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eröffnet am 01.03.05 06:41:43 von
neuester Beitrag 01.03.05 18:46:32 von
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saludos y suerte bd
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ÖLPREIS, OMNIVISION und ADC TELEKOMMUNICATION nachbörslich im Fokus
Trotz vieler erfreulicher Unternehmensmeldungen hat der steigende Ölpreis die US-Märkte schwach in die neue Woche starten lassen. Der Dow Jones schloss mit einem Minus von über 0,7 Prozent bei 10.764 Zählern, die NASDAQ verlor 0,67 Prozent auf 2.051 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von OMNIVISION, ADC TELEKOMMUNICATION und MIDWAY GAMES im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After HOURS INDICATOR drehte mit 0,03 % auf 1.511 Punkte leicht ins Plus.
Die Rohölnotierungen sind den sechsten Tag in Folge gestiegen. Sie lagen in den USA zeitweise über 52 Dollar je Barrel (159 Liter). Nicht nur in Mitteleuropa herrschen frostige Temperaturen, im Nordosten der USA erwartet man heftige Schneestürme, die die Heizölnachfrage und -preise anheizen dürften. Erwartet werden bis zu 40 Zentimeter Neuschnee. Da die US-Vorräte um mehr als 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, wächst die Sorge über eine Angebotsverknappung.
Omnivision Technologies (936737) (OVTI) hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 18 auf 21,1 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie gesteigert. Der Umsatz des Herstellers von Spezialsensoren für digitale Fotografie wuchs gegenüber dem Vorjahr von 93,6 auf 101,8 Mio. Dollar an. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 27 Cents je Aktie und einem Umsatz von 96 Mio. Dollar gerechnet. Die Prognosen für das laufende vierte Quartal enttäuschten allerdings. Das Papier knickte nachbörslich 8,02 % auf 18,70 Dollar ein.
Der Telekommunikationsausrüster ADC Telecommunications Inc (ADCT) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 2 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen ebenfalls ein EPS von 2 Cents erwirtschaftet. Die Umsätze betrugen 243,4 Mio. Dollar nach 136,7 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2004. Analysten hatten einem Gewinn von 1 Cent je Aktie erwartet und einem Umsatz von 237,8 Mio. Dollar. Das Papier erholte sich nachbörslich 2,61 % auf 2,36 Dollar.
Der Medienkonzern Univision Communications (907374) (UVN) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 67,2 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie erzielt, nach 17 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Erlöse betrugen 461,3 Mio. Dollar, nach 408,1 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten waren von einem Gewinn von 20 Cents je Aktie und einem Umsatz von 456 Mio. Dollar ausgegangen. Nachbörslich gewann die Aktie leicht 0,11 % auf 26,42 Dollar hinzu.
Der Spielehersteller Midway Games (MWY) ist im abgelaufenen Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Unternehmen erwirtschafte einen Nettogewinn von 17,6 Mio. Dollar oder 19 Cents je Akti. Im Vorjahr ist noch ein Verlust von 27,8 Mio. Dollar angefallen. Der Umsatz stieg deutlich von 30,1 auf 77,2 Mio. Dollar. Analysten waren jedoch von einem Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsätzen von 79,2 Mio. Dollar ausgegangen.
Midway Games zeichnet unter anderem für die Videospiele „Mortal Combat“, „SpyHunter“ und „San Francisco Rush Extreme Racing“ verantwortlich. Die Aktie verlor nach der Schlussglocke 1,91 % auf 10,27 Dollar.
Dienstag, 01.03.2005
DEUTSCHE POST und FRAPORT melden Zahlen
Seit dem vergangenen Oktober gelten verschärfte Vorschriften für Pflichtveröffentlichungen (Ad-hoc-Publizität) börsennotierter Unternehmen, die nun wesentlich umfassender und auch frühzeitiger informieren müssen. Die Bilanzpressekonferenzen vieler DAX-Unternehmen sind aber für die zweite Märzhälfte geplant.
Eigentlich wollte die Deutsche Post ihre vorläufigen Jahreszahlen schon am Montag veröffentlichen, musste dies aber aus organisatorischen Gründen auf den Dienstag verschieben. Die Bilanzpressekonferenz soll am 22. März stattfinden.
Auch der Flughafenbetreiber Fraport gibt seine Zahlen am Dienstag und damit deutlich vor der Bilanzpressekonferenz (22. März) bekannt.
Feiertage:
Südkorea: Independance Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten Februar (09.55 Uhr)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (09.55 Uhr)
Deutschland: VDMA: Auftragseingang Januar (10.00 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone Februar (10.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Italien: BIP 2004 (11.00 Uhr)
Kanada: Zinsentscheid (15.00 Uhr)
USA: Bauausgaben Januar (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
antwerpes (547100) Bilanzpressekonferenz
Converium Holding (766465) Jahresbericht
Deutsche Post (555200) Jahresbericht
Digital China Holdings (659480) Bericht zum 3. Quartal
Fraport (577330) Jahresbericht (07.00 Uhr)
Givaudan (938427) Jahresbericht (07.00 Uhr); Bilanzpressekonferenz (11.00 Uhr)
Infineon (623100) Strategie-Pressekonferenz (12.00 Uhr)
KPN (890963) Jahresbericht
MWB Wertpapier (665610) Jahresbericht
Sanofi-Aventis (920657) Jahresbericht
DEUTSCHE POST und FRAPORT melden Zahlen
Seit dem vergangenen Oktober gelten verschärfte Vorschriften für Pflichtveröffentlichungen (Ad-hoc-Publizität) börsennotierter Unternehmen, die nun wesentlich umfassender und auch frühzeitiger informieren müssen. Die Bilanzpressekonferenzen vieler DAX-Unternehmen sind aber für die zweite Märzhälfte geplant.
Eigentlich wollte die Deutsche Post ihre vorläufigen Jahreszahlen schon am Montag veröffentlichen, musste dies aber aus organisatorischen Gründen auf den Dienstag verschieben. Die Bilanzpressekonferenz soll am 22. März stattfinden.
Auch der Flughafenbetreiber Fraport gibt seine Zahlen am Dienstag und damit deutlich vor der Bilanzpressekonferenz (22. März) bekannt.
Feiertage:
Südkorea: Independance Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten Februar (09.55 Uhr)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (09.55 Uhr)
Deutschland: VDMA: Auftragseingang Januar (10.00 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone Februar (10.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Eurozone Februar (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Italien: BIP 2004 (11.00 Uhr)
Kanada: Zinsentscheid (15.00 Uhr)
USA: Bauausgaben Januar (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
antwerpes (547100) Bilanzpressekonferenz
Converium Holding (766465) Jahresbericht
Deutsche Post (555200) Jahresbericht
Digital China Holdings (659480) Bericht zum 3. Quartal
Fraport (577330) Jahresbericht (07.00 Uhr)
Givaudan (938427) Jahresbericht (07.00 Uhr); Bilanzpressekonferenz (11.00 Uhr)
Infineon (623100) Strategie-Pressekonferenz (12.00 Uhr)
KPN (890963) Jahresbericht
MWB Wertpapier (665610) Jahresbericht
Sanofi-Aventis (920657) Jahresbericht
Borussia Dortmund mit hohem Millionenverlust im ersten Halbjahr
DORTMUND (dpa-AFX) - Borussia Dortmund (Xetra: 549309) hat die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende Juni) mit dem erwarteten hohen Millionenverlust beendet. Nach Angaben der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA vom Montagabend steht unter dem Strich ein Minus von 54,8 Millionen Euro zu Buche. Zum einen fiel ein Vorsteuerverlust in Höhe von 30,8 (Vorjahr: minus 29,4) Millionen Euro an, außerdem eine "Drohverlustrückstellung zur Berücksichtigung eines Markenwertrisikos" in Höhe von 24 Millionen Euro. Falls die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen unterbleiben, bleibt der einzige deutsche börsennotierte Fußballclub bei der Prognose, dass bis zum Geschäftsjahresende ein Verlust in Höhe von 68,8 Millionen Euro anfallen wird.
Der erneute hohe Verlust konnte auch mit drastischen Kostensenkungen nicht verhindert werden. So wurde der Personalaufwand "zum zweiten Mal in Folge" deutlich reduziert, und zwar auf 23,2 Millionen Euro, nach 29,7 und 35,6 Millionen Euro in den Halbjahren zuvor. Tiefe Kratzer hinterließen die verpasste Qualifikation für internationale Wettbewerbe und ausbleibende Einnahmen aus Spielertransfers: Unter dem Strich brach die Gesamtleistung - die Summe aus Umsatz und "sonstigen betrieblichen Erträgen" - des Clubs um fast ein Viertel auf 39,3 (Vorjahr: 50,4) Millionen Euro ein.
Die anhaltenden Verluste haben das BVB-Eigenkapital abermals deutlich reduziert. Zum 31. Dezember 2004 weist Borussia Dortmund - trotz der Kapitalerhöhung im Herbst - nach aktuellen Angaben nur noch ein Eigenkapital von 51,4 Millionen Euro aus; das entspricht einer Eigenkapitalquote von 27,4 Prozent. Vor eineinhalb Jahren, Ende 2003, wie die BVB-Kapitalgesellschaft noch ein Eigenkapital von 149,4 Millionen oder gut 62 Prozent der Bilanzsumme aus. Allerdings konnten die Verbindlichkeiten zum Ende des Halbjahres deutlich auf 90,3 (Vorjahr: 118,2) Millionen Euro reduziert werden.
Der BVB hatte erst vor knapp zwei Wochen nach monatelangen Spekulationen eine "existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation" und damit eine dramatische Zuspitzung der Krise des Traditionsclubs zugeben müssen. Allerdings hat der BVB inzwischen wieder neue Hoffnung schöpfen können: Nur einen Tag nach der spektakulären Mitteilung wurde die für die Zukunft entscheidende Zustimmung der Finanzgläubiger zu dem Sanierungskonzept bekannt gegeben. Danach wird bis zum Geschäftsjahr 2006/07 Aufschub für Zinsen und Tilgung für Altkredite eingeräumt. Zudem stellen die wesentlichen Gläubiger kurzfristig frisches Geld zur Verfügung.
Unterdessen will die Münchner Anwaltskanzlei Rotter will ihre Strafanzeige gegen das Dortmunder Management möglicherweise erweitern. "Wir prüfen eine Reihe weiterer Vorwürfe", sagte Rechtsanwalt Klaus Rotter am Montag in Dortmund. Welche dies seien, wolle er noch nicht sagen. Rotter hatte in der Vorwoche den früheren BVB-Clubchef Gerd Niebaum und den amtierenden BVB-Geschäftsführer Michael Meier bei der Staatsanwaltschaft Dortmund angezeigt. Die Vorwürfe lauten auf Kapitalanlagebetrug sowie Kurspreismanipulation. Am Wochenende hatte Meier dies als "absurd" bezeichnet und von "Rufmord" gesprochen. Die Anwälte von Niebaum und Meier erklärten am Montagnachmittag, die Vorwürfe seien "altbekannt". Zudem gehe jeglicher strafrechtlicher Vorwurf fehl.
DORTMUND (dpa-AFX) - Borussia Dortmund (Xetra: 549309) hat die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende Juni) mit dem erwarteten hohen Millionenverlust beendet. Nach Angaben der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA vom Montagabend steht unter dem Strich ein Minus von 54,8 Millionen Euro zu Buche. Zum einen fiel ein Vorsteuerverlust in Höhe von 30,8 (Vorjahr: minus 29,4) Millionen Euro an, außerdem eine "Drohverlustrückstellung zur Berücksichtigung eines Markenwertrisikos" in Höhe von 24 Millionen Euro. Falls die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen unterbleiben, bleibt der einzige deutsche börsennotierte Fußballclub bei der Prognose, dass bis zum Geschäftsjahresende ein Verlust in Höhe von 68,8 Millionen Euro anfallen wird.
Der erneute hohe Verlust konnte auch mit drastischen Kostensenkungen nicht verhindert werden. So wurde der Personalaufwand "zum zweiten Mal in Folge" deutlich reduziert, und zwar auf 23,2 Millionen Euro, nach 29,7 und 35,6 Millionen Euro in den Halbjahren zuvor. Tiefe Kratzer hinterließen die verpasste Qualifikation für internationale Wettbewerbe und ausbleibende Einnahmen aus Spielertransfers: Unter dem Strich brach die Gesamtleistung - die Summe aus Umsatz und "sonstigen betrieblichen Erträgen" - des Clubs um fast ein Viertel auf 39,3 (Vorjahr: 50,4) Millionen Euro ein.
Die anhaltenden Verluste haben das BVB-Eigenkapital abermals deutlich reduziert. Zum 31. Dezember 2004 weist Borussia Dortmund - trotz der Kapitalerhöhung im Herbst - nach aktuellen Angaben nur noch ein Eigenkapital von 51,4 Millionen Euro aus; das entspricht einer Eigenkapitalquote von 27,4 Prozent. Vor eineinhalb Jahren, Ende 2003, wie die BVB-Kapitalgesellschaft noch ein Eigenkapital von 149,4 Millionen oder gut 62 Prozent der Bilanzsumme aus. Allerdings konnten die Verbindlichkeiten zum Ende des Halbjahres deutlich auf 90,3 (Vorjahr: 118,2) Millionen Euro reduziert werden.
Der BVB hatte erst vor knapp zwei Wochen nach monatelangen Spekulationen eine "existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation" und damit eine dramatische Zuspitzung der Krise des Traditionsclubs zugeben müssen. Allerdings hat der BVB inzwischen wieder neue Hoffnung schöpfen können: Nur einen Tag nach der spektakulären Mitteilung wurde die für die Zukunft entscheidende Zustimmung der Finanzgläubiger zu dem Sanierungskonzept bekannt gegeben. Danach wird bis zum Geschäftsjahr 2006/07 Aufschub für Zinsen und Tilgung für Altkredite eingeräumt. Zudem stellen die wesentlichen Gläubiger kurzfristig frisches Geld zur Verfügung.
Unterdessen will die Münchner Anwaltskanzlei Rotter will ihre Strafanzeige gegen das Dortmunder Management möglicherweise erweitern. "Wir prüfen eine Reihe weiterer Vorwürfe", sagte Rechtsanwalt Klaus Rotter am Montag in Dortmund. Welche dies seien, wolle er noch nicht sagen. Rotter hatte in der Vorwoche den früheren BVB-Clubchef Gerd Niebaum und den amtierenden BVB-Geschäftsführer Michael Meier bei der Staatsanwaltschaft Dortmund angezeigt. Die Vorwürfe lauten auf Kapitalanlagebetrug sowie Kurspreismanipulation. Am Wochenende hatte Meier dies als "absurd" bezeichnet und von "Rufmord" gesprochen. Die Anwälte von Niebaum und Meier erklärten am Montagnachmittag, die Vorwürfe seien "altbekannt". Zudem gehe jeglicher strafrechtlicher Vorwurf fehl.
Ölpreis steigt nach volatilem Verlauf weiter
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Montag an der Nymex in New York nach volatilem Verlauf leicht zugelegt. Der April-Kontrakt stieg um 0,26 USD auf 51,75 USD. Im Verlauf hatte er ein neues Vier-Monats-Hoch bei 52,28 USD erreicht, fiel anschließend aber wieder bis auf 51,10 USD, bevor er sich erneut erholte. Die Rally beim Heizöl habe die Kurse gestützt, nachdem für den Nordosten der USA große Schneestürme vorhergesagt wurden, sagte ein Beobachter. Charttechnischer Widerstand für den Kontrakt wird bei 52,30 und bei 52,50 USD gesehen.
Ölmarktbericht Schneestürme fachen die Preishausse an
Auslöser sind die erwarteten Schneestürme im Nordosten der USA, die die Heizölnachfrage und -preise anheizen dürften. Erwartet werden bis zu 40 Zentimeter Neuschnee. Da die US-Vorräte um mehr als 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, wächst die Sorge über eine Angebotsverknappung. Hinzu kommt, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) den Ölpreis hoch halten will und 2005 eine Spanne von 40 bis 50 $ je Barrel für nachhaltig realisierbar hält, wie Generalsekretär Adnan Shihab-Eldin gestern sagte.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Montag an der Nymex in New York nach volatilem Verlauf leicht zugelegt. Der April-Kontrakt stieg um 0,26 USD auf 51,75 USD. Im Verlauf hatte er ein neues Vier-Monats-Hoch bei 52,28 USD erreicht, fiel anschließend aber wieder bis auf 51,10 USD, bevor er sich erneut erholte. Die Rally beim Heizöl habe die Kurse gestützt, nachdem für den Nordosten der USA große Schneestürme vorhergesagt wurden, sagte ein Beobachter. Charttechnischer Widerstand für den Kontrakt wird bei 52,30 und bei 52,50 USD gesehen.
Ölmarktbericht Schneestürme fachen die Preishausse an
Auslöser sind die erwarteten Schneestürme im Nordosten der USA, die die Heizölnachfrage und -preise anheizen dürften. Erwartet werden bis zu 40 Zentimeter Neuschnee. Da die US-Vorräte um mehr als 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, wächst die Sorge über eine Angebotsverknappung. Hinzu kommt, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) den Ölpreis hoch halten will und 2005 eine Spanne von 40 bis 50 $ je Barrel für nachhaltig realisierbar hält, wie Generalsekretär Adnan Shihab-Eldin gestern sagte.
Financial Times Deutschland
Exklusiv Fonds geben im Preispoker mit Premiere nach
"26 Euro bis 27 Euro, mehr sollte man aus unserer Sicht nicht zahlen", sagte Fondsmanager Marcus Stigler. Eine andere große Gesellschaft, die ungenannt bleiben wollte, würde sogar bis zu 28 Euro zahlen: "Wir sind lemmingemäßig dabei", hieß es.
Premiere kann damit seine Preisvorstellungen durchsetzen. Bislang hatten die großen deutschen Fonds Druck auf den Preis angekündigt. Der Sender bietet die Aktien in einer Spanne von 24 Euro bis 28 Euro an. "Aus dem Käufermarkt ist ein Verkäufermarkt geworden", sagte ein mit der Transaktion Vertrauter.
Im Bankenkonsortium gab man sich am Montag sehr entspannt: "Wir könnten alles am oberen Rand verkaufen", sagte ein beteiligter Banker. "Es gibt massives Interesse auch von Privatanlegern." In Finanzkreisen hieß es, die Emission sei dreifach überzeichnet. Dagegen war es 2004 bei allen Börsengängen - etwa der Postbank - zu massivem Preisdruck von Seiten der Investmentfonds gekommen. Premiere ist der erste Börsenneuling seit der Post im November 2000, der mit einer Werbekampagne auch Privatanleger umwirbt.
Exklusiv Fonds geben im Preispoker mit Premiere nach
"26 Euro bis 27 Euro, mehr sollte man aus unserer Sicht nicht zahlen", sagte Fondsmanager Marcus Stigler. Eine andere große Gesellschaft, die ungenannt bleiben wollte, würde sogar bis zu 28 Euro zahlen: "Wir sind lemmingemäßig dabei", hieß es.
Premiere kann damit seine Preisvorstellungen durchsetzen. Bislang hatten die großen deutschen Fonds Druck auf den Preis angekündigt. Der Sender bietet die Aktien in einer Spanne von 24 Euro bis 28 Euro an. "Aus dem Käufermarkt ist ein Verkäufermarkt geworden", sagte ein mit der Transaktion Vertrauter.
Im Bankenkonsortium gab man sich am Montag sehr entspannt: "Wir könnten alles am oberen Rand verkaufen", sagte ein beteiligter Banker. "Es gibt massives Interesse auch von Privatanlegern." In Finanzkreisen hieß es, die Emission sei dreifach überzeichnet. Dagegen war es 2004 bei allen Börsengängen - etwa der Postbank - zu massivem Preisdruck von Seiten der Investmentfonds gekommen. Premiere ist der erste Börsenneuling seit der Post im November 2000, der mit einer Werbekampagne auch Privatanleger umwirbt.
Financial Times Deutschland
Todesfall schockt Pharmabranche
Ein Patient ist während eines klinischen Versuchs gestorben, bei einem zweiten besteht Lebensgefahr. Kaum hat sich die Diskussion über das Herzinfarktrisiko durch das Medikament Vioxx und verwandte Produkte gelegt, bringt der Stopp von Tysabri erneut Unruhe in die Pharmabranche. Wie zuletzt nach dem Rückruf des Schmerz- und Rheumamittels von Merck & Co. Ende September werden auch in diesem Fall Investoren, Ärzte und Patienten an der Verlässlichkeit der US-Zulassungsbehörde FDA zweifeln.
Die Behörde hatte Tysabri, einen gentechnisch hergestellten Antikörper, im beschleunigten Verfahren zugelassen. Tysabri kam so eineinhalb Jahre früher auf den Markt als erwartet. Der Kurs der Biogen (NASDAQ: BGEN) -Aktie hatte 2004 in Erwartung des Tysabri-Erfolgs um rund 50 Prozent zugelegt.
Kursreaktionen belegen Nervosität der Anleger
Die Kursreaktionen am Montag dokumentieren die Nervosität der Anleger: Biogen fielen um 44 Prozent. Noch stärker traf es Entwicklungspartner Elan, Irlands größtes Pharmaunternehmen. Die Aktie verlor 68 Prozent. Beide Titel gaben damit komplett ihre Kursgewinne seit Anfang 2004 ab, als erste positive Studienergebnisse über Tysabri vermeldet wurden.
Am Montag profitierten dagegen drei Rivalen im heiß umkämpften Milliardenmarkt für Multiple-Sklerose-Medikamente. Die Aktien der deutschen Schering gewannen 2,9 Prozent. Der europäischen Biotech-Primus Serono legte 19 Prozent zu, und Teva aus Israel stiegen um 10,6 Prozent.
Für alle drei Konkurrenten wie auch Biogen sind MS-Mittel der wichtigste Umsatzbringer. Für Biogen sind die Auswirkungen besonders dramatisch: "Im schlimmsten Fall bedeutet es das Ende des Produkts", sagte Gerrit Jost, Analyst bei der BHF-Bank, der Agentur Bloomberg. Weltweit erzielen MS-Mittel einen Umsatz von 3,2 Mrd. $. Bis 2008 soll der Markt auf 6 Mrd. $ anwachsen.
Noch zu früh für stichhaltige Erklärungen
Biogen, die Nummer drei der Biotechnologiebranche, hat wie andere Biotech-Firmen bislang als Akteur in Spezialmärkten bei Anlegern von dem Nimbus profitiert, ein vermeintlich niedrigeres Produktrisiko zu repräsentieren. Die Unternehmen verkaufen ihre Medikamente nicht an Millionen Patienten weltweit und riskieren deshalb nach bisheriger Auffassung kaum Schadensersatzprozesse mit Forderungen in Milliardenhöhe. Der Tysabri-Fall dämpft allerdings Hoffnungen, dass Biotech-Aktien grundsätzlich risikoärmer seien als die Papiere traditioneller Pharmakonzerne.
Noch sei es zu früh für stichhaltige Erklärungen über die Ursachen, die zum Ausbruch der tödlichen Nervenkrankheit PML geführt haben können, teilte Biogen am Montag mit. Ereignet haben sich die Fälle in einem Versuch der späten klinischen Phase, bei dem Tysabri zusammen mit Biogens zweitem MS-Mittel Avonex in einer Kombinationstherapie erprobt wurde. Avonex ist das meistverkaufte MS-Medikament weltweit und seit 1996 im Markt. Sein Umsatz stieg im vierten Quartal um 19 Prozent auf 370 Mio. $. Der Konzernerlös betrug im Schlussquartal 586 Mio. $.
Selbst wenn sich die Erkrankungen als Einzelfälle herausstellen würden und Tysabri wieder auf den Markt kommen sollte - der Imageschaden für Biogen scheint auf Jahre gesehen irreparabel zu sein. Das könnte sich schon bald in sinkenden Avonex-Umsätzen widerspiegeln.
Rund 17 Mrd. $ Aktienwert wurden am Montag auf Seiten der beiden Entwicklungspartner vernichtet. Von beiden Unternehmen ist Elan stärker von Tysabri abhängig. Dem Unternehmen drohte vor Jahren noch die Insolvenz.
