UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:55:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.764.953 von Hyperactiveman am 11.04.07 20:51:49blos nicht runter von der 18!
nicht runter!!!
der Kurs muß drüber!!!
DRÜBER!!
nicht runter!!!
der Kurs muß drüber!!!
DRÜBER!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.782.182 von der.felix am 12.04.07 19:37:12Natürlich meinte ich das auch so, aber scheint ja so also ob ich es vermasselt hab
Ich mach mir da aber auch gar keine Sorgen dat wird schon. Hat ja Substanz...
Servus
Ich mach mir da aber auch gar keine Sorgen dat wird schon. Hat ja Substanz...
Servus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.782.337 von Hyperactiveman am 12.04.07 19:46:17Hast Du nicht vermasselt.
hatte das schon verstanden und alle anderen sicher auch. Hab mich aber ein bisschen auf Deine Kossten belustigt.
Sorry.
Gruß
der.Felix
hatte das schon verstanden und alle anderen sicher auch. Hab mich aber ein bisschen auf Deine Kossten belustigt.
Sorry.
Gruß
der.Felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.784.947 von der.felix am 12.04.07 21:59:46Ihr könnt sicher sein: Die Höhe der Dividenden Auzahlung wird eine faustdicke Überraschung werden.
Die stillen Beteiligungen sind weg und das Ergebnis der Umweltbank ist stark angestiegen.
Ich rechne mit einer Auszahlung von ca. 0,80 Euro pro Aktie in 2007 (für 2006) und nächstes Jahr ca. 1,10 Euro.
Und das ist noch vorsichtig geschätzt!!!
Die stillen Beteiligungen sind weg und das Ergebnis der Umweltbank ist stark angestiegen.
Ich rechne mit einer Auszahlung von ca. 0,80 Euro pro Aktie in 2007 (für 2006) und nächstes Jahr ca. 1,10 Euro.
Und das ist noch vorsichtig geschätzt!!!
jetzt noch rein in U-Bank oder erstmal abwarten? ich denke jetzt wäre ein teilkauf noch günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.811.817 von hechtbarsch am 14.04.07 17:19:52worauf willst Du warten?
Glaubst Du, daß der Kurs noch wesentlich sinkt?
Das kann nicht Dein Ernst sein. - Also wenn noch Geld, dann rein.
Glaubst Du, daß der Kurs noch wesentlich sinkt?
Das kann nicht Dein Ernst sein. - Also wenn noch Geld, dann rein.
yepp jetzt ist ein guter Zeitpunkt.
sonnige grüße
hb
sonnige grüße
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.066 von hechtbarsch am 15.04.07 10:15:18AUA!
Es gibt wohl immer noch bessere Einstiegszeitpunkte
Es gibt wohl immer noch bessere Einstiegszeitpunkte
Leute, was geht ab???
Weiß da wer was?
das kann doch nicht wahr sein!!
ich halt mal vorsichtshalber die Luft an.
Weiß da wer was?
das kann doch nicht wahr sein!!
ich halt mal vorsichtshalber die Luft an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.957.444 von der.felix am 23.04.07 18:52:35UmweltBank AG
Die UmweltBank AG (WKN 557 080 / ISIN DE0005570808) ist eine Direkt-, Berater- und Förderbank, die ausschließlich auf den Bereich der ethisch-ökologischen Geldanlage spezialisiert ist. Sie bietet Anlegern attraktiv verzinste ökologische Geldanlagen und finanziert damit zu Vorzugskonditionen umweltfreundliche Projekte.
Die UmweltBank AG ist auch in 2006 erfolgreich weiter gewachsen. Der „Bank für die Umwelt“ vertrauen nach zehn Jahren Geschäftstätigkeit inzwischen mehr als 52.000 Kunden. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat nach vorläufigen Zahlen in 2006 um 125 Mio. zugelegt auf nunmehr 810 Mio. Euro (Geschäftsvolumen: 899 Mio. Euro). Die grüne Bank erwirtschaftete ein Betriebsergebnis von 8,6 Mio. Euro (Vorjahr 7,4 Mio.) und einen vorläufigen Gewinn von rund 4 Mio. Euro (Vorjahr 2,7 Mio.).Die testierten Zahlen werden voraussichtlich Anfang Mai veröffentlicht.
Kann ich auch nicht verstehen daß jetzt so viele Aktien abgeladen werden,bei den glaenzenden Aussichten
Aber ist egal, bin sowieso LOOOOONG
Die UmweltBank AG (WKN 557 080 / ISIN DE0005570808) ist eine Direkt-, Berater- und Förderbank, die ausschließlich auf den Bereich der ethisch-ökologischen Geldanlage spezialisiert ist. Sie bietet Anlegern attraktiv verzinste ökologische Geldanlagen und finanziert damit zu Vorzugskonditionen umweltfreundliche Projekte.
Die UmweltBank AG ist auch in 2006 erfolgreich weiter gewachsen. Der „Bank für die Umwelt“ vertrauen nach zehn Jahren Geschäftstätigkeit inzwischen mehr als 52.000 Kunden. Die Bilanzsumme der UmweltBank hat nach vorläufigen Zahlen in 2006 um 125 Mio. zugelegt auf nunmehr 810 Mio. Euro (Geschäftsvolumen: 899 Mio. Euro). Die grüne Bank erwirtschaftete ein Betriebsergebnis von 8,6 Mio. Euro (Vorjahr 7,4 Mio.) und einen vorläufigen Gewinn von rund 4 Mio. Euro (Vorjahr 2,7 Mio.).Die testierten Zahlen werden voraussichtlich Anfang Mai veröffentlicht.
Kann ich auch nicht verstehen daß jetzt so viele Aktien abgeladen werden,bei den glaenzenden Aussichten
Aber ist egal, bin sowieso LOOOOONG
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.018.679 von KNORPEL am 26.04.07 18:23:37
Denke nicht daß die Umweltbank schlechte Zahlen veroeffentlicht
Fuer konservative Anleger ein klares Strong Buy
Billiger kriegt man die U-Bank mit Sicherheit nicht mehr
Gruß KNORPEL
Denke nicht daß die Umweltbank schlechte Zahlen veroeffentlicht
Fuer konservative Anleger ein klares Strong Buy
Billiger kriegt man die U-Bank mit Sicherheit nicht mehr
Gruß KNORPEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.018.679 von KNORPEL am 26.04.07 18:23:37Solange der Kursverfall mit geringem Handelsvolumen verbunden ist, braucht sich niemand Sorgen machen.
Bei Aktien, wo nur rund 5.000 - 7.000 Stück am Tag gehandelt werden geht es halt manchmal schnell runter und wieder hoch.
Da braucht man gar nicht lange nach Erklärungen zusuchen. Das ist halt so!!!
Bei Aktien, wo nur rund 5.000 - 7.000 Stück am Tag gehandelt werden geht es halt manchmal schnell runter und wieder hoch.
Da braucht man gar nicht lange nach Erklärungen zusuchen. Das ist halt so!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.018.800 von KNORPEL am 26.04.07 18:31:37Die noch nicht testierten Zahlen sind doch lange bekannt:
29. Januar 2007: Vorläufige Zahlen 2006: Bilanzwachstum um 125 Mio. auf 810 Mio. Euro / über 6.695 Umweltprojekte gefördert / Jahresergebnis rund 4 Mio. Euro
Ich muss sagen, dass ich mich in der Vergangenheit bei der Umweltbank reich gerechnet habe, in dem ich die Gewinne, die an die Stillen abgefuehrt wurden, einfach mal auf den "freien" Gewinn geschlagen habe und so fantastische Gewinne je Aktie weit jenseits der 1 Euro Marke errechnet hatte. Aus den nicht testierten Zahlen wurde mir klar, dass das eine Milchmaedchenrechnung war. Die Steuerquote hat fuer die Umweltbank empfindlich angezogen.
Man hat 2006 das Betriebsergebnis um 1,2 Mio verbessert, aber 1,5 Mio mehr Steuern bezahlt. Wieso das genau so ist, wird sich hoffentlich durch den testierten Jahresbericht klaeren lassen.
(Wie fermat damals schon angedeutet hatte, hat hier die Bank durch die Risikovorsorge entsprechende Steuermoeglichkeiten. Vielleicht hat die Umweltbank also Gewinn in der Risikovorsorge versteckt, um fuer 2006 moeglichst wenig Abfindung zahlen zu muessen, was spaeter den Aktionaeren zu gute kaeme.)
Unabhaengig davon ist die Bewertung der Umweltbank im Branchenvergleich recht ambitioniert. Mit einem sich abschwaechenden Umweltinteresse koennte man sich auch ein schwaecheres Wachstum vorstellen, was mit einer Neuberwertung um KGV 10 fuehren koennte. Dann sind wir schnell bei 11-12 Euro. Ich halte das nicht fuer unrealistisch. Wo ein Kurswachstum auf 21 und mehr Euro herkommen soll, ohne dass der Markt stark uebertreibt, kann ich mir dagegn weniger vorstellen. Ich sehe demnach derzeit kein zufriedenstellendes Chancen-Risikoverhaeltnis bei der Umweltbank. Aber andere sind hier derzeit sicherlich besser auf dem laufenden als ich.
Lukanga
29. Januar 2007: Vorläufige Zahlen 2006: Bilanzwachstum um 125 Mio. auf 810 Mio. Euro / über 6.695 Umweltprojekte gefördert / Jahresergebnis rund 4 Mio. Euro
Ich muss sagen, dass ich mich in der Vergangenheit bei der Umweltbank reich gerechnet habe, in dem ich die Gewinne, die an die Stillen abgefuehrt wurden, einfach mal auf den "freien" Gewinn geschlagen habe und so fantastische Gewinne je Aktie weit jenseits der 1 Euro Marke errechnet hatte. Aus den nicht testierten Zahlen wurde mir klar, dass das eine Milchmaedchenrechnung war. Die Steuerquote hat fuer die Umweltbank empfindlich angezogen.
Man hat 2006 das Betriebsergebnis um 1,2 Mio verbessert, aber 1,5 Mio mehr Steuern bezahlt. Wieso das genau so ist, wird sich hoffentlich durch den testierten Jahresbericht klaeren lassen.
(Wie fermat damals schon angedeutet hatte, hat hier die Bank durch die Risikovorsorge entsprechende Steuermoeglichkeiten. Vielleicht hat die Umweltbank also Gewinn in der Risikovorsorge versteckt, um fuer 2006 moeglichst wenig Abfindung zahlen zu muessen, was spaeter den Aktionaeren zu gute kaeme.)
Unabhaengig davon ist die Bewertung der Umweltbank im Branchenvergleich recht ambitioniert. Mit einem sich abschwaechenden Umweltinteresse koennte man sich auch ein schwaecheres Wachstum vorstellen, was mit einer Neuberwertung um KGV 10 fuehren koennte. Dann sind wir schnell bei 11-12 Euro. Ich halte das nicht fuer unrealistisch. Wo ein Kurswachstum auf 21 und mehr Euro herkommen soll, ohne dass der Markt stark uebertreibt, kann ich mir dagegn weniger vorstellen. Ich sehe demnach derzeit kein zufriedenstellendes Chancen-Risikoverhaeltnis bei der Umweltbank. Aber andere sind hier derzeit sicherlich besser auf dem laufenden als ich.
Lukanga
es scheint mir nicht sinnig die umweltbank mit anderen (groß)banken zu vergleichen. die umweltbank ist ein junges unternehmen mit enormen zuwächsen. alleine die stark steigenden kundenzahlen sind ein hohes kapital. der run auf ökologische kapitalanlagen nimmt stetig zu. im zeitalter des klimawandels wir dies in den nächsten jahren wohl auch weiterhin so sein. für dieses jahr wird der verkauf der schmack aktien einige millionen zusätzlich in die kasse bringen. dieser aspekt wurde bisher noch nicht öffentlich von der umweltbank benannt. ich rechne in diesem jahr mit einem weiter kundenzustrom und neuen rekorden. den derzeitigen aktienkurs halte ich für sehr günstig. einzig ist die unglaublich schlechte öffentlichkeitsarbeit der umweltbank zu nennen. wäre dies nur etwas besser (oder gar gut), so wäre das interesse an dem unternehmen mit sicherheit ein anderes. es scheint als wolle man in nürnberg nicht schneller wachsen.
spätestens zur HV im juni rechne ich mit kursn über 20 euro (vieleicht auch schon früher).
spätestens zur HV im juni rechne ich mit kursn über 20 euro (vieleicht auch schon früher).
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.069.086 von Grünbär am 30.04.07 11:05:00Die Umweltbank selber haelt sich aber durchaus fuer vergleichbar mit anderen Grossbanken:
Als „grüne" Bank ist die UmweltBank [...] einzigartig in der deutschen Bankenlandschaft. Als Aktiengesellschaft und bundesweit tätige Direktbank dagegen ist sie mit anderen, insbesondere privaten Banken durchaus vergleichbar. [...]
In der Vergleichsgruppe befinden sich die beiden Großbanken Deutsche Bank und Commerzbank, die Postbank, die wertpapierorientierten Direktbanken Comdirect und Direktanlagebank DAB sowie die anthroposophisch orientierte Genossenschaftsbank GLS Gemeinschaftsbank, die die Ökobank übernommen hat.
http://www.umweltbank.de/unsere_aktie/default.html, dann auf den Link zum Bankenvergleich druecken.
Leider sind die Zahlen von 2004. Wuerde man sie naemlich bis einschliesslich 2006 fortfuehren, saehe das Bild ganz anders aus. Die Umweltbank ist im Vergleich zu anderen Banken eher moderat gewachsen. Beispiele gibt es genuegend:
2006 was a year of great success and achievement for Deutsche Bank. Pre-tax profits rose 33% to EUR 8.1 bn.
Commerzbank erzielt 2006 einen Rekordgewinn: Konzernüberschuss steigt um 35% auf 1.597 Mio Euro; operatives Ergebnis plus 50% auf 2.628 Mio Euro.
Mit einem Ergebnis vor Steuern von 941 Mio € konnte die Postbank den Vorjahreswert um 31,6 % deutlich übertreffen. Unter Berücksichtigung einer Steuerquote von 26,0 % ergibt sich für 2006 ein Jahresüberschuss von 695 Mio €, nach 489 Mio € im Jahr 2005.
Die DAB bank hat im Geschäftsjahr 2006 mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 35,0 Millionen Euro das Vorjahresergebnis ein weiteres Mal um fast 50 Prozent gesteigert und damit das Jahresziel von 33 Millionen Euro klar übertroffen.
Dagegen nimmt sich die Umweltbank auch mit vielen Anteilen an einer ambitioniert bewerteten Schmack AG nicht besonders gut aus:
So erwirtschaftete die grüne Bank ein Betriebsergebnis von 8,6 Mio. Euro (Vj. 7,4 Mio.) und einen vorläufigen Gewinn von rund 4 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio.).
KGV (2007) laut onvista:
Deutsche Bank 10
Commerzbank 14
Postbank 16
(comdirect und DAB sind als traderbanken deutlich hoeher bewertet - 40 und 21; GLS ist nicht boersennotiert)
Umweltbank: bei onvista kein KGV. Mit Glueck gibts einen Gewinn je Aktie von 1,16€ (oder hat jemand andere Zahlen?), KGV also 15 - bei groesserem Risiko, langsamerem Wachstum, weniger Uebernahmephantasie - aber einem besseren Gewissen. Bei 21 Euro waere das KGV dementsprechend 18.
Warum man also die Umweltbank heoher bewerten sollte als andere Banken, die zum Teil sehr viel breiter aufgestellt sind (und zum Teil auch einiges an Umweltwissen im Haus haben), will mir nicht recht einleuchten.
Lukanga
Als „grüne" Bank ist die UmweltBank [...] einzigartig in der deutschen Bankenlandschaft. Als Aktiengesellschaft und bundesweit tätige Direktbank dagegen ist sie mit anderen, insbesondere privaten Banken durchaus vergleichbar. [...]
In der Vergleichsgruppe befinden sich die beiden Großbanken Deutsche Bank und Commerzbank, die Postbank, die wertpapierorientierten Direktbanken Comdirect und Direktanlagebank DAB sowie die anthroposophisch orientierte Genossenschaftsbank GLS Gemeinschaftsbank, die die Ökobank übernommen hat.
http://www.umweltbank.de/unsere_aktie/default.html, dann auf den Link zum Bankenvergleich druecken.
Leider sind die Zahlen von 2004. Wuerde man sie naemlich bis einschliesslich 2006 fortfuehren, saehe das Bild ganz anders aus. Die Umweltbank ist im Vergleich zu anderen Banken eher moderat gewachsen. Beispiele gibt es genuegend:
2006 was a year of great success and achievement for Deutsche Bank. Pre-tax profits rose 33% to EUR 8.1 bn.
Commerzbank erzielt 2006 einen Rekordgewinn: Konzernüberschuss steigt um 35% auf 1.597 Mio Euro; operatives Ergebnis plus 50% auf 2.628 Mio Euro.
Mit einem Ergebnis vor Steuern von 941 Mio € konnte die Postbank den Vorjahreswert um 31,6 % deutlich übertreffen. Unter Berücksichtigung einer Steuerquote von 26,0 % ergibt sich für 2006 ein Jahresüberschuss von 695 Mio €, nach 489 Mio € im Jahr 2005.
Die DAB bank hat im Geschäftsjahr 2006 mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 35,0 Millionen Euro das Vorjahresergebnis ein weiteres Mal um fast 50 Prozent gesteigert und damit das Jahresziel von 33 Millionen Euro klar übertroffen.
Dagegen nimmt sich die Umweltbank auch mit vielen Anteilen an einer ambitioniert bewerteten Schmack AG nicht besonders gut aus:
So erwirtschaftete die grüne Bank ein Betriebsergebnis von 8,6 Mio. Euro (Vj. 7,4 Mio.) und einen vorläufigen Gewinn von rund 4 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio.).
KGV (2007) laut onvista:
Deutsche Bank 10
Commerzbank 14
Postbank 16
(comdirect und DAB sind als traderbanken deutlich hoeher bewertet - 40 und 21; GLS ist nicht boersennotiert)
Umweltbank: bei onvista kein KGV. Mit Glueck gibts einen Gewinn je Aktie von 1,16€ (oder hat jemand andere Zahlen?), KGV also 15 - bei groesserem Risiko, langsamerem Wachstum, weniger Uebernahmephantasie - aber einem besseren Gewissen. Bei 21 Euro waere das KGV dementsprechend 18.
Warum man also die Umweltbank heoher bewerten sollte als andere Banken, die zum Teil sehr viel breiter aufgestellt sind (und zum Teil auch einiges an Umweltwissen im Haus haben), will mir nicht recht einleuchten.
Lukanga
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.070.107 von lukanga am 30.04.07 12:03:08Lukanga, Du kannst Dir den Disput mit Grünbär sparen. Grünbär liefert schon seit Jahren zuverlässige und richtige Informationen ab, die ihn in diesem Thread nachweislich als Kenner der Umweltbank ausgewiesen haben.
Deine Beiträge in diesem Forum (gerade zu Schmanck und zum Vergleich mit anderen Banken) zeigen vor allem eins: DU HAST KEINE AHNUNG VOM GESCHÄFT UND VOR ALLEM VON DER UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE DER UMWELTBANK!!!!
Also verschone uns doch bitte mit Deinen Ergüssen. :O:O:O
Deine Beiträge in diesem Forum (gerade zu Schmanck und zum Vergleich mit anderen Banken) zeigen vor allem eins: DU HAST KEINE AHNUNG VOM GESCHÄFT UND VOR ALLEM VON DER UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE DER UMWELTBANK!!!!
Also verschone uns doch bitte mit Deinen Ergüssen. :O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.075.969 von RogerBurns am 30.04.07 18:23:02Du brauchst nicht so zu schreien. Ich lasse mich gerne korrigieren. Das nennt man dann lernen im Diskurs oder so. Und dass Gruenbaer Ahnung von der Umweltbank hat, denke ich auch. Ich gehe fest davon aus, dass er meinen (IMHO recht inhaltsreichen) Einwurf weit konstruktiver auffasst, als Du das getan hast.
Lukanga
P.S.: Vielleicht kannst Du mir eine bessere Peer Group vorschlagen als die Umweltbank selber es kann? Vielleicht hast Du auch eine bessere Schaetzung des Gewinnes je Aktie 2007?
Lukanga
P.S.: Vielleicht kannst Du mir eine bessere Peer Group vorschlagen als die Umweltbank selber es kann? Vielleicht hast Du auch eine bessere Schaetzung des Gewinnes je Aktie 2007?
der geschäfrsbericht 2006 ist nun online. werde mir heute oder am samstag mal zeit nehmen genauer zu lesen. was mir jedoch direkt aufgefallen ist: ein vorstand ist wohl verschwunden. auch wenn es keine meldung gab (kein wunder bei der tollen öffentlichkeitsarbeit) - herr günter engelhard scheint nicht mehr dabei zu sein. nun da könnte ja mal eine frau in das gremium nachrücken.
einen schönen tag allen....
einen schönen tag allen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.105.468 von Grünbär am 03.05.07 07:40:19Pressemitteilungen
03. Mai 2007
UmweltBank schützt das Klima
6.695 Umweltförderprojekte sparen rund 1,3 Mio. Tonnen CO2 ein / Bilanzwachstum von 18 Prozent auf 810 Mio. Euro / über 52.000 Kunden
Nürnberg, 03. Mai 2007 – Die grüne Direktbank aus Nürnberg blickt auf ein erfolgreiches zehntes Geschäftsjahr zurück. Die testierten Zahlen 2006 belegen den gesunden Wachstumstrend. So stieg die Bilanzsumme um 18,3 Prozent auf 810,3 Mio. Euro (Vj. 684,7 Mio. Euro). Das Geschäftsvolumen erhöhte sich um 15,4 Prozent auf 909,0 Mio. Euro (Vj. 787,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (ebt) konnte um 16,5 Prozent von 7,4 auf 8,6 Mio. Euro gesteigert werden. Aufgrund des Tauschs der stillen Beteiligungen in Aktien stieg der Jahresüberschuss um 57,2 Prozent auf 4,3 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio. Euro). Der Vorstand schlägt eine Dividende in Höhe von 69 Cent pro Aktie vor, nach 50 Cent im Vorjahr.
Die hohe Kreditnachfrage, vor allem im Bereich der Solarprojekte und ökologischen Baufinanzierungen, ließ das Kreditzusagevolumen um 23,3 Prozent auf 685,9 Mio. Euro (Vj. 556,3 Mio. Euro) anwachsen. Ausbezahlt waren zum Jahresende davon 603,9 Mio. Euro (Vj. 469,0 Mio. Euro). Photovoltaikanlagen haben nicht nur stückzahlenmäßig, sondern auch auf das Volumen bezogen, mit 33 Prozent inzwischen den größten Anteil, gefolgt vom ökologischen Bauen mit 31 Prozent des gesamten Kreditvolumens. Der Anteil von Wind- und Wasserkraft lag in 2006 bei 20 Prozent. Die restlichen 16 Prozent verteilten sich auf Biomasse und Biogas sowie die ökologische Landwirtschaft und weitere Umweltprojekte. Im vergangenen Jahr wurden 1.859 Vorhaben neu gefördert, so dass sich die Gesamtzahl auf 6.695 Projekte belief. Alle diese von der UmweltBank finanzierten Projekte zusammen haben in 2006 eine CO2-Ersparnis von 1.305.013 Tonnen bewirkt. Das entspricht etwa den jährlichen CO2-Pro-Kopf-Emissionen durch den privaten Stromverbrauch von rund 1,23 Mio. Bundesbürgern.
„Diese CO2-Einsparung ist aktiver Klimaschutz, den unsere Kunden durch ihre Projekte voranbringen“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Dem Kreditvolumen standen zum Jahresende 2006 Spareinlagen in Höhe von 515,8 Mio. Euro (Vj. 453,2 Mio. Euro) gegenüber, ein Zuwachs von 62,6 Mio. Euro. Der Umsatz vermittelter Finanzprodukte betrug zusätzlich 60,6 Mio. Euro. Mit einem Anteil von 30 Prozent und einem Gesamtvolumen von 18,1 Mio. Euro waren drei ökologische Projekt-Genußscheine und das vierte UmweltBank-Genußrecht beteiligt. Fast gleichauf lag das Interesse an den im UmweltBank-AktienIndex (UBAI) vertretenen Umweltaktien mit einem Anteil von 28 Prozent. Auf die UmweltBank-Aktie entfielen davon wiederum 75 Prozent.
Durch die dynamische Geschäftsentwicklung lag der Nettokundenzuwachs in 2006 erstmals über der Zahl von 7.000. Das waren 2.000 mehr als jeweils in den Jahren zuvor. Die UmweltBank betreute zum Jahresende insgesamt 52.564 Kunden.
Ende 2006 gab es in der grünen Förderbank 135 Teil- und Vollzeitarbeitsplätze. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. In der UmweltBank ist Gleichberechtigung gelebte Realität. Der Frauenanteil in der Bank liegt bei 43 Prozent. Das Durchschnittsalter der fest angestellten Mitarbeiter liegt bei 35,2 Jahren.
„Die UmweltBank trägt Verantwortung für die Umwelt und leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft. Deshalb wollen wir das kontrollierte Unternehmenswachstum fortsetzen. Dazu ist der weitere personelle Aufbau der Bank in 2007 unser Schwerpunkt“, kommentiert der Vorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 03. Mai 2007
UmweltBank AG
Der Vorstand
Den Geschäftsbericht für das Jahr 2006 mit den ökonomischen Zahlen der UmweltBank finden Sie hier. Der komplette Jahresbericht mit den grünen Zahlen wird im Mai veröffentlicht.
Die UmweltBank im Überblick – Zahlen zur Geschäftsentwicklung 1997 – 2006
Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3.627
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Ansprechpartner:
UmweltBank AG, Abteilung Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 08 – 265, Fax: 0911 / 53 08 – 269, E-Mail presse@umweltbank.de
03. Mai 2007
UmweltBank schützt das Klima
6.695 Umweltförderprojekte sparen rund 1,3 Mio. Tonnen CO2 ein / Bilanzwachstum von 18 Prozent auf 810 Mio. Euro / über 52.000 Kunden
Nürnberg, 03. Mai 2007 – Die grüne Direktbank aus Nürnberg blickt auf ein erfolgreiches zehntes Geschäftsjahr zurück. Die testierten Zahlen 2006 belegen den gesunden Wachstumstrend. So stieg die Bilanzsumme um 18,3 Prozent auf 810,3 Mio. Euro (Vj. 684,7 Mio. Euro). Das Geschäftsvolumen erhöhte sich um 15,4 Prozent auf 909,0 Mio. Euro (Vj. 787,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (ebt) konnte um 16,5 Prozent von 7,4 auf 8,6 Mio. Euro gesteigert werden. Aufgrund des Tauschs der stillen Beteiligungen in Aktien stieg der Jahresüberschuss um 57,2 Prozent auf 4,3 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio. Euro). Der Vorstand schlägt eine Dividende in Höhe von 69 Cent pro Aktie vor, nach 50 Cent im Vorjahr.
Die hohe Kreditnachfrage, vor allem im Bereich der Solarprojekte und ökologischen Baufinanzierungen, ließ das Kreditzusagevolumen um 23,3 Prozent auf 685,9 Mio. Euro (Vj. 556,3 Mio. Euro) anwachsen. Ausbezahlt waren zum Jahresende davon 603,9 Mio. Euro (Vj. 469,0 Mio. Euro). Photovoltaikanlagen haben nicht nur stückzahlenmäßig, sondern auch auf das Volumen bezogen, mit 33 Prozent inzwischen den größten Anteil, gefolgt vom ökologischen Bauen mit 31 Prozent des gesamten Kreditvolumens. Der Anteil von Wind- und Wasserkraft lag in 2006 bei 20 Prozent. Die restlichen 16 Prozent verteilten sich auf Biomasse und Biogas sowie die ökologische Landwirtschaft und weitere Umweltprojekte. Im vergangenen Jahr wurden 1.859 Vorhaben neu gefördert, so dass sich die Gesamtzahl auf 6.695 Projekte belief. Alle diese von der UmweltBank finanzierten Projekte zusammen haben in 2006 eine CO2-Ersparnis von 1.305.013 Tonnen bewirkt. Das entspricht etwa den jährlichen CO2-Pro-Kopf-Emissionen durch den privaten Stromverbrauch von rund 1,23 Mio. Bundesbürgern.
„Diese CO2-Einsparung ist aktiver Klimaschutz, den unsere Kunden durch ihre Projekte voranbringen“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Dem Kreditvolumen standen zum Jahresende 2006 Spareinlagen in Höhe von 515,8 Mio. Euro (Vj. 453,2 Mio. Euro) gegenüber, ein Zuwachs von 62,6 Mio. Euro. Der Umsatz vermittelter Finanzprodukte betrug zusätzlich 60,6 Mio. Euro. Mit einem Anteil von 30 Prozent und einem Gesamtvolumen von 18,1 Mio. Euro waren drei ökologische Projekt-Genußscheine und das vierte UmweltBank-Genußrecht beteiligt. Fast gleichauf lag das Interesse an den im UmweltBank-AktienIndex (UBAI) vertretenen Umweltaktien mit einem Anteil von 28 Prozent. Auf die UmweltBank-Aktie entfielen davon wiederum 75 Prozent.
Durch die dynamische Geschäftsentwicklung lag der Nettokundenzuwachs in 2006 erstmals über der Zahl von 7.000. Das waren 2.000 mehr als jeweils in den Jahren zuvor. Die UmweltBank betreute zum Jahresende insgesamt 52.564 Kunden.
Ende 2006 gab es in der grünen Förderbank 135 Teil- und Vollzeitarbeitsplätze. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. In der UmweltBank ist Gleichberechtigung gelebte Realität. Der Frauenanteil in der Bank liegt bei 43 Prozent. Das Durchschnittsalter der fest angestellten Mitarbeiter liegt bei 35,2 Jahren.
„Die UmweltBank trägt Verantwortung für die Umwelt und leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft. Deshalb wollen wir das kontrollierte Unternehmenswachstum fortsetzen. Dazu ist der weitere personelle Aufbau der Bank in 2007 unser Schwerpunkt“, kommentiert der Vorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 03. Mai 2007
UmweltBank AG
Der Vorstand
Den Geschäftsbericht für das Jahr 2006 mit den ökonomischen Zahlen der UmweltBank finden Sie hier. Der komplette Jahresbericht mit den grünen Zahlen wird im Mai veröffentlicht.
Die UmweltBank im Überblick – Zahlen zur Geschäftsentwicklung 1997 – 2006
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UmweltBank AG, Abteilung Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 08 – 265, Fax: 0911 / 53 08 – 269, E-Mail presse@umweltbank.de
,69 cent bei einem aktuellen kurs von 17 euri sind immerhin noch 4% verzinsung an dividenden + die kurssteigerung von 2005 bis jetzt nicht eingerechnet zudem ist es für alle longinvestierten eine super dividende
zudem ist die dividende immerhin eine höhere dividende als manch andere bank ausschüttet
vielleicht wird ja heuer auch wieder für den umweltschutz gespendet
ein rücksetzer auf 12 sehe ich nicht realistisch an, denn seit ca 1 jahr bewegen wir uns in einer seitwärslinie, das 52 wochentief ist bei 14,7, da würde ich mich eher mit einen sprung auf die 30 langsam anfreunden
das angestrebte ziel den personalbestand stark aufzubauen sehe ich hingegen negativ, hier muss auch weiterhin die mitarbeiterleistung gesteigert werden, nur somit kann der gewinn weiter kräftig gesteigert werden.
zudem ist die dividende immerhin eine höhere dividende als manch andere bank ausschüttet
vielleicht wird ja heuer auch wieder für den umweltschutz gespendet
ein rücksetzer auf 12 sehe ich nicht realistisch an, denn seit ca 1 jahr bewegen wir uns in einer seitwärslinie, das 52 wochentief ist bei 14,7, da würde ich mich eher mit einen sprung auf die 30 langsam anfreunden
das angestrebte ziel den personalbestand stark aufzubauen sehe ich hingegen negativ, hier muss auch weiterhin die mitarbeiterleistung gesteigert werden, nur somit kann der gewinn weiter kräftig gesteigert werden.
Wie bereits vermutet, wurde die Risikovorsorge (+194%) zu Lasten des Ergebnisses und damit zur verminderten Ausschüttung an die stillen Gesellschafter angepasst. Strategisch absolut sinnvoll. Ansonsten sind die Zahlen nach erster Durchsicht solide. Die Reaktion der Anleger mit rückläufigen Kursen kann ich vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich viele Amateure im Aktonärskreis. Wie bekannt ist die IR weiterhin diletantisch.
Gruß Fermat
Gruß Fermat
bin auch mal beim durchstudieren der pdf
folgendes gefällt mir nicht
- Im EDV-Bereich besteht durch die vorhandene, langjährige Anbindung an ein Rechenzentrum ein hohes Maß an Sicherheit
... ist absoluter quatsch, bedeutet dass eine langjährige abhängigkeit geschaffen wurde, das know-how wurde ausgelagert und einen super abhängigkeit besteht
- Vor dem Hintergrund des wachsenden Kreditgeschäfts hat die UmweltBank zur weiteren Stärkung des haftenden Eigenkapitals im Februar Genußrechte in Höhe von 5,5 Mio. Euro begeben.
... wer profitiert von den genussrechten und was für möglichkeiten bietet die genussrechte für den der sie kauft
- seit wenn gibt es forderung an kunden mit unbest. laufzeit machen 3,6 mio aus, was bedeuten diese forderunge?
folgendes gefällt mir nicht
- Im EDV-Bereich besteht durch die vorhandene, langjährige Anbindung an ein Rechenzentrum ein hohes Maß an Sicherheit
... ist absoluter quatsch, bedeutet dass eine langjährige abhängigkeit geschaffen wurde, das know-how wurde ausgelagert und einen super abhängigkeit besteht
- Vor dem Hintergrund des wachsenden Kreditgeschäfts hat die UmweltBank zur weiteren Stärkung des haftenden Eigenkapitals im Februar Genußrechte in Höhe von 5,5 Mio. Euro begeben.
... wer profitiert von den genussrechten und was für möglichkeiten bietet die genussrechte für den der sie kauft
- seit wenn gibt es forderung an kunden mit unbest. laufzeit machen 3,6 mio aus, was bedeuten diese forderunge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.083 von stefauser am 05.05.07 00:29:44Bezüglich Rechenzentrum halte ich die langjährige Anbindung für wichtig. Ne Bank braucht in der EDV Sicherheit und Kontinuität mehr als jedes andere EDV-gestützte Unternehmen. Gibts da Probleme dann wurde nicht "nur die falsche Farbe bestellt" sondern dein Geld is weg. Es wäre typisch, wenn das RZ $volumensmäßig nicht an die Bank rankommt und daher froh sein muß um diesen Kunden. Und den Vorstand der Bank erleben wir seit Jahren im Tenor "was wir selbst besser machen können, machen wir selbst" (Zitat HV). Der gibt kein Know-How ab.
Von den Genussrechten profititert doch der Käufer/Anleger zu x% und die Bank über die EK-Erhöhung. Ich weiß nicht, wie lange Du schon die Bank beäugst und weißt, dass das Kreditwachstum erfreulich und regelmäßig so hoch ist, dass es die rechtlichen Grenzen des machbaren erreicht. Was machbar ist, limitiert das EK. Das EK muß erhöht werden um weiter "wachsen zu dürfen"! Wobei ich mich mehr freuen würde, wenn die Bank das EK nicht von Dritten (GS-Anlegern oder Kapitalerhöhung auf Aktien) holt und Zins/Divi dafür zahlt, sondern aus "eigener Kraft" sprich Gewinn in EK umlegt. Dann ist auch kein Zins zu zahlen. Und es freut mich, dass ich eine solche Absicht im Geschäftsbericht 06 gelesen habe
Ich wäre eh dafür, die Divi nicht auszuschütten. Der Ertrag des Unternehmens (nach Steuer, Genusscheinen und Stillen) gehört niemanden anderem ausser dem Aktionär. Egal ob das Geld im Unternehmen bleibt (z.B. Gewinnvortrag, Rückstellungen, Risikovorsorge) oder als Dividende ausgeschüttet wird. Hier sollte sich jeder Aktionäre fragen: Was kann ich mit der Divi im Geldbeutel machen und was kann stattdessen "mein Unternehmen" mit diesem Geld machen. Der Aktionär kann es vielleicht zu 3-7% anlegen. Sein Unternehmen wird wahrscheinlich wieder eine EK-Rendite von über 10% hinlegen. Also? Was ist Besser? Oder habt Ihr noch Platz im Freistellungsauftrag?
"Forderungen an Kunden mit unbestimmter Laufzeit" klingt nach normalen, genehmigten Dispokrediten oder?
Jetzt schau ich mir nochmal die haufenweise "+...%" in der Übersicht an
Von den Genussrechten profititert doch der Käufer/Anleger zu x% und die Bank über die EK-Erhöhung. Ich weiß nicht, wie lange Du schon die Bank beäugst und weißt, dass das Kreditwachstum erfreulich und regelmäßig so hoch ist, dass es die rechtlichen Grenzen des machbaren erreicht. Was machbar ist, limitiert das EK. Das EK muß erhöht werden um weiter "wachsen zu dürfen"! Wobei ich mich mehr freuen würde, wenn die Bank das EK nicht von Dritten (GS-Anlegern oder Kapitalerhöhung auf Aktien) holt und Zins/Divi dafür zahlt, sondern aus "eigener Kraft" sprich Gewinn in EK umlegt. Dann ist auch kein Zins zu zahlen. Und es freut mich, dass ich eine solche Absicht im Geschäftsbericht 06 gelesen habe
Ich wäre eh dafür, die Divi nicht auszuschütten. Der Ertrag des Unternehmens (nach Steuer, Genusscheinen und Stillen) gehört niemanden anderem ausser dem Aktionär. Egal ob das Geld im Unternehmen bleibt (z.B. Gewinnvortrag, Rückstellungen, Risikovorsorge) oder als Dividende ausgeschüttet wird. Hier sollte sich jeder Aktionäre fragen: Was kann ich mit der Divi im Geldbeutel machen und was kann stattdessen "mein Unternehmen" mit diesem Geld machen. Der Aktionär kann es vielleicht zu 3-7% anlegen. Sein Unternehmen wird wahrscheinlich wieder eine EK-Rendite von über 10% hinlegen. Also? Was ist Besser? Oder habt Ihr noch Platz im Freistellungsauftrag?
"Forderungen an Kunden mit unbestimmter Laufzeit" klingt nach normalen, genehmigten Dispokrediten oder?
Jetzt schau ich mir nochmal die haufenweise "+...%" in der Übersicht an
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.280 von LongSmart am 05.05.07 17:22:27Stimmt. Warren Buffetts AG hat noch nie eine Dividende ausgeschüttet, weil er mein das Geld besser anlegen zu können. Da ist was dran. Zumal der Freibetrag 2007 noch noch Spielgeld ist und man das meiste versteuern muß.
20% auf Dividenden, 25% auf Genussscheinausschüttungen und sogar 30% auf Zinsen !!!Weiß jemand, warun es diese Staffelung gibt ????????????????????????????????????????????????
P.S.: Die Technik ist auf dem Wege, eine solche Perfektion zu
erreichen, dass der Mensch bald ohne sich selbst auskommt.
Stanislaw Jerzy Lec
20% auf Dividenden, 25% auf Genussscheinausschüttungen und sogar 30% auf Zinsen !!!Weiß jemand, warun es diese Staffelung gibt ????????????????????????????????????????????????
P.S.: Die Technik ist auf dem Wege, eine solche Perfektion zu
erreichen, dass der Mensch bald ohne sich selbst auskommt.
Stanislaw Jerzy Lec
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.151.280 von LongSmart am 05.05.07 17:22:27@ LongSmart
was die Divi angeht muß ich Dir voll und ganz recht geben. solange die Divi aber ausgeschüttet wird, kauf ich mir davon immer wieder neue UB-Aktien.
Gruß und eine unfallfreie Woche an alle.
der.Felix
was die Divi angeht muß ich Dir voll und ganz recht geben. solange die Divi aber ausgeschüttet wird, kauf ich mir davon immer wieder neue UB-Aktien.
Gruß und eine unfallfreie Woche an alle.
der.Felix
Was ist davon zu halten?????
Nachricht vom 07.05.2007 | 19:13 41 mal gelesen
China und die Umwelt – ein erster Lichtblick ?
Leser des Artikels: 41
Die chinesische Regierung hat heute verkünden lassen, dass im vergangenen Jahr mehr als dreitausend Firmen wegen Umweltverschmutzung geschlossen wurden. In einer großangelegten Kampagne wurden 2006 mehr als 720.000 Unternehmen auf ihre Umweltverträglichkeit hin überprüft, 28.000 Fälle wurden sehr genau unter die Lupe genommen. Damit hat China erstmals seit Beginn des unglaublichen wirtschaftlichen Aufschwungs gegengesteuert und die Ökologie über die Ökonomie gestellt. Auch wenn dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und es China im vergangenen Jahr nicht gelang, die avisierte Verminderung des Energiebedarfs zu erreichen, so ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung. Auch gelang es nicht, die Emissionen um zwei Prozent zu reduzieren. Aber selbst im Reich der Mitte, in dem hunderte Millionen Menschen darauf warten, vom wachsenden Reichtum des Landes zu profitieren ist mittlerweile angekommen, dass man sich die Lebensgrundlage entzieht. Der jüngst veröffentlichte Teil des Berichtes zum Klimawandel der Vereinten Nationen wird auch für China zur Herausforderung. So gelang es Vertretern des Landes nicht, wichtige Teile des Berichtes dahingehend verändern zu lassen, so dass vor allem die Industrienationen als Hauptverursacher des Klimawandels gelten. Denn auch wenn man es vor lauter Erfolgsmeldungen nicht glauben mag, gilt China immer noch als Schwellenland und ist damit im globalen Kontext von einigen Verpflichtungen befreit. Mit dem Klimabericht der UN ändert sich dies. Denn die Wissenschaftler, die für das Pamphlet verantwortlich zeichnen, haben nicht nur den Status Quo aufgezeigt, sondern auch konkrete Vorschläge gemacht und einen zeitlichen Rahmen gesetzt.
Das Jahr 2015 gilt nun als das Jahr X, bis dahin muss die Wende erreicht sein, die Emissionen deutlich reduziert werden, um wenigstens die schlimmsten Folgen des ohnehin nicht mehr umkehrbaren Klimawandels zu minimieren.
China ist in diesem Zusammenhang besonders in der Pflicht, da das Land in diesem Jahr bereits die USA als größten CO2-Emittent und Ölverbraucher ablöst. So werden die unglaublichen Mengen umweltschädlicher Gase, die bereits allein in den USA ausgestoßen werden, von China noch übertroffen.
In China ist man also immer noch weit davon entfernt, die notwendige Sensibilität für das Thema aufzubringen, trotz tausender toter und kranker Landsleute, die direkt und unmittelbar von der ausufernden Umweltverschmutzung in China in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch einige chinesische Unternehmen haben auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten entdeckt, die mit der Rettung der verbleibenden Ressourcen einhergehen. So kommen Hersteller von Solarpanels oder Wasseraufbereiter nun in eine Position, die vor einigen Jahren so nicht denkbar gewesen ist. Auch dies ist nur der Anfang eines neuen Bewusstseins, aber der Schritt dahin ist wichtig und wird sicher bald von vielen weiteren Unternehmen ebenfalls gemacht.
Schließlich ist man in China sehr ehrgeizig und immer bestrebt, besser als die Konkurrenz zu sein. Der daraus resultierende Eifer wird nun sicher bald auch auf dem Sektor der Energieerzeugung mit regenerativen Energien, der Wasseraufbereitung aber auch der Müllverwertung um sich greifen und einen neuen Markt entstehen lassen. Denn China hat immer wieder bewiesen, dass das Unmögliche eben doch möglich ist.
Wenn auch Sie teilhaben wollen, am Aufschwung der asiatischen Umwelttechnologien, dann entscheiden Sie sich für das Zertifikat auf den S-Box Asien Umwelt Performance-Index mit der WKN DB1UMW.
Claudius Strehlau
© EMFIS.COM
Nachricht vom 07.05.2007 | 19:13 41 mal gelesen
China und die Umwelt – ein erster Lichtblick ?
Leser des Artikels: 41
Die chinesische Regierung hat heute verkünden lassen, dass im vergangenen Jahr mehr als dreitausend Firmen wegen Umweltverschmutzung geschlossen wurden. In einer großangelegten Kampagne wurden 2006 mehr als 720.000 Unternehmen auf ihre Umweltverträglichkeit hin überprüft, 28.000 Fälle wurden sehr genau unter die Lupe genommen. Damit hat China erstmals seit Beginn des unglaublichen wirtschaftlichen Aufschwungs gegengesteuert und die Ökologie über die Ökonomie gestellt. Auch wenn dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und es China im vergangenen Jahr nicht gelang, die avisierte Verminderung des Energiebedarfs zu erreichen, so ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung. Auch gelang es nicht, die Emissionen um zwei Prozent zu reduzieren. Aber selbst im Reich der Mitte, in dem hunderte Millionen Menschen darauf warten, vom wachsenden Reichtum des Landes zu profitieren ist mittlerweile angekommen, dass man sich die Lebensgrundlage entzieht. Der jüngst veröffentlichte Teil des Berichtes zum Klimawandel der Vereinten Nationen wird auch für China zur Herausforderung. So gelang es Vertretern des Landes nicht, wichtige Teile des Berichtes dahingehend verändern zu lassen, so dass vor allem die Industrienationen als Hauptverursacher des Klimawandels gelten. Denn auch wenn man es vor lauter Erfolgsmeldungen nicht glauben mag, gilt China immer noch als Schwellenland und ist damit im globalen Kontext von einigen Verpflichtungen befreit. Mit dem Klimabericht der UN ändert sich dies. Denn die Wissenschaftler, die für das Pamphlet verantwortlich zeichnen, haben nicht nur den Status Quo aufgezeigt, sondern auch konkrete Vorschläge gemacht und einen zeitlichen Rahmen gesetzt.
Das Jahr 2015 gilt nun als das Jahr X, bis dahin muss die Wende erreicht sein, die Emissionen deutlich reduziert werden, um wenigstens die schlimmsten Folgen des ohnehin nicht mehr umkehrbaren Klimawandels zu minimieren.
China ist in diesem Zusammenhang besonders in der Pflicht, da das Land in diesem Jahr bereits die USA als größten CO2-Emittent und Ölverbraucher ablöst. So werden die unglaublichen Mengen umweltschädlicher Gase, die bereits allein in den USA ausgestoßen werden, von China noch übertroffen.
In China ist man also immer noch weit davon entfernt, die notwendige Sensibilität für das Thema aufzubringen, trotz tausender toter und kranker Landsleute, die direkt und unmittelbar von der ausufernden Umweltverschmutzung in China in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch einige chinesische Unternehmen haben auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten entdeckt, die mit der Rettung der verbleibenden Ressourcen einhergehen. So kommen Hersteller von Solarpanels oder Wasseraufbereiter nun in eine Position, die vor einigen Jahren so nicht denkbar gewesen ist. Auch dies ist nur der Anfang eines neuen Bewusstseins, aber der Schritt dahin ist wichtig und wird sicher bald von vielen weiteren Unternehmen ebenfalls gemacht.
Schließlich ist man in China sehr ehrgeizig und immer bestrebt, besser als die Konkurrenz zu sein. Der daraus resultierende Eifer wird nun sicher bald auch auf dem Sektor der Energieerzeugung mit regenerativen Energien, der Wasseraufbereitung aber auch der Müllverwertung um sich greifen und einen neuen Markt entstehen lassen. Denn China hat immer wieder bewiesen, dass das Unmögliche eben doch möglich ist.
Wenn auch Sie teilhaben wollen, am Aufschwung der asiatischen Umwelttechnologien, dann entscheiden Sie sich für das Zertifikat auf den S-Box Asien Umwelt Performance-Index mit der WKN DB1UMW.
Claudius Strehlau
© EMFIS.COM
bilanzen lesen ist nicht mein ding, aber trotzdem gibs immer fragen, die genussrechte gefallen mir gar nicht da die bank weniger profitiert als der bezieher des genussrechts, zudem wäre mir eine kapitalerhöhung viel lieber, vielleicht auf verzicht der dividende und die fließt in die kapitalerhöhung mit hinein und jeder hat dann mehr aktien
vielleicht wäre es auch an der zeit den kurs zu splitten so auf 1/4 des aktuellen kurses, auch so was würde mir gefallen
sonst hab ich nichts neues gefunden
vielleicht wäre es auch an der zeit den kurs zu splitten so auf 1/4 des aktuellen kurses, auch so was würde mir gefallen
sonst hab ich nichts neues gefunden
mit der abo wind AG hat ein weiteres unternehemn, an den die umweltbank eine beteiligung hält, einen neuen rekordgewinn erzeihlt. etwa 2 mio nach steuern ist enorm...
mehr dazu unter:
www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id…
mehr dazu unter:
www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id…
Hallo Zusammen,
wollte mal den Gewinn abschätzen, der aus der Abstoßung der Schmack Aktien im erste Quartal erzielt worden ist. Wenn man aber den Geschäftsbericht/Bilanz so durchsieht findet man keine Erwähnung der Beteiligung. 2006 müssten die Papiere doch noch im Bestand sein.
Kennt sich jemand aus?
wollte mal den Gewinn abschätzen, der aus der Abstoßung der Schmack Aktien im erste Quartal erzielt worden ist. Wenn man aber den Geschäftsbericht/Bilanz so durchsieht findet man keine Erwähnung der Beteiligung. 2006 müssten die Papiere doch noch im Bestand sein.
Kennt sich jemand aus?
Habe die Beteiliung an Schmack auch gesucht und nicht gefunden. Weiterhin finde ich das sang und klanglose ausscheiden eines Vorstandes ohne eine Meldung dubios. Hoffe nicht das der Anstieg der Risikovorsorge damit zusammenhängt. Werde die kommenden Wochen meinen Anteil abstocken, da mir zu wenig Transparenz herrscht.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.240.454 von fermat am 09.05.07 21:30:51Werde die kommenden Wochen meinen Anteil abstocken, da mir zu wenig Transparenz herrscht.
Dann mach mir mal ´nen guten Preis für Deine Aktien, dann nimm ich Deine Aktien sehr gerne. Werde ein dankbarer Käufer sein.
Dann mach mir mal ´nen guten Preis für Deine Aktien, dann nimm ich Deine Aktien sehr gerne. Werde ein dankbarer Käufer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.272.849 von RogerBurns am 11.05.07 17:39:02Die neue "Bank & Umwelt" ist online:
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/BU49.pdf
Ich persönlich bin für Dividendenzahlungen (über die Höhe kann man streiten), sie steht für stabile Geschäftsentwicklung, Vertrauen und das Prinzip sichere Gewinne statt blindem Wachstum. Eine Nischenbank muss nicht jährlich um 30% wachsen (was bei den deutlich größeren Vergleichsbanken auch nicht jährlich vorkommt), wichtig ist das konstante Gewinnwachstum. Im Bereich Umwelt gibt es noch zahlreiche gewinnbringende Aussichten, unabhängig von Klima-Moden und Ökoeinstellung der Bürger, der rationale Faktor von Nachhaltigkeit wird noch immer unterschätzt. Warren Buffett hat keine AG, sondern eher einen gut geführten Fonds für Millionäre aufgebaut, der mein Budget deutlich übersteigt. Selbst bei einer kleinen Dividende wäre die Freistellungsgrenze sofort übertroffen...
Ein KGV von 15 halte ich nicht zu hoch für ein Unternehmen, das seit Jahren um die 20% jährlich wächst und sich dabei noch eine 4%tige Dividendenrendite leisten kann. (Bei einem KGV von 10, Kurs 11,3 hätten wir 6% Dividendenrendite).
http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/BU49.pdf
Ich persönlich bin für Dividendenzahlungen (über die Höhe kann man streiten), sie steht für stabile Geschäftsentwicklung, Vertrauen und das Prinzip sichere Gewinne statt blindem Wachstum. Eine Nischenbank muss nicht jährlich um 30% wachsen (was bei den deutlich größeren Vergleichsbanken auch nicht jährlich vorkommt), wichtig ist das konstante Gewinnwachstum. Im Bereich Umwelt gibt es noch zahlreiche gewinnbringende Aussichten, unabhängig von Klima-Moden und Ökoeinstellung der Bürger, der rationale Faktor von Nachhaltigkeit wird noch immer unterschätzt. Warren Buffett hat keine AG, sondern eher einen gut geführten Fonds für Millionäre aufgebaut, der mein Budget deutlich übersteigt. Selbst bei einer kleinen Dividende wäre die Freistellungsgrenze sofort übertroffen...
Ein KGV von 15 halte ich nicht zu hoch für ein Unternehmen, das seit Jahren um die 20% jährlich wächst und sich dabei noch eine 4%tige Dividendenrendite leisten kann. (Bei einem KGV von 10, Kurs 11,3 hätten wir 6% Dividendenrendite).
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.341.953 von druidej am 16.05.07 12:59:11UmweltBank AG
Nürnberg
WKN: 557 080 / ISIN DE0005570808
Einladung zur Hauptversammlung am Mittwoch, den 27. Juni 2007
Wir laden alle unsere Aktionäre und Aktionärinnen herzlich ein zur ordentlichen Hauptversammlung der UmweltBank AG, Nürnberg am Mittwoch, den 27. Juni 2007 um 14.30 Uhr in den Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums, Kartäusergasse 1 in 90402 Nürnberg.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts des Vorstands, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des Berichts des Umweltrats für das Geschäftsjahr 2006 mit anschließender Aussprache.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den zur Verfügung stehenden Bilanzgewinn in Höhe von Euro 3.821.385,60 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,69 je Stückaktie – auf 5.538.240 dividendenberechtigte Stückaktien entfällt somit ein Betrag von Euro 3.821.385,60.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats ab dem Geschäftsjahr 2007 eine jährliche Vergütung in Höhe von je Euro 15.000,00 zu gewähren.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG, Stuttgart, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Gemäß § 71 Abs. 1 Ziffer 7 Aktiengesetz darf ein Kreditinstitut eigene Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels nur aufgrund eines Beschlusses der Hauptversammlung erwerben. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
Die Gesellschaft wird zum Zwecke des Wertpapierhandels zum Erwerb eigener Aktien befristet auf achtzehn Monate ab heute ermächtigt. Der Handelsbestand der zu diesem Zweck zu erwerbenden eigenen Aktien darf fünf vom Hundert des Grundkapitals am Ende jeden Tages nicht übersteigen. Der niedrigste Gegenwert pro Stückaktie wird auf den Tagesendkurs am Börsentag vor dem jeweiligen Erwerb abzüglich zehn Prozent festgelegt, der höchste Gegenwert wird auf den Tagesendkurs am Börsentag vor dem jeweiligen Erwerb zuzüglich zehn Prozent festgelegt. Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung am 28. Juni 2006 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, wird im Gegenzug aufgehoben.
8. Zustimmung der Hauptversammlung zur Emission von Genussrechten
Die Hauptversammlung der UmweltBank hat am 27. Juni 2003 folgenden Beschluss gefasst:
Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 27. Juni 2008 einmalig oder mehrmalig Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 25.000.000,00 Euro zu begeben. Die Genussrechte haben den Voraussetzungen zu entsprechen, unter denen nach § 10 Abs. 5 KWG das gegen die Gewährung von Genussrechten eingezahlte Kapital dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden kann. Der Vorstand kann bei der Ausnutzung der Ermächtigung Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre ausnehmen. Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Emission/en, insbesondere den Zinssatz, den Ausgabekurs und die Laufzeit der Genussrechte festzusetzen.
Der Vorstand hat von dieser Ermächtigung Gebrauch gemacht und im Zeitraum von Mitte 2003 bis Frühjahr 2007 Genussrechte im Volumen von 24.344.200,00 Euro emittiert. Die Ermächtigung ist somit nahezu ausgeschöpft.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
a) Die von der Hauptversammlung am 27. Juni 2003 erteilte, (noch in Höhe 655.800,00 Euro bestehende, im übrigen ausgenutzte) Ermächtigung zur Emission von Genussrechten wird aufgehoben.
b) Der Vorstand wird erneut ermächtigt, bis zum 27. Juni 2012 einmalig oder mehrmalig Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 30.000.000,00 Euro zu begeben. Die Genussrechte haben den Voraussetzungen zu entsprechen, unter denen nach § 10 Abs. 5 KWG das gegen die Gewährung von Genußrechten eingezahlte Kapital dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden kann. Der Vorstand kann bei der Ausnutzung der Ermächtigung Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre ausnehmen. Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Emission/en, insbesondere den Zinssatz, den Ausgabekurs und die Laufzeit der Genussrechte festzusetzen.
9. Beschlussfassung über eine Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht für die Altaktionäre und Satzungsänderung (genehmigtes Kapital 2007) und Aufhebung des genehmigten Kapitals 2002
Der Vorstand war mit Zustimmung des Aufsichtsrats befristet bis zum 16. August 2007 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu Euro 3.251.856,40 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 1.250.714 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Bar- und / oder Sacheinlagen zu erhöhen und den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung/en festzulegen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre war ausgeschlossen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben zum Zwecke des Tausches stiller Beteiligungen in Aktien von dieser Ermächtigung wie folgt Gebrauch gemacht:
Das Grundkapital der Gesellschaft wurde erhöht um 2.175.550 Euro auf 14.399.424 Euro durch Ausgabe von 836.750 Stückaktien zum Ausgabekurs von je 7,50 Euro mit einem rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Sacheinlage des Auseinandersetzungsguthabens von 109 zum 31.12.2006 aufgehobenen stillen Beteiligungen in Höhe von 6.276.108,73 Euro. Das genehmigte Kapital vom 16. August 2002 beträgt nach dieser weitgehenden Ausschöpfung noch 1.076.306,40 Euro bzw. 413.964 auf dem Inhaber lautende Stückaktien in Höhe von 2,60 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
a) Die von der Hauptversammlung am 16.08.2002 erteilte, (noch in Höhe von 1.076.206,40 Euro bestehende, im übrigen aber ausgenutzte) Ermächtigung zur Kapitalerhöhung (genehmigtes Kapital 2002) wird aufgehoben.
b) Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats befristet bis zum 27. Juni 2012 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu Euro 7.199.712 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 2.769.120 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Bareinlagen zu erhöhen. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung/en festzulegen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wird nicht ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Satzung nach Durchführung entsprechend anzupassen.
§ 5 Abs. 4 der Satzung wird mit Wirkung ab dem Tage der Eintragung der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital 2007 wie folgt ersetzt und neu gefasst:
„Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats befristet bis zum 27. Juni 2012 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu Euro 7.199.712 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 2.769.120 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Bareinlagen zu erhöhen. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung/en festzulegen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wird nicht ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Satzung nach Durchführung der Kapitalerhöhung entsprechend anzupassen.“
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der
UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
unter Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis einschließlich Mittwoch, den 20. Juni 2007 angemeldet haben. Der Anteilsbesitz ist durch eine Bestätigung des depotführenden Instituts – abgefasst in deutscher oder englischer Sprache – nachzuweisen. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf Mittwoch, den 6. Juni 2007, 00:00 Uhr, zu beziehen.
Jahresabschluss, Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats und des Umweltrats liegen gemäß § 175 Abs. 2 AktG in den Geschäftsräumen der UmweltBank zur Einsichtnahme durch die Aktionäre und Aktionärinnen aus und stehen auch im Internet unter www.umweltbank.de zur Verfügung.
Nürnberg, den 15. Mai 2007
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Nürnberg
WKN: 557 080 / ISIN DE0005570808
Einladung zur Hauptversammlung am Mittwoch, den 27. Juni 2007
Wir laden alle unsere Aktionäre und Aktionärinnen herzlich ein zur ordentlichen Hauptversammlung der UmweltBank AG, Nürnberg am Mittwoch, den 27. Juni 2007 um 14.30 Uhr in den Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums, Kartäusergasse 1 in 90402 Nürnberg.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts des Vorstands, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des Berichts des Umweltrats für das Geschäftsjahr 2006 mit anschließender Aussprache.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den zur Verfügung stehenden Bilanzgewinn in Höhe von Euro 3.821.385,60 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,69 je Stückaktie – auf 5.538.240 dividendenberechtigte Stückaktien entfällt somit ein Betrag von Euro 3.821.385,60.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats ab dem Geschäftsjahr 2007 eine jährliche Vergütung in Höhe von je Euro 15.000,00 zu gewähren.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG, Stuttgart, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Gemäß § 71 Abs. 1 Ziffer 7 Aktiengesetz darf ein Kreditinstitut eigene Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels nur aufgrund eines Beschlusses der Hauptversammlung erwerben. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
Die Gesellschaft wird zum Zwecke des Wertpapierhandels zum Erwerb eigener Aktien befristet auf achtzehn Monate ab heute ermächtigt. Der Handelsbestand der zu diesem Zweck zu erwerbenden eigenen Aktien darf fünf vom Hundert des Grundkapitals am Ende jeden Tages nicht übersteigen. Der niedrigste Gegenwert pro Stückaktie wird auf den Tagesendkurs am Börsentag vor dem jeweiligen Erwerb abzüglich zehn Prozent festgelegt, der höchste Gegenwert wird auf den Tagesendkurs am Börsentag vor dem jeweiligen Erwerb zuzüglich zehn Prozent festgelegt. Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung am 28. Juni 2006 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, wird im Gegenzug aufgehoben.
8. Zustimmung der Hauptversammlung zur Emission von Genussrechten
Die Hauptversammlung der UmweltBank hat am 27. Juni 2003 folgenden Beschluss gefasst:
Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 27. Juni 2008 einmalig oder mehrmalig Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 25.000.000,00 Euro zu begeben. Die Genussrechte haben den Voraussetzungen zu entsprechen, unter denen nach § 10 Abs. 5 KWG das gegen die Gewährung von Genussrechten eingezahlte Kapital dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden kann. Der Vorstand kann bei der Ausnutzung der Ermächtigung Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre ausnehmen. Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Emission/en, insbesondere den Zinssatz, den Ausgabekurs und die Laufzeit der Genussrechte festzusetzen.
Der Vorstand hat von dieser Ermächtigung Gebrauch gemacht und im Zeitraum von Mitte 2003 bis Frühjahr 2007 Genussrechte im Volumen von 24.344.200,00 Euro emittiert. Die Ermächtigung ist somit nahezu ausgeschöpft.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
a) Die von der Hauptversammlung am 27. Juni 2003 erteilte, (noch in Höhe 655.800,00 Euro bestehende, im übrigen ausgenutzte) Ermächtigung zur Emission von Genussrechten wird aufgehoben.
b) Der Vorstand wird erneut ermächtigt, bis zum 27. Juni 2012 einmalig oder mehrmalig Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 30.000.000,00 Euro zu begeben. Die Genussrechte haben den Voraussetzungen zu entsprechen, unter denen nach § 10 Abs. 5 KWG das gegen die Gewährung von Genußrechten eingezahlte Kapital dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden kann. Der Vorstand kann bei der Ausnutzung der Ermächtigung Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre ausnehmen. Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Emission/en, insbesondere den Zinssatz, den Ausgabekurs und die Laufzeit der Genussrechte festzusetzen.
9. Beschlussfassung über eine Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht für die Altaktionäre und Satzungsänderung (genehmigtes Kapital 2007) und Aufhebung des genehmigten Kapitals 2002
Der Vorstand war mit Zustimmung des Aufsichtsrats befristet bis zum 16. August 2007 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu Euro 3.251.856,40 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 1.250.714 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Bar- und / oder Sacheinlagen zu erhöhen und den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung/en festzulegen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre war ausgeschlossen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben zum Zwecke des Tausches stiller Beteiligungen in Aktien von dieser Ermächtigung wie folgt Gebrauch gemacht:
Das Grundkapital der Gesellschaft wurde erhöht um 2.175.550 Euro auf 14.399.424 Euro durch Ausgabe von 836.750 Stückaktien zum Ausgabekurs von je 7,50 Euro mit einem rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Sacheinlage des Auseinandersetzungsguthabens von 109 zum 31.12.2006 aufgehobenen stillen Beteiligungen in Höhe von 6.276.108,73 Euro. Das genehmigte Kapital vom 16. August 2002 beträgt nach dieser weitgehenden Ausschöpfung noch 1.076.306,40 Euro bzw. 413.964 auf dem Inhaber lautende Stückaktien in Höhe von 2,60 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
a) Die von der Hauptversammlung am 16.08.2002 erteilte, (noch in Höhe von 1.076.206,40 Euro bestehende, im übrigen aber ausgenutzte) Ermächtigung zur Kapitalerhöhung (genehmigtes Kapital 2002) wird aufgehoben.
b) Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats befristet bis zum 27. Juni 2012 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu Euro 7.199.712 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 2.769.120 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Bareinlagen zu erhöhen. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung/en festzulegen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wird nicht ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Satzung nach Durchführung entsprechend anzupassen.
§ 5 Abs. 4 der Satzung wird mit Wirkung ab dem Tage der Eintragung der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital 2007 wie folgt ersetzt und neu gefasst:
„Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats befristet bis zum 27. Juni 2012 ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu Euro 7.199.712 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von bis zu 2.769.120 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Nennwert von je 2,60 Euro gegen Bareinlagen zu erhöhen. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung/en festzulegen. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wird nicht ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Satzung nach Durchführung der Kapitalerhöhung entsprechend anzupassen.“
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der
UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
unter Nachweis ihres Anteilsbesitzes bis einschließlich Mittwoch, den 20. Juni 2007 angemeldet haben. Der Anteilsbesitz ist durch eine Bestätigung des depotführenden Instituts – abgefasst in deutscher oder englischer Sprache – nachzuweisen. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf Mittwoch, den 6. Juni 2007, 00:00 Uhr, zu beziehen.
Jahresabschluss, Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats und des Umweltrats liegen gemäß § 175 Abs. 2 AktG in den Geschäftsräumen der UmweltBank zur Einsichtnahme durch die Aktionäre und Aktionärinnen aus und stehen auch im Internet unter www.umweltbank.de zur Verfügung.
Nürnberg, den 15. Mai 2007
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.272.849 von RogerBurns am 11.05.07 17:39:02Hi Roger,
fackel mal nicht den Kurs ab!
Grüße
aktienfreude
fackel mal nicht den Kurs ab!
Grüße
aktienfreude
Umweltbank, heute der einzige Wert mit positivem Vorzeichen in meinem Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.674.467 von petervale2002 am 06.06.07 22:21:45Und dann noch mit 3,x % Super! ich wünsche ein schönes langes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.674.908 von brokerbee am 06.06.07 22:48:07das war ja aber mal notwendig. war ja nicht gerade das, was man im allgemeinen als "Kursfeuerwerk" bezeichnet in letzter Zeit.
Von mir ebenfalls ein schönes WE
der Felix
Von mir ebenfalls ein schönes WE
der Felix
Ich wohne in Niedersachsen, falls ihr wisst, was das für die Länge des Wochenendes bedeutet...
Guten Abend,
als neuer Umweltbankaktionär möchte ich das Forum begrüßen und auch sagen, dass ich schon eine Weile mitgelesen habe. Zu meiner Person sei bemerkt, dass ich leider (noch) nicht so viel Ahnung/Erfahrung bzgl. Aktien habe, mich aber mit meinen Ende Zwanzig langsam um das Thema "Vermögensaufbau" kümmere. Daher habe ich vor einem halben Jahr "eine handvoll" Umweltbankaktien gekauft, um überhaupt einmal erste Erfahrung mit Aktien zu sammeln. Im Internet habe ich mich auf ein paar Seiten eingelesen, glaube aber, über noch nicht allzuviel Kenntnisse zu verfügen. Allgemeine Links zum Thema "Börse" nehme ich daher auch dankend an (wahrscheinlich aber besser in einem anderen Thread).
Wie gesagt, liegt mein Interesse bei Aktien nicht auf spekulative kurzzeitige Gewinne, sondern interessiere ich mich sehr für die langfristige Geldanlage. Unter dieser Zeitspanne verstehe ich zehn oder mehr Jahre.
Auch würde ich mich als \"Investor mit Gewissen\" bezeichnen. An der Umweltbank gefällt mir sehr, dass mit meinem Geld ein Beitrag zur Reduzierung der Umweltverschmutzung geleistet wird. Das zählt für mich sehr viel!
Jetzt meine Frage ins Forum: Wo seht ihr die Umweltbank in zehn, zwanzig, dreißig Jahren? Bei welchem Kurs? Was glaubt ihr, wie sich die Dividende in den nächsten Jahren entwickeln wird? Wie gesagt, möchte ich in den nächsten Jahren noch Umweltbankaktien zukaufen und plane -- wenn alles glatt läuft -- die ersten Verkäufe in zwanzig Jahren.
Auch sei bemerkt, dass ich Aktienunternehmen (leider noch) nicht sehr gut beurteilen kann -- dafür fehlen mir leider noch die Kenntnisse. Entscheident für mein Interesse an der Umweltbank ist war aber auch, dass ich mir überlegt habe, dass das Umweltbankkonzept auch noch in zwanzig Jahren erfolgreich sein wird. Zumindest sagt mir das mein Bauchgefühl.
Beste Grüße
DD
als neuer Umweltbankaktionär möchte ich das Forum begrüßen und auch sagen, dass ich schon eine Weile mitgelesen habe. Zu meiner Person sei bemerkt, dass ich leider (noch) nicht so viel Ahnung/Erfahrung bzgl. Aktien habe, mich aber mit meinen Ende Zwanzig langsam um das Thema "Vermögensaufbau" kümmere. Daher habe ich vor einem halben Jahr "eine handvoll" Umweltbankaktien gekauft, um überhaupt einmal erste Erfahrung mit Aktien zu sammeln. Im Internet habe ich mich auf ein paar Seiten eingelesen, glaube aber, über noch nicht allzuviel Kenntnisse zu verfügen. Allgemeine Links zum Thema "Börse" nehme ich daher auch dankend an (wahrscheinlich aber besser in einem anderen Thread).
Wie gesagt, liegt mein Interesse bei Aktien nicht auf spekulative kurzzeitige Gewinne, sondern interessiere ich mich sehr für die langfristige Geldanlage. Unter dieser Zeitspanne verstehe ich zehn oder mehr Jahre.
Auch würde ich mich als \"Investor mit Gewissen\" bezeichnen. An der Umweltbank gefällt mir sehr, dass mit meinem Geld ein Beitrag zur Reduzierung der Umweltverschmutzung geleistet wird. Das zählt für mich sehr viel!
Jetzt meine Frage ins Forum: Wo seht ihr die Umweltbank in zehn, zwanzig, dreißig Jahren? Bei welchem Kurs? Was glaubt ihr, wie sich die Dividende in den nächsten Jahren entwickeln wird? Wie gesagt, möchte ich in den nächsten Jahren noch Umweltbankaktien zukaufen und plane -- wenn alles glatt läuft -- die ersten Verkäufe in zwanzig Jahren.
Auch sei bemerkt, dass ich Aktienunternehmen (leider noch) nicht sehr gut beurteilen kann -- dafür fehlen mir leider noch die Kenntnisse. Entscheident für mein Interesse an der Umweltbank ist war aber auch, dass ich mir überlegt habe, dass das Umweltbankkonzept auch noch in zwanzig Jahren erfolgreich sein wird. Zumindest sagt mir das mein Bauchgefühl.
Beste Grüße
DD
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.682.977 von petervale2002 am 07.06.07 12:55:28Beste Grüße von der Südlichen Weinstraße nach Niedersachsen. Ich war heute schwimmen Luft 30 Grad, Wasser (im See) 22 Grad
Fürwahr, wir im Süden haben 2 Feiertage mehr.
Fürwahr, wir im Süden haben 2 Feiertage mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.687.549 von dd_bln am 07.06.07 16:51:37Ich denke, da hast du die richtige Einstellung. Ein paar Werte aus dem Bereich Erneiuerbare Energien sollteman langfristig im Depot haben. Und diese Bank ist auch schon wegen der Dividende nicht schlecht.
Mein Motto: Diese Werte kaufen, liegen lassen und 5 Jahre früher in Rente gehen
Die Bewertung ist hier nicht mal das Wichtigste. Es ist ein Wachstumsmarkt mit enormen Aussichten. Nur nach Zahlen beurteilt hätte man Solarworld vor 4 Jahren verkaufen müssen (Verlust). Was dann kam kanst du dir am Chart ansehen...... Das ist der Stoff aus dem die Aktionärsträume kommen.
