►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 17.02.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.05 07:47:42 von
neuester Beitrag 17.02.05 19:20:12 von
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4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
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7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
moin moin ihr Startrader..
neuer Tag neues Glück..
wünsche euch einen ruhigen erfolgreichen Tag...
LG supi..
neuer Tag neues Glück..
wünsche euch einen ruhigen erfolgreichen Tag...
LG supi..
moin moin mein Gutster..
0 grados in B. wird wieder kälter nächste Woche..
0 grados in B. wird wieder kälter nächste Woche..
Tabelle: ABB Ltd - Gesamtjahr 2004
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 20,721 20,427
EBIT (Mrd) 1,084 0,357
Erg aus fortgef
Gesch (Mrd) 0,448 (0,371)
Nettoergebnis (Mrd) 0,201 (0,779)
Erg/Aktie
- aus fortgef Gesch
verwässert 0,22 (0,30)
- verwässert 0,10 (0,64)
- Angaben in USD.
- Verluste stehen in Klammern.
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 20,721 20,427
EBIT (Mrd) 1,084 0,357
Erg aus fortgef
Gesch (Mrd) 0,448 (0,371)
Nettoergebnis (Mrd) 0,201 (0,779)
Erg/Aktie
- aus fortgef Gesch
verwässert 0,22 (0,30)
- verwässert 0,10 (0,64)
- Angaben in USD.
- Verluste stehen in Klammern.
PALO ALTO (Dow Jones-VWD)--Die Hewlett-Packard Co (HP), Palo Alto, hat sich zurückhaltend zum laufenden zweiten Quartal 2004/05 (30. April) geäußert. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz zwischen 21,2 Mrd und 21,6 Mrd USD und einem Gewinn je Aktie auf Non-GAAP-Basis von 0,35 bis 0,37 USD. Analysten hatten bisher Erlöse von 21,1 Mrd USD und einen Gewinn pro Aktie von 0,36 USD erwartet. Im ersten Quartal setzte HP 21,45 Mrd USD um und verdiente 0,37 USD je Aktie.
Es sei angebracht, sich vorsichtig zum laufenden Quartal zu äußern, sagte der Interims-CEO Robert Wayman am Mittwochabend nach Vorlage der Erstquartalszahlen. HP sei nun verpflichtet, ihre Leistung zu steigern. Der Konzern beobachte anhaltenden Preisdruck, der Produktmix habe sich geändert. Die Aufwendungen für Kostensenkungen im laufenden Quartal würden sich erhöhen, sagte Wayman. Die Konjunktur zeige sich in einigen europäischen Märkten durchwachsen. Zum Stand der Suche nach einer Nachfolgerin für die ehemalige CEO Carly Fiorina wollte sich Wayman nicht äußern.
HP sei mit der Entwicklung im Bereich der Computer-Hardware nicht zufrieden, sagte Vyomesh Joshi, Vizepräsident der Sparte Imaging & Personal Systems. Das Unternehmen werde aggressiv vorgehen, um Verbesserungen innerhalb von drei bis sechs Monaten sicherzustellen. Dies werde die operative Marge verringern. CEO Wayman sagte, HP sei mit den aktuellen Lagerbeständen zufrieden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.2.2005/tw/jhe
Es sei angebracht, sich vorsichtig zum laufenden Quartal zu äußern, sagte der Interims-CEO Robert Wayman am Mittwochabend nach Vorlage der Erstquartalszahlen. HP sei nun verpflichtet, ihre Leistung zu steigern. Der Konzern beobachte anhaltenden Preisdruck, der Produktmix habe sich geändert. Die Aufwendungen für Kostensenkungen im laufenden Quartal würden sich erhöhen, sagte Wayman. Die Konjunktur zeige sich in einigen europäischen Märkten durchwachsen. Zum Stand der Suche nach einer Nachfolgerin für die ehemalige CEO Carly Fiorina wollte sich Wayman nicht äußern.
HP sei mit der Entwicklung im Bereich der Computer-Hardware nicht zufrieden, sagte Vyomesh Joshi, Vizepräsident der Sparte Imaging & Personal Systems. Das Unternehmen werde aggressiv vorgehen, um Verbesserungen innerhalb von drei bis sechs Monaten sicherzustellen. Dies werde die operative Marge verringern. CEO Wayman sagte, HP sei mit den aktuellen Lagerbeständen zufrieden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.2.2005/tw/jhe
LUXEMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Arcelor SA, Luxemburg, sieht 2005 als ein Jahr voller Herausforderungen für die Branche. Für Arcelor werde es aber ein "sehr gutes Jahr" werden, teilte der Stahlhersteller am Donnerstag bei Vorlage der Zahlen zum abgelaufenen Jahr weiter mit. Weltweit seien geringere Wachstumsraten zu erwarten. Der Zuwachs in Europa bleibe schwach, die Nachfrage nach Stahl werde sich hier auf dem Vorjahresniveau bewegen. Die Lagerbestände lägen auf normaler Höhe. In China sei ein hoher Stahlverbrauch zu erwarten.
Arcelor werde weiterhin unrentable Einheiten und Randaktivitäten veräußern. Die Umstrukturierung, die zu einer Verbesserung der Profitabilität führen soll, werde voran getrieben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.2.2005/tw/jhe
Arcelor werde weiterhin unrentable Einheiten und Randaktivitäten veräußern. Die Umstrukturierung, die zu einer Verbesserung der Profitabilität führen soll, werde voran getrieben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.2.2005/tw/jhe
HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, soll nach Darstellung des Rechtsanwalts Hugh Ray Dokumente rückdatiert haben, die mit dem Konkursantrag vom 14. Dezember im Zusammenhang stehen. Entsprechend äußerte sich der für die Deutsche Bank tätige Anwalt am Mittwoch vor dem für den Fall zuständigen Konkursgericht in Houston. Die Deutsche Bank hat gegen den bereits gewährten Gläubigerschutz nach US-Recht für den russischen Ölkonzern Einspruch eingelegt. Ihr Anwalt forderte das Gericht erneut auf, diesen Schutz zu versagen, weil Yukos eine Zuständigkeit nur konstruiert habe.
Yukos sei in den USA nur eine Briefkastenfirma und nicht operativ tätig. Dementsprechend gebe es nichts, was unter Chapter 11 des US-Insolvenzrechtes zu reorganisieren wäre, sagte Ray während der Anhörung. Er habe Dokumente, die zeigten, dass Yukos Unterlagen rückdatiert habe, die ein Bankkonto mit 2 Mio USD beträfen. Das Gericht wird am Donnerstag entscheiden, ob das US-Recht und damit der weit reichende Gläubigerschutz nach Chapter 11 anwendbar ist.
Für Yukos verteidigte CEO Steven Theede das Vorgehen. Mit dem Konkursantrag in den USA habe man neben dem Schutz des Konzerns auch die Grundlagen dafür schaffen wollen, dass die Yukos-Anteilseigner im Falle einer Zerschlagung des Unternehmens eine Anspruchsgrundlage für ihre Forderungen hätten, sagte er aus. Der für Yukos tätige Anwalt Zack Clement führte aus, die Grundlage für einen Konkursantrag nach US-Recht sei vorhanden. Zum Zeitpunkt des Antrags am 14. Dezember habe der Konzern über ein Vermögen von 1 Mio USD verfügt. Dies habe Yukos-CFO Bruce Misamore eidesstattlich erklärt.
-Von John M. Biers und Angel Gonzalez, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/DJN/rio/bb
Yukos sei in den USA nur eine Briefkastenfirma und nicht operativ tätig. Dementsprechend gebe es nichts, was unter Chapter 11 des US-Insolvenzrechtes zu reorganisieren wäre, sagte Ray während der Anhörung. Er habe Dokumente, die zeigten, dass Yukos Unterlagen rückdatiert habe, die ein Bankkonto mit 2 Mio USD beträfen. Das Gericht wird am Donnerstag entscheiden, ob das US-Recht und damit der weit reichende Gläubigerschutz nach Chapter 11 anwendbar ist.
Für Yukos verteidigte CEO Steven Theede das Vorgehen. Mit dem Konkursantrag in den USA habe man neben dem Schutz des Konzerns auch die Grundlagen dafür schaffen wollen, dass die Yukos-Anteilseigner im Falle einer Zerschlagung des Unternehmens eine Anspruchsgrundlage für ihre Forderungen hätten, sagte er aus. Der für Yukos tätige Anwalt Zack Clement führte aus, die Grundlage für einen Konkursantrag nach US-Recht sei vorhanden. Zum Zeitpunkt des Antrags am 14. Dezember habe der Konzern über ein Vermögen von 1 Mio USD verfügt. Dies habe Yukos-CFO Bruce Misamore eidesstattlich erklärt.
-Von John M. Biers und Angel Gonzalez, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/DJN/rio/bb
HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit). Der HSI sinkt zum Ende der ersten Handelshälfte um 0,3% bzw 38 Punkte auf 13.978. Der Markt setze die Konsolidierung fort, sagen Beobachter. Die Abschläge seien jedoch begrenzt. Keiner der zehn größten Titel im Index gebe mehr als 1% nach. CNOOC legen auf Grund des gestiegenen Ölpreises sogar zu. Die Titel verteuern sich um 1,2% auf 4,20 HKD. Da es an Neuigkeiten mangele warteten zahlreiche Investoren auf die Daten von HSBC und Hang Seng Bank. Beide legen am 28. Februar Zahlen vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/DJN/ps
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/DJN/ps
moin supi
US-Markt flach im Banne Greenspans
Der US-Aktienmarkt stand am Mittwoch wieder einmal ganz im Banne Alan Greenspans. In seiner langerwarteten Stellungnahme vor dem US-Senat hatte der oberste Zentralbanker der Vereinigten Staaten sich optimistisch über die weiteren Wachstumsaussichten der US-Wirtschaft geäußert. Gleichzeitig hatte er aber auch den US-Leitzins als immer noch „relativ niedrig“ gekennzeichnet. Die Anleger kaprizierten sich dabei vor allem auf letztere Aussage. Belastet wurde der Handel auch durch einen neuerlich Preisschub beim Rohöl und Industrieproduktions-Daten, die schwächer als erwartet ausgefallen waren. Dagegen wurde bei den Baubeginnen im Januar ein unerwartet hoher Anstieg um 4,7 Prozent gemeldet.
Immerhin musste der Dow Jones Index zum Handelsschluss lediglich einen marginalen Abschlag von 0,02 Prozent auf 10.834 Punkte hinnehmen. Der Nasdaq Composite verlor 0,09 Prozent auf 2087 Zähler; der S&P 500 Index konnte sogar einen Aufschlag von 0,02 Prozent auf 1210 Stellen verbuchen.
Nach einem überzeugenden Zahlenwerk waren unter anderem die Titel von Coca-Cola gefragt und gewannen 1,52 Prozent auf 43,30 Dollar hinzu. Network Appliance rutschten hingegen nach einem enttäuschenden Ausblick vom Vortag um 7,65 Prozent auf 31,73 Dollar ab. Die Aktie war im Handelsverlauf auf bis zu 29,50 Dollar eingebrochen. Pixar, die von der Bank of America ein Downgrade auf „sell“ erhalten hatten, verbilligten sich um 1,27 Prozent auf 89,07 Dollar. Hewlett-Packard verloren im Vorfeld ihres Quartalsberichts 0,28 Prozent auf 21,06 Dollar.
Der Euro gab 0,3 Prozent auf 1,2983 Dollar ab. März-Rohöl stieg um 1,07 auf 48,33 Dollar pro Barrel; April-Gold verlor 40 Cents auf 426,90 Dollar pro Unze.
Der US-Aktienmarkt stand am Mittwoch wieder einmal ganz im Banne Alan Greenspans. In seiner langerwarteten Stellungnahme vor dem US-Senat hatte der oberste Zentralbanker der Vereinigten Staaten sich optimistisch über die weiteren Wachstumsaussichten der US-Wirtschaft geäußert. Gleichzeitig hatte er aber auch den US-Leitzins als immer noch „relativ niedrig“ gekennzeichnet. Die Anleger kaprizierten sich dabei vor allem auf letztere Aussage. Belastet wurde der Handel auch durch einen neuerlich Preisschub beim Rohöl und Industrieproduktions-Daten, die schwächer als erwartet ausgefallen waren. Dagegen wurde bei den Baubeginnen im Januar ein unerwartet hoher Anstieg um 4,7 Prozent gemeldet.
Immerhin musste der Dow Jones Index zum Handelsschluss lediglich einen marginalen Abschlag von 0,02 Prozent auf 10.834 Punkte hinnehmen. Der Nasdaq Composite verlor 0,09 Prozent auf 2087 Zähler; der S&P 500 Index konnte sogar einen Aufschlag von 0,02 Prozent auf 1210 Stellen verbuchen.
Nach einem überzeugenden Zahlenwerk waren unter anderem die Titel von Coca-Cola gefragt und gewannen 1,52 Prozent auf 43,30 Dollar hinzu. Network Appliance rutschten hingegen nach einem enttäuschenden Ausblick vom Vortag um 7,65 Prozent auf 31,73 Dollar ab. Die Aktie war im Handelsverlauf auf bis zu 29,50 Dollar eingebrochen. Pixar, die von der Bank of America ein Downgrade auf „sell“ erhalten hatten, verbilligten sich um 1,27 Prozent auf 89,07 Dollar. Hewlett-Packard verloren im Vorfeld ihres Quartalsberichts 0,28 Prozent auf 21,06 Dollar.
Der Euro gab 0,3 Prozent auf 1,2983 Dollar ab. März-Rohöl stieg um 1,07 auf 48,33 Dollar pro Barrel; April-Gold verlor 40 Cents auf 426,90 Dollar pro Unze.
moin moin supi und alpine
DGAP-Ad hoc: AGRANA Beteiligungs-AG <AGB> deutsch
Ad-hoc-Meldung
AGRANA Beteiligungs-AG: AGRANA platziert erfolgreich Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die AGRANA Beteiligungs-AG hat ihre Kapitalerhöhung mit der Ausgabe von
insgesamt 3,175 Mio neuen Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Bezugs- und
Angebotspreis wurde mit 72 EUR je Aktie festgelegt. Die Anzahl der
ausgegebenen Aktien erhöht sich damit auf 14,202 Mio Stück. Durch die
Kapitalerhöhung steigt der Streubesitzanteil auf rund 25 % (zuvor rund 12,5 %)
des Grundkapitals an.
Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung beträgt rund 229 Mio EUR und wird
zur Finanzierung des globalen Wachstumskurses des Unternehmens verwendet
werden. Der wesentliche Teil soll in weitere Akquisitionen und in die
Kapitalausstattung von neu gegründeten Tochtergesellschaften, insbesondere in
den Divisionen Stärke und Frucht fließen. Zusätzlich soll in bereits
bestehende Anlagen und Projekte investiert werden. Darüber hinaus prüft AGRANA
den Einstieg in das Bioethanolgeschäft in Österreich.
Die Bezugsfrist endete am 15. Februar 2005, die Angebotsfrist am 16. Februar
2005. Das Aktienbuch war mehrfach überzeichnet. Die Aktien wurden vorwiegend
bei institutionellen Anlegern in Österreich und im restlichen Europa
platziert. Der Bezugs- und Angebotspreis wurde mittels eines Bookbuilding-
Verfahrens bestimmt. Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab 22. Februar
2005 im Prime Market (ATX-50 Segment) der Wiener Börse notieren und sind für
das am 28. Februar 2005 zu Ende gehende Geschäftsjahr 2004/05 bereits voll
dividendenberechtigt.
Begleitet wurde die Transaktion von Raiffeisen Centrobank und Morgan Stanley
als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner, Co-Lead Manager war die
Raiffeisenlandesbank
Niederösterreich-Wien.
DISCLAIMER - WICHTIGE HINWEISE:
DIESE PRESSEAUSSENDUNG SOWIE DIE DARIN ENTHALTENEN INFORMATIONEN STELLEN WEDER
EIN ANGEBOT NOCH EINEN TEIL EINES ANGEBOTS ODER EINER AUFFORDERUNG ZUM
VERKAUF ODER ZUR EMISSION ZUM VERKAUF ODER EMISSION ODER IRGENDEINE
VERKAUFSBEMÜHUNG HINSICHTLICH EINES ANGEBOTS ZUM KAUF ODER ZUM BEZUG VON
AKTIEN DER AGRANA BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT DAR, NOCH SOLL SIE ODER EIN
TEIL DAVON, ODER DER UMSTAND IHRER AUSSENDUNG DIE GRUNDLAGE EINES
ENTSPRECHENDEN VERTRAGS ODER EINER INVESTMENTENTSCHEIDUNG BILDEN, NOCH DARF IM
ZUSAMMENHANG MIT EINEM ENTSPRECHENDEN VERTRAG ODER EINER
INVESTMENTENTSCHEIDUNG DARAUF VERTRAUT WERDEN. DIE ZU EMITTIERENDEN AKTIEN DER
AGRANA BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT AUS DEM KOMBINIERTEN ANGEBOT WURDEN
NICHT UND WERDEN NICHT GEMÄß U.S. SECURITIES ACT VON 1933 ODER GEMÄß DEN
WERTPAPIERGESETZEN EINES U.S.-BUNDESSTAATES REGISTRIERT UND DÜRFEN NICHT IN
DEN VEREINIGTEN STAATEN ANGEBOTEN ODER VERKAUFT WERDEN.
DIE ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN IN DIESER INFORMATION BEZIEHEN SICH AUF
KÜNFTIGE EREIGNISSE. SOLCHE PROJEKTIONEN UND VORHERSAGEN UNTERLIEGEN
BESTIMMTEN RISIKEN, DIE NICHT VORAUSGESEHEN WERDEN KÖNNEN UND DIE NICHT VON
DER GESELLSCHAFT BEEINFLUSST WERDEN KÖNNEN. DIE AGRANA BETEILIGUNGS-
AKTIENGESELLSCHAFT KANN DAHER KEINE GEWÄHR FÜR DIE RICHTIGKEIT VON
WIRTSCHAFTLICHEN PROJEKTIONEN UND VORAUSSAGEN ODER FÜR DEREN AUSWIRKUNG AUF
DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE ODER DEN MARKT DER AKTIEN DER GESELLSCHAFT
ÜBERNEHMEN.
EIN DEM BÖRSEGESETZ UND KAPITALMARKTGESETZ ENTSPRECHENDER PROSPEKT SOWIE EIN
ERGÄNZUNGSBLATT WURDEN BEI DER OESTERREICHISCHEN KONTROLLBANK
AKTIENGESELLSCHAFT ALS MELDESTELLE HINTERLEGT UND GEMÄß § 10 ABS 2 KMG IM
AMTSBLATT ZUR WIENER ZEITUNG VERÖFFENTLICHT. DER PROSPEKT SOWIE DAS
ERGÄNZUNGSBLATT LIEGEN BEI DER AGRANA BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT, DONAU-
CITY-STRAßE 9, 1220 WIEN SOWIE DER RAIFFEISEN CENTROBANK AG, TEGETTHOFFSTRAßE
1, 1015 WIEN, WÄHREND DER ÜBLICHEN GESCHÄFTSZEITEN AUF. IM ZUSAMMENHANG MIT
DEM ANGEBOT VON WERTPAPIEREN DER GESELLSCHAFT SIND LEDIGLICH DIE ANGABEN IM
PROSPEKT SAMT ERGÄNZUNGSBLATT VERBINDLICH. DIE ANGABEN DIESER PRESSEAUSSENDUNG
SIND UNVERBINDLICH.
Diese Presseaussendung ist auch unter http://www.agrana.com abrufbar.
AGRANA Beteiligungs-AG
Donau-City-Straße 9 (Strabag-Haus)
1220 Wien
Austria
ISIN: AT0000603709
WKN: 060370
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
Ad-hoc-Meldung
AGRANA Beteiligungs-AG: AGRANA platziert erfolgreich Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die AGRANA Beteiligungs-AG hat ihre Kapitalerhöhung mit der Ausgabe von
insgesamt 3,175 Mio neuen Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Bezugs- und
Angebotspreis wurde mit 72 EUR je Aktie festgelegt. Die Anzahl der
ausgegebenen Aktien erhöht sich damit auf 14,202 Mio Stück. Durch die
Kapitalerhöhung steigt der Streubesitzanteil auf rund 25 % (zuvor rund 12,5 %)
des Grundkapitals an.
Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung beträgt rund 229 Mio EUR und wird
zur Finanzierung des globalen Wachstumskurses des Unternehmens verwendet
werden. Der wesentliche Teil soll in weitere Akquisitionen und in die
Kapitalausstattung von neu gegründeten Tochtergesellschaften, insbesondere in
den Divisionen Stärke und Frucht fließen. Zusätzlich soll in bereits
bestehende Anlagen und Projekte investiert werden. Darüber hinaus prüft AGRANA
den Einstieg in das Bioethanolgeschäft in Österreich.
Die Bezugsfrist endete am 15. Februar 2005, die Angebotsfrist am 16. Februar
2005. Das Aktienbuch war mehrfach überzeichnet. Die Aktien wurden vorwiegend
bei institutionellen Anlegern in Österreich und im restlichen Europa
platziert. Der Bezugs- und Angebotspreis wurde mittels eines Bookbuilding-
Verfahrens bestimmt. Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab 22. Februar
2005 im Prime Market (ATX-50 Segment) der Wiener Börse notieren und sind für
das am 28. Februar 2005 zu Ende gehende Geschäftsjahr 2004/05 bereits voll
dividendenberechtigt.
Begleitet wurde die Transaktion von Raiffeisen Centrobank und Morgan Stanley
als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner, Co-Lead Manager war die
Raiffeisenlandesbank
Niederösterreich-Wien.
DISCLAIMER - WICHTIGE HINWEISE:
DIESE PRESSEAUSSENDUNG SOWIE DIE DARIN ENTHALTENEN INFORMATIONEN STELLEN WEDER
EIN ANGEBOT NOCH EINEN TEIL EINES ANGEBOTS ODER EINER AUFFORDERUNG ZUM
VERKAUF ODER ZUR EMISSION ZUM VERKAUF ODER EMISSION ODER IRGENDEINE
VERKAUFSBEMÜHUNG HINSICHTLICH EINES ANGEBOTS ZUM KAUF ODER ZUM BEZUG VON
AKTIEN DER AGRANA BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT DAR, NOCH SOLL SIE ODER EIN
TEIL DAVON, ODER DER UMSTAND IHRER AUSSENDUNG DIE GRUNDLAGE EINES
ENTSPRECHENDEN VERTRAGS ODER EINER INVESTMENTENTSCHEIDUNG BILDEN, NOCH DARF IM
ZUSAMMENHANG MIT EINEM ENTSPRECHENDEN VERTRAG ODER EINER
INVESTMENTENTSCHEIDUNG DARAUF VERTRAUT WERDEN. DIE ZU EMITTIERENDEN AKTIEN DER
AGRANA BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT AUS DEM KOMBINIERTEN ANGEBOT WURDEN
NICHT UND WERDEN NICHT GEMÄß U.S. SECURITIES ACT VON 1933 ODER GEMÄß DEN
WERTPAPIERGESETZEN EINES U.S.-BUNDESSTAATES REGISTRIERT UND DÜRFEN NICHT IN
DEN VEREINIGTEN STAATEN ANGEBOTEN ODER VERKAUFT WERDEN.
