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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Februar 2005 ● Kalenderwoche 8 ■■&#9632 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 20.02.05 11:28:03 von
    neuester Beitrag 28.02.05 10:12:41 von
    Beiträge: 1.258
    ID: 956.358
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      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:47:42
      Beitrag Nr. 501 ()
      der sollte lieber paar Döner kaufen....:confused::laugh:


      TV - Saran will BVB-Anteil auf 15 bis 20 Prozent erhöhen

      Düsseldorf, 22. Feb (Reuters) - Der türkische
      Medienunternehmener Sadettin Saran will einem TV-Bericht zufolge
      seine Beteiligung an dem von der Pleite bedrohten
      Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund<BORG.DE> (BVB) auf 15
      bis 20 Prozent aufstocken.
      Er sei überzeugt, dass der finanziell angeschlagene Verein
      "die Wende schaffen" werde, sagte Saran in einem am Dienstag
      veröffentlichten Interview mit Deutsche Welle TV. Zurzeit
      erarbeite er gemeinsam mit amerikanischen Partnern ein
      tragfähiges Finanzkonzept für den einstigen
      Champions-League-Sieger. Eine Entscheidung darüber werde
      voraussichtlich im Juni fallen.
      Früheren Angaben zufolge besitzt Saran rund fünf Prozent der
      BVB-Aktien. Deutschlands einziger börsennotierter Fußball-Verein
      hatte vergangene Woche eingeräumt, von der Insolvenz bedroht zu
      sein.
      Entscheidend sei, dass der BVB "in allen Bereichen die
      Kosten" senke, sagte Saran. Der Verein solle nicht darauf
      warten, dass kurzfristig ein Investor mit Geld vorbeikomme.

      BVB WEIST VORWÜRFE VON KANZLEI ROTTER ZURÜCK
      Unterdessen wies der BVB die Vorwürfe der auf
      Aktionärsklagen spezialisierten Münchner Anwaltskanzlei Rotter
      als "haltlos" zurück. Die Kanzlei hatte am Montag Strafanzeige
      gegen die BVB-Führung angekündigt, weil diese im Börsenprospekt
      bewusst wichtige Angaben unterlassen habe. Dabei handle es sich
      um Kapitalanlagebetrug. Der BVB erklärte dazu, er sei bei der
      Erstellung des Börsenzulassungsprospekts umfassend von einer
      Frankfurter Anwaltskanzlei beraten worden.
      chr/mer
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:49:49
      Beitrag Nr. 502 ()
      Merck Finck - Stufen Deutsche Börse auf "Sell" zurück

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Das Bankhaus Merck Finck hat
      am Dienstag die Aktien der Deutschen Börse AG<DB1Gn.DE> auf
      "Sell" von "Hold" zurückgestuft.
      Die Geschäftszahlen der Deutschen Börse im vierten Quartal
      seien unter den Markterwartungen ausgefallen, begründete Analyst
      Konrad Becker die Herunterstufung.
      Die Aktien der Deutschen Börse verloren in einem schwächeren
      Gesamtmarkt rund 0,9 Prozent auf 52,43 Euro.
      ban/brn
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:52:43
      Beitrag Nr. 503 ()
      @ ausbruch

      Du kennst die Absichten dieses Mannes wohl nicht ganz...:confused:
      er will mit dem BVB an folgendem Wettbewerb teilnehmen...:rolleyes:



      Die Merchandising Artikel sind doch auch schon vorbereitet...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:54:45
      Beitrag Nr. 504 ()
      Und bald wird er sich auch um Schalke kümmern...:laugh:

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:54:58
      Beitrag Nr. 505 ()
      @HSM

      o.k....isch will aber mit ohne.....:confused:


      :D

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      schrieb am 22.02.05 17:58:41
      Beitrag Nr. 506 ()
      @ ausbruch

      Ich würde das besser lassen, nicht das Du noch am Ende so aussiehst...:confused:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:59:37
      Beitrag Nr. 507 ()
      ALTI geht sowas von ab :D



      GuckgespanntaufDonnerstag :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:01:16
      Beitrag Nr. 508 ()
      Technische Analyse: Kann eBay die Talfahrt stoppen?

      Schon seit Monaten stehen die Anteilsscheine von eBay im Blickfeld der Anleger. Bereits Mitte letzten Jahres setzte eine rasante Aufwärtsbewegung ein, die den Wert recht schnell von 35 US-Dollar bis in die Nähe von 60 US-Dollar im Dezember stiegen ließ. Doch die Euphorie ebbte pünktlich zu Jahresbeginn ab. Der Grund ist in den fundamentalen Nachrichten des Unternehmens zu finden – die vorgelegten Zahlen konnten seinerzeit viele Anleger nicht überzeugen. Die erhoffte positive Überraschung blieb aus. Da half es auch nicht, dass das Unternehmen eine Expansion nach China ankündigte.



      Diese Minuszeichen hinterließen auch bei der charttechnischen Betrachtung Spuren. Inzwischen hat sich ein Abwärtstrend gebildet. Ein Ende der andauernden Talfahrt ist demnach nicht in Sicht.

      Immerhin hat sich das Bild bei der technischen Analyse inzwischen deutlich aufgehellt. Hier gibt es derzeit einige Kaufsignale zu beobachten. Dieses dürfte in Kürze auch von den Bollinger Bändern erfolgen. Inzwischen ist die Kursnotiz – gestern waren die amerikanischen Börsen übrigens feiertagsbedingt geschlossen – in der Nähe der oberen Begrenzung angelangt.

      Noch positiver sieht es beim MACD aus. Eine Indikation zum Kauf der Aktien ist bereits erfolgt. Seitdem hat sich der Abstand zwischen MACD und Trigger kontinuierlich vergrößern können.

      Erst kürzlich gab es auch eine Kaufindikation vom Momentum. Diesem ist es gelungen, in die dreistellige Region zu springen. Ein Ende der Talfahrt der Aktien ist aus dieser Sicht nur noch eine Frage von wenigen Tagen.

      Der RSI kann die zuversichtliche Stimmung ebenfalls nicht ändern. Zwar erlebt dieser Indikator in den letzten Tagen wieder einen Anstieg, doch mit einem Punktestand von 44 Zählern ist die Nähe zum überverkauften Bereich noch immer zu erkennen.

      Optimisten verweisen jetzt auch gerne auf den Trendbestätigungsindikator. Zwar konnte dieser die wichtige 100 Punkte-Hürde noch nicht überspringen, doch dies könnte bereits in Kürze erfolgen. Hierdurch würde es ein weiteres Signal zum Kauf der Papiere des Internetauktionshändlers gegeben.

      Auch wenn die fundamentalen Zahlen nicht unbedingt für den Erwerb der Aktie sprechen – das Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt rund 70 – zeichnet die technische Analyse eine baldige Trendumkehr der Aktie auf. Demnach könnte zunächst in Kürze die Widerstandslinie bei 52 US-Dollar in Angriff genommen werden. Es ist aber noch nicht sicher, ob dann im weiteren Verlauf die Höchststände des Jahres 2004 erreicht und dann auch eingestellt werden können.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:02:30
      Beitrag Nr. 509 ()
      Dienstag, 22.02.2005 20:15 SAT1



      UEFA Champions League
      [ Achtelfinale, Hinspiel: Bayern München - FC Arsenal. Reporter: Jörg Wontorra ]


      Sat.1 überträgt heute das Achtelfinal-Hinspiel FC Bayern München - Arsenal London. Moderator Oliver Welke und Fußball-Experte Oliver Bierhoff melden sich live aus dem Münchner Olympiastadion, Kommentator der Partie ist Jörg Wontorra. Komplettiert wird das deutsch-englische Fußballfest durch die Partie FC Liverpool - Bayer 04 Leverkusen. Neben der Zusammenfassung des Spiels der zweiten deutschen Mannschaft zeigt Sat.1 die Höhepunkte der anderen Achtelfinalbegegnungen am Dienstag: Real Madrid - Juventus Turin und PSV Eindhoven - AS Monaco.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:16:07
      Beitrag Nr. 510 ()
      DAX-Schluss: Schwacher Handel, RWE nach Dividendenerhöhung gesucht

      Der Deutsche Aktienindex musste am Dienstag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gehen. Zu Handelsbeginn herrschte aufgrund der fehlenden US-Vorgaben noch weitgehend Orientierungslosigkeit. Im Lauf des Vormittags sorgte aber der steigende Ölpreis und der erstarkende Euro für schlechte Laune unter den Börsianern. Das am Nachmittag negativ ausgefallene US-Verbrauchervertrauen konnte die Stimmung ebenfalls nicht verbessern. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,69 Prozent bei 4.323,21 Zählern.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend negative Stimmung. Besonders die vielen Unternehmenstermine standen im Vordergrund. Die Gewinner im DAX waren die Papiere von Infineon, ALTANA, RWE und METRO. Beim Chip-Hersteller Infineon sorgten positive Analystenkommentare für Kursgewinne von mehr als 2 Prozent. ALTANA profitierte erneut von der gestern gemeldeten Übernahme des Generika-Herstellers HEXAL durch Novartis. RWE war nach der heutigen Dividendenbekanntmachung gefragt. Zuvor hatte die Aktie noch deutliche Abschläge gemeldet.

      Die Verliererseite im deutschen Leitindex wurde von Henkel, Linde, FMC und Continental angeführt. Die heute gemeldeten Unternehmenszahlen von Deutsche Börse und Henkel belasteten die Performance dieser Aktien erheblich.

      Bei den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls einige Zahlen auf der Agenda. Dabei konnte nur ProSiebenSat.1 mit den Zahlen überzeugen. Die Aktie legte rund 3,5 Prozent zu. SCHWARZ PHARMA, HeidelbergCement und AVA mussten hingegen nach Bekanntgabe der Zahlenwerke Kursabschläge hinnehmen. Der Dienstleister DIS konnte hingegen nach guten Zahlen an der Spitze des SDAX notieren.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.323,21 (-0,69 Prozent)
      MDAX: 5.735,46 (-0,92 Prozent)

      Tagesgewinner: Infineon, ALTANA, RWE
      Tagesverlierer: Henkel, Linde, FMC

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Börse konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Geschäftsentwicklung der Tochter Clearstream beim Gewinn leicht zulegen. Wie der Börsenplatzbetreiber am Montag nach Börsenschluss bekannt gab, kletterte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vorjahr (452,6 Mio. Euro) um 1 Prozent auf 458,7 Mio. Euro. Beim Jahresüberschuss verbuchte der Konzern einen Anstieg von 246,3 Mio. Euro auf 266,1 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 2,20 Euro auf 2,38 Euro zulegen konnte. Beim Konzernumsatz verzeichnete die Deutsche Börse einen leichten Anstieg von 1,42 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,45 Mrd. Euro. Wesentlich zur positiven Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Fiskaljahr beigetragen hat dabei das Segmentergebnis von Clearstream. Hier verbuchte man einen Umsatzanstieg von 543,7 Mio. Euro auf 578,8 Mio. Euro. Das EBIT von Clearstream verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 111,2 Mio. Euro auf 116,7 Mio. Euro. Die Terminbörse Eurex verbuchte hingegen im Vorjahr einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. So lag der Erlös bei 407,4 Mio. Euro, nach 409,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT verringerte sich von 228,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 174,9 Mio. Euro. Das Segment Xetra verzeichnete im Gesamtjahr einen Erlösanstieg von 212,3 Mio. Euro auf 216,3 Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich deutlich von 57,6 Mio. Euro auf 86,2 Mio. Euro. Im vierten Quartal lag der Konzernumsatz der Deutschen Börse bei 364,6 Mio. Euro, nach 354,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EBIT verbesserte sich von 102,1 Mio. Euro auf 103,4 Mio. Euro, während der Quartalsüberschuss von 50,8 Mio. Euro auf 54,6 Mio. Euro zulegen konnte. Für das abgelaufene Fiskaljahr will die Deutsche Börse die Dividende von 0,55 Euro je Aktie um 27 Prozent auf 0,70 Euro je Aktie anheben und kündigte gleichzeitig an, dass der Konzern auch in den kommenden Jahren weitere Dividendenanhebungen anstrebt.

      Die Deutsche Börse will an ihrem Übernahmeangebot für den britischen Börsenbetreiber London Stock Exchange (LSE) weiter festhalten. Der Vorstandsvorsitzende Werner Seifert bekräftigte heute anlässlich der Bilanzpressekonferenz des Konzerns das Übernahmeangebot für die LSE. Demnach plant die Deutsche Börse keine Anhebung der Übernahmeofferte in Höhe von 530 Pence je Aktie. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" weiter berichtet, machte der Konzern im Rahmen der Veranstaltung weitere Angaben über die mögliche Höhe des angekündigten Aktienrückkaufprogramms. Finanzvorstand Mathias Hlubek bezifferte das mögliche Gesamtvolumen dabei auf 200 Mio. Euro. Die Deutsche Börse hatte in Verbindung mit der geplanten Übernahme der LSE ab dem Jahr 2006 ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien ab dem Jahr 2006 angekündigt.

      Der Konsumgüterkonzern Henkel konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Entwicklung in allen Geschäftsbereichen sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis zulegen. Wie der Konzern heute bekannt gab, verbesserte sich der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 12,3 Prozent auf 10,59 Mrd. Euro. Wesentlich zu diesem deutlichen Anstieg beigetragen hat dabei die erfolgreiche Integration von Akquisitionen. Auf vergleichbarer Basis, daher ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten und Übernahmen, lag der Erlösanstieg im Gesamtjahr bei 2,9 Prozent. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) verbesserte sich im Vorjahresvergleich aufgrund diverser Sondereffekte um 172,1 Prozent auf 1,92 Mrd. Euro. Mit in das Ergebnis eingeflossen sind dabei Sondererträge aus der Clorox-Transaktion in Höhe von insgesamt 1,77 Mrd. Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 408 Mio. Euro und außerplanmäßige Geschäftswertabschreibungen in Höhe von 242 Mio. Euro. Vor Sondereffekten lag das EBIT bei 800 Mio. Euro, was einem Anstieg von 12,7 Prozent entspricht. Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 12,13 Euro. Um Sondereinflüsse bereinigt ergibt sich beim EPS ein Gewinn von 3,82 Euro. Aufgrund der Übernahme der amerikanischen Dial Corp. erhöhten sich die Finanzschulden von Henkel ohne die Berücksichtigung von Pensionsverpflichtungen von 667 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,48 Mrd. Euro. Des Weiteren schlägt der Konzern eine Anhebung der Dividende je Vorzugsaktie von 1,20 auf 1,30 Euro je Aktie vor. Die Dividende je Stammaktie soll von 1,14 Euro auf 1,24 Euro steigen. Im laufenden Fiskaljahr 2005 strebt Henkel auf währungsbereinigter Basis einen Umsatzanstieg um 3 bis 4 Prozent an. Beim EBIT stellt der Konzern eine Steigerung vor Sondereffekten im mittleren Zehn-Prozentbereich an.

      Die HypoVereinsbank plant Presseangaben zufolge den Abbau von bis zu 2.500 Stellen. Wie das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, werden bei der HypoVereinsbank 2.000 bis 2.500 Stellen sozialverträglich abgebaut. Diese Maßnahmen stehen dabei in Zusammenhang mit einem im November 2004 aufgelegten Effizienzsteigerungsprogramm, hieß es weiter. Von den Personalmaßnahmen betroffen sind dabei vor allem "vertriebsferne Bereiche", wobei das jährliche Einsparvolumen auf knapp unter 300 Mio. Euro beziffert wurde. Ein Konzernsprecher war gegenüber dem Nachrichtenmagazin auf Anfrage zu keiner Stellungnahme bereit. Jedoch räumte er ein, dass das Kreditinstitut aufgrund der im Januar angekündigten Sonderabschreibungen auf Immobilienforderungen im vierten Quartal den höchsten Verlust in der Unternehmensgeschichte ausweisen wird. Die HypoVereinsbank hatte im Januar Wertberichtigungen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro vorgenommen, wobei diese im Konzernabschluss 2004 ausgewiesen werden. Zusätzlich wurden Rückstellungen für Restrukturierungen in Höhe von 250 Mio. Euro gebildet. Wie das Magazin unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, wird die HypoVereinsbank im laufenden Fiskaljahr ihr ursprüngliches Ergebnisziel erreichen. Beim Betriebsergebnis vor Sonderabschreibungen wird ein Gewinn von 1,4 Mrd. Euro erwartet. "Das vierte Quartal war für die HypoVereinsbank wie für alle Banken nicht schlecht", wurde eine mit der Situation vertraute Person zitiert.

      Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat die Verhandlungen über den Verkauf der zu Geschäftsbereich ThyssenKrupp Automotive gehörenden Federn-Gruppe abgebrochen. Wie der Stahlkonzern heute bekannt gab, hatte man zuvor über mehrere Wochen exklusive Gespräche mit der Private Equity-Gesellschaft HG Capital über eine Veräußerung der Tochtergesellschaft geführt. Die Federn-Gruppe von ThyssenKrupp Automotive beschäftigt derzeit 2.800 Mitarbeiter und erwirtschaftet im Jahr einen Erlös von rund 350 Mio. Euro. Die Gespräche wurden den Angaben zufolge aufgrund unterschiedlicher Auffassungen der Parteien über wesentliche Punkte des Vertrages erschwert. Da eine einvernehmliche Lösung in absehbarer Zeit nicht zu erwarten war, wurden die Verkaufsverhandlungen durch ThyssenKrupp abgebrochen. Gemessen an der Größe des Geschäfts wären wirtschaftlich nicht zu vertretende Risiken eingetreten, hieß es zur Begründung. Die Federn-Gruppe wurde im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft im Jahr 2003 auf die Verkaufsliste von ThyssenKrupp Automotive gesetzt. Für die Zukunft will der Konzern nach dem Abbruch der Verhandlungen eine alternative Lösung für die Federn-Gruppe erarbeiten.

      Der Energiekonzern RWE gab heute bekannt, dass er der Hauptversammlung am 14. April vorschlagen wird, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Stückaktie auszuschütten. Damit erhöht sich die Ausschüttung gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent. Wie der Versorger mitteilte, wird er die Dividende künftig an einer Ausschüttungsquote orientieren, wobei eine Quote von 50 Prozent angestrebt wird. Diese soll mit der Dividende für das Geschäftsjahr 2006 erreicht werden. Bemessungsgrundlage ist das Nettoergebnis, bereinigt um das von Sondereffekten geprägte neutrale Ergebnis. Damit wird die Ausschüttung direkt an die Entwicklung des operativen Geschäftes gekoppelt. Für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 strebt der Konzern nach eigenen Angaben eine Erhöhung der Dividende um jeweils mindestens 15 Prozent an.

      Der Mischkonzern mg technologies plant Presseangaben zufolge in den kommenden Jahren umfangreiche Zukäufe. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" heute unter Berufung auf Äußerungen des Konzernchefs Jürg Oleas vom Montagabend berichtet, will der im MDAX notierte Konzern in den kommenden zwei bis drei Jahren Akquisitionen im Gesamtvolumen von bis zu 1 Mrd. Euro tätigen. Dabei nutzt der Anlagenbaukonzern den zuletzt durch die erfolgreiche Restrukturierung freiwerdende Liquidität. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, sollen die geplanten Akquisitionen vorwiegend zur Stärkung der Tochtergesellschaft GEA AG verwendet werden, mit der mg technologies im laufenden Jahr verschmolzen werden soll. Derzeit hat der Konzern den Angaben zufolge rund 30 potentielle Kaufobjekte auf einer Beobachtungsliste. Neben einer verstärkten Orientierung auf das Servicegeschäft soll der Schwerpunkt der geplanten Expansion auf einer geographischen Diversifikation liegen. So gibt es den Angaben zufolge in diesem Zusammenhang weiteren Nachholbedarf in Asien. Der Finanzvorstand Peter Steiner geht für das laufende Fiskaljahr weiterhin von einem Umsatz in Höhe von 4,5 Mrd. Euro sowie einer Umsatzrendite in Höhe von 4,0 Prozent aus. Für den Bereich Großanlagenbau sind den Angaben zufolge die Weichen für eine erfolgreiche Geschäftsnetwicklung gestellt, wobei man in diesem Segment gute Chancen auf eine Rückkehr in die Gewinnzone sieht, hieß es weiter.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:21:11
      Beitrag Nr. 511 ()
      Rohöl wieder nahe 51 Dollar

      Der Winter in Nordamerika und Europa hat heute die Ölpreise zusammen mit anhaltender Unsicherheit über die weitere Politik der OPEC stark nach oben befördert. Zwar hatten verschiedene Repräsentanten des Öl-Kartells, darunter der Energieminister von Kuwait, ausgeführt, keine weitere Förderdrosselung für notwendig zu halten. Generalsekretär Adnan Shihab Eldin hält aber eine weitere Absenkung um bis zu 1 Million Barrel pro Tag für möglich. Zahlreiche Händler gehen davon aus, dass allein die Unsicherheit über die weitere Politik der OPEC die Preise treiben kann, da auf der Nachfrageseite von einer Entspannung keine Rede sein kann. Zudem hat der Ausstoß verschiedener Förderländer außerhalb der OPEC, beispielsweise Russland, die Erwartungen nicht erfüllt. Der April-Rohölfuture liegt an der Nymex derzeit 1,94 Dollar im Plus bei 50,95 Dollar pro Barrel. Zuvor hatte er bereits kurzfristig die 51-Dollar-Marke durchbrochen.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:24:41
      Beitrag Nr. 512 ()
      Dollar verliert deutlich an Boden

      Auslöser der Dollarschwäche waren Äusserungen der südkoreanischen Zentralbank, ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Das wurde, so Händler, als Hinweis genommen, dass Dollar-Bestände reduziert werden könnten. Die südkoreanische Zentralbank hatte am Montag angekündigt, sie wolle in eine grössere Bandbreite von Währungen investieren und ihren Bestand an Staatsanleihen reduzieren. Ein grosser Teil der südkoreanischen Währungsreserven besteht aus US-Staatsanleihen.

      Hinweise auf die weitere Entwicklung am Devisenmarkt werden nun vor allem von den am Mittwoch anstehenden US-Verbraucherpreisen erwartet. Sollten diese auf eine steigende Inflation hindeuten, würden am Markt wohl wieder Spekulationen über ein schärferes Tempo bei den Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed einsetzen. Diese Spekulationen hatten zuletzt den Dollar gestützt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:28:06
      Beitrag Nr. 513 ()
      TecDAX-Schluss: SolarWorld und TELES legen kräftig zu

      Die deutschen Technologiewerte mussten am Dienstag leichte Abschläge vermelden. Nachdem noch zu Handelsbeginn Orientierungslosigkeit aufgrund der fehlenden US-Vorgaben herrschte, sackte im Lauf des Tages die Stimmung immer mehr ab. Am Abend konnten sich die Tec-Werte dann nur leicht erholen. Bis Handelsende verlor der TecDAX bei niedrigen Umsätzen 0,35 Prozent auf 539,12 Zähler.

      Am Abend hielten sich im TecDAX die Gewinner und Verlierer nahezu die Waage. An der Spitze des Index standen die Aktien von TELES, die fast 7 Prozent zulegen konnten. Hier sorgten vor allem positive Analystenkommentare für gute Stimmung. Daneben konnten auch SolarWorld-Papiere von ihren heutigen Zahlen profitieren, die Aktie legte rund 5,7 Prozent zu. Daneben legten auch die Indexschwergewichte Micronas und EPCOS deutlich zu. Die Verliererseite wurde von Rofin-Sinar, Software AG und QSC angeführt. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von SolarWorld und T-Online verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 539,12 Punkte (-0,35 Prozent)

      Tagesgewinner: TELES, SolarWorld, Micronas
      Tagesverlierer: Rofin-Sinar, Software AG, QSC

      Unternehmensnachrichten:

      SolarWorld hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte der im TecDAX notierte Solarkonzern ein deutlich positives Ergebnis und ein kräftig gesteigertes Umsatzvolumen erwirtschaften. Das Ergebnis nach Steuern belief sich in 2004 auf 18,1 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 5,4 Mio. Euro erwirtschaftet worden war. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 28,5 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch einen Verlust von 9,3 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Jahresvergleich von -3,1 Mio. Euro auf nun 32,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte sogar von 11,7 Mio. Euro auf 49,3 Mio. Euro zu. Die Umsatzerlöse des Solarkonzerns haben sich in 2004 im Vergleich zum Vorjahr auf 199,9 Mio. Euro mehr als verdoppelt. In 2003 hatte SolarWorld noch einen Umsatz von 98,5 Mio. Euro erzielt. Nach Unternehmensangaben hat der Konzern durch konsequentes Kostenmanagement entlang der gesamten solaren Produktionskette klar positive Ergebnisse erwirtschaftet und damit die Renditestärke seiner Strategie der solaren Vollintegration demonstriert.

      freenet.de gab heute bekannt, dass sie nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 auch für das laufende Geschäftsjahr 2005 ein deutliches Wachstum bei weiterhin hoher Profitabilität erwartet. Der Internet Service Provider rechnet demnach mit einem Umsatzanstieg von 471,6 Mio. Euro in 2004 auf über 650 Mio. Euro in 2005 - unter der Voraussetzung, dass die Übernahme des Mehrwertdienste- und Call-by-Call-Geschäfts der Talkline-Gruppe noch im ersten Quartal abgeschlossen wird. Das EBITDA soll in diesem Jahr 125-140 Mio. Euro erreichen, wobei zu berücksichtigen ist, dass man in 2005 Mehraufwendungen von 30 Mio. Euro gegenüber 2004 für Vertrieb und Marketing vor allem im DSL- und Preselection-Bereich plant. Mittelfristig - spätestens 2008 - geht das Unternehmen von einem Umsatzziel von über 1 Mrd. Euro bei einer Vorsteuermarge von 17-20 Prozent aus. Gleichzeitig hat der Vorstand beschlossen, der Hauptversammlung die erstmalige Ausschüttung einer Dividende von 0,35 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Dies entspricht auf dem aktuellen Kursniveau einer Dividendenrendite von rund 2 Prozent und ist der erste Schritt einer langfristigen Dividendenpolitik, bei der in der Regel rund ein Drittel des Konzerngewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll.

      Das Internet-Portal LYCOS Europe gab heute bekannt, dass es den Gesamtumsatz im Gesamtjahr 2004 um 22 Prozent auf 103,8 Mio. Euro steigern konnte. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verbesserte sich um 15 Prozent auf -34,2 Mio. Euro, während der Fehlbetrag um 19 Prozent von auf -45,5 Mio. reduziert werden konnte. Im vierten Quartal belief sich der Umsatz auf 33,3 Mio. Euro und nahm somit um 43 Prozent zu. Damit erzielte LYCOS Europe den höchsten Quartalsumsatz der vergangenen drei Jahre. Das EBITDA-Ergebnis verbesserte sich um 54 Prozent auf -5,5 Mio. Euro, was neben der positiven Umsatzentwicklung mit fortlaufenden Kostensenkungsmaßnahmen zusammenhängt. Der Bestand an liquiden Mitteln und kurz- und langfristigen Einlagen verringerte sich von 175,2 Mio. Euro am 31. Dezember 2003 um 31 Prozent auf 121,7 Mio. Euro Ende 2004.

      Nordex teilte am Montagabend mit, dass die heutige Hauptversammlung den für die Rekapitalisierung erforderlichen Beschlüssen mit einer Mehrheit von über 99,8 Prozent zugestimmt hat. Mit den Beschlüssen der Hauptversammlung ist eine weitere Bedingung für die finanzielle Restrukturierung der Nordex Gruppe erfüllt. Die finanzierenden Banken der Nordex und die Investorengruppe hatten sich bereits im Dezember 2004 verpflichtet, das Konzept umzusetzen. Das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investoren inzwischen von einem öffentlichen Pflichtübernahmeangebot befreit. Das Bundeskartellamt hat den beabsichtigten Erwerb der Aktienmehrheit durch die Investoren CMP Capital Management Partners und Goldman Sachs genehmigt, so die Mitteilung weiter. Den Aktionären der Nordex AG sollen die 41,64 Mio. neuen Aktien aus der Barkapitalerhöhung zum Bezugspreis von 1,- Euro pro Aktie kurzfristig angeboten werden. Die von Aktionären nicht bezogenen Aktien bietet Nordex der Investorengruppe an, die sich verpflichtet hat, mindestens 30 Mio. Aktien zu beziehen, wenn sie auf diesem Weg eine Mehrheit von mindestens 52 Prozent an der Gesellschaft erwerben kann. Eine weitere noch zu erfüllende Bedingung für die Zeichnungsverpflichtung der Investoren ist die Anerkennung des Sanierungsprivilegs für steuerliche Verlustvorträge durch das zuständige Finanzamt. Die Kreditinstitute haben die weitere Finanzierung der Nordex AG davon abhängig gemacht, dass im Rahmen der Barkapitalerhöhung mindestens 30 Mio. neue Aktien gezeichnet werden und die Barkapitalerhöhung bis spätestens 30. April 2005 vollständig durchgeführt ist.

      LION bioscience meldete heute, dass sie mit dem amerikanischen PC-Hersteller Hewlett-Packard eine Partnerschaft geschlossen hat, mit der das Angebot an Linux-gestützten Plattformen für SRS auf die Life Science-Industrie ausgebaut werden soll. LION wird seine SRS-Technologie optimieren, um von der erhöhte Leistung der HP Integrity Server zu profitieren. Die neue Version SRS 8.1, deren Markteinführung im Februar geplant ist, unterstützt bereits die HP Integrity Linux-Plattform für 64-bit Intel Itanium 2-Prozessoren. Das Ergebnis einer Kundenumfrage, die LION im vergangenen Jahr durchgeführt hatte, hat gezeigt, dass das offene Linux-System für 64-bit Prozessoren die bevorzugte Plattform der Zukunft ist. LION hat daraufhin entschieden, dass sowohl die Technologie als auch die Zeit reif sei, seinen Kunden den Zugang zu Linux-Plattformen zu ermöglichen.

      Die Utimaco Safeware AG hat heute die endgültigen Ergebnisse für das erste Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres 2004/05 (1. Juli bis 31. Dezember) vorgelegt. Bereits am 20. Januar hatte Utimaco die vorläufigen Zahlen präsentiert. Demnach konnte das EBIT um 113 Prozent auf 4,5 Mio. Euro gesteigert werden. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,25 Euro nach 0,13 Euro im Vorjahreszeitraum. Das verwässerte Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,11 Euro auf 0,24 Euro. Die Umsätze konnten um 35 Prozent auf 18,4 Mio. Euro gesteigert werden. Nach einem positiven Start ins zweite Halbjahr, verbunden mit einem Großauftrag durch die schwedischen FöreningsSparbanken, verdoppelt Utimaco nun das Wachstumsziel für das Gesamtjahr auf mindestens 20 Prozent. Christian Bohne, Finanzvorstand der Utimaco, stellte zudem für das Gesamtjahr eine Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr in Aussicht. Weiterhin gab Utimaco heute den Ausbau der Zusammenarbeit mit IBM bekannt. Zusätzlich zum Festplattenverschlüsseler SafeGuard Easy nimmt IBM nun eine zweite Sicherheitslösung von Utimaco - den Container-Verschlüsseler SafeGuard PrivateDisk - in ihr Sicherheitsportfolio für ThinkPad Notebooks und ThinkCentre PCs auf und wird beide Lösungen weltweit als Sicherheitsoption anbieten. Im Zusammenhang mit diesem Angebot haben Utimaco und IBM ein Global Alliance Agreement über die gemeinsame Vermarktung von Verschlüsselungslösungen für Personal Computer und Notebooks unterzeichnet. Der Firmengründer und bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Horst Görtz hat mit Wirkung zum 21. Februar sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt und wurde am selben Tag vom Aufsichtsrat für seine langjährigen und besonderen Verdienste einstimmig zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrats auf Lebenszeit ernannt. Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde der bisherige Stellvertreter Helmuth Coqui gewählt. Coqui gehört 1996 dem Aufsichtsrat der Utimaco an und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der IT-Branche. So war er u.a. langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der Digital Equipment, ATM und Softlab. Zum neuen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Prof. Dr. Manfred Schlottke gewählt, der dem Aufsichtsrat seit dem Jahr 2000 angehört.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:31:05
      Beitrag Nr. 514 ()
      Smart Investor Weekly 22.02.2005

      Noch mehr Schwalben gesucht - Vorboten richtig gedeutet


      Die in den letzten Tagen schleichende Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten hat die Sinne wohl ein wenig getrübt. Die Konsolidierung scheint nämlich doch noch nicht an ihr Ende gelangt zu sein.


      Zu Panik besteht allerdings kein Anlaß. Mit neuen, sich langsam ausbildenden Mehrjahreshöchstständen hatten die europäischen Börsenindices in den letzten Tagen und Wochen die Volatilität (Schwankungsbreite) in den Keller gedrückt. Mit dem heutigen recht schwachen Tag – warum eigentlich? – deutet sich jedoch an, daß der „Ausbruch“, wenn man diesen Begriff angesichts der schleichenden Entwicklung überhaupt verwenden darf, aus der Konsolidierungsformation noch auf etwas wackeligen Füßen thront. Möglicherweise zieht sich die Seitwärtsbewegung also doch bis in den März hinein, wie wir ursprünglich auch gemutmaßt hatten.

      Beim Dax dabei

      Auch wenn Veränderungen beim Musterdepot weiter unten beschrieben werden, so sei folgendes an dieser Stelle bereits ausgeführt: Mit unserem Dax Hebelprodukt Long (WKN CB5YD8, Commerzbank) sind wir heute nämlich zum Zuge gekommen. Um so richtiger erscheint nun, daß wir den in der letzten Woche vermeintlich davon galoppierenden Kursen nicht durch eine Limiterhöhung zu folgen getrachtet hatten. Unsere Order für 1.000 Stück gilt somit bei 5,10 Euro als ausgeführt. Es sei nochmals daran erinnert, daß mit diesem Hebelprodukt ein Verlust von über 80 % möglich ist, wenn der Dax bis auf die Knock-out-Schwelle von 3.900 Zählern absacken sollte. Wovon wir jedoch nicht ausgehen. Für möglich halten wir durchaus „gewisse“ Rückgänge, aber eben nichts Dramatisches. An unserem Jahresausblick von mindestens 25 % Plus für den Dax in diesem Jahr hat sich ja nichts geändert. Vor diesem Hintergrund sollte das Chance/Risiko-Profil also sehr vielversprechend sein. Sollte sich zeigen, daß wir etwas zu früh eingestiegen sind, so muß folgende Weisheit Kostolanys herhalten: Wer den Weizen nicht hat, wenn er fällt, hat ihn auch nicht, wenn er steigt.

      CoT-Positionierungen trogen nicht

      Als zutreffend hat sich das vor einer Woche dargestellte Szenario eines wieder freundlicheren Edelmetallmarktes herausgestellt. Sowohl Gold als auch Silber legten in den vergangenen Tagen gut zu, Silber wie prognostiziert verhältnismäßig stärker als sein großer Bruder Gold. Silber hat sich wieder auf aktuell 7,50 US-$ nach oben gearbeitet, fast unmerklich von der öffentlichen Wahrnehmung! Die Bewegung beim Goldkurs auf derzeit 432 US-$ wirkt dagegen nicht ganz so spektakulär.



      Fazit

      Wir fühlen uns mit den zwei Depotneuaufnahmen jetzt komfortabel positioniert, um von unserem freundlichen Jahresszenario – vor allem für den Dax, daher auch das Dax-Hebelprodukt – zu profitieren. Zusätzlich bewegen sich sogar die Edelmetalle wieder: Ob hier allerdings die mehrmonatige Korrekturphase schon abgeschlossen ist, bleibt ebenfalls noch abzuwarten, ganz nach dem Motto: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

      Falko Bozicevic
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:35:51
      Beitrag Nr. 515 ()


      DJIA 10,692.34 -92.88 -0.86%
      S&P 500 1,192.58 -9.01 -0.75%
      Nasdaq 2,044.78 -13.84 -0.67%




      Phlx Semiconductor Index 431.01 +3.28 +0.77%
      Biotechnology Index 510.54 -7.36 -1.42%



      Euro/USD 1,3233 + 1,30 %
      Gold/USD 434,25 + 1,64 %
      Silber/USD 7,55 + 2,03 %




      Nymex Crude Oil 50.85 +1.84 USD

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:37:41
      Beitrag Nr. 516 ()
      Aktien Europa Schluss: Durchgängig schwächer - Energiewerte unter Druck

      PARIS (dpa-AFX) - Kursverluste bei den Energiewerten haben die europäischen Aktienmärkte am Dienstag durchgehend schwächer schließen lassen. Diese Titel konnten einen steigenden Ölpreis demnach nicht in eine Trendwende umsetzen. Die schwache Tendenz verstärkte sich unter dem Einfluss schwächerer US-Indizes im späten Handel noch.

      Der EuroSTOXX 50 schloss um 0,60 Prozent geschwächt bei 3.045,24 Zählern. Der STOXX 50 sank um 0,70 Prozent auf 2.900,89 Punkte, während der Euronext 100 um 0,59 Prozent auf 692,60 Zähler fiel. In Paris gab der CAC 40 um 0,50 Prozent auf 4.002,33 Punkte nach.

      Aktien von Repsol YPF verloren in Madrid nach Vorlage von Zahlen 1,95 Prozent auf 20,07 Euro und zählten damit zu den Schlusslichtern im EuroSTOXX 50. Der spanische Mineralölkonzern hatte wegen einer höheren Steuerquote mit einem unterhalb der 2-Milliarden-Marke liegenden Gewinn für 2004 die Markterwartungen verfehlt.

      Auch die Kurse der anderen Branchengrößen standen trotz zuletzt gestiegener Ölpreise unter Abgabedruck. Royal Dutch Petroleum büßten 1,21 Prozent auf 47,42 Euro ein. TOTAL-Titel gaben 0,73 Prozent auf 176,00 Euro nach./mnr/rw
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:43:20
      Beitrag Nr. 517 ()
      Chinesische Hightechs liegen gegen den Markttrend im Plus...


      SINA 27.90 USD +8.98% Vol:10,931,965




      SOHU 17.26 USD +4.86% Vol:2,870,059




      NTES 41.47 USD +3.49% Vol:1,447,822

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:48:33
      Beitrag Nr. 518 ()
      ELAB 30.45 USD +9.07% Vol:12,252,781



      Novartis (NVS) shares rallied more than 4 percent after the company agreed to acquire Germany`s Hexal and 67.7 percent of Eon Labs (ELAB) , its U.S. division, for 5.65 billion euros ($7.3 billion) cash in a bid to create the world`s leading generic-drug maker. Eon Labs` shares rose 9 percent.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:52:51
      Beitrag Nr. 519 ()
      LVLT 2.35 USD +21.76% Volume: 35,086,267



      Level 3 Communications` (LVLT) shares gained more than 23 percent after the Colorado communications services company agreed to sell $880 in senior notes and terminated its shareholder rights plan.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:54:49
      Beitrag Nr. 520 ()
      DGAP-Ad hoc: edel music AG <DE0005649503> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Konzernjahresergebnis

      edel music AG: Endgültiges Konzernjahresergebnis 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Europas führender Musik-Independent mit deutlicher Ergebnissteigerung in 2004

      Die edel music AG hat ihre Ergebnisse im Geschäftsjahr 2004 (01.10.2003 -

      30.09.2004) im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich steigern können.
      Das EBITDA verbesserte sich um 5,0 Mio. Euro auf 11,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2
      Mio. Euro), das EBIT um 5,5 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: minus 1,0
      Mio. EUR). Dabei erwirtschaftete der edel-Konzern einen positiven operativen
      Cashflow von 6,6 Mio. Euro (Vorjahr: 2,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel
      betrugen zum 30.09.2004 12,7 Mio. Euro (30.09.03: 11,9 Mio. Euro).
      Die Umsätze im edel-Konzern betrugen 2004 139,3 Mio. Euro, nach 138,1 Mio.
      Euro im Vorjahr. Das Konzernjahresergebnis verbesserte sich von minus 1,6 Mio.
      EUR (2003) auf 0,5 Mio. Euro. Das Eigenkapital des edel-Konzerns erhöhte sich
      von 24.2 Mio. Euro (2003) auf nun 31 Mio. Euro.

      Hamburg, 22. Februar 2005
      Der Vorstand

      Kontakt:

      Corporate Communications
      Tel. 040 / 890 85 218
      Email: Stefan_Weikert@edel.com

      Investor Relations
      Tel. 040 / 890 85 225
      Email: Baerbel_Tomas@edel.com


      edel music AG
      Neumühlen 17
      22763 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005649503
      WKN: 564950
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:23:31
      Beitrag Nr. 521 ()
      Winterkälte lässt Ölpreis steigen

      London, 22. Feb (Reuters) - Der Ölpreis ist am Dienstag deutlich gestiegen, nachdem kaltes Winterwetter in den USA und Europa die Erwartungen eines höheren Heizölbedarfs verstärkt hatte.

      Der Preis für US-Öl <CLc1> stieg um 2,10 Dollar auf 50,45 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) und damit auf den höchsten Stand seit zwölf Wochen. Die führende Nordsee-Ölsorte Brent <LCOc1> verteuerte sich um 1,62 Dollar auf 48,35 Dollar je Barrel.

      Das kalte Wetter auf beiden Seiten des Atlantiks erhöhe den Heizölbedarf für den Winter und trage damit zum erneuten Anstieg des Ölpreises bei, sagte ein Analyst. Bereits in den vergangenen zwei Wochen waren die Ölpreise auf Grund unerwartet hoher Nachfrage und enttäuschender Produktionsprognosen von Ölförderländern außerhalb der Opec um fünf Dollar gestiegen. Dies deute auf einen höheren Bedarf an Opec-Öl in diesem Jahr, sagten Analysten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) fördert allerdings bereits am Rande ihrer Kapazität.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:55:14
      Beitrag Nr. 522 ()
      DGAP-Ad hoc: Brainpower N.V. <BPW.DE> deutsch
      [22 Feb 2005 - 19:51]


      DGAP-Ad hoc: Brainpower N.V. <BPW.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Brainpower N.V.: Thomson Financial integriert Brainpower Suite in Thomson One

      Brainpower N.V.: Thomson Financial integriert Brainpower Suite in Thomson One

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Thomson Financial integriert Brainpower Suite in Thomson One im
      deutschprachigen Raum

      Brainpower N.V. (Deutsche Börse, Prime Standard: BPW), Anbieter von
      Analyseanwendungen, Technologien und Datenmanagementlösungen für das
      Investment Management, gibt bekannt, ein Abkommen mit Thomson Financial, einem
      Geschäftsbereich der Thomson Corporation (TSX: TOC, NYSE: TOC) unterzeichnet
      zu haben. Die Brainpower Suite wird demnach in Thomson One integriert, um
      Asset Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einer umfassenden
      Lösung für integrierte Marktdaten, Research und das Datenmanagement
      auszustatten.

      Die Vereinbarung mit einer Laufzeit von zwei Jahren sieht vor, dass Thomson
      Financial ein kombiniertes Angebot vermarkten wird. Dieses kombinierte Angebot
      ergänzt und verstärkt die weltweit führenden Marktinformation und die
      hochkonfigurierbare Desktop-Umgebung von Thomson One mit der Expertise von
      Brainpower in den Bereichen Datenmanagement, Technologie und analyse.


      Brainpower N.V.
      Herengracht 469
      NL-1017 BS Amsterdam
      Niederlande

      ISIN: NL0000238228
      WKN: 553169
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      ÜBER BRAINPOWER
      Brainpower ist Anbieter von Analyseanwendungen, Technologien und
      Datenmanagementlösungen für die globale Investmentbranche. Brainpowers
      einzigartiger Ansatz orientiert sich an den Arbeitsabläufen von
      Portfoliomanagern. Das Angebot umfasst miteinander korrespondierende,
      simultane Middle-Office-Funktionalitäten und leistungsstarke Analysen sowie
      umfangreiche Back-Office-Funktionalitäten zur effektiven Unterstützung des
      Front Office.

      Zu den Kunden zählen führende Unternehmen aus den Bereichen Asset Management,
      Private Banking und Online Financial Services. Brainpower ist in den
      Finanzzentren Amsterdam, London, Lugano, Mailand, Madrid, New York und Zürich
      vertreten.

      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.brainpower.de oder
      kontaktieren Sie

      Produkt:
      Andrew Cohen
      Director, Business Development
      Tel: ++41 91 985 7070
      Email: acohen@brainpower.ch

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 20:24:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.02.05 21:06:59
      Beitrag Nr. 524 ()
      Blatt - Investcorp will 2 börsennotierte deutsche Firmen kaufen
      [22 Feb 2005 - 21:01]

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der Finanzinvestor Investcorp plant einem Zeitungsbericht zufolge für dieses Jahr die Übernahme von zwei börsennotierten Unternehmen in Deutschland.

      "Wir sind in fortgeschrittenen Gesprächen", sagte Investcorp-Europachef Thomas Middelhoff der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe). Beide Übernahmeziele hätten einen Wert von 750 Millionen bis eine Milliarde Euro, zitiert das Blatt den früheren Bertelsmann[BERT.UL]-Chef.

      Investcorp aus dem Golfstaat Bahrain hatte bereits drei deutsche Unternehmen erworben: den Parkhaus- und Parkplatzbetreiber Apcoa Parking <APPG.SG> , den Feuerlöscher-Hersteller Minimax und den mittlerweile weiterverkauften Spezialverpackungshersteller Gerresheimer Glas.

      mer/tcs
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 21:07:46
      Beitrag Nr. 525 ()
      DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODEG.DE>
      [22 Feb 2005 - 21:00]


      DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODEG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnis, Kapitalmaßnahme

      Odeon Film: Sehr guter Geschäftsverlauf in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR erreicht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Sehr guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR
      erreicht
      Ausgabe von Gratisaktien geplant

      Geiselgasteig, 22. Februar 2005 - Nach den positiven Zahlen in 2003 konnte der
      Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2004 erneut positiv abschließen. Für
      2004 wird mit einem EBIT von ca. 5 Mio. EUR und einem Umsatz von ca. 60 Mio.
      EUR gerechnet (noch nicht testierte Zahlen).

      Vorstand und Aufsichtsrat werden in der kommenden Jahreshauptversammlung
      vorschlagen, eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis
      10 : 1 zu beschließen. "Hiermit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise
      am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt", so der
      Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Mendig.

      Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im April 2005 unter
      www.odeonfilm.de veröffentlicht.


      Kontakt:
      Stephan O. Hansch
      Finanzvorstand
      Odeon Film AG
      Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
      Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
      aktie@odeonfilm.de



      Odeon Film AG
      Bavariafilmplatz 7
      82031 Geiselgasteig
      Deutschland

      ISIN: DE0006853005
      WKN: 685300
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:51:45
      Beitrag Nr. 526 ()
      DGAP-Ad hoc: AC-Service AG <ACVG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Ergebnisse

      AC-Service AG: Vorläufige Ergebnisse 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      AC-Service AG: Vorläufige Ergebnisse 2004

      Ungeprüfter, vorläufiger Umsatz 44,5 Mio. EUR; vorläufiger operativer Verlust
      nach Sonderbelastungen bei 0,9 Mio. EUR. Operatives Ergebnis bereinigt um
      Sondereffekte erwartungsgemäß deutlich im positiven Bereich. Kein
      Dividendenvorschlag. Gute Voraussetzungen für positive Ergebnisentwicklung in
      2005 geschaffen.

      Stuttgart, 22.02.2005 - Gemäß den vorläufigen, ungeprüften Zahlen wird AC-
      Service das Geschäftsjahr 2004 voraussichtlich bei einem Umsatz von 44,5 Mio.
      EUR (Vorjahr 48,3 Mio. EUR) mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von ca. -0,9
      Mio. EUR (Vorjahr: 1,3 Mio. EUR) abschließen. Ursächlich für das negative
      Ergebnis sind eine Reihe von Sonderbelastungen im 4. Quartal 2004. Unter
      anderem belasteten Aufwendungen zur Zuführung zu Rückstellungen für
      Abfindungen und sonstige Personalmaßnahmen insbesondere das wegen rückläufigen
      Umsätzen bereits schon unter den Erwartungen liegende operative Ergebnis des
      Geschäftsbereichs Human Resource Services noch zusätzlich in erheblichem
      Umfang. Nach Bereinigung um verschiedene Einmalbelastungen aus
      Rückstellungszuführungen liegt das operative Ergebnis des erwähnten
      Geschäftsbereichs und der AC-Service insgesamt im positiven Bereich und bewegt
      sich damit im Rahmen der kommunizierten Erwartungen des Vorstands.

      Die vorläufige Bilanz der AC-Service AG, welche dem Vorstand am 22. Februar
      2005 in noch ungeprüfter Entwurfsfassung vorlag, lässt klar erkennen, dass aus
      bilanziellen Gründen die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr
      2004 nicht vorgeschlagen werden kann. Im Hinblick auf die Stärkung der
      preislichen Wettbewerbsfähigkeit der Leistungsangebote im Bereich Human
      Resource Services wurde ein umfassendes Kostensenkungsprogramm beschlossen,
      welches zu dem erwähnten Rückstellungsbedarf im Jahresabschluss führte. Dieses
      beinhaltet eine Straffung des Niederlassungsnetzes und damit auch der
      Personalbasis. Die Umsetzung des Programms und entsprechende
      Kostenentlastungen wirken sich im laufenden Geschäftsjahr positiv auf die
      Ertragsentwicklung aus und unterstützen damit die bereits erkennbare operative
      Trendwende in diesem Geschäftsbereich.

      Die Vorlage des vollständigen Geschäftsberichts erfolgt am 23. März 2005.

      Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com

      AC-Service AG
      Schockenriedstr. 7
      70565 Stuttgart
      Deutschland

      ISIN: DE0005110001
      WKN: 511000
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:52:24
      Beitrag Nr. 527 ()
      DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODEG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnis, Kapitalmaßnahme

      Odeon Film: Sehr guter Geschäftsverlauf in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR erreicht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Sehr guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR
      erreicht
      Ausgabe von Gratisaktien geplant

      Geiselgasteig, 22. Februar 2005 - Nach den positiven Zahlen in 2003 konnte der
      Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2004 erneut positiv abschließen. Für
      2004 wird mit einem EBIT von ca. 5 Mio. EUR und einem Umsatz von ca. 60 Mio.
      EUR gerechnet (noch nicht testierte Zahlen).

      Vorstand und Aufsichtsrat werden in der kommenden Jahreshauptversammlung
      vorschlagen, eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis
      10 : 1 zu beschließen. "Hiermit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise
      am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt", so der
      Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Mendig.

      Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im April 2005 unter
      www.odeonfilm.de veröffentlicht.


      Kontakt:
      Stephan O. Hansch
      Finanzvorstand
      Odeon Film AG
      Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
      Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
      aktie@odeonfilm.de

      Odeon Film AG
      Bavariafilmplatz 7
      82031 Geiselgasteig
      Deutschland

      ISIN: DE0006853005
      WKN: 685300
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:53:11
      Beitrag Nr. 528 ()
      Blatt - Investcorp will 2 börsennotierte deutsche Firmen kaufen

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der Finanzinvestor Investcorp plant einem Zeitungsbericht zufolge für dieses Jahr die Übernahme von zwei börsennotierten Unternehmen in Deutschland.

      "Wir sind in fortgeschrittenen Gesprächen", sagte Investcorp-Europachef Thomas Middelhoff der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe). Beide Übernahmeziele hätten einen Wert von 750 Millionen bis eine Milliarde Euro, zitiert das Blatt den früheren Bertelsmann[BERT.UL]-Chef.

      Investcorp aus dem Golfstaat Bahrain hatte bereits drei deutsche Unternehmen erworben: den Parkhaus- und Parkplatzbetreiber Apcoa Parking <APPG.SG> , den Feuerlöscher-Hersteller Minimax und den mittlerweile weiterverkauften Spezialverpackungshersteller Gerresheimer Glas.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:53:52
      Beitrag Nr. 529 ()
      Bush nennt Spekulationen über US-Angriff gegen Iran lächerlich :rolleyes:

      Brüssel, 22. Feb (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat Spekulationen über Vorbereitungen auf einen Militärschlag gegen den Iran als lächerlich zurückgewiesen.

      Zugleich betonte er jedoch am Dienstagabend in Brüssel auf einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit den EU-Staats- und Regierungschefs, in der Iran-Politik seien alle Optionen denkbar. "Doch die Vermutung, dass die USA sich auf einen Angriff gegen den Iran vorbereiten, ist schlicht lächerlich."

      Die USA werfen Iran vor, Atombomben zu entwickeln, was die Regierung in Teheran zurückweist. Sie spricht von einem Atomprogramm zur zivilen Nutzung. Frankreich verhandelt derzeit gemeinsam mit Deutschland und Großbritannien im Namen der Europäischen Union (EU) mit dem Iran, um einen Verzicht auf die Urananreicherung durchzusetzen. Die EU bietet dem Land im Gegenzug wirtschaftliche Erleichterungen an.
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      schrieb am 23.02.05 07:55:34
      Beitrag Nr. 530 ()
      Sorgen wegen Ölpreis-Anstieg lassen US-Börsen abrutschen

      New York, 22. Feb (Reuters) - Kräftig gestiegene Ölpreise haben am Dienstag an der Wall Street die Kurse tief ins Minus gedrückt. Der Markt wurde Händlern zufolge auch vom schwachen Dollar und einem starken Kursrückgang bei Home Depot <HD.N> belastet.

      Nach der feiertagsbedingten Börsenpause am Montag schloss der Dow-Jones-Index <.DJI> um 1,61 Prozent im Minus bei 10.611 Zählern. Der S&P-500-Index <.SPX> verlor 1,45 Prozent auf 1184 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite Index <.IXIC> büßte 1,37 Prozent auf 2030 Punkte ein.

      Der Ölpreis-Anstieg um fast drei Dollar auf ein Fünfzehnwochen-Hoch habe Befürchtungen aufleben lassen, dass hohe Energiekosten die Ergebnisse der Unternehmen und die Konsumausgaben schmälern könnten, sagten Analysten. Die kräftige Verteuerung der US-Ölsorte <CLc1> bis auf 51,20 Dollar je Barrel führten Händler in erster Linie auf einen erwarteten Anstieg des Heizölbedarfs in den USA in Folge des harten Winters zurück.

      Neben dem Anstieg des Ölpreises habe auch der neuerliche Kursrückgang des Dollar den Markt belastet, sagte ein Analyst. Ein zunehmend schwächerer Dollar könnte die Investoren veranlassen, sich aus US-Anlagen zurückzuziehen. Spekulationen über Umschichtungen bei den südkoreanischen Währungsreserven zu Lasten des Dollar ließen den Euro <EUR=> am Dienstag zeitweise bis auf 1,3260 Dollar steigen.

      "Es ist eine Überraschung, dass der Ölpreis so weit stieg und dies ist beunruhigend", sagte Michael Metz von der Investmentbank Oppenheimer & Co. Auch der Bericht über eine mögliche Umschichtung in Südkorea zu Lasten des Dollar sei keine gute Nachricht gewesen, fügte er hinzu.

      Ein Kursrückgang der Home Depot-Aktie um mehr als vier Prozent habe sich ebenfalls negativ ausgewirkt. Die Titel gaben 4,14 Prozent auf 40,28 Dollar nach, nachdem die weltgrößte Baumarktkette mit ihrem Quartalsergebnis die Analysten-Erwartungen nicht übertroffen hatte.

      Der Kurs der Federated Department Stores <FD.N> -Aktie fiel um 2,5 Prozent auf 55,29 Dollar, nachdem der Einzelhandelskonzern für das erste Quartal einen Gewinn unter der durchschnittlichen Analysten-Erwartung prognostiziert hatte.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 736 Werte legten zu, 2661 gaben nach und 109 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,05 Milliarden Aktien 868 Werte im Plus, 2324 im Minus und 113 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 7/32 auf 97-22/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,287 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 19/32 auf 110-10/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,684 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:57:55
      Beitrag Nr. 531 ()

      US-Nachbörse:

      Der Designer-Software-Konzern Autodesk (869964)(ADSK) hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal um 14 Prozent auf 66 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie steigern könne. Die Umsätze wuchsen im gleichen Zeitraum von 295 auf 356 Mio. Dollar an. Ohne Einmaleffekte ist der Gewinn 75 Mio. Dollar oder 30 Cents pro Aktie gestiegen. Analysten hatten lediglich mit 28 Cents pro Aktie gerechnet. Die Umsatzprognose lag bei 343,5 Mio. Dollar. Die Aktie hatte sich im regulären Handel bereits um 3,46 % verbessert und legte um 0,97 % auf 30,20 Dollar zu.

      Der Softwarehersteller Novell (873019)(NOVL) hat im vergangenen Quartal die Umsätze im Jahresvergleich von 267 Mio. Dollar auf 290 Mio. Dollar gesteigert. Analysten gingen von lediglich 285,57 Mio. Dollar aus. Der Überschuss lag bei 392 Mio. Dollar oder 90 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 10 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Gewinn ohne Sondereffekte belief sich auf 10 Cents je Aktie und lag damit deutlich über den Analystenschätzungen von 2 Cents je Aktie. Das Papier verlor 2,29 % auf 5,98 Dollar

      VA Software (929398) (LNUX) hat im zurückliegenden Quartal einen Verlust von 700.000 Dollar oder 1 Cents pro Aktie eingefahren. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 1,4 Mio. Dollar gelegen. Der Umsatz des Anbieters von Linux-Applikationen wuchs von 8,9 auf 9,9 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie bei Umsätzen von 10 Mio. Dollar gerechnet. VA Software ging bereits mit einem Plus von 3,47 % aus dem Handel, nachbörslich gewann das Papier weitere 2,07 % auf 2,07 Dollar.

      Das Biotech-Unternehmen Abgenix (915298)(ABGX) hat seinen Verlust auf 42,9 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie verringern können. Im Vorjahr betrug das Minus noch 53 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 49 Cents pro Aktie gerechnet. Die Umsätze des Entwicklers therapeutischer Antikörper gingen im Jahresvergleich von 6,4 auf 5,9 Mio. Dollar zurück. Das Papier erholte sich nach der Schlussglocke um 0,24 % auf 8,26 Dollar.

      Der Fastfood-Gigant McDonald´s (856958)(MCD) hat hierzulande im vergangenen Jahr so viel verkauft wie nie zuvor. Jeder Bundesbürger hat demnach im Schnitt für 28 Euro beim Marktführer gespeist. Mit 2,3 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftete die Fastfood-Kette in Deutschland ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erzielte damit eine Rekordmarke. Als "Highlight" gilt das neue Programm Salads Plus. Der Salat-Verkauf stieg insgesamt um 21 Prozent.
      Im vergangenen Jahr kamen in Deutschland knapp 752 Mio. Gäste zu McDonald&hk;s. Pro Tag waren das fast 2,1 Mio. Menschen. Jeder Bundesbürger gab 2004 statistisch gesehen 28 Euro in den Filialen aus. Die Zahl der Restaurants erhöhte sich um 29 auf 1.262 Filialen. Die Erfolgsmeldung aus Germany half dem Papier nicht auf die Sprünge. Das Papier verlor 1,18 % auf 31,95 Dollar (nb: unverändert)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:58:59
      Beitrag Nr. 532 ()
      Zeitung - Bundesregierung plant Milliarden-Konjunkturprogramm

      Berlin, 22. Feb (Reuters) - Die Bundesregierung plant einem Zeitungsbericht zufolge ein Programm zur Konjunkturbelebung in Milliarden-Höhe.

      Im Zentrum stünden Finanzspritzen für kleinere und mittlere Unternehmen, berichtete die "Berliner Zeitung" vorab aus ihrer Mittwochausgabe ohne Nennung von Quellen. Auch über steuerliche Maßnahmen, Lohnsubventionen und ein groß angelegtes kommunales Investitionsprogramm werde beraten. An den Gesprächen seien führende Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und Finanzminister Hans Eichel sowie Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier (alles SPD) beteiligt. Es seien noch keine Beschlüsse gefasst worden.

      Detailliert besprochen werde ein staatliches Programm zur Mobilisierung von privatem Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen, hieß es. Der Liquiditätsbedarf des Mittelstandes werde intern mit 700 Millionen Euro beziffert. Auch eine Aufstockung des Programms der Staatsbank KfW zur Altbausanierung auf 600 Millionen Euro werde diskutiert. Dies könne in ein kommunales Investitionsprogramm eingebettet werden, das sich nach interner Schätzung auf mindestens fünf Milliarden Euro belaufen müsse. In den Plänen der Regierung spiele auch ein Vorschlag der Industrie zur Reform der Firmensteuern eine Rolle, wonach Gewinne, die wieder in die Firmen investiert würden, noch stärker steuerlich begünstigt werden sollten. Darüber hinaus werde eine Begünstigung von Dienstleistungen in Privathaushalten diskutiert. Zudem wolle Clement einen alten Plan aufgreifen, wonach kleine Firmen erst dann Umsatzsteuer bezahlen müssen, wenn ihre Kunden bezahlt haben. Um junge und alte Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen, seien zudem Lohnsubventionen für die beiden Gruppen im Gespräch.

      Während Eichels Beamte vor neuen Schulden warnten, dränge Clements Ministerium zum Handeln, berichtete die Zeitung. Bislang habe des Konjunkturpaket im Kanzleramt als letzte Chance gegolten, im Falle einer verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen in die Offensive zu gehen. Inzwischen wachse aber auch im Umfeld von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Bereitschaft, noch vor den NRW-Wahlen am 22. Mai aktiv zu werden. "Es muss noch vor NRW etwa geschehen", zitierte die Zeitung aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:00:26
      Beitrag Nr. 533 ()


      Teure Rohstoffe und schwacher Dollar belasten Asienbörsen

      Sorgen wegen einer weltweiten Verteuerung von Eisenerz zur Stahlproduktion sowie hohe Ölpreise und ein schwacher Dollar haben am Mittwoch die Börsen in Fernost ins Minus gedrückt. Nachdem der brasilianische Bergbaukonzern CVRD am Vortag die Preise für Eisenerz zur Lieferung an japanische Stahlfirmen um rund 72 Prozent erhöht hatte, gaben auch in Fernost Stahlwerte deutlich nach.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei Index schloß 0,84 Prozent leichter bei knapp 11.500 Punkten. Der breiter gefasste Topix Index verlor 0,82 Prozent auf 1.152 Punkte. Der Hang Seng in Hongkong büßte mehr als ein Prozent ein, die Börse in Südkorea schloß um knapp ein Prozent tiefer und die Börse in Singapur notierte um ein halbes Prozent schwächer.

      Der Dollar belastete nach seinem Kursrutsch vom Vortag die Aktien von Export orientierten Unternehmen, denen ein schwacher Dollar eine Verteuerung der eigenen Güter auf dem Weltmarkt beschert. So fielen die Aktien des Autokonzerns Honda Motor um 1,4 Prozent auf 5500 Yen. Auch der Ölpreis belastete die Kurse. Zwar lag der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) Öl stabil bei rund 51,25 Dollar, doch am Vortag war er deutlich gestiegen, weil angesichts eines Kälteeinbruchs in den Amerika und Europa ein höherer Bedarf an Heizöl erwartet wurde. Schließlich gaben die Entwicklungen am Stahlmarkt den Anlegern Anlaß, Aktien der Branche zu verkaufen. Die Papiere von Nippon Steel verloren 2,5 Prozent auf 270 Yen, die von JFE Holdings gaben 3,4 Prozent auf 2965 Yen nach.

      Aktien Hongkong am Mittag schwächer

      Schwächer zeigen sich die Aktienkurse am Mittwochmittag (Ortszeit) in Hongkong. Die negativen Vorgaben der amerikanischen Börsen lasteten auf dem Markt, erklären Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte notiert der Hang-Seng-Index mit einem Minus von 1,0 Prozent oder 146 Punkten auf 11.483. Schwergewicht HSBC büßen 0,8 Prozent auf 132 Hong Kong Dollar ein. China Mobile verlieren 2,0 Prozent auf 24,95 Hong Kong Dollar und Hutchison 1,1 Prozent auf 70 Hong Kong Dollar. Diese drei Titel zeichnen für etwa die Hälfte des Verlustes im HSI verantwortlich. Esprit gewinnen gegen den Trend 0,4 Prozent auf 45,80 Hong Kong Dollar. Die Anleger hofften, daß das Unternehmen am Berichtstag gute Geschäftszahlen vorlegen werde, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:01:07
      Beitrag Nr. 534 ()
      Japanischer Handelsüberschuss im Januar deutlich zurückgegangen

      Tokio, 23. Feb (Reuters) - Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ist im Januar im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Analysten hatten dagegen einen leichten Anstieg erwartet.

      Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorjahr um 59,9 Prozent auf 200,8 Milliarden Yen (rund 1,45 Milliarden Euro) gesunken, teilte das japanische Finanzministerium am Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem Überschuss von 507,9 Milliarden Yen (plus 1,5 Prozent) ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:01:11
      Beitrag Nr. 535 ()
      Moin HSM !

      Salve! :D

      Schnee in FFM. Wo ist Friedmann?????
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:02:10
      Beitrag Nr. 536 ()
      Solar-Fabrik zeigt Gewinne und buhlt um Kapital

      Kapitalerhöhung läuft erfolgreich - Aktie stabil
      sam Frankfurt - Die Solarbranche erlebt seit einigen Monaten einen zweiten Frühling. Nach der ersten Euphoriewelle Anfang 2000 erfreuen sich die Aktien hierzulande guter Nachfrage. Das positive Sentiment der Anleger wissen clevere Unternehmen für sich zu nutzen und werben via Kapitalerhöhung frisches Geld ein. Neben dem jüngst erfolgreich platzierenden Branchenprimus Solarworld ist die Offerte von bis zu 2,7 Millionen jungen Aktien der Freiburger Solar-Fabrik die volumenstärkste Transaktion dieser Tage. Bis zu 29,7 Mill. Euro könnten dem Anbieter von Solarstrommodulen zufließen, der Börsenwert würde auf Basis des gestrigen Kurses bei 94 Mill. Euro liegen.

      Dem Papier hat die Ankündigung der Zweitplatzierung kaum geschadet. Wie der Chart zeigt, hat sich der Kurs gut entwickelt. Die Aktie schloss gestern behauptet bei 11,60 Euro und damit 5,4 % über dem Bezugspreis für die jungen Aktien. Die vor der geplanten Kapitalmaßnahme im Markt kursierenden Befürchtungen hinsichtlich eines Kursverfalls haben sich damit nicht bewahrheitet. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten scheint es zudem keine Kurspflege durch die beteiligten Banken zu geben. Im Handel war zu hören, dass Interesse von Institutionellen vorliege. Ein Kursrutsch sei daher, so hieß es, kaum wahrscheinlich. Den Investoren scheint das 2004er-Zahlenwerk gefallen zu haben. Solar-Fabrik hatte im vergangenen Jahr den Dreh ins Plus geschafft und aus 52,1 Mill. Euro Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von 1 Mill. Euro gezeigt. Im Jahr zuvor stand auf dieser Ebene noch ein Verlust von 4,3 Mill. Euro zu Buche. Für die an der Kapazitätsgrenze arbeitenden Freiburger soll 2005 das beste Jahr der Unternehmensgeschichte werden. Für die Anleger könnte auf den Frühling dann der Sommer folgen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:02:54
      Beitrag Nr. 537 ()
      Premiere findet Beifall für Bewertung

      Außerbörslicher Handel in der Mitte der Preisspanne
      mic München - Die Bewertung der Premiere AG vor dem Börsengang am 9. März stößt kurz nach Veröffentlichung der Preisspanne auf Akzeptanz. Vorstandsvorsitzender Georg Kofler hatte am Dienstag bekannt gegeben, dass der PayTV-Sender auf Basis das Eigenkapitals mit 1,7 bis 2,0 Mrd. Euro bewertet wird. Dies entspricht einem Preis von 24 bis 28 Euro je Aktie und liegt deutlich unter der Analysten-Einstufung.

      Im anschließenden außerbörsliche Handel rangierte Premiere etwas oberhalb der Mitte der Preisspanne. Bei Schnigge wurden 26,50 bis 26,90 Euro getaxt, Lang und Schwarz ermittelte etwa 27 Euro.

      Kofler wies Einwände zurück, Premiere gehe zu schnell an die Börse. Der Zeitpunkt ermögliche Anlegern die Teilhabe an der Wachstumsphase. Außerdem gehe das Unternehmen finanziell gestärkt in Verhandlungen um Übertragungsrechte. Den Teilausstieg der Finanzinvestoren - sie geben absolut die Hälfte ihrer Aktien ab - begründete er auch mit deren Geschäftsmodell.

      Bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) beträgt der Streubesitz 51 %. Premiere strebe einen Platz im MDax an, sagte Kofler.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:04:21
      Beitrag Nr. 538 ()
      Moin wuchtintueten :)

      Ahoi allerseits

      Friedmann muss in Süddeutschland sein...:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:05:31
      Beitrag Nr. 539 ()
      Südkoreas Notenbank will keine Dollar-Papiere verkaufen :rolleyes:

      SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die südkoreanische Notenbank ist Berichten entgegen getreten, denen zufolge sie ihre Dollar-Reserven reduzieren will. Diese Berichte seien falsch, teilte die Bank of Korea (BoK) am Mittwoch mit, man werde nicht auf kurzfristige Marktbewegungen reagieren. Der für die Währungsreserven der BoK zuständige Direktor Kang Myun-Mo sagte, die Notenbank werde zur Diversifizierung ihres Portfolios hypotheken- und aktivabesicherte Wertpapiere kaufen.

      Die Dollar-Papiere würden behalten, zum Aufbau neuer Reserven würden aber auch Anleihen gekauft, die "von anderen großen Ländern" ausgegeben wurden. Prinzipiell könnten das Anleihen aller OECD-Länder sein, ergänzte Kang Myun-Mo. Der Anteil der auf US-Dollar lautenden Papiere werde aber auch in den neuen Reserven gleich sein wie in den bisherigen, versicherte der Direktor.