Mein Motto: Diese Werte kaufen, liegen lassen und 5 Jahre früher in Rente gehen
Die Bewertung ist hier nicht mal das Wichtigste. Es ist ein Wachstumsmarkt mit enormen Aussichten. Nur nach Zahlen beurteilt hätte man Solarworld vor 4 Jahren verkaufen müssen (Verlust). Was dann kam kanst du dir am Chart ansehen...... Das ist der Stoff aus dem die Aktionärsträume kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.344.299 von Muckelius am 16.05.07 15:10:35Heute bekam ich die Einladung zur HV. Wie kamst du da so früh dran??
Die Dividendenrendite ist jetzt wieder bei über 4%. Ist doch toll, so eine Steigerung von 0,50 € auf 0,69 €
Die Dividendenrendite ist jetzt wieder bei über 4%. Ist doch toll, so eine Steigerung von 0,50 € auf 0,69 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.687.549 von dd_bln am 07.06.07 16:51:37Hallo welcome!
An der Börse mußt Du Dir immer Deine eigenen Meinung bilden, denn evtl. Verluste gehen alleine auf Dein Konto.
Ich persönlich sehe so eine Langfristanlage bei der Umweltbank eher mittel erfolgversprechend.
Ich glaube zwar, daß wir noch die 21 € sehen werden, langfristig werden jedoch alle "Alternativen" zu "Normalen" und werden dementsprechend bewertet.
Siehe schon den Vergleich mit den anderen Banken weiter unten.
In den nächsten Jahren wird es sicherlich noch bessere Dividenden von der Umweltbank geben.
Was ist aber, wenn Öko normal wird und die hohe Solarförderung vorbei ist?
Bei zwanzig Jahren würde ich einen Teil woanders anlegen, z. B. in Windparks (evtl. Zweitmarkt) als Versorger mit Substanzwert.
Produzierende Firmen der regenerativen Energien sehe ich langfristig interessanter als eine Bank.
Vergiß nicht mit Deinem Geld Gutes zu tun, das ist ein sicherer Schatz für die Ewigkeit!
Eine selbstbewohnte Immobilie für den Nachwuchs ist übrigens auch ganz praktisch.
Grüße Rainer3
An der Börse mußt Du Dir immer Deine eigenen Meinung bilden, denn evtl. Verluste gehen alleine auf Dein Konto.
Ich persönlich sehe so eine Langfristanlage bei der Umweltbank eher mittel erfolgversprechend.
Ich glaube zwar, daß wir noch die 21 € sehen werden, langfristig werden jedoch alle "Alternativen" zu "Normalen" und werden dementsprechend bewertet.
Siehe schon den Vergleich mit den anderen Banken weiter unten.
In den nächsten Jahren wird es sicherlich noch bessere Dividenden von der Umweltbank geben.
Was ist aber, wenn Öko normal wird und die hohe Solarförderung vorbei ist?
Bei zwanzig Jahren würde ich einen Teil woanders anlegen, z. B. in Windparks (evtl. Zweitmarkt) als Versorger mit Substanzwert.
Produzierende Firmen der regenerativen Energien sehe ich langfristig interessanter als eine Bank.
Vergiß nicht mit Deinem Geld Gutes zu tun, das ist ein sicherer Schatz für die Ewigkeit!
Eine selbstbewohnte Immobilie für den Nachwuchs ist übrigens auch ganz praktisch.
Grüße Rainer3
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.919 von Rainer3 am 08.06.07 22:22:09Aber die Bank wächst und hat mit einer Dividendenrendite von über 4% (voll Erwirtschaftet, nicht aus der Substanz bezahlt!) genau so Substanz wie ein Windparkbetreiber.
Zum Thema Immobilie, hier ein paar "Pro-Argumente": Ich hatte schon relativ früh (mit 30 und ohne Erbe) ein eigenes Haus und jetzt nunmehr schon das 2. (Umzug aus beruflichen Gründen). Im Untergeschoss ist eine Ferienwohnung, im Erdgeschoss Wohn-, Ess-, Schlaf- und Arbeitszimmer sowie Küche und Bad und im schrägen Obergeschoß 2 Kinderzimmer (zufällig haben wir 2 Kinder) sowie ein Bad und ein Studio, welches als Party- und Besuchszimmer genutzt wird. Es hat einige Vorteile:
1. Staatliche Förderungen (10e, Sparzulagen, spezielle Förderprogramme). Und das geht 2x bei verheirateten, da jede natürliche Person einmal in den Genuss kommt.
2. Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten von Ferienwohnung und Photovoltaikanlage
3. Luxuriöse Wohnqualität ohne Ärger mit direkten Nachbarn oder Vermietern (weil es die nicht gibt).
4. Man kann laut sein, der nächste Nachbar ist 12 Meter und 2 Außenwände von einem entfernt.
5. Man kann eigene Ideen umsetzen, ohne jemanden fragen zu müssen. Zumindest Zuhause bin ich uneingeschränkt der Chef.
6. Wertsteigerung. Mein erstes Haus konnte ich mit gutem Gewinn verkaufen und durfte die Förderungen trotzdem behalten, da ich es länger als 7 Jahre behalten hatte (= Spekulationsfrist bei Immobilien).
7. Zusätzliche Einnahmen durch Stromverkauf (PV Anlage) und Einnahmen aus Vermietung (FeWo).
8. Ausbaumöglichkeit der OG zur 2. FeWo, (aber für den Notfall z.B. bei Arbeitslosigkeit).
Zum Thema Immobilie, hier ein paar "Pro-Argumente": Ich hatte schon relativ früh (mit 30 und ohne Erbe) ein eigenes Haus und jetzt nunmehr schon das 2. (Umzug aus beruflichen Gründen). Im Untergeschoss ist eine Ferienwohnung, im Erdgeschoss Wohn-, Ess-, Schlaf- und Arbeitszimmer sowie Küche und Bad und im schrägen Obergeschoß 2 Kinderzimmer (zufällig haben wir 2 Kinder) sowie ein Bad und ein Studio, welches als Party- und Besuchszimmer genutzt wird. Es hat einige Vorteile:
1. Staatliche Förderungen (10e, Sparzulagen, spezielle Förderprogramme). Und das geht 2x bei verheirateten, da jede natürliche Person einmal in den Genuss kommt.
2. Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten von Ferienwohnung und Photovoltaikanlage
3. Luxuriöse Wohnqualität ohne Ärger mit direkten Nachbarn oder Vermietern (weil es die nicht gibt).
4. Man kann laut sein, der nächste Nachbar ist 12 Meter und 2 Außenwände von einem entfernt.
5. Man kann eigene Ideen umsetzen, ohne jemanden fragen zu müssen. Zumindest Zuhause bin ich uneingeschränkt der Chef.
6. Wertsteigerung. Mein erstes Haus konnte ich mit gutem Gewinn verkaufen und durfte die Förderungen trotzdem behalten, da ich es länger als 7 Jahre behalten hatte (= Spekulationsfrist bei Immobilien).
7. Zusätzliche Einnahmen durch Stromverkauf (PV Anlage) und Einnahmen aus Vermietung (FeWo).
8. Ausbaumöglichkeit der OG zur 2. FeWo, (aber für den Notfall z.B. bei Arbeitslosigkeit).
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.759.777 von brokerbee am 09.06.07 20:58:28Hallo Brokerbee,
gratuliere!
Das mit der Ferienwohnung ist eine gute Idee.
Vielleicht kann ich damit bei meinem geplanten KfW-40 Haus zweimal den 50 T€ Kredit zu 2,98% Zins ausschöpfen.
Zu Nr. 6:
die Spekulationsfrist liegt für Immobilien bei zehn Jahren, für selbstbewohnte entfällt diese.
Irgendwie íst es denkwürdig, daß man in Deutschland so clever sein muß, um den cleveren Staat, der überall mitkassiert wieder auszugleichen (Staatsquote)
Bei diesem System sind die Beamten die Gewinner und die einfacheren Menschen die Verlierer.
Grüße Rainer 3
gratuliere!
Das mit der Ferienwohnung ist eine gute Idee.
Vielleicht kann ich damit bei meinem geplanten KfW-40 Haus zweimal den 50 T€ Kredit zu 2,98% Zins ausschöpfen.
Zu Nr. 6:
die Spekulationsfrist liegt für Immobilien bei zehn Jahren, für selbstbewohnte entfällt diese.
Irgendwie íst es denkwürdig, daß man in Deutschland so clever sein muß, um den cleveren Staat, der überall mitkassiert wieder auszugleichen (Staatsquote)
Bei diesem System sind die Beamten die Gewinner und die einfacheren Menschen die Verlierer.
Grüße Rainer 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.687.549 von dd_bln am 07.06.07 16:51:37Willkommen!
Ich habe 1996 die Umweltbank mitgegründet und noch keine Aktie verkauft. Jedes Jahr investiere ich wenigstens die Dividende in Umweltbankaktien (ist aber auch schon mal ausgefallen). In 20 Jahren hoffe ich, dass die Umweltbank, eventuell mit einem Partner, ein schönes Stück von den Bankgeschäften im Umweltbereich abdeckt. Momentan sind sie meiner Meinung nach etwas zu langsam und lassen sich von den etablierten Banken die Butter vom Brot nehmen. Das Bankgeschäft kann gar nicht schiefgehen, wenn man es ordentlich betreibt, deshalb sollte jeder mindestens eine Bankaktie im Depot haben. Mir persönlich gefällt der Umweltbezug und dass ich von Anfang an dabei sein konnte. Ich vermute auch, dass sich die Umweltbank nicht mit riskanten Geschäften verzockt, schätze sie als grundsolide ein.
Ich habe 1996 die Umweltbank mitgegründet und noch keine Aktie verkauft. Jedes Jahr investiere ich wenigstens die Dividende in Umweltbankaktien (ist aber auch schon mal ausgefallen). In 20 Jahren hoffe ich, dass die Umweltbank, eventuell mit einem Partner, ein schönes Stück von den Bankgeschäften im Umweltbereich abdeckt. Momentan sind sie meiner Meinung nach etwas zu langsam und lassen sich von den etablierten Banken die Butter vom Brot nehmen. Das Bankgeschäft kann gar nicht schiefgehen, wenn man es ordentlich betreibt, deshalb sollte jeder mindestens eine Bankaktie im Depot haben. Mir persönlich gefällt der Umweltbezug und dass ich von Anfang an dabei sein konnte. Ich vermute auch, dass sich die Umweltbank nicht mit riskanten Geschäften verzockt, schätze sie als grundsolide ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.817.124 von Rainer3 am 11.06.07 11:23:29Hallo Rainer,
man muß sich schlau machen und alle Förderprogramme abklopfen. Das geht auch ohne Beamter zu sein Lohn sich auf jeden Fall.
Die 7 - Jahresfrist zählte bei mir für den 3. Förderweg, einem recht speziellem Förderprogramm zusätzlich zum 10e.
man muß sich schlau machen und alle Förderprogramme abklopfen. Das geht auch ohne Beamter zu sein Lohn sich auf jeden Fall.
Die 7 - Jahresfrist zählte bei mir für den 3. Förderweg, einem recht speziellem Förderprogramm zusätzlich zum 10e.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.829.930 von brokerbee am 11.06.07 20:46:12Hallo alle Ökos!
Wer kennt Herrn Nigel Calder?
Er meint, die Klimakatastrophe kommt von der Sonne und kann durch CO2-Reduktion nicht gestoppt werden
http://www.rt.is/ahb/sol/sol-e.htm
Ein Textausschnitt für alle, die wenig Zeit haben:
"I was surprised to see how many prominent scientists seriously doubt that an increase in CO2 is the sole cause of temperature increase."
und
"It is generally accepted that "greenhouse gases" which result from human activities, are causing some warming of the Earth. We want to try to figure out how much temperature increase is caused by increase in CO2 , and how much is caused by natural effects.
The signal caused by an increase in CO2 is not larger than the background noise or natural temperature fluctuations. This makes the problem extremely difficult to solve, but also intriguing (=faszinierend)."
Ich habe dazu noch keine Meinung.
Grüße Rainer3
Wer kennt Herrn Nigel Calder?
Er meint, die Klimakatastrophe kommt von der Sonne und kann durch CO2-Reduktion nicht gestoppt werden
http://www.rt.is/ahb/sol/sol-e.htm
Ein Textausschnitt für alle, die wenig Zeit haben:
"I was surprised to see how many prominent scientists seriously doubt that an increase in CO2 is the sole cause of temperature increase."
und
"It is generally accepted that "greenhouse gases" which result from human activities, are causing some warming of the Earth. We want to try to figure out how much temperature increase is caused by increase in CO2 , and how much is caused by natural effects.
The signal caused by an increase in CO2 is not larger than the background noise or natural temperature fluctuations. This makes the problem extremely difficult to solve, but also intriguing (=faszinierend)."
Ich habe dazu noch keine Meinung.
Grüße Rainer3
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.876.876 von Rainer3 am 13.06.07 17:28:06Infos auf Deutsch:
http://zeus.zeit.de/text/1997/31/klima97.txt.19970725.xml
http://zeus.zeit.de/text/1997/31/klima97.txt.19970725.xml
Es kann niemals schaden, sparsam mit endlichen Rohstoffen umzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.876.876 von Rainer3 am 13.06.07 17:28:06Hat jetzt natürlich nichts mit der Ökobank zu tun.
Aber diese Thematik, zu Studien mit Zweifeln daran, dass es einen von den Menschen verursachten Treibhauseffekt gäbe, hat Al Gore in seinem Film sehr gut aufgegriffen. Vor allem auch durch den Vergleich mit der Diskussion über die Schädlichkeit des Rauchens, die vor 30 Jahren geführt wurde.
Zum Glück gibt es inzwischen weltweit niemanden mehr, der ernsthaft den Treibhauseffekt in Frage stellt. Und man sollte Personen wie diesen Nigel Calder einfach nicht beachten.
Aber diese Thematik, zu Studien mit Zweifeln daran, dass es einen von den Menschen verursachten Treibhauseffekt gäbe, hat Al Gore in seinem Film sehr gut aufgegriffen. Vor allem auch durch den Vergleich mit der Diskussion über die Schädlichkeit des Rauchens, die vor 30 Jahren geführt wurde.
Zum Glück gibt es inzwischen weltweit niemanden mehr, der ernsthaft den Treibhauseffekt in Frage stellt. Und man sollte Personen wie diesen Nigel Calder einfach nicht beachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.887.129 von JoergP am 14.06.07 11:10:29Diesen Beitrag habe ich aus ariva.de, Posting lucy vom 31.5.2007 kopiert:
Eben lief im Phoenix die Serie "Die Story" Klimawandel.
Da dürften einige "Grüne" am Werken sein.
Denn längst gibt es eine Reihe von welteite anerkannten Wissenschaftlern, die das anders sehen.
Wenn die Industrie die Politik einspannt und diese wiederum die Wissenschaft, so sollte man skeptisch sein und und nicht unbedingt gutes für den Bürger erwarten.
Die CO2 Debatte ist eine dieser wissenschaftlich und politisch auf Grundlagen aufbauende eindeutige Meinung.
Das dem nicht so ist und namhafte Wissenschaftler überhaupt keinen Zusammenhang zwischen CO2-Produktion und Klimaerwärmung sehen, stört diese nicht.
Damit läßt sich weltweit Politik machen, neue Steuern einführen und Wirtschaftszweige im alternaiven Bereich jubeln. Ob Austausch von Kühlschränken, Anschaffung von Solaranlagen oder umweltfreundlichere Autos; das alles schafft neue Arbeitsplätze und alles dank CO2.
Doch wer im Internet googelt und den Begriff "Die CO2 Lüge" eingibt, wird eines besseren belehrt.
Da melden sich eine Reihe von Wissenschaftler zu Wort, welche eindeutige Beweise vorlegen, daß CO2 nicht für die Erderwärmung verantwortlich ist, sondern die momantan sehr starke Aktivität der Sonne. Und diese verstärkte Sonnenfleckenaktivität soll noch die nächsten Jahre anhalten und unterliegt einem natürlichen Rhythmus.
CO2 kann die Erde nicht erwärmen- es ist der Wasserdampf. Erst erfolgt eine Erderwärmung und dann setzen die Ozeane CO2 frei. Allerdings mit einer Verzögerung von vielen Jahrzehnten oder Jahrhunderten, wie sich aus Eiskernbohrungen eindeutig bestätigen lässt. Wir liegen demnach derzeit im unteren Temperaturbereich bei Betrachtung der letzten 8000 Jahre. Neue wissenschaftliche Messungen zeigen, daß der CO2 Anteil 1935 - 1950 bereits wesentlich höher war und im 9.Jahrhundert war Island und Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich weiter nördlich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Wein, Weizen und Gerste an.
Doch apokalyptische Horrorszenarien über die Erderwärmung sorgen eben für mehr Schlagzeilen.
Ende Kopie
Zum Glück gibt es inzwischen weltweit niemanden mehr, der ernsthaft den Treibhauseffekt in Frage stellt.
Das stimmt halt einfach nicht.
Für mich ist das Ganze noch nicht so ganz klar.
Falls es wirklich eine CO2-Blase sein sollte, wer profitiert?
Wir kleinen Umweltbankaktionäre sind wohl nicht relevant.
Beim Geld ging in der Geschichte schon oft die Wahrheit flöten...
Grüße Rainer3
Der Film von Gore hat übrigens viele wissenschaftliche Kritiker!
Die Mainstream-Wissenschaft hat in der Geschichte schon oft nicht recht gehabt.
Eben lief im Phoenix die Serie "Die Story" Klimawandel.
Da dürften einige "Grüne" am Werken sein.
Denn längst gibt es eine Reihe von welteite anerkannten Wissenschaftlern, die das anders sehen.
Wenn die Industrie die Politik einspannt und diese wiederum die Wissenschaft, so sollte man skeptisch sein und und nicht unbedingt gutes für den Bürger erwarten.
Die CO2 Debatte ist eine dieser wissenschaftlich und politisch auf Grundlagen aufbauende eindeutige Meinung.
Das dem nicht so ist und namhafte Wissenschaftler überhaupt keinen Zusammenhang zwischen CO2-Produktion und Klimaerwärmung sehen, stört diese nicht.
Damit läßt sich weltweit Politik machen, neue Steuern einführen und Wirtschaftszweige im alternaiven Bereich jubeln. Ob Austausch von Kühlschränken, Anschaffung von Solaranlagen oder umweltfreundlichere Autos; das alles schafft neue Arbeitsplätze und alles dank CO2.
Doch wer im Internet googelt und den Begriff "Die CO2 Lüge" eingibt, wird eines besseren belehrt.
Da melden sich eine Reihe von Wissenschaftler zu Wort, welche eindeutige Beweise vorlegen, daß CO2 nicht für die Erderwärmung verantwortlich ist, sondern die momantan sehr starke Aktivität der Sonne. Und diese verstärkte Sonnenfleckenaktivität soll noch die nächsten Jahre anhalten und unterliegt einem natürlichen Rhythmus.
CO2 kann die Erde nicht erwärmen- es ist der Wasserdampf. Erst erfolgt eine Erderwärmung und dann setzen die Ozeane CO2 frei. Allerdings mit einer Verzögerung von vielen Jahrzehnten oder Jahrhunderten, wie sich aus Eiskernbohrungen eindeutig bestätigen lässt. Wir liegen demnach derzeit im unteren Temperaturbereich bei Betrachtung der letzten 8000 Jahre. Neue wissenschaftliche Messungen zeigen, daß der CO2 Anteil 1935 - 1950 bereits wesentlich höher war und im 9.Jahrhundert war Island und Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich weiter nördlich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Wein, Weizen und Gerste an.
Doch apokalyptische Horrorszenarien über die Erderwärmung sorgen eben für mehr Schlagzeilen.
Ende Kopie
Zum Glück gibt es inzwischen weltweit niemanden mehr, der ernsthaft den Treibhauseffekt in Frage stellt.
Das stimmt halt einfach nicht.
Für mich ist das Ganze noch nicht so ganz klar.
Falls es wirklich eine CO2-Blase sein sollte, wer profitiert?
Wir kleinen Umweltbankaktionäre sind wohl nicht relevant.
Beim Geld ging in der Geschichte schon oft die Wahrheit flöten...
Grüße Rainer3
Der Film von Gore hat übrigens viele wissenschaftliche Kritiker!
Die Mainstream-Wissenschaft hat in der Geschichte schon oft nicht recht gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.888.533 von Rainer3 am 14.06.07 12:22:30oweia, ich bin kein basher, ich habe meine Umweltbank Aktien nicht verkauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.876.876 von Rainer3 am 13.06.07 17:28:06Zu leugnen, daß der Mensch die Klimaerwärmung mit verursacht, grenzt schon an Ignoranz. Wer das noch nicht begriffen hat wird es auch nicht mehr begreifen.
Der [b]weitere[/b] Ausbau von regenartiven Energien wird nicht mehr gestoppt werden. Im Gegenteil - er wird sich beschleunigen. Nach meiner Überzeugung noch schneller als selbst Optimisten voraussagen. WELTWEIT!!! Völlig unabhängig davon, wie kritisch sich einzelne Wissenschaftler dazu äußern.
Der "Point of no return" ist bereits überschritten.
Es gab und gibt immer Personen, die trotz einer erdrückenden Beweislast eine andere Position einnehmen. Wenn es also Leute gibt, die die Existenz von Gaskammern im 3. Reich leugnen, warum soll es nicht auch woanders Leute geben, die den Zusammenhang zwischen der Klimaerwärmung und dem CO2 leugnen.
Jeder der auf diesem Zug schon aufgesprungen ist wird davon profitieren. Und wer noch nicht dabei ist.... ?! Man muss nicht immer jeden mit ins Boot nehmen - der soll halt draußen bleiben.
Der [b]weitere[/b] Ausbau von regenartiven Energien wird nicht mehr gestoppt werden. Im Gegenteil - er wird sich beschleunigen. Nach meiner Überzeugung noch schneller als selbst Optimisten voraussagen. WELTWEIT!!! Völlig unabhängig davon, wie kritisch sich einzelne Wissenschaftler dazu äußern.
Der "Point of no return" ist bereits überschritten.
Es gab und gibt immer Personen, die trotz einer erdrückenden Beweislast eine andere Position einnehmen. Wenn es also Leute gibt, die die Existenz von Gaskammern im 3. Reich leugnen, warum soll es nicht auch woanders Leute geben, die den Zusammenhang zwischen der Klimaerwärmung und dem CO2 leugnen.
Jeder der auf diesem Zug schon aufgesprungen ist wird davon profitieren. Und wer noch nicht dabei ist.... ?! Man muss nicht immer jeden mit ins Boot nehmen - der soll halt draußen bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.948.980 von RogerBurns am 15.06.07 22:28:46
Da sieht man mal, wie ideologisiert das Ganze ist!
Welcher Forscher traut sich da noch wissenschaftlich zu argumentieren, wenn er gleich in solch eine Ecke gedrängt wird.
Forschungsaufträge wird er dann nie mehr bekommen.
Für mich steht meine Meinung doch langsam fest:
Hauptverursacher der Erderwärmung ist die Sonne.
Der vorherige Beitrag entspricht meinen Vermutungen:
es geht ums Geschäftemachen, nicht um nüchterne Bewertung von Forschungsergebnissen.
Für einen Psychologen wäre das ein Stück aus dem Lehrbuch:
Schade, Deutschland war mal ein Land der Dichter und Denker.
Heute ein Land der Psychosen: "Le Waldsterben", Rinderwahnsinn, Mülltrennung bis zum Extrem, jetzt Co2.
Natürlich sind das alles Gefahren, man sollte aber die Sache nüchtern angehen.
Da sieht man mal, wie ideologisiert das Ganze ist!
Welcher Forscher traut sich da noch wissenschaftlich zu argumentieren, wenn er gleich in solch eine Ecke gedrängt wird.
Forschungsaufträge wird er dann nie mehr bekommen.
Für mich steht meine Meinung doch langsam fest:
Hauptverursacher der Erderwärmung ist die Sonne.
Der vorherige Beitrag entspricht meinen Vermutungen:
es geht ums Geschäftemachen, nicht um nüchterne Bewertung von Forschungsergebnissen.
Für einen Psychologen wäre das ein Stück aus dem Lehrbuch:
Schade, Deutschland war mal ein Land der Dichter und Denker.
Heute ein Land der Psychosen: "Le Waldsterben", Rinderwahnsinn, Mülltrennung bis zum Extrem, jetzt Co2.
Natürlich sind das alles Gefahren, man sollte aber die Sache nüchtern angehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.994.184 von Rainer3 am 18.06.07 12:20:53Hallo Rainer, ich weiss nicht, warum Du Dir ein Aktienforum aussuchst, um ueber den Klimawandel zu diskutieren. Ich hole mir meinen wissenschaftlichen Einsichten zum Klimawandel ja auch nicht aus der Financial Times, sondern aus nature, science, climatic change und anderen Zeitschriften.
Ich bin kein Klimawissenschaftler, besuche aber viele Konferenzen zum Thema globale Umweltveraenderungen. Auf solchen Konferenzen wird der Klimawandel im Ganzen nicht mehr in Frage gestellt, da hast Du recht. Auch der menschliche Einfluss wird von Klimawissenschaftlern nicht bezweifelt (wohl gibt es reichlich fachfremde Akademiker, die anderer Ansicht sind - und von denen sind nicht alle von der Industrie bezahlt oder besonders geltungsbeduerftig).
Der herrschende Konsens in der Wissenschaft zu diesem Thema ist in der Tat sehr ungewoehnlich und hat zu Strukturen gefuehrt (IPCC), in denen abweichende Meinungen es noch schwieriger haben, als sonst in der Wissenschaft. Das heisst aber nicht, dass sie ausgeschlossen oder unterdrueckt werden. Du kannst Dir sicher sein, dass fuer fundierte Klimazweifler jederzeit Forschungsgelder in ausreichender Menge vorhanden sind.
Schwieriger ist da schon der Peer review, also die Publikation der Ergebnisse aus solchen Studien. Da gibt es in der Tat Journals, mit schlechtem Review Verfahren, bei denen solche Themen ohne eingehende Pruefung verworfen werden. Gute Journals waeren allerdings begeistert, fundierte und aussagekraeftige Klimawechselkritik publizieren zu koennen (solche Provokationen der herrschenden Meinung sind das beste, was einem Journal passieren kann). Allerdings verhaelt es sich dann, wie in allen anderen Faellen auch: Wenn etwas im Widerspruch zu tausenden Indizien steht (Studien aus allen Erd- und Naturwissenschaftlichen Disziplinen, sowie den Life-Sciences), dann wird sehr genau geprueft (noch genauer als sonst), wie die Ergebnisse zu Stande gekommen sind und ob sie reproduzierbar sind. Wenn man also abweicht von der vorherrschenden Meinung, dann muss man besser sein, als die Mitschwimmer - wie ueberall.
Nur ganz kurz: Wenn in der Presse von Zweiflern die Rede ist, wird oft uebersehen, an was eigentlich gezweifelt wird. Zum Beispiel: Dass der Klimawandel statt findet und dramatische Folgen hat und haben wird, wird auch von den Sonnentheoretikern nicht bezweifelt. Eine Anpassung an veraenderte klimatische Bedingungen ist also auch fuer Zweifler unausweichlich. Dass fuer eine nachhaltige Wirtschaftsweise weitgehend geschlossene Ressourcenkreislaeufe noetig sind, ist auch unbestritten. Dass CO2 Konzentrationen sich noch nie so schnell so massiv veraendet haben, ist auch allen klar (und dass wir unumkehrbar auf dem Weg sind, Niveaus zu erreichen, die noch nie erreicht wurden). Auch wird die Uebersaeuerung der Ozeane, die ein wichtiger Teilaspekt des Klimawandels ist von niemandem bezweifelt (und die hat nun wirklich nichts mit der Sonnenaktivitaet zu tun).
Die Themen Wasser, Energie, Infrastruktur und dergleichen bleiben also boersentechnisch interessante Bereiche, egal ob oder warum sich das Klima nun aendert.
Ich hoffe, Du hast bald mal die Gelegenheit, mit guten Klimawissenschaftlern ueber diese Themen zu reden, damit Du Dich nicht auf Al Gore, W-O Boardteilnehmer und Webseiten voller Halbwahrheiten verlassen musst.
Lukanga
Ich bin kein Klimawissenschaftler, besuche aber viele Konferenzen zum Thema globale Umweltveraenderungen. Auf solchen Konferenzen wird der Klimawandel im Ganzen nicht mehr in Frage gestellt, da hast Du recht. Auch der menschliche Einfluss wird von Klimawissenschaftlern nicht bezweifelt (wohl gibt es reichlich fachfremde Akademiker, die anderer Ansicht sind - und von denen sind nicht alle von der Industrie bezahlt oder besonders geltungsbeduerftig).
Der herrschende Konsens in der Wissenschaft zu diesem Thema ist in der Tat sehr ungewoehnlich und hat zu Strukturen gefuehrt (IPCC), in denen abweichende Meinungen es noch schwieriger haben, als sonst in der Wissenschaft. Das heisst aber nicht, dass sie ausgeschlossen oder unterdrueckt werden. Du kannst Dir sicher sein, dass fuer fundierte Klimazweifler jederzeit Forschungsgelder in ausreichender Menge vorhanden sind.
Schwieriger ist da schon der Peer review, also die Publikation der Ergebnisse aus solchen Studien. Da gibt es in der Tat Journals, mit schlechtem Review Verfahren, bei denen solche Themen ohne eingehende Pruefung verworfen werden. Gute Journals waeren allerdings begeistert, fundierte und aussagekraeftige Klimawechselkritik publizieren zu koennen (solche Provokationen der herrschenden Meinung sind das beste, was einem Journal passieren kann). Allerdings verhaelt es sich dann, wie in allen anderen Faellen auch: Wenn etwas im Widerspruch zu tausenden Indizien steht (Studien aus allen Erd- und Naturwissenschaftlichen Disziplinen, sowie den Life-Sciences), dann wird sehr genau geprueft (noch genauer als sonst), wie die Ergebnisse zu Stande gekommen sind und ob sie reproduzierbar sind. Wenn man also abweicht von der vorherrschenden Meinung, dann muss man besser sein, als die Mitschwimmer - wie ueberall.
Nur ganz kurz: Wenn in der Presse von Zweiflern die Rede ist, wird oft uebersehen, an was eigentlich gezweifelt wird. Zum Beispiel: Dass der Klimawandel statt findet und dramatische Folgen hat und haben wird, wird auch von den Sonnentheoretikern nicht bezweifelt. Eine Anpassung an veraenderte klimatische Bedingungen ist also auch fuer Zweifler unausweichlich. Dass fuer eine nachhaltige Wirtschaftsweise weitgehend geschlossene Ressourcenkreislaeufe noetig sind, ist auch unbestritten. Dass CO2 Konzentrationen sich noch nie so schnell so massiv veraendet haben, ist auch allen klar (und dass wir unumkehrbar auf dem Weg sind, Niveaus zu erreichen, die noch nie erreicht wurden). Auch wird die Uebersaeuerung der Ozeane, die ein wichtiger Teilaspekt des Klimawandels ist von niemandem bezweifelt (und die hat nun wirklich nichts mit der Sonnenaktivitaet zu tun).
Die Themen Wasser, Energie, Infrastruktur und dergleichen bleiben also boersentechnisch interessante Bereiche, egal ob oder warum sich das Klima nun aendert.
Ich hoffe, Du hast bald mal die Gelegenheit, mit guten Klimawissenschaftlern ueber diese Themen zu reden, damit Du Dich nicht auf Al Gore, W-O Boardteilnehmer und Webseiten voller Halbwahrheiten verlassen musst.
Lukanga
Hallo Lukanga,
Dein Beitrag gibt mir doch wieder Hoffnung auf einen vernünftigen Umgang mit diesem wichtigen Thema.
Wir können gerne dieses Thema hiermit beenden.
Rainer3
Links:
http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/klimawandel-ist-c…
mit schöner CO2-Tabelle über 400 Jahre
noch besser:
http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/sonne.html
mit Tabelle, aus der ersichtlich ist daß die Sonnenaktivität mit der Temperatur auf der Erde die letzten 140 Jahre korreliert .
Für mich ist der "Menschenverursachte Klimawandel" der Bluff des Jahrzehnts. Der Mensch nimmt sich einfach zu wichtig vor den Naturgewalten, menschliche Hybris , aber wir schaffen das schon wenn wir alle ein bißchen sparen ist doch lächerlich vor der gigantischen Macht der Sonne...
Aber im ernst, dies lenkt von den eigentlichen Problemen ab:
Artenschwund, die letzten Jahre um 30 % durch Abholzung des Urwaldes
DAS IST MAN-MADE!
Geburtendefizit in D = kommende (Alters-)Armut
Islamisierung Europas
Zerbrechende Familien in D usw usf
Dein Beitrag gibt mir doch wieder Hoffnung auf einen vernünftigen Umgang mit diesem wichtigen Thema.
Wir können gerne dieses Thema hiermit beenden.
Rainer3
Links:
http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/klimawandel-ist-c…
mit schöner CO2-Tabelle über 400 Jahre
noch besser:
http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/sonne.html
mit Tabelle, aus der ersichtlich ist daß die Sonnenaktivität mit der Temperatur auf der Erde die letzten 140 Jahre korreliert .
Für mich ist der "Menschenverursachte Klimawandel" der Bluff des Jahrzehnts. Der Mensch nimmt sich einfach zu wichtig vor den Naturgewalten, menschliche Hybris , aber wir schaffen das schon wenn wir alle ein bißchen sparen ist doch lächerlich vor der gigantischen Macht der Sonne...
Aber im ernst, dies lenkt von den eigentlichen Problemen ab:
Artenschwund, die letzten Jahre um 30 % durch Abholzung des Urwaldes
DAS IST MAN-MADE!
Geburtendefizit in D = kommende (Alters-)Armut
Islamisierung Europas
Zerbrechende Familien in D usw usf
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.002.547 von Rainer3 am 18.06.07 18:12:45Hallo Rainer,
jetzt hast Du mich angefixt. Deine Links meinte ich mit Webseiten voller Halbwahrheiten (und in diesem Fall auch Fehler).
Wenn man etwas kritisieren will, sollte die erste Quelle immer das zu kritisierende sein. In diesem Fall waere das wohl www.ipcc.ch.
Dort sind die aktuellen Berichte des IPCC abrufbar. Fuer unsere Zwecke ist am wichtigsten der Working Group I Report "The Physical Science Basis", zu finden rechts auf der Webseite.
Netterweise gibt es ein Kapitel zum Thema FAQ's, in dem fast alle Deine Fragen aus IPCC Sicht kurz (also auch verkuerzt!) beantwortet werden: http://ipcc-wg1.ucar.edu/wg1/Report/AR4WG1_Pub_FAQs.pdf.
Es lohnt sich, diese 36 Seiten zumindest quer zu lesen. Die wichtigsten Fragen zu unserem Thema:
1.1. What factors determine earth's climate?
Die Sonne wird als einer von 3 wichtigen Klimafaktoren an erster Stelle genannt.
2.1: How do Human Activities Contribute to Climate Change and How do They Compare with Natural Influences? Wichtig!
6.1 What Caused the Ice Ages and Other Important Climate Changes Before the Industrial Era? u.a. Milankovitch Zyklen!
6.2 Is the Current Climate Change Unusual Compared to Earlier Changes in Earth’s History?
7.1 Are the Increases in Atmospheric Carbon Dioxide and Other Greenhouse Gases During the Industrial Era Caused by Human Activities?
8.1 How Reliable Are the Models Used to Make Projections of Future Climate Change?
9.2 Can the Warming of the 20th Century be Explained by Natural Variability?
Wenn Du dies durchliest, wirst du merken, dass sie Sonne nicht als wichtiger Faktor verschwiegen wird und dass die Modelle inzwischen alle kritisierten Faktoren beinhalten.
Artenschwund und Klima haengen uebrigens eng zusammen - auch das wird in den IPCC reports ausfuehrlich besprochen, allerdings nicht von Working Group I.
Lukanga, der sich jetzt wieder der regionalen Nachhaltigkeit widmet und das Klima Klima sein laesst.
jetzt hast Du mich angefixt. Deine Links meinte ich mit Webseiten voller Halbwahrheiten (und in diesem Fall auch Fehler).
Wenn man etwas kritisieren will, sollte die erste Quelle immer das zu kritisierende sein. In diesem Fall waere das wohl www.ipcc.ch.
Dort sind die aktuellen Berichte des IPCC abrufbar. Fuer unsere Zwecke ist am wichtigsten der Working Group I Report "The Physical Science Basis", zu finden rechts auf der Webseite.
Netterweise gibt es ein Kapitel zum Thema FAQ's, in dem fast alle Deine Fragen aus IPCC Sicht kurz (also auch verkuerzt!) beantwortet werden: http://ipcc-wg1.ucar.edu/wg1/Report/AR4WG1_Pub_FAQs.pdf.
Es lohnt sich, diese 36 Seiten zumindest quer zu lesen. Die wichtigsten Fragen zu unserem Thema:
1.1. What factors determine earth's climate?
Die Sonne wird als einer von 3 wichtigen Klimafaktoren an erster Stelle genannt.
2.1: How do Human Activities Contribute to Climate Change and How do They Compare with Natural Influences? Wichtig!
6.1 What Caused the Ice Ages and Other Important Climate Changes Before the Industrial Era? u.a. Milankovitch Zyklen!
6.2 Is the Current Climate Change Unusual Compared to Earlier Changes in Earth’s History?
7.1 Are the Increases in Atmospheric Carbon Dioxide and Other Greenhouse Gases During the Industrial Era Caused by Human Activities?
8.1 How Reliable Are the Models Used to Make Projections of Future Climate Change?
9.2 Can the Warming of the 20th Century be Explained by Natural Variability?
Wenn Du dies durchliest, wirst du merken, dass sie Sonne nicht als wichtiger Faktor verschwiegen wird und dass die Modelle inzwischen alle kritisierten Faktoren beinhalten.
Artenschwund und Klima haengen uebrigens eng zusammen - auch das wird in den IPCC reports ausfuehrlich besprochen, allerdings nicht von Working Group I.
Lukanga, der sich jetzt wieder der regionalen Nachhaltigkeit widmet und das Klima Klima sein laesst.
In einer Woche gibt es leckere 0,69 € Dividende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.480 von unawatuna am 20.06.07 10:39:28Zum Thema 0,69 € Dividende:
Ja ist richtig, nach der Auszahlung geht es aber auch wieder (kurzfristig) abwärts. Genau wie letztes Jahr. Und alle die verkauft hatten haben einige Wochen später feststellen müssen, daß der Kurs wieder anzog.
Bin mal gespannt ob daraus einige gelernt haben.
Das zur Zeit nur 2 - 3 Tausend Aktien v.d. Umweltbank am Tag gehandelt werden liegt daran, dass z.Zt. keiner bereit ist zu Kursen von um die 18.- € zu verkaufen. Und 19 oder 20 Euro will im Moment auch keiner zahlen.
Könnt sich nach den News von der Hauptversammlung aber ändern.
Ja ist richtig, nach der Auszahlung geht es aber auch wieder (kurzfristig) abwärts. Genau wie letztes Jahr. Und alle die verkauft hatten haben einige Wochen später feststellen müssen, daß der Kurs wieder anzog.
Bin mal gespannt ob daraus einige gelernt haben.
Das zur Zeit nur 2 - 3 Tausend Aktien v.d. Umweltbank am Tag gehandelt werden liegt daran, dass z.Zt. keiner bereit ist zu Kursen von um die 18.- € zu verkaufen. Und 19 oder 20 Euro will im Moment auch keiner zahlen.
Könnt sich nach den News von der Hauptversammlung aber ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.002.547 von Rainer3 am 18.06.07 18:12:45Sorry, aber wer auf die rassistische Seite "http://www.politicallyincorrect.de" verlinkt und rechte Antiwissenschaften verbreitet, wird von mir nicht ernst genommen. Mainstream ist der Glaube an Klima-Wandel nur in einigen Industrieländern, während die von Bush und Öllobby bezahlte "Staatswissenschaften" in den USA das Thema und seriöse Wissenschaftler über 10 Jahre lang mit allen Mitteln bekämpft hat. Wissenschaft arbeitet fast immer nur mit Wahrscheinlichkeiten, "Beweise" für oder gegen den von Menschen gemachten Klimawandel wirst Du nicht finden. Für mich ist die Wahrscheinlichkeit der menschlichen Ursachen etwa so hoch wie die des Urknalls, aber man darf auch gerne noch an Adam und Eva glauben, ist eben Glaubenssache...
Ich empfehle mal die aus 2005 stammende kritische Behandlung mit dem Thema vom Umweltbundesamt (die seit Jahrzehnten mit unterschiedlichen Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Bereichen interdisziplinär daran arbeiten und nicht nur Sonnenflecken zählen):
Skeptiker fragen, Wissenschaftler antworten: Häufig vorgebrachte Argumente gegen den anthropogenen Klimawandel
http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/f…
Ich empfehle mal die aus 2005 stammende kritische Behandlung mit dem Thema vom Umweltbundesamt (die seit Jahrzehnten mit unterschiedlichen Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Bereichen interdisziplinär daran arbeiten und nicht nur Sonnenflecken zählen):
Skeptiker fragen, Wissenschaftler antworten: Häufig vorgebrachte Argumente gegen den anthropogenen Klimawandel
http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.311.444 von druidej am 25.06.07 18:40:54Hallo druidej,
die Seite http://www.politicallyincorrect.de/ ist nicht rassistisch :O. Wie kommst Du denn darauf ?
Grüße Rainer3
P. S. die Seite vom UBA ist informativ, bestätigt den Sonneneinfluß und sieht ebenfalls Forschungsbedarf
http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/sonne.html ist aber m. E. informativer
P. P. S. die Erde wird durch die Sonne wohl noch einiges heißer werden
P. P. P. S. glaubst Du eigentlich immer noch an Druiden?
die Seite http://www.politicallyincorrect.de/ ist nicht rassistisch :O. Wie kommst Du denn darauf ?
Grüße Rainer3
P. S. die Seite vom UBA ist informativ, bestätigt den Sonneneinfluß und sieht ebenfalls Forschungsbedarf
http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/sonne.html ist aber m. E. informativer
P. P. S. die Erde wird durch die Sonne wohl noch einiges heißer werden
P. P. P. S. glaubst Du eigentlich immer noch an Druiden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.320.200 von Rainer3 am 26.06.07 10:29:37Rainer,
die Schulphysik Seite ist vielleicht verstaendlicher. Wissenschaftliche Qualitaeten hat sie aber keine. Lustig finde, ich, dass das UBA sehr kompetent wirklich alle Fragen beantwortet, die Deine Seite aufwirft. (Danke fuer den Link, sowas kannte ich bisher nur auf Englisch.)
Deine Schulfibel verbreitet dass E. Friis-Christensen und K. Lassen aus Dänemark einen sehr engen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Erdtemperatur gefunden haben.
Das UBA: Die anfangs der 90er Jahre von dänischen Forschern (Friis-Christensen und Lassen) aufgezeigte Korrelation zwischen der Länge des Sonnenfleckenzyklus und der Erdoberflächentemperatur beruhte v.a. für die letzten Jahrzehnte auf einer unzulässigen Vermischung unterschiedlich behandelter Daten und wurde von den Autoren mittlerweile korrigiert und durch neue Daten ergänzt. (Link zur Quelle auf der UBA Seite)
Deine Schulfibel zeigt die unkorrigierte Version. Das kann ich auch. Ich ignoriere den wissenschaftlichen Fortschritt, indem ich auf alte, inzwischen widerlegte, wissenschaftliche Erkenntnisse verweise. Wissenschaft ist aber ein bischen, wie Wikipedia: Fehler werden von anderen Teilnehmern aufgespuert und korrigiert. Es ist nicht, wie Politik, wo recht hat, wer zahlt oder wer am lautesten schreit.
Im Falle des Klimas ist es so, dass wir seit Jahren sehen, dass 99% der 'Fehlerkorrekturen' in die Richtung gehen, dass der Klimawandel eher unterschaetzt wird (nicht in den Medien, die immer gerne Katastrophenszenarios verbreiten, sondern in der wissenschaft, die zurueckhaltender ist). CO2 Sinks, wie z.B. Waelder, die vor Jahren noch als gute Loesung galten, werden heute kritischer gesehen, weil sie das CO2 nicht lange halten. Das haben laengerfristige Studien ergeben, als die urspruenglichen. Das gleiche gilt fuer die Aufnahmekapazitate der Ozeane. Ebenso fuer die Geschwindigkeit der Eisschmelze. Oder fuer die Verschiebung der Jahreszeiten.
Deine Schulfibel ist hauptsaechlich eine Ubersetzung von Auszuegen aus dieser Webseite: http://www.john-daly.com. John Daly war aber kein Wissenschaftler, sondern Lehrer. Ein weiteres Beispiel dafuer, dass die lautesten Kritiker keine Klimawissenschaftler sind. (Womit ich nichts gegen Lehrer sagen moechte. Ich hatte sehr gute.)
Forscher sehen immer Forschungsbedarf. Die UBA Seite hebt hier hervor, dass die direkte Wirkung gut abschaetzbar ist, die indirekte aber noch unzureichend verstanden wird. Es wird aber ausdruecklich und schluessig erklaert, warum auch eine indirekte Wirkung der Sonnenaktivitaet fuer die Erwaermung der letzten 30 Jahre nicht als erklaerender Faktor herhalten kann.
Huiuiui, da hab ich mich ja ganz schoen reingesteigert - und alles hat nichts mit der Umweltbank zu tun. Vielleicht sollte ich jetzt meinem eigenen Rat folgen und den Klimawandel nicht in einem Aktienbord diskutieren - und Aktien nicht mit meinen Wissenschaftskollegen.
Sorry fuer das lange Off-Topic
Lukanga
die Schulphysik Seite ist vielleicht verstaendlicher. Wissenschaftliche Qualitaeten hat sie aber keine. Lustig finde, ich, dass das UBA sehr kompetent wirklich alle Fragen beantwortet, die Deine Seite aufwirft. (Danke fuer den Link, sowas kannte ich bisher nur auf Englisch.)
Deine Schulfibel verbreitet dass E. Friis-Christensen und K. Lassen aus Dänemark einen sehr engen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Erdtemperatur gefunden haben.
Das UBA: Die anfangs der 90er Jahre von dänischen Forschern (Friis-Christensen und Lassen) aufgezeigte Korrelation zwischen der Länge des Sonnenfleckenzyklus und der Erdoberflächentemperatur beruhte v.a. für die letzten Jahrzehnte auf einer unzulässigen Vermischung unterschiedlich behandelter Daten und wurde von den Autoren mittlerweile korrigiert und durch neue Daten ergänzt. (Link zur Quelle auf der UBA Seite)
Deine Schulfibel zeigt die unkorrigierte Version. Das kann ich auch. Ich ignoriere den wissenschaftlichen Fortschritt, indem ich auf alte, inzwischen widerlegte, wissenschaftliche Erkenntnisse verweise. Wissenschaft ist aber ein bischen, wie Wikipedia: Fehler werden von anderen Teilnehmern aufgespuert und korrigiert. Es ist nicht, wie Politik, wo recht hat, wer zahlt oder wer am lautesten schreit.
Im Falle des Klimas ist es so, dass wir seit Jahren sehen, dass 99% der 'Fehlerkorrekturen' in die Richtung gehen, dass der Klimawandel eher unterschaetzt wird (nicht in den Medien, die immer gerne Katastrophenszenarios verbreiten, sondern in der wissenschaft, die zurueckhaltender ist). CO2 Sinks, wie z.B. Waelder, die vor Jahren noch als gute Loesung galten, werden heute kritischer gesehen, weil sie das CO2 nicht lange halten. Das haben laengerfristige Studien ergeben, als die urspruenglichen. Das gleiche gilt fuer die Aufnahmekapazitate der Ozeane. Ebenso fuer die Geschwindigkeit der Eisschmelze. Oder fuer die Verschiebung der Jahreszeiten.
Deine Schulfibel ist hauptsaechlich eine Ubersetzung von Auszuegen aus dieser Webseite: http://www.john-daly.com. John Daly war aber kein Wissenschaftler, sondern Lehrer. Ein weiteres Beispiel dafuer, dass die lautesten Kritiker keine Klimawissenschaftler sind. (Womit ich nichts gegen Lehrer sagen moechte. Ich hatte sehr gute.)
Forscher sehen immer Forschungsbedarf. Die UBA Seite hebt hier hervor, dass die direkte Wirkung gut abschaetzbar ist, die indirekte aber noch unzureichend verstanden wird. Es wird aber ausdruecklich und schluessig erklaert, warum auch eine indirekte Wirkung der Sonnenaktivitaet fuer die Erwaermung der letzten 30 Jahre nicht als erklaerender Faktor herhalten kann.
Huiuiui, da hab ich mich ja ganz schoen reingesteigert - und alles hat nichts mit der Umweltbank zu tun. Vielleicht sollte ich jetzt meinem eigenen Rat folgen und den Klimawandel nicht in einem Aktienbord diskutieren - und Aktien nicht mit meinen Wissenschaftskollegen.
Sorry fuer das lange Off-Topic
Lukanga
Brauchst Dich nicht entschuldigen, ich fand Deine Ausführungen gut und Aufschlussreich. Irgendwie hat es ja doch mit der Umweltbank zu tun, denn wenn Du nicht recht hättest, gäbe es keinen Grund für eine Sonderstellung der Umweltbank.
Gruß baninatur
Gruß baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.320.200 von Rainer3 am 26.06.07 10:29:37@ politicallyincorrect ist nicht rassistisch:
Zitat:
"Die folgende Auflistung ist eine willkürliche, aber nicht untypische Auswahl von Kommentaren auf „Politically Incorrect“ aus dem vergangenen Jahr. Fast alle stammen von regelmäßigen Kommentatoren, die auch immer wieder als Anreger und Zulieferer von Blog-Beiträgen auftauchen:"
„AntiMusel“: man kann nunmal in kundenorientierten arbeitsmarkt keine musel oder ähnliches gelumpe einstellen, weil sonst die kunden weglaufen zur konkurrenz die nicht so blöd ist. boykott musel- und ausländerfreundlicher unternehmen ist die pflicht jedes deutschen!
„cartman“: Die einzige sinnvolle Reform des Islam ist dessen kompromisslose Vernichtung.
„AntiMusel“: was für werte willst du muselpack vermitteln. das macht der iman mit koran. da hilft nur die peitsche.
„disillusioned_german“: Na, Du Bonner Schwuchtel … auch mal wieder aus der Gosse gekrochen? Was macht Mama??? Ich denke wir sollten uns treffen, um zu sehen wer mehr drauf hat. Mir ist momentan gerade nach physischer Ertüchtigung. Schlag ‚nen Treffpunkt vor, Lutscher.
„CA“: Wenn mich das nächste mal ein Musel anmacht, drohe ich nicht nur mit der Axt. Dann schlage ich zu! Also ihr Muselmeuchelmörder seid gewarnt!
„Verteidiger Wiens“: In Hagen wurde die Innenstadt modernisiert wovon die „normalen“ Einwohner aber nichts haben denn wer möchte sich schon gerne in ein Cafe setzten wenn er dafür an etlichen Gruppen mit „Migrationsgrund“ vorbeigehen muß die sich einer Horde Paviane gleich aufführen. (…)
ümmer aus der Schule kommen als wir sie hinein geschickt haben weil Ali und Mehmet kein Deutsch sprechen wollen.
„Verteidiger Wiens“: bis es jedoch so weit ist werde ich weiterhin versuchen unseren Moslemischen „Freunden“ Feuer unterm Hintern zu machen
„Alex“: [junge Muslime] Mögen keine Schweine, benehmen sich aber wesentlicher schlimmer als solche. Erkläre es uns doch bitte. Hat es etwas mit Verachtung zu tun, oder ist das genetisch bedingt durch die Kamelfi****ei?
„wagrof“: Du solltest eher beunruhigt sein, wenn ein Musel Dir mit dem Dönermesser über DEINE Kehle fährt. Aber dann ist es eh zu spät um noch beunruhigt zu sein.
„CA“: Aber sei Dir sicher Bursche wenn ich weiss wer Du bist dann bezahlst Du dafür Du mieser Untermensch ja Untermensch.
„Alessandro Marzico“: Du kannst dir nicht vorstellen, welche Freunden ich habe. Die machen es mir möglich, deine Adresse zu erfahren, nachdem du hier gepostet hast.
„AntiMusel“: amaphil bitte mach ne anzeige damit ich deinen namen und adresse erfahre. dann unterhalten wir uns mal gepflegt auf muselmanisch.
„AntiMusel“: haut dem typ aufs maul
„AntiMusel“: hättest das gesocks gleich an ort und stelle niederstrecken sollen.
„AntiMusel“: streichung von hartz iv und kindergeld. zwangsarbeit. über alles andere lachen die.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/
@ glaubst du immer noch an druiden?
"Die Druiden waren wahrscheinlich eine Art kultischer und geistiger Elite in der keltischen Gesellschaft. Die heutzutage vorliegenden Erkenntnisse stammen aus römischen und christlich-mittelalterlichen Quellen. Davon strikt zu trennen sind moderne esoterische Quellen, die sich mit modernem Druidentum befassen und nichts oder nur wenig mit den historischen Priestern der Kelten gemeinsam haben. Von den Druiden unterschieden werden die keltischen Vates, die ebenfalls mantische Bräuche und Opfer vollzogen sowie die Barden, die Dichter, Sänger und Unterhalter der keltischen Fürsten waren."
http://de.wikipedia.org/wiki/Druide
sorry, das wars jetzt von meiner seite aus off topic...
Zitat:
"Die folgende Auflistung ist eine willkürliche, aber nicht untypische Auswahl von Kommentaren auf „Politically Incorrect“ aus dem vergangenen Jahr. Fast alle stammen von regelmäßigen Kommentatoren, die auch immer wieder als Anreger und Zulieferer von Blog-Beiträgen auftauchen:"
„AntiMusel“: man kann nunmal in kundenorientierten arbeitsmarkt keine musel oder ähnliches gelumpe einstellen, weil sonst die kunden weglaufen zur konkurrenz die nicht so blöd ist. boykott musel- und ausländerfreundlicher unternehmen ist die pflicht jedes deutschen!
„cartman“: Die einzige sinnvolle Reform des Islam ist dessen kompromisslose Vernichtung.
„AntiMusel“: was für werte willst du muselpack vermitteln. das macht der iman mit koran. da hilft nur die peitsche.
„disillusioned_german“: Na, Du Bonner Schwuchtel … auch mal wieder aus der Gosse gekrochen? Was macht Mama??? Ich denke wir sollten uns treffen, um zu sehen wer mehr drauf hat. Mir ist momentan gerade nach physischer Ertüchtigung. Schlag ‚nen Treffpunkt vor, Lutscher.
„CA“: Wenn mich das nächste mal ein Musel anmacht, drohe ich nicht nur mit der Axt. Dann schlage ich zu! Also ihr Muselmeuchelmörder seid gewarnt!
„Verteidiger Wiens“: In Hagen wurde die Innenstadt modernisiert wovon die „normalen“ Einwohner aber nichts haben denn wer möchte sich schon gerne in ein Cafe setzten wenn er dafür an etlichen Gruppen mit „Migrationsgrund“ vorbeigehen muß die sich einer Horde Paviane gleich aufführen. (…)
ümmer aus der Schule kommen als wir sie hinein geschickt haben weil Ali und Mehmet kein Deutsch sprechen wollen.
„Verteidiger Wiens“: bis es jedoch so weit ist werde ich weiterhin versuchen unseren Moslemischen „Freunden“ Feuer unterm Hintern zu machen
„Alex“: [junge Muslime] Mögen keine Schweine, benehmen sich aber wesentlicher schlimmer als solche. Erkläre es uns doch bitte. Hat es etwas mit Verachtung zu tun, oder ist das genetisch bedingt durch die Kamelfi****ei?
„wagrof“: Du solltest eher beunruhigt sein, wenn ein Musel Dir mit dem Dönermesser über DEINE Kehle fährt. Aber dann ist es eh zu spät um noch beunruhigt zu sein.
„CA“: Aber sei Dir sicher Bursche wenn ich weiss wer Du bist dann bezahlst Du dafür Du mieser Untermensch ja Untermensch.
„Alessandro Marzico“: Du kannst dir nicht vorstellen, welche Freunden ich habe. Die machen es mir möglich, deine Adresse zu erfahren, nachdem du hier gepostet hast.
„AntiMusel“: amaphil bitte mach ne anzeige damit ich deinen namen und adresse erfahre. dann unterhalten wir uns mal gepflegt auf muselmanisch.
„AntiMusel“: haut dem typ aufs maul
„AntiMusel“: hättest das gesocks gleich an ort und stelle niederstrecken sollen.
„AntiMusel“: streichung von hartz iv und kindergeld. zwangsarbeit. über alles andere lachen die.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/
@ glaubst du immer noch an druiden?
"Die Druiden waren wahrscheinlich eine Art kultischer und geistiger Elite in der keltischen Gesellschaft. Die heutzutage vorliegenden Erkenntnisse stammen aus römischen und christlich-mittelalterlichen Quellen. Davon strikt zu trennen sind moderne esoterische Quellen, die sich mit modernem Druidentum befassen und nichts oder nur wenig mit den historischen Priestern der Kelten gemeinsam haben. Von den Druiden unterschieden werden die keltischen Vates, die ebenfalls mantische Bräuche und Opfer vollzogen sowie die Barden, die Dichter, Sänger und Unterhalter der keltischen Fürsten waren."
http://de.wikipedia.org/wiki/Druide
sorry, das wars jetzt von meiner seite aus off topic...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.323.291 von druidej am 26.06.07 12:53:40@ druidej
Was haben denn Deine Zitate mit http://www.politicallyincorrect.de/ zu tun? Ausser das thema Islam? Hebe jetzt leider nicht mehr Zeit
Grüße Rainer 3
Was haben denn Deine Zitate mit http://www.politicallyincorrect.de/ zu tun? Ausser das thema Islam? Hebe jetzt leider nicht mehr Zeit
Grüße Rainer 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.325.491 von Rainer3 am 26.06.07 14:48:35Sie wurden dort von lesern und mitautoren geschrieben und nicht gelöscht. PI hetzt seit langer zeit gegen türken, muslime, schwule, "gutmenschen", linke und was sonst nicht so in ihr weltbild passt. Sollte man eigentlich merken, wenn man dort liest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.326.886 von druidej am 26.06.07 15:47:50@PI hetzt http://www.politicallyincorrect.de/
Quelle Wikipedia "Hetze"
Als Hetze (kein Plural) im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen.
Der Ausdruck taucht in der politischen Diskussion häufig auf.
Historisch bedeutsam ist vor allem die Judenhetze der Nationalsozialisten in Deutschland, die die schrittweise Ausgrenzung der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben mit sorgfältig durchdachten Mitteln der Propaganda vorantrieb.
Im Deutschland der Gegenwart häufig zu beobachten ist der überzogene Vorwurf der Hetze. Insbesondere werden demokratische Politiker der Hetze bezichtigt, die sich einer bestimmten Gruppe oder Richtung gegenüber missliebig äußern.
In der DDR gab es die Straftatbestände der so genannten "Boykotthetze" bzw. "staatsfeindlichen Hetze", die in Wirklichkeit für der herrschenden Politik gegenüber ganz allgemein opponierende Äußerungen standen.
Ende
Ich glaube nicht, daß das Hetze ist. Es sind eben Nachrichten, die nicht Mainstream sind. Fast gleichlautende Kommentare dazu findest Du auch bei Spiegel-Online etc.
Ich beende hiermit die Diskussion für meinen Teil.
Mit der "CO2-Blase" muß ich mich noch eingehender beschäftigen, habe momentan nicht die Zeit. Danke aber für Eure Beiträge.
Grüße Rainer 3
Let the sun shine (aber nicht zu stark .) and be free
Quelle Wikipedia "Hetze"
Als Hetze (kein Plural) im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen.
Der Ausdruck taucht in der politischen Diskussion häufig auf.
Historisch bedeutsam ist vor allem die Judenhetze der Nationalsozialisten in Deutschland, die die schrittweise Ausgrenzung der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben mit sorgfältig durchdachten Mitteln der Propaganda vorantrieb.
Im Deutschland der Gegenwart häufig zu beobachten ist der überzogene Vorwurf der Hetze. Insbesondere werden demokratische Politiker der Hetze bezichtigt, die sich einer bestimmten Gruppe oder Richtung gegenüber missliebig äußern.
In der DDR gab es die Straftatbestände der so genannten "Boykotthetze" bzw. "staatsfeindlichen Hetze", die in Wirklichkeit für der herrschenden Politik gegenüber ganz allgemein opponierende Äußerungen standen.
Ende
Ich glaube nicht, daß das Hetze ist. Es sind eben Nachrichten, die nicht Mainstream sind. Fast gleichlautende Kommentare dazu findest Du auch bei Spiegel-Online etc.
Ich beende hiermit die Diskussion für meinen Teil.
Mit der "CO2-Blase" muß ich mich noch eingehender beschäftigen, habe momentan nicht die Zeit. Danke aber für Eure Beiträge.
Grüße Rainer 3
Let the sun shine (aber nicht zu stark .) and be free
28.06.07 Grüne Dividende
Die gestrige Hauptversammlung der UmweltBank ist erfolgreich verlaufen. Die Aktionäre haben mit großer Mehrheit der Emission weiterer Genussrechte und einer Dividendenzahlung von 0,69 Euro pro Aktie zugestimmt.-Schon auf meinem Konto, die sind schell!
Die gestrige Hauptversammlung der UmweltBank ist erfolgreich verlaufen. Die Aktionäre haben mit großer Mehrheit der Emission weiterer Genussrechte und einer Dividendenzahlung von 0,69 Euro pro Aktie zugestimmt.-Schon auf meinem Konto, die sind schell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.328.760 von Rainer3 am 26.06.07 17:04:32Mit den Vorwürfen "rassistisch" und "rechtsradikal" brauch mir sowieso keiner mehr kommen.
Ich habe für mich längst festgestellt, daß manche Forderungen der "Rechten" (leider?) völlig richtig und notwendig sind um den Fortbestand der Gesellschaft, vielleicht sogar der Menschheit, zu sichern.
Bin ich jetzt deswegen ein Rechter? Offensichtlich. Darf man überhaupt rechts sein ohne als Rechtsextremist verdammt zu werden?
In diesem neurotischen Land offenbar nicht. Schade.....
Noch was. Mein Sohn ist gerade mit der Schule in Ausschwitz. Ich weiß warum man die Kiddies dort hinschickt. Die sollen wohl bis ans Lebensende sich schuldig fühlen und ein schlechtes gewissen haben.
Und natürlich bestimmte Fragen später erst gar nicht stellen sollen.....GEHIRNWÄSCHE nennt man das.
Ich habe für mich längst festgestellt, daß manche Forderungen der "Rechten" (leider?) völlig richtig und notwendig sind um den Fortbestand der Gesellschaft, vielleicht sogar der Menschheit, zu sichern.
Bin ich jetzt deswegen ein Rechter? Offensichtlich. Darf man überhaupt rechts sein ohne als Rechtsextremist verdammt zu werden?
In diesem neurotischen Land offenbar nicht. Schade.....
Noch was. Mein Sohn ist gerade mit der Schule in Ausschwitz. Ich weiß warum man die Kiddies dort hinschickt. Die sollen wohl bis ans Lebensende sich schuldig fühlen und ein schlechtes gewissen haben.
Und natürlich bestimmte Fragen später erst gar nicht stellen sollen.....GEHIRNWÄSCHE nennt man das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.373.205 von RogerBurns am 28.06.07 18:41:13Nein, das nennt man "erinnern" und "gedenken".
Und gerade das wird in diesen Zeiten immer wichtiger, denn Zeitzeugen, die von dem Grauen damals berichten können, gibt es bereits jetzt nicht mehr viele und Vögel wie dich dafür leider immer häufiger.
Wie konnte das ausgerechnet in diesem Board passieren? Ich wollte eigentlich nur mal meine alte Umweltbank besuchen und dachte ich lese nicht richtig. Die NPD hat doch bestimmt ein hübsches Gästebuch mit Smileys, die ihren Arm zum Hitlergruß heben. Schau doch da mal vorbei.
Es ist mir zu mühselig zu lesen, wie ihr gerade hier auf diese Themen gekommen seid, aber es tut weh
Und gerade das wird in diesen Zeiten immer wichtiger, denn Zeitzeugen, die von dem Grauen damals berichten können, gibt es bereits jetzt nicht mehr viele und Vögel wie dich dafür leider immer häufiger.
Wie konnte das ausgerechnet in diesem Board passieren? Ich wollte eigentlich nur mal meine alte Umweltbank besuchen und dachte ich lese nicht richtig. Die NPD hat doch bestimmt ein hübsches Gästebuch mit Smileys, die ihren Arm zum Hitlergruß heben. Schau doch da mal vorbei.
Es ist mir zu mühselig zu lesen, wie ihr gerade hier auf diese Themen gekommen seid, aber es tut weh
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.373.803 von Henne99 am 28.06.07 19:10:53Volle Zustimmung an Henne.
Wwill eine Börsenseite sein und auf dem Thread steht was vom UmweltBank AG. Vermutlich küssen euch über 90% der Mitleser die Füße wenn ihr wieder Kommentare zur Umweltbank abgebt und die Rettung der Welt auf einen anderen Tag verschiebt. Es gibt Leute die mit Thread-Alarm arbeiten und jedesmal angepingt werden wenns was neues gibt. Leider kann man diesen Service noch nicht mit der Qualität der Einträge verbinden, was den Besuch dann ziemlich frustrierend macht.
Wie wärs mit was geschäftlichen:
War jemand auf der HV der Umweltbank und will berichten?
Wenn ja, wurde was zur zukünftigen Entwicklung und/oder zur Position der Risikovorsorge gesagt? Ich war leider nicht. Danke.
Wwill eine Börsenseite sein und auf dem Thread steht was vom UmweltBank AG. Vermutlich küssen euch über 90% der Mitleser die Füße wenn ihr wieder Kommentare zur Umweltbank abgebt und die Rettung der Welt auf einen anderen Tag verschiebt. Es gibt Leute die mit Thread-Alarm arbeiten und jedesmal angepingt werden wenns was neues gibt. Leider kann man diesen Service noch nicht mit der Qualität der Einträge verbinden, was den Besuch dann ziemlich frustrierend macht.
Wie wärs mit was geschäftlichen:
War jemand auf der HV der Umweltbank und will berichten?
Wenn ja, wurde was zur zukünftigen Entwicklung und/oder zur Position der Risikovorsorge gesagt? Ich war leider nicht. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.377.010 von LongSmart am 28.06.07 21:24:43Jawohl, bitte wieder über die Umweltbank austauschen!!!
Oh mann,bei WO entgeht scheints nirgends den immer gleichen Dingen.
Hab mich bei Politicalincorrect registrieren lassen,weil PC ist so ein Thema,aber das ich bei der Recherche Grüne Aktien jetzt auch hier auf so ein Thema stoße... nee keine Lust.
Je seltsamer in der Gesellschaft der Begriff der "Toleranz" in sein Gegenteil verkehrt und das totalitäre geduldet wird,umso herftiger schlagen sich in Internet Foren die Leute allerhand um die Ohren.
So zum Thema.
Neue Energien,Agro-Business,Forstwierschaft (die Chinesen schauen sich jetzt bereits in deutschen Wäldern um,kein Witz...) -- Alles scön und gut.
Die Umweltbank ist mir noch relativ neu,aber zur Diversifizierung suche ich genau etwas in der Art.Eine Bank, Finanzierungsgesellschaft mit ausreichendem Kapital, klaren Grundsätzen und seriösem Geschäftsgebahren,die langfristig orientiert den Bereich der "Grünen Aktien" auserkoren haben.
Also Investierte,gibt es eurer Meinung nach,neben der Umweltbank weitere interessante Investment Möglichkeiten ?
Für Tips dankbar,das spart Zeit.Im Moment habe ich mir noch die britishe Camco vorgemerkt - ist aber wohl einige Nummern kleiner...
Thanks a lot & Good Trades !
Hab mich bei Politicalincorrect registrieren lassen,weil PC ist so ein Thema,aber das ich bei der Recherche Grüne Aktien jetzt auch hier auf so ein Thema stoße... nee keine Lust.
Je seltsamer in der Gesellschaft der Begriff der "Toleranz" in sein Gegenteil verkehrt und das totalitäre geduldet wird,umso herftiger schlagen sich in Internet Foren die Leute allerhand um die Ohren.
So zum Thema.
Neue Energien,Agro-Business,Forstwierschaft (die Chinesen schauen sich jetzt bereits in deutschen Wäldern um,kein Witz...) -- Alles scön und gut.
Die Umweltbank ist mir noch relativ neu,aber zur Diversifizierung suche ich genau etwas in der Art.Eine Bank, Finanzierungsgesellschaft mit ausreichendem Kapital, klaren Grundsätzen und seriösem Geschäftsgebahren,die langfristig orientiert den Bereich der "Grünen Aktien" auserkoren haben.
Also Investierte,gibt es eurer Meinung nach,neben der Umweltbank weitere interessante Investment Möglichkeiten ?
Für Tips dankbar,das spart Zeit.Im Moment habe ich mir noch die britishe Camco vorgemerkt - ist aber wohl einige Nummern kleiner...
Thanks a lot & Good Trades !
Energy Watch Group warnt vor steigenden Atomstrom-Kosten - Dauerhafte Uranknappheit führt zu dramatischen Kostensteigerungen
Berlin - Angesichts steigender Preise für Uran warnt die unabhängige Wissenschaftlergruppe Energy Watch Group davor, den Mythos vom billigen oder wenigstens preisstabilen Atomstrom aufrecht zu erhalten. Seit dem Jahr 2000 sei der Weltmarktpreis von Uran auf das 20-fache gestiegen – von 7 US-Dollar auf 136 US-Dollar pro Pfund (Britisch Pound lb Uranoxid; Stand 25. Juni 2007).
Oft sei behauptet worden, dass Veränderungen beim Uranpreis praktisch keine Auswirkungen auf die Herstellkosten für Strom aus Atomkraftwerken hätten. Die derzeitigen und absehbare weitere Preissteigerungen zerschlagen diese Hoffnung, wie die Berechnungen der Energy Watch Group ergeben.
Demnach muss sich der aktuelle Uranpreis bereits mit einen Plus von 0,67 Eurocent je erzeugter Kilowattstunde auf den Erzeugungspreis niederschlagen, den die Kraftwerksbetreibern bisher mit 3 bis 4 Eurocent kalkulieren. Ein weiterer Uranpreisanstieg wird je 100 US Dollar pro Pfund die Stromerzeugungskosten um 0,5 Eurocent je Kilowattstunde verteuern, teilte die Energy Watch Group mit.
Die Wissenschaftler der Energy Watch Group halten Preissteigerungen auf mehrere Hundert Dollar je Pfund Uranoxid für realistisch, weil etwa ein Drittel des derzeit benötigten Urans aus Lagerbeständen stammen. Diese werden in den kommenden Jahren aufgebraucht sein. Die dann notwendige dramatische Erhöhung der weltweiten Uranförderung sei nicht realisierbar, da selbst bei hohen Uranpreisen der Höhepunkt der Uranförderung schon um das Jahr 2035 überschritten werde. Sollte es zu einem Ausbau der Atomenergie kommen, wie ihn die IEA empfiehlt, würde der Brennstoff bereits deutlich früher knapp werden.
Auch beim Energiegipfel im Kanzleramt am kommenden Dienstag beraten Vertreter von Regierung, Industrie und Energiewirtschaft über die langfristige Energieversorgung. Im Mittelpunkt steht diesmal der künftige Energiemix. Die Betreiber der deutschen Atomkraftwerke hoffen dabei insbesondere, ihrer Forderung nach längeren Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke Nachdruck verleihen zu können, um letztlich dass Atomgesetz zu ändern, wie sie selbst erklären. Die tatsächliche Verfügbarkeit des Uranbrennstoffs wurde dort bislang offenbar nicht ausreichend gewürdigt. Dabei sind die Uranressourcen kein Einzelfall innerhalb der ressourcen-abhängigen Energiequellen, wie sich u.a. in der zuletzt veröffentlichten Studie über Kohlevorräte zeigt.