Todesfall schockt Pharmabranche
Ein Patient ist während eines klinischen Versuchs gestorben, bei einem zweiten besteht Lebensgefahr. Kaum hat sich die Diskussion über das Herzinfarktrisiko durch das Medikament Vioxx und verwandte Produkte gelegt, bringt der Stopp von Tysabri erneut Unruhe in die Pharmabranche. Wie zuletzt nach dem Rückruf des Schmerz- und Rheumamittels von Merck & Co. Ende September werden auch in diesem Fall Investoren, Ärzte und Patienten an der Verlässlichkeit der US-Zulassungsbehörde FDA zweifeln.
Die Behörde hatte Tysabri, einen gentechnisch hergestellten Antikörper, im beschleunigten Verfahren zugelassen. Tysabri kam so eineinhalb Jahre früher auf den Markt als erwartet. Der Kurs der Biogen (NASDAQ: BGEN) -Aktie hatte 2004 in Erwartung des Tysabri-Erfolgs um rund 50 Prozent zugelegt.
Kursreaktionen belegen Nervosität der Anleger
Die Kursreaktionen am Montag dokumentieren die Nervosität der Anleger: Biogen fielen um 44 Prozent. Noch stärker traf es Entwicklungspartner Elan, Irlands größtes Pharmaunternehmen. Die Aktie verlor 68 Prozent. Beide Titel gaben damit komplett ihre Kursgewinne seit Anfang 2004 ab, als erste positive Studienergebnisse über Tysabri vermeldet wurden.
Am Montag profitierten dagegen drei Rivalen im heiß umkämpften Milliardenmarkt für Multiple-Sklerose-Medikamente. Die Aktien der deutschen Schering gewannen 2,9 Prozent. Der europäischen Biotech-Primus Serono legte 19 Prozent zu, und Teva aus Israel stiegen um 10,6 Prozent.
Für alle drei Konkurrenten wie auch Biogen sind MS-Mittel der wichtigste Umsatzbringer. Für Biogen sind die Auswirkungen besonders dramatisch: "Im schlimmsten Fall bedeutet es das Ende des Produkts", sagte Gerrit Jost, Analyst bei der BHF-Bank, der Agentur Bloomberg. Weltweit erzielen MS-Mittel einen Umsatz von 3,2 Mrd. $. Bis 2008 soll der Markt auf 6 Mrd. $ anwachsen.
Noch zu früh für stichhaltige Erklärungen
Biogen, die Nummer drei der Biotechnologiebranche, hat wie andere Biotech-Firmen bislang als Akteur in Spezialmärkten bei Anlegern von dem Nimbus profitiert, ein vermeintlich niedrigeres Produktrisiko zu repräsentieren. Die Unternehmen verkaufen ihre Medikamente nicht an Millionen Patienten weltweit und riskieren deshalb nach bisheriger Auffassung kaum Schadensersatzprozesse mit Forderungen in Milliardenhöhe. Der Tysabri-Fall dämpft allerdings Hoffnungen, dass Biotech-Aktien grundsätzlich risikoärmer seien als die Papiere traditioneller Pharmakonzerne.
Noch sei es zu früh für stichhaltige Erklärungen über die Ursachen, die zum Ausbruch der tödlichen Nervenkrankheit PML geführt haben können, teilte Biogen am Montag mit. Ereignet haben sich die Fälle in einem Versuch der späten klinischen Phase, bei dem Tysabri zusammen mit Biogens zweitem MS-Mittel Avonex in einer Kombinationstherapie erprobt wurde. Avonex ist das meistverkaufte MS-Medikament weltweit und seit 1996 im Markt. Sein Umsatz stieg im vierten Quartal um 19 Prozent auf 370 Mio. $. Der Konzernerlös betrug im Schlussquartal 586 Mio. $.
Selbst wenn sich die Erkrankungen als Einzelfälle herausstellen würden und Tysabri wieder auf den Markt kommen sollte - der Imageschaden für Biogen scheint auf Jahre gesehen irreparabel zu sein. Das könnte sich schon bald in sinkenden Avonex-Umsätzen widerspiegeln.
Rund 17 Mrd. $ Aktienwert wurden am Montag auf Seiten der beiden Entwicklungspartner vernichtet. Von beiden Unternehmen ist Elan stärker von Tysabri abhängig. Dem Unternehmen drohte vor Jahren noch die Insolvenz.
DGAP-Ad hoc: HOCHTIEF AG deutsch
Dienstag 1. März 2005, 03:36 Uhr
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Investitionspartnerschaft für Airportprojekte
HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Investitionspartnerschaft für Airportprojekte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Essen, den 1. März 2005 HOCHTIEF Aktiengesellschaft: HOCHTIEF AirPort GmbH bringt einen Teil seiner Flughafen-Beteiligungen in eine Investitionspartnerschaft ein
HOCHTIEF AirPort GmbH (HTA), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der HOCH-TIEF Aktiengesellschaft, hat mit zwei von Hastings Funds Management Ltd. (Austra- lien) verwalteten Fonds sowie der Caisse de dépôt et placement du Québec (Kanada) und der KfW IPEX-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einen Vertrag zur Grün-dung einer Investitionspartnerschaft abgeschlossen.
Hierzu bringt HTA jeweils rund ein Drittel ihrer Beteiligungen an den Flughäfen A-then, Düsseldorf und Hamburg und 49 % ihrer Beteiligung am Flughafen Sydney in die neu gegründete HOCHTIEF AirPort Capital GmbH ein und verkauft diese an-schließend an die genannten Investoren. Nach Vollzug des Verkaufs wird diese GmbH in eine KGaA umgewandelt. Die Übertragung der Anteile (Closing) soll in-nerhalb der nächsten Wochen erfolgen, sobald eine Reihe von aufschiebenden Bedin-gungen eingetreten sind, wie u. a. die Freigabe der Transaktion durch das Bundeskar-tellamt.
Die übertragenen Beteiligungen werden über die HOCHTIEF AirPort Capital Verwal-tungs GmbH & Co. KG als Komplementärin der KGaA weiterhin von HTA verwal-tet. Zukünftige Investitionen in Flughafenprojekte werden HTA und HOCHTIEF AirPort Capital GmbH & Co. KGaA im Rahmen der getroffenen Vereinbarung ge-meinsam durchführen.
Der Kaufpreis für die Anteile an der HOCHTIEF AirPort Capital GmbH beläuft sich auf EUR 313 Millionen. Davon wird ein Betrag von EUR 298 Millionen mit Übertra-gung der Geschäftsanteile sofort fällig. Hierbei wird ein Buchgewinn von rd. EUR 63 Millionen realisiert. Der restliche Kaufpreis von EUR 15 Millionen wird nach Weg-fall aufschiebender Bedingungen fällig und voll ergebniswirksam. Darüber hinaus wird HTA für die Verwaltung der übertragenen Beteiligungen Entgelte erhalten, die einen Barwert von insgesamt EUR 30 Millionen darstellen. Damit beläuft sich der Wert der Transaktion auf EUR 343 Millionen Euro.
HOCHTIEF Aktiengesellschaft Opernplatz 2 45128 Essen Deutschland
ISIN: DE0006070006 (MDAX) WKN: 607000
Dienstag 1. März 2005, 03:36 Uhr
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Investitionspartnerschaft für Airportprojekte
HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Investitionspartnerschaft für Airportprojekte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Essen, den 1. März 2005 HOCHTIEF Aktiengesellschaft: HOCHTIEF AirPort GmbH bringt einen Teil seiner Flughafen-Beteiligungen in eine Investitionspartnerschaft ein
HOCHTIEF AirPort GmbH (HTA), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der HOCH-TIEF Aktiengesellschaft, hat mit zwei von Hastings Funds Management Ltd. (Austra- lien) verwalteten Fonds sowie der Caisse de dépôt et placement du Québec (Kanada) und der KfW IPEX-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einen Vertrag zur Grün-dung einer Investitionspartnerschaft abgeschlossen.
Hierzu bringt HTA jeweils rund ein Drittel ihrer Beteiligungen an den Flughäfen A-then, Düsseldorf und Hamburg und 49 % ihrer Beteiligung am Flughafen Sydney in die neu gegründete HOCHTIEF AirPort Capital GmbH ein und verkauft diese an-schließend an die genannten Investoren. Nach Vollzug des Verkaufs wird diese GmbH in eine KGaA umgewandelt. Die Übertragung der Anteile (Closing) soll in-nerhalb der nächsten Wochen erfolgen, sobald eine Reihe von aufschiebenden Bedin-gungen eingetreten sind, wie u. a. die Freigabe der Transaktion durch das Bundeskar-tellamt.
Die übertragenen Beteiligungen werden über die HOCHTIEF AirPort Capital Verwal-tungs GmbH & Co. KG als Komplementärin der KGaA weiterhin von HTA verwal-tet. Zukünftige Investitionen in Flughafenprojekte werden HTA und HOCHTIEF AirPort Capital GmbH & Co. KGaA im Rahmen der getroffenen Vereinbarung ge-meinsam durchführen.
Der Kaufpreis für die Anteile an der HOCHTIEF AirPort Capital GmbH beläuft sich auf EUR 313 Millionen. Davon wird ein Betrag von EUR 298 Millionen mit Übertra-gung der Geschäftsanteile sofort fällig. Hierbei wird ein Buchgewinn von rd. EUR 63 Millionen realisiert. Der restliche Kaufpreis von EUR 15 Millionen wird nach Weg-fall aufschiebender Bedingungen fällig und voll ergebniswirksam. Darüber hinaus wird HTA für die Verwaltung der übertragenen Beteiligungen Entgelte erhalten, die einen Barwert von insgesamt EUR 30 Millionen darstellen. Damit beläuft sich der Wert der Transaktion auf EUR 343 Millionen Euro.
HOCHTIEF Aktiengesellschaft Opernplatz 2 45128 Essen Deutschland
ISIN: DE0006070006 (MDAX) WKN: 607000
Moin Boni und @ alle Langschläfer
Schnee in SH, -3°
Früüüüüüüüüüüüüühling, wo bist du
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Früüüüüüüüüüüüüühling, wo bist du
VW LIEGT BEIM ABSATZ IN DEN ERSTEN ZWEI MONATEN `VOLL IM PLAN`
GENF - Europas größter Autokonzern Volkswagen liegt beim Absatz in den ersten zwei Monaten des Jahres "voll im Plan". Das sagte Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder am Montag bei der Automobilmesse in Genf. Konkrete Zahlen nannte er nicht. Außerdem deutete der VW-Vorstandschef an, dass der Aufsichtsrat dem Dividendenvorschlag zugestimmt hat. VW will eines niedrigeren Gewinns in 2004 eine unveränderte Dividende von 1,05 Euro je Aktie zahlen.
- Amtsgericht Hamburg eröffnet Insolvenzverfahren über AGIV Real Estate AG
- Fraspa: Frist für exklusive Verhandlungen mit Helaba verlängert
- Ce Consumer will Personalkosten senken - Entlastung der operativen Kosten
- Ketchup-Weltmarktführer Heinz verbucht Gewinnrückgang - Umsatz legt zu
- SAP übernimmt US-amerikanische Retek für insgesamt 496 Millionen US-Dollar
- Linde mit überraschend starkem Umsatz- und Gewinnplus in 2004
- Fiat dementiert Pressebericht: Kein Ferrari-Börsengang 2005 geplant
- Porsche bestätigt Absatzprognose für Geschäftsjahr
- Fiat: Im 4.Quartal weniger Fehlbetrag und höherer operativer Gewinn - Ausblick
- Evotec kooperiert mit Mitsubishi Pharma; Vereinbarung bei Medizinischer Chemie
- AWD kauft Finanzdienstleister Chase De Vere für rund 30 Millionen Euro
- Medion: Umsatz sinkt 2004 von 2,92 Milliarden auf 2,62 Milliarden Euro
- QSC steigert Jahresumsatz 2004 um über ein Viertel
- Übernahme von King-Pharma durch Generikahersteller Mylan geplatzt
- MPC meldet EBIT-Sprung 2004 von 55 Prozent auf 72,0 Millionen Euro
- Biogen und Elan stoppen Tysabri-Vermarktung
- Telefonica: Überschuss 2004 steigt von 2,2 Milliarden auf 2,8 Milliarden Euro
- NTT DoCoMo kürzt Jahresprognose
- ING reduziert Anteil an polnischer Bank Slaski
- Pearson hebt nach Gewinnsteigerung Dividende für 2004 an
- Air Liquide erwartet nach Gewinnschub für 2005 ungebrochenes Wachstum
- SAP baut auf Wachstum in Deutschland - Investition von 100 Millionen
- Lanxess will Position in China über Gemeinschaftsfirmen ausbauen
- Großbank HSBC hebt nach Rekordgewinn Dividende für 2004 an
- Kudelski fährt 2004 Rekordwerte ein - 2005 weiteres Wachstum erwartet
- Iberia steigert Nettogewinn um über 50 Prozent
- WestLB 2004 erneut mit herbem Verlust - Operativ wieder Gewinne
GENF - Europas größter Autokonzern Volkswagen liegt beim Absatz in den ersten zwei Monaten des Jahres "voll im Plan". Das sagte Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder am Montag bei der Automobilmesse in Genf. Konkrete Zahlen nannte er nicht. Außerdem deutete der VW-Vorstandschef an, dass der Aufsichtsrat dem Dividendenvorschlag zugestimmt hat. VW will eines niedrigeren Gewinns in 2004 eine unveränderte Dividende von 1,05 Euro je Aktie zahlen.
- Amtsgericht Hamburg eröffnet Insolvenzverfahren über AGIV Real Estate AG
- Fraspa: Frist für exklusive Verhandlungen mit Helaba verlängert
- Ce Consumer will Personalkosten senken - Entlastung der operativen Kosten
- Ketchup-Weltmarktführer Heinz verbucht Gewinnrückgang - Umsatz legt zu
- SAP übernimmt US-amerikanische Retek für insgesamt 496 Millionen US-Dollar
- Linde mit überraschend starkem Umsatz- und Gewinnplus in 2004
- Fiat dementiert Pressebericht: Kein Ferrari-Börsengang 2005 geplant
- Porsche bestätigt Absatzprognose für Geschäftsjahr
- Fiat: Im 4.Quartal weniger Fehlbetrag und höherer operativer Gewinn - Ausblick
- Evotec kooperiert mit Mitsubishi Pharma; Vereinbarung bei Medizinischer Chemie
- AWD kauft Finanzdienstleister Chase De Vere für rund 30 Millionen Euro
- Medion: Umsatz sinkt 2004 von 2,92 Milliarden auf 2,62 Milliarden Euro
- QSC steigert Jahresumsatz 2004 um über ein Viertel
- Übernahme von King-Pharma durch Generikahersteller Mylan geplatzt
- MPC meldet EBIT-Sprung 2004 von 55 Prozent auf 72,0 Millionen Euro
- Biogen und Elan stoppen Tysabri-Vermarktung
- Telefonica: Überschuss 2004 steigt von 2,2 Milliarden auf 2,8 Milliarden Euro
- NTT DoCoMo kürzt Jahresprognose
- ING reduziert Anteil an polnischer Bank Slaski
- Pearson hebt nach Gewinnsteigerung Dividende für 2004 an
- Air Liquide erwartet nach Gewinnschub für 2005 ungebrochenes Wachstum
- SAP baut auf Wachstum in Deutschland - Investition von 100 Millionen
- Lanxess will Position in China über Gemeinschaftsfirmen ausbauen
- Großbank HSBC hebt nach Rekordgewinn Dividende für 2004 an
- Kudelski fährt 2004 Rekordwerte ein - 2005 weiteres Wachstum erwartet
- Iberia steigert Nettogewinn um über 50 Prozent
- WestLB 2004 erneut mit herbem Verlust - Operativ wieder Gewinne
moin reina
der haelt sich vornehm zurueck - der fruehling
saludos y suerte bd
der haelt sich vornehm zurueck - der fruehling
saludos y suerte bd
Brain Force Software (WKN: 919331) Kaufen
Wir sind für Sie ständig auf der Suche nach unterbewerteten Wachstumsaktien aus aller Welt. Dabei achten wir insbesondere auf die finanzielle Basis eines Unternehmens, Profitabilität und ein gesundes Wachstum. Denn die Firma, von der jeder Investor „träumt“, verfügt über hohe Cashreserven, verzeichnet ein stetiges, aber nicht überhitztes Wachstum sowie steigende Gewinne. Leider findet man günstige Unternehmen dieser Kategorie meist nur nach einem Crash oder einer längeren Baisse wie z.B. im März 2003.
Trotzdem ist es uns vor kurzem gelungen, ein Unternehmen ausfindig machen, welches all diese Kriterien in beeindruckender Weise erfüllt. Dieses grundsolide und kerngesunde Unternehmen heißt Brain Force Software. Die Aktie wurde wegen Managementfehlern in der Vergangenheit von den Investoren und Analysten stark vernachlässigt. Aufgrund der positiven Aussichten und der immer günstiger werdenden Bewertung, könnte sich dies allerdings schon bald ändern. Die derzeitigen Kurse könnten für Sie eine gute Gelegenheit darstellen.
Die Aktien der Brain Force Software AG (Prime Standard, WKN: 919331; Kürzel: BFC) sind, aufgrund der positiven Entwicklung des Unternehmens, ein interessantes Schnäppchen. Für uns ist die Aktie, die durch hohe Cashreserven gut abgesichert ist, ein klarer Kauf mit Kursziel 5 Euro (aktuell 2,98 Euro).
Kennzahlen:
• Aktienkurs: 2,95 Euro
• Marktkapitalisierung: 30 Mio. Euro
• Umsatz 2004: 64,2 Mio. Euro
• EBIT 2004: 2,4 Mio. Euro
• Gewinn pro Aktie 2004: 0,21 Euro
• EBIT 2005e: 3,7 Mio. Euro
• Gewinn pro Aktie 2005e: 0,35 Euro
• Cashreserven pro Aktie per 31.12.2004: 1,80 Euro
• Eigenkapital pro Aktie per 30.09.2004: 2,83 Euro
Über Brain Force Software:
Brain Force ist ein international ausgerichtetes IT-Unternehmen, das sich auf dem Weg vom Projektdienstleister zum Technologiekonzern befindet. Der 1983 gegründete Brain Force Software Konzern ist ein international ausgerichtetes IT-Unternehmen, das in den Bereichen Professional Services, Communication Networks und Financial Solutions tätig ist. Neben reinen IT-Dienstleistungen (Software- und Hardwareeinrichtungen, Wartung, Betreuung), konzentriert man sich nun verstärkt auf die Vermarktung eigener Softwarelösungen für die Bereiche Marketing, Customer Relationship Management und Analyse. Diese Produkte werden unter der Dachmarke FINAS angeboten. Das österreichische Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Wien und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter in 8 europäischen Ländern:
Topcall-Invest führt zu unerwartetem Ertrag
Im Frühjahr 2004 machte Brain Force mit einem Übernahme-Angebot für den IT-Dienstleister Topcall International auf sich aufmerksam. Um die Offerte zu finanzieren, führte die Firma bei 3 Euro eine Kapitalerhöhung durch. Das Angebot wurde allerdings vom Vorstand sowie den Großaktionären von Topcall abgelehnt. Dennoch konnte der gescheiterte Übernahmeversuch zuletzt noch äußerst positiv abgeschlossen werden: Das bereits zu Börsenkursen von 3,50 Euro erworbene Aktienpaket in Höhe von 8,5% an Topcall wurde vor kurzem mit einem schönen Buchgewinn von rund 0,4 Mio. Euro an das Unternehmen Dicom veräußert.
EBIT-Gewinn steigt 2004 um 1.215%!
Brain Force hat sich in den letzten Quartalen auf operativer Ebene stetig verbessert und erzielt bei leicht steigenden Umsätzen deutlich höhere Gewinnmargen. Nach vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2004 steigerte das Unternehmen das EBIT-Ergebnis von 182.000 Euro im Jahr 2003 auf rund 2,4 Mio. Euro im Jahr 2004. Dies bedeutet einen sensationellen Anstieg um 1.215%. Damit erzielte Brain Force ein Ergebnis pro Aktie von 0,21 Euro, wovon 0,05 Euro auf den Ertrag aus dem Verkauf der Topcall-Anteile entfallen. Das um diesen Effekt bereinigte Ergebnis liegt damit exakt bei den vom Management für 2004 geplanten 0,16 Euro pro Aktie. Auch der Umsatz legte deutlich zu und erreichte einen Wert von 64,2 Mio. Euro, nach 60,1 Mio. im Jahr 2003.
Operatives Geschäft fast geschenkt!
Brain Force standen zum 31.12.2004 liquide Mittel und kurzfristig angelegte Gelder in Form von Wertpapieren in Höhe von 18,5 Mio. Euro zur Verfügung. Damit deckt das Liquiditätspolster (ca. 1,80 Euro/Aktie) allein fast zwei Drittel (!) des gesamten Börsenwerts ab. Da das Eigenkapital (per 30.09.2004) insgesamt bei gut 29 Mio. Euro liegt, ist die aktuelle Marktkapitalisierung in Höhe von 30 Mio. zudem fast komplett mit Eigenkapital unterlegt. Das heißt im Umkehrschluss, dass es das profitable operative Geschäft von Brain Force an der Börse fast geschenkt gibt. Das Unternehmen hat die eigene Unterbewertung bereits erkannt und sich deshalb auf der Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm (bis zu 250.000 Aktien) genehmigen lassen. Der Preis je Aktie kann zwischen 2,50 und 4,00 Euro liegen. Die zurückgekauften Aktien sollen u.a. als Zahlungsmittel bei möglichen Akquisitionen verwendet werden. Im Geschäftsjahr 2004 wurden bereits 0,4 Mio. Euro für den Rückkauf eigener Aktien aufgewendet. Wir denken, dass sowohl das Cashpolster, als auch das Aktienrückkaufprogramm den Aktienkurs hervorragend nach unten absichern.
2005: Gewinnsprung und Übernahmen erwartet!
Da die Prognosen des Managements für 2004 punktgenau getroffen wurden, sehen wir keinen Anlass dafür, die internen Planungen für 2005 zu bezweifeln. Vorstand Fleischmann geht für das laufende Geschäftsjahr von Umsätzen in Höhe von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 3,7 Mio. Euro aus. Pro Aktie liegt der erwartete Gewinn damit bei gut 0,35 Euro.
Das Management von Brain Force schaut sich derzeit auch intensiv nach möglichen Übernahmekandidaten um. Die aufgrund der gescheiterten Topcall-Übernahme und den beiden damit verbundenen Kapitalerhöhungen vorhandenen liquiden Mittel, sollen für die Übernahme profitabler Unternehmen der Branche verwendet werden. Man möchte die Marktposition weiter stärken und ausbauen. Brain Force könnte so schon bald in ganz andere Dimensionen bei Umsatz und Gewinn vorrücken. Gezielte Übernahmen könnten beim gegenwärtigen Bewertungsniveau von IT-Dienstleistern zu Gesamtumsätzen von ca. 100 bis 120 Mio. Euro, sowie einem EBIT-Ergebnis von 6 bis 7 Mio. Euro führen. Das Ergebnis pro Aktie läge dann bei 0,59 bis 0,68 Euro. Da aktuell offenbar recht aussichtsreiche Gespräche geführt werden, könnte schon in Kürze der Vollzug der ersten Übernahme zu erwarten sein. Auf den Aktienkurs hätte dies aufgrund der erwarteten positiven Ergebnisbeiträge unmittelbar positive Auswirkungen.
Planungen für Umstrukturierung von Tochterfirma nicht unumstritten
Im März steht eine interessante aber nicht unumstrittene Entscheidung bei der Tochtergesellschaft Brain Force Financial Solutions (ehemals NSE Software AG) an. Ein Kapitalschnitt im Verhältnis 1:100 mit anschließender Kapitalerhöhung (von 117.000 Euro auf 1,62 Mio. Euro) könnte dafür sorgen, dass sich der Anteil der Muttergesellschaft von aktuell rund 76% deutlich erhöht, da Brain Force alle nicht gezeichneten Stücke übernehmen wird. Im besten Fall, aus Sicht von Brain Force, könnte man den steuerlichen Verlustvortrag der Tochterfirma in Höhe von 60 Mio. Euro voll nutzen, was zu einem deutlichen Gewinnsprung nach Steuern im Jahr 2005 führen würde. Allerdings sind diese Pläne noch längst nicht unter Dach und Fach und werden wohl noch auf Widerstand treffen. Kleinaktionäre der Brain Force Financial Solutions AG sind beim geplanten Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung unserer Meinung nach eindeutig im Nachteil. Deshalb ist es auch nicht auszuschließen, dass es hier Widerstand von Aktionärsschützern bzw. kritische Berichterstattung in den Medien geben wird.
