktel muß bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nun wohl einen Nachtrag zum Wertpapier-Prospekt einreichen. Nach Eingang des Schreibens hat die BaFin laut Gesetz dann "höchstens sieben Arbeitstage" Zeit, den Nachtrag zu bearbeiten. Angesichts der Osterfeiertage könnte dies jedoch knapp werden.
-ch-
© Smarthouse Media GmbH
Abmahnung bedroht Börsenstart von Klicktel (EuramS)
Grund sind falsche Angaben über Wettbewerber Varetis im Wertpapierprospekt
Die für den 18. April vorgesehene Erstnotiz des Auskunftsdienstleisters Klicktel ist gefährdet. Grund sind offenbar falsche Angaben im Wertpapier-Prospekt des Unternehmens über Wettbewerber Varetis, berichtet die Online-Ausgabe von €uro am Sonntag (www.finanzen.net). Dagegen hat der Münchner Konkurrent eine Abmahnung bei Klicktel eingereicht. Einer Übersicht auf Seite 54 des Wertpapier-Prospekts zufolge seien sowohl operatives Ergebnis als auch Umsatz falsch angegeben, so eine Varetis-Sprecherin. Zudem seien in einer von Klicktel bezahlten und freigegeben Emissionsstudie des Münchner Analysten-Hauses CdC weitere "völlig falsche Zahlen" genannt. Sollte der Prospekt nicht korrigiert und in seiner aktuellen Form weiter verbreitet werden, droht Klicktel in der Konsequenz eine Einstweilige Verfügung und Schadenersatz-Klagen.
Wie €uro am Sonntag weiter meldet, kostet eine Korrektur allerdings Zeit. Klicktel muß bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nun wohl einen Nachtrag zum Wertpapier-Prospekt einreichen. Nach Eingang des Schreibens hat die BaFin laut Gesetz dann "höchstens sieben Arbeitstage" Zeit, den Nachtrag zu bearbeiten. Angesichts der Osterfeiertage könnte dies jedoch knapp werden.
-ch-
© Smarthouse Media GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.144.679 von hannes3 am 10.04.06 15:12:18Kleiner Trost
DGAP-News: Frogster Interactive Pictures AG (deutsch)
Frogster erhält EU-Förderung / Land Berlin entscheidet über Fördermittelantrag
Frogster Interactive Pictures AG / Sonstiges
Anzeige:
Über 4,5 Millionen EUR Wetteinsätze für die Weltmeisterwette
Top-Quoten, hohe Umsätze - bei Betfair gewinnen Sie richtig!
10.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, 10.04.2006 - Frogster Interactive Pictures AG, Publisher von
Computerspielen mit Sitz in Berlin, soll nach einem heute bekannt
gewordenen Beschluss des Förderausschusses des Landes Berlin vom 7.04.2006
im Rahmen der 'EU-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen
Wirtschaftsstruktur' erhebliche Fördermittel für den bisherigen und
weiteren Aufbau der Zentrale in Berlin erhalten. Mit den so genannten
'GA-Mitteln' können Vorhaben der gewerblichen Wirtschaft gefördert werden,
durch die neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Mit dem konkreten
Fördermittelbescheid wird Ende April gerechnet. Bedingung ist die Verlegung
des juristischen Sitzes der Gesellschaft nach Berlin, die der Vorstand der
ordentlichen Hauptversammlung 2006 zur Beschlussfassung vorschlagen wird.
Frogster Interactive hatte die Fördermittel am 14.04.2005 beantragt und
seither am Standort Berlin rund 20 Arbeitsplätze geschaffen. Damit
bekräftigt der Vorstand seine Überzeugung, dass Stadt und Land Berlin für
einen jungen, wachsenden Medienverlag einen idealen Standort darstellt.
Kontakt: Guido Pickert, Value Relations, Tel. (069) 95 92 46-13
Über Frogster Interactive Pictures AG
Die Frogster Interactive Pictures AG mit Sitz in Berlin agiert als
Publisher von Computerspielen aller Genres und Preisklassen und zählt in
Deutschland zu den Marktführern. Unter den Labels Brigades, Hall of Game,
Eclypse und BacktoGames vermarktet der Publisher PC-Spiele von
internationalen Lizenzgebern. Für die Zukunft ist der Fokus auf den
Wachstumsmarkt der Massive Multiplayer Online Games eingestellt. Zurzeit
beschäftigt das Unternehmen 28 Mitarbeiter in den Bereichen Lizenzierung,
Marketing, Vertrieb, Verwaltung und Logistik. Internet:
www.frogster-ip.de.
DGAP 10.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Frogster Interactive Pictures AG
Bleibtreustraße 38
10623 Berlin Deutschland
Telefon: 030 / 284701-70
Fax: 030 / 284701-11
Email: cgerlinger@frogster-ip.de
WWW:
ISIN: DE000A0F47J1
WKN: A0F47J
Indizes:
Börsen: Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-News: Frogster Interactive Pictures AG (deutsch)
Frogster erhält EU-Förderung / Land Berlin entscheidet über Fördermittelantrag
Frogster Interactive Pictures AG / Sonstiges
Anzeige:
Über 4,5 Millionen EUR Wetteinsätze für die Weltmeisterwette
Top-Quoten, hohe Umsätze - bei Betfair gewinnen Sie richtig!
10.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, 10.04.2006 - Frogster Interactive Pictures AG, Publisher von
Computerspielen mit Sitz in Berlin, soll nach einem heute bekannt
gewordenen Beschluss des Förderausschusses des Landes Berlin vom 7.04.2006
im Rahmen der 'EU-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen
Wirtschaftsstruktur' erhebliche Fördermittel für den bisherigen und
weiteren Aufbau der Zentrale in Berlin erhalten. Mit den so genannten
'GA-Mitteln' können Vorhaben der gewerblichen Wirtschaft gefördert werden,
durch die neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Mit dem konkreten
Fördermittelbescheid wird Ende April gerechnet. Bedingung ist die Verlegung
des juristischen Sitzes der Gesellschaft nach Berlin, die der Vorstand der
ordentlichen Hauptversammlung 2006 zur Beschlussfassung vorschlagen wird.
Frogster Interactive hatte die Fördermittel am 14.04.2005 beantragt und
seither am Standort Berlin rund 20 Arbeitsplätze geschaffen. Damit
bekräftigt der Vorstand seine Überzeugung, dass Stadt und Land Berlin für
einen jungen, wachsenden Medienverlag einen idealen Standort darstellt.
Kontakt: Guido Pickert, Value Relations, Tel. (069) 95 92 46-13
Über Frogster Interactive Pictures AG
Die Frogster Interactive Pictures AG mit Sitz in Berlin agiert als
Publisher von Computerspielen aller Genres und Preisklassen und zählt in
Deutschland zu den Marktführern. Unter den Labels Brigades, Hall of Game,
Eclypse und BacktoGames vermarktet der Publisher PC-Spiele von
internationalen Lizenzgebern. Für die Zukunft ist der Fokus auf den
Wachstumsmarkt der Massive Multiplayer Online Games eingestellt. Zurzeit
beschäftigt das Unternehmen 28 Mitarbeiter in den Bereichen Lizenzierung,
Marketing, Vertrieb, Verwaltung und Logistik. Internet:
www.frogster-ip.de.
DGAP 10.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Frogster Interactive Pictures AG
Bleibtreustraße 38
10623 Berlin Deutschland
Telefon: 030 / 284701-70
Fax: 030 / 284701-11
Email: cgerlinger@frogster-ip.de
WWW:
ISIN: DE000A0F47J1
WKN: A0F47J
Indizes:
Börsen: Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Klicktel hält trotz Nachbesserungen am Prospekt an Termin für Börsengang fest
DORSTEN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister Klicktel hält trotz Nachbesserungen am Börsenprospekt an seinem Termin für den geplanten Börsengang fest. 'Der Börsengang ist nicht gefährdet, der Zeitplan wird eingehalten', sagte ein Unternehmenssprecher am Montag und reagierte damit auf einen Bericht der Online-Ausgabe des Magazins 'Euro am Sonntag'. Danach ist der für den 18. April vorgesehene Börsengang wegen falscher Geschäftszahlen des Wettbewerbers Varetis im Wertpapierprospekt in Gefahr. Der Münchner Konkurrent hatte den Angaben nach eine Abmahnung bei Klicktel eingereicht.
Die fehlerhaften Zahlen würden korrigiert, hieß es bei Klicktel. 'Dafür braucht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nicht so lange', sagte der Sprecher. Es bleibe beim Zeitpunkt für die Erstnotiz, auch die Zeichnungsfrist laufe wie geplant bis zum 11. April. Anleger können 960.000 Aktien zeichnen. Davon stammen 700.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. 120.000 Stück werden zudem von den bisherigen Eigentümern im Rahmen der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) ausgegeben. Geplant ist eine Notierung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Emissionserlös soll bei bis zu 15 Millionen Euro liegen./sc/fn
DORSTEN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister Klicktel hält trotz Nachbesserungen am Börsenprospekt an seinem Termin für den geplanten Börsengang fest. 'Der Börsengang ist nicht gefährdet, der Zeitplan wird eingehalten', sagte ein Unternehmenssprecher am Montag und reagierte damit auf einen Bericht der Online-Ausgabe des Magazins 'Euro am Sonntag'. Danach ist der für den 18. April vorgesehene Börsengang wegen falscher Geschäftszahlen des Wettbewerbers Varetis im Wertpapierprospekt in Gefahr. Der Münchner Konkurrent hatte den Angaben nach eine Abmahnung bei Klicktel eingereicht.
Die fehlerhaften Zahlen würden korrigiert, hieß es bei Klicktel. 'Dafür braucht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nicht so lange', sagte der Sprecher. Es bleibe beim Zeitpunkt für die Erstnotiz, auch die Zeichnungsfrist laufe wie geplant bis zum 11. April. Anleger können 960.000 Aktien zeichnen. Davon stammen 700.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 140.000 von den Altaktionären. 120.000 Stück werden zudem von den bisherigen Eigentümern im Rahmen der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) ausgegeben. Geplant ist eine Notierung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Emissionserlös soll bei bis zu 15 Millionen Euro liegen./sc/fn
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.146.458 von hannes3 am 10.04.06 16:28:36Kapitalanlage
Armin Schmitz, Frankfurt
Diskret und erfolgreich
Börsennotierte Mittelstandsholdings heben Wachstumspotenziale - Flexibler als Fonds
Von Armin Schmitz, Frankfurt Börsen-Zeitung, 8.4.2006
Private-Equity-Gesellschaften wie Apax, Permira oder Blackstone haben in den vergangenen Monaten durch ihre schlagzeilenträchtigen Transaktionen große Aufmerksamkeit erregt. Lautloser, aber nicht weniger interessant sind die deutschen börsennotierten Beteiligungsgesellschaften, die sich auf mittelständische Firmen spezialisiert haben.
Für sie bietet sich ein weites Betätigungsfeld, da viele mittelständische Unternehmen vor dem Problem der Nachfolgefrage oder wegen der erhöhten Eigenkapitalanforderungen durch Basel II vor Finanzierungsschwierigkeiten stehen. Gesellschaften wie die Indus Holding oder auch die Deutsche Beteiligungs AG sind seit langem in diesem Marktsegment mit großem Erfolg tätig. Häufig überlässt man die Unternehmensführung dem Management, das sich bei einem Buy-out als Minderheitsgesellschafter beteiligt und eigenes Kapital einbringt. Die Finanzinvestoren beraten die Mittelstandsfirmen aktiv bei der strategischen Ausrichtung.
Preisdruck
Der Markt wird allerdings schwieriger. Durch konkurrierende in- und ausländische Private-Equity-Unternehmen hat der Preisdruck zugenommen. Trotzdem sollte sich die erfreuliche Entwicklung fortsetzen. Die günstige Stimmung am Aktienmarkt verschafft den Mittelstandsholdings neben dem Verkauf auch die Möglichkeit eines Börsenlisting als Exit-Möglichkeit. Das dürfte sich in den nächsten Monaten positiv auf die Geschäftsentwicklung solcher Gesellschaften auswirken.
Indus Holding hat sich beispielsweise auf langfristige Engagements in mittelständische Nischenanbieter mit jährlichen Umsätzen bis zu 100 Mill. Euro spezialisiert. Die Geschäftsfelder der 42 Tochtergesellschaften erstrecken sich auf Bereiche wie Bau, Automobilindustrie, Maschinenbau und Konsumgüter. Gemessen an den Umsätzen gehören Selzer (Autozulieferer), Betek (Werkzeughersteller) und Wiesausplast (Kunststoff-Produzent) zu den größten Beteiligungen. Zur Unternehmensphilosophie gehört eine ausgeprägte Buy-and-Hold-Strategie, die Indus von vielen anderen Beteiligungsholdings unterscheidet. Nach einem schwachen ersten Halbjahr 2005 blieb das Management allerdings bei den Prognosen, beim Umsatz und Ertrag 2005 zuzulegen.
Der Wert ist zwar mittlerweile recht sportlich bewertet, doch durch eine hohe Dividendenrendite von 3,9 % nach unten gut abgesichert. Störend ist sicherlich der hohe Verschuldungsgrad.
Eines der ältesten Beteiligungsunternehmen ist die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG). Sie kauft sich über Management Buy-outs in Industrieunternehmen und Dienstleister ein, die einen Umsatz von 50 bis 500 Mill. Euro erzielen. Zu den bekannten Beteiligungen gehören der Maschinenbauer Homag Group und der Spezialmaschinenbauer Bauer. Im Geschäftsjahr 2005 erzielte die DBAG mit 41,3 Mill. Euro einen Rekordgewinn. Trotz eines Anstiegs von 20 % seit Jahresanfang ist der Wert mit einem KGV von 9 noch niedrig bewertet.
Gesco hat seinen Schwerpunkt im Werkzeug- und Maschinenbau sowie in der Kunststofftechnik. Dabei wird Wert auf eine hohe technologische Kompetenz gelegt. Gesco springt ein, wenn Mittelständler Schwierigkeiten haben, ihre Unternehmensnachfolge zu regeln. Derzeit hält Gesco zwölf Beteiligungen. Der starke Anstieg der Aktie von 60 % seit Jahresanfang spiegelt den erfolgreichen Geschäftsverlauf wider. In den ersten neun Monaten 2005 ist der Konzernumsatz um fast 23 % auf 171,9 Mill. Euro gestiegen. Dabei hat der Gewinn um 50 % auf 6,7 Mill. Euro zugenommen. Die Holding hat daher die Prognosen für das Gesamtjahr 2005 angehoben. Trotz des starken Kursanstiegs ist die Aktie mit einem KGV von 12 und einer Dividendenrendite von 3 % nicht zu teuer.
GBK ist ein Partnerunternehmen der Hannover Finanz Gruppe. Sie hat sich auf mittelständische Firmen im Bereich Chemie, Handel, Maschinenbau und Elektronik spezialisiert. Interessant ist die Beteiligung an dem Solarmodulhersteller SMD Solar- Manufaktur-Deutschland. Damit hat sich GBK in der stark wachsenden Photovoltaik-Industrie beteiligt. Im Portfolio gelten mindestens drei Kandidaten als geeignet für einen Börsengang oder Verkauf.
Die junge Bavaria Industriekapital legt ihren Schwerpunkt auf Sanierungsfälle. Das Management besitzt große Erfahrungen bei Restrukturierungen. Mit einem Zeithorizont von drei bis fünf Jahren trennt man sich von den Beteiligungen durch einen Verkauf oder ein Börsenlisting. Nach einem Umsatz von 50 Mill. Euro 2004 erwartet man für 2005 ein Volumen von 130 Mill. Euro.
Eine kleinere Holding ist Impera Total Return, die sich auf bereits börsennotierte Small und Mid Caps und auf Pre-IPO- Beteiligungen spezialisiert hat. Nach der Neuausrichtung 2004 konnte Impera Firmen wie Mercura Cosmetics Biotech, Eutex European Telco Exchange und Medical Columbus an die Börse begleiten. Erfolgreich war auch der Börsengang der umstrittenen Neosino. Aktuelle Beteiligungen sind Klicktel oder Transflow. Im laufenden Jahr wird mit einem Ergebnis von 1,50 Euro pro Aktie gerechnet.
Ausgabe Nr. 70 vom 08.04.2006, Seite 2 - Spezialthema
Armin Schmitz, Frankfurt
Diskret und erfolgreich
Börsennotierte Mittelstandsholdings heben Wachstumspotenziale - Flexibler als Fonds
Von Armin Schmitz, Frankfurt Börsen-Zeitung, 8.4.2006
Private-Equity-Gesellschaften wie Apax, Permira oder Blackstone haben in den vergangenen Monaten durch ihre schlagzeilenträchtigen Transaktionen große Aufmerksamkeit erregt. Lautloser, aber nicht weniger interessant sind die deutschen börsennotierten Beteiligungsgesellschaften, die sich auf mittelständische Firmen spezialisiert haben.
Für sie bietet sich ein weites Betätigungsfeld, da viele mittelständische Unternehmen vor dem Problem der Nachfolgefrage oder wegen der erhöhten Eigenkapitalanforderungen durch Basel II vor Finanzierungsschwierigkeiten stehen. Gesellschaften wie die Indus Holding oder auch die Deutsche Beteiligungs AG sind seit langem in diesem Marktsegment mit großem Erfolg tätig. Häufig überlässt man die Unternehmensführung dem Management, das sich bei einem Buy-out als Minderheitsgesellschafter beteiligt und eigenes Kapital einbringt. Die Finanzinvestoren beraten die Mittelstandsfirmen aktiv bei der strategischen Ausrichtung.
Preisdruck
Der Markt wird allerdings schwieriger. Durch konkurrierende in- und ausländische Private-Equity-Unternehmen hat der Preisdruck zugenommen. Trotzdem sollte sich die erfreuliche Entwicklung fortsetzen. Die günstige Stimmung am Aktienmarkt verschafft den Mittelstandsholdings neben dem Verkauf auch die Möglichkeit eines Börsenlisting als Exit-Möglichkeit. Das dürfte sich in den nächsten Monaten positiv auf die Geschäftsentwicklung solcher Gesellschaften auswirken.
Indus Holding hat sich beispielsweise auf langfristige Engagements in mittelständische Nischenanbieter mit jährlichen Umsätzen bis zu 100 Mill. Euro spezialisiert. Die Geschäftsfelder der 42 Tochtergesellschaften erstrecken sich auf Bereiche wie Bau, Automobilindustrie, Maschinenbau und Konsumgüter. Gemessen an den Umsätzen gehören Selzer (Autozulieferer), Betek (Werkzeughersteller) und Wiesausplast (Kunststoff-Produzent) zu den größten Beteiligungen. Zur Unternehmensphilosophie gehört eine ausgeprägte Buy-and-Hold-Strategie, die Indus von vielen anderen Beteiligungsholdings unterscheidet. Nach einem schwachen ersten Halbjahr 2005 blieb das Management allerdings bei den Prognosen, beim Umsatz und Ertrag 2005 zuzulegen.
Der Wert ist zwar mittlerweile recht sportlich bewertet, doch durch eine hohe Dividendenrendite von 3,9 % nach unten gut abgesichert. Störend ist sicherlich der hohe Verschuldungsgrad.
Eines der ältesten Beteiligungsunternehmen ist die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG). Sie kauft sich über Management Buy-outs in Industrieunternehmen und Dienstleister ein, die einen Umsatz von 50 bis 500 Mill. Euro erzielen. Zu den bekannten Beteiligungen gehören der Maschinenbauer Homag Group und der Spezialmaschinenbauer Bauer. Im Geschäftsjahr 2005 erzielte die DBAG mit 41,3 Mill. Euro einen Rekordgewinn. Trotz eines Anstiegs von 20 % seit Jahresanfang ist der Wert mit einem KGV von 9 noch niedrig bewertet.
Gesco hat seinen Schwerpunkt im Werkzeug- und Maschinenbau sowie in der Kunststofftechnik. Dabei wird Wert auf eine hohe technologische Kompetenz gelegt. Gesco springt ein, wenn Mittelständler Schwierigkeiten haben, ihre Unternehmensnachfolge zu regeln. Derzeit hält Gesco zwölf Beteiligungen. Der starke Anstieg der Aktie von 60 % seit Jahresanfang spiegelt den erfolgreichen Geschäftsverlauf wider. In den ersten neun Monaten 2005 ist der Konzernumsatz um fast 23 % auf 171,9 Mill. Euro gestiegen. Dabei hat der Gewinn um 50 % auf 6,7 Mill. Euro zugenommen. Die Holding hat daher die Prognosen für das Gesamtjahr 2005 angehoben. Trotz des starken Kursanstiegs ist die Aktie mit einem KGV von 12 und einer Dividendenrendite von 3 % nicht zu teuer.
GBK ist ein Partnerunternehmen der Hannover Finanz Gruppe. Sie hat sich auf mittelständische Firmen im Bereich Chemie, Handel, Maschinenbau und Elektronik spezialisiert. Interessant ist die Beteiligung an dem Solarmodulhersteller SMD Solar- Manufaktur-Deutschland. Damit hat sich GBK in der stark wachsenden Photovoltaik-Industrie beteiligt. Im Portfolio gelten mindestens drei Kandidaten als geeignet für einen Börsengang oder Verkauf.
Die junge Bavaria Industriekapital legt ihren Schwerpunkt auf Sanierungsfälle. Das Management besitzt große Erfahrungen bei Restrukturierungen. Mit einem Zeithorizont von drei bis fünf Jahren trennt man sich von den Beteiligungen durch einen Verkauf oder ein Börsenlisting. Nach einem Umsatz von 50 Mill. Euro 2004 erwartet man für 2005 ein Volumen von 130 Mill. Euro.
Eine kleinere Holding ist Impera Total Return, die sich auf bereits börsennotierte Small und Mid Caps und auf Pre-IPO- Beteiligungen spezialisiert hat. Nach der Neuausrichtung 2004 konnte Impera Firmen wie Mercura Cosmetics Biotech, Eutex European Telco Exchange und Medical Columbus an die Börse begleiten. Erfolgreich war auch der Börsengang der umstrittenen Neosino. Aktuelle Beteiligungen sind Klicktel oder Transflow. Im laufenden Jahr wird mit einem Ergebnis von 1,50 Euro pro Aktie gerechnet.
Ausgabe Nr. 70 vom 08.04.2006, Seite 2 - Spezialthema
Netter Artikel in der Börsenzeitung, insbesondere, wenn man die Peergroup betrachtet.
Allerdings sind die Angaben zu Impera schlecht recherchiert. Impera hat bereits nach den Angaben im Geschäftsbericht im Jahr 2005 schon mehr als 1,50 EUR pro Aktie verdient. Im laufenden Jahr wird demnach mit einer erheblichen Steigerung des Gewinns gerechnet. Auch sind die Angaben zum EK pro Aktie nicht aktuell.
Nachzulesen ist das alles im aktuellen Geschäftsbericht für 2005 auf der Homepage von Impera.
Lt. Kalender sollen noch im April die Zahlen für das erste Quartal kommen....
Allerdings sind die Angaben zu Impera schlecht recherchiert. Impera hat bereits nach den Angaben im Geschäftsbericht im Jahr 2005 schon mehr als 1,50 EUR pro Aktie verdient. Im laufenden Jahr wird demnach mit einer erheblichen Steigerung des Gewinns gerechnet. Auch sind die Angaben zum EK pro Aktie nicht aktuell.
Nachzulesen ist das alles im aktuellen Geschäftsbericht für 2005 auf der Homepage von Impera.
Lt. Kalender sollen noch im April die Zahlen für das erste Quartal kommen....
Schlusskurs heute in Frankfurt 24,50 EUR (+10 %)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.277.998 von De Beers am 21.04.06 20:19:35Ist die Aktie gestern von einem "Tippdienst" empfohlen worden? Oder gibt es News die ich verpaßt habe? Auf jeden Fall setzte gestern um ca. 17 Uhr auf Xetra ein wahre "Kaufwelle" ein, die dann in Frankfurt bei einem Kurs von 24,50 Euro gipfelte:
Xetra
Tickliste
Zeit-Kurs-Volumen
17:27:01 - 23,17- 500
17:26:44 - 23,00- 125
17:25:32 - 23,00- 500
17:24:29 - 23,00- 150
17:24:08 - 22,70- 500
17:24:08 - 22,55- 500
17:23:29 - 22,50- 200
17:23:29 - 22,30- 150
17:17:24 - 22,30- 25
17:17:20 - 22,00- 1000
17:07:42 - 22,30- 25
17:07:38 - 22,12- 100
17:04:07 - 22,00- 600
14:17:35 - 22,12- 100
10:22:40 - 22,50- 495
09:30:27 - 22,50- 100
Xetra
Tickliste
Zeit-Kurs-Volumen
17:27:01 - 23,17- 500
17:26:44 - 23,00- 125
17:25:32 - 23,00- 500
17:24:29 - 23,00- 150
17:24:08 - 22,70- 500
17:24:08 - 22,55- 500
17:23:29 - 22,50- 200
17:23:29 - 22,30- 150
17:17:24 - 22,30- 25
17:17:20 - 22,00- 1000
17:07:42 - 22,30- 25
17:07:38 - 22,12- 100
17:04:07 - 22,00- 600
14:17:35 - 22,12- 100
10:22:40 - 22,50- 495
09:30:27 - 22,50- 100
Ich könnte mir vorstellen, dass sich der eine oder andere noch schnell positionieren wollte, denn in der nächsten Woche sollen die Zahlen zum ersten Quartal kommen. In diesem Zusammenhang noch mal die Textstelle aus der Ad hoc vom 30.03.2006:
"In das laufende Jahr 2006 ist die Impera Total Return AG sehr erfolgreich gestartet und kann weiterhin von dem guten Börsenumfeld profitieren. In den ersten drei Monaten 2006 schloss die Gesellschaft eine Reihe von weiteren Pre-IPO-Investments ab und begleitete drei Unternehmen aus ihrem Beteiligungsportfolio an die Börse: die neosino nanotechnologies AG, die Frogster Interactive Pictures AG sowie die Absolute Capital Management Holdings Limited. Auch an der C-Quadrat Investment AG aus Wien hat sich Impera beteiligt. C-Quadrat ist einer der größten banken- und versicherungs-unabhängigen Dachfondsmanager Europas und wird seit gestern, 29. März 2006, im Frankfurter Open Market gehandelt."
Für mich viel bedeutender war aber die Meldung vom 24. Februar 2006:
"Die Impera Total Return AG hat ihr Portfolio vorbörslicher Investments erneut ausgebaut und sich an zwei weiteren
Unternehmen beteiligt: an der Fondsmanagementgesellschaft Absolute Capital Management Holdings Limited und dem Netzwerkssicherheits-Berater N.RunsGmbH.
Die Absolute Capital Management Holdings Limited, an der Impera 2,5 % der Anteile hält, betreut verschiedene europäische Hedge-Fonds und verwaltet derzeit ein Vermögen von rund 750 Mio. EUR. Zu der auf den Cayman Islandsansässigen Holding von Fondsmanager Florian Homm gehören zwei operative Gesellschaften in Großbritannien und Spanien. Die Erstnotiz an der AIM (Alternative Market) der Londoner Börse (LSE) ist am 1. März 2006 geplant.
Die Beteiligung hat auch strategische Bedeutung für die Impera Total Return AG, da die beiden Unternehmen bereits bei verschiedenen Transaktionen kooperiert haben. Dadurch kann die auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierte Impera ihren Spielraum erweitern und Projekte abwickeln, die große finanzielle Mittel erfordern."
Mal abgesehen davon, dass die Beteiligung inzwischen einen Wert von allein gut 7 EUR pro Impera Aktie darstellt (ich gehe weiterhin von einer Beteiligung von 2,5 % an ACM aus), erhält Impera mit der Kooperation den Zugang zu großen und interessanten Transaktionen, die für die Zukunft noch einiges erwarten lassen.
Impera ist nach meiner Ansicht einer der großen Profiteure des aktuellen Neuemissionenbooms und hat trotz der hohen Wachstumsaussichten noch eine relativ moderate Bewertung.
Als einziges Problem she ich zur Zeit die große Marktenge, die zu großen Kursschwankungen führt (siehe Kursentwicklung gestern Abend ab 17.00 Uhr)
"In das laufende Jahr 2006 ist die Impera Total Return AG sehr erfolgreich gestartet und kann weiterhin von dem guten Börsenumfeld profitieren. In den ersten drei Monaten 2006 schloss die Gesellschaft eine Reihe von weiteren Pre-IPO-Investments ab und begleitete drei Unternehmen aus ihrem Beteiligungsportfolio an die Börse: die neosino nanotechnologies AG, die Frogster Interactive Pictures AG sowie die Absolute Capital Management Holdings Limited. Auch an der C-Quadrat Investment AG aus Wien hat sich Impera beteiligt. C-Quadrat ist einer der größten banken- und versicherungs-unabhängigen Dachfondsmanager Europas und wird seit gestern, 29. März 2006, im Frankfurter Open Market gehandelt."
Für mich viel bedeutender war aber die Meldung vom 24. Februar 2006:
"Die Impera Total Return AG hat ihr Portfolio vorbörslicher Investments erneut ausgebaut und sich an zwei weiteren
Unternehmen beteiligt: an der Fondsmanagementgesellschaft Absolute Capital Management Holdings Limited und dem Netzwerkssicherheits-Berater N.RunsGmbH.
Die Absolute Capital Management Holdings Limited, an der Impera 2,5 % der Anteile hält, betreut verschiedene europäische Hedge-Fonds und verwaltet derzeit ein Vermögen von rund 750 Mio. EUR. Zu der auf den Cayman Islandsansässigen Holding von Fondsmanager Florian Homm gehören zwei operative Gesellschaften in Großbritannien und Spanien. Die Erstnotiz an der AIM (Alternative Market) der Londoner Börse (LSE) ist am 1. März 2006 geplant.
Die Beteiligung hat auch strategische Bedeutung für die Impera Total Return AG, da die beiden Unternehmen bereits bei verschiedenen Transaktionen kooperiert haben. Dadurch kann die auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierte Impera ihren Spielraum erweitern und Projekte abwickeln, die große finanzielle Mittel erfordern."
Mal abgesehen davon, dass die Beteiligung inzwischen einen Wert von allein gut 7 EUR pro Impera Aktie darstellt (ich gehe weiterhin von einer Beteiligung von 2,5 % an ACM aus), erhält Impera mit der Kooperation den Zugang zu großen und interessanten Transaktionen, die für die Zukunft noch einiges erwarten lassen.
Impera ist nach meiner Ansicht einer der großen Profiteure des aktuellen Neuemissionenbooms und hat trotz der hohen Wachstumsaussichten noch eine relativ moderate Bewertung.
Als einziges Problem she ich zur Zeit die große Marktenge, die zu großen Kursschwankungen führt (siehe Kursentwicklung gestern Abend ab 17.00 Uhr)
Ergebniszahlen heute per ad hoc gemeldet. Super. Kurs geht gen Norden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.281.307 von Muckelius am 22.04.06 10:07:19Damit ist der Anstieg vom Freitag natürlich etwas faul
Aber mich freut es trotzdem
Hier mal die Meldung:
Impera Total Return AG: Profitiert im ersten Quartal vom guten Börsenumfeld
Impera Total Return AG / Quartalsergebnis
24.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG profitiert im ersten Quartal vom guten
Börsenumfeld
- Gewinn je Aktie nach drei Monaten bei 2,56 EUR
- Eigenkapitalquote auf 53,9 % erhöht
- Im Gesamtjahr 2006 mindestens Ergebnisverdoppelung erwartet
Frankfurt, 24. April 2006 - Die Impera Total Return AG konnte im ersten
Quartal 2006 erheblich vom positiven Umfeld im deutschen Neuemissionsmarkt
profitieren: In den ersten drei Monaten erzielte die auf Private Equity und
Corporate Finance spezialisierte Gesellschaft einen Jahresüberschuss von
1.855 TEUR und übertraf damit das Netto-Ergebnis des gesamten Jahres 2005,
das bei 1.112 TEUR lag. Je Aktie verbesserte sich der Gewinn im
Berichtszeitraum auf 2,56 EUR (Basis: 726.000 Aktien).
Der Großteil der Erträge, per saldo 2.143 TEUR, resultierte aus
Veräußerungen von Beteiligungen und Wertpapieren. Verkauft wurden als
Pre-IPO-Investment erworbene Anteile an Unternehmen und Aktien, die Impera
als institutioneller Investor gezeichnet hatte. Unter anderem wurden im
bisherigen Jahresverlauf die neosino nanotechnologies AG, die Frogster
Interactive Pictures AG, die Absolute Capital Management Holdings Limited
sowie die C-Quadrat Investment AG an die Börse begleitet. Auch an den
erfolgreichen Neuemissionen der Solar 2 AG, der Bio-Gate AG und der
klickTel AG, die seit April im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert sind, war die Gesellschaft beteiligt.
Da im weiteren Jahresverlauf mit einer Fortsetzung des lebhaften
IPO-Geschäfts gerechnet wird, hat die Impera Total Return AG ihr Portfolio
vorbörslicher Investments weiter ausgebaut. Darüber hinaus übernahm sie
rund 5 % der Anteile an dem Medien-Dienstleister WIGE MEDIA AG, der bereits
seit November 2000 im General Standard notiert ist.
Für das Gesamtjahr 2006 ist Impera-Vorstand Günther Paul Löw
zuversichtlich: 'Sofern sich das gute Börsenumfeld nicht wesentlich
verändert', so seine Einschätzung, 'dürfte sich das Ergebnis im laufenden
Geschäftsjahr mindestens verdoppeln.' Basis für die weitere Expansion der
Impera Total Return AG ist das solide finanzielle Fundament, über das die
Beteiligungsgesellschaft verfügt. Per 31.3.2006 belief sich das
Eigenkapital auf rund 5.262 (31.12.2005: 3.399) TEUR. Bezogen auf die
Bilanzsumme von 9.770 (31.12.2005: 7.748) TEUR errechnet sich daraus eine
Eigenkapitalquote von 53,9 % nach 44,0 % am Jahresende 2005. Je Aktie
besitzt die Gesellschaft eigene Mittel in Höhe von 7,25 EUR.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis:
726.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 24.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt Deutschland
Telefon: 069-7422-770
Fax: 069-7422-7729
Email: info@impera.de
WWW: www.impera.de
ISIN: DE0005751309
WKN: 575130
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Aber mich freut es trotzdem
Hier mal die Meldung:
Impera Total Return AG: Profitiert im ersten Quartal vom guten Börsenumfeld
Impera Total Return AG / Quartalsergebnis
24.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG profitiert im ersten Quartal vom guten
Börsenumfeld
- Gewinn je Aktie nach drei Monaten bei 2,56 EUR
- Eigenkapitalquote auf 53,9 % erhöht
- Im Gesamtjahr 2006 mindestens Ergebnisverdoppelung erwartet
Frankfurt, 24. April 2006 - Die Impera Total Return AG konnte im ersten
Quartal 2006 erheblich vom positiven Umfeld im deutschen Neuemissionsmarkt
profitieren: In den ersten drei Monaten erzielte die auf Private Equity und
Corporate Finance spezialisierte Gesellschaft einen Jahresüberschuss von
1.855 TEUR und übertraf damit das Netto-Ergebnis des gesamten Jahres 2005,
das bei 1.112 TEUR lag. Je Aktie verbesserte sich der Gewinn im
Berichtszeitraum auf 2,56 EUR (Basis: 726.000 Aktien).
Der Großteil der Erträge, per saldo 2.143 TEUR, resultierte aus
Veräußerungen von Beteiligungen und Wertpapieren. Verkauft wurden als
Pre-IPO-Investment erworbene Anteile an Unternehmen und Aktien, die Impera
als institutioneller Investor gezeichnet hatte. Unter anderem wurden im
bisherigen Jahresverlauf die neosino nanotechnologies AG, die Frogster
Interactive Pictures AG, die Absolute Capital Management Holdings Limited
sowie die C-Quadrat Investment AG an die Börse begleitet. Auch an den
erfolgreichen Neuemissionen der Solar 2 AG, der Bio-Gate AG und der
klickTel AG, die seit April im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert sind, war die Gesellschaft beteiligt.
Da im weiteren Jahresverlauf mit einer Fortsetzung des lebhaften
IPO-Geschäfts gerechnet wird, hat die Impera Total Return AG ihr Portfolio
vorbörslicher Investments weiter ausgebaut. Darüber hinaus übernahm sie
rund 5 % der Anteile an dem Medien-Dienstleister WIGE MEDIA AG, der bereits
seit November 2000 im General Standard notiert ist.
Für das Gesamtjahr 2006 ist Impera-Vorstand Günther Paul Löw
zuversichtlich: 'Sofern sich das gute Börsenumfeld nicht wesentlich
verändert', so seine Einschätzung, 'dürfte sich das Ergebnis im laufenden
Geschäftsjahr mindestens verdoppeln.' Basis für die weitere Expansion der
Impera Total Return AG ist das solide finanzielle Fundament, über das die
Beteiligungsgesellschaft verfügt. Per 31.3.2006 belief sich das
Eigenkapital auf rund 5.262 (31.12.2005: 3.399) TEUR. Bezogen auf die
Bilanzsumme von 9.770 (31.12.2005: 7.748) TEUR errechnet sich daraus eine
Eigenkapitalquote von 53,9 % nach 44,0 % am Jahresende 2005. Je Aktie
besitzt die Gesellschaft eigene Mittel in Höhe von 7,25 EUR.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis:
726.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 24.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt Deutschland
Telefon: 069-7422-770
Fax: 069-7422-7729
Email: info@impera.de
WWW: www.impera.de
ISIN: DE0005751309
WKN: 575130
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München; Open Market
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.290.978 von hannes3 am 24.04.06 09:42:29Mich interessiert die aktuelle Aktionärsstruktur sehr... Heute scheint ja jemand mächtig abzuladen!
Mann, die Ergebnisse waren ja wohl ein Hammer!!
2,56 EUR pro Aktie im ersten Quartal und dazu die Erwartung von Löw, dass sich das Ergebnis "mindestens" verdoppeln dürfte, wenn sich das zur Zeit gute Börsenumfeld nicht wesentlich verändert. Damit hätte die Aktie auch nach dem Anstieg von heute ein KGV von 5 im laufenden Jahr. Das ist selbst im zyklischen IPO/Beteiligungsgeschäft aus meiner Sicht immer noch günstig bewertet.
Man kann anhand der adhoc leider nur nicht erkennen, an welchen Unternehmen Impera noch Aktien hält und welche Positionen glatt gestellt wurden. Ich denke, da wird die HV am 2.6.2006 mehr Erkenntnisse bringen. Die werde ich mir mal antun.
2,56 EUR pro Aktie im ersten Quartal und dazu die Erwartung von Löw, dass sich das Ergebnis "mindestens" verdoppeln dürfte, wenn sich das zur Zeit gute Börsenumfeld nicht wesentlich verändert. Damit hätte die Aktie auch nach dem Anstieg von heute ein KGV von 5 im laufenden Jahr. Das ist selbst im zyklischen IPO/Beteiligungsgeschäft aus meiner Sicht immer noch günstig bewertet.
Man kann anhand der adhoc leider nur nicht erkennen, an welchen Unternehmen Impera noch Aktien hält und welche Positionen glatt gestellt wurden. Ich denke, da wird die HV am 2.6.2006 mehr Erkenntnisse bringen. Die werde ich mir mal antun.
Hallo zusammen,
wie erwartet fantastisches Ergebnis. Also tatsächlich auf den Spuren von Gold-Zack, um noch einmal an den Thread-Titel zu erinnern. Fehlt nur noch bevorrechtigte Zuteilung bei Zeichnungen. Kleiner Spaß. Wird nicht kommen.
Der Ad-Hoc konnte man übrigens auch entnehmen, dass sich Impera in neue Regionen hocharbeitet. Waren es im letzten Jahr noch Corporate Finance Beratung, mit denen das Geld verdient wurde, sind es jetzt die IPO-Beteiligungen. Und zukünftig wahrscheinlich immer mehr strategische Beteiligungsgeschäfte a la Florian Homm (siehe 5% Beteiligung an Wige Media). Wenn Löw dieses Standbein noch weiter ausbaut lassen sich auch maue IPO-Zeiten besser überstehen. Er darf halt nur keinen Herzinfarkt bekommen (ist ja noch immer ziemlicher Einzelkämpfer bei Impera).
wie erwartet fantastisches Ergebnis. Also tatsächlich auf den Spuren von Gold-Zack, um noch einmal an den Thread-Titel zu erinnern. Fehlt nur noch bevorrechtigte Zuteilung bei Zeichnungen. Kleiner Spaß. Wird nicht kommen.
Der Ad-Hoc konnte man übrigens auch entnehmen, dass sich Impera in neue Regionen hocharbeitet. Waren es im letzten Jahr noch Corporate Finance Beratung, mit denen das Geld verdient wurde, sind es jetzt die IPO-Beteiligungen. Und zukünftig wahrscheinlich immer mehr strategische Beteiligungsgeschäfte a la Florian Homm (siehe 5% Beteiligung an Wige Media). Wenn Löw dieses Standbein noch weiter ausbaut lassen sich auch maue IPO-Zeiten besser überstehen. Er darf halt nur keinen Herzinfarkt bekommen (ist ja noch immer ziemlicher Einzelkämpfer bei Impera).
"Deutlicher Rückenwind"
Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Impera Total Return zählt zweifelsohne zu den Gewinnern der wiedererwachten IPO-Euphorie. Die in AKTIONÄRS-Ausgabe 48/2005 empfohlene Gesellschaft erzielte im ersten Quartal 2006 einen Gewinn je Aktie in Höhe von 2,56 Euro und übertraf damit bereits nach drei Monaten das Ergebnis des Gesamtjahres 2005.
DER AKTIONÄR: Herr Löw, Gratulation zu den hervorragenden Quartalszahlen. Sie haben im ersten Quartal 2006 einen höheren Nettogewinn erzielt als im gesamten Geschäftsjahr 2005. Was ist das Erfolgsrezept der Impera Total Return AG?
Günther Paul Löw: Als wir im September 2004 unsere Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, sind wir von einer Wiederbelebung der Emissionstätigkeit beziehungsweise des IPO-Marktes in Deutschland ausgegangen. Deshalb lag unser Fokus von Beginn an auf reifen, kapitalmarktnahen Unternehmen. Die Entwicklung des Marktes hat unsere Erwartungen übertroffen und uns deutlich Rückenwind verschafft. Darüber hinaus schätzen die Emittenten sicherlich unsere unkomplizierte und verlässliche Arbeit, die kurzen Entscheidungswege und unser Feeling für den Kapitalmarkt.
Impera tätigt seine Investments meist in einer sehr späten Pre-IPO-Phase oder direkt beim IPO. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Beteiligungen aus?
Da unsere Finanzmittel derzeit noch nicht für große und langfristig angelegte Investments ausreichen, sollten unsere Beteiligungen ausreichend finanziert und alleine überlebensfähig sein - also keine "Cashburner". Weitere Kriterien sind ein überzeugendes Geschäftsmodell, ein hervorragendes Management und ein ernsthaftes Interesse am Gang an die Börse.
Wie sieht Ihre Exit-Strategie nach einem Börsengang aus: Realisieren Sie Ihre Zeichnungsgewinne kurzfristig oder bleiben Sie bei einzelnen Beteiligungen noch längerfristig an Bord?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich wollen Pre-IPO-Investoren ihr Geld in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten verdoppeln. Insofern bedingt der Einstiegszeitpunkt den Zeitpunkt des Verkaufs. Darüber hinaus verstehen wir uns aber viel mehr als Kapitalmarktteilnehmer, der dem Emittenten im Vorfeld des Börsengangs eine Bewertung für sein Pricing ermöglicht. Werden diese Bewertungsvorstellungen beim oder nach dem IPO nicht realisiert oder sehen wir eine Unterbewertung, handeln wir wie jeder andere Value Investor.
Freiwerdende Gelder fließen in neue, zumeist vorbörsliche Beteiligungen. Haben Sie bereits weitere IPO-Kandidaten im Portfolio?
Vor etwa eineinhalb Jahren sind wir mit rund einer Million Euro Eigenkapital und einer Anleihe von vier Millionen Euro gestartet. Um eine gesunde Mischung in unserem Portfolio zu realisieren, haben wir mit steigender Finanzkraft auch längerfristige Investments aufgenommen, die beim Exit einen höheren Return ermöglichen. Dies erhoffen wir uns von unseren Beteiligungen an der Transflow Informationslogistik AG, der n.runs GmbH, der Primag AG und der Die Skonto AG.
Angenommen, das Umfeld für Neuemissionen bleibt positiv. Halten Sie es in diesem Fall für möglich, im weiteren Jahresverlauf an das starke Ergebnis des ersten Quartals anknüpfen zu können?
An der Börse verlaufen niemals alle Quartale gleich - denken Sie an die ruhigeren Sommermonate. Deshalb gehen wir nicht davon aus, dass wir die sehr starken ersten drei Monate hochrechnen und in jedem Quartal ein Netto-Ergebnis von über 1,8 Millionen Euro erzielen können. Zunächst einmal haben wir uns für das Gesamtjahr 2006 eine Verdoppelung des Gesamtjahresergebnisses vorgenommen.
Impera hat rund fünf Prozent der Anteile an dem Medien-Dienstleister Wige Media AG übernommen, der bereits seit November 2000 im General Standard notiert ist. Was versprechen Sie sich von diesem Investment? Haben Sie einen neuen Highflyer entdeckt?
Wir kennen die Wige Media AG bereits seit dem Börsengang gut. Die Gesellschaft erfüllt alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Investment: Sie hat ein erfahrenes Management, ist mit großem Abstand Marktführer für Sport- und Entertainmentproduktionen und nach erfolgter Umstrukturierung ein schuldenfreies, profitables Wachstumsunternehmen. Sportrechte bleiben die Hot Issues für TV-Anstalten, Kabelnetzbetreiber und das Internet. Und Wige hat hier als Full-Service-Dienstleister eine Alleinstellung in Deutschland und Europa.
Sie planen die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1. Dürfen sich Impera-Aktionäre auf weitere Überraschungen, etwa eine Dividende für 2006, freuen?
Wir wissen, dass die Ausschüttung einer Dividende für viele Aktionäre ein wichtiges Argument ist. Im derzeitigen Börsenumfeld halten wir es allerdings für lukrativer, wenn wir den Bilanzgewinn der Impera Total Return AG gewinnbringend reinvestieren und unsere Aktionäre von Kurssteigerungen profitieren.
(Quelle: www.deraktionaer.de)
Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Impera Total Return zählt zweifelsohne zu den Gewinnern der wiedererwachten IPO-Euphorie. Die in AKTIONÄRS-Ausgabe 48/2005 empfohlene Gesellschaft erzielte im ersten Quartal 2006 einen Gewinn je Aktie in Höhe von 2,56 Euro und übertraf damit bereits nach drei Monaten das Ergebnis des Gesamtjahres 2005.
DER AKTIONÄR: Herr Löw, Gratulation zu den hervorragenden Quartalszahlen. Sie haben im ersten Quartal 2006 einen höheren Nettogewinn erzielt als im gesamten Geschäftsjahr 2005. Was ist das Erfolgsrezept der Impera Total Return AG?
Günther Paul Löw: Als wir im September 2004 unsere Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, sind wir von einer Wiederbelebung der Emissionstätigkeit beziehungsweise des IPO-Marktes in Deutschland ausgegangen. Deshalb lag unser Fokus von Beginn an auf reifen, kapitalmarktnahen Unternehmen. Die Entwicklung des Marktes hat unsere Erwartungen übertroffen und uns deutlich Rückenwind verschafft. Darüber hinaus schätzen die Emittenten sicherlich unsere unkomplizierte und verlässliche Arbeit, die kurzen Entscheidungswege und unser Feeling für den Kapitalmarkt.
Impera tätigt seine Investments meist in einer sehr späten Pre-IPO-Phase oder direkt beim IPO. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Beteiligungen aus?
