UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:40:59 von
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07.05.24 · news aktuell |
07.05.24 · dpa-AFX |
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01. Februar 2005, 20.00 Uhr
Wachstum ungebrochen
Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG steigt nach vorläufigen Zahlen um 19,5 % auf 581 Mio. Euro / Vermögensberatungsgeschäft um 35 % gewachsen / Vorsteuergewinn von knapp 5,2 Mio. Euro (+ 68 %) / zusätzlich 100.000 Euro für Umweltschutz gespendet
Nürnberg, 01. Februar 2005 – Die UmweltBank wächst erfolgreich weiter. Die Nachfrage nach günstigen Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen steigt ebenso wie die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen jedes Jahr. Über 5.000 neue Kunden konnte die grüne Direktbank aus Nürnberg in 2004 für sich gewinnen. Der „Bank für die Umwelt“ vertrauen nach acht Jahren Geschäftstätigkeit inzwischen mehr als 40.000 Kunden.
Dazu UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp: „Unser Wachstum ist ausgewogen und grundsolide: Sowohl bei der Geldanlage als auch bei den Krediten konnten wir deutlich über 20 Prozent zulegen. Das Jahr 2004 war das bisher erfolgreichste in unserer Firmengeschichte. Und auch 2005 wird es so weitergehen.“
Heute beschäftigt die Bank 120 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Der Personalaufwand stieg von 2003 auf 2004 um 9,3 Prozent. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat nach vorläufigen Zahlen im selben Zeitraum um 19,5 Prozent zugelegt auf nunmehr 581 Millionen Euro (Geschäftsvolumen: 648 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn der UmweltBank erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf knapp 5,2 Millionen Euro.
Die Sparangebote der Bank waren auch im Jahr 2004 beliebt, allen voran das Wachstumsparen. Insgesamt 376 Millionen Euro haben die UmweltBank-Kunden bisher direkt in Form von Sparbüchern angelegt, 21,5 Prozent mehr als 2003. Das Geld der Anleger fließt in Kredite für umwelt- und sozialverträgliche Projekte, also zum Beispiel in Passiv- oder Niedrigenergiehäuser, Altbausanierungen oder Solaranlagen. Der Solar-Boom spiegelt sich in einem Anstieg des Anteils der Solarkredite am Kreditportfolio von 15 auf 25 Prozent wider. Insgesamt fördert die UmweltBank inzwischen 3.586 Umweltprojekte deutschlandweit. Im letzten Jahr kamen 624 neue Kredite dazu. Die Kreditzusagen sind folglich um 27,6 Prozent auf 419 Mio. Euro gestiegen.
Von den Geschäftsfeldern der Bank hat die Vermögensberatung mit 35 Prozent am stärksten zugelegt. Neben einem Windfonds wurden mit großem Erfolg erstmals zwei Solarfonds und ein Genußschein für Biomasse und Offshore angeboten. Besonders gefragt war, kurz vor Änderung der Besteuerungsregelung, die ökologisch orientierte Altersvorsorge (plus 105 Prozent gegenüber 2003).
„Wachstum um des Wachstums willen ist nicht das Unternehmensziel der UmweltBank. Die Gründung der Bank war kein Selbstzweck, sondern wir wollen wirtschaftlichen Erfolg mit ethischem Anspruch verbinden. Daran orientieren wir uns im täglichen Geschäft. Aus der Katastrophe, die die Welt am zweiten Weihnachtsfeiertag aus dem Alltag gerissen hat, wächst auch ein Anspruch an uns. Wir stellen deshalb eine Spende von 100.000 Euro zusätzlich zur Verfügung. Die Mittel sollen zielgerichtet nachhaltigen Projekten auch in der Katastrophenregion Südost-Asien zu Gute kommen,“ so Bankvorstand Horst P. Popp.
Nürnberg, den 01. Februar 2005
UmweltBank AG
Der Vorstand
Wachstum ungebrochen
Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG steigt nach vorläufigen Zahlen um 19,5 % auf 581 Mio. Euro / Vermögensberatungsgeschäft um 35 % gewachsen / Vorsteuergewinn von knapp 5,2 Mio. Euro (+ 68 %) / zusätzlich 100.000 Euro für Umweltschutz gespendet
Nürnberg, 01. Februar 2005 – Die UmweltBank wächst erfolgreich weiter. Die Nachfrage nach günstigen Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen steigt ebenso wie die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen jedes Jahr. Über 5.000 neue Kunden konnte die grüne Direktbank aus Nürnberg in 2004 für sich gewinnen. Der „Bank für die Umwelt“ vertrauen nach acht Jahren Geschäftstätigkeit inzwischen mehr als 40.000 Kunden.
Dazu UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp: „Unser Wachstum ist ausgewogen und grundsolide: Sowohl bei der Geldanlage als auch bei den Krediten konnten wir deutlich über 20 Prozent zulegen. Das Jahr 2004 war das bisher erfolgreichste in unserer Firmengeschichte. Und auch 2005 wird es so weitergehen.“
Heute beschäftigt die Bank 120 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Der Personalaufwand stieg von 2003 auf 2004 um 9,3 Prozent. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat nach vorläufigen Zahlen im selben Zeitraum um 19,5 Prozent zugelegt auf nunmehr 581 Millionen Euro (Geschäftsvolumen: 648 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn der UmweltBank erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf knapp 5,2 Millionen Euro.
Die Sparangebote der Bank waren auch im Jahr 2004 beliebt, allen voran das Wachstumsparen. Insgesamt 376 Millionen Euro haben die UmweltBank-Kunden bisher direkt in Form von Sparbüchern angelegt, 21,5 Prozent mehr als 2003. Das Geld der Anleger fließt in Kredite für umwelt- und sozialverträgliche Projekte, also zum Beispiel in Passiv- oder Niedrigenergiehäuser, Altbausanierungen oder Solaranlagen. Der Solar-Boom spiegelt sich in einem Anstieg des Anteils der Solarkredite am Kreditportfolio von 15 auf 25 Prozent wider. Insgesamt fördert die UmweltBank inzwischen 3.586 Umweltprojekte deutschlandweit. Im letzten Jahr kamen 624 neue Kredite dazu. Die Kreditzusagen sind folglich um 27,6 Prozent auf 419 Mio. Euro gestiegen.
Von den Geschäftsfeldern der Bank hat die Vermögensberatung mit 35 Prozent am stärksten zugelegt. Neben einem Windfonds wurden mit großem Erfolg erstmals zwei Solarfonds und ein Genußschein für Biomasse und Offshore angeboten. Besonders gefragt war, kurz vor Änderung der Besteuerungsregelung, die ökologisch orientierte Altersvorsorge (plus 105 Prozent gegenüber 2003).
„Wachstum um des Wachstums willen ist nicht das Unternehmensziel der UmweltBank. Die Gründung der Bank war kein Selbstzweck, sondern wir wollen wirtschaftlichen Erfolg mit ethischem Anspruch verbinden. Daran orientieren wir uns im täglichen Geschäft. Aus der Katastrophe, die die Welt am zweiten Weihnachtsfeiertag aus dem Alltag gerissen hat, wächst auch ein Anspruch an uns. Wir stellen deshalb eine Spende von 100.000 Euro zusätzlich zur Verfügung. Die Mittel sollen zielgerichtet nachhaltigen Projekten auch in der Katastrophenregion Südost-Asien zu Gute kommen,“ so Bankvorstand Horst P. Popp.
Nürnberg, den 01. Februar 2005
UmweltBank AG
Der Vorstand
Popp: "...Das Jahr 2004 war das bisher erfolgreichste in unserer Firmengeschichte.Und auch 2005 wird es so weitergehen.“
Für die stille Gesellschafter der Umweltbank ist das sehr gut, für Aktionäre nicht, da sie weniger bekommen als stille Gesellschafter, die ein Großteil der Gewinne in den Taschen stecken und den kleinen Gewinnresten an die Aktionären geben. Es wäre besser gewesen, dass die stille Gesellschafter einen Abfindung in Aktien bekommen. Dann wäre alle gleichberechtigt behandelt. So wie es jetzt abläuft ist einfach ungerecht. Aber warten wir mal ab.
soeben ist auch die neue "bank und umwelt" erschienen
http://www.umweltbank.de/news/index_010205_2.html
http://www.umweltbank.de/news/index_010205_2.html
in den nächsten wochen sollten wir deutlich steigende kurse sehen. zum einen wird in der aktuellen "bank und umwelt"(die wird erst in einigen Tagen per post verschickt) zum einstieg bei kursen bis 10 € geraten , zum anderen werden auch empfehlungen von anderer seite kommen (wie der öko-invest aus wien und andere).
#Grünbär
Ich hoffe es, dass bald 10-15 Euro erreicht. Ich denke mal, dass Umweltbank in den Zukunft zuerst ins Prime Standard gelistet werden sollte. So wird die Interesse der Fondsmanager, die institutionelle Anleger und vor allem auch die Privatanleger am besten geweckt. Das ist allerdings eine Kostenfrage für Umweltbank, aber es lohnt sich für eine bessere Kursentwicklung.
10 Euro Aktienwert = 47 Mio Euro Marktkapitalisierung. Das ist immer noch zu winzig. Mein Vorstellung wäre 470 Mio Euro. Das würde 100 Euro pro Aktie ausmachen. Wer weiss, wie es mittelfristig in 2-5 Jahre aussieht. Werde erstmal klein starten und wenn die Kurs tatsächlich 10 Euro erreicht, dann werde ich mein Bestand erhöhen.
Ich hoffe es, dass bald 10-15 Euro erreicht. Ich denke mal, dass Umweltbank in den Zukunft zuerst ins Prime Standard gelistet werden sollte. So wird die Interesse der Fondsmanager, die institutionelle Anleger und vor allem auch die Privatanleger am besten geweckt. Das ist allerdings eine Kostenfrage für Umweltbank, aber es lohnt sich für eine bessere Kursentwicklung.
10 Euro Aktienwert = 47 Mio Euro Marktkapitalisierung. Das ist immer noch zu winzig. Mein Vorstellung wäre 470 Mio Euro. Das würde 100 Euro pro Aktie ausmachen. Wer weiss, wie es mittelfristig in 2-5 Jahre aussieht. Werde erstmal klein starten und wenn die Kurs tatsächlich 10 Euro erreicht, dann werde ich mein Bestand erhöhen.
Na klar eine AG empfiehlt den Kauf Ihrer eigenen Aktien. Sehr seriös und glaubwürdig.
und wie sieht der windmueller das überzeugende geschäftsjahr 2004 und die weitere perspektive der umweltbank? hält er den derzeitigen kurs nicht auch für stark unterbewertet? übrigens rät auch der öko-invest (wien) zum einstieg bei den derzeit günstigen kursen...
man sollte doch versuchen die dinge möglichst objektiv zu betrachten und zu bewerten. natürlich gibt es auch einzelne punkte, über die ein aktionär sich nicht freuen muss: da ist zum einen die weiterhin dürftige IR-arbeit, da sind die gewinne an die stillen gesellschafter (aber die haben dafür damals bei bankgründung auch ein hohes risiko getragen).
waten wir es ab - bei entsprchender PR sollte der kurs bald bei 10 € liegen.
man sollte doch versuchen die dinge möglichst objektiv zu betrachten und zu bewerten. natürlich gibt es auch einzelne punkte, über die ein aktionär sich nicht freuen muss: da ist zum einen die weiterhin dürftige IR-arbeit, da sind die gewinne an die stillen gesellschafter (aber die haben dafür damals bei bankgründung auch ein hohes risiko getragen).
waten wir es ab - bei entsprchender PR sollte der kurs bald bei 10 € liegen.
Durchaus positiv. Ich halte nur manchmal (siehe auch Genussscheinanschreiben) nichts von der Kommunikationspolitik dieser Bank.
da stimme ich dir zu: wäre die kommunikationspolitik der umweltbank auch nur ansatzweise so professionell wie ihr bankgeschäft, so wäre das interess an dem unternehmen noch um einiges stärker. leider geht das schon seit jahren so. in welcher tageszeitung war denn was zu den zahlen 2004 zu lesen?
fazit: ein durchweg professionelles bankgeschäft bedeutet leider nicht zwangsläufig eine professionelle kommunikation - dies zeigt ja auch der günstige Aktienkurs...
fazit: ein durchweg professionelles bankgeschäft bedeutet leider nicht zwangsläufig eine professionelle kommunikation - dies zeigt ja auch der günstige Aktienkurs...
da die umweltbank auch beteiligungen an anderen unternehmen hält, ist hier an deren positiver entwicklung zu partizipieren. dier sollte im laufenden gechäftsjahr positiv zu verbuchen sein...
so u.a.
am derzeitigen Biogas-boom durch die 5% beteiligung an schmack biogas ag , an der guten geschäftsentwicklung und auftragslage der wasserkraft volk ag oder an den gewinnen und der entwicklung der abo - wind ag.
so u.a.
am derzeitigen Biogas-boom durch die 5% beteiligung an schmack biogas ag , an der guten geschäftsentwicklung und auftragslage der wasserkraft volk ag oder an den gewinnen und der entwicklung der abo - wind ag.
Was viele nicht wissen, die Umweltbank ist auch an dem sehr lukrativen Unternehmen www.kwa-ag.de beteiligt. Diese haben einen sehr guten Ruf mit den Contractingprojekten in Baden-Württemberg.
@udo_70000
vielen dank für die info - war mir bisher in der tat nicht bekannt. hast du nähere infos hierüber? z.b. seit wann gibt es eine beteiligung und in welchem umfang (%)?
viele grüße, grünbär...
vielen dank für die info - war mir bisher in der tat nicht bekannt. hast du nähere infos hierüber? z.b. seit wann gibt es eine beteiligung und in welchem umfang (%)?
viele grüße, grünbär...
7.2.2005: Kaufempfehlung für Aktie der UmweltBank AG ...
quelle: www.ecoreporter.de
heute sind bereits große umsätze bei steigendem kurs zu verzeichnen.
aktuell: 14.154 stück - kurs 7,50 €
quelle: www.ecoreporter.de
heute sind bereits große umsätze bei steigendem kurs zu verzeichnen.
aktuell: 14.154 stück - kurs 7,50 €
@udo_70000
hast du genauers infos zu dem aktienpaket der umweltbank an der kwa-ag ?
hast du genauers infos zu dem aktienpaket der umweltbank an der kwa-ag ?
Hallo Grünbär,
muss mal zu Hause nachschauen. Ich denke es war so um die 10%. Letztes Jahr sind zusätzlich die Stadtwerke Schwäbisch Hall eingestiegen mit +/- 25 %.
Die bisherigen Projekte laufen gut bis sehr gut.
Da ist denke ich noch einiges zu erwarten (an stillen Reserven und wenn diese mal an die Börse gehen).
Die Umweltbank finanziert ja auch Projekte der KWA. Diese sind in der Regel konservativ kalkuliert. Die Folgeprojekte werden in der Regel auch von vielen Altkommandidisten gezeichnet, was ja schon was über die Zufriedenheit aussagt. Man gibt ja nur da nochmal sein Geld hin, wo man gute Erfahrunge gemacht hat. Zudem sind bei der KWA AG übrigens noch ein Landkreis beteiligt, welcher Interesse am seinem Holzabsatz hat. So profitiert die KWA an Nachschub an Holz und der Landkreis vom Holzabsatz und dem Knowhow sowie Vermarktung.
Übrigens zeichnen viele Anleger die Folge-KGs zum Teil bevor das eigentliche Zeichnungsprojekt vorliegt. Da es halt jahrelang gute Erfahrungen gibt und da kann man so ein Risiko auch locker eingehen. Meine Bekannten und ich wurde bisher nicht enttäuscht im Gegenteil.
muss mal zu Hause nachschauen. Ich denke es war so um die 10%. Letztes Jahr sind zusätzlich die Stadtwerke Schwäbisch Hall eingestiegen mit +/- 25 %.
Die bisherigen Projekte laufen gut bis sehr gut.
Da ist denke ich noch einiges zu erwarten (an stillen Reserven und wenn diese mal an die Börse gehen).
Die Umweltbank finanziert ja auch Projekte der KWA. Diese sind in der Regel konservativ kalkuliert. Die Folgeprojekte werden in der Regel auch von vielen Altkommandidisten gezeichnet, was ja schon was über die Zufriedenheit aussagt. Man gibt ja nur da nochmal sein Geld hin, wo man gute Erfahrunge gemacht hat. Zudem sind bei der KWA AG übrigens noch ein Landkreis beteiligt, welcher Interesse am seinem Holzabsatz hat. So profitiert die KWA an Nachschub an Holz und der Landkreis vom Holzabsatz und dem Knowhow sowie Vermarktung.
Übrigens zeichnen viele Anleger die Folge-KGs zum Teil bevor das eigentliche Zeichnungsprojekt vorliegt. Da es halt jahrelang gute Erfahrungen gibt und da kann man so ein Risiko auch locker eingehen. Meine Bekannten und ich wurde bisher nicht enttäuscht im Gegenteil.
danke udo_70000
es gibt eine aktuelle kaufempfehlung vom öko-invest.
quelle: www.aktiencheck.de
08.02.2005
UmweltBank bis 10 Euro kaufen
Öko Invest
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen, die Aktie der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) bis zu Kursen um 10 Euro zu kaufen.
Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass die Bilanzsumme (nach vorläufigen Zahlen) um ca. 20% auf 581 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn um 68% auf knapp 5,2 Mio. Euro zugelegt habe. Die Eigenkapitalrendite für 2004 dürfte bei rund 18,7% liegen. Die Kundenanzahl sei mit 5.000 Neukunden um 9,3% auf über 40.000 gesteigert worden. Alle Geschäftsbereiche hätten gute Wachstumsraten aufgewiesen. So habe die Gesellschaft in 2004 ein Rekordjahr erlebt und auch das Fiskaljahr 2005 solle laut Management an die positive Entwicklung des Vorjahres anknüpfen.
Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen, die Aktie der UmweltBank bis zu Kursen um 10 Euro zu kaufen, auch wenn der Gewinn pro Aktie durch die Ansprüche der stillen Gesellschafter reduziert wird.
es gibt eine aktuelle kaufempfehlung vom öko-invest.
quelle: www.aktiencheck.de
08.02.2005
UmweltBank bis 10 Euro kaufen
Öko Invest
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen, die Aktie der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) bis zu Kursen um 10 Euro zu kaufen.
Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass die Bilanzsumme (nach vorläufigen Zahlen) um ca. 20% auf 581 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn um 68% auf knapp 5,2 Mio. Euro zugelegt habe. Die Eigenkapitalrendite für 2004 dürfte bei rund 18,7% liegen. Die Kundenanzahl sei mit 5.000 Neukunden um 9,3% auf über 40.000 gesteigert worden. Alle Geschäftsbereiche hätten gute Wachstumsraten aufgewiesen. So habe die Gesellschaft in 2004 ein Rekordjahr erlebt und auch das Fiskaljahr 2005 solle laut Management an die positive Entwicklung des Vorjahres anknüpfen.
Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen, die Aktie der UmweltBank bis zu Kursen um 10 Euro zu kaufen, auch wenn der Gewinn pro Aktie durch die Ansprüche der stillen Gesellschafter reduziert wird.
wurde denn bereits die print-ausgabe der neuen "bank und umwelt" schon verschickt (ich bekomme die online-ausgabe)?
@alle:
Kann mir jemand von Euch sagen, wie die genaue regelung mit den stillen Gesellschaftern aussieht? Erhalten sie immer so wie im Jahr 2003 knappe 48% vom "Kuchen"?
Dann würden in 2004 nur ca. 2,6 Mio € auf die Aktionäre entfallen, also ca. 0,55€/Aktie. Dann wären wir bei einem KGV von 14,x.
Danke...
Kann mir jemand von Euch sagen, wie die genaue regelung mit den stillen Gesellschaftern aussieht? Erhalten sie immer so wie im Jahr 2003 knappe 48% vom "Kuchen"?
Dann würden in 2004 nur ca. 2,6 Mio € auf die Aktionäre entfallen, also ca. 0,55€/Aktie. Dann wären wir bei einem KGV von 14,x.
Danke...
nur so am rande...
auf dem weg zum zweistelligen kurs hat die aktie heute die 8 € genommen. habe mich heute erkundigt - die printausgabe der "bank und umwelt" ist noch nicht in den briefkästen angekommen ... die meisten der 40.000 kunden und aktionäre sowie die vielen 10.000 interessenten werden also noch nichts von den hervorragenden zahlen 2004 wissen (die pressearbeit war ja wenig professionell) . ich gehe daher von weiter steigenden küfen (bei steigendem kurs) in den nächsten tagen und wochen aus. vielleicht ist der kurs bereits in den nächsten tagen zweistellig...
mein persönliches kursziel für 2005: zwischen 13 und 16 €
auf dem weg zum zweistelligen kurs hat die aktie heute die 8 € genommen. habe mich heute erkundigt - die printausgabe der "bank und umwelt" ist noch nicht in den briefkästen angekommen ... die meisten der 40.000 kunden und aktionäre sowie die vielen 10.000 interessenten werden also noch nichts von den hervorragenden zahlen 2004 wissen (die pressearbeit war ja wenig professionell) . ich gehe daher von weiter steigenden küfen (bei steigendem kurs) in den nächsten tagen und wochen aus. vielleicht ist der kurs bereits in den nächsten tagen zweistellig...
mein persönliches kursziel für 2005: zwischen 13 und 16 €
@rolf1
die genauen verträge hierzu habe ich leider auch nicht (wäre aber auch daran interressiert). ich kann nur sagen, dass vor 2 oder 3 jahren auf der hv darüber gesprochen wurde. es sollte dann irgendwann ein tauschangebot in aktien an die stillen gemacht werden. vielleicht ist ja jemand unter uns, der auch stiller gesellschafter bei der umweltbank ist...
die genauen verträge hierzu habe ich leider auch nicht (wäre aber auch daran interressiert). ich kann nur sagen, dass vor 2 oder 3 jahren auf der hv darüber gesprochen wurde. es sollte dann irgendwann ein tauschangebot in aktien an die stillen gemacht werden. vielleicht ist ja jemand unter uns, der auch stiller gesellschafter bei der umweltbank ist...
Hallo,
zahlen die eigentlich Dividende und wenn ja, wieviel?
Wie ist das EK/FK Verhältniss?
Euch allen ein schönes Wochenende
Ruditzku
zahlen die eigentlich Dividende und wenn ja, wieviel?
Wie ist das EK/FK Verhältniss?
Euch allen ein schönes Wochenende
Ruditzku
im vergangenen jahr waren es 19 cent in diesem jahr wird es wohl einiges mehr sein...
und ende 2004 dann...
...mehr als 40.000 Kunden. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat in 2004 nach vorläufigen Zahlen um 19,5 Prozent zugelegt auf nunmehr 581 Mio. Euro (Geschäftsvolumen: 648 Mio. Euro). Der Vorsteuergewinn der UmweltBank erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf knapp 5,2 Mio. Euro.
...mehr als 40.000 Kunden. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat in 2004 nach vorläufigen Zahlen um 19,5 Prozent zugelegt auf nunmehr 581 Mio. Euro (Geschäftsvolumen: 648 Mio. Euro). Der Vorsteuergewinn der UmweltBank erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent auf knapp 5,2 Mio. Euro.
die nächstekaufempfehlungist da:
quelle: aktiencheck.de
11.02.2005
UmweltBank interessant
Der Aktionärsbrief
" Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) für ein interessantes Investment.
Bei der Gesellschaft würden derzeit die Geschäfts sehr gut laufen. So habe sich die Bilanzsummer des Unternehmens in 2004 um 19,5% auf 581 Mio. Euro verbessert. Das Geschäftsvolumen habe sich auf 648 Mio. Euro belaufen. Der Vorsteuergewinn sei gg. VJ um 68% auf knapp 5,2 Mio. Euro geklettert. Auch die Charttechnik sehe sehr viel versprechend aus.
Bei einem Börsenwert von 35 Mio. Euro sehen die Experten von "Der Aktionärsbrief" bei der UmweltBank-Aktie ein Potenzial bis etwa 9,50 Euro."
quelle: aktiencheck.de
11.02.2005
UmweltBank interessant
Der Aktionärsbrief
" Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) für ein interessantes Investment.
Bei der Gesellschaft würden derzeit die Geschäfts sehr gut laufen. So habe sich die Bilanzsummer des Unternehmens in 2004 um 19,5% auf 581 Mio. Euro verbessert. Das Geschäftsvolumen habe sich auf 648 Mio. Euro belaufen. Der Vorsteuergewinn sei gg. VJ um 68% auf knapp 5,2 Mio. Euro geklettert. Auch die Charttechnik sehe sehr viel versprechend aus.
Bei einem Börsenwert von 35 Mio. Euro sehen die Experten von "Der Aktionärsbrief" bei der UmweltBank-Aktie ein Potenzial bis etwa 9,50 Euro."
Glückwunsch an alle, die hier investiert sind( ich bin "nur" Kunde)! Die Aktie geht ja richtig ab...
Der print von "bank und umwelt" kam inzwischen hier an. Ich finde sie besser als die früheren - informativer, lesenswert, weniger oberflächlich. Wenns nur so weitergeht!?
Der print von "bank und umwelt" kam inzwischen hier an. Ich finde sie besser als die früheren - informativer, lesenswert, weniger oberflächlich. Wenns nur so weitergeht!?
Endlich ist die Umweltbank-Aktie aus ihrem Dornroeschenschlaf erwacht.
Kurs Ende 2005 ~20Euro
Kurs Ende 2005 ~20Euro
Vielleich sollte man den Optimismus doch etwas dämpfen. Die Dividende wird wohl nur mäßig erhöht und Risiken gibt es in diesem Bereich genügend, wie man 2001/ 2002 erleben durfte. Ein Kurs von 10 Ende des Jahres finde ich da schon realistischer. Der Kursanstieg in letzter Zeit war doch schon enorm.
@duidej
die risiken 2001/2002 sind definitiv nicht (mehr) vorhanden. damals muste die umweltbank die schmerzhafte erfahrung machen, daß ein aktienfonds (in den millionen investiert wurden) - der ökolux - massiv einbrach.
die bank hat daraus gelernt. die anteile wurden alle verkauft und es wurden seither keine solcher risikobehafteten invetsitionen getätigt.
zum kursziel: 20 € - wären natürlich schön - und vieles ist möglich (siehe z.b. solarworld), aber ich halte einen kurs von 13 + x € als jahresziehl für realistischer. würde mich aber feuen, wenn KNORPEL da richtig liegen würde.
eines gebe ich noch zu beachten: die anlagen in öko- und nachhaltigkeitsfonds steigen stetig an - die aktie der umweltbank ist da ein investment, an dem die fondsaus mittlere sicht nicht vorbeikommen ( und die kaufen dann nicht nur 10.000 stück). ich sehe die aktie z.b. als investment für den ökovision, der ein volumen von etwa 130 mio € hat. sollte der nur 1% in aktien der umweltbank investieren...
die risiken 2001/2002 sind definitiv nicht (mehr) vorhanden. damals muste die umweltbank die schmerzhafte erfahrung machen, daß ein aktienfonds (in den millionen investiert wurden) - der ökolux - massiv einbrach.
die bank hat daraus gelernt. die anteile wurden alle verkauft und es wurden seither keine solcher risikobehafteten invetsitionen getätigt.
zum kursziel: 20 € - wären natürlich schön - und vieles ist möglich (siehe z.b. solarworld), aber ich halte einen kurs von 13 + x € als jahresziehl für realistischer. würde mich aber feuen, wenn KNORPEL da richtig liegen würde.
eines gebe ich noch zu beachten: die anlagen in öko- und nachhaltigkeitsfonds steigen stetig an - die aktie der umweltbank ist da ein investment, an dem die fondsaus mittlere sicht nicht vorbeikommen ( und die kaufen dann nicht nur 10.000 stück). ich sehe die aktie z.b. als investment für den ökovision, der ein volumen von etwa 130 mio € hat. sollte der nur 1% in aktien der umweltbank investieren...
die vergangenen tage lief es doch schon recht gut. vielleicht nimmt die aktie in der nächsten woche einen anlauf auf die 10 €. bemerkenswert sind auch die hohen umsätze. gestern waren es etwa 20.000 stück.
eine weitere kaufempehlung ist soeben erschienen:
17.02.2005
UmweltBank klarer Kauf
Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) ein klarer Kauf. Die Gesellschaft sei sehr erfolgreich bei der Finanzierung von Umweltprojekten. Die Bilanzsumme der Bank habe vorläufigen Zahlen zufolge für das Jahr 2004 um 19,5% auf nunmehr 581 Mio. Euro klettern können. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem vorherigen Jahr um 68% auf knapp 5,2 Mio. Euro gestiegen. Die Nürnberger hätten mehr als 5.000 neue Kunden im Jahr 2004 gewinnen können. Die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen erhöhe sich ebenso wie nach Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen. Vom Boom der Solarindustrie profitiere die UmweltBank ebenfalls - als Kreditgeber für den Bau von Solaranlagen. Für konservative Investoren, denen ein Engagement in Solaraktien zu spekulativ ist, die aber trotzdem auf "ökologische Renditen" setzen wollen, ist die Aktie der UmweltBank eine gute Alternative, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel werde bei 12,50 Euro gesehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
17.02.2005
UmweltBank klarer Kauf
Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) ein klarer Kauf. Die Gesellschaft sei sehr erfolgreich bei der Finanzierung von Umweltprojekten. Die Bilanzsumme der Bank habe vorläufigen Zahlen zufolge für das Jahr 2004 um 19,5% auf nunmehr 581 Mio. Euro klettern können. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem vorherigen Jahr um 68% auf knapp 5,2 Mio. Euro gestiegen. Die Nürnberger hätten mehr als 5.000 neue Kunden im Jahr 2004 gewinnen können. Die Nachfrage nach ethisch-ökologischen Geldanlagen erhöhe sich ebenso wie nach Krediten für Ökohäuser und Solaranlagen. Vom Boom der Solarindustrie profitiere die UmweltBank ebenfalls - als Kreditgeber für den Bau von Solaranlagen. Für konservative Investoren, denen ein Engagement in Solaraktien zu spekulativ ist, die aber trotzdem auf "ökologische Renditen" setzen wollen, ist die Aktie der UmweltBank eine gute Alternative, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel werde bei 12,50 Euro gesehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Am besten gefällt mir der Satz:
Die stillen Gesellschafter sind kündbar und werden auch noch in diesem Jahr gekündigt.....
Das heißt sie erhalten in diesem Jahr zwar die Hälfte des Gewinnes aber nicht mehr im nächsten Jahr....
Das ist für mich ein Grund einzusteigen....
Die stillen Gesellschafter sind kündbar und werden auch noch in diesem Jahr gekündigt.....
Das heißt sie erhalten in diesem Jahr zwar die Hälfte des Gewinnes aber nicht mehr im nächsten Jahr....
Das ist für mich ein Grund einzusteigen....
darauf haben die aktionäre lange gewartet: horst p. popp im interview mit "der aktionär":
"...die stillen gesellschaften sind kündbar und werden mit sicherheit auch noch in diesem jahr gekündigt oder in aktien der umweltbank getauscht werden. ..."
das war doch bisher der kritikpunkt bei der umweltbank!
"...die stillen gesellschaften sind kündbar und werden mit sicherheit auch noch in diesem jahr gekündigt oder in aktien der umweltbank getauscht werden. ..."
das war doch bisher der kritikpunkt bei der umweltbank!
@rolf1
da hatten wir wohl den gleichen gedanken zur gleichen zeit...
da hatten wir wohl den gleichen gedanken zur gleichen zeit...
@grünbär:
Siehe ich das richtig? Die Einlage der stillen Gesellschafter betrug in der letzten Bilanz ca. 900.000€. Sie erhalten die hälfte vom Gewinn? 2004 ca. 2,6 Mio. Euro? Das ist dann aber eine stattliche Rendite!!!!
Dann sollte die Umweltbank am besten fast gar nichts an die Aktionäre auszahlen, sondern sie Stillen sofort (Anteil am Gewinn plus Ihre Einlage)auszahlen... Von einer Wandlung in Aktien halte ich weniger, die würden dann nur den Gewinn/Aktie schmälern...
Wenn der Gewinn dann gleich bleibt, dann wären wir aktuell mit einem KGV von 9 bewertet (Solange keine Ausgabe von neuen Aktien erfolgt)
Siehe ich das richtig? Die Einlage der stillen Gesellschafter betrug in der letzten Bilanz ca. 900.000€. Sie erhalten die hälfte vom Gewinn? 2004 ca. 2,6 Mio. Euro? Das ist dann aber eine stattliche Rendite!!!!
Dann sollte die Umweltbank am besten fast gar nichts an die Aktionäre auszahlen, sondern sie Stillen sofort (Anteil am Gewinn plus Ihre Einlage)auszahlen... Von einer Wandlung in Aktien halte ich weniger, die würden dann nur den Gewinn/Aktie schmälern...
Wenn der Gewinn dann gleich bleibt, dann wären wir aktuell mit einem KGV von 9 bewertet (Solange keine Ausgabe von neuen Aktien erfolgt)
@rolf1
leider kenne ich die verträge mit den stillen nicht. man muss aber berücksichtigen, daß diese in der gründungsphase auch die verluste übernommen haben. wenn hier ein stiller gesellschafter an "board" ist, so kann er/sie ja was zu den verträgen sagen.
ich fände eine umwandlung in aktien aber nicht schlecht. dies würde das eigenkapital der bank weiter stärken. bei dem starken wachstum ist sowiso irgendwann eine ke fällig (in den vergangenen zwei jahren wurden hierfür genusscheine ausgegeben). das eigenkapital ist bei einer bank von großer bedeutung bei der vergabemöglichkeit von krediten. die aktie würde damit auch noch interessanter für umwelt- und nachhaltigkeitsfonds (die kommen wohl kaum mehr an der umweltbank vorbei)
die meldung wird dem derzeitigen kursanstieg in der nächsten zeit noch weiteren wind geben...
leider kenne ich die verträge mit den stillen nicht. man muss aber berücksichtigen, daß diese in der gründungsphase auch die verluste übernommen haben. wenn hier ein stiller gesellschafter an "board" ist, so kann er/sie ja was zu den verträgen sagen.
ich fände eine umwandlung in aktien aber nicht schlecht. dies würde das eigenkapital der bank weiter stärken. bei dem starken wachstum ist sowiso irgendwann eine ke fällig (in den vergangenen zwei jahren wurden hierfür genusscheine ausgegeben). das eigenkapital ist bei einer bank von großer bedeutung bei der vergabemöglichkeit von krediten. die aktie würde damit auch noch interessanter für umwelt- und nachhaltigkeitsfonds (die kommen wohl kaum mehr an der umweltbank vorbei)
die meldung wird dem derzeitigen kursanstieg in der nächsten zeit noch weiteren wind geben...
Was bedeutet in diesem Zusammenhang die Kündigungsfrist von 2 Jahren? Änderung der Gewinnverteilung erst 2 Jahre nach Kündigung? Ansonsten ist das natürlich eine positive Nachricht...
@Grünbär:
Natürlich hat es auch Vorteile, wenn eine Umwandlung in Aktien stattfindet, aber nicht zu dem Kurs....
Denn wenn der Gewinn nicht mehr an die Stillen gezahlt werden muß, dann entfällt ca. 1 € auf jede Aktie. Ich würde ein KGV von ca. 14 als gerechtfertigt ansehen....
Wenn schon eine Wandlung, dann nur zu einem solchen Kurs... Eigentlich ein noch höherer Kurs, denn der Euro Gewinn war ja aus dem Jahre 2004. Gehen wir von einem höheren Gewinn für 2006 aus, dann ein dementsprechend höherer Kurs...
Natürlich muß man die Gewinnübernahme und das höhere Risiko berücksichtigen, aber diese Verinsung ist schon nicht schlecht....
Naürlich ist oft Kapital für weiters Wachstum nötig, deswegen meinte ich auch, der gesamte Gewinn solle einbehalten werden (5,2- 2,6- 0,9)= 1,9 Mio. einbehaltene Gewinne für die Gewinnrücklage....
Natürlich hat es auch Vorteile, wenn eine Umwandlung in Aktien stattfindet, aber nicht zu dem Kurs....
Denn wenn der Gewinn nicht mehr an die Stillen gezahlt werden muß, dann entfällt ca. 1 € auf jede Aktie. Ich würde ein KGV von ca. 14 als gerechtfertigt ansehen....
Wenn schon eine Wandlung, dann nur zu einem solchen Kurs... Eigentlich ein noch höherer Kurs, denn der Euro Gewinn war ja aus dem Jahre 2004. Gehen wir von einem höheren Gewinn für 2006 aus, dann ein dementsprechend höherer Kurs...
Natürlich muß man die Gewinnübernahme und das höhere Risiko berücksichtigen, aber diese Verinsung ist schon nicht schlecht....
Naürlich ist oft Kapital für weiters Wachstum nötig, deswegen meinte ich auch, der gesamte Gewinn solle einbehalten werden (5,2- 2,6- 0,9)= 1,9 Mio. einbehaltene Gewinne für die Gewinnrücklage....
@rolf1
was würdest du vom der ausgabe von "gratisaktien" halten? so könnte der gewinn zur kapitalerhöhung genutzt werden und jeder aktionär würde weiterhin den gleichen anteil am unternehmen halten. spätestens mit der einladung zur hv sollten wir mehr zur "abfindung" der stillen gesellschafter erfahren.
ob unsere aktien morgen bereits die 10 € überschreiten?
was würdest du vom der ausgabe von "gratisaktien" halten? so könnte der gewinn zur kapitalerhöhung genutzt werden und jeder aktionär würde weiterhin den gleichen anteil am unternehmen halten. spätestens mit der einladung zur hv sollten wir mehr zur "abfindung" der stillen gesellschafter erfahren.
ob unsere aktien morgen bereits die 10 € überschreiten?
@rolf1
seit wann hast du die aktien der umweltbank?
seit wann hast du die aktien der umweltbank?
@Grünbär
Einen Teil habe ich nach den guten Zahlen gekauft, war sehr übberrascht, aber nicht sehr viele, weil ich irgendwie Bedenken hatte, wegen den Stillen. Vor einem Jahr hatte ich schon mal einen Einstieg überlegt, aber dann doch nicht. Und nachdem ich von dem Ausscheiden der Stillen gelesen habe, habe ich noch ein paar nachgelegt.
Ich glaube nicht, dass die Umweltbank morgen über 10 steigen wird... Aber wer weiß...
Einen Teil habe ich nach den guten Zahlen gekauft, war sehr übberrascht, aber nicht sehr viele, weil ich irgendwie Bedenken hatte, wegen den Stillen. Vor einem Jahr hatte ich schon mal einen Einstieg überlegt, aber dann doch nicht. Und nachdem ich von dem Ausscheiden der Stillen gelesen habe, habe ich noch ein paar nachgelegt.
Ich glaube nicht, dass die Umweltbank morgen über 10 steigen wird... Aber wer weiß...
@grünbär
Zu deiner Frage mit den Gratisaktien:
Ich sehe den Vorteil bei eiener Kapitalerhöhung durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln nach §207 ff. AktG durch Ausgabe von Gratisaktien nicht, denn dadurch wird nicht mehr "Eigenkapital erzeugt" wie bei der einfachen Einstellung in die Rücklagen, es kommt nur zu einer anderen EK Struktur( Kapitalrücklage und Gewinnrücklagen werden vermindert, GK wird erhöht). Auch bei einer Änderung des Nennwertes uvon aktuell 2,6 auf 1 € und einer Anschließender Ausgabe von Aktien erhöht das das EK nicht... Unter deinem Argument des erhöhten EK Bedarfs für Wachstum für mich nicht nachvollziehbar, aber warscheinlich habe ich deine Argumentation falsch verstanden....
Unter dem Aspekt eines optisch günstigeren Kurses oder bessere Handelbarkeit durch größere Aktienanzahl ja nachvollziehbar, aber in meinen Augen nicht nötig.
Zu deiner Frage mit den Gratisaktien:
Ich sehe den Vorteil bei eiener Kapitalerhöhung durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln nach §207 ff. AktG durch Ausgabe von Gratisaktien nicht, denn dadurch wird nicht mehr "Eigenkapital erzeugt" wie bei der einfachen Einstellung in die Rücklagen, es kommt nur zu einer anderen EK Struktur( Kapitalrücklage und Gewinnrücklagen werden vermindert, GK wird erhöht). Auch bei einer Änderung des Nennwertes uvon aktuell 2,6 auf 1 € und einer Anschließender Ausgabe von Aktien erhöht das das EK nicht... Unter deinem Argument des erhöhten EK Bedarfs für Wachstum für mich nicht nachvollziehbar, aber warscheinlich habe ich deine Argumentation falsch verstanden....
Unter dem Aspekt eines optisch günstigeren Kurses oder bessere Handelbarkeit durch größere Aktienanzahl ja nachvollziehbar, aber in meinen Augen nicht nötig.
10,35 € - das ist der bisherige höchststand des heutigen tages.
@rolf1
sicher wäre es sehr gut den gewinn nicht in voller höhe auszuzahlen - den grund hast du ja genannt. ein großer teil könnte zunächst in die gewinnrücklage fliessen. so wäre auch die ausschüttung an die "stillen" nicht so hoch. nach der kündigung der stillen gesellschaften könnte dann eine kapitalerhöhung aus gesellschaftsmitteln durch die umwandlung von gewinnrücklagen in grundkapital erfolgen.
ein umtauschangebot an die stillen gesellschafter in aktien wäre - für beide seiten zu FAIREN - bedingunen zu unterbreiten.
oder übersehe ich etwas?
sicher wäre es sehr gut den gewinn nicht in voller höhe auszuzahlen - den grund hast du ja genannt. ein großer teil könnte zunächst in die gewinnrücklage fliessen. so wäre auch die ausschüttung an die "stillen" nicht so hoch. nach der kündigung der stillen gesellschaften könnte dann eine kapitalerhöhung aus gesellschaftsmitteln durch die umwandlung von gewinnrücklagen in grundkapital erfolgen.
ein umtauschangebot an die stillen gesellschafter in aktien wäre - für beide seiten zu FAIREN - bedingunen zu unterbreiten.
oder übersehe ich etwas?
ziemlich ruhig hier im forum, trotz des ordentlichen anstieges in den letzten tagen.
gruß
poolman
gruß
poolman
Wir schweigen und genießen ...
so ist es...
warten wir ab bis der kurs die 13 € + X erreicht hat. (sollte der kurs deutlich darüber steigen - etwa 20 € - so würde ich vielleicht 20 - 25% meiner aktien verkaufen)
ich freue mich jedenfalls auf die diesjährige hauptversammlung in nürnberg. plant noch jemand seine teilnahme?
allen hier noch einen schönen abend
warten wir ab bis der kurs die 13 € + X erreicht hat. (sollte der kurs deutlich darüber steigen - etwa 20 € - so würde ich vielleicht 20 - 25% meiner aktien verkaufen)
ich freue mich jedenfalls auf die diesjährige hauptversammlung in nürnberg. plant noch jemand seine teilnahme?
allen hier noch einen schönen abend
http://www.umweltaktie.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl?rea…
Diskussionsforum fuer nachhaltige Geldanlage
Re: Umweltbank, Umweltfinanz & Co. -. unit
Geschrieben von: Eckbert Priemeier
Datum: 22.2.2005 um 18.25
Antwort auf: Re: Umweltbank, Umweltfinanz & Co. -. unit (wichtig?)
Es könnte ja sein, dass da ein paar unschöne Sachen über die Umweltbank und ihre stillen Gesellschafter unter den Tisch gehalten wird. Z.B. könnte sich der Vorstand, Gründer und Initiator der Umweltbank am Anfang ein wenig verhoben haben. Wäre ja möglich. So könnte der Herr bspw. nicht die Namensrechte auf Umweltbank gehabt haben. Die könnten dann in einer Nacht&Nebel Aktion erworben worden sein. Die hatte nämlich jemand, der wohl nicht als seriös zu bezeichnen ist. Wäre es möglich, dass die ganze Angelegenheit mit einen sechstelligen Betrag in einem Koffer schnell vertuscht wurde? Ach ja, die Gewinne der Bank fließen den stillen Gesellschaftern zu, und natürlich, dem Namenseigentümer. Das dürfte dann wieder ein sechstelliger Betrag pro Jahr in die Taschen des Vorstandes sein, den hat sich dieser vertraglich zusichern lassen. Das könnte einer der Gründe sein, warum die Umweltbank von institutionellen Anleger nicht gekauft wird. Wer würde schon ein Geldinstitut kaufen, wo der Vorstand das Geld säckeweise aus dem Hause schleppt, wohl niemand. Ach, es gibt so viele Dinge bei der Umweltbank, aber, da hat der Beitrag vorher schon recht, wenn der Erfolg da ist, will das auch keiner hören oder sehen, siehe Herrmanndörfer. Aber, das sind nur Gerüchte und diese sind bestimmt unwahr...
Diskussionsforum fuer nachhaltige Geldanlage
Re: Umweltbank, Umweltfinanz & Co. -. unit
Geschrieben von: Eckbert Priemeier
Datum: 22.2.2005 um 18.25
Antwort auf: Re: Umweltbank, Umweltfinanz & Co. -. unit (wichtig?)
Es könnte ja sein, dass da ein paar unschöne Sachen über die Umweltbank und ihre stillen Gesellschafter unter den Tisch gehalten wird. Z.B. könnte sich der Vorstand, Gründer und Initiator der Umweltbank am Anfang ein wenig verhoben haben. Wäre ja möglich. So könnte der Herr bspw. nicht die Namensrechte auf Umweltbank gehabt haben. Die könnten dann in einer Nacht&Nebel Aktion erworben worden sein. Die hatte nämlich jemand, der wohl nicht als seriös zu bezeichnen ist. Wäre es möglich, dass die ganze Angelegenheit mit einen sechstelligen Betrag in einem Koffer schnell vertuscht wurde? Ach ja, die Gewinne der Bank fließen den stillen Gesellschaftern zu, und natürlich, dem Namenseigentümer. Das dürfte dann wieder ein sechstelliger Betrag pro Jahr in die Taschen des Vorstandes sein, den hat sich dieser vertraglich zusichern lassen. Das könnte einer der Gründe sein, warum die Umweltbank von institutionellen Anleger nicht gekauft wird. Wer würde schon ein Geldinstitut kaufen, wo der Vorstand das Geld säckeweise aus dem Hause schleppt, wohl niemand. Ach, es gibt so viele Dinge bei der Umweltbank, aber, da hat der Beitrag vorher schon recht, wenn der Erfolg da ist, will das auch keiner hören oder sehen, siehe Herrmanndörfer. Aber, das sind nur Gerüchte und diese sind bestimmt unwahr...
Ein interesanter Beitrag... Leider habe ich keine Ahnung, wie das mit den Namensrechten so lief und ob an diesem Beitrag alles so richtig ist, aber vielleicht weiß Grünbaer etwas dazu.... Auf jeden Fall sollte das Problem gelöst sein, durch die Kündigung der stillen Gesellschafter...
schon erstaunlich: jahrelang ist es still um die umweltbank. kaum ein kommentar, kaum umsätze, kaum kursbewegungen...
nun, da die bank das erfolgreichste geschäftsjahr ihrer firmengeschichte hinter sich hat (und die aussichten weiter glänzend sind) beginnt hier eine neiddebatte?! wer das braucht...
zu dem geschreibe folgendes: als die umweltbank vor jahren gegründet wurde, war das ein enormer kraftakt und keinesfalls sicher, ob die umweltbank i.g. je eine bankzulassung erhalten würde. es gab enorme probleme mit dem vertriebspatner. dies führte dazu, daß man den vertrieb selbst in die hand nahm. ich glaube dies übernahm die d.u.t. (inhaberin ist frau popp). später gab es noch probleme mit dem namen "umweltbank" ein anderes unternehmen hatte den namen bereits gesichert. es kam zu verhandlungen, die schließlich erfolgreich abgeschlossen wurden. die rechte wurden von der d.u.t. erworben, die seither rechteinhaberin ist. die umweltbank zahlt für die namensnutzung einen jährlichen betrag (nicht sonderlich hoch). herr popp hat den aktionären vor einigen jahren auf der hauptversammlung ausführlich hierüber berichtet (sicherlich gibt es da ein protokoll ). ich habe dies nun aus meiner erinnerung an diese hauptversammlung wiedergegeben und hoffe, daß ich alles richtig widergegeben habe.
ich verstehe nur nicht, was das nun mit dem geschäftsjahr 2004 und dem erfolg des unternehmens zu tun hat? aber menschen sind mitunter missgünstig und vin neid besessen - schade
freuen wir uns weiter über die ökologischen und okonomischen erfolge der bank ( und unseres aktiendepots)
nun, da die bank das erfolgreichste geschäftsjahr ihrer firmengeschichte hinter sich hat (und die aussichten weiter glänzend sind) beginnt hier eine neiddebatte?! wer das braucht...
zu dem geschreibe folgendes: als die umweltbank vor jahren gegründet wurde, war das ein enormer kraftakt und keinesfalls sicher, ob die umweltbank i.g. je eine bankzulassung erhalten würde. es gab enorme probleme mit dem vertriebspatner. dies führte dazu, daß man den vertrieb selbst in die hand nahm. ich glaube dies übernahm die d.u.t. (inhaberin ist frau popp). später gab es noch probleme mit dem namen "umweltbank" ein anderes unternehmen hatte den namen bereits gesichert. es kam zu verhandlungen, die schließlich erfolgreich abgeschlossen wurden. die rechte wurden von der d.u.t. erworben, die seither rechteinhaberin ist. die umweltbank zahlt für die namensnutzung einen jährlichen betrag (nicht sonderlich hoch). herr popp hat den aktionären vor einigen jahren auf der hauptversammlung ausführlich hierüber berichtet (sicherlich gibt es da ein protokoll ). ich habe dies nun aus meiner erinnerung an diese hauptversammlung wiedergegeben und hoffe, daß ich alles richtig widergegeben habe.
ich verstehe nur nicht, was das nun mit dem geschäftsjahr 2004 und dem erfolg des unternehmens zu tun hat? aber menschen sind mitunter missgünstig und vin neid besessen - schade
freuen wir uns weiter über die ökologischen und okonomischen erfolge der bank ( und unseres aktiendepots)
Was bleibt, ist die negative Performance der vermittelten Windfonds. Da wird sich die Umweltbank sicherlich noch mit einigen Anlegern vor Gericht treffen. Zufriedene Kunden gewinnt man so auch nicht. Insofern stellt sich die Frage nach der Langfristigkeit des Erfolgs.
kann ich nicht bestätigen. meine beteiligungen, die ich über die umweltbank gezeichnet, laufen gut. entsprechend dem windangebot liegt bei mir nur ein fonds leicht hiner den prognosen. auch mit den anderen produkten der ökologischen geldanlage bin ich sehr zufrieden. was in der vergangenheit leider sehr schlecht gemacht wurde: die öffentlichkeitsarbeit und kommunikation mit den aktionären. aber vielleicht ändert sich das ja in diesem jahr...
Entsprechend Windangebot - schöne Beratersprache. D.h. sie liefen in den letzten Jahren 10-20% unter den Prognosen und schütten somit weniger oder gar nichts aus.
Hallo
ich schaue mir nun seit einiger Zeit die Kommentare an und während ich bei Grünbär den Eindruck eines tief überzeugten gewinn ist windmüller sein willkommener Gegenpart. Es tut gut beide Seiten der Medaille zu sehen.
Trotzdem sollte man die Kirche im Dorf lassen. Es ist wohl so, dass der Gründer auch Geld verdienen will. Seis drum, immerhin hat er auch mal Risiko getragen. Die Höhe sollten man ggfs. klären können. Ein transparentes Unternehmen hat nichts zu verstecken.
Ich denke jedoch, dass die Bank inzwischen so groß ist, dass sie auch einige Risiken, die naturgemäß kommen, verkraften kann und das ist wichtig. Es ist keine kleine Bank mehr. Sie steht an der Schwelle zu einem gesunden starken Unternehmen. Schaut Euch doch an wo die Erträge herkommen. Vieles aus dem Zinsbereich und der ist kraft Kreditvereinbarungen und deren Laufzeiten wiederkehrend, also eine planbare Größe. Laut Kreditstruktur ist vieles im EEG Bereich angesiedelt. Wer kennt schon eine Branche, wo der Absatz der Leistungen so sicher ist? (Abgesehen vom Windangebot, Sonneneinstrahlung etc, aber da haben andere ganz andere Risiken zu tragen)
Noch mal zu den Namensrechten. Selbst wenn jemand die Rechte hat, was kann er damit anfangen? Eine Bank und besonders die Umweltbank hat kaum Anlagevermögen. Die echten Werte sind doch die Mitarbeiter. Stellt Euch vor, morgen sitzen da nur noch Luschen. Nützt dann der Name noch viel. (Natürlich ist er was wert, aber er muss auch ausgefüllt werden)
Ich denke also, dass mit Abfindung der stillen, wie auch immer, endlich Transparenz herrscht. Wenn uns nicht der Wind zu sehr ins Gesicht bläst (schön für windmüllers Beteiligungen :-) dann sollte hier noch einiges an Wachstum kommen.
Nehmt mal den Vorsteuergewinn von 5,2 Mio., pauschal 50% für Steuern weg, aufgeteilt auf 4,7 Mio. Aktien + geschätzt weitere 0,7 für die stillen = 5,4 Mio., das heißt derzeitiger echter Wert der Aktie EUR 6,75 (Vervielfältiger 14). Darin enthalten ist noch nicht der zukünftige Wert, der sich aus dem enormen Kunden und Adresspotential ergibt. Ein Wert von 10 – 13 ist da derzeit durchsaus realistisch.
Viele Grüße
ich schaue mir nun seit einiger Zeit die Kommentare an und während ich bei Grünbär den Eindruck eines tief überzeugten gewinn ist windmüller sein willkommener Gegenpart. Es tut gut beide Seiten der Medaille zu sehen.
Trotzdem sollte man die Kirche im Dorf lassen. Es ist wohl so, dass der Gründer auch Geld verdienen will. Seis drum, immerhin hat er auch mal Risiko getragen. Die Höhe sollten man ggfs. klären können. Ein transparentes Unternehmen hat nichts zu verstecken.
Ich denke jedoch, dass die Bank inzwischen so groß ist, dass sie auch einige Risiken, die naturgemäß kommen, verkraften kann und das ist wichtig. Es ist keine kleine Bank mehr. Sie steht an der Schwelle zu einem gesunden starken Unternehmen. Schaut Euch doch an wo die Erträge herkommen. Vieles aus dem Zinsbereich und der ist kraft Kreditvereinbarungen und deren Laufzeiten wiederkehrend, also eine planbare Größe. Laut Kreditstruktur ist vieles im EEG Bereich angesiedelt. Wer kennt schon eine Branche, wo der Absatz der Leistungen so sicher ist? (Abgesehen vom Windangebot, Sonneneinstrahlung etc, aber da haben andere ganz andere Risiken zu tragen)
Noch mal zu den Namensrechten. Selbst wenn jemand die Rechte hat, was kann er damit anfangen? Eine Bank und besonders die Umweltbank hat kaum Anlagevermögen. Die echten Werte sind doch die Mitarbeiter. Stellt Euch vor, morgen sitzen da nur noch Luschen. Nützt dann der Name noch viel. (Natürlich ist er was wert, aber er muss auch ausgefüllt werden)
Ich denke also, dass mit Abfindung der stillen, wie auch immer, endlich Transparenz herrscht. Wenn uns nicht der Wind zu sehr ins Gesicht bläst (schön für windmüllers Beteiligungen :-) dann sollte hier noch einiges an Wachstum kommen.
Nehmt mal den Vorsteuergewinn von 5,2 Mio., pauschal 50% für Steuern weg, aufgeteilt auf 4,7 Mio. Aktien + geschätzt weitere 0,7 für die stillen = 5,4 Mio., das heißt derzeitiger echter Wert der Aktie EUR 6,75 (Vervielfältiger 14). Darin enthalten ist noch nicht der zukünftige Wert, der sich aus dem enormen Kunden und Adresspotential ergibt. Ein Wert von 10 – 13 ist da derzeit durchsaus realistisch.
Viele Grüße
@Mt.Kailash
danke für deinen sachlichen beitrag -in der tat hat mich die umweltbank in den vergagnenen jahren immer wieder "tief überzeugt"...
danke für deinen sachlichen beitrag -in der tat hat mich die umweltbank in den vergagnenen jahren immer wieder "tief überzeugt"...
die nächste kaufempfehlung ist erschienen...
24.02.2005
UmweltBank auf Erfolgskurs
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) zum Kauf.
Nach vorläufigen Zahlen für das Jahr 2004 habe die Bilanzsumme der UmweltBank um 19,5 Prozent auf nunmehr 581 Millionen Euro zugelegt. Das Geschäftsvolumen habe 648 Millionen Euro betragen. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem Vorjahr um satte 68 Prozent auf knapp 5,2 Millionen Euro geklettert. Die Eigenkapitalrendite der UmweltBank liege bei 18,7 Prozent und damit sogar höher als die der Deutschen Bank. Diese könnte noch höher ausfallen, jedoch würden stille Gesellschafter, die bei der Gründungsphase der Bank Risikokapital investiert hätten, einen ordentlichen Gewinnanteil erhalten, der in absehbarer Zeit jedoch gekündigt werden könne.
Grundlage für das gute Geschäft der UmweltBank sei der anhaltende Trend zu ethischer und ökologischer Anlage von Geldern und die hohe Nachfrage nach Finanzierung von Umweltprojekten. Dabei seien nach Ansicht von Vorstand Horst P. Popp regenerative Energieformen wie Wind, Sonne oder Biomasse Trendthemen, die auch weiter im Kommen seien. Insbesondere der Boom der Solarbranche bringe dem Unternehmen zusätzliche Einnahmequellen, sowohl auf der Anlage- als auch auf der Finanzierungsseite. Insbesondere das Geschäftsfeld Vermögensberatung habe 2004 das stärkste Wachstum mit rund 35 Prozent verzeichnen können.
Die Platzierung von zwei Solarfonds und einem Windparkfonds, sowie die Änderung der Besteuerung bei Lebensversicherungen habe der UmweltBank ein Rekordergebnis bei ökologisch orientierten Versicherungen gebracht. Das Kreditgeschäft habe ebenfalls am "Solarboom" profitieren können. Nicht zuletzt die gestiegene Nachfrage nach Solarkrediten habe insgesamt zu einem Wachstum des Kreditgeschäftes von rund 20 Prozent geführt. Dabei nehme die Finanzierung von Solaranlagen rund 25 Prozent des Kreditportfolios der Bank ein. 31 Prozent würden auf die Finanzierung von ökologischen Wohnimmobilien und 21 Prozent auf Windkraft entfallen.
Die Philosophie "der grünen Bank" sei laut Vorstand Popp nach wie vor ein gesundes Wachstum, das den wirtschaftlichen Erfolg mit den ethischen Ansprüchen verbinden könne. Wachstumspotenziale sehe der Vorstand weiterhin in der konsequenten Förderung von Solarprojekten, aber auch die Finanzierung von anderen regenerativen Energieformen wie Biogas und Biomasse würden weitere Wachstumspotenziale eingeräumt.
Die Weichen für die Zukunft würden bei der UmweltBank gestellt zu sein scheinen. Die Nachfrage nach ökologischen und ethischen Finanzprodukten werde weiter zunehmen. Die UmweltBank partizipiere durch ihre Geschäftsfelder Vermögensberatung, Anlageprodukte und Finanzierung an diesem stetigen Trend. Auf Grund der positiven Fundamentaldaten und der Wachstumsfantasie sei der Titel für konservative Anleger geeignet.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien der UmweltBank. Der Stoppkurs sollte bei 6,50 Euro platziert werden.
24.02.2005
UmweltBank auf Erfolgskurs
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) zum Kauf.
Nach vorläufigen Zahlen für das Jahr 2004 habe die Bilanzsumme der UmweltBank um 19,5 Prozent auf nunmehr 581 Millionen Euro zugelegt. Das Geschäftsvolumen habe 648 Millionen Euro betragen. Der Vorsteuergewinn sei gegenüber dem Vorjahr um satte 68 Prozent auf knapp 5,2 Millionen Euro geklettert. Die Eigenkapitalrendite der UmweltBank liege bei 18,7 Prozent und damit sogar höher als die der Deutschen Bank. Diese könnte noch höher ausfallen, jedoch würden stille Gesellschafter, die bei der Gründungsphase der Bank Risikokapital investiert hätten, einen ordentlichen Gewinnanteil erhalten, der in absehbarer Zeit jedoch gekündigt werden könne.
Grundlage für das gute Geschäft der UmweltBank sei der anhaltende Trend zu ethischer und ökologischer Anlage von Geldern und die hohe Nachfrage nach Finanzierung von Umweltprojekten. Dabei seien nach Ansicht von Vorstand Horst P. Popp regenerative Energieformen wie Wind, Sonne oder Biomasse Trendthemen, die auch weiter im Kommen seien. Insbesondere der Boom der Solarbranche bringe dem Unternehmen zusätzliche Einnahmequellen, sowohl auf der Anlage- als auch auf der Finanzierungsseite. Insbesondere das Geschäftsfeld Vermögensberatung habe 2004 das stärkste Wachstum mit rund 35 Prozent verzeichnen können.
Die Platzierung von zwei Solarfonds und einem Windparkfonds, sowie die Änderung der Besteuerung bei Lebensversicherungen habe der UmweltBank ein Rekordergebnis bei ökologisch orientierten Versicherungen gebracht. Das Kreditgeschäft habe ebenfalls am "Solarboom" profitieren können. Nicht zuletzt die gestiegene Nachfrage nach Solarkrediten habe insgesamt zu einem Wachstum des Kreditgeschäftes von rund 20 Prozent geführt. Dabei nehme die Finanzierung von Solaranlagen rund 25 Prozent des Kreditportfolios der Bank ein. 31 Prozent würden auf die Finanzierung von ökologischen Wohnimmobilien und 21 Prozent auf Windkraft entfallen.
Die Philosophie "der grünen Bank" sei laut Vorstand Popp nach wie vor ein gesundes Wachstum, das den wirtschaftlichen Erfolg mit den ethischen Ansprüchen verbinden könne. Wachstumspotenziale sehe der Vorstand weiterhin in der konsequenten Förderung von Solarprojekten, aber auch die Finanzierung von anderen regenerativen Energieformen wie Biogas und Biomasse würden weitere Wachstumspotenziale eingeräumt.
Die Weichen für die Zukunft würden bei der UmweltBank gestellt zu sein scheinen. Die Nachfrage nach ökologischen und ethischen Finanzprodukten werde weiter zunehmen. Die UmweltBank partizipiere durch ihre Geschäftsfelder Vermögensberatung, Anlageprodukte und Finanzierung an diesem stetigen Trend. Auf Grund der positiven Fundamentaldaten und der Wachstumsfantasie sei der Titel für konservative Anleger geeignet.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien der UmweltBank. Der Stoppkurs sollte bei 6,50 Euro platziert werden.
Von mir aus kann der Grünbär auch noch zehn weitere Kaufempfehlungen posten. Ich werde trotzdem immer wieder auf die Schattenseite einer Bank mit "ökologischer und sozialer Verantwortung" hinweisen.
Von den 32 Beteiligungsprojekten, die die Umweltbank bis dato vertrieben hat, laufen die meisten unter Plan. Hier ein paar "Highlights":
- Windfonds Puls Ausschüttungen-Plan 21% Ist 0%
- Windfonds Huje Ausschüttungen-Plan 15% Ist 0%
- Windfonds Apensen Ausschüttungen-Plan 7% Ist 5%
- Windfonds Tewel/Ilhorn/Söhlingen Erträge 2002 -47% unter Plan, 2003 -40%; 2004 -32% (an Ausschüttungen ist hier wohl auch nicht zu denken)
Die Umweltbank hat über 100 Mio. Euro Eigenkapital in solche Projekte vermittelt. Die Tendenz ist jedoch stark fallend. Waren es 2001 noch knapp 18 Mio. Euro, so konnten im letzten Jahr nur noch knapp 9. Mio. Euro unter die Leute gebracht werden. Ein unzufriedener Kunde zeichnet halt nicht so schnell wieder.
Von den 32 Beteiligungsprojekten, die die Umweltbank bis dato vertrieben hat, laufen die meisten unter Plan. Hier ein paar "Highlights":
- Windfonds Puls Ausschüttungen-Plan 21% Ist 0%
- Windfonds Huje Ausschüttungen-Plan 15% Ist 0%
- Windfonds Apensen Ausschüttungen-Plan 7% Ist 5%
- Windfonds Tewel/Ilhorn/Söhlingen Erträge 2002 -47% unter Plan, 2003 -40%; 2004 -32% (an Ausschüttungen ist hier wohl auch nicht zu denken)
Die Umweltbank hat über 100 Mio. Euro Eigenkapital in solche Projekte vermittelt. Die Tendenz ist jedoch stark fallend. Waren es 2001 noch knapp 18 Mio. Euro, so konnten im letzten Jahr nur noch knapp 9. Mio. Euro unter die Leute gebracht werden. Ein unzufriedener Kunde zeichnet halt nicht so schnell wieder.