Aktie vor charttechnischem Ausbruch
Wie man im Chart gut erkennen kann, befindet sich die Aktie der Brain Force Software AG seit Ende 2004 in einem intakten Aufwärtstrend. Nun deutet sich an, dass der charttechnische Widerstand bei 3,00 Euro in Kürze überschritten werden könnte. Wir erwarten, dass es dann schnell in Richtung 3,50 Euro gehen wird, wo sich die obere Begrenzung des aufwärts gerichteten Trendkanals befindet. Sollte auch diese Marke erfolgreich genommen werden, so steht Kursen von bis zu 4 Euro aus charttechnischer Sicht nichts mehr im Wege.
Auch nach unten ist die Aktie hervorragend abgesichert. Unterstützung gibt es im Bereich von 2,85 Euro, wo sich sowohl die 100-Tage-Linie, als auch die untere Begrenzung des Trendkanals befindet. Darüber hinaus befindet sich bei 2,80 Euro eine horizontale Unterstützungslinie. Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie damit insgesamt auf einem hochinteressanten Niveau. Zum einen gibt es starke Unterstützungen, die sich nur knapp unterhalb des aktuellen Kurses befinden und zum anderen würde schon eine winzige Bewegung in Richtung Norden ein schönes Kurspotenzial eröffnen.
Fazit: Kaufen mit Kursziel 5 Euro
Wir erwarten, dass die positive operative Entwicklung bei Brain Force Software auch in den kommenden Quartalen anhält. So rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 3,7 Mio. Euro. Dies entspricht exakt den Planungen des Managements. Mögliche Übernahmen sind hierbei noch nicht berücksichtigt. Bei einem Aktienkurs von 2,95 Euro und 1,80 Euro Cash/Aktie ist das operative Unternehmen nur mit 1,15 Euro/Aktie bewertet. Das bedeutet bei einem erwarteten 2005er Gewinn pro Aktie von 0,35 Euro für das operative Geschäft ein KGV von nur 3,3. Aufgrund des erwarteten Wachstums betrachten wir ein cashbereinigtes KGV zwischen 12 und 16 als angemessen. Wenn man den Mittelwert, also ein KGV von 14 verwendet, so errechnet sich, unter Berücksichtigung der Barreserven, ein fairer Aktienwert von 6,70 Euro.
Der einzige Minuspunkt liegt beim Management. Dieses hat aufgrund der gescheiterten Topcall-Übernahme, sowie den geplanten strittigen Kapitalmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft Brain Force Financial Solutions AG, einiges an Vertrauen eingebüsst. Da dieses Vertrauen erst wieder zurück gewonnen werden muss, kalkulieren wir bei unserem Kursziel einen deutlichen Abschlag von 30% auf den fairen Kurs von 6,70 Euro mit ein. Damit errechnet sich ein Zielkurs von rund 5 Euro, was immer noch einem schönen Kurspotenzial von rund 70% entspricht. Im Falle einer vielversprechenden Übernahme wird dieses Ziel von uns möglicherweise nach oben angepasst.
Die fundamental äußerst günstige Aktie ist durch liquide Mittel, Eigenkapital, Aktienrückkaufprogramm und charttechnische Unterstützungen hervorragend nach unten abgesichert. Da die Gewinndynamik des Unternehmens weiter an Schwung gewinnt, denken wir, dass die Aktie am Beginn einer signifikanten Aufwärtsbewegung stehen könnte. Kurse um 3 Euro sollten daher auf jeden Fall zum Kauf genutzt werden. Wir halten es für sehr wahrscheinlich, dass unser Kursziel von 5 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten erreicht wird.
Mit freundlichen Grüssen,
Das Investor Alert Team.
Wir sind für Sie ständig auf der Suche nach unterbewerteten Wachstumsaktien aus aller Welt. Dabei achten wir insbesondere auf die finanzielle Basis eines Unternehmens, Profitabilität und ein gesundes Wachstum. Denn die Firma, von der jeder Investor „träumt“, verfügt über hohe Cashreserven, verzeichnet ein stetiges, aber nicht überhitztes Wachstum sowie steigende Gewinne. Leider findet man günstige Unternehmen dieser Kategorie meist nur nach einem Crash oder einer längeren Baisse wie z.B. im März 2003.
Trotzdem ist es uns vor kurzem gelungen, ein Unternehmen ausfindig machen, welches all diese Kriterien in beeindruckender Weise erfüllt. Dieses grundsolide und kerngesunde Unternehmen heißt Brain Force Software. Die Aktie wurde wegen Managementfehlern in der Vergangenheit von den Investoren und Analysten stark vernachlässigt. Aufgrund der positiven Aussichten und der immer günstiger werdenden Bewertung, könnte sich dies allerdings schon bald ändern. Die derzeitigen Kurse könnten für Sie eine gute Gelegenheit darstellen.
Die Aktien der Brain Force Software AG (Prime Standard, WKN: 919331; Kürzel: BFC) sind, aufgrund der positiven Entwicklung des Unternehmens, ein interessantes Schnäppchen. Für uns ist die Aktie, die durch hohe Cashreserven gut abgesichert ist, ein klarer Kauf mit Kursziel 5 Euro (aktuell 2,98 Euro).
Kennzahlen:
• Aktienkurs: 2,95 Euro
• Marktkapitalisierung: 30 Mio. Euro
• Umsatz 2004: 64,2 Mio. Euro
• EBIT 2004: 2,4 Mio. Euro
• Gewinn pro Aktie 2004: 0,21 Euro
• EBIT 2005e: 3,7 Mio. Euro
• Gewinn pro Aktie 2005e: 0,35 Euro
• Cashreserven pro Aktie per 31.12.2004: 1,80 Euro
• Eigenkapital pro Aktie per 30.09.2004: 2,83 Euro
Über Brain Force Software:
Brain Force ist ein international ausgerichtetes IT-Unternehmen, das sich auf dem Weg vom Projektdienstleister zum Technologiekonzern befindet. Der 1983 gegründete Brain Force Software Konzern ist ein international ausgerichtetes IT-Unternehmen, das in den Bereichen Professional Services, Communication Networks und Financial Solutions tätig ist. Neben reinen IT-Dienstleistungen (Software- und Hardwareeinrichtungen, Wartung, Betreuung), konzentriert man sich nun verstärkt auf die Vermarktung eigener Softwarelösungen für die Bereiche Marketing, Customer Relationship Management und Analyse. Diese Produkte werden unter der Dachmarke FINAS angeboten. Das österreichische Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Wien und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter in 8 europäischen Ländern:
Topcall-Invest führt zu unerwartetem Ertrag
Im Frühjahr 2004 machte Brain Force mit einem Übernahme-Angebot für den IT-Dienstleister Topcall International auf sich aufmerksam. Um die Offerte zu finanzieren, führte die Firma bei 3 Euro eine Kapitalerhöhung durch. Das Angebot wurde allerdings vom Vorstand sowie den Großaktionären von Topcall abgelehnt. Dennoch konnte der gescheiterte Übernahmeversuch zuletzt noch äußerst positiv abgeschlossen werden: Das bereits zu Börsenkursen von 3,50 Euro erworbene Aktienpaket in Höhe von 8,5% an Topcall wurde vor kurzem mit einem schönen Buchgewinn von rund 0,4 Mio. Euro an das Unternehmen Dicom veräußert.
EBIT-Gewinn steigt 2004 um 1.215%!
Brain Force hat sich in den letzten Quartalen auf operativer Ebene stetig verbessert und erzielt bei leicht steigenden Umsätzen deutlich höhere Gewinnmargen. Nach vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2004 steigerte das Unternehmen das EBIT-Ergebnis von 182.000 Euro im Jahr 2003 auf rund 2,4 Mio. Euro im Jahr 2004. Dies bedeutet einen sensationellen Anstieg um 1.215%. Damit erzielte Brain Force ein Ergebnis pro Aktie von 0,21 Euro, wovon 0,05 Euro auf den Ertrag aus dem Verkauf der Topcall-Anteile entfallen. Das um diesen Effekt bereinigte Ergebnis liegt damit exakt bei den vom Management für 2004 geplanten 0,16 Euro pro Aktie. Auch der Umsatz legte deutlich zu und erreichte einen Wert von 64,2 Mio. Euro, nach 60,1 Mio. im Jahr 2003.
Operatives Geschäft fast geschenkt!
Brain Force standen zum 31.12.2004 liquide Mittel und kurzfristig angelegte Gelder in Form von Wertpapieren in Höhe von 18,5 Mio. Euro zur Verfügung. Damit deckt das Liquiditätspolster (ca. 1,80 Euro/Aktie) allein fast zwei Drittel (!) des gesamten Börsenwerts ab. Da das Eigenkapital (per 30.09.2004) insgesamt bei gut 29 Mio. Euro liegt, ist die aktuelle Marktkapitalisierung in Höhe von 30 Mio. zudem fast komplett mit Eigenkapital unterlegt. Das heißt im Umkehrschluss, dass es das profitable operative Geschäft von Brain Force an der Börse fast geschenkt gibt. Das Unternehmen hat die eigene Unterbewertung bereits erkannt und sich deshalb auf der Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm (bis zu 250.000 Aktien) genehmigen lassen. Der Preis je Aktie kann zwischen 2,50 und 4,00 Euro liegen. Die zurückgekauften Aktien sollen u.a. als Zahlungsmittel bei möglichen Akquisitionen verwendet werden. Im Geschäftsjahr 2004 wurden bereits 0,4 Mio. Euro für den Rückkauf eigener Aktien aufgewendet. Wir denken, dass sowohl das Cashpolster, als auch das Aktienrückkaufprogramm den Aktienkurs hervorragend nach unten absichern.
2005: Gewinnsprung und Übernahmen erwartet!
Da die Prognosen des Managements für 2004 punktgenau getroffen wurden, sehen wir keinen Anlass dafür, die internen Planungen für 2005 zu bezweifeln. Vorstand Fleischmann geht für das laufende Geschäftsjahr von Umsätzen in Höhe von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 3,7 Mio. Euro aus. Pro Aktie liegt der erwartete Gewinn damit bei gut 0,35 Euro.
Das Management von Brain Force schaut sich derzeit auch intensiv nach möglichen Übernahmekandidaten um. Die aufgrund der gescheiterten Topcall-Übernahme und den beiden damit verbundenen Kapitalerhöhungen vorhandenen liquiden Mittel, sollen für die Übernahme profitabler Unternehmen der Branche verwendet werden. Man möchte die Marktposition weiter stärken und ausbauen. Brain Force könnte so schon bald in ganz andere Dimensionen bei Umsatz und Gewinn vorrücken. Gezielte Übernahmen könnten beim gegenwärtigen Bewertungsniveau von IT-Dienstleistern zu Gesamtumsätzen von ca. 100 bis 120 Mio. Euro, sowie einem EBIT-Ergebnis von 6 bis 7 Mio. Euro führen. Das Ergebnis pro Aktie läge dann bei 0,59 bis 0,68 Euro. Da aktuell offenbar recht aussichtsreiche Gespräche geführt werden, könnte schon in Kürze der Vollzug der ersten Übernahme zu erwarten sein. Auf den Aktienkurs hätte dies aufgrund der erwarteten positiven Ergebnisbeiträge unmittelbar positive Auswirkungen.
Planungen für Umstrukturierung von Tochterfirma nicht unumstritten
Im März steht eine interessante aber nicht unumstrittene Entscheidung bei der Tochtergesellschaft Brain Force Financial Solutions (ehemals NSE Software AG) an. Ein Kapitalschnitt im Verhältnis 1:100 mit anschließender Kapitalerhöhung (von 117.000 Euro auf 1,62 Mio. Euro) könnte dafür sorgen, dass sich der Anteil der Muttergesellschaft von aktuell rund 76% deutlich erhöht, da Brain Force alle nicht gezeichneten Stücke übernehmen wird. Im besten Fall, aus Sicht von Brain Force, könnte man den steuerlichen Verlustvortrag der Tochterfirma in Höhe von 60 Mio. Euro voll nutzen, was zu einem deutlichen Gewinnsprung nach Steuern im Jahr 2005 führen würde. Allerdings sind diese Pläne noch längst nicht unter Dach und Fach und werden wohl noch auf Widerstand treffen. Kleinaktionäre der Brain Force Financial Solutions AG sind beim geplanten Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung unserer Meinung nach eindeutig im Nachteil. Deshalb ist es auch nicht auszuschließen, dass es hier Widerstand von Aktionärsschützern bzw. kritische Berichterstattung in den Medien geben wird.
Aktie vor charttechnischem Ausbruch
Wie man im Chart gut erkennen kann, befindet sich die Aktie der Brain Force Software AG seit Ende 2004 in einem intakten Aufwärtstrend. Nun deutet sich an, dass der charttechnische Widerstand bei 3,00 Euro in Kürze überschritten werden könnte. Wir erwarten, dass es dann schnell in Richtung 3,50 Euro gehen wird, wo sich die obere Begrenzung des aufwärts gerichteten Trendkanals befindet. Sollte auch diese Marke erfolgreich genommen werden, so steht Kursen von bis zu 4 Euro aus charttechnischer Sicht nichts mehr im Wege.
Auch nach unten ist die Aktie hervorragend abgesichert. Unterstützung gibt es im Bereich von 2,85 Euro, wo sich sowohl die 100-Tage-Linie, als auch die untere Begrenzung des Trendkanals befindet. Darüber hinaus befindet sich bei 2,80 Euro eine horizontale Unterstützungslinie. Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie damit insgesamt auf einem hochinteressanten Niveau. Zum einen gibt es starke Unterstützungen, die sich nur knapp unterhalb des aktuellen Kurses befinden und zum anderen würde schon eine winzige Bewegung in Richtung Norden ein schönes Kurspotenzial eröffnen.
Fazit: Kaufen mit Kursziel 5 Euro
Wir erwarten, dass die positive operative Entwicklung bei Brain Force Software auch in den kommenden Quartalen anhält. So rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 3,7 Mio. Euro. Dies entspricht exakt den Planungen des Managements. Mögliche Übernahmen sind hierbei noch nicht berücksichtigt. Bei einem Aktienkurs von 2,95 Euro und 1,80 Euro Cash/Aktie ist das operative Unternehmen nur mit 1,15 Euro/Aktie bewertet. Das bedeutet bei einem erwarteten 2005er Gewinn pro Aktie von 0,35 Euro für das operative Geschäft ein KGV von nur 3,3. Aufgrund des erwarteten Wachstums betrachten wir ein cashbereinigtes KGV zwischen 12 und 16 als angemessen. Wenn man den Mittelwert, also ein KGV von 14 verwendet, so errechnet sich, unter Berücksichtigung der Barreserven, ein fairer Aktienwert von 6,70 Euro.
Der einzige Minuspunkt liegt beim Management. Dieses hat aufgrund der gescheiterten Topcall-Übernahme, sowie den geplanten strittigen Kapitalmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft Brain Force Financial Solutions AG, einiges an Vertrauen eingebüsst. Da dieses Vertrauen erst wieder zurück gewonnen werden muss, kalkulieren wir bei unserem Kursziel einen deutlichen Abschlag von 30% auf den fairen Kurs von 6,70 Euro mit ein. Damit errechnet sich ein Zielkurs von rund 5 Euro, was immer noch einem schönen Kurspotenzial von rund 70% entspricht. Im Falle einer vielversprechenden Übernahme wird dieses Ziel von uns möglicherweise nach oben angepasst.
Die fundamental äußerst günstige Aktie ist durch liquide Mittel, Eigenkapital, Aktienrückkaufprogramm und charttechnische Unterstützungen hervorragend nach unten abgesichert. Da die Gewinndynamik des Unternehmens weiter an Schwung gewinnt, denken wir, dass die Aktie am Beginn einer signifikanten Aufwärtsbewegung stehen könnte. Kurse um 3 Euro sollten daher auf jeden Fall zum Kauf genutzt werden. Wir halten es für sehr wahrscheinlich, dass unser Kursziel von 5 Euro auf Sicht von 6 bis 12 Monaten erreicht wird.
Mit freundlichen Grüssen,
Das Investor Alert Team.
Odeon Film bei Schwäche kaufen - SdK AktionärsNews
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Aktie von Odeon Film (ISIN DE0006853005/ WKN 685300) an schwachen Tagen zu kaufen.
Überraschend positive Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr melde die Odeon Film AG. Bei einem um ca. 60% auf 60 Mio. Euro gesteigerten Umsatz sei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von etwa 5 Mio. Euro oder 2,50 Euro je Aktie erwirtschaftet worden. Der Produzent von Serien wie "Die Kommissarin" oder "Ein Fall für Zwei" übertreffe damit einmal mehr die Erwartungen.
Den Aktionären solle auf der am 21. Juni stattfindenden Hauptversammlung die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1 vorgeschlagen werden. Obwohl sich der Aktienkurs seit seinem Tief vom Jahr 2002 mehr als verachtfacht habe, sei die Aktie mit aktuell 16 Euro nicht teuer. Wer der langfristigen Kaufempfehlung vom Juni 2003 gefolgt sei, habe seinen Einsatz bereits mehr als verdreifacht.
Kursschwache Tage der Odeon Film-Aktie sollten zum (Zu-)Kauf genutzt werden, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Aktie von Odeon Film (ISIN DE0006853005/ WKN 685300) an schwachen Tagen zu kaufen.
Überraschend positive Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr melde die Odeon Film AG. Bei einem um ca. 60% auf 60 Mio. Euro gesteigerten Umsatz sei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von etwa 5 Mio. Euro oder 2,50 Euro je Aktie erwirtschaftet worden. Der Produzent von Serien wie "Die Kommissarin" oder "Ein Fall für Zwei" übertreffe damit einmal mehr die Erwartungen.
Den Aktionären solle auf der am 21. Juni stattfindenden Hauptversammlung die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1 vorgeschlagen werden. Obwohl sich der Aktienkurs seit seinem Tief vom Jahr 2002 mehr als verachtfacht habe, sei die Aktie mit aktuell 16 Euro nicht teuer. Wer der langfristigen Kaufempfehlung vom Juni 2003 gefolgt sei, habe seinen Einsatz bereits mehr als verdreifacht.
Kursschwache Tage der Odeon Film-Aktie sollten zum (Zu-)Kauf genutzt werden, so die Experten von "SdK AktionärsNews".
28.02.2005 QSC halten - AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des alternativen DSL-Anbieters QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen vierten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 9,7 Millionen Euro auf 40 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe auf EBITDA-Basis nach einem entsprechenden Vorjahresverlust von 5,8 Millionen Euro mit 0,2 Millionen Euro ein Gewinn erzielt werden können. Der Nettoverlust habe sich schließlich von 14,3 Millionen Euro auf 5,8 Millionen Euro verringert.
Im Gesamtjahr 2004 habe die Gesellschaft damit die Umsatzerlöse um 26% auf 145,9 Millionen Euro steigern können. Auf Grund von nur leicht gestiegenen Aufwendungen habe sich der Bruttogewinn von 8,4 Millionen Euro auf knapp 32 Millionen Euro fast vervierfacht. Beim EBITDA sei auch auf Gesamtjahresbasis nach einem Vorjahresverlust von 28,5 Millionen Euro mit 0,9 Millionen Euro der Turnaround gelungen. Der Nettoverlust habe sich schließlich um 64% auf 21,6 Millionen Euro verringert. Die liquiden Mittel hätten zum Geschäftsjahresende 2004 bei 40,3 Millionen Euro gelegen.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzanstieg von mindestens 20% auf über 175 Millionen Euro und einem EBITDA-Gewinn von 4 bis 8 Millionen Euro. Gleichzeitig solle der operative Cash Flow bei mindestens 10 Millionen Euro liegen.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 4,50 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 480 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin ausreichend bewertet. Die veröffentlichten Zahlen seien etwas besser ausgefallen als erwartet. Gleichzeitig sei allerdings der Ausblick vor allem hinsichtlich des angestrebten EBITDA unter den Erwartungen ausgefallen. Insgesamt seien die weiterhin hohen Wachstumspotentiale des Unternehmens beim derzeitigen Aktienkurs bereits ausreichend eingepreist.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des alternativen DSL-Anbieters QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen vierten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 9,7 Millionen Euro auf 40 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe auf EBITDA-Basis nach einem entsprechenden Vorjahresverlust von 5,8 Millionen Euro mit 0,2 Millionen Euro ein Gewinn erzielt werden können. Der Nettoverlust habe sich schließlich von 14,3 Millionen Euro auf 5,8 Millionen Euro verringert.
Im Gesamtjahr 2004 habe die Gesellschaft damit die Umsatzerlöse um 26% auf 145,9 Millionen Euro steigern können. Auf Grund von nur leicht gestiegenen Aufwendungen habe sich der Bruttogewinn von 8,4 Millionen Euro auf knapp 32 Millionen Euro fast vervierfacht. Beim EBITDA sei auch auf Gesamtjahresbasis nach einem Vorjahresverlust von 28,5 Millionen Euro mit 0,9 Millionen Euro der Turnaround gelungen. Der Nettoverlust habe sich schließlich um 64% auf 21,6 Millionen Euro verringert. Die liquiden Mittel hätten zum Geschäftsjahresende 2004 bei 40,3 Millionen Euro gelegen.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzanstieg von mindestens 20% auf über 175 Millionen Euro und einem EBITDA-Gewinn von 4 bis 8 Millionen Euro. Gleichzeitig solle der operative Cash Flow bei mindestens 10 Millionen Euro liegen.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 4,50 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 480 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin ausreichend bewertet. Die veröffentlichten Zahlen seien etwas besser ausgefallen als erwartet. Gleichzeitig sei allerdings der Ausblick vor allem hinsichtlich des angestrebten EBITDA unter den Erwartungen ausgefallen. Insgesamt seien die weiterhin hohen Wachstumspotentiale des Unternehmens beim derzeitigen Aktienkurs bereits ausreichend eingepreist.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten.
Moin bon,joggerin,berta,top,sup und @alle.
OHB
meldung von gestern!
München, 28. Feb (Reuters) - Das Konsortium iNavSat um den
EADS -Konzern hat einem Zeitungsbericht zufolge
die Ausschreibung um die Konzession für das milliardenschwere
europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo gewonnen.
Mit der Konzession sei Inavsat für den Aufbau, den Betrieb
und die weltweite Vermarktung von Galileo verantwortlich,
berichtete die Tageszeitung " Die Welt" (Dienstagausgabe) am
Montag vorab ohne Angaben von Quellen. Das zweite Konsortium
Eurely habe das Nachsehen.
Ein Sprecher von EADS Space wollte sich dazu nicht äußern.
" Das sind alles Spekulationen, zu denen wir uns nicht äußern" ,
sagte Mathias Spude am Montag. Mit der Mitteilung der für die
Auswahl des bevorzugten Bieters zuständigen EU-Behörde werde im
Laufe des Dienstag gerechnet, sagte er. Erst wenn die Behörde
ihre Empfehlung ausgesprochen habe, werde sich der europäische
Luft- und Raumfahrtkonzern dazu äußern, fügte er hinzu. Eine
Vertragsunterzeichnung könne sich aber noch in die Länge ziehen,
da zunächst die Details verhandelt werden müssten.
Das europäische Navigationssystem Galileo soll dem US-System
GPS Konkurrenz machen und 2008 mit 30 Satelliten startbereit
sein. Es soll zu zivilen Zwecken eingesetzt werden, etwa für den
Betrieb von Navigationssystemen für Autofahrer. Die EU-Staaten
gehen davon aus, dass die Privatwirtschaft rund zwei Drittel der
Kosten für den Aufbau des Systems aufbringt.
Neben EADS sind an Inavsat die französische Thales und die britische Inmarsat beteiligt. Hinter Eurely steht die
französische Alcatel , die italienische
Finmeccanica und die spanischen Partner AEAN und
Hispasat. Beide Konsortien hatten im September Gebote abgegeben,
waren aber von der EU und der europäischen Raumfahrtbehörde ESA
um mehr Informationen gebeten worden.
OHB
meldung von gestern!
München, 28. Feb (Reuters) - Das Konsortium iNavSat um den
EADS -Konzern hat einem Zeitungsbericht zufolge
die Ausschreibung um die Konzession für das milliardenschwere
europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo gewonnen.
Mit der Konzession sei Inavsat für den Aufbau, den Betrieb
und die weltweite Vermarktung von Galileo verantwortlich,
berichtete die Tageszeitung " Die Welt" (Dienstagausgabe) am
Montag vorab ohne Angaben von Quellen. Das zweite Konsortium
Eurely habe das Nachsehen.