Diese Erkenntnisse verdeutlichen aus Sicht der Energy Watch Group die Notwendigkeit, die volkswirtschaftlichen Risiken der Abhängigkeit von Energierohstoffen zu minimieren. Die in Kürze erscheinende nächste Studie der Wissenschaftlergruppe beschäftigt sich deshalb mit dem Wachstumspotenzial der regenerativen Energien.
Berlin - Angesichts steigender Preise für Uran warnt die unabhängige Wissenschaftlergruppe Energy Watch Group davor, den Mythos vom billigen oder wenigstens preisstabilen Atomstrom aufrecht zu erhalten. Seit dem Jahr 2000 sei der Weltmarktpreis von Uran auf das 20-fache gestiegen – von 7 US-Dollar auf 136 US-Dollar pro Pfund (Britisch Pound lb Uranoxid; Stand 25. Juni 2007).
Oft sei behauptet worden, dass Veränderungen beim Uranpreis praktisch keine Auswirkungen auf die Herstellkosten für Strom aus Atomkraftwerken hätten. Die derzeitigen und absehbare weitere Preissteigerungen zerschlagen diese Hoffnung, wie die Berechnungen der Energy Watch Group ergeben.
Demnach muss sich der aktuelle Uranpreis bereits mit einen Plus von 0,67 Eurocent je erzeugter Kilowattstunde auf den Erzeugungspreis niederschlagen, den die Kraftwerksbetreibern bisher mit 3 bis 4 Eurocent kalkulieren. Ein weiterer Uranpreisanstieg wird je 100 US Dollar pro Pfund die Stromerzeugungskosten um 0,5 Eurocent je Kilowattstunde verteuern, teilte die Energy Watch Group mit.
Die Wissenschaftler der Energy Watch Group halten Preissteigerungen auf mehrere Hundert Dollar je Pfund Uranoxid für realistisch, weil etwa ein Drittel des derzeit benötigten Urans aus Lagerbeständen stammen. Diese werden in den kommenden Jahren aufgebraucht sein. Die dann notwendige dramatische Erhöhung der weltweiten Uranförderung sei nicht realisierbar, da selbst bei hohen Uranpreisen der Höhepunkt der Uranförderung schon um das Jahr 2035 überschritten werde. Sollte es zu einem Ausbau der Atomenergie kommen, wie ihn die IEA empfiehlt, würde der Brennstoff bereits deutlich früher knapp werden.
Auch beim Energiegipfel im Kanzleramt am kommenden Dienstag beraten Vertreter von Regierung, Industrie und Energiewirtschaft über die langfristige Energieversorgung. Im Mittelpunkt steht diesmal der künftige Energiemix. Die Betreiber der deutschen Atomkraftwerke hoffen dabei insbesondere, ihrer Forderung nach längeren Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke Nachdruck verleihen zu können, um letztlich dass Atomgesetz zu ändern, wie sie selbst erklären. Die tatsächliche Verfügbarkeit des Uranbrennstoffs wurde dort bislang offenbar nicht ausreichend gewürdigt. Dabei sind die Uranressourcen kein Einzelfall innerhalb der ressourcen-abhängigen Energiequellen, wie sich u.a. in der zuletzt veröffentlichten Studie über Kohlevorräte zeigt.
Diese Erkenntnisse verdeutlichen aus Sicht der Energy Watch Group die Notwendigkeit, die volkswirtschaftlichen Risiken der Abhängigkeit von Energierohstoffen zu minimieren. Die in Kürze erscheinende nächste Studie der Wissenschaftlergruppe beschäftigt sich deshalb mit dem Wachstumspotenzial der regenerativen Energien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.391.150 von unawatuna am 29.06.07 13:29:04http://www.umweltbank.de/kredit/index_solarkredit.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.391.232 von unawatuna am 29.06.07 13:33:52Wurde auf der Hauptversammlung vorgestern eigentlich nur Kaffee getrunken oder ist noch etwas anders geschehen?
Wer war da und kann etwas dazu sagen? Eine Antwort wäre nett.
Wer war da und kann etwas dazu sagen? Eine Antwort wäre nett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.527 von RogerBurns am 29.06.07 18:13:40beipflichten tät!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.382.199 von NekamaDan5 am 29.06.07 03:17:55Also Investierte,gibt es eurer Meinung nach,neben der Umweltbank weitere interessante Investment Möglichkeiten ?
Ja, z. B. die Versiko AG, Tochtergesellschaft ist Betreiber des Fonds Ökovision.
Ja, z. B. die Versiko AG, Tochtergesellschaft ist Betreiber des Fonds Ökovision.
Boh was geht denn hier ab?! Könnt Ihr das nicht per BM erledigen.
Zur Hauptversammlung:
War nur bis kurz vor der Pause da, aber eigentlich ist auch wirklich nichts aufregendes passiert. Da ja 10 jähriges Jubiläum wurde viel schwadroniert und sich selbst beweihräuchert. Bei einer evtl. KE wird es Bezugsrechte geben. Der Laden läuft, Aussichten weiterhin gut. Wachstum durch Zukäufe wurde durch nicht vorhandene passende Banken quasi ausgeschlossen. Sonst fällt mir eigentlich nichts mehr ein.
Gruß
Hype
Zur Hauptversammlung:
War nur bis kurz vor der Pause da, aber eigentlich ist auch wirklich nichts aufregendes passiert. Da ja 10 jähriges Jubiläum wurde viel schwadroniert und sich selbst beweihräuchert. Bei einer evtl. KE wird es Bezugsrechte geben. Der Laden läuft, Aussichten weiterhin gut. Wachstum durch Zukäufe wurde durch nicht vorhandene passende Banken quasi ausgeschlossen. Sonst fällt mir eigentlich nichts mehr ein.
Gruß
Hype
Nach Zahlung der Dividende hat der Kurs super gehalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.502.757 von unawatuna am 05.07.07 12:54:57Finde ich auch! Vielleicht sind ja auch die stillen Teilhaber mit verkaufen bald fertig...
Endlich mal ein Fond mit Umweltbank darin! http://www.umweltaktiendepots.de/Web/depots/gemeinschaftsdep…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.503.453 von unawatuna am 05.07.07 13:39:15Die Umweltaktiendepots haben die Umweltbank IMHO schon ewig im Portfolio. Aber es sind keine Fonds, sondern die Depots einer Anlegergemeinschaft. Da kann man sich beteiligen, aber handelbar wie Fondsanteile sind die Beteiligungen nicht.
Lukanga
Lukanga
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.504.662 von lukanga am 05.07.07 14:48:26Uups,... wenn alles nach Plan läuft, wird die Umweltbank in diesen Wochen ein Geschäftsvolumen von erstmalig über einer Milliarden Euro erreichen.
Es sieht zudem danach aus, daß im nächsten Jahr die Bilanzsumme über - ebenfalls - eine Milliarden Euro betragen wird.
So langsam bekommt man ein Gefühl dafür, was in der Umweltbank noch für Kursmöglichkeiten stecken....
Es sieht zudem danach aus, daß im nächsten Jahr die Bilanzsumme über - ebenfalls - eine Milliarden Euro betragen wird.
So langsam bekommt man ein Gefühl dafür, was in der Umweltbank noch für Kursmöglichkeiten stecken....
Hier ein kleiner Denkanstoss zum Wochenende:
Al Gore, bereits bekannt durch seinen Klimawandel-Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit", organisierte in sieben Städten auf sieben Kontinenten dieses Benefiz-Konzert, dass am 07.07.2007, u.a. auch in Hamburg, stattfinden soll.
Erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen: Oskarprämierter
Dokumentarfilm zum Klimawandel von Al Gore "Eine unbequeme Wahrheit"
Sendetermin: 07.07.2007,
20.15 Uhr in Pro Sieben.
Al Gore, bereits bekannt durch seinen Klimawandel-Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit", organisierte in sieben Städten auf sieben Kontinenten dieses Benefiz-Konzert, dass am 07.07.2007, u.a. auch in Hamburg, stattfinden soll.
Erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen: Oskarprämierter
Dokumentarfilm zum Klimawandel von Al Gore "Eine unbequeme Wahrheit"
Sendetermin: 07.07.2007,
20.15 Uhr in Pro Sieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.527 von RogerBurns am 29.06.07 18:13:40Hauptversammlung der UmweltBank AG
am 27. Juni 2007
Wie in den Vorjahren fand auch die diesjährige Hauptversammlung der UmweltBank AG wieder im Aufseßsaal des germanischen Nationalmuseums in Nürnberg statt.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats Hans Buckert eröffnete die Versammlung um 14.30 Uhr und gab anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Bank zunächst einen kurzen Rückblick auf die Anfangszeiten. Der Aufsichtsrat drückte seine Anerkennung gegenüber dem Vorstand und den bereits seit über 10 Jahren für die UmweltBank tätigen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit aus. Zum Bericht des Aufsichtsrats verwies Herr Buckert auf die schriftlich vorliegende Fassung.
Im Anschluss berichtete die Vorsitzende des Umweltrats, Frau Andrea Mayer über die Tätigkeit des Gremiums und bestätigte auch für das Jahr 2006 die Einhaltung der UmweltGarantie.
Im weiteren Verlauf gab der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp den über 200 anwesenden Aktionären und Besuchern einen Überblick über das abgelaufene Geschäftsjahr. Vorstand Jürgen Koppmann erläuterte die Bilanz und zeigte anhand der Aufteilung des Kreditportfolios, dass die Finanzierung von Photovoltaikanlagen stückzahlenmäßig deutlich zugenommen hat und mittlerweile den größten Anteil am Kreditvolumen darstellt. Am Ende der Präsentation erläuterte Horst P. Popp die CO2-Bilanz der UmweltBank: Alle von der UmweltBank finanzierten Projekte haben in Summe eine CO2-Ersparnis von 1.305.013 Tonnen in 2006 bewirkt.
Anschließend hatten die Aktionäre Gelegenheit, Fragen an den Vorstand zu stellen. Nach der Aussprache gab es eine kurze Pause, bevor es mit den Abstimmungen weiterging.
Über den genauen Verlauf, die Vorträge und die Aussprache auf der Hauptversammlung informiert der von den Analysten von GSC Research erstellte Bericht. Diesen können Sie hier herunterladen…
Die Hauptversammlung beschloss insgesamt acht Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit:
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für 2006:
Ja-Stimmen 99,81 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für 2006:
Ja-Stimmen 100 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für 2006:
Ja-Stimmen 100 %
Top 5: Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Ja-Stimmen 97,99 %
Top 6: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Ja-Stimmen 99,96 %
Top 7: Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien:
Ja-Stimmen 100 %
Top 8: Zustimmung der Hauptversammlung zur Emission von Genussrechten:
Ja-Stimmen 99,81 %
Top 9: Beschlussfassung über eine Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals
gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht für die Altaktionäre
Ja-Stimmen 99,95 %
Die Hauptversammlung endete um 18:15 Uhr.
===>>>http://www.umweltbank.de/unsere_aktie/default.html
am 27. Juni 2007
Wie in den Vorjahren fand auch die diesjährige Hauptversammlung der UmweltBank AG wieder im Aufseßsaal des germanischen Nationalmuseums in Nürnberg statt.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats Hans Buckert eröffnete die Versammlung um 14.30 Uhr und gab anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Bank zunächst einen kurzen Rückblick auf die Anfangszeiten. Der Aufsichtsrat drückte seine Anerkennung gegenüber dem Vorstand und den bereits seit über 10 Jahren für die UmweltBank tätigen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit aus. Zum Bericht des Aufsichtsrats verwies Herr Buckert auf die schriftlich vorliegende Fassung.
Im Anschluss berichtete die Vorsitzende des Umweltrats, Frau Andrea Mayer über die Tätigkeit des Gremiums und bestätigte auch für das Jahr 2006 die Einhaltung der UmweltGarantie.
Im weiteren Verlauf gab der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp den über 200 anwesenden Aktionären und Besuchern einen Überblick über das abgelaufene Geschäftsjahr. Vorstand Jürgen Koppmann erläuterte die Bilanz und zeigte anhand der Aufteilung des Kreditportfolios, dass die Finanzierung von Photovoltaikanlagen stückzahlenmäßig deutlich zugenommen hat und mittlerweile den größten Anteil am Kreditvolumen darstellt. Am Ende der Präsentation erläuterte Horst P. Popp die CO2-Bilanz der UmweltBank: Alle von der UmweltBank finanzierten Projekte haben in Summe eine CO2-Ersparnis von 1.305.013 Tonnen in 2006 bewirkt.
Anschließend hatten die Aktionäre Gelegenheit, Fragen an den Vorstand zu stellen. Nach der Aussprache gab es eine kurze Pause, bevor es mit den Abstimmungen weiterging.
Über den genauen Verlauf, die Vorträge und die Aussprache auf der Hauptversammlung informiert der von den Analysten von GSC Research erstellte Bericht. Diesen können Sie hier herunterladen…
Die Hauptversammlung beschloss insgesamt acht Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit:
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für 2006:
Ja-Stimmen 99,81 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für 2006:
Ja-Stimmen 100 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für 2006:
Ja-Stimmen 100 %
Top 5: Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Ja-Stimmen 97,99 %
Top 6: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Ja-Stimmen 99,96 %
Top 7: Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien:
Ja-Stimmen 100 %
Top 8: Zustimmung der Hauptversammlung zur Emission von Genussrechten:
Ja-Stimmen 99,81 %
Top 9: Beschlussfassung über eine Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals
gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht für die Altaktionäre
Ja-Stimmen 99,95 %
Die Hauptversammlung endete um 18:15 Uhr.
===>>>http://www.umweltbank.de/unsere_aktie/default.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.536.030 von KNORPEL am 07.07.07 12:01:36falscher Link
hier nochmal der richtige ===>>>http://www.umweltbank.de/unsere_aktie/default.html?/inhaltse…
hier nochmal der richtige ===>>>http://www.umweltbank.de/unsere_aktie/default.html?/inhaltse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.536.089 von KNORPEL am 07.07.07 12:07:37...Nicht zu vergessen: Der HV-Bericht von gsc-research steht kostenlos auf der Umweltbank-Homepage zur Verfügung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.537.053 von Muckelius am 07.07.07 13:41:55ber den genauen Verlauf, die Vorträge und die Aussprache auf der Hauptversammlung informiert der von den Analysten von GSC Research erstellte Bericht. Diesen können Sie hier herunterladen…
===>>>http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/HV-Bericht_GSC_200…
===>>>http://www.umweltbank.de/inhaltseiten/PDF/HV-Bericht_GSC_200…
Die Sonnen-Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.599.276 von Rainer3 am 09.07.07 21:10:5511 192 Aufrufe für das Video (natürlich nicht alle von hier aus)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.745.553 von Rainer3 am 18.07.07 16:03:09Immer noch off-topic? Gut, ich steige auch immer noch drauf ein. Obwohl alle anderen viel schlauer sind und Dich einfach auspusten lassen.
Ich zitiere jetzt mal die Reaktion des Regisseurs Durkin auf die Kritik von Wissenschaftlern, deren Daten er in dem von Dir propagierten Film bewusst falsch darstellt:
"You’re a big daft cock"
"Go and fuck yourself"
Da ziehe ich doch den so sehr kritisierten wissenschaftlichen Dialog vor. Es ging in diesem Fall um die Grafik bei 31:15', in der das Verhaeltnis ziwschen Sonneaktivitaet und Temperatur dargestellt wird. Die Grafik basiert laut der Autoren auf falschen Daten. Ausserdem laeuft sie nur bis 1980. Nicht etwa, weil es keine neueren Daten gibt, die kann sogar ich mir bei der Nasa runterladen. Sondern weil die Korrelation auf einmal nicht mehr stimmt. Die Sonnenaktivitaet ist seit 1987 ruecklaeufig, im drastischen Gegensatz zur Temperatur.
Fuer weitere Diskussionen zum Film ist Wikipedia gar nicht schlecht:
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Great_Global_Warming_Swindl…
Lukanga
Ich zitiere jetzt mal die Reaktion des Regisseurs Durkin auf die Kritik von Wissenschaftlern, deren Daten er in dem von Dir propagierten Film bewusst falsch darstellt:
"You’re a big daft cock"
"Go and fuck yourself"
Da ziehe ich doch den so sehr kritisierten wissenschaftlichen Dialog vor. Es ging in diesem Fall um die Grafik bei 31:15', in der das Verhaeltnis ziwschen Sonneaktivitaet und Temperatur dargestellt wird. Die Grafik basiert laut der Autoren auf falschen Daten. Ausserdem laeuft sie nur bis 1980. Nicht etwa, weil es keine neueren Daten gibt, die kann sogar ich mir bei der Nasa runterladen. Sondern weil die Korrelation auf einmal nicht mehr stimmt. Die Sonnenaktivitaet ist seit 1987 ruecklaeufig, im drastischen Gegensatz zur Temperatur.
Fuer weitere Diskussionen zum Film ist Wikipedia gar nicht schlecht:
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Great_Global_Warming_Swindl…
Lukanga
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.711 von lukanga am 18.07.07 17:05:02Quelle zur Schimpftirade von Martin Dunkin:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/science/article1517…
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/science/article1517…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.711 von lukanga am 18.07.07 17:05:02Ist "Go and fuck yourself" der englische übersetzte Filmtitel von dem Patefka Film "Der Wixer" ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.751.141 von brokerbee am 18.07.07 20:53:48eure Sorgen möcht ich haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.752.577 von der.felix am 18.07.07 22:05:22Danke. Nette Umschreibung für "am Thema vorbei". Kommt nicht wieder vor.
kurze Info zu nem anderen Wert. DEWIND (Composite Technology Corporation) ist seit letztem Freitag endlich auch in Franfurt und über Xetra handelbar. Damit dürfte der Handel in Dtl. losgehen. Dewind ist wohl neben Nordex einer der wenigen letzten "unabhängigen" Hersteller von WKA.
mehr Infos
Thread: COMPOSITE TECHNOLOGY CORP - DeWind Technologie
mehr Infos
Thread: COMPOSITE TECHNOLOGY CORP - DeWind Technologie
Zum Glück hat Umweltbank ihren Anteil an Schmack verkauft !http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_241668
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.931 von unawatuna am 26.07.07 11:51:13Danke für Deinen Beitrag unawatuna. Endlich mal wieder jemand der dieses Forum nicht für andere Zwecke mißbraucht sonder auch etwas zur Umweltbank schreibt.
Vielleicht können wir uns alle mal wieder auf das eigentliche Thema im Thread konzentrieren.
Für die große Weltpolitik gibt es im Weltnetz sicher auch interessante Foren, - aber bitte nicht hier. Zwischendurch mal vom Thema abweichen kann ja ganz nett sein, aber jetzt reicht es aber auch.
Vielleicht können wir uns alle mal wieder auf das eigentliche Thema im Thread konzentrieren.
Für die große Weltpolitik gibt es im Weltnetz sicher auch interessante Foren, - aber bitte nicht hier. Zwischendurch mal vom Thema abweichen kann ja ganz nett sein, aber jetzt reicht es aber auch.
Wann kommen eigentlich die Halbjahreszahlen?
02.08.07 Vorankündigung: Halbjahreszahlen 2007
Die UmweltBank AG wird die aktuellen Halbjahreszahlen am Dienstag,
den 07. August 2007 auf ihrer Internet-Seite vorbörslich veröffentlichen.
Die UmweltBank AG wird die aktuellen Halbjahreszahlen am Dienstag,
den 07. August 2007 auf ihrer Internet-Seite vorbörslich veröffentlichen.
Hallo zusammen ! Ich wünsche einen schönen Sonntag und möchte eine Frage stellen:
Was haltet ihr von folgendem geschlossenen Fonds?
Beteiligungsgesellschaft: CHORUS Equity Clean Tech GmbH & Co. KG München
Vertrieb über die Umweltfinanz AG
Investitionsgegenstand: Ausgewählte Equity Beteiligungsgesellschaften, die sich ihrerseits am mehrere Clean Tech Unternehmen beteiligen.
Clean Tech = Unternehmen, die in ihrem Kerngeschäft die Verbindung von Umwelt und Technologie unter ökonomischen Gesichtspunkten fokussieren.
Das sind: Erneuerbare Energien, Biobrennstoffe, Wasseraufbereitung, biobasierte Materialien und Energieeffizienz steigernde Produkte.
Für diesen Bereich wird ein Wachstum von fast 500% in den nächsten 10 Jahren gesehen und deshalb dürfte sich eine gut gestreute Beteiligung in diesen Bereich lohnen ?!?
Zielrendite: Über 10% p.a.
Beteiligungsdauer: 12 Jahre
Mindestzeichnung: 10.000 Euro +5% Agio
Was haltet ihr von folgendem geschlossenen Fonds?
Beteiligungsgesellschaft: CHORUS Equity Clean Tech GmbH & Co. KG München
Vertrieb über die Umweltfinanz AG
Investitionsgegenstand: Ausgewählte Equity Beteiligungsgesellschaften, die sich ihrerseits am mehrere Clean Tech Unternehmen beteiligen.
Clean Tech = Unternehmen, die in ihrem Kerngeschäft die Verbindung von Umwelt und Technologie unter ökonomischen Gesichtspunkten fokussieren.
Das sind: Erneuerbare Energien, Biobrennstoffe, Wasseraufbereitung, biobasierte Materialien und Energieeffizienz steigernde Produkte.
Für diesen Bereich wird ein Wachstum von fast 500% in den nächsten 10 Jahren gesehen und deshalb dürfte sich eine gut gestreute Beteiligung in diesen Bereich lohnen ?!?
Zielrendite: Über 10% p.a.
Beteiligungsdauer: 12 Jahre
Mindestzeichnung: 10.000 Euro +5% Agio
ich bin sehr gespannt auf die zahlen am dienstag. da müssen dann auch die millionen aus dem verkauf der schmack aktien erscheinen. der kurs sollte dann endgültig und nachhaltig richtung 30 euro ansteigen. leider ist die öffentlichkeitsarbeit der umweltbank auch 10 jahre nach deren gründung ein einziges trauerspiel - im gegensatz zu der sonst hervorragenden arbeit.
ich bin sehr gespannt auf die zahlen am dienstag. da müssen dann auch die millionen aus dem verkauf der schmack aktien erscheinen. der kurs sollte dann endgültig und nachhaltig richtung 30 euro ansteigen. leider ist die öffentlichkeitsarbeit der umweltbank auch 10 jahre nach deren gründung ein einziges trauerspiel - im gegensatz zu der sonst hervorragenden arbeit.
Was ist denn nun los? -12% das kann doch nicht wahr sein. Ich glaube, ich nehme noch welche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.931 von unawatuna am 26.07.07 11:51:13ja, ganz schön clever von der umweltbank!!
Wann hat sie denn genau verkauft und woher hast du die info?
Gruß, Fred C2.
Wann hat sie denn genau verkauft und woher hast du die info?
Gruß, Fred C2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.960 von FredClever2 am 06.08.07 17:23:54Schmack Biogas extrem aussichtsreich
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die Schmack Biogas-Aktie (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) mittel- bis langfristig ein extrem aussichtsreiches Investment.
Bereits Ende Januar hätten die Experten die Anleger sensibilisiert, dass der Anbieter von Biogas-Anlagen vor einer größeren Umplatzierung des Aktienkapitals stehe. Wie von den Experten richtig vermutet, hätten sich verschiedene VC-Investoren, die Umweltbank und auch die Abel Beteiligung von ihren Aktien getrennt. Somit habe sich der Freefloat wie erwartet von 46 auf nunmehr rund 85 Prozent erhöht. Die restlichen Stücke würden in den Händen des Vorstandes liegen, die noch einer Verkaufssperre unterliegen würden.
Im Zuge dieser Transaktion habe das Unternehmen zudem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Insgesamt seien knapp 500.000 Stücke zu 55 Euro platziert worden. In die Kasse des Unternehmens seien rund 25 Millionen Euro an frischen Mitteln geflossen. Die Aktienanzahl habe sich nunmehr auf rund 5,4 Millionen Stücke erhöht. Der Börsenwert betrage derzeit etwa 335 Millionen Euro. Schmack Biogas habe sodann sehr gute Chancen frühestens gegen Ende dieses Jahres oder spätestens im September des kommenden Jahres in den TecDAX aufzusteigen.
Wie den Experten Finanzvorstand Alexander Götz auf Nachfrage mitteile, würden die frischen Gelder in erster Linie zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet. In Concreto sei geplant, den Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen massiv voranzutreiben. Auch könnten weitere Anteile aus Call-Optionen an verschiedenen Beteiligungen aufgekauft werden. Zudem werde mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung die Übernahme des Geschäftsbereichs Biogas aus der insolventen Hese Umwelt GmbH bezahlt. "Mit der Übernahme der Assets und des Humankapitals von Hese sichern wir uns weitere Marktanteile und zusätzliches technologisches Know-how", so Götz.
Für den Geschäftsbereich sei ein hoher, einstelliger Millionenbetrag bezahlt worden. Die Firma habe Insolvenz anmelden müssen, da sich die Gruppe mit zwei Projekten verhoben habe. "Der Geschäftsbetrieb ist völlig unbelastet von der Vergangenheit. Wir haben keine Risiken aus Altlasten zu befürchten", erläutere der Finanzchef. Hese solle in diesem Jahr zwischen 20 und 30 Millionen Euro zum Umsatz beisteuern, werde aber keinen Ergebnisbeitrag in 2007 leisten, ergänze Götz.
Aufgrund des Zukaufs erhöhe Schmack Biogas auch die Umsatzprognose für 2007 von 130 bis 150 Millionen Euro auf nunmehr 150 bis 170 Millionen Euro. "Beim EBIT erwarten wir unverändert einen zweistelligen Millionengewinn", ergänze Götz. Analysten würden in 2007 mit einem EBIT von 13 Millionen Euro rechnen. Der schlussendliche Gewinn in diesem Jahr sei aber ausnahmsweise nicht von hoher Bedeutung. Das Management müsse Investitionen vorantreiben und sich im Markt für Biogasanlagen optimal positionieren, um vom mittel- bis langfristigen Wachstum des Biogas-Marktes zu profitieren.
Laut Götz erfolge zunächst die Expansion nach Italien. "Wir wollen zudem weitere Länder erschließen. Ganz oben auf unserer Liste steht die USA. Wir sehen dort erhebliches Potenzial und wollen präpariert sein, wenn der Markt dort reif ist. Das kann in 2008 oder auch erst in 2009 sein", erkläre Götz. Schmack Biogas halte bereits eine Minderheitsbeteiligung von 30 Prozent an einer US-Gesellschaft mit einer Option, diese auf über 50 Prozent auszubauen.
Neben der Expansion sollten weitere Projekte bezüglich des Eigenbetriebes umgesetzt werden. "Wir befinden uns an dieser Stelle in Gesprächen und sind zuversichtlich, dass wir in 2007 noch weitere Partnerschaften gründen werden". Größere Zukäufe seien aktuell nicht geplant. "Technologisch fehlt uns noch ein kleiner Baustein, den wir schließen wollen. Ansonsten verhalten wir uns bei Zukäufen opportunistisch", sage Götz.
Die Musterdepot-Aktie Schmack Biogas ist für die Experten von "TradeCentre.de" mittel- bis langfristig ein extrem aussichtsreiches Investment. (12.03.2007/ac/a/nw)
Ad-Hoc-News.de - 12.03.2007 10:48
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die Schmack Biogas-Aktie (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) mittel- bis langfristig ein extrem aussichtsreiches Investment.
Bereits Ende Januar hätten die Experten die Anleger sensibilisiert, dass der Anbieter von Biogas-Anlagen vor einer größeren Umplatzierung des Aktienkapitals stehe. Wie von den Experten richtig vermutet, hätten sich verschiedene VC-Investoren, die Umweltbank und auch die Abel Beteiligung von ihren Aktien getrennt. Somit habe sich der Freefloat wie erwartet von 46 auf nunmehr rund 85 Prozent erhöht. Die restlichen Stücke würden in den Händen des Vorstandes liegen, die noch einer Verkaufssperre unterliegen würden.
Im Zuge dieser Transaktion habe das Unternehmen zudem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Insgesamt seien knapp 500.000 Stücke zu 55 Euro platziert worden. In die Kasse des Unternehmens seien rund 25 Millionen Euro an frischen Mitteln geflossen. Die Aktienanzahl habe sich nunmehr auf rund 5,4 Millionen Stücke erhöht. Der Börsenwert betrage derzeit etwa 335 Millionen Euro. Schmack Biogas habe sodann sehr gute Chancen frühestens gegen Ende dieses Jahres oder spätestens im September des kommenden Jahres in den TecDAX aufzusteigen.
Wie den Experten Finanzvorstand Alexander Götz auf Nachfrage mitteile, würden die frischen Gelder in erster Linie zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet. In Concreto sei geplant, den Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen massiv voranzutreiben. Auch könnten weitere Anteile aus Call-Optionen an verschiedenen Beteiligungen aufgekauft werden. Zudem werde mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung die Übernahme des Geschäftsbereichs Biogas aus der insolventen Hese Umwelt GmbH bezahlt. "Mit der Übernahme der Assets und des Humankapitals von Hese sichern wir uns weitere Marktanteile und zusätzliches technologisches Know-how", so Götz.
Für den Geschäftsbereich sei ein hoher, einstelliger Millionenbetrag bezahlt worden. Die Firma habe Insolvenz anmelden müssen, da sich die Gruppe mit zwei Projekten verhoben habe. "Der Geschäftsbetrieb ist völlig unbelastet von der Vergangenheit. Wir haben keine Risiken aus Altlasten zu befürchten", erläutere der Finanzchef. Hese solle in diesem Jahr zwischen 20 und 30 Millionen Euro zum Umsatz beisteuern, werde aber keinen Ergebnisbeitrag in 2007 leisten, ergänze Götz.
Aufgrund des Zukaufs erhöhe Schmack Biogas auch die Umsatzprognose für 2007 von 130 bis 150 Millionen Euro auf nunmehr 150 bis 170 Millionen Euro. "Beim EBIT erwarten wir unverändert einen zweistelligen Millionengewinn", ergänze Götz. Analysten würden in 2007 mit einem EBIT von 13 Millionen Euro rechnen. Der schlussendliche Gewinn in diesem Jahr sei aber ausnahmsweise nicht von hoher Bedeutung. Das Management müsse Investitionen vorantreiben und sich im Markt für Biogasanlagen optimal positionieren, um vom mittel- bis langfristigen Wachstum des Biogas-Marktes zu profitieren.
Laut Götz erfolge zunächst die Expansion nach Italien. "Wir wollen zudem weitere Länder erschließen. Ganz oben auf unserer Liste steht die USA. Wir sehen dort erhebliches Potenzial und wollen präpariert sein, wenn der Markt dort reif ist. Das kann in 2008 oder auch erst in 2009 sein", erkläre Götz. Schmack Biogas halte bereits eine Minderheitsbeteiligung von 30 Prozent an einer US-Gesellschaft mit einer Option, diese auf über 50 Prozent auszubauen.
Neben der Expansion sollten weitere Projekte bezüglich des Eigenbetriebes umgesetzt werden. "Wir befinden uns an dieser Stelle in Gesprächen und sind zuversichtlich, dass wir in 2007 noch weitere Partnerschaften gründen werden". Größere Zukäufe seien aktuell nicht geplant. "Technologisch fehlt uns noch ein kleiner Baustein, den wir schließen wollen. Ansonsten verhalten wir uns bei Zukäufen opportunistisch", sage Götz.
Die Musterdepot-Aktie Schmack Biogas ist für die Experten von "TradeCentre.de" mittel- bis langfristig ein extrem aussichtsreiches Investment. (12.03.2007/ac/a/nw)
Ad-Hoc-News.de - 12.03.2007 10:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.960 von FredClever2 am 06.08.07 17:23:5416.02.2007 11:11
Schmack Biogas schließt Kapitalerhöhung ab
Die Schmack Biogas AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat die am Donnerstag angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Demnach wurden 493.955 Aktien gegen Bareinlage ausgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich dadurch von 4.939.559 Euro auf 5.433.514 Euro.
Der Ausgabepreis, der im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt wurde, liegt bei 55,00 Euro je Aktie. Der Gesellschaft fließt aus der Transaktion damit ein Bruttoemissionserlös von rund 27,2 Millionen Euro zu. Dieser soll vorrangig zum Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen verwendet werden, insbesondere im Rahmen von Kooperationen mit Stadtwerken und Energieversorgern. Hier hatte Schmack Biogas erst jüngst zwei Joint Ventures mit den Stadtwerken Regensburg und Erdgas Südbayern gegründet, die zusammen rund 80 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren in neue Biogasanlagen investieren wollen.
Darüberhinaus haben die Altaktionäre SAM Sustainability Private Equity Fund LP, SAM Private Equity Energy Fund LP, S-REFIT AG, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, Cornes&Co. Ltd und Umwelt Bank AG insgesamt 1.080.684 Aktien umplatziert und sich damit - mit Ausnahme von Cornes&Co. Ltd., die etwa ein Drittel ihres Aktienbestandes abgegeben haben - jeweils vollständig von ihren Aktien getrennt.
"Es war der erklärte Wunsch einiger unserer langjährig investierten Finanzinvestoren, nun weitere Anteile zur Erhöhung des Freefloats abgeben zu wollen. Das bot uns die Chance, die Investorenbasis deutlich zu verbreitern und den Freefloat auf bis zu 85,9 Prozent zu steigern", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Alexander Götz. "Unser erklärtes Ziel ist es, mittelfristig ein ernst zu nehmender Kandidat für die Aufnahme in den Technologieindex TecDAX zu sein. Ich denke, wir haben dafür jetzt die Basis geschaffen."
Schmack Biogas schließt Kapitalerhöhung ab
Die Schmack Biogas AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat die am Donnerstag angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Demnach wurden 493.955 Aktien gegen Bareinlage ausgegeben. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich dadurch von 4.939.559 Euro auf 5.433.514 Euro.
Der Ausgabepreis, der im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt wurde, liegt bei 55,00 Euro je Aktie. Der Gesellschaft fließt aus der Transaktion damit ein Bruttoemissionserlös von rund 27,2 Millionen Euro zu. Dieser soll vorrangig zum Ausbau des Eigenbetriebs von Biogasanlagen verwendet werden, insbesondere im Rahmen von Kooperationen mit Stadtwerken und Energieversorgern. Hier hatte Schmack Biogas erst jüngst zwei Joint Ventures mit den Stadtwerken Regensburg und Erdgas Südbayern gegründet, die zusammen rund 80 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren in neue Biogasanlagen investieren wollen.
Darüberhinaus haben die Altaktionäre SAM Sustainability Private Equity Fund LP, SAM Private Equity Energy Fund LP, S-REFIT AG, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, Cornes&Co. Ltd und Umwelt Bank AG insgesamt 1.080.684 Aktien umplatziert und sich damit - mit Ausnahme von Cornes&Co. Ltd., die etwa ein Drittel ihres Aktienbestandes abgegeben haben - jeweils vollständig von ihren Aktien getrennt.
"Es war der erklärte Wunsch einiger unserer langjährig investierten Finanzinvestoren, nun weitere Anteile zur Erhöhung des Freefloats abgeben zu wollen. Das bot uns die Chance, die Investorenbasis deutlich zu verbreitern und den Freefloat auf bis zu 85,9 Prozent zu steigern", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Alexander Götz. "Unser erklärtes Ziel ist es, mittelfristig ein ernst zu nehmender Kandidat für die Aufnahme in den Technologieindex TecDAX zu sein. Ich denke, wir haben dafür jetzt die Basis geschaffen."
die umweltbank hatte 2,6% der schmack aktien. wenn sie dafür je 55 euro bekam, so dürften etwa 7.000.000 mio euro in die kasse geflossen sein. ich bin sehr auf die morgigen zahlen gespannt...
Seltsam,10137 Stck.in Frankfurt bei fallendem Kurs -6,39 %
sind wohl Panikverkaeufer
ist mir unverstaendlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.055.830 von KNORPEL am 06.08.07 20:14:59ganz ruhig bleiben KNORPEL. Das sind gesetzte Stop Los, die bei Kursen von unter 16.50 Euro automatisch gezogen. Da bin ich ganz sicher. Morgen stehen wir wieder bei über 17,50 €. Wetten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.199 von RogerBurns am 06.08.07 20:42:26Bin seit Anfang an dabei(ca. 10 Jahre) und wuerde JETZT sowieso nicht verkaufen
ein interessanter beitrag bei der ARD:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_240726&go=Somm…
Umweltbank - Die Bank für das Gewissen
von Notker BlechnerSinn und Gewinn – das gehört für die Umweltbank zusammen. Das vor zehn Jahren gegründete Geldinstitut schreibt nicht nur "grüne", sondern auch schwarze Zahlen. Der Weg zur angestrebten Mischung aus Ökobank und Deutscher Bank ist aber noch weit.
Eine "normale" Bank ist die Umweltbank nicht. Im Nürnberger Hauptgebäude gibt es keine Schalterhalle und kein Geldautomat. Die Anleger werden nur per Telefon, Fax, E-Mail oder Internet betreut. In den Büros ist Öko-Teppichboden aus Ziegenhaar verlegt, die Besucher erhalten Bio-Fruchtsaft. Und die Mitarbeiter kommen nur mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Büro. Parkplätze vor dem Gebäude gibt es keine.
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Vom Biomassekraftwerk bis zur Villa Kunterbunt
Anleger-Geld für die Finanzierung von Öko-Projekten
100 Prozent "öko" ist auch die Geldanlagen-Philosophie: "Wir bieten unseren Kunden ausschließlich ethisch-ökologische Geldanlagen an", sagt Horst Popp, der die Umweltbank 1997 mit seiner Frau gegründet hat. Mit dem Geld, das die inzwischen 52.000 Kunden anlegen, werden ausnahmslos ökologische Projekte in Deutschland finanziert – von der Solardachanlage eines schwäbischen Elektromeisters bis hin zum Biomassekraftwerk in einem Holzwerk im Bayerischen Wald, das mit Holzpellets Wärme erzeugt. Die UmweltGarantie sorgt dafür, dass die Anleger genau wissen, was mit ihrem Geld passiert.
Anfangs wurde Popp für sein Konzept belächelt, verspottet und teilweise gar beschimpft. Viele Banker sahen die Konzentration auf Öko-Projekte skeptisch. Umweltschützer wiederum warfen der Bank vor, mit Ökologie Geld verdienen zu wollen.
Vorstandschef Horst Popp
Zweistelliges Wachstum
Inzwischen ist die Kritik verstummt, das Konzept hat sich bewährt. Die Umweltbank zeigt, dass ökologisches Profil und Profit zusammenpassen. Lag das Ergebnis vor Steuern vor zehn Jahren nur bei mickrigen 29.000 Euro, so erreichte es im vergangenen Jahr das Rekordniveau von 8,6 Millionen Euro. Auch beim Umsatz verzeichnen die Nürnberger rasante Wachstumsraten. Die Bilanzsumme kletterte 2006 um 18 Prozent auf 810 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Und das Anlagevolumen stieg um rund 15 Prozent auf 516 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr konnte die Bank 7.000 neue Kunden hinzugewinnen. Die Zahl der Kunden überschritt die Marke von 50.000 und liegt nun bei 52.000.
Vom UmweltSparbuch bis zum Öko-Fonds
Ihnen stehen mehrere "grüne" Anlagemöglichkeiten zur Verfügung. Die UmweltBank bietet ein UmweltSparbuch, auch als Mietkautionskonto, einen UmweltSparbrief, einen UmweltSparvertrag sowie das Tagesgeld-Konto UmweltPlusKonto an. Dabei winken mitunter ganz ordentliche Zinsen: Für einen zehnjährigen UmweltSparbrief gibt es eine Verzinsung von rund 4,6 Prozent. Außerdem können die Anleger der UmweltBank ihr Geld in Öko-Fonds stecken. Besonders beliebt ist angeblich der Ökovision-Fonds. Die Umweltbank hebt ihn als Publikumsliebling im Fonds-Angebot hervor.
Mit dem Anleger-Geld hat die Umweltbank seit ihrer Gründung 6.700 Öko-Projekte in den Bereichen Solar-, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und ökologisches Bauen gefördert. 2006 kamen 2000 neue Projekte hinzu. Ein Drittel der Kredite entfällt inzwischen auf die Förderung von Solaranlagen. "Wir sind zur Sonnenbank geworden", scherzt denn auch Vorstandschef Popp.
Aufteilung der Kredite der Umweltbank für Öko-Projekte 2006
Aktie ohne Schwung
Doch vom Solar-Boom hat der Aktienkurs der Bank kaum profitiert. Seit einem Jahr tritt der Kurs auf der Stelle – und liegt bei rund 18 Euro. Auf Sicht von zwei Jahren sieht es dagegen deutlich besser aus: Der Kurs hat sich seither verdoppelt. Mitte Mai 2006 erreichte die Aktie mit 21 Euro ihren vorläufigen Zenit. Ende Februar 2007 nahm die Aktie nochmals einen neuen Anlauf Richtung 20 Euro, scheiterte aber. Bis Mitte Mai fiel das Öko-Papier auf 16,50 Euro, seither hat sich der Titel wieder etwas erholt.
Unklar bleibt, warum die Umweltbank 2006 die Risikovorsorge auf 3,26 Millionen Euro nahezu verdoppelte. Auch die höheren Rückstellungen, die gebildet wurden, werfen Fragen auf. Laut Geschäftsbericht betrugen die Rückstellungen im vergangenen Jahr 3,756 Millionen Euro. 2005 hatten sie bei lediglich rund 2,5 Millionen Euro gelegen. Die Umweltbank findet die hohen Rückstellungen nicht ungewöhnlich und begründet sie mit künftigen hohen Bonuszinszahlungen bei UmweltSparverträgen sowie steigenden Zinsen beim Wachstumssparen. Da sich außerdem der Gewinn fast verdoppelt habe, müssten entsprechend höhere Steuer-Rückstellungen gebildet werden, heißt es aus Nürnberg.
Zurückhaltende PR
Weitergehende Angaben will die Umweltbank nicht machen. Vorstandschef Popp weile bis August im Urlaub. Und nur er könne etwas dazu sagen, betont eine Pressesprecherin. Über solche Hierarchien in einem "grünen" Unternehmen reibt man sich als Außenstehender die Augen. Gute PR sieht anders aus. Vielleicht sollte sich die Umweltbank mal an anderen Privatbanken orientieren, die die Öffentlichkeit und Presse mit PR-Material überschütten.
Denn eigentlich hat der Markt für ethisch-ökologische Anlagen noch ein enormes Potenzial: Schätzungen zufolge gibt es alleine in Deutschland fünf bis zehn Millionen Bürger, die ihr Geld nach ethisch-ökologischen Kriterien anlegen würden. Doch bisher tun viele dies lieber auf "normalen" Banken und investieren dort neben Aktien, Zertifikaten und Rentenfonds in Öko-Fonds.
Überblick: Sommerserie 2007
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_240726&go=Somm…
Umweltbank - Die Bank für das Gewissen
von Notker BlechnerSinn und Gewinn – das gehört für die Umweltbank zusammen. Das vor zehn Jahren gegründete Geldinstitut schreibt nicht nur "grüne", sondern auch schwarze Zahlen. Der Weg zur angestrebten Mischung aus Ökobank und Deutscher Bank ist aber noch weit.
Eine "normale" Bank ist die Umweltbank nicht. Im Nürnberger Hauptgebäude gibt es keine Schalterhalle und kein Geldautomat. Die Anleger werden nur per Telefon, Fax, E-Mail oder Internet betreut. In den Büros ist Öko-Teppichboden aus Ziegenhaar verlegt, die Besucher erhalten Bio-Fruchtsaft. Und die Mitarbeiter kommen nur mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Büro. Parkplätze vor dem Gebäude gibt es keine.
Vom Biomassekraftwerk bis zur Villa Kunterbunt
Anleger-Geld für die Finanzierung von Öko-Projekten
100 Prozent "öko" ist auch die Geldanlagen-Philosophie: "Wir bieten unseren Kunden ausschließlich ethisch-ökologische Geldanlagen an", sagt Horst Popp, der die Umweltbank 1997 mit seiner Frau gegründet hat. Mit dem Geld, das die inzwischen 52.000 Kunden anlegen, werden ausnahmslos ökologische Projekte in Deutschland finanziert – von der Solardachanlage eines schwäbischen Elektromeisters bis hin zum Biomassekraftwerk in einem Holzwerk im Bayerischen Wald, das mit Holzpellets Wärme erzeugt. Die UmweltGarantie sorgt dafür, dass die Anleger genau wissen, was mit ihrem Geld passiert.
Anfangs wurde Popp für sein Konzept belächelt, verspottet und teilweise gar beschimpft. Viele Banker sahen die Konzentration auf Öko-Projekte skeptisch. Umweltschützer wiederum warfen der Bank vor, mit Ökologie Geld verdienen zu wollen.
Vorstandschef Horst Popp
Zweistelliges Wachstum
Inzwischen ist die Kritik verstummt, das Konzept hat sich bewährt. Die Umweltbank zeigt, dass ökologisches Profil und Profit zusammenpassen. Lag das Ergebnis vor Steuern vor zehn Jahren nur bei mickrigen 29.000 Euro, so erreichte es im vergangenen Jahr das Rekordniveau von 8,6 Millionen Euro. Auch beim Umsatz verzeichnen die Nürnberger rasante Wachstumsraten. Die Bilanzsumme kletterte 2006 um 18 Prozent auf 810 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Und das Anlagevolumen stieg um rund 15 Prozent auf 516 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr konnte die Bank 7.000 neue Kunden hinzugewinnen. Die Zahl der Kunden überschritt die Marke von 50.000 und liegt nun bei 52.000.
Vom UmweltSparbuch bis zum Öko-Fonds
Ihnen stehen mehrere "grüne" Anlagemöglichkeiten zur Verfügung. Die UmweltBank bietet ein UmweltSparbuch, auch als Mietkautionskonto, einen UmweltSparbrief, einen UmweltSparvertrag sowie das Tagesgeld-Konto UmweltPlusKonto an. Dabei winken mitunter ganz ordentliche Zinsen: Für einen zehnjährigen UmweltSparbrief gibt es eine Verzinsung von rund 4,6 Prozent. Außerdem können die Anleger der UmweltBank ihr Geld in Öko-Fonds stecken. Besonders beliebt ist angeblich der Ökovision-Fonds. Die Umweltbank hebt ihn als Publikumsliebling im Fonds-Angebot hervor.
Mit dem Anleger-Geld hat die Umweltbank seit ihrer Gründung 6.700 Öko-Projekte in den Bereichen Solar-, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und ökologisches Bauen gefördert. 2006 kamen 2000 neue Projekte hinzu. Ein Drittel der Kredite entfällt inzwischen auf die Förderung von Solaranlagen. "Wir sind zur Sonnenbank geworden", scherzt denn auch Vorstandschef Popp.
Aufteilung der Kredite der Umweltbank für Öko-Projekte 2006
Aktie ohne Schwung
Doch vom Solar-Boom hat der Aktienkurs der Bank kaum profitiert. Seit einem Jahr tritt der Kurs auf der Stelle – und liegt bei rund 18 Euro. Auf Sicht von zwei Jahren sieht es dagegen deutlich besser aus: Der Kurs hat sich seither verdoppelt. Mitte Mai 2006 erreichte die Aktie mit 21 Euro ihren vorläufigen Zenit. Ende Februar 2007 nahm die Aktie nochmals einen neuen Anlauf Richtung 20 Euro, scheiterte aber. Bis Mitte Mai fiel das Öko-Papier auf 16,50 Euro, seither hat sich der Titel wieder etwas erholt.
Unklar bleibt, warum die Umweltbank 2006 die Risikovorsorge auf 3,26 Millionen Euro nahezu verdoppelte. Auch die höheren Rückstellungen, die gebildet wurden, werfen Fragen auf. Laut Geschäftsbericht betrugen die Rückstellungen im vergangenen Jahr 3,756 Millionen Euro. 2005 hatten sie bei lediglich rund 2,5 Millionen Euro gelegen. Die Umweltbank findet die hohen Rückstellungen nicht ungewöhnlich und begründet sie mit künftigen hohen Bonuszinszahlungen bei UmweltSparverträgen sowie steigenden Zinsen beim Wachstumssparen. Da sich außerdem der Gewinn fast verdoppelt habe, müssten entsprechend höhere Steuer-Rückstellungen gebildet werden, heißt es aus Nürnberg.
Zurückhaltende PR
Weitergehende Angaben will die Umweltbank nicht machen. Vorstandschef Popp weile bis August im Urlaub. Und nur er könne etwas dazu sagen, betont eine Pressesprecherin. Über solche Hierarchien in einem "grünen" Unternehmen reibt man sich als Außenstehender die Augen. Gute PR sieht anders aus. Vielleicht sollte sich die Umweltbank mal an anderen Privatbanken orientieren, die die Öffentlichkeit und Presse mit PR-Material überschütten.
Denn eigentlich hat der Markt für ethisch-ökologische Anlagen noch ein enormes Potenzial: Schätzungen zufolge gibt es alleine in Deutschland fünf bis zehn Millionen Bürger, die ihr Geld nach ethisch-ökologischen Kriterien anlegen würden. Doch bisher tun viele dies lieber auf "normalen" Banken und investieren dort neben Aktien, Zertifikaten und Rentenfonds in Öko-Fonds.
Überblick: Sommerserie 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.482 von KNORPEL am 06.08.07 21:11:43Hab meine ersten Umweltaktien damals zu 50 DM gekauft,diese wurden dann umgewandelt in 5DM Aktien Nennwert
07.08.2007 01:07
Geschäftsvolumen der UmweltBank AG überschreitet 1 Mrd. Euro
Nürnberg (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument mit den Halbjahreszahlen liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Grüne Förderbank legt Halbjahreszahlen 2007 vor / Anlagevolumen um 14 Prozent auf 588 Mio. Euro gestiegen / über 56.000 Kunden / rund 8.000 Umweltprojekte gefördert
Vor 10 Jahren startete die UmweltBank (Nachrichten) mit einem Geschäftsvolumen von 20 Mio. Euro, das zunächst dem Eigenkapital entsprach. Laut Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2007 hat das Geschäftsvolumen der ökologischen Direktbank erstmals die eine Milliarde Euro Marke überschritten. Im Vergleich zum 31.12.2006 erhöhte sich die Bilanzsumme von 810,3 auf knapp 899 Mio. Euro (ein Plus von rund 11 Prozent). Die Kundenzahl ist bis Ende Juni 2007 auf über 56.000 gestiegen.
Seit Anfang des Jahres sind über 1.300 neue Förderprojekte mit zinsgünstigen Krediten der UmweltBank finanziert worden. Insgesamt hat die UmweltBank bisher 7.998 ökologische Projekte gefördert (plus 19,5 Prozent). Das anhaltende Interesse der Kunden an Solarkrediten trug dazu bei, dass der Anteil an Solarfinanzierungen im Kreditportfolio der UmweltBank von 33 auf 39 Prozent gestiegen ist. Auf den Bereich der ökologischen Baufinanzierungen entfallen 29 Prozent des Kreditvolumens, gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit insgesamt 18 Prozent. Die Finanzierungen von Biomasse- und Biogasanlagen, der ökologischen Landwirtschaft sowie sonstigen ökologisch sinnvollen Projekten machen insgesamt 14 Prozent des Kreditvolumens der UmweltBank aus. Im Vergleich zum 31.12.2006 ist das Kreditzusagevolumen von 685,9 auf 745,3 Mio. Euro (plus 8,7 Prozent) gestiegen. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 653,2 Millionen Euro.
Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. Im ersten Halbjahr 2007 erhöhte sich das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote um rund 14 Prozent auf 588,4 Mio. Euro. Besonders beliebt ist nach wie vor das UmweltPluskonto - das attraktiv verzinste Tagesgeldkonto der UmweltBank. Das Neuvolumen im Bereich Vermögensberatung belief sich auf rund 31,4 Mio. Euro und wurde durch den Vertrieb von grünen Aktien, Umweltfonds, ökologischen Genußrechten und umweltfreundlichen Altersvorsorgeprodukten erzielt.
UmweltBank AG Der Vorstand
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Anhang: Die Halbjahreszahlen 2007 im Überblick Struktur Kreditgeschäft zum 30. Juni 2007
Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808
Pressekontakt: UmweltBank AG, Marketing / Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg Tel.: 0911/53 08 - 265, Fax: 0911/53 08 - 269, E-Mail: presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
Geschäftsvolumen der UmweltBank AG überschreitet 1 Mrd. Euro
Nürnberg (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument mit den Halbjahreszahlen liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Grüne Förderbank legt Halbjahreszahlen 2007 vor / Anlagevolumen um 14 Prozent auf 588 Mio. Euro gestiegen / über 56.000 Kunden / rund 8.000 Umweltprojekte gefördert
Vor 10 Jahren startete die UmweltBank (Nachrichten) mit einem Geschäftsvolumen von 20 Mio. Euro, das zunächst dem Eigenkapital entsprach. Laut Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2007 hat das Geschäftsvolumen der ökologischen Direktbank erstmals die eine Milliarde Euro Marke überschritten. Im Vergleich zum 31.12.2006 erhöhte sich die Bilanzsumme von 810,3 auf knapp 899 Mio. Euro (ein Plus von rund 11 Prozent). Die Kundenzahl ist bis Ende Juni 2007 auf über 56.000 gestiegen.
Seit Anfang des Jahres sind über 1.300 neue Förderprojekte mit zinsgünstigen Krediten der UmweltBank finanziert worden. Insgesamt hat die UmweltBank bisher 7.998 ökologische Projekte gefördert (plus 19,5 Prozent). Das anhaltende Interesse der Kunden an Solarkrediten trug dazu bei, dass der Anteil an Solarfinanzierungen im Kreditportfolio der UmweltBank von 33 auf 39 Prozent gestiegen ist. Auf den Bereich der ökologischen Baufinanzierungen entfallen 29 Prozent des Kreditvolumens, gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit insgesamt 18 Prozent. Die Finanzierungen von Biomasse- und Biogasanlagen, der ökologischen Landwirtschaft sowie sonstigen ökologisch sinnvollen Projekten machen insgesamt 14 Prozent des Kreditvolumens der UmweltBank aus. Im Vergleich zum 31.12.2006 ist das Kreditzusagevolumen von 685,9 auf 745,3 Mio. Euro (plus 8,7 Prozent) gestiegen. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 653,2 Millionen Euro.
Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. Im ersten Halbjahr 2007 erhöhte sich das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote um rund 14 Prozent auf 588,4 Mio. Euro. Besonders beliebt ist nach wie vor das UmweltPluskonto - das attraktiv verzinste Tagesgeldkonto der UmweltBank. Das Neuvolumen im Bereich Vermögensberatung belief sich auf rund 31,4 Mio. Euro und wurde durch den Vertrieb von grünen Aktien, Umweltfonds, ökologischen Genußrechten und umweltfreundlichen Altersvorsorgeprodukten erzielt.
UmweltBank AG Der Vorstand
Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
Anhang: Die Halbjahreszahlen 2007 im Überblick Struktur Kreditgeschäft zum 30. Juni 2007
Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808
Pressekontakt: UmweltBank AG, Marketing / Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg Tel.: 0911/53 08 - 265, Fax: 0911/53 08 - 269, E-Mail: presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.059.066 von unawatuna am 07.08.07 07:52:31Ist das jetzt ein Witz oder uebersehe ich was? Kein EBIT, kein Ueberschuss, keine Informationen zur Risikovorsorge? Statt dessen eine Tabelle mit Interessenten, Kunden, Mitarbeitern, Projekten, ... Wollen die Anleger informieren?
Lukanga
Lukanga
in der tat....! bereits im vergangenen jahr wurden diese zahlen als halbjahreszahlen \"verkauft\" aber dennoch. das wenige was zu lesen ist sieht wie immer sehr gut aus. beachtlich finde ich 4000 neukunden im ersten halbjahr! bei aller schlechten öffentlichkeitsarbeit: freuen wir uns eben auf die spätere veröffentlichung der jahreszahlen...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.060.018 von lukanga am 07.08.07 09:36:01In der aktuellen Pressmitteilung mit Titel "...Grüne Förderbank legt Halbjahreszahlen 2007 vor ..." stehen doch wertvolle Informationen wie
"...Besonders beliebt ist nach wie vor das UmweltPluskonto - das attraktiv verzinste Tagesgeldkonto der UmweltBank...."
Aber im ernst: ich habe da bei der umweltbank doch einige und auch stetig wachsende zweifel an der professionalität - und das nicht erst seit einem absoluten desaster bei einer windpark-beteiligung, die mir die umweltbank verkauft hat (u.a. steuernachzahlungen)...
Fred C2.
"...Besonders beliebt ist nach wie vor das UmweltPluskonto - das attraktiv verzinste Tagesgeldkonto der UmweltBank...."
Aber im ernst: ich habe da bei der umweltbank doch einige und auch stetig wachsende zweifel an der professionalität - und das nicht erst seit einem absoluten desaster bei einer windpark-beteiligung, die mir die umweltbank verkauft hat (u.a. steuernachzahlungen)...
Fred C2.
in sachen bankgeschäft habe ich keine zweifel an der hohen professionalität der umweltbank. ganz anders jedoch in der fähigkeit ordentlich zu kommunizieren. dies ist mehr als nur peinlich...
die fähigkeit sehr gute news grottenschlecht zu präsntieren führt heute dazu, das nahezu keine aktien gehandelt werden (bisher 630 stück) - und das an einem tag der (sogenannten) habjahreszahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.163 von Grünbär am 07.08.07 13:07:11Auch kein Wort von den Schmack- Millionen.....Kurs aktuell 22€ !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.163 von Grünbär am 07.08.07 13:07:11vermutlich ist herr popp noch im urlaub und nur er darf etwas zum ebit sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.064 von druidej am 13.08.07 11:55:26Um es mal ganz deutlich zu sagen: der Kurs kotzt mich langsam an!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.064 von druidej am 13.08.07 11:55:26Iggi Popp, der Punk Musiker ist jetzt Vorstand ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.174.531 von brokerbee am 15.08.07 20:13:40vielleicht erklärt das die seltsame Öffentlichkeitsarbeit. *lol*
Nabend. Achtung: Jetzt kommt zur Abwechslung was konstruktives! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Anlageberater, sondern sich selbst und verlassen sich auf Ihren Bauch.
Vor ein paar Tagen war doch ein Treffen bei Merkel's & Co. Ging dabei um Umweltschutz, Klimaprogamm und so Sachen .. Weiterhin grünes Licht aus Berlin. Hier mal ein paar wichtige Zeitungszeilen und deren Bedeutung. Zum Schluss gibts nen Link:
"Das Klimaschutzprogramm dürfte den Bundeshaushalt von 2009 an mit rund 3 Milliarden Euro zusätzlich belasten." In Worten: "Dreitausend Millionen" Das werden ZUM TEIL auch Fördergelder ähnliche wie 1.000-Dächer oder 100.000-Dächer, KFW, etc, sein. Das bedeute über'n Daumen ein Haufen Fördergelder und auch Kreditvergabemöglichkeiten der Umweltbank. Mrs.Merkel - open this Gate:
"Bei privaten Wohngebäuden will die Bundesregierung eine gesetzliche Pflicht zum Umstieg auf erneuerbare Energie schaffen, etwa auf Solarwärme."
In Worten: "gesetzliche Pflicht". T'schuldigung, wäre es vielleicht vorstellbar, dass am Grundbuchamt oder beim Notar gleich Kreditanträge von der UmweltBank ausliegen?? Wenn sie ökologisch bauen müssen.. dann bitte hier... Danke.
Disclaimer: Mir ist klar, dass die obigen Öko-Aussichten noch viel zu pauschale Aussagen sind. Noch gibts keine Pflicht, es wird Sonderregeln geben und über die Sinnhaftigkeit der ein oder anderen Öko-Maßnahmen lässt sich ewig streiten und letztlich zahlen wir alle alles selbst über die Steuer ... und was weiß ich noch alles - alles bekannt. Ich will nur Gelegenheit geben, den Kopf in die Richtung zu drehen, wo es mit dieser Bank hingeht. Und? Was sagt der Bauch?
http://www.faz.net/s/Rub560251485DC24AF181BBEF83E12CA16E/Doc…
Vor ein paar Tagen war doch ein Treffen bei Merkel's & Co. Ging dabei um Umweltschutz, Klimaprogamm und so Sachen .. Weiterhin grünes Licht aus Berlin. Hier mal ein paar wichtige Zeitungszeilen und deren Bedeutung. Zum Schluss gibts nen Link:
"Das Klimaschutzprogramm dürfte den Bundeshaushalt von 2009 an mit rund 3 Milliarden Euro zusätzlich belasten." In Worten: "Dreitausend Millionen" Das werden ZUM TEIL auch Fördergelder ähnliche wie 1.000-Dächer oder 100.000-Dächer, KFW, etc, sein. Das bedeute über'n Daumen ein Haufen Fördergelder und auch Kreditvergabemöglichkeiten der Umweltbank. Mrs.Merkel - open this Gate:
"Bei privaten Wohngebäuden will die Bundesregierung eine gesetzliche Pflicht zum Umstieg auf erneuerbare Energie schaffen, etwa auf Solarwärme."
In Worten: "gesetzliche Pflicht". T'schuldigung, wäre es vielleicht vorstellbar, dass am Grundbuchamt oder beim Notar gleich Kreditanträge von der UmweltBank ausliegen?? Wenn sie ökologisch bauen müssen.. dann bitte hier... Danke.
Disclaimer: Mir ist klar, dass die obigen Öko-Aussichten noch viel zu pauschale Aussagen sind. Noch gibts keine Pflicht, es wird Sonderregeln geben und über die Sinnhaftigkeit der ein oder anderen Öko-Maßnahmen lässt sich ewig streiten und letztlich zahlen wir alle alles selbst über die Steuer ... und was weiß ich noch alles - alles bekannt. Ich will nur Gelegenheit geben, den Kopf in die Richtung zu drehen, wo es mit dieser Bank hingeht. Und? Was sagt der Bauch?
http://www.faz.net/s/Rub560251485DC24AF181BBEF83E12CA16E/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.461 von der.felix am 16.08.07 13:08:13Iggy Popp hat mir geschrieben
Im Ernst, die "Bank & Umwelt Nr. 50" ist gekommen. Das erste Halbjahr ist doch super gelaufen!!!6,6% mehr Kunden und 14,1 % mehr Anlagevermögen.
Und auch die Angebote sind sehr gut. Wachstumssparen z.B. Von 3,75% Zinsen bis 4,45% Zinsen steigend über die Laufzeit von 5 Jahren, mit 3 monatiger Kündigungsmöglichkeit. Ein gutes Angebot, da dürfte das Wachstum anhalten.
Im Ernst, die "Bank & Umwelt Nr. 50" ist gekommen. Das erste Halbjahr ist doch super gelaufen!!!6,6% mehr Kunden und 14,1 % mehr Anlagevermögen.
Und auch die Angebote sind sehr gut. Wachstumssparen z.B. Von 3,75% Zinsen bis 4,45% Zinsen steigend über die Laufzeit von 5 Jahren, mit 3 monatiger Kündigungsmöglichkeit. Ein gutes Angebot, da dürfte das Wachstum anhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.466.142 von brokerbee am 08.09.07 19:42:30Tolle Sache brokerbee,
kannst du mir auch was über das "anhaltende" Kurswachstum der UB erzählen.
bin in der zwischenzeit doch etwas enttäuscht darüber.
Gruß
der.Felix
kannst du mir auch was über das "anhaltende" Kurswachstum der UB erzählen.
bin in der zwischenzeit doch etwas enttäuscht darüber.
Gruß
der.Felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.510.817 von der.felix am 10.09.07 21:05:15Geduld, Geduld
bei der Umweltbank dauert es halt immer etwas laenger bis positives eingepreist wird
Liegt wohl an der lausigen PR
UNTER 25 EURO verkauf ich nicht
bei der Umweltbank dauert es halt immer etwas laenger bis positives eingepreist wird
Liegt wohl an der lausigen PR
UNTER 25 EURO verkauf ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.510.817 von der.felix am 10.09.07 21:05:15Gut Ding braucht Weile. Aber wenn mann den gewinn sagen wir mal in 7 Jahren verdoppelt, läuft auch der Kurs in Richtung Verdopplung. Na und das warten wird doch mit 4% Dividendenrendite bezahlt
gruß in die Runde.
bin auch bei solco dabei. mal sehen wann die raketen starten
long and strong hb
bin auch bei solco dabei. mal sehen wann die raketen starten
long and strong hb
Ist wohl hier die Ruhe vor dem Sturm
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.849.270 von KNORPEL am 04.10.07 23:11:10schön wär´s. aber wo ist der Sturm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.799 von der.felix am 05.10.07 13:59:48Ja momentan absolute Windstille
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.055 von KNORPEL am 06.10.07 14:53:16Man kann auch sagen: etwas enttäuschend, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.648 von weissnichtbescheid am 06.10.07 15:38:24Sonnenfinsterniss
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.867.648 von weissnichtbescheid am 06.10.07 15:38:241. wir lassen das Wort "etwas" weg - bleibt enttäuschend
2. das ist keine Frage sondern leider Fakt.
trotzdem: Euch allen eine unfallfreie Woche und lauter freundliche Begegnungen
2. das ist keine Frage sondern leider Fakt.
trotzdem: Euch allen eine unfallfreie Woche und lauter freundliche Begegnungen
jetzt ist es soweit: alle sind eingeschlafen.
Lethargie macht sich breit.
Lethargie macht sich breit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.052.350 von der.felix am 17.10.07 18:16:46Damit kommt wieder Leben in die Diskussion:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.052.350 von der.felix am 17.10.07 18:16:46jetzt ist es soweit: alle sind eingeschlafen.
Lethargie macht sich breit.
So ist es der.Felix. Und da ich das genaus so sehe, habe ich die letzte Woche dazu genutzt kräftig Umweltbank nachzukaufen. Auf solche Momente wie von Dir Felix beschrieben warte ich ja nur.
Lethargie macht sich breit.
So ist es der.Felix. Und da ich das genaus so sehe, habe ich die letzte Woche dazu genutzt kräftig Umweltbank nachzukaufen. Auf solche Momente wie von Dir Felix beschrieben warte ich ja nur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.168.810 von RogerBurns am 26.10.07 20:54:00herzlichen Glückwunsch Roger.
habe leider keine Kohle frei. sonst würde ich auch nochmal zulangen. aber was nicht ist, ist nicht.
Grüße an alle und ein erholsamen WE
der.Felix
habe leider keine Kohle frei. sonst würde ich auch nochmal zulangen. aber was nicht ist, ist nicht.
Grüße an alle und ein erholsamen WE
der.Felix
Hallo,
hab den Wert erst letzte Woche entdeckt...
Für mich unverständlich, dass sich seit den August-Zahlen, eigentlich ja schon seit einem Jahr nichts am Kurs tut. Die Wachstumsgeschichte ist intakt, wie die Umweltbank im August kundtat.
Wenn man das durchschnittliche Wachstum der letzten 8 Jahre zugrunde legt, dann werden auch dieses Jahr ca. 20% plus drin sein. Das war im ersten Halbjahr schon fast erreicht. Die DivRendite ist super, auch die Div-Steigerung der letzten Jahre...
Bei vorsichtiger Prognose für 07 kann man wohl von etwa 0,8-0,85 € Dividende ausgehen.
Nachhaltige Anlagen wird weiter ein Thema bleiben in den kommenden Jahren. Ich sehe nicht wieso das nachlassen sollte...
Bin eingestiegen, denke dass der Wert mit der aktuellen 2006er (!) Bewertung von KGV 20 eigentlich um die 20-21 Euro Wert sein sollte. Aber hier schlägt wohl die Sippenhaft für die Finanzwerte aufgrund Hypothekenkrise zu - die UBK hat damit aber gar nix am Hut..
Weitere Meinungen?
hab den Wert erst letzte Woche entdeckt...
Für mich unverständlich, dass sich seit den August-Zahlen, eigentlich ja schon seit einem Jahr nichts am Kurs tut. Die Wachstumsgeschichte ist intakt, wie die Umweltbank im August kundtat.
Wenn man das durchschnittliche Wachstum der letzten 8 Jahre zugrunde legt, dann werden auch dieses Jahr ca. 20% plus drin sein. Das war im ersten Halbjahr schon fast erreicht. Die DivRendite ist super, auch die Div-Steigerung der letzten Jahre...
Bei vorsichtiger Prognose für 07 kann man wohl von etwa 0,8-0,85 € Dividende ausgehen.
Nachhaltige Anlagen wird weiter ein Thema bleiben in den kommenden Jahren. Ich sehe nicht wieso das nachlassen sollte...
Bin eingestiegen, denke dass der Wert mit der aktuellen 2006er (!) Bewertung von KGV 20 eigentlich um die 20-21 Euro Wert sein sollte. Aber hier schlägt wohl die Sippenhaft für die Finanzwerte aufgrund Hypothekenkrise zu - die UBK hat damit aber gar nix am Hut..
Weitere Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.240.084 von fishandchips am 01.11.07 19:38:11Die Bank hat auch super Produkte. Festgeld besser als die BMW BAnk. Und die sind schon gut. Aber Wertpapier-Order sind leider übertrieben teuer (26,50 Euro).
Ach ja, trotzdem habe ich für meine Tochter ein Depot bei denen angelegt und neben ein paar Umweltbank Aktien den Fonds "Ökovision" WKN 974968 gekauft. Ich denke, wen sie in 50 Jahren in Rente geht wird der Fonds um ein Vielfaches gestiegen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.240.084 von fishandchips am 01.11.07 19:38:11Die Umweltbank habe ich seit einer Woche auf der Watchlist. Von Sippenhaft kann ich hier nichts erkennen. Schau dir mal an wie eine dt. Postbank verprügelt wird, dann siehst du was Sippenhaft ist. Dividende ist ok und wenn man Zeit hat und nicht auf den schnellen Euro aus ist (geht ja seit Monaten seitwärts) scheint der Wert ordentlich nach unten abgesichert zu sein. Sobald das hier mal richtig nach oben geht bin ich auch dabei.
Gruss
vongulp
Gruss
vongulp
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.718 von Rainer3 am 26.10.07 14:45:55Neue Links zum Klimawandel:
http://www.hartgeld.com/rohstoffe.htm
Die Umweltbank ist spitze, auch wenn der CO2-Schwindel aufgedeckt ist, wird sie spitze sein, Umwelt ist mehr als CO2!.
Im Gegenteil, Umweltschutz wird durch die CO2-Geschichte nur in Mißkredit gebracht.
http://www.hartgeld.com/rohstoffe.htm
Die Umweltbank ist spitze, auch wenn der CO2-Schwindel aufgedeckt ist, wird sie spitze sein, Umwelt ist mehr als CO2!.
Im Gegenteil, Umweltschutz wird durch die CO2-Geschichte nur in Mißkredit gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.241.353 von vongulp am 01.11.07 20:37:00und wenn man Zeit hat und nicht auf den schnellen Euro aus ist (geht ja seit Monaten seitwärts) scheint der Wert ordentlich nach unten abgesichert zu sein. Sobald das hier mal richtig nach oben geht bin ich auch dabei
Meinentwegen: Aber echte Gewinne werden an der Börse gemacht, wenn man vor dem Abflug dabei ist.
Siehe Dyesol, siehe Reinecke & Pohl.....
Wenn es beid er Umweltbank nach Plan läuft wird die Aktie in einem Jahr bei > 25 Euro stehen. Oder aber ca. 7% Dividende für das Jahr 2008 abwerfen. Beides ist mir recht...
Meinentwegen: Aber echte Gewinne werden an der Börse gemacht, wenn man vor dem Abflug dabei ist.
Siehe Dyesol, siehe Reinecke & Pohl.....
Wenn es beid er Umweltbank nach Plan läuft wird die Aktie in einem Jahr bei > 25 Euro stehen. Oder aber ca. 7% Dividende für das Jahr 2008 abwerfen. Beides ist mir recht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.250.318 von Rainer3 am 02.11.07 10:17:27Okay, ihr mögt mich nicht, weil ich nicht daran glaube, daß die Klimaerwärmung von Menschen gemacht ist.
Jetzt aber was anderes:
Ein Vorteil der Umweltbank, der hier wohl noch nie angesprochen wurde:
Vermutlich ist die Umweltbank nicht in over the counter derivates engagiert.
