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    Karstadt und Dortmund sind gemeinsam........................................... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.05 19:34:09 von
    neuester Beitrag 19.02.05 19:55:28 von
    Beiträge: 3
    ID: 956.220
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      schrieb am 18.02.05 19:34:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Pleite habe die beide.................


      aber Karstadt hat bessere Klamotten !!!


      Avatar
      schrieb am 19.02.05 09:59:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      schade.......................

      Hoffnungsschimmer für den BVB
      Gläubiger stimmen Sanierungskonzept zu

      Die BVB-Geschäftsführer Watzke (l.) und Meier können einen Teilerfolg verbuchen. (Foto: Bongarts) München - Gute Nachricht für Borussia Dortmund: Einen Tag nach dem finanziellen Offenbarungseid lief die Rettungsaktion beim von der Insolvenz bedrohten BVB auf Hochtouren und brachte am Freitagabend den ersten Hoffnungsschimmer. Die letzten beiden Gläubiger stimmten dem Sanierungskonzept zu und machten damit den Weg zur Konsolidierung frei.

      Rudi Assauer: "Wir würden jederzeit helfen"
      Schockmitteilung: Borussia Dortmund fast pleite
      Börse: Der aktuelle Kurs der BVB-Aktie
      Chronologie: Die wirtschaftliche Talfahrt des BVB
      Düstere Stimmung: BVB-Fans sehen schwarz

      "In der heutigen Versammlung der Finanzgläubiger konnten auf Grund der Vermittlung durch den Wirtschaftsprüfer Jochen Rölfs bestehende Vorbehalte behoben und damit ein weiterer wichtiger Fortschritt zur Realisierung des Sanierungskonzepts erzielt werden", hieß es in einer Ad-hoc-Mitteilung des börsenorientierten Bundesliga-Klubs am späten Freitagabend.

      "Erster Etappensieg gelungen"

      "Ein erster Etappensieg ist uns damit gelungen. Entscheidend wird jetzt allerdings sein, dass auch die Gesellschafterversammlung des Immobilienfonds Molsiris dem Sanierungsplan zustimmt. Die Zustimmung ist unabdingbar für die Realisierung unseres Sanierungskonzeptes", erklärte Geschäftsführer Michael Meier.

      Die Einigung steht noch unter dem üblichen Gremienvorbehalt, der bis etwa Mitte nächster Woche erfüllt werden soll. Die Stadiongesellschaft Molsiris hatte am Nachmittag verlauten lassen, man befinde sich in "konstruktiven Gesprächen" mit dem BVB-Management.

      Nach der Vereinbarung mit den Gläubigern wird bis zum Geschäftsjahr 2006/2007 ein Zins- und Tilgungsmoratorium für Altkredite der Finanzgläubiger eingeräumt. Zudem werden kurzfristig zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Bei den Gläubigern, die nun einlenkten, soll es sich nach Recherchen der "Ruhr Nachrichten" um die Sparkasse Köln/Bonn und den Bauunternehmer Albert Sahle aus Greven handeln.

      BVB im Visier der Staatsanwaltschaft

      Zuvor war bekannt geworden, dass der hoch verschuldete erste deutsche börsennotierte Klub ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten ist. "Vor längerer Zeit bereits haben wir einen beobachtenden Vorgang angelegt", erklärte Oberstaatsanwalt Heiko Oltmanns. Allerdings wurden noch keine Ermittlungen aufgenommen.

      Nach der Zulassungsstelle der Frankfurter Börse prüft nun auch die Bundesfinanzaufsicht den Fall und will klären, ob der Verein seine gesetzliche Verpflichtung zur unverzüglichen Mitteilung wichtiger Geschäftsdaten (ad-hoc-Pflicht) verletzt hat.