Ein Sprecher von EADS Space wollte sich dazu nicht äußern.
" Das sind alles Spekulationen, zu denen wir uns nicht äußern" ,
sagte Mathias Spude am Montag. Mit der Mitteilung der für die
Auswahl des bevorzugten Bieters zuständigen EU-Behörde werde im
Laufe des Dienstag gerechnet, sagte er. Erst wenn die Behörde
ihre Empfehlung ausgesprochen habe, werde sich der europäische
Luft- und Raumfahrtkonzern dazu äußern, fügte er hinzu. Eine
Vertragsunterzeichnung könne sich aber noch in die Länge ziehen,
da zunächst die Details verhandelt werden müssten.
Das europäische Navigationssystem Galileo soll dem US-System
GPS Konkurrenz machen und 2008 mit 30 Satelliten startbereit
sein. Es soll zu zivilen Zwecken eingesetzt werden, etwa für den
Betrieb von Navigationssystemen für Autofahrer. Die EU-Staaten
gehen davon aus, dass die Privatwirtschaft rund zwei Drittel der
Kosten für den Aufbau des Systems aufbringt.
Neben EADS sind an Inavsat die französische Thales und die britische Inmarsat beteiligt. Hinter Eurely steht die
französische Alcatel , die italienische
Finmeccanica und die spanischen Partner AEAN und
Hispasat. Beide Konsortien hatten im September Gebote abgegeben,
waren aber von der EU und der europäischen Raumfahrtbehörde ESA
um mehr Informationen gebeten worden.
28.02.2005 - MEDION Kursziel gesenkt - HypoVereinsbank
Der Analyst der HypoVereinsbank, Peter Rothenaicher, stuft die Aktie von MEDION (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) von "neutral" auf "underperform" zurück und senkt das Kursziel auf 14 Euro je Aktie.
Das im MDAX gelistete Unternehmen habe enttäuschende Zahlen für das 4. Quartal 2004 publiziert.
Die Umsätze seien im 4. Quartal um 25,3% gg. VJ auf 1,065 Mrd. Euro zurückgegangen. Im Gesamtjahr seien somit Erlöse in Höhe von 2,62 Mrd. Euro erzielt worden. Dies liege zwar leicht über der im November abgegebenen Umsatzprognose von 2,5 bis 2,6 Mrd. Euro, jedoch habe vor allem die Ergebnisentwicklung im 4. Quartal enttäuscht. So habe sich das operative Ergebnis auf lediglich 90 Mio. Euro belaufen. MEDION habe im November noch 95 bis 105 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Analysten seien von 103 Mio. Euro ausgegangen. Die Gesellschaft führe das Verfehlen der Ergebniserwartungen auf höhere Transport- und Logistikkosten (Lufttransport) sowie höhere Kosten für die Komponenten im Zusammenhang mit den Nachorders zurück.
Der Ausblick des Konzerns sei sehr vage. Die Geschäftsführung spreche zwar von positiven Signalen, erwähne aber auch noch bestehende Unsicherheiten.
Auf Grund der hohen Vorjahresbasis würden die Analysten im 1. Quartal 2005 mit einem Umsatzrückgang von 16% und einer Ergebnishalbierung rechnen. Da sich das Amerika-Geschäft schwächer entwickle als bisher erwartet, würden die Analysten ihre Umsatzschätzungen für 2005 auf 2,618 Mrd. Euro (bisher: 2,685 Mrd. Euro) zurücknehmen. Für 2006 erwarte man einen leichten Anstieg auf 2,72 Mrd. Euro (bisher: 2,886 Mrd. Euro). Die Gewinnschätzungen habe man auch angepasst. Für das laufende Jahr erwarte man ein EPS von 1,12 Euro (bisher: 1,39 Euro) und für 2006 von 1,21 Euro (bisher: 1,58 Euro).
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die MEDION-Aktie auf "underperform" zurück und senken das Kursziel von 15 auf 14 Euro je Aktie.
28.02.2005 MEDION Outperformer SES Research
28.02.2005 MEDION Downgrade Independent Research
28.02.2005 MEDION verkaufen Bankhaus Lampe
Der Analyst der HypoVereinsbank, Peter Rothenaicher, stuft die Aktie von MEDION (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) von "neutral" auf "underperform" zurück und senkt das Kursziel auf 14 Euro je Aktie.
Das im MDAX gelistete Unternehmen habe enttäuschende Zahlen für das 4. Quartal 2004 publiziert.
Die Umsätze seien im 4. Quartal um 25,3% gg. VJ auf 1,065 Mrd. Euro zurückgegangen. Im Gesamtjahr seien somit Erlöse in Höhe von 2,62 Mrd. Euro erzielt worden. Dies liege zwar leicht über der im November abgegebenen Umsatzprognose von 2,5 bis 2,6 Mrd. Euro, jedoch habe vor allem die Ergebnisentwicklung im 4. Quartal enttäuscht. So habe sich das operative Ergebnis auf lediglich 90 Mio. Euro belaufen. MEDION habe im November noch 95 bis 105 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Analysten seien von 103 Mio. Euro ausgegangen. Die Gesellschaft führe das Verfehlen der Ergebniserwartungen auf höhere Transport- und Logistikkosten (Lufttransport) sowie höhere Kosten für die Komponenten im Zusammenhang mit den Nachorders zurück.
Der Ausblick des Konzerns sei sehr vage. Die Geschäftsführung spreche zwar von positiven Signalen, erwähne aber auch noch bestehende Unsicherheiten.
Auf Grund der hohen Vorjahresbasis würden die Analysten im 1. Quartal 2005 mit einem Umsatzrückgang von 16% und einer Ergebnishalbierung rechnen. Da sich das Amerika-Geschäft schwächer entwickle als bisher erwartet, würden die Analysten ihre Umsatzschätzungen für 2005 auf 2,618 Mrd. Euro (bisher: 2,685 Mrd. Euro) zurücknehmen. Für 2006 erwarte man einen leichten Anstieg auf 2,72 Mrd. Euro (bisher: 2,886 Mrd. Euro). Die Gewinnschätzungen habe man auch angepasst. Für das laufende Jahr erwarte man ein EPS von 1,12 Euro (bisher: 1,39 Euro) und für 2006 von 1,21 Euro (bisher: 1,58 Euro).
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die MEDION-Aktie auf "underperform" zurück und senken das Kursziel von 15 auf 14 Euro je Aktie.
28.02.2005 MEDION Outperformer SES Research
28.02.2005 MEDION Downgrade Independent Research
28.02.2005 MEDION verkaufen Bankhaus Lampe
guten morgen lembi
Centrotec steigert 2004 Umsatz auf 134,8 (115,7) Mio EUR
BRILON (Dow Jones-VWD)--Die Centrotec Sustainable AG, Brilon, hat 2004 134,8 (115,7) Mio EUR umgesetzt. Die Steigerung habe den vorläufigen Zahlen zufolge 17% betragen, teilte das Unternehmen am Montagabend weiter mit. Die Einnahmen hätten am oberen Rand der Unternehmensprognose von 130 Mio bis 135 Mio EUR gelegen. 7% Zuwachs seien organisch erreicht worden. Für das laufende Geschäftsjahr 2005 prognostiziere Centrotec einen Anstieg des Umsatzes auf 145 Mio bis 150 Mio EUR und einen Gewinn pro Aktie von 1,55 bis 1,60 EUR, was einer Steigerung von rund 20% entspreche.
Die Ergebniszahlen für 2004 sollen mit Vorliegen des Konzernabschlusses am 23. März veröffentlicht werden. Die Prognosewerte für 2004 von 17 Mio bis 18 Mio EUR beim EBIT und 1,30 bis 1,35 EUR beim Ergebnis je Aktie würden aber nochmals bestätigt und wiesen eine Tendenz zum oberen Rand der Bandbreite auf.
Der Geschäftsbereich Gas Flue sei 2004 organisch mit 9% am stärksten. gewachsen. Inklusive der Verstärkung im Solarbereich habe sich eine Umsatzsteigerung um 11% auf 69,8 Mio EUR ergeben. Der Bereich Climate Systems legte den weiteren Angaben zufolge inklusive des Konsolidierungseffektes einer Akquisition um 13% auf 36,6 Mio EUR zu. Organisch sei übergangsweise ein niedrigeres Wachstum von 1% zu verzeichnen gewesen, weil die für 2005 geplante Verschärfung der Energiesparverordnung im Kernmarkt Niederlande auf 2006 verschoben worden sei. Die Einnahmen im Bereich Medical Technologies & Engineering Plastics seien um 41% auf 28,4 Mio EUR gestiegen.
BRILON (Dow Jones-VWD)--Die Centrotec Sustainable AG, Brilon, hat 2004 134,8 (115,7) Mio EUR umgesetzt. Die Steigerung habe den vorläufigen Zahlen zufolge 17% betragen, teilte das Unternehmen am Montagabend weiter mit. Die Einnahmen hätten am oberen Rand der Unternehmensprognose von 130 Mio bis 135 Mio EUR gelegen. 7% Zuwachs seien organisch erreicht worden. Für das laufende Geschäftsjahr 2005 prognostiziere Centrotec einen Anstieg des Umsatzes auf 145 Mio bis 150 Mio EUR und einen Gewinn pro Aktie von 1,55 bis 1,60 EUR, was einer Steigerung von rund 20% entspreche.
Die Ergebniszahlen für 2004 sollen mit Vorliegen des Konzernabschlusses am 23. März veröffentlicht werden. Die Prognosewerte für 2004 von 17 Mio bis 18 Mio EUR beim EBIT und 1,30 bis 1,35 EUR beim Ergebnis je Aktie würden aber nochmals bestätigt und wiesen eine Tendenz zum oberen Rand der Bandbreite auf.
Der Geschäftsbereich Gas Flue sei 2004 organisch mit 9% am stärksten. gewachsen. Inklusive der Verstärkung im Solarbereich habe sich eine Umsatzsteigerung um 11% auf 69,8 Mio EUR ergeben. Der Bereich Climate Systems legte den weiteren Angaben zufolge inklusive des Konsolidierungseffektes einer Akquisition um 13% auf 36,6 Mio EUR zu. Organisch sei übergangsweise ein niedrigeres Wachstum von 1% zu verzeichnen gewesen, weil die für 2005 geplante Verschärfung der Energiesparverordnung im Kernmarkt Niederlande auf 2006 verschoben worden sei. Die Einnahmen im Bereich Medical Technologies & Engineering Plastics seien um 41% auf 28,4 Mio EUR gestiegen.
Morgen bon,u.@All
bei mir am Balkon -16 Grad....
Viel Glück u.Erfolg im März....
Cl.
bei mir am Balkon -16 Grad....
Viel Glück u.Erfolg im März....
Cl.
guten morgen claptoni
ja¡anz schoen kalt auf Deinem balkon :O
ja¡anz schoen kalt auf Deinem balkon :O
moin moin boni Zessin lembi und claptoni..
-6 grados in B..Schneehöhe wächst weiter..
wünsche euch einen erfolgreichen Monat März...und satte Gewinne..
LG supi..
-6 grados in B..Schneehöhe wächst weiter..
wünsche euch einen erfolgreichen Monat März...und satte Gewinne..
LG supi..
Sanofi-Aventis mit überraschend hohem 2004-Gewinn
PARIS (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis (Paris: FR0000130460) hat im abgelaufenen Jahr den Gewinn stark gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn sei von pro Forma 4,451 Milliarden Euro in 2003 auf 5,247 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Dividende soll für 2004 von zuvor 1,02 Euro je Aktie auf 1,20 Euro angehoben werden.
PARIS (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis (Paris: FR0000130460) hat im abgelaufenen Jahr den Gewinn stark gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn sei von pro Forma 4,451 Milliarden Euro in 2003 auf 5,247 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Dividende soll für 2004 von zuvor 1,02 Euro je Aktie auf 1,20 Euro angehoben werden.
kann mir mal jemand das Wort Frühling erklären..
ej toni...steht die Kühlschranktür offen??!!..
moinmoin suubbii
na wenn alles waechst
saludos y suerte bd
na wenn alles waechst
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: MDB AG: Umsatz erhöht - Ergebnis je Aktie vervierfacht
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Jahreszahlen 2004
MDB AG: Umsatz erhöht - Ergebnis je Aktie vervierfacht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die MDB AG, der mittelständische Konzern der Bauzubehör-Industrie, hat nach
den vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 sowohl den Umsatz um 7% erhöht
als auch das Ergebnis je Aktie mehr als vervierfacht.
Die MDB AG hat den konsolidierten Konzernumsatz von 116 auf 125 Mio. Euro
ausgeweitet. Nach aktuellem Buchungsstand wird das EBIT von 3,8 auf ca. 5,9
Mio. Euro zulegen.
Der Jahresüberschuss, d. h. das Ergebnis des Konzerns inklusive Anteile
Dritter wird voraussichtlich von -0,1 Mio. Euro in 2003 auf rund 3,2 Mio. Euro
in 2004 wachsen, das Ergebnis je Aktie hat sich nach dem aktuellen Stand von
-0,7 Euro auf 3,1 Euro mehr als vervierfacht. Geringfügige Abweichungen im
Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses können noch entstehen. Auch in 2005
geht man trotz hohem Wettbewerbsdruck von einem Ergebnis auf dem Niveau von
2004 aus. Trotz geplanter Umsatzsteigerungen wird bedingt durch die
Anlaufkosten eines neuen Werkes keine Ergebnissteigerung in 2005 erwartet.
Dafür wird sich diese Investition in den Folgejahren entsprechend positiv
auswirken.
München, im März 2005
Der Vorstand
Für Rückfragen steht der Vorstand, Peter v. Jungenfeld, telefonisch zur
Verfügung. MDB AG, München, Telefon 089 / 21 12 22 0
MDB AG
St.-Pauls-Platz 9
80336 München
Deutschland
ISIN: DE0006583107
WKN: 658310
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
010729 Mär 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Jahreszahlen 2004
MDB AG: Umsatz erhöht - Ergebnis je Aktie vervierfacht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die MDB AG, der mittelständische Konzern der Bauzubehör-Industrie, hat nach
den vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 sowohl den Umsatz um 7% erhöht
als auch das Ergebnis je Aktie mehr als vervierfacht.
Die MDB AG hat den konsolidierten Konzernumsatz von 116 auf 125 Mio. Euro
ausgeweitet. Nach aktuellem Buchungsstand wird das EBIT von 3,8 auf ca. 5,9
Mio. Euro zulegen.
Der Jahresüberschuss, d. h. das Ergebnis des Konzerns inklusive Anteile
Dritter wird voraussichtlich von -0,1 Mio. Euro in 2003 auf rund 3,2 Mio. Euro
in 2004 wachsen, das Ergebnis je Aktie hat sich nach dem aktuellen Stand von
-0,7 Euro auf 3,1 Euro mehr als vervierfacht. Geringfügige Abweichungen im
Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses können noch entstehen. Auch in 2005
geht man trotz hohem Wettbewerbsdruck von einem Ergebnis auf dem Niveau von
2004 aus. Trotz geplanter Umsatzsteigerungen wird bedingt durch die
Anlaufkosten eines neuen Werkes keine Ergebnissteigerung in 2005 erwartet.
Dafür wird sich diese Investition in den Folgejahren entsprechend positiv
auswirken.
München, im März 2005
Der Vorstand
Für Rückfragen steht der Vorstand, Peter v. Jungenfeld, telefonisch zur
Verfügung. MDB AG, München, Telefon 089 / 21 12 22 0
MDB AG
St.-Pauls-Platz 9
80336 München
Deutschland
ISIN: DE0006583107
WKN: 658310
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
010729 Mär 05
Macrovision, ein Hersteller von Kopierschutz-Software, hat im zurückliegenden Quartal einen Gewinn von 15,8 Millionen Dollar oder 31 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte dieser bei 7,9 Millionen Dollar gelegen. Die Umsätze kletterten im gleichen Zeitraum von 39,9 auf 59,6 Millionen Dollar. Ohne Einmaleffekte wäre ein Gewinn von ebenfalls 31 Cents pro Aktie vereinnahmt worden, während die Analysten laut Thomson First Call lediglich mit 26 Cents gerechnet wurde.
Die Aktie von Macrovision kann sich im nachbörslichen Handel um 2,06 Prozent auf 24,75 Dollar verbessern
Die Aktie von Macrovision kann sich im nachbörslichen Handel um 2,06 Prozent auf 24,75 Dollar verbessern
Wie der zuständige Analyst ausführte, sei der heutige Kurssturz angesichts der Zurücknahme des Präparats Tysabri übertrieben. Biogen Idec und Elan Corporation hatten nach einem Todesfall bekannt gegeben, das Medikament gegen Multiple Sklerose freiwillig vom Markt zu nehmen (Boerse-Go berichtete). Es gebe aber eine Wahrscheinlichkeit von etwa 60 Prozent, dass Tysabri eines Tages wieder vertrieben werde. Es werde vermutlich in frühestens 6 Monaten und spätestens 3 Jahren an den Markt zurückkehren. Hohe Belastungen durch Klagen seien ebenfalls kaum zu erwarten, da in den USA lediglich für 3 Monate eine Vertriebszulassung bestanden habe.
An der Nasdaq liegen Biogen Idec aktuell 44,13 Prozent im Minus bei 37,59 Dollar; Elan gaben 69,67 Prozent auf 8,16 Dollar ab.
An der Nasdaq liegen Biogen Idec aktuell 44,13 Prozent im Minus bei 37,59 Dollar; Elan gaben 69,67 Prozent auf 8,16 Dollar ab.
CRB Index - Rohstoffe im Bullenmarkt (2)
Commodities Research Bureau (CRB) Index (cash): 305,00 Punkte
Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.
Um 1,58% auf 305,00 Punkte konnte heute der CRB Index ansteigen. Der CRB Index gilt als einer der Indikatoren, an denen die Verfassung der Rohstoffmärkte abgelesen werden kann. Bereits seit 2-3 Wochen befindet sich der Index in einem steilen Anstieg, der seinen Ausgangspunkt auf der Aufwärtstrendlinie seit 2001 hat. Das mittelfristige charttechnische Mindest-Kursziel liegt bei 310,00 Punkten dürfte bereits in dieser Woche erreicht werden. Eine weitere Zielzone liegt im Bereich von 340,00-350,00. Im Bereich von 320,00 Punkten muß jedoch mit dem Einsetzen einer Korrektur gerechnet werden.
Commodities Research Bureau (CRB) Index (cash): 305,00 Punkte
Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.
Um 1,58% auf 305,00 Punkte konnte heute der CRB Index ansteigen. Der CRB Index gilt als einer der Indikatoren, an denen die Verfassung der Rohstoffmärkte abgelesen werden kann. Bereits seit 2-3 Wochen befindet sich der Index in einem steilen Anstieg, der seinen Ausgangspunkt auf der Aufwärtstrendlinie seit 2001 hat. Das mittelfristige charttechnische Mindest-Kursziel liegt bei 310,00 Punkten dürfte bereits in dieser Woche erreicht werden. Eine weitere Zielzone liegt im Bereich von 340,00-350,00. Im Bereich von 320,00 Punkten muß jedoch mit dem Einsetzen einer Korrektur gerechnet werden.
VIVA - 200 Arbeitslose mehr
Der steigende Ölpreis sorgte für schlechte Stimmung an der Wall Street. Hinzu kamen negative Nachrichten von US-Autoherstellern und aus der Pharma-Branche. Vor allem der Biotechnologie-Sektor rutschte kräftig ins Minus. Heute wird es dem Deutschen Aktienmarkt schwerfallen, sich gegen diese negativen Vorgaben zu stemmen.
Der Musiksender VIVA wird zu MTV nach Berlin übersiedeln. Dort werden die Mitarbeiter - der Rest der elgendären "VIVA-Schlampen" (O-Ton Harald Schmidt), die nicht gefeuert werden, Büro an Büro mit dem einstigen Rivalen MTV arbeiten. Wegen eines Kompromisses zog das Land Nordrhein-Westfalen seine Drohung eines Lizenzentzugs zurück. Was bei VIVA bereits seit der Übernahme durch die MTV-Mutter Viacom befürchtet wurde, hat sich nun bestätigt: Damit werden 120 Mitarbeiter in Köln gekündigt, 90 weitere Verträge außerdem nicht verlängert. Knapp 50 Köpfe sollen nach Berlin wechseln, Köln verliert damit über 250 Arbeitsplätze. Eine MTV-Sprecherin betonte gegenüber der "Kölnischen Rundschau", den Mitarbeitern "sehr, sehr faire Angebote" zu machen, die über dem liegen sollen, "die bislang bei VIVA gezahlt worden sind".
Wenn die Bundesagentur am heutigen Dienstag die neuen Arbeitslosenzahlen bekannt geben wird, erwarten Arbeitsmarktexperten einen traurigen Rekord bei ungefähr 5,22 Mio. Erwerbslosen.
Am heutigen Dienstag wird die Deutsche Post (555200), der Flughafenbetreiber Fraport (577330) und der Konsumgüterkonzern Beiersdorf (520000) seine Zahlen vorlegen.
Bayer (575200) und T-Online (555770) ziehen am Mittwoch nach.
Am Donnerstag veröffentlichen die Deutsche Telekom (555750),
am Freitag Schering (717200) und VW (766400) ihre Bilanzen.
OEL und TEURO sorgen für frostige Temperaturen
+ Der DAX legte 0,04 % auf 4.350 Pt zu
- Der TecDAX verlor 0,40 % auf 542 Pt,
- Der Dow Jones büßte 0,70 % auf 10.766 Pt ein
- Die NASDAQ knickte 0,66 % auf 2.051 Pt ein
+ Der NIKKEI liegt mit 0,27 % im Plus bei 11.772 Pt.
+ Der KOSPI Südkoreas legt 1,45 % auf 1.011 Pt zu
Was geht sonst noch ab ....
¿ Retourkutsche ?
Der profitabelste Autobauer weltweit ist in keinem deutschen Index gelistet. Er hat sich hartknäckig geweigert, Quartalszahlen zu liefern. Jetzt zahlt es Porsche der sturen Deutschen Börse zurück. Die Deutsche Börse AG stößt mit ihrem Versuch, den britischen Konkurrenten LSE zu schlucken, auf immer mehr Gegenwehr. Nun stellt sich mit dem Autobauer Porsche erstmals ein börsennotiertes deutsches Unternehmen klar dagegen. Porsche reiht sich damit in eine Reihe mit mehreren Fondsgesellschaften, die sich ebenfalls gegen das Vorhaben stemmen.
SAP bindungswillig
Die Fusion von Oracle und PeopleSoft zwingt den deutschen Software-Konzern SAP (716460) zum Handeln: Er will eine amerikanische Software-Firma übernehmen, die vor allem Handelsunternehmen beliefert. Analysten halten den gebotenen Preis - fast 500 Millionen Dollar - für sehr hoch.
PREMIERE hochpreisig
Große deutsche Fondsgesellschaften haben laut einem Pressebericht den Versuch aufgegeben, den Preis beim Börsengang des Abosenders Premiere zu drücken. Die Fondsgesellschaft der Sparkassen, Deka, will die Aktie nun in der oberen Hälfte der Preisspanne zeichnen, bei 26 bis 27 Euro. Premiere könne damit seine Preisvorstellungen durchsetzen, schreibt das Blatt. Bislang hatten die großen deutschen Fonds Druck auf den Preis angekündigt. Der Sender bietet die Aktien in einer Spanne von 24 Euro bis 28 Euro an.
Sanofi-Aventis erwartet 05 überdurchschnittliches Umsatzwachstum
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, Paris, erwartet für das laufende Jahr ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum oberhalb des internationalen Branchendurchschnitts. Die Steigerung des bereinigten Ergebnisses je Aktie werde wie im Vorjahr ausfallen, teilte der Pharmakonzern am Dienstag weiter mit. 2004 war das Ergebnis pro Aktie um 18,2% auf 3,89 (3,29) EUR geklettert. Die Prognose gelte bei einem Wechselkurs von 1,25 USD je Euro. Die kumulierten Synergieeffekte würden zum Jahresende weiter bei 960 Mio EUR erwartet, per Ende 2006 bei 1,6 Mrd EUR.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, Paris, erwartet für das laufende Jahr ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum oberhalb des internationalen Branchendurchschnitts. Die Steigerung des bereinigten Ergebnisses je Aktie werde wie im Vorjahr ausfallen, teilte der Pharmakonzern am Dienstag weiter mit. 2004 war das Ergebnis pro Aktie um 18,2% auf 3,89 (3,29) EUR geklettert. Die Prognose gelte bei einem Wechselkurs von 1,25 USD je Euro. Die kumulierten Synergieeffekte würden zum Jahresende weiter bei 960 Mio EUR erwartet, per Ende 2006 bei 1,6 Mrd EUR.