Da hat der Windmueller recht, ich habe auch schon bei einem durch die Umweltbank vermittelten Windfond (Brimingen/Wertheim) ins "Klo" gegriffen. Bei denen zeichne ich nicht mehr.
lieber windmueller,
du hast recht, auch die umweltbank hat bei ihren 32 angebotenen beteiligungen fonds dabei, ihre prognosen erfüllen, übertreffen oder (wie du anführst) unterschreiten. aufgrund der sehr schlechten windjahre konnte bei den meisten fonds die progn. nicht erreicht werden. dies trifft neben den fonds der umweltbank auf die meiseten windfonds in deutschland zu (egel wer sie vermittelt hat). auch bei den aktien, die über die bank angeboten wurden konnte man verluste machen. da seien unit energy, umweltkontor oder plambeck genannt (zu letzterer hat die bank erst vor einiger zeit eine verkaufsempfehlung an die kunden verschickt). auch ich habe hier deutliche verluste zu beklagen. aber kann man die umweltbank für dubiose vorgäne im mansgement dieser unternehmen verantwortlich machen? ich glaube nicht. bei den mitarbeitern der bank erlebe ich stets eine kompetente und sachliche beratung. die stetig wachsende zahl zufriedener und überzeugter kunden wächst täglich. ich gehöre dazu! jerder sollte sein geld so anlegen wie es seiner erfahrung und überzeugung entspricht. ich bin mir sicher, du machst das für dich völlig richtig.
du hast recht, auch die umweltbank hat bei ihren 32 angebotenen beteiligungen fonds dabei, ihre prognosen erfüllen, übertreffen oder (wie du anführst) unterschreiten. aufgrund der sehr schlechten windjahre konnte bei den meisten fonds die progn. nicht erreicht werden. dies trifft neben den fonds der umweltbank auf die meiseten windfonds in deutschland zu (egel wer sie vermittelt hat). auch bei den aktien, die über die bank angeboten wurden konnte man verluste machen. da seien unit energy, umweltkontor oder plambeck genannt (zu letzterer hat die bank erst vor einiger zeit eine verkaufsempfehlung an die kunden verschickt). auch ich habe hier deutliche verluste zu beklagen. aber kann man die umweltbank für dubiose vorgäne im mansgement dieser unternehmen verantwortlich machen? ich glaube nicht. bei den mitarbeitern der bank erlebe ich stets eine kompetente und sachliche beratung. die stetig wachsende zahl zufriedener und überzeugter kunden wächst täglich. ich gehöre dazu! jerder sollte sein geld so anlegen wie es seiner erfahrung und überzeugung entspricht. ich bin mir sicher, du machst das für dich völlig richtig.
aber kann man die umweltbank für dubiose vorgäne im mansgement dieser unternehmen verantwortlich machen?
Ich meine ja. Ein Berater/Vermittler hat die Pflicht die entsprechenden Angebote sorgfältig zu prüfen. Sonst hat er seine Provision nicht verdient. Gerade als Bank kann man sich nicht hinstellen und sagen, ok das Projekt läuft nicht, aber du hast es dir doch ausgesucht und ich kann nichts dafür. Dann braucht man auch keinen Vermittler und kann direkt zeichnen. Um dem vorzubeugen, holt sich die Umweltbank jetzt die Fonds meist exklusiv. Unabhängig beraten können Deine hochgelobten Anlageberater der Umweltbank dann aber auch nicht.
Ich meine ja. Ein Berater/Vermittler hat die Pflicht die entsprechenden Angebote sorgfältig zu prüfen. Sonst hat er seine Provision nicht verdient. Gerade als Bank kann man sich nicht hinstellen und sagen, ok das Projekt läuft nicht, aber du hast es dir doch ausgesucht und ich kann nichts dafür. Dann braucht man auch keinen Vermittler und kann direkt zeichnen. Um dem vorzubeugen, holt sich die Umweltbank jetzt die Fonds meist exklusiv. Unabhängig beraten können Deine hochgelobten Anlageberater der Umweltbank dann aber auch nicht.
versuchen wir es doch etwas sachlicher...
ich habe keinen anlagenberater hochgelobt. ich kann dir nur sagen, das die beratung für mich stets sachlich und kompetent war (und ist). es ist natürlich möglich, daß dies bei dir nicht so ist (falls du kunde der bank sein solltes)
ich versuche dir zu erklären was ich meinebeispiel) als die umweltbank (als kleine bank im konsortium) umweltkontor mit an die börse begleitet, konnte wohl kein mensch vorhersagen, daß die vorstände ein paar jahre später das unternehmen durch risikohafte "zukäufe" in die pleite führen. gleiches gilt für andere unternehmen.
zu den fonds: ich war auf gesellschafterversammlungen, auf denen auch vertreter der umweltbank anwesend waren - diese haben immer im interesse der gesellschafter nachgefragt und ihr stimmrecht ausgeübt.
die intention deiner beitäge ist mir noch unklar. da die umweltbank ein breites spektrum an fonds anbietet (und somit gleiches anbietet wie die umweltfinanz, windenergiebüro und all die anderen) habe ich da folgende gedanken:
- bist du vielleicht allgemein gegen windkraft(fonds)
- du hast schlechte erfafrungen mit der umweltbank gemacht...
- du bist sowas wie ein "retter", der anleger vor der umweltbank schützen möchte
- du hast andere persönliche gründe
ist aber eigentlich auch egal, jerder hat ja seine gründe warum und was er hier schreibt...
ich fände es nur schön, wenn der ton ruhig bleibt
schönen abend noch dem windmueller und allen anderen
ich habe keinen anlagenberater hochgelobt. ich kann dir nur sagen, das die beratung für mich stets sachlich und kompetent war (und ist). es ist natürlich möglich, daß dies bei dir nicht so ist (falls du kunde der bank sein solltes)
ich versuche dir zu erklären was ich meinebeispiel) als die umweltbank (als kleine bank im konsortium) umweltkontor mit an die börse begleitet, konnte wohl kein mensch vorhersagen, daß die vorstände ein paar jahre später das unternehmen durch risikohafte "zukäufe" in die pleite führen. gleiches gilt für andere unternehmen.
zu den fonds: ich war auf gesellschafterversammlungen, auf denen auch vertreter der umweltbank anwesend waren - diese haben immer im interesse der gesellschafter nachgefragt und ihr stimmrecht ausgeübt.
die intention deiner beitäge ist mir noch unklar. da die umweltbank ein breites spektrum an fonds anbietet (und somit gleiches anbietet wie die umweltfinanz, windenergiebüro und all die anderen) habe ich da folgende gedanken:
- bist du vielleicht allgemein gegen windkraft(fonds)
- du hast schlechte erfafrungen mit der umweltbank gemacht...
- du bist sowas wie ein "retter", der anleger vor der umweltbank schützen möchte
- du hast andere persönliche gründe
ist aber eigentlich auch egal, jerder hat ja seine gründe warum und was er hier schreibt...
ich fände es nur schön, wenn der ton ruhig bleibt
schönen abend noch dem windmueller und allen anderen
weiß nicht, was an den geposteten zahlen unsachlich sein soll. genauso kann ich nichts aufgeregtes in meinen beiträgen finden. mir gefällt es nur nicht, wenn jemand eine firma hochjubelt (und das ist es was du, grünbär, mit deinen beiträgen hier machst) und jegliche kritik (außer an der ir) negiert.
eine leistungsbilanz der bislang vermittelten fondsbeteiligungen, wäre sehr aufschlussreich für alle (neu-)kunden. aber die wird es wohl nicht geben. ich habe vier negativbeispiele genannt. inhalator eins. nenne du, grünbär, uns doch mal deine beteiligungen, die so gut laufen!
übrigens: ich bin zufriedener umweltbankkunde und habe, wie man meinem nicknamen entnehmen kann, auch nichts gegen windkraft(fonds).
eine leistungsbilanz der bislang vermittelten fondsbeteiligungen, wäre sehr aufschlussreich für alle (neu-)kunden. aber die wird es wohl nicht geben. ich habe vier negativbeispiele genannt. inhalator eins. nenne du, grünbär, uns doch mal deine beteiligungen, die so gut laufen!
übrigens: ich bin zufriedener umweltbankkunde und habe, wie man meinem nicknamen entnehmen kann, auch nichts gegen windkraft(fonds).
zu #64
gut geantwortet. bin auch zufriedener Umweltbankkunde, aber deshalb muss in der Vergangenheit noch nicht immer alles gut, rechtens, fehlerfrei oder was immer gelaufen sein. Vielleicht kann man auch sagen: Die haben inzwischen auch dazugelernt (gerade was neuere Angebote von Fonds betrifft). Der Eindruck, den die Bank jetzt im Augenblick macht, ist jedenfalls m.E.: solide und gut. Grünbär allerdings klingt manchmal so, als wäre er von der Umweltbank selbst, um hier gute Stimmung für sie zu verbreiten.
gut geantwortet. bin auch zufriedener Umweltbankkunde, aber deshalb muss in der Vergangenheit noch nicht immer alles gut, rechtens, fehlerfrei oder was immer gelaufen sein. Vielleicht kann man auch sagen: Die haben inzwischen auch dazugelernt (gerade was neuere Angebote von Fonds betrifft). Der Eindruck, den die Bank jetzt im Augenblick macht, ist jedenfalls m.E.: solide und gut. Grünbär allerdings klingt manchmal so, als wäre er von der Umweltbank selbst, um hier gute Stimmung für sie zu verbreiten.
@weissnichtbescheid
diesen eindruck möchte ich keineswegs vermittel. dem inhat deines postings stimme klar zu: auch die umweltbank hat in zurückliegenden jahren fehler gemacht. wichtigist doch, daß daraus gelernt wurde (das ist weiterentwicklung). ich habe dies auch in der vergangenheit aufgzeigt und kritisiert. der größte fehlgriff war ja bekanntlich die die hohe investition in den fonds ökolux (habe hierüber berichtet). diese investition führte vor einigen jahren zu verlusten in millionenhöhe. die bank hat daraus gelernt und sich völlig von diesem investment getrennt. dies wurde damals offen kommuniziert. auch ihren kunden hat die umweltbank zu einer umschichtung von ökolux in einen anderen fonds (z.b. ökovision) geraten. dies zeigt doch deutlich den offenen und ehrlichen umgang mit "fehlern". natürlich wird es auch zukunft zu entscheidungen kommen, diesich später als unglücklich erweisen - alles andere wäre doch unrealistisch.
entscheident ist doch aber folgendes (ich schließe mich deiner einschätzung an): die bank steht grundsolide da, hat ein ungebrochenes wachstum und die kundeneinlagen (pro kunde) steigen stetig an (wohl deutlichster beweis für zufriedene kunden). der ökologische nutzen ist unbestritten.
mit blick in die zukunft lautet daher mein fazit: die umweltbank ist (jerder kann es anders sehen) ein unternehmen, das den anlegern (und aktionären) ökologisch und ökonomisch weiterhin viel freude bereiten wird.
@windmueller
ich werde mir auch weiterhin erlauben presseartikel, kaufempfehlungen oderer sonstige meldungen hier einzustellen. solch ein forum ist doch zum austausch und zur weitergabe von informationen. ich bitte um dein verständnis...
@alle
ich freue mich, daß es nun auch zur umweltbank einen intensiven austausch hier im forum gibt...
diesen eindruck möchte ich keineswegs vermittel. dem inhat deines postings stimme klar zu: auch die umweltbank hat in zurückliegenden jahren fehler gemacht. wichtigist doch, daß daraus gelernt wurde (das ist weiterentwicklung). ich habe dies auch in der vergangenheit aufgzeigt und kritisiert. der größte fehlgriff war ja bekanntlich die die hohe investition in den fonds ökolux (habe hierüber berichtet). diese investition führte vor einigen jahren zu verlusten in millionenhöhe. die bank hat daraus gelernt und sich völlig von diesem investment getrennt. dies wurde damals offen kommuniziert. auch ihren kunden hat die umweltbank zu einer umschichtung von ökolux in einen anderen fonds (z.b. ökovision) geraten. dies zeigt doch deutlich den offenen und ehrlichen umgang mit "fehlern". natürlich wird es auch zukunft zu entscheidungen kommen, diesich später als unglücklich erweisen - alles andere wäre doch unrealistisch.
entscheident ist doch aber folgendes (ich schließe mich deiner einschätzung an): die bank steht grundsolide da, hat ein ungebrochenes wachstum und die kundeneinlagen (pro kunde) steigen stetig an (wohl deutlichster beweis für zufriedene kunden). der ökologische nutzen ist unbestritten.
mit blick in die zukunft lautet daher mein fazit: die umweltbank ist (jerder kann es anders sehen) ein unternehmen, das den anlegern (und aktionären) ökologisch und ökonomisch weiterhin viel freude bereiten wird.
@windmueller
ich werde mir auch weiterhin erlauben presseartikel, kaufempfehlungen oderer sonstige meldungen hier einzustellen. solch ein forum ist doch zum austausch und zur weitergabe von informationen. ich bitte um dein verständnis...
@alle
ich freue mich, daß es nun auch zur umweltbank einen intensiven austausch hier im forum gibt...
nenne du, grünbär, uns doch mal deine beteiligungen, die so gut laufen!
Wie steht es hiermit, Grünbär?
Wie steht es hiermit, Grünbär?
lieber windmueller,
auch wenn ich dich enttäuschen muss - ich werde hier kein spiel nach dem motto guter fonds, schlechter fonds mit dir führen. derartige spielchen (wie sie hin und wieder zu lesen auftreten) sind einfach nicht meine sache. ich bitte dich um verständnis. du kannst dir aber sicherlich die daten der meisten fonds besorgen und deren qualität dann hier oder aneinem anderen ort ausgiebig analysieren. sollte die umweltbank nachlässig bei der auswahl einzelner angebot gewesen sein, so fände ich es interessant dies hier einzubringen. es würde dann darum gehen, ob aus möglichen "fehlern" gelernt wurde...
auch wenn ich dich enttäuschen muss - ich werde hier kein spiel nach dem motto guter fonds, schlechter fonds mit dir führen. derartige spielchen (wie sie hin und wieder zu lesen auftreten) sind einfach nicht meine sache. ich bitte dich um verständnis. du kannst dir aber sicherlich die daten der meisten fonds besorgen und deren qualität dann hier oder aneinem anderen ort ausgiebig analysieren. sollte die umweltbank nachlässig bei der auswahl einzelner angebot gewesen sein, so fände ich es interessant dies hier einzubringen. es würde dann darum gehen, ob aus möglichen "fehlern" gelernt wurde...
ich werde hier kein spiel nach dem motto guter fonds, schlechter fonds mit dir führen
klar, weil es keine guten gibt bei der umweltbank!
klar, weil es keine guten gibt bei der umweltbank!
du hast recht, es gibt keine guten... du hast gewonnen!
@grünbär:
Da du ja sehr kompetent bezüglich der Umweltbank zu sein scheinst, hätte ich noch eine kleine Frage bezüglich der Namensrechte:
Warum wurden die Namensrechte von der d.u.t. gekauft, und nicht direkt von der Umweltbank? Bei Frau Popp wird es sich warscheinlich um die Frau des Vorstandes handeln, oder? Siehst du da nicht gewisse Konflickte, wenn der Vorstand der Umweltbank mit seiner Frau über die Höhe der Namensrechte verhandeln muß... je mehr er ihrer Firma zahlt, desto besser für Ihn und seine Frau...
Habe versucht, die Zahlungen in derm JA 2003 zu finden, leider erfolglos...
Was ich aber gut finde, dass über dieses Thema schon mal offen auf der HV gesprochen wurde, das zeigt von Offenheit...
Und natürlich stellst du weiterhin News und Empfehlungen hier rein, ich will ja informiert bleiben
Da du ja sehr kompetent bezüglich der Umweltbank zu sein scheinst, hätte ich noch eine kleine Frage bezüglich der Namensrechte:
Warum wurden die Namensrechte von der d.u.t. gekauft, und nicht direkt von der Umweltbank? Bei Frau Popp wird es sich warscheinlich um die Frau des Vorstandes handeln, oder? Siehst du da nicht gewisse Konflickte, wenn der Vorstand der Umweltbank mit seiner Frau über die Höhe der Namensrechte verhandeln muß... je mehr er ihrer Firma zahlt, desto besser für Ihn und seine Frau...
Habe versucht, die Zahlungen in derm JA 2003 zu finden, leider erfolglos...
Was ich aber gut finde, dass über dieses Thema schon mal offen auf der HV gesprochen wurde, das zeigt von Offenheit...
Und natürlich stellst du weiterhin News und Empfehlungen hier rein, ich will ja informiert bleiben
@rolf1
das thema wurde auf einer hv einmal vom vorstand angesprochen und erklärt. leider kann ich mich nicht mehr an die genaue schilderung erinnern. bei frau popp (inhaberin der d.u.t.) handelt es sich um die frau des vorstandes (sie soll selbst sehr viel geld in die bank investiert haben). warum die namensrechte damals bei gründung nicht direkt von der umweltbank (i.g.) "erworben" wurden, kann ich leider nicht sagen. es gibt aber feste verträge über die höhe des "namensnutzungsentgeldes". ich glaube dies ist abhängig von der höhe der bilanzsumme (ich kann mich aber auch täuchen). die höhe der zahlungen wurde auch mal auf einer hv genannt (wäre es sehr viel, so hätte ich mir das damals notiert). es ist aber sicherlich sinnvoll das thema auf der nächsten hv nochmal aufzugreifen und nach dem möglichen "erwerb" der rechte durch die umweltbank zu fragen.
leider kann ich zu dem sachverhalt keine genaueren angaben machen.
wünsche allen ein schönes, sonniges wochnende.
p.s. bei dem sonnenschein und der kälte laufen meine photovoltaikanlagen gerade in hochform...
das thema wurde auf einer hv einmal vom vorstand angesprochen und erklärt. leider kann ich mich nicht mehr an die genaue schilderung erinnern. bei frau popp (inhaberin der d.u.t.) handelt es sich um die frau des vorstandes (sie soll selbst sehr viel geld in die bank investiert haben). warum die namensrechte damals bei gründung nicht direkt von der umweltbank (i.g.) "erworben" wurden, kann ich leider nicht sagen. es gibt aber feste verträge über die höhe des "namensnutzungsentgeldes". ich glaube dies ist abhängig von der höhe der bilanzsumme (ich kann mich aber auch täuchen). die höhe der zahlungen wurde auch mal auf einer hv genannt (wäre es sehr viel, so hätte ich mir das damals notiert). es ist aber sicherlich sinnvoll das thema auf der nächsten hv nochmal aufzugreifen und nach dem möglichen "erwerb" der rechte durch die umweltbank zu fragen.
leider kann ich zu dem sachverhalt keine genaueren angaben machen.
wünsche allen ein schönes, sonniges wochnende.
p.s. bei dem sonnenschein und der kälte laufen meine photovoltaikanlagen gerade in hochform...
ich glaube es steht im Emmissionsprospekt für die Umweltbank aktien (Erstemmission 95+96). Wenn mich nicht alles täuscht sind es 4/10.000, also 0,0004 x Bilanzsumme, also etwas mehr als EUR 230.000,-
Viele Grüße
Viele Grüße
@mt.kailash
danke
hast du den emmisionsprospekt noch? wenn ja, sind dort auch die verträge mit den stillen?
danke
hast du den emmisionsprospekt noch? wenn ja, sind dort auch die verträge mit den stillen?
wäre es eine überlegung...
zeitgleich mit der kündigung der stillen ein übernahmegangebot der namensrechte... diese könnten in form einer sacheinlage bei einer kapitalerhöhung eingbracht werden...
sprich: namensrechte im tausch gegen aktien. damit wäre diese verflechtung augehoben und die d.u.t. profitiert weiterhin von der guten geschäftsentwicklung der nächsten jahre/jahrzehnten...
wie ist eure meinung hierzu?
zeitgleich mit der kündigung der stillen ein übernahmegangebot der namensrechte... diese könnten in form einer sacheinlage bei einer kapitalerhöhung eingbracht werden...
sprich: namensrechte im tausch gegen aktien. damit wäre diese verflechtung augehoben und die d.u.t. profitiert weiterhin von der guten geschäftsentwicklung der nächsten jahre/jahrzehnten...
wie ist eure meinung hierzu?
Ich habe den Emissionsprospekt 1995/96 noch. Dort steht unter "Erläuterungen zum Investitionsplan und zur Prognoserechnung" (Seite 16):
"15. Sofern die UmweltBank ein ausreichend positives Jahresergebnis ausweist, erhält die UmweltTreuhand für Markenrechte eine jährliche Gebühr in Höhe von 0,02% der Bilanzsumme."
Also nur 2/10000. Aber ich finde, das ist immer noch zu viel. Kann sich die Umweltbank nicht einfach einen neuen Namen geben?
F. Wohlert
"15. Sofern die UmweltBank ein ausreichend positives Jahresergebnis ausweist, erhält die UmweltTreuhand für Markenrechte eine jährliche Gebühr in Höhe von 0,02% der Bilanzsumme."
Also nur 2/10000. Aber ich finde, das ist immer noch zu viel. Kann sich die Umweltbank nicht einfach einen neuen Namen geben?
F. Wohlert
@f.wohlert
ein alter weggefährte in sachen umweltbank ist wieder da - das freut mich sehr...
wünsche allen ein schönes wochenende
ein alter weggefährte in sachen umweltbank ist wieder da - das freut mich sehr...
wünsche allen ein schönes wochenende
Ärgerlich, dass so niedrige Umsätze einen Kurs so drücken.
Kann mir jemand in diesem Board das aktuelle KGV der UmweltBank verraten? Bei comdirect gibt es dazu leider keine Infos.
Danke.
Gruß,
Henne
Kann mir jemand in diesem Board das aktuelle KGV der UmweltBank verraten? Bei comdirect gibt es dazu leider keine Infos.
Danke.
Gruß,
Henne
Du kannst es Dir sogar selbst ausrechnen
Der Gewinn war 5,2 Mio, die Aktienanzahl beträgt 4,7 Mio.
Das würde falls die Stillen keine Anteile am Gewinn mehr erhalten zu einem KGV von ca. 8 führen.
Wenn du davon ausgehst, dass die Stillen wie 2003 die Hälfte des Gewinnes erhalten, dann ist das KGV doppelt so hoch, ca. 16.
Da die Stillen aber gekündigt worden sind, kannst du mit einem zukünftigen KGV von 8 rechnen, falls die Gewinne gleich bleiben.
Bitte Ungenauigkeiten verzeihen.
Rolf
Der Gewinn war 5,2 Mio, die Aktienanzahl beträgt 4,7 Mio.
Das würde falls die Stillen keine Anteile am Gewinn mehr erhalten zu einem KGV von ca. 8 führen.
Wenn du davon ausgehst, dass die Stillen wie 2003 die Hälfte des Gewinnes erhalten, dann ist das KGV doppelt so hoch, ca. 16.
Da die Stillen aber gekündigt worden sind, kannst du mit einem zukünftigen KGV von 8 rechnen, falls die Gewinne gleich bleiben.
Bitte Ungenauigkeiten verzeihen.
Rolf
Danke!
Diskussionsforum fuer nachhaltige Geldanlage
Deutsche Umweltbank
Geschrieben von: Eckbert Priemeier
Datum: 2.3.2005 um 14.43
Antwort auf: Re: So wurden die WP-Projektierer alle groß! (Konrad Schedl)
Ja, Konrad, da kann ich Dir nur beistimmen. Eine Bank, die sich damit rühmt, mehr Geld aus ihren Kunden gepresst zu haben als die Deutsche Bank, die hat im Ethischen Investment eigentlich nichts zu suchen. Der Abführungsvertrag an den Vorstand der Deutschen Umweltbank ist überigens nicht an das Ergebnis der Bank gebunden, sondern an den Umsatz. Ich habs mir noch einmal angeschaut, das liegt dann im siebenstelligen Bereich. Immerhin war es so viel, das der Vorstand dringend ein "Steuersparmodel" benötigte. Da hat er schnell einen Immobilienfonds aufgelegt, damit ein Haus renoviert und dem Mieter steht er selbst vor. Clever der Gründer, Initiator und Sprecher des Vorstandes der Deutschen Umweltbank.
http://www.umweltaktie.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl?rea…
Deutsche Umweltbank
Geschrieben von: Eckbert Priemeier
Datum: 2.3.2005 um 14.43
Antwort auf: Re: So wurden die WP-Projektierer alle groß! (Konrad Schedl)
Ja, Konrad, da kann ich Dir nur beistimmen. Eine Bank, die sich damit rühmt, mehr Geld aus ihren Kunden gepresst zu haben als die Deutsche Bank, die hat im Ethischen Investment eigentlich nichts zu suchen. Der Abführungsvertrag an den Vorstand der Deutschen Umweltbank ist überigens nicht an das Ergebnis der Bank gebunden, sondern an den Umsatz. Ich habs mir noch einmal angeschaut, das liegt dann im siebenstelligen Bereich. Immerhin war es so viel, das der Vorstand dringend ein "Steuersparmodel" benötigte. Da hat er schnell einen Immobilienfonds aufgelegt, damit ein Haus renoviert und dem Mieter steht er selbst vor. Clever der Gründer, Initiator und Sprecher des Vorstandes der Deutschen Umweltbank.
http://www.umweltaktie.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl?rea…
einentlich sollte ich auf sowas nicht reagieren ... aber ich starte dennoch einen versuch...
auch wenn der liebe windmueller ein (persönliches?) problem mit der arbeit und dem erfolg der umweltbank hat, so sollte er hier keine unwahrheiten posten (bzw. die unwahrheuten anderer user weiterverbreiten). bei aller unterschiedlichkeit von meinungen und wahrnehmungen sollte doch jeder versuchen bei der wahrheit zu bleiben.
das was da geschrieben steh ist einach unsinn.
weder windmueller noch ein anderer wird genötigt, die der umweltbank sein geld anzulegen. ich würde mein geld nie einer bank anvertrauen, von deren arbeit ich nich nicht überzeugt bin.
vieleicht gibt es für den windmueller ja ökologisch - ethische banken, mit denen er mehr freude hat. er kann es ja mal mit der GLS oder der etikbank versuchen. sollte die ökologisch - etische rolle keine weitere rolle spielen, so wäre vielleicht die diba eine alternative. sicherlich gibt es für ihn eine bank, der er mehr vertrauen schemnkt und die aus seiner sicht nicht so unmoralisch handelt wie die umweltbank.
mein wunsch für diese forum: kein zweites "unit forum a la tippgeber..."
auch wenn der liebe windmueller ein (persönliches?) problem mit der arbeit und dem erfolg der umweltbank hat, so sollte er hier keine unwahrheiten posten (bzw. die unwahrheuten anderer user weiterverbreiten). bei aller unterschiedlichkeit von meinungen und wahrnehmungen sollte doch jeder versuchen bei der wahrheit zu bleiben.
das was da geschrieben steh ist einach unsinn.
weder windmueller noch ein anderer wird genötigt, die der umweltbank sein geld anzulegen. ich würde mein geld nie einer bank anvertrauen, von deren arbeit ich nich nicht überzeugt bin.
vieleicht gibt es für den windmueller ja ökologisch - ethische banken, mit denen er mehr freude hat. er kann es ja mal mit der GLS oder der etikbank versuchen. sollte die ökologisch - etische rolle keine weitere rolle spielen, so wäre vielleicht die diba eine alternative. sicherlich gibt es für ihn eine bank, der er mehr vertrauen schemnkt und die aus seiner sicht nicht so unmoralisch handelt wie die umweltbank.
mein wunsch für diese forum: kein zweites "unit forum a la tippgeber..."
einen vorschlag des windmuellers möchte ich aber noch aufgreifen: die umweltabnk sollte in der tat eine leistungsbilanz zu den vermittelten fonds auflegen. dies führt zu weiterer tansparenz und passt zu auch zu der unternehmenspolitik der umweltbank (stichwort nachhaltigkeit).
Es ist sehr, sehr ruhig geworden um die Umweltbank. Der Kurs gibt seine Gewinne Tag für Tag ein wenig mehr her. Spaß macht das keinen mehr. Ich denke mal, ein Verkauf meines Invests ist sehr wahrscheinlich, solange das Vorzeichen noch grün ist. Gibt es sonst noch Meinungen oder Informationen zum Thema Umweltbank?
Gruß
poolman
Gruß
poolman
Für einen weiteren Anstieg auf kurz oder lang spricht: Keiner will auf diesem Niveau so recht verkaufen. Der Kurs bleibt stabil.
...aber vor allem die (aktuell) überaus gute entwicklung der bank. in den nächsten 2-3 monaten wird es erneut einen genußschein geben. das geschäft in diesem jahr sei nochmls deutlich dynamischer als in den vorjahren...
die umweltbank wächst gesund und nachhaltig weiter - so sollte auch der aktienkurs in den nächsten monaten diese entwicklung mitmachen (bzw. den rückstand der vergangenen jahre aufholen).
über die geplante höhe der dividende konnte ich bisher noch nichts in erfahrung bringen.
die umweltbank wächst gesund und nachhaltig weiter - so sollte auch der aktienkurs in den nächsten monaten diese entwicklung mitmachen (bzw. den rückstand der vergangenen jahre aufholen).
über die geplante höhe der dividende konnte ich bisher noch nichts in erfahrung bringen.
zum aktienkurs...
mein kursziel für 2005 liegt bei 13+x €.
mein kursziel für 2005 liegt bei 13+x €.
was darf in diesem zusammenhang unter "genußschein" verstehen?
wann wird i.d.r. die dividende gezahlt?
danke für die antworten!
Gruß
poolman
wann wird i.d.r. die dividende gezahlt?
danke für die antworten!
Gruß
poolman
genußschein ist geklärt.
@poolman123
die dividendenzahlung erfolgt am tag nach der hauptversammlung. die hv bei der umweltbank findet in der regel im juni/juli statt. etwa im august gibt es dann die halbjahreszahlen 2005.
das volumen des genußscheins soll sich um die 5 mio € bewegen. somitmit dürfte der schein auch in diesem jahr in kürze überzeichnet sein.
allgemein zum genußschein hier ein auszug von der page der umweltbank:
... Wertpapiere mit Topzins
Genußscheine gehören für viele Anleger und Portfolios zu einer ausgewogenen Depotstruktur. Sie bieten eine überdurchschnittliche Verzinsung und die Teilhaberschaft am Unternehmenserfolg.
Die von der UmweltBank angebotenen Genußscheine sind mit einem Zins ausgestattet, der deutlich über dem Zinsniveau von Spareinlagen liegt.
die dividendenzahlung erfolgt am tag nach der hauptversammlung. die hv bei der umweltbank findet in der regel im juni/juli statt. etwa im august gibt es dann die halbjahreszahlen 2005.
das volumen des genußscheins soll sich um die 5 mio € bewegen. somitmit dürfte der schein auch in diesem jahr in kürze überzeichnet sein.
allgemein zum genußschein hier ein auszug von der page der umweltbank:
... Wertpapiere mit Topzins
Genußscheine gehören für viele Anleger und Portfolios zu einer ausgewogenen Depotstruktur. Sie bieten eine überdurchschnittliche Verzinsung und die Teilhaberschaft am Unternehmenserfolg.
Die von der UmweltBank angebotenen Genußscheine sind mit einem Zins ausgestattet, der deutlich über dem Zinsniveau von Spareinlagen liegt.
danke für die aufklärung.
gerne...
wünsche allen ein schönes wochenende...
wünsche allen ein schönes wochenende...
Was ist denn heute mit der Aktie los, irgendwelche schlechte Nachrichten?
es gibt keine nachrichten - jedenfalls keine schlechten. die bank ist weiter auf erfolgskurs, das erste quatal soll biser sehr gut gelaufen sein. jedenfalls läd solch ein kurs zum einsteigen oder nachkaufen ein. ich verstehe nicht, warum die IR arbeit weiterhin so schlecht ist. es gab seit ewigkeiten keinen aktionärsbrief mehr. es drängt sich schon fast die vermutung auf, daß man den kurs mit absicht unten halten möchte...
Das war ein Kurssturz wegen einem dicken Verkauf vón über 4000 Stück(womöglich ohne Limit?). Gute Gelegenheit zum Nachkauf!
Das erste Quartal des Jahres ist nun fast um und die Umweltbank hat Ihren Kunden nichts anzubieten. Seit Mitte Dezember wartet man vergebens auf neue Angebote aus dem Bereich der geschlossenen Wind- und Solarfonds. So kann eine Bank natürlich auch kein Geld verdienen.
Stattdessen klopft man sich auf die Schultern weil eine "Altlast" im letzten Jahr 9% mehr ausgeschüttet hat als geplant. Das dürfte jedoch vor allem die zahlreichen Windfondsanleger der Umweltbank schmerzen, die von den in Aussicht gestellten Ausschüttungen bislang wenig oder gar nichts gesehen haben. Vielleicht erhalten die bei den neuen Angeboten zukünftig bevorzugte Zeichnungskonditionen.
Stattdessen klopft man sich auf die Schultern weil eine "Altlast" im letzten Jahr 9% mehr ausgeschüttet hat als geplant. Das dürfte jedoch vor allem die zahlreichen Windfondsanleger der Umweltbank schmerzen, die von den in Aussicht gestellten Ausschüttungen bislang wenig oder gar nichts gesehen haben. Vielleicht erhalten die bei den neuen Angeboten zukünftig bevorzugte Zeichnungskonditionen.
lieber windmueller, die umweltbank kann dir eine ganze menge anbieten.
hier eine kleine übersicht:
UmweltPluskonto bei täglicher Verfügbarkeit, Zinssatz variabel.
1,75% Mindestanlage EUR 500,--
1,90% ab EUR 10.000,--
2,05% ab EUR 50.000,--
UmweltSparbuch 1,75%
oder
2,00% bei 3-monatiger Kündigungsfrist, Zinssatz variabel 1,75% p.a. plus 0,25% Extra-Zins p.a. für Sparanlagen, die im abgelaufenen Kalenderjahr nicht durch Rückzahlungen reduziert wurden. Mindestanlage EUR 500,--
UmweltSparbuch Extra 2,75% fest, 24-monatige Zinsbindung, danach Zinsen/Verfügbarkeit wie UmweltSparbuch. Mindestanlage: EUR 2.500,- .
Wachstumsparen Nach Ablauf der ersten 12 Monate mit 3-monatiger Kündigungfrist verfügbar. Mindestanlage EUR 2.500,--
UmweltSparvertrag 1,75%
+
Bonus bei regelmäßigen Sparbeträgen ab EUR 25,-- pro Monat (EUR 300,-- pro Jahr), 1,75% p.a., variabel, plus dynamischer Bonus von bis zu 50% der jeweiligen Jahreseinzahlung.
UmweltSparbrief 1-10 Jahre
2,00% 2,75% 2,85% 3,00% 3,15% 3,25% 3,45% 3,65% 3,75%
Zinssatz fest für die jeweilige Laufzeit. Mindestanlage: EUR 500,-.
weiter hast du die möglichkeit aktien und fonds für dein depot zu ordern
renten- und lebensversicherungen (wer`´s mag)
auch als kreditnehmer bietet die bank eine große auswahl zu ordentlichen konditionen.
im bereich der wind- und solarfonds wird es auch bald neue angebote geben (zu jahresanfang ist hier kaum umsatz zu machen)
im übrigen verdient die umweltbank doch recht ordentlich. eine wachsende zahl alter und neuer kunden sind von der bank, ihrer ausrichtung und ihren angeboten überzeugt. natürlich gibt es auch immer menschen (wir du), die das anders sehen (wäre doch schlimm wenn es anders wäre). sicherlich gibt es aber auch für dich irgendwo eine bank, mit der ihr zufrieden bist (ich wünsche es dir).
allen hier schöne ostertage 2005
hier eine kleine übersicht:
UmweltPluskonto bei täglicher Verfügbarkeit, Zinssatz variabel.
1,75% Mindestanlage EUR 500,--
1,90% ab EUR 10.000,--
2,05% ab EUR 50.000,--
UmweltSparbuch 1,75%
oder
2,00% bei 3-monatiger Kündigungsfrist, Zinssatz variabel 1,75% p.a. plus 0,25% Extra-Zins p.a. für Sparanlagen, die im abgelaufenen Kalenderjahr nicht durch Rückzahlungen reduziert wurden. Mindestanlage EUR 500,--
UmweltSparbuch Extra 2,75% fest, 24-monatige Zinsbindung, danach Zinsen/Verfügbarkeit wie UmweltSparbuch. Mindestanlage: EUR 2.500,- .
Wachstumsparen Nach Ablauf der ersten 12 Monate mit 3-monatiger Kündigungfrist verfügbar. Mindestanlage EUR 2.500,--
UmweltSparvertrag 1,75%
+
Bonus bei regelmäßigen Sparbeträgen ab EUR 25,-- pro Monat (EUR 300,-- pro Jahr), 1,75% p.a., variabel, plus dynamischer Bonus von bis zu 50% der jeweiligen Jahreseinzahlung.
UmweltSparbrief 1-10 Jahre
2,00% 2,75% 2,85% 3,00% 3,15% 3,25% 3,45% 3,65% 3,75%
Zinssatz fest für die jeweilige Laufzeit. Mindestanlage: EUR 500,-.
weiter hast du die möglichkeit aktien und fonds für dein depot zu ordern
renten- und lebensversicherungen (wer`´s mag)
auch als kreditnehmer bietet die bank eine große auswahl zu ordentlichen konditionen.
im bereich der wind- und solarfonds wird es auch bald neue angebote geben (zu jahresanfang ist hier kaum umsatz zu machen)
im übrigen verdient die umweltbank doch recht ordentlich. eine wachsende zahl alter und neuer kunden sind von der bank, ihrer ausrichtung und ihren angeboten überzeugt. natürlich gibt es auch immer menschen (wir du), die das anders sehen (wäre doch schlimm wenn es anders wäre). sicherlich gibt es aber auch für dich irgendwo eine bank, mit der ihr zufrieden bist (ich wünsche es dir).
allen hier schöne ostertage 2005
Hm, finde ich jetzt nicht wirklich tragisch. Nenn mir doch bitte einen expliziten Vorteil den ich habe einen geschlossenen Fonds am Jahresanfang zu zeichnen? Für mich reicht es allemal wenn ab Mitte das Jahres Angebote da sind. Frühzeichnerrabatte sind auch nur Zahlungen für entgangene Zinsverluste. (aber das brauch ich hier denke ich keinem zu sagen).
Der eigene Genussschein soll immerhin in den nächsten 1,5 Monaten kommen.
@grünbär
ich denke windmüller spielt eher auf die "Angebote außer der Reihe".... ;-)
Der eigene Genussschein soll immerhin in den nächsten 1,5 Monaten kommen.
@grünbär
ich denke windmüller spielt eher auf die "Angebote außer der Reihe".... ;-)
In der Tat geht es mir nicht um Sparbücher und Immobilienkredite. Die laufen saisonunabhängig immer. Geschlossene Fonds werden jedoch nicht mehr nur am Jahresende gezeichnet (vgl. Loipfinger). Und die Provisionen, die sich damit verdienen lassen, liegen wohl über etwaigen Zinsmargen. Ich bin mir sicher, dass die Umweltbank bald wieder mit einem Angebot auf den Markt kommen wird, aber das erste Quartal ist erstmal verschenkt.
Ich denke auch dass bald wieder was kommen sollte, aber verschenkt denke ich ist die Zeit aus Banksicht nicht. Irgendwann muss man sich ja auch mit den potenziellen Initiatoren zusammensetzen und ich denke nicht dass dies im großen Stil während des Jahresendgeschäftes passiert ist. Ansonst bleibts aus meiner Sicht schon dabei das der deutlich größere Umsatz in Q 3 und Q 4 passiert.
Abwarten (und Teetrinken) ... bin ich froh dass es kein Phrasenschwein gibt
Abwarten (und Teetrinken) ... bin ich froh dass es kein Phrasenschwein gibt
Auf der Homepage www.umweltbank.de steht, dass für letztes Jahr ein Windpark wohl überdurchschnittliche Erträge ausschüttet (über Plan), freut bei einem unterdurchschnittlichen Windjahr natürlich die Anleger. Und zufriedene Anleger investieren auch wieder gern, in neue Produkte und natürlich die Umweltbankaktie.
derzeit boomt u.a. die finanzierung von PV anlagen ganz enorm. diese kredite (meist kfw) sind ohne risiko, da anlage und einspeisevergütung als sicherheit vorhanden sind. als nächstes kommt nun der neue genußschein und neue angebote im bereich wind- und solarfonds.
weiter soll das geschäft mit aktien, aktien- und rentenfonds im ersten quatal deutlich zugelegt haben.
weiter soll das geschäft mit aktien, aktien- und rentenfonds im ersten quatal deutlich zugelegt haben.
@udo_70000:
Schreibt die Umweltbank auch, wieviele Ihrer Fonds weniger oder gar nichts ausschütten werden?
Schreibt die Umweltbank auch, wieviele Ihrer Fonds weniger oder gar nichts ausschütten werden?
Naja, mal ehrlich, macht Sie das?
Bei Initiatoren sind inzwischen Referenzlisten üblich, vielleicht sogar erforderlich. Die Bank "vermittelt" ja nur. Wenn sollten die jeweiligen Initiatoren etwas haben.
Ich fände es jedoch auch sehr gut, wenn die Bank es publiziert. Ehrlich ist besser. Alles andere wirkt dagegen fast etwas schal.
Zu bedenken ist auch, dass die Bank vorhat neue Bereiche zu erschließen. Bisher allerdings noch recht erfolglos, bis auf die Solarfonds, die angesichts des Booms noch recht wenig vermittelt werden. Biogas fehlt auch komplett. Hier wird es Zeit.
Viele Grüße
Bei Initiatoren sind inzwischen Referenzlisten üblich, vielleicht sogar erforderlich. Die Bank "vermittelt" ja nur. Wenn sollten die jeweiligen Initiatoren etwas haben.
Ich fände es jedoch auch sehr gut, wenn die Bank es publiziert. Ehrlich ist besser. Alles andere wirkt dagegen fast etwas schal.
Zu bedenken ist auch, dass die Bank vorhat neue Bereiche zu erschließen. Bisher allerdings noch recht erfolglos, bis auf die Solarfonds, die angesichts des Booms noch recht wenig vermittelt werden. Biogas fehlt auch komplett. Hier wird es Zeit.
Viele Grüße
@Mt.Kailash:
Die Bank vermittelt zwar "nur", aber sie prüft die Dinge ja auch vorher. Und mit einigen Initiatoren arbeitet sie ja auch über längere Zeit zusammen. Da kennt sie die dann relativ gut... hat u.U. sogar eine recht enge Verbindung zu denen... und hat dann auch ein eigenes Interesse daran, dass dieser "Partner" gut dasteht.
@udo_70000 und windmueller:
Ausgangspunkt war die Meldung der Umweltbank vom 23.03.? Dort ist der Fonds Altenbruch (Initiator: Plambeck) erwähnt, der in 1998 von der Umweltbank vertrieben wurde.
Bei Plambeck findet man dazu immerhin Produktions-Daten aus 2003 (die sind letztlich massgeblich für Ausschüttungen in 2004): ca. 35 Mio. kWh Jahresproduktion statt prognostizierter 41 Mio. Für 2004 gibt es dort Daten der ersten 3 Monate (11,6 statt prognostizierter 15,3 Mio. kWh). Ausserdem noch die Bilanz bis Ende 2002: Kumulierte Ausschüttungen von 25% statt prognostizierter 21%
Interessant ist vielleicht, auch andere der von der Umweltbank vertriebenen Fonds anzuschauen.
Hier noch zwei Plambeck-Fonds:
Cuxhaven-Nordleda (aus 1997): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2002: 24% statt prognostizierter 27%
Rakow-Gardelegen (aus 2000): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2002: 9,8% statt prognostizierter 13,0%
Bei Enertrag gibt es z.B. die sehr detaillierte Leistungsbilanz zum Download im Internet. Dort finden sich folgende Fonds wieder, die von der Umweltbank platziert wurden. Die Infos enden leider Ende 2003, aber ein Fonds, der bis Ende 2003 nicht seine Leistung erbracht hat, müsste in 2004 dann schon eine gewaltige Steigerung hinlegen, um das wieder auszugleichen.
1998:
Bütow - in 2003 geplant 6% Ausschüttung, Ist: 0 (für 2000-2002 wurden die geplanten 18% ausgeschüttet)
Weenermoor - in 2003 wie geplant 6% Ausschüttung, für 1998-2002 wurden 20% statt geplanter 18% ausgeschüttet
1999:
Quenstedt - bis einschliesslich 2003 alles genau wie geplant
Klostermoor - in 2003 geplant 6%, Ist: 0 (aber für 1999-2002 insgesamt 24% statt geplanter 18%) und ferner weniger Fremdkapitaltilgung als geplant und geringerer Liquiditätsstand als geplant (0,5 statt 0,9 Mio. Euro)
2002:
Merdelou/Fontanelles - bis Ende 2003 8% ausgeschüttet statt geplanter 6%
Bei WKN/re-concept gibt es dann noch 3 Projekte:
Huje (1999): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2003: 0 - Prognose waren 21%
Puls (1999): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2003: 0 - Prognose waren 15%
Apensen (2001): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 03: 5% - Prognose waren 7%
Alles in allem denke ich, ist es ein durchwachsenes, vielleicht auch ein ausgeglichenes Bild... einige gute Fonds, einige schlechte.
Aber bei allen Fonds ist man, genau genommen, noch sehr am Anfang... die kumulierten Ausschüttungen der einzelnen Projekte sowohl in der Prognose als auch in der Realität liegen mal gerade in Grössenordnungen von 15-30% des Eigenkapitals. Bis die Kommanditisten zumindest ihr eingesetztes Kapital wieder heraus haben werden, vergeht also noch Zeit.
Die Bank vermittelt zwar "nur", aber sie prüft die Dinge ja auch vorher. Und mit einigen Initiatoren arbeitet sie ja auch über längere Zeit zusammen. Da kennt sie die dann relativ gut... hat u.U. sogar eine recht enge Verbindung zu denen... und hat dann auch ein eigenes Interesse daran, dass dieser "Partner" gut dasteht.
@udo_70000 und windmueller:
Ausgangspunkt war die Meldung der Umweltbank vom 23.03.? Dort ist der Fonds Altenbruch (Initiator: Plambeck) erwähnt, der in 1998 von der Umweltbank vertrieben wurde.
Bei Plambeck findet man dazu immerhin Produktions-Daten aus 2003 (die sind letztlich massgeblich für Ausschüttungen in 2004): ca. 35 Mio. kWh Jahresproduktion statt prognostizierter 41 Mio. Für 2004 gibt es dort Daten der ersten 3 Monate (11,6 statt prognostizierter 15,3 Mio. kWh). Ausserdem noch die Bilanz bis Ende 2002: Kumulierte Ausschüttungen von 25% statt prognostizierter 21%
Interessant ist vielleicht, auch andere der von der Umweltbank vertriebenen Fonds anzuschauen.
Hier noch zwei Plambeck-Fonds:
Cuxhaven-Nordleda (aus 1997): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2002: 24% statt prognostizierter 27%
Rakow-Gardelegen (aus 2000): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2002: 9,8% statt prognostizierter 13,0%
Bei Enertrag gibt es z.B. die sehr detaillierte Leistungsbilanz zum Download im Internet. Dort finden sich folgende Fonds wieder, die von der Umweltbank platziert wurden. Die Infos enden leider Ende 2003, aber ein Fonds, der bis Ende 2003 nicht seine Leistung erbracht hat, müsste in 2004 dann schon eine gewaltige Steigerung hinlegen, um das wieder auszugleichen.
1998:
Bütow - in 2003 geplant 6% Ausschüttung, Ist: 0 (für 2000-2002 wurden die geplanten 18% ausgeschüttet)
Weenermoor - in 2003 wie geplant 6% Ausschüttung, für 1998-2002 wurden 20% statt geplanter 18% ausgeschüttet
1999:
Quenstedt - bis einschliesslich 2003 alles genau wie geplant
Klostermoor - in 2003 geplant 6%, Ist: 0 (aber für 1999-2002 insgesamt 24% statt geplanter 18%) und ferner weniger Fremdkapitaltilgung als geplant und geringerer Liquiditätsstand als geplant (0,5 statt 0,9 Mio. Euro)
2002:
Merdelou/Fontanelles - bis Ende 2003 8% ausgeschüttet statt geplanter 6%
Bei WKN/re-concept gibt es dann noch 3 Projekte:
Huje (1999): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2003: 0 - Prognose waren 21%
Puls (1999): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 2003: 0 - Prognose waren 15%
Apensen (2001): kumulierte Ausschüttungen bis Ende 03: 5% - Prognose waren 7%
Alles in allem denke ich, ist es ein durchwachsenes, vielleicht auch ein ausgeglichenes Bild... einige gute Fonds, einige schlechte.
Aber bei allen Fonds ist man, genau genommen, noch sehr am Anfang... die kumulierten Ausschüttungen der einzelnen Projekte sowohl in der Prognose als auch in der Realität liegen mal gerade in Grössenordnungen von 15-30% des Eigenkapitals. Bis die Kommanditisten zumindest ihr eingesetztes Kapital wieder heraus haben werden, vergeht also noch Zeit.
Danke, das waren endlich `mal Informationen über bloße Behauptungen hinaus. Ich habe das Gefühl (da haben wir allerdings schon wieder eine bloße Behauptung, die ich so nicht belegen kann), die Umweltbank ist inzwischen mit neuen Fonds wesentlich vorsichtiger geworden als noch vor ein paar Jahren.
danke, oberpessimist. in der tat eine fundierte ergänzung zu meinem beitrag #59. in dem ich ja auch schon einige heldentaten der umweltbank aufgeführt hatte. schön zu lesen, dass sie auch fonds vermittelt haben, die laufen. wird die klagewelle frustrierter anleger wenigstens nicht ganz so groß.
wenn sie wirklich vorsichtiger werden, dürften sie in zukunft keine fonds mehr von wkn, umaag, plambeck, dge vertreiben. mal schaun was da noch bleibt, außer enertrag.
wenn sie wirklich vorsichtiger werden, dürften sie in zukunft keine fonds mehr von wkn, umaag, plambeck, dge vertreiben. mal schaun was da noch bleibt, außer enertrag.
Ist es nicht generell so dass - unabhängig jetzt mal von der UmweltBank - die Initiatoren Vorsichtiger geworden sind. Am Anfang "darf" man auch mal Fehler machen (auch wenn es ärgert wenn man da investiert ist)aber es gibt m.E. nach wenig Parks aus vor 2002 die so richtig gut laufen.
Von den genannten. Mit WKN haben sie doch schon lange nichts mehr gemacht, energiekontor erinnere ich mich auch nicht DGE war der Solarpark zuletzt und mit Umaag, da war zumindest das letzte Projekt aus meiner Sicht (Büttstedt) sehr gelungen.
Wichtiger ist für mich Anlagentyp und wer die Gutachten gemacht hat. Da ist der Initiator relativ zweitrangig. Denke von den genannten sind alle fähig das Aufstellen zu organisieren.
Von den genannten. Mit WKN haben sie doch schon lange nichts mehr gemacht, energiekontor erinnere ich mich auch nicht DGE war der Solarpark zuletzt und mit Umaag, da war zumindest das letzte Projekt aus meiner Sicht (Büttstedt) sehr gelungen.
Wichtiger ist für mich Anlagentyp und wer die Gutachten gemacht hat. Da ist der Initiator relativ zweitrangig. Denke von den genannten sind alle fähig das Aufstellen zu organisieren.
Danke Oberpessimist für die Mühen und konkreten Zahlen.
Wenn ich es beim schnellen überfliegen überblicke, hat die Umweltbank trotz 4 unterdurchschnittlicher Windjahre in etwa die Prognosen eingehalten. Da wird es sicher immer auch mal wieder Ausreißer nach oben und unten geben, wichtig ist aber, dass die Projekte so gut es geht geprüft sind und mit erfahrenen Projektierern gearbeitet wird. Ein guter Ruf ist was wert, s. auch Mercedes. Auf diesen muss man achten. Wenn die Umweltbank mal soviel Beteiligungen verkauft wie Mercedes Autos, wird da auch mal ein Haar in der Suppe sein, dass lässt sich bei großen Stückzahlen dann schlicht kaum vermeiden. Umso wichtiger ist dann die positive Erfahrung/Vertrauen der (Alt-)kunden.
Wenn ich es beim schnellen überfliegen überblicke, hat die Umweltbank trotz 4 unterdurchschnittlicher Windjahre in etwa die Prognosen eingehalten. Da wird es sicher immer auch mal wieder Ausreißer nach oben und unten geben, wichtig ist aber, dass die Projekte so gut es geht geprüft sind und mit erfahrenen Projektierern gearbeitet wird. Ein guter Ruf ist was wert, s. auch Mercedes. Auf diesen muss man achten. Wenn die Umweltbank mal soviel Beteiligungen verkauft wie Mercedes Autos, wird da auch mal ein Haar in der Suppe sein, dass lässt sich bei großen Stückzahlen dann schlicht kaum vermeiden. Umso wichtiger ist dann die positive Erfahrung/Vertrauen der (Alt-)kunden.
@windmueller:
Deine pauschale Ablehnung der verschiedenen Projektierer kann ich so noch nicht nachvollziehen. Wenn Du die Leistungsbilanz von WKN anschaust, findest Du dort überwiegend gute Projekte - ob es nun Zufall ist, dass gerade die schlechtesten von deren Projekten über die Umweltbank (mit)vermarktet wurden, kann ich nicht beurteilen.
Bei UMaAG sind meines Wissens nach auch nicht alle Projekte schlecht.
DGE hat aus ihren Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Fazit bleibt aber, dass man bei jedem einzelnen Projekt selber gut genug in die Unterlagen schauen muss, bevor man sich beteiligt.
Und Fazit bleibt auch, dass die Umweltbank am 23.03. in ihrer sehr positiven Meldung keine umfassenden Infos gegeben hat, sondern nur ein besonders positives Projekt herausgepickt und in den Vordergrund gestellt hat.
Deine pauschale Ablehnung der verschiedenen Projektierer kann ich so noch nicht nachvollziehen. Wenn Du die Leistungsbilanz von WKN anschaust, findest Du dort überwiegend gute Projekte - ob es nun Zufall ist, dass gerade die schlechtesten von deren Projekten über die Umweltbank (mit)vermarktet wurden, kann ich nicht beurteilen.
Bei UMaAG sind meines Wissens nach auch nicht alle Projekte schlecht.
DGE hat aus ihren Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Fazit bleibt aber, dass man bei jedem einzelnen Projekt selber gut genug in die Unterlagen schauen muss, bevor man sich beteiligt.
Und Fazit bleibt auch, dass die Umweltbank am 23.03. in ihrer sehr positiven Meldung keine umfassenden Infos gegeben hat, sondern nur ein besonders positives Projekt herausgepickt und in den Vordergrund gestellt hat.
in kürze soll die neue ausgabe von "bank und umwelt" erscheinen. vermulich werden darin die konditionen des neuen genußscheins und der ausgabetermin zulesen sein. leider ist die IR arbeit der umweltbank (im gegensatz zu den anderen geschäftsbereichen)noch immer ein trauerspiel ...
Was meint ihr wie hoch wird die Dividendenzahlung sein ??
28.04.05 Alter Flughafen in neuem Grün: Die Bundesgartenschau 2005
Heute startet in München, auf dem Gelände des früheren Flughafens München-Riem, die Bundesgartenschau. Neue Lebensqualität auch im Umfeld: Ebenfalls auf dem ehemaligen Flughafen entsteht in unmittelbarer Nähe zum Park der Bundesgartenschau eine Wohnsiedlung mit ökologischem Anspruch. Die UmweltBank ist exklusiver Finanzierungspartner für die 35 Häuser und Eigentumswohnungen.
Heute startet in München, auf dem Gelände des früheren Flughafens München-Riem, die Bundesgartenschau. Neue Lebensqualität auch im Umfeld: Ebenfalls auf dem ehemaligen Flughafen entsteht in unmittelbarer Nähe zum Park der Bundesgartenschau eine Wohnsiedlung mit ökologischem Anspruch. Die UmweltBank ist exklusiver Finanzierungspartner für die 35 Häuser und Eigentumswohnungen.
@unawatuna
schätze mal 25 cent/aktie.
der kurs sollte im vorfeld der hv (mehr öffentlichkeit/presse) weiter zulegen. die 10,-€ sollten spätestens dann nachhaltig überschritten werden. wäre die PR arbeit der umweltbank doch nur nicht so ein trauerspiel...
schätze mal 25 cent/aktie.
der kurs sollte im vorfeld der hv (mehr öffentlichkeit/presse) weiter zulegen. die 10,-€ sollten spätestens dann nachhaltig überschritten werden. wäre die PR arbeit der umweltbank doch nur nicht so ein trauerspiel...
derzeit boomt vor allem die projektfinanzierung im bereich photovoltaik. da die anlage und die einspeisevergütung als sicherheit dienen, liegt das risiko für die bank bei nahezu null.
@grünbär:
Leider war es nichts mit zulegen.... aktuell -0,79€...
Vielleicht war das ja die Dividende
Leider war es nichts mit zulegen.... aktuell -0,79€...
Vielleicht war das ja die Dividende
@rolf1
ich kann nur kurse von 9,50/9,55 € sehen. böres in stuttgart hat da einen tippfehler beim eröffnungskurs (geld und brief liegen dort auch bei 9,50/9,55 €).
ich kann nur kurse von 9,50/9,55 € sehen. böres in stuttgart hat da einen tippfehler beim eröffnungskurs (geld und brief liegen dort auch bei 9,50/9,55 €).
@grünbär:
Du hast recht, ich habe diese kurse nur kurz bei onvista.de gesehen und da stand -0,79...
War echt nur ein Fehler... Frankfurt bei deinen Kursen, auch mit Umsätzen...
Also, auf steigende Kurse.
Was ist dein Dividendentipp? Hoffentlich wenig, und dafür wird das Geld für die Stillen verwendet.
Diese Diskussion hatten wir aber schon mal- gibts was NEues zu den Stillen?
Du hast recht, ich habe diese kurse nur kurz bei onvista.de gesehen und da stand -0,79...
War echt nur ein Fehler... Frankfurt bei deinen Kursen, auch mit Umsätzen...
Also, auf steigende Kurse.
Was ist dein Dividendentipp? Hoffentlich wenig, und dafür wird das Geld für die Stillen verwendet.
Diese Diskussion hatten wir aber schon mal- gibts was NEues zu den Stillen?
Der Kurs schmiert ab. Vielleicht weil die Umweltbank in diesem Jahr wohl keine Steuersparfonds mehr vermitteln wird. Jetzt rächt sich, dass man so lange mit neuen Angeboten gewartet hat.
@windmüller
Ich sehe gar nicht, dass der Kurs abschmiert.
Du hast warscheinlich so wie ich auch nur einen kurzen Blick drauf geworfen. Aktuell in Frankfurt 9,5/ 9,6...
Siehe vorherige Postings...
Ich sehe gar nicht, dass der Kurs abschmiert.
Du hast warscheinlich so wie ich auch nur einen kurzen Blick drauf geworfen. Aktuell in Frankfurt 9,5/ 9,6...
Siehe vorherige Postings...
@rolf1
der herr windmueller würde sich sicher sehr freuen wenn der kurs der umweltbank eine entwicklung nach unten eingeschlagen hätte. er sucht ja schon seit längerem nach dem haar in der suppe. nun wittert er großes ungemach für die umweltbank... hat er nicht vor einigen tagen noch kritisiert, daß die umweltbank derzeit keine geschlossenen fonds anbietet... das geschäft der bank ist so vielseitig, daß die vermittlung von geschlossenen fonds einen immer geringeren anteil am geschäft ausmacht.
wie bereits angesprochen: derzeit boomt die finanzierung im bereich photovoltaik und auch biomasse/-gas. nach den genußschein 2004 (umweltbank und prokon)wird es in kürze den neuen genußschein der umweltbank geben. bin gespannt weche bösen mächte herr windmueller da entdecken wird. nur gut, daß es für menschen wie ihn auch banken gibt die seinen ökologischen und ethischen ansprüchen gerecht werden - viellecht die deutsche bank des herrn ackermann. ist das nicht gelebte ökologie. die 6.000 gefeuerten miarbeiter der deutschen bank müssen in zukunft nicht mehr mit ihrem berufspendler dasein die luft verpesten. jeder ehemalige berufspendler,der nun als arbeitsloser zuhause sitzt erspart der umwelt doch eine menge co2. familienfreundlich ist das ganze zudem auch noch: wer hat mehr zeit für seine familie als ein arbeitsloser?
wie verwerflich sind hingegen doch die ständigen neueinstellungen bei der umweltbank schon weit über hundert mitarbeiter und kein ende der einstellungen in sicht. sind das nicht alles weitere verkehrsteilnehmer, die nürnbergs straßen verstopfen oder den letzten freien stizplatz in der banh besetzen - kinder deren väter oder mütter erst nach arbeitsende nachhause kommen...
die welt ist so ungerecht...
der herr windmueller würde sich sicher sehr freuen wenn der kurs der umweltbank eine entwicklung nach unten eingeschlagen hätte. er sucht ja schon seit längerem nach dem haar in der suppe. nun wittert er großes ungemach für die umweltbank... hat er nicht vor einigen tagen noch kritisiert, daß die umweltbank derzeit keine geschlossenen fonds anbietet... das geschäft der bank ist so vielseitig, daß die vermittlung von geschlossenen fonds einen immer geringeren anteil am geschäft ausmacht.
wie bereits angesprochen: derzeit boomt die finanzierung im bereich photovoltaik und auch biomasse/-gas. nach den genußschein 2004 (umweltbank und prokon)wird es in kürze den neuen genußschein der umweltbank geben. bin gespannt weche bösen mächte herr windmueller da entdecken wird. nur gut, daß es für menschen wie ihn auch banken gibt die seinen ökologischen und ethischen ansprüchen gerecht werden - viellecht die deutsche bank des herrn ackermann. ist das nicht gelebte ökologie. die 6.000 gefeuerten miarbeiter der deutschen bank müssen in zukunft nicht mehr mit ihrem berufspendler dasein die luft verpesten. jeder ehemalige berufspendler,der nun als arbeitsloser zuhause sitzt erspart der umwelt doch eine menge co2. familienfreundlich ist das ganze zudem auch noch: wer hat mehr zeit für seine familie als ein arbeitsloser?
wie verwerflich sind hingegen doch die ständigen neueinstellungen bei der umweltbank schon weit über hundert mitarbeiter und kein ende der einstellungen in sicht. sind das nicht alles weitere verkehrsteilnehmer, die nürnbergs straßen verstopfen oder den letzten freien stizplatz in der banh besetzen - kinder deren väter oder mütter erst nach arbeitsende nachhause kommen...
die welt ist so ungerecht...
@rolf1
Ich bin zufriedener Umweltbankkunde. Eine Tatsache, die der Grünbär gern übersieht. Genauso wie er dunkle Kapitel der Umweltbank-Firmengeschichte gerne übersieht oder schönredet.
Ich bin zufriedener Umweltbankkunde. Eine Tatsache, die der Grünbär gern übersieht. Genauso wie er dunkle Kapitel der Umweltbank-Firmengeschichte gerne übersieht oder schönredet.
@windmueller
es freut mich, daß auch du mit der umweltbank zufrieden bist und dich daher erntschieden hast dort kunde zu sein. zu den fehlern der vergangenheit. die habe ich hier schon häufiger kommuniziert. ich finde es wichtig diese sachlich zu benennen. es hat sich gezeigt, daß die bank auf den fehlern der anfangsjahre gelernt hat. die bitterste pille war seinerzeit sicher die anlage in den fonds "ökolux", durch den die bank mehrere millionen (damals noch DM) verluste gemacht hat. seither ist die anlagepolitik überaus konservativ geworden (was ich sehr schätze). bleibt noch die schlechte pr arbeit (von mir und anderen häufig bemängelt), die sich leider kaum verbessert hat.
entschuldige wenn ich in meinem letzten mail etwas bissig war - lass uns ne friedenspfeife rauchn...
mit besten grüßen, der grünbär
es freut mich, daß auch du mit der umweltbank zufrieden bist und dich daher erntschieden hast dort kunde zu sein. zu den fehlern der vergangenheit. die habe ich hier schon häufiger kommuniziert. ich finde es wichtig diese sachlich zu benennen. es hat sich gezeigt, daß die bank auf den fehlern der anfangsjahre gelernt hat. die bitterste pille war seinerzeit sicher die anlage in den fonds "ökolux", durch den die bank mehrere millionen (damals noch DM) verluste gemacht hat. seither ist die anlagepolitik überaus konservativ geworden (was ich sehr schätze). bleibt noch die schlechte pr arbeit (von mir und anderen häufig bemängelt), die sich leider kaum verbessert hat.
entschuldige wenn ich in meinem letzten mail etwas bissig war - lass uns ne friedenspfeife rauchn...
mit besten grüßen, der grünbär
guten morgen,
mit dieser meldung sollten einige fragen/zweifel ausgeräumt sein :
Doppelte Dividende / UmweltBank AG (WKN 557 080) veröffentlicht testierte Zahlen für 2004
Nürnberg (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument mit Zahlen zur Geschäftsentwicklung
1997 - 2004 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor
und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente.html
abrufbar -
Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG stieg nach testierten
Zahlen in 2004 um 19,4 Prozent auf 580,7 Mio. Euro /
Vermögensberatungsgeschäft um 35 Prozent gewachsen / Vorstand schlägt
Dividende von 38 Cent pro Aktie vor / Positive Umweltbilanz:
CO2-Emissionen des privaten Stromverbrauchs von Hamburg eingespart
Die UmweltBank wächst erfolgreich weiter. Auch im Geschäftsjahr
2004 konnte die Direkt- und Beraterbank den seit Bankstart 1997
eingeschlagenen Wachstumspfad fortsetzen. Die Bilanzsumme hat sich
nach testierten Zahlen um 94,5 Mio. Euro auf 580,7 Mio. Euro erhöht,
das haftende Eigenkapital wuchs um 21,5 Prozent auf 37,0 Mio. Euro.