DIE ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN IN DIESER INFORMATION BEZIEHEN SICH AUF
KÜNFTIGE EREIGNISSE. SOLCHE PROJEKTIONEN UND VORHERSAGEN UNTERLIEGEN
BESTIMMTEN RISIKEN, DIE NICHT VORAUSGESEHEN WERDEN KÖNNEN UND DIE NICHT VON
DER GESELLSCHAFT BEEINFLUSST WERDEN KÖNNEN. DIE AGRANA BETEILIGUNGS-
AKTIENGESELLSCHAFT KANN DAHER KEINE GEWÄHR FÜR DIE RICHTIGKEIT VON
WIRTSCHAFTLICHEN PROJEKTIONEN UND VORAUSSAGEN ODER FÜR DEREN AUSWIRKUNG AUF
DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE ODER DEN MARKT DER AKTIEN DER GESELLSCHAFT
ÜBERNEHMEN.
EIN DEM BÖRSEGESETZ UND KAPITALMARKTGESETZ ENTSPRECHENDER PROSPEKT SOWIE EIN
ERGÄNZUNGSBLATT WURDEN BEI DER OESTERREICHISCHEN KONTROLLBANK
AKTIENGESELLSCHAFT ALS MELDESTELLE HINTERLEGT UND GEMÄß § 10 ABS 2 KMG IM
AMTSBLATT ZUR WIENER ZEITUNG VERÖFFENTLICHT. DER PROSPEKT SOWIE DAS
ERGÄNZUNGSBLATT LIEGEN BEI DER AGRANA BETEILIGUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT, DONAU-
CITY-STRAßE 9, 1220 WIEN SOWIE DER RAIFFEISEN CENTROBANK AG, TEGETTHOFFSTRAßE
1, 1015 WIEN, WÄHREND DER ÜBLICHEN GESCHÄFTSZEITEN AUF. IM ZUSAMMENHANG MIT
DEM ANGEBOT VON WERTPAPIEREN DER GESELLSCHAFT SIND LEDIGLICH DIE ANGABEN IM
PROSPEKT SAMT ERGÄNZUNGSBLATT VERBINDLICH. DIE ANGABEN DIESER PRESSEAUSSENDUNG
SIND UNVERBINDLICH.
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AGRANA Beteiligungs-AG
Donau-City-Straße 9 (Strabag-Haus)
1220 Wien
Austria
ISIN: AT0000603709
WKN: 060370
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
moin berta und alpine..
DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZL> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
BERU AG: BERU steigert Umsatz um mehr als 13%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 17. Februar 2005 --- Die BERU Aktiengesellschaft, Ludwigsburg,
hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004/05 (1. April - 31.
Dezember 2004) den Umsatz des Konzerns um 13,2% auf 281,7 (248,9) Mio Euro
gesteigert. Die im Sommer 2003 hinzugekaufte französische Tochtergesellschaft
BERU Eyquem hat 24 Mio Euro zum Konzernumsatz beigetragen. Das Ergebnis wurde
durch einmalige Aufwendungen unter anderem für Beratungsleistungen im Rahmen
des Übernahmeangebots durch BorgWarner und im Zusammenhang mit Veränderungen
im Vorstand der Gesellschaft in Höhe von insgesamt 4,8 Mio Euro belastet. Das
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg vor einmaligen Aufwendungen im
eigentlichen operativen Geschäft um 7,0% auf 42,9 (40,1) Mio Euro. Unter
Miteinbeziehung der außerordentlichen Aufwendungen ergab das EBIT 38,1 Mio
Euro. Die Ertragskraft des Unternehmens blieb mit einer adjustierten EBIT-
Marge von 15,2% auf hohem Niveau, lag jedoch unter dem Vorjahreswert von
16,1%. Die französische Tochter BERU Eyquem belastet die EBIT-Marge des
Konzerns derzeit mit ca. einem Prozentpunkt. Das Finanzergebnis verbesserte
sich trotz eines weiterhin schwachen Zinsumfelds und erreichte 2,4 Mio Euro
nach 1,7 Mio Euro im Vorjahr. Vor Steuern verdiente BERU adjustiert über 8%
mehr. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 45,3 (41,8) Mio Euro. Inklusive der
angefallenen einmaligen Aufwendungen betrug das Vorsteuerergebnis 40,5 Mio
Euro. Die Ertragsteuerquote lag mit 38,0% (36,7%) höher als im Vorjahr. Vor
einmaligen Aufwendungen stieg der Konzerngewinn auf 27,0 Mio Euro nach 25,8
Mio Euro im Vorjahr. Unter Miteinbeziehung der Einmalaufwendungen lag der
Konzerngewinn bei 24,0 Mio Euro. Das um einmalige Effekte bereinigte Ergebnis
je Aktie erhöhte sich um 4,7% auf 2,70 (2,58) Euro. Unverändert ist es
wesentlicher Bestandteil der BERU Unternehmenspolitik, den Konzern durch
Innovationsführerschaft bei den Produkten und hocheffiziente
Produktionsabläufe für die Zukunft fit zu machen. Mit einer Investitionsquote
von 10% hebt sich BERU klar vom Branchendurchschnitt ab. Die Investitionen
in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände erhöhte BERU um über 30%
auf 28,8 (22,0) Mio Euro.
Mit Blick auf das Gesamtjahr geht der Vorstand davon aus, den Konzernumsatz um
mindestens 10% zu steigern, das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) vor
einmaligen Aufwendungen für Veränderungen im Vorstand und für die angefallenen
Beratungsleistungen in Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von BorgWarner
in Höhe von knapp 5 Mio Euro, soll mindestens 56 Mio Euro erreichen. Im
Vorjahr hatte BERU ein EBIT von 53,4 Mio Euro erzielt.
BERU AG
Mörikestr. 155
71636 Ludwigsburg
Deutschland
ISIN: DE0005072102 (MDAX)
WKN: 507210
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
BERU AG: BERU steigert Umsatz um mehr als 13%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwigsburg, 17. Februar 2005 --- Die BERU Aktiengesellschaft, Ludwigsburg,
hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004/05 (1. April - 31.
Dezember 2004) den Umsatz des Konzerns um 13,2% auf 281,7 (248,9) Mio Euro
gesteigert. Die im Sommer 2003 hinzugekaufte französische Tochtergesellschaft
BERU Eyquem hat 24 Mio Euro zum Konzernumsatz beigetragen. Das Ergebnis wurde
durch einmalige Aufwendungen unter anderem für Beratungsleistungen im Rahmen
des Übernahmeangebots durch BorgWarner und im Zusammenhang mit Veränderungen
im Vorstand der Gesellschaft in Höhe von insgesamt 4,8 Mio Euro belastet. Das
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg vor einmaligen Aufwendungen im
eigentlichen operativen Geschäft um 7,0% auf 42,9 (40,1) Mio Euro. Unter
Miteinbeziehung der außerordentlichen Aufwendungen ergab das EBIT 38,1 Mio
Euro. Die Ertragskraft des Unternehmens blieb mit einer adjustierten EBIT-
Marge von 15,2% auf hohem Niveau, lag jedoch unter dem Vorjahreswert von
16,1%. Die französische Tochter BERU Eyquem belastet die EBIT-Marge des
Konzerns derzeit mit ca. einem Prozentpunkt. Das Finanzergebnis verbesserte
sich trotz eines weiterhin schwachen Zinsumfelds und erreichte 2,4 Mio Euro
nach 1,7 Mio Euro im Vorjahr. Vor Steuern verdiente BERU adjustiert über 8%
mehr. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 45,3 (41,8) Mio Euro. Inklusive der
angefallenen einmaligen Aufwendungen betrug das Vorsteuerergebnis 40,5 Mio
Euro. Die Ertragsteuerquote lag mit 38,0% (36,7%) höher als im Vorjahr. Vor
einmaligen Aufwendungen stieg der Konzerngewinn auf 27,0 Mio Euro nach 25,8
Mio Euro im Vorjahr. Unter Miteinbeziehung der Einmalaufwendungen lag der
Konzerngewinn bei 24,0 Mio Euro. Das um einmalige Effekte bereinigte Ergebnis
je Aktie erhöhte sich um 4,7% auf 2,70 (2,58) Euro. Unverändert ist es
wesentlicher Bestandteil der BERU Unternehmenspolitik, den Konzern durch
Innovationsführerschaft bei den Produkten und hocheffiziente
Produktionsabläufe für die Zukunft fit zu machen. Mit einer Investitionsquote
von 10% hebt sich BERU klar vom Branchendurchschnitt ab. Die Investitionen
in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände erhöhte BERU um über 30%
auf 28,8 (22,0) Mio Euro.
Mit Blick auf das Gesamtjahr geht der Vorstand davon aus, den Konzernumsatz um
mindestens 10% zu steigern, das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) vor
einmaligen Aufwendungen für Veränderungen im Vorstand und für die angefallenen
Beratungsleistungen in Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von BorgWarner
in Höhe von knapp 5 Mio Euro, soll mindestens 56 Mio Euro erreichen. Im
Vorjahr hatte BERU ein EBIT von 53,4 Mio Euro erzielt.
BERU AG
Mörikestr. 155
71636 Ludwigsburg
Deutschland
ISIN: DE0005072102 (MDAX)
WKN: 507210
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
DGAP-Ad hoc: MAN AG <MAN> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
MAN AG im Geschäftsjahr 2004: Wesentliche Verbesserungen erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die MAN Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004 das Ergebnis wesentlich verbessert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt von 443 Mio EUR um 41 % auf
624 Mio EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) nimmt prozentual noch deutlicher
um 73 % auf 453 Mio EUR (Vorjahr 261 Mio EUR) zu. Je Aktie steigt das Ergebnis
von 1,25 EUR um 0,84 EUR auf 2,09 EUR.
Im 4. Quartal 2004 erhöht sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 18 Mio
EUR auf 256 Mio EUR und das Ergebnis vor Steuern um 23 Mio EUR auf 205 Mio
EUR. Das Ergebnis je Aktie verbessert sich um 0,08 EUR auf 0,99 EUR (0,91
EUR).
Der starke Ergebnisanstieg erhöht den Cashflow aus der Geschäftstätigkeit im
Gesamtjahr auf 974 Mio EUR (Vorjahr: 906 Mio EUR). Der Finanzsaldo zum
Jahresende weist gegenüber dem 31. Dezember 2003 eine Verbesserung um 447 Mio
EUR auf plus 8 Mio EUR aus.
Es ist beabsichtigt der Hauptversammlung vorzuschlagen, die Dividende von 0,75
EUR auf 1,05 EUR zu erhöhen.
Der Auftragseingang steigt gegenüber 2003 um 17 % auf 16,1 Mrd EUR und im 4.
Quartal um 9 % auf 4,2 Mrd EUR. Ein besonders starker Zuwachs ist bei den
Industriedienstleistungen und Dieselmotoren zu verzeichnen. Druckmaschinen und
Nutzfahrzeuge weisen ebenfalls zweistellige Zuwachsraten aus. Der Umsatz legt
in 2004 um 10 % auf 14,9 Mrd EUR zu, im 4. Quartal sind es + 8 % auf 4,6 Mrd
EUR.
Auch wenn sich die Weltkonjunktur in den vergangenen Monaten etwas abgekühlt
hat, sollte sich 2005 das Wachstum fortsetzen. Insgesamt rechnen wir 2005 mit
einer weiteren Steigerung von Auftragseingang und Umsatz und einer deutlichen
Ergebnisverbesserung für die MAN Gruppe.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
MAN AG
Ungererstraße 69
80805 München
Deutschland
ISIN: DE0005937007 (DAX)
WKN: 593700
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Geregelter Markt in Hannover und Stuttgart;
EUREX; Zürich
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
MAN AG im Geschäftsjahr 2004: Wesentliche Verbesserungen erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MAN Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004 das Ergebnis wesentlich verbessert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt von 443 Mio EUR um 41 % auf
624 Mio EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) nimmt prozentual noch deutlicher
um 73 % auf 453 Mio EUR (Vorjahr 261 Mio EUR) zu. Je Aktie steigt das Ergebnis
von 1,25 EUR um 0,84 EUR auf 2,09 EUR.
Im 4. Quartal 2004 erhöht sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 18 Mio
EUR auf 256 Mio EUR und das Ergebnis vor Steuern um 23 Mio EUR auf 205 Mio
EUR. Das Ergebnis je Aktie verbessert sich um 0,08 EUR auf 0,99 EUR (0,91
EUR).
Der starke Ergebnisanstieg erhöht den Cashflow aus der Geschäftstätigkeit im
Gesamtjahr auf 974 Mio EUR (Vorjahr: 906 Mio EUR). Der Finanzsaldo zum
Jahresende weist gegenüber dem 31. Dezember 2003 eine Verbesserung um 447 Mio
EUR auf plus 8 Mio EUR aus.
Es ist beabsichtigt der Hauptversammlung vorzuschlagen, die Dividende von 0,75
EUR auf 1,05 EUR zu erhöhen.
Der Auftragseingang steigt gegenüber 2003 um 17 % auf 16,1 Mrd EUR und im 4.
Quartal um 9 % auf 4,2 Mrd EUR. Ein besonders starker Zuwachs ist bei den
Industriedienstleistungen und Dieselmotoren zu verzeichnen. Druckmaschinen und
Nutzfahrzeuge weisen ebenfalls zweistellige Zuwachsraten aus. Der Umsatz legt
in 2004 um 10 % auf 14,9 Mrd EUR zu, im 4. Quartal sind es + 8 % auf 4,6 Mrd
EUR.
Auch wenn sich die Weltkonjunktur in den vergangenen Monaten etwas abgekühlt
hat, sollte sich 2005 das Wachstum fortsetzen. Insgesamt rechnen wir 2005 mit
einer weiteren Steigerung von Auftragseingang und Umsatz und einer deutlichen
Ergebnisverbesserung für die MAN Gruppe.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
MAN AG
Ungererstraße 69
80805 München
Deutschland
ISIN: DE0005937007 (DAX)
WKN: 593700
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Geregelter Markt in Hannover und Stuttgart;
EUREX; Zürich
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
ey berta... aus Bett gefallen..
DGAP-News: Biotest AG <BIO> deutsch
Biotest AG: Biotest AG und Lonza schließen Fertigungsvertrag
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Biotest AG und Lonza schließen Fertigungsvertrag
Dreieich, Deutschland und Basel, Schweiz, 17. Februar 2005
Biotest AG und Lonza haben im Januar 2005 einen Fertigungsvertrag
abgeschlossen, um zusätzliche GMP-gerechte Consistency Chargen des
monoklonalen Antikörpers BT-061 von Biotest herstellen zu lassen. Die in
dieser Woche bereits begonnene Produktion sieht zunächst die Lieferung von
Material für weitere klinische Studien vor mit der Option einer späteren
Großproduktion durch die auf diesem Gebiet führende Lonza.
BT-061 richtet sich gegen eine neuartige Zielstruktur auf T-Zellen, die einen
speziellen immunregulatorischen Wirkmechanismus vermittelt. Der Kandidat ist
der am weitesten entwickelte monoklonale Antikörper von Biotest und hat in
ersten klinischen Studien bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
Verträglichkeit und Wirksamkeit gezeigt. Mit dem von Lonza Biologics, Slough,
UK, hergestellten klinischen Material wird die Entwicklung auf dem Gebiet der
Behandlung von Gelenkrheumatismus (Rheumatoide Arthritis) und Schuppenflechte
(Psoriasis) fortgesetzt.
Nachdem BT-061 bei Patienten mit rheumatoider Arthritis vielversprechende
Wirksamkeit gezeigt hatte, war es wichtig, ein Produktionssystem mit günstiger
Prozesskostenstruktur zu etablieren. Die Allianz mit Lonza stellt einen
entscheidenden Schritt dar, um dieses Ziel zu erreichen. Das ausbeutestarke
Expressionssystem von Biotest in Kombination mit der Technologie-Plattform von
Lonza für die Herstellung monoklonaler Antikörper liefert die Basis für
wettbewerbsfähige Herstellkosten und garantiert die Bereitsstellung des
Wirkstoffs für die Langzeitbehandlung von chronischen Erkrankungen, erklärte
Frank Osterroth, Leiter des Bereichs Monoklonale Antikörper von Biotest.
Informationen zu Biotest AG
Biotest AG, Dreieich, ist ein Pharma- und Diagnostika-Unternehmen, das
weltweit zirka 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Biotest hat sich auf
Entwicklung, Produktion und Marketing von therapeutischen und diagnostischen
Systemen spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der klinischen Immunologie,
Autoimmunerkrankungen, Hämatologie und Intensivmedizin liegt. Das Produkt-
Portfolio umfasst humane Plasmapräparate wie beispielsweise Immunglobulin-
Präparate und Blutgerinnungsfaktoren, Testsysteme für die Transplantations-
und Transfusionsdiagnostik sowie Tests zur Hygienekontrolle. Neben weiteren
innovativen Plasmapräparaten beinhaltet die therapeutische Pipeline von
Biotest verschiedene monoklonale Antikörper-Kandidaten. Die Aktien von
Biotest AG sind zum Prime Standard zugelassen.
Informationen zu Lonza
Lonza ist ein Life-Science Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das im
Jahr 2004 Umsätze in Höhe von 2,18 Milliarden CHF erwirtschaftet hat. Lonza
betreibt 18 Produktions- und F&E-Stätten in acht Ländern und beschäftigt
weltweit 5.670 Mitarbeiter. Lonza ist einer der führenden Lohnhersteller von
Biopharmazeutika für die pharmazeutische und agrochemische Industrie sowie von
chemischen Zwischenprodukten und Wirkstoffen.
Bei Biopharmazeutika ist Lonza der Partner der Wahl für die Entwicklung und
Herstellung von therapeutischen monoklonalen Antikörpern und rekombinanten
Proteinen in Säugerzellkulturen sowie von mikrobiellen Biopharmazeutika wie
Antikörperfragmenten und anderen rekombinanten Proteinen aus mikrobiellen
Kulturen.
Ansprechpartner:
Biotest AG
Hubert Bötsch
Investor Relations
Landsteinerstrasse 5
63303 Dreieich, Deutschland
E-mail: hubert_boetsch@biotest.de
Telephone: +49 (0)6103 801-444
Telefax: +49 (0)6103 801-880
Website: http://www.biotest.de
Lonza Group AG
Christine Menz
Corporate Communications
Münchensteinerstrasse 38
4002 Basel, Schweiz
E-mail: christine.menz@lonza.com
Telephone: +41 61 316 82 53
Telefax: +41 61 316 92 53
Laura Gerber
Investor Relations
Münchensteinerstrasse 38
4002 Basel, Schweiz
E-mail: laura.gerber@lonza.com
Telephone: +41 61 316 83 47
Telefax: +41 61 316 93 47
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Biotest AG: Biotest AG und Lonza schließen Fertigungsvertrag
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Biotest AG und Lonza schließen Fertigungsvertrag
Dreieich, Deutschland und Basel, Schweiz, 17. Februar 2005
Biotest AG und Lonza haben im Januar 2005 einen Fertigungsvertrag
abgeschlossen, um zusätzliche GMP-gerechte Consistency Chargen des
monoklonalen Antikörpers BT-061 von Biotest herstellen zu lassen. Die in
dieser Woche bereits begonnene Produktion sieht zunächst die Lieferung von
Material für weitere klinische Studien vor mit der Option einer späteren
Großproduktion durch die auf diesem Gebiet führende Lonza.
BT-061 richtet sich gegen eine neuartige Zielstruktur auf T-Zellen, die einen
speziellen immunregulatorischen Wirkmechanismus vermittelt. Der Kandidat ist
der am weitesten entwickelte monoklonale Antikörper von Biotest und hat in
ersten klinischen Studien bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
Verträglichkeit und Wirksamkeit gezeigt. Mit dem von Lonza Biologics, Slough,
UK, hergestellten klinischen Material wird die Entwicklung auf dem Gebiet der
Behandlung von Gelenkrheumatismus (Rheumatoide Arthritis) und Schuppenflechte
(Psoriasis) fortgesetzt.
Nachdem BT-061 bei Patienten mit rheumatoider Arthritis vielversprechende
Wirksamkeit gezeigt hatte, war es wichtig, ein Produktionssystem mit günstiger
Prozesskostenstruktur zu etablieren. Die Allianz mit Lonza stellt einen
entscheidenden Schritt dar, um dieses Ziel zu erreichen. Das ausbeutestarke
Expressionssystem von Biotest in Kombination mit der Technologie-Plattform von
Lonza für die Herstellung monoklonaler Antikörper liefert die Basis für
wettbewerbsfähige Herstellkosten und garantiert die Bereitsstellung des
Wirkstoffs für die Langzeitbehandlung von chronischen Erkrankungen, erklärte
Frank Osterroth, Leiter des Bereichs Monoklonale Antikörper von Biotest.
Informationen zu Biotest AG
Biotest AG, Dreieich, ist ein Pharma- und Diagnostika-Unternehmen, das
weltweit zirka 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Biotest hat sich auf
Entwicklung, Produktion und Marketing von therapeutischen und diagnostischen
Systemen spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der klinischen Immunologie,
Autoimmunerkrankungen, Hämatologie und Intensivmedizin liegt. Das Produkt-
Portfolio umfasst humane Plasmapräparate wie beispielsweise Immunglobulin-
Präparate und Blutgerinnungsfaktoren, Testsysteme für die Transplantations-
und Transfusionsdiagnostik sowie Tests zur Hygienekontrolle. Neben weiteren
innovativen Plasmapräparaten beinhaltet die therapeutische Pipeline von
Biotest verschiedene monoklonale Antikörper-Kandidaten. Die Aktien von
Biotest AG sind zum Prime Standard zugelassen.
Informationen zu Lonza
Lonza ist ein Life-Science Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das im
Jahr 2004 Umsätze in Höhe von 2,18 Milliarden CHF erwirtschaftet hat. Lonza
betreibt 18 Produktions- und F&E-Stätten in acht Ländern und beschäftigt
weltweit 5.670 Mitarbeiter. Lonza ist einer der führenden Lohnhersteller von
Biopharmazeutika für die pharmazeutische und agrochemische Industrie sowie von
chemischen Zwischenprodukten und Wirkstoffen.
Bei Biopharmazeutika ist Lonza der Partner der Wahl für die Entwicklung und
Herstellung von therapeutischen monoklonalen Antikörpern und rekombinanten
Proteinen in Säugerzellkulturen sowie von mikrobiellen Biopharmazeutika wie
Antikörperfragmenten und anderen rekombinanten Proteinen aus mikrobiellen
Kulturen.