US-Ölpreis sinkt im frühen Handel leicht
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Dienstag im frühen Handel leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete gegen 7.30 Uhr 51,61 Dollar und damit 14 Cent weniger als am Montag. "Nach wie vor treibt das kalte Winterwetter auf der Nordhalbkugel die Ölpreise", sagte Energieexperte Victor Shum von der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. Bei rund 52 Dollar je Barrel setzten allerdings verstärkt Gewinnmitnahmen ein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Dienstag im frühen Handel leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete gegen 7.30 Uhr 51,61 Dollar und damit 14 Cent weniger als am Montag. "Nach wie vor treibt das kalte Winterwetter auf der Nordhalbkugel die Ölpreise", sagte Energieexperte Victor Shum von der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. Bei rund 52 Dollar je Barrel setzten allerdings verstärkt Gewinnmitnahmen ein.
Moin moin alle hier aus Hamburg!
Hier schneit es wie wild, sowas habe ich lange nicht erlebt. Das ist definitiv nicht der Frühling.
Hier schneit es wie wild, sowas habe ich lange nicht erlebt. Das ist definitiv nicht der Frühling.
"Satraplatin"-Studie könnte GPC stützen
GPC könnten am Berichtstag nach Einschätzung eines Marktteilnehmers von einer klinischen Studie profitieren, die die Wirksamkeit des Krebspräparats "Satraplatin" unterstreicht. Satraplatin sei der Hoffnungsträger bei dem Unternehmen und gute Nachrichten aus dem Bereich würden häufig durch Kursaufschläge gewürdigt. Bei dem Titel gehe es zunächst um die Marke von 10 EUR.
GPC könnten am Berichtstag nach Einschätzung eines Marktteilnehmers von einer klinischen Studie profitieren, die die Wirksamkeit des Krebspräparats "Satraplatin" unterstreicht. Satraplatin sei der Hoffnungsträger bei dem Unternehmen und gute Nachrichten aus dem Bereich würden häufig durch Kursaufschläge gewürdigt. Bei dem Titel gehe es zunächst um die Marke von 10 EUR.
moin @all
bin weiter angeschlagen, sorry
bin weiter angeschlagen, sorry
gute besserung berta
moinmoin bpc
bon dia broker
gude besserung
bon dia broker
gude besserung
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat auch am Dienstag fester geschlossen.
Der Nikkei-225-Index stieg um 39,93 Punkte oder 0,34 Prozent auf 11.780,53 Punkte.
Der breit gefasste TOPIX legte um 2,49 Punkte oder 0,21 Prozent auf 1.179,90 Zähler zu
Der Nikkei-225-Index stieg um 39,93 Punkte oder 0,34 Prozent auf 11.780,53 Punkte.
Der breit gefasste TOPIX legte um 2,49 Punkte oder 0,21 Prozent auf 1.179,90 Zähler zu
Morgen Berta,lembi,supi
gute Besserung.....
Mich hats auch leicht erwischt.....
gehe jetzt um 9Uhr in die Sauna,hoffe daß ich es nochmals ausschwitzen kann....
Supi,nein der Kühlschrank ist geschlossen
@bon,
ich glaube Bayern hat sehr gute Chancen in Arsenal,
der Lehmann hat wieder brutal danebengelangt....
Gruß
Cl
gute Besserung.....
Mich hats auch leicht erwischt.....
gehe jetzt um 9Uhr in die Sauna,hoffe daß ich es nochmals ausschwitzen kann....
Supi,nein der Kühlschrank ist geschlossen
@bon,
ich glaube Bayern hat sehr gute Chancen in Arsenal,
der Lehmann hat wieder brutal danebengelangt....
Gruß
Cl
cl
frohes schwitzen
habe keine zweifel am weiterkommen der bayern
sowohl in friburgo als auch in londres
frohes schwitzen
habe keine zweifel am weiterkommen der bayern
sowohl in friburgo als auch in londres
Fraport: EBITDA soll 2005 leicht stärker wachsen als Umsatz Die Fraport AG rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Wachstum bei Passagierzahlen und Umsatz von jeweils 3%. Das EBITDA werde leicht überproportional zum Umsatz steigen, der Jahresüberschuss voraussichtlich "deutlich" zulegen, teilte der Flughafenbetreiber bei Vorlage der Jahreszahlen 2004 mit.
Postbank übertrifft mit Vorsteuerergebnis die Erwartungen Die Deutsche Postbank AG hat mit dem Vorsteuergebnis für 2004 das eigene Ziel und auch die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Kreditinstitut berichtete über ein Vorsteuerergebnis von 624 (Vorjahr 497) Mio EUR. Das sei das beste Ergebnis der Unternehmengeschichte. Ursprünglich hatte das Management 572 Mio angepeilt.
Postbank übertrifft mit Vorsteuerergebnis die Erwartungen Die Deutsche Postbank AG hat mit dem Vorsteuergebnis für 2004 das eigene Ziel und auch die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Kreditinstitut berichtete über ein Vorsteuerergebnis von 624 (Vorjahr 497) Mio EUR. Das sei das beste Ergebnis der Unternehmengeschichte. Ursprünglich hatte das Management 572 Mio angepeilt.
moin berta bpc..
jute Besserung...
jute Besserung...
Moin Joggerin, Berta, Bon, SUpi, As, YYO, Lembi + @ all
Bei OHB rechne ich noch im Laufe des tages mit einer ad-hoc
Bei OHB rechne ich noch im Laufe des tages mit einer ad-hoc
@top
danke für OHB
konnte gestern für 8,43 und 8,50
noch nachlegen.
danke für OHB
konnte gestern für 8,43 und 8,50
noch nachlegen.
guten morgen top
moin @all
DEVISEN/Dollar nach "Short-Covering" stabil
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Wenig verändert gegenüber den Kursen im späten New Yorker Geschäft zeigt sich der Devisenmarkt am Dienstagmorgen. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung, nachdem am späten Montag Deckungskäufe den Dollar deutlich nach oben getrieben hatten. Da hätten Marktteilnehmer Dollar-Short-Positionen geschlossen. Nach dem starken Einkaufsmanager-Index aus Chicago sei die Angst aufgekommen, auch die landesweiten Einkaufsmanager-Indizes könnten mit starken Beschäftigungskomponenten einen starken Arbeitsmarktbericht am Freitag vorbereiten.
Zugleich fürchte der Markt dollar-stützende Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan am Mittwoch vor dem US-Kongress, heißt es im Handel. Und schließlich drückten die Berichte über die weiter steigende Massenarbeitslosigkeit in Deutschland auf die Stimmung für den Euro. Die offiziellen Daten der Nürnberger Bundesanstalt werden am Vormittag veröffentlicht.
Aus technischer Sicht sprechen Marktteilnehmer allerdings auch von einer Gegenbewegung, nachdem der Dollar am Montagmorgen auf den tiefsten Stand seit sieben Wochen gefallen war. Beim Tief vom späten Montag bei 1,3169 USD liege für den Euro nun eine erste Unterstützung, bei 1,3250 USD bis 1,3279 USD eine erste Widerstandszone. Bei 1,33 EUR/USD liege eine große Barrier-Option im Markt, sie könnte einen möglichen Euro-Anstieg bremsen, heißt es. Im Vorfeld der genannten fundamentalen Impulse sei somit vermutlich kein Ausbruch aus der Spanne zu erwarten, heißt es. Am Nachmittag könnte der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe den ersten Impuls setzen.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Wenig verändert gegenüber den Kursen im späten New Yorker Geschäft zeigt sich der Devisenmarkt am Dienstagmorgen. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung, nachdem am späten Montag Deckungskäufe den Dollar deutlich nach oben getrieben hatten. Da hätten Marktteilnehmer Dollar-Short-Positionen geschlossen. Nach dem starken Einkaufsmanager-Index aus Chicago sei die Angst aufgekommen, auch die landesweiten Einkaufsmanager-Indizes könnten mit starken Beschäftigungskomponenten einen starken Arbeitsmarktbericht am Freitag vorbereiten.
Zugleich fürchte der Markt dollar-stützende Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan am Mittwoch vor dem US-Kongress, heißt es im Handel. Und schließlich drückten die Berichte über die weiter steigende Massenarbeitslosigkeit in Deutschland auf die Stimmung für den Euro. Die offiziellen Daten der Nürnberger Bundesanstalt werden am Vormittag veröffentlicht.
Aus technischer Sicht sprechen Marktteilnehmer allerdings auch von einer Gegenbewegung, nachdem der Dollar am Montagmorgen auf den tiefsten Stand seit sieben Wochen gefallen war. Beim Tief vom späten Montag bei 1,3169 USD liege für den Euro nun eine erste Unterstützung, bei 1,3250 USD bis 1,3279 USD eine erste Widerstandszone. Bei 1,33 EUR/USD liege eine große Barrier-Option im Markt, sie könnte einen möglichen Euro-Anstieg bremsen, heißt es. Im Vorfeld der genannten fundamentalen Impulse sei somit vermutlich kein Ausbruch aus der Spanne zu erwarten, heißt es. Am Nachmittag könnte der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe den ersten Impuls setzen.
http://finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=278267
Postbank meldet vorläufige Zahlen und steigert Ergebnis in 2004
28.02.2005 18:13:00
Die Deutsche Postbank AG veröffentlichte am Montag nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen für 2004.
Die Erträge der Bank konnten demnach deutlich um 12,4 Prozent auf 2,674 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 25,6 Prozent auf 624 Mio. Euro. Dies wiederum führte bei einer Steuerquote von rund 33 Prozent dazu, dass sich der Jahresüberschuss um über 19 Prozent auf 420 Mio. Euro verbesserte.
Die Cost Income Ratio konnte von 76,1 Prozent im Jahr 2003 auf 70,8 Prozent gesenkt werden. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern stieg um drei Prozentpunkte auf 13,7 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie auf Basis von 164 Mio. Aktien erhöhte sich auf 2,56 Euro im Jahr 2004 (Vj. 2,15 Euro), so die Mitteilung der Bank weiter. Dementsprechend beabsichtigt der Vorstand, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,25 Euro je Aktie vorzuschlagen, was einem Ausschüttungsbetrag von 205 Mio. Euro entspricht.
Die Postbank-Aktie schloss am Montag bei 35,86 Euro (-0,28 Prozent).
Wenn ich das richtig sehe, dann hat die Postbank die Erwartungen übertroffen.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
Hier die Prognosen:
Deutsche Postbank: Outperform
25.02.2005 10:33:49
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen am 24. Februar die Aktie der Deutsche Postbank AG mit "Outperform" ein. Das Kursziel liegt bei 40 Euro.
Die Deutsche Postbank werde am 28. Februar die vorläufigen Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt geben. Die entgültigen Zahlen würden am 21. März veröffentlicht werden. Für das vierte Quartal erwarten die Analysten einen Nettogewinn in Höhe von 102 Mio. Euro. Der prognostizierte Vorsteuergewinn in Höhe von 606 Mio. Euro dürfte das Erreichen des Profitabilitätssteigerungsziels in Höhe von 15 Prozent sichern. Die Umsatzsteigerung dürfte aber durch die gestiegenen Verwaltungskosten überkompensiert worden sein.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
Deutsche Postbank: Kaufen
23.02.2005 15:36:26
Helaba Trust empfiehlt am 23. Februar erneut die Aktie der Deutsche Postbank AG zu "Kaufen".
Die Postbank gebe am 28. Februar den vorläufigen Konzerngewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres bekannt. Die Analysten rechnen mit einem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 402 Mio. Euro, was einer Steigerung von 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspreche. Dabei dürfte die Gewinnentwicklung vornehmlich durch erneute Zuwächse im Retailgeschäft begünstigt worden sein. Mit Blick auf die stetige Gewinnung von Neukunden und die forcierte Kreditvergabe sollte die Sparte beim Vorsteuerresultat ein Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 399 Mio. Euro verbucht haben. Von der gesteigerten Kreditnachfrage werde wahrscheinlich auch das Firmenkundengeschäft profitiert haben (Ergebnis vor Steuern: +15,3 Prozent auf 136 Mio. Euro). Die Analysten erwarten eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 1,20 Euro je Aktie.
Postbank meldet vorläufige Zahlen und steigert Ergebnis in 2004
28.02.2005 18:13:00
Die Deutsche Postbank AG veröffentlichte am Montag nach Börsenschluss die vorläufigen Zahlen für 2004.
Die Erträge der Bank konnten demnach deutlich um 12,4 Prozent auf 2,674 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 25,6 Prozent auf 624 Mio. Euro. Dies wiederum führte bei einer Steuerquote von rund 33 Prozent dazu, dass sich der Jahresüberschuss um über 19 Prozent auf 420 Mio. Euro verbesserte.
Die Cost Income Ratio konnte von 76,1 Prozent im Jahr 2003 auf 70,8 Prozent gesenkt werden. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern stieg um drei Prozentpunkte auf 13,7 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie auf Basis von 164 Mio. Aktien erhöhte sich auf 2,56 Euro im Jahr 2004 (Vj. 2,15 Euro), so die Mitteilung der Bank weiter. Dementsprechend beabsichtigt der Vorstand, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,25 Euro je Aktie vorzuschlagen, was einem Ausschüttungsbetrag von 205 Mio. Euro entspricht.
Die Postbank-Aktie schloss am Montag bei 35,86 Euro (-0,28 Prozent).
Wenn ich das richtig sehe, dann hat die Postbank die Erwartungen übertroffen.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
Hier die Prognosen:
Deutsche Postbank: Outperform
25.02.2005 10:33:49
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen am 24. Februar die Aktie der Deutsche Postbank AG mit "Outperform" ein. Das Kursziel liegt bei 40 Euro.
Die Deutsche Postbank werde am 28. Februar die vorläufigen Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt geben. Die entgültigen Zahlen würden am 21. März veröffentlicht werden. Für das vierte Quartal erwarten die Analysten einen Nettogewinn in Höhe von 102 Mio. Euro. Der prognostizierte Vorsteuergewinn in Höhe von 606 Mio. Euro dürfte das Erreichen des Profitabilitätssteigerungsziels in Höhe von 15 Prozent sichern. Die Umsatzsteigerung dürfte aber durch die gestiegenen Verwaltungskosten überkompensiert worden sein.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
Deutsche Postbank: Kaufen
23.02.2005 15:36:26
Helaba Trust empfiehlt am 23. Februar erneut die Aktie der Deutsche Postbank AG zu "Kaufen".
Die Postbank gebe am 28. Februar den vorläufigen Konzerngewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres bekannt. Die Analysten rechnen mit einem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 402 Mio. Euro, was einer Steigerung von 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspreche. Dabei dürfte die Gewinnentwicklung vornehmlich durch erneute Zuwächse im Retailgeschäft begünstigt worden sein. Mit Blick auf die stetige Gewinnung von Neukunden und die forcierte Kreditvergabe sollte die Sparte beim Vorsteuerresultat ein Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 399 Mio. Euro verbucht haben. Von der gesteigerten Kreditnachfrage werde wahrscheinlich auch das Firmenkundengeschäft profitiert haben (Ergebnis vor Steuern: +15,3 Prozent auf 136 Mio. Euro). Die Analysten erwarten eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 1,20 Euro je Aktie.
Brain Force vorbörslich deutlich im Plus:
WKN
919331
Name
BRAIN FORCE SW
BID
3.37 EUR
ASK
3.47 EUR
Zeit
2005-03-01 08:20:51 Uhr
WKN
919331
Name
BRAIN FORCE SW
BID
3.37 EUR
ASK
3.47 EUR
Zeit
2005-03-01 08:20:51 Uhr
bonjour,
super kalt in Paris -3Grad
super kalt in Paris -3Grad
moin topi schwamm und paris..
Gut, dass der Nickname Paris03 ist, sonst könnte man statt an den Ort doch glatt an Paris Hilton denken...
bon dia paris
moin schwammk.
hola alpine
moin schwammk.
hola alpine
moin alpin und *M*..
*M*
http://finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=278532
Fraport verbucht Rekordjahr für 2004
01.03.2005 08:39:00
Die Fraport AG, der Betreiber des Frankfurter Flughafens, gab am Dienstag bekannt, dass das Geschäftsjahr 2004 für den Konzern äußerst erfolgreich verlief. Der Umsatz wuchs um 8,9 Prozent, während EBITDA und Konzern-Jahresüberschuss durch striktes Kostenmanagement überproportional zum Umsatz gesteigert werden konnten.
Während der Konzernumsatz sich mit fast 2 Mrd. Euro um 8,9 Prozent erhöhte, nahm der operative Aufwand weniger stark zu, nämlich um 7,1 Prozent auf rund 1,53 Mrd. Euro. Die Zahl der Fluggäste stieg auf 51,1 Millionen, womit erstmals die Marke von 50 Millionen Passagieren überschritten wurde.
Das Konzern-EBITDA erhöhte sich aufgrund des erfolgreichen Kostenmanagements und der gestiegenen Produktivität im vergangenen Jahr um 11,8 Prozent auf 516,2 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss belief sich auf 136,4 Mio. Euro, was einem Plus von 18,4 Prozent entspricht, das Ergebnis pro Aktie auf 1,51 Euro nach 1,28 Euro im Vorjahr.
Der Vorstand schlägt vor, die Dividende für das Geschäftsjahr 2004 von 44 Cent auf 75 Cent je Aktie zu erhöhen. Die Ausschüttungsquote steigt damit von rund 35 auf nahezu 50 Prozent.
Für das laufende Jahr erwartet man eine Zunahme der Passagierzahlen um etwa 3 Prozent, während im Konzern wird mit einem Umsatzanstieg um über 3 Prozent gerechnet wird. Das EBITDA soll dazu leicht überproportional wachsen, für den Konzern-Jahresüberschuss wird ein deutlicher Zuwachs prognostiziert.
Die Aktie von Fraport schloss gestern bei 32,70 Euro (+2,19 Prozent).
Fraport verbucht Rekordjahr für 2004
01.03.2005 08:39:00
Die Fraport AG, der Betreiber des Frankfurter Flughafens, gab am Dienstag bekannt, dass das Geschäftsjahr 2004 für den Konzern äußerst erfolgreich verlief. Der Umsatz wuchs um 8,9 Prozent, während EBITDA und Konzern-Jahresüberschuss durch striktes Kostenmanagement überproportional zum Umsatz gesteigert werden konnten.
Während der Konzernumsatz sich mit fast 2 Mrd. Euro um 8,9 Prozent erhöhte, nahm der operative Aufwand weniger stark zu, nämlich um 7,1 Prozent auf rund 1,53 Mrd. Euro. Die Zahl der Fluggäste stieg auf 51,1 Millionen, womit erstmals die Marke von 50 Millionen Passagieren überschritten wurde.
Das Konzern-EBITDA erhöhte sich aufgrund des erfolgreichen Kostenmanagements und der gestiegenen Produktivität im vergangenen Jahr um 11,8 Prozent auf 516,2 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss belief sich auf 136,4 Mio. Euro, was einem Plus von 18,4 Prozent entspricht, das Ergebnis pro Aktie auf 1,51 Euro nach 1,28 Euro im Vorjahr.
Der Vorstand schlägt vor, die Dividende für das Geschäftsjahr 2004 von 44 Cent auf 75 Cent je Aktie zu erhöhen. Die Ausschüttungsquote steigt damit von rund 35 auf nahezu 50 Prozent.
Für das laufende Jahr erwartet man eine Zunahme der Passagierzahlen um etwa 3 Prozent, während im Konzern wird mit einem Umsatzanstieg um über 3 Prozent gerechnet wird. Das EBITDA soll dazu leicht überproportional wachsen, für den Konzern-Jahresüberschuss wird ein deutlicher Zuwachs prognostiziert.
Die Aktie von Fraport schloss gestern bei 32,70 Euro (+2,19 Prozent).
#56
Ahoi!
KPN verbucht Gewinneinbruch im vierten Quartal
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Telekomkonzern KPN hat im Schlussquartal 2004 einen deutlichen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 1,639 Milliarden Euro auf 479 Millionen Euro gesunken, teilte der Mutterkonzern des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus am Dienstag in Den Haag mit.
Der Umsatz sank auf 3,05 (Vorjahr; 3,114) Milliarden Euro und der operative Gewinn auf 532 (681) Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechnet der niederländische Marktführer mit einem Rückgang seines Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im hohen einstelligen Prozentbereich. KPN (Amsterdam: KPN.AS) hat auf seinem Heimatmarkt mit einer verschärften Konkurrenz zu kämpfen. Der Umsatz werde stabil bleiben.
Mit einem Sparprogramm will das Unternehmen nun gegensteuern. Bis zum Ende der Dekade sollen die jährlichen Kosten um 850 Millionen Euro sinken. Dafür will KPN auch Arbeitsplätze abbauen.
Für 2004 will der Konzern eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie ausschütten. Durch den Rückkauf eigener Aktien will KPN zudem seine Aktionäre am Gewinn beteiligen.
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Telekomkonzern KPN hat im Schlussquartal 2004 einen deutlichen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 1,639 Milliarden Euro auf 479 Millionen Euro gesunken, teilte der Mutterkonzern des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus am Dienstag in Den Haag mit.
Der Umsatz sank auf 3,05 (Vorjahr; 3,114) Milliarden Euro und der operative Gewinn auf 532 (681) Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechnet der niederländische Marktführer mit einem Rückgang seines Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im hohen einstelligen Prozentbereich. KPN (Amsterdam: KPN.AS) hat auf seinem Heimatmarkt mit einer verschärften Konkurrenz zu kämpfen. Der Umsatz werde stabil bleiben.
Mit einem Sparprogramm will das Unternehmen nun gegensteuern. Bis zum Ende der Dekade sollen die jährlichen Kosten um 850 Millionen Euro sinken. Dafür will KPN auch Arbeitsplätze abbauen.
Für 2004 will der Konzern eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie ausschütten. Durch den Rückkauf eigener Aktien will KPN zudem seine Aktionäre am Gewinn beteiligen.
Siemens Österreich verfügt über 97,15% der VA-TECH Aktien
Wien (APA-ots) - Siemens Österreich gibt bekannt, dass bis zum Ablauf der verlängerten Annahmefrist am 25.2.2005, Annahmeerklärungen des VA-TECH Angebots für weitere 952.070 Stück VA TECH-Aktien eingelangt sind.
Siemens Österreich verfügt nunmehr über insgesamt 14.904.019 Stück VA TECH-Aktien und somit über insgesamt rund 97,15% des VA TECH-Aktienkapitals.
Das Endergebnis wurde im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 1. März 2005 sowie auf der Homepage der Übernahmekommission (www.takeover.at) veröffentlicht.
Wien (APA-ots) - Siemens Österreich gibt bekannt, dass bis zum Ablauf der verlängerten Annahmefrist am 25.2.2005, Annahmeerklärungen des VA-TECH Angebots für weitere 952.070 Stück VA TECH-Aktien eingelangt sind.
Siemens Österreich verfügt nunmehr über insgesamt 14.904.019 Stück VA TECH-Aktien und somit über insgesamt rund 97,15% des VA TECH-Aktienkapitals.
Das Endergebnis wurde im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 1. März 2005 sowie auf der Homepage der Übernahmekommission (www.takeover.at) veröffentlicht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-03/artikel-…
01.03.2005 08:40:
DGAP-Ad hoc: Deutsche Post AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004
Deutsche Post World Net (Nachrichten) steigert in 2004 Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Post World Net hat im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz um 7,9 Prozent
auf rund 43,17 Milliarden Euro gesteigert und ihre Erwartung für das Ergebnis
voll erfüllt. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA), lag im Konzern
mit rund 3,35 Milliarden Euro 12,5 % über dem Wert des Vorjahres und damit am
oberen Ende der angekündigten Spanne. Dabei haben alle Unternehmensbereiche
ihre Ergebnisziele erreicht und die vergleichbaren Vorjahresergebnisse
übertroffen.
Die Region ´Americas´ im Unternehmensbereich EXPRESS erreichte dabei das
erwartete Ergebnis. Der Ergebnisbeitrag aus STAR-Projekten hat zu dem guten
Ergebnis 2004 beigetragen und liegt sogar über dem avisierten Mindestumfang
von akkumuliert 800 Millionen Euro zum Jahresende 2004.