Die Kundenzahl ist zum Stand 31.12.2004 um 10,8 Prozent auf 40.308
gestiegen.
"Den Trend zur kurzfristigen Gewinnmaximierung machen wir nicht
mit, denn nur durch langfristig orientiertes Wirtschaften kann eine
intakte Umwelt auf lange Sicht erhalten werden. Die UmweltBank
erwirtschaftet eine doppelte Dividende: Finanzielle Gewinnbeteiligung
für unsere Aktionäre und Gewinn für Alle durch saubere Luft,
Klimaschutz und mehr Lebensqualität", so der Vorstandsvorsitzende und
Gründer der UmweltBank, Horst P. Popp.
Nach Abzug des Gewinnanteils der stillen Gesellschafter, die eine
Ausschüttung in Höhe von 10 Prozent auf ihre Anteile erhalten, weist
die Direktbank einen Jahresüberschuss von 2,2 Mio. Euro aus. Dieser
ermöglicht es der UmweltBank AG, ihren mehr als 4.000 Aktionärinnen
und Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 38 Cent je
Aktie; 19 Cent waren es im Vorjahr.
Die 40.308 Kundinnen und Kunden legten bis Ende 2004 375,8 Mio.
Euro (+ 21,5 Prozent) in den ökologischen Sparangeboten der Bank an.
Weitere 38,8 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden direkt in
ökologische Beteiligungen, wie zum Beispiel Solar- oder
Windenergieanlagen, sowie in ökologisch orientierte Aktien-, und
Rentenfonds und Versicherungen. Auch aufgrund der steuerlichen
Änderungen zum Jahresende bei kapitalbildenden Lebensversicherungen
ein Plus von 35,0 Prozent.
Die UmweltBank gibt allen Kunden eine UmweltGarantie, nach der
sämtliche Kundeneinlagen ausschließlich zur Finanzierung von
Umweltprojekten verwendet werden. Bis Ende 2004 wurden bundesweit
3.586 Umweltprojekte gefördert. Den größten Anteil am Kreditvolumen
haben der ökologische Hausbau und die energetische und ökologische
Altbausanierung mit 31 Prozent, gefolgt von der Sonnenenergie mit 25
Prozent (Vorjahr 15 Prozent). Den drittgößten Anteil hat die
Windkraft mit 23 Prozent. Die restlichen 21 Prozent verteilen sich
auf ökologische Gewerbeimmobilien, ökologische Landwirtschaft,
Biomasse und Biogas sowie Wasserkraft. Bis zum Jahresende 2004 sagte
die Bank Kredite von 419,4 Mio. Euro zu (+ 27,8 Prozent). Die bereits
ausgezahlten Kredite erhöhten sich um 24,9 Prozent von 290,4 Mio.
Euro auf 362,6 Mio. Euro.
Aufgrund der unverändert sehr soliden Kreditpolitik der UmweltBank
konnten die Risikovorsorge für Kundenkredite und das
Bewertungsergebnis in Summe um 14,9 Prozent auf 714 TEUR reduziert
werden. Ein ausgesprochen niedriger Wert, der sonst nur von
Hypothekenbanken erreicht wird. In Folge dessen stieg das Ergebnis
des zinsabhängigen Geschäfts um 37,9 Prozent auf 8.214 TEUR. Der
Provisionsüberschuss legte gegenüber dem Vorjahr um 10,8 Prozent auf
3.497 TEUR zu. Sowohl der Personal- als auch der sonstige
Verwaltungsaufwand des Unternehmens stiegen aufgrund des
kostenbewussten Managements deutlich geringer als die Bilanzsumme um
nur 9,3 bzw. 10,6 Prozent. Zum Jahresende 2004 arbeiteten 120
Mitarbeiter in Voll- oder Teilzeit für die UmweltBank, die
Mitarbeiterleistung umgerechnet auf die 40-Stunden-Woche stieg von
56,8 auf 63,4 um 11,6 Prozent.
Die UmweltBank misst den Umweltfördereffekt ihrer
Geschäftstätigkeit mit der Kenngröße CO2-Minderung. Als einzige Bank
legt sie eine jährliche CO2-Bilanz vor. Diese weist für 2004 eine
kumulierte CO2-Ersparnis von 939,2 Mio. Tonnen aus. Das entspricht
etwa der CO2-Belastung durch den Stromverbrauch der privaten
Haushalte der Stadt Hamburg mit rund 1,7 Mio. Einwohnern. "Auf unsere
CO2-Bilanz sind wir genauso stolz wie auf unsere schwarzen Zahlen",
so der Vorstandsvorsitzende Popp zur ökologischen Performance der
Bank.
Nürnberg, den 03. Mai 2005
UmweltBank AG, Der Vorstand
Die UmweltBank im Überblick - Zahlen zur Geschäftsentwicklung:
2002 2003 2004 Verän-
derung
zu 2003
in %
Kundenzahl 31.967 36.394 40.308 10,8
Mitarbeiterzahl 97 112 120 7,1
Mitarbeiterleistung (40 Stunden-Basis) 52,6 56,8 63,4 11,6
Geschäftsvolumen Mio. EUR 433,3 531,9 649,2 22,0
Bilanzsumme Mio. EUR 404,5 486,2 580,7 19,4
Eigenkapital, haftend Mio. EUR 24,1 30,5 37,0 21,5
Anlagevolumen Mio. EUR 263,5 309,3 375,8 21,5
Vermögensberatung Neuvolumen Mio. EUR 25,4 28,7 38,8 35,0
Kreditzusagevolumen Mio. EUR 247,8 328,1 419,4 27,8
Kreditinanspruchnahmen Mio. EUR 220,9 290,4 362,6 24,9
Zins- und Finanzergebnis TEUR 5.788 6.794 8.928 31,4
Risikovorsorge/Bewertungsergebnis TEUR 1.769 839 714 - 14,9
Ergebnis zinsabhängiges Geschäft TEUR 4.019 5.955 8.214 37,9
Provisionsüberschuss TEUR 2.860 3.156 3.497 10,8
Personalaufwand TEUR 2.311 2.600 2.842 9,3
Andere Verwaltungsaufwendungen TEUR 2.916 3.195 3.534 10,6
Ergebnis vor Steuern TEUR 1.429 3.082 5.131 66,5
Steuern insgesamt TEUR 0 0 887 > 100
Ergebnisanteile
stiller Gesellschafter TEUR 686 1.479 2.057 39,1
Jahresüberschuss TEUR 743 1.603 2.187 36,4
Dividende pro Aktie EUR - 0,19 0,38 100,0
CO2-Ersparnis kumuliert 1.000 t 686,3 803,1 939,2 16,9
Geförderte Kreditprojekte Stk. 2.274 2.962 3.586 21,1
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Bitte per mail oder telefonisch anfordern: Der Jahresbericht:
Geschäftsbericht mit den ökonomischen Zahlen der UmweltBank AG und
Bericht "Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft" online unter
www.umweltbank.de . Die Druckversion erscheint am 11.05.2005 Gerne
senden wir Ihnen ein pdf vorab zu.
Die 1997 gegründete UmweltBank AG (WKN 557 080 / ISIN
DE0005570808) ist als Direktbank auf den Umweltfinanzbereich
spezialisiert. Sie ist unabhängig und im Freiverkehr der Frankfurter
Börse notiert. Die Bank berät ihre über 40.000 Kunden zu
ethisch-ökologischen Geldanlagen und Krediten. Die UmweltBank
vermittelt ökologisch orientierte Beteiligungen (z.B. Solar- und
Windfonds), Umweltaktien und -fonds und Versicherungen. Zu den
bankeigenen Sparangeboten gehören das UmweltPluskonto, Sparbücher,
Wachstumsparen und Sparverträge. Die Bank gibt ihren Kunden eine
UmweltGarantie: Die Bank finanziert mit den Einlagen zu günstigen
Konditionen ausschließlich ökologische Projekte. Bisher hat die
UmweltBank rund 3.600 solcher Projekte aus dem Bereich des
ökologischen Wohnbaus, der ökologischen und energetischen
Altbausanierung sowie der erneuerbaren Energien finanziert.
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16424
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Pressekontakt:
UmweltBank AG
Thilo Libuda
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
presse@umweltbank.de
Tel. 0911/5308-266
Fax 0911/5308-269
http://www.umweltbank.de
- Details zum Wert - (ausblenden)
Zum Informer:
07:05 Doppelte Dividende / UmweltBank AG (WKN 557 080)..
01.02 Vorläufige Zahlen der UmweltBank AG / Wachs..
04.07 UmweltBank wächst nach Jahresfehlbetrag erf..
01.06 UmweltBank: Erfolgreiche Kapitalerhöhung vor Bör..
mit dieser meldung sollten einige fragen/zweifel ausgeräumt sein :
Doppelte Dividende / UmweltBank AG (WKN 557 080) veröffentlicht testierte Zahlen für 2004
Nürnberg (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument mit Zahlen zur Geschäftsentwicklung
1997 - 2004 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor
und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente.html
abrufbar -
Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG stieg nach testierten
Zahlen in 2004 um 19,4 Prozent auf 580,7 Mio. Euro /
Vermögensberatungsgeschäft um 35 Prozent gewachsen / Vorstand schlägt
Dividende von 38 Cent pro Aktie vor / Positive Umweltbilanz:
CO2-Emissionen des privaten Stromverbrauchs von Hamburg eingespart
Die UmweltBank wächst erfolgreich weiter. Auch im Geschäftsjahr
2004 konnte die Direkt- und Beraterbank den seit Bankstart 1997
eingeschlagenen Wachstumspfad fortsetzen. Die Bilanzsumme hat sich
nach testierten Zahlen um 94,5 Mio. Euro auf 580,7 Mio. Euro erhöht,
das haftende Eigenkapital wuchs um 21,5 Prozent auf 37,0 Mio. Euro.
Die Kundenzahl ist zum Stand 31.12.2004 um 10,8 Prozent auf 40.308
gestiegen.
"Den Trend zur kurzfristigen Gewinnmaximierung machen wir nicht
mit, denn nur durch langfristig orientiertes Wirtschaften kann eine
intakte Umwelt auf lange Sicht erhalten werden. Die UmweltBank
erwirtschaftet eine doppelte Dividende: Finanzielle Gewinnbeteiligung
für unsere Aktionäre und Gewinn für Alle durch saubere Luft,
Klimaschutz und mehr Lebensqualität", so der Vorstandsvorsitzende und
Gründer der UmweltBank, Horst P. Popp.
Nach Abzug des Gewinnanteils der stillen Gesellschafter, die eine
Ausschüttung in Höhe von 10 Prozent auf ihre Anteile erhalten, weist
die Direktbank einen Jahresüberschuss von 2,2 Mio. Euro aus. Dieser
ermöglicht es der UmweltBank AG, ihren mehr als 4.000 Aktionärinnen
und Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 38 Cent je
Aktie; 19 Cent waren es im Vorjahr.
Die 40.308 Kundinnen und Kunden legten bis Ende 2004 375,8 Mio.
Euro (+ 21,5 Prozent) in den ökologischen Sparangeboten der Bank an.
Weitere 38,8 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden direkt in
ökologische Beteiligungen, wie zum Beispiel Solar- oder
Windenergieanlagen, sowie in ökologisch orientierte Aktien-, und
Rentenfonds und Versicherungen. Auch aufgrund der steuerlichen
Änderungen zum Jahresende bei kapitalbildenden Lebensversicherungen
ein Plus von 35,0 Prozent.
Die UmweltBank gibt allen Kunden eine UmweltGarantie, nach der
sämtliche Kundeneinlagen ausschließlich zur Finanzierung von
Umweltprojekten verwendet werden. Bis Ende 2004 wurden bundesweit
3.586 Umweltprojekte gefördert. Den größten Anteil am Kreditvolumen
haben der ökologische Hausbau und die energetische und ökologische
Altbausanierung mit 31 Prozent, gefolgt von der Sonnenenergie mit 25
Prozent (Vorjahr 15 Prozent). Den drittgößten Anteil hat die
Windkraft mit 23 Prozent. Die restlichen 21 Prozent verteilen sich
auf ökologische Gewerbeimmobilien, ökologische Landwirtschaft,
Biomasse und Biogas sowie Wasserkraft. Bis zum Jahresende 2004 sagte
die Bank Kredite von 419,4 Mio. Euro zu (+ 27,8 Prozent). Die bereits
ausgezahlten Kredite erhöhten sich um 24,9 Prozent von 290,4 Mio.
Euro auf 362,6 Mio. Euro.
Aufgrund der unverändert sehr soliden Kreditpolitik der UmweltBank
konnten die Risikovorsorge für Kundenkredite und das
Bewertungsergebnis in Summe um 14,9 Prozent auf 714 TEUR reduziert
werden. Ein ausgesprochen niedriger Wert, der sonst nur von
Hypothekenbanken erreicht wird. In Folge dessen stieg das Ergebnis
des zinsabhängigen Geschäfts um 37,9 Prozent auf 8.214 TEUR. Der
Provisionsüberschuss legte gegenüber dem Vorjahr um 10,8 Prozent auf
3.497 TEUR zu. Sowohl der Personal- als auch der sonstige
Verwaltungsaufwand des Unternehmens stiegen aufgrund des
kostenbewussten Managements deutlich geringer als die Bilanzsumme um
nur 9,3 bzw. 10,6 Prozent. Zum Jahresende 2004 arbeiteten 120
Mitarbeiter in Voll- oder Teilzeit für die UmweltBank, die
Mitarbeiterleistung umgerechnet auf die 40-Stunden-Woche stieg von
56,8 auf 63,4 um 11,6 Prozent.
Die UmweltBank misst den Umweltfördereffekt ihrer
Geschäftstätigkeit mit der Kenngröße CO2-Minderung. Als einzige Bank
legt sie eine jährliche CO2-Bilanz vor. Diese weist für 2004 eine
kumulierte CO2-Ersparnis von 939,2 Mio. Tonnen aus. Das entspricht
etwa der CO2-Belastung durch den Stromverbrauch der privaten
Haushalte der Stadt Hamburg mit rund 1,7 Mio. Einwohnern. "Auf unsere
CO2-Bilanz sind wir genauso stolz wie auf unsere schwarzen Zahlen",
so der Vorstandsvorsitzende Popp zur ökologischen Performance der
Bank.
Nürnberg, den 03. Mai 2005
UmweltBank AG, Der Vorstand
Die UmweltBank im Überblick - Zahlen zur Geschäftsentwicklung:
2002 2003 2004 Verän-
derung
zu 2003
in %
Kundenzahl 31.967 36.394 40.308 10,8
Mitarbeiterzahl 97 112 120 7,1
Mitarbeiterleistung (40 Stunden-Basis) 52,6 56,8 63,4 11,6
Geschäftsvolumen Mio. EUR 433,3 531,9 649,2 22,0
Bilanzsumme Mio. EUR 404,5 486,2 580,7 19,4
Eigenkapital, haftend Mio. EUR 24,1 30,5 37,0 21,5
Anlagevolumen Mio. EUR 263,5 309,3 375,8 21,5
Vermögensberatung Neuvolumen Mio. EUR 25,4 28,7 38,8 35,0
Kreditzusagevolumen Mio. EUR 247,8 328,1 419,4 27,8
Kreditinanspruchnahmen Mio. EUR 220,9 290,4 362,6 24,9
Zins- und Finanzergebnis TEUR 5.788 6.794 8.928 31,4
Risikovorsorge/Bewertungsergebnis TEUR 1.769 839 714 - 14,9
Ergebnis zinsabhängiges Geschäft TEUR 4.019 5.955 8.214 37,9
Provisionsüberschuss TEUR 2.860 3.156 3.497 10,8
Personalaufwand TEUR 2.311 2.600 2.842 9,3
Andere Verwaltungsaufwendungen TEUR 2.916 3.195 3.534 10,6
Ergebnis vor Steuern TEUR 1.429 3.082 5.131 66,5
Steuern insgesamt TEUR 0 0 887 > 100
Ergebnisanteile
stiller Gesellschafter TEUR 686 1.479 2.057 39,1
Jahresüberschuss TEUR 743 1.603 2.187 36,4
Dividende pro Aktie EUR - 0,19 0,38 100,0
CO2-Ersparnis kumuliert 1.000 t 686,3 803,1 939,2 16,9
Geförderte Kreditprojekte Stk. 2.274 2.962 3.586 21,1
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Bitte per mail oder telefonisch anfordern: Der Jahresbericht:
Geschäftsbericht mit den ökonomischen Zahlen der UmweltBank AG und
Bericht "Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft" online unter
www.umweltbank.de . Die Druckversion erscheint am 11.05.2005 Gerne
senden wir Ihnen ein pdf vorab zu.
Die 1997 gegründete UmweltBank AG (WKN 557 080 / ISIN
DE0005570808) ist als Direktbank auf den Umweltfinanzbereich
spezialisiert. Sie ist unabhängig und im Freiverkehr der Frankfurter
Börse notiert. Die Bank berät ihre über 40.000 Kunden zu
ethisch-ökologischen Geldanlagen und Krediten. Die UmweltBank
vermittelt ökologisch orientierte Beteiligungen (z.B. Solar- und
Windfonds), Umweltaktien und -fonds und Versicherungen. Zu den
bankeigenen Sparangeboten gehören das UmweltPluskonto, Sparbücher,
Wachstumsparen und Sparverträge. Die Bank gibt ihren Kunden eine
UmweltGarantie: Die Bank finanziert mit den Einlagen zu günstigen
Konditionen ausschließlich ökologische Projekte. Bisher hat die
UmweltBank rund 3.600 solcher Projekte aus dem Bereich des
ökologischen Wohnbaus, der ökologischen und energetischen
Altbausanierung sowie der erneuerbaren Energien finanziert.
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16424
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Pressekontakt:
UmweltBank AG
Thilo Libuda
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
presse@umweltbank.de
Tel. 0911/5308-266
Fax 0911/5308-269
http://www.umweltbank.de
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Zum Informer:
07:05 Doppelte Dividende / UmweltBank AG (WKN 557 080)..
01.02 Vorläufige Zahlen der UmweltBank AG / Wachs..
04.07 UmweltBank wächst nach Jahresfehlbetrag erf..
01.06 UmweltBank: Erfolgreiche Kapitalerhöhung vor Bör..
Rund 4% Dividendenrendite ist doch was!! Auf den kaufkurs von 1996 sind es sogar fast doppelt soviel.Hab jetzt keinen Taschenrechner...
weiter so...
in den nächsten tagen wird wohl auch die neue ausgabe der "bank u. umwelt" erscheinen.
Wann wird die Dividende gezahlt?
die dividende wird am tag nach der hauptversammlung gezahlt. die hv wird im juni/juli stattfinden. noch interessanter als die dividende sollte in diesem jahr aber die kursentwicklung sein. im geschäftsbericht wird auch die bevorstehende kündigung der stillen gesellschafter/umtausch in aktien erwähnt. dies sollte zu weiteren kurssteigerungen führen - war doch die ausschüttung an die stillen in der vergangenheit immer wieder ein größerer kritikpunkt.
na, die tut sich aber schwer mit den 10 €.
Nunja die stoßen jetzt an die alten Höchstkurse, da verkaufen jetzt einige, da Sie die Einkaufskurse wieder sehen. Da die Umweltbank auch die nächsten Jahre noch überproportional wachsen dürfte und damit auch die Dividende, können sich die Aktionäre wohl noch lange daran freuen ;-)
Bin von der SAG Solarstrom zum Produkt SolarOptimal angeschrieben worden. Da die Verlustabschreibungen bei KGs reduziert wurden, ist dies eines der kleinen Steuerschlupflöcher, welche noch bleiben. Interessanterweise finanziert die Umweltbank wohl 2/3 der Kosten, wenn man 1/3 Eigenmittel einbringt. Mit diesem (für die Umweltbank) relativ risikolosen Produkt und ansprechenden Kreditgrößenordnungen (Margen), dürfte der weiteren positiven Entwicklung nichts im Weg stehen. Zumal der Trend (s. Münteferings Kapitalismuskritik) zugunsten der Nachhaltigkeit und Firmen wie der Umweltbank geht.
Weiß eigentlich jemand ob und wieviel Anteile die Umweltbank an Solarfirmen oder Windwelt ect. hält?
Weiß eigentlich jemand ob und wieviel Anteile die Umweltbank an Solarfirmen oder Windwelt ect. hält?
das ist in der tat ein weiterer meilenstein für die umweltbank. hier nochmal die größenordnung:
"Das weltgrößte Solarfeld
1.500 SolarOptimal-Anlagen werden ab Mai 2005 auf einem besonders sonnenreichen Grundstück bei Schweinfurt aufgestellt und an Einzelkunden verkauft. Auf diese Weise wird dort bis Ende 2005 das derzeit größte Solarfeld der Welt entstehen – mit einer Gesamtleistung von ca. 12,4 Megawatt. Jede PV-Anlage ist dabei eine komplette Einheit für sich, inklusive Fernüberwachung und Netzanschluss. Das macht z.B. den Wiederverkauf viel einfacher als bei einem Fondsanteil. „Das Produkt ist wesentlich konvertibler als der Anteil an einem geschlossenen Fonds"
quelle: s.a.g.
wenn die 1500 anlagen über die umweltbank (eigentlich ohne risiko bei 1/3 eigenkapital) finanziert werden, so ist dies ein kreditvolumen von etwa 50.000.000,- €. das ist enorm...
ob der vertrieb dann auch zum teil über die umweltbank läuft?
"Das weltgrößte Solarfeld
1.500 SolarOptimal-Anlagen werden ab Mai 2005 auf einem besonders sonnenreichen Grundstück bei Schweinfurt aufgestellt und an Einzelkunden verkauft. Auf diese Weise wird dort bis Ende 2005 das derzeit größte Solarfeld der Welt entstehen – mit einer Gesamtleistung von ca. 12,4 Megawatt. Jede PV-Anlage ist dabei eine komplette Einheit für sich, inklusive Fernüberwachung und Netzanschluss. Das macht z.B. den Wiederverkauf viel einfacher als bei einem Fondsanteil. „Das Produkt ist wesentlich konvertibler als der Anteil an einem geschlossenen Fonds"
quelle: s.a.g.
wenn die 1500 anlagen über die umweltbank (eigentlich ohne risiko bei 1/3 eigenkapital) finanziert werden, so ist dies ein kreditvolumen von etwa 50.000.000,- €. das ist enorm...
ob der vertrieb dann auch zum teil über die umweltbank läuft?
heute aus "solarserver.de":
...Das größte Solarfeld der Welt plant die S.A.G. Solarstrom AG auf einem besonders sonnenreichen Grundstück bei Würzburg. 1.500 Solarkraftwerke, jedes mit einer Leistung zwischen 7 und 10 Kilowatt, sollen 12,4 Megawatt Gesamtleistung produzieren. ...
Bei der Finanzierung einer "SolarOptimal-Anlage" kooperiert die S.A.G. Solarstrom AG mit der Umweltbank AG Nürnberg. Dem Investor erspare dies die langwierige Geldbeschaffung über seine Hausbank: „Kein Kunde muss zu seiner Bank. Die Besicherung des Darlehens geschieht über die Anlage selbst“
...Das größte Solarfeld der Welt plant die S.A.G. Solarstrom AG auf einem besonders sonnenreichen Grundstück bei Würzburg. 1.500 Solarkraftwerke, jedes mit einer Leistung zwischen 7 und 10 Kilowatt, sollen 12,4 Megawatt Gesamtleistung produzieren. ...
Bei der Finanzierung einer "SolarOptimal-Anlage" kooperiert die S.A.G. Solarstrom AG mit der Umweltbank AG Nürnberg. Dem Investor erspare dies die langwierige Geldbeschaffung über seine Hausbank: „Kein Kunde muss zu seiner Bank. Die Besicherung des Darlehens geschieht über die Anlage selbst“
Na das ist doch was. Hauptsache, das Produkt selbst ist auch gut. Wenn nicht, dann bestünde wohl die gefahr, dass das Gesamtgeschäft als so genanntes "verbundenes Geschäft" gilt. Dann gilt, mitgehangen mit gefangen. Davon kann die HypoVereinsbank ein Lied singen.
Naja, nun wollen wir uns aber freuen, das wäre nämlich ein ordentlicher Batzen. Damit ließe sich 2006 und die Bundestagswahl (Wer weiß was dann kommt) besser verdauen.
Außerdem hilft es über den neuen Entwurf des 15b EStG hinweg. Da weiß momentan niemand was kommt. Da ist es ausnahmsweise mal gut, dass derzeit keine Fonds im Angebot sind.
Bleibt nur zu hoffen, dass schnellstens Alternativen geschaffen werden.
Naja, nun wollen wir uns aber freuen, das wäre nämlich ein ordentlicher Batzen. Damit ließe sich 2006 und die Bundestagswahl (Wer weiß was dann kommt) besser verdauen.
Außerdem hilft es über den neuen Entwurf des 15b EStG hinweg. Da weiß momentan niemand was kommt. Da ist es ausnahmsweise mal gut, dass derzeit keine Fonds im Angebot sind.
Bleibt nur zu hoffen, dass schnellstens Alternativen geschaffen werden.
UmweltBank AG
Nürnberg
Bezugsangebot an die Aktionäre der UmweltBank AG
zum Bezug der Genußscheine von 2005
ISIN DE 000 A0E ACS 8
Aufgrund der von der Hauptversammlung der UmweltBank AG, Nürnberg, (nachfolgend „Emittentin“ genannt) vom 27. Juni 2003 erteilten Ermächtigung hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Genußscheinkapital um 4.701.490,00 Euro durch Ausgabe von 4.701.490,00 auf den Inhaber lautenden Genußscheine mit einem Nennbetrag von je 1,00 Euro zu erhöhen. Den Aktionären wir ein Bezugsrecht eingeräumt. Das Bezugrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.
Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die Emittentin den Aktionären das Bezugsrecht im Verhältnis 1:1 an bietet. Die Mindest-zeichnungssumme beträgt 1.000,00 Euro.
Bezugsrecht
Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende Bezugsrecht bekannt:
Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die Genußscheine zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
vom 16. Mai 2005 bis 30. Mai 2005
bei ihrer depotführenden Stelle während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
Ein Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt.
Wesentliche Ausstattungsmerkmale der Genußscheine von 2005
Die Genußscheine von 2005 im Gesamtnennbetrag von 4.701.490,00 Euro lauten auf den Inhaber und sind eingeteilt in 4.701.490,00 Euro gleichberechtigte Genußscheine im Nennbetrag von je 1,00 Euro.
Verzinsung
4,65% p.a. für den Zeitraum der Mindestlaufzeit. Ausschüttung jährlich am 30.06. vorbehaltlich Kündigung bis zum 31.12.2011, bzw. 6 1/2 Jahre. Ab dem 31.12.2009 können die Genußscheine jährlich mit einer Frist von 24 Monaten gekündigt werden.
Handelbarkeit / Veräußerung vor Fälligkeit
Die Wertpapiere sind über den Telefonhandel der UmweltBank AG handelbar.
Verlängerungsoption
Sofern die Genußrechte nicht zum 31.12.2011 vom Inhaber oder der Emittentin gekündigt werden, wird ein attraktiver Anschlusszins vereinbart.
Verkaufspreis
Der anfängliche Verkaufspreis wird am 13.05.2005 und danach jeweils wöchentlich donnerstags um 12:00 Uhr festgelegt. Die Feststellung des Verkaufskurses erfolgt auf Basis der Anleihenrendite der Bundesrepublik Deutschland (fällig Januar 2012), zuzüglich eines Renditeaufschlags von 135 Basispunkten oder 1,35%. Der Verkaufspreis kann zwischen 90 % und 110 % betragen.
Zeichnungsfrist
bis 30.06.2005, vorbehaltlich vorzeitiger Schließung oder Zuteilung.
Näheres zur Emission sind dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Nürnberg, im Mai 2005
UmweltBank AG, Nürnberg
Nürnberg
Bezugsangebot an die Aktionäre der UmweltBank AG
zum Bezug der Genußscheine von 2005
ISIN DE 000 A0E ACS 8
Aufgrund der von der Hauptversammlung der UmweltBank AG, Nürnberg, (nachfolgend „Emittentin“ genannt) vom 27. Juni 2003 erteilten Ermächtigung hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Genußscheinkapital um 4.701.490,00 Euro durch Ausgabe von 4.701.490,00 auf den Inhaber lautenden Genußscheine mit einem Nennbetrag von je 1,00 Euro zu erhöhen. Den Aktionären wir ein Bezugsrecht eingeräumt. Das Bezugrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.
Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die Emittentin den Aktionären das Bezugsrecht im Verhältnis 1:1 an bietet. Die Mindest-zeichnungssumme beträgt 1.000,00 Euro.
Bezugsrecht
Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende Bezugsrecht bekannt:
Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die Genußscheine zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
vom 16. Mai 2005 bis 30. Mai 2005
bei ihrer depotführenden Stelle während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
Ein Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt.
Wesentliche Ausstattungsmerkmale der Genußscheine von 2005
Die Genußscheine von 2005 im Gesamtnennbetrag von 4.701.490,00 Euro lauten auf den Inhaber und sind eingeteilt in 4.701.490,00 Euro gleichberechtigte Genußscheine im Nennbetrag von je 1,00 Euro.
Verzinsung
4,65% p.a. für den Zeitraum der Mindestlaufzeit. Ausschüttung jährlich am 30.06. vorbehaltlich Kündigung bis zum 31.12.2011, bzw. 6 1/2 Jahre. Ab dem 31.12.2009 können die Genußscheine jährlich mit einer Frist von 24 Monaten gekündigt werden.
Handelbarkeit / Veräußerung vor Fälligkeit
Die Wertpapiere sind über den Telefonhandel der UmweltBank AG handelbar.
Verlängerungsoption
Sofern die Genußrechte nicht zum 31.12.2011 vom Inhaber oder der Emittentin gekündigt werden, wird ein attraktiver Anschlusszins vereinbart.
Verkaufspreis
Der anfängliche Verkaufspreis wird am 13.05.2005 und danach jeweils wöchentlich donnerstags um 12:00 Uhr festgelegt. Die Feststellung des Verkaufskurses erfolgt auf Basis der Anleihenrendite der Bundesrepublik Deutschland (fällig Januar 2012), zuzüglich eines Renditeaufschlags von 135 Basispunkten oder 1,35%. Der Verkaufspreis kann zwischen 90 % und 110 % betragen.
Zeichnungsfrist
bis 30.06.2005, vorbehaltlich vorzeitiger Schließung oder Zuteilung.
Näheres zur Emission sind dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Nürnberg, im Mai 2005
UmweltBank AG, Nürnberg
wo hast du die meldung gefunden?
der genussschein dürfte auch in diesem jahr sehr schnell überzeichnet sein. der zins liegt zwar etwas niedriger als in den vergangenen jahren, ist aber eine recht solide und derzeit attraktive geldanlage. ich werde versuchen über meine bezugsrechte hinaus noch ein paar stücke zu bekommen.
der genussschein dürfte auch in diesem jahr sehr schnell überzeichnet sein. der zins liegt zwar etwas niedriger als in den vergangenen jahren, ist aber eine recht solide und derzeit attraktive geldanlage. ich werde versuchen über meine bezugsrechte hinaus noch ein paar stücke zu bekommen.
elektronischer bundesanzeiger von gestern.
danke !
die neue "bank & umwelt" ist soeben online erschienen:
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/BU41.pdf
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/BU41.pdf
Der Kurs scheint ja bei 9,88 immer wieder abzuprallen. Wird Zeit, dass diese kleine Hürde auch in Frankfurt genommen wird, damit die 10 vorne steht. Im Xetra sieht dass ja schon mal nett aus. Ich bin guter Dinge das bis zur HV 11-12 Euro möglich sind. Dann noch die Dividende und das Investment hat sich gelohnt.
Gruß an alle
poolman
Gruß an alle
poolman
Sicher. Bei den geringen Umsätzen wird es ganz leicht, diese Kurse auch zu realisieren, ohne dass der Kurs beeinflusst wird.
Warum willst Du denn raus?
die hauptversammlung 2005 findet am 24. juni in nürnberg statt.
@ Kailash:
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich unbedingt raus will. Ich wäre sehr zufrieden, wenn mein Wunschdenken mit 11-12 Euro + Dividende Realität werden würde. Ich gebe allerdings zu, dass ich nicht der Langfristanleger schlechthin bin. Bei 50 % Gewinn werde ich des öftern mal schwach und realisiere ganz, bzw. Teilpositionen. So schön die Buchgewinne auch sind, man kann sie leider nicht ausgeben
Gruß
poolman
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich unbedingt raus will. Ich wäre sehr zufrieden, wenn mein Wunschdenken mit 11-12 Euro + Dividende Realität werden würde. Ich gebe allerdings zu, dass ich nicht der Langfristanleger schlechthin bin. Bei 50 % Gewinn werde ich des öftern mal schwach und realisiere ganz, bzw. Teilpositionen. So schön die Buchgewinne auch sind, man kann sie leider nicht ausgeben
Gruß
poolman
zunächst müssen erst die 6414 Stück zu 9,90€ weg, damit wir die 10 € übersteigen. binnen jahresfrist rechne ich weiterhin mit deutlich höheren kursen (um die 15 -20 €). eine schnelle zeichnung (überzeichnung) des genußscheins sowie die kündigung der stillen gesellschafter, werden weitere impulse für einen kursanstieg geben. ich sehe die aktie als anteil meiner altersvorsorge. habe einmal den fehler gemacht eine gute aktie viel zu früh zu verkaufen: hatte einige hundert solarworld aktien, die ich mit gutem gewinn bei 8,50 € verkauft habe. heute steht der kurs bekanntlich bei 115,-€ ...
das soll aber nicht bedeuten, daß ich die umweltbank bald bei 115,- € sehe (das wäre dann doch nicht nachvollziehbar). 15 - 20 € wären bereits recht ordentlich.
das soll aber nicht bedeuten, daß ich die umweltbank bald bei 115,- € sehe (das wäre dann doch nicht nachvollziehbar). 15 - 20 € wären bereits recht ordentlich.
So, die 6.414 Stück sind Geschichte. Auf zu neuen Höhen.
und das bei einem feiertagshandel...
am samstag kam wohl bei den eisten aktionären und kunden die neue "bank und umwelt" mit der post an. bisher war danach immer ein erhöhter handel und steigende kurse zu beobachten. die meisten werden erst jetzt von der höhe der dividendenzahlung erfahren. schaun wir mal was die woche so bringen wird...
der genußschein wird sicherlich wieder in kürzester zeit überzeichnet sein.
allen hier noch ein schönes restpfingsten und eine gute woche...
am samstag kam wohl bei den eisten aktionären und kunden die neue "bank und umwelt" mit der post an. bisher war danach immer ein erhöhter handel und steigende kurse zu beobachten. die meisten werden erst jetzt von der höhe der dividendenzahlung erfahren. schaun wir mal was die woche so bringen wird...
der genußschein wird sicherlich wieder in kürzester zeit überzeichnet sein.
allen hier noch ein schönes restpfingsten und eine gute woche...
Wahnsinn, der Genussschein ist lt. UmweltBank schon bemerkenswert weit platziert. Das gibt noch mal Geld in die Kasse und stärkt das Eigenkapital. Bin gespannt, ob die dieses Jahr wirklich nur aus eigener Kraft wachsen wollen bzw. was passiert, wenn die Stillen weg sind.
Vielleicht nehmen Sie ja Anlauf und holen sich irgendeinen Partner bzw. anderen Kandidaten um auf neue Märkte zu kommen. Wer weiß, was 2006 kommt und wie es dann mit dem EEG weitergeht. Da macht eine strategische Beteiligung / Übernahme durchaus Sinn.
Vielleicht nehmen Sie ja Anlauf und holen sich irgendeinen Partner bzw. anderen Kandidaten um auf neue Märkte zu kommen. Wer weiß, was 2006 kommt und wie es dann mit dem EEG weitergeht. Da macht eine strategische Beteiligung / Übernahme durchaus Sinn.
was meint ihr, sollte man den genußschein zeichnen?
wie habt ihr euch entschieden?
Gruß,
Henne
wie habt ihr euch entschieden?
Gruß,
Henne
Ich hab` gezeichnet
[posting]16.657.134 von Henne99 am 19.05.05 14:43:57[/posting]Ich wuerde den Genusschein zeichnen,bin im moment aber leider nicht "fluessig"
MfG knorpel
MfG knorpel
habe auch einige stücke gezeichnet.
Genußschein erfolgreich platziert
Fünf Tage nach Zeichnungsstart ist der UmweltBank-Genußschein 2005 aufgrund der großen Nachfrage bereits überzeichnet. Die Emission konnte deshalb heute vorzeitig geschlossen werden. Mit 4,7 Mio. Euro stärkt das Wertpapier das Eigenkapital der Bank und unterstützt das weitere Wachstum bei der Finanzierung rentabler Umweltprojekte.
Wow, die riesige Nachfrage beweist, dass Umweltbank Aktien ein interessante Investment ist.
Fünf Tage nach Zeichnungsstart ist der UmweltBank-Genußschein 2005 aufgrund der großen Nachfrage bereits überzeichnet. Die Emission konnte deshalb heute vorzeitig geschlossen werden. Mit 4,7 Mio. Euro stärkt das Wertpapier das Eigenkapital der Bank und unterstützt das weitere Wachstum bei der Finanzierung rentabler Umweltprojekte.
Wow, die riesige Nachfrage beweist, dass Umweltbank Aktien ein interessante Investment ist.
dienstag, mittwoch, donnerstag - in drei tagen schon überzeichnet!
das ist ein weiterer rekord bei der umweltbank. bei vielen anlegern wird der zeichnungsschein noch auf dem postweg sein...
bleibt die alternative eines investments in die umweltbankaktie. bei einem kurs von 10 € und einer rendite von 38 cent...
das ist ein weiterer rekord bei der umweltbank. bei vielen anlegern wird der zeichnungsschein noch auf dem postweg sein...
bleibt die alternative eines investments in die umweltbankaktie. bei einem kurs von 10 € und einer rendite von 38 cent...
Habt Ih schon darüber nachgedacht, was das heißt, wenn man jetzt schnell gute andere Genussscheine nachschiebt? Da geht endlich wieder was im Platzierungsbereich und es gibt Provisionseinnahmen. Bisher war es damit ja noch etwas mau, zumindest im Vertrieb von KG-Anteilen.
Vielleicht können Sie so auch dem geplanten 15b EStG (Einschränkung der Abschreibungsmöglichkeiten) ein Schnippchen schlagen.
Es bleibt spannend!
Vielleicht können Sie so auch dem geplanten 15b EStG (Einschränkung der Abschreibungsmöglichkeiten) ein Schnippchen schlagen.
Es bleibt spannend!
oberstes ziel ist aber weiterhin die hohe qualität. falls es ein gutes produkt gibt, so wird die umweltbank sicherlich dabei sein. vieleicht wird der s.a.g. - solon solarpark bei würzburg (der über die umweltbank finanziert wird) auch (mit)vertrieben. hier handelt es sich nicht um einen fonds!
gerade sind noch 4100 aktien zu 10 € zu haben - dann liegt der kurs (endlich) darüber. in den nächsten tagen dürfte auch die einladung zur hv kommen.
gerade sind noch 4100 aktien zu 10 € zu haben - dann liegt der kurs (endlich) darüber. in den nächsten tagen dürfte auch die einladung zur hv kommen.
schade - da hat die FDP angst zugeschlagen.
Tja, politische Überreaktionen. Wer glaubt schon an einen neuen Boom der Atomkraft oder an eine schwächere Förderung regenerativer Energien. Das kann sich weder Wirtschaft noch Politik erlauben, Rohstoffe werden teurer, va. Uran. Längere Restlaufzeiten erhöhen nur die Risiken, werden zunehmend unrentabler und verhindern keine neuen Märkte bzw. Investitionen.
@159
Du unterstellst Verstand
Du unterstellst Verstand
Hallo Leute!
Ich wende mich hiermit an alle Aktionäre hier,die -egal aus welchen Gründen-ihre Genußscheinbezugsrechte nicht wahrnehmen
können oder wollen...
Ich hätte Interesse an einer grösseren Menge Bezugsrechte!
Bitte per BM bei mir melden!(Nur ernsthafte Interessenten! )
Ich wende mich hiermit an alle Aktionäre hier,die -egal aus welchen Gründen-ihre Genußscheinbezugsrechte nicht wahrnehmen
können oder wollen...
Ich hätte Interesse an einer grösseren Menge Bezugsrechte!
Bitte per BM bei mir melden!(Nur ernsthafte Interessenten! )
....bzw. wer hätte Interesse daran,grössere Stückzahlen an "älteren" (2003-2004) Genußscheinen abzugeben? (natürlich mit angemessenem Kursaufschlag!)
Bitte auch wieder per BM!
gruß
wz
Bitte auch wieder per BM!
gruß
wz
@ Wasserzeichen:
Habe Ihnen eine BM geschickt.
Habe Ihnen eine BM geschickt.
Ich fürchte die Referenzen fallen wesentlich schlechter aus;
2 Beispiele:
WP Körbecke, Sanierungsfall, wenn keine Umschuldung bis Herbst, Insolvenz. Umschuldung bedeutet den Verlust von mindestens 1/3 der geplanten Ausschüttungen, aber über 200.000 Euro mehr Zinseinnahmen für die finanzierende Bank.
Körbecke wurde durch Umweltbank vertrieben.
WP Wansleben, wie Körbecke, nur Umschuldung vermeidet Insolvenz, bedeutet aber mindestens Verlust von 1/3 der geplanten Ausschüttungene etc.
Wansleben wurde durch Umweltbank vertrieben.
2 Beispiele:
WP Körbecke, Sanierungsfall, wenn keine Umschuldung bis Herbst, Insolvenz. Umschuldung bedeutet den Verlust von mindestens 1/3 der geplanten Ausschüttungen, aber über 200.000 Euro mehr Zinseinnahmen für die finanzierende Bank.
Körbecke wurde durch Umweltbank vertrieben.
WP Wansleben, wie Körbecke, nur Umschuldung vermeidet Insolvenz, bedeutet aber mindestens Verlust von 1/3 der geplanten Ausschüttungene etc.
Wansleben wurde durch Umweltbank vertrieben.
gestern fand bei schweinfurt (nahe des atomkrsftwerks) ein familienfest im solon/s.a.g. solarpark statt. 250 der 1500 solarmover sind wohl schon errichtet. da die umweltbank auch mit einem infostand vertreten waren ist doch zu vermuten, daß die bank auch an dem vertrieb der einzelnen solarkraftwerke beteiligt ist. da es sich hier nicht um einen fonds sondern um einzelanlagen handelt kommt das produkt zum richtigen zeitpunkt.
wer fährt am 24.juni zur hv? ich bin nicht sicher ob ich in diesem jahr hinfahren werde (zur gleichen zeit findet in freiburg die intersolar statt...). ich warte mal die einladung ab (sollte in den nächsten tagen eintreffen). allen hier (v.a. den pv-anlagenberteibern) sonnige tage...
wer fährt am 24.juni zur hv? ich bin nicht sicher ob ich in diesem jahr hinfahren werde (zur gleichen zeit findet in freiburg die intersolar statt...). ich warte mal die einladung ab (sollte in den nächsten tagen eintreffen). allen hier (v.a. den pv-anlagenberteibern) sonnige tage...
ich werde in diesem jahr wohl nicht nach nürnberg fahren - bin am 24. juni nun auf der intersolar. wer fährt nach nürnberg und kann später hier etwas berichten? der kurs scheint nun nach dem NRW schock einen weiteren anlauf zum überwinden der 10 € zu nehmen.
#165: Die Dinger werden meines Wissens nach von Solon direkt verkauft. Umweltbank bietet "nur" Fremdkapital an.
#164: Mein Reden!
#164: Mein Reden!
@windmueller
du hast recht, der vertrieb läuft nur über die sag - umweltbank stellt aber die finanzierung für die 1500 solarmover.
was haltet ihr von top 5 der hv:
" 5. Vergütung des Umweltrats
Gemäß § 22 der Satzung bestimmt die Hauptversammlung über die Vergütung des Umweltrats. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den derzeit drei Mitgliedern des Umweltrates ab dem 27. Juni 2004 ein Tagungshonorar von je Euro 1.000,00 pro Sitzung zu gewähren."
was erhalten die umweltratler denn bisher? 1000 € (2000 mark !!!) für eine stizung finde ich sehr viel (das ist doch ein beratendes gremium = nicht der haftende aufsichtsrat).
denke ich da zu knauserig? - wie ist eure meinung hierzu?
die aktie kämpft weiter mit dem überspringen der 10 € ...
du hast recht, der vertrieb läuft nur über die sag - umweltbank stellt aber die finanzierung für die 1500 solarmover.
was haltet ihr von top 5 der hv:
" 5. Vergütung des Umweltrats
Gemäß § 22 der Satzung bestimmt die Hauptversammlung über die Vergütung des Umweltrats. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den derzeit drei Mitgliedern des Umweltrates ab dem 27. Juni 2004 ein Tagungshonorar von je Euro 1.000,00 pro Sitzung zu gewähren."
was erhalten die umweltratler denn bisher? 1000 € (2000 mark !!!) für eine stizung finde ich sehr viel (das ist doch ein beratendes gremium = nicht der haftende aufsichtsrat).
denke ich da zu knauserig? - wie ist eure meinung hierzu?
die aktie kämpft weiter mit dem überspringen der 10 € ...
Wer möchte auf die HV ?
Habe 2 separate Bestände und werde dieses Jahr nicht hingehen... Deshalb würde ich wenn es jemanden interessiert, meine Stimmrechte an einen Bevollmächtigten geben.
Bitte PM an mich.
Habe 2 separate Bestände und werde dieses Jahr nicht hingehen... Deshalb würde ich wenn es jemanden interessiert, meine Stimmrechte an einen Bevollmächtigten geben.
Bitte PM an mich.
In Ökokreisen wird zwar immer auf den Spiegel wegen seiner ach so tendenziösen Berichterstattung immer eingedroschen, ABER DER SPIEGEL HATTE RECHT.
Die Wahrheit tut scheinbar weh.
Quelle: Der Spiegel, 17.5.99
Firma: Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung (WRE) AG
GEFAHR FÜR GUTMENSCHEN. Von MATTHIAS BRENDEL. Unternehmen, die Strom aus Wind und Wasser erzeugen, sind bei Kleinanlegern aus der Ökoszene heiß begehrt. Doch zwischen Prospekt und Wirklichkeit klaffen häufig Welten. Aktien der Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung (WRE) AG gelten unter Ökofreaks als ganz heißer Tip: Gerade hat die Firma, die Strom aus Wind und Wasser produziert, ihre sechste Kapitalerhöhung von gut 33,4 Millionen auf über 81 Millionen Mark durchgezogen. "Für die WRE-Aktie sehe ich noch einiges Potential nach oben", schwärmt Horst P. Popp, Vorstand der Nürnberger Umweltbank. Die WRE liegt im Trend: Landauf, landab werben Geldsammler Kleinanleger aus der Ökoszene mit Traumrenditen, die sich angeblich mit alternativer Energie erwirtschaften lassen. Als die Plambeck AG, die Windkraftparks entwickelt und vermarktet, im Dezember 1998 an die Börse ging, waren die Aktien 17fach überzeichnet. Wer damals leer ausging, erhielt ein Angebot der Umweltbank, statt dessen doch bei WRE einzusteigen. Die Kunden folgten willig. "Nachdem die Zahnärzte und Großverdiener abgegrast sind", sagt Berthold Kirkskothen vom Bundesverband Finanzdienstleistungen, "haben Teile des Marktes jetzt den grün gesinnten Gutmenschen als naiven Kleinanleger entdeckt." Popps Umweltbank verdiente an dem Boom kräftig mit: Das Institut war nicht nur am Börsengang von Plambeck beteiligt, sondern auch Treuhänderin der WRE-Aktien. "Die Risiken des Papiers sind aufgrund der Anlageninvestitionen der WRE eingeschränkt", begründet Banker Popp seinen Optimismus. Das ist eine kühne Prognose. Denn um manche WRE-Projekte ist es bislang nicht sonderlich gut bestellt. Finanzexperte Popp verweist etwa darauf, die WRE werde beim geplanten Handel mit Ökostrom in Großbritannien sowohl mit Greenpeace als auch dem World Wide Fund for Nature (WWF) zusammenarbeiten. Das jedoch bestreiten beide Umweltorganisationen. "Es gab lediglich ein informelles Treffen, aber keine Verhandlungen", erklärt Jane Wildblood von Greenpeace in London. Ob und wann WRE die endgültige Zulassung als Stromversorger auf dem britischen Markt erhält, steht nach Auskunft der zuständigen Behörde noch nicht fest: Bisher fehle der Nachweis, daß die Firma die Belieferung und Abrechnung der Kunden buchhalterisch gewährleisten könne. Nicht besser sieht es bei anderen WRE-Anlagen aus. Der Windpark Lakonia in Griechenland sollte bereits 1998 Einnahmen in Höhe von 868 000 Mark erzielen. Tatsächlich steht dort bis heute noch kein WRE-Windrad. Dafür ist der vorausgesagte Stromertrag in Lakonia in den WRE-Prospekten wundersamerweise kräftig gestiegen: von 14,238 Millionen Kilowattstunden (kWh) auf nunmehr 20 Millionen kWh jährlich. Ebenfalls nicht erfüllt haben sich günstige Prognosen für den WRE-Windpark Vila do Bispo in Portugal. Rund drei Millionen Kilowattstunden hat der Zwei-Megawatt-Park seit Inbetriebnahme im Juli 1998 in das Netz gespeist, gut sechs Millionen müßten es nach WRE-Voraussagen sein. Ein zweites Großprojekt der WRE, der geplante Windpark Vila do Bispo II, soll nach Angaben des WRE-Vorstandsvorsitzenden Martin Jakubowski im September ans Netz gehen. Auch in Italien kommt WRE nicht richtig zum Zuge. Am Wasserkraftwerk Ancinale in Süditalien wird gebaut und gebaut, die für 1998 geplante Inbetriebnahme wurde mehrfach verschoben, inzwischen nennt Jakubowski den Oktober als Starttermin. In den WRE-Prospekten waren bereits im vergangenen Jahr 782 000 Mark Einnahmen für Ancinale avisiert. In Norditalien wollte die WRE Anfang dieses Jahres den Bau zweier Wasserkraftwerke in Comano beginnen, Stromerlöse von 1,874 Millionen Mark aus den Anlagen sind für 1999 eingeplant, ein gleicher Betrag für 2000. Über eine Bau-oder Betriebsgenehmigung für die Kraftwerke verfügt die WRE bisher aber nicht, lediglich die Wasserrechte sind nach Angaben Jakubowskis gesichert. Beamte der Kommunen wissen bis heute nichts von dem Projekt. Trotz derlei Ungereimtheiten erfreut sich WRE in Ökokreisen eines guten Rufs. Auf Kongressen des Fördervereins "Eurosolar" tritt WRE-Mitbegründer Jakubowski als gerngesehener Redner auf. Der Eurosolar-Präsident und Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer (SPD) lobt an Jakubowski, er habe "eine besondere Fähigkeit zum Kapitalsammeln". Scheer sollte Jakubowski gut genug kennen: Die Ehefrau des Politikers sitzt im WRE-Aufsichtsrat, er selbst wirbt auf einem Prospekt der Berliner Umweltfinanz GmbH mit faksimilierter Unterschrift und seinem Konterfei. Die Umweltfinanz gehört zur Hälfte dem WRE-Gründungsgesellschafter Michael Schäfftlein. Deutlichen Anteil am Verkaufserfolg der WRE-Aktien dürfte der Herausgeber des Branchendienstes "Öko-Invest", Max Deml, haben. Im Dezember vergangenen Jahres erschien "Öko-Invest", dessen normale Auflage bei 1700 Exemplaren liegt, als kostenlose Beilage der "Süddeutschen Zeitung". Drei Firmen wurden in der Sonderausgabe mit Lob übergossen: ein Lebensversicherer sowie die WRE AG und Schäfftleins Umweltfinanz. Die Kosten für die Herstellung der 240 000 Hefte und deren Vertrieb hätten die darin besprochenen Firmen übernommen, erklärt Deml er bestreitet jedoch jede Einflußnahme der Finanziers auf die Redaktion. Experte Kirkskothen hat den jüngsten Verkaufsprospekt der WRE AG untersucht: "Es fehlt eine nachvollziehbare und schlüssige Darlegung der Mittelverwendung", kritisiert er. "Nebulös" sei, "wie die Erlöse erzielt werden sollen". Kirkskothen kommt zu dem Ergebnis, daß dieser "mangelhafte Prospekt auf keinen Fall eine positive Anlageempfehlung rechtfertigt". Das gilt wohl nicht nur für WRE. Georg Salvamoser lenkt in Freiburg die Solarfabrik GmbH. Der Unternehmer mit besten Beziehungen in der Ökoszene (Bundesumweltpreissieger 1998) hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit zwei Geschäftsfreunden die Solar Aktien Gesellschaft (SAG) gegründet. Die SAG kauft und betreibt Sonnenenergie-Module aus Salvamosers Solarfabrik. Sie bietet Kunden an, die kleinen Kraftwerke auf ihren Dächern zu installieren und ihnen den dort gewonnenen Strom zu Preisen um 1,50 Mark je kWh zu verkaufen etwa das Fünffache des normalen Preises. Die Investitionskosten für die Anlagen fließen so innerhalb von etwa 15 Jahren an die SAG zurück. Anschließend können die früheren Stromkunden die Module behalten. Ein gutes Geschäft für die Solarfabrik, die so über einen zusätzlichen Absatzmarkt für ihre Produkte verfügt. Ein ungünstiger Deal jedoch womöglich für die SAG, die das Vermarktungsrisiko trägt. Denn wenn deren Kunden die langfristigen Verträge nicht erfüllen können, muß die SAG neue Abnehmer für den teuren Solarstrom finden. SAG-Hauptanteilseigner sind nach einer nichtbörslichen Kapitalerhöhung um nominell 15 Millionen Mark (3 Millionen Aktien im Nennwert von 5 Mark) im August vergangenen Jahres mehr als 2700 Kleinanleger, darunter nach Angaben der SAG Prominente wie Außenminister Joschka Fischer und der Fernsehjournalist Franz Alt. Auch dank öffentlicher Lobpreisung durch den SPD-Politiker Scheer ("Ihre Aktien haben in der Tat das Zeug, `Solar-Volksaktien` zu werden") brach ein hübscher Run auf die Papiere aus. Sie wurden zuletzt für mehr als 18 Mark je Stück gehandelt. Bislang läuft der Stromverkauf aber nur sehr schleppend. Die ursprünglich als Großabnehmer für den Solarstrom der SAG vorgesehene Naturenergie AG in Grenzach-Wyhlen will inzwischen nur noch kleine Mengen kaufen. Zur Blüte verhelfen könnte der SAG das gerade beschlossene "100 000-Dächer-Programm" des Bundeswirtschaftsministeriums, das großzügige Fördermittel für Kleinerzeuger von Solarenergie vorsieht. Danach sind zwar nur "Privatpersonen, freiberuflich Tätige sowie kleine und mittlere private gewerbliche Unternehmen" antragsberechtigt, doch "Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich". Eine solche Ausnahme sei die SAG, meint zumindest SAG-Vorstand Harald Schützeichel, der fest mit der 40prozentigen Subventionierung durch das Förderprogramm des Bundes rechnet. Schützeichel verweist auf Rückendeckung durch die Bundestagsabgeordneten Scheer und Michaele Hustedt (Bündnis 90 / Die Grünen), die das 100 000-Dächer-Programm gemeinsam durchgesetzt haben. Inzwischen geht das Ministerium allerdings auf Distanz: "An die Subventionierung derartiger Unternehmen hatten wir eigentlich nicht gedacht", erklärt ein Spitzenbeamter. Fraglich ist zudem, ob die Brüsseler EU-Kommission eine solch massive Förderung der SAG überhaupt zuläßt. "Die Ausschüttung einer Dividende ist vorerst nicht geplant", hatte die SAG den grünen Aktionären selbst in den Verkaufsprospekt geschrieben. Eine Unternehmensbilanz hat die SAG bisher nicht vorgelegt. "Erst wenn die Bilanz der SAG rauskommt, folgt die große Ernüchterung", prophezeit ein Insider. Die fürchtet Johannes Lackmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Windenergie, für die gesamte Branche: "Wenn die ersten Seifenblasen platzen, sind nicht nur Börsianer enttäuscht, sondern die ganze Szene gerät in ein negatives Licht." MATTHIAS BRENDEL.
Nachzulesen im Anlage Schutz Archiv
Die Wahrheit tut scheinbar weh.
Quelle: Der Spiegel, 17.5.99
Firma: Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung (WRE) AG
GEFAHR FÜR GUTMENSCHEN. Von MATTHIAS BRENDEL. Unternehmen, die Strom aus Wind und Wasser erzeugen, sind bei Kleinanlegern aus der Ökoszene heiß begehrt. Doch zwischen Prospekt und Wirklichkeit klaffen häufig Welten. Aktien der Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung (WRE) AG gelten unter Ökofreaks als ganz heißer Tip: Gerade hat die Firma, die Strom aus Wind und Wasser produziert, ihre sechste Kapitalerhöhung von gut 33,4 Millionen auf über 81 Millionen Mark durchgezogen. "Für die WRE-Aktie sehe ich noch einiges Potential nach oben", schwärmt Horst P. Popp, Vorstand der Nürnberger Umweltbank. Die WRE liegt im Trend: Landauf, landab werben Geldsammler Kleinanleger aus der Ökoszene mit Traumrenditen, die sich angeblich mit alternativer Energie erwirtschaften lassen. Als die Plambeck AG, die Windkraftparks entwickelt und vermarktet, im Dezember 1998 an die Börse ging, waren die Aktien 17fach überzeichnet. Wer damals leer ausging, erhielt ein Angebot der Umweltbank, statt dessen doch bei WRE einzusteigen. Die Kunden folgten willig. "Nachdem die Zahnärzte und Großverdiener abgegrast sind", sagt Berthold Kirkskothen vom Bundesverband Finanzdienstleistungen, "haben Teile des Marktes jetzt den grün gesinnten Gutmenschen als naiven Kleinanleger entdeckt." Popps Umweltbank verdiente an dem Boom kräftig mit: Das Institut war nicht nur am Börsengang von Plambeck beteiligt, sondern auch Treuhänderin der WRE-Aktien. "Die Risiken des Papiers sind aufgrund der Anlageninvestitionen der WRE eingeschränkt", begründet Banker Popp seinen Optimismus. Das ist eine kühne Prognose. Denn um manche WRE-Projekte ist es bislang nicht sonderlich gut bestellt. Finanzexperte Popp verweist etwa darauf, die WRE werde beim geplanten Handel mit Ökostrom in Großbritannien sowohl mit Greenpeace als auch dem World Wide Fund for Nature (WWF) zusammenarbeiten. Das jedoch bestreiten beide Umweltorganisationen. "Es gab lediglich ein informelles Treffen, aber keine Verhandlungen", erklärt Jane Wildblood von Greenpeace in London. Ob und wann WRE die endgültige Zulassung als Stromversorger auf dem britischen Markt erhält, steht nach Auskunft der zuständigen Behörde noch nicht fest: Bisher fehle der Nachweis, daß die Firma die Belieferung und Abrechnung der Kunden buchhalterisch gewährleisten könne. Nicht besser sieht es bei anderen WRE-Anlagen aus. Der Windpark Lakonia in Griechenland sollte bereits 1998 Einnahmen in Höhe von 868 000 Mark erzielen. Tatsächlich steht dort bis heute noch kein WRE-Windrad. Dafür ist der vorausgesagte Stromertrag in Lakonia in den WRE-Prospekten wundersamerweise kräftig gestiegen: von 14,238 Millionen Kilowattstunden (kWh) auf nunmehr 20 Millionen kWh jährlich. Ebenfalls nicht erfüllt haben sich günstige Prognosen für den WRE-Windpark Vila do Bispo in Portugal. Rund drei Millionen Kilowattstunden hat der Zwei-Megawatt-Park seit Inbetriebnahme im Juli 1998 in das Netz gespeist, gut sechs Millionen müßten es nach WRE-Voraussagen sein. Ein zweites Großprojekt der WRE, der geplante Windpark Vila do Bispo II, soll nach Angaben des WRE-Vorstandsvorsitzenden Martin Jakubowski im September ans Netz gehen. Auch in Italien kommt WRE nicht richtig zum Zuge. Am Wasserkraftwerk Ancinale in Süditalien wird gebaut und gebaut, die für 1998 geplante Inbetriebnahme wurde mehrfach verschoben, inzwischen nennt Jakubowski den Oktober als Starttermin. In den WRE-Prospekten waren bereits im vergangenen Jahr 782 000 Mark Einnahmen für Ancinale avisiert. In Norditalien wollte die WRE Anfang dieses Jahres den Bau zweier Wasserkraftwerke in Comano beginnen, Stromerlöse von 1,874 Millionen Mark aus den Anlagen sind für 1999 eingeplant, ein gleicher Betrag für 2000. Über eine Bau-oder Betriebsgenehmigung für die Kraftwerke verfügt die WRE bisher aber nicht, lediglich die Wasserrechte sind nach Angaben Jakubowskis gesichert. Beamte der Kommunen wissen bis heute nichts von dem Projekt. Trotz derlei Ungereimtheiten erfreut sich WRE in Ökokreisen eines guten Rufs. Auf Kongressen des Fördervereins "Eurosolar" tritt WRE-Mitbegründer Jakubowski als gerngesehener Redner auf. Der Eurosolar-Präsident und Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer (SPD) lobt an Jakubowski, er habe "eine besondere Fähigkeit zum Kapitalsammeln". Scheer sollte Jakubowski gut genug kennen: Die Ehefrau des Politikers sitzt im WRE-Aufsichtsrat, er selbst wirbt auf einem Prospekt der Berliner Umweltfinanz GmbH mit faksimilierter Unterschrift und seinem Konterfei. Die Umweltfinanz gehört zur Hälfte dem WRE-Gründungsgesellschafter Michael Schäfftlein. Deutlichen Anteil am Verkaufserfolg der WRE-Aktien dürfte der Herausgeber des Branchendienstes "Öko-Invest", Max Deml, haben. Im Dezember vergangenen Jahres erschien "Öko-Invest", dessen normale Auflage bei 1700 Exemplaren liegt, als kostenlose Beilage der "Süddeutschen Zeitung". Drei Firmen wurden in der Sonderausgabe mit Lob übergossen: ein Lebensversicherer sowie die WRE AG und Schäfftleins Umweltfinanz. Die Kosten für die Herstellung der 240 000 Hefte und deren Vertrieb hätten die darin besprochenen Firmen übernommen, erklärt Deml er bestreitet jedoch jede Einflußnahme der Finanziers auf die Redaktion. Experte Kirkskothen hat den jüngsten Verkaufsprospekt der WRE AG untersucht: "Es fehlt eine nachvollziehbare und schlüssige Darlegung der Mittelverwendung", kritisiert er. "Nebulös" sei, "wie die Erlöse erzielt werden sollen". Kirkskothen kommt zu dem Ergebnis, daß dieser "mangelhafte Prospekt auf keinen Fall eine positive Anlageempfehlung rechtfertigt". Das gilt wohl nicht nur für WRE. Georg Salvamoser lenkt in Freiburg die Solarfabrik GmbH. Der Unternehmer mit besten Beziehungen in der Ökoszene (Bundesumweltpreissieger 1998) hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit zwei Geschäftsfreunden die Solar Aktien Gesellschaft (SAG) gegründet. Die SAG kauft und betreibt Sonnenenergie-Module aus Salvamosers Solarfabrik. Sie bietet Kunden an, die kleinen Kraftwerke auf ihren Dächern zu installieren und ihnen den dort gewonnenen Strom zu Preisen um 1,50 Mark je kWh zu verkaufen etwa das Fünffache des normalen Preises. Die Investitionskosten für die Anlagen fließen so innerhalb von etwa 15 Jahren an die SAG zurück. Anschließend können die früheren Stromkunden die Module behalten. Ein gutes Geschäft für die Solarfabrik, die so über einen zusätzlichen Absatzmarkt für ihre Produkte verfügt. Ein ungünstiger Deal jedoch womöglich für die SAG, die das Vermarktungsrisiko trägt. Denn wenn deren Kunden die langfristigen Verträge nicht erfüllen können, muß die SAG neue Abnehmer für den teuren Solarstrom finden. SAG-Hauptanteilseigner sind nach einer nichtbörslichen Kapitalerhöhung um nominell 15 Millionen Mark (3 Millionen Aktien im Nennwert von 5 Mark) im August vergangenen Jahres mehr als 2700 Kleinanleger, darunter nach Angaben der SAG Prominente wie Außenminister Joschka Fischer und der Fernsehjournalist Franz Alt. Auch dank öffentlicher Lobpreisung durch den SPD-Politiker Scheer ("Ihre Aktien haben in der Tat das Zeug, `Solar-Volksaktien` zu werden") brach ein hübscher Run auf die Papiere aus. Sie wurden zuletzt für mehr als 18 Mark je Stück gehandelt. Bislang läuft der Stromverkauf aber nur sehr schleppend. Die ursprünglich als Großabnehmer für den Solarstrom der SAG vorgesehene Naturenergie AG in Grenzach-Wyhlen will inzwischen nur noch kleine Mengen kaufen. Zur Blüte verhelfen könnte der SAG das gerade beschlossene "100 000-Dächer-Programm" des Bundeswirtschaftsministeriums, das großzügige Fördermittel für Kleinerzeuger von Solarenergie vorsieht. Danach sind zwar nur "Privatpersonen, freiberuflich Tätige sowie kleine und mittlere private gewerbliche Unternehmen" antragsberechtigt, doch "Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich". Eine solche Ausnahme sei die SAG, meint zumindest SAG-Vorstand Harald Schützeichel, der fest mit der 40prozentigen Subventionierung durch das Förderprogramm des Bundes rechnet. Schützeichel verweist auf Rückendeckung durch die Bundestagsabgeordneten Scheer und Michaele Hustedt (Bündnis 90 / Die Grünen), die das 100 000-Dächer-Programm gemeinsam durchgesetzt haben. Inzwischen geht das Ministerium allerdings auf Distanz: "An die Subventionierung derartiger Unternehmen hatten wir eigentlich nicht gedacht", erklärt ein Spitzenbeamter. Fraglich ist zudem, ob die Brüsseler EU-Kommission eine solch massive Förderung der SAG überhaupt zuläßt. "Die Ausschüttung einer Dividende ist vorerst nicht geplant", hatte die SAG den grünen Aktionären selbst in den Verkaufsprospekt geschrieben. Eine Unternehmensbilanz hat die SAG bisher nicht vorgelegt. "Erst wenn die Bilanz der SAG rauskommt, folgt die große Ernüchterung", prophezeit ein Insider. Die fürchtet Johannes Lackmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Windenergie, für die gesamte Branche: "Wenn die ersten Seifenblasen platzen, sind nicht nur Börsianer enttäuscht, sondern die ganze Szene gerät in ein negatives Licht." MATTHIAS BRENDEL.
Nachzulesen im Anlage Schutz Archiv
@ #170
Dat ist doch ein alter Hut. Was soll das hier?
Wenn, dann pack es unter WRE, jetzt übrigens "unit energy" und die gibt es noch. Weitere Diskussionen dazu dann dort. Hier geht es um die Umweltbank.
Dat ist doch ein alter Hut. Was soll das hier?
Wenn, dann pack es unter WRE, jetzt übrigens "unit energy" und die gibt es noch. Weitere Diskussionen dazu dann dort. Hier geht es um die Umweltbank.
Dort steht doch auch, dass die Umweltbank in das "Netzwerk zum Vertrieb von zweifelhaften Firmenbeteiligungen" eingebunden ist.
Alle machen mit und alle verdienen. Der Gelackmeierte ist der Kleinanleger.
Alle machen mit und alle verdienen. Der Gelackmeierte ist der Kleinanleger.
Stimmt ja, dass die Umweltbank nicht in jedem Fall besonders viel Verantwortung für die von ihr empfohlenen Anlagemöglichkeiten übernimmt (z.B.Umweltkontor). An ein paar Einzelfällen das Urteil über diese erstens Ökologische und zweitens profitable Bank zu knüpfen, ist mir zu pessimistisch. Think positive!! No risk no fun! Die Bank ist doch nicht für die Anlageentscheidungen ihrer Kunden verantwortlich. jeder sollte wissen, dass sie in erster Linie aus Eigen(bzw. Aktionärs-) interesse handelt. Vielleicht haben Bank und Privatanleger auch seit 1999 dazugelernt.
Wer fährt heute nach Nürnberg zur HV und kann später hier berichten? Ich kann leider nicht, bin in Freiburg (Intersolar)
Interessant wäre u.a. die Geschäftsentwichlung im ersten Hj 2005 (soll wohl sehr gut sein - gibt es konkrete Zahlen). Die bevorstehend Kündigung der stillen Gesellschaften, ausblick, neue Produkte etc.
Schönes Wochenende...
Interessant wäre u.a. die Geschäftsentwichlung im ersten Hj 2005 (soll wohl sehr gut sein - gibt es konkrete Zahlen). Die bevorstehend Kündigung der stillen Gesellschaften, ausblick, neue Produkte etc.
Schönes Wochenende...
Der hohe Ölpreis sollte sich über kurz oder lang nach Durchbruch der 10 Euro Grenze sehr positiv bemerkbar machen.
Vielleicht kommt ja was auf der Homepage.
Vielleicht kommt ja was auf der Homepage.
nichts zu berichten aus nürnberg...?
Na dann gibt es wohl nicht so viel tolles zu berichten. Der Kurs sinkt auch um 4%. Vielleicht schadet der anstehende Regierungswechsel auch der grünen Bank?
Aber die Dividene Ist schon überwiesen! 420€! Schönes Urlaubsgeld !!!!!
@ Windmueller
-4%, das ist der dividendenabschlag.
-4%, das ist der dividendenabschlag.
27.06.05 Grüne Dividende: Die Hauptversammlung der UmweltBank hat am Freitag, den 24. Juni 2005 dem Gewinnverwendungsbeschluss von Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt. Dem gemäß wurden pro Aktie 0,38 Euro Dividende an die vielen Aktionäre der grünen Bank ausgeschüttet – doppelt soviel wie im Vorjahr. Auch die übrigen Tagesordnungspunkte wie Entlastung Vorstand, Aufsichtsrat, Wahl der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG, Stuttgart zum Abschlussprüfer sowie die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wurden entweder einstimmig oder mit Mehrheiten von über 97 Prozent der anwesenden Aktionäre beschlossen. Insgesamt waren 160 Aktionäre und Besucher trotz des heißen Wetters anwesend.
unawatuna 27.06.05 16:45:59 Beitrag Nr.: 17.011.492
Aber die Dividene Ist schon überwiesen! 420€! Schönes Urlaubsgeld !!!!!
du warst doch gerade in urlaub.
Aber die Dividene Ist schon überwiesen! 420€! Schönes Urlaubsgeld !!!!!
du warst doch gerade in urlaub.
Na und ?!
umweltbank und sunways =Urlaub
Hallo,
seit ca. 2 Jahren verfolge ich nun als non-poster die threads zur Umweltbank und habe doch viel interessantes erfahren und gute Diskussionen verfolgen können.
Freitag war ich auf der HV, und es gab doch einige interessante Infos:
Stille Gesellschafter: Die Stillen werden zum Jahresende 2005 gekündigt und scheiden somit zum 31.12.2007 aus. Die Umweltbank bietet allerdings an, den Gesellschaftern die Einlage ab September abzukaufen und in Aktien zu tauschen. Sie bietet insgesamt 850000 Aktien zum Kurs von 7,50€ an (Aktien aus im Jahr 2003 genhemigter KE).
Mögliche Neuwahl: Herr Popp sieht keine Probleme bzgl. eines Regierungswechsels, die Umweltbank sei flexibel genug, auch andere Projekte wie ökol. Immobilien vermehrt zu finanzieren. Die Nachfrage noch derartigen Finazierungen sei derart hoch, dass die Bearbeitungszeit inzwischen sehr lang geworden sei.
Umweltrat: Die 1000€/Sitzung p.P. stießen wie erwartet auf tw. starken Widerstand, wurden aber trotzdem mit großer Mehrheit beschlossen.
Fragew nach KE: Von einem Aktionär kam die Frage, ob die Umweltbank aufgrund ihres Wachstums nicht eine KE durchführen müsse. Der Vorstand sah das nicht so, das nötige Eigenkaptal soll möglichst aus Genussheinemissionen kommen, da dies die momentan günstigste Finanzierung sei.
So, das solls erstmal gewesen sein, mehr fällt mir ad hoc nicht mehr ein.
Gruß lintof
seit ca. 2 Jahren verfolge ich nun als non-poster die threads zur Umweltbank und habe doch viel interessantes erfahren und gute Diskussionen verfolgen können.
Freitag war ich auf der HV, und es gab doch einige interessante Infos:
Stille Gesellschafter: Die Stillen werden zum Jahresende 2005 gekündigt und scheiden somit zum 31.12.2007 aus. Die Umweltbank bietet allerdings an, den Gesellschaftern die Einlage ab September abzukaufen und in Aktien zu tauschen. Sie bietet insgesamt 850000 Aktien zum Kurs von 7,50€ an (Aktien aus im Jahr 2003 genhemigter KE).
Mögliche Neuwahl: Herr Popp sieht keine Probleme bzgl. eines Regierungswechsels, die Umweltbank sei flexibel genug, auch andere Projekte wie ökol. Immobilien vermehrt zu finanzieren. Die Nachfrage noch derartigen Finazierungen sei derart hoch, dass die Bearbeitungszeit inzwischen sehr lang geworden sei.
Umweltrat: Die 1000€/Sitzung p.P. stießen wie erwartet auf tw. starken Widerstand, wurden aber trotzdem mit großer Mehrheit beschlossen.
Fragew nach KE: Von einem Aktionär kam die Frage, ob die Umweltbank aufgrund ihres Wachstums nicht eine KE durchführen müsse. Der Vorstand sah das nicht so, das nötige Eigenkaptal soll möglichst aus Genussheinemissionen kommen, da dies die momentan günstigste Finanzierung sei.
So, das solls erstmal gewesen sein, mehr fällt mir ad hoc nicht mehr ein.
Gruß lintof
liebe(r) initof,
recht herzlichen dank für den bericht. was wurde zum geschäftsverlauf 2005 gesagt - wurden schon erste zahlen genannt?
grüße von grünbär
recht herzlichen dank für den bericht. was wurde zum geschäftsverlauf 2005 gesagt - wurden schon erste zahlen genannt?
grüße von grünbär
Hallo Grünbär,
der Geschäftsverlauf war sehr gut, die Mitarbeiter sind alle am Limit. Allerdings gab es keine konkreten Zahlen, das HJ ist ja auch noch nicht vorbei...
Gruß lintof
der Geschäftsverlauf war sehr gut, die Mitarbeiter sind alle am Limit. Allerdings gab es keine konkreten Zahlen, das HJ ist ja auch noch nicht vorbei...
Gruß lintof
danke - dann freuen wir uns schon mal auf das neue rekordjahr...
15b EStG zunächst vom Tisch!
Nach dieser Meldung sollte die Umweltbank zum Jahresende noch einmal ordentlich und womöglich letztmalig steuersparende Beteiligungen verkaufen können. Bisher war das ja sehr mau und damit kommen hoffentlich auch Provisionseinnahmen, die den Gewinn erhöhen werden.
Nach dieser Meldung sollte die Umweltbank zum Jahresende noch einmal ordentlich und womöglich letztmalig steuersparende Beteiligungen verkaufen können. Bisher war das ja sehr mau und damit kommen hoffentlich auch Provisionseinnahmen, die den Gewinn erhöhen werden.
@ Mt.Kailash
"15b EStG zunächst vom Tisch!"
Woher stammt diese Nachricht?
"15b EStG zunächst vom Tisch!"
Woher stammt diese Nachricht?
Steuerreform geplatzt - § 15 b erst einmal vom Tisch !
Der geplante Paragraf 15b Einkommensteuergesetz (EStG), mit dem die Bundesregierung die Verlustverrechnungsmöglichkeiten geschlossener Fonds erheblich einschränken wollte, wird vorerst nicht eingeführt. "Der Paragraf 15b Einkommensteuergesetz ist vom Tisch", sagte Peter Rzepka (CDU), Mitglied des Bundestages und des Finanzausschusses (cash-online vom 23.4.05).
Rzepka saß am 23.6.05 für die CDU in einem Expertenmeeting, in dem Vertreter von SPD, CDU und Grünen über die geplante Unternehmenssteuerreform berieten. Im Rahmen der Reform sollte der Körperschaftssteuersatz von derzeit 25 auf 19 Prozent gesenkt werden. Zur Finanzierung der damit zu erwartenden Steuerausfälle war unter anderem der Paragraf 15b EStG vorgesehen.
Nach Angaben des CDU-Politikers kam vor allem bei der Frage der so genannten Gegenfinanzierung keine Einigung zu Stande. Nach dem Scheitern der Gespräche wird die für den 1. Juli geplante zweite und dritte Lesung der Unternehmenssteuerreform im Bundestag nun nicht stattfinden.
Entscheidend für die Branche der geschlossenen Fonds: Laut Rzepka sind zusammen mit dem Paragrafen 15b auch die Fristen für die Übergangsregelung obsolet. Die Regierung hatte diese an eine Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder sowie eine Kabinettssitzung, auf der dem Gesetzentwurf zugestimmt worden war, geknüpft. Viele Experten hatten dies als verfassungswidrig eingestuft.
Zeichner von deutschen Windfonds genießen daher weiter Vertrauensschutz. Bei vielen Projekten sind allerdings nur noch Restkontingente verfügbar und viele werden definitiv zum 30.6.2005 geschlossen.
(Quelle: www.umweltfondsvergleich.de)
Der geplante Paragraf 15b Einkommensteuergesetz (EStG), mit dem die Bundesregierung die Verlustverrechnungsmöglichkeiten geschlossener Fonds erheblich einschränken wollte, wird vorerst nicht eingeführt. "Der Paragraf 15b Einkommensteuergesetz ist vom Tisch", sagte Peter Rzepka (CDU), Mitglied des Bundestages und des Finanzausschusses (cash-online vom 23.4.05).
Rzepka saß am 23.6.05 für die CDU in einem Expertenmeeting, in dem Vertreter von SPD, CDU und Grünen über die geplante Unternehmenssteuerreform berieten. Im Rahmen der Reform sollte der Körperschaftssteuersatz von derzeit 25 auf 19 Prozent gesenkt werden. Zur Finanzierung der damit zu erwartenden Steuerausfälle war unter anderem der Paragraf 15b EStG vorgesehen.
Nach Angaben des CDU-Politikers kam vor allem bei der Frage der so genannten Gegenfinanzierung keine Einigung zu Stande. Nach dem Scheitern der Gespräche wird die für den 1. Juli geplante zweite und dritte Lesung der Unternehmenssteuerreform im Bundestag nun nicht stattfinden.
Entscheidend für die Branche der geschlossenen Fonds: Laut Rzepka sind zusammen mit dem Paragrafen 15b auch die Fristen für die Übergangsregelung obsolet. Die Regierung hatte diese an eine Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder sowie eine Kabinettssitzung, auf der dem Gesetzentwurf zugestimmt worden war, geknüpft. Viele Experten hatten dies als verfassungswidrig eingestuft.
Zeichner von deutschen Windfonds genießen daher weiter Vertrauensschutz. Bei vielen Projekten sind allerdings nur noch Restkontingente verfügbar und viele werden definitiv zum 30.6.2005 geschlossen.
(Quelle: www.umweltfondsvergleich.de)
HV bericht ist auf der homepage der umweltbank erschienen:
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/HV-Bericht_UmweltB…
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/HV-Bericht_UmweltB…
Interessante Informationen zu den WP Wansleben und WP Körbecke.
Auch WP Gardelegen muß umgeschuldet werden - und wurde ebenfalls von der Umweltbank vertrieben.
Gibt`s noch mehr Fälle??
Gruß,
Fred C2.
Auch WP Gardelegen muß umgeschuldet werden - und wurde ebenfalls von der Umweltbank vertrieben.
Gibt`s noch mehr Fälle??
Gruß,
Fred C2.
Wann werden die nächsten Quartalszahlen veröffentlicht?
Gruß
poolman
Gruß
poolman
Es gibt bald halbjahreszahlen. Mit quartalszahlen hat es die bank noch nicht. aber halbjahr muss bald kommen.
ich denke es dürfte wieder auf vorjahresniveau, vielleicht sogar höher sein.
allerdings lässt der provisionsertrag wohl noch zu wünschen übrig. bisher kaum etwas vermittelt. wird zeit das da noch was geht.
ich denke es dürfte wieder auf vorjahresniveau, vielleicht sogar höher sein.
allerdings lässt der provisionsertrag wohl noch zu wünschen übrig. bisher kaum etwas vermittelt. wird zeit das da noch was geht.
Was ist denn jetzt los? Sind schlechte Hj-Zahlen veröffentlicht worden?
ist doch nur eine bank.
warum sollte die höher bewertet werden als andere banken? nur weil umwelt davor steht?
warum sollte die höher bewertet werden als andere banken? nur weil umwelt davor steht?
Sehr geehrter Herr xxx,
die Halbjahreszahlen der UmweltBank werden in diesen Tagen ermittelt und aufbereitet.
Dies erfordert natürlich besondere Sorgfalt und Genauigkeit. Wir bitten daher um noch etwas Geduld bezüglich der Veröffentlichung.
Wir bemühen uns natürlich um zeitnahe Publikation in der Tages- und Fachpresse, sowie unter: www.umweltbank.de
Mit freundlichen Grüßen,
UmweltBank AG, Nürnberg
Dennis Heydorn
UmweltBank AG
Kommunikation
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
Tel: 0911 / 5308 267
Fax: 0911 / 5308 269
E-Mail: kommunikation.umweltbank@umweltkontakt.de
Internet: http://www.umweltbank.de
die Halbjahreszahlen der UmweltBank werden in diesen Tagen ermittelt und aufbereitet.
Dies erfordert natürlich besondere Sorgfalt und Genauigkeit. Wir bitten daher um noch etwas Geduld bezüglich der Veröffentlichung.
Wir bemühen uns natürlich um zeitnahe Publikation in der Tages- und Fachpresse, sowie unter: www.umweltbank.de
Mit freundlichen Grüßen,
UmweltBank AG, Nürnberg
Dennis Heydorn
UmweltBank AG
Kommunikation
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
Tel: 0911 / 5308 267
Fax: 0911 / 5308 269
E-Mail: kommunikation.umweltbank@umweltkontakt.de
Internet: http://www.umweltbank.de
[posting]17.260.433 von der.felix am 18.07.05 11:13:39[/posting]Wahrscheinlich hat der Grünbär sein Aktienpaket abgestoßen.
dann ist er ja garnicht dabei wenn´s abgeht
Wieso, wann soll`s denn losgehen?
ich verkaufe doch wohl keine einzige meiner umweltbank anteile (zumindest nicht zu solchem kurs - der müsste schon das 2-3fache höher liegen bevor ich vieleicht 30% meiner anteile verkaufen würde (kommt sicherlich in den nächsten 1-2 jahren).
die meldung von der kündigung stillen wurde doch immer gefordert - nun ist sie da! die zuwächse bei volumen und neukunden sollen auch in diesem jahr beachtlich sein. das wachstum ist überaus solide und dynamisch.
was allerdings traurig ist: die öffentlichkeitsarbeit ist so schlecht wie in all den jahren zuvor (auch wenn derzeit ein neuer mitarbeiter für die pr gesucht wird).
die meldung von der kündigung stillen wurde doch immer gefordert - nun ist sie da! die zuwächse bei volumen und neukunden sollen auch in diesem jahr beachtlich sein. das wachstum ist überaus solide und dynamisch.
was allerdings traurig ist: die öffentlichkeitsarbeit ist so schlecht wie in all den jahren zuvor (auch wenn derzeit ein neuer mitarbeiter für die pr gesucht wird).
Jetzt kommt es dicke!
Die Umweltbank ist eine der 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit, neben Solarworld, Henkel, Sharp, Canon und und und ...
Ich denke, das gibt Publicity, vor allem wenn es die bank ausschlachtet.
Hier der Text als Link
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,97,,,121,,,119_n…
Die Umweltbank ist eine der 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit, neben Solarworld, Henkel, Sharp, Canon und und und ...
Ich denke, das gibt Publicity, vor allem wenn es die bank ausschlachtet.
Hier der Text als Link
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,97,,,121,,,119_n…
in der tat eine sehr beachtliche meldung für das unternehmen. ist zwar wieder einmal typisch für die pr arbeit der umweltbank, daß auf der eigenen homepage nichts von der meldung zu finden ist....
wieviele öko- und nachhaltigkeitsfond gibt es...???
die kommen nicht mehr um die umweltbank herum. soll erst mal einer mit dem ankauf von aktien beginnen...
ich freue mich aber auch besonders, daß ich in ein unternehmen investiert habe, weches solch einen spitzenplatz im bereich umweltschutz und nachhaltigkeit belegt.
wieviele öko- und nachhaltigkeitsfond gibt es...???
die kommen nicht mehr um die umweltbank herum. soll erst mal einer mit dem ankauf von aktien beginnen...
ich freue mich aber auch besonders, daß ich in ein unternehmen investiert habe, weches solch einen spitzenplatz im bereich umweltschutz und nachhaltigkeit belegt.
Eure Kritik wurde prompt erhört:
Nicht schlecht
Gruß,
henne
Nicht schlecht
Gruß,
henne
Mit der Nürnberger Umweltbank AG, der Bonner SolarWorld AG und dem Düsseldorfer Chemieunternehmen Henkel zählen drei deutsche Titel zu den 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit. Das geht aus einer Liste des US-Branchendienstes SustainableBusiness.com hervor, die auf den Analysen fünf führender Nachhaltigkeitsexperten basiert. Die jährlich vorgelegte Liste zeichnet die 20 Unternehmen aus, die sowohl in ihrer Wirtschaftskraft als auch in ihren Bemühungen um soziale und ökologische Nachhaltigkeit herausragen. Die ausgewählten Unternehmen seien allesamt Pioniere, die in ihren Branchen wegweisende Schritte für ein nachhaltiges Wirtschaften unternommen hätten.
Ihre SolarOptimal-Anlage erwerben Sie von der S.A.G. Solarstrom Vertriebsgesellschaft mbH, einer 100 %-Tochter der S.A.G. Solarstrom AG. Die S.A.G. Solarstrom AG wurde 1998 gegründet. Ihr Ziel: Solarstromanlagen zu bauen, zu betreiben, zu vermarkten – und dafür zu sorgen, dass jeder, der sich an dieser Technologie beteiligen möchte, mitmachen kann.
Hersteller Ihrer Solaranlage ist die SOLON AG in Berlin, einer der führenden Produzenten und Anbieter von intelligenten Lösungen im Bereich der Solartechnik. Falls Sie die mitgelieferte Finanzierung in Anspruch nehmen wollen, erhalten Sie das Darlehen von der UmweltBank AG in Nürnberg. Die Versicherung Ihrer Anlage übernimmt die Allianz AG in München. solaroptimal.de
Hersteller Ihrer Solaranlage ist die SOLON AG in Berlin, einer der führenden Produzenten und Anbieter von intelligenten Lösungen im Bereich der Solartechnik. Falls Sie die mitgelieferte Finanzierung in Anspruch nehmen wollen, erhalten Sie das Darlehen von der UmweltBank AG in Nürnberg. Die Versicherung Ihrer Anlage übernimmt die Allianz AG in München. solaroptimal.de
02. August 2005, 07.00 Uhr
UmweltBank AG: Solides Wachstum geht weiter
Halbjahreszahlen 2005 / Bilanzsumme über 625 Mio. Euro / Aktie unter den Top 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien
Nürnberg, 02. August 2005 – Mit Vorlage der Halbjahreszahlen beweist die UmweltBank AG, dass ihr solides Wachstum weiter geht. Die Bilanzsumme ist mittlerweile auf über 625 Mio. Euro gewachsen (plus 17,7 Prozent gegenüber den Halbjahreszahlen 2004). Die Kundeneinlagen sind innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Mio. Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen belief sich auf 481,5 Mio. Euro (plus 27,3 Prozent). Der größte Teil davon entfiel wie auch im letzten Jahr auf Solarkredite. Insgesamt wurden bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert.
„Die inzwischen mehr als 42.000 Kunden der UmweltBank zeigen, dass das Thema Nach-haltigkeit und Erneuerbare Energien in breiten Schichten unserer Bevölkerung angekommen ist. Die Menschen haben erkannt, dass wir selbst für die Zukunft unserer Kinder ver-antwortlich sind. Deswegen wird der Markt für ökologische Geldanlagen unabhängig von politischen Stimmungen auch weiterhin stark wachsen“, meint der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Ende Juli wurde die UmweltBank (ISIN DE0005570808) von einem Gremium führender internationaler Analysten ausgezeichnet. Die Aktie wurde bei sustainablebusiness.com in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Die gelisteten Unternehmen nehmen eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit ein und sind darüber hinaus wirtschaftlich solide und erfolgreich. Ihre Produkte und Dienstleistungen tragen auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei.
„Mit der Aufnahme in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien hat die UmweltBank erstmals auch internationale Beachtung bekommen“, so der Vorstandsvor-sitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 02. August 2005
UmweltBank AG
Der Vorstand
Ansprechpartnerin:
UmweltBank AG, Birgit Glaser, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 08 – 263, Fax: 0911 / 53 08 - 269, E-Mail presse@umweltbank.de
UmweltBank AG: Solides Wachstum geht weiter
Halbjahreszahlen 2005 / Bilanzsumme über 625 Mio. Euro / Aktie unter den Top 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien
Nürnberg, 02. August 2005 – Mit Vorlage der Halbjahreszahlen beweist die UmweltBank AG, dass ihr solides Wachstum weiter geht. Die Bilanzsumme ist mittlerweile auf über 625 Mio. Euro gewachsen (plus 17,7 Prozent gegenüber den Halbjahreszahlen 2004). Die Kundeneinlagen sind innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Mio. Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen belief sich auf 481,5 Mio. Euro (plus 27,3 Prozent). Der größte Teil davon entfiel wie auch im letzten Jahr auf Solarkredite. Insgesamt wurden bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert.
„Die inzwischen mehr als 42.000 Kunden der UmweltBank zeigen, dass das Thema Nach-haltigkeit und Erneuerbare Energien in breiten Schichten unserer Bevölkerung angekommen ist. Die Menschen haben erkannt, dass wir selbst für die Zukunft unserer Kinder ver-antwortlich sind. Deswegen wird der Markt für ökologische Geldanlagen unabhängig von politischen Stimmungen auch weiterhin stark wachsen“, meint der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Ende Juli wurde die UmweltBank (ISIN DE0005570808) von einem Gremium führender internationaler Analysten ausgezeichnet. Die Aktie wurde bei sustainablebusiness.com in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Die gelisteten Unternehmen nehmen eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit ein und sind darüber hinaus wirtschaftlich solide und erfolgreich. Ihre Produkte und Dienstleistungen tragen auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei.
„Mit der Aufnahme in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien hat die UmweltBank erstmals auch internationale Beachtung bekommen“, so der Vorstandsvor-sitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 02. August 2005
UmweltBank AG
Der Vorstand
Ansprechpartnerin:
UmweltBank AG, Birgit Glaser, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 08 – 263, Fax: 0911 / 53 08 - 269, E-Mail presse@umweltbank.de
Die Zahlen scheinen doch recht ordentlich.
Schade, dass sich am Kurs wieder mal nix tut
Gruß an alle Investierten,
Henne
Schade, dass sich am Kurs wieder mal nix tut
Gruß an alle Investierten,
Henne
Bei so einer eher konservativen (Bank-)Aktie geht das nicht so schnell!
Selbst die konservativste Aktien im DAX konnte von der Rallye der letzten Wochen profitieren.
Sei`s drum, ich bleib an Bord!
Gruß,
Henne
Sei`s drum, ich bleib an Bord!
Gruß,
Henne
Zumindest über die 10 sollte sie doch bald steigen und dann nie wieder drunter notieren. Wird witerhin von small-cap-Fonds zu Unrecht missachtet...
Ups, über 40.000 gehandelte aktien und ein kursanstieg auf 9,80 €... ob nun die fonds einsteigen? wäre ja schon längst überfällig. vieleicht der ökovision... der hatte in den vergangenen wochen größere geldzuflüsse. die strengeren öko- und nachhaltigkeitsfonds werden in absehbarer zeit wohl nicht um die aktie der umweltbank herumkommen. die halbjahreszahlen haben die positiven aussichten klar unterstreichen...
Die Fonds kommen schon seit Jahren nicht mehr an der Umweltbank vorbei. Leider wissen sie das aber noch nicht.
ja, ist schon klar lieber windmueller...
alleine der ökovision hat in der vergangenen woche etwa 1,5 mio € "neuer" gelder erhalten.
dann die meldung von ende juli nicht vergessen:
"UmweltBank unter den 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit:
Die UmweltBank wurde von einem Gremium führender internationaler Analysten in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Dies berichtet der US-Branchendienst SustainableBusiness.com. Ausgezeichnet werden damit Unternehmen, die wirtschaftlich solide und erfolgreich sind und darüber hinaus eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit einnehmen. Als Wegbereiter in eine nachhaltige Gesellschaft tragen ihre Dienstleistungen und Produkte auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei. Die Aktien der gelisteten Unternehmen werden zur Anlage empfohlen. Aufgenommen sind drei deutsche Unternehmen: UmweltBank, Henkel und SolarWorld AG."
ist ja schon bekannt...
in kürze dürfte auch die neue "bank und umwelt" erscheinen. derzeit boomt unter anderem noch immer das geschäft mit der nahezu risikolisen pv-finanzierung. die bearbeitungszeit ist aufgund der enormen nachfrage leider etwas lang. freund von mir wollten ihre pv anlage gerne über die umweltbank finanzieren, sind dann aber wegen der zu langen bearbeitungszeit doch zu ihrer hausbank gegange. finde ich schade - auf der anderen seite ist eine derart hohe auslastung für die aktionäre natürlich auch ein gutes zeichen.
jedenfalls sollte das jahr 2005, nach den veröffentlichen halbjahreszahlen und dem derzeitigen geschäftsverlauf, erneut ein "rekordjahr" werden.
alleine der ökovision hat in der vergangenen woche etwa 1,5 mio € "neuer" gelder erhalten.
dann die meldung von ende juli nicht vergessen:
"UmweltBank unter den 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit:
Die UmweltBank wurde von einem Gremium führender internationaler Analysten in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Dies berichtet der US-Branchendienst SustainableBusiness.com. Ausgezeichnet werden damit Unternehmen, die wirtschaftlich solide und erfolgreich sind und darüber hinaus eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit einnehmen. Als Wegbereiter in eine nachhaltige Gesellschaft tragen ihre Dienstleistungen und Produkte auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei. Die Aktien der gelisteten Unternehmen werden zur Anlage empfohlen. Aufgenommen sind drei deutsche Unternehmen: UmweltBank, Henkel und SolarWorld AG."
ist ja schon bekannt...
in kürze dürfte auch die neue "bank und umwelt" erscheinen. derzeit boomt unter anderem noch immer das geschäft mit der nahezu risikolisen pv-finanzierung. die bearbeitungszeit ist aufgund der enormen nachfrage leider etwas lang. freund von mir wollten ihre pv anlage gerne über die umweltbank finanzieren, sind dann aber wegen der zu langen bearbeitungszeit doch zu ihrer hausbank gegange. finde ich schade - auf der anderen seite ist eine derart hohe auslastung für die aktionäre natürlich auch ein gutes zeichen.
jedenfalls sollte das jahr 2005, nach den veröffentlichen halbjahreszahlen und dem derzeitigen geschäftsverlauf, erneut ein "rekordjahr" werden.
[posting]17.616.365 von Grünbär am 19.08.05 15:23:53[/posting]Hallo Grünbär,
deine Vorstellung von den Fondskäufen kann ich nicht folgen. Die meisten Fonds dürfen nicht in Aktien investieren, die im Freiverkehr notiert sind.
deine Vorstellung von den Fondskäufen kann ich nicht folgen. Die meisten Fonds dürfen nicht in Aktien investieren, die im Freiverkehr notiert sind.
dies ist bei vielen öko- bzw. nachhaltigkeitsfonds aber nicht der fall. im gegenteil. gerade die investition in kleine unternehmen ist hier häufig anzutreffen. viele der fonds invetieren nicht nur in aktien des freiverkehrs sondern in gewissem umfang sogar in aktien ohne börsennotierung. schau dir doch mal die geschäftsberichteeiniger olcher fonds an...
01.09.2005
UmweltBank kaufen
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) zum Kauf.
Anfang Juli sei die UmweltBank in die Liste der 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen worden. Im Auftrag des Branchendienstes Sustainable Business.com habe eine internationale Jury von Nachhaltigkeitsexperten die weltweit besten Unternehmen zusammengestellt, die sich in Bezug auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit hervorgetan hätten. Lange Zeit habe die auf ökologische Investments und Finanzierungen spezialisierte Bank ein eher beschauliches Nischendasein geführt. Doch die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften und nicht zuletzt die knappen Ressourcen würden viele Verbraucher zur UmweltBank führen. Dass sich Ökonomie und Ökologie durchaus in Einklang bringen lassen würden, würden immer wieder die Bilanzzahlen belegen, die bislang fast jedes Jahr eine Verbesserung hätten aufweisen können.
Auch im laufenden Jahr habe Vorstandschef Horst P. Popp wieder eine positive Zahlenflut verkünden können. So sei die Bilanzsumme mittlerweile auf 625 Millionen Euro gewachsen und habe somit gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um 17,7 Prozent gesteigert werden können. Die Kundeneinlagen seien innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Millionen Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen habe sich auf 481,5 Millionen Euro belaufen, was einer Steigerung von über 27 Prozent entspreche. Der größte Teil davon sei - wie auch im letzten Jahr - auf Solarkredite entfallen. In der Summe seien mit den eingenommenen Kundengeldern bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert worden.
Der weiter anhaltende Trend zur "grünen Geldanlage", die ökologisch und renditestark sei, sollte der Bank in den kommenden Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Die Positionierung der Bank in einem gesunden Marktumfeld sei dabei fast einzigartig. Zwar würden immer mehr Großbanken ökologische Bankprodukte anbieten, das Vertrauen der Verbraucher in die ökologische Verwendung der Gelder sei jedoch gering. Auch im Hinblick auf das Geschäftsportfolio sei die "grüne Bank" gut diversifiziert. Neben der traditionellen Geldanlage biete die UmweltBank eine Vermögensberatung, die sich auf ökologische Fonds, Versicherungen und Beteiligungen spezialisiert habe.
Durch den wahrscheinlichen Wegfall der Verlustzuweisung müsse jedoch zukünftig ein Ersatz gefunden werden, der das ertragreiche Provisionsgeschäft kompensiere. Mit der Emission von Genussscheinen sei ein Anfang gemacht worden, der aber noch forciert werden müsse. Die Finanzierungssparte trage mit einem nicht unerheblichen Profit zum Gesamtergebnis bei, der sich hauptsächlich in der Finanzierung von Großprojekten wie beispielsweise Solaranlagen, aber auch der ökologischen Finanzierung von Eigenheimen speise. Ingesamt sei das Kreditvolumen zur Jahresmitte auf über 480 Millionen Euro gestiegen. Solarprojekte würden dabei weiterhin an erster Stelle stehen, dicht gefolgt von ökologischen Baufinanzierungen.
Nach wie vor sei die Philosophie der UmweltBank "nicht um des Wachstums willen zu wachsen". Ein gesundes Wachstum, das den wirtschaftlichen Erfolg mit den ethischen Ansprüchen verbinde, sehe Vorstand Popp als eine der Prämissen für die Zukunft. Weiteres Wachstumspotenzial könne in der Finanzierung weiterer regenerativer Energieprojekte wie beispielsweise Biomasse oder Biogas erschlossen werden. Aber auch in der Vermögensverwaltung könnte der Kundenkreis noch weiter erschlossen und besser strukturiert werden.
Eine Investition in ein reines ethisch-ökologisches Investment berge in der Regel eine Reihe von Risiken. Durch das solide diversifizierte Geschäftsportfolio könne die UmweltBank ihre Risiken streuen und stehe weiter im Trend des nachhaltigen Investierens der Konsumenten. Auf Grund der guten Fundamentaldaten und positiver Wachstumsaussichten biete sich die Aktie der UmweltBank als langfristiges ökologisches Investment an. Zudem sollte die hohe Eigenkapitalrendite von über 19 Prozent und ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum genügend Phantasie für einen nachhaltigen Kursanstieg der Aktie bieten.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien der UmweltBank. Der Stoppkurs sollte bei 8,25 Euro platziert werden.
UmweltBank kaufen
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) zum Kauf.
Anfang Juli sei die UmweltBank in die Liste der 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen worden. Im Auftrag des Branchendienstes Sustainable Business.com habe eine internationale Jury von Nachhaltigkeitsexperten die weltweit besten Unternehmen zusammengestellt, die sich in Bezug auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit hervorgetan hätten. Lange Zeit habe die auf ökologische Investments und Finanzierungen spezialisierte Bank ein eher beschauliches Nischendasein geführt. Doch die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften und nicht zuletzt die knappen Ressourcen würden viele Verbraucher zur UmweltBank führen. Dass sich Ökonomie und Ökologie durchaus in Einklang bringen lassen würden, würden immer wieder die Bilanzzahlen belegen, die bislang fast jedes Jahr eine Verbesserung hätten aufweisen können.
Auch im laufenden Jahr habe Vorstandschef Horst P. Popp wieder eine positive Zahlenflut verkünden können. So sei die Bilanzsumme mittlerweile auf 625 Millionen Euro gewachsen und habe somit gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um 17,7 Prozent gesteigert werden können. Die Kundeneinlagen seien innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Millionen Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen habe sich auf 481,5 Millionen Euro belaufen, was einer Steigerung von über 27 Prozent entspreche. Der größte Teil davon sei - wie auch im letzten Jahr - auf Solarkredite entfallen. In der Summe seien mit den eingenommenen Kundengeldern bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert worden.
Der weiter anhaltende Trend zur "grünen Geldanlage", die ökologisch und renditestark sei, sollte der Bank in den kommenden Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Die Positionierung der Bank in einem gesunden Marktumfeld sei dabei fast einzigartig. Zwar würden immer mehr Großbanken ökologische Bankprodukte anbieten, das Vertrauen der Verbraucher in die ökologische Verwendung der Gelder sei jedoch gering. Auch im Hinblick auf das Geschäftsportfolio sei die "grüne Bank" gut diversifiziert. Neben der traditionellen Geldanlage biete die UmweltBank eine Vermögensberatung, die sich auf ökologische Fonds, Versicherungen und Beteiligungen spezialisiert habe.
Durch den wahrscheinlichen Wegfall der Verlustzuweisung müsse jedoch zukünftig ein Ersatz gefunden werden, der das ertragreiche Provisionsgeschäft kompensiere. Mit der Emission von Genussscheinen sei ein Anfang gemacht worden, der aber noch forciert werden müsse. Die Finanzierungssparte trage mit einem nicht unerheblichen Profit zum Gesamtergebnis bei, der sich hauptsächlich in der Finanzierung von Großprojekten wie beispielsweise Solaranlagen, aber auch der ökologischen Finanzierung von Eigenheimen speise. Ingesamt sei das Kreditvolumen zur Jahresmitte auf über 480 Millionen Euro gestiegen. Solarprojekte würden dabei weiterhin an erster Stelle stehen, dicht gefolgt von ökologischen Baufinanzierungen.
Nach wie vor sei die Philosophie der UmweltBank "nicht um des Wachstums willen zu wachsen". Ein gesundes Wachstum, das den wirtschaftlichen Erfolg mit den ethischen Ansprüchen verbinde, sehe Vorstand Popp als eine der Prämissen für die Zukunft. Weiteres Wachstumspotenzial könne in der Finanzierung weiterer regenerativer Energieprojekte wie beispielsweise Biomasse oder Biogas erschlossen werden. Aber auch in der Vermögensverwaltung könnte der Kundenkreis noch weiter erschlossen und besser strukturiert werden.
Eine Investition in ein reines ethisch-ökologisches Investment berge in der Regel eine Reihe von Risiken. Durch das solide diversifizierte Geschäftsportfolio könne die UmweltBank ihre Risiken streuen und stehe weiter im Trend des nachhaltigen Investierens der Konsumenten. Auf Grund der guten Fundamentaldaten und positiver Wachstumsaussichten biete sich die Aktie der UmweltBank als langfristiges ökologisches Investment an. Zudem sollte die hohe Eigenkapitalrendite von über 19 Prozent und ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum genügend Phantasie für einen nachhaltigen Kursanstieg der Aktie bieten.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien der UmweltBank. Der Stoppkurs sollte bei 8,25 Euro platziert werden.
das gesschäft im letzten drittel des jahres wird nochmals deutlich zulegen. in den nächsten monaten sollen noch 3-4 genussscheine von der umweltbank angeboten werden. neben dem boomenden geschäft mit solarkrediten sollen auch (alters)vorsogeprodukte rege gefragt sein.
Zu bemerken ist jedoch, daß es dieses Jahr keinen Lebensversicherungsjahresendspurt geben wird. Und das muss irgendwie kompensiert werden, wenn wir nächstes Jahr wieder eine gute Dividende haben wollen.
in diesem jahr ist vor allem das geschäft mit produkten der altersvorsorge förderrente etc. gut am laufen. ebenso sind die anlagen in aktien- und rentenfonds deutlich angetiegen. nicht nur die kundenzahlen steigen ständig an - auch die höhe der einlagen je kunde legen deutlich zu.
bin gespannt wo die umweltbank (und auch der aktienkurs) in 3-4 jahren steht...
bin gespannt wo die umweltbank (und auch der aktienkurs) in 3-4 jahren steht...
die woche fängt gut an. endlich ist die 10er marke genommen - und das bei recht guten umsätzen. ist nun der weg richtung 20 € frei...
Da haben wir ja auch schon geraume Zeit drauf gewartet. Wäre ja schön, wenn wir bis Jahresende die 14 noch sehen. Dann könnte ich auch mal ein paar abgeben.
UmweltBank Aktie der Woche
Für die Experten der "BÖRSE am Sonntag" ist die UmweltBank AG (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) die "Aktie der Woche". Die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften und nicht zuletzt die knappen Ressourcen, Stichpunkt hoher Ölpreis, würden viele Konsumenten zur UmweltBank führen. Diese werbe mit einer Umweltgarantie, die besage, dass das angelegte Geld ausschließlich zur Finanzierung von ökologischen Projekten herangezogen werden dürfe. Die Bank habe bisher fast jedes Jahr ihre Bilanzzahlen verbessern können. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei die Bilanzsumme mittlerweile auf 625 Mio. Euro gestiegen und habe somit gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um 17,7 Prozent verbessert werden können. Die Kundeneinlagen seien innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Mio. Euro geklettert. Das Kreditzusagevolumen habe sich auf 481,5 Mio. Euro belaufen, was einer Steigerung von über 27 Prozent entspreche. Der Löwenanteil davon sei wie auch im letzten Jahr auf Solarkredite entfallen. Anfang Juli sei die Gesellschaft in die Liste der 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen worden. Diese Auszeichnung sei bisher jedoch noch nicht bei allen Investoren angekommen. Zwar habe der Aktienkurs innerhalb eines Jahres um knapp 44 Prozent zulegen können, das Jahreshoch von 10,35 Euro Anfang Februar sei jedoch nicht weiter ausgebaut worden. Der weiter anhaltende Trend zur "grünen Geldanlage", die ökologisch und renditestark sei, sollte der Bank in den nächsten Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Durch das solide diversifizierte Geschäftsportfolio könne das Unternehmen seine Risiken streuen und stehe weiter im Trend des nachhaltigen Investierens der Konsumenten. Vor dem Hintergrund der guten Fundamentaldaten und positiver Wachstumsaussichten biete sich der Titel als langfristiges ökologisches Investment an. Zudem sollte die hohe Eigenkapitalrendite von über 19 Prozent und ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum genügend Fantasie für einen nachhaltigen Kursanstieg der Aktie bieten. Für die Experten der "BÖRSE am Sonntag" ist die UmweltBank-Aktie daher ein langfristiger Kauf. Eingegangene Positionen sollten bei 8,25 Euro abgesichert werden.
Für die Experten der "BÖRSE am Sonntag" ist die UmweltBank AG (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) die "Aktie der Woche". Die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften und nicht zuletzt die knappen Ressourcen, Stichpunkt hoher Ölpreis, würden viele Konsumenten zur UmweltBank führen. Diese werbe mit einer Umweltgarantie, die besage, dass das angelegte Geld ausschließlich zur Finanzierung von ökologischen Projekten herangezogen werden dürfe. Die Bank habe bisher fast jedes Jahr ihre Bilanzzahlen verbessern können. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei die Bilanzsumme mittlerweile auf 625 Mio. Euro gestiegen und habe somit gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um 17,7 Prozent verbessert werden können. Die Kundeneinlagen seien innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Mio. Euro geklettert. Das Kreditzusagevolumen habe sich auf 481,5 Mio. Euro belaufen, was einer Steigerung von über 27 Prozent entspreche. Der Löwenanteil davon sei wie auch im letzten Jahr auf Solarkredite entfallen. Anfang Juli sei die Gesellschaft in die Liste der 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen worden. Diese Auszeichnung sei bisher jedoch noch nicht bei allen Investoren angekommen. Zwar habe der Aktienkurs innerhalb eines Jahres um knapp 44 Prozent zulegen können, das Jahreshoch von 10,35 Euro Anfang Februar sei jedoch nicht weiter ausgebaut worden. Der weiter anhaltende Trend zur "grünen Geldanlage", die ökologisch und renditestark sei, sollte der Bank in den nächsten Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Durch das solide diversifizierte Geschäftsportfolio könne das Unternehmen seine Risiken streuen und stehe weiter im Trend des nachhaltigen Investierens der Konsumenten. Vor dem Hintergrund der guten Fundamentaldaten und positiver Wachstumsaussichten biete sich der Titel als langfristiges ökologisches Investment an. Zudem sollte die hohe Eigenkapitalrendite von über 19 Prozent und ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum genügend Fantasie für einen nachhaltigen Kursanstieg der Aktie bieten. Für die Experten der "BÖRSE am Sonntag" ist die UmweltBank-Aktie daher ein langfristiger Kauf. Eingegangene Positionen sollten bei 8,25 Euro abgesichert werden.
die leckere Dividene nicht zu vergessen!
es läuft erfreulich - der kurs liegt bereits bei etwa 11 euro. heute landeten auch die neuen ausgaben der bank und umwelt in den briefkästen... sicher werden in den kommenden tagen weiter kunden und aktionäre sich für einen kauf/eine aufstockung der aktien entscheiden. der kurs könnte in den nächsten tagen weiter steigen...
die kaufempfehlng sollte sich zusätzlich positiv auf die kursentwicklung auswirken...
die kaufempfehlng sollte sich zusätzlich positiv auf die kursentwicklung auswirken...
Guten Abend hier im Forum,habe öfters schon hier mal vorbeigeschaut aber mich bis jetzt nicht zu Wort gemeldet.Halte seit der Firmengründung Aktien und ein großen Teil in der stillen Beteiligung.Meine Frage hier ist ganz kurz.Die stille Beteiligung wird ja nun jetzt offiziell zum Ende 2007 aufgekündigt.Wenn hier einer aus der Finanzbranche aggiert,so wäre ich ihm dankbar wenn dieser jenige mir seine persönliche Einschätzung mal mitteilen könnte,ob es unter den gegenwertigen Umständen sinvoll erscheint diese in Aktien zu tauschen oder sich die Einlage jetzt kurzfristig zum Nominalwert zurückkaufen zu lassen.Ich wäre Euch für jede fachliche Auskunft dankbar.M.f.G Naturliebhaber,schönen Abend noch
Hallo Naturliebhaber,
wenn ich mich richtig an die HV erinnere, sollte Stillen Gesellschaftern 850T Aktien zum Kurs von €7,50 angeboten werden. Wenn ich das richtig interpretiere, ist das ein gutes Angebot, selbst wenn man die Verwässerung durch die zusätzlichen Anteile herausrechnet (Aktienzahl steigt um 15%), läge der Kurs immer noch bei €9,16. Dabei habe ich natürlich nicht einfließen lassen, dass der den Aktionären zustehende Gewinn sich nahezu verdoppelt, der Kurs also aller Voraussicht nach höher als jetzt liegen wird. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Gruß lintof
wenn ich mich richtig an die HV erinnere, sollte Stillen Gesellschaftern 850T Aktien zum Kurs von €7,50 angeboten werden. Wenn ich das richtig interpretiere, ist das ein gutes Angebot, selbst wenn man die Verwässerung durch die zusätzlichen Anteile herausrechnet (Aktienzahl steigt um 15%), läge der Kurs immer noch bei €9,16. Dabei habe ich natürlich nicht einfließen lassen, dass der den Aktionären zustehende Gewinn sich nahezu verdoppelt, der Kurs also aller Voraussicht nach höher als jetzt liegen wird. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Gruß lintof
wurden die gesellschafter denn schon über möglichkeiten informiert?
halte einen tausch in aktien zu dem günstigen kurs für das beste. zumal der kurs an der börse bis dahin sicher noch um einiges nach oben entwickeln wird.
halte einen tausch in aktien zu dem günstigen kurs für das beste. zumal der kurs an der börse bis dahin sicher noch um einiges nach oben entwickeln wird.
nun erwacht die aktie aber aus ihrem langen winterschlaf...
nachdem die 11 Euro nun genommen sind, scheint die 15 nicht mehr weit...
nachdem die 11 Euro nun genommen sind, scheint die 15 nicht mehr weit...
supergeil.....
@ Grünbär
ich habe gestern ein schreiben erhalten, das ich allerdings noch nicht genau geprüft habe. als steuerlich günstigster vorschlag wird den stillen gesellschaftern angeboten, eine barauszahlung der einlage bis 31.10.05 anzunehmen.
ich habe gestern ein schreiben erhalten, das ich allerdings noch nicht genau geprüft habe. als steuerlich günstigster vorschlag wird den stillen gesellschaftern angeboten, eine barauszahlung der einlage bis 31.10.05 anzunehmen.
danke für die info...
das ist schon beachtlich: da wirft jemand über 10.000 stück auf den markt (was bei der umweltbank eine ungewöhnlich hohe anzahl ist) und der kurs zuckt nur mal. die stücke wurden bis 10.90 € aufgekauft und schon geht es wieder steil richtung 12... 15 ... ich bin schon auf den schlußkurs dieser woche gespannt. ob wir dann bereits bei 15 € liegen werden...?
das ist schon beachtlich: da wirft jemand über 10.000 stück auf den markt (was bei der umweltbank eine ungewöhnlich hohe anzahl ist) und der kurs zuckt nur mal. die stücke wurden bis 10.90 € aufgekauft und schon geht es wieder steil richtung 12... 15 ... ich bin schon auf den schlußkurs dieser woche gespannt. ob wir dann bereits bei 15 € liegen werden...?
Marktbetrachtung
Marktkapitalisierung 46,69 Mio EUR
Streubesitz 100,00%
Fundamentalkennzahlen
2004 2005e 2006e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,47 0,00 n.a.
KGV 14,83 - n.a.
Dividende/Aktie (in EUR) 0,38 0,00 n.a.
Dividendenrendite (in %) 5,51 0,00 n.a. onvista.de
Marktkapitalisierung 46,69 Mio EUR
Streubesitz 100,00%
Fundamentalkennzahlen
2004 2005e 2006e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,47 0,00 n.a.
KGV 14,83 - n.a.
Dividende/Aktie (in EUR) 0,38 0,00 n.a.
Dividendenrendite (in %) 5,51 0,00 n.a. onvista.de
ein umsatz von über 22.000 aktien an einem tag (und dazu noch bei deutlich steigenden kursen...
konnte schon jemand infos zu den bevorstehenden genußschein ausgaben erhalten?
in welchen bereichen, welche unternehmen...?
in welchen bereichen, welche unternehmen...?
der schwung vom wochenanfang hat leider nicht bis freitag angehalten...
habe noch mal eine frage zu den stillen gesellschaftern: kann jemand mal genaueres zu dem genannten schreiben sagen...? wenn es nun ein umtauschngebot in diesem jahr geben soll und somit keine zweijährige kündigung ansteht, dann würden die aktionäre doch sofort davon einen nutzen haben... es wird spannend...
habe noch mal eine frage zu den stillen gesellschaftern: kann jemand mal genaueres zu dem genannten schreiben sagen...? wenn es nun ein umtauschngebot in diesem jahr geben soll und somit keine zweijährige kündigung ansteht, dann würden die aktionäre doch sofort davon einen nutzen haben... es wird spannend...
Ihre stille Beteiligung an der Umweltbank
Sehr geehrter Herr..............,
bereits 1995/96 haben sie sich als stiller Gesellschafter an der Umweltbank beteiligt.Mit gutem Erfolg.Der Saldo Ihrer Beteiligung betraegt derzeit 36% der urspruenglichen Einlage. Voraussichtlich Ende 2007 wird ihre Beteiligung wieder vollstaendig aufgefuellt sein,sodass wir Ende 2005 die stille Beteiligung mit Wirkung zum 31.12.2007 kuendigen werden.
Ende2007 haben sie dann die Wahl ihr Beteiligungsguthaben auszahlen zu lassen oder dieses in Aktien 10% unter Boersenkurs zu tauschen.
Deshalb bieten wir ihnenbereits zum Jahresende 2005 die vorzeitige Auffuellung ihrer Beteiligung auf 100% an, verknuepft mit dem gleichzeitigen Tausch ihrer Beteiligung in Aktien zum Kurs von 7,5 Euro.Allerdings ist diese Auffuellung bestehend ausdem Gewinnanteil 2005 und dem restlichen Abfindungebetrag(die Differenz zwischen der urspruenglichen Einlage und dem Saldo ihrer Beteiligung nach Verbuchung des Gewinnanteils 2005 und der 10%-igen Entnahme) in Hoehe von zusammen 74% der urspruenglichen Einlage vollstaendig in 2005 steuerpflichtig.Sofern uns kein ausreichender FS-Auftrag vorliegt,werden im Wege des Vorwegabzugs 25% Kapitalertragssteuer +5,5%solidaritaetszuschlag aus dem Auffuellbetrag(74% der Einlage) abgezogen.Bezogen auf die Einlage muss die Umweltbank im Tauschfall also bis zu19,5% ihrerEinlage an das FA abfuehrenund verwendet dazu die 10%_ige Entnahme vollstaendig, der Restbetrag von 9,5% der Einlage ist von
ihnen bar einzuzahlen.
Bitte beruecksichtigen Sie bei ihrer Entscheidung auch, dass es bei persoenlichen Steuersaetzen ueber 25% im Rahmen der EK-Steuererklaerung
zu Steuernachzahlungen kommt.Außerdem unterliegen die getauschten Aktien einer Veraeußerungsfrist bis zum 31.12.2007.
Vor kurzem hat ihnen die derzeit mit 2,3% an der Umweltbank beteiligte,von der Umweltbank unabhaengige UmweltVermoegen Beteiligungs AG den Vorschlag unterbreitet,ihre stille Beteiligung zu kaufen und zwar zu 100% der Einlage.Im Gegensatz zu unserem Tauschangebot ist dieser Veraeuserungserloes steuerfrei gemaeß §23 EStG, da die Zahlung von einem unabhaengigen Dritten stammt.Die Kaufpreiyahlung erfolgt bereits Ende Oktober 2005.
Mit freundlichen Grueßen
Umweltbank AG, Nuernberg
Sehr geehrter Herr..............,
bereits 1995/96 haben sie sich als stiller Gesellschafter an der Umweltbank beteiligt.Mit gutem Erfolg.Der Saldo Ihrer Beteiligung betraegt derzeit 36% der urspruenglichen Einlage. Voraussichtlich Ende 2007 wird ihre Beteiligung wieder vollstaendig aufgefuellt sein,sodass wir Ende 2005 die stille Beteiligung mit Wirkung zum 31.12.2007 kuendigen werden.
Ende2007 haben sie dann die Wahl ihr Beteiligungsguthaben auszahlen zu lassen oder dieses in Aktien 10% unter Boersenkurs zu tauschen.
Deshalb bieten wir ihnenbereits zum Jahresende 2005 die vorzeitige Auffuellung ihrer Beteiligung auf 100% an, verknuepft mit dem gleichzeitigen Tausch ihrer Beteiligung in Aktien zum Kurs von 7,5 Euro.Allerdings ist diese Auffuellung bestehend ausdem Gewinnanteil 2005 und dem restlichen Abfindungebetrag(die Differenz zwischen der urspruenglichen Einlage und dem Saldo ihrer Beteiligung nach Verbuchung des Gewinnanteils 2005 und der 10%-igen Entnahme) in Hoehe von zusammen 74% der urspruenglichen Einlage vollstaendig in 2005 steuerpflichtig.Sofern uns kein ausreichender FS-Auftrag vorliegt,werden im Wege des Vorwegabzugs 25% Kapitalertragssteuer +5,5%solidaritaetszuschlag aus dem Auffuellbetrag(74% der Einlage) abgezogen.Bezogen auf die Einlage muss die Umweltbank im Tauschfall also bis zu19,5% ihrerEinlage an das FA abfuehrenund verwendet dazu die 10%_ige Entnahme vollstaendig, der Restbetrag von 9,5% der Einlage ist von
ihnen bar einzuzahlen.
Bitte beruecksichtigen Sie bei ihrer Entscheidung auch, dass es bei persoenlichen Steuersaetzen ueber 25% im Rahmen der EK-Steuererklaerung
zu Steuernachzahlungen kommt.Außerdem unterliegen die getauschten Aktien einer Veraeußerungsfrist bis zum 31.12.2007.
Vor kurzem hat ihnen die derzeit mit 2,3% an der Umweltbank beteiligte,von der Umweltbank unabhaengige UmweltVermoegen Beteiligungs AG den Vorschlag unterbreitet,ihre stille Beteiligung zu kaufen und zwar zu 100% der Einlage.Im Gegensatz zu unserem Tauschangebot ist dieser Veraeuserungserloes steuerfrei gemaeß §23 EStG, da die Zahlung von einem unabhaengigen Dritten stammt.Die Kaufpreiyahlung erfolgt bereits Ende Oktober 2005.
Mit freundlichen Grueßen
Umweltbank AG, Nuernberg
vielen dank für die info...
scheint klar zu sein, dass wohl alle gesellschafter in diesem jahr etwas machen sollten. nur was? ein tausch in aktien zu 7,50 € ist natürlich sehr günstig - dagegen steht die steuerliche seite.
ein verkauf an die umweltvermögen ist sicher auch nicht schleicht - zumindest steuerlich besser. die werden dann zu 7,50 umtauschen und sich über den kursgewinn mächtig freuen... aber wer steht hinter der umweltvermögen? ist es die umweltbank selbst - oder ist es ein unternehmen von frau popp? gibt es hierzu noch informationen...
gibt es naben denkursgewinnen weitere vorteile für die umweltvermögen, die man vieleicht auch selbst nutzen könnte?
gedanken hierzu?
scheint klar zu sein, dass wohl alle gesellschafter in diesem jahr etwas machen sollten. nur was? ein tausch in aktien zu 7,50 € ist natürlich sehr günstig - dagegen steht die steuerliche seite.
ein verkauf an die umweltvermögen ist sicher auch nicht schleicht - zumindest steuerlich besser. die werden dann zu 7,50 umtauschen und sich über den kursgewinn mächtig freuen... aber wer steht hinter der umweltvermögen? ist es die umweltbank selbst - oder ist es ein unternehmen von frau popp? gibt es hierzu noch informationen...
gibt es naben denkursgewinnen weitere vorteile für die umweltvermögen, die man vieleicht auch selbst nutzen könnte?
gedanken hierzu?
konnte nur das finden:
Name : UmweltVermögen
Beteiligungs AG
Anschrift : Emilienstr. 3
90489 Nürnberg
Name : UmweltVermögen
Beteiligungs AG
Anschrift : Emilienstr. 3
90489 Nürnberg
ist also die frage nach den aktionären hinter der umweltvermögen ag.
es muss wohl aus diesem kreis kommen
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/kreditbeispiel_10.html
1. Emilienstraße auf Seiten der UWB
2. UWB empfiehlt Angebot der UVM
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/kreditbeispiel_10.html
1. Emilienstraße auf Seiten der UWB
2. UWB empfiehlt Angebot der UVM
@knorpel
wann gab es das angebot der umweltvermögen an die gesellschafter? was wirst du machen?
wann gab es das angebot der umweltvermögen an die gesellschafter? was wirst du machen?
Eh, die 11-Euro-Marke ist geknackt. Glückwunsch, freut mich für die Bank. Lassen offensichtlich jetzt auch lieber die Finger von Windfonds. Waren in der Vergangenheit ja nicht immer so glücklich damit.
in diesem jahr wird es einen biomassefonds sowie noch mehrere! genußscheine geben. freuen wir uns zusammen windmueller...
[posting]17.888.618 von Grünbär am 14.09.05 08:00:13[/posting]Hallo Gruenbaer,
Ich werde an die UmweltVermoegen verkaufen(steuerlich fuer mich am guenstigsten)
Angebot wurde am 8 September gemacht
Gruß Knorpel
Ich werde an die UmweltVermoegen verkaufen(steuerlich fuer mich am guenstigsten)
Angebot wurde am 8 September gemacht
Gruß Knorpel
Wenn man auf sichere und stetige Weise von den Themen Nachhaltigkeit und Energiewende profitieren will, muss man jetzt in die Umweltbank investieren.
Ich bin fest davon überzeugt: Wir sind erst am Anfang einer großen Story!
Gruß,
Henne
das sehe ich auch so... gerade die nächsten jahre werden wir hier ein enormes wachstum erleben. der stetige zulauf neuer kunden ist das beste kapital für die zukunft.
ich sehe meine aktien der umweltbank nicht als ein zockerinvestment, sondern als bestandteil meiner altersvorsorge. schaun wir mal in 10-20 jahren ....
ich sehe meine aktien der umweltbank nicht als ein zockerinvestment, sondern als bestandteil meiner altersvorsorge. schaun wir mal in 10-20 jahren ....
die umweltbank ist u.a. an der abo-wind ag beteiligt. dieses berichtet nun von einem sehr guten geschäftsverlauf:
ABO Wind rechnet mit steigendem Gewinn
Die ABO Wind AG hat für das laufende Geschäftsjahr eine erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen. Wie der Projektierer mit Sitz in Wiesbaden mitteilte, erwartet das Unternehmen zum Jahresende einen deutlich höheren Gewinn als im Vorjahr. Insgesamt habe die ABO Wind mehr als 40 Megawatt an Windkraftanlagen im Bau, die 2005 ans Netz gehen und einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro entsprechen sollen. Im Vorjahr hätten Windkraftprojekte mit 30 Megawatt Leistung den Betrieb aufgenommen. ABO Wind meldete ferner, dass der Bau von drei Biogasanlagen mit insgesamt 1,4 Megawatt installierter Leistung in Sachsen-Anhalt gut voran schreite.
"Aufgrund der in Deutschland, Frankreich und Spanien erwarteten Baugenehmigungen rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr sowie für 2006 mit guten Ergebnissen", erklärte Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. "Aus den Erträgen wollen wir nicht nur attraktive Dividenden ausschütten, sondern auch unser internationales Wachstum weiter verstärken. ....
http://www.abo-wind.de
auch von weiteren beteiligungen der umweltbank dürften in diesem jahr noch sehr gute meldungen kommen. bin z.b. mal auf schmack biogas ag gepannt....
ABO Wind rechnet mit steigendem Gewinn
Die ABO Wind AG hat für das laufende Geschäftsjahr eine erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen. Wie der Projektierer mit Sitz in Wiesbaden mitteilte, erwartet das Unternehmen zum Jahresende einen deutlich höheren Gewinn als im Vorjahr. Insgesamt habe die ABO Wind mehr als 40 Megawatt an Windkraftanlagen im Bau, die 2005 ans Netz gehen und einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro entsprechen sollen. Im Vorjahr hätten Windkraftprojekte mit 30 Megawatt Leistung den Betrieb aufgenommen. ABO Wind meldete ferner, dass der Bau von drei Biogasanlagen mit insgesamt 1,4 Megawatt installierter Leistung in Sachsen-Anhalt gut voran schreite.
"Aufgrund der in Deutschland, Frankreich und Spanien erwarteten Baugenehmigungen rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr sowie für 2006 mit guten Ergebnissen", erklärte Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. "Aus den Erträgen wollen wir nicht nur attraktive Dividenden ausschütten, sondern auch unser internationales Wachstum weiter verstärken. ....
http://www.abo-wind.de
auch von weiteren beteiligungen der umweltbank dürften in diesem jahr noch sehr gute meldungen kommen. bin z.b. mal auf schmack biogas ag gepannt....
Schmack Biogas AG bestätigt EEG als erfolgreichen Jobmotor
und notwendigen Anschub für erneuerbare Energietechniken
Ulrich Schmack, Vorstand der Schmack Biogas AG, sieht im Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) ein wirkungsvolles Mittel, Arbeitsplätze zu schaffen, landwirtschaftliche Existenzgrundlagen
zu erhalten und dem Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb
Vorteile zu verschaffen. „Vor Einführung des EEG lief das Geschäft mit Biogasanlagen
eher schleppend und es gehörte eine ordentliche Portion Optimismus und natürlich
auch der Glaube an die eigene Innovationskraft und Leistungsfähigkeit dazu, diese umweltschonende
Technik im zukünftigen Energiemarkt etablieren zu wollen. Ohne das EEG wäre
die Schmack Biogas AG heute nicht so erfolgreich und einer der wachstumsstärksten Arbeitgeber
in der Region.” Mit der Novellierung des EEG im September 2004 kam der Wachstumsschub.
Die bis zu diesem Zeitpunkt stagnierende Auftragslage entwickelte sich seither
sehr positiv. „2004 hatten wir 60 Mitarbeiter. Der Mitarbeiterstamm ist in der Zwischenzeit
um 20 Prozent auf über 75 Mitarbeiter angewachsen. Weitere zehn neue Stellen werden bis
Ende diesen Jahres hinzukommen,” so Ulrich Schmack weiter. Auch die Umsatzsteigerung
der Schmack Biogas AG belegt eindeutig die positiven Auswirkungen des EEG. Für das Jahr
2005 prognostiziert die Geschäftsleitung der Schmack Biogas AG eine Steigerung der Gesamtleistung
von ca. 30 bis 40 Prozent auf 25 Mio. Euro. Insgesamt werden Ende 2005 ca.
10 MW an neuer Bio-Kraftwerks-Leistung installiert sein.
Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien nur mit dem EEG möglich
Wie schon das frühere Stromeinspeisegesetz setzt auch das EEG, insbesondere durch den
Nawaros-Bonus, der vermehrt auf die Verwertung nachwachsender Rohstoffe abzielt, auf
eine Abnahmegarantie des Ökostroms sowie auf feste, degressiv sinkende, aber gut planbare
Einspeisevergütungen. Genau diese beiden Regelungen haben dazu geführt, dass der
Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion im Jahr 2004 gut 9,3 Prozent betrug.
Ein Quotenmodell oder gar die Abschaffung des EEG hätten für die gesamte Branche
der erneuerbaren Energien katastrophale Auswirkungen. Die weitere Entwicklung würde
gehemmt und somit aufgrund fehlender Effizienzsteigerung der Strom langfristig unnötig
verteuert werden. Angesichts der derzeitigen Entwicklung des Ölpreises wäre die Abschaffung
des EEG ein politisch unverantwortlicher Schritt gegenüber künftigen Generationen.
Fachverband sieht gute Chancen für die Zukunft
Unter den derzeitigen gesetzlichen Regelungen prognostiziert der Fachverband Biogas e. V.
einen Anteil von Biogasanlagen zur Deckung des deutschen Strombedarfs im Jahr 2020 von
etwa 15 Prozent. Bei einer installierten elektrischen Gesamtleistung von 14.000 MW würde
die Stromproduktion 75 Mrd. kWh betragen. In neue Anlagen würden bis dahin 50 Mrd. Euro
investiert werden. Der Branchenumsatz läge bei 18 Mrd. Euro. 85.000 Arbeitsplätze in
den Bereichen Bau und Betrieb würden entstehen. Dies zeigt, welche Chancen und Möglichkeiten
das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dem Wirtschaftsstandort Deutschland bietet.
Schwandorf, 13. Juli 2005
Redaktion: Petra Krayl
Schmack Biogas AG Tel.: +49 9431 / 751-285
Bayernwerk 8 Fax: +49 9431 / 751-204
D-92421 Schwandorf petra.krayl@schmack-biogas.com
und notwendigen Anschub für erneuerbare Energietechniken
Ulrich Schmack, Vorstand der Schmack Biogas AG, sieht im Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) ein wirkungsvolles Mittel, Arbeitsplätze zu schaffen, landwirtschaftliche Existenzgrundlagen
zu erhalten und dem Wirtschaftsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb
Vorteile zu verschaffen. „Vor Einführung des EEG lief das Geschäft mit Biogasanlagen
eher schleppend und es gehörte eine ordentliche Portion Optimismus und natürlich
auch der Glaube an die eigene Innovationskraft und Leistungsfähigkeit dazu, diese umweltschonende
Technik im zukünftigen Energiemarkt etablieren zu wollen. Ohne das EEG wäre
die Schmack Biogas AG heute nicht so erfolgreich und einer der wachstumsstärksten Arbeitgeber
in der Region.” Mit der Novellierung des EEG im September 2004 kam der Wachstumsschub.
Die bis zu diesem Zeitpunkt stagnierende Auftragslage entwickelte sich seither
sehr positiv. „2004 hatten wir 60 Mitarbeiter. Der Mitarbeiterstamm ist in der Zwischenzeit
um 20 Prozent auf über 75 Mitarbeiter angewachsen. Weitere zehn neue Stellen werden bis
Ende diesen Jahres hinzukommen,” so Ulrich Schmack weiter. Auch die Umsatzsteigerung
der Schmack Biogas AG belegt eindeutig die positiven Auswirkungen des EEG. Für das Jahr
2005 prognostiziert die Geschäftsleitung der Schmack Biogas AG eine Steigerung der Gesamtleistung
von ca. 30 bis 40 Prozent auf 25 Mio. Euro. Insgesamt werden Ende 2005 ca.
10 MW an neuer Bio-Kraftwerks-Leistung installiert sein.
Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien nur mit dem EEG möglich
Wie schon das frühere Stromeinspeisegesetz setzt auch das EEG, insbesondere durch den
Nawaros-Bonus, der vermehrt auf die Verwertung nachwachsender Rohstoffe abzielt, auf
eine Abnahmegarantie des Ökostroms sowie auf feste, degressiv sinkende, aber gut planbare
Einspeisevergütungen. Genau diese beiden Regelungen haben dazu geführt, dass der
Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion im Jahr 2004 gut 9,3 Prozent betrug.
Ein Quotenmodell oder gar die Abschaffung des EEG hätten für die gesamte Branche
der erneuerbaren Energien katastrophale Auswirkungen. Die weitere Entwicklung würde
gehemmt und somit aufgrund fehlender Effizienzsteigerung der Strom langfristig unnötig
verteuert werden. Angesichts der derzeitigen Entwicklung des Ölpreises wäre die Abschaffung
des EEG ein politisch unverantwortlicher Schritt gegenüber künftigen Generationen.
Fachverband sieht gute Chancen für die Zukunft
Unter den derzeitigen gesetzlichen Regelungen prognostiziert der Fachverband Biogas e. V.
einen Anteil von Biogasanlagen zur Deckung des deutschen Strombedarfs im Jahr 2020 von
etwa 15 Prozent. Bei einer installierten elektrischen Gesamtleistung von 14.000 MW würde
die Stromproduktion 75 Mrd. kWh betragen. In neue Anlagen würden bis dahin 50 Mrd. Euro
investiert werden. Der Branchenumsatz läge bei 18 Mrd. Euro. 85.000 Arbeitsplätze in
den Bereichen Bau und Betrieb würden entstehen. Dies zeigt, welche Chancen und Möglichkeiten
das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dem Wirtschaftsstandort Deutschland bietet.
Schwandorf, 13. Juli 2005
Redaktion: Petra Krayl
Schmack Biogas AG Tel.: +49 9431 / 751-285
Bayernwerk 8 Fax: +49 9431 / 751-204
D-92421 Schwandorf petra.krayl@schmack-biogas.com
danke für die meldung...
die entscheiden sätze sind:
.” Mit der Novellierung des EEG im September 2004 kam der Wachstumsschub.Die bis zu diesem Zeitpunkt stagnierende Auftragslage entwickelte sich seither sehr positiv. „2004 hatten wir 60 Mitarbeiter. Der Mitarbeiterstamm ist in der Zwischenzeit
um 20 Prozent auf über 75 Mitarbeiter angewachsen. Weitere zehn neue Stellen werden bis
Ende diesen Jahres hinzukommen,” so Ulrich Schmack weiter. Auch die Umsatzsteigerung
der Schmack Biogas AG belegt eindeutig die positiven Auswirkungen des EEG. Für das Jahr
2005 prognostiziert die Geschäftsleitung der Schmack Biogas AG eine Steigerung der Gesamtleistung
von ca. 30 bis 40 Prozent auf 25 Mio. Euro. Insgesamt werden Ende 2005 ca.
die entscheiden sätze sind:
.” Mit der Novellierung des EEG im September 2004 kam der Wachstumsschub.Die bis zu diesem Zeitpunkt stagnierende Auftragslage entwickelte sich seither sehr positiv. „2004 hatten wir 60 Mitarbeiter. Der Mitarbeiterstamm ist in der Zwischenzeit
um 20 Prozent auf über 75 Mitarbeiter angewachsen. Weitere zehn neue Stellen werden bis
Ende diesen Jahres hinzukommen,” so Ulrich Schmack weiter. Auch die Umsatzsteigerung
der Schmack Biogas AG belegt eindeutig die positiven Auswirkungen des EEG. Für das Jahr
2005 prognostiziert die Geschäftsleitung der Schmack Biogas AG eine Steigerung der Gesamtleistung
von ca. 30 bis 40 Prozent auf 25 Mio. Euro. Insgesamt werden Ende 2005 ca.
auch bei einer weiteren beteiligung der umweltbank, der wkv ag, lief/läuft es im vergangenen und in diesem jahr sehr gut...
(21.07.2005)
Bilanz 2004: Wasserkraft Volk AG steigert Gewinn und investiert
Gutach - Mit einem überaus erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 setzt die Wasserkraft Volk AG ihren Wachstumskurs fort. Der Hersteller von Wasserkraftturbinen gab auf seiner Bilanzpressekonferenz bekannt, dass Umsatz und Gewinn weiterhin gesteigert werden konnten. Überdies sei es gelungen, sich im internationalen Wettbewerb erfolgreich im mittleren Megawattsegment (5 - 15 MW) zu positionieren und dadurch wirtschaftlich attraktive Aufträge zu akquirieren. Auch im personellen Bereich meldet das Unternehmen positive Nachrichten: Im vergangenen Jahr wurden sechs neue Mitarbeiter eingestellt, vier von ihnen hatten bereits ihre Berufsausbildung bei Wasserkraft Volk (WKV) absolviert.
(21.07.2005)
Bilanz 2004: Wasserkraft Volk AG steigert Gewinn und investiert
Gutach - Mit einem überaus erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 setzt die Wasserkraft Volk AG ihren Wachstumskurs fort. Der Hersteller von Wasserkraftturbinen gab auf seiner Bilanzpressekonferenz bekannt, dass Umsatz und Gewinn weiterhin gesteigert werden konnten. Überdies sei es gelungen, sich im internationalen Wettbewerb erfolgreich im mittleren Megawattsegment (5 - 15 MW) zu positionieren und dadurch wirtschaftlich attraktive Aufträge zu akquirieren. Auch im personellen Bereich meldet das Unternehmen positive Nachrichten: Im vergangenen Jahr wurden sechs neue Mitarbeiter eingestellt, vier von ihnen hatten bereits ihre Berufsausbildung bei Wasserkraft Volk (WKV) absolviert.
@udo_70000
hält die umweltbank nicht auch anteile an der kwa ? hst du oder sonst jemand infos zum geschäftsverlauf?
hält die umweltbank nicht auch anteile an der kwa ? hst du oder sonst jemand infos zum geschäftsverlauf?
der biogasfonds der umweltbank soll in den nächsten tagen in vertrieb gehen. es wird mit einer schnellen platzierung gerechnet. direkt im anschluss folgen die optionsscheine.
der kurs der aktie hat heute im xetra die 12 € erreicht.
bis jahresende dann .. ,- €
der kurs der aktie hat heute im xetra die 12 € erreicht.
bis jahresende dann .. ,- €
Die Umweltbank hält auch Anteile der KWA AG. Das sieht auch ganz gut aus. Die 10 KG der KWA wurde vorzeitig gezeichnet.
Was der KWA AG als Vorfinanzierer zugute kommt.
Was der KWA AG als Vorfinanzierer zugute kommt.
soeben schon über 5000 stück zu 12,05 € gehandelt...
die schmack-biogas, dan der die umweltbank beteiligt ist, baut derzeit auch das folgende kraftwerk:
quelle: umweltfinanz
20. Sept. 2005: Biogas Hünxe: Bau schreitet weiter voran
Die Betonarbeiten für die Vorgruben, die später der Zwischenlagerung der flüssigen Einsatzstoffe dienen, sind inzwischen vollständig abgeschlossen. Auch bei der ersten Vergärungsstufe ("EUCO") und den beiden Hauptfermentern von Typ Coccus stehen die Betonarbeiten kurz vor der Fertigstellung. Weiterhin sind die Fundamente des Nachgärers gegossen.
Als Nächstes erfolgen die Vorbereitungen für die Feststofflager-Errichtung sowie den Fermenter-Innenausbau. Im Anschluß erfolgen die Lagererrichtung und der Bau der Technik- und Elektroräume.
Das Biogaskraftwerk vom Typ Euco S6 mit einer installierten elektrischen Leistung von insgesamt ca. 3,1 MW soll plangemäß bis Jahresende in Betrieb genommen werden. Bei einem prognostizierten Gasertrag von ca. 11.663.000 Kubikmeter pro Jahr soll die Anlage jährlich ca. 22.900.000 kWh erzeugen.
quelle: umweltfinanz
20. Sept. 2005: Biogas Hünxe: Bau schreitet weiter voran
Die Betonarbeiten für die Vorgruben, die später der Zwischenlagerung der flüssigen Einsatzstoffe dienen, sind inzwischen vollständig abgeschlossen. Auch bei der ersten Vergärungsstufe ("EUCO") und den beiden Hauptfermentern von Typ Coccus stehen die Betonarbeiten kurz vor der Fertigstellung. Weiterhin sind die Fundamente des Nachgärers gegossen.
Als Nächstes erfolgen die Vorbereitungen für die Feststofflager-Errichtung sowie den Fermenter-Innenausbau. Im Anschluß erfolgen die Lagererrichtung und der Bau der Technik- und Elektroräume.
Das Biogaskraftwerk vom Typ Euco S6 mit einer installierten elektrischen Leistung von insgesamt ca. 3,1 MW soll plangemäß bis Jahresende in Betrieb genommen werden. Bei einem prognostizierten Gasertrag von ca. 11.663.000 Kubikmeter pro Jahr soll die Anlage jährlich ca. 22.900.000 kWh erzeugen.
stuttgart hat einen briefkurs von 12,60 € (realtime-kurs 15.45 uhr) !!!
ups, frankfurt wurde soeben für 12,40 € gehandelt,
ebenfalls 12,60 € (brief)...
ob wir schon heute die 13,-€ überspringen ?
ups, frankfurt wurde soeben für 12,40 € gehandelt,
ebenfalls 12,60 € (brief)...
ob wir schon heute die 13,-€ überspringen ?
gehandelt zu 12,50 €
briefkurs nun schon bei 12,70 €
briefkurs nun schon bei 12,70 €
das kaufinteresse wird bis jahresende weiter zulegen. zum einen werden viele anleger noch zu den derzeitigen kursen einsteigen, um die aktie als langfristige anlage mit guter rendite und besten kusaussichten im depot zu haben - zum anderen sind da die (noch) stillen gesellschafter... nach dem verkauf der beteiligung werden viele weiterhin in das unternehmen investieren wollen. der verkaufserlös wird daher zu einem guten teil in aktien der umweltbank angelegt werden. die gesellschafter wissen ja um den wert und die hervorragenden aussichten der umweltbank. für die nächsten drei monate (bis jahresende) gehe ich von kursen bis 20 € aus...
guten morgen,
ein weiterer tag richtung 15 €... derzeit liegt der briefkurs schon bei 13,20 € und es gibt nahezu keine verkäufer...
ein weiterer tag richtung 15 €... derzeit liegt der briefkurs schon bei 13,20 € und es gibt nahezu keine verkäufer...
soeben zu 13,22 € gehandelt, nächter briefkurs zu 13,44 ...
in einem Monat 3200€plus nicht schlecht,aber unter 25 verkauf ich nicht!
selbst bei 25,- € würde ich höchstens zu einen teilverkauf raten. auf längere sicht ist noch viel mehr als 25,- € drin sein. habe einmal den fehler gemacht eine gute aktie vollständig zu verkaufen - das war solarworld und zwar zu 7,- €. damals hatte ich mich sehr über etwa 100% kursgewinn gefreut... heute steht die aktie (wenn ich den splitt herausnehme) bei etwa 260,- €. hatte damals 2000 stück. was ich für etwa 14.000 € verkauft habe, wäre heute 520.000 € wert. mit der umweltbank, die beste aussichten hat, wird mir derartiges nicht passieren.
für diese woche scheint nun erst mal eine pause angesagt. scheint nun zwischen 12,50 und 13 € zu bleiben. schaun wir mal was die nächste woche bringen wird... allen hier ein schönes und sonniges wochenende... damit sich die stromzähler der pv-anlagen ordentlich drehen (2005 liegt wieder gut über dem durchschnitt)... vielleicht auch noch etwas wind (war in diesem jahr bisher leider etwas bescheiden)...
in der welt am sonntag ist heute ein recht amfangreicher artikel über die umweltbank erschienen:
Ökologisch korrekte Rendite
Vor zehn Jahren gründete Horst Popp in Nürnberg die Umweltbank. Heute zählt sie 43 000 Kunden
Sonnenblumen, Kornfelder, Entenküken. Was auf den ersten Blick wirkt wie ein Fremdenverkehrsprospekt aus dem Altmühltal, steht für eine Idee, die vor zehn Jahren zur Gründung der Nürnberger Umweltbank führte: Die Möglichkeit, sein Geld nachhaltig, ökologisch sowie ethisch korrekt anzulegen.
Die schwärmerische Idee verfing. Immerhin knapp 43 000 Kunden zählt das Bankhaus heute, das sich im Besitz von rund 5000 privaten Aktionären und Teilhabern befindet. Die 120 Mitarbeiter verwalten derzeit mehr als 420 Millionen Euro. Geld, das nicht mit einer möglichst hohen Rendite am Kapitalmarkt arbeitet, sondern in ökologische Projekte fließt.
Zum Beispiel die Solaranlage auf dem Dach des Maximilianeums in München. Der Münchner Umweltverband Green City hat die Anlage installiert. Der Kredit dafür kam aus Nürnberg. Beteiligt sind die Nürnberger auch bei der Finanzierung des weltweit größten Solarfelds, das bis Ende des Jahres in der Nähe von Würzburg entsteht. Investoren können bei dieser Solaranlage eines von 1500 Mini-Sonnenkraftwerk kaufen. Auch hier verspricht die Bank einen unkomplizierten Kredit.
"Ökologisch sinnvolle Ideen sollen durch gute Konditionen auch ökonomisch attraktiv gemacht werden", heißt es in Nürnberg. Während herkömmliche Banken nämlich oft zusätzliche Sicherheiten für einen Kredit verlangen, begnügt sich die Nürnberger Umweltbank bei dem Würzburger Projekt zum Beispiel mit Solaranlage an sich als Sicherheit.
Ausschlaggebend ist aber nicht nur der Wille des Kreditkundens, die Umwelt zu schützen. Die Bonität wird durchaus durch ein Scoringverfahren geprüft - wie bei normalen Banken auch. Daneben vermittelt die Umweltbank aber auch günstige Fördermöglichkeiten - etwa von der Kreditanstalt für Wiederaufbau - für den Bau von Anlagen zur Gewinnung von alternativem Strom oder sogenannten Ökohäusern.
Dennoch verspricht auch die Umweltbank ihren Kunden, die Geld anlegen, eine Rendite. Für 2500 Euro, die der Kunde in einen Sparbrief anlegt, werden im fünften Jahr drei Prozent Zinsen fällig. Doch nicht nur das. "Ökologisches Verhalten ist gleichzeitig auch ökonomisch. Wenn ich zum Beispiel Öl einspare, spare ich am Geldbeutel und vermeide CO2-Ausstoß. Unsere Anleger finanzieren mit ihrem Geld deshalb Umweltprojekte in ganz Deutschland", sagt Horst Popp, Vorstandsvorsitzender der Umweltbank.
Nicht hellgrün sei die Bank deshalb, sondern tiefgrün, sagt Popp und nennt ein Rechenbeispiel. Durch Projektfinanzierungen seiner Bank seien 1999 178 000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden worden. 2004 waren es bereits 939 000 Tonnen. Das entspricht etwa der CO2-Belastung durch den Stromverbrauch aller Haushalte einer Großstadt wie Hamburg in einem einzigen Jahr.
Nach ersten Erfahrungen bei Banken kam der heute 47 Jahre alte Betriebswirt Horst Popp 1992 als Vorstand zur Ökobank nach Frankfurt. Weil die Anleger auf Zinsen verzichteten, konnte die Bank günstige Kredite für Ökoprojekte gewähren. "Umweltschutz soll aber für alle Beteiligten rentabel sein", dachte sich Popp damals und gründete die Umweltbank. 1995 war Emission der ersten grünen Bankaktien. Anfang 1997 gab es die Vollbanklizenz. Das Bankgeschäft konnte beginnen.
Wie richtig Popp mit seiner Idee lag, beweist die wachsende Nachfrage nach Ökofonds. Je nach Definition sind in Deutschland derzeit 70 bis 110 dieser Nachhaltigkeitsfonds erhältlich. Im vergangenen Jahr ist deren Volumen nach Angaben des Sustainable Business Institutes im hessischen Oestrich-Winkel um 26 Prozent gestiegen. Heute haben die Ökofonds ein Volumen von 5,3 Milliarden Euro.
Auch die Umweltbank ist letztlich nichts anderes als ein großer Fonds. Im ersten Halbjahr 2005 legten die Kunden 420 Millionen Euro in den ökologischen Sparangeboten der Bank an. Weitere 38,8 Millionen Euro flossen darüber hinaus im vergangenen Jahr direkt in ökologische Beteiligungen: Solar- oder Windenergieanlagen sowie ökologisch orientierte Aktien- und Rentenfonds.
Damit die Anlage des Geldes in Ökoprojekten auch nachhaltig ist, gibt es den sogenannten Umweltrat. Organisiert wie ein Aufsichtsrat, wacht er über die ökologische Ausrichtung der Bank. Zwar prüft der Beirat nicht jede einzelne Solaranlage, die mit einem Kredit aus Nürnberg finanziert werden soll. Rahmenkriterien werden aber von ihm abgesteckt. Biodiesel etwa gilt als "grenzwertig". Die Raps-Monokulturen würden die Artenvielfalt bedrohen. Andere Geschäftsfelder sind ganz tabu. Geld wird weder in Atomenergie oder Kohlekraftwerke noch in Wirtschaftszweige, die mit Waffen zu tun haben, investiert. Und natürlich nicht in sozial unverträgliche Projekte oder Kinderarbeit.
quelle: www.wams.de
Ökologisch korrekte Rendite
Vor zehn Jahren gründete Horst Popp in Nürnberg die Umweltbank. Heute zählt sie 43 000 Kunden
Sonnenblumen, Kornfelder, Entenküken. Was auf den ersten Blick wirkt wie ein Fremdenverkehrsprospekt aus dem Altmühltal, steht für eine Idee, die vor zehn Jahren zur Gründung der Nürnberger Umweltbank führte: Die Möglichkeit, sein Geld nachhaltig, ökologisch sowie ethisch korrekt anzulegen.
Die schwärmerische Idee verfing. Immerhin knapp 43 000 Kunden zählt das Bankhaus heute, das sich im Besitz von rund 5000 privaten Aktionären und Teilhabern befindet. Die 120 Mitarbeiter verwalten derzeit mehr als 420 Millionen Euro. Geld, das nicht mit einer möglichst hohen Rendite am Kapitalmarkt arbeitet, sondern in ökologische Projekte fließt.
Zum Beispiel die Solaranlage auf dem Dach des Maximilianeums in München. Der Münchner Umweltverband Green City hat die Anlage installiert. Der Kredit dafür kam aus Nürnberg. Beteiligt sind die Nürnberger auch bei der Finanzierung des weltweit größten Solarfelds, das bis Ende des Jahres in der Nähe von Würzburg entsteht. Investoren können bei dieser Solaranlage eines von 1500 Mini-Sonnenkraftwerk kaufen. Auch hier verspricht die Bank einen unkomplizierten Kredit.
"Ökologisch sinnvolle Ideen sollen durch gute Konditionen auch ökonomisch attraktiv gemacht werden", heißt es in Nürnberg. Während herkömmliche Banken nämlich oft zusätzliche Sicherheiten für einen Kredit verlangen, begnügt sich die Nürnberger Umweltbank bei dem Würzburger Projekt zum Beispiel mit Solaranlage an sich als Sicherheit.
Ausschlaggebend ist aber nicht nur der Wille des Kreditkundens, die Umwelt zu schützen. Die Bonität wird durchaus durch ein Scoringverfahren geprüft - wie bei normalen Banken auch. Daneben vermittelt die Umweltbank aber auch günstige Fördermöglichkeiten - etwa von der Kreditanstalt für Wiederaufbau - für den Bau von Anlagen zur Gewinnung von alternativem Strom oder sogenannten Ökohäusern.
Dennoch verspricht auch die Umweltbank ihren Kunden, die Geld anlegen, eine Rendite. Für 2500 Euro, die der Kunde in einen Sparbrief anlegt, werden im fünften Jahr drei Prozent Zinsen fällig. Doch nicht nur das. "Ökologisches Verhalten ist gleichzeitig auch ökonomisch. Wenn ich zum Beispiel Öl einspare, spare ich am Geldbeutel und vermeide CO2-Ausstoß. Unsere Anleger finanzieren mit ihrem Geld deshalb Umweltprojekte in ganz Deutschland", sagt Horst Popp, Vorstandsvorsitzender der Umweltbank.
Nicht hellgrün sei die Bank deshalb, sondern tiefgrün, sagt Popp und nennt ein Rechenbeispiel. Durch Projektfinanzierungen seiner Bank seien 1999 178 000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden worden. 2004 waren es bereits 939 000 Tonnen. Das entspricht etwa der CO2-Belastung durch den Stromverbrauch aller Haushalte einer Großstadt wie Hamburg in einem einzigen Jahr.
Nach ersten Erfahrungen bei Banken kam der heute 47 Jahre alte Betriebswirt Horst Popp 1992 als Vorstand zur Ökobank nach Frankfurt. Weil die Anleger auf Zinsen verzichteten, konnte die Bank günstige Kredite für Ökoprojekte gewähren. "Umweltschutz soll aber für alle Beteiligten rentabel sein", dachte sich Popp damals und gründete die Umweltbank. 1995 war Emission der ersten grünen Bankaktien. Anfang 1997 gab es die Vollbanklizenz. Das Bankgeschäft konnte beginnen.
Wie richtig Popp mit seiner Idee lag, beweist die wachsende Nachfrage nach Ökofonds. Je nach Definition sind in Deutschland derzeit 70 bis 110 dieser Nachhaltigkeitsfonds erhältlich. Im vergangenen Jahr ist deren Volumen nach Angaben des Sustainable Business Institutes im hessischen Oestrich-Winkel um 26 Prozent gestiegen. Heute haben die Ökofonds ein Volumen von 5,3 Milliarden Euro.
Auch die Umweltbank ist letztlich nichts anderes als ein großer Fonds. Im ersten Halbjahr 2005 legten die Kunden 420 Millionen Euro in den ökologischen Sparangeboten der Bank an. Weitere 38,8 Millionen Euro flossen darüber hinaus im vergangenen Jahr direkt in ökologische Beteiligungen: Solar- oder Windenergieanlagen sowie ökologisch orientierte Aktien- und Rentenfonds.
Damit die Anlage des Geldes in Ökoprojekten auch nachhaltig ist, gibt es den sogenannten Umweltrat. Organisiert wie ein Aufsichtsrat, wacht er über die ökologische Ausrichtung der Bank. Zwar prüft der Beirat nicht jede einzelne Solaranlage, die mit einem Kredit aus Nürnberg finanziert werden soll. Rahmenkriterien werden aber von ihm abgesteckt. Biodiesel etwa gilt als "grenzwertig". Die Raps-Monokulturen würden die Artenvielfalt bedrohen. Andere Geschäftsfelder sind ganz tabu. Geld wird weder in Atomenergie oder Kohlekraftwerke noch in Wirtschaftszweige, die mit Waffen zu tun haben, investiert. Und natürlich nicht in sozial unverträgliche Projekte oder Kinderarbeit.
quelle: www.wams.de
Sehr schöner , wohlwollender Artikel!!
die umweltbank erwartet täglich das bafin o.k. für fondsstart (biomasse) und den ersten genußschein (wird noch mehrere in diesem jahr geben). beide könnten in nur wenigen tagen deutlich überzeichnet sein... das umtauschangebot an die stillen gesellschafter wird derweil sehr rege angenommen.
der genußschein kann ab sofort gezeichnet weden. 5% ist zwar nicht der renner, aber o.k. ...
prospekt usw:
http://www.umewltbank.de
prospekt usw:
http://www.umewltbank.de
Wollte mal wissen was passiert wenn ich das Umtauschangebot nicht annehme.Ich kann mir denken,daß bei weiterhin so positiver Entwicklung die Stillen der Bank in den noch kommenden zwei Jahren sehr viel Geld kosten wird.Nun,für diejenigen,die immer schnell Kasse sehen wollen,die orientieren sich momentan an das Angebot aber der jetzige Fehlbetrag der Stillen wird im Jahr 2007 bei weiterhin anhaltender Entwicklung mehr als Überschritten sein und wie sieht es da zum guten Schluß aus mit der 10%-igen Entnahme aus,wenn das Saldo viel höher im Plus ist???Kann mir dazu einer mal Auskunft geben oder mache ich einen großen Denkfehler.
ein großteil der stillen hat das kaufangebot der umweltvermögen wohl schon angenommen. wäre aber ein direkter tausch bis jahresende in aktien zu 7,50 € nicht günstiger (auch bei hoher steuer). derzeit liegt der kur bei etwa 13 € und er wird in naher zukunft wohl noch deutlicher steigen. die folgenden punkte werden hier beachtung finden:
- durch das ende der gewinnabführung an die stillen (48%), steigt der gewinn pro aktie deulichan (auch wenn es etwa 15% neue aktien gibt)
- durch den umtausch in neue aktien (kapitalerhöhung) steigt die marktkapitalisierung weiter an.
- der vorstand persönlich (über seine umweltvermögen ag) erwirbt bis zu 17,.. der aktien der umweltbank und verpflichtet sich zur haltezeit von 2 jahren. das sagt viel über das vertrauen in sein unternehmen.(wer kennt die aktuelle geschäftslage besser als er...?)
- weiter wird die aktie der umweltbank auf der einkaufsliste der ökofonds auftauchen.
- nicht nur die geschäfts- und kundenzahlen entwickelsich prächtig, auch die einlagen pro kund wachsen stetig an. die kostenseite wird hierdurch spürbar entlastet (siehe hierzu die zahlen der vergangen jahre).
fazit: ein absolut gesundes wachstum mit hervorragender perspektive. bezogen auf den aktienkurs bedeutet dies wohl einen deutlichen anstieg in den nächsten wochen und monaten.
- durch das ende der gewinnabführung an die stillen (48%), steigt der gewinn pro aktie deulichan (auch wenn es etwa 15% neue aktien gibt)
- durch den umtausch in neue aktien (kapitalerhöhung) steigt die marktkapitalisierung weiter an.
- der vorstand persönlich (über seine umweltvermögen ag) erwirbt bis zu 17,.. der aktien der umweltbank und verpflichtet sich zur haltezeit von 2 jahren. das sagt viel über das vertrauen in sein unternehmen.(wer kennt die aktuelle geschäftslage besser als er...?)
- weiter wird die aktie der umweltbank auf der einkaufsliste der ökofonds auftauchen.
- nicht nur die geschäfts- und kundenzahlen entwickelsich prächtig, auch die einlagen pro kund wachsen stetig an. die kostenseite wird hierdurch spürbar entlastet (siehe hierzu die zahlen der vergangen jahre).
fazit: ein absolut gesundes wachstum mit hervorragender perspektive. bezogen auf den aktienkurs bedeutet dies wohl einen deutlichen anstieg in den nächsten wochen und monaten.
... freut sich keine(r) mit mir über das lang erwartete erwachen des aktienkurses. wenn die pressemeldungen vom umtausch der stillen gesellschaften konnen, sollte es nochmals eine starke nachfrage nach den aktien geben. ...
ein guter teil der verkaufserlöse der stillen gesellschafter fließt derzeit in die aktien der umweltbank. das angebot ist sehr knapp und die nachfrage wächst täglich. bis zum ende des umtauschs (ende oktober) ist der umweltvermögen ag und der umweltbank daran gelegen, daß der kur noch nicht zu schnell steigt. in diesem fall würden viele stillen gesellschafter nicht verkaufen sondern direkt in neue aktien tauschen. allerdings ist der einfluss auf den kurs beschränkt (die umweltbank hat keine eigenen aktien zu verkaufen...). die verkäufer der beteiligungen erwerben zur zeit direkt nach verkauf aktien der umweltbank, um noch zu günstigen kursen an dem unternehmen beteiligt zu bleiben.
ich wage mal einen vorsichtigen tipp und schätze die aktie bis zum jahresende bei 17-20 €...
ich wage mal einen vorsichtigen tipp und schätze die aktie bis zum jahresende bei 17-20 €...
Klar freue ich mich, aber das geht ja auch im Stillen. Hat auch einigermaßen lange gedauert, bis die Umweltbank entdeckt wurde.
hieße die UmweltBank "SolarBank" stünde der kurs wahrscheinlich schon sehr viel höher als bei 20 ...
das mag sein, vieleicht stände der kurs dann bereits bei 100,-€. bin aber froh, das die umweltbank nicht solarbank heißt und der kurs noch so günstig ist ( habe auch noch einige nachgekauft). zum einen werden wir uns dann noch einige zeit über steigende kurse freuen dürfen, zum anderen bin ich kein freund von übertreibungen. mir ist das solide, sichere und nachhaltige da doch lieber als utopische bewertungen.
es ist zu beobachten, daß die angebote an aktien immer dünner werden. ab und zu wirft noch mal jemand ein paar 1000 stück auf den markt, diese werden aber in kürzester zeit aufgekauft und der kurs steigt weiter.
denke bis ende oktober ist noch plus von 10-20% drin. heute hat die aktie in einem eher schlechten umfeld 5% zugelegt.
es ist zu beobachten, daß die angebote an aktien immer dünner werden. ab und zu wirft noch mal jemand ein paar 1000 stück auf den markt, diese werden aber in kürzester zeit aufgekauft und der kurs steigt weiter.
denke bis ende oktober ist noch plus von 10-20% drin. heute hat die aktie in einem eher schlechten umfeld 5% zugelegt.
@Grünbär
Klar freue ich mich.
Ich habe zwar nicht allzu viele Aktien aber ich kriege die Mundwinken kaum noch runter.
Der Bär
Klar freue ich mich.
Ich habe zwar nicht allzu viele Aktien aber ich kriege die Mundwinken kaum noch runter.
Der Bär
urgs - übler Tippfehler - Tausche n gegen l
Moin Grünbär,
Du hast nur teilweise recht. Die UmweltVermögen hat bereits in 110.000 Aktien der Umweltbank investiert durch Sacheinlage der DUT.
Warum sollte sie nicht davon für ca. 11-13 EUR verkaufen und dann für 7,50 lt. Prospekt zurückkaufen?
Wozu sich so viele Genussrechte ans Bein binden?
Ehrlich gesagt frage ich mich ohnehin warum die stillen verkaufen. Ein Tausch erscheint doch bei der jüngsten Entwicklung immer besser. Sch... auf die Steuer, die ist schnell wieder drin.
Du hast nur teilweise recht. Die UmweltVermögen hat bereits in 110.000 Aktien der Umweltbank investiert durch Sacheinlage der DUT.
Warum sollte sie nicht davon für ca. 11-13 EUR verkaufen und dann für 7,50 lt. Prospekt zurückkaufen?
Wozu sich so viele Genussrechte ans Bein binden?
Ehrlich gesagt frage ich mich ohnehin warum die stillen verkaufen. Ein Tausch erscheint doch bei der jüngsten Entwicklung immer besser. Sch... auf die Steuer, die ist schnell wieder drin.
möglicherweise gibt die umweltvermögen bereits stücke in den markt um den kurs noch etwas unten zu halten - bei 18 € würde doch kein mensch seine stillen beteiligungen verkaufen. der umweltfinanz und der umweltbank ist sicher noch ein paar tage lang an den günstigen kursen gelegen. danach aber dürfte der kurs deutlich ansteigen.
110.000 aktien wären bei der regen nachfrage aber auch schnell aufgekauft und dann... glaube eigentlich nicht, dass die umweltvermögen eine ihrer aktien verkauft. herr popp weiß doch am besten von dem steigerungspotential "seiner" aktien. es ist deutlich günstiger die ankäufe mit 5% genussscheinen zu finanzieren, als die vorhandenen aktien zu billig zu verkaufen...
110.000 aktien wären bei der regen nachfrage aber auch schnell aufgekauft und dann... glaube eigentlich nicht, dass die umweltvermögen eine ihrer aktien verkauft. herr popp weiß doch am besten von dem steigerungspotential "seiner" aktien. es ist deutlich günstiger die ankäufe mit 5% genussscheinen zu finanzieren, als die vorhandenen aktien zu billig zu verkaufen...
Ich glaube, dadurch dass die 110000 stück im Verkaufsprospekt erwähnt sind(im Zusammenhang mit der Sicherheit des Genusskapitals) können sie nicht so einfach verkauft werden.
[posting]18.160.186 von Grünbär am 06.10.05 10:40:43[/posting]Moin ,
natürlich freue ich mich über den aktuelen Kurs. Groß überrascht hat mich das aber nicht (ich denke mal die anderesn Diskussionsteilnehmer auch nicht. Das war so wie Lotto spielen mit kenntnis der Zahlen.... Musste mir schon von Freunden anhören, dass ich nicht nachdrücklicher(!) auf ein Investment in die Aktie gedrängt habe.
Ich hoffe mal, dass ich diesmal standhaft bleibe und nicht verkaufe, nicht dass sich meine Geschicht mit teleAtlasd wiederholt. KK 1€, VK 3€ und über 200% gefreut....Heute schaue ich gar nicht mehr hin, immerhin bietet die Umweltbank etwas Trost.
@naturliebhaber:
ich habe zwar bezüglich der Steuern keine ahnung, aber für mich sieht es für die Stillen gesellschafter folgendermaßen aus:
Diese Jahr würden sie für 1000€ Einlage 133 aktien bekommen, entsprechen zum Kurs vom 7.10. ca. 1800€. Nach den hochgerechneten Zahlen von 2005 gibt es als Ausschüttung 380€ auf 100€ Einlage. Unter daer Annhame, dass die Ergbnis nach steuern jährlich um 30% steigt, gibt es in 2006 500€ und in 2007 nochmal 650€, macht als in der Summe 1530€, am 31.112.2007 gibt´s also 2530€.
Für die Aktie (wenn er der einzige war, der getauscht hat):
Div. 2005 0,5€ 65€
Div. 2006 0,65€ 86€
Div. 2007 0,85€ 112€
Summe 263€
Stünde der Kurs dann noch immer bei 13,50€, hätte der ehemalige Stille 2063€, also deutlich schlechter abgeschnitten, als wenn er nicht verkauft hätte. Allerdings läge die Dividendenrendite bei 8.3%.... Und was dann der Kurs macht (Stille scheiden definitiv aus), kann sich ja jeder selbst überlegen. Und das bei unveränderter Aktienzahl
Der Kurs der Aktie müsste in diesem Modell mindestens 17€ sein, damit sich der tausch lohnt. Von den weitern Bedingungen (Gesellschaftervertrag, Steuern..) habe ich mal abgesehn, da ich das auch nicht beurteilen kann. Sollte ich da richtigen Mist verzapft haben, bitte ich um Richtigstellung. Man lernt ja nie aus...
Gruß lintof
natürlich freue ich mich über den aktuelen Kurs. Groß überrascht hat mich das aber nicht (ich denke mal die anderesn Diskussionsteilnehmer auch nicht. Das war so wie Lotto spielen mit kenntnis der Zahlen.... Musste mir schon von Freunden anhören, dass ich nicht nachdrücklicher(!) auf ein Investment in die Aktie gedrängt habe.
Ich hoffe mal, dass ich diesmal standhaft bleibe und nicht verkaufe, nicht dass sich meine Geschicht mit teleAtlasd wiederholt. KK 1€, VK 3€ und über 200% gefreut....Heute schaue ich gar nicht mehr hin, immerhin bietet die Umweltbank etwas Trost.
@naturliebhaber:
ich habe zwar bezüglich der Steuern keine ahnung, aber für mich sieht es für die Stillen gesellschafter folgendermaßen aus:
Diese Jahr würden sie für 1000€ Einlage 133 aktien bekommen, entsprechen zum Kurs vom 7.10. ca. 1800€. Nach den hochgerechneten Zahlen von 2005 gibt es als Ausschüttung 380€ auf 100€ Einlage. Unter daer Annhame, dass die Ergbnis nach steuern jährlich um 30% steigt, gibt es in 2006 500€ und in 2007 nochmal 650€, macht als in der Summe 1530€, am 31.112.2007 gibt´s also 2530€.
Für die Aktie (wenn er der einzige war, der getauscht hat):
Div. 2005 0,5€ 65€
Div. 2006 0,65€ 86€
Div. 2007 0,85€ 112€
Summe 263€
Stünde der Kurs dann noch immer bei 13,50€, hätte der ehemalige Stille 2063€, also deutlich schlechter abgeschnitten, als wenn er nicht verkauft hätte. Allerdings läge die Dividendenrendite bei 8.3%.... Und was dann der Kurs macht (Stille scheiden definitiv aus), kann sich ja jeder selbst überlegen. Und das bei unveränderter Aktienzahl
Der Kurs der Aktie müsste in diesem Modell mindestens 17€ sein, damit sich der tausch lohnt. Von den weitern Bedingungen (Gesellschaftervertrag, Steuern..) habe ich mal abgesehn, da ich das auch nicht beurteilen kann. Sollte ich da richtigen Mist verzapft haben, bitte ich um Richtigstellung. Man lernt ja nie aus...
Gruß lintof
guter beitrag - danke
einzig die steuerliche seite würde gegen einen "eigenen" umtausch und für einen verkauf der stillen gesellschaften sprechen. für mach einen könnte dadurch die steuerbelastung deutlich steigen. aber bei einem umtauschkurs von 7,50 €/aktie sollte jeder mal genau rechnen oder seinen steuerberater fragen...
für die umweltbank und die umweltvermögen ist es vorteilhaft, wenn der aktienkur bis ende oktober noch nicht so stark ansteigt, damit möglichst viele stillen gesellschafter verkaufen und nicht selbst umtauschen. damit wäre dann auch ein höheres volumen bei den genußscheinen verbunden. ab anfang november würden sich dann aber auch umweltbank und umweltvermögen wieder über steigende kurse freuen. ...
vor diesem hintergrung sollten die kurse der nächsten wochen noch recht günstige einstiegskure (bis etwa 15 €) sein...
für die umweltbank und die umweltvermögen ist es vorteilhaft, wenn der aktienkur bis ende oktober noch nicht so stark ansteigt, damit möglichst viele stillen gesellschafter verkaufen und nicht selbst umtauschen. damit wäre dann auch ein höheres volumen bei den genußscheinen verbunden. ab anfang november würden sich dann aber auch umweltbank und umweltvermögen wieder über steigende kurse freuen. ...
vor diesem hintergrung sollten die kurse der nächsten wochen noch recht günstige einstiegskure (bis etwa 15 €) sein...
[posting]18.196.597 von lintof am 08.10.05 21:26:29[/posting]Nabend lintof,deine Argumentation ist plausibel.Letztendlich werde ich morgen meine Entscheidung treffen müssen,wird zu guter letzt ein Bauchgefühl sein. Bei einem Tausch wird es für dieses Jahr steuerlich ehr schlechter aussehen aber weiterhin sehe ich auch die positive Entwicklung.Noch einen schönen Abend hier, Naturliebhaber javascript:smilie(``)
Zwinkern
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Hallo Mt.Kalesh,
den Genussschein sehe ich ja nicht so kritisch für die Umweltvermögen. Leider weiss ich nicht, wie hoch der Aufschlag ist, den die Umweltvermögen zahlt. Nehmen wir mal 10% an, das macht bei einer Gesamtsumme der Stillen Einlagen von 6,6 Mio.€. Finanziert die Umweltvermögen die gesamte Summe über Genusscheine, macht das bei 5% Zinsen eine Belastung von 330T€. Dafür gibt es aber auch 850T Aktien. Somit finanziert sich die ganze Angelegenheit bei einer Dividende von 0,39€ (letztes Jahr 0,38€. Von daher ist die Genusscheinfinazierung für die Umweltvermögen sicherlich interessant. Vom Prinzip ist das alles eine sehr elegante Methode, an 17% der Aktien der Umweltbank zu kommen (und an einer hohen Dividende interssiert zu sein, man mauss den Genussschein evtl. ja zurückzahlen....).
Gruß lintof
den Genussschein sehe ich ja nicht so kritisch für die Umweltvermögen. Leider weiss ich nicht, wie hoch der Aufschlag ist, den die Umweltvermögen zahlt. Nehmen wir mal 10% an, das macht bei einer Gesamtsumme der Stillen Einlagen von 6,6 Mio.€. Finanziert die Umweltvermögen die gesamte Summe über Genusscheine, macht das bei 5% Zinsen eine Belastung von 330T€. Dafür gibt es aber auch 850T Aktien. Somit finanziert sich die ganze Angelegenheit bei einer Dividende von 0,39€ (letztes Jahr 0,38€. Von daher ist die Genusscheinfinazierung für die Umweltvermögen sicherlich interessant. Vom Prinzip ist das alles eine sehr elegante Methode, an 17% der Aktien der Umweltbank zu kommen (und an einer hohen Dividende interssiert zu sein, man mauss den Genussschein evtl. ja zurückzahlen....).
Gruß lintof
auch in dieser woche legt der kurs bei recht starken umsätzen weiter zu. zeitweise haben wir heute schon die 15 € erreicht. vieleicht erreichen wir die 20 € schon schneller als wir gedacht haben. der "geheimtipp" umweltbank scheint sich langsam bekannter zu werden...
bis zu welchem datum gilt eigentlich das kaufangebot der umweltvermögen an die stillen gesellschafter? die zahlung des kaufpreises soll ja bis ende oktober erfolgen...?
@ Grünbär
wenn ich es richtig in erinnerung habe, müssen sich die stillen gesellschafter spätestens in dieser woche entschieden haben.
wenn ich es richtig in erinnerung habe, müssen sich die stillen gesellschafter spätestens in dieser woche entschieden haben.
Nabend Grünbar,Termin für das Kaufangebot der Umweltvermögen an die Stillen war heute. Naturliebhaber
@naturliebhaber
danke... was machst du mit deiner beteiligung?
danke... was machst du mit deiner beteiligung?
@ naturliebhaber
danke, das stimmt.
ich habe in aktien getauscht.
danke, das stimmt.
ich habe in aktien getauscht.
wenn das kaufangebot der umweltvermögen bis gestern ging - bis wann müssen die gesellschafter das tauschangebot der umweltbank in aktien ( mit 2 jähriger haltfrist) angenommen haben? findet der tausch dann zum 31.12. statt?
nach meinen informationen soll der überwiegende teil der stillen gesellschafter ihre anteile an die umweltvermögen verkauft haben. die restlichen werden (bis auf die eine oder ander ausnahme) dann wohl selbst in aktien tauschen... oder die stillen anteile an ein berentetes familienmitglied übertragen, welches dann wieder in aktien trauscht (der steuer wegen...). irgendwie scheint es bei diesem deal nur gewinner zu geben... freuen wir uns auf die weitere kursentwicklung der aktie...
nach meinen informationen soll der überwiegende teil der stillen gesellschafter ihre anteile an die umweltvermögen verkauft haben. die restlichen werden (bis auf die eine oder ander ausnahme) dann wohl selbst in aktien tauschen... oder die stillen anteile an ein berentetes familienmitglied übertragen, welches dann wieder in aktien trauscht (der steuer wegen...). irgendwie scheint es bei diesem deal nur gewinner zu geben... freuen wir uns auf die weitere kursentwicklung der aktie...
hallo, ich bin milky und seit einigen wochen bei ub investiert. einige freunde hab ich auch mitgebracht. fühlen uns bis jetzt pudelwohl hier und müssen uns noch etwas in das papier `einarbeiten`. ich geb zum einstand ne runde milch aus. schönen tag! milky
dann ganz herzlich willkommen hier im forum.
wünsche dir und deinen freunden die freude an der umweltbank, die ich seit jahren habe. freue mich auch darüber, daß es immmer mehr teilnehmer in diesen forum rund um die umweltbank gibt.
wünsche dir und deinen freunden die freude an der umweltbank, die ich seit jahren habe. freue mich auch darüber, daß es immmer mehr teilnehmer in diesen forum rund um die umweltbank gibt.
... und da die umweltbank so langsam entdeckt wird, dürfte die freude in den nächsten jahren noch deutlich steigen...
@Grünbär,nabend ich habe in Aktien umgewandelt.
hätte ich mit sicherheit auch gemacht...
bis wann läuft die umtauschfrist?
bis wann läuft die umtauschfrist?
ich wage einmal eine einschätzung zum Verkauf der stillen gesellschaften, bzw zum umtausch in aktien:
gehe von folgendem aus:
ca.80% haben an die umweltvermögen verkauft
10 - 15% tauschen selbst in aktien (hätte ich auch getan)
5 - 10% behalten ihre gesellschaftsanteile und lassen sich kündigen.
bei diesen zahlen könnte das volumen der genussscheine um die 5 mio € liegen. die dürften eigentlich schon (fast) erreicht sein. schätze mal nächste woche kommt die meldung einer vorzeitigen schließung.
ende oktober werden dann die stillen gesellschafter von der umweltvermögen ausgezahlt. von den geschätzten 5 mio € wird dann mit sicherheit einiges aktien der umweltbank angelegt - ich rechne daher in dieser zeit mit hohen umsätzen und steigenden kursen.
schaun wir mal...
gehe von folgendem aus:
ca.80% haben an die umweltvermögen verkauft
10 - 15% tauschen selbst in aktien (hätte ich auch getan)
5 - 10% behalten ihre gesellschaftsanteile und lassen sich kündigen.
bei diesen zahlen könnte das volumen der genussscheine um die 5 mio € liegen. die dürften eigentlich schon (fast) erreicht sein. schätze mal nächste woche kommt die meldung einer vorzeitigen schließung.
ende oktober werden dann die stillen gesellschafter von der umweltvermögen ausgezahlt. von den geschätzten 5 mio € wird dann mit sicherheit einiges aktien der umweltbank angelegt - ich rechne daher in dieser zeit mit hohen umsätzen und steigenden kursen.
schaun wir mal...
uii, wer hat denn heute morgen kasse gemacht und den kurs um 10% gedrückt? das war eine wunderbare gelegenheit mein depot aufzustocken. ich hab auch gut davon gebrauch gemacht. bin sehr gespannt auf die nächsten wochen. ende nov könnten wir bei entsprechenden zahlen bei 16 sein was meint ihr? schönes wochenende. milky
... passiert halt wenn auf der Geld Seite wenig sitzt + ein bis zwei größere Verkäufe unlimitiert plaziert werden und dann vielleicht auch noch jemand ein Stop Loss gesetzt hat? Zumindest deutet die zeitliche Nähe der Ticks darauf hin dass wohl 1-2 stops wohl gefallen sind. Nichts wirklich ungewöhnliches schaut man sich die Intraday Candles der letzten Jahre mal an ...
Jeder der es mitbekommt und der an die Umweltbank glaubt freut sich natürlich über solch unbeschwerte form der ordereingabe zum nachkaufen .. allerdings bringt es auch für Menschen die sich nicht täglich oder wöchentlich mit Börsen beschäftigen "Unruhe" mit sich.
Jeder der es mitbekommt und der an die Umweltbank glaubt freut sich natürlich über solch unbeschwerte form der ordereingabe zum nachkaufen .. allerdings bringt es auch für Menschen die sich nicht täglich oder wöchentlich mit Börsen beschäftigen "Unruhe" mit sich.
... deshalb sorgen wir dafür, daß der kurs bald wieder da ist, wo er hingehört. aber auch `unerfahrene` menschen müssen beim geld investieren wissen, daß sie an der börse sind... grüsse Milky
[posting]18.275.555 von milkymaid am 14.10.05 14:25:17[/posting]Hallo,
diese Kursschwankungen sind ja immer wieder drin, diese ist ja noch moderat. Letztes Jahr wurde auf Xetra eine (!) Aktie zu 49,99 € gehandelt...
Überigens bat Herr Popp letztes Jahr auf der HV bloß keine unlimitierten Aufträge für Aktien der Umweltbank abzugeben... (s.o.). Und wer hier mit SL arbeitet ist doch selber schuld, oder? Das kann man bei Dax oder MDax- Werten machen, aber nicht im geregelten Markt....
Gruß lintof
diese Kursschwankungen sind ja immer wieder drin, diese ist ja noch moderat. Letztes Jahr wurde auf Xetra eine (!) Aktie zu 49,99 € gehandelt...
Überigens bat Herr Popp letztes Jahr auf der HV bloß keine unlimitierten Aufträge für Aktien der Umweltbank abzugeben... (s.o.). Und wer hier mit SL arbeitet ist doch selber schuld, oder? Das kann man bei Dax oder MDax- Werten machen, aber nicht im geregelten Markt....
Gruß lintof
in der tat noch einmal sehr gute kurse zum einstieg/aufstocken. hätte nicht gedacht, daß es noch mal diese gelegenheit gibt. wäre mein depot nicht schon so voll mit umweltbank aktien, hätte ich auch noch mal 500 stück gekauft... freue mich aber mit allen, die zum zug gekommen sind...
Ein wenig viel Spekulation für meinen Geschmack, hoffentlich gibt sich das bald. Unabhängig davon wer jetzt unbedingt kaufen oder verkaufen will, ist doch der Gewinn bzw. die Gewinnverteilung entscheidend sowie die Kosten für Auszahlung der Stillen. Das macht sich erst langfristig bezahlt und macht das Unternehmen kurzfristig nicht werthaltiger.
[posting]18.309.112 von druidej am 17.10.05 10:51:43[/posting]Bitte Empfehlung: Jetzigen Kurs zum Einstieg nutzen?
Oder gehts noch weiter runter?
Oder gehts noch weiter runter?
[posting]18.309.218 von PizPalue am 17.10.05 11:01:44[/posting]Moin,
eine Empfehlung möchte ich nciht aussprechen. Aber wenn ich noch ausreichend Cash hätte, würde ich zu diesen kursen kaufen. Klar, dass es jetzt zu Gewinnmitnahmen kommt, schließlich gibt es ja momentan eine ganze Menge Leute, die ordentlich im Plus sind. Aber spätestens am Jahresende werden wir alle wissen, was die Auszahlung der Stillen wirklich gekostet hat, und dann kann man sich ja mal Gedanken über die Dividende machen.
Ganz kurzfristig kann der Kurs natürlich nochmal unter die Räder kommen, aber zu heftig wirds wohl nicht, da es ja genug Käufer gibt (sonst hätten wie die 15 ja wohl noch nicht gesehen...). Unter 10 gehts wohl nicht, und wenn doch, dann muss ich doch noch für Cash sorgen....
Die Aktie kurzfristig wohl eher wie Lotto spielen, entweder man kann günstig einsteigen, oder man kauft kurzfristig zu teuer (langfristig sollte das aber egal sein).
Gruß lintof
eine Empfehlung möchte ich nciht aussprechen. Aber wenn ich noch ausreichend Cash hätte, würde ich zu diesen kursen kaufen. Klar, dass es jetzt zu Gewinnmitnahmen kommt, schließlich gibt es ja momentan eine ganze Menge Leute, die ordentlich im Plus sind. Aber spätestens am Jahresende werden wir alle wissen, was die Auszahlung der Stillen wirklich gekostet hat, und dann kann man sich ja mal Gedanken über die Dividende machen.
Ganz kurzfristig kann der Kurs natürlich nochmal unter die Räder kommen, aber zu heftig wirds wohl nicht, da es ja genug Käufer gibt (sonst hätten wie die 15 ja wohl noch nicht gesehen...). Unter 10 gehts wohl nicht, und wenn doch, dann muss ich doch noch für Cash sorgen....
Die Aktie kurzfristig wohl eher wie Lotto spielen, entweder man kann günstig einsteigen, oder man kauft kurzfristig zu teuer (langfristig sollte das aber egal sein).
Gruß lintof
Meine eigene private Meinung ist, dass die Umweltbankaktie unter 13,80 noch ein Kauf ist. damit sollte man innerhalb der kommenden 2 Jahre nicht verkehrt liegen. Hab aber schon eine ganze Menge(Durchschnittlich 6,90€). Die letzten Anfang des Jahres zu 9,30€ gekauft. Sehe das mit den unter 10€ genauso, schon aus Dividendenrenditesicht.
Die Umweltvermögen sponsore ich jedenfalls nicht, für unter 5% Rendite, billig eine Großbeteiligung an der Bank aufzubauen. Wenn` s nicht so eine geniale Idee wäre, würde ich es Frechheit nennen.
Die Umweltvermögen sponsore ich jedenfalls nicht, für unter 5% Rendite, billig eine Großbeteiligung an der Bank aufzubauen. Wenn` s nicht so eine geniale Idee wäre, würde ich es Frechheit nennen.
Seid ihr wirklich der Meinung, dass die Aktie nochmal bis auf 10 Euro zurückkommen kann, sind immerhin 25 Prozent !?
Vieles ist an der börse möglich. Ein Verlust von 25% ist da nichts ungewöhnliches. Wünschen würde ich es mir aber nicht, Hab eigentlich genug Umweltbankaktien. Strebe keine 17% Beteiligung an Da fehlt es einfach an Kleingeld.
es ist zukünftig von weiter steigenden kursen auszugehen - da bin ich mir sehr sicher.
richtig ist aber: die böres ist nicht immer berechenbar ... sollte morgen jemand 100.000 stück verkaufen, so würde der kurs sicherlich kurzfristig zurück gehen...
die aussichten, der wegfall der stillen gesellschafter, die anstehenden meldungen (überzeichnung des genussscheins in diesen tagen...), die jahreszahlen 2005 sowie das steigende interesse von instutionellen anlger - all das wird zu steigenden kursen fürhren. vieleicht haben wir zum jahresende bereits die 20,- € je aktie. wenn mein depot noch nicht so voll mit umweltbank aktien wäre - ich würde nachlegen. aber jeder sollte sich ein eigenes bild machen und dann entscheiden - viel erfolg
richtig ist aber: die böres ist nicht immer berechenbar ... sollte morgen jemand 100.000 stück verkaufen, so würde der kurs sicherlich kurzfristig zurück gehen...
die aussichten, der wegfall der stillen gesellschafter, die anstehenden meldungen (überzeichnung des genussscheins in diesen tagen...), die jahreszahlen 2005 sowie das steigende interesse von instutionellen anlger - all das wird zu steigenden kursen fürhren. vieleicht haben wir zum jahresende bereits die 20,- € je aktie. wenn mein depot noch nicht so voll mit umweltbank aktien wäre - ich würde nachlegen. aber jeder sollte sich ein eigenes bild machen und dann entscheiden - viel erfolg
.... kann allen, die sich überlegen die uwb zu kaufen, dies auch zu tun. die aktie wird endlich entdeckt und aus dem dornröschenschlaf geholt. langfristig ist es egal ob man 13€ oder vielleicht ein schnäppchen mit 12,50€ macht. die aktie hat m.e. unheimlich potenzial. bin seit jahren sehr zufrieden mit der uwb. man muss vielleicht ein wenig geduld mitbringen, was aber durch die gute div.-rendite oder vielleicht auch die eine oder andere kapitalerhöhung nicht schwer fallen sollte. kurse unter 12€ werden wir in der zukunft denke ich nicht mehr sehen.
[posting]18.309.584 von petervale2002 am 17.10.05 11:34:42[/posting]Moin,
das mit dem Genusschein sehe ich genau so, absolut genial, aber unterstützen würde ich das nicht. Für die Rendite kan ich mir auch direkt die ktien kaufen, da habe ich auch noch die Kurssteigerungen. Aber es gibt ja auch sicherheitsbedürftige Anleger. Für die ist der Genusschein gedacht, unsereins kann ja die Aktie (jetzt noch billig) kaufen.
OK, 10€ ist etwas pessimistisch, aber wer glaubte in 2000 schon an DAX< 2300... Die sind heute reich....
Gruß lintof
das mit dem Genusschein sehe ich genau so, absolut genial, aber unterstützen würde ich das nicht. Für die Rendite kan ich mir auch direkt die ktien kaufen, da habe ich auch noch die Kurssteigerungen. Aber es gibt ja auch sicherheitsbedürftige Anleger. Für die ist der Genusschein gedacht, unsereins kann ja die Aktie (jetzt noch billig) kaufen.
OK, 10€ ist etwas pessimistisch, aber wer glaubte in 2000 schon an DAX< 2300... Die sind heute reich....
Gruß lintof
Ich bitte Euch, eine Aktie wie die Umweltbank, die innerhalb von 6 Wochen um ca. 50% zulegt, bei noch relativ geringen Umsätzen, fällt natürlich erst einmal technisch bedingt zurück. Da muss man doch nicht nervös werden. Wer Aktien zum bisherigen Höchstkurs für knapp 15 Euro gekauft hat, wird sich auf jeden Fall im nächsten Jahr über eine Dividendenrendite erfreuen können, die weit über dem Spar-Zinssatz bei der Bank liegt.
Die Geschäftsphilosophie der UWB drückt zudem aus, dass man kein Interesse an kurzfristigen Arragements bei der UWB hat. Das mag bei anderen Unternehmen auch so sein, kaum einer wie die Umweltbank sagt es aber auch so offen.
Dementsprechend zurückhaltend gibt man sich mit Meldungen die den Kurs nach oben bringen könnten. Diese Meldungen kommen meist erst mit dem Geschäftsbericht wo nichts mehr verschwiegen werden kann.
Das die UMB keine genauen Prognosen für das nächste Geschäftsjahr abgibt hat noch andere Gründe. Bei denen läuft zur Zeit vieles drunter und drüber. Mit dem aktuellen Mitarbeiter Stamm ist das laufende Geschäft kaum noch zu bewältigen. (Schaut Euch mal die Stellenausschreibungen der Umweltbank an) Wenn es stimmt, dass Aktienkäufe Investitionen in die Zukunft sind, dann muss man zur UWB nicht mehr viel sagen. Doch - eins noch: www.umweltbank.de
Die Geschäftsphilosophie der UWB drückt zudem aus, dass man kein Interesse an kurzfristigen Arragements bei der UWB hat. Das mag bei anderen Unternehmen auch so sein, kaum einer wie die Umweltbank sagt es aber auch so offen.
Dementsprechend zurückhaltend gibt man sich mit Meldungen die den Kurs nach oben bringen könnten. Diese Meldungen kommen meist erst mit dem Geschäftsbericht wo nichts mehr verschwiegen werden kann.
Das die UMB keine genauen Prognosen für das nächste Geschäftsjahr abgibt hat noch andere Gründe. Bei denen läuft zur Zeit vieles drunter und drüber. Mit dem aktuellen Mitarbeiter Stamm ist das laufende Geschäft kaum noch zu bewältigen. (Schaut Euch mal die Stellenausschreibungen der Umweltbank an) Wenn es stimmt, dass Aktienkäufe Investitionen in die Zukunft sind, dann muss man zur UWB nicht mehr viel sagen. Doch - eins noch: www.umweltbank.de
Stellenangebote der UmweltBank
Wir suchen zum weiteren Ausbau unseres jungen Teams erfolgsorientierte und engagierte Führungskräfte mit Bankausbildung, erster Personalverantwortung und Vertriebserfahrung:
Anlageberatung Team- bzw. Abteilungsleiter/in mit Perspektive
Vermögensberatung Abteilungs- bzw. Bereichsleiter/in mit Perspektive
Kreditberatung
private Kunden Team- bzw. stellv. Abteilungsleiter/in
Kreditberatung
Projektfinanzierung stellv. Abteilungs- bzw. Bereichsleiter/in
Des Weiteren suchen wir erfolgsorientierte und begeisterungsfähige Bankkaufleute, Nachwuchskräfte und Hochschulabsolventen in Voll- oder Teilzeit für den Bereich:
Finanzierung Kreditberater/in Baufinanzierung
Kreditberater/in Solarkredite
Telefonteam studentische Berater/innen in Teilzeit
Zusätzlich vergeben wir an motivierte Studentinnen und Studenten:
Praktikumsplätze Baufinanzierung/Solarkredit, Marketing, Projektfinanzierung, Vermögensberatung
Wir bieten Ihnen attraktive Karrierechancen in einem dynamischen und motivierten Team.
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bei Frau Bohn / Herrn Schramm
Vorstandssekretariat
Telefon: 0911 / 53 08 - 102/103
Fax: 0911 / 53 08 - 109
Stellen Sie sich neuen Herausforderungen und senden Sie uns Ihre vollständigen Unterlagen - mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung - unter dem Stichwort "Umwelt und Karriere" an den Vorstand der UmweltBank AG, Laufertorgraben 6,
D-90489 Nürnberg.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung !
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...und wir freuen uns auf euern (und unsern) erfolg. das liest sich prächtig. schönen tag! milky
gerade im zeitalter von "heuschrecken" und co. ist es wichtig unternehmen wie die umweltbank zu haben. mach einer verdient sein sein geld mit kriegsanleihen, blut... ähh ich meine ölaktien... und immer zählt NUR der schnellstmögliche, höchstmögliche gewinn.
ich sehe meinen (unseren) gewinn AUCH in einer sauberen - sicheren umwelt, einer sozialen wirtschaftsform und einer friedlicheren welt. wenn dies mit der erziehlung von wirtschaftichen gewinnen möglich ist (wie es die umweltbank zeigt), dann macht geldanlage richtig spass
... sehe mein investment natürlich langfristig - eine art zusatzrente...
ich sehe meinen (unseren) gewinn AUCH in einer sauberen - sicheren umwelt, einer sozialen wirtschaftsform und einer friedlicheren welt. wenn dies mit der erziehlung von wirtschaftichen gewinnen möglich ist (wie es die umweltbank zeigt), dann macht geldanlage richtig spass
... sehe mein investment natürlich langfristig - eine art zusatzrente...
schön, dass hier immer mehr mitaktionäre, zukünftige aktionäre und interessierte teilnehmen. freue mich auf einen rege "community"...
Ich vermute mal, dass die Abschreibungsmodelle reduziert werden. Dies trifft dann sicher auch stärker die Umweltbank. Ich denke dies nimmt der Markt vorweg. Vermute mal, dass das Wachstum sich dann abschwächen dürfte. Dies könnte sich in den Kursen wiederspiegeln.
@udo
die "abschreibungsmodelle" spielen bei der umweltbank nur noch eine sehr kleine rolle. schau dir mal die fonds an, das angebot der umweltbank war in den vergangenen jahren bereits rückläufig. in diesem jahr wird wohl nur der biogasfonds (abo wind) mit geringem volumen angeboten. das wachstum der umweltbank beruht längst auf anderen faktoren:
- die kundenzahlen steigen sehr stark an
- die geldanlagen pro kunde legen ebenfalls deutlich zu
- das geschäft mit genussscheinen wird ausgeweitet ( soll noch weitere in 2005 geben)
- aktien und fondsumsätze (aktien und renten) haben in diesem jahr wieder deutlich zugelegt
- ökologische produkte zur altersvorsorge sind weiterhin gut gefragt
- die kreditvergabe ist sehr solide, in diesem jahr ein regelrchter run auf solarkredite, was wochenlage bearbeitungsfristen zur folge hatte.
- nicht umsonst wächst die mitarbeiterzahl ständig an.
- das wachstum bleibt auf absehbare zeit ungebrochen groß
- der kurs wird (da bin ich mir sehr sicher) in den nächsten monaten (und jahren) weiter zulegen.
- die nachhaltigen und ökologischen aktienfonds werden sich (weitere) aktien der umweltbank kaufen
die "abschreibungsmodelle" spielen bei der umweltbank nur noch eine sehr kleine rolle. schau dir mal die fonds an, das angebot der umweltbank war in den vergangenen jahren bereits rückläufig. in diesem jahr wird wohl nur der biogasfonds (abo wind) mit geringem volumen angeboten. das wachstum der umweltbank beruht längst auf anderen faktoren:
- die kundenzahlen steigen sehr stark an
- die geldanlagen pro kunde legen ebenfalls deutlich zu
- das geschäft mit genussscheinen wird ausgeweitet ( soll noch weitere in 2005 geben)
- aktien und fondsumsätze (aktien und renten) haben in diesem jahr wieder deutlich zugelegt
- ökologische produkte zur altersvorsorge sind weiterhin gut gefragt
- die kreditvergabe ist sehr solide, in diesem jahr ein regelrchter run auf solarkredite, was wochenlage bearbeitungsfristen zur folge hatte.
- nicht umsonst wächst die mitarbeiterzahl ständig an.
- das wachstum bleibt auf absehbare zeit ungebrochen groß
- der kurs wird (da bin ich mir sehr sicher) in den nächsten monaten (und jahren) weiter zulegen.
- die nachhaltigen und ökologischen aktienfonds werden sich (weitere) aktien der umweltbank kaufen
um meine aussage mit zahlen zu belegen - hier die zeichnungsvolumen von geschlossenen fonds bei der umweltbank:
2001 - ca. 17,7 Mio €
2002 - ca. 14,9 Mio €
2003 - ca. 12,9 Mio €
2004 - ca. 8,9 Mio €
es sind die anderen geschäftsbereiche, die bereits in den vergangenen jahren die erträge gebracht haben und die deutlich ausgebaut wurden und werden. anders wäre es auch schlecht... aber es wird hier solide und ohne abhängigkeiten gearbeitet...
2001 - ca. 17,7 Mio €
2002 - ca. 14,9 Mio €
2003 - ca. 12,9 Mio €
2004 - ca. 8,9 Mio €
es sind die anderen geschäftsbereiche, die bereits in den vergangenen jahren die erträge gebracht haben und die deutlich ausgebaut wurden und werden. anders wäre es auch schlecht... aber es wird hier solide und ohne abhängigkeiten gearbeitet...
Kursschwankungen Umweltbank
Schon lange Zeit beobachte ich die Aktie, und bin dann Ende 2003 eingestiegen. Damals wie heute gab es doch immer wieder starke Schwankungen, die keiner erklären konnte. Ich glaube, dass hier einzig und allein die dünnen Umsätze für verantwortlich sind. Ein Muster (wie schon weiter oben beschrieben) gibt es: wenn die print-Ausgabe der B&U mit den Geschäftszahlen verschickt wird, gibt es immer einen steilen Anstieg, auf den dann wieder leichte Kursrückgänge folgten. Ich glaube, dass hier nur ganz wenig Zocker mitmischen, die meisten sind echte Langzeitinvestoren. Da denkt kaum einer über die Abschreibungsmodelle nach. Hier stimmt einfach das Geschäftsmodell. Und die 2€ Kursverlust in zwei Wochen sind auch normal, v.a. nach dem Anstieg die letzen Wochen. Ich hatte den Kurs erst nächstes Jahr (wenn die Div.-Rendite bekannt wird) bei 15€ gesehen. Jetzt sollten noch gute Kaufkurse sein, ich werde allerdings noch abwarten, wie viele Stille Gesellschafter ihre Anteile verkauft haben....
Schon lange Zeit beobachte ich die Aktie, und bin dann Ende 2003 eingestiegen. Damals wie heute gab es doch immer wieder starke Schwankungen, die keiner erklären konnte. Ich glaube, dass hier einzig und allein die dünnen Umsätze für verantwortlich sind. Ein Muster (wie schon weiter oben beschrieben) gibt es: wenn die print-Ausgabe der B&U mit den Geschäftszahlen verschickt wird, gibt es immer einen steilen Anstieg, auf den dann wieder leichte Kursrückgänge folgten. Ich glaube, dass hier nur ganz wenig Zocker mitmischen, die meisten sind echte Langzeitinvestoren. Da denkt kaum einer über die Abschreibungsmodelle nach. Hier stimmt einfach das Geschäftsmodell. Und die 2€ Kursverlust in zwei Wochen sind auch normal, v.a. nach dem Anstieg die letzen Wochen. Ich hatte den Kurs erst nächstes Jahr (wenn die Div.-Rendite bekannt wird) bei 15€ gesehen. Jetzt sollten noch gute Kaufkurse sein, ich werde allerdings noch abwarten, wie viele Stille Gesellschafter ihre Anteile verkauft haben....
beobachte die umweltbank seit laengerem mit einem auge...und traue mich nun ein dumme frage zu stellen.
der aktientausch der stillen gesellschafter...hat dieser schon auswirkungen auf die naechste dividende? wenn ich "waechterdermatrix" rechnung (aus dem anderen thread) hochrechne duerfte die dividende ohnehin um gut 50% auf 0,6 euro steigen...gibts darueber hinaus noch eine weitere steigerung aufgrund (jetzt schon) wegfallender stiller gesellschafter?...sprich wenn alle verkaufen dividene 1,2 euro minus 10% verwaesserung?
wuerde mich ueber kommentare ueber die kommende dividende freuen.
nochmals sorry fuer die doofe frage nebst milchmaedchenrechnung
joerg
der aktientausch der stillen gesellschafter...hat dieser schon auswirkungen auf die naechste dividende? wenn ich "waechterdermatrix" rechnung (aus dem anderen thread) hochrechne duerfte die dividende ohnehin um gut 50% auf 0,6 euro steigen...gibts darueber hinaus noch eine weitere steigerung aufgrund (jetzt schon) wegfallender stiller gesellschafter?...sprich wenn alle verkaufen dividene 1,2 euro minus 10% verwaesserung?
wuerde mich ueber kommentare ueber die kommende dividende freuen.
nochmals sorry fuer die doofe frage nebst milchmaedchenrechnung
joerg
@werthaltig
die gewinnabführung an die stillen gesellschafter entfällt ab dem geschäftsjahr 2006 (bis auf die wenigen, die nicht verkauft oder getauscht haben). vom gewinn aus dem jahr 2005 (diese dividende wird nach der hv 2006 gezahlt) erhalten die stillen nochmals ihren anteil.
die gewinnabführung an die stillen gesellschafter entfällt ab dem geschäftsjahr 2006 (bis auf die wenigen, die nicht verkauft oder getauscht haben). vom gewinn aus dem jahr 2005 (diese dividende wird nach der hv 2006 gezahlt) erhalten die stillen nochmals ihren anteil.
@werthaltig:
Nö die Frage ist ja durchaus berechtigt. Die Zahlungen an die Stillen Gesellschafter muss man natürlich noch berücksichtigen, der Gewinnanteil der Aktionäre wird also erst im Geschäftsjahr 2006 nachhaltig ansteigen. Bis dahin kann man ja noch billig nachkaufen, und wenn dann erstmal die ganzen Dividendenjäger einsteigen, sind wir schon lange drin. Ich sehe die Dividende bei ca. 70cent, wenn man die Gewinnentwicklung fortschreibt. Andere Meinungen?
Nö die Frage ist ja durchaus berechtigt. Die Zahlungen an die Stillen Gesellschafter muss man natürlich noch berücksichtigen, der Gewinnanteil der Aktionäre wird also erst im Geschäftsjahr 2006 nachhaltig ansteigen. Bis dahin kann man ja noch billig nachkaufen, und wenn dann erstmal die ganzen Dividendenjäger einsteigen, sind wir schon lange drin. Ich sehe die Dividende bei ca. 70cent, wenn man die Gewinnentwicklung fortschreibt. Andere Meinungen?
heute kam nun die meldung der frühzeitigen schließung und der überzeichnung des genussscheins... gleichzeitig beginnt am freitag der vertrieb für den biogasfonds und zwei weitere genussscheine werden für die nächsten wochen angekündigt. da scheint es noch einen richtigen jahresendspurt zu geben. der biogasfonds wird sicher in wenigen tagen überzeichnet sein...
zur vollständigkeit noch die original meldung von der homepage...
25.10.05 Genußrechtsemission vorzeitig geschlossen
Das Genußrecht der UmweltVermögen Beteiligungs AG wurde heute wegen Überzeichnung vorzeitig geschlossen. Alle Zeichnungsscheine, die bis einschließlich Freitag, 21.10.2005 im Original vorlagen, haben eine Zuteilung erhalten. Die UmweltBank bereitet für die nächsten Wochen weitere attraktive Genußscheinemissionen vor.
http://www.umweltbank.de
zur vollständigkeit noch die original meldung von der homepage...
25.10.05 Genußrechtsemission vorzeitig geschlossen
Das Genußrecht der UmweltVermögen Beteiligungs AG wurde heute wegen Überzeichnung vorzeitig geschlossen. Alle Zeichnungsscheine, die bis einschließlich Freitag, 21.10.2005 im Original vorlagen, haben eine Zuteilung erhalten. Die UmweltBank bereitet für die nächsten Wochen weitere attraktive Genußscheinemissionen vor.
http://www.umweltbank.de
möglicherweise wird es sogar noch mehr als zwei genußscheine in diesem jahr geben. es wird von weiteren gesprochen. ob es noch eine weitere fondsbeteiligung (wind oder solar) gibt ist bisher noch nicht geklärt...
es werden in der nächsten oder übernächsten woche gleich zwei genußscheine angeboten, die jeweils knapp über 6% verzinsung bringen. mit den scheinen werden wind- bzw. solarparks finanziert. der eine ist eine kombination(ca. 1 MV PV und 6 MW Windkraft), der andere ein windpark mit enercon anlagen. beim biomassefond (der erst in diesen tagen in den vertrieb geht) gibt es wohl eine enorme nachfrage. der dürfte bereits nächste woche zu sein...
zu den stillen gesellschafter: nur einzelne haben nicht verkauft oder getauscht. das genußscheinvolumen lag irgendwo um die 5,5 mio - eine ganze reihe hat auch selbst getauscht. die stillen erhalten in diesen tagen das geld von der umweltvermögen. einige haben bereits zuvor dieses geld in aktien der umweltbank angelegt, andere werden dies dann in den nächsten tagen und wochen noch tun. spätestens mit der nächsten bank und umwelt sollte dan erneut eine sehr hohe nachfrage nach aktien auftreten (mit steigenden kursen). die mitarbeiter der umweltbank arbeiten derzeit am limit des machbaren... ich glaube die 2005er zahlen werden noch eine sehr positive überraschung bereithalten...
zu den stillen gesellschafter: nur einzelne haben nicht verkauft oder getauscht. das genußscheinvolumen lag irgendwo um die 5,5 mio - eine ganze reihe hat auch selbst getauscht. die stillen erhalten in diesen tagen das geld von der umweltvermögen. einige haben bereits zuvor dieses geld in aktien der umweltbank angelegt, andere werden dies dann in den nächsten tagen und wochen noch tun. spätestens mit der nächsten bank und umwelt sollte dan erneut eine sehr hohe nachfrage nach aktien auftreten (mit steigenden kursen). die mitarbeiter der umweltbank arbeiten derzeit am limit des machbaren... ich glaube die 2005er zahlen werden noch eine sehr positive überraschung bereithalten...
Guten Tag,
beeindruckendes Wachsttum, gute Dividende und sozial-ethisch Verantwortungsvoll. Morgen haben die einen Aktionär mehr
ich wünsche allen einen schönen Abend
beeindruckendes Wachsttum, gute Dividende und sozial-ethisch Verantwortungsvoll. Morgen haben die einen Aktionär mehr
ich wünsche allen einen schönen Abend
... na dann steig mal ein! ich hab eben noch ein paar kleinigkeiten aufgestockt und bin gespannt! und herzlich willkommen bei uns! milky
ein sehr gutes zeichen, daß sich der kurs trotz sehr niedriger umsätze schon seit tagen auf dem niveau hält. spricht für viel treue und wenig zockerei. kommen in dieser woche noch q3-zahlen? milky
@brokerbee: Herzlich willkommen in kreis der Aktionäre, auf weiter (moderat) steigende Kurse und eine gute Dividende!
@milkymaid: Soweit ich mich erinnere hat die Umweltbank noch nie Quartalszahlen veröffentlicht. Es gibt halbjahreszahlen und den Jahresabschluss, das wars dann auch. Aber mir hats bi jetzt gereicht. Die nächsten Zajhlen sollten daher erst im februar kommen. Bis dahin kann man, so denke ich, noch relativ günstig einsteigen, dann sollte sich das nächste Plateau aubilden (2003: 6€, 2004 7€, Q1-Q3 2005 9€ , Q42005-Q12006 13€, Q2/Q3 2006 15€. Esrt dnach sollte es richtig abgehen, da dann auch wirklich jeder weiss, dass die sillenGesellschafter fast alle raus sind, -> Gewinnverdoppelung im GJ 2006 bei gelicher Bilanzsumme...)
Gruß bantam12b
@milkymaid: Soweit ich mich erinnere hat die Umweltbank noch nie Quartalszahlen veröffentlicht. Es gibt halbjahreszahlen und den Jahresabschluss, das wars dann auch. Aber mir hats bi jetzt gereicht. Die nächsten Zajhlen sollten daher erst im februar kommen. Bis dahin kann man, so denke ich, noch relativ günstig einsteigen, dann sollte sich das nächste Plateau aubilden (2003: 6€, 2004 7€, Q1-Q3 2005 9€ , Q42005-Q12006 13€, Q2/Q3 2006 15€. Esrt dnach sollte es richtig abgehen, da dann auch wirklich jeder weiss, dass die sillenGesellschafter fast alle raus sind, -> Gewinnverdoppelung im GJ 2006 bei gelicher Bilanzsumme...)
Gruß bantam12b
die umweltbank geht von einer sehr schnellen überzeichnung des biogasfonds aus. womöglich werden die 1,8 mio € bereits bis freitag gezeichnet sein...
nächste oder übernächste woche kommen dann die zwei genußscheine (windpark sowie wind- solarpark). auch hier gibt es bereits eine sehr große nachfrage...
http://umweltbank.de
nächste oder übernächste woche kommen dann die zwei genußscheine (windpark sowie wind- solarpark). auch hier gibt es bereits eine sehr große nachfrage...
http://umweltbank.de
02.11.05 UmweltBank-Aktie seit 25.Oktober im "Open Market"
Im Zuge der Internationalisierung hat die Deutsche Börse den Freiverkehr mit Wirkung vom 25.10.2005 in "Open Market" umbenannt. Neben anderen ökologischen Werten notiert somit auch die UmweltBank-Aktie im Open Market.
Im Zuge der Internationalisierung hat die Deutsche Börse den Freiverkehr mit Wirkung vom 25.10.2005 in "Open Market" umbenannt. Neben anderen ökologischen Werten notiert somit auch die UmweltBank-Aktie im Open Market.
3.11.2005: Fördermittel für 2005 aus dem Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien bereits vergeben
Im Jahr 2005 sind bereits 150.000 Förderanträge für Solar- und Biomasseanlagen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingegangen. Das teilte das Bundesumweltministerium mit. Ihm zufolge sind das doppelt so viele wie zum 1. November 2004. Das für 2005 mögliche Bewilligungsvolumen sei damit bereits jetzt ausgeschöpft. Die Gründe für den Boom liegen laut dem Ministerium zum einen in den zum 1. Juli 2005 durch das Bundesumweltministerium angepassten Fördersätzen und zum anderen in den aktuell sehr stark gestiegenen Öl- und Gaspreisen.
Das BAFA habe in diesem Jahr Anträge im Volumen von 181 Mio. Euro bewilligt. Das sei ein Zuwachs von nahezu 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2004. Die Auftragsbücher in der Solarwärme- und Biomassebranche sowie bei den Installateuren seien voll.
Es können aber laut dem Ministerium weiterhin Anträge gestellt werden, die gegebenenfalls im Jahr 2006 innerhalb des neuen Haushaltsplans und nach den dann gültigen Richtlinien bewilligt werden können. Die Antragsteller erhalten hierzu einen Zwischenbescheid vom BAFA.
Das aus der Ökologischen Steuerreform finanzierte Marktanreizprogramm liefert einen erheblichen und stetig steigenden Beitrag, um den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt zu erhöhen.
Im Jahr 2005 sind bereits 150.000 Förderanträge für Solar- und Biomasseanlagen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingegangen. Das teilte das Bundesumweltministerium mit. Ihm zufolge sind das doppelt so viele wie zum 1. November 2004. Das für 2005 mögliche Bewilligungsvolumen sei damit bereits jetzt ausgeschöpft. Die Gründe für den Boom liegen laut dem Ministerium zum einen in den zum 1. Juli 2005 durch das Bundesumweltministerium angepassten Fördersätzen und zum anderen in den aktuell sehr stark gestiegenen Öl- und Gaspreisen.
Das BAFA habe in diesem Jahr Anträge im Volumen von 181 Mio. Euro bewilligt. Das sei ein Zuwachs von nahezu 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2004. Die Auftragsbücher in der Solarwärme- und Biomassebranche sowie bei den Installateuren seien voll.
Es können aber laut dem Ministerium weiterhin Anträge gestellt werden, die gegebenenfalls im Jahr 2006 innerhalb des neuen Haushaltsplans und nach den dann gültigen Richtlinien bewilligt werden können. Die Antragsteller erhalten hierzu einen Zwischenbescheid vom BAFA.
Das aus der Ökologischen Steuerreform finanzierte Marktanreizprogramm liefert einen erheblichen und stetig steigenden Beitrag, um den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt zu erhöhen.
ein weiterer rekord bei der umweltbank:
der biogasfonds ist schon überzeichnet... erst am montag/dienstag lagen die prospekte im briefkasten und bereits heute (donnerstag nachmittag)ist der fonds überzeichnet. war aber auch eine sehr gute beteiligungsmöglichkeit !
nun hat direkt die ausgabe von zwei weiteren genußscheinen begonnen.
der biogasfonds ist schon überzeichnet... erst am montag/dienstag lagen die prospekte im briefkasten und bereits heute (donnerstag nachmittag)ist der fonds überzeichnet. war aber auch eine sehr gute beteiligungsmöglichkeit !
nun hat direkt die ausgabe von zwei weiteren genußscheinen begonnen.
eine übersicht zu den genußscheinenindet ihr unter:
http://www.umweltbank.de/aktien/index_genussschein_weser.htm…
bzw.
http://www.umweltbank.de/aktien/index_genussschein_vega.html
http://www.umweltbank.de/aktien/index_genussschein_weser.htm…
bzw.
http://www.umweltbank.de/aktien/index_genussschein_vega.html
mal sehen wie lange es dauert bis auch die zwei genußscheine (volumen 4,5 mio €) überzeichnet sind. sicher wird es nicht so schnell gehen wie bei dem biogasfond, aber in 2 wochen könnte hier auch alles weg sein. es wird wohl in diesem jahr keine weitere fondsbeteiligung folgen.
freuen wir uns auf den jahresabschluß - der könnte noch eine sehr positive überraschung bereithalten...
freuen wir uns auf den jahresabschluß - der könnte noch eine sehr positive überraschung bereithalten...
Na, das sind ja Aussichten. Hoffentlich sind jetzt die vielen Anleger, die keine Anteile mehr zeihnen konnten, nicht enttäuscht. Es wundert mich, dass es nicht mehr von den Biomasse Projekten gibt. Wind läuft ja nicht mehr so richtig, PV ist ja auch nichts, weil die Kapazitäten der Hersteller erschöpft sind, aber Biomasse hat doch ein gewaltiges Potential. Und das Know-How ist ja inzwischen auf da. warum kommt von dieser Seite eigentlich nicht mehr? Haben die Landwirte alle keine Lust, sich eine biohgasanlage bauen zu lassen? Habt ihr da eine Ahnung?
Ich bin mal auf den Februar gespannt, wenn die neuen Zahlen kommen. Bis jetzt hört es sich ja supe an.Bleibt zu hoffen, dass es nächste jahr so weiter geht..
Gruß lintof
Ich bin mal auf den Februar gespannt, wenn die neuen Zahlen kommen. Bis jetzt hört es sich ja supe an.Bleibt zu hoffen, dass es nächste jahr so weiter geht..
Gruß lintof
Stromsteuersenkung lässt Arbeitslosigkeit weiter
anwachsen
Die große Koalition will voraussichtlich die Stromsteuer für stromintensive
Unternehmen senken und auf höchstens 0,05 Cent pro Kilowattstunde
beschränken. Diese Maßnahme soll die angedrohte Abwanderung
energieintensiver Betriebe, z.B. der Aluminiumhütten, der Kupferhütten, der
Elektro-Stahlwerke und vieler Betriebe der stromintensiven chemischen
Großindustrie, verhindern. Für diese Betriebe würde die angekündigte
Maßnahme die Gewinnsituation verbessern.
Die Nebenwirkungen der Stromsteuerentlastung werden aber die Lage bei
hunderttausend personalintensiven Betriebe noch weiter verschlechtern. Da
bei den personalintensiven Betrieben erheblich mehr Arbeitsplätze zu finden
sind - auch schon jetzt auf dem Spiel stehen - wird sich im Saldo die Zahl
der Arbeitsplätze sogar noch weiter verringern.
Zwei Nebenwirkungen sind insbesondere zu erwarten.
Die verminderten Steuereinnahmen bei der Stromsteuer müssen durch
Steuererhöhungen an anderer Stelle ausgeglichen werden.
Die Gewinnsituation personalintensiver Betriebe wird sich im Vergleich zu
energieintensiven Betrieben weiter verschlechtern.
Die zuletzt genannte Nebenwirkung bedarf einer näheren Erläuterung:
Energieintensiv bedeutet menschenleere Fabrikhallen, bedeutet Einsatz von
Automaten, bedeutet Verarbeitung von Halbzeugen (Kupferdraht,
Aluminiumprofile, Stahlblech usw) am laufenden Band. Halbzeuge werden aus
Grundstoffen hergestellt, und diese werden unter ungeheurem Energieeinsatz
aus Rohstoffen gewonnen. Billige Energie bedeutet deshalb billige
Grundstoffe und diese begünstigen die weitere Automatisierung. Arbeitsplätze
werden durch Automatisierung allerdings nicht geschaffen - im Gegenteil!
Auf der anderen Seite stehen die personalintensiven Unternehmen bereits mit
dem Rücken zur Wand. Sie müssen nicht nur die Nettolöhne zahlen, sondern
indirekt auch noch die Lohnsteuer und die Lohnnebenkosten. Ein Vergleich der
jährlichen Steuer und Abgabenlast in der Bundesrepublik zeigt, dass der
Produktionsfaktor Arbeit mehr als zehnmal so viel belastet wird wie die
Energie.
Belastung der Arbeit Belastung der Energie
389 Mrd. Sozialbeiträge 6,6 Mrd. Stromsteuer
124 Mrd. Lohnsteuer 41,8 Mrd. Mineralölsteuer
---------------------------------------------------------
513 Mrd. 48 Mrd.
So ist es kein Wunder, dass seit Jahren personalintensive Betriebe schließen
und energieintensive Betriebe sich vergrößern. Wer Personal-Neueinstellungen
will, muss deshalb die personalintensiven Betriebe steuerlich oder
abgabenmäßig entlasten, die energieintensiven Betriebe aber müssen eine
höhere Steuerlast übernehmen!
Die Stromsteuer muss nicht reduziert, sie muss vielmehr erhöht werden.
Weitere Informationen unter http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
anwachsen
Die große Koalition will voraussichtlich die Stromsteuer für stromintensive
Unternehmen senken und auf höchstens 0,05 Cent pro Kilowattstunde
beschränken. Diese Maßnahme soll die angedrohte Abwanderung
energieintensiver Betriebe, z.B. der Aluminiumhütten, der Kupferhütten, der
Elektro-Stahlwerke und vieler Betriebe der stromintensiven chemischen
Großindustrie, verhindern. Für diese Betriebe würde die angekündigte
Maßnahme die Gewinnsituation verbessern.
Die Nebenwirkungen der Stromsteuerentlastung werden aber die Lage bei
hunderttausend personalintensiven Betriebe noch weiter verschlechtern. Da
bei den personalintensiven Betrieben erheblich mehr Arbeitsplätze zu finden
sind - auch schon jetzt auf dem Spiel stehen - wird sich im Saldo die Zahl
der Arbeitsplätze sogar noch weiter verringern.
Zwei Nebenwirkungen sind insbesondere zu erwarten.
Die verminderten Steuereinnahmen bei der Stromsteuer müssen durch
Steuererhöhungen an anderer Stelle ausgeglichen werden.
Die Gewinnsituation personalintensiver Betriebe wird sich im Vergleich zu
energieintensiven Betrieben weiter verschlechtern.
Die zuletzt genannte Nebenwirkung bedarf einer näheren Erläuterung:
Energieintensiv bedeutet menschenleere Fabrikhallen, bedeutet Einsatz von
Automaten, bedeutet Verarbeitung von Halbzeugen (Kupferdraht,
Aluminiumprofile, Stahlblech usw) am laufenden Band. Halbzeuge werden aus
Grundstoffen hergestellt, und diese werden unter ungeheurem Energieeinsatz
aus Rohstoffen gewonnen. Billige Energie bedeutet deshalb billige
Grundstoffe und diese begünstigen die weitere Automatisierung. Arbeitsplätze
werden durch Automatisierung allerdings nicht geschaffen - im Gegenteil!
Auf der anderen Seite stehen die personalintensiven Unternehmen bereits mit
dem Rücken zur Wand. Sie müssen nicht nur die Nettolöhne zahlen, sondern
indirekt auch noch die Lohnsteuer und die Lohnnebenkosten. Ein Vergleich der
jährlichen Steuer und Abgabenlast in der Bundesrepublik zeigt, dass der
Produktionsfaktor Arbeit mehr als zehnmal so viel belastet wird wie die
Energie.
Belastung der Arbeit Belastung der Energie
389 Mrd. Sozialbeiträge 6,6 Mrd. Stromsteuer
124 Mrd. Lohnsteuer 41,8 Mrd. Mineralölsteuer
---------------------------------------------------------
513 Mrd. 48 Mrd.
So ist es kein Wunder, dass seit Jahren personalintensive Betriebe schließen
und energieintensive Betriebe sich vergrößern. Wer Personal-Neueinstellungen
will, muss deshalb die personalintensiven Betriebe steuerlich oder
abgabenmäßig entlasten, die energieintensiven Betriebe aber müssen eine
höhere Steuerlast übernehmen!
Die Stromsteuer muss nicht reduziert, sie muss vielmehr erhöht werden.
Weitere Informationen unter http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
als hätte die umweltbank es geahnt...
kaum ist der biogasfonds voll gezeichnet, so wird schon das ende der geschlossenen fond aus berlin gemeldet. wird ein harter schlag für alle anbieter, die in den nächsten wochen ihre fonds auf den markt bringen wollten. die umweltbank hingegen wird hier ihren nutzen haben. die beiden genußscheine dürften nun noch schneller überzeichnet sein! wäre der biogasfonds nur etwas später in vertrieb gegangen...
was gilt da eigentlich? der tag der zeichnung oder der tag des geldeingangs auf dem konto? könnte es für gesellschafter, deren beteiligung noch nicht eingezahlt wurde noch eng werden ???
kaum ist der biogasfonds voll gezeichnet, so wird schon das ende der geschlossenen fond aus berlin gemeldet. wird ein harter schlag für alle anbieter, die in den nächsten wochen ihre fonds auf den markt bringen wollten. die umweltbank hingegen wird hier ihren nutzen haben. die beiden genußscheine dürften nun noch schneller überzeichnet sein! wäre der biogasfonds nur etwas später in vertrieb gegangen...
was gilt da eigentlich? der tag der zeichnung oder der tag des geldeingangs auf dem konto? könnte es für gesellschafter, deren beteiligung noch nicht eingezahlt wurde noch eng werden ???
Uups, viele Kaufanfragen doch keiner will verkaufen. Heute nur 325 Stück (!) umgesetzt. Kurs bleibt stabil.
So stell ich mir die Ruhe vor dem Sturm vor....
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10.11.2005, 15:21 Uhr
BaFin-Genehmigung für SolarWindPark Vega
Oldenburg - Die Oldenburger IFE Projekt- und Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG hat zur Herausgabe ihres ersten Genussscheinprospektes die Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Damit fällt der Startschuss für die Emission der Genussscheine des SolarWindParks Vega die ab dem 4. November bei der UmweltBank AG erhältlich sind. Bis Ende November werden 5.000 Inhaber-Genussscheine mit einem Gesamtbetrag von 2,5 Mio. Euro zur Zeichnung angeboten.
Der SolarWindpark Vega besteht nach IFE-Angaben aus drei Solarstandorten mit einer Gesamtleistung von 965 kWp sowie drei Windenergieanlagen des Herstellers ENERCON mit einer Gesamtleistung von 6 MW. Der Standort der WEA befindet sich bei Prenzlau, Brandenburg. Die Solaranlagen werden in Nordhausen, Kaiserslautern und Schwanau errichtet.
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10.11.2005, 15:21 Uhr
BaFin-Genehmigung für SolarWindPark Vega
Oldenburg - Die Oldenburger IFE Projekt- und Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG hat zur Herausgabe ihres ersten Genussscheinprospektes die Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Damit fällt der Startschuss für die Emission der Genussscheine des SolarWindParks Vega die ab dem 4. November bei der UmweltBank AG erhältlich sind. Bis Ende November werden 5.000 Inhaber-Genussscheine mit einem Gesamtbetrag von 2,5 Mio. Euro zur Zeichnung angeboten.
Der SolarWindpark Vega besteht nach IFE-Angaben aus drei Solarstandorten mit einer Gesamtleistung von 965 kWp sowie drei Windenergieanlagen des Herstellers ENERCON mit einer Gesamtleistung von 6 MW. Der Standort der WEA befindet sich bei Prenzlau, Brandenburg. Die Solaranlagen werden in Nordhausen, Kaiserslautern und Schwanau errichtet.
die nächste ausgabe der bank und umwelt wird in kürze erwartet. sicher wird es einen bericht zu dem umtausch der stilen gesellschafter geben. in der folge dürfte die nachfrage nach den aktien der umweltbank dann weiter ansteigen. wenn die erfolreiche zeichnung der aktuellen genußscheine dann noch vermeldet wird, so sollte der kurs bis jahresende nachhaltig über 15 € steigen. neben den solarfinanzierungen läuft in diesem jahr das geschäft mit ökologischen versicherungsangeboten sehr gut. die damen und herren kommen kaum mit der angebotserstellung nach... zudem werden auch wieder verstärkt wertpapiere wie aktien und aktien- bzw rentenfonds erworben.
was ist denn heute los ?
Hab` ein paar unter 13 € ergattert!
Na ja, 4% sind ja nicht so viel für die Umweltbank. Das recnkt sich schon wieder ein. Nichtsdestotrotz ist die Jahresperformance genial. Da ist wohl jemand groß&unlimitiert ausgestiegen. weissnichtbescheid hat die Stücke ja dankend aufgenommen (kann ich gut verstehen, bei dem Kurs...)
Gruß lintof
Gruß lintof
steigende zinsen...
seit heute sind die zinsen auch bei der umweltbank wieder am steigen...
http://www.umweltbank.de
seit heute sind die zinsen auch bei der umweltbank wieder am steigen...
http://www.umweltbank.de
Die beiden Genussrechte bzw. -scheine verkaufen sich scheinbar trotz interessanter Ausstattung nur zäh. Morgen ist Stichtag und beide Papiere werden noch beworben.
Den Boom zum 11.11. haben die Umweltbänker auch gemütlich verschlafen. Hoffentlich wird das nicht zum Trend.
Den Boom zum 11.11. haben die Umweltbänker auch gemütlich verschlafen. Hoffentlich wird das nicht zum Trend.
Grünbär würde sagen, nicht verschlafen, sondern clever vor dem 11.11. noch einen(!) Fonds verkauft. Der einzige in diesem Jahr.
Bei den Genussscheinen scheint auch die Luft raus zu sein. Irgendwann sind die Kunden halt gesätigt. Die Aufmachung ist auch eher mäßig und die Verkaufsweise erinnert an Drückermethoden.
Bei den Genussscheinen scheint auch die Luft raus zu sein. Irgendwann sind die Kunden halt gesätigt. Die Aufmachung ist auch eher mäßig und die Verkaufsweise erinnert an Drückermethoden.
[posting]19.088.254 von Windmueller am 29.11.05 14:11:27[/posting]Na ja, ich würde die Fonds und Genusscheine nicht ganz so kritisch sehen. Immerhin verdient die Umweltbank ja fast 70% ihres Überschusses im Kreditgeschäft, und das boomt ja. Die Genusscheine und Fonds sind zwar ein nettes Zubrot, aber nicht entscheidend für den Gewinn. Wer sagt den, dass die Umweltbank den Boom bei den Steuersparfonds verschlafen hat? Die Gesellschaften müssen sich ja igendwie finanzieren, und das macht ja auch tw. die Umweltbank (wenn auch nicht ganz billig..). Die Finazierungen liefern wenigstens konstant Gewinn, Provision fließt nur ein Mal.
Gruß lintof
Gruß lintof
Ärgerlich. Jetzt geht es ja schon länger kontinuierlich abwärts- in leisen Tippelschritten...
Woran liegts?
Woran liegts?
[sfv-energiemail] 3.12.05 Energieeffizienz - aber wie?
*** An die konzeptionellen Vordenker der Umweltbewegung
Würde man alle Appelle zur effizienten Verwendung von Energie und zum
Energiesparen, die seit der ersten Ölkrise 1973 gedruckt wurden,
aufeinanderlegen, so würde der Papierstapel wahrscheinlich schon den Mond
erreichen. Ein Grund zum Stolz ist dies keinesfalls. Nach über 30 Jahren
sollten wir lieber einmal Bilanz ziehen, was die Appelle eigentlich gebracht
haben. Optimisten weisen hier gerne auf Wirkungsgradverbesserungen im
Kraftwerksbereich hin und auf Verminderung des Strombedarfs bei
Kühlschränken und Waschmaschinen. Aber schon die Aufsummierung des
Stromverbrauchs aller deutscher Standby-Schaltungen lässt Zweifel am Konzept
aufkommen. Wer sich durchgreifende Erfolge erhofft hatte, wurde bitter
enttäuscht. Die sich selbst tragende Effizienzbewegung ist ausgeblieben -
Warum eigentlich?
Bei den Erneuerbaren Energien im Wärme- oder im Verkehrsbereich und bei der
Energieeffizienz wird jeder wesentliche Fortschritt ausgebremst, weil
Energie zu billig ist. Niedrige Energiepreise sind die wichtigste Ursache
dafür, dass Leute sich heute noch immer 7- oder 10-Liter-Autos kaufen,
Elektroboiler und Gas- oder Ölheizungen einbauen, das Wort "Passivhaus" für
einen Witz halten und die Zimmertemperatur durch Öffnen der Fenster regeln.
Die Schlussfolgerung ist eigentlich ganz einfach: Energie muss teurer
werden; nicht zögerlich und in ungewisser Zukunft durch die steigende
Nachfrage aus Inden und China, sondern jetzt gleich und ernsthaft durch eine
radikale Erhöhung der Energiesteuern!
Aber nicht einmal die Umweltverbände wagen es, diese Forderung öffentlich zu
stellen. Der Grund ist weniger die Angst vor dem Verlust von Mitgliedern,
sondern hinter ihrer Unsicherheit steckt viel mehr eine argumentative
Schwäche, nämlich die nicht zu Ende geführte intellektuelle
Auseinandersetzung mit dem Totschlagargument: "Teure Energie kostet
Arbeitsplätze".
Wer (fälschlich) davon ausgeht, dass teure Energie Arbeitsplätze kostet - es
zumindest für denkbar hält - der kann natürlich nicht mit gutem Gewissen
höhere Energiesteuern fordern. Die grundsätzliche Lösung bleibt ihm deshalb
verwehrt. So probieren es die Umweltfreunde mit mal einem Förderprogramm
hier und mal einer Subvention dort, mit Einrichtung von Energieagenturen und
mit weiteren Aufklärungsprogrammen zur Energieeffizienz. Seit über 30 Jahren!
"Teure Energie kostet Arbeitsplätze". Die Tatsache, dass hinter dieser
Behauptung handfeste Interessen der Energiewirtschaft zu vermuten sind,
müsste eigentlich zum kritischen Nachdenken führen. Aber die Aussage wird
überhaupt nicht mehr als eine nachprüfbare - und ggf. auch widerlegbare -
Behauptung empfunden. Sie ist vielmehr wie ein Glaubenssatz tief ins
kollektive Unterbewusstsein eingedrungen, so dass keiner mehr auf die Idee
kommt, die zu Grunde liegenden Argumente herauszusuchen, sie zu entwirren
und kritisch zu Ende zu denken. Die Folge ist eine Lähmung der Umweltbewegung.
Doch fehlerhafte Glaubenssätze bestehen glücklicherweise nicht ewig. Fast
unbeachtet von der Öffentlichkeit hat ein interdisziplinäres Team aus
Volkswirtschaftlern, Physikern, Mathematikern und Ingenieuren eine
Argumentenkette entwickelt, die zum eindeutigen Schluss führt:
Nicht billige, sondern teure Energie
schafft Arbeitsplätze.
Eine rasche Erhöhung der Energiesteuern
ist dringend und überfällig!
Obwohl sie kein einziges ökologisches Argument verwendet, kommt somit die
jetzt aufgestellte Argumentenkette mit anderen Begründungen zu ähnlichen
Ergebnissen wie schon die alte ökologische Steuer- und Finanzreform:
Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht ist eine Anhebung
der Energiesteuern dringend erforderlich. Damit leistet die neue Theorie
gleichzeitig einen bahnbrechenden Beitrag zur Versöhnung von Ökologie und
Ökonomie.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland hat sich dem neuen
interdisziplinären Energiesteuer-Team angeschlossen und für die praktische
Umsetzung drei konkrete Forderungen aufgestellt, die weit über die
Forderungen der ökologischen Steuerreform hinausgehen:
1. Ersatz des bisherigen Arbeitgeberanteils zur
Sozialversicherung durch eine Energiesteuer
von zunächst 12 Cent/kWh auf Endenergie,
2. Dauerhafte Gewährung eines Energiegeldes von
100 Euro pro Kopf und Monat,
3. Durchführung der Energiesteuerreform so schnell
dies überhaupt möglich ist, um weiteres Ausbluten
von Staat und Sozialsystemen rasch zu beenden.
Informieren Sie sich über unsere Argumentationskette unter
http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
*** An die konzeptionellen Vordenker der Umweltbewegung
Würde man alle Appelle zur effizienten Verwendung von Energie und zum
Energiesparen, die seit der ersten Ölkrise 1973 gedruckt wurden,
aufeinanderlegen, so würde der Papierstapel wahrscheinlich schon den Mond
erreichen. Ein Grund zum Stolz ist dies keinesfalls. Nach über 30 Jahren
sollten wir lieber einmal Bilanz ziehen, was die Appelle eigentlich gebracht
haben. Optimisten weisen hier gerne auf Wirkungsgradverbesserungen im
Kraftwerksbereich hin und auf Verminderung des Strombedarfs bei
Kühlschränken und Waschmaschinen. Aber schon die Aufsummierung des
Stromverbrauchs aller deutscher Standby-Schaltungen lässt Zweifel am Konzept
aufkommen. Wer sich durchgreifende Erfolge erhofft hatte, wurde bitter
enttäuscht. Die sich selbst tragende Effizienzbewegung ist ausgeblieben -
Warum eigentlich?
Bei den Erneuerbaren Energien im Wärme- oder im Verkehrsbereich und bei der
Energieeffizienz wird jeder wesentliche Fortschritt ausgebremst, weil
Energie zu billig ist. Niedrige Energiepreise sind die wichtigste Ursache
dafür, dass Leute sich heute noch immer 7- oder 10-Liter-Autos kaufen,
Elektroboiler und Gas- oder Ölheizungen einbauen, das Wort "Passivhaus" für
einen Witz halten und die Zimmertemperatur durch Öffnen der Fenster regeln.
Die Schlussfolgerung ist eigentlich ganz einfach: Energie muss teurer
werden; nicht zögerlich und in ungewisser Zukunft durch die steigende
Nachfrage aus Inden und China, sondern jetzt gleich und ernsthaft durch eine
radikale Erhöhung der Energiesteuern!
Aber nicht einmal die Umweltverbände wagen es, diese Forderung öffentlich zu
stellen. Der Grund ist weniger die Angst vor dem Verlust von Mitgliedern,
sondern hinter ihrer Unsicherheit steckt viel mehr eine argumentative
Schwäche, nämlich die nicht zu Ende geführte intellektuelle
Auseinandersetzung mit dem Totschlagargument: "Teure Energie kostet
Arbeitsplätze".
Wer (fälschlich) davon ausgeht, dass teure Energie Arbeitsplätze kostet - es
zumindest für denkbar hält - der kann natürlich nicht mit gutem Gewissen
höhere Energiesteuern fordern. Die grundsätzliche Lösung bleibt ihm deshalb
verwehrt. So probieren es die Umweltfreunde mit mal einem Förderprogramm
hier und mal einer Subvention dort, mit Einrichtung von Energieagenturen und
mit weiteren Aufklärungsprogrammen zur Energieeffizienz. Seit über 30 Jahren!
"Teure Energie kostet Arbeitsplätze". Die Tatsache, dass hinter dieser
Behauptung handfeste Interessen der Energiewirtschaft zu vermuten sind,
müsste eigentlich zum kritischen Nachdenken führen. Aber die Aussage wird
überhaupt nicht mehr als eine nachprüfbare - und ggf. auch widerlegbare -
Behauptung empfunden. Sie ist vielmehr wie ein Glaubenssatz tief ins
kollektive Unterbewusstsein eingedrungen, so dass keiner mehr auf die Idee
kommt, die zu Grunde liegenden Argumente herauszusuchen, sie zu entwirren
und kritisch zu Ende zu denken. Die Folge ist eine Lähmung der Umweltbewegung.
Doch fehlerhafte Glaubenssätze bestehen glücklicherweise nicht ewig. Fast
unbeachtet von der Öffentlichkeit hat ein interdisziplinäres Team aus
Volkswirtschaftlern, Physikern, Mathematikern und Ingenieuren eine
Argumentenkette entwickelt, die zum eindeutigen Schluss führt:
Nicht billige, sondern teure Energie
schafft Arbeitsplätze.
Eine rasche Erhöhung der Energiesteuern
ist dringend und überfällig!
Obwohl sie kein einziges ökologisches Argument verwendet, kommt somit die
jetzt aufgestellte Argumentenkette mit anderen Begründungen zu ähnlichen
Ergebnissen wie schon die alte ökologische Steuer- und Finanzreform:
Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht ist eine Anhebung
der Energiesteuern dringend erforderlich. Damit leistet die neue Theorie
gleichzeitig einen bahnbrechenden Beitrag zur Versöhnung von Ökologie und
Ökonomie.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland hat sich dem neuen
interdisziplinären Energiesteuer-Team angeschlossen und für die praktische
Umsetzung drei konkrete Forderungen aufgestellt, die weit über die
Forderungen der ökologischen Steuerreform hinausgehen:
1. Ersatz des bisherigen Arbeitgeberanteils zur
Sozialversicherung durch eine Energiesteuer
von zunächst 12 Cent/kWh auf Endenergie,
2. Dauerhafte Gewährung eines Energiegeldes von
100 Euro pro Kopf und Monat,
3. Durchführung der Energiesteuerreform so schnell
dies überhaupt möglich ist, um weiteres Ausbluten
von Staat und Sozialsystemen rasch zu beenden.
Informieren Sie sich über unsere Argumentationskette unter
http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/arbeitun.htm
@brokerbee
Danke für diesen schönen Beitrag, Du sprichst mir aus der Seele! Ich befürchte nur, dass auch in weiteren 30 Jahren ein solch radikaler Wandel nicht möglich sein wird, da die Energiewirtschaft ihre Interessen zu schützen weiß! Man denke nur daran, wie vor kurzem die Idee, die Hubraumsteuer bei PKWs auf den Verbrauch umzulegen niedergemacht wurde.
Danke für diesen schönen Beitrag, Du sprichst mir aus der Seele! Ich befürchte nur, dass auch in weiteren 30 Jahren ein solch radikaler Wandel nicht möglich sein wird, da die Energiewirtschaft ihre Interessen zu schützen weiß! Man denke nur daran, wie vor kurzem die Idee, die Hubraumsteuer bei PKWs auf den Verbrauch umzulegen niedergemacht wurde.
BULLE UND BÄR
Kyoto-Aktien
VON UDO PERINA
Wenn es um die Rettung der Welt vor dem ökologischen GAU geht, dann können wir wohl stolz sein auf unser Land. Anlässlich der Klimakonferenz in Montréal hat unser neuer Bundesumweltminister jedenfalls die Ansicht vertreten, dass Deutschland beim Klimaschutz weltweit zu den Spitzenreitern gehört. Doch Sigmar Gabriel sollte sich da lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Im Ausland beurteilt man die großen deutschen Unternehmen längst nicht so umweltfreundlich, wie er sich das wünscht. Im Gegensatz zu einigen Kleinfirmen, die auf alternative Energien setzen und damit viel Anerkennung im Ausland ernten.
In den vergangenen zwei Jahren sind deutsche Konzerne reihenweise aus dem "Dow Jones Sustainability Index" (DJSI) geflogen. Für dieses viel beachtete Börsenbarometer werden 300 Aktiengesellschaften aus aller Welt nach ökonomischen, aber auch nach ökologischen und sozialen Kriterien ausgewählt. An ihm orientieren sich zum Beispiel Investmentfondsgesellschaften, die so genannte Nachhaltigkeitsfonds verwalten. Neun deutsche Aktiengesellschaften mussten den Index 2004 verlassen, vier Firmen in diesem Jahr: Henkel, Lufthansa, Karstadt-Quelle und Volkswagen.
Den dreizehn Abgängen standen nur drei Neuaufnahmen gegenüber. Danach ist Deutschland jetzt nur noch mit 17 Namen vertreten, während Frankreich sich auf 18 verbessern konnte. Und Japan bringt es gar auf 34.
Alle, die wie Minister Gabriel an Deutschlands Vorreiterrolle im Kyoto-Prozess glauben, sollte dies nachdenklich stimmen. Indes: Ein Beweis, dass die deutsche Wirtschaft jetzt auch ökologisch den Anschluss verliert, ist das noch nicht.
Die Kriterien, nach denen die Unternehmen hier bewertet werden, sind diskussionsbedürftig. Kritiker bemängeln zum Beispiel, dass umstrittene Pharmakonzerne wie Bayer im Index enthalten sind. Und genauso der Energiekonzern RWE. Nun mag RWE zweifellos auch in der Umwelttechnik recht aktiv sein. Aber mit seinen Braunkohlekraftwerken pustet der Konzern Treibhausgase wie sonst kein anderer Europäer in die Luft und darf von Greenpeace per Gerichtsbeschluss als "Klimakiller Nr. 1" bezeichnet werden.
Solche Sticheleien schaden dem Riesen nicht: Mit einem Kursgewinn von 45 Prozent haben RWE-Aktien seit Jahresbeginn doppelt so viel zugelegt wie der Deutsche Aktienindex (Dax). Der Stromausfall nach dem Schneechaos im Münsterland, für den RWE verantwortlich gemacht wird, hat daran nichts geändert. Und zusätzlich gibt es pro Aktie noch 1,50 Euro Dividende auf die Hand. Trotz der hohen Kursgewinne lohne sich der Einstieg auch heute noch, meint die WestLB. Die hohen Energiepreise belasteten zwar, doch könnten diese größtenteils an den Verbraucher weitergegeben werden.
Also nur zugreifen. Möglicherweise kann man sich auf diese Weise ja einen Teil seiner Stromrechnung zurückholen. Aber es gibt auch noch eine andere Seite des Aktienmarktes. Dort wo man sein Geld tatsächlich in erneuerbare Energien investieren kann. In die Produktion von Solar-, Bio- und Windenergie. Als Folge des hohen Ölpreises, aber auch dank staatlicher Förderung, hat sich auf dem Hinterhof der Börse ein äußerst lebendiger Handel mit umweltfreundlichen Aktien entwickelt. Eine Geldanlage ist hier zwar riskanter als der Kauf von RWE-Aktien. Aber man kann sicher sein, dass man mit seinem Geld dem Kyoto-Protokoll dient.
Frisch auf dem Markt sind etwa die beiden ostdeutschen Biodiesel-Hersteller EOP Biodiesel und Biopetrol. Oder junge Solarfirmen wie O-Cells und Ersol. Welche Kursgewinne mit solchen Aktien möglich sind, hat Solarworld gezeigt, das allein in diesem Jahr um 300 Prozent zugelegt hat. Nicht zuletzt findet sich hier auch die Umweltbank, die viele Solarprojekte finanziert und deren Kurse in den vergangenen drei Jahren um fast 180 Prozent in die Höhe gegangen sind. Meist sind es Kleinunternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten, die man hier findet. Und ein Kauf der Aktien ist hoch riskant.
Aber über diesen neuen Markt staunt man im Ausland wirklich. Und wenn Sigmar Gabriel den gemeint hat, dann kann man ihm durchaus zustimmen.
aus: Frankfurter Rundschau 4.12.2005
Kyoto-Aktien
VON UDO PERINA
Wenn es um die Rettung der Welt vor dem ökologischen GAU geht, dann können wir wohl stolz sein auf unser Land. Anlässlich der Klimakonferenz in Montréal hat unser neuer Bundesumweltminister jedenfalls die Ansicht vertreten, dass Deutschland beim Klimaschutz weltweit zu den Spitzenreitern gehört. Doch Sigmar Gabriel sollte sich da lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Im Ausland beurteilt man die großen deutschen Unternehmen längst nicht so umweltfreundlich, wie er sich das wünscht. Im Gegensatz zu einigen Kleinfirmen, die auf alternative Energien setzen und damit viel Anerkennung im Ausland ernten.
In den vergangenen zwei Jahren sind deutsche Konzerne reihenweise aus dem "Dow Jones Sustainability Index" (DJSI) geflogen. Für dieses viel beachtete Börsenbarometer werden 300 Aktiengesellschaften aus aller Welt nach ökonomischen, aber auch nach ökologischen und sozialen Kriterien ausgewählt. An ihm orientieren sich zum Beispiel Investmentfondsgesellschaften, die so genannte Nachhaltigkeitsfonds verwalten. Neun deutsche Aktiengesellschaften mussten den Index 2004 verlassen, vier Firmen in diesem Jahr: Henkel, Lufthansa, Karstadt-Quelle und Volkswagen.
Den dreizehn Abgängen standen nur drei Neuaufnahmen gegenüber. Danach ist Deutschland jetzt nur noch mit 17 Namen vertreten, während Frankreich sich auf 18 verbessern konnte. Und Japan bringt es gar auf 34.
Alle, die wie Minister Gabriel an Deutschlands Vorreiterrolle im Kyoto-Prozess glauben, sollte dies nachdenklich stimmen. Indes: Ein Beweis, dass die deutsche Wirtschaft jetzt auch ökologisch den Anschluss verliert, ist das noch nicht.
Die Kriterien, nach denen die Unternehmen hier bewertet werden, sind diskussionsbedürftig. Kritiker bemängeln zum Beispiel, dass umstrittene Pharmakonzerne wie Bayer im Index enthalten sind. Und genauso der Energiekonzern RWE. Nun mag RWE zweifellos auch in der Umwelttechnik recht aktiv sein. Aber mit seinen Braunkohlekraftwerken pustet der Konzern Treibhausgase wie sonst kein anderer Europäer in die Luft und darf von Greenpeace per Gerichtsbeschluss als "Klimakiller Nr. 1" bezeichnet werden.
Solche Sticheleien schaden dem Riesen nicht: Mit einem Kursgewinn von 45 Prozent haben RWE-Aktien seit Jahresbeginn doppelt so viel zugelegt wie der Deutsche Aktienindex (Dax). Der Stromausfall nach dem Schneechaos im Münsterland, für den RWE verantwortlich gemacht wird, hat daran nichts geändert. Und zusätzlich gibt es pro Aktie noch 1,50 Euro Dividende auf die Hand. Trotz der hohen Kursgewinne lohne sich der Einstieg auch heute noch, meint die WestLB. Die hohen Energiepreise belasteten zwar, doch könnten diese größtenteils an den Verbraucher weitergegeben werden.
Also nur zugreifen. Möglicherweise kann man sich auf diese Weise ja einen Teil seiner Stromrechnung zurückholen. Aber es gibt auch noch eine andere Seite des Aktienmarktes. Dort wo man sein Geld tatsächlich in erneuerbare Energien investieren kann. In die Produktion von Solar-, Bio- und Windenergie. Als Folge des hohen Ölpreises, aber auch dank staatlicher Förderung, hat sich auf dem Hinterhof der Börse ein äußerst lebendiger Handel mit umweltfreundlichen Aktien entwickelt. Eine Geldanlage ist hier zwar riskanter als der Kauf von RWE-Aktien. Aber man kann sicher sein, dass man mit seinem Geld dem Kyoto-Protokoll dient.
Frisch auf dem Markt sind etwa die beiden ostdeutschen Biodiesel-Hersteller EOP Biodiesel und Biopetrol. Oder junge Solarfirmen wie O-Cells und Ersol. Welche Kursgewinne mit solchen Aktien möglich sind, hat Solarworld gezeigt, das allein in diesem Jahr um 300 Prozent zugelegt hat. Nicht zuletzt findet sich hier auch die Umweltbank, die viele Solarprojekte finanziert und deren Kurse in den vergangenen drei Jahren um fast 180 Prozent in die Höhe gegangen sind. Meist sind es Kleinunternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten, die man hier findet. Und ein Kauf der Aktien ist hoch riskant.
Aber über diesen neuen Markt staunt man im Ausland wirklich. Und wenn Sigmar Gabriel den gemeint hat, dann kann man ihm durchaus zustimmen.
aus: Frankfurter Rundschau 4.12.2005
uupps! Heftige Ausschläge!
+4,7% So Schläge mag ich......
8.12.2005: Meldung: Schmack Biogas AG
Landwirtschaftliche Auszubildende erhalten eine Biogasanlage
Spatenstich für gemeinsames Biogasprojekt der landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken und der Schmack Biogas AG
"Dieser Bau ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn die Nutzung alternativer Energien wird in Zukunft immer wichtiger werden". Mit diesen Worten begrüßte gestern der Bezirkstagspräsident, Dr. Günther Denzler, die Gäste anlässlich des Spatenstichs für die Biogasanlage auf dem Gelände der Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken in Bayreuth.
Die Anlage wird eine elektrische Leistung von 185 Kilowatt (kW) erzielen. Bauträger ist die Schmack Biogas AG aus Schwandorf. Mit ihr hat der Bezirk Oberfranken als Grundstückseigentümer einen Pacht- und Rohstofflieferungsvertrag abgeschlossen. 60 Prozent der benötigten nachwachsenden Rohstoffe liefern die Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks. Die Einsatzstoffe sind Hühnertrockenkot, Festmist, Ganzpflanzensilage und Grassilage. Den restlichen Anteil liefern Landwirte aus der Umgebung. Für den reibungslosen Betrieb der Anlage sorgt ein benachbarter Landwirt.
Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten haben bereits Erfahrungen mit der Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Auf dem Gelände befindet sich ein Biomasseheizwerk, dessen Erweiterung geplant ist. Die Konzeption der Biogasanlage sieht die Nutzung der Motorabwärme im Fernwärmenetz des Biomasseheizwerkes vor. Die Abwärme beinhaltet rund zwei Drittel der Energie, die bei vielen anderen Anlagen ungenutzt bleibt. Neben den Räumlichkeiten der Lehranstalten wird künftig in Bayreuth ein Stadthaus mit 300 Wohneinheiten mit der Wärme versorgt.
Der wichtigste Grund für den Bau der Biogasanlage ist die Aus- und Fortbildung der Landwirte und Gärtner aus den vier nordbayerischen Regierungsbezirken in den Landwirtschaftlichen Lehranstalten. Biogas ist in der landwirtschaftlichen Ausbildung kein Pflichtlehrstoff. Der erfolgreiche Betrieb einer Biogasanlage erfordert aber ein hohes Maß an biologischen, technischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Alleine in Oberfranken sind in den vergangenen zwei Jahren 125 neue Biogasanlagen entstanden. Der Bau dieser Anlagen ist mit hohen Investitionssummen verbunden. Und diese Investitionen rechnen sich natürlich nur bei Anlagen, die im Volllastbetrieb laufen. Die jungen Auszubildenden der Lehranstalten erhalten zukünftig praktische Erfahrungen vor Ort. Die Ergebnisse werden in den Unterricht der Landmaschinenschule bei der Aus- und Fortbildung integriert. Außerdem bietet sich die Biogasanlage für überbetriebliche Schulungen und Besichtigungen an.
Die Schmack Biogas AG als Hersteller der Anlage kümmert sich nicht nur um den Bau, sondern auch um den Betrieb und die biologische Betreuung der Anlage. Außerdem finanziert sie das Projekt mit ihrer Partnerfirma Aufwind Schmack GmbH über einen öffentlichen Biogasfonds. Für den Bezirk Oberfranken als Grundstückseigentümer ist diese Konstellation ideal. Da keine Mittel aus dem öffentlichen Haushalt verwendet werden, kann die Anlage schnell und unbürokratisch realisiert werden. Baubeginn wird der kommende Montag sein.
Die Schmack Biogas AG ist ein führendes Unternehmen der deutschen Biogas-Branche. Kerngeschäft sind Planung, Bau und Betrieb von Biogasanlagen. Seit zehn Jahren betreut die Schmack Biogas AG ihre Kunden mit einem umfassenden technischen und biologischen Service. Derzeit befinden sich über 160 Anlagen mit einer installierten elektrischen Gesamtleistung von ca. 47.000 kW in Betrieb oder Bau.
Schwandorf, den 07.12.2005
Redaktion: Petra Krayl
Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
D-92421 Schwandorf
Tel.: +49 9431 / 751-0
Fax.: +49 9431 / 751-285
petra.krayl@schmack-biogas.com
www.schmack-biogas.com
Die Umweltbank hat 5% Anteil!
Landwirtschaftliche Auszubildende erhalten eine Biogasanlage
Spatenstich für gemeinsames Biogasprojekt der landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken und der Schmack Biogas AG
"Dieser Bau ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn die Nutzung alternativer Energien wird in Zukunft immer wichtiger werden". Mit diesen Worten begrüßte gestern der Bezirkstagspräsident, Dr. Günther Denzler, die Gäste anlässlich des Spatenstichs für die Biogasanlage auf dem Gelände der Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken in Bayreuth.
Die Anlage wird eine elektrische Leistung von 185 Kilowatt (kW) erzielen. Bauträger ist die Schmack Biogas AG aus Schwandorf. Mit ihr hat der Bezirk Oberfranken als Grundstückseigentümer einen Pacht- und Rohstofflieferungsvertrag abgeschlossen. 60 Prozent der benötigten nachwachsenden Rohstoffe liefern die Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks. Die Einsatzstoffe sind Hühnertrockenkot, Festmist, Ganzpflanzensilage und Grassilage. Den restlichen Anteil liefern Landwirte aus der Umgebung. Für den reibungslosen Betrieb der Anlage sorgt ein benachbarter Landwirt.
Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten haben bereits Erfahrungen mit der Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Auf dem Gelände befindet sich ein Biomasseheizwerk, dessen Erweiterung geplant ist. Die Konzeption der Biogasanlage sieht die Nutzung der Motorabwärme im Fernwärmenetz des Biomasseheizwerkes vor. Die Abwärme beinhaltet rund zwei Drittel der Energie, die bei vielen anderen Anlagen ungenutzt bleibt. Neben den Räumlichkeiten der Lehranstalten wird künftig in Bayreuth ein Stadthaus mit 300 Wohneinheiten mit der Wärme versorgt.
Der wichtigste Grund für den Bau der Biogasanlage ist die Aus- und Fortbildung der Landwirte und Gärtner aus den vier nordbayerischen Regierungsbezirken in den Landwirtschaftlichen Lehranstalten. Biogas ist in der landwirtschaftlichen Ausbildung kein Pflichtlehrstoff. Der erfolgreiche Betrieb einer Biogasanlage erfordert aber ein hohes Maß an biologischen, technischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Alleine in Oberfranken sind in den vergangenen zwei Jahren 125 neue Biogasanlagen entstanden. Der Bau dieser Anlagen ist mit hohen Investitionssummen verbunden. Und diese Investitionen rechnen sich natürlich nur bei Anlagen, die im Volllastbetrieb laufen. Die jungen Auszubildenden der Lehranstalten erhalten zukünftig praktische Erfahrungen vor Ort. Die Ergebnisse werden in den Unterricht der Landmaschinenschule bei der Aus- und Fortbildung integriert. Außerdem bietet sich die Biogasanlage für überbetriebliche Schulungen und Besichtigungen an.
Die Schmack Biogas AG als Hersteller der Anlage kümmert sich nicht nur um den Bau, sondern auch um den Betrieb und die biologische Betreuung der Anlage. Außerdem finanziert sie das Projekt mit ihrer Partnerfirma Aufwind Schmack GmbH über einen öffentlichen Biogasfonds. Für den Bezirk Oberfranken als Grundstückseigentümer ist diese Konstellation ideal. Da keine Mittel aus dem öffentlichen Haushalt verwendet werden, kann die Anlage schnell und unbürokratisch realisiert werden. Baubeginn wird der kommende Montag sein.
Die Schmack Biogas AG ist ein führendes Unternehmen der deutschen Biogas-Branche. Kerngeschäft sind Planung, Bau und Betrieb von Biogasanlagen. Seit zehn Jahren betreut die Schmack Biogas AG ihre Kunden mit einem umfassenden technischen und biologischen Service. Derzeit befinden sich über 160 Anlagen mit einer installierten elektrischen Gesamtleistung von ca. 47.000 kW in Betrieb oder Bau.
Schwandorf, den 07.12.2005
Redaktion: Petra Krayl
Schmack Biogas AG
Bayernwerk 8
D-92421 Schwandorf
Tel.: +49 9431 / 751-0
Fax.: +49 9431 / 751-285
petra.krayl@schmack-biogas.com
www.schmack-biogas.com
Die Umweltbank hat 5% Anteil!
danke für die info. doch ist in sachen kurs wohl erst bei den jahreszahlen wieder musik drin. leider sind wir hier zuwenig im fokus oder die öffentlichkeitsarbeit der ub zu schlecht. trotzdem schönen abend! milky
wenn ich mir die letzte ausgabe der bank und umwelt anschaue, dann frage ich mich warum diese überhaupt gedruckt wurde. es gäbe doch eine ganze menge guter berichte mit inhalt... z.b. uber die unternehmen an der die umweltbank beteiligt ist (wie schmack biogas, wkv, abo wind, kwg etc. aber da werden lieber 8 seiten mit buchstaben gefüllt, ohne wirklich inhalt zu bringen. da werden die anlagekonditionen gleich auf zwei seiten veröffentlicht...
nun ja trotz der minderen qualität der öffentlichkeitsarbeit ist das bankgeschaschäft hingegen sehr gut. die mitarbeiter sind sehr kompetetnt und zuverlässig. wir werden im januar erneut rekordzahlen vorgelegt bekommen. freuen wir uns duch schon auf 2006 - da sollte der aktienkurs dann ordentlich steigen.
nun ja trotz der minderen qualität der öffentlichkeitsarbeit ist das bankgeschaschäft hingegen sehr gut. die mitarbeiter sind sehr kompetetnt und zuverlässig. wir werden im januar erneut rekordzahlen vorgelegt bekommen. freuen wir uns duch schon auf 2006 - da sollte der aktienkurs dann ordentlich steigen.
wenn Schmack an die Boerse geht.....
Strong Partners von Schmack, schon 4 !!!!! D
ie Umweltbank ist dabei!
ie Umweltbank ist dabei!
www.umweltbank.de
SAM Group Holding AG - Associate of Schmack Biogas AG
www.sam-group.com
S-Refit AG - Associate of Schmack Biogas AG
www.s-refit.de
BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH - Associate of Schmack Biogas AG
www.baybg.de
Aufwind Schmack GmbH - Financing Partner of Schmack Biogas AG oder sogar 5!!!!?
SAM Group Holding AG - Associate of Schmack Biogas AG
www.sam-group.com
S-Refit AG - Associate of Schmack Biogas AG
www.s-refit.de
BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH - Associate of Schmack Biogas AG
www.baybg.de
Aufwind Schmack GmbH - Financing Partner of Schmack Biogas AG oder sogar 5!!!!?
ein weiteres unternehmen, an dem die umweltbank beteiligt ist, hat heute einen "deutlich höheren jahresüberschuss..." angekündigt. es handelt sich um hierbei um abo-wind.
die quelle:
http://www.abo-wind.de/de/pdf/Windrichtung_05.pdf
die quelle:
http://www.abo-wind.de/de/pdf/Windrichtung_05.pdf
gleich zwei interessante meldungen auf der homepage der umweltbank:
21.12.05 UmweltBank erhöht Eigenkapital zum Jahresende
Die Weichen für das weitere Wachstum der UmweltBank sind gestellt: 98,2 % der stillen Beteiligungen werden zum Jahresende 2005 beendet. Die stillen Gesellschafter haben das Angebot der UmweltBank angenommen und 836.750 Aktien gezeichnet. Dadurch wächst das Aktienkapital der UmweltBank um 6,275 Mio. Euro. Auch die stille Gesellschafterin UmweltVermögen Beteiligungs AG gehört zum Kreis der Zeichner, ihr Anteil beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 14,95 Prozent.
21.12.05 Mitarbeiterbeteiligung
Parallel zur Kapitalerhöhung bietet die UmweltBank ihren Mitarbeitern zum zweiten Mal die Möglichkeit, sich abhängig von der Betriebszugehörigkeit zu Vorzugskonditionen an ihrer UmweltBank zu beteiligen.
21.12.05 UmweltBank erhöht Eigenkapital zum Jahresende
Die Weichen für das weitere Wachstum der UmweltBank sind gestellt: 98,2 % der stillen Beteiligungen werden zum Jahresende 2005 beendet. Die stillen Gesellschafter haben das Angebot der UmweltBank angenommen und 836.750 Aktien gezeichnet. Dadurch wächst das Aktienkapital der UmweltBank um 6,275 Mio. Euro. Auch die stille Gesellschafterin UmweltVermögen Beteiligungs AG gehört zum Kreis der Zeichner, ihr Anteil beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 14,95 Prozent.
21.12.05 Mitarbeiterbeteiligung
Parallel zur Kapitalerhöhung bietet die UmweltBank ihren Mitarbeitern zum zweiten Mal die Möglichkeit, sich abhängig von der Betriebszugehörigkeit zu Vorzugskonditionen an ihrer UmweltBank zu beteiligen.
beachtlich sind die 98,2 % getauschte beteiligungen.
die mk liegt nun bei etwa 80 mio € - könnte bald dreistellig sein...
wie sieht das mit der mitarbeiterbeteiligung aus? werden da nochmals weitere aktien augegeben und zu welchem kurs? gibt es für die mitarbeiter auch eine haltefrist von 2 jahren?
jedenfalls ist die so oft bemängelte gewinnabgabe an die stillen gesellschafter nun endgültig vergangenheit. das intersse der fonds wird nun weiter steigen.
im umweltaktiendepot von murphy and spitz ist die aktie der umweltbank bereits eine der größten positionen!
die mk liegt nun bei etwa 80 mio € - könnte bald dreistellig sein...
wie sieht das mit der mitarbeiterbeteiligung aus? werden da nochmals weitere aktien augegeben und zu welchem kurs? gibt es für die mitarbeiter auch eine haltefrist von 2 jahren?
jedenfalls ist die so oft bemängelte gewinnabgabe an die stillen gesellschafter nun endgültig vergangenheit. das intersse der fonds wird nun weiter steigen.
im umweltaktiendepot von murphy and spitz ist die aktie der umweltbank bereits eine der größten positionen!
Hat jemand Informationen zu welchem Kurs die stillen Gesellschafter gezeichnet haben. Ferner fehlt eine Angabe zu dem Volumen des Mitarbeiteraktienprogrammes. Da diese Daten für die aussenstehenden Aktionäre doch von grundlegender Bedeutung sind, verstehe ich die "dürren" Infomeldungen nicht. Beobachte die Aktie schon etwas länger und halte sie grundsätzlich für interessant. Die Aktionärskultur läßt aber noch zu wünschen übrig. Eine Aufnahme in den geregelten Markt oder gar den Prime Standard ist da noch in weiter Ferne..
Fermat
Fermat
hallo fermat,
zu dem mitarbeiteraktienprogramm gab es leider bisher keine meldung/keine zahlen. das volumen wird nicht von bedeutung sein. das sich die mitarbeiter an der umweltbank beteiligen ist natürlich sehr zu begrüßen...
die konditionen für den umtausch der stillen gesellschafter wurde hingegen schon häufig genannt. der umtauschkurs liegt bei 7,50 mit einer haltefrist von 2 jahren.
das geschäftsjahr 2005 war(ist)erneut ein rekordjahr für die umweltbank. die vorläufigen zahlen sollen wieder im januar veröffentlicht werden.
allen hier ein gutes, gesundes und erfolgreiches jahr 2006. der umweltbank weiterhin solch einen erfolg und den aktionären kurse über 20,- € (davon gehe ich aus)
zu dem mitarbeiteraktienprogramm gab es leider bisher keine meldung/keine zahlen. das volumen wird nicht von bedeutung sein. das sich die mitarbeiter an der umweltbank beteiligen ist natürlich sehr zu begrüßen...
die konditionen für den umtausch der stillen gesellschafter wurde hingegen schon häufig genannt. der umtauschkurs liegt bei 7,50 mit einer haltefrist von 2 jahren.
das geschäftsjahr 2005 war(ist)erneut ein rekordjahr für die umweltbank. die vorläufigen zahlen sollen wieder im januar veröffentlicht werden.
allen hier ein gutes, gesundes und erfolgreiches jahr 2006. der umweltbank weiterhin solch einen erfolg und den aktionären kurse über 20,- € (davon gehe ich aus)
Message from the CEO (Christmas Event Organizer): Dr. J. Christus v. Bethlehem:
Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub. Aller Voraussicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen:
Status: Wie Weihnachten 2005 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
Da X-mas 2006 quasi schon vor der Tür steht, wird es spätestens im Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, ab Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing- Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die nächstjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November 2006 statt.
Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2005.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.
Es lautet: " Let s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige " Frohe Weihnachten" .
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder-Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Na dann, merry X-mas!
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub. Aller Voraussicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen:
Status: Wie Weihnachten 2005 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
Da X-mas 2006 quasi schon vor der Tür steht, wird es spätestens im Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, ab Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing- Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die nächstjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November 2006 statt.
Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2005.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.
Es lautet: " Let s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige " Frohe Weihnachten" .
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder-Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Na dann, merry X-mas!
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Hans-Josef Fell warnt vor Abhängigkeit vom russischen Erdgas
"Die Drosselung der russischen Erdgaslieferungen an die Ukraine kann als Beginn europäischer Ressourcenkonflikte angesehen werden", so Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, in einem Rundschreiben. Gazprom habe mit Billigung des russischen Präsidenten Putin der Ukraine keine Chance gelassen, in akzeptabler Zeit einen auch für die ukrainische Wirtschaft annehmbaren Erdgaspreis auszuhandeln. Stattdessen demonstriere Gazprom unerbittliche Härte und benutze Erdgas als politisches Druckmittel. Auch in Europa und Deutschland müsse jetzt das Bewusstsein wachsen, welche Gefahren eine zunehmende Abhängigkeit von russischen Energielieferungen berge, so Fell. Deutschland sei bereits sehr stark von Erdöl- und Erdgaslieferungen aus Russland abhängig.
Biogasproduktion ausbauen
"Stattdessen muss Deutschland, wie auch die anderen europäischen Länder, die eigene Erzeugung von Energie wesentlich stärker ausbauen", fordert Fell. Dies bedeute für die Gasversorgung den großflächigen Ausbau der Biogaserzeugung, statt des Baus einer Ostseepipeline für klimaschädliches und politisch gefährliches "Russenerdgas". Auch alle anderen europäischen Länder könnten mit Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien und Energieeinsparung allmählich nationale Energieautonomien aufbauen. Gleichzeitig wäre dies der beste und erfolgreichste Klimaschutz, so der Grünen-Sprecher.
Beginnende Erdgasverknappung als Hintergrund der russisch-ukrainischen Machtdemonstration?
"Die bereits erschlossenen russischen Erdgasfelder werden schon ab 2010 in rückläufige Förderung kommen", prognostiziert Fell. Gleichzeitig nehme die Nachfrage nach russischem Gas aus ganz Europa und bald sogar China deutlich zu, während in anderen europäischen Förderregionen, wie Holland oder Großbritannien die Erdgasförderung deutlich abnehmen werde. Gazprom habe bis heute keinen nachvollziehbaren Investitionsplan aufgelegt, wie die steigende Nachfrage nach Russenerdgas nach 2010 zeitgleich gestillt werden soll, betont Fell. Möglicherweise sei eine beginnende Erdgasverknappung der eigentliche Hintergrund der russisch-ukrainischen Machtdemonstration. Es scheine, als wolle Gazprom die politische Durchsetzbarkeit testen, zahlungsschwache Länder zu Gunsten reicher Nationen vom knapper werdenden Erdgas abzukoppeln. "Der Ausbau erneuerbarer Energien wird damit zur nationalen Aufgabe für die Sicherung der Energieversorgung. Erneuerbare Energien sind unerschöpflich und besitzen ein wesentlich höheres Energiepotenzial als die endlichen fossilen Ressourcen", sagt Fell.
02.01.2006 Quelle: Hans-Josef Fell (MdB)
"Die Drosselung der russischen Erdgaslieferungen an die Ukraine kann als Beginn europäischer Ressourcenkonflikte angesehen werden", so Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, in einem Rundschreiben. Gazprom habe mit Billigung des russischen Präsidenten Putin der Ukraine keine Chance gelassen, in akzeptabler Zeit einen auch für die ukrainische Wirtschaft annehmbaren Erdgaspreis auszuhandeln. Stattdessen demonstriere Gazprom unerbittliche Härte und benutze Erdgas als politisches Druckmittel. Auch in Europa und Deutschland müsse jetzt das Bewusstsein wachsen, welche Gefahren eine zunehmende Abhängigkeit von russischen Energielieferungen berge, so Fell. Deutschland sei bereits sehr stark von Erdöl- und Erdgaslieferungen aus Russland abhängig.
Biogasproduktion ausbauen
"Stattdessen muss Deutschland, wie auch die anderen europäischen Länder, die eigene Erzeugung von Energie wesentlich stärker ausbauen", fordert Fell. Dies bedeute für die Gasversorgung den großflächigen Ausbau der Biogaserzeugung, statt des Baus einer Ostseepipeline für klimaschädliches und politisch gefährliches "Russenerdgas". Auch alle anderen europäischen Länder könnten mit Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien und Energieeinsparung allmählich nationale Energieautonomien aufbauen. Gleichzeitig wäre dies der beste und erfolgreichste Klimaschutz, so der Grünen-Sprecher.
Beginnende Erdgasverknappung als Hintergrund der russisch-ukrainischen Machtdemonstration?
"Die bereits erschlossenen russischen Erdgasfelder werden schon ab 2010 in rückläufige Förderung kommen", prognostiziert Fell. Gleichzeitig nehme die Nachfrage nach russischem Gas aus ganz Europa und bald sogar China deutlich zu, während in anderen europäischen Förderregionen, wie Holland oder Großbritannien die Erdgasförderung deutlich abnehmen werde. Gazprom habe bis heute keinen nachvollziehbaren Investitionsplan aufgelegt, wie die steigende Nachfrage nach Russenerdgas nach 2010 zeitgleich gestillt werden soll, betont Fell. Möglicherweise sei eine beginnende Erdgasverknappung der eigentliche Hintergrund der russisch-ukrainischen Machtdemonstration. Es scheine, als wolle Gazprom die politische Durchsetzbarkeit testen, zahlungsschwache Länder zu Gunsten reicher Nationen vom knapper werdenden Erdgas abzukoppeln. "Der Ausbau erneuerbarer Energien wird damit zur nationalen Aufgabe für die Sicherung der Energieversorgung. Erneuerbare Energien sind unerschöpflich und besitzen ein wesentlich höheres Energiepotenzial als die endlichen fossilen Ressourcen", sagt Fell.
02.01.2006 Quelle: Hans-Josef Fell (MdB)
Weiß jemand das genaue Datum, wann die nächsten Zahlen kommen werden ?
einen genauen termin für die zahlen gibt es noch nicht. die zahlen 2003 kamen am 9.januar 2004,die zahlen 2004 kamen am 2. februar 2005. es ist vermutlich ab mitte januar damit zu rechnen. es wird allerdings wieder neue rekorde geben. kundenzuwachs, geschäftsvolumen, gewinn... sollen beachtlich sein. seit ertem januar ist zudem die gewinnabführung an die ehemaligen stillen gesellschafter hinfällig. auch 2006 wird diese gesunde und nachhaltige wachstum weiter anhalten bzw. noch an fahrt gewinnen.
wir aktionäre dürfen us daher sicherlich auch in diesem jahr auf deutliche kurszuwächse freuen...
übrigens sucht die umweltbank derzeit per anzeigen marketing ud pr profis (na endlich...)
wir aktionäre dürfen us daher sicherlich auch in diesem jahr auf deutliche kurszuwächse freuen...
übrigens sucht die umweltbank derzeit per anzeigen marketing ud pr profis (na endlich...)
Die elektrische Leistung der in Deutschland installierten Biogas-Anlagen stieg 2005 um 200 Megawatt (MW) auf nun 450 MW elektrischer Leistung. Circa 8.000 Menschen sind nach Angaben des Fachverbands Biogas heute im Bau und Betrieb der Kraftwerke beschäftigt. Sie erwirtschafteten 2005 einen Umsatz von gut 490 Millionen Euro. umweltbank.de
Neu: UmweltBank jetzt im Naturaktienindex
Seit dem 1. Januar 2006 ist die UmweltBank im Naturaktienindex vertreten. Der Naturaktienindex "nx-25" enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den "konventionellen" Benchmark-Index "MSCI World" um 70 Prozentpunkte übertroffen
Seit dem 1. Januar 2006 ist die UmweltBank im Naturaktienindex vertreten. Der Naturaktienindex "nx-25" enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den "konventionellen" Benchmark-Index "MSCI World" um 70 Prozentpunkte übertroffen
woll-milch-sau-Umweltbank
SunOpta und Umweltbank neu im Naturaktienindex „nx-25“.
Mit einem Anstieg von über 47% (auf Eurobasis) lag der nx-25 auch 2005 wieder weit (rund 20 Prozentpunkte) vor dem MSCI-Weltindex.
Wien, 31.12.2005 (oeko-invest).Die deutsche Umweltbank AG (www.umweltbank.de) und das kanadische Unternehmen SunOpta (www.sunopta.com) ersetzen ab 2006 die US-amerikanische Fannie Mae und die niederländische Tridos Groenfonds im Naturaktienindex nx-25.
Der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae wird – nach immer noch nicht restlos behobenen SEC-Vorwürfen und Bilanzierungsproblemen - durch SunOpta ersetzt. SunOpta (Kurs 6,09 Can-Dollar, Börse Toronto) ist hauptsächlich – mit über 1.000 Mitarbeitern - in der Erzeugung und im Vertrieb von Bio-Lebensmitteln tätig, der Bereich SunOpta Food Group steht für knapp 90% des Umsatzes. Die beiden anderen Bereiche, Opta Minerals Group (70% Anteil, seit 2005 ebenfalls börsennotiert) und Stake Tech Steam Explosion Group, erzeugen und recyceln u.a. umweltfreundliche Schleifmittel bzw. entwickeln dampfgetriebene umweltfreundliche Verfahren für die Produktion von Lebensmitteln oder Ethanol. 2004 stieg der Gesamtumsatz um 54% auf über 306 Millionen US-Dollar. Der Reingewinn betrug rund 11 Millionen US-Dollar bzw. $ 0,20 pro Aktie. Das Unternehmen legt hohen Wert auf nachhaltige Produkte und Produktionsstätten
Die seit 1997 tätige UmweltBank (Kurs 12,67 Euro, Börse Frankfurt) mit Sitz in Nürnberg hatte Mitte 2005 rund 43.000 Kunden, die im Schnitt jeweils rund 10.000 Euro Spargelder angelegt hatten. Neben Sparkonten bietet die UmweltBank u.a. auch Genussscheine an, zuletzt mit 4,65% Verzinsung. Von den über 4.000 Kreditprojekten entfällt der grösste Teil Solarenergie bzw. ökologischen Hausbau. Die Sparer erhalten eine „UmweltGarantie“, d.h. alle Sparbeträge werden ausschließlich in ökologische Projekte investiert. Nachdem viele Stille Gesellschafter, die die Anlaufverluste der Bank getragen haben, das im Herbst 2005 angebotene Recht wahrnahmen bzw. wahrnehmen, ihre Anteile in Aktien der UmweltBank umzutauschen, sind die Handelsvolumina an der Börse im Steigen. Trotzdem gehört die UmweltBank-Aktie, die 2005 erstmals in die international renommierte SB20-Liste „Sustainable Business 20“ aufgenommen wurde, derzeit noch zu jenen kleinen nx-25-Titeln, die meist nicht über Tagesumsätze von 100.000 Euro hinauskommen.
Mit einem Anstieg von über 47% (auf Eurobasis) lag der nx-25 auch 2005 wieder weit (rund 20 Prozentpunkte) vor dem MSCI-Weltindex.
Wien, 31.12.2005 (oeko-invest).Die deutsche Umweltbank AG (www.umweltbank.de) und das kanadische Unternehmen SunOpta (www.sunopta.com) ersetzen ab 2006 die US-amerikanische Fannie Mae und die niederländische Tridos Groenfonds im Naturaktienindex nx-25.
Der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae wird – nach immer noch nicht restlos behobenen SEC-Vorwürfen und Bilanzierungsproblemen - durch SunOpta ersetzt. SunOpta (Kurs 6,09 Can-Dollar, Börse Toronto) ist hauptsächlich – mit über 1.000 Mitarbeitern - in der Erzeugung und im Vertrieb von Bio-Lebensmitteln tätig, der Bereich SunOpta Food Group steht für knapp 90% des Umsatzes. Die beiden anderen Bereiche, Opta Minerals Group (70% Anteil, seit 2005 ebenfalls börsennotiert) und Stake Tech Steam Explosion Group, erzeugen und recyceln u.a. umweltfreundliche Schleifmittel bzw. entwickeln dampfgetriebene umweltfreundliche Verfahren für die Produktion von Lebensmitteln oder Ethanol. 2004 stieg der Gesamtumsatz um 54% auf über 306 Millionen US-Dollar. Der Reingewinn betrug rund 11 Millionen US-Dollar bzw. $ 0,20 pro Aktie. Das Unternehmen legt hohen Wert auf nachhaltige Produkte und Produktionsstätten
Die seit 1997 tätige UmweltBank (Kurs 12,67 Euro, Börse Frankfurt) mit Sitz in Nürnberg hatte Mitte 2005 rund 43.000 Kunden, die im Schnitt jeweils rund 10.000 Euro Spargelder angelegt hatten. Neben Sparkonten bietet die UmweltBank u.a. auch Genussscheine an, zuletzt mit 4,65% Verzinsung. Von den über 4.000 Kreditprojekten entfällt der grösste Teil Solarenergie bzw. ökologischen Hausbau. Die Sparer erhalten eine „UmweltGarantie“, d.h. alle Sparbeträge werden ausschließlich in ökologische Projekte investiert. Nachdem viele Stille Gesellschafter, die die Anlaufverluste der Bank getragen haben, das im Herbst 2005 angebotene Recht wahrnahmen bzw. wahrnehmen, ihre Anteile in Aktien der UmweltBank umzutauschen, sind die Handelsvolumina an der Börse im Steigen. Trotzdem gehört die UmweltBank-Aktie, die 2005 erstmals in die international renommierte SB20-Liste „Sustainable Business 20“ aufgenommen wurde, derzeit noch zu jenen kleinen nx-25-Titeln, die meist nicht über Tagesumsätze von 100.000 Euro hinauskommen.
Investor Relations
Kleine Bank mit großer Zukunft
Die UmweltBank-Aktie (WKN 557 080) ist im "Open Market" der Frankfurter Börse notiert. Als erste grüne Bank Deutschlands startete die UmweltBank AG am 25. Juni 2001 auf dem Börsenparkett.
Die rund 5,5 Mio. Stückaktien des unabhängigen Unternehmens befinden sich im Streubesitz. Die UmweltBank ist seit ihrer Gründung 1997 rasant gewachsen und hatte im Juni 2005 eine Bilanzsumme von über 625 Mio. Euro.
Aufnahme in den Naturaktienindex
Seit dem 1. Januar 2006 ist die UmweltBank im Naturaktienindex vertreten. Der Naturaktienindex "nx-25" enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den "konventionellen" Benchmark-Index "MSCI World" um 70 Prozentpunkte übertroffen.
Auszeichnung - UmweltBank unter den 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit:
Die UmweltBank wurde Ende Juli 2005 von einem Gremium führender internationaler Analysten in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Ausgezeichnet werden damit von SustainableBusiness.com Unternehmen, die wirtschaftlich solide und erfolgreich sind und darüber hinaus eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit einnehmen. Als Wegbereiter in eine nachhaltige Gesellschaft tragen ihre Dienstleistungen und Produkte auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei. Die Aktien der gelisteten Unternehmen werden zur Anlage empfohlen. Aufgenommen sind drei deutsche Unternehmen: UmweltBank, Henkel und SolarWorld AG.
Innovativ und nachhaltig
Als Nachhaltigkeitsinnovator stuft die Zürcher Kantonalbank die UmweltBank ein. Die UmweltBank trägt in gleich vier Bereichen, nämlich Klima und Luft, Biodiversität, Wasser und Resourceneffizienz zur Nachhaltigkeit bei. Die Zürcher Kantonalbank bescheinigt der UmweltBank: „Jedem Projekt wird nebst einem ökonomischen auch ein ökologisches Rating zugeordnet. Auch im Anlagegeschäft werden alle Bankprodukte neben der ökonomischen einer ökologischen Produktprüfung unterzogen, bevor sie ins Angebot gelangen.“ Die UmweltBank AG bleibt im nachhaltigen Anlageuniversum der Zürcher Kantonalbank vertreten.
Bereits 2002 hatte die Zürcher Kantonalbank die UmweltBank in einer Nachhaltigkeitsstudie untersucht, mit der Bestnote AAA geratet und in ihr nachhaltiges Anlageuniversum aufgenommen. Mehr...
Halbjahreszahlen 2005 – Solides Wachstum geht weiter
Nürnberg, 02. August 2005 – Mit Vorlage der Halbjahreszahlen beweist die UmweltBank AG, dass ihr solides Wachstum weiter geht. Die Bilanzsumme ist mittlerweile auf über 625 Mio. Euro gewachsen (plus 17,7 Prozent gegenüber den Halbjahreszahlen 2004). Die Kundeneinlagen sind innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Mio. Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen belief sich auf 481,5 Mio. Euro (plus 27,3 Prozent). Der größte Teil davon entfiel wie auch im letzten Jahr auf Solarkredite. Insgesamt wurden bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert.
Grüne Dividende:
Die Hauptversammlung der UmweltBank hat am Freitag, den 24. Juni 2005 dem Gewinnverwendungsbeschluss von Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt. Dem gemäß wurden pro Aktie 0,38 Euro Dividende an die vielen Aktionäre der grünen Bank ausgeschüttet – doppelt soviel wie im Vorjahr. Auch die übrigen Tagesordnungspunkte wie Entlastung Vorstand, Aufsichtsrat, Wahl der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG, Stuttgart zum Abschlussprüfer sowie die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wurden entweder einstimmig oder mit Mehrheiten von über 97 Prozent der anwesenden Aktionäre beschlossen. Insgesamt waren 160 Aktionäre und Besucher trotz des heißen Wetters anwesend.
UmweltBank erwirtschaftet doppelte Dividende
Nürnberg, 3. Mai 2005 – Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG stieg nach testierten Zahlen in 2004 um 19,4 Prozent auf 580,7 Mio. Euro / Vermögensberatungsgeschäft um 35 Prozent gewachsen / Vorstand schlägt Dividende von 38 Cent pro Aktie vor / Positive Umweltbilanz: CO2-Emissionen des privaten Stromverbrauchs von Hamburg eingespart
Die UmweltBank im Vergleich
Die UmweltBank verbindet die Förderung des Umweltschutzes durch zinsgünstige Kredite mit attraktiven Zinsen für alle Anleger und Dividenden für ihre Aktionäre und veröffentlicht eine jährliche CO2-Bilanz. Als „grüne" Bank ist die UmweltBank deshalb einzigartig in der deutschen Bankenlandschaft. Als Aktiengesellschaft und bundesweit tätige Direktbank dagegen ist sie mit anderen, insbesondere privaten Banken durchaus vergleichbar. Der Infodienst „Bank & Umwelt“ macht den Test und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Lesen Sie selbs
Aktie der Woche
04.09.2005 - BÖRSE am Sonntag ernennt die Anteilsscheine der UmweltBank zur „Aktie der Woche“.
Zur Begründung werden die soliden Bilanzzahlen, sowie die Aufnahme unter die 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien genannt. BÖRSE am Sonntag bescheinigt der UmweltBank Marktpotenzial: „Der weiter anhaltende Trend zur „grünen Geldanlage“, die ökologisch und renditestark ist, sollte der Bank in den kommenden Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Die Positionierung der Bank in einem gesunden Marktumfeld ist dabei fast einzigartig.“
Smart Investor
„Perle des Freiverkehrs“
September 2005 – Smart Investor stellte in einer Sonderbeilage erfolgreiche Unternehmen vor, die im Freiverkehr börsennotiert sind. Die Auswahl der „Perlen des Freiverkehrs“ geschah aufgrund von fundamentalen Kennziffern bzw. qualitativen Faktoren. Neben den fundamentalen Daten waren vor allem diejenigen Unternehmen von Bedeutung, die aufgrund ihrer Historie und Positionierung die aussichtsreichsten Wachstumswerte im Freiverkehrssegment darstellen.
Kleine Bank mit großer Zukunft
Die UmweltBank-Aktie (WKN 557 080) ist im "Open Market" der Frankfurter Börse notiert. Als erste grüne Bank Deutschlands startete die UmweltBank AG am 25. Juni 2001 auf dem Börsenparkett.
Die rund 5,5 Mio. Stückaktien des unabhängigen Unternehmens befinden sich im Streubesitz. Die UmweltBank ist seit ihrer Gründung 1997 rasant gewachsen und hatte im Juni 2005 eine Bilanzsumme von über 625 Mio. Euro.
Aufnahme in den Naturaktienindex
Seit dem 1. Januar 2006 ist die UmweltBank im Naturaktienindex vertreten. Der Naturaktienindex "nx-25" enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den "konventionellen" Benchmark-Index "MSCI World" um 70 Prozentpunkte übertroffen.
Auszeichnung - UmweltBank unter den 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit:
Die UmweltBank wurde Ende Juli 2005 von einem Gremium führender internationaler Analysten in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Ausgezeichnet werden damit von SustainableBusiness.com Unternehmen, die wirtschaftlich solide und erfolgreich sind und darüber hinaus eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit einnehmen. Als Wegbereiter in eine nachhaltige Gesellschaft tragen ihre Dienstleistungen und Produkte auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei. Die Aktien der gelisteten Unternehmen werden zur Anlage empfohlen. Aufgenommen sind drei deutsche Unternehmen: UmweltBank, Henkel und SolarWorld AG.
Innovativ und nachhaltig
Als Nachhaltigkeitsinnovator stuft die Zürcher Kantonalbank die UmweltBank ein. Die UmweltBank trägt in gleich vier Bereichen, nämlich Klima und Luft, Biodiversität, Wasser und Resourceneffizienz zur Nachhaltigkeit bei. Die Zürcher Kantonalbank bescheinigt der UmweltBank: „Jedem Projekt wird nebst einem ökonomischen auch ein ökologisches Rating zugeordnet. Auch im Anlagegeschäft werden alle Bankprodukte neben der ökonomischen einer ökologischen Produktprüfung unterzogen, bevor sie ins Angebot gelangen.“ Die UmweltBank AG bleibt im nachhaltigen Anlageuniversum der Zürcher Kantonalbank vertreten.
Bereits 2002 hatte die Zürcher Kantonalbank die UmweltBank in einer Nachhaltigkeitsstudie untersucht, mit der Bestnote AAA geratet und in ihr nachhaltiges Anlageuniversum aufgenommen. Mehr...
Halbjahreszahlen 2005 – Solides Wachstum geht weiter
Nürnberg, 02. August 2005 – Mit Vorlage der Halbjahreszahlen beweist die UmweltBank AG, dass ihr solides Wachstum weiter geht. Die Bilanzsumme ist mittlerweile auf über 625 Mio. Euro gewachsen (plus 17,7 Prozent gegenüber den Halbjahreszahlen 2004). Die Kundeneinlagen sind innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Mio. Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen belief sich auf 481,5 Mio. Euro (plus 27,3 Prozent). Der größte Teil davon entfiel wie auch im letzten Jahr auf Solarkredite. Insgesamt wurden bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert.
Grüne Dividende:
Die Hauptversammlung der UmweltBank hat am Freitag, den 24. Juni 2005 dem Gewinnverwendungsbeschluss von Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt. Dem gemäß wurden pro Aktie 0,38 Euro Dividende an die vielen Aktionäre der grünen Bank ausgeschüttet – doppelt soviel wie im Vorjahr. Auch die übrigen Tagesordnungspunkte wie Entlastung Vorstand, Aufsichtsrat, Wahl der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG, Stuttgart zum Abschlussprüfer sowie die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wurden entweder einstimmig oder mit Mehrheiten von über 97 Prozent der anwesenden Aktionäre beschlossen. Insgesamt waren 160 Aktionäre und Besucher trotz des heißen Wetters anwesend.
UmweltBank erwirtschaftet doppelte Dividende
Nürnberg, 3. Mai 2005 – Bilanzsumme der Nürnberger UmweltBank AG stieg nach testierten Zahlen in 2004 um 19,4 Prozent auf 580,7 Mio. Euro / Vermögensberatungsgeschäft um 35 Prozent gewachsen / Vorstand schlägt Dividende von 38 Cent pro Aktie vor / Positive Umweltbilanz: CO2-Emissionen des privaten Stromverbrauchs von Hamburg eingespart
Die UmweltBank im Vergleich
Die UmweltBank verbindet die Förderung des Umweltschutzes durch zinsgünstige Kredite mit attraktiven Zinsen für alle Anleger und Dividenden für ihre Aktionäre und veröffentlicht eine jährliche CO2-Bilanz. Als „grüne" Bank ist die UmweltBank deshalb einzigartig in der deutschen Bankenlandschaft. Als Aktiengesellschaft und bundesweit tätige Direktbank dagegen ist sie mit anderen, insbesondere privaten Banken durchaus vergleichbar. Der Infodienst „Bank & Umwelt“ macht den Test und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Lesen Sie selbs
Aktie der Woche
04.09.2005 - BÖRSE am Sonntag ernennt die Anteilsscheine der UmweltBank zur „Aktie der Woche“.
Zur Begründung werden die soliden Bilanzzahlen, sowie die Aufnahme unter die 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien genannt. BÖRSE am Sonntag bescheinigt der UmweltBank Marktpotenzial: „Der weiter anhaltende Trend zur „grünen Geldanlage“, die ökologisch und renditestark ist, sollte der Bank in den kommenden Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Die Positionierung der Bank in einem gesunden Marktumfeld ist dabei fast einzigartig.“
Smart Investor
„Perle des Freiverkehrs“
September 2005 – Smart Investor stellte in einer Sonderbeilage erfolgreiche Unternehmen vor, die im Freiverkehr börsennotiert sind. Die Auswahl der „Perlen des Freiverkehrs“ geschah aufgrund von fundamentalen Kennziffern bzw. qualitativen Faktoren. Neben den fundamentalen Daten waren vor allem diejenigen Unternehmen von Bedeutung, die aufgrund ihrer Historie und Positionierung die aussichtsreichsten Wachstumswerte im Freiverkehrssegment darstellen.
Danke für die Auflistung. Dann kann es ja nur auf gehen
Weiß einer, welche Fonds sich am NAI-Index orientieren? Mir ist nur der Securvita Green Effects bekannt. Der bildet den Index jedoch nicht 1:1 ab, was aber für einen Kleinen Wert, wie die Umweltbank duchaus von Vorteil sein kann.
bitte beachten:
der naturaktienindex nx-25 ist nicht der natur-aktien-index... das hat eine längere geschichte - ein rechtsstreit um die namensrechte zwischen dem öko-invest und der securitas...
aber egal, das kaufinteresse wird weiter zulegen. spätetens mit den 2005er zahlen und dem ersxcheinen der der nächsten kundenzeitschrift sollte der kurs die 15€ nachhaltig überstiegen haben...
die ökofonds werden in diesem jahrvauch noch einige umweltbankaktien suchen...
gückwunsch allen (auch zukünftigen) aktionären...
der naturaktienindex nx-25 ist nicht der natur-aktien-index... das hat eine längere geschichte - ein rechtsstreit um die namensrechte zwischen dem öko-invest und der securitas...
aber egal, das kaufinteresse wird weiter zulegen. spätetens mit den 2005er zahlen und dem ersxcheinen der der nächsten kundenzeitschrift sollte der kurs die 15€ nachhaltig überstiegen haben...
die ökofonds werden in diesem jahrvauch noch einige umweltbankaktien suchen...
gückwunsch allen (auch zukünftigen) aktionären...
Die Süddeutsche Zeitung veranstaltet eine Abstimmung zum Atomausstieg (natürlich nicht repräsentativ).
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
börsengänge 2006....
sollte das umfeld für die erneuerbaren energien weiterhin so gut bleiben, so wird es in diesem jahr sicherlich einige börsengänge aus dem bereich geben. die umweltbank ist sebst an den zwei börsenkandidaten schmack biogas sowie abo wind beteiligt. im fall eines börsengangs dürfte die bank dann auch eine der konsortialbanken sein. freuen wir uns auf die veröffentlichung der 2005er zahlen.
sollte das umfeld für die erneuerbaren energien weiterhin so gut bleiben, so wird es in diesem jahr sicherlich einige börsengänge aus dem bereich geben. die umweltbank ist sebst an den zwei börsenkandidaten schmack biogas sowie abo wind beteiligt. im fall eines börsengangs dürfte die bank dann auch eine der konsortialbanken sein. freuen wir uns auf die veröffentlichung der 2005er zahlen.
Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz belegt auch beim Internationalen Energy Globe Award den 1. Platz
Schmack Biogas verantwortlich für die biologische Entschwefelung
Schwandorf, 18. November 2005 – Das Projekt „Einspeisung von veredeltem Biogas in das Erdgasnetz“ in Pucking, Oberösterreich, hat den 1. Preis beim internationalen Energy Globe in der Kategorie Luft gewonnen. Die Schmack Biogas AG hat dafür, in Kooperation mit der oberösterreichischen Firma PROFACTOR Produktionsforschungs GmbH, ein einzigartiges Verfahren zur biologischen Entschwefelung in einem Containermodul entwickelt. Die innovative Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Schmack wird somit erneut honoriert.
Für die Einspeisung von Biogas aus landwirtschaftlicher Produktion ins Erdgasnetz sind neben dem hohen geforderten Methangehalt die Grenzwerte für Stickstoff, Sauerstoff und Schwefelwasserstoff ausschlaggebend. Die Entschwefelung des Biogases stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren wird in Pucking das Biogas mit einer von Profactor patentierten Methode ohne direktes Einblasen von Luft biologisch entschwefelt. Die Besonderheit ist, dass dem Biogas in einem 2-stufigen Prozess der Schwefel entzogen wird und der dafür benötigte Luftanteil die gesetzlichen Vorgaben für die Einspeisung in das Erdgasnetz nicht überschreitet.
„Die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz wird zukünftig auch in Deutschland eine zentrale Rolle spielen“, so Dr. Doris Schmack, Leiterin der Forschungsabteilung der Schmack Biogas AG. „Der Energiegehalt im Biogas kann damit bedarfsgerecht ökonomisch und ökologisch effektiv genutzt werden.“ Laut ersten Ergebnissen einer Studie des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) sind keinerlei technische Probleme bei der Einspeisung von aufbereitetem Biogas ins Erdgasnetz in Deutschland zu erwarten. Die Studie bestätigt ein Potenzial von 72 Milliarden kWh.
Ulrich Schmack, Vorstand der Schmack Biogas AG, sieht noch weitere Nutzungsmöglichkeiten von Biogas: „Wenn wir es schaffen Erdgasqualität bereitzustellen, steht auch der Biogasnutzung in Erdgasfahrzeugen nichts mehr im Weg“. Das österreichische Umweltbundesamt hat in einer Studie bereits große Potenziale von Biogas im Verkehrssektor aufgezeigt: Unter optimalen Bedingungen könnte fast ein Drittel aller Fahrzeuge mit Biogas umweltfreundlich angetrieben werden.
Die Forschungsabteilung von Schmack Biogas hat sich in den letzten Jahren intensiv mit den Möglichkeiten der Gaseinspeisung beschäftigt. Der Energieträger im Biogas ist Methan. Methan im Biogas ist chemisch identisch mit dem im Erdgas. Der Unterschied liegt lediglich im Methangehalt, der im Biogas ca. 55% und im Erdgas ca. 96% beträgt.
Derzeit werden in Pucking 10 m³/h Rohgas auf 6 m³/h mit Erdgas-Qualität aufgereinigt. Der Energiegehalt von 400.000 kWh wird somit direkt in das Erdgasnetz eingespeist. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresbedarf von ca. 40 Wohnungen.
Schmack Biogas verantwortlich für die biologische Entschwefelung
Schwandorf, 18. November 2005 – Das Projekt „Einspeisung von veredeltem Biogas in das Erdgasnetz“ in Pucking, Oberösterreich, hat den 1. Preis beim internationalen Energy Globe in der Kategorie Luft gewonnen. Die Schmack Biogas AG hat dafür, in Kooperation mit der oberösterreichischen Firma PROFACTOR Produktionsforschungs GmbH, ein einzigartiges Verfahren zur biologischen Entschwefelung in einem Containermodul entwickelt. Die innovative Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Schmack wird somit erneut honoriert.
Für die Einspeisung von Biogas aus landwirtschaftlicher Produktion ins Erdgasnetz sind neben dem hohen geforderten Methangehalt die Grenzwerte für Stickstoff, Sauerstoff und Schwefelwasserstoff ausschlaggebend. Die Entschwefelung des Biogases stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren wird in Pucking das Biogas mit einer von Profactor patentierten Methode ohne direktes Einblasen von Luft biologisch entschwefelt. Die Besonderheit ist, dass dem Biogas in einem 2-stufigen Prozess der Schwefel entzogen wird und der dafür benötigte Luftanteil die gesetzlichen Vorgaben für die Einspeisung in das Erdgasnetz nicht überschreitet.
„Die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz wird zukünftig auch in Deutschland eine zentrale Rolle spielen“, so Dr. Doris Schmack, Leiterin der Forschungsabteilung der Schmack Biogas AG. „Der Energiegehalt im Biogas kann damit bedarfsgerecht ökonomisch und ökologisch effektiv genutzt werden.“ Laut ersten Ergebnissen einer Studie des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) sind keinerlei technische Probleme bei der Einspeisung von aufbereitetem Biogas ins Erdgasnetz in Deutschland zu erwarten. Die Studie bestätigt ein Potenzial von 72 Milliarden kWh.
Ulrich Schmack, Vorstand der Schmack Biogas AG, sieht noch weitere Nutzungsmöglichkeiten von Biogas: „Wenn wir es schaffen Erdgasqualität bereitzustellen, steht auch der Biogasnutzung in Erdgasfahrzeugen nichts mehr im Weg“. Das österreichische Umweltbundesamt hat in einer Studie bereits große Potenziale von Biogas im Verkehrssektor aufgezeigt: Unter optimalen Bedingungen könnte fast ein Drittel aller Fahrzeuge mit Biogas umweltfreundlich angetrieben werden.
Die Forschungsabteilung von Schmack Biogas hat sich in den letzten Jahren intensiv mit den Möglichkeiten der Gaseinspeisung beschäftigt. Der Energieträger im Biogas ist Methan. Methan im Biogas ist chemisch identisch mit dem im Erdgas. Der Unterschied liegt lediglich im Methangehalt, der im Biogas ca. 55% und im Erdgas ca. 96% beträgt.
Derzeit werden in Pucking 10 m³/h Rohgas auf 6 m³/h mit Erdgas-Qualität aufgereinigt. Der Energiegehalt von 400.000 kWh wird somit direkt in das Erdgasnetz eingespeist. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresbedarf von ca. 40 Wohnungen.
Hallo unawatuna!
Könntest du mir bitte nochmal die Verbindung der Schmack Biogas AG zur Umweltbank erklären. Bloßer Kreditgeber oder mehr?
Gruß an alle,
henne
Könntest du mir bitte nochmal die Verbindung der Schmack Biogas AG zur Umweltbank erklären. Bloßer Kreditgeber oder mehr?
Gruß an alle,
henne
Die Umweltbank hat eine 5% Beteiligung an der AG
UmweltBank beteiligt sich an der Schmack Biogas AG
`Ein Drittel des Strombedarfs könnte in 10 bis 20 Jahren über Biogas gedeckt werden. Ulrich Schmack, Geschäftsführer einer der aussichtsreichsten Firmen auf dem Sektor der erneuerbaren Energien, blickt optimistisch in die Zukunft. Auch die UmweltBank sieht hier Potenzial. Als grüne Investmentbank beteiligt sie sich mit fünf Prozent an der Schmack Biogas AG.
Vor sechs Jahren hat Ulrich Schmack die Firma gegründet. Am Anfang hatte er dabei nur die eigene Biogasanlage auf dem Hof seiner Eltern im Kopf. "Ein Planungsbüro, das unsere Vorstellungen hätte umsetzen können, gab es damals nicht. Wir waren quasi gezwungen, unser eigenes Projekt zu starten", blickt Schmack zurück. "Wir hatten uns ein Gesamtkonzept vorgestellt. Unsere Biogasanlage sollte richtig dimensioniert und schlüsselfertig gebaut, später optimal betreut und ständig verbessert werden.". Die Technik war das, was ihn dabei am meisten interessierte. Dazu kam das Wissen seines Bruders Christian, dem Mikrobiologen. Nach dem ersten Prototyp kamen schnell die ersten Aufträge. Dann wurde an der Technik gefeilt. Heute sieht sich das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Burglengen-feld mit über 50 Mitarbeitern und zehn Standardtypen im Angebot als Marktführer. An die 80 Anlagen wurden oder werden demnächst errichtet, die meisten davon in Deutschland, die ersten auch in Japan und Luxemburg. Für dieses Jahr rechnet Schmack mit einem Umsatz von 24 Millionen DM.
Neben dem guten Draht zum bäuerlichen Kunden unterscheidet sich Schmack durch sein Erfolgskonzept "Fit for Biogas" von den Mitbewerbern. Schmack ist das einzige Unternehmen, das Anlagen nicht nur baut, sondern den Betreiber nach dem Kauf auch umfassend betreut. Der Landwirt schickt Proben des organischen Materials, das in seinen Gärtank kommt, in Schmacks Labor. Dort wird es ausgewertet und der Bauer sofort benachrichtigt, wenn in seinem Güllebehälter etwas nicht ganz rund läuft. "Stete Optimierung" ist das "A und O" für Ulrich Schmack: "Wir sind ständig bestrebt, möglichst viel und stabil Biogas aus der Biomasse herauszuholen. Innovation ist in jeder jungen Branche ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Nur der Technologieführer bleibt auch Marktführer." An Plänen für die Zukunft mangelt es ihm nicht. Erst einmal werde die Firma in die "Schmack Biogas AG" umgewandelt, langfristiges Ziel sei es, das "Fit for Biogas-Konzept" auszubauen und zum Stromdienstleister zu werden. In der Biogastechnologie sieht Schmack "enormes Potenzial": "Mit ihr können wir mittelfristig garantieren, konventionelle Kraftwerke von der Leistung her zu ersetzen. Wir machen auch dann Strom, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Auch die Landwirtschaft hat im Energieanbau eine gute Perspektive." Die Zukunft sieht er aber im Energiemix. Nicht zuletzt investiert er privat auch in Windstrom.
Quelle: Bank&Umwelt - 25.06.2001
`Ein Drittel des Strombedarfs könnte in 10 bis 20 Jahren über Biogas gedeckt werden. Ulrich Schmack, Geschäftsführer einer der aussichtsreichsten Firmen auf dem Sektor der erneuerbaren Energien, blickt optimistisch in die Zukunft. Auch die UmweltBank sieht hier Potenzial. Als grüne Investmentbank beteiligt sie sich mit fünf Prozent an der Schmack Biogas AG.
Vor sechs Jahren hat Ulrich Schmack die Firma gegründet. Am Anfang hatte er dabei nur die eigene Biogasanlage auf dem Hof seiner Eltern im Kopf. "Ein Planungsbüro, das unsere Vorstellungen hätte umsetzen können, gab es damals nicht. Wir waren quasi gezwungen, unser eigenes Projekt zu starten", blickt Schmack zurück. "Wir hatten uns ein Gesamtkonzept vorgestellt. Unsere Biogasanlage sollte richtig dimensioniert und schlüsselfertig gebaut, später optimal betreut und ständig verbessert werden.". Die Technik war das, was ihn dabei am meisten interessierte. Dazu kam das Wissen seines Bruders Christian, dem Mikrobiologen. Nach dem ersten Prototyp kamen schnell die ersten Aufträge. Dann wurde an der Technik gefeilt. Heute sieht sich das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Burglengen-feld mit über 50 Mitarbeitern und zehn Standardtypen im Angebot als Marktführer. An die 80 Anlagen wurden oder werden demnächst errichtet, die meisten davon in Deutschland, die ersten auch in Japan und Luxemburg. Für dieses Jahr rechnet Schmack mit einem Umsatz von 24 Millionen DM.
Neben dem guten Draht zum bäuerlichen Kunden unterscheidet sich Schmack durch sein Erfolgskonzept "Fit for Biogas" von den Mitbewerbern. Schmack ist das einzige Unternehmen, das Anlagen nicht nur baut, sondern den Betreiber nach dem Kauf auch umfassend betreut. Der Landwirt schickt Proben des organischen Materials, das in seinen Gärtank kommt, in Schmacks Labor. Dort wird es ausgewertet und der Bauer sofort benachrichtigt, wenn in seinem Güllebehälter etwas nicht ganz rund läuft. "Stete Optimierung" ist das "A und O" für Ulrich Schmack: "Wir sind ständig bestrebt, möglichst viel und stabil Biogas aus der Biomasse herauszuholen. Innovation ist in jeder jungen Branche ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Nur der Technologieführer bleibt auch Marktführer." An Plänen für die Zukunft mangelt es ihm nicht. Erst einmal werde die Firma in die "Schmack Biogas AG" umgewandelt, langfristiges Ziel sei es, das "Fit for Biogas-Konzept" auszubauen und zum Stromdienstleister zu werden. In der Biogastechnologie sieht Schmack "enormes Potenzial": "Mit ihr können wir mittelfristig garantieren, konventionelle Kraftwerke von der Leistung her zu ersetzen. Wir machen auch dann Strom, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Auch die Landwirtschaft hat im Energieanbau eine gute Perspektive." Die Zukunft sieht er aber im Energiemix. Nicht zuletzt investiert er privat auch in Windstrom.
Quelle: Bank&Umwelt - 25.06.2001
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Praktikanten und Diplomanden sind jederzeit eingeladen, uns zu kontaktieren.
Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an:
Schmack Biogas AG
z.H. Frau Karin McCullers
Bayernwerk 8
92421 Schwandorf
Telefon: +49 (0) 94 31/751 - 181
E-Mail: karin.mccullers@schmack-biogas.com
Hier haben Sie einen Überblick über die momentan verfügbaren Stellenangebote.
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@ Grünbär
wann würden die Zahlen fürs GJ 2005 kommen?
CU hb
wann würden die Zahlen fürs GJ 2005 kommen?
CU hb
einen genauen termin für die zahlen gibt es noch nicht. die zahlen 2003 kamen am 9.januar 2004,die zahlen 2004 kamen am 2. februar 2005. es ist vermutlich ab mitte januar damit zu rechnen. es wird allerdings wieder neue rekorde geben: kundenzuwachs, geschäftsvolumen, gewinn... sollen beachtlich sein.
danke sehr, ich halte dieses Konzept für äußerst interessant, denn die Umwelt ist wichtiger als alles andere. Und wenn sich noch Geld damit verdienen lässt-sollte diese Aktie jeder haben wollen.
gruß hb
gruß hb
08. Januar 2006
Biogas kann Sechstel des Erdgases ersetzen
Biogas kann in Zukunft einer Studie zufolge einen wesentlichen Beitrag zur Gasversorgung in Deutschland leisten. Deutschland könnte bis 2030 durch Gas aus Biomasse jährlich eine Energiemenge von 166 Milliarden Kilowattstunden gewinnen, zitierte das "Handelsblatt" die noch unveröffentlichte Studie des Bundesverbandes der deutschen Gas-und Wasserwirtschaft (BGW). Das entspricht einem Volumen von 17 Prozent des derzeitigen deutschen Erdgas-Jahresbedarfs.
Um diesen Wert zu erreichen, müssten allerdings alle Möglichkeiten im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe genutzt werden, aus denen Biogas überwiegend gewonnen wird. Die Autoren gehen davon aus, dass in Deutschland in Zukunft weniger Ackerfläche für die Lebensmittelproduktion benötigt wird und entsprechend mehr Fläche für den Anbau nachwachsender Rohstoffe entsteht.
Sie weisen darauf hin, dass es angesichts des dichten Erdgasnetzes in Deutschland selbst in dünn besiedelten Gebieten keine großen Probleme bei der Einspeisung von Biogas ins Netz geben dürfte. An der Studie wirkten renommierte Forschungseinrichtungen wie das Fraunhofer Institut und das Wuppertal Institut mit.
(N24.de, Netzeitung)
Biogas kann Sechstel des Erdgases ersetzen
Biogas kann in Zukunft einer Studie zufolge einen wesentlichen Beitrag zur Gasversorgung in Deutschland leisten. Deutschland könnte bis 2030 durch Gas aus Biomasse jährlich eine Energiemenge von 166 Milliarden Kilowattstunden gewinnen, zitierte das "Handelsblatt" die noch unveröffentlichte Studie des Bundesverbandes der deutschen Gas-und Wasserwirtschaft (BGW). Das entspricht einem Volumen von 17 Prozent des derzeitigen deutschen Erdgas-Jahresbedarfs.
Um diesen Wert zu erreichen, müssten allerdings alle Möglichkeiten im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe genutzt werden, aus denen Biogas überwiegend gewonnen wird. Die Autoren gehen davon aus, dass in Deutschland in Zukunft weniger Ackerfläche für die Lebensmittelproduktion benötigt wird und entsprechend mehr Fläche für den Anbau nachwachsender Rohstoffe entsteht.
Sie weisen darauf hin, dass es angesichts des dichten Erdgasnetzes in Deutschland selbst in dünn besiedelten Gebieten keine großen Probleme bei der Einspeisung von Biogas ins Netz geben dürfte. An der Studie wirkten renommierte Forschungseinrichtungen wie das Fraunhofer Institut und das Wuppertal Institut mit.
(N24.de, Netzeitung)
umsätze und kurse beginnen im vorfeld der 2005er jahreszahlen wieder zu steigen. ich rechne in kürze wieder mit neuen höchstkursen zwischen 15 und 20 euro... (vieleicht sogar etwas mehr).
na da harren wir der Dinge, die da kommen mögen.
und eins ist klar letztes Jahr hat das Umweltgeschäft geboomt, es gibt ja schon seit längerem Lieferengpässe für Silizium. Außerdem wird auch in 2006 noch fleißig weiter in Fotovoltaik investiert werden, denn erst 2007 kann das EEG evt. verändert werden.Wichtig ist aber auch, dass ohne erneuerbare Energien nix mehr zu machen ist, angesichts solcher Monopolisten wie Gazprom usw.
Gruß hb
und eins ist klar letztes Jahr hat das Umweltgeschäft geboomt, es gibt ja schon seit längerem Lieferengpässe für Silizium. Außerdem wird auch in 2006 noch fleißig weiter in Fotovoltaik investiert werden, denn erst 2007 kann das EEG evt. verändert werden.Wichtig ist aber auch, dass ohne erneuerbare Energien nix mehr zu machen ist, angesichts solcher Monopolisten wie Gazprom usw.
Gruß hb
Bisher kaum beachtete Newsmeldung der Umweltbank
"Neu: UmweltBank jetzt im Naturaktienindex
Seit dem 1. Januar 2006 ist die UmweltBank im Naturaktienindex vertreten. Der Naturaktienindex "nx-25" enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den "konventionellen" Benchmark-Index "MSCI World" um 70 Prozentpunkte übertroffen."
Der Fonds Green Effects (http://www.greeneffects.com/) bildet den NAI ab. Bei einem Fondsvolumen lt. comdirect.de von ca. 30 Mio. EUR muss der nur 1% des Volumens in die UWB-Aktie investieren und die geht ab.
Das ist der Beginn der institutionellen Investoren!
"Neu: UmweltBank jetzt im Naturaktienindex
Seit dem 1. Januar 2006 ist die UmweltBank im Naturaktienindex vertreten. Der Naturaktienindex "nx-25" enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den "konventionellen" Benchmark-Index "MSCI World" um 70 Prozentpunkte übertroffen."
Der Fonds Green Effects (http://www.greeneffects.com/) bildet den NAI ab. Bei einem Fondsvolumen lt. comdirect.de von ca. 30 Mio. EUR muss der nur 1% des Volumens in die UWB-Aktie investieren und die geht ab.
Das ist der Beginn der institutionellen Investoren!
leider nicht... der nai ist nicht der naturaktienindex "nx 25"... (siehe frühere meldung). dennoch kommen die nachhaltigkeits- und ökofonds immer weniger an der umweltbank vorbei. ich rechne damit, daß in 2006 mehrere dieser fonds aktien der umweltbank erwerben werden. im "umweltaktiendepot deutschland" von murphy und spitz ist die umweltbank bereits eine der größten positionen...
Danke Grünbär. Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-)
die Ruhe vor den Zahlen, ein Investment in unser aller Zukunft ist auf keinen Fall verkehrt!
in diesem Sinne!
viel Glück allen Investierten!
hb
in diesem Sinne!
viel Glück allen Investierten!
hb
Danke hechtbarsch, das wünsche ich uns auch
P.S.:
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt.
Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."
P.S.:
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt.
Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."
@ brokerbee
Der Jahresrückblick 2005 für den UBAI
Indexentwicklung
Der UmweltBank-AktienIndex (UBAI) hat im Jahr 2005 um 129,91 Prozent von 1.320,06 auf 3.034,98 Punkte zugelegt. Vor allem der große Erfolg der im UBAI vertretenen Solarwerte, allen voran das Bonner Unternehmen Solarworld, ist für diese erfreuliche Entwicklung verantwortlich.
Eine Wiederholung der Kurssteigerung wie im Jahr 2005 ist für den UBAI, der ein Marktbarometer ist, im laufenden Jahr aber erst einmal nicht zu erwarten. „Für das Jahr 2006 rechne ich beim UBAI eher mit einer Seitwärtsbewegung“, sagt Horst P. Popp, der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank. „Doch wenn wir auch nicht bei jedem Wert eine so positive Entwicklung erwarten können, wie im vergangenen Jahr, sind die erneuerbaren Energien aber langfristig gesehen in jedem Fall ein Thema, auf dass Anleger setzten sollten.
Neuzugänge im UBAI im vergangenen Jahr waren die Werte Conergy, ErSol und Q-Cells. Nicht mehr im Index vertreten sind farmatic, Umweltkontor und energy europe AG. Das Unternehmen EECH Group (ehemals P & T Technology) steht unter Beobachtung und könnte unter Umständen rückwirkend zum Jahresbeginn 2006 ebenfalls den Index verlassen müssen.
Die Gewinner
Die Die 5 Top-Werte des UBAI mit den besten Wertentwicklungen im Jahr 2005 sind SolarWorld mit 243,4 % Plus, das Hamburger Windernergie-Unternehmen REpower Systems mit 136,0 % Plus, der Bonner Ökostrom-Erzeuger Solarparc/WindWelt mit 134,6 % Plus, der führende Photovoltaikwert Phönix SonnenStrom mit 122,1 % Plus und das international tätige Emissionshaus EECH Group/P & T mit einem Plus von 120,3 Prozent.
Indexentwicklung
Der UmweltBank-AktienIndex (UBAI) hat im Jahr 2005 um 129,91 Prozent von 1.320,06 auf 3.034,98 Punkte zugelegt. Vor allem der große Erfolg der im UBAI vertretenen Solarwerte, allen voran das Bonner Unternehmen Solarworld, ist für diese erfreuliche Entwicklung verantwortlich.
Eine Wiederholung der Kurssteigerung wie im Jahr 2005 ist für den UBAI, der ein Marktbarometer ist, im laufenden Jahr aber erst einmal nicht zu erwarten. „Für das Jahr 2006 rechne ich beim UBAI eher mit einer Seitwärtsbewegung“, sagt Horst P. Popp, der Vorstandsvorsitzende der UmweltBank. „Doch wenn wir auch nicht bei jedem Wert eine so positive Entwicklung erwarten können, wie im vergangenen Jahr, sind die erneuerbaren Energien aber langfristig gesehen in jedem Fall ein Thema, auf dass Anleger setzten sollten.
Neuzugänge im UBAI im vergangenen Jahr waren die Werte Conergy, ErSol und Q-Cells. Nicht mehr im Index vertreten sind farmatic, Umweltkontor und energy europe AG. Das Unternehmen EECH Group (ehemals P & T Technology) steht unter Beobachtung und könnte unter Umständen rückwirkend zum Jahresbeginn 2006 ebenfalls den Index verlassen müssen.
Die Gewinner
Die Die 5 Top-Werte des UBAI mit den besten Wertentwicklungen im Jahr 2005 sind SolarWorld mit 243,4 % Plus, das Hamburger Windernergie-Unternehmen REpower Systems mit 136,0 % Plus, der Bonner Ökostrom-Erzeuger Solarparc/WindWelt mit 134,6 % Plus, der führende Photovoltaikwert Phönix SonnenStrom mit 122,1 % Plus und das international tätige Emissionshaus EECH Group/P & T mit einem Plus von 120,3 Prozent.
bald kommen die Zahlen, dann wird es interessant. 2005 war sicher ein sehr gutes Geschäftsjahr im Umweltsektor-allein wenn man sich die explosionsartigen Kursverläufe der Solaraktien anschaut, da sollte doch auch was bei der Umweltbank hängengeblieben sein:-)
cu hb
cu hb
die vorankündigung für die 2005er zahlen ist soeben erschienen...!!!
12.01.2006
Kurs der UmweltBank-Aktie steigt 2005 um über 83 Prozent
Das Jahr 2005 war erfolgreich für die UmweltBank-Aktie. Der Kurs stieg im letzten Jahr von 6,90 Euro auf 12,67 Euro und damit um 83,6 Prozent. Zusätzlich wurde im Juni eine Dividende von 0,38 Euro pro Aktie ausgeschüttet – doppelt so viel wie im Jahr zuvor. Die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsverlauf 2005 werden voraussichtlich am 31. Januar 2006 im Internet unter www.umweltbank.de veröffentlicht.
http://www.umweltbank.de
wenn sogar schon eine vorankündigung auf die vorläufigen zahlen kommt, dann...
12.01.2006
Kurs der UmweltBank-Aktie steigt 2005 um über 83 Prozent
Das Jahr 2005 war erfolgreich für die UmweltBank-Aktie. Der Kurs stieg im letzten Jahr von 6,90 Euro auf 12,67 Euro und damit um 83,6 Prozent. Zusätzlich wurde im Juni eine Dividende von 0,38 Euro pro Aktie ausgeschüttet – doppelt so viel wie im Jahr zuvor. Die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsverlauf 2005 werden voraussichtlich am 31. Januar 2006 im Internet unter www.umweltbank.de veröffentlicht.
http://www.umweltbank.de
wenn sogar schon eine vorankündigung auf die vorläufigen zahlen kommt, dann...
Für mich auch auffällig sind die ansteigenden Volumina in den Einzeltrades. Gut auch private haben ganug Geld in einem Deal mal 4-stellige Akitienanzahlen zu kaufen, aber das ist die letzten Tage eben häufiger der Fall. Muss da doch einer was wegen NX-25 machen? ...
Alles Spekulation, schlauer sind wir dann alle am besagten Tag der Jahreszahlen. Zurücklehnen.
Alles Spekulation, schlauer sind wir dann alle am besagten Tag der Jahreszahlen. Zurücklehnen.