      Aktie legt wieder zu

      Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) sieht indes noch keinen Ansatz für eine Klage. "Erst wenn sich herausstellen sollte, dass die Protagonisten ihre Aufklärungspflicht verletzt haben, könnten wir eingreifen", erklärte Stefan Ten Doornkaat von der SdK. An der Börse sahen die Anleger nach dem Einbruch vom Donnerstag denn auch Anzeichen für eine positive Entwicklung: Der Kurs erholte sich und holte fast die Hälfte seiner Verluste vom Vortag wieder auf.

      Was wird aus dem WM-Standort Dortmund?

      Die eklatante Finanzkrise beim westfälischen Traditionsklub hat auch große Fragezeichen hinter den WM-Standort Dortmund gesetzt. Tatsache ist: Bis 2006 muss der BVB noch 4,1 Millionen Euro in das Westfalenstadion investieren, was das am Donnerstag vorgestellte Sanierungskonzept zusätzlich belastet. "Der WM-Standort hängt an der Finanzierung dieser Summe", erklärte Dortmunds Geschäftsführer Michael Meier.

      Der Zufall wollte es, dass sich zur gleichen Zeit, als der BVB der Öffentlichkeit seine "existenzbedrohende Finanzlage" erläuterte, das WM-OK mit Vizepräsident Wolfgang Niersbach zur Lagebesprechung in Dortmund aufhielt. "Ich sehe den Standort nicht gefährdet. Das Stadion steht, die Aufträge sind definiert, die Ausschreibungen laufen", berichtete Niersbach.

      Sechs WM-Partien geplant

      Bis zur WM müssen unter anderem ein Teil der älteren Sitzschalen ausgetauscht und die Umkleideräume umgebaut werden - abgesehen von den Kosten für die elektronischen Zugangskontrollen. Insgesamt sechs WM-Partien, darunter ein Halbfinale, sollen in der 69.000 Zuschauer fassenden Arena stattfinden.

      Nur indirekte Hilfe von Stadt und Land

      Die Borussen führen derzeit Gespräche zur Finanzierung der Summe. Denn von Stadt und Land kann der BVB dabei nur indirekte Hilfe erwarten. Man werde keine Finanzmittel zur Verfügung stellen, habe der Geschäftsführung von Borussia aber umfangreiche Unterstützung bei den Verhandlungen zur Rettung zugesagt.

      "Wir werden uns moderierend und beratend einbringen", erklärte NRW-Wirtschaftsminister Harald Schartau in den "Ruhr Nachrichten". Auch für die Stadt Dortmund sei aufgrund der rechtlichen Restriktionen durch das Haushaltssicherungsgesetz eine direkte finanzielle Hilfe in Form von Geld oder einer kommunalen Bürgschaft ausgeschlossen, so Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer. Selbstverständlich werde man in allen anderen Belangen helfen.

      Langemeyer: "Dies kann auch in einer Mittlerfunktion zwischen dem BVB und der Wirtschaft oder den überkommunalen politischen Kräften bestehen." Spekuliert wird derzeit auch über einen eventuellen Kredit der Sparkasse.

      Niersbach glaubt an Dortmund

      Mit jenen vier Millionen für die WM-Umbauarbeiten müsste die Borussia allerdings in Vorlage treten, so schmerzlich das für den Klub in der derzeitigen Situation sein mag. Denn der Stadionbetreiber kassiert bei der WM 15 Prozent der Einnahmen aus den Eintrittskarten.

      "Unter dem Strich wird das wahrscheinlich eine Nullnummer", sagt Niersbach. Ein Horror-Szenario um eine eventuelle Insolvenz des Traditionsklubs will man sich bei den WM-Organisatoren nicht ausmalen. Niersbach: "Wir haben Dortmund weiterhin fest auf der Rechnung."
      Quelle: Sport1. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 19:55:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lerne erst einmal die deutsche Sprache, mein Lieber.:rolleyes:
      Scheinbar hast du den Witz noch nicht kapiert, sonst würdest du nicht "Klamotten" schreiben. Wo soll da denn der Witz sein:confused:
      Richtige Antwort ist "Sportabteilung".

      Klar Alder, checks aus, eyh:D


      PS: Witzig ist das
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph… :laugh::laugh::laugh:


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