Der Konzerngewinn lag mit rund 1,59 Milliarden Euro um 21,3% über dem Niveau
des Vorjahres. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,43 Euro, in 2003
waren es 1,18 Euro pro Aktie. Die Steuerquote im Konzern lag 2004 bei 20%.
Der Vorstand beabsichtigt, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe
von 0,50 Euro je Aktie vorzuschlagen (Vorjahr 0,44 Euro).
Die exakten Zahlen und weitere Details legt das Unternehmen am 22. März 2005
vor.
Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Straße 20
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005552004 (DAX)
WKN: 555200
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
–€h6
01.03.2005 08:40:
DGAP-Ad hoc: Deutsche Post AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004
Deutsche Post World Net (Nachrichten) steigert in 2004 Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Post World Net hat im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz um 7,9 Prozent
auf rund 43,17 Milliarden Euro gesteigert und ihre Erwartung für das Ergebnis
voll erfüllt. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA), lag im Konzern
mit rund 3,35 Milliarden Euro 12,5 % über dem Wert des Vorjahres und damit am
oberen Ende der angekündigten Spanne. Dabei haben alle Unternehmensbereiche
ihre Ergebnisziele erreicht und die vergleichbaren Vorjahresergebnisse
übertroffen.
Die Region ´Americas´ im Unternehmensbereich EXPRESS erreichte dabei das
erwartete Ergebnis. Der Ergebnisbeitrag aus STAR-Projekten hat zu dem guten
Ergebnis 2004 beigetragen und liegt sogar über dem avisierten Mindestumfang
von akkumuliert 800 Millionen Euro zum Jahresende 2004.
Der Konzerngewinn lag mit rund 1,59 Milliarden Euro um 21,3% über dem Niveau
des Vorjahres. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,43 Euro, in 2003
waren es 1,18 Euro pro Aktie. Die Steuerquote im Konzern lag 2004 bei 20%.
Der Vorstand beabsichtigt, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe
von 0,50 Euro je Aktie vorzuschlagen (Vorjahr 0,44 Euro).
Die exakten Zahlen und weitere Details legt das Unternehmen am 22. März 2005
vor.
Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Straße 20
53113 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0005552004 (DAX)
WKN: 555200
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
–€h6
moin sailor as
moin as..
Moin Supi u. BonDI
@all guten Morgen
im Folgenden DAX-Analyse:
Autor: Stefan Liphardt
Quelle: http://www.elliott-wave-trading.de
http://www.elliott-wave-trading.de/38628.html
"Intraday-Ausblick"
Die Indikation von 4337 liegt bereits einige Punkte unter dem Schlusskurs von gestern, und somit könnte der DAX direkt an der ersten Stütze von 4338 eröffnen. Kann diese Stütze gehalten werden, sind wieder Gewinne bis 4360 und darüber zu erwarten, die im Idealfall mit dem Sprung über 4375 einhergehen würden und den Angriff auf 4388-4400 nehmen. Noch besser für die Bullen wäre das Halten eines Kurses von 4347, also knapp unter dem Schlusskurs von gestern. Die mögliche Dynamik könnte den Index anschließend auch weiter über 4390 tragen an neue Jahreshochs.
Kann der Index also bis 4338 die Wende packen, liegt es anschließend in seiner Macht 4360 zu knacken und über 4375 neue Jahreshochs anzustreben, darf dabei jedoch nicht den neu entstehenden Aufwärtstrend brechen.
Unter 4338 liegt der nächste Unterstützungsbereich zwischen 4323 und 4327. Ab 4324 wäre die erste Abwärtswelle von 4375 auf 4351 um 162% ausgedehnt und somit eröffnet sich grundsätzlich die Chance für die Bären von weiterern Abgaben an den Aufwärtstrend von 3844 über 4160 und 4280 bei 4283.
"Die nächsten Wochen"
4280 wurden rasch anvisiert, konnten letztlich aber verteidigt werden und einer Erholung, sprich grünen Kerze stand nichts im Weg. Bisher erreichte diese Erholung fast die 76,4%-Korrektur bei 4375 Punkten. Seitdem tritt der Index den Rücklauf an die Stützen von 4338 und 4326 an, die in den nächsten Tagen für weitere Kursziele von 4409+ halten sollten. Darunter und insbesondere unter 4314 und dem Aufwärtstrend von 3844 über 4160 und 4280, der derzeit bei 4283 liegt, ist eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends zu erwarten, der in Regionen bei 4200 und 4135 mindestens reichen dürfte.
"Mittel- bis Langfristige Ziele"
Das vorerst letzte Jahreshoch wurde bei 4409 Punkten generiert und der DAX korrigierte anschließend an den ersten Zielbereich von 4350/4343 Punkten. Eine wichtige Stütze für die Bullen. 4280 bildete die für die Bullen erhoffte Stütze und die Erholung könnte evtl. wirklich noch ein knappes neues Hoch setzen bis maximal 4467 Punkte. Zunächst müssen aber die Widerstände von 4390-4400 überwunden werden. Der Trend von 3844 über 4160 und 4280 darf nun nicht mehr brechen. Der Rutsch unter 4323 wäre gefährlich, das Meistern der Marke 4378 wäre wiederum sehr positiv. Der Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends eröffnet Abgaben in den nächsten Monaten bis an 4013 Punkte sowie den langfristigen Aufwärtstrend.
im Folgenden DAX-Analyse:
Autor: Stefan Liphardt
Quelle: http://www.elliott-wave-trading.de
http://www.elliott-wave-trading.de/38628.html
"Intraday-Ausblick"
Die Indikation von 4337 liegt bereits einige Punkte unter dem Schlusskurs von gestern, und somit könnte der DAX direkt an der ersten Stütze von 4338 eröffnen. Kann diese Stütze gehalten werden, sind wieder Gewinne bis 4360 und darüber zu erwarten, die im Idealfall mit dem Sprung über 4375 einhergehen würden und den Angriff auf 4388-4400 nehmen. Noch besser für die Bullen wäre das Halten eines Kurses von 4347, also knapp unter dem Schlusskurs von gestern. Die mögliche Dynamik könnte den Index anschließend auch weiter über 4390 tragen an neue Jahreshochs.
Kann der Index also bis 4338 die Wende packen, liegt es anschließend in seiner Macht 4360 zu knacken und über 4375 neue Jahreshochs anzustreben, darf dabei jedoch nicht den neu entstehenden Aufwärtstrend brechen.
Unter 4338 liegt der nächste Unterstützungsbereich zwischen 4323 und 4327. Ab 4324 wäre die erste Abwärtswelle von 4375 auf 4351 um 162% ausgedehnt und somit eröffnet sich grundsätzlich die Chance für die Bären von weiterern Abgaben an den Aufwärtstrend von 3844 über 4160 und 4280 bei 4283.
"Die nächsten Wochen"
4280 wurden rasch anvisiert, konnten letztlich aber verteidigt werden und einer Erholung, sprich grünen Kerze stand nichts im Weg. Bisher erreichte diese Erholung fast die 76,4%-Korrektur bei 4375 Punkten. Seitdem tritt der Index den Rücklauf an die Stützen von 4338 und 4326 an, die in den nächsten Tagen für weitere Kursziele von 4409+ halten sollten. Darunter und insbesondere unter 4314 und dem Aufwärtstrend von 3844 über 4160 und 4280, der derzeit bei 4283 liegt, ist eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends zu erwarten, der in Regionen bei 4200 und 4135 mindestens reichen dürfte.
"Mittel- bis Langfristige Ziele"
Das vorerst letzte Jahreshoch wurde bei 4409 Punkten generiert und der DAX korrigierte anschließend an den ersten Zielbereich von 4350/4343 Punkten. Eine wichtige Stütze für die Bullen. 4280 bildete die für die Bullen erhoffte Stütze und die Erholung könnte evtl. wirklich noch ein knappes neues Hoch setzen bis maximal 4467 Punkte. Zunächst müssen aber die Widerstände von 4390-4400 überwunden werden. Der Trend von 3844 über 4160 und 4280 darf nun nicht mehr brechen. Der Rutsch unter 4323 wäre gefährlich, das Meistern der Marke 4378 wäre wiederum sehr positiv. Der Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends eröffnet Abgaben in den nächsten Monaten bis an 4013 Punkte sowie den langfristigen Aufwärtstrend.
NDX MASSIv SHORT
Gestern wurden die Bezugsrechte eingebucht für diejenigen die sie im Depot hatten ..> heute ist sie EX-BEZUGSRECHT und somit nur noch 0,10 - 0,15 cent wert
Gestern wurden die Bezugsrechte eingebucht für diejenigen die sie im Depot hatten ..> heute ist sie EX-BEZUGSRECHT und somit nur noch 0,10 - 0,15 cent wert
QUELLE:
BÖRSENZEITUNG + NDX IR + NDX Justiziar
BÖRSENZEITUNG + NDX IR + NDX Justiziar
guten morgen all
moin 04..
Name BINTEC COMMUNICATIONS AG Inhaber-Aktien o.N.
WKN 516100
Börsenplatz Frankfurt
Datum 01.03.05
Abfrage 01.03.05 09:08:25
Kursstellung 01.03.05 09:08
Kurs 0,27
Gehandelte Stücke 154.800
WKN 516100
Börsenplatz Frankfurt
Datum 01.03.05
Abfrage 01.03.05 09:08:25
Kursstellung 01.03.05 09:08
Kurs 0,27
Gehandelte Stücke 154.800
moin espresso eagle
Samsung hat offenbar kein Interesse an Siemens-Handysparte
München (ddp.vwd). Beim südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung besteht offenbar kein Interesse am Mobilfunkgeschäft von Siemens (Xetra: 723610) . «Wir haben eine Übernahme der Siemens-Sparte nie erwogen», sagte Samsung-Chef Yun Jong-Jong dem Münchener Wirtschaftsmagazin «Focus Money» in einem am Dienstag vorab veröffentlichten Interview. Siemens erwägt momentan als eine Option, seinen defizitären Handy-Bereich zu verkaufen.
Gleichzeitig äußerte sich der Samsung-Chef optimistisch über die Absatzchancen der Hersteller von Mobiltelefonen für 2005. Es gebe in diesem Jahr ein großes Wachstumspotenzial, erklärte Jong-Jong dem Magazin.
Eingebaute Megapixel-Kameras und große Displays beschleunigten den Austausch alter Geräte. Entsprechend kündigte der Südkoreaner für die nächsten Monate eine Produktoffensive an. Samsung wolle in der ersten Jahreshälfte zehn neue UMTS-Endgeräte herausbringen.
Samsung hat offenbar kein Interesse an Siemens-Handysparte
München (ddp.vwd). Beim südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung besteht offenbar kein Interesse am Mobilfunkgeschäft von Siemens (Xetra: 723610) . «Wir haben eine Übernahme der Siemens-Sparte nie erwogen», sagte Samsung-Chef Yun Jong-Jong dem Münchener Wirtschaftsmagazin «Focus Money» in einem am Dienstag vorab veröffentlichten Interview. Siemens erwägt momentan als eine Option, seinen defizitären Handy-Bereich zu verkaufen.
Gleichzeitig äußerte sich der Samsung-Chef optimistisch über die Absatzchancen der Hersteller von Mobiltelefonen für 2005. Es gebe in diesem Jahr ein großes Wachstumspotenzial, erklärte Jong-Jong dem Magazin.
Eingebaute Megapixel-Kameras und große Displays beschleunigten den Austausch alter Geräte. Entsprechend kündigte der Südkoreaner für die nächsten Monate eine Produktoffensive an. Samsung wolle in der ersten Jahreshälfte zehn neue UMTS-Endgeräte herausbringen.
Termine Dienstag, 1. März 05
JAPAN
00:30 Arbeitslosenzahlen Jan. 05
DEUTSCHLAND
ab 09:55 Einkaufsmanagerindex Feb. 05
ab 10:00 Arbeitslosenzahlen Feb. 05
SCHWEIZ
75. Automobilsalon Genf Pressetag
EUROLAND
ab 10:00 Einkaufsmanagerindex Eurozone Feb. 05
ab 11:00 Inflation Eurozone Feb. 05
ITALIEN
ab 11:00 Bruttoinlandsprodukt BIP 4. Quartal
USA
13:45 Chain store index
vorherig: -0,1% Erwartungen: ---
16:00 ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Feb. 05
vorherig: 56.4% Erwartungen: 56.6%
16:00 Bauausgaben Jan. 05
vorherig: 1.1% Erwartungen: 0.5%
18:00 Kfz-Absatzzahlen
vorherig: 13.0 Mio. Erwartungen: 13.3 Mio.
europäische Unternehmen - Montag, 28. Februar 05
ab 07:00 Givaudan Quartalszahlen
ab 07:00 Rhodia Quartalszahlen
ab 07:00 Sanofi-Aventis Quartalszahlen
ab 07:00 SEB Quartalszahlen
ab 07:00 Celanese Jahreszahlen - Rumpfgeschäftsjahr
ab 07:00 Deutsche Post Kennzahlen Geschäftsjahr 04
ab 07:00 Beiersdorf Pressekonferenz
ab 07:00 KPN Quartalszahlen
ab 07:00 WWK Versicherungsgruppe Bilanzergebnis Bilanzpressekonferenz
ab 07:00 Converium Holding Jahreszahlen
ab 07:00 Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanzergebnis
ab 07:00 Fraport Bilanzergebnis
ab 08:00 BAT vorläufige Jahreszahlen
ab 08:00 Schroders vorläufige Jahreszahlen
ab 09:30 KPN Quartalszahlen Pressekonferenz
ab 10:00 Fraport Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanzpressekonferenz
ab 10:30 Beiersdorf Pressekonferenz
ab 10:45 E-Plus Jahreszahlen Telefonkonferenz
ab 11:00 Lufthansa Systems Pressegespräch
ab 11:00 WWK Versicherungsgruppe Bilanzpressekonferenz
ab 12:00 Infineon Pressegespräch zur weiteren Entwicklung
ab 14:30 Flughafen Hahn Pressekonferenz
ab 15:30 Walter-Bau Betriebsrätevollversammlung mit Pressekonferenz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Dienstag, 1. März 05
Philippine Long Distance Company PHI N/A ab 07:30 MEZ
Abengoa SA ABG.MC N/A ab 08:00 MEZ
Bodycote Intl plc BOY.L N/A ab 08:00 MEZ
BRIT Insurance Holdings PLC BRE.L N/A ab 08:00 MEZ
Britannic Group Plc BRT.L N/A ab 08:00 MEZ
British American Tobacco BTI 0.67 ab 08:00 MEZ
DMATEK DTK.L N/A ab 08:00 MEZ
GENETIX GROUP GTX.L N/A ab 08:00 MEZ
Hays plc HAS.L N/A ab 08:00 MEZ
KBC ADVANCED TECHNOLOGIES KBC.L N/A ab 08:00 MEZ
nCipher plc NCH.L N/A ab 08:00 MEZ
Provalis PVLS N/A ab 08:00 MEZ
Royal Kpn N.V. KPN N/A ab 08:00 MEZ
Schroders plc SDR.L N/A ab 08:00 MEZ
Serco Group plc SRP.L N/A ab 08:00 MEZ
ST.JAMES`S PLACE CAPITAL STJ.L N/A ab 08:00 MEZ
Taylor Woodrow plc TWOD.L N/A ab 08:00 MEZ
Wegener NV WEGA.AS N/A ab 08:30 MEZ
3D Systems TDSC 0.23 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Astec Industries ASTE 0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Bank of Nova Scotia BNS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
BJ`s Wholesale Club BJ 0.71 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Charter Comm CHTR -0.93 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Checkpoint Systems CKP 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Clayton Williams Energy, Inc. CWEI 0.53 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Curative Health Services CURE 0.03 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Discovery Partners International, Inc. DPII 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
EFJ, Inc. EFJI 0.13 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Eon Labs ELAB 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Fomento de Construcciones y Contratas S.A. (FCC) FCC.MC N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
GLOBAL SOURCES LIMITED GSOL N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Henry Schein HSIC 0.85 vorbörslich ab 12:00 MEZ
ICT Group ICTG 0.13 vorbörslich ab 12:00 MEZ
IRIS International, Inc. IRIS 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Isis Pharmaceuticals ISIS -0.44 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Lexington Corporate Properties Trust LXP 0.42 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Lifetime Hoan Corp LCUT 0.51 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Lydall LDL 0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Marsh & McLennan Companies, Inc. MMC -0.60 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Medialink Worldwide Inc. MDLK N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
MEDTOX Scientific, Inc. TOX N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
National R.V. Holdings, Inc. NVH 0.00 vorbörslich ab 12:00 MEZ
NMT Medical NMTI N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Ordina NV ORDN.AS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
PAYLESS SHOESOURCE INC PSS -0.16 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Rhodia S.A. RHA N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
RR Donnelley RRD 0.56 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Smithfield Foods SFD 0.87 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Southwestern Energy SWN 0.91 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Steven Madden SHOO 0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Talk America TALK 0.33 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Tanger Factory Outlet Centers, Inc. SKT 0.53 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Tasty Baking Company TBC -0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Trammell Crow Company TCC 0.52 vorbörslich ab 12:00 MEZ
United Natural Foods UNFI 0.24 vorbörslich ab 12:00 MEZ
United Retail URGI N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
W. P. Carey & Co. LLC WPC 0.68 vorbörslich ab 12:00 MEZ
William Lyon Homes WLS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Wind River Systems WIND 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Dienstag, 1. März 05
ADE Corporation ADEX 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Aftermarket Technology ATAC 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
AMERICAN CAMPUS COMMUNITIES INC ACC 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Cal Dive International CDIS 0.63 nachbörslich ab 22:00 MEZ
CardioDynamics International CDIC 0.03 nachbörslich ab 22:00 MEZ
CFC International CFCI N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Comstock Homebuilding CHCI 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Copart CPRT 0.22 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Energias de Portugal, S.A. EDP N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Entertainment Properties Trust EPR 0.82 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Foot Locker, Inc. FL 0.54 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Government Properties Trust, Inc. GPP 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Icoria, Inc. ICOR -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
JARDINE MATHESON HLDGS LTD JMHLY.PK N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
K2 Inc. KTO 0.18 nachbörslich ab 22:00 MEZ
NEKTAR THERAPEUTICS NKTR -0.27 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Opsware, Inc. OPSW -0.02 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Pacific Sunwear of California, Inc. PSUN 0.53 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Pall Corp. PLL 0.31 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Papa John`s International, Inc. PZZA 0.64 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Range Resources RRC 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Semtech SMTC 0.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Sportsman`s Guide SGDE 0.84 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Stone Energy SGY 1.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Symbol Technologies Inc. SBL 0.10 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Telecinco TL5.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Waste Industries WWIN 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Wilsons The Leather Experts Inc. WLSN 1.00 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OHNE UHRZEITANGABE - Dienstag, 1. März 05
A.M. Castle & Co CAS N/A ohne Zeitangaben
AMPER SA APR.SG N/A ohne Zeitangaben
BANK SARASIN & CIE AG BSAN.S N/A ohne Zeitangaben
CAMPOFRIO ALIMENTACION SA CPF.MC N/A ohne Zeitangaben
Converium Holding CHR N/A ohne Zeitangaben
CREALOGIX HOLDING AG CLXN.S N/A ohne Zeitangaben
CRH plc CRHCY N/A ohne Zeitangaben
DOGI INTERNATIONAL FABRICS SA DGI.MC N/A ohne Zeitangaben
GRESVIG ASA GRE.OL N/A ohne Zeitangaben
Gudme Raaschou Vision A/S GRVIS.CO N/A ohne Zeitangaben
Guilford Pharmaceuticals Inc. GLFD -0.44 ohne Zeitangaben
Hooper Holmes HH 0.05 ohne Zeitangaben
INTERLINE BRANDS INC IBI 0.22 ohne Zeitangaben
JPS Industries, Inc. JPST.PK N/A ohne Zeitangaben
Loudeye Technologies LOUD -0.06 ohne Zeitangaben
MECALUX SA MLX.MC N/A ohne Zeitangaben
Mine Safety Appliances MSA 0.56 ohne Zeitangaben
MIQUEL Y COSTAS MIQUEL MCM.MC N/A ohne Zeitangaben
Retail Decisions plc RTD.L N/A ohne Zeitangaben
RG Barry Corp RGBC.OB N/A ohne Zeitangaben
Sanofi-Aventis SNY N/A ohne Zeitangaben
STROMME ASA STR.OL N/A ohne Zeitangaben
Sun Hydraulics SNHY 0.26 ohne Zeitangaben
Telemig Celular Participações S.A. TMB 0.59 ohne Zeitangaben
Telemig Celular Participações S.A. TMB 0.59 ohne Zeitangaben
The Progressive Corporation PGR 1.77 ohne Zeitangaben
JAPAN
00:30 Arbeitslosenzahlen Jan. 05
DEUTSCHLAND
ab 09:55 Einkaufsmanagerindex Feb. 05
ab 10:00 Arbeitslosenzahlen Feb. 05
SCHWEIZ
75. Automobilsalon Genf Pressetag
EUROLAND
ab 10:00 Einkaufsmanagerindex Eurozone Feb. 05
ab 11:00 Inflation Eurozone Feb. 05
ITALIEN
ab 11:00 Bruttoinlandsprodukt BIP 4. Quartal
USA
13:45 Chain store index
vorherig: -0,1% Erwartungen: ---
16:00 ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Feb. 05
vorherig: 56.4% Erwartungen: 56.6%
16:00 Bauausgaben Jan. 05
vorherig: 1.1% Erwartungen: 0.5%
18:00 Kfz-Absatzzahlen
vorherig: 13.0 Mio. Erwartungen: 13.3 Mio.