      Am Vortag hatte der US-Dollar deutlich zum Koreanischen Won abgewertet und dabei kurzzeitig die psychologisch wichtige Marke von 1.000 KRW/USD unterschritten. Auch gegenüber dem Euro geriet der Greenback unter Druck. Ein koreanischer Regierungssprecher bezeichnete die jüngsten Wechselkursbewegungen als irrational und deutete die Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen an. -Von In Kyung Kim, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/hab/cn
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:05:58
      Beitrag Nr. 540 ()
      TAGESVORSCHAU/23. Februar 2005


      07:30 ES/Altadis SA, Jahresergebnis, Madrid
      08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe Dezember
      ***08:00 DE/Dialog Semiconductor plc, Jahresergebnis, Kirchheim/Teck
      ***08:00 GB/Anglo American plc, Jahresergebnis, London
      08:00 BE/Solvay SA, Jahresergebnis, Brüssel
      08:30 EU/Kommissionspräsident Barroso, Treffen mit dem Präsidenten
      der Ukraine, Juschtschenko, Brüssel (A)
      09:00 DE/Euroforum Deutschland GmbH,
      Konferenz "Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken"
      (bis 24.2.), Berlin
      09:00 ES/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q4, Madrid
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Februar
      PROGNOSE: 89,5
      zuvor: 89,2
      ***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Geschäftsklimaindex Februar
      PROGNOSE: 96,7
      zuvor: 96,4
      ***10:00 DE/Gerry Weber International AG, BI-PK, Halle
      10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
      9./10. Februar, London
      ***11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Dezember
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm/ +6,6% gg Vj
      zuvor: +1,7% gg Vm/+12,2% gg Vj
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
      12:00 SE/Nordea Bank AB, PK zum Jahresergebnis, Stockholm
      ***12:15 DE/Bundeskanzler Schröder und US-Präsident Bush,
      PK nach Treffen (10:50 Gesprächsbeginn), Mainz
      14:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), AR-Sitzung zur Feststellung der
      Bilanz 2004, München (A)
      ***14:30 US/Verbraucherpreise Januar
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: 0,0% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate Januar
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Realeinkommen Januar
      ***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Februar
      PROGNOSE: -3,3
      zuvor: -3,8
      ***17:00 DE/Deutsche Bundesbank, Jahresempfang der Hauptverwaltung
      Düsseldorf, u.a. mit Rede von Bundesbankpräsident Weber
      ***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
      Protokoll der Sitzung vom 1./2. Februar, Washington

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
      - DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, AR-Sitzung, Frankfurt (A)
      - DK/TDC A/S, Ergebnis Q4, Aarhus
      - FR/Gaz de France, Jahresergebnis, Paris
      - FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Jahresergebnis, Paris
      - IT/Capitalia SpA, Jahresergebnis, Rom
      - RU/Feiertag ("Tag der Verteidiger des Vaterlandes"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:06:54
      Beitrag Nr. 541 ()
      DGAP-Ad hoc
      Zapf Creation AG deutsch=
      DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Zapf Creation AG, Ergebnisse der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung

      Aufsichtsrat der Zapf Creation AG tagte außerordentlich

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Rödental, 23. Februar 2005. Der Aufsichtsrat der Zapf Creation AG, Europas
      führendem Markenhersteller von Spiel- und Funktionspuppen inklusive Zubehör,
      tagte am 22. Februar 2005 abends außerordentlich und kam zu folgenden
      Ergebnissen:

      Rudolf Winning, Finanzvorstand der Zapf Creation AG, legt im beiderseitigen
      Einvernehmen, sein Amt als Vorstandsmitglied zum 15. März 2005 nieder und
      scheidet aus der Gesellschaft aus. Bis zur Neubesetzung seiner Position wird
      Dr. Peter Klein, Mitglied des Aufsichtsrates der Zapf Creation AG, als
      stellvertretendes Vorstandsmitglied in den Vorstand der Zapf Creation AG
      berufen. Sein Mandat als Aufsichtsratmitglied wird in dieser Zeit ruhen.
      Dr. Peter Klein wird zwischenzeitlich die Vorstandsressorts Finanzen,
      Risikomanagement, Organisation, Logistik, IT und Recht verantworten.

      In den kommenden vier Wochen wird der Vorstand der Zapf Creation AG ein
      Maßnahmenpaket erarbeiten, das sowohl strategische als auch strukturelle
      Schritte beinhaltet. Dabei wird der Schwerpunkt auf Central Europe, den USA
      sowie auf einer Effizienzsteigerung der Organisation liegen. Bei der
      Erarbeitung des Maßnahmenpaketes wird das Management-Team von der
      Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants GmbH unterstützt. Der
      Maßnahmenkatalog wird im Rahmen der Bilanzpressekonferenz, die am 23. März
      2005 in München stattfindet, präsentiert.

      Mit Feststellung des Jahresabschlusses der Zapf Creation AG für das
      Geschäftsjahr 2004 werden sich Vorstand und Aufsichtsrat am 16. März 2005 über
      einen neuen Dividendenvorschlag äußern.

      Weitere Informationen:

      Zapf Creation AG
      Monika Collée
      Executive Vice President IR/Corp. Communications
      Tel.: 09563-7251 195
      Fax: 09563-7251 321
      monika.collee@zapf-creation.de


      Zapf Creation AG
      Mönchrödener Straße 13
      96472 Rödental
      Deutschland

      ISIN: DE0007806002 (SDAX)
      WKN: 780600
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel- und
      Funktionspuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf Creation
      gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die seit 1991
      weltweit rund 11 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
      CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
      Qualität, Sicherheit und Spielwert. Zapf Creation ist international mit
      9 Standorten in Amerika, Europa und Asien vertreten. Durch ihre erfolgreich
      umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf Creation AG ihrem
      Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und Minipuppensegment
      zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit Hauptsitz in
      Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 493 Mitarbeiter (per 31.12.04) und
      erzielt nach untestierten Geschäftsergebnissen 2004 einen Konzernumsatz von
      rund 174 Mio. EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde
      1992 von der TA Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die
      Börse (SDax:ZPF) geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.zapf-
      creation.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:07:59
      Beitrag Nr. 542 ()
      Edeka will AVA von der Börse nehmen - Abfindungsangebot

      Bielefeld, 23. Feb (Reuters) - Der Handelskonzern AVA soll nach dem Willen seines Großaktionärs Edeka von der Börse genommen werden.

      Die Edeka Zentrale AG & Co KG halte nach eigenen Angaben 95,025 Prozent der AVA-Aktien und wolle die übrigen Aktionäre zwangsweise abfinden, teilte AVA am Mittwoch in Bielefeld mit. Die AVA-Hauptversammlung muss dem noch zustimmen. Edeka biete den restlichen Aktionären eine Abfindung von 44,97 Euro je Aktie, was dem gewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate entspreche.

      Die im Kleinwerte-Index botierten AVA-Aktien schlossen am Dienstag mit 47,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:08:36
      Beitrag Nr. 543 ()
      Dialog Semiconductor 2004 weiter in der Verlustzone

      Kirchheim/Teck, 23. Feb (Reuters) - Der Chip-Entwickler Dialog Semiconductor <DLGS.DE> hat trotz steigender Umsätze auch im abgelaufenen Jahr rote Zahlen geschrieben.

      Der Betriebsverlust halbierte sich allerdings auf 6,1 (2003: 13,2) Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Kirchheim/Teck mitteilte. Auch im vierten Quartal geriet Dialog mit 3,6 Millionen Euro operativ in die Verlustzone, nachdem im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 47.000 Euro zu Buche gestanden hatte. Der Umsatz kletterte im Gesamtjahr um 25 Prozent auf 116 Millionen Euro, im vierten Quartal legte er auf 31,1 (27,5) Millionen Euro zu.

      Unter dem Strich stand 2004 ein Nettoverlust von 5,7 (20,4) Millionen Euro. Bis in den Herbst 2004 hinein hatte Dialog noch schwarze Zahlen erwartet. Dialog-Chef Roland Pudelko kündigte an, im laufenden Jahr die operativen Kosten senken zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:09:24
      Beitrag Nr. 544 ()
      euro adhoc: init innovation in traffic systems AG] / Sonstiges / init
      steigert Umsatz im vierten Quartal um mehr als 30 Prozent (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      23.02.2005
      Karlsruhe, 23. Februar 2005. Die init innovation in traffic systems
      AG hat im vierten Quartal 2004 die positive Entwicklung fortgesetzt
      und konnte im Umsatz wie im Ergebnis die Erwartungen übertreffen. So
      wurden nach vorläufigen Zahlen im Jahresschlussquartal gut 15 Mio.
      Euro und damit über 30 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr (Q4
      2003: 11,5 Mio. Euro).
      Neben der guten Umsatzentwicklung, insbesondere im internationalen
      Geschäft, wirkte sich die nunmehr abgeschlossene Rationalisierung der
      internen Strukturen auch positiv auf das Betriebsergebnis aus. So
      bestätigte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) den im
      Vorquartal begonnenen Aufwärtstrend und liegt voraussichtlich
      ebenfalls deutlich über dem Vorjahresvergleichswert(Q4 2003: 1,4 Mio.
      Euro).
      Durch das starke Schlussquartal konnte init damit auch auf
      Jahressicht besser abschneiden als erwartet. Mit akkumulierten
      Erlösen von über 32 Mio. Euro wird das im August auf 30 Mio. Euro
      revidierte Jahresumsatzziel deutlich übertroffen. Auch beim EBIT wird
      voraussichtlich für 2004 ein besserer Wert erreicht als der noch im
      Sommer prognostizierte Verlust von 2,0 Mio. Euro.
      Für 2005 erwartet init angesichts einer spürbaren Belebung im Inland,
      der anhaltend positiven Tendenz im internationalen Geschäft sowie der
      Kosteneinsparungen ein deutlich positives Ergebnis.
      Den geprüften Jahresabschluss 2004, den vollständigen
      Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2005 wird init am 30. März
      veröffentlichen.
      Für nähere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
      Alexandra Weiß
      init innovation in traffic systems AG
      Kaeppelestraße 6
      76131 Karlsruhe
      Tel.: 0721/6100-102
      Fax: 0721/6100-399
      info@initag.de
      Sebastian Brunner
      rw konzept GmbH
      Ysenburgstraße 7
      80634 München
      Tel.: 089/139596-33
      Fax: 089/139596-34
      Mobil: 0175/5604673
      brunner@rw-konzept.de
      Rückfragehinweis:
      Alexandra Weiß
      Investor Relations
      Telefon: +49(0)721 6100-102
      E-Mail: aweiss@initag.de
      Emittent: init innovation in traffic systems AG
      Käppelestrasse 6
      D-76131 Karlsruhe
      Telefon: +49(0)721 6100-0
      FAX: +49(0)721 6100-399
      Email: info@initag.de
      WWW: http://www.initag.de
      ISIN: DE0005759807
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:11:47
      Beitrag Nr. 545 ()
      Motorola korrigiert Q4-Ergebnis um 7 Mio USD nach unten

      SCHAUMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Motorola Inc, Schaumburg, hat ihre Angabe
      zum Nettoergebnis im vierten Quartal 2004 nach unten korrigiert. Das
      Ergebnis betrage 647 Mio USD, teilte der Telekomausrüster am Dienstag in
      einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mit. Am 19. Januar
      waren 654 Mio und damit 7 Mio USD mehr ausgewiesen worden. Die Revision sei
      im Rahmen der üblichen Prüfung der Zahlen bei Erstellung des
      Jahresabschlusses vorgenommen worden, sagte eine Sprecherin. Am Ergebnis je
      Aktie von 0,28 USD ändere sich nichts. Die Neuberechnung habe auch keine
      Folgen für die künftigen Gewinnausweise.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/DJN/mi/jhe
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:12:27
      Beitrag Nr. 546 ()
      Smith Barney empfiehlt Chip-Aktien

      Smith Barney Citigroup haben heute den Sektor Halbleiter und Halbleiter-Ausrüster von „market weight“ auf „overweight“ aufgestuft. Die Bereiche Hardware und Komponenten wurden von „underweight“ auf „marketweight“ nach oben gestuft. Im Zuge dessen wurden die Titel von Intel und Cisco Systems auf die Empfehlungsliste des Hauses gesetzt.Skeptisch ist man bei Investmentbank hingegen für Aktien aus dem Bereich Nahrungsmittel und Haushaltswaren. Dieser Sektor wurde von „overweight“ auf „market weight“ abgestuft. Insgesamt geht man bei Smith Barney davon aus, dass am US-Markt bald wieder eine Art Rallye-Stimmung einkehren werde. Dafür würden ein positiveres Sentiment, steigende Kurse bei Halbleiter-Aktien und die immer noch attraktiven Bewertungen sorgen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:13:45
      Beitrag Nr. 547 ()
      Dell: Sammelklage wegen Verbrauchertäuschung eingereicht

      Eine US-Anwaltskanzlei hat gegen den weltgrößten PC-Hersteller Dell eine Sammelklage eingereicht. Die Vorwürfe lauten unter anderem auf Betrug, Verbrauchertäuschung und irreführende Werbung.

      Die Kanzlei Lerach Coughlin Stoia Geller Rudman & Robbins LLP teilte am Dienstag mit, der Konzern verspreche Kunden günstige Finanzierungsmöglichkeiten, um sie dann in Hochzins-Verträge zu locken. Die Klage sei am 14. Februar in San Francisco eingereicht worden. Ein Dell-Sprecher nahm zu den Angaben nicht Stellung.

      Die Klage wurde in Namen einer Krankenschwester eingereicht, die einen Dell-Computer mit einem Listenpreis von 599 $ zusammen mit einem Drucker für 89 $ gekauft und am Ende eine Rechnung über 1352 $ erhalten haben soll. Auf Drängen eines Dell-Verkäufers habe sie sich für einen Finanzierungsplan entschieden, dessen Zinsen sich auf 27,74 bis 38,82 Prozent beliefen, hieß es.

      "Dell verspricht einen günstigen Kredit, aber niemand erfüllt dafür die Bedingungen" sagte eine Sprecherin der Kanzlei. "Dann berechnet er unverschämt hohe Zinsen."
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:15:28
      Beitrag Nr. 548 ()
      Henkels Bewertungsabschlag bleibt trotzdem zu hoch

      Jetzt gab Henkel erstmals offiziell vor, dass der bereinigte Gewinn 2005 nur auf Höhe des Vorjahres liegen wird.


      Der Schrecken war groß. Dabei war schon vor Vorlage der 2004er Zahlen klar, dass der Verkauf der Clorox-Beteiligung heuer herbe Einbußen mit sich bringt. Mit viel mehr hatte daher auch der Analystenschnitt nicht gerechnet, obwohl der Konsumgüterkonzern organisch um drei bis vier Prozent wachsen und dabei den operativen Gewinn vor Goodwill (Ebita) um bis zu ein Fünftel steigern will.

      Allerdings verblüfften die Details der Belastung: Denn der Konsens kalkuliert auf Basis einer Steuerquote von wohl 33 Prozent. Die Düsseldorfer dagegen avisieren für 2005 nur einen Effektivsatz von etwa 27 Prozent. Damit fiele der unterstellte Zins- oder Beteiligungsverlust mit etwa 155 Mio. Euro glatt doppelt so hoch aus wie gedacht. Selbst wenn die normalisierte Steuerquote künftig bei nur 30 Prozent liegt, kostet das natürlich Dynamik.

      Und weil anders als im Osten und in Südamerika die Konsumneigung in Europa lau bleibt, dürfte es Henkel schwer fallen, die eigenen Vorgaben operativ groß zu übertreffen. Obgleich die Waschmittel jüngst wieder stolze organische Zuwächse erzielten und die Technologiesparte einen Prozentpunkt mehr Marge abwarf, belasten die Rohstoffpreise. Auch wird es gegen eine P&G/Gillette im Konsummarkt allgemein bald enger.

      Von der Bewertung her ist es aber erst mal egal, wie viel Sparpotenzial Henkel zusätzlich anzapft. Bei einem 2006er KGV von 12,5 ist der Abschlag von einem satten Drittel zu den Rasse-Rivalen einfach zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:17:17
      Beitrag Nr. 549 ()
      Die Deutsche Bank hat die Postbank
      <DPB.ETR> von "Buy" auf "Hold" abgestuft. "Wir rechnen zwar mit
      starken Jahreszahlen, aber das Papier hat die gute Entwicklung
      bereits vorweggenommen", heißt es in in einer Studie am
      Mittwoch./mw/ck
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:18:52
      Beitrag Nr. 550 ()
      Börsentag auf einen Blick: Deutlich schwächer erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Mittwoch nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan deutlich schwächer eröffnen. Gegen 8.05 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.287,00 Zählern, die Deutsche Bank mit 4.286 und die Commerzbank mit 4.290 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.323,21/-0,69%
      - MDAX: 5.735,46/-0,92%
      - TECDAX: 539,12/-0,35%
      - EUROSTOXX 50: 3.045,24/-0,60%
      - DOW JONES: 10.611,20/-1,61%
      - NASDAQ 100: 2.030,32/-1,37%
      - NIKKEI 225: 11.500,18/-0,84%

      Unternehmensmeldungen:

      - Belgacom und Swisscom legen internationales Geschäft zusammen
      - Peugeot mit weniger Gewinn in 2004 - Operatives Ergebnis steigt
      - Mitsubishi Heavy senkt Prognose für 2004/2005 wegen hoher Stahlpreise
      - Dialog Semiconductor reduziert im vierten Quartal 2004 Verlust
      - Motorola senkt nachträglich Gewinnangaben für das Schlussquartal 2004
      - Boeing verkauft Teile der Produktionsstätten in Oklahoma und Kansas
      - Kraft Foods bekräftigt Prognosen für 2005
      - GE schließt Übernahme von Ionics für 1,1 Milliarden US-Dollar ab
      - Deutscher Automarkt bleibt auch im Februar schwach
      - Cablevision übernimmt Madison Square Garden - News Corp. bekommt Fox Sports
      - RWE Power: Aufsichtsrat bestellt Zilius zum Nachfolger von Maichel im Vorstand
      - BVB-Großaktionär Saran will seine Anteile aufstocken

      Weitere Meldungen:

      - Japan: Handelsbilanzüberschuss fällt im Januar um 59,9% zum Vorjahresmonat

      Presseschau:

      - Sachsen LB droht Schadenersatzklage in Millionenhöhe; Welt, S. 11
      - Konzernchef Reitzle: Linde plant Netz von Wasserstoff-Tankstellen; Welt, S. 14
      - Banca Intesa bestätigt Exklusivverhandlungen mit russischer KMB-Bank;
      Börsen-Zeitung, S. 5
      - IAS-Vorschriften droht in EU neuer Rückschlag; Börsen-Zeitung, S. 6
      - Bund spart 2,7 Milliarden Euro - Hartz IV entlastet Kommunen stärker als
      erwartet; FAZ, S. 11
      - Stromnetzbetreiber wollen mehr Einfluss auf Strom-Einspeisung aus erneuerbaren
      Energien in ihre Netze; FAZ, S. 12
      - Bei Linde Kältetechnik sind 1.300 Arbeitsplätze gefährdet; FAZ, S. 14
      - Bankenverband treibt Verkauf seiner Einheit für Problemkredite voran; FAZ, S.
      16
      - Investcorp will zwei börsennotierte deutsche Unternehmen kaufen; FAZ, S. 22
      - Manager Lagardère wird Aufsichtsrat bei DaimlerChrysler; Stuttgarter
      Nachrichten
      - Metro hält Dividende stabil bei 1,02 Euro; Berliner Zeitung
      - Regierung plant Milliarden schweres Konjunkturprogramm; Berliner Zeitung
      - Gasprom verhandelt mit E.ON-Rivalen über russisches Gasfeld; FTD, S. 3
      - DSM, Kerry und Finanzinvestoren bieten für Hansen-Geschmackstoff-Sparte; FTD,
      S. 3
      - Sandoz will Steuererleichterungen oder Subventionen für Umzug nach Bayern;
      FTD, S. 3
      - Deutsche Telekom interessiert an Internet-Tochter von Tiscali; FTD, S. 4
      - Verkauf von Feinkostlieferant Rungis stockt - Oetker-Tochter hat kein
      Interesse mehr; FTD, S. 6
      - BA will ältere Arbeitslose in Ostdeutschland nicht mehr betreuen; FTD, S. 9
      - Deutsche Staatsquote fällt auf Rekordtief; FTD, S. 9
      - Industrieverband kritisiert US-Regierung wegen anhaltender Dollarschwäche;
      FTD; S. 11
      - Ungarn konzentriert Wirtschaftsförderung auf Hochtechnologie-Branchen; FTD, S.
      13
      - Microsoft erhält Auftrag von Stadt Peking; FT, S. 6
      - Wahlschlappe treibt Regierung in Debatte um Unternehmensteuer; HB, S. 1
      - Zuteilung von Emissionsrechten: RWE-Kraftwerk darf am meisten Kohlendioxid
      ausstoßen; HB, S. 3
      - Gaswirtschaft wehrt sich gegen Kartellamt - Warnung vor Preisanstieg; HB, S. 4
      - Steuerschätzer sehen Defizitquote in diesem Jahr wieder über 3 Prozent; HB, S.
      8
      - Germanwings will dritte Basis in Berlin einrichten; HB, S. 11
      - Daimler baut Aufsichtsrat um - Lagardere löst Halberstadt ab; HB, S. 11; FT,
      S. 21
      - Softwarekonzern Novell plant weitere Zukäufe; HB, S. 18
      - Machtkampf unter Vorstandschefs belastet Übernahme von Freenet durch Mobilcom;
      HB, S. 18
      - Ergo-Konzern baut Vertrieb aus - 500 Verkäufer eingestellt; HB, S. 21
      - Borussia hat Transferrechte fast aller Spieler verpfändet; HB, S. 40

      Tagesvorschau:

      D: Euroforum-Konferenz "Zukunftsstrategien für Sparkassen und
      Landesbanken" (bis 24.2.05) Berlin
      Gardena Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Gerry Weber Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
      Isra Vision Systems Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      MVV Energie Pressekonferenz zur Neuausrichtung des Geschäftsfeldes
      Umwelt Mannheim 10.00 Uhr
      Ostdeutscher Sparkassen- und Giroverband Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
      Premiere Zeichnungsfrist (bis 8.3.) Erstnotierung vorauss. 9.3.05
      Sino AG Bilanz-Pk Düsseldorf 11.15 Uhr
      Thomas Cook Pressegespräch Condor Berlin Berlin-Schönefeld 11.00 Uhr
      Verband der Sparda-Banken Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      WCM AR-Sitzung
      ZF Friedrichshafen Jahres-Pk des Geschäftsbereiches Nutzfahrzeug- und
      Sonderantriebstechnik Friedrichshafen 10.30 Uhr
      ifo Geschäftsklimaindex 2/05 10.00 Uhr

      B: Solvay Jahreszahlen
      BIP Q4 (vorläufig)
      Geschäftsklima 2/05

      DK: TDC Q4-Zahlen

      E: Altadis Jahreszahlen
      Telefonica Moviles Jahreszahlen

      EU: Auftragseingänge in der Industrie 12/04 11.00 Uhr

      F: Gas de France Jahreszahlen
      PSA Peugeot Bilanz-Pk Paris 10.00 Uhr

      GB: Anglo American Jahreszahlen
      Cadbury Schweppes Jahreszahlen
      BoE Protokoll der sitzung des Geldpolitischen Rates vom 9/10.2.05

      I: Capitalia Jahreszahlen
      Geschäftsklimaindex 2/05 9.30 Uhr

      IR: Trintech Jahreszahlen 8.00 Uhr

      NL: Verbrauchervertrauen 2/05 9.30 Uhr

      S: Nordea Bank Jahreszahlen

      USA: Verbraucherpreise 1/05 14.30 Uhr
      Realeinkommen 1/05 14.30 Uhr
      US-Präsident Bush trifft Bundeskanzler Schröder Mainz

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      10.00 Uhr Deutschland
      ifo-Geschäftsklima, Februar 96,7 96,4
      (in Punkten)

      11.00 Uhr Eurozone
      Auftragseingang
      Industrie, Dezember
      Monatsvergleich +2,3 +1,6
      Jahresvergleich +8,1 +12,2
      (in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr Verbraucherpreise
      Januar (in Prozent) +0,2 -0,1
      Kernrate (in Prozent) +0,3 +0,2

      20.00 Uhr US-Notenbank
      Fed-Minutes vom 2. Februar
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:21:44
      Beitrag Nr. 551 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Deutlich schwächer - Schwache Vorgaben aus den USA

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Mittwoch nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan deutlich schwächer eröffnen. Gegen 8.05 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.287,00 Zählern, die Deutsche Bank mit 4.286 und die Commerzbank mit 4.290 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,69 Prozent auf 4.323,21 Punkte verloren.

      In den USA hatten ein schwacher Dollar und ein steigender Ölpreis die Stimmung getrübt. Der Dow Jones sank 1,61 Prozent auf 10.611,20 Punkte und lag damit sehr nahe am Tagestief, der Composite-Index gab 1,37 Prozent auf 2.030,32 Punkte nach. In Japan schloss der Leitindex ebenfalls im Minus.

      Metro-Aktien werden in den Fokus rücken. Trotz eines Rekordumsatzes von 56,4 Milliarden Euro wird der Konzern die Dividende für 2004 laut einem Pressebericht nicht erhöhen. Wie die "Berliner Zeitung" (Mittwoch) aus Finanzkreisen erfuhr, soll die Ausschüttung wie im Vorjahr 1,02 Euro je Anteilsschein betragen. Händler gehen von geringen Auswirkungen auf die Aktie aus, der Markt habe eine Dividende von 1,03 bis 1,04 Euro erwartet.

      Nach einem negativen Analystenkommentar dürften Postbank-Aktien schwächer eröffnen. Die Deutsche Bank hat das Papier von "Buy" auf "Hold" gesenkt.

      Linde-Aktien werden ebenfalls das Interesse auf sich ziehen. Der Konzern will gemeinsam mit Autoherstellern und der Mineralölindustrie ein Netz von Wasserstoff-Tankstellen entlang deutscher Autobahnen aufbauen. "Der Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur für den Verkehr ist überraschenderweise relativ günstig", sagte Vorstandschef Wolfgang Reitzle der Zeitung "Die Welt" (Mittwoch).

      Stärkere Konkurrenz könnte Lufthansa-Aktien belasten. Die Billigfluggesellschaft Germanwings will im Sommer 2005 ihre dritte Basis nach Köln/Bonn und Stuttgart am Berliner Flughafen Schönefeld einrichten. Entsprechende Pläne bestätigte Germanwings-Geschäftsführer Joachim Klein dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).

      Nach der Vorlage von Zahlen dürften Papiere des Chipherstellers Dialog Semiconductor im TecDAX unter Druck geraten. Die Zahlen seien insgesamt gesehen nicht gut, allerdings hätten die Papiere wegen einer Gewinnwarnung bereits im Dezember deutlich verloren./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:22:12
      Beitrag Nr. 552 ()
      Aktien Europa Ausblick: Schwächer - Negative US-Vorgaben, hoher Ölpreis

      PARIS (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben aus den USA werden die europäischen Standardwerte am Mittwoch voraussichtlich belasten. Die Citigroup erwartet rund 50 Minuten vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.017,17 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,60 Prozent auf 3.045,24 Zählern verloren. "Die Vorgaben aus den USA waren sehr schwach. Diese negative Entwicklung dürften wir zunächst nachzeichnen", sagte ein Händler. Auch der gestiegene Ölpreis dürfte die Stimmung trüben.

      In New York hatte der Dow Jones 1,61 Prozent auf 10.611,20 Punkte verloren. Der marktbreitere S&P-100-Index sank um 1,42 Prozent auf 567,25 Zähler. An der NASDAQ fiel der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,41 Prozent auf 1.494,07 Punkte, während der Composite-Index 1,37 Prozent auf 2.030,32 Punkte nachgab. Ein im Vergleich zu Euro und Yen wieder nachgebender US-Dollar und der gleichzeitig steigende Ölpreis trübten laut Händlern die Stimmung überraschend stark ein.

      Die Autowerte dürften in den Fokus der Anleger geraten. Der Autobauer PSA Peugeot Citroen hat im vergangenen Jahr weniger Überschuss und ein geringeres operatives Ergebnis erwirtschaftet. Wie der Konzern am Mittwoch in Paris mitteilte, rutschte das operative Ergebnis von 2,214 Milliarden auf 2,182 Milliarden Euro. Von Thomson Financial befragte Experten hatten durchschnittlich 2,207 Milliarden Euro erwartet.

      Der spanische Mobilfunkanbieter Telefonica Moviles wird nach Einschätzung von Analysten am Mittwoch (23. Februar) einen leichten Gewinnanstieg im vierten Quartal melden. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Experten erwarten beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) eine Spanne zwischen 1,031 Milliarden Euro und 1,273 Milliarden Euro. Im vierten Quartal 2003 hatte die Telefonica Moviles ein EBITDA von 1,093 Milliarden Euro verzeichnet./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:22:46
      Beitrag Nr. 553 ()
      Stahlwerte wegen steigender Erzpreise erneut schwächer erwartet

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Aktien von Stahlproduzenten dürften angesichts steigender Eisenerzpreise am Mittwoch weiter unter Druck geraten.

      Im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz gaben die Aktien von ThyssenKrupp <TKAG.DE> ein Prozent nach, die Titel von Salzgitter <SZGG.DE> büßten 1,5 Prozent ein. Der brasilianische Bergbaukonzern CVRD <VALE5.SA> hatte am Dienstag die Preise für Eisenerz zur Lieferung an die japanische Stahlfirma Nippon Steel Corp <5401.T> um rund 72 Prozent erhöht. "Das trifft vor allem Stahlhersteller, die mit ihren Kunden langfristige Verträge machen. Da ist die Gefahr, dass sie Preissprünge im Einkauf nicht oder kaum weitergeben können", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Broker Steubing.

      Branchenvertreter fürchten, dass nun die Preise für kurzfristige Stahllieferverträge anziehen werden. Japans größter Maschinenbauer Mitsubishi Heavy Industries <7011.T> hat bereits mit einer Halbierung der Gewinnerwartung für 2005 reagiert.

      Der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller Arcelor <CELR.PA> warnte jedoch davor, den Vertrag zwischen CVRD und Nippon Steel überzubewerten. Angesichts des kleines Liefervolumens seien die Preis kein Maßstab für die weitere Entwicklung, teilte Arcelor mit. ben/axh
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:25:07
      Beitrag Nr. 554 ()



      Pivots für den 23.02.2005

      Resist 3 4.392,91
      Resist 2 4.371,50
      Resist 1 4.347,36

      Pivot 4.325,95

      Support 1 4.301,81
      Support 2 4.280,40
      Support 3 4.256,26
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:26:18
      Beitrag Nr. 555 ()
      moin wuchtintueten & HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:26:39
      Beitrag Nr. 556 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      LINDE - Das Unternehmen will mit Automobilherstellern und Mineralölindustrie ein Netz von Wasserstoff-Tankstellen entlang deutscher Autobahnen aufbauen. Die Kosten von 30 Mio EUR seien "überraschend gering", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle. (Welt S. 14)

      LINDE - Nur vier Monate nach der Übernahme will die US-Gesellschaft Carrier jeden zweiten Arbeitsplatz beim Kühltruhen-Hersteller Linde Kältetechnik abbauen. (FAZ S. 14)

      HYPOVEREINSBANK - Dem Kreditinstitut steht nach Informationen aus Finanzkreisen ein weiterer Abbau von bis zu 2.500 Stellen bevor. (FTD S. 17/Welt S. 15)

      GAZPROM - Der russische Gaskonzern verhandelt nicht mehr exklusiv mit E.ON Ruhrgas über die Erschließung des riesigen Gasfelds Juschno Russkoje. (FTD S. 3)

      ERGO - Der Düsseldorfer Versicherer geht in die Vertriebsoffensive. In diesem Jahr sollen 500 neue hauptamtliche Verkäufer eingestellt werden, sagte Vorstand Götz Wricke. (Handelsblatt S. 21)

      GERMANWINGS - Die deutsche Billigfluggesellschaft wird Ende März ihre dritte Basis nach Köln/Bonn und Stuttgart am Berliner Flughafen Schönefeld einrichten, bestätigte der Germanwings-Geschäftsführer Joachim Klein. (Handelsblatt S. 11)

      SACHSENLB - In der so genannten Urkundenaffäre der SachsenLB erhärtet sich der Verdacht, dass Führungskräfte des Geldhauses ein Dokument manipuliert haben. (Welt S. 11)

      WWK - Der Lebensversicherer hat vom so genannten Steuer-Schlussverkauf des vergangenen Jahres stärker profitieren können als der Gesamtmarkt und die Beitragssumme des Neugeschäfts um 70,8% gesteigert, sagte der Vorstandsvorsitzende Reinhard Fuchs. (Süddeutsche Zeitung S. 32)

      VR KREDITWERK - Das VR Kreditwerk des genossenschaftlichen Finanzverbundes will seine Dienste nun auch externen Kunden anbieten. Die Genossen verhandeln unter anderem mit der KfW über die Abwicklung von Förderkrediten, sagte Vorstandssprecher Jochen Speek. (Handelsblatt S. 23)

      RUNGIS - Die Bemühungen um einen Verkauf des insolventen Feinkostlieferanten Rungis Express haben einen Rückschlag erlitten. Die Oetker-Tochter Frische Paradies hat kein Interesse mehr. Auch der österreichische Unternehmer Miguel Spitzy ziert sich. (FTD S. 6)

      CHR. HANSEN - Die DSM NV hat Interesse an der Geschmackstoff- Sparte der dänischen Chr. Hansen A/S. DSM biete ebenso wie das irische Nahrungsmittelunternehmen Kerry in der zweiten Auktionsrunde, heißt es unter Berufung auf Finanz- und Branchenkreise. Auch mehrere Finanzinvestoren hätten Gebote abgegeben - darunter Blackstone, EQT, Apax und CVC. (FTD S. 3)

      SANDOZ - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis will sich den Umzug der Tochter Sandoz von Wien nach München mit finanziellen Vergünstigungen versüßen lassen. Dazu soll es entsprechende Gespräche über Steuererleichterungen oder Subventionen mit der bayerischen Landesregierung geben, heißt es. (FTD S. 3)

      NOVELL - Der Softwarehersteller plant nach dem Kauf des deutschen Linux-Spezialisten Suse Linux weitere Übernahmen. Der Konzern fokussiert sich dabei auf freie Software und so genannte Identifizierungs-Services, sagte der Vorstandsvorsitzende Jack Messman. (Handelsblatt S. 18)

      TISCALI - Der Verkauf des Internetanbieters Tiscali France geht in die entscheidende Phase. Bis Ende der Woche müssen Interessenten verbindliche Angebote eingereicht haben. Aus Branchenkreisen verlautete, dass zu den Kaufinteressenten auch die Deutsche Telekom über ihre Tochter T-Online gehöre. (FTD S. 4)
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/pi/bb
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:27:32
      Beitrag Nr. 557 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 23.02.2005

      DAX: 4323,21

      Intraday Widerstände: 4301/04 + 4325
      Intraday Unterstützungen: 4280/81 + 4255

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Das zunächst favorisierte Restpotenzial der laufenden Korrektur (Start 4409) bei 4325/30 wurde gestern ausgeschöpft und Intraday sogar unterschritten. Der Aufwärtstrend im Tageschart bei 4305 wurde verteidigt.

      Ausblick: Am heutigen Tag müssen wir uns nach alternativen Fortsetzungsmöglichkeiten umsehen. Der DAX wird nicht ab dem ursprünglich benannten Support wieder ansteigen. Die Korrektur wird ausgedehnt. Schon die heutige Eröffnung dürfte unterhalb von 4300 erfolgen. In diesem Zusammenhang ist zu erwarten, dass der DAX zunächst bis 4281 fällt, um das Gap vom 04.02.05 zu schließen. Gleichzeitig kommt es zum harten Test des maßgeblichen Aufwärtstrends. Für das weitere Procedere wird viel davon abhängen, ob der DAX den Aufwärtstrend verteidigen kann, somit nach dem Gapfill bei 4281 zügig einen Pullback bis 4323 ausbildet oder aber ob der Aufwärtstrend nachhaltig unterschritten wird, so dass es nach einem Peak bei 4281 nur zu einem moderaten Rebound (bis 4301/4304) an die Durchbruchslinie kommt. In diesem Fall dürften weitere Abgaben folgen, die den DAX dann bis zum nächsten Keylevel bei 4255 fallen lassen können. Unterhalb von 4255 generiert sich weiteres Abwärtspotenzial bis 4110. Bei einem kräftigen Bounce ab dem DAX Level 4281, der den DAX wieder über 4325 ansteigen lässt, kann das bullische Setup auch im kurzfristigen Zeitfenster noch gerettet werden.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):



      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:28:23
      Beitrag Nr. 558 ()
      Moin ausbruch :)




      Euro/USD 1,3230 - 0,19 %



      Gold (USD) 433,75 - 0,44 %


      Silber/USD 7,53 + 0,13 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:34:08
      Beitrag Nr. 559 ()
      Händler - Deutsche Bank stuft Postbank herunter auf "Hold"

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
      Bank haben nach Aussagen von Händlern am Mittwoch die Aktien der
      Postbank<DPBGn.DE> auf "Hold" von "Buy" herabgestuft.
      Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
      Die Aktien der Postbank waren am Dienstag mit 35,46 Euro aus
      dem Handel gegangen.
      ben/mit
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:36:05
      Beitrag Nr. 560 ()
      Moin @ all :look:



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:36:18
      Beitrag Nr. 561 ()
      »DGAP-Ad hoc
      DEAG AG =
      DGAP-Ad hoc: DEAG AG

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Zusammenarbeit

      DEAG AG: DEAG Classics schließt bedeutenden Rahmenvertrag mit IMG Artists

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Meldung

      DEAG Classics schließt bedeutenden Rahmenvertrag mit IMG Artists
      Starkes Umsatzwachstum im Classics Segment für 2005 geplant
      Marktführerschaft angepeilt


      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) kann im Bereich Klassische
      Musik eine deutliche Ausweitung des Geschäfts vermelden. Die erst seit 2004
      aktive 100%ige Tochtergesellschaft DEAG Classics AG hat mit der weltweit
      führenden Klassikkünstleragentur IMG Artists eine exklusive Vereinbarung über
      die Ausrichtung der Serie "Galaxy of Stars" unterzeichnet, die zahlreiche
      zusätzliche Konzerte und Tourneen mit internationalen Klassikstars umfasst.
      Die Laufzeit beträgt zunächst drei Jahre. Die DEAG erwartet daraus deutliche
      Umsatz- und Ergebnisanteile für das Gesamtunternehmen und hat einen wichtigen
      Schritt zur Marktführerschaft bei der Vermarktung von Klassikstars im
      deutschsprachigen Raum getan. Bei IMG Artists sind unter anderen Kiri Te
      Kanawa & Federica von Stade, Hilary Hahn, Anne Sofie von Otter, Maxim
      Vengerov, Lang Lang und Evgeny Kissin unter Vertrag.

      Für das laufende Geschäftsjahr, 2005, plant die DEAG Classics AG einen Umsatz
      von rd. 10 Mio. Euro. Dies bedeutet ein ganz erhebliches Wachstum gegenüber
      2004, in dem die DEAG in diesem Segment etwa 0,5 Mio. Euro umsetzte. Auch für
      die Folgejahre werden weiter deutlich steigende Umsätze und Gewinne aus dem
      Segment erwartet. Mittelfristig geht die DEAG deshalb davon aus, dass DEAG
      Classics mindestens 10 Prozent zum Gesamtumsatz der DEAG beisteuert, bei
      überproportionalem Ergebnisanteil.

      Neben den bereits vereinbarten Konzerten und Tourneen mit Anna Netrebko, Renée
      Fleming, Montserrat Caballé, Marcelo Alvarez, José Cura, Juan Diego Florez,
      Joseph Calleja und Ramón Vargas plant DEAG Classics im Rahmen der
      abgeschlossenen Verträge, auch Konzerte und Tourneen mit den Stars der Klassik
      in der Schweiz durchzuführen. Vereinbart ist hierzu eine Kooperation mit dem
      Schweizer Marktführer Good News, an dem die DEAG mehrheitlich beteiligt ist
      und der für diese Zusammenarbeit mit Good News Classics eine neue
      Klassikabteilung aufbauen wird.



      Für Rückfragen:

      edicto GmbH
      Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
      Im Gründchen 18a
      61389 Schmitten
      Tel.: 06084/ 94859-0
      email: deag@edicto.de


      Deutsche Entertainment AG
      Kurfürstendamm 63
      10707 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0005513907
      WKN: 551390
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      moin ausbruch ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:37:27
      Beitrag Nr. 562 ()
      Ni hao:cool:

      Aus der FTD vom 23.2.2005
      Gasprom spielt Rivalen gegen Eon aus
      Von Michael Gassmann, Düsseldorf

      Der russische Gaskonzern Gasprom verhandelt nicht mehr exklusiv mit Eon Ruhrgas über die Erschließung des riesigen Gasfeldes Juschno Russkoje. Der russische Konzern sei mit den Fortschritten der Verhandlungen unzufrieden.





      "Es hat erste Gespräche mit BASF und RWE über das Gasfeld gegeben", sagte ein Gasprom-Sprecher in Moskau. Zwischen BASF und Gasprom laufen bereits konkrete Verhandlungen über einen Einstieg, so Kreise der deutschen Energiewirtschaft. Das Thema ist auf der höchsten Unternehmensebene angesiedelt. Es war Gegenstand von Einzelbesprechungen zwischen Gasprom-Chef Alexeij Miller und den Vorstandsvorsitzenden von RWE, BASF und Eon in Moskau.

      Ein Einstieg der Konkurrenten würde für Eon einen Rückschlag bedeuten. Der größte private Energiekonzern Europas hatte sich Hoffnungen gemacht, sein Förderziel von 15 bis 20 Prozent Eigenproduktion bei Erdgas auf einen Schlag zu erreichen. "Gasprom hat ein Kronjuwel auf den Tisch gelegt", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat bei der Vorstellung des Projekts. Rechnerisch reichen die Vorräte des sibirischen Feldes, um den Verbrauch Deutschlands von rund 100 Milliarden Kubikmetern sieben Jahre lang zu decken.



      Projekt mit Prestigewert


      Das Projekt hat zudem hohen Prestigewert. Die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen Eon Ruhrgas und Gasprom über mehrere Projekte fand anlässlich eines Kanzlerbesuchs im vergangenen Sommer in Moskau statt. Arbeitsgruppen sollen die Absichtserklärung bis Ende 2005 vertragsreif ausarbeiten.


      Gründe für die Abkehr Gasproms von Eon als Exklusivpartner nannten die Unternehmen nicht. "Die Arbeitsgruppen machen gute Fortschritte", sagte der Gasprom-Sprecher. Ähnlich äußerte sich Eon.


      Gasprom-Chef Miller könnte Verhandlungen mit den Eon-Wettbewerbern als Druckmittel einsetzen, um die Verhandlungen voranzutreiben. In der ersten und zweiten Februarwoche hatte er binnen weniger Tage Eon-Chef Wulf Bernotat und den Ruhrgas-Vorsitzenden Burckhard Bergmann, RWE-Chef Harry Roels und den BASF-Vorsitzenden Jürgen Hambrecht in der Moskauer Zentrale empfangen. Der russische Konzern, an dem Eon mit 6,5 Prozent beteiligt ist, sei mit den Forschritten entgegen den offiziellen Äußerungen nicht zufrieden, so gaswirtschaftliche Kreise. Ein Eon-Sprecher sagte dagegen: "Es gibt keine Irritationen."


      Die BASF-Tochter Wintershall bestätigte Explorationspläne in Russland. "Wir sind mit Gasprom in guten Gesprächen über neue Gaslagerstätten", sagte ein Sprecher. Namen der Felder wollte er nicht nennen. Wintershall und Gasprom entwickeln in der Gemeinschaftstochter Achimgas bereits gemeinsam das Gasfeld Urengoi mit einem Investitionsaufwand von 700 Mio. Euro.



      Hochriskantes Geschäft


      Ein Einstieg von RWE wäre, zumal angesichts der Schuldensenkungspolitik des Vorstands, überraschend. Auch für Ruhrgas ist das Projekt ein Novum. Der größte deutsche Gasversorger ist hauptsächlich als Importeur tätig und verfügt über wenig Erfahrung in der eigenen Erschließung und Förderung. Das Geschäft gilt als lukrativ im Erfolgsfall, ist jedoch hochriskant und kapitalintensiv. Die Erschließungskosten des Feldes Juschno erreichen nach früheren Angaben 1 Mrd. Euro.


      Eon-Chef Bernotat hat mehrfach betont, dass für alle Russlandprojekte die konzernweiten Gewinnziele gelten. Danach soll die Rendite auf das eingesetzte Kapital 10,5 Prozent erreichen. Neben Juschno Russkoje plant Eon gemeinsam mit Gasprom den Bau der 2000 Kilometer langen und schätzungsweise 4,4 Mrd. Euro teuren Ostsee-Pipeline NEGP. Interesse daran haben ferner Wintershall, Shell und BP bekundet. Zudem prüft Eon einen Einstieg in die russische Stromerzeugung.


      Gasprom-Chef Miller schnürt ein noch größeres Paket, das auch technische und finanzielle Aspekte der Zusammenarbeit mit deutschen Firmen enthält. So war auch Siemens-Chef Klaus Kleinfeld Anfang Februar in Moskau. Er sprach mit Miller unter anderem über eine Kooperationen bei Kontroll- und Überwachungssystemen für das russische Pipelinenetz, teilte Gasprom anschließend mit. Für die Mitfinanzierung des geplanten Gas-Chemie-Komplexes Nowi Urengoi interessieren sich laut Gasprom die Deutsche und die Dresdner Bank. Die Investitionen lägen bei 750 Mio. $.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:39:32
      Beitrag Nr. 563 ()
      Aus der FTD vom 23.2.2005
      Renten und Devisen: Franzosen können bei Longbond geizen
      Von Yasmin Osman und Hubert Beyerle, Frankfurt

      Die Franzosen können bei ihrer 50-jährigen Anleihe mit der Rendite geizen. Für die Staatsanleihe mit der Rekordlaufzeit liefen bis zur Schließung der Bücher am frühen Nachmittag Kaufaufträge im Volumen von mehr als 15 Mrd. Euro ein.


      Das war von mit der Transaktion vertrauten Personen zu hören war. Angesichts der enormen Nachfrage wird der Bond nur wohl 0,03 Prozentpunkte oder höchstens 0,04 Prozentpunkte über dem 2035 fälligen Frankreich-Bond rentieren. Er verzinste sich am Dienstag mit 4,16 Prozent.

      Zu Beginn hatte das angepeilte Renditeband bei 0,03 bis 0,07 Prozentpunkten gelegen. Der Kupon soll 4 Prozent betragen. Die endgültigen Konditionen, die sich aus Kupon und dem Ausgabekurs ergeben, gibt die französische Schuldenagentur AFT am Mittwoch bekannt. Unklar war das Volumen der Anleihe. AFT hatte deutlich gemacht, mindestens 3 Mrd. Euro begeben zu wollen. Jetzt gehen Analysten von rund 5 Mrd. Euro aus. "Klar ist, dass AFT die Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen und 15 Mrd. Euro emittieren wird - so viel Geld braucht sie nicht", hieß es.


      Unterdessen meldete sich der italienische Wirtschaftsminister Domenico Siniscalco in einem Reuters-Interview zu Wort. Die Zeit sei für eine 50-jährige Anleihe aus Italien noch nicht reif, sagte er. Das Schatzamt sei aber bereit, dem Beispiel der Franzosen zu folgen, wenn die Nachfrage ausreichend sei. Analysten halten Italien und Großbritannien für die wahrscheinlichsten Kandidaten für weitere Superlongbonds.



      Spannung auf dem Rentenmarkt


      Mit Spannung blicken die Anleger auf den heutigen Tag am Rentenmarkt, der nach Meinung von Händlern wegweisend sein könnte. Der Bund-Future schloss trotz eines hohen Handelsvolumens mit einem Plus von fünf Stellen auf 118,65 Punkte nur wenig verändert. Investoren hätten sich in erster Linie vor möglichen Überraschungen abgesichert.


      Zum einen liegt das an der Masse des heutigen "Nachschubs" - neben der Preisfestsetzung der Franzosen steht die Aufstockung der zehnjährigen Bundesanleihe um bis zu 7 Mrd. Euro an. Zum anderen messen Analysten den US-Verbraucherpreisen eine Signalwirkung zu, nachdem am Freitag der Anstieg der Erzeugerpreise die Anleger verschreckt hatte. "Sollte sich das negative Signal der Erzeugerpreise nicht bestätigen, und der Markt die neuen Emissionen gut verdauen, dann könnten sich die Kurse erholen", sagte ein Händler.


      Auch die starke Aufwertung des Euro hatte dem Anleihemarkt kaum Schub verleihen können. "Die verschiedenen Märkte haben sich voneinander losgelöst. Der Devisenmarkt beeinflusst die Bonds zurzeit kaum noch", sagte Kornelius Purps, Anleihestratege der HypoVereinsbank. Der Dollar verlor gegen alle wichtigen Weltwährungen. Der Neuseeland-Dollar stieg auf ein 22-Jahres-Hoch.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:49:46
      Beitrag Nr. 564 ()
      DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBGk.DE> deutsch
      [23 Feb 2005 - 08:37]


      DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBGk.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      vorläufige Zahlen

      bmp AG: Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Berlin, den 23.02.2005

      bmp hat das Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 0,7 Mio. EUR mit einem
      Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR abgeschlossen, nachdem im Jahr zuvor ein
      Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR angefallen war. Bereinigt um die Sonderkosten
      der Kapitalerhöhungen wurde ein Konzerngewinn von 0,1 Mio. EUR erzielt.

      Die Liquidität hat sich gegenüber Ende 2003 (2,9 Mio. EUR) deutlich auf 10,1
      Mio. EUR per 31.12.2004 erhöht.

      Der Net Asset Value (NAV) hat sich weiterhin positiv entwickelt und betrug zum
      Jahresende 1,82 EUR/Aktie. Die meisten bmp-Beteiligungen befinden sich in der
      Expansionsphase und arbeiten profitabel. Das durchschnittliche Umsatzwachstum
      aller aktiven Beteiligungen betrug in 2004 rund 40%, für 2005 rechnen wir mit
      einer ähnlich starken Wachstumsdynamik. Da auch der Venture Capital Markt in
      2004 seit 2000 erstmalig wieder gewachsen ist, gehen wir für 2005 von einer
      deutlich verstärkten Transaktionstätigkeit (Beteiligungskäufe/-verkäufe) bei
      bmp aus.

      Für weitere Informationen:

      bmp AG

      Corinna Riewe
      criewe@bmp.com
      Tel.: 030-203050

      Alt-Moabit 59-61
      10555 Berlin


      bmp AG
      Alt-Moabit 59-61
      10555 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0003304200
      WKN: 330420
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Warschau

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:50:59
      Beitrag Nr. 565 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:53:38
      Beitrag Nr. 566 ()
      moin indexking, lintorfer & espresso....:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:54:00
      Beitrag Nr. 567 ()
      Moin Indexking, Lintorfer & espresso4 :)


      @ ausbruch
      Du musst heute vielleicht wegen der CL hsmaria den Mund etwas waschen...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:55:35
      Beitrag Nr. 568 ()
      Medigene mit einer 10k Eröffnungsorder in der Auktion...
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:56:18
      Beitrag Nr. 569 ()
      @HSM

      für hsmaria hab ich die Drahtbürste schon ausgepackt.....;)

      und für den markt die Hieb - und Stichwerkzeuge....:D


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:56:29
      Beitrag Nr. 570 ()
      Händler - UBS erhöht BASF-Kursziel auf 65 Euro

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Analysten der Schweizer Großbank UBS haben Händlern zufolge das Kursziel für die Aktien von BASF <BASF.DE> auf 65 von 59 Euro hochgesetzt. Die Einstufung bleibe bei "Buy 1", fügten die Börsianer am Mittwoch hinzu. Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich.

      BASF-Titel lagen im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz 0,5 Prozent im Minus.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:57:05
      Beitrag Nr. 571 ()
      #550 von ausbruch

      :D:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:01:05
      Beitrag Nr. 572 ()
      Buenos Dias
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:02:42
      Beitrag Nr. 573 ()
      DAX 4294,06 - 0,67 %

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:03:43
      Beitrag Nr. 574 ()
      Moin Azul Real :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:06:25
      Beitrag Nr. 575 ()
      Ich habe mir zur Eröffnung MDG auch paar genehmigt...:)


      Medigene 11,60 Euro + 1,93 %
      Gehandelte Stück: 44 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:06:55
      Beitrag Nr. 576 ()
      adva gibt es nun unter 5 zu bekommen:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:11:40
      Beitrag Nr. 577 ()
      Edeka will "Marktkauf"-Betreiber AVA komplett übernehmen

      Düsseldorf, 23. Feb (Reuters) - Deutschlands größte Lebensmittelkette Edeka hat ihre Anteile an der Bielefelder AVA <AVAG.DE> aufgestockt und will den Handelskonzern von der Börse nehmen.

      Die Hamburger Edeka Zentrale AG & Co KG halte nach eigenen Angaben inzwischen 95,025 Prozent der AVA-Aktien und wolle die übrigen Aktionäre zwangsweise abfinden, teilte AVA am Mittwoch in Bielefeld mit. Edeka biete den restlichen Aktionären eine Abfindung von 44,97 Euro je Aktie, was dem gewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate entspreche. Die AVA-Hauptversammlung muss dem noch zustimmen.

      Schon seit längerem wurde spekuliert, dass Edeka seinen Anteil von zuletzt 83 Prozent an der AVA aufstocken und die Bielefelder Handelsgruppe komplett übernehmen wolle. 2002 hatte Edeka die Mehrheit an AVA übernommen und ihre Beteiligung dann sukzessive aufgestockt.

      Die Edeka-Gruppe ist einschließlich AVA mit mehr als 31 Milliarden Euro Umsatz und einem Marktanteil von 20,2 Prozent Deutschlands größter Lebensmittelhändler. 2004 setzte AVA nach ersten Berechnungen 5,7 Milliarden Euro um und erzielte einen Vorsteuergewinn von 57,8 Millionen Euro.

      Die AVA, die 29.000 Mitarbeiter beschäftigt, konzentriert sich auf das Großflächengeschäft. Zu dem Konzern gehören die Marktkauf-SB-Warenhäuser, Marktkauf/dixi-Verbrauchermärkte und die Bau-, Hobby-, Gartencenter unter der Marke Marktkauf. Auch das Optik-Filialunternehmen Krane gehört zu AVA.

      Die Spekulationen um eine Komplett-Übernahme hatten den Kurs der im Kleinwertesegment SDax gelisteten AVA-Aktien in die Höhe getrieben. Wurden die Papiere Ende August noch mit knapp 30 Euro gehandelt, schlossen sie am Dienstag bei 47 Euro.


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:13:57
      Beitrag Nr. 578 ()
      Solarhypeaktienwahn demnächst aus Hamburg am Start :)


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 23. Februar 2005, 07:51 Uhr
      Börsenkandidat nimmt TecDax ins Visier

      Analysten sagen Conergy hohes Wachstum voraus

      Die Analysten der Deutschen Bank erwarten, dass der Hamburger Solaranlagen-Hersteller Conergy bis 2007 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von bis zu 50 Prozent pro Jahr erreichen kann. Das geht aus einer Studie hervor, die im Vorfeld des für den 18. März geplanten Börsengangs bei Großinvestoren verteilt wurde.

      scc FRANKFURT/M. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen, das 1998 von Vorstandschef Hans-Martin Rüter gegründet wurde, einen Umsatz von 285 Mill. Euro und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 19 Mill. Euro. Die Ebit-Marge, die 2004 bei 6,7 Prozent lag, soll nach Einschätzung der Berenberg Bank bis 2007 auf neun Prozent steigen. Die Experten halten Conergy für einen Aufstiegskandidaten in den TecDax. Das Unternehmen will die Preisspanne für die Aktien im Gegensatz zu sonst üblichen Gepflogenheiten erst kurz vor der Erstnotiz bekannt geben.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:14:34
      Beitrag Nr. 579 ()
      DAX 4289,90 - 0,77 %
      VDAX 12,75 + 2,91 %
      MDAX 5687,44 - 0,84 %
      TecDAX 532,74 - 1,18 %
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:15:32
      Beitrag Nr. 580 ()
      moin zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:16:58
      Beitrag Nr. 581 ()
      Teleplan 2,15 Euro + 2,87 %
      Gehandelte Stück: 31 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:17:59
      Beitrag Nr. 582 ()
      Moin nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:22:49
      Beitrag Nr. 583 ()
      Thiel 4,73 Euro - 3,07 %
      Gehandelte Stück: 48 k




      Salzgitter 16,28 Euro - 2,92 %
      Gehandelte STück: 175 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:25:43
      Beitrag Nr. 584 ()
      MPC 51,35 Euro - 4,00 %
      Gehandelte Stück: 19 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:29:19
      Beitrag Nr. 585 ()
      Odeon Film 15,80 Euro + 6,47 % auf Mehrjahreshoch
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:30:10
      Beitrag Nr. 586 ()
      Bei Teleplan wird es spannend...
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:30:43
      Beitrag Nr. 587 ()
      MPC 51,60 €
      -3,53% :cry:

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:33:24
      Beitrag Nr. 588 ()
      wuchtintueten oder spalato sollten kurz mal paar Eier-Botschaften überbringen...:D


      US-Präsident Bush in Deutschland eingetroffen :rolleyes:

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - US-Präsident George W. Bush wird am Mittwoch zu einem mehrstündigen Arbeitsbesuch in Deutschland eintreffen. Am Morgen landeten erste Maschinen der Delegation auf dem Frankfurter Flughafen, wo Bush von Bundeskanzler Gerhard Schröder begrüßt werden sollte.

      Beide Politiker wollten danach zu Arbeitsgesprächen nach Mainz weiter reisen. Dabei soll nach einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf ein gemeinsames Aktionsprogramm verabschiedet werden, mit dem beide Länder ihre Zusammenarbeit beim Klimaschutz und der Sicherung der Energieversorgung intensivieren und damit auch das Wirtschaftswachstum stärken wollen. Geplant ist auch ein Besuch im Mainzer Gutenberg-Museum sowie eine Diskussion mit Studenten. Am Nachmittag schließt Bush dann seinen Besuch in Deutschland mit einer Visite bei US-Truppen in Wiesbaden ab.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:35:52
      Beitrag Nr. 589 ()
      moin Azul Real & nocherts...:)



      #562
      gute power bei Teleplan....


      TPL 2,25 + 7,66 %
      gehandelt 171 K...
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:36:30
      Beitrag Nr. 590 ()
      TPL sieht nun charttechnisch gut aus....

      Teleplan 2,25 Euro + 7,66 %
      Gehandelte Stück: 172 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:38:43
      Beitrag Nr. 591 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: US-Vorgaben sorgen für kräftige Verluste

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Negative Vorgaben der US-Börsen haben am Mittwoch die deutschen Aktien zu Handelsbeginn belastet. Der Leitindex DAX fiel in den ersten Handelsminuten um 0,85 Prozent auf 4.287,03 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,73 Prozent auf 5.693,34 Zähler nach unten. Der TecDAX büßte 1,22 Prozent auf 532,56 Zähler ein. In den USA hatten ein deutlich gestiegener Ölpreis, der schwache Dollar und neuerlich aufkommende Zins- und Inflationsängste die amerikanischen Leitindizes am Vortag deutlich ins Minus gedrückt.

      Metro-Aktien verloren 1,16 Prozent auf 41,60 Euro. Trotz eines Rekordumsatzes von 56,4 Milliarden Euro wird der Konzern die Dividende für 2004 laut einem Pressebericht nicht erhöhen. Wie die "Berliner Zeitung" (Mittwoch) aus Finanzkreisen erfuhr, soll die Ausschüttung wie im Vorjahr 1,02 Euro je Anteilsschein betragen. Händler hatten eine Dividende von 1,03 bis 1,04 Euro erwartet. Henkel-Aktien büßten nach dem kräftigen Verlust des Vortages weiter ein und gaben 0,67 Prozent auf 68,13 Euro nach.

      Unter Druck standen erneut Stahlhersteller, nachdem bereits am Vortag die Sorge der Anleger vor höheren Rohstoffpreisen die Titel ins Minus gedrückt hatte. ThyssenKrupp verloren 1,52 Prozent auf 16,90 Euro, Salzgitter gaben im MDAX um 3,10 Prozent auf 16,25 Euro nach.

      Autowerte zählten ebenfalls zu den Verlierern: DaimlerChrysler verloren 0,88 Prozent auf 35,08 Euro, Volkswagen fielen um 1,70 Prozent auf 36,90 Euro und BMW gaben um 0,87 Prozent auf 32,02 Euro nach. Die Neuzulassungen seien im Februar binnen Jahresfrist schätzungsweise um zwei Prozent auf rund 195.000 Wagen gesunken, berichtete der Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK). Zudem lasten Händlern zufolge die Dollarschwäche und der gestiegene Ölpreis auf den Titeln.

      Postbank-Aktien büßten im frühen Handel 1,30 Prozent auf 35,00 Euro ein. Die Deutsche Bank hatte das Papier von "Buy" auf "Hold" gesenkt.

      Dialog-Semiconductor-Papiere sanken nach Vorlage von Zahlen im TecDAX um 2,35 Prozent auf 1,66 Euro. Einer ersten Einschätzung von Händlern zufolge ist der Verlust im Gesamtjahr 2004 höher ausgefallen als vom Markt erwartet worden war. Jedoch seien die Aktien nach einer Gewinnwarnung im Dezember bereits eingebrochen und entsprechend sei die negative Reaktion begrenzt. Investoren warten nun auf einen konkreteren Ausblick.

      Aktien des Versorgers E.ON zählten mit einem Abschlag von 0,85 Prozent auf 67,66 Euro ebenfalls zu den Verlierern. Der russische Gaskonzern Gasprom verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge nicht mehr exklusiv mit E.ON-Ruhrgas über die Erschließung des riesigen Gasfeldes Yushno Russkoje

      "Es hat erste Gespräche mit BASF und RWE über das Gasfeld gegeben", sagte ein Gasprom-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch). RWE lagen als einziger DAX-Wert im Plus und gewannen 0,17 Prozent auf 46,38 Euro. BASF gaben um 0,77 Prozent auf 55,70 Euro nach./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:41:39
      Beitrag Nr. 592 ()
      euro adhoc: LPKF Laser & Electronics AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / LPKF
      plant Übernahme von weiteren Anteilen der amerikanischen Tochtergesellschaft

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      22.02.2005
      Die LPKF Laser & Electronics AG hat sich am 22.02.2005 mit dem
      Geschäftsführer und Mitgesellschafter ihrer nordamerikanischen
      Tochtergesellschaft LPKF Laser & Electronics Inc. auf wesentliche
      Eckpunkte zur Übernahme weiterer 25% der Anteile an dieser
      Gesellschaft geeinigt; die LPKF Laser & Electronics AG würde damit
      nach der Übernahme 85% der Anteile an der LPKF Laser & Electronics
      Inc. halten. Für die Anteilsübernahme wurde im Rahmen eines
      Anteilstauschs als Gegenleistung die Überlassung von 225.000
      LPKF-Aktien vereinbart. Dabei sollen 50.000 Aktien aus dem Bestand an
      eigenen Aktien eingesetzt werden. Weitere 175.000 Aktien sollen im
      Rahmen einer Kapitalerhöhung von derzeit Euro 10.647.895,00 auf Euro
      10.822.895,00 aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des
      Bezugsrechts der übrigen Aktionäre entstehen; die Kapitalerhöhung
      entspricht daher 1,64% des derzeitigen Grundkapitals. Der Wert der zu
      übertragenden Aktien beläuft sich derzeit bei einem Kurs von Euro
      3,34 auf Euro 751.500,00. Die Bewertung der zu übertragenden Anteile
      an der LPKF Laser & Electronics Inc. ist noch durch
      Werthaltigkeitsgutachten zu bestätigen. Die Transaktion bedarf der
      Zustimmung des Aufsichtsrats; diese ist noch nicht erteilt.
      Mit der Aufstockung der Beteiligung an der amerikanischen
      Vertriebsgesellschaft will LPKF ihr Engagement in diesem wichtigen
      Markt verstärken.
      Die Aktien der LPKF Laser & Electronics AG notieren im Prime Standard
      der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN 0006450000).
      Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:57:34
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Bettina Schäfer
      Tel.: +49 (0)5131 7095 382
      b.schaefer@lpkf.de
      Branche: Elektronik
      ISIN: DE0006450000
      WKN: 645000
      Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:42:36
      Beitrag Nr. 593 ()
      Blockorders bei Brainpower...

      BPW 1,34 + 8,06 %
      gehandelt 84 K...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:43:09
      Beitrag Nr. 594 ()
      Wapme heute im Rückwärtsgang...:)


      Wapme 2,45 Euro - 2,72 % (TH 2,63) :)
      Gehandelte Stück: 114 k
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:51:28
      Beitrag Nr. 595 ()
      23. Februar 2005 Die Staatsquote in Deutschland lag 2004 so niedrig wie seit der deutschen Einheit nicht mehr. Das Statistische Bundesamt teile am Dienstag mit, daß die Ausgaben des Gesamtstaates sich auf 1034 Milliarden Euro beliefen, 5 Milliarden weniger als im Vorjahr. Der Staat gab danach 47,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Niedriger lag die Staatsquote zuletzt 1991 mit 47,1 Prozent; 2003 betrug sie 48,8 Prozent.


      Unter anderem als Folge der guten Steuereinnahmen zum Jahresschluß korrigierten die Statistiker am Dienstag ihre bisherige Meldung für das Staatsdefizit 2004 von 3,9 auf 3,7 Prozent des BIP. Damit verletzte Deutschland zum dritten Mal nacheinander die Maastricht-Grenze von 3 Prozent.

      Export schiebt



      Aus den detaillierten Angaben des Bundesamts über die Konjunkturentwicklung im vierten Quartal 2004 geht hervor, daß die Wirtschaft abermals vorwiegend vom Export lebte. Die Schwäche der Binnennachfrage dauerte an. Die Statistiker bestätigten ihre Schnellmeldung, wonach das reale BIP im vierten Quartal um 0,2 Prozent schrumpfte (Die deutsche Wirtschaft schrumpft).

      Dabei trug der Außenbeitrag, die Differenz von Export und Import, 0,5Prozentpunkte zur BIP-Entwicklung gegenüber dem Vorquartal bei. Dieser positive Impuls wurde durch eine um 0,8 Prozent schrumpfende inländische Verwendung überkompensiert.

      Der Export legte preis- und saisonbereinigt 1,1 Prozent zu, der Import verringerte sich um 0,2 Prozent. Im ersten Halbjahr war der Export noch mit Raten deutlich über 3 Prozent gewachsen. Für 2005 wird erwartet, daß mit der Abschwächung der Weltwirtschaft der Export die deutsche Konjunktur nicht mehr so stark wie zuletzt stützen wird.

      Hoffnung Investitionen

      Ökonomen richten ihre Hoffnungen deshalb auf eine Belebung der Binnennachfrage. Einen Hoffnungsschimmer sehen sie bei den Investitionen. Die Bruttoanlageinvestitionen wuchsen im vierten Quartal das zweite Mal nacheinander, wenn auch mit 0,2 Prozent weniger stark als zuvor (0,7 Prozent). Die Abschwächung wurde erwartet, weil die Ausrüstungsinvestitionen im dritten Quartal stark um 3,4 Prozent gewachsen waren.

      Nicht überraschend investierten die Unternehmen zum Jahresschluß 0,4 Prozent weniger in Ausrüstungen. Positive Impulse kamen von Investitionen in Bauten (plus 0,5 Prozent) und in sonstige Anlagen wie Computersoftware (plus 0,7 Prozent). Der Vorratsabbau belastete das Wachstum mit minus 0,8 Prozentpunkten.

      Der private Konsum wächst - ein wenig

      Der private Konsum, mit 56 Prozent des BIP die dominierende Größe der Binnennachfrage, wuchs 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Volkswirte betonten, erst eine nachhaltige Besserung der Kaufneigung und am Arbeitsmarkt könne den Konsum in Schwung bringen.

      Für eine verstärkte Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitnehmer spricht, daß die Lohnstückkosten je Stunde als Folge der Lohnzurückhaltung und einer höheren Produktivität 2004 erstmals seit sieben Jahren sanken, und zwar um ein Prozent.

      Die Verunsicherung der Verbraucher aber dauerte an. Im Gesamtjahr 2004 stieg die Sparquote von 10,7 auf 10,9 Prozent. Das verfügbare Einkommen der Privathaushalte lag im vierten Quartal 2,1 Prozent höher als vor einem Jahr; die Nettolöhne stiegen um 1,5 Prozent.


      Text: pwe. / F.A.Z., 23.02.2005, Nr. 45 / Seite 11
      Bildmaterial: FAZ.NET, F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:56:43
      Beitrag Nr. 596 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:56:57
      Beitrag Nr. 597 ()
      Morgen an alle!

      IEM (548880) 0,66 +3,12%

      gehandelt 50k

      Ist nicht bald Oscarverleihung? Die haben Aviator...?!

      Ansonsten bin ich weiter beschäftigt... :( Ihr wisst Bescheid
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:58:36
      Beitrag Nr. 598 ()
      Pharmakonzern Schwarz Pharma stellt sich auf härtere Zeiten ein
      Düsseldorf - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma erwartet auch 2005 sinkende Umsätze und ein Ergebnis nahe der Null-Linie. 2004 erwirtschaftete der Konzern wegen deutlich geschrumpfter Erlöse mit seinem Magenmittel Omeprazol und hoher Forschungskosten für neue Medikamente nur einen marginalen Nettogewinn. Investoren reagierten am Dienstag verschnupft: Die Aktie war mit einem Minus von zeitweise mehr als fünf Prozent stärkster Verlierer im Nebenwerteindex MDax. Sie hatte in den vergangenen vier Handelstagen jedoch deutlich um 7,5 Prozent zugelegt.


      "Im laufenden Jahr stehen die klinische Entwicklung und die Vorbereitung der Markteinführung der ersten Produkte hieraus im Mittelpunkt", kündigte Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte an. Schwarz Pharma erwartet einen Umsatz von nur noch rund 850 Mio. Euro sowie ein ausgeglichenes Jahresergebnis. 2004 war der Konzerngewinn auf 1,8 Mio. Euro eingebrochen von 132,5 Mio. im Jahr davor. Der Umsatz sank um 36,7 Prozent auf 946,6 Mio. Euro. Die Aktionäre müssen sich mit einer reduzierten Dividende abfinden: Der Vorstand will jetzt nur noch 20 (2003: 60) Cent je Aktie ausschütten.


      Der Betriebsgewinn lag im vergangenen Jahr nur noch bei 2,8 (2003: 260,5) Mio. Euro. Im Jahr davor hatte der Konzern davon profitiert, daß er mit dem Säurehemmer Omeprazol zeitweise als einziger Hersteller ein Nachahmerprodukt des lukrativen Magenmittels Prilosec der britischen Astra-Zeneca in den USA verkaufen durfte. Mit dem Markteintritt weiterer Wettbewerber sanken dann aber die Gewinne. Der Omeprazol-Umsatz ging im vergangenen Jahr um insgesamt rund 70 Prozent zurück.


      Das vor allem auf den Gebieten Urologie und Neurologie forschende Unternehmen konzentriert sich nun wieder verstärkt auf eigene Pharmaprojekte. . rtr
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:59:36
      Beitrag Nr. 599 ()
      RWE hebt Dividende 20 Prozent an
      Aktie des Tages: Börsianer honorieren Schlankheitskur und Schuldenabbau
      Bonn - Nach einer konsequenten Schlankheitskur fühlt man sich wesentlich fitter. Neue Vitalität demonstriert auch die Aktie von RWE. Konzern-Chef Harry Roels hat den einstigen Mischkonzern auf die Kerngeschäfte Strom, Wasser und Gas fokussiert. Gleichzeitig fuhr er die Verschuldung stark herunter. Die Börse belohnte die Schlankheitskur mit Kursplus von rund 50 Prozent binnen Jahresfrist. Seit dem Tief vom Frühjahr 2003 kosten die Dividendenscheine des verschlankten Riesens gut 150 Prozent mehr. Damit schlug der als eher konservative geltende Blue Chip den Dax.


