checkAd

    Merkel kann sich freuen: Westlöhne sinken auf Ostniveau. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.05 06:55:46 von
    neuester Beitrag 17.02.05 01:02:59 von
    Beiträge: 33
    ID: 948.760
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 908
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 06:55:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      ZUM TAGE
      Die Arbeiter in den westdeutschen Opelwerken stehen dermaßen unter Druck, dass sie zu fast jedem Zugeständnis bereit sind. Verständlich, denn wenn die Standorte aus den roten Zahlen kommen sollen, müssen die Kosten runter. Um ihre Jobs zu behalten, sind die Beschäftigten sogar bereit, für Ostlöhne zu arbeiten. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es geht derzeit noch nicht um Osttarife, sondern lediglich um die Streichung übertariflicher Leistungen, die am Standort Eisenach noch nie gezahlt wurden. Trotzdem: Die Zeiten haben sich geändert. Dass der Osten an Westniveau herangeführt werden soll, ist Geschichte. Die Reise geht in die umgekehrte Richtung. CDU-Chefin Angela Merkel fordert das schon länger. Ob der Wirtschaftsstandort Deutschland, wie behauptet, dadurch attraktiver wird, ist fraglich. Für den Osten heißt das nichts Gutes. Die Löhne werden weiter runter müssen, damit er mithalten kann. Schöne Aussichten.
      29.01.2005 Märkische Allgemeine
      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10428631/6362…
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 06:59:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vorbild Ost

      Löhne im Bochumer Opelwerk sollen auf Eisenacher Niveau sinken

      Die Stimmung unter den Beschäftigten, die an diesem trüben Winternachmittag die Essener Grugahalle verlassen, ist gedrückt. "Man verspricht uns etwas, aber wir können vom Herzen her nicht mehr dran glauben", sagt einer nach der Belegschaftsversammlung des Bochumer Opel-Werkes (Nordrhein-Westfalen). Ein anderer: "Immer nur wegnehmen und nichts Konkretes anbieten, das geht nicht."

      Eines ist klar: In Bochum wird es nicht ohne drastische Einschnitte abgehen. Zwar bot der Vizechef von Konzernmutter General Motors (GM) Europe, Carl-Peter-Forster, gestern die Produktion des neuen fünftürigen Opel Astra an. Im Gegenzug aber verlangte er drastische Schritte, um den Standort "konkurrenzfähig" zu machen. Nach Auskunft der Belegschaft sollen die Löhne auf das Niveau des Werkes in Eisenach (Thüringen) sinken, dies entspreche einer Verringerung um 20 Prozent.

      Eine Forderung, die Beobachter hellhörig macht. Denn würde dieses Beispiel Schule machen, geriete Ostdeutschland gewaltig unter Druck. "Wir verlieren dann einen Wettbewerbsvorteil", sagt Konjunkturexperte Udo Ludwig vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Westlöhne auf Ostniveau wären ohne Zweifel "eine Belastung für den Osten".

      Während es seit der Wiedervereinigung stets darum ging, die niedrigeren Verdienste im Osten auf West-Standard hochzufahren, forderten Unternehmensvertreter mehrfach eine Angleichung in umgekehrter Richtung. Speziell die Automobilindustrie drohte häufig mit Abwanderung, sollten die Löhne nicht drastisch gesenkt werden. Eine Strategie, die Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin "problematisch" findet. "Wettbewerb sollte nicht über die Löhne, sondern über Innovationen geführt werden", sagt er.

      Im Jahr 2002 lag das Tarifniveau im Osten bei 92,8 Prozent der Westabschlüsse. Allerdings sind in den neuen Bundesländern nach einer DIW-Studie nur rund ein Drittel aller Beschäftigungsverhältnisse tarifgebunden. Bei der Metall- und Elektroindustrie gilt im Westen eine Wochenarbeitszeit 35 Stunden, im Osten jedoch von 38 Stunden.

      Nach Informationen des Brandenburger IG-Metall-Bezirkschefs Olivier Höbel steht dieser Flächentarif in Bochum nicht zur Disposition. Statt dessen gehe es um den Abbau übertariflicher Leistungen. Grundsätzlich befürwortet Höbel gleiche Löhne in Ost und West. Er sieht die Gefahr, dass der Osten "insgesamt zum Niedriglohnland verkommt".

      Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) will aus dem Opel-Vorstoß "keinen Trend ableiten". Aber für Firmen, die Standorte in Ost- wie Westdeutschland besitzen, sagte er, "könnten solche Überlegungen eine Rolle spielen". DIW-Mann Brenke hat ein ganz anderes Rezept parat. Statt an den Löhnen zu drehen, solle sich Opel "doch mal was Neues einfallen lassen bei den Modellen".
      29.01.2005
      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10428620/4850…
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 08:45:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun ja, solange die Mieten und sonstigen Lebenshaltungskosten auch um 20% sinken werden, ist das ja auch ok. Ds muss man halt bei einem Umzug neu verhandeln. Übrigens, die Gehälte werden brutto um 20% abgesenkt, netto vieleicht nur um 14%.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 09:30:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist doch erst der Anfang !
      Der Wettbewerb über die Löhne geht weiter !
      Nach der Absenkung der Westlöhne in Bochum
      auf das Eisenacher Ostniveau,
      werden deren Löhne wiederum um 25 % gesenkt
      auf das polnische Opelniveau (Zafira-Produktion)in Gliwice (Gleiwitz).

      Das polnische Opellohnniveau muss dann auch
      um 25 % gesenkt werden auf das Niveau des zukünftigen Opelstandortes Aschchabad (Turkmenistan).

      Es muss klar betont werden, dass die Turkmenen
      unschuldig am Kaufkraftschwund rund um Bochum sind,
      und auch nicht in Bochum Asyl beantragen
      oder aus Dankbarkeit eine Moschee errichten wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 09:31:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun ja, solange die Mieten und sonstigen Lebenshaltungskosten auch um 20% sinken werden, ist das ja auch ok.Ds muss man halt bei einem Umzug neu verhandeln


      Wie naiv bist Du denn?? :confused:

      Du kannst ja mal mit Deinem Edeka-Händler "verhandeln" ob er Dir dann 20 % Nachlass gibt.:mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1930EUR -4,93 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 09:55:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eine Strategie, die Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin " problematisch" findet. " Wettbewerb sollte nicht über die Löhne, sondern über Innovationen geführt werden" , sagt er.


      Fakt ist, dass selbst die GM Mitarbeiter in Schweden, was nun wirklich nicht gerade als Billiglohnland gild, die Lohnkosten pro Stunde um 1/3 niedriger sind. Das ist nun mal ein Kostenfaktor, den man nicht wegdiskutieren kann.

      Wettbewrb durch Innovatin würde heißen, weniger Mitarbeiter schaffen, durch bessere Maschinen mehr. Im Endeffekt auch ein Lohnreduzierung.

      Unserem Schotten sollte auch in Posting Nr. 5 mal klar sein, dass auch der Edekaladen in Schweden, da dann eben Domus und ICA auch nicht billiger sind, als unsere Edekaläden. Trotzdem ist die Kostenstruktur bei GM eben eine andere als bei uns.

      Mit welcher Begründung wollen wir damit Leben, dass wir

      1. das teuerste Lohnland der Welt sind.
      2. Unsere Infrastrkuktur schon lange nicht mehr die Nr. 1 der Welt ist . ( Man schaue sich nur mal unsere Straßen, und Schienennetz an).

      Auch was die Schulbildung betrifft, (ein Wissenskapital für die Zukunft) sind wir nur noch Mittelmaß.

      Ich habe mal im Fernsehen ein Bericht aus Singapur gesehen. Da war eine Grundschulklasse, die Kinder ca. 10 Jahre alt.

      Da hatte jeder Schüler einen Notebook, und jeder Schülerplatz einen Internetanschluß.

      Also mit welcher Begründung wollen wir durch die Welt laufen und behaupten, dass wir das beste Gehalt verdienen wollen, und die globalisierte Industrie das akzeptieren sollte, obwohl wir eben nicht mehr die besten sind.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 11:32:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      He Connor, du redest von naiv?
      Wenn du glaubst das der Edeka-Händler in Eisenach 20% billiger als in Bochum ist, da weiß ich wer hier naiv ist.
      :laugh::laugh::laugh:
      Rauchi
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 11:42:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ganze Opel Theater wird volkommen überbewertet! Die haben es immer noch ganz dicke! 20% über Tarif, fette Abfindungen, 30 Std. Woche!
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 12:54:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 8 Badabing

      Gut erkannt. Die Opelmitarbeiter in D-West leben wir die Made im Speck. Arbeiten weniger und bekommen (nicht verdienen) mehr, als 99,99 % aller Industriearbeiter auf der Welt. Und beschweren sich dann, wenn der Mutterkonzern sagt: Ihr seit zu teuer. Entweder ihr speckt ab, oder die PKW´s werden woanders gebaut.