europäische Unternehmen - Montag, 28. Februar 05
ab 07:00 Givaudan Quartalszahlen
ab 07:00 Rhodia Quartalszahlen
ab 07:00 Sanofi-Aventis Quartalszahlen
ab 07:00 SEB Quartalszahlen
ab 07:00 Celanese Jahreszahlen - Rumpfgeschäftsjahr
ab 07:00 Deutsche Post Kennzahlen Geschäftsjahr 04
ab 07:00 Beiersdorf Pressekonferenz
ab 07:00 KPN Quartalszahlen
ab 07:00 WWK Versicherungsgruppe Bilanzergebnis Bilanzpressekonferenz
ab 07:00 Converium Holding Jahreszahlen
ab 07:00 Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanzergebnis
ab 07:00 Fraport Bilanzergebnis
ab 08:00 BAT vorläufige Jahreszahlen
ab 08:00 Schroders vorläufige Jahreszahlen
ab 09:30 KPN Quartalszahlen Pressekonferenz
ab 10:00 Fraport Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Bilanzpressekonferenz
ab 10:30 Beiersdorf Pressekonferenz
ab 10:45 E-Plus Jahreszahlen Telefonkonferenz
ab 11:00 Lufthansa Systems Pressegespräch
ab 11:00 WWK Versicherungsgruppe Bilanzpressekonferenz
ab 12:00 Infineon Pressegespräch zur weiteren Entwicklung
ab 14:30 Flughafen Hahn Pressekonferenz
ab 15:30 Walter-Bau Betriebsrätevollversammlung mit Pressekonferenz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Dienstag, 1. März 05
Philippine Long Distance Company PHI N/A ab 07:30 MEZ
Abengoa SA ABG.MC N/A ab 08:00 MEZ
Bodycote Intl plc BOY.L N/A ab 08:00 MEZ
BRIT Insurance Holdings PLC BRE.L N/A ab 08:00 MEZ
Britannic Group Plc BRT.L N/A ab 08:00 MEZ
British American Tobacco BTI 0.67 ab 08:00 MEZ
DMATEK DTK.L N/A ab 08:00 MEZ
GENETIX GROUP GTX.L N/A ab 08:00 MEZ
Hays plc HAS.L N/A ab 08:00 MEZ
KBC ADVANCED TECHNOLOGIES KBC.L N/A ab 08:00 MEZ
nCipher plc NCH.L N/A ab 08:00 MEZ
Provalis PVLS N/A ab 08:00 MEZ
Royal Kpn N.V. KPN N/A ab 08:00 MEZ
Schroders plc SDR.L N/A ab 08:00 MEZ
Serco Group plc SRP.L N/A ab 08:00 MEZ
ST.JAMES`S PLACE CAPITAL STJ.L N/A ab 08:00 MEZ
Taylor Woodrow plc TWOD.L N/A ab 08:00 MEZ
Wegener NV WEGA.AS N/A ab 08:30 MEZ
3D Systems TDSC 0.23 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Astec Industries ASTE 0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Bank of Nova Scotia BNS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
BJ`s Wholesale Club BJ 0.71 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Charter Comm CHTR -0.93 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Checkpoint Systems CKP 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Clayton Williams Energy, Inc. CWEI 0.53 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Curative Health Services CURE 0.03 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Discovery Partners International, Inc. DPII 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
EFJ, Inc. EFJI 0.13 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Eon Labs ELAB 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Fomento de Construcciones y Contratas S.A. (FCC) FCC.MC N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
GLOBAL SOURCES LIMITED GSOL N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Henry Schein HSIC 0.85 vorbörslich ab 12:00 MEZ
ICT Group ICTG 0.13 vorbörslich ab 12:00 MEZ
IRIS International, Inc. IRIS 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Isis Pharmaceuticals ISIS -0.44 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Lexington Corporate Properties Trust LXP 0.42 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Lifetime Hoan Corp LCUT 0.51 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Lydall LDL 0.04 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Marsh & McLennan Companies, Inc. MMC -0.60 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Medialink Worldwide Inc. MDLK N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
MEDTOX Scientific, Inc. TOX N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
National R.V. Holdings, Inc. NVH 0.00 vorbörslich ab 12:00 MEZ
NMT Medical NMTI N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Ordina NV ORDN.AS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
PAYLESS SHOESOURCE INC PSS -0.16 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Rhodia S.A. RHA N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
RR Donnelley RRD 0.56 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Smithfield Foods SFD 0.87 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Southwestern Energy SWN 0.91 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Steven Madden SHOO 0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Talk America TALK 0.33 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Tanger Factory Outlet Centers, Inc. SKT 0.53 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Tasty Baking Company TBC -0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
Trammell Crow Company TCC 0.52 vorbörslich ab 12:00 MEZ
United Natural Foods UNFI 0.24 vorbörslich ab 12:00 MEZ
United Retail URGI N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
W. P. Carey & Co. LLC WPC 0.68 vorbörslich ab 12:00 MEZ
William Lyon Homes WLS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
Wind River Systems WIND 0.05 vorbörslich ab 12:00 MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Dienstag, 1. März 05
ADE Corporation ADEX 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Aftermarket Technology ATAC 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
AMERICAN CAMPUS COMMUNITIES INC ACC 0.39 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Cal Dive International CDIS 0.63 nachbörslich ab 22:00 MEZ
CardioDynamics International CDIC 0.03 nachbörslich ab 22:00 MEZ
CFC International CFCI N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Comstock Homebuilding CHCI 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Copart CPRT 0.22 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Energias de Portugal, S.A. EDP N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Entertainment Properties Trust EPR 0.82 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Foot Locker, Inc. FL 0.54 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Government Properties Trust, Inc. GPP 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Icoria, Inc. ICOR -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
JARDINE MATHESON HLDGS LTD JMHLY.PK N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
K2 Inc. KTO 0.18 nachbörslich ab 22:00 MEZ
NEKTAR THERAPEUTICS NKTR -0.27 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Opsware, Inc. OPSW -0.02 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Pacific Sunwear of California, Inc. PSUN 0.53 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Pall Corp. PLL 0.31 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Papa John`s International, Inc. PZZA 0.64 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Range Resources RRC 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Semtech SMTC 0.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Sportsman`s Guide SGDE 0.84 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Stone Energy SGY 1.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Symbol Technologies Inc. SBL 0.10 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Telecinco TL5.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
Waste Industries WWIN 0.23 nachbörslich ab 22:00 MEZ
Wilsons The Leather Experts Inc. WLSN 1.00 nachbörslich ab 22:00 MEZ
OHNE UHRZEITANGABE - Dienstag, 1. März 05
A.M. Castle & Co CAS N/A ohne Zeitangaben
AMPER SA APR.SG N/A ohne Zeitangaben
BANK SARASIN & CIE AG BSAN.S N/A ohne Zeitangaben
CAMPOFRIO ALIMENTACION SA CPF.MC N/A ohne Zeitangaben
Converium Holding CHR N/A ohne Zeitangaben
CREALOGIX HOLDING AG CLXN.S N/A ohne Zeitangaben
CRH plc CRHCY N/A ohne Zeitangaben
DOGI INTERNATIONAL FABRICS SA DGI.MC N/A ohne Zeitangaben
GRESVIG ASA GRE.OL N/A ohne Zeitangaben
Gudme Raaschou Vision A/S GRVIS.CO N/A ohne Zeitangaben
Guilford Pharmaceuticals Inc. GLFD -0.44 ohne Zeitangaben
Hooper Holmes HH 0.05 ohne Zeitangaben
INTERLINE BRANDS INC IBI 0.22 ohne Zeitangaben
JPS Industries, Inc. JPST.PK N/A ohne Zeitangaben
Loudeye Technologies LOUD -0.06 ohne Zeitangaben
MECALUX SA MLX.MC N/A ohne Zeitangaben
Mine Safety Appliances MSA 0.56 ohne Zeitangaben
MIQUEL Y COSTAS MIQUEL MCM.MC N/A ohne Zeitangaben
Retail Decisions plc RTD.L N/A ohne Zeitangaben
RG Barry Corp RGBC.OB N/A ohne Zeitangaben
Sanofi-Aventis SNY N/A ohne Zeitangaben
STROMME ASA STR.OL N/A ohne Zeitangaben
Sun Hydraulics SNHY 0.26 ohne Zeitangaben
Telemig Celular Participações S.A. TMB 0.59 ohne Zeitangaben
Telemig Celular Participações S.A. TMB 0.59 ohne Zeitangaben
The Progressive Corporation PGR 1.77 ohne Zeitangaben
ACHTUNG
ein Tages--bzw. Zockertip von mir
KINOWELT
kölmel hat die rechte für kino/dvd deutschland und österreich an dem oscargewinnerfilm million dollar baby
quelle: leipziger volkszeitung, artikel liegt mir eingescannt per mail vor
er hat zwar die kinowelt aktie noch nicht wieder reanimiert, aber er hat dies angekündigt, das wäre jetzt die chance, die haben gestern gefeiert ohne ende und erwarten auf jahre hinaus erträge
ein Tages--bzw. Zockertip von mir
KINOWELT
kölmel hat die rechte für kino/dvd deutschland und österreich an dem oscargewinnerfilm million dollar baby
quelle: leipziger volkszeitung, artikel liegt mir eingescannt per mail vor
er hat zwar die kinowelt aktie noch nicht wieder reanimiert, aber er hat dies angekündigt, das wäre jetzt die chance, die haben gestern gefeiert ohne ende und erwarten auf jahre hinaus erträge
ami elan minus 70,2 prozentchen gestern
sfx zu 14,35 vertickt..KK 12,5..
kinowelt jetzt mit grossen umsätzen
Bei NDX dauert es sicher weider ne Zeit bis es der normale Börsenlemming versteht
Hier nochmal die Rechnung:
Gestern bekam man noch Bezugsrechte --> wer sie heute kauft bekommt KEINE BZR mehr --> ausserdem Kapischnitt 10:1 + KE zu 1,00 --> d.h. gestern konnte man noch neue Aktien für umgerechnet 0,10 euro beziehen --> heute geht dies nicht mehr --> somit sind die aktullen NDX Aktien durch die Verwässerung noch höchstens 0,10 - 0,20 Cent wert
Hier nochmal die Rechnung:
Gestern bekam man noch Bezugsrechte --> wer sie heute kauft bekommt KEINE BZR mehr --> ausserdem Kapischnitt 10:1 + KE zu 1,00 --> d.h. gestern konnte man noch neue Aktien für umgerechnet 0,10 euro beziehen --> heute geht dies nicht mehr --> somit sind die aktullen NDX Aktien durch die Verwässerung noch höchstens 0,10 - 0,20 Cent wert
Also Fraport sieht gut aus, noch nicht mal 30 Minuten, schon ist mein Opti 20% (GS2KLD) im Plus!
nordex ab huete noch klarerer short...die bzr sind per heute bei den long-shareholdern, jetzt ist es nur noch mathematik...
rechnerisch ist ndx keine 20 cent mehr wert
aus 10 aktien wird eine neue und es werden 40 mio aktien zu 1 euro neu ausgegeben....der kurs wird also kaum über 1 notieren später, also hat man noch 1 aktie zu 1 euro statt vorher 10 aktien zu 0,5 euro...so schnell mact man aus 5 euro dann 1 euro
aber das begreifen die ndx aktionäre genau wie die ev4 altaktionäre erst nach dem split, da gabs kursverlust von 60% über nacht
rechnerisch ist ndx keine 20 cent mehr wert
aus 10 aktien wird eine neue und es werden 40 mio aktien zu 1 euro neu ausgegeben....der kurs wird also kaum über 1 notieren später, also hat man noch 1 aktie zu 1 euro statt vorher 10 aktien zu 0,5 euro...so schnell mact man aus 5 euro dann 1 euro
aber das begreifen die ndx aktionäre genau wie die ev4 altaktionäre erst nach dem split, da gabs kursverlust von 60% über nacht
Kölmel auch ein Oscar-Gewinner
Leipzig. Clint Eastwoods Box-Drama "Million Dollar Baby" hat die vier wichtigsten Oscars abgeräumt und auch in einer Villa in der Karl-Tauchnitz-Straße für Rudelbildung und Dollarzeichen auf den Augen gesorgt. "Wir haben mit ein paar Mitarbeitern die ganze Nacht vorm Fernseher gesessen", berichtete Kinowelt-Boss Michael Kölmel vom Firmen-Meeting der besonderen Art.
"Danach wurde gefeiert, wir hatten den richtigen Riecher." Kölmels Riecher und einige lange Scheine hatten der Kinowelt die deutschen und österreichischen Kino- und DVD-Rechte an Eastwoods Meisterwerk gesichert.
Die Oscars werden aus dem 30-Millionen-Dollar-Film einen Goldesel machen - auch für Kölmel, der nach der Insolvenz seines Unternehmens in der Karl-Tauchnitz-Straße einen Neuanfang wagte. "Wir sind glücklich, ein tolles Comeback, werden mit dem Baby auf Jahre hinweg Geld verdienen", meinte der 51-jährige Cineast, "ich glaube aber nicht, dass wir an die Umsätze aus dem Englischen Patienten herankommen werden." Der erste Coup hatte nach heißer Oscar-Nacht über 40 Millionen Mark umgesetzt.
Das kerngesunde Baby (Kinostart 24. März) ist auch für den FC Sachsen von Bedeutung. Stadionbesitzer Kölmel ist nach wie vor hin- und hergerissen, ob er den klammen Leutzschern noch mehr Gutes als bisher tun wird. "Meine Lage ist jetzt sicher etwas komfortabler", meinte der Mathematiker viel sagend. Heute er trifft sich mit Stadioninteressent Gerald Wagener. Der will die WM-Arena, würde Kölmel aber gerne die Federführung beim FC Sachsen lassen, selbst aus dem Hintergrund mithelfen.
Leipzig. Clint Eastwoods Box-Drama "Million Dollar Baby" hat die vier wichtigsten Oscars abgeräumt und auch in einer Villa in der Karl-Tauchnitz-Straße für Rudelbildung und Dollarzeichen auf den Augen gesorgt. "Wir haben mit ein paar Mitarbeitern die ganze Nacht vorm Fernseher gesessen", berichtete Kinowelt-Boss Michael Kölmel vom Firmen-Meeting der besonderen Art.
"Danach wurde gefeiert, wir hatten den richtigen Riecher." Kölmels Riecher und einige lange Scheine hatten der Kinowelt die deutschen und österreichischen Kino- und DVD-Rechte an Eastwoods Meisterwerk gesichert.
Die Oscars werden aus dem 30-Millionen-Dollar-Film einen Goldesel machen - auch für Kölmel, der nach der Insolvenz seines Unternehmens in der Karl-Tauchnitz-Straße einen Neuanfang wagte. "Wir sind glücklich, ein tolles Comeback, werden mit dem Baby auf Jahre hinweg Geld verdienen", meinte der 51-jährige Cineast, "ich glaube aber nicht, dass wir an die Umsätze aus dem Englischen Patienten herankommen werden." Der erste Coup hatte nach heißer Oscar-Nacht über 40 Millionen Mark umgesetzt.
Das kerngesunde Baby (Kinostart 24. März) ist auch für den FC Sachsen von Bedeutung. Stadionbesitzer Kölmel ist nach wie vor hin- und hergerissen, ob er den klammen Leutzschern noch mehr Gutes als bisher tun wird. "Meine Lage ist jetzt sicher etwas komfortabler", meinte der Mathematiker viel sagend. Heute er trifft sich mit Stadioninteressent Gerald Wagener. Der will die WM-Arena, würde Kölmel aber gerne die Federführung beim FC Sachsen lassen, selbst aus dem Hintergrund mithelfen.
nicht wenig arbeitslose in diesem land
5,216 Millionen Arbeitslose im Februar
Nürnberg (dpa) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar auf den neuen Rekord von 5,216 Millionen gestiegen. Das waren knapp 180 000 mehr als im Januar und 575 000 mehr als vor einem Jahr, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,5 Punkte auf 12,6 Prozent. Die offiziellen Zahlen werden um zehn Uhr verkündet.
Nürnberg (dpa) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar auf den neuen Rekord von 5,216 Millionen gestiegen. Das waren knapp 180 000 mehr als im Januar und 575 000 mehr als vor einem Jahr, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,5 Punkte auf 12,6 Prozent. Die offiziellen Zahlen werden um zehn Uhr verkündet.
NEIN
bidde nich
------ *M* schrieb: --------
stell doch bidde mal innen sread, sieht sehr gut aus.
na gud
bidde nich
------ *M* schrieb: --------
stell doch bidde mal innen sread, sieht sehr gut aus.
na gud
Deutsche Post steigert in 2004 Umsatz und Ergebnis
Großansicht
Bonn (dpa) - Die Deutsche Post hat im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITA) lag mit 3,35 Milliarden Euro um 12,5 Prozent über dem Vorjahreswert, wie der Konzern in Bonn mitteilte.
Der Konzerngewinn lag mit rund 1,59 Milliarden Euro um 21,3 Prozent höher als 2003. Der Umsatz wuchs um 7,9 Prozent auf 43,17 Milliarden Euro. Den Aktionären winkt eine Dividende von 0,50 Euro pro Aktie.
Im USA-Geschäft verzeichnete das Unternehmen 2004 einen Verlust von bis zu 500 Millionen Euro. Die roten Zahlen der Post-Tochter DHL im schwierigen amerikanischen Expressgeschäft waren auch in dieser Höhe erwartet worden. Für dieses Jahr rechnet der Konzern mit einem Verlust von maximal 300 Millionen Euro.
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Bonn (dpa) - Die Deutsche Post hat im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITA) lag mit 3,35 Milliarden Euro um 12,5 Prozent über dem Vorjahreswert, wie der Konzern in Bonn mitteilte.
Der Konzerngewinn lag mit rund 1,59 Milliarden Euro um 21,3 Prozent höher als 2003. Der Umsatz wuchs um 7,9 Prozent auf 43,17 Milliarden Euro. Den Aktionären winkt eine Dividende von 0,50 Euro pro Aktie.
Im USA-Geschäft verzeichnete das Unternehmen 2004 einen Verlust von bis zu 500 Millionen Euro. Die roten Zahlen der Post-Tochter DHL im schwierigen amerikanischen Expressgeschäft waren auch in dieser Höhe erwartet worden. Für dieses Jahr rechnet der Konzern mit einem Verlust von maximal 300 Millionen Euro.
Tja, irgendwie sind die Aktionäre bei der Post unentschlossen. Der Kurs dümpelt fast seit der Eröffnung zwischen 18,28 und 18,32. Das sind keine großen Sprünge.
Fraport (wo ich ja Optis habe) hat gerade auf neuem 52W-Hoch notiert - 33,10 Euro! Ich habe in nur einer Stunde ca. 40-50% Plus gemacht!
Fraport (wo ich ja Optis habe) hat gerade auf neuem 52W-Hoch notiert - 33,10 Euro! Ich habe in nur einer Stunde ca. 40-50% Plus gemacht!
sfx läuft weiter 14,58..
supi, grad wollt ichs schreiben - bin noch drinne!
Aktionär von heute!
NF7
Neue Sentimental bei Aktionär TV
Alle Aktionäre der Neue Sentimental Film AG sollten sich den 4. März besonders vormerken. Denn am kommenden Freitag
wird die Mediengesellschaft bei DER ATIONÄT TV auf N24
einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Interviewgäste sind die Vorstände Tom Gläser und Klaus Niedmeyer.
Sendebeginn 14:30 Uhr
NF7 hat er auch im Traiding-Musterdepot.
dann werden die bestimmt dafür sorgen, dass der kurs hochgeht.
NF7
Neue Sentimental bei Aktionär TV
Alle Aktionäre der Neue Sentimental Film AG sollten sich den 4. März besonders vormerken. Denn am kommenden Freitag
wird die Mediengesellschaft bei DER ATIONÄT TV auf N24
einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Interviewgäste sind die Vorstände Tom Gläser und Klaus Niedmeyer.
Sendebeginn 14:30 Uhr
NF7 hat er auch im Traiding-Musterdepot.
dann werden die bestimmt dafür sorgen, dass der kurs hochgeht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: zitierte Pressemitteilung wurde zurückgezogen
Kauf QSC zu 4,25. Immer für eine Intraday-Kehre gut.
DAX Reversal sieht sehr gut aus
Der gestrige Move im BTK hat auch derbe technische Spuren hinterlassen..
glasklarer short ist für mich nordex
berichtigt mich, wenn ich falsch denke:
aktuell hat man 10 aktien, die sind 5 euro wert (kurs 0,5), bei der ab heute laufenden bezugsfrist werden aus den 10 aktien 1 aktie und man kann neue aktien beziehen 10:8 für 1 euro
es werden also aus 50 mio alten aktien nach dem schnitt 5 mio neue, dazu kommen die neuen aktien aus der kapitalmassnahme, 40 mio aktien rum zu 1 euro, das heisst, der kurs der neuen aktien wird nciht deutlich über 1 euro sein....
fazit:
jetzt habe ich 10 aktien zu 5 euro, später habe ich ncoh eine aktie zu einem euro....verlust 80%
wie bei emtv alt damals merken es die leute aber erst nach abschluss der massnahme wenn es zu spät ist
köstlich
denke ich falsch?
berichtigt mich, wenn ich falsch denke:
aktuell hat man 10 aktien, die sind 5 euro wert (kurs 0,5), bei der ab heute laufenden bezugsfrist werden aus den 10 aktien 1 aktie und man kann neue aktien beziehen 10:8 für 1 euro
es werden also aus 50 mio alten aktien nach dem schnitt 5 mio neue, dazu kommen die neuen aktien aus der kapitalmassnahme, 40 mio aktien rum zu 1 euro, das heisst, der kurs der neuen aktien wird nciht deutlich über 1 euro sein....
fazit:
jetzt habe ich 10 aktien zu 5 euro, später habe ich ncoh eine aktie zu einem euro....verlust 80%
wie bei emtv alt damals merken es die leute aber erst nach abschluss der massnahme wenn es zu spät ist
köstlich
denke ich falsch?
Jedes zehnte Kind in Deutschland lebt in Armut
Berlin (dpa) - In Deutschland lebt jedes zehnte Kind in Armut. Das geht aus einer Studie hervor, die das UN-Kinderhilfswerks UNICEF in Berlin vorstellte. Demnach wachsen 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Familien mit weniger als der Hälfte des Durchschnittseinkommen auf. Unter den Industriestaaten wuchs die Kinderarmut in Deutschland besonders stark. Allein in Westdeutschland stieg der Anteil armer Kinder von 4,5 Prozent 1989 auf 9,8 Prozent 2001. In den USA ist der Anteil mit jedem fünften Kind am größten.
Berlin (dpa) - In Deutschland lebt jedes zehnte Kind in Armut. Das geht aus einer Studie hervor, die das UN-Kinderhilfswerks UNICEF in Berlin vorstellte. Demnach wachsen 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Familien mit weniger als der Hälfte des Durchschnittseinkommen auf. Unter den Industriestaaten wuchs die Kinderarmut in Deutschland besonders stark. Allein in Westdeutschland stieg der Anteil armer Kinder von 4,5 Prozent 1989 auf 9,8 Prozent 2001. In den USA ist der Anteil mit jedem fünften Kind am größten.
Guten Morgen allerseits,
Ihr habt doch sicher auch ein paar Fragen, an FrankScheunert, wegen COB und der Sache mit dem Ergänzungsantrag. Wo er den Herrn Merckle von Ratiopharm für den Aufsichtsrat vorschlägt, ohne den Herrn Merckle vorher zu fragen.
Und an lara
, der/die ja hier öfter im thread gepostet hat, könntet ihr dann auch ein paar Fragen stellen, die gehört mutmasslich auch zu der Manipulatoren-Truppe um Scheunert/Eck/Sartingen/Rolle usw.
Thread: Comroad nächste Kursrakete Schon 15% höher
Gruß
Eustach
(der hier eine BM von jenem Scheunert hat, wo der doch behauptet, er freue sich über jede neue Klage )
Ihr habt doch sicher auch ein paar Fragen, an FrankScheunert, wegen COB und der Sache mit dem Ergänzungsantrag. Wo er den Herrn Merckle von Ratiopharm für den Aufsichtsrat vorschlägt, ohne den Herrn Merckle vorher zu fragen.
Und an lara
, der/die ja hier öfter im thread gepostet hat, könntet ihr dann auch ein paar Fragen stellen, die gehört mutmasslich auch zu der Manipulatoren-Truppe um Scheunert/Eck/Sartingen/Rolle usw.
Thread: Comroad nächste Kursrakete Schon 15% höher
Gruß
Eustach
(der hier eine BM von jenem Scheunert hat, wo der doch behauptet, er freue sich über jede neue Klage )
wird in kürze ausbrechen!! schon wegen der Tec-Dax Aufnahme..
Da bin ich !
COB
Wirklich komisch dass der Kurs heute 12% im Minus is!
COB
Wirklich komisch dass der Kurs heute 12% im Minus is!
H5B5 Media AG (555540)
Charttechnisch auch sauber
200 Tagelinie dreht nach oben (schön zu sehen unten am Chart)
Dieser Penny sollte als nächster gezockt werden
-->Kursziel 22 cents (nächster Widerstand)
Bitte limitiert ordern!!!!
Es gibt nur 5 Mio Aktien und das meiste ist in festen Händen
Charttechnisch auch sauber
200 Tagelinie dreht nach oben (schön zu sehen unten am Chart)
Dieser Penny sollte als nächster gezockt werden
-->Kursziel 22 cents (nächster Widerstand)
Bitte limitiert ordern!!!!
Es gibt nur 5 Mio Aktien und das meiste ist in festen Händen
super,
adv sollte aber langsam in die puschen kommen.
das rumgeeiere um 5 oiröchen nervt langsam
adv sollte aber langsam in die puschen kommen.
das rumgeeiere um 5 oiröchen nervt langsam
CDU Pressekonferenz nur Schmutz. Keine eigenen Vorschläge.
...wie schön, dass wir eine "soziale" Bundesregierung haben...
Krankheit ohne Krankenkasse
Von Caspar Dohmen, Handelsblatt
Hunderttausende zahlen die Arztrechnung komplett aus der eigenen Tasche. Ein Ehepaar berichtet.
Zu dem Bungalow in einem Vorort von Darmstadt gehört ein kleiner, sorgsam gepflegter Garten. Drinnen, im Wohnzimmer, hängen neben dem weiß verputzten Kamin die Bilder der beiden Töchter. Über den Boden streicht eine Katze. Dies war einmal die heile Welt von Ernst und Gisela Heuser.
Heute ist die Vorstadtidylle nur noch Fassade, denn das Ehepaar Heuser gehört zu einer Minderheit im Land, die fortwährend größer wird: Leute ohne Krankenversicherung.
Ernst Heuser, ein schwergewichtiger Mann, braucht lange Jahre nicht auf seinen Körper zu achten. Von einem auf den anderen Tag schmerzen dann die Beine. „Lymphstauung“ diagnostiziert der Arzt. Fortan muss Heuser mit offenen Beinen im Bett bleiben. Er braucht täglich neue Wickel. Die aber kosten viel Geld, fast 500 Euro im Monat. Und die muss er selbst bezahlen.