      Zuletzt wurde der Aktienkurs auch von Spekulationen auf eine höhere Dividende angetrieben. Die Hoffnungen wurden bereits gestern erfüllt. Im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung beschloß das Gremium eine Anhebung der Ausschüttung um 20 Prozent. Schon vorher hatte das Management angekündigt, man wolle die Dividende bis zum Jahr 2006 jährlich um mindestens rund 15 Prozent aufbessern. Mehr erfahren die Anleger anläßlich der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag. Analysten erwarten im Durchschnitt, daß der Konzernumsatz - wegen der Unternehmensverkäufe - im vergangenen Jahr auf 41,3 Mrd. Euro gesunken ist (Vorjahr: 43,9 Mrd. Euro). Das betriebliche Ergebnis sei dagegen auf 5,99 Mrd. Euro gestiegen (Vorjahr: 5,55 Mrd. Euro). Nach Berechnungen von Sal. Oppenheim hat der Konzern den - um Unternehmensverkäufe bereinigten - Gewinn pro Aktie auf 2,60 Euro verbessert (Vorjahr: 13 Cent Verlust). Im laufenden Jahr sollte diese Meßgröße auf 3,71 Euro klettern und im kommenden Jahr auf 3,99 Euro. Nach Ansicht aller Analysten profitiert der Energieriese weiter von den gestiegenen Strompreisen. Die Hypo-Vereinsbank schätzt den positiven Nettoeffekt (Strompreisanstieg abzüglich der Mehraufwendungen für die verteuerte Kohle) für dieses Jahr auf 300 Mio. Euro und für 2006 auf 200 Mio. Euro. Im Rahmen des Ausblicks warten die Analysten auch auf eine Stellungnahme zur Verteilung der Emissionsrechte. Analyst Roland Vetter von Morgan Stanley hält aber die Zuteilung für ausreichend. Die RWE könne weiterhin von den kostengünstigen eigenen Kohleminen profitieren. er stuft den Energiewert mit "Übergewichten" ein und einem Kursziel von 55 Euro.


      Sein Berufskollege Matthias Heck von Sal. Oppenheim weist aber darauf hin, daß der Aktienkurs bereits den von ihm errechneten fairen Wert von 45,10 Euro überschritten hat. Er bewertet das Papier daher mit "Neutral". Auch die HVB-Analysten glauben, daß die positiven Faktoren, etwa der hohe Strompreise, bereit im aktuellen Kursniveau enthalten sind. Nach dem starken Ergebnisanstieg im Jahr 2004 folge jetzt die "Rückkehr zum Normalwachstum". Daher schließen sie sich dem Neutral-Urteil an.


      Auch Independent Research sieht kein Kurspotential mehr und rät sogar "Reduzieren" - Kursziel 42 Euro. mai
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:08:11
      Beitrag Nr. 600 ()
      Sino 9,10 + 1,45 % auf ATH
      gehandelt 16 K..


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:14:36
      Beitrag Nr. 601 ()
      guten morgen ihr starträdä :D

      gestern lungerte ich den ganzen tag vorm cafe king rum - leider haben sie mich wieder nicht reingelassen :mad: - das ergebnis sieht mann ja ... :laugh::cry:

      tpl saustark - bleibe weiter dabei mit kk 1,82

      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:15:10
      Beitrag Nr. 602 ()
      BASF baut neue Kunststoff-Produktionsanlagen in Asien

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern
      BASF<BASF.DE> erweitert in Asien mit dem Bau neuer
      Produktionsanlagen seine Kapazitäten für Technische Kunststoffe.
      Die Gesamtinvestitionen dafür lägen bei einem zweistelligen
      Millionen Euro-Betrag, teilte BASF am Mittwoch mit. In Schanghai
      wolle BASF am Standort Pudong eine neue Konfektionierungsanlage
      errichten. Baubeginn sei das erste Quartal dieses Jahres. Die
      Anlage mit einer Jahreskapazität von 45.000 Tonnen solle Ende
      2006 in Betrieb genommen werden.
      Der Konzern werde außerdem seine Konfektionierungsanlage in
      Pasir Gudang in Malaysia auf eine jährliche Kapazität von etwa
      45.000 von 30.000 Tonnen erweitern. Der Ausbau solle Ende des
      zweiten Quartals 2005 abgeschlossen sein. Mit den beiden neuen
      Anlagen werde BASF in Asien über eine
      Konfektionierungs-Kapazität von mehr als 100.000 Tonnen pro Jahr
      verfügen.
      Technische Kunststoffe kommen beispielsweise im Automobilbau
      und in der in der Elektro- und Elektronikindustrie zum Einsatz.
      Bei der Konfektionierung werden Kunststoff-Granulate geschmolzen
      und mit Zusatzstoffen wie Glasfasern oder Mineralien zum
      Endprodukt gemischt.
      Der Markt für Technische Kunststoffe in der Region
      Asien-Pazifik werde in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich
      um jährlich acht Prozent wachsen, teilte BASF in Ludwigshafen
      mit. BASF sind einer der größten Chemieinvestoren in Asien und
      der Pazifik-Region. Bis 2010 soll die Region im Chemiegeschäft
      rund ein Fünftel zum Umsatz und Gewinn auf BASF-Konzernebene
      beitragen. Etwa 70 Prozent davon sollen aus lokaler Produktion
      stammen.
      frs/axh
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:19:36
      Beitrag Nr. 603 ()
      Ifo - Binnenkonjunktur springt nicht an wie erhofft

      München, 23. Feb (Reuters) - Das Ifo-Institut hat sich nach
      der Verschlechterung der Wirtschaftsstimmung vorsichtiger über
      die weitere Konjunkturentwicklung geäußert als bislang.
      "Wir sehen schon, dass die Binnenkonjunktur nicht so
      anspringt, wie manche es erwarten", sagte Ifo-Konjunkturexperte
      Klaus Abberger am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters in
      München. Das Ifo gehe nach einem schwächeren Geschäftsklimaindex
      zwar weiter von einer sehr moderaten Erholung der Wirtschaft in
      Deutschland aus, da man weiter von der Exportwirtschaft
      profitieren werde. "Nur der Beitrag der Binnenkonjunktur wird
      nur sehr zäh voranschreiten", sagte Abberger.
      Die Konjunkturerholung werde insgesamt vielleicht nicht ganz
      so deutlich ausfallen wie noch Ende 2004 erwartet. Einen
      Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) halte er aber
      nicht für nötig.
      Ifo-Volkswirt Gernot Nerb sagte dem Fernsehsender Bloomberg
      TV, die Steuersenkung zu Jahresanfang habe bisher noch nicht die
      erhoffte positive Wirkung entfaltet. "Trotzdem wäre es völlig
      falsch, wenn man jetzt sagt, die Erholung wäre jetzt schon
      wieder abgeschlossen. Es ist eine Unterbrechung, es ist ein sehr
      zögerlicher Aufschwung", fügte Nerb hinzu.
      mab/sam/sme
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:23:08
      Beitrag Nr. 604 ()
      Moin nocherts, ausbruch, hs maria, hsm and all

      QSC entgegen dem heutigen Trend

      4,70 € Volumen 563 T€
      + 1,95 %

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:24:13
      Beitrag Nr. 605 ()
      starke käufe bei qsc, por3, tpl :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:24:32
      Beitrag Nr. 606 ()
      moin hsmaria...:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:29:49
      Beitrag Nr. 607 ()
      @ alle tpl verkäufer

      ich kann euch ja verstehen ,wenn ihr eure gewinne mitnehmen wollt - aber warum stellt ihr eure stücke nicht ins ask sondern haut sie unlimitiert ins bid :rolleyes:

      hsmaria, der das noch nie verstanden hat
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:34:48
      Beitrag Nr. 608 ()
      sorry,

      qsc noch einmal

      heute ist QSC-Tag Kurs aktuell 4,81 € +4,34% und Brief erst bei 4,87 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:35:23
      Beitrag Nr. 609 ()
      ein sehr lustiger zeitgenosse - ob real oder nicht - ist dieser 10 käufer bei qsc :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:42:38
      Beitrag Nr. 610 ()
      @ azur

      bei qsc brauchst du dich doch nicht entschuldigen - das mach ich doch schon seit jahren täglich mehrmals

      eine statistik meiner postings und sräds :D

      Username: hsmaria
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      2908 postings:

      1784 jeder sollte 200 qsc haben :rolleyes:
      392 guten morgen
      732 sticheln mit herrn ausbruch


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:44:14
      Beitrag Nr. 611 ()
      :D:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:49:18
      Beitrag Nr. 612 ()
      sehr sehr schwach ist sng

      aktuell 11,29 tt 11,27 - 2,25 %




      por3 mit sehr guten umsätzen und einem oder mehreren sehr agressiven käufern

      528 th gehandelt 35 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:53:19
      Beitrag Nr. 613 ()
      WestLB stuft Henkel herunter auf "Underperform"

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Analysten der WestLB
      haben am Mittwoch ihre Empfehlung für die Aktien des
      Konsumgüterherstellers Henkel<HNKG_p.DE> auf "Underperform" von
      "Neutral" gesenkt.
      Das Kursziel sei auf 65 Euro von 67 Euro reduziert worden,
      teilte die Bank weiter mit. Die im Deutschen Aktienindex (Dax)
      vertretenen Henkel-Vorzugsaktien verloren am Mittwochvormittag
      1,4 Prozent auf 67,65 Euro.
      Die WestLB erhöhte zeitgleich die Bewertung für den
      Internetanbieter Freenet<FRNG.DE> auf "Neutral" von "Outperform"
      mit einem Kursziel von 17,50 Euro nach 15,00 Euro. Freenet-Titel
      notierten kaum verändert bei 18,15 Euro.
      ben/mit
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:03:14
      Beitrag Nr. 614 ()
      Moin hsmaria :)





      DAX 4280.57 -0.98%
      MDAX 5672.43 -1.10%
      TECDAX 533.29 -1.08%
      ESTX50 3012.73 -1.07%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:04:12
      Beitrag Nr. 615 ()
      ifo: Rückschlag für die deutsche Konjunktur

      Die deutschen Unternehmen schauen wieder pessimistischer in die Zukunft. Der ifo-Index der die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ermittelt, ist im Februar überraschend zurückgegangen.

      Er sank von 96,4 Punkten im Januar auf 95,5 Zähler im Februar. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg des Index gerechnet. Bis Januar war der ifo-Index zwei Monate hintereinander gestiegen.

      Bei der Einschätzung der aktuellen Lage zeigte sich die deutsche Wirtschaft skeptischer als bei den Aussichten für die kommenden sechs Monate. Während der Index für die zukünftigen Erwartungen auf 96,4 Punkte fiel, sank der Index zur aktuellen Lageeinschätzung auf 94,5 Zähler.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:06:21
      Beitrag Nr. 616 ()
      Zweifel an weiterem Wachstum bei MPC

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Skepsis der Investoren über die Geschäftsaussichten haben die Aktien von MPC Münchmeyer <MPCG.DE> am Mittwoch um 2,2 Prozent ins Minus auf 52,29 Euro gedrückt. "Viele Anleger zweifeln daran, dass MPC das Wachstum des vergangenen Jahres wiederholen kann", sagte ein Börsianer. Der Finanzdienstleister will im Rahmen der Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen für 2004 am 28. Februar eine Prognose für das angelaufene Jahr liefern.


      VW NACH PEUGEOT-ZAHLEN UNTER DRUCK

      VW <VOWG.DE> -Aktien haben am Mittwoch angesichts eines schwachen Ausblicks des Konkurrenten Peugeot <PEUP.PA> rund zwei Prozent an Wert verloren. Peugeot hatte angesichts steigender Produktionskosten für 2005 bestenfalls stabile Gewinnmargen in Aussicht gestellt. Es gibt da wohl einige, die damit rechnen, dass VW Anfang März einen ähnlich verhaltenen Ausblick gibt", sagte Patrick Juchemich, Analyst bei Sal. Oppenheim. Die Heftigkeit der Kursverluste erklärte er mit der relativ guten Entwicklung der VW-Aktien in jüngster Zeit.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:07:40
      Beitrag Nr. 617 ()
      SDAX: TELEPLAN überwindet nächste Hürde

      Intradaykurs: 2,22 Euro

      Diagnose: Die TELEPLAN Aktie hatte die letzte Phase der Abwärtsbewegung bis zum AllTimeLow bei 1,10 Euro in einem Bullkeil zurückgelegt. Im November erfolgte der Ausbruch aus diesem nach oben, also regelkonform. Im Januar wurde dieser Ausbruch mit überwinden des Widerstands bei 1,65 Euro bestätigt. Die Aktie zog bis 2,16 Euro an. Dort tendierte sie dann seitwärts. In dieser Woche überwindet sie diese Marke bei 2,16 Euro.

      Prognose: Die TELEPLAN Aktie sollte kurzfristig noch bis zum ziel aus dem Bullkeil bei 2,40 Euro durchziehen. Nach einer weiteren Konsolidierung kann die Aktie dann sogar bis an den Widerstand durch das Tief aus dem Oktober 02 bei 3,15 Euro ansteigen.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:07:56
      Beitrag Nr. 618 ()
      tpl 2,30 + 10,5 %

      gehandelt 415 k :eek:

      irgendjemand ne news oder alles nur charttechnik :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:08:24
      Beitrag Nr. 619 ()
      MDAX: IVG IMMOBILIEN fällt zurück

      Intradaykurs: 13,25 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der IVG IMMOBILIEN hatte sic in den letzten Wochen doch über der Pullbacklinie der Aufwärtsbewegung seit März 03 etabliert. Sie markierte erst in der letzten Woche ein Hoch bei 14,65 Euro. Von diesem Hoch aus fällt sie nun deutlich zurück. Sie erreicht mit einer langen schwarzen Kerze nun erneut diese Pullbacklinie. Bei 12,99 Euro befindet sich noch eine wichtige Horizontalunterstützung. Sollte die Aktie unter diese fallen, wäre ein Test des langfristigen Aufwärtstrends nicht überraschend. Dies würde Kurse um 11,00 für die nächsten Wochen erwarten lassen. Sollte sich die Aktie aber oberhalb der Pullbacklinie bei aktuell 13,30 Euro auf Wochenschlusskursbasis behaupten, kann sie in den nächsten Wochen weiter anziehen. Die Ziele liegen dann bei ca. 16,00 und später bei AllTimeHigh bei 19,62 Euro.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:11:33
      Beitrag Nr. 620 ()
      da kam die antwort vor der frage :eek::eek::eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:13:36
      Beitrag Nr. 621 ()
      mit acg und cew2 ist auch nix mehr zu holen:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:17:49
      Beitrag Nr. 622 ()
      Tag zusammen!

      In welches Forum habt ihr den Thread eigentlich verlegt. Musste grad ja lang suchen??

      Grüsse Chewi
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:21:02
      Beitrag Nr. 623 ()
      # 597 MPC

      MPC verkaufen, halten, zukaufen, Dividende mitnehmen, was´n nun.
      Nach unten ganz schön viel Luft!

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:23:13
      Beitrag Nr. 624 ()
      moin chewi...:)

      Hot Stocks....:D


      @HSM

      autsch...


      23.02.2005
      Teleplan 100%-Chance
      Prior Börse


      Den Experten der "Prior Börse" zufolge bietet die Aktie von Teleplan (ISIN NL0000229458/ WKN 916980) eine spekulative 100%-Kurschance.

      Missmanagement habe Teleplan an den Rand des Ruins getrieben und für einen dreistelligen Millionenverlust gesorgt. Im August seien Vorstand und Aufsichtsrat vollständig ausgetauscht worden. Nun unterziehe der neue Vorstandschef Rolf Huber das Unternehmen einer radikalen Rosskur. Diese beinhalte die Schließung von acht Standorten. Eine Kapitalerhöhung sowie der Tausch von Verbindlichkeiten in Aktien würden den Schuldenberg auf ca. 40 Mio. Euro reduzieren. Gelinge dieses Vorhaben stehe dem Unternehmen ein spektakulärer Turnaround bevor, so die Experten. Schon für 2005 prognostiziere das neue Management einen Nettogewinn. Schon das laufende Quartal solle ein operatives Plus verzeichnen. Für das 2. Quartal werde sogar mit einem positiven Cash-Flow gerechnet.

      Seit Herbst letzten Jahres habe sich der Kurs zwar schon verdoppeln können, dennoch erscheine der Titel spottbillig. Für 2006 würden die Experten eine Nettomarge von gut 3% für realisierbar halten, was ca. 10 Mio. Euro Gewinn impliziere. Nach der Sanierung solle das Unternehmen auch wieder auf Wachstumskurs gebracht werden.

      Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" bietet die Teleplan-Aktie eine spekulative Kurschance von 100%.

      :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:25:34
      Beitrag Nr. 625 ()
      Boeing treibt Kostensenkung voran und verkauft Betriebsteile

      Los Angeles, 23. Feb (Reuters) - Der US-Flugzeugbauer
      Boeing<BA.N> verkauft im Rahmen seines Kostensenkungsprogramms
      wichtige Produktionsteile und wird daraus mehr als zwei
      Milliarden Dollar erlösen.
      Der Technologiekonzern, der im zivilen Flugzeugbau im
      Wettbewerb insbesondere mit dem europäischen Konkurrenten
      Airbus<EAD.PA> an Boden verloren hat, gab das Geschäft über
      einen Kernbereich seiner Passagierjetproduktion sowie seine
      Raketenantriebssparte am Dienstag bekannt. Die
      Produktionsstätten für den zivilen Luftverkehr in den
      Bundesstaaten Kansas und Oklahoma gehen demnach an die
      kanadische Firma Onex<OCXsv.TO> für 1,2 Milliarden Dollar. Der
      Schritt zielt nach Angaben des Managements darauf ab,
      langfristig Kosten einzusparen. In einem zweiten Geschäft
      veräußert Boeing seine Raketenantriebssparte Rocketdyne
      Propulsion & Power an das Unternehmen United Technologies<UTX.N>
      zu einem Preis von rund 700 Millionen Dollar in bar.
      Der Verkauf von Betriebsstätten mit rund 9000 Beschäftigten
      fügt sich in die Firmenstrategie ein, durch Fremdbeschaffung von
      Komponenten für Passagierjets Kosten einzusparen. Beide Verkäufe
      waren seit langem erwartet worden. Ihre konsequente Umsetzung
      zeigt die Handschrift des Konzernchefs Harry Stonecipher, der
      die Gangart bei der Kostensenkung offenbar verschärft.
      Stonecipher steht seit Dezember 2003 an der Spitze des
      Unternehmens, das zuvor durch eine Reihe von
      Beschaffungsskandalen in Turbulenzen geraten war.
      bek/ang
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:34:22
      Beitrag Nr. 626 ()
      Medigene 11,61 + 2,02 %
      gehandelt 82 K.


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:36:17
      Beitrag Nr. 627 ()
      Moin Chewi :)

      @ ausbruch

      Das wäre aber auch ohne Egghead so gekommen...:rolleyes:

      MDG kommt langsam in Schwung...:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:38:12
      Beitrag Nr. 628 ()
      @HSM

      yo, aber es gibt sachen die man immer mal im Hinterkopf haben sollte.....:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:38:15
      Beitrag Nr. 629 ()
      Heute wieder erhöhtes Handelsvolumen bei German Brokers...

      GEB 1,04 Euro + 13,04 %
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:38:59
      Beitrag Nr. 630 ()
      Presse: Yellow Roadway will USF übernehmen

      von -mj- – Der Transport- und Logistikkonzern Yellow Roadway Corp. befindet sich in Verhandlungen mit dem kleineren Konkurrenten USF Corp. bezüglich einer Übernahme. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.
      Der Zeitung zufolge sind die Gespräche in eine entscheidende Phase eingetreten, wobei ein Scheitern jederzeit möglich ist. Das Volumen der geplanten Transaktion könnte sich auf über 1 Mrd. Dollar belaufen, hieß es.

      Die Aktie von Yellow Roadway schloss gestern an der NASDAQ bei 55,35 Dollar (-3,71 Prozent), die von USF bei 33,36 Dollar (-1,94 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:40:06
      Beitrag Nr. 631 ()
      US-Vorgaben sorgen für kräftige Verluste

      Frankfurt/Main (dpa) - Negative Vorgaben der US-Börsen haben am Mittwoch die deutschen Aktien zu Handelsbeginn belastet. Der Leitindex DAX fiel am Morgen um 0,7 Prozent auf 4292 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 1,1 Prozent auf 5675 Zähler nach unten. Der TecDAX büßte 1,2 Prozent auf 533 Zähler ein. In den USA hatten ein deutlich gestiegener Ölpreis, der schwache Dollar und neuerlich aufkommende Zins- und Inflationsängste die amerikanischen Leitindizes am Vortag deutlich ins Minus gedrückt. Die im ifo-Index ausgedrückte Stimmung in der deutschen Wirtschaft, die sich im Februar unerwartet eingetrübt hat, beeinflusste die DAX-Entwicklung am Morgen fast nicht.

      METRO-Aktien verloren 1,16 Prozent auf 41,60 Euro. Trotz eines Rekordumsatzes von 56,4 Milliarden Euro wird der Konzern die Dividende für 2004 laut einem Pressebericht nicht erhöhen. Wie die «Berliner Zeitung» (Mittwoch) aus Finanzkreisen erfuhr, soll die Ausschüttung wie im Vorjahr 1,02 Euro je Anteilsschein betragen. Händler hatten eine Dividende von 1,03 bis 1,04 Euro erwartet.

      Unter Druck standen erneut Stahlhersteller, nachdem bereits am Vortag die Sorge der Anleger vor höheren Rohstoffpreisen die Titel ins Minus gedrückt hatte. ThyssenKrupp verloren 1,52 Prozent auf 16,90 Euro, Salzgitter gaben im MDAX um 3,10 Prozent auf 16,25 Euro nach.

      Dialog-Semiconductor-Papiere sanken nach Vorlage von Zahlen im TecDAX um 2,35 Prozent auf 1,66 Euro. Einer ersten Einschätzung von Händlern zufolge ist der Verlust im Gesamtjahr 2004 höher ausgefallen als vom Markt erwartet worden war. Jedoch seien die Aktien nach einer Gewinnwarnung im Dezember bereits eingebrochen. «Nach der Gewinnwarnung waren die Zahlen keine große Überraschung mehr», sagte WestLB-Analyst Karsten Iltgen. Bisher fehle der Ausblick, der während einer Analystenkonferenz am Nachmittag gegeben werden dürfte. Wegen der anhaltenden Schwierigkeiten bei Siemens- Handys dürfte dieser zunächst nicht sehr positiv ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:40:35
      Beitrag Nr. 632 ()
      Wo wir schon bei den Gruftis sind...

      Bintec 0,075 Euro + 53,06 %
      Gehandelte Stück: 1,46 Mio.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:42:07
      Beitrag Nr. 633 ()
      Softline 0,72 Euro + 14,29 %
      Gehandelte Stück: 107 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:45:53
      Beitrag Nr. 634 ()
      German Brokers 1,08 Euro + 17,39 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 97 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:50:59
      Beitrag Nr. 635 ()
      DAX 4288.36 -0.80%
      VDAX 12.92 +4.28%
      MDAX 5671.82 -1.11%
      TECDAX 533.66 -1.01%
      ESTX50 3016.26 -0.95%



      Euro/USD 1,3212 - 0,32 %

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:51:48
      Beitrag Nr. 636 ()
      Die Rückkehr der Ölangst

      Langsam, aber sicher hat sich das Öl wieder ins Bewusstsein der Börsianer geschlichen. Die Preise notieren schon wieder gefährlich nahe an ihren bisherigen Rekordniveaus. Die Börse wird das Thema so bald nicht los werden.

      Für einige selige Wochen hatten die Börsianer den Ölpreis fast schon vergessen. Das scheint sich nun zu rächen. Auf einmal ist sind die hohen Ölnotierungen wieder in aller Munde, und werden als einer der Hauptgründe für fallende Aktienkurse angeführt.

      Bisherige Rekordstände rücken näher

      Am Mittwochvormittag kostete ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) 51,20 Dollar. Das waren 40 US-Cent mehr als am Vortag. Damit hat sich die richtungweisende Ölsorte in den vergangenen beiden Wochen um mehr als fünf Dollar verteuert und rücken damit dem bisherigen Rekordpreis von 55,67 Dollar je Barrel aus dem vergangenen Oktober näher.

      Als Grund wird diesmal der Kälteeinbruch im Nordosten der USA und Teilen Europas angeführt, der die Nachfrage nach Heizöl nach oben getrieben hat. Wenn es zum Ende des Winters zu einer unerwarteten Nachfrage komme, habe dies immer einen starken Einfluss auf den Markt, erläuterte Jorge Montepeque, Direktor der Energieinformationsagentur Platts.

      Opec-Äußerung verpufft

      Auch die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) meldete sich zu Wort und kündigte an, im Falle weiter steigender Ölpreise korrigierend einzugreifen. "Wenn die Preise weiter zulegen, wird es eine Reaktion der Opec geben, um dabei zu helfen, die Preise nach unten zu drücken", sagte am Mittwoch Kuwaits Ölminister Scheich Ahmad al-Fahd al-Sabah, der zugleich Präsident der Opec ist.

      Den Ölpreis konnte diese Aussicht bisher kaum bremsen. Angesichts der jüngsten Versuche des Öl-Kartells, das Angebot knapp zu halten, müssen solche Äußerungen eher als Lippenbekenntnisse betrachtet werden.

      Mit zunehmender Sorge blicken die Experten aber auch auf die weltpolitischen Entwicklungen. Besonders der Atom-Streit mit dem zweitgrößten Opec-Produzenten Iran macht die Ölmärkte nervös.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:04:19
      Beitrag Nr. 637 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:11:16
      Beitrag Nr. 638 ()
      .
      EUWAX-Trends Börse Stuttgart

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html

      .
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:28:37
      Beitrag Nr. 639 ()
      Advanced Vision 6,40 - 5,88 %
      gehandelt 6,6 K..

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:29:08
      Beitrag Nr. 640 ()
      was ist denn bei MWG (730010) los?!

      Tagestief 0,47 ... seither dicker Käufe!

      Nun TH 0,51 und 50.000 im Bid bei 0,51 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:29:36
      Beitrag Nr. 641 ()
      [12:24:42] MM WARBURG SENKT EINSTUFUNG FÜR DEUTSCHE BÖRSE<DB1Gn.DE> AUF HOLD VON BUY

      [12:24:42] MM WARBURG SENKT EINSTUFUNG FÜR NORDDEUTSCHE AFFINERIE<NAFG.DE> AUF HOLD VON BUY
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:35:42
      Beitrag Nr. 642 ()
      MPC spontane Gegenreaktion :D

      54,60 Euro + 2,08%
      Volumen 3,444 Mio. Euro

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:37:01
      Beitrag Nr. 643 ()
      Bechtle 19,81 - 4,30 %
      gehandelt 34 K...


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:39:41
      Beitrag Nr. 644 ()
      servus zusammen

      por3 534 th

      gehandelt 90,5 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:41:46
      Beitrag Nr. 645 ()
      mobilcom 16,63 - 2,46 %
      gehandelt 126 K...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:42:31
      Beitrag Nr. 646 ()


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:45:14
      Beitrag Nr. 647 ()
      Hugo Boss 23,50 - 7,08 %
      gehandelt 110 K...


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:48:30
      Beitrag Nr. 648 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:50:06
      Beitrag Nr. 649 ()
      Hoffnung auf positive Zahlen bei Fraport

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Spekulationen auf positive Geschäftszahlen haben am Mittwoch die Aktien von Fraport <FRAG.DE> um 1,4 Prozent auf 32,47 Euro in die Höhe getrieben. "Fraport hat ja bereits signalisiert, dass sie ihre Ziele erreicht haben", sagte ein Börsianer. Es sei nicht auszuschließen, dass diese noch übertroffen würden. "Außerdem rechne ich mit einem robusten Ausblick. Fraport will seine Bilanz am 1. März vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:50:07
      Beitrag Nr. 650 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:50:35
      Beitrag Nr. 651 ()
      Porsche bringt noch in diesem Jahr Boxster-Variante "Cayman"

      Stuttgart, 23. Feb (Reuters) - Der Sportwagenbauer Porsche <PSHG_p.DE> will noch in diesem Jahr eine geschlossene Variante seines "Boxster"-Roadsters unter dem Namen "Cayman" auf den Markt bringen.

      Das neue Modell auf der Boxster-Plattform werde mit einem 295 PS starken Sechszylinder-Boxermotor ausgestattet und im Preis zwischen dem 911 Carrera und dem Boxster S angesiedelt sein, teilte Porsche am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Carrera kostet in Deutschland 75.200 Euro, der Boxster 51.300 Euro. Ein Porsche-Sprecher wollte sich nicht äußern, ab wann der "Cayman S" erhältlich sein wird.

      Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking hatte angedeutet, dass der Hersteller 2005 ein zweisitziges Coupe auf den Markt bringen werde, das zwischen Boxster und 911 angesiedelt sei.

      Der eigene Name für das neue Modell solle die eigenständige Produktsubstanz des "Cayman" unterstreichen. Porsche habe den Namen vom Kaiman abgeleitet, einem kleinen, wendigen, mit dem Krokodil artverwandten Reptil. An die "Cayman Islands", ein Steuerparadies in der Karibik, sei dabei nicht gedacht worden, sagte ein Sprecher.

      Die Porsche-Aktie stieg gegen den Markttrend um 1,9 Prozent auf 529,75 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:51:02
      Beitrag Nr. 652 ()
      Modekonzern Gerry Weber mit Vorbestellungen zufrieden

      Düsseldorf, 23. Feb (Reuters) - Höhere Vorbestellungen für die Sommersaison machen den westfälischen Modekonzern Gerry Weber <GWIG.DE> nach drei schwachen Jahren zuversichtlicher.

      Trotz der schwachen Konsumlaune seien die Bestellungen für die Frühjahr- und Sommerkollektion um zwölf Prozent gestiegen, und auch die Orderrunde für den Herbst und Winter sei sehr zufrieden stellend angelaufen, sagte Vorstandschef Gerhard Weber am Mittwoch in Düsseldorf. Deshalb erwarte er für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (zum 31. Oktober) ein Umsatzplus von zehn Prozent auf 390 Millionen Euro. Nach dem Konzernumbau mit der Aufgabe von unrentablen Marken werde sich auch die Ertragslage verbessern.

      2003/04 hat der im westfälischen Halle ansässige Konzern mit den Marken "Gerry Weber", "Taifun" und "Samoon" 352,2 Millionen Euro umgesetzt, 2,1 Millionen Euro mehr als ein Jahr zuvor. Das Auslandsgeschäft ging auf 141,9 (148,0) Millionen Euro zurück. Der Gewinn nach Steuern kletterte auf 12,7 (9,0) Millionen Euro. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 35 Cent je Aktie erhalten.

      2004/05 peile Gerry Weber eine Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) von mehr als neun Prozent an, sagte Weber. Mittelfristiges Ziel seien zehn Prozent. 2003/04 lag die Marge bei 7,9 (Vorjahr: 7,1) Prozent.

      Wachsen will Gerry Weber vor allem mit eigenen Läden. "Das Wachstum wird in erster Linie getragen von der Expansion mit unseren Houses of Gerry Weber und von der Entwicklung in den Auslandsmärkten", sagte Vorstandschef Weber. Daher sei geplant, mittelfristig die Zahl der Standorte auf 300 bis 400 auszubauen. Derzeit sind es 70 Häuser. Allein in diesem Jahr sollen 20 neue Häuser in Eigenregie oder mit Partner neu eröffnet werden.

      Weitere Chancen sieht Weber im Lizenzgeschäft. Nach Lizenzen für Taschen, Brillen, Uhren, Schmuck und eine Duft- und Körperpflegelinie seien Markenrechte für Schuhe und Herrenmode vergeben worden. Die Schuhkollektion werde im März an den Start gehen, die Herrenmode zur Herbst- und Winterkollektion 2006. Im vergangenen Jahr erlöste Gerry Weber mit den Lizenzen 0,7 (0,4) Millionen Euro.

      Die im Kleinwertesegment SDax notierte Aktie legte um 0,5 Prozent auf 10,85 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:51:51
      Beitrag Nr. 653 ()
      Yo, das schreibt sich sogar anders...:laugh:


      Bush - Iran ist ein anderer Fall als der Irak

      Mainz, 23. Feb (Reuters) - US-Präsident George Bush ist Befürchtungen entgegen getreten, den Konflikt mit dem Iran über die Entwicklung nuklearer Waffen eskalieren zu wollen.

      Zwar lägen noch alle Optionen auf dem Tisch, sagte Bush nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder am Mittwoch in Main. "Aber die Diplomatie beginnt ja erst. Der Iran ist nicht der Irak." Er sei Schröder dankbar, dass er mit Großbritannien und Frankreich in dieser wichtigen Frage zusammenarbeite. "Es ist wichtig, dass wir gegenüber Iran mit einer Stimme sprechen, dass sie keine Nuklearwaffen haben dürfen." Alle hätten das gleiche Ziel, die Mullahs zu überzeugen, ihren nuklearen Ehrgeiz aufzugeben. "Sie dürfen einfach keine Atomwaffen haben."

      Bush hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, sich alle Optionen gegen den Iran offen zu halten, auch die Anwendung von Gewalt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:54:21
      Beitrag Nr. 654 ()
      DGAP-News: sino AG <XTPG.D>

      sino AG: Gewinn ggü. Vj.-Q. +64%. Prognose 2004/2005 1,6-1,9 Mio. EUR

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      sino wächst weiter

      - Gutes Ergebnis für das 1. Quartal in mäßigem Börsenumfeld:
      366.000 EUR Gewinn vor Steuern, plus 64% gegenüber Vorjahr

      - Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 / 2005:
      1,6 - 1,9 Millionen Euro vor Steuern


      Düsseldorf, 23. Februar 2005

      Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino
      AG | High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro
      (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen.
      Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 EUR.
      Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach
      5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%).
      Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301
      Kunden.

      Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet:
      Im ersten Quartal (01.10.2004 - 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 EUR
      vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem
      Vorjahresquartal um 64,5%.
      Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach
      1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%).
      Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446
      - ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum - trotz allgemein leicht
      rückläufiger Börsenumsätze.
      Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.

      Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen
      und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist
      der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere
      Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue
      Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli
      2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des
      Unternehmens ist es, in den nächsten 2-3 Jahren etwa 25% aller Trades in
      diesem Bereich abzuwickeln.
      In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr
      Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem
      besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren
      im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende
      Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.

      Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch.
      "Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen
      neuen Rekord bei den ausgeführten Orders", so Ingo Hillen, Gründer und
      Vorstand der sino AG, "auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das
      laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen
      Euro."

      Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre -rückläufige
      Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck - durch einen deutlichen Ausbau
      ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. "Vor 5 Jahren haben wir für unsere
      Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute
      ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel
      an internationalen Börsen, Futures- und Direkthandel", so Hillen weiter.

      Im Kalenderjahr 2005 werden US-amerikanische Futures-Börsen an die
      Handelsplattform sino x-trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der
      Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die
      Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös- und
      Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung
      des sino x-trader_GO! eröffnet - ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das
      vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 EUR Handelskapital interessant
      ist.

      "Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei
      Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino
      x-trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße
      skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf.
      Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des
      Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten - das kann auch durchaus eine
      Vollausschüttung sein", so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende
      Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 EUR geplant.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
      Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
      Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
      High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
      Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
      Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
      Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
      Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
      2003/2004 (01.10.2003 - 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
      Euro erzielt.
      ________________________________________
      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
      Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020

      Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
      werden.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Frankfurt und München
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:58:59
      Beitrag Nr. 655 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:00:10
      Beitrag Nr. 656 ()
      Aktie von Cadbury Schweppes wirkt leicht süffig

      23. Februar 2005 Mit deutlichen Kursgewinnen konnte sich in den vergangenen Monaten die Aktie des britischen Nahrungsmittelunternehmens Cadbury Schweppes von ihrem Zwischentief bei 300,75 Pence im März des Jahres 2003 erholen. Die Aktie hat inzwischen bis zu 75 Prozent zugelegt.

      Die fundamentale Entwicklung scheint die Kurserholung zu bestätigen. Das Unternehmen konnte den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr zwar nur um vergleichsweise moderate 5,61 Prozent auf 6,738 Milliarden Pfund steigern. Der operative Gewinn legte jedoch um 15,16 Prozent auf 805 Millionen Pfund zulegen und der Nettogewinn sogar um 17,76 Prozent auf 431 Millionen Pfund oder 33 Pence je Aktie.

      Gute zweite Jahreshälfte

      Besonders die zweite Hälfte des Ende Januar endenden Geschäftsjahres scheint zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht gut gelaufen zu sein. Denn in diesem Zeitraum konnte unter anderem auf Grund der Einführung neuer Produkte um knapp 44 Prozent auf 260 Millionen Pfund gesteigert werden.

      Dafür steht Unternehmensvorstand Todd Stitzer. Denn er ist dabei, die Kostenseite des Unternehmens zu durchforsten. So werden zehn Prozent der Beschäftigten abgebaut und 20 Prozent der Produktionsbetriebe geschlossen. Sein Restrukturierungsplan hat im vergangenen Jahr Kosten in Höhe von 75 Millionen Pfund gespart. Im laufenden Jahr sollen sie um weitere 100 Millionen Pfund reduziert werden.

      Das Unternehmen möchte dieses Geld unter besser anlegen. Unternehmen anderem für Marketingausgaben und für die Forschung und die Entwicklung neuer Produkte. Stitzer zeigte sich bei der Präsentation der Zahlen zuversichtlich, trotz des wettbewerbsintensiven Umfeldes die selbst gesetzten ambitionierten Ziele zu erreichen. Sie bestehen in einem organischen Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent und einer Verbesserung der Ertragsmarge um 50 bis 75 Basispunkte.

      Strategie legt Wert auf Markteting und neue Produkte

      Mit neuen Produkten wie 7Up Plus, einem kalorienarmen Kalzium- und Vitamingetränk, oder Dr Pepper Cherry Vanilla versucht das Unternehmen Marktanteile zu gewinnen. 7Up Plus hat nur etwa ein Zehntel der Kalorien eines vergleichbaren Standard-Zitronenlimonde.

      Die Aktie reagiert am Mittwoch in einem schwachen Markt mit einem leichten Kursgewinn von 0,68 Prozent auf 515 Pence auf die Ertragszahlen. Das dürfte darauf zurückzuführen sein, daß sie mit Kurs-Gewinnverhältnissen von knapp 19 und 15,8 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr noch halbwegs vernünftig bewertet ist. Auch eine Dividendenrendite von 2,43 Prozent ist nicht völlig zu verachten. Interessanter dürften allerdings die Übernahme und Fusionsspekulationen sein, die aktuell um das Unternehmen ranken.

      Die Aktie dürfte dann in einem anhaltend freundlichen Umfeld weiteres Potential haben, wenn es gelingt, die Effizienz des Unternehmens in einem wettbewerbsintensiven Umfeld weiter zu steigern. Die Zeichen dafür sehen im Moment nicht schlecht aus. Der anhaltende Aufwärtstrend kann dabei helfen. Absicherungsstrategien können allerdings nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:05:32
      Beitrag Nr. 657 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Verbraucherpreise Januar
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm ; ZUVOR: 0,0% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate Januar
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm ; ZUVOR: +0,2% gg Vm




      14:30 Realeinkommen Januar




      20:00 Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
      Protokoll der Sitzung vom 1./2. Februar, Washington
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:07:14
      Beitrag Nr. 658 ()



      DAX 4278.13 -1.04%
      MDAX 5667.18 -1.19%
      TECDAX 532.69 -1.19%
      ESTX50 3008.09 -1.21%
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:08:44
      Beitrag Nr. 659 ()
      Öl: Zeitbombe Iran?

      Nur wenige Analysten haben es auf dem Schirm. Und doch könnte das Thema Iran die Finanzmärkte sehr bald massiv beschäftigen.



      "Die Lunte brennt schon", warnte jüngst Rohstoffexperte Arnd Hildebrandt vom Finanzmarkt-Analysedienst Tauros mit Blick auf die atomaren Ambitionen des Iran. "Es wäre blauäugig, anzunehmen, dass die USA und Israel die Dinge treiben lassen."

      Der Golfstaat, mit einer Förderung von rund vier Millionen Barrel täglich zweitgrößter Opec-Produzent, steht als prominentes Mitglied der "Achse des Bösen" schon lange im Fokus der amerikanischen Außenpolitik. Der jüngste Schulterschluss des Iran mit Syrien nach dem Attentat im Libanon hat die Lage nicht eben entspannt.

      Wiederholt sich die Geschichte?

      Noch weniger als die USA dürfte Israel bereit sein, Nuklearwaffen in der Hand des Iran zu dulden. Tatsächlich hat Israel schon häufig bewiesen, dass es sich bei der Wahrung seiner Sicherheitsinteressen um internationale Reaktionen wenig schert.

      Ein schlagendes Beispiel ist das Bombardement des irakischen Atomreaktors bei Osirak kurz vor dessen Fertigstellung im Jahr 1981 durch die israelische Luftwaffe.

      Preisrisiko für Öl- und Aktienmärkte

      Käme es zu ähnlichen Präventivschlägen, würde es am Ölmarkt zweifellos zu einer Preisexplosion kommen – die weltweiten Aktienmärkte würden entsprechend heftig nach unten reagieren.

      Den Spielern am Ölmarkt ist dieses Risiko übrigens viel bewusster als vielen Akteuren am Aktienmarkt. Auf die zunächst unklare Meldung einer Explosion im Iran in der vergangenen Woche hatten die internationalen Ölnotierungen sehr empfindlich reagiert.

      Vielleicht wird das Thema Iran in nächster Zeit wieder in den Hintergrund treten, weil etwa die europäischen Vermittlungsbemühungen zur einer Entspannung beitragen. Vielleicht aber auch nicht. Anleger sollten jedenfalls stets auch die geopolitischen Risiken für ihr Depot kennen und abwägen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:26:13
      Beitrag Nr. 660 ()
      Dialog 1,61 - 5,29 %
      gehandelt 296 K...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:46:12
      Beitrag Nr. 661 ()
      .

      EUWAX Trends Börse Stzuttgart

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html

      .
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:48:09
      Beitrag Nr. 662 ()
      Kreise - Infineon will Produktion am Standort München aufgeben :rolleyes:

      München, 23. Feb (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern Infineon <IFXGn.DE> will nach Angaben aus Branchenkreisen seine Produktion am Standort München aufgeben.

      Zumindest mittelfristig sei die Trennung geplant, erfuhr Reuters am Mittwoch aus den Kreisen, ohne dass Details genannt wurden. Dabei werde es voraussichtlich auch zu einem Abbau von Arbeitsplätzen kommen. Infineon fertigt derzeit im Raum München nur noch in seinem Werk in München-Perlach, dort arbeiten einige hundert Mitarbeiter. "Das sind Spekulationen, die wir nicht kommentieren", sagte ein Sprecher von Infineon dazu.

      In Branchenkreisen hieß es, der Infineon-Aufsichtsrat sei am Vormittag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengetroffen. Im Tagesverlauf solle auch der Wirtschaftsausschuss des Konzerns informiert werden. Für den Nachmittag sei auch die Information der Öffentlichkeit geplant.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:51:13
      Beitrag Nr. 663 ()
      DGAP-News: Drägerwerk AG <DRW3> deutsch

      Drägerwerk AG: Stefan Dräger wird Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk AG
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:54:35
      Beitrag Nr. 664 ()
      Aktien Europa: Schwach - Negative US-Vorgaben und hoher Ölpreis belasten

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben aus den USA und ein gestiegener Ölpreis haben die meisten europäischen Standardwerte am Mittwoch belastet. Der EuroSTOXX 50 verlor am Mittag 1,24 Prozent auf 3.007,50 Zähler, der STOXX 50 sank um 1,18 Prozent auf 2.866,72 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 1,15 Prozent auf 684,56 Zähler. In Paris gab der CAC 40 um 1,22 Prozent auf 3.953,32 Punkte nach. Der Londoner FTSE 100 büßte 1,20 Prozent auf 4.972,70 Zähler ein.

      "Die negativen Vorgaben der US-Börsen, der hohe Ölpreis und der schwächelnde Dollar trüben die Stimmung", sagte ein Händler. Die US-Indizes hatten am Vortag bereits wegen der Öl- und Dollar-Entwicklung im Minus geschlossen.

      Die Autowerte gerieten in den Fokus der Anleger. Aktien von PSA Peugeot Citroen verloren nach Vorlage von Zahlen 3,53 Prozent auf 48,62 Euro. Der Autobauer hat im vergangenen Jahr weniger verdient und dabei die Analystenerwartungen leicht verfehlt. Für das laufende Jahr rechnen die Franzosen mit Belastungen durch steigende Rohstoffkosten, die auf die Marge drücken dürften. Für das gesamte Jahr gab der Konzern daher eine eher zurückhaltende Prognose ab. Auch die Aktien der deutschen Wettbewerber notierten schwächer.

      Unter Druck standen erneut Papiere der Stahlproduzenten, nachdem bereits am Vortag die Sorge der Anleger vor höheren Rohstoffpreisen die Titel ins Minus gedrückt hatte. So gaben Arcelor-Aktien in Paris um 1,17 Prozent auf 17,74 Euro nach. In London fielen Corus Group um 1,75 Prozent auf 56,00 Pence.

      Der Kurs des spanischen Mobilfunkanbieters Telefonica Moviles sank ebenfalls nach Bilanzvorlage um 1,04 Prozent auf 9,51 Euro. Auch die Anteilsscheine von Telefonica , Telecom Italia Mobile (TIM) und Telecom Italia standen im Minus./tw/so
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:59:26
      Beitrag Nr. 665 ()
      Die supertollen marktengen Aktien von Extra-Short-Chancen Gerd...:rolleyes:

      GAG 21,50 Euro - 7,33 %
      Gehandelte Stück: 18 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:12:59
      Beitrag Nr. 666 ()
      Alle Positionen geschlossen...

      Mal schauen, was Big Brother USA so bietet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:15:32
      Beitrag Nr. 667 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:18:24
      Beitrag Nr. 668 ()
      Rohstoffe

      „Öl kostet bald 60 Dollar je Barrell”


      23. Februar 2005 Der Ölpreis dürfte in diesem Jahr die Marke von 60 Dollar je Barrel erreichen, also um gut 18 Prozent steigen. Davon geht Frédérique Dubrion aus, Fondsmanagerin bei Bearbull Securities in Genf. Grund dafür sind Bedenken, daß die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) nicht in der Lage sein dürfte, die Lücke zu füllen, sollte es zu Lieferengpässen kommen. „Die überschüssigen Kapazitäten der Opec sind so niedrig wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Sollte es also zu einem größeren Ausfall kommen, könnten die Preise anziehen”, sagte Dubrion zu Bloomberg News.

      Börsianer scheinen auch mit weiter hohen Ölpreisen und entsprechenden Gewinnen der Konzerne wie ExxonMobil, Total, Marathon Oil oder BP zu rechnen: Der elf europäische und amerikanische Öl-Aktien umfassende Oil-Index bewegt sich auf Rekordniveau. Am Dienstag erreichte er mit 469,59 Zählern im Verlauf ein Allzeithoch und schloß bei 461,01 Punkten. Dieser Wert entspricht einem Rekordhoch auf Schlußkursbasis (Kursentwicklung des Oil-Index).

      Nachfrage trotz hoher Preise zuletzt gestiegen

      Im vergangenen Jahr zog die Ölnachfrage 3,4 Prozent an, so stark wie seit 1976 nicht mehr. Das ermöglichte den Ölproduzenten, bis an die Grenzen ihrer Förderkapazitäten zu gehen und von den Rekordpreisen zu profitieren. Bereits im vergangenen Jahr hatten Bedenken, daß die verbleibenden Kapazitäten nicht ausreichen, dafür gesorgt, daß der Ölpreis am 25. Oktober in New York auf die Rekordmarke von 55,67 Dollar je Barrel kletterte.

      „Im vergangenen Jahr hat die Nachfrage nicht nachgelassen, obwohl der Ölpreis so stark gestiegen ist. Meiner Ansicht nach ist das ein sehr positives Zeichen”, erklärte die Vermögensverwalterin, deren Fonds unter anderem auf Exxon Mobil, Total SA und Suncor Energy setzt.

      Saudi-Arabien, der weltgrößte Ölexporteur, schöpft seine Kapazitäten nicht voll aus und verfügt für Notfälle über ein Reservoir von 1,5 Millionen bis 2 Millionen Barrel pro Tag, führte Ölminister Ali al-Naimi am Dienstag aus. Im September 2004, als der Ölpreis 13 Prozent anzog, hatte das Königreich 1,5 Millionen Barrel an Reservekapazität.

      Ölpreis hält sich in Amerika über der Marke von 50 Dollar

      „Saudi-Arabien versucht den Markt zu beruhigen”, erklärt Dubrion. Doch „abgesehen von Saudi-Arabien gibt es allerdings nicht viele Länder, die ihre Produktion rasch erhöhen könnten.”

      Öl verteuerte sich am Mittwochmorgen in New York 0,3 Prozent auf 51,29 Dollar je Barrel, nachdem der Preis am Dienstag bereits 5,8 Prozent hochgeschnellt war. Im Tagesverlauf gab der Preis indes um 1,1 Prozent auf 50,86 Dollar. Rückenwind kam zuletzt vom ungewöhnlich kalten Wetter in Nordamerika und Europa, das für eine höhere Nachfrage sorgte. In den vergangenen zwölf Monaten ist der Ölpreis 49 Prozent gestiegen.

      Der Preis dürfte weiter steigen, „sollte es im Mittleren Osten zu einer größeren Krise kommen, der Terrorismus in Saudi- Arabien oder dem Irak aufflackern, die Probleme in Venezuela oder Nigeria zunehmen, oder die politischen Unsicherheiten in Rußland oder bei einem anderen großen Produzenten wachsen”, erläuterte Dubrion.

      Hedge-Fonds-Manager: Struktur der Ölversorgung fragil

      In Saudi-Arabien kämpfen Extremisten gegen die Ausbreitung westlicher Wertvorstellungen. Im vergangenen Jahr töteten Terroristen mehr als 40 Ausländer. Dadurch wollen sie nicht zuletzt auch die Position der regierenden al-Saud-Familie schwächen.

      Ethnische und Arbeiterunruhen in Nigeria im vergangenen Jahr hatten mit zu dem hohen Rohölpreis beigetragen. Diese Gefährdung dürfte bis zum dritten Quartal anhalten, sagte Gal Luft, geschäftsführender Direktor beim Institute for the Analysis of Global Security in Washington. „Nigeria könnte wieder explodieren, und wenn das passiert, gibt es kein Halten mehr”, so Luft. „Der Preis dürfte 2005 durchschnittlich zwischen 43 Dollar und 45 Dollar pro Barrel liegen, mit einigen Ausschlägen in Richtung 50 Dollar und sogar 55 Dollar.”

      Opec-Staaten wollen Produktion ausdehnen

      Mit einem Ölpreis von 60 Dollar je Barrel rechnet auch Hedge-Fonds-Manager Boone Pickens aus Dallas. Er sagte schon im Dezember, die starke Nachfrage nach Benzin und anderen Treibstoffen sowie mögliche Störungen der „sehr fragilen” Infrastruktur der weltweiten Ölversorgung, könnten zu diesem Preisniveau führen.

      Die elf Opec-Mitglieder werden ihre Produktionskapazitäten bis Mitte des Jahres voraussichtlich um eine Million Barrel auf 31,5 Millionen Barrel pro Tag aufstocken, erklärte die Internationale Energieagentur am 10. Februar. Dadurch soll die Reservekapazität für eventuelle Engpässe vergrößert werden.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:19:47
      Beitrag Nr. 669 ()
      Investmentfonds

      10,5 Milliarden Euro in deutsche Fonds geflossen

      22. Februar 2005 Die Anleger in Deutschland haben der Investmentbranche einen guten Start ins neue Jahr beschert. Wie der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) in Frankfurt am Main mitteilt, flossen allein im Januar rund 6,9 Milliarden Euro in Publikumsfonds. Weitere 3,6 Milliarden Euro seien auf Spezialfonds entfallen.

      Vor allem Rentenfonds seien mit einem Netto-Mittelzufluß von 2,8 Milliarden Euro gefragt gewesen. Aktienfonds verbuchten laut BVI ein Plus von 1,2 Milliarden Euro. Vom gestiegenen Interesse hätten insbesondere europäisch (plus 1,4 Milliarden Euro) und auf Nordamerika (0,9 Milliarden Euro) ausgerichtete Aktienfonds profitiert.

      Offenen Immobilienfonds wiederum seien im ersten Monat des neuen Jahres 1,2 Milliarden Euro zugeflossen. In Geldmarktfonds hätten die Anleger rund eine Milliarde Euro angelegt. Insgesamt verwalteten die 75 BVI-Mitgliedsgesellschaften zum 31. Januar 2005 ein Fondsvermögen von 1,024 Billionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:22:16
      Beitrag Nr. 670 ()
      Fondsmanager wollen Preis bei Premiere-Börsengang drücken :rolleyes:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bezahlfernsehsender Premiere muss sich bei seinem Börsengang auf harte Verhandlungen mit Fondsmanagern einstellen. Die Portfolio-Profis sind nicht gewillt, mehr zu bezahlen als nötig und wollen den Preis drücken. Premiere schreibe "lediglich" operativ schwarze Zahlen, unter dem Strich stünden allerdings noch Verluste.

      Die Union Investment sieht genau aus diesen Gründen die Preisspanne als zu hoch angesetzt an. "Die Preisspanne ist ambitioniert, weil das Unternehmen unter Berücksichtigung aller Kosten noch keinen Gewinn macht", sagte ein Union Invest-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch.

      Premiere schreibt nach eigenen Angaben "im operativen Geschäft deutlich schwarze Zahlen". Für den Verlust unter dem Strich macht das Unternehmen Zinsaufwendungen verantwortlich, die sich im vergangenen Jahr auf netto 72,4 Millionen Euro beliefen. Premiere bietet im Rahmen seines Börsengangs bis zu 42,1 Millionen Aktien in einer Preisspanne von 24 zu 28 Euro an - das Emissionsvolumen liegt bei bis zu 1,179 Milliarden Euro. Investoren können die Aktien bis zum 8. März zeichnen.

      Auch die Fondsgesellschaft DWS zeigt sich kritisch und kündigt "harte Preisverhandlungen" an. Wie ein DWS-Sprecher sagte, geht die Tochter der Deutschen Bank vom unteren Ende der Preisspanne aus. Bei Premiere werde "sehr viel Zukunft gehandelt", sagte er. "Deswegen ist die Risikoprämie, die wir erwarten relativ hoch."

      `KURSZETTEL WIRD DURCH PREMIERE BEREICHERT`

      Ähnlich äußert sich Medienfondsmanager Marcus Stigler von Deka Invest. "Die Preisspanne ist am oberen Ende zu hoch", sagte er. "Aber am unteren Ende könnte die Bewertung durchaus attraktiv sein." Der Experte erwartet für 2006 ein EBITDA von etwas mehr als 200 Millionen Euro. Dementsprechend würde der Unternehmenswert bei etwa zwei Milliarden Euro liegen. "Hiervon müssen vor dem Börsengang die Schulden abgezogen werden, was einem Eigenkapitalwert von 1,7 Milliarden Euro entsprechen würde. Wenn man die Kapitalerhöhung hinzurechnet, kommen nochmal ungefähr 300 Millionen Euro hinzu. Das würde dann einer Marktkapitalisierung von 2 Milliarden Euro und damit einem Preis von 24 bis 25 Euro je Aktie gleichkommen", sagte er. Würde man von den Zahlen für 2005 ausgehen, liege der Wert sogar unterhalb dieser Spanne.

      Trotz der kritisch bewerteten Preisspanne zeigen sich die Fondsmanager insgesamt zuversichtlich. So bezeichnete die Union Investment das Management von Premiere als "gut". Auch die DWS begrüßt den Börsengang. "Damit wird der Kurszettel um ein interessantes Unternehmen bereichert", sagte der DWS-Sprecher./mw/sb/sk
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:22:23
      Beitrag Nr. 671 ()
      €-$ :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:27:21
      Beitrag Nr. 672 ()
      @ thebull

      #520

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:30:46
      Beitrag Nr. 673 ()
      U.S. JAN. CORE CPI UP 0.2% AS EXPECTED
      U.S. JAN. CPI UP 0.1% VS. 0.2% EXPECTED
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:31:22
      Beitrag Nr. 674 ()
      :kiss:@HSM:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:36:22
      Beitrag Nr. 675 ()
      Adva 5,00 Euro - 2,15 %
      Gehandelte Stück: 73 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:39:42
      Beitrag Nr. 676 ()
      DAX 4300.42 -0.53%
      MDAX 5674.62 -1.06%
      TECDAX 532.50 -1.22%
      ESTX50 3017.46 -0.91%

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:41:05
      Beitrag Nr. 677 ()
      USA: Preisauftrieb im Januar geringer als erwartet

      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA hat sich der Preisauftrieb im Januar nicht so kräftig beschleunigt wie erwartet. Die Verbraucherpreise seien um 0,1 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Preisanstieg um 0,2 Prozent gerechnet.

      Die Kernrate ohne die besonders schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise erhöhte sich um 0,2 Prozent. Hier hatten die befragten Experten plus 0,3 Prozent erwartet./FX/jha/js
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 14:41:36
      Beitrag Nr. 678 ()
      Opec will auf weiter steigende Ölpreise reagieren :rolleyes:

      Kuwait, 23. Feb (Reuters) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat am Mittwoch ihr Eingreifen gegen einen weiteren Ölpreisanstieg in Aussicht gestellt. Die Notierungen gaben daraufhin zwar einen kleinen Teil ihrer massiven Gewinne der vergangenen Tagen ab, hielten sich aber auf einem weiterhin hohen Niveau.

      "Wenn die Preise weiter zulegen, wird es eine Reaktion der Opec geben, um dabei zu helfen, die Preise nach unten zu drücken", sagte der Präsident des Kartells, Kuwaits Ölminister Scheich Ahmad al-Fahd al-Sabah.

      US-Leichtöl <CLc1> zur Lieferung im April gab bis zum frühen Mittwochnachmittag 39 Cent auf 51,03 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) ab. Am Dienstag war der Preis um 2,80 Dollar in die Höhe geschossen. Die führende Nordsee-Sorte Brent <LCOc1> wurde am Mittwoch mit 48,34 Dollar 28 Cent niedriger gehandelt. Die Ölpreise hatten in den zurückliegenden zwei Wochen um mehr als fünf Dollar angezogen und bewegten sich damit in Reichweite der im Oktober 2004 erreichten Rekordmarke von 55,67 Dollar. Händler gingen davon aus, dass sich die Preise auf längere Sicht auf diesem Niveau halten könnten. "Wir sehen nun einer Spanne von 50 bis 55 Dollar entgegen", hieß es in einem Bericht der Handelsfirma Refco.

      Weiter preistreibend wirkt sich die steigende Heizölnachfrage im Nordosten der USA auf, die in dieser Woche nach Angaben des nationalen Wetterdienstes 5,9 Prozent höher als normal ist. Außerdem löste der jüngste Fall des Dollars eine regelrechte Kaufwelle durch Investmentfonds aus, was die Ölpreise ebenfalls steigen ließ. Die Opec hat nach eigenen Angaben einen kritischen Blick auf die Lagerbestände. Sie will verhindern, dass ein zu hoher Anstieg der Reserven dazu führt, dass die Preise nach Ende des Winters auf der nördlichen Erdhalbkugel einbrechen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:14:20
      Beitrag Nr. 679 ()
      .






      MME (WKN 576115)
      schickt sich an die alten Hochs von August und September zu überwinden.
      Dies könnte einen neuen Aufwärtsimpuls richtung 6 Euro auslösen:








      .
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:25:15
      Beitrag Nr. 680 ()
      jetzt sind mir auch ein paar Adva ins Depot gehüpft.... zum ersten Mal seit 2002, glaube ich.

      Ach, waren das noch Zeiten!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:38:06
      Beitrag Nr. 681 ()
      servus zusammen:)



      Jahresanfangs-Rally bekommt Kratzer
      [Von ftd.de, 12:37, 23.02.05]Angeführt von Volkswagen und ThyssenKrupp hat der Dax den zweiten Tag in Folge nachgegeben. Der Index hielt sich nur mühsam über einer wichtigen technischen Unterstützung.Der deutsche Leitindex verlor 0,9 Prozent auf 4284 Punkte. Der europäische Stoxx 50 gab ein Prozent nach; der CAC-40 notierte sogar 1,1 Prozent schwächer und der FTSE verlor ein Prozent. Zusammen mit den Verlusten vom Vortag haben die Börsen damit zum ersten Mal seit Beginn der Rally Anfang des Jahres deutlich nachgegeben. "Technisch ist der Markt nun angeschlagen", sagte ein Händler. Wenn die Unterstützung bei 4280 Punkten durchbrochen werde, könne es leicht weiter abwärts gehen. Ob der schwache Trend anhält, könnte nun am Nachmittag von den US-Verbraucherpreisen abhängen.
      Kein Schwung kam vom Ifo-Index, der am Vormittag veröffentlicht wurde: Demnach trübte sich die Stimmung der Firmen in Deutschland im Februar überraschend ein. Der Aufschwung der Binnenkonjunktur könnte sich also noch weiter verzögern. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank auf 95,5 von 96,4 Punkten im Januar, wie das Ifo-Institut mitteilte. Die rund 7000 befragten Firmen bewerteten sowohl ihre gegenwärtige Lage als auch ihre Geschäftsaussichten negativer.

      Ölpreis belastet den Markt

      Belastend wirkten am Mittwoch auch die Rohstoffmärkte: Kaltes Winterwetter in den USA und ein schwacher Dollar hatten den Preis für US-Leichtöl am Vortag in die Nähe seines 16-Wochenhochs über 51 $ je Barrel getrieben. Auch am Mittwoch stieg der in London gehandelte Brent-Future weiter an. Der Euro notierte bei 1,3204 $ leichter als der Schlusskurs in New York. Am Dienstag hatte er allerdings rund 2 Cent zugelegt.
      Im Dax schafften es am Vormittag mit Linde (plus 0,4 Prozent) TUI (plus 0,2 Prozent) und RWE (unverändert) nur drei Werte ins Plus. Die ING hob das Kursziel für die Aktie des Versorgers von 41 Euro auf 46 an. Zur Begründung hieß es, die von RWE gemeldete Dividendenerhöhung sei "klar positiv". Nach zwei Jahren straffer Konsolidierung sei RWE nun dabei, auf den Pfad moderaten Wachstums umzuschwenken. Bei TUI und Linde gab es hingegen keine ersichtlichen Nachrichten, die hinter dem Kursanstieg stecken könnten.

      Volkswagen größter Dax-Verlierer


      Größte Verlierer waren Volkswagen (minus 1,7 Prozent) und ThyssenKrupp (minus 1,8 Prozent). Autowerte leiden traditionell unter einem hohen Eurokurs, aber auch den derzeit hohen Rohstoffpreisen. Bei ThyssenKrupp spielte vor allem die Sorge eine Rolle, dass die Stahlkonzerne die steigenden Stahlpreise nicht mehr länger an die Kunden weiter geben können. Auch Salzgitter im MDax litten darunter.

      Im französischen Leitindex CAC-40 gaben Peugeot-Aktien mit 2,4 Prozent am stärksten ab. Der französische Autokonzern hat unter den verschärften Marktbedingungen im Jahr 2004 weniger verdient und am Mittwoch auch für das neue Geschäftsjahr einen vorsichtigen Ausblick gegeben. Im Sog der Peugeot-Aktien gaben auch Renault und Michelin jeweils 2,3 und 1,8 Prozent nach.

      Wall-Street-Indizes schwächeln


      Auch die Wall Street war am Dienstag nach der Feiertagspause schwach in die neue Börsenwoche gestartet. Das Pharmaunternehmen Merck & Co und die Baumarktkette Home Depot zogen die Blue Chips nach unten. Zusätzlichen Abwärtsdruck entfachten steigende Ölpreise. Der Nasdaq schloss mit einem Minus von 1,4 Prozent. Der S&P 500 gab 1,5 Prozent nach. "Ölpreise jenseits der Marke von 50 $ machen den Markt nervös," sagte Michael Carty von New Millennium Advisors: "Dazu kommen Inflationsängste und der schwache Dollar."
      Die Börse in Tokio schloss am Mittwoch ebenfalls schwächer. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte gab um 97,53 Punkte oder 0,8 Prozent auf 11.500,18 Punkte nach. Der Topix fiel um 9,54 Punkte oder 0,8 Prozent auf 1152,95 Zähler.
      (mit Agenturen)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:45:15
      Beitrag Nr. 682 ()
      Servus adam :)











      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:46:44
      Beitrag Nr. 683 ()
      Goodyear sieht Quartalsumsatz über Markterwartungen

      Chicago, 23. Feb (Reuters) - Der größte US-Reifenhersteller Goodyear <GT.N> rechnet für das vierte Quartal wegen höherer Verkaufspreise mit einem Umsatz oberhalb der Markterwartungen.

      Die Schätzungen für das Vierteljahr beliefen sich beim Netto-Gewinn auf 55 bis 65 Cent je Aktie und beim Umsatz auf 4,8 Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten hatten zuletzt im Schnitt Erlöse von rund 4,5 Milliarden Dollar erwartet. In dem Ergebnis seien diverse Sonderposten wie etwa Zahlungen zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten enthalten, erklärte Goodyear. Vorbörslich legten die Aktien des Unternehmens um rund fünf Prozent zu.

      Das nordamerikanische Reifengeschäft habe das dritte Quartal in Folge schwarze Zahlen geschrieben. Dies habe sich genauso wie die gestiegenen Verkaufspreise positiv auf das Geschäft ausgewirkt, während die unerwartet hohen Rohstoffpreise das Ergebnis etwas gedrückt hätten. Goodyear kündigte im Rahmen des laufenden mehrjährigen Sanierungsplans einige Umschuldungen an, mit denen die Kapitalstruktur verbessert werden solle. Die Schuldenlast per Ende 2004 bezifferte der Konzern auf 5,6 Milliarden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:47:21
      Beitrag Nr. 684 ()
      Apple kündigte neue "iPod"-Modelle an - Aktienkurs steigt

      New York, 23. Feb (Reuters) - Der US-Computerkonzern Apple <AAPL.O> hat neue Versionen seines beliebten MP3-Players "iPod" angekündigt. Darunter werde ein "iPod mini" mit Farbdisplay und einem verbesserten Akku sein, teilte Apple am Mittwoch in New York mit. Für einige Ausführungen des tragbaren Musikspielers sollten die Preise gesenkt werden.

      Apple stellte einen "iPod mini" mit einer Speicherkapazität von vier Gigabyte für rund 200 Dollar und einen "iPod photo" mit 60 Gigabyte für etwa 450 Dollar vor.

      Apple verzeichnet seit Monaten eine rasant steigende Nachfrage nach den Geräten, die auch wesentlich zu den jüngsten Gewinnsteigerungen des Unternehmens beigetragen haben. Am Mittwoch kletterte der Kurs der Apple-Aktie nach der Ankündigung der neuen "iPods" vorbörslich auf 86,40 Dollar nach einem Schlusskurs von 85,29 Dollar am Vortag.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:50:46
      Beitrag Nr. 685 ()
      MDAX: SALZGITTER - Korrektur läuft an

      Intradaykurs: 16,05 Euro (-4,3%)

      Kurz-Kommentierung: Nachdem der Kursverlauf an der großen mittelfristigen Pullbacklinie erwartungsgemäß ins Stocken geriet, startet nun diese Woche eindeutig die seit einigen Wochen erwartete Korrekturbewegung. Wahrscheinlich ist in den nächsten Wochen und Monaten eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung mit abwärts gerichteter Tendenz bis 12,60 Euro. Kursgewinne die signifikant über 17,81 Euro hinaus gehen sind in den nächsten Wochen überwiegend unwahrscheinlich.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:51:34
      Beitrag Nr. 686 ()
      RAVELZOO - Korrektur vor Beendigung?

      (TZOO) : 69,10 $ (+3,30%)

      Diagnose: TRAVELZOO stieg während einer extremen Rallye bis auf 110,62$ im Dezember an und konsolidierte den Anstieg in den Vorwochen. Mit dem Rückfall unter den Support bei 74,70$ wurde hier ein Doppeltop ausgelöst, welches den Kurs bis auf den bei 49,06$ liegenden Support gedrückt hat. Bereits in der Vorwoche konnte der Kurs hier nach oben abprallen und setzt den anstieg auch vorbörslich fort. Der wichtige Widerstandsbereich um 74,70-71,08$ wird getestet. Weiteren Widerstand bildet das Hoch bei 110,62$, Unterstützung findet TZOO bei 49,06-46,64$.

      Prognose: Nach dem Abbau des mittelfristig überkauften Zustands kann die Rallye bei TZOO fortgesetzt werden. Es bietet sich aber an, abzuwarten, ob der Widerstand bei 74,70$ direkt wieder nach oben durchbrochen werden kann. In diesem Fall löst die Aktie ein Kaufsignal in Richtung 110,62$ aus. Wird das gestrige bearische Reversal unterhalb des Widerstands jetzt aber bestätigt, ist auch ein nochmaliger Test des bei 49,06$ liegenden Key-Levels nicht auszuschließen.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:59:29
      Beitrag Nr. 687 ()
      moin adam...:)


      @HSM

      mußt du es bei German Brokers gleich so übertreiben....:eek::rolleyes:


      GEB 1,59 + 72,83 % (TH 1,70)
      gehandelt 299 K...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:01:22
      Beitrag Nr. 688 ()
      Bus-Sparte von DaimlerChrysler rechnet mit stagnierendem Absatz

      Stuttgart, 23. Feb (Reuters) - DaimlerChrysler<DCXGn.DE>
      erwartet für sein Bus-Geschäft nach einem kräftigen Absatzplus
      2004 stagnierende Verkaufszahlen im laufenden Jahr.
      Der weltweit größte Hersteller von Bussen und Fahrgestellen
      geht für 2005 von einer stabilen Nachfrage auf dem Weltmarkt
      aus. Das Unternehmen will seine führende Stellung durch eine
      höhere Marktpräsenz und Kostensenkungen festigen.
      "Unsere Planungen sehen vor, dass der Absatz im Jahr 2005
      stabil bei 32.000 bis 33.000 Einheiten bleibt", sagte der Chef
      von DaimlerChrysler Omnibusse, Wolfgang Diez, am Mittwoch in
      Stuttgart. Im Jahr 2004 hatte DaimlerChrysler weltweit rund
      32.800 Fahrzeuge und Fahrgestelle verkauft, eine Steigerung von
      16 Prozent.
      Der Marktanteil des Branchenprimus stieg um einen
      Prozentpunkt auf 16 Prozent. Der Umsatz legte um zwölf Prozent
      auf 3,7 Milliarden Euro zu. Das konzerninterne Renditeziel von
      13 Prozent sei im Europa-Geschäft und weltweit übertroffen
      worden, sagte Diez. Eine Gewinnprognose für das laufende Jahr
      gab er jedoch nicht ab.
      "Wir rechnen nicht mit einem wesentlichen Marktwachstum",
      sagte Diez mit Blick auf das Jahr 2005. "Wir werden die Position
      als Nummer Eins verteidigen", ergänzte der Manager. Ziel sei
      eine weitere Verbesserung der Effizienz und der
      Wettbewerbsfähigkeit. Im deutschen Omnibus-Werk Ulm profitiere
      das Unternehmen etwa von diesem Jahr an von einem Programm zur
      Senkung der Personalkosten. Bei der Mitarbeiterzahl gebe es für
      den deutschen Standort "keinen Handlungsbedarf". Weltweit
      beschäftigt DaimlerChrysler in der Omnibus-Sparte 17.500
      Mitarbeiter, davon 8000 in Deutschland.
      Belastend wirkten sich derzeit die schwachen Wechselkurse
      des Dollar, des brasilianischen Real und der türkischen Lira
      aus. Der Preisanstieg bei den Rohstoffen schlage sich in
      überproportionalen Kostensteigerungen nieder. Zudem sei das
      Geschäft in Asien, dem weltweit größten Einzelmarkt für Busse,
      mit einem Marktanteil von knapp zehn Prozent noch eine
      "Baustelle".
      Rund ein Viertel des weltweiten Bus-Geschäfts von
      DaimlerChrysler entfiel 2004 auf Europa, wo das Unternehmen mit
      den Marken Mercedes-Benz und Setra auf einen Marktanteil von
      28,5 Prozent kommt. Vor zehn Jahren war die Bussparte von
      DaimlerChrysler mit dem Konkurrenten Kässbohrer (Setra)
      zusammengelegt worden. Das daraus entstandene Unternehmen EvoBus
      GmbH verantwortet seitdem das europäische Omnibus-Geschäft des
      Konzerns. Im abgelaufenen Jahr profitierte EvoBus vor allem von
      Absatzzuwächsen in Osteuropa. Im Deutschland-Geschäft schrumpfte
      der Marktanteil den Angaben zufolge leicht auf 58 Prozent.
      sac/mer
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:05:06
      Beitrag Nr. 689 ()
      heute bleibt wohl weiter ein Shorttag:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:11:24
      Beitrag Nr. 690 ()
      um bei der ami nasi an die 2000 zu ditschen
      sind auch nicht allzuviel puffer zu schmelzen.
      das ist selbst heute machbar, obwohl ich es nicht
      für heute wahrscheinlich halte.:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:12:29
      Beitrag Nr. 691 ()
      Aus der FTD vom 23.2.2005
      Portfolio: Zucker fürs Depot
      Von Horst Fugger

      Agrarrohstoffe werden zunehmend auch für Privatanleger interessant. Erste Zertifikate sind auf dem Markt.