Ansprechpartner:
Biotest AG
Hubert Bötsch
Investor Relations
Landsteinerstrasse 5
63303 Dreieich, Deutschland
E-mail: hubert_boetsch@biotest.de
Telephone: +49 (0)6103 801-444
Telefax: +49 (0)6103 801-880
Website: http://www.biotest.de
Lonza Group AG
Christine Menz
Corporate Communications
Münchensteinerstrasse 38
4002 Basel, Schweiz
E-mail: christine.menz@lonza.com
Telephone: +41 61 316 82 53
Telefax: +41 61 316 92 53
Laura Gerber
Investor Relations
Münchensteinerstrasse 38
4002 Basel, Schweiz
E-mail: laura.gerber@lonza.com
Telephone: +41 61 316 83 47
Telefax: +41 61 316 93 47
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
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WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: Micronas Semiconductor <MNSN> deutsch
Micronas Semiconductor: Deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckdaten zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2004
Deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn
Im Geschäftsjahr 2004 vermochte die Micronas Gruppe Umsatz und Gewinn in einem
herausfordernden Umfeld weiter zu steigern. Zwar schwächte sich die Dynamik
der Vorquartale in den letzten drei Monaten des Berichtsjahres etwas ab. Die
Geschäftstätigkeit hielt sich aber nach wie vor auf hohem Niveau. Die
Fertigungskapazitäten waren aufgrund der starken Nachfrage nach Micronas
Produkten in den beiden Kerngeschäftsbereichen Konsumelektronik und
Automobilelektronik voll ausgelastet.
Im vierten Quartal erreichten die Netto-Umsatzerlöse CHF 224.1 Millionen,
gegenüber CHF 251.6 Millionen im Vorquartal. Der Betriebsgewinn (EBIT)
schwächte sich im Quartalsvergleich von CHF 42.2 Millionen auf CHF 25.0
Millionen ab. Der Reingewinn stellte sich im letzten Dreimonatsabschnitt 2004
auf CHF 18.4 Millionen (drittes Quartal: CHF 28.1 Millionen).
Im gesamten Geschäftsjahr 2004 konnte der konsolidierte Nettoumsatz um 25.7
Prozent auf CHF 963.4 Millionen erhöht werden. Währungsbereinigt entspricht
dies einer Zunahme von 23.9 Prozent. Der Auftragseingang schwächte sich im
Zwölfmonatsvergleich von CHF 880.7 Millionen auf CHF 849.7 Millionen ab.
Der konsolidierte Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen
(EBITDA) erreichte CHF 305.6 Millionen. Dies entspricht im Jahresvergleich
einem Wachstum von 21.5 Prozent. Auch der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT erfuhr
eine deutliche Steigerung. Die Zuwachsrate betrug im Zwölfmonatsvergleich 30.9
Prozent, wodurch der EBIT auf CHF 174.9 Millionen zu liegen kam. Der Jahres-
Reingewinn verbesserte sich auf CHF 119.7 Millionen, was übers Jahr betrachtet
einem Anstieg um 26.7 Prozent entspricht. Aus diesen Werten resultierte eine
Umsatzrendite von 12.4 Prozent. Der Gewinn pro Aktie vor Goodwillamortisation
konnte von CHF 4.04 weiter auf CHF 4.24 verbessert werden.
Im Geschäftsjahr 2004 wurden CHF 127.6 Millionen in Forschung und Entwicklung
sowie CHF 99.3 Millionen in Sachanlagen investiert. Der überproportionale
Anstieg der Ausgaben für Forschung und Entwicklung ist auf die zunehmende
Komplexität neuer Produkte zurückzuführen. Die über die ganze Berichtsperiode
spürbare starke Nachfrage nach Halbleitersystemen von Micronas führte dazu,
dass die Produktionsanlagen mit voller Kapazitätsauslastung betrieben wurden.
Darüber hinaus wurde der Zusatzbedarf durch Zukauf bei Fertigungspartnern
gedeckt.
Da der Verwaltungsrat der ordentlichen Generalversammlung vom 18. März 2005
beantragen wird, die Alterslimite der Verwaltungsratsmitglieder von 70 Jahren
auf 65 Jahre zu senken, wird Herr Dr. Leonardo Vannotti per Datum dieser
Generalversammlung als Verwaltungsrat der Micronas Semiconductor Holding AG
zurücktreten. Die Gesellschaft dankt ihm für seine geleisteten Dienste. Der
Verwaltungsrat wird der Generalversammlung beantragen, Herrn Harald Stanzer
als neuen Verwaltungsrat zu wählen.
Für das Gesamtjahr 2005 rechnen wir mit einem moderaten Umsatzwachstum von 1
bis 5 Prozent und einer Nettorendite im unteren Bereich unserer langfristigen
Prognose von 8 bis 10 Prozent. Dies, obwohl wir im ersten Quartal 2005
aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigungen bei unseren Kunden noch keine
Belebung unserer Märkte erwarten und demzufolge von einem Umsatzrückgang von
ca. 15 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2004 bei ausgeglichenem Ergebnis
ausgehen.
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von innovativen
applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten Unterhaltungs-
und Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss Exchange sowie am
Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 17. Februar 2005, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker, Investor Relations
Tel.: +41 1 445 39 60, E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Zürich
Micronas Semiconductor: Deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckdaten zum vierten Quartal und zum Geschäftsjahr 2004
Deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn
Im Geschäftsjahr 2004 vermochte die Micronas Gruppe Umsatz und Gewinn in einem
herausfordernden Umfeld weiter zu steigern. Zwar schwächte sich die Dynamik
der Vorquartale in den letzten drei Monaten des Berichtsjahres etwas ab. Die
Geschäftstätigkeit hielt sich aber nach wie vor auf hohem Niveau. Die
Fertigungskapazitäten waren aufgrund der starken Nachfrage nach Micronas
Produkten in den beiden Kerngeschäftsbereichen Konsumelektronik und
Automobilelektronik voll ausgelastet.
Im vierten Quartal erreichten die Netto-Umsatzerlöse CHF 224.1 Millionen,
gegenüber CHF 251.6 Millionen im Vorquartal. Der Betriebsgewinn (EBIT)
schwächte sich im Quartalsvergleich von CHF 42.2 Millionen auf CHF 25.0
Millionen ab. Der Reingewinn stellte sich im letzten Dreimonatsabschnitt 2004
auf CHF 18.4 Millionen (drittes Quartal: CHF 28.1 Millionen).
Im gesamten Geschäftsjahr 2004 konnte der konsolidierte Nettoumsatz um 25.7
Prozent auf CHF 963.4 Millionen erhöht werden. Währungsbereinigt entspricht
dies einer Zunahme von 23.9 Prozent. Der Auftragseingang schwächte sich im
Zwölfmonatsvergleich von CHF 880.7 Millionen auf CHF 849.7 Millionen ab.
Der konsolidierte Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen
(EBITDA) erreichte CHF 305.6 Millionen. Dies entspricht im Jahresvergleich
einem Wachstum von 21.5 Prozent. Auch der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT erfuhr
eine deutliche Steigerung. Die Zuwachsrate betrug im Zwölfmonatsvergleich 30.9
Prozent, wodurch der EBIT auf CHF 174.9 Millionen zu liegen kam. Der Jahres-
Reingewinn verbesserte sich auf CHF 119.7 Millionen, was übers Jahr betrachtet
einem Anstieg um 26.7 Prozent entspricht. Aus diesen Werten resultierte eine
Umsatzrendite von 12.4 Prozent. Der Gewinn pro Aktie vor Goodwillamortisation
konnte von CHF 4.04 weiter auf CHF 4.24 verbessert werden.
Im Geschäftsjahr 2004 wurden CHF 127.6 Millionen in Forschung und Entwicklung
sowie CHF 99.3 Millionen in Sachanlagen investiert. Der überproportionale
Anstieg der Ausgaben für Forschung und Entwicklung ist auf die zunehmende
Komplexität neuer Produkte zurückzuführen. Die über die ganze Berichtsperiode
spürbare starke Nachfrage nach Halbleitersystemen von Micronas führte dazu,
dass die Produktionsanlagen mit voller Kapazitätsauslastung betrieben wurden.
Darüber hinaus wurde der Zusatzbedarf durch Zukauf bei Fertigungspartnern
gedeckt.
Da der Verwaltungsrat der ordentlichen Generalversammlung vom 18. März 2005
beantragen wird, die Alterslimite der Verwaltungsratsmitglieder von 70 Jahren
auf 65 Jahre zu senken, wird Herr Dr. Leonardo Vannotti per Datum dieser
Generalversammlung als Verwaltungsrat der Micronas Semiconductor Holding AG
zurücktreten. Die Gesellschaft dankt ihm für seine geleisteten Dienste. Der
Verwaltungsrat wird der Generalversammlung beantragen, Herrn Harald Stanzer
als neuen Verwaltungsrat zu wählen.
Für das Gesamtjahr 2005 rechnen wir mit einem moderaten Umsatzwachstum von 1
bis 5 Prozent und einer Nettorendite im unteren Bereich unserer langfristigen
Prognose von 8 bis 10 Prozent. Dies, obwohl wir im ersten Quartal 2005
aufgrund der anhaltenden Lagerbereinigungen bei unseren Kunden noch keine
Belebung unserer Märkte erwarten und demzufolge von einem Umsatzrückgang von
ca. 15 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2004 bei ausgeglichenem Ergebnis
ausgehen.
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von innovativen
applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten Unterhaltungs-
und Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss Exchange sowie am
Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 17. Februar 2005, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker, Investor Relations
Tel.: +41 1 445 39 60, E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
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WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Zürich
TAGESVORSCHAU/17. Februar 2005
TAGESVORSCHAU/17. Februar 2005
===
***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Jahresergebnis (11:30 PK), Zürich
***07:00 JP/BoJ, Monatsbericht Februar
***07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Jahresergebnis (10:00 PK),
Zürich
07:00 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis Q3, Paris
***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q4 (10:00 PK), Darmstadt
***07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Jahresergebnis, Mannheim
***07:30 NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
***07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK),
Zürich
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte 2004
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q4 (2. Veröffentlichung)
***08:00 DE/MAN AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***08:00 DE/Beru AG, Ergebnis 9 Monate, Ludwigsburg
***08:00 DE/Takkt AG, Jahresergebnis, Stuttgart
08:00 GB/Reed Elsevier plc, Jahresergebnis, London
09:00 AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Ergebnis Q3, Wien
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum (bis 18.2.), Berlin (A)
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Januar
PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+3,9% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/+3,2% gg Vj
***11:00 FR/OECD, PK mit Chefvolkswirt Cotis zu den Wirtschaftsaussichten
für Europa, die USA und Japan, Paris
11:00 DE/Deutsche Messe AG, PK im Vorfeld der Hannover Messe 2005,
Hannover
11:00 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband, PK mit Präsident
Hoppenstedt zum Thema: "Diagnose Mittelstand", Berlin
13:00 DE/IHK Schwaben, Konjunkturgespräch mit ifo-Präsident Sinn,
Augsburg
***14:30 US/Import- und Exportpreise Januar
PROGNOSE: +0,7% gg Vm
zuvor: -1,3% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +12.000 auf 315.000
zurvor: -13.000 auf 303.000
***16:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses,
Fed-Chairman Greenspan erläutert Halbjahresbericht zur Geldpolitik,
Washington
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Januar
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Februar
PROGNOSE: 17,0
zuvor: 13,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
*** - FR/L`Oreal SA, Jahresergebnis, Clichy
*** - FR/Total SA, Jahresergebnis, Courbevoie
*** - GB/Diageo plc, Ergebnis H1, London
- NL/DSM NV, Jahresergebnis, Heerlen
*** - US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,74), Bentonville
(vor Börsenbeginn)
- Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
sofern nicht anders gekennzeichnet
- (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/gl/bb
TAGESVORSCHAU/17. Februar 2005
===
***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Jahresergebnis (11:30 PK), Zürich
***07:00 JP/BoJ, Monatsbericht Februar
***07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Jahresergebnis (10:00 PK),
Zürich
07:00 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis Q3, Paris
***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q4 (10:00 PK), Darmstadt
***07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Jahresergebnis, Mannheim
***07:30 NL/ING Groep NV, Jahresergebnis, Amsterdam
***07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK),
Zürich
***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte 2004
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q4 (2. Veröffentlichung)
***08:00 DE/MAN AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***08:00 DE/Beru AG, Ergebnis 9 Monate, Ludwigsburg
***08:00 DE/Takkt AG, Jahresergebnis, Stuttgart
08:00 GB/Reed Elsevier plc, Jahresergebnis, London
09:00 AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Ergebnis Q3, Wien
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum (bis 18.2.), Berlin (A)
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Januar
PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+3,9% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/+3,2% gg Vj
***11:00 FR/OECD, PK mit Chefvolkswirt Cotis zu den Wirtschaftsaussichten
für Europa, die USA und Japan, Paris
11:00 DE/Deutsche Messe AG, PK im Vorfeld der Hannover Messe 2005,
Hannover
11:00 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband, PK mit Präsident
Hoppenstedt zum Thema: "Diagnose Mittelstand", Berlin
13:00 DE/IHK Schwaben, Konjunkturgespräch mit ifo-Präsident Sinn,
Augsburg
***14:30 US/Import- und Exportpreise Januar
PROGNOSE: +0,7% gg Vm
zuvor: -1,3% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +12.000 auf 315.000
zurvor: -13.000 auf 303.000
***16:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses,
Fed-Chairman Greenspan erläutert Halbjahresbericht zur Geldpolitik,
Washington
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Januar
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Februar
PROGNOSE: 17,0
zuvor: 13,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung,
Frankfurt
*** - FR/L`Oreal SA, Jahresergebnis, Clichy
*** - FR/Total SA, Jahresergebnis, Courbevoie
*** - GB/Diageo plc, Ergebnis H1, London
- NL/DSM NV, Jahresergebnis, Heerlen
*** - US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,74), Bentonville
(vor Börsenbeginn)
- Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
sofern nicht anders gekennzeichnet
- (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/gl/bb
tagesguck
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <BVB>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Finanzsituation
Borussia Dortmund: Konsequente Sanierung zur Zukunftssicherung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (nachfolgend "Gesellschaft" genannt)
ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten. Diese
ist gekennzeichnet durch
- einen vorläufigen operativen Verlust für die Zeit vom 01.07. bis 31.12.2004
von EUR 27,2 Mio.,
- die Berücksichtigung eines zusätzlichen, im laufenden Geschäftsjahr bei
konservativer Betrachtung zu berücksichtigenden Markenwertrisiko von EUR
24,0 Mio.,
- dies berücksichtigend, für den Fall, dass Sanierungsmaßnahmen unterbleiben,
die Erwartung eines Gesamtfehlbetrages per 30.06.2005 von EUR 68,8 Mio., so
dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren (per
30.06.2004: EUR 73,3 Mio.) rund 79 % des eingezahlten Kapitals der Aktionäre
(EUR 179,5 Mio.) durch Verluste aufgezehrt sind,
- kurzfristig darzustellende cash flows zur Bedienung teilweise bereits
fälliger Verpflichtungen und zur Abdeckung notwendiger Investitionen im
Zeitraum vom 01.01. bis 30.06.2005 in Höhe von EUR 29,7 Mio., die derzeit
nicht zur Verfügung stehen, da keine Investoren für die Gesamtrückabwicklung
der Stadionfonds-Konzeption gewonnen werden konnten.
Die Gesellschaft befindet sich aufgrund der äußerst knappen Finanzmittel in
ständigem, nach Einschätzung des Managements konstruktivem Dialog mit den
Gläubigern, um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden.
In diesem Zusammenhang hat die Gesellschaft von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner ein Sanierungskonzept gemäß IDW-
Standard erstellen lassen, das nunmehr vorliegt. Das Sanierungskonzept
bescheinigt der Gesellschaft unter der Voraussetzung der Durchführung
erforderlicher Sanierungsmaßnahmen die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit.
Ohne Sanierungseffekte weist die Gesellschaft für den Planungszeitraum
(01.01.2005 bis 30.06.2006) einen negativen operativen cash flow von insgesamt
EUR 17,4 Mio. aus. Für einen notwendigen Investitionsbedarf werden im
gleichen Zeitraum zusätzlich EUR 10,3 Mio. neue Finanzmittel benötigt. Zwar
wird für die Geschäftsjahre 2006/07 bis 2008/09 erwartet, dass bedingt durch
auslaufende Spielerverträge, Einmalerlöse etc. positive operative cash flows
von voraussichtlich EUR 18,9 Mio. erwirtschaftet werden; dies ermöglicht
jedoch nicht die vertragsgemäße Bedienung aller Finanzschulden, die sich ohne
Sanierung im selben Zeitraum auf voraussichtlich EUR 134,7 Mio. belaufen
werden.
Die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen bestehen im Wesentlichen aus folgenden
Komponenten:
- Mietstundungen für das Westfalenstadion,
- Teilrückabwicklung des Verkaufs der Anteile an der Westfalenstadion Dortmund
GmbH & Co. KG (WFS) bei Freigabe von Sicherheiten (Bardepot) durch die an
WFS beteiligte Fondsgesellschaft sowie Anpassung der Rückkaufbedingungen,
- Teilerfüllung von sale & lease back-Geschäften über Markenrechte bei
Verzicht des Lizenzgebers auf vorzeitige Vertragskündigung bzw. Ausübung von
Optionsrechten,
- mittelfristige Zins- und Tilgungsmoratorien der Finanzgläubiger mindestens
bis zum Geschäftsjahr 2006/07,
- Aktualisierung und Umsetzung der definierten operativen Sanierungsmaßnahmen.
Bei stringenter Umsetzung des Sanierungskonzepts ist zu erwarten, dass
- die Finanzschulden aus zukünftigen Liquiditätsüberschüssen im Zeitablauf
vollständig rückgeführt werden können,
- bereits ab den Geschäftsjahren 2006/07 bis 2008/09 Rückführungen von
Altverbindlichkeiten in Höhe von EUR 34,1 Mio. erfolgen,
- das Ergebnis vor Steuern der Gesellschaft sich voraussichtlich auch ohne
Teilnahme am internationalen Spielbetrieb nachhaltig bei rund EUR 3 bis 4
Mio. p.a. einpendeln wird,
- der cash flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit sich nachhaltig bei rund
EUR 12 Mio. p.a. darstellen wird, und
- der free cash flow voraussichtlich nachhaltig rund EUR 10 Mio. p.a. betragen
wird.
Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die
Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die
Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden
gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt.
Die gegenwärtigen Liquiditätsengpässe sollen durch Überbrückungsdarlehen
einzelner Gläubiger aufgefangen werden; entsprechende Absichtserklärungen
liegen der Gesellschaft bereits vor.
Diese Meldung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
"erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "einschätzen", "sollten",
"voraussichtlich" und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen.
Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den
Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder
implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Gesellschaft
beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Strobelallee 50
44139 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE0005493092
WKN: 549309
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Finanzsituation
Borussia Dortmund: Konsequente Sanierung zur Zukunftssicherung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (nachfolgend "Gesellschaft" genannt)
ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten. Diese
ist gekennzeichnet durch
- einen vorläufigen operativen Verlust für die Zeit vom 01.07. bis 31.12.2004
von EUR 27,2 Mio.,
- die Berücksichtigung eines zusätzlichen, im laufenden Geschäftsjahr bei
konservativer Betrachtung zu berücksichtigenden Markenwertrisiko von EUR
24,0 Mio.,
- dies berücksichtigend, für den Fall, dass Sanierungsmaßnahmen unterbleiben,
die Erwartung eines Gesamtfehlbetrages per 30.06.2005 von EUR 68,8 Mio., so
dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren (per
30.06.2004: EUR 73,3 Mio.) rund 79 % des eingezahlten Kapitals der Aktionäre
(EUR 179,5 Mio.) durch Verluste aufgezehrt sind,
- kurzfristig darzustellende cash flows zur Bedienung teilweise bereits
fälliger Verpflichtungen und zur Abdeckung notwendiger Investitionen im
Zeitraum vom 01.01. bis 30.06.2005 in Höhe von EUR 29,7 Mio., die derzeit
nicht zur Verfügung stehen, da keine Investoren für die Gesamtrückabwicklung
der Stadionfonds-Konzeption gewonnen werden konnten.
Die Gesellschaft befindet sich aufgrund der äußerst knappen Finanzmittel in
ständigem, nach Einschätzung des Managements konstruktivem Dialog mit den
Gläubigern, um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden.
In diesem Zusammenhang hat die Gesellschaft von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner ein Sanierungskonzept gemäß IDW-
Standard erstellen lassen, das nunmehr vorliegt. Das Sanierungskonzept
bescheinigt der Gesellschaft unter der Voraussetzung der Durchführung
erforderlicher Sanierungsmaßnahmen die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit.
Ohne Sanierungseffekte weist die Gesellschaft für den Planungszeitraum
(01.01.2005 bis 30.06.2006) einen negativen operativen cash flow von insgesamt
EUR 17,4 Mio. aus. Für einen notwendigen Investitionsbedarf werden im
gleichen Zeitraum zusätzlich EUR 10,3 Mio. neue Finanzmittel benötigt. Zwar
wird für die Geschäftsjahre 2006/07 bis 2008/09 erwartet, dass bedingt durch
auslaufende Spielerverträge, Einmalerlöse etc. positive operative cash flows
von voraussichtlich EUR 18,9 Mio. erwirtschaftet werden; dies ermöglicht
jedoch nicht die vertragsgemäße Bedienung aller Finanzschulden, die sich ohne
Sanierung im selben Zeitraum auf voraussichtlich EUR 134,7 Mio. belaufen
werden.
Die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen bestehen im Wesentlichen aus folgenden
Komponenten:
- Mietstundungen für das Westfalenstadion,
- Teilrückabwicklung des Verkaufs der Anteile an der Westfalenstadion Dortmund
GmbH & Co. KG (WFS) bei Freigabe von Sicherheiten (Bardepot) durch die an
WFS beteiligte Fondsgesellschaft sowie Anpassung der Rückkaufbedingungen,
- Teilerfüllung von sale & lease back-Geschäften über Markenrechte bei
Verzicht des Lizenzgebers auf vorzeitige Vertragskündigung bzw. Ausübung von
Optionsrechten,
- mittelfristige Zins- und Tilgungsmoratorien der Finanzgläubiger mindestens
bis zum Geschäftsjahr 2006/07,
- Aktualisierung und Umsetzung der definierten operativen Sanierungsmaßnahmen.
Bei stringenter Umsetzung des Sanierungskonzepts ist zu erwarten, dass
- die Finanzschulden aus zukünftigen Liquiditätsüberschüssen im Zeitablauf
vollständig rückgeführt werden können,
- bereits ab den Geschäftsjahren 2006/07 bis 2008/09 Rückführungen von
Altverbindlichkeiten in Höhe von EUR 34,1 Mio. erfolgen,
- das Ergebnis vor Steuern der Gesellschaft sich voraussichtlich auch ohne
Teilnahme am internationalen Spielbetrieb nachhaltig bei rund EUR 3 bis 4
Mio. p.a. einpendeln wird,
- der cash flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit sich nachhaltig bei rund
EUR 12 Mio. p.a. darstellen wird, und
- der free cash flow voraussichtlich nachhaltig rund EUR 10 Mio. p.a. betragen
wird.
Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die
Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die
Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden
gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt.
Die gegenwärtigen Liquiditätsengpässe sollen durch Überbrückungsdarlehen
einzelner Gläubiger aufgefangen werden; entsprechende Absichtserklärungen
liegen der Gesellschaft bereits vor.
Diese Meldung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
"erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "einschätzen", "sollten",
"voraussichtlich" und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen.
Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den
Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder
implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Gesellschaft
beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Strobelallee 50
44139 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE0005493092
WKN: 549309
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
ich würde sagen:
DER KITTEL BRENNT LICHTERLOH
DER KITTEL BRENNT LICHTERLOH
ADE: EquityStory Adhoc: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
MacroPore Biosurgery ernennt Paul Hawran zum Aufsichtsratmitglied
MacroPore Biosurgery, Inc. / Vorstandsveränderung
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery ernennt Paul Hawran, Führungskraft in der
Biotechnogie, zum Aufsichtsratmitglied
San Diego, CA, 17. Februar 2005. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) gab heute bekannt, dass Paul Hawran, Executive Vice President und
Chief Financial Officer bei Neurocrine Biosciences, zum
Aufsichtsratmitglied (Independent Board Member) ernannt wurde.
Herr Hawrans berufliche Erfahrung schliesst Führungspositionen in der
Finanz- und Strategieplanung in der Biotechnologie- und Pharma-Industrie
ein.
`Pauls Werdegang wird den derzeitigen Vorstand, dessen Vielfältigkeit
Pharma- und Medizintechnik, Informationstechnologie und klinische Forschung
und Praxis umfasst, ergänzen, so Christopher J. Calhoun, Chief Executive
Officer bei MacroPore Biosurgery. `Wir sind zuversichtlich, dass unsere
Aktionäre von Pauls Beteiligung beim Aufbau von Neurocrine profitieren
werden. Neurocrine besitzt heute eine der reichhaltigsten
Entwicklungspipelines für neurologische und endokrine Erkrankungen in der
Biotechnologie-Industrie.
Regenerative Medizin bewegt sich in großen Schritten vorwärts, um die
konzeptuelle Forschung in klinische Studien zu bringen, so Herr Hawran.
`MacroPores Entwicklung des am Behandlungsort einzusetzenden Systems zur
Aufbereitung von regenerativen Zellen bietet dem Unternehmen eine
einzigartige Chance, führend in diesem Wachstumsmarkt zu werden. Die
Technologie bietet desweiteren eine Plattform für zahlreiche
Kollaborationen und Geschäftserweiterungen in verschiedenen therapeutischen
Märkten, einschliesslich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Wirbelsäule und
Orthopädie, Gewebereparatur- und wachstum und Magen-Darm-Erkrankungen. Ich
freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und dem Management,
während sie das Geschäft aufbauen und Produkte in die Klinik
weiterentwickeln.
Herr Hawran ist seit 1993 Chief Financial Officer bei Neurocrine
Biosciences, ein in San Diego ansässiges Unternehmen. Er war von Juli 1984
bis Mai 1993 bei SmithKline Beecham Corporation angestellt und arbeitete
dort als letztes als Vice President und Treasurer. Vor 1984 hielt Herr
Hawran verschiedene Finanzpositionen bei Warner Communications (jetzt AOL
Time Warner) und beschätigte sich mit Unternehmensfinanzierung,
Finanzplanung und nationaler und internationaler Budgetierung und
Prognoserechnung. Herr Hawran ist zugelassener Wirtschaftsprüfer und
Mitglied des American Institute of Certified Public Accountants, des
California und Pennsylvania Institute of Certified Public Accountants und
des Financial Executives Institute.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden,
gehören Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für
Wirbelsäule und Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren)
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
EquityStory AG 17.02.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MacroPore Biosurgery, Inc.
6740 Top Gun Street
92121 San Diego, CA Vereinigte Staaten von Amerika
Telefon: 001-858 / 362 0365
Fax: 001-858 / 458 0994
Email: sbacher@macropore.com
WWW: www.macropore.com
ISIN: USU553961025
WKN: 940682
Indizes: PRIMEALL, TECHALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2005-02-17 07:01:03
2N|AHO|USA|HTH|
MacroPore Biosurgery ernennt Paul Hawran zum Aufsichtsratmitglied
MacroPore Biosurgery, Inc. / Vorstandsveränderung
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery ernennt Paul Hawran, Führungskraft in der
Biotechnogie, zum Aufsichtsratmitglied
San Diego, CA, 17. Februar 2005. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) gab heute bekannt, dass Paul Hawran, Executive Vice President und
Chief Financial Officer bei Neurocrine Biosciences, zum
Aufsichtsratmitglied (Independent Board Member) ernannt wurde.
Herr Hawrans berufliche Erfahrung schliesst Führungspositionen in der
Finanz- und Strategieplanung in der Biotechnologie- und Pharma-Industrie
ein.
`Pauls Werdegang wird den derzeitigen Vorstand, dessen Vielfältigkeit
Pharma- und Medizintechnik, Informationstechnologie und klinische Forschung
und Praxis umfasst, ergänzen, so Christopher J. Calhoun, Chief Executive
Officer bei MacroPore Biosurgery. `Wir sind zuversichtlich, dass unsere
Aktionäre von Pauls Beteiligung beim Aufbau von Neurocrine profitieren
werden. Neurocrine besitzt heute eine der reichhaltigsten
Entwicklungspipelines für neurologische und endokrine Erkrankungen in der
Biotechnologie-Industrie.
Regenerative Medizin bewegt sich in großen Schritten vorwärts, um die
konzeptuelle Forschung in klinische Studien zu bringen, so Herr Hawran.
`MacroPores Entwicklung des am Behandlungsort einzusetzenden Systems zur
Aufbereitung von regenerativen Zellen bietet dem Unternehmen eine
einzigartige Chance, führend in diesem Wachstumsmarkt zu werden. Die
Technologie bietet desweiteren eine Plattform für zahlreiche
Kollaborationen und Geschäftserweiterungen in verschiedenen therapeutischen
Märkten, einschliesslich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Wirbelsäule und
Orthopädie, Gewebereparatur- und wachstum und Magen-Darm-Erkrankungen. Ich
freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und dem Management,
während sie das Geschäft aufbauen und Produkte in die Klinik
weiterentwickeln.
Herr Hawran ist seit 1993 Chief Financial Officer bei Neurocrine
Biosciences, ein in San Diego ansässiges Unternehmen. Er war von Juli 1984
bis Mai 1993 bei SmithKline Beecham Corporation angestellt und arbeitete
dort als letztes als Vice President und Treasurer. Vor 1984 hielt Herr
Hawran verschiedene Finanzpositionen bei Warner Communications (jetzt AOL
Time Warner) und beschätigte sich mit Unternehmensfinanzierung,
Finanzplanung und nationaler und internationaler Budgetierung und
Prognoserechnung. Herr Hawran ist zugelassener Wirtschaftsprüfer und
Mitglied des American Institute of Certified Public Accountants, des
California und Pennsylvania Institute of Certified Public Accountants und
des Financial Executives Institute.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden,
gehören Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für
Wirbelsäule und Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren)
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
EquityStory AG 17.02.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MacroPore Biosurgery, Inc.
6740 Top Gun Street
92121 San Diego, CA Vereinigte Staaten von Amerika
Telefon: 001-858 / 362 0365
Fax: 001-858 / 458 0994
Email: sbacher@macropore.com
WWW: www.macropore.com
ISIN: USU553961025
WKN: 940682
Indizes: PRIMEALL, TECHALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2005-02-17 07:01:03
2N|AHO|USA|HTH|
ADE: euro adhoc: Catalis N.V. (deutsch)
euro adhoc: Catalis N.V. / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Catalis
N.V.: Catalis gibt vorläufige Zahlen 2004 bekannt
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
16.02.2005
Angehobene Ziele für das Gesamtjahr erreicht
Zweistelliges Umsatzwachstum
Operatives Ergebnis in 2004 bei EUR 1,4 Mio.
Erfolgreicher Start in das Geschäftsjahr 2005
Eindhoven, 17. Februar 2004 - Nach vorläufigen Zahlen konnte die
Catalis N.V. die im November 2004 angehobenen Prognosen am oberen
Ende der Bandbreite erreichen. Im Geschäftsjahr 2004 wurde ein
Konzernumsatz von EUR 5,2 Mio. (Vorjahr: EUR 4,4 Mio.) erzielt. Das
Vorsteuerergebnis konnte um 40% auf EUR 1,4 Mio. (Vorjahr: EUR 1,0
Mio.) gesteigert werden.
Aufgrund eines sehr erfreulichen Startes ins neue Geschäftsjahr
erwartet das Management der Catalis N.V. auch für das Jahr 2005 ein
zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum. Der vom Management
derzeit erwartete Umsatz für das Geschäftsjahr 2005 wird
dementsprechend auf Basis konservativer Annahmen über EUR 6 Mio. und
das Ergebnis mindestens EUR 1,5 Mio. betragen.
Rückfragehinweis:
Sarah McTweed
Catalis N.V. (UK Office)
Eastside Complex
Pinewood Studios
Pinewood Road
Iver, Buckinghamshire
UK
SLO 0NH
Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.02.2005 07:30:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Catalis N.V.
Aalsterweg 181a
D-NL-5644 Eindhoven
ISIN: NL0000233625
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[Catalis N.V.,,DE,927093,NL0000233625]
2005-02-17 07:00:59
2N|AHO|||
euro adhoc: Catalis N.V. / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Catalis
N.V.: Catalis gibt vorläufige Zahlen 2004 bekannt
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
16.02.2005
Angehobene Ziele für das Gesamtjahr erreicht
Zweistelliges Umsatzwachstum
Operatives Ergebnis in 2004 bei EUR 1,4 Mio.
Erfolgreicher Start in das Geschäftsjahr 2005
Eindhoven, 17. Februar 2004 - Nach vorläufigen Zahlen konnte die
Catalis N.V. die im November 2004 angehobenen Prognosen am oberen
Ende der Bandbreite erreichen. Im Geschäftsjahr 2004 wurde ein
Konzernumsatz von EUR 5,2 Mio. (Vorjahr: EUR 4,4 Mio.) erzielt. Das
Vorsteuerergebnis konnte um 40% auf EUR 1,4 Mio. (Vorjahr: EUR 1,0
Mio.) gesteigert werden.
Aufgrund eines sehr erfreulichen Startes ins neue Geschäftsjahr
erwartet das Management der Catalis N.V. auch für das Jahr 2005 ein
zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum. Der vom Management
derzeit erwartete Umsatz für das Geschäftsjahr 2005 wird
dementsprechend auf Basis konservativer Annahmen über EUR 6 Mio. und
das Ergebnis mindestens EUR 1,5 Mio. betragen.
Rückfragehinweis:
Sarah McTweed
Catalis N.V. (UK Office)
Eastside Complex
Pinewood Studios
Pinewood Road
Iver, Buckinghamshire
UK
SLO 0NH
Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.02.2005 07:30:00
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Emittent: Catalis N.V.
Aalsterweg 181a
D-NL-5644 Eindhoven
ISIN: NL0000233625
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[Catalis N.V.,,DE,927093,NL0000233625]
2005-02-17 07:00:59
2N|AHO|||
ADE: EquityStory Adhoc: telegate AG (deutsch)
Erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte: telegate
beendet 2004 mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
telegate AG / Jahresergebnis
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 17. Februar 2005 Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in der
Firmengeschichte schließt telegate das Jahr 2004 ab. Während das
internationale Geschäft maßgeblich zum Umsatzwachstum beitrug, sorgt das
stabile Deutschlandgeschäft weiterhin für steigende Profitabilität.
Insgesamt erwirtschaftete telegate im Berichtszeitraum einen
Jahresüberschuss von 26,4 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro). Darin
enthalten ist ein ausserordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen
Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts. Nachfolgend
werden die Finanzkennzahlen sowohl vor bzw. nach Ausweis der Discontinued
Operations, also den Ergebnisbeiträgen aus den vom Unternehmen nicht
fortgeführten Geschäftsaktivitäten in Grossbritannien und den USA,
dargestellt.
Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um rund 21
Prozent von 138,7 Millionen Euro auf 167,4 Millionen Euro
(Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: 136,8 Millionen Euro auf
165,9 Millionen Euro). Die hohe Umsatzdynamik des internationalen Geschäfts
zeigt sich in dem von 17 Prozent in 2003 auf nunmehr 31 Prozent gestiegenen
Anteil am Konzernumsatz (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations:
von 16 Prozent auf 30 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um ein Drittel von 20,7 Millionen
Euro auf 30,9 Millionen Euro in 2004 (Vorjahresvergleich nach Discontinued
Operations: von 29,1 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro). Damit hat
telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29 Millionen
Euro für 2004 deutlich übertroffen und konnte die Gewinnspanne abermals
verbessern.
Der freie Cash Flow ist im Berichtszeitraum um rund 23 Prozent gestiegen
und beläuft sich auf 29,1 Millionen Euro (2003: 23,7 Millionen Euro).
telegate verfügt damit per 31.12.2004 über keinerlei
Finanzverbindlichkeiten, einen Bestand an liquiden Mittel in Höhe von 33,8
Millionen Euro (2003: 9,3 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote von
rund 37 Prozent (2003: 25 Prozent).
EquityStory AG 17.02.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Telegate AG,TGTR.EU,,511880,DE0005118806]
2005-02-17 07:02:20
2N|AHO|GER|CMP|
Erfolgreichstes Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte: telegate
beendet 2004 mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
telegate AG / Jahresergebnis
17.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 17. Februar 2005 Mit dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in der
Firmengeschichte schließt telegate das Jahr 2004 ab. Während das
internationale Geschäft maßgeblich zum Umsatzwachstum beitrug, sorgt das
stabile Deutschlandgeschäft weiterhin für steigende Profitabilität.
Insgesamt erwirtschaftete telegate im Berichtszeitraum einen
Jahresüberschuss von 26,4 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro). Darin
enthalten ist ein ausserordentlicher Buchgewinn in Höhe von 7,8 Millionen
Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts. Nachfolgend
werden die Finanzkennzahlen sowohl vor bzw. nach Ausweis der Discontinued
Operations, also den Ergebnisbeiträgen aus den vom Unternehmen nicht
fortgeführten Geschäftsaktivitäten in Grossbritannien und den USA,
dargestellt.
Die Umsatzerlöse stiegen in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um rund 21
Prozent von 138,7 Millionen Euro auf 167,4 Millionen Euro
(Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations: 136,8 Millionen Euro auf
165,9 Millionen Euro). Die hohe Umsatzdynamik des internationalen Geschäfts
zeigt sich in dem von 17 Prozent in 2003 auf nunmehr 31 Prozent gestiegenen
Anteil am Konzernumsatz (Vorjahresvergleich nach Discontinued Operations:
von 16 Prozent auf 30 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um ein Drittel von 20,7 Millionen
Euro auf 30,9 Millionen Euro in 2004 (Vorjahresvergleich nach Discontinued
Operations: von 29,1 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro). Damit hat
telegate die im Jahresverlauf erhöhte Prognose von mindestens 29 Millionen
Euro für 2004 deutlich übertroffen und konnte die Gewinnspanne abermals
verbessern.
Der freie Cash Flow ist im Berichtszeitraum um rund 23 Prozent gestiegen
und beläuft sich auf 29,1 Millionen Euro (2003: 23,7 Millionen Euro).
telegate verfügt damit per 31.12.2004 über keinerlei
Finanzverbindlichkeiten, einen Bestand an liquiden Mittel in Höhe von 33,8
Millionen Euro (2003: 9,3 Millionen Euro) sowie eine Eigenkapitalquote von
rund 37 Prozent (2003: 25 Prozent).
EquityStory AG 17.02.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: telegate AG
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried Deutschland
Telefon: +49 089 - 89 54 0
Fax: +49 089 - 89 54 10 10
Email: info@telegate.de
WWW: www.telegate.de
ISIN: DE0005118806
WKN: 511880
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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NNNN
[Telegate AG,TGTR.EU,,511880,DE0005118806]
2005-02-17 07:02:20
2N|AHO|GER|CMP|
rofl@KNORPELSCHROTT
ein satz hätte genügt für die scheiss personalie
ein satz hätte genügt für die scheiss personalie
knorpelschrott
IFEX geht mit Vollgas voran
London (ots/PRNewswire) - Infolge des Zeichnungsangebots von
Dezember 2004 hat die IFEX Group (ISIN:NLNL0000210532) (FSE: IFQ1,
OTC: LBITF.PK , XETRA: AOBLX3.DE ISIN: NL0000210532) (BLOOMBERG:
IFQ1, LBITF@US) www.ifexgroup.com derzeit ihre Geschäftstätigkeit in
der Form aufgebaut, dass die beschleunigte Entwicklung der
Hauptgeschäftslinien der Gruppe gesichert ist: Innovation Finance,
Equity Exchange und Interim Capital.
IFEX NV
Ton Willemsen wird als neues Mitglied des Vorstands der IFEX NV
bestellt. Er wird, zunächst auf Interims-Basis, das Amt des Chief
Operating Officer übernehmen. Herr Willemsen war zuvor mehr als 25
Jahre in verschiedensten Industriebereichen auf nationaler und
internationaler Ebene tätig. In der jüngeren Vergangenheit leitete er
die Eriks Group, eine weltweit operierende Vertriebsgruppe für
Industriegüter, die an der Amsterdamer Börse notiert ist. Im
Anschluss daran trat Herr Willemsen in die Amgate ein, eine
Spezialistin für datenbankgestützte Internetlösungen. Amgate
entwickelt die IT-Plattformen von IFEX. Willemsen`s internationale
Erfahrung und seine besondere Fachkunde im Finanz- und
Internetbereich machen ihn zum idealen Kandidaten, um die Gruppe
während ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase zu unterstützen.
Herr Willemsen hat einen Abschluss in Physik und erwarb später
einen MBA an der renommierten London Business School. An der Stanford
Universität, vertiefte er seine Kenntnisse im Finanzsektor.
IFEX Ltd
Die Angelegenheiten bezüglich Innovation Finance und Equity
Exchange werden letztlich von IFEX Ltd. von ihrem Londoner Büro aus
koordiniert. Jedoch, und um die Entwicklung der Hauptgeschäftslinien
der IFEX Ltd zu beschleunigen, haben Herr Jacques Putzeys und Herr
Alain Andre (beide sind Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft
IFEX NV) entschieden, eine operative Rolle innerhalb der IFEX Group
zu übernehmen, und werden ein kleines effektives Team von
Professionellen auf einer "day to day" Basis leiten, welches mit dem
kurzfristigen Ziel arbeitet, die operativen Leistungen von IFEX in
Gang zu bringen. Sie werden eine ausgewählte Anzahl von "Champion
Deals" bearbeiten, die aufgrund der Geschäftsbewegung des Netzwerkes
IFEX / CICOM generiert wurden. Diese Operationen werden von dem Büro
Sophia Antipolis durchgeführt und sollen in absehbarer Zeit mit den
Tätigkeiten, die derzeit von IFEX in London entwickelt werden,
zusammengelegt werden. Im Sinne der operativen Aktivitäten dieses
Aufgabenbereichs, haben Herr Putzeys und Herr Andre vorübergehend
ihre Mandate als Aufsichtsratsmitglieder von IFEX NV niedergelegt.
Eine im pan-europäischen Bereich führende und spezialisierte
Finanzierungsorganisation, sowie ihr Netzwerk aufzubauen beansprucht
Zeit. Das Ziel der IFEX Ltd ist es, diesen Prozess zu beschleunigen.
Vorgeschlagen ist der Erwerb eines geeigneten klein bis
mittelständigen Betriebs mit Management, Know-how und Zugang zu
hochwertigen Geschäftsbewegungen ("deal-flow"), der mit der
bestehenden IFEX Organisation zusammengelegt werde.
IFEX Interim Capital BV
Im letzten Vierteljahr von 2004 hat IFEX den Erwerb der
holländischen Tochtergesellschaft abgeschlossen, welche in IFEX
Interim Capital umbenannt wurde, und sie hat somit den
spezialisierten Träger für Investitionen und Handel der IFEX Group
geschaffen.
Ebenso im letzten Vierteljahr von 2004 wurde David Williams III
von der US Oppenheimer abgeworben, um bei IFEX Interim Capital, Chief
Operations Officer" zu werden. Herr Williams bringt einige 30 Jahre
Berufserfahrung im Bereich des amerikanischen Finanzierungsservices
mit. Herr Williams wird für den Umgang mit dem Betriebsvermögen der
Gesellschaft und seiner Erhöhung verantwortlich sein.
Basierend auf Aufzeichnungen der laufenden Geschäftsaktivitäten
wird erwartet, dass IFEX Interim Capital bald über erhebliche Fonds
verfügen werde, um in neue Geschäfte und Projekte zu investieren.
IFEX Interim Capital sollte auf der ganzen Linie vorteilhaft sein.
Das langfristige Ziel von Interim Capital ist es, getrennte
"ausgerichtete" Investierungsträger für ihre Investitionen zu
entwickeln. Diese Träger werden teilweise von externen Quellen
unterstützt und an einer geeigneten Fondsbörse notiert sein. IFEX
Interim Capital wird bestrebt sein, einen Aktienanteil von ungefähr
33 % zu halten.
Um den ersten "ausgerichteten Investierungsträger" zu lancieren,
zieht IFEX zur Zeit mehrere Angebote zur Mittelaufbringung in
Betracht, die im weiteren Verlaufe dieses Jahres bearbeitet werden.
ots Originaltext: IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Weitere Informationen, Mary Prendergast, Tel: +44-8701149698 Email:
ir@ifexgroup.com
London (ots/PRNewswire) - Infolge des Zeichnungsangebots von
Dezember 2004 hat die IFEX Group (ISIN:NLNL0000210532) (FSE: IFQ1,
OTC: LBITF.PK , XETRA: AOBLX3.DE ISIN: NL0000210532) (BLOOMBERG:
IFQ1, LBITF@US) www.ifexgroup.com derzeit ihre Geschäftstätigkeit in
der Form aufgebaut, dass die beschleunigte Entwicklung der
Hauptgeschäftslinien der Gruppe gesichert ist: Innovation Finance,
Equity Exchange und Interim Capital.
IFEX NV
Ton Willemsen wird als neues Mitglied des Vorstands der IFEX NV
bestellt. Er wird, zunächst auf Interims-Basis, das Amt des Chief
Operating Officer übernehmen. Herr Willemsen war zuvor mehr als 25
Jahre in verschiedensten Industriebereichen auf nationaler und
internationaler Ebene tätig. In der jüngeren Vergangenheit leitete er
die Eriks Group, eine weltweit operierende Vertriebsgruppe für
Industriegüter, die an der Amsterdamer Börse notiert ist. Im
Anschluss daran trat Herr Willemsen in die Amgate ein, eine
Spezialistin für datenbankgestützte Internetlösungen. Amgate
entwickelt die IT-Plattformen von IFEX. Willemsen`s internationale
Erfahrung und seine besondere Fachkunde im Finanz- und
Internetbereich machen ihn zum idealen Kandidaten, um die Gruppe
während ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase zu unterstützen.
Herr Willemsen hat einen Abschluss in Physik und erwarb später
einen MBA an der renommierten London Business School. An der Stanford
Universität, vertiefte er seine Kenntnisse im Finanzsektor.
IFEX Ltd
Die Angelegenheiten bezüglich Innovation Finance und Equity
Exchange werden letztlich von IFEX Ltd. von ihrem Londoner Büro aus
koordiniert. Jedoch, und um die Entwicklung der Hauptgeschäftslinien
der IFEX Ltd zu beschleunigen, haben Herr Jacques Putzeys und Herr
Alain Andre (beide sind Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft
IFEX NV) entschieden, eine operative Rolle innerhalb der IFEX Group
zu übernehmen, und werden ein kleines effektives Team von
Professionellen auf einer "day to day" Basis leiten, welches mit dem
kurzfristigen Ziel arbeitet, die operativen Leistungen von IFEX in
Gang zu bringen. Sie werden eine ausgewählte Anzahl von "Champion
Deals" bearbeiten, die aufgrund der Geschäftsbewegung des Netzwerkes
IFEX / CICOM generiert wurden. Diese Operationen werden von dem Büro
Sophia Antipolis durchgeführt und sollen in absehbarer Zeit mit den
Tätigkeiten, die derzeit von IFEX in London entwickelt werden,
zusammengelegt werden. Im Sinne der operativen Aktivitäten dieses
Aufgabenbereichs, haben Herr Putzeys und Herr Andre vorübergehend
ihre Mandate als Aufsichtsratsmitglieder von IFEX NV niedergelegt.