Wer jetzt nicht weiß, was das ist
Dazu ein Rat von jemanden, der es sehr genau weiß:
If you have accounts at Internet financial entities close them and transfer the accounts to a smaller firm that can confirm in writing that they have no over the counter derivative exposure. Be sure to ask for certificates for your share investments and take delivery of them. Jim Sinclair
Jetzt aber was anderes:
Ein Vorteil der Umweltbank, der hier wohl noch nie angesprochen wurde:
Vermutlich ist die Umweltbank nicht in over the counter derivates engagiert.
Wer jetzt nicht weiß, was das ist
Dazu ein Rat von jemanden, der es sehr genau weiß:
If you have accounts at Internet financial entities close them and transfer the accounts to a smaller firm that can confirm in writing that they have no over the counter derivative exposure. Be sure to ask for certificates for your share investments and take delivery of them. Jim Sinclair
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.564 von KNORPEL am 12.11.07 19:28:53Nö, bin wach
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.564 von KNORPEL am 12.11.07 19:28:53Ich auch !!!!
16.11.07
UmweltBank emittiert neuen Genußschein
Zur Unterlegung des weiteren Wachstums emittiert die UmweltBank ein neues Genußrecht. Der erste Ausgabekurs wurde mit 100,10% festgestellt, so dass die anfängliche Rendite bei 4,96% liegt.
--------------------------------------------------------------------
UmweltBank-Genußrecht 2007 / 08
Zins: 5,00% p.a.
Im Jahr ihres zehnjährigen Jubiläums emittiert die UmweltBank zur Unterlegung des erfolgreichen Wachstums ein neues Genußrecht mit einem Volumen von 5,5 Mio. Euro. Das Genußrechtskapital dient der weiteren Entwicklung der grünen Direktbank und der Förderung von Umweltprojekten.
Mit der Zeichnung beteiligen sich Genußrechts-Inhaber direkt am Erfolg der UmweltBank und unterstützen den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien, denn als Förderbank finanziert die UmweltBank ausschließlich Umweltprojekte – bundesweit.
Die erfolgsabhängige Verzinsung von 5% p.a. ist für fünf Jahre festgeschrieben. Nach Ablauf der ersten Zinsbindung am 31.12.2012 erfolgt die Festlegung des Anschlusszinses für jeweils vier Jahre auf Basis einer vierjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsaufschlags von jährlich 1%.
Transaktionskosten
1% des Kurswertes, bei Fälligkeit gebührenfreie Rückzahlung.
Mit dem Genußrecht sichern sich Anleger Zinsen über Kapitalmarktniveau und bleiben grundsätzlich flexibel, denn das Genußrecht ist über die UmweltBank veräußerbar. Weitere Details siehe Emissionsprospekt, der die Grundlage für die Anlageentscheidung ist.
Gebührenfreie Zeichnung
Die Genußrechte werden gebührenfrei ausgegeben.
Emittent
UmweltBank AG, Nürnberg
Vermögensanlage
Namensgenußrecht
Emissionsvolumen
Bis zu 5.538.240,- Euro
Chancen-Risiko-Profil
Risikoklasse 3 auf einer Skala von 0 bis 5. Höheren Ertragserwartungen stehen höhere Risiken gegenüber: Totalverlust wenig wahrscheinlich.
Beratung unter
Telefon 0911 / 53 08 - 145
Verzinsung/Ausschüttung/
Laufzeit
5,00% p.a. für den Zeitraum bis zum 31.12.2012 / Ausschüttung jährlich am 30.06. / Unbefristete Laufzeit. Die Emittentin kann die Genußrechte mit einer Frist von 24 Monaten jeweils zum 31.12. kündigen; erstmals zum 31.12.2012, sowie in der Folge alle vier Jahre.
Verlängerungsoption
Sofern die Genußrechte nicht zum 31.12.2012 gekündigt werden, wird ein attraktiver Anschlusszins für jeweils vier Jahre vereinbart.
Handelbarkeit
Bei Bedarf sind die Namensgenußrechte über die UmweltBank als registerführende Stelle durch Abtretung übertragbar. Der Kurs der Genußrechte wird täglich festgestellt.
Zeichnungsfrist
Vom 19.11.2007 bis längstens 28.12.2007, vorbehaltlich vorzeitiger Schließung oder Zuteilung. Aktionäre haben ein Vorkaufsrecht bis einschließlich 03.12.2007.
Sonstige Hinweise
Das Angebot erfolgt ausschließlich in der Bundesrepublik Deutschland und richtet sich ausschließlich an Anleger, die in Deutschland steuerpflichtig sind.
Weitere Details siehe Emissionsprospekt, der die Basis für die Anlageentscheidung ist.
Mindestzeichnung/Gebühren Die Mindestzeichnungssumme liegt bei 1.000,- Euro.
Die Genußrechte werden gebührenfrei ausgegeben und kostenlos im Depot bei der UmweltBank verwahrt.
Verkaufspreis
Die Feststellung des Emissionspreises erfolgt auf Basis einer Anleihe der Bundesrepublik Deutschland (WKN 113 521, fällig Januar 2013) zzgl. eines Renditeaufschlags von 100 Basispunkten bzw. 1,00%. Der Emissionspreis kann zwischen 90 und 110% (Höchstpreis) betragen und wird jeweils im Internet unter www.umweltbank.de veröffentlicht.
Der anfängliche Verkaufspreis wurde am 12. November 2007 festgelegt und beträgt 100,10% (Rendite 4,96%). Der Kurs wird während der Emissionsphase wöchentlich montags um 12 Uhr neu fixiert.
---------------------------------------------------------------------------
Beratung
Beate Haller, Gabriele Glahn-Nüßel,
Volker Grimm, Markus Schmidt,
Michael Steinbrücker, Otmar Scholl
Fragen zu den Genußscheinen
beantworten wir Ihnen gerne:
Telefon 0911 / 53 08 - 145
KNRPEL
UmweltBank emittiert neuen Genußschein
Zur Unterlegung des weiteren Wachstums emittiert die UmweltBank ein neues Genußrecht. Der erste Ausgabekurs wurde mit 100,10% festgestellt, so dass die anfängliche Rendite bei 4,96% liegt.
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UmweltBank-Genußrecht 2007 / 08
Zins: 5,00% p.a.
Im Jahr ihres zehnjährigen Jubiläums emittiert die UmweltBank zur Unterlegung des erfolgreichen Wachstums ein neues Genußrecht mit einem Volumen von 5,5 Mio. Euro. Das Genußrechtskapital dient der weiteren Entwicklung der grünen Direktbank und der Förderung von Umweltprojekten.
Mit der Zeichnung beteiligen sich Genußrechts-Inhaber direkt am Erfolg der UmweltBank und unterstützen den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien, denn als Förderbank finanziert die UmweltBank ausschließlich Umweltprojekte – bundesweit.
Die erfolgsabhängige Verzinsung von 5% p.a. ist für fünf Jahre festgeschrieben. Nach Ablauf der ersten Zinsbindung am 31.12.2012 erfolgt die Festlegung des Anschlusszinses für jeweils vier Jahre auf Basis einer vierjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsaufschlags von jährlich 1%.
Transaktionskosten
1% des Kurswertes, bei Fälligkeit gebührenfreie Rückzahlung.
Mit dem Genußrecht sichern sich Anleger Zinsen über Kapitalmarktniveau und bleiben grundsätzlich flexibel, denn das Genußrecht ist über die UmweltBank veräußerbar. Weitere Details siehe Emissionsprospekt, der die Grundlage für die Anlageentscheidung ist.
Gebührenfreie Zeichnung
Die Genußrechte werden gebührenfrei ausgegeben.
Emittent
UmweltBank AG, Nürnberg
Vermögensanlage
Namensgenußrecht
Emissionsvolumen
Bis zu 5.538.240,- Euro
Chancen-Risiko-Profil
Risikoklasse 3 auf einer Skala von 0 bis 5. Höheren Ertragserwartungen stehen höhere Risiken gegenüber: Totalverlust wenig wahrscheinlich.
Beratung unter
Telefon 0911 / 53 08 - 145
Verzinsung/Ausschüttung/
Laufzeit
5,00% p.a. für den Zeitraum bis zum 31.12.2012 / Ausschüttung jährlich am 30.06. / Unbefristete Laufzeit. Die Emittentin kann die Genußrechte mit einer Frist von 24 Monaten jeweils zum 31.12. kündigen; erstmals zum 31.12.2012, sowie in der Folge alle vier Jahre.
Verlängerungsoption
Sofern die Genußrechte nicht zum 31.12.2012 gekündigt werden, wird ein attraktiver Anschlusszins für jeweils vier Jahre vereinbart.
Handelbarkeit
Bei Bedarf sind die Namensgenußrechte über die UmweltBank als registerführende Stelle durch Abtretung übertragbar. Der Kurs der Genußrechte wird täglich festgestellt.
Zeichnungsfrist
Vom 19.11.2007 bis längstens 28.12.2007, vorbehaltlich vorzeitiger Schließung oder Zuteilung. Aktionäre haben ein Vorkaufsrecht bis einschließlich 03.12.2007.
Sonstige Hinweise
Das Angebot erfolgt ausschließlich in der Bundesrepublik Deutschland und richtet sich ausschließlich an Anleger, die in Deutschland steuerpflichtig sind.
Weitere Details siehe Emissionsprospekt, der die Basis für die Anlageentscheidung ist.
Mindestzeichnung/Gebühren Die Mindestzeichnungssumme liegt bei 1.000,- Euro.
Die Genußrechte werden gebührenfrei ausgegeben und kostenlos im Depot bei der UmweltBank verwahrt.
Verkaufspreis
Die Feststellung des Emissionspreises erfolgt auf Basis einer Anleihe der Bundesrepublik Deutschland (WKN 113 521, fällig Januar 2013) zzgl. eines Renditeaufschlags von 100 Basispunkten bzw. 1,00%. Der Emissionspreis kann zwischen 90 und 110% (Höchstpreis) betragen und wird jeweils im Internet unter www.umweltbank.de veröffentlicht.
Der anfängliche Verkaufspreis wurde am 12. November 2007 festgelegt und beträgt 100,10% (Rendite 4,96%). Der Kurs wird während der Emissionsphase wöchentlich montags um 12 Uhr neu fixiert.
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Beratung
Beate Haller, Gabriele Glahn-Nüßel,
Volker Grimm, Markus Schmidt,
Michael Steinbrücker, Otmar Scholl
Fragen zu den Genußscheinen
beantworten wir Ihnen gerne:
Telefon 0911 / 53 08 - 145
KNRPEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.240.084 von fishandchips am 01.11.07 19:38:11Ich weiß nicht, ob wir so sicher sein können, dass diese hohe Ausschüttungsquote für alle Zeiten so bestehen bleibt. Für nächstes Jahr(letztmalig Halbeinkünfteverfahren)würde es steuerlich jedoch mehr Sinn machen viel auszuschütten als in 2009. Da Herr Popp einige Umweltbankaktien besitzt und in den letzten Jahren immer mal für eine überraschende steuerliche Lösung gut war (z.B.steuerfreie Dividende durch Windkraftbeteiligung), dürfte die Dividende für dieses Geschäftsjahr vielleicht wirklich im Bereich von 80 cent liegen.
Bei 85 cent konkurriert die Aktie mit dem aktuellen Genussschein und ich überlege, statt der sicheren 5% die Aktie mit dem Kurspotential zu kaufen, was es zusätzlich zu den geschätzten 5% Dividendenrendite gibt. Über den Kursverlauf des letzten Jahres kann man sich zwar einerseits ärgern, kann aber auch den immernoch günstigen Einstiegskurs bejubeln.
Da das Kapital bis zum Dividendentermin gar nicht ein ganzes Jahr gebunden ist, erhöht sich sogar noch die Rendite.(Wenn wirklich soviel Dividende gezahlt wird)
Für die Zukunft rechne ich eher mit etwas geringeren Ausschüttungen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Bank das Geld vielleicht auch mal selbst zur Wachstumsfinanzierung braucht.
Bei 85 cent konkurriert die Aktie mit dem aktuellen Genussschein und ich überlege, statt der sicheren 5% die Aktie mit dem Kurspotential zu kaufen, was es zusätzlich zu den geschätzten 5% Dividendenrendite gibt. Über den Kursverlauf des letzten Jahres kann man sich zwar einerseits ärgern, kann aber auch den immernoch günstigen Einstiegskurs bejubeln.
Da das Kapital bis zum Dividendentermin gar nicht ein ganzes Jahr gebunden ist, erhöht sich sogar noch die Rendite.(Wenn wirklich soviel Dividende gezahlt wird)
Für die Zukunft rechne ich eher mit etwas geringeren Ausschüttungen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Bank das Geld vielleicht auch mal selbst zur Wachstumsfinanzierung braucht.
Hab gerade nochmal im thread geblättert und gesehen, dass wir noch bis Mai über die Höhe der Dividende spekulieren können. Das was ich jedes Jahr in Umweltbankaktien anlegen will (etwa Dividendensumme) habe ich dieses Jahr schon ausgegeben, aber bei den Kursen werde ich wohl nochmal nachlegen. Wenn die Aktie dann mal bei 25 Euro steht, kann ich ja von der Dividende lieber essen gehen, als das teure Stück zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.555.396 von KNORPEL am 25.11.07 10:41:10*LOL*
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.240.084 von fishandchips am 01.11.07 19:38:11Ich denke persönlich nicht, dass die Dividende auf mehr als 60 Cent steigen wird. Die Abgeltungssteuer ab 2009 ist wenig dividendenfreundlich, während Kursgewinne für Aktienkäufe vor 2009 steuerfrei bleiben. Somit wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, die Dividende stabil zu lassen und zusätzliche Gewinne zu reinvestieren, das käme dann gerade den weniger spekulativen Anlegern zugute. Die Dividendenrendite ist beim derzeitigen Kurs auch ohne Erhöhung attraktiv. Und der Kurs wird massiv steigen, sobald die Banken allgemein nicht weiter runtergeprügelt werden bzw. die schwarzen Schafe darunter endlich pleite sind.
Gut möglich, dass die die hohe Ausschüttungsquote nicht beibehalten wird. Aber dass die Dividende wieder sinken sollte (oder sind deine 60 Cent nur ein Tippfehler?) kann ich mir nicht vorstellen.
Wachstumsfinanzierung: bisher wächst die Umweltbank auch trotz der hohen Ausschüttungsquote sehr stark. Solange nicht größere Investitionen nötig sind (evtl. Aufbau Auslandsgeschäft) ist die Ausschüttung der Gewinne sinnvoll.
Außerdem scheinen mir die Hauptaktionäre sehr zufreiden mit der hohen Dividende zu sein. Wieso sollte sich das plötzlich ändern? Klar Abgeltungssteuer ist ein eigenes Thema...
Wachstumsfinanzierung: bisher wächst die Umweltbank auch trotz der hohen Ausschüttungsquote sehr stark. Solange nicht größere Investitionen nötig sind (evtl. Aufbau Auslandsgeschäft) ist die Ausschüttung der Gewinne sinnvoll.
Außerdem scheinen mir die Hauptaktionäre sehr zufreiden mit der hohen Dividende zu sein. Wieso sollte sich das plötzlich ändern? Klar Abgeltungssteuer ist ein eigenes Thema...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.642 von fishandchips am 30.11.07 10:35:43Aufbau Auslandsgeschäft??? Da gäbe es ja wohl für die Umweltbank erst einmal noch andere Dinge zu tun...
03.12.07
UmweltBank-Genußrecht 2007/08 platziert
Die Emission des UmweltBank-Genußrechts 2007/08 wurde heute vorzeitig geschlossen. Mit 5,5 Mio. Euro stärkt das Genußrecht das Eigenkapital der grünen Förderbank, die damit weitere rentable Umweltprojekte finanziert.
gruß KNRPEL
UmweltBank-Genußrecht 2007/08 platziert
Die Emission des UmweltBank-Genußrechts 2007/08 wurde heute vorzeitig geschlossen. Mit 5,5 Mio. Euro stärkt das Genußrecht das Eigenkapital der grünen Förderbank, die damit weitere rentable Umweltprojekte finanziert.
gruß KNRPEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.999 von weissnichtbescheid am 30.11.07 11:02:12Aufbau Auslandsgeschäft??? Da gäbe es ja wohl für die Umweltbank erst einmal noch andere Dinge zu tun...
die da wären? Was schlägst Du vor?
die da wären? Was schlägst Du vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.642 von fishandchips am 30.11.07 10:35:43"Gut möglich, dass die die hohe Ausschüttungsquote nicht beibehalten wird. Aber dass die Dividende wieder sinken sollte (oder sind deine 60 Cent nur ein Tippfehler?) kann ich mir nicht vorstellen."
Meines Wissens nach lag die letzte Dividende bei 50ct. Bislang finanziert die Umweltbank ihr inländisches Wachstum ja hauptsächlich mit Genußscheinen, also auf Kredit. Auch wenn das ein günstiges Mittel ist, sollte sie es nicht überreizen. Stattdessen könnte sie stärker ihre eigenen Gewinne einsetzen.
Meines Wissens nach lag die letzte Dividende bei 50ct. Bislang finanziert die Umweltbank ihr inländisches Wachstum ja hauptsächlich mit Genußscheinen, also auf Kredit. Auch wenn das ein günstiges Mittel ist, sollte sie es nicht überreizen. Stattdessen könnte sie stärker ihre eigenen Gewinne einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.808 von druidej am 10.12.07 10:39:18Dividenden der letzten Jahre
2003: 0,19
2004: 0,38
2005: 0,5
2006: 0,69
Eine Div 2007e von 0,8€ wäre also deutlich am unteren Ende des Div-Wachstums der letzten Jahre.
Wenn man sich die Zahlen so ansieht, fällt einem die 0,19 ständig ins Auge... nur Zufall?
Eine Teil des Gewinns einzubehalten für zukünftiges Wachstum ist sicherlich nicht falsch. Hohe Verschuldung ist nicht sinnvoll. Bisher fährt die UBK aber sehr gut mit ihrer Strategie.
2003: 0,19
2004: 0,38
2005: 0,5
2006: 0,69
Eine Div 2007e von 0,8€ wäre also deutlich am unteren Ende des Div-Wachstums der letzten Jahre.
Wenn man sich die Zahlen so ansieht, fällt einem die 0,19 ständig ins Auge... nur Zufall?
Eine Teil des Gewinns einzubehalten für zukünftiges Wachstum ist sicherlich nicht falsch. Hohe Verschuldung ist nicht sinnvoll. Bisher fährt die UBK aber sehr gut mit ihrer Strategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.714.704 von fishandchips am 10.12.07 14:55:56oh, danke, da habe ich mich wohl getäuscht (die divi aber trotzdem erhalten...)
Das wachstum wird zukünftig wohl etwas gebremster weitergehen. Ich gebe dir recht, was die bislang sinnvolle strategie angeht. Vor einer dividendenerhöhung sollte/ könnte aber auch der kurs steigen. Wir werden sehen...
Das wachstum wird zukünftig wohl etwas gebremster weitergehen. Ich gebe dir recht, was die bislang sinnvolle strategie angeht. Vor einer dividendenerhöhung sollte/ könnte aber auch der kurs steigen. Wir werden sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.240.889 von MdBJuppZupp am 01.11.07 20:07:22Die Bank hat auch super Produkte. Festgeld besser als die BMW BAnk. Und die sind schon gut. Aber Wertpapier-Order sind leider übertrieben teuer (26,50 Euro).
Die Umweltbank ist nicht Mitglied im Einlagerungssicherungsfonds privater deutscher Banken, d.h. bei einer Bankpleite sind nur 20000€ über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Ein Vergleich mit anderen Banken die dem Fonds angehören verbietet sich somit, da z.B. Festgeld bei der Umweltbank deutlich riskanter ist als bei anderen Banken.
Das Motto der Umweltbank "Sicher. Rentabel. Direkt." würde ich deshalb doppelt in Anführungszeichen setzen.
Gruß tt
Die Umweltbank ist nicht Mitglied im Einlagerungssicherungsfonds privater deutscher Banken, d.h. bei einer Bankpleite sind nur 20000€ über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Ein Vergleich mit anderen Banken die dem Fonds angehören verbietet sich somit, da z.B. Festgeld bei der Umweltbank deutlich riskanter ist als bei anderen Banken.
Das Motto der Umweltbank "Sicher. Rentabel. Direkt." würde ich deshalb doppelt in Anführungszeichen setzen.
Gruß tt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.802.622 von thomtrader am 18.12.07 14:26:18Bislang, und das seit 1997, konnte man die Anführungszeichen aber getrost weglassen. Wenn die Umweltbank da nicht Mitglied ist, hat das aber den Vorteil, dass sie auch keine anderen Bankpleiten mitträgt. Mich überzeugt die Risikobewertung vor einer Kreditvergabe durch die Umweltbank und ich würde ihr durchaus auch mehr als 20.000 € anvertrauen, doch da gibt es bessere Anlagealternativen in dieser Größenordnung, welche besser rentieren. Z.B. die Umweltbankaktie mit vorr. 5 % Dividendenrendite und irgendwann auch mal wieder einem Kursgewinn
Wäre interessant, ob die Umweltbank im Derivatenmarkt involviert ist. Wahrscheinlich nicht. Dann wäre sie eine der Wenigen die nicht mehr Verluste als Eigenkapital haben.
Das Geschäftsmodell könnte sich dann als "nachhaltig" im klassischen Sinne erweisen.
Trotzdem bin ich froh, seit einem halben Jahr im Edelmetallbereich investiert zu sein.
Ich wünsche der Umweltbank Erfolg in 2008
Das Geschäftsmodell könnte sich dann als "nachhaltig" im klassischen Sinne erweisen.
Trotzdem bin ich froh, seit einem halben Jahr im Edelmetallbereich investiert zu sein.
Ich wünsche der Umweltbank Erfolg in 2008
Boah - was geht denn hier ab? Kurs bei 13,40€
Umweltbank = Bank = Subprime!?
Einige kriegen richtig kalte Füsse!
Ich denke, dass die UBK möglicherweise sogar von der Bankenkrise profitieren wird, wenn sich enttäuschte Anleger anderer Banken nach Alternativen umsehen....
Eigentlich müßten zum Ende des Januars ein paar News zum Jahresabschluss kommen.
mal sehen , bis dahin einsammeln!
Umweltbank = Bank = Subprime!?
Einige kriegen richtig kalte Füsse!
Ich denke, dass die UBK möglicherweise sogar von der Bankenkrise profitieren wird, wenn sich enttäuschte Anleger anderer Banken nach Alternativen umsehen....
Eigentlich müßten zum Ende des Januars ein paar News zum Jahresabschluss kommen.
mal sehen , bis dahin einsammeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.127.211 von fishandchips am 22.01.08 11:12:17
ist doch immer das selbe
Die Aktien wandern von den zittrigen in die festen Haende
Der CHART sagt an wohin die Reise geht
ist doch immer das selbe
Die Aktien wandern von den zittrigen in die festen Haende
Der CHART sagt an wohin die Reise geht
Wollte nur vermelden, dass es bei sinkenden Kursen auch immer Käufer gibt: mich zum Beispiel zu 14 EUR. Wenn das wirklich eine richtige Rezession wird, ist man wohl mit solchen Dividendenverteilern gut gerüstet. Das gibt cash für Nachkäufe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.147.439 von petervale2002 am 23.01.08 19:45:47Ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz, warum Deutschland bzw. Europa crasht, während Asien und v.a. die USA sich ganz gut behaupten können. Der Dax z.B. hat momentan ein Durchschnitts-KGV von 11, bei halbwegs fester Konjunktur, hoher Sparquote der Bevölkerung, stabiler Währung, wachsender Beschäftigung und Abbau der Neuverschuldung. Die Nebenwerte wurden noch viel stärker runtergedrückt. Ich sehe allenfalls ein Problem für einige Banken und hoch verschuldete Unternehmen. Offensichtlich wird die Umweltbank für das "bank" im Namen so 20-30% abgestraft. Ich wünschte nur, ich hätte genug Cash zum Nachlegen. Eine Rezession in den USA wird immer unwichtiger, solange z.B. Asien boomt, und China vermeldet neue Wachstumrekorde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.152.595 von druidej am 24.01.08 09:53:0324.01.08
UmweltBank im Sat.1 - „Bayern Journal“
Das „Bayern Journal“ sendet am Samstag, den 26. Januar 2008, im Rahmen eines TV-Beitrages zur Biogas-Fachmesse in Nürnberg ein Interview mit Jürgen Koppmann, Vorstand der UmweltBank AG. Die bayerischen Fernsehzuschauer können den Bericht ab 17.30 Uhr auf Sat.1 sehen.
UmweltBank im Sat.1 - „Bayern Journal“
Das „Bayern Journal“ sendet am Samstag, den 26. Januar 2008, im Rahmen eines TV-Beitrages zur Biogas-Fachmesse in Nürnberg ein Interview mit Jürgen Koppmann, Vorstand der UmweltBank AG. Die bayerischen Fernsehzuschauer können den Bericht ab 17.30 Uhr auf Sat.1 sehen.
Na, wenn das diesmal kein Timing war. Hab auch kein cash mehr, aber bis zum Sommer ist das Minus durch die Dividenden wieder ausgeglichen. Bei ca. 6% Zinsen und 10% Dividendenrendite(ist ja nur ein halbes Jahr) eine fast sichere Sache.
Unsicherheit 1: Liegt die Dividende bei min. 70 cent?
Unsicherheit 2: Geht die Bank auch nicht pleite?
Hab natürlich noch die Kurschancen vergessen, aber das ist nur Spekulation: Dieses Jahr noch über 22 €
Unsicherheit 1: Liegt die Dividende bei min. 70 cent?
Unsicherheit 2: Geht die Bank auch nicht pleite?
Hab natürlich noch die Kurschancen vergessen, aber das ist nur Spekulation: Dieses Jahr noch über 22 €
Hat jemand den Bericht im Fernsehen gesehen?
Ende der Woche soll es Zahlen geben.
Ende der Woche soll es Zahlen geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.358 von Rookie13 am 29.01.08 17:43:13
Kleine Info before die Zahlen kommen....
Auch wenn die zwischenzeitlichen Börsenturbulenzen das Bild ein wenig getrübt haben: das Jahr 2007 war für das Gros der Nachhaltigkeitswerte insgesamt erfolgreich. Dies hat sich etwa in einer überwiegend guten bis sehr guten Performance wichtiger Nachhaltigkeitsindices niedergeschlagen. Wie im Vorjahr hat dabei der UmweltBank-AktienIndex (UBAI) der Nürnberger Umweltbank AG 2007 am besten abgeschnitten. Er legte knapp 39 Prozent zu, kletterte von 4.208,11 auf 5.845,66 Punkte. Aufgelegt hatten die Nürnberger den Nachhaltigkeitsindex im September 2002 mit einem Indexstand von 1.000,00 Punkten.
...siehe www.umweltbank.de
Kleine Info before die Zahlen kommen....
Auch wenn die zwischenzeitlichen Börsenturbulenzen das Bild ein wenig getrübt haben: das Jahr 2007 war für das Gros der Nachhaltigkeitswerte insgesamt erfolgreich. Dies hat sich etwa in einer überwiegend guten bis sehr guten Performance wichtiger Nachhaltigkeitsindices niedergeschlagen. Wie im Vorjahr hat dabei der UmweltBank-AktienIndex (UBAI) der Nürnberger Umweltbank AG 2007 am besten abgeschnitten. Er legte knapp 39 Prozent zu, kletterte von 4.208,11 auf 5.845,66 Punkte. Aufgelegt hatten die Nürnberger den Nachhaltigkeitsindex im September 2002 mit einem Indexstand von 1.000,00 Punkten.
...siehe www.umweltbank.de
da frag ich mich doch: warum folgt die UWB nicht ihrem Index?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.222.200 von der.felix am 31.01.08 08:41:5306. Januar 2008
UmweltBank AG stärkt Rücklagen
Kreditzusagevolumen steigt um 22,5% auf 840 Mio. Euro / 8.899 Umweltprojekte gefördert / von Kreditkrise nicht betroffen / Geschäftsvolumen 1,118 Mrd. Euro
Nürnberg, 06. Februar 2008 – Als börsennotierte grüne Förderbank, die ausschließlich ökologische Projekte in ganz Deutschland fördert, ist die UmweltBank von der weltweiten Kreditkrise nicht betroffen. „Für uns gibt es in Deutschland noch mehr als genug zu tun, denn die Idee aus der die UmweltBank vor über 10 Jahren entstand, ist heute aktueller denn je“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Ende 2007 hatte die UmweltBank 8.899 Umweltprojekte in der finanziellen Förderung, allein im vergangenen Jahr kamen über 2.000 neu hinzu. Das Kreditzusagevolumen stieg von 685,9 Mio. auf 840 Mio. Euro. Wie auch im Vorjahr lag vor allem die Nachfrage nach zinsgünstigen Solarfinanzierungen vorne: 2007 betrug der Anteil der Solarkredite 44 Prozent (Vj: 33 Prozent) am Kreditportfolio der UmweltBank. Ökologische Baufinanzierungen lagen mit 28 Prozent an zweiter Stelle (Vj: 31 Prozent), gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit 15 Prozent (Vj: 20 Prozent). Auf Biomasse- und Biogasanlagen, ökologische Landwirtschaft sowie weitere umweltfreundliche Projekte entfallen demgemäß 13 Prozent des Kreditvolumens.
Zur Refinanzierung setzt die UmweltBank sowohl auf staatliche Fördermittel als auch auf die Einlagen ihrer Kunden. Aufgrund attraktiver Konditionen erhöhte sich das Volumen der Spareinlagen und Tagesgelder im Vergleich zu 2006 von 516 Mio. auf rund 628 Mio. Euro (plus 21,7 Prozent). Das Wachstum im Anlage- und Kreditbereich spiegelt sich auch in der Erhöhung der Bilanzsumme von 810,3 Mio. auf 1.025, 3 Mio. Euro wider (plus 26,5 Prozent).
Für das geplante weitere Wachstum und zur Unterlegung des Förderkreditgeschäfts hat die UmweltBank ihre Eigenkapitalbasis durch zwei Genußschein-Emissionen im Februar und Dezember 2007 sowie die Bildung von Rücklagen um 33 Prozent auf rund 68 Mio. Euro aufgestockt.
Während die Verwaltungsaufwendungen durch sparsames Wirtschaften mit knapp 4,17 Mio. Euro (Vj: 4,15 Mio. Euro) nahezu unverändert geblieben sind, erhöhte sich der Personalaufwand um 26,1 Prozent auf 4,2 Mio. Euro. Um die mittlerweile über 60.000 UmweltBank-Kunden betreuen zu können, hat die grüne Förderbank aus Nürnberg die Mitarbeiterzahl auf 136 bzw. die Mitarbeiterleistung (40 Stunden-Basis) um 14,5 Prozent auf 90,7 erhöht. Für 2008 ist auch eine Erweiterung des Vorstands in Planung.
Zwar stieg der Zinsüberschuss aufgrund der Zinsentwicklung im vergangenen Jahr nur verhalten auf 11,9 Mio. Euro (ein Plus von 1,4 Prozent). Doch aufgrund des Verkaufs der Aktien-Anteile an der Schmack Biogas AG verbesserte die UmweltBank das Zins- und Finanzergebnis gegenüber dem Vorjahr um rund 41 Prozent auf 19,2 Mio. Euro. „Der Schmack-Erlös wird nach Abzug von Steuern zur Stärkung unserer Rücklagen verwendet, um das weitere Wachstum der Bank zu untermauern“, erklärt Vorstand Popp. Der vorläufige Jahresüberschuss stieg von 4,3 Mio. auf 6,5 Mio. Euro. Nach Zuführung zu den Gewinnrücklagen in Höhe von 2,3 Mio. Euro stieg der Bilanzgewinn um knapp 11 Prozent auf 4,2 Mio. Euro.
„Wir beabsichtigen vor dem Hintergrund der bevorstehenden Abgeltungssteuer, an die Aktionäre eine Dividende in Höhe von 50 Cent (Vj: 69 Cent) auszuschütten und aus dem Bilanzgewinn weitere 1,4 Mio. Euro den Rücklagen für das Wachstum in 2008 zuzuführen, “ so der Vorstand.
Nürnberg, den 06. Februar 2008
UmweltBank AG
Der Vorstand
UmweltBank AG stärkt Rücklagen
Kreditzusagevolumen steigt um 22,5% auf 840 Mio. Euro / 8.899 Umweltprojekte gefördert / von Kreditkrise nicht betroffen / Geschäftsvolumen 1,118 Mrd. Euro
Nürnberg, 06. Februar 2008 – Als börsennotierte grüne Förderbank, die ausschließlich ökologische Projekte in ganz Deutschland fördert, ist die UmweltBank von der weltweiten Kreditkrise nicht betroffen. „Für uns gibt es in Deutschland noch mehr als genug zu tun, denn die Idee aus der die UmweltBank vor über 10 Jahren entstand, ist heute aktueller denn je“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Ende 2007 hatte die UmweltBank 8.899 Umweltprojekte in der finanziellen Förderung, allein im vergangenen Jahr kamen über 2.000 neu hinzu. Das Kreditzusagevolumen stieg von 685,9 Mio. auf 840 Mio. Euro. Wie auch im Vorjahr lag vor allem die Nachfrage nach zinsgünstigen Solarfinanzierungen vorne: 2007 betrug der Anteil der Solarkredite 44 Prozent (Vj: 33 Prozent) am Kreditportfolio der UmweltBank. Ökologische Baufinanzierungen lagen mit 28 Prozent an zweiter Stelle (Vj: 31 Prozent), gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit 15 Prozent (Vj: 20 Prozent). Auf Biomasse- und Biogasanlagen, ökologische Landwirtschaft sowie weitere umweltfreundliche Projekte entfallen demgemäß 13 Prozent des Kreditvolumens.
Zur Refinanzierung setzt die UmweltBank sowohl auf staatliche Fördermittel als auch auf die Einlagen ihrer Kunden. Aufgrund attraktiver Konditionen erhöhte sich das Volumen der Spareinlagen und Tagesgelder im Vergleich zu 2006 von 516 Mio. auf rund 628 Mio. Euro (plus 21,7 Prozent). Das Wachstum im Anlage- und Kreditbereich spiegelt sich auch in der Erhöhung der Bilanzsumme von 810,3 Mio. auf 1.025, 3 Mio. Euro wider (plus 26,5 Prozent).
Für das geplante weitere Wachstum und zur Unterlegung des Förderkreditgeschäfts hat die UmweltBank ihre Eigenkapitalbasis durch zwei Genußschein-Emissionen im Februar und Dezember 2007 sowie die Bildung von Rücklagen um 33 Prozent auf rund 68 Mio. Euro aufgestockt.
Während die Verwaltungsaufwendungen durch sparsames Wirtschaften mit knapp 4,17 Mio. Euro (Vj: 4,15 Mio. Euro) nahezu unverändert geblieben sind, erhöhte sich der Personalaufwand um 26,1 Prozent auf 4,2 Mio. Euro. Um die mittlerweile über 60.000 UmweltBank-Kunden betreuen zu können, hat die grüne Förderbank aus Nürnberg die Mitarbeiterzahl auf 136 bzw. die Mitarbeiterleistung (40 Stunden-Basis) um 14,5 Prozent auf 90,7 erhöht. Für 2008 ist auch eine Erweiterung des Vorstands in Planung.
Zwar stieg der Zinsüberschuss aufgrund der Zinsentwicklung im vergangenen Jahr nur verhalten auf 11,9 Mio. Euro (ein Plus von 1,4 Prozent). Doch aufgrund des Verkaufs der Aktien-Anteile an der Schmack Biogas AG verbesserte die UmweltBank das Zins- und Finanzergebnis gegenüber dem Vorjahr um rund 41 Prozent auf 19,2 Mio. Euro. „Der Schmack-Erlös wird nach Abzug von Steuern zur Stärkung unserer Rücklagen verwendet, um das weitere Wachstum der Bank zu untermauern“, erklärt Vorstand Popp. Der vorläufige Jahresüberschuss stieg von 4,3 Mio. auf 6,5 Mio. Euro. Nach Zuführung zu den Gewinnrücklagen in Höhe von 2,3 Mio. Euro stieg der Bilanzgewinn um knapp 11 Prozent auf 4,2 Mio. Euro.
„Wir beabsichtigen vor dem Hintergrund der bevorstehenden Abgeltungssteuer, an die Aktionäre eine Dividende in Höhe von 50 Cent (Vj: 69 Cent) auszuschütten und aus dem Bilanzgewinn weitere 1,4 Mio. Euro den Rücklagen für das Wachstum in 2008 zuzuführen, “ so der Vorstand.
Nürnberg, den 06. Februar 2008
UmweltBank AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.494 von bankumwelt am 06.02.08 05:35:07...die Ruecklagen der Bank werden mit 68 Mio angegeben !
Dies alleine entspricht schon fast dem Boersenwert der Bank !
In Boersenzeiten wie diesen wird die Nachhaltigkeit immer wichtiger werden. Dei Leute werden sicht in Zukunft genauer ueberlegen wo und wie sei ihr Geld investieren.
Die Umweltbank duerfteg somit als kurz- sowie langzeit Investition genau das richtige sein !!
Dies alleine entspricht schon fast dem Boersenwert der Bank !
In Boersenzeiten wie diesen wird die Nachhaltigkeit immer wichtiger werden. Dei Leute werden sicht in Zukunft genauer ueberlegen wo und wie sei ihr Geld investieren.
Die Umweltbank duerfteg somit als kurz- sowie langzeit Investition genau das richtige sein !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.526 von bankumwelt am 06.02.08 06:24:42Kann sein, dass es unsere Umweltbank-Aktien heute noch mal zum Schnäppchenpreis gibt, da sicher einige nur die Dividendenkürzung von 69 Cent auf 50 Cent sehen werden. Hab leider kein Cash frei, sonst würde ich zukaufen, da mir die Zahlen insgesamt gefallen.
Gruß baninatur
Gruß baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.494 von bankumwelt am 06.02.08 05:35:07Nürnberg, 06. Februar 2008 – Als börsennotierte grüne Förderbank, die ausschließlich ökologische Projekte in ganz Deutschland fördert, ist die UmweltBank von der weltweiten Kreditkrise nicht betroffen. „Für uns gibt es in Deutschland noch mehr als genug zu tun, denn die Idee aus der die UmweltBank vor über 10 Jahren entstand, ist heute aktueller denn je“, so der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
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Leider ist die Umweltbank mit in "SIPPENHAFT" genommen worden.
Es wurde halt jede Aktie panisch verkauft die nur "BANK" im Namen hatte.
Mittel bis langfristig hab ich bei der UWB ueberhaupt keine Bedenken
Gruß KNRPEL
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Leider ist die Umweltbank mit in "SIPPENHAFT" genommen worden.
Es wurde halt jede Aktie panisch verkauft die nur "BANK" im Namen hatte.
Mittel bis langfristig hab ich bei der UWB ueberhaupt keine Bedenken
Gruß KNRPEL
Das mit der Abgeltungssteuer verstehe ich nicht als Begründung für die Dividendensenkung. Dieses Jahr ist doch das letzte Jahr, in dem Dividenden nur zur Hälfte versteuert werden müssen, oder?
nun, die zahlen sind wie erwartet sehr gut. endlich wurde (erstmals) auch der enorme gewinn aus dem schmack verkauf kommuniziert. die genauen zahlen sind spaetestens aus dem geschaeftsbericht zu entnehmen. eine andere sache ist hingegen noch kathastrohaler als erwartet: die oeffenlichkeitsarbeit. schlechter kann man top zahlen wohl kaum veroeffentlichen. die dividende von 50 cent finde ich gut. das geld soll im unternehmen bleiben. dies aber mit der kuenftigen abgeltungssteuer zu begruenden ist laecherlich. selbst die ard hat auf ihrer homepage hier keine worte mehr gefunden. desweiteren ist die kundenzeitschrift bank und umwelt seit monaten ueberfaellig... die hauseigen presse- und oeffentlichkeitsabteilung sollte mit sofortiger wirkung aufgeloest werden - das wir von jahr zu jahr uebler.
aber zurueck zur umweltbank: der wert des unternehmens ist im vergangenen jahr deutlich gestiegen - die weiteren aussichten sind glaenzend - die stillen beteiligungen sind raus... der aktienkurs wir in den naechsten monaten diesem weg folgen. derzeit ist die bankaktie noch recht guenstig zu haben.
aber zurueck zur umweltbank: der wert des unternehmens ist im vergangenen jahr deutlich gestiegen - die weiteren aussichten sind glaenzend - die stillen beteiligungen sind raus... der aktienkurs wir in den naechsten monaten diesem weg folgen. derzeit ist die bankaktie noch recht guenstig zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.310.158 von Grünbär am 08.02.08 15:29:47Die Dividendenreduzierung macht schon Sinn, da es für die Banken infolge der Kreditkrise zumindest nicht leichter wird, günstiges Geld für weiteres Wachstum zu bekommen. Es lässt sich wohl leichter mit der Abgeltungssteuer begründen, auch wenn diese erst im nächsten Jahr fällig wird. Im Sinne einer Dividendenkontinuität, die man anstreben sollte, dürften die 50 Cent jetzt wohl für die nächsten Jahre feststehen.
Ansonsten tolle Zahlen, wenn die Panikstimmung weg ist, könnte es wieder richtung 20 gehen.
Ansonsten tolle Zahlen, wenn die Panikstimmung weg ist, könnte es wieder richtung 20 gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.986 von druidej am 08.02.08 18:39:56Also wenn hier auch keiner weiß, wo der zusammenhang zwischen Dividendenkürzung diesjahr und Abgeltungssteuer im nächsten Jahr liegt, rufe ich mal in Nürnberg an und lasse es mir erklären. Die fragen ja immer so nett:Kann ich sonst noch was für Sie tun?
Meine Rechnung, aus der Differenz von Dividende und Kreditzinsen ein Geschäft zu machen, fällt wohl nun etwas mager aus. Aber von den 14 € ist die Aktie ja erstmal wieder auferstanden und wie Grünbär sagt: heute mehr Wert als gestern.
Ich denke immer noch, dass man hier getrost einsammeln kann bis der Markt den Wert der Bank erkennt. Nach Unter- gibt es auch wieder Übertreibungen.
Meine Rechnung, aus der Differenz von Dividende und Kreditzinsen ein Geschäft zu machen, fällt wohl nun etwas mager aus. Aber von den 14 € ist die Aktie ja erstmal wieder auferstanden und wie Grünbär sagt: heute mehr Wert als gestern.
Ich denke immer noch, dass man hier getrost einsammeln kann bis der Markt den Wert der Bank erkennt. Nach Unter- gibt es auch wieder Übertreibungen.
Die Bank ist eindeutig unterbewertet! Alleine der Eigenkapitalanteil ist inzwischen fast schon so hoch wie Börsenkapitalisierung. Zudem wird bei der Umweltbank konservativ bilanziert, d.h. ich vermute noch stille Reserven. Mit der Aufstockung der Gewinnrücklage ist außerdem die Basis für das Wachstum der kommenden Jahre gesichert. Ich erwarte zudem, dass viele Kunden von den Großbanken auf Grund der Finanzkrise enttäuscht sind und ihr Geld lieber solide bei der UB anlegen.Kurse unter 20 € gehören daher meiner Meinung nach bald der Vergangenheit an.
Bin zudem gespannt, wann die erste Kaufempfehlung nach den vorläufigen Zahlen kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.552 von daxjäger am 08.02.08 22:54:40Schon gschehen! Heute auf Ecoreporter.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.336.232 von petervale2002 am 11.02.08 22:37:22Die Kaufempfehlung kommt von ÖKO-Invest. Der Börsenbrief sieht die Aktie bei bis zu 20 Euro. Mal sehen wer die nächste Empfehlung ausspricht. Ich denke mit der Ausgabe der neuen Bank & Umwelt gibts dann noch einen zusätzlichen Schub.
Die Begründung Abgeltungssteuer war wohl ein Fehler, gab ein Mitarbeiter der Bank am Telefon zu. Leider bleibt es bei dem Dividendenvorschlag von 50 cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.244 von petervale2002 am 12.02.08 21:27:25Ich finde 50 cent ok. In den letzten Jahren wurde meiner Meinung nach immer eher zuviel ausgeschüttet. Bei einem jungen Unternehmen ist es vernünftig mal etwas für zukünftige Investionen zu thesaurieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.348.530 von daxjäger am 12.02.08 22:39:38O.K. die Ausschüttungen waren ganz ordentlich in letzter Zeit und man kann das Geld auch in Unternehmenswachstum investieren, doch wozu das Wachstum, wenn der Ertrag für die Aktionäre nicht mitwächst und wie in diesem Jahr sogar sinken soll?
Vielleicht sehen wir ja auch mal wieder schöne Kursgewinne, doch die nützen ja nur was, wenn man sie realisiert. Eine reale Dividende ist mir da lieber, zumal ich noch nicht ans realisieren der Kursgewinne denken will.
Vielleicht sehen wir ja auch mal wieder schöne Kursgewinne, doch die nützen ja nur was, wenn man sie realisiert. Eine reale Dividende ist mir da lieber, zumal ich noch nicht ans realisieren der Kursgewinne denken will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.360.174 von petervale2002 am 13.02.08 21:16:26Der "Gewinn" für die Aktionäre ist doch gestiegen! Nur die "Ausschüttung" aus diesem Gewinn ist geringer als im Vj. Und zwar aus dem angemessenen Grund, einen Teil des Gewinns in die Rücklagen einzustellen. Der Eigentümer=Aktionär ist also an einer AG mit steigendem Gewinn beteiligt und lässt die Gewinne im Topf. Wo ist das Problem?
Und wie schlau waren Aktionäre in den Vorjahren, die auf der HV für eine möglichst hohe Dividende stimmen, gleichzeitig aber eine Kapitalerhöhung genehmigen, die in Form von Genusspapieren mit 5% verzinst werden??? Hä? Das Unternehmen macht Gewinn - braucht den Gewinn eigentlich zum Wachstum im Eigenkapital, zahlt es aber an den Eigentümer aus um sich anderes Eigenkapital von anderen Leuten zu 5% zu holen... das ist doch wirtschaftlich unsinnig. Also liebe Miteigentümer: Die Bank wächst und wächst. Der Eigenkapitalhunger ist groß und dazu ist es nur Recht den Gewinn weniger auszuschütten. Das kostet uns Eigentümer weniger Fremdkapitalzins (kein Genusspapier) und bringt uns wieder mehr Gewinn.
Rechne mal aus, so ein 4Mio-Genussrecht kostet das Unternehmen um die 200.000 Euro Zinsen jährlich. Muß das sein? Obwohl wir selbst Geld verdienen? Nein. Also Gewinn in die Rücklagen.
Wer nur in Dividenden denkt, sieht nur was hinten raus kommt und versteht nicht was überhaupt passiert. Der "Gewinn" (nicht Dividende) gehört dem Aktionär. Ganz egal, ob er ihn nun in die Tasche steckt oder in seine Firma steckt. Fragt sich natürlich auch wo die "Wiederanlage-Rendite" höher ist?
Und wie schlau waren Aktionäre in den Vorjahren, die auf der HV für eine möglichst hohe Dividende stimmen, gleichzeitig aber eine Kapitalerhöhung genehmigen, die in Form von Genusspapieren mit 5% verzinst werden??? Hä? Das Unternehmen macht Gewinn - braucht den Gewinn eigentlich zum Wachstum im Eigenkapital, zahlt es aber an den Eigentümer aus um sich anderes Eigenkapital von anderen Leuten zu 5% zu holen... das ist doch wirtschaftlich unsinnig. Also liebe Miteigentümer: Die Bank wächst und wächst. Der Eigenkapitalhunger ist groß und dazu ist es nur Recht den Gewinn weniger auszuschütten. Das kostet uns Eigentümer weniger Fremdkapitalzins (kein Genusspapier) und bringt uns wieder mehr Gewinn.
Rechne mal aus, so ein 4Mio-Genussrecht kostet das Unternehmen um die 200.000 Euro Zinsen jährlich. Muß das sein? Obwohl wir selbst Geld verdienen? Nein. Also Gewinn in die Rücklagen.
Wer nur in Dividenden denkt, sieht nur was hinten raus kommt und versteht nicht was überhaupt passiert. Der "Gewinn" (nicht Dividende) gehört dem Aktionär. Ganz egal, ob er ihn nun in die Tasche steckt oder in seine Firma steckt. Fragt sich natürlich auch wo die "Wiederanlage-Rendite" höher ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.362.634 von LongSmart am 14.02.08 08:28:34da kann ich aber mal voll zustimmen.
für meinen Teil gilt: alles was ausgeschüttet wird fließt sofort wieder in Form von Aktienzukauf zurück. das erhöht meinen Anteil am Unternehmen, wenn auch nur gering. aber das Geld bleibt drin.
Gruß an alle
der.Felix
für meinen Teil gilt: alles was ausgeschüttet wird fließt sofort wieder in Form von Aktienzukauf zurück. das erhöht meinen Anteil am Unternehmen, wenn auch nur gering. aber das Geld bleibt drin.
Gruß an alle
der.Felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.365.717 von der.felix am 14.02.08 12:02:11Mach ich doch nicht anders. Und so werden es langsam aber sicher immer weniger handelbare Aktien.
Trotzdem ist eine Dividende reales Geld und ein angesammelter Gewinn kann auch bei der Umweltbank mal von einem Verlust aufgezehrt werden.
Trotzdem ist eine Dividende reales Geld und ein angesammelter Gewinn kann auch bei der Umweltbank mal von einem Verlust aufgezehrt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.373.185 von petervale2002 am 14.02.08 20:51:31Öko-Invest: Kaufempfehlung
12.02.2008 - Der grüne Börsenbrief Öko-Invest berichtet über die vorläufigen Zahlen 2007 der UmweltBank und empfiehlt die UmweltBank-Aktie (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) nach wie vor zum Kauf und rechnet trotz schwachem Börsenumfeld 2008 mit Kursen von 18 - 20 Euro.
12.02.2008 - Der grüne Börsenbrief Öko-Invest berichtet über die vorläufigen Zahlen 2007 der UmweltBank und empfiehlt die UmweltBank-Aktie (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) nach wie vor zum Kauf und rechnet trotz schwachem Börsenumfeld 2008 mit Kursen von 18 - 20 Euro.
Zum Thema Abgeltungssteuer: Die Umweltbank hat noch bis 2012 eine Ermächtigung, das Kapital um bis zu 50 % zu erhöhen. Wenn sie also wirklich eine gute Idee haben, wozu sie mehr Kapital brauchen, dann sollte es wegen der bevorstehenden Steuer und im Sinne der Langfristinvestoren in diesem Jahr eingesammelt werden.
Hallo - die 17 !
.. und 200 Tagelinie...
.. und 200 Tagelinie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.633.757 von fishandchips am 13.03.08 18:10:38hab mich eben auch ziemlich erschrocken!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.782 von der.felix am 13.03.08 19:37:50ich bin heut noch mehr erschrocken.
ob die auch in Immobilien gezockt haben?
Den Franken ist nicht zu trauen. Oder haben auch Preußen was zum Sagen?
ob die auch in Immobilien gezockt haben?
Den Franken ist nicht zu trauen. Oder haben auch Preußen was zum Sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.063 von vonWallenstein am 17.03.08 21:06:55Blödsinn, die machen nur sichere Geschäfte - jedenfalls so mein Eindruck. Umweltbank geht keine unbeherrschbaren Risiken ein. Da ich selbst keine Bank gründen kann, sehe ich hier die zweitbeste Möglichkeit, solide Geld zu vermehren. (und nebenbei der Old Economy das Kapital zu entziehen)
Sollen doch die Zockerbanken krachen gehen!
Sollen doch die Zockerbanken krachen gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.770 von petervale2002 am 17.03.08 22:26:42Das Problem an einer Vertrauenskrise ist ja, dass die Risiken sich staendig veraendern.
Die Umweltbank finanziert unter anderem oekologischen Hausbau. Wenn jetzt wegen der Immobilienkrise die Immobilienpreise sinken, dann sinkt damit auch der Wert der Sicherheiten, die fuer die von der Umweltbank ausgegebenen Kredite hinterlegt sind. Und damit steigt das Risiko.
Aehnlich diesem Beispiel gibt es viele Wege auf denen auch eine Bank, die relativ wenige Risiken eingegangen ist, doch unter der Krise leiden kann.
Aber auch andersherum kann es manchmal funktionieren. Der im Laufe der Krise sinkende Zinssatz macht Kredite billiger und fuehrt zu einem hoeheren Kreditvolumen und damit hoeherem Umsatz.
Welche Effekte bei der Umweltbank im einzelnen auftreten, ist meiner Meinung nach auf Grund der relativ mageren Berichterstattung bezueglich der Zahlen schwer einzuschaetzen. Ohne den Jahresbericht 2007 mache ich gar nichts. Und im derzeitigen Umfeld duerfte der auch nicht zu gewaltigen Spruengen nach oben fuehren, egal was drin steht.
Lukanga
Die Umweltbank finanziert unter anderem oekologischen Hausbau. Wenn jetzt wegen der Immobilienkrise die Immobilienpreise sinken, dann sinkt damit auch der Wert der Sicherheiten, die fuer die von der Umweltbank ausgegebenen Kredite hinterlegt sind. Und damit steigt das Risiko.
Aehnlich diesem Beispiel gibt es viele Wege auf denen auch eine Bank, die relativ wenige Risiken eingegangen ist, doch unter der Krise leiden kann.
Aber auch andersherum kann es manchmal funktionieren. Der im Laufe der Krise sinkende Zinssatz macht Kredite billiger und fuehrt zu einem hoeheren Kreditvolumen und damit hoeherem Umsatz.
Welche Effekte bei der Umweltbank im einzelnen auftreten, ist meiner Meinung nach auf Grund der relativ mageren Berichterstattung bezueglich der Zahlen schwer einzuschaetzen. Ohne den Jahresbericht 2007 mache ich gar nichts. Und im derzeitigen Umfeld duerfte der auch nicht zu gewaltigen Spruengen nach oben fuehren, egal was drin steht.
Lukanga
Hi, ich denke mal das die Immobilienkrise nicht nach Deutschland kommt. Bei uns sind die Preise nicht so gestiegen wie in den USA, Spanien oder England...
Zudem achten bei uns die Banken in der Regeln auf +/- 25 % Eigenkapital, was einen Puffer darstellt.
Weiter sind Wohnungen, zumindestens in westdeutschen Ballungsgebieten eher Mangelware, was eher gegen sinkende Preise spricht.
Zudem sind die Kredite auch auf andere Sektoren verteilt.
Von daher können wir glaube ich beruhigt Schlaftabletten nehmen und uns später freuen.
Ich überlege mir ob ich bei diesen Kursen nicht meinen Bestand erhöhen soll. Aber es gibt ja gerade viele Kaufgelegenheiten.
Zudem achten bei uns die Banken in der Regeln auf +/- 25 % Eigenkapital, was einen Puffer darstellt.
Weiter sind Wohnungen, zumindestens in westdeutschen Ballungsgebieten eher Mangelware, was eher gegen sinkende Preise spricht.
Zudem sind die Kredite auch auf andere Sektoren verteilt.
Von daher können wir glaube ich beruhigt Schlaftabletten nehmen und uns später freuen.
Ich überlege mir ob ich bei diesen Kursen nicht meinen Bestand erhöhen soll. Aber es gibt ja gerade viele Kaufgelegenheiten.
ich wuerde es begruessen, wenn sich der aktienkurs aml wieder entsprechend der unternehmensenwicklung nach oben bewegen wuerde. umweltbank macht kein spass mehr... SCHNARCH!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.023 von Hyperactiveman am 03.04.08 06:29:14HUCH!! Hab ich mich jetzt erschreckt!!
Hier ist ja noch Leben!!
Muß Dir leider zu 100% recht geben. UWB ist die Spassbremse im Depot.
Hier ist ja noch Leben!!
Muß Dir leider zu 100% recht geben. UWB ist die Spassbremse im Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.867 von der.felix am 03.04.08 09:36:10Da würde mich ja schon interessieren, welche Stimmungskanonen ihr sonst im Depot habt. Immerhin hält sich UWB va. als Bank sehr tapfer, ist bei mir insgesamt 115% im Plus und scheint sich wieder auf gen Norden zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.177 von druidej am 07.04.08 09:40:26also die Umweltbank als Stimmungskanone zu bezeichnen, ich weiß ja nicht?! Gehen wir mal vom Höchstkurs 21,40 Anfang 2006 aus hat der Wert um die -25% gemacht. Naja wat solls, ich kann warten...
Stimmungskanone unter den Banken ist die Raiffeisen International imho
hype
Stimmungskanone unter den Banken ist die Raiffeisen International imho
hype
Ein Fels in der Brandung, bewegt sich einfach nicht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.535 von Hyperactiveman am 18.04.08 11:12:53Hey MAN nur nicht HYPERAKTIV werden
Gut Ding braucht Weile
Den momentanen Kurs muß man halt aussitzen,oder evtl. nachkaufen
es gruesst der
KNRPEL
Gut Ding braucht Weile
Den momentanen Kurs muß man halt aussitzen,oder evtl. nachkaufen
es gruesst der
KNRPEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.841 von KNORPEL am 18.04.08 14:31:09Ich weiß, dass ich vor ca. 2 Jahren einige verärgert habe, weil ich mehrere Kilos der Umweltbank auf den Markt geschmissen habe.
Der Anstieg von damals 10 Euro auf über 18 Euros (zwischenzeitlich sogar noch darüber, aber so hoch habe ich sie damals doch nicht erwischt) war einfach zu krass, da musste man einfach verkaufen.
Tröstet Euch: Bin inzwischen wieder voll investiert und warte die nächste Welle ab.
Der Anstieg von damals 10 Euro auf über 18 Euros (zwischenzeitlich sogar noch darüber, aber so hoch habe ich sie damals doch nicht erwischt) war einfach zu krass, da musste man einfach verkaufen.
Tröstet Euch: Bin inzwischen wieder voll investiert und warte die nächste Welle ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.841 von KNORPEL am 18.04.08 14:31:09Noch eine Frage: Was macht eigentlich Gruenbär? Der Mann hat mir -und anderen sicher auch - damals ein Vermögen bescheert.
Müßte jetzt nicht bald der Jahresabschluss kommen? War es die letzten Jahre nicht immer gegen Anfang Mai? Man die von der IR könnten ja einfach mal einen Finanzkalender ins Netz stellen....
Wieso plumpst der Kurs heute fast 5% nach unten auf 15€? Weiß da einer mehr?
Wieso plumpst der Kurs heute fast 5% nach unten auf 15€? Weiß da einer mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.985.798 von fishandchips am 28.04.08 16:04:33Ziemlich enttäuschend jedenfalls (der Kursverlauf).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.985.798 von fishandchips am 28.04.08 16:04:33Ja das mit dem Finanzterminkalender auf der Umweltbankwebsite waere eine gute IDEE
Ich wuesste naemlich auch gerne wann die HV ist,normalerweise so gegen Ende Juni
Gruß KNRPEL
Ich wuesste naemlich auch gerne wann die HV ist,normalerweise so gegen Ende Juni
Gruß KNRPEL
DIENSTAG, DEN 06. MAI 2008
TERMINE MIT ZEITANGABE
07:00 CH: Swiss Re Q1-Zahlen
07:00 CH: Swiss Life Q1-Zahlen
07:00 CH: UBS Q1-Zahlen
07:00 CH: Adecco Q1-Zahlen
07:00 CH: Holcim Q1-Zahlen
07:00 D: Kuka Q1-Zahlen
07:30 D: Hannover Rück Q1-Zahlen, Hannover
07:30 D: adidas Q1-Zahlen +
Telefonkonferenz
07:30 D: Hannover Rück HV + Q1-Zahlen, Hannover
08:00 A: Wienerberger Q1-Zahlen
08:00 F: NYSE Euronext Q1-Zahlen und Telefon-Pk
08:00 D: Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
09:55 D: Einkaufsmanagerindex Dienste 04/08
10:00 D: ALNO Bilanz-Pk, Stuttgart
10:00 D: AMB Generali Hauptversammlung, Aachen
10:00 D: Deutsche Post Hauptversammlung, Köln
10:00 D: ComBOTS Hauptversammlung,
Karlsruhe
10:00 D: Rheinmetall Hauptversammlung, Berlin
10:00 D: FranconoWest Hauptversammlung,
Frankfurt
10:30 GB: Einkaufsmanagerindex Dienste 04/08
10:30 D: Metzler Pressegespräch 'Wachtums-
aktien auf dem Vormarsch'
10:30 D: MAN Turbo AG Jahres-Pk, Oberhausen
11:00 D: GrenkeLeasing Hauptversammlung,
Baden-Bad
11:00 EU: Erzeugerpreise 03/08
11:00 D: Norddeutsche Landesbank Bilanz-Pk, Hannover
11:00 D: Germanischer Lloyd AG Jahres-Pk, Hamburg
11:00 D: UmweltBank Bilanz-Pk, Nürnberg
19:00 D: American Chamber of Commerce Rede von Ackermann, Ffm.
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Karlsruhe
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10:00 D: FranconoWest Hauptversammlung,
Frankfurt
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10:30 D: Metzler Pressegespräch 'Wachtums-
aktien auf dem Vormarsch'
10:30 D: MAN Turbo AG Jahres-Pk, Oberhausen
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Baden-Bad
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11:00 D: UmweltBank Bilanz-Pk, Nürnberg
19:00 D: American Chamber of Commerce Rede von Ackermann, Ffm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.025.613 von Hyperactiveman am 05.05.08 05:54:15Die Hauptversammlung der Umweltbank geht am 27.06.2008 über die Bühne
ots.CorporateNews: UmweltBank AG / UmweltBank stärkt Eigenkapital
Leser des Artikels: 44
UmweltBank stärkt Eigenkapital
Nürnberg (ots) -
Bilanzwachstum in 2007 um 26,5 % auf 1,025 Mrd. Euro / über 60.000
Kunden / Eigenkapital durch Rücklagenbildung gestärkt / 8.899
Umweltprojekte gefördert / 1,383 Mio. Tonnen CO2 eingespart
Seit nunmehr elf Jahren finanziert und fördert die grüne Bank von
Nürnberg aus Umweltprojekte bundesweit. Mit wachsendem Erfolg, denn
inzwischen hat die im Freiverkehr notierte Förderbank eine
Bilanzsumme von 1 Mrd. Euro überschritten und das Geschäftsvolumen um
23 % auf 1,1 Mrd. Euro ausgeweitet.
Über 60.000 Kunden betreut und berät die UmweltBank mit
mittlerweile 136 Mitarbeitern. Dabei wurden im vergangenen Jahr rund
7.500 Kunden neu dazu gewonnen. Die Nachfrage richtete sich vor allem
nach zinsgünstigen Darlehen. Die Kreditzusagen stiegen um 22,4 % auf
840 Mio. Euro an. Die ausgezahlten Darlehen legten um 25,6 % auf 758
Mio. Euro zu. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte erhöhte sich
gegenüber dem Vorjahr um 33 % auf 8.899.
Sonnenenergie und Ökohäuser liegen dabei an erster und zweiter
Stelle. Private und gewerbliche Solarprojekte machen 44 % (6.304
Förderkredite), ökologisches Bauen und Sanieren 28 % (2.343
Förderkredite) aus. Die Kredite sind zu etwa 30 % bei der staatlichen
KfW refinanziert, 70 % stammen aus eigenen Mitteln bzw. Kundengeldern
der UmweltBank. Für die eigenen Darlehen gilt: je stärker das
Vorhaben zum Klima- und Umweltschutz beiträgt, desto günstiger ist
der Zinssatz.
Effizientes Wirtschaften und die Vorteile einer Direktbank geben
der UmweltBank die Möglichkeit, Kundeneinlagen attraktiv zu
verzinsen. Die von Kunden angelegten Gelder stiegen um 22 % oder 112
Mio. Euro an. Bei einer aufgrund der Zinsstrukturkurve rückläufigen
Zinsmarge führte die Ausweitung des Geschäfts zu einer Steigerung des
Zinsüberschusses von 2,2 %.
Die solide Kreditpolitik der Bank und ein professionelles
Risikomanagement mit einem dualen ökonomisch-ökologischen
Ratingsystem minimieren die Kreditausfälle der UmweltBank. So belief
sich die Risikovorsorge für Kundenkredite nur auf 0,16 % des in
Anspruch genommenen Kreditvolumens. Kundenkreditforderungen verkauft
die UmweltBank aus geschäftspolitischen Gründen grundsätzlich nicht.
Der Jahresabschluss 2007 ist durch die Bildung von Rücklagen und
Reserven für das weitere Wachstum gekennzeichnet. Aufgrund eines
außerordentlichen Ertrags aus dem Verkauf der Schmack Biogas-Aktien
wurden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 2,25 Mio. Euro zuge-führt
und weitere 2,25 Mio. Euro in die Rücklagen eingestellt.
Der Bilanzgewinn stieg um 11 % auf 4,2 Mio. Euro. Der
Hauptversammlung wird eine Dividende von 50 Cent (Vorjahr 69 Cent)
pro Aktie und eine weitere Rücklagenbildung von 1,4 Mio. Euro
vorgeschlagen.
Nürnberg, den 06. Mai 2008
UmweltBank AG Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Pressekontakt:
UmweltBank AG, Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911/53 08 - 265, Fax: 0911/53 08 - 269, E-Mail:
presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Autor: dpa-AFX
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UmweltBank stärkt Eigenkapital
Nürnberg (ots) -
Bilanzwachstum in 2007 um 26,5 % auf 1,025 Mrd. Euro / über 60.000
Kunden / Eigenkapital durch Rücklagenbildung gestärkt / 8.899
Umweltprojekte gefördert / 1,383 Mio. Tonnen CO2 eingespart
Seit nunmehr elf Jahren finanziert und fördert die grüne Bank von
Nürnberg aus Umweltprojekte bundesweit. Mit wachsendem Erfolg, denn
inzwischen hat die im Freiverkehr notierte Förderbank eine
Bilanzsumme von 1 Mrd. Euro überschritten und das Geschäftsvolumen um
23 % auf 1,1 Mrd. Euro ausgeweitet.
Über 60.000 Kunden betreut und berät die UmweltBank mit
mittlerweile 136 Mitarbeitern. Dabei wurden im vergangenen Jahr rund
7.500 Kunden neu dazu gewonnen. Die Nachfrage richtete sich vor allem
nach zinsgünstigen Darlehen. Die Kreditzusagen stiegen um 22,4 % auf
840 Mio. Euro an. Die ausgezahlten Darlehen legten um 25,6 % auf 758
Mio. Euro zu. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte erhöhte sich
gegenüber dem Vorjahr um 33 % auf 8.899.
Sonnenenergie und Ökohäuser liegen dabei an erster und zweiter
Stelle. Private und gewerbliche Solarprojekte machen 44 % (6.304
Förderkredite), ökologisches Bauen und Sanieren 28 % (2.343
Förderkredite) aus. Die Kredite sind zu etwa 30 % bei der staatlichen
KfW refinanziert, 70 % stammen aus eigenen Mitteln bzw. Kundengeldern
der UmweltBank. Für die eigenen Darlehen gilt: je stärker das
Vorhaben zum Klima- und Umweltschutz beiträgt, desto günstiger ist
der Zinssatz.
Effizientes Wirtschaften und die Vorteile einer Direktbank geben
der UmweltBank die Möglichkeit, Kundeneinlagen attraktiv zu
verzinsen. Die von Kunden angelegten Gelder stiegen um 22 % oder 112
Mio. Euro an. Bei einer aufgrund der Zinsstrukturkurve rückläufigen
Zinsmarge führte die Ausweitung des Geschäfts zu einer Steigerung des
Zinsüberschusses von 2,2 %.
Die solide Kreditpolitik der Bank und ein professionelles
Risikomanagement mit einem dualen ökonomisch-ökologischen
Ratingsystem minimieren die Kreditausfälle der UmweltBank. So belief
sich die Risikovorsorge für Kundenkredite nur auf 0,16 % des in
Anspruch genommenen Kreditvolumens. Kundenkreditforderungen verkauft
die UmweltBank aus geschäftspolitischen Gründen grundsätzlich nicht.
Der Jahresabschluss 2007 ist durch die Bildung von Rücklagen und
Reserven für das weitere Wachstum gekennzeichnet. Aufgrund eines
außerordentlichen Ertrags aus dem Verkauf der Schmack Biogas-Aktien
wurden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 2,25 Mio. Euro zuge-führt
und weitere 2,25 Mio. Euro in die Rücklagen eingestellt.
Der Bilanzgewinn stieg um 11 % auf 4,2 Mio. Euro. Der
Hauptversammlung wird eine Dividende von 50 Cent (Vorjahr 69 Cent)
pro Aktie und eine weitere Rücklagenbildung von 1,4 Mio. Euro
vorgeschlagen.
Nürnberg, den 06. Mai 2008
UmweltBank AG Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Pressekontakt:
UmweltBank AG, Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel.: 0911/53 08 - 265, Fax: 0911/53 08 - 269, E-Mail:
presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.984 von effektenorakel am 05.05.08 13:28:42THX
neue AG von abo-wind und umweltbank ?
habe etwas sehr interessantes gefunden:
Amtsgericht Wiesbaden Aktenzeichen: HRB 23456: Bekannt gemacht am: 19.03.2008 12:00 Uhr
Veröffentlichungen des Amtsgerichts Wiesbaden Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen
14.03.2008
Eurowind Aktiengesellschaft, Wiesbaden (Hirtenstraße 45-47, 65193 Wiesbaden).
Aktiengesellschaft. Satzung vom 22.10.2007. Gegenstand: die Förderung und/oder Realisierung von Projekten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien im In- und Ausland durch den Erwerb, das Halten, Verwalten und die Veräußerung von Beteiligungen an Projektgesellschaften. Grundkapital: 100.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Dr. Ahn, Jochen, Wiesbaden, *27.05.1960; Bockholt, Matthias, Wiesbaden, *30.05.1966; Höllinger, Andreas, Wiesbaden, *02.12.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
(handelsregister.de)
und im bundesanzeiger.de -in einem andenen zusammehang:
Herr Jürgen Koppmann, Vorstand, geschäftsansässig in Nürnberg, c/o UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, Nürnberg. Herr Koppmann ist auch Aufsichtsrat bei der Eurowind AG in Wiesbaden.
hat da schon jemand infos...?
habe etwas sehr interessantes gefunden:
Amtsgericht Wiesbaden Aktenzeichen: HRB 23456: Bekannt gemacht am: 19.03.2008 12:00 Uhr
Veröffentlichungen des Amtsgerichts Wiesbaden Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen
14.03.2008
Eurowind Aktiengesellschaft, Wiesbaden (Hirtenstraße 45-47, 65193 Wiesbaden).
Aktiengesellschaft. Satzung vom 22.10.2007. Gegenstand: die Förderung und/oder Realisierung von Projekten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien im In- und Ausland durch den Erwerb, das Halten, Verwalten und die Veräußerung von Beteiligungen an Projektgesellschaften. Grundkapital: 100.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Dr. Ahn, Jochen, Wiesbaden, *27.05.1960; Bockholt, Matthias, Wiesbaden, *30.05.1966; Höllinger, Andreas, Wiesbaden, *02.12.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
(handelsregister.de)
und im bundesanzeiger.de -in einem andenen zusammehang:
Herr Jürgen Koppmann, Vorstand, geschäftsansässig in Nürnberg, c/o UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, Nürnberg. Herr Koppmann ist auch Aufsichtsrat bei der Eurowind AG in Wiesbaden.
hat da schon jemand infos...?
Hallo Grünbär,
glaubst du die ABO-Wind und die Umweltbank haben mit der Eurowind AG etwas zu tun bzw. sind an ihr beteiligt, oder aber diese neue Gesellschaft ist eher ein "Privatvergnügen" der Vorstände von Umweltbank und ABO-Wind?
Ich bin gespannt ob die Eurowind AG durch ABO-Wind und Umweltbank aufkapitalisiert wird.
glaubst du die ABO-Wind und die Umweltbank haben mit der Eurowind AG etwas zu tun bzw. sind an ihr beteiligt, oder aber diese neue Gesellschaft ist eher ein "Privatvergnügen" der Vorstände von Umweltbank und ABO-Wind?
Ich bin gespannt ob die Eurowind AG durch ABO-Wind und Umweltbank aufkapitalisiert wird.
WOW im Feiertagshandel ueber 16, da wird einem ja schwindelig.
Gibt uebrigens wieder ein neues Genussrecht mit 5%...
Schoenen Feiertag wuensche ich denen die ihn haben
hype
Gibt uebrigens wieder ein neues Genussrecht mit 5%...