      Kaffeeernte in Brasilien


      Steigende Öl- und Goldnotierungen haben in den vergangenen Monaten für Aufsehen gesorgt und deutlich gezeigt, dass sich die Zeiten geändert haben. Die Industriemetalle standen dem nicht nach: Ende vergangener Woche erreichte Kupfer den höchsten Preis seit 1988, und auch Aluminium, Nickel oder Blei sind wesentlich teurer als vor zwei, drei Jahren.

      Galten Rohstoffe vor einiger Zeit noch als Asset-Klasse von vorgestern, so sind sie heute wieder brandaktuell. Jahrelang hatte man sich daran gewöhnt, dass Rohstoffe reichlich vorhanden und vergleichsweise preiswert zu haben waren. Manche waren sogar unverschämt billig. Gerade das aber hat dazu geführt, dass sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage dramatisch verschoben hat.


      Aber während die Preisanstiege im Energie-, Edel- und Industriemetallsektor von der Financial Community zumindest bemerkt wurden, findet ein anderer, nach weltweitem Handelsvolumen mindestens ebenso großer und wichtiger Sektor, noch immer kaum Beachtung. Die Rede ist von agrarischen Rohstoffen wie Kaffee, Zucker, Sojabohnen oder Kakao, die allesamt via Futures-Kontrakten an den Terminbörsen dieser Welt gehandelt werden.



      Rohstoffinvestments für jedermann




      Zertifikate auf Agrarrohstoffe wie Kaffee, Zucker, Sojabohnen und Orangensaft


      Die niedrigen Preise der vergangenen Jahre haben zum Beispiel in den wichtigsten Kaffeeerzeugerländern dazu geführt, dass viele Produzenten aufgeben mussten, weil die zu erzielenden Preise dauerhaft unter den Produktionskosten lagen. Das führte zu einem Angebotsrückgang, der sich allmählich selbst an den Preisen von beliebten Kaffeepackungen in deutschen Supermärkten ablesen lässt. Ähnliches gilt auch für Zucker und andere, jahrelang kaum beachtete agrarische Rohstoffe.


      Für Privatanleger ist dieses Segment Neuland, weil man bis vor kurzem auf die Terminmärkte angewiesen war und einen professionellen Research- und Zeitaufwand betreiben musste, um an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe aktiv sein zu können. Inzwischen gibt es allerdings Zertifikate auf solche "Soft Commodities", die es jedermann ermöglichen, sein Depot mit Rohstoffinvestments zu diversifizieren.


      Der Blick zurück soll verdeutlichen, warum die Rohstoffe wieder in aller Munde sind: Ende der 90er Jahre gingen ungezählte Hightech- und Internetunternehmen an die Börse, die erst ein paar Monate zuvor gegründet worden waren. Noch für die dümmste Geschäftsidee war Geld vorhanden, sofern im Businessplan das Wort "Internet" vorkam. Da Risikokapital aber nicht unbegrenzt vorhanden ist, wurde ein anderer Sektor vernachlässigt: Investitionen in Produktionskapazitäten von Rohstoffen fanden - mit Ausnahme von Öl und Gold - so gut wie gar nicht statt. Oder anders ausgedrückt: Auf 1000 neu gegründete Internetbuden kam nicht einmal eine einzige Bleimine oder Kaffeeplantage.



      Angebotsverknappung läutet Rohstoff-Hausse ein


      Diese immense Fehlallokation von Investitionskapital beginnt sich nun auszuwirken. Und weil sie nicht regional begrenzt war, macht sich der Effekt auch weltweit bemerkbar. Da man unter dem Begriff Rohstoffe so unterschiedliche Güter wie Erdgas, Kakao, Aluminium, Orangensaft oder Zucker zusammenfasst, ist es nicht verwunderlich, dass die Preise dieser Güter nicht völlig im Gleichschritt fallen oder steigen.


      Ein gewisser Gleichklang ist aber nicht zu übersehen, und das war in der Börsengeschichte schon immer so. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beispielsweise floss Kapital in den Aufbau industrieller Infrastruktur, vor allem in Eisenbahnen. 1907 kam es zu einem heftigen Crash an der Wall Street und in der Folge zu einer Rohstoffhausse, die bis 1923 dauerte. 1928/29 gab es an den Börsen eine Stimmung, die sich ganz gut mit dem Internethype von 1998/99 vergleichen lässt. Auch damals hieß es, diesmal sei alles anders, schon 1928 wurde eine "New Economy" ausgerufen, obwohl man sie damals nicht mit diesem Begriff bezeichnete. Es folgte der schlimmste Börsencrash aller Zeiten - und ab 1933 die stärkste Rohstoffhausse des 20. Jahrhunderts. Und dies ist auch das eigentlich Erstaunliche: Die Hausse begann während der Weltwirtschaftskrise und gewann in einer Zeit an Stärke, die in den USA als Synonym für harte Zeiten gilt. In der ganzen Welt lag die Wirtschaft am Boden, aber die Rohstoffpreise stiegen deutlich.


      Während der weltweiten Rezession der 70er Jahre schossen die Rohstoffpreise erneut nach oben. Dabei heißt es doch eigentlich immer, Rohstoffpreise könnten nur steigen, wenn weltweit die Konjunktur boomt. Die Börsengeschichte spricht allerdings dafür, dass dieser Faktor so gut wie keine Rolle spielt.


      Kurz vor den bedeutendsten Rohstoffhaussen der Wirtschaftsgeschichte waren in allen Fällen die Vorräte geschrumpft, während die Nachfrage stieg oder zumindest konstant blieb. Angebot und Nachfrage - genau darum geht es an der Börse. Wenn der Aktienmarkt unter Volldampf steht, wie es in den 20er, 60er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts der Fall war, ignorieren die Investoren Unternehmen, die sich auf Rohstoffe und andere Materialien spezialisiert haben. Und dann, unabhängig davon, wie schlecht es der Wirtschaft geht, steigern die Grundbedürfnisse des Lebens und die Grundlagen jeder Volkswirtschaft - wie Bau, Bergbau und Landwirtschaft - die Rohstoffnachfrage.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:22:03
      Beitrag Nr. 692 ()
      nettes Spiel bei dialog :D :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:30:32
      Beitrag Nr. 693 ()
      huhu :)

      In einer halben Stunde präsentiert sich GERON Geron hier:

      Biotechnology Industry Organization BIO CEO & Investor Conference 2005

      http://www.corporate-ir.net/ireye/confLobby.zhtml?ticker=GER…



      => Heute vorbörslich schon über 7,8$

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:33:37
      Beitrag Nr. 694 ()
      sieht gus aus..

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:36:23
      Beitrag Nr. 695 ()
      Stada 25,07 + 1,17 %
      gehandelt 475 K

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:56:26
      Beitrag Nr. 696 ()
      da wurde eben ein 100 K block bei qsc geschmissen....:rolleyes:

      4,70 + 1,95 %
      gehandelt 493 K...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:58:33
      Beitrag Nr. 697 ()
      HVB erhöht Kursziel für Schwarz-Pharma-Aktie auf 38 Euro

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Analysten der HVB haben
      ihr Kursziel für die Aktie des Monheimer Arzneimittelherstellers
      Schwarz Pharma<SRZG.DE> auf 38 Euro von 32 Euro erhöht.
      Alle wichtigen Medikamenten-Projekte des Unternehmens würden
      im Plan liegen und die ersten Markteinführungen im kommenden
      Jahr erwartet, teilte die Bank am Mittwoch mit. Die Aktie bleibe
      weiterhin auf "Outperform" eingestuft. Schwarz Pharma hatte am
      Vortag seine Jahresbilanz 2004 vorgelegt und dabei herbe Gewinn-
      und Umsatzeinbußen bekannt geben müssen.
      Die im Nebenwerteindex MDax notierte Schwarz-Pharma-Aktie
      lag am Nachmittag in einem schwächeren Gesamtmarkt kaum
      verändert bei 35,43 Euro.
      frs/zap
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:04:14
      Beitrag Nr. 698 ()
      voll wildes block-gezocke gezocke bei brainpower....:eek:


      BPW 1,42 + 14,52%%
      gehandelt 347 K...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:10:28
      Beitrag Nr. 699 ()
      DaimlerChrysler verlängert Vertrag von Forschungschef Weber

      Stuttgart, 23. Feb (Reuters) - Der Autohersteller
      DaimlerChrysler<DCXGn.DE> hat den Vertrag von Forschungs- und
      Technologievorstand Thomas Weber um fünf Jahre verlängert.
      Der Konzern teilte am Mittwoch in Stuttgart mit, Weber werde
      bis Ende 2010 für das Forschungsressort und die Entwicklung der
      Mercedes Car Group verantwortlich sein. Der 50-jährige war im
      Jahr 2004 in den DaimlerChrysler-Vorstand berufen worden.
      sac/mer
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:13:12
      Beitrag Nr. 700 ()
      T-Online richtet sich auf Marathon-Hauptversammlung ein:rolleyes::D

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Der Internetanbieter
      T-Online<TOIGn.DE> richtet sich wegen der bevorstehenden
      umstrittenen Wiedereingliederung in die Deutsche
      Telekom<DTEGn.DE> auf eine Marathon-Hauptversammlung ein.
      Das diesjährige Aktionärstreffen kann bei Bedarf auf zwei
      Tage ausgeweitet werden, wie aus einem Termin-Hinweis auf der
      Internet-Seite von T-Online hervorgeht. Die Hauptversammlung
      könnte vor dem Hintergrund des anstehenden Beschlusses zur
      Integration in den Mutterkonzern mehr Zeit in Anspruch nehmen
      als in den vergangenen Jahren, erläuterte ein T-Online-Sprecher.
      Als Termin sind der 28. April und gegebenenfalls auch der 29.
      April in Hannover vorgesehen.
      Kleinaktionäre hatten das Barangebot der Telekom für die
      außen stehenden T-Online-Aktionäre als nicht akzeptabel
      kritisiert und empfohlen, es nicht anzunehmen. Die Zustimmung
      der Hauptversammlung zur geplanten Wiedereingliederung ist der
      Telekom aber sicher, da sie deutlich mehr als die dazu nach dem
      Aktienrecht erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit an T-Online
      besitzt.
      nro/mer
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:17:23
      Beitrag Nr. 701 ()
      Drillisch 4,10 + 6,77 %
      gehandelt 398 K..

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:37:08
      Beitrag Nr. 702 ()
      Servus :)

      @ ausbruch

      BPW = Betafaktor Musterdepotkauf(versuch)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:38:04
      Beitrag Nr. 703 ()
      moin shortguy...:)


      oh danke...na dann....igitt.....:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:46:10
      Beitrag Nr. 704 ()
      Premiere-Aktien im außerbörslichen Handel weiter gefragt
      [23 Feb 2005 - 17:44]

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Aktien des Börsenaspiranten Premiere <PREGn.DE> sind am ersten Tag der Zeichnungsfrist im außerbörslichen Handel auf Interesse bei den Anlegern gestoßen.

      "Die Nachfrage nach Premiere-Papieren ist weiter sehr hoch. Das lässt auf einen erfolgreichen Verlauf des Börsengangs schließen", sagte Florian Weber, Händler beim Börsenmakler Schnigge <SCHNIGGE01> . Dort wurden die Premiere-Aktien am Mittwoch mit 26,40 bis 26,70 Euro taxiert und damit im oberen Bereich der von 24 bis 28 Euro reichenden Preisspanne. Beim Broker Lang & Schwarz <LSD02> wurden die An- und Verkaufskurse mit 26,35 bis 26,65 Euro gestellt. Bereits am Dienstag nach Bekanntgabe der Preisspanne sprachen Händler von einem regen Interesse an den Premiere-Aktien im außerbörslichen Geschäft.

      Der Bezahlfernsehsender Premiere bietet vom 23. Februar bis 8. März zunächst 36,6 Millionen Aktien zur Zeichnung an. Bei hoher Nachfrage stehen weitere 5,5 Millionen Aktien als Platzierungsreserve zur Verfügung. Die Erstnotiz an der Börse soll am 9. März erfolgen.

      ban/mer
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:46:21
      Beitrag Nr. 705 ()
      Extra-Gerd shortet offenbar jetzt Fielmann :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:48:05
      Beitrag Nr. 706 ()
      FJH vielleicht langsam mal was für Hartgesottene

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:53:11
      Beitrag Nr. 707 ()
      Der anhaltende Kaufdruck bei DB1 ist für mich unbegreiflich - angesichts der drohenden teuren Übernahmeschlacht....aber offenbar kaufen sich die Hedgefonds weiter ein, um Front gegen die Übernahme zu machen...

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:05:26
      Beitrag Nr. 708 ()
      HWS haben wohl wieder Boden unter den Füßen

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:10:44
      Beitrag Nr. 709 ()
      Servus Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:12:58
      Beitrag Nr. 710 ()
      Technische Analyse: MLP - Wann startet der Turnaround?

      Von der deutlichen Aufwärtsbewegung der MLP-Aktien die im Sommer des vergangenen Jahres einsetzte und bis zu Mitte Dezember andauerte, ist inzwischen nicht mehr viel übrig geblieben. Vielmehr befindet sich der Anteilsschein in einem intakten Abwärtstrendkanal. Dieser könnte jedoch schon bald gestoppt werden, denn derzeit notieren die Papiere nur knapp über einer wichtigen Unterstützungslinie. Optimisten hoffen, dass dadurch der lang ersehnte Turnaround der Aktie eingeleitet werden könnte.



      Konkrete Gründe für den noch immer anhaltenden Kursverfall sucht man unterdessen jedoch vergeblich – gerade bei der stattfindenden Diskussion um die beste Altersvorsorge scheint der Konzern gut positioniert. Auch der Boom der Lebensversicherungen im letzten Quartal des Jahres 2004 hat sich bislang kaum positiv auf die Performance der Aktie ausgewirkt. Auf der anderen Seite gibt es immer noch die Gerüchte um vorgenommene Bilanzmanipulationen.

      Keine klare Meinung haben – und das verwundert bei dieser Situation kaum – die Fundamentalanalysten. Die Empfehlungen dieser Experten reichen vom Kauf der Aktie bis zum Verkauf der Anteilsscheine.

      Jetzt kann jedoch die technische Analyse der Aktie für Zuversicht sorgen. Hier hat sich das Bild in den letzten Wochen deutlich aufgehellt. Seitens der Bollinger Bänder ist bereits in Kürze mit einer Indikation zum Kauf der Anteilsscheine zu rechnen. Die Kursnotiz der Aktie befindet sich in unmittelbarer Nähe der unteren Begrenzungslinie.

      Auch beim MACD dürfte sich schon bald das Bild zum Positiven wenden. Schon seit einigen Tagen notiert dieser knapp unter seiner Vergleichslinie. Es ist jedoch davon auszugehen, dass schon bald der Sprung über den Trigger gelingt. Dann wäre ein weiteres Zeichen zum Zukauf der Aktie gegeben.

      Auf der anderen Seite gibt sich das Momentum noch abwartend. Hier ist der Sprung über die 100 Punktelinie nicht in unmittelbarer Sicht, doch eine langsame Annäherung an diese Marke ist nicht zu übersehen. Ähnliches ist auch vom Trendbestätigungsindikator zu berichten – dieser befindet sich im zweistelligen Bereich. Von einem Aufwärtstrend ist nichts zu erkennen.

      Doch der RSI präsentiert sich wieder versöhnlich. Mit dem jetzigen Punktestand notiert dieser im überverkauften Bereich. Demnach ist bereits ein Turnaround der Aktie vorstellbar.

      Es ist durchaus möglich, dass sich die Abwärtsbewegung noch etwas fortsetzten könnte. Die Unterstützungslinie dürfte jedoch halten und damit der Aktie zu einer Trendumkehr verhelfen. Als nächstes dürfte dann die Widerstandslinie bei 13,70 Euro in Angriff genommen werden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:14:45
      Beitrag Nr. 711 ()
      Viva Vivacon . Also 13 EUR hätte ich denen nicht zugetraut. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:15:20
      Beitrag Nr. 712 ()
      Börsen in Europa: Ölpreis und Euro belasten, Stahlwerte im Fokus

      Die europäischen Börsen notieren am Mittwoch erneut deutlich schwächer. Aufgrund der schwachen US-Vorgaben rückten am Vormittag bei den europäischen Anlegern besonders der steigende Ölpreis und der steigende Euro in Blickpunkt. Die am Nachmittag erfreulich ausgefallenen US-Verbraucherpreise konnten aber nur wenig an der negativen Stimmung ändern.

      Nach den jüngsten Preiserhöhung im Eisenerzbereich mussten heute die Stahlwerte deutlich schwächer notieren. Gestern hatten die brasilianische CVRD und die australische Rio Tinto extreme Preiserhöhung in Japan durchgesetzt. Auf Seiten der Stahlerzeuger fielen hierbei besonders die Kursverluste von mehr als 4 Prozent bei der britischen Corus Group und der niederländischen Mittal Steel auf. Arcelor und ThyssenKrupp meldeten nur leichte Abschläge. Der britische Minenbetreiber Anglo American konnte aufgrund der heutigen Zahlen nicht von den Preiserhöhungen seiner Wettbewerber profitieren und musste Kursverluste hinnehmen.

      Weitere Zahlen kamen heute von Peugeot, Cadbury Schweppes, Nordea, Altadis, Telefonica Moviles, Solvay und UNIQA. Davon stand besonders das Zahlenwerk des französischen Automobilherstellers Peugeot im Blickpunkt, der die Prognosen verfehlte und deutliche Kursabschläge hinnehmen musste.

      Indexstände (16.42 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.025,70 (-0,64 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.878,17 (-0,78 Prozent)

      EURONEXT 100: 688,36 (-0,61 Prozent)
      FTSE 100 (London): 4.984,9 (-0,95 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 3.973,72 (-0,71 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 31.642 (-0,35 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.339,5 (-0,12 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.874,1 (-0,63 Prozent)
      ATX (Wien): 2.588,31 (-1,06 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der britische Minenkonzern Anglo American konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund des starken Anstiegs bei den Rohstoffpreisen deutlich zulegen. Wie der Rohstoffkonzern heute bekannt gab, kletterte das Vorsteuerergebnis im Gesamtjahr von 2,67 Mrd. Dollar auf 4,64 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn lag bei 2,91 Mrd. Dollar, nach 1,59 Mrd. Dollar im Vorjahr. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Steigerung beim Nettoergebnis hatten neben dem starken Kerngeschäft auch die Veräußerung von Randaktivitäten sowie rückläufige Abschreibungen. Das so genannte Headline-Ergebnis verbesserte sich von 1,69 Mrd. Dollar auf 2,69 Mrd. Dollar, was jedoch unterhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung von 2,72 Mrd. Dollar lag. Der Gewinn je Aktie lag auf vergleichbarer Basis bei 1,81 Dollar, nach 1,17 Dollar im Vorjahr. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 18,64 Mrd. Dollar auf 24,93 Mrd. Dollar. Für das abgelaufene Fiskaljahr wird Anglo American die Dividende von 0,54 Dollar je Aktie auf 0,70 Dollar je Aktie anheben.

      Der französische Automobilkonzern Peugeot musste im abgelaufenen Fiskaljahr trotz höherer Absatzzahlen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wesentlich zu dieser Situation beigetragen haben dabei die steigenden Rohstoffpreise sowie die scharfe Konkurrenzsituation auf dem europäischen Markt. Wie der Automobilkonzern heute bekannt gab, verringerte sich der Nettogewinn von 1,50 Mrd. Euro auf 1,36 Mrd. Euro. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von 1,40 Mrd. Euro erwartet. Beim operativen Gewinn verbuchte Peugeot einen Gewinn von 2,18 Mrd. Euro, was ebenfalls unter dem Vorjahresniveau von 2,21 Mrd. Euro lag. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 2,21 Mrd. Euro erwartet. Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahr (54,24 Mrd. Euro) um 4,7 Prozent auf 56,80 Mrd. Euro zulegen. Insgesamt setzte Peugeot 3,375 Millionen Fahrzeuge ab, nach 3,286 Millionen im Vorjahr.

      Die britische Cadbury Schweppes, der weltgrößte Konditoreikonzern, gab am Mittwoch bekannt, dass sie im Geschäftsjahr 2004 einen Gewinnzuwachs von 1 Prozent erreicht hat. In 2005 sollen sowohl Umsatz als auch Gewinnmargen innerhalb der erwarteten Korridore liegen. Der Vorsteuergewinn vor Einmaleffekten und Goodwill-Abschreibungen belief sich auf 933 Mio. Pfund, während Analysten im Vorfeld von einem Ergebnis von 927-953 Mio. Pfund ausgegangen waren. Der Nettogewinn lag bei 431 Mio. Pfund nach 366 Mio. Pfund, der Umsatz erhöhte sich um 4 Prozent auf 6,74 Mrd. Pfund. Die Dividende für 2004 wurde um 4 Prozent erhöht. Demnach schüttet der Konzern 8,70 Pence pro Aktie gegenüber 8,35 Pence pro Aktie im Vorjahr aus.

      Der spanische Mobilfunkanbieter Telefonica Moviles gab heute seine Zahlen für das vierte Quartal bekannt. Im Schlussquartal steigerte er den Umsatz, der Nettogewinn entwickelte sich jedoch rückläufig. Demnach lag der Nettogewinn bei 277 Mio. Euro gegenüber 350 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Den Umsatz konnte Telefonica Moviles von 2,77 Mrd. Euro auf 3,59 Mrd. Euro steigern. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte von 1,09 Milliarden auf 1,17 Milliarden Euro zulegen. Für das Gesamtjahr wuchs der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr von 1,61 auf 1,63 Mrd. Euro und der EBITDA von 4,46 auf 4,70 Mrd. Euro. Der Umsatz stieg auf 11,8 von zuvor 10,07 Mrd. Euro.

      Der spanische Tabakkonzern Altadis konnte beim Gewinn im abgelaufenen Fiskaljahr deutlich zulegen. Wie der Zigarettenhersteller heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 938 Mio. Euro, nach 915 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn verbesserte sich von 293 Mio. Euro bzw. 1,01 Euro je Aktie auf 413 Mio. Euro bzw. 1,46 Euro je Aktie. Im Vorjahr wurde dass Ergebnis durch Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 240 Mio. Euro belastet. Der Konzernumsatz verbesserte sich moderat von 3,39 Mrd. Euro im Vorjahr auf 3,52 Mrd. Euro.

      Der belgische Chemiekonzern Solvay verbuchte im vierten Quartal einen Gewinnrückgang. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Schlussquartal bei 199 Mio. Euro, nach 175 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn verringerte sich hingegen von 124 Mio. Euro bzw. 1,49 Euro je Aktie auf 109 Mio. Euro bzw. 1,33 Euro je Aktie. Beim Konzernerlös verbuchte Solvay einen Anstieg von 1,87 Mrd. Euro auf 1,99 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr erwirtschaftete Solvay ein EBIT von 756 Mio. Euro nach 662 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn kletterte im Vorjahresvergleich von 396 Mio. Euro bzw. 4,78 Euro je Aktie auf 489 Mio. Euro bzw. 5,92 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz lag mit 7,88 Mrd. Euro ebenfalls über dem Vorjahreswert von 7,56 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr wird der Konzern eine Dividendenerhöhung von 1,80 Euro je Aktie im Vorjahr auf 1,90 Euro je Aktie vorschlagen.

      Die österreichische Versicherungsgesellschaft UNIQA Versicherungen AG konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Entwicklung im Bereich Unfall- und Sachversicherungen deutlich zulegen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach dem Rechnungslegungsstandard IAS im Gesamtjahr nach vorläufigen Berechnungen bei rund 120 Mio. Euro, was deutlich oberhalb der konzerneigenen Prognose von etwas mehr als 100 Mio. Euro lag. Im Vorjahr verbuchte UNIQA auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 68,3 Mio. Euro. Bei den Prämieneinnahmen verbuchte die Versicherungsgesellschaft im Vorjahresvergleich einen Anstieg von 18,8 Prozent auf 3,60 Mrd. Euro. Auf dem Inlandsmarkt konnten die Prämieneinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent zulegen, während man auf den Auslandsmärkten einen überproportionalen Anstieg von 73,3 Prozent realisieren konnte. Inklusive der Sparprämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung betrug das gesamte Prämienwachstum auf Konzernebene 20 Prozent und lag bei 3,78 Mrd. Euro. Für das abgelaufene Geschäftsjahr will UNIQA der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende um 10 Prozent auf 22 Cents je Aktie vorschlagen. Außerdem hat die Gesellschaft in Zusammenhang mit dem am 28. April bzw. am 29. April 2004 beschlossenen Wiederverkaufsprogramm eine Änderung bekannt gegeben. Ab dem 28. Februar wird der höchste zu erzielende Gegenwert 20,00 Euro je Aktie betragen. Zuvor lag dieser Wert bei 15,00 Euro je Aktie. UNIQA hatte im vergangenen Jahr erklärt, dass die Gesellschaft die Veräußerung von zuvor erworbenen eigenen Aktien beabsichtigt.

      Die schwedische Bankgesellschaft Nordea konnte den Gewinn im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund höherer Provisions- und Zinseinnahmen deutlich steigern. Wie das Kreditinstitut heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im abgelaufenen Fiskaljahr bei 2,28 Mrd. Euro, nach 1,81 Mrd. Euro im Vorjahr. Wesentlichen Anteil hatte dabei der gesteigerte Zinsüberschuss, der im Vorjahresvergleich von 3,37 Mrd. Euro auf 3,51 Mrd. Euro zulegen konnte. Die Provisionserträge stiegen von 1,49 Mrd. Euro auf 1,64 Mrd. Euro. Der Nettogewinn lag mit 1,91 Mrd. Euro bzw. 0,69 Euro je Aktie deutlich über dem Niveau des Vorjahres von 1,49 Mrd. Euro bzw. 0,51 Euro je Aktie.

      Das italienische Finanzministerium will sich Presseangaben zufolge von 20 Prozent der Aktien des Energieversorgers Enel trennen. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" unter Berufung auf einen Artikel der italienischen "Finanza & Mercati" berichtet, endet die so genannte "lock-up period" der Aktien am 27. April. Den Angaben zufolge will das italienische Finanzministerium 10 Prozent der gesamten Enel-Anteile über den Markt verkaufen, während weitere 10 Prozent an die Cassa Depositi e Prestiti veräußert werden sollen. Bereits im Oktober hatte der italienische Staat 20 Prozent der Enel-Aktien zu einem Kurs von 6,64 Euro veräußert und damit einen Erlös von 7,5 Mrd. Euro erzielt. Derzeit hält das italienische Finanzministerium direkt 30 Prozent an Enel sowie weitere 10 Prozent durch die Cassa Depositi e Prestiti.

      Die Telefonkonzerne Belgacom und Swisscom haben ihr internationales Carrier-Geschäft in einem Joint Venture zusammengelegt. Wie beide Konzerne heute in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt gaben, wird die belgische Telefongesellschaft 72 Prozent der neuen Gesellschaft mit Sitz in Brüssel halten. Auf den größten schweizerischen Telefonkonzern entfallen die verbleibenden 28 Prozent der Anteile. Swisscom Fixnet bringt dabei ihr internationales Carrier-Geschäft in das Gemeinschaftsunternehmen ein. Die Belgacom-Niederlassungen in Dubai, New York und Singapur bleiben weiterhin eigenständig. Durch die Gründung des Joint Ventures soll die Marktposition im internationalen Wholesale-Markt gestärkt und Synergien gehoben werden. Von den insgesamt 124 Swisscom-Mitarbeiter der neu gegründeten Gesellschaft werden den Angaben zufolge in den kommenden drei Jahren insgesamt 100 ihren Arbeitsplatz verlieren. Die betroffenen Mitarbeiter sollen sozialverträglich abgebaut werden.

      Die österreichische Victory Industriebeteiligung AG hat ihre Beteiligung an dem Schweizer Mischkonzern Unaxis Holding AG auf mehr als 20 Prozent aufgestockt. Wie die von Mirko Kovats und dessen Partner Ronny Pecik geführte Beteiligunsgesellschaft am Mittwoch bekannt gab, erfolgte die Anteilserhöhung an Unaxis über den Erwerb weiterer Aktien und Optionen. Mitte Februar hielt Victory 11,92 Prozent der Anteile des schweizerischen Industriekonzerns.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:17:00
      Beitrag Nr. 713 ()
      DGAP-Ad hoc: MediClin AG <MED> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004

      MediClin AG meldet vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      - Konzernergebnis minus 13,6 Mio. Euro nach minus 16,8 Mio. Euro im Vorjahr
      - Betriebsergebnis um 1,8 Mio. Euro verbessert
      - Mietsenkung für drei Jahre verhandelt
      - Ausgeglichenes Konzernergebnis für 2005 angestrebt

      Frankfurt am Main, 23. Februar 2005 - Die MediClin AG, einer der großen
      privaten Klinikbetreiber, hat im Geschäftsjahr 2004 Umsatzerlöse
      einschließlich Bestandsveränderungen in Höhe von 357,9 Millionen Euro
      erwirtschaftet. Dies sind 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Umsatzstark war
      das vierte Quartal mit 92,1 Millionen Euro.
      Das vorläufige Betriebsergebnis beträgt minus 7,8 Millionen Euro nach minus
      9,6 Millionen Euro im Vorjahr. Die Materialkosten liegen um 2,3 Millionen Euro
      und die Personalkosten um rund 4,1 Millionen Euro unter den Vorjahreswerten.
      Die Abschreibungen haben sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. In den
      Abschreibungen sind rund 0,8 Millionen Euro außerplanmäßige Abschreibungen auf
      Firmenwerte und 0,7 Millionen Euro planmäßige Abschreibungen für den neuen
      Geschäftsbereich Pflege enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
      liegen im Jahresvergleich leicht unter Vorjahr. Sie beinhalten Einmalkosten in
      Höhe von 2,1 Millionen Euro für den Aufbau der Pflege und rund 1 Million Euro
      für Abfindungen und die Schließung des Büros in Frankfurt.
      In 2004 verbesserte sich das vorläufige Konzernergebnis um 19,0 Prozent von
      minus 16,8 Millionen Euro im Vorjahr auf minus 13,6 Millionen Euro in 2004.
      Das Ergebnis je Aktie beträgt minus 0,43 Euro (Vj.: minus 0,53 Euro).

      Entlastung durch Mietsenkung in Höhe von 21 Millionen Euro innerhalb der
      nächsten drei Jahre

      Im Rahmen der Übernahme der Hurrle-Klinik-Gruppe wurden im Jahr 1999 die
      Immobilien von 21 Kliniken in einen Immobilienfond eingebracht. Die jährlichen
      Mietverpflichtungen betragen hieraus rund 36,3 Millionen Euro. Die MediClin
      hat nun mit den Fondseignern eine Mietreduktion in Höhe von 21 Millionen Euro
      für die nächsten drei Jahre vereinbart. Das Gesamtvolumen wird unabhängig vom
      Zahlungsfluss wirtschaftlich innerhalb des Betrachtungszeitraumes 2005 bis
      2007 mit circa 7 Millionen Euro p.a. erfolgswirksam.
      Ab dem Geschäftsjahr 2008 tritt eine bedingte Rückzahlung in Kraft, die
      abhängig ist vom Erreichen wirtschaftlicher Erfolgsparameter der im Fond
      befindlichen Kliniken. Der potenziell maximale Rückführungsbetrag ist auf das
      Mietsenkungsvolumen begrenzt. Die Mietverträge wurden um drei Jahre
      verlängert.

      Für 2005 ausgeglichenes Konzernergebnis angestrebt

      Der Vorstand geht davon aus, dass sich die Ergebnissituation im Geschäftsjahr
      2005 deutlich verbessern wird. Zum einen aufgrund konkret absehbarer
      Kostensenkungspotenziale zum anderen durch Maßnahmen zur Erlös- und
      Effizienzsteigerung in den Klinikbetrieben.

      Der endgültige Jahresabschluss 2004 wird am 23. März 2005 veröffentlicht. Ab
      diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2004 sowohl unter
      http://www.mediclin.de als auch in einer gedruckten Version verfügbar.

      MediClin AG
      Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
      60329 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0006595101
      WKN: 659510
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:20:52
      Beitrag Nr. 714 ()
      Recht ordentliche Umsätze heute bei Leifheit...allerdings meistens nur zur Bedienung der Bid-Seite. Nach dem Chart und könnte es aber bald weiter aufwärts gehen.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:21:35
      Beitrag Nr. 715 ()
      #668 von ausbruch

      Wir kennen da nichts, die Fahne muss doch gehisst werden....rolleyes:

      Antreten zum Fahnenappell...:D

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:23:19
      Beitrag Nr. 716 ()
      Servus

      "Viva Vivacon . Also 13 EUR hätte ich denen nicht zugetraut."


      shortguy

      Oft ist es nicht schlecht länger zu halten, wenn man von einem Wert überzeugt ist. Das Rein-Raus schmälert den Wert des Depots und ärgern muss man sich auch ,wenn der Wert etlich an Prozente macht, wenn man raus ist.

      Übrigens ist das nervöse hin und her ziemlich uncool.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:25:59
      Beitrag Nr. 717 ()
      DAX-Schluss: Standardwerte erholen sich bis zum Abend leicht

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Mittwoch seine Abschläge reduzieren und mit leichten Kursverlusten aus dem Handel gehen. Zuvor hatten nach den schwachen US-Vorgaben die Entwicklung bei Ölpreis und Dollar für schlechte Stimmung gesorgt. Der rückläufige ifo-Geschäftsklimaindex konnte nur bedingt für eine bessere Laune sorgen. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,29 Prozent bei 4.310,66 Zähler.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend negative Stimmung. Die kurze Gewinnerseite wurde von Linde, Deutsche Börse und Commerzbank angeführt. Die höchsten Abschläge mussten heute Continental, Bayer und ThyssenKrupp hinnehmen. Die Stahlwerte ThyssenKrupp und Salzgitter litten heute vor allem unter den in Asien durchgesetzten erheblichen Preiserhöhungen für Eisenerz.

      Bei den Mid- und SmallCaps standen heute vor allem die Zahlen von GERRY WEBER im Fokus. Daneben war auch das Squeeze-Out bei AVA von Interesse.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.310,66 (-0,29 Prozent)
      MDAX: 5.684,48 (-0,89 Prozent)

      Tagesgewinner: Linde, Deutsche Börse, Commerzbank
      Tagesverlierer: Continental, Bayer, ThyssenKrupp

      Unternehmensnachrichten:

      Der Automobil- und Nutzfahrzeughersteller DaimlerChrysler konnte seinen Marktanteil im Bereich Omnibusse im abgelaufenen Fiskaljahr deutlich ausbauen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Gesamtabsatz bei Omnibussen und Fahrgestellen 2004 bei 32.800 Einheiten und konnte damit gegenüber dem Vorjahr (28.300) um 16 Prozent zulegen. Der Konzernumsatz der Sparte kletterte im Vorjahresvergleich um 12 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro. Damit konnte der Geschäftsbereich DaimlerChrysler Omnibusse seinen Weltmarktanteil von 15 Prozent auf 16 Prozent steigern. Wesentlich zu der deutlichen Absatzsteigerung beigetragen hat dabei den Angaben zufolge das kontinuierlich weiterentwickelte Produktportfolio für den Stadt-, Überland- und Reiseverkehr sowie der Ausbau des internationalen Vertriebsnetzes.

      Der Chip-Hersteller Infineon plant eine Neustrukturierung der Chip-Produktion des Fertigungsverbundes Perlach, Regensburg und Villach. Wie der Halbleiter-Konzern am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt gab, soll die Produktion aus München Perlach zu einem Großteil nach Regensburg verlegt werden. Ein kleinerer Teil der Produktion soll nach Villach ausgelagert werden. Die Fertigung im Werk München soll bis Anfang 2007 heruntergefahren werden. Derzeit sind in München Konzernangaben zufolge rund 800 Mitarbeiter beschäftigt, wobei der geplante Umbau möglichst sozialverträglich gestaltet werden soll. Derzeit prüft Infineon die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung, wobei derzeit mit der Arbeitnehmervertretung für die verbleibende Zeit der Produktion sowie den Auslauf der Fertigung über unterstützende Personalmaßnahmen verhandelt wird. Als Grund für die Entscheidung wurde die Struktur des Werkes genannt. So ist der Standort München Perlach vornehmlich auf die Fertigung von Halbleiterbauelementen in Spezialtechnologien ausgerichtet, wobei der Großteil des Fertigungsvolumens auf Hochfrequenzprodukte entfällt. Diese Produkte werden jedoch zunehmend in Feinstruktur-CMOS-Chips integriert, die nicht in Perlach gefertigt werden können. Eine weitere Nutzung der Produktionskapazitäten ist daher wirtschaftlich und technisch nicht sinnvoll, so der Konzern weiter. Im Laufe des Tages hatte es bereits Agenturberichte über eine bevorstehende Schließung des Produktionswerkes in München Perlach gegeben.

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler will Arnaud Lagardère in den Aufsichtsrat des Konzerns berufen. Wie der deutsch-amerikanische Konzern heute bekannt gab, wird Prof. Victor Halberstadt sein Amt auf eigenen Wunsch zum Ende der kommenden Hauptversammlung am 6. April niederlegen. Prof. Halberstadt ist seit 11. April 2001 im Aufsichtsrat des Konzerns. Prof. Halberstadt wird in Zukunft den Vorsitz des International Advisory Board (IAB) von DaimlerChrysler sowie seine Mitgliedschaft im Chairman’s Council beibehalten. Als Nachfolger von Prof. Halberstadt wird vom Aufsichtsratsgremium der 43-jährige Arnaud Lagardère vorgeschlagen. Lagardère ist CEO des französischen Medienkonzerns Lagardère S.C.A.

      Presseberichten zufolge hält der Handelskonzern METRO die Dividende für das Geschäftsjahr 2004 konstant bei 1,02 Euro je Aktie. Wie die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, plant METRO trotz eines Rekordumsatzes in Höhe von 56,4 Mrd. Euro und eines voraussichtlichen Anstiegs des Gewinns keine Dividendenerhöhung.

      Der Chemiekonzern BASF erweitert seine Kapazitäten zur Konfektionierung technischer Kunststoffe in Asien. Wie der weltweit größte Chemiekonzern heute bekannt gab, wird BASF in Pudong eine neue Konfektionierungsanlage mit einer Gesamtkapazität von 45.000 Tonnen im Jahr errichten. Mit den Bauarbeiten soll im ersten Quartal 2005 begonnen werden, die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende 2006 vorgesehen. Darüber hinaus soll die jährliche Produktionskapazität der Konfektionierungsanlage im malaysischen Pasir Gudang von derzeit 30.000 Tonnen auf 45.000 Tonnen erweitert werden. Der Ausbau soll bei Ende des zweiten Quartals abgeschlossen sein. Die gesamte Investitionssumme wird den Angaben zufolge im zweistelligen Millionenbereich liegen.

      Der Beratungsausschuss der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA hat die Sicherheit des Wirkstoffs Naproxen bestätigt. Wie Bayer HealthCare heute bekannt gab, wurden umfangreiche Daten des Grundstoffs für das rezeptfreie Schmerzmedikaments Aleve im Rahmen eines dreitägigen FDA Advisory Committee Meeting vorgestellt. Nach Ansicht der FDA-Kommission hat das kardiovaskuläre Sicherheitsprofil von Naproxen eine herausragende Position gegenüber den COX-2-Hemmern und der übrigen Gruppe der Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs). Wie die Tochter des Pharmakonzerns Bayer AG weiter bekannt gab, wurde von der FDA-Kommission diskutiert, Naproxen zukünftig als Referenzstandard bei zukünftigen klinischen Studien zu verwenden.

      Die Deutsche Telekom will Zeitungsangaben zufolge den Internetanbieter Tiscali France übernehmen. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, geht der Verkauf der französischen Tochter der italienischen Tiscali S.p.A. in dieser Woche in die entscheidende Phase. Zeitungsangaben zufolge müssen die Interessenten noch in dieser Woche verbindliche Kaufangebote vorlegen. Wie die "FTD" weiter berichtet, gehören neben den französischen Internetanbietern Cegetel, Bouygues Telecom und Neuf Telecom gehört auch die Deutsche Telekom AG zu den Kaufinteressenten. Den Angaben zufolge sollen die Gebote für Tiscali France zwischen 200 und 300 Mio. Euro liegen.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:30:06
      Beitrag Nr. 718 ()
      @ hausmann

      Also das mußt du MIR nicht sagen. Ich bin doch hier der Dauerinvestor in diesem Thread schlechthin und sitze auch schon mal Gewinne in MPC, Techem oder Teleplan aus (na ja manchmal auch Verluste...:laugh: ), auch wenn meine Taser-Freunde immer wieder mal erfolgreiche Short-Attacken in diese Werte reiten :D. So hat jeder was davon....
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:30:27
      Beitrag Nr. 719 ()
      TecDAX-Schluss: Deutliche Abschläge, QSC +2,6 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte notierten am Mittwoch weiterhin deutlich schwächer. Neben den negativen US-Vorgaben sorgten auch die Entwicklung bei Euro und Ölpreis sowie der rückläufige ifo-Geschäftsklimaindex für schlechte Stimmung. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX bei niedrigen Umsätzen 0,84 Prozent auf 534,57 Zähler.

      Am Abend meldeten fast alle TecDAX-Werte Kursverluste. Zulegen konnten QSC, TELES, freenet.de und Rofin-Sinar. Die größten Abschläge verbuchten heute Dialog, IDS Scheer, AT&S und Kontron. Die höchsten Umsätze konnten zur Wochenmitte die Papiere von SolarWorld, QIAGEN, Software AG und mobilcom verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 534,57 Punkte (-0,84 Prozent)

      Tagesgewinner: QSC, TELES, freenet.de, Rofin-Sinar
      Tagesverlierer: Dialog, IDS Scheer, AT&S, Kontron

      Unternehmensnachrichten:

      Die Dialog Semiconductor, ein Anbieter von Halbleiterlösungen, meldete heute die Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr. Demnach konnte im Jahr 2004 ein Umsatz in Höhe von 116 Mio. Euro erzielt werden, was einem Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der operative Verlust konnte um 50 Prozent auf 6,1 Mio. Euro reduziert werden. Das Betriebsergebnis fiel mit -3,6 Mio. Euro allerdings deutlich unter dem Vorjahreswert von 72.000 Euro aus. Auch die Erlöse im Bereich Mobilfunk-ICs lagen im vierten Quartal unter den Erwartungen und der schwache US-Dollar wird die operativen Kosten laut Aussagen von CEO Roland Pudelko zusätzlich erhöhen. Ein detaillierter Ausblick wurde allerdings nicht gegeben.

      Drägerwerk gab heute bekannt, dass Stefan Dräger durch Beschluss der heutigen Aufsichtsratssitzung mit Wirkung zum 1. März zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands und mit Wirkung ab 1. Juli 2005 zu dessen Vorsitzenden berufen wurde. Dräger ist seit 1992 in leitenden Positionen bei Drägerwerk im In- und Ausland tätig. Im Jahr 2003 wurde er zum Vorstand der Drägerwerk AG für den Bereich Zentrale Aufgaben ernannt. Als Vorstandsvorsitzender folgt Stefan Dräger damit in fünfter Familiengeneration Theo Dräger (67) nach. Dieser gehört seit 1967 dem Unternehmen an und übt diese Position seit 1997 aus.

      Die AC-Service AG veröffentlichte am Dienstag nach Börsenschluss die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004. Gemäß den vorläufigen Zahlen wird das Unternehmen das Geschäftsjahr 2004 voraussichtlich bei einem Umsatz von 44,5 Mio. Euro mit einem operativen Ergebnis von ca. minus 0,9 Mio. Euro abschließen. Ursache für das negative Ergebnis ist nach Ansicht des Unternehmens eine Reihe von Sonderbelastungen im vierten Quartal 2004. Eine Dividendenausschüttung ist bisher für das abgelaufene Jahr 2004 nicht geplant. Die Vorlage des vollständigen Geschäftsberichts erfolgt am 23. März 2005, so die Mitteilung weiter.

      Brainpower gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen ein Abkommen mit Thomson Financial, einem Geschäftsbereich der Thomson Corporation unterzeichnet hat. Die Brainpower Suite von Brainpower wird demnach in Thomson One integriert, um Asset Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einer umfassenden Lösung für integrierte Marktdaten, Research und das Datenmanagement auszustatten. Die Vereinbarung mit einer Laufzeit von zwei Jahren sieht vor, dass Thomson Financial ein kombiniertes Angebot vermarkten wird. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.

      Die LPKF Laser & Electronics AG gab heute bekannt, dass sie sich am 22. Februar mit dem Geschäftsführer und Mitgesellschafter ihrer nordamerikanischen Tochtergesellschaft LPKF Laser & Electronics Inc. auf wesentliche Eckpunkte zur Übernahme weiterer 25 Prozent der Anteile an dieser Gesellschaft geeinigt hat. LPKF wird damit nach der Übernahme 85 Prozent der Anteile an der LPKF Laser & Electronics Inc. halten. Die Übernahme soll im Rahmen eines Anteilstauschs stattfinden. Hierbei wurden als Gegenleistung für die 25 Prozent an der LPKF Laser & Electronics Inc. die Überlassung von 225.000 LPKF-Aktien vereinbart. Dabei sollen 50.000 Aktien aus dem Bestand an eigenen Aktien eingesetzt werden. Weitere 175.000 Aktien sollen im Rahmen einer Kapitalerhöhung von derzeit 10.647.895 Euro auf 10.822.895 Euro aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der übrigen Aktionäre entstehen. Diese Kapitalerhöhung entspricht 1,64 Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Der Wert der zu übertragenden Aktien beläuft sich bei einem Kurs von 3,34 Euro auf 751.500 Euro. Die Bewertung der zu übertragenden Anteile an der LPKF Laser & Electronics Inc. ist noch durch ein Werthaltigkeitsgutachten zu bestätigen. Des Weiteren bedarf die Transaktion der Zustimmung des Aufsichtsrats; die noch nicht erteilt ist. Mit der Aufstockung der Beteiligung an der amerikanischen Vertriebsgesellschaft will LPKF nach eigenen Angaben das Engagement in diesem wichtigen Markt verstärken.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:37:04
      Beitrag Nr. 720 ()
      Ich finde mit diesem Betafaktor-Favorit kann man sich anfreunden. Das sieht jetzt auch im Chart sehr gut aus. Wird ansonsten kaum empfohlen. Gute Substanz, schlechtes laufendes Ergebnis, aber das kann sich ändern.

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:38:08
      Beitrag Nr. 721 ()
      #696 von HSM




      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:38:48
      Beitrag Nr. 722 ()
      @ shortguy

      Dann bist Du auf dem richtigen Weg und Dir werden auch Tenbaggers vergönnt sein.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:39:21
      Beitrag Nr. 723 ()
      #699 von Shortguy



      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:43:38
      Beitrag Nr. 724 ()
      @ ausbruch

      Schorsch Dabbelju wäre davon begeistert...:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:48:39
      Beitrag Nr. 725 ()


      DJIA 10,662.78 +51.58 +0.49%
      S&P 500 1,188.93 +4.77 +0.40%
      Nasdaq 2,031.74 +1.42 +0.07%




      Phlx Semiconductor Index 422.33 -3.46 -0.81%
      Biotechnology Index 509.71 +3.17 +0.63%




      Euro/USD 1,3209 - 0,35 %
      Gold/USD 435,15 - 0,11 %
      Silber/USD 7,40 - 1,53 %




      Nymex Crude Oil 51.10 -0.32 USD


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:58:30
      Beitrag Nr. 726 ()
      Warum wurde denn heute bei Drillisch ein Fahnenappell zum Handelsende gemacht ...:confused:

      Wenn man mal den wincor einmal braucht, ist er nicht da...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:04:14
      Beitrag Nr. 727 ()
      DGAP-Ad hoc: itelligence AG <ILH> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      vorläufige Konzernzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004

      itelligence AG bestätigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die itelligence AG, international führender IT-Komplettdienstleister im SAP-
      Umfeld, gibt die vorläufigen Konzernzahlen für das vierte Quartal und das
      Gesamtjahr 2004 bekannt. Erstmalig zum 31.12.2004 wurde der Konzernabschluss
      der itelligence Gruppe in Übereinstimmung mit den International Financial
      Reporting Standards (IFRS) erstellt. In den Vorjahren wurden die Vorschriften
      der US-GAAP angewendet.
      Die itelligence AG konnte das 4. Quartal 2004 mit einem operativen Ergebnis
      (EBIT) von 1,8 Mio. Euro (Q4/2003: 1,0 Mio. Euro) abschließen. Dies entspricht
      einer Verbesserung der EBIT-Marge um 2,5 Prozent-Punkte auf 5,1 Prozent.
      Damit lag das operative Ergebnis des Gesamtjahres 2004 bei 5,9 Mio. Euro mit
      einer EBIT-Marge von 4,5 Prozent. Für das Gesamtjahr 2004 verbesserte sich das
      Konzernergebnis deutlich von minus 9,8 Mio. Euro auf plus 3,4 Mio. Euro. Dies
      entspricht einer absoluten Ergebnisverbesserung um plus 13,2 Mio. Euro. Das
      Ergebnis je Aktie konnte um 0,75 Euro von minus 0,59 Euro auf positive 0,16
      Euro je Aktie gesteigert werden.

      Der Umsatz beläuft sich im 4. Quartal 2004 auf 35,2 Mio. Euro (Q4/2003: 38,2
      Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2004 erzielte itelligence einen Umsatz in Höhe
      von 131,0 Mio. Euro. Damit ist die zu Beginn des Jahres kommunizierte Umsatz-
      und Ergebnisbandbreite erreicht.

      Die Region Deutschland trägt rund 49,5 Prozent, das übrige Europa rund 24,5
      Prozent und die Region Amerika 26,0 Prozent zum Gesamtumsatz der itelligence
      Gruppe bei.

      Der Umsatzanteil des Bereichs Outsourcing & Services steigerte sich in 2004
      von 21,5 Prozent auf 27,0 Prozent. Dies entspricht einem Wachstum von 24,2
      Prozent gegenüber dem währungskursbereinigten Vorjahresvergleichswert. Das
      Umsatzsegment Lizenzen trägt rund 12,8 Prozent (Vorjahr: 11,0 Prozent) zum
      Gesamtumsatz bei. Der Lizenzumsatz konnte damit gegenüber dem
      währungskursbereinigten Vergleichsumsatz des Vorjahres um +15,1 Prozent
      gesteigert werden. Der Beratungsumsatz hatte einen Anteil von 59,6 Prozent
      (währungskursbereinigter Vergleichsumsatz Vorjahr: 67,1 Prozent) am
      Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2004.

      Die Eigenkapitalquote verbesserte sich aufgrund der positiven
      Geschäftsentwicklung und der Kapitalmaßnahmen in 2004 von 18 Prozent
      (31.12.2003) auf 33 Prozent zum 31.12.2004. Die Quote der zinstragenden
      Verbindlichkeiten konnte gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent-Punkte auf 20
      Prozent reduziert werden.

      Sehr erfreulich entwickelte sich der Free Cash-flow im Geschäftsjahr 2004. Mit
      +3,0 Mio. Euro liegt der Free Cash-flow rund 32,5 Prozent über dem
      Vorjahreswert. Die liquiden Mittel konnten im Geschäftsjahr von 7,5 Mio. Euro
      auf 15,5 Mio. Euro erhöht werden.

      Die Zahl der Beschäftigten in der itelligence Gruppe liegt zum Jahresende bei
      936 Mitarbeitern.

      Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums
      werden mit dem Geschäftsbericht 2004 am 23. März 2005 veröffentlicht.

      Kontakt:
      Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
      katrin.schlegel@itelligence.de

      itelligence AG
      Königsbreede 1
      33605 Bielefeld
      Deutschland

      ISIN: DE0007300402
      WKN: 730 040
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:41:18
      Beitrag Nr. 728 ()
      #701 von Shortguy

      Bernie hatte da heute seine Finger im Spiel...:rolleyes:


      "Der Aktionärsbrief" 23.02.05:

      HUCKE wird eine Turn Around-Spekulation à la ESCADA.

      Nur die bilanzielle Grundlage ist wesentlich besser. Der Modehersteller hat keinerlei Bankschulden und weist eine Eigenkapitalquote von 77 % aus. 55 Mio E Eigenkapital bedeuten nichts anderes als einen Buchwert je Aktie von fast 8 E. Dem Börsenwert von 23 Mio E stehen liquide Mittel von 21,6 Mio E bzw. 3 E je Aktie gegenüber. Das operative Geschäft gibt es also fast gratis dazu. Bei einem Umsatz von etwa 150 Mio E liegt die Umsatzbewertung gerademal beim Faktor 0,15. In 2005 ist der Break Even geplant. Mit der Übernahme der Markenrechte von Venice Beach, deren Umsatzanteil bereits 25 % ausmacht, versucht man nun erstmals eine starke Marke - auch international - zu etablieren. Wir halten das für den richtigen Weg.

      Spannend ist auch ein Blick auf die Aktionärsstruktur. 25 % liegen bei einer Beteiligungsgesellschaft und 10 % in einer Erbengemeinschaft. 65 % sind Streubesitz. Für einen Finanzinvestor eine sehr interessante Konstellation, der so für 35 % der Anteile bieten könnte, mit der Folge eines Abfindungsangebotes an den restlichen Streubesitz. Zur Erinnerung: Auch bei ESCADA hat sich auf tiefstem Niveau damals ein Finanzinvestor eingekauft. Fazit: Wir erwarten ein Potential zwischen 50 % (5 E) und 100 % (6,60 E) je nach Zeithorizont der Spekulation, die wir zwischen 6 und 12 Monaten sehen. Ordern Sie in Frankfurt. Kaufkurse bieten sich bis 3,70 E an.

      Hucke 3,57 Euro + 7,53 %
      Gehandelte Stück: 126 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:46:16
      Beitrag Nr. 729 ()
      #709

      Ich sehe gerade, dass der Extra-Short-Chancen Gerd deswegen auch aktiv geworden ist...:confused::laugh:

      23-02-05 HUCKE 609510 Tradingchance. Heute auffallender Kurs- und Umsatzsprung.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:47:15
      Beitrag Nr. 730 ()
      DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      Parsytec verkleinert Vorstand

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Parsytec verkleinert Vorstand

      COO scheidet in gegenseitigem Einvernehmen aus

      Aachen, 23. Februar 2005. Die Parsytec AG, der weltweit führende Anbieter von
      Software zur Oberflächenqualitätskontrolle für Bahnwaren, teilt mit, dass
      Günther Tolkmit, Chief Operating Officer von Parsytec, heute in gegenseitigem
      Einvernehmen das Unternehmen verlässt, um anderweitigen persönlichen
      Interessen nachzugehen...
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:53:36
      Beitrag Nr. 731 ()
      Extra-Chart-Chancen Gerds MÜLLionendepot... :rolleyes:


      NEUKAUF MEDEC LTD. 726156 30.000 0,248 EDF

      Die australische Medec gilt als Gewinner im boomenden Gesundheitsmarkt. Vor 2 Jahren Gang an die Börse, mittlerweile profitabel. Weitere Impulse werden von dem durch Ex-Krupp-Manager Josef Plattner gegründeten Unternehmen wegen des Markteintritts in China erwartet. Wie jeder penny stock ist Medec natürlich sehr spekulativ. Seit Tagen großes Volumen in der Aktie. Heute Empfehlung als Hot Stock in Focus Money. Performaxx gibt als konservatives Kursziel 0,40€ an.




      23-02-05 ITELLIGENCE 730040
      23-02-05 PGAM ADVANCED TECHNOLOGIES
      23-02-05 FIELMANN SHORT 577220
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:55:50
      Beitrag Nr. 732 ()
      Dell erwägt nicht länger Einsatz von AMD-Chips

      Phoenix, 23. Feb (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.O> will seinem langjährigen Chip-Lieferanten Intel <INTC.O> die Treue halten und denkt nicht mehr an Alternativen.

      Dell-Chef Kevin Rollins sagte am Mittwoch vor Investoren in Phoenix, sein Unternehmen erwäge nicht mehr ernsthaft, zusätzlich Halbleiter von Advanced Micro Devices <AMD.N> (AMD) zu beziehen. "Es sieht nach Nein aus. Für eine Weile hat es nach Ja ausgesehen" sagte er. Nach Fehlern von Intel hätten Kunden und Analysten gefordert, dass Dell Personal-Computer mit AMD-Chips ausrüstet. Dell glaube aber, dass Intel auf die von AMD eingeführten Innovationen reagiert habe. Dell ist der einzige PC-Hersteller, der sich ausschließlich auf Intel-Halbleiter stützt.

      Rollins bekräftigte die Erwartung, dass Dell unabhängig von der Entwicklung des Weltmarktes mit guten Raten wachsen werde. "Wenn das Marktwachstum nachlässt, machen wir uns keine großen Sorgen um Dell", sagte er. Derzeit sei der Firmenmarkt robust. "Es wird stetig gekauft. Er ist stabil", sagte Rollins.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:56:46
      Beitrag Nr. 733 ()
      Toll Collect verzeichnete 2004 Milliardenverlust :rolleyes:

      Stuttgart, 23. Feb (Reuters) - Die Betreibergesellschaft des deutschen Lkw-Mautsystems Toll Collect hat im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust erwirtschaftet.

      Aus dem am Mittwoch von DaimlerChrysler <DCXGn.DE> veröffentlichten Geschäftsbericht für das Jahr 2004 geht hervor, dass Toll Collect ein Minus von 1,071 Milliarden Euro verbucht hat. Im Jahr 2003 hatte sich der Verlust den Angaben zufolge auf 206 Millionen Euro belaufen. Im Gründungsjahr der Betreibergesellschaft, an der DaimlerChrysler und die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> jeweils zu 45 Prozent und der französische Autobahnbetreiber Cofiroute <SGEF.PA> zu zehn Prozent beteiligt sind, hatte der Verlust 45 Millionen Euro betragen.

      Umsätze habe die Betreibergesellschaft seit der 2002 erfolgten Gründung nicht erzielt, hieß es im Geschäftsbericht des Autokonzerns. Das Maut-Erfassungs- und Abrechnungssystem Toll Collect ist mit deutlicher Verzögerung erst zum Januar dieses Jahres gestartet. Wegen der Verzögerung verlangt der Bund von den Konsortialmitgliedern Schadenersatz in Milliardenhöhe. DaimlerChrysler und die Telekom haben diese Forderungen bislang stets als haltlos zurückgewiesen. Die Telekom hatte im vergangenen Jahr eingeräumt, dass das deutsche Mautsystem ein Verlustgeschäft ist und während der Betriebsdauer keine Gewinne abwerfen wird.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:59:49
      Beitrag Nr. 734 ()
      #712 von HSM

      :confused:

      das ist schon alles arg.....

      echt, ganz schön arg....


      Avatar
      schrieb am 23.02.05 20:00:35
      Beitrag Nr. 735 ()
      @ HSM

      Danke für die Hinweise. War mir nicht bekannt. Habe heute ein paar gekauft, aber die Hucke voll hab ich mit denen noch nicht...:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 20:06:42
      Beitrag Nr. 736 ()
      @ ausbruch

      MÜLLionendepot eben...:rolleyes:



      @ Shortguy

      ;)



      #708

      Itelligence 2,64 Euro + 6,45 %
      Gehandelte Stück: 144 k

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 20:15:49
      Beitrag Nr. 737 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 22:24:39
      Beitrag Nr. 738 ()
      Niedrige Inflation verhilft Wall Street zu Kursgewinnen

      New York, 23. Feb (Reuters) - Eine überraschend geringe Teuerung in den USA im Januar hat am Montag die Befürchtungen vor wachsenden Inflationsgefahren und stärker steigenden Zinsen an der Wall Street gedämpft und die Investoren zu neuen Käufen ermutigt. Dazu trug nach Angaben von Analysten auch das Protokoll des Zinstreffens der US-Notenbank (FED) vom 1. und 2. Februar bei. Die führenden Indizes zogen durchweg an.

      Unterstützung lieferte Händlern zufolge auch eine Höherstufung der Aktien des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble <PG.N> und kräftige Kursgewinne des Computerherstellers Apple <AAPL.O> nach der Ankündigung einer neuen Version seines MP3-Players "iPod".

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.700 und einem Tief von 10.608 Zählern. Er verließ den Handel 0,59 Prozent höher mit rund 10.673 Punkten. Der S&P-500-Index <.SPX> stieg um 0,56 Prozent auf etwa 1190 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,05 Prozent auf rund 2031 Punkte an.

      "Die Fed wird die Zinsen weiterhin in maßvollem Tempo erhöhen. Da ist nichts drin, wenn ich das lese, was mir als neu oder verändert ins Auge springt", kommentierte Bill Strazzullo das Protokoll der Sitzung des für die Geldpolitik der Fed verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) Anfang Februar. Die Fed hatte damals ihren Schlüsselzins zum sechsten Mal in Folge um wieder 25 Basispunkte auf nunmehr 2,50 Prozent angehoben. Sie bekräftigte zudem ihre Einschätzung, wonach die Geldpolitik in maßvollem Tempo gestrafft werden kann, um Inflationsgefahren vorzubeugen.

      "Die freundlichen Verbraucherpreisdaten sind heute die treibende Kraft. Auf einen schrecklichen Tag wie gestern folgt immer ein Verdauungsprozess, wie er jetzt stattfindet", sagte Cummins Catherwood von Walnut Aset Management. Da sich das Öl nicht weiter verteuert habe und der Dollar sich offenbar leicht erhole, sagten sich die Anleger, dass alles vielleicht doch nicht so schlimm sei, wie sie zunächst gedacht hätten, fügte Catherwood hinzu." Peter Boockvar von Miller Tabak & Co fügte hinzu, dass die Kernrate der Verbraucherpreise im Rahmen der Erwartungen gelegen habe, habe einen Seufzer der Erleichterung ausgelöst.

      Lebhafter Nachfrage erfreuten sich die Papiere von Procter & Gamble, nachdem die Investmentbank UBS die Titel auf "kaufen" von "neutral" hochgestuft hatte. Der Kurs zog um knapp 2,4 Prozent auf 53,49 Dollar an. Auch die Ankündigung der neuen Version des weltweit gefragten MP3-Players "iPod" von Apple regte die Investoren zu Käufen an. Die Titel gewannen daraufhin knapp 3,5 Prozent auf 88,23 Dollar.

      Um gut 6,7 Prozent auf 14,00 Dollar legten die Titel des größten US-Reifenherstellers Goodyear <GT.N> zu, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal einen höheren Umsatz als bislang erwartet in Aussicht gestellt hatte.

      Die Aktien des weltgrößten Chip-Herstellers Intel <INTC.O> bremsten unterdessen den Aufschwung im Technologiesektor. Obwohl der weltgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.O> ankündigte, seinem langjährigen Chip-Lieferanten Intel <INTC.O> die Treue zu halten und nicht mehr nicht mehr ernsthaft daran denke, zusätzlich Halbleiter vom Konkurrenten Advanced Micro Devices <AMD.N> (AMD) zu kaufen, sackte der Intel-Kurs um fast zwei Prozent auf 23,24 Dollar ab. Die Titel von AMD wurden sogar um fast 2,4 Prozent niedriger mit 16,60 Dollar angeschrieben, während die Dell-Papiere gut ein Prozent auf 39,90 Dollar abgaben.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,5 Milliarden Aktien den Besitzer. 2122 Werte legten zu, 1216 gaben nach und 153 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,87 Milliarden Aktien 1569 Werte im Plus, 1522 im Minus und 192 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 7/32 auf 97-28/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,264 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gewannen 18/32 auf 110-24/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,656 Prozent.

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      schrieb am 23.02.05 22:26:56
      Beitrag Nr. 739 ()
      Autowelt holt sich Börsenmantel

      Reverse Takeover der insolventen German Brokers - Aktienkurs springt nach oben - Umsatz explodiert

      maf Frankfurt - Die Autowelt AG wird der erste herstellerunabhängige Autohändler, der an der Börse notiert ist. Zu diesem Zweck werden die Ettlinger nach Informationen der Börsen-Zeitung den Börsenmantel der in Liquidation befindlichen German Brokers AG für rund 200 000 Euro übernehmen. Bei deutlich höheren Umsätzen sprang die Aktie gestern in der Spitze um fast 80 % nach oben ...

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      schrieb am 23.02.05 22:48:15
      Beitrag Nr. 740 ()
      Die Anleger sind zweifellos zu unbekümmert

      Es muss ein Dämpfer her. Wie überbordend der Optimismus an den Aktienmärkten inzwischen ist, hat alleine der gestrige Handelsverlauf ganz gut gezeigt.

      Am Vortag war vermeldet worden, dass das deutsche BIP im vierten Quartal nicht nur real um annualisiert 0,9 Prozent gefallen ist, sondern nominal sogar um 1,2 Prozent - nach einem nominalen Rückgang von 0,8 Prozent im dritten Quartal. Die Vorgabe der Wall Street vom Vortag war ein sattes Minus von 1,5 Prozent. Gestern ist der Ifo-Index dann entgegen den Erwartungen leicht gesunken, während der etwas verlässlichere belgische Frühindikator im Februar gar recht heftig nachgab. Und der Dax holte im Tagesverlauf fast alle anfänglichen Verluste wieder auf, obwohl es keine großen Firmenmeldungen gab, die das hätten rechtfertigen können.

      Sicher, die US-Inflationsdaten haben geholfen. Aber die allseitige Unbekümmertheit ist langsam beängstigend. Die Anleger scheinen sich darauf zu verlassen, dass die Gewinnprognosen schon wegen der sinkenden Lohnstückkosten weitgehend unter Dach und Fach sind. In der Tat ist es beeindruckend, dass die Lohnstückkosten in Deutschland im vierten Quartal um annualisiert 1,5 Prozent gefallen sind; der Zyklus hat den Firmen ja nicht gerade in die Hände gespielt, im Gegenteil.

      Aber für das für 2005 unterstellte Gewinnplus von gut einem Viertel braucht es auch Umsätze - zumal sich sowohl der Dollar als auch die Rohstoffpreise zuletzt wieder in die falsche Richtung bewegt haben. Dabei kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Gelassenheit der Anleger vor allem aus den immer noch recht festen US-Einkaufsmanagerindizes (ISM) rührt. Allerdings lässt die Nachfrage-Komponente des Industrie-ISM in Verbindung mit der Vorratsbeurteilung darauf schließen, dass dieser Index in den kommenden Monaten doch in Richtung des Schwellenwerts 50 fallen wird, wenn auch später als gedacht. Und der Ifo tendiert ja dazu, dem US-Industrie-ISM zu folgen.

      Zwar bleibt es dabei, dass die weit vorlaufenden Indikatoren für das zweite Halbjahr eine Besserung andeuten. Dazu kommt, dass nun selbst für den deutschen Konsum wieder ein wenig Hoffnung besteht, nachdem die verfügbaren Einkommen sich etwas erholen, die Fiskalpolitik 2005 zumindest leicht entlastend wirkt und das Verbrauchervertrauen zugelegt hat. Derweil bleibt das Zinsniveau in weiten Teilen Europas stimulierend, wie auch in den USA. Längerfristig sollten sich überdies die Angebotsreformen in Europa bezahlt machen, wobei freilich vor allem Deutschland zunächst aufpassen muss, nicht in Deflation zu verfallen.

      Dafür kostet der MSCI Europa inzwischen allerdings den gut 18fachen Gewinn von 2004. Und zumindest für die Firmen lief es ja auch da schon ganz gut. Immerhin wuchs die Weltwirtschaft um fast fünf Prozent, was so schnell nicht wieder vorkommen wird.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 23:10:54
      Beitrag Nr. 741 ()
      HVB verbucht Milliardenverlust und streicht bis zu 2400 Stellen

      München, 23. Feb (Reuters) - Die HVB (HypoVereinsbank) <HVMG.DE> hat 2004 wegen hoher Abschreibungen erneut einen Milliardenverlust verbucht und streicht bis zu 2400 Arbeitsplätze.

      Einschließlich der Sonderwertberichtigungen auf Immobilienkredite in Milliardenhöhe habe der Verlust im vergangenen Jahr 2,278 Milliarden Euro betragen, teilte die zweitgrößte deutsche Bank am Mittwochabend in München mit. Analysten hatten im Schnitt einen Verlust von 2,076 Milliarden Euro erwartet. Das Betriebsergebnis der Bank wuchs auf 1,389 Milliarden Euro von 896 Millionen Euro im Vorjahr. Für 2005 kündigte die HVB an, ihre Kapitalkosten verdienen zu wollen. Unter anderem mit dem angekündigten Stellenabbau will die Bank nun mindestens 280 Millionen Euro sparen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 23:12:01
      Beitrag Nr. 742 ()
      Kreise - Goldman Sachs kauft Commerzbank faule Kredite ab

      London, 23. Feb (Reuters) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs <GS.N> hat Kreisen zufolge der Commerzbank <CBKG.DE> faule Kredite im Wert von 350 Millionen Euro abgekauft.

      "Das ist ein abgeschlossenes Geschäft. Die Unterzeichnung hat vergangenen Freitag stattgefunden", hieß es am Mittwoch in mit dem Vorgang vertrauten Kreisen in London. Die Transaktion werde in den nächsten Tagen abgeschlossen. Goldman Sachs stehe zudem in der engeren Wahl für Portfolios von 2,5 Milliarden Euro der Kredit-Abwicklungsplattform Delmora Bank und der Bayerischen Landesbank über 350 Millionen Euro, hieß es in den Kreisen.