Eine im pan-europäischen Bereich führende und spezialisierte
Finanzierungsorganisation, sowie ihr Netzwerk aufzubauen beansprucht
Zeit. Das Ziel der IFEX Ltd ist es, diesen Prozess zu beschleunigen.
Vorgeschlagen ist der Erwerb eines geeigneten klein bis
mittelständigen Betriebs mit Management, Know-how und Zugang zu
hochwertigen Geschäftsbewegungen ("deal-flow"), der mit der
bestehenden IFEX Organisation zusammengelegt werde.
IFEX Interim Capital BV
Im letzten Vierteljahr von 2004 hat IFEX den Erwerb der
holländischen Tochtergesellschaft abgeschlossen, welche in IFEX
Interim Capital umbenannt wurde, und sie hat somit den
spezialisierten Träger für Investitionen und Handel der IFEX Group
geschaffen.
Ebenso im letzten Vierteljahr von 2004 wurde David Williams III
von der US Oppenheimer abgeworben, um bei IFEX Interim Capital, Chief
Operations Officer" zu werden. Herr Williams bringt einige 30 Jahre
Berufserfahrung im Bereich des amerikanischen Finanzierungsservices
mit. Herr Williams wird für den Umgang mit dem Betriebsvermögen der
Gesellschaft und seiner Erhöhung verantwortlich sein.
Basierend auf Aufzeichnungen der laufenden Geschäftsaktivitäten
wird erwartet, dass IFEX Interim Capital bald über erhebliche Fonds
verfügen werde, um in neue Geschäfte und Projekte zu investieren.
IFEX Interim Capital sollte auf der ganzen Linie vorteilhaft sein.
Das langfristige Ziel von Interim Capital ist es, getrennte
"ausgerichtete" Investierungsträger für ihre Investitionen zu
entwickeln. Diese Träger werden teilweise von externen Quellen
unterstützt und an einer geeigneten Fondsbörse notiert sein. IFEX
Interim Capital wird bestrebt sein, einen Aktienanteil von ungefähr
33 % zu halten.
Um den ersten "ausgerichteten Investierungsträger" zu lancieren,
zieht IFEX zur Zeit mehrere Angebote zur Mittelaufbringung in
Betracht, die im weiteren Verlaufe dieses Jahres bearbeitet werden.
ots Originaltext: IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Weitere Informationen, Mary Prendergast, Tel: +44-8701149698 Email:
ir@ifexgroup.com
die ameisen...
Morgen All
Cl.
Cl.
Moin @alle
und einen erfolgreichen Tag!!!!!!
lembi
und einen erfolgreichen Tag!!!!!!
lembi
moin claptoni
*Borussia Dortmund: 79% des Kapitals aufgezehrt
wieso melden die nicht den verlust der hälfte des grundkapitals und pflichteinberufung einer aohv??
wieso melden die nicht den verlust der hälfte des grundkapitals und pflichteinberufung einer aohv??
Berta
Evtl. weil BVB keine AG ist sondenr eine KGaA
Ich weiss jetzt adhoc nicht wie da die Gesetzeslage ist, aber ich meine 92 AktG bezieht sich nur auf AGs
Evtl. weil BVB keine AG ist sondenr eine KGaA
Ich weiss jetzt adhoc nicht wie da die Gesetzeslage ist, aber ich meine 92 AktG bezieht sich nur auf AGs
upgrade
ja könnte sein
oder weil der verlust 79% erst zum 30.06. erwartet wird....
naja
land unter
wenn homm noch das handtuch wirft, und das macht er oft mit der brechstange, dann finden wir uns bei 1 euro und darunter ein die nächsten tage
ja könnte sein
oder weil der verlust 79% erst zum 30.06. erwartet wird....
naja
land unter
wenn homm noch das handtuch wirft, und das macht er oft mit der brechstange, dann finden wir uns bei 1 euro und darunter ein die nächsten tage
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck hat im Schlussquartal 2004
dank seines neuen Krebsmittels Erbitux und seinem florierenden
Flüssigkristallgeschäft operativ mehr verdient als vor
Jahresfrist.
Der operative Gewinn habe sich um 19 Prozent auf 194,8
Millionen Euro erhöht, teilte die im Nebenwerteindex MDax
gelistete Merck am Donnerstag in Darmstadt mit. Von Reuters
befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 191 Millionen
Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent
auf 1,339 Milliarden Euro. "Für das Gesamtjahr 2005 erwarten wir
eine Fortsetzung von Mercks insgesamt guter
Geschäftsentwicklung", erklärte Konzernchef Bernhard Scheuble.
Besonders optimistisch sehe Merck die Entwicklung des
Flüssigkristallgeschäfts sowie des Krebsmedikaments Erbitux.
Nachdem der einstige Umsatztreiber der Pharmasparte von
Merck - das Diabetesmedikament Glucophage - mittlerweile die
harte Konkurrenz günstiger Nachahmerpräparate zu spüren bekommt,
hat das Unternehmen zuletzt stärker auf die Produkte seiner noch
jungen Krebssparte gesetzt. Im vergangenen Jahr hatte der
Konzern Erbitux in der EU auf den Markt gebracht. Das Mittel ist
derzeit der größte Hoffnungsträger der Pharmasparte von Merck.
Im Gesamtjahr 2004 erwirtschaftete Erbitux einen Umsatz von 77
Millionen Euro. Zudem profitierten die Darmstädter zuletzt in
der Chemiesparte von der starken Nachfrage nach
Flüssigkristallen. Merck ist Weltmarktführer bei
Flüssigkristallen, die beispielsweise in TV-Flachbildschirmen
und in Handy-Displays zum Einsatz kommen.
Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern im vierten
Quartal einen Gewinn nach Fremdanteilen von 81,5 Millionen Euro,
nach einem Verlust von 36 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Für das Gesamtjahr 2004 stand damit ein Gewinn nach
Fremdanteilen von 658,6 Millionen Euro in den Büchern, ein
kräftiges Plus von 216 Prozent.
Analysten äußerten sich in ersten Reaktionen positiv zum
Zahlenwerk der Darmstädter. "Der Umsatz liegt zwar etwas unter
den Erwartungen, aber das ist nicht dramatisch, da sich der
operative Gewinn gut entwickelt hat," sagte Marktanalyst Heino
Ruland vom Brokerhaus Steubing.
Seinen Aktionären schlug Merck für 2004 einen Dividende von
80 Cent plus einem einmaligen Bonus von 20 Cent vor. Für das
Jahr 2003 hatte Merck eine Dividende von 80 Cent gezahlt.
frs/bub
Spezialchemiekonzern Merck hat im Schlussquartal 2004
dank seines neuen Krebsmittels Erbitux und seinem florierenden
Flüssigkristallgeschäft operativ mehr verdient als vor
Jahresfrist.
Der operative Gewinn habe sich um 19 Prozent auf 194,8
Millionen Euro erhöht, teilte die im Nebenwerteindex MDax
gelistete Merck am Donnerstag in Darmstadt mit. Von Reuters
befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 191 Millionen
Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,4 Prozent
auf 1,339 Milliarden Euro. "Für das Gesamtjahr 2005 erwarten wir
eine Fortsetzung von Mercks insgesamt guter
Geschäftsentwicklung", erklärte Konzernchef Bernhard Scheuble.
Besonders optimistisch sehe Merck die Entwicklung des
Flüssigkristallgeschäfts sowie des Krebsmedikaments Erbitux.
Nachdem der einstige Umsatztreiber der Pharmasparte von
Merck - das Diabetesmedikament Glucophage - mittlerweile die
harte Konkurrenz günstiger Nachahmerpräparate zu spüren bekommt,
hat das Unternehmen zuletzt stärker auf die Produkte seiner noch
jungen Krebssparte gesetzt. Im vergangenen Jahr hatte der
Konzern Erbitux in der EU auf den Markt gebracht. Das Mittel ist
derzeit der größte Hoffnungsträger der Pharmasparte von Merck.
Im Gesamtjahr 2004 erwirtschaftete Erbitux einen Umsatz von 77
Millionen Euro. Zudem profitierten die Darmstädter zuletzt in
der Chemiesparte von der starken Nachfrage nach
Flüssigkristallen. Merck ist Weltmarktführer bei
Flüssigkristallen, die beispielsweise in TV-Flachbildschirmen
und in Handy-Displays zum Einsatz kommen.
Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern im vierten
Quartal einen Gewinn nach Fremdanteilen von 81,5 Millionen Euro,
nach einem Verlust von 36 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Für das Gesamtjahr 2004 stand damit ein Gewinn nach
Fremdanteilen von 658,6 Millionen Euro in den Büchern, ein
kräftiges Plus von 216 Prozent.
Analysten äußerten sich in ersten Reaktionen positiv zum
Zahlenwerk der Darmstädter. "Der Umsatz liegt zwar etwas unter
den Erwartungen, aber das ist nicht dramatisch, da sich der
operative Gewinn gut entwickelt hat," sagte Marktanalyst Heino
Ruland vom Brokerhaus Steubing.
Seinen Aktionären schlug Merck für 2004 einen Dividende von
80 Cent plus einem einmaligen Bonus von 20 Cent vor. Für das
Jahr 2003 hatte Merck eine Dividende von 80 Cent gezahlt.
frs/bub
Moin @ all
KAR klingt long --> das Sorgenkind bei den Desinvestitionen war bisher der grösste Block (die 75 Warenhäuser)
--> jetzt gibt es angeblich mehrerer Interessenten
+ einige wollen die ganzen Häuser auf einmal übernehmen
Somit könnte KAR seine Finanzsorgen stark zurückfahren
KAR klingt long --> das Sorgenkind bei den Desinvestitionen war bisher der grösste Block (die 75 Warenhäuser)
--> jetzt gibt es angeblich mehrerer Interessenten
+ einige wollen die ganzen Häuser auf einmal übernehmen
Somit könnte KAR seine Finanzsorgen stark zurückfahren
moin lembi und upgrade..
moin topi..
jetzt drehen alle wieder durch bei ev4..
PNE2 short
BÖZ schreibt:
Ein Insti mit einem grossen Paket überlegt aktuell ob er nicht ganr aus der WA + Aktie raus will
BÖZ schreibt:
Ein Insti mit einem grossen Paket überlegt aktuell ob er nicht ganr aus der WA + Aktie raus will
GUTEN MORGÄHN
ist an dem gerücht was drann das
FRICK
MHH MEDISANA 549254
empfiehlt ????
ist an dem gerücht was drann das
FRICK
MHH MEDISANA 549254
empfiehlt ????
Guten Morgen allerseits,
ich hoffe ihr seid alle raus bei der Borussen-Aktie ?
Gruß
Eustach
(der letzte Woche hier im thread noch was von Pleitemöglichkeit gemeint hat)
ich hoffe ihr seid alle raus bei der Borussen-Aktie ?
Gruß
Eustach
(der letzte Woche hier im thread noch was von Pleitemöglichkeit gemeint hat)
opel
jetzt nervts du also mit frick schon, um mhh zu pushen?
unsauber von dir
mhh ist gut gelaufen auch ohne frick
und an dem gerücht ist nichts dran
jetzt nervts du also mit frick schon, um mhh zu pushen?
unsauber von dir
mhh ist gut gelaufen auch ohne frick
und an dem gerücht ist nichts dran
Guten Morgen zusammen
Ist der Homm eigentlich immer noch in fett beim BVB investiert. Wo der Kerl auftaucht brennt doch regelmäßig der Kittel.
Ich finde der BVB sollte für sein Finanzgebaren mit dem Zwangsabstieg in die Amateurliga belohnt werden. Gibt immerhin auch solide finanzierte und schuldenfreie Proficlubs
Ist der Homm eigentlich immer noch in fett beim BVB investiert. Wo der Kerl auftaucht brennt doch regelmäßig der Kittel.
Ich finde der BVB sollte für sein Finanzgebaren mit dem Zwangsabstieg in die Amateurliga belohnt werden. Gibt immerhin auch solide finanzierte und schuldenfreie Proficlubs
Moin
[
WKN 545430
Bald mit Superzahlen
Erstes Kursziel 1 Euro
Ende diesen Jahres 2 Euro
[
WKN 545430
Bald mit Superzahlen
Erstes Kursziel 1 Euro
Ende diesen Jahres 2 Euro
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
Personal
CPU Softwarehouse AG:CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis Aug
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CPU Vorstand Manfred W. Köhler verlängert Vertrag bis August 2007
Augsburg, 16. Februar 2005
Die CPU Softwarehouse AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
vom 01.02.2005 beschlossen hat, den Vertrag von Manfred W. Köhler,
Alleinvorstand der
CPU Softwarehouse AG, vorzeitig bis zum 04.08.2007 zu verlängern.
Manfred W. Köhler wurde im August 2000 erstmals in den Vorstand berufen und
zeichnet seit März 2001 als Alleinvorstand für sämtliche Ressorts der CPU
Softwarehouse AG verantwortlich.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2005
müsste der homm nich langsam pleite sein...?
der is doch derzeit der beste kontraindikator, dens gibt!
sägt permanent an seinem eigenen denkmal
der is doch derzeit der beste kontraindikator, dens gibt!
sägt permanent an seinem eigenen denkmal
@ berta: scha dir mal den thread an: fricks neue kursrakete: nicht auf meinem mist gewachsen....
unsauber von dir mich so zu beschuldigen *SCHNIEF*
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
unsauber von dir mich so zu beschuldigen *SCHNIEF*
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
@GERILLAS
dann kauf deine Scheissss CPU
aber nerv uns hier nicht
und wenn du Käufer suchst bist du hier falsch
dann kauf deine Scheissss CPU
aber nerv uns hier nicht
und wenn du Käufer suchst bist du hier falsch
drillisch beachten
Neue Frickrakete CPU Software?
Sagt bescheid
Sagt bescheid
CPU steigt, bevor Frick empfiehlt
der muß doch erst genug kaufen
CPU steigt aber nicht
ist zu langweilig
der muß doch erst genug kaufen
CPU steigt aber nicht
ist zu langweilig
CPU Software +12%
von schromic 17.02.05 01:07:12 Beitrag Nr.: 15.834.227
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.. ich weiß, der Titel klingt wie Bild-Zeitung, und daß der Kerl genausowenig Ahnung hat wie alle anderen Analüsten wissen wir doch alle. Trotzdem laufen seine Empfehlungen, speziell die, wo auf seinen Seminaren die CEO´s von Pommesbuden auftreten recht gut (zuletzt Jack White, in wenigen Wochen plus 100%). Sonntag den 20.02. geht es wieder los, neue Lemmingseminare in FRA und es ist mir eine sportliche Herausforderung, den richtigen Nebenwert zu treffen. Diesmal auf der Frick-WL:
- Easy Software Ag
- BOV AG
- Medisana
- Höft&Wessel
- LPKF
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.. ich weiß, der Titel klingt wie Bild-Zeitung, und daß der Kerl genausowenig Ahnung hat wie alle anderen Analüsten wissen wir doch alle. Trotzdem laufen seine Empfehlungen, speziell die, wo auf seinen Seminaren die CEO´s von Pommesbuden auftreten recht gut (zuletzt Jack White, in wenigen Wochen plus 100%). Sonntag den 20.02. geht es wieder los, neue Lemmingseminare in FRA und es ist mir eine sportliche Herausforderung, den richtigen Nebenwert zu treffen. Diesmal auf der Frick-WL:
- Easy Software Ag
- BOV AG
- Medisana
- Höft&Wessel
- LPKF
@dummpusher
langsam reichts mal wieder mit eurem dreck
wenn ihr schon andere user als quelle für dummoushs nenne müsst, dann verpisst euch besser ins kalleboard
langsam reichts mal wieder mit eurem dreck
wenn ihr schon andere user als quelle für dummoushs nenne müsst, dann verpisst euch besser ins kalleboard
*verpiss*
du dummoushs?
du dummoushs?
CPU Software 90 cents
Charttechnisch der WEg bis 1,20 Euro frei
Charttechnisch der WEg bis 1,20 Euro frei
Ich bin so glücklich, denn ich frage Sie kann man einfacher Geld verdienen? Gestern habe ich ihnen hier auf dem Börsenbarometer und auch auf meiner Email Hotline und Telefon Hotline die Aktien von EM.TV nochmals und zum wiederholten Mal ans Herz gelegt. Ich schrieb ihnen , dass Sie auf keinen Fall auch nur eine Aktie verkaufen sollen. Gestern war es mein Top-Tipp auf der Hotline und heute ist diese Aktie Tagesgewinner in Deutschland. Profitieren Sie in Zukunft jeden Tag von solchen Empfehlungen und abonnieren Sie meine E-Mail Hotline , denn Sie sehen selbst, dass es sich lohnt. Auch mein Top-Tipp die Aktien von CTS Eventim steigen heute schon wieder an , auch dort werden wir in diesem Jahr noch höhere Kurse sehen. Bei VEM geht es auch weiter nach oben und dort stehen wir schon bei 10,5Euro, vorerst dabeibleiben, aber keine Neueinkäufe tätigen. Auf meiner Telefon-Hotline habe ich heute wieder neuen Tipp. Ich hoffe wir sehen uns am Sonntag in Frankfurt auf dem Seminar.
@opel/medi
wir haben deinen dauerpush lange ertragen und du hast auch einen schönen gewinn, zu dem wir dich mehrfach beglückwünscht haben
mit deiner dummpusherei inzwischen disqualifizierst du dich bei mir als wertvolles boardmitglied
daumen runter für dich
wir haben deinen dauerpush lange ertragen und du hast auch einen schönen gewinn, zu dem wir dich mehrfach beglückwünscht haben
mit deiner dummpusherei inzwischen disqualifizierst du dich bei mir als wertvolles boardmitglied
daumen runter für dich
edel wieder bei 2,5
wenn börsendienst sich an sein wort hält, nehmen sie die wieder rein
sind ja auf ausgangsniveau zurück
wenn börsendienst sich an sein wort hält, nehmen sie die wieder rein
sind ja auf ausgangsniveau zurück
bring uns doch mal ne neue medisana
das wär was
nicht so ne ausgelutschte sache täglich, das nervt
ich denke, das ist zu verstehen oder?
das wär was
nicht so ne ausgelutschte sache täglich, das nervt
ich denke, das ist zu verstehen oder?
Guten Morgen
Ups, das seh ich ja erst jetzt.
EFF legt seit gestern mittag ja mächtig zu. Wollte eigentlich unter zwei Euro noch Stücke zukaufen.
EFF legt seit gestern mittag ja mächtig zu. Wollte eigentlich unter zwei Euro noch Stücke zukaufen.
@berta...
kannst dir ja mal meine threads anschauen...
XDSL
EMFP
MIVT
etc
bin nicht so aktiv in D mehr US (nix gut deuts spreche)
kannst dir ja mal meine threads anschauen...
XDSL
EMFP
MIVT
etc
bin nicht so aktiv in D mehr US (nix gut deuts spreche)
aus Börsenkreisen ist zu hören, dass eine fast schon ausgestorbene Krankenheit wieder ausgebrochen ist.
Es handelt sich um die Frickitis
Diese wirkt sich vorallem auf das eh schon angeschlagen Gehirn und das Depot der Betroffenen sehr schädigend aus
Es handelt sich um die Frickitis
Diese wirkt sich vorallem auf das eh schon angeschlagen Gehirn und das Depot der Betroffenen sehr schädigend aus
haben vielleicht auch organspenden von der tollwutkranken drogensüchtigen bekommen
mein gott, da wartet man jahrelang auf ein spenderorgan und dan nkommt es ausgerechnet von einem junkie mit tollwut
sowas ist doch sch**** für die armen menschen
mein gott, da wartet man jahrelang auf ein spenderorgan und dan nkommt es ausgerechnet von einem junkie mit tollwut
sowas ist doch sch**** für die armen menschen
Oh
muss natürlich Krankheit heissen.
diese Frickdeppen sind anscheinend ansteckend
muss natürlich Krankheit heissen.
diese Frickdeppen sind anscheinend ansteckend
Wenn das stimmt kauf ich mir ein Segelboot
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#1 von Kaschmirkanzler 16.02.05 15:46:18 Beitrag Nr.: 15.828.951
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der nachfolgende Ausschnitt kein abschließendes Bild über den Börsenzulassungsprospekt geben kann und dass Tipfehler oder sonstige Übertragungsfehler aufgetreten sein können.
Ausschnitt aus dem Börsenzulassungsprospekt der Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, Jena vom 9. Februar 2005 für die Zulassung von Stück 3.891.872 auf den Namen lautenden Stammaktien.
Risikofaktoren
[...]
Risiken aus der Volatilität des Marktpreises
Die Jenoptik AG ist Beklagte eines Rechtsstreits, der im Abschnitt „Allgemeine Informationen“ dargestellt ist. Durch die Verbreitung des Inhalts des dort dargestellten Urteils des OLG Jena vom 22. 12. 2004 könnte sich möglicherweise der Kurs der DEWB-Aktie ganz erheblich erhöhen, da nach den Entscheidungsgründen jeder DEWB-Aktionär von der Jenoptik AG eine Abfindung in Höhe von EUR 26,51 pro Stückaktie verlangen könnte . Die Jenoptik AG hat gegen diese Entscheidung Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt; das Urteil des OLG Jena ist daher nicht rechtskräftig. Sofern der Bundesgerichtshof das Urteil des OLG Jena vom 22. 12. 2004 aufhebt und der klageabweisenden erstinstanzlichen Entscheidung folgt, könnte sich der Kurs der DEWB-Aktien wieder auf das Niveau vor der Entscheidung des OLG Jena vom 22. 12. 2004 ermäßigen, sofern sonstige Einflussfaktoren auf den Kurs der DEWB-Aktien außer Acht gelassen werden.
[....]
Der Prospekt ist unter folgender Adresse abrufbar:
http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/fwbprospek…
Der Zulassungsbeschluß ist unter folgender Adresse abrufbar:
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/(KIR…
Das zugrunde liegende Urteil sollte dies unter dem nachfolgenden Link abrufbare sein:
http://www.thueringen.de/olg/urteil/infothek10.html
-------------------------------------------------------------
#1 von Kaschmirkanzler 16.02.05 15:46:18 Beitrag Nr.: 15.828.951
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der nachfolgende Ausschnitt kein abschließendes Bild über den Börsenzulassungsprospekt geben kann und dass Tipfehler oder sonstige Übertragungsfehler aufgetreten sein können.
Ausschnitt aus dem Börsenzulassungsprospekt der Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, Jena vom 9. Februar 2005 für die Zulassung von Stück 3.891.872 auf den Namen lautenden Stammaktien.
Risikofaktoren
[...]