Schoenen Feiertag wuensche ich denen die ihn haben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.116 von Hyperactiveman am 22.05.08 10:28:21über 16.- wäre ja schön, nur leider stimmt es nicht:
Börse Aktuell Datum
Zeit Diff. abs.
Diff.% T-Hoch
T-Tief Volumen
XETRA 16,29 19.05.08
13:32 +0,99
+6,47 16,29
16,29 0
Stuttgart 15,60 22.05.08
09:15 +0,04
+0,26 16,29
16,29 0
Frankfurt 15,80 22.05.08
09:01 -0,04
-0,26 16,29
16,29 0
München 15,75 22.05.08
09:04 ±0,00
±0,00 16,29
16,29 0
Hamburg 15,60 22.05.08
09:04 -0,10
-0,64 16,29
16,29 0
Berlin-Bremen 15,59 22.05.08
08:31 -0,35
-2,20 16,29
16,29 0
Trotzdem schönen Feiertag
quisquam
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Zeit Diff. abs.
Diff.% T-Hoch
T-Tief Volumen
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13:32 +0,99
+6,47 16,29
16,29 0
Stuttgart 15,60 22.05.08
09:15 +0,04
+0,26 16,29
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Frankfurt 15,80 22.05.08
09:01 -0,04
-0,26 16,29
16,29 0
München 15,75 22.05.08
09:04 ±0,00
±0,00 16,29
16,29 0
Hamburg 15,60 22.05.08
09:04 -0,10
-0,64 16,29
16,29 0
Berlin-Bremen 15,59 22.05.08
08:31 -0,35
-2,20 16,29
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Trotzdem schönen Feiertag
quisquam
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.363 von quisquam am 22.05.08 10:53:04so diesmal aber echt jetzt... 16,xx in Frankfurt und im Xetra
Frankfurt 16,80 02.06.08 09:42
Hab heute die Einadung zur HV beommen. Der urzbericht ließt sich doch recht erfreulich. Meine Meinung: => Dabei bleiben und die 0,50 Euro kassieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.229.601 von MdBJuppZupp am 03.06.08 19:19:16sischer sischer bleib ich dabei
KNRPEL
KNRPEL
Hallo zusammen,
die NEK Energy Consult AG bietet 310.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien an.
WKN: A0PNUR
Ausgabebetrag: 7,60 Euro
Mindestzeichnung: 200 Stück
Kennzahlen 2007: Gesamtleistung 9,87 Mio., EBIT 1,29 Mio. Euro, 104 Mitarbeiter
Geplante Dividende: 2% des Ausgabebetrages in 2008, bis auf 5% steigend in 2012
Handelbarkeit: Bis zum geplanten Börsenlisting Aufnahme in ein außerbörsliches Handessystem.
Das frische Geld wird zur Erweiterung der Aktivitäten eingesetzt
Die Firma gibt es seit 1995 und ist im Zukunftsmarkt Energieeffizienz und Energie-Contracting tätig. Also ein Engineering Unternehmen im Wachstumsmarkt „Energieeinsparung“.
Vertrieben werden die neuen Aktien über die Umweltbank AG
Denkt hier noch einer (außer mir ) über eine Zeichnung nach???
Ich denke, der Markt "Energieeffizienz wird zunehmend an Bedeutung gewinnen.
die NEK Energy Consult AG bietet 310.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien an.
WKN: A0PNUR
Ausgabebetrag: 7,60 Euro
Mindestzeichnung: 200 Stück
Kennzahlen 2007: Gesamtleistung 9,87 Mio., EBIT 1,29 Mio. Euro, 104 Mitarbeiter
Geplante Dividende: 2% des Ausgabebetrages in 2008, bis auf 5% steigend in 2012
Handelbarkeit: Bis zum geplanten Börsenlisting Aufnahme in ein außerbörsliches Handessystem.
Das frische Geld wird zur Erweiterung der Aktivitäten eingesetzt
Die Firma gibt es seit 1995 und ist im Zukunftsmarkt Energieeffizienz und Energie-Contracting tätig. Also ein Engineering Unternehmen im Wachstumsmarkt „Energieeinsparung“.
Vertrieben werden die neuen Aktien über die Umweltbank AG
Denkt hier noch einer (außer mir ) über eine Zeichnung nach???
Ich denke, der Markt "Energieeffizienz wird zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Kurs deutlich unter € 15,-- wer hat da noch Worte??
Freiwillige vor.
mir verschlägt es die Sprache.
Freiwillige vor.
mir verschlägt es die Sprache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.342 von der.felix am 30.06.08 11:04:50nach der heutigen Dividendenzahlung müssten wir eigentlich bei 15,11 stehen. Manchmal geht es halt noch etwas weiter runter weil es nicht alle checken.
War jemand auf der Hauptversammlung am Freitag ?
Gruß
quisquam
War jemand auf der Hauptversammlung am Freitag ?
Gruß
quisquam
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.342 von der.felix am 30.06.08 11:04:50Heute ist Ex-Dividendentag, also kann man von den 0,80 Euro Verlust 50 Cent abziehen. Es sollte dennoch bald wieder über die 16 gehen.
26.06.08 Hauptversammlung der UmweltBank
Die ordentliche Hauptversammlung der UmweltBank AG findet am Freitag, den 27. Juni 2008, um 14:30 Uhr wieder im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg statt.
Zum Geschäftsbericht ...
===>>>http://www.umweltbank.de/news/index_260608.html
KNRPEL
Die ordentliche Hauptversammlung der UmweltBank AG findet am Freitag, den 27. Juni 2008, um 14:30 Uhr wieder im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg statt.
Zum Geschäftsbericht ...
===>>>http://www.umweltbank.de/news/index_260608.html
KNRPEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.210 von KNORPEL am 30.06.08 16:51:4601.07.08
Genussrechte platziert
Die Zeichnungsfrist für die Genussrechte meridian Solarportfolio 2008 und UmweltBank 2008 mit einem Volumen von insgesamt 10,5 Mio. € ist zum 30.6. abgelaufen. Ab sofort ist ein Kauf oder Verkauf über den Handel der UmweltBank möglich.
Genussrechte platziert
Die Zeichnungsfrist für die Genussrechte meridian Solarportfolio 2008 und UmweltBank 2008 mit einem Volumen von insgesamt 10,5 Mio. € ist zum 30.6. abgelaufen. Ab sofort ist ein Kauf oder Verkauf über den Handel der UmweltBank möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.254 von bankumwelt am 02.07.08 09:22:1509.07.08
Bericht über die Hauptversammlung 2008
Der unabhängige Informationsdienst GSC-Research hat auch in diesem Jahr an der Hauptversammlung der UmweltBank teilgenommen. In seinem Bericht bescheinigt das Research-Haus der UmweltBank AG „ein hochprofitables Geschäftsjahr“. Den kompletten Bericht über die Hauptversammlung 2008 sowie alle Abstimmungsergebnisse finden Sie unter www.umweltbank.de
Bericht über die Hauptversammlung 2008
Der unabhängige Informationsdienst GSC-Research hat auch in diesem Jahr an der Hauptversammlung der UmweltBank teilgenommen. In seinem Bericht bescheinigt das Research-Haus der UmweltBank AG „ein hochprofitables Geschäftsjahr“. Den kompletten Bericht über die Hauptversammlung 2008 sowie alle Abstimmungsergebnisse finden Sie unter www.umweltbank.de
Hi, die Umweltbank wächst kräftig weiter.
Näheres findet ihr auf der Homepage unter
http://www.umweltbank.de/news/index_050808.html
Der Bilanzgewinn ist im ersten HJ um ca. 35% gestiegen...
weiter so...
Näheres findet ihr auf der Homepage unter
http://www.umweltbank.de/news/index_050808.html
Der Bilanzgewinn ist im ersten HJ um ca. 35% gestiegen...
weiter so...
Na toll,
und der Aktienkurs ist um 35 Cent gefallen. Und das an einem Bullentag!
Viel Freude kommt da nicht auf. Aber was solls, ist ja für nen guten Zweck. Vielleicht erkennt das Finanzamt die Buchverluste als Spende an.
und der Aktienkurs ist um 35 Cent gefallen. Und das an einem Bullentag!
Viel Freude kommt da nicht auf. Aber was solls, ist ja für nen guten Zweck. Vielleicht erkennt das Finanzamt die Buchverluste als Spende an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.814 von udo_70000 am 05.08.08 09:10:12Bilanzsumme und Geschäftsvolumen wuchsen im ersten Halbjahr 08 also ein wenig langsamer als im Vorjahr. Legt die Bank noch einen Zahn zu oder kommt hier diesjahr kein zweistelliges Wachstum zustande? Seit Januar 08 ist nach meiner Rechnung die Bilanzsumme nur um 6,3 % und das Geschäftsvolumen nur um 2,7 % gewachsen. Oder habe ich mich verrechnet?
Jetzt können wir alle Spekulieren, was das mit dem strategischen Investor auf sich hat. Gibt Familie Popp Aktien ab? Wird das Kapital erhöht? Wer weiß?
Jetzt können wir alle Spekulieren, was das mit dem strategischen Investor auf sich hat. Gibt Familie Popp Aktien ab? Wird das Kapital erhöht? Wer weiß?
Heute Artikel in der TAZ:
Chef der Umweltbank sucht Investor
"Ein paar Millionen Euro dürften es sein"
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/ein-paar-mi…
"Popp: Wir suchen aber nicht unbedingt einen Milliardär. Ein paar Millionen Euro dürften bei uns aber schon investiert werden.
TAZ: Das bedeutet konkret?
Popp: Zwischen 5 und 50 Millionen Euro. Und wenn jemand 100 Millionen Euro investiert, haben wir auch nichts dagegen.
TAZ: Der Börsenwert der Umweltbank liegt derzeit bei 80 Millionen Euro. Sie selbst halten mit Ihrer Frau 15 Prozent der Aktien. Wenn nun jemand mit 50 Millionen Euro oder mehr einsteigt, dann wird er die Mehrheit an der Bank halten. Macht Ihnen das keine Sorgen?
Popp: Das kommt auf den Partner an - wie beim Heiraten. Wenn ich mich auf jemanden einlasse, den ich für vertrauenswürdig halte, gebe ich auch Macht ab. Man heiratet aber nicht jeden."
"(...)"
"Taz: Sind Sie schon in Verhandlungen?
Popp: Wir haben mit einem möglichen Interessenten aus den Niederlanden gesprochen, aber da gibt es noch keine konkreten Ergebnisse. Wir sind offen für Angebote."
Ich hoffe doch mal, dass die Altaktionäre da auch noch mitreden dürfen...
Chef der Umweltbank sucht Investor
"Ein paar Millionen Euro dürften es sein"
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/ein-paar-mi…
"Popp: Wir suchen aber nicht unbedingt einen Milliardär. Ein paar Millionen Euro dürften bei uns aber schon investiert werden.
TAZ: Das bedeutet konkret?
Popp: Zwischen 5 und 50 Millionen Euro. Und wenn jemand 100 Millionen Euro investiert, haben wir auch nichts dagegen.
TAZ: Der Börsenwert der Umweltbank liegt derzeit bei 80 Millionen Euro. Sie selbst halten mit Ihrer Frau 15 Prozent der Aktien. Wenn nun jemand mit 50 Millionen Euro oder mehr einsteigt, dann wird er die Mehrheit an der Bank halten. Macht Ihnen das keine Sorgen?
Popp: Das kommt auf den Partner an - wie beim Heiraten. Wenn ich mich auf jemanden einlasse, den ich für vertrauenswürdig halte, gebe ich auch Macht ab. Man heiratet aber nicht jeden."
"(...)"
"Taz: Sind Sie schon in Verhandlungen?
Popp: Wir haben mit einem möglichen Interessenten aus den Niederlanden gesprochen, aber da gibt es noch keine konkreten Ergebnisse. Wir sind offen für Angebote."
Ich hoffe doch mal, dass die Altaktionäre da auch noch mitreden dürfen...
War eigentlich auf der HV der UB schon die Rede von derartigen Plänen ? - Ist ja noch nicht lange her, und solche Gedanken kommen doch nicht "über Nacht". - Stand im TAZ-Interview noch irgendeine nähere Information, welche Pläne man ggf. mit dem angedachten "strategischen Investor" hat.- Etwas mitteilsamer könnte Herr Popp schon sein - Überlege momentan, ob man zu derartigen Kursen "aufstocken" sollte, oder evt. doch "etwas im Argen liegt", weshalb man auf der Suche nach einer Kapitalspritze ist.
Hi, habe den Tazartikel gelesen. Wenn die Umweltbank Geld (Eigenmittel...) braucht um schneller wachsen zu können sollte doch eine Kapitalerhöhung zu günstigen Konditionen für die Altaktionäre eine Möglichkeit sein. Damit würde man Altaktionäre belohnen und diese binden. Alternativ könnte man sich ja auch eine Wandelanleihe oder eine Optionsanleihe überlegen. Genussrechte gibt es ja schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.675.867 von udo_70000 am 07.08.08 20:55:57...grundsaetzlich "JA" - Allerdings fehlen mir noch die "Visionen"... - Eine "Kooperation" hielte ich durchaus für wichtig, z. B. mit der "ABS","GLS", etc., allerdings mag ich mir nicht vorstellen, was mit einer UB passiert, wenn sie sich einem "Mogul" unterordnet.... - "Authentisch bleiben", ist das "A und O" um in einer Branche erfolgreich zu bleiben
ENDLICH!!! Herr Popp ist aufgewacht und hat bemerkt, dass der Markt für ökologische Investments schneller wächst als seine Bank. Ich dachte schon, das ist ihm egal. Da bauen sie, echt visionär, vor dem ganzen Boom eine neue grüne Bank auf - und dann schaffen sie es nicht, ihren Know-how-Vorsprung in Wachstum umzusetzen und den Mitbewerbern Marktanteile wegzunehmen.
So solide die Bank wirtschaftet und so zufrieden ich mit meinem Investment sein kann, musste ich diese Kritik doch mal loswerden. Hätte Herr Popp seine Vision nur halb so ambitioniert umgesetzt, wie ein Frank Asbeck, dann würde die Umweltbank heute für die Commerzbank oder Postbank bieten. Oder halb Afrika mit Mikrokrediten versorgen.
Wer sind die Holländer? Triodos?
So solide die Bank wirtschaftet und so zufrieden ich mit meinem Investment sein kann, musste ich diese Kritik doch mal loswerden. Hätte Herr Popp seine Vision nur halb so ambitioniert umgesetzt, wie ein Frank Asbeck, dann würde die Umweltbank heute für die Commerzbank oder Postbank bieten. Oder halb Afrika mit Mikrokrediten versorgen.
Wer sind die Holländer? Triodos?
Zur Erinnerungie Umweltbank hat noch bis 2012 eine Ermächtigung, das Kapital um bis zu 50 % zu erhöhen. Wenn sie also wirklich eine gute Idee haben, wozu sie mehr Kapital brauchen, dann sollte es wegen der bevorstehenden Steuer und im Sinne der Langfristinvestoren in diesem Jahr eingesammelt werden.(Hatte ich mal Anfang des Jahres gepostet)
Da müssten wir Aktionäre aber gefragt werden, wenn ich mich nicht irre. Ein neuer Investor könnte alle nicht ausgeübten Bezugsrechte nutzen.
50 % sind nach der Rechnung oben 40 Millionen.
Was machen wir? Geben wir nochmal Geld oder lassen wir jemand Neues in unseren Kreis?
Da müssten wir Aktionäre aber gefragt werden, wenn ich mich nicht irre. Ein neuer Investor könnte alle nicht ausgeübten Bezugsrechte nutzen.
50 % sind nach der Rechnung oben 40 Millionen.
Was machen wir? Geben wir nochmal Geld oder lassen wir jemand Neues in unseren Kreis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.677.602 von petervale2002 am 07.08.08 22:56:02Zu Deiner Frage:
ganz klar: ich würde in meinem bescheidenen Rahmen Kapital zur Verfügung stellen.
Grüß an alle und ein erholsames WE
der.felix
ganz klar: ich würde in meinem bescheidenen Rahmen Kapital zur Verfügung stellen.
Grüß an alle und ein erholsames WE
der.felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.998 von der.felix am 08.08.08 13:31:36Sooooo furchtbar viel machem sich die Anleger der UB aus Herrn Popps Visonen" offenbar nicht ("siehe Kursentwicklung")....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.180 von effektenorakel am 11.08.08 20:20:40Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich mich noch nicht um Infos über die Visionen bemüht habe. deshalb meine Frage: wo kann ich etwas über Herrn Popps Visionen nachlesen?
Gruß
der.felix
Gruß
der.felix
Die Umweltbank ist muffig geworden,und treuen Aktionären die Dividende zu Kürzen einfach bekloppt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.372 von der.felix am 11.08.08 20:43:06Ich denke da ist was im Busch,da ist wohl schon was im stillen Kaemmerchen beschlossen worden oder es laufen Verhandlungen
die Meldung gabs nur um die Aktionaere nicht zu arg zu schockieren
Gruß KNRPEL
nur meine persoenliche Meinung
die Meldung gabs nur um die Aktionaere nicht zu arg zu schockieren
Gruß KNRPEL
nur meine persoenliche Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.745.257 von KNORPEL am 17.08.08 21:18:19Upps ,hab gerade den Taz Artikel gelesen
sind ja schon in Verhandlungen mit nem Hollaender
sind ja schon in Verhandlungen mit nem Hollaender
Also meiner Meinung nach sollte die UmweltBank ihr genehmigtes Kapital in voller Höhe ausschöpfen. Bei voller Ausschöpfung würden das 2.769.120 Stück (50 % von 5.538.240) sein. Wenn man einen Abschlag von 15 - 30 % würde dementsprechnd der UmweltBank pro Aktie 10,00 (30%) - 12,00 (15%) zufließen.
Damit wären es 27.691.200 € - 33.229.400 €. Damit könnte die Bilanz um mindestens 346 Mio. € wachsen. Mit der Kapitalerhöhung könnten auch in gleicher Höhe neue Genußrechte begeben werden. Was das Wachstum um die gleiche Höhe ermöglicht.
Ich denke durch den Abschlag sollte die Kapitalerhöhung für uns alle auch attraktiv sein und somit voll durch uns (Aktionäre) gezeichnet werden. Interessant wäre dabei, ob die Familie Popp sich voll an der Kapitalerhöhung beteiligen möchte oder könnte. Im Zweifel könnten Sie die Bezugsrechte auch an den Investor weiterreichen.
Mit über 1 Milliarde Bilanzsumme und einen guten Namen in der ökologischen Branche ist die UmweltBank meiner Meinung nach auch für eine andere Bank als Übernahmeziel interessant. Diese Alternative will ich jetzt allerdings persönlich nicht hoffen.
Damit wären es 27.691.200 € - 33.229.400 €. Damit könnte die Bilanz um mindestens 346 Mio. € wachsen. Mit der Kapitalerhöhung könnten auch in gleicher Höhe neue Genußrechte begeben werden. Was das Wachstum um die gleiche Höhe ermöglicht.
Ich denke durch den Abschlag sollte die Kapitalerhöhung für uns alle auch attraktiv sein und somit voll durch uns (Aktionäre) gezeichnet werden. Interessant wäre dabei, ob die Familie Popp sich voll an der Kapitalerhöhung beteiligen möchte oder könnte. Im Zweifel könnten Sie die Bezugsrechte auch an den Investor weiterreichen.
Mit über 1 Milliarde Bilanzsumme und einen guten Namen in der ökologischen Branche ist die UmweltBank meiner Meinung nach auch für eine andere Bank als Übernahmeziel interessant. Diese Alternative will ich jetzt allerdings persönlich nicht hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.825.954 von catansiedler am 23.08.08 14:51:38das ist jetzt mal ein konstruktiver Beitrag.
Wenn ich das richtig verstanden habe, steht folgendes im Raum: persönl. Aktienanzahl (lt. meinem Depotauszug)/2 * € 10,- - 12,-.
Das wäre absolut im meinem Rahmen (siehe mein posting oben)
Danke und Grüße an alle.
der.felix
Wenn ich das richtig verstanden habe, steht folgendes im Raum: persönl. Aktienanzahl (lt. meinem Depotauszug)/2 * € 10,- - 12,-.
Das wäre absolut im meinem Rahmen (siehe mein posting oben)
Danke und Grüße an alle.
der.felix
Zu ca. 20 % könnte ich mitmachen. Wenn der Börsenkurs sich in Richtung 10-12 € bewegt, dann würde ich auch noch mal soviele Aktien über die Börse kaufen. Sackt der Kurs unter 10 €, verkaufe ich irgendwas anderes, um nochmal nachkaufen zu können.
Aber erstmal muss es ja soweit kommen...
Aber erstmal muss es ja soweit kommen...
Langsam nervt es. Wie weit soll das denn hier noch runtergehen? Das ist echt ein Salami-Crash hier. Es sind immer nur 10 Cent, 20 Cent, aber inzwischen haben wir schon etliche Euro verloren seit dem Hoch - das geht ja bald Richtung einer Halbierung des Kurses.
Dabei sind die Aussichten doch so gut wie nie zuvor, oder nicht?
Dabei sind die Aussichten doch so gut wie nie zuvor, oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.898.791 von TheodenEdnew am 28.08.08 21:47:45..."oder auch nicht" befürchte ich. - Die unklaren "Versionen" des "Herrn P." und der "sich andeutende Salamicrash" sehe ich als äußerst ungute Vorzeichen. - "Grünbär & Co." haben sich offenbar gedanklich auch schon verabschiedet. - Bis auf weiteres scheint mir "Tagesgeld" ("in kleinen Mengen !!!") bei der Umweltbank immer noch besser angelegt.....
nein, grünbär hat sich keineswegs verabschiedet - im gegenteil!
die umweltbank kann neues geld gebrauchen gerade weil sie so nachhaltig wächst. allerdings bin ich nicht so begeistert von dem gedanken einen großinvestor dabei zu haben. ich denke mal eine kapitalerhöhung 1:1 würde ohne größere probleme auch so durchführbar sein. die umweltbank steht so gut da wie nie zuvor in ihrer geschichte und die aussichten sind bestens. einzig die öffentlichkeitsarbeit ist auch heute noch eine einzige plamage und durchaus ärgerlich.
ich habe übrigens in den vergangenen tage bei kursen unter 14 euro doch noch einige aktien eingesammelt.
die umweltbank kann neues geld gebrauchen gerade weil sie so nachhaltig wächst. allerdings bin ich nicht so begeistert von dem gedanken einen großinvestor dabei zu haben. ich denke mal eine kapitalerhöhung 1:1 würde ohne größere probleme auch so durchführbar sein. die umweltbank steht so gut da wie nie zuvor in ihrer geschichte und die aussichten sind bestens. einzig die öffentlichkeitsarbeit ist auch heute noch eine einzige plamage und durchaus ärgerlich.
ich habe übrigens in den vergangenen tage bei kursen unter 14 euro doch noch einige aktien eingesammelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.900.846 von Grünbär am 29.08.08 08:13:05Recht so! Man muss kaufen, wenn sie billig sind und nicht später sagen: Ach hätte ich damals...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.900.846 von Grünbär am 29.08.08 08:13:05Oley!
Ich sehe das ähnlich... habe mich überigens gerade eingekauft... die Zahlen der Bank sprechen für sich... Bankenkrise hin oder her... bei diesen Zahlen musste ich einfach kaufen. Das mit dem Grossinvestor sollte sich Herr Popp allerdings genau überlegen denn wenn jemand mit dem nötigen Kleingeld Wind bekommt was so abgeht, dann ist die Bank mal gerne mal aufgekauft oder sonst "unter Kontrolle" gebracht... Idealerweise wäre natürlich ein echter Visionär der ersten Stunde wie es zum Profil der Umweltbank passen würde. Der Vorstand hält selbst recht wenige Anteile, was ich persönlich als Risiko betrachte. Vielleicht ist ja etwas in Form eines erneuten XL-Genussscheins machbar. Was die Kürzung der Dividende betrifft finde ich das absolut Ok denn als High-Yield-Aktie sehe ich die Umweltbank eh nicht an. Dafür ist der Bedarf an Aufbaukapital einfach zu gross. Zweitens wäre in meinem Fall in 2009 nach dem Steuerabzug nicht mehr viel von der Dividende übrig... also kann die Dividende von mir aus gerne komplett gestrichen werden und der freigesetzte Betrag dann lieber dem haftenden Kapital der Bank zugetragen werden.
MfG und schönes Wochende, Christian
Ich sehe das ähnlich... habe mich überigens gerade eingekauft... die Zahlen der Bank sprechen für sich... Bankenkrise hin oder her... bei diesen Zahlen musste ich einfach kaufen. Das mit dem Grossinvestor sollte sich Herr Popp allerdings genau überlegen denn wenn jemand mit dem nötigen Kleingeld Wind bekommt was so abgeht, dann ist die Bank mal gerne mal aufgekauft oder sonst "unter Kontrolle" gebracht... Idealerweise wäre natürlich ein echter Visionär der ersten Stunde wie es zum Profil der Umweltbank passen würde. Der Vorstand hält selbst recht wenige Anteile, was ich persönlich als Risiko betrachte. Vielleicht ist ja etwas in Form eines erneuten XL-Genussscheins machbar. Was die Kürzung der Dividende betrifft finde ich das absolut Ok denn als High-Yield-Aktie sehe ich die Umweltbank eh nicht an. Dafür ist der Bedarf an Aufbaukapital einfach zu gross. Zweitens wäre in meinem Fall in 2009 nach dem Steuerabzug nicht mehr viel von der Dividende übrig... also kann die Dividende von mir aus gerne komplett gestrichen werden und der freigesetzte Betrag dann lieber dem haftenden Kapital der Bank zugetragen werden.
MfG und schönes Wochende, Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.900.846 von Grünbär am 29.08.08 08:13:05allerdings bin ich nicht so begeistert von dem gedanken einen großinvestor dabei zu haben
Das geht mir auch so. Gerade jetzt, in Zeiten allgemeiner Panik und Kaufstreiks, sollte weder eine Kapitalerhöhung angestrebt werden, noch Anteile eines gesunden und wachsenden Unternehmens an Großinvestoren zu Spotpreisen verscherbelt werden. Es ist ja schön, dass Herr P. der Umwelt mehr Gutes tun möchte, aber bitte nicht auf Kosten der Aktionäre, der Unabhängigkeit der UB und zum Risiko sich in den anderen Dimensionen zu verzetteln. In einem Jahr sieht die allgemeine Finanzlage vielleicht wieder besser aus.
Das geht mir auch so. Gerade jetzt, in Zeiten allgemeiner Panik und Kaufstreiks, sollte weder eine Kapitalerhöhung angestrebt werden, noch Anteile eines gesunden und wachsenden Unternehmens an Großinvestoren zu Spotpreisen verscherbelt werden. Es ist ja schön, dass Herr P. der Umwelt mehr Gutes tun möchte, aber bitte nicht auf Kosten der Aktionäre, der Unabhängigkeit der UB und zum Risiko sich in den anderen Dimensionen zu verzetteln. In einem Jahr sieht die allgemeine Finanzlage vielleicht wieder besser aus.
Nun zahlt es sich also aus. Die Weitsicht des H.Popp und Kollegen. Ihre Entscheidung nie Mitglied des Bankenverbandes zu werden, zahlt sich jetzt aus. Das nenn ich : Revolzuer.
Nach meinem Wissen sind nur cirka 2-4 Privatbanken nicht Mitglied des Bankenverbandes und somit auch nicht in dessen Einlagensicherungsfonds. Alle anderen sind wohl ohne einen Gedanken an die Sinnhaftigkeit verloren zu haben freiwilliges Mitglied. Das nenn ich: Dummheit.
Der von allen Privatbanken, Presse und Regierung als Wundwerk der Bankewelt gelobter Einlagensicherungsfonds des Bankenverbandes geht in diesen Tagen vor die Hunde. Schuld daran ist wohl eine lausige Zweigstelle der Lehmann Brothers in Deutschland. Sie ist natürlich auch wie jede andere Privatbank (blindes) Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bankenverbandes. Und der wäre darauf nicht vorbereitet. Das nenn ich: Überraschung.
Es steht nun in der Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ob sie für die deutsche Tochtergesellschaft der Lehmann Brothers den Entschädigungsfall ausruft. Der Bankenverband rechnet damit. Das nenn ich: Angst.
Spekulationen über die Höhe des Entschädigungsfalls gehen bis 6 Mrd. Euro. Zu Dumm aber auch, dass nach den letzten Spekulationen über die Höhe der Einlagensicherung des Bankenverbandes dort nur 3-5 Mrd. Euro auf der hohen Kante liegen. Kein Problem. Für den Rest werden die Mitglieder im Bündnisfall zur Kasse gebeten.
Das nenn ich: Dominoeffekt.
Damit wir es nicht vergessen: Die UmweltBank ist nicht Mitglied des Bankenverbandes. Es droht keine Nachschusspflicht für Fehler anderer Banken. Das nenn ich: Ein Fels in der Brandung.
Ich hoffe damit meinen Mit-Aktionäre mehr Klarheit über Ihr Beteiligung zu verschaffen. Gerade in diesen Tagen gilt es die Spreu vom Weizen zu trennen und zu Kaufen wenn die Kanonen knallen.
Datenquelle: Bankenmagazin
www.ebif.com/de/branchennews/2008/20080918.shtml
Nach meinem Wissen sind nur cirka 2-4 Privatbanken nicht Mitglied des Bankenverbandes und somit auch nicht in dessen Einlagensicherungsfonds. Alle anderen sind wohl ohne einen Gedanken an die Sinnhaftigkeit verloren zu haben freiwilliges Mitglied. Das nenn ich: Dummheit.
Der von allen Privatbanken, Presse und Regierung als Wundwerk der Bankewelt gelobter Einlagensicherungsfonds des Bankenverbandes geht in diesen Tagen vor die Hunde. Schuld daran ist wohl eine lausige Zweigstelle der Lehmann Brothers in Deutschland. Sie ist natürlich auch wie jede andere Privatbank (blindes) Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bankenverbandes. Und der wäre darauf nicht vorbereitet. Das nenn ich: Überraschung.
Es steht nun in der Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ob sie für die deutsche Tochtergesellschaft der Lehmann Brothers den Entschädigungsfall ausruft. Der Bankenverband rechnet damit. Das nenn ich: Angst.
Spekulationen über die Höhe des Entschädigungsfalls gehen bis 6 Mrd. Euro. Zu Dumm aber auch, dass nach den letzten Spekulationen über die Höhe der Einlagensicherung des Bankenverbandes dort nur 3-5 Mrd. Euro auf der hohen Kante liegen. Kein Problem. Für den Rest werden die Mitglieder im Bündnisfall zur Kasse gebeten.
Das nenn ich: Dominoeffekt.
Damit wir es nicht vergessen: Die UmweltBank ist nicht Mitglied des Bankenverbandes. Es droht keine Nachschusspflicht für Fehler anderer Banken. Das nenn ich: Ein Fels in der Brandung.
Ich hoffe damit meinen Mit-Aktionäre mehr Klarheit über Ihr Beteiligung zu verschaffen. Gerade in diesen Tagen gilt es die Spreu vom Weizen zu trennen und zu Kaufen wenn die Kanonen knallen.
Datenquelle: Bankenmagazin
www.ebif.com/de/branchennews/2008/20080918.shtml
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.199.780 von LongSmart am 20.09.08 22:43:00ganz genau, dazu noch grundsolides Geschäftsmodell. All das was nun die ganzen Schlauberger in Politik und an der Wall Street forden prakitiziert die Umweltbank seit eh und je:
1) Handel nur mit Produkten die Du verstehst!
2) Nachhaltige und langfriste Denke!
3) kein Wasserkopf
4) Klares Profil
Die ganzen lausigen Investmentbanker von Lehmann, Goldmann und Co. sowie die unsäglichen Landesbanken wie Bayern LB, HSH, West LB etc. gehören aufgelöst, danach sollte jeder Mitarbeiter dieser Versagerinstitute sich um einen Praktikumsplatz bei der Umweltbank bewerben und das Bankgeschäft so von der Pike auf Lernen ;-)
Allen Aktionären der Umweltbank kann man nur gratulieren, wir werden noch viel Freude haben!
1) Handel nur mit Produkten die Du verstehst!
2) Nachhaltige und langfriste Denke!
3) kein Wasserkopf
4) Klares Profil
Die ganzen lausigen Investmentbanker von Lehmann, Goldmann und Co. sowie die unsäglichen Landesbanken wie Bayern LB, HSH, West LB etc. gehören aufgelöst, danach sollte jeder Mitarbeiter dieser Versagerinstitute sich um einen Praktikumsplatz bei der Umweltbank bewerben und das Bankgeschäft so von der Pike auf Lernen ;-)
Allen Aktionären der Umweltbank kann man nur gratulieren, wir werden noch viel Freude haben!
01.10.08
UmweltBank erhöht Tagesgeldzinsen
Die UmweltBank erhöht zum 30.09. den Zinssatz für das UmweltPluskonto auf 3,50 %. Ab einer Anlagesumme von 10.000 Euro bzw. 50.000 Euro steigt der Zins auf 3,75 % bzw. 4,00 %. Neu sind 4,25 % für Anlagen ab 200.000 Euro.
KNRPEL
UmweltBank erhöht Tagesgeldzinsen
Die UmweltBank erhöht zum 30.09. den Zinssatz für das UmweltPluskonto auf 3,50 %. Ab einer Anlagesumme von 10.000 Euro bzw. 50.000 Euro steigt der Zins auf 3,75 % bzw. 4,00 %. Neu sind 4,25 % für Anlagen ab 200.000 Euro.
KNRPEL
Die Umweltbank bricht heute um fast 20% ein. Weiß jemand, was los ist? Gewinnwarnung? Insolvenz? Hab' ich irgendwas verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.476.685 von TheodenEdnew am 08.10.08 14:11:37Keep cool. So fühlt sich eben eine Finanzkrise an. Ist es Dein Erstes Mal? Wirst sehen, dass macht Spaß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.476.685 von TheodenEdnew am 08.10.08 14:11:37Nichts von alledem. Die Umweltbank rutscht einfach ein Stück mit in den Schlammassel rein...
Die Umweltbank nicht!! Nur ihr Aktienkurs ist betroffen. Im Gegensatz zu den Landesbanken, der KfW, der IKB ... hat man bei der Umweltbank das Geld der Anleger in Solaranlagen , Windräder, Wärmedämmung und Pelletöfen investiert. Die stehen noch und verdienen oder ersparen ihren Eigentümern Geld, sodass diese auch in der Krise in der Lage sind, ihre Kredite zu bedienen.
Ich habe allerdings auch ein Paar meiner Umweltbank-Aktien verkauft um besser auf Schnäppchenjagd gehen zu können.
lg
baninatur
Ich habe allerdings auch ein Paar meiner Umweltbank-Aktien verkauft um besser auf Schnäppchenjagd gehen zu können.
lg
baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.462 von baninatur am 09.10.08 10:30:05Ich geb`s zu, ich auch. Pech, wenn das cash so schwindet. Überleg aber, wieder verstäkt einzusteigen. Jetzt gibt es ja etwas mehr Umweltbank fürs Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.491.462 von baninatur am 09.10.08 10:30:05Meinte ich auch so. War sehr ungenau ausgedrückt! Die Umweltbank ist wirklich so mit der sicherste Hafen unter den Banken im Augenblick. Die ist top! Aber dem Gesamtbörsentrend können sie sich eben auch nicht ganz entziehen.
Gerade jetzt sollten Alternativen zum kurzfristigen, umweltschädlichen und auf Dauer unökonomischen Turbo-Kapitalismus gestärkt werden. Heute ist ein SPO-Artikel online, der noch einmal darauf hinweist, dass die ökonomischen Schäden durch Klimawandel und Umweltzerstörungen immer noch höher sind, als die derzeit geschätzte Kosten der Finanzkrise. Und das Jahr für Jahr. Aktien, die in diesen Bereichen investiert sind und eine langfristige Strategie verfolgen, werden bald noch erfolgreicher sein. Banken mit virtuellen Werten, die sich jetzt in Luft und Schulden aufgelöst haben, sowie Automobilfirmen und -Zulieferer gehen reihenweise pleite. Natürlich zieht das erst mal alle Aktien und die Konjunktur mit runter, aber irgendwann werden Aktien auch wieder differenzierter betrachtet und die massive Unterbewertung der erfolgreichen Unternehmen erkannt. Die Umweltbank wird auch dieses und nächstes Jahr Gewinne machen und hat z.B. Anteile an Schmack offensichtlich rechtzeitig mit Gewinn veräußert.
Jährliche Ökosystem-Schäden übersteigen Ausmaß der Finanzkrise
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,583396,00.ht…
Jährliche Ökosystem-Schäden übersteigen Ausmaß der Finanzkrise
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,583396,00.ht…
Eine Kapitalerhöhung um 800.000 Euro des Naturkosthändlers Naturata AG hat die Nürnberger UmweltBank AG gezeichnet. Wie die Bank mitteilte, will Naturata mit neuem Management und frischem Kapital neue Märkte erschließen. Die Aktie der Naturata AG ist nicht börsennotiert. Ein öffentlicher Handel mit den Anteilscheinen findet nicht statt.
http://www.umweltbank.de/news/index_201008.html
http://www.umweltbank.de/news/index_201008.html
Wachstum durch Vertrauen !!!
Gerade in der Finanzkrise kann die
UmweltBank eine deutlich wachsende
Anzahl von Kunden verzeichnen.
Sie wechseln gezielt von anderen
Instituten zur grünen Förderbank. So
stieg die Anzahl der Neuanleger im
Monat Oktober 2008 im Vergleich
zum Vormonat um 27 %, im Vergleich
zum Vorjahresmonat sogar um 34 %.
www.umweltbank.de
Gerade in der Finanzkrise kann die
UmweltBank eine deutlich wachsende
Anzahl von Kunden verzeichnen.
Sie wechseln gezielt von anderen
Instituten zur grünen Förderbank. So
stieg die Anzahl der Neuanleger im
Monat Oktober 2008 im Vergleich
zum Vormonat um 27 %, im Vergleich
zum Vorjahresmonat sogar um 34 %.
www.umweltbank.de
12.12.08
UmweltBank-Experte im TV
Am Montag, den 15.12.08 sendet das ZDF-Wirtschaftsmagazin „WISO“ um 19:25 Uhr u. a. einen Beitrag über konjunkturelle Schwankungen der Solarbranche. Es erfolgt darin ein Hinweis auf die UmweltBank. André Hückstädt, Teamleiter Solarfinanzierung, spricht hierbei über die aktuellen Trends und die Zukunft der Branche.
KNRPEL
UmweltBank-Experte im TV
Am Montag, den 15.12.08 sendet das ZDF-Wirtschaftsmagazin „WISO“ um 19:25 Uhr u. a. einen Beitrag über konjunkturelle Schwankungen der Solarbranche. Es erfolgt darin ein Hinweis auf die UmweltBank. André Hückstädt, Teamleiter Solarfinanzierung, spricht hierbei über die aktuellen Trends und die Zukunft der Branche.
KNRPEL
Wann kommen das Jahresergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.436 von tonisoprano am 11.01.09 13:40:33Anlage-Tipp vun Euro-GreenTecJournal :
14.01.09
UmweltBank-Aktie als solides Investment
Das €uro greentec.journal empfiehlt die Aktie der UmweltBank als Tipp der Woche. „Eine Beteiligung an der Bank sollte sich so nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf das Depot des Anlegers positiv auswirken“, erklärt das Journal.
...mehr unter www.umweltbank.de
14.01.09
UmweltBank-Aktie als solides Investment
Das €uro greentec.journal empfiehlt die Aktie der UmweltBank als Tipp der Woche. „Eine Beteiligung an der Bank sollte sich so nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf das Depot des Anlegers positiv auswirken“, erklärt das Journal.
...mehr unter www.umweltbank.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 15.690.453 von Grünbär am 01.02.05 23:08:41UmweltBank erhält
Nachhaltigkeits-Preis
Die UmweltBank wurde mit dem Nachhaltigkeits-Award GRÜNER BULLE des €uro greentec.journal – Axel Springer Finanzen Verlag – ausgezeichnet. Der Verlag honorierte das einzigartige sowie nachhaltige Konzept der grünen Förderbank, das sich vor allem in der Finanzkrise bewährte.
www.umweltbank.de
Nachhaltigkeits-Preis
Die UmweltBank wurde mit dem Nachhaltigkeits-Award GRÜNER BULLE des €uro greentec.journal – Axel Springer Finanzen Verlag – ausgezeichnet. Der Verlag honorierte das einzigartige sowie nachhaltige Konzept der grünen Förderbank, das sich vor allem in der Finanzkrise bewährte.
www.umweltbank.de
Umweltbank senkt Guthabenzinsen.
Auf den Umweltpluskonto sanken alle Sätze um 0,5 Prozentpunkte. Somit hatten die attraktiven "Parkgebühren" nicht mal sechs Monate Bestand. Leider ist auch das Mietkautionskonto um 0,25 Prozentpunkte unattraktiver geworden.
Wäre natürlich schön, wenn sowas aus Transparenzgründen von der Bank mitgeteilt würde. Muss ja nicht ganz so laut, wie die werbewirksamen Zinserhöhungen sein.
Der nächste Genussschein fällt dann wohl leider auch nicht mehr in die Hochzinsphase.
Muss man wohl doch wieder Aktien kaufen.
Auf den Umweltpluskonto sanken alle Sätze um 0,5 Prozentpunkte. Somit hatten die attraktiven "Parkgebühren" nicht mal sechs Monate Bestand. Leider ist auch das Mietkautionskonto um 0,25 Prozentpunkte unattraktiver geworden.
Wäre natürlich schön, wenn sowas aus Transparenzgründen von der Bank mitgeteilt würde. Muss ja nicht ganz so laut, wie die werbewirksamen Zinserhöhungen sein.
Der nächste Genussschein fällt dann wohl leider auch nicht mehr in die Hochzinsphase.
Muss man wohl doch wieder Aktien kaufen.
Die Zhalen sind draußen:
UmweltBank wächst trotz Finanzkrise
UmweltBank behauptet sich erfolgreich in der Finanzkrise und wird mit dem goldenen Bullen für Nachhaltigkeit ausgezeichnet / rund 15 % Kundenwachstum / Kreditvolumen klettert erstmals über 1 Mrd. Euro / über 11.000 Umweltprojekte gefördert / Jahresüberschuss steigt von 6,5 auf 6,7 Mio. Euro
Nürnberg, 3. Februar 2009 – Die UmweltBank konnte sich gerade in der Finanzkrise mit ihrer nachhaltigen und soliden Geschäftspolitik nicht nur behaupten, sondern ist weiter gesund gewachsen. Die Anzahl der Kunden kletterte von 60.096 auf 69.046 und beläuft sich aktuell auf über 70.000, bis Ende 2011 sollen es bundesweit 100.000 werden.
Die Bilanzsumme stieg um 12,9 % auf 1,16 Mrd. Euro, das Geschäftsvolumen um 13,3 % auf 1,27 Mrd. Euro. Die Differenz zwischen Bilanzsumme und Geschäftsvolumen besteht im Wesentlichen aus offenen Kreditzusagen von rund 100 Mio. Euro. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite legte um 20,5 % auf 913,7 Mio. Euro zu, die Kreditsumme einschließlich offener Zusagen überschritt mit 1,01 Mrd. Euro erstmals die Milliardengrenze.
Satzungsgemäß finanziert die private grüne Förderbank ausschließlich Umweltprojekte. Im Jahr 2008 lagen die Solarkredite mit 47 % vorn, gefolgt von ökologischen Baufinanzierungen mit 29 %, Wind- und Wasserkraftprojekten mit 16 %. Das restliche Kreditvolumen von 8 % entfällt auf Biomasse/Biogas und ökologische Landwirtschaft. Ende 2008 beläuft sich die Gesamtzahl der geförderten ökologischen Projekte auf 11.106.
Rund ein Drittel des Kreditvolumens wird über öffentliche Fördermittel bereit gestellt, zwei Drittel kommen aus den Kundeneinlagen, die sich um 13,5 % auf 712,2 Mio. Euro erhöhten. Zur Unterlegung des Neukreditgeschäfts 2008 mit Eigenkapital trug sowohl die Gewinnthesaurierung als auch die Emission eines attraktiven UmweltBank-Genussrechts bei.
Das UmweltBank-Genussrecht war bei den Anlegern ebenso begehrt wie zwei Projektgenussrechte aus dem Solar- und Windbereich. Dagegen übten die Kunden der UmweltBank 2008 im Bereich grüne Aktien und Umweltfonds deutliche Zurückhaltung. Eine Ausnahme war allerdings die Aktie der UmweltBank, die sich im Verlauf des schwierigen Börsenjahres 2008 gut gehalten hat.
Dies war der Grund dafür, dass die UmweltBank im Januar 2009 von Euro am Sonntag aus dem Hause Axel Springer auf Vorschlag des €uro greentec.journals mit einem goldenen Bullen für Nachhaltigkeit, dem „grünen Bullen“, ausgezeichnet wurde.
Die UmweltBank verzeichnete aufgrund der soliden Kundenstruktur auch in 2008 nur geringste Ausfälle und erzielte ein Bruttoergebnis von knapp 10 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss nach Steuern von rund 6,7 Mio. Euro nach 6,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Im Jahresdurchschnitt stieg die Anzahl der Mitarbeiter von 136 auf 146. „Auch in 2009 werden wir unser Mitarbeiterteam weiter ausbauen,“ erklärt der Gründer und Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 3. Februar 2009
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
UmweltBank wächst trotz Finanzkrise
UmweltBank behauptet sich erfolgreich in der Finanzkrise und wird mit dem goldenen Bullen für Nachhaltigkeit ausgezeichnet / rund 15 % Kundenwachstum / Kreditvolumen klettert erstmals über 1 Mrd. Euro / über 11.000 Umweltprojekte gefördert / Jahresüberschuss steigt von 6,5 auf 6,7 Mio. Euro
Nürnberg, 3. Februar 2009 – Die UmweltBank konnte sich gerade in der Finanzkrise mit ihrer nachhaltigen und soliden Geschäftspolitik nicht nur behaupten, sondern ist weiter gesund gewachsen. Die Anzahl der Kunden kletterte von 60.096 auf 69.046 und beläuft sich aktuell auf über 70.000, bis Ende 2011 sollen es bundesweit 100.000 werden.
Die Bilanzsumme stieg um 12,9 % auf 1,16 Mrd. Euro, das Geschäftsvolumen um 13,3 % auf 1,27 Mrd. Euro. Die Differenz zwischen Bilanzsumme und Geschäftsvolumen besteht im Wesentlichen aus offenen Kreditzusagen von rund 100 Mio. Euro. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite legte um 20,5 % auf 913,7 Mio. Euro zu, die Kreditsumme einschließlich offener Zusagen überschritt mit 1,01 Mrd. Euro erstmals die Milliardengrenze.
Satzungsgemäß finanziert die private grüne Förderbank ausschließlich Umweltprojekte. Im Jahr 2008 lagen die Solarkredite mit 47 % vorn, gefolgt von ökologischen Baufinanzierungen mit 29 %, Wind- und Wasserkraftprojekten mit 16 %. Das restliche Kreditvolumen von 8 % entfällt auf Biomasse/Biogas und ökologische Landwirtschaft. Ende 2008 beläuft sich die Gesamtzahl der geförderten ökologischen Projekte auf 11.106.
Rund ein Drittel des Kreditvolumens wird über öffentliche Fördermittel bereit gestellt, zwei Drittel kommen aus den Kundeneinlagen, die sich um 13,5 % auf 712,2 Mio. Euro erhöhten. Zur Unterlegung des Neukreditgeschäfts 2008 mit Eigenkapital trug sowohl die Gewinnthesaurierung als auch die Emission eines attraktiven UmweltBank-Genussrechts bei.
Das UmweltBank-Genussrecht war bei den Anlegern ebenso begehrt wie zwei Projektgenussrechte aus dem Solar- und Windbereich. Dagegen übten die Kunden der UmweltBank 2008 im Bereich grüne Aktien und Umweltfonds deutliche Zurückhaltung. Eine Ausnahme war allerdings die Aktie der UmweltBank, die sich im Verlauf des schwierigen Börsenjahres 2008 gut gehalten hat.
Dies war der Grund dafür, dass die UmweltBank im Januar 2009 von Euro am Sonntag aus dem Hause Axel Springer auf Vorschlag des €uro greentec.journals mit einem goldenen Bullen für Nachhaltigkeit, dem „grünen Bullen“, ausgezeichnet wurde.
Die UmweltBank verzeichnete aufgrund der soliden Kundenstruktur auch in 2008 nur geringste Ausfälle und erzielte ein Bruttoergebnis von knapp 10 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss nach Steuern von rund 6,7 Mio. Euro nach 6,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Im Jahresdurchschnitt stieg die Anzahl der Mitarbeiter von 136 auf 146. „Auch in 2009 werden wir unser Mitarbeiterteam weiter ausbauen,“ erklärt der Gründer und Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 3. Februar 2009
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
.... und stoßen offenbar auf ein positives Echo:
Die Aktie steigt um knapp drei prozent auf 14,45 euro
und der Aktionär rät zum einstieg
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-steigert-Ge…
Viel Spaß noch mit der Aktie, liebe Umweltfreunde!
Die Aktie steigt um knapp drei prozent auf 14,45 euro
und der Aktionär rät zum einstieg
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-steigert-Ge…
Viel Spaß noch mit der Aktie, liebe Umweltfreunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.502 von Franck80 am 03.02.09 11:17:41Das ist für eine Bank Megaklasse
als stiller teilhaber und aktionär verfolge ich die entwicklung der Umweltbank AG seit ihrer gründung '95/'96. was der vorstandsvorsitzende Popp und sein mit dem kreditvolumen stetig wachsender mitarbeiterstab seitdem aufgebaut haben, verdient höchsten respekt und hochachtung. hier wird der begriff nachhaltigkeit in einer art und weise umgesetzt, die absolut beispielhaft ist. die Umweltbank hat eindruckvoll bewiesen, daß ökologisches handeln und profite sich nicht ausschließen müssen. die jetzige finanzkrise, die ihren ursprung im bank(un)wesen genommen hat, macht deutlich, daß nur ein konzept, das die Umweltbank so beispielhaft vertritt, verantwortungsbewußt und zukunftsfähig ist !
Verglichen mit den Großbanken ein beachtliches Ergebnis für das Krisenjahr 2008. Im Vergleich zum Kunden- und Personalwachstum ist die gemeldete Steigerung des Überschusses eher klein. Was haben wir denn dann für das Rezessionsjahr 2009 zu erwarten?
Vielleicht hat die Umweltbank aber auch hohe Abschreibungen auf Vermögenswerte vorgenommen, was das stark verlangsamte Wachstum erklären würde. Bin auf den Geschäftsbericht gespannt.
Da unsere Bank nicht unter den wettbewerbsverzerrenden Rettungsschirm gehuscht ist, wird es doch wohl hoffentlich eine Dividende geben. Die Kürzung im letzten Jahr darf gern zurückgenommen werden.
Bald wird aus der Postbank die Deutsche Bank. Das werden sicher einige Kunden nicht mit ihren ethischen Ansprüchen vereinbaren können. Einige werden auf der Suche nach einem grünen Girokonto sein. Bei einer solchen Gelegenheit sollte man über eine Geschäftsausweitung nachdenken. Wenn die Umweltbank diese Kunden nicht will, gehen sie zur GLS und stärken deren Geschäft.
Vielleicht hat die Umweltbank aber auch hohe Abschreibungen auf Vermögenswerte vorgenommen, was das stark verlangsamte Wachstum erklären würde. Bin auf den Geschäftsbericht gespannt.
Da unsere Bank nicht unter den wettbewerbsverzerrenden Rettungsschirm gehuscht ist, wird es doch wohl hoffentlich eine Dividende geben. Die Kürzung im letzten Jahr darf gern zurückgenommen werden.
Bald wird aus der Postbank die Deutsche Bank. Das werden sicher einige Kunden nicht mit ihren ethischen Ansprüchen vereinbaren können. Einige werden auf der Suche nach einem grünen Girokonto sein. Bei einer solchen Gelegenheit sollte man über eine Geschäftsausweitung nachdenken. Wenn die Umweltbank diese Kunden nicht will, gehen sie zur GLS und stärken deren Geschäft.
!
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Diesmal wenigstens ein versteckter Hinweis auf die Guthaben-Zinssenkung auf der Umweltbankseite. Die zur Zeit mehrtägige Bearbeitungszeit bei Anlageaufträgen soll sich für die Kunden nicht negativ auf die Konditionen auswirken. Es sollen die Anlagekonditionen zum Posteingang gelten.
...dann guckt man mal unter Anlagekonditionen nach und siehe da, wieder ein halbes Prozent weniger
Schlecht für den Anleger, hoffentlich gut für die Bank und deren Aktionäre!
...dann guckt man mal unter Anlagekonditionen nach und siehe da, wieder ein halbes Prozent weniger
Schlecht für den Anleger, hoffentlich gut für die Bank und deren Aktionäre!
Hallo die anderen Banken sind auch schon runtergegangen, leider lassen sie sich bei den Kreditkonditionen mehr Zeit. Bei der Umweltbank weiß man aber wenigstens, wo das Geld hinfließt.
Jetzt schlägt es wohl 13! Die erste Bank, die zugibt, dass es ihr gar nicht so schlecht geht und trotzdem den Rettungsschirm in Anspruch nimmt.
Steuergeldverschwendung, Wettbewerbsverzerrung! Und das für ganz normale nicht nachhaltige Finanzinstitute. Es ist zum heulen.
ROUNDUP2: Trotz schwarzer Zahlen: Aareal Bank schlüpft unter Rettungsschirm
17:17 15.02.09
(neu: Aussagen des Vorstandsvorsitzenden)
WIESBADEN (dpa-AFX) - Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft der Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal Bank(Profil) vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, teilte die Aareal Bank AG am Sonntag mit. Dies wird aber ausdrücklich mit Vorsorge begründet.
"Wir nehmen den SoFFin nicht aus einer Notlage in Anspruch. Die Bank ist kerngesund und nichts deutet darauf hin, dass sich das in absehbarer Zeit ändern könnte", betonte der Vorstandsvorsitzende Wolf Schumacher. "Wir wollen damit eine Eisbrecherfunktion in Deutschland übernehmen." Man habe sich mit dem SoFFin auf die Maßnahmen geeinigt, um ein "nachhaltig profitables Geschäft" dauerhaft abzusichern. "Wir haben uns einfach zwei Versicherungen eingekauft."
Die Bank fühlt sich nach Schumachers Worten zwar stark genug, "auch gravierende Herausforderungen wie die internationale Finanzmarktkrise aus eigener Kraft" zu meistern. Er begründete die Inanspruchnahme des staatlichen Schirms vor allem mit den höheren Kapitalanforderungen an Banken. Zudem vermeide das Institut Wettbewerbsnachteile gegenüber Instituten im In- und Ausland, die bereits Staatsmaßnahmen nutzen und bleibe durch den Garantierahmen finanziell flexibel. "Der Vorstand hat vorsorglich und frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um das Institut wetterfest zu machen."
Anders als bei der Kapitalspritze des SoFFin für die Commerzbank ist bei der Stillen Einlage für die Aareal kein Einstieg des Staates als Aktionär mit der Hilfe verbunden. "Das ist ein himmelweiter Unterschied", sagte Schumacher. Die Stille Einlage wirke wie eine normale Schuldemission. Bei der Commerzbank sei der Staat dagegen direkt am Aktienkapital beteiligt. Aareal bleibt zu 100% eine private Bank. Mit den Staatsmaßnahmen kann Aareal aber die Kernkapitalquote von rund acht auf mehr als zehn Prozent erhöhen. Die Stille Einlage wird mit neun Prozent verzinst und soll "möglichst rasch zurückgeführt werden".
Zugleich legte das Institut, das 2002 neben dem inzwischen zur Hypo Real Estate (HRE) gehörenden Staatsfinanzierer DEPFA BANK plc (Dublin) aus der früheren DePfa Gruppe hervorgegangen war, vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 hervor. Danach wurde das Jahr mit einem Vorsteuerergebnis von 117 (2007: 380) Millionen Euro abgeschlossen. Bereinigt um Sondereffekte im Vorjahr sei der Vorsteuergewinn lediglich auf 153 (159) Millionen Euro gefallen. Ausgesprochen schwach fiel das vierte Quartal mit einem Vorsteuergewinn von 11 Millionen Euro aus. Allerdings weist das Institut darauf hin, dass "in allen Quartalen seit Ausbruch der Finanzmarktkrise vor anderthalb Jahren schwarze Zahlen geschrieben" wurden.
Steuergeldverschwendung, Wettbewerbsverzerrung! Und das für ganz normale nicht nachhaltige Finanzinstitute. Es ist zum heulen.
ROUNDUP2: Trotz schwarzer Zahlen: Aareal Bank schlüpft unter Rettungsschirm
17:17 15.02.09
(neu: Aussagen des Vorstandsvorsitzenden)
WIESBADEN (dpa-AFX) - Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft der Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal Bank(Profil) vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, teilte die Aareal Bank AG am Sonntag mit. Dies wird aber ausdrücklich mit Vorsorge begründet.
"Wir nehmen den SoFFin nicht aus einer Notlage in Anspruch. Die Bank ist kerngesund und nichts deutet darauf hin, dass sich das in absehbarer Zeit ändern könnte", betonte der Vorstandsvorsitzende Wolf Schumacher. "Wir wollen damit eine Eisbrecherfunktion in Deutschland übernehmen." Man habe sich mit dem SoFFin auf die Maßnahmen geeinigt, um ein "nachhaltig profitables Geschäft" dauerhaft abzusichern. "Wir haben uns einfach zwei Versicherungen eingekauft."
Die Bank fühlt sich nach Schumachers Worten zwar stark genug, "auch gravierende Herausforderungen wie die internationale Finanzmarktkrise aus eigener Kraft" zu meistern. Er begründete die Inanspruchnahme des staatlichen Schirms vor allem mit den höheren Kapitalanforderungen an Banken. Zudem vermeide das Institut Wettbewerbsnachteile gegenüber Instituten im In- und Ausland, die bereits Staatsmaßnahmen nutzen und bleibe durch den Garantierahmen finanziell flexibel. "Der Vorstand hat vorsorglich und frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um das Institut wetterfest zu machen."
Anders als bei der Kapitalspritze des SoFFin für die Commerzbank ist bei der Stillen Einlage für die Aareal kein Einstieg des Staates als Aktionär mit der Hilfe verbunden. "Das ist ein himmelweiter Unterschied", sagte Schumacher. Die Stille Einlage wirke wie eine normale Schuldemission. Bei der Commerzbank sei der Staat dagegen direkt am Aktienkapital beteiligt. Aareal bleibt zu 100% eine private Bank. Mit den Staatsmaßnahmen kann Aareal aber die Kernkapitalquote von rund acht auf mehr als zehn Prozent erhöhen. Die Stille Einlage wird mit neun Prozent verzinst und soll "möglichst rasch zurückgeführt werden".
Zugleich legte das Institut, das 2002 neben dem inzwischen zur Hypo Real Estate (HRE) gehörenden Staatsfinanzierer DEPFA BANK plc (Dublin) aus der früheren DePfa Gruppe hervorgegangen war, vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 hervor. Danach wurde das Jahr mit einem Vorsteuerergebnis von 117 (2007: 380) Millionen Euro abgeschlossen. Bereinigt um Sondereffekte im Vorjahr sei der Vorsteuergewinn lediglich auf 153 (159) Millionen Euro gefallen. Ausgesprochen schwach fiel das vierte Quartal mit einem Vorsteuergewinn von 11 Millionen Euro aus. Allerdings weist das Institut darauf hin, dass "in allen Quartalen seit Ausbruch der Finanzmarktkrise vor anderthalb Jahren schwarze Zahlen geschrieben" wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.135 von udo_70000 am 08.02.09 18:24:55Das mit den Kreditkonditionen ist doch gut für den Gewinn, die Aktionäre eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.977 von petervale2002 am 15.02.09 22:29:45Jede Sache hat zwei Seiten: Die Umweltbank hat zwar optisch gute Konditionen, was für viele potenzielle Kunden zur Zeit auch anlockend ist. Aber in diesen Zeiten ist auch die Einlagensicherung ein Blick wert und die entspricht bei der Umweltbank (anders als bei vielen anderen Banken) nur dem gesetzlichen Status. Nach meinem Kenntnisstand pro Kunde grob 20000 Euro und davon sind 90% abgesichert, deswegen muss die Umweltbank bessere Zinskonditionen anbieten. Einer dauerhaften Finanzkrise kann sich auf Dauer keine Bank so richtig entziehen.
Hi, dafür sollte die Kredite der Umweltbank auch besonders sicher sein. Sie prüfen zumindest immer recht ausführlich. Da die Kredite sicher(er) sind als bei anderen Banken, steigen auch die stillen Reserven. Im schlimmsten Fall gehen die Kredit... bearbeitungszeiten von 4 auf 2 Wochen zurück. Das würde ich noch nicht als Problem sehen. Nicht umsonst war die Umweltbank stabiliste Wert in den meisten Umweltfonds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.582 von speciallando am 21.02.09 15:19:40Frau Merkel hat doch die Garantie übernommen, schon vergessen? Und der Einlagensicherungsfonds deutscher Banken bedeutet auch Verpflichtungen, von denen ich die Umweltbank lieber verschont sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.992 von petervale2002 am 22.02.09 14:11:34Nein nicht vergessen, aber rechtlich ist diese Aussage schwierig zu werten, vor allem im Bezug auf eine komplette Absicherung. Dies würde ja bedeuten, daß die Aussagen der Bundeskanzlerin besonders auf diejenigen deutschen Banken zielte, die keine hundertprozentige Absicherung bieten können. Das würde die ja bevorzugen. So würde ich diese Aussage der Bundeskanzlerin nicht werten. Zudem wollte sie m.E. ausdrücklich keinen Blankocheck für alle deutsche Banken geben. Es ist von verschiedener politischer Seite vieles zu dem Thema gesagt worden. Sicher wären vor allem Anlagen bei Sparkassen etc. Deswegen sind viele Anleger dorthin geflüchtet auch wenn ich dies nicht wirklich nachvollziehen kann.
Für die jetzige Finanzkrise hat die Umweltbank m.E. auch nicht besonders viel Eigenkapital. Bisherige Entwicklungen können nicht einfach so auf die Zukunft übertragen werden...
Für die jetzige Finanzkrise hat die Umweltbank m.E. auch nicht besonders viel Eigenkapital. Bisherige Entwicklungen können nicht einfach so auf die Zukunft übertragen werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.108 von speciallando am 23.02.09 02:43:08Die aktuellen Anlagenkonditionen sind im Vergleich bei der Umweltbank momentan aus meiner Sicht nicht so gut wie noch vor ein paar Wochen, auch im Vergleich zu anderen ökologischen Banken mit verbesserter Einlagensicherung.
Neue Guthabenzinssenkung diesmal mit transparenterer Ankündigung. Geht doch!!!
Schade, für die Sparer, gut für den Unternehmensgewinn und die Aktie(hoffentlich)
Schade, für die Sparer, gut für den Unternehmensgewinn und die Aktie(hoffentlich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.583 von petervale2002 am 12.03.09 21:18:48Nun ja, die Umweltbank ging ursprünglich in den Markt mit der Ankündigung, daß sie vergleichbare Konditionen wie konventionelle Banken haben würden und aufgrund der nur gesetzlichen Einlagensicherung noch einen kleinen zusätzlichen Bonus geben könnten. Das ist momentan nicht mehr wirklich der Fall und deswegen ist das eigentlich enorme Wachstumspotential der Umweltbank momentan eher begrenzt. Selbst die GLS-Bank ("Geben, Leihen, Schenken") hat mittlerweile annährend vergleichbare Anlagekonditionen wie die Umweltbank und eine gegenüber der Umweltbank m.E. deutlich bessere Einlagensicherung. Dabei hat die GLS-Bank einen anderen Anspruch.
Habe da was auf ecoreporter.de gelesen(Auszug):
Alternativbanken schließen sich zu weltweitem Bündnis zusammen
Mitglieder der Global Alliance of Banking on Values sind:
Alternative Bank ABS, Switzerland, www.abs.ch
Banca Popolare Etica, Italy, www.bancaetica.com
Banex, Banco del Exito, Nicaragua, www.banex.com.ni
BRAC Bank and BRAC Microfinance Programme, Bangladesh, www.brac.net and www.bracbank.com
GLS Bank, Germany, www.gls.de
Merkur Bank, Denmark, www.merkurbank.dk
Mibanco, Banco de la Microempresa, Peru, www.mibanco.com.pe
New Resource Bank, United States, www.newresourcebank.com
ShoreBank Corporation, United States, www.shorebankcorp.com
Triodos Bank, The Netherlands, www.triodos.com
XacBank, Mongolia, www.xacbank.com
Da ist die Umweltbank nicht dabei. Warum nicht?
Alternativbanken schließen sich zu weltweitem Bündnis zusammen
Mitglieder der Global Alliance of Banking on Values sind:
Alternative Bank ABS, Switzerland, www.abs.ch
Banca Popolare Etica, Italy, www.bancaetica.com
Banex, Banco del Exito, Nicaragua, www.banex.com.ni
BRAC Bank and BRAC Microfinance Programme, Bangladesh, www.brac.net and www.bracbank.com
GLS Bank, Germany, www.gls.de
Merkur Bank, Denmark, www.merkurbank.dk
Mibanco, Banco de la Microempresa, Peru, www.mibanco.com.pe
New Resource Bank, United States, www.newresourcebank.com
ShoreBank Corporation, United States, www.shorebankcorp.com
Triodos Bank, The Netherlands, www.triodos.com
XacBank, Mongolia, www.xacbank.com
Da ist die Umweltbank nicht dabei. Warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.276 von petervale2002 am 14.03.09 14:31:40@ petervale2002
Deine Frage erscheint mir berechtigt.
Bin mal gespannt ob wir hier an dieser Stelle eine Stellungnahme vone der UWB bekommen.
Grüße an alle
der.felix
Deine Frage erscheint mir berechtigt.
Bin mal gespannt ob wir hier an dieser Stelle eine Stellungnahme vone der UWB bekommen.
Grüße an alle
der.felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.002 von der.felix am 15.03.09 21:53:32Würde sie denn die Bedingungen erfüllen?
"To qualify for membership, each institution has to meet three criteria:
- They are independent and licensed banks with a focus on retail customers;
- with a minimum balance sheet of $100 million
- and, most significantly, they should be committed to responsible financing and the triple bottom line of people, planet and profit."
http://www.triodos.com/com/whats_new/latest_news/press_relea…
Oder man verträgt sich nicht mit der GLS?
"To qualify for membership, each institution has to meet three criteria:
- They are independent and licensed banks with a focus on retail customers;
- with a minimum balance sheet of $100 million
- and, most significantly, they should be committed to responsible financing and the triple bottom line of people, planet and profit."
http://www.triodos.com/com/whats_new/latest_news/press_relea…
Oder man verträgt sich nicht mit der GLS?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.533 von druidej am 19.03.09 14:16:01Internationales Norton Rose Team berät NORD/LB bei Finanzierung von europäischem Windparkportfolio
Norton Rose
Ein internationales Team der Wirtschaftskanzlei Norton Rose LLP aus Frankfurt und Paris hat die NORD/LB bei der Finanzierung eines offenen Windparkportfolios mit einer Anlagenkapazität von bis zu 120 Megawatt beraten. Das Portfolio setzt sich aus Windparks in Deutschland, Frankreich und Irland zusammen und soll im Laufe des Jahres durch weitere Projekte ergänzt werden. Die Transaktion, die in der ersten Stufe drei deutsche und ein französisches Projekt umfasst, wurde am 16. Februar 2009 vollzogen.
Die Finanzierungsstruktur schließt eine Mezzanine-Tranche ein, die von der Umweltbank AG durch eine Genussschein-Emission zur Verfügung gestellt wurde.
Eigentümer des Projekts ist die Eurowind AG, eine Tochtergesellschaft der ABO Wind AG mit Hauptsitz in Wiesbaden. Diese initiiert weltweit Windparkprojekte, führt deren technische und kaufmännische Planung aus, steht in der internationalen Bankfinanzierung zur Seite und errichtet die Anlagen schlüsselfertig.
Norton Rose
Ein internationales Team der Wirtschaftskanzlei Norton Rose LLP aus Frankfurt und Paris hat die NORD/LB bei der Finanzierung eines offenen Windparkportfolios mit einer Anlagenkapazität von bis zu 120 Megawatt beraten. Das Portfolio setzt sich aus Windparks in Deutschland, Frankreich und Irland zusammen und soll im Laufe des Jahres durch weitere Projekte ergänzt werden. Die Transaktion, die in der ersten Stufe drei deutsche und ein französisches Projekt umfasst, wurde am 16. Februar 2009 vollzogen.
Die Finanzierungsstruktur schließt eine Mezzanine-Tranche ein, die von der Umweltbank AG durch eine Genussschein-Emission zur Verfügung gestellt wurde.
Eigentümer des Projekts ist die Eurowind AG, eine Tochtergesellschaft der ABO Wind AG mit Hauptsitz in Wiesbaden. Diese initiiert weltweit Windparkprojekte, führt deren technische und kaufmännische Planung aus, steht in der internationalen Bankfinanzierung zur Seite und errichtet die Anlagen schlüsselfertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.533 von druidej am 19.03.09 14:16:01Die Bedingungen sehe ich als erfüllt an, wenn man den Punkt 1 nicht so wörtlich nimmt. Neben retail-Kunden werden natürlich auch Kredite an größere Projekte vergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.814.736 von Grünbär am 20.03.09 18:44:25Mal sehen, wann die Umweltbank mal solche Projekte finanziert und die NordLB das Mezzanine-Kapital stellt.
Der Markt, denn es zur Gründung der Umweltbank noch gar nicht gab, hat die kleine Bank im Wachstum klar abgehängt. Von den abfallenden Krümeln lässt es sich in der Nische ganz passabel leben. An Gestaltung ist da natürlich nicht zu denken.
Bis die erste "konventionelle" Großbank zum "Grünen Finanzinstitut" wird, vergeht bestimmt nicht mehr viel Zeit. Dann wird man sich fragen, wozu eine kleine Spezialbank wie die Umweltbank gebraucht wird. Analog zur Bio-Branche.(Wenn es überall Biolebensmittel zu kaufen gibt, wozu dann Spezialläden aufsuchen?)
Der Markt, denn es zur Gründung der Umweltbank noch gar nicht gab, hat die kleine Bank im Wachstum klar abgehängt. Von den abfallenden Krümeln lässt es sich in der Nische ganz passabel leben. An Gestaltung ist da natürlich nicht zu denken.
Bis die erste "konventionelle" Großbank zum "Grünen Finanzinstitut" wird, vergeht bestimmt nicht mehr viel Zeit. Dann wird man sich fragen, wozu eine kleine Spezialbank wie die Umweltbank gebraucht wird. Analog zur Bio-Branche.(Wenn es überall Biolebensmittel zu kaufen gibt, wozu dann Spezialläden aufsuchen?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.037 von petervale2002 am 20.03.09 22:09:56das sehe ich nicht ganz so:
es gibt einen erheblichen unteschiede zwischen Aldi-bio (nur das bio siegel) und produkten von bioland oder demeter.
ich würde auch keinen ökostrom von rwe, eon oder enbw kaufen (den unternehmen, die weiterhin auf atom und kohle setzen) ökostrom beziehe ich von ews, naturstrom, greenpeace oder lichtblick.
ebenso werde ich mein geld nicht bei einer bank anlegen, die in teilbereichen umweltschutz finanziert, das grosse geld ander "schmutzig" vergibt.
ich sehe bei der umweltbank ein enormes wachstum hin zur einem ökologischen geldhaus mit vielen hunderttausend kunden...
warten wir mal 5 bis 10 jahre ab.
es gibt einen erheblichen unteschiede zwischen Aldi-bio (nur das bio siegel) und produkten von bioland oder demeter.
ich würde auch keinen ökostrom von rwe, eon oder enbw kaufen (den unternehmen, die weiterhin auf atom und kohle setzen) ökostrom beziehe ich von ews, naturstrom, greenpeace oder lichtblick.
ebenso werde ich mein geld nicht bei einer bank anlegen, die in teilbereichen umweltschutz finanziert, das grosse geld ander "schmutzig" vergibt.
ich sehe bei der umweltbank ein enormes wachstum hin zur einem ökologischen geldhaus mit vielen hunderttausend kunden...
warten wir mal 5 bis 10 jahre ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.667 von Grünbär am 21.03.09 08:01:32Schön, wenn Du und ich und ein paar Mitglieder einer Minderheit versuchen, sich ethisch korrekt zu verhalten. Dies ergibt jedoch auch in 10 Jahren keine mehrere 100.000 Kunden. Das mit der Verbands-Bioware kann man auch nicht so schwarz-weiß sehen. Das Beispiel RoBerts Geflügel(Bioland) sollte dies deutlich gemacht haben. Viele "Nur-Bio-Siegel-Nutzer" produzieren keinesfalls nach geringeren Standards als die Verbandsmitglieder.
Ich will weder, dass der kleine Bioladenkaufmann sein Geschäft aufgeben muss, noch dass die Umweltbank in ihrer Nische stecken bleibt. Dafür muss jedoch in beiden Fällen auf die geänderten Rahmenbedingungen reagiert werden, wenn man sich deren Gestaltung schon aus der Hand nehmen ließ.
Also nochmals: Ran an die Postbank- (bald Deutsche Bank-)Kunden und auf in eine neue Dimension von grünem Banking!
Ich will weder, dass der kleine Bioladenkaufmann sein Geschäft aufgeben muss, noch dass die Umweltbank in ihrer Nische stecken bleibt. Dafür muss jedoch in beiden Fällen auf die geänderten Rahmenbedingungen reagiert werden, wenn man sich deren Gestaltung schon aus der Hand nehmen ließ.
Also nochmals: Ran an die Postbank- (bald Deutsche Bank-)Kunden und auf in eine neue Dimension von grünem Banking!
Lob an die PR-Abteilung der Bank! Sogar auf der Tagesschauseite und im DLF ist sie positiv erwähnt worden...und einige haben sich zum Kauf(und höheren Kursen) entschlossen.
Weiter so!
Weiter so!
Haben die Umweltbanker schon mal an eine Kooperation mit einem Solarmodulverkäufer, wie z.B. Solarworld nachgedacht? Die werben schon seit Wochen bei Endkunden für die sogenannte "Dachsparkasse". (Die Leute sollen lieber Geld in Module investieren, statt in Zertifikate.) Da bietet sich doch eine Bank, welche die Finanzierung gleich mitliefert, als Partner geradezu an. Durch die Einspeisevergütung und den Wert der Module sollten die Sicherheitsanforderungen der Umweltbank doch erfüllt sein.
Zusätzlich zum Kreditgeschäft würde man sicher auch den ein oder anderen Neusparer gewinnen können.
Zusätzlich zum Kreditgeschäft würde man sicher auch den ein oder anderen Neusparer gewinnen können.
wen es interessiert: habe gestern im Rahmen einer allg. tel. Anfrage bei der Umweltbank erfahren: HV ist am 26.06.2009 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.849 von petervale2002 am 10.05.09 19:09:07SCHOTT Solar und UmweltBank vereinfachen Finanzierung von Solaranlagen
Finanzierung von Solaranlagen noch einfacher / Beratung jetzt online abrufbar / Umweltbank akzeptiert SCHOTT Solar-Anlage als Sicherheit / Finanzierung mit geringem Eigenkapitalanteil
(pressebox) Nürnberg/Mainz, 19.05.2009 - Das Solarunternehmen SCHOTT Solar AG kooperiert seit 2004 mit der UmweltBank AG bei der Finanzierung von Solaranlagen. Die zum Januar 2009 gestartete Initiative ist seit Ende April 2009 mit einem Online-Beratungstool im Internet vertreten. Die Servicepartnerschaft macht die Finanzierung von Solaranlagen deutlich schneller und einfacher für den Kunden.
Die UmweltBank AG und SCHOTT Solar arbeiten bereits seit fünf Jahren zusammen. Ziel der nun erweiterten Partnerschaft ist es, dem Kunden den Weg zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage weiter zu vereinfachen: Die UmweltBank akzeptiert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach als Sicherheit für den Kredit. Eine Grundschuldbestellung beim Notar ist nicht mehr notwendig. Damit sind Solarstromanlagen bereits mit einem geringen Eigenkapitalanteil wirtschaftlich sicher finanzierbar.
Im Internet erhält der Kunde einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten seiner SCHOTT Solar-Anlage und kann ein Finanzierungsangebot anfordern. Interessierte können sich unter www.schottsolar.com unter dem Menüpunkt "Konjunkturprogramm" oder unter www.umweltbank.de/schottsolar/ informieren.
"Wir haben großes Vertrauen in die Leistung und die Qualität der Module von SCHOTT Solar, das zahlt sich für den Kreditnehmer durch die günstigen Konditionen aus, die wir auf SCHOTT Anlagen geben können", betont André Hückstädt, Abteilungsleiter Solarfinanzierung der UmweltBank AG. Michael Harre, Chief Sales Officer der SCHOTT Solar AG, ergänzt: "Die Konditionen für eine Investition in eine Solaranlage waren nie günstiger als heute. Unseren Partnern und Kunden bieten wir noch einen zusätzlichen Service an, der die Finanzierung weiter vereinfacht. Damit kann sich der Betreiber dauerhaft gute Renditen sichern."
Weitere Informationen unter www.schottsolar.de
Finanzierung von Solaranlagen noch einfacher / Beratung jetzt online abrufbar / Umweltbank akzeptiert SCHOTT Solar-Anlage als Sicherheit / Finanzierung mit geringem Eigenkapitalanteil
(pressebox) Nürnberg/Mainz, 19.05.2009 - Das Solarunternehmen SCHOTT Solar AG kooperiert seit 2004 mit der UmweltBank AG bei der Finanzierung von Solaranlagen. Die zum Januar 2009 gestartete Initiative ist seit Ende April 2009 mit einem Online-Beratungstool im Internet vertreten. Die Servicepartnerschaft macht die Finanzierung von Solaranlagen deutlich schneller und einfacher für den Kunden.
Die UmweltBank AG und SCHOTT Solar arbeiten bereits seit fünf Jahren zusammen. Ziel der nun erweiterten Partnerschaft ist es, dem Kunden den Weg zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage weiter zu vereinfachen: Die UmweltBank akzeptiert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach als Sicherheit für den Kredit. Eine Grundschuldbestellung beim Notar ist nicht mehr notwendig. Damit sind Solarstromanlagen bereits mit einem geringen Eigenkapitalanteil wirtschaftlich sicher finanzierbar.
Im Internet erhält der Kunde einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten seiner SCHOTT Solar-Anlage und kann ein Finanzierungsangebot anfordern. Interessierte können sich unter www.schottsolar.com unter dem Menüpunkt "Konjunkturprogramm" oder unter www.umweltbank.de/schottsolar/ informieren.
"Wir haben großes Vertrauen in die Leistung und die Qualität der Module von SCHOTT Solar, das zahlt sich für den Kreditnehmer durch die günstigen Konditionen aus, die wir auf SCHOTT Anlagen geben können", betont André Hückstädt, Abteilungsleiter Solarfinanzierung der UmweltBank AG. Michael Harre, Chief Sales Officer der SCHOTT Solar AG, ergänzt: "Die Konditionen für eine Investition in eine Solaranlage waren nie günstiger als heute. Unseren Partnern und Kunden bieten wir noch einen zusätzlichen Service an, der die Finanzierung weiter vereinfacht. Damit kann sich der Betreiber dauerhaft gute Renditen sichern."
Weitere Informationen unter www.schottsolar.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.217.006 von ziggy09 am 20.05.09 11:30:06Da fehlt ja nur noch anständig Werbung für die Sache! Wenn in Kürze die Netzparität erreicht ist, dann wird es einen riesen Markt für Aufdachanlagen geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.222.458 von petervale2002 am 20.05.09 20:35:21Hallo,
..link zum Video uber die Umweltbanken, ausgestrahlt im
Bayerischen Fernsehen !!
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/quer/quer-umwe…
Viel Spass !!
..link zum Video uber die Umweltbanken, ausgestrahlt im
Bayerischen Fernsehen !!
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/quer/quer-umwe…
Viel Spass !!
Hallo,
war jemand auf der HV und kann einen kleinen Bericht darüber hier schreiben. Wäre toll.
Viele Grüße
Fishandchips
war jemand auf der HV und kann einen kleinen Bericht darüber hier schreiben. Wäre toll.
Viele Grüße
Fishandchips
Ich war am Freitag auf der HV,
leider hab ich es nicht bis zum Schluss ausgehalten, da trotz schönsten Wetters in Nürnberg in dem Saal im Germanischen Nationalmuseum eine Eiseskälte herrschte. Außerdem wurde die Aussprache von einer Frau mit 2 Aktien (wohl eine BWLerin) ewig zur Selbstdarstellung genutzt, was aber an sich deutlich misslang. Deshalb habe ich die HV noch vor den Abstimmungen verlassen. Die Berichte von Aufsichtsrat und den beiden Vorständen brachten m.E. nichts neues. Etwas stolz ist man, dass trotz Banken- und Wirtschaftskrise der Trend der Ub. bei Kundenzahl, Einlagen und Krediten weiter nach oben geht.
Im Gespräch mit einem Ubler im Foyer habe ich erfahren, dass Direktbeteiligungen an KGs inzwischen nicht mehr vermittelt werden, da es hier zu oft Ärger gibt und die Einflussmöglichkeiten nur gering sind. Die Investoren sind hier meist das schwächste Glied in der Kette (Nachrangigkeit, Rückzahlungspflicht von Ausschüttungen bei finanz. Schwierigkeiten etc.). Anders bei den nun angebotenen Genussrechten. Hier wird von der Ub dafür gesorgt, dass der Initiator mit eigenem Geld nachrangig dabei ist. Die Rückzahlung der Einlage nebst Zinsen ist damit besser abgesichert und der Initiator bleibt engagiert, da es auch um sein Geld geht.
Soviel zur HV
lg
baninatur
leider hab ich es nicht bis zum Schluss ausgehalten, da trotz schönsten Wetters in Nürnberg in dem Saal im Germanischen Nationalmuseum eine Eiseskälte herrschte. Außerdem wurde die Aussprache von einer Frau mit 2 Aktien (wohl eine BWLerin) ewig zur Selbstdarstellung genutzt, was aber an sich deutlich misslang. Deshalb habe ich die HV noch vor den Abstimmungen verlassen. Die Berichte von Aufsichtsrat und den beiden Vorständen brachten m.E. nichts neues. Etwas stolz ist man, dass trotz Banken- und Wirtschaftskrise der Trend der Ub. bei Kundenzahl, Einlagen und Krediten weiter nach oben geht.
Im Gespräch mit einem Ubler im Foyer habe ich erfahren, dass Direktbeteiligungen an KGs inzwischen nicht mehr vermittelt werden, da es hier zu oft Ärger gibt und die Einflussmöglichkeiten nur gering sind. Die Investoren sind hier meist das schwächste Glied in der Kette (Nachrangigkeit, Rückzahlungspflicht von Ausschüttungen bei finanz. Schwierigkeiten etc.). Anders bei den nun angebotenen Genussrechten. Hier wird von der Ub dafür gesorgt, dass der Initiator mit eigenem Geld nachrangig dabei ist. Die Rückzahlung der Einlage nebst Zinsen ist damit besser abgesichert und der Initiator bleibt engagiert, da es auch um sein Geld geht.
Soviel zur HV
lg
baninatur
Bericht von GSC-Research zur HV online
hier der Link:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Grüße
hier der Link:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Grüße
Hallo allerseits,
ich beobachte den Wert schon eine ganze Weile. Hat sich doch seit Ende März ganz gut gehalten - gibt es einen Grund für den aktuellen Kursverfall? Ich konnte online nichts finden...
MfG.
ich beobachte den Wert schon eine ganze Weile. Hat sich doch seit Ende März ganz gut gehalten - gibt es einen Grund für den aktuellen Kursverfall? Ich konnte online nichts finden...
MfG.
Vielleicht sind einige Anleger enttäuscht über das langsame Wachstum und die Aussagen des VV dazu. Sinngemäß hat Herr Popp (ich glaube aktuelle "Bank&Umwelt") gesagt, dass die Bank die Anlagekonditionen unattraktiver gestalten musste, weil man nicht wusste, was mit den zufließenden Mitteln zu tun sei. So schnell hatte man keine Investitionsideen. Zu Desertec war zu hören, das dies wohl eine Nummer zu groß für die Umweltbank sei.
Irgendwie fehlt im Moment der Elan. Ein günstiger Einstiegskurs ist doch aber auch schon mal was. Der Rest kommt dann hoffentlich zu gegebener Zeit.
Dividendenanhebung wäre nicht schlecht.
Irgendwie fehlt im Moment der Elan. Ein günstiger Einstiegskurs ist doch aber auch schon mal was. Der Rest kommt dann hoffentlich zu gegebener Zeit.
Dividendenanhebung wäre nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.572.217 von petervale2002 am 14.07.09 20:56:14Einspruch:
Dividendenanhebung wäre m.E. schlecht, besser wäre sogar eine Aussetzung der Div.!
Es ist nicht so, dass die Umweltbänker nicht wüssten, wohin mit den Kundengeldern. Kreditvergabe setzt aber Eigenkapital voraus! Und der beste Weg zu mehr EK ist die Verwendung der Gewinne als zusätzliches EK.
Ist doch irgendwie hirnrissig, die Gewinne auszuschütten und dann teueres "2.klassiges" EK über Genussrechte zu besorgen.
Wer jährliche Einnahmen aus seinem Aktiendepot braucht, kann ja jederzeit Teilpositionen verkaufen. Der Kursanstieg würde genauso bzw. noch besser den Gesamtwert erhalten.
Nur so, als Denkanstoß!
Dividendenanhebung wäre m.E. schlecht, besser wäre sogar eine Aussetzung der Div.!
Es ist nicht so, dass die Umweltbänker nicht wüssten, wohin mit den Kundengeldern. Kreditvergabe setzt aber Eigenkapital voraus! Und der beste Weg zu mehr EK ist die Verwendung der Gewinne als zusätzliches EK.
Ist doch irgendwie hirnrissig, die Gewinne auszuschütten und dann teueres "2.klassiges" EK über Genussrechte zu besorgen.
Wer jährliche Einnahmen aus seinem Aktiendepot braucht, kann ja jederzeit Teilpositionen verkaufen. Der Kursanstieg würde genauso bzw. noch besser den Gesamtwert erhalten.
Nur so, als Denkanstoß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.679.666 von baninatur am 30.07.09 16:38:56da kann ich Dir fogen. Auch wenn ich nicht glaube, daß eine Dividendenaussetzung sich im Kurs niederschlagen würde. Die Kursentwicklung ist m.E. sowieso seit längerem unbefriedigend.
Gruß
der.felix
Gruß
der.felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.679.666 von baninatur am 30.07.09 16:38:56Dividendenaussetzung wäre gar nicht in meinem Sinne. Lohnt sich nur, wenn jedes Jahr mehr Gewinn erwirtschaftet wird und man deshalb immer jemanden findet, der einem die Aktien zu einem höheren Kurs wieder abkauft. Was aber, wenn Verluste erwirtschaftet werden? dann ist der Kurs im Keller und die nicht ausgeschütteten Gewinne werden aufgezehrt.
Besser ist es, in guten Jahren die Anteilseigner partizipieren zu lassen und in schlechten die Dividende zu kürzen oder auszusetzen. Für mehr Eigenkapital muss man das alte eben erhöhen. Wenn sich das gut verzinst (und ich meine nicht Gewinne auf dem Papier), dann findet eine KE sicher auch genügend Interessenten.
Besser ist es, in guten Jahren die Anteilseigner partizipieren zu lassen und in schlechten die Dividende zu kürzen oder auszusetzen. Für mehr Eigenkapital muss man das alte eben erhöhen. Wenn sich das gut verzinst (und ich meine nicht Gewinne auf dem Papier), dann findet eine KE sicher auch genügend Interessenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.681.619 von petervale2002 am 30.07.09 20:21:49Hallo petervale2002,
leider muss ich Dir widersprechen. Eine KE wird Deinen Anteil an der Umweltbank ebenso verringern wie der Verkauf einiger Aktien zum Erzeugen einer "Ausschüttung" aus Deinem Investment. Da alle Gewinne aus Aktien inzwischen steuerlich absolut gleich behandelt werden gibt es hier keine Entscheidungshilfe.
Bleibt also nur die Tatsache, dass durch Einstellen der Dividende das EK erhöht wird und das Geschäft ausgeweitet werden kann. Da die UB in einem lukrativen und vergleichsweise sicheren Markt aktiv ist, wird diese Geschäftsausweitung ziehmlich sicher zu höheren absoluten Gewinnen führen. Und das ist gut für den Aktienkurs und somit für Dein Vermögen.
Der Gedanke "lohnt sich nur wenn jedes Jahr mehr Gewinne erwirtschaftet werden und man deshalb immer jemanden findet, der einem die Aktien zu einem höheren Kurs wieder abkauft" vergisst, das der Kurs außer von der Umsatz- und Gewinnentwicklung auch von äußeren Faktoren (Rezession, Markterwartungen, Gier der Anleger, Investmentalternativen etc.) abhängt.
lg
baninatur
leider muss ich Dir widersprechen. Eine KE wird Deinen Anteil an der Umweltbank ebenso verringern wie der Verkauf einiger Aktien zum Erzeugen einer "Ausschüttung" aus Deinem Investment. Da alle Gewinne aus Aktien inzwischen steuerlich absolut gleich behandelt werden gibt es hier keine Entscheidungshilfe.
Bleibt also nur die Tatsache, dass durch Einstellen der Dividende das EK erhöht wird und das Geschäft ausgeweitet werden kann. Da die UB in einem lukrativen und vergleichsweise sicheren Markt aktiv ist, wird diese Geschäftsausweitung ziehmlich sicher zu höheren absoluten Gewinnen führen. Und das ist gut für den Aktienkurs und somit für Dein Vermögen.
Der Gedanke "lohnt sich nur wenn jedes Jahr mehr Gewinne erwirtschaftet werden und man deshalb immer jemanden findet, der einem die Aktien zu einem höheren Kurs wieder abkauft" vergisst, das der Kurs außer von der Umsatz- und Gewinnentwicklung auch von äußeren Faktoren (Rezession, Markterwartungen, Gier der Anleger, Investmentalternativen etc.) abhängt.
lg
baninatur
06.08.09
Anlagekonditionen geändert
Die UmweltBank hat heute ihre Sparzinsen für das UmweltPluskonto, das UmweltSparbuch, sowie den UmweltSparvertrag und das Mietkautionskonto an die Marktentwicklung angepasst.
Da sind die Aktien mit ca. 3,6 % Dividendenrendite ja vergleichsweise attraktiv. Wenn die Divi beibehalten werden soll.
Hierzu die folgende Überlegung: Vor 4 Jahren sammelte die Umweltvermögen per Genussschein Geld zum Kauf von Umweltbankaktien ein und bot 5 % Verzinsung. Ich glaube, die haben so etwa 10 € pro Aktie bezahlt. Um die 5 % zahlen zu können, muss die Dividende wenigstens 50 ct betragen. Und als Großaktionär hat man da sicher gewissen Einfluss. Der Genussschein läuft noch bis 2012. Da brauchen wir uns über eine Kürzung der Dividende die nächsten 3 Jahre wohl keine Gedanken zu machen.
Anlagekonditionen geändert
Die UmweltBank hat heute ihre Sparzinsen für das UmweltPluskonto, das UmweltSparbuch, sowie den UmweltSparvertrag und das Mietkautionskonto an die Marktentwicklung angepasst.
Da sind die Aktien mit ca. 3,6 % Dividendenrendite ja vergleichsweise attraktiv. Wenn die Divi beibehalten werden soll.
Hierzu die folgende Überlegung: Vor 4 Jahren sammelte die Umweltvermögen per Genussschein Geld zum Kauf von Umweltbankaktien ein und bot 5 % Verzinsung. Ich glaube, die haben so etwa 10 € pro Aktie bezahlt. Um die 5 % zahlen zu können, muss die Dividende wenigstens 50 ct betragen. Und als Großaktionär hat man da sicher gewissen Einfluss. Der Genussschein läuft noch bis 2012. Da brauchen wir uns über eine Kürzung der Dividende die nächsten 3 Jahre wohl keine Gedanken zu machen.
Hallo,
....weis jemand wieso/weshalb die hohen Umsaetze heute
zustande kommen ?
Von 13.70 auf 14.79 und wieder zurueck auf 13.69 und das
bei sehr hohen Umsaetzen ! Weis jemand was los ist ??
Schon ungewoehnleich bei der Umweltbank !!
Danke, schoenes Wochenende !!!!
....weis jemand wieso/weshalb die hohen Umsaetze heute
zustande kommen ?
Von 13.70 auf 14.79 und wieder zurueck auf 13.69 und das
bei sehr hohen Umsaetzen ! Weis jemand was los ist ??
Schon ungewoehnleich bei der Umweltbank !!
Danke, schoenes Wochenende !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.731.689 von ziggy09 am 07.08.09 12:36:58Die Aktie ist heute Tipp des Tages im Der Aktionär Online
...könnte sein das einige auf deren Meinung wertlegen
...könnte sein das einige auf deren Meinung wertlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.731.794 von uygar am 07.08.09 12:52:18wiederum ordentlich Umsatz heute... könnte schon mit der Empfehlung im Aktionär zu tun haben. Andererseits, vielleicht will noch jemand rein/raus vor den HJ-Zahlen!
Wo bleiben die eigentlich? In den letzten Jahren kamen die doch immer in der ersten Augustwoche....
Ungeduldigst
fishandchips
Wo bleiben die eigentlich? In den letzten Jahren kamen die doch immer in der ersten Augustwoche....
Ungeduldigst
fishandchips
Hiermal die aktuelle Pressemeldung die ich heute
per Mail erhalten habe.
Sieht ja ganz gut aus ;-)
UmweltBank plant Dividendenerhöhung
Einlagevolumen steigt im ersten Halbjahr um 161,5 Mio. Euro /
Genußscheine stark gefragt / Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg, 10. August 2009 - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das
Konzept der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften
verbunden mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich
auch in den Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
"Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen", kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
Nürnberg, den 10. August 2009
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
per Mail erhalten habe.
Sieht ja ganz gut aus ;-)
UmweltBank plant Dividendenerhöhung
Einlagevolumen steigt im ersten Halbjahr um 161,5 Mio. Euro /
Genußscheine stark gefragt / Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg, 10. August 2009 - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das
Konzept der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften
verbunden mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich
auch in den Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
"Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen", kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
Nürnberg, den 10. August 2009
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.679.666 von baninatur am 30.07.09 16:38:56genial, solche rekordzahlen hätte ich nicht im traum erwartet... ein riesiges lob und alle achtung nach nürnberg. da wir 6500 neukunden im 1. halbjahr, abo wind genussschein in den nächsten wochen...usw... das werden zahlensprünge im nächsten geschäftsbericht.
hier die aktuelle meldung von heute abend:
UmweltBank plant Dividendenerhöhung / Einlagevolumen steigt im ersten
Halbjahr um 161,5 Mio. Euro / Genußscheine stark gefragt /
Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg (ots) - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das Konzept
der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften verbunden
mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich auch in den
Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
'Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen', kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
UmweltBank AG, Nürnberg Der Vorstand
hier die aktuelle meldung von heute abend:
UmweltBank plant Dividendenerhöhung / Einlagevolumen steigt im ersten
Halbjahr um 161,5 Mio. Euro / Genußscheine stark gefragt /
Umweltgarantie zahlt sich aus
Nürnberg (ots) - Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist das Konzept
der grünen Bank stark gefragt: nachhaltiges Wirtschaften verbunden
mit Transparenz zu attraktiven Zinsen. Das spiegelt sich auch in den
Halbjahreszahlen der UmweltBank wider.
Demnach vertrauen mittlerweile über 75.598 Kunden der Nürnberger
Direkt- und Beraterbank, also 6.552 Kunden mehr als noch zu
Jahresanfang 2009. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 712,2
Mio. Euro auf 873,7 Mio. Euro, ein Plus von 22,7 %. Vor allem das
attraktiv verzinste Tagesgeldkonto UmweltPlus stieß bei den Anlegern
auf große Nachfrage. In Folge dessen erhöhte sich das Bilanzvolumen
von 1.157,5 Mio. Euro auf 1.329,0 Mio. Euro, das Geschäftsvolumen
dehnte sich um 14,5 % auf 1.450,8 Mio. Euro aus.
Die UmweltBank finanziert und fördert mit dem Geld der Anleger
ausschließlich ökologische Projekte. Der Umweltrat, ein unabhängiges
Gremium, berät die Bank und kontrolliert regelmäßig die Einhaltung
der Umweltgarantie. Die in Anspruch genommenen Kredite erhöhten sich
von 913,7 auf 962,8 Mio. Euro, die Kreditzusagen von 1.012,0 auf
1.074,3 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 327
Umweltprojekte neu finanziert, so dass sich die Gesamtzahl der mit
eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 11.433
beläuft.
Während sich die Kunden bei Umweltaktien und Umweltfonds im ersten
Halbjahr zurückhielten, konnten ein Solar-Genußschein über 8 Mio.
Euro und ein eigenes Genussrecht über 5,5 Mio. Euro aufgrund des
großen Interesses jeweils innerhalb kurzer Zeit emittiert werden. Mit
der Emission des eigenen Genussrechts hat die UmweltBank zudem ihre
Eigenkapitalbasis gestärkt und kann bei den Förderkrediten weiter
wachsen.
Die stark gesenkten EZB-Zinsen und die daraufhin nachgebenden
Marktzinsen führten bei der UmweltBank im ersten Halbjahr zu einem
deutlichen Anstieg des Zins- und Finanzergebnisses. Zusammen mit dem
Provisionsüberschuss weist die UmweltBank zum 30.6. Erträge von
12.180 TEUR aus, so dass sich nach Abzug der Personal- und
Verwaltungsaufwendungen ein Ergebnis vor Steuern von 7.428 TEUR
ergibt. Nach Abzug von Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie einer
Zuweisung an den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1.250
TEUR verbleibt ein Überschuss zum Halbjahr in Höhe von 3.937 TEUR.
Nach Einstellung von 1.345 TEUR in die Gewinnrücklagen weist die
UmweltBank 2.592 TEUR als Halbjahresbilanzgewinn aus.
'Aufgrund des guten Halbjahresergebnisses und der positiven
Erwartungen für das zweite Halbjahr mit weiteren
Genußscheinemissionen können wir uns eine Dividendenerhöhung für 2009
sehr gut vorstellen', kündigt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp
an. Er will die Aktionäre zukünftig stärker am Erfolg der UmweltBank
teilhaben lassen und kann sich perspektivisch vorstellen, die eine
Hälfte des Gewinns für das weitere Wachstum einzubehalten und die
andere Hälfte an die Aktionäre auszuschütten. Nachdem die Aktie der
UmweltBank schon bisher und erst recht vor dem Hintergrund der
aktuellen Zahlen günstig bewertet ist, erwartet Popp deutliche
Kurssteigerungen der einzigen grünen Bankaktie, die im Freiverkehr /
open market notiert ist.
UmweltBank AG, Nürnberg Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.749.301 von Grünbär am 10.08.09 21:53:50Hmm, liege ich richtig mit einem KGV 2009 knapp unter 10? Das wäre etwas mehr als bei der Deutschen Bank, allerdings bei deutlich geringerem Risiko. Da die UB keine Leichen im Keller hat, kann sie derzeit bei den EZB-Geschenken nur fette Gewinne machen. Mit dem Kundenzuwachs war zu rechnen, hoffentlich hält dieser Kriseneffekt noch länger an. Bis Jahresende dürfte der Kurs noch schön steigen, das läuft alles prima. Während andere Unternehmen nur sehr teuer Eigenkapital beschaffen können, legt die UB mal wieder einen Genussschein auf und die Leute kaufen den in Rekordzeit. Und hier gibt es keine Großaktionäre, die sich verzockt haben und ihre Anteile zu Spottpreisen verkaufen müssen und so den Kurs drücken.
Hi, beim KGV muss man berücksichtigen, dass die Umweltbank noch einige Jahre stärker wachsen dürfte als die Dt. Bank. Weiter wird jedes Unwetter zu einer kostenlosen Werbung für die Umweltbank, welches Impulse an die Menschen gibt ihr Verhalten zu ändern. Sich eine Solaranlage aufs Dach zu machen, sinnvoll sein Geld zu investieren. Zudem sorgen sicher auch Bestandskunden für weiteres Wachstum.
Hola, super Zahlen. Herzlichen Glückwunsch UBK.
Wenn ich es richtig lese, dann ist zum Vorjahr eine Veränderung von
(einige ausgewählte Wert: HJ2008, HJ2009, delta%)
- Kunden: 63363, 75598, +19,3%
- Erträge: 9198, 12180, +32,4%
- Erg. vor St.: 4557, 7428, +63%
- Rücklagen: 1916 [gesamt 2008: 3832/2], 2595 [HJ], +35,4%
- Bilanzgewinn: 2734, 2592, -5,2%
Das gefällt mir sehr gut!
Wenn ich es richtig lese, dann ist zum Vorjahr eine Veränderung von
(einige ausgewählte Wert: HJ2008, HJ2009, delta%)
- Kunden: 63363, 75598, +19,3%
- Erträge: 9198, 12180, +32,4%
- Erg. vor St.: 4557, 7428, +63%
- Rücklagen: 1916 [gesamt 2008: 3832/2], 2595 [HJ], +35,4%
- Bilanzgewinn: 2734, 2592, -5,2%
Das gefällt mir sehr gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.289 von fishandchips am 11.08.09 11:19:50Auch Hola,
und die Dividende wird auch mehr
Saludos
Jupp
und die Dividende wird auch mehr
Saludos
Jupp
beeindruckend, wie souverän die Umweltbank durch ihr nachhaltiges wirtschaften durch diese unsägliche banken- und finanzkrise steuert !
und es macht mich stolz, ein aktionär und stiller teilhaber der ersten stunde zu sein.
und es macht mich stolz, ein aktionär und stiller teilhaber der ersten stunde zu sein.
Hallo,
...erneute Empfehlung vum AKTIONAER !! ( eigentlich normal bei
den Zahlen ) !!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-auf-Rekordk…
(....Copy/Paste in den WEB-browser !! )
Schoenen Tag !!!
...erneute Empfehlung vum AKTIONAER !! ( eigentlich normal bei
den Zahlen ) !!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-auf-Rekordk…
(....Copy/Paste in den WEB-browser !! )
Schoenen Tag !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.972 von ziggy09 am 17.08.09 06:38:40Danke.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-auf-Rekordk…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-auf-Rekordk…
Gutes Volumen. Kursziel bis Ende 2010 27€? Halte ich nicht für unrealistisch...
Für mich die beste Bankaktie momentan da Sie wohl ne Leichen im Keller haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.390 von tonisoprano am 23.08.09 11:08:04hää??
Da ist man mal drei Wochen weg und schon gibt es lauter gute Nachrichten. Mal sehen, ob bei der Dividende der bisherige Höchstwert von 69 Cent erreicht oder überschritten wird. Da es im Gegensatz zu damals keine stillen Gesellschafter mehr gibt, stehen die Chancen nicht schlecht. Der Kursanstieg der letzten Tage, ausgelöst durch gute Zahlen und die Aussicht auf höhere Dividende bietet zudem Gelegenheit, das Kapital zu erhöhen. Würde mich nicht wundern, wenn der Vorstand mit seiner Aussage zur Dividende letztendlich die KE vorbereitet hat. Das würde ich jedenfalls als richtige Strategie ausserordentlich begrüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.879.848 von petervale2002 am 29.08.09 22:55:09Hi, ich habe gerade ein Buch des DM Chefs von Prof. Götz Werner gelesen. Kann dies nur empfehlen. Dieser sagt, ein guter Unternehmer investiert soviel er kann in besseren Kundenservice, Prozessoptimierung... und denkt weniger an Ausschüttungen, gerade wenn eine Firma schnell wächst. So sollte es auch die Umweltbank tun.
Unter 16€ wird noch kräftig gesammelt. Ich denke, bald einmal kommt nun der Ausbruch nach oben...
Ich denke einmal, die 16€-Marke wird jetzt überschritten...
Da macht Microsoft wieder als 1. einen Schritt. So sollte es überall sein. Dann hätte die (Neid)-Debatte um Managergehälter ein Ende. Die Besitzer sollen entscheiden! Ganz meine Meinung.
Microsoft – Revolution für Aktionäre?
Der amerikanische Software-Riese Microsoft will seine Chefgehälter an die
modernen Zeiten anpassen. Dabei geht das Unternehmen ungewöhnliche
Wege. Das Gates-Imperium plant, die Aktionäre zukünftig über die Höhe der
Chef-Bezüge abstimmen zu lassen.
Zum Che Guevara der Software-Industrie wird Microsoft dadurch allerdings
nicht. Die Entscheidung der Aktionäre soll lediglich unverbindlicher Natur
sein. Die Konzernführung versicherte aber für den Fall eines deutlichen
„Nein“, den Argumenten der Aktionäre “nachzugehen“. Die demokratische
Komponente liegt viel mehr darin, dass bereits im Vorfeld mit
Aktionärsvertretern Vorschläge erarbeitet wurden. Die erste solche
Abstimmung sei bereits zur kommenden Hauptversammlung am 19.
November geplant, so der Konzern weiter. Danach sollen die Aktionäre im
Abstand von drei Jahren befragt werden.
Zu ähnlichen Überlegungen führte die scharfe öffentliche Kritik an hohen
Managergehältern auch im US-Kongress. Dieser berät derzeit über
allgemeine Regelungen zur verbesserten Mitsprache von Anlegern. Die
Europäische Union drängt schon länger darauf, Bonuszahlungen für
Manager weltweit einzuschränken und stärker als bisher vom nachhaltigen
Erfolg ihrer Unternehmen abhängig zu machen. Gewerkschaften und
Aktionärsvertreter fordern schon sehr lange eine Mitsprache bei den
Gehältern von Mitarbeitern und Führungskräften.
Alles in allem stellt der Microsoft-Vorstoß also ein durchaus modernes
Konzept in Aussicht, welches das Vertrauen der Anleger sicher stärken wird.
Tatsächlich ist Microsoft aber nicht der erste Konzern, der neue Wege geht.
Bei Apple und Google haben die CEOs seit Kurzem offiziell nur noch ein
Festgehalt von einem Dollar und müssen sich aus den Gewinnen ihrer
eigenen Unternehmensanteile finanzieren, heißt es.
Eine angenehme Börsenwoche,
Stephan Felgenhauer (Newsletter-Redaktion)
Microsoft – Revolution für Aktionäre?
Der amerikanische Software-Riese Microsoft will seine Chefgehälter an die
modernen Zeiten anpassen. Dabei geht das Unternehmen ungewöhnliche
Wege. Das Gates-Imperium plant, die Aktionäre zukünftig über die Höhe der
Chef-Bezüge abstimmen zu lassen.
Zum Che Guevara der Software-Industrie wird Microsoft dadurch allerdings
nicht. Die Entscheidung der Aktionäre soll lediglich unverbindlicher Natur
sein. Die Konzernführung versicherte aber für den Fall eines deutlichen
„Nein“, den Argumenten der Aktionäre “nachzugehen“. Die demokratische
Komponente liegt viel mehr darin, dass bereits im Vorfeld mit
Aktionärsvertretern Vorschläge erarbeitet wurden. Die erste solche
Abstimmung sei bereits zur kommenden Hauptversammlung am 19.
November geplant, so der Konzern weiter. Danach sollen die Aktionäre im
Abstand von drei Jahren befragt werden.
Zu ähnlichen Überlegungen führte die scharfe öffentliche Kritik an hohen
Managergehältern auch im US-Kongress. Dieser berät derzeit über
allgemeine Regelungen zur verbesserten Mitsprache von Anlegern. Die
Europäische Union drängt schon länger darauf, Bonuszahlungen für
Manager weltweit einzuschränken und stärker als bisher vom nachhaltigen
Erfolg ihrer Unternehmen abhängig zu machen. Gewerkschaften und
Aktionärsvertreter fordern schon sehr lange eine Mitsprache bei den
Gehältern von Mitarbeitern und Führungskräften.
Alles in allem stellt der Microsoft-Vorstoß also ein durchaus modernes
Konzept in Aussicht, welches das Vertrauen der Anleger sicher stärken wird.
Tatsächlich ist Microsoft aber nicht der erste Konzern, der neue Wege geht.
Bei Apple und Google haben die CEOs seit Kurzem offiziell nur noch ein
Festgehalt von einem Dollar und müssen sich aus den Gewinnen ihrer
eigenen Unternehmensanteile finanzieren, heißt es.
Eine angenehme Börsenwoche,
Stephan Felgenhauer (Newsletter-Redaktion)
Klingt auf den ersten Blick ganz toll, dass die Aktionäre ganz demokratisch über Managementbezüge entscheiden. Wer schon mal auf einer HV war, weiß, dass es mit der Demokratie(one man one vote) nicht weit her ist, sondern dass Entscheidungen immer von den Großaktionären getroffen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.305 von petervale2002 am 22.09.09 20:59:23Macht ja nix, denen gehört ja auch am meisten. Wenn denen der Manager so viel wert ist, geht das Gehalt okay. Fußballer beommen auch Millionen und keiner regt sich auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.043.445 von MdBJuppZupp am 23.09.09 20:47:44Ja, so sind eben die Bedingungen. Man muss ja kein (Klein-)Aktionär sein, wenn man nicht will.
Jetzt kommen Experten zu Wort
Wird die Umweltbank jetzt verstärkt in die Offensive gehen, wo nun die Triodos-Bank richtig in Deutschland losstarten will? Hoffentlich lässt sie sich nicht abhängen. Wie wäre es mit einer Umweltbank-Kreditkarte, dem Girokonto, Mikrokrediten, Aktienemissionen nachhaltiger Unternehmen?
Interessant: Die Geschichte des SDAX und Darstellung der Firmen von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre:
http://www.sdk.org/Sonderausgabe_SDAX
http://www.sdk.org/Sonderausgabe_SDAX
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__________§___-:¦:- UND EINEN
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_________§§§____-:¦:-RUTSCH
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_____ _§§§___§§§_____-:¦:-INS JAHR
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__________§___-:¦:-WÜNSCHE
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:-ICH Euch allen
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Viele Grüße vom Jupp !!
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Viele Grüße vom Jupp !!
Heute ist ein recht positiver Bericht im Aktionär. Dividende steigt wohl. Kursziel 23.-€. Aber das interessiert scheints niemand.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.547 von quisquam am 27.01.10 17:26:37Auf das Erreichen dieses Zieles warte ich schon mindestens vier Jahre. Können auch fünf sein.
Merkst Du was?
Merkst Du was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.825.858 von der.felix am 27.01.10 19:59:46hier das interview:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-Chef-Popp--…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Umweltbank-Chef-Popp--…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.281 von Grünbär am 27.01.10 20:43:00und erneut gibt es rekorde zu vermelden:
09. Februar 2010
UmweltBank wächst um 30 Prozent
Geschäftsvolumen steigt 2009 auf 1,65 Mrd. Euro / Jahresüberschuss wächst auf 8,0 Mio. Euro / über 10.000 neue Kunden / Aussichten für 2010 weiter positiv
Nürnberg, 09. Februar 2010 – Die UmweltBank hat den Wachstumskurs auch 2009 fortgesetzt: Das Geschäftsvolumen stieg um 30,4 Prozent auf 1,65 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,27 Mrd. Euro), die Bilanzsumme um 29,3 Prozent auf 1,50 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,16 Mrd. Euro). Im Geschäftsvolumen sind im Vergleich zum Bilanzvolumen etwa 146 Millionen Euro offene Kreditzusagen enthalten. Der Jahresüberschuss stieg von 6,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 8,0 Mio. Euro, ein Plus von 21,7 %. Die Zahl der Kunden nahm um 10.388 zu (von 69.046 Ende 2008 auf 79.434 zum 31.12.2009) und beträgt zwischenzeitlich mehr als 80.000.
Das Kreditvolumen einschließlich offener Zusagen betrug zum 31.12.2009 1,184 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,012 Mrd. Euro) und legte damit um 17,0 Prozent zu. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite stieg um 13,6 Prozent auf 1,038 Mrd. Euro nach 914 Mio. Euro im Jahr 2008. Satzungsgemäß finanziert die UmweltBank ausschließlich Umweltprojekte. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte lag am 31.12.2009 bei 12.276, eine Zunahme um 13,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zu 49 Prozent aus Solarkrediten und zu 31 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 13 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 7 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft. Die solide Kreditpolitik der Bank und ein professionelles Risikomanagement minimieren die Kreditausfälle der UmweltBank. Die Kundenbonität veränderte sich gegenüber dem Vorjahr nicht.
Besonders kräftig fiel der Zuwachs bei den Kundeneinlagen mit 40,1 Prozent aus. Das Anlagevolumen erhöhte sich um 286 Mio. Euro und betrug 998 Mio. Euro zum 31.12.2009 (Vorjahr: 712 Mio. Euro). „Unsere Kunden haben im abgelaufenen Jahr erneut unser Geschäftsmodell honoriert und legen Wert auf Sicherheit, Transparenz und Ökologie sowie attraktive Konditionen. Viele finden es sympathisch, dass die UmweltBank mit dem Geld der Anleger ausschließlich Umweltprojekte finanziert und fördert,“ erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp. Aufgrund des hohen Mittelzuflusses förderte die UmweltBank mehr Projekte aus eigenen Mitteln und stärkte ihre Position als private Förderbank für die Umwelt, die aufgrund schlanker Strukturen und effizienter Abläufe auch gutes Geld für die Aktionäre als Eigenkapitalgeber erwirtschaftet.
Der Wachstumskurs soll auch in Zukunft fortgesetzt werden, eine Ende des Trends ist nicht in Sicht. Die Nürnberger Direktbank rechnet mit 10.000 Neukunden im Jahr 2010, die Marke von 100.000 Kunden soll 2011 überschritten werden. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis wird die UmweltBank in wenigen Wochen ein attraktiv verzinstes Genussrecht emittieren und damit die Ampel für weiteres Wachstum auf grün schalten.
Nürnberg, den 09. Februar 2010
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
09. Februar 2010
UmweltBank wächst um 30 Prozent
Geschäftsvolumen steigt 2009 auf 1,65 Mrd. Euro / Jahresüberschuss wächst auf 8,0 Mio. Euro / über 10.000 neue Kunden / Aussichten für 2010 weiter positiv
Nürnberg, 09. Februar 2010 – Die UmweltBank hat den Wachstumskurs auch 2009 fortgesetzt: Das Geschäftsvolumen stieg um 30,4 Prozent auf 1,65 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,27 Mrd. Euro), die Bilanzsumme um 29,3 Prozent auf 1,50 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,16 Mrd. Euro). Im Geschäftsvolumen sind im Vergleich zum Bilanzvolumen etwa 146 Millionen Euro offene Kreditzusagen enthalten. Der Jahresüberschuss stieg von 6,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 8,0 Mio. Euro, ein Plus von 21,7 %. Die Zahl der Kunden nahm um 10.388 zu (von 69.046 Ende 2008 auf 79.434 zum 31.12.2009) und beträgt zwischenzeitlich mehr als 80.000.
Das Kreditvolumen einschließlich offener Zusagen betrug zum 31.12.2009 1,184 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,012 Mrd. Euro) und legte damit um 17,0 Prozent zu. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite stieg um 13,6 Prozent auf 1,038 Mrd. Euro nach 914 Mio. Euro im Jahr 2008. Satzungsgemäß finanziert die UmweltBank ausschließlich Umweltprojekte. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte lag am 31.12.2009 bei 12.276, eine Zunahme um 13,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zu 49 Prozent aus Solarkrediten und zu 31 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 13 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 7 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft. Die solide Kreditpolitik der Bank und ein professionelles Risikomanagement minimieren die Kreditausfälle der UmweltBank. Die Kundenbonität veränderte sich gegenüber dem Vorjahr nicht.
Besonders kräftig fiel der Zuwachs bei den Kundeneinlagen mit 40,1 Prozent aus. Das Anlagevolumen erhöhte sich um 286 Mio. Euro und betrug 998 Mio. Euro zum 31.12.2009 (Vorjahr: 712 Mio. Euro). „Unsere Kunden haben im abgelaufenen Jahr erneut unser Geschäftsmodell honoriert und legen Wert auf Sicherheit, Transparenz und Ökologie sowie attraktive Konditionen. Viele finden es sympathisch, dass die UmweltBank mit dem Geld der Anleger ausschließlich Umweltprojekte finanziert und fördert,“ erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp. Aufgrund des hohen Mittelzuflusses förderte die UmweltBank mehr Projekte aus eigenen Mitteln und stärkte ihre Position als private Förderbank für die Umwelt, die aufgrund schlanker Strukturen und effizienter Abläufe auch gutes Geld für die Aktionäre als Eigenkapitalgeber erwirtschaftet.
Der Wachstumskurs soll auch in Zukunft fortgesetzt werden, eine Ende des Trends ist nicht in Sicht. Die Nürnberger Direktbank rechnet mit 10.000 Neukunden im Jahr 2010, die Marke von 100.000 Kunden soll 2011 überschritten werden. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis wird die UmweltBank in wenigen Wochen ein attraktiv verzinstes Genussrecht emittieren und damit die Ampel für weiteres Wachstum auf grün schalten.
Nürnberg, den 09. Februar 2010
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.862 von Grünbär am 08.02.10 22:35:57damit dürfte selbst dem letzten zweifler klar sein, wohin die reise des kurses gehen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.885 von Grünbär am 08.02.10 22:38:25Naja, wenigstens ist kein \"Sell on good news\" erfolgt. Die Nachricht ist aber scheinbar so unwichtig, dass sid z.B. in der ard-Börse nicht mal eine Randnotiz wert ist. Neue UB Aktionäre sind wohl schwerer zu finden als neue UB Kunden.
Langfristig ist diese Aktie aber sicher ein sehr gutes Investment. Und die Dividende dürfte wohl auch wieder etwas ansteigen.
lg
baninatur
Langfristig ist diese Aktie aber sicher ein sehr gutes Investment. Und die Dividende dürfte wohl auch wieder etwas ansteigen.
lg
baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.908.705 von baninatur am 09.02.10 11:04:33hier ist der gewünschte Bericht auf boerse.ard:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_412806
09.02.2010 16:04
Ampel für Umweltbank steht auf Grün
Eine Bank sieht grün – und das kommt bei den Kunden gut an. Die Umweltbank investiert ausschließlich in ökologische Projekte, pflanzt Bäume in Borneo und erzielt damit hohe Wachstumsraten. ...
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_412806
09.02.2010 16:04
Ampel für Umweltbank steht auf Grün
Eine Bank sieht grün – und das kommt bei den Kunden gut an. Die Umweltbank investiert ausschließlich in ökologische Projekte, pflanzt Bäume in Borneo und erzielt damit hohe Wachstumsraten. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.908.705 von baninatur am 09.02.10 11:04:33Immerhin berichten TAZ und Spiegel Online:
GLS und Co.
Ökobanken wachsen trotz Finanzkrise
Sie können sich zu den Krisengewinnern zählen: Die ökologisch orientierten Banken GLS und Umweltbank verzeichneten 2009 laut "taz" einen regelrechten Wachstumssprung. Sie begründen ihren Erfolg mit dem ökologischen und sozialen Bewusstsein der Deutschen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,676982,0…
GLS und Co.
Ökobanken wachsen trotz Finanzkrise
Sie können sich zu den Krisengewinnern zählen: Die ökologisch orientierten Banken GLS und Umweltbank verzeichneten 2009 laut "taz" einen regelrechten Wachstumssprung. Sie begründen ihren Erfolg mit dem ökologischen und sozialen Bewusstsein der Deutschen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,676982,0…
Wie hoch wird wohl diesjahr die Dividende ausfallen? darf man mit 72 Cent rechnen?
Kursmäßig scheint sich ja seit langem auch mal wieder was zu tun, abgesehen von den Eintagsliegen zum Jahreswechsel um 17 €.
Hoffentlich kommen nun die Wetterlage und die Neuregelung des EEG nicht einem guten Ergebnis 2010 in die Quere.
Kursmäßig scheint sich ja seit langem auch mal wieder was zu tun, abgesehen von den Eintagsliegen zum Jahreswechsel um 17 €.
Hoffentlich kommen nun die Wetterlage und die Neuregelung des EEG nicht einem guten Ergebnis 2010 in die Quere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.942.776 von petervale2002 am 14.02.10 21:45:08Also wenn man es von den letzten Jahren her betrachtet wurden immer rund die Hälfte des Jahresüberschusses ausgeschüttet.
Bei rund 5,5 Mio. Aktien müssten man also bei etwa bei dem von Dir genannten Wert landen. Da ja auch schon Dividendenerhöhung angekündigt wurde kann ich mir gut vorstellen dass man 70 cent oder größer macht (höchste war ja bisher irgendwann vor 2-3 Jahren mal 69 cent).
Bei rund 5,5 Mio. Aktien müssten man also bei etwa bei dem von Dir genannten Wert landen. Da ja auch schon Dividendenerhöhung angekündigt wurde kann ich mir gut vorstellen dass man 70 cent oder größer macht (höchste war ja bisher irgendwann vor 2-3 Jahren mal 69 cent).
Online unterschreiben: Der Solarstandort Deutschland darf nicht sterben! Ich bin gegen eine radikale Beschneidung der Solarstromförderung.
Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
http://www.solar-made-in-germany.de/
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schut euch mal den letzten satz an... wer hat hierzu infos?
Das Unternehmen
Die UmweltKontakt GmbH Agentur für Marketing und Kommunikation ist die
Inhouse-Werbeagentur der UmweltBank AG, Nürnberg.
Von 1994 bis 2004 gestaltete die D.U.T. UmweltTreuhand GmbH erfolgreich das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit der UmweltBank AG. Im Jahr 2004 wurde die Werbe- und PR-Agentur UmweltKontakt GmbH als Tochtergesellschaft der D.U.T. UmweltTreuhand GmbH gegründet. Seit 2010 ist die UmweltKontakt GmbH 100 %-Tochter der UmweltBank AG.
Das Unternehmen
Die UmweltKontakt GmbH Agentur für Marketing und Kommunikation ist die
Inhouse-Werbeagentur der UmweltBank AG, Nürnberg.
Von 1994 bis 2004 gestaltete die D.U.T. UmweltTreuhand GmbH erfolgreich das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit der UmweltBank AG. Im Jahr 2004 wurde die Werbe- und PR-Agentur UmweltKontakt GmbH als Tochtergesellschaft der D.U.T. UmweltTreuhand GmbH gegründet. Seit 2010 ist die UmweltKontakt GmbH 100 %-Tochter der UmweltBank AG.
Umweltbank gibt neues Genussrecht raus, 4,5 %Zins
http://www.umweltbank.de/genussscheine/index_genussrecht_201…
http://www.umweltbank.de/genussscheine/index_genussrecht_201…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.545 von solarking am 01.03.10 19:16:29Ist man da nicht mit der Aktie besser bedient? 3,5% aktuelle Dividendenrendite + teilhaben am Wachstum.
ja, das sehe ich auch so. 4,5 % ist nicht gerade unwiederstehlich - da würde ich auch eher einige aktien zukaufen.
den 4,75er habe ich noch genommen, aber 4,50 ist nun wirklich wenig. Gerade, wo auch Inflationsszenarien diskutiert werden. Als Aktionär freut mich natürlich, wenn sich die Bank günstig finanzieren kann. Ich will einen Euroo Dividende. Wann wird es soweit sein? 2012, 2013?
das ging schnell
08.03.10
UmweltBank-Genussrecht 2010 erfolgreich platziert
Innerhalb weniger Tage wurde das UmweltBank-Genussrecht mit einem Emissionsvolumen von rund 5,5 Mio. Euro erfolgreich platziert. Die UmweltBank wird auch in 2010 weitere attraktive Beteiligungsmodelle aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien anbieten.
http://www.umweltbank.de/
08.03.10
UmweltBank-Genussrecht 2010 erfolgreich platziert
Innerhalb weniger Tage wurde das UmweltBank-Genussrecht mit einem Emissionsvolumen von rund 5,5 Mio. Euro erfolgreich platziert. Die UmweltBank wird auch in 2010 weitere attraktive Beteiligungsmodelle aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien anbieten.
http://www.umweltbank.de/
Glückwunsch!
Nun, da unsere liebe Bundesregierung die Solarförderung auf der Fläche zum 01.07. abgeschafft hat und die Rentabilität von Aufdachanlagen bzw. in Folge die mögliche durchschnittliche Investitionssumme pro Dach reduziert wurde, frage ich mich und euch, wie wohl die Umweltbank diesen Wegfall des zur Zeit größten Kreditbrockens (49 %) ersetzen will. Ob es dazu schon einen Masterplan gibt?
Ich habe diese Frage auch an die UB gestellt und werde die Antwort hier posten.
lg
baninatur
Ich habe diese Frage auch an die UB gestellt und werde die Antwort hier posten.
lg
baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.114.432 von baninatur am 11.03.10 15:14:01Heute ist die Antwort gekommen:
"Sehr geehrte.....,
vielen Dank für Ihre Nachfrage. Gerne geben wir Ihnen unsere Einschätzung hierzu.
Die Änderung der Gesetzeslage hat sicherlich Auswirkungen im Solarbereich. Unserer Meinung halten Sie sich aber für die UmweltBank AG in Grenzen.
Den größten Rückgang wird es im Bereich Freiflächenanlagen geben. Dieses Geschäftsfeld gehört allerdings nicht zum Kerngebiet der UmweltBank.
Stattdessen setzen wir stark auf den Bereich kleine und mittlere Anlagen. Hierauf entfallen 90% unserer Kredite im Solarbereich.
Zudem haben wir den Bereich Solarfinanzierung mit Einführung einer onlinebasierten Antragsstellung weiter gestärkt. Wir sehen uns vor diesem Hintergrund und mit
Blick auf unsere hervorragende Marktstellung gut gerüstet, um die Auswirkungen der Absenkung der EEG-Vergütung auf die UmweltBank gering zu halten. "
UmweltBank AG
Kommunikation
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
"Sehr geehrte.....,
vielen Dank für Ihre Nachfrage. Gerne geben wir Ihnen unsere Einschätzung hierzu.
Die Änderung der Gesetzeslage hat sicherlich Auswirkungen im Solarbereich. Unserer Meinung halten Sie sich aber für die UmweltBank AG in Grenzen.
Den größten Rückgang wird es im Bereich Freiflächenanlagen geben. Dieses Geschäftsfeld gehört allerdings nicht zum Kerngebiet der UmweltBank.
Stattdessen setzen wir stark auf den Bereich kleine und mittlere Anlagen. Hierauf entfallen 90% unserer Kredite im Solarbereich.
Zudem haben wir den Bereich Solarfinanzierung mit Einführung einer onlinebasierten Antragsstellung weiter gestärkt. Wir sehen uns vor diesem Hintergrund und mit
Blick auf unsere hervorragende Marktstellung gut gerüstet, um die Auswirkungen der Absenkung der EEG-Vergütung auf die UmweltBank gering zu halten. "
UmweltBank AG
Kommunikation
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.137.685 von baninatur am 15.03.10 08:18:39Klingt glaubhaft. Danke für die Info.
passt dazu:
15.03.10
Solarfinanzierungskonditionen gesenkt
Die UmweltBank hat die Konditionen ihrer Solarfinanzierungsprogramme gesenkt. Die Finanzierung von Photovoltaikanlagen wird damit noch attraktiver.
http://www.umweltbank.de/
15.03.10
Solarfinanzierungskonditionen gesenkt
Die UmweltBank hat die Konditionen ihrer Solarfinanzierungsprogramme gesenkt. Die Finanzierung von Photovoltaikanlagen wird damit noch attraktiver.
http://www.umweltbank.de/
Ganz schön still geworden hier...
Alles wartet auf die PM zum Jahresabschluss - müßte eigentlich die Tage kommen. Letztes Jahr Anfang April, die Jahre davor meist um den Monatswechsel April/Mai.
Eckdaten ja soweit seit Anfang Feb bekannt
Besonders spannend die Höhe der Dividende:
2008: 50 Cent
2009: 70 Cent?
Grüße
fishandchips
Alles wartet auf die PM zum Jahresabschluss - müßte eigentlich die Tage kommen. Letztes Jahr Anfang April, die Jahre davor meist um den Monatswechsel April/Mai.
Eckdaten ja soweit seit Anfang Feb bekannt
Besonders spannend die Höhe der Dividende:
2008: 50 Cent
2009: 70 Cent?
Grüße
fishandchips
Ich finde auf der Webseite der Umweltbank keinen Hinweis auf Aktien des Vorstandes. Hält der Vorstand Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.144.188 von solarking am 15.03.10 20:31:44Langfristig wird es aufwärts gehen. Verdoppelte Investitionen bedeutet auch verdopplung der Bankgeschäfte :
Erneuerbare werden tragende Säule der deutschen Wirtschaft
Bis 2020 verdoppeln sich die jährlichen Investitionen durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien auf über 28 Mrd. Euro. Insgesamt investiert die Branche in den nächsten zehn Jahren allein in Deutschland 235 Mrd. Euro in Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen aus Erneuerbaren Energien. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prognos AG, die der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien und der Deutschen Messe AG in Auftrag gegeben hat. Grundlage für die Berechnungen von Prognos sind die Ausbauprognosen der Branche für die Erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2020.
Erneuerbare werden tragende Säule der deutschen Wirtschaft
Bis 2020 verdoppeln sich die jährlichen Investitionen durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien auf über 28 Mrd. Euro. Insgesamt investiert die Branche in den nächsten zehn Jahren allein in Deutschland 235 Mrd. Euro in Anlagen zur Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen aus Erneuerbaren Energien. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prognos AG, die der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) gemeinsam mit der Agentur für Erneuerbare Energien und der Deutschen Messe AG in Auftrag gegeben hat. Grundlage für die Berechnungen von Prognos sind die Ausbauprognosen der Branche für die Erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2020.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.351.459 von Eifelgold am 16.04.10 16:34:54Der Vorstand und Gründer Horst Popp hält über 15%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.367.937 von fishandchips am 20.04.10 15:29:33Vielen Dank für die Info. Solche Informationen erwarte ich eigentlich unter "Director´s Dealings" auf der Webseite.
Ich habe im Übrigen mal nachgefragt, wann die nächste HV ist. Termin ist wohl der 25.06.2010. Auch das müsste aus meiner Sicht auf der Webseite stehen. Ich jedenfalls finde es nicht.
Bleibe aber weiterhin investiert.
Ich habe im Übrigen mal nachgefragt, wann die nächste HV ist. Termin ist wohl der 25.06.2010. Auch das müsste aus meiner Sicht auf der Webseite stehen. Ich jedenfalls finde es nicht.
Bleibe aber weiterhin investiert.
heute, 12:03 dpa-AFX
ots.CorporateNews: UmweltBank AG / UmweltBank: Dividendenerhöhung für Umwelt und Aktionäre
UmweltBank: Dividendenerhöhung für Umwelt und Aktionäre Nürnberg (ots) - Geschäftsvolumen wächst um 30,3 Prozent auf 1,65 Mrd. Euro / Dividende für Aktionäre soll auf 0,72 Euro steigen / Kunden sparen 1,75 Millionen Tonnen CO2 ein / Neukundenzuwachs um über 10.000 auf knapp 80.000 Kunden
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Die UmweltBank zeigte sich auch 2009 von den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten unbeeindruckt und blickt dank ihrer nachhaltigen und soliden Geschäftspolitik auf ein Rekordwachstum zurück: Das Geschäftsvolumen stieg um 30,3 Prozent auf 1,65 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,27 Mrd. Euro), die Bilanzsumme um 29,2 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,16 Mrd. Euro). Im Geschäftsvolumen sind im Vergleich zum Bilanzvolumen etwa 146 Millionen Euro offene Kreditzusagen enthalten.
Von der weltweiten Finanzkrise und riskanten Krediten und Wertpapieren ist die UmweltBank nicht betroffen, da ihre Aufgabe die Förderung von sinnvollen Umweltprojekten mit einem soliden und nachhaltigen Geschäftsmodell ist. Beim ökologischen Kreditportfolio lagen die Solarkredite 2009 mit 49 Prozent des Kreditvolumens an erster Stelle. 31 Prozent entfielen auf ökologische Baufinanzierungen, zu denen auch soziale Projekte wie Schulen und Kindergärten gehören. 13 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 7 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
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Anleger suchen vermehrt nach einer sinnhaften und sicheren Geldanlage und wechselten auch 2009 gezielt zur UmweltBank. Die Kundenzahl konnte im abgelaufenen Jahr um netto 10.388 von 69.046 Ende 2008 auf 79.434 zum 31.12.2009 gesteigert werden und beträgt zwischenzeitlich mehr als 80.000. Das Anlagevolumen trug mit einem Wachstum von 40,1 Prozent besonders stark zum Erfolg der UmweltBank bei: Es erhöhte sich um 286 Mio. Euro und betrug 998 Mio. Euro zum 31.12.2009 (Vorjahr: 712 Mio. Euro).
Das Kreditvolumen einschließlich offener Zusagen lag zum 31.12.2009 bei 1,184 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,012 Mrd. Euro) und legte damit um 17,0 Prozent zu. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite stieg um 13,6 Prozent auf 1,038 Mrd. Euro nach 914 Mio. Euro im Jahr 2008. Davon sind rund 37,7 Prozent durch öffentliche Mittel insbesondere der KfW refinanziert. Deshalb stiegen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 350,1 Mio. auf 390,9 Mio. Euro an.
Satzungsgemäß finanziert die UmweltBank ausschließlich Umweltprojekte. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte lag am 31.12.2009 bei 12.276, eine Zunahme um 13,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die CO2-Ersparnis aus allen geförderten und finanzierten Kreditprojekten zusammen beträgt rund 1,75 Mio. Tonnen jährlich. Umgerechnet auf eine Aktie entspricht dies 0,32 Tonnen (Vorjahr: 0,29 Tonnen).
Das Wachstum der grünen Förderbank führte zu einer kräftigen Erhöhung des Zinsergebnisses um 59,7 Prozent auf 20.304 TEUR. Der Provisionsüberschuss stieg leicht um 2,1 Prozent auf 6.402 TEUR an. Hier wirkte sich die Zurückhaltung der Kunden im Wertpapiergeschäft aus, während das Kreditgeschäft überproportional dazu beitrug. Die Personalaufwendungen erhöhten sich leicht auf 4.282 TEUR, die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sanken wegen zurückgefahrener Marketingaufwendungen dagegen um 6,7 Prozent auf 4.933 TEUR.
Nach Abzug von Steuern in Höhe von 5.703 TEUR (Vorjahr: 3.277 TEUR) weist die UmweltBank einen von 6.593 TEUR auf 8.041 TEUR gestiegenen Jahresüberschuss aus, ein Anstieg um 22,0 Prozent. Davon hat der Vorstand für das weitere Wachstum 3.550 TEUR in die Gewinnrücklagen eingestellt. Der Bilanzgewinn von 4.518 TEUR soll zur Ausschüttung einer auf 0,72 Euro erhöhten Dividende (Vorjahr: 0,50 Euro) sowie zur Erhöhung der Rücklagen um 530 TEUR verwendet werden.
Die UmweltBank hat ihre Eigenkapitalbasis durch die Emission eines eigenen Genussrechts im März 2010 erneut gestärkt und ist somit auf ein weiteres gesundes Wachstum vorbereitet. Das erfolgreiche Geschäftsmodell der grünen Förderbank wurde auf dem Sustainability Congress im April 2010 mit dem Award in der Kategorie 'Nachhaltiges Unternehmen 2010' ausgezeichnet.
Für 2010 erwartet die UmweltBank eine weiterhin positive Entwicklung. 'Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen ist ungebrochen und wird sich noch verstärken. Wir rechnen mit 10.000 Neukunden in diesem Jahr, die von unserem nachhaltigen Geschäftskonzept überzeugt sind. Für 2010 planen wir darüber hinaus eine Reihe von Genußscheinemissionen aus den Bereichen Wind und Solar und erwarten aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase eine rege Nachfrage im Kreditsektor', erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
UmweltBank AG, Nürnberg Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808 UMWELTBANK AG O.N.
Pressekontakt: UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg, Fax: 0911 / 53 08 - 269 Ansprechpartner: Alexander Stark und Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 265 oder 261, E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
- Querverweis: Die Zahlen zur Geschäftsentwicklung liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
ots.CorporateNews: UmweltBank AG / UmweltBank: Dividendenerhöhung für Umwelt und Aktionäre
UmweltBank: Dividendenerhöhung für Umwelt und Aktionäre Nürnberg (ots) - Geschäftsvolumen wächst um 30,3 Prozent auf 1,65 Mrd. Euro / Dividende für Aktionäre soll auf 0,72 Euro steigen / Kunden sparen 1,75 Millionen Tonnen CO2 ein / Neukundenzuwachs um über 10.000 auf knapp 80.000 Kunden
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Die UmweltBank zeigte sich auch 2009 von den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten unbeeindruckt und blickt dank ihrer nachhaltigen und soliden Geschäftspolitik auf ein Rekordwachstum zurück: Das Geschäftsvolumen stieg um 30,3 Prozent auf 1,65 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,27 Mrd. Euro), die Bilanzsumme um 29,2 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,16 Mrd. Euro). Im Geschäftsvolumen sind im Vergleich zum Bilanzvolumen etwa 146 Millionen Euro offene Kreditzusagen enthalten.
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Das Wachstum der grünen Förderbank führte zu einer kräftigen Erhöhung des Zinsergebnisses um 59,7 Prozent auf 20.304 TEUR. Der Provisionsüberschuss stieg leicht um 2,1 Prozent auf 6.402 TEUR an. Hier wirkte sich die Zurückhaltung der Kunden im Wertpapiergeschäft aus, während das Kreditgeschäft überproportional dazu beitrug. Die Personalaufwendungen erhöhten sich leicht auf 4.282 TEUR, die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sanken wegen zurückgefahrener Marketingaufwendungen dagegen um 6,7 Prozent auf 4.933 TEUR.
Nach Abzug von Steuern in Höhe von 5.703 TEUR (Vorjahr: 3.277 TEUR) weist die UmweltBank einen von 6.593 TEUR auf 8.041 TEUR gestiegenen Jahresüberschuss aus, ein Anstieg um 22,0 Prozent. Davon hat der Vorstand für das weitere Wachstum 3.550 TEUR in die Gewinnrücklagen eingestellt. Der Bilanzgewinn von 4.518 TEUR soll zur Ausschüttung einer auf 0,72 Euro erhöhten Dividende (Vorjahr: 0,50 Euro) sowie zur Erhöhung der Rücklagen um 530 TEUR verwendet werden.
Die UmweltBank hat ihre Eigenkapitalbasis durch die Emission eines eigenen Genussrechts im März 2010 erneut gestärkt und ist somit auf ein weiteres gesundes Wachstum vorbereitet. Das erfolgreiche Geschäftsmodell der grünen Förderbank wurde auf dem Sustainability Congress im April 2010 mit dem Award in der Kategorie 'Nachhaltiges Unternehmen 2010' ausgezeichnet.
Für 2010 erwartet die UmweltBank eine weiterhin positive Entwicklung. 'Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen ist ungebrochen und wird sich noch verstärken. Wir rechnen mit 10.000 Neukunden in diesem Jahr, die von unserem nachhaltigen Geschäftskonzept überzeugt sind. Für 2010 planen wir darüber hinaus eine Reihe von Genußscheinemissionen aus den Bereichen Wind und Solar und erwarten aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase eine rege Nachfrage im Kreditsektor', erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
UmweltBank AG, Nürnberg Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808 UMWELTBANK AG O.N.
Pressekontakt: UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg, Fax: 0911 / 53 08 - 269 Ansprechpartner: Alexander Stark und Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 265 oder 261, E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
- Querverweis: Die Zahlen zur Geschäftsentwicklung liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.451.953 von Eifelgold am 04.05.10 13:56:06Danke für`s einstellen! Da können wir doch zufrieden sein. Weiter so Umweltbank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.317 von petervale2002 am 04.05.10 21:35:0510.06.10
Anlagekonditionen angepasst
Die UmweltBank passt zum 10.06.2010 ihre Anlagekonditionen an die aktuelle Marktsituation an.
www.umweltbank.de
Die angebotenen Zinsen sind nach meiner Recherche weiter rückläufig. Wird wohl hoffentlich die Marge weiter verbessern, was ja nun mal gut für uns Aktionäre ist.
Anlagekonditionen angepasst
Die UmweltBank passt zum 10.06.2010 ihre Anlagekonditionen an die aktuelle Marktsituation an.
www.umweltbank.de
Die angebotenen Zinsen sind nach meiner Recherche weiter rückläufig. Wird wohl hoffentlich die Marge weiter verbessern, was ja nun mal gut für uns Aktionäre ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.661.889 von Eifelgold am 10.06.10 12:35:35Hohe Zinsen wird es nie mehr geben. Denn dann müßten die EU Staaten zu machen..... Verschulden sich doch jetzt schon nur noch, um Zinsen zu zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.661.889 von Eifelgold am 10.06.10 12:35:35Zum Glück betrifft mich diese neue Zinssenkung nicht. Da, wo es runter ging, war für mich schon lange keine Anlageattraktivität mehr gegeben. Mein hoch verzinstes Umweltpluskonto haben sie ja diesmal nicht angetastet...
Die Dividendenrendite und die Genussscheine dürften mittlerweile die besten Anlageofferten der Umweltbank sein. Also, gebt der Bank Eigenkapital!
Die Dividendenrendite und die Genussscheine dürften mittlerweile die besten Anlageofferten der Umweltbank sein. Also, gebt der Bank Eigenkapital!
War jemand auf der HV und kann was berichten?
Dieser Bericht stammt von der Webseite der Umweltbank.
Hauptversammlung der UmweltBank AG am 25. Juni 2010
Die diesjährige Hauptversammlung der UmweltBank AG fand wie in den Vorjahren im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg statt.
Die UmweltBank blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 zurück, in dem das Geschäftsvolumen um 30 Prozent anstieg. Während andere Banken im Zuge der Finanzkrise unter einem Vertrauensverlust litten, honorierten die Kunden der UmweltBank das transparente Geschäftmodell, bei dem sie wissen, wie ihre Gelder verwendet werden: zur Finanzierung von Umweltprojekten. Die Hauptversammlung beschloss, für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende von 0,72 Euro je Aktie auszuschütten.
Zum Geschäftsbericht ...
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Günther Hoffmann, eröffnete die Versammlung um 14.30 Uhr und begann mit den Formalien. Zum ausführlichen Bericht des Aufsichtsrates verwies er auf die schriftlich vorliegende Fassung.
Anschließend präsentierte der Vorstand den über 150 anwesenden Aktionären und Besuchern einen Überblick über das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp hob das beeindruckende Wachstum des Anlagevermögens um 40 Prozent hervor und betonte gleichzeitig, dass das Wachstum der UmweltBank durch das Kreditgeschäft bestimmt wird: Die Steuerung des Einlagenvermögens richtet sich nach dem Kreditvolumen. Damit wird garantiert, dass mit den Kundengeldern ausschließlich ökologisch sinnvolle Projekte finanziert und gefördert werden.
Vorstand Jürgen Koppmann erläuterte anschließend die Bilanz. Auf der Aktivseite hob er besonders die gute Entwicklung bei Krediten im Solarbereich sowie der ökologischen Baufinanzierung hervor.
Am Ende der Präsentation erläuterte Horst P. Popp die CO2-Bilanz der UmweltBank: Die von der grünen Bank finanzierten Projekte haben 2009 insgesamt eine CO2-Ersparnis von 1.749.378 Tonnen bewirkt. Weiter wies er auf den eigenen positiven Betrag aus der Produktion von regenerativem Strom und der Beteiligung an Projekten der Erneuerbaren Energien hin.
Anschließend nutzten die Aktionäre intensiv die Gelegenheit, Vorstand und Aufsichtsrat Fragen zur Präsentation und zum Geschäftsbericht zu stellen. Nach der Aussprache gab es eine kurze Pause, bevor die Abstimmungen erfolgten.
Die Hauptversammlung beschloss insgesamt neun Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit:
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für 2009:
Ja-Stimmen 99,17 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für 2009:
Ja-Stimmen 98,72 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für 2008:
Ja-Stimmen 98,68 %
Top 5: Wahl zum Aufsichtsrat:
Ja-Stimmen 96,43 %
Top 6: Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats:
Ja-Stimmen 86,61 %
Top 7: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 97,28 %
Top 8: Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien:
Ja-Stimmen 95,38 %
Top 9: Beschlussfassung über die Zustimmung der Hauptversammlung zum Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrag zwischen der UmweltBank AG und der UmweltKontakt GmbH Agentur
für Marketing und Kommunikation:
Ja-Stimmen 89,77 %
Top 10: Beschlussfassung über eine Satzungsänderung § 16 der Satzung:
Ja-Stimmen 92,73 %
Beschlussfassung über eine Satzungsänderung § 17 der Satzung:
Ja-Stimmen 92,57 %
Die Hauptversammlung endete um 19.30 Uhr.
Hauptversammlung der UmweltBank AG am 25. Juni 2010
Die diesjährige Hauptversammlung der UmweltBank AG fand wie in den Vorjahren im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg statt.
Die UmweltBank blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 zurück, in dem das Geschäftsvolumen um 30 Prozent anstieg. Während andere Banken im Zuge der Finanzkrise unter einem Vertrauensverlust litten, honorierten die Kunden der UmweltBank das transparente Geschäftmodell, bei dem sie wissen, wie ihre Gelder verwendet werden: zur Finanzierung von Umweltprojekten. Die Hauptversammlung beschloss, für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende von 0,72 Euro je Aktie auszuschütten.
Zum Geschäftsbericht ...
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Günther Hoffmann, eröffnete die Versammlung um 14.30 Uhr und begann mit den Formalien. Zum ausführlichen Bericht des Aufsichtsrates verwies er auf die schriftlich vorliegende Fassung.
Anschließend präsentierte der Vorstand den über 150 anwesenden Aktionären und Besuchern einen Überblick über das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp hob das beeindruckende Wachstum des Anlagevermögens um 40 Prozent hervor und betonte gleichzeitig, dass das Wachstum der UmweltBank durch das Kreditgeschäft bestimmt wird: Die Steuerung des Einlagenvermögens richtet sich nach dem Kreditvolumen. Damit wird garantiert, dass mit den Kundengeldern ausschließlich ökologisch sinnvolle Projekte finanziert und gefördert werden.
Vorstand Jürgen Koppmann erläuterte anschließend die Bilanz. Auf der Aktivseite hob er besonders die gute Entwicklung bei Krediten im Solarbereich sowie der ökologischen Baufinanzierung hervor.
Am Ende der Präsentation erläuterte Horst P. Popp die CO2-Bilanz der UmweltBank: Die von der grünen Bank finanzierten Projekte haben 2009 insgesamt eine CO2-Ersparnis von 1.749.378 Tonnen bewirkt. Weiter wies er auf den eigenen positiven Betrag aus der Produktion von regenerativem Strom und der Beteiligung an Projekten der Erneuerbaren Energien hin.
Anschließend nutzten die Aktionäre intensiv die Gelegenheit, Vorstand und Aufsichtsrat Fragen zur Präsentation und zum Geschäftsbericht zu stellen. Nach der Aussprache gab es eine kurze Pause, bevor die Abstimmungen erfolgten.
Die Hauptversammlung beschloss insgesamt neun Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit:
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für 2009:
Ja-Stimmen 99,17 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für 2009:
Ja-Stimmen 98,72 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für 2008:
Ja-Stimmen 98,68 %
Top 5: Wahl zum Aufsichtsrat:
Ja-Stimmen 96,43 %
Top 6: Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats:
Ja-Stimmen 86,61 %
Top 7: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 97,28 %
Top 8: Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien:
Ja-Stimmen 95,38 %
Top 9: Beschlussfassung über die Zustimmung der Hauptversammlung zum Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrag zwischen der UmweltBank AG und der UmweltKontakt GmbH Agentur
für Marketing und Kommunikation:
Ja-Stimmen 89,77 %
Top 10: Beschlussfassung über eine Satzungsänderung § 16 der Satzung:
Ja-Stimmen 92,73 %
Beschlussfassung über eine Satzungsänderung § 17 der Satzung:
Ja-Stimmen 92,57 %
Die Hauptversammlung endete um 19.30 Uhr.
gut für die Umweltbank, Konkurrenz vergrault Kunden: GLS-Bank hat Zinsen Ihres Tagesgeldkontos seit Juni auf lachhafte 1 % gesenkt, erfährt man natürlich erst auf Kontoauszug.
Tja selber Schuld, mein Geld ist nun von GLS zur Umweltbank gewandert
Tja selber Schuld, mein Geld ist nun von GLS zur Umweltbank gewandert
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.442 von solarking am 06.07.10 20:09:58Glückwunsch zu 25 % mehr Rendite! Das Zinsplus dürfte auch in der nächsten Hochzinsphase erhalten bleiben. Bei der GLS ist man nicht so materiell eingestellt. Sie haben dort aber ein paar interessante Geschäftsfelder aufgetan, die unsere Umweltbank langsam auch in Erwägung ziehen sollte: Girokonto, CO2-Zertifikate, Mikrokredite.
Wenn es nicht bald ein Girokonto gibt, dann verlege ich mein Postbank-Konto zur Netbank, bevor ich noch Deutsche-Bank-Kunde durch die Übernahme werde. Von den 15 Millionen Postbankkunden würden bestimmt einige Umweltbankkunden werden wollen.
Wenn es nicht bald ein Girokonto gibt, dann verlege ich mein Postbank-Konto zur Netbank, bevor ich noch Deutsche-Bank-Kunde durch die Übernahme werde. Von den 15 Millionen Postbankkunden würden bestimmt einige Umweltbankkunden werden wollen.
Hi,
die Umweltbank hat gerade folgende Pressemeldung herausgegeben.
Die U. ist weiterhin erfolgreich. Bleibt für mich ein langfristiges
Basisinvest.
Das Interesse an sinnvoller Geldanlage steigt in der Bevölkerung weiter,
die U. bleibt somit eine günstig bewertete Wachstumsaktie. Die Dividende
sollte nächstes Jahr auch weiter steigen...
Geschäftsvolumen steigt im ersten Halbjahr auf 1,8 Mrd. Euro / über 13.000 Kreditprojekte mit einem Zusagevolumen von 1,3 Mrd. Euro / Halbjahresergebnis plus 37,0 Prozent.
Nürnberg, 10. August 2010 – Die grüne Förderbank ist weiter stark gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förderung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7 Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312 Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038 Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum 1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu 49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009 auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent. Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensberatungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
„Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hervorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 10. August 2010
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
die Umweltbank hat gerade folgende Pressemeldung herausgegeben.
Die U. ist weiterhin erfolgreich. Bleibt für mich ein langfristiges
Basisinvest.
Das Interesse an sinnvoller Geldanlage steigt in der Bevölkerung weiter,
die U. bleibt somit eine günstig bewertete Wachstumsaktie. Die Dividende
sollte nächstes Jahr auch weiter steigen...
Geschäftsvolumen steigt im ersten Halbjahr auf 1,8 Mrd. Euro / über 13.000 Kreditprojekte mit einem Zusagevolumen von 1,3 Mrd. Euro / Halbjahresergebnis plus 37,0 Prozent.
Nürnberg, 10. August 2010 – Die grüne Förderbank ist weiter stark gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förderung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7 Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312 Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038 Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum 1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu 49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009 auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent. Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensberatungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
„Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hervorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 10. August 2010
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.956.899 von udo_70000 am 10.08.10 10:09:49Guten Tag,
....schoene Zahlen, jedeoch wird die Kreditvergabe fuer Solarprojekte in Zukunft duerch die Kuerzung der Foerderung nicht mehr so hoch sein, und das bei schrumpfendem Kundenzuwachs !!
Weiss jemand dies bezueglich, wie die Strategie der Umweltbank in Zukunkt sein wird
um das Wachstum bei zubehalten ?
Danke im Voraus, und noch viel Spass und Erfolg mit der Aktie.....
....schoene Zahlen, jedeoch wird die Kreditvergabe fuer Solarprojekte in Zukunft duerch die Kuerzung der Foerderung nicht mehr so hoch sein, und das bei schrumpfendem Kundenzuwachs !!
Weiss jemand dies bezueglich, wie die Strategie der Umweltbank in Zukunkt sein wird
um das Wachstum bei zubehalten ?
Danke im Voraus, und noch viel Spass und Erfolg mit der Aktie.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.898 von ziggy09 am 11.08.10 05:14:32Solange die Zinsen niedrig sind, dürfte das Solargeschäft halbwegs weiter laufen. Man darf auch nicht vergessen, dass man mit Altkunden ja auch Geschäfte macht. Die Umweltbank bietet meines Wissens z. B. noch keine Forwoard Darlehen an, da sie von Neukundenanfragen noch überrannt werden. Die einzige Sorge ist, dass das Eigenkapital nicht schnell genug mit dem Wachstum wächst, das könnte aber umgekehrt für Altaktionäre günstige Bezugsrechte bedeuten, was es mit den Genusscheinemissionen ja auch schon gab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.964.048 von udo_70000 am 11.08.10 10:20:33Danke fuer die Antwort !! Bleibe natuerlich dabei.....
Weiss du was ueber zukunftige Investor/en die mal angekuendigt wurden ??
....
Weiss du was ueber zukunftige Investor/en die mal angekuendigt wurden ??
....
gestern im TV ZDF Wiso Bericht über grüne Geldanlage am Beispiel der Umweltbank:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1115558/Geldanl…
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1115558/Geldanl…
schlechte News von der Konkurrenz:
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Auf Ökoanlagen spezialisierte Noa Bank geschlossen
Der Frankfurter Noa Bank drohen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung. Die Finanzaufsicht hat das Haus daher geschlossen. Die Bank habe keine systemische Relevanz.
18. August 2010
Die Frankfurter Noa Bank ist von der Finanzaufsicht geschlossen worden. Dem Institut drohten nach dem Insolvenzantrag der Tochter Noa Factoring AG Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung, teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Mittwochabend mit. Die Schließung sei notwendig, um die verbliebenen Vermögenswerte zu sichern. Die Noa Bank habe keine systemische Relevanz.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
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Auf Ökoanlagen spezialisierte Noa Bank geschlossen
Der Frankfurter Noa Bank drohen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung. Die Finanzaufsicht hat das Haus daher geschlossen. Die Bank habe keine systemische Relevanz.
18. August 2010
Die Frankfurter Noa Bank ist von der Finanzaufsicht geschlossen worden. Dem Institut drohten nach dem Insolvenzantrag der Tochter Noa Factoring AG Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung, teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Mittwochabend mit. Die Schließung sei notwendig, um die verbliebenen Vermögenswerte zu sichern. Die Noa Bank habe keine systemische Relevanz.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Welche Auswirkungen wird Basel III auf die Umweltbank haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.113.687 von Eifelgold am 07.09.10 20:22:23Ich schätze Kapitalerhöhung. Weiß aber im Moment nicht, wie hoch das Eigenkapital der Umweltbank im Verhältnis zu den Krediten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.782 von petervale2002 am 08.09.10 22:13:01anbei zur Info.....
Kapitalerhöhung für Basell III ist aus meiner Sicht ausgeschlossen.
10. August 2010
UmweltBank: Grün und erfolgreich
Geschäftsvolumen steigt im ersten Halbjahr auf 1,8 Mrd. Euro / über 13.000 Kreditprojekte mit einem Zusagevolumen von 1,3 Mrd. Euro / Halbjahresergebnis plus 37,0 Prozent.
Nürnberg, 10. August 2010 – Die grüne Förderbank ist weiter stark gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förderung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7 Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312 Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038 Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum 1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu 49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009 auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent. Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensberatungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
„Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hervorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 10. August 2010
Kapitalerhöhung für Basell III ist aus meiner Sicht ausgeschlossen.
10. August 2010
UmweltBank: Grün und erfolgreich
Geschäftsvolumen steigt im ersten Halbjahr auf 1,8 Mrd. Euro / über 13.000 Kreditprojekte mit einem Zusagevolumen von 1,3 Mrd. Euro / Halbjahresergebnis plus 37,0 Prozent.
Nürnberg, 10. August 2010 – Die grüne Förderbank ist weiter stark gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förderung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7 Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312 Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038 Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum 1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu 49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009 auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent. Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensberatungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahresergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
„Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das hervorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
Nürnberg, den 10. August 2010
Also ich verstehe die Eigenkapitalerfordernis aus Basel III so, dass für die 1300 Mill € zugesagten Kredite 12 %, d.h. 156 Mill € Eigenkapital vorhanden sein müssen. Da ist noch kein weiteres Wachstum mit eingerechnet. Im Geschäftsbericht haben wir knapp 92 Mill € Eigenkapital ausgewiesen. Seitdem kommt noch ein Teil des diesjährigen Gewinns (wir wollen aber auch noch Dividende) hinzu. Vielleicht zum Jahresende 3-4 Mill. € Vielleicht noch ein Genussschein (hoffentlich zählt das bei Basel III noch als EK) mit 5,5 Mill €.
Die fehlenden 50-70 Mill. wird man sich wohl an der Börse beschaffen müssen.
Falls diese Rechnung irgendwo verkehrt ist, lass ich mich gern korrigieren.
Die fehlenden 50-70 Mill. wird man sich wohl an der Börse beschaffen müssen.
Falls diese Rechnung irgendwo verkehrt ist, lass ich mich gern korrigieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.128.391 von petervale2002 am 09.09.10 20:06:35Nach meinen Recherchen müssen vermutlich in Zukunft 9% der Klasse 1 vorgehalten werden. Zusätzlich kann die Bankenaufsicht ein Kapitalpolster von 2 mal 3% verlangen.
Im ersten Schritt denke ich würden aber 9% ausreichen. Bei knapp 92 Mill. Euro Eigenkapital könnte also eine risikogewichtete Aktiva von 1.023 Mill. Euro bilanziert werden. Derzeit gibt es wohl in Anspruch genommene Kredite in Höhe von 1.134 Mill. Euro.
Näheres werden wir wohl erst Sonntag erfahren. Fraglich ist ja wohl auch noch die Bewertung sowohl des EK als auch der Aktivseite.
Im ersten Schritt denke ich würden aber 9% ausreichen. Bei knapp 92 Mill. Euro Eigenkapital könnte also eine risikogewichtete Aktiva von 1.023 Mill. Euro bilanziert werden. Derzeit gibt es wohl in Anspruch genommene Kredite in Höhe von 1.134 Mill. Euro.
Näheres werden wir wohl erst Sonntag erfahren. Fraglich ist ja wohl auch noch die Bewertung sowohl des EK als auch der Aktivseite.
bookmark
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.172.909 von R-BgO am 18.09.10 11:59:59ganz doller beitrag....
deswegen nochmal "bookmark" und schöne grüsse an den liberalen guido und den
................van Beust...
deswegen nochmal "bookmark" und schöne grüsse an den liberalen guido und den
................van Beust...
Ist noch jemand investiert, oder bin ich alleine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.761 von Eifelgold am 29.09.10 15:55:55Ich bin seit Jahren dabei. Wachstum + gute Dividende, was will man mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.761 von Eifelgold am 29.09.10 15:55:55Ach ja - und die Bankenkrise haben wir von allen börsennotierten Banken am besten überlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.761 von Eifelgold am 29.09.10 15:55:55Schau mal in dein Depot! Wenn da so 5.538.240 Aktien drin sind, dann bist Du der Einzige. Wenn nicht muss nochh jemand investiert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.234.614 von petervale2002 am 29.09.10 19:44:12Danke für den Tipp. Leider schickt mir die Umweltbank den Depotauszug immer erst am Ende des Jahres.
Wir halten uns hier prächtig. Wenn man mal in den Thread der Deutschen Bank schaut, lacht man sich kaputt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.617.727 von Eifelgold am 30.11.10 18:16:36Weil wir keine Solarplatten an arbeitslose Amerikaner verkaufen, bzw. deren Kredite aufkaufen
Ich wünsche allen hier im Thread einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2011
Gruß
Jupp
Gruß
Jupp
Weiß hier jemand wie die UmweltBank auf die Änderungen durch Basel III reagieren will. Aus ihrem Offenlegungsbericht 2009 geht hervor, dass Sie eine Kernkapitalquote von 4,5 % hat. Die nächsten Jahre muss diese bis auf 7,0 % (inklusive Kapitalbuffer) steigen.
die UmweltBank AG, ein muster an solidität und vorbildlicher unternehmensentwicklung :
CorporateNews UmweltBank AG / UmweltBank weiter auf Erfolgskurs
Autor: dpa-AFX | 01.02.2011, 06:01 | 104 Aufrufe | 0 |
UmweltBank weiter auf Erfolgskurs
Nürnberg (ots) - Im Geschäftsjahr 2010 über 1.424 Umweltprojekte
neu finanziert / Geschäftsvolumen steigt auf 1,9 Mrd. Euro / höhere
Dividende geplant
Die 1997 gestartete Nürnberger UmweltBank AG ist inzwischen
vierzehn Jahre alt und wächst mit unverminderter Dynamik weiter. Sie
ist die einzige Bank in Deutschland, die ausschließlich
Umweltprojekte finanziert und fördert. Die Aktien befinden sich
überwiegend in Streubesitz und sind im Freiverkehr der Frankfurter
Börse notiert.
Das Geschäftsvolumen erhöhte sich 2010 um 17,4 Prozent auf 1,94
Mrd. Euro (Vorjahr: 1,65 Mrd. Euro), die Bilanzsumme um 17,9 Prozent
auf 1,76 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,50 Mrd. Euro). Im Geschäftsvolumen
sind im Vergleich zur Bilanzsumme 164,7 Millionen Euro offene
Kreditzusagen enthalten, die 2011 zur Auszahlung kommen.
Das Förderkreditgeschäft wuchs gegenüber dem Vorjahr unverändert
stark. Das Kreditvolumen einschließlich offener Zusagen betrug zum
31.12.2010 1,38 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,18 Mrd. Euro) und legte damit
um 16,7 Prozent zu. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite
stieg um 179,3 Mio. Euro bzw. 17,3 Prozent auf 1,22 Mrd. Euro nach
1,04 Mrd. Euro im Jahr 2009. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte
lag am 31.12.2010 bei 13.700, eine Zunahme um 11,6 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr.
Solarkredite machten 47,9 Prozent des Kreditvolumens aus,
ökologische Baufinanzierungen 30,9 Prozent. An dritter Stelle folgten
Wind- und Wasserkraftprojekte mit 14,5 Prozent, Projekte aus den
Bereichen Biomasse / Biogas sowie ökologische Landwirtschaft hatten
einen Anteil von 6,7 Prozent. In Summe ergibt sich ein rein
ökologisches Kreditportfolio, das dem Satzungsauftrag der UmweltBank
zu 100 Prozent entspricht.
Die Kundenbonität blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert gut.
Dies führte zu geringen Kreditausfällen und damit geringen
Risikokosten. Die UmweltBank führt dies auf ihre solide Kreditpolitik
und das professionelle Risikomanagement zurück.
Das Bestreben der UmweltBank um gleichgewichtiges Wachstum zeigt
sich bei den Kundeneinlagen, die parallel zum Kreditwachstum um 181,7
Mio. Euro zulegten und sich auf 1,18 Mrd. Euro (Vorjahr: 998 Mio.
Euro) erhöhten, ein Anstieg um 18,2 Prozent.
Der Zinsüberschuss 2010 stieg aufgrund des Bilanzwachstums und
günstiger Refinanzierungsbedingungen um 36,7 Prozent auf 29,7 Mio.
Euro, der Provisionsüberschuss wuchs um 21,6 Prozent auf 7,8 Mio.
Euro. Personal- und Verwaltungskosten legten wieder unterproportional
um 6,7 Prozent auf 10,2 Mio. Euro zu. Nach Abzug der Steuern und
Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken beläuft sich der
Jahresüberschuss auf 10,0 Mio. Euro (plus 24,8 Prozent). Die Bank
plant die Ausschüttung einer Dividende von 0,98 Euro je Aktie, das
sind 5,4 Mio. Euro und ein Plus von 36,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
Vor dem Hintergrund der Basel-III-Anforderungen sollen den
Rücklagen insgesamt 11,7 Mio. Euro zugeführt werden. Das haftende
Eigenkapital wächst auf 114,5 Mio. Euro (Vorjahr 91,2 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote erhöht sich von 9,27 Prozent auf 9,81 Prozent,
´beste Grundlage für das zukünftige Wachstum´, so der
Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Pressekontakt:
UmweltBank AG, Abt. Kommunikation
Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08 - 269
E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
CorporateNews UmweltBank AG / UmweltBank weiter auf Erfolgskurs
Autor: dpa-AFX | 01.02.2011, 06:01 | 104 Aufrufe | 0 |
UmweltBank weiter auf Erfolgskurs
Nürnberg (ots) - Im Geschäftsjahr 2010 über 1.424 Umweltprojekte
neu finanziert / Geschäftsvolumen steigt auf 1,9 Mrd. Euro / höhere
Dividende geplant
Die 1997 gestartete Nürnberger UmweltBank AG ist inzwischen
vierzehn Jahre alt und wächst mit unverminderter Dynamik weiter. Sie
ist die einzige Bank in Deutschland, die ausschließlich
Umweltprojekte finanziert und fördert. Die Aktien befinden sich
überwiegend in Streubesitz und sind im Freiverkehr der Frankfurter
Börse notiert.
Das Geschäftsvolumen erhöhte sich 2010 um 17,4 Prozent auf 1,94
Mrd. Euro (Vorjahr: 1,65 Mrd. Euro), die Bilanzsumme um 17,9 Prozent
auf 1,76 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,50 Mrd. Euro). Im Geschäftsvolumen
sind im Vergleich zur Bilanzsumme 164,7 Millionen Euro offene
Kreditzusagen enthalten, die 2011 zur Auszahlung kommen.
Das Förderkreditgeschäft wuchs gegenüber dem Vorjahr unverändert
stark. Das Kreditvolumen einschließlich offener Zusagen betrug zum
31.12.2010 1,38 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,18 Mrd. Euro) und legte damit
um 16,7 Prozent zu. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite
stieg um 179,3 Mio. Euro bzw. 17,3 Prozent auf 1,22 Mrd. Euro nach
1,04 Mrd. Euro im Jahr 2009. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte
lag am 31.12.2010 bei 13.700, eine Zunahme um 11,6 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr.
Solarkredite machten 47,9 Prozent des Kreditvolumens aus,
ökologische Baufinanzierungen 30,9 Prozent. An dritter Stelle folgten
Wind- und Wasserkraftprojekte mit 14,5 Prozent, Projekte aus den
Bereichen Biomasse / Biogas sowie ökologische Landwirtschaft hatten
einen Anteil von 6,7 Prozent. In Summe ergibt sich ein rein
ökologisches Kreditportfolio, das dem Satzungsauftrag der UmweltBank
zu 100 Prozent entspricht.
Die Kundenbonität blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert gut.
Dies führte zu geringen Kreditausfällen und damit geringen
Risikokosten. Die UmweltBank führt dies auf ihre solide Kreditpolitik
und das professionelle Risikomanagement zurück.
Das Bestreben der UmweltBank um gleichgewichtiges Wachstum zeigt
sich bei den Kundeneinlagen, die parallel zum Kreditwachstum um 181,7
Mio. Euro zulegten und sich auf 1,18 Mrd. Euro (Vorjahr: 998 Mio.
Euro) erhöhten, ein Anstieg um 18,2 Prozent.
Der Zinsüberschuss 2010 stieg aufgrund des Bilanzwachstums und
günstiger Refinanzierungsbedingungen um 36,7 Prozent auf 29,7 Mio.
Euro, der Provisionsüberschuss wuchs um 21,6 Prozent auf 7,8 Mio.
Euro. Personal- und Verwaltungskosten legten wieder unterproportional
um 6,7 Prozent auf 10,2 Mio. Euro zu. Nach Abzug der Steuern und
Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken beläuft sich der
Jahresüberschuss auf 10,0 Mio. Euro (plus 24,8 Prozent). Die Bank
plant die Ausschüttung einer Dividende von 0,98 Euro je Aktie, das
sind 5,4 Mio. Euro und ein Plus von 36,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
Vor dem Hintergrund der Basel-III-Anforderungen sollen den
Rücklagen insgesamt 11,7 Mio. Euro zugeführt werden. Das haftende
Eigenkapital wächst auf 114,5 Mio. Euro (Vorjahr 91,2 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote erhöht sich von 9,27 Prozent auf 9,81 Prozent,
´beste Grundlage für das zukünftige Wachstum´, so der
Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
ISIN: DE0005570808
Pressekontakt:
UmweltBank AG, Abt. Kommunikation
Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08 - 269
E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
Wow - was für Zahlen!
Das hab ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.
Und dann noch eine Divi von 98 Cent - macht eine Rendite von 5,7% aktuell.
Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die Aktie mal über die 17,50 hinaus bewegt. Es ist ja schon ein lächerliches KGV für einen Wert der die letzten 10 Jahre mit durchschnittlich 20% gewachsen ist und es immer noch tut...
Das hab ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.
Und dann noch eine Divi von 98 Cent - macht eine Rendite von 5,7% aktuell.
Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die Aktie mal über die 17,50 hinaus bewegt. Es ist ja schon ein lächerliches KGV für einen Wert der die letzten 10 Jahre mit durchschnittlich 20% gewachsen ist und es immer noch tut...
Zitat von catansiedler: Weiß hier jemand wie die UmweltBank auf die Änderungen durch Basel III reagieren will. Aus ihrem Offenlegungsbericht 2009 geht hervor, dass Sie eine Kernkapitalquote von 4,5 % hat. Die nächsten Jahre muss diese bis auf 7,0 % (inklusive Kapitalbuffer) steigen.
Vor dem Hintergrund der Basel-III-Anforderungen sollen den
Rücklagen insgesamt 11,7 Mio. Euro zugeführt werden. Das haftende
Eigenkapital wächst auf 114,5 Mio. Euro (Vorjahr 91,2 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote erhöht sich von 9,27 Prozent auf 9,81 Prozent,
´beste Grundlage für das zukünftige Wachstum´, so der
Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
als stiller beteiligter und aktionär der ersten stunde bin ich natürlich sehr angetan von der stetigen unternehmensentwicklung seit gründung der UmweltBank.
das konzept von Herrn Popp und seinem mitarbeiterstab ist schlüssig, konsequent, nachhaltig und äußerst profitabel. die UmweltBank ist ein paradebeispiel dafür, daß nachhaltiges wirtschaften auf lange frist belohnt wird und irgendwelche kurzfristige investmentzockerei eindeutig in den schatten stellt.
und dafür gebührt allen mitarbeiterinnen und mitarbeitern der UmweltBank AG allergrößte hochachtung !
stiller "beteiligter" muß natürlich stiller teilhaber heißen.
nachgelegt
Heute ist unsere Bank sogar auf ARD-Börse erwähnt worden. Die Dividende kann sich wirklich sehen lassen!!! Danke, liebe Umweltbanker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.964.499 von petervale2002 am 01.02.11 21:12:49Da kann ich mich nur anschließen. Und endlich tut sich was beim Aktienkurs. Das ist hoffentlich keine "Eintagsfliege". Es wäre an der Zeit, daß das nachhaltig nach Norden geht.
Allen eine erfolgreiche Restwoche.
der.Felix
Allen eine erfolgreiche Restwoche.
der.Felix
Auf Nachfrage, wo am besten zu handeln sei, weil Aufträge manchmal ins Leere laufen erhielt ich folgende Auskunft:
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxxxxxx,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Die UmweltBank hat nur begrenzt darauf Einfluss, an welchen Börsenplätzen die UmweltBank-Aktie gehandelt wird. Wir haben im Jahr 2001 den Antrag für die Handelsaufnahme unserer Aktie lediglich für den Börsenplatz Frankfurt gestellt. Die Regionalbörsen haben in der Folge von ihrem Recht Gebrauch gemacht, an anderen Börsenplätzen zum Handel zugelassene Aktien in den eigenen Handel einzubeziehen, so dass die UmweltBank-Aktie nunmehr an nahezu allen deutschen Börsenplätzen gehandelt wird.
Faktisch findet der Handel dennoch zum weit überwiegenden Teil am Börsenplatz Frankfurt statt. Grund dafür ist unter anderem, dass wir als UmweltBank AG im Rahmen unserer Ausführungsgrundsätze den Aktienhandel unserer Kunden über den Börsenplatz Frankfurt abwickeln und ein Großteil der im Umlauf befindlichen UmweltBank-Aktien auch bei uns verwahrt wird.
Beispielhaft möchten wir Ihnen die Umsatzverteilung beim Handel mit Aktien der UmweltBank AG an den Zahlen für Dezember 2010 illustrieren: von 37.083 gehandelten Stücken wurden 32.588 an der Frankfurter Wertpapierbörse an- und verkauft. Dies entspricht einem Anteil von rund 88 % des Gesamtumsatzes.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
UmweltBank AG, Nürnberg
Horst P. Popp Thorsten Boiger
Vielleicht heizt diese Info den Handel etwas an, was dem wert der Aktie dienlich wäre.
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxxxxxx,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Die UmweltBank hat nur begrenzt darauf Einfluss, an welchen Börsenplätzen die UmweltBank-Aktie gehandelt wird. Wir haben im Jahr 2001 den Antrag für die Handelsaufnahme unserer Aktie lediglich für den Börsenplatz Frankfurt gestellt. Die Regionalbörsen haben in der Folge von ihrem Recht Gebrauch gemacht, an anderen Börsenplätzen zum Handel zugelassene Aktien in den eigenen Handel einzubeziehen, so dass die UmweltBank-Aktie nunmehr an nahezu allen deutschen Börsenplätzen gehandelt wird.
Faktisch findet der Handel dennoch zum weit überwiegenden Teil am Börsenplatz Frankfurt statt. Grund dafür ist unter anderem, dass wir als UmweltBank AG im Rahmen unserer Ausführungsgrundsätze den Aktienhandel unserer Kunden über den Börsenplatz Frankfurt abwickeln und ein Großteil der im Umlauf befindlichen UmweltBank-Aktien auch bei uns verwahrt wird.
Beispielhaft möchten wir Ihnen die Umsatzverteilung beim Handel mit Aktien der UmweltBank AG an den Zahlen für Dezember 2010 illustrieren: von 37.083 gehandelten Stücken wurden 32.588 an der Frankfurter Wertpapierbörse an- und verkauft. Dies entspricht einem Anteil von rund 88 % des Gesamtumsatzes.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
UmweltBank AG, Nürnberg
Horst P. Popp Thorsten Boiger
Vielleicht heizt diese Info den Handel etwas an, was dem wert der Aktie dienlich wäre.
heute ist die seit über einem jahr präsente handelsspanne zwischen
€ 16,50 und € 17,50 herausgenommen worden.
€ 16,50 und € 17,50 herausgenommen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.982.403 von braindunk am 04.02.11 12:14:28Da gebührt Dir unser aller Dank.
Und Du darfst sie auch behalten.
(bitte nicht ironisch auffassen)
Ich wünsche Dir und allen anderen ein entspanntes WE
der.Felix
Und Du darfst sie auch behalten.
(bitte nicht ironisch auffassen)
Ich wünsche Dir und allen anderen ein entspanntes WE
der.Felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.982.403 von braindunk am 04.02.11 12:14:28Na dem Kurs hat es ja schon geholfen. Dann auch noch eine Kaufempfehlung vom "Aktionär" und ein Kursziel von 23,-- EUR. Nicht schlecht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.994.823 von Eifelgold am 07.02.11 14:45:32Hi, wo bekommt man denn noch soviel Wachstum bei so wenig Risiko (keine / kaum Staatsanleihen), kaum Kreditausfälle, gute Streuung. Ökologische Baufinanzierungen
und ähnliches sollten besonders sicher sein. Und viele kennen die Umweltbank noch nicht. Tolle weitere Aussichten ;-)
und ähnliches sollten besonders sicher sein. Und viele kennen die Umweltbank noch nicht. Tolle weitere Aussichten ;-)
Knacken wir die 20 noch diese Woche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.051.779 von petervale2002 am 16.02.11 17:09:38Schön wär´s ja. Aber ich glaube, das ist eine sehr hohe psychologische Barriere. Ich denke, wir werden da ein paar Mal abprallen. Es sei denn, es geht gleich nachhaltig. Dann könnte es klappen.
Grüße an alle.
der.Felix
Grüße an alle.
der.Felix
Zitat von Predigerbruder: Auf Nachfrage, wo am besten zu handeln sei, weil Aufträge manchmal ins Leere laufen erhielt ich folgende Auskunft etc, etc.
Da die Bank wegen Basel wohl Kapital braucht, wäre doch eine eine Kapitalerhöhung angebracht.
Und wenn jetzt der Kurs so anzieht, dann kann man das ja auch bei der HV beschliessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.052.411 von Erdman am 16.02.11 18:26:20Das schlimme K-Wort sollten wir jetzt nicht mehr äußern, sonst wird das mit der 20 doch nix mehr.
Mit der Geschäftsentwicklung bin ich jedenfalls sehr zufrieden und würde für weitere kluge Entscheidungen auch mehr Eigenkapital zur Verfügung stellen. Vorausgesetzt, die Ausschüttungen entwickeln sich weiter so schön. Vor zwei Jahren habe ich meinem Sohn ein paar ins Depot gelegt und bin froh, dass ich als seine erste Aktie meine ursprünglich erste Aktie ausgesucht habe.
Mit der Geschäftsentwicklung bin ich jedenfalls sehr zufrieden und würde für weitere kluge Entscheidungen auch mehr Eigenkapital zur Verfügung stellen. Vorausgesetzt, die Ausschüttungen entwickeln sich weiter so schön. Vor zwei Jahren habe ich meinem Sohn ein paar ins Depot gelegt und bin froh, dass ich als seine erste Aktie meine ursprünglich erste Aktie ausgesucht habe.
Natürlich bleibt die Frage, ob mit den immer weiter gehenden Einschränkungen beim EEGesetz nicht irgendwann doch Teile des derzeit erfolgreichen Geschäftsmodels obsolet werden. Verschiedene größere Beteiligungsmöglichkeiten (Emlichheim, Solarportfolio Bayern u.a.) liefen ja letztlich immer in diesem Bereich.
Könnten die jährlichen Genußscheine davon betroffen sein?
Und: Ist es nicht auch teilweise der augenblickliche DAX Boom, dem man den Anstieg verdankt? Könnte auch schnell wieder fallen.
Nachkaufen oder nicht? das ist hier die Frage!
Könnten die jährlichen Genußscheine davon betroffen sein?
Und: Ist es nicht auch teilweise der augenblickliche DAX Boom, dem man den Anstieg verdankt? Könnte auch schnell wieder fallen.
Nachkaufen oder nicht? das ist hier die Frage!
Wow, hab `ne Zeit nicht mehr auf den Kurs geschaut und jetzt - bin ich positiv überrascht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.267 von Predigerbruder am 17.02.11 10:42:40Unsere UB hängt gar nich so sehr am DAX. Und der Anstieg im diesem Jahr ist auch höher als der des DAX.
Nachkaufen oder nicht, die Entscheidung nimmt dir keiner ab. Ich bleibe investiert.
Nachkaufen oder nicht, die Entscheidung nimmt dir keiner ab. Ich bleibe investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.057.403 von MdBJuppZupp am 17.02.11 12:29:56richtig, das drüfte auch so bleiben
richtig, das dürfte auch so ein gutes investment bleiben . warten wir ab, bis die banken wieder in den fokus rücken, dann wird wieder die karten für die richtige bewertung neu gemischt.
Aus aktuellem Anlass:
Ich möchte ein altes Thema anstoßen. Die AKW Diskussion.
http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Atommue…
*Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Dienstag, den 29. März 2011*
*Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,*
*es ist ein Skandal!* Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner
verweist seit Tagen auf "verstärkte Kontrollmaßnahmen" und
"spezielle Schutzstandards" -- sie informiert die Öffentlichkeit
jedoch nicht darüber, dass die EU-weit geltenden Grenzwerte für die
*radioaktive Belastung* von *Lebensmitteln *aus den betroffenen
Regionen Japans am vergangenen Wochenende deutlich erhöht wurden.
Die EU Kommission hat heimlich, still und leise die
*Katastrophengrenzwerte *für Lebensmittel in Kraft gesetzt. Das
heißt, dass Nahrungsmittel jetzt deutlich höher radioaktiv belastet
sein dürfen, als im Normalfall. Die Grenzwerte für Cäsium wurden zum
Teil verdoppelt, für Lebensmittel wie Fischöl und Gewürze sogar
verzwanzigfacht.
Ursprünglich waren diese Grenzwerte nach der Tschernobyl-Katastrophe
eingeführt worden, um die Ernährung der Bevölkerung trotz eines
Super-GAUs sicher zu stellen. Von einem Ernährungsnotstand kann bei
einem Lebensmittelimportanteil aus Japan von unter 0,05 Prozent
jedoch kaum eine Rede sein.
Das Umweltinstitut München fordert die Bundesregierung deshalb auf,
diese Grenzwerterhöhung unverzüglich zu revidieren und stattdessen
ein sofortiges Einfuhrverbot von Lebensmitteln aus Japan zu erlassen!
Weitere Informationen zu den erhöhten Grenzwerten finden Sie hier.
<http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/grenzwe…
Die Pressemitteilung, die wir dazu gemeinsam mit foodwatch
herausgegeben haben, finden Sie hier.
<http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2011/2011_03_29…
*Fukushima Sushi: Umweltinstitut fordert Ende der Desinformation*
Reaktor Tschernobyl
Zarter Kernschmelz an Salzkruste mit einem Hauch von Strahlung,
serviert mit gekünstelter Demut und einer gehörigen Portion
Zweckoptimismus und Dreistigkeit. Was uns da von der japanischen
Regierung oder gar dem AKW Betreiber Tepco derzeit aufgetischt wird,
ist grotesk. Und sie werden nicht müde, uns neue beruhigende
Formulierungen und Beschwichtigungen aufzutischen. Selbst
Strahlenwerte, die bis vor Kurzem in der Umwelt unvorstellbar waren,
sind höchstens mal für Säuglinge bedenklich. Die konkrete
Bezeichnung für das Geschehen in Japan lautet: Multi-Super-GAU. Denn
es betrifft bis zu vier Reaktorblöcke und in keinem sind die
Vorgänge mit vorgesehenen Mitteln steuer- oder gar beherrschbar.
Die Pressemitteilung dazu finden Sie hier.
<http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2011/2011_03_29…
*Unsere Atom-Info-Kampagne*
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Uranabb…Wir" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Uranabb…Wir setzen weiter auf Information: Wir haben eine Reihe von vier Faltblättern zu verschiedenen Atomthemen
aufgelegt:
* "Uranabbau -- Giftige Geschäfte fürs AKW"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Uranabb…
* "Wahnsinn auf Halde -- Der atomare Müllberg"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Atommue…
* "Krebs durch AKWs -- Kinder leben gefährlich"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_KIKK_do…
* "Hand in Hand -- Der Atomstrom und die Bombe"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Prolife…
Zusammen mit unserem Flyer "Die Lügen der Atomlobby" haben wir
daraus unsere Atom-Aktions-Pakete geschnürt. Dazu gibt's eine Serie
von vier Anti-Atom-Postern
<http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/atominf…#plakate_atom." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/atominf…#plakate_atom.
<http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/atominf…
Ich möchte ein altes Thema anstoßen. Die AKW Diskussion.
http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Atommue…
*Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Dienstag, den 29. März 2011*
*Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,*
*es ist ein Skandal!* Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner
verweist seit Tagen auf "verstärkte Kontrollmaßnahmen" und
"spezielle Schutzstandards" -- sie informiert die Öffentlichkeit
jedoch nicht darüber, dass die EU-weit geltenden Grenzwerte für die
*radioaktive Belastung* von *Lebensmitteln *aus den betroffenen
Regionen Japans am vergangenen Wochenende deutlich erhöht wurden.
Die EU Kommission hat heimlich, still und leise die
*Katastrophengrenzwerte *für Lebensmittel in Kraft gesetzt. Das
heißt, dass Nahrungsmittel jetzt deutlich höher radioaktiv belastet
sein dürfen, als im Normalfall. Die Grenzwerte für Cäsium wurden zum
Teil verdoppelt, für Lebensmittel wie Fischöl und Gewürze sogar
verzwanzigfacht.
Ursprünglich waren diese Grenzwerte nach der Tschernobyl-Katastrophe
eingeführt worden, um die Ernährung der Bevölkerung trotz eines
Super-GAUs sicher zu stellen. Von einem Ernährungsnotstand kann bei
einem Lebensmittelimportanteil aus Japan von unter 0,05 Prozent
jedoch kaum eine Rede sein.
Das Umweltinstitut München fordert die Bundesregierung deshalb auf,
diese Grenzwerterhöhung unverzüglich zu revidieren und stattdessen
ein sofortiges Einfuhrverbot von Lebensmitteln aus Japan zu erlassen!
Weitere Informationen zu den erhöhten Grenzwerten finden Sie hier.
<http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/grenzwe…
Die Pressemitteilung, die wir dazu gemeinsam mit foodwatch
herausgegeben haben, finden Sie hier.
<http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2011/2011_03_29…
*Fukushima Sushi: Umweltinstitut fordert Ende der Desinformation*
Reaktor Tschernobyl
Zarter Kernschmelz an Salzkruste mit einem Hauch von Strahlung,
serviert mit gekünstelter Demut und einer gehörigen Portion
Zweckoptimismus und Dreistigkeit. Was uns da von der japanischen
Regierung oder gar dem AKW Betreiber Tepco derzeit aufgetischt wird,
ist grotesk. Und sie werden nicht müde, uns neue beruhigende
Formulierungen und Beschwichtigungen aufzutischen. Selbst
Strahlenwerte, die bis vor Kurzem in der Umwelt unvorstellbar waren,
sind höchstens mal für Säuglinge bedenklich. Die konkrete
Bezeichnung für das Geschehen in Japan lautet: Multi-Super-GAU. Denn
es betrifft bis zu vier Reaktorblöcke und in keinem sind die
Vorgänge mit vorgesehenen Mitteln steuer- oder gar beherrschbar.
Die Pressemitteilung dazu finden Sie hier.
<http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2011/2011_03_29…
*Unsere Atom-Info-Kampagne*
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Uranabb…Wir" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Uranabb…Wir setzen weiter auf Information: Wir haben eine Reihe von vier Faltblättern zu verschiedenen Atomthemen
aufgelegt:
* "Uranabbau -- Giftige Geschäfte fürs AKW"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Uranabb…
* "Wahnsinn auf Halde -- Der atomare Müllberg"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Atommue…
* "Krebs durch AKWs -- Kinder leben gefährlich"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_KIKK_do…
* "Hand in Hand -- Der Atomstrom und die Bombe"
<http://umweltinstitut.org/download/flyer/Themenflyer_Prolife…
Zusammen mit unserem Flyer "Die Lügen der Atomlobby" haben wir
daraus unsere Atom-Aktions-Pakete geschnürt. Dazu gibt's eine Serie
von vier Anti-Atom-Postern
<http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/atominf…#plakate_atom." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/atominf…#plakate_atom.
<http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/atominf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.721 von MdBJuppZupp am 30.03.11 08:56:32http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/grenzwe…
Über erhöhte Grenzwerte habe ich bisher nur in Japan gelesen.
Weshalb nun auch bei uns
Über erhöhte Grenzwerte habe ich bisher nur in Japan gelesen.
Weshalb nun auch bei uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.555 von 02487 am 30.03.11 10:22:20Weil 0,5% unserer Lebensmittel aus Japan importiert werden. Und die werden wohl bald stralenbelastet sein
bei aller sorge um die schlimme katastrophe in Japan lohnt durchaus ein blick auf die aktie der umweltbank.
diese ist tatsächlich mehr als erfreulich und spiegelt die äußerst positive entwicklung des unternehmens angemessen wider.
diese ist tatsächlich mehr als erfreulich und spiegelt die äußerst positive entwicklung des unternehmens angemessen wider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.351.984 von braindunk am 12.04.11 07:51:4922,70. Es geht ja richtig gut rauf
Filmtipp:
Sonnige Grüße
Jupp
Die 4. Revolution - Energy Autonomy
arte / Dienstag, 3. Mai 2011 um 20.15 Uhr
Wiederholungen:
19.05.2011 um 14:45
Die 4. Revolution
(Deutschland, 2010, 83mn)
Regie: Carl-A. Fechner
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1249334,day=…
Der Kino-Dokumentarfilm "Die vierte Revolution - EnergyAutonomy" beschreibt anhand seiner Protagonisten, prominenter Umweltaktivisten, Nobelpreisträger, innovativer Unternehmer und Politiker, dass der Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien innerhalb der nächsten 30 Jahre möglich ist. Er verdeutlicht, welche Chancen die Energierevolution für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung und soziale und ökonomische Gerechtigkeit bietet.
Sonnige Grüße
Jupp
Die 4. Revolution - Energy Autonomy
arte / Dienstag, 3. Mai 2011 um 20.15 Uhr
Wiederholungen:
19.05.2011 um 14:45
Die 4. Revolution
(Deutschland, 2010, 83mn)
Regie: Carl-A. Fechner
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1249334,day=…
Der Kino-Dokumentarfilm "Die vierte Revolution - EnergyAutonomy" beschreibt anhand seiner Protagonisten, prominenter Umweltaktivisten, Nobelpreisträger, innovativer Unternehmer und Politiker, dass der Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien innerhalb der nächsten 30 Jahre möglich ist. Er verdeutlicht, welche Chancen die Energierevolution für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung und soziale und ökonomische Gerechtigkeit bietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.721 von MdBJuppZupp am 30.03.11 08:56:32Ja, so läuft das. Und man stelle sich mal vor, was bei uns alles vertuscht würde, wenn es einen größeren Atommeilerunfall in Europa gäbe...
Wow - die 25€ überschritten. Jetzt läuft es aber...
Bewertungstechnisch könnte man noch etwas Luft nach oben sehen
- KGV 2010: wenn man der UBK eine 10 oder 11 zugestehen will bei Gewinn 3,10€ -> 31-33 €
- KGV 5: ich denke ein KGV von 15-16 wäre angemessen heißt bei durchschnittlich 1,78€ Gewinn -> 27-28€
- KGV 10: bei dem Wachstum von durchschnittlich fast 24%/Jahr ist ein KGV10 von 25 fast zu billig, bei durschnittlich 1,02€ Gewinn -> ~25€
Also bewertungsmäßig ist der Preis noch immer an der unteren rationalen Spanne von 25-33€.
Bewertungstechnisch könnte man noch etwas Luft nach oben sehen
- KGV 2010: wenn man der UBK eine 10 oder 11 zugestehen will bei Gewinn 3,10€ -> 31-33 €
- KGV 5: ich denke ein KGV von 15-16 wäre angemessen heißt bei durchschnittlich 1,78€ Gewinn -> 27-28€
- KGV 10: bei dem Wachstum von durchschnittlich fast 24%/Jahr ist ein KGV10 von 25 fast zu billig, bei durschnittlich 1,02€ Gewinn -> ~25€
Also bewertungsmäßig ist der Preis noch immer an der unteren rationalen Spanne von 25-33€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.456.937 von fishandchips am 05.05.11 11:28:11Und jetzt kamen Gewinnmitnahmen? Na ich war es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.460.737 von MdBJuppZupp am 05.05.11 19:47:39Chart sieht sehr gut aus,werde die Aktie mal näher betrachten ,und vieleicht ein paar
ins Depot legen.
ins Depot legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.483.894 von skydoo am 11.05.11 11:04:05Hab die schon etwas länger. Incl. Dividenden ein Verdoppler, bis jetzt
Schön, dass ich meinem Sohn vor einiger Zeit noch welche zu 15,50 ins depot legen konnte. Wenn er mal versteht, was Aktien sind wird er mir danken.
Als Gründungsaktionär habe ich noch mehr Freude mit dieser Aktie. Dürften jetzt so 500 % sein in 15 Jahren.
Als Gründungsaktionär habe ich noch mehr Freude mit dieser Aktie. Dürften jetzt so 500 % sein in 15 Jahren.
Die Einladung zur HV ist gekommen. Ergebnis pro Aktie 3,10 Euro, wovon 0,98 Euro als Dividende ausgeschüttet werden. Ganz nett, nach 0,72 Euro im Vorjahr
Damit liegt die Dividendenrendite bei 3,83% und bringt somit selbst bei diesem Kurs noch etwa genau so viel wie eine Anleihe. Nur das die Aktie als Sachwert weitestgehend Inflationsgeschützt ist.
Die HV fängt erst um 14.30 Uhr an. Clever, da spart man das Mittagessen
Damit liegt die Dividendenrendite bei 3,83% und bringt somit selbst bei diesem Kurs noch etwa genau so viel wie eine Anleihe. Nur das die Aktie als Sachwert weitestgehend Inflationsgeschützt ist.
Die HV fängt erst um 14.30 Uhr an. Clever, da spart man das Mittagessen
Wer von den hier aktiven Aktionären geht den zur HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.577.478 von der.felix am 30.05.11 18:38:31Ich nicht. Wohne zu weit weg von Nürnberg.
wie lange geht das denn noch so weiter nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.587.622 von Predigerbruder am 01.06.11 10:49:31Wir hoffen doch noch eine Weile.
Du wirst Dich hoffentlich nicht beklagen wollen, oder?
Du wirst Dich hoffentlich nicht beklagen wollen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.587.885 von der.felix am 01.06.11 11:21:06Ist schon toll. Wir haben sooo lange gewartet zwischen 14 und 17. Aber jetzt maschiert das Teil
Gute Gelegenheit, das Kapital zu erhöhen! Ob man schon darüber nachdenkt?
Bin mal gespannt wie das hier weitergeht. Das Wachstum dürfte durch den Atomausstieg und die damit notwendige Finanzierung von EEG weiter steigen.
war schon ein paarmal kurz davor wgen der fantastischen gewinnen zu verkaufen und habe imich immer wieder daran erinnert, dass ich das papier eigentlich mal als langfristiges renditepapier gekauft habe. deshalb immer gehalten bisher. dieser anstieg jetzt, wenn auch nur basierend auf den für die umweltbank üblichen geringen umsätzen ist fast schon gespenstisch. da kaufen manche um jeden preis nach, weil sie erkennen, dass das konzept und das umfeld einfach schlüssig sind. man kann nur hoffen, dass die bei der ub selbst jetzt nicht durchdrehen.
Ist schon enorm. Da ärgert es mich, nicht vor ein paar Monaten nachgelegt zu haben. Aber was wolls, die Scheine die wir haben sind jetzt mal schöne Gewinner.
vor einem Monat hab ich geschrieben, dass eine Bewertung zwischen 25-33€ sinnvoll ist - damals an der unteren Grenze der Spanne.....jetzt sind wir fast oben!
Dass sich die UBK so schnell bewegt hatte ich mir nicht erhofft...
Predigerbruders "gespenstisch" trifft es echt ganz gut...
Dass sich die UBK so schnell bewegt hatte ich mir nicht erhofft...
Predigerbruders "gespenstisch" trifft es echt ganz gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.891 von fishandchips am 07.06.11 12:38:44Großes Lob von mir.
P.S.:
Als Prinzessin Angela noch Kind war wurde allerorts von der drohenden „gelben Gefahr“ gesprochen.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
P.S.:
Als Prinzessin Angela noch Kind war wurde allerorts von der drohenden „gelben Gefahr“ gesprochen.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
@MdB
das ist eine sehr schöne und treffende geschichte !
nichtsdestotrotz sehe ich die UBK-aktie nun in eine übertreibung laufen. daher sollten rückschläge richtung €26 oder €25 nicht verwundern. doch auch das wäre noch ein sehr komfortables niveau vor allem für diejenigen, die als aktionäre das erfolgreiche und nachhaltige wirtschaften der Umweltbank schon seit jahren begleiten dürfen.
das ist eine sehr schöne und treffende geschichte !
nichtsdestotrotz sehe ich die UBK-aktie nun in eine übertreibung laufen. daher sollten rückschläge richtung €26 oder €25 nicht verwundern. doch auch das wäre noch ein sehr komfortables niveau vor allem für diejenigen, die als aktionäre das erfolgreiche und nachhaltige wirtschaften der Umweltbank schon seit jahren begleiten dürfen.
kleinen rücksetzer diese tage....ändert nichts an der perspektive aber so wie sich ein top bei 32 ausbildet dürfte der kurs kurzfristig wieder deutlich unter 30 fallen
Was geht denn da heute ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.654.263 von zwanky am 16.06.11 10:17:16Na braindunks und vammis Prognose trifft ein... Wenn de Geld frei hast, nachkaufen.
Hallo
Wo würdet Ihr die Umweltbank in 3-4 Jahren sehen?
Das Konzept finde ich auf jeden Fall sehr gut, für die Umwelt müssen wir in Zukunft verstärkt was machen!
Ich überlege mir auch mal ein par ins Depot zu legen. Was meint Ihr auf Sicht von 3-4 Jahren?
LG
Wo würdet Ihr die Umweltbank in 3-4 Jahren sehen?
Das Konzept finde ich auf jeden Fall sehr gut, für die Umwelt müssen wir in Zukunft verstärkt was machen!
Ich überlege mir auch mal ein par ins Depot zu legen. Was meint Ihr auf Sicht von 3-4 Jahren?
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.175 von Alcocops am 26.06.11 22:02:47Wo würdet Ihr die Umweltbank in 3-4 Jahren sehen?
Nun ja, schwer zu sagen.
Die UB wächst seit Jahren kontinuierlich, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Die Aktie ist in den vergangenen Monaten aber schon stark gestiegen. Wenn das Wachstum der Bank anhält, sind Werte über 30 Euro gerechtfertigt, auch 40 Euro könnten drin sein (in drei, vier Jahren!!). Dann darf aber nicht viel dazwischenkommen. Ein Crash in Griechenland wäre auch für die UB erst einmal ein Problem - auch wenn die gar keine griechischen Staatsanleihen haben. In der Finanzkrise 2008 ist die UB auch mitverhaftet worden, wenn auch in deutlich geringerem Maße als die anderen Banken. Letztlich ist die Umweltbank aus der Krise gestärkt hervorgegangen, was - mit einiger Verzögerung - auch die Börse mitbekommen hat. Dass es inzwischen mehr Konkurrenten mit ähnlichem Geschäftsmodell gibt, hat sich nicht negativ ausgewirkt.
Könnte dieses Mal ähnlich kommen, möglicherweise gibt es die Aktie also auch noch mal zu deutlich niedrigeren Kursen. Vielleicht aber auch nicht.
Nun ja, schwer zu sagen.
Die UB wächst seit Jahren kontinuierlich, wenn auch nicht mehr ganz so stark wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Die Aktie ist in den vergangenen Monaten aber schon stark gestiegen. Wenn das Wachstum der Bank anhält, sind Werte über 30 Euro gerechtfertigt, auch 40 Euro könnten drin sein (in drei, vier Jahren!!). Dann darf aber nicht viel dazwischenkommen. Ein Crash in Griechenland wäre auch für die UB erst einmal ein Problem - auch wenn die gar keine griechischen Staatsanleihen haben. In der Finanzkrise 2008 ist die UB auch mitverhaftet worden, wenn auch in deutlich geringerem Maße als die anderen Banken. Letztlich ist die Umweltbank aus der Krise gestärkt hervorgegangen, was - mit einiger Verzögerung - auch die Börse mitbekommen hat. Dass es inzwischen mehr Konkurrenten mit ähnlichem Geschäftsmodell gibt, hat sich nicht negativ ausgewirkt.
Könnte dieses Mal ähnlich kommen, möglicherweise gibt es die Aktie also auch noch mal zu deutlich niedrigeren Kursen. Vielleicht aber auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.175 von Alcocops am 26.06.11 22:02:47Das Wachstum sollte anhalten und so wird auch der Kurz weiter steigen. Stetig steigenden Dividenden die erwirtschaftet sind, bewirken auch steigende Kurse. Wenn das Tempo der letzen Jahre anhält, rechne ich mit einer Verdopplung für den Zeitraum.
Wie war die heutige HV?
Hauptversammlung der UmweltBank AG am 30. Juni 2011
2011 fand die Hauptversammlung der UmweltBank AG im Festsaal des DB Museums in Nürnberg statt.
Die Hauptversammlung stimmte über insgesamt fünf Tagesordnungspunkte ab.
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2010:
Ja-Stimmen 99,86 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 98,61 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 97,78 %
Top 5: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011:
Ja-Stimmen 94,10 %
Top 6: Wahl bzw. Bestätigung des Aufsichtsrats
Dr. Irene Schöne 93,38 %
Heinrich Klotz 93,20 %
Günther Hofmann 93,20 %
Jochen Knoesel 0,77 %
Dr. Irene Schöne, Heinrich Klotz und Günther Hofmann wurden damit in den Aufsichtsrat gewählt.
Ein ausführlicher Bericht über die Hauptversammlung 2011 folgt in Kürze.
2011 fand die Hauptversammlung der UmweltBank AG im Festsaal des DB Museums in Nürnberg statt.
Die Hauptversammlung stimmte über insgesamt fünf Tagesordnungspunkte ab.
Top 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2010:
Ja-Stimmen 99,86 %
Top 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 98,61 %
Top 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010:
Ja-Stimmen 97,78 %
Top 5: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011:
Ja-Stimmen 94,10 %
Top 6: Wahl bzw. Bestätigung des Aufsichtsrats
Dr. Irene Schöne 93,38 %
Heinrich Klotz 93,20 %
Günther Hofmann 93,20 %
Jochen Knoesel 0,77 %
Dr. Irene Schöne, Heinrich Klotz und Günther Hofmann wurden damit in den Aufsichtsrat gewählt.
Ein ausführlicher Bericht über die Hauptversammlung 2011 folgt in Kürze.
Hat zwar nicht direkt was mit der Umweltbank zu tun, aber indirekt.
Startschuss für das intelligente Stromverteilnetz von RWE Deutschland
Mitten im Eifelkreis Bitburg-Prüm schlagen RWE Deutschland und Partner aus Industrie und Wissenschaft ein neues Kapitel in der Geschichte unserer Stromversorgung auf. Zum ersten Mal wird in Deutschland ein intelligentes Stromverteilnetz in einer ländlichen Region unter Spannung gesetzt.
Unter dem Motto „Smart Country“ bietet die im Eifelkreis eingesetzte Technik auf einer Fläche von 170 Quadratkilometern eine intelligente Antwort auf die Frage, wie Strom aus Sonne und Wind bei gleichzeitig hoher Versorgungssicherheit genutzt werden kann. Planer, Bauherren und Betriebsführer für das Stromnetz der Zukunft sind die Verteilnetz- und Netzservicegesellschaften von RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems.
Kombiniert mit moderner Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und einem Biogasspeicher als „Strompuffer“ gewährleistet das intelligente Netz jederzeit eine stabile Stromversorgung. Dies gilt auch dann, wenn das natürlich schwankende Angebot an Strom aus Sonnen- und Windenergie nicht dem aktuellen Strombedarf von Verbrauchern entspricht.
Dr. Knut Kübler, Leiter des Referates „Energieforschung“, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: „Was in der Eifel unter realen Bedingungen getestet wird, kann sich zum Prototypen für einen deutschlandweiten Umbau des Stromverteilnetzes mit Smart Grids entwickeln.“ Denn hauptsächlich in den ländlichen Regionen entscheidet sich, ob die Energiewende zu mehr erneuerbaren Energien auch im Stromverteilnetz verwirklicht werden kann.
In Bitburg-Prüm will RWE zeigen, wie die Versorgungssicherheit in ländlichen Regionen auch bei einem mitunter stark schwankenden Angebot aus erneuerbaren Energien gewährleistet werden kann. Seit im Eifelkreis die Zahl der installierten Windkraft- und Photovoltaikanlagen stark steigt, muss das Stromverteilnetz mit der Zeit gehen und das schwankende Angebot an Strom aus erneuerbaren Energien so ausbalancieren, dass die Gefahr von Versorgungsunterbrechungen minimiert werden kann.
Das Modellprojekt besteht aus vier verschiedenen technischen Bausteinen: Spannungsregler sind vor und hinter intelligenten Ortsnetzstationen oder direkt beim Kunden angebracht. Sie schützen vor Schwankungen in der Versorgungsspannung. Zum ersten Mal in Deutschland wird die Biogasanlage eines Landwirtes als Stromspeicher zum Ausgleich von Schwankungen in Erzeugung und Verbrauch im Netz mit einbezogen. Der dritte Baustein besteht aus Messpunkten an 20 Stellen im Netz sowie an 48 Photovoltaikanlagen. Kontinuierlich werden hier Spannung und Strom gemessen, um die Netzplanung und -führung optimieren zu können. Baustein Nummer vier ist eine leistungsstarke Kabelstrecke mit Pausenschaltern. Dabei handelt es sich um eine neu errichtete „Strom-Autobahn“, die die bisherigen „Strom-Landstraßen“ entlastet und damit die Anschlusskapazität für die dezentrale Erzeugung erhöht.
Durch den Einsatz von Pausenschaltern wird die Ausbreitung von Fehlern, die von der Strom-Landstraße auf die Strom-Autobahn übergehen könnten, verhindert.
[Quelle: http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/presse-news/pressemi… , Zugriff: 01.07.2011]
Startschuss für das intelligente Stromverteilnetz von RWE Deutschland
Mitten im Eifelkreis Bitburg-Prüm schlagen RWE Deutschland und Partner aus Industrie und Wissenschaft ein neues Kapitel in der Geschichte unserer Stromversorgung auf. Zum ersten Mal wird in Deutschland ein intelligentes Stromverteilnetz in einer ländlichen Region unter Spannung gesetzt.
Unter dem Motto „Smart Country“ bietet die im Eifelkreis eingesetzte Technik auf einer Fläche von 170 Quadratkilometern eine intelligente Antwort auf die Frage, wie Strom aus Sonne und Wind bei gleichzeitig hoher Versorgungssicherheit genutzt werden kann. Planer, Bauherren und Betriebsführer für das Stromnetz der Zukunft sind die Verteilnetz- und Netzservicegesellschaften von RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems.
Kombiniert mit moderner Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und einem Biogasspeicher als „Strompuffer“ gewährleistet das intelligente Netz jederzeit eine stabile Stromversorgung. Dies gilt auch dann, wenn das natürlich schwankende Angebot an Strom aus Sonnen- und Windenergie nicht dem aktuellen Strombedarf von Verbrauchern entspricht.
Dr. Knut Kübler, Leiter des Referates „Energieforschung“, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: „Was in der Eifel unter realen Bedingungen getestet wird, kann sich zum Prototypen für einen deutschlandweiten Umbau des Stromverteilnetzes mit Smart Grids entwickeln.“ Denn hauptsächlich in den ländlichen Regionen entscheidet sich, ob die Energiewende zu mehr erneuerbaren Energien auch im Stromverteilnetz verwirklicht werden kann.
In Bitburg-Prüm will RWE zeigen, wie die Versorgungssicherheit in ländlichen Regionen auch bei einem mitunter stark schwankenden Angebot aus erneuerbaren Energien gewährleistet werden kann. Seit im Eifelkreis die Zahl der installierten Windkraft- und Photovoltaikanlagen stark steigt, muss das Stromverteilnetz mit der Zeit gehen und das schwankende Angebot an Strom aus erneuerbaren Energien so ausbalancieren, dass die Gefahr von Versorgungsunterbrechungen minimiert werden kann.
Das Modellprojekt besteht aus vier verschiedenen technischen Bausteinen: Spannungsregler sind vor und hinter intelligenten Ortsnetzstationen oder direkt beim Kunden angebracht. Sie schützen vor Schwankungen in der Versorgungsspannung. Zum ersten Mal in Deutschland wird die Biogasanlage eines Landwirtes als Stromspeicher zum Ausgleich von Schwankungen in Erzeugung und Verbrauch im Netz mit einbezogen. Der dritte Baustein besteht aus Messpunkten an 20 Stellen im Netz sowie an 48 Photovoltaikanlagen. Kontinuierlich werden hier Spannung und Strom gemessen, um die Netzplanung und -führung optimieren zu können. Baustein Nummer vier ist eine leistungsstarke Kabelstrecke mit Pausenschaltern. Dabei handelt es sich um eine neu errichtete „Strom-Autobahn“, die die bisherigen „Strom-Landstraßen“ entlastet und damit die Anschlusskapazität für die dezentrale Erzeugung erhöht.
Durch den Einsatz von Pausenschaltern wird die Ausbreitung von Fehlern, die von der Strom-Landstraße auf die Strom-Autobahn übergehen könnten, verhindert.
[Quelle: http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/presse-news/pressemi… , Zugriff: 01.07.2011]
Umweltanlagen und Scharlatane:
Prokon-Zinsangebot: Prokon macht zu viel Wind
finanztest 07/2011
Das Windkraftunternehmen Prokon ist dank unablässiger Werbung inzwischen bundesweit bekannt. Für seine Genussrechte bietet es einen attraktiven Zins von zurzeit 8 Prozent. Doch Anleger tragen dafür das volle Verlustrisiko. Sollte Prokon einmal wirtschaftliche Probleme bekommen, hätten sie schlechte Karten.
Prokon-Zinsangebot
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Prokon trifft den Nerv
Was halten Sie von Prokon? Ist das Unternehmen seriös? Anfragen dieser Art bekommen wir fast täglich. Dank unablässiger Werbung mit Postwurfsendungen und Fernsehspots ist das norddeutsche Windkraftunternehmen inzwischen bundesweit bekannt.
Prokon trifft den Nerv vieler Anleger: Die ethisch-ökologisch Engagierten suchen nach guten Investments in erneuerbare Energien. Zusätzlich locken die 8 Prozent Rendite, die das Unternehmen zurzeit für die Anlage in seine Genussrechte zahlt.
Wer sich mit Geldanlagen beschäftigt weiß, dass eine so hohe Rendite ohne Risiko nicht zu haben ist. Vielen Empfängern der Prokon-Werbung scheint der Zusammenhang aber nicht klar zu sein.
Wir haben Prokon in der Vergangenheit mehrfach kritisiert, weil das Unternehmen die Risiken in der Werbung überhaupt nicht erwähnt und die Genussrechte sogar auf eine Stufe mit sicheren Zinsanlagen gestellt hat. Dieser Meinung war auch das Landgericht Itzehoe. Nach einer Klage der Verbraucherzentrale Hamburg verboten die Richter der Firma, mit irreführenden Aussagen für ihre Genussrechte zu werben.
Den Spruch „Die Alternative zur Bank oder Lebensversicherung“ hat Prokon aus seiner Werbebroschüre entfernt, aber von Verlustgefahr ist nach wie vor keine Rede. Die Firma bleibt wegen ihrer Werbung auf unserer Warnliste (Warnliste Geldanlageangebote, derzeit 11 Seiten für 3 Euro).
Keine „Sicherheit zum Anfassen“
Doch was steckt nun hinter der Anlage, für die so eifrig geworben wird?
Herausgeber der Genussrechte ist die Prokon Regenerative Energien GmbH & Co. KG. Ihr Geschäft besteht darin, Darlehen an „verbundene“ Unternehmen zu geben. Etwa 40 Gesellschaften aus der Branche der erneuerbaren Energien erhalten solche Kredite und gehören zur Prokon-Gruppe. Die Erträge der Prokon GmbH bestehen aus den Darlehenszinsen, die sie zahlen müssen.
Solche rechtlichen Konstrukte sind weder ungewöhnlich noch anrüchig. Prokon ist eben kein mittelständischer Handwerksbetrieb. Nur ist das nicht die „Sicherheit zum Anfassen“, die das Unternehmen Anlegern immer wieder in Aussicht gestellt hat. Schließlich werden sie nicht einmal Miteigentümer an Windrädern.
Die Genussrechte geben Anlegern keinerlei Mitspracherecht und unterscheiden sich damit von echten Unternehmensbeteiligungen wie denen an Kommandit- oder an Aktiengesellschaften.
Das war früher anders. Auch viele Prokon-Windparks waren früher Kommanditgesellschaften. Seit ein paar Jahren setzt die Firma aber ganz auf Genussrechte.
Firma darf das Kapital sperren
Solange die jährlichen Zinsen von zurzeit 8 Prozent aufs Konto fließen, dürfte die Gesellschaftsform vielen Anlegern egal sein. Doch was passiert, wenn bei Prokon einmal Flaute herrscht?
Das Unternehmen kann die Grundverzinsung von 6 Prozent kürzen oder sogar aussetzen. Anleger hätten zwar einen Anspruch, ihre Zinszahlung später zu bekommen. Doch mit Verweis auf fehlende Mittel kann die Firma die Nachzahlung verschieben. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg aus, können Anleger auch gegen einen dauerhaften Ausfall der Zinszahlung nichts machen.
Wenn sie Pech haben, können sie nicht einmal aussteigen, obwohl sie ein vertraglich fixiertes Kündigungsrecht haben. Denn dieses Recht steht unter dem Vorbehalt, dass genügend Bares für die Auszahlung zur Verfügung stehen muss. Sollte Prokon das Geld ausgehen, kann das Unternehmen die Kündigung der Genussrechte auf unbestimmte Zeit aussetzen. Anleger hätten keine Chance, an ihr investiertes Geld zu kommen.
Für manchen eine „ideale Anlage“
Dennoch hält auch mancher informierte Anleger Prokon für ein gutes Investment. Finanztest-Leser Wolfgang Breske etwa bezeichnet die Genussrechte sogar als „eine unter Rendite- und unter Sicherheitsgesichtspunkten ideale Anlagemöglichkeit“. Er ist seit 2002 beteiligt und vom nachhaltigen Erfolg der Firma überzeugt.
Windkraftunternehmen erhalten für den Strom, den sie ins Netz einspeisen, eine staatliche Mindestvergütung. Es ist durchaus möglich, mit Windkraftanlagen dauerhaft Renditen von 8 Prozent oder sogar mehr zu erzielen. In diesem Fall werden die Windparkfirmen ihre Kredite an die Prokon GmbH bezahlen können.
Das gilt aber nur, wenn solide gewirtschaftet wird und nicht zu viel Geld für Management, Vertriebs- und Werbekosten auf der Strecke bleibt. Die Anleger können das alles nicht kontrollieren. Das im Internet (www.prokon-net.de) veröffentlichte Zahlenmaterial wirkt nur auf den ersten Blick beeindruckend. Die Aufstellungen entsprechen in keiner Weise Bilanzstandards. Letztlich müssen Investoren darauf vertrauen, dass die Geschäftsführung alles richtig macht.
Prokon hat verschiedene Geschäftsfelder – neben Windenergie auch Biokraftstoffe und Biomasse – und verteilt seine Investitionen auf eine Vielzahl von Projekten. Zur Mischkalkulation gehört, dass neu eingesammeltes Geld erst über mehrere Jahre investiert werden muss und in den Jahren bis zum Betriebsbeginn keine vollen Erträge erwirtschaften kann. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Rendite von 8 Prozent zwar nicht unrealistisch, aber ein ehrgeiziges Ziel.
Transparent im Internet
Das Verhältnis der Firma zu den Medien ist gespannt. In seinem Internetauftritt beklagt sie sich über unfaire Berichterstattung. Auch die Stiftung Warentest bekam in einem „Rundbrief“ schon ihr Fett weg. Auf unsere aktuellen Fragen zu den Prokon-Genussrechten erhielten wir jedoch ausführlich Antwort.
Auch sonst gibt sich Prokon im Internet aufgeschlossen, beantwortet kritische Fragen und stellt dort die Risiken umfassend dar. Interessierte sind aber mindestens ein paar Stunden beschäftigt, um sich durch den Hauptprospekt und die Genussrechtsbedingungen zu kämpfen. Die sollte jeder gelesen haben, bevor er sein Geld anlegt.
Kapital. Wenn Unternehmen Geld brauchen, können sie sich um Bankkredite bemühen – oder sich von Anlegern Kapital leihen. Für die Firmen sind Unternehmensanleihen oder sogenannte Genussscheine eine preiswertere Alternative zu Bankdarlehen. Für die Anleger liegt der Reiz normalerweise darin, dass sie eine viel höhere Verzinsung als für Sparbücher, Festgeld oder deutsche Staatsanleihen erhalten.
Zins. Wie hoch der Zinsaufschlag ist, hängt von der Kreditwürdigkeit, der Bonität des Schuldners ab. Konzerne wie Siemens oder die Deutsche Telekom haben eine so hohe Bonität, dass sie Anlegern nur ein kleines Zinsplus gewähren müssen. Bei mittelständischen Unternehmen wie Prokon ist das anders. Anleger erhalten als Entschädigung für das schwer einzuschätzende Risiko eine relativ hohe Verzinsung.
Pleiterisiko. Mit allen Unternehmensanleihen und Genusscheinen gehen Anleger ein Pleiterisiko ein. Bei renommierten Konzernen mag es viel geringer sein als bei kleinen Unternehmen, aber völlig sicher kann sich der Anleger nie fühlen. Paradebeispiel ist der ehemals größte Autokonzern der Welt: Noch in den 90er Jahren hätte kaum jemand Bedenken gehabt, General Motors Geld zu leihen. Im Juni 2009 war das Unternehmen zahlungsunfähig und seine Anleger verloren viel Geld.
Laufzeit. Viele Unternehmensanleihen sind an der Börse notiert. Anleger können ihre Anteile jederzeit verkaufen, wenn sie notfalls einen Preisabschlag hinnehmen. Kleine Firmen wie Prokon geben dagegen meist Direktanleihen oder Genussscheine ohne Handelsmöglichkeit heraus. Ihre Besitzer können sie erst am Ende der Laufzeit oder ab einem vereinbarten Termin an das Unternehmen zurückgeben. Für die Genussrechte von Prokon gilt eine Mindestlaufzeit von drei Jahren.
Anleger. Verwechseln Sie Angebote wie das von Prokon trotz Zinsversprechen nicht mit einer sicheren Anlage. Mit Genussrechten gehen Sie ein hohes Risiko ein und können Ihr Geld schlimmstenfalls verlieren. Kein Rettungsfonds springt dann ein.
Ökobanken. Wenn Sie sichere Anlagen mit ethischem Anspruch wollen, sind Banken wie die Ethikbank, GLS, Triodos und Umweltbank eine gute Adresse. Ihre Festgeldzinsen sind allerdings recht bescheiden. Achtung: Bei Triodos und der Umweltbank sind nur Beträge bis 100 000 Euro geschützt.
Windparks. Basisinformationen über direkte Beteiligungen an Windparks finden Sie beim Bund der Energieverbraucher. Dort gibt es kostenlos einen Ratgeber und eine Broschüre des Bundesverbandes Windenergie.
Ratgeber. Einen Überblick über ethisch-ökologische Geldanlage gibt unser Ratgeber „Grüne Geldanlage“ für 16,90 Euro. Sie erhalten ihn im Buchhandel oder in unserem Online-Shop zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten.
Prokon-Zinsangebot: Prokon macht zu viel Wind
finanztest 07/2011
Das Windkraftunternehmen Prokon ist dank unablässiger Werbung inzwischen bundesweit bekannt. Für seine Genussrechte bietet es einen attraktiven Zins von zurzeit 8 Prozent. Doch Anleger tragen dafür das volle Verlustrisiko. Sollte Prokon einmal wirtschaftliche Probleme bekommen, hätten sie schlechte Karten.
Prokon-Zinsangebot
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Prokon trifft den Nerv
Was halten Sie von Prokon? Ist das Unternehmen seriös? Anfragen dieser Art bekommen wir fast täglich. Dank unablässiger Werbung mit Postwurfsendungen und Fernsehspots ist das norddeutsche Windkraftunternehmen inzwischen bundesweit bekannt.
Prokon trifft den Nerv vieler Anleger: Die ethisch-ökologisch Engagierten suchen nach guten Investments in erneuerbare Energien. Zusätzlich locken die 8 Prozent Rendite, die das Unternehmen zurzeit für die Anlage in seine Genussrechte zahlt.
Wer sich mit Geldanlagen beschäftigt weiß, dass eine so hohe Rendite ohne Risiko nicht zu haben ist. Vielen Empfängern der Prokon-Werbung scheint der Zusammenhang aber nicht klar zu sein.
Wir haben Prokon in der Vergangenheit mehrfach kritisiert, weil das Unternehmen die Risiken in der Werbung überhaupt nicht erwähnt und die Genussrechte sogar auf eine Stufe mit sicheren Zinsanlagen gestellt hat. Dieser Meinung war auch das Landgericht Itzehoe. Nach einer Klage der Verbraucherzentrale Hamburg verboten die Richter der Firma, mit irreführenden Aussagen für ihre Genussrechte zu werben.
Den Spruch „Die Alternative zur Bank oder Lebensversicherung“ hat Prokon aus seiner Werbebroschüre entfernt, aber von Verlustgefahr ist nach wie vor keine Rede. Die Firma bleibt wegen ihrer Werbung auf unserer Warnliste (Warnliste Geldanlageangebote, derzeit 11 Seiten für 3 Euro).
Keine „Sicherheit zum Anfassen“
Doch was steckt nun hinter der Anlage, für die so eifrig geworben wird?
Herausgeber der Genussrechte ist die Prokon Regenerative Energien GmbH & Co. KG. Ihr Geschäft besteht darin, Darlehen an „verbundene“ Unternehmen zu geben. Etwa 40 Gesellschaften aus der Branche der erneuerbaren Energien erhalten solche Kredite und gehören zur Prokon-Gruppe. Die Erträge der Prokon GmbH bestehen aus den Darlehenszinsen, die sie zahlen müssen.
Solche rechtlichen Konstrukte sind weder ungewöhnlich noch anrüchig. Prokon ist eben kein mittelständischer Handwerksbetrieb. Nur ist das nicht die „Sicherheit zum Anfassen“, die das Unternehmen Anlegern immer wieder in Aussicht gestellt hat. Schließlich werden sie nicht einmal Miteigentümer an Windrädern.
Die Genussrechte geben Anlegern keinerlei Mitspracherecht und unterscheiden sich damit von echten Unternehmensbeteiligungen wie denen an Kommandit- oder an Aktiengesellschaften.
Das war früher anders. Auch viele Prokon-Windparks waren früher Kommanditgesellschaften. Seit ein paar Jahren setzt die Firma aber ganz auf Genussrechte.
Firma darf das Kapital sperren
Solange die jährlichen Zinsen von zurzeit 8 Prozent aufs Konto fließen, dürfte die Gesellschaftsform vielen Anlegern egal sein. Doch was passiert, wenn bei Prokon einmal Flaute herrscht?
Das Unternehmen kann die Grundverzinsung von 6 Prozent kürzen oder sogar aussetzen. Anleger hätten zwar einen Anspruch, ihre Zinszahlung später zu bekommen. Doch mit Verweis auf fehlende Mittel kann die Firma die Nachzahlung verschieben. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg aus, können Anleger auch gegen einen dauerhaften Ausfall der Zinszahlung nichts machen.
Wenn sie Pech haben, können sie nicht einmal aussteigen, obwohl sie ein vertraglich fixiertes Kündigungsrecht haben. Denn dieses Recht steht unter dem Vorbehalt, dass genügend Bares für die Auszahlung zur Verfügung stehen muss. Sollte Prokon das Geld ausgehen, kann das Unternehmen die Kündigung der Genussrechte auf unbestimmte Zeit aussetzen. Anleger hätten keine Chance, an ihr investiertes Geld zu kommen.
Für manchen eine „ideale Anlage“
Dennoch hält auch mancher informierte Anleger Prokon für ein gutes Investment. Finanztest-Leser Wolfgang Breske etwa bezeichnet die Genussrechte sogar als „eine unter Rendite- und unter Sicherheitsgesichtspunkten ideale Anlagemöglichkeit“. Er ist seit 2002 beteiligt und vom nachhaltigen Erfolg der Firma überzeugt.
Windkraftunternehmen erhalten für den Strom, den sie ins Netz einspeisen, eine staatliche Mindestvergütung. Es ist durchaus möglich, mit Windkraftanlagen dauerhaft Renditen von 8 Prozent oder sogar mehr zu erzielen. In diesem Fall werden die Windparkfirmen ihre Kredite an die Prokon GmbH bezahlen können.
Das gilt aber nur, wenn solide gewirtschaftet wird und nicht zu viel Geld für Management, Vertriebs- und Werbekosten auf der Strecke bleibt. Die Anleger können das alles nicht kontrollieren. Das im Internet (www.prokon-net.de) veröffentlichte Zahlenmaterial wirkt nur auf den ersten Blick beeindruckend. Die Aufstellungen entsprechen in keiner Weise Bilanzstandards. Letztlich müssen Investoren darauf vertrauen, dass die Geschäftsführung alles richtig macht.
Prokon hat verschiedene Geschäftsfelder – neben Windenergie auch Biokraftstoffe und Biomasse – und verteilt seine Investitionen auf eine Vielzahl von Projekten. Zur Mischkalkulation gehört, dass neu eingesammeltes Geld erst über mehrere Jahre investiert werden muss und in den Jahren bis zum Betriebsbeginn keine vollen Erträge erwirtschaften kann. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Rendite von 8 Prozent zwar nicht unrealistisch, aber ein ehrgeiziges Ziel.
Transparent im Internet
Das Verhältnis der Firma zu den Medien ist gespannt. In seinem Internetauftritt beklagt sie sich über unfaire Berichterstattung. Auch die Stiftung Warentest bekam in einem „Rundbrief“ schon ihr Fett weg. Auf unsere aktuellen Fragen zu den Prokon-Genussrechten erhielten wir jedoch ausführlich Antwort.
Auch sonst gibt sich Prokon im Internet aufgeschlossen, beantwortet kritische Fragen und stellt dort die Risiken umfassend dar. Interessierte sind aber mindestens ein paar Stunden beschäftigt, um sich durch den Hauptprospekt und die Genussrechtsbedingungen zu kämpfen. Die sollte jeder gelesen haben, bevor er sein Geld anlegt.
Kapital. Wenn Unternehmen Geld brauchen, können sie sich um Bankkredite bemühen – oder sich von Anlegern Kapital leihen. Für die Firmen sind Unternehmensanleihen oder sogenannte Genussscheine eine preiswertere Alternative zu Bankdarlehen. Für die Anleger liegt der Reiz normalerweise darin, dass sie eine viel höhere Verzinsung als für Sparbücher, Festgeld oder deutsche Staatsanleihen erhalten.
Zins. Wie hoch der Zinsaufschlag ist, hängt von der Kreditwürdigkeit, der Bonität des Schuldners ab. Konzerne wie Siemens oder die Deutsche Telekom haben eine so hohe Bonität, dass sie Anlegern nur ein kleines Zinsplus gewähren müssen. Bei mittelständischen Unternehmen wie Prokon ist das anders. Anleger erhalten als Entschädigung für das schwer einzuschätzende Risiko eine relativ hohe Verzinsung.
Pleiterisiko. Mit allen Unternehmensanleihen und Genusscheinen gehen Anleger ein Pleiterisiko ein. Bei renommierten Konzernen mag es viel geringer sein als bei kleinen Unternehmen, aber völlig sicher kann sich der Anleger nie fühlen. Paradebeispiel ist der ehemals größte Autokonzern der Welt: Noch in den 90er Jahren hätte kaum jemand Bedenken gehabt, General Motors Geld zu leihen. Im Juni 2009 war das Unternehmen zahlungsunfähig und seine Anleger verloren viel Geld.
Laufzeit. Viele Unternehmensanleihen sind an der Börse notiert. Anleger können ihre Anteile jederzeit verkaufen, wenn sie notfalls einen Preisabschlag hinnehmen. Kleine Firmen wie Prokon geben dagegen meist Direktanleihen oder Genussscheine ohne Handelsmöglichkeit heraus. Ihre Besitzer können sie erst am Ende der Laufzeit oder ab einem vereinbarten Termin an das Unternehmen zurückgeben. Für die Genussrechte von Prokon gilt eine Mindestlaufzeit von drei Jahren.
Anleger. Verwechseln Sie Angebote wie das von Prokon trotz Zinsversprechen nicht mit einer sicheren Anlage. Mit Genussrechten gehen Sie ein hohes Risiko ein und können Ihr Geld schlimmstenfalls verlieren. Kein Rettungsfonds springt dann ein.
Ökobanken. Wenn Sie sichere Anlagen mit ethischem Anspruch wollen, sind Banken wie die Ethikbank, GLS, Triodos und Umweltbank eine gute Adresse. Ihre Festgeldzinsen sind allerdings recht bescheiden. Achtung: Bei Triodos und der Umweltbank sind nur Beträge bis 100 000 Euro geschützt.
Windparks. Basisinformationen über direkte Beteiligungen an Windparks finden Sie beim Bund der Energieverbraucher. Dort gibt es kostenlos einen Ratgeber und eine Broschüre des Bundesverbandes Windenergie.
Ratgeber. Einen Überblick über ethisch-ökologische Geldanlage gibt unser Ratgeber „Grüne Geldanlage“ für 16,90 Euro. Sie erhalten ihn im Buchhandel oder in unserem Online-Shop zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten.
Bei finanzen.net schreibt einer zum derzeitigen Kursrückgang:
ich vermute, dass viele bei den ständigen gewinnen irgendwo doch stop loss gesetzt haben, die jetzt nach und nach ausgelößt werden. natürlich ärgere ich mich einerseits, weil bei mir auch eine menge wieder futsch ist. bin aber immer noch dick in der gewinnzone und überlege nachzukaufen, weil es sich jetzt bald wieder lohnen könnte. außerdem habe ich das immer als ein langfristiges investment gesehen und die dividende war ja ganz ordentlich. natürlich ist der aktuelle umwelthype erst mal wieder stiller geworden.
Was meint Ihr?
ich vermute, dass viele bei den ständigen gewinnen irgendwo doch stop loss gesetzt haben, die jetzt nach und nach ausgelößt werden. natürlich ärgere ich mich einerseits, weil bei mir auch eine menge wieder futsch ist. bin aber immer noch dick in der gewinnzone und überlege nachzukaufen, weil es sich jetzt bald wieder lohnen könnte. außerdem habe ich das immer als ein langfristiges investment gesehen und die dividende war ja ganz ordentlich. natürlich ist der aktuelle umwelthype erst mal wieder stiller geworden.
Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.756.556 von Predigerbruder am 07.07.11 15:56:27Man hätte Gewinne mitnehmen können. Aber jetzt noch rausgehen werde ich nicht.
ich habe ein altes und ein neues Depot.
Das alte rühre ich nicht an und im neuen hab ich erst 100 Stück. Da lohnt sich das traden nicht.
Außerdem sehe ich das Investment, wie ihr, langfristig.
Deshalb ist mir der Kursrückgang gerade recht, weil ich die ausgezahlte Divi einfach wieder anlege.
Mein Anteil an der UB wird bald messbar sein.
In diesem Sinne allen eine erfolgreiche Restwoche und ein schönes WE
der.Felix
Das alte rühre ich nicht an und im neuen hab ich erst 100 Stück. Da lohnt sich das traden nicht.
Außerdem sehe ich das Investment, wie ihr, langfristig.
Deshalb ist mir der Kursrückgang gerade recht, weil ich die ausgezahlte Divi einfach wieder anlege.
Mein Anteil an der UB wird bald messbar sein.
In diesem Sinne allen eine erfolgreiche Restwoche und ein schönes WE
der.Felix
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.485 von der.felix am 07.07.11 18:21:36"100 Stück. Da lohnt sich das traden nicht." -> 100 Stück für 31 verkauft und für 26 zurückgekauft, wären 500 Euro. Minus 2 x 10 Euro Ordergebühr = 480 = 2 Wochen Malle in der Nebensaison.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.825 von MdBJuppZupp am 07.07.11 19:26:28Der Witz an der Sache ist, zu wissen, daß bei 31 Oberkante ist.
alter Spruch: An der Börse wird zu Aussteigen nicht geklingelt.
Da seid Ihr dooch sicher alle bei mir.
alter Spruch: An der Börse wird zu Aussteigen nicht geklingelt.
Da seid Ihr dooch sicher alle bei mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.758.688 von der.felix am 07.07.11 21:59:43Wie wahr...
Hab zu 26 100 Stücke durch stop loss veloren, müsste also bei 21 wieder rein für die Woche Malle. Na mal schauen, was wir noch für Kurse sehen. Die meisten gebe ich aber nicht her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.367 von petervale2002 am 08.07.11 21:01:55Zuppsche Finanzmathematik
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.101 von MdBJuppZupp am 09.07.11 20:29:13Muss ich mal lesen, das Buch
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.136 von petervale2002 am 09.07.11 21:20:31Und hier noch mein Video von meinem letzten Malle Urlaub: http://www.endlich-normale-leute.de/?page_id=4
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.583 von MdBJuppZupp am 10.07.11 11:33:27Sorry, hier: http://www.endlich-normale-leute.de/?page_id=4
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.584 von MdBJuppZupp am 10.07.11 11:34:00ich habe die dividende der umweltbank genutzt um bei den aktuellen kursen (25-27 euro) in der vergangenen woche noch einmal nachzulegen. über 35 euro würde ich mal daran denken 50% meines bestandes zu verkaufen. die wertentwicklung der umweltbank sollte auch in den kommenden jahren sehr positiv verlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.962 von Grünbär am 11.07.11 16:25:07Heute ein Plus. Und das bei den Nachrichten:
Vorsichtshalber soll nun ein europäisches Krisentreffen einberaumt werden. Die EZB fordert laut Angaben der Zeitung 'Die Welt' eine Verdoppelung des Euro-Rettungsschrims auf 1.500 Milliarden Euro. Derweil ringen die EU-Finanzminister aber noch immer damit, ihr zweites Griechenland-Hilfspaket endlich in trockene Tücher zu bringen. Im Gegensatz zur Politik haben die europäischen Märkte nämlich schon reagiert. Sie gingen auf Talfahrt. So verloren die Papiere der größten italienischen Bank Unicredit innerhalb knapp einer Woche ganze 20 Prozent.
Vorsichtshalber soll nun ein europäisches Krisentreffen einberaumt werden. Die EZB fordert laut Angaben der Zeitung 'Die Welt' eine Verdoppelung des Euro-Rettungsschrims auf 1.500 Milliarden Euro. Derweil ringen die EU-Finanzminister aber noch immer damit, ihr zweites Griechenland-Hilfspaket endlich in trockene Tücher zu bringen. Im Gegensatz zur Politik haben die europäischen Märkte nämlich schon reagiert. Sie gingen auf Talfahrt. So verloren die Papiere der größten italienischen Bank Unicredit innerhalb knapp einer Woche ganze 20 Prozent.
Bitte mitmachen
Hier die Mitmachaktion:
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht
Die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel gehörten zu den unsichersten in
der Bundesrepublik. Deshalb haben wir letztes Jahr eine
Unterschriftenaktion mit der Forderung beide AKW dauerhaft vom Netz zu
nehmen gestartet. Über 18.000 Menschen haben sich daran beteiligt -
darunter auch Du.
Heute können wir gemeinsam unseren Erfolg feiern: Die AKW Krümmel und
Brunsbüttel werden nach dem Beschluss der Bundesregierung zusammen mit fünf
anderen Reaktoren für immer abgeschaltet. Mit unserer Unterschriften-Aktion
und den Massenprotesten der vergangenen Monaten haben wir so großen Druck
erzeugt, dass die Regierung handeln musste. Das ist ein großartiger Erfolg
für die Anti-AKW-Bewegung, der ohne Dich und Dein Engagement nicht möglich
gewesen wäre!
Dennoch gibt es weiterhin viel für uns zu tun: Die verbliebenen AKW, die
zum Teil noch länger als zehn Jahre laufen sollen, sind nicht minder
gefährlich. Die Siedewassereaktoren in Gundremmingen etwa sind baugleich
mit dem Katastrophen-AKW in Fukushima. Und keiner der Meiler in Deutschland
ist wirksam gegen Überschwemmungen oder Flugzeugabstürze geschützt. Wir
bleiben also weiter dran, bis alle AKW endgültig stillgelegt sind.
Hilf uns dabei und...
... unterschreibe unsere Erklärung "Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen"
und fordere damit Bundestag und Bundesregierung auf, sofort umfassende
Haftpflichtversicherungen für AKW vorzuschreiben. Atomstrom wäre damit um
ein vielfaches teurer und vollkommen unrentabel.
Hier die Mitmachaktion:
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht
Die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel gehörten zu den unsichersten in
der Bundesrepublik. Deshalb haben wir letztes Jahr eine
Unterschriftenaktion mit der Forderung beide AKW dauerhaft vom Netz zu
nehmen gestartet. Über 18.000 Menschen haben sich daran beteiligt -
darunter auch Du.
Heute können wir gemeinsam unseren Erfolg feiern: Die AKW Krümmel und
Brunsbüttel werden nach dem Beschluss der Bundesregierung zusammen mit fünf
anderen Reaktoren für immer abgeschaltet. Mit unserer Unterschriften-Aktion
und den Massenprotesten der vergangenen Monaten haben wir so großen Druck
erzeugt, dass die Regierung handeln musste. Das ist ein großartiger Erfolg
für die Anti-AKW-Bewegung, der ohne Dich und Dein Engagement nicht möglich
gewesen wäre!
Dennoch gibt es weiterhin viel für uns zu tun: Die verbliebenen AKW, die
zum Teil noch länger als zehn Jahre laufen sollen, sind nicht minder
gefährlich. Die Siedewassereaktoren in Gundremmingen etwa sind baugleich
mit dem Katastrophen-AKW in Fukushima. Und keiner der Meiler in Deutschland
ist wirksam gegen Überschwemmungen oder Flugzeugabstürze geschützt. Wir
bleiben also weiter dran, bis alle AKW endgültig stillgelegt sind.
Hilf uns dabei und...
... unterschreibe unsere Erklärung "Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen"
und fordere damit Bundestag und Bundesregierung auf, sofort umfassende
Haftpflichtversicherungen für AKW vorzuschreiben. Atomstrom wäre damit um
ein vielfaches teurer und vollkommen unrentabel.
Was ist denn heute los? Habe ich etwas verpasst?
Normalerweise sind das klare Kaufkurse! Nachlegen?
Normalerweise sind das klare Kaufkurse! Nachlegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.729 von lorebroker am 18.07.11 11:50:33Hab vor dem WE zu knapp 26 nachgelegt. Könnte mich in den arsch beissen. Komme aber leider nicht rum.
so habe nun nochmal nachgelegt...
heute morgen habe ich im frühstücksfernsehen einen bericht gesehen über
ökostrom händler, die alle extrem hohe zuwachsraten hatten nach dem japan desaster
und ich habe den ganzen tag überlegt umweltbank nachzukaufen...
komm nach hause gegen mittag und sehe 10 % minus.. WARUM ????
KEINE ahnung... ich hoffe ein grosser block wurde ohne limit geschmissen ist auch schwer bei nebenwerten.
ich habe auf jeden fall keine news gefunden...
jetzt hebe ich behertzt zugegriffen und hoffe.... auf anfang august, da komme neue zahlen
ich und mein sohn haben jetzt fast ein pfund umweltbank aktien.... ist doch ein tolles gefühl
heute morgen habe ich im frühstücksfernsehen einen bericht gesehen über
ökostrom händler, die alle extrem hohe zuwachsraten hatten nach dem japan desaster
und ich habe den ganzen tag überlegt umweltbank nachzukaufen...
komm nach hause gegen mittag und sehe 10 % minus.. WARUM ????
KEINE ahnung... ich hoffe ein grosser block wurde ohne limit geschmissen ist auch schwer bei nebenwerten.
ich habe auf jeden fall keine news gefunden...
jetzt hebe ich behertzt zugegriffen und hoffe.... auf anfang august, da komme neue zahlen
ich und mein sohn haben jetzt fast ein pfund umweltbank aktien.... ist doch ein tolles gefühl
schade, da habe ich eine woche zu früh nachgekauft. aber es war nicht abzusehen, dass der kurs vorübergehend noch einmal in diesen tielfen liegen könnte. leider ist mein sonstiges kapital derzeit voll investiert. bei diesen kursen ...
Danke für Eure Einschätzungen bin heute mit einer kleinen Posi rein!
Hallo heute habe ich ein Mail mit den neusten Halbjahreszahlen bekommen. Die Umweltbank ist damit ein Fels in der Brandung. Dürfte kaum/kein Engagement in den Krisenländern haben, da vor allem inländische Projekte finanziert werden. Der Gewinn liegt wohl bei ca. 1,60 Euro im 1 HJ. Also hochgerechnet über 3 Euro pro Aktie. Da sind 20 Euro Kurs ziemlich gering.
Gutes Halbjahresergebnis: http://www.umweltbank.de/presse/presse_2011.html#090811" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.umweltbank.de/presse/presse_2011.html#090811
- plus 16,4% yoy
- EPS 1,64
- Kundenzahl 90000
- Eigenkapital wächst um 5% (trotz Dividendenausschüttung)
Die Berichte der UBK werden Stück für Stück "kapitalmarktfähiger" und detaillierter. Die Aufstellung der Kredite und deren Verwendung gefällt mir sehr gut - weiter so.
Wenn der Kurs so weiter macht - bin ich bald gezwungen zu 100% in der UBK investiert zu sein... habe nochmal nachgelegt bei 19,4€. Schon verrückt. Allein mit dem Halbjahresergebnis hat man ein KGV von 11,8!
Ich rechne für 2011 bei "moderatem (UBK-)Wachstum ~15% mit einem EPS von 3,4-3,6 € und Divi um 1,1€.
-> KGV von 5,5!
-> DivRendite von 5,7%!
Kann man hier was falsch machen?
Zugegeben der Wachstumspfad schwächt sich ab, die Kundenzahlen legen nicht mehr so sprunghaft zu wie vor zwei Jahren - aber wer erwartet auch ein unendliches Wachstum von über 20%???
Dabei ist die UBK grundsolide - Kredite im verschuldungsaversen Deutschland, keine Staatstitel im Portfolio etc....
Übersehe ich spezielle Risiken, außer gesamtwirtschaftlich etc.?
allen Inestierten gute Nerven in dieser Börsenphase...
Grüße
- plus 16,4% yoy
- EPS 1,64
- Kundenzahl 90000
- Eigenkapital wächst um 5% (trotz Dividendenausschüttung)
Die Berichte der UBK werden Stück für Stück "kapitalmarktfähiger" und detaillierter. Die Aufstellung der Kredite und deren Verwendung gefällt mir sehr gut - weiter so.
Wenn der Kurs so weiter macht - bin ich bald gezwungen zu 100% in der UBK investiert zu sein... habe nochmal nachgelegt bei 19,4€. Schon verrückt. Allein mit dem Halbjahresergebnis hat man ein KGV von 11,8!
Ich rechne für 2011 bei "moderatem (UBK-)Wachstum ~15% mit einem EPS von 3,4-3,6 € und Divi um 1,1€.
-> KGV von 5,5!
-> DivRendite von 5,7%!
Kann man hier was falsch machen?
Zugegeben der Wachstumspfad schwächt sich ab, die Kundenzahlen legen nicht mehr so sprunghaft zu wie vor zwei Jahren - aber wer erwartet auch ein unendliches Wachstum von über 20%???
Dabei ist die UBK grundsolide - Kredite im verschuldungsaversen Deutschland, keine Staatstitel im Portfolio etc....
Übersehe ich spezielle Risiken, außer gesamtwirtschaftlich etc.?
allen Inestierten gute Nerven in dieser Börsenphase...
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.919.497 von fishandchips am 09.08.11 10:01:54"allen Investierten gute Nerven in dieser Börsenphase..." -> Danke, die braucht man jetzt wirklich.
Ver vor 2 Wochen verkauft hat, kann jetzt lachen. Hoffen wir das wir in 2 Wochen nicht noch mal diesen Satz lesen müssen.....
Ver vor 2 Wochen verkauft hat, kann jetzt lachen. Hoffen wir das wir in 2 Wochen nicht noch mal diesen Satz lesen müssen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.921.028 von MdBJuppZupp am 09.08.11 12:41:03ich würde behaupten, daß die, welche vor zwei Wochen verkauft haben, an einer Hand abzuzählen sind. Außerdem glaube ich , daß wir im Moment historisch günstige Kurse der UEB aktie sehen. Ich für meinen Teil hätte nicht gedacht, daß wir nochmal €20,- erleben.
Hier bei der UWB kannst Du Dich zurück lehnen und Tee drinken. Das kannst Du nicht überall. Find ich ein gutes Gefühl.
Viele Grüoße an alle.
der.Felix
Hier bei der UWB kannst Du Dich zurück lehnen und Tee drinken. Das kannst Du nicht überall. Find ich ein gutes Gefühl.
Viele Grüoße an alle.
der.Felix
Also die Zahlen bestättigen meine Meinung...
hatte zwar mit einem push durch die japan-katastrophe gerechnet, aber es bleibt bei dem soliden wachstum der letzten jahre.
Ich werde meine Umweltbank auf jeden fall weiter halten und eine order in den markt legen um nocheinmal aufzustocken, wenn die börsenwelt weiter verrückt spielt. diese werde ich so um die 17-18 einloggen...da liegt eine massive unterstützung, aber ich denke das ist albern. anderseits hat vor 2-3 handelstagen auch ein handel zu 18 stattgefunden....
hatte zwar mit einem push durch die japan-katastrophe gerechnet, aber es bleibt bei dem soliden wachstum der letzten jahre.
Ich werde meine Umweltbank auf jeden fall weiter halten und eine order in den markt legen um nocheinmal aufzustocken, wenn die börsenwelt weiter verrückt spielt. diese werde ich so um die 17-18 einloggen...da liegt eine massive unterstützung, aber ich denke das ist albern. anderseits hat vor 2-3 handelstagen auch ein handel zu 18 stattgefunden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.141 von der.felix am 09.08.11 15:00:17Es müssen schon einige sein, sonst wäre der Kurs nicht so runter?! Oder? Kenn einer die Umsätze von UB Aktien an den Börsen?
guggst Du hier:
KurshistorieFrankfurtKurshistorientabelle
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
09.08.2011 21,00 21,00 19,38 20,90 8.889
08.08.2011 20,00 21,40 19,30 21,00 6.461
05.08.2011 22,60 22,60 18,50 21,50 10.375
04.08.2011 23,50 23,50 22,50 23,00 1.025
03.08.2011 23,55 23,55 22,50 23,50 5.050
02.08.2011 24,00 24,00 23,56 23,56 900
01.08.2011 24,02 24,75 23,91 23,96 1.964
29.07.2011 24,00 24,70 23,91 24,30 1.302
Die Umsätze hielten sich die letzten Tage in Grenzen.
Heute Vormittag waren es ca. 9.000 Umsatz
KurshistorieFrankfurtKurshistorientabelle
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
09.08.2011 21,00 21,00 19,38 20,90 8.889
08.08.2011 20,00 21,40 19,30 21,00 6.461
05.08.2011 22,60 22,60 18,50 21,50 10.375
04.08.2011 23,50 23,50 22,50 23,00 1.025
03.08.2011 23,55 23,55 22,50 23,50 5.050
02.08.2011 24,00 24,00 23,56 23,56 900
01.08.2011 24,02 24,75 23,91 23,96 1.964
29.07.2011 24,00 24,70 23,91 24,30 1.302
Die Umsätze hielten sich die letzten Tage in Grenzen.
Heute Vormittag waren es ca. 9.000 Umsatz
Sollten wir heute über 24,00 schliessen, wäre der down trend seit
Juni gebrochen und es könnte wieder langfristig aufwärts gehen.
nur meine persönliche Meinung.
Juni gebrochen und es könnte wieder langfristig aufwärts gehen.
nur meine persönliche Meinung.
Sehr geehrter Herr Zupp,
die UmweltBank ist nach wie vor die einzige Bank in Deutschland, die in der Satzung die Förderung des Umweltschutzes verankert hat. Die Kundeneinlagen fließen seit Geschäftsbeginn 1997 vor knapp 15 Jahren ausschließlich in Umweltprojekte.
Das Geschäftsvolumen überschritt Ende Februar die Zwei-Milliarden-Grenze und beläuft sich zum Ende des ersten Halbjahres 2011 auf 2.102 Mio. Euro gegenüber 1.940 Mio. Euro zum 31. Dezember 2010, ein Zuwachs von 162,6 Mio. Euro in sechs Monaten.
Wachstumsträger im Kreditgeschäft war die Finanzierung von ökologischen Bauvorhaben, die am Neukreditgeschäft des ersten Halbjahres von 189,6 Mio. Euro einen Anteil von 89,7 Mio. Euro bzw. 47,3 Prozent hatte. Die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte beläuft sich auf 14.199. Die Bandbreite reicht vom Hybridkraftwerk in der Uckermark, in dem Windkraft in Form von Wasserstoff gespeichert wird, bis zur ökologischen Baufinanzierung eines Biolandwirts aus dem Harz, der das seltene „Harzer Rote Höhenvieh“ züchtet. Insgesamt vertrauen uns mittlerweile rund 90.000 Anlage- und Kreditkunden.
Der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp sieht im Hinblick auf das geplante weitere Wachstum, die Zukunftschancen und die Gewinnsteigerung zum Halbjahr die Aktie der UmweltBank als unterbewertet an und empfiehlt sie nicht nur ökologisch ausgerichteten Anlegern zum Kauf.
Weitere Informationen zu den Halbjahreszahlen der UmweltBank finden Sie hier. http://www.umweltbank.de/presse/presse_2011.html#090811
Mit freundlichen Grüßen
Horst P. Popp
Vorstandsvorsitzender
UmweltBank AG
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
Tel: 0911 / 53 08 - 123
Fax: 0911 / 53 08 - 129
Eingetragen beim Amtsgericht Nürnberg HR B 12.678
Vorstand: Horst P. Popp (Vorsitzender), Jürgen Koppmann
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Heinrich Klotz
Vorsitzende des Umweltrates: Frauke Hammermann
Diese Werbemitteilung stellt weder eine Anlageberatung
noch eine Anlageempfehlung dar. Wenn wir Sie aus unserem
Verteiler löschen sollen, klicken Sie bitte hier. Ihre E-Mail-Adresse
wird dann aus dem Verteiler komplett entfernt.
die UmweltBank ist nach wie vor die einzige Bank in Deutschland, die in der Satzung die Förderung des Umweltschutzes verankert hat. Die Kundeneinlagen fließen seit Geschäftsbeginn 1997 vor knapp 15 Jahren ausschließlich in Umweltprojekte.
Das Geschäftsvolumen überschritt Ende Februar die Zwei-Milliarden-Grenze und beläuft sich zum Ende des ersten Halbjahres 2011 auf 2.102 Mio. Euro gegenüber 1.940 Mio. Euro zum 31. Dezember 2010, ein Zuwachs von 162,6 Mio. Euro in sechs Monaten.
Wachstumsträger im Kreditgeschäft war die Finanzierung von ökologischen Bauvorhaben, die am Neukreditgeschäft des ersten Halbjahres von 189,6 Mio. Euro einen Anteil von 89,7 Mio. Euro bzw. 47,3 Prozent hatte. Die Gesamtzahl der mit eigenen und öffentlichen Mitteln geförderten Projekte beläuft sich auf 14.199. Die Bandbreite reicht vom Hybridkraftwerk in der Uckermark, in dem Windkraft in Form von Wasserstoff gespeichert wird, bis zur ökologischen Baufinanzierung eines Biolandwirts aus dem Harz, der das seltene „Harzer Rote Höhenvieh“ züchtet. Insgesamt vertrauen uns mittlerweile rund 90.000 Anlage- und Kreditkunden.
Der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp sieht im Hinblick auf das geplante weitere Wachstum, die Zukunftschancen und die Gewinnsteigerung zum Halbjahr die Aktie der UmweltBank als unterbewertet an und empfiehlt sie nicht nur ökologisch ausgerichteten Anlegern zum Kauf.
Weitere Informationen zu den Halbjahreszahlen der UmweltBank finden Sie hier. http://www.umweltbank.de/presse/presse_2011.html#090811
Mit freundlichen Grüßen
Horst P. Popp
Vorstandsvorsitzender
UmweltBank AG
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
Tel: 0911 / 53 08 - 123
Fax: 0911 / 53 08 - 129
Eingetragen beim Amtsgericht Nürnberg HR B 12.678
Vorstand: Horst P. Popp (Vorsitzender), Jürgen Koppmann
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Heinrich Klotz
Vorsitzende des Umweltrates: Frauke Hammermann
Diese Werbemitteilung stellt weder eine Anlageberatung
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Hallo! Freue mich über die tollen Zahlen. Ich bin hoffe ich mal günstig zu Zuge gekommen. Ich werde die Umweltbank mehrere Jahre halten. Wenns nicht klappt habe ich ebend pech gehabt. Ich finde das Konzept einfach super. Ich werde jetzt auch ein Konto bei der Umweltbank eröffnen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.945.803 von Alcocops am 12.08.11 18:56:54Willkommen an bord
Hier noch was zu lesen. Diese Projekte werden u. a. von der UB finanziert.
http://www.eor.de/aktuelles/newsletter/2011/16.html
Hier noch was zu lesen. Diese Projekte werden u. a. von der UB finanziert.
http://www.eor.de/aktuelles/newsletter/2011/16.html
Vielen Dank für die Infos !
Ich bin jetzt auch ein Umweltbank Kunde, habe jetzt ein Konto eröffnet!
Bin überrascht, dass sich die Umweltbank Aktie im momentigen Marktumfeld so gut hält.
Bin zwar long eingestellt, aber es freut mich trotzdem, wenn wir niedrige Kurse sehen sollten , werde ich mir wieder einige Stücke ins Depot legen :-)
Wünsche allen investierten starke Nerven!
Ich bin jetzt auch ein Umweltbank Kunde, habe jetzt ein Konto eröffnet!
Bin überrascht, dass sich die Umweltbank Aktie im momentigen Marktumfeld so gut hält.
Bin zwar long eingestellt, aber es freut mich trotzdem, wenn wir niedrige Kurse sehen sollten , werde ich mir wieder einige Stücke ins Depot legen :-)
Wünsche allen investierten starke Nerven!
UmweltBank wird in den Global Challenges Index aufgenommen
Mit einem Kredit- und Kapitalanlageangebot, das eine nachhaltige Entwicklung fördert, hat sich die Aktie der UmweltBank AG für den Global Challenges Index (GCX) der Börsen Hamburg und Hannover qualifiziert. Das Unternehmen ersetzt zum 16. September 2011 das US-amerikanische Unternehmen Evergreen Solar, das den Anforderungen des GCX an die Marktkapitalisierung nicht mehr genügt.
Mit einer „Umweltgarantie“ verpflichtet sich die UmweltBank gegenüber ihren Anlegern, Kredite ausschließlich an umweltverträgliche Projekte zu vergeben. Die Einhaltung dieser Garantie wird durch ein unabhängiges Gremium kontrolliert. Über die Kriterien der Kreditvergabe und die Zusammensetzung des Kreditportfolios schafft die Umwelt-Bank ein hohes Maß an Transparenz.
„Damit setzt die UmweltBank einen Maßstab für Klarheit und Offenheit im Bankensektor“, so Dr. Sandra Lüth, Geschäftsführerin der Börsen Hamburg und Hannover über die Maßnahmen der UmweltBank. Das nachhaltigkeitsbezogene Engagement der UmweltBank auf der Kreditseite wird auf Anlageseite durch ein umfassendes Angebot nachhaltiger Kapitalanlagen abgerundet.
Anerkennung für Transparenz und Nachhaltigkeit
„Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer Arbeit“, begrüßt Horst P. Popp, Vorstandsvorsitzender der UmweltBank AG, die Aufnahme in den GCX. „Die UmweltBank passt auch deshalb gut in den GCX, weil beiden die Transparenz über Kriterien und Maßnahmen ein zentrales Anliegen ist.“
Der Solarzellen-Hersteller Evergreen Solar fällt aus dem GCX heraus. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens entspricht nicht mehr den Regeln des GCX, die eine Mindestmarktkapitalisierung von 100 Millionen Euro vorsehen. „Die Solarbranche leidet unter massiven Überkapazitäten“, bewertet Rolf D. Häßler, Leiter Unternehmenskommunikation bei der Münchener Nachhaltigkeits-Ratingagentur oekom research AG. „Gleichzeitig werden in führenden Solarmärkten wie Deutschland die Subventionen abgebaut. Hier wird man kritisch beobachten müssen, welche Unternehmen diese Herausforderung meistern können.“
Zusammensetzung GCX
Der Global Challenges Index umfasst Unternehmen aus dem Bereich Nachhaltigkeit, die substanzielle, richtungweisende Beiträge zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten. Der Index enthält 50 Titel weltweit tätiger Großunternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die durch ihre Produkt- und Dienstleistungspalette eine nachhaltige Entwicklung fördern und sich gleichzeitig Chancen für die zukünftige Geschäftsentwicklung erschließen.
Oekom research hat den Global Challenges Index mitentwickelt und leistet die Nachhaltigkeitsbewertung der Unternehmen im GCX. Ausgeschlossen vom Index sind unter anderem Unternehmen aus der Rüstungs- und der Atomenergiebranche; ebenso Unternehmen, die durch ihre Geschäftspraktiken die Umwelt belasten oder gegen fundamentale Menschenrechts- und Arbeitsnormen verstoßen. Zuletzt wurde im März 2011 das US-amerikanische Unternehmen EMC aus dem GCX gestrichen. Grund war ein Verstoß gegen das Ausschlusskriterium „Korruption“.
Quelle: www.umweltbank.de
Mit einem Kredit- und Kapitalanlageangebot, das eine nachhaltige Entwicklung fördert, hat sich die Aktie der UmweltBank AG für den Global Challenges Index (GCX) der Börsen Hamburg und Hannover qualifiziert. Das Unternehmen ersetzt zum 16. September 2011 das US-amerikanische Unternehmen Evergreen Solar, das den Anforderungen des GCX an die Marktkapitalisierung nicht mehr genügt.
Mit einer „Umweltgarantie“ verpflichtet sich die UmweltBank gegenüber ihren Anlegern, Kredite ausschließlich an umweltverträgliche Projekte zu vergeben. Die Einhaltung dieser Garantie wird durch ein unabhängiges Gremium kontrolliert. Über die Kriterien der Kreditvergabe und die Zusammensetzung des Kreditportfolios schafft die Umwelt-Bank ein hohes Maß an Transparenz.
„Damit setzt die UmweltBank einen Maßstab für Klarheit und Offenheit im Bankensektor“, so Dr. Sandra Lüth, Geschäftsführerin der Börsen Hamburg und Hannover über die Maßnahmen der UmweltBank. Das nachhaltigkeitsbezogene Engagement der UmweltBank auf der Kreditseite wird auf Anlageseite durch ein umfassendes Angebot nachhaltiger Kapitalanlagen abgerundet.
Anerkennung für Transparenz und Nachhaltigkeit
„Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer Arbeit“, begrüßt Horst P. Popp, Vorstandsvorsitzender der UmweltBank AG, die Aufnahme in den GCX. „Die UmweltBank passt auch deshalb gut in den GCX, weil beiden die Transparenz über Kriterien und Maßnahmen ein zentrales Anliegen ist.“
Der Solarzellen-Hersteller Evergreen Solar fällt aus dem GCX heraus. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens entspricht nicht mehr den Regeln des GCX, die eine Mindestmarktkapitalisierung von 100 Millionen Euro vorsehen. „Die Solarbranche leidet unter massiven Überkapazitäten“, bewertet Rolf D. Häßler, Leiter Unternehmenskommunikation bei der Münchener Nachhaltigkeits-Ratingagentur oekom research AG. „Gleichzeitig werden in führenden Solarmärkten wie Deutschland die Subventionen abgebaut. Hier wird man kritisch beobachten müssen, welche Unternehmen diese Herausforderung meistern können.“
Zusammensetzung GCX
Der Global Challenges Index umfasst Unternehmen aus dem Bereich Nachhaltigkeit, die substanzielle, richtungweisende Beiträge zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten. Der Index enthält 50 Titel weltweit tätiger Großunternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), die durch ihre Produkt- und Dienstleistungspalette eine nachhaltige Entwicklung fördern und sich gleichzeitig Chancen für die zukünftige Geschäftsentwicklung erschließen.
Oekom research hat den Global Challenges Index mitentwickelt und leistet die Nachhaltigkeitsbewertung der Unternehmen im GCX. Ausgeschlossen vom Index sind unter anderem Unternehmen aus der Rüstungs- und der Atomenergiebranche; ebenso Unternehmen, die durch ihre Geschäftspraktiken die Umwelt belasten oder gegen fundamentale Menschenrechts- und Arbeitsnormen verstoßen. Zuletzt wurde im März 2011 das US-amerikanische Unternehmen EMC aus dem GCX gestrichen. Grund war ein Verstoß gegen das Ausschlusskriterium „Korruption“.
Quelle: www.umweltbank.de
Die UmweltBank fördert derzeit über 14.200 Umweltprojekte bundesweit. Um weitere zukunftsfähige Projekte, die zum Klimaschutz beitragen, finanzieren zu können, emittiert die UmweltBank ein neues Genussrecht über 5,5 Mio. Euro und baut damit die Eigenkapitalbasis weiter aus.
Die erfolgsabhängige Verzinsung von 4,0 Prozent p.a. ist für zehn Jahre und drei Monate festgeschrieben. Nach Ablauf der ersten Zinsbindung am 31.12.2021 erfolgt die Festlegung des Anschlusszinses auf Basis einer fünfjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsbonus von mindestens 1 Prozent.
Die Ausgabe der Genussrechte ist gebührenfrei und die Verwahrung erfolgt kostenlos im UmweltPlus-Depot. Die Angebotsfrist läuft ab dem 15.09.2011. Valutatermin ist der 30.09.2011. Ein Bezugsrecht für Aktionäre besteht nicht. Eine Beteiligung in Form von Genussrechten ist ab einem Betrag von 2.500 Euro möglich. Höhere Beträge müssen durch 500 teilbar sein. Bei Bedarf sind die Genussrechte zum jeweiligen Kurs über den hausinternen Telefonhandel der UmweltBank handelbar.
Das "UmweltBank-Genussrecht 2011" im Überblick
Wertpapiertyp Festverzinsliches Namensgenussrecht
Emittentin UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Emissionsvolumen Bis zu 5.538.500,- Euro.
Verzinsung / Zinsbindung / Ausschüttung 4,0 Prozent p.a. fest, vom 01.10.2011 bis 31.12.2021, die Ausschüttung erfolgt jeweils am 30. Juni des Folgejahres.
Laufzeit / Kündigung Unbefristete Laufzeit, Kündigungsrecht durch die UmweltBank, erstmalig zum 31.12.2021.
Kaufpreis Der Verkaufskurs wird täglich auf der Internetseite der UmweltBank unter www.umweltbank.de veröffentlicht und wurde anfänglich mit 100 Prozent festgestellt (Emissionsrendite 4,0 Prozent p.a.).
Angebotsfrist/Bezugsrecht Die Angebotsfrist läuft ab dem 15.09.2011. Ein Bezugsrecht für Aktionäre besteht nicht.
Mindesthandelsvolumen / Gebühren 2.500,- Euro, höhere Beträge müssen durch 500 teilbar sein. Der Kauf ist provisions- und gebührenfrei. Gemäß den Wertpapierbedingungen der UmweltBank werden Genussrechte b.a.w. gebührenfrei verwahrt.
Handelbarkeit/Veräußerbarkeit Die UmweltBank beabsichtigt während der Laufzeit einen hausinternen Telefonhandel für die Genussrechte anzubieten. Transaktionskosten 1 Prozent des Kurswertes.
Chancen-Risiko-Profil Die UmweltBank hat dieses Genussrecht in die Risikoklasse 3 auf einer Skala von 0 bis 5 eingestuft. Höheren Ertragserwartungen stehen höhere Risiken gegenüber; Totalverlust wenig wahrscheinlich.
Sonstige Hinweise Weitere Details siehe Genussrechtsbedingungen, die die Grundlage für die Kaufentscheidung sind.
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808
Pressekontakt: UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08 - 269 E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
Die erfolgsabhängige Verzinsung von 4,0 Prozent p.a. ist für zehn Jahre und drei Monate festgeschrieben. Nach Ablauf der ersten Zinsbindung am 31.12.2021 erfolgt die Festlegung des Anschlusszinses auf Basis einer fünfjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsbonus von mindestens 1 Prozent.
Die Ausgabe der Genussrechte ist gebührenfrei und die Verwahrung erfolgt kostenlos im UmweltPlus-Depot. Die Angebotsfrist läuft ab dem 15.09.2011. Valutatermin ist der 30.09.2011. Ein Bezugsrecht für Aktionäre besteht nicht. Eine Beteiligung in Form von Genussrechten ist ab einem Betrag von 2.500 Euro möglich. Höhere Beträge müssen durch 500 teilbar sein. Bei Bedarf sind die Genussrechte zum jeweiligen Kurs über den hausinternen Telefonhandel der UmweltBank handelbar.
Das "UmweltBank-Genussrecht 2011" im Überblick
Wertpapiertyp Festverzinsliches Namensgenussrecht
Emittentin UmweltBank AG, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Emissionsvolumen Bis zu 5.538.500,- Euro.
Verzinsung / Zinsbindung / Ausschüttung 4,0 Prozent p.a. fest, vom 01.10.2011 bis 31.12.2021, die Ausschüttung erfolgt jeweils am 30. Juni des Folgejahres.
Laufzeit / Kündigung Unbefristete Laufzeit, Kündigungsrecht durch die UmweltBank, erstmalig zum 31.12.2021.
Kaufpreis Der Verkaufskurs wird täglich auf der Internetseite der UmweltBank unter www.umweltbank.de veröffentlicht und wurde anfänglich mit 100 Prozent festgestellt (Emissionsrendite 4,0 Prozent p.a.).
Angebotsfrist/Bezugsrecht Die Angebotsfrist läuft ab dem 15.09.2011. Ein Bezugsrecht für Aktionäre besteht nicht.
Mindesthandelsvolumen / Gebühren 2.500,- Euro, höhere Beträge müssen durch 500 teilbar sein. Der Kauf ist provisions- und gebührenfrei. Gemäß den Wertpapierbedingungen der UmweltBank werden Genussrechte b.a.w. gebührenfrei verwahrt.
Handelbarkeit/Veräußerbarkeit Die UmweltBank beabsichtigt während der Laufzeit einen hausinternen Telefonhandel für die Genussrechte anzubieten. Transaktionskosten 1 Prozent des Kurswertes.
Chancen-Risiko-Profil Die UmweltBank hat dieses Genussrecht in die Risikoklasse 3 auf einer Skala von 0 bis 5 eingestuft. Höheren Ertragserwartungen stehen höhere Risiken gegenüber; Totalverlust wenig wahrscheinlich.
Sonstige Hinweise Weitere Details siehe Genussrechtsbedingungen, die die Grundlage für die Kaufentscheidung sind.
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808
Pressekontakt: UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08 - 269 E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
Warum geht es heute so ab?? Nur deswehgen??
Runde 6000 Euro Schulden pro Einwohner bringen uns die ganzen Rettungsfonds..
Geehrte Leser,
der deutsche Steuerzahler haftet für Rettungsmaßnahmen in der Eurozone nach Berechnungen des ifo-Institutes im Extremfall mit 465 Milliarden Euro.
Hintergrund sind unter anderem die neuen Beschlüsse zum europäischen Rettungsschirm EFSF und Anleihenkäufe durch die Europäische Zentralbank. "Die Eurokrise wird für die deutschen Steuerzahler potenziell immer teurer", kritisierte ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
Noch im April habe die Haftungssumme unter 400 Milliarden Euro gelegen. Falls Griechenland, Italien, Portugal und Spanien insolvent würden, hafte Deutschland für 33 Prozent der EZB-Kredite. In der Haftungssumme hätten die ifo-Wissenschaftler eine Insolvenz Italiens noch nicht als Möglichkeit unterstellt, erklärte das Institut.
"Die Märkte beobachten die deutsche Beteiligung an den Rettungspaketen mit zunehmender Nervosität und verlangen immer höhere Versicherungsprämien für deutsche Staatspapiere", erklärte ifo-Präsident Sinn.
Im August sei die jährliche Prämie für die Versicherung zehnjähriger Staatspapiere erstmals auf das Niveau der britischen Staatspapiere gestiegen und habe den Wert von einem Prozent erreicht.
"Bei Risikoneutralität entspricht dies einer vermuteten Konkurswahrscheinlichkeit Deutschlands von knapp 10% innerhalb von 10 Jahren", so Sinn. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte dazu am Freitagabend, man kenne die langfristige Finanzierungsstrategie des EFSF nicht.
Am 29.09. soll über EFSF abgestimmt werden. Wird EFSF Realität, ist unser Land und auch Europa endgültig am Ende und man sollte darüber nachdenken es Gandhi gleich zu tun, der aus Protest seinen britischen Pass verbrannte.
Gute Kurse,
Ihr Michael Petri
und das
Sunday-Market Team
Runde 6000 Euro Schulden pro Einwohner bringen uns die ganzen Rettungsfonds..
Geehrte Leser,
der deutsche Steuerzahler haftet für Rettungsmaßnahmen in der Eurozone nach Berechnungen des ifo-Institutes im Extremfall mit 465 Milliarden Euro.
Hintergrund sind unter anderem die neuen Beschlüsse zum europäischen Rettungsschirm EFSF und Anleihenkäufe durch die Europäische Zentralbank. "Die Eurokrise wird für die deutschen Steuerzahler potenziell immer teurer", kritisierte ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
Noch im April habe die Haftungssumme unter 400 Milliarden Euro gelegen. Falls Griechenland, Italien, Portugal und Spanien insolvent würden, hafte Deutschland für 33 Prozent der EZB-Kredite. In der Haftungssumme hätten die ifo-Wissenschaftler eine Insolvenz Italiens noch nicht als Möglichkeit unterstellt, erklärte das Institut.
"Die Märkte beobachten die deutsche Beteiligung an den Rettungspaketen mit zunehmender Nervosität und verlangen immer höhere Versicherungsprämien für deutsche Staatspapiere", erklärte ifo-Präsident Sinn.
Im August sei die jährliche Prämie für die Versicherung zehnjähriger Staatspapiere erstmals auf das Niveau der britischen Staatspapiere gestiegen und habe den Wert von einem Prozent erreicht.
"Bei Risikoneutralität entspricht dies einer vermuteten Konkurswahrscheinlichkeit Deutschlands von knapp 10% innerhalb von 10 Jahren", so Sinn. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte dazu am Freitagabend, man kenne die langfristige Finanzierungsstrategie des EFSF nicht.
Am 29.09. soll über EFSF abgestimmt werden. Wird EFSF Realität, ist unser Land und auch Europa endgültig am Ende und man sollte darüber nachdenken es Gandhi gleich zu tun, der aus Protest seinen britischen Pass verbrannte.
Gute Kurse,
Ihr Michael Petri
und das
Sunday-Market Team
Das dürfte dauerhaft einigen Modernisierungs-Kredit-Bedarf bringen
(SOE) Der Preis für Heizöl hat neue Höchststände erreicht. Mit nunmehr fast 85 €/100 Liter kostet Heizöl nun sogar mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Jahr 2008, dem bisherigen Rekordhalter. Vergleicht man die letzten 10 Jahre miteinander, so stellt man fest, dass sich der Heizölpreis deutlich verteuert hat. Seit seinem niedrigen Niveau Anfang 2002 mit lediglich ca. 33 €/100 Liter Heizöl hat sich dieser fossile Brennstoff mit durchschnittlich ca. 10%/Jahr verteuert. Lediglich die Weltwirtschaftskrise konnte diesen Trend kurzfristig umkehren.
Durch die weitere Verteuerung der fossilen Energieträger amortisieren sich Investitionen in Erneuerbare Energieträger immer schneller. Mit einer üblichen Solarthermieanlage zur Heizungsunterstützung lassen sich beispielsweise ca. 25 % an fossilen Energieträgern einsparen. Rüstet man gleich zu einem Sonnenhaus um, so sind sogar bis zu 100 % der gesamten Wärmeversorgung des Eigenheimes mit Solarenergie möglich.
Besonders attraktiv sind Solarthermieanlagen für größere Gebäude wie Mehrfamilienhäuser oder Hotels. Denn je größer eine Solarthermieanlage ist, desto günstiger wird der Preis pro m² Kollektorfläche. Liegt er bei Kleinanlagen noch bei etwa 1000 €/m² sinkt er bei Anlagen mit 20-40 m² auf nur noch ca. 600 €/m² ab.
(SOE) Der Preis für Heizöl hat neue Höchststände erreicht. Mit nunmehr fast 85 €/100 Liter kostet Heizöl nun sogar mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Jahr 2008, dem bisherigen Rekordhalter. Vergleicht man die letzten 10 Jahre miteinander, so stellt man fest, dass sich der Heizölpreis deutlich verteuert hat. Seit seinem niedrigen Niveau Anfang 2002 mit lediglich ca. 33 €/100 Liter Heizöl hat sich dieser fossile Brennstoff mit durchschnittlich ca. 10%/Jahr verteuert. Lediglich die Weltwirtschaftskrise konnte diesen Trend kurzfristig umkehren.
Durch die weitere Verteuerung der fossilen Energieträger amortisieren sich Investitionen in Erneuerbare Energieträger immer schneller. Mit einer üblichen Solarthermieanlage zur Heizungsunterstützung lassen sich beispielsweise ca. 25 % an fossilen Energieträgern einsparen. Rüstet man gleich zu einem Sonnenhaus um, so sind sogar bis zu 100 % der gesamten Wärmeversorgung des Eigenheimes mit Solarenergie möglich.
Besonders attraktiv sind Solarthermieanlagen für größere Gebäude wie Mehrfamilienhäuser oder Hotels. Denn je größer eine Solarthermieanlage ist, desto günstiger wird der Preis pro m² Kollektorfläche. Liegt er bei Kleinanlagen noch bei etwa 1000 €/m² sinkt er bei Anlagen mit 20-40 m² auf nur noch ca. 600 €/m² ab.
UmweltBank-Genussrecht 2011
Zins: 4,0 % p.a.; Zinsbindung 10 Jahre und 3 Monate
Emission platziert: 22. September 2011
Die UmweltBank hat derzeit über 14.200 Umweltprojekte bundesweit gefördert. Um weitere zukunftsfähige Projekte, die zum Klimaschutz beitragen, finanzieren zu können, emittiert die UmweltBank ein neues Genussrecht über 5,5 Mio. Euro und baut damit die starke Eigenkapitalbasis weiter aus.
Die erfolgsabhängige Verzinsung von 4,0 % p.a. ist für zehn Jahre und drei Monate festgeschrieben. Nach Ablauf der ersten Zinsbindung am 31.12.2021 erfolgt die Festlegung des Anschlusszinses auf Basis einer fünfjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsbonus von mindestens 1 %.
Die Ausgabe der Genussrechte ist gebührenfrei und die Verwahrung erfolgt kostenlos im UmweltPlus-Depot. Die Angebotsfrist läuft ab dem 15.09.2011. Valutatermin ist der 30.09.2011. Ein Bezugsrecht für Aktionäre besteht nicht. Eine Beteiligung in Form von Genussrechten ist ab einem Betrag von 2.500,- Euro möglich. Höhere Beträge müssen durch 500 teilbar sein. Bei Bedarf sind die Genussrechte zum jeweiligen Kurs über den hausinternen Telefonhandel der UmweltBank handelbar.
Bitte prüfen Sie vor Ihrer Kaufentscheidung die Genussrechtsbedingungen 2011 und den Jahresbericht der UmweltBank zum 31.12.2010, die die Basis Ihrer Entscheidung bilden.
Beendigung des Angebots: Am 22. September 2011 wurde das Verkaufsangebot nach vollständiger Platzierung vorzeitig beendet. Insgesamt wurden 5.538.500 Namensgenussrechte im Nennbetrag von je EUR 1,-, also insgesamt EUR 5.538.500,- über die UmweltBank verkauft. Der Verkaufskurs lag bei 100,00 % (ohne Stückzins).
Zins: 4,0 % p.a.; Zinsbindung 10 Jahre und 3 Monate
Emission platziert: 22. September 2011
Die UmweltBank hat derzeit über 14.200 Umweltprojekte bundesweit gefördert. Um weitere zukunftsfähige Projekte, die zum Klimaschutz beitragen, finanzieren zu können, emittiert die UmweltBank ein neues Genussrecht über 5,5 Mio. Euro und baut damit die starke Eigenkapitalbasis weiter aus.
Die erfolgsabhängige Verzinsung von 4,0 % p.a. ist für zehn Jahre und drei Monate festgeschrieben. Nach Ablauf der ersten Zinsbindung am 31.12.2021 erfolgt die Festlegung des Anschlusszinses auf Basis einer fünfjährigen Bundesanleihe zuzüglich eines Zinsbonus von mindestens 1 %.
Die Ausgabe der Genussrechte ist gebührenfrei und die Verwahrung erfolgt kostenlos im UmweltPlus-Depot. Die Angebotsfrist läuft ab dem 15.09.2011. Valutatermin ist der 30.09.2011. Ein Bezugsrecht für Aktionäre besteht nicht. Eine Beteiligung in Form von Genussrechten ist ab einem Betrag von 2.500,- Euro möglich. Höhere Beträge müssen durch 500 teilbar sein. Bei Bedarf sind die Genussrechte zum jeweiligen Kurs über den hausinternen Telefonhandel der UmweltBank handelbar.
Bitte prüfen Sie vor Ihrer Kaufentscheidung die Genussrechtsbedingungen 2011 und den Jahresbericht der UmweltBank zum 31.12.2010, die die Basis Ihrer Entscheidung bilden.
Beendigung des Angebots: Am 22. September 2011 wurde das Verkaufsangebot nach vollständiger Platzierung vorzeitig beendet. Insgesamt wurden 5.538.500 Namensgenussrechte im Nennbetrag von je EUR 1,-, also insgesamt EUR 5.538.500,- über die UmweltBank verkauft. Der Verkaufskurs lag bei 100,00 % (ohne Stückzins).
Zitat von MdBJuppZupp: (SOE) Der Preis für Heizöl hat neue Höchststände erreicht. Mit nunmehr fast 85 €/100 Liter kostet Heizöl nun sogar mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Jahr 2008, dem bisherigen Rekordhalter.
Der Artikel verbreitet in gewohnt GRUEN-Orwellscher Manier mal wieder die Unwahrheit.
2008 lag der Rohoelpreis in der Spitze bei fast 150 $, jetzt sind es rund 100 $. Das einzige, was gestiegen ist, ist der Steuer. Und dennoch liegt der resultierende Heizoelpreis noch deutlich unter den Hoechststaeden von 2008:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.561 von bmann025 am 24.09.11 10:01:20Nicht ganz. Ausgehend von 2001 sind es in den 10 JAhren im Schnitt 10%. Das es Schwankungen gibt, liegt in der Natur einer börsen gehandelten Ware.
Von 2009 bis jetzt haben wir sogar 100% zugelegt....
Von 2009 bis jetzt haben wir sogar 100% zugelegt....
Genußschein meridian Solar- und Windparkportfolio 2011
Nominalzins: 5,75 % p.a.
Laufzeit 10 Jahre und 3 Monate (bis 31.12.2021)
Verkaufsstart: 4. Oktober 2011
Die UmweltBank bietet den Genußschein meridian Solar- und Windparkportfolio 2011 der Emittentin "meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG" zum Kauf an. Die Emittentin des Genußscheins ist ein Tochterunternehmen der meridian Neue Energien GmbH, Suhl, welche 1996 gegründet wurde und sich mit der Planung, Projektierung und Errichtung von Wind-, Solar- und Biomasseanlagen befasst. Das meridian Solar- und Windparkportfolio 2011 ist der insgesamt dritte Genußschein, den die meridian-Unternehmensgruppe mit der UmweltBank realisiert. Der Genußschein wird mit einem festen Zins und einer Laufzeit von 10 Jahren und 3 Monaten angeboten.
Bild: Solarpark Mücheln / Windpark Ponitz
Mit dem Solar- und Windparkportfolio 2011 der meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG finanzieren Sie nachrangig 18 Photovoltaikanlagen an sonnenreichen Standorten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, sowie vier Windparks in Sachsen und Thüringen. Die Anlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 24 MW sind bereits in Betrieb und produzieren umweltfreundlichen Strom.
Bei den Photovoltaikanlagen kommen vom TÜV Rheinland zertifizierte Module der Firma Jiangsu Linyang Solarfun Co. Ltd. sowie Wechselrichter der Control Techniques GmbH zum Einsatz. Die vier Windparks bestehen aus Windkraftanlagen der deutschen Hersteller REpower Systems SE und Südwind GmbH.
Die Gestehungskosten der Photovoltaikanlagen und der Windparks beziffert die meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG auf insgesamt 46,5 Mio. Euro, von denen rund 43,0 Mio. Euro langfristig fremdfinanziert sind.
Zur Umsetzung von weiteren Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien begibt die meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG den angebotenen Genußschein meridian Solar- und Windparkportfolio 2011 über nominal 8.500.000,- Euro. Die Mittel aus der Emission werden als Darlehen an (von den 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften des Portfolios verschiedene) Projektgesellschaften der meridian-Unternehmensgruppe und an die meridian Neue Energien GmbH ausgegeben, um weitere europäische Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien realisieren zu können. Die Rückzahlung der Darlehen soll bis spätestens 31.12.2021 erfolgen.
Die Emittentin erzielt einerseits Erträge aus den Zinszahlungen der von ihr vergebenen Darlehen sowie andererseits aus den Stromerlösen der 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften des Portfolios, deren Vergütungssätze über das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz festgelegt sind.
Die zu erwartenden Zinserträge belaufen sich auf rund 0,37 Mio. Euro p.a. Das Jahresergebnis der 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften betrug in 2010 insgesamt rund 1,44 Mio. Euro.
Eine Besonderheit dieses Genußscheins sind die von der Emittentin den Genußscheingläubigern gestellten Projektsicherheiten im Rang nach den fremdfinanzierenden Banken, die von der emissionsbegleitenden UmweltBank treuhänderisch gehalten werden. Zusätzlich sind als erstrangige Sicherheit die Kommanditanteile aller 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften verpfändet. Die UmweltBank hat die Emission vollständig übernommen und bietet ihren Kunden den Genußschein, der gebührenfrei im Depot verwahrt wird, ab einem Betrag von 2.500,- Euro exklusiv zum Kauf an.
Die meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG begibt den Genußschein als klassisches Wertpapier, das für wachstumsorientierte Anleger der Risikoklasse 3 mit einem überschaubaren Kurs- und Bonitätsrisiko ausgestattet ist. Der Nominalzins von 5,75 % p.a., der für die Laufzeit bis zum 31.12.2021 fest ist, ergibt bei einem anfänglichen Verkaufskurs von 100,77 % eine Emissionsrendite von 5,65 %** p.a.
Bitte prüfen Sie vor Ihrer Kaufentscheidung den Wertpapierprospekt, der die Basis Ihrer Entscheidung bildet.
Zum Wertpapierprospekt (pdf)
So können Sie den Genußschein erwerben:
Bestehendes Depot, Kunden mit Risikoklasse ≥ 3
Online-Formular oder Kaufauftrag (pdf)
alternativ telefonisch mit Geheimwort unter
0911 / 53 08 – 135 oder
0911 / 53 08 – 145.
Bestehendes Depot, Kunden mit Risikoklasse < 3
Ein Kauf ist nur möglich, wenn Sie die Risikoklasse 3 auf dem Kaufauftrag (pdf) bestätigen. Wünschen Sie insgesamt eine neue Einstufung Ihrer Risikoklasse, dann nutzen Sie den Wertpapier-Analysebogen auf der Rückseite.
Noch kein Depot
Depoteröffnungsantrag mit Kaufauftrag (pdf) sowie ggf. Identitätsfeststellung für Neukunden (pdf)
Nominalzins: 5,75 % p.a.
Laufzeit 10 Jahre und 3 Monate (bis 31.12.2021)
Verkaufsstart: 4. Oktober 2011
Die UmweltBank bietet den Genußschein meridian Solar- und Windparkportfolio 2011 der Emittentin "meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG" zum Kauf an. Die Emittentin des Genußscheins ist ein Tochterunternehmen der meridian Neue Energien GmbH, Suhl, welche 1996 gegründet wurde und sich mit der Planung, Projektierung und Errichtung von Wind-, Solar- und Biomasseanlagen befasst. Das meridian Solar- und Windparkportfolio 2011 ist der insgesamt dritte Genußschein, den die meridian-Unternehmensgruppe mit der UmweltBank realisiert. Der Genußschein wird mit einem festen Zins und einer Laufzeit von 10 Jahren und 3 Monaten angeboten.
Bild: Solarpark Mücheln / Windpark Ponitz
Mit dem Solar- und Windparkportfolio 2011 der meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG finanzieren Sie nachrangig 18 Photovoltaikanlagen an sonnenreichen Standorten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, sowie vier Windparks in Sachsen und Thüringen. Die Anlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 24 MW sind bereits in Betrieb und produzieren umweltfreundlichen Strom.
Bei den Photovoltaikanlagen kommen vom TÜV Rheinland zertifizierte Module der Firma Jiangsu Linyang Solarfun Co. Ltd. sowie Wechselrichter der Control Techniques GmbH zum Einsatz. Die vier Windparks bestehen aus Windkraftanlagen der deutschen Hersteller REpower Systems SE und Südwind GmbH.
Die Gestehungskosten der Photovoltaikanlagen und der Windparks beziffert die meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG auf insgesamt 46,5 Mio. Euro, von denen rund 43,0 Mio. Euro langfristig fremdfinanziert sind.
Zur Umsetzung von weiteren Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien begibt die meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG den angebotenen Genußschein meridian Solar- und Windparkportfolio 2011 über nominal 8.500.000,- Euro. Die Mittel aus der Emission werden als Darlehen an (von den 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften des Portfolios verschiedene) Projektgesellschaften der meridian-Unternehmensgruppe und an die meridian Neue Energien GmbH ausgegeben, um weitere europäische Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien realisieren zu können. Die Rückzahlung der Darlehen soll bis spätestens 31.12.2021 erfolgen.
Die Emittentin erzielt einerseits Erträge aus den Zinszahlungen der von ihr vergebenen Darlehen sowie andererseits aus den Stromerlösen der 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften des Portfolios, deren Vergütungssätze über das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz festgelegt sind.
Die zu erwartenden Zinserträge belaufen sich auf rund 0,37 Mio. Euro p.a. Das Jahresergebnis der 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften betrug in 2010 insgesamt rund 1,44 Mio. Euro.
Eine Besonderheit dieses Genußscheins sind die von der Emittentin den Genußscheingläubigern gestellten Projektsicherheiten im Rang nach den fremdfinanzierenden Banken, die von der emissionsbegleitenden UmweltBank treuhänderisch gehalten werden. Zusätzlich sind als erstrangige Sicherheit die Kommanditanteile aller 18 Photovoltaik- und vier Windparkprojektgesellschaften verpfändet. Die UmweltBank hat die Emission vollständig übernommen und bietet ihren Kunden den Genußschein, der gebührenfrei im Depot verwahrt wird, ab einem Betrag von 2.500,- Euro exklusiv zum Kauf an.
Die meridian SolarInvest III GmbH & Co. KG begibt den Genußschein als klassisches Wertpapier, das für wachstumsorientierte Anleger der Risikoklasse 3 mit einem überschaubaren Kurs- und Bonitätsrisiko ausgestattet ist. Der Nominalzins von 5,75 % p.a., der für die Laufzeit bis zum 31.12.2021 fest ist, ergibt bei einem anfänglichen Verkaufskurs von 100,77 % eine Emissionsrendite von 5,65 %** p.a.
Bitte prüfen Sie vor Ihrer Kaufentscheidung den Wertpapierprospekt, der die Basis Ihrer Entscheidung bildet.
Zum Wertpapierprospekt (pdf)
So können Sie den Genußschein erwerben:
Bestehendes Depot, Kunden mit Risikoklasse ≥ 3
Online-Formular oder Kaufauftrag (pdf)
alternativ telefonisch mit Geheimwort unter
0911 / 53 08 – 135 oder
0911 / 53 08 – 145.
Bestehendes Depot, Kunden mit Risikoklasse < 3
Ein Kauf ist nur möglich, wenn Sie die Risikoklasse 3 auf dem Kaufauftrag (pdf) bestätigen. Wünschen Sie insgesamt eine neue Einstufung Ihrer Risikoklasse, dann nutzen Sie den Wertpapier-Analysebogen auf der Rückseite.
Noch kein Depot
Depoteröffnungsantrag mit Kaufauftrag (pdf) sowie ggf. Identitätsfeststellung für Neukunden (pdf)
bin nun auch wieder seit 2 tagen investiert. denk der seitwärts gang wird aber noch einige zeit dauern. mittelfristig ist das jahreshoch realistisch.
was denkt ihr? divdende nöchstes jahr über 1 € ?
was denkt ihr? divdende nöchstes jahr über 1 € ?
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