Münchner Merkur, 03.01.06
Wie die Mietkaution mehr Zinsen abwirft
Eine Ausnahme ist die Umweltbank. Das Nürnberger Institut (www.umweltbank.de) bietet sein "Umweltsparbuch" auch als Mietkautionskonto an. Hier erhält der Anleger rund viermal so viel Zinsen wie bei den Filialbanken - nämlich 1,85 Prozent. Wird innerhalb des Jahres keine Abhebung vorgenommen - dies ist bei einer langfristig angelegten Mietkaution meist der Fall - gibt es sogar 2,1 Prozent Zinsen. Nebeneffekt: Die Umweltbank garantiert, dass die angelegten Gelder ausschließlich zur Finanzierung von Öko-Projekten - etwa Windkraftanlagen - genutzt werden.
Wie die Mietkaution mehr Zinsen abwirft
Eine Ausnahme ist die Umweltbank. Das Nürnberger Institut (www.umweltbank.de) bietet sein "Umweltsparbuch" auch als Mietkautionskonto an. Hier erhält der Anleger rund viermal so viel Zinsen wie bei den Filialbanken - nämlich 1,85 Prozent. Wird innerhalb des Jahres keine Abhebung vorgenommen - dies ist bei einer langfristig angelegten Mietkaution meist der Fall - gibt es sogar 2,1 Prozent Zinsen. Nebeneffekt: Die Umweltbank garantiert, dass die angelegten Gelder ausschließlich zur Finanzierung von Öko-Projekten - etwa Windkraftanlagen - genutzt werden.
Nur blöd, wenn derr Vermieter auf einer bestimmten Bank für das Kautionskonto besteht. War bei mir so. Wohnungsunternehmen gehört(e) der Nord LB
7 grüne Balken in Folge, na es bleibt spannend in diesem Film!
schönes WE hb
schönes WE hb
eine weitere erfreuliche meldung für die kunden...
13.01.06 Neu: Depotführung kostenfrei
Das Wertpapierdepot der UmweltBank ist seit Januar 2006 gebührenfrei und heißt nun „UmweltPlus-Depot“. Für die Kunden der UmweltBank entstehen in Zukunft keine Kosten mehr für die Depotführung und die Verwahrung von Wertpapieren. Auch die Registergebühr für Namensgenussrechte entfällt. Der neue Name des Depots für Umweltaktien soll seine ökologische Ausrichtung deutlich machen.
Mehr zum Wertpapierangebot der UmweltBank...
http://www.umweltbank.de/news/index_130106.html
13.01.06 Neu: Depotführung kostenfrei
Das Wertpapierdepot der UmweltBank ist seit Januar 2006 gebührenfrei und heißt nun „UmweltPlus-Depot“. Für die Kunden der UmweltBank entstehen in Zukunft keine Kosten mehr für die Depotführung und die Verwahrung von Wertpapieren. Auch die Registergebühr für Namensgenussrechte entfällt. Der neue Name des Depots für Umweltaktien soll seine ökologische Ausrichtung deutlich machen.
Mehr zum Wertpapierangebot der UmweltBank...
http://www.umweltbank.de/news/index_130106.html
wir können uns die zeit bis zum 31. januar doch mit tipps vertreiben.
ich gehe (bei konservativer anahme) von einem gewinn vor steuern von 6,5-7,5 mio euro aus... eher darüber als darunter...
weitere meinungen...?!
ich gehe (bei konservativer anahme) von einem gewinn vor steuern von 6,5-7,5 mio euro aus... eher darüber als darunter...
weitere meinungen...?!
wie hoch wird die dividende diesmal sein?
die dividende wird erst für das laufende geschäftsjahr von großem interesse sein, da dann der gesamte gewinn an die aktionäre fließt. für das abgelaufene geschäftsjahr kommen die (ehemals) stillen gesellschafter letztmalig in den genuss einer beachtlichen ausschüttung. die dividende für 2005 könte vielleicht so zwischen 40 und 50 cent liegen... aber das ist nun wirklich alles spekulation...
kostenlose Depotführung wird viele neue Kunden bringen!Das sollte 2006 für höhere Provisionserträge im Wertpapiergeschäft verhelfen.
Zum Jahresüberschuss 2005 wage ich keine Prognose.
cu hb
Zum Jahresüberschuss 2005 wage ich keine Prognose.
cu hb
es soll auch keine prognose sein - das wäre doch etwas unseriös.
eher eine art tippspiel...
eher eine art tippspiel...
ein Tippspiel okay also 6 mio. € JÜ
schönes WE
hb
schönes WE
hb
ich bin gespannt ob wir bereits in dieser woche neue höchstkursde (oberhalb der 15 €) erreichen, oder ob es erst nach dem 31.01. (jahreszahlen) deutlich steigende kurse gibt...
Die Umweltbanker haben mir empfohlen, einen Teil der Gewinne aus dem Depot mitzunehmen. läuft bei mir auf Verkauf von Umweltbankaktien hinaus...Also ich denke lieber selbst und halte noch eine Weile. Sorry guys! Schön das mit der depotgebühr, wo ich gerade fragen wollte, wie ich mit der Depotleiche Umweltkontor umgehen soll (ohne die wäre es sowieso kostenfrei), denn die Provision für den Verkauf ist nur unwesentlich geringer als der Wert der Anteile.
Ob mit zunehmenden Wertpapiergeschäft der Wegfall der Depotgebühr (über)zukompensieren ist, wird man sehen.
Ob mit zunehmenden Wertpapiergeschäft der Wegfall der Depotgebühr (über)zukompensieren ist, wird man sehen.
bei dem Run auf die Solarwerte wird auch UmweltBank im Fokus stehen.
grüße hb
grüße hb
@ Grünbär
Ich teile deine Meinung, wenn die 15 €-Marke erreicht wird, ist der Weg offen zu 20 € und mehr.
cu hb
Ich teile deine Meinung, wenn die 15 €-Marke erreicht wird, ist der Weg offen zu 20 € und mehr.
cu hb
Kleine Bank mit großer Zukunft!
Nur das ich dich nicht falsch verstehe Peter.
Die Umweltbank hat dir nicht den Verkauf von Umweltbank-Aktien empfohlen, sondern eine Gewinnmitnahme ohne das dein Berater wusste, dass es auf Umweltbank-Aktien hinausläuft, oder?
Gruß,
henne
Die Umweltbank hat dir nicht den Verkauf von Umweltbank-Aktien empfohlen, sondern eine Gewinnmitnahme ohne das dein Berater wusste, dass es auf Umweltbank-Aktien hinausläuft, oder?
Gruß,
henne
am heutigen tag wurden bereits mehr als 20.000 stück bei deutlich steigenden kursen gehandelt. solche umsätze sind bei der umweltbank schon sehr beachtlich.
nun kann es sehr schnell mit der aufwärtsbewegung gehen...
habe heute den depotauszug von der umweltbank erhalten. dort wird darauf verwiesen, dass es sinnvoll sein kann die ein oder andere aktie umzuschichten. gleichzeitig wird auf die empfehlungen für die aktie der umweltbank hingewiesen. einige anleger werden in den nächsten tagen sicher derart umschichten...
nun kann es sehr schnell mit der aufwärtsbewegung gehen...
habe heute den depotauszug von der umweltbank erhalten. dort wird darauf verwiesen, dass es sinnvoll sein kann die ein oder andere aktie umzuschichten. gleichzeitig wird auf die empfehlungen für die aktie der umweltbank hingewiesen. einige anleger werden in den nächsten tagen sicher derart umschichten...
und die öko- /umweltfonds solletn wir nicht vergessen. alleine der ökovision hatte von gestern bis heute geldzuflüsse von etwa 5.000.000 euro...
und auch mit der leckeren dividende ist die umweltbank sehr sexy!( ca.50 cent)
wer sein depot nun umschichtet sollte neben der umweltbankaktie als eine weitere neuanlage auch mal die (noch) auserbörslichen werte betrachten. ich sehe u.a. bei abo-wind oder rapunzel einiges an kurspotential für dieses jahr. handelbar sind diese werte bei http://veh.com
bin auch dabei ,ich liebe meine umweltbank.
bank und ökoinvestment in einem -einfach genial
und jetzt rasiert Euch mal Eure Rauschebärte ab
bank und ökoinvestment in einem -einfach genial
und jetzt rasiert Euch mal Eure Rauschebärte ab
Henne99, ja genauso war es! Grünbär, Rapunzel hab ich doch schon ein paar. Ich werde mal einige Bäume bei Futuro Forestal kaufen, um die inzwischen enormen virtuellen Gewinne(nicht Umweltbank, sondern Solarworld) in reale Werte umzuwandeln.
Die U-Bankaktien geb ich nicht her, wollte doch gerade noch aufstocken, aber nur unter 10EUR. War dann wohl nix. 50 ct Dividende wäre ja der Hammer, aber man sollte nicht zu gierig sein
Die U-Bankaktien geb ich nicht her, wollte doch gerade noch aufstocken, aber nur unter 10EUR. War dann wohl nix. 50 ct Dividende wäre ja der Hammer, aber man sollte nicht zu gierig sein
schaut an, die so lange vernachlässigte öffentlichkeitsarbeit hat einen neuen namen... seit jahren vernachlässigt - nun ein echter profi!
Neuer Ansprechpartner für die Presse
Eine weitere Neuerung gibt es bei der UmweltBank. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ist seit Januar 2006 Johannes Plott neuer Ansprechpartner für die Presse. Herr Plott wurde 1968 geboren und wuchs in Nürnberg auf. Nach einem Jurastudium absolvierte er ein Volontariat bei der Münchener Anlegerzeitung "EURO am Sonntag" und war dann dort zwei Jahre als Redakteur angestellt. Danach arbeitete
er drei Jahre als Redakteur bei der Zeitschrift "FINANZtest" der Stiftung Warentest in Berlin.
Neuer Ansprechpartner für die Presse
Eine weitere Neuerung gibt es bei der UmweltBank. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ist seit Januar 2006 Johannes Plott neuer Ansprechpartner für die Presse. Herr Plott wurde 1968 geboren und wuchs in Nürnberg auf. Nach einem Jurastudium absolvierte er ein Volontariat bei der Münchener Anlegerzeitung "EURO am Sonntag" und war dann dort zwei Jahre als Redakteur angestellt. Danach arbeitete
er drei Jahre als Redakteur bei der Zeitschrift "FINANZtest" der Stiftung Warentest in Berlin.
und hier noch was zum nx 25, in dem die umweltbank seit 01.januar vertreten ist:
Über den nx-25:
Der Naturaktienindex nx-25 enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den „konventionellen“ Benchmark-Index „MSCI World“ um 70 Prozentpunkte übertroffen. Die aktuelle Entwicklung des Index und aller 25 Titel - die Marktkapitalisierung betrug Ende 2005 über 100 Milliarden Dollar - wird im Printmedium „ÖKO-INVEST“ publiziert.
Über den nx-25:
Der Naturaktienindex nx-25 enthält 25 nach ethisch-ökologischen Kriterien ausgewählte und nach Ländern und verschiedenen Branchen gestreute Aktien. Er hat sich in den letzten 2 Jahren von 2.063 auf 3.950 Punkte fast verdoppelt und hat damit den „konventionellen“ Benchmark-Index „MSCI World“ um 70 Prozentpunkte übertroffen. Die aktuelle Entwicklung des Index und aller 25 Titel - die Marktkapitalisierung betrug Ende 2005 über 100 Milliarden Dollar - wird im Printmedium „ÖKO-INVEST“ publiziert.
@ Grünbär
hey super recherchiert, U-Bank wird laufen.
Alleine Q-Cells heute wieder plus 16 %.Wahnsinn!
cu hb
hey super recherchiert, U-Bank wird laufen.
Alleine Q-Cells heute wieder plus 16 %.Wahnsinn!
cu hb
Bei einem Kurs von EUR 13,70 liegt das KGV 05(e) bereits bei gut 20. Im Vergleich mit anderen Banken ist das schon "ambitioniert". Rein rechnerisch kann ich da bei den Kursen nicht mehr viel Luft nach oben sehen.
Kurse von 15-20 EUR oder mehr wären eher auf den allgemeinen "Umwelt-Hype" zurückzuführen, nicht?
moninger
Kurse von 15-20 EUR oder mehr wären eher auf den allgemeinen "Umwelt-Hype" zurückzuführen, nicht?
moninger
@ moninger
ja teilweise richtig, aber nicht zu vergessen ist das überproportionale Wachstum im Vergleich zu anderen Banken, die nur stagnieren.Und an der Börse wird nunmal die Zukunft gehandelt, deshalb abwarten was die neuen Zahlen aussagen und dann entscheiden, ob man an einer Wachstumsstory teilhaben will oder nicht.
grüße hb
ja teilweise richtig, aber nicht zu vergessen ist das überproportionale Wachstum im Vergleich zu anderen Banken, die nur stagnieren.Und an der Börse wird nunmal die Zukunft gehandelt, deshalb abwarten was die neuen Zahlen aussagen und dann entscheiden, ob man an einer Wachstumsstory teilhaben will oder nicht.
grüße hb
Halo,
....da den stillen Gesellschaften ja gekuendigt wurde, und somit der Gewinn hoeher ausfallen wird, ist das KGV fuer 2006 sicherlich anders zu bewerten! Oder lieg ich da falsch ?
....da den stillen Gesellschaften ja gekuendigt wurde, und somit der Gewinn hoeher ausfallen wird, ist das KGV fuer 2006 sicherlich anders zu bewerten! Oder lieg ich da falsch ?
der gewinn wird ab diesem geschäftsjahr voll auf die aktionäre entfallen (bis auf die 1,..% der stillen die nicht getauscht haben). habe auch keine ahnung welche zahlen der user moninger für 2005 angesetzt hat. eine erklärung seiner annahmen wäre schön...
wie hechtbarsch richtig anmerkt: das wachstum ist enorm. da kommt keine großbank mit. hinzu kommt, daß es ein überaus gesundes wachstum ist (ohne zukäufe, übernahmen,spekulative transaktionen usw.)
ich sehe da noch einiges an Luft nach oben - auf lange sicht sogar viel mehr als einiges.
mit den 2005er zahlen und einer guten öffentlichkeitsarbeit durch den neuen pr-mann (die umweltbank ist selbst in den klassischen umweltkreisen noch viel zu wenig bekannt) könnte der kurs nach dem 31.01. bereits irgendwo um 20,- € liegen
wie hechtbarsch richtig anmerkt: das wachstum ist enorm. da kommt keine großbank mit. hinzu kommt, daß es ein überaus gesundes wachstum ist (ohne zukäufe, übernahmen,spekulative transaktionen usw.)
ich sehe da noch einiges an Luft nach oben - auf lange sicht sogar viel mehr als einiges.
mit den 2005er zahlen und einer guten öffentlichkeitsarbeit durch den neuen pr-mann (die umweltbank ist selbst in den klassischen umweltkreisen noch viel zu wenig bekannt) könnte der kurs nach dem 31.01. bereits irgendwo um 20,- € liegen
19.01.2006 - 12:00 Uhr
Experte: Erneuerbare Energien können Atomausstieg kompensieren
BERLIN (Dow Jones)--Die durch den Ausstieg aus der Atomenergie entstehende Stromversorgungslücke kann nach Ansicht von Experten durch erneuerbare Energien mehr als kompensiert werden. Bis 2010 würden Wind- und Wasserkraftwerke sowie Solar- und Biogasanlagen jährlich 50 Mrd KWh mehr Strom liefern als im Jahr 2000, erläuterte der Energieexperte des Umweltbundesamtes, Harry Lehmann, am Donnerstag in Berlin. Die sechs Atomkraftwerke, die bis 2010 stillgelegt sein sollen, lieferten jährlich zusammen nur 33 Mrd KWh.
Den Verbraucher belasten alternative Energien nach Angaben der Informationskampagne für Erneuerbare Energien nicht zusätzlich. Weil es das Erneuerbare-Energien-Gesetz gebe, falle die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes mit einem Verbrauch von rund 3000 KWh jährlich heute schon um knapp 8 EUR geringer aus. Angesichts immer knapper werdender Ressourcen bei Öl und Gas senkten alternative Energien zudem die Nachfrage und wirkten somit weiteren Preisanstiegen entgegen. Russisches Erdgas ließe sich bereits zur Hälfte durch heimisches Biogas ersetzen
Experte: Erneuerbare Energien können Atomausstieg kompensieren
BERLIN (Dow Jones)--Die durch den Ausstieg aus der Atomenergie entstehende Stromversorgungslücke kann nach Ansicht von Experten durch erneuerbare Energien mehr als kompensiert werden. Bis 2010 würden Wind- und Wasserkraftwerke sowie Solar- und Biogasanlagen jährlich 50 Mrd KWh mehr Strom liefern als im Jahr 2000, erläuterte der Energieexperte des Umweltbundesamtes, Harry Lehmann, am Donnerstag in Berlin. Die sechs Atomkraftwerke, die bis 2010 stillgelegt sein sollen, lieferten jährlich zusammen nur 33 Mrd KWh.
Den Verbraucher belasten alternative Energien nach Angaben der Informationskampagne für Erneuerbare Energien nicht zusätzlich. Weil es das Erneuerbare-Energien-Gesetz gebe, falle die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes mit einem Verbrauch von rund 3000 KWh jährlich heute schon um knapp 8 EUR geringer aus. Angesichts immer knapper werdender Ressourcen bei Öl und Gas senkten alternative Energien zudem die Nachfrage und wirkten somit weiteren Preisanstiegen entgegen. Russisches Erdgas ließe sich bereits zur Hälfte durch heimisches Biogas ersetzen
Die Öko-Fonds der UmweltBank machten 2005 eine gute Figur
Die UmweltBank hat sechs ökologisch orientierte Investmentfonds im Angebot und alle machten im vergangenen Jahr erfreuliche Gewinne. So legten die drei internationalen Aktienfonds Ökovision, Sarasin Sustainable Equity und SEB ÖkoLux jeweils um 28,0 Prozent, 24,4 Prozent und 24,2 Prozent zu. Der gemischte Aktien- und Rentenfonds Sarasin OekoSar Portfolio erzielte im Jahr 2005 ein Plus von 14,5 Prozent. Der internationale Rentenfonds SEB ÖkoRent steigerte sich um 6,2 Prozent und sein europäischer Kollege, der Sarasin Sustainable Bond Euro gewann 3,2 Prozent. Die höheren Erträge des SEB ÖkoRent stammen meist aus Währungsgewinnen, da der Fonds auch in Dollar notierte Anleihen im Portfolio hat – was ihn im Vergleich zum Sarasin Sustainable Bond Euro aber auch etwas riskanter macht.
Die UmweltBank hat sechs ökologisch orientierte Investmentfonds im Angebot und alle machten im vergangenen Jahr erfreuliche Gewinne. So legten die drei internationalen Aktienfonds Ökovision, Sarasin Sustainable Equity und SEB ÖkoLux jeweils um 28,0 Prozent, 24,4 Prozent und 24,2 Prozent zu. Der gemischte Aktien- und Rentenfonds Sarasin OekoSar Portfolio erzielte im Jahr 2005 ein Plus von 14,5 Prozent. Der internationale Rentenfonds SEB ÖkoRent steigerte sich um 6,2 Prozent und sein europäischer Kollege, der Sarasin Sustainable Bond Euro gewann 3,2 Prozent. Die höheren Erträge des SEB ÖkoRent stammen meist aus Währungsgewinnen, da der Fonds auch in Dollar notierte Anleihen im Portfolio hat – was ihn im Vergleich zum Sarasin Sustainable Bond Euro aber auch etwas riskanter macht.
14,40 nicht schlecht der specht.
solides investment.kann ich nur weiterempfehlen!
solides investment.kann ich nur weiterempfehlen!
Nabend hier auf dem Board.
Habe Aktien der Umweltbank zum Privatkauf anzubieten.
Angebote mir bitte unter folgender
E-Mail Adresse: siggi.joswig@web.de
M.f.G Naturliebhaber
Habe Aktien der Umweltbank zum Privatkauf anzubieten.
Angebote mir bitte unter folgender
E-Mail Adresse: siggi.joswig@web.de
M.f.G Naturliebhaber
@ Naturliebhaber,
wenn du weniger als der Markt zahlen will erlösen willst, dann stelle eine Order mit Verkaufslimit unter Marktwert und du wirst sicher prompt bedient.
es sind noch 8 Börsentage bis zu den Zahlen.
gruß hb
wenn du weniger als der Markt zahlen will erlösen willst, dann stelle eine Order mit Verkaufslimit unter Marktwert und du wirst sicher prompt bedient.
es sind noch 8 Börsentage bis zu den Zahlen.
gruß hb
wWie geht den so was?? Dachte immer, nur vorbörsliche Aktien werden privat gehandelt
@ brokerbee
dann wäre es aber sinnvoll sich die stücke erst übertragen zu lassen und dann zu bezahlen.
dann wäre es aber sinnvoll sich die stücke erst übertragen zu lassen und dann zu bezahlen.
mit 15,35 € aht die umweltbank ein neues hoch erreicht und den weg zur 20 € eingeschlagen. nun bin ich sehr optimistisch, dass wir die 20 € spätestens anfang februar (nach den 2005er zahlen) sehen werden - vieleicht auch schon früher. allen hier ein schönes wochenende...
Danke ebenfalls!
schönes WE hb
schönes WE hb
Hallo Hechtbarsch,
danke für die Antwort, habe nur gefragt, weil ich das nicht kenne. Die Aktie ist doch an der Börse handelbar.
Hier ein Link zur Südpfalz und meinem Hobby, dem Verein : http://www.pfalzenergie.de
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
danke für die Antwort, habe nur gefragt, weil ich das nicht kenne. Die Aktie ist doch an der Börse handelbar.
Hier ein Link zur Südpfalz und meinem Hobby, dem Verein : http://www.pfalzenergie.de
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
@grünbär
die 15,35 auf xetra darfst du aber nicht als relevant annehmen...war wohl nur ein ausrutscher. noch ist die aktie unter 15.
egal bin seit ein paar monaten mit einem 13,x schnitt dabei (wie oft bei mir...schlechtes timing bei den käufen) und glaube daran dass wir heuer zwischen 15 und 20 pendeln. im jahr 2007 könnts gen 30 gehen wenn die dividende über 1 euro (vielleicht sogar 1,5?) geht...was ja durchaus realistisch ist.
in 2006 signifikant über 20 kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen...die kgv`s wären jenseits von gut und böse.
cheers aus tokyo wo es heute tatsächlich mal schneit!
jörg
die 15,35 auf xetra darfst du aber nicht als relevant annehmen...war wohl nur ein ausrutscher. noch ist die aktie unter 15.
egal bin seit ein paar monaten mit einem 13,x schnitt dabei (wie oft bei mir...schlechtes timing bei den käufen) und glaube daran dass wir heuer zwischen 15 und 20 pendeln. im jahr 2007 könnts gen 30 gehen wenn die dividende über 1 euro (vielleicht sogar 1,5?) geht...was ja durchaus realistisch ist.
in 2006 signifikant über 20 kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen...die kgv`s wären jenseits von gut und böse.
cheers aus tokyo wo es heute tatsächlich mal schneit!
jörg
[posting]19.812.081 von werthaltig am 21.01.06 00:08:59[/posting]Hey; gerade erwischt:
Wie ist in Tokio/Japan die derzeitige Meinung zu Softbanks Zukunft?
Gibt es auch eine Meinung zu Tokuyama?
Danke!
Wie ist in Tokio/Japan die derzeitige Meinung zu Softbanks Zukunft?
Gibt es auch eine Meinung zu Tokuyama?
Danke!
19.01.06 Die Öko-Fonds der UmweltBank machten 2005 eine gute Figur
Die UmweltBank hat sechs ökologisch orientierte Investmentfonds im Angebot und alle machten im vergangenen Jahr erfreuliche Gewinne. So legten die drei internationalen Aktienfonds Ökovision, Sarasin Sustainable Equity und SEB ÖkoLux jeweils um 28,0 Prozent, 24,4 Prozent und 24,2 Prozent zu. Der gemischte Aktien- und Rentenfonds Sarasin OekoSar Portfolio erzielte im Jahr 2005 ein Plus von 14,5 Prozent. Der internationale Rentenfonds SEB ÖkoRent steigerte sich um 6,2 Prozent und sein europäischer Kollege, der Sarasin Sustainable Bond Euro gewann 3,2 Prozent. Die höheren Erträge des SEB ÖkoRent stammen meist aus Währungsgewinnen, da der Fonds auch in Dollar notierte Anleihen im Portfolio hat – was ihn im Vergleich zum Sarasin Sustainable Bond Euro aber auch etwas riskanter macht.
Quelle:www.umweltbank.de
Die UmweltBank hat sechs ökologisch orientierte Investmentfonds im Angebot und alle machten im vergangenen Jahr erfreuliche Gewinne. So legten die drei internationalen Aktienfonds Ökovision, Sarasin Sustainable Equity und SEB ÖkoLux jeweils um 28,0 Prozent, 24,4 Prozent und 24,2 Prozent zu. Der gemischte Aktien- und Rentenfonds Sarasin OekoSar Portfolio erzielte im Jahr 2005 ein Plus von 14,5 Prozent. Der internationale Rentenfonds SEB ÖkoRent steigerte sich um 6,2 Prozent und sein europäischer Kollege, der Sarasin Sustainable Bond Euro gewann 3,2 Prozent. Die höheren Erträge des SEB ÖkoRent stammen meist aus Währungsgewinnen, da der Fonds auch in Dollar notierte Anleihen im Portfolio hat – was ihn im Vergleich zum Sarasin Sustainable Bond Euro aber auch etwas riskanter macht.
Quelle:www.umweltbank.de
@grünbär
die basis für meine zahlen sind ein bericht im smart investor aus september 05. auf umweltbank.de habe ich keine kennziffern wie kgv etc. gefunden.
im o.g. bericht aus herbst 05 wird bei einem kurs von eur 9,59 und einem angenommenen gewinn (EPS) von 0,55 EUR pro aktie in 2005 ein kgv von 17,4 ermittelt. dies entspräche bei einem kurs von 15 bereits einem kgv von 27.
wenn jemand andere zahlen (bitte mit quelle) hat, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.
das wachstum müsste schon gewaltig sein, um dies kaufmännisch zu rechtfertigen. ideologisch halte ich die ub für genial und bin übrigens auch selbst dort kunde.
moninger
die basis für meine zahlen sind ein bericht im smart investor aus september 05. auf umweltbank.de habe ich keine kennziffern wie kgv etc. gefunden.
im o.g. bericht aus herbst 05 wird bei einem kurs von eur 9,59 und einem angenommenen gewinn (EPS) von 0,55 EUR pro aktie in 2005 ein kgv von 17,4 ermittelt. dies entspräche bei einem kurs von 15 bereits einem kgv von 27.
wenn jemand andere zahlen (bitte mit quelle) hat, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.
das wachstum müsste schon gewaltig sein, um dies kaufmännisch zu rechtfertigen. ideologisch halte ich die ub für genial und bin übrigens auch selbst dort kunde.
moninger
Quelle Onvista:
Spitzenreiter beim Wachstum
Die 1997 an den Start gegangene UmweltBank hatte nicht nur in den ersten Jahren ein dynamisches Wachstum zu verzeichnen, sondern befindet sich auch im achten Geschäftsjahr als Spitzenreiter in der Vergleichsgruppe. Auffällig sind drei Banken, die nicht zugelegt haben, sondern geschrumpft sind. Gerechnet bis Ende 2004 betrug die Wachstumsrate der grünen UmweltBank dagegen sogar 19,5 Prozent.
Die zweitplatzierte comdirect wird momentan mit einem KGV von knapp 30 bewertet.
Die DAB Bank bsw. mit einem KGV von 26.
Das würde eher dafür sprechen, dass wir es nicht mit einer Überbewertung der UB zu tun haben. Eher einer längstfälligen Korrektur nach oben
Gruß,
henne
Spitzenreiter beim Wachstum
Die 1997 an den Start gegangene UmweltBank hatte nicht nur in den ersten Jahren ein dynamisches Wachstum zu verzeichnen, sondern befindet sich auch im achten Geschäftsjahr als Spitzenreiter in der Vergleichsgruppe. Auffällig sind drei Banken, die nicht zugelegt haben, sondern geschrumpft sind. Gerechnet bis Ende 2004 betrug die Wachstumsrate der grünen UmweltBank dagegen sogar 19,5 Prozent.
Die zweitplatzierte comdirect wird momentan mit einem KGV von knapp 30 bewertet.
Die DAB Bank bsw. mit einem KGV von 26.
Das würde eher dafür sprechen, dass wir es nicht mit einer Überbewertung der UB zu tun haben. Eher einer längstfälligen Korrektur nach oben
Gruß,
henne
Moin moin liebe Umweltbankgemeinde.
@ Grünbär
Ich hoffe Du hast nix dagegen wenn ich nach Jahren mich mal wieder ein wenig einklinke. Ich glaub wir waren bei Plambeck zusammen im Tread.
Der Chart der Umweltbank sieht in meinen Augen sehr gut aus. ( bei für die Umweltbank starken Umsätzen)
Der MACD – Indikator der Umweltbank liegt ca. bei 0,3 und somit nahe der Nullliene.
Von dieser MACD-Linie wird nun eine ebenfalls exponentielle 9-Tage-Durchschnittslinie gebildet (bei exponentiellen Durchschnitten werden die aktuellen Kurse im Vergleich zu einfachen gleitenden Durchschnitten höher gewichtet als die länger zurückliegenden). Ein Kaufsignal ergibt sich, wenn der MACD diese Signallinie von unten nach oben schneidet (idealerweise geschieht das unterhalb der Null- bzw. Mittellinie im Indikatorchart). Umgekehrt entsteht ein Verkaufssignal. Des weiteren kann er auch auf Divergenzen hin untersucht werden. Trendlinien können wie im Chart einer Aktie ebenfalls eingezeichnet werden. Die besten Signale liefert er in Trendmärkten, während er in Seitwärtsbewegungen versagt.
Der RSI – Indikator ( der Relative – Stärke – Index ) ist bei der Umweltbank bei sehr starken 100.
Der Relative-Stärke-Index ( RSI) nach Wilder ist ein Oszillator. Er schwankt innerhalb einer Skala von 0 bis 100 und gibt vor allem in Seitwärtsbewegungen zuverlässige Signale. Er misst die innere Stärke von Kursbewegungen. Der RSI berechnet ein Verhältnis von Aufwärts- und Abwärtsschlusskursen über eine bestimmt Zeitperiode (Standardeinstellung: 9 oder 14 Zeiteinheiten, d.h. Tage, Wochen, etc.).
Ein Verkaufssignal erhält man beispielsweise, wenn der RSI unter die Marke von 70 fällt (seine obere Extremzone bzw. den überkauften Bereich verlässt), ein Kaufsignal umgekehrt bei einem Anstieg über 30 (der überverkaufte Bereich bzw. die untere Extremzone wird verlassen). Auch Divergenzen zum Kurs des analysierten Wertes liefern Hinweise auf einen Trendwechsel.
Die Candlestick - Charttechnick ist ein Traum für jeden der sich ein wenig damit auskennt.
MFG Mr.Gründlich stay long
@ Grünbär
Ich hoffe Du hast nix dagegen wenn ich nach Jahren mich mal wieder ein wenig einklinke. Ich glaub wir waren bei Plambeck zusammen im Tread.
Der Chart der Umweltbank sieht in meinen Augen sehr gut aus. ( bei für die Umweltbank starken Umsätzen)
Der MACD – Indikator der Umweltbank liegt ca. bei 0,3 und somit nahe der Nullliene.
Von dieser MACD-Linie wird nun eine ebenfalls exponentielle 9-Tage-Durchschnittslinie gebildet (bei exponentiellen Durchschnitten werden die aktuellen Kurse im Vergleich zu einfachen gleitenden Durchschnitten höher gewichtet als die länger zurückliegenden). Ein Kaufsignal ergibt sich, wenn der MACD diese Signallinie von unten nach oben schneidet (idealerweise geschieht das unterhalb der Null- bzw. Mittellinie im Indikatorchart). Umgekehrt entsteht ein Verkaufssignal. Des weiteren kann er auch auf Divergenzen hin untersucht werden. Trendlinien können wie im Chart einer Aktie ebenfalls eingezeichnet werden. Die besten Signale liefert er in Trendmärkten, während er in Seitwärtsbewegungen versagt.
Der RSI – Indikator ( der Relative – Stärke – Index ) ist bei der Umweltbank bei sehr starken 100.
Der Relative-Stärke-Index ( RSI) nach Wilder ist ein Oszillator. Er schwankt innerhalb einer Skala von 0 bis 100 und gibt vor allem in Seitwärtsbewegungen zuverlässige Signale. Er misst die innere Stärke von Kursbewegungen. Der RSI berechnet ein Verhältnis von Aufwärts- und Abwärtsschlusskursen über eine bestimmt Zeitperiode (Standardeinstellung: 9 oder 14 Zeiteinheiten, d.h. Tage, Wochen, etc.).
Ein Verkaufssignal erhält man beispielsweise, wenn der RSI unter die Marke von 70 fällt (seine obere Extremzone bzw. den überkauften Bereich verlässt), ein Kaufsignal umgekehrt bei einem Anstieg über 30 (der überverkaufte Bereich bzw. die untere Extremzone wird verlassen). Auch Divergenzen zum Kurs des analysierten Wertes liefern Hinweise auf einen Trendwechsel.
Die Candlestick - Charttechnick ist ein Traum für jeden der sich ein wenig damit auskennt.
MFG Mr.Gründlich stay long
war gegen 10 uhr heute wohl stop-loss-fishing. aber wichtig ist, dass sich der Kurs erstmal über 15 € hält. Das wäre ein sehr gutes Zeichen für weitere Anstiege.
gruß hb
gruß hb
herzlich willkommen mr.gruendlich
in einer woche wissen wir es gemau... wie hoch werden die neuen rekordzahlen ausfallen...? danach wird es wohl auch wieder eine neue ausgabe der "bank und umwelt" geben. da kann der neue presseprofi erstmals zeigen, was eine ordentliche pr arbeit ist.
danach halte ich kurse über 20 € nicht für unwarscheinlich...
freuen wir uns auf nächsten montag...
in einer woche wissen wir es gemau... wie hoch werden die neuen rekordzahlen ausfallen...? danach wird es wohl auch wieder eine neue ausgabe der "bank und umwelt" geben. da kann der neue presseprofi erstmals zeigen, was eine ordentliche pr arbeit ist.
danach halte ich kurse über 20 € nicht für unwarscheinlich...
freuen wir uns auf nächsten montag...
Übersicht Pressemitteilungen
Schmack Biogas weiter auf Expansionskurs:
Italienische Niederlassung Schmack Biogas Srl. gegründet
20.01.2006
Schmack Biogas weiter auf Expansionskurs:
Italienische Niederlassung Schmack Biogas Srl. gegründet
20.01.2006
@ Grünbär
kommen die Zahlen am 30. oder am 31.01.06?
danke hb
kommen die Zahlen am 30. oder am 31.01.06?
danke hb
nächsten Dienstag kommen wohl die Zahlen. Schauen wir einmal, ob sie an die guten Halbjahreszahlen anknüpfen werden.
viel Glück allen Investierten!
hb
viel Glück allen Investierten!
hb
25.01.06 UmweltBank auf Biogas-Messe
Die UmweltBank nimmt an der 15. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas e.V. vom 25. bis 27. Januar 2006 in Hannover teil und ist mit einem Messestand und einem Beratungsteam vor Ort. Auf dem begleitenden Kongress hält Biogas-Experte Dr. Claus-Henning Schmidt von der UmweltBank am Freitag, den 27. Januar, einen Vortrag zum Thema „Finanzierung von Biogasanlagen“.
MfG Mr.Gründlich
Die UmweltBank nimmt an der 15. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas e.V. vom 25. bis 27. Januar 2006 in Hannover teil und ist mit einem Messestand und einem Beratungsteam vor Ort. Auf dem begleitenden Kongress hält Biogas-Experte Dr. Claus-Henning Schmidt von der UmweltBank am Freitag, den 27. Januar, einen Vortrag zum Thema „Finanzierung von Biogasanlagen“.
MfG Mr.Gründlich
25.01.06 UmweltBank auf Biogas-Messe
Die UmweltBank nimmt an der 15. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas e.V. vom 25. bis 27. Januar 2006 in Hannover teil und ist mit einem Messestand und einem Beratungsteam vor Ort. Auf dem begleitenden Kongress hält Biogas-Experte Dr. Claus-Henning Schmidt von der UmweltBank am Freitag, den 27. Januar, einen Vortrag zum Thema „Finanzierung von Biogasanlagen“.
MfG Mr.Gründlich
Die UmweltBank nimmt an der 15. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas e.V. vom 25. bis 27. Januar 2006 in Hannover teil und ist mit einem Messestand und einem Beratungsteam vor Ort. Auf dem begleitenden Kongress hält Biogas-Experte Dr. Claus-Henning Schmidt von der UmweltBank am Freitag, den 27. Januar, einen Vortrag zum Thema „Finanzierung von Biogasanlagen“.
MfG Mr.Gründlich
Schmack Biogas AG
Schmack Biogas was founded in 1995 and today is one of the leading suppliers in the German biogas industry. The company develops and sells turn-key biogas plants that convert agricultural biomass and renewable feedstocks through a process known as anaerobic digestion into a methane rich gas. This gas can be used to either produce heat and power directly or can be upgraded to natural gas quality standards and fed into local and regional natural gas pipelines. The plant engineering and construction company works closely with its customers from the initial planning phase until the daily operation of the plants.
The firm reached its outstanding position through year-long operational experience and focused development of the base technology and the microbiological processes. The main plant components are proprietary developments and protected by patents. The well-proven and modular components, combined with an extensive biology know-how ensure stable operation of the anaerobic processes with high biogas yields and high capacity factors, i.e. enabling highly profitable plant operation.
Currently, more than 130 biogas plant with an installed electric capacity of about 27 Megawatts are built or under construction. Schmack Biogas employs today 75 people. Die amis sind auch drin!
Schmack Biogas was founded in 1995 and today is one of the leading suppliers in the German biogas industry. The company develops and sells turn-key biogas plants that convert agricultural biomass and renewable feedstocks through a process known as anaerobic digestion into a methane rich gas. This gas can be used to either produce heat and power directly or can be upgraded to natural gas quality standards and fed into local and regional natural gas pipelines. The plant engineering and construction company works closely with its customers from the initial planning phase until the daily operation of the plants.
The firm reached its outstanding position through year-long operational experience and focused development of the base technology and the microbiological processes. The main plant components are proprietary developments and protected by patents. The well-proven and modular components, combined with an extensive biology know-how ensure stable operation of the anaerobic processes with high biogas yields and high capacity factors, i.e. enabling highly profitable plant operation.
Currently, more than 130 biogas plant with an installed electric capacity of about 27 Megawatts are built or under construction. Schmack Biogas employs today 75 people. Die amis sind auch drin!
auch ich freue mich über die erfolgreuchen beteiligungen der umweltbank (wie z.b. schmack oder abo-wind), dennochspielen diese in der bankbilanz (derzeit noch) nur eine sehr sehr geringe rolle. wir sollten daher vieliecht in diesem forum nicht zuviel gewicht auf diese beteiligungen legen und lieber eigene foren hierzu nutzen. schauen wir auf die umweltbank und freuen uns auf den 31. januar... als aktionäre werden wir sicherlich in den tagen danach noch einige freude haben...
allen hier eine schönes wochenende,
allen hier eine schönes wochenende,
an der börse wird die zukunft gehandelt und nichts anders,aktien und keine sparbücher!
o.k. wenn schmack, abo-wind. wkv etc. kurse wie unsere solarwerte erreichen, dann werden diese beteiligungen in der tat erheblich zum unternehmenswert der umweltbank beitragen. als ich einen teil meiner solarworld zu etwa 8 € verkauft habe, hätte ich auch nie mit den heutigen kursen gerechnet.
Meine ersten sunways waren depotleichen .............
und die umweltbank hab ich damals noch bei valora gekauft,dann gings erstmal runter...
ein schönes Wochenende allen Investierten.Freue mich schon auf die nächste Woche. Vielleicht wäre es möglich, dass Grünbär einen neuen Thread Dienstag aufmacht mit den neuen Zahlen, allein um den Bekanntheitsgrad zu erweitern-es gibt ja die Möglichkeit noch mehr Interessierte für die Umwelt zu gewinnen.
Gruß hb
Gruß hb
Hi Grünbär,
auch ich hatte mal Solarworld und bin viel zu früh raus. Ich denke, kaum einer ist noch seit 2003 drin. Mit dem Teil hätte man Millionär werden können mit dem Einsatz eines Mitteklasse PKW. Hätte.........
Aber wer weiß das schon vorher?
auch ich hatte mal Solarworld und bin viel zu früh raus. Ich denke, kaum einer ist noch seit 2003 drin. Mit dem Teil hätte man Millionär werden können mit dem Einsatz eines Mitteklasse PKW. Hätte.........
Aber wer weiß das schon vorher?
Mit der Umweltbank wird man auf diese Weise wohl nicht Millionär werden (bin übrigens auch "zu früh" bei SW ausgestiegen), aber ich bin gespannt auf nächste Woche und auf die zukünftige Entwicklung der Bank!Nur Frage von jemand, der sich da nicht so auskennt: Wird sie weiter so wachsen können, in dem Maße Kunden gewinnen können, ohne das Bankgeschäft auch auf Girokonten oder das Online-Geschäft zu erweitern? Wie wichtig ist so etwas? Müsste das irgendwann in die Wege geleitet werden oder spielt das keine Rolle für einen bleibenden Erfolg?
Der Schritt zu flächendeckenden Filialbank, das wärs. Da hätten wir die Entwicklung der Kurses wie bei SW. Aber daran glaube ich auch nicht.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!!!
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!!!
Die Stärke der Umweltbank liegt doch gerade darin, dass sie keine filialen hat. Die ganzen Geschäfte, das Wachstum-alles ist von Nürnberg aus gut machbar. Ein neues Geschäftsfeld könnte aber schon dazukommen. Jetzt, wo es bald überall in Deutschland Studiengebühren gibt, steigt die Nachfrage nach Finanzierung. Was aber noch viel schwerer wiegt, wird die Tatsache sein, dass Eltern, um ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen, nach Sparangeboten fragen werden. Hinter den Kulissen ist schon eine Art Bildungssparen (erinnert Ihr Euch ans Bausparen) im Gespräch. Wenn da auch noch staatliche Förderung hinzukäme, gäbe das einen riesigen Markt.
es wird auch bei der umweltbank an neuen produkten gearbeitet. das onlinebanking wird nicht mehr lage auf sich warten lassen. aber das wird nur eines von vielen angeboten sein, die es in absehbarer zeit geben wird. filialen wird es hingegen keine geben - halte ich auch für gut so. beim wachstum wird es nicht beim heutigen wachstum bleiben. ich rechne sehr damit, dass wir hier in zukunft noch stärkere zuwächse sehen werden. bisher war das organische wachstum der bank - aufbau des personals von bedeutung. mit der nun erreichten größe ist es wesentlich einfacher mal 10.000 oder 20.000 neue kunden im jahr zu betreuen.
bisher war die schlechte oder kaum wahrnehmbare öffentlichkeitsarbeit immer wieder in der kritik. sollte sich da nun einiges grundlegend ändern, so wird die umweltbank einen enormen schub beim wachstum erfahren.
mal ein beispiel: die umweltbank startet ein projet nach dem motto kunden werben kunden. aber anders als bei quelle und co. werden hier keine abräumerprämien vergeben, sondern für jeden neuen kunden werden ein paar qm land erworben und darauf ein baum gepflanzt. ziel wären zunächst 20.000 bäume in einem neuen mischwald. ich behaupte mal,dass soetwas wesentlich mehr zieht als ein gutschein von mediamarkt oder aral... hinzu käme das großes interesse der öffentlichkeit. ich wette, dass es sogar mehr als 20.000 bäume im jahr sein könnten = mehr als 20.000 neue kunden für die umweltbank.
ich kenne die scene der umweltbewegten und umweltorientierten menschen recht gut und behaupte zu wissen wovon ich spreche. da wird sich so manch ein werbeprofi mit einschlägiger ausbildung mit seinen methoden wenig erfolge erziehlen. es geht im umweltbereich nicht so sehr um tolle präsentationen und vermarktngsstrategien, sondern in erster linie um glaubhaftigkeit, transparenz und sichtbare erfolge/resultate.
die umweltbank wird weiterhin einen sehr erfolgreien weg beschreiten. auch wenn der kurs der aktie sich nicht ver-40-facht, sondern etwas langsamer steigt als solarworld und co. - ordentliche kursgewinne werden wir auch weiterhin bei der umweltbankaktie sehen.
bisher war die schlechte oder kaum wahrnehmbare öffentlichkeitsarbeit immer wieder in der kritik. sollte sich da nun einiges grundlegend ändern, so wird die umweltbank einen enormen schub beim wachstum erfahren.
mal ein beispiel: die umweltbank startet ein projet nach dem motto kunden werben kunden. aber anders als bei quelle und co. werden hier keine abräumerprämien vergeben, sondern für jeden neuen kunden werden ein paar qm land erworben und darauf ein baum gepflanzt. ziel wären zunächst 20.000 bäume in einem neuen mischwald. ich behaupte mal,dass soetwas wesentlich mehr zieht als ein gutschein von mediamarkt oder aral... hinzu käme das großes interesse der öffentlichkeit. ich wette, dass es sogar mehr als 20.000 bäume im jahr sein könnten = mehr als 20.000 neue kunden für die umweltbank.
ich kenne die scene der umweltbewegten und umweltorientierten menschen recht gut und behaupte zu wissen wovon ich spreche. da wird sich so manch ein werbeprofi mit einschlägiger ausbildung mit seinen methoden wenig erfolge erziehlen. es geht im umweltbereich nicht so sehr um tolle präsentationen und vermarktngsstrategien, sondern in erster linie um glaubhaftigkeit, transparenz und sichtbare erfolge/resultate.
die umweltbank wird weiterhin einen sehr erfolgreien weg beschreiten. auch wenn der kurs der aktie sich nicht ver-40-facht, sondern etwas langsamer steigt als solarworld und co. - ordentliche kursgewinne werden wir auch weiterhin bei der umweltbankaktie sehen.
ich sehe rein vom chart her im Stochasik und RSI ein Kaufsignal. Es bildet sich gerade eine W-Formation heraus, die auf steigende Kurse schließen lässt.
Also bis morgen!
hb
Also bis morgen!
hb
Wie? Bei der umweltbank gibt es noch gar kein online-banking?
Gruß,
henne
Gruß,
henne
in der tat ist das onlinebanking bisher noch nicht mögich. da es bisher auch (noch) kein girokonto gibt, war es auch noch nicht zwingend notwendig. allerdings sollte es nun langsam kommen. vieleicht kommt ja bald auch eine "grüne" mastercard. ob es einmal ein girokonto geben wird ist allerdings eher fraglich. der aufwand hierfür scheind doch recht groß. zum anderen müssten partnerbanken wie vr-banken oder sparkassen gefunden werden zwecks kostenloser automatenauszahlung. ich denke es ist nicht dringlich ein solches angebot auf den markt zu bringen. das onlinebanking fürs umweltpluskonto (und die anderen konten) halte ich hingegen für überfällig.
freuen wir uns aber erst einmal auf morgen...
freuen wir uns aber erst einmal auf morgen...
Danke für die Antwort Grünbär. Ich bin selber (noch) kein Umweltbankkunde und habe mir nur vorgestellt wie eine Depotführung u.s.w. ohne online-banking überhaupt klappt.
Die Einführung eines Girokontos ist doch garnicht so unrealistisch. Guck dir die DKB an. Aus dem nix erfolgreich am Markt und mit der Bankkarte kannst du überall kostenlos abheben.
Wie die das allerdings finanzieren weiß ich auch nicht
Bis morgen...
Die Einführung eines Girokontos ist doch garnicht so unrealistisch. Guck dir die DKB an. Aus dem nix erfolgreich am Markt und mit der Bankkarte kannst du überall kostenlos abheben.
Wie die das allerdings finanzieren weiß ich auch nicht
Bis morgen...
Bald gibts Bescherung .. hoffe ich doch ;P
Di, 31. Januar 2006 | 08:05 Uhr [versenden] [drucken] [zurück]
UmweltBank AG nachhaltig erfolgreich
Nürnberg (ots) -
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2005: Die Bilanzsumme der Nürnberger
UmweltBank AG stieg nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr um
106 Millionen Euro auf 686 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum
erhöhte sich das Anlagevolumen um 21 Prozent.
Auch im Jahr 2005 hat die ökologische Direktbank aus Nürnberg
ihren Erfolgskurs nachhaltig fortgesetzt. Denn immer mehr Kunden
verknüpfen ihre Finanzplanung mit dem Gedanken des Umweltschutzes.
Das große Interesse an ethisch-ökologischen Geldanlagen führte zu
einer Erhöhung der Spareinlagen um 21 Prozent von 376 auf 453
Millionen Euro. Daneben stieg das Volumen der an die Kunden
vermittelten Geldanlagen sogar um 40 Prozent. Ein großer Teil dieser
Investitionen floss in Genussrechte, dem Nachfolgeprodukt der
geschlossenen Fonds.
Gleichzeitig wuchs die Nachfrage nach günstigen Krediten für
Ökohäuser und Solaranlagen. So erhöhten sich die in Anspruch
genommenen Darlehen um 29 Prozent von 363 auf 469 Millionen Euro. Die
Zahl der geförderten Kreditprojekte stieg um 35 Prozent auf 4.836.
Das Eigenkapital der UmweltBank wuchs im vergangenen Jahr auf
knapp 46 Millionen Euro an. "Diese Steigerung resultiert vor allem
aus der Genußschein-Emission im Mai 2005, sowie einer Kapitalerhöhung
im Dezember 2005 über 6,28 Millionen Euro. Zudem wurden 98,2 Prozent
der stillen Beteiligungen zum Jahresschluss beendet", erläutert
UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp.
Die UmweltBank gewann im Jahr 2005 über 5.000 neue Kunden dazu.
Blickt man allein auf die rund 18.000 Interessenten, die sich im
vergangenen Jahr gemeldet haben, scheint diese Entwicklung damit auch
keineswegs beendet zu sein. Insgesamt hat die UmweltBank nun mehr als
45.000 Kunden. Die konstant steigende Nachfrage führt auch zu einer
steigenden Zahl von Mitarbeitern. Zurzeit beschäftigt die UmweltBank
127 Angestellte in Voll- und Teilzeit. Das sind sechs Prozent mehr
als im Vorjahr.
Diese Zahlen belegen das stetige Wachstum der UmweltBank und damit
ein weiteres erfolgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr. "Nach einem
Ergebnis von 5,1 Millionen Euro im Vorjahr erwarten wir für 2005 rund
sieben Millionen Euro Jahresergebnis vor Gewinnverteilung und
Steuern", schätzt Vorstand Popp. "Die endgültigen Zahlen werden
Anfang Mai nach Erteilung des Testates veröffentlicht."
Nürnberg, den 31. Januar 2006.
UmweltBank AG
Der Vorstand
Die 1997 gegründete UmweltBank AG ist als Direktbank auf den
Umweltfinanzbereich spezialisiert. Sie ist unabhängig und im
Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert. Die UmweltBank bietet
ökologische Geldanlagen, Versicherungen und Baufinanzierungen und
investiert ausschließlich in ökologische Projekte.
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16424
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Ansprechpartner für die Presse:
UmweltBank AG, Johannes Plott, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911/53 08 - 266, Fax: 0911/53 08 - 269,
E-Mail: presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
UmweltBank AG nachhaltig erfolgreich
Nürnberg (ots) -
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2005: Die Bilanzsumme der Nürnberger
UmweltBank AG stieg nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr um
106 Millionen Euro auf 686 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum
erhöhte sich das Anlagevolumen um 21 Prozent.
Auch im Jahr 2005 hat die ökologische Direktbank aus Nürnberg
ihren Erfolgskurs nachhaltig fortgesetzt. Denn immer mehr Kunden
verknüpfen ihre Finanzplanung mit dem Gedanken des Umweltschutzes.
Das große Interesse an ethisch-ökologischen Geldanlagen führte zu
einer Erhöhung der Spareinlagen um 21 Prozent von 376 auf 453
Millionen Euro. Daneben stieg das Volumen der an die Kunden
vermittelten Geldanlagen sogar um 40 Prozent. Ein großer Teil dieser
Investitionen floss in Genussrechte, dem Nachfolgeprodukt der
geschlossenen Fonds.
Gleichzeitig wuchs die Nachfrage nach günstigen Krediten für
Ökohäuser und Solaranlagen. So erhöhten sich die in Anspruch
genommenen Darlehen um 29 Prozent von 363 auf 469 Millionen Euro. Die
Zahl der geförderten Kreditprojekte stieg um 35 Prozent auf 4.836.
Das Eigenkapital der UmweltBank wuchs im vergangenen Jahr auf
knapp 46 Millionen Euro an. "Diese Steigerung resultiert vor allem
aus der Genußschein-Emission im Mai 2005, sowie einer Kapitalerhöhung
im Dezember 2005 über 6,28 Millionen Euro. Zudem wurden 98,2 Prozent
der stillen Beteiligungen zum Jahresschluss beendet", erläutert
UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp.
Die UmweltBank gewann im Jahr 2005 über 5.000 neue Kunden dazu.
Blickt man allein auf die rund 18.000 Interessenten, die sich im
vergangenen Jahr gemeldet haben, scheint diese Entwicklung damit auch
keineswegs beendet zu sein. Insgesamt hat die UmweltBank nun mehr als
45.000 Kunden. Die konstant steigende Nachfrage führt auch zu einer
steigenden Zahl von Mitarbeitern. Zurzeit beschäftigt die UmweltBank
127 Angestellte in Voll- und Teilzeit. Das sind sechs Prozent mehr
als im Vorjahr.
Diese Zahlen belegen das stetige Wachstum der UmweltBank und damit
ein weiteres erfolgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr. "Nach einem
Ergebnis von 5,1 Millionen Euro im Vorjahr erwarten wir für 2005 rund
sieben Millionen Euro Jahresergebnis vor Gewinnverteilung und
Steuern", schätzt Vorstand Popp. "Die endgültigen Zahlen werden
Anfang Mai nach Erteilung des Testates veröffentlicht."
Nürnberg, den 31. Januar 2006.
UmweltBank AG
Der Vorstand
Die 1997 gegründete UmweltBank AG ist als Direktbank auf den
Umweltfinanzbereich spezialisiert. Sie ist unabhängig und im
Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert. Die UmweltBank bietet
ökologische Geldanlagen, Versicherungen und Baufinanzierungen und
investiert ausschließlich in ökologische Projekte.
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16424
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Ansprechpartner für die Presse:
UmweltBank AG, Johannes Plott, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911/53 08 - 266, Fax: 0911/53 08 - 269,
E-Mail: presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
liest sich doch sehr gut. alles im Plan.
hb
hb
Für die Umweltbank Fangemeinde denke ich mir mal sind die am heutigen Tage veröffentlichen Zahlen nichts bewegendes,liegt im Rahmen der Erwartungen und wird meiner Meinung nach nicht groß zu weiteren Kurssteigerungen führen.Erwartungen werden immer im Kurs berücksichtigt!M.f.G
Klingt alles sehr solide und NACHHALTIG
Zu einer eventuellen Dividende sollte heute also nicht Stellung genommen werden?
Gruß,
henne
Zu einer eventuellen Dividende sollte heute also nicht Stellung genommen werden?
Gruß,
henne
Auch ich finde die Zahlen nicht weltbewegend und schon eingepreist, wie man ja auch an der heutigen Kursentwicklung sieht.
10 % Neukunden sind ja ganz schön, aber auch nicht umwerfend. Hatte auf mehr gehofft. Die 21 % mehr Einlagen sind also vor allem Geldzuwächse bei schon bestehenden Konten. Nun ja...
10 % Neukunden sind ja ganz schön, aber auch nicht umwerfend. Hatte auf mehr gehofft. Die 21 % mehr Einlagen sind also vor allem Geldzuwächse bei schon bestehenden Konten. Nun ja...
die bekommen schon mehr neue Kunden weil die depotgebühren wegfallen und und und.
grüße hb
grüße hb
Rechtfertigen die Resultate noch einen weiteren Kursanstieg? Wie steht es mit der aktuellen Bewertung der Aktie?
umweltbank reagiert erst nachhaltig einen tag später.
einen großen glückwunsch an die umweltbank und ihre mitarbeiter. auch in 2005 wurden bisherige rekordmarken deutlich durchbrochen - und dabei steht die umweltbank erst am anfang ihrer entwicklung. da lag ich mit meiner einschätzung (am 13.januar) von 6,5 - 7,5 mio vor steuern doch recht gut.
das wachstum wird sich mit sicherheit weiter beschleunigen. in 5-10 jahren werden die heutigen zahlen unbedeutend erscheinen. die umweltbank (und natürlich auch die aktie) haben ein enormes potential auf weitere sicht. sicher werden wir in den nächten wochen nun weiter steigende kurse sehen.
das wachstum wird sich mit sicherheit weiter beschleunigen. in 5-10 jahren werden die heutigen zahlen unbedeutend erscheinen. die umweltbank (und natürlich auch die aktie) haben ein enormes potential auf weitere sicht. sicher werden wir in den nächten wochen nun weiter steigende kurse sehen.
hallo grünbär,
sehe ich ähnlich.
der kurstechnische knoten wird aber erst nächstes jahr platzen...wenn nahezu der gesamte gewinn an die aktionäre fällt und vermutlich über 1 euro dividende bezahlt werden.
j.
sehe ich ähnlich.
der kurstechnische knoten wird aber erst nächstes jahr platzen...wenn nahezu der gesamte gewinn an die aktionäre fällt und vermutlich über 1 euro dividende bezahlt werden.
j.
Manche lernens einfach nicht... War mal wieder Bestens Stop Loss party gerade in der Aktie
die kommunikation der jahreszahlen war leider (mal wieder) sehr bescheiden... bis auf das einstellen auf der eigenen homepage, einen hinweis bei ecoreporter und ein paar kurzmeldungen in printmedien war nichts...
eine neue "bank und umwelt" dürfte in den nächsten tagen erscheinen...
ich rechne in nächster zeit auch wieder mit einigen empfehlungen verschiedener analysten. auf weiteres wachstum und steigende kurse...
eine neue "bank und umwelt" dürfte in den nächsten tagen erscheinen...
ich rechne in nächster zeit auch wieder mit einigen empfehlungen verschiedener analysten. auf weiteres wachstum und steigende kurse...
langsam wirds öde ,
bei wind und sonne geht die post ab und umweltbank bietet noch nicht mal onlinebanking an sondern stricken ihre pullover und kämmen ihre rauschebärte
bei wind und sonne geht die post ab und umweltbank bietet noch nicht mal onlinebanking an sondern stricken ihre pullover und kämmen ihre rauschebärte
geh doch zum ackermann!
@unawatuna,
Danke aber commerzbank reicht mir voll und ganz.
was war eigentlich mit 0,50 dividende und so?
Danke aber commerzbank reicht mir voll und ganz.
was war eigentlich mit 0,50 dividende und so?
hv abwarten! una
Mal was anderes, allgemein zum Theme Umweltschutz und Geld dafür:
KfW-Förderung für Energiespar-Bauten
------------------------------------------------------------
Kredit schon ab 1 Prozent
Höhere Kredite und niedrigere Zinsen: Ab sofort bietet die staatliche KfW-Förderbank neue Anreize, das alte Haus in Schuss zu bringen oder bereits beim Bau auf einen geringen Energieverbrauch zu achten. Für vor 1984 fertiggestellte Häuser ist ein Kredit für eine energiesparende Sanierung über bis zu 50 000 Euro mit einem Zinssatz von nur 1,0 Prozent möglich. STIFTUNG WARENTEST online erklärt die neuen Angebote der KfW-Bank.
Zur vollständigen Meldung»
http://www.stiftung-warentest.de/online/alle/alles/1345278.h…
KfW-Förderung für Energiespar-Bauten
------------------------------------------------------------
Kredit schon ab 1 Prozent
Höhere Kredite und niedrigere Zinsen: Ab sofort bietet die staatliche KfW-Förderbank neue Anreize, das alte Haus in Schuss zu bringen oder bereits beim Bau auf einen geringen Energieverbrauch zu achten. Für vor 1984 fertiggestellte Häuser ist ein Kredit für eine energiesparende Sanierung über bis zu 50 000 Euro mit einem Zinssatz von nur 1,0 Prozent möglich. STIFTUNG WARENTEST online erklärt die neuen Angebote der KfW-Bank.
Zur vollständigen Meldung»
http://www.stiftung-warentest.de/online/alle/alles/1345278.h…
Los Ihr Müslifresser jetzt kommt mal in de Puschen...
Na du bist ja drauf...
Die Aktie der Umweltbank hat sich schon immer nahezu unabhängig vom Markt entwickelt.
Deswegen steigt sie heute bsw. auch wenn die Solartitel stark fallen.
Hab also Geduld oder wechsle zu einem deiner Highflyer- ist doch OK
Gruß,
henne
Die Aktie der Umweltbank hat sich schon immer nahezu unabhängig vom Markt entwickelt.
Deswegen steigt sie heute bsw. auch wenn die Solartitel stark fallen.
Hab also Geduld oder wechsle zu einem deiner Highflyer- ist doch OK
Gruß,
henne
@henne99
hast recht,sorry !
ps
hast recht,sorry !
ps
vom geld der verkauften erdnüsse könnte er doch ein paar haferflocken kaufen... vieleicht hat er sogar genug um ein paar umweltbank aktien zu kaufen. in zwei/drei jahren muss er dann keine peanuts mehr sellen - er kann sich vom ertrag seiner aktien viele säcke voller peanuts kaufen...
auf eine schöne woche mit viel wind und sonne sowie steigenden kursen bei der umweltbank.
habe in der vergangenen woche übrigens fast sämtlich solaraktien verkauft. dies waren sunways, ein paar conergy und ein rest solon. auch wenn ich die aussichten für die photovoltaik als sehr gut ansehe - die kures sind wohl doch etwas übertrieben. es verbleinen noch ein paar solar fabrik als solaraktien in meinem depot. nun ist die umweltbank wieder größte position in meinem depot...
auf eine schöne woche mit viel wind und sonne sowie steigenden kursen bei der umweltbank.
habe in der vergangenen woche übrigens fast sämtlich solaraktien verkauft. dies waren sunways, ein paar conergy und ein rest solon. auch wenn ich die aussichten für die photovoltaik als sehr gut ansehe - die kures sind wohl doch etwas übertrieben. es verbleinen noch ein paar solar fabrik als solaraktien in meinem depot. nun ist die umweltbank wieder größte position in meinem depot...
habt ihr die meldung des "grünen emissionshaus" gelesen...? das könnte was für die umweltbank sein. bereits in der verganngenheit haben die beiden unternehmen im breich der geschlossenen fond kooperiert.
hier einen auszug aus der meldung:
Das Grüne Emissionshaus plant Aufbau eines unabhängigen Stromproduzenten
Freiburg - Das Grüne Emissionshaus aus Freiburg will im Laufe des Jahres damit beginnen, einen unabhängigen Stromproduzenten (IPP = Independent Power Producer) aufzubauen. In der ersten Phase soll das neue Unternehmen die Windenergie-Projekte der französischen Tochterfirma des Grünen Emissionshauses Intervent SAS übernehmen und einige fremdentwickelte Projekte erwerben. In den kommenden fünf bis zehn Jahren soll so ein Kraftwerkspark entstehen, der das Fundament für einen wettbewerbsfähigen Produzenten von umweltfreundlichem und CO2-neutralem Strom bildet.
Derzeit wird nach Angaben des Grünen Emissionshauses noch ein Finanzierungspartner gesucht, um das neue Unternehmen von Anfang an solide zu positionieren.
...
heute kämpft die aktie noch etwas mit dem überspringen der 15 euro...
hier einen auszug aus der meldung:
Das Grüne Emissionshaus plant Aufbau eines unabhängigen Stromproduzenten
Freiburg - Das Grüne Emissionshaus aus Freiburg will im Laufe des Jahres damit beginnen, einen unabhängigen Stromproduzenten (IPP = Independent Power Producer) aufzubauen. In der ersten Phase soll das neue Unternehmen die Windenergie-Projekte der französischen Tochterfirma des Grünen Emissionshauses Intervent SAS übernehmen und einige fremdentwickelte Projekte erwerben. In den kommenden fünf bis zehn Jahren soll so ein Kraftwerkspark entstehen, der das Fundament für einen wettbewerbsfähigen Produzenten von umweltfreundlichem und CO2-neutralem Strom bildet.
Derzeit wird nach Angaben des Grünen Emissionshauses noch ein Finanzierungspartner gesucht, um das neue Unternehmen von Anfang an solide zu positionieren.
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heute kämpft die aktie noch etwas mit dem überspringen der 15 euro...
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