Risiken aus der Volatilität des Marktpreises
Die Jenoptik AG ist Beklagte eines Rechtsstreits, der im Abschnitt „Allgemeine Informationen“ dargestellt ist. Durch die Verbreitung des Inhalts des dort dargestellten Urteils des OLG Jena vom 22. 12. 2004 könnte sich möglicherweise der Kurs der DEWB-Aktie ganz erheblich erhöhen, da nach den Entscheidungsgründen jeder DEWB-Aktionär von der Jenoptik AG eine Abfindung in Höhe von EUR 26,51 pro Stückaktie verlangen könnte . Die Jenoptik AG hat gegen diese Entscheidung Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt; das Urteil des OLG Jena ist daher nicht rechtskräftig. Sofern der Bundesgerichtshof das Urteil des OLG Jena vom 22. 12. 2004 aufhebt und der klageabweisenden erstinstanzlichen Entscheidung folgt, könnte sich der Kurs der DEWB-Aktien wieder auf das Niveau vor der Entscheidung des OLG Jena vom 22. 12. 2004 ermäßigen, sofern sonstige Einflussfaktoren auf den Kurs der DEWB-Aktien außer Acht gelassen werden.
[....]
Der Prospekt ist unter folgender Adresse abrufbar:
http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/fwbprospek…
Der Zulassungsbeschluß ist unter folgender Adresse abrufbar:
http://www3.deutsche-boerse.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/(KIR…
Das zugrunde liegende Urteil sollte dies unter dem nachfolgenden Link abrufbare sein:
http://www.thueringen.de/olg/urteil/infothek10.html
@ppt
ich denke mir, der schreiberling hat mit sehr grosser wahrscheinlichkeit bewusst das wichtigste weggelassen
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der nachfolgende Ausschnitt kein abschließendes Bild über den Börsenzulassungsprospekt geben kann und dass Tipfehler oder sonstige Übertragungsfehler aufgetreten sein können.
ich denke mir, der schreiberling hat mit sehr grosser wahrscheinlichkeit bewusst das wichtigste weggelassen
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der nachfolgende Ausschnitt kein abschließendes Bild über den Börsenzulassungsprospekt geben kann und dass Tipfehler oder sonstige Übertragungsfehler aufgetreten sein können.
DGAP-News: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch
ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Darmstadt, 17. Februar 2005 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
hat in den vergangenen Tagen bedeutende Auftragseingänge von insgesamt rund
EUR 3,0 Mio. verzeichnet.
Mit einem Volumen von über EUR 2,4 Mio. stammt der Löwenanteil aus dem Segment
Papier. ISRA erhöht damit das Tempo zur Erschließung und Durchdringung der
fokussierten Märkte weiter und setzt gleichzeitig konsequent ihre duale
Multisegmentstrategie fort. Interessant ist dabei der Technologiemix, den ISRA
in diesem Bereich anbietet. Sowohl die moderne Laserscanner- als auch die
CCD-Zeilenkameratechnologie kommen bei den ISRA Systemen je nach Anwendung zum
Einsatz. Den hohen Spezialanforderungen an die Inspektion, beispielsweise im
Bereich der Spezial- und Banknotenpapiere, begegnet ISRA mit den
Laserscannereinheiten. Bei Standardpapieranwendungen wird das Produkt
"Advanced Surface Inspector" eingesetzt. Zurzeit ermöglicht das ISRA Produkt
die höchsten Inspektionsgeschwindigkeiten auf dem Markt - ein für die schnelle
Papierproduktion besonders wichtiger Wirtschaftlichkeitsfaktor. Möglich wird
dies durch ausgereifte Softwaremodule und den strategischen Einsatz ISRA-
eigener Hardware, welche höchsten Performanceansprüchen genügt.
Darüber hinaus bietet das System mit erweiterter Funktionalität die
Möglichkeit einer noch schnelleren und genaueren Anpassung an die spezifischen
Produktionsumgebungen des Kunden. Die neuen Module im Bereich der
intelligenten Klassifikation sind für die Papierinspektion von großer
Bedeutung. Mit der lernenden Bestimmung der einzelnen Fehlerarten gelingt dem
Kunden mit den innovativen Systemen eine deutlich schnellere Optimierung
seiner Produktion. Genauso profitieren die Kunden vom schnellen Return on
Investment (ROI) aufgrund der automatisierten Qualitätssicherung mit
gleichzeitiger Yield Maximierung.
Nachdem schon am 22.12.2004 der Eingang strategischer Aufträge aus der
Papierindustrie gemeldet werden konnte, beschleunigt ISRA mit den neuen
Aufträgen die Entwicklung weiter. Unterstrichen wird auch die zügige
Erschließung der Region Asien. Der Erfolg der dort etablierten
Vertriebsstrukturen ist ein wichtiger Wachstumsmotor für ISRA.
Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2004/2005, in dem ISRA wieder
ein zweistelliges Wachstum erwartet, wird das Unternehmen auf seiner
Bilanzpressekonferenz am 23.2. in Frankfurt geben.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Beschleunigte Durchdringung im Segment Papier
Darmstadt, 17. Februar 2005 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
hat in den vergangenen Tagen bedeutende Auftragseingänge von insgesamt rund
EUR 3,0 Mio. verzeichnet.
Mit einem Volumen von über EUR 2,4 Mio. stammt der Löwenanteil aus dem Segment
Papier. ISRA erhöht damit das Tempo zur Erschließung und Durchdringung der
fokussierten Märkte weiter und setzt gleichzeitig konsequent ihre duale
Multisegmentstrategie fort. Interessant ist dabei der Technologiemix, den ISRA
in diesem Bereich anbietet. Sowohl die moderne Laserscanner- als auch die
CCD-Zeilenkameratechnologie kommen bei den ISRA Systemen je nach Anwendung zum
Einsatz. Den hohen Spezialanforderungen an die Inspektion, beispielsweise im
Bereich der Spezial- und Banknotenpapiere, begegnet ISRA mit den
Laserscannereinheiten. Bei Standardpapieranwendungen wird das Produkt
"Advanced Surface Inspector" eingesetzt. Zurzeit ermöglicht das ISRA Produkt
die höchsten Inspektionsgeschwindigkeiten auf dem Markt - ein für die schnelle
Papierproduktion besonders wichtiger Wirtschaftlichkeitsfaktor. Möglich wird
dies durch ausgereifte Softwaremodule und den strategischen Einsatz ISRA-
eigener Hardware, welche höchsten Performanceansprüchen genügt.
Darüber hinaus bietet das System mit erweiterter Funktionalität die
Möglichkeit einer noch schnelleren und genaueren Anpassung an die spezifischen
Produktionsumgebungen des Kunden. Die neuen Module im Bereich der
intelligenten Klassifikation sind für die Papierinspektion von großer
Bedeutung. Mit der lernenden Bestimmung der einzelnen Fehlerarten gelingt dem
Kunden mit den innovativen Systemen eine deutlich schnellere Optimierung
seiner Produktion. Genauso profitieren die Kunden vom schnellen Return on
Investment (ROI) aufgrund der automatisierten Qualitätssicherung mit
gleichzeitiger Yield Maximierung.
Nachdem schon am 22.12.2004 der Eingang strategischer Aufträge aus der
Papierindustrie gemeldet werden konnte, beschleunigt ISRA mit den neuen
Aufträgen die Entwicklung weiter. Unterstrichen wird auch die zügige
Erschließung der Region Asien. Der Erfolg der dort etablierten
Vertriebsstrukturen ist ein wichtiger Wachstumsmotor für ISRA.
Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2004/2005, in dem ISRA wieder
ein zweistelliges Wachstum erwartet, wird das Unternehmen auf seiner
Bilanzpressekonferenz am 23.2. in Frankfurt geben.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.02.2005
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CEK
bricht wieder ein.
bricht wieder ein.
guten morgen
umsätze bei nwu
irgendwelche news
hsmaria
umsätze bei nwu
irgendwelche news
hsmaria
@Berta
Zu EFF:
Der Text findet sich tatsächlich so im Zulassungsprospekt auf Seite 6 unter Risikofaktoren:
http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/fwbprospek…
Aber Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Revision zugelassen.
Zu EFF:
Der Text findet sich tatsächlich so im Zulassungsprospekt auf Seite 6 unter Risikofaktoren:
http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/fwbprospek…
Aber Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Revision zugelassen.
bei cek verkaufen insider tagtäglich
siehe www.insiderdaten.de
ich denke, da stinkt was
siehe www.insiderdaten.de
ich denke, da stinkt was
bei cek wird seitens des Vorstandes + Konsorten schon ne weile verkauft..
Kauf NWU; Kaufdruck.
@Berta
Bei CEK stinkt gar nichts. Den Insidern ist es doch zu gönnen, daß sie ihre Shares auch mal liquide machen.
Die Aussichten für CEK sind excellent. Ob die konkreten Zahlen in nächster Zukunft genauso überzeugen können ist natürlich fraglich.
Ich selbst hatte meine Stücke über ein halbes Jahr im Depot und habe letzte Woche auch den letzten Rest zu 12,00 gegeben. Was jetzt läuft ist eine gesunde Konsoldierung, die nochmal bis rd. 8,00 runtergehen kann. Dann bin ich wieder mit von der Partie und zwar superlong.
Bei CEK stinkt gar nichts. Den Insidern ist es doch zu gönnen, daß sie ihre Shares auch mal liquide machen.
Die Aussichten für CEK sind excellent. Ob die konkreten Zahlen in nächster Zukunft genauso überzeugen können ist natürlich fraglich.
Ich selbst hatte meine Stücke über ein halbes Jahr im Depot und habe letzte Woche auch den letzten Rest zu 12,00 gegeben. Was jetzt läuft ist eine gesunde Konsoldierung, die nochmal bis rd. 8,00 runtergehen kann. Dann bin ich wieder mit von der Partie und zwar superlong.
CEK auch wegen der Digitalfunkausschreibung des Bundes interessant --> geht um 3 Milliarden
Hi topi
So isses.
So isses.
abwarten ppt
wir werden sehen, was bei cek kommt
wenn die so günstig sind, warum verkaufen dann gleich verschiedene insider
sowas kommt mri immer komisch vor
und diese "gönnen wir denen ihren gewinn"....erinnert mich an den armen edmund krix von teleplan, der vor jahren raus ist bei tpl...der hat keine kurse von nur 1-2 euro genommen
wir werden sehen, was bei cek kommt
wenn die so günstig sind, warum verkaufen dann gleich verschiedene insider
sowas kommt mri immer komisch vor
und diese "gönnen wir denen ihren gewinn"....erinnert mich an den armen edmund krix von teleplan, der vor jahren raus ist bei tpl...der hat keine kurse von nur 1-2 euro genommen
ah
tja, vielleicht wissen ja die insider bereits, das sie nciht zum zuge kommen bei der ausschreibung....
aber ok, wir werden cek im auge behalten
tja, vielleicht wissen ja die insider bereits, das sie nciht zum zuge kommen bei der ausschreibung....
aber ok, wir werden cek im auge behalten
kauf nwu zu 0,44
@Berta
Die Ausschreibung ist noch weit weg. Wenn es soweit ist, wird sich CEK mit Sicherheit ein schönes Stück vom Kuchen abschneiden.
Aber das ist wie gesagt Zukunftsmusik und das wissen auch die Insider. Also warum nicht bei 10 Euro Kasse machen und bei 8 Euro wieder einsteigen?
Schließlich haben die Damen und Herren ihre Shares lange genug gehalten.
Die Ausschreibung ist noch weit weg. Wenn es soweit ist, wird sich CEK mit Sicherheit ein schönes Stück vom Kuchen abschneiden.
Aber das ist wie gesagt Zukunftsmusik und das wissen auch die Insider. Also warum nicht bei 10 Euro Kasse machen und bei 8 Euro wieder einsteigen?
Schließlich haben die Damen und Herren ihre Shares lange genug gehalten.
nwu weiter sehr dicke umsätze
mal sehen, wo es hingeht
mal sehen, wo es hingeht
NWU ,45 l
Auch hier läuft die Desinvestition gut an
Auch hier läuft die Desinvestition gut an
@Berta
erinnert mich an den armen edmund krix von teleplan, der vor jahren raus ist bei tpl...der hat keine kurse von nur 1-2 euro genommen
Der Krix ist übrigens wieder drin in Teleplan zu Kursen um die 1 Euro
Ein Schelm, wer böses dabei denkt
erinnert mich an den armen edmund krix von teleplan, der vor jahren raus ist bei tpl...der hat keine kurse von nur 1-2 euro genommen
Der Krix ist übrigens wieder drin in Teleplan zu Kursen um die 1 Euro
Ein Schelm, wer böses dabei denkt
ja ppt
das ar mir letztens auch aufgefallen
raus für 10, rein für 1
das ist ein trade
das ar mir letztens auch aufgefallen
raus für 10, rein für 1
das ist ein trade
jetzt haben sie auch noch itn entdeckt
lisa würde sagen iem
hsmaria
lisa würde sagen iem
hsmaria
@hs
wahrsch wollte lisa 10.000 iem koofn - sind dann aber itn geworden.
naja, er siehts gleich aufm auszug!
wahrsch wollte lisa 10.000 iem koofn - sind dann aber itn geworden.
naja, er siehts gleich aufm auszug!
kauf senator
wenn alles im mediensektor gezockt wird, warum nach ev4, iem, itn und vcl nicht auch
SMN1 senator
wenn alles im mediensektor gezockt wird, warum nach ev4, iem, itn und vcl nicht auch
SMN1 senator
nwu
keine news
auch da gilt die 1000 * 1000 regel
hsmaria
keine news
auch da gilt die 1000 * 1000 regel
hsmaria
senator kleine käufe jetzt
cob is unglaublich...
immer dieser stress! ich komm zu garnix anderem mehr!
immer dieser stress! ich komm zu garnix anderem mehr!
itn sieht ziemlich gut aus!
ir hält sich zwar noch bedeckt, aber irgendwas zum schiedsgerichtsverfahren wird kommen. comerica hat bislang bewusst verzögert (wollten immer mehr material). darauf ham die schiris aber keinen bock mehr!
ir hält sich zwar noch bedeckt, aber irgendwas zum schiedsgerichtsverfahren wird kommen. comerica hat bislang bewusst verzögert (wollten immer mehr material). darauf ham die schiris aber keinen bock mehr!
servus!
@Berta Roker:
Nur Senator zu kaufen, weil alle anderen Medienwerte gelaufen sind, wäre mir zu heiß !
Jedoch bietet Senator ein enormes Potenzial, da eine Entlassung aus dem laufenden Inso.verfahren bevor steht.
Desweiteren sitzt die Deutsche Bank mit im Boot.
Also genug (gute)Gründe die Aktie zu kaufen
So long
Nur Senator zu kaufen, weil alle anderen Medienwerte gelaufen sind, wäre mir zu heiß !
Jedoch bietet Senator ein enormes Potenzial, da eine Entlassung aus dem laufenden Inso.verfahren bevor steht.
Desweiteren sitzt die Deutsche Bank mit im Boot.
Also genug (gute)Gründe die Aktie zu kaufen
So long
naja, wenn jeder schmutz läuft, warum nicht auch senator
normal ist das nicht mehr bei VFM1...
wenn einer emtv bude inzwischen wieder 400 mio (VIERHUNDERT MILLIONEN) marktkapitaliseirung zugebilligt werden, warum soll senator nicht auch ein stück abbekommen, die haben eine mk von knapp 28 mio
also irgendwas passt da nciht
ev4 völlig krank, nur weil sie mal 8 mio gewinn gemacht haben, gibts gleich wieder kgv dausend oder was?
also irgendwas passt da nciht
ev4 völlig krank, nur weil sie mal 8 mio gewinn gemacht haben, gibts gleich wieder kgv dausend oder was?
@sup
was ist schon normal in den letzten Tagen?
1999 - 2000 wir kommen
was ist schon normal in den letzten Tagen?
1999 - 2000 wir kommen
senator kommt in gang
mahlzeit colegas
es laeuft der schmutz
aus der verfrickten nase
freiburg bleibt drin
der bvb - nase
watt 10 mille deal von lisa - voll durch`n tueddel
vcl laeuft scheun - ne gude nase
nase
es laeuft der schmutz
aus der verfrickten nase
freiburg bleibt drin
der bvb - nase
watt 10 mille deal von lisa - voll durch`n tueddel
vcl laeuft scheun - ne gude nase
nase
Mahlzeit Bon
Sonntag, 23. Januar 2005 Quelle: Berliner Morgenpost
Senator startet neu
Das insolvente Filmunternehmen ist von allen Altlasten befreit und wieder " flüssig" - Aktie steigt
Von Gerold Osterloh
Berlin - Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator " gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up" , wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie " Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer " Herr-der-Ringe" -Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll " Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm " Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Mio. Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Mio. Euro geleistet. Weitere 6,2 Mio. Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Mio. Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Mio. Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent. Ihre Aktien aus der Umwandlung von Krediten hat sie weitgehend bei Fonds untergebracht, die nicht nur zu ihrem Konzern gehören.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? " Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln" , sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Senator sei auf jeden Fall keine strategische Beteiligung des Bankhauses, die man behalten wolle. Wann die Deutsche Bank sich von ihrem Anteil wieder trennen werde, könne zur Zeit aber niemand sagen.
Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Mio. Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Deutsche Bank hat für ihr Engagement einen Besserungsschein über 10 Mio. Euro erhalten. In dieser Höhe wird sie also bevorzugt behandelt, wenn Senator wieder Gewinne macht. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken. Abgebaut wurde vor allem in der Zentrale und durch den Ausstieg bei den amerikanischen Tochtergesellschaften.
Senator startet neu
Das insolvente Filmunternehmen ist von allen Altlasten befreit und wieder " flüssig" - Aktie steigt
Von Gerold Osterloh
Berlin - Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator " gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up" , wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie " Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer " Herr-der-Ringe" -Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll " Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm " Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Mio. Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Mio. Euro geleistet. Weitere 6,2 Mio. Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Mio. Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Mio. Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent. Ihre Aktien aus der Umwandlung von Krediten hat sie weitgehend bei Fonds untergebracht, die nicht nur zu ihrem Konzern gehören.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? " Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln" , sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Senator sei auf jeden Fall keine strategische Beteiligung des Bankhauses, die man behalten wolle. Wann die Deutsche Bank sich von ihrem Anteil wieder trennen werde, könne zur Zeit aber niemand sagen.
Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Mio. Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Deutsche Bank hat für ihr Engagement einen Besserungsschein über 10 Mio. Euro erhalten. In dieser Höhe wird sie also bevorzugt behandelt, wenn Senator wieder Gewinne macht. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken. Abgebaut wurde vor allem in der Zentrale und durch den Ausstieg bei den amerikanischen Tochtergesellschaften.
qia rennt,
mein limit gestern knapp verfehlt...
mein limit gestern knapp verfehlt...
as
bei ums nich s0¡0 lange drin bleiben
das kommen keine guten zahlen - im gegenteil
ich rechne mit dem verfehlen
der stark gesenkten erwartungen...
bei ums nich s0¡0 lange drin bleiben
das kommen keine guten zahlen - im gegenteil
ich rechne mit dem verfehlen
der stark gesenkten erwartungen...
ohoh bon dia als ummse miesmacher
mamamamia!
Das war jetzt fett lecker!
VCL:
KK 1,13
V-MischK 2,-
Weiss selbst nicht mehr warum die jetzt SOOOOOO abgeht...
Das war jetzt fett lecker!
VCL:
KK 1,13
V-MischK 2,-
Weiss selbst nicht mehr warum die jetzt SOOOOOO abgeht...
Maahlzeit zusammen
GW an lisa,
berta #109, das hab ich auch gedacht...
GW an lisa,
berta #109, das hab ich auch gedacht...
berta,
war bei den möbsen nicht das kgv nach der fast-insolvenz ähnlich hoch ?
jedenfalls wird gekauft wie blöd.
sinn die noch beim aktionär im depot?
war bei den möbsen nicht das kgv nach der fast-insolvenz ähnlich hoch ?
jedenfalls wird gekauft wie blöd.
sinn die noch beim aktionär im depot?
Meiner Meinung nach stösst VCL aktuell auf nen fetten Widerstand: 3-Jahreshoch liegt bei rund 2,10 / 2,20
So ohne weiteres kann ich mir da kein Durchkommen vorstellen.
So ohne weiteres kann ich mir da kein Durchkommen vorstellen.
BVB gute News:
ADE: BVB-Großaktionär Homm: Im Notfall mit Geld einspringen
DORTMUND (dpa-AFX) - Borussia Dortmunds Großaktionär Florian Homm
wäre im Notfall bereit, dem börsennotierten Fußballclub auch mit Geld aus der
Finanzkrise zu helfen. "Es geht ums wirtschaftliche Überleben", sagt Homm dem
Wirtschaftsmagazin "Capital". "Im Falle einer möglichen Illiquidität ist Geld
vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen." Die an den Gerling-Konzern
verpfändeten Rechte am Namen und am Vereinslogo des BVB stören Homm nicht, er
will den Traditionsclub im Notfall eben umbenennen: "Dann heißt der Verein
künftig eben FC Dortmund", sagte Homm, der 26 Prozent der BVB-Aktien
besitzt./ac/DP/she
NNNN
[BORUSSIA DORTMUND KG,BVBR.EU,,549309,DE0005493092]
2005-02-17 11:38:30
2N|FNG BNK SPO|GER|LEI|
ADE: BVB-Großaktionär Homm: Im Notfall mit Geld einspringen
DORTMUND (dpa-AFX) - Borussia Dortmunds Großaktionär Florian Homm
wäre im Notfall bereit, dem börsennotierten Fußballclub auch mit Geld aus der
Finanzkrise zu helfen. "Es geht ums wirtschaftliche Überleben", sagt Homm dem
Wirtschaftsmagazin "Capital". "Im Falle einer möglichen Illiquidität ist Geld
vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen." Die an den Gerling-Konzern
verpfändeten Rechte am Namen und am Vereinslogo des BVB stören Homm nicht, er
will den Traditionsclub im Notfall eben umbenennen: "Dann heißt der Verein
künftig eben FC Dortmund", sagte Homm, der 26 Prozent der BVB-Aktien
besitzt./ac/DP/she
NNNN
[BORUSSIA DORTMUND KG,BVBR.EU,,549309,DE0005493092]
2005-02-17 11:38:30
2N|FNG BNK SPO|GER|LEI|
achtung
HOMM will bvb geld geben im notfall!!
kurzfristig ist die news wieder long
HOMM will bvb geld geben im notfall!!
kurzfristig ist die news wieder long
Inso somit vom Tisch wenn Homm einspringt
tiscon ausgesetzt
Danke, UMS ist wieder raus. Bin im BVB.
Bei Senator alles aus dem Ask gekauft
Jetzt 1,49
Läuft weiter
Jetzt 1,49
Läuft weiter
ja senator läuft super
deswegen
ADE: DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb
Bieter: cellent AG; Zielgesellschaft: tiscon AG Infosystems
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 10 Absatz l und 3 WpÜG, Angebot zum Erwerb von
Wertpapieren
Bieter:
cellent AG
Calwer Straße 33
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711/222992-500
Fax: 0711/222992-599
e-mail: info@cellent.de
Zielgesellschaft:
tiscon AG Infosystems
Edisonallee 1-3
D-89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731/95448-0
Fax: 0731/95448-909
e-mail: info@tiscon.com
ISIN: DE0007458804
Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
Keine
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.cellent.de
Angaben des Bieters:
Die cellent AG, Calwer Straße 33, 70173 Stuttgart, ist an dem auf EUR
7.500.000,00 lautenden Grundkapital der tiscon AG Infosystems, Edisonallee
l - 3, 89231 Neu-Ulm ("tiscon AG"), das in 7.500.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien eingeteilt ist, mit 5.848.512 Stückaktien im
rechnerischen Nennbetrag von EUR 5.848.512,00 (77,98%) beteiligt. Die
cellent AG hat am 16.02.2005 entschieden, den übrigen Aktionären der
tiscon AG ein öffentliches Angebot zum Erwerb deren Aktien zu unterbreiten.