      Nach einer Studie der Beratungsunternehmen Kroll sowie Mercer Oliver Wyman werden deutsche Banken in diesem Jahr Problemkredite in einem Volumen von 20 Milliarden Euro verkaufen. In diesen Markt, dessen Gesamtvolumen auf 160 Milliarden Euro geschätzt wird, sind in den vergangenen Monaten vor allem ausländische Fonds und Investmentbanken eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 23:13:48
      Beitrag Nr. 743 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.02.05 23:14:37
      Beitrag Nr. 744 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 23.02.05 23:38:24
      Beitrag Nr. 745 ()
      TAGESVORSCHAU/24. Februar 2005


      ***07:00 DE/Fresenius Medical Care AG/Fresenius AG, Jahresergebnis
      (10:00 BI-PK), Bad Homburg
      ***07:00 DE/RWE AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
      ***07:00 FR/Lafarge SA, Jahresergebnis, Paris
      ***07:30 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Jahresergebnis (10:00 PK), München
      ***07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q1, Eschborn
      ***07:30 DE/Pfleiderer AG, Jahresergebnis (09:30 Telefon-PK), Neumarkt
      ***07:30 CH/Nestle SA, Jahresergebnis (10:00 PK), Vevey
      ***07:30 FR/AXA SA, Jahresergebnis, Paris
      ***08:00 DE/Import- und Exportpreise Januar
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+2,8% gg Vj
      zuvor: -0,9% gg Vm/+2,2% gg Vj
      ***08:00 DE/Fielmann AG, Jahresergebnis, Hamburg
      ***08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Jahresergebnis
      (10:00 BI-PK), Wien
      08:00 AT/Generali Holding Vienna AG, Jahresergebnis (09:00 PK), Wien
      ***08:00 GB/Royal Bank of Scotland plc, Jahresergebnis, Edinburgh
      08:00 GB/Centrica plc, Jahresergebnis, Slough
      08:00 GB/Colt Telecom Group plc, Jahresergebnis, London
      08:30 NO/DnB NOR ASA, Jahresergebnis (09:30 PK), Oslo
      09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum,
      Thema u.a. Stabilitäts- und Wachstumspakt, Berlin (A)
      09:30 DE/Handelsblatt, Jahrestagung "Assekuranz im Aufbruch" (bis 25.2.),
      München (A)
      ***10:00 DE/IDS Scheer AG, BI-PK, Frankfurt
      10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Januar
      PROGNOSE: +400 Mio EUR
      zuvor: +800 Mio EUR
      10:30 DE/Bundesverband deutscher Banken,
      PK zum Thema Mittelstandsfinanzierung, Berlin
      ***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen Februar
      ***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +1,1% gg Vm
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar ex Transport
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm
      zuvor: +2,1% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +8.000 auf 310.000
      zuvor: -2.000 auf 302.000
      ***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      16:30 DE/IHK Nürnberg, PK zum Kammergespräch mit dem
      Vorstandsvorsitzenden der adidas-Salomon AG, Hainer, Nürnberg (A)
      18:30 DE/DIW, Veranstaltung zum Thema:
      "Is the sick man of Europe recovering?",
      u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Clement, Berlin (A)
      ***19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
      19:00 EU/Bayerische Landesvertretung bei der EU,
      Vortrag von Bundesbank-Vizepräsident Stark zum Thema:
      "Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts -
      Nachhaltige Staatsfinanzen", Brüssel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen,
      Nordrhein-Westfalen, Februar (voraussichtlich)
      *** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
      Jahresergebnis, Bielefeld
      *** - DE/GfK AG, Jahresergebnis, Nürnberg
      *** - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Jahresergebnis, Rom
      *** - IT/Telecom Italia SpA (TI), Jahresergebnis, Rom
      - FR/Capgemini SA, Jahresergebnis, Paris
      - GB/BAe Systems plc, Jahresergebnis, London
      - AT/Sanochemia Pharmazeutika AG, Ergebnis Q1, Wien
      - US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,10), San Jose
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:08:56
      Beitrag Nr. 746 ()
      Moin allerseits :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:09:42
      Beitrag Nr. 747 ()
      Salve ! :D

      Moin HSM
      Techem bekommt heut auf`s Dach :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:12:02
      Beitrag Nr. 748 ()

      US-Nachbörse:

      Das Fachmagazin Inside Digital Media berichtete, dass Apple Computer an TiVo (928038)(TIVO), einem Hersteller digitaler Spezial-Videorekorder, interessiert sei. Die Aktie von TiVo war daraufhin an der Nasdaq stark gefragt, sie schraubte sich bis Börsenschluss um 18,38 % nach oben, nachbörslich legte das Papier weitere 0,46 % auf 4,40 Dollar zu.

      APPLE, TiVo und FindWhat com Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) selbst hat neue Versionen der iPod-Reihe vorgestellt und die Aktien um 3,45 % auf 88,23 Dollar pushen. Apple wird in den USA einen Mini-iPod mit einer Speicherkapazität von 6 Gigabyte zum Preis von 249 Dollar auf den Markt bringen. Zudem wurden einzelne Modelle im Preis gesenkt.

      Das Online-Marketingunternehmen FindWhat.com (FWHT) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 4,7 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 3,5 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 21 auf 58,7 Mio. Dollar. Analysten hatten aber einen Gewinn von 16 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 63 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie brach nachbörslich um 20,07 % auf 10,75 Dollar ein.

      Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) hat im abgelaufenen Quartal wieder die Gewinnzone erreicht. Der Anbieter von Fernsehprogramm-Medien und Satellitendiensten konnte einen Gewinn von 1,6 Mio. Dollar erwirtschaften. Im Vorjahr war abschreibungsbedingt ein Verlust von 491,4 Mio. Dollar oder 1,18 Dollar je Aktie angefallen. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 176,3 auf 186,6 Mio. Dollar. Analysten hatten mit dem Erreichen des Breakeven bei Umsätzen von 186,5 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie des Unternehmens, dessen größter Anteilseigner die australische News Corporation ist, verbilligt sich nachbörslich um 0,74 Prozent auf 5,39 Dollar. Die Aktie verlor nachbörslich 0,37 % auf 5,41 Dollar.

      Der Telekom-Ausrüster Ciena (905348)(CIEN) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 57 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie eingefahren. Ohne Sondereffekte lag das Minus bei 5 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent auf 94,7 Mio. Dollar, während die Analysten im Durchschnitt lediglich mit 87,7 Mio. Dollar gerechnet hatten.
      Das Unternehmen Schlecht aufgenommen wurde am Markt die Entwicklung der Bruttomarge. Diese war gegenüber dem Vorjahr von 29,5 auf 25,6 Prozent zurückgegangen. Das Ciena-Papier büßte bis Handelsschluss 12,73 % ein und erholte sich nachbörslich um 1,67 % auf 2,44 Dollar .

      Nanophase Technologies (NANX) hat bekannt gegeben, den für heute erwarteten Quartal- und Jahresabschlussbericht um eine Woche zu verschieben. Er werde nun erst am 2. oder 3. März 2005 veröffentlicht. Wie der Entwickler von nano-technologischen Materialien darlegte, sei der Termin angesichts zahlreicher neuer Auflagen zur Bilanzierung nicht zu halten gewesen. Die Nanophase Technologies-Aktie erholte sich nachbörslich um 0,90 % auf 6,74 Dollar.

      Das amerikanische Technologieunternehmen VerticalNet (919020) (VERT) konnte im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg von 157 Prozent auf 5,6 Mio. Dollar erwirtschaften, nach 2,2 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Softwarelizenzen konnte sogar um über 400 Prozent auf 1,8 Mio. Dollar zulegen.

      Gleichzeitig konnte allerdings der Netto-Verlust nicht reduziert werden. So wurde dieser mit 2,8 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie beziffert, nach 1,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie im letzten Quartal 2003. Der Verlust im letzten Quartal 2004 beinhaltet jedoch einmalige Sondereffekte in Höhe von 1,5 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Verlust von 11 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 6,5 Mio. Dollar erwartet. Das Papier verlor nachbörslich 4,10 % auf 1,17 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:13:27
      Beitrag Nr. 749 ()


      Asien

      Börse in Japan schließt leicht freundlich

      Kursgewinne der Aktien aus der Stahlbranche haben die fernöstlichen Börsen am Donnerstag ins Plus gezogen. Lediglich der jüngste Anstieg der Ölpreise dämpfte die Stimmung etwas und begrenzte die Aufwärtsbewegung. Ein Kälteeinbruch in Nordamerika und Europa hat Befürchtungen vor einer Verknappung von Heizöl geweckt. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index legte 0,27 Prozent auf 11.531 Punkte zu. Der breiter gefaßte Topix-Index gewann 0,4 Prozent auf 1.157 Punkte.

      Nachdem sie am Vortag abgegeben hatten, legten die Aktien der Stahlbranche am Donnerstag überall in Asien an Wert zu, obwohl die Stahlhersteller in Japan, China und Südkorea in Zukunft um 70 Prozent höhere Preise für den Rohstoff Eisenerz bezahlen werden. „Die japanische Stahlindustrie verfügt über eine stark rationalisierte Geschäftsstruktur und über eine sehr hohe Ertragsstärke", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. „Wenn man das erwartete starke Wachstum in Chinas Volkswirtschaft und in der Autoindustrie in Japan und China berücksichtigt, können wir noch eine ganze Weile von einer soliden Nachfrage nach Stahl ausgehen.” Die Papiere des japanischen Stahlmarktführers Nippon Steel verteuerten sich um 1,5 Prozent auf 274 Yen. Die Anteilsscheine seines größten inländischen Konkurrenten JFE legten knapp 1,2 Prozent auf 3000 Yen zu. Die Aktien des in Südkorea ansässigen fünftgrößten Stahlherstellers der Welt, Posco, stiegen um 3,5 Prozent auf 208.500 Won.

      Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet - Esprit auf Rekordhoch

      Gut behauptet zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Die Anleger seien vorsichtig wegen des Verfallstermins am Freitag, sagen Händler. Der Hang-Seng-Index habe deshalb den Widerstand bei 14.000 Punkten bislang nicht überwinden können. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Index ein Plus von 0,2 Prozent oder 28 Punkten auf 13.986. Esprit haussieren nach den überraschend guten Geschäftszahlen des Unternehmens und legen um 10,1 Prozent auf 51,75 Hongkong-Dollar zu. Nachdem auch die Bank of East Asia und Standard Chartered gute Zahlen veröffentlicht hätten, hofften die Anleger auf eine positive Überraschung bei HSBC, deren Geschäftszahlen für Montag angekündigt sind.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:14:34
      Beitrag Nr. 750 ()
      FMC mit Quartalsgewinn - Höhere Dividende

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care <FMEG.DE> <FMEG_p.DE> (FMC) hat im vierten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten damit übertroffen. Das starke FMC-Geschäft half auch dem Mutterkonzern Fresenius <FREG.DE> <FREG_p.DE> zu einem Ergebnisplus im abgelaufenen Jahr.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um zehn Prozent auf 227 Millionen Dollar gestiegen, teilte FMC am Donnerstag in Bad Homburg mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt ein Betriebsergebnis von 222 Millionen Dollar erwartet. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 1,64 Milliarden Dollar. Analysten waren im Schnitt von 1,607 Milliarden Dollar ausgegangen. Unter dem Strich verdiente FMC 108 Millionen Dollar, ein Plus von 14 Prozent.

      Seinen Aktionären will das vor allem in den USA tätige Unternehmen für 2004 eine Dividende von 1,12 (1,02) Euro je Stammaktie und 1,18 (1,08) Euro je Vorzugsaktie zahlen.

      Im laufenden Jahr rechnet die im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete FMC mit einem um Währungseffekte bereinigten Umsatzanstieg von sechs bis neun Prozent. Der Jahresüberschuss soll um mehr als zehn Prozent zulegen. Dieses Jahr plant FMC zudem, für Investitionen und Akquisitionen mehr auszugeben. Für Nettoinvestitionen habe FMC 350 bis 400 (Vorjahr: 250) Millionen Dollar veranschlagt, für Zukäufe 200 bis 250 (100) Millionen Dollar.

      Im Gesamtjahr stieg der Umsatz um 13 Prozent auf 6,228 Milliarden Dollar. Operativ verdiente FMC 852 Millionen Dollar, ein Zuwachs von 13 Prozent. Den Jahresüberschuss 2004 bezifferte FMC mit 402 Millionen Dollar und verbuchte damit ein sattes Plus von 21 Prozent.

      Das operative Geschäft der Muttergesellschaft Fresenius wuchs im vergangenen Jahr vor allem dank der Dialysetochter. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um acht Prozent auf 845 Millionen Euro. Damit lag die im Nebenwerteindex MDax gelistete Fresenius leicht über den Prognosen der Analysten. Sie hatten nach einer Reuters-Umfrage im Schnitt mit einem Ebit von 839 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz nahm um drei Prozent auf 7,271 Milliarden Euro zu.

      Seinen Aktionären will der Vorstand eine Dividende von 1,35 (2003: 1,23) Euro pro Stamm- und 1,38 (1,26) Euro je Vorzugsaktie zahlen. Für das laufende Jahr stellte Fresenius unter Annahme stabiler Wechselkurse einen Umsatzanstieg um sechs bis neun Prozent im Aussicht. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 15 bis 20 Prozent zulegen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:15:23
      Beitrag Nr. 751 ()
      Moin wuchtintueten :)


      Techem steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Der Energiedienstleister Techem <TNHG.DE> hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 Umsatz und Gewinn gesteigert.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich im Auftaktquartal (zum 31. Dezember) auf 10,0 Millionen Euro von 9,8 Millionen Euro im Vorjahr erhöht, teilte die im MDax gelistete Techem am Donnerstag mit. Der Überschuss kletterte auf 4,6 Millionen Euro von 3,5 Millionen Euro. Der Umsatz des auf Heizungs- und Wasserabrechnungen spezialisierten Unternehmens mit Sitz in Eschborn lag bei 92,6 Millionen Euro nach 89,9 Millionen Euro im Vorjahr. "Auf das Gesamtjahr gesehen sind wir noch etwas positiver gestimmt als es die bloßen Zahlen des ersten Quartals vermuten lassen", erklärte Techem-Chef Horst Enzelmüller.

      Techem bestätigte frühere Aussagen, wonach der Vorstand für 2004/05 einen Umsatz von 458 bis 461 Millionen Euro und ein Ebit von 86 bis 88 Millionen Euro erwartet. Enzelmüller hatte allerdings Mitte Januar gesagt, dass Techem die Jahresprognosen erhöhen könnte. "Wir bleiben in der Erfolgsspur", kommentierte Enzelmüller die Quartalszahlen. Den Löwenanteil seinen Umsatzes erwirtschaftete Techem im Kerngeschäft mit der Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser für die Wohnungswirtschaft (Energy Services) mit 77,6 (Vorjahr: 77,2) Millionen Euro. Stärkeres Wachstum verzeichnete aber der Bereich Energy Contracting, der die Lieferung von Energie für gewerbliche Immobilien und große Wohnkomplexe umfasst, wo der Umsatz um 22 Prozent auf 13,3 Millionen Euro stieg.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:16:13
      Beitrag Nr. 752 ()
      Blatt- Daimler stellt eine Mrd Euro für Mercedes-Qualität zurück

      Berlin, 24. Feb (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler <DCXGn.DE> hat einer Zeitung zufolge inzwischen mehr als eine Milliarde Euro für die Behebung von Qualitätsproblemen bei Mercedes-Benz zurückgestellt.

      Wie die "Stuttgarter Nachrichten" (Donnerstagausgabe) vorab ohne Angabe von Quellen berichtete, verbuchte der Konzern im Schlussquartal 2004 Sonderkosten von 646 Millionen Euro. Nachdem bereits im dritten Quartal 572 Millionen Euro zurückgestellt wurden, summierten sich damit die Rückstellungen auf 1,22 Milliarden Euro, hieß es. Mercedes-Chef Eckhard Cordes hatte Mitte Januar erklärt, die Kosten für die Behebung von Qualitätsmängeln bei Mercedes-Benz würden den Gewinn der Nobelmarke auch im laufenden Jahr belasten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:16:59
      Beitrag Nr. 753 ()
      HVB sieht nach Krisenjahr Grundlage für mehr Ertragskraft

      München, 24. Feb (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB <HVMG.DE> sieht nach Abschreibungen in Milliardenhöhe auf faule Immobilienkredite die Grundlage für eine höhere Ertragskraft gelegt.

      "Zusammen mit der Abschirmung der risikobehafteten Immobilien-Altengagements, die wir im Januar angekündigt haben, bin ich mit Blick auf das Jahr 2005 sicher, dass wir unsere Profitabilität weiter deutlich verbessern und so unsere Wettbewerbsposition in Europa weiter stärken", erklärte Bank-Chef Dieter Rampl am Donnerstag in München. Nach immensen Abschreibungen auf Immobilienkredite hatte die Bank für 2004 einen Verlust von 2,28 Milliarden Euro verbucht, den Betriebsgewinn aber auf knapp 1,4 Milliarden Euro gesteigert. Unter anderem mit dem Abbau von bis zu 2400 Arbeitsplätze im Inland will die Bank mindestens 280 Millionen Euro einsparen. Davon sollten 55 Millionen Euro bereits in diesem Jahr gewinnsteigernd wirken.

      Rampl sagte, die Bank mache im operativen Geschäft Fortschritte und schaffe damit die Basis dafür, "unsere Kapitalausstattung aus eigenen Erträgen wieder auf ein komfortables Niveau anzuheben". Die auch für Rating-Agenturen wichtige Kernkapitalquote hatte Anfang 2005 belastet durch die hohen Abschreibungen nur rund 6,2 Prozent betragen. Die Bank will die Quote bis Ende 2005 wieder deutlich in Richtung sieben Prozent anheben. Die Risikovorsorge soll im laufenden Jahr auf 1,3 Milliarden Euro sinken nach 1,8 Milliarden Euro im Vorjahr.

      Mit den Ergebnissen des vierten Quartals 2004 zeigte sich Rampl zufrieden. Im Abschlussquartal verbuchte die HVB (HypoVereinsbank) einen Betriebsgewinn von 491 Millionen Euro nach nur 249 Millionen Euro im dritten Quartal. Unter dem Strich verbuchte die HVB einen Milliardenverlust, da der Konzern problematische Immobilienkredite von rund 15 Milliarden Euro in einer Restrukturierungseinheit sammelte und darauf Wertberichtigungen von 2,5 Milliarden Euro vornahm.
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      schrieb am 24.02.05 08:17:28
      Beitrag Nr. 754 ()
      Vorsteuergewinn von Fielmann eingebrochen - Dividende stabil

      Hamburg, 24. Feb (Reuters) - Europas größte Optikerkette Fielmann <FIEG.DE> hat nach dem Wegfall von Krankenkassenleistungen für Brillen 2004 einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen müssen.

      Der Gewinn vor Steuern sei auf 71,9 Millionen Euro von 112 Millionen im Vorjahr abgesackt, teilte das im Nebenwerteindex MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Damit verfehlte Fielmann die Markterwartungen. Von Reuters befragte Branchenexperten hatten im Durchschnitt einen Vorsteuergewinn von 73,7 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz verringerte sich den Angaben zufolge auf 642 Millionen von 814 Millionen Euro.

      Trotz eines auf 45 Millionen von 70,1 Millionen Euro gesunkenen Ergebnisses nach Steuern sollen die Aktionäre eine unveränderte Dividende von 1,60 Euro je Anteilschein erhalten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:17:57
      Beitrag Nr. 755 ()
      Pfleiderer 2004 unter dem Strich wieder in der Gewinnzone

      München, 24. Feb (Reuters) - Der bayerische Holzverarbeiter Pfleiderer <PFDGn.DE> ist im vergangenen Jahr unter dem Strich in die Gewinnzone zurückgekehrt.

      Das Ergebnis vor Steuern aus den fortzuführenden Aktivitäten - Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik - sei im abgelaufenen Geschäftsjahr um 76,5 Prozent auf 31,6 Millionen Euro gestiegen, teilte das im Kleinwerteindex SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der Umsatz liege mit 901 Millionen Euro um sechs Prozent über Vorjahr. Nach Steuern und vor Minderheitsanteilen verbuchte Pfleiderer einen Gewinn von 50,1 (Vorjahr: minus 41,1) Millionen Euro.

      Pfleiderer war 2003 tief in die roten Zahlen gerutscht und hatte sich im Zuge seiner Neuausrichtung von Geschäftsfeldern getrennt.
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      schrieb am 24.02.05 08:18:38
      Beitrag Nr. 756 ()
      Loewe ersetzt ab kommenden Montag AVA im SDax

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die Aktien des Fernsehgeräteherstellers Loewe <LOEG.DE> werden von kommendem Montag an wieder im Kleinwerteindex SDax <.SDAX> der Deutschen Börse gehandelt werden.

      Loewe ersetze damit die Aktien des Handelskonzerns AVA <AVAG.DE> im SDax, da deren Streubesitz unter fünf Prozent gefallen sei, teilte die Börse am Donnerstag mit. Damit erfülle AVA die Voraussetzungen für einen Verbleib im SDax nicht mehr. Loewe rücke außerplanmäßig nach. AVA-Mehrheitsanteilseigner Edeka hatte am Vortag angekündigt, die Bielefelder Handelskette vollständig übernehmen und von der Börse streichen zu wollen.
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      schrieb am 24.02.05 08:19:25
      Beitrag Nr. 757 ()
      GfK will nach Gewinnsprung weiter deutlich zulegen

      München, 24. Feb (Reuters) - Die fränkische Marktforschungsgruppe GfK <GFKG.DE> hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Gewinn um mehr als die Hälfte gesteigert und will deshalb die Dividende kräftig erhöhen. Für 2005 rechnen die Nürnberger mit einem Umsatzplus von sechs Prozent auf etwa 710 Millionen Euro sowie einem noch deutlicheren Ergebnisanstieg.

      "Die Marge, das heißt das auf den Umsatz bezogene Ebit einschließlich Beteiligungsergebnis, soll knapp 17 Prozent betragen", teilte die im Kleinwerte-Index SDax <.SDAXI> gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. 2004 kam die GfK auf eine Marge von 13,6 Prozent und sieht sich damit bei der Rentabilität bereits an der Spitze der Branche. Für das laufende Jahr ergäbe sich so ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von rund 120 Millionen Euro. Hierin enthalten sei allerdings ein Sonderertrag von 22 Millionen Euro aus der Neuordnung von Beteiligungen in der Schweiz.

      "Der Start ins neue Jahr begann für die GfK Gruppe erneut erfolgreich", teilte das Unternehmen mit. Per Ende Januar hätten sich Auftragseingang und -bestand sowie die bereits verbuchten Umsätze auf 36 Prozent des für 2005 erwarteten Jahresumsatzes summiert.



      FÜNFTE DIVIDENDENERHÖHUNG IN FOLGE

      2004 steigerte die GfK nach vorläufigen Zahlen den Gewinn um mehr als 55 Prozent auf gut 52 Millionen Euro. Einschließlich der Beteiligungen ergab sich ein Ebit von 91,0 (Vorjahr: 69,5) Millionen Euro. "Zu dieser sehr positiven Entwicklung haben alle Geschäftsfelder und Regionen beigetragen", erläuterte die GfK. Gründe für den Erfolg seien unter anderem die weltweite Präsenz sowie ein effizientes Kostenmanagement. Der Umsatz kletterte 2004 um 12,7 Prozent auf 671,0 Millionen Euro, ohne Zukäufe wäre die GfK um 6,4 Prozent gewachsen.

      Den Anteilseignern will der Vorstand zum fünften Mal in Folge eine höhere Ausschüttung vorschlagen. "Von dieser Ergebnisverbesserung profitieren die GfK-Aktionäre in Form einer rund 43-prozentigen Erhöhung der Dividende auf 0,30 Euro", hieß es.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:20:07
      Beitrag Nr. 758 ()
      Steigende Energiepreise verhelfen RWE zu mehr Gewinn

      Essen, 24. Feb (Reuters) - Höhere Energiepreise haben dem Essener RWE-Konzern <RWEG.DE> 2004 trotz niedrigerer Umsätze zu einem höheren Gewinn verholfen. Damit traf Europas drittgrößter Energieversorger weitgehend die Erwartungen der Analysten.

      Der Jahresüberschuss sei im vergangenen Jahr, bereinigt um die weggefallenen Firmenwert-Abschreibungen, um 10,3 Prozent auf 2,14 Milliarden Euro gestiegen, teilte RWE am Donnerstag mit. Grund dafür waren operative Ertragsverbesserungen und ein besseres Finanzergebnis. Auch im laufenden Jahr rechnet der Konzern mit weiter steigenden Gewinnen. Neben dem lukrativen Energiegeschäft sollen dazu auch weitere Kosteneinsparungen beitragen.

      Das Ergebnis vor Steuern habe sich 2004 um 85 Prozent auf 3,94 Milliarden Euro erhöht. Das betriebliche Ergebnis stieg um 7,7 Prozent auf 5,98 Milliarden Euro. Bereinigt um die aus dem Konzern ausgeschiedenen Unternehmen, vor allem Heidelberger Druck <HDDG.DE> und Consol <CGWJ.J> , betrug das Plus sogar zehn Prozent.

      Der Umsatz schrumpfte im vergangenen Jahr um vier Prozent auf 42,14 Milliarden Euro. Hauptursache waren Desinvestitionen. Bereinigt um Sondereffekte und Wechselkurseffekte stieg der Umsatz um sechs Prozent. Die Nettofinanzverschuldung senkte RWE durch Erlöse aus Beteiligungsverkäufen und Deinvestitionen um 30,6 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro. Von Reuters befragte Analysten waren von einem stärkeren Umsatzrückgang ausgegangen, beim Gewinn traf RWE die Prognosen.

      Bereits am Dienstag hatte RWE angekündigt, die Dividende für 2004 um 20 Prozent auf 1,50 Euro je Aktie erhöhen zu wollen und sie auch in den Folgejahren zu steigern.

      Für 2005 erwartet der Konzern ein Wachstum von Nettogewinn und betrieblichem Ergebnis im einstelligen Prozentbereich. 2005 sollen rund 200 Millionen Euro durch Kostensenkungen eingespart werden. Bis Ende 2006 soll sich die Einsparsumme sogar auf 700 Millionen Euro belaufen. Vor allem durch Unternehmensverkäufe sank der Personalbestand bis Dezember 2004 um 24.500 auf 97.800 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:20:38
      Beitrag Nr. 759 ()
      IDS Scheer mit höherem Jahresüberschuss 2004

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer <IDRG.DE> hat 2004 bei gestiegenem Umsatz unter dem Strich mehr verdient als noch vor Jahresfrist.

      Der Jahresüberschuss habe um 9,6 Prozent auf 21 Millionen Euro zugenommen, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Das Ergebnis je Aktie betrage 0,661 (Vorjahr: 0,604) Euro. Der Umsatz legte um 27 Prozent auf 280,2 Millionen Euro zu.

      Das Unternehmen bekräftigte seine Geschäftsziele, im laufenden Jahr ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum erreichen zu wollen sowie eine zweistellige Ebita-Marge. Damit soll sich das Ergebnis auf Vorjahresniveau stabilisieren.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:22:17
      Beitrag Nr. 760 ()
      Sanochemia steigert Umsatz und Gewinn

      Die Sanochemia Pharmazeutika AG, ein forschungsorientiertes Arzneimittel-Unternehmen das sich auf die Erforschung & Entwicklung innovativer Therapeutika für den Indikationsbereich des Zentralen Nervensystems spezialisiert hat, hat den Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 um 23 % auf 7,6 Mio. Euro gesteigert (Vj. 6,2 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 0,8 Mio. Euro (Vj. -0,8 Mio. Euro).

      Das Ergebnis nach Steuern fiel mit 1,1 Mio. Euro ebenfalls deutlich positiv aus (Vj. -0,08 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,11 Euro (Vj. -0,01 Euro). Die Ergebnisverbesserungen seien zum einen zurückzuführen auf die erfolgreiche Implementierung der Kostensenkungsprogramme, zum andern konnten - bedingt durch die hohe Auslastung in der Produktion - entsprechende Ergebnisbeiträge erwirtschaftet werden, teilte das Unternehmen mit. Der Vorstand ist aufgrund der Entwicklung im ersten Quartal zuversichtlich, das geplante Umsatzwachstum von 20 % zu erreichen und die für das laufende Jahr gesteckten finanziellen Vorgaben ertragsseitig erfüllen zu können.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:23:23
      Beitrag Nr. 761 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Akquisition: Vizrt: Vizrt
      Bergen, Norwegen, 24. Februar 2005. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
      Standard: VIZ) und die nicht-börsennotierte britische Curious
      Software Company Ltd. haben eine Absichtserklärung (Letter of
      Intent) unterzeichnet, wonach Vizrt das vollständige Vermögen bzw.
      alle ausgegebenen Aktien der Curious Software Company Ltd.
      übernimmt.
      Als Gegenleistung für die Übernahme der Aktien bzw. des
      Vermögens soll Vizrt an Curious bzw. deren Anteilseigner im Falle
      des Abschlusses der Akquisition 5 Mio. US-Dollar in bar bezahlen.
      Ein zusätzlicher Betrag in Höhe von 4 Mio. US-Dollar soll darüber
      hinaus als erfolgsabhängiger Bestandteil in vierteljährlich zu
      leistenden Teilbeträgen beim Erreichen bestimmter Meilensteine
      gezahlt werden. Diese zusätzliche Gegenleistung soll in Form von
      Vizrt-Stammaktien erfolgen. Der Abschluss der Akquisition wird für
      den 1. Juni 2005 erwartet, abhängig von einem zufrieden stellenden
      Ausgang der Due Dilligence sowie der Zustimmung der Board of
      Directors beider Unternehmen.
      Curious Software hat Weltkarten entwickelt und diese an annähernd
      500 TV-Sender, darunter 185 in den USA, lizenziert. Angesichts des
      gegenwärtigen Fokus von Vizrt auf den US-Markt, ist dies eine sehr
      bedeutende installierte Basis die unmittelbar eine Chance darstellt.
      Curious Software beschäftigt 13 Angestellte, fünf davon arbeiten im
      Marketing & Vertrieb, vier in Forschung & Entwicklung und vier für
      Support & Operations. Der Umsatz erreichte im Geschäftsjahr zum
      31. Mai 2004 rund 2,1 Mio. US-Dollar.
      Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der
      Pressemitteilung, die im Internet unter www.vizrt.com veröffentlicht
      wird.
      Ansprechpartner für Medien und Investoren:
      Bjarne Berg,
      President CEO
      +47 9055 7711
      bberg@vizrt.com
      Ofra Brown,
      CFO
      +972 54 955225
      ofra@vizrt.com
      SCHWARZ Financial Communication,
      Frank Schwarz
      +49 611 2058 095
      Schwarz@schwarzfinancial.com
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:24:58
      Beitrag Nr. 762 ()
      moin HSM & wuchtintueten...:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:25:42
      Beitrag Nr. 763 ()
      Börsentag im Blick: Kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem wenig veränderten Handelsauftakt an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz, Citigroup und der Deutschen Bank sehen den DAX vorbörslich bei 4.309 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.310,66/-0,29%
      - MDAX: 5.684,48/-0,89%
      - TECDAX: 534,57/-0,84%
      - EUROSTOXX 50: 3.028,08/-0,56%
      - DOW JONES: 10.673,79/+0,59 %
      - NASDAQ 100: 1.497,09/+0,20%
      - NIKKEI 225: 11.531,15/+0,27%


      Unternehmensmeldungen:

      - AXA steigert Gewinn deutlicher als erwartet und erhöht Dividende kräftig
      - FMC steigert im Gesamtjahr 2004 EBIT und Umsatz - Übertrifft Prognosen
      - Marktforscher GfK steigert Umsatz und Ergebnis
      - HVB will Kosten im laufenden Jahr um 55 Millionen Euro drücken
      - NESTLÉ: 2004 ORGANISCHES UMSATZ-WACHSTUM 4,5 (VORJAHR 5,1) PROZENT
      - HVB streicht bis zu 2.400 Stellen - Operativer Gewinn überrascht
      - Fresenius erwartet 2005 15-20% Plus beim Jahresüberschuss - Dividendenerhöhung
      - Lafarge erwartet 2005 langsameres Wachstum beim operativen Ergebnis
      - IDS steigert Jahresüberschuss um 9,6%
      - Ausblick für 2005-Wachstum bestätigt
      - Techem bleibt im 1. Quartal unter Erwartungen
      - Umsatz und Gewinn gesteigert
      - IDS SCHEER ERHÖHT DIVIDENDE AUF 0,16 EURO
      - RWE rechnet nach Ergebnisverbesserung in 2004 mit weiterem Wachstum
      - Dell verwendet keine Chips von AMD
      - Kalbfell setzt Alfa Romeo hohe Ziele
      - Große Aktiengesellschaften nennen Geschäftszahlen für 2004 früher
      - Großaktionär Homm über den BVB: `Diesen Saustall musste man ordnen`

      Weitere Meldungen:

      - Offenmarktausschuss der US-Notenbank uneins über Inflationsziel
      - IWF: Weltweite Ungleichgewichte müssen angegangen

      Presseschau:

      - Smart belastet DaimlerChrysler 2005 erneut mit hohem Verlust; HB, S. 1
      - EU-Kommissar will Ende des Embargos gegen China; HB, S. 1/7; FTD, S. 16
      - RAG-Mitarbeiter verzichten auf Millionenbeträge - Betriebsvereinbarung
      unterzeichnet; HB, S. 11
      - Novartis-Chef sieht nach FDA-Auflagen neue Chancen für Entwicklungsprodukte
      aus der umstrittenen Wirkstoffgruppe; HB, S. 12
      - Gruner + Jahr verordnet dem "Stern" Sparprogramm; HB, S. 17
      - Einkaufssender HSE 24 kämpft gegen Umsatzrückgang; HB, S. 18
      - Deutsche Telekom offenbar mit Sicherheitslücke bei Kundendaten; HB, S. 18
      - Hotelketten dringen auf höhere Preise; FTD, S. 1
      - EADS gelingt Durchbruch bei Tankerauftrag - Differenzen beigelegt; FTD, S. 3;
      FT, S. 1
      - HP legt Kriterien für Fiorinas Nachfolger fest - Suche wird bis zu vier
      Monaten dauern; FTD, S. 5; FT, S. 20
      - Einigung über Kostensenkung bei Philips nicht in Sicht; FTD, S. 5
      - EU-Kommission will Auflagen für Online-Angebote von ARD und ZDF durchsetzen;
      FTD, S. 6
      - Bundesregierung erwägt Maßnahmen zur Förderung von Investitionen kleinerer und
      mittlerer Unternehmen in arbeitsintensiven Bereichen; FTD, S. 11
      - Makler Willis expandiert in Deutschland; FTD, S. 20
      - Deutsche Bank sucht Rat bei Hawkpoint wegen möglichem Verkauf von britischer
      Tochter - Verkauf könnte 400 Millionen Euro bringen; FT, S. 17
      - Thailands PTT plant Fusion mit zwei Raffinerien und will die verschmolzene
      Firma an die Börse bringen; FT, S. 22
      - Qwest Communications bereitet verbessertes Angebot von 8 Milliarden Dollar für
      MCI vor; FT

      Tagesvorschau:

      AVA vorläufige Jahreszahlen und Dividendenvorschlag
      Bundesverband deutscher Banken Pressekonferenz zur
      Mittelstandsfinanzierung Berlin 10.30 Uhr
      COLT Telecom Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      DeTeWe Fachpresse-Symposium Frühjahr 2005 München
      GfK Jahreszahlen
      HypoVereinsbank Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Linde "International Hydrogen Day" mit Reitzle und Clement Berlin
      Fielmann vorläufige Jahrszahlen
      Fresenius / Fresenius Medical Care Bilanz-Pk Bad Homburg 10.00 Uhr
      IDS Scheer Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Pfleiderer Jahreszahlen
      RWE Bilanz-Pk Essen 10.00 Uhr
      (Analysten- und Investorenkonferenz 14.00 Uhr)
      SCM Microsystems Q4-Zahlen
      Techem Q1-Zahlen
      Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung Jahres-Pk Hamburg 11.00h

      A: Bank Austria Creditanstalt vorläufige Jahreszahlen
      Generali Holding Jahreszahlen
      Sanochemia Pharmazeutika Q1-Zahlen

      B: Avis Europe Jahreszahlen

      CH: Card Guard Jahreszahlen
      Nestle Bilanz-Pk Vevey 10.00 Uhr

      CZ: Skoda Bilanz-Pk Mlada Boleslav 11.00 Uhr

      F: AXA Jahreszahlen
      Capgemini Jahreszahlen
      Lafarge Q4-Zahlen 7.00 Uhr

      GB: Alliance UniCehm Jahrszahlen
      COLT Telecom Group Jahreszahlen
      Invensys Q3-Zahlen 10.00 Uhr
      Royal Bank of Scotland Jahreszahlen

      I: Telecom Italia Mobile vorläufige Jahreszahlen
      Telecom Italia vorläufige Jahreszahlen

      N: DnB NOR Jahreszahlen

      USA: BAE Systems Q4-Zahlen 23.00 Uhr
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 1/05 14.30 Uhr
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Chicago Fed Index 1/05 16.00 Uhr
      EIA-Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr
      US-Präsident Bush trifft russischen Amtskollegen Putin Bratislava

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      Deutschland
      Verbraucherpreisdaten Februar
      aus einigen Bundesländern erwartet


      USA

      14.30 Uhr Erstanträge auf
      Arbeitslosenunterstützung 308.000 302.000
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:26:02
      Beitrag Nr. 764 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 24.02.2005

      DAX: 4310,66

      Intraday Widerstände: 4322/26 + 4357/58
      Intraday Unterstützungen: 4299 + 4271/75

      Tendenz: AUFWÄRTS

      Rückblick: Der DAX tendierte gestern zunächst nicht unerwartet abwärts und schloss die Kurslücke vom 05.02.05 bei 4281. Nach einem Tief bei 4275 prallte der DAX mit einem Intraday Reversal nach oben ab und schloss mit einer bullischen Tageskerze als weißer Hammer.

      Ausblick: Das Reversal ausgehend von der wichtigen exp. GDL 50 im Tageschart unter Berücksichtigung des gestrigen Kerzenkörpers lässt erwarten, dass der DAX heute steigen kann. So wird mit einem Anstieg über das gestrige Hoch (4310,66) sofort ein kleines Kaufsignal ausgelöst. Die Intraday Ziele auf der Oberseite sind zu finden bei 4322/26 sowie bei 4357/58. Setzt sich die erwartete Aufwärtstendenz fort kann sich im weiteren Verlauf durchaus eine weitere größere Aufwärtswelle mit Mindestziel 4409 durchsetzen. Dreht der DAX frühzeitig bei4322/26 erneut nach unten ab und unterschreitet 4299, so dürfe es zu einem weiteren Test der wichtige Unterstützungszone bei 4255/71 kommen.

      DAX Tageschart (log):





      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:27:34
      Beitrag Nr. 765 ()
      moin ausbruch ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:28:33
      Beitrag Nr. 766 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Nahezu unverändert - Viele Unternehmenszahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Donnerstag nahezu unverändert eröffnen. Gegen 8.05 Uhr berechneten die Citibank und die Deutsche Bank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.309,00 Zählern, Lang & Schwarz gehen von 4.308,38 Zählern aus. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,29 Prozent auf 4.310,66 Punkte verloren. Im Blickpunkt werden zunächst die von zahlreichen deutschen Unternehmen vorgelegten Zahlen stehen.

      Die Vorgaben aus den USA sind leicht positiv: Der Dow Jones hatte sich leicht von seinem Vortagesverlust erholt und bei plus 0,59 Prozent auf 10.673,79 Punkten geschlossen. Der Composite-Index stieg um 0,05 Prozent auf 2.031,25 Punkte. In Japan schloss der Leitindex leicht im Plus.

      Von einem unerwartet hohen operativen Gewinn könnten Aktien der HypoVereinsbank (HVB) profitieren. Die zweitgrößte börsennotierte Bank Deutschlands hat den operativen Gewinn vor Sonderposten um 55 Prozent gesteigert und die Erwartung der Analysten übertroffen. Unter dem Strich verbuchte die HVB jedoch wegen der im Januar angekündigten Sonderabschreibungen und Restrukturierungskosten erneut einen Verlust in Milliardenhöhe.

      Von unerwartet guten Zahlen dürften auch Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) profitieren. Der Dialyse-Spezialist hat im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) die Prognosen übertroffen. Ein Händler wertete die Ergebnisse auf den ersten Blick positiv und auch der Ausblick falle "wie erhofft" aus. Die Aktien von Fresenius könnten ebenfalls etwas fester eröffnen. Der operative Gewinn (EBIT) stieg von von 781 auf 845 Millionen Euro. Analysten hatten zuvor mit 836 Millionen Euro berechnet. Zudem kündigte das Unternehmen eine höhere Dividende an.

      Im Fokus des Marktes werden auch RWE-Aktien stehen. Der Versorger hat im abgelaufenen Jahr bei 42,14 Milliarden Euro einen Betriebsgewinn von 5,98 Milliarden Euro erzielt. Während das Jahresergebnis die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten leicht übertraf, lag der Umsatz leicht unter den Prognosen. Der Ausblick könnte leicht positiv aufgenommen werden, sagte ein Börsianer.

      Angesichts des Übernahmekampfes um die London Stock Exchange (LSE) werden Aktien der Deutschen Börse ebenfalls das Interesse auf sich ziehen. Der Versuch einer einvernehmlichen Übernahme der LSE durch die Deutsche Börse AG droht einem Pressebericht zufolge zu scheitern. In drei wichtigen Bereichen könnten sich die Verhandlungsparteien nicht einigen, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf nicht näher genannte Börsenkreise.

      Unter Druck geraten werden Händlern zufolge wohl Techem-Aktien . Der Energiedienstleister hat im ersten Geschäftsquartal zwar seinen Umsatz und Gewinn gesteigert, die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten wurden aber verfehlt. Beim Ausblick muss laut Händlern beachtet werden, dass Techem bereits eine Erhöhung der Prognosen angekündigt hatte.

      Heraufstufungen durch die Deutsche Bank könnten Aktien der Infineon Technologies AG und MAN AG zu Kursgewinnen verhelfen.

      Die Aktien des Fernsehgeräteherstellers Loewe könnten von einer Aufnahme in den SDAX profitieren. Loewe ersetzt zum 28.2. im Index die AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher , deren Papiere unter Druck geraten dürften./fs/mw
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:31:55
      Beitrag Nr. 767 ()
      Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:32:36
      Beitrag Nr. 768 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet - Axa und Nestle mit Zahlen

      PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von stabilen US-Vorgaben werden die meisten europäischen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich einen Teil ihrer jüngsten Kursverluste abbauen. Die Citigroup erwartet rund 55 Minuten vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.031 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,56 Prozent auf 3.028,08 Zählern verloren.

      Zahlreiche Unternehmensbilanzen dürften die Anleger am Morgen beschäftigen. So hat der französische Versicherungskonzern AXA im vergangenen Jahr mehr verdient als von Analysten erwartet und will zudem die Dividende kräftig erhöhen. Der vergleichbare Überschuss sei von 2,035 Milliarden Euro in 2003 auf 2,723 Milliarden Euro geklettert, teilte das Unternehmen mit. Experten hatten mit einem Überschuss zwischen 2,485 und 2,612 Milliarden Euro gerechnet. Die Dividende soll um 61 Prozent auf 0,61 Euro angehoben werden.

      Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle erwartet im Geschäftsjahr 2005 erneut ein Umsatz- und EBITA-Margenwachstum in konstanten Währungen. Das Management bestätigt am Donnerstag in Zürich zudem seine Zielsetzung eines organischen Wachstums von 5 bis 6 Prozent.

      Der weltgrößte Zementkonzern Lafarge rechnet nach einem Gewinnanstieg im vergangenen Geschäftsjahr für 2005 beim operativen Gewinn mit einem deutlich langsamerem Wachstum. Der operative Gewinn 2004 verbesserte sich von 1,93 Milliarden Euro auf 2,124 Milliarden Euro, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit.

      Auch aus der Telekombranche werden Zahlen erwartet. Telecom Italia dürfte Analysten zufolge 2004 wegen gestiegener Umsätze im Festnetz und des starken Wachstums im Breitbandgeschäft einen höheren Betriebsgewinn erzielt haben. Analysten rechnen mit einem Betriebsgewinn von 7,076 bis 7,227 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten 6,786 Milliarden Euro zu Buche gestanden.

      Der italienische Mobilfunkkonzern Telecom Italia Mobile SpA (TIM) hat im vierten Quartal voraussichtlich einen Gewinnanstieg verzeichnet. Analysten rechnen mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 929 bis 970 (Vorjahr: 842) Millionen Euro.

      In New York hatten die US-Börsen nach den erheblichen Verlusten des Vortages wieder zugelegt. So schloss der Dow Jones um 0,59 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.673,79 Punkten. Das Tageshoch erreichte der Index bei 10.700 Zählern. Der marktbreitere S&P-100-Index gewann 0,56 Prozent auf 570,43 Zähler. An der NASDAQ stieg der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,20 Prozent auf 1.497,09 Punkte, während der Composite-Index mit Plus 0,05 Prozent auf 2.031,25 Punkten fast konstant blieb./tw/fs
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:32:50
      Beitrag Nr. 769 ()
      HGN - Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Zwischenbericht: SCM Microsystems Inc.: SCM Microsystems: Vorläufige Quartalszahlen und Jahresergebnis 2004 <SCMM.OQ>


      +++ Umsatz übertrifft Prognose für das 4. Quartal 2004 deutlich
      +++ Sparprogramm greift: Operatives Ergebnis verbessert sich weiter
      +++ Unverändert hohe Cash-Reserven
      Ismaning, 24. Februar 2005 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel
      Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), hat im 4. Quartal 2004 mehr
      umgesetzt als vorhergesagt und die Ertragslage weiter verbessert.

      Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen in den Monaten
      Oktober bis Dezember 2004 einen Umsatz in Höhe von 13,4 Mio.
      US-Dollar. Verglichen mit dem Vorjahresquartal, als 12,6 Mio.
      US-Dollar umgesetzt wurden, entspricht dies einem Zuwachs von 6
      Prozent. SCM Microsystems profitierte hierbei in erster Linie vom
      starken Anstieg der Auslieferungen im Geschäftsbereich PC-Security.
      In seiner Prognose für das 4. Quartal 2004 war das Unternehmen nur
      von Erlösen zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar ausgegangen.

      Dank des eingeleiteten Kostensenkungsprogramms verbesserte sich
      gleichzeitig die Ertragslage weiter. Die Betriebsausgaben werden sich
      nur noch auf etwa 7,2 bis 7,7 Mio. US-Dollar belaufen. Der operative
      Fehlbetrag wird für das 4. Quartal im Bereich von -2,6 bis -3,0 Mio.
      US-Dollar liegen, und hat sich somit signifikant im Vergleich zum
      Vorjahr (4. Quartal 2003: -6,0 Mio. US-Dollar) verbessert.

      Im Gesamtjahr 2004 erzielte SCM Microsystems den vorläufigen
      Berechnungen zufolge Verkaufserlöse in Höhe von 49,1 Mio. US-Dollar,
      nach 66,5 Mio. US-Dollar ein Jahr zuvor. Die liquiden Mittel des
      Unternehmens beliefen sich per Jahresultimo auf 46,2 Mio. US-Dollar
      (Vorquartal: 46,8 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio. US-Dollar).
      SCM arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte Bankverbindlichkeiten.

      Die detaillierten Ergebnisse für das vierte Quartal und das
      Gesamtjahr 2004 sowie sämtliche Kennzahlen der Gewinn- und
      Verlustrechnung und der Bilanz gemäß US-GAAP wird SCM Microsystems
      voraussichtlich in der 11. Kalenderwoche
      (14. - 18. März) veröffentlichen.

      Ausblick
      Für die Monate Januar bis März 2005 erwartet SCM Microsystems Umsätze
      zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das
      Unternehmen plant ferner mit einer Bruttomarge zwischen 38 und 41
      Prozent.

      Telefonkonferenz
      SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
      abhalten, um die vorläufigen Ergebnisse des 4. Quartals und des
      Gesamtjahrs 2004 zu diskutieren. Die Konferenz findet statt am
      heutigen

      Donnerstag, 24. Februar 2005, 14:30 UHR MEZ
      Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716

      Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich
      Mittwoch, 2. März 2005, unter der Einwahlnummer 001-706-645-9291
      abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet 3584538.
      Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der Webseite von SCM
      Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse
      für das 1. Quartal 2005 abrufbar sein.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:33:06
      Beitrag Nr. 770 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:33:22
      Beitrag Nr. 771 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DAIMLERCHRYSLER - Die defizitäre Kleinwagen-Tochter Smart bereitet dem Automobilkonzern in diesem Jahr größere Probleme als bislang angenommen. Auch im laufenden Jahr sieht DaimlerChrysler keine Chance mehr, die Verluste zu verringern, heißt es in Unternehmenskreisen. Das Management gehe vielmehr davon aus, das Smart 2005 wie im Vorjahr einen Verlust von 600 Mio EUR ausweisen wird. (Handelsblatt S. 1)

      LSE/DEUTSCHE BÖRSE - Der Versuch einer einvernehmlichen Übernahme der London Stock Exchange (LSE) durch die Deutsche Börse droht zu scheitern, weil die Deutsche Börse in wesentlichen Verhandlungspunkten nicht vorankommt. Deshalb rückt eine feindliche Übernahme näher, heißt es. (Welt S. 11)

      METRO - Die Metro AG will ihren Aktionären für 2004 eine unveränderte Dividende zahlen. "In diesem Jahr ist von Dividendenkontinuität auszugehen, es sei denn, der Aufsichtsrat entscheidet etwas anderes", sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Körber. Erst im Januar hatte die Metro die Prognose bestätigt, wonach der Gewinn je Aktie im zurückliegenden Geschäftsjahr um 6% bis 10% gestiegen sei, allerdings vor Einmalaufwendungen aus der Ab- und Aufgabe von Extra-Märkten. (Börsen-Zeitung S. 11)

      EADS - Dem Luftfahrtunternehmen gelingt der Durchbruch bei einem Auftrag über 18,8 Mrd EUR für Tankflugzeuge der Royal Air Force. Kommende Woche wird Großbritanniens Verteidigungsministerium das Konsortium um EADS offiziell zum bevorzugten Bieter erklären, heißt es aus informierten Kreisen. (FTD S. 3)

      DEUTSCHE STEINKOHLE - Die Belegschaft der Tochtergesellschaft des RAG-Konzerns will bis 2012 auf alle Abfindungszahlungen verzichten. Dadurch sollen 1.300 betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden. Eine entsprechende Betriebsvereinbarung wurde unterzeichnet, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 24/Handelsblatt S. 11)

      GRUNER + JAHR - Die Führung des Hamburger Verlages verunsichert mit neuen Sparplänen die Chefredaktion des "Stern". Die Kosten für die Zeitschrift sollen in den nächsten beiden Jahren um einen hohen einstelligen Millionenbetrag gesenkt werden, heißt es. (Handelsblatt S. 17)

      ACCOR/STEIGENBERGER - Manager großer Hotelketten versuchen, die Rabattschlacht in Deutschland zu stoppen und Preiserhöhungen durchzusetzen. Accor und Steigenberger preschen nun vor und planen Preiserhöhungen. (FTD S. 1)

      WEBERBANK - Die Privatbank Sal. Oppenheim hat ihr Übernahmeangebot für die Weberbank, eine Tochter der Bankgesellschaft Berlin, zurückgezogen. "Oppenheim hat abgesagt", war aus Bankenkreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 21)

      SPARKASSEN - Für eine stärkere Beteiligung privater Geldgeber an öffentlich-rechtlichen Instituten hat sich die Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Barbara Henricks, ausgesprochen. Die deutsche Kreditwirtschaft dürfe sich im internationalen Wettbewerb nicht in ein selbstverschuldetes Abseits bewegen, warnte sie. (Handelsblatt S. 21)

      ALFA ROMEO - Karl-Heinz Kalbfell, neuer Marketingvorstand von Alfa Romeo, will den Absatz auf 300.000 von 185.000 Fahrzeugen steigern. Unrentable Projekte will er stoppen. (FAZ S. 20)

      WILLIS - Der US-Versicherungsmakler greift in Deutschland an. Hier will das Unternehmen in zwei Jahren seinen Umsatz mindestens verdoppeln, sagte der Vorstandsvorsitzende Joe Plumeri. Statt 5% sollen künftig 10% des Konzernumsatzes aus Deutschland kommen. Um das zu erreichen, sollen "gute Leute" angestellt werden, die produktiver eingesetzt werden sollen. Außerdem sollen andere Makler übernommen werden. (FTD S. 20)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:36:01
      Beitrag Nr. 772 ()
      Moin thebull :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:37:08
      Beitrag Nr. 773 ()
      #720


      DGAP-Ad hoc: German Brokers AG i.I. <GEB>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG



      Außerordentliche Hauptversammlung der German Brokers AG i.I. am 11.04.2005

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Außerordentliche Hauptversammlung der German Brokers AG i.I. am 11.04.2005 -
      Neue operative Tätigkeit geplant

      Frankfurt/Main, 24. Februar 2005

      Der Insolvenzverwalter und der Vorstand der German Brokers AG i.I. (WKN 580
      180) geben bekannt, dass am 11.04.2005 eine außerordentliche Hauptversammlung
      stattfindet. Zweck der Versammlung ist die Abstimmung über die Einbringung
      neuer Vermögenswerte in die Gesellschaft.

      Es wird keine Kapitalherabsetzung durchgeführt.
      Den Aktionären wird vorgeschlagen, das Unternehmen Autowelt AG, Ettlingen zu
      100 Prozent gegen Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Die
      Autowelt AG wurde per Gutachten eines von der IHK zugelassenen
      Wirtschaftsprüfers mit 8,2 Mio. Euro bewertet. Die Einbringung der Autowelt
      AG in die German Brokers AG i.I. soll gegen die Ausgabe von 4,5 Mio. neuer
      Aktien erfolgen.

      Die Aktien der German Brokers AG i.I. werden im Geregelten Markt (General
      Standard Segment) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

      Durch das Insolvenzplanverfahren ist die Entschuldung der German Brokers AG
      i.I. und ein operativer Neubeginn durch Einbringung des bereits am Markt
      etablierten Unternehmens möglich.

      Auf der Hauptversammlung können die Aktionäre über die Zukunft der
      Gesellschaft als Autohaus entscheiden.

      Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Einladung zur Hauptversammlung, die den
      Aktionären über ihre Depotbanken in den nächsten Tagen zugehen wird, der
      heutigen Pressemitteilung bzw. der Internetseite der Autowelt AG
      http://www.autowelt.ag .

      Schriftliche Anfragen beantwortet der Insolvenzverwalter:

      Rechtsanwalt
      Adolf Sirrenberg
      Landgraf-Philipp-Strasse 9
      60431 Frankfurt am Main
      Telefax-Nr.: 069/520151

      German Brokers Aktiengesellschaft i.I.
      Zeppelinallee 35
      60325 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005801807
      WKN: 580180
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die Autowelt AG, Ettlingen, plant die Übernahme der börsennotierten German
      Brokers AG i.I. (WKN 580 180) im Rahmen eines so genannten "Reverse Take-
      Over". Mit der Übernahme wird die Autowelt AG zum ersten an der Börse
      notierten freien Autohändler Deutschlands.

      Am 3. März 2003 war das Insolvenzverfahren über das Vermögen der German
      Brokers AG eröffnet worden. Nach der kompletten Entschuldung der German
      Brokers AG im Rahmen eines Insolvenz-Planverfahrens soll für den operativen
      Neubeginn 100% der Autowelt AG als Sacheinlage in die German Brokers AG
      eingebracht werden. Gläubigerausschuß und Insolvenzverwalter der German
      Brokers AG haben dem bereits zugestimmt. Auf diesem Wege erlangt die Autowelt
      AG eine Börsennotierung.

      Erstes Franchisesystem im freien Autohandel
      Bei der Autowelt AG handelt es sich um das erste Franchisesystem im
      Autohandel und einem der größten freien Autohändler Deutschlands. Die
      Autowelt AG kauft Neuwagen im Ausland günstig ein, re-importiert diese
      Fahrzeuge und verkauft sie in eigenen Filialen oder liefert sie an Franchise-
      Nehmer und Partnerunternehmen. Autowelt ist bundesweit bereits 39 mal präsent,
      davon mit vier eigenen Filialen.
      Dank der bereits jetzt erheblichen Einkaufsmacht beim Re-Import der Fahrzeuge
      können Neuwagen in den markenunabhängigen Autowelt-Autokaufhäusern im
      Durchschnitt 25 Prozent unter der Herstellerempfehlung angeboten werden - ein
      Konzept, das dem Unternehmen in Zeiten ausgeprägter Preissensibilität hohe
      Wachstumsraten beschert hat. "Die Börsennotierung soll der Realisierung
      unserer weiterhin ambitionierten Wachstumspläne dienen. Ein eigener
      Börsengang indes wäre zu aufwändig und kostspielig gewesen", so Peter
      Siefert, Vorstandsvorsitzender der Autowelt AG.

      "Für 2005 Aktienkurs von deutlich mehr als 3 Euro angepeilt"
      Im vergangenen Jahr verkaufte die Autowelt AG über eigene Filialen und die
      Partnerunternehmen insgesamt mehr als 2.800 Fahrzeuge. Für 2005 ist der
      Absatz von mehr als 4.000 Fahrzeugen geplant. Im vergangenen Jahr konnte die
      Autowelt AG nach dem vorläufigen Geschäftsergebnis Umsatzerlöse in Höhe von
      20,5 Mio. Euro erzielen. Dies entspricht einer Steigerung von 58% gegenüber
      2003. Für 2005 geht die Autowelt AG von Umsatzerlösen in Höhe von 36,4 Mio
      Euro aus. Das EBITDA betrug für das Geschäftsjahr 2004 0,76 Mio. Euro, das
      EBIT 0,65 Mio. Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) 0,27 Mio.
      Euro. Nach den Plänen der Autowelt AG sollen die Umsatzerlöse bis Ende 2008
      auf über 100 Mio. Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern auf über 3 Mio.
      Euro steigen. Diese Planzahlen wurden im Rahmen der geplanten Sacheinlage von
      einem Wirtschaftsprüfer geprüft und für plausibel erklärt. Das Gutachten
      ergab einen Unternehmenswert der Autowelt AG per 31.12.2004 von 8,2 Mio. Euro.
      "Hinsichtlich dieser Daten sowie der prognostizierten Entwicklung
      halten wir nach der Einbringung der Autowelt AG in die German Brokers AG
      bereits für das laufende Jahr 2005 einen Aktienkurs von über 3 Euro als
      angemessen", so Peter Siefert.

      Strukturwandel im Autohandel bietet Autowelt Chancen
      Hintergrund der Wachstumsprognose der Autowelt AG ist der tiefgreifende
      Strukturwandel im europäischen Autohandel. Die Autoproduzenten bereinigen
      derzeit die herkömmlichen Händlerstrukturen durch verschärfte
      Vertriebskonditionen. Nach einer Studie von Center Automotive Research wird
      die Zahl der markengebundenen Autohändler bis 2010 um etwa 12.000 abnehmen.
      Im Augenblick sind deutschlandweit noch über 20.000 fabrikatgebundene
      Autohändler aktiv.
      Das Franchise-Modell der Autowelt AG bietet gekündigten oder wechselwilligen
      Autohändlern die Möglichkeit der Fortführung der wirtschaftlichen Existenz
      als freier Autohändler. Autowelt-Partner können das Konzept, die Marke sowie
      die Logistik und EDV der Autowelt nutzen und werden bei Bedarf zusätzlich
      noch durch Ware auf Kommissionsbasis und eine komplette Finanzierung
      unterstützt. Peter Siefert: "Innerhalb der Franchisestrukturen der Autowelt
      AG werden zahlreiche Autohändler ihre Chance finden. Wir wiederum können von
      deren Know-how und Netzwerken profitieren."

      Kennzahlen der Autowelt AG für 2004 (vorläufiges Geschäftsergebnis) im
      Überblick:
      Verkaufte Fahrzeuge: 2.800
      Umsatzerlöse: 20,5 Mio Euro
      EBITDA: 0,76 Mio Euro
      EBIT: 0,65 Mio Euro
      Betriebsergebnis v. St.: 0,27 Mio. Euro

      Website: http://www.autowelt.ag

      Medienkontakte:

      Tilo Timmermann Matthias Gärtner
      achtung! kommunikation gmbh Autowelt AG
      Tel. 040 45 02 100 Tel. 07243 571 572
      tilo.timmermann@achtung-kommunikation.de mgaertner@autowelt.ag

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:38:11
      Beitrag Nr. 774 ()
      moin bull,ausbruch, HSM und W.i.T.!:look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:39:59
      Beitrag Nr. 775 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 23.02.2005

      Dax Korrektur bestätigt


      Der Dax konnte gestern entgegen unserer Erwartung die 4350 nicht halten und hat damit ein mittelfristiges Verkaufssignal geliefert. Ab jetzt sollte es im Dax tendenziell abwärts gehen, wobei wir allerdings das Korrekturpotential lediglich auf 8%-15% beziffern würden. Die Rally seit März 2003 hat die durchschnittliche Länge einer Rally bereits überschritten und auch die Sentimentindikatoren sprechen für eine Topbildung.

      Dennoch sehen wir derzeit kein Grund zur Panik. Vielmehr wird sich die Abwärtsbewegung im Dax in "geordneten Bahnen" vollziehen, da die fundamentale Basis weiterhin als gut einzuschätzen ist. Die Wirtschafskrise ist überwunden, die Firmen haben zum größten Teil ihre Hausaufgaben gemacht und auch der Staat versucht sich weiterhin mit Reformen. In der Diskussion derzeit die Senkung der Unternehmenssteuer. Betriebswirtschaftlich sicherlich sinnvoll, Volkswirtschaftlich bestimmt auch nicht schlecht, besser aber wäre, eine Konsumeuphorie unter den Verbrauchern zu wecken, indem hier die Einkommenssteuersätze weiter sinken und das Steuerrecht vereinfacht würde. Die bisherigen Senkungen wurden durch Gebührenerhöhungen an anderer Stelle vollkommen aufgefressen, so dass der Verbraucher für den Konsum nicht mehr Geld in der Tasche hat.

      Zurück zum Dax. Wir sehen den Markt heute weiterhin schwach. Widerstand nun bei 4340 und 4320. Support bei 4280 und 4260.
      Gehen Sie von einer schwachen Eröffnung und Erholungsversuchen am Nachmittag aus. Dennoch bevorzugen wir die Shortseite.

      Kritischer Level
      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungs-
      zonen

      4280
      4260
      4240

      Widerstandszonen

      4410
      4430
      4350
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:40:37
      Beitrag Nr. 776 ()
      Moin nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:43:07
      Beitrag Nr. 777 ()


      Pivots für den 24.02.2005

      Resist 3 4.356,86
      Resist 2 4.333,76
      Resist 1 4.322,21

      Pivot 4.299,11

      Support 1 4.287,56
      Support 2 4.264,46
      Support 3 4.252,91

      Supports - Resists für den 24.02.2005

      4.280,00
      4.180,00

      4.350,00
      4.400,00
      Helaba Trust
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:43:22
      Beitrag Nr. 778 ()
      moin thebull & nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:45:02
      Beitrag Nr. 779 ()
      Euro/USD 1,3233 + 0,18 %



      Gold (USD) 434,90 + 0,20 %


      Silber/USD 7,47 + 1,01 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:54:17
      Beitrag Nr. 780 ()




      die Bären beginnen wohl langsam das schieben und drücken:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:55:42
      Beitrag Nr. 781 ()
      Stimmung der Firmen überraschend eingetrübt
      München - Die Stimmung der Firmen in Deutschland hat sich im Februar überraschend verschlechtert und damit den Hoffnungen auf eine kräftige Wirtschaftsbelebung zu Jahresanfang einen Dämpfer verpaßt. Der am Mittwoch veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex sank auf 95,5 Punkte, nach 96,4 Punkten im Januar.


      "Die Erholung der Binnenkonjunktur kommt offensichtlich nur schleppend voran", erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Die rund 7000 vom Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) befragten Firmen bewerteten sowohl ihre gegenwärtige Lage als auch ihre Geschäftsaussichten negativer. Das Ifo selbst äußerte sich vorsichtiger zu den Wirtschaftsaussichten als bisher. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) bekräftigte dagegen, daß er weiter einen verhaltenen Aufschwung erwartet. Im Dezember und Januar hatte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft zweimal hintereinander verbessert. rtr/dpa




      Artikel erschienen am Do, 24. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:56:34
      Beitrag Nr. 782 ()
      Bei Morphosys kommen die Aktionäre wieder auf ihre Kosten
      Analysten aber wird der Boden langsam zu heiß
      Bonn - Die Börse hat es wieder einmal geahnt. Das Biotech-Unternehmen Morphosys hat im vergangenen Jahr erstmals die Gewinnzone erreicht. Dafür wurde deren Aktien im Jahr 2004 mit einem Kursplus von rund 100 Prozent belohnt. Seit dem Kurstief von Ende 2002, damals notierte das Biotech-Papier bei vier Euro, konnte sich der Hoffnungswert etwa verzehnfachen. Allerdings kostet das im TecDax notierte Papier heute etwa ein Zehntel der stolzen Preise, die im Boom bezahlt wurden.


      Wie gut sich das Unternehmen tatsächlich entwickelt hat, erfahren die Anleger am Freitag bei der Bilanzpressekonferenz. Die vorläufigen Zahlen wurden bereits vergangene Woche publiziert. Der Umsatz kletterte auf 22 Mio. Euro (Vorjahr: 15,3 Mio. Euro). Der Jahresüberschuß verbesserte sich auf 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 4,1 Mio. Euro Verlust). Die Umsätze seien von einer starken Nachfrage nach den hauseigenen Technologien vorangetrieben worden, heißt es. Für das laufende Jahr erwartet das Management ein Umsatzwachstum von 20 Prozent. Das Nettoergebnis sollte leicht positiv sein.


      Der Konzern ist ein Zulieferer der Pharmaindustrie. Seine Antikörper-Bibliothek wird von den Pharmakonzernen als Forschungsbasis zur Entwicklung neuer Arzneien verwendet. Partnerschaften mit Pharmariesen wie Novartis oder Schering verringern das Risiko. Im Januar erhielt Morphosys eine Zahlung von GPC Biotech. Anlaß war der Beginn einer klinischen Studie über Antikörper gegen bestimmte Blutkrebsarten. Die Partnerunternehmen hoffen, daß das Krebsmittel in fünf bis sieben Jahren auf den Markt kommt. Phantasie schafft auch das Forschungsprojekt MOR 202. Dabei geht es um Antikörper zur Behandlung von Knochenmarkkrebs. Weil die Kursrallye das Biotech-Papier inzwischen auf ein KGV von rund 90 katapultiert hat, reagieren einige Experten skeptisch. Analyst Hanns Frohnmeyer von der Landesbank Baden-Württemberg rät die Aktie zu "Verkaufen". Nach dem starken Kursanstieg erscheine die Aktie zu teuer. Die Analysten des Bankhauses Vontobel sagen, das Geschäftsmodell erlaube in den kommenden Jahren keine signifikanten Cashflows. Daher die Note "Underperform". mai
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:57:06
      Beitrag Nr. 783 ()
      Die Generation Aktie tritt ab
      Demographie: Die klassischen Käufer von Dividendenpapieren werden weniger
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Berlin - Für Analysten und Investmentbanken, die etwas auf sich halten, gehört es dieser Tage zum guten Ton, gesellschaftliche Megatrends und deren Wirkungen auf die Finanzmärkte aufzugreifen. Bevorzugtes Forschungsobjekt ist neben Klimawandel und Globalisierung die alternde Gesellschaft. Und geht es nach den Auguren verheißt die demographische Entwicklung in den westlichen Industriestaaten auf lange Sicht für die Aktienmärkte nichts Gutes.


      "Die Erträge aus Dividendenpapieren werden sich in den kommenden Jahrzehnten als Enttäuschung erweisen", sagt Tim Bond, Stratege bei Barclays Capital in London. "Die Nachfrage nach Aktien wird auf Grund der Alterung schwinden."


      Seine Argumentation beruht auf Beobachtungen zum finanziellen Verhalten von Menschen in bestimmten Lebenszyklen. Dabei hat er es besonders auf die 35 bis 54-Jährigen abgesehen. In diesem Alter wird Geld zur Seite gelegt. Denn dann sind die ersten Anschaffungen für die Familiengründung bereits getätigt und im Berufsleben steigt das Gehalt. Diese Alterklasse tritt Bond zufolge hauptsächlich auf dem Börsenparkett als Aktienkäufer auf. Die unter 35-Jährigen dagegen verfügen noch über wenig Kapital. Oft sind sie sogar gezwungen, für ein Studium oder den Hausbau hohe Kredite aufzunehmen. Und ab 55 beginnt dann langsam die Phase des Entsparens, vor allem vom Aktienmarkt werden Gelder abgezogen und entweder in den Konsum gesteckt oder aber am sicheren Rentenmarkt geparkt.


      Das Beunruhigende: Die Generation Aktie tritt langsam ab. Da die Altersgruppe der nach dem Krieg geborenen Babyboomer langsam in Rente geht und geburtenschwache Jahrgänge aufrücken, nimmt der Anteil der 35 bis 54-Jährigen an der Gesamtbevölkerung ab. Und damit auch die potentiellen Aktienkäufer, die "die Kurse nach oben treiben können", so Bond.


      Einen Vorgeschmack auf die mauen Zeiten gab es bereits in Japan. Dort ist die Generation Aktie zusammen mit Nippons Dividendenpapieren seit 1990 auf dem Rückmarsch. In Übersee hat die Quote der 35 bis 54-Jährigen bereits 2001 ihren Zenit überschritten. "Es läßt sich klar ein Zusammenhang zwischen Aktienbewertung und Bevölkerungsstruktur ausmachen", sagt Bond.


      Doch folgt man der Bond`schen Theorie befindet sich die Alte Welt jetzt in der Pole-Position. Denn hier erreicht die Generation Aktien zum Ende des Jahrzehnts ihren anteilsmäßigen Höhepunkt, in Deutschland ist es 2006 so weit.


      Wer glaubt, ein Investment in Anleihen sei die Lösung für das demographische Problem, der irrt gewaltig. Denn eine Studie der Société Générale kommt zu dem Schluß, daß die längere Lebenserwartung in den Industriestaaten zu dauerhaft rückläufigen Realzinsen führen werden. Im Klartext: Abzüglich der Inflation werden Anleger mit Anleihen künftig immer weniger verdienen.


      SG-Stratege Chris Mellor hat einen stabilen Zusammenhang zwischen Realrenditen und Lebenserwartung bzw. Sterberate ausgemacht. "Seit 1825 laufen die beiden Größen parallel", sagt Mellor. Er hat eine einfache Erklärung parat. Jeder Mensch steht vor der Entscheidung, sein Geld entweder auf den Kopf zu hauen, oder aber zu sparen. Zum Konsum wird er eher neigen, wenn er mit einer begrenzten Lebenserwartung zu rechnen hat. Steigt diese aber, wird der Anreiz zum Sparen größer und da viele so handeln, verschiebt sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mit dem Effekt sinkender Realzinsen. Mellor: "Die steigende Lebenserwartung knabbert immer stärker an den Renditen."
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:03:46
      Beitrag Nr. 784 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:11:45
      Beitrag Nr. 785 ()
      moin espresso...:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:13:07
      Beitrag Nr. 786 ()
      Teleplan 2,44 + 4,72 %
      gehandelt 73 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:14:12
      Beitrag Nr. 787 ()
      Techem 32,25 - 3,73 %
      gehandelt 9,5 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:16:33
      Beitrag Nr. 788 ()
      moin espresso!:look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:17:29
      Beitrag Nr. 789 ()
      SCM 2,85 + 6,57 %
      gehandelt 27 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:18:52
      Beitrag Nr. 790 ()
      Infineon 8,00 + 2,04%
      gehandelte stück 3,22 mio


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:28:42
      Beitrag Nr. 791 ()
      Moin espresso4 :)


      DAX 4295,23 - 0,36 %
      VDAX 12,63 + 0,08 %
      MDAX 5691,19 + 0,12 %
      TecDAX 535,84 + 0,24 %

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:31:04
      Beitrag Nr. 792 ()
      HypoVereinsbank 17,42 Euro + 3,38 %
      Gehandelte Stück: 4,05 Mio.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:34:08
      Beitrag Nr. 793 ()
      22.02.2005 - 14:59

      SOHU.COM - Momentumplayer geht ab

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Das chinesische Online-Medienunternehmen plant zwischen 10. und 17. Februar 885.605 Aktien zum Durchschnittspreis von $15,66 je Aktie bzw. $13,87 Mio. rückzukaufen. Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, stellt jene Bewegung eine Vervollständigung hinsichtlich des laufenden Aktienrückkaufprogramms dar. Über die vergangenen 10 Monate wurden 6 Prozent aller ausstehenden Aktien rückerworben.

      SOHU.com (SOHU) : 17,80 $ (+8,14%)

      Wochenchart (log) seit April 2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Bei SOHU wird die extreme Rally bis 43,40$ seit Mitte 2003 korrigiert. Der Kurs konnte sich dabei im Bereich 15,00$ fangen und hier auch in der Vorwoche wieder nach oben abprallen. Vorbörslich wird die bei 17,50$ liegende flache mittelfristige Abwärtstrendlinie leicht nach oben gebrochen. Weitere Widerstände finden sich bei 21,40$ und bei 26,93-26,86$. Maßgebender Support bleibt das Niveau um 15,00$.

      Prognose: Oberhalb von 15,00$ bietet sich bei SOHU die Chance einer Bodenbildung und Beendigung der mittelfristig laufenden Korrektur. Wen sich der Kurs auf dem aktuellen Niveau, oberhalb des bei 17,50$ liegenden Abwärtstrends, auch auf Wochenschlussbasis halten kann, wird ein Kaufsignal generiert. Ein Anstieg bis zunächst 21,40$ wird in diesem Fall möglich. Die 15,00$ dürfen auf Wochenschlussbasis weiterhin nicht aufgegeben werden, da in diesem Fall auch ein Rückfall bis 10,48$ nicht auszuschließen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:34:45
      Beitrag Nr. 794 ()
      Lackieranlagenbauer Dürr trennt sich von Verlustbringern

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Der Stuttgarter Lackieranlagenbauer Dürr <DUEG.DE> verkauft sein verlustreiches Dienstleistungsgeschäft an den schwäbischen Anlagenbauer Voith und will sich künftig auf zwei Sparten konzentrieren. Der Umbau belastet das Ergebnis von Dürr 2005 mit 26 Millionen Euro.

      Der im Kleinwerteindex SDax notierte Hersteller von Lackier- und Produktionsanlagen für die Autoindustrie teilte am Mittwochabend mit, sich ab März nur noch in zwei statt in fünf Sparten zu gliedern. Die beiden Säulen bildeten der Maschinenbau und der Anlagenbau. Die Dienstleistungssparte soll an Voith verkauft werden. Die Tochter DTS (Development Test Systems) will Dürr ebenfalls verkaufen oder seine Beteiligung auf eine Minderheit zurückschrauben. Auf den Firmenwert von DTS schreibt Dürr bereits vorher 26 Millionen Euro ab. Durch den Umbau will Dürr ab 2006 jährlich zehn Millionen Euro sparen.

      Die Maßnahmen seien wichtige Schritte auf dem Weg zu einer höheren Ertragskraft 2005, erklärte Dürr-Chef Stephan Rojahn. Um die Abhängigkeit von der Autokonjunktur zu verringern, will Dürr außerdem verstärkt Produkte für andere Branchen wie den Bergbau oder die Flugzeitindustrie anbieten.

      Die Verhandlungen mit Voith seien "weit fortgeschritten", die Genehmigung der Kartellbehörden sei beantragt, teilte Dürr mit. Dürr und Voith wollten künftig bei Dienstleistungen in Automobilwerken zusammenarbeiten. Voith ist in dem Bereich seit längerem aktiv.

      Im abgelaufenen Jahr kehrte Dürr mit einem Vorsteuergewinn von 11,3 Millionen Euro in die Gewinnzone zurück und erreichte damit die im November gesenkte Prognose von acht bis zwölf Millionen Euro. Ursprünglich waren die Stuttgarter von mehr als 18,7 Millionen Euro ausgegangen. 2003 hatte Dürr einen Verlust von 5,7 Millionen Euro vor Steuern eingefahren. Unter dem Strich verdiente Dürr 0,9 (Vorjahr: minus 30,6) Millionen Euro.

      Die zum Verkauf stehenden Sparten, die zehn Prozent des Konzernumsatzes ausmachten, belasteten das Ergebnis von Dürr im abgelaufenen Jahr wegen der Goodwill-Abschreibungen mit 31,2 (2003: minus 9,7) Millionen Euro. Ohne die Sparten hätte Dürr nach dem neuen Bilanzstandard IFRS 2004 einen Vorsteuergewinn von 16,2 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Der Konzernumsatz von Dürr sank 2004 auf Grund ungünstiger Wechselkurse um 2,8 Prozent auf 2,13 (2,27) Milliarden Euro. Der Auftragseingang reduzierte sich deutlich auf 1,82 Milliarden von 2,36 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:35:19
      Beitrag Nr. 795 ()
      Goldman stuft europäische Telekom-Branche auf "Neutral" herab

      London, 24. Feb (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs haben den europäischen Telekommunikations-Sektor am Donnerstag auf "Neutral" von "Attractive" heruntergestuft.

      Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich. Die Aktien der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> lagen im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz 0,2 Prozent im Plus.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:36:29
      Beitrag Nr. 796 ()
      Bayer will erste Geschäftszahlen am 2. März veröffentlichen

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> will erste Geschäftszahlen für das vergangene Jahr bereits am 2. März veröffentlichung.

      Als Grund nannte der Konzern in einer Mitteilung am Donnerstag die Anforderungen des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes. Die Zahlen sollen um 8.00 Uhr (MEZ) am Morgen bekannt gegeben werden. Dazu soll den Aktionären des Unternehmens auch der Dividendenvorschlag für das vergangene Jahr mitgeteilt werden. Die Bilanzpressekonferenz ist nach wie vor für den 15 März geplant.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:43:57
      Beitrag Nr. 797 ()
      moin thebull,ausbruch, HSM und Wuchtintueten,nocherts, all:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:45:24
      Beitrag Nr. 798 ()
      Salzgitter 26,50 + 2,17 %
      gehandelt 127 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:47:13
      Beitrag Nr. 799 ()
      Parsytec 2,96 - 6,92 %
      gehandelt 34 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:50:13
      Beitrag Nr. 800 ()
      24.02.2005 - 09:45
      Presse: EADS wird bevorzugter Bieter für Mrd-Auftrag



      Nach Informationen der "Financial Times" ist die EADS AG zum bevorzugten Bieter für einen Auftrag zur Lieferung von Tankflugzeugen an die Royal Air Force ausgewählt worden. Den Angaben zufolge werde das britische Verteidigungsministerium dies voraussichtlich in der kommenden Woche bekannt geben. Damit habe der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern gute Chancen, den Zuschlag für den Auftrag mit einem Volumen von rund 13 Mrd. GBP zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:50:45
      Beitrag Nr. 801 ()
      Ahold verkauft polnische Supermärkte an Carrefour

      Amsterdam, 24. Feb (Reuters) - Der niederländische
      Einzelhandelskonzern Ahold<AHLN.AS><AHO.N> hat zwölf
      Großsupermärkte in Polen an den französischen Rivalen
      Carrefour<CARR.PA> verkauft.
      Damit sei ein im vergangenen Jahr angekündigtes Geschäft
      abgeschlossen worden, teilte Ahold am Donnerstag in Amsterdam
      mit. Die zwölf verkauften Märkte gehörten zur Kette Hypernova.
      Der einzig übrige Hypernova-Markt solle im weiteren
      Jahresverlauf ebenfalls verkauft werden.
      bin/ang
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:51:06
      Beitrag Nr. 802 ()
      Zeitung - US-Bank Citigroup muss vor Eurex-Sanktionsausschuss

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die hessische Börsenaufsicht
      wird einem Zeitungsbericht zufolge wegen der umstrittenen
      Anleihegeschäfte der US-Bank Citigroup<C.N> im Sommer 2004 den
      Sanktionsausschuss der Terminbörse Eurex einberufen. Das
      berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
      (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise.
      Bei einem Schuldspruch könnte der Ausschuss sowohl gegen
      einzelne Händler der Citigroup als auch gegen die Bank Strafen
      verhängen. Die Höchststrafe sieht einen Ausschluss vom Handel
      für 30 Tage vor. Die Citigroup hat alle Vorwürfe bestritten,
      allerdings wurden die beschuldigten Händler vom Dienst
      suspendiert.
      Mehrere Regulierungsbehörden prüfen die Rentengeschäfte auf
      der elektronischen Handelsplattform MTS am 2. August 2004 auf
      mögliche Marktmanipulationen. Die Citigroup hatte an diesem Tag
      innerhalb von nur zwei Minuten Anleihen im Wert von elf
      Milliarden Euro verkauft und damit vorübergehend einen
      Preisverfall ausgelöst.
      Die Zeitung berichtete weiter, die hessische Börsenaufsicht
      wolle ihre Ermittlungen bis Ende Februar abschließen. Die
      Frankfurter Staatsanwaltschaft wolle zudem in der zweiten
      Märzhälfte entscheiden, ob sie strafrechtliche Ermittlungen
      gegen die Händler der Citigroup einleite.
      chk/mit
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:51:31
      Beitrag Nr. 803 ()
      moin azul!:look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:52:08
      Beitrag Nr. 804 ()
      moin Azul Real ..:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:57:19
      Beitrag Nr. 805 ()
      DGAP-Ad hoc: elexis AG <EEXG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      vorläufige Ergebnisse 2004

      elexis AG: Ad hoc-Mitteilung nach §15 WpHG zu den vorläufigen Ergebnissen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      +++ elexis steigert Jahresüberschuss nach vorläufigen Berechnungen auf 6,1
      Mio. Euro
      +++ Gewinn je Aktie legt auf 0,66 Euro zu, EBIT wächst auf 8,2 Mio. Euro
      +++ Langfristige Bankverbindlichkeiten sinken auf rund 15,7 Mio. Euro

      Wenden, 24. Februar 2005 - Die elexis-Gruppe hat nach vorläufigen Berechnungen
      im Geschäftsjahr 2004 bei allen wesentlichen Kennzahlen signifikante
      Verbesserungen erzielt.

      Jahresüberschuss, Gewinn vor Steuern und EBIT

      Der Jahresüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) stieg von 0,4 Mio. Euro
      in 2003 auf 6,1 Mio. Euro. Daraus errechnet sich ein Gewinn je Aktie in Höhe
      von 0,66 Euro. Der Gewinn vor Steuern wuchs von 0,4 Mio. Euro in 2003 auf 7,1
      Mio. Euro im Berichtszeitraum. Vor Zinsen und Steuern kletterte der Gewinn
      (EBIT) von 3,5 Mio. Euro im Jahr zuvor auf 8,2 Mio. Euro (+134%).


      Umsatz und Auftragseingang

      Der Umsatz legte von 105,9 Mio. Euro in 2003 auf 125,1 Euro in 2004 zu (+18%).
      Der Auftragseingang stieg von 116,6 Mio. Euro auf 130,1 Mio. Euro (+12%).

      Cashflow und langfristige Bankverbindlichkeiten

      Der operative Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug im
      Berichtszeitraum 20,3 Mio. Euro. Dies bedeutet ein Plus von 154% im Vergleich
      zu dem entsprechenden Vorjahreswert von 8,0 Mio. Euro. Die starke Entwicklung
      des Cashflows nutzte elexis, um die langfristigen Bankverbindlichkeiten
      stärker als ursprünglich geplant abzubauen. Durch Sondertilgungen, reguläre
      Rückzahlungen und eine Umstrukturierung sanken die langfristigen Bankdarlehen
      um 40% auf rund 15,7 Mio. Euro zum Geschäftsjahresende 2004. Ende 2003 hatten
      sie noch 26,2 Mio. Euro betragen.

      Ausblick

      Die positive Geschäftentwicklung des Jahres 2004 setzte sich in den ersten
      beiden Monaten des neuen Geschäftsjahres weiter fort. Der Vorstand ist
      zuversichtlich, dass die elexis-Gruppe auch weiterhin ein hohes organisches
      Wachstum erzielen wird und hält an seinem Ziel fest, spätestens in 2006 eine
      EBIT-Marge von 8 - 10 % erreichen zu können.

      Die endgültigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004 wird elexis am 30. März
      2005 veröffentlichen.

      Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
      Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005). Die elexis AG zählt zu den
      Unternehmen des SDAX.

      Für Rückfragen:
      Achim Eicke
      Investor Relations
      elexis AG
      Industriestraße 1
      D-57482 Wenden
      Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
      Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
      e-mail: info@elexis.de


      elexis AG
      Industriestraße 1
      57482 Wenden
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:58:14
      Beitrag Nr. 806 ()
      Moin Azul Real :)


      @ ausbruch

      Antreten zum Fahnenappell...:confused:

      Progeo 3,20 Euro + 7,02 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:02:34
      Beitrag Nr. 807 ()
      Stellenabbau bei HypoVereinsbank komplett in Deutschland

      München (dpa) - Der bei der HypoVereinsbank geplante weitere massive Stellenabbau trifft nach Angaben von Aufsichtsrat Klaus Grünewald ausschließlich Deutschland. Etwa 75 Prozent der betroffenen Arbeitsplätze seien in Bayern, der Rest in anderen Bundesländern, sagte er der dpa. Grünewald sitzt für die Gewerkschaft ver.di im Aufsichtsrat. Die HypoVereinsbank hatte wegen eines Milliardenverlustes den Abbau von 2200 bis 2400 Arbeitsplätzen angekündigt. Näheres will der Vorstand heute bekannt geben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:03:37
      Beitrag Nr. 808 ()
      Jenoptik 9,35 Euro + 3,54 %
      Gehandelte Stück: 64 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:08:01
      Beitrag Nr. 809 ()
      #787 von HSM


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:08:30
      Beitrag Nr. 810 ()
      DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004

      STRATEC Biomedical Systems AG im Ergebnis für 2004 deutlich über Plan

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      STRATEC im Ergebnis für 2004 deutlich über Plan

      - Jahresüberschuss um 62,4% auf 2,735 Mio. Euro überproportional gesteigert
      - Umsatz um 27,7% auf 40,442 Mio. Euro ausgebaut
      - EBIT-Marge nun zweistellig
      - Anhebung der Dividende um 87,5% auf 0,15 Euro je Aktie (Dividendenvorschlag)

      Birkenfeld, 24. Februar 2005

      Der Vorstand der im Prime Standard und in Gate-M gelisteten STRATEC Biomedical
      Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG die vorläufigen ungeprüften Zahlen
      gemäß IFRS (International Financial Reporting Standards) für das Geschäftsjahr
      2004 bekannt.

      Kennzahlen (TEUR) 2004 2003 Veränderung
      Umsatz 40.442 31.662 + 27,7%
      Gesamtleistung 39.207 32.807 + 19,5%
      EBITDA 5.642 3.987 + 41,5%
      EBIT 4.638 3.039 + 52,6%
      EBT 4.395 2.771 + 58,6%
      Jahresüberschuss 2.735 1.684 + 62,4%
      Ergebnis je Aktie (EUR) 0,83 0,51 + 62,7%

      Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte die STRATEC Biomedical Systems AG 173
      Mitarbeiter (Vorjahr: 154).

      Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2004 die Zahlung
      einer Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,08 Euro)
      vorschlagen. Über den Beschlussvorschlag der Verwaltung entscheidet die
      Hauptversammlung am 4. Mai 2005.

      STRATEC Biomedical Systems AG
      Gewerbestraße 37
      75217 Birkenfeld
      Deutschland

      ISIN: DE0007289001
      WKN: 728900
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die STRATEC Biomedical Systems AG liegt mit den vorläufigen ungeprüften
      Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2004 deutlich über allen der Gesellschaft
      vorliegenden Analystenerwartungen.

      Die endgültigen Zahlen für das Geschäftjahr 2004 werden im Rahmen der
      Bilanzpressetelefonkonferenz am 31. März 2005 erläutert. Pressevertreter,
      Investoren und Analysten, die an der Telefonkonferenz teilnehmen wollen,
      lassen sich bitte über unser Investor Relations-Team, Telefon +49 (0)7082
      7916-190 hierfür registrieren.


      Über STRATEC Biomedical Systems AG

      Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
      produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
      und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
      Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
      Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
      patentgeschützten Technologien. Die Aktien der Gesellschaft (WKN: 728900 /
      ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der
      Frankfurter Wertpapierbörse und im Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse
      Stuttgart gehandelt.


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      STRATEC Biomedical Systems AG
      Investor Relations
      André Loy
      Gewerbestraße 37
      75217 Birkenfeld
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)7082 7916-190
      Telefax: +49 (0)7082 7916-999
      E-Mail: ir@stratec-biomedical.de

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:13:01
      Beitrag Nr. 811 ()
      Blockorders bei elexis....

      EXX 10,99 - 0,09 %
      gehandelt 88 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:16:32
      Beitrag Nr. 812 ()
      IDS Scheer - Wollen uns 2005 weiter nach Zukäufen umschauen

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Das Software- und
      Beratungsunternehmen IDS Scheer<IDRG.DE> will sich im laufenden
      Jahr nach weiteren Zukäufen umsehen.
      2005 will sich IDS nach eigenen Angaben zwar auf organisches
      Wachstum konzentrieren. Allerdings wolle die Gesellschaft weiter
      nach geeigneten Akquisitionen Ausschau halten, um günstige
      Gelegenheiten nicht verstreichen zu lasen, teilte IDS Scheer am
      Donnerstag in Frankfurt mit. Das im TecDax gelistete Unternehmen
      hat für dieses Jahr eine prozentual zweistellige Ebita-Marge und
      damit ein Ergebnis auf Vorjahresniveau prognostiziert.
      frs/mit
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:23:51
      Beitrag Nr. 813 ()
      Gerade auf NDR4 kleine Reportage gehört,

      Amnesty International kritisiert bis zu 95 Tote bei Elektroschockereinsätzen in den USA mit Produkten von Taser International.

      Alter Hut?




      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:34:31
      Beitrag Nr. 814 ()
      #794 von Azul Real

      Ja, es gibt auch keine Studien über die möglichen Langzeitfolgen,
      getreu dem Motto: Wo gehobelt wird, da fallen auch Spähne...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:36:15
      Beitrag Nr. 815 ()
      Pfleiderer 12,90 + 5,74 %
      gehandelt 131 K...


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:37:10
      Beitrag Nr. 816 ()
      @ ausbruch

      Fahnenappell, die Zweite...:confused:

      CBB 0,32 Euro + 14,29 %
      Gehandelte Stück: 0,71 Mio.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:37:49
      Beitrag Nr. 817 ()
      Man sollte zunächst einmal wissen, welche weiteren Produkte von Taser es gibt. Vorher kann man sich sicher kein richtiges Bild machen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:40:19
      Beitrag Nr. 818 ()
      #796

      auf 6-Jahreshoch...




      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:49:20
      Beitrag Nr. 819 ()
      Ganz schön dicke Späne :(
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:49:46
      Beitrag Nr. 820 ()
      @HSM





      :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:53:20
      Beitrag Nr. 821 ()
      Schlagstockeinsatz ist manchmal doch ausreichend, vorallem wenn
      jeder Mensch mit dem Stock entsprechenden Schmerzen assozieren
      kann...:rolleyes:

      Beim Taser-Einsatz macht man eben keinen Unterschied, ob jemand
      gesund ist oder schon krankheitlich vorbelastet ist und Krankheiten
      kann man in den seltensten Fällen den Menschen ansehen.

      Naja, immerhin besser als die Schusswaffe einzusetzen, aber
      einige Polizisten werden auch verführt, denn Taser zu leichtfertig
      einzusetzen, als Bestrafungsinstrument.

      Hamburg ist aktuell dabei als erste Stadt in Deutschland den
      Taser für ihre Polizisten einzuführen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:11:02
      Beitrag Nr. 822 ()



      DAX 4297.16 -0.31%
      MDAX 5696.35 +0.20%
      TECDAX 535.36 +0.15%
      ESTX50 3026.99 -0.03%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:13:42
      Beitrag Nr. 823 ()
      Zeitung - Clement manipulierte Kostenschätzungen bei Hartz IV :rolleyes:

      Berlin, 24. Feb (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat nach einem Bericht der "Rheinischen Post" die Kostenschätzungen für das Arbeitslosengeld II manipuliert. Unter Berufung auf Protokolle aus Clements Verhandlungen mit dem Deutschen Städtetag berichtete die Zeitung am Donnerstag, Clement habe die Zahl der Empfänger des Arbeitslosengeldes II bewusst zu niedrig kalkuliert. Damit sollten die Folgekosten auf dem Papier gering gehalten und so verhindert werden, dass der Bundesetat 2005 verfassungswidrig werde. "Selbst wenn eure Zahlen richtig sind - ich kann nicht mehr Geld bereitstellen, weil dann der Etat verfassungswidrig wird", zitierte die Zeitung Clement unter Berufung auf einen Teilnehmer der Verhandlungen vom 15. Mai 2004 in Köln.

      Clement wollte zu dem Bericht inhaltlich nicht Stellung nehmen. Es handele sich um Fetzen aus Gesprächen, sagte er in Berlin. "Ich habe nicht die Absicht, mich mit dem zu beschäftigen, was die `Rheinische Post` zu meinen Lasten schreibt."

      Zurzeit streiten Bund und Kommunen über die Kosten für die Empfänger von Arbeitslosengeld II. Clement hatte den Kommunen vorgeworfen, bei der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II auch Schwerkranke und Rentner unter den Sozialhilfeempfängern als arbeitsfähig eingestuft zu haben. Damit werden sie zu Beziehern von Arbeitslosengeld II, das vom Bund gezahlt wird. In Regierungskreisen hatte es dazu geheißen, es gebe Überlegungen, sich die dadurch entstandenen, unerwartet hohen Mehrbelastungen von den Kommunen zurück zu holen. Clement hatte dazu am Mittwoch gesagt: "Unter dem Strich ist erst einmal klar, dass die Kommunen nach Hartz IV 2,5 Milliarden Euro mehr in der Kasse haben werden als vorher." Ihm gehe es um sachgerechten Ausgleich, nicht um Geldrückforderungen.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:14:25
      Beitrag Nr. 824 ()
      Iran will keine Beteiligung der USA an Atom-Verhandlungen

      Teheran, 24. Feb (Reuters) - Der Iran hat eine Beteiligung der USA an seinen Gesprächen mit Deutschland, Großbritannien und Frankreich über sein Atomprogramm abgelehnt.

      "Ich hoffe, die europäischen Staaten handeln in den Gesprächen weiter unabhängig", sagte ein Sprecher des iranischen Außenministeriums am Donnerstag in Teheran. "Amerikas Strategie ist klar und dreht sich um Israel. Wenn Amerika sich an diesen Verhandlungen beteiligt, wäre das keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung." Der Iran und Israel sind Erzfeinde.

      Die Regierungschefs der drei EU-Staaten haben US-Präsident George W. Bush während dessen derzeitiger Europa-Reise dazu gedrängt, den von ihnen eingeschlagenen diplomatischen Weg in dem Konflikt zu unterstützen. In den Verhandlungen soll der Iran dazu gebracht werden, auf sein Atomprogramm zu verzichten, dessen Ziel aus US-Sicht der Bau von Nuklearwaffen ist. Im Gegenzug dafür wollen die Staaten in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sicherheit Zusammenarbeit anbieten. Europäische Diplomaten haben allerdings darauf hingewiesen, dass die Angebote für den Iran nicht attraktiv genug seien, solange die USA nicht mit ihrem vollen Gewicht hinter den Gesprächen der Europäer stehen.

      Bush hatte in den vergangenen Tagen wiederholt betont, in der Iran-Politik seien weiter alle Optionen denkbar. Zugleich verwies er aber darauf, dass die Diplomatie gerade erst begonnen habe. Die Regierung in Teheran weist die US-Vorwürfe als Propaganda zurück.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:15:41
      Beitrag Nr. 825 ()
      hab ich gestern gesehen und muß immer noch lachen:laugh::laugh::laugh::laugh:




      ein statement vom comical analyst zur aktuellen situation



      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:16:43
      Beitrag Nr. 826 ()
      Wie ermittelt denn Cognac-Trend wieder die Daten...laugh:


      SENTIMENT/Anleger für DAX so pessimistisch wie zuletzt 2003 :confused:

      "Angst vor fallenden Kursen" prägt die Stimmung der Aktienanleger, so
      Gianni Hirschmüller von cognitrend mit Blick auf die neue Umfrage des Hauses
      im Auftrag der Deutsche Börse AG. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte der
      vergangenen Woche stieg der Anteil der Pessimisten für den DAX noch einmal
      um 7 Prozentpunkte auf 46%. Demgegenüber fiel der Anteil der Optimisten um
      weitere 3 Prozentpunkte auf 37% und der Anteil der neutral eingestellten
      Anleger um 4% auf 17%.

      Der Pessimismus habe nun den höchsten Stand seit August 2003 erreicht, so
      Hirschmüller. Die ersten Pessimisten hätten sich bei DAX-Ständen von 4.220
      bis 4.240 Punkte auf fallende Kurse positioniert, die neuen Verkäufe seien
      vermutlich 130 Punkte höher in den Markt geflossen. Die Engagements seien
      ein fruchtbarer Boden für einen Short-Squeeze. Viele Anleger dürften nicht
      mehr voll investiert sein und auf eine günstige Gelegenheit zum
      Wiedereinstieg warten. Auf der anderen Seite dürften die "Bären" bei 4.240
      bis 4.220 oder spätestens bei den Jahrestiefs ihre Gewinne mitnehmen und den
      DAX vor einem Absturz bewahren, so der Mitarbeiter von cognitrend.

      Ähnlich wie im DAX hat sich auch die Stimmung für den TecDAX entwickelt.
      Das sei erstaunlich, da sich der TecDAX zuletzt deutlich besser geschlagen
      habe als der DAX, heißt es bei cognitrend. Die schlechte Stimmung sei
      einfach übergesprungen.
      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
      herbert.rude@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/24.2.2005/hru/reh
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:17:51
      Beitrag Nr. 827 ()
      #HSM
      Hamburg ist aktuell dabei als erste Stadt in Deutschland den Taser für ihre Polizisten einzuführen.

      Das kannn man jetzt auch in den falschen Hals kriegen:D,

      Aber passt bestimmt gut zu den neuen Uniformen, auch da ist Hamburg Initiator mit bundesweiter Signalwirkung:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:18:03
      Beitrag Nr. 828 ()
      `Schlechte Stimmung springt auf TecDax über` - cognitrend

      dpa-afx FRANKFURT. Die Stimmung der TecDax-Anleger hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend eingetrübt. "Die schlechte Stimmung ist auch auf den TecDax übergesprungen, allerdings sollten flexible Marktteilnehmer den Index bei weiter sinkenden Kursen durch ihre Nachfrage wieder auffangen", berichtete Börsenexpertin Katrin Nink von cognitrend.

      So sind 39 Prozent der Privatanleger und 46 Prozent der institutionellen Anleger zuversichtlich für den TecDax gestimmt, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. Insgesamt sank damit der Anteil der Optimisten um sechs Prozentpunkte auf 43 Prozent.

      Zu den Pessimisten zählten hingegen 29 Prozent der privaten und 42 Prozent der institutionellen Investoren - damit vergrößerte sich das Lager der Bullen insgesamt um sieben Punkte auf 36 Prozent. Neutral waren 32 der privaten und zwölf Prozent der institutionellen Anleger eingestellt. Unter dem Strich sank damit das Lager der Neutralen um 1 Punkt auf 21 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:18:44
      Beitrag Nr. 829 ()
      Soviel zum Thema Cognac-Trend...:rolleyes:

      User online: 997
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:20:02
      Beitrag Nr. 830 ()
      also ich habe dazu eine Meinung die sicher wenig Anklang finden wird.

      Taser sollte den gleichen rechtlichen Vorraussetzungen wie ein Schußwaffengebrauch unterliegen. Dann wird sie mit weniger gesundheitlichen Schäden Gefahren für die Allgemeinheit und die eingesetzten Beamten mindern.
      Die Schußwaffe würde dann jedoch vermutlich öfters eingesetzt werden - ich meine das im vorhandenen rechtlichen Rahmen.

      Die Polizei beschäftigt auch Beamte/Beamtinnen, die sich mit manchem neuzeitlichen Anaboika-Mondkalb anders als mit Waffen nicht durchsetzen kann.



      Hamburg hat wohl noch ein Schill-Erbe anzutreten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:26:39
      Beitrag Nr. 831 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:29:28
      Beitrag Nr. 832 ()
      Analyse: Der angezählte Dollar

      Von Norbert Häring

      Ein Land, das die Leitwährung für den Welthandel und das Weltfinanzsystem stellt, kann sich glücklich schätzen. Es kann ohne viel Rücksicht auf den Rest der Welt seine Währungs- und Geldpolitik nach den eigenen Bedürfnissen ausrichten. Die USA exerzieren dies derzeit gekonnt vor. Um die Nachwirkungen der geplatzten Aktienblase abzufedern und eine Rezession abzuwenden, setzten Regierung und Notenbank eine extrem expansive Geld- und Finanzpolitik ein.

      Ein anderes Land wäre damit schon längst an Grenzen gestoßen. Eine massive Abwertung wie die des Dollars in den letzten Jahren ohne wirtschaftspolitische Korrekturmaßnahmen hätte zu einer massiven Kapitalflucht und einer Währungskrise mit stark steigenden Zinsen geführt. Den USA passiert so etwas nicht, denn der Status der Leit- und Reservewährung schafft eigenständige – von erwarteten Kursverlusten oder -gewinnen unabhängige – Nachfrage nach Dollar. Dadurch können die USA die Abwertung relativ gefahrlos weiter einsetzen, um die Konjunktur am Laufen zu halten.

      Doch werden Zweifel laut, ob das auch in Zukunft gelten wird. Was wäre, wenn die ausländischen Zentralbanken ihre Dollar-Horte auflösten, weil sie massive Bewertungsverluste im Zuge einer fortgesetzten Dollar-Abwertung vermeiden wollen? Würde dies nicht doch zum Dollar-Crash und zu einem steilen Zinsanstieg führen?

      Diese Befürchtung wurde vor wenigen Tagen virulent, als die südkoreanische Zentralbank ankündigte, künftig stärker auf die Rendite ihrer Devisenreserven zu achten und dabei auch die Anlagewährungen stärker zu diversifizieren. Der Dollar geriet an den Devisenmärkten kräftig unter Druck.


      Immerhin hat Japan bereits Währungsreserven von über 800 Mrd. Dollar angehäuft, ganz überwiegend in US-Währung. Chinas Reserven belaufen sich auf gut 600 Mrd. Dollar, unter Einschluss Hongkongs sogar über 700 Mrd. Dollar. Taiwan und Südkorea sitzen auf Dollar-Horten von jeweils über 200 Mrd. Dollar. Sollte der Dollar um weitere zehn Prozent abwerten, was viele Analysten erwarten, drohte allein Japan ein Bewertungsverlust von 80 Mrd. Dollar.

      Deshalb ist fraglich, wie lange die asiatischen Notenbanken mit Dollar-Käufen eine Aufwertung ihrer Währungen verhindern und dabei den Löwenanteil zur Finanzierung des US-Defizits im Außenhandel beisteuern werden. Schon wenn sie ihre Dollar-Bestände nicht weiter ausdehnten, könnte dies zum Dollar-Crash führen.

      Die Befürchtung ist jedoch überzogen, nicht nur, weil Korea die Ankündigung stark relativierte und Japan kategorisch Dollar-Verkäufe ausschloss. Auch China hat immer wieder dementiert, Umschichtungen weg vom Dollar vorzunehmen oder zu planen. Die Dementis sind glaubwürdig, weil konjunktur-, handels- und entwicklungspolitische Ziele für diese Länder schwerer wiegen als Renditeaspekte.

      Die Reserven werden in aller Regel sehr langfristig gehalten. Und auf sehr lange Sicht muss man nicht davon ausgehen, dass der Dollar stark unterbewertet bleibt. China und Co. können die gegenwärtige Währungspolitik also trotz schlechter Renditen noch so lange fortsetzen, wie sie dies zum Schutze der eigenen Wirtschaftsentwicklung für nötig halten. Ein Verkauf von Dollar würde diese Ziele konterkarieren und scheidet daher bis auf weiteres aus.

      Auf Sicht von einem Jahrzehnt oder mehr droht dem Dollar dennoch Ungemach, weil sich die währungspolitischen Ziele der Schwellenländer mit zunehmender Entwicklung ändern. Korea steht nicht allein mit seinem Wunsch, langfristig höhere Renditen auf seine Devisenreserven zu erzielen. Eine Umfrage unter Notenbanken hat ergeben, dass dieses Ziel fast überall mehr Gewicht erhält. Die Welt überträgt nur noch widerwillig ihre Ersparnisse zu Niedrigstzinsen in die USA. Wenn zum Beispiel China sein Finanzsystem in Ordnung gebracht und die Unterbeschäftigung weiter Bevölkerungsteile abgebaut hat, wird es dazu nicht mehr bereit sein. Hinzu kommt: Erstmals sehen viele Notenbanken der Zentralbank-Umfrage zufolge eine attraktive Alternative zum Dollar – den Euro. Er hat sich etabliert, die anfangs international verbreiteten Zweifel an seiner Dauerhaftigkeit sind verschwunden. Wenn der Euro höhere Zinsen und mehr Stabilität bietet als der Dollar, werden die Zentralbanken verstärkt Euro in die Reserven nehmen. Die USA müssen dann ihre Vorteile aus dem Status des Leitwährungslandes teilweise an Europa abgeben. Dann wird sich auch zeigen, ob die amerikanische Wirtschaft tatsächlich strukturell so viel dynamischer ist als die europäische.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:29:37
      Beitrag Nr. 833 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:31:45
      Beitrag Nr. 834 ()
      Servus allerseits ;)

      Im Depot läuft alles weiter nach (Tele)Plan :D. Die bleiben drin auch wenn`s wieder Taser-Attacke gibt ;)


      Hucke habe ich zu 3,50 aufgestockt.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:33:37
      Beitrag Nr. 835 ()
      Hab die Hucke wohl gerade ordentlich freigeschaufelt...:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:34:16
      Beitrag Nr. 836 ()
      SDAX: PFLEIDERER vor Konsolidierung

      Intradaykurs: 12,20 Euro

      Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie hatte im April 04 eine große invertierte SKS vollendet. Aus dieser lässt sich ein langfristiges Ziel bei ca. 18,30 Euro ableiten. Nach einem zwischenhoch bei 7,79 Euro konsolidierte die Aktie in einem Bullkeil. Innerhalb des Bullkeils schob sich die Aktie seitwärts aus dem langfristigen Abwärtstrend hinaus. Im November erfolgte der regelkonforme Ausbruch aus dem Keil nach oben. Das Ziel aus dem Keil lag fast exakt auf dem Widerstand bei 9,99 Euro. Dort setzte dann auch eine 2wöchige Konsolidierung ein. In der vorletzten Woche brach sie über diesen Widerstand mit einer extrem langen weißen Kerze nach oben aus. Sie durchbrach dabei auch die obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit März 2003. In der letzten Woche erreichte sie ein Hoch bei 12,75 Euro. Sie bildete ein Spinning Top komplett oberhalb der Bollinger Bänder aus. Auch in dieser Woche notiert sie bisher oberhalb dieser Bänder. Da die Bänder zudem stark aufgeweitet sind, ist die Aktie deutlich überkauft, was auch durch einen RSI bei 80,97 Punkten dokumentiert wird.

      Prognose: Die PFLEIDERER Aktie sollte nun in den nächsten Wochen konsolidieren. Im Extremfall kann sie diese Konsolidierung auf den ehemaligen Widerstand bei 9,99 Euro zurückführen. Bei einem Wochenschlusskurs über 12,88 Euro entsteht das nächste prozyklische Kaufsignal. Mittel-langfristig ist der Aufwärtstrend vollkommen intakt und hat ein Ziel bei ca. 18,30 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:34:58
      Beitrag Nr. 837 ()
      MDAX: TECHEM konsolidiert

      Intradaykurs: 32,45 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die TECHEM Aktie hatte Anfang Januar den primären Abwärtstrend gebrochen. Danach stieg sie auf ein Hoch bei 37,96 Euro. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie nun. Diese Konsolidierung sollte die Aktie zurück an den primären Downtrend führen. Er liegt aktuell bei knapp unter 30 Euro. Nach Abschluss dieser Konsolidierung steht dann ein Aufwärtsbewegung bis zum AllTimeHigh bei 39,00 Euro an.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:35:41
      Beitrag Nr. 838 ()
      MDAX: FIELMANN konsolidiert

      Intradaykurs: 55,42 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die FIELMANN Aktie hatte vor wenigen Tagen das aktuelle AllTimeHigh bei 57,41 Euro markiert. Damit erreichte sie das avisierte Ziel bei 57,50 auf 9 Cent genau. Seitdem konsolidiert die Aktie. Sie nähert sich nun dem Hoch aus dem Juni letzten Jahres bei 53,20 Euro. Solange sie dieses Hoch nicht per Tagesschlusskurs unterschreitet, hat sie für die nächsten Tagen und Wochen Aufwärtspotential bis ca.60 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:43:01
      Beitrag Nr. 839 ()
      Moin Shortguy :)

      Das war aber eine punktgenaue astreine Taser-Attacke...:rolleyes:

      Chart-Short-Feinmechaniker...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:44:43
      Beitrag Nr. 840 ()
      Pongs + Zahn 2,40 + 9,59 %
      gehandelt 102 K...

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:46:57
      Beitrag Nr. 841 ()
      @ HSM

      Bin aber in beiden Aktien ordentlich long :D Auch von den TPL geb ich unter 2,80 nichts her ....
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:47:22
      Beitrag Nr. 842 ()
      DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>

      S.A.G. Solarstrom AG: S.A.G. Solarstrom AG erreicht Gewinnzone

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Umsatzverdopplung auf mehr als 40 Millionen Euro in 2005 erwartet - Ergebnis
      wird um fast 500% steigen

      Freiburg, 24.02.2005 - Die S.A.G. Solarstrom AG, einer der größten
      börsennotierten Systemintegratoren für Photovoltaik in Deutschland, hat im
      Geschäftsjahr 2004 erstmals die Gewinnzone erreicht. Für 2005 rechnet das
      Unternehmen mit einer Verdopplung seines Umsatzes.

      "Mit diesem Ergebnis haben wir unsere Erwartungen übertroffen", erklärt
      Finanzvorstand Dr. Benedikt Ortmann. "Denn wir hatten erst für das
      Geschäftsjahr 2005 mit schwarzen Zahlen gerechnet."

      Erwirtschaftete die S.A.G. Solarstrom AG in 2003 aufgrund von außerplanmäßigen
      Abschreibungen noch einen Konzernverlust von 6,4 Millionen Euro, stiegen der
      Jahresüberschuss und der Konzerngewinn des Unternehmens in 2004 auf 227.404
      Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (EBIT)
      erhöhte sich um rund 2,4 Millionen auf 80.332 Euro. Die Gesamtleistung
      verdoppelte sich von 12 auf knapp 24 Millionen Euro. "Diesen Wachstumskurs
      werden wir auch in 2005 beibehalten können", so Benedikt Ortmann.

      Grund für das positive Ergebnis ist in erster Linie die strategische
      Neuausrichtung des Konzerns und die Beschränkung auf die Kernkompetenzen durch
      das neue Führungsduo. Auch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), das für
      alle Solarstromanlagen eine Einspeisevergütung von 54 Cent je Kilowattstunde
      für 20 Jahre garantiert, hat zur Ergebnisverbesserung beigetragen.

      Die S.A.G. Solarstrom AG baut, plant und projektiert als Systemanbieter
      Solarstromanlagen für Großinvestoren und Privathaushalte. Gleichfalls betreibt
      der Konzern eigene Solaranlagen mit mehr als 4 Millionen Kilowattstunden
      Leistung und ist damit einer der größten Produzenten von Sonnenstrom in
      Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum Geschäftsmodell gehören ebenso
      Energie- und Wetterdienstleistungen, sowie die Auflegung von geschlossenen
      Fonds. Die S.A.G. Solarstrom beschäftigt derzeit 60 Mitarbeiter.

      Vorläufige Zahlen der S.A.G. Solarstrom AG:

      Kennzahl 2005** 2004* 2003
      In Tsd. EUR In Tsd. EUR In Tsd. EUR
      Gesamtleistung 40.000 23.860 (+93,35%) 12.340
      Betriebsergebnis 600 -0,491 (+>100%) -2.451
      Erg.d.gw. GT (EBIT) 400 80 (+>100%) -2.323
      EBITDA 5.000 1.852 (+>100%) -4.140
      Jahresüberschuss 1.100 227 (+>100%) -6.696

      * vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
      **Prognose für 2005

      Weitere Informationen:

      S.A.G. Solarstrom AG
      Presse
      Tel. 0761 / 4770-504
      Fax 0761 / 4770-555
      E-Mail: presse@solarstromag.de
      Web: http://www.solarstromag.de

      Investor Relations:
      Antje Greiner
      c/o York Communications GmbH
      Tel. 0761 / 48080-23
      Fax. 0761 / 48080-55
      E-Mail: a.greiner@york-communications.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
      (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:49:25
      Beitrag Nr. 843 ()
      @ Shortguy

      Die Chart-Feinmechaninker werden sich wieder zur richtigen
      Zeit um Teleplan kümmern...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:52:22
      Beitrag Nr. 844 ()
      Solarworld 94,40 Euro + 1,84 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 51 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:53:53
      Beitrag Nr. 845 ()
      Die HVB-Töchter DAB Bank <DRN.ETR> und
      Activest stehen nicht zum Verkauf. Das sagte Bank-Chef Dieter Rampl
      am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz in München. "Nur weil
      einer sagt, dass er an der DAB interessiert sei, verkaufen wir sie
      nicht." In der vergangenen Woche hatte Commerzbank-Vorstandsmitglied
      Martin Blessing gesagt, dass die Commerzbank-Tochter comdirect
      <COM.ETR> an der DAB Bank interessiert ist./zb/rw
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:54:33
      Beitrag Nr. 846 ()
      DAX 4294.07 -0.38%
      VDAX 12.45 -1.35%
      MDAX 5709.91 +0.45%
      TECDAX 535.33 +0.14%
      ESTX50 3027.38 -0.02%



      Euro/USD 1,3354 + 0,34 %

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:55:06
      Beitrag Nr. 847 ()
      Euro/USD 1,3254 + 0,34 %

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:55:49
      Beitrag Nr. 848 ()
      FTD: EADS gelingt Durchbruch bei Tankerauftrag - Differenzen beigelegt

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS ist einem Zeitungsbericht zufolge einem 13 Milliarden Pfund-Auftrag für Tankflugzeuge für die Royal Air Force einen Schritt näher gekommen. In der kommenden Woche werde Großbritanniens Verteidigungsministerium das Konsortium Airtanker um EADS offiziell zum bevorzugten Bieter ("preferred bidder") erklären, schreibt die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte der Zeitung, man rechne mit einer "baldigen" Ankündigung. Das Konsortium wollte sich laut Bericht nicht äußern.

      EADS-Konsortium, Verteidigungs- und Finanzministerium waren sich der "FTD" zufolge in den seit über einem Jahr dauernden Verhandlungen lange uneinig über die Konditionen des Auftrags. Unter Berufung auf die Kreise heißt es, beide Seiten wollten nun Fortschritte erzielen und hätten ihre Differenzen größtenteils aus der Welt geschaffen. EADS müsse jetzt die Finanzierung klären. Teilnehmer der Verhandlungen sagten laut Zeitung, es könne noch über ein Jahr dauern, bis ein Vertrag unter Dach und Fach sei./sb/sk
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:56:51
      Beitrag Nr. 849 ()
      Da kann LHA aber noch lange prüfen...:rolleyes:


      Lufthansa erwartet Millionenschaden aus Bush-Besuch und prüft Schadensersatz

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Einen Tag nach dem Besuch von US-Präsident George W. Bush in Mainz steht der durch die Beeinträchtigung des Flugverkehrs verursachte Schaden bei der Deutschen Lufthansa noch nicht genau fest. Der Ausfall von 92 Flügen und Verspätungen bei 335 weiteren habe die Gesellschaft aber einen "satten Millionenbetrag" gekostet, sagte Lufthansa-Sprecher Thomas Jachnow am Donnerstag in Frankfurt. "Wir haben aber noch keine abschließende Rechnung." Die Gesellschaft prüfe nun Schadensersatzansprüche gegen "jene Behörden, die für die Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich sind". Unklar sei bislang zudem, auf welchem Wege diese Ansprüche geltend gemacht werden können.

      Betroffene Passagiere sollten trotz der neuen EU-Regelung zur Entschädigung von Fluggästen hingegen nicht auf Entschädigung hoffen: "Wir werden Forderungen nicht nachkommen, weil die Lufthansa nicht schadensersatzpflichtig ist", sagte Jachnow. "Wir sind den Kunden bei Umbuchungen entgegen gekommen." Vor einer Woche war eine neue Regelung in Kraft getreten, die bei überbuchten oder abgesagten Flügen nach dem Reiseweg gestaffelte Entschädigungen vorsieht.

      Die Lufthansa sei vom Flughafenbetreiber Fraport und der Flugsicherung viel zu spät über eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen informiert worden, sagte Jachnow. Erst am späten Dienstagabend habe sie eine neue Liste erhalten. Statt der zuvor geplanten Totalsperrung des Frankfurter Flughafens für 15 bis 20 Minuten sollte der Flugverkehr wegen der Landung des Präsidenten nun mehr als doppelt so lange ruhen. Vor und nach der Totalsperrung sei die Abflugfrequenz zudem teilweise auf die Hälfte der normalerweise startenden und landenden Maschinen reduziert worden./so/cs/sk
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:57:16
      Beitrag Nr. 850 ()




      musterchart:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:58:23
      Beitrag Nr. 851 ()
      Papst wieder in die Klinik eingeliefert worden...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:02:14
      Beitrag Nr. 852 ()




      ca. 400 Prozent in 1 Jahr mittlerweile gestiegen
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:09:06
      Beitrag Nr. 853 ()
      24.02.2005 - 11:35

      Samsung in Russland an erster Stelle

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Gemäß russischen Marktforschern hat der weltweit drittgrößte Mobilfunkhersteller Samsung Electronics bei den Verkaufszahlen in Russland seinen US-Konkurrenten Motorola hinter sich gelassen. Demnach verkaufte Samsung in Russland im vergangenen Jahr 5,6 Mio Geräte, während Motorola 5,5 Mio Handys absetzte. An der dritten Stelle findet sich Nokia mit einem in 2004 erzielten Gesamtverkauf von 4,5 Mio Handys.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:11:19
      Beitrag Nr. 854 ()
      833 muss natütrlich heissen 300 Prozent:rolleyes:


      mal sehen ob die 8 Euro-Marke eine Mauer wird.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:11:40
      Beitrag Nr. 855 ()
      moin, tpl macht jetzt auch ordentlich freude. die nächsten tage wieder auf kar achten. da steht der nächste schub richtung 10 an. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:18:22
      Beitrag Nr. 856 ()
      Wavelight Laser 14,15 + 4,81 %
      gehandelt 14 K...

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:24:12
      Beitrag Nr. 857 ()
      Gerd fummelt .....:rolleyes:


      Teilverkauf SHS AG O.N. 507240 370 2,690 EDE 24-02-05 11:15
      Teilverkauf SHS AG O.N. 507240 3.000 2,720 EDE 24-02-05 09:48
      Verkauf DEUT.BANK VOS05 GGQ1 KO DB5FTW 3.000 2,040 EDS 24-02-05 09:19
      Zukauf LOEWE AG O.N. 649410 2.000 7,110 EDE 24-02-05 09:12
      Neukauf LOEWE AG O.N. 649410 3.000 7,087 EDE 24-02-05 09:11
      Zukauf GERMAN BROKERS:confused: AG O.N.SVG 580180 10.000 1,440:D EDF 24-02-05 09:05
      Neukauf GERMAN BROKERS AG O.N.SVG 580180 5.000 1,420 EDF 24-02-05
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:25:47
      Beitrag Nr. 858 ()
      Leoni müsste heute eigentlich wieder marschieren.

      Watch: Deutz



      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:27:27
      Beitrag Nr. 859 ()
      servus zusammen

      mittagspausenaction bei qsc und drn :eek::eek::eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:32:57
      Beitrag Nr. 860 ()
      Moin shortguy,

      Hucke AG

      meiner Ansicht nach könnte die Sporttextilmarke "Venice", von der Hucke AG, das Zeug zu einer Kultmarke haben?
      - ähnlich wie die erfolgreichen Produktdiversifikationen in diesem Bereich wie bei Puma gesehen. Mal sehen was passiert.

      Ich fand die deutschen Volleyballfrauen in Athen 2004 klasse :lick:

      und Beachvolleyball WM 2005 in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:33:16
      Beitrag Nr. 861 ()
      bei Solarworld nichts neues.....


      SWV 95,94 + 3,51 % auf ATH
      gehandelt 65 K..

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:43:05
      Beitrag Nr. 862 ()
      @ Azul

      Ich habe das mit der neuen Marke und den darin begründeten Hoffnungen gelesen. Kann mir aber keine eigene Meinung darüber machen, ob diese Hoffnungen berechtigt sind. Ist also für mich zur Zeit (noch) kein Kaufargument.

      Ich sehe hier bislang "nur"
      (1) solide Bewertung gemessen an der Substanz
      (2) fehlenden Ertragsturnaround, den aber andere Textilwerte (Escada, Gerry Weber, Boss, Ahlers) schon vorexerziert haben (also warum nicht auch Hucke)
      (3) schönen Chartausbruch bei 3,50
      (4) zuletzt sehr gute Umsätze und Dynamik im Kurs und
      (5) trotz Aktionärsbrief und Betafaktor (beides für mich gute Publikationen im Vergleich zu manch anderen) noch nicht "pushverseucht"...

      ...na ja aber wenn "Venice" zum Kult wird nehmen wir das gerne als 6. Argument :D

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:52:59
      Beitrag Nr. 863 ()
      Sal Oppenheim stuft E.ON und europäische Branche herunter

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die Analysten von Sal
      Oppenheim haben am Donnerstag ihre Anlageempfehlung für die
      Aktien der europäischen Versorgerbranche auf "reduzieren" von
      "neutral" gesenkt. Die Aktien seien inzwischen zu hoch bewertet,
      teilte die Bank in Frankfurt mit. Besonders E.ON<EONG.DE> und
      die italienische Enel<ENEI.MI> seien betroffen, die beide auf
      "neutral" von "buy" gestuft wurden.
      Die Aktien von RWE<RWEG.DE> und E.ON<EONG.DE> gehörten im
      deutschen Aktienhandel mit Kursverlusten von 3,4 Prozent
      beziehungsweise 1,4 Prozent zu den größten Verlierern. Händler
      sagten, die Bilanz von RWE habe den Erwartungen entsprochen.
      Auch der Ausblick habe keine positiven Überraschungen enthalten,
      somit nähmen einige Anleger ihre Gewinne mit.
      ale/mit
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:02:51
      Beitrag Nr. 864 ()
      # Shortguy

      Die Anfänge von Venice Beach waren relativ bescheiden und haben in Hamburg in den 80er ihren Anfang gehabt. Mittlerweile sind diese aber, durch das erfolgreiche Klinkenputzen in den Fitnessstudios in den 90er und dem unterstützenden Trend im Bereich Wellness und Sport bundesweit in allen gängigen und namhaften Clubs, Vereinen und Sport- und Lifestylegeschäften vertreten.

      Inwieweit ein kräftiger Teil vom bisherigen Kuchen abzubekommen ist, im Vergleich zu Puma, Adidas, Nike etc., bleibt abzuwarten.

      Ich würde die Nr.6 dennoch schon mal als vorläufigen provisorischen Platzhalter vormerken. :D

      Nicht umsonst ist die Marke von Hucke geschluckt worden, um die Expansion voranzutreiben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:16:09
      Beitrag Nr. 865 ()
      Hier könnte die nächste größere Aufwärtsbewegung anstehen...

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:20:50
      Beitrag Nr. 866 ()
      @ azul

      Also ich sehe als 6. Argument eher noch Übernahmefantasie bei Hucke. Was der alte Bernecker hierzu sagt hat für mich Hand und Fuss.

      Für ein Private Equity Haus doch das gefundene Fressen: Risiko durch Cash und guten Buchwert begrenzt. Ertragssituation durch Druck auf (oder Ersatz von) Management erhöhen und in ein paar Jahren schönen Gewinn einfahren.

      Spannend ist auch ein Blick auf die Aktionärsstruktur. 25 % liegen bei einer Beteiligungsgesellschaft und 10 % in einer Erbengemeinschaft. 65 % sind Streubesitz. Für einen Finanzinvestor eine sehr interessante Konstellation, der so für 35 % der Anteile bieten könnte, mit der Folge eines Abfindungsangebotes an den restlichen Streubesitz. Zur Erinnerung: Auch bei ESCADA hat sich auf tiefstem Niveau damals ein Finanzinvestor eingekauft
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:25:57
      Beitrag Nr. 867 ()
      Antwerpes 547100


      Rebound steht an
      Unter 4,50 Euro erste Position einsammeln
      Fundamental Top-Unternehmen

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:28:21
      Beitrag Nr. 868 ()
      # Shortguy
      Bernecker 3,20 €, Nr. 8 :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:34:53
      Beitrag Nr. 869 ()
      @ azul

      Nur nicht zuviel Euphorie. Es ist immerhin auch ein permanenter Verkäufer (seit Wochen) zu beobachten.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:36:19
      Beitrag Nr. 870 ()
      Antwerpes wegen Soderausschüttung jetzt mit Kurshalbierung

      Jetzt rein und Gewinne sichern auf diesem günstigen Niveau:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:39:55
      Beitrag Nr. 871 ()
      DGAP-Ad hoc: AdLINK Internet Media AG <LKI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftsjahr 2004

      AdLINK Internet Media AG: AdLINK erreicht positives Vorsteuerergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      AdLINK erreicht positives Vorsteuerergebnis

      Umsatzwachstum um 15% auf 47,8 Mio. EUR

      Montabaur, 24. Februar 2005. Der Vorstand der AdLINK Internet Media AG hat
      heute die vorläufigen Konzern-Geschäftszahlen nach US-GAAP für das
      Geschäftsjahr 2004 verabschiedet. Die Gesellschaft konnte mit dem
      Jahresabschluss 2004 nach US-GAAP erstmals ein positives Vorsteuerergebnis
      erzielen.

      Die AdLINK Internet Media AG konnte nach den heute verabschiedeten vorläufigen
      Konzerngeschäftszahlen nach US-GAAP im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz
      gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 15% auf 47,8 Mio. EUR
      (vergleichbarer Vorjahreswert: 41,6 Mio. EUR - ohne die in 2004 nicht mehr
      konsolidierte Ländergesellschaft in der Schweiz) steigern. Das vorläufige
      Vorsteuerergebnis konnte von -1,7 Mio. EUR (Vorjahreswert) auf 0,25 Mio. EUR
      verbessert werden.

      AdLINK vermarktet europaweit Internet-Werbeflächen und digitale Marketing-
      Konzepte. Mit 12 Büros in 11 europäischen Ländern betreut AdLINK heute ein
      Platzierungsnetzwerk von mehr als 2.800 Websites mit durchschnittlich 4,1 Mrd.
      PageImpressions pro Monat in 2004.

      Die AdLINK Internet Media AG hat sich entschieden, den Konzernabschluss für
      das Geschäftsjahr 2004 auf Grundlage der IFRS (International Financial
      Reporting Standards) - vormals IAS (International Accounting Standards) - zu
      erstellen. Da die Umstellung der Rechnungslegung grundsätzlich retrospektiv
      erfolgt, werden sich dabei - insbesondere aus der Bilanzierung von Geschäfts-
      oder Firmenwerten - Abweichungen gegenüber US-GAAP ergeben. Hintergrund ist,
      dass zuvor nach US-GAAP als werthaltig festgestellte und nicht mehr
      abgeschriebene Geschäfts- oder Firmenwerte unter IFRS rückwirkend planmäßig
      abgeschrieben werden. Die Effekte der Umstellung sind einmalig, da ab 2005
      auch bei IFRS planmäßige Abschreibungen durch Impairment-Tests
      (Werthaltigkeits-Prüfungen) ersetzt werden, wie sie bisher schon unter US-GAAP
      durchgeführt wurden.

      Die testierten Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2004 und die Überleitung
      von US-GAAP auf IFRS werden im Geschäftsbericht der AdLINK Internet Media AG
      Ende März 2005 dargestellt.

      Marcus Schaps
      AdLINK Internet Media AG
      Elgendorfer Straße 57
      56410 Montabaur
      Telefon: 02602/96-1319
      Telefax:: 02602/96-1013
      E-Mail: presse@adlink.net
      Internet: http://www.adlink.net

      AdLINK Internet Media AG
      Elgendorfer Str. 57
      56410 Montabaur
      Deutschland

      ISIN: DE0005490155
      WKN: 549015
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:40:32
      Beitrag Nr. 872 ()
      DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCUG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Internet Pay TV DSL Fernsehen Recht Premiere Prozesse Einstweilige Verfügung

      Einstweilige Verfügung Premiere gegen TCU AG wegen Pay-TV-Sharing, DSL TV

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Pay-TV-Sender Premiere hat der TCU AG im Schnellverfahren die
      Markteinführung einer neuen TV-Technologie verbieten lassen, mit deren Hilfe
      es technisch erstmals möglich ist, Fernseh-Inhalte aus aller Welt kostenlos &
      anonym zu tauschen, ähnlich den Dateitauschbörsen, die weltweit legal von ca.
      300 Mio. Usern benutzt werden.

      Heute wurde uns bekannt, daß die erste mündliche Verhandlung zur Einstweiligen
      Verfügung gegen die neue Internet-Fernseh-Tauschbörse voraussichtlich schon
      am 22. März 2005 vor dem Landgericht Hamburg stattfindet. Experten gehen davon
      aus, daß sich das Verbot für diese neue Technologie danach nicht mehr
      aufrecht erhalten läßt.

      Mit drastischen Worten hatte Premiere die einstweilige Verfügung beantragt,
      Zitat: "dies würde den wirtschaftlichen Ruin von Premiere bedeuten" Zitat
      Ende.

      Tatsächlich kann der Betreiber einer solchen Tauschbörse einzelne Anwender
      nicht davon abhalten, beliebige TV-Streams über das anonyme System zu
      verbreiten. Allerdings war die TCU AG zu keinem Zeitpunkt Betreiber eines
      solchen Systems, sondern hat lediglich Webspace (http://www.cybertelly.com)
      für das innovative 3rd Party-Projekt "ByteTornado" zur Verfügung gestellt.

      Hierzu die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs: "Die TCU AG hat zu keinem
      Zeitpunkt dazu aufgerufen, die neue Technik außerhalb der legalen Grenzen zu
      benutzen oder gar Premiere Programme kostenlos zugänglich zu machen."

      Die TCU AG behält sich vor, die neue TV-Tauschbörsen-Software in ihrem TVOON
      Mediacenter einzusetzen, sobald die Rechtmäßigkeit geklärt ist.

      Hierzu wurde bereits ein Rechtsgutachten angefertigt. Demnach geht unsere
      Gesellschaft davon aus, daß am 22. März die einstweilige Verfügung sowohl
      gegen die TCUAG als auch gegen den Betreiber aufgehoben wird und die neue
      kostenlose Software "Cybersky" großflächig vom Betreiber verteilt wird.

      TC Unterhaltungselektronik AG
      Koblenzer Straße 132
      56073 Koblenz
      Deutschland

      ISIN: DE0007454209
      WKN: 745420
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die TCU-AG aus Koblenz wurde bislang bekannt, durch die Durchsetzung des
      Rechts auf informationelle Selbstbestimmung in Form der Ausblendung von TV-
      Werbung, zuletzt obsiegt gegen RTL vor dem BGH am 24.6.2004. Dieser
      Werbeblocker wird seither in diversen Set-Top-Boxen eingesetzt und im TVOON
      Media Center, einer kostenlosen Home Theater PC Software.
      (http://www.tvoon.de)

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:43:33
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwerpes 547100
      Hab vergessen Kursziel zu nennen

      -->Tradingziel 5,50 Euro
      Jetzt aber rein;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:47:13
      Beitrag Nr. 874 ()
      Das gab es das letzte mal Anfang 2004...:rolleyes:


      User online: 1003 :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:48:17
      Beitrag Nr. 875 ()
      vorhin sogar nochn paar mehr....
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:49:06
      Beitrag Nr. 876 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:


      14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,2% ; ZUVOR: +1,1%
      Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter Januar ex Transport (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,1% ; ZUVOR: +2,1%

      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +8.000 auf 310.000 ; ZUVOR: -2.000 auf 302.000

      16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar

      16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:53:18
      Beitrag Nr. 877 ()
      Pfleiderer nach Zahlen mit Kurssprung

      Die Aktien von Pfleiderer <PFDGn.DE> haben am Donnerstag von einer Rückkehr in die Gewinnzone profitiert. Die Papiere zählten bei hohen Umsätzen mit einem Plus von mehr als sechs Prozent auf 13,00 Euro zu den größten Gewinnern im SDax. "Die Zahlen waren besser als erwartet und auch vom Chart sieht es ganz gut aus", sagte ein Händler. Auch die Analysten der HVB äußerten sich in einer Studie optimistisch: "Selbst nach der guten Kurs-Performance sehen wir noch weiteres Potenzial", erläuterten die Analysten mit Blick auf die massiven Kursgewinne der jüngsten Zeit. Zudem sei Pfleiderer ein Kandidat für den MDax. Seit Monatsbeginn haben die Titel mehr als 30 Prozent an Wert gewonnen.


      COMDIRECT UNTER DRUCK

      Das Bekenntnis der HVB <HVMG.DE> zu ihrer Direktbank-Tochter DAB Bank <DRNG.DE> hat am Donnerstag die Aktien des DAB-Konkurrenten Comdirect <CDBG.DE> 1,7 Prozent ins Minus gedrückt. "Durch die Aussagen der HVB werden die Möglichkeiten zur Konsolidierung im deutschen Direktbankensektor beschränkt", sagte Martin Praum, Analyst bei der Sal. Oppenheim. Dadurch falle eine Möglichkeit für die Comdirect weg, sich zu verstärken. Die Comdirect hatte zuletzt Interesse an einem Kauf der DAB Bank geäußert. HVB-Chef Dieter Rampl hatte dagegen am Donnerstag gesagt, die DAB Bank stehe nicht zum Verkauf. DAB-Aktien gaben leicht um 0,7 Prozent nach.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:53:47
      Beitrag Nr. 878 ()
      MAN NACH EMPFEHLUNG WEITER IM AUFWIND

      Die Aktien von MAN <MANG.DE> haben am Donnerstag nach Einschätzung von Händlern von einer Hochstufung durch die Analysten der Deutschen Bank profitiert. Die Aktien stiegen in einem insgesamt leichteren Gesamtmarkt um ein Prozent auf 33,42 Euro. Händler sagten, die Analysten der Deutschen Bank hätten ihre Empfehlung auf "Hold" von "Sell" angehoben. Das Kursziel betrage 31,00 Euro. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht erhältlich.


      DEUTSCHE BÖRSE SETZT HÖHENFLUG FORT

      Die Aktien der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> haben ihren Höhenflug am Donnerstag fortgesetzt und kletterten um 0,8 Prozent auf ein Rekordhoch von 53,51 Euro. Damit haben die Aktien seit Jahresbeginn rund 20 Prozent an Wert gewonnen. "Es gibt nichts Neues. Was den Kurs treibt, sind weiterhin spekulative Käufe. Einige setzen darauf, dass die geplante Übernahme der LSE <LSE.L> scheitert und die Deutsche Börse dann Geld für ein Aktienrückkaufprogramm hätte", sagte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:08:34
      Beitrag Nr. 879 ()
      FOKUS 1-Weinhändler Hawesko erhöht Dividende für 2004
      [24 Feb 2005 - 13:53]

      Hamburg, 24. Feb (Reuters) - Nach dem Gewinnanstieg erhöht Deutschlands größter Weinhändler Hawesko <HAWG.DE> die Dividende für 2004. Für das laufende Jahr rechnet die im Kleinwerteindex SDax notierte Gesellschaft trotz anhaltender Konsumflaute mit weiter steigenden Gewinnen.

      Der Hauptversammlung am 20. Juni solle eine Dividende von 1,25 (Vorjahr: 1,10) Euro je Aktie vorgeschlagen werden, teilte Hawesko am Donnerstag in Hamburg mit. Zugleich konkretisierte das Unternehmen die Ende Januar veröffentlichten Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr. Der Betriebsgewinn erhöhte sich auf 16,5 (2003: 15,1) Millionen Euro. Der Reingewinn nahm leicht auf 6,3 (6,1) Millionen Euro zu. Der Konzernumsatz wuchs um knapp drei Prozent auf 286 Millionen Euro.

      Der frei verfügbaren flüssigen Mittel (Free Cash-flow) seien auf einen Wert zwischen 13 und 14 Millionen Euro zurückgegangen. Ein Jahr zuvor waren es noch 16,8 Millionen Euro.

      Für 2005 bekräftigte der Weinhändler die Prognose, wonach das Unternehmen sein profitables Wachstum fortsetzen wolle. Trotz des allgemein schwachen Konsums würden der Umsatz und der Betriebsgewinn erneut zunehmen. Ausführliche Geschäftszahlen für 2004 will Hawesko am 27. April veröffentlichen.

      Zur Hawesko-Gruppe gehören unter anderem der größte deutsche Weinfacheinzelhändler Jacques` Weindepot, die Großhändler Wein Wolf und CWD sowie der Weinversandhändler Hanseatische Wein- und Sekt-Kontor.

      Die Hawesko-Aktie notierte am Nachmittag bei 33,09 Euro 0,8 Prozent im Minus.

      jcs/axh
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:11:04
      Beitrag Nr. 880 ()




      Folgende Termine erwarten GERON Investoren in naher Zukunft, bzw. haben schon statt gefunden:

      INVESTOR CONFERENCES

      January 31-February 1, 2005 BIO Asia Partnering 2005
      Tokyo, Japan

      --------------------------------------------------------------------------------------
      February 23-24, 2005 BIO CEO and Investor Conference
      New York, NY


      View webcast:

      => http://www.corporate-ir.net/ireye/confLobby.zhtml?ticker=GE…

      --------------------------------------------------------------------------------------


      SCIENTIFIC CONFERENCES

      January 12-13, 2005 Tissue Engineering and Stem Cell Research 2005
      London, UK
      February 14-17, 2005 International Congress on Endovascular Interventions
      Phoenix, AZ
      March 1-2, 2005 Japanese Society for Regenerative Medicine,
      Osaka, Japan
      March 3-5, 2005 Commercialization of Stem Cells,
      London, UK
      March 4-5, 2005 The Scottish Stem Cell Network,
      Edinburgh, Scotland






      => http://ceo.bio.org/opencms/ceo2005/index.jsp

      February 23-24, 2005
      The Waldorf=Astoria, New York City
      Investing in Biotechnology: The Value, The Risks, The Rewards


      BIO CEO & Investor Conference 2005 will include:

      +++24 Focus Sessions addressing important therapeutic and technology topics with industry experts and relevant company executives+++ :)
      +++120 individual Company Presentations+++ :)
      +++One-on-One Meetings arranged for investors with corporate management+++ :)
      +++Roundtables and Plenary Sessions on key business issues and industry trends+++ :)

      Who should attend:

      +++Institutional investors+++ :)
      +++Buy-side and sell-side analysts+++ :)
      +++Members of the corporate finance community+++ :)
      +++CEOs and other senior biotechnology executives+++ :)
      +++Other professionals and experts who support the biotechnology industry+++ :)


      Notizen der Präsentation:


      -----------------------------------------------------------------------------------------------

      - The high dose group were given 6 more injections at week 40
      PSA has been stable from week 20 thru 75 (55 weeks!)

      - TVAX study out early March in Journal of Immunology

      - TVAX manufacturing process transfered to Geron (note: transfered: past tense)

      - TVAX optimization trial under-way at Duke

      - GRN163L in clinic in a few months

      - GRN163L IND enabling studies COMPLETED!, now preparing documents

      - GRN163L phase 1-2 trial in CLL (Chronic Lymphocytic Leukemia) designed, sites selected, GMP drug product is in-house

      - 3 GRN163L clinical sites selected in the NY metro area

      - GRN163L for solid tumors clinical trial later this year

      - ESC islets for diabetes; 71 animals alive on day 42, 0 controls alive

      - ESCs make rats walk again to be published in journal Stem Cell in March

      - Stem cells to treat spinal cord injury next year. ESCs to treat Diabetes clinical trial late next year

      -----------------------------------------------------------------------------------------------


      => Die Präsentation war ein voller Erfolg und wer noch Cash hat sollte sich schnellstens positionieren, da GERN ungeheure Fantasie hat und hier ein enormes Potenzial schlummert :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:19:51
      Beitrag Nr. 881 ()
      Published: 14:15 24.02.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: WizCom Technologies Ltd. /GER: WZM /ISIN: IL0010830706

      WizCom schließt Eigenkapitalfinanzierung erfolgreich ab

      500.000 USD für Investitionen in das Wachstum von Nextec

      Jerusalem, 24. Februar 2005 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom)
      (Prime Standard: WZM, IL 0010830706) gab heute den Abschluss
      einer Kapitalerhöhung bei der hundertprozentigen
      Tochtergesellschaft Nextec bekannt. Eine Gruppe von Investoren hat
      eine Vereinbarung zur Ausgabe neuer Aktien des
      Technologieunternehmens für dreidimensionales kontaktloses
      Scannen unterzeichnet. Die Transaktion hat einen Umfang von
      500.000 US-Dollar. Im Zuge dieser Vereinbarung behält WizCom die
      Mehrheitsrechte und Kontrolle der Tochtergesellschaft.

      Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies Ltd. kommentierte: "Wir
      sind sehr zufrieden, dass wir diese Vereinbarung abschließen
      konnten, denn sie verschafft uns erweiterten Spielraum für das
      Wachstum der Aktivitäten von Nextec. Wir hoffen, dass das
      zusätzliche Kapital es uns ermöglichen wird, die im vergangenen
      Jahr erzielten Erfolge sowie den erreichten Umsatzzuwachs zu
      verstärken und auszubauen. Die frischen Mittel werden wir dazu
      verwenden, die Anstrengungen auf den Gebieten Forschung &
      Entwicklung sowie Marketing & Vertrieb auszudehnen, um die Zahl
      der Referenzkunden zu erhöhen."



      Über Nextec: Nextec ist auf dreidimensionales, kontaktloses
      Scannen, Qualitätskontroll- und Inspektion-Anwendungen
      spezialisiert. Das Unternehmen hat eine revolutionäre
      3D-Scanning-Technologie entwickelt und patentiert, die Laser,
      innovative Optik und Bildverarbeitung mit adaptiven
      Regelungssystemen in Echtzeit verbindet. Diese dient zur
      Überwindung fundamentaler Probleme bei der Messung
      unterschiedlicher Materialien, glänzender Oberflächen,
      unterschiedlicher Farben, Oberflächengüte und Winkel, ohne die
      Notwendigkeit einer manuellen Rekallibrierung. Weitere
      Informationen finden Sie unter www.nextec-wiz.com.


      Über WizCom: WizCom Technologies Ltd. ist ein weltweit führender
      Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung
      des Lesens und Verstehens von Texten. Das Produktportfolio des
      Unternehmens umfasst Übersetzungsgeräte, Produkte zur
      Unterstützung von Menschen mit Leseschwächen sowie für das
      Sammeln und Speichern von Daten für PC und mobile Geräte.
      Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie unter
      www.wizcomtech.com.



      Ansprechpartner für Presse und Investoren:


      WizCom Technologies Ltd.
      Raz Itzhaki Executive VP and CFO
      8B Hamarpe St.
      Jerusalem 97774
      Israel
      Phone +1-978-808-6989 (USA)
      Fax +1-978-929-9228 (USA)
      razi@wizcomtech.com
      http://www.wizcomtech.com


      SCHWARZ Financial Communication
      Frank Schwarz
      Investor Relations
      Germany
      Phone +49-611-2058-095
      Fax +49-611-2058-980
      schwarz@schwarzfinancial.com

      PM Nextec




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      The Hugin Team
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:49:10
      Beitrag Nr. 882 ()
      Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen

      Washington, 24. Feb (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
      der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
      19. Februar veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      19. FEB 12. FEB
      2005 2005

      ERSTANTRÄGE 312.000 303.000
      (rev. v. 302.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 308.750 312.000
      (rev. v. 311.750)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche im Schnitt mit 305.000 Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe gerechnet.



      US-Auftragseingang für Gebrauchsgüter gesunken

      Washington, 24. Feb (Reuters) - Das US-Handelsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Zahlen zur Entwicklung
      des Auftragseingangs für langlebige Güter im Januar
      veröffentlicht:

      JAN 2005 DEZ 2004
      (Veränderung gegen Vormonat)
      Auftragseingang
      langlebige Güter - 0,9 vH + 1,4 vH
      ohne Transportsektor + 0,8 vH + 2,8 vH
      ohne Rüstung - 0,8 vH + 2,0 vH
      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
      Berichtszeitraum ein Plus bei den Neuaufträgen von 0,1 Prozent
      prognostiziert.
      tak/phi
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:49:58
      Beitrag Nr. 883 ()
      Viacom legt wegen Abschreibungen tiefrote Quartalzahlen vor

      New York, 24. Feb (Reuters) - Der US-Medienkonzern Viacom <VIAb.N> hat im abgelaufenen Quartal auf Grund von milliardenschweren Abschreibungen tiefrote Zahlen geschrieben.

      Der Konzern, dem unter anderem der US-Musiksender MTV sowie das deutsche Gegenstück Viva <VVMGn.DE> gehören, wies am Donnerstag für das vierte Quartal einen Nettoverlust von 18,44 Milliarden Dollar aus. Je Aktie ergebe sich damit ein Minus von 10,99 Dollar. Im Vorjahresquartal hatte der Konzern zwar auch rote Zahlen geschrieben, jedoch war der Nettoverlust mit 385,4 Millionen Dollar wesentlich niedriger ausgefallen.

      Im 4. Quartal schlugen insbesondere die am Jahresende vorgenommenen Abschreibungen auf Firmenwerte in Höhe von 18 Milliarden Dollar im Rundfunk- und Werbesektor zu Buche. Ohne Berücksichtigung der Sonderposten fiel nach Konzernangaben im 4. Quartal allerdings mit 42 Cent je Aktie ein Gewinn an, der noch über der durchschnittlichen Analystenerwartung von 39 Cent je Aktie lag. Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar, blieb aber hinter der Analystenerwartung von 6,42 Milliarden Dollar zurück.

      Der Konzern blickt jedoch zuversichtlich in die Zukunft und peilt ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich an. Entsprechend soll auch das Betriebsergebnis steigen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:50:25
      Beitrag Nr. 884 ()
      Ölpreis steigt - `Spekulative Attacken` und kaltes Wetter

      NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Donnerstag kurz vor Veröffentlichung der US-Lagerbestände gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am späten Mittag 51,70 US-Dollar. Das waren 53 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag. Zuletzt hatte der Ölpreis am 1. November höher notiert. Für ein Barrel der Nordseesorte Brent mussten mit 49,12 Dollar 61 Cent mehr bezahlt werden.

      Der Anstieg sei vor allem durch "spekulative Attacken" von Hedge Funds und institutionellen Investoren erfolgt, sagte Victor Shum von der Energieberatung Purvin und Gertz. Durch die fundamentalen Rahmenbedingungen sei der Anstieg nicht erklärbar. Händler verwiesen hingegen auf das anhaltend kalte Wetter auf der nördlichen Halbkugel./he/jha/sk
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:51:02
      Beitrag Nr. 885 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichte Verluste - Google und Yahoo im Minus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet vom hohen Ölpreis werden die New Yorker Börsen am Donnerstag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten. Der S&P-500-Future stand rund eine Stunde vor der Eröffnung mit 0,12 Prozent im Minus bei 1.191,30 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 fiel um 0,27 Prozent auf 1.497,50 Zähler. Am Vortag hatten sich die Börsen etwas von ihren jüngsten Kursverlusten erholt. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen wie erwartet aus.

      Boeing-Aktien dürften das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der auch an der NASDAQ notierte irische Billigflieger Ryanair hat insgesamt 140 Flugzeuge des Typs 737-800 bei dem US-Flugzeugbauer bestellt. Zunächst würden 70 Maschinen fest bestellt, für 70 weitere Flugzeuge gebe es eine Option, teilte die Fluggesellschaft am Donnerstag mit. Der Listenpreis für die 70 festen Bestellungen liege bei mehr als vier Milliarden Dollar.

      Analystenkommentare werden Kurse der entsprechende Unternehmen ebenfalls bewegen. Nach einer Abstufung gaben Google-Aktien im vorbörslichen Handel bei hohen Umsätzen 5,24 Prozent auf 183,79 Dollar nach. Die Experten von RBC Capital Markets hatten den Titel von "Top Pick" auf "Sector Perform" gesetzt und das Kursziel von 250 auf 200 Dollar gesenkt. Aktien des Internetportals Yahoo! im vorbörslichen Handel am Donnerstag bei hohen Umsätzen 4,89 Prozent auf 30,55 Dollar verloren. Laut Händlern hatte auch hier RBC Capital Markets den Titel von "Outperform" auf "Sector perform" abgestuft und das Kursziel auf 34 Dollar gesenkt.

      Der amerikanische Medienriese Viacom hat wegen Wertberichtigungen für die Sparten Außen- und Radiowerbung 2004 einen monumentalen Verlust von 17,5 Milliarden Dollar (13,3 Mrd Euro) verbucht.

      Auch Stahlwerte wie United States Steel könnten in den Fokus geraten. Chinesische Stahlkocher wollen einem Bericht der "Shanghai Securities Times" zufolge wegen der drastischen Anhebung der Eisenerz-Preise ihre Preise zum 1. April erneut erhöhen. Die Stahlkonzerne Baoshan Iron & Steel (Baosteel) sowie Panzhihua New Steel & Vanadium reagierten damit auf Vereinbarungen von Nippon Steel mit den Eisenerz-Lieferanten Rio Tinto und Companhia Vale do Rio Doce (CVRD), in denen Japans führender Stahlkocher einen Anstieg der Erzpreise um 71,5 Prozent akzeptiert.

      Am Vortag hatten die US-Börsen nach den erheblichen Verlusten des Vortages wieder zugelegt. So schloss der Dow Jones um 0,59 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.673,79 Punkten. Das Tageshoch erreichte der Index bei 10.700 Zählern. Der marktbreitere S&P-100-Index gewann 0,56 Prozent auf 570,43 Zähler. An der NASDAQ stieg der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,20 Prozent auf 1.497,09 Punkte, während der Composite-Index mit Plus 0,05 Prozent auf 2.031,25 Punkten fast konstant blieb./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:52:13
      Beitrag Nr. 886 ()
      Gewinn von BAE-Systems im Rahmen der Analysten-Erwartungen

      London, 24. Feb (Reuters) - Der größte europäische Rüstungskonzern BAE Systems <BA.L> hat im vergangenen Jahr einen Gewinn im Rahmen der Erwartungen erzielt. Der operative Barmittelfluss der britischen Konzerns lag indes deutlich über den Prognosen.

      Vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sonderposten lag der Gewinn bei 1,013 Milliarden Pfund (etwa 1,459 Milliarden Euro). Im vergangenen Jahr standen 980 Millionen Pfund in den Büchern. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit 1,037 Milliarden Pfund gerechnet. "Wir haben das Unternehmen aus einer Erholungsphase wieder zurück zu einem profitablen Wachstum geführt", sagte BAE-Cef Mike Turner bei Vorlage der Zahlen in London.

      Der operative Barmittelfluss stieg auf 2,07 Milliarden Pfund an von 836 Millionen ein Jahr zuvor. BAE Systems hob seine Dividende auf 9,5 Pence von 9,2 Pence an. Die Aktien legten bis zum Mittag in London rund ein Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:54:03
      Beitrag Nr. 887 ()






      DAX 4297.75 -0.30%
      MDAX 5713.28 +0.50%
      TECDAX 535.99 +0.26%
      ESTX50 3024.58 -0.12%




      Euro/USD 1,3240 + 0,25 %
      Gold/USD 434,65 + 0,14 %
      Silber/USD 7,36 - 0,41 %




      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:55:25
      Beitrag Nr. 888 ()
      Eine saubere Leistung von Extra-Short-Chancen Gerd die Fielmann Aktie
      so kurz vor den Zahlen zu shorten...:rolleyes:


      Fielmann 57,50 Euro + 3,60 %
      Gehandelte Stück: 15 k
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:57:18
      Beitrag Nr. 889 ()
      Lintec 648600


      Diese News kam vorgestern rein,aber nicht als ADHOC:eek:

      Schaut mal auf den Inhalt:eek:

      Charttechnik:Widerstand 1,20 Euro,wird demnächst genommen
      Positiv:200 Tagelinie dreht nach oben

      Kursziel Lintec 2 Euro


      Die LINTEC Information Technologies AG meldete am Dienstag, dass sie im Zuge der weiteren Bereinigung ihres Beteiligungsportfolios mit sofortiger Wirkung ihre vollständige Beteiligung an der rfi mobile technologies AG (rfi AG) veräußert hat.

      Der Verkauf der ehemals verlustträchtigen und zuletzt kaum noch operativ tätigen rfi AG steht im Zusammenhang mit dem Ziel, die Gesellschaft nachhaltig profitabel werden zu lassen. LINTEC will in 2005 einen Jahresumsatz von 32 Mio. Euro erwirtschaften, was eine Verdoppelung im Vergleich zu 2004 darstellen würde.

      Wie bereits kommuniziert, wurde das operative Hauptgeschäft der rfi AG – der Geschäftsbereich Anycom - im Oktober 2003 an eine Private Equity-Gesellschaft veräußert. Da die rfi AG zuletzt keinen wesentlichen Anteil zum Konzernumsatz und -ergebnis beigesteuert hat, wird der Verkauf keine signifikanten Wirkungen für LINTEC haben.

      Wie das Unternehmen darüber hinaus mitteilte, konnte zum 2. Februar Roald Muspach, Vorstand der CONTAS AG, als Mitglied des Aufsichtsrats gewonnen werden. Muspach übernimmt die Position von Bernd Mühling, der sich zukünftig stärker als bisher seinen Unternehmungen widmet.

      Die Aktie von LINTEC Information Technologies gibt derzeit 5,00 Prozent auf 0,95 Euro ab.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:59:22
      Beitrag Nr. 890 ()
      1029 User online, kommen die restlichen Lemminge ins Boot?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:02:45
      Beitrag Nr. 891 ()
      2x24 kilo order bei Stada, wo wollen die denn hin?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:05:26
      Beitrag Nr. 892 ()
      Man höre und staune Lintec Marktkapitalisierung nur 7,5 Mio Euro:eek:

      Wer da nicht zuschlägt ist selber schuld:(
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:20:13
      Beitrag Nr. 893 ()
      20 K block bei GFK...


      GFK 29,12 + 2,39 %
      gehandelt 22 K...

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:27:43
      Beitrag Nr. 894 ()
      Fabasoft 5,70 - 9,81 %
      gehandelt 35 K...


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:31:16
      Beitrag Nr. 895 ()
      Bei PFD4 drehen sie voll ab, 100k Stück wurden von der 13,25 Euro abgeraumt...


      Pfleiderer 13,40 Euro + 9,84 % auf Mehrjahreshoch
      Gehandelte Stück: 452 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:31:34
      Beitrag Nr. 896 ()
      Centrotec 21,37 - 6,07 %
      gehandelt 23 K...


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:32:44
      Beitrag Nr. 897 ()
      Für Gerd heisst es heute: Brille Fielmann ...:laugh:

      Fielman 59,00 Euro + 6,31 %
      Gehandelte Stück: 24 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:33:07
      Beitrag Nr. 898 ()
      Einstieg der Autowelt AG macht die German Brokers-Aktie zum Überflieger


      24. Februar 2005 Die Spekulation auf eine Wiederbelebung von Börsenmänteln kann mitunter eine sehr lukrative Sache sein. Die Krux dabei ist nur, daß viele dieser Wetten letztlich im Sande verlaufen, weil sich kein Interessent findet, der einsteigen will.


      Doch wenn die Idee aufgeht, dann können zum richtigen Zeitpunkt eingestiegene Anleger oft satte Gewinne einfahren. Was für rasante Kursbewegungen dann möglich sind, zeigt sich in diesen Tagen am Beispiel der Aktie der German Brokers AG i.L.. Der Kurs des Wertpapierhauses, über das am 3. März 2003 das Insolvenzverfahren eröffnet worden war, sprang am Mittwoch in der Spitze um fast 85 Prozent auf 1,70 Euro nach oben.

      Bis Donnerstag mittag hat sich das Geschehen bei Kursen von 1,26 Euro zwar wieder etwas beruhigt, aber verglichen mit dem am 14. Februar gültigen Kursniveau von 0,66 Euro ergibt sich noch immer fast eine Verdoppelung. Und Anfang November 2004 waren die Anteilsscheine sogar noch für lediglich 0,24 Euro zu bekommen gewesen.

      Der erste freie deutsche Autohändler mit Börsennotiz

      Erklären läßt sich der wundersame Kursanstieg mit einer am Berichtstag veröffentlichten Pflichtmitteilung. Derzufolge plant die Autowelt AG im Rahmen eines sogenannten „Reverse Take-Over” die Übernahme der börsennotierten German Brokers AG i.I. Durch die Transaktion wird die Autowelt AG zum ersten an der deutschen Börse notierten freien Autohändler Deutschlands.

      Konkret soll nach der kompletten Entschuldung der German Brokers AG im Rahmen eines Insolvenz-Planverfahrens für den operativen Neubeginn 100 Prozent der Autowelt AG als Sacheinlage in die German Brokers AG eingebracht werden. Gläubiger und Insolvenzverwalter der German Brokers AG haben dem bereits zugestimmt. Und am 11. April soll nun auch noch eine außerordentliche Hauptversammlung das Vorhaben absegnen, das ohne Kapitalherabsetzung durchgeführt werden soll.

      Den Aktionären wird bei diesem Treffen vorgeschlagen werden, das Unternehmen Autowelt AG zu 100 Prozent gegen Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Die Autowelt AG wurde per Gutachten eines von der IHK zugelassenen Wirtschaftsprüfers mit 8,2 Millionen Euro bewertet. Die Einbringung der Autowelt AG in die German Brokers AG i.I. soll gegen die Ausgabe von 4,5 Millionen neuer Aktien erfolgen.

      Vorstand hält Aktienkurs von drei Euro für angemessen

      Noch bevor der Deal endgültig unter Dach und Fach gebracht ist, hat der Vorstandsvorsitzende der Autowelt AG, Peter Siefert, bereits ganz konkrete Vorstellung über den Wert seiner Firma. „Wir halten für das laufende Jahr 2005 einen Aktienkurs von über drei Euro als angemessen”, läßt er sich in einer Pressemitteilung zitieren.

      Um als Anleger beurteilen zu können, wie viel Substanz diese Aussage hat, muß man sich erst einmal mit dem Geschäftsmodell beschäftigen. Bei der Autowelt AG handelt es sich um ein Franchisesystem im Autohandel und einem der größten freien Autohändler Deutschlands. Das Unternehmen kauft Neuwagen im Ausland zu günstigeren Preisen als im Inland ein, reimportiert diese und verkauft sie in eigenen Filialen oder liefert sie an Franchise-Nehmer und Partnerunternehmen.

      Den eigenen Angaben zufolge ist die Autowelt bundesweit 39 mal präsent, davon mit vier eigenen Filialen. Den Kunden werden Neuwagen im Durchschnitt 25 Prozent unter der Herstellerempfehlung angeboten werden, was in „Geiz-ist-Geil”-Zeiten hohe Wachstumsraten beschert. Zur Intention für den Einstieg bei German Brokers erklärt Siefert: „Die Börsennotierung soll der Realisierung unserer weiterhin ambitionierten Wachstumspläne dienen. Ein eigener Börsengang indes wäre zu aufwändig und kostspielig gewesen.”

      Wie plausibel sind die Wachstumsziele?

      Auch in den nächsten Jahren wähnt Siefert sein Unternehmen, das im Vorjahr mehr als 2.800 Fahrzeuge verkaufte, weiter auf Wachstumskurs. Für 2005 ist jedenfalls der Absatz von mehr als 4.000 Fahrzeugen geplant. Im vergangenen Jahr erzielte die Autowelt AG nach dem vorläufigen Geschäftsergebnis Umsatzerlöse von 20,5 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 58 Prozent gegenüber 2003. Für 2005 geht die Autowelt AG von
      Umsatzerlösen von 36,4 Millionen Euro aus. Das Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) betrug 0,27 Millionen Euro. Nach den Plänen der Autowelt AG sollen die Umsatzerlöse bis Ende 2008 auf über 100 Millionen Euro und das Betriebsergebnis vor Steuern auf über drei Millionen Euro steigen.

      Diese Planzahlen wurden im Rahmen der geplanten Sacheinlage von einem Wirtschaftsprüfer geprüft und für plausibel erklärt. Das Gutachten ergab einen Unternehmenswert der Autowelt AG per 31.12.2004 von 8,2 Millionen Euro. Die Autowelt AG sieht sich im übrigen als Profiteur des Strukturwandels im europäischen Autohandel. Weil die Autoproduzenten ihre herkömmlichen Händlerstrukturen bereinigen, sinkt die Zahl der markengebundenen Autohändler. Die Autowelt AG bietet gekündigten oder wechselwilligen Autohändlern die Möglichkeit der Fortführung der wirtschaftlichen Existenz als freier Autohändler an.

      Das skizzierte Umfeld dürfte die Autowelt AG in der Tat begünstigen. Allerdings gibt es auch Risiken, wie zum Beispiel geringe Markteintrittsbarrieren oder die Unsicherheit darüber, ob auch in den nächsten Jahren die Preisunterschiede in den verschiedenen europäischen Ländern so unterschiedlich bleiben wie es aktuell der Fall ist. Die Aktie ist somit eine Glaubensfrage. Im Erfolgsfall wären drei Euro je Aktie beim Aktienkurs und einer daraus resultierenden Marktkapitalisierung von 22,62 Millionen Euro vermutlich mittelfristig annähernd vertretbar. Die Tatsache, daß es sich bei der Autowelt AG an der Börse noch um ein unbeschriebenes Blatt handelt, macht das Papier aber nicht für jeden Anleger geeignet.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:38:04
      Beitrag Nr. 899 ()
      #877

      der nächste block auf 21,00 - 7,69 %...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:42:07
      Beitrag Nr. 900 ()
      J.C. Penney überrascht mit deutlich höherem Quartalsgewinn

      New York, 24. Feb (Reuters) - Der US-Einzelhandelskonzern
      J.C. Penney<JCP.N> hat dank stärkerer Umsätze im vierten Quartal
      seinen Gewinn deutlich gesteigert und damit die Erwartungen
      übertroffen.
      Der Gewinn habe sich im Berichtszeitraum auf 328 (Vorjahr
      253) Millionen Dollar oder 1,16 (0,83) Dollar je Aktie gelegen,
      teilte der im US-Bundesstaat Texas ansässige Konzern am
      Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt
      einen Gewinn von lediglich 1,11 Dollar je Aktie erwartet. Der
      Umsatz in Geschäften, die es seit mindestens zwölf Monaten gibt,
      legte den Angaben zufolge um drei Prozent zu. Erlöse aus dem
      Katalog- und Internet-Geschäft stiegen um 3,9 Prozent.
      Im laufenden ersten Quartal rechnet J.C. Penney mit einem
      Gewinn von 48 bis 53 Cent je Aktie. Im Gesamtjahr soll er
      zwischen 2,89 und 3,01 Dollar liegen.
      chr/chg
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:53:19
      Beitrag Nr. 901 ()
      servus

      yukos zuckt ein bisschen - aber wenig umsatz

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:54:01
      Beitrag Nr. 902 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:54:21
      Beitrag Nr. 903 ()
      # 878

      Wollte ich auch schon posten...:D. Wieder ein echter Gerd-Short...perfekt getimed !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:55:38
      Beitrag Nr. 904 ()
      Analytik Jena 5,50 - 5,98 %
      gehandelt 17 K...


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:56:07
      Beitrag Nr. 905 ()
      User online:1076 :eek: ...ich sollte Gewinne mitnehmen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:57:30
      Beitrag Nr. 906 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:09:18
      Beitrag Nr. 907 ()
      German Brokers:


      Das Unternehmen kauft Neuwagen im Ausland zu günstigeren Preisen als im Inland ein, reimportiert diese und verkauft sie in eigenen Filialen oder liefert sie an Franchise-Nehmer und Partnerunternehmen.




      Wenn man das Wort Franchise hört sollte man niemals über eine Langfristanlage nachdenken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:13:11
      Beitrag Nr. 908 ()
      DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kapitalmaßnahme

      VEM Aktienbank AG: Kapitalerhöhung vollständig platziert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Im Rahmen der Bezugsrechtsemission wurden 185.000 Aktien zu einem Bezugspreis
      von 7,20 EUR platziert. Die Anmeldung der Kapitalerhöhung in das
      Handelsregister wird in Kürze vorgenommen. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung
      erhöht sich das gezeichnete Kapital auf 2.935.000,00 EUR eingeteilt in
      2.935.000 Aktien.


      VEM Aktienbank AG
      Rosental 5
      80331 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007608309
      WKN: 760830
      Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
      Stuttgart; Xetra (fortlaufender Handel)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:17:19
      Beitrag Nr. 909 ()
      Wieder mal ne Homm-Aktie, die den Aufstand probt...wir haben ja bald Monatsultimo :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:21:28
      Beitrag Nr. 910 ()
      DGAP-Ad hoc: DataDesign AG <DTDG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorabbericht zum Geschäftsjahr 2004

      DataDesign AG - Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      DataDesign AG - Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004

      Die DataDesign AG, München, schließt das Geschäftsjahr 2004 trotz des nach wie
      vor schwierigen Marktumfelds in der Finanzbranche mit einem positiven
      Ergebnis ab.

      Bei leicht rückläufigem Umsatz in Höhe von 3.285 TEuro (Vorjahr 3.762 TEuro)
      wurde ein um Sondereffekte bereinigtes positives operatives Ergebnis von 119
      TEuro (Vorjahr -808 TEuro) erzielt.

      Geschäftsjahr 2004 Geschäftsjahr 2003
      TEuro TEuro
      Umsatz 3.285 3.762
      Bereinigtes operatives Ergebnis 119 -808
      EBIT 234 -551
      EBITDA 328 -316
      Eigenkapital 543 107
      Liquide Mittel 576 512
      Personalstand 31.12. 34 32
      Aktienanzahl 1.223.109 1.111.918
      Ergebnis je Aktie 0,20 EUR -0,51 EUR


      Wir weisen darauf hin, dass es sich bei den heute veröffentlichten Ergebnissen
      um ungeprüfte Zahlen nach HGB handelt.

      Der geprüfte Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2004 wird Ende März 2005
      unter http://www.DataDesignAG.com einsehbar sein.

      Auch für das Geschäftsjahr 2005 strebt das Unternehmen ein positives Ergebnis
      an.

      Die ordentliche Hauptversammlung der DataDesign AG findet am 03.06.2005 in
      München statt.

      München, den 24. Februar 2005

      Der Vorstand

      DataDesign AG
      Fürstenrieder Straße 267
      81377 München
      Deutschland

      ISIN: DE0001262152
      WKN: 126215
      Notiert: DE0001262152: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard),
      Freiverkehr in Stuttgart; DE0001262145: Freiverkehr in Berlin-Bremen und
      München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:21:29
      Beitrag Nr. 911 ()
      Viel Action bei Celesio heute.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:24:54
      Beitrag Nr. 912 ()
      apropos homm...


      bei comtrade ist er wohl am auflösen dem chart nach zu urteilen....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:28:44
      Beitrag Nr. 913 ()
      @ ausbruch

      Sehe ich auch so...könnte sogar eine Chance sein, so wie bei Wapme oder Pgam, aber dann müßten die erstmal auf 1,20-1,40 runter :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:29:33
      Beitrag Nr. 914 ()
      @shortguy


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:29:37
      Beitrag Nr. 915 ()
      Company Reports Significant Revenue Growth


      RENO, NV--(MARKET WIRE)--Feb 24, 2005 -- Altair Nanotechnologies, Inc. (NasdaqSC:ALTI - News) today reported financial results for its fourth quarter and year ended December 31, 2004.


      The company reported revenue of $511,003 for the fourth quarter of 2004, a considerable increase when compared to revenue of $30,822 for the fourth quarter of fiscal 2003. The net loss for the fourth quarter 2004 was $1.7 million or a loss per share of $0.03, as compared to a net loss of $2.3 million, or a net loss per share of $0.06 for the fourth quarter in 2003. :)

      Operating expenses for the fourth quarter ended December 31, 2004 were approximately $2.18 million, down slightly when compared to operating expenses for the fourth quarter in 2003 of approximately $2.24 million.

      For the year ended December 31, 2004, the company reported revenue of approximately $1.2 million, with a net loss of $7.0 million, or a net loss per share of $0.14, as compared to revenue for the year ended December 31, 2003 of approximately $73,000, with a net loss of $6.2 million, or a net loss per share of $0.19.

      Operating expenses for the year ended December 31, 2004, were approximately $8.0 million, compared to operating expenses for the year ended December 31, 2003 of approximately $5.9 million.

      Altair CFO Edward Dickinson noted, "Our net cash used in operations has averaged $468,000 per month during 2004 and $506,000 during the fourth quarter of 2004. We manage R&D costs and G&A expenses carefully and plan some increases in 2005 for expansion of our Life Sciences R&D projects and alternative energy initiatives as well as additional expenses associated with compliance with Sarbanes-Oxley requirements." :)

      As of February 16, 2005, Altair`s balance sheet was strong, with a cash position of approximately $31.0 million compared to $3.9 million at December 31, 2003. The increase is due in part to the exercise of warrants and employee options during 2004 and 2005, and the sale of five million shares of the company`s common stock during February 2005. Altair`s long-term debt consists only of a promissory note of $3.0 million to purchase the land and building that houses the company`s 80,000-square-foot corporate headquarters, research and development laboratories and pilot plant facilities in Reno, Nevada. Under the terms of the promissory note, interest begins accruing in August 2005 with the first payment due February 2006. :)

      Please join Altair`s management for a financial results and project update conference call today, February 24, 2005 at 11:00 AM Eastern. The dial-in number is 888.245.7013.




      CONSOLIDATED BALANCE SHEETS
      (Selected Financial Data Unaudited)

      December 31, December 31,
      2004 2003
      ------------ ------------
      ASSETS

      Total Current Assets $ 8,040,037 $ 3,962,180

      Property, Plant and Equipment, net 6,513,907 6,618,805

      Patents, net 974,877 1,060,569

      Other Assets 18,200 18,200
      ------------ ------------
      Total Assets $ 15,547,021 $ 11,659,754
      ============ ============

      LIABILITIES AND SHAREHOLDERS` EQUITY

      Total Current Liabilities $ 376,773 $ 397,141

      Note Payable, Long-Term Portion 2,880,311 2,686,130

      Total Shareholders` Equity 12,289,937 8,576,483
      ------------ ------------
      Total Liabilities and Shareholders` Equity $ 15,547,021 $ 11,659,754
      ============ ============


      ALTAIR NANOTECHNOLOGIES INC. AND SUBSIDIARIES
      CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS

      (Selected Financial Data Unaudited)

      Three Months Ended Twelve Months Ended
      Dec. 31, Dec. 31,
      2004 2003 2004 2003
      ---------- ---------- ---------- ----------

      Revenues $ 511,003 $ 30,822 $1,151,892 $ 72,851

      Total Operating Expenses 2,183,853 2,241,911 8,056,847 5,858,061
      ---------- ---------- ---------- ----------

      Loss from Operations 1,672,850 2,211,089 6,904,955 5,785,210

      Other (Income) Expense: 24,317 45,794 97,325 452,729
      ---------- ---------- ---------- ----------

      Net Loss 1,697,167 2,256,883 7,002,280 6,237,939

      Preferential Warrant
      Dividend - - - 592,486
      ---------- ---------- ---------- ----------

      Net Loss Applicable
      to Shareholders $1,697,167 $2,256,883 $7,002,280 $6,830,425
      ========== ========== ========== ==========

      Loss per Common Share
      - Basic and Diluted $ 0.03 $ 0.06 $ 0.14 $ 0.19
      ========== ========== ========== ==========

      Weighted Average Shares
      - Basic and Diluted 49,499,735 40,809,605 48,677,283 36,222,026
      ========== ========== ========== ==========
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:29:39
      Beitrag Nr. 916 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:33:59
      Beitrag Nr. 917 ()
      #897 von nocherts


      was lässt man auch die kleinen den ganzen Tag börse gucken....:eek::laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:35:20
      Beitrag Nr. 918 ()
      einige blockorders bei United Internet....


      UTDI 21,50 + 1,21 %
      gehandelt 311 K...


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:36:00
      Beitrag Nr. 919 ()
      Rohöllagerbestände & DAX schiesst ins Plus... 4310 P.


      ENERGY DEPT.: DISTILLATE SUPPLIES FALL 700,000 BARRELS
      APRIL CRUDE DOWN 7 CENTS AT $51.10
      ENERGY DEPT.: CRUDE SUPPLIES UP 600,000 BARRELS
      ENERGY DEPT.: GASOLINE STOCKS UP 1.8 MLN BARRELS
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:39:03
      Beitrag Nr. 920 ()


      DOW 10695,20 + 0,20 %
      SPX 1193,29 + 0,21 %
      COMPX 2035,62 + 0,22 %
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:41:44
      Beitrag Nr. 921 ()
      Solarworld 97,80 Euro + 5,51 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 153 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:43:52
      Beitrag Nr. 922 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:44:39
      Beitrag Nr. 923 ()
      HypoVereinsbank 17,74 Euro + 5,28 %
      Gehandelte Stück: 16,2 Mio. :eek:

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:48:35
      Beitrag Nr. 924 ()
      Block-Alarm bei Deutz...

      Deutz 3,57 Euro + 3,48 %
      Gehandelte Stück: 557 k

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:50:49
      Beitrag Nr. 925 ()
      PFD4 wieder bei 13,00 Euro...:rolleyes:

      Das man diese Spinner immer tasern muss...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:54:22
      Beitrag Nr. 926 ()
      Warum Frauen Schuhe lieben und Männer leiden :confused::laugh:

      dpa FELDKIRCHEN-WESTERHAM. Dass Frauen Schuhe lieben, ist hinlänglich bekannt. Dass Männer beim Schuhe kaufen leiden, schon weniger. 15 Prozent der Frauen bezeichnen Schuhe kaufen sogar als ihr Hobby, aber 44 Prozent der Männer sind genervt, wenn sie neue Schuhe brauchen.

      Nur konsequent erscheint deshalb, dass 43 Prozent der Männer (zwischen 29 und 49 Jahren) nur zwischen fünf und neun Paar Schuhe besitzen, 28 Prozent der Frauen zwischen zehn und 14 Paar und 26 Prozent sogar über 20 Paar. Das geht aus einer Umfrage des Instituts TNS Emnid unter 1 000 Personen im Auftrag des Herstellers Gore-Tex hervor. Demnach finden 97 Prozent der Frauen und 90 Prozent der Männer die Optik bei einem Schuh besonders wichtig.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:38:25
      Beitrag Nr. 927 ()
      Solarworld-Aktie gefragt - Fondsgesellschaft DWS erhöht Anteil

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die Aktien des Solarenergieunternehmens Solarworld <SWVG.DE> haben am Donnerstag ihren Höhenflug fortgesetzt. Die Solarworld-Papiere verteuerten sich in der Spitze um 4,88 Prozent auf ein Rekordhoch von 97,21 Euro.

      "Im Moment ist Solarenergie einfach in Mode, alle wollen Aktien dieser Firmen haben und es gibt nicht viele", sagte ein Händler. Solche Trend gebe es am Aktienmarkt immer wieder. Andere Börsianer verwiesen zur Erklärung des neuerlichen Kurssprungs auf die Rekordgewinne des Unternehmens und die Aufstockung des Anteils von Deutschland größter Fondsgesellschaft DWS. Solarworld teilte in einer Finanzanzeige mit, die DWS halte seit dem 16. Februar 2005 7,15 Prozent. Am 16. Februar hatte Solarworld eine Kapitalerhöhung zu 75 Euro vorgenommen und dabei 43 Millionen Euro erlöst.

      Anfang dieser Woche hatte Solarworld einen Rekordgewinn ausgewiesen und eine Dividendenerhöhung in Aussicht gestellt. In den vergangenen sechs Monaten verdreifachte sich die im TecDax <.TECDAX> notierte Solarworld-Aktie im Wert. Auch andere, kleinere Solarfirmen am deutschen Aktienmarkt konnten zuletzt deutlich zulegen. Die Titel von Solar-Fabrik <SFXG.DE> gewannen im vergangenen halben Jahr 50 Prozent hinzu, Anteilsscheine von SAG Solarstrom <SSOG.DE> verdoppelten ihren Wert in dieser Zeit. Mitte März will mit Conergy <CGYG.DE> ein weiteres Unternehmen der Branche sein Börsendebüt geben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:39:15
      Beitrag Nr. 928 ()
      RWE spricht mit Gazprom über gemeinsame Projekte

      Essen, 24. Feb (Reuters) - Der deutsche Energiekonzern RWE <RWEG.DE> verhandelt mit dem russischen Gas-Monopolisten Gazprom <GAZP.MO> über gemeinsame Projekte.

      RWE-Vorstandschef Harry Roels bestätigte am Donnerstag in Essen Gespräche auf höchster Ebene zwischen beiden Konzernen. "Es ist richtig, dass ich persönlich zwei Mal mit Herrn Miller zusammengekommen bin. Wir haben eine gemeinsame Arbeitsgruppe gebildet, die gemeinsame Kooperationsfelder untersucht", sagte er. RWE sei dafür finanziell gut ausgestattet, fügte Roels hinzu. Alexej Miller ist Vorstandschef von Gazprom.

      Bei einer Analystenkonferenz sagte Roels, die Zusammenarbeit sei nicht auf kleinere Vorhaben, wie etwa auf die RWE-Tochter Transgas in Tschechien, beschränkt. "Die Projekte, über die wir mit Gazprom sprechen, decken verschiedene Schritte in der gesamten Wertschöpfungskette ab", sagte Roels. Unter anderem gehe es auch um langfristige Verträge zum Einkauf von Gas sowie um Infrastruktur.

      Ob es auch um die gemeinsame Erschließung sibirischer Gasfelder geht, sagte Roels nicht. Bislang hatte E.ON <EONG.DE> exklusiv mit Gazprom über die Erschließung des Gasfeldes Juschno-Russkoje verhandelt. Ein Gazprom-Sprecher hatte aber gesagt, dass der russische Konzern inzwischen nicht mehr ausschließlich mit E.ON über die Erschließung von Juschno-Russkoje spreche. Es habe auch Gespräche mit RWE und BASF <BASF.DE> sowie deren Tochterfirma Wintershall gegeben. Ein BASF-Sprecher hatte Gespräche mit Gazprom über Gasfelder in Russland bestätigt. Wintershall erschließt zusammen mit Gazprom bereits das Urgengoi-Gasfeld.

      E.ON ist mit 6,5 Prozent an Gazprom beteiligt und hatte seit vergangenem Sommer exklusiv mit dem russischen Konzern über das neue, viel versprechende Gasfeld verhandelt.

      Sollte E.ON in Juschno-Russkoje nicht zum Zuge kommen, wäre das Ziel des Konzerns gefährdet, 15 bis 20 Prozent des verkauften Erdgases selbst zu fördern. Deutschland bezieht rund ein Drittel seines Gasbedarfs aus Russland und somit vom Monopolisten Gazprom.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:40:07
      Beitrag Nr. 929 ()
      Jenoptik legt am Freitag vorläufige Zahlen für 2004 vor

      Berlin, 24. Feb (Reuters) - Der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik will am Freitag seine vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004 vorlegen.

      Die Zahlen würden am Freitagvormittag veröffentlicht, sagte eine Jenoptik-Sprecherin am Donnerstag. Der Konzern bilanziert für 2004 erstmals nicht mehr nach Handelsgesetzbuch, sondern nach den internationalen Bilanzierungsregeln IFRS. Dies werde jedoch bezüglich des Gesamtjahres beim Ergebnis keine gravierenden Änderungen bedeuten, hatte Vorstandschef Alexander von Witzleben erläutert.

      Von Reuters befragte Analysten erwarten im Schnitt einen Anstieg des operativen Gewinns (Ebit) auf 55,7 Millionen Euro von 7,9 Millionen Euro 2003. Der Umsatz soll den Analysten zufolge 2,23 Milliarden Euro betragen. In diesem Jahr will Jenoptik sowohl beim Ergebnis als auch beim Umsatz weiter zulegen.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:42:12
      Beitrag Nr. 930 ()
      Sanochemia kehrt im ersten Quartal in die Gewinnzone zurück

      Die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG konnte im ersten Quartal aufgrund erfolgreich durchgeführter Kostensenkungsmaßnahmen wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

      Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, kletterte der Gewinn vor Zinsen, Steuern Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) bei 1,3 Mio. Euro, nach 0,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte auf 0,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,8 Mio. Euro angefallen war. Beim Nettoergebnis erzielte der Konzern einen Gewinn von 1,1 Mio. Euro, nach einem Verlust von 0,08 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 6,2 Mio. Euro auf 7,6 Mio. Euro.

      Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konzern nach einem erfreulichen Ergebnis im ersten Quartal eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung. So geht der Konzernvorstand von einem Umsatzwachstum in Höhe von 20 Prozent aus.

      Die Aktie von Sanochemia gewinnt aktuell in Frankfurt 8,90 Prozent auf 7,95 Euro.

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      schrieb am 24.02.05 17:45:14
      Beitrag Nr. 931 ()
      STRATEC Biomedical steigert Gewinn, hebt Dividende an

      Der Medizintechnikhersteller STRATEC Biomedical Systems AG konnte im abgelaufenen Fiskaljahr sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutlich zulegen.

      Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, kletterte der Konzernüberschuss nach vorläufigen Berechnungen im Vergleich zum Vorjahr um 62,4 Prozent auf 2,74 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte STRATEC einen Anstieg von Anstieg von 27,7 Prozent auf 40,44 Mio. Euro.

      Für das abgelaufene Fiskaljahr will die Gesellschaft die Dividende um 87,5 Prozent auf 0,15 Euro je Aktie anheben.

      Die Aktie von STRATEC gewinnt aktuell 9,24 Prozent auf 21,63 Euro. auf Mehrjahreshoch

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:46:10
      Beitrag Nr. 932 ()
      Technische Analyse: Dauert die Seitwärtsbewegung der HVB an?

      Am heutigen Tag stehen die Papiere der Bayerischen HypoVereinsbank im Blickfeld der Anleger. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr einschließlich der Sonderwertberichtigungen auf Immobilienkredite in Milliardenhöhe einen Verlust von 2,278 Mrd. Euro erzielt. Jetzt soll ein umfassender Stellenabbau dazu beitragen, dass das zweitgrößte deutsche Finanzinstitut wieder in die Erfolgsspur zurückkehrt.



      Die Anteilsscheine konnten in den vergangenen Monaten die Anteilseigner nicht gerade begeistern. In den letzten 52 Wochen gab es einen Kursrückgang von rund 5 Prozent. Aufgrund der Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr kann es auch nicht überraschen, dass auf die Ausschüttung einer Dividende verzichtet wird.

      Im Grunde sprechen all diese Meldungen, mit Ausnahme des operativen Ergebnisses, zumindest aus fundamentaler Sicht, gegen ein Investment. Doch in der Vergangenheit gab es immer wieder Überraschungen – so könnten – nicht zuletzt wegen dieser vorgelegten Zahlen – schon bald wieder Fusions- oder Übernahmegerüchte einsetzen. Bei der charttechnischen Betrachtung fällt auf, dass bei den Aktien – nachdem diese von Sommer bis in die Herbstmonate hinein eine leichte Aufwärtstendenz aufwiesen – nun eine Seitwärtsbewegung zu beobachten ist. Ein Kaufimpuls ist heute mit dem Durchbruch der oberen Begrenzung gelungen. Die technische Analyse zeichnet unterdessen ein vorsichtiges optimistisches Bild.

      Zwar gibt es von den Bollinger Bändern derzeit kein Signal zum Kauf der Aktie – die Kursnotiz befindet sich inmitten der Begrenzungen – doch bei den anderen Indikatoren fällt die Betrachtung schon bedeutend positiver aus.

      Der MACD befindet sich in unmittelbarer Nähe zu seinem Trigger. Immerhin konnte dieser am Morgen überschritten werden. Damit erfolgte ein Signal zum Kauf der Aktie.

      Auch das Momentum löste eine Indikation zum Kauf der Anteilsscheine aus. Die magische 100 Punkte-Marke wurde am Morgen nach oben nachhaltig durchbrochen und somit ein weiteres Signal zu bevorstehenden Kurssteigerungen der HVB-Papiere gegeben.

      Kein klarer Trend ist unterdessen vom RSI abzulesen. Dieser befindet sich im neutralen Bereich. Indikationen stehen hier somit nicht unmittelbar bevor, doch er nähert sich dem überverkauften Bereich deutlich an. Dies ist jedoch beim Trendbestätigungsindikator ganz anders. Dieser konnte sich weiter verbessern und zeigt mit dem jetzigen Punktestand einen möglicherweise unmittelbar bevorstehenden Aufwärtstrend an.

      Zwar ist in den nächsten Tagen nicht unbedingt mit einem andauernden Kursfeuerwerk der HVB-Aktien zu rechnen, doch immerhin stimmt die Richtung. Ob der Widerstand bei rund 18 Euro jedoch überschritten werden kann, ist unterdessen ungewiss.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:47:40
      Beitrag Nr. 933 ()
      DAX: FRESENIUS MC nach Pullback aufwärts

      Intraday Kursstand: 66,46 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die ideale Pullbacklinie bei 63,80 Euro wurde genutzt. Der Kurs prallte an dieser Stelle zur Oberseite ab. Die ausgedehntere Konsolidierungsphase bleibt somit aus. Heute erfolgt nach den veröffentlichten Zahlen ein kräftiger Kursanstieg. Im Wochenchart kann nun Aufwärtspotenzial bis 72,75-74,00 Euro abgeleitet werden. Wird das Kursziel erreicht, ist eine weitere Konsolidierung fällig. Ein vorzeitiger Rückfall unter das Kurslevel 63,80 Euro sollte zum Stoplossverkauf genutzt werden.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:51:04
      Beitrag Nr. 934 ()
      @ ausbruch

      Zum Fahnenappell antreten! :laugh:


      CBB 0,42 Euro + 50,00 %
      Gehandelte Stück: 3,43 Mio.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:54:38
      Beitrag Nr. 935 ()
      Euro kommt etwas zurück

      Die jüngsten US-Konjunkturdaten hatten wenig Auswirkung auf den Markt. Während die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas stärker als erwartet stieg, sanken die Auftragseingänge für langlebige Güter im Januar aufgrund einer kräftig gefallenen Nachfrage nach Zivilflugzeugen mit 0,9 Prozent stärker als gedacht. Der Euro konnte davon aber nicht profitieren, sondern rutschte unter die Marke von 1,32 Dollar.

      Lufthansa prüft Schadenersatzforderung 10.57 -0.02 -0.19%

      Nach der Ölpreis-Entspannung konnte die Lufthansa-Aktie einen Teil ihrer Verluste wettmachen. Allerdings lastete auch Schaden in Millionenhöhe angesichts des Chaos am Frankfurter Flughafen beim Besuch des US-Präsidenten auf dem Papier. Das Unternehmen, das 92 Flüge streichen musste, prüfe Schadensersatzforderungen gegen die Behörden, sagte ein Lufthansa-Sprecher.

      RWE Schlusslicht nach Zahlen 45.20 -1.34 -2.87%

      Größter Dax-Verlierer war die RWE-Aktie. Der Versorger lieferte Jahreszahlen, die "lediglich" im Rahmen der Erwartungen lagen. Außerdem war der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr zu wenig inspirierend, um Börsianer zum Kauf zu animieren. Die Analysten der WestLB fanden den Blick nach vorne sogar so unattraktiv, dass sie den Wert von "Outperform" auf "Neutral" herabstuften.

      Kaufempfehlung für Infineon 8.00 +0.23 +2.96%

      Beim Chiphersteller Infineon schienen sich die Marktteilnehmer an die Empfehlung der Deutschen Bank zu halten. Die Analysten des Hauses hatten den Wert am Morgen auf "Kaufen" von zuvor "Verkaufen" heraufgestuft. Gleichzeitig hoben sie das Kursziel auf 9,50 von zuvor 6,50 Euro an.

      Fielmann mit schärferem Ausblick 57.61 +2.11 +3.80%

      Die Aktie von Europas größter Optikerkette Fielmann machte ihre frühen Verluste wett und gewann über vier Prozent hinzu. Nachdem im vergangenen Jahr die Krankenkassenleistungen für Brillen weggefallen sind, brach der Vorsteuergewinn auf 71,9 Millionen Euro von 112 Millionen Euro im Jahr 2003 ein. Dass die Aktie dennoch zulegte, erklärten Händler mit dem Ausblick. Fielmann versprach, die Profitabilität sowie den europäischen Marktanteil weiter steigern zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:57:13
      Beitrag Nr. 936 ()
      Solarworld auf neuen Rekordhöhen 97.10 +4.35 +4.69%

      Im TecDax war erneut die Solarworld-Aktie gefragt. Das Papier sprang auf neue Rekordkurse über 97 Euro. Händler verwiesen auf die Aufstockung des Anteils von Deutschland größter Fondsgesellschaft DWS. Solarworld hatte in einer Finanzanzeige mitgeteilt, die DWS halte seit dem 16. Februar 7,15 Prozent an dem Solarenergieunternehmen.



      Pfleiderer hat’s geschafft 13.30 +1.05 +8.57%

      Im SDax lieferten sich die Aktien von Teleplan und Pfleiderer ein Duell um den ersten Platz auf der Gewinner-Liste. Während es bei Teleplan keine neuen Nachrichten gab, schaffte der bayerische Holzverarbeiter Pfleiderer 2004 die Rückkehr in die Gewinnzone. Der Vorsteuergewinn kletterte um 76,5 Prozent auf 31,6 Millionen Euro. 2003 war Pfleiderer tief in die roten Zahlen gerutscht und hatte sich danach neu ausgerichtet – mit Erfolg, wie sich zeigt.

      Vorfreude ist die schönste Freude 7.43 +0.53 +7.68%

      Mit Kursaufschlägen von mehr als sieben Prozent machte sich bei der Aktie des Fernseher-Herstellers Loewe die Vorfreude auf die Rückkehr in den SDax bemerkbar. Ab kommenden Montag wird die Aktie das Papier der AVA ersetzen, deren Streubesitz unter fünf Prozent gefallen ist.

      Hawesko will mehr ausschütten 33.00 +0.00 +0.00%

      Der Weinhändler Hawesko AG erhöht nach dem Gewinnanstieg im vergangenen Jahr die Dividende. Den Aktionären soll eine von 1,10 auf 1,25 Euro je Aktie erhöhte Ausschüttung gezahlt werden, kündigte das SDax-Unternehmen an. Zugleich bekräftigte Hawesko die Prognose, wonach Umsatz und Betriebsgewinn im laufenden Jahr erneut gesteigert werden sollen.

      IDS Scheer will zukaufen 13.17 -0.25 -1.86%

      Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer bestätigte am Morgen die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2004. Gleichzeitig bereitete das Unternehmen seine Aktionäre auf ein mageres Jahr vor. Für 2005 rechnet der Konzern bei steigenden Umsätzen mit einem stagnierenden Betriebsgewinn. Außerdem kündigte IDS Scheer an, sich nach möglichen Zukäufen umsehen zu wollen. Im vergangenen Jahr steigerte das TecDax-Unternehmen seinen Überschuss um 9,6 Prozent auf 21 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:58:52
      Beitrag Nr. 937 ()
      Schönes Reversal

      4,60 Euro

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:01:52
      Beitrag Nr. 938 ()


      DJIA 10,675.05 +1.26 +0.01%
      S&P 500 1,190.73 -0.07 -0.01%
      Nasdaq 2,026.87 -4.38 -0.22%




      Phlx Semiconductor Index 425.06 +1.04 +0.25%
      Biotechnology Index 508.45 -4.18 -0.82%




      Euro/USD 1,3205 - 0,01 %
      Gold/USD 434,10 + 0,01 %
      Silber/USD 7,34 - 0,68 %




      Nymex Crude Oil 50.80 -0.37 USD


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:12:54
      Beitrag Nr. 939 ()



      Drooy hat fertig.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:39:25
      Beitrag Nr. 940 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:05:48
      Beitrag Nr. 941 ()
      das Geld wird nun weiter abgezogen wohl...



      24.02.2005 - 15:57
      Kursverluste bei Yahoo! und Google



      Die Aktien von Suchmaschinen-Betreibern gingen heute durch die Bank in die Knie. Zuvor hatte AOL gemeldet, jetzt auch einen lokalen Suchdienst anbieten zu wollen. Zudem belasteten Downgrades für Yahoo und Google den Sektor. RBC Capital Markets hatten Yahoo von „outperform“ auf „sector perform“ und Google von „Top Pick“ auf „sector perform“ abgestuft.
      Daneben hatten PriceWaterhouseCoopers eine Studie veröffentlicht, wonach das Wachstum der Online-Werbebudgets im vierten Quartal abgeflacht sein soll. Hier habe sich in den USA ein Zuwachs von 24 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar ergeben. Im Gesamtjahr habe dieser durchschnittlich aber bei 32 Prozent gelegen.

      Die Titel von Google rutschen aktuell um 5,15 Prozent auf 183,97 Dollar ab. Yahoo verlieren 4,42 Prozent auf 30,70 Dollar und AskJeeves 4,39 Prozent auf 22,23 Dollar. FindWhat.com brechen nach einem enttäuschenden Ausblick um 23,72 Prozent auf 10,26 Dollar ein. Die Aktie von Time Warner, dem Mutterkonzern von AOL, notiert unverändert bei 17,72 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:12:49
      Beitrag Nr. 942 ()
      Implizite Volatilitäten entspannen sich an der Eurex
      [24 Feb 2005 - 19:10]

      Zürich, 24. Feb (Reuters) - Am deutsch-schweizerischen Terminmarkt Eurex haben sich die impliziten Volatilitäten am Donnerstag entspannt. Händler erklärten, angesichts der Stabilisierung an den Aktienmärkten habe die Nachfrage nach Absicherungen nachgelassen. Teilweise seien Absicherungen auch aufgelöst worden.

      Der SMI-Volatilitätsindex ermässigte sich um 0,32 Prozentpunkte auf 9,25 Prozent, während der Dax-Volatilitätsindex um 0,35 Prozentpunkte auf 12,27 Prozent nachgab. Damit näherten sich die impliziten Volatilitäten, ein Mass für die erwarteten Kurs-Schwankungen, wieder den Tiefstständen an.

      Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 17.30 Uhr auf fünf Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,2 zu eins gingen rund eine Million Aktienoptionen um.

      Hohe Volumen erzielten Allianz mit 48.000 Calls und 98.000 Puts sowie SAP mit 68.000 Calls und 9000 Puts. Bei den SMI-Titeln fielen Nestle mit 37.000 Calls und 37.000 Puts auf. Der Nahrungsmittelkonzern hatte ein Aktienrückkauf-Programm angekündigt und den eigenen Aktien damit zu Kursgewinnen verholfen. Weit überdurchschnittliche Volumen verzeichneten mit 23.000 Calls und 35.000 Puts auch Unaxis. Die östereichische Beteiligungsgesellschaft Victory hatte über Optionen eine grosse Beteiligung an dem angeschlagenen Technologiekonzern aufgebaut.

      Bei den Index-Futures flauten die Aktivitäten im Vergleich zu den Vortagen ab. Auf die Euro Stoxx 50-Futures entfielen 380.000 Kontrakte. Bei den Dax-Futures waren es 104.000 Kontrakte und bei den SMI-Futures 24.000 Kontrakte.

      Bei den an der Schweizer Börse gehandelten Warrants verzeichneten erneut Unaxis einen regen Handel. Dazu zählten die von der ZKB emittierten Calls UNAMK sowie die Merrill Lynch-Scheine UNAXX. Ebenfalls unter den Top ten lagen die Actelion-Calls ATLKI, nachdem die Biotechnologiefirma bis 2009 eine Umsatzverdoppelung in Aussicht gestellt hatte. Der mit 923 Scheinen erzielte Derivate-Gesamtumsatz belief sich auf 120 Millionen sfr.

      och/pma
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:05:20
      Beitrag Nr. 943 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DEZ> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      Deutz AG: Jahresfehlbetrag 2004 geringer als erwartet

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Jahresfehlbetrag für das Geschäftsjahr 2004 fällt mit 18,6 Mio. EUR
      geringer aus als ürsprünglich erwartet (2003: Jahresüberschuss 6,0 Mio. EUR).
      Grund hierfür ist der um 5,0 Mio. EUR geringere Restrukturierungsaufwand für
      die Neuausrichtung des Segments Mittel- und Großmotoren auf dezentrale
      Energieerzeugungssysteme. Nachdem jetzt alle notwendigen
      Restrukturierungsmaßnahmen im Detail feststehen, reduziert sich der
      außerordentliche Aufwand von ursprünglich 40,0 Mio. EUR auf nunmehr 35,0 Mio.
      EUR.

      DEUTZ hat im Geschäftsjahr 2004 das operative Ergebnis (EBIT) um 14 % auf 50,1
      Mio. EUR (2003: 44,0 Mio. EUR) gesteigert . Auch der Umsatz ist trotz
      negativer Währungseinflüsse um 6 % auf 1.242,1 Mio. EUR gestiegen (2003:
      1.172,6 Mio. EUR). Die Netto-Finanzverschuldung wurde entscheidend um 124 Mio.
      EUR reduziert und auf 100,0 Mio. EUR zurückgeführt (2003: 224,2 Mio. EUR).
      Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem Vorjahr
      um über 58 Mio. EUR auf 92,9 Mio. EUR deutlich gesteigert (2003: 34,6 Mio.
      EUR).


      Deutz AG
      Deutz-Mülheimer Str. 147-149
      51063 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0006305006 (SDAX); DE000A0AHTJ4, DE000A0BNUNO, DE000A0DMKV2
      WKN: 630500; A0AHTJ, A0BNUN, A0DMKV
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2005
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:06:41
      Beitrag Nr. 944 ()
      Fidelity lehnt LSE-Kaufplan der Deutschen Börse ab :rolleyes:

      London, 24. Feb (Reuters) - Die weltweit größte bankenunabhängige Fondsgesellschaft Fidelity Investments unterstützt die Pläne der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> zum Kauf der Londoner Börse <LSE.L> (LSE) nicht. Damit wächst die Gruppe der Anteilseigner der Deutschen Börse, die das Fusionsprojekt ablehnt.

      "Fidelity Investments möchte klarstellen, dass sie in ihrer Funktion als Anteilseigner der Deutschen Börse das vorgeschlagene Angebot für die London Stock Exchange nicht unterstützt", teilte Fidelity der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag mit. Fidelity hält 4,5 Prozent der Anteile an der Börse, die zuletzt ein nicht bindendes Gebot über knapp zwei Milliarden Euro für die LSE vorgelegt hat. Dabei stößt sie auf wachsenden Widerstand aus dem eigenen Aktionärskreis. Einige Anleger halten die Offerte für überhöht. Neben der Deutschen Börse ist auch die Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> an der LSE interessiert. Der Börsenkonzern, zu dem die Handelsplätze Amsterdam, Brüssel, Lissabon und Paris gehören, hat noch keine Preisvorstellung genannt.

      Kritik an den Übernahmeplänen der Deutschen Börse kam bislang vor allem von Hedge Fonds. Diese fordern einen Verzicht auf die Akquisition und eine Ausschüttung der für die Übernahme angehäuften Barreserven der Börse an die Aktionäre. Bis Jahresende werden sich die liquiden Mittel der Gesellschaft nach deren Angaben auf rund eine Milliarde Euro belaufen. Die Kritiker um die Hedge Fonds TCI und Atticus, die gemeinsam mehr als zwölf Prozent an der Börse halten, wollen auf einer Hauptversammlung den Aufsichtsrat und den Vorstand ablösen. Für einen solchen Beschluss würden die Fonds lediglich die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmen benötigen. Zuletzt betrug die Anwesenheitsquote bei einer Hauptversammlung der Börse rund 35 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:07:33
      Beitrag Nr. 945 ()
      EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)

      AUGUSTA bestätigt Annahmequote für Umtauschangebot von mindestens 80%

      Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses

      24.02.2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich

      AUGUSTA bestätigt Annahmequote für Umtauschangebot von mindestens 80%

      Frankfurt am Main, 24. Februar 2005 Der Vorstand der AUGUSTA Technologie AG hat die Mindestannahmequote für das Angebot an alle Inhaber von Teilschuldverschreibungen der AUGUSTA Technologie AG EUR 75 Millionen 4% Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992) mit Datum von heute und in Übereinstimmung mit dem Beschluss der Gläubigerversammlung vom 11. Februar 2005 auf 80% herabgesetzt. Damit ist das Angebot wirksam. Es steht jedoch unter der auflösenden Bedingung, dass bis einschließlich 30. Juni 2005 keine Eintragung der für die Durchführung des Angebots erforderlichen Kapitalmaßnahmen im Handelsregister erfolgt ist.

      Die Annahmefrist des Angebotes, welches den Umtausch der Anleihe gegen Inhaberstammaktien im Nennwert von je 1 Euro am Grundkapital der Gesellschaft vorsieht, endet morgen, am 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Bis heute wurden 81,27% (EUR 60.944.000) des ausstehenden Anleihennennbetrages zum Umtausch eingereicht. Damit ist bereits heute die notwendige Annahmequote von 80% erreicht. Die Umwandlung der Teilschuldverschreibungen in Eigenkapital ist der entscheidende Schritt zur erfolgreichen finanziellen Restrukturierung der Gesellschaft.

      Der vollständige Wortlaut der Beschlussfassung wird auf der Homepage der Gesellschaft www.augusta-ag.de veröffentlicht.

      Der Vorstand

      Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de


      EquityStory AG 24.02.2005
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:10:45
      Beitrag Nr. 946 ()
      Schalke blamiert sich gegen Donezk & fliegt aus dem UEFA-Cup raus ...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:12:56
      Beitrag Nr. 947 ()
      Nebenwerte helfen bei der Senkung des Risikos im Depot

      24. Februar 2005 Durch die Beimischung von kleineren und mittleren Untenrehmen, den sogenannten Small und Mid Caps, kann die Rendite eines aus großen Standardwerten bestehenden Portfolios gesteigert und dessen Risiko verringert werden. Die Diversifikationseffekte sind dabei sowohl in einer Baisse als auch in einer Hausse wirksam.

      Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Universität Mannheim und der Fondsgesellschaft Lupus alpha zur Fragestellung „Investition in Small und Mid Caps: Size- oder Diversifikationseffekt?”. Grundlage der Studie ist eine empirische Analyse europäischer Aktienindizes unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Weber, Universität Mannheim, von 1994 bis 2003.

      Es ergeben sich bessere Rendite-/Risiko-Verhältnisse

      In dem untersuchten Zehnjahreszeitraum weist ein Small Cap-Portfolio ein deutlich besseres Rendite-/Risiko-Verhältnis auf als ein Portfolio, das ausschließlich aus Large Caps besteht. Während die Sharpe-Ratio (Die Sharpe-Ratio mißt die Überrendite je Einheit Gesamtrisiko und wird berechnet als (R-r0)/ s. Dabei bezeichnet R den Mittelwert der Rendite, s die Standardabweichung und r0 den risikolosen Zinssatz) eines Large Cap-Portfolios für den betrachteten Zeitraum 1,53 beträgt, erreicht das Small Cap-Portfolio einen Wert von 2,69.

      Werden einem gleichgewichteten Large Cap-Portfolio zur Hälfte Small Caps beigemischt, kann sowohl das Risiko verringert als auch gleichzeitig die Rendite des Portfolios gesteigert werden. Die Sharpe Ratio erhöht sich dadurch auf 2,07. Unterteilt man den Zehnjahreszeitraum nach der Marktentwicklung jeweils gemessen an einer positiven oder negativen Gesamtmarktrendite - so ergibt die Analyse, daß die Hinzunahme von Small und Mid Caps die Sharpe Ratio sowohl in einer Baisse als auch in einer Hausse signifikant erhöht.

      „Damit wurde erstmals empirisch belegt, daß die Investition in europäische Small und Mid Caps unabhängig von der erwarteten Marktentwicklung vorteilhaft ist”, kommentiert Karl Fickel, Partner und Portfolio Manager bei Lupus alpha, die Ergebnisse.

      Auf die richtige Mischung zwischen großen und kleinen Aktien kommt es an

      Etwas relativierend weist Markus Glaser von der Uni Mannheim zunächst zwar darauf hin, daß sich die These, daß Aktien von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung generell eine profitablere Anlagemöglichkeit als Aktien großer Unternehmen darstellen, nicht halten läßt. Aber auch er pflichtet Fickels Grundthese bei, indem er konstatiert: „Eine Beimischung von Small und Mid Caps hat generell zu einer Senkung des Portfoliorisikos geführt.”

      Das hat nicht zuletzt damit zu tun, daß Small Cap Indizes sowohl untereinander also auch mit Large Caps relativ niedrig korreliert sind. Während Large Cap Renditen hauptsächlich durch globale Faktoren beeinflußt werden, spielen bei den Small Cap Renditen unternehmensindividuelle Faktoren eine größere Rolle. Außerdem bestehen Unterschiede in der Branchenzugehörigkeit zwischen Small und Large Caps. Unter dem Stricj führt das dazu, daß alle Korrelationen in der Baisse signifikant höher ausgefallen sind als in der Hausse.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:18:53
      Beitrag Nr. 948 ()
      Deutsche Bank platziert für Südzucker 1,5 Mio Fresenius-Aktien
      [24 Feb 2005 - 20:09]

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Die Deutsche Bank hat am Donnerstag im Auftrag der Südzucker AG <SZUG.DE> insgesamt 1,5 Millionen Aktien im Wert von 130 Millionen Euro des im Nebenwerteindex MDax notierten Gesundheitskonzerns Fresenius <FREG.DE> am Kapitalmarkt platziert.

      Im Rahmen einer Auflösung eines Absicherungsgeschäftes mit Südzucker seien fünf Prozent der Vorzugsaktien von Fresenius - was einer Millionen Aktien entspricht - sowie 2,5 Prozent der Stammaktien am Markt platziert worden, sagte ein Sprecher der Deutschen Bank am Freitag in Frankfurt. Die Preisspanne für die Vorzüge wie auch für die Stämme belaufe sich auf 85 bis 86,50 Euro. "Das Buch ist inzwischen geschlossen. Auf Grund der hohen Nachfrage ist damit zu rechnen, dass die Zuteilung am oberen Ende der Spanne erfolgen wird", sagte der Sprecher.

      Die Fresenius-Stammaktien beendeten den Handel 4,22 Prozent im Plus bei 88 Euro, die Vorzüge gewannen 4,24 Prozent auf 87,28 Euro. Der Bad Homburger Gesundheitskonzern gab am Morgen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 dank starker Geschäfte seiner Dialysetochter Fresenius Medical Care <FMEG.DE> einen Anstieg im operativen Geschäft bekannt. Seinen Aktionären will Fresenius für 2004 eine Dividende von 1,35 (2003: 1,23) Euro pro Stamm- und 1,38 (1,26) Euro je Vorzugsaktie zahlen. Für das laufende Jahr stellte Fresenius unter Annahme stabiler Wechselkurse einen Umsatzanstieg um sechs bis neun Prozent im Aussicht. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 15 bis 20 Prozent zulegen.

      ban/akr
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:34:27
      Beitrag Nr. 949 ()
      Kreise - Qwest will Übernahme-Angebot für MCI aufbessern
      [24 Feb 2005 - 20:30]

      Philadelphia, 24. Feb (Reuters) - Der US-Telekomkonzern Qwest <Q.N> will sein milliardenschweres Angebot zur Übernahme des Konkurrenten MCI <MCIP.O> nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen aufbessern. Qwest hoffe, damit den Wettbewerber Verizon <VZ.N> aus dem Rennen zu schlagen, dessen Offerte MCI bereits akzeptiert hat.

      Vermutlich werde Qwest noch am Donnerstag oder am Freitag den Baranteil des Angebots von insgesamt acht Milliarden Dollar aufstocken, hieß es am Donnerstag in den Kreisen. Zudem wolle Qwest den MCI-Anteilseignern eine Absicherung gegen Kursverluste der Qwest-Aktien anbieten. Einzelheiten der verbesserten Offerte wurden in den Kreisen nicht genannt. Zuletzt hatte Qwest 3,735 eigene Anteilscheine und 7,50 Dollar in bar für jeweils eine MCI-Aktie angeboten. Bereits in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen selbst erklärt, sein Übernahme-Angebot für MCI aufbessern zu wollen.

      Bei Qwest war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. MCI lehnte einen Kommentar ab. Mit einem höheren Bar- und einem kleineren Aktien-Anteil der Offerte erhielten die MCI-Aktionäre den Kreisen zufolge eine bessere garantierte Auszahlung für ihre MCI-Anteile. Bei einem hohen Aktienanteil wäre ihr Ertrag dagegen von der Kursentwicklung der Qwest-Aktie abhängig.

      MCI hatte ein Angebot von Qwest ausgeschlagen und sich stattdessen für Verizon entschieden. Verizon will durch den Zusammenschluss vor allem sein Geschäft mit international tätigen Großkonzernen stärken. Zur Kostenersparnis hatte der größte US-Telekomkonzern angekündigt, bei MCI 7000 Stellen zu streichen.

      Qwest-Aktien reagierten an der Wall Street mit einen Plus von 3,7 Prozent auf 4,20 Dollar. MCI-Titel gewannen rund 1,5 Prozent auf 23,30 Dollar. Dagegen verloren die Anteile von Verizon gut ein Drittel Prozent auf 35,41 Dollar.

      fgc/akr
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      schrieb am 24.02.05 20:47:57
      Beitrag Nr. 950 ()
      Gewinnmitnahmen bei Versorgern verhindern Dax-Erholung
      Fielmann-Aktie legt um mehr als sechs Prozent zu
      Frankfurt/Main - Gewinnmitnahmen bei den schwergewichteten Versorgerwerten nach der Bilanzvorlage von RWE haben am Donnerstag den deutschen Aktienmarkt belastet. Der Deutsche Aktienindex (Dax) fiel zwischenzeitlich um 0,5 Prozent auf ein vorläufiges Tagestief von 4288 Punkten, erholte sich aber bis 16.45 Uhr wieder auf 4309 Zähler, womit er noch 0,1 Prozent im Minus notierte. Der MDax für die größten Nebenwerte zog um 0,6 Prozent auf 5717 Punkte an. Auch der TecDax gewann um 0,2 Prozent auf 535 Zähler leicht dazu.


      Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,46 Prozent (Vortag: 3,44). Der Bund Future verlor sieben Ticks auf 118,42 Punkte. Der Euro konnte das hohe Niveau der vergangenen Tage behaupten. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte ihn auf 1,3260 (Mittwoch: 1,3203) Dollar fest.


      Größter Verlierer im Dax waren die RWE-Aktien mit einem Kursabschlag von drei Prozent auf 45,22 Euro. "Die Zahlen waren nur so gut wie erwartet", sagte ein Händler. Folge: Die Analysten der WestLB nahmen ihre Anlageempfehlung herunter, da sie unter anderem ein Ende des Aufwärtstrends der Aktien erwarten, die im Dax auf Zwölf-Monatssicht zu den größten Gewinnern zählen. Viele Anleger nutzten nun den wenig attraktiven Ausblick zu Gewinnmitnahmen, hieß es. Davon wurden auch Eon belastet, die 1,7 Prozent auf 67,05 Euro verloren.


      Die Hypo-Vereinsbank-Aktien trotzten dem etwas über den Prognosen liegenden Jahresverlust und legten 4,6 Prozent auf 17,62 Euro zu. Die Marktbeobachter begründeten diese Kursgewinne mit dem Quartalsergebnis, das von einigen Analysten positiv bewertet wurde. Eine Reihe von Händlern zweifelte aber, daß die Kursgewinne nachhaltig sind. "An der Gesamtsituation von HVB hat sich ja nichts geändert. Ich würde die Aktien verkaufen", sagte ein Händler. HVB-Chef Dieter Rampl bekräftigte, die HVB plane keine Kapitalerhöhung. Zudem rechne er nicht mit einer Herabstufung durch die Rating-Agenturen.


      Positiv nahmen die Börsianer den Zwischenbericht des Dialysespezialisten FMC auf, der mit seinem Quartalsergebnis die Erwartungen leicht übertroffen hatte. FMC-Titel stiegen um 4,3 Prozent auf 67,00 Euro.


      Im MDax drückte zunächst die Enttäuschung über den Zwischenbericht die Aktien des Energiedienstleisters Techem um gut vier Prozent auf ein Tagestief von 32,15 Euro. Im Handelsverlauf erholten sich die Papiere jedoch auf 32,89 Euro, was letztlich ein Minus von 1,8 Prozent bedeutete. Ganz anders die Aktien von Europas größter Optikerkette Fielmann: Sie legten um satte 5,8 Prozent auf 58,74 Euro zu und machten damit die anfänglichen Verluste von über zwei Prozent wieder gut. Händler führten die Erholung auf den Ausblick zurück, der positiv aufgenommen worden sei. nan/rtr
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      schrieb am 24.02.05 20:57:33
      Beitrag Nr. 951 ()
      24.02.2005 - 19:48

      Gold: DRDGOLD - Sell-Off-Impression

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      DRDGOLD (DROOY) : 1,06 $ (-28,85%)

      Wochenchart (log) seit März 2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Nach dem Rückfall unter den Sell-Trigger bei 2,21$ hatten wir angedeutet, dass es mittelfristig noch zu fallenden Notierungen bis 0,75$ kommen kann. Während des heutigen Sell-Offs wurde dieses Niveau auf 3 Cent erreicht. Intraday setzt ausgehend von der benannten Unterstützung bereits eine deutliche Gegenbewegung ein.

      Prognose: Es bleibt abzuwarten, ob DRDGOLD hier bereits einen Boden bilden kann. Unter 0,75$ würden noch fallende Notierungen bis 0,56$ drohen. Zunächst bietet sich jetzt aber die Möglichkeit einer deutlichen Erholung bis in den Bereich des steilen mittelfristigen Abwärtstrends bei 1,56$. Ein Ausbruch darüber würde weiteres Erholungspotenzial bis in den Bereich 2,04-2,21$ erschließen, das langfristig charttechnische Setup bleibt darunter aus aktueller Sicht aber bearisch.

