+++Erdbeben erschüttert Finanzmetropole+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.05 23:15:03 von
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Erdbeben erschüttert Finanzmetropole
Dienstag, 15. Februar 2005
Stärke 5,4
Erdbeben in Tokio
Ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richter-Skala hat am Mittwochmorgen (Ortszeit) die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Berichte über Opfer oder Schäden durch das Beben gab es zunächst nicht. Nach Angaben des Meteorologischen Instituts wackelten Gebäude spürbar.
Das Epizentrum lag nach Angaben des Instituts 40 Kilometer von Tokio entfernt in der Präfektur Ibarakiben. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Dienstag, 15. Februar 2005
Stärke 5,4
Erdbeben in Tokio
Ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richter-Skala hat am Mittwochmorgen (Ortszeit) die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Berichte über Opfer oder Schäden durch das Beben gab es zunächst nicht. Nach Angaben des Meteorologischen Instituts wackelten Gebäude spürbar.
Das Epizentrum lag nach Angaben des Instituts 40 Kilometer von Tokio entfernt in der Präfektur Ibarakiben. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Starkes Erdbeben erschüttert Tokio
Tokio (APA,ag.) - Ein starkes Erdbeben hat am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Berichte über Opfer oder Schäden durch das Beben gab es zunächst nicht.
Das Meteorologische Institut des Landes gab die Stärke des Bebens nach ersten Auswertungen mit 5,4 an. Dabei wurde eine Skala verwendet, die der Richter-Skala ähnelt, aber an die japanischen Gegebenheiten angepasst ist. Das Epizentrum habe nördlich von Tokio in der Präfektur Ibaraki gelegen. Das Beben sei jedoch auch in der Hauptstadt deutlich zu spüren gewesen. "Das Schwanken von einer Seite auf die andere dauerte etwa 20 bis 30 Sekunden. Es sind keine großen Gegenstände herunter gefallen ... Es scheint, als gäbe es keinen offensichtlichen Schaden", berichtete der Reporter eines Fernsehsenders. Japan gehört zu den am häufigsten von Erdbeben betroffenen Regionen der Welt. Rund 20 Prozent aller Beben der Stärke sechs und höher werden dort verzeichnet. 1995 erschütterte ein Beben der Stärke 7,3 die Stadt Kobe. Mehr als 6400 Menschen wurden getötet.
APA 22:00 15.02.2005 http://www.nachrichten.at/apanews/apac/335231?PHPSESSID=d090…
Tokio (APA,ag.) - Ein starkes Erdbeben hat am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Berichte über Opfer oder Schäden durch das Beben gab es zunächst nicht.
Das Meteorologische Institut des Landes gab die Stärke des Bebens nach ersten Auswertungen mit 5,4 an. Dabei wurde eine Skala verwendet, die der Richter-Skala ähnelt, aber an die japanischen Gegebenheiten angepasst ist. Das Epizentrum habe nördlich von Tokio in der Präfektur Ibaraki gelegen. Das Beben sei jedoch auch in der Hauptstadt deutlich zu spüren gewesen. "Das Schwanken von einer Seite auf die andere dauerte etwa 20 bis 30 Sekunden. Es sind keine großen Gegenstände herunter gefallen ... Es scheint, als gäbe es keinen offensichtlichen Schaden", berichtete der Reporter eines Fernsehsenders. Japan gehört zu den am häufigsten von Erdbeben betroffenen Regionen der Welt. Rund 20 Prozent aller Beben der Stärke sechs und höher werden dort verzeichnet. 1995 erschütterte ein Beben der Stärke 7,3 die Stadt Kobe. Mehr als 6400 Menschen wurden getötet.
APA 22:00 15.02.2005 http://www.nachrichten.at/apanews/apac/335231?PHPSESSID=d090…
zwei Beben mit einem Schlag?
Indonesien: Starkes Erdbeben löst Panik aus
Samstag, 19. Februar 2005, 8.12 Uhr
Ein starkes Erdbeben hat die ostindonesische Insel Sulawesi erschüttert und tausende Menschen in Panik versetzt. Durch den Erdstoß der Stärke 6,9 auf der Richterskala habe es nach ersten Erkenntnissen aber keine Opfer oder schwerere Schäden gegeben, so ein Sprecher des Amtes für Meteorologie und Geophysik in der Hauptstadt Jakarta mit. Das Epizentrum habe nur rund 70 Kilometer vor der Südostküste Sulawesis gelegen. Aus Furcht vor einer Flutwelle flohen tausende von Einwohnern von der Küste in höher gelegene Gegenden, wie die indonesische Nachrichtenagentur Antara meldete.
Samstag, 19. Februar 2005, 8.12 Uhr
Ein starkes Erdbeben hat die ostindonesische Insel Sulawesi erschüttert und tausende Menschen in Panik versetzt. Durch den Erdstoß der Stärke 6,9 auf der Richterskala habe es nach ersten Erkenntnissen aber keine Opfer oder schwerere Schäden gegeben, so ein Sprecher des Amtes für Meteorologie und Geophysik in der Hauptstadt Jakarta mit. Das Epizentrum habe nur rund 70 Kilometer vor der Südostküste Sulawesis gelegen. Aus Furcht vor einer Flutwelle flohen tausende von Einwohnern von der Küste in höher gelegene Gegenden, wie die indonesische Nachrichtenagentur Antara meldete.
Erdbeben erschüttert Japan – 41 Verletzte
Mittwoch, 20. April 2005, 10.50 Uhr
Bei einem Erdbeben in Japan sind mindestens 41 Menschen verletzt worden, 5 von ihnen schwer. Das Beben der Stärke 5,8 erschütterte die südwestliche Präfektur Fukuoka und Umgebung, wie das Meteorologische Amt mitteilte. Auf der Insel Genkai vor der Küste Fukuokas gab es mehrere Erdrutsche. Viele Bewohner hatten die Insel jedoch schon vor einem Monat verlassen, als das Gebiet von einem Beben der Stärke 7,0 erschüttert worden war. Dabei war ein Mensch getötet worden, bis zu 700 wurden verletzt.
Mittwoch, 20. April 2005, 10.50 Uhr
Bei einem Erdbeben in Japan sind mindestens 41 Menschen verletzt worden, 5 von ihnen schwer. Das Beben der Stärke 5,8 erschütterte die südwestliche Präfektur Fukuoka und Umgebung, wie das Meteorologische Amt mitteilte. Auf der Insel Genkai vor der Küste Fukuokas gab es mehrere Erdrutsche. Viele Bewohner hatten die Insel jedoch schon vor einem Monat verlassen, als das Gebiet von einem Beben der Stärke 7,0 erschüttert worden war. Dabei war ein Mensch getötet worden, bis zu 700 wurden verletzt.
@gueldner
du hast das märz-erdbeben vergessen
du hast das märz-erdbeben vergessen
Erdbeben erschüttert erneut Japan
Erdbeben Japan
Tokio (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat die japanische Region Kanto erschüttert. Dort liegt auch Tokio. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es nocht nicht. Es gebe keine Gefahr von Flutwellen, teilte die Meteorologische Behörde mit. Ein Versuchsreaktor wurde automatisch gestoppt. Das Zentrum des Bebens lag im Meer in 40 Kilometer Tiefe. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Erst vor wenigen Tagen war der Großraum Tokio von einem Beben erschüttert worden.
Datum: 19.10.2005 14:55 Uhr
http://www.merkur-online.de/dpa/infoline/schlaglichter/art44…
Erdbeben Japan
Tokio (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat die japanische Region Kanto erschüttert. Dort liegt auch Tokio. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es nocht nicht. Es gebe keine Gefahr von Flutwellen, teilte die Meteorologische Behörde mit. Ein Versuchsreaktor wurde automatisch gestoppt. Das Zentrum des Bebens lag im Meer in 40 Kilometer Tiefe. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Erst vor wenigen Tagen war der Großraum Tokio von einem Beben erschüttert worden.
Datum: 19.10.2005 14:55 Uhr
http://www.merkur-online.de/dpa/infoline/schlaglichter/art44…
Sonntag, 13. November 2005
Epizentrum 19 km Tiefe
Erdbeben in Südbaden
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat am Samstagabend den Süden Baden-Württembergs erschüttert. Wie die Polizei in Freiburg am Sonntag mitteilte, lag das Zentrum des Bebens im schweizerischen Laufenburg nahe der deutschen Grenze in einer Tiefe von 19 Kilometern. "Im Laufe der Nacht sind keine Schadensmeldungen eingegangen", sagte ein Polizeisprecher. Die Ausläufer des Bebens seien im Umkreis von 100 bis 130 Kilometern um das Epizentrum zu spüren gewesen.
http://www.n-tv.de/601166.html
http://www.frsw.de/geologie.htm
Epizentrum 19 km Tiefe
Erdbeben in Südbaden
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat am Samstagabend den Süden Baden-Württembergs erschüttert. Wie die Polizei in Freiburg am Sonntag mitteilte, lag das Zentrum des Bebens im schweizerischen Laufenburg nahe der deutschen Grenze in einer Tiefe von 19 Kilometern. "Im Laufe der Nacht sind keine Schadensmeldungen eingegangen", sagte ein Polizeisprecher. Die Ausläufer des Bebens seien im Umkreis von 100 bis 130 Kilometern um das Epizentrum zu spüren gewesen.
http://www.n-tv.de/601166.html
http://www.frsw.de/geologie.htm
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