Da unsere Finanzmittel derzeit noch nicht für große und langfristig angelegte Investments ausreichen, sollten unsere Beteiligungen ausreichend finanziert und alleine überlebensfähig sein - also keine "Cashburner". Weitere Kriterien sind ein überzeugendes Geschäftsmodell, ein hervorragendes Management und ein ernsthaftes Interesse am Gang an die Börse.
Wie sieht Ihre Exit-Strategie nach einem Börsengang aus: Realisieren Sie Ihre Zeichnungsgewinne kurzfristig oder bleiben Sie bei einzelnen Beteiligungen noch längerfristig an Bord?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich wollen Pre-IPO-Investoren ihr Geld in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten verdoppeln. Insofern bedingt der Einstiegszeitpunkt den Zeitpunkt des Verkaufs. Darüber hinaus verstehen wir uns aber viel mehr als Kapitalmarktteilnehmer, der dem Emittenten im Vorfeld des Börsengangs eine Bewertung für sein Pricing ermöglicht. Werden diese Bewertungsvorstellungen beim oder nach dem IPO nicht realisiert oder sehen wir eine Unterbewertung, handeln wir wie jeder andere Value Investor.
Freiwerdende Gelder fließen in neue, zumeist vorbörsliche Beteiligungen. Haben Sie bereits weitere IPO-Kandidaten im Portfolio?
Vor etwa eineinhalb Jahren sind wir mit rund einer Million Euro Eigenkapital und einer Anleihe von vier Millionen Euro gestartet. Um eine gesunde Mischung in unserem Portfolio zu realisieren, haben wir mit steigender Finanzkraft auch längerfristige Investments aufgenommen, die beim Exit einen höheren Return ermöglichen. Dies erhoffen wir uns von unseren Beteiligungen an der Transflow Informationslogistik AG, der n.runs GmbH, der Primag AG und der Die Skonto AG.
Angenommen, das Umfeld für Neuemissionen bleibt positiv. Halten Sie es in diesem Fall für möglich, im weiteren Jahresverlauf an das starke Ergebnis des ersten Quartals anknüpfen zu können?
An der Börse verlaufen niemals alle Quartale gleich - denken Sie an die ruhigeren Sommermonate. Deshalb gehen wir nicht davon aus, dass wir die sehr starken ersten drei Monate hochrechnen und in jedem Quartal ein Netto-Ergebnis von über 1,8 Millionen Euro erzielen können. Zunächst einmal haben wir uns für das Gesamtjahr 2006 eine Verdoppelung des Gesamtjahresergebnisses vorgenommen.
Impera hat rund fünf Prozent der Anteile an dem Medien-Dienstleister Wige Media AG übernommen, der bereits seit November 2000 im General Standard notiert ist. Was versprechen Sie sich von diesem Investment? Haben Sie einen neuen Highflyer entdeckt?
Wir kennen die Wige Media AG bereits seit dem Börsengang gut. Die Gesellschaft erfüllt alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Investment: Sie hat ein erfahrenes Management, ist mit großem Abstand Marktführer für Sport- und Entertainmentproduktionen und nach erfolgter Umstrukturierung ein schuldenfreies, profitables Wachstumsunternehmen. Sportrechte bleiben die Hot Issues für TV-Anstalten, Kabelnetzbetreiber und das Internet. Und Wige hat hier als Full-Service-Dienstleister eine Alleinstellung in Deutschland und Europa.
Sie planen die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1. Dürfen sich Impera-Aktionäre auf weitere Überraschungen, etwa eine Dividende für 2006, freuen?
Wir wissen, dass die Ausschüttung einer Dividende für viele Aktionäre ein wichtiges Argument ist. Im derzeitigen Börsenumfeld halten wir es allerdings für lukrativer, wenn wir den Bilanzgewinn der Impera Total Return AG gewinnbringend reinvestieren und unsere Aktionäre von Kurssteigerungen profitieren.
(Quelle: www.deraktionaer.de)
cool, danke fürs reinstellen
Was ist denn heute los?? Unter 20 Euro! Herrliche Kaufkurse!
17.05.2006 09:32
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten) beteiligt sich an HumanOptics AG
Impera Total Return AG / Sonstiges
17.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
· Impera Total Return AG beteiligt sich an HumanOptics AG · Weiterer Ausbau des Pre-IPO-Portfolios
Frankfurt, 17. Mai 2006 - Die Impera Total Return AG hat sich mit 5 % am Grundkapital der HumanOptics AG, Erlangen, beteiligt. Mit dem Pre-IPO-Investment verbreitert sich das Portfolio der auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierten Gesellschaft um ein weiteres zukunftsweisendes Technologieunternehmen, das noch im laufenden Jahr den Gang an die Börse plant.
Die HumanOptics Gruppe mit Standorten in Erlangen, St. Augustin bei Bonn und Mannheim steht für richtungsweisende Innovationen in der Augenmedizin und ist Markt- und Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion von Intraokularlinsen. Diese künstlichen Augenlinsen werden bei der Operation des "Grauen Star" (Katarakt) eingesetzt. Auf dem Gebiet der Katarakt-Chirurgie will die Gesellschaft ebenfalls weitere Marktanteile dazu gewinnen.
Neben Impera haben sich die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt, sowie renommierte Privatinvestoren an der HumanOptics AG beteiligt.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis: 726.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 17.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten) beteiligt sich an HumanOptics AG
Impera Total Return AG / Sonstiges
17.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
· Impera Total Return AG beteiligt sich an HumanOptics AG · Weiterer Ausbau des Pre-IPO-Portfolios
Frankfurt, 17. Mai 2006 - Die Impera Total Return AG hat sich mit 5 % am Grundkapital der HumanOptics AG, Erlangen, beteiligt. Mit dem Pre-IPO-Investment verbreitert sich das Portfolio der auf Private Equity und Corporate Finance spezialisierten Gesellschaft um ein weiteres zukunftsweisendes Technologieunternehmen, das noch im laufenden Jahr den Gang an die Börse plant.
Die HumanOptics Gruppe mit Standorten in Erlangen, St. Augustin bei Bonn und Mannheim steht für richtungsweisende Innovationen in der Augenmedizin und ist Markt- und Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion von Intraokularlinsen. Diese künstlichen Augenlinsen werden bei der Operation des "Grauen Star" (Katarakt) eingesetzt. Auf dem Gebiet der Katarakt-Chirurgie will die Gesellschaft ebenfalls weitere Marktanteile dazu gewinnen.
Neben Impera haben sich die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt, sowie renommierte Privatinvestoren an der HumanOptics AG beteiligt.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 1,53 EUR je Aktie entspricht (Basis: 726.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 17.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Wann man so sieht wie die Börsenwerte diverser IMPERA-Beteiligungen (EUTEX; Frogster, etc.) dahinschmilzt, dann darf vermuten, dass bei Impera noch einiges an heißer Luft abzulassen ist
Letzter Kurs 22,34 = 4,34 % plus in Frankfurt - und das in diesem Kursumfeld
Gewinnmitnahmen... bin selbst auch raus zu 22-19,75 Oironen. Ich schätze, impera wird bis auf €17-14 korrigieren. Wenn das Umfeld dann stimmt , wären das wieder Eistiegskurse . Bis dahin - bye bye.
Daylight.
Daylight.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.741.307 von Daylight am 22.05.06 16:17:4314€? 17€? Stimme dir voll zu!
(aber erst nach dem Split )
(aber erst nach dem Split )
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.741.705 von hannes3 am 22.05.06 16:36:32Ich habe gerade für 16,30 gekauft (vor dem Split)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.980 von HSellsch am 22.05.06 18:37:31Glückwunsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.980 von HSellsch am 22.05.06 18:37:31DITO, das waren ja schnelle 20% fuer Dich!
Ich war heute auf der HV von Impera.
Die Präsentation des Vorstands ist auf der Homepage abrufbar.
Insgesamt eine sehr harmonische und fast familiäre Veranstaltung mit vielleicht 20 bis 30 Aktionären, auf der die Gesellschaft bei mir einen kompetenten und gut aufgestellten Eindruck hinterlassen hat.
Es waren gut 28 % des Grundkapitals anwesend. Alle Tagesordungspunkte wurden nahezu ohne Gegenstimmen beschlossen, so dass die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 ca. in 4 Wochen erfolgt.
Die aktuelle Aktionärsstruktur ist dem Vorstand nicht genau bekannt (wg. fehlender Meldepflichten im Marktsegment), aber neben 20 % Management und 50 % Institutionellen dürften die restlichen 30 % wohl bei Privaten liegen.
Die Präsentation des Vorstands ist auf der Homepage abrufbar.
Insgesamt eine sehr harmonische und fast familiäre Veranstaltung mit vielleicht 20 bis 30 Aktionären, auf der die Gesellschaft bei mir einen kompetenten und gut aufgestellten Eindruck hinterlassen hat.
Es waren gut 28 % des Grundkapitals anwesend. Alle Tagesordungspunkte wurden nahezu ohne Gegenstimmen beschlossen, so dass die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 ca. in 4 Wochen erfolgt.
Die aktuelle Aktionärsstruktur ist dem Vorstand nicht genau bekannt (wg. fehlender Meldepflichten im Marktsegment), aber neben 20 % Management und 50 % Institutionellen dürften die restlichen 30 % wohl bei Privaten liegen.
@ De Beers: Vielen Dank für deinen Beitrag! Das ist ja echt mal ne gute Gelegenheit ein bißchen von der Stimmung vor Ort "mitzubekommen"!
Weißt du was der genaue Grund hinter der Ausgabe der Berichtungsaktien ist? (Kurs optishc billiger machen nach dem Anstieg)
Hat das Unternehmen näheres zur Beteligung an Wige gesagt? Ich kann nämlich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen (außer auf eine Sicht von 2-3 Jahren) wo hier Potenzial sein soll.
Gruß und nochmal Danke
Weißt du was der genaue Grund hinter der Ausgabe der Berichtungsaktien ist? (Kurs optishc billiger machen nach dem Anstieg)
Hat das Unternehmen näheres zur Beteligung an Wige gesagt? Ich kann nämlich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen (außer auf eine Sicht von 2-3 Jahren) wo hier Potenzial sein soll.
Gruß und nochmal Danke
cybehr:
Zu Wige wurde gesagt, dass die ersten Aktien schon im November gekauft wurden, der Hauptteil aber jetzt erst vor kurzer Zeit. Die Anzahl beläuft sich auf nunmehr über 5 %. Genaue Gründe wurden nicht genannt, nur so viel, "dass man sich hier noch einiges an Potential verspreche".
Für mich ist der Kursverlauf von Wige in den letzten Wochen schon sehr auffällig. Trotz sonst teils heftiger Kursrückgänge bliebt Wige stabil bei ca. 3 EUR. Auch an den Ad hoc Mitteilungen ist zu erkennen, dass sich im Unternehmen einiges tut. Ich möchte aber nicht weiter über die möglichen Gründe einer Beteiligung an Wige spekulieren.
Gründe für die Ausgabe von Berichtigungsaktien habe ich nicht mitbekommen. Ich denke mal zum einen eine Kompensation für die nicht erfolgte Dividendenzahlung zum anderen die Erhöhung der bislang noch sehr geringen Zahl an handelbaren Aktien. Nach meinen Erfahrungen hat die Ausgabe von Berichtigungsaktien einem Kursverlauf einer Aktie noch nie geschadet.
Zu Wige wurde gesagt, dass die ersten Aktien schon im November gekauft wurden, der Hauptteil aber jetzt erst vor kurzer Zeit. Die Anzahl beläuft sich auf nunmehr über 5 %. Genaue Gründe wurden nicht genannt, nur so viel, "dass man sich hier noch einiges an Potential verspreche".
Für mich ist der Kursverlauf von Wige in den letzten Wochen schon sehr auffällig. Trotz sonst teils heftiger Kursrückgänge bliebt Wige stabil bei ca. 3 EUR. Auch an den Ad hoc Mitteilungen ist zu erkennen, dass sich im Unternehmen einiges tut. Ich möchte aber nicht weiter über die möglichen Gründe einer Beteiligung an Wige spekulieren.
Gründe für die Ausgabe von Berichtigungsaktien habe ich nicht mitbekommen. Ich denke mal zum einen eine Kompensation für die nicht erfolgte Dividendenzahlung zum anderen die Erhöhung der bislang noch sehr geringen Zahl an handelbaren Aktien. Nach meinen Erfahrungen hat die Ausgabe von Berichtigungsaktien einem Kursverlauf einer Aktie noch nie geschadet.
@all
Was geht denn momentan bei Impera ab? Wer weiß näheres. Diese Volumina mit stark fallender Tendenz bei gleichzeitig angeblich guter Lage ist schon auffallend.
Was geht denn momentan bei Impera ab? Wer weiß näheres. Diese Volumina mit stark fallender Tendenz bei gleichzeitig angeblich guter Lage ist schon auffallend.
Hüstel:
Wo ist denn die Lage bei Impera gut ?!?
Die Beteiligungen haben doch durch die Bank deutlich stärker als der DAX verloren.
Bei Concord und Frogster ist der Einstandspreis mittlerweile unterschritten.
Wo ist denn die Lage bei Impera gut ?!?
Die Beteiligungen haben doch durch die Bank deutlich stärker als der DAX verloren.
Bei Concord und Frogster ist der Einstandspreis mittlerweile unterschritten.
Merill:
Also soweit ich die Situation überblicke, ist die Situation bei Impera nicht so schlecht, wie zur Zeit in den Kursen zum Ausdruck kommt.
Die börsennotierten Beteiligungen an Frogster, Wiege, ACM und Klicktel haben sich in den letzten Tagen vergleichsweise gut gehalten. Da dürfte Impera nach wie vor deutlich über den vorbörslichen Einstiegskursen liegen mit entsprechenden stillen Reserven. Concord zählt dagegen nach meinem Kernntnisstand nicht mehr zu den größeren Beteiligungen.
Das Problem liegt nach meiner Ansicht vielmehr in dem geringen Free float von gut 200.000 Aktien. Wenn wie zur Zeit viele verkaufen ohne auf der anderen Seite entsprechende Käufer, kennt der Kurs nach unten kein Halten mehr. Schließlich hat der Kurs sich in den vergangenen Monaten insgesamt gesehen immer noch gut entwickelt und viele wollen noch ihre z.T. immer noch vorhandenen Gewinne sichern.
Also soweit ich die Situation überblicke, ist die Situation bei Impera nicht so schlecht, wie zur Zeit in den Kursen zum Ausdruck kommt.
Die börsennotierten Beteiligungen an Frogster, Wiege, ACM und Klicktel haben sich in den letzten Tagen vergleichsweise gut gehalten. Da dürfte Impera nach wie vor deutlich über den vorbörslichen Einstiegskursen liegen mit entsprechenden stillen Reserven. Concord zählt dagegen nach meinem Kernntnisstand nicht mehr zu den größeren Beteiligungen.
Das Problem liegt nach meiner Ansicht vielmehr in dem geringen Free float von gut 200.000 Aktien. Wenn wie zur Zeit viele verkaufen ohne auf der anderen Seite entsprechende Käufer, kennt der Kurs nach unten kein Halten mehr. Schließlich hat der Kurs sich in den vergangenen Monaten insgesamt gesehen immer noch gut entwickelt und viele wollen noch ihre z.T. immer noch vorhandenen Gewinne sichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.100.419 von De Beers am 13.06.06 21:12:35das Problem ist nicht Impera-spezifisch, sondern gesamtmarktbezogen.
Impera zieht nur nach bzw. parallel mit allen anderen Finanz- und Beteiligungsgesellschaften wie Concord, VEM, KST, wallstreet-online etc.
Mit einer Verschlechterung des Börsen- und IPO-Klimas antizipiert man natürlich Probleme dieser Gesellschaften.
So ist die Börse: Übertreibungen gibt es eben auch nach unten. Wer das nicht ertragen kann, sollte sich nach den Festgeldzinsen bei der DKB erkundigen, die stehen glaub ich bei 3 % zur Zeit.
Impera zieht nur nach bzw. parallel mit allen anderen Finanz- und Beteiligungsgesellschaften wie Concord, VEM, KST, wallstreet-online etc.
Mit einer Verschlechterung des Börsen- und IPO-Klimas antizipiert man natürlich Probleme dieser Gesellschaften.
So ist die Börse: Übertreibungen gibt es eben auch nach unten. Wer das nicht ertragen kann, sollte sich nach den Festgeldzinsen bei der DKB erkundigen, die stehen glaub ich bei 3 % zur Zeit.
Die Impera Total Return AG hatte für den 2.6.2006 zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung in das Savigny Frankfurt Dorint Sofitel eingeladen. Rund 25 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Sabine Philipp von GSC Research, hatten sich hierzu eingefunden. Obwohl das Aufsichtsratsmitglied Thomas M. Wennmann erst 20 Minuten später eintraf, weil dessen Flugzeug Verspätung hatte, eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Girnth kurz nach 14 Uhr die Veranstaltung. Die restlichen Organmitglieder waren vollzählig vertreten, als Notar fungierte Dr. Olaf Berger. Nach der Erledigung der üblichen Formalien erteilte Herr Girnth dem Alleinvorstand Günther Paul Löw das Wort.
Bericht des Vorstands
Einleitend verkündete Herr Löw stolz, dass man bei der Impera die Belebung des Kapitalmarkts, aber auch dessen Zusammenbruch vorausgesehen hatte. Somit war das Management auf den Minicrash gut vorbereitet.
.......
Ich gratuliere den Verkäufern!
Bericht des Vorstands
Einleitend verkündete Herr Löw stolz, dass man bei der Impera die Belebung des Kapitalmarkts, aber auch dessen Zusammenbruch vorausgesehen hatte. Somit war das Management auf den Minicrash gut vorbereitet.
.......
Ich gratuliere den Verkäufern!
@ Mr_KST
Bist ja richtig gut informiert. Kannste nicht mal mehr Infos posten? Und ich Trottel dachte immer das Vorstände etc. einer Meldepflicht für Transaktionen unterliegen. Ich muß da wohl einer Fehlmeldung aufgesessen sein
Viele Grüße
Wastl11
Bist ja richtig gut informiert. Kannste nicht mal mehr Infos posten? Und ich Trottel dachte immer das Vorstände etc. einer Meldepflicht für Transaktionen unterliegen. Ich muß da wohl einer Fehlmeldung aufgesessen sein
Viele Grüße
Wastl11
Jetzt dürften bald die Berichtigungsaktien 1:1 kommen.
Auf der HV hieß es hierzu, dass in 3-4 Wochen die entsprechenden Beschlüsse vorliegen.
Auf der HV hieß es hierzu, dass in 3-4 Wochen die entsprechenden Beschlüsse vorliegen.
Impera hat sich laut Wertpapierprospekt von Primag an der Neuemission mit 56.000 Aktien vorbörslich beteiligt. Hoffen wir, dass der Börsengang ein Erfolg wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.311.060 von hannes3 am 28.06.06 10:00:30Frankfurt am Main
ISIN DE0005751309
Bekanntmachung
über Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
und die Zuteilung von Berichtigungsaktien
Die ordentliche Hauptversammlung der Impera Total Return AG, Frankfurt am Main, vom 02. Juni 2006 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln von EUR 907.500,00 um EUR 907.500,00 auf EUR 1.815.000,00 nach den Vorschriften der §§ 207 ff. AktG zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Ausgabe von Stück 726.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,25, die an die Aktionäre der Impera Total Return AG im Verhältnis 1 : 1 ausgegeben werden. Die neuen Stückaktien nehmen erstmals am Gewinn des Geschäftsjahres 2006 teil. Die entsprechenden Satzungsänderungen sind am 21. Juni 2006 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Frankfurt am Main eingetragen worden.
Satzungsgemäß ist der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ausgeschlossen. Die Berichtigungsaktien der Impera Total Return AG sind in Form einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt a.M. hinterlegt wurde. Die Aktionäre der Impera Total Return AG werden entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer mit einer entsprechenden Depotgutschrift an dieser Sammelurkunde beteiligt. Die Berichtigungsaktien werden ausschließlich in Girosammelverwahrung gutgeschrieben.
Am 06. Juli 2006 nach Börsenschluss werden die bei der Clearstream Banking AG girosammelverwahrten Bestände durch die Depotbanken im Verhältnis 1 : 1 umgestellt. Für je 1 Aktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,25 erhalten die Aktionäre je 1 neue Aktie dazu. Eine Depotbankenprovision wird nicht gewährt.
Frankfurt a.M., im Juli 2006
Impera Total Return AG
Der Vorstand
ISIN DE0005751309
Bekanntmachung
über Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
und die Zuteilung von Berichtigungsaktien
Die ordentliche Hauptversammlung der Impera Total Return AG, Frankfurt am Main, vom 02. Juni 2006 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln von EUR 907.500,00 um EUR 907.500,00 auf EUR 1.815.000,00 nach den Vorschriften der §§ 207 ff. AktG zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Ausgabe von Stück 726.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,25, die an die Aktionäre der Impera Total Return AG im Verhältnis 1 : 1 ausgegeben werden. Die neuen Stückaktien nehmen erstmals am Gewinn des Geschäftsjahres 2006 teil. Die entsprechenden Satzungsänderungen sind am 21. Juni 2006 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Frankfurt am Main eingetragen worden.
Satzungsgemäß ist der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ausgeschlossen. Die Berichtigungsaktien der Impera Total Return AG sind in Form einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt a.M. hinterlegt wurde. Die Aktionäre der Impera Total Return AG werden entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer mit einer entsprechenden Depotgutschrift an dieser Sammelurkunde beteiligt. Die Berichtigungsaktien werden ausschließlich in Girosammelverwahrung gutgeschrieben.
Am 06. Juli 2006 nach Börsenschluss werden die bei der Clearstream Banking AG girosammelverwahrten Bestände durch die Depotbanken im Verhältnis 1 : 1 umgestellt. Für je 1 Aktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,25 erhalten die Aktionäre je 1 neue Aktie dazu. Eine Depotbankenprovision wird nicht gewährt.
Frankfurt a.M., im Juli 2006
Impera Total Return AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.436.266 von Muckelius am 06.07.06 16:41:23Erfolgt die Umstellung heute?
Müssen wir mit einem regen Handel rechnen?
Blondchen2
Müssen wir mit einem regen Handel rechnen?
Blondchen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.444.536 von Blondchen2 am 07.07.06 08:57:139,50 Euro.
10,15.
Bin dafür öfters einen Split durchzuführen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.449.039 von hannes3 am 07.07.06 12:55:15Bald kommen die Halbjahreszahlen. Im letzten Jahr erfolgte die Meldung am 20.07.. Ich tippe mal, wir werden keine schlechten Zahlen sehen.
Impera hat übrigens gerade trotz schwierigem Umfeld zwei erfolgreiche IPOs begleitet:
Primag und HUMANOPTICS.
-
Impera hat übrigens gerade trotz schwierigem Umfeld zwei erfolgreiche IPOs begleitet:
Primag und HUMANOPTICS.
-
Mensch sind die alle im Urlaub?
Zahlen müßten doch schon raus sein?
aber komisch der Anstieg heute...
Zahlen müßten doch schon raus sein?
aber komisch der Anstieg heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.050.502 von sky7H am 25.07.06 22:50:01Da haben sich wohl noch mal einige schnell mit Aktien eingedeckt, bevor die Zahlen veröffentlicht werden und der Kurs wieder anspringt.
Anders sind die hohen Umsätze und die hecktische Kursentwicklung heute morgen nciht zu erklären.
Anders sind die hohen Umsätze und die hecktische Kursentwicklung heute morgen nciht zu erklären.
Deshalb ist das Halbjahresergebnis noch nicht veröffentlicht:
siehe unter impera.de, Investor Relations, Kennzahlen, Ergebnis je Aktie,
x2 rechnen, wegen doppelter Aktienzahl, ergibt einen deutlichen Rückgang im 2. Quartal
verständlich, wegen allg. Börsenrückgang, aber wo sind die Einnahmen aus Beratungsmandaten?
hmm.........
siehe unter impera.de, Investor Relations, Kennzahlen, Ergebnis je Aktie,
x2 rechnen, wegen doppelter Aktienzahl, ergibt einen deutlichen Rückgang im 2. Quartal
verständlich, wegen allg. Börsenrückgang, aber wo sind die Einnahmen aus Beratungsmandaten?
hmm.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.113.809 von investor17 am 27.07.06 14:25:24Kommando zurück, sind wohl noch die Zahlen von 2005,
ist aber sehr irreführend, unten steht Stand 07.07.06, oben wohl die Zahlen von 2005
bin ich doch glatt im ersten moment drauf reingefallen...
ist aber sehr irreführend, unten steht Stand 07.07.06, oben wohl die Zahlen von 2005
bin ich doch glatt im ersten moment drauf reingefallen...
Du scheinst ja ein ganz schlauer zu sein
Du hast meinen Respekt
Du hast meinen Respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.114.029 von Mr_Kst am 27.07.06 14:40:00Tja, kann halt nicht lauter so "Superschlaue" wie Dich geben!!!
Schade, daß der Umgang hier immer noch nicht besser geworden ist!
Schade, daß der Umgang hier immer noch nicht besser geworden ist!
Hier uebrigens ein recht aktuelles Interview mit Paul Loew:
http://www.impera.de/download/Interview_Going_Public_27-06-0…
http://www.impera.de/download/Interview_Going_Public_27-06-0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.116.534 von ooy am 27.07.06 16:48:37
Impera Total Return AG:
Impera Total Return AG / Halbjahresbericht
Anzeige:
31.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG verbessert Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr 06
auf 1,99 EUR
- Erfolgreiches Beteiligungsgeschäft sorgt für steigende Erträge
- Solide Vermögenslage und neue Investments als Grundlage für weiteres
Wachstum
Frankfurt, 31. Juli 2006 - Die Impera Total Return AG konnte ihr Ergebnis
im ersten Halbjahr 2006 trotz des im zweiten Quartal schwächeren
Börsenumfelds deutlich steigern: Auf Basis des vorläufigen Abschlusses
verbesserte sich der Jahresüberschuss in den ersten sechs Monaten von 441
TEUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 2.893 TEUR. Bezogen auf die
Aktienanzahl, die sich mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung
aus Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, ergibt sich ein
Gewinn von 1,99 EUR nach 0,30 EUR in der Vergleichsperiode. Im Gesamtjahr
2005 hatte Impera ein Ergebnis von 0,77 EUR je Aktie erzielt.
Mehrere Börsengänge aus dem Beteiligungsportfolio
Grundlage für die positive Geschäftsentwicklung waren Erlöse aus
Wertpapierveräußerungen sowie mehrere Neuemissionen. Nach drei
erfolgreichen Erstnotierungen in den ersten drei Monaten begleitete die
Beteiligungsgesellschaft im zweiten Quartal 2006 aus ihrem
Pre-IPO-Portfolio unter anderem die klickTel AG und die Tyros AG an die
Börse. Der unabhängige Finanzdienstleister, an dem Impera 6,66 % der
Anteile hält, hat sich Anfang Juni unter Führung der quirin Bank am
Frankfurter Open Market notieren lassen. Darüber hinaus war Impera als
institutioneller Zeichner an den IPOs der Bio-Gate AG und der Prior Capital
AG beteiligt. Vorbörslich Anteile erworben hatte Impera auch an der
HumanOptics AG und der Primag AG, die beide seit Anfang Juli gelistet sind.
Insgesamt beliefen sich die Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens auf 3.451 TEUR nach 172 TEUR in der ersten
Jahreshälfte 2005. Die Umsatzerlöse in Höhe von 50 (Vj. 420) TEUR
resultierten aus einem Corporate Finance Mandat. Damit lag die
Gesamtleistung bis Ende Juni 2006 bei 3.501 (Vj. 592) TEUR.
Gute Basis für weiteres Wachstum
Die Vermögenslage der Impera Total Return AG präsentierte sich zum Stichtag
30.6.2006 ebenfalls solide: Bei einer Bilanzsumme von 11.012 (31.12.2005:
7.748) TEUR verfügte die Beteiligungsgesellschaft über Eigenmittel von
6.300 (31.12.2005: 3.399) TEUR. Damit verbesserte sich die
Eigenkapitalquote seit dem Jahresende 2005 von 43,9 % auf 57,2 %. Je Aktie
verfügte Impera per 30.6.2006 über eigene Mittel in Höhe von 4,34 (Vj.
2,34) EUR. Die Verzinsung des investierten Kapitals, dokumentiert durch die
Eigenkapitalrendite, lag im Berichtszeitraum bei 85,1 %. Sie ergibt sich
aus dem Periodenüberschuss per 30.6.2006 im Verhältnis zum Eigenkapital per
31.12.2005.
Mit dem guten Halbjahresergebnis überschritt die Impera Total Return AG
bereits zur Jahresmitte die Prognose für das Gesamtjahr 2006, die eine
Verdopplung des Nettogewinns vorsieht. 'Auch unsere neuen Investments', so
Vorstand Günther Paul Löw, 'sind eine wertvolle Erweiterung des bestehenden
Portfolios und bilden die Basis für künftige Zuwächse'. Unter anderem
besitzt Impera Anteile an der LipoNova AG und der CFI Fairpay AG, die ihren
Börsengang jeweils für das dritte Quartal 2006 angekündigt haben.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 31.07.2006
Impera Total Return AG:
Impera Total Return AG / Halbjahresbericht
Anzeige:
31.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG verbessert Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr 06
auf 1,99 EUR
- Erfolgreiches Beteiligungsgeschäft sorgt für steigende Erträge
- Solide Vermögenslage und neue Investments als Grundlage für weiteres
Wachstum
Frankfurt, 31. Juli 2006 - Die Impera Total Return AG konnte ihr Ergebnis
im ersten Halbjahr 2006 trotz des im zweiten Quartal schwächeren
Börsenumfelds deutlich steigern: Auf Basis des vorläufigen Abschlusses
verbesserte sich der Jahresüberschuss in den ersten sechs Monaten von 441
TEUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 2.893 TEUR. Bezogen auf die
Aktienanzahl, die sich mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung
aus Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, ergibt sich ein
Gewinn von 1,99 EUR nach 0,30 EUR in der Vergleichsperiode. Im Gesamtjahr
2005 hatte Impera ein Ergebnis von 0,77 EUR je Aktie erzielt.
Mehrere Börsengänge aus dem Beteiligungsportfolio
Grundlage für die positive Geschäftsentwicklung waren Erlöse aus
Wertpapierveräußerungen sowie mehrere Neuemissionen. Nach drei
erfolgreichen Erstnotierungen in den ersten drei Monaten begleitete die
Beteiligungsgesellschaft im zweiten Quartal 2006 aus ihrem
Pre-IPO-Portfolio unter anderem die klickTel AG und die Tyros AG an die
Börse. Der unabhängige Finanzdienstleister, an dem Impera 6,66 % der
Anteile hält, hat sich Anfang Juni unter Führung der quirin Bank am
Frankfurter Open Market notieren lassen. Darüber hinaus war Impera als
institutioneller Zeichner an den IPOs der Bio-Gate AG und der Prior Capital
AG beteiligt. Vorbörslich Anteile erworben hatte Impera auch an der
HumanOptics AG und der Primag AG, die beide seit Anfang Juli gelistet sind.
Insgesamt beliefen sich die Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens auf 3.451 TEUR nach 172 TEUR in der ersten
Jahreshälfte 2005. Die Umsatzerlöse in Höhe von 50 (Vj. 420) TEUR
resultierten aus einem Corporate Finance Mandat. Damit lag die
Gesamtleistung bis Ende Juni 2006 bei 3.501 (Vj. 592) TEUR.
Gute Basis für weiteres Wachstum
Die Vermögenslage der Impera Total Return AG präsentierte sich zum Stichtag
30.6.2006 ebenfalls solide: Bei einer Bilanzsumme von 11.012 (31.12.2005:
7.748) TEUR verfügte die Beteiligungsgesellschaft über Eigenmittel von
6.300 (31.12.2005: 3.399) TEUR. Damit verbesserte sich die
Eigenkapitalquote seit dem Jahresende 2005 von 43,9 % auf 57,2 %. Je Aktie
verfügte Impera per 30.6.2006 über eigene Mittel in Höhe von 4,34 (Vj.
2,34) EUR. Die Verzinsung des investierten Kapitals, dokumentiert durch die
Eigenkapitalrendite, lag im Berichtszeitraum bei 85,1 %. Sie ergibt sich
aus dem Periodenüberschuss per 30.6.2006 im Verhältnis zum Eigenkapital per
31.12.2005.
Mit dem guten Halbjahresergebnis überschritt die Impera Total Return AG
bereits zur Jahresmitte die Prognose für das Gesamtjahr 2006, die eine
Verdopplung des Nettogewinns vorsieht. 'Auch unsere neuen Investments', so
Vorstand Günther Paul Löw, 'sind eine wertvolle Erweiterung des bestehenden
Portfolios und bilden die Basis für künftige Zuwächse'. Unter anderem
besitzt Impera Anteile an der LipoNova AG und der CFI Fairpay AG, die ihren
Börsengang jeweils für das dritte Quartal 2006 angekündigt haben.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 31.07.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.252.958 von hannes3 am 31.07.06 12:13:24Mit dem guten Halbjahresergebnis überschritt die Impera Total Return AG
bereits zur Jahresmitte die Prognose für das Gesamtjahr 2006, die eine
Verdopplung des Nettogewinns vorsieht
bereits zur Jahresmitte die Prognose für das Gesamtjahr 2006, die eine
Verdopplung des Nettogewinns vorsieht
...die Käufer laufen ins Messer..
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.253.099 von Honeymoon am 31.07.06 12:27:05
KGV 2,2?? Kann das sein?
Ja,stimmt,wenn das zweite Halbjahr
auch so läuft, denke aber eher
das es so wie in Q2 weiterläuft
dann kommen wir immer noch auf KGV 2,6?
Wieso sollten wir ins Messer laufen?
auch so läuft, denke aber eher
das es so wie in Q2 weiterläuft
dann kommen wir immer noch auf KGV 2,6?
Wieso sollten wir ins Messer laufen?
KGV ist bei Beteiligungsgesellschaften nicht das entscheidende Kriterium.
NAV schon eher.
Oder stimmt das nicht?
NAV schon eher.
Oder stimmt das nicht?
Beim Net Asset Value (kurz: NAV) handelt es sich um einen konservativen Substanzwert, bei dem der Wert aller materiellen und immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens abzüglich der Verbindlichkeiten betrachtet wird. Dieser Substanzwert trifft keine Aussage über zukünftige Erträge des Unternehmens.
Impera ja denk ich ist eine Art Beteiligungsunternehmen mit großer Beratungserfahrung bei Kapitalmarkttransaktionen.
Hoffen wir das die Spielmasse weiterhin gut eingesetzt wird
Impera ja denk ich ist eine Art Beteiligungsunternehmen mit großer Beratungserfahrung bei Kapitalmarkttransaktionen.
Hoffen wir das die Spielmasse weiterhin gut eingesetzt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.273.011 von sky7H am 01.08.06 19:56:54Woher stammen denn die 1,99 Euro/Aktie, die Impera einnimmt? Sind das nicht (fast) alles Beteiligungsveräußerungen?
Wenn also Impera bspw. 1000 Eutex Aktien für 6 Euro verkaufen würde, wären dass dann 6000 Euro Gewinn (obwohl sie vielleicht für 7000 Euro gekauft wurden)? Oder wird rein vom 'Mehr'wert ausgegangen?
Ich habe nicht allzuviel Ahnung von der fundamentalen Analyse, deshalb die Fragen
Wenn also Impera bspw. 1000 Eutex Aktien für 6 Euro verkaufen würde, wären dass dann 6000 Euro Gewinn (obwohl sie vielleicht für 7000 Euro gekauft wurden)? Oder wird rein vom 'Mehr'wert ausgegangen?
Ich habe nicht allzuviel Ahnung von der fundamentalen Analyse, deshalb die Fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.273.011 von sky7H am 01.08.06 19:56:54
Zu Impera:
Hier wird ein vorzüglicher Job gemacht. Vergleicht man das
das 2. Quartal mit vergleichbaren Unternehmen so sieht man die Dynamik bei Impera. Während KST, Heliad etc. gerade noch Gewinne erzielen macht Impera immer noch eine Million Überschuß bei einer Bewertung von 12 Mill. Euro.
Eine solche Schlagzahl legt kein anderes Beteiligungsunternehmen an den Tag. PRE-IPO Beteiligungen mit 30 %- 50 % unter IPO-Preis und das i.d.R. ohne Lock-Up. H. Löw versteht sein Handwerk.
Das beste: Die Pipeline für Q3 ist mit 5 Transaktionen schon wieder gut gefüllt. Nicht berücksichtigt ist ein Tradesale oder
IPO von Transflow - hier ist man mit 25 % beteiligt. Ergebnis 2005: Umsatz 7 Mio. Euro bei 10 % EBIT-Marge. Hier warten stille Reserven von geschätzt einer Mio. Euro.
Fazit:
Natürlich spielt auch das KGV bei Beteiligungsgesellschaften eine Rolle - nicht jedoch für die Vergangenheit, sondern für die Zukunft. Hier sind die Aussichten wie erläutert ebenfalls positiv, wenngleich ein Quartal wie das Q1 06 nicht so schnell wiederholt werden kann.
Gruß
Zu Impera:
Hier wird ein vorzüglicher Job gemacht. Vergleicht man das
das 2. Quartal mit vergleichbaren Unternehmen so sieht man die Dynamik bei Impera. Während KST, Heliad etc. gerade noch Gewinne erzielen macht Impera immer noch eine Million Überschuß bei einer Bewertung von 12 Mill. Euro.
Eine solche Schlagzahl legt kein anderes Beteiligungsunternehmen an den Tag. PRE-IPO Beteiligungen mit 30 %- 50 % unter IPO-Preis und das i.d.R. ohne Lock-Up. H. Löw versteht sein Handwerk.
Das beste: Die Pipeline für Q3 ist mit 5 Transaktionen schon wieder gut gefüllt. Nicht berücksichtigt ist ein Tradesale oder
IPO von Transflow - hier ist man mit 25 % beteiligt. Ergebnis 2005: Umsatz 7 Mio. Euro bei 10 % EBIT-Marge. Hier warten stille Reserven von geschätzt einer Mio. Euro.
Fazit:
Natürlich spielt auch das KGV bei Beteiligungsgesellschaften eine Rolle - nicht jedoch für die Vergangenheit, sondern für die Zukunft. Hier sind die Aussichten wie erläutert ebenfalls positiv, wenngleich ein Quartal wie das Q1 06 nicht so schnell wiederholt werden kann.
Gruß
Also wenn man Allianz und Münchner Rück auch
größtenteils als Beteiligungsgesellschaften sieht
,müßte das KGV doch wie bei denen die entscheidene
Rolle spielen.Der NAV dürfte ähnlich sein,weil diese
auch mit Fremdkapital arbeiten...
größtenteils als Beteiligungsgesellschaften sieht
,müßte das KGV doch wie bei denen die entscheidene
Rolle spielen.Der NAV dürfte ähnlich sein,weil diese
auch mit Fremdkapital arbeiten...
Wer betreibt da eigentlich Kurspflege auf Xetra?
Gestern war letzter Tagesumsatz 2 Stück, heute wurden zum Schluss erneut 12 Stück gekauft und der Kurs damit von 8,7x auf 8,85 gepusht.
Gestern war letzter Tagesumsatz 2 Stück, heute wurden zum Schluss erneut 12 Stück gekauft und der Kurs damit von 8,7x auf 8,85 gepusht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.707 von hannes3 am 10.08.06 18:08:27hannes
meine Vermutung ist, dass es sich um einen Hedgefonds handelt, der langsam und ganz unauffällig einsteigen will.
aber uns entgeht eben nichts...
Gruß
smartcash
meine Vermutung ist, dass es sich um einen Hedgefonds handelt, der langsam und ganz unauffällig einsteigen will.
aber uns entgeht eben nichts...
Gruß
smartcash
Ein Hedgefond will einsteigen und zieht sich daher die Preise hoch.
Logik ist nicht Deine Stärke oder?
Logik ist nicht Deine Stärke oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.395.307 von A.Nungslos am 11.08.06 09:34:23Immer locker bleiben... Das war ein Scherzle
hannes, manchmal muß man es wohl dazu sagen...
Der noch unerkannte neue Big Player ist mit seinen niedrigen Bids gestern nicht zum Zuge gekommen. Keine Trades. Keine Abgabebereitschaft unter 8,60.
Trotz Split keine bessere Handelsliquidität. Ihr sitzt alle auf Euren Aktien. Gebt doch mal welche ab, andere wollen auch....
Gruß
smartcash
Der noch unerkannte neue Big Player ist mit seinen niedrigen Bids gestern nicht zum Zuge gekommen. Keine Trades. Keine Abgabebereitschaft unter 8,60.
Trotz Split keine bessere Handelsliquidität. Ihr sitzt alle auf Euren Aktien. Gebt doch mal welche ab, andere wollen auch....
Gruß
smartcash
In diesem Quartal wird wohl nicht mehr als 20 Cent pro Aktie verdient
Dann geht die Aktie auch dort hin wo sie hingehört
Dann geht die Aktie auch dort hin wo sie hingehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.524.831 von Mr_Kst am 20.08.06 11:41:34Mr.-KST: Hier meine etwas abweichende Einschätzung
Impera KZ: 15 Euro
Chance/Risiko: 85/55
KGV 06: 4
Gewinndynamik senkt das KGV 2006 auf 4
Bei den aktuellen Beteiligungen Klicktel und Frogster mussten starke Kursrückgänge hingenommen werden. Da die Einstandswerte unterhalb oder auf dem Niveau der aktuellen Börsennotierungen liegen, ist der Hebel für künftige Gewinnbeiträge gesunken.
Das Ergebnis des ersten Quartals übertraf mit 2,56 Euro/Aktie (bzw. 1,28 Euro/Aktie) die Erwartungen bei weitem. Im 2. Quartal wurden bereits im April Gewinne realisiert mit den IPO´s von Solar 2 und Biogate. Weiterhin wurde die Beteiligung an Eutex mit einem Ertrag von 50 % veräußert. Trotz der Korrekturen an den Märkten, konnte der Gewinn zum 1. Halbjahr auf 1,99 Euro/Aktie ausgebaut werden.
Wenn die aktuelle Korrektur in eine Seitwärtsbewegung übergeht, wird dies den IPO-Markt nicht zum Erliegen bringen. So stehen die nächsten IPO´s bereits an. Im Juli ist bereits die Primag gelistet und das IPO der Humon Optic’s wurde durchgeführt. Ferner besteht eine vorbörsliche Beteiligung an der CFI, der IPO im 3. Quartal stattfindet. Anschließend ist das IPO N.runs geplant.
Im 2. Halbjahr kann der Börsengang/Tradesale der Transflow einen erheblichen Teil an stillen Reserven heben. Hier besitzt Impera einen 25 % Anteil. Die Transflow AG konnte im GJ 05 bei einem Umsatz von 7 Mill. Euro eine Vorsteuerrendite von 10 % erreichen. Die aufgebauten stillen Reserven sollten sich damit im 7-stelligen Euro-Bereich bewegen.
Ein Überschuss von über 3 Mio. ist unter vorgenannten Rahmenbedingungen darstellbar und entspräche einem Ergebnis von 2,5 Euro/Aktie in 2006. Damit gehört Impera auch nach der Erholung bis auf 10 Euro (nach Split) zu den günstigsten deutschen Aktientiteln bei einem KGV von 4. Der Titel bleibt nach einer Performance von 50 % in 2006 weiterhin aussichtsreich.
Gruß
Impera KZ: 15 Euro
Chance/Risiko: 85/55
KGV 06: 4
Gewinndynamik senkt das KGV 2006 auf 4
Bei den aktuellen Beteiligungen Klicktel und Frogster mussten starke Kursrückgänge hingenommen werden. Da die Einstandswerte unterhalb oder auf dem Niveau der aktuellen Börsennotierungen liegen, ist der Hebel für künftige Gewinnbeiträge gesunken.
Das Ergebnis des ersten Quartals übertraf mit 2,56 Euro/Aktie (bzw. 1,28 Euro/Aktie) die Erwartungen bei weitem. Im 2. Quartal wurden bereits im April Gewinne realisiert mit den IPO´s von Solar 2 und Biogate. Weiterhin wurde die Beteiligung an Eutex mit einem Ertrag von 50 % veräußert. Trotz der Korrekturen an den Märkten, konnte der Gewinn zum 1. Halbjahr auf 1,99 Euro/Aktie ausgebaut werden.
Wenn die aktuelle Korrektur in eine Seitwärtsbewegung übergeht, wird dies den IPO-Markt nicht zum Erliegen bringen. So stehen die nächsten IPO´s bereits an. Im Juli ist bereits die Primag gelistet und das IPO der Humon Optic’s wurde durchgeführt. Ferner besteht eine vorbörsliche Beteiligung an der CFI, der IPO im 3. Quartal stattfindet. Anschließend ist das IPO N.runs geplant.
Im 2. Halbjahr kann der Börsengang/Tradesale der Transflow einen erheblichen Teil an stillen Reserven heben. Hier besitzt Impera einen 25 % Anteil. Die Transflow AG konnte im GJ 05 bei einem Umsatz von 7 Mill. Euro eine Vorsteuerrendite von 10 % erreichen. Die aufgebauten stillen Reserven sollten sich damit im 7-stelligen Euro-Bereich bewegen.
Ein Überschuss von über 3 Mio. ist unter vorgenannten Rahmenbedingungen darstellbar und entspräche einem Ergebnis von 2,5 Euro/Aktie in 2006. Damit gehört Impera auch nach der Erholung bis auf 10 Euro (nach Split) zu den günstigsten deutschen Aktientiteln bei einem KGV von 4. Der Titel bleibt nach einer Performance von 50 % in 2006 weiterhin aussichtsreich.
Gruß
Also Kleiner Chef,
mit einem Ergebnis von 51 Cent für das zweite Halbjahr ist Deine Einschätzung recht nah an meiner...
Von Transflow hört man nichts mehr seit der HV, da wird wohl nichts mehr passieren dieses Jahr...
Servus
mit einem Ergebnis von 51 Cent für das zweite Halbjahr ist Deine Einschätzung recht nah an meiner...
Von Transflow hört man nichts mehr seit der HV, da wird wohl nichts mehr passieren dieses Jahr...
Servus
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.524.973 von Mr_Kst am 20.08.06 12:08:16
Richtig ist, daß meine Ergebnisschätzung aus April 06 stammt, insofern wohl sehr konservativ ist. Impera wird im Q3 mindestens 5 Transaktionen, auch ohne Transflow realisieren. Wenn das nicht schon 50 Cent sind?
Gruß
Richtig ist, daß meine Ergebnisschätzung aus April 06 stammt, insofern wohl sehr konservativ ist. Impera wird im Q3 mindestens 5 Transaktionen, auch ohne Transflow realisieren. Wenn das nicht schon 50 Cent sind?
Gruß
Nachdem lange Zeit kaum etwas umging, heute mehr als 30.000 Stück Umsatz in Ffm und Xetra! Der Kurs hat sich dabei aber kaum verändert, waren wohl einige Umschichtungen.
Jetzt haben wohl ein paar gemerkt, dass es hier ein schönes Grab geben wird
Bis zum Pennystock ist es nicht mehr weit
Bis zum Pennystock ist es nicht mehr weit
Hoffentl.ist das nicht wieder Homm der seine Short-Spielchen betreibt wie bei seinem eigenen Fond
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.610.453 von sky7H am 25.08.06 14:17:10Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, stuft die Aktie von Impera Total Return (ISIN DE0005751309/ WKN 575130) in seiner Ersteinschätzung mit "akkumulieren" ein.
Das Unternehmen sei eine Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Finance. Bei den Investments fokussiere sich die Gesellschaft vornehmlich auf reife, kapitalmarktnahe IPO-Kandidaten ("Pre-IPO-Investments") sowie bereits börsennotierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial.
Im ersten Halbjahr 2006 habe Impera Total Return einen Periodenüberschuss in Höhe von 2,893 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit sei bereits die für 2006 anvisierte Zielsetzung ("Verdopplung des Jahresüberschusses gegenüber dem Vorjahr") übertroffen worden. Auf Basis der sehr guten Halbjahreszahlen würden die Analysten für 2006 einen Jahresüberschuss von 3,4 Mio. Euro bzw. einen Gewinn je Aktie von 2,37 Euro prognostizieren.
Vor dem Hintergrund der sehr guten Kursentwicklung in 2005 (+90%) und 2006 (bisher: +37%) sei die seit Ende April laufende Korrektur erwartet worden. Den fairen Wert sähen die Analysten bei 10,03 Euro.
Die Analysten von Independent Research bewerten die Impera Total Return-Aktie mit "akkumulieren" und sehen das Kursziel bei 10 Euro. (28.08.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 28.08.2006
Das Unternehmen sei eine Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Finance. Bei den Investments fokussiere sich die Gesellschaft vornehmlich auf reife, kapitalmarktnahe IPO-Kandidaten ("Pre-IPO-Investments") sowie bereits börsennotierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial.
Im ersten Halbjahr 2006 habe Impera Total Return einen Periodenüberschuss in Höhe von 2,893 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit sei bereits die für 2006 anvisierte Zielsetzung ("Verdopplung des Jahresüberschusses gegenüber dem Vorjahr") übertroffen worden. Auf Basis der sehr guten Halbjahreszahlen würden die Analysten für 2006 einen Jahresüberschuss von 3,4 Mio. Euro bzw. einen Gewinn je Aktie von 2,37 Euro prognostizieren.
Vor dem Hintergrund der sehr guten Kursentwicklung in 2005 (+90%) und 2006 (bisher: +37%) sei die seit Ende April laufende Korrektur erwartet worden. Den fairen Wert sähen die Analysten bei 10,03 Euro.
Die Analysten von Independent Research bewerten die Impera Total Return-Aktie mit "akkumulieren" und sehen das Kursziel bei 10 Euro. (28.08.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 28.08.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.659.552 von AchsenKlaus am 28.08.06 22:12:24Die vollst. Studie von Independent-Research gibt es hier:
http://www.impera.de/download/Impera_Total_Return_AG_-_Studi…
http://www.impera.de/download/Impera_Total_Return_AG_-_Studi…
Was geht denn heute ab?? Gibts schlechte Nachrichten??
Kommt da eine weitere Insolvenz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.824.104 von Mr_Kst am 08.09.06 14:37:26Selten so einen Bloedsinn gehoert. Die verdienen praechtig Geld. ich habe heute gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.824.464 von ooy am 08.09.06 15:01:00Also Insolvenzgerüchte zu verbreiten, ist schon ziemlicher Schwachsinn!!
Ich habe mal die börsennotierten Beteiligungen gecheckt und kann gegenüber der Studie von Independent Research keine gravierenden Veränderungen feststellen. (Dort kam man auf 10 Mio. Beteiligungsvermögen, was ca. der aktuellen Marktkapitalisierung entspricht).
Ich glaube auch nicht an Probleme bei den anderen nicht börsennotierten Beteiligungen. Selbst wenn ein Problem bei einer Beteiligung auftreten würde, so ist das Beteiligungsportfolio so breit aufgestellt, dass keine Risiken für das Unternehmen bestehen.
Ich glaube, dass einfach mal jemand mit einer größeren Position raus wollte oder noch in Teilen will. Schließlich stand die Aktie vor einem Jahr noch bei weniger als 4 Euro (splittbereinigt) und nun locken steuerfreie Gewinne.
Ich habe mal die börsennotierten Beteiligungen gecheckt und kann gegenüber der Studie von Independent Research keine gravierenden Veränderungen feststellen. (Dort kam man auf 10 Mio. Beteiligungsvermögen, was ca. der aktuellen Marktkapitalisierung entspricht).
Ich glaube auch nicht an Probleme bei den anderen nicht börsennotierten Beteiligungen. Selbst wenn ein Problem bei einer Beteiligung auftreten würde, so ist das Beteiligungsportfolio so breit aufgestellt, dass keine Risiken für das Unternehmen bestehen.
Ich glaube, dass einfach mal jemand mit einer größeren Position raus wollte oder noch in Teilen will. Schließlich stand die Aktie vor einem Jahr noch bei weniger als 4 Euro (splittbereinigt) und nun locken steuerfreie Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.827.860 von De Beers am 08.09.06 17:50:05Mr_Kst sollte man ignorieren.
Ich vermute ein Bärenfalle heute, hat ja auch funktioniert, wenn ich mir die Umsätze bei 6,90 anschaue. Oder es hat jemand unlimitiert verkauft, kommt ja auch immer wieder vor.
Schöner Rebound anschließend !
Gruß
smartcash
Ich vermute ein Bärenfalle heute, hat ja auch funktioniert, wenn ich mir die Umsätze bei 6,90 anschaue. Oder es hat jemand unlimitiert verkauft, kommt ja auch immer wieder vor.
Schöner Rebound anschließend !
Gruß
smartcash
Solange das IPO-Geschäft läuft sehe ich keine Gefahr.
Ich glaube das Löw seinen Job gut machen wird,dann ist
locker eine Verdoppelung drin. Bis zu den nächsten Zahlen
Ende Oktober wird es aber denke ich so bleiben.
Ich glaube das Löw seinen Job gut machen wird,dann ist
locker eine Verdoppelung drin. Bis zu den nächsten Zahlen
Ende Oktober wird es aber denke ich so bleiben.
Bärenfalle oder Insolvenzfalle?
Insolvenzgefahr ist abwegig. Aber ich würde aus anderen Gründen die Finger von Impera lassen.
Großinvestoren besitzen über die Wandelsschuldverschreibungen exclusive Bezugsbedingungen auf neue Aktien zu Ausgebebedingungen weit unter den jetzigen Kursen zu.
Massive Verwässerung zulasten des Freefloats droht demnach.
Außenstehende Kleinanleger gehen hingegen leer aus und müssen sehen wie ihnen das Vermögen wegschmilzt.
Großinvestoren besitzen über die Wandelsschuldverschreibungen exclusive Bezugsbedingungen auf neue Aktien zu Ausgebebedingungen weit unter den jetzigen Kursen zu.
Massive Verwässerung zulasten des Freefloats droht demnach.
Außenstehende Kleinanleger gehen hingegen leer aus und müssen sehen wie ihnen das Vermögen wegschmilzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.841.961 von Bahncrash am 09.09.06 15:20:45Wo ist die Quelle Deiner Information?
Bei den Finanzkennzahlen kann ich dazu nichts finden:
Kennzahlen zur Aktie (Basis: 1.452.000 Aktien)
Netto-Ergebnis je Aktie EUR 0,77
Cash-Flow je Aktie EUR 0,82
Eigenkapital je Aktie EUR 2,34
Kurs nach Kapitalerhöhung (Stand: 07.07.2006) EUR 8,95
Marktkapitalisierung am 07.07.2006 (gerundet) EUR 13.000.000
Stand: 07.07.2006
Kapitalmaßnahmen
Mit dem Neustart im November 2004 wurde das Grundkapital der Impera Total Return AG zunächst von 1.022.583,75 EUR auf 500.000 EUR herabgesetzt. Durch die Reduzierung des rechnerischen Nennwerts je Aktie auf 1,25 EUR konnte die Gesellschaft alle Wertminderungen und sonstigen Verluste decken. Anschließend wurde das genehmigte Kapital ausgenutzt und im Dezember des gleichen Jahres eine Kapitalerhöhung um 200.000 neue auf insgesamt 600.000 Aktien durchgeführt. Am Jahresende 2004 belief sich das gezeichnete Kapital auf 750.000 EUR.
Im Geschäftsjahr 2005 führte die Gesellschaft zwei Kapitalerhöhungen durch: Im April um 60.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von je 1,25 EUR, und im Oktober um weitere 66.000 Stück. Dadurch erhöhte sich das Grundkapital von 750 TEUR auf zunächst 825 TEUR und dann auf 907,5 TEUR, eingeteilt in 726.000 Stück. Die neuen Aktien wurden unter Ausschluss des Bezugsrechts bei institutionellen Investoren platziert.
2006 genehmigte die Hauptversammlung die nächste Maßnahme, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 wurden 907.500 EUR aus der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt, das sich auf 1.815.000 EUR verdoppelte. Die Anzahl der Aktien stieg auf 1.452.000 Stück. Die Umstellung erfolgte am 6. Juli 2006 nach Börsenschluss, die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2006 dividendenberechtigt.
Darüber hinaus genehmigte die Hauptversammlung 2006 die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals, um den finanziellen Spielraum für Investitionen zusätzlich zu erweitern. Danach kann der Vorstand das Grundkapital bis 31.5.2011 um bis zu 907.500 EUR erhöhen.
Bei den Finanzkennzahlen kann ich dazu nichts finden:
Kennzahlen zur Aktie (Basis: 1.452.000 Aktien)
Netto-Ergebnis je Aktie EUR 0,77
Cash-Flow je Aktie EUR 0,82
Eigenkapital je Aktie EUR 2,34
Kurs nach Kapitalerhöhung (Stand: 07.07.2006) EUR 8,95
Marktkapitalisierung am 07.07.2006 (gerundet) EUR 13.000.000
Stand: 07.07.2006
Kapitalmaßnahmen
Mit dem Neustart im November 2004 wurde das Grundkapital der Impera Total Return AG zunächst von 1.022.583,75 EUR auf 500.000 EUR herabgesetzt. Durch die Reduzierung des rechnerischen Nennwerts je Aktie auf 1,25 EUR konnte die Gesellschaft alle Wertminderungen und sonstigen Verluste decken. Anschließend wurde das genehmigte Kapital ausgenutzt und im Dezember des gleichen Jahres eine Kapitalerhöhung um 200.000 neue auf insgesamt 600.000 Aktien durchgeführt. Am Jahresende 2004 belief sich das gezeichnete Kapital auf 750.000 EUR.
Im Geschäftsjahr 2005 führte die Gesellschaft zwei Kapitalerhöhungen durch: Im April um 60.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von je 1,25 EUR, und im Oktober um weitere 66.000 Stück. Dadurch erhöhte sich das Grundkapital von 750 TEUR auf zunächst 825 TEUR und dann auf 907,5 TEUR, eingeteilt in 726.000 Stück. Die neuen Aktien wurden unter Ausschluss des Bezugsrechts bei institutionellen Investoren platziert.
2006 genehmigte die Hauptversammlung die nächste Maßnahme, eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 wurden 907.500 EUR aus der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt, das sich auf 1.815.000 EUR verdoppelte. Die Anzahl der Aktien stieg auf 1.452.000 Stück. Die Umstellung erfolgte am 6. Juli 2006 nach Börsenschluss, die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2006 dividendenberechtigt.
Darüber hinaus genehmigte die Hauptversammlung 2006 die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals, um den finanziellen Spielraum für Investitionen zusätzlich zu erweitern. Danach kann der Vorstand das Grundkapital bis 31.5.2011 um bis zu 907.500 EUR erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.841.961 von Bahncrash am 09.09.06 15:20:45Bahncrash: Sorry, aber deine Behauptung ist falsch.
Impera hat eine Anleihe über gut 4 Mio. EUR ausgegeben, die übrigens auch börsennotiert und damit frei handelbar ist. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Wandelschuldverschreibung!! Folglich tritt 2007 zur Fälligkeit er Anleihe auch keine Verwässerung ein.
Dies ist im Geschäftsbericht zu lesen. Die Anleihe hat die WKN A0DRF5. Ich meine über die Homepage von IMPERA sind auch die genauen Anleihebedingungen einzusehen.
Auf der diesjährigen HV wurde die Rückzahlung angesprochen. Denkbar ist zum einen eine neue Anleihe, mein Eindruck war aber eher, dass der Vorstand eine Rückzahlung aus dem eigenen Cash flow plant (bei weiterem positiven Geschäftsverlauf).
Impera hat eine Anleihe über gut 4 Mio. EUR ausgegeben, die übrigens auch börsennotiert und damit frei handelbar ist. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Wandelschuldverschreibung!! Folglich tritt 2007 zur Fälligkeit er Anleihe auch keine Verwässerung ein.
Dies ist im Geschäftsbericht zu lesen. Die Anleihe hat die WKN A0DRF5. Ich meine über die Homepage von IMPERA sind auch die genauen Anleihebedingungen einzusehen.
Auf der diesjährigen HV wurde die Rückzahlung angesprochen. Denkbar ist zum einen eine neue Anleihe, mein Eindruck war aber eher, dass der Vorstand eine Rückzahlung aus dem eigenen Cash flow plant (bei weiterem positiven Geschäftsverlauf).
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.842.455 von De Beers am 09.09.06 16:17:05Hier ein Auszug aus dem Geschäftsbericht 2005:
Die Verbindlichkeiten der Impera Total Return AG in Höhe von insgesamt 4.251,1 (Vj. 4.225,0) TEUR bestanden mit 4.195,0 (Vj. 4.193,0) TEUR zum überwiegenden Teil aus der Anleihe, die wir 2004
ausgegeben hatten. Sie ist eingeteilt in 7.500 Teilschuldverschreibungen im rechnerischen Nennwert von je 1.000,00 EUR und hat eine Laufzeit von drei Jahren.
Die Verbindlichkeiten der Impera Total Return AG in Höhe von insgesamt 4.251,1 (Vj. 4.225,0) TEUR bestanden mit 4.195,0 (Vj. 4.193,0) TEUR zum überwiegenden Teil aus der Anleihe, die wir 2004
ausgegeben hatten. Sie ist eingeteilt in 7.500 Teilschuldverschreibungen im rechnerischen Nennwert von je 1.000,00 EUR und hat eine Laufzeit von drei Jahren.
-50%, morgen! Viel Spaß ihr Lemminge
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.860.553 von Mr_Kst am 10.09.06 15:41:14Splitten die nochmal? Diesmal 4:1??
Spass beiseite, alles unter 10 Euro sind Geschenke.
Spass beiseite, alles unter 10 Euro sind Geschenke.
Wie es aussieht zieht wige media Impera mit nach unten...
Insolvenz bei Impera?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.304.025 von Mr_Kst am 30.09.06 13:03:38Nicht schon wieder
(siehe Mail vom 08.09.2006)
(siehe Mail vom 08.09.2006)
Der aktuelle Kurs ist völlig irrational!
Hier ein Auszug aus dem Halbjahresbericht:
Gute Basis für weiteres Wachstum
Die Vermögenslage der Impera Total Return AG präsentierte sich zum Stichtag 30.6.2006 ebenfalls solide: Bei einer Bilanzsumme von 11.012 (31.12.2005:7.748) TEUR verfügte die Beteiligungsgesellschaft über Eigenmittel von 6.300 (31.12.2005: 3.399) TEUR. Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote seit dem Jahresende 2005 von 43,9 % auf 57,2 %. Je Aktie verfügte Impera per 30.6.2006 über eigene Mittel in Höhe von 4,34 (Vj.2,34) EUR. Die Verzinsung des investierten Kapitals, dokumentiert durch die Eigenkapitalrendite, lag im Berichtszeitraum bei 85,1 %. Sie ergibt sich aus dem Periodenüberschuss per 30.6.2006 im Verhältnis zum Eigenkapital per 31.12.2005.
Mit dem guten Halbjahresergebnis überschritt die Impera Total Return AG bereits zur Jahresmitte die Prognose für das Gesamtjahr 2006, die eineVerdopplung des Nettogewinns vorsieht. "Auch unsere neuen Investments", so Vorstand Günther Paul Löw, "sind eine wertvolle Erweiterung des bestehenden Portfolios und bilden die Basis für künftige Zuwächse". Unter anderem besitzt Impera Anteile an der LipoNova AG und der CFI Fairpay AG, die ihren Börsengang jeweils für das dritte Quartal 2006 angekündigt haben.
...
Hier ein Auszug aus dem Halbjahresbericht:
Gute Basis für weiteres Wachstum
Die Vermögenslage der Impera Total Return AG präsentierte sich zum Stichtag 30.6.2006 ebenfalls solide: Bei einer Bilanzsumme von 11.012 (31.12.2005:7.748) TEUR verfügte die Beteiligungsgesellschaft über Eigenmittel von 6.300 (31.12.2005: 3.399) TEUR. Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote seit dem Jahresende 2005 von 43,9 % auf 57,2 %. Je Aktie verfügte Impera per 30.6.2006 über eigene Mittel in Höhe von 4,34 (Vj.2,34) EUR. Die Verzinsung des investierten Kapitals, dokumentiert durch die Eigenkapitalrendite, lag im Berichtszeitraum bei 85,1 %. Sie ergibt sich aus dem Periodenüberschuss per 30.6.2006 im Verhältnis zum Eigenkapital per 31.12.2005.
Mit dem guten Halbjahresergebnis überschritt die Impera Total Return AG bereits zur Jahresmitte die Prognose für das Gesamtjahr 2006, die eineVerdopplung des Nettogewinns vorsieht. "Auch unsere neuen Investments", so Vorstand Günther Paul Löw, "sind eine wertvolle Erweiterung des bestehenden Portfolios und bilden die Basis für künftige Zuwächse". Unter anderem besitzt Impera Anteile an der LipoNova AG und der CFI Fairpay AG, die ihren Börsengang jeweils für das dritte Quartal 2006 angekündigt haben.
...
Impera Total Return akkumulieren
28.08.2006
Independent Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, stuft die Aktie von Impera Total Return (ISIN DE0005751309 / WKN 575130) in seiner Ersteinschätzung mit "akkumulieren" ein.
Das Unternehmen sei eine Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Finance. Bei den Investments fokussiere sich die Gesellschaft vornehmlich auf reife, kapitalmarktnahe IPO-Kandidaten ("Pre-IPO-Investments") sowie bereits börsennotierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial.
Im ersten Halbjahr 2006 habe Impera Total Return einen Periodenüberschuss in Höhe von 2,893 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit sei bereits die für 2006 anvisierte Zielsetzung ("Verdopplung des Jahresüberschusses gegenüber dem Vorjahr") übertroffen worden. Auf Basis der sehr guten Halbjahreszahlen würden die Analysten für 2006 einen Jahresüberschuss von 3,4 Mio. Euro bzw. einen Gewinn je Aktie von 2,37 Euro prognostizieren.
Vor dem Hintergrund der sehr guten Kursentwicklung in 2005 (+90%) und 2006 (bisher: +37%) sei die seit Ende April laufende Korrektur erwartet worden. Den fairen Wert sähen die Analysten bei 10,03 Euro.
Die Analysten von Independent Research bewerten die Impera Total Return-Aktie mit "akkumulieren" und sehen das Kursziel bei 10 Euro. (28.08.2006/ac/a/nw)
28.08.2006
Independent Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, stuft die Aktie von Impera Total Return (ISIN DE0005751309 / WKN 575130) in seiner Ersteinschätzung mit "akkumulieren" ein.
Das Unternehmen sei eine Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Finance. Bei den Investments fokussiere sich die Gesellschaft vornehmlich auf reife, kapitalmarktnahe IPO-Kandidaten ("Pre-IPO-Investments") sowie bereits börsennotierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial.
Im ersten Halbjahr 2006 habe Impera Total Return einen Periodenüberschuss in Höhe von 2,893 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit sei bereits die für 2006 anvisierte Zielsetzung ("Verdopplung des Jahresüberschusses gegenüber dem Vorjahr") übertroffen worden. Auf Basis der sehr guten Halbjahreszahlen würden die Analysten für 2006 einen Jahresüberschuss von 3,4 Mio. Euro bzw. einen Gewinn je Aktie von 2,37 Euro prognostizieren.
Vor dem Hintergrund der sehr guten Kursentwicklung in 2005 (+90%) und 2006 (bisher: +37%) sei die seit Ende April laufende Korrektur erwartet worden. Den fairen Wert sähen die Analysten bei 10,03 Euro.
Die Analysten von Independent Research bewerten die Impera Total Return-Aktie mit "akkumulieren" und sehen das Kursziel bei 10 Euro. (28.08.2006/ac/a/nw)
IPO `s und Marktumfeld weiterhin sehr gut
Ende des Monats werden wieder denk ich gute Zahlen kommen
Ende des Monats werden wieder denk ich gute Zahlen kommen
Der ständige Abverkauf sieht aus als ob da eine Insolvenz am kommen ist
Was denkt ihr?
Was denkt ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.463.858 von Mr_Kst am 07.10.06 12:21:00Ich denke, dass die Insolvenz bereits irgendwo zwischen Deinen Ohren stattgefunden hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.466.083 von erfg am 07.10.06 14:11:55Ja, und die Abwicklung wohl auch!
Oh Oh, da schlägt wohl wieder der Pleitegeier zu wie es ausschaut
Zumindest läßt es sich bei dem für eine Beteiligungsgesellschaft sehr hohen Verschuldungsstand der Gesellschaft nicht unbedingt ruhig schlafen.
Ein, zwei Teilausfälle im Portfolio der Gesellschaft könnten dann tatsächlich sehr schnell das "Aus" bedeuten. Oder eben die Notwendigkeit unter Zwangslage frisches Kapital einzuwerben.
Ein, zwei Teilausfälle im Portfolio der Gesellschaft könnten dann tatsächlich sehr schnell das "Aus" bedeuten. Oder eben die Notwendigkeit unter Zwangslage frisches Kapital einzuwerben.
Ja,no risk no fun...ich denke das man die Anleihen hoffentlich
bald zurückzahlt, dann stehen die Chancen sehr gut.
CFI Fairplay war wieder ein Erfolg...
bald zurückzahlt, dann stehen die Chancen sehr gut.
CFI Fairplay war wieder ein Erfolg...
warum sollte man die Anleihe zurückzahlen ? Dann hätte Impera weniger Spielmasse und solange die Rendite auf das Fremdkapital höher ist als die Kosten ist doch alles in Ordnung. Ohne die Anleihe wären Impera nicht da wo sie jetzt sind.
Schon mal was von Fremdkapitalhebel gehört ? Wenn ich mit Geld, das mich 5 % p.a. kostet, wie bei CFI Fairpay fast 100% in 3-6 Monaten erzielen kann, dann kann Impera von mir aus noch weitere Anleihen emittieren
Bahncrash, mach mal einen Grundkurs in Bilanzanalyse und Refinanzierungsmethoden, dann wirst du genauer hinschauen können und ruhiger schlafen... oder aber die Finger von der Börse lassen
ansonsten erinnere ich stets gerne an den berühmten Satz von Dieter Nuhr...
Gruß
smartcash
Schon mal was von Fremdkapitalhebel gehört ? Wenn ich mit Geld, das mich 5 % p.a. kostet, wie bei CFI Fairpay fast 100% in 3-6 Monaten erzielen kann, dann kann Impera von mir aus noch weitere Anleihen emittieren
Bahncrash, mach mal einen Grundkurs in Bilanzanalyse und Refinanzierungsmethoden, dann wirst du genauer hinschauen können und ruhiger schlafen... oder aber die Finger von der Börse lassen
ansonsten erinnere ich stets gerne an den berühmten Satz von Dieter Nuhr...
Gruß
smartcash
Jedenfalls ist die Anleihe ein ganz schöner Brocken.
7,5 Mio fällig Dez.2007
Ich schätze mal es wird eine neue emittiert.
Der Markt wird aber immer nicht so gut laufen.
Klicktel ist so ein kleines Beispiel.
Dann ist die Frage ,ob Löw(Es geht nur um IHN,Er hat bisher super Arbeit geleistet,Homm sagt Er ist einer der Besten)auch in schlechten Zeiten das Schiff managen kann .
7,5 Mio fällig Dez.2007
Ich schätze mal es wird eine neue emittiert.
Der Markt wird aber immer nicht so gut laufen.
Klicktel ist so ein kleines Beispiel.
Dann ist die Frage ,ob Löw(Es geht nur um IHN,Er hat bisher super Arbeit geleistet,Homm sagt Er ist einer der Besten)auch in schlechten Zeiten das Schiff managen kann .
Hey sky7h,
Deine 7,5 Mio fällig im Dez. 2007 hast Du wohl im Traum gesehen !? Man oh man, was für eine schlechte Parade von dir
Deine 7,5 Mio fällig im Dez. 2007 hast Du wohl im Traum gesehen !? Man oh man, was für eine schlechte Parade von dir
11.10.2006 09:14
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Börsengänge CFI Fairpay und Liponova AG
Impera Total Return AG / Börsengang
11.10.2006
P R E S S E I N F O R M A T I O N
· Impera Total Return begleitet weitere Unternehmen an die Börse
· CFI FAIRPAY erfolgreich am oberen Ende der Preisspanne platziert
· Erstnotiz des Biotech-Unternehmens LipoNova für Ende Oktober geplant
Frankfurt, 11. Oktober 2006 - Die auf Corporate Finance und Private Equity spezialisierte Impera Total Return AG konnte Anfang Oktober eine weitere Beteiligung - und damit in diesem Jahr insgesamt bereits das achte Unternehmen - erfolgreich an die Börse begleiten. Dabei handelt es sich um die CFI FAIRPAY AG, Frankfurt, eines der führenden Investoren im Zweitmarkt für Lebensversicherungen. Aufgrund der guten Wachstumsaussichten des Unternehmens war das Angebot von 287.500 CFI-Aktien inklusive einer Mehrzuteilungsoption von 37.500 Stück deutlich überzeichnet. Der Emissionspreis lag bei 39 Euro und damit am oberen Ende der Zeichnungsspanne von 36 Euro bis 40 Euro. Seit 6. Oktober sind die Aktien der CFI FAIRPAY AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die Impera Total Return AG ist nach dem IPO mit 1,5 % an CFI beteiligt.
Bereits Ende des laufenden Monats wird voraussichtlich eine weitere sehr Erfolg versprechende Beteiligung von Impera ihr Going Public durchführen: die LipoNova AG mit Firmensitz in Hannover. LipoNova ist ein Biotech-Unternehmen, das schwerpunktmäßig in der Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Krebs tätig ist. Die Gesellschaft ist internationaler Vorreiter bei der Entwicklung einer völlig neuen Substanzklasse zur Krebstherapie und hat als weltweit erstes Unternehmen mit dem Produktkandidaten 'Reniale" zur Behandlung des Nierenzellenkarzinoms eine klinische Studie der Phase III national erfolgreich abgeschlossen.
Im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens sollen vom 9. bis 16. Oktober 2006 insgesamt bis zu 317.625 LipoNova-Aktien bei Investoren platziert werden. Die Preisspanne wurde auf 29 Euro bis 33 Euro festgelegt. Die Erstnotiz der LipoNova-Aktie im Open Market mit Einbeziehung in den Entry Standard ist für den 26. Oktober 2006 geplant. Der Anteil der Impera Total Return AG an LipoNova beträgt derzeit 1,1 %.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzerlös von rund 962 TEUR, der Jahresüberschuss lag bei etwa 1.121 TEUR. Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de
Internet: www.impera.de
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Börsengänge CFI Fairpay und Liponova AG
Impera Total Return AG / Börsengang
11.10.2006
P R E S S E I N F O R M A T I O N
· Impera Total Return begleitet weitere Unternehmen an die Börse
· CFI FAIRPAY erfolgreich am oberen Ende der Preisspanne platziert
· Erstnotiz des Biotech-Unternehmens LipoNova für Ende Oktober geplant
Frankfurt, 11. Oktober 2006 - Die auf Corporate Finance und Private Equity spezialisierte Impera Total Return AG konnte Anfang Oktober eine weitere Beteiligung - und damit in diesem Jahr insgesamt bereits das achte Unternehmen - erfolgreich an die Börse begleiten. Dabei handelt es sich um die CFI FAIRPAY AG, Frankfurt, eines der führenden Investoren im Zweitmarkt für Lebensversicherungen. Aufgrund der guten Wachstumsaussichten des Unternehmens war das Angebot von 287.500 CFI-Aktien inklusive einer Mehrzuteilungsoption von 37.500 Stück deutlich überzeichnet. Der Emissionspreis lag bei 39 Euro und damit am oberen Ende der Zeichnungsspanne von 36 Euro bis 40 Euro. Seit 6. Oktober sind die Aktien der CFI FAIRPAY AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die Impera Total Return AG ist nach dem IPO mit 1,5 % an CFI beteiligt.
Bereits Ende des laufenden Monats wird voraussichtlich eine weitere sehr Erfolg versprechende Beteiligung von Impera ihr Going Public durchführen: die LipoNova AG mit Firmensitz in Hannover. LipoNova ist ein Biotech-Unternehmen, das schwerpunktmäßig in der Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Krebs tätig ist. Die Gesellschaft ist internationaler Vorreiter bei der Entwicklung einer völlig neuen Substanzklasse zur Krebstherapie und hat als weltweit erstes Unternehmen mit dem Produktkandidaten 'Reniale" zur Behandlung des Nierenzellenkarzinoms eine klinische Studie der Phase III national erfolgreich abgeschlossen.
Im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens sollen vom 9. bis 16. Oktober 2006 insgesamt bis zu 317.625 LipoNova-Aktien bei Investoren platziert werden. Die Preisspanne wurde auf 29 Euro bis 33 Euro festgelegt. Die Erstnotiz der LipoNova-Aktie im Open Market mit Einbeziehung in den Entry Standard ist für den 26. Oktober 2006 geplant. Der Anteil der Impera Total Return AG an LipoNova beträgt derzeit 1,1 %.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzerlös von rund 962 TEUR, der Jahresüberschuss lag bei etwa 1.121 TEUR. Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de
Internet: www.impera.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.164 von erfg am 11.10.06 09:37:53LipoNova AG plant Erstnotiz am 26. Oktober
09.10.2006
aktiencheck.de
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die LipoNova AG (ISIN DE000LNAG002 / WKN LNAG00), ein Phase III-Biotech-Unternehmen, das in der Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Krebs tätig ist, gab am Montag bekannt, dass sie die Erstnotiz ihrer Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse mit Einbeziehung in den Entry Standard für den 26. Oktober 2006 plant.
Im Zuge eines Bookbuilding-Verfahrens sollen insgesamt bis zu 317.625 Aktien bei Investoren platziert werden. Sie stammen vollständig aus einer Kapitalerhöhung, so dass der Netto-Emissionserlös komplett der LipoNova AG zufließt. Es wird keine Umplatzierung von Altaktionären geben, vielmehr werden die bisherigen Aktionäre im Rahmen des Börsengangs weitere Anteile der Gesellschaft zeichnen. Zudem haben sich die Altaktionäre zu Mindesthaltedauern für ihre Aktien nach dem Börsengang von bis zu zwölf Monaten verpflichtet. Das Grundkapital wird sich nach vollständiger Platzierung auf 1,27 Millionen nennwertlose Stückaktien belaufen, was einem Free Float von 25 Prozent entspricht.
Die Bookbuilding-Phase läuft vom 9. bis 16. Oktober. Die Aktien werden in einer Preisspanne von 29 bis 33 Euro angeboten, so dass sich das Emissionsvolumen zwischen 9,2 und 10,5 Mio. Euro bewegt. Der Börsengang wird von der VEM Aktienbank AG begleitet.
LipoNova ist internationaler Vorreiter der Entwicklung einer völlig neuen Substanzklasse zur Krebstherapie, einer so genannten "autologen Tumorvakzine". Als weltweit erstes Unternehmen hat LipoNova in diesem Bereich mit dem Produktkandidaten Reniale zur Behandlung des Nierenzellkarzinoms eine klinische Studie der Phase III national erfolgreich abgeschlossen. Mit dem IPO-Erlös soll Reniale weiter in Richtung internationaler Marktreife entwickelt werden. Für die Vermarktung in Europa und den USA strebt LipoNova eine Kooperation mit einem international aufgestellten Partner aus dem Pharmabereich an. Das internationale Marktpotenzial beträgt nach Schätzungen der Gesellschaft über 1 Mrd. Euro. (09.10.2006/ac/n/n)
09.10.2006
aktiencheck.de
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die LipoNova AG (ISIN DE000LNAG002 / WKN LNAG00), ein Phase III-Biotech-Unternehmen, das in der Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Krebs tätig ist, gab am Montag bekannt, dass sie die Erstnotiz ihrer Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse mit Einbeziehung in den Entry Standard für den 26. Oktober 2006 plant.
Im Zuge eines Bookbuilding-Verfahrens sollen insgesamt bis zu 317.625 Aktien bei Investoren platziert werden. Sie stammen vollständig aus einer Kapitalerhöhung, so dass der Netto-Emissionserlös komplett der LipoNova AG zufließt. Es wird keine Umplatzierung von Altaktionären geben, vielmehr werden die bisherigen Aktionäre im Rahmen des Börsengangs weitere Anteile der Gesellschaft zeichnen. Zudem haben sich die Altaktionäre zu Mindesthaltedauern für ihre Aktien nach dem Börsengang von bis zu zwölf Monaten verpflichtet. Das Grundkapital wird sich nach vollständiger Platzierung auf 1,27 Millionen nennwertlose Stückaktien belaufen, was einem Free Float von 25 Prozent entspricht.
Die Bookbuilding-Phase läuft vom 9. bis 16. Oktober. Die Aktien werden in einer Preisspanne von 29 bis 33 Euro angeboten, so dass sich das Emissionsvolumen zwischen 9,2 und 10,5 Mio. Euro bewegt. Der Börsengang wird von der VEM Aktienbank AG begleitet.
LipoNova ist internationaler Vorreiter der Entwicklung einer völlig neuen Substanzklasse zur Krebstherapie, einer so genannten "autologen Tumorvakzine". Als weltweit erstes Unternehmen hat LipoNova in diesem Bereich mit dem Produktkandidaten Reniale zur Behandlung des Nierenzellkarzinoms eine klinische Studie der Phase III national erfolgreich abgeschlossen. Mit dem IPO-Erlös soll Reniale weiter in Richtung internationaler Marktreife entwickelt werden. Für die Vermarktung in Europa und den USA strebt LipoNova eine Kooperation mit einem international aufgestellten Partner aus dem Pharmabereich an. Das internationale Marktpotenzial beträgt nach Schätzungen der Gesellschaft über 1 Mrd. Euro. (09.10.2006/ac/n/n)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.745 von erfg am 11.10.06 10:03:25die anleihe steht mit 4,195 Mio in der Bilanz, auf der Passivseite (ich sags lieber dazu)
Sorry meine Quelle
http://anleihen.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11585…
http://anleihen.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11585…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.572.476 von sky7H am 12.10.06 09:17:15Die 7,5 Mio sind das Emissionsvolumen, davon sind 4,195 gezeichnet worden.
Sämtliche Angaben bei Onvista oder anderen Anbietern würde ich nie als verläßlich bezeichnen. Sie sind oft falsch oder veraltet. Im Zweifel in die Bilanz schauen oder beim Unternehmen anfragen.
Bei Absolute Capital Management steht bei Onvista eine völlig anderes Unternehmen bei der Adressangabe. Das sagt doch schon alles.
Gruß
smartcash
Sämtliche Angaben bei Onvista oder anderen Anbietern würde ich nie als verläßlich bezeichnen. Sie sind oft falsch oder veraltet. Im Zweifel in die Bilanz schauen oder beim Unternehmen anfragen.
Bei Absolute Capital Management steht bei Onvista eine völlig anderes Unternehmen bei der Adressangabe. Das sagt doch schon alles.
Gruß
smartcash
Kommt nun die Insolvenz?
Das Kursdebakel bei Liponova dürfte schon wieder mit Verlusten für IMPERA verbunden sein.
Fehlspekulationen mit geliehenem Geld können demnach böse ins Auge gehen.
Der Schuldenstand der Impera AG ist tatsächlich besorgniserregend.
Wi
Fehlspekulationen mit geliehenem Geld können demnach böse ins Auge gehen.
Der Schuldenstand der Impera AG ist tatsächlich besorgniserregend.
Wi
Dauert ja höchstens noch 3 Werktage bis wir auf 5,x sind.
Viel Spaß noch
Viel Spaß noch
Noch 2 Tage bis zur Insolvenzmeldung?
3...2...1... Insol...
Nur noch einen Tag bis zur I-Meldung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.007.051 von Mr_Kst am 30.10.06 12:02:28
Und was passiert wenn nichts passiert ???
Statt Inso-meldung gute Ergebniszahlen veröffentlicht werden ???
Geht der Kurs dann auch in Deine "Short"-Richtung oder musst Du dann eindecken ???
Und was passiert wenn nichts passiert ???
Statt Inso-meldung gute Ergebniszahlen veröffentlicht werden ???
Geht der Kurs dann auch in Deine "Short"-Richtung oder musst Du dann eindecken ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.008.141 von Aktensammler am 30.10.06 13:06:44Der Kurs wird morgen so oder so runter gehen. Die Bude wird doch seit Monaten abverkauft. Wer das nicht sieht ist blind
Bestenfalls kommt es zu einem Hups nach oben, der dann genauso abverkauft wird wie der nach den letzten Zahlen.
Wir reden morgen nochmal...
Bestenfalls kommt es zu einem Hups nach oben, der dann genauso abverkauft wird wie der nach den letzten Zahlen.
Wir reden morgen nochmal...
Für die, die mehr lesen wollen, als dummes Geschwätz:
http://www.impera.de/download/Impera_Total_Return_AG_-_Studi…
http://www.impera.de/download/Impera_Total_Return_AG_-_Studi…
Auf die - wohl bezahlte - Auftragsstudie würde ich nicht viel geben. Das könnte auch ein verzweifelter Versuch sein, Dumme in die Aktie zu treiben.
Ein Insolvenzrisiko sehe derzeit auch noch nicht. Allderdings noch viel Abwärtspotential bis zum Fair Value:
Aus folgenden Gründen:
1.Kurs liegt weiterhin erheblich über der Substanz der Gesellschaft (Viel heiße Luft!!!; Eigenkapital gerade mal bei 2,34 €/Aktie)
2. Deutliche Kursrückgänge bei Impera-Beteiligungen. Impera ist überwiegend im Schrott-Segment Entry Standard investiert wo die Kurse gerade erheblich nachgeben.
3. Prekärer Verschuldungsstand der Gesellschaft. Eine EK-Quote von 50% ist besorgniserregend angesichts der zweifelhaften Werthaltigkeit der IMPERA-beteiligungen.
Fazit: Finger weg!
Schrott-Segment Entry Standard
Mit so einer undifferenzierten Aussage disqualifizierst Du Dich doch selbst!
Mit so einer undifferenzierten Aussage disqualifizierst Du Dich doch selbst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.010.846 von erfg am 30.10.06 15:24:53Ich freue mich schon auf euer Geweine wenn wir morgen bei 5,xx stehen...
@erfg
Vielleicht ein wenig überspitzt, aber im wesentlichen zutreffend. Zumindest was den Goßteil der Impera - Beteiligungen betrifft.
Vielleicht ein wenig überspitzt, aber im wesentlichen zutreffend. Zumindest was den Goßteil der Impera - Beteiligungen betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.011.370 von Bahncrash am 30.10.06 15:43:09Bahncrash:
Wir sollten mal bei den Fakten bleiben!
Impera hatte zum Halbjahr ein EK von 4,34 EUR pro Aktie (siehe Ad Hoc vom 31.07.2006). Außerdem empfehle ich einmal alle Portfoliounternehmen von Impera anzuschauen. So haben sich Frogster von ca. 10 EUR zum Halbjahr auf ca. 14 EUR zum 30.09.2006 entwickelt, Absolute Cap. Bet. von ca. 2,30 auf 2,80 EUR.
Die Behauptung, Impera habe einen prekären Verschuldungsstand und die EK-Quote von 50 % sei besorgniserregend, halte ich schlichtweg für Quatsch.
Andererseits sehe ich auch die Entwicklung von Wige und Klicktel kritisch.
Allerdings ist bei den Pre-IPO Beteiligungen zu berücksichtigen, dass Impera die vorbörslichen Beteiligungen unter den jeweiligen Emissionspreisen eingegangen ist, was die post-IPO Kursverluste abfedert.
Ich erwarte insgesamt eine Verringerung des Ergebnisses gegenüber den Halbjahresgewinnen, gleichwohl aber nach wie vor einen deutlichen Gewinn auf 9 Monate gerechnet.
Ich finde jede kritische Aussage zu Aktien gut, um auch die eigene Meinung zu überdenken, aber man sollte nicht einfach Behauptungen in den Raum stellen, ohne diese zu begründen und zu belegen!
Wir sollten mal bei den Fakten bleiben!
Impera hatte zum Halbjahr ein EK von 4,34 EUR pro Aktie (siehe Ad Hoc vom 31.07.2006). Außerdem empfehle ich einmal alle Portfoliounternehmen von Impera anzuschauen. So haben sich Frogster von ca. 10 EUR zum Halbjahr auf ca. 14 EUR zum 30.09.2006 entwickelt, Absolute Cap. Bet. von ca. 2,30 auf 2,80 EUR.
Die Behauptung, Impera habe einen prekären Verschuldungsstand und die EK-Quote von 50 % sei besorgniserregend, halte ich schlichtweg für Quatsch.
Andererseits sehe ich auch die Entwicklung von Wige und Klicktel kritisch.
Allerdings ist bei den Pre-IPO Beteiligungen zu berücksichtigen, dass Impera die vorbörslichen Beteiligungen unter den jeweiligen Emissionspreisen eingegangen ist, was die post-IPO Kursverluste abfedert.
Ich erwarte insgesamt eine Verringerung des Ergebnisses gegenüber den Halbjahresgewinnen, gleichwohl aber nach wie vor einen deutlichen Gewinn auf 9 Monate gerechnet.
Ich finde jede kritische Aussage zu Aktien gut, um auch die eigene Meinung zu überdenken, aber man sollte nicht einfach Behauptungen in den Raum stellen, ohne diese zu begründen und zu belegen!
Tagesschlußkurs 4,xx Euro?
Wenn heute kein Q3 raus kommt sind wir eher bei 3,xx am Ende des Tages...
Ich schätze, da kommt heute nichts mehr, die wissen schon warum
Ich schätze, da kommt heute nichts mehr, die wissen schon warum
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
@DeBeers
meines Wissens irrst Du Dich. Durch den zwischenzeitlich erfolgten Aktiensplit hat sich die Zahl der Impera-Aktien verdoppelt das EK/Aktie demnach halbiert.
EK / Aktie liegt demnach gerade mal bei ca. 2,40 € (Dieser Wert entspricht i.ü. auch den Angaben der IMPERA-Homepage.) Was da Kurse um 7,00 € rechtfertigen soll ist mir schleierhaft. Viel heiße Luft im Kurs!!!
meines Wissens irrst Du Dich. Durch den zwischenzeitlich erfolgten Aktiensplit hat sich die Zahl der Impera-Aktien verdoppelt das EK/Aktie demnach halbiert.
EK / Aktie liegt demnach gerade mal bei ca. 2,40 € (Dieser Wert entspricht i.ü. auch den Angaben der IMPERA-Homepage.) Was da Kurse um 7,00 € rechtfertigen soll ist mir schleierhaft. Viel heiße Luft im Kurs!!!
@Bahncrash
Demnach also Tagesschlußkurs (sind wir großzügig) bei 2,41
Demnach also Tagesschlußkurs (sind wir großzügig) bei 2,41
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.033.398 von Mr_Kst am 31.10.06 12:43:24Deck Dich mal schnell ein, geht ab wie die Feuerwehr auf bereits 7,55 und nicht mehr gestellt!!
Das wird teuer!!
Das wird teuer!!
3.000 zu 7,50. Zahlen raus??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.035.638 von ooy am 31.10.06 14:36:00Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktie aus
31.10.2006, 14:31
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktie
aus
Dividendenzahlung für Geschäftsjahr 2006 geplant
Frankfurt, 31. Oktober 2006 – Die auf Private-Equity-Investments und
Corporate-Finance-Beratung spezialisierte Impera Total Return AG erzielte
in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigen
Berechnungen einen Jahresüberschuss von 3.115 TEUR nach 729 TEUR im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl, die sich
mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte das
Frankfurter Unternehmen den Gewinn von 0,50 EUR auf 2,14 EUR.
Die ursprünglich für das Gesamtjahr 2006 getroffene Prognose, den
Nettogewinn des Vorjahres von 0,77 EUR je Aktie zu verdoppeln, wurde damit
nach drei Quartalen bereits deutlich übertroffen. Gemäß des strategischen
Total-Return-Ansatzes plant der Vorstand deshalb, 2007 erstmals eine
Dividende an die Aktionäre auszuschütten, und wird der Hauptversammlung
einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten.
Weiterentwicklung des langfristigen Portfolios
Von Juli bis September 2006 wies die Gesellschaft einen Gewinn von 222 (Q3
2005: 288) TEUR aus - obwohl der Wert einer Gesellschaft aus dem
Impera-Beteiligungsportfolio vorsorglich auf den Börsenkurs per 30.9.
abgeschrieben wurde. Entsprechend der Situation am Kapitalmarkt
konzentriert sich die Gesellschaft derzeit vor allem auf den Ausbau und die
Stärkung des langfristigen Portfolios und Corporate-Finance-Mandate.
Insgesamt beliefen sich in den ersten neun Monaten 2006 die Erträge aus
Wertpapieren auf 4.039 (Q1-Q3 2005: 557) TEUR, die Umsatzerlöse lagen bei
325 (Q1-Q3 2005: 551) TEUR. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von
4.364 (Q1-Q3 2005: 1.108) TEUR nach 3.501 TEUR zum Halbjahr.
Solide Vermögenslage
Auch das finanzielle Fundament der Impera Total Return AG ist äußerst
solide: Am 30.9.2006 beliefen sich die Eigenmittel auf 6.522 (31.12.2005:
3.399) TEUR. Bezogen auf die Bilanzsumme von 11.340 (31.12.2005: 7.748)
TEUR errechnet sich daraus eine Eigenkapitalquote von 57,5 % nach 43,9 %
zum Jahresende 2005. Das Eigenkapital je Aktie lag am Stichtag bei 4,49
EUR.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
(c)DGAP 31.10.2006
31.10.2006, 14:31
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktie
aus
Dividendenzahlung für Geschäftsjahr 2006 geplant
Frankfurt, 31. Oktober 2006 – Die auf Private-Equity-Investments und
Corporate-Finance-Beratung spezialisierte Impera Total Return AG erzielte
in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigen
Berechnungen einen Jahresüberschuss von 3.115 TEUR nach 729 TEUR im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl, die sich
mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte das
Frankfurter Unternehmen den Gewinn von 0,50 EUR auf 2,14 EUR.
Die ursprünglich für das Gesamtjahr 2006 getroffene Prognose, den
Nettogewinn des Vorjahres von 0,77 EUR je Aktie zu verdoppeln, wurde damit
nach drei Quartalen bereits deutlich übertroffen. Gemäß des strategischen
Total-Return-Ansatzes plant der Vorstand deshalb, 2007 erstmals eine
Dividende an die Aktionäre auszuschütten, und wird der Hauptversammlung
einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten.
Weiterentwicklung des langfristigen Portfolios
Von Juli bis September 2006 wies die Gesellschaft einen Gewinn von 222 (Q3
2005: 288) TEUR aus - obwohl der Wert einer Gesellschaft aus dem
Impera-Beteiligungsportfolio vorsorglich auf den Börsenkurs per 30.9.
abgeschrieben wurde. Entsprechend der Situation am Kapitalmarkt
konzentriert sich die Gesellschaft derzeit vor allem auf den Ausbau und die
Stärkung des langfristigen Portfolios und Corporate-Finance-Mandate.
Insgesamt beliefen sich in den ersten neun Monaten 2006 die Erträge aus
Wertpapieren auf 4.039 (Q1-Q3 2005: 557) TEUR, die Umsatzerlöse lagen bei
325 (Q1-Q3 2005: 551) TEUR. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von
4.364 (Q1-Q3 2005: 1.108) TEUR nach 3.501 TEUR zum Halbjahr.
Solide Vermögenslage
Auch das finanzielle Fundament der Impera Total Return AG ist äußerst
solide: Am 30.9.2006 beliefen sich die Eigenmittel auf 6.522 (31.12.2005:
3.399) TEUR. Bezogen auf die Bilanzsumme von 11.340 (31.12.2005: 7.748)
TEUR errechnet sich daraus eine Eigenkapitalquote von 57,5 % nach 43,9 %
zum Jahresende 2005. Das Eigenkapital je Aktie lag am Stichtag bei 4,49
EUR.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
(c)DGAP 31.10.2006
wird ja nur abverkauft
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.036.265 von Mr_Kst am 31.10.06 15:04:29Dick & Doof fand ich auch früher amüsant
warum springt die nicht an
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.036.775 von Maack1 am 31.10.06 15:24:40War schon auf 7,80, konnte sie aber nicht halten.
Sieht aus, als wenn ein Fonds verkauft, wenn dies vorueber ist, sollte es wieder Richtung 9 gehen.
Sieht aus, als wenn ein Fonds verkauft, wenn dies vorueber ist, sollte es wieder Richtung 9 gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.036.775 von Maack1 am 31.10.06 15:24:40War schon auf 7,80, konnte sie aber nicht halten.
Sieht aus, als wenn ein Fonds verkauft, wenn dies vorueber ist, sollte es wieder Richtung 9 gehen.
Sieht aus, als wenn ein Fonds verkauft, wenn dies vorueber ist, sollte es wieder Richtung 9 gehen.
Die Meldung hätte auch mit:
"Ergebniseinbruch im 3. Quartal"
überschrieben werden können. Der kommunizierte 9-Monatsertrag geht im wensentlich auf die hinlänglich bekannten Erträge der Quartale I u. II zurück.
Im III.Q. ist der Gewinn schon sehr dürftig ausgefallen.
"Ergebniseinbruch im 3. Quartal"
überschrieben werden können. Der kommunizierte 9-Monatsertrag geht im wensentlich auf die hinlänglich bekannten Erträge der Quartale I u. II zurück.
Im III.Q. ist der Gewinn schon sehr dürftig ausgefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.037.348 von Bahncrash am 31.10.06 15:43:18War doch klar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.037.432 von ooy am 31.10.06 15:46:02Bin jetzt nach langer Treue auch raus, hat immerhin gut 100% steuerfrei gebracht.
Hier wird mir jetzt aber auch zuviel geschmissen, ich stelle mich ungerne gegen den Markt.
Es gibt ja auch noch andere Aktien...
Hier wird mir jetzt aber auch zuviel geschmissen, ich stelle mich ungerne gegen den Markt.
Es gibt ja auch noch andere Aktien...
Da wollen viele raus!!!!!
Die gemeldeten Zahlen sind eher eine Bestätigung meiner Skepsis.
6 mio. € Eigenkapital steht eine Marktkapitalisierung von mehr als 13 Mio € gegenüber.
Wenig Unternehmenssubstanz gemessen am Kurs!!!
Wenn jetzt auch noch die Erträge wegschmelzen.......
Und die angekündigte Aufnahme einer Dividendenzahlung halte ich angesichts des hohen Verschuldungsstandes der Gesellschaft auch für kontraproduktiv. Offensichtlich ein verzweifelter Versuch, mit Dividendenversprechungen, unerfahrene Anleger in die Aktie zu locken.
Die gemeldeten Zahlen sind eher eine Bestätigung meiner Skepsis.
6 mio. € Eigenkapital steht eine Marktkapitalisierung von mehr als 13 Mio € gegenüber.
Wenig Unternehmenssubstanz gemessen am Kurs!!!
Wenn jetzt auch noch die Erträge wegschmelzen.......
Und die angekündigte Aufnahme einer Dividendenzahlung halte ich angesichts des hohen Verschuldungsstandes der Gesellschaft auch für kontraproduktiv. Offensichtlich ein verzweifelter Versuch, mit Dividendenversprechungen, unerfahrene Anleger in die Aktie zu locken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.033.398 von Mr_Kst am 31.10.06 12:43:24Die Zahl war ja fast richtig. Nur ein kleiner Zahlendreher. Es muss 2,14 anstelle von 2,41 heißen.
Ach ja und nicht Kurs sondern Gewinn pro Aktie war die richtige Antwort.
Ach ja und nicht Kurs sondern Gewinn pro Aktie war die richtige Antwort.
Marktkapitalisierung 10,5 Mio
Eigenkapital auf 6,5 M verbessert +Dividendenrendite 7,2%
Ich kann damit leben in der Hoffnung aufnoch nen guten Deal Q4
Heulend werdet Ihr alle wiederkommen..
Eigenkapital auf 6,5 M verbessert +Dividendenrendite 7,2%
Ich kann damit leben in der Hoffnung aufnoch nen guten Deal Q4
Heulend werdet Ihr alle wiederkommen..
Hi Leute!
Ich bin gestern auf den Wert aufmerksam geworden, nach der Meldung. Habe mich gewundert, dass der Kurs gleich wieder zusammengefallen ist. Nun habe ich mich bei Euch erstmal schlau gemacht. Es ist doch gut, dass es solche Boards gibt.
D.h., also, im Grunde war die 9-Monats-Zahl eher keine Überraschung. Vielleicht eher die 3-Monats-Zahl zum Negativen.
Ich stelle meinen Kauf mal zurück.
Hier mal der log.-Chart. Ziemlich brisant. In der Spitze eines Dreiecks. Wer investiert ist, bzw. kaufen will, sollte das Papier schon sehr genau watchen.
Viele Grüsse
s.
Ich bin gestern auf den Wert aufmerksam geworden, nach der Meldung. Habe mich gewundert, dass der Kurs gleich wieder zusammengefallen ist. Nun habe ich mich bei Euch erstmal schlau gemacht. Es ist doch gut, dass es solche Boards gibt.
D.h., also, im Grunde war die 9-Monats-Zahl eher keine Überraschung. Vielleicht eher die 3-Monats-Zahl zum Negativen.
Ich stelle meinen Kauf mal zurück.
Hier mal der log.-Chart. Ziemlich brisant. In der Spitze eines Dreiecks. Wer investiert ist, bzw. kaufen will, sollte das Papier schon sehr genau watchen.
Viele Grüsse
s.
Und weint ihr auch alle schön? Ihr habt wohl aus den NM-Zeiten nix gelernt, wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.036.775 von Maack1 am 31.10.06 15:24:40Mr Kst:
machst ja wirklich gute Prognosen. Deine Beiträge der letzten Tage:
Schlusskurs 4,xx
Insolvenz?
Noch 2 Tage bis zur Insolvenz?
Schlusskurs 2,41?
Tatsache ist, dass Impera in den ersten neun Monaten einen Jahresüberschuss von 2,14 EUR pro Aktie erzielt hat. Auch im dritten Quartal wurde trotz problematischem Gesamtmarkt und trotz der teilweise sehr unbefriedigenden Entwicklung der Portfoliowerte Klicktel und Wige noch ein Überschuss von gut 200 TEUR erwirtschaftet gegenüber ca. 280 TEUR in dem sehr guten Quartal 2005. Das hätte vorher wohl niemand erwartet.
Übrigens mal ein anderer Aspekt: Durch die Bereinigung der Märkte sind auch die Möglichkeiten für Impera, sich frühzeitig zu guten Preisen an interessanten Pre-IPO´s zu beteiligen, wieder angestiegen. Und somit werden die Erträge von Morgen gesichert.
Solange der IPO-Markt insgesamt läuft, mache ich mir um IMPERA keine großen Sorgen.
Übrigens die Frogster AG hat heute allein +15 % gemacht, IMPERA ist mit 3,3 % an dem Unternehmen beteiligt.
machst ja wirklich gute Prognosen. Deine Beiträge der letzten Tage:
Schlusskurs 4,xx
Insolvenz?
Noch 2 Tage bis zur Insolvenz?
Schlusskurs 2,41?
Tatsache ist, dass Impera in den ersten neun Monaten einen Jahresüberschuss von 2,14 EUR pro Aktie erzielt hat. Auch im dritten Quartal wurde trotz problematischem Gesamtmarkt und trotz der teilweise sehr unbefriedigenden Entwicklung der Portfoliowerte Klicktel und Wige noch ein Überschuss von gut 200 TEUR erwirtschaftet gegenüber ca. 280 TEUR in dem sehr guten Quartal 2005. Das hätte vorher wohl niemand erwartet.
Übrigens mal ein anderer Aspekt: Durch die Bereinigung der Märkte sind auch die Möglichkeiten für Impera, sich frühzeitig zu guten Preisen an interessanten Pre-IPO´s zu beteiligen, wieder angestiegen. Und somit werden die Erträge von Morgen gesichert.
Solange der IPO-Markt insgesamt läuft, mache ich mir um IMPERA keine großen Sorgen.
Übrigens die Frogster AG hat heute allein +15 % gemacht, IMPERA ist mit 3,3 % an dem Unternehmen beteiligt.
Impera fällt in sich zusammen oder wie seht ihr das?
Humanoptics & Wige nippeln ja voll ab. KZ 3€
Humanoptics & Wige nippeln ja voll ab. KZ 3€
Wer jetzt noch zu diesen hohen Preisen investiert muß was an der Waffel haben. Das macht gar keinen Sinn!
Humanoptics hat sich ja nur halbiert... ACHTUNG, das Schiff geht unter
Nach meiner Meinung entbehrt der Kursverlauf jeglicher Grundlage!
Es ist müßig irgendwelche fundamentalen Gründe dafür zu finden!
Der Wert ist definitiv massiv unterbewertet!!
Dieser Meinung ist auch Jürgen Schmitt vom Top-10-Depot, der Impera unlängst zu einem Kurs von 7,50 Euro in sein fundiertes und erfolgreiches Depot aufgenommen hat.
Nach seiner Meinung hat Impera Topp-Zahlen präsentiert, die (noch) nicht vom Markt honoriert wurden.
Nach seiner Auffassung ist der Wert momentan zu einem Schnäppchenpreis zu haben!
Den unbefriedigenden Kursverlauf begründet er mit Fondsverkäufen die aufgrund einer Notlage Bestände im Nebenwertebereich abbauen mußten.
Dies erklärt auch den unbefriedigenden Verlauf anderer Topp-Nebenwerte wie z.B. GCI, VEM, Solarwerte u.v.m.
Gegen diese Fondsverkäufe ist kein Kraut gewachsen,
als Kleinanleger bleibt einem nichts anderes übrig, als eine Bodenbildung abzuwarten.
Wir kennen das Spiel, das sich alljährlich abspielt.
Zum Jahresende wird Window-Dressing praktiziert,
die Werte mit guter Performance kommen ins Depot, die anderen werden rausgekickt,
dies hat häufig mit Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun!
Es ist deshalb gut möglich dass erst nach dem Jahreswechsel die Post abgeht, nämlich dann, wenn sich diverse Fonds neu positionieren werden.
Dann kommen sie an diesen Schnäppchen nicht vorbei!
In kurzer Zeit können sich solche Werte verdoppeln, das haben wir schon alles erlebt!
Dann werden auch wieder die Pusherbörsenblättchen ihr übriges dazu tun, das ergibt dann eine hochexplosive Mischung!
Schaut euch nur den Kursverlauf im letzen Jahr an, als der Wert von Oktober bis April, also in 6 Monaten, 200 Prozent gestiegen ist!!
Also bleibt wachsam, ihr habt hier eine gigantische Chance, nämlich dann, wenn die Fonds wieder anfangen diese Werte in ihre Depots aufzunehmen, und dies werden sie definitiv tun, da bin ich mir sicher!!
Laßt euch nicht verunsichern,
ich garantiere euch, dass ihr bis in einigen Wochen den momentanen Kursen nachtrauern werdet!!!
Es ist müßig irgendwelche fundamentalen Gründe dafür zu finden!
Der Wert ist definitiv massiv unterbewertet!!
Dieser Meinung ist auch Jürgen Schmitt vom Top-10-Depot, der Impera unlängst zu einem Kurs von 7,50 Euro in sein fundiertes und erfolgreiches Depot aufgenommen hat.
Nach seiner Meinung hat Impera Topp-Zahlen präsentiert, die (noch) nicht vom Markt honoriert wurden.
Nach seiner Auffassung ist der Wert momentan zu einem Schnäppchenpreis zu haben!
Den unbefriedigenden Kursverlauf begründet er mit Fondsverkäufen die aufgrund einer Notlage Bestände im Nebenwertebereich abbauen mußten.
Dies erklärt auch den unbefriedigenden Verlauf anderer Topp-Nebenwerte wie z.B. GCI, VEM, Solarwerte u.v.m.
Gegen diese Fondsverkäufe ist kein Kraut gewachsen,
als Kleinanleger bleibt einem nichts anderes übrig, als eine Bodenbildung abzuwarten.
Wir kennen das Spiel, das sich alljährlich abspielt.
Zum Jahresende wird Window-Dressing praktiziert,
die Werte mit guter Performance kommen ins Depot, die anderen werden rausgekickt,
dies hat häufig mit Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun!
Es ist deshalb gut möglich dass erst nach dem Jahreswechsel die Post abgeht, nämlich dann, wenn sich diverse Fonds neu positionieren werden.
Dann kommen sie an diesen Schnäppchen nicht vorbei!
In kurzer Zeit können sich solche Werte verdoppeln, das haben wir schon alles erlebt!
Dann werden auch wieder die Pusherbörsenblättchen ihr übriges dazu tun, das ergibt dann eine hochexplosive Mischung!
Schaut euch nur den Kursverlauf im letzen Jahr an, als der Wert von Oktober bis April, also in 6 Monaten, 200 Prozent gestiegen ist!!
Also bleibt wachsam, ihr habt hier eine gigantische Chance, nämlich dann, wenn die Fonds wieder anfangen diese Werte in ihre Depots aufzunehmen, und dies werden sie definitiv tun, da bin ich mir sicher!!
Laßt euch nicht verunsichern,
ich garantiere euch, dass ihr bis in einigen Wochen den momentanen Kursen nachtrauern werdet!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.094.186 von DASPHANTOMDERBOERSE am 03.11.06 00:28:38Für Fonds-Verkäufe ist mir eigentlich das Volumen zu klein. Selbst kleinere Fonds investieren mehr als Peanuts, wenn sie in einen Wert einsteigen.
Das die Kursentwicklung aber auch mit dem nahenden Jahresende zu tun hat, da möchte ich nicht widersprechen. Und wenn es steuerliche Verlust-Realisierungen sind.
Worauf ich immer wieder achte, bei kleinen Nebenwerten ist das Verhalten der Insider. Die sind doch diejenigen, die über den Zustand des Unternehmens am besten Bescheid wissen.
Die dürfen vor den Zahlen nicht kaufen, hätten es aber nach der Meldung gedurft. Ich gehe davon aus, dass sie es nicht getan haben. Das konnte man an der Tages-Kursentwicklung und am Volumen sehen. Und das, obwohl der Kurs, charttechnisch in einer so interessanten Situation ist. Jetzt muss man sich schon fragen: Warum kaufen die nicht?
Und langsam wird es wirklich eng für die Aktie. Bricht der langfristige Aufwärtstrend, dann dürfte es die nächsten Wochen wohl deutlich runter gehen. Ich behalte die Aktie auf alle Fälle im Auge. Interessieren tut`s mich schon. Allerdings bin ich momentan eher bissl skeptisch.
Gruss
s.
Das die Kursentwicklung aber auch mit dem nahenden Jahresende zu tun hat, da möchte ich nicht widersprechen. Und wenn es steuerliche Verlust-Realisierungen sind.
Worauf ich immer wieder achte, bei kleinen Nebenwerten ist das Verhalten der Insider. Die sind doch diejenigen, die über den Zustand des Unternehmens am besten Bescheid wissen.
Die dürfen vor den Zahlen nicht kaufen, hätten es aber nach der Meldung gedurft. Ich gehe davon aus, dass sie es nicht getan haben. Das konnte man an der Tages-Kursentwicklung und am Volumen sehen. Und das, obwohl der Kurs, charttechnisch in einer so interessanten Situation ist. Jetzt muss man sich schon fragen: Warum kaufen die nicht?
Und langsam wird es wirklich eng für die Aktie. Bricht der langfristige Aufwärtstrend, dann dürfte es die nächsten Wochen wohl deutlich runter gehen. Ich behalte die Aktie auf alle Fälle im Auge. Interessieren tut`s mich schon. Allerdings bin ich momentan eher bissl skeptisch.
Gruss
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.094.186 von DASPHANTOMDERBOERSE am 03.11.06 00:28:38Ich denke, Phantom hat recht. Man muss hier nicht die Ursachen beim Unternehmen selbst suchen, sondern man kann vergleichbare Entwicklungen bei vielen anderen kleineren Werten beobachten.
Im Sommer habe ich einen Artikel in der FAZ gelesen, in dem darüber berichtet wurde, dass aus dem Markt (Fonds) für kleinere und mittlere Unternehmen seit Mai ca. 4 Mrd€ Kapital abgezogen wurden. Insbesondere auch aus dem Ausland. Dies wurde mit prozyklischem Verhalten nach dem Absturz im Monat Mai begründet. Dieses Phänomen scheint sich noch weiter fortzusetzen.
Im Sommer habe ich einen Artikel in der FAZ gelesen, in dem darüber berichtet wurde, dass aus dem Markt (Fonds) für kleinere und mittlere Unternehmen seit Mai ca. 4 Mrd€ Kapital abgezogen wurden. Insbesondere auch aus dem Ausland. Dies wurde mit prozyklischem Verhalten nach dem Absturz im Monat Mai begründet. Dieses Phänomen scheint sich noch weiter fortzusetzen.
Hier scheint irgend noch eine Leiche im Keller zu sein. Das Volumen ist trotz der sehr guten News denkbar gering und auch von Unternehmensseite ist kein Kaufdruck zu sehen. Im Gegenteil.
Bei der zweifelhaften Asset-Güte und dem hohen Verschuldungsstand kann man ja als Kleinanleger auch wahrlich kaum ruhig schlafen mit diesem Wert.
Es ist schwer zu vermuten, dass die IMPERA-AG in absehbarer Zeit zur Durchführung einer Kapitalerhöhung gezwungen werden wird um die Bilanzrelation wieder in Ordnung zu bringen.
Vermutlich kommt man dann zu Kursen nahe Substanzwert (ca.4,10 €) als Zeichner zum Zuge.
Und sollte man jedenfalls die Finger von dieser Aktie lassen.
Es ist schwer zu vermuten, dass die IMPERA-AG in absehbarer Zeit zur Durchführung einer Kapitalerhöhung gezwungen werden wird um die Bilanzrelation wieder in Ordnung zu bringen.
Vermutlich kommt man dann zu Kursen nahe Substanzwert (ca.4,10 €) als Zeichner zum Zuge.
Und sollte man jedenfalls die Finger von dieser Aktie lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.100.791 von Bahncrash am 03.11.06 11:46:12Das ist doch gezielte Panikmache, was du hier versuchst!
Solide Vermögenslage
Auch das finanzielle Fundament der Impera Total Return AG ist äußerst
solide: Am 30.9.2006 beliefen sich die Eigenmittel auf 6.522 (31.12.2005:
3.399) TEUR. Bezogen auf die Bilanzsumme von 11.340 (31.12.2005: 7.748)
TEUR errechnet sich daraus eine Eigenkapitalquote von 57,5 % nach 43,9 %
zum Jahresende 2005. Das Eigenkapital je Aktie lag am Stichtag bei 4,49
EUR.
Ich hoffe nur dass niemand auf dein Gelaber hört, sondern die Gewinnchancen bei diesem Wert nicht aus den Augen verliert, siehe den Chartverlauf vom letzten Jahr!
Und zu diesem Zeitpunkt war die Bewertung noch um einiges höher...
Solide Vermögenslage
Auch das finanzielle Fundament der Impera Total Return AG ist äußerst
solide: Am 30.9.2006 beliefen sich die Eigenmittel auf 6.522 (31.12.2005:
3.399) TEUR. Bezogen auf die Bilanzsumme von 11.340 (31.12.2005: 7.748)
TEUR errechnet sich daraus eine Eigenkapitalquote von 57,5 % nach 43,9 %
zum Jahresende 2005. Das Eigenkapital je Aktie lag am Stichtag bei 4,49
EUR.
Ich hoffe nur dass niemand auf dein Gelaber hört, sondern die Gewinnchancen bei diesem Wert nicht aus den Augen verliert, siehe den Chartverlauf vom letzten Jahr!
Und zu diesem Zeitpunkt war die Bewertung noch um einiges höher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.468 von DASPHANTOMDERBOERSE am 03.11.06 13:20:23Ich habe diese Dummbasher einfach ausgeblendet. Das Beste was man machen kann. Sie versuchen das Publikum gezielt zu verunsichern und meinen auf diesem Wege den Kurs nach unten beinflussen zu können, um dann noch günstiger einzusteigen. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um ein und dieselbe Person.
Widerwärtiges Verhalten!
Widerwärtiges Verhalten!
Haltet es meinetwegen für Dummbasherei.....
Tatsache ist (und das bestätigt auch die jüngste Meldung der Impera), dass die Gesellschaft bei einem Eigenkapital iHv. 6.5 Mio € und einer Bilanzsumme von ca. 11.Mio Schulden in Höhe von ca. 5 Mio € :O:Ohat.
Dieser Umstand wird ja selbst durch die Meldung der Gesellschaft bestätigt.
Tatsache ist demnach, dass Impera AG in erheblichem Umfang auf Kredit spekuliert.Was dies bei rückläufigen Aktienkursen bei Werten des Impera-Depots bedeutet, brauche ich hoffentlich nicht zu erläutern.
Und wer sich die Kursverläufe der diversen Impera-Beteiligungen anschaut, der wird feststellen, dass da hat einiges beim Kurs hat Bluten müssen.
Für mich ist meine Skepsis ggü.Impera AG gesunde Vorsicht aufgrund der bekannten Tatsachen. Dies mit "Panikmache" abzutun, finde ich leichtfertig.
Zumal mir bisher auch keiner von den Impera-Anhängern erklären konnte, warum der dezeit weiterhin bestehende immense Aufschlag beim Kurs zur Unternehmenssubstanz gerechtfertigt sein sollte.
Tatsache ist (und das bestätigt auch die jüngste Meldung der Impera), dass die Gesellschaft bei einem Eigenkapital iHv. 6.5 Mio € und einer Bilanzsumme von ca. 11.Mio Schulden in Höhe von ca. 5 Mio € :O:Ohat.
Dieser Umstand wird ja selbst durch die Meldung der Gesellschaft bestätigt.
Tatsache ist demnach, dass Impera AG in erheblichem Umfang auf Kredit spekuliert.Was dies bei rückläufigen Aktienkursen bei Werten des Impera-Depots bedeutet, brauche ich hoffentlich nicht zu erläutern.
Und wer sich die Kursverläufe der diversen Impera-Beteiligungen anschaut, der wird feststellen, dass da hat einiges beim Kurs hat Bluten müssen.
Für mich ist meine Skepsis ggü.Impera AG gesunde Vorsicht aufgrund der bekannten Tatsachen. Dies mit "Panikmache" abzutun, finde ich leichtfertig.
Zumal mir bisher auch keiner von den Impera-Anhängern erklären konnte, warum der dezeit weiterhin bestehende immense Aufschlag beim Kurs zur Unternehmenssubstanz gerechtfertigt sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.127.761 von Bahncrash am 04.11.06 18:15:38Bahncrash:
Vorweg - ich bin für konstruktive Kritik gern zu haben, die eine oder andere Position von IMPERA macht mich nicht glücklich, insbesondere Klicktel, Wige und Liponova. Auf der anderen Seite gibt es Beteiligungen, die sich sehr erfreulich entwickeln: Frogster, Absolute Capital Hld. und auch CFI-Fairpay.
Um die Wertentwicklung nachzuvollziehen, habe ich mir einfach mal ein Musterdepot angelegt.
Der Grund, warum mich Deine Argumente nicht überzeugen, liegt zunächst daran, dass Du Zahlen verdrehst oder falsch darstellst. So liegt die Verschuldung nicht wie Du behauptest bei 5 Mio. sondern bei 4,2 Mio. durch die Begebung der Anleihe.
Auch ist für mich nicht nachvollziehbar, dass Du immer von einer besorgniserregenen Verschuldung oder Spekulieren auf Kredit sprichst.
Schau Dir mal den Wert der Beteiligungen / Aktienpositionen an und insbesondere die Bilanz.
Tatsache ist, dass IMPERA in den ersten 9 Monaten 2,14 EUR pro Aktie Jahresüberschuss erzielt hat. Mir ist klar, dass eine KGV-Betrachtung bei dieser Gesellschaft nicht besonders zielführend ist. Aber es ist zumindest aus meiner Sicht erkennbar, dass die Gesellschaft im letzten Jahr und bis heute erfolgreich agiert hat.
Mir ist auch klar, dass IMPERA bei stark rücklaufigen Gesamtmarkt und einem Zusammenbruch des IPO-Geschäfts in raues Fahrwasser geraten kann. Diese Anzeichen sehe ich zur Zeit aber nicht. Jedenfalls sehe ich genug Substanz, dass IMPERA auch mal ein schwächeres Jahr übersteht.
Dir empfehle ich mal, eine wirklich neutrale Abwägung vorzunehmen und IMPERA auch mal mit anderen Unternehmen der Branche zu vergleichen.
Vorweg - ich bin für konstruktive Kritik gern zu haben, die eine oder andere Position von IMPERA macht mich nicht glücklich, insbesondere Klicktel, Wige und Liponova. Auf der anderen Seite gibt es Beteiligungen, die sich sehr erfreulich entwickeln: Frogster, Absolute Capital Hld. und auch CFI-Fairpay.
Um die Wertentwicklung nachzuvollziehen, habe ich mir einfach mal ein Musterdepot angelegt.
Der Grund, warum mich Deine Argumente nicht überzeugen, liegt zunächst daran, dass Du Zahlen verdrehst oder falsch darstellst. So liegt die Verschuldung nicht wie Du behauptest bei 5 Mio. sondern bei 4,2 Mio. durch die Begebung der Anleihe.
Auch ist für mich nicht nachvollziehbar, dass Du immer von einer besorgniserregenen Verschuldung oder Spekulieren auf Kredit sprichst.
Schau Dir mal den Wert der Beteiligungen / Aktienpositionen an und insbesondere die Bilanz.
Tatsache ist, dass IMPERA in den ersten 9 Monaten 2,14 EUR pro Aktie Jahresüberschuss erzielt hat. Mir ist klar, dass eine KGV-Betrachtung bei dieser Gesellschaft nicht besonders zielführend ist. Aber es ist zumindest aus meiner Sicht erkennbar, dass die Gesellschaft im letzten Jahr und bis heute erfolgreich agiert hat.
Mir ist auch klar, dass IMPERA bei stark rücklaufigen Gesamtmarkt und einem Zusammenbruch des IPO-Geschäfts in raues Fahrwasser geraten kann. Diese Anzeichen sehe ich zur Zeit aber nicht. Jedenfalls sehe ich genug Substanz, dass IMPERA auch mal ein schwächeres Jahr übersteht.
Dir empfehle ich mal, eine wirklich neutrale Abwägung vorzunehmen und IMPERA auch mal mit anderen Unternehmen der Branche zu vergleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.131.453 von De Beers am 04.11.06 19:09:54Man muß einfach genauer hinschauen und nicht nur WIGE und klicktel sehen.
Der Wert des Beteiligungsgeschäftes lag nach der Analyse von Independent Research Ende August bei 9,7 Mio.
Folgende wesentliche Korrekturen haben sich seither ergeben:
CFI liegt 150 % über geschätzem Wert = 450.000 Euro Zugewinn
Frogster: 100 % über damaligem Wert = 400.000 Euro Zugewinn
ACM: 20 % über damaligem Wert = 150.000 Euro Zugewinn
klicktel: 60 % Rückgang = 400.000 Euro Rückgang
WIGE: 50 % Rückgang = 450.000 Euro Rückgang
humanoptics: 30 % Rückgang = 300.000 Euro Rückgang
Diese Werte vorausgesetzt, dass sie unverändert im Portfolio sind. Und wohl gemerkt dass die Rückgänge nicht gleichzusetzten sind mit Verlusten, da die Einstände niedriger waren !!!
Mit nruns und transflow bleiben interessante IPOs in der Pipeline die erhebliches Potential bieten. Allein diese beiden Werte stellen nach konservativen Schätzungen (einfach 2007 EBIT multiple von 12) die Hälfte dieser 9,7 Mio Gesamtwert des Portfolios.
Und es geht weiter... wer aussteigen will, soll es tun. Ich glaube, manche sollten ganz einfach die Finger von der Börse lassen. Die Festgeldzinsen steigen ja auch wieder..
gruß
smartcash
Der Wert des Beteiligungsgeschäftes lag nach der Analyse von Independent Research Ende August bei 9,7 Mio.
Folgende wesentliche Korrekturen haben sich seither ergeben:
CFI liegt 150 % über geschätzem Wert = 450.000 Euro Zugewinn
Frogster: 100 % über damaligem Wert = 400.000 Euro Zugewinn
ACM: 20 % über damaligem Wert = 150.000 Euro Zugewinn
klicktel: 60 % Rückgang = 400.000 Euro Rückgang
WIGE: 50 % Rückgang = 450.000 Euro Rückgang
humanoptics: 30 % Rückgang = 300.000 Euro Rückgang
Diese Werte vorausgesetzt, dass sie unverändert im Portfolio sind. Und wohl gemerkt dass die Rückgänge nicht gleichzusetzten sind mit Verlusten, da die Einstände niedriger waren !!!
Mit nruns und transflow bleiben interessante IPOs in der Pipeline die erhebliches Potential bieten. Allein diese beiden Werte stellen nach konservativen Schätzungen (einfach 2007 EBIT multiple von 12) die Hälfte dieser 9,7 Mio Gesamtwert des Portfolios.
Und es geht weiter... wer aussteigen will, soll es tun. Ich glaube, manche sollten ganz einfach die Finger von der Börse lassen. Die Festgeldzinsen steigen ja auch wieder..
gruß
smartcash
Kommt jetzt die Pleite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.290.107 von Mr_Kst am 11.11.06 14:25:03Mr Kst:
Es scheint dir bei deiner Analyse leider entgangen zu sein, dass sich das Portfolio von Impera in dieser Woche insgesamt sehr positiv entwickelt hat:
Frogster +20 %
Abs. Cap Management +15 %
CFI +5 %
Tyros +-0
sogar Liponova, klickTel und Wige leicht im Plus.
Es scheint dir bei deiner Analyse leider entgangen zu sein, dass sich das Portfolio von Impera in dieser Woche insgesamt sehr positiv entwickelt hat:
Frogster +20 %
Abs. Cap Management +15 %
CFI +5 %
Tyros +-0
sogar Liponova, klickTel und Wige leicht im Plus.
@De Beers
Der Markt hat immer recht und was der Aktienkurs sagt ist ganz klar Richtung Pleite. Oder siehst Du das anders?
Der Markt hat immer recht und was der Aktienkurs sagt ist ganz klar Richtung Pleite. Oder siehst Du das anders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.308.211 von Mr_Kst am 11.11.06 22:13:49Mr_Kst:
Ich sehe das völlig anders!
Du musst die Aktie ja auch nicht kaufen.
Aber dieses Gefasel von "Pleite" ohne dass du konkrete Gründe angibst geht mir schon ziemlich auf die Nerven. Aus dem Kursverlauf kann man das nun wirklich nicht herleiten. Übrigens stand die Aktie vor gut einem Jahr bei gut 4 EUR (bereinigt um die Berichtigungsaktien). Alle, die in den letzten Wochen steuerfrei verkauft und Gewinne mitgenommen haben, haben doch ein tolles Geschäft gemacht, oder?
Ich habe eher das Gefühl, dir hat der Vorstand von IMPERA an der Kreuzung mal die Vorfahrt genommen.
Ich sehe das völlig anders!
Du musst die Aktie ja auch nicht kaufen.
Aber dieses Gefasel von "Pleite" ohne dass du konkrete Gründe angibst geht mir schon ziemlich auf die Nerven. Aus dem Kursverlauf kann man das nun wirklich nicht herleiten. Übrigens stand die Aktie vor gut einem Jahr bei gut 4 EUR (bereinigt um die Berichtigungsaktien). Alle, die in den letzten Wochen steuerfrei verkauft und Gewinne mitgenommen haben, haben doch ein tolles Geschäft gemacht, oder?
Ich habe eher das Gefühl, dir hat der Vorstand von IMPERA an der Kreuzung mal die Vorfahrt genommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.319.886 von De Beers am 12.11.06 09:42:16
"Ich habe eher das Gefühl, dir hat der Vorstand von IMPERA an der Kreuzung mal die Vorfahrt genommen."
..."und zwar in der Zeit zwischen 2000 und 2002 als H. Löw noch bei Goldzack unterwegs war."
Meine Bitte an das Board zwecks Therapievorschläge für Mr_KST:
Thema: So wie im Leben so auch an der Börse:
"Die Ära Gold-Zack - Das Leben geht weiter"
Gruß
"Ich habe eher das Gefühl, dir hat der Vorstand von IMPERA an der Kreuzung mal die Vorfahrt genommen."
..."und zwar in der Zeit zwischen 2000 und 2002 als H. Löw noch bei Goldzack unterwegs war."
Meine Bitte an das Board zwecks Therapievorschläge für Mr_KST:
Thema: So wie im Leben so auch an der Börse:
"Die Ära Gold-Zack - Das Leben geht weiter"
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.320.980 von Kleiner Chef am 12.11.06 11:08:34dass ihr überhaupt noch auf ihn eingeht...ist die mühe nicht wert. Man kann Beiträge auch ausblenden.
An seiner Stelle hätte ich mir ja wenigstens einen Usernamen zugelegt, der auf eine gut performande Aktie zurückgeht...
An seiner Stelle hätte ich mir ja wenigstens einen Usernamen zugelegt, der auf eine gut performande Aktie zurückgeht...
Die Performance von Impera entbehrt jeglicher Grundlage!
Was muß passieren, dass einer der günstigsten Werte auf dem deutschen Kurszettel zur wohlverdienten Rally ansetzt??
Wenn ich das wüßte...
Als aufmerksamer Beobachter des Börsengeschehens konnte ich jedoch mitverfolgen, dass andere Beteiligungsgesellschaften wie GCI, KST und Arques so langsam aus den Puschen kommen.
Es hat den Anschein, dass die Nebenwerte eine Renaissance erleben!
Ist ja auch nicht verwunderlich, da es unter den Nebenwerten mittlerweile wesentlich günstigere und wachstumsstärkere Werte gibt als im heißgelaufenen Dax.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die unterbewerteten Nebenwerte anlaufen.
Dann dürfte es zu explosiven Anstiegen kommen,
deswegen rate ich dazu sich jetzt schon mit Impera-Aktien einzudecken.
Der Zeitpunkt ist günstig, es findet momentan am unteren Bollingerband eine Bodenbildung statt, die Umsätze sind minimal.
Wenn hier Kaufdruck aufkommt, dann geht dieses Teil ab wie Schmidts Katze...
Viel Erfolg
DPDB
Nochmal zum auf der Zunge zergehen lassen:
DGAP-News: Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktie aus
Impera Total Return AG / Quartalsergebnis
31.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktieaus Dividendenzahlung für Geschäftsjahr 2006 geplant
Frankfurt, 31. Oktober 2006 - Die auf Private-Equity-Investments undCorporate-Finance-Beratung spezialisierte Impera Total Return AG erzieltein den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigenBerechnungen einen Jahresüberschuss von 3.115 TEUR nach 729 TEUR imentsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl, die sichmit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung ausGesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte dasFrankfurter Unternehmen den Gewinn von 0,50 EUR auf 2,14 EUR.
Die ursprünglich für das Gesamtjahr 2006 getroffene Prognose, denNettogewinn des Vorjahres von 0,77 EUR je Aktie zu verdoppeln, wurde damitnach drei Quartalen bereits deutlich übertroffen. Gemäß des strategischenTotal-Return-Ansatzes plant der Vorstand deshalb, 2007 erstmals eineDividende an die Aktionäre auszuschütten, und wird der Hauptversammlungeinen entsprechenden Vorschlag unterbreiten.
Weiterentwicklung des langfristigen Portfolios
Von Juli bis September 2006 wies die Gesellschaft einen Gewinn von 222 (Q32005: 288) TEUR aus - obwohl der Wert einer Gesellschaft aus demImpera-Beteiligungsportfolio vorsorglich auf den Börsenkurs per 30.9.abgeschrieben wurde. Entsprechend der Situation am Kapitalmarktkonzentriert sich die Gesellschaft derzeit vor allem auf den Ausbau und dieStärkung des langfristigen Portfolios und Corporate-Finance-Mandate.Insgesamt beliefen sich in den ersten neun Monaten 2006 die Erträge ausWertpapieren auf 4.039 (Q1-Q3 2005: 557) TEUR, die Umsatzerlöse lagen bei325 (Q1-Q3 2005: 551) TEUR. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von4.364 (Q1-Q3 2005: 1.108) TEUR nach 3.501 TEUR zum Halbjahr.
Solide Vermögenslage
Auch das finanzielle Fundament der Impera Total Return AG ist äußerstsolide: Am 30.9.2006 beliefen sich die Eigenmittel auf 6.522 (31.12.2005:3.399) TEUR. Bezogen auf die Bilanzsumme von 11.340 (31.12.2005: 7.748)TEUR errechnet sich daraus eine Eigenkapitalquote von 57,5 % nach 43,9 %zum Jahresende 2005. Das Eigenkapital je Aktie lag am Stichtag bei 4,49EUR.
Impera Total Return AGie Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in denBereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte derBeratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- undRestrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionenprivater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung undVerwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowiebörsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalenNetzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, dieGesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischenNennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburgim Open Market (Freiverkehr) gehandelt.Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
Fazit:
STRONGEST BUY !!!
Was muß passieren, dass einer der günstigsten Werte auf dem deutschen Kurszettel zur wohlverdienten Rally ansetzt??
Wenn ich das wüßte...
Als aufmerksamer Beobachter des Börsengeschehens konnte ich jedoch mitverfolgen, dass andere Beteiligungsgesellschaften wie GCI, KST und Arques so langsam aus den Puschen kommen.
Es hat den Anschein, dass die Nebenwerte eine Renaissance erleben!
Ist ja auch nicht verwunderlich, da es unter den Nebenwerten mittlerweile wesentlich günstigere und wachstumsstärkere Werte gibt als im heißgelaufenen Dax.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die unterbewerteten Nebenwerte anlaufen.
Dann dürfte es zu explosiven Anstiegen kommen,
deswegen rate ich dazu sich jetzt schon mit Impera-Aktien einzudecken.
Der Zeitpunkt ist günstig, es findet momentan am unteren Bollingerband eine Bodenbildung statt, die Umsätze sind minimal.
Wenn hier Kaufdruck aufkommt, dann geht dieses Teil ab wie Schmidts Katze...
Viel Erfolg
DPDB
Nochmal zum auf der Zunge zergehen lassen:
DGAP-News: Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktie aus
Impera Total Return AG / Quartalsergebnis
31.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG weist nach neun Monaten Gewinn von 2,14 EUR je Aktieaus Dividendenzahlung für Geschäftsjahr 2006 geplant
Frankfurt, 31. Oktober 2006 - Die auf Private-Equity-Investments undCorporate-Finance-Beratung spezialisierte Impera Total Return AG erzieltein den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres nach vorläufigenBerechnungen einen Jahresüberschuss von 3.115 TEUR nach 729 TEUR imentsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl, die sichmit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung ausGesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte dasFrankfurter Unternehmen den Gewinn von 0,50 EUR auf 2,14 EUR.
Die ursprünglich für das Gesamtjahr 2006 getroffene Prognose, denNettogewinn des Vorjahres von 0,77 EUR je Aktie zu verdoppeln, wurde damitnach drei Quartalen bereits deutlich übertroffen. Gemäß des strategischenTotal-Return-Ansatzes plant der Vorstand deshalb, 2007 erstmals eineDividende an die Aktionäre auszuschütten, und wird der Hauptversammlungeinen entsprechenden Vorschlag unterbreiten.
Weiterentwicklung des langfristigen Portfolios
Von Juli bis September 2006 wies die Gesellschaft einen Gewinn von 222 (Q32005: 288) TEUR aus - obwohl der Wert einer Gesellschaft aus demImpera-Beteiligungsportfolio vorsorglich auf den Börsenkurs per 30.9.abgeschrieben wurde. Entsprechend der Situation am Kapitalmarktkonzentriert sich die Gesellschaft derzeit vor allem auf den Ausbau und dieStärkung des langfristigen Portfolios und Corporate-Finance-Mandate.Insgesamt beliefen sich in den ersten neun Monaten 2006 die Erträge ausWertpapieren auf 4.039 (Q1-Q3 2005: 557) TEUR, die Umsatzerlöse lagen bei325 (Q1-Q3 2005: 551) TEUR. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von4.364 (Q1-Q3 2005: 1.108) TEUR nach 3.501 TEUR zum Halbjahr.
Solide Vermögenslage
Auch das finanzielle Fundament der Impera Total Return AG ist äußerstsolide: Am 30.9.2006 beliefen sich die Eigenmittel auf 6.522 (31.12.2005:3.399) TEUR. Bezogen auf die Bilanzsumme von 11.340 (31.12.2005: 7.748)TEUR errechnet sich daraus eine Eigenkapitalquote von 57,5 % nach 43,9 %zum Jahresende 2005. Das Eigenkapital je Aktie lag am Stichtag bei 4,49EUR.
Impera Total Return AGie Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in denBereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte derBeratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- undRestrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionenprivater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung undVerwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowiebörsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalenNetzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, dieGesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischenNennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburgim Open Market (Freiverkehr) gehandelt.Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand Impera Total Return AG, Tel.: 069 742277-22,E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
Fazit:
STRONGEST BUY !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.496.756 von DASPHANTOMDERBOERSE am 17.11.06 21:22:50Ja, das Problem ist nur, der langfristige Up-Trend seit Anfang 2004 ist kaputt. Solche Aktien kauft man nicht gleich unmittelbar nach Trendbruch. Mehr als eine kurzfristige Gegenbewegung wirst Du damit nicht erwischen. Irgendwo hier im Thread steht der Langfrist-Chart. Und ausserdem hatte ich da auch schonmal gefragt: Wenn das Teil tatsächlich so billig ist, warum kaufen hier nicht die Insider? Die wissen doch am besten, was ihre Aktie wirklich wert ist. Das sollte man sich übrigens immer fragen, ganz besonders aber bei Nebenwerten.
Gruss
s.
Gruss
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.497.251 von stupidgame am 17.11.06 21:40:43Wir werden sehen,
die explosiven Anstiege von GCI und KST in dieser Woche machen jedenfalls zuversichtlich,
dass es bei Impera auch bald losgehen wird!
Und dort hat man auch versucht ständig ein Haar in der Suppe zu finden...
die explosiven Anstiege von GCI und KST in dieser Woche machen jedenfalls zuversichtlich,
dass es bei Impera auch bald losgehen wird!
Und dort hat man auch versucht ständig ein Haar in der Suppe zu finden...
Frogster diese Woche plus 30 %, macht ca. 300.000 Euro Zugewinn für Impera.
Na Freunde, seit ihr noch alle an Bord?
Ihr seit wohl alle Kapitäne und geht als letztes von Bord
Bald ist es soweit...
Ihr seit wohl alle Kapitäne und geht als letztes von Bord
Bald ist es soweit...
Man, seit ihr Looser
Wißt ihr eigentlich, dass Bilanzmanipulation strafbar ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.545.213 von Mr_Kst am 20.11.06 13:38:22Halt den Rand,
Leute die Loser nach wie vor mit zwei o schreiben sind erst recht Looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooser!!!
Leute die Loser nach wie vor mit zwei o schreiben sind erst recht Looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooser!!!
Impera ist einer der aussichtsreichsten Anlagen im Beteiligungsgeschäft, davon bin ich immer noch felsenfest überzeugt!!!
STRONGEST BUY!!!
Bald steigt die Rakete, so schnell könnt ihr nicht schauen, wetten?!
STRONGEST BUY!!!
Bald steigt die Rakete, so schnell könnt ihr nicht schauen, wetten?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.573 von DASPHANTOMDERBOERSE am 21.11.06 00:09:57Bald steigt die Rakete,
Weisst Du. sowas lese ich jeden Tag mehrere dutzend mal in allen möglichen Threads. Zusammen mit "gleich geht`s up" "das wird ein Kracher" u.s.w.
Sachlich vollkommen inhaltslos und ausserdem eine völlige Ignoranz der Realität.
Börse ist kein Wunschkonzert.
s.
Weisst Du. sowas lese ich jeden Tag mehrere dutzend mal in allen möglichen Threads. Zusammen mit "gleich geht`s up" "das wird ein Kracher" u.s.w.
Sachlich vollkommen inhaltslos und ausserdem eine völlige Ignoranz der Realität.
Börse ist kein Wunschkonzert.
s.
Hier habt Ihr einen Grund für den Absuff. Die Insider wissen das natürlich schon vorher.
-
Impera Total Return AG:Kapitalerhöhung im Verhältnis 4:1
21.11.2006, 12:12
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung im Verhältnis 4:1
- Junge Aktien werden zu 5,75 EUR angeboten
- Ausbau des Private-Equity-Geschäfts
Frankfurt, 21. November 2006 – Die auf Private-Equity-Investments und
Corporate-Finance-Beratung spezialisierte Impera Total Return AG wird ihre
Eigenkapitalbasis verbreitern: Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen,
das Grundkapital der Gesellschaft von 1.815.000 EUR um bis zu 453.750 EUR
auf bis zu 2.268.750 EUR gegen Bareinlage zu erhöhen. Die bis zu 363.000
neuen Inhaber-Stückaktien werden den Aktionären im Verhältnis 4:1 zu einem
Bezugspreis von 5,75 EUR je Aktie angeboten. Die Bezugsfrist läuft vom 22.
November 2006 bis einschließlich 5. Dezember 2006, ein Bezugsrechtshandel
ist nicht vorgesehen.
Die aus der Kapitalerhöhung zufließenden finanziellen Mittel sollen in
erster Linie zum gezielten Ausbau des wachstumsstarken
Private-Equity-Geschäfts verwendet werden. Der Fokus der
Beteiligungspolitik liegt dabei klar auf dem deutschen Mittelstand. Zudem
plant Impera mit der Strategie, sich nicht nur als Pre-IPO- sondern
zunehmend auch als längerfristig orientierter Private-Equity-Investor zu
etablieren, eine Stabilisierung und Verbesserung der ohnehin beachtlichen
Ertragsstärke. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
wurde ein vorläufiges Nettoergebnis von 3.115 TEUR erwirtschaftet nach 729
TEUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl per
30.9.2006, die sich mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte sich der
Gewinn damit von 0,50 EUR auf 2,14 EUR je Aktie.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de,
www.impera.de
(c)DGAP 21.11.2006
-
Impera Total Return AG:Kapitalerhöhung im Verhältnis 4:1
21.11.2006, 12:12
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
- Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung im Verhältnis 4:1
- Junge Aktien werden zu 5,75 EUR angeboten
- Ausbau des Private-Equity-Geschäfts
Frankfurt, 21. November 2006 – Die auf Private-Equity-Investments und
Corporate-Finance-Beratung spezialisierte Impera Total Return AG wird ihre
Eigenkapitalbasis verbreitern: Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen,
das Grundkapital der Gesellschaft von 1.815.000 EUR um bis zu 453.750 EUR
auf bis zu 2.268.750 EUR gegen Bareinlage zu erhöhen. Die bis zu 363.000
neuen Inhaber-Stückaktien werden den Aktionären im Verhältnis 4:1 zu einem
Bezugspreis von 5,75 EUR je Aktie angeboten. Die Bezugsfrist läuft vom 22.
November 2006 bis einschließlich 5. Dezember 2006, ein Bezugsrechtshandel
ist nicht vorgesehen.
Die aus der Kapitalerhöhung zufließenden finanziellen Mittel sollen in
erster Linie zum gezielten Ausbau des wachstumsstarken
Private-Equity-Geschäfts verwendet werden. Der Fokus der
Beteiligungspolitik liegt dabei klar auf dem deutschen Mittelstand. Zudem
plant Impera mit der Strategie, sich nicht nur als Pre-IPO- sondern
zunehmend auch als längerfristig orientierter Private-Equity-Investor zu
etablieren, eine Stabilisierung und Verbesserung der ohnehin beachtlichen
Ertragsstärke. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
wurde ein vorläufiges Nettoergebnis von 3.115 TEUR erwirtschaftet nach 729
TEUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl per
30.9.2006, die sich mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte sich der
Gewinn damit von 0,50 EUR auf 2,14 EUR je Aktie.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist in den
Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de,
www.impera.de
(c)DGAP 21.11.2006
@stupidgame
also ich habe hier im Board schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft um eine Kapitalerhöhung nicht herumkommen wird.
Die Gesellschaft ist durch die Begebung der Anleihen extrem verschuldet.
Warnungen vor diesrem Wert hat es wahrlich zu genüge gegeben.
also ich habe hier im Board schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft um eine Kapitalerhöhung nicht herumkommen wird.
Die Gesellschaft ist durch die Begebung der Anleihen extrem verschuldet.
Warnungen vor diesrem Wert hat es wahrlich zu genüge gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.697 von Bahncrash am 21.11.06 13:16:18indem Du Deine unsinnigen Äußerungen hier ständig wiederholst, werden sie nicht stimmiger. Mindestens genauso oft hat hier gepostet, dass Deine Betrachtung Quatsch ist!
Genauso wenig ist die Kapitalerhöhung negativ zu sehen.
Genauso wenig ist die Kapitalerhöhung negativ zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.943 von erfg am 21.11.06 13:31:36@efrg
Prinzipiell hast Du recht, mit der Kapitalerhöhung. Letztendlich ist dazu die Börse ja da. Und wenn das Unternehmen damit was sinnvolles anfängt ist das auch o.k.
Nur, wenn Ihr Euch so das Handelsvolumen der Aktie anschaut, und jetzt überlegt, dass noch über 300.000 Stück in den Markt reingedrückt werden.... Also, wenn die nicht etwas aktiver Kurspflege betreiben, dann sieht es nicht gut aus. Dann dürfte die Aktie wohl noch 3-4 Monate unter Druck bleiben, bis sich alles eingependelt hat.
Gruss
s.
Prinzipiell hast Du recht, mit der Kapitalerhöhung. Letztendlich ist dazu die Börse ja da. Und wenn das Unternehmen damit was sinnvolles anfängt ist das auch o.k.
Nur, wenn Ihr Euch so das Handelsvolumen der Aktie anschaut, und jetzt überlegt, dass noch über 300.000 Stück in den Markt reingedrückt werden.... Also, wenn die nicht etwas aktiver Kurspflege betreiben, dann sieht es nicht gut aus. Dann dürfte die Aktie wohl noch 3-4 Monate unter Druck bleiben, bis sich alles eingependelt hat.
Gruss
s.
Ich weiß nicht, was an meinem Äußerungen falsch wäre. Allein abgesehen davon, dass meine schon erstmals im Sommer geäußerten Warnungen vor Impera vollkommen zutreffend waren.
War damals verkauft hat, der hat ein gutes Stück seines Vermögens retten können.
Wenn sich der Vorstand jetzt genötigt fühlt, eine KE zu Tiefstkursen anzusetzen, dann darf man dies als Eingeständnisses seines Versagens werten.
Und ich bleibe dabei: Für eine Beteiligungsgesellschaft ist der Verschuldungsstand bedrohlich hoch.
Demnach ist die nun angesetzte KE schlicht eine Maßnahme zur Existenzsicherung der Gesellschaft zu verstehen.
Man darf für die Aktionäre hoffen, dass sie gelingt.
War damals verkauft hat, der hat ein gutes Stück seines Vermögens retten können.
Wenn sich der Vorstand jetzt genötigt fühlt, eine KE zu Tiefstkursen anzusetzen, dann darf man dies als Eingeständnisses seines Versagens werten.
Und ich bleibe dabei: Für eine Beteiligungsgesellschaft ist der Verschuldungsstand bedrohlich hoch.
Demnach ist die nun angesetzte KE schlicht eine Maßnahme zur Existenzsicherung der Gesellschaft zu verstehen.
Man darf für die Aktionäre hoffen, dass sie gelingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.563.472 von stupidgame am 21.11.06 14:02:10Warum sollen denn noch 300.000 Stück in den Markt gedrückt werden?
Wenn etwas vernünftiges mit dem zusätzlichen Kapital angestellt wird (und davon gehe ich aus) gibt es überhaupt keinen Grund dafür.
Bei den lächerlichen Stückzahlen, die hier umgehen, kann es sich bei den Verkäufern nur um eine Handvoll verunsicherter Kleinanleger handeln, für die Kapitalerhöhungen grundsätzlich ein rotes Tuch sind.
Wenn etwas vernünftiges mit dem zusätzlichen Kapital angestellt wird (und davon gehe ich aus) gibt es überhaupt keinen Grund dafür.
Bei den lächerlichen Stückzahlen, die hier umgehen, kann es sich bei den Verkäufern nur um eine Handvoll verunsicherter Kleinanleger handeln, für die Kapitalerhöhungen grundsätzlich ein rotes Tuch sind.
Bahncrash, Mr. Kst und Konsorten!!
Normalerweise halte ich mich sehr zurück, zumal vieles hier sowieso nicht ernst zu nehmen ist. Aber jetzt muß es mal raus:
Wegen Leuten wie Euch ist das Niveau in den verschiedenen Foren so mies!
Was soll das? "Ich habe schon lange vor einer Kapitalerhöhung gewarnt usw....."
Ich persönlich weiß seit Wochen, daß diese Kapitalerhöhung kommt!
Nicht, weil ich Insider bin, sondern weil ich, statt Unsinn zu schwafeln, mit den Leuten rede!
Und ich bin von einem Hr. Löw nach wie vor überzeugt! Er hat bisher eine sehr gute Arbeit geleistet!
Und Investments, die nicht so gut laufen, kommen bei jedem Investor vor. Was zählt, ist das, was unter dem Strich hängen bleibt!
Hier wurde im 3.Quartal ein Investment vorsorglich abgeschrieben, statt es unter den Teppich zu kehren! Und trotzdem kam immer noch einer kleiner Gewinn raus!
Also, ruhig Blut und abwarten! Das Management macht seine Arbeit vermutlich auch weiterhin nicht schlecht! Was das allerdings mit einem vorübergehenden Absinken des Aktienkurses zu tun haben soll, weiß ich beim besten Willen nicht!
Ich jedenfalls investiere über mehrere Jahre, nur so kann man langfristig an der Börse Erfolg haben (meine Meinung).
Und die notorischen Störenfriede sollen sich doch bitte ein anderes Hobby suchen!!!!!!!
Normalerweise halte ich mich sehr zurück, zumal vieles hier sowieso nicht ernst zu nehmen ist. Aber jetzt muß es mal raus:
Wegen Leuten wie Euch ist das Niveau in den verschiedenen Foren so mies!
Was soll das? "Ich habe schon lange vor einer Kapitalerhöhung gewarnt usw....."
Ich persönlich weiß seit Wochen, daß diese Kapitalerhöhung kommt!
Nicht, weil ich Insider bin, sondern weil ich, statt Unsinn zu schwafeln, mit den Leuten rede!
Und ich bin von einem Hr. Löw nach wie vor überzeugt! Er hat bisher eine sehr gute Arbeit geleistet!
Und Investments, die nicht so gut laufen, kommen bei jedem Investor vor. Was zählt, ist das, was unter dem Strich hängen bleibt!
Hier wurde im 3.Quartal ein Investment vorsorglich abgeschrieben, statt es unter den Teppich zu kehren! Und trotzdem kam immer noch einer kleiner Gewinn raus!
Also, ruhig Blut und abwarten! Das Management macht seine Arbeit vermutlich auch weiterhin nicht schlecht! Was das allerdings mit einem vorübergehenden Absinken des Aktienkurses zu tun haben soll, weiß ich beim besten Willen nicht!
Ich jedenfalls investiere über mehrere Jahre, nur so kann man langfristig an der Börse Erfolg haben (meine Meinung).
Und die notorischen Störenfriede sollen sich doch bitte ein anderes Hobby suchen!!!!!!!
@investor17
schön, dass Du vorab mit Insider-Informationen versorgt worden bist.
Was regst Du Dich dann auf.
Der Vorstand der Gesellschaft hat die Nötwendigkeit einer KE jedenfalls zuvor geleugnet. Auf der HV ist er ja auch von Aktionären auf die Verschuldungsproblematik explizit angesprochen worden.
Nun kommt die KE also doch. Zu Tiefstkursen.
schön, dass Du vorab mit Insider-Informationen versorgt worden bist.
Was regst Du Dich dann auf.
Der Vorstand der Gesellschaft hat die Nötwendigkeit einer KE jedenfalls zuvor geleugnet. Auf der HV ist er ja auch von Aktionären auf die Verschuldungsproblematik explizit angesprochen worden.
Nun kommt die KE also doch. Zu Tiefstkursen.
Für wie "selten dämlich" hält eigentlich derjenige die Leute, der immer wieder 25 oder 30 Stück aus dem Ask kauft, auf Xetra, um den Chart "hübscher" zu machen.
Das sehe ich immer wieder bei den verschiedensten Aktien. So naiv kann doch wohl nur ein Hirntoter sein, der meint, das fällt nicht auf.
Das sehe ich immer wieder bei den verschiedensten Aktien. So naiv kann doch wohl nur ein Hirntoter sein, der meint, das fällt nicht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.061 von investor17 am 21.11.06 16:02:36Seit langer Zeit bin ich bei Impera investiert; schon dicke Gewinne mitgenommen und wieder neu investiert. Zur Zeit im Minus, aber
wenn ich richtig rechne wird ein 9 monatsergebnis von 3.115.000 € ausgewiesen(In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres wurde ein vorläufiges Nettoergebnis von 3.115 TEUR erwirtschaftet nach 729 TEUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl per 30.9.2006, die sich mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte sich der Gewinn damit von 0,50 EUR auf 2,14 EUR je Aktie.) .. selbst bei weiteren 363.000 Aktien entspricht das einem Ergebis von 1,70 € pro Aktie! Wo gibt es das noch? Ich bin und bleibe und werde weiter investieren!
P.
wenn ich richtig rechne wird ein 9 monatsergebnis von 3.115.000 € ausgewiesen(In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres wurde ein vorläufiges Nettoergebnis von 3.115 TEUR erwirtschaftet nach 729 TEUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bezogen auf die Aktienanzahl per 30.9.2006, die sich mit der Anfang Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf 1.452.000 Stück verdoppelte, erhöhte sich der Gewinn damit von 0,50 EUR auf 2,14 EUR je Aktie.) .. selbst bei weiteren 363.000 Aktien entspricht das einem Ergebis von 1,70 € pro Aktie! Wo gibt es das noch? Ich bin und bleibe und werde weiter investieren!
P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.679 von petergolf am 22.11.06 17:41:46die Aktie wird nicht tiefer fallen als jetzt, sonst wäre die KE gescheitert. Ich bin sicher, dass in Kürze News anstehen und konkrete neue Beteiligungen bekannt gegeben werden, die mit der KE finanziert werden. Nach wie vor gibt es günstige Gelegenheiten und Impera hat bislang insgesamt ein gutes Näschen bewiesen.
Die KGV Betrachtung eignet sich nur bedingt als Bewertungskriterium. Sie ist für mich lediglich ein Beweis für die Kompetenz des Management.
Unverständlich ist mir im Zusammenhang mit der KE aber die zuletzt gemachte Ankündigung einer Dividende.
Gruß
smartcash
Die KGV Betrachtung eignet sich nur bedingt als Bewertungskriterium. Sie ist für mich lediglich ein Beweis für die Kompetenz des Management.
Unverständlich ist mir im Zusammenhang mit der KE aber die zuletzt gemachte Ankündigung einer Dividende.
Gruß
smartcash
Nachdem nun klar ist zu welchem Bezugspreis die KE stattfindet, dürfte endlich die Unsicherheit weichen, der Kurs dürfte sich nun stabilisieren.
Der heutige Tag war ein guter Anfang!
Natürlich ist es ärgerlich,
dass der Bezugspreis so niedrig angesetzt wurde,
nur deshalb ist der Kurs (wie bei den meisten KE's) auch auf dieses Niveau abgesunken.
Ich finde es allerdings etwas verwunderlich, dass sich dies schon im Vorfeld abgezeichnet hat.
Der Kurs ist sukzessive abgebröckelt, um letztendlich bei den 5,75 Euro zu landen.
Hier haben ein paar Pappnasen wohl mehr gewußt!
Mich hat dies Performance gekostet, da ich ursprümglich ein paar Mal am sich scheinbar stabilisierenden unteren Bollingerband nachgekauft habe (zwischen 6,30 und 6,75 Euro),
das durch das niedrige Bezugspreisniveau nur noch Makulatur war!
Löw hat also auch bei mir etwas gut zu machen, ich bin aber zuversichtlich, dass er mit der gestärkten Kapitalbasis sinnvoll umzugehen weiß, und Impera in den nächsten Monaten ein Verdopplungskandidat ist!
Alle Polemiker, die sich konsequent die Unsicherheit zu Nutze gemacht haben, um hier fleißig zu bashen, dürfen sich nun vom Acker machen.
Es wird jetzt wieder nachhaltig nach oben gehen, die 5,75 Euro sollten nun halten und den Kurs nach unten absichern!
Viel Erfolg!!
Der heutige Tag war ein guter Anfang!
Natürlich ist es ärgerlich,
dass der Bezugspreis so niedrig angesetzt wurde,
nur deshalb ist der Kurs (wie bei den meisten KE's) auch auf dieses Niveau abgesunken.
Ich finde es allerdings etwas verwunderlich, dass sich dies schon im Vorfeld abgezeichnet hat.
Der Kurs ist sukzessive abgebröckelt, um letztendlich bei den 5,75 Euro zu landen.
Hier haben ein paar Pappnasen wohl mehr gewußt!
Mich hat dies Performance gekostet, da ich ursprümglich ein paar Mal am sich scheinbar stabilisierenden unteren Bollingerband nachgekauft habe (zwischen 6,30 und 6,75 Euro),
das durch das niedrige Bezugspreisniveau nur noch Makulatur war!
Löw hat also auch bei mir etwas gut zu machen, ich bin aber zuversichtlich, dass er mit der gestärkten Kapitalbasis sinnvoll umzugehen weiß, und Impera in den nächsten Monaten ein Verdopplungskandidat ist!
Alle Polemiker, die sich konsequent die Unsicherheit zu Nutze gemacht haben, um hier fleißig zu bashen, dürfen sich nun vom Acker machen.
Es wird jetzt wieder nachhaltig nach oben gehen, die 5,75 Euro sollten nun halten und den Kurs nach unten absichern!
Viel Erfolg!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.598.925 von DASPHANTOMDERBOERSE am 22.11.06 18:35:39Natürlich ist es ärgerlich,
dass der Bezugspreis so niedrig angesetzt wurde,
ich bin nicht sicher, ob du das nicht bald anders siehst. Unter Umständen ist das für treue Aktionäre, die bis dahin dabeigeblieben sind eine einmalig günstige Zukaufgelegenheit...
Gruß
dass der Bezugspreis so niedrig angesetzt wurde,
ich bin nicht sicher, ob du das nicht bald anders siehst. Unter Umständen ist das für treue Aktionäre, die bis dahin dabeigeblieben sind eine einmalig günstige Zukaufgelegenheit...
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.599.146 von smartcash am 22.11.06 18:41:12Natürlich ist es eine spottbillige Nachkauf-bzw. Einstiegschance,
ärgerlich was es für mich deswegen, weil ich erst ein paar Tage vorher zu deutlich höheren Kursen aufgrund der charttechnischen Ausgangslage nachgelegt hatte...
ärgerlich was es für mich deswegen, weil ich erst ein paar Tage vorher zu deutlich höheren Kursen aufgrund der charttechnischen Ausgangslage nachgelegt hatte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.602.541 von DASPHANTOMDERBOERSE am 22.11.06 20:06:10Das Spiel heute scheint klar: einige Altaktionäre verkaufen bei Kursen um 6 Euro ihre Aktien, die sie mit den Bezugsrechten dann später wieder zu 5,75 beziehen können. Immerhin 4,3 % Gewinn.
Ich denke auch das viele, die die KE nicht mitmachen, spätestens jetzt aussteigen. Insofern könnte dies auch eine Bereinigung sein und eine psychologische und technische Wende.
Dass noch vor Jahresende eine KE kommt, muß einen guten Grund haben... es liegt was in der Luft
Ich denke auch das viele, die die KE nicht mitmachen, spätestens jetzt aussteigen. Insofern könnte dies auch eine Bereinigung sein und eine psychologische und technische Wende.
Dass noch vor Jahresende eine KE kommt, muß einen guten Grund haben... es liegt was in der Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.124 von smartcash am 23.11.06 18:32:06Impera Total Return AG: Beteiligung an der Solarion AG, Leipzig
30.11.2006, 15:48
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Impera Total Return AG beteiligt sich mit 17 % an der Solarion AG,
Leipzig
Frankfurt, 30. November 2006 – Ein Investorenkonsortium unter Führung der
Impera Total Return AG hat sich mit insgesamt 68,40 % an der Leipziger
Solarion AG beteiligt.
Solarion ist ein Technologieunternehmen, das siliziumfreie
Dünnschichtsolarzellen auf Polyamidträgermaterial entwickelt und herstellt.
Diese Solarzellen der zweiten Generation sind wesentlich kostengünstiger,
leichter und einfacher zu verarbeiten als vergleichbare siliziumbasierte
Zellen. Aufgrund der hohen Flexibilität verfügen sie über ein erheblich
breiteres Anwendungsspektrum. Der Übergang von der laufenden
Pilotproduktion zur Massenfertigung im so genannten
Rolle-zu-Rolle-Verfahren ist bereits für 2008 geplant. Die Kapazität wird
im ersten Jahr bis zu 25 MW betragen.
Starke Mitgesellschafter
Die Beteiligung an der Solarion AG erfolgte zusammen mit starken
Mitgesellschaftern: Neben der Impera Total Return AG, die 17 % der Anteile
hält, sind die Innvo KG - die Innovationsgesellschaft der Stadtwerke
Leipzig, die MMC Energy Europe Ltd., London, die Absolute Capital
Management Ltd., Grand Cayman, sowie das Management der Solarion AG
engagiert. Damit besteht das Investorenkonsortium sowohl aus Finanz- als
auch aus strategischen Investoren.
Günther Paul Löw, Vorstand der Impera Total Return AG: 'Wir können mit dem
Abschluss des Beteiligungsvertrages ein wichtiges Investment mit extrem
hohem Wertsteigerungspotenzial bekannt geben. Insbesondere durch die
Bündelung von strategischem Wissen und dem Kapitalmarkt-Know-how der
Finanzinvestoren besteht ein signifikantes Upside Potential'. Letzteres war
das genau entscheidende Kriterium bei der Strukturierung der
Gesellschafterseite, so Dr. Winfried Damm, Geschäftsführer des bisherigen
Mehrheitsgesellschafters, der Innvo KG. 'Wir sehen dies als einen weiteren
Beleg für die Leistungsfähigkeit des Forschungsstandortes Leipzig.'
Bei der Transaktion wurden die Finanzinvestoren von CMS Hasche Sigle,
Düsseldorf (Dr. Jürgen Frodermann und Felix Schäfer) in rechtlichen Fragen
sowie bei den Beteiligungsverträgen und von der M+W Zander AG in Markt- und
Technologiefragen beraten.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG (www.impera.de) mit Sitz in Frankfurt am Main
ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig.
Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
MMC Energy Europe, Ltd.:
MMC Energy Europe, Ltd (www.mmcenergy-europe.com) ist eine unabhängige
Energiegesellschaft mit Sitz in London, die ihren Fokus auf Beratung sowie
Kauf und Entwicklung von Energieanlagen primär im Bereich erneuerbare
Energien in Europa hat. Geleitet wird MMC von erfahrenen Spitzenmanagern
aus der internationalen Energie- und Finanzbranche. Das Unternehmen beriet
Solarion (www.solarion.de) bei der Identifikation und Auswahl der
Investoren, steuerte den Annäherungsprozess, bereitete die abschließende
Transaktionsstruktur vor und beriet bei der Vertragsverhandlung. Im Zuge
der Transaktion wurde MMC Mitgesellschafter von Solarion.
Innvo GmbH & Co. KG:
Die Innvo KG, Leipzig, als 100 %ige Tochter der Stadtwerke Leipzig, setzt
ihren Investitionsfocus im Energiesektor. Während ihres Engagements
begleitet sie das Management bei der Realisierung ihrer Ziele und bringt
hierbei unternehmerische Erfahrungen und know how ein. Sie finanziert
technologieorientierte Existenzgründer und Start Up’s von
Produktentwicklung übe Produktionsaufbau bis hin zur Wachstumsphase primär
in Leipzig und Umland. Dies macht sie entweder allein oder mit
Co-Investoren.
Kontakt:
Impera Total Return AG: Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
MMC Energy Europe, Ltd. : Dieter Waffel, CEO, Tel.: 0044 207796-1077,
E-MAIL: dwaffel@mmcenergy-europe.com
Innvo Innovationsgesellschaft mbH & CO. KG: Herr Dr. Winfried Damm,
Geschäftsführer, Tel.: 0341/121-3319, E-Mail:
winwinfried.damm@swl.defried.damm@swl.de, www.innvo.de
(c)DGAP 30.11.2006
30.11.2006, 15:48
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Impera Total Return AG beteiligt sich mit 17 % an der Solarion AG,
Leipzig
Frankfurt, 30. November 2006 – Ein Investorenkonsortium unter Führung der
Impera Total Return AG hat sich mit insgesamt 68,40 % an der Leipziger
Solarion AG beteiligt.
Solarion ist ein Technologieunternehmen, das siliziumfreie
Dünnschichtsolarzellen auf Polyamidträgermaterial entwickelt und herstellt.
Diese Solarzellen der zweiten Generation sind wesentlich kostengünstiger,
leichter und einfacher zu verarbeiten als vergleichbare siliziumbasierte
Zellen. Aufgrund der hohen Flexibilität verfügen sie über ein erheblich
breiteres Anwendungsspektrum. Der Übergang von der laufenden
Pilotproduktion zur Massenfertigung im so genannten
Rolle-zu-Rolle-Verfahren ist bereits für 2008 geplant. Die Kapazität wird
im ersten Jahr bis zu 25 MW betragen.
Starke Mitgesellschafter
Die Beteiligung an der Solarion AG erfolgte zusammen mit starken
Mitgesellschaftern: Neben der Impera Total Return AG, die 17 % der Anteile
hält, sind die Innvo KG - die Innovationsgesellschaft der Stadtwerke
Leipzig, die MMC Energy Europe Ltd., London, die Absolute Capital
Management Ltd., Grand Cayman, sowie das Management der Solarion AG
engagiert. Damit besteht das Investorenkonsortium sowohl aus Finanz- als
auch aus strategischen Investoren.
Günther Paul Löw, Vorstand der Impera Total Return AG: 'Wir können mit dem
Abschluss des Beteiligungsvertrages ein wichtiges Investment mit extrem
hohem Wertsteigerungspotenzial bekannt geben. Insbesondere durch die
Bündelung von strategischem Wissen und dem Kapitalmarkt-Know-how der
Finanzinvestoren besteht ein signifikantes Upside Potential'. Letzteres war
das genau entscheidende Kriterium bei der Strukturierung der
Gesellschafterseite, so Dr. Winfried Damm, Geschäftsführer des bisherigen
Mehrheitsgesellschafters, der Innvo KG. 'Wir sehen dies als einen weiteren
Beleg für die Leistungsfähigkeit des Forschungsstandortes Leipzig.'
Bei der Transaktion wurden die Finanzinvestoren von CMS Hasche Sigle,
Düsseldorf (Dr. Jürgen Frodermann und Felix Schäfer) in rechtlichen Fragen
sowie bei den Beteiligungsverträgen und von der M+W Zander AG in Markt- und
Technologiefragen beraten.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG (www.impera.de) mit Sitz in Frankfurt am Main
ist in den Bereichen Corporate Finance und Private Equity tätig.
Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Wachstums-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren. Beim Erwerb, der Verwaltung und
Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen kapitalmarktnahe sowie
börsennotierte Small und Mid Caps im Fokus. Aufgrund eines internationalen
Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren,
die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Im Geschäftsjahr 2005
erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR, die
Gesamtleistung lag bei 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf
1.121,1 TEUR, was einem Gewinn von 0,77 EUR je Aktie im rechnerischen
Nennwert von 1,25 EUR entspricht (Basis: 1.452.000 Aktien).
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
MMC Energy Europe, Ltd.:
MMC Energy Europe, Ltd (www.mmcenergy-europe.com) ist eine unabhängige
Energiegesellschaft mit Sitz in London, die ihren Fokus auf Beratung sowie
Kauf und Entwicklung von Energieanlagen primär im Bereich erneuerbare
Energien in Europa hat. Geleitet wird MMC von erfahrenen Spitzenmanagern
aus der internationalen Energie- und Finanzbranche. Das Unternehmen beriet
Solarion (www.solarion.de) bei der Identifikation und Auswahl der
Investoren, steuerte den Annäherungsprozess, bereitete die abschließende
Transaktionsstruktur vor und beriet bei der Vertragsverhandlung. Im Zuge
der Transaktion wurde MMC Mitgesellschafter von Solarion.
Innvo GmbH & Co. KG:
Die Innvo KG, Leipzig, als 100 %ige Tochter der Stadtwerke Leipzig, setzt
ihren Investitionsfocus im Energiesektor. Während ihres Engagements
begleitet sie das Management bei der Realisierung ihrer Ziele und bringt
hierbei unternehmerische Erfahrungen und know how ein. Sie finanziert
technologieorientierte Existenzgründer und Start Up’s von
Produktentwicklung übe Produktionsaufbau bis hin zur Wachstumsphase primär
in Leipzig und Umland. Dies macht sie entweder allein oder mit
Co-Investoren.
Kontakt:
Impera Total Return AG: Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
MMC Energy Europe, Ltd. : Dieter Waffel, CEO, Tel.: 0044 207796-1077,
E-MAIL: dwaffel@mmcenergy-europe.com
Innvo Innovationsgesellschaft mbH & CO. KG: Herr Dr. Winfried Damm,
Geschäftsführer, Tel.: 0341/121-3319, E-Mail:
winwinfried.damm@swl.defried.damm@swl.de, www.innvo.de
(c)DGAP 30.11.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.827.641 von Muckelius am 30.11.06 16:00:24Vergleich Impera-VEM in den letzten 6 Monaten. Hier kann man also nachweisen, dass die Kursentwicklung nichts mit Impera selbst sondern die Haltung des Marktes für die Branche widerspiegelt. Impera muß größer und ein eigenständigeres Profil bekommen. Die KE ist ein weitere Schritt dorthin, da Herr Löw bewiesen hat, dass man ihm vertrauen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.912.714 von smartcash am 03.12.06 21:06:35Geduld wird belohnt, hat es mir doch letztlich doch noch ein paar Impera ins Portefeuille gespült
Nachrennen wollte ich dem haussierenden Kurs jedenfalls nicht...
Sturm im Wasserglas oder was war da heute los ?
Nachrennen wollte ich dem haussierenden Kurs jedenfalls nicht...
Sturm im Wasserglas oder was war da heute los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.960.686 von lifa am 05.12.06 19:41:52Bin sicher das die KE komplett plaziert wurde. Meldung müßte bis Ende der Woche kommen.
Das börsennotierte Portfolio entwickelt sicht gut, insbesondere dank Frogster und ACM. Frogster haben sich verdreifacht in den letzten 3 Monaten. Seit der Studie von Independent Research im August hat sich der Wert allein der börsennotierten Gesellschaften um rund 500.000 Euro erhöht (trotz klicktel und Wige). Ist bei dem Mcap eine Menge Geld.
Bin optimistisch für ein gutes Jahresergebnis
Das börsennotierte Portfolio entwickelt sicht gut, insbesondere dank Frogster und ACM. Frogster haben sich verdreifacht in den letzten 3 Monaten. Seit der Studie von Independent Research im August hat sich der Wert allein der börsennotierten Gesellschaften um rund 500.000 Euro erhöht (trotz klicktel und Wige). Ist bei dem Mcap eine Menge Geld.
Bin optimistisch für ein gutes Jahresergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.963.561 von smartcash am 06.12.06 00:26:39ich bin heute mit einer Anfangsposition mal rein, da die Kapitalerhöhung überzeichnet war und vollständig platziert wurde.
Nach dieser Unsicherheit wird den Zahlen wieder mehr Aufmerksamkeit
geschenkt werden.
Gruß
Nach dieser Unsicherheit wird den Zahlen wieder mehr Aufmerksamkeit
geschenkt werden.
Gruß
08.12.2006 13:12
DGAP-News: Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung vollumfänglich platziert
Impera Total Return AG / Kapitalerhöhung
08.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung vollumfänglich platziert Mittelzufluss von 2,1 Mio. EUR zum Ausbau des Private-Equity-Geschäfts
Frankfurt, 8. Dezember 2006 - Die Impera Total Return AG hat die am 15. November 2006 beschlossene Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Angebot stieß bei privaten und institutionellen Investoren auf rege Nachfrage und war mehrfach überzeichnet. Die 363.000 jungen Aktien zum Preis von 5,75 EUR wurden komplett platziert. Damit fließen dem Unternehmen Mittel in Höhe von rund 2.087 TEUR zu, die überwiegend zum geplanten Ausbau des Private-Equity-Geschäfts eingesetzt werden sollen. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich um 453.750 EUR auf 2.268.750 EUR und die Zahl der Aktien von 1.452.000 auf 1.815.000.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung. Beim der Identifizierung, dem Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit bereits etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR und eine Gesamtleistung von 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1.121,1 TEUR. Je Aktie im rechnerischen Nennwert von 1,25 EUR entspricht das einem Ge-winn von 0,77 EUR (Basis: 1.452.000 Aktien). In den ersten neun Monaten 2006 lag das Nettoergebnis be-reits bei 3.115 TEUR oder 2,14 EUR je Aktie. Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 08.12.2006
DGAP-News: Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung vollumfänglich platziert
Impera Total Return AG / Kapitalerhöhung
08.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung vollumfänglich platziert Mittelzufluss von 2,1 Mio. EUR zum Ausbau des Private-Equity-Geschäfts
Frankfurt, 8. Dezember 2006 - Die Impera Total Return AG hat die am 15. November 2006 beschlossene Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Angebot stieß bei privaten und institutionellen Investoren auf rege Nachfrage und war mehrfach überzeichnet. Die 363.000 jungen Aktien zum Preis von 5,75 EUR wurden komplett platziert. Damit fließen dem Unternehmen Mittel in Höhe von rund 2.087 TEUR zu, die überwiegend zum geplanten Ausbau des Private-Equity-Geschäfts eingesetzt werden sollen. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich um 453.750 EUR auf 2.268.750 EUR und die Zahl der Aktien von 1.452.000 auf 1.815.000.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung. Beim der Identifizierung, dem Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit bereits etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Aufgrund eines internationalen Netzwerks kann die Impera Total Return AG auch Co-Investments arrangieren, die beträchtliche finanzielle Mittel erfordern. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatzerlös von 1.031,7 TEUR und eine Gesamtleistung von 1.773,7 TEUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1.121,1 TEUR. Je Aktie im rechnerischen Nennwert von 1,25 EUR entspricht das einem Ge-winn von 0,77 EUR (Basis: 1.452.000 Aktien). In den ersten neun Monaten 2006 lag das Nettoergebnis be-reits bei 3.115 TEUR oder 2,14 EUR je Aktie. Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 08.12.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.097.614 von erfg am 11.12.06 09:30:05Also wenn die Beteiligung an Frogster mit 3,33 % noch aktuell ist, hat allein der Wert dieser Beteiligung heute die Millionengrenze überschritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.106.699 von De Beers am 11.12.06 17:38:50hat schon jemand seine neuen Aktien eingebucht bekommen ?
Schöner Rebound in den letzten beiden Tagen. Interessant dass VEM wieder parallel läuft. Die Ubertreibung nach unten korrigiert und könnte den Kurs kurzfristig in Richtung 7,5-8,5 bringen
Dank frogster, ACM und auch humanoptics hat das börsennotierte Portfolio in den letzten 3 Tagen um 250.000 Euro zugelegt.
Beteiligungen auf der HP wurden gerade um Solarion ergänzt. Ich gehe daher davon aus, dass die Beteiligungshöhe so noch aktuell ist, nur humanoptics taucht nicht auf.
Dank frogster, ACM und auch humanoptics hat das börsennotierte Portfolio in den letzten 3 Tagen um 250.000 Euro zugelegt.
Beteiligungen auf der HP wurden gerade um Solarion ergänzt. Ich gehe daher davon aus, dass die Beteiligungshöhe so noch aktuell ist, nur humanoptics taucht nicht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.556.573 von DASPHANTOMDERBOERSE am 21.11.06 00:09:57
nruns geht an die börse, gelesen auf deutsche-boerse
Impera ist jetzt schon die Kraft ausgegangen, schwach schwach. Wird wohl nicht mehr lange dauern bis wir bei 4,x sind. Viel Spaß bei der Fahrt nach unten.
Na, fangen euch schon an die Knie zu zittern?
Bei so vielen Verkäufern ist es nur noch eine Frage der Zeit bis zu einer schönen Panikwelle
Na, das hättet ihr wohl nicht gedacht ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.343.259 von Mr_Kst am 20.12.06 17:08:19Schau mal auf den Kurs du Vollpfosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.343.259 von Mr_Kst am 20.12.06 17:08:19Und ich hoffe, daß du short bist
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.369.531 von erfg am 21.12.06 13:47:53http://www.financial.de/newsroom/news_d/89481.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.369.552 von erfg am 21.12.06 13:48:44Die neu notierte n.runs, an der IMPERA mit 8,8 % beteiligigt ist, entwickelt sich bislang ja sehr gut, nach einem ersten Kurs von 9,50 EUR heute schon über 11,00 EUR.
Es dauert nicht mehr lange und Impera notiert bei 4,xx ... Letzte Chance um auszusteigen
N.Runs hat gerade mal ein Drittel des Wertes aus der Analyse... Echt arm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.400.401 von Mr_Kst am 22.12.06 15:23:07@Mr_Kst:
wie begründest du deine negative Einstellung ?
Deine Postings sagen da nicht viel aus.
Ist deine Short-Position nicht aufgegangen?
wie begründest du deine negative Einstellung ?
Deine Postings sagen da nicht viel aus.
Ist deine Short-Position nicht aufgegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.400.401 von Mr_Kst am 22.12.06 15:23:07Mr_KsT
Dann betrachte die Studie bitte in ihrer Gesamtheit:
1) zunächst wird demnach ein fairer Wert von über 10 EUR je IMPERA-Aktie ermittelt. Selbst wenn ich den geringeren Wert für n.runs ansetze, komme ich auf über 9,50 EUR pro Aktie.
2) die Gesamtheit der Beteiligungspositionen ergibt einen ähnlichen Wert zwischen August und den Kursen heute (deutliche Verluste bei Klicktel, Wiege - deutliche Zuwächse dei Frogster, Absolute Capital Management)
Meine persönlichen Schätzungen der notierten IMPERA-Beteiligungen auf Basis von Erstkursen oder ggf. soweit vorhanden Angaben im VK-Prospekt im Vergleich zu heutigen Kursen lauten:
Frogster + 250%
Absolute Cap. Mngm. + 135%
n.runs +35%
Tyros +13%
Liponova -30 %
Wige -33%
Klicktel -58%
Zu berücksichtigen ist natürlich dabei, dass sich IMPERA bei einigen Positionen vorbörslich zu deutlich günstigeren Konditionen beteiligt haben dürfte.
Mr_KsT, vielleicht ist es dir ja möglich inhaltlich fundiert deine Meinung ("letzte Chance noch auszusteigen o.ä.) mal zu begründen und nicht nur deine offensichtliche Abneigung gegen die Aktie permanent zu äußern.
Dann betrachte die Studie bitte in ihrer Gesamtheit:
1) zunächst wird demnach ein fairer Wert von über 10 EUR je IMPERA-Aktie ermittelt. Selbst wenn ich den geringeren Wert für n.runs ansetze, komme ich auf über 9,50 EUR pro Aktie.
2) die Gesamtheit der Beteiligungspositionen ergibt einen ähnlichen Wert zwischen August und den Kursen heute (deutliche Verluste bei Klicktel, Wiege - deutliche Zuwächse dei Frogster, Absolute Capital Management)
Meine persönlichen Schätzungen der notierten IMPERA-Beteiligungen auf Basis von Erstkursen oder ggf. soweit vorhanden Angaben im VK-Prospekt im Vergleich zu heutigen Kursen lauten:
Frogster + 250%
Absolute Cap. Mngm. + 135%
n.runs +35%
Tyros +13%
Liponova -30 %
Wige -33%
Klicktel -58%
Zu berücksichtigen ist natürlich dabei, dass sich IMPERA bei einigen Positionen vorbörslich zu deutlich günstigeren Konditionen beteiligt haben dürfte.
Mr_KsT, vielleicht ist es dir ja möglich inhaltlich fundiert deine Meinung ("letzte Chance noch auszusteigen o.ä.) mal zu begründen und nicht nur deine offensichtliche Abneigung gegen die Aktie permanent zu äußern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.426.515 von De Beers am 23.12.06 10:57:54Ihr solltet auf diese Pappnase gar nicht eingehen. Dem geht es nur um's Provozieren und Stänkern!
Er lebt hier offensichtlich seinen Frust aus. Jemand im Thread wusste, dass er sich einst an Gold-Zack die Finger verbrannt hat, bei Hr. Löw einen maßgebliche Rolle gespielt hat.
Ich habe ihn schon lange ausgeblendet!
Er lebt hier offensichtlich seinen Frust aus. Jemand im Thread wusste, dass er sich einst an Gold-Zack die Finger verbrannt hat, bei Hr. Löw einen maßgebliche Rolle gespielt hat.
Ich habe ihn schon lange ausgeblendet!
Hier die Historie der Solarion AG, an der sich Impera in der unten erwähnten 2. Finanzierungsrunde kürzlich mit 17% beteiligt hat:
Solarion - Geschäftsentwicklung heißt kontrolliertes Wachstum
2000
Gründung der Firma Solarion. In der vorangegangenen mehrjährigen Forschungsphase wurde am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig ein ionenstrahlgestütztes Verfahren zur Herstellung von Solarzellenabsorbern entwickelt.
2001
INNOCIS. Unter Federführung von Solarion gewinnt der Businessplan der Innovationsinitiative INNOCIS die Ausschreibung Innovative Regionale Wachstumskerne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). 14 kompetente, sächsische Partner arbeiten im Netzwerk gemeinsam für ein Ziel: kostengünstige, flexible CIS-Photovoltaik.
2002
Start der Pilotproduktionsphase. Abschluss der ersten Finanzierungsrunde durch Beteiligung von zwei starken regionalen Investoren und Start der Pilot-produktiosphase. Anlagen zur Produktion der Pilotserie werden bestellt.
2003 Aufbau der Pilotlinie. Solarion beginnt mit dem Aufbau der Rolle-zu-Rolle Pilotanlage.
2004
Technologische Entwicklung der Prozesse.
Die Laborprozesse werden auf industrielle Rolle-zu-Rolle Anlage überführt.
2005
Prozessoptimierung und Kleinserienproduktion. Gemeinsam mit führenden europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen werden neue Lösungen für die solare Energieversorgung in der Luft- und Raumfahrt erarbeitet.
2006
im November Änderung der Rechtsform in AG und
Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde
Im November wird die Rechtsform der Solarion in eine
AG geändert. Gleichzeitig erfolgt der Abschluss der
zweiten Finanzierungsrunde unter Beteilugung eines
internationalen Investorenkonsortiums.
Ausblick:
Aufbau einer industriellen Produktionslinie zur Herstellung flexibler Solarzellen; Produktionskapazität > 10 MW
Solarion - Geschäftsentwicklung heißt kontrolliertes Wachstum
2000
Gründung der Firma Solarion. In der vorangegangenen mehrjährigen Forschungsphase wurde am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig ein ionenstrahlgestütztes Verfahren zur Herstellung von Solarzellenabsorbern entwickelt.
2001
INNOCIS. Unter Federführung von Solarion gewinnt der Businessplan der Innovationsinitiative INNOCIS die Ausschreibung Innovative Regionale Wachstumskerne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). 14 kompetente, sächsische Partner arbeiten im Netzwerk gemeinsam für ein Ziel: kostengünstige, flexible CIS-Photovoltaik.
2002
Start der Pilotproduktionsphase. Abschluss der ersten Finanzierungsrunde durch Beteiligung von zwei starken regionalen Investoren und Start der Pilot-produktiosphase. Anlagen zur Produktion der Pilotserie werden bestellt.
2003 Aufbau der Pilotlinie. Solarion beginnt mit dem Aufbau der Rolle-zu-Rolle Pilotanlage.
2004
Technologische Entwicklung der Prozesse.
Die Laborprozesse werden auf industrielle Rolle-zu-Rolle Anlage überführt.
2005
Prozessoptimierung und Kleinserienproduktion. Gemeinsam mit führenden europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen werden neue Lösungen für die solare Energieversorgung in der Luft- und Raumfahrt erarbeitet.
2006
im November Änderung der Rechtsform in AG und
Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde
Im November wird die Rechtsform der Solarion in eine
AG geändert. Gleichzeitig erfolgt der Abschluss der
zweiten Finanzierungsrunde unter Beteilugung eines
internationalen Investorenkonsortiums.
Ausblick:
Aufbau einer industriellen Produktionslinie zur Herstellung flexibler Solarzellen; Produktionskapazität > 10 MW
Solarion AG-Investor Relations
Unternehmensstärken:
-industrielle Rolle-zu-Rolle-Pilotproduktion von CIGS-Dünnschichtsolarzellen auf flexiblen Trägermaterialien
-Produkt mit neuartigen Gebrauchseigenschaften auf einem Bedarfsmarkt für hochwertige Anwendungen
-überragendes Wachstumspotential
-Aufskalierung und Massenproduktion nach erfolgreichem Abschluss der Pilotproduktionsphase
-erhebliches Kostensenkungspotential der flexiblen CIGS-Solarzellen in der Massenproduktion
-Nutzen des Kompetenznetzwerkes INNOCIS in der deutschen Hightech-Region Leipzig-Dresden-Chemnitz
-starkes und hoch motiviertes Team
Unternehmensstärken:
-industrielle Rolle-zu-Rolle-Pilotproduktion von CIGS-Dünnschichtsolarzellen auf flexiblen Trägermaterialien
-Produkt mit neuartigen Gebrauchseigenschaften auf einem Bedarfsmarkt für hochwertige Anwendungen
-überragendes Wachstumspotential
-Aufskalierung und Massenproduktion nach erfolgreichem Abschluss der Pilotproduktionsphase
-erhebliches Kostensenkungspotential der flexiblen CIGS-Solarzellen in der Massenproduktion
-Nutzen des Kompetenznetzwerkes INNOCIS in der deutschen Hightech-Region Leipzig-Dresden-Chemnitz
-starkes und hoch motiviertes Team
Habt ihr das von Solarion gelesen?
Hört sich garnicht schlecht an muß ich schon sagen...
http://solarion.so.funpic.de/solarion.pdf
Hört sich garnicht schlecht an muß ich schon sagen...
http://solarion.so.funpic.de/solarion.pdf
Weltgrößte Solarfabrik soll nach Berlin
US-Firma plant Produktion in Adlershof / Zu den Kapitalgebern gehören die Gründer von Google
Von Anselm Waldermann
Berlin - Das US-amerikanische Unternehmen Nanosolar will in Berlin die weltweit größte Fabrik für Solarmodule errichten. Das sagte der Europa-Chef des Unternehmens, Erik Oldekop, dem Tagesspiegel. Geplant sei eine Produktion von rund 400 Megawatt (MW). Zum Vergleich: Der weltweite Marktführer Sharp hat im letzten Jahr Solarmodule mit einer Leistung von 320 MW hergestellt. Die Wirtschaftsförderung Berlin Partner wollte die Investitionspläne offiziell nicht bestätigen. „Wir haben aber ein sehr gutes Gefühl“, hieß es. „Das scheint ein wirklich tolles Projekt zu sein.“
Nanosolar hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Am Mittwoch hatte das Unternehmen bekannt gegeben, bei verschiedenen Kapitalgebern insgesamt 100 Millionen Dollar eingesammelt zu haben, die in den Bau von Solarfabriken fließen sollen. Zu den Geldgebern gehören unter anderem die Gründer des Internetkonzerns Google, Larry Page und Sergey Brin. Auch die Stanford-Universität und der Schweizer Rückversicherer Swiss Re sind an dem Projekt finanziell beteiligt. Nanosolar wird von dem gebürtigen Münchner Martin Roscheisen geleitet. Im Jahr 2003 wurde er vom Magazin Fortune zu einem der zehn besten Unternehmer unter 40 Jahren gekürt. „Wir haben den Eindruck, dass das eine absolut seriöse Sache ist“, heißt es bei Berlin Partner.
Nach Informationen des Tagesspiegels soll die Solarfabrik in der Nähe des Wissenschaftsstandorts Adlershof entstehen. „Zunächst beginnen wir mit 50 Mitarbeitern“, sagte Oldekop von Nanosolar. „In der Tendenz soll die Zahl der Beschäftigten aber deutlich über 100 steigen.“ Nanosolar sei bereits auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern im Raum Berlin, im Sommer 2007 soll es losgehen.
Die eigentliche Wertschöpfung findet allerdings in den USA statt. So sollen in Berlin lediglich die in Kalifornien gefertigten Solarzellen zu Modulen zusammengeschraubt werden. Von den insgesamt zur Verfügung stehenden 100 Millionen Dollar sollen deshalb maximal 20 Millionen in Berlin investiert werden, der Rest bleibt in den USA.
Die bisherige Produktionsmenge von Nanosolar ist noch bescheiden. In einem Pilotprojekt fertigt das Unternehmen Solarzellen für weniger als zehn MW. Nachdem die Finanzierung steht, soll nun aber die Massenfertigung beginnen. Dabei hat sich Nanosolar äußerst ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir wollen Weltmarktführer werden“, sagte Oldekop. Innerhalb von drei Jahren soll die Solarzellenproduktion auf 430 MW hochschnellen, wobei der Großteil davon in Berlin weiterverarbeitet werden soll. Der derzeitige Weltmarktführer Sharp kommt bei der Produktion von Zellen auf 427 MW. Dass in der Solarindustrie auch ehrgeizige Geschäftspläne wahr werden können, zeigt das Beispiel Q-Cells: Das sachsen-anhaltinische Unternehmen ging erst vor fünf Jahren an den Start – und ist heute weltweit die Nummer zwei (siehe Grafik).
Die Zuversicht bei Nanosolar hat aber auch einen handfesten Grund: Denn nach der ersten Generation von Siliziumzellen und der zweiten Generation von Dünnschichtzellen hat das Unternehmen ein komplett neues Herstellungsverfahren entwickelt und damit die dritte Generation von Solarzellen eingeleitet. So arbeitet Nanosolar nicht mit Vakuum-, sondern mit Druck-Prozessen. „Die Produktion ist damit fünfmal günstiger als herkömmlich“, erklärt Oldekop.
„Die Technik hat tatsächlich die höchsten Wirkungsgrade“, sagt auch Michael Schmela von der Branchenzeitung Photon International. Außerdem müsse man anerkennen, dass Nanosolar „hochkarätige Kapitalgeber“ gefunden habe. Nur den Zeitplan hält er für unrealistisch: „Alles dauert länger als man glaubt.“
US-Firma plant Produktion in Adlershof / Zu den Kapitalgebern gehören die Gründer von Google
Von Anselm Waldermann
Berlin - Das US-amerikanische Unternehmen Nanosolar will in Berlin die weltweit größte Fabrik für Solarmodule errichten. Das sagte der Europa-Chef des Unternehmens, Erik Oldekop, dem Tagesspiegel. Geplant sei eine Produktion von rund 400 Megawatt (MW). Zum Vergleich: Der weltweite Marktführer Sharp hat im letzten Jahr Solarmodule mit einer Leistung von 320 MW hergestellt. Die Wirtschaftsförderung Berlin Partner wollte die Investitionspläne offiziell nicht bestätigen. „Wir haben aber ein sehr gutes Gefühl“, hieß es. „Das scheint ein wirklich tolles Projekt zu sein.“
Nanosolar hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Am Mittwoch hatte das Unternehmen bekannt gegeben, bei verschiedenen Kapitalgebern insgesamt 100 Millionen Dollar eingesammelt zu haben, die in den Bau von Solarfabriken fließen sollen. Zu den Geldgebern gehören unter anderem die Gründer des Internetkonzerns Google, Larry Page und Sergey Brin. Auch die Stanford-Universität und der Schweizer Rückversicherer Swiss Re sind an dem Projekt finanziell beteiligt. Nanosolar wird von dem gebürtigen Münchner Martin Roscheisen geleitet. Im Jahr 2003 wurde er vom Magazin Fortune zu einem der zehn besten Unternehmer unter 40 Jahren gekürt. „Wir haben den Eindruck, dass das eine absolut seriöse Sache ist“, heißt es bei Berlin Partner.
Nach Informationen des Tagesspiegels soll die Solarfabrik in der Nähe des Wissenschaftsstandorts Adlershof entstehen. „Zunächst beginnen wir mit 50 Mitarbeitern“, sagte Oldekop von Nanosolar. „In der Tendenz soll die Zahl der Beschäftigten aber deutlich über 100 steigen.“ Nanosolar sei bereits auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern im Raum Berlin, im Sommer 2007 soll es losgehen.
Die eigentliche Wertschöpfung findet allerdings in den USA statt. So sollen in Berlin lediglich die in Kalifornien gefertigten Solarzellen zu Modulen zusammengeschraubt werden. Von den insgesamt zur Verfügung stehenden 100 Millionen Dollar sollen deshalb maximal 20 Millionen in Berlin investiert werden, der Rest bleibt in den USA.
Die bisherige Produktionsmenge von Nanosolar ist noch bescheiden. In einem Pilotprojekt fertigt das Unternehmen Solarzellen für weniger als zehn MW. Nachdem die Finanzierung steht, soll nun aber die Massenfertigung beginnen. Dabei hat sich Nanosolar äußerst ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir wollen Weltmarktführer werden“, sagte Oldekop. Innerhalb von drei Jahren soll die Solarzellenproduktion auf 430 MW hochschnellen, wobei der Großteil davon in Berlin weiterverarbeitet werden soll. Der derzeitige Weltmarktführer Sharp kommt bei der Produktion von Zellen auf 427 MW. Dass in der Solarindustrie auch ehrgeizige Geschäftspläne wahr werden können, zeigt das Beispiel Q-Cells: Das sachsen-anhaltinische Unternehmen ging erst vor fünf Jahren an den Start – und ist heute weltweit die Nummer zwei (siehe Grafik).
Die Zuversicht bei Nanosolar hat aber auch einen handfesten Grund: Denn nach der ersten Generation von Siliziumzellen und der zweiten Generation von Dünnschichtzellen hat das Unternehmen ein komplett neues Herstellungsverfahren entwickelt und damit die dritte Generation von Solarzellen eingeleitet. So arbeitet Nanosolar nicht mit Vakuum-, sondern mit Druck-Prozessen. „Die Produktion ist damit fünfmal günstiger als herkömmlich“, erklärt Oldekop.
„Die Technik hat tatsächlich die höchsten Wirkungsgrade“, sagt auch Michael Schmela von der Branchenzeitung Photon International. Außerdem müsse man anerkennen, dass Nanosolar „hochkarätige Kapitalgeber“ gefunden habe. Nur den Zeitplan hält er für unrealistisch: „Alles dauert länger als man glaubt.“
Da scheint schon etwas Potential dahinter zu stecken...
Schaut euch mal das Video von denen zum Rolle zu Rolle Verfahren an:
http://www.nanosolar.com/cache/CNNvideo.wmv
Schaut euch mal das Video von denen zum Rolle zu Rolle Verfahren an:
http://www.nanosolar.com/cache/CNNvideo.wmv
Von der Kursentwicklung her ist Impera ja schon lange ein Solarwert...
Vergleicht mal Solon & Impera
Vergleicht mal Solon & Impera
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.578.104 von Mr_Kst am 30.12.06 16:27:50Jetzt schmiert das Ding voll ab... Wird auch Zeit, dass die 4 Euro kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.954.244 von Mr_Kst am 16.01.07 12:38:08So eine gepuschte Aktie kaufen doch nur Lemminge...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.954.585 von Mr_Kst am 16.01.07 12:55:38Der Crash kommt !!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.042 von Mr_Kst am 16.01.07 13:19:24Sag mal, macht Dir das Spass? Ich meine, ich wüsste Besseres mit meiner Zeit anzufangen, als regelmäßig irrelevante Kommentare abzugeben?!?
Aber wahrscheinlich muss man Dich einfach nur ignorieren. Leider bin ich da nicht konsequent genug, aber jetzt probier' ich das auch mal...
<ignore>
Daylight.
Aber wahrscheinlich muss man Dich einfach nur ignorieren. Leider bin ich da nicht konsequent genug, aber jetzt probier' ich das auch mal...
<ignore>
Daylight.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.466 von Daylight am 17.01.07 11:35:42Wenn Du meinst, dass das nur Gequatsche ist verfolg doch mal den Kursverlauf weiter... Mehr muß ich dazu nicht sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.987.575 von Mr_Kst am 17.01.07 18:13:06Noch ein paar Tage und wir sind bei 4,xx€ !!! Viel Spaß beim kommenden Abwärtstrend, manche wollens ja einfach nicht lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.720 von Mr_Kst am 19.01.07 13:17:09
Da Du das so genau weisst, kannst Du uns ja sicher auch Tag und Uhrzeit mitteilen.
Das würde uns alle sehr erfreuen.
P.S.: Hast Du sonst keine Hobby´s außer Kursziele vorzugeben ???
Da Du das so genau weisst, kannst Du uns ja sicher auch Tag und Uhrzeit mitteilen.
Das würde uns alle sehr erfreuen.
P.S.: Hast Du sonst keine Hobby´s außer Kursziele vorzugeben ???
Nach den nächsten Zahlen wird wie immer abverkauft und wir sehen die 4,x...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.114.851 von Mr_Kst am 22.01.07 18:00:27Könnt ihr den Druck spüren der aufgebaut wird?
Das wird heftig
Das wird heftig
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.230 von Mr_Kst am 24.01.07 14:45:14Ich freu mich.
Er lebt noch (Mr_KST) - Gestern ohne Beitrag, das war schrecklich. Ich dachte Ihn wäre was passiert. Aber nun bin ich glücklich, dass die Sorge um Sonst war.
Lass uns das nicht noch mal durchmachen. Melde Dich einfach jeden Tag und sag, dass Du da bist.
Sonst fehlst Du uns.
Er lebt noch (Mr_KST) - Gestern ohne Beitrag, das war schrecklich. Ich dachte Ihn wäre was passiert. Aber nun bin ich glücklich, dass die Sorge um Sonst war.
Lass uns das nicht noch mal durchmachen. Melde Dich einfach jeden Tag und sag, dass Du da bist.
Sonst fehlst Du uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.536 von Aktensammler am 24.01.07 14:58:51MPERA Total Return kaufen
26.01.2007
Independent Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Matthias Engelmayer von Independent Research stuft die Aktie von IMPERA Total Return (ISIN DE0005751309 / WKN 575130) von "akkumulieren" auf "kaufen" hoch.
Die IMPERA Total Return AG sei eine Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Finance. Bei den Investments konzentriere sich das Unternehmen vornehmlich auf reife, kapitalmarktnahe IPO-Kandidaten ("Pre-IPO-Investments") sowie bereits börsennotierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial. Primär investiere die Gesellschaft in Small- und Mid-Cap-Unternehmen. Schwerpunkte der Beratungsleistungen seien Wachstums-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen von privaten und institutionellen Investoren.
Mit einem Jahresüberschuss von 3,115 (0,729) Mio. Euro in 9M 2006 seien bereits rund 90% der Jahresschätzung der Analysten (3,448 Mio. Euro) erzielt worden. Auf Grund des schwächeren Kapitalmarktumfelds und deutlich weniger Transaktionen als im ersten Halbjahr 2006 sei das Periodenergebnis mit 0,222 (0,288) Mio. Euro in Q3 2006 unter dem Niveau der Vorquartale (Q1 2006: 1,855 Mio. Euro; Q2 2006: 1,038 Mio. Euro) geblieben.
Die Analysten würden an ihrer Jahresschätzung festhalten, da sie im vierten Quartal 2006 (Periodenergebnis: 0,333 Mio. Euro) zwar mit einem höheren Periodenergebnis als im dritten Quartal rechnen würden. Allerdings dürften die hohen Quartalsergebnisse aus dem ersten Halbjahr nicht erreicht werden. Die ursprünglich für dieses Jahr geplante Verdopplung des 2005er Jahresüberschusses (0,77 Euro je Aktie) sei mit den in 9M 2006 erzielten 2,14 (0,50) Euro je Aktie bereits deutlich überboten worden. Auch die Prognose für 2007 werde bestätigt. Ausschließlich der Gewinn je Aktie werde auf Basis der neuen Aktienanzahl angepasst (aktuelle Aktienanzahl: 1,815 (bislang: 1,452) Mio. Stück; EPS 2007e: 2,58 (bislang: 3,22) Euro).
Die Analysten von Independent Research stufen die IMPERA Total Return-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" hoch. Das Kursziel senke man von 10 auf 9 Euro. (26.01.2007/ac/a/nw)
(Quelle: www.aktiencheck.de)
26.01.2007
Independent Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Matthias Engelmayer von Independent Research stuft die Aktie von IMPERA Total Return (ISIN DE0005751309 / WKN 575130) von "akkumulieren" auf "kaufen" hoch.
Die IMPERA Total Return AG sei eine Beteiligungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Private Equity und Corporate Finance. Bei den Investments konzentriere sich das Unternehmen vornehmlich auf reife, kapitalmarktnahe IPO-Kandidaten ("Pre-IPO-Investments") sowie bereits börsennotierte Unternehmen mit Wachstumspotenzial. Primär investiere die Gesellschaft in Small- und Mid-Cap-Unternehmen. Schwerpunkte der Beratungsleistungen seien Wachstums-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen von privaten und institutionellen Investoren.
Mit einem Jahresüberschuss von 3,115 (0,729) Mio. Euro in 9M 2006 seien bereits rund 90% der Jahresschätzung der Analysten (3,448 Mio. Euro) erzielt worden. Auf Grund des schwächeren Kapitalmarktumfelds und deutlich weniger Transaktionen als im ersten Halbjahr 2006 sei das Periodenergebnis mit 0,222 (0,288) Mio. Euro in Q3 2006 unter dem Niveau der Vorquartale (Q1 2006: 1,855 Mio. Euro; Q2 2006: 1,038 Mio. Euro) geblieben.
Die Analysten würden an ihrer Jahresschätzung festhalten, da sie im vierten Quartal 2006 (Periodenergebnis: 0,333 Mio. Euro) zwar mit einem höheren Periodenergebnis als im dritten Quartal rechnen würden. Allerdings dürften die hohen Quartalsergebnisse aus dem ersten Halbjahr nicht erreicht werden. Die ursprünglich für dieses Jahr geplante Verdopplung des 2005er Jahresüberschusses (0,77 Euro je Aktie) sei mit den in 9M 2006 erzielten 2,14 (0,50) Euro je Aktie bereits deutlich überboten worden. Auch die Prognose für 2007 werde bestätigt. Ausschließlich der Gewinn je Aktie werde auf Basis der neuen Aktienanzahl angepasst (aktuelle Aktienanzahl: 1,815 (bislang: 1,452) Mio. Stück; EPS 2007e: 2,58 (bislang: 3,22) Euro).
Die Analysten von Independent Research stufen die IMPERA Total Return-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" hoch. Das Kursziel senke man von 10 auf 9 Euro. (26.01.2007/ac/a/nw)
(Quelle: www.aktiencheck.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.200.346 von Muckelius am 26.01.07 15:39:16Morgen oder bis zum Wochenende könnten die vorläufigen Zahlen für 2006 kommen, war jedenfalls im Vorjahr so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.304.651 von De Beers am 30.01.07 20:36:35Wenn IMPERA noch die 0,5 % Beteiligung an Absolute Capital Management hält, ist allein dieser Anteil heute über 2 Mio. EUR wert.
In der letzten Studie steht 0,05%
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.354.497 von Mr_Kst am 01.02.07 20:05:22Wenn die Beteiligung im 4. Quartal 2006 abgebaut wurde, dürften sie aber einen ordentlichen Gewinn eingefahren haben,
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.361.569 von De Beers am 02.02.07 08:43:44Na, die wollen die Zahlen wohl nicht veröffentlichen... Wird wohl ne schmerzvolle Sache werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.217 von Mr_Kst am 06.02.07 22:35:16Oh, wie hab ich das vermisst. Große Vorhersagen ....
Da kommt was GROßES aus uns zu.
Da kommt was GROßES aus uns zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.483.281 von Aktensammler am 07.02.07 12:20:30Der nächste Abverkauf steht schon vor der Tür... Viel Spaß den Lemmingen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.512.490 von Mr_Kst am 08.02.07 15:13:00Du scheinst aber dann nicht das Orderbuch anzuschauen. Dort stehen bis 6 EUR 47.000 Aktien auf der Geldseite. Bis 7 EUR aber nur ca. 9.000 auf der Briefseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.512.589 von De Beers am 08.02.07 15:16:06Da wird probiert durch Schaffung einer trügerischen Sicherheit Leute rein zu locken...
Viel Spaß beim Abgezocktwerden...
Viel Spaß beim Abgezocktwerden...
Fängt die Abwärtsspirale jetzt an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.664.305 von Mr_Kst am 12.02.07 17:42:09Mensch Du Mr.,
ich hab noch Deine Worte von 4 Euro im Ohr.
Was ist jetzt, meine Position brennt....
ich hab noch Deine Worte von 4 Euro im Ohr.
Was ist jetzt, meine Position brennt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.817 von Aktensammler am 14.02.07 17:00:12Das ist jetzt der angekündigte Abwärtstrudel mit anschließendem völligen Zusammenbruch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.707.690 von erfg am 14.02.07 17:27:59Ich vermute mal wir stehen kurz vor den Jahreszahlen für 2006.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.955 von De Beers am 14.02.07 20:56:00HAMMER Zahlen!!!
1,93 Euro gewinn pro aktie. wow!
1,93 Euro gewinn pro aktie. wow!
15.02.2007 09:50
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Jahresüberschuss 2006 auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht
Impera Total Return AG / Jahresergebnis
15.02.2007
Impera Total Return AG: Jahresüberschuss 2006 auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht Gewinn je Aktie steigt von 0,61 Euro auf 1,93 Euro
Frankfurt, 15. Februar 2006 - Die Impera Total Return AG erzielte im Geschäftsjahr 2006 nach vorläufigen Berechnungen einen Jahresüberschuss von rund 3,50 Mio. Euro. Den Vorjahreswert von 1,11 Mio. Euro konnte die auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung spezialisierte Gesellschaft damit mehr als verdreifachen. Trotz des vor allem für Neuemissionen erschwerten Umfelds am Kapitalmarkt verbuchte Impera auch im vierten Quartal ein deutlich positives Ergebnis nach Steuern. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn im Gesamtjahr von 0,61 Euro auf 1,93 Euro, wobei die Stückzahl durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien und eine Kapitalerhöhung von 726.000 auf 1.815.000 zunahm.
Aus der Veräußerung von Beteiligungen und Wertpapieren wurden im abgelaufenen Jahr Erträge in Höhe von 4,80 (Vj. 0,74) Mio. Euro erwirtschaftet. Insgesamt war Impera an zehn Börsenlistings beteiligt und arbeitete dabei mit verschiedenen Banken zusammen. Die Umsatzerlöse aus Corporate Finance Mandaten lagen bei 0,41 (Vj. 1,03) Mio. Euro. Per saldo ergibt sich eine Gesamtleistung von 5,21 Mio. Euro nach rund 1,77 Mio. Euro im Vorjahr.
Auch die Vermögenslage der Impera Total Return AG hat sich weiter verbessert: In der auf 13,70 (Vj. 7,75) Mio. Euro verlängerten Bilanz weist die Gesellschaft am Jahresende 2006 ein Eigenkapital von rund 8,98 (Vj. 3,40) Mio. Euro aus. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von etwa 66 (Vj. 44) %. Je Aktie legte das Eigenkapital von 1,87 Euro auf 4,95 Euro zu. Die am 31.12.2006 bestehenden 20 Beteiligungen, die nach dem Niederstwertprinzip bewertet wurden, sind im Anlagevermögen mit insgesamt 9,47 (Vj. 2,46) Mio. Euro verbucht. Die Summe der Wertpapiere im Umlaufvermögen belief sich auf 1,55 (Vj. 1,96) Mio. Euro.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 15.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005751309
AXC0061 2007-02-15/09:45
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Jahresüberschuss 2006 auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht
Impera Total Return AG / Jahresergebnis
15.02.2007
Impera Total Return AG: Jahresüberschuss 2006 auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht Gewinn je Aktie steigt von 0,61 Euro auf 1,93 Euro
Frankfurt, 15. Februar 2006 - Die Impera Total Return AG erzielte im Geschäftsjahr 2006 nach vorläufigen Berechnungen einen Jahresüberschuss von rund 3,50 Mio. Euro. Den Vorjahreswert von 1,11 Mio. Euro konnte die auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung spezialisierte Gesellschaft damit mehr als verdreifachen. Trotz des vor allem für Neuemissionen erschwerten Umfelds am Kapitalmarkt verbuchte Impera auch im vierten Quartal ein deutlich positives Ergebnis nach Steuern. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn im Gesamtjahr von 0,61 Euro auf 1,93 Euro, wobei die Stückzahl durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien und eine Kapitalerhöhung von 726.000 auf 1.815.000 zunahm.
Aus der Veräußerung von Beteiligungen und Wertpapieren wurden im abgelaufenen Jahr Erträge in Höhe von 4,80 (Vj. 0,74) Mio. Euro erwirtschaftet. Insgesamt war Impera an zehn Börsenlistings beteiligt und arbeitete dabei mit verschiedenen Banken zusammen. Die Umsatzerlöse aus Corporate Finance Mandaten lagen bei 0,41 (Vj. 1,03) Mio. Euro. Per saldo ergibt sich eine Gesamtleistung von 5,21 Mio. Euro nach rund 1,77 Mio. Euro im Vorjahr.
Auch die Vermögenslage der Impera Total Return AG hat sich weiter verbessert: In der auf 13,70 (Vj. 7,75) Mio. Euro verlängerten Bilanz weist die Gesellschaft am Jahresende 2006 ein Eigenkapital von rund 8,98 (Vj. 3,40) Mio. Euro aus. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von etwa 66 (Vj. 44) %. Je Aktie legte das Eigenkapital von 1,87 Euro auf 4,95 Euro zu. Die am 31.12.2006 bestehenden 20 Beteiligungen, die nach dem Niederstwertprinzip bewertet wurden, sind im Anlagevermögen mit insgesamt 9,47 (Vj. 2,46) Mio. Euro verbucht. Die Summe der Wertpapiere im Umlaufvermögen belief sich auf 1,55 (Vj. 1,96) Mio. Euro.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 15.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005751309
AXC0061 2007-02-15/09:45
DJ DGAP-News: Impera Total Return AG: Jahresüberschuss 2006..auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht
Impera Total Return AG / Jahresergebnis
15.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG: Jahresüberschuss 2006 auf 3,5 Mio. Euro mehr als
verdreifacht
Gewinn je Aktie steigt von 0,61 Euro auf 1,93 Euro
Frankfurt, 15. Februar 2006 - Die Impera Total Return AG erzielte im
Geschäftsjahr 2006 nach vorläufigen Berechnungen einen
Jahresüberschuss von
rund 3,50 Mio. Euro. Den Vorjahreswert von 1,11 Mio. Euro konnte die auf
Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung spezialisierte
Gesellschaft damit mehr als verdreifachen. Trotz des vor allem für
Neuemissionen erschwerten Umfelds am Kapitalmarkt verbuchte Impera auch im
vierten Quartal ein deutlich positives Ergebnis nach Steuern. Je Aktie
erhöhte sich der Nettogewinn im Gesamtjahr von 0,61 Euro auf 1,93 Euro,
wobei die Stückzahl durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien und eine
Kapitalerhöhung von 726.000 auf 1.815.000 zunahm.
Aus der Veräußerung von Beteiligungen und Wertpapieren wurden im
abgelaufenen Jahr Erträge in Höhe von 4,80 (Vj. 0,74) Mio. Euro
erwirtschaftet. Insgesamt war Impera an zehn Börsenlistings beteiligt und
arbeitete dabei mit verschiedenen Banken zusammen. Die Umsatzerlöse aus
Corporate Finance Mandaten lagen bei 0,41 (Vj. 1,03) Mio. Euro. Per saldo
ergibt sich eine Gesamtleistung von 5,21 Mio. Euro nach rund 1,77 Mio. Euro
im Vorjahr.
Auch die Vermögenslage der Impera Total Return AG hat sich weiter
verbessert: In der auf 13,70 (Vj. 7,75) Mio. Euro verlängerten Bilanz
weist
die Gesellschaft am Jahresende 2006 ein Eigenkapital von rund 8,98 (Vj.
3,40) Mio. Euro aus. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von etwa 66
(Vj. 44) %. Je Aktie legte das Eigenkapital von 1,87 Euro auf 4,95 Euro zu.
Die am 31.12.2006 bestehenden 20 Beteiligungen, die nach dem
Niederstwertprinzip bewertet wurden, sind im Anlagevermögen mit insgesamt
9,47 (Vj. 2,46) Mio. Euro verbucht. Die Summe der Wertpapiere im
Umlaufvermögen belief sich auf 1,55 (Vj. 1,96) Mio. Euro.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich
auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung. Bei den
Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit
etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und
Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069
742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 15.02.2007
=--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
February 15, 2007 03:44 ET (08:44 GMT)
021507 08:44 -- GMT
Impera Total Return AG / Jahresergebnis
15.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG: Jahresüberschuss 2006 auf 3,5 Mio. Euro mehr als
verdreifacht
Gewinn je Aktie steigt von 0,61 Euro auf 1,93 Euro
Frankfurt, 15. Februar 2006 - Die Impera Total Return AG erzielte im
Geschäftsjahr 2006 nach vorläufigen Berechnungen einen
Jahresüberschuss von
rund 3,50 Mio. Euro. Den Vorjahreswert von 1,11 Mio. Euro konnte die auf
Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung spezialisierte
Gesellschaft damit mehr als verdreifachen. Trotz des vor allem für
Neuemissionen erschwerten Umfelds am Kapitalmarkt verbuchte Impera auch im
vierten Quartal ein deutlich positives Ergebnis nach Steuern. Je Aktie
erhöhte sich der Nettogewinn im Gesamtjahr von 0,61 Euro auf 1,93 Euro,
wobei die Stückzahl durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien und eine
Kapitalerhöhung von 726.000 auf 1.815.000 zunahm.
Aus der Veräußerung von Beteiligungen und Wertpapieren wurden im
abgelaufenen Jahr Erträge in Höhe von 4,80 (Vj. 0,74) Mio. Euro
erwirtschaftet. Insgesamt war Impera an zehn Börsenlistings beteiligt und
arbeitete dabei mit verschiedenen Banken zusammen. Die Umsatzerlöse aus
Corporate Finance Mandaten lagen bei 0,41 (Vj. 1,03) Mio. Euro. Per saldo
ergibt sich eine Gesamtleistung von 5,21 Mio. Euro nach rund 1,77 Mio. Euro
im Vorjahr.
Auch die Vermögenslage der Impera Total Return AG hat sich weiter
verbessert: In der auf 13,70 (Vj. 7,75) Mio. Euro verlängerten Bilanz
weist
die Gesellschaft am Jahresende 2006 ein Eigenkapital von rund 8,98 (Vj.
3,40) Mio. Euro aus. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von etwa 66
(Vj. 44) %. Je Aktie legte das Eigenkapital von 1,87 Euro auf 4,95 Euro zu.
Die am 31.12.2006 bestehenden 20 Beteiligungen, die nach dem
Niederstwertprinzip bewertet wurden, sind im Anlagevermögen mit insgesamt
9,47 (Vj. 2,46) Mio. Euro verbucht. Die Summe der Wertpapiere im
Umlaufvermögen belief sich auf 1,55 (Vj. 1,96) Mio. Euro.
Impera Total Return AG:
Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich
auf Private Equity Investments und Corporate Finance Beratung. Bei den
Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit
etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der
Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und
Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen
privater und institutioneller Investoren.
Die Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und
Hamburg
im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt:
Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069
742277-22,
E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 15.02.2007
=--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
February 15, 2007 03:44 ET (08:44 GMT)
021507 08:44 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.188 von Kaptnadoc am 15.02.07 10:00:12JA,
das sollte helfen uns auf die 4,00 EURO zu bringen.....
Nun los.
das sollte helfen uns auf die 4,00 EURO zu bringen.....
Nun los.
die erwartete HAMMERNACHRICHT !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.726.489 von vanheim am 15.02.07 17:01:24Hammernachricht?
Das ist der letzte Hüpfer nach oben und dann gehts in Richtung 4 Euro...
Viel Spaß den Lemmingen
Das ist der letzte Hüpfer nach oben und dann gehts in Richtung 4 Euro...
Viel Spaß den Lemmingen
4 Euro ? Ich dachte, dass die Insolvenz bevorsteht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.837.751 von smartcash am 19.02.07 22:18:17Blendet doch den Kranken einfach aus!
Es ist schon erstaunlich: Viele würden sich freuen, einmal die Chance zu bekommen, vor IPO bei einer Gesellschaft günstig einsteigen zu können. Diese Möglichkeit haben aber nur sehr sehr wenige Anleger. Und dann gibt es doch tatsächlich eine AG, die genau diese Chancen hat, an der man sich erstaunlicherweise derzeit für unter KGV 4 für 2006 beteiligen kann. M.E. wieder ein klassisches Beispiel dafür, dass wir in D, insbesondere im Smallcap Bereich, eben keinen vollständig effizienten Kapitalmarkt haben. Aber das kann sich ja ändern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.966.531 von erfg am 25.02.07 21:50:32Abverkauf ohne Ende... Das riecht schwer nach Abzocke... Viel Spaß den Lemmingen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.975.869 von Mr_Kst am 26.02.07 11:31:03Das Ding schmiert ab ohne Ende... Vielleicht gibt es eine Stabilisierung bei 4 Euro...
Da hauen die Altaktionäre ihre ganzen Aktien peu a peu raus und lachen sich über euch Lemminge schlapp... Und ihr denkt noch ihr seit die GRÖßTEN...
Jedenfalls hohe Umsätze, die darauf schließen lassen, dass Großaktionäre auf der Verkäuferseite sind.
Na, wie geht es den Lemmingen hier?
Rette sich wer kann
Na, -20% ist doch schon ein guter Anfang...
Und sind die Lemminge immernoch gut drauf?
Und sind die Lemminge immernoch gut drauf?
Psychopathenalarm auf breiter Front, nicht nur hier im Thread!
Na ihr Lemminge, seit ihr bereit für den Absprung
Jetzt dauert es nicht mehr lange und wir sind bei 4 Euro...
Na, ist wohl nix mehr mit Klappe aufreißen oder was?
Na, ist wohl nix mehr mit Klappe aufreißen oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.125.040 von Mr_Kst am 05.03.07 14:21:39Ach mein Guter,
welche Aktie steigt denn in diesem Umfeld ??
Dass eine kleine Rakete wie Imprea überpropotional zerrissen wird, sollte allen Investoren klar sein.
Das wir die 4 bei Impera sehen wenn der DAX bei 5... steht, sollte auch nicht verwundern.
Also alles in bester Ordnung. Laßt den Löw mal machen...
welche Aktie steigt denn in diesem Umfeld ??
Dass eine kleine Rakete wie Imprea überpropotional zerrissen wird, sollte allen Investoren klar sein.
Das wir die 4 bei Impera sehen wenn der DAX bei 5... steht, sollte auch nicht verwundern.
Also alles in bester Ordnung. Laßt den Löw mal machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.125.112 von Aktensammler am 05.03.07 14:25:48Wie man am Tagesverlauf sieht, ist das Abwärtspotenzial schon sehr begrenzt. Minus 10% seit letzten Dienstag ist vergleichsweise nicht viel. Wer mittel- bis langfristig orientiert ist, sammelt jetzt günstig ein.
Na meine lieblings Lemminge, spürt ihr schon, wie die Lawine sich langsam löst. Viel Spaß beim Geldverlieren!
Ich habe euch gewarnt, aber wer nicht hören will
Ich habe euch gewarnt, aber wer nicht hören will
Na, sitzen alle Lemminge schon am roten Knopf? Ich wette, dass die mal wieder alle zusammen drücken wollen! :d
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.789 von Mr_Kst am 23.03.07 08:40:31Warum bringst Du nicht mal ein paar Fakten???
Immer das gleiche Gefasel, aber nichts passiert.
Blondchen2
Immer das gleiche Gefasel, aber nichts passiert.
Blondchen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.986 von Blondchen2 am 23.03.07 08:54:22Von heute:
News - 26.03.07 12:44
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG: Erfolgreicher Börsengang und Ausbau des Investmentportfolios
Impera Total Return AG / Sonstiges
26.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG: Erfolgreicher Börsengang und Ausbau des Investmentportfolios Emission der InCity Immobilien AG deutlich überzeichnet Beteiligung an der LensWista AG Erheblicher Zuwachs im Net Asset Value
Frankfurt, 26. März 2007 - Die Impera Total Return AG konnte ein weiteres Unternehmen aus ihrem Beteiligungsportfolio erfolgreich an die Börse begleiten. Die Aktien der InCity Immobilien AG, Köln, spezialisiert auf die konzeptionelle Entwicklung und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen, wurden vollständig zu einem Preis von 9,25 Euro platziert. Das Angebot von insgesamt 550.000 Inhaberaktien einschließlich Mehrzuteilung war aufgrund der guten Aussichten des Unternehmens deutlich überzeichnet. Die Aktien sind seit heute im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Nach dem IPO ist die Impera Total Return AG mit 2 % an der InCity AG beteiligt.
Zudem konnte die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft ihr Portfolio mit einem neuen Pre-IPO-Investment stärken: Impera übernahm 5 % der Anteile an der LensWista AG, Leverkusen, die ein Börsenlisting im ersten Halbjahr 2008 plant. Das 2004 gegründete Start-up-Unternehmen hat eine innovative Silikon-Kontaktlinse entwickelt, die durch eine nanotechnologische Behandlung besonders sauerstoffdurchlässig und augenverträglich ist. Weitere wachstumsstarke Geschäftsfelder wie pharmazeutische Linsen und Diabetikerlinsen befinden sich derzeit im Aufbau.
Ausgebaut wurde auch die Beteiligung an der 'Die Skonto AG', Iserlohn. Im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde wurde eine Kapitalerhöhung mit einem deutlichen Bewertungsaufschlag von 150 % durchgeführt. Nach der Maßnahme hält die Impera Total Return AG einen Anteil von 5 % an dem Unternehmen, das innovative Finanzierungslösungen für die Handelsforderungen mittelständischer Unternehmen realisiert.
Impera-Vorstand Günther Paul Löw: 'Mit der Transaktion haben wir bewiesen, dass auch die längerfristigen Engagements in unserem Portfolio, die wir gezielt stärken, erheblich zum Erfolg der Impera Total Return AG beitragen. Allein durch die Kapitalerhöhung bei der Die Skonto AG' wurde der Substanzwert unseres Unternehmens, also der Net Asset Value (NAV), um 0,45 Euro je Aktie gesteigert.'
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft nach vorläufigen Zahlen eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 26.03.2007
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 26.03.07 12:44
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG: Erfolgreicher Börsengang und Ausbau des Investmentportfolios
Impera Total Return AG / Sonstiges
26.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG: Erfolgreicher Börsengang und Ausbau des Investmentportfolios Emission der InCity Immobilien AG deutlich überzeichnet Beteiligung an der LensWista AG Erheblicher Zuwachs im Net Asset Value
Frankfurt, 26. März 2007 - Die Impera Total Return AG konnte ein weiteres Unternehmen aus ihrem Beteiligungsportfolio erfolgreich an die Börse begleiten. Die Aktien der InCity Immobilien AG, Köln, spezialisiert auf die konzeptionelle Entwicklung und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen, wurden vollständig zu einem Preis von 9,25 Euro platziert. Das Angebot von insgesamt 550.000 Inhaberaktien einschließlich Mehrzuteilung war aufgrund der guten Aussichten des Unternehmens deutlich überzeichnet. Die Aktien sind seit heute im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Nach dem IPO ist die Impera Total Return AG mit 2 % an der InCity AG beteiligt.
Zudem konnte die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft ihr Portfolio mit einem neuen Pre-IPO-Investment stärken: Impera übernahm 5 % der Anteile an der LensWista AG, Leverkusen, die ein Börsenlisting im ersten Halbjahr 2008 plant. Das 2004 gegründete Start-up-Unternehmen hat eine innovative Silikon-Kontaktlinse entwickelt, die durch eine nanotechnologische Behandlung besonders sauerstoffdurchlässig und augenverträglich ist. Weitere wachstumsstarke Geschäftsfelder wie pharmazeutische Linsen und Diabetikerlinsen befinden sich derzeit im Aufbau.
Ausgebaut wurde auch die Beteiligung an der 'Die Skonto AG', Iserlohn. Im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde wurde eine Kapitalerhöhung mit einem deutlichen Bewertungsaufschlag von 150 % durchgeführt. Nach der Maßnahme hält die Impera Total Return AG einen Anteil von 5 % an dem Unternehmen, das innovative Finanzierungslösungen für die Handelsforderungen mittelständischer Unternehmen realisiert.
Impera-Vorstand Günther Paul Löw: 'Mit der Transaktion haben wir bewiesen, dass auch die längerfristigen Engagements in unserem Portfolio, die wir gezielt stärken, erheblich zum Erfolg der Impera Total Return AG beitragen. Allein durch die Kapitalerhöhung bei der Die Skonto AG' wurde der Substanzwert unseres Unternehmens, also der Net Asset Value (NAV), um 0,45 Euro je Aktie gesteigert.'
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft nach vorläufigen Zahlen eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 26.03.2007
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
30.03.2007 11:56
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Erstmals Dividendenausschüttung geplant
Impera Total Return AG / Dividende/Planzahlen
30.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Impera Total Return AG: Erstmals Dividendenausschüttung geplant Vorstand und Aufsichtsrat schlagen 0,30 Euro je Aktie vor 2007 soll hohes operatives Ergebnisniveau gehalten werden
Frankfurt, 30. März 2007 - Die Impera Total Return AG will für das Geschäftsjahr 2006 erstmals eine Dividende an ihre Aktionäre zahlen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 einen Betrag von 0,30 Euro je Aktie vor. Das entspricht einer Dividendensumme von 544.500 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien). Grundlage ist die gute Geschäftsentwicklung: Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft weist nach Vorliegen des endgültigen Abschlusses 2006 einen Jahresüberschuss von 3.497,0 (Vj. 1.112,1) TEuro und einen Bilanzgewinn von insgesamt 4.706,8 (Vj. 1.209,7) TEuro aus. Der nach der Ausschüttung verbleibende Betrag von 4.162,3 TEuro soll auf neue Rechnung vorgetragen werden und die finanzielle Basis der Gesellschaft für künftige Projekte stärken.
Impera-Vorstand Günther Paul Löw: 'Zum einen wollen wir den Bereich klassischer Private Equity-Investments ausbauen, zum anderen aber auch weitere attraktive Pre-IPO-Beteiligungen eingehen und das Geschäftsfeld Corporate Finance forcieren. Damit gewährleisten wir einen ausgewogenen Portfolio-Mix und erhöhen den Substanzwert unseres Unternehmens.'
Für das Gesamtjahr 2007 ist die Impera Total Return AG optimistisch, das operative Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau zu halten, sofern die Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt positiv bleiben. Die solide Kapitalstruktur der Gesellschaft soll weiter verbessert werden.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 30.03.2007 --------------------------------------------------------------------
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Erstmals Dividendenausschüttung geplant
Impera Total Return AG / Dividende/Planzahlen
30.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Impera Total Return AG: Erstmals Dividendenausschüttung geplant Vorstand und Aufsichtsrat schlagen 0,30 Euro je Aktie vor 2007 soll hohes operatives Ergebnisniveau gehalten werden
Frankfurt, 30. März 2007 - Die Impera Total Return AG will für das Geschäftsjahr 2006 erstmals eine Dividende an ihre Aktionäre zahlen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 einen Betrag von 0,30 Euro je Aktie vor. Das entspricht einer Dividendensumme von 544.500 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien). Grundlage ist die gute Geschäftsentwicklung: Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft weist nach Vorliegen des endgültigen Abschlusses 2006 einen Jahresüberschuss von 3.497,0 (Vj. 1.112,1) TEuro und einen Bilanzgewinn von insgesamt 4.706,8 (Vj. 1.209,7) TEuro aus. Der nach der Ausschüttung verbleibende Betrag von 4.162,3 TEuro soll auf neue Rechnung vorgetragen werden und die finanzielle Basis der Gesellschaft für künftige Projekte stärken.
Impera-Vorstand Günther Paul Löw: 'Zum einen wollen wir den Bereich klassischer Private Equity-Investments ausbauen, zum anderen aber auch weitere attraktive Pre-IPO-Beteiligungen eingehen und das Geschäftsfeld Corporate Finance forcieren. Damit gewährleisten wir einen ausgewogenen Portfolio-Mix und erhöhen den Substanzwert unseres Unternehmens.'
Für das Gesamtjahr 2007 ist die Impera Total Return AG optimistisch, das operative Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau zu halten, sofern die Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt positiv bleiben. Die solide Kapitalstruktur der Gesellschaft soll weiter verbessert werden.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 30.03.2007 --------------------------------------------------------------------
na we sagts denn!
10.04.2007 11:06
DGAP-News: Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung
Impera Total Return AG / Kapitalerhöhung
10.04.2007
Kapitalerhöhung bei der Impera Total Return AG
Frankfurt, 10. April 2007 - Die Impera Total Return AG hat ihr Grundkapital erhöht, um ihre Eigenkapitalbasis für die geplante Expansion weiter zu stärken. Unter Ausschluss des Bezugsrechts gab die Gesellschaft 105.000 neue Aktien im rechnerischen Nennwert von je 1,25 Euro aus, die ab dem 1.1.2007 dividendenberechtigt sind. Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft nahm dadurch um 131.250 Euro zu und beläuft sich nun auf 2,4 Mio. Euro, eingeteilt in 1.920.000 Aktien. Institutionelle Anleger, darunter eine große deutsche Pensionskasse, zeichneten zu einem Ausgabepreis von 6,00 Euro, sodass dem Unternehmen insgesamt 630.000 Euro zuflossen.
'Die neuen Aktien', so Alleinvorstand Günther Paul Löw, 'wurden vor allem bei Investoren platziert, die mit uns zusammenarbeiten. Sie wollen ihre Beteiligung an der Impera Total Return AG ausbauen und sind bei der letzten, überzeichneten Kapitalerhöhung im Dezember 2006 teilweise nicht ausreichend zum Zuge gekommen.'
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP-News: Impera Total Return AG: Kapitalerhöhung
Impera Total Return AG / Kapitalerhöhung
10.04.2007
Kapitalerhöhung bei der Impera Total Return AG
Frankfurt, 10. April 2007 - Die Impera Total Return AG hat ihr Grundkapital erhöht, um ihre Eigenkapitalbasis für die geplante Expansion weiter zu stärken. Unter Ausschluss des Bezugsrechts gab die Gesellschaft 105.000 neue Aktien im rechnerischen Nennwert von je 1,25 Euro aus, die ab dem 1.1.2007 dividendenberechtigt sind. Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft nahm dadurch um 131.250 Euro zu und beläuft sich nun auf 2,4 Mio. Euro, eingeteilt in 1.920.000 Aktien. Institutionelle Anleger, darunter eine große deutsche Pensionskasse, zeichneten zu einem Ausgabepreis von 6,00 Euro, sodass dem Unternehmen insgesamt 630.000 Euro zuflossen.
'Die neuen Aktien', so Alleinvorstand Günther Paul Löw, 'wurden vor allem bei Investoren platziert, die mit uns zusammenarbeiten. Sie wollen ihre Beteiligung an der Impera Total Return AG ausbauen und sind bei der letzten, überzeichneten Kapitalerhöhung im Dezember 2006 teilweise nicht ausreichend zum Zuge gekommen.'
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg im Open Market (Freiverkehr) gehandelt.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
Jetzt nimmt der Kurs wieder Fahrt Richtung Norden auf!
Wann ist überhaupt Hauptversammlung?
Wann ist überhaupt Hauptversammlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.991.985 von erfg am 25.04.07 16:02:27Am 06.06. sehe ich gerade! Im Mai kommt der Quartalsbericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.991.985 von erfg am 25.04.07 16:02:27
... und wo bleiben die beschworenen 4,00 EUR ????
Hey Mr. ich will meine Aktien zurückhttp://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif
... und wo bleiben die beschworenen 4,00 EUR ????
Hey Mr. ich will meine Aktien zurückhttp://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.992.093 von Aktensammler am 25.04.07 16:05:14Frankfurt am Main
ISIN DE 0005751309 und DE000A0N3RN0
WKN 575130 und A0N 3RN
Hiermit laden wir zu der am 6. Juni 2007 um 14.00 Uhr im Savigny Frankfurt Dorint Sofitel, Savignystraße 14-16, 60325 Frankfurt am Main, stattfindenden, ordentlichen Hauptversammlung der Impera Total Return AG ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 mit dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006 und dem Bericht des Aufsichtsrats
Die vorgenannten Unterlagen nebst dem Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen ab dem Zeitpunkt der Einladungsbekanntmachung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Savignystr. 63, 60325 Frankfurt am Main, und während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme der Aktionäre aus. Den Aktionären wird auf Verlangen unverzüglich und kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen zugesendet.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von EUR 4.706.768,49 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,30 je
dividendenberechtigter Stückaktie
EUR
544.500,00
Vortrag auf neue Rechnung
EUR
4.162.268,49
Bilanzgewinn
EUR
4.706.768,49
Die Dividende wird am 8. Juni 2007 ausgezahlt.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitglied des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft im Wege der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit) sowie entsprechende Satzungsänderung
Das Grundkapital der Gesellschaft soll dergestalt neu eingeteilt werden, dass eine bestehende Stückaktie der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,25 nach einer entsprechenden Erhöhung des Grundkapitals in zwei Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 geteilt wird. Für eine solche Glättung des anteiligen Betrags der Aktien am Grundkapital muss zunächst das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien auf den Betrag erhöht werden, der einem rechnerischen Anteil von EUR 2,00 je Stückaktie entspricht. Anschließend wird dann jede Aktie in zwei Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 geteilt (Aktiensplit). Damit verdoppelt sich die Anzahl der Aktien, ohne dass der Gesellschaft von außen neue Mittel zugeführt werden. Durch diese Maßnahme wird sich somit die Liquidität der Aktien der Gesellschaft und damit nach Einschätzung von Vorstand und Aufsichtsrat auch die Attraktivität der Aktien insbesondere für Privatanleger weiter erhöhen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 2.400.000,-- wird um EUR 1.440.000,-- auf EUR 3.840.000,-- erhöht durch Umwandlung eines Teilbetrages in Höhe von EUR 1.440.000,-- der in der Bilanz zum 31. Dezember 2006 ausgewiesenen Kapitalrücklage von insgesamt EUR 2.007.500,-- in Grundkapital. Die Kapitalerhöhung wird ohne Ausgabe neuer Aktien durchgeführt. Der Kapitalerhöhung wird die festgestellte Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 zugrunde gelegt, die mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Morison Dornbach AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Remscheid, versehen ist.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die näheren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.
(2) § 5 Abs. 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 3.840.000,-- (in Worten: drei Millionen achthundertvierzigtausend Euro) und ist eingeteilt in 1.920.000 Inhaberaktien in Form von Stückaktien.“
b) Aktiensplit
(1) Nach Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses gemäß Tagesordnungspunkt 5 a) in das Handelsregister wird das Grundkapital der Gesellschaft gemäß § 5 Abs. 1 der Satzung in Höhe von EUR 3.840.000,--, eingeteilt in 1.920.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 neu eingeteilt in 3.840.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. An die Stelle einer Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 2,00 treten dann zwei Stückaktien mit einem auf die einzelne Stückaktie entfallenden anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von jeweils EUR 1,00.
(2) Nach Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses gemäß Tagesordnungspunkt 5 a) in das Handelsregister wird § 5 Abs. 1 der Satzung entsprechend dem vorstehenden Beschluss erneut geändert und wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 3.840.000,-- (in Worten: drei Millionen achthundertvierzigtausend Euro) und ist eingeteilt in 3.840.000 Inhaberaktien in Form von Stückaktien.“
c) Der Vorstand wird angewiesen, die Beschlussfassungen unter den Tagesordnungspunkten 5 a) und 5 b) mit der Maßgabe zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, dass zunächst die Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 5 a) und sodann die Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 5 b) eingetragen wird, die Eintragungen jedoch in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang erfolgen.
6. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie entsprechende Satzungsänderung
Die Ermächtigung des Vorstands, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu erhöhen (genehmigtes Kapital) besteht nur noch in Höhe von EUR 322.500,‑‑.
Der Gesellschaft soll jedoch die Möglichkeit gegeben werden, bei Bedarf auch in den kommenden Jahren von dem Instrument des genehmigten Kapitals im größtmöglichen Umfang Gebrauch machen zu können.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
§ 6 der Satzung (genehmigtes Kapital/Kapitalerhöhung) wird – aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln sowie die Eintragung dieses Beschlusses über ein neues genehmigtes Kapital und mit Wirkung für die Zukunft – aufgehoben und wie folgt neu gefasst:
„Der Vorstand ist ermächtigt, in der Zeit bis zum 31. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 1.920.000,-- durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Bei Bareinlagen können die neuen Aktien auch von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
a) um Spitzenbeträge auszugleichen;
b) wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 S 4 AktG unterschreitet; die Anzahl der Aktien, die gemäß diesem Punkt b) unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden, darf weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung 10 % des Grundkapitals überschreiten. Auf diese Zahl sind Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Bezugsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen ausgegeben werden oder auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen ab dem 6. Juni 2007 in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden; ferner sind auf diese Zahl Aktien anzurechnen, die ab dem 6. Juni 2007 aufgrund einer Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden;
c) wenn die Kapitalerhöhung zum Zwecke der Umwandlung oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Wirtschaftsgütern im Wege der Sacheinlage erfolgt;
d) um die neuen Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder verbundener Unternehmen i.S.d. §§ 15 ff. AktG auszugeben; oder
e) um den Inhabern von im Zeitpunkt der Ausnutzung des genehmigten Kapitals umlaufenden Wandel- und/oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht aus von der Impera Total Return AG künftig zu begebenden Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung der Wandel- und/oder Optionsrechte bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht als Aktionäre zustehen würde.
Über den weiteren Inhalt der jeweiligen Aktienrechte einschließlich der Gattung der auszugebenden Aktien und die sonstigen Bedingungen der Aktienausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist zu ändern.“
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen, die Schaffung eines bedingten Kapitals und entsprechende Satzungsänderung
Eine angemessene Kapitalausstattung ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des Unternehmens. Ein Instrument der Finanzierung sind dabei Options- oder Wandelschuldverschreibungen, durch die dem Unternehmen zunächst zinsgünstiges Fremdkapital zufließt. Um der Gesellschaft die nötige Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung zu geben, soll eine Ermächtigung zur Ausgabe eines größeren Volumens von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen beschlossen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
a) Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen
(1) Ermächtigungszeitraum, Nennbetrag und Aktienzahl
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 5. Juni 2012, frühestens jedoch mit der Eintragung der geplanten Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln sowie des Aktiensplits gemäß TOP 5 der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007, einmalig oder mehrmals durch die Gesellschaft auf den Inhaber lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.000.000,-- mit oder ohne Laufzeitbegrenzung („Schuldverschreibungen“) zu begeben und den Inhabern oder Gläubigern von Schuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf insgesamt bis zu 1.500.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bis zu EUR 1.500.000,-- nach näherer Maßgabe der jeweiligen Bedingungen der Schuldverschreibungen („Bedingungen“) zu gewähren.
Die Ausgabe von Schuldverschreibungen kann auch gegen Erbringung von Sachleistungen erfolgen, sofern der Wert der Sachleistungen dem Ausgabepreis entspricht und dieser den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet.
(2) Bezugsrecht, Bezugsrechtsausschluss
Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht auf die Schuldverschreibungen zu; die Schuldverschreibungen können auch von einer Bank oder einem Bankenkonsortium mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf die Schuldverschreibungen auszuschließen,
― sofern sie gegen bar ausgegeben werden und der Ausgabepreis den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet; dies gilt jedoch nur insoweit, als die zur Bedienung der dabei begründeten Options- und/oder Wandlungsrechte auszugebenden Aktien insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals, das nach Eintragung der zur Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007 vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gemäß TOP 5 in das Handelsregister besteht, oder – falls dieser Wert geringer ist – des zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft nicht überschreiten. Auf diesen Betrag ist der anteilige Betrag des Grundkapitals anzurechnen, der auf Aktien entfällt, die ab dem 6. Juni 2007 aus einem genehmigten Kapital im Wege der Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Außerdem ist auf diesen Betrag der anteilige Betrag des Grundkapitals anzurechnen, der auf die Veräußerung eigener Aktien entfällt, sofern diese während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss eines Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt,
― um Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, vom Bezugsrecht der Aktionäre auf die Schuldverschreibungen auszunehmen,
― soweit es erforderlich ist, um Inhabern von Optionsrechten oder Gläubigern von Wandelschuldverschreibungen, die von der Gesellschaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Rechte bzw. nach Erfüllung von Wandlungspflichten zustände,
― soweit die Schuldverschreibungen gegen Sachleistungen ausgegeben werden und der Bezugrechtsausschluss im Interesse der Gesellschaft liegt.
(3) Wandlungs- und Optionsrecht, Wandlungspflicht
Im Falle der Ausgabe von Wandelanleihen erhalten die Inhaber das unentziehbare Recht, ihre Schuldverschreibungen gemäß den vom Vorstand festgelegten Wandelanleihebedingungen in auf den Inhaber lautende Stückaktien der Impera Total Return AG zu wandeln. Das Wandlungsverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft und kann auf eine volle Zahl auf- oder abgerundet werden; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung und die Zusammenlegung oder ein Ausgleich für nicht wandlungsfähige Spitzen festgesetzt werden. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Teilschuldverschreibung zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Teilschuldverschreibungen nicht übersteigen.
Im Falle der Ausgabe von Optionsanleihen werden jeder Teilschuldverschreibung ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Impera Total Return AG berechtigen. Die Optionsbedingungen können vorsehen, dass der Optionspreis auch durch Übertragung von Teilschuldverschreibungen und gegebenenfalls eine bare Zuzahlung erfüllt werden kann. Das Bezugsverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags durch den festgesetzten Optionspreis für eine Aktie der Gesellschaft. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Teilschuldverschreibung zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Teilschuldverschreibungen nicht übersteigen. Soweit sich Bruchteile von Aktien ergeben, kann vorgesehen werden, dass diese Bruchteile nach Maßgabe der Options- bzw. Anleihebedingungen, gegebenenfalls gegen Zuzahlung, zum Bezug ganzer Aktien aufaddiert werden können.
Die Anleihebedingungen können das Recht der Gesellschaft vorsehen, im Falle der Wandlung bzw. Optionsausübung nicht neue Aktien zu gewähren, sondern einen Geldbetrag zu zahlen, der für die Anzahl der anderenfalls zu liefernden Aktien dem nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien der Impera Total Return AG im XETRA-Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (oder in einem entsprechenden Nachfolgesystem) während der zehn Börsentage vor oder nach Erklärung der Wandlung bzw. der Optionsausübung entspricht. Die Anleihebedingungen können auch vorsehen, dass die Options- bzw. Wandelanleihe nach Wahl der Gesellschaft statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Aktien der Gesellschaft gewandelt werden können bzw. das Wandlungs- oder Optionsrecht durch Lieferung solcher Aktien erfüllt werden kann.
Die Anleihebedingungen können auch eine Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem anderen Zeitpunkt) oder das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Endfälligkeit der Wandelschuldverschreibungen (dies umfasst auch eine Fälligkeit wegen Kündigung) den Anleihegläubigern ganz oder teilweise anstelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags Aktien der Gesellschaft zu gewähren.
(4) Options- oder Wandlungspreis, Verwässerungsschutz
Der Options- oder Wandlungspreis für eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der Gesellschaft beträgt 125 Prozent des durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während des Zeitraums, in dem die emmissionsbegleitenden Kreditinstitute das Bookbuilding-Verfahren durchführen oder, sofern den Aktionären ein Bezugsrecht auf die Schuldverschreibungen zusteht, während der Tage, an denen Bezugsrechte auf die Schuldverschreibungen an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, mit Ausnahme der letzten beiden Börsentage des Bezugsrechtshandels („Referenzkurs I“).
Wenn die Wandelanleihebedingungen eine Wandlungspflicht vorsehen, entspricht der Wandlungspreis für die Ausübung des Wandlungsrechts durch den Inhaber der Wandelanleihe 105 Prozent des durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während des Zeitraums, in dem die emissionsbegleitenden Kreditinstitute das Bookbuilding-Verfahren durchführen („Referenzzeitraum“). Bei Pflichtwandlung am Endfälligkeitstag wird der Wandlungspreis so angepasst, dass er Folgendem entspricht:
― dem durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) im Referenzzeitraum („Referenzkurs II“), wenn der Durchschnitt der Schlussauktionspreise der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während der zehn Börsentage vor dem Tag der Endfälligkeit („Endfälligkeitskurs“) niedriger ist als der Referenzkurs II oder diesem entspricht,
― 105 Prozent des Referenzkurses II, wenn der Endfälligkeitskurs 105 Prozent des Referenzkurses II entspricht oder diesen übersteigt,
― dem Endfälligkeitskurs, wenn dieser zwischen dem Referenzkurs II und 105 Prozent des Referenzkurses II liegt.
Wenn die Wandelanleihebedingungen das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Endfälligkeit den Inhabern der Wandelschuldverschreibungen ganz oder teilweise an Stelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft zu gewähren, entspricht der Wandlungspreis dem durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurs im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) am dritten Börsenhandelstag vor Endfälligkeit.
Der Options- bzw. Wandlungspreis kann unbeschadet des § 9 Abs. 1 AktG aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Bedingungen dann ermäßigt werden, wenn die Gesellschaft bis zum Ablauf der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Schuldverschreibungen begibt oder garantiert und den Inhabern schon bestehender Options- oder Wandlungsrechte hierbei kein Bezugsrecht eingeräumt wird. Die Bedingungen können auch für andere Maßnahmen der Gesellschaft, die zu einer Verwässerung des Wertes der Options- bzw. Wandlungsrechte führen können, eine Wert wahrende Anpassung des Options- bzw. Wandlungspreises vorsehen.
In jedem Fall darf der anteilige Betrag am Grundkapital der je Schuldverschreibung zu beziehenden Aktien den Nennbetrag der Schuldverschreibung nicht übersteigen.
(5) Weitere Gestaltungsmöglichkeiten
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Beachtung der vorstehenden Vorgaben die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibungen und deren Bedingungen festzusetzen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung sowie Options- bzw. Wandlungszeitraum.
b) Bedingte Kapitalerhöhung
Das Grundkapital wird um bis zu Euro 1.500.000,-- durch Ausgabe von bis zu 1.500.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen („Schuldverschreibungen“), die aufgrund der Ermächtigung unter Tagesordnungspunkt 7 der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007 von der Gesellschaft begeben werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zudem nach Maßgabe des aufgrund vorstehender Ermächtigung jeweils festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreises. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Options- und/oder Wandlungsrechten aus den Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird bzw. Wandlungspflichten aus den Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht ein Barausgleich gewährt oder eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
c) Satzungsänderung
(1) In § 5 der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) wird folgender Absatz 4 angefügt:
"(4) Das Grundkapital ist um bis zu Euro 1.500.000,-- durch Ausgabe von bis zu 1.500.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen („Schuldverschreibungen“), die aufgrund der Ermächtigung unter Tagesordnungspunkt 7 der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007 von der Gesellschaft begeben werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zudem nach Maßgabe des aufgrund vorstehender Ermächtigung jeweils festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreises. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Options- und/oder Wandlungsrechten aus den Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird bzw. Wandlungspflichten aus den Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht ein Barausgleich gewährt oder eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“
(2) Die Überschrift von § 5 der Satzung wird wie folgt geändert: „Höhe und Einteilung des Grundkapitals, bedingtes Kapital“.
d) Anmeldung zur Eintragung in das Handelsregister
Der Vorstand wird angewiesen, die bedingte Kapitalerhöhung gemäß vorstehender Ziffer b) sowie die Änderung von § 5 Abs. 4 der Satzung einschließlich der Überschrift gemäß vorstehender Ziffer c) mit der Maßgabe zur Eintragung beim Handelsregister anzumelden, dass die Eintragungen erst nach der Eintragung der geplanten Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gemäß Tagesordnungspunkt 5 a) und des Aktiensplits gemäß Tagesordnungspunkt 5 b) erfolgen.
8. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und der Verwendung eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Der Vorstand wird mit Wirkung vom Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung an gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG ermächtigt, bis zum 30. November 2008 zum Zwecke des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Börse Frankfurt an den jeweils drei vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % übersteigen oder mehr als 20 % unterschreiten zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende keines Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft übersteigen.
Diese Ermächtigung ersetzt für die Zukunft die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 zu Punkt 9 a) der Tagesordnung beschlossene Ermächtigung.
b) Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
(1) Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, im Rahmen der gesetzlichen Grenzen eigene Aktien bis zu einem Anteil von insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung gilt bis einschließlich zum 30. November 2008.
Der Erwerb der eigenen Aktien kann über die Börse oder über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre erfolgen.
aa) Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.
bb) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre, darf der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse für die Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten zehn Handelstage vor dem Tag der Veröffentlichung des öffentlichen Kaufangebots um nicht mehr als 20 % über- oder unterschreiten.
(2) Der Vorstand wird ermächtigt, die erworbenen Aktien nach Maßgabe der folgenden Vorschriften und mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern bzw. zu verwenden.
aa) Sie können an Dritte gegen Barzahlung zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor der Veräußerung der Aktien. In diesem Faii darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der heutigen Hauptversammlung oder - falls dieser Betrag geringer ist - 10 % des zum Zeitpunkt der Veräußerung der Aktien eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft nicht überschreiten. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Ausnutzung einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandel- und/oder Optionsrecht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen aufgrund einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden.
bb) Sie können zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus von ihr künftig zu begebenden Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen genutzt werden.
cc) Sie können im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen an Dritte übertragen werden.
dd) Sie können eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder die Durchführung der Einziehung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung. Die Einziehung kann aber auch im vereinfachten Verfahren ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrags des Grundkapitals der übrigen Aktien gemäß § 8 Abs. 3 AktG erfolgen. Der Vorstand ist für diesen Fall ermächtigt, die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung entsprechend anzupassen.
Das Bezugsrecht der Aktionäre wird insoweit ausgeschlossen, als eigene Aktien gemäß den Ermächtigungen unter den vorstehenden Ziffern aa), bb) oder cc) verwendet werden.
(3) Die vorstehenden Ermächtigungen können ganz oder teilweise, einmal oder mehrmals ausgenutzt werden.
(4) Diese Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ist aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln; mit ihrem Wirksamwerden ersetzt sie für die Zukunft die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 unter Punkt 9 b) der Tagesordnung beschlossene Ermächtigung.
9. Beschlussfassung über die Aufsichtsratsvergütung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, jedem Mitglied des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 eine Vergütung in Höhe von EUR 10.000,-- zu zahlen. Der Vorsitzende erhält das Doppelte, der stellvertretende Vorsitzende das 1 ½-fache dieses Betrages. Die Gesellschaft übernimmt die auf die Vergütung entfallende Umsatzsteuer.
10. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Morison Dornbach AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Remscheid, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
Berichte des Vorstands
Die folgenden Berichte liegen ab dem Zeitpunkt der Einladungsbekanntmachung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Savignystr. 63, 60325 Frankfurt am Main, und während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme der Aktionäre aus. Den Aktionären wird auf Verlangen unverzüglich und kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen zugesendet.
Bericht des Vorstands zu Punkt 6 der Tagesordnung
Die vorgeschlagene Ermächtigung dient dem Erhalt der Verbreiterung der Eigenkapitalbasis der Impera Total Return AG.
Der Vorstand soll zunächst ermächtigt werden, Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Diese Ermächtigung dient der Verwaltungsvereinfachung. Der Vorstand ist danach berechtigt, Spitzenbeträge, die infolge des Bezugsverhältnisses entstehen, zur Erleichterung der Abwicklung auszuschließen.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts soll sodann für den Fall gelten, dass der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Die Anzahl der Aktien, die gemäß diesem Punkt unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden, darf weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung 10 % des Grundkapitals überschreiten. Auf diese Zahl sind Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Bezugsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen ausgegeben werden oder auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen ab dem 6. Juni 2007 in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden; ferner sind auf diese Zahl Aktien anzurechnen, die ab dem 6. Juni 2007 aufgrund einer Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Diese Ermächtigung verfolgt das Ziel, der Impera Total Return AG die Unternehmensfinanzierung im Wege der Eigenkapitalaufnahme zu erleichtern. Die Impera Total Return AG wird hierdurch in die Lage versetzt, einen entstehenden Eigenkapitalbedarf kurzfristig zu decken. Ein solcher Bedarf kann beispielsweise aufgrund sich kurzfristig bietender Marktchancen oder auch bei der Gewinnung neuer Aktionärsgruppen entstehen. Durch die Ermächtigung können diese Möglichkeiten schnell und flexibel realisiert werden; darüber hinaus sind aufgrund der unkomplizierten Abwicklung höhere Erlöse aus den neu auszugebenden Aktien zu erwarten.
Des weiteren soll die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für die Ausgabe neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung, die zum Zwecke der Umwandlung oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Wirtschaftsgütern im Wege der Sacheinlage erfolgt, gelten. Die Impera Total Return AG steht in einem intensiven Wettbewerb. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, muss die Impera Total Return AG in der Lage sein, im Interesse ihrer Aktionäre schnell und flexibel zu handeln. Hierzu gehört insbesondere auch die Möglichkeit, bei sich bietender Gelegenheit kurzfristig Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben, um hierdurch die eigene Wettbewerbsposition zu verbessern. Durch das genehmigte Kapital und die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss wird die Impera Total Return AG in die Lage versetzt, derartige Akquisitionen schnell und kostengünstig durchführen zu können. Insbesondere wird sie hierdurch in die Lage versetzt, unter Schonung der eigenen Liquidität Aktien als Gegenleistung für das zu erwerbende Unternehmen bzw. die zu erwerbende Beteiligung anzubieten.
Schließlich soll die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für den Fall gelten, dass die neuen Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder verbundener Unternehmen ausgeben werden. Damit soll es der Impera Total Return AG ermöglicht werden, ohne großen Verwaltungsaufwand flexible Vergütungsmodelle zu integrieren. Die Kompetenzen der für die Gewährung der Vergütung jeweils zuständigen Organe bleiben in jedem Fall gewahrt.
Darüber hinaus soll das Bezugsrecht mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausgeschlossen werden können, soweit es erforderlich ist, um auch den Inhabern von künftig zu begebenden Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien geben zu können, wenn dies die Bedingungen der jeweiligen Schuldverschreibung vorsehen. Solche Schuldverschreibungen sind zur erleichterten Platzierung am Kapitalmarkt in der Regel mit einem Verwässerungsschutzmechanismus ausgestattet, der vorsieht, dass den Inhabern bei nachfolgenden Aktienemissionen mit Bezugsrecht der Aktionäre anstelle einer Ermäßigung des Options- bzw. Wandlungspreises ein Bezugsrecht auf neue Aktien eingeräumt werden kann, wie es auch den Aktionären zusteht. Sie werden damit so gestellt, als ob sie ihr Options- oder Wandlungsrecht bereits ausgeübt hätten bzw. eine Wandlungspflicht erfüllt wäre. Dies hat den Vorteil, dass die Gesellschaft – im Gegensatz zu einem Verwässerungsschutz durch Reduktion des Options- bzw. Wandlungspreises – einen höheren Ausgabekurs für die bei der Wandlung oder Optionsausübung auszugebenden Aktien erzielen kann.
Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands und des Aufsichtsrats im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt.
Die Ersetzung des alten genehmigten Kapitals durch ein neues genehmigtes Kapitals erfolgt – mit Wirkung für die Zukunft – aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln sowie die Eintragung des Beschlusses über das neue genehmigte Kapital.
Bericht des Vorstands zu Punkt 7 der Tagesordnung
Eine angemessene Kapitalausstattung ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des Unternehmens. Ein wichtiges Instrument der Finanzierung sind Options- und Wandelschuldverschreibungen („Schuldverschreibungen“), durch die dem Unternehmen zunächst zinsgünstiges Fremdkapital zufließt, das ihm später in Form von Eigen-kapital unter Umständen erhalten bleibt. Darüber hinaus kommen die erzielten Wandlungs- und Optionsprämien der Gesellschaft zugute. Es sollen daher seitens der Impera Total Return AG Options- und/oder Wandelsschuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag bis zu EUR 5.000.000,-- begeben werden können. Zur Bedienung der Options- und Wandlungsrechte aus diesen Schuldverschreibungen sollen Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bis zu EUR 1.500.000,--, d.h. bis zu 1.500.000 Aktien, zur Verfügung stehen. Die hierfür beabsichtigte Schaffung eines bedingten Kapitals in Höhe von EUR 1.500.000 liegt unter der gesetzlichen Höchstgrenze.
Unsere Aktionäre haben auf die Schuldverschreibungen nach den gesetzlichen Bestimmungen grundsätzlich ein Bezugsrecht. Damit erhalten sie die Möglichkeit, ihr Kapital bei der Gesellschaft anzulegen und gleichzeitig ihre Beteiligungsquote zu erhalten. Im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen soll der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats jedoch in bestimmten Fällen ermächtigt sein, dieses Bezugsrecht auszuschließen:
― Zunächst soll der Vorstand in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ermächtigt sein, das Bezugsrecht mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, wenn der Ausgabepreis der Schuldverschreibungen ihren nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert nicht wesentlich unterschreitet (§ 221 Abs. 4 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG). Dieser Bezugsrechtsausschluss ist notwendig, wenn eine Schuldverschreibung schnell platziert werden soll, um ein günstiges Marktumfeld zu nutzen. Die Interessen der Aktionäre werden dadurch gewahrt, dass die Schuldverschreibungen nicht wesentlich unter dem Marktwert ausgegeben werden, wodurch der Wert des Bezugsrechts praktisch gegen Null geht. Diese Möglichkeit ist auf Schuldverschreibungen mit Rechten auf Aktien mit einem Anteil von höchstens 10 % des Grundkapitals beschränkt. Darauf anzurechnen sind Aktien, die ab dem 6. Juni 2007 aus einem genehmigten Kapital unter Bezugsrechtsausschluss in Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Hierauf ebenfalls anzurechnen ist der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die Veräußerung eigener Aktien entfällt, sofern diese während der Laufzeit der Ermächtigung zur Ausgabe der Schuldverschreibungen unter Ausschluss eines Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt.
― Außerdem soll das Bezugsrecht ausgeschlossen werden können, um bei Emissionen mit grundsätzlichem Bezugsrecht der Aktionäre Spitzenbeträge zu verwerten. Der Ausschluss des Bezugsrechts bei Spitzenbeträgen ist sinnvoll und üblich, weil die Kosten des Bezugsrechtshandels bei Spitzenbeträgen in keinem vernünftigen Verhältnis zum Vorteil für die Aktionäre stehen. Der mögliche Verwässerungseffekt ist wegen der Beschränkung auf Spitzenbeträge zu vernachlässigen. Die aufgrund der Spitzenbeträge vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Schuldverschreibungen werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
― Darüber hinaus soll das Bezugsrecht ausgeschlossen werden können, soweit den Inhabern von Schuldverschreibungen, die von der Gesellschaft ausgegeben wurden oder werden, ein Bezugsrecht auf später ausgegebene Schuldverschreibungen gewährt wird. Options- und Wandelschuldverschreibungen sehen zur erleichterten Platzierung am Kapitalmarkt üblicherweise einen solchen Verwässerungsschutz vor. Die Bezugsberechtigten werden damit so gestellt, als hätten sie von ihren Bezugsrechten Gebrauch gemacht und seien bereits Aktionäre.
― Schließlich soll das Bezugsrecht ausgeschlossen werden können, um Schuldverschreibungen gegen Sachleistungen zu begeben. Dies soll jedoch nur geschehen können, wenn der Wert der Sachleistung dem Ausgabepreis der Schuldverschreibung entspricht und den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden errechneten Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ausgabe gegen Sachleistung soll uns insbesondere die Möglichkeit geben, auch Schuldverschreibungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen oder dem Erwerb von Wirtschaftsgütern einzusetzen. Die Gesellschaft beabsichtigt weiterhin, durch solche Akquisitionen ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und ihre Ertragskraft zu steigern. Dabei können oder sollen die Gegenleistungen oft nicht in Geld erbracht werden. Häufig besteht auch der Verkäufer darauf, eine Gegenleistung in anderer Form zu erhalten. Dabei kann eine attraktive Alternative darin liegen, an Stelle oder neben der Gewährung von Aktien oder Barleistungen Schuldverschreibungen mit einem Wandlungs- oder Optionsrecht anzubieten. Diese Möglichkeit schafft zusätzliche Flexibilität und erhöht die Wettbewerbschancen der Gesellschaft bei Akquisitionen. Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob der Erwerb und die Hingabe von Schuldverschreibungen gegen Sachleistung im Unternehmensinteresse liegen. Er wird das Bezugsrecht der Aktionäre nur in diesem Fall ausschließen.
Bericht des Vorstands zu Punkt 8 b) der Tagesordnung
Tagesordnungspunkt 8 b) enthält den Vorschlag der Verwaltung, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, bis zum 30. November 2008 eigene Aktien bis zu einem Anteil von insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die gegenwärtig noch bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, die durch die Hauptversammlung mit Beschluss vom 2. Juni 2006 erteilt wurde, läuft am 30. November 2007 aus. Aus diesem Grund soll bereits im Rahmen dieser Hauptversammlung eine neue Ermächtigung geschaffen werden, welche die Ermächtigung vom 2. Juni 2006 ersetzen wird.
Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, das Instrument des Erwerbs eigener Aktien für die mit einem solchen Erwerb verbundenen Vorteile im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre zu nutzen.
Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht vor, dass das Bezugsrecht bei einer Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien an Dritte ausgeschlossen ist, sofern die erworbenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Die Ermächtigung erlaubt insoweit insbesondere eine schnellere und kostengünstigere Platzierung der Aktien als bei deren Veräußerung nach den Regeln der Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre. Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden bei dieser Veräußerung von eigenen Aktien an Dritte unter Ausschluss der Aktionäre vom Bezugsrecht auf der Grundlage der Regelung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG angemessen gewahrt. Diese Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des im Zeitpunkt der Beschlussfassung der heutigen Hauptversammlung oder – falls dieser Betrag niedriger ist – des zum Zeitpunkt der Veräußerung der Aktien gezeichneten Kapitals der Gesellschaft. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Ausnutzung einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandel- und/oder Optionsrecht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen aufgrund einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden.
Die Ermächtigung sieht weiterhin vor, dass die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zur Erfüllung von Umtauschrechten aus von der Gesellschaft künftig auszugebenden Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen verwendet werden können. Es kann im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre zweckmäßig sein, von einer Erhöhung des Grundkapitals oder einer Aktienausgabe aus bedingtem Kapital abzusehen und zur Bedienung der Wandel- und Optionsrechten ganz oder teilweise eigene Aktien einzusetzen. Dadurch werden eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft und eine Verwässerung der Beteiligungsquote der Aktionäre vermieden.
Die Ermächtigung sieht schließlich vor, dass das Bezugsrecht auch bei der Übertragung der erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen ausgeschlossen wird. Unternehmenserweiterungen erfordern in der Regel rasche Entscheidungen. Durch die vorgesehene Ermächtigung kann der Vorstand auf dem Markt rasch und flexibel auf sich bietende Gelegenheiten reagieren und Möglichkeiten zur Unternehmenserweiterung ausnutzen.
Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zum Rückerwerb bzw. zur Verwendung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands und des Aufsichtsrats im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt und verhältnismäßig ist.
Die Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ist aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln; mit ihrem Wirksamwerden ersetzt sie für die Zukunft die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 unter Punkt 9 b) der Tagesordnung beschlossene Ermächtigung.
Der Vorstand wird in der jeweils nächsten Hauptversammlung über jede Ausnutzung der Ermächtigung zum Rückerwerb eigener Aktien berichten.
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 30. Mai 2007 (24:00 Uhr) bei der Gesellschaft anmelden. Die Anmeldung bedarf der Textform und kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Aktionäre müssen darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Hierzu bedarf es eines Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut, der sich auf den Beginn des 16. Mai 2007 (00:00 Uhr) beziehen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 30. Mai 2007 (24:00 Uhr) zugehen muss. Der Nachweis bedarf der Textform und kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Anmeldung und der Nachweis sind an folgende Adresse zu richten:
Impera Total Return AG
c/o Computershare HV-Services AG
Prannerstraße 8
80333 München
Telefax: +49 (0)89-309037-4671
E-Mail: anmeldestelle@computershare.de
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre haben die Möglichkeit, ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben zu lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinbarung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Gegenanträge und Wahlvorschläge
Gegenanträge von Aktionären gegen einen oder mehrere Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten oder mehreren Tagesordnungspunkten gemäß § 126 Abs. 1 AktG sowie Wahlvorschläge im Sinne von § 127 AktG sind ausschließlich an die nachstehende Adresse zu übersenden. Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt am Main
Telefax: +49 (0)69 ‑ 74 22 77 - 29
E-Mail: gpl@impera.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge oder Wahlvorschläge von Aktionären, die spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung unter vorstehender Adresse eingehen, werden einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unverzüglich im Internet unter http:\\www.impera.de veröffentlicht.
Frankfurt am Main, im April 2007
Impera Total Return AG
Der Vorstand
ISIN DE 0005751309 und DE000A0N3RN0
WKN 575130 und A0N 3RN
Hiermit laden wir zu der am 6. Juni 2007 um 14.00 Uhr im Savigny Frankfurt Dorint Sofitel, Savignystraße 14-16, 60325 Frankfurt am Main, stattfindenden, ordentlichen Hauptversammlung der Impera Total Return AG ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 mit dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006 und dem Bericht des Aufsichtsrats
Die vorgenannten Unterlagen nebst dem Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns liegen ab dem Zeitpunkt der Einladungsbekanntmachung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Savignystr. 63, 60325 Frankfurt am Main, und während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme der Aktionäre aus. Den Aktionären wird auf Verlangen unverzüglich und kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen zugesendet.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von EUR 4.706.768,49 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,30 je
dividendenberechtigter Stückaktie
EUR
544.500,00
Vortrag auf neue Rechnung
EUR
4.162.268,49
Bilanzgewinn
EUR
4.706.768,49
Die Dividende wird am 8. Juni 2007 ausgezahlt.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitglied des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft im Wege der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit) sowie entsprechende Satzungsänderung
Das Grundkapital der Gesellschaft soll dergestalt neu eingeteilt werden, dass eine bestehende Stückaktie der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,25 nach einer entsprechenden Erhöhung des Grundkapitals in zwei Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 geteilt wird. Für eine solche Glättung des anteiligen Betrags der Aktien am Grundkapital muss zunächst das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien auf den Betrag erhöht werden, der einem rechnerischen Anteil von EUR 2,00 je Stückaktie entspricht. Anschließend wird dann jede Aktie in zwei Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 geteilt (Aktiensplit). Damit verdoppelt sich die Anzahl der Aktien, ohne dass der Gesellschaft von außen neue Mittel zugeführt werden. Durch diese Maßnahme wird sich somit die Liquidität der Aktien der Gesellschaft und damit nach Einschätzung von Vorstand und Aufsichtsrat auch die Attraktivität der Aktien insbesondere für Privatanleger weiter erhöhen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
(1) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 2.400.000,-- wird um EUR 1.440.000,-- auf EUR 3.840.000,-- erhöht durch Umwandlung eines Teilbetrages in Höhe von EUR 1.440.000,-- der in der Bilanz zum 31. Dezember 2006 ausgewiesenen Kapitalrücklage von insgesamt EUR 2.007.500,-- in Grundkapital. Die Kapitalerhöhung wird ohne Ausgabe neuer Aktien durchgeführt. Der Kapitalerhöhung wird die festgestellte Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 zugrunde gelegt, die mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Morison Dornbach AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Remscheid, versehen ist.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die näheren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.
(2) § 5 Abs. 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 3.840.000,-- (in Worten: drei Millionen achthundertvierzigtausend Euro) und ist eingeteilt in 1.920.000 Inhaberaktien in Form von Stückaktien.“
b) Aktiensplit
(1) Nach Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses gemäß Tagesordnungspunkt 5 a) in das Handelsregister wird das Grundkapital der Gesellschaft gemäß § 5 Abs. 1 der Satzung in Höhe von EUR 3.840.000,--, eingeteilt in 1.920.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 neu eingeteilt in 3.840.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. An die Stelle einer Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 2,00 treten dann zwei Stückaktien mit einem auf die einzelne Stückaktie entfallenden anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von jeweils EUR 1,00.
(2) Nach Eintragung des Kapitalerhöhungsbeschlusses gemäß Tagesordnungspunkt 5 a) in das Handelsregister wird § 5 Abs. 1 der Satzung entsprechend dem vorstehenden Beschluss erneut geändert und wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 3.840.000,-- (in Worten: drei Millionen achthundertvierzigtausend Euro) und ist eingeteilt in 3.840.000 Inhaberaktien in Form von Stückaktien.“
c) Der Vorstand wird angewiesen, die Beschlussfassungen unter den Tagesordnungspunkten 5 a) und 5 b) mit der Maßgabe zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, dass zunächst die Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 5 a) und sodann die Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 5 b) eingetragen wird, die Eintragungen jedoch in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang erfolgen.
6. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie entsprechende Satzungsänderung
Die Ermächtigung des Vorstands, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu erhöhen (genehmigtes Kapital) besteht nur noch in Höhe von EUR 322.500,‑‑.
Der Gesellschaft soll jedoch die Möglichkeit gegeben werden, bei Bedarf auch in den kommenden Jahren von dem Instrument des genehmigten Kapitals im größtmöglichen Umfang Gebrauch machen zu können.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
§ 6 der Satzung (genehmigtes Kapital/Kapitalerhöhung) wird – aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln sowie die Eintragung dieses Beschlusses über ein neues genehmigtes Kapital und mit Wirkung für die Zukunft – aufgehoben und wie folgt neu gefasst:
„Der Vorstand ist ermächtigt, in der Zeit bis zum 31. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 1.920.000,-- durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Bei Bareinlagen können die neuen Aktien auch von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
a) um Spitzenbeträge auszugleichen;
b) wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 S 4 AktG unterschreitet; die Anzahl der Aktien, die gemäß diesem Punkt b) unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden, darf weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung 10 % des Grundkapitals überschreiten. Auf diese Zahl sind Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Bezugsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen ausgegeben werden oder auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen ab dem 6. Juni 2007 in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden; ferner sind auf diese Zahl Aktien anzurechnen, die ab dem 6. Juni 2007 aufgrund einer Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden;
c) wenn die Kapitalerhöhung zum Zwecke der Umwandlung oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Wirtschaftsgütern im Wege der Sacheinlage erfolgt;
d) um die neuen Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder verbundener Unternehmen i.S.d. §§ 15 ff. AktG auszugeben; oder
e) um den Inhabern von im Zeitpunkt der Ausnutzung des genehmigten Kapitals umlaufenden Wandel- und/oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht aus von der Impera Total Return AG künftig zu begebenden Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung der Wandel- und/oder Optionsrechte bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht als Aktionäre zustehen würde.
Über den weiteren Inhalt der jeweiligen Aktienrechte einschließlich der Gattung der auszugebenden Aktien und die sonstigen Bedingungen der Aktienausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist zu ändern.“
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen, die Schaffung eines bedingten Kapitals und entsprechende Satzungsänderung
Eine angemessene Kapitalausstattung ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des Unternehmens. Ein Instrument der Finanzierung sind dabei Options- oder Wandelschuldverschreibungen, durch die dem Unternehmen zunächst zinsgünstiges Fremdkapital zufließt. Um der Gesellschaft die nötige Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung zu geben, soll eine Ermächtigung zur Ausgabe eines größeren Volumens von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen beschlossen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
a) Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen
(1) Ermächtigungszeitraum, Nennbetrag und Aktienzahl
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 5. Juni 2012, frühestens jedoch mit der Eintragung der geplanten Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln sowie des Aktiensplits gemäß TOP 5 der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007, einmalig oder mehrmals durch die Gesellschaft auf den Inhaber lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.000.000,-- mit oder ohne Laufzeitbegrenzung („Schuldverschreibungen“) zu begeben und den Inhabern oder Gläubigern von Schuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf insgesamt bis zu 1.500.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bis zu EUR 1.500.000,-- nach näherer Maßgabe der jeweiligen Bedingungen der Schuldverschreibungen („Bedingungen“) zu gewähren.
Die Ausgabe von Schuldverschreibungen kann auch gegen Erbringung von Sachleistungen erfolgen, sofern der Wert der Sachleistungen dem Ausgabepreis entspricht und dieser den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet.
(2) Bezugsrecht, Bezugsrechtsausschluss
Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht auf die Schuldverschreibungen zu; die Schuldverschreibungen können auch von einer Bank oder einem Bankenkonsortium mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf die Schuldverschreibungen auszuschließen,
― sofern sie gegen bar ausgegeben werden und der Ausgabepreis den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet; dies gilt jedoch nur insoweit, als die zur Bedienung der dabei begründeten Options- und/oder Wandlungsrechte auszugebenden Aktien insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals, das nach Eintragung der zur Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007 vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gemäß TOP 5 in das Handelsregister besteht, oder – falls dieser Wert geringer ist – des zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft nicht überschreiten. Auf diesen Betrag ist der anteilige Betrag des Grundkapitals anzurechnen, der auf Aktien entfällt, die ab dem 6. Juni 2007 aus einem genehmigten Kapital im Wege der Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Außerdem ist auf diesen Betrag der anteilige Betrag des Grundkapitals anzurechnen, der auf die Veräußerung eigener Aktien entfällt, sofern diese während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss eines Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt,
― um Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, vom Bezugsrecht der Aktionäre auf die Schuldverschreibungen auszunehmen,
― soweit es erforderlich ist, um Inhabern von Optionsrechten oder Gläubigern von Wandelschuldverschreibungen, die von der Gesellschaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Rechte bzw. nach Erfüllung von Wandlungspflichten zustände,
― soweit die Schuldverschreibungen gegen Sachleistungen ausgegeben werden und der Bezugrechtsausschluss im Interesse der Gesellschaft liegt.
(3) Wandlungs- und Optionsrecht, Wandlungspflicht
Im Falle der Ausgabe von Wandelanleihen erhalten die Inhaber das unentziehbare Recht, ihre Schuldverschreibungen gemäß den vom Vorstand festgelegten Wandelanleihebedingungen in auf den Inhaber lautende Stückaktien der Impera Total Return AG zu wandeln. Das Wandlungsverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft und kann auf eine volle Zahl auf- oder abgerundet werden; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung und die Zusammenlegung oder ein Ausgleich für nicht wandlungsfähige Spitzen festgesetzt werden. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Teilschuldverschreibung zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Teilschuldverschreibungen nicht übersteigen.
Im Falle der Ausgabe von Optionsanleihen werden jeder Teilschuldverschreibung ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Impera Total Return AG berechtigen. Die Optionsbedingungen können vorsehen, dass der Optionspreis auch durch Übertragung von Teilschuldverschreibungen und gegebenenfalls eine bare Zuzahlung erfüllt werden kann. Das Bezugsverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags durch den festgesetzten Optionspreis für eine Aktie der Gesellschaft. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Teilschuldverschreibung zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Teilschuldverschreibungen nicht übersteigen. Soweit sich Bruchteile von Aktien ergeben, kann vorgesehen werden, dass diese Bruchteile nach Maßgabe der Options- bzw. Anleihebedingungen, gegebenenfalls gegen Zuzahlung, zum Bezug ganzer Aktien aufaddiert werden können.
Die Anleihebedingungen können das Recht der Gesellschaft vorsehen, im Falle der Wandlung bzw. Optionsausübung nicht neue Aktien zu gewähren, sondern einen Geldbetrag zu zahlen, der für die Anzahl der anderenfalls zu liefernden Aktien dem nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien der Impera Total Return AG im XETRA-Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (oder in einem entsprechenden Nachfolgesystem) während der zehn Börsentage vor oder nach Erklärung der Wandlung bzw. der Optionsausübung entspricht. Die Anleihebedingungen können auch vorsehen, dass die Options- bzw. Wandelanleihe nach Wahl der Gesellschaft statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Aktien der Gesellschaft gewandelt werden können bzw. das Wandlungs- oder Optionsrecht durch Lieferung solcher Aktien erfüllt werden kann.
Die Anleihebedingungen können auch eine Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem anderen Zeitpunkt) oder das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Endfälligkeit der Wandelschuldverschreibungen (dies umfasst auch eine Fälligkeit wegen Kündigung) den Anleihegläubigern ganz oder teilweise anstelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags Aktien der Gesellschaft zu gewähren.
(4) Options- oder Wandlungspreis, Verwässerungsschutz
Der Options- oder Wandlungspreis für eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der Gesellschaft beträgt 125 Prozent des durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während des Zeitraums, in dem die emmissionsbegleitenden Kreditinstitute das Bookbuilding-Verfahren durchführen oder, sofern den Aktionären ein Bezugsrecht auf die Schuldverschreibungen zusteht, während der Tage, an denen Bezugsrechte auf die Schuldverschreibungen an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, mit Ausnahme der letzten beiden Börsentage des Bezugsrechtshandels („Referenzkurs I“).
Wenn die Wandelanleihebedingungen eine Wandlungspflicht vorsehen, entspricht der Wandlungspreis für die Ausübung des Wandlungsrechts durch den Inhaber der Wandelanleihe 105 Prozent des durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während des Zeitraums, in dem die emissionsbegleitenden Kreditinstitute das Bookbuilding-Verfahren durchführen („Referenzzeitraum“). Bei Pflichtwandlung am Endfälligkeitstag wird der Wandlungspreis so angepasst, dass er Folgendem entspricht:
― dem durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) im Referenzzeitraum („Referenzkurs II“), wenn der Durchschnitt der Schlussauktionspreise der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während der zehn Börsentage vor dem Tag der Endfälligkeit („Endfälligkeitskurs“) niedriger ist als der Referenzkurs II oder diesem entspricht,
― 105 Prozent des Referenzkurses II, wenn der Endfälligkeitskurs 105 Prozent des Referenzkurses II entspricht oder diesen übersteigt,
― dem Endfälligkeitskurs, wenn dieser zwischen dem Referenzkurs II und 105 Prozent des Referenzkurses II liegt.
Wenn die Wandelanleihebedingungen das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Endfälligkeit den Inhabern der Wandelschuldverschreibungen ganz oder teilweise an Stelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft zu gewähren, entspricht der Wandlungspreis dem durchschnittlichen volumengewichteten Börsenkurs im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) am dritten Börsenhandelstag vor Endfälligkeit.
Der Options- bzw. Wandlungspreis kann unbeschadet des § 9 Abs. 1 AktG aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Bedingungen dann ermäßigt werden, wenn die Gesellschaft bis zum Ablauf der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Schuldverschreibungen begibt oder garantiert und den Inhabern schon bestehender Options- oder Wandlungsrechte hierbei kein Bezugsrecht eingeräumt wird. Die Bedingungen können auch für andere Maßnahmen der Gesellschaft, die zu einer Verwässerung des Wertes der Options- bzw. Wandlungsrechte führen können, eine Wert wahrende Anpassung des Options- bzw. Wandlungspreises vorsehen.
In jedem Fall darf der anteilige Betrag am Grundkapital der je Schuldverschreibung zu beziehenden Aktien den Nennbetrag der Schuldverschreibung nicht übersteigen.
(5) Weitere Gestaltungsmöglichkeiten
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Beachtung der vorstehenden Vorgaben die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibungen und deren Bedingungen festzusetzen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung sowie Options- bzw. Wandlungszeitraum.
b) Bedingte Kapitalerhöhung
Das Grundkapital wird um bis zu Euro 1.500.000,-- durch Ausgabe von bis zu 1.500.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen („Schuldverschreibungen“), die aufgrund der Ermächtigung unter Tagesordnungspunkt 7 der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007 von der Gesellschaft begeben werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zudem nach Maßgabe des aufgrund vorstehender Ermächtigung jeweils festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreises. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Options- und/oder Wandlungsrechten aus den Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird bzw. Wandlungspflichten aus den Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht ein Barausgleich gewährt oder eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
c) Satzungsänderung
(1) In § 5 der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) wird folgender Absatz 4 angefügt:
"(4) Das Grundkapital ist um bis zu Euro 1.500.000,-- durch Ausgabe von bis zu 1.500.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen („Schuldverschreibungen“), die aufgrund der Ermächtigung unter Tagesordnungspunkt 7 der Hauptversammlung vom 6. Juni 2007 von der Gesellschaft begeben werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zudem nach Maßgabe des aufgrund vorstehender Ermächtigung jeweils festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreises. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Options- und/oder Wandlungsrechten aus den Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird bzw. Wandlungspflichten aus den Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht ein Barausgleich gewährt oder eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“
(2) Die Überschrift von § 5 der Satzung wird wie folgt geändert: „Höhe und Einteilung des Grundkapitals, bedingtes Kapital“.
d) Anmeldung zur Eintragung in das Handelsregister
Der Vorstand wird angewiesen, die bedingte Kapitalerhöhung gemäß vorstehender Ziffer b) sowie die Änderung von § 5 Abs. 4 der Satzung einschließlich der Überschrift gemäß vorstehender Ziffer c) mit der Maßgabe zur Eintragung beim Handelsregister anzumelden, dass die Eintragungen erst nach der Eintragung der geplanten Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gemäß Tagesordnungspunkt 5 a) und des Aktiensplits gemäß Tagesordnungspunkt 5 b) erfolgen.
8. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und der Verwendung eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG
Der Vorstand wird mit Wirkung vom Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung an gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG ermächtigt, bis zum 30. November 2008 zum Zwecke des Wertpapierhandels eigene Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Börse Frankfurt an den jeweils drei vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10 % übersteigen oder mehr als 20 % unterschreiten zu kaufen und zu verkaufen. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zweck erworbenen Aktien am Ende keines Tages 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft übersteigen.
Diese Ermächtigung ersetzt für die Zukunft die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 zu Punkt 9 a) der Tagesordnung beschlossene Ermächtigung.
b) Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
(1) Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, im Rahmen der gesetzlichen Grenzen eigene Aktien bis zu einem Anteil von insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung gilt bis einschließlich zum 30. November 2008.
Der Erwerb der eigenen Aktien kann über die Börse oder über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre erfolgen.
aa) Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.
bb) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre, darf der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse für die Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten zehn Handelstage vor dem Tag der Veröffentlichung des öffentlichen Kaufangebots um nicht mehr als 20 % über- oder unterschreiten.
(2) Der Vorstand wird ermächtigt, die erworbenen Aktien nach Maßgabe der folgenden Vorschriften und mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern bzw. zu verwenden.
aa) Sie können an Dritte gegen Barzahlung zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor der Veräußerung der Aktien. In diesem Faii darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der heutigen Hauptversammlung oder - falls dieser Betrag geringer ist - 10 % des zum Zeitpunkt der Veräußerung der Aktien eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft nicht überschreiten. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Ausnutzung einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandel- und/oder Optionsrecht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen aufgrund einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden.
bb) Sie können zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus von ihr künftig zu begebenden Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen genutzt werden.
cc) Sie können im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen an Dritte übertragen werden.
dd) Sie können eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder die Durchführung der Einziehung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung führt grundsätzlich zur Kapitalherabsetzung. Die Einziehung kann aber auch im vereinfachten Verfahren ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrags des Grundkapitals der übrigen Aktien gemäß § 8 Abs. 3 AktG erfolgen. Der Vorstand ist für diesen Fall ermächtigt, die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung entsprechend anzupassen.
Das Bezugsrecht der Aktionäre wird insoweit ausgeschlossen, als eigene Aktien gemäß den Ermächtigungen unter den vorstehenden Ziffern aa), bb) oder cc) verwendet werden.
(3) Die vorstehenden Ermächtigungen können ganz oder teilweise, einmal oder mehrmals ausgenutzt werden.
(4) Diese Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ist aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln; mit ihrem Wirksamwerden ersetzt sie für die Zukunft die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 unter Punkt 9 b) der Tagesordnung beschlossene Ermächtigung.
9. Beschlussfassung über die Aufsichtsratsvergütung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, jedem Mitglied des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 eine Vergütung in Höhe von EUR 10.000,-- zu zahlen. Der Vorsitzende erhält das Doppelte, der stellvertretende Vorsitzende das 1 ½-fache dieses Betrages. Die Gesellschaft übernimmt die auf die Vergütung entfallende Umsatzsteuer.
10. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Morison Dornbach AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Remscheid, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
Berichte des Vorstands
Die folgenden Berichte liegen ab dem Zeitpunkt der Einladungsbekanntmachung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Savignystr. 63, 60325 Frankfurt am Main, und während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme der Aktionäre aus. Den Aktionären wird auf Verlangen unverzüglich und kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen zugesendet.
Bericht des Vorstands zu Punkt 6 der Tagesordnung
Die vorgeschlagene Ermächtigung dient dem Erhalt der Verbreiterung der Eigenkapitalbasis der Impera Total Return AG.
Der Vorstand soll zunächst ermächtigt werden, Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Diese Ermächtigung dient der Verwaltungsvereinfachung. Der Vorstand ist danach berechtigt, Spitzenbeträge, die infolge des Bezugsverhältnisses entstehen, zur Erleichterung der Abwicklung auszuschließen.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts soll sodann für den Fall gelten, dass der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Die Anzahl der Aktien, die gemäß diesem Punkt unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden, darf weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung 10 % des Grundkapitals überschreiten. Auf diese Zahl sind Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Bezugsrechten aus Options- oder Wandelschuldverschreibungen ausgegeben werden oder auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen ab dem 6. Juni 2007 in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden; ferner sind auf diese Zahl Aktien anzurechnen, die ab dem 6. Juni 2007 aufgrund einer Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Diese Ermächtigung verfolgt das Ziel, der Impera Total Return AG die Unternehmensfinanzierung im Wege der Eigenkapitalaufnahme zu erleichtern. Die Impera Total Return AG wird hierdurch in die Lage versetzt, einen entstehenden Eigenkapitalbedarf kurzfristig zu decken. Ein solcher Bedarf kann beispielsweise aufgrund sich kurzfristig bietender Marktchancen oder auch bei der Gewinnung neuer Aktionärsgruppen entstehen. Durch die Ermächtigung können diese Möglichkeiten schnell und flexibel realisiert werden; darüber hinaus sind aufgrund der unkomplizierten Abwicklung höhere Erlöse aus den neu auszugebenden Aktien zu erwarten.
Des weiteren soll die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für die Ausgabe neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung, die zum Zwecke der Umwandlung oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von sonstigen Wirtschaftsgütern im Wege der Sacheinlage erfolgt, gelten. Die Impera Total Return AG steht in einem intensiven Wettbewerb. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, muss die Impera Total Return AG in der Lage sein, im Interesse ihrer Aktionäre schnell und flexibel zu handeln. Hierzu gehört insbesondere auch die Möglichkeit, bei sich bietender Gelegenheit kurzfristig Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben, um hierdurch die eigene Wettbewerbsposition zu verbessern. Durch das genehmigte Kapital und die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss wird die Impera Total Return AG in die Lage versetzt, derartige Akquisitionen schnell und kostengünstig durchführen zu können. Insbesondere wird sie hierdurch in die Lage versetzt, unter Schonung der eigenen Liquidität Aktien als Gegenleistung für das zu erwerbende Unternehmen bzw. die zu erwerbende Beteiligung anzubieten.
Schließlich soll die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für den Fall gelten, dass die neuen Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder verbundener Unternehmen ausgeben werden. Damit soll es der Impera Total Return AG ermöglicht werden, ohne großen Verwaltungsaufwand flexible Vergütungsmodelle zu integrieren. Die Kompetenzen der für die Gewährung der Vergütung jeweils zuständigen Organe bleiben in jedem Fall gewahrt.
Darüber hinaus soll das Bezugsrecht mit Zustimmung des Aufsichtsrats ausgeschlossen werden können, soweit es erforderlich ist, um auch den Inhabern von künftig zu begebenden Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien geben zu können, wenn dies die Bedingungen der jeweiligen Schuldverschreibung vorsehen. Solche Schuldverschreibungen sind zur erleichterten Platzierung am Kapitalmarkt in der Regel mit einem Verwässerungsschutzmechanismus ausgestattet, der vorsieht, dass den Inhabern bei nachfolgenden Aktienemissionen mit Bezugsrecht der Aktionäre anstelle einer Ermäßigung des Options- bzw. Wandlungspreises ein Bezugsrecht auf neue Aktien eingeräumt werden kann, wie es auch den Aktionären zusteht. Sie werden damit so gestellt, als ob sie ihr Options- oder Wandlungsrecht bereits ausgeübt hätten bzw. eine Wandlungspflicht erfüllt wäre. Dies hat den Vorteil, dass die Gesellschaft – im Gegensatz zu einem Verwässerungsschutz durch Reduktion des Options- bzw. Wandlungspreises – einen höheren Ausgabekurs für die bei der Wandlung oder Optionsausübung auszugebenden Aktien erzielen kann.
Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands und des Aufsichtsrats im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt.
Die Ersetzung des alten genehmigten Kapitals durch ein neues genehmigtes Kapitals erfolgt – mit Wirkung für die Zukunft – aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln sowie die Eintragung des Beschlusses über das neue genehmigte Kapital.
Bericht des Vorstands zu Punkt 7 der Tagesordnung
Eine angemessene Kapitalausstattung ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des Unternehmens. Ein wichtiges Instrument der Finanzierung sind Options- und Wandelschuldverschreibungen („Schuldverschreibungen“), durch die dem Unternehmen zunächst zinsgünstiges Fremdkapital zufließt, das ihm später in Form von Eigen-kapital unter Umständen erhalten bleibt. Darüber hinaus kommen die erzielten Wandlungs- und Optionsprämien der Gesellschaft zugute. Es sollen daher seitens der Impera Total Return AG Options- und/oder Wandelsschuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag bis zu EUR 5.000.000,-- begeben werden können. Zur Bedienung der Options- und Wandlungsrechte aus diesen Schuldverschreibungen sollen Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bis zu EUR 1.500.000,--, d.h. bis zu 1.500.000 Aktien, zur Verfügung stehen. Die hierfür beabsichtigte Schaffung eines bedingten Kapitals in Höhe von EUR 1.500.000 liegt unter der gesetzlichen Höchstgrenze.
Unsere Aktionäre haben auf die Schuldverschreibungen nach den gesetzlichen Bestimmungen grundsätzlich ein Bezugsrecht. Damit erhalten sie die Möglichkeit, ihr Kapital bei der Gesellschaft anzulegen und gleichzeitig ihre Beteiligungsquote zu erhalten. Im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen soll der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats jedoch in bestimmten Fällen ermächtigt sein, dieses Bezugsrecht auszuschließen:
― Zunächst soll der Vorstand in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ermächtigt sein, das Bezugsrecht mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, wenn der Ausgabepreis der Schuldverschreibungen ihren nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert nicht wesentlich unterschreitet (§ 221 Abs. 4 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG). Dieser Bezugsrechtsausschluss ist notwendig, wenn eine Schuldverschreibung schnell platziert werden soll, um ein günstiges Marktumfeld zu nutzen. Die Interessen der Aktionäre werden dadurch gewahrt, dass die Schuldverschreibungen nicht wesentlich unter dem Marktwert ausgegeben werden, wodurch der Wert des Bezugsrechts praktisch gegen Null geht. Diese Möglichkeit ist auf Schuldverschreibungen mit Rechten auf Aktien mit einem Anteil von höchstens 10 % des Grundkapitals beschränkt. Darauf anzurechnen sind Aktien, die ab dem 6. Juni 2007 aus einem genehmigten Kapital unter Bezugsrechtsausschluss in Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Hierauf ebenfalls anzurechnen ist der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die Veräußerung eigener Aktien entfällt, sofern diese während der Laufzeit der Ermächtigung zur Ausgabe der Schuldverschreibungen unter Ausschluss eines Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt.
― Außerdem soll das Bezugsrecht ausgeschlossen werden können, um bei Emissionen mit grundsätzlichem Bezugsrecht der Aktionäre Spitzenbeträge zu verwerten. Der Ausschluss des Bezugsrechts bei Spitzenbeträgen ist sinnvoll und üblich, weil die Kosten des Bezugsrechtshandels bei Spitzenbeträgen in keinem vernünftigen Verhältnis zum Vorteil für die Aktionäre stehen. Der mögliche Verwässerungseffekt ist wegen der Beschränkung auf Spitzenbeträge zu vernachlässigen. Die aufgrund der Spitzenbeträge vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Schuldverschreibungen werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
― Darüber hinaus soll das Bezugsrecht ausgeschlossen werden können, soweit den Inhabern von Schuldverschreibungen, die von der Gesellschaft ausgegeben wurden oder werden, ein Bezugsrecht auf später ausgegebene Schuldverschreibungen gewährt wird. Options- und Wandelschuldverschreibungen sehen zur erleichterten Platzierung am Kapitalmarkt üblicherweise einen solchen Verwässerungsschutz vor. Die Bezugsberechtigten werden damit so gestellt, als hätten sie von ihren Bezugsrechten Gebrauch gemacht und seien bereits Aktionäre.
― Schließlich soll das Bezugsrecht ausgeschlossen werden können, um Schuldverschreibungen gegen Sachleistungen zu begeben. Dies soll jedoch nur geschehen können, wenn der Wert der Sachleistung dem Ausgabepreis der Schuldverschreibung entspricht und den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden errechneten Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ausgabe gegen Sachleistung soll uns insbesondere die Möglichkeit geben, auch Schuldverschreibungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen oder dem Erwerb von Wirtschaftsgütern einzusetzen. Die Gesellschaft beabsichtigt weiterhin, durch solche Akquisitionen ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und ihre Ertragskraft zu steigern. Dabei können oder sollen die Gegenleistungen oft nicht in Geld erbracht werden. Häufig besteht auch der Verkäufer darauf, eine Gegenleistung in anderer Form zu erhalten. Dabei kann eine attraktive Alternative darin liegen, an Stelle oder neben der Gewährung von Aktien oder Barleistungen Schuldverschreibungen mit einem Wandlungs- oder Optionsrecht anzubieten. Diese Möglichkeit schafft zusätzliche Flexibilität und erhöht die Wettbewerbschancen der Gesellschaft bei Akquisitionen. Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob der Erwerb und die Hingabe von Schuldverschreibungen gegen Sachleistung im Unternehmensinteresse liegen. Er wird das Bezugsrecht der Aktionäre nur in diesem Fall ausschließen.
Bericht des Vorstands zu Punkt 8 b) der Tagesordnung
Tagesordnungspunkt 8 b) enthält den Vorschlag der Verwaltung, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, bis zum 30. November 2008 eigene Aktien bis zu einem Anteil von insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die gegenwärtig noch bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, die durch die Hauptversammlung mit Beschluss vom 2. Juni 2006 erteilt wurde, läuft am 30. November 2007 aus. Aus diesem Grund soll bereits im Rahmen dieser Hauptversammlung eine neue Ermächtigung geschaffen werden, welche die Ermächtigung vom 2. Juni 2006 ersetzen wird.
Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, das Instrument des Erwerbs eigener Aktien für die mit einem solchen Erwerb verbundenen Vorteile im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre zu nutzen.
Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht vor, dass das Bezugsrecht bei einer Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien an Dritte ausgeschlossen ist, sofern die erworbenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Die Ermächtigung erlaubt insoweit insbesondere eine schnellere und kostengünstigere Platzierung der Aktien als bei deren Veräußerung nach den Regeln der Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre. Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden bei dieser Veräußerung von eigenen Aktien an Dritte unter Ausschluss der Aktionäre vom Bezugsrecht auf der Grundlage der Regelung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG angemessen gewahrt. Diese Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des im Zeitpunkt der Beschlussfassung der heutigen Hauptversammlung oder – falls dieser Betrag niedriger ist – des zum Zeitpunkt der Veräußerung der Aktien gezeichneten Kapitals der Gesellschaft. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Ausnutzung einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandel- und/oder Optionsrecht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen aufgrund einer während der Laufzeit dieser Ermächtigung geltenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden.
Die Ermächtigung sieht weiterhin vor, dass die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zur Erfüllung von Umtauschrechten aus von der Gesellschaft künftig auszugebenden Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen verwendet werden können. Es kann im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre zweckmäßig sein, von einer Erhöhung des Grundkapitals oder einer Aktienausgabe aus bedingtem Kapital abzusehen und zur Bedienung der Wandel- und Optionsrechten ganz oder teilweise eigene Aktien einzusetzen. Dadurch werden eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft und eine Verwässerung der Beteiligungsquote der Aktionäre vermieden.
Die Ermächtigung sieht schließlich vor, dass das Bezugsrecht auch bei der Übertragung der erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Teilen von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen ausgeschlossen wird. Unternehmenserweiterungen erfordern in der Regel rasche Entscheidungen. Durch die vorgesehene Ermächtigung kann der Vorstand auf dem Markt rasch und flexibel auf sich bietende Gelegenheiten reagieren und Möglichkeiten zur Unternehmenserweiterung ausnutzen.
Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zum Rückerwerb bzw. zur Verwendung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands und des Aufsichtsrats im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt und verhältnismäßig ist.
Die Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ist aufschiebend bedingt durch die Eintragung der zu Punkt 5 a) der Tagesordnung vorgeschlagenen Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln; mit ihrem Wirksamwerden ersetzt sie für die Zukunft die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 unter Punkt 9 b) der Tagesordnung beschlossene Ermächtigung.
Der Vorstand wird in der jeweils nächsten Hauptversammlung über jede Ausnutzung der Ermächtigung zum Rückerwerb eigener Aktien berichten.
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 30. Mai 2007 (24:00 Uhr) bei der Gesellschaft anmelden. Die Anmeldung bedarf der Textform und kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Aktionäre müssen darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Hierzu bedarf es eines Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut, der sich auf den Beginn des 16. Mai 2007 (00:00 Uhr) beziehen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 30. Mai 2007 (24:00 Uhr) zugehen muss. Der Nachweis bedarf der Textform und kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Anmeldung und der Nachweis sind an folgende Adresse zu richten:
Impera Total Return AG
c/o Computershare HV-Services AG
Prannerstraße 8
80333 München
Telefax: +49 (0)89-309037-4671
E-Mail: anmeldestelle@computershare.de
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre haben die Möglichkeit, ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben zu lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinbarung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Gegenanträge und Wahlvorschläge
Gegenanträge von Aktionären gegen einen oder mehrere Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten oder mehreren Tagesordnungspunkten gemäß § 126 Abs. 1 AktG sowie Wahlvorschläge im Sinne von § 127 AktG sind ausschließlich an die nachstehende Adresse zu übersenden. Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Impera Total Return AG
Savignystraße 63
60325 Frankfurt am Main
Telefax: +49 (0)69 ‑ 74 22 77 - 29
E-Mail: gpl@impera.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge oder Wahlvorschläge von Aktionären, die spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung unter vorstehender Adresse eingehen, werden einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unverzüglich im Internet unter http:\\www.impera.de veröffentlicht.
Frankfurt am Main, im April 2007
Impera Total Return AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.992.093 von Aktensammler am 25.04.07 16:05:14Ich hoffe, Du fragst nicht mich?
hört sich ja alles recht gut an
26.04.2007 - 09:42 Uhr
DGAP-News: Impera Total Return AG seit heute in den Entry Standard einbezogen
Impera Total Return AG / Sonstiges
26.04.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Neues Mitglied im Entry Standard: Impera Total Return AG seit heute einbezogen Beschlüsse der Hauptversammlung 2007 sollen finanziellen Spielraum erweitern
Frankfurt, 26. April 2007 - Die Aktie der Impera Total Return AG notiert seit heute im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Bisher war die auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Transaktionen spezialisierte Frankfurter Gesellschaft im Open Market gelistet. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit für die Impera-Aktie zu erhöhen. 'Wir wollen die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt intensivieren und das Vertrauen der Anleger stärken', kommentiert Günther Paul Löw, Vorstand der Gesellschaft, den Schritt.
Auch die finanzielle Basis der Impera Total Return soll weiter gefestigt werden. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 vor, ein neues genehmigtes Kapital zu schaffen. Demnach kann der Vorstand das Grundkapital bis 31. Mai 2012 um bis zu 1,92 Mio. Euro erhöhen. Zudem soll er ermächtigt werden, bis zum 5. Juni 2012 Options- und Wandelschuldverschreibungen in Höhe von maximal 5 Mio. Euro auszugeben, was die Kapitalbeschaffung noch flexibler macht.
Weiterhin sieht die HV-Einladung eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vor. Nach der Umwandlung eines Teilbetrags der Kapitalrücklage soll ein Aktiensplit durchgeführt werden, um den rechnerischen Nennwert der Aktie von bisher 1,25 Euro auf einen Euro zu reduzieren. Dadurch steigen die Liquidität des Titels und die Attraktivität für Privatanleger. Für den 2006 erwirtschafteten Rekordgewinn der Gesellschaft sollen die Aktionäre eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie erhalten.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 26.04.2007
DGAP-News: Impera Total Return AG seit heute in den Entry Standard einbezogen
Impera Total Return AG / Sonstiges
26.04.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Neues Mitglied im Entry Standard: Impera Total Return AG seit heute einbezogen Beschlüsse der Hauptversammlung 2007 sollen finanziellen Spielraum erweitern
Frankfurt, 26. April 2007 - Die Aktie der Impera Total Return AG notiert seit heute im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Bisher war die auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Transaktionen spezialisierte Frankfurter Gesellschaft im Open Market gelistet. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit für die Impera-Aktie zu erhöhen. 'Wir wollen die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt intensivieren und das Vertrauen der Anleger stärken', kommentiert Günther Paul Löw, Vorstand der Gesellschaft, den Schritt.
Auch die finanzielle Basis der Impera Total Return soll weiter gefestigt werden. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 vor, ein neues genehmigtes Kapital zu schaffen. Demnach kann der Vorstand das Grundkapital bis 31. Mai 2012 um bis zu 1,92 Mio. Euro erhöhen. Zudem soll er ermächtigt werden, bis zum 5. Juni 2012 Options- und Wandelschuldverschreibungen in Höhe von maximal 5 Mio. Euro auszugeben, was die Kapitalbeschaffung noch flexibler macht.
Weiterhin sieht die HV-Einladung eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vor. Nach der Umwandlung eines Teilbetrags der Kapitalrücklage soll ein Aktiensplit durchgeführt werden, um den rechnerischen Nennwert der Aktie von bisher 1,25 Euro auf einen Euro zu reduzieren. Dadurch steigen die Liquidität des Titels und die Attraktivität für Privatanleger. Für den 2006 erwirtschafteten Rekordgewinn der Gesellschaft sollen die Aktionäre eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie erhalten.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Je Aktie erhöhte sich der Nettogewinn von 0,61 Euro auf 1,93 Euro (Basis: 1.815.000 Aktien im rechnerischen Nennwert von 1,25 Euro). Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 26.04.2007
Aufnahme in Börenbrief
Hallo zusammen,
Impera wurde gerade in einem Börsenbrief aufgenommen.
Kursziel 12 Euro.
Textauszug:..."Ich rechne damit, dass die Umplatzierungen in den kommenden Wochen
auslaufen und die Aktie dann in „starken Händen“ liegen wird. Die Blockverkäufe,
die einen Anstieg des Papiers immer wieder verhindert haben,
sollten damit der Vergangenheit angehören. Mittelfristig orientierte Anleger
sollten deshalb auf dem aktuellen Niveau zugreifen!"
Hallo zusammen,
Impera wurde gerade in einem Börsenbrief aufgenommen.
Kursziel 12 Euro.
Textauszug:..."Ich rechne damit, dass die Umplatzierungen in den kommenden Wochen
auslaufen und die Aktie dann in „starken Händen“ liegen wird. Die Blockverkäufe,
die einen Anstieg des Papiers immer wieder verhindert haben,
sollten damit der Vergangenheit angehören. Mittelfristig orientierte Anleger
sollten deshalb auf dem aktuellen Niveau zugreifen!"
wat nu 9,95 auf Xetra!
Der Knoten scheint geplatzt zu sein!
Gut, dass ich zu 6,25 noch mal nachgelegt habe!
Wo gibts es den 9,95€ auf Xetra zu sehen?
Gut, dass ich zu 6,25 noch mal nachgelegt habe!
Wo gibts es den 9,95€ auf Xetra zu sehen?
schau realtime XETRA 10.06
Jede Menge Luft nach oben
29.04.2007 Ausgabe 17/07 Euro am Sonntag
Viele Beteiligungsgesellschaften notieren an der Börse weit unter Wert. Und das bei glänzenden Perspektiven. Warum die Branche vor einem Aufschwung steht, auf welche Aktien Anleger setzen sollten
Georg Pröbstl
Die Gondel hängt sicher am armdicken Stahlseil, an manchen Stellen schwebt die Kabine 100 Meter über den steilen Berghängen der Westlichen Karwendelspitze. Seit 1967 befördert die Karwendelbahn bis zu 200 Fahrgäste pro Stunde sicher auf den Berg. Mehr als 1300 Höhenmeter werden bei jeder Fahrt zurückgelegt. Auf der Bergstation in 2244 Metern Höhe erwarten die Fahrgäste neben einem fantastischen Panorama mit Blick auf den Alpenhauptkamm ein Restaurant samt großem Tagungsraum für Seminare oder private Feiern. Im Winter schließlich genießen Skifahrer und Snowboarder den Pulverschnee auf der mit sieben Kilometern längsten Skiabfahrt Deutschlands. Insgesamt befördert die Karwendelbahn über 100000 Personen im Jahr. Dass die Karwendelbahn allerdings viel mehr ist als eine Bergbahn mit spektakulären Ausblicken, ist vielen Reisenden nicht bewusst. Denn der Touristikbetrieb ist auch ein interessantes Unternehmen, in dem hohe stille Reserven schlummern: 700000 Euro Cash, Betriebsgebäude, etliche Tausend Quadratmeter Grundstücksfläche im attraktiven Feriengebiet Mittenwald und 2500 Meter Fahrstrecke der Bergbahn samt Gondeln und Stützmasten haben ihren Wert. Allein der Bau der Bergbahn würde heute rund zehn Millionen Euro kosten. Ulrich Löcherer kennt den Wert der Bahn. Er ist Alleinvorstand der Beteiligungsgesellschaft Konsortium AG. Das Augsburger Unternehmen ist mit 43 Prozent Anteil größter Aktionär der nicht börsennotierten Karwendelbahn AG. Dieser Anteil dürfte bei Konsortium allerdings nur mit etwa einer Million Euro in den Büchern stehen. Wie bei der Karwendelbahn AG schlummern damit bei Konsortium hohe stille Reserven. Diese gibt es auch bei anderen Beteiligungsgesellschaften. Doch trotz glänzender Perspektiven der Beteiligungsbranche gibt es die Aktien so mancher Beteiligungsgesellschaft zum Schnäppchenpreis. „Wegen der guten Konjunktur haben Beteiligungsgesellschaften derzeit gute Verkaufsmöglichkeiten für Ihre Beteiligungen“, sagt Heiko Frantzen, Branchenanalyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Tatsächlich rechnen die führende Wirtschaftsforscher für 2007 und 2008 mit Wachstumsraten in Deutschland von deutlich über zwei Prozent. Die Folge: Wegen der guten Konjunktur geht die Zahl der Firmenpleiten zurück. So gab es nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Creditreform 2006 nur 31300 Firmenpleiten, 15,1 Prozent weniger als im Jahr zuvor und damit der niedrigste Stand seit sechs Jahren. „Durch den Rückgang der Insolvenzen sinkt der Abschreibungsbedarf der Beteiligungsgesellschaften. Das führt zu höheren Gewinnen“, erklärt Manager Löcherer. Für gute Geschäfte in der Beteiligungsbranche spricht auch das Branchenumfeld. „Der deutsche Mittelstand ist im internationalen Vergleich unterkapitalisiert“, berichtet Analyst Frantzen. Die Eigenkapitalausstattung vieler Mittelständler ist dürftig. Während die Eigenkapitalquote in Deutschland im Schnitt nur bei 16 Prozent liegt, sind es im Euro-Raum 35, in den USA gar 45 Prozent. „Trotz des Finanzierungsbedarfs ist der Beteiligungsmarkt in Deutschland im internationalen Vergleich unterentwickelt“, moniert Analyst Frantzen. So haben Investitionen im Beteiligungsmarkt in Deutschland im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt einen Anteil von weniger als 0,2 Prozent. In den Niederlanden ist die Quote doppelt so hoch. In den USA liegt die Rate bei 0,6, in Großbritannien gar bei 1,2 Prozent. Ein wichtiger Grund dafür sind offene Fragen, beispielsweise bei der Behandlung von Verlustvorträgen, bei Fristen für Veräußerungsgewinne oder bei der Zuordnung der Gewinne. Laut einer Studie des europäischen Beteiligungsverbands EVCA belegt Deutschland bei der Beurteilung der steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einen der letzten Plätze. Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) kritisiert die oft praxisfremden und international unüblichen Auflagen. Nach Angaben des BVK haben deshalb viele internationale Investoren Vorbehalte gegenüber Deutschland als Standort für das Beteiligungsgeschäft. Doch Besserung ist in Sicht, die Rahmendaten dürften sich bald ändern. Das Bundeswirtschaftsministerium will die Standortnachteile für den Mittelstand schon bald mit einem Standortgesetz für die Beteiligungsbranche beseitigen. „Schon bei der Unternehmensteuerreform werden Eckpfeiler erwartet. Das wird die Unsicherheit reduzieren“, zeigt sich Konsortium-Chef Löcherer zuversichtlich. Und damit werden ausländische Investoren verstärkt ins Land strömen. Doch auf welche börsennotierten Beteiligungsfirmen sollen Anleger setzen? „Größere Gesellschaften mit Umsätzen zwischen 100 und 250 Millionen Euro sind schon vergleichsweise teuer. Investoren werden sich in den nächsten Jahren verstärkt kleinere Beteiligungen ansehen und deren Preise nach oben ziehen“, vermutet Löcherer. Davon dürften kleinere Mittelstandsfinanzierer wie Konsortium profitieren. Deren Wert wird oft mit dem Net Asset Value (NAV) gemessen, auch „Nettovermögen“ genannt. Errechnet wird dies aus den Vermögenswerten einer Gesellschaft abzüglich der Schulden. Da viele Beteiligungsgesellschaften ihre Vermögenswerte konservativ bewerten, ergeben sich beim NAV nicht selten hohe stille Reserven. Konsortium selbst notiert derzeit sogar noch 25 Prozent unter dem geschätzten NAV von 1,30 Euro je Aktie. Bei GCI Management liegt der Abschlag zum NAV von etwa zehn Euro je Aktie bei 15 Prozent. Da die Abschläge oft erst beim Verkauf der Beteiligungen sichtbar werden, müssen sich Investoren mitunter gedulden. „Beteiligungsgesellschaften fallen Anlegern oft erst bei erfolgreichen Deals auf“, weiß Frantzen. Das wird auch bei der Karwendelbahn so sein. Die Bahn wird wohl niemand in ihre Einzelteile zerlegen und verkaufen. Der wahre Wert des Unternehmens dürfte dann beim Verkauf des Aktienpakets durch die Konsortium AG erst ans Licht kommen.
29.04.2007 Ausgabe 17/07 Euro am Sonntag
Viele Beteiligungsgesellschaften notieren an der Börse weit unter Wert. Und das bei glänzenden Perspektiven. Warum die Branche vor einem Aufschwung steht, auf welche Aktien Anleger setzen sollten
Georg Pröbstl
Die Gondel hängt sicher am armdicken Stahlseil, an manchen Stellen schwebt die Kabine 100 Meter über den steilen Berghängen der Westlichen Karwendelspitze. Seit 1967 befördert die Karwendelbahn bis zu 200 Fahrgäste pro Stunde sicher auf den Berg. Mehr als 1300 Höhenmeter werden bei jeder Fahrt zurückgelegt. Auf der Bergstation in 2244 Metern Höhe erwarten die Fahrgäste neben einem fantastischen Panorama mit Blick auf den Alpenhauptkamm ein Restaurant samt großem Tagungsraum für Seminare oder private Feiern. Im Winter schließlich genießen Skifahrer und Snowboarder den Pulverschnee auf der mit sieben Kilometern längsten Skiabfahrt Deutschlands. Insgesamt befördert die Karwendelbahn über 100000 Personen im Jahr. Dass die Karwendelbahn allerdings viel mehr ist als eine Bergbahn mit spektakulären Ausblicken, ist vielen Reisenden nicht bewusst. Denn der Touristikbetrieb ist auch ein interessantes Unternehmen, in dem hohe stille Reserven schlummern: 700000 Euro Cash, Betriebsgebäude, etliche Tausend Quadratmeter Grundstücksfläche im attraktiven Feriengebiet Mittenwald und 2500 Meter Fahrstrecke der Bergbahn samt Gondeln und Stützmasten haben ihren Wert. Allein der Bau der Bergbahn würde heute rund zehn Millionen Euro kosten. Ulrich Löcherer kennt den Wert der Bahn. Er ist Alleinvorstand der Beteiligungsgesellschaft Konsortium AG. Das Augsburger Unternehmen ist mit 43 Prozent Anteil größter Aktionär der nicht börsennotierten Karwendelbahn AG. Dieser Anteil dürfte bei Konsortium allerdings nur mit etwa einer Million Euro in den Büchern stehen. Wie bei der Karwendelbahn AG schlummern damit bei Konsortium hohe stille Reserven. Diese gibt es auch bei anderen Beteiligungsgesellschaften. Doch trotz glänzender Perspektiven der Beteiligungsbranche gibt es die Aktien so mancher Beteiligungsgesellschaft zum Schnäppchenpreis. „Wegen der guten Konjunktur haben Beteiligungsgesellschaften derzeit gute Verkaufsmöglichkeiten für Ihre Beteiligungen“, sagt Heiko Frantzen, Branchenanalyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Tatsächlich rechnen die führende Wirtschaftsforscher für 2007 und 2008 mit Wachstumsraten in Deutschland von deutlich über zwei Prozent. Die Folge: Wegen der guten Konjunktur geht die Zahl der Firmenpleiten zurück. So gab es nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Creditreform 2006 nur 31300 Firmenpleiten, 15,1 Prozent weniger als im Jahr zuvor und damit der niedrigste Stand seit sechs Jahren. „Durch den Rückgang der Insolvenzen sinkt der Abschreibungsbedarf der Beteiligungsgesellschaften. Das führt zu höheren Gewinnen“, erklärt Manager Löcherer. Für gute Geschäfte in der Beteiligungsbranche spricht auch das Branchenumfeld. „Der deutsche Mittelstand ist im internationalen Vergleich unterkapitalisiert“, berichtet Analyst Frantzen. Die Eigenkapitalausstattung vieler Mittelständler ist dürftig. Während die Eigenkapitalquote in Deutschland im Schnitt nur bei 16 Prozent liegt, sind es im Euro-Raum 35, in den USA gar 45 Prozent. „Trotz des Finanzierungsbedarfs ist der Beteiligungsmarkt in Deutschland im internationalen Vergleich unterentwickelt“, moniert Analyst Frantzen. So haben Investitionen im Beteiligungsmarkt in Deutschland im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt einen Anteil von weniger als 0,2 Prozent. In den Niederlanden ist die Quote doppelt so hoch. In den USA liegt die Rate bei 0,6, in Großbritannien gar bei 1,2 Prozent. Ein wichtiger Grund dafür sind offene Fragen, beispielsweise bei der Behandlung von Verlustvorträgen, bei Fristen für Veräußerungsgewinne oder bei der Zuordnung der Gewinne. Laut einer Studie des europäischen Beteiligungsverbands EVCA belegt Deutschland bei der Beurteilung der steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einen der letzten Plätze. Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) kritisiert die oft praxisfremden und international unüblichen Auflagen. Nach Angaben des BVK haben deshalb viele internationale Investoren Vorbehalte gegenüber Deutschland als Standort für das Beteiligungsgeschäft. Doch Besserung ist in Sicht, die Rahmendaten dürften sich bald ändern. Das Bundeswirtschaftsministerium will die Standortnachteile für den Mittelstand schon bald mit einem Standortgesetz für die Beteiligungsbranche beseitigen. „Schon bei der Unternehmensteuerreform werden Eckpfeiler erwartet. Das wird die Unsicherheit reduzieren“, zeigt sich Konsortium-Chef Löcherer zuversichtlich. Und damit werden ausländische Investoren verstärkt ins Land strömen. Doch auf welche börsennotierten Beteiligungsfirmen sollen Anleger setzen? „Größere Gesellschaften mit Umsätzen zwischen 100 und 250 Millionen Euro sind schon vergleichsweise teuer. Investoren werden sich in den nächsten Jahren verstärkt kleinere Beteiligungen ansehen und deren Preise nach oben ziehen“, vermutet Löcherer. Davon dürften kleinere Mittelstandsfinanzierer wie Konsortium profitieren. Deren Wert wird oft mit dem Net Asset Value (NAV) gemessen, auch „Nettovermögen“ genannt. Errechnet wird dies aus den Vermögenswerten einer Gesellschaft abzüglich der Schulden. Da viele Beteiligungsgesellschaften ihre Vermögenswerte konservativ bewerten, ergeben sich beim NAV nicht selten hohe stille Reserven. Konsortium selbst notiert derzeit sogar noch 25 Prozent unter dem geschätzten NAV von 1,30 Euro je Aktie. Bei GCI Management liegt der Abschlag zum NAV von etwa zehn Euro je Aktie bei 15 Prozent. Da die Abschläge oft erst beim Verkauf der Beteiligungen sichtbar werden, müssen sich Investoren mitunter gedulden. „Beteiligungsgesellschaften fallen Anlegern oft erst bei erfolgreichen Deals auf“, weiß Frantzen. Das wird auch bei der Karwendelbahn so sein. Die Bahn wird wohl niemand in ihre Einzelteile zerlegen und verkaufen. Der wahre Wert des Unternehmens dürfte dann beim Verkauf des Aktienpakets durch die Konsortium AG erst ans Licht kommen.
Update
Auszug aus Börsenbrief.
....Bei Impera Total Return habe ich meine Position gestern nochmals aufgestockt,
da ich ich hier positive Nachrichten erwarte...
Gewichtung im Musterdepot liegt jetzt bei 26%.
Wünsche schöne Gewinne!
Auszug aus Börsenbrief.
....Bei Impera Total Return habe ich meine Position gestern nochmals aufgestockt,
da ich ich hier positive Nachrichten erwarte...
Gewichtung im Musterdepot liegt jetzt bei 26%.
Wünsche schöne Gewinne!
Das sieht heute sehr gut aus! Auch schöne Umsätze!
Pressemitteilung einer Impera-Beteiligung:
http://www.solarion.net/cms/upload/pdf/Pressemitteilung_Sola…
http://www.solarion.net/cms/upload/pdf/Pressemitteilung_Sola…
Impera ist sogar Lead-Investor bei Solarion:
http://www.solarion.net/cms/upload/pdf/Pressemitteilung_Sola…
http://www.solarion.net/cms/upload/pdf/Pressemitteilung_Sola…
Hi erfg,
hast Du Dir das schon angeschaut?
http://www.voestalpine.com/dem/de/downloads/events.ContentPa…
Anhand des einen "Baumes" kann man Solarion gut einordnen.
Was für ein Potential gibst Du Solarion denn? Die Technologie scheint
vielversprechend zu sein.
Grüße, Imperial2
hast Du Dir das schon angeschaut?
http://www.voestalpine.com/dem/de/downloads/events.ContentPa…
Anhand des einen "Baumes" kann man Solarion gut einordnen.
Was für ein Potential gibst Du Solarion denn? Die Technologie scheint
vielversprechend zu sein.
Grüße, Imperial2
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.363.011 von Imperial2 am 17.05.07 20:19:49Hallo Imperial,
die Folien kannte ich noch nicht. Ich denke, wie ja auch aus den Folien ersichtlich ist, dass es sich bei den Solarfolien um ein Produkt mit sehr interessanten Anwendungsmöglichkeiten handelt (bei wesentlich niedrigeren Kosten und gewicht gegenüber herkömmlichen Solarzellen).
Alles wird davon abhängen, wie schnell es gelingt, die Produktion hochzufahren und wie der Markt das Produkt annimmt.
Ich schätze mal, dass in 2008 mit einem Börsengang gerechnet werden kann.
Bin sehr gespannt, wie es mit Solarion weitergeht. Könnte sich als Goldesel entpuppen.
Das Potenzial ist langfristig natürlich unbegrenzt, wie man an den Beispielen sehen kann.
die Folien kannte ich noch nicht. Ich denke, wie ja auch aus den Folien ersichtlich ist, dass es sich bei den Solarfolien um ein Produkt mit sehr interessanten Anwendungsmöglichkeiten handelt (bei wesentlich niedrigeren Kosten und gewicht gegenüber herkömmlichen Solarzellen).
Alles wird davon abhängen, wie schnell es gelingt, die Produktion hochzufahren und wie der Markt das Produkt annimmt.
Ich schätze mal, dass in 2008 mit einem Börsengang gerechnet werden kann.
Bin sehr gespannt, wie es mit Solarion weitergeht. Könnte sich als Goldesel entpuppen.
Das Potenzial ist langfristig natürlich unbegrenzt, wie man an den Beispielen sehen kann.
21.05.2007 16:26
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) im ersten Quartal 2007 mit Gewinn von 0,28 Euro je Aktie
Impera Total Return AG / Quartalsergebnis
21.05.2007
*Impera Total Return AG im ersten Quartal 2007 mit Gewinn von 0,28 Euro je Aktie
* Ausbau des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios
* Net Asset Value bei 6,50 Euro
Frankfurt, 21. Mai 2007 - Die Impera Total Return AG erzielte im ersten Quartal 2007 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 566,9 und einen Periodenüberschuss von 534,4 TEuro. Je Aktie errechnet sich daraus ein Gewinn von 0,28 Euro (Basis: 1.920.000 Aktien) nach 0,12 Euro im dritten und 0,20 Euro im vierten Quartal 2006. Ein Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (Ergebnis je Aktie Q1 2006: 0,97 Euro) ist wenig aussagekräftig, da dieser von einem Sonderertrag geprägt war: Nach dem außerordentlich erfolgreichen IPO der neosino nanotechnologies AG profitierte Impera im ersten Quartal 2006 erheblich vom Verkauf der vorbörslich erworbenen Anteile an dieser Gesellschaft.
2007 konzentrierte sich Impera bisher vor allem auf die Stärkung des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios. Die Erträge aus der Veräußerung von Beteiligungen im Anlagevermögen beliefen sich auf 522,5 (Q1 2006: 1.655,3) TEuro und aus der Veräußerung von Wertpapieren im Umlaufvermögen auf 177,6 (Q1 2006: 487,6) TEuro. Aus Corporate Finance-Mandaten wurden Umsatzerlöse in Höhe von 92,4 (Q1 2006: 0) TEuro erwirtschaftet.
Insbesondere den Bereich klassischer Private Equity-Engagements will die Impera Total Return AG langfristig ausbauen, um sich stärker von den schwankenden Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt abzukoppeln. Unter anderem hält Impera 5 % an der Die Skonto AG, die auf innovative Finanzierungslösungen für den Mittelstand spezialisiert ist. Im März wurde bei dieser Gesellschaft eine Kapitalerhöhung mit deutlichem Bewertungsaufschlag durchgeführt, wodurch sich der Substanzwert von Impera erheblich verbessert hat: Ende März lag der Net Asset Value (NAV) bei 6,50 (31.12.2006: 6,22) Euro je Aktie.
Im Gesamtjahr 2007 will die Impera Total Return AG das operative Ergebnis - sofern die Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt positiv bleiben - auf dem hohen Niveau des Vorjahres halten. 2006 konnte die Gesellschaft ihren Jahresüberschuss auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifachen. Für diesen Rekordgewinn sollen die Aktionäre eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie erhalten.
Zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung hat Impera im März 2007 erneut 105.000 Aktien ausgegeben. Seitdem beläuft sich das gezeichnete Kapital auf 2,4 Mio. Euro, eingeteilt in 1.920.000 Aktien. Auch die Tagesordnung der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 sieht verschiedene Beschlüsse vor, die den finanziellen Spielraum erweitern sollen: unter anderem die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und die Möglichkeit, Options- und Wandelschuldverschreibungen auszugeben. Zudem ist eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließendem Aktiensplit geplant, um den rechnerischen Nennwert der Aktie von bisher 1,25 Euro auf einen Euro zu reduzieren. Am 31. März 2007 verfügte die Impera Total Return AG über Eigenmittel von rund 10.147 (31.12.2006: 8.983) TEuro. Bei einer Bilanzsumme von 15.104 (31.12.2006: 13.699) TEuro lag die Eigenkapitalquote damit bei 67,2 (31.12.2006: 65,6) %. Bezogen auf eine Aktie verfügte Impera am Stichtag über eigene Mittel in Höhe von 5,28 Euro.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 21.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005751309
AXC0191 2007-05-21/16:24
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) im ersten Quartal 2007 mit Gewinn von 0,28 Euro je Aktie
Impera Total Return AG / Quartalsergebnis
21.05.2007
*Impera Total Return AG im ersten Quartal 2007 mit Gewinn von 0,28 Euro je Aktie
* Ausbau des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios
* Net Asset Value bei 6,50 Euro
Frankfurt, 21. Mai 2007 - Die Impera Total Return AG erzielte im ersten Quartal 2007 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 566,9 und einen Periodenüberschuss von 534,4 TEuro. Je Aktie errechnet sich daraus ein Gewinn von 0,28 Euro (Basis: 1.920.000 Aktien) nach 0,12 Euro im dritten und 0,20 Euro im vierten Quartal 2006. Ein Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (Ergebnis je Aktie Q1 2006: 0,97 Euro) ist wenig aussagekräftig, da dieser von einem Sonderertrag geprägt war: Nach dem außerordentlich erfolgreichen IPO der neosino nanotechnologies AG profitierte Impera im ersten Quartal 2006 erheblich vom Verkauf der vorbörslich erworbenen Anteile an dieser Gesellschaft.
2007 konzentrierte sich Impera bisher vor allem auf die Stärkung des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios. Die Erträge aus der Veräußerung von Beteiligungen im Anlagevermögen beliefen sich auf 522,5 (Q1 2006: 1.655,3) TEuro und aus der Veräußerung von Wertpapieren im Umlaufvermögen auf 177,6 (Q1 2006: 487,6) TEuro. Aus Corporate Finance-Mandaten wurden Umsatzerlöse in Höhe von 92,4 (Q1 2006: 0) TEuro erwirtschaftet.
Insbesondere den Bereich klassischer Private Equity-Engagements will die Impera Total Return AG langfristig ausbauen, um sich stärker von den schwankenden Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt abzukoppeln. Unter anderem hält Impera 5 % an der Die Skonto AG, die auf innovative Finanzierungslösungen für den Mittelstand spezialisiert ist. Im März wurde bei dieser Gesellschaft eine Kapitalerhöhung mit deutlichem Bewertungsaufschlag durchgeführt, wodurch sich der Substanzwert von Impera erheblich verbessert hat: Ende März lag der Net Asset Value (NAV) bei 6,50 (31.12.2006: 6,22) Euro je Aktie.
Im Gesamtjahr 2007 will die Impera Total Return AG das operative Ergebnis - sofern die Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt positiv bleiben - auf dem hohen Niveau des Vorjahres halten. 2006 konnte die Gesellschaft ihren Jahresüberschuss auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifachen. Für diesen Rekordgewinn sollen die Aktionäre eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie erhalten.
Zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung hat Impera im März 2007 erneut 105.000 Aktien ausgegeben. Seitdem beläuft sich das gezeichnete Kapital auf 2,4 Mio. Euro, eingeteilt in 1.920.000 Aktien. Auch die Tagesordnung der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 sieht verschiedene Beschlüsse vor, die den finanziellen Spielraum erweitern sollen: unter anderem die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und die Möglichkeit, Options- und Wandelschuldverschreibungen auszugeben. Zudem ist eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließendem Aktiensplit geplant, um den rechnerischen Nennwert der Aktie von bisher 1,25 Euro auf einen Euro zu reduzieren. Am 31. März 2007 verfügte die Impera Total Return AG über Eigenmittel von rund 10.147 (31.12.2006: 8.983) TEuro. Bei einer Bilanzsumme von 15.104 (31.12.2006: 13.699) TEuro lag die Eigenkapitalquote damit bei 67,2 (31.12.2006: 65,6) %. Bezogen auf eine Aktie verfügte Impera am Stichtag über eigene Mittel in Höhe von 5,28 Euro.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 21.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005751309
AXC0191 2007-05-21/16:24
hat sich mal jemand die Mühe gemacht, den Zeitwert des Beteiligungsportfolios zu schätzen? Wenn der bilanzielle NAV bei 6,50 liegt und allein die liquiden Mittel bei 5,28, dann düfte die bilanzielle Bewertung des Portfolios mit 1,22 mehr als tiefgestapelt sein... wenn hingegen - was ich nicht annehme - die Angabe des NAV bereits die Marktwerte des Portfolios widerspiegelt, dann habe ich irgendetwas nicht richtig verstanden oder es ist etwas faul.
jedenfalls staune ich nur noch, daß der Kurs sich nicht schon längst nach Norden bewegt hat. Ich kann es mir eigendlich nur damit erklären, daß der Markt hinsichtlich der weiteren IPO-Aussichten an der deutschen Börse superskeptisch ist und deshalb entsprechend ausgerichtete Beteiligungsunternehmen ignoriert.
Daylight.
jedenfalls staune ich nur noch, daß der Kurs sich nicht schon längst nach Norden bewegt hat. Ich kann es mir eigendlich nur damit erklären, daß der Markt hinsichtlich der weiteren IPO-Aussichten an der deutschen Börse superskeptisch ist und deshalb entsprechend ausgerichtete Beteiligungsunternehmen ignoriert.
Daylight.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.447.565 von Daylight am 24.05.07 10:54:38Frag doch einfach mal die IR-Abteilung, die Beantwortung der Frage wäre sicher interessant.
"faul" ist da noch milde ausgedrückt. Wer will denn schon eine Aktie, die immer wieder abverkauft wird? Man sollte sich lieber fragen warum das so ist... Bei Amitelo war es doch genauso...
Nach der HV geht der Sturzflug bestimmt weiter
Der richtige Spaß mit dieser Aktie kommt erst noch
Nach der HV geht der Sturzflug bestimmt weiter
Der richtige Spaß mit dieser Aktie kommt erst noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.570 von Mr_Kst am 29.05.07 14:00:30Nur noch ein Tag bis der Kurs fällt wie ein Stein :d
Viel Spaß den Lemmingen
Viel Spaß den Lemmingen
Ich hoffe ihr habt auf mich gehört und jammert jetzt nicht rum
Die 6 dürfte jetzt fallen und dann wird es schön blutig
Die 6 dürfte jetzt fallen und dann wird es schön blutig
Wir fallen jetzt bis auf 4 und dann dürfte die Überbewertung abgebaut sein...
Wird auch langsam Zeit
Wird auch langsam Zeit
Der Kurs fräst sich langsam aber sicher wie eine 1 durch die 6 durch. Bluuuuuut
Die HV muß ja sowas von schlecht gewesen sein....
Die 6 wird bald Geschichte sein!!! :P
Viel Spaß den Lemmingen
Viel Spaß den Lemmingen
Wenn ihr euch bei der Aktie mal nicht die Finger verbrennt. Komisch, von den ganzen Jublern hört man nix mehr.
Warum nur?
Warum nur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.024.904 von Mr_Kst am 19.06.07 19:21:43Von den Jublern hörst du deshalb nichts, weil die die Chance nutzen sich billig einzukaufen. Und dann wird bei 8 gejubelt!!!!
Ich glaube eher, dass die jammern werden, wenn der Kurs auf 4 Euronen steht...
Gegen den Trend stellen wird hier bestraft...
Ich hoffe ihr kauft noch schön ein und verschluckt euch so richtig gut dran...
Gegen den Trend stellen wird hier bestraft...
Ich hoffe ihr kauft noch schön ein und verschluckt euch so richtig gut dran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.077.548 von Mr_Kst am 20.06.07 17:21:04
Ich hab schon den ganzen Tag auf Dich gewartet.
Wo bleibst DU denn.
DEIN Triumphzug hat gerade begonnen und Du bist nicht an Bord. Das geht doch nicht.
Ich hab schon den ganzen Tag auf Dich gewartet.
Wo bleibst DU denn.
DEIN Triumphzug hat gerade begonnen und Du bist nicht an Bord. Das geht doch nicht.
Mit Wunden lecken habt ihr ja soviel zu tun, dass ihr nicht mehr schreiben könnt. Versteh ich...
Endlich werden die Lemminge gegrillt...
Endlich werden die Lemminge gegrillt...
Übrigens vielen Dank für euer Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.079.137 von Mr_Kst am 20.06.07 18:51:13Wer sich nicht inhaltlich mit der Aktie beschäftigt redet eben so unwissend und emotional daher.
Verkauft doch alle dann sind wir euch los. Legt euer Geld auf´s Sparbuch und geht auf die Insel. Ich glaub´s ja nicht was sich hier so alles tummelt.
- schon mal die Unternehmen im Portfolio angeschaut?- Offensichtlich auch nicht die Berichte dazu.
Ja stimmt die sind alle im Rohrleitungsbau engagiert.
Frage: Warum habt ihr die Aktie eigentlich einmal gekauft wenn ihr nur an den Untergang glaubt? Gibts darauf eine Antwort die einleuchtet??? Wenn Ja, dann wart ich sehnlichst drauf.
Verkauft doch alle dann sind wir euch los. Legt euer Geld auf´s Sparbuch und geht auf die Insel. Ich glaub´s ja nicht was sich hier so alles tummelt.
- schon mal die Unternehmen im Portfolio angeschaut?- Offensichtlich auch nicht die Berichte dazu.
Ja stimmt die sind alle im Rohrleitungsbau engagiert.
Frage: Warum habt ihr die Aktie eigentlich einmal gekauft wenn ihr nur an den Untergang glaubt? Gibts darauf eine Antwort die einleuchtet??? Wenn Ja, dann wart ich sehnlichst drauf.
Jetzt brechen alle Dämme
verkauft einfach, dann fühlt ihr euch besser
4 Euro, wir kommen
Noch ein kleiner Hupser nach oben und dann gehts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.079.491 von rubelprinter am 20.06.07 19:13:42Es reicht, wenn Du Dich mit Deinem Posting auf die Pf....e kst beschraenkst!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
0,00 | |
-0,07 | |
+0,41 | |
+400,00 | |
-0,98 | |
+0,16 | |
-2,43 | |
+18,33 | |
0,00 | |
+3,76 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
62 | ||
46 | ||
36 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
13 | ||
11 | ||
10 |