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    einbecker brauhaus ag- die 2. gilde brauereei!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.05 21:15:01 von
    neuester Beitrag 03.03.05 02:57:51 von
    Beiträge: 13
    ID: 959.600
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      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:15:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      freunde,
      wer erinnert sich nicht an die übernahme der hannoveraner gilde-brauerei, die alle freien aktionäre reich gemacht hat?

      es gibt aber noch eine kleine, aber feine und schwerreiche brauerei, nur einen steinwurf der gilde enntfernt, die börsennotiert ist und die im moment ebenfalls gegenstand der übernahme-verhandlungen ist: die einbecker brauhaus ag, direkt im umfeld von hannover.

      es handelt sich um eine extrem substanzstarke brauerei, die noch niemals verluste geschrieben hat und die eine bilanz zum darnieder legen hat. (dazu später).

      ich möchte in diesem beitrag nur zur operativen lage der brauerei stellung nehmen, die aber alleine schon so geil ist, das einem die tränen kommem:

      1.die firma ist im regionalen spezial-bereich(stark-bier) tätig und hochprofitabel:
      2004 jahresüberschuss: 2,6 mio dividende 0,70
      2005 jahresüberschuss: 2,9 mio dividende 1,00
      2006 jahresüberschuss: 3,5 mio dividende 1,25 (wm 2006!)

      die firma hat in den letzten beiden jahren extrem profitiert von den grünen, denn der dosenpfand-wegfall war für die einbecker ein sechser im lotto, denn sie machen ihren umsatz nunmal zu 99% im gebinde (flaschen) und dadurch ist dr umsatz bei einbecker überproportional estiegen.
      und damit auch der gewinn.
      also alleine aus dem operativen heraus ist diese brauerei, die übrigens eine der letzten freien brauereien auf dem kurszettel ist, alleine schon eine investition wert.

      deshalb wird diese brauerei auch immer wieder in zusammenhang mit möglichen übernahmen gebracht,denn die absolute nmehrheit der aktien liegt bei einer unternehmens-gruppe (ender & partner), die selbst schon bekundet haben, das aktien-paket zu verkaufen, sobald sich ein interessent meldet!

      so, ich hol mir jetzt erstmal ein einbecker aus dem kühlschrank und komme dann in ca. 20 minuten zu dem alles entscheidenden punkt:

      die immobilien der firma sind ungefähr das 20fache des bilanz-wertes wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      die aktie selbst hat eine nrealen wert von ca. 50-60 euro!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:34:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Clowni du alter Lachsack. Du wiederholst dich, denn die Übernahme fand doch deiner Meinung schon am 31.12.2004 statt, mit allen Raffinessen. Schon vergessen? Wenn ich so deine reißerisch publizierten Beiträge hier bei W.O. lese, muß ich immer schmunzeln. Es gibt bestimmt immer noch welche die dir glauben, aber die werden auch weniger.
      Viel Erfolg beim Einlullen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:36:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      aber jetzt zu den unglaublichen fakten:

      gezeichnetes kapital: 5,8 mio
      freie gewinnrücklagen: 6,8 mio (!!!)

      alleine dieser posten befähigt die ag, den aktionären eine gratis-ke im verhältnis 1 zu 2 oder sogar 1zu 1 zukommen zu lassen!!!

      grundstücke: 24,7 mio anschaffungswert
      grundstücke: 9,8 mio buchwert

      wenn man bedenkt, das die grundstücke nach dem 2. weltkrieg gekauft worden sind, kann man sich ungefähr den heutigen verkehrswert vorstellen,oder?
      jeder hauseigentümer weiß, da sich die immo-preise in den letzten 30 jahren verzehnfacht haben.
      das würde , konservativ betrachtet , bedeuten, das die immos der einbecker ag ungefähr einen wert von 250 mio euro haben!
      da es sich ausschließlich um immobilien im großraum hannover handelt, kommt das sogar hin.
      diese immos stehen mit schlappen 10 mios in der bilanz!!!!
      ein totlacher:

      WENN DIE AG AUCH NUR EIN EINZIGES GRUNDSTÜCK VERKAUFT, WERDEN DIE AKTIONÄRE REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      VON EINER ÜBERNAHME MÖCHTE ICH GAR NICHT REDEN.........

      FAZIT:DIE FIRMA IST UNGEFÄHR 50-60 EURO WERT!!!!!!!

      WER STÜCKE HAT,SOLLTE SIE EINBETONIEREN UND DIE ANDEREN SOLLTEN VERSUCHEN SIE ZU ERSTEIGERN

      CF
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:54:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      habe ich vergeseen:

      in den nächsten 3 wochen kommen die zahlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      die aktie hat einen realen wert von 50-60 euro!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:22:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich gehe felsenfest davon aus, das der vorstand gratis-aktien im verhältnis 1 zu 1 ausgeben wird!!!!!!!!!!
      das geld ist da und es macht sinn!!!!!!!!!!!!!!!!

      cf

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      Avatar
      schrieb am 28.02.05 23:32:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich trinke zwar selber gerne Einbecker Brauherren Pils, weiß aber nicht, warum vor dir noch keiner darauf gekommen, das die Einbecker AG doch eigentlich viel mehr wert sein soll und hier ein ungehobener Schatz schlummert.
      Aber welcher Big-Player soll sich auch für eine kleine regionale Brauerei interessieren? Die Gilde Brauerei beispielsweise produziert 4,8 Mio. hl (imho Daten für 2004), Holsten 9,1 Mio hl (2003, incl. Lizenzen) Einbecker kommt dagegen auf 0,79 Mio (2003) jährlich.
      Sicherlich glaube auch ich, das die Konsolidierung auf dem deutschen Biermarkt weitergeht, aber welcher Konzern soll sich gerade jetzt für die Einbecker Brauhaus AG interessieren?
      Carlsberg, Interbrew und der Oetker-Konzern (mit der Reorganisation der eigenen Biermarken beschäftigt, Übernahme von Brau & Brunnen 2004) kommen wohl allesamt nicht in Frage.
      Zudem geht der Trend sehr stark zum Billigbier, worunter auch die Konsumbiere, zu denen man auch Einbecker rechnen kann, zu leiden haben:



      Aus der FTD vom 19.1.2005 www.ftd.de/brauereien
      Billigbiere bedrängen Premium-Konkurrenz
      Von Sabine Rössing, Hamburg

      Billigbiere sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Im direkten Vergleich tun sich Premiumanbieter zunehmend schwer. Das gilt auch für Deutschlands größte Privatbrauerei Krombacher.

      Das Siegerländer Unternehmen konnte am Dienstag zwar gegen den Branchentrend ein Plus bei Umsatz- und Absatz melden. Mit 5,5 Millionen Hektolitern verkaufte Krombacher im vergangenen Jahr 1,4 Prozent mehr Bier als 2003. Der Umsatz wuchs um 1,1 Prozent auf 515 Mio. Euro. Den gewohnten Titel als meistgetrunkene Biermarke in Deutschland musste der langjährige Marktführer allerdings im Vorjahr abgeben. Überrundet wurde Krombacher ausgerechnet von der bayerischen Billigmarke Oettinger.

      Der Bierausstoß der bayerischen Privatbrauerei legte im vergangenen Jahr um 23 Prozent auf 6,4 Millionen Hektoliter zu. Wegen seiner Rekord-Niedrigpreise wird Oettinger in der deutschen Brauwirtschaft auch mit dem Discounter Aldi verglichen. Oettinger habe vor allem von den Problemen der Konkurrenz mit dem Dosenpfand profitiert, sagt Gesellschafter Günther Kollmar. "Wir haben schneller auf Mehrweggebinde umgestellt und konnten Verluste durch die Auslistung von Dosen schneller wettmachen", sagt der Brauereichef.


      Reinheitsgebot ein Nachteil für Markenbiere

      Dennoch horcht die Branche auf: "Ein Billigbier als Marktführer, das gab es in Deutschland noch nie", sagt Branchenfachmann Rudolf Böhlke von Ernst & Young (E&Y). Nach Prognose der Wirtschaftsprüfer werden die so genannten Premiummarken wie Krombacher, Bitburger, Warsteiner oder Veltins auf mittlere Sicht ihre Stellung auf dem deutschen Markt zwar behaupten können. Satt zulegen werde aber die Billigkonkurrenz, glaubt E&Y. Dazu zählen Marktforscher neben Oettinger auch Namen wie Sternburg, Felskrone oder die Warsteiner-Billigmarke Paderborner. Von derzeit etwa 18 Prozent werde sich ihr Marktanteil bis 2015 auf bis zu 40 Prozent steigern. Um 17,2 Prozent legten Einstiegsmarken allein im dritten Quartal des Vorjahres nach Berechnung von AC Nielsen zu.

      Gespeist wird der Vorwärtsdrang der Billigheimer vor allem aus den Fehlern der etablierten Markenkonkurrenz, glaubt Böhlke: "Die Brauereien haben die Markenpflege vernachlässigt", sagt er. Ausgerechnet das deutsche Reinheitsgebot spielt nach Meinung von Biermanagern den Billiganbietern zusätzlich in die Hände: "Es gibt in Deutschland kein wirklich schlechtes Bier", sagt Experte Rüdiger Ruoss. Die Konsequenz: "Die Konsumenten lernen gerade, wie billig Bier sein kann", sagt Böhlke.


      Branchen-Mittelfeld leidet

      Darunter leiden wird nach Erwartung der Marktforscher das Branchen-Mittelfeld, die so genannten Konsum-Biere. Dazu rechnet die Branche auch Traditionsmarken wie die zur Oetker-Gruppe gehörende Dortmunder Actien Brauerei (DAB), Holsten oder regionale Anbieter wie Stuttgarter Hofbräu. Vor allem regionale Marken würden beim Vormarsch der Billigmarken aufgerieben, glauben sie. Hier werde es zu weiteren Aufkäufen kommen.

      Schlanke Vertriebsstrukturen, eine moderne Produktion und die Umgehung des Zwischenhandels nennt Oettinger-Chef Kollmar als Erfolgsfaktoren. Die Bayern beliefern den Einzelhandel direkt. Außerdem spart Oettinger bei der Fernsehwerbung und liefert kaum an die Gastronomie.


      "Reibungsverluste durch die Übernahme" "

      Billigbiere würden auch in 2005 zulegen, wenn auch nicht so extrem wie im Vorjahr, glaubt ein Veltins-Sprecher. "Premiumanbieter werden ihre Position halten können", glaubt Ruoss. Mit einem Absatzzuwachs von zwei bis drei Prozent rechnet Krombacher für 2005. Fünf bis acht Prozent erwartet Oettinger-Chef Kollmar für sein Haus.

      Zu den Verlierern des Vorjahres zählen auch Premiumanbieter wie Warsteiner. Ein Absatzminus von 9,9 Prozent steht für die Erfolgsmarke der 90er Jahre zu Buche. Konkurrent Jever setzte gleich 11,7 Prozent weniger ab. "Reibungsverluste durch die Übernahme", urteilt die Konkurrenz. In 2004 ging der Getränkekonzern Brau & Brunnen, dem Jever gehört, in den Besitz der Oetker-Gruppe über. Mit der Übernahme wurde Oetker zum größten deutschen Braukonzern.

      Avatar
      schrieb am 01.03.05 00:19:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo clownfisch,

      da Du, wie angekündigt, einen neuen Thread eröffnet hast, wiederhole ich hier gerne meine Fragen:

      Die historischen AK der Immobilien betragen lt. GB 2003 EUR 24.5 Mio. Die Erträge aus Mieten und Pachten betrugen aber lt. Anhang nur TEUR 940. Darin müßten aber auch schon Pachterträge aus Gastronomieobjekten enthalten sein, bei denen Einbecker als Zwischenverpächter auftritt (mit der Auflösung solcher Verträge wird ein Rückgang von TEUR 229 bei den Pachterträgen erklärt!). Wie passen diese doch ziemlich geringen Miet- und Pachterträge mit dem enormen von Dir ins Feld geführten Substanzwert zusammen? Alles brachliegendes Ackerland? Alles leerstehend? Irgendwie finde das doch ein ziemlich krasses Missverhältnis.

      Es gibt keinen Konzernabschluss. Aber ich kann auch bei den Finanzbeteiligungen keine Gesellschaft sehen, bei der Miet- oder Pachterträge versteckt werden könnten. Oder soll das alles in der Göttinger Brauhaus AG ablaufen?