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      schrieb am 24.02.05 22:13:04
      Beitrag Nr. 952 ()
      Transportsektor bremst US-Auftragseingang

      Fed-Sitzungsprotokoll bestätigt Zins-Szenario

      bn New York - Ein rückläufiger Bedarf im Transportsektor hat den US-Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter deutlich gebremst. Nach einem um 0,3 Punkte auf 1,4 % heraufrevidierten Anstieg im Dezember 2004 nahm das Volumen der Orders im Januar um 0,9 % ab, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Plus von 0,1 % gerechnet. Ausschließlich des volatilen Transportsektors erhöhten sich die Orders für Wirtschaftsgüter mit einer erwarteten Lebensdauer von mehr als drei Jahren gleichwohl um 0,8 % nach 2,8 % im Monat davor ...
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      schrieb am 24.02.05 22:16:52
      Beitrag Nr. 953 ()
      Fuchs Petrolub drängt in den MDax


      Lange wurde der Aktie der Fuchs Petrolub AG der Eintritt in die Hallen des MDax verwehrt, doch am 3. März könnte es so weit sein. Wenn dann die Deutsche Börse über die neue Zusammensetzung der deutschen Indizes entscheidet, hat der Titel des Mannheimer Schmierstoffspezialisten gute Chancen, vom SDax zu den Mid Caps aufzusteigen. Mit einer Marktkapitalisierung von 625 Mill. Euro nimmt die Aktie im Vergleich zu anderen deutschen Aktien die Position 49 ein, beim Börsenumsatz liegt Fuchs Petrolub auf Rang 54.

      Für den Sprung in den MDax ist eine Positionierung unter den ersten 60 Unternehmen sowohl bei Marktkapitalisierung als auch Börsenumsatz erforderlich. Bereits seit einiger Zeit halten es Analysten für möglich, dass Fuchs Petrolub in den MDax aufsteigt. Doch den Kursanstieg der Stammaktie um knapp 80 % im vergangenen Jahr führen die meisten Beobachter nicht auf die Aufsteiger-Fantasie zurück ...
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      schrieb am 24.02.05 22:25:02
      Beitrag Nr. 954 ()
      Kreise - Jenoptik bringt Anlagenbau-Tochter an die Börse

      Berlin, 24. Feb (Reuters) - Der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik <JENG.DE> treibt seinen Umbau weiter voran und will sein früheres, milliardenschweres Kerngeschäft nach Angaben aus Branchenkreisen an die Börse bringen.

      "Der Anlagenbau für die Halbleiter- und Flachbildschirmindustrie soll in den nächsten Monaten an die Börse gebracht werden", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstagabend aus den Kreisen. Der Schwerpunkt von Jenoptik werde dann künftig auf der optischen Sparte Photonics liegen. Eine Jenoptik-Sprecherin wollte die Angaben aus den Kreisen nicht kommentieren.

      Jenoptik hatte die so genannte Sparte Facility Engineering im vergangenen Jahr in eine eigene Gesellschaft mit Sitz in Singapur ausgegliedert, da dort die Wachstumsmärkte seien. Die Sparte erzielt einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro. Sie machte aber Probleme wegen ihres hohen Kapitalbedarfs und einer schwachen Umsatzrendite, die 2004 bei 1,5 bis 2,5 Prozent liegen sollte. Im Januar hatte sich Jenoptik bereits von der Mehrheit an der Sparte Gebäudetechnik getrennt, die rund 550 Millionen Euro Umsatz erzielte.

      Jenoptik würde sich so in kurzer Zeit von weit mehr als der Hälfte seines Umsatzes trennen. Analysten erwarten den Umsatz des ganzen Konzerns für 2004 bei rund 2,2 Milliarden Euro.

      Die optische Sparte Photonics soll nach Konzernplanungen 2004 einen Umsatz von über 350 Millionen Euro erzielen. Konzernchef Alexander von Witzleben hatte wiederholt darauf hingewiesen, dass sie künftig das Kerngeschäft bilden solle und auch durch Zukäufe ausgebaut werde. Photonics erzielte in der Vergangenheit eine Umsatzrendite von neun bis zehn Prozent.

      Außer Photonics würde nach dem Börsengang des Anlagenbaus sonst nur noch das Gebäudemanagement (Facility Management) mit einem Umsatz von 400 Millionen Euro bleiben. Auch diesen Bereich hatte von Witzleben aber nicht mehr als Kerngeschäft bezeichnet.
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      schrieb am 24.02.05 22:25:52
      Beitrag Nr. 955 ()
      Zeitung - Deutsche Börse stellt Untersuchung gegen BVB ein :rolleyes:

      Berlin, 24. Feb (Reuters) - Die Deutsche Börse wird einem Zeitungsbericht zufolge den Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB) nicht vom Kurszettel nehmen und stellt ihre Untersuchung gegen den Verein ein.

      Dies berichtete das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) laut Vorabbericht unter Berufung auf Finanzkreise. Auf Anfrage habe eine Sprecherin der Deutschen Börse bestätigt, dass die gegen den BVB angestrengte Untersuchung beendet sei. Zum Ergebnis wollte sie sich nicht äußern. Bei Borussia Dortmund habe es am Donnerstagnachmittag geheißen, noch sei nichts über das Ergebnis der Untersuchungen bekannt.

      Geklärt werden sollte, ob die Borussia beim Börsengang gegen das Börsengesetz verstoßen hat. Grund für die Untersuchung war ein Leasing-Vertrag, in dem der Verein damals Markenrechte an seinem Namen an den Kölner Versicherer Gerling <GKAGa.DE> als Sicherheit verpfändet hatte. Anleger sollen im Zuge des Börsengangs vor mehr als vier Jahren darüber nicht informiert worden sein.
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      schrieb am 24.02.05 22:27:04
      Beitrag Nr. 956 ()
      Energiewerte treiben US-Börsenkurse in die Höhe

      New York, 23. Feb (Reuters) - Der Anstieg des US-Ölpreises auf ein Vier-Monats-Hoch und damit einhergehende Gewinne führender Energiewerte wie Exxon Mobil <XOM.N> haben am Donnerstag die Kurse an der Wall Street in die Höhe getrieben. Unterstützung lieferten Händlern zufolge Gerüchte über eine bevorstehende Höherstufung des Halbleiterbereichs.

      Zunächst hatten die hohen Ölpreise und eine Abstufung der Internet-Schwergewichte Google <GOOG.O> und Yahoo <YHOO.O> die US-Börsen belastet.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.755 und einem Tief von 10.647 Zählern. Er verließ den Markt 0,7 Prozent höher mit rund 10.748 Punkten. Der S&P-500-Index <.SPX> zog um 0,79 Prozent auf etwa 1200 Zähler an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> rückte sogar um 1,01 Prozent auf rund 2051 Punkte vor.

      Händler begründeten den Anstieg des Preises für US-Rohöl auf zeitweise mehr als 52 Dollar mit der Erwartung, dass die winterliche Witterung im Nordosten der USA noch eine Weile anhalten und damit die Nachfrage nach Heizöl hoch bleiben werde. Deshalb seien die Aktien-Kurse der Energiekonzerne gestiegen. Zugleich sorgten sich die Anleger aber, weil die hohen Energiekosten die Verbraucher zur Kaufzurückhaltung veranlassen könnten, was die Unternehmensgewinne schmälern würde. "Ein Fall der Ölpreise unter 40 Dollar würde am Markt Optimismus verbreiten", sagte Michael Bee, Stratege bei Boyd Watterson Asset Management. John Caldwell von der McDonald Financial Group erklärte: "Wir glauben nicht, dass die Ölpreise auf diesem Niveau bleiben. Wir denken, dass Preise in den niedrigen Vierzigern angemessen wären und das ist es, was dem Markt einen Anstoß geben würde".

      Nutznießer der erneuten Verteuerung des Öls waren große Energiekonzerne wie Exxon Mobil, deren Aktien sich um fast drei Prozent auf 61,13 Dollar verteuerten. Von den Anlegern gefragt waren auch die Titel des Konkurrenten ConocoPhillips <COP.N> , die um knapp 2,8 Prozent auf 110,18 Dollar anzogen.

      Eine Abstufung der Internet-Konzerne Google und Yahoo durch RBC Capital Markets veranlasste die Anleger zu umfangreichen Verkäufen, was die Kurse der beiden Schwergewichte deutlich zurückfallen ließ. Google-Aktien verloren dabei gut 2,6 Prozent auf 188,89 Dollar. Die Titel von Yahoo büßten knapp zwei Prozent auf 31,48 Dollar ein. "Diese Unternehmen sind sehr hoch bewertet und aus fundamentaler Sicht scheinen die Papiere zu teuer zu sein und dürften auch weiterhin Kursschwankungen unterworfen sein", kommentierte Bee.

      Auch ein enttäuschendes Ergebnis im vierten Quartal und ein vorsichtiger Ausblick des Medienkonzerns Viacom <VIAb.N> schreckte die Investoren ab. "Viacom hat einen vorsichtigen Ausblick geliefert. Es bleibt anzuwarten, ob das Wachstum 2005 ausreichend sein wird", sagte Caldwell. Die Aktien des Unternehmens fielen um mehr als zwei Prozent auf 35,00 Dollar.

      Das Interesse der Anleger weckte die Ankündigung, der Telekomkonzern Qwest <Q.N> wolle sein milliardenschweres Angebot zur Übernahme des Konkurrenten MCI <MCIP.O> aufbessern und damit den Wettbewerber Verizon <VZ.N> aus dem Rennen schlagen. Der Markt honorierte dies mit einem kräftigen Plus der Qwest-Papiere von 3,7 Prozent auf 4,20 Dollar. MCI-Titel gewannen gut 1,1 Prozent auf 23,21 Dollar. Dagegen verloren die Anteile von Verizon leicht auf 35,50 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,52 Milliarden Aktien den Besitzer. 2301 Werte legten zu, 1070 gaben nach und 138 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,03 Milliarden Aktien 1905 Werte im Plus, 1217 im Minus und 153 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 6/32 auf 97-21/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,289 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 5/32 auf 110-17/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,671 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:34:06
      Beitrag Nr. 957 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.323 - 4.324 (XETRA-Schluss: 4.304)




      TAGESVORSCHAU/25. Februar 2005

      00:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio Februar, landesweit Januar
      ***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator März
      ***08:40 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Februar
      PROGNOSE: 105
      zuvor: 105
      ***08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Januar
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 9,9%
      zuvor: 9,9%
      ***08:45 ES/Santander Central Hispano SA, Jahresergebnis, Madrid
      ***08:50 FR/Erzeugerpreise Januar
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,8% gg Vj
      zuvor: -0,4% gg Vm/+3,0% gg Vj
      ***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Januar
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+6,5% gg Vj
      zuvor: +0,7% gg Vm/+6,4% gg Vj
      Geldmenge M3 Drei-Monats-Rate
      PROGNOSE: +6,3% gg Vj
      zuvor: +6,1% gg Vj
      ***10:00 DE/Verbraucherpreise Bayern Februar
      ***10:30 DE/MorphoSys AG, BI-PK, Frankfurt
      ***10:30 GB/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,8% gg Vq/+2,9% gg Vj
      1. Veröff: +0,7% gg Vq/+2,8% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vq/+3,2% gg Vj
      ***11:00 DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg Februar
      11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Februar
      ***14:30 US/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +3,7% gg Vq
      1. Veröff.: +3,1% gg Vq
      zuvor: +4,0% gg Vq
      16:00 DE/Volkswagen AG, AR-Sitzung, Wolfsburg (A)
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Januar
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: -3,3% gg Vm
      ***18:00 GR/Griechische Zentralbank, Rede von EZB-Präsident Trichet, Athen

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Hessen, Nordrhein-Westfalen Februar
      *** - DE/Verbraucherpreise Februar (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,7% gg Vj
      zuvor: -0,4% gg Vm/+1,6% gg Vj
      *** - DE/Deutz AG, Jahresergebnis, Köln
      - IT/Pirelli & C. SpA, Jahresergebnis, Mailand
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 23:11:18
      Beitrag Nr. 958 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 23:16:41
      Beitrag Nr. 959 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 24.02.05 23:32:11
      Beitrag Nr. 960 ()
      Fahnenappell...:rolleyes:


      UNIPROF REAL ESTATE HOLDING AG 0,140 0,140 + 100,00 % Gehandelte Stück: 607.717

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 00:02:34
      Beitrag Nr. 961 ()
      Was geht bei WalterBau..



      Gibts da bald einen Rebound? :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 06:47:00
      Beitrag Nr. 962 ()
      Ni Hao :cool:

      Einen Erfolgreichen Wochenausklang Euch allen
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 06:48:24
      Beitrag Nr. 963 ()
      Aus der FTD vom 25.2.2005
      Renten und Devisen: Konjunkturdaten helfen dem Dollar und belasten den Yen
      Von Hubert Beyerle, Frankfurt

      Der Dollar hat am Donnerstag zeitweise von Konjunkturzahlen aus den USA profitieren können.





      "Die US-Konjunktur zeigt sich zurzeit sehr robust - ganz im Gegensatz zu Japan und der Euro-Zone", sagte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Auftragseingänge seien zum Teil sehr gut gewesen, sagte Keller. Der Euro notierte um 20.00 MEZ gegenüber dem Vortag etwas leichter bei 1,3207 $, nachdem er tagsüber auf 1,3176 $ gefallen war.

      Dass die japanische Konjunktur sich so deutlich eingetrübt hat, macht dem Yen gegenwärtig zu schaffen. Der Dollar stieg gegen ihn um 0,6 Yen auf 105,39 Yen. "Von vielen Seiten kommen zur Zeit negative Nachrichten für die Konjunktur Japans. Das schwächt den Yen. Den Dollar-Yen-Wechselkurs sehe ich deshalb bei bis zu 108 Yen", sagte Keller.


      An den Anleihemärkte der Euro-Zone tat sich am Donnerstag wenig. Die Kurse tendierten am Abend jeweils um die Vortageswerte. "Nach den starken Verkäufen der Vorwoche wartet der Markt nun die US-Arbeitsmarktsdaten in der kommenden Woche ab", sagte Marius Daheim, Bondstratege bei der WestLB. "Das euphorische Sentiment hat zuletzt einen Knacks bekommen", sagte er. Der Bund-Future, der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, notierte am Abend bei 118,43 Punkten fast unverändert. Im Kassahandel rentierten diese Papiere mit 3,72 Prozent fast unverändert, so wie ihre US-Pendants mit 4,27 Prozent.


      Nach der Emission des ultralangen französischen Bonds zu Wochenbeginn wurde der Trend zu Langläufern am Donnerstag bestätigt. So wird Griechenland mit einem 30-jährigen Bond in Höhe von 3 Mrd. bis 5 Mrd. Euro debütieren. Am Montag werden die Bücher geöffnet, gab die Schuldenagentur PDMA bekannt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 06:49:00
      Beitrag Nr. 964 ()
      Aus der FTD vom 25.2.2005
      G7 wollen den Goldschatz des Währungsfonds heben
      Von Mark Schieritz und Claus Hulverscheidt, Berlin

      Wenige Wochen vor dem Frühjahrstreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die Goldreserven des Fonds zur Finanzierung eines Schuldenerlasses für die Dritte Welt herangezogen werden.


      Dies verlautete am Donnerstag aus Kreisen der Gruppe der führenden Industrienationen (G7). Innerhalb der G7 gibt es den Angaben zufolge mehr Befürworter eines solchen Vorhabens - darunter die Bundesregierung - als Gegner. Möglich sei eine Veräußerung am Markt, ein Verkauf an eine interessierte Zentralbank oder eine Neubewertung der Reserven zu Marktpreisen, die zu einem deutlichen Buchgewinn führen würde. Der IWF verfügt über Goldvorräte von etwa 3217 Tonnen. Diese sind im Schnitt mit 50 $ je Unze bewertet. Derzeit kostet die Unze mehr als 400 $.

      Auf ihrem Treffen Anfang Februar in London hatten die G7-Finanzminister den Fonds beauftragt, bis zum Frühjahrstreffen Mitte April zu prüfen, inwieweit der Goldschatz für eine Schuldenstreichung der ärmsten Länder gegenüber dem IWF verwendet werden kann. Das Projekt wird vor allem von den Briten vorangetrieben. Wie es in IWF-Kreisen heißt, steht der Fonds selbst dem Vorhaben zwar "skeptisch" gegenüber. Man erkenne aber an, dass es sich um eine politische Entscheidung handele und wolle sich deshalb im Abschlussbericht weitgehend auf technische Aspekte beschränken


      Die Entscheidung über die Goldreserven treffen die Mitgliedsstaaten des Fonds. Wichtig ist vor allem die Position der USA, die als größter IWF-Anteilseigner über eine Sperrminorität verfügen. In London hatte sich die US-Regierung noch ablehnend geäußert. Insidern zufolge könnte Washington aber im Zuge der Bemühungen um verbesserte Beziehungen zu den Europäern einlenken.


      Skeptisch sieht man die Goldpläne bei der Bundesbank. Die Notenbanker haben grundsätzliche Bedenken, Währungsreserven für die Finanzierung von Staatsaufgaben zu verwenden. Stattdessen sollten die für einen Schuldenerlass nötigen Mittel durch Umschichtungen in den nationalen Haushalt freigemacht werden.


      Überdies befürchtet die Bundesbank, dass das zusätzliche Goldangebot dessen Preis drücken und damit die verbleibenden Reserven entwerten könnte. Bereits nach dem Londoner G7-Treffen hatten Spekulationen über einen Verkauf des IWF-Golds für Turbulenzen am Goldmarkt gesorgt. Allerdings hielten die Goldproduzenten Kanada und Südafrika alle drei vorgeschlagenen Optionen für gangbar, verlautete jetzt.


      Auch die G7 versuchten, Befürchtungen über einen Verfall des Goldpreises zu dämpfen. "Einige werfen ein, dass der Markt kaputt gemacht würde. Das ist aber nicht stichhaltig, wenn die großen westlichen Zentralbanken gleichzeitig weniger Gold veräußern als bislang geplant", hieß es dazu in den Kreisen.


      Nach FTD-Informationen prüfen die großen Zentralbanken bereits ein solches Vorgehen. Falls ein Verkauf der IWF-Reserven beschlossen würde, sollen diese Veräußerungen mit den Verkaufsquoten aus dem internationalen Goldabkommen verrechnet werden. In dem Regelwerken haben sich die Notenbanken verpflichtet, Goldverkäufe zu begrenzen.


      Für die nationalen Finanzminister wäre dies gleichwohl eine schlechte Nachricht. Goldverkäufe erhöhen den Gewinn der Notenbanken, der wiederum in den Staatshaushalt einfließt. Im vergangenen Jahr war es schon zu einem heftigen Streit zwischen dem deutschen Finanzministerium und der Bundesbank über einen Verkauf der Goldvorräte der deutschen Zentralbank gekommen.


      "Ernster zu nehmen ist der Einwand, dass ein fragwürdiges Signal an die Finanzmärkte gesendet würde", hieß es in den G7-Kreisen. "Durch den Goldverkauf verliert der IWF einen Teil seiner Reserven, die er für den Fall einer regionalen Finanzkrise irgendwo auf der Welt bereithält." Dieses Problem bestehe indes nicht, wenn die Reserven nur neu bewertet, nicht aber verkauft würden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 06:51:42
      Beitrag Nr. 965 ()
      Aus der FTD vom 25.2.2005
      Börse lässt BVB-Aktie doch auf dem Kurszettel
      Von Tim Bartz, Hamburg

      Borussia Dortmund bleibt der Platzverweis von der Börse erspart. Die Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse habe keinen Ansatz für ein Delisting der BVB-Aktie vom amtlichen Handel gefunden, hieß es am Donnerstag in Finanzkreisen.





      Borussia-Manager Michael Meier konnte das am Donnerstag noch nicht bestätigen. "Ich bin darüber nicht informiert", sagte Meier der Financial Times Deutschland.

      Die Börse hatte sich per Auskunftsersuchen an den angeschlagenen Bundesligisten gewandt, weil der Verein beim Börsengang im Oktober 2000 verschwiegen hatte, seinen Vereinsnamen an den Kölner Versicherungskonzern Gerling verpfändet zu haben. Der Deal war Bestandteil eines Vertrags über den Verkauf der BVB-Sportartikelmarke "Goool" an an Gerling für 20 Mio. Euro. Gerling kann in diesem Sommer die Rückzahlung verlangen - oder über sechs Markenrechte verfügen, darunter Vereinsnamen und -emblem.


      Untersucht wurde, ob die Borussia durch das Verschweigen der Verpfändung gegen Paragraf 43 des Börsengesetzes verstoßen hat. Der Paragraf regelt die Konsequenzen für den Fall, dass der Emittent einer Aktie die Pflichten seiner Zulassung zum Handel verletzt hat. Im härtesten Fall hätte die Börse die Zulassung zum Aktienhandel widerrufen können.


      Dem BVB bleiben andere Probleme: Meier sagte der FTD, dass der Klub keinen Alternativplan habe für den Fall, dass die Zeichner des Stadion-Fonds Molsiris dem Sanierungskonzept der Borussia nicht zustimmen. Der BVB hatte 2002 sein Westfalenstadion für 75 Mio. Euro an den Commerzbank-Fonds verkauft und muss seither jährliche Leasingraten von 15 Mio. Euro zahlen.


      Am 14. März sollen die 5 800 Molsiris-Zeichner dem Vorschlag des Vereins zustimmen und ihm dadurch ermöglichen, 42,8 Prozent des Stadions im Tausch gegen ein verpfändetes Bargelddepot von rund 52 Mio. Euro zurückzukaufen. Ursprünglich war der Rückkauf des Stadions für 2017 vorgesehen. Am 15. März läuft die Frist ab, bis zu der der BVB seine Lizenzunterlagen bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) einreichen muss.


      Sollten die Zeichner den Vorschlag ablehnen, wäre die Borussia pleite. Die Lizenz für die Bundesligasaison 2005/2006 würde dann ohnehin nicht erteilt. Dennoch spielt Meier auf Risiko und hat die Gespräche mit dem auf Fußballanleihen spezialisierten Finanzier Stephen Schechter abgebrochen. "Darauf sind wir wegen des Sanierungskonzeptes nicht mehr angewiesen", sagte Meier
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 07:05:59
      Beitrag Nr. 966 ()
      moin Lintorfer:look:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 07:07:23
      Beitrag Nr. 967 ()
      24.02.2005 - 23:21

      US-Markt dreht deutlich ins Plus

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Der US-Aktienmarkt trat am Donnerstag größtenteils auf der Stelle, brach in den letzten Handelsstunden dann aber nach oben aus. Zunächst hatten sowohl hohe Ölnotierungen als auch unangenehme volkswirtschaftliche Daten belastet. So waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 9000 gestiegen, während die Bestellungen langlebiger Wirtschaftsgüter um 0,9 Prozent abgerutscht waren. Beim Öl waren die Notierungen nach widersprüchlichen Daten über die Bestände der USA weiter nach oben gegangen. Zudem hatte der saudische Ölminister seine Prognose für den durchschnittlichen Ölpreis im laufenden Jahr auf 40 bis 50 Dollar pro Barrel angehoben.
      Der Dow Jones Index schob sich dessen ungeachtet um 0,7 Prozent nach oben auf 10.748 Punkte. Der breitere S&P 500 Index verbesserte sich um 0,79 Prozent auf 1200 Zähler, der Nasdaq Composite Index stieg um 1,01 Prozent auf 2051 Punkte.

      Gefragt waren etwa die Aktien von Boeing, die sich nach einer Großbestellung von Ryanair um 2,31 Prozent auf 53,94 Dollar verbesserten. Die Titel des Tabakkonzerns Altria stiegen um 1,31 Prozent auf 65,19 Dollar, nachdem das Unternehmen seine bisherigen Prognosen bestätigt hatte. IBM, die im vergangenen Jahr ihren Anteil am Servermarkt steigern konnten, legten um 0,59 Prozent auf 92,64 Dollar zu. Der Medienriese Viacom verlor nach einem Abschreibungsschritt über 18 Milliarden Dollar 2,07 Prozent an Wert auf 35,00 Dollar. Yahoo und Google gaben nach Downgrades jeweils 1,99 Prozent auf 31,48 Dollar und 2,61 Prozent auf 188,89 Dollar ab.

      Der Euro gab 0,02 Prozent auf 1,3199 Dollar ab. Der April-Rohölfuture stieg um 22 Cents auf 51,39 Dollar pro Barrel, April-Gold gewann 40 Cents auf 435,70 Dollar hinzu.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 07:28:11
      Beitrag Nr. 968 ()
      Teurer Klimawandel
      Versicherungen leiden unter Schäden durch Wetter-Extreme
      München - Die Tsunami-Katastrophe in Südasien hat einen volkswirtschaftlichen Schaden von mehr als zehn Mrd. Dollar (rund 7,5 Mrd. Euro) angerichtet. Wie die weltgrößte Rückversicherungsgesellschaft Münchener Rück mitteilte, waren davon nur ein bis zwei Mrd. Dollar versichert. Mit den befürchteten mehr als 250 000 Todesopfern des Seebebens seien 2004 fünf Mal so viele Menschen bei Naturkatastrophen gestorben, wie im Jahr zuvor.


      Der Sachschaden der Tsunami-Katastrophe in den südasiatischen und afrikanischen Ländern macht laut dem Naturkatastrophen-Bericht der Versicherung für 2004 nur einen Bruchteil der Jahresbilanz aus: Demnach summierten sich die von Naturkatastrophen verursachten Schäden weltweit auf 145 Mrd. Dollar. Davon waren 44 Mrd. durch Versicherungen abgedeckt. Allein 30 Mrd. Dollar Schäden seien innerhalb weniger Wochen von vier Wirbelstürmen in Florida verursacht worden. Damit war 2004 nach Angaben der Rückversicherung die teuerste Hurrikan-Saison aller Zeiten.


      Die Versicherungsexperten wiesen auf die große Zahl von Wirbelstürmen hin, die sie auf die Erderwärmung zurückführen. So registrierten sie erneut eine Häufung der Wirbelstürme auch in untypischen Gebieten: Im März habe sich erstmals vor Brasilien ein Hurrikan gebildet, obwohl dieser Teil des Südatlantiks wegen niedriger Wassertemperaturen bislang als Hurrikan-frei galt. Als ebenfalls ungewöhnlich werteten die Experten, daß sich Hurrikan Alex weit außerhalb der Tropen verstärkt habe. Und in Japan sei 2004 mit zehn tropischen Wirbelstürmen eine Rekordzahl erreicht worden.


      "Diese Ereignisse sind ein weiterer Beleg, daß ein Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und der Zunahme wetterbedingter Extremereignisse immer plausibler wird", sagte der Chef der Georisiko-Forschung der Münchener Rück, Peter Höppe. AP
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 07:30:15
      Beitrag Nr. 969 ()
      McDATA erzielt Break-Even im vierten Quartal

      von -cas- – Die McDATA Corp., ein Hersteller von Datenspeicherausrüstung, teilte am Donnerstag die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal 2004 mit.
      Demnach konnte das Unternehmen im letzten Quartal den Break-Even erreichen, nachdem man im vergleichbaren Quartal 2003 noch einen Verlust von 7 Cents je Aktie erzielt hatte. Vor Einmaleffekten wurde sogar ein Gewinn von 6 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten einen Gewinn von 5 Cent pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf 105,8 Mio. Dollar.Analysten waren im Vorfeld von einem Umsatz von 104,1 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 3 Cents bei Erlösen von 103,36 Mio. Dollar.

      Die Aktie von McDATA schloss gestern an der NASDAQ bei 4,19 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:11:30
      Beitrag Nr. 970 ()
      Moin [KERN]Codex, Lintorfer & nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:12:24
      Beitrag Nr. 971 ()
      »Händler - Goldman Sachs stuft Münchener Rück hoch=

      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:13:33
      Beitrag Nr. 972 ()


      Technologie- und Stahlwerte führen Asien-Börsen ins Plus

      Kursgewinne bei Technologie- und Stahlwerten haben die Börsen in Fernost am Freitag ins Plus und teilweise auf ein seit sieben Jahren nicht erreichtes Niveau geführt. Die Aktien aus der Technologiebranche profitierten von Spekulationen über erhoffte günstige Analystenkommentare, während die Stahlaktien ihre positive Tendenz vom Vortag fortsetzten. Zudem bescherten die hohen Ölpreise Papieren aus dem Energiesektor Kursaufschläge, weil der teurere Energierohstoff höhere Gewinne verspricht. Öl hat sich seit Jahresbeginn um rund 18 Prozent verteuert.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte in Tokio 1,1 Prozent auf rund 11.658 Punkte zu. Der breiter gefaßte Topix-Index gewann 0,85 Prozent auf 1.167 Punkte. Der MSCI-Index für Aktien aus dem asiatisch-pazifischen Raum ohne Japan stieg um 1,1 Prozent auf 190,41 Zähler. Zuvor hatte er mit 191,74 Stellen seinen höchsten Stand seit sieben Jahren erreicht. Im asiatischen Handel setzte sich die Erwartung fest, Brokerhäuser stünden kurz vor einer Hochstufung des Technologiesektors. Diese Spekulationen hatten schon der Nasdaq Schwung gegeben und verhalfen der Branche auch in Fernost zu Gewinnen. So legten die Titel von Samsung Electronics knapp 0,6 Prozent auf 522.000 Won zu und die von Hynix Semiconductor 1,35 Prozent auf 15.050 Won.

      Aktien Hongkong am Mittag freundlich - Yue Yuen plus 3,6 Prozent

      Freundlich tendieren die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Die positiven Vorgaben der amerikanischen Börsen beflügelten den Markt, sagen Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Plus von 0,8 Prozent oder 105 Punkten auf 14.166. Yue Yuen legen um 3,6 Prozent auf 21,80 Hongkong-Dollar zu, nachdem das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr ein zweistelliges Umsatzwachstum angekündigt hat. HSBC notieren unverändert bei 133 Hongkong-Dollar. Die Bank wird am Montag Geschäftszahlen für 2004 veröffentlichen. Sollten diese die Erwartungen übersteigen, könnte der Hang Seng ein neues Hoch erreichen, prognostizieren Beobachter.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:14:57
      Beitrag Nr. 973 ()
      Qwest bessert Übernahme-Angebot für MCI

      Washington, 25. Feb (Reuters) - Der US-Telekomkonzern Qwest <Q.N> hat sein milliardenschweres Angebot zur Übernahme des Konkurrenten MCI <MCIP.O> aufgebessert. Damit will Qwest seinen Wettbewerber Verizon <VZ.N> aus dem Rennen schlagen, dessen Offerte MCI bereits akzeptiert hat.

      Qwest bot den den MCI-Anteilseignern am Donnerstag nach US-Börsenschluss eine Absicherung gegen Kursverluste der Qwest-Aktien um bis zu zehn Prozent an. Entgegen Erwartungen wurde der Baranteil des Angebots von insgesamt acht Milliarden Dollar nicht aufgestockt. Qwest hat 3,735 eigene Anteilscheine und 7,50 Dollar in bar für jeweils eine MCI-Aktie angeboten. Bereits in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen selbst erklärt, sein Übernahme-Angebot für MCI aufbessern zu wollen.

      MCI hatte ein Angebot von Qwest ausgeschlagen und sich stattdessen für Verizon entschieden. Verizon will durch den Zusammenschluss vor allem sein Geschäft mit international tätigen Großkonzernen stärken. Zur Kostenersparnis hatte der größte US-Telekomkonzern angekündigt, bei MCI 7000 Stellen zu streichen.

      Gerüchte über die Aufbesserung hatten Qwest-Aktien an der Wall Street mit einen Plus von 3,7 Prozent auf 4,20 Dollar schließen lassen. MCI-Titel gewannen rund 1,13 Prozent auf 23,21 Dollar. Dagegen verloren die Anteile von Verizon um 0,14 Prozent auf 35,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:15:41
      Beitrag Nr. 974 ()
      US-Gericht verwirft Insolvenzklage des russischen Yukos-Konzerns :rolleyes:

      Houston, 25. Feb (Reuters) - Ein US-Gericht hat einen Insolvenz-Antrag des russischen Öl-Konzerns Yukos <YUKO.RTS> in den USA verworfen.

      "Der weitaus größte Teil der Geschäfte und Finanzaktivitäten von Yukos finden weiterhin in Russland statt", befand Richterin Letitia Clark am Donnerstag in Houston. Deswegen müsse der Fall in einem Forum behandelt werden, in dem die russische Regierung vertreten sei. Yukos-CEO Steven Theede nannte die Entscheidung bedauerlich und kündigte an, weitere Optionen zu prüfen. Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> , die sich für eine Ablehnung stark gemacht hatte, begrüßte die Entscheidung als "gut durchdacht".

      Yukos hatte im Dezember Gläubigerschutz beantragt, um den Zwangsverkauf seines Kerngeschäfts Yuganskneftegaz zu verhindern. Die Auktion von war von Russland mit Steuerschulden begründet worden. Yuganskneftegaz war trotzdem Mitte Dezember von der Baikal-Finanzgruppe ersteigert worden. Der staatlich kontrollierte russische Gasmonopolist Gazprom <GAZPPE.RTS> <GAZPq.L> galt ursprünglich als aussichtsreichster Kandidat für den Kauf von Yuganskneftegaz. Die Deutsche Bank hatte zu den Finanzierern der Gazprom-Offerte gehört. Russland hatte immer die Zuständigkeit eines US-Gerichtes ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:16:42
      Beitrag Nr. 975 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 25. FEBRUAR 2005

      (Brent-Crude-Oil)

      Mit einer deutlichen Kurslücke auf der Oberseite, setzte sich der Aufwärtsimpuls im Brent-Crude-Oil am gestrigen Handelstag fort. In der Spitze erreichte der Öl-Preis die 49.04 US-Dollar und übersprang damit einmal mehr die nächst höher liegende, potentielle Widerstandsebene, welche wir im Bereich um 48.63 USD hergeleitet haben. Chart- wie markttechnisch ist der Aufwärtstrend im Brent-Crude-Oil intakt. Die nächst höher liegende Widerstandsebene wäre der Bereich um 51.86 / 52.61 USD.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:17:34
      Beitrag Nr. 976 ()
      Logistikkonzern Thiel schreibt schwarze Zahlen und will zukaufen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die luxemburgische Thiel AG schreibt wieder schwarze Zahlen und hat operativ Tritt gefasst. "Wir haben die Sanierung und damit die Konzentration auf wenige Branchen, zum Beispiel die Autoindustrie, nahezu abgeschlossen", sagte Thiel-Vorstandschef Klaus Eierhoff dem "Handelsblatt" (Freitag). Im vergangenen Jahr hat die Logistik-Gruppe den Turnaround geschafft, 2005 peilt Eierhoff bereits eine Marge beim operativen Ergebnis auf dem Niveau der Wettbewerber wie Kühne & Nagel von drei bis vier Prozent an. Die Bilanz veröffentlicht Thiel am 10. März.

      Spätestens Anfang 2006 will Eierhoff gemeinsam mit dem Mehrheitsaktionär, der Quandt-Holding Delton, die Weichen neu stellen. "Wir werden eine strategische Diskussion über die Zukunft der Thiel-Gruppe führen", kündigte Eierhoff an. Für das nötige internationale Wachstum braucht Thiel frisches Geld für Zukäufe. Doch Eierhoff will bereits jetzt tätig werden. "Wir denken über Akquisitionen nach, bleiben aber besonnen." Geplant seien zwei bis drei kleinere Übernahmen in den Boomregionen Osteuropa und China. Gemeinsam mit der Deutschen Post werde diskutiert, die Kooperation in der Textillogistik zu einem europäischen Netz auszubauen./gö/DP/sk
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:18:22
      Beitrag Nr. 977 ()
      Rational schüttet 5,00 Euro je Aktie aus

      Die Rational AG, ein Hersteller von professionellen Gargeräten für Groß- und Gewerbeküchen, hat heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt und damit die im Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt.Danach stieg der Umsatz um 19 % auf ein Rekordniveau von 221,8 Mio. Euro (Vj. 186,6 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich überproportional um 27 % auf 34,1 Mio. Euro (Vj. 26,8 Mio. Euro).

      Wegen der auch für 2005 erwarteten positiven Geschäftsentwicklung sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag und des sehr hohen Finanzmittelbestandes der Gesellschaft schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Sonderdividende von 5,00 Euro pro Aktie vor. Dies entspricht einer Gesamtausschüttung von 56,9 Mio. Euro (Vj. 21,0 Mio. Euro).Für das laufende Geschäftsjahr 2005 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzwachstum von 10 % auf 244 Mio. Euro und einem Anstieg des EBIT um 12 % auf 60 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:19:37
      Beitrag Nr. 978 ()
      Morphosys erreicht 2004 Gewinnzone

      Frankfurt, 25. Feb (Reuters) - Das bayerische Biotechnologieunternehmen Morphosys <MORG.DE> hat im vergangenen Jahr die Gewinnzone erreicht.

      Das Unternehmen teilte am Freitag in Martinsried bei München mit, der Jahresüberschuss nach dem Bilanzstandard IFRS habe sich auf 0,3 Millionen Euro belaufen, nachdem im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 3,1 Millionen Euro in den Büchern gestanden habe. Nach dem US-Bilanzstandard US-GAAP lag der Gewinn bei 0,5 (2003: 4,1) Millionen Euro, wie Morphosys bereits Mitte Februar berichtet hatte. Der Umsatz wuchs den Angaben zufolge auf 22 (15,3) Millionen Euro.

      Zu den Aussichten für 2005 will sich Morphosys am Freitag um 10.30 Uhr äußern.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:19:52
      Beitrag Nr. 979 ()
      Moin [KERN]Codex, lintorfer, nocherts & HSM....:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:21:21
      Beitrag Nr. 980 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 25.02.2005

      DAX: 4310,66

      Intraday Widerstände: 4325/27 + 4337 + 4358
      Intraday Unterstützungen: 4310 + 4301 + 4271/78

      Tendenz: AUFWÄRTS

      Rückblick: Der "weiße Hammer" im Tageschart entwickelte gestern zunächst keine Durchschlagskraft. Es bildete sich ein Doji direkt neben dem Kerzenkörper der Vortageskerze.

      Ausblick: Das Kerzensignal von vorgestern kann aufgrund des Dojis noch nicht als neutralisiert gewertet werden. Die eigentlich erwartete Wirkung zur Oberseite wurde durch den Doji lediglich aufgeschoben. Die Intradaymuster im 60 Minuten Chart von gestern waren jedoch wellentechnisch nicht impulsiv und würden auf eine Seitwärtsphase im Abwärtstrend hindeuten. Der DAX wird jedoch heute oberhalb der Konsolidierungsformation eröffnen, die auf der Oberseite durch eine klassische Buy Trigger Linie eines steigenden Dreiecks bei 4310/11 begrenzt war. Mit der Eröffnung kann der DAX direkt die restliche Kurslücke vom 23.02.05 schließen. Im weiteren Verlauf ist ein Anstieg bis 4337, später bis 4358 realistisch. Bereits ein Rücksetzer unter 4310 wäre nun bärisch zu werten und reaktiviert höchstwahrscheinlich die kurzfristige Baisse mit Zielbereich 4255/73.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:21:28
      Beitrag Nr. 981 ()
      Moin wuchtintueten & ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:22:01
      Beitrag Nr. 982 ()
      [08:18:19] HÄNDLER - UBS ERHÖHT KURSZIEL FÜR CONTINENTAL<CONG.DE> AUF 55 VON 48 EURO, BLEIBT NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:22:09
      Beitrag Nr. 983 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BÖRSE - Mit der US-Fondsgesellschaft Fidelity hat sich der erste traditionelle Vermögensverwalter öffentlich gegen die Expansionspläne der Deutschen Börse in London gestellt. Fidelity ist mit 4,5% einer der größten Aktionäre der Börse. Auch die hessische Landesregierung geht auf Distanz zu den Übernahmenplänen der Deutschen Börse. Finanzminister Karlheinz Weimar kritisiert Äußerungen vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Börse, Werner Seifert, zum Finanzplatz Frankfurt scharf. (FTD S. 1/21)

      SIEMENS - Die geplante Übernahme des größten russischen Turbinenherstellers Power Machines durch Siemens wird immer unwahrscheinlicher. Während die russische Anti-Monopolbehörde offiziell noch den Antrag von Siemens prüft, hat Pawel Skitowitsch, Vize-Generaldirektor von Power Machines, bereits verkündet, dass der Siemens-Einstieg gescheitert sei. (Welt S.14)

      DEUTSCHE BAHN - Noch vor der Bundestagswahl 2006 könnte die Bahn an die Börse gehen. Das ist das Ziel des Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn. Der Fernverkehr befindet sich im Aufwind. Mehdorn kündigt hier spätestens für 2007 Gewinne an. Einen Einstieg in das Fluggeschäft hält er für möglich. (Süddeutsche Zeitung S. 26)

      OPEL - Während der Arbeitsplatzabbau bei Opel wie geplant umgesetzt wird, stehen die Verhandlungen um die Sicherung der verbliebenen Stellen kurz vor dem Abschluss. Anfang März will man zu einer Einigung kommen, heißt es in Unternehmenskreisen. (FTD S. 3)

      TISCALI/DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom hat ein Gebot für die Frankreich-Tochter des italienischen Internetanbieters Tiscali abgegeben, ist aus Verhandlungskreisen zu erfahren. Auch Cegetel, Neuf Telecom und Bouygues Telecom sollen eine Offerte abgegeben haben, heißt es. (Handelsblatt S. 17)

      PIN AG - Nach dem Einstieg der Großverlage Axel Springer und Georg von Holtzbrinck will der Post-Konkurrent Pin AG kräftig wachsen und sich immer mehr von einem regionalen zu einem nationalen Zustellunternehmen entwickeln. Unternehmensgründer Bernhard Klapproth rechnet schon für dieses Jahr mit einem Umsatzsprung auf bis zu 50 Mio EUR. (FAZ S. 20)

      TRANSOFLEX - Der Verkauf der Transportfirma zieht sich in die Länge. Ursprünglich wollte die Deutsche Post den Lieferdienst bis Ende Februar an den Wettbewerb abgegeben haben. Nun gestalten sich die Verhandlungen aber komplizierter als gedacht. (Welt S. 15)

      MAXDATA - Der deutsche Computermarkt bleibt im laufenden Jahr sehr anspruchsvoll. Umsatzsteigerungen sind nur über Marktanteilsgewinne möglich, sagte der Vorstandssprecher Jürgen Renz. Maxdata will das Geschäft mit Unternehmenskunden um 9% steigern und damit den Verfall der Absatzpreise überkompensieren. Vor allem mit Systemhäusern will Maxdata ins Geschäft kommen. (FAZ S. 21)

      MICROSOFT - Im Streit zwischen Brüssel und Microsoft droht neues Ungemach. Es zeichnet sich ab, dass die Vorschläge des US-Konzerns zur Beilegung des Zwists um seinen Mediaplayer hinter den Forderungen Brüssels zurückbleiben. (FTD S. 3)

      ROVER - Bei den Übernahmeverhandlungen zwischen MG Rover und dem chinesischen Automobilhersteller Shanghai Automotive (SAIC) gibt es erste Ergebnisse. Danach sollen 2.000 der 6.100 Arbeitsplätze des angeschlagenen britischen Automobilherstellers abgebaut werden, heißt es. (FTD S. 3)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:24:13
      Beitrag Nr. 984 ()
      Börsentag im Blick: Freundlicher Handelsstart erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven US-Vorgaben wird an der Frankfurter Börse der DAX am Freitag voraussichtlich im Plus starten. Gegen 8.05 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.327,00 Zählern, die Deutsche Bank erwartet 4.328,00 Punkte und Lang & Schwarz gehen von 4.326,88 Zählern aus. Den Handelsauftakt dürften vor allem Umstufungen von Analysten und Presseberichte über geplante Dividenden bestimmen. Zahlen von Unternehmen gibt es kaum.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.304,29/-0,15%
      - MDAX: 5.711,15/+0,47%
      - TECDAX: 536,02/+0,27%
      - EUROSTOXX 50: 3.024,80/-0,11%
      - DOW JONES: 10.748,79/+0,70%
      - NASDAQ 100: 1.517,71/+1,38%
      - NIKKEI 225: 11.658,25/+1,10%

      Unternehmensmeldungen:

      - MorphoSys peilt 2005 Umsatz von 30 Millionen Euro an
      - Börsenbetreiber SWX verwarnt ABB - Verstoß gegen Ad hoc-Vorschriften
      - Logistikkonzern Thiel schreibt schwarze Zahlen und will zukaufen
      - Roche: EU-Zulassung für Pegasys bei chronischer Hepatitis B
      - INTERVIEW: Biotechfirma DeveloGen entscheidet im 2. Halbjahr über Börsengang
      - Qwest erhöht MCI-Angebot auf insgesamt 24,60 US-Dollar je Aktie
      - Home Depot erhöht Quartalsdividende um 23 Prozent auf 10 Cent
      - Telecom Italia mit weniger Überschuss in 2004 - Betriebsgewinn steigt
      - Opel zieht Bilanz über Abfindungsprogramm
      - Pfizer beruft Alan Levin zum Finanzvorstand
      - Deutz rutscht durch Umstrukturierung in rote Zahlen
      - Siemens will in Frankreich 20 Prozent Marktanteil bei TV-Decodern erreichen
      - Deutsche Bank platziert im Auftrag von Südzucker Fresenius-Aktien
      - Viacom verbucht wegen hoher Wertberichtigung Rekordverlust in 2004
      - Sanofi-Aventis/Plavix-Patentstreit: Gericht beschließt Fristverlängerung für
      Vorverhandlung
      - Wasser-Schlacht: METRO bietet Aldi mit Einwegflasche Paroli

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Stimmung der Verbraucher trotz Hiobsbotschaften weiter aufgehellt
      - Verband: Absatz von Nutzfahrzeugen zieht in Westeuropa im Januar an
      - US-Ölpreis leicht gefallen - weiter deutlich über 51 US-Dollar
      - INTERVIEW/Expertin: Wirtschaftsbeziehungen zu Golfstaaten vor Aufschwung

      Presseschau:

      - Studie: Hartz IV erhöht Anreiz zur Arbeit kaum; HB, S. 3
      - Icelandair plant Investitionen im Ausland; HB, S. 16
      - Telekom bietet für Geschäft von Tiscali in Frankreich; HB, S. 17
      - IBM will US-Behörde mit Zugeständnissen für Lenovo-Deal gewinnen; HB, S. 17;
      FTD, S. 4
      - BVB bleibt an der Börse; HB, S. 40; FTD, S. 35
      - Opel verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen und bietet Investitionsplan
      bis 2010 an; FTD, S. 3
      - Chinesen wollen Rover-Produktion - Verlagerung der Fertigung kostet die Briten
      2.000 Jobs; FTD, S. 3; FT, S. 21
      - Colt Deutschland wächst doppelt so schnell wie Gesamtkonzern; FTD, S. 4
      - Bahn will weiter unter der Marke Bahn fahren; FTD, S. 6
      - Privatisierung des Atomkonzerns Areva wackelt; FTD, S. 10; Les Echos
      - Telekom-Regulierer überwacht künftig auch Deutsche Bahn; FTD, S. 13
      - G7 sehen Chancen für Hebung des IWF-Goldschatzes ; FTD, S. 15
      - Hessische Regierung kritisiert Deutsche Börse; FTD, S. 21
      - Sovereign droht mit Klage um SK Corp-Chairman aus dem Amt zu drängen; FT, S.
      19
      - Apax findet US-Partner für Übernahmegeschäft in Nordamerika; FT, S. 21; FTD,
      S. 20
      - Bundesagentur für Arbeit befürchtet 5,2 Millionen Arbeitslose; Welt, S. 1/2
      - Handwerk fordert Steuerentlastung für Gewinne bis 100.000 Euro; FAZ, S. 13
      - IDS Scheer schafft in diesem Jahr 200 neue Stellen - knapp die Hälfte in
      Deutschland; FAZ, S. 18
      - Post-Konkurrent Pin AG erwartet nach Einstieg von Springer und Holtzbrinck
      kräftiges Wachstum; FAZ, S. 20
      - Maxdata möchte mit Systemhäusern in Geschäft kommen; FAZ, S. 21
      - Reaktion erwartet auf Helaba-Offerte für Fraspa, Börsen-Zeitung, S.3
      - Interview mit Deutschland-Chef von Morgan Stanley über IPOs, Börsen-Zeitung,
      S. 6
      - Kalina hält erst unter ein Prozent des Grundkapitals an Dr. Scheller
      Cosmetics, Börsen-Zeitung (Finanzanzeige S. 22)
      - Airbus könnte Auftrag von Iberia erhalten, El Pais
      - Iberia kommentiert Übernahmepläne von Mexicana nicht, Cinco Dias
      - Börsengang von indischer Jet Airways 15 mal überzeichnet, Business Standard
      - Bombardier erhält Großauftrag von chinesischer Staatsbahn, China Daily

      Tagesvorschau:

      D: Maxdata Jahreszahlen
      Morphosys Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr

      A: Intercell Ende der Zeichnungsfrist

      E: Santander Central Hispano Jahreszahlen

      F: Arbeitslosenzaheln 1/05 8.45 Uhr
      Geschäftsklimaindex 2/05 8.45 Uhr
      Erzeugerpreise 1/05 8.45 Uhr

      GB: Alliance & Leicester Jahreszahlen

      J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 2/05, landesweit 1/05 0.30 Uhr

      USA: H.J. Heinz Company Q3-Zahlen
      BIP Q4 (2. Veröffentlichung) 14.30 Uhr
      Verkauf bestehender Häuser 1/05 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      10.00 Uhr Eurozone
      Geldmenge M3, Januar
      Jahresvergleich +6,5 +6,4
      Dreimonatsvergleich +6,3 +6,1
      (in Prozent)


      USA

      14.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt
      4. Quartal 2. Veröffentlichung
      (in Prozent) +3,4 +3,1


      16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser
      Januar (in Millionen) 6,68 6,69


      Nachmittag
      Deutschland
      Verbraucherpreise, Februar
      Monatsvergleich +0,3 -0,4
      Jahresvergleich +1,7 +1,6
      (in Prozent; vorläufig)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:26:14
      Beitrag Nr. 985 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Start im Plus - Umstufungen und Dividendenpläne

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven US-Vorgaben wird an der Frankfurter Börse der DAX am Freitag voraussichtlich im Plus starten. Gegen 8.20 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.327,00 Zählern, die Deutsche Bank erwartet 4.329,00 Punkte und Lang & Schwarz gehen von 4.327 Zählern aus. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,15 Prozent auf 4.304,29 Punkte verloren. Den Handelsauftakt dürften vor allem Umstufungen von Analysten und Presseberichte über geplante Dividenden bestimmen. Zahlen von Unternehmen gibt es kaum.

      Die Vorgaben aus den USA sind positiv: Der Dow Jones gewann 0,70 Prozent auf 10.748,79 Punkte, der Composite-Index stieg um 1,01 Prozent auf 2.051,70 Punkte. In Japan stieg der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 1,10 Prozent auf 11.658,25 Punkte.

      Auftrieb dürften Aktien der Münchener Rück von einem positiven Analystenkommentar erhalten. Goldman Sachs hatte die Empfehlung auf "Outperform" angehoben.

      Eine mögliche Dividendenanhebung dürfte Papieren des Energiekonzerns E.ON Auftrieb verleihen. Einem Pressebericht zufolge will E.ON die Ausschüttung deutlich erhöhen. Die Dividende für 2004 solle im zweistelligen Prozentbereich steigen, berichtet die "Berliner Zeitung" (Freitag) unter Berufung auf Finanzkreise. Für 2003 hatte E.ON 2,00 Euro je Aktie bezahlt.

      Eine Dividende werden laut dem Bericht der "Berliner Zeitung" für 2004 auch die Aktionäre der Lufthansa erhalten, nachdem die Ausschüttung im Vorjahr ausgefallen war. Finanzkreisen zufolge werde die Dividende aber deutlich unter den 0,60 Cent für das Jahr 2002 liegen, hieß es.

      Zu den Verlierern könnten Titel der Heidelberger Druckmaschinen zählen. UBS hatte die Titel von "Neutral" auf "Reduce" gesenkt. Die Aktie gab vorbörslich deutlich nach. Auch Papiere der Fresenius Medical Care AG (FMC) könnten nach ihrem gestrigen deutlichen Kursplus schwächer starten. Morgan Stanley hatte FMC-Papiere von "Overweight" auf "Equal-Weight" herabgestuft.

      In den Blick der Anleger werden auch Papiere des Biotechnologieunternehmens MorphoSys rücken. MorphoSys peilt nach einem überraschenden Gewinn in 2004 für 2005 einen Umsatz von 30 Millionen Euro sowie einen Überschuss von einer Million Euro an.

      Aktien der Deutschen Börse stehen weiter im Fokus der Investoren. Nach vielen Fondsgesellschaften hat sich nun auch Fidelity Investments gegen die Übernahmepläne für die London Stock Exchange (LSE) gestellt. Fidelity hält rund sechs Prozent an dem Frankfurter Börsenbetreiber. Die Nachricht trifft einem Händler zufolge den Trend der letzten Wochen.

      Positive Aussagen zum Geschäft könnten Aktien des Logistikdienstleisters Thiel helfen. Das Unternehmen schreibt wieder schwarze Zahlen und hat operativ Tritt gefasst. "Wir haben die Sanierung und damit die Konzentration auf wenige Branchen, zum Beispiel die Autoindustrie, nahezu abgeschlossen", sagte Thiel-Vorstandschef Klaus Eierhoff dem "Handelsblatt" (Freitag)./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:26:43
      Beitrag Nr. 986 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet erwartet nach positiven US-Vorgaben

      PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven US-Vorgaben werden die meisten europäischen Standardwerte am Freitag voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Citigroup erwartet rund eine Stunde vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.040 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,11 Prozent auf 3.024,80 Zählern verloren.

      Die Bankenwerte könnten in den Fokus der Anleger geraten. Das spanische Finanzinstitut Santander Central Hispano SA (SCH) legt die Zahlen für das Gesamtjahr vor.

      Auch Analystenstudien könnten die Kurse der entsprechenden Werte bewegen. Goldman Sachs hatte die Einstufung für den Schweizer Rückversicherer Converium auf "Underperform" gesenkt. Den Titel der Münchener Rück hoben die Experten dagegen auf "Outperform".

      Die Entwicklung am Ölmarkt dürfte laut Händlern ebenfalls die Märkte interessieren. Nach Kursverlusten am Vortag stieg der US-Ölpreis am Freitag im frühen Handel leicht, notierte aber weiter deutlich über 51 US-Dollar. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank bis 7.30 Uhr auf 51,42 US-Dollar. Das waren 3 US-Cent weniger als am Donnerstag.

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat eigenen Angaben zufolge von der EU-Kommission die Zulassung für das Medikament Pegasys für die Behandlung von chronischer Hepatitis B erhalten. Die Genehmigung beziehe sich sowohl auf die HBeAg-positive als auch die HBeAg-negative chronische Hepatitis B, teilte Roche mit.

      In New York hatten die US-Börsen im Plus geschlossen. So zog der Dow Jones um 0,70 Prozent auf 10.748,79 Punkte an. Der S&P-100-Index gewann 0,59 Prozent auf 573,77 Zähler. An der NASDAQ stieg der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,38 Prozent auf 1.517,71 Punkte, während der Composite-Index um 1,01 Prozent auf 2.051,70 Punkte zulegte./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:27:00
      Beitrag Nr. 987 ()
      [08:26:33] HÄNDLER - UBS STUFT HEIDELBERGER DRUCK<HDDG.DE> HERUNTER AUF REDUCE VON NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:27:44
      Beitrag Nr. 988 ()
      Konsumstimmung trotzt mit leichtem Anstieg Hiobsbotschaften

      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Trotz der jüngsten Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt und einer im vierten Quartal geschrumpften Wirtschaftsleistung in Deutschland bleibt die positive Grundstimmung der Konsumenten nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts GfK erhalten. Wie die Marktforscher am Freitag mitteilten, ist das Konsumklima im Februar trotz des nicht einfachen Umfeldes weiter leicht gestiegen. "Der deutsche Verbraucher hat sich als ziemlich resistent gegenüber negativen Nachrichten erwiesen", sagte GfK-Chef Klaus Wübbenhorst der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.

      Während sich Konjunktur- und Einkommenserwartung in der jüngsten Erhebung eintrübten, kletterte die Anschaffungsneigung auf den höchsten Stand seit Einführung des Euro. Für den Monat März prognostiziert die GfK ein Konsumklima von 4,8 Punkten nach revidiert 4,2 Punkten im Februar. Der Indexwert für Februar wurde damit von ursprünglich 4,1 Punkten leicht nach oben revidiert.

      VERBRAUCHERSTIMMUNG WENIGER ANFÄLLIG

      Die Einkommenserwartung ging den Angaben zufolge im Berichtszeitraum um 6,7 Punkte auf Null Punkte zurück. Sie liege nun wieder auf ihrem langfristigen Mittelwert. Auch bei den Konjunkturerwartungen zeige sich eine leichte Zunahme der Skepsis. Der Index sank um 7,1 Punkte auf minus 13,0 Punkte. Im Gegensatz dazu stieg die Anschaffungsneigung um 2,2 Punkte auf minus 12,2 Punkte. Offenbar sei während der konjunkturellen Schwäche und der labilen Arbeitsmarktsituation ein Nachholbedarf bei der Anschaffung langlebiger Gebrauchsgüter wie Autos, Haushaltsgeräte und ähnlichen Großanschaffungen entstanden, den die Verbraucher auch bei vorübergehender Eintrübung der Einkommenserwartung nicht zurückstellen möchten.

      Ingesamt wird die Stimmung der Verbraucher nach Einschätzung von Wübbenhorst durch negative Nachrichten "nicht mehr so stark" belastet wie noch in den vergangenen Jahren. Damit bestätige sich ein seit einigen Monaten währender Trend. Trotz der Eintrübung von Konjunktur- und Einkommenserwartung bleibe nach dem "sehr positiven Januar" die Entwicklung weiterhin aufwärts gerichtet.

      KEIN KAUFRAUSCH ZU ERWARTEN

      Der Cocktail aus steigender Anschaffungsneigung und sinkender Sparneigung mache Hoffnung für die nächsten Wochen und Monate. Der Konsument dürfte in den nächsten Monaten seine Jahre währende Kaufzurückhaltung auch bei langlebigen Gütern wie Möbeln und Elektrogeräten aufgeben. Allerdings sei kein Kaufrausch zu erwarten. Es werde nur "sehr gemäßigt" aufwärts gehen, sagte Wübbenhorst.

      Für das Wirtschaftspotenzial Deutschlands sei ein für das laufende Jahr zu erwartendes Konsumwachstum von 0,8 Prozent nach wie vor viel zu gering. "Das ist noch kein stabiles Wachstum, aber ein Schritt in die richtige Richtung", sagte Wübbenhorst. Nach einem Rückgang von 0,3 Prozent im Vorjahr sei gleichwohl eine deutliche Verbesserung festzustellen./jha/she
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:29:25
      Beitrag Nr. 989 ()
      Bei der HVB gilt nach wie vor das Prinzip Hoffnung

      Was haben die bisher bloß gemacht, ist man fast zu fragen geneigt. Die Q4-Präsentation der HypoVereinsbank wimmelt ja von Initiativen zur Einnahmensteigerung, Kostensenkung, Effizienzverbesserung und Risikobegrenzung.

      Was haben die bisher bloß gemacht, ist man fast zu fragen geneigt. Die Q4-Präsentation der HypoVereinsbank wimmelt ja von Initiativen zur Einnahmensteigerung, Kostensenkung, Effizienzverbesserung und Risikobegrenzung. Vermutlich ist dieser Einwand ungerecht. Denn für Dieter Rampl konnte es ja zunächst nur darum gehen, die HVB zu retten. Dennoch: Als schneller Sanierer wird er nicht in die Annalen eingehen.

      Doch ist die Bank saniert? Wer diesem Land etwas zutraut, für den lautet die Antwort: Ja. Die Aktie wäre dann unbedingt einen Blick wert, denn die implizite Bewertung des Deutschlandgeschäfts ist ja sehr niedrig.

      Indes erkennt man schon an der Kernkapitalquote von 6,2 Prozent, dass der Erfolg auch jetzt noch am seidenen Faden hängt. Die ausgegliederten notleidenden Kredite wurden so weit abgeschrieben, dass sie vermutlich zum neuen Buchwert verkauft werden können. Aber selbst ohne die Restrukturierungseinheit gerechnet, hat die HVB noch Problemkredite von 12,8 Mrd. Euro, bei einer entsprechenden Risikovorsorge von 7,6 Mrd. Euro. Insgesamt hat die Bank Kredite in Höhe von rund 130 Mrd. Euro an Kunden mit einer Bonitätseinstufung von "BB" und weniger ausstehen, vor allem in Deutschland.

      Das lässt ahnen, in welchem Maße die HVB auf die wirtschaftliche Entwicklung angewiesen bleibt. Eine Hoffnung ist vielleicht, dass das Zinsniveau selbst in Deutschland langsam Mittelstand und Immobilienmarkt stützt. Wie sehr die Bank aber nach wie vor auch auf das Prinzip Hoffnung setzt, sieht man schon daran, dass sie für 2005 ein höheres Handelsergebnis einplanen muss.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:30:07
      Beitrag Nr. 990 ()
      RWE

      Das Erfreulichste an den 2004er Zahlen gab RWE schon vor drei Tagen zum Besten - nämlich die unvermutet satte Dividendenerhöhung um ein Fünftel. Zwar federten die Energiepreiserhöhungen den durch Beteiligungsverkäufe bedingten Umsatzschwund von vier Prozent etwas stärker ab als gedacht. Trotzdem lag das Plus beim betrieblichen Ergebnis von 7,7 Prozent und dem Nettogewinn vor Goodwill von 10,1 Prozent gerade im avisierten Rahmen. Dass die Nettoschuld nur 12,4 Mrd. Euro beträgt, rührte derweil auch daher, dass fast ein Drittel der Verbindlichkeiten auf Dollar lauten. Bald sollen es ohnehin wieder 17 Mrd. Euro sein.

      Da wirkte die Prognose fürs laufende Jahr natürlich enttäuschend bescheiden: Trotz sinkender Rohstoffkostenbelastung und mindestens gleichem Preissteigerungsspielraum soll der Nettogewinn nur "im einstelligen Prozentbereich" zulegen - vor allem auf Grund sinkender Abschreibungen? Auch wenn RWE angesichts des neuen Stromregulierers in Deutschland Zurückhaltung übt, hatten viele allein schon durch neue Sparinitiativen mehr erhofft. Die gibt es nicht, vielmehr soll sich auf Grund zusätzlicher Wartung der erwartete Gewinnschub im deutschen Erzeugergeschäft in etwa halbieren. Nach der stolzen Kursentwicklung schwant darum, dass man bei RWE vielleicht den aus der Rohstoffhausse resultierenden Schwung überschätzt hat - selbst wenn die anhält.

      Weitere Dividendensteigerungen um 15 Prozent qualifizieren RWE nicht mehr zum sicheren Hafen. Denn im Vergleich zum heiß gelaufenen Sektor ist eine 2005er Rendite von 3,8 Prozent nichts Besonderes.


      Nestlé

      Nestlé hat jüngst den Werbeslogan für seine Kitkat-Schokoriegel geändert: "Make the most of your break." Das klingt wie ein guter Rat für die Anleger, die letztes Jahr Enttäuschungen einstecken mussten. Nestlés Aktienrückkaufprogramm und die höhere Dividende dürften sich heuer auf eine Rendite von 3,3 Prozent summieren. Damit werden teure Zukäufe noch unwahrscheinlicher.

      Auch deutet das Jahresergebnis an, dass sich die Kosteneinschnitte in der Produktion bei den Betriebsmargen von inzwischen 12,6 Prozent niederschlagen. Darum wirken die 2005er Konsensprognosen endlich realistisch. Die Lebensmittel-Kernsparte notierte demnach nach den meisten Kennziffern mit einem kleinen Abschlag zu den Rivalen.

      Nestlé ist offenbar gut ins neue Jahr gestartet. Der Gros des Umbaus steht noch bevor, und das organische Wachstum von 4,5 Prozent war nur etwas schlechter als befürchtet. Auch dürfte das heuer frühe Osterfest im laufenden Quartal den Schokoladenabsatz beflügeln. Doch bleibt es dabei, dass Nestlé und Konsorten sich mächtig ins Zeug legen müssen, um die Margen zu verteidigen. Wie bei Procter & Gamble werden immer mehr der Produkte an die Discounter verkauft. Die Erfahrungen in Europa zeigen, dass Preiserhöhungen - die jüngst ein wesentlicher Bestandteil des Umsatzwachstums waren - damit schwieriger durchzusetzen sein werden. Unterdessen sollte daran erinnert werden, dass auch die neue Bar-Ausschüttung von Nestlé nur ein kleiner Leckerbissen ist.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:33:52
      Beitrag Nr. 991 ()


      Pivots für den 25.02.2005

      Resist 3 4.337,50
      Resist 2 4.324,59
      Resist 1 4.314,44

      Pivot 4.301,53

      Support 1 4.291,38
      Support 2 4.278,47
      Support 3 4.268,32

      Supports - Resists für den 25.02.2005

      4.280,00
      4.180,00

      4.350,00
      4.400,00
      Helaba Trust
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:36:51
      Beitrag Nr. 992 ()
      Euro/USD 1,3184 - 0,08 %



      Gold (USD) 433,10 - 0,21 %




      Erdöl 7,29 - 0,61 %



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:38:23
      Beitrag Nr. 993 ()
      PULSION: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004

      Die PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- undTherapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, meldete am Freitag, dass sie den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2004 nach vorläufigen Zahlen um 19 Prozent auf 16,3 Mio. Euro steigern konnte. Bereinigt um Erlöse aus einmaligen Lizenzverkäufen lag das Umsatzwachstum bei 22 Prozent.

      Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -0,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,2 Mio. Euro. Damit wurden die im November 2004 nach oben korrigierten Planzahlen (EBIT: 1,0 Mio. Euro) nochmals übertroffen. Die liquiden Mittel haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr leicht von 4,6 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro verringert, wobei die zinstragenden Verbindlichkeiten gegenüber dem Vorjahr weiter reduziert wurden.

      Im vierten Quartal wurde der Rekordumsatz des Vorjahresquartals von 4,8 Mio. Euro erneut erreicht, wobei die Vorjahresperiode einen Einmalerlös aus dem Verkauf einer nicht-exklusiven PiCCO-Lizenz in Höhe von 0,5 Mio. Euro beinhaltete. Bereinigt um diesen Erlös wuchs der Umsatz im vierten Quartal um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Für 2005 rechnet das Unternehmen nach eigenen Angaben mit einem EBIT von mindestens 1,5 Mio. Euro.

      Die Aktie von PULSION Medical Systems schloss gestern bei 4,86 Euro (-1,22 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:45:40
      Beitrag Nr. 994 ()
      Das war wirklich eine Schande für den deutschen Fussball, was
      Schalke & VfB Stuttgart gestern abgeliefert haben...



      P.S. BuLi-Tipps nicht vergessen. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:50:17
      Beitrag Nr. 995 ()
      Centrotec ist gestern unter Stopkurs 22,00 Euro von "Euro am Sonntag"
      gefallen und wird zum ersten Kurs aus dem Musterdepot ausgebucht...
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:51:25
      Beitrag Nr. 996 ()
      SPOTANALYSE-Volkswirte zum Anstieg des GfK-Konsumklima

      Berlin, 25. Feb (Reuters) - Das GfK-Konsumklima für März ist auf 4,8 Punkte von 4,2 Zählern für Februar geklettert. Die Bürger bewerteten in der Umfrage der GfK zwar die Konjunktur und ihre zukünftige Finanzlage wieder etwas skeptischer, planten aber etwas mehr größere Anschaffungen.

      Von Reuters befragte Analysten hatten nur einen minimalen Anstieg des Konsumklimas erwartet <G7FEB> und sagten zu den Daten in ersten Reaktionen:

      KLAUS WIENER, AM GENERALI:

      "Dies signalisiert eine leichte Verbesserung der Stimmung, auch wenn sie sich immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau befindet. Die Daten signalisieren, dass der private Verbrauch in diesem Jahr etwa 0,5 Prozent zulegen wird. Wir brauchen aber hier ein Wachstum von über ein Prozent, bevor er eine entscheidende Stütze für das allgemeine Wirtschaftswachstum werden kann, weil die Exportaktivität abflauen wird. Der Euro wird dieses Jahr stark bleiben, und der Beitrag des Außenhandels zum Wirtschaftswachstum abnehmen.

      Es ist schön anzusehen, dass sich die Stimmung der Verbraucher in die richtige Richtung bewegt. Aber wie es bisher aussieht, wird der Konsum nicht stark genug sein, um die Abschwächung des Exportbooms in diesem Jahr zu kompensieren."

      JÜRGEN MICHELS, CITIGROUP:

      "Die Konsumstimmung scheint sich weiter leicht zu beleben, auch wenn dies nur ganz allmählich vonstatten geht. Die Stimmung wird besser, auch wenn der Index weiter unter seinem langfristigem Durchschnitt liegt. Es ist besonders schön, dass die Kaufbereitschaft weiter langsam ansteigt. Die starke Konsum-Zurückhaltung der letzten drei Jahre nimmt endlich etwas ab.

      Die Menschen haben offenbar auch etwas weniger Angst, ihren Job zu verlieren. Sie haben den Anstieg der Arbeitslosigkeit auf über fünf Millionen ganz gut verkraftet - das gab keinen psychologischen Schock wie vielerorts befürchtet.

      Ich erwarte nach der jahrelangen Flaute in diesem Jahr einen Anstieg des privaten Konsums um 0,7 Prozent. Die Entwicklung der Konsumstimmung stützt diese Prognose. Trotzdem sind wir natürlich noch weit davon entfernt, einen Konsumboom zu erleben."

      THOMAS HUECK, HYPOVEREINSBANK:

      "Das es bei Einkommens- und Konjunkturerwartungen eine kleine Gegenbewegungen gegeben hat, überrascht nicht wirklich. Diese waren im Januar so stark hochgeschnellt. Die zu Grunde liegende Botschaft ist: Offensichtlich sind die Deutschen der schlechten Nachrichten müde. Die Reformen haben die Stimmung nicht mehr so berührt. Wir sehen schon, dass sich die realen verfügbaren Einkommen in diesem Jahr etwas verbessern.

      Offensichtlich ist auch nach drei Jahren Abstinenz wieder die Begeisterungsfähigkeit für den Konsum gestiegen. Das zeigt die Anschaffungsneigung: Die ist wieder relativ hoch. Beim letzten Anstieg des GfK-Indikators Mitte 2003 bis Anfang 2004 lief die Anschaffungsneigung nicht mit nach oben. Jetzt tut sie das.

      Hinzu kommen weiche Indizien: Wir hatten keine Rabattschlacht vor Weihnachten. Aus den Zeitungen fielen einem vor einem Jahr Pakete mit Schnäppchenpreisen entgegen - das ist nicht mehr so. Geiz ist offenbar uncool. Hier scheint etwas zu drehen. Wir vermuten keinen super privaten Konsum. Es bleibt schwierig für viele Firmen, weil sich die Einkommen nicht sehr stark verbessern. Aber das fürchterliche Selbstmitleid der vergangenen Jahre ist vorbei."
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:53:03
      Beitrag Nr. 997 ()
      moin all:)
      was geht:confused:
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:53:41
      Beitrag Nr. 998 ()
      @ ausbruch

      Zum Fahnenappell antreten...:D


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:55:55
      Beitrag Nr. 999 ()
      Moin thebull :)

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:56:19
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      #979 von HSM

      wird zeit, dass es wieder sommer wird.....

      man friert sich ja ständig den arsch ab da draußen.....:confused:



      :D
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