checkAd

    Völkerverständigung einmal anders ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.05 14:38:51 von
    neuester Beitrag 03.06.05 13:44:46 von
    Beiträge: 17
    ID: 950.586
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 776
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 14:38:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      03.02.2005
      Wenn sich Liebe zum Hass wandelt
      Tschechische Ehefrau soll "auf den Strich gehen" - Rechtsanwalt: "anerkannte Dienstleistung"
      Weiden/Bayreuth. (wl) "Menschenverachtend" nennt Rechtsanwalt Dr. Burkhard Schulze das, was seit zwei Wochen einer 48-jährigen Tschechin im Bauernhaus ihres deutschen Ehemannes im südlichen Landkreis Bayreuth widerfährt.

      Der Gatte hat sich nach kurzem Eheglück mit der Exprostituierten vom verliebten Gockel zu einem gnadenlosen Wüterich gewandelt. Die Frau ist verzweifelt: "Er behandelt mich wie einen Hund". Sie hat deshalb die Hilfe des Weidener Rechtsanwalts in Anspruch genommen. Der verwitwete Nebenerwerbslandwirt hatte die Liebesdienerin Nina (Name geändert) auf dem Straßenstrich in Eger kennen- und bald auch lieben gelernt. Sie erwiderte die Zuneigung und folgte ihm auf sein Gehöft bei Speichersdorf. Sie brach alle Brücken zur Heimat ab und gab ihre Wohnung auf.

      "Ich bring Dich weg von der Strasse", soll er versprochen haben. Im Mai wurde geheiratet. Die Gattin war ihm eine liebe Gefährtin, besorgte das Haus - es gab böhmische Küche und die sonst gewohnten Genüsse. Das Glück zerbrach jäh unterm Weihnachtsbaum. Der Bauer jagte Nina aus dem Haus, weil seine erwachsenen Kinder zu Besuch kämen. Ein Zurück in die Heimat gab es für die Tschechin nicht. Sie wandte sich an Dr. Schulze, der per einstweiliger Anordnung beim Familiengericht Bayreuth erreichte, dass sie auf den Hof zurückkehren konnte. So hatte die 48-Jährige wieder ein Dach über dem Kopf. Das war es aber auch.

      Der Gatte wies sie in ungeheizte Räume ein, sperrte sie vom Warmwasser ab ("Du musst Dich nicht immer waschen") und stellte ihr - teilweise verdorbene - Speisereste vor die Tür (kalte Bratwürste und angeschimmelte Leberwurst). Geld gab`s auch keines. Er ließ es auch zu, dass einer seiner Freunde sie aufs Übelste beschimpfte.

      All dies versicherte die Verstoßene Anfang der Woche an Eides statt. Vorsprachen der verzweifelten Frau beim Bayreuther Sozialamt (per Anhalter) wegen ein paar Euro verliefen ergebnislos, da sie ja einen Unterhaltsanspruch gegen den Ehemann besitze. Dieser nahm sich auch einen Anwalt, der Dr. Schulze unter Ablehnung von Unterhaltszahlungen mitteilte, die Gattin seines Mandanten könne ihr Geld ja wieder wie früher auf dem Strich verdienen. Dies sei schließlich eine vom Europäischen Gerichtshof "anerkannte Dienstleistung".

      Wie Dr. Schulze gegenüber dem NT erklärte, wird er diese skandalöse Aufforderung jetzt der Rechtsanwaltskammer kundtun: "Es ist das erste Mal, dass ich so gegen einen Kollegen vorgehe". Inzwischen sei es gelungen, dass der Frau demnächst eine eigene Wohnung zugewiesen wird. Auch das Sozialamt würde wohl etwas Geld zur Verfügung stellen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 15:30:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 16:44:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist doch ein 1 Euro Job
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 16:48:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und das wo die Leut im Landkreis Bayreuth so gottesfürchtig sind.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 17:05:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich fürchte mich nicht vor Gott

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1210EUR +8,04 %
      East Africa Metals auf den Spuren der Königin von Saba!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:01:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie Dr. Schulze gegenüber dem NT erklärte, wird er diese skandalöse Aufforderung jetzt der Rechtsanwaltskammer kundtun: " Es ist das erste Mal, dass ich so gegen einen Kollegen vorgehe" .