      Grüsse
      Reiner Modisch
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 23:36:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      @darkwave

      du kannst ja mal ein ranking der ertragsstärksten brauereien deutschlands aufstellen: da ist einbecker ganz vorne dabei!
      size doesn`t matter!
      was nützt den großen denn ihr millionen-hl-ausstoß,wenn nichts hängenbleibt?
      die geben ein millionen-budget fürs marketing aus, so das am tagesschluß kein gewinn übrig bleibt.
      einbecker gibt keine müde mark fürs marketing aus.
      haben die nicht nötig.
      jeder mensch weiß, das die das beste bockbier der welt produzieren.
      und sie sind ein nischen-player!
      das würde in das portfolio jedes big players gut passen!
      und die immobilien der ag sind ungefähr das zehnfache vom buchwert wert!

      ich sehe den fairen wert der aktie jenseits der 50 euro.

      cf
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 23:44:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      clownfisch,

      gerne auch hier nochmal: Wie bringst Du Miet- und Pachterträge von nicht mal 1 Mio. EUR im Jahr, wovon noch ein Teil auf Zwischenpachten entfallen(!), in Übereinstimmung mit Deinen 250 Mio. EUR Immobilienvermögen. Begründe mal substantiell. Welche sind diese wertvollen Objekte? Zähl mal ein paar auf.

      Nenn mir bitte mal die aktuellen Bodenrichtwerte für Einbeck, Göttingen und Hannover und sag mir wie Du ausgehend davon auch nur annähernd auf 250 Mio. EUR kommst.

      Grüsse
      Reiner Modisch
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 02:12:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also das ehemalige Göttinger Brauhaus sehe ich immer, wenn ich im Aldi einkaufe, der direkt daneben liegt. Das Mauerwerk gammelt vor sich hin, wirklich traurig anzusehen. Bier gebraut wird hier schon lange nicht mehr. Die Imobilie steht leer und von einem Nutzungskonzept, einem Abriss oder einem Verkauf weiß ich auch nichts. Und Pacht werden die von Theo (oder war es Karl?) auch nicht bekommen, denn die Filiale steht nicht auf dem Brauereigrundstück.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 02:45:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Darkwave

      Ich kenne Göttingen nicht. Aber Du offenbar.

      Das Brauereigrundstück in Göttingen (Leinestr./Brauweg)
      soll insgesamt über 20.000 qm groß sein. Und auf diesem
      soll nach dem Abriß einiger Gebäudeteile
      (siehe GB 2003) nun ein Aldimarkt stehen.

      Bei Aldi findet man im Internet folgende Filale:

      ALDI NORD Göttingen
      Leinestr. 49
      37073 Göttingen


      Kannst Du da was zu sagen?

      Gruß
      keith
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 01:17:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      @keith

      Klar, ich wohne hier. Habe mich wohl vertan. Die Aldi-Filiale steht definitiv auf dem ehemaligen Brauerei-Gelände. Das Grundstück soll auch von Aldi gekauft worden sein, obwohl die ja sonst ihre Grundstücke überwiegend anmieten?
      Die alte Brauerei liegt übrigens, wie es sich gehört, am Brauweg.
      Auch habe ich gestern mal in den ehemaligen Verwaltungstrakt geschaut: Dort fand ein Meeting oder änhliches statt. Wäre daher interessant zu wissen, wer das Grundstück momentan nutzt und wie dort die Zukunft aussieht. Das Grundstück ist eher in einem Wohngebiet gelegen. Dadurch wäre auch schon die zukünftige Nutzung vorgezeichnet.

      Die Martini-Brauerei kenne ich übrigens von einer Brauereibesichtigung. Die Lage ist 1A, nicht weit vom HBf enfernt. Bei der Besichtigung wurde uns erzählt, das der Übernahme der Martini Brauerei nur unter der Bedingung zugestimmt wurde, auch weiterhin dort Bier zu brauen. Da kann das Grundstück auch noch so viel wert sein, verkauft wird es in den nächsten Jahren ganz bestimmt nicht, denn eine Schließung kommt, anders als in Göttingen, wohl nicht in Betracht, schon deshalb, weil Martini einen deutlich höheren hl-Ausstoß haben dürfte. Ich meine, etwas von über 100 000 hl gehört zu haben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 02:57:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Darkwave

      Kannst ja bei Gelegenheit mal nach Klingelschildern
      oder Briefkästen Ausschau halten.

      Sehen die Räumlichkeiten denn ansonsten bewohnt aus?

      Gruß
      keith


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      einbecker brauhaus ag- die 2. gilde brauereei!!!