      Allein wenn sie für den gleichen Monatslohn 38 Stunden arbeiten würden, würden sie immer noch im Vehältnis zu anderen Industriearbeitern segr gut verdienen. Im die Sundenkosten würden um 22% gesenkt werden.

      Erst, wenn man zusätzlich die ganzen Zuschläge kürzen würde, würden sie sich auf das Niveau des normalen deutschen Industriearbeiters bewegen. Was na klar nicht zumutbar ist. Ein Opelmitarbeiter ist ja was besseres, als der Rest der deutschen Industriearbeiter.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 06:06:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Löhne bei Opel auf Ost-Niveau?
      Angleichung – nach unten

      Dass sie im Augenblick in Bochum überhaupt nicht gut auf Ossis zu sprechen sind – man kann es niemandem übel nehmen. Hat doch Opels Europa-Chef gesagt, dass das Bochumer Werk nur eine Zukunft hat, wenn die Löhne sinken. Und zwar um satte 20 Prozent – auf Eisenacher Niveau. So hatten sie sich das vor 15 Jahren bestimmt nicht gedacht. Und doch wird es wohl so kommen: Deutschland rückt näher zusammen, und zwar vorerst von Westen her. Wer wüsste darüber in Berlin kein Lied zu singen. (Anm. Gleicher [West-] Lohn für alle [im öffentlichen Dienst] Diepgen, CDU)

      Umso ärgerlicher, dass die ostdeutschen Regierungen die Solidarpakt-Milliarden auch in den nächsten 15 Jahren auf alles Mögliche konzentrieren wollen, nur nicht auf den rasanten Aufbau der Wirtschaftskraft. Ärgerlich ist das zuerst einmal für die Bochumer. Denn die traurige Geschichte vom Milliardengrab Ost wird eine Fortsetzung erhalten. Einzahlen werden die Opelianer in den Solidarpakt selbst dann noch, wenn ihre Löhne längst Eisenach-Niveau erreicht haben.

      Ärgerlich ist das Ganze allerdings auch für die Eisenacher. Denn auch dort hat man sich das mit den gleichen Lebensverhältnissen einmal ganz anders vorgestellt. (Anm. Blühende Landschaften. Kohl, CDU)
      30.01.2005

      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/30.01.2005/1620508.asp
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 06:46:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 10

      Hätte es die Wiedervereinigung nicht gegeben, wäre Deutschland zwar nicht so hoch verschuldet, aber die wirtschaftlichen Probleme wären ähnlihc gewesen.

      Die Konkurenz aus Polen, Tchechien, Ungarn usw. wäre auch dagewesen. Und die Konkurenz aus der DDR. Die, hätte sie die Markt behalten, wie Polen und Tchechien die Möglichkeit gehabt hätten, durch die billigen Arbeitskräfte zu exportieren.

      Und das man selbst eine kaputte Volkswirtschaft mit der Zeit so sanieren kann, sieht man eben auch an Polen, Tchechien, Ungarn und die anderen Staaten-

      Es war ja nicht nur die DDR kaputt. Die andereren Wirtschaften waren es ja auch.

      Also, die Probleme der Globalisierung hätten wir auch ohne Wiedervereingung in diesem Lande.

      Das wir diese seit über 20 Jahren ignorieren, hat uns erst so richtig in die Krise reingezogen. Hätten wir die Erkenntnisse, die ja vor 20 Jahren schon da waren, damals umgesetzt, wären wir auch ganz anders an eine Wiedervereinigung ran gegangen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 11:02:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10
      Löhne bei Opel auf Ost-Niveau?
      Angleichung – nach unten

      Dass sie im Augenblick in Bochum überhaupt nicht gut auf Ossis zu sprechen sind – man kann es niemandem übel nehmen. Hat doch Opels Europa-Chef gesagt, dass das Bochumer Werk nur eine Zukunft hat, wenn die Löhne sinken. Und zwar um satte 20 Prozent – auf Eisenacher Niveau. So hatten sie sich das vor 15 Jahren bestimmt nicht gedacht. Und doch wird es wohl so kommen: Deutschland rückt näher zusammen, und zwar vorerst von Westen her. Wer wüsste darüber in Berlin kein Lied zu singen. (Anm. Gleicher (West-) Lohn für alle (im öffentlichen Dienst). Diepgen, CDU)

      ...