      Interessant dürfte die Vorgehensweise des Herrn Dr. Schultz gegen seinen Kollegen sein.
      Da ist der dummdreiste Rechtsanwalt aber an den richtigen gekommen. RA Schultz ist hier als sehr erfolgreicher RA bekannt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:28:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da kann man nur sagen dumm gelaufen!
      "... besorgte das Haus..." dürfte dem Bäuerlein wohl zu wenig gewesen sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:35:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hoffentlich hat Bäuerlein einen Ehevertrag gemacht, sonst sind seine Ländereien futsch :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:47:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Angenommen die Dame hätte einen tschechischen Nebenerwerbslandwirt geehelicht, wäre sie mit Sicherheit wieder ihrer früheren Arbeit nachgegangen und hätte keinen Anwalt eingeschaltet und wäre auch nicht zum Sozialamt " per Anhalter" gefahren!
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 12:50:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Stella Luna

      Seine Ländereien dürfte er behalten, zumal er diese auch schon vor der Heirat besaß.
      Rede hier nicht so einen unwissenden Stuß
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 13:04:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      ohne Skrupel
      und was ist mit dem Zugewinn?
      Nehmen wir mal an, aus einem Acker wird Bauland, dann müsste das Bäuerlein den Zugewinn mit seiner tschechischen Lady teilen :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 14:18:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stella.

      Da hast du recht. Aber dies wäre eine spekulative Annahme
      deinerseits.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 20:00:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      StellaLuna

      Du meinst, dass sie diesen Rüpel wirklich rechtlich in der Hand hat und er jetzt satt löhnen muß?

      MfG Ty
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:42:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      ..die Relevanz des Themas bleibt mir allerdings verborgen. Es gibt schlechte Menschen, ja toll.....:rolleyes:

      Eine Frau wird auf den Strich geschickt.
      Als ob es keine Zuhälter gäbe....:rolleyes:

      Eine Ehe scheitert....wie sensationell.....:eek:

      Das Sozialamt zahlt erst nicht (m.W. zahlt es jetzt doch und holt sich das Geld dann beim Bauern wieder...)

      Das Ausländeramt wird die Frau ausweisen...na klar, wieso auch nicht, die Ehe ist ja gescheitert und sonst gibt es keinen Grund, warum sie hier bleiben sollte....

      Also eigentlich nix besonderes.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:01:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Angenommen die Dame hätte einen tschechischen Nebenerwerbslandwirt geehelicht, wäre sie mit Sicherheit wieder ihrer früheren Arbeit nachgegangen und hätte keinen Anwalt eingeschaltet und wäre auch nicht zum Sozialamt " per Anhalter" gefahren!

      Endschuldige bitte Stella, fehlt vielleicht noch ein lachendes Emotikon?

      Diese Geschichte ist nach meinem Empfinden nicht lustig.

      Möchtest du uns auf den Gedanken bringen „ein Ehestreit“, was soll es?
      Gibt es jeden Tag in ungezählter Anzahl. Dann auch noch mit einer
      ehemaligen tschechischen Prostituierten.

      Auch für diese Dame sollten die hier üblichen Gesetze Gültigkeit haben.
      Zumal diese mit der Heirat die deutsche Staatsbürgerschaft erworben hat.

      Ein nennenswerter Zugewinn sollte nach der kurzen Zeit der Ehe nicht
      relevant sein und zielt anscheinend in Richtung Diffamierung der Frau.

      Nicht zu fassen!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:22:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      ..ob man wirklich mit einer Heirat die dt. Staatsbürgerschaft erwirbt....:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 13:44:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      02.06.2005
      Traum vom Westen endet im Bordell

      Der Weidener Mario B. soll 82 Ukrainerinnen zur Prostitution nach Deutschland geschleust haben
      Weiden. (kä) Anzhela P. ist blass, blondiert. Erst 24, aber verlebt. "Beruf?", fragt Vorsitzender Richter Günther Ruckdäschel. "Prostituierte", sagt sie. Ohne Zaudern, fast wie "Bürokauffrau" oder "Metzgereiverkäuferin". Sie war eine der ersten acht Frauen, die der Weidener Mario B. (47) im Mai 2001 nach Deutschland holte. Schon bei der "Begutachtung" in der Ukraine schlief sie mit ihm.

      Der Weidener Mario B. (rechts) gilt als Kopf der Bande, die 82 Frauen aus der Ukraine eingeschleust haben sollen. Links sein Verteidiger Tobias Konze. (Bilder: Popp)
      Anzhela wählte die Rolle der Mittäterin. Sie wurde zur willfährigen Gehilfin eines Menschenhändlers, so die Anklage.

      Die Staatsanwälte Thomas Weiß und Tanja Weihönig zeichnen am Mittwoch vor der Ersten Großen Strafkammer am Landgericht Weiden das Bild eines Mannes bar jeder Moral und jeden Mitleids. Mario B. nutzte die finanzielle Not ukrainischer Frauen. Mindestens 82 Frauen soll er bis Ende 2003 als "Tänzerinnen" nach Deutschland gelockt haben: ein wenig Table-Dance an der Stange, dafür die große Kohle.

      Die Realität sah anders aus. "In Deutschland wurden sie zur Prostitution gezwungen", steht für den Staatsanwalt fest. Schon allein, weil Mario B. und sein ukrainischer Partner Alexej T. die Mädchen jeden Monat derart abkassierten, dass allein dafür die Tanzgage nie reichte. Sie zahlten monatlich 500 Euro für "Betreuung" plus zwölf Prozent ihrer Gage plus die Raten für die Anwerbegebühr von 2500 Euro. Wer nicht spurte, wurde schon mal an den Haaren aufs Bett gezerrt. Im besonders gefürchteten Bordell "Z1" in Westerland machte sich der Betreiber, genannt "Yannis", über die Frauen her. Laut Staatsanwaltschaft mit dem Wissen des Weideners.

      Prozess2
      Als "Showtänzerin" stellte sich Anzhela P. (links) bei der Botschaft in Kiew vor, als Prostituierte schaffte sie in deutschen Bordellen an. Rechts ihre Dolmetscherin.
      Es ist kaum zu verstehen, aber der Frauenhändler Mario B. fand gerade in Frauen wichtige Zuarbeiter. Seine damalige Ehefrau Christa B. (42), gebürtige Ambergerin, war Gründerin der "Künstleragentur" namens "Charisma". Sie besorgte ein Jahr lang die notwendigen Unterlagen für die Visa, die an der Botschaft in Kiew ausgestellt wurden. Abgelöst wurde sie von der neuen Geliebten Anzhela P., die von da an Ansprechpartnerin für die Frauen war. Im Dezember 2002 brachte sie ein Kind von Mario B. zur Welt. Keine drei Monate später wechselte der Weidener seine neue Freundin Oksana K. (23), ebenfalls "Tänzerin", als Komplizin ein. Zum Zeitpunkt der Festnahme planten beide ihre Hochzeit.

      Mario B., ein grauhaariger Endvierziger und alles andere als ein smarter Playboy, äußerte sich am Mittwoch vor den Richtern mit keiner Silbe. Gesprächiger traten die drei weiteren Angeklagten auf: die Ex-Frau Christa B., die Ex-Freundin Anzhela P. und B.`s Neffe. Der 37-jährige Weidener hatte als Chauffeur der Frauen wohl eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Er verliebte sich in eine "Tänzerin". Als sie ihm ein SMS schrieb ("Ich muss jetzt auch im Séparée arbeiten") stellte er den Onkel zur Rede.

      Die Jüngsten 18 Jahre alt

      Die Prostituierte Anzhela P. beschrieb dem Gericht nüchtern die Praxis der Einschleusungen. Alexej T. (derzeit flüchtig) und später die beiden Betreiberinnen einer ukrainischen Agentur namens "Goldener Engel" heuerten in der Ukraine junge Frauen an. Unter anderem per Annonce ("Arbeit in Deutschland"). "Es wurde gesagt: Ihr müsst Striptease und Getränkeanimation machen. Prostitution, wenn ihr wollt, ist aber kein Muss", schilderte sie ihre eigene Anwerbung. "Alexej und Mario gingen mit den Mädchen dann zur Deutschen Botschaft nach Kiew."

      Prozess3
      Die "Eichenbar" in Kümmersbruck: Auch hier soll es laut der Staatsanwaltschaft Zwangsprostitution gegeben haben.
      Dort stellten sich die Frauen als "Showtänzerinnen" vor, wiesen Engagementverträge der Etablissements in Deutschland sowie gefälschte Tanzdiplome vor (teils vervielfältigt auf dem Farbkopierer eines Weidener Kopierladens). "Mehr hat man uns nicht gefragt", sagt Anzhela P. In Bussen reisten die Frauen an. Mario B. verteilte sie an ihre Einsatzorte. Er bestimmte, wo sie hinkamen. Der Weidener entschied damit, ob sie sich prostituieren mussten oder ob sie in einem Nachtlokal "lediglich" nackt oder oben ohne tanzen mussten. Die Jüngsten waren 18 Jahre alt.

      Die Staatsanwaltschaft beschränkte sich von 130 Fällen, die die Weidener Kripo ermittelt hatte, auf die 82 handfestesten. Zwei wahllose Beispiele aus der 68-seitigen Anklageschrift: Fall 8: Svitlana G. (21). "Während ihres Einsatzes im ,Pussycat` in Waldkrainburg wandte sich die Betroffene an Alexej T., da sie vom Barkeeper des ,Pussycat` mehrfach vergewaltigt worden wäre. Auf Anweisung des Angeklagten Mario B. musste sie gleichwohl ihren dortigen Vertrag erfüllen. Für ihren Aufenthalt von drei Monaten bekam sie kaum Geld ausbezahlt. Sie musste später das Land verlassen, da sie an TBC erkrankt war."

      Amberger Milieu
      Auch im Kümmersbrucker Nachtlokal "Eichenbar" sollen laut Anklage mindestens vier Frauen zur Prostitution gezwungen worden sein. Involviert ist zudem ein Amberger Barbetreiber, zu dem einige der Frauen überwechselten. Nur um, so die Staatsanwaltschaft, "sich ebenfalls prostituieren zu müssen". Ende 2001 kam es zum Bruch zwischen Christa B. und ihrem Mann, angeblich, weil sie von den wahren Bedingungen für die Mädchen erfuhr. Daraufhin gründete die Frau mit eben diesem Amberger erneut eine Agentur ("Charade"). Bis sie merkte, "dass dieser diesselben Absichten wie ihr damaliger Mann hatte". Einige Ukrainerinnen sind heute noch für den Amberger tätig.
      (kä)
      Oder Fall 82: Viktoriya N. (26). Sie kam über ihre Cousine an Mario B. und Anzhela P. Sie musste daher wissen, was ihr blühen konnte. Mit dem Kommenden hatte aber auch sie nicht gerechnet. Der Neffe von Weiden kutschierte sie in das Bordell "Z1" in Westerland (laut Neffe: "Stunden im Stau, Sauwetter und Glatteis"). Dort wurde sie bereits an ihrem ersten Arbeitstag, dem 23. Dezember 2003, von Betreiber "Yannis" mehrfach vergewaltigt. In der Folgezeit musste sie ihm einmal wöchentlich sexuell zu Diensten stehen. Sie wandte sich schon an Heiligabend 2003 telefonisch hilfesuchend an Mario B. und Anzhela P., die sie aber im "Z1" ließen. Ein Jahr lang, bis zur Festnahme B.`s am 14. Januar 2004, war sie den Übergriffen durch "Yannis" sowie der Prostitution ausgeliefert.

      Der letzte Fall zeigt zugleich die Schwierigkeit, in die die Staatsanwaltschaft in diesem Verfahren geraten könnte. Mindestens vier der Frauen waren bereits zum zweiten Mal über diese Agentur nach Deutschland gekommen und mussten insofern vorgewarnt sein. Mario B. ist des Einschleuens in 82 Fällen, in 79 Fällen in Tateinheit mit schwerem Menschenhandel angeklagt. Lässt sich die Zwangsprostitution nicht beweisen, fällt der Komplex Menschenhandel weg. Auf ein Deal-Angebot des Richters, den Menschenhandel beim Geständnis der Schleusung eventuell auszugrenzen, ließ sich der schwer vorbestrafte Angeklagte am Mittwoch nicht ein.

      47 Tänzerinnen geladen

      An 17 Verhandlungstagen in den nächsten beiden Monaten sind daher derzeit 47 "Tänzerinnen" geladen. Zwölf sind inzwischen in Deutschland verheiratet, mindestens 16 arbeiten für eine andere Agentur. Schwierig wird die Einvernahme der Frauen, die in die Ukraine zurückkehrten, wegliefen oder, wie in einem Fall, spurlos verschwanden. Das Gericht will die Botschaft in Kiew einschalten.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Völkerverständigung einmal anders ...