Die cellent AG beabsichtigt, im Rahmen des freiwilligen öffentlichen
Angebots den übrigen Aktionären einen Kaufpreis von EUR 1,55 je Stückaktie
anzubieten. Das Angebot soll unter der aufschiebenden Bedingung erfolgen, dass
der cellent AG unter Berücksichtigung der bereits von ihr gehaltenen Aktien
nach Durchführung des Angebotsverfahrens mindestens 95 % des Grundkapitals der
tiscon AG gehören.
cellent AG
(Der Vorstand)
Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
Notiert: tiscon AG Infosystems: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
NNNN
[Tisco,TISR.EU,,745880,DE0007458804]
2005-02-17 11:46:37
2N|AHO|GER|CMP|
ADE: DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb
Bieter: cellent AG; Zielgesellschaft: tiscon AG Infosystems
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung nach § 10 Absatz l und 3 WpÜG, Angebot zum Erwerb von
Wertpapieren
Bieter:
cellent AG
Calwer Straße 33
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711/222992-500
Fax: 0711/222992-599
e-mail: info@cellent.de
Zielgesellschaft:
tiscon AG Infosystems
Edisonallee 1-3
D-89231 Neu-Ulm
Tel.: 0731/95448-0
Fax: 0731/95448-909
e-mail: info@tiscon.com
ISIN: DE0007458804
Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
Keine
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.cellent.de
Angaben des Bieters:
Die cellent AG, Calwer Straße 33, 70173 Stuttgart, ist an dem auf EUR
7.500.000,00 lautenden Grundkapital der tiscon AG Infosystems, Edisonallee
l - 3, 89231 Neu-Ulm ("tiscon AG"), das in 7.500.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien eingeteilt ist, mit 5.848.512 Stückaktien im
rechnerischen Nennbetrag von EUR 5.848.512,00 (77,98%) beteiligt. Die
cellent AG hat am 16.02.2005 entschieden, den übrigen Aktionären der
tiscon AG ein öffentliches Angebot zum Erwerb deren Aktien zu unterbreiten.
Die cellent AG beabsichtigt, im Rahmen des freiwilligen öffentlichen
Angebots den übrigen Aktionären einen Kaufpreis von EUR 1,55 je Stückaktie
anzubieten. Das Angebot soll unter der aufschiebenden Bedingung erfolgen, dass
der cellent AG unter Berücksichtigung der bereits von ihr gehaltenen Aktien
nach Durchführung des Angebotsverfahrens mindestens 95 % des Grundkapitals der
tiscon AG gehören.
cellent AG
(Der Vorstand)
Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
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Notiert: tiscon AG Infosystems: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
NNNN
[Tisco,TISR.EU,,745880,DE0007458804]
2005-02-17 11:46:37
2N|AHO|GER|CMP|
Danke YES!
mahlzeit colegas..
wieder in wapme..1,95
wieder in wapme..1,95
Teilverkauf BVB. Halte Nexus und Rest-BVB.
Pressekonferenzen um 13 Uhr (Fussball) und 14 Uhr (Management). NTV überträgt.
Pressekonferenzen um 13 Uhr (Fussball) und 14 Uhr (Management). NTV überträgt.
siehste lisa wäre auch ohne täglichen push gegangen..
GW..
GW..
@ supertruper
Vielleicht war ja das der Auslöser...
Vielleicht war ja das der Auslöser...
Dann heißt der Verein künftig eben FC Dortmund" , sagte Homm,[/
Boah. Ich krieg mich kaum mehr ein vor Lachen
Jedem BVB-Fan muss sich da doch der Magen umdrehen.
Boah. Ich krieg mich kaum mehr ein vor Lachen
Jedem BVB-Fan muss sich da doch der Magen umdrehen.
€€€ Sichere GEWINNE!!! €€€
Curasan (CUR - WKN 549453) wird auf XETRA nach oben ausbrechen!!!
Curasan (CUR - WKN 549453) wird auf XETRA nach oben ausbrechen!!!
der homm
köstlich
ich mach die welt wie sie mir gefällt
kann ja auch fc aktivist dortmund heissen dann
köstlich
ich mach die welt wie sie mir gefällt
kann ja auch fc aktivist dortmund heissen dann
prc lol
4,5
bei 6,70 shortsqueeze und käuferdeppen und bei 4,5 sauerbier
genauso wird ev4 zusammenbrechen
4,5
bei 6,70 shortsqueeze und käuferdeppen und bei 4,5 sauerbier
genauso wird ev4 zusammenbrechen
Mal ne Frage zum BVB. Folgendes schreibt Börse Online:
Schon seit Tagen wird daher in Frankfurter Finanzkreisen über ein mögliches Rettungsszenario spekuliert. Dieses sieht vor, dass der Verein die börsennotierte KGaA Pleite gehen lässt, die Bundesliga-Mannschaft aber wieder in den Schoß des Vereins zurückholt.
Was haltet ihr davon?
Aus dem Bauch heruas würde ich sagen, man sollte sich nicht bange machen lassen. Die MK vom BVB beträgt derzeit nur 50 Mio. Euro. Man könnte den Aktionären also eine Abfindung zahlen. Das ist aber sicherlich nur Teilaspekt der komplizierten Angelegenheit.
Schon seit Tagen wird daher in Frankfurter Finanzkreisen über ein mögliches Rettungsszenario spekuliert. Dieses sieht vor, dass der Verein die börsennotierte KGaA Pleite gehen lässt, die Bundesliga-Mannschaft aber wieder in den Schoß des Vereins zurückholt.
Was haltet ihr davon?
Aus dem Bauch heruas würde ich sagen, man sollte sich nicht bange machen lassen. Die MK vom BVB beträgt derzeit nur 50 Mio. Euro. Man könnte den Aktionären also eine Abfindung zahlen. Das ist aber sicherlich nur Teilaspekt der komplizierten Angelegenheit.
14 uhr pressekonferenz
BVB (fc aktivist dortmund später sicher)
bei ntv
BVB (fc aktivist dortmund später sicher)
bei ntv
Mahlzeit Ihr Powertrader
ich halte zwar nichts vom BVB, allerdings ist die heutige Meldung doch nicht wirklich neu
Ich könnte mir vorstellen, dass man den Investoren, die ja angeblich bereit stehen, nochmal einen günstigen Einstieg verschaffen will.
Auch wenn Homm zuletzt wenig Gespür für gute Trades hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass er da dick reinging, wenn er das nicht schon gewusst hätte.
Mein Fazit
BVB ist ne extrem heisse Kiste, aber ich könnte mir einen gewissen Rebound in den nächsten Tagen vorstellen
Vielleicht kommt dann zufällig in den nächsten Tagen eine Meldung über den Einstieg des neuen Investors
ich halte zwar nichts vom BVB, allerdings ist die heutige Meldung doch nicht wirklich neu
Ich könnte mir vorstellen, dass man den Investoren, die ja angeblich bereit stehen, nochmal einen günstigen Einstieg verschaffen will.
Auch wenn Homm zuletzt wenig Gespür für gute Trades hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass er da dick reinging, wenn er das nicht schon gewusst hätte.
Mein Fazit
BVB ist ne extrem heisse Kiste, aber ich könnte mir einen gewissen Rebound in den nächsten Tagen vorstellen
Vielleicht kommt dann zufällig in den nächsten Tagen eine Meldung über den Einstieg des neuen Investors
hohoho
respekt
24 k smn1 weg in fse und 7k zu 1,52 nach
respekt
24 k smn1 weg in fse und 7k zu 1,52 nach
mahlziet kconny
ja
bvb spannend, je nach news immer schöne reaktion
morgen sicher wieder fetter artikel im handelsblatt über homm&co.
ja
bvb spannend, je nach news immer schöne reaktion
morgen sicher wieder fetter artikel im handelsblatt über homm&co.
Ich sags ja, Senator wird nur aus dem Ask gekauft. Da verkauft keiner ins Bid.
Wird noch höher laufen
Wird noch höher laufen
Der BVB fährt das Ding an die Wand. So ist das bei jedem Unternehmen, das sich über zu lange Zeit ein unfähiges und teures Management geleistet hat.
Eigentlich gehören der BVB genauso aus dem BuLi-Verkehr gezogen, wie dieser geldgeile Schiedsrichter.
Das was der BVB in den letzten Jahren abgezogen hat ist genauso ein Betrug am Fussball. Die Betrogenen sind in diesem Fall die Vereine, die ehrliche Arbeit abliefern und iher Finanzen in Ordnung halten. Mein Favorit SC Freiburg ist einer davon, aber das trifft auch auf andere Vereine zu, die in akuter Abstiegsgefahr sind oder die letzten Jahre auch schon abgestiegen sind.
Ich war mal ein Fan vom BVB, aber das ist lange her und spätestens seit dem Börsengang Geschichte.
Fussball ist ein Sport und ein Lebensgefühl und gehört nicht an die Börse und schon gar nicht in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern wie diesem Homm.
Eigentlich gehören der BVB genauso aus dem BuLi-Verkehr gezogen, wie dieser geldgeile Schiedsrichter.
Das was der BVB in den letzten Jahren abgezogen hat ist genauso ein Betrug am Fussball. Die Betrogenen sind in diesem Fall die Vereine, die ehrliche Arbeit abliefern und iher Finanzen in Ordnung halten. Mein Favorit SC Freiburg ist einer davon, aber das trifft auch auf andere Vereine zu, die in akuter Abstiegsgefahr sind oder die letzten Jahre auch schon abgestiegen sind.
Ich war mal ein Fan vom BVB, aber das ist lange her und spätestens seit dem Börsengang Geschichte.
Fussball ist ein Sport und ein Lebensgefühl und gehört nicht an die Börse und schon gar nicht in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern wie diesem Homm.
auf jeden fall haben wir bei smn1 einen dickeren fisch im boot seit paar minuten
mal sehen, wer es ist
vielleicht isses ja der gerd
mal sehen, wer es ist
vielleicht isses ja der gerd
das was BO schreibt halte ich für Blödsinn. Das würde man vielleicht bei einer NM Bude machen aber nicht bei so einem heissen Eisen wie dem BVB.
Eine BVB Pleite würde dem deutschen Fussball extremst Schaden und dass kurz vor der WM und nach dem Schiri Skandal.
Und so dumm kann Homm gar nicht sein, dass er vor ein paar Wochen Millionen in den Laden pumpt und innerhalb kürzester Zeit fett Kapital vernichtet.
Zudem ist ja erst vor kurzm ein türkischer Grossinvestor eingestiegen , vielleicht heisst der BVB dann ja bald
statt BVB
DVB = ( Döner Verein Borussia )
Eine BVB Pleite würde dem deutschen Fussball extremst Schaden und dass kurz vor der WM und nach dem Schiri Skandal.
Und so dumm kann Homm gar nicht sein, dass er vor ein paar Wochen Millionen in den Laden pumpt und innerhalb kürzester Zeit fett Kapital vernichtet.
Zudem ist ja erst vor kurzm ein türkischer Grossinvestor eingestiegen , vielleicht heisst der BVB dann ja bald
statt BVB
DVB = ( Döner Verein Borussia )
kconny
das argument hat was
der deutsche fussball ist massiv angeschlagen
sogar der kaiser ist schon stinkig inzwischen auf den dfb
am ende gefährden die skandale die wm
bvb pleite wäre sahnehäubchen im desaster
das werden ein paar verhindern wollen
das argument hat was
der deutsche fussball ist massiv angeschlagen
sogar der kaiser ist schon stinkig inzwischen auf den dfb
am ende gefährden die skandale die wm
bvb pleite wäre sahnehäubchen im desaster
das werden ein paar verhindern wollen
senator 1,54
sie erwacht
sie erwacht
Seid ihr bei NWU noch investiert?
groucho
jo ich hab noch
jo ich hab noch
Wann fliegt die denn bei Dir? (best/worst-case)
Senator 1,60 auf Xetra !!!!
Es geht los
Es geht los
Smh nicht vergessen morgen n24
jo schwabe
vergessen wir nciht
süss micro spreche ich morgen früh nochmal an, huete und gestern gabs kein interesse, die leute sind ncoh kurzfristiger orientiert als ich dachte
vergessen wir nciht
süss micro spreche ich morgen früh nochmal an, huete und gestern gabs kein interesse, die leute sind ncoh kurzfristiger orientiert als ich dachte
PPT,
Fussball ist ein Sport und ein Lebensgefühl und gehört nicht an die Börse und schon gar nicht in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern wie diesem Homm
...aber es ist ok, dass seit Jahren die Spieler Mio. Gehälter kassieren? Dann ist das auch kein reiner Sport mehr, sondern ein Geschäft/eine Industrie.
Und für den "Sport" wäre eine Pleite fatal. Sowas gab es aber schon mehrfach beim Icehockey, was aber nicht so sehr im Licht der Öffentlichkeit steht schonmal gar nicht vor dem Hintergrund WM und Schiris.......
Zu Homm: Ich glaube nicht, dass er bei den letzten Geschäften immer nur miese gemacht hat. Sein Einstand ist genausow wenig bekannt wie seine Ausstigeskurse. Er wird sicherlich sehr viel OTC abgewickelt haben und ein bißchen für Bewegung an den Märkten gesorgt hat. Zudem hat er ja die Möäglichkeit, die Investments teilweise zwischen seine Funds hin und herzuschieben...
....
ein feiner Chart
...zudem würde dies in die Strategie von TFG/BMP passen
Fussball ist ein Sport und ein Lebensgefühl und gehört nicht an die Börse und schon gar nicht in die Hände von skrupellosen Geschäftemachern wie diesem Homm
...aber es ist ok, dass seit Jahren die Spieler Mio. Gehälter kassieren? Dann ist das auch kein reiner Sport mehr, sondern ein Geschäft/eine Industrie.
Und für den "Sport" wäre eine Pleite fatal. Sowas gab es aber schon mehrfach beim Icehockey, was aber nicht so sehr im Licht der Öffentlichkeit steht schonmal gar nicht vor dem Hintergrund WM und Schiris.......
Zu Homm: Ich glaube nicht, dass er bei den letzten Geschäften immer nur miese gemacht hat. Sein Einstand ist genausow wenig bekannt wie seine Ausstigeskurse. Er wird sicherlich sehr viel OTC abgewickelt haben und ein bißchen für Bewegung an den Märkten gesorgt hat. Zudem hat er ja die Möäglichkeit, die Investments teilweise zwischen seine Funds hin und herzuschieben...
....
ein feiner Chart
...zudem würde dies in die Strategie von TFG/BMP passen
DORTMUND (dpa-AFX) - Borussia Dortmunds <BVB.ETR> Großaktionär Florian
Homm wäre im Notfall bereit, dem börsennotierten Fußballclub auch mit Geld
aus
der Finanzkrise zu helfen. "Es geht ums wirtschaftliche Überleben", sagt
Homm
dem Wirtschaftsmagazin "Capital". "Im Falle einer möglichen Illiquidität
ist
Geld vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen." Die an den
Gerling-Konzern verpfändeten Rechte am Namen und am Vereinslogo des BVB
stören
Homm nicht, er will den Traditionsclub im Notfall eben umbenennen: "Dann
heißt
der Verein künftig eben FC Dortmund", sagte Homm, der 26 Prozent der
BVB-Aktien besitzt./ac/DP/she
Homm wäre im Notfall bereit, dem börsennotierten Fußballclub auch mit Geld
aus
der Finanzkrise zu helfen. "Es geht ums wirtschaftliche Überleben", sagt
Homm
dem Wirtschaftsmagazin "Capital". "Im Falle einer möglichen Illiquidität
ist
Geld vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen." Die an den
Gerling-Konzern verpfändeten Rechte am Namen und am Vereinslogo des BVB
stören
Homm nicht, er will den Traditionsclub im Notfall eben umbenennen: "Dann
heißt
der Verein künftig eben FC Dortmund", sagte Homm, der 26 Prozent der
BVB-Aktien besitzt./ac/DP/she
prc peilt die 3 an..
Senator raus zu 1,55 (KK 1,44)
Wieso denn jetzt schon, newtradernew?
Geht doch gerade erst los!!!
Geht doch gerade erst los!!!
Reicht mir fürs erste mal.
Schau mir jetzt mal Smh an
Viel Glück noch
Schau mir jetzt mal Smh an
Viel Glück noch
Düsseldorf, 17. Feb (Reuters) - Der auf Fußballanleihen
spezialisierte Londoner Finanzier Stephen Schechter hat eine
mögliche Unterstützung für den finanziell unter Druck stehenden
Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund<BORG.DE> nicht
ausgeschlossen, aber wie schon Großaktionär Florian Homm an
Bedingungen geknüpft.
"Ich würde mit dem Klub zusammenarbeiten, seinen
Mehrheitsaktionären und seinem leitenden Management, wenn einige
Grundregeln erfüllt würden", sagte Schechter am Donnerstag in
einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Die
finanzielle Restrukturierung des Vereins sei durchaus möglich,
und er habe den richtigen Plan dafür.
Zur Sanierung des Klubs müsse mit den Gläubigern ein
Stillhalteabkommen vereinbart werden, erklärte Schechter seine
Vorstellungen zur Rettung des fast 100 Jahre alten BVB. Darüber
hinaus müsse der Verein durch eine Anleihe refinanziert werden
und 35 Millionen Euro frisches Kapital erhalten.
"Aber ohne Transparenz und finanzielle Kontrolle können wir
das nicht tun. "Ein klarer Neuanfang beim Management sei
unabdingbar, fügte er hinzu. Der BVB brauche starke und
unabhängige Leute in der Geschäftsführung, die keine
Vergangenheit beim Verein haben. "Transparenz ist der
Schlüssel." Auch Homm, der zuletzt mit etwa 26 Prozent am BVB
beteiligt war, hatte einem Magazinbericht zufolge seine
finanzielle Unterstützung zugesagt, würde dies aber an "härteste
Bedingungen" knüpfen.
Einem Zeitungsbericht zufolge hatte Schechter jüngst seine
Kontakte zum BVB abgebrochen und als Grund einen Vertrauensbruch
des Dortmunder Präsidiums genannt. Seit mehr als einem Jahr
hatten der BVB und Schechter über eine Anleihe von rund 100
Millionen Euro für den Stadion-Rückkauf verhandelt.
Am Morgen hatte Borussia Dortmund in einer Pflichtmitteilung
bekannt gegeben, angesichts immenser Verluste und hoher Schulden
in seiner Existenz akut bedroht zu sein.
anp/zap
Topics..: DE WEU GEE EUROPE LEI DBT RES RESF SOCC GEG LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
spezialisierte Londoner Finanzier Stephen Schechter hat eine
mögliche Unterstützung für den finanziell unter Druck stehenden
Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund<BORG.DE> nicht
ausgeschlossen, aber wie schon Großaktionär Florian Homm an
Bedingungen geknüpft.
"Ich würde mit dem Klub zusammenarbeiten, seinen
Mehrheitsaktionären und seinem leitenden Management, wenn einige
Grundregeln erfüllt würden", sagte Schechter am Donnerstag in
einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Die
finanzielle Restrukturierung des Vereins sei durchaus möglich,
und er habe den richtigen Plan dafür.
Zur Sanierung des Klubs müsse mit den Gläubigern ein
Stillhalteabkommen vereinbart werden, erklärte Schechter seine
Vorstellungen zur Rettung des fast 100 Jahre alten BVB. Darüber
hinaus müsse der Verein durch eine Anleihe refinanziert werden
und 35 Millionen Euro frisches Kapital erhalten.
"Aber ohne Transparenz und finanzielle Kontrolle können wir
das nicht tun. "Ein klarer Neuanfang beim Management sei
unabdingbar, fügte er hinzu. Der BVB brauche starke und
unabhängige Leute in der Geschäftsführung, die keine
Vergangenheit beim Verein haben. "Transparenz ist der
Schlüssel." Auch Homm, der zuletzt mit etwa 26 Prozent am BVB
beteiligt war, hatte einem Magazinbericht zufolge seine
finanzielle Unterstützung zugesagt, würde dies aber an "härteste
Bedingungen" knüpfen.
Einem Zeitungsbericht zufolge hatte Schechter jüngst seine
Kontakte zum BVB abgebrochen und als Grund einen Vertrauensbruch
des Dortmunder Präsidiums genannt. Seit mehr als einem Jahr
hatten der BVB und Schechter über eine Anleihe von rund 100
Millionen Euro für den Stadion-Rückkauf verhandelt.
Am Morgen hatte Borussia Dortmund in einer Pflichtmitteilung
bekannt gegeben, angesichts immenser Verluste und hoher Schulden
in seiner Existenz akut bedroht zu sein.
anp/zap
Topics..: DE WEU GEE EUROPE LEI DBT RES RESF SOCC GEG LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
frage mich warum der homm so grosses interesse am bvb hat..profilierungssucht?..
der hat doch nicht an einen fetten deal gedacht..
@YesYesYo
In Freiburg kassiert mit Sicherheit keiner der Spieler Millionengehälter. Aber mit 300 - 500.000 im Jahr kann man sich ja auch ein angenehmes Leben machen und noch für die Zukunft vorsorgen. Ich finde das in Ordnung.
Der BVB ist doch einer der Vereine, die in den letzten Jahren ohne Rücksicht auf Verluste zu fast jedem Preis Spieler gekauft haben und traumhafte Gagen geboten haben. Das macht den Sport kaputt.
Jetzt ist der Schuss nach hinten losgegangen, der "Verein" fast pleite und der DFB zeigt wieder mal eine Null-Reaktion. Die Herren haben wohl noch nicht begriffen, daß da was auf sie zurollt, das die HOYZER-MAFIA-CONNECTION wie einen Lausbubenstreich aussehen lässt.
In Freiburg kassiert mit Sicherheit keiner der Spieler Millionengehälter. Aber mit 300 - 500.000 im Jahr kann man sich ja auch ein angenehmes Leben machen und noch für die Zukunft vorsorgen. Ich finde das in Ordnung.
Der BVB ist doch einer der Vereine, die in den letzten Jahren ohne Rücksicht auf Verluste zu fast jedem Preis Spieler gekauft haben und traumhafte Gagen geboten haben. Das macht den Sport kaputt.
Jetzt ist der Schuss nach hinten losgegangen, der "Verein" fast pleite und der DFB zeigt wieder mal eine Null-Reaktion. Die Herren haben wohl noch nicht begriffen, daß da was auf sie zurollt, das die HOYZER-MAFIA-CONNECTION wie einen Lausbubenstreich aussehen lässt.
Hab grad das Interview mit Homm gelesen (siehe Link von Berta).
Danch muss ich mein Urteil über ihn etwas revidieren. Liest sich eigentlich ganz sympathisch.