      Ärgerlich ist das Ganze allerdings auch für die Eisenacher. Denn auch dort hat man sich das mit den gleichen Lebensverhältnissen einmal ganz anders vorgestellt. (Anm. Blühende Landschaften. Kohl, CDU)
      30.01.2005

      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/30.01.2005/1620508.asp
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 11:14:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Aus #1
      ...
      Dass der Osten an Westniveau herangeführt werden soll, ist Geschichte. Die Reise geht in die umgekehrte Richtung. CDU-Chefin Angela Merkel fordert das schon länger. Ob der Wirtschaftsstandort Deutschland, wie behauptet, dadurch attraktiver wird, ist fraglich
      ...
      #11
      Warum sollen die CDU-Verbrecher, die damals schon das Volk belogen haben und deren „Erfolge“ jetzt alle ausbaden dürfen,
      auf einmal wissen was richtig ist für Deutschland?
      Weil sie jetzt eine dahergelaufene Chefin aus dem Osten haben etwa?
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 11:44:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Den Zusammenhang von Niedriglohn und Arbeitslosigkeit sieht man schön im Osten unseres Landes. Der Westen wird hier bei Beidem schnell nachlegen. Dann haben wir endlich gleiche Verhältnisse in Ost und West. :(
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 11:58:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Erstausgabe

      Die ganze Misere ist nicht die alleinige Schuld der Union, sonder der beiden großen Volksparteien und anteilig der fanatisch/kommunistischen Grünen, anders kann man es nicht sagen.

      Das Grundübel ist eine wirtschaftlich nicht geschlossene Politik mit der Folge von Verteuerung durch den Staat. Hinzu gesellt sich die
      "Scheckbuchmentalität". Man glaubte vieles einfach mit Geld bessern zu können. Das ist eben falsch.

      Beide großen Volksparteien leben die Marktwirtschaft nicht mehr, frohnen zentralistischen Systemen nach, die erwiesenermaßen alles nur noch schlimmer machen.(Stichwort Gesundheitssystem)

      Durch dieses politische Gebreu wurden wir nun über Jahrzehnte in einen Bürokratismuswahn getrieben, in dem der Staat alles zu regeln hat. Natürlich war auch die soziale Komponente nicht unschuldig daran, das nun die Abkehr davon schmerzt, es führt aber kein Weg daran vorbei, wollten wir nicht vollkommen abgehängt werden durch das sich innovativ formierende Ausland.

      Und das schlimmste daran ist, das es keine der großen Parteien erkennen will. Sie lassen sich von den Nöten treiben.

      Der aktuelle Zwischenstand heißt daher:

      Den Arbeitslosen und SHEs haben sie nun auf die Finger gehauen. Den Bürokratismus halten sie komplett hoch. Möglichkeiten für die Entstehung neuer Betriebe werden weiter bürokratisch bekämpft, wie auch der Mittelstand bekämpft wird aus einer fanatischen Ideologie heraus.

      Und wie denkt der Bürger?
      Eine Allensbach Umfrage letztes Jahr ergab eine mehrheitliche soziale Einstellung. Somit hat der typische Deutsche also schiß vor Eigenverantwortung. Ja da kann es nix werden.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 12:04:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und weil der typische Deutsche eben schiß vor der Eigenverantwortung hat, haben es nun die Großkonzerne etwas leichter.

      Würde es ein gesundes mittelständiges Gewerbe in einer gut funktionierenden Binnenkonjunktur geben, hätten es die bedrohten AN leichter, von sich aus den bedrohten Job zu wechseln.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 12:52:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Warum sollen die CDU-Verbrecher, die damals schon das Volk belogen haben und deren „Erfolge“ jetzt alle ausbaden dürfen,
      auf einmal wissen was richtig ist für Deutschland? Weil sie jetzt eine dahergelaufene Chefin aus dem Osten haben etwa?


      1. Sind es nicht mehr die gleichen, die in den 90 ern regiert haben.

      2. Wissen inzwischen alle Parteien, dass die Reformen mehr als nur überfällig sind.

      Es ist im Zweifel eben nur die Frage, welche Partei im Endeffekt mehr Mut hat, und welche eben zu Feige ist, die notwendigen Schritte einzuleiten.

      Machen wir uns nichts vor. Rhum56 hat recht wenn

      1. das Deutsche Volk mehrheitlich mehr sozial(istisch) eingestellt ist, was bei Reformen einen starken Widerstand bedeuten würde,

      2. Dieser Staat nicht mehr in der Lage ist, die Marktwirtschaft zu leben, weil sie dann KOntrolle, und damitMacht abgeben müsste. Dazu ist sie aber geistig gar nicht in der Lage.

      Um Macht abzugeben benötigt man auch das, was man im Allgemeinem "Mut zur Lücke" bezeichnet.

      Dieser Mut fehlt den deutschen Politikern. Dazu sind sie zu stark an ihrer eigenen Karriere, und zu wenig an der Erfüllung ihres Jobs interessiert.

      Eigentlich brauchen wir uns keine großen Gedanken machen. Wir haben nicht die richtigen Politiker.

      Merz und Westerwelle würde ich noch am meisten zutrauen.
      Merz ist weg, und Westerwelle würde bei einer Regierungsbeteiligung nur der kleine Partner sein.

      Merkel hat in den letzen Monaten soviele Rückzieher gemacht, dass man davon ausgehen muss, dass auch sie nur mit Weichspüler waschen wird. Das reicht nun mal nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 13:04:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ist doch schön, dass es Angela Merkel gibt und natürlich Kohl nicht zu vergessen, da hat man doch wenigstens einen Sündenbock, dem man all den Mist der passiert in die Schuhe schieben kann. Ach und man sollte auf keinen Fall vergessen, dass die Frau auch noch sch... aussieht und Kohl entschieden zu dick ist.

      Schröder geht vor Gericht, wenn man behauptet er färbe sich Haare... Toller Hecht was?

      Deutschland kann dankbar sein eine solche Regierung incl. des edlen Fischers zu haben. Aber jeder erhält halt was er verdient. Haben wir das wirklich verdient???
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 13:22:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bei jeder Lohnabsenckung bekommen die Sozialkassen weniger Beiträge, Steuereinnahmen sinken und die Kaufkraft wird weniger. Die Schraube dreht sich immer mehr und schneller nach unten.
      Aber der Super-Kanzler lobt in der Schweiz, die billigen deutschen Tarife. Und die IGM fordert nur noch Arbeitsplatzgarantie bis 2010 - den Gewerkschaftsbeitrag sollten die Arbeiter sich sparen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 13:29:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Bei jeder Lohnerhöhung steigen die Kosten der Betriebe, oder bei dem öffentlichem Dienst, die Kosten der öffentlichen Hand.

      bei der öffentlichen Hand, müssen dann die Steuern, oder Schulden erhöht werden, bei den betrieben, müssen die Preise der Produkter erhöht werden.

      Eine Preiserhöhung vermindert die Kaufkraft der höheren Löhne, und vemindert die wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Wirtschaft.

      Schon heute wird geunkt, dass der starke Export, zumindest alles, was außerhalb der Eurozone verkauft wir, für die Deutsche Außenhandelswirtschaft Gift wird. Höhere Löhne würden nicth nur noch dazu kommen, sondern sie währen auch Gift für den Export innerhalb der Eurozone.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 15:21:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Nicht nur das. Mit jeder Erhöhung rutscht man dann auch in eine andere Progressionsstufe.
      Somit gräbt man eigentlich das Wasser für die AN gleich an zwei Stellen ab.
      1.Die Erhöhung fordert das Gleiche im Verkaufspreis.
      2. Die höhere Progressionsstufe beschert dagegen ein real niedrigeres Gehalt, die Kaufkraft sinkt.

      Das genau ist der große an die Gewerkschaften zu richtende Vorwurf. Sie trieben mit immer neuen ausufernden Forderungen die Arbeitnehmer in die hohen Progressionsstufen, obwohl ihnen klar sein mußte, das die Schüsse nach hinten gehen müssen.

      Unsere Vorzeigebranche ist die Automobilindustrie. In den 70ern war es für einen mittleren Angstellten normal, sich nach
      60000 KM / 3-4Jahren vom Auto zu trennen und ein neues zu kaufen, es bar zu bezahlen.
      Heutzutage erleben wir allein in der Zeit von 99 bis 04, das 30% weniger Privatleute sich noch ein neues Auto kaufen. Und der Rest finanziert zu 90% !

      An diesem kleinen Beispiel kennzeichnet sich die Kaufkraft der Bürger trotz erheblich höherer Brutto Gehälter.

      Würde unsere Regierung vernünftig wirtschaften, hätte sie nun mit der Einführung der Maut gleichzeitig eine der Allgemeinsteuern reduziert, z.B. die Ökosteuer, um dem Bürger wenigstens aufkommensneutral gegenüber zu stehen. Da sie aber nicht wirtschaftet, sondern lieber nur verwaltet, ist sie klamm und kriegt das eben nicht hin.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 16:58:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ all
      Kohl
      Glaubt Ihr wirklich was in der Zeitung steht?
      Der arme Kohl hat leider keine Ahnung von der Wirtschaft gehabt, deshalb ist nach 1990 leider alles schief gelaufen, bla bla bla ...