„Da waren wir ja schon nicht mehr krankenversichert“, erinnert sich Ehefrau Gisela. Manchmal habe sie nicht mehr gewusst, wo sie am nächsten Tag das Geld für die Wickel hernehmen sollte. Freunde helfen immer wieder aus, auch Verwandte. Und Gisela Heuser, gelernte Physiotherapeutin, legt selbst Hand an, verbindet ihrem Mann die Beine.
Menschen, die kein Unternehmen versichern will
Krank ohne Krankenkasse – so geht es inzwischen Hunderttausenden von Bürgern in Deutschland. Die SPD-Politikerin Lilo Bluck, Vertreterin in der Kommission zur Neugestaltung des Versicherungsvertragsgesetzes, schätzt die Zahl der Unversicherten hier zu Lande auf mindestens 250 000. „Dies ist konservativ gerechnet“, fügt sie hinzu. Während viele Krankenkassen das Reformjahr 2004 mit erklecklichem Gewinn abgeschlossen haben, purzeln immer mehr Deutsche durch das soziale Netz. Und die staunen. Weil sie dachten, das kann doch mir nicht passieren. Ein Irrtum.
Nur sehr selten Gnade vor Recht
Heute sitzt Ernst Heuser auf der schweren Ledercouch im Wohnzimmer und kann nur hoffen, nicht krank zu werden. Muss er doch mal wieder zu einem Arzt, greift er aus Scham zu einer Notlüge: „Können Sie sich vorstellen, wie peinlich es ist, wenn einen die Sprechstundenhilfe entsetzt anstarrt und fragt: ,Wie? Unversichert?’ Also gebe ich mich als Privatpatient aus. Die Rechnung kommt dann nach Hause.“
Mehr als 300 Krankenversicherer werben in Deutschland um Kunden. Und doch gibt es immer mehr Menschen wie Heuser, die kein Unternehmen mehr versichern will.
Zu Hause stapeln sich die Rechnungen
An den Anfang der Malaise erinnert sich Ernst Heuser noch genau. Es ist fast zehn Jahre her. Der Diplom-Ingenieur war damals selbstständig, hatte 25 Angestellte und arbeitete mit seinem Büro fast ausschließlich für den Landkreis Karlsruhe. „Andere Aufträge hatte ich nicht“, räumt Heuser ein. Er habe ganz auf die Absprachen mit dem Landkreis vertraut.
Als aber kurz vor Weihnachten ein Schreiben kommt, in dem der Landkreis das Ende der Geschäftsbeziehung ankündigt, steht Heuser von einem Tag auf den anderen vor echten Existenzproblemen. Der Ingenieur muss nach und nach alle Beschäftigten entlassen, er wird selbst immer öfter krank und rutscht mit seinem Büro tief in die roten Zahlen. Heuser verklagt den Landkreis auf die Zahlung von Resthonoraren. Zwar bekommt er vor Gericht Recht, doch die Verfahren dauern an.
Derweil stapeln sich zu Hause die Rechnungen. Irgendwann können sich die Eheleute – beide sind privat versichert – ihre Prämie nicht mehr leisten. Sie zahlen nicht mehr. So kommt erst die Mahnung, dann die Kündigung. „Das ist nicht dramatisch, dachten wir damals. Pustekuchen!“ erinnert sich Gisela Heuser.
Nur sehr selten Gnade vor Recht
„Vor allem kleinere Selbstständige wie Kioskpächter oder Handwerker trifft es“, sagt Sabine Strüder, Referentin bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Dabei ist es egal, ob die Selbstständigen freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung oder privat versichert sind. Sie stehen nach der Kündigung ohne Krankenversicherungsschutz da, solange sie noch kein Fall für das Sozialamt sind. Das zahlt immerhin für mehr als 1,1 Millionen Menschen Arzt, Krankenhaus und Medikamente.
In der Tat unterschätzen die meisten Menschen die Auswirkungen einer Kündigung, sagt Expertin Strüder. Viele Menschen nähmen das Risiko trotz der Warnhinweise der Krankenversicherer nicht ernst genug, weiß sie zu berichten. Dabei bleibt vielen, die aus dem gesetzlichen oder privaten System fallen, die Rückkehr für immer verwehrt.
So müssen die gesetzlichen Kassen Kunden abweisen, die die gesetzlichen Voraussetzungen nicht erfüllen. Nur sehr selten lassen sie nach Erfahrung von Verbraucherschützern Gnade vor Recht ergehen. Alte und Kranke aber hätten kaum eine Chance, am Gesetz vorbei in eine Kasse zu schlüpfen. Und eine wirkliche Alternative haben sie nicht, denn die privaten Krankenversicherer lehnen solche Kunden seit jeher ab oder verlangen hohe Risikozuschläge.
Wenig Hilfe
Diese Klippen bemerkt auch Gisela Heuser erst, als sie zurück in eine Krankenkasse will. Als selbstständige Physiotherapeutin beschäftigt sie in ihrer Praxis zwei Angestellte. Sie will versichert sein, egal wie. „Dann habe ich gemerkt, dass ich gar keine Wahl hatte.“ Als Selbstständige und ehemals privat Versicherte ist ihr die Tür zur gesetzlichen Krankenversicherung versperrt. Da helfen auch nicht ihre Hilfegesuche an den CSU-Gesundheitspolitiker Horst Seehofer oder den CDU-Gesundheitsexperten Andreas Storm.
Beide können ihr ebenso wenig helfen wie das Gesundheitsministerium. „Die Beschränkungen des Zugangs zur gesetzlichen Krankenversicherung dienen dem Schutz der Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten vor finanzieller Überforderung“, erfährt sie in Berlin. Ihre einzige Chance sei es, eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit anzunehmen.
Der Gang zum Sozialamt hilft ebenfalls nicht. Die Heusers haben noch Restvermögen. „Weil wir noch nicht ganz am Boden sind, konnte uns auch das Sozialamt nicht helfen“, sagt Gisela Heuser.
Rückzieher nach der Schufa-Auskunft
Darauf versucht sie, wieder bei einer privaten Krankenversicherung unterzukommen. Von der war sie schließlich bei ihrem Berufsstart noch heiß umworben worden. Doch zwei Jahrzehnte später hat niemand mehr Interesse an ihr. Dabei erfüllt die schlanke, sportlich wirkende Frau die wichtigste Voraussetzung: Sie ist gesund. Es hagelt Absagen: „Das Krankheits- und Kostenrisiko für uns ist nicht einschätzbar. Grund dafür ist die Tatsache, dass Sie seit drei Jahren nicht krankenversichert sind“, schreibt ein Versicherer. Zuvor hatte schon ihre alte Krankenversicherung eine hohe Vorauszahlung von mehreren tausend Euro verlangt. „Dies kann ich nicht“, sagt sie.
Nach einigen Monaten gibt es neue Hoffnung. Ein Kölner Anbieter signalisiert einen Vertragsabschluss. Doch Gisela Heuser freut sich zu früh. Der Versicherer macht einen Rückzieher, nachdem er eine Bonitätsauskunft bei der Schufa eingeholt hat. Widerrechtlich, wie ihre Nachfrage bei der Datenschutzbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen ergibt. Inzwischen hat das Unternehmen die Geschäftsbedingungen verändert. Heute müssen alle Kunden damit rechnen, dass eine Bonitätseinkunft eingeholt wird.
Die Hoffnung, nicht zum Arzt zu müssen
Am Ende hat Frau Heuser Glück, sie erhält ein Angebot, das sie schließlich notgedrungen akzeptiert. Für 510 Euro Monatsprämie bei einem Selbstbehalt von jährlich 2 000 Euro ist Gisela Heuser nun wenigstens gegen schwere Krankheiten abgesichert. Die neue Brille, die fällig ist, die muss sie selbst zahlen.
Ernst Heuser hingegen wäre heilfroh, fände er unter solchen Bedingungen noch Versicherungsschutz. Ihm bleibt nur die Hoffnung, nicht zum Arzt zu müssen. Heuser, 54 Jahre alt, flüchtet sich in Sarkasmus: „Ich denke, im Notfall wird man mich bei einem Unfall nicht sterben lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mich mit einem Herzinfarkt einfach auf der Straße liegen lässt. Ich lebe doch in Deutschland.“
Der schwierige Weg zurück
Ausschluss: Es gibt viele Gründe, warum Bürger aus der Krankenversicherung fallen können. Wer etwa auf Grund zu hohen Restvermögens kein Arbeitslosengeld II bekommt, ist seit Hartz IV unversichert. Wer bei einem Aufnahmeantrag in die Privatversicherung Krankheiten verschweigt oder falsch angibt, ist schnell unversichert. Sind Verbraucher ihrer privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung zwei Monatsbeiträge schuldig, geht es auch sehr schnell.
Rückkehr: Die spätere Rückkehr ist häufig schwierig. In die gesetzliche Kasse zurück kann nur derjenige, der sich einen neuen Job sucht: eine abhängige Beschäftigung mit einem Jahreseinkommen unterhalb der Grenze von 46 350 Euro, bis zu der Versicherungspflicht herrscht.
Altersrisiko: Menschen, die älter sind als 55 und in den vergangenen fünf Jahren nicht gesetzlich versichert waren, haben es besonders schwer. Wer nicht die Vorversicherungszeiten erfüllt, hat auch keine Chance, sich freiwillig in einer gesetzlichen Kasse abzusichern. Die größte Hürde für die Wiederaufnahme in die private Versicherung ist hingegen die Gesundheitsprüfung.
Krankheit ohne Krankenkasse
Von Caspar Dohmen, Handelsblatt
Hunderttausende zahlen die Arztrechnung komplett aus der eigenen Tasche. Ein Ehepaar berichtet.
Zu dem Bungalow in einem Vorort von Darmstadt gehört ein kleiner, sorgsam gepflegter Garten. Drinnen, im Wohnzimmer, hängen neben dem weiß verputzten Kamin die Bilder der beiden Töchter. Über den Boden streicht eine Katze. Dies war einmal die heile Welt von Ernst und Gisela Heuser.
Heute ist die Vorstadtidylle nur noch Fassade, denn das Ehepaar Heuser gehört zu einer Minderheit im Land, die fortwährend größer wird: Leute ohne Krankenversicherung.
Ernst Heuser, ein schwergewichtiger Mann, braucht lange Jahre nicht auf seinen Körper zu achten. Von einem auf den anderen Tag schmerzen dann die Beine. „Lymphstauung“ diagnostiziert der Arzt. Fortan muss Heuser mit offenen Beinen im Bett bleiben. Er braucht täglich neue Wickel. Die aber kosten viel Geld, fast 500 Euro im Monat. Und die muss er selbst bezahlen.
„Da waren wir ja schon nicht mehr krankenversichert“, erinnert sich Ehefrau Gisela. Manchmal habe sie nicht mehr gewusst, wo sie am nächsten Tag das Geld für die Wickel hernehmen sollte. Freunde helfen immer wieder aus, auch Verwandte. Und Gisela Heuser, gelernte Physiotherapeutin, legt selbst Hand an, verbindet ihrem Mann die Beine.
Menschen, die kein Unternehmen versichern will
Krank ohne Krankenkasse – so geht es inzwischen Hunderttausenden von Bürgern in Deutschland. Die SPD-Politikerin Lilo Bluck, Vertreterin in der Kommission zur Neugestaltung des Versicherungsvertragsgesetzes, schätzt die Zahl der Unversicherten hier zu Lande auf mindestens 250 000. „Dies ist konservativ gerechnet“, fügt sie hinzu. Während viele Krankenkassen das Reformjahr 2004 mit erklecklichem Gewinn abgeschlossen haben, purzeln immer mehr Deutsche durch das soziale Netz. Und die staunen. Weil sie dachten, das kann doch mir nicht passieren. Ein Irrtum.
Nur sehr selten Gnade vor Recht
Heute sitzt Ernst Heuser auf der schweren Ledercouch im Wohnzimmer und kann nur hoffen, nicht krank zu werden. Muss er doch mal wieder zu einem Arzt, greift er aus Scham zu einer Notlüge: „Können Sie sich vorstellen, wie peinlich es ist, wenn einen die Sprechstundenhilfe entsetzt anstarrt und fragt: ,Wie? Unversichert?’ Also gebe ich mich als Privatpatient aus. Die Rechnung kommt dann nach Hause.“
Mehr als 300 Krankenversicherer werben in Deutschland um Kunden. Und doch gibt es immer mehr Menschen wie Heuser, die kein Unternehmen mehr versichern will.
Zu Hause stapeln sich die Rechnungen
An den Anfang der Malaise erinnert sich Ernst Heuser noch genau. Es ist fast zehn Jahre her. Der Diplom-Ingenieur war damals selbstständig, hatte 25 Angestellte und arbeitete mit seinem Büro fast ausschließlich für den Landkreis Karlsruhe. „Andere Aufträge hatte ich nicht“, räumt Heuser ein. Er habe ganz auf die Absprachen mit dem Landkreis vertraut.
Als aber kurz vor Weihnachten ein Schreiben kommt, in dem der Landkreis das Ende der Geschäftsbeziehung ankündigt, steht Heuser von einem Tag auf den anderen vor echten Existenzproblemen. Der Ingenieur muss nach und nach alle Beschäftigten entlassen, er wird selbst immer öfter krank und rutscht mit seinem Büro tief in die roten Zahlen. Heuser verklagt den Landkreis auf die Zahlung von Resthonoraren. Zwar bekommt er vor Gericht Recht, doch die Verfahren dauern an.
Derweil stapeln sich zu Hause die Rechnungen. Irgendwann können sich die Eheleute – beide sind privat versichert – ihre Prämie nicht mehr leisten. Sie zahlen nicht mehr. So kommt erst die Mahnung, dann die Kündigung. „Das ist nicht dramatisch, dachten wir damals. Pustekuchen!“ erinnert sich Gisela Heuser.
Nur sehr selten Gnade vor Recht
„Vor allem kleinere Selbstständige wie Kioskpächter oder Handwerker trifft es“, sagt Sabine Strüder, Referentin bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Dabei ist es egal, ob die Selbstständigen freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung oder privat versichert sind. Sie stehen nach der Kündigung ohne Krankenversicherungsschutz da, solange sie noch kein Fall für das Sozialamt sind. Das zahlt immerhin für mehr als 1,1 Millionen Menschen Arzt, Krankenhaus und Medikamente.
In der Tat unterschätzen die meisten Menschen die Auswirkungen einer Kündigung, sagt Expertin Strüder. Viele Menschen nähmen das Risiko trotz der Warnhinweise der Krankenversicherer nicht ernst genug, weiß sie zu berichten. Dabei bleibt vielen, die aus dem gesetzlichen oder privaten System fallen, die Rückkehr für immer verwehrt.
So müssen die gesetzlichen Kassen Kunden abweisen, die die gesetzlichen Voraussetzungen nicht erfüllen. Nur sehr selten lassen sie nach Erfahrung von Verbraucherschützern Gnade vor Recht ergehen. Alte und Kranke aber hätten kaum eine Chance, am Gesetz vorbei in eine Kasse zu schlüpfen. Und eine wirkliche Alternative haben sie nicht, denn die privaten Krankenversicherer lehnen solche Kunden seit jeher ab oder verlangen hohe Risikozuschläge.
Wenig Hilfe
Diese Klippen bemerkt auch Gisela Heuser erst, als sie zurück in eine Krankenkasse will. Als selbstständige Physiotherapeutin beschäftigt sie in ihrer Praxis zwei Angestellte. Sie will versichert sein, egal wie. „Dann habe ich gemerkt, dass ich gar keine Wahl hatte.“ Als Selbstständige und ehemals privat Versicherte ist ihr die Tür zur gesetzlichen Krankenversicherung versperrt. Da helfen auch nicht ihre Hilfegesuche an den CSU-Gesundheitspolitiker Horst Seehofer oder den CDU-Gesundheitsexperten Andreas Storm.
Beide können ihr ebenso wenig helfen wie das Gesundheitsministerium. „Die Beschränkungen des Zugangs zur gesetzlichen Krankenversicherung dienen dem Schutz der Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten vor finanzieller Überforderung“, erfährt sie in Berlin. Ihre einzige Chance sei es, eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit anzunehmen.
Der Gang zum Sozialamt hilft ebenfalls nicht. Die Heusers haben noch Restvermögen. „Weil wir noch nicht ganz am Boden sind, konnte uns auch das Sozialamt nicht helfen“, sagt Gisela Heuser.
Rückzieher nach der Schufa-Auskunft
Darauf versucht sie, wieder bei einer privaten Krankenversicherung unterzukommen. Von der war sie schließlich bei ihrem Berufsstart noch heiß umworben worden. Doch zwei Jahrzehnte später hat niemand mehr Interesse an ihr. Dabei erfüllt die schlanke, sportlich wirkende Frau die wichtigste Voraussetzung: Sie ist gesund. Es hagelt Absagen: „Das Krankheits- und Kostenrisiko für uns ist nicht einschätzbar. Grund dafür ist die Tatsache, dass Sie seit drei Jahren nicht krankenversichert sind“, schreibt ein Versicherer. Zuvor hatte schon ihre alte Krankenversicherung eine hohe Vorauszahlung von mehreren tausend Euro verlangt. „Dies kann ich nicht“, sagt sie.
Nach einigen Monaten gibt es neue Hoffnung. Ein Kölner Anbieter signalisiert einen Vertragsabschluss. Doch Gisela Heuser freut sich zu früh. Der Versicherer macht einen Rückzieher, nachdem er eine Bonitätsauskunft bei der Schufa eingeholt hat. Widerrechtlich, wie ihre Nachfrage bei der Datenschutzbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen ergibt. Inzwischen hat das Unternehmen die Geschäftsbedingungen verändert. Heute müssen alle Kunden damit rechnen, dass eine Bonitätseinkunft eingeholt wird.
Die Hoffnung, nicht zum Arzt zu müssen
Am Ende hat Frau Heuser Glück, sie erhält ein Angebot, das sie schließlich notgedrungen akzeptiert. Für 510 Euro Monatsprämie bei einem Selbstbehalt von jährlich 2 000 Euro ist Gisela Heuser nun wenigstens gegen schwere Krankheiten abgesichert. Die neue Brille, die fällig ist, die muss sie selbst zahlen.
Ernst Heuser hingegen wäre heilfroh, fände er unter solchen Bedingungen noch Versicherungsschutz. Ihm bleibt nur die Hoffnung, nicht zum Arzt zu müssen. Heuser, 54 Jahre alt, flüchtet sich in Sarkasmus: „Ich denke, im Notfall wird man mich bei einem Unfall nicht sterben lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mich mit einem Herzinfarkt einfach auf der Straße liegen lässt. Ich lebe doch in Deutschland.“
Der schwierige Weg zurück
Ausschluss: Es gibt viele Gründe, warum Bürger aus der Krankenversicherung fallen können. Wer etwa auf Grund zu hohen Restvermögens kein Arbeitslosengeld II bekommt, ist seit Hartz IV unversichert. Wer bei einem Aufnahmeantrag in die Privatversicherung Krankheiten verschweigt oder falsch angibt, ist schnell unversichert. Sind Verbraucher ihrer privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung zwei Monatsbeiträge schuldig, geht es auch sehr schnell.
Rückkehr: Die spätere Rückkehr ist häufig schwierig. In die gesetzliche Kasse zurück kann nur derjenige, der sich einen neuen Job sucht: eine abhängige Beschäftigung mit einem Jahreseinkommen unterhalb der Grenze von 46 350 Euro, bis zu der Versicherungspflicht herrscht.
Altersrisiko: Menschen, die älter sind als 55 und in den vergangenen fünf Jahren nicht gesetzlich versichert waren, haben es besonders schwer. Wer nicht die Vorversicherungszeiten erfüllt, hat auch keine Chance, sich freiwillig in einer gesetzlichen Kasse abzusichern. Die größte Hürde für die Wiederaufnahme in die private Versicherung ist hingegen die Gesundheitsprüfung.
cdu is das allerletzte im moment...
bin kein anhänger der regierung, aber der schmutz den die im moment verbreiten!
zur börse
plaut sieht interessant aus
kanns aber nich begründen...
sfx raus, schnitt 15,35
und, um mich zu wiederholen: bei dvn sollte diese woche noch was kommen!
bin kein anhänger der regierung, aber der schmutz den die im moment verbreiten!
zur börse
plaut sieht interessant aus
kanns aber nich begründen...
sfx raus, schnitt 15,35
und, um mich zu wiederholen: bei dvn sollte diese woche noch was kommen!
wie bereits gestern Abend vermutet, hier des Rätsels Lösung , für die " Zufallskäufe " bei NXU
DER AKTIONÄR Plus 28 vom 29.02.2005
Trading-Tipp (Nexus)
Nexus im Jahr 2004 einen Rekord
Auftragseingang verzeichnet
es 2005 erfolgreich weiter. „Das
läuft derzeit sehr gut“, so Vorstand Stefan
Burkart gegenüber dem aktionär.
Es ist davon auszugehen, dass
im laufenden Jahr die Gewinnzone erreicht.
Derzeit wird die Gesellschaft
mit 32,6 Millionen Euro bewertet. Aufgrund
des beruhigenden Cash-
von rund 16 Millionen Euro ist
noch nicht zu teuer. Auch charttechnisch
ist noch Luft: Das Nexus-
befindet sich in einem mustergültigen
Aufwärtstrend, der nächste Widerstand
wartet erst bei 2,90 Euro.
Allen Wirtschaftskrisen zum Trotz
haben Krankenhäuser aufgrund der
Überalterung der Gesellschaft nach wie
vor Hochkonjunktur. Insbesondere der
Verwaltung der Patientendaten kommt
dabei eine immer größere Bedeutung
zu. Zu den Profiteuren dieser Entwicklung
zählt das Softwareunternehmen
Nexus, dass sich auf die digitale Patientenakte
spezialisiert hat.
Erst am 18. Februar haben sich sechs
Krankenhäuser des Kantons Fribourg
für Nexus-Produkte entschieden. Das
Volumen beläuft sich dem aktionär
vorliegenden Informationen zufolge auf
über eine Millionen Euro. Nachdem Ne-
Gesunder Aufwärtstrend
DER AKTIONÄR Plus 28 vom 29.02.2005
Trading-Tipp (Nexus)
Nexus im Jahr 2004 einen Rekord
Auftragseingang verzeichnet
es 2005 erfolgreich weiter. „Das
läuft derzeit sehr gut“, so Vorstand Stefan
Burkart gegenüber dem aktionär.
Es ist davon auszugehen, dass
im laufenden Jahr die Gewinnzone erreicht.
Derzeit wird die Gesellschaft
mit 32,6 Millionen Euro bewertet. Aufgrund
des beruhigenden Cash-
von rund 16 Millionen Euro ist
noch nicht zu teuer. Auch charttechnisch
ist noch Luft: Das Nexus-
befindet sich in einem mustergültigen
Aufwärtstrend, der nächste Widerstand
wartet erst bei 2,90 Euro.
Allen Wirtschaftskrisen zum Trotz
haben Krankenhäuser aufgrund der
Überalterung der Gesellschaft nach wie
vor Hochkonjunktur. Insbesondere der
Verwaltung der Patientendaten kommt
dabei eine immer größere Bedeutung
zu. Zu den Profiteuren dieser Entwicklung
zählt das Softwareunternehmen
Nexus, dass sich auf die digitale Patientenakte
spezialisiert hat.
Erst am 18. Februar haben sich sechs
Krankenhäuser des Kantons Fribourg
für Nexus-Produkte entschieden. Das
Volumen beläuft sich dem aktionär
vorliegenden Informationen zufolge auf
über eine Millionen Euro. Nachdem Ne-
Gesunder Aufwärtstrend
Ruf nach Reformen wird lauter
Angesichts der des neuen Nachkriegshochs bei der Arbeitslosigkeit in Deutschland fordert der Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, weitere Reformen.
HB BERLIN. „Die Regierung muss jetzt mutig weiter reformieren. Aussitzen und Abwarten hilft niemandem“, sagte Sinn der „Bild“-Zeitung (Dienstagausgabe). Die Arbeitsmarktreform Hartz IV reiche nicht aus. Der Staat muss nachbessern und die Zuverdienstmöglichkeiten für gering qualifizierte Arbeitslose wie Hilfsarbeiter deutlich ausweiten“, sagte Sinn. „Durch Abwarten macht die Regierung alles nur noch schlimmer.“
Wer dieses Angebot nicht wahrnehmen wolