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    Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 47)

    eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
    neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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      schrieb am 21.05.07 16:48:29
      Beitrag Nr. 479 ()
      21.05.2007 16:26

      DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
      Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) im ersten Quartal 2007 mit Gewinn von 0,28 Euro je Aktie

      Impera Total Return AG / Quartalsergebnis

      21.05.2007


      *Impera Total Return AG im ersten Quartal 2007 mit Gewinn von 0,28 Euro je Aktie
      * Ausbau des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios
      * Net Asset Value bei 6,50 Euro

      Frankfurt, 21. Mai 2007 - Die Impera Total Return AG erzielte im ersten Quartal 2007 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 566,9 und einen Periodenüberschuss von 534,4 TEuro. Je Aktie errechnet sich daraus ein Gewinn von 0,28 Euro (Basis: 1.920.000 Aktien) nach 0,12 Euro im dritten und 0,20 Euro im vierten Quartal 2006. Ein Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (Ergebnis je Aktie Q1 2006: 0,97 Euro) ist wenig aussagekräftig, da dieser von einem Sonderertrag geprägt war: Nach dem außerordentlich erfolgreichen IPO der neosino nanotechnologies AG profitierte Impera im ersten Quartal 2006 erheblich vom Verkauf der vorbörslich erworbenen Anteile an dieser Gesellschaft.

      2007 konzentrierte sich Impera bisher vor allem auf die Stärkung des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios. Die Erträge aus der Veräußerung von Beteiligungen im Anlagevermögen beliefen sich auf 522,5 (Q1 2006: 1.655,3) TEuro und aus der Veräußerung von Wertpapieren im Umlaufvermögen auf 177,6 (Q1 2006: 487,6) TEuro. Aus Corporate Finance-Mandaten wurden Umsatzerlöse in Höhe von 92,4 (Q1 2006: 0) TEuro erwirtschaftet.

      Insbesondere den Bereich klassischer Private Equity-Engagements will die Impera Total Return AG langfristig ausbauen, um sich stärker von den schwankenden Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt abzukoppeln. Unter anderem hält Impera 5 % an der Die Skonto AG, die auf innovative Finanzierungslösungen für den Mittelstand spezialisiert ist. Im März wurde bei dieser Gesellschaft eine Kapitalerhöhung mit deutlichem Bewertungsaufschlag durchgeführt, wodurch sich der Substanzwert von Impera erheblich verbessert hat: Ende März lag der Net Asset Value (NAV) bei 6,50 (31.12.2006: 6,22) Euro je Aktie.

      Im Gesamtjahr 2007 will die Impera Total Return AG das operative Ergebnis - sofern die Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt positiv bleiben - auf dem hohen Niveau des Vorjahres halten. 2006 konnte die Gesellschaft ihren Jahresüberschuss auf 3,5 Mio. Euro mehr als verdreifachen. Für diesen Rekordgewinn sollen die Aktionäre eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie erhalten.

      Zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung hat Impera im März 2007 erneut 105.000 Aktien ausgegeben. Seitdem beläuft sich das gezeichnete Kapital auf 2,4 Mio. Euro, eingeteilt in 1.920.000 Aktien. Auch die Tagesordnung der Hauptversammlung am 6. Juni 2007 sieht verschiedene Beschlüsse vor, die den finanziellen Spielraum erweitern sollen: unter anderem die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und die Möglichkeit, Options- und Wandelschuldverschreibungen auszugeben. Zudem ist eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließendem Aktiensplit geplant, um den rechnerischen Nennwert der Aktie von bisher 1,25 Euro auf einen Euro zu reduzieren. Am 31. März 2007 verfügte die Impera Total Return AG über Eigenmittel von rund 10.147 (31.12.2006: 8.983) TEuro. Bei einer Bilanzsumme von 15.104 (31.12.2006: 13.699) TEuro lag die Eigenkapitalquote damit bei 67,2 (31.12.2006: 65,6) %. Bezogen auf eine Aktie verfügte Impera am Stichtag über eigene Mittel in Höhe von 5,28 Euro.

      Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.

      Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de

      DGAP 21.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0005751309

      AXC0191 2007-05-21/16:24
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 21:46:51
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.363.011 von Imperial2 am 17.05.07 20:19:49Hallo Imperial,

      die Folien kannte ich noch nicht. Ich denke, wie ja auch aus den Folien ersichtlich ist, dass es sich bei den Solarfolien um ein Produkt mit sehr interessanten Anwendungsmöglichkeiten handelt (bei wesentlich niedrigeren Kosten und gewicht gegenüber herkömmlichen Solarzellen).
      Alles wird davon abhängen, wie schnell es gelingt, die Produktion hochzufahren und wie der Markt das Produkt annimmt.
      Ich schätze mal, dass in 2008 mit einem Börsengang gerechnet werden kann.
      Bin sehr gespannt, wie es mit Solarion weitergeht. Könnte sich als Goldesel entpuppen.
      Das Potenzial ist langfristig natürlich unbegrenzt, wie man an den Beispielen sehen kann.
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 20:19:49
      Beitrag Nr. 477 ()
      Hi erfg,
      hast Du Dir das schon angeschaut?

      http://www.voestalpine.com/dem/de/downloads/events.ContentPa…

      Anhand des einen "Baumes" kann man Solarion gut einordnen.
      Was für ein Potential gibst Du Solarion denn? Die Technologie scheint
      vielversprechend zu sein.

      Grüße, Imperial2
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 17:56:36
      Beitrag Nr. 476 ()
      Impera ist sogar Lead-Investor bei Solarion:

      http://www.solarion.net/cms/upload/pdf/Pressemitteilung_Sola…
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 17:50:55
      Beitrag Nr. 475 ()
      Pressemitteilung einer Impera-Beteiligung:

      http://www.solarion.net/cms/upload/pdf/Pressemitteilung_Sola…

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      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:16:51
      Beitrag Nr. 474 ()
      Das sieht heute sehr gut aus! Auch schöne Umsätze!

      :lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 20:25:51
      Beitrag Nr. 473 ()
      Update

      Auszug aus Börsenbrief.

      ....Bei Impera Total Return habe ich meine Position gestern nochmals aufgestockt,
      da ich ich hier positive Nachrichten erwarte...

      Gewichtung im Musterdepot liegt jetzt bei 26%.

      Wünsche schöne Gewinne!
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 06:25:04
      Beitrag Nr. 472 ()
      Jede Menge Luft nach oben

      29.04.2007 Ausgabe 17/07 Euro am Sonntag

      Viele Beteiligungsgesellschaften notieren an der Börse weit unter Wert. Und das bei glänzenden Perspektiven. Warum die Branche vor einem Aufschwung steht, auf welche Aktien Anleger setzen sollten
      Georg Pröbstl


      Die Gondel hängt sicher am armdicken Stahlseil, an manchen Stellen schwebt die Kabine 100 Meter über den steilen Berghängen der Westlichen Karwendelspitze. Seit 1967 befördert die Karwendelbahn bis zu 200 Fahrgäste pro Stunde sicher auf den Berg. Mehr als 1300 Höhenmeter werden bei jeder Fahrt zurückgelegt. Auf der Bergstation in 2244 Metern Höhe erwarten die Fahrgäste neben einem fantastischen Panorama mit Blick auf den Alpenhauptkamm ein Restaurant samt großem Tagungsraum für Seminare oder private Feiern. Im Winter schließlich genießen Skifahrer und Snowboarder den Pulverschnee auf der mit sieben Kilometern längsten Skiabfahrt Deutschlands. Insgesamt befördert die Karwendelbahn über 100000 Personen im Jahr. Dass die Karwendelbahn allerdings viel mehr ist als eine Bergbahn mit spektakulären Ausblicken, ist vielen Reisenden nicht bewusst. Denn der Touristikbetrieb ist auch ein interessantes Unternehmen, in dem hohe stille Reserven schlummern: 700000 Euro Cash, Betriebsgebäude, etliche Tausend Quadratmeter Grundstücksfläche im attraktiven Feriengebiet Mittenwald und 2500 Meter Fahrstrecke der Bergbahn samt Gondeln und Stützmasten haben ihren Wert. Allein der Bau der Bergbahn würde heute rund zehn Millionen Euro kosten. Ulrich Löcherer kennt den Wert der Bahn. Er ist Alleinvorstand der Beteiligungsgesellschaft Konsortium AG. Das Augsburger Unternehmen ist mit 43 Prozent Anteil größter Aktionär der nicht börsennotierten Karwendelbahn AG. Dieser Anteil dürfte bei Konsortium allerdings nur mit etwa einer Million Euro in den Büchern stehen. Wie bei der Karwendelbahn AG schlummern damit bei Konsortium hohe stille Reserven. Diese gibt es auch bei anderen Beteiligungsgesellschaften. Doch trotz glänzender Perspektiven der Beteiligungsbranche gibt es die Aktien so mancher Beteiligungsgesellschaft zum Schnäppchenpreis. „Wegen der guten Konjunktur haben Beteiligungsgesellschaften derzeit gute Verkaufsmöglichkeiten für Ihre Beteiligungen“, sagt Heiko Frantzen, Branchenanalyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Tatsächlich rechnen die führende Wirtschaftsforscher für 2007 und 2008 mit Wachstumsraten in Deutschland von deutlich über zwei Prozent. Die Folge: Wegen der guten Konjunktur geht die Zahl der Firmenpleiten zurück. So gab es nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei Creditreform 2006 nur 31300 Firmenpleiten, 15,1 Prozent weniger als im Jahr zuvor und damit der niedrigste Stand seit sechs Jahren. „Durch den Rückgang der Insolvenzen sinkt der Abschreibungsbedarf der Beteiligungsgesellschaften. Das führt zu höheren Gewinnen“, erklärt Manager Löcherer. Für gute Geschäfte in der Beteiligungsbranche spricht auch das Branchenumfeld. „Der deutsche Mittelstand ist im internationalen Vergleich unterkapitalisiert“, berichtet Analyst Frantzen. Die Eigenkapitalausstattung vieler Mittelständler ist dürftig. Während die Eigenkapitalquote in Deutschland im Schnitt nur bei 16 Prozent liegt, sind es im Euro-Raum 35, in den USA gar 45 Prozent. „Trotz des Finanzierungsbedarfs ist der Beteiligungsmarkt in Deutschland im internationalen Vergleich unterentwickelt“, moniert Analyst Frantzen. So haben Investitionen im Beteiligungsmarkt in Deutschland im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt einen Anteil von weniger als 0,2 Prozent. In den Niederlanden ist die Quote doppelt so hoch. In den USA liegt die Rate bei 0,6, in Großbritannien gar bei 1,2 Prozent. Ein wichtiger Grund dafür sind offene Fragen, beispielsweise bei der Behandlung von Verlustvorträgen, bei Fristen für Veräußerungsgewinne oder bei der Zuordnung der Gewinne. Laut einer Studie des europäischen Beteiligungsverbands EVCA belegt Deutschland bei der Beurteilung der steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einen der letzten Plätze. Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) kritisiert die oft praxisfremden und international unüblichen Auflagen. Nach Angaben des BVK haben deshalb viele internationale Investoren Vorbehalte gegenüber Deutschland als Standort für das Beteiligungsgeschäft. Doch Besserung ist in Sicht, die Rahmendaten dürften sich bald ändern. Das Bundeswirtschaftsministerium will die Standortnachteile für den Mittelstand schon bald mit einem Standortgesetz für die Beteiligungsbranche beseitigen. „Schon bei der Unternehmensteuerreform werden Eckpfeiler erwartet. Das wird die Unsicherheit reduzieren“, zeigt sich Konsortium-Chef Löcherer zuversichtlich. Und damit werden ausländische Investoren verstärkt ins Land strömen. Doch auf welche börsennotierten Beteiligungsfirmen sollen Anleger setzen? „Größere Gesellschaften mit Umsätzen zwischen 100 und 250 Millionen Euro sind schon vergleichsweise teuer. Investoren werden sich in den nächsten Jahren verstärkt kleinere Beteiligungen ansehen und deren Preise nach oben ziehen“, vermutet Löcherer. Davon dürften kleinere Mittelstandsfinanzierer wie Konsortium profitieren. Deren Wert wird oft mit dem Net Asset Value (NAV) gemessen, auch „Nettovermögen“ genannt. Errechnet wird dies aus den Vermögenswerten einer Gesellschaft abzüglich der Schulden. Da viele Beteiligungsgesellschaften ihre Vermögenswerte konservativ bewerten, ergeben sich beim NAV nicht selten hohe stille Reserven. Konsortium selbst notiert derzeit sogar noch 25 Prozent unter dem geschätzten NAV von 1,30 Euro je Aktie. Bei GCI Management liegt der Abschlag zum NAV von etwa zehn Euro je Aktie bei 15 Prozent. Da die Abschläge oft erst beim Verkauf der Beteiligungen sichtbar werden, müssen sich Investoren mitunter gedulden. „Beteiligungsgesellschaften fallen Anlegern oft erst bei erfolgreichen Deals auf“, weiß Frantzen. Das wird auch bei der Karwendelbahn so sein. Die Bahn wird wohl niemand in ihre Einzelteile zerlegen und verkaufen. Der wahre Wert des Unternehmens dürfte dann beim Verkauf des Aktienpakets durch die Konsortium AG erst ans Licht kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:18:02
      Beitrag Nr. 471 ()
      schau realtime XETRA 10.06
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 11:23:44
      Beitrag Nr. 470 ()
      Der Knoten scheint geplatzt zu sein!

      Gut, dass ich zu 6,25 noch mal nachgelegt habe!

      Wo gibts es den 9,95€ auf Xetra zu sehen?
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      Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"?