      Der wusste ganz genau was er tut.

      Was ist mit seinem Ehrenwort in der Parteispendenaffäre?
      Warum gibt er den Namen nicht Preis?

      Zwei Bücher die Licht ins dunkel bringen:

      1) Schwarzbuch Helmut Kohl oder: Wie man einen Staat ruiniert
      Autor: ENGELMANN, BERNT:
      Verlag: Göttingen, Steidl Verlag, 1998

      2) "ABC des großen Geldes - was man in Bonn dafür kaufen kann"
      Bernt Engelmann, 1992
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 17:00:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier ein Auszug aus:
      "ABC des großen Geldes - was man in Bonn dafür kaufen kann"


      Von der unglaublichen Größe einer Milliarde und
      deren Winzigkeit im Vergleich zur Billion -
      (zugleich eine Hommage an Bernt Engelmann)


      Jean-Paul Getty definierte einmal den Milliardär als einen Menschen, der nicht mehr imstande ist, seine genaue Vermögenslage zu beziffern. Doch selbst wenn er sie beziffern könnte. In den Dimensionen des Milliardenvermögens ist Geld nur noch abstrakte Größe, unfaßbar für den einzelnen Menschen, der zu seinen Lebzeiten eine solche Summe nicht allein ausgeben kann. Wie erst soll man daher ein Vermögen, das sich der Billionenmarke nähert, fassen können.
      Der einzigartige Bernt Engelmann hatte vor etwa fünfzehn Jahren in seinem ABC des großen Geldes* einen sehr anschaulichen Vergleich gefunden, um die Welt des Milliardärs - das " große Geld" - fassbar zu machen:

      »Was wirklich " großes Geld" ist, darüber gehen die Meinungen, je nach den Umständen und dem Vorstellungsvermögen des einzelnen, weit auseinander: Wenn beispielsweise Fritz Schulze und Peter Schmidt, beide arbeitslos, , weil ohne Lehrstelle, beim Nachhausegehen auf einem leeren Parkplatz eine Brieftasche mit 3.000 (dreitausend!) DM finden, dann ist das für sie - gleichgültig, ob sie dann ihrer Ablieferungspflicht genügen oder nicht - zunächst einmal das " große Geld" ...
      Wenn das Ehepaar Bauer, das von 971 DM Invalidenrente sehr bescheiden lebt, eines Tages den sich seit Jahren dahinschleppenden Prozeß mit der Rentenbehörde gewinnt und ihm von der nun fälligen Nachzahlung ein Betrag von 30.000 D-Mark übrigbleibt, dann meint auch dieses ältere Ehepaar, endlich das " große Geld" zu haben ...
      Wenn Dr. Müller-Minden, leitender Angestellter eines mittleren Unternehmens mit rund 95.000 DM Jahreseinkommen, , wovon ihm nach allen Abzügen aber nur etwa 4.500 DM monatlich für sich und seine Familie übrigbleiben, eines schönen Tages in der Süddeutschen Klassenlotterie zwar nicht das Große Los, aber immerhin steuerfreie 300.000 DM gewinnt, dann ist das auch für ihn das so lange schon erhoffte " große Geld" ...
      Und wenn schließlich Fabrikant Meier, Chef und Eigentümer (wenngleich letzteres nur zur Hälfte, denn seine beiden Schwestern sind Erben der anderen Hälfte) eines veralteten, nur noch magere Gewinne erzielenden Betriebs mit etwa 70 Beschäftigten, eine abbruchreife Mietskaserne, die er einmal spottbillig erworben hat, an einen Grundstücksspekulanten äußerst günstig verkaufen kann und Herrn Meier nach Abzug aller Steuern und Unkosten runde 3.000.000 (drei Millionen!) DM DM übrigbleiben, dann ist auch er davon überzeugt, endlich das ihm bislang fehlende " große Geld" zu haben ...
      Nun gibt es aber in der Bundesrepublik Deutschland (...) eine Vielzahl von Männern und Frauen, für die solche Summen, wie sie Fritz und Peter, das Rentner-Ehepaar Bauer und der Direktor Dr. Müller-Minden jeweils bereits für " großes Geld" halten, überhaupt nichts bedeuten, ja für die auch 3 Millionen Mark, wie sie dem Fabrikanten Meier als " großes Geld" erscheinen, kaum der Rede wert sind. Diese weit reicheren Männer und Frauen würden sich sogar für völlig verarmt halten, hätten sie plötzlich " nur noch" drei Millionen Mark!
      Denn für einen, sagen wir, hundertfachen Millionär ist der Verlust von 97 Prozent seines Vermögens eine ebenso große Katastrophe wie für einen kleinen Sparer, dem von seinen Rücklagen - 30.000 DM, die ihm Sicherheit im Alter geben sollten - ganze 900 Mark übriggeblieben sind - unbeschadet der Tatsache, daß der eine nach Verlust von 97 Prozent seines Geldes immer noch dreifacher Millionär ist, der andere aber ein armer Schlucker.
      Damit wir uns eine richtige und klare Vorstellung davon machen können, was in diesem ABC mit " großem Geld" nun eigentlich gemeint ist, wollen wir einmal im Geiste Banknoten stapeln, und dabei sollen jeweils 1.000 DM in druckfrischen Hundertmarkscheinen genau einen Millimeter dick oder `hoch` sein, was ja nicht völlig unrealistisch ist.
      Die 3.000 DM, die die beiden arbeitslosen Jugendlichen gefunden haben, hätten dann als Hunderter-Päckchen eine Höhe von drei Millimetern; die Rentennachzahlung, die das alte Ehepaar Bauer erhielt, bildete einen drei Zentimeter hohen Packen; der Lotterie-Gewinn des Herrn Dr. Müller-Minden von 300.000 DM ergäbe einen Geldschein-Stapel von 30 Zentimeter Höhe, und das vermeintliche " große Geld" , das dem Fabrikanten Meier vom Verkauf der abbruchreifen Mietskaserne übriggeblieben ist, runde drei Millionen Mark, hätte in gestapelten Hundertern bereits eine Höhe von drei Metern. Das Geld des namenlosen hundertfachen Millionärs, von dem ebenfalls schon die Rede war, ragte in gestapelten Hundertmarkscheinen sogar schon hundert Meter hoch auf - um einen Meter höher als die Türme der Münchner Frauenkirche! Aber auch damit sind wir auch längst nicht beim wirklich " großen Geld" " .
      Als Anfang Juli 1985 die Friedrich Flick Industrieverwaltung Kommanditgesellschaft auf Aktien, Düsseldorf, der Presse ihren Geschäftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegte, wies die Bilanz, neben vielen anderen für die Gesellschaft erfreulichen Posten, für 1984 flüssige Mittel (d.h. jederzeit verfügbare Gelder) in Höhe von 348 Millionen DM aus - in Hunderter-Packen gestapelt genau 348 Meter hoch, mehr als das Doppelte des Kölner Doms!
      Aber für Dr. Friedrich Karl Flick, der als Alleinerbe des Konzerngründers praktisch auch Alleineigentümer der Friedrich Flick Industrieverwaltung KGaA ist (...), stellen diese 348 Millionen DM flüssige Mittel nur die - im Firmenjargon " Kriegskasse" genannte - Manövriermasse dar, die jederzeit an der Börse eingesetzt werden kann. Sie sind nur ein kleiner Bruchteil seines gesamten Vermögens, dessen Umfang sich nicht genau feststellen, nur ungefähr schätzen läßt. (...) Immerhin läßt sich mit einiger Sicherheit vermuten, daß das Gesamtvermögen des Dr. Friedrich Karl Flick derzeit zwischen 6 und 8 Milliarden DM beträgt und in Hundertmarkschein-Stapeln eine Höhe von 6.000 bis 8.000 Metern erreichen würde, etwa die des Gaurisankar oder des Mount Everest!
      Von solchen aus dem ewigen Eis aufragenden und von sehr dünner, ohne künstliche Sauerstoffzufuhr zum Atmen nicht mehr taugender Luft umgebenen Gipfeln aus sind Unterschiede zwischen Geldpäckche von 3 Millimetern, 3 Zentimetern, 30 Zentimetern und Geld-Stapeln von 3 Metern Höhe überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Anders ausgedrückt: Aus Reichtums-Höhen wie denen des Herrn Dr. Flick sind jugendliche Arbeitslose und dreifache Millionäre nur als gleichermaßen mittellos zu vermuten, und selbst ein Vermögen, das in Packen aufgetürmt die Münchner Frauenkirche überragt, sinkt dann zur Bedeutungslosigkeit herab. Von Flicks Geld-Gaurisankar aus erscheint der hundertfache Millionär als leicht zu übersehende Ameise.«

      Vielen Dank Herr Engelmann.
      Wie klein eine Million (ein Meter) verlichen mit einem Milliardenvermögen wie dem des Herrn Flick (ca. 8.000 Meter) erscheinen muß, ist nun sehr deutlich geworden.

      KFW

      * Bernd Engelmann, ABC des großen Geldes Macht und Reichtum in der Bundesrepublik – und was man sich in Bonn dafür kaufen kann, Köln 1985 (letzte Auflage 1992)

      Quelle

      http://web.archive.org/web/20030121124546/spekulant.de/t_tri…
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:05:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      :O
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 01:30:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      #20

      richtig, daher gehen die Betriebe ins Ausland und verdienen dort ihr Geld.
      Für Siemens ist der deutsche Markt nicht mehr so wichtig und für andere Konzerne ebenfalls.
      Artikel von Aldi, Liedl, Tschibo, Otto u,s,w, kommen eh aus China oder Asien, aber nicht aus Deutschland.

      Der Untergang ist nicht aufzuhalten, nur dieses Mal spielt Herr Schröder und seine Witzfiguren die Hauptrollen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 04:18:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      # 25

      So ein bisschen erinnert mich diese Politik an die letzten Tage Roms.

      Der Germanen waren schon im Land, schlachteten schon in den Nachbarorten Römer ab, man saß aber trotz alledem auf der Liege und feierte Orgien, als ob alles in Ordnung wäre.

      Seit Jahren (eigentlich sogar seit ca. 20 Jahren) weiß man, wo das Problem liegt. Die Diskusionen wurden schon Anfang de 80 er Jahre geführt.

      Helmut Schmidt war der letzte Bundeskanzler, de seinen Job noch ernst gemeint hatte, und sich um das Wohl des Volkes gekümmert hat. Damals geisterte der Spruch durch die Lande: " Der richtiger Kanzler, aber in der falschen Partei".

      Helmut Kohl war der erste, der das Kanzleramt nicht als Job, sondern als Machtstatus ansah. Er wollte nicht als Bundeskanzler arbeiten, er wollte Bundeskanzler sein. Gerd ist da nichts anderes. .

      Ich befürchte nur, dass auch Merkel nicht viel anders ist.

      Uns fehlen Politiker, die zum Wohle des Landes bereit sind, etwas zu riskieren. Poliitker, wie andere Länder, wie GB hatten (Thatcher) und noch haben ( wie Schweden, Dänermark, Finnland, Niederlande.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 09:16:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26 von 23552

      Dem schließ ich mich an, wobei ich beim Kohl einfach nur eine binnenwirtschaftliche Inkompetenz sehen würde.

      Es waren die Jahre in denen die Steuern noch aufwärts gingen und das verleitete zur Scheckbuchmanier. Das Ende kennen wir.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:37:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26 von 23552

      Helmut Kohl war der erste, der das Kanzleramt nicht als Job, sondern als Machtstatus ansah. Er wollte nicht als Bundeskanzler arbeiten, er wollte Bundeskanzler sein.

      Das entspricht ja eher einem Diktator als einem Regierungschef einer Demokratie.

      Warum hat man Kohl so gewähren lassen?

      #27 von Rhum56

      Dem schließ ich mich an, wobei ich beim Kohl einfach nur eine binnenwirtschaftliche Inkompetenz sehen würde.

      Der arme Kohl hat leider keine Ahnung von der Wirtschaft gehabt, deshalb ist nach 1990 leider alles schief gelaufen, bla bla bla ...

      Der wusste ganz genau was er tut.

      Was ist mit seinem Ehrenwort in der Parteispendenaffäre?
      Warum gibt er den Namen nicht Preis?
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:33:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Weil dann sichtbar würde, daß er xxx war.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 07:11:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      xxx bedeutet ausnahmsweise mal nicht Sex. Vielleicht bedeutet es käuflich?
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:24:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28 von Erstausgabe

      Hast denn Du fürn Problem?

      Wenn er ein Ehrenwort gegeben hatte, warum sollte er es dann Heute brechen?
      Würdest Du das tun?

      Und wirtschaftlich wußte er nicht, was er zu tun hätte. Das Ergebnis liegt doch überdeutlich vor!!

      Unter Schröder(Lafontain) wurde die ganze Sch.... dann nur noch perfekt chaotisiert.
      Auslöffeln kommt erst noch:O
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 00:35:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ja, käuflich.:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 01:02:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 32

      genauso, wie deine rot/grünen Freunde

      Sei endlich mal objektiv.

      Politiker aller colleur sind käulfich.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Merkel kann sich freuen: Westlöhne sinken auf Ostniveau.