Danch muss ich mein Urteil über ihn etwas revidieren. Liest sich eigentlich ganz sympathisch.
Mein Depotwert RHODIA läuft schön weiter:
Erwarte gute Zahlen am 01.03 und auf längere Sicht auch wieder Kurse um die 4 Euro. Eine meiner Turnaround-Positionen für dieses Jahr
Erwarte gute Zahlen am 01.03 und auf längere Sicht auch wieder Kurse um die 4 Euro. Eine meiner Turnaround-Positionen für dieses Jahr
ppt...erzählen kann ich viel..
Pressemitteilung vom 17. Februar 2005
e-m-s und BILD am SONNTAG machen gemeinsam fit für das Frühjahr
Dortmund, 17.02.2005. Erstmalig bringt die e-m-s music eine DVD-Reihe in einer Zusammenarbeit mit Cruiser Wellness und der BILD am SONNTAG heraus. Dies ist zugleich das erste Merchandisingprodukt der BamS zum Thema Wellness und Gesundheit. Insgesamt 6 DVDs beschäftigen sich mit Pilates, Yoga und Tai Chi. Die erfolgreiche DVD-Serie aus den USA wird von dem deutschen Erfolgsautor und Gesundheitsberater Dieter Grabbe co-moderiert und offeriert allen zahlreiche Fitneßmöglichkeiten für daheim.
Das Frühjahr naht mit großen Schritten und erinnert an die Sünden des Winters... Nun kommt mit dieser sechsteiligen Wellness-Serie die Gesundheit zu Ihnen nach Haus: Pilates, Yoga und Tai Chi werden in einzelnen und verständlichen Schritten erläutert, die auf den DVDs vorgestellten Übungen ermöglichen einen einfachen Einstieg in die jeweilige Trainingsmethode.
Nachdem das Walking der neue Outdoor-Volkssport geworden zu sein scheint, kann nun jeder zeitlich völlig flexibel, vom Wetter unabhängig, ohne großartige Hilfsmittel und sehr preiswert anerkannte Trainingsmethoden individuell in seinen eigenen vier Wänden testen.
Yoga als indische und Tai Chi als chinesische philosophisch orientierte Lebensweise sind schon seit längerer Zeit anerkannt und einem größeren Publikum bekannt. Nun ergänzt Pilates als neue Trendsportart diese ganzheitlichen Fitnessmethoden. Pilates wurde in den 1920er-Jahren von dem deutschen Körpertrainer Joseph Hubert Pilates in des USA entwickelt. Die Methode besteht aus einer Kombination von Entspannungs- Atem-, Dehn- und Kräftigungsübungen, die sowohl Körper als auch Geist fordern und zugleich fördern. Das Training schult das Körperbewußtsein, stärkt und formt die Muskulatur und ist ein präventives Rückentraining. Durch die Kräftigung der Bauchmuskulatur bietet es die Möglichkeit, Streß abzubauen und erhöht die Fähigkeit, sich entspannen zu können.
In relativ kurzer Zeit lassen sich mit der Pilates-Methode anhaltende Trainingserfolge erzielen: ein trainierter und wohlgeformter Körper, mehr Muskelkraft und eine verbesserte Haltung sind die Ergebnisse.
Die Erfolgsserie aus den USA, in Kooperation mit Cruiser Wellness, dem Label von Ex-BMG-Geschäftsführer Eckhart Gundel, bietet auf 6 DVDs Fitness vom Feinsten, co-moderiert von Dieter Grabbe. Grabbe zählt derzeit zu den erfolgreichsten Fachbuchautoren im Bereich Fitness und Wellness und ergänzt durch seine Tips und Tricks die einzelnen Übungseinheiten. Der Experte wird während des Vermarktungszeitraums an zahlreichen Promotion-Terminen im TV teilnehmen.
Die Zusammenarbeit von e-m-s mit der BILD am SONNTAG und Cruiser Wellness eröffnet viele neue Möglichkeiten. Dazu Uwe Lerch, Vice President der e-m-s music GmbH: „Wellness & Gesundheit sind aktuell das Thema No.1, der Markt scheint keine Sättigung zu kennen - jeder will in diesen schweren Zeiten fit und gesund sein. Dem Endverbraucher wird jedoch durch das immense Angebot der Überblick erschwert, so dass wir mit dieser neuen Serie eine klare Marktposition beziehen.“ Herbert Kallus, Geschäftsführer der e-m-s sales GmbH ergänzend: „Mit der BamS haben wir einen Partner aus dem Bereich der Printmedien gefunden, der mit einem Merchandising-Produkt zum Thema Wellness debütiert. Hinzu tritt die ungeheure Spannweite des Marketingapparats, der ein Millionenpublikum zu erreichen vermag. Wellness zu Hause wird gesellschaftsfähig.“
Wie kaum ein anderes Sportkonzept eignet sich Pilates für die Durchführung zu Hause - wer mag jetzt noch Ausreden finden, nicht aktiv zu werden...
Die BamS-Wellness-Serie im Detail:
FSK: ohne Altersbeschränkung
DVD-Ausstattung
Bildformat: Vollbild 4:3
Tonformat: DD 2.0 Stereo
1. BamS Wellness Vol. 1 - Pilates Basic
Das ganzheitliche Training zur Straffung und Kräftigung von Beinen, Armen, Bauch und Po.
ca. 70 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
2. BamS Wellness Vol. 2 - Pilates Basic Plus
Straffung und Kräftigung von Rücken, Brust, Beinen und Po.
ca. 65 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
3. BamS Wellness Vol. 3 - Pilates Workout
Das ganzheitliche Fitnesstraining für eine optimale Figur.
ca. 75 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
4. BamS Wellness Vol. 4 - Pilates Performance
Das ganzheitliche Training zur Steigerung von Körperbewußtsein und Balance.
ca. 60 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
5. BamS Wellness Vol. 5 - Yoga Basic
Der einfache Weg zur inneren Entspannung.
ca. 70 Min.
DVD-Specials: Geschichte Yoga, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
6. BamS Wellness Vol. 6 - Tai Chi Basic
Steigerung der mentalen Stärke und Energie durch fließende Bewegungen.
ca. 60 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Tai Chi, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
e-m-s und BILD am SONNTAG machen gemeinsam fit für das Frühjahr
Dortmund, 17.02.2005. Erstmalig bringt die e-m-s music eine DVD-Reihe in einer Zusammenarbeit mit Cruiser Wellness und der BILD am SONNTAG heraus. Dies ist zugleich das erste Merchandisingprodukt der BamS zum Thema Wellness und Gesundheit. Insgesamt 6 DVDs beschäftigen sich mit Pilates, Yoga und Tai Chi. Die erfolgreiche DVD-Serie aus den USA wird von dem deutschen Erfolgsautor und Gesundheitsberater Dieter Grabbe co-moderiert und offeriert allen zahlreiche Fitneßmöglichkeiten für daheim.
Das Frühjahr naht mit großen Schritten und erinnert an die Sünden des Winters... Nun kommt mit dieser sechsteiligen Wellness-Serie die Gesundheit zu Ihnen nach Haus: Pilates, Yoga und Tai Chi werden in einzelnen und verständlichen Schritten erläutert, die auf den DVDs vorgestellten Übungen ermöglichen einen einfachen Einstieg in die jeweilige Trainingsmethode.
Nachdem das Walking der neue Outdoor-Volkssport geworden zu sein scheint, kann nun jeder zeitlich völlig flexibel, vom Wetter unabhängig, ohne großartige Hilfsmittel und sehr preiswert anerkannte Trainingsmethoden individuell in seinen eigenen vier Wänden testen.
Yoga als indische und Tai Chi als chinesische philosophisch orientierte Lebensweise sind schon seit längerer Zeit anerkannt und einem größeren Publikum bekannt. Nun ergänzt Pilates als neue Trendsportart diese ganzheitlichen Fitnessmethoden. Pilates wurde in den 1920er-Jahren von dem deutschen Körpertrainer Joseph Hubert Pilates in des USA entwickelt. Die Methode besteht aus einer Kombination von Entspannungs- Atem-, Dehn- und Kräftigungsübungen, die sowohl Körper als auch Geist fordern und zugleich fördern. Das Training schult das Körperbewußtsein, stärkt und formt die Muskulatur und ist ein präventives Rückentraining. Durch die Kräftigung der Bauchmuskulatur bietet es die Möglichkeit, Streß abzubauen und erhöht die Fähigkeit, sich entspannen zu können.
In relativ kurzer Zeit lassen sich mit der Pilates-Methode anhaltende Trainingserfolge erzielen: ein trainierter und wohlgeformter Körper, mehr Muskelkraft und eine verbesserte Haltung sind die Ergebnisse.
Die Erfolgsserie aus den USA, in Kooperation mit Cruiser Wellness, dem Label von Ex-BMG-Geschäftsführer Eckhart Gundel, bietet auf 6 DVDs Fitness vom Feinsten, co-moderiert von Dieter Grabbe. Grabbe zählt derzeit zu den erfolgreichsten Fachbuchautoren im Bereich Fitness und Wellness und ergänzt durch seine Tips und Tricks die einzelnen Übungseinheiten. Der Experte wird während des Vermarktungszeitraums an zahlreichen Promotion-Terminen im TV teilnehmen.
Die Zusammenarbeit von e-m-s mit der BILD am SONNTAG und Cruiser Wellness eröffnet viele neue Möglichkeiten. Dazu Uwe Lerch, Vice President der e-m-s music GmbH: „Wellness & Gesundheit sind aktuell das Thema No.1, der Markt scheint keine Sättigung zu kennen - jeder will in diesen schweren Zeiten fit und gesund sein. Dem Endverbraucher wird jedoch durch das immense Angebot der Überblick erschwert, so dass wir mit dieser neuen Serie eine klare Marktposition beziehen.“ Herbert Kallus, Geschäftsführer der e-m-s sales GmbH ergänzend: „Mit der BamS haben wir einen Partner aus dem Bereich der Printmedien gefunden, der mit einem Merchandising-Produkt zum Thema Wellness debütiert. Hinzu tritt die ungeheure Spannweite des Marketingapparats, der ein Millionenpublikum zu erreichen vermag. Wellness zu Hause wird gesellschaftsfähig.“
Wie kaum ein anderes Sportkonzept eignet sich Pilates für die Durchführung zu Hause - wer mag jetzt noch Ausreden finden, nicht aktiv zu werden...
Die BamS-Wellness-Serie im Detail:
FSK: ohne Altersbeschränkung
DVD-Ausstattung
Bildformat: Vollbild 4:3
Tonformat: DD 2.0 Stereo
1. BamS Wellness Vol. 1 - Pilates Basic
Das ganzheitliche Training zur Straffung und Kräftigung von Beinen, Armen, Bauch und Po.
ca. 70 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
2. BamS Wellness Vol. 2 - Pilates Basic Plus
Straffung und Kräftigung von Rücken, Brust, Beinen und Po.
ca. 65 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
3. BamS Wellness Vol. 3 - Pilates Workout
Das ganzheitliche Fitnesstraining für eine optimale Figur.
ca. 75 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
4. BamS Wellness Vol. 4 - Pilates Performance
Das ganzheitliche Training zur Steigerung von Körperbewußtsein und Balance.
ca. 60 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Pilates, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
5. BamS Wellness Vol. 5 - Yoga Basic
Der einfache Weg zur inneren Entspannung.
ca. 70 Min.
DVD-Specials: Geschichte Yoga, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
6. BamS Wellness Vol. 6 - Tai Chi Basic
Steigerung der mentalen Stärke und Energie durch fließende Bewegungen.
ca. 60 Min.
DVD-Specials: Geschichte des Tai Chi, Tips und Tricks von Dieter Grabbe
@supi
Na, wer wird denn da so misstrauisch sein.....
Na, wer wird denn da so misstrauisch sein.....
servus @ alle
prc bekommen zu 2,25
tpl kaum kommen ein paar fette bids ...
hsmaria
prc bekommen zu 2,25
tpl kaum kommen ein paar fette bids ...
hsmaria
streiche 2,25 setze 4,25
nicht das da einige einen herzkaspar bekommen
hsmaria
nicht das da einige einen herzkaspar bekommen
hsmaria
übrigens
imho wird der haken bei
EFF (DEWB)
sein, das man die aktie zu einem bestimmten termin gehabt haben muss (ähnlich wie bei mci world, beiersdorf, cob)
imho wird der haken bei
EFF (DEWB)
sein, das man die aktie zu einem bestimmten termin gehabt haben muss (ähnlich wie bei mci world, beiersdorf, cob)
hs maria.... glaube du hast jetzt öfter einen Zahlenkaspar..
tradecentre nimmt lpkf ins depot
In Senator kommt auch wieder etwas Schwung: letzter Kurs 1,53 in Frankfurt!
@ super
das gleiche hab ich mir vorhin auch gedacht
qsc 6,24
hsmaria
das gleiche hab ich mir vorhin auch gedacht
qsc 6,24
hsmaria
DRILLISCH!!!!
da würd ich dann meine auch verkaufen
hsmaria
hsmaria
ev4
BOOOOOOOOOOOOOOOOM
BOOOOOOOOOOOOOOOOM
booooom...
ev4 lernt jetzt fliegen..
Betafaktor
Drillisch mit 3,60
ins Musterdepot
Drillisch mit 3,60
ins Musterdepot
erstmal muss ev4 tauchen lernen
sturzflug ist doch ok..
@Berta
na - geht doch
na - geht doch
ev4 Ziel...
Mal auf die Watchlist gesetzt:
AZEGO
AZEGO
glückwunsch @ fonds, die 5,8 bezahlt haben bei ev4
rofl
rofl
von *M*
könntest du evtl. diesen chart innen sread stellen?
evtl. mit dem hinweis das sich seit mittag das orderbuch massiv füllt.
könntest du evtl. diesen chart innen sread stellen?
evtl. mit dem hinweis das sich seit mittag das orderbuch massiv füllt.
krass
melone räumt fast das ganze depot
melone räumt fast das ganze depot
vivacon sieht sehr short aus
runter damit
runter damit
vivacon sieht sehr short aus
runter damit
runter damit
BVB läuft schön hoch , heute noch im PLUS ??
Hey Berta, Senator wird von Frick gepusht... ziehen schon an bis 1,65. Ach Du scheiße, morgen nix wie raus
Wenn die Börsen wieder laufen, brummt auch das Geschäft der Beteiligungsgesellschaften -; etwa der bmp AG, die in Deutschland sehr gut positioniert ist. Am Freitag teilte die bmp AG mit, dasssie ein Aktienpaket von 12,5% an der TFG CapitalAG übernommen hat. Ferner werden die beiden bmp-Vorstände, Oliver Borrmann und Ralph Günther, in den Vorstand der TFG berufen. Wir rechnen mit einer weiteren Aufstockung der Anteile bis zur Komplettübernahme der TFG in absehbarerZeit. Die Synergien wären gigantisch. Das TFG-Beteiligungsportfolio mit 29 Unternehmen und die liquiden Mittel von 22,3 Mio. Euro per 30.09.04
sind das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Auch die Beteiligungen imeigenen Portfolio können sich sehen lassen. Besonders hervorzuheben sind hier die Jerini AG und die YOC AG. Jerini ist ein Biopharmaunternehmen mit dem Fokus auf der Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung von peptid-basierter Therapeutik und sogenannter Small Molecules. Das Hauptprodukt des Unternehmens Icatibant wird derzeit in Zulassungsstudien in den USA, Kanada und Europa getestet. Darüber hinaus hat die US Zulassungsbehörde FDA Icatibant den sogenannten Fast-Track Status für einen beschleunigten Prüfungs- und Zulassungsprozess erteilt. BMP ist zwar nur mit 1% an Jerini beteiligt, dennoch könnte der Erlös bei Verkauf mehrere Millionen erzielen. Denn ein Börsengang von Jerini wird wohl nicht unter einem 3-stelligen Millionenbetrag stattfinden. Die YOC AG ist ein interaktiver Marketingdienstleiter mit der Zielgruppe auf jungen, lifestyleorientierten Konsumenten. Registrierte Mitglieder werden mobilisiert, an vielfältigen Aktionen teilzunehmen, und diese einfach,schnell und bequem via Handy zu entscheiden. Gleichzeitig wird Promotion für Markenartikler durchgeführt. Für Firmen aus dieser Branche zahlen amerikanische Player Millionen (so wurde etwa Jamba letztes Jahr für weit über 200 Millionen Dollar verkauft.). bmp ist an YOC mit 20% beteiligt. Ein Verkauf zu ähnlichen Preisen wie Jamba würde bmp in eine neue Liga katapultieren. Vor diesem Hintergrund sehen wir enormes Potenzial in der Aktie von bmp.
Auf dem aktuellen Niveau von unter 2 Euro ist die Aktie mehr als billig. Außerdem wurde erst im Dezember eine Kapitalerhöhung auf etwas höherem Niveau platziert. Branchenkenner sehen besonders bei einer Fusion oder Übernahme der TFG unglaubliches Potenzial in der Aktie von bmp. Es werden sogar auf längerfristiger Sicht 2-stellige Kursziele herumgereicht. Ganz soweit wollen wir uns bei aller Euphorie nicht aus dem Fenster legen, aber mittelfristig gehen wir von einer Kursverdopplungschance aus.
FAZIT: BMP ist gut positioniert. Eine Übernahme oder Fusion mit TFG würde kurzfristig erhebliches Potenzial bringen. Sollte dieses Jahr dieeine oder andere Beteiligung aus dem Portfolio per Börsengang verkauft werden, wird die bmp Aktie den Turbo zünden. Kaufen mit Zielzone 4-5 Euro.
Quelle : derfinanzinvestor
Mehr Informationen
Daniel Thung ist Finanzjournalist mit dem Schwerpunkt auf deutschen Nebenwerten. Vier Jahre lang moderierte er börsentäglich die Finanznachrichten auf CNN-Deutschland, die bundesweit über Kabel und Satellit ausgestrahlt wurden. Aktuell ist er an der Börse Düsseldorf stationiert und berichtet jeden Abend vom Börsengeschehen für den Fernsehsender tv-nrw. Ferner hält er Seminare für Anleger und ist im publizistischen Bereich tätig.
Weitere Informationen über Daniel Thung finden Sie auf seiner Homepage www.danielthung.de
sind das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Auch die Beteiligungen imeigenen Portfolio können sich sehen lassen. Besonders hervorzuheben sind hier die Jerini AG und die YOC AG. Jerini ist ein Biopharmaunternehmen mit dem Fokus auf der Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung von peptid-basierter Therapeutik und sogenannter Small Molecules. Das Hauptprodukt des Unternehmens Icatibant wird derzeit in Zulassungsstudien in den USA, Kanada und Europa getestet. Darüber hinaus hat die US Zulassungsbehörde FDA Icatibant den sogenannten Fast-Track Status für einen beschleunigten Prüfungs- und Zulassungsprozess erteilt. BMP ist zwar nur mit 1% an Jerini beteiligt, dennoch könnte der Erlös bei Verkauf mehrere Millionen erzielen. Denn ein Börsengang von Jerini wird wohl nicht unter einem 3-stelligen Millionenbetrag stattfinden. Die YOC AG ist ein interaktiver Marketingdienstleiter mit der Zielgruppe auf jungen, lifestyleorientierten Konsumenten. Registrierte Mitglieder werden mobilisiert, an vielfältigen Aktionen teilzunehmen, und diese einfach,schnell und bequem via Handy zu entscheiden. Gleichzeitig wird Promotion für Markenartikler durchgeführt. Für Firmen aus dieser Branche zahlen amerikanische Player Millionen (so wurde etwa Jamba letztes Jahr für weit über 200 Millionen Dollar verkauft.). bmp ist an YOC mit 20% beteiligt. Ein Verkauf zu ähnlichen Preisen wie Jamba würde bmp in eine neue Liga katapultieren. Vor diesem Hintergrund sehen wir enormes Potenzial in der Aktie von bmp.
Auf dem aktuellen Niveau von unter 2 Euro ist die Aktie mehr als billig. Außerdem wurde erst im Dezember eine Kapitalerhöhung auf etwas höherem Niveau platziert. Branchenkenner sehen besonders bei einer Fusion oder Übernahme der TFG unglaubliches Potenzial in der Aktie von bmp. Es werden sogar auf längerfristiger Sicht 2-stellige Kursziele herumgereicht. Ganz soweit wollen wir uns bei aller Euphorie nicht aus dem Fenster legen, aber mittelfristig gehen wir von einer Kursverdopplungschance aus.
FAZIT: BMP ist gut positioniert. Eine Übernahme oder Fusion mit TFG würde kurzfristig erhebliches Potenzial bringen. Sollte dieses Jahr dieeine oder andere Beteiligung aus dem Portfolio per Börsengang verkauft werden, wird die bmp Aktie den Turbo zünden. Kaufen mit Zielzone 4-5 Euro.
Quelle : derfinanzinvestor
Mehr Informationen
Daniel Thung ist Finanzjournalist mit dem Schwerpunkt auf deutschen Nebenwerten. Vier Jahre lang moderierte er börsentäglich die Finanznachrichten auf CNN-Deutschland, die bundesweit über Kabel und Satellit ausgestrahlt wurden. Aktuell ist er an der Börse Düsseldorf stationiert und berichtet jeden Abend vom Börsengeschehen für den Fernsehsender tv-nrw. Ferner hält er Seminare für Anleger und ist im publizistischen Bereich tätig.
Weitere Informationen über Daniel Thung finden Sie auf seiner Homepage www.danielthung.de
so schluss für heute
senator sieht super aus
bis morgen an alle
senator sieht super aus
bis morgen an alle
Fußball - DFL stellt Hilfe für BVB in Aussicht
17.02.05 19:11
Berlin (sid) Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dem stark
angeschlagenen Bundesligisten Borussia Dortmund finanzielle Hilfe
in Aussicht gestellt. `Wir haben für solche Fälle einen
Solidaritätsfonds eingerichtet, um sicherzustellen, dass alle
Bundesligisten die Saison zu Ende spielen können", sagte
Liga-Präsident Werner Hackmann dem Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe).
Er reagierte besorgt auf die jüngste Entwicklung in der
Finanzkrise beim BVB: `Ich mache ich mir große Sorgen aufgrund der
Ad-hoc-Mitteilung des Vereins. Ich gehe aber davon aus, dass
Dortmund nach wie vor die Saison 2004/2005 zu Ende spielen kann."
17 feb 05
Topics..: SPOR LDE SID
Products: SID GER
(Data sourced from Reuters)
17.02.05 19:11
Berlin (sid) Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dem stark
angeschlagenen Bundesligisten Borussia Dortmund finanzielle Hilfe
in Aussicht gestellt. `Wir haben für solche Fälle einen
Solidaritätsfonds eingerichtet, um sicherzustellen, dass alle
Bundesligisten die Saison zu Ende spielen können", sagte
Liga-Präsident Werner Hackmann dem Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe).
Er reagierte besorgt auf die jüngste Entwicklung in der
Finanzkrise beim BVB: `Ich mache ich mir große Sorgen aufgrund der
Ad-hoc-Mitteilung des Vereins. Ich gehe aber davon aus, dass
Dortmund nach wie vor die Saison 2004/2005 zu Ende spielen kann."
17 feb 05
Topics..: SPOR LDE SID
Products: SID GER
(Data sourced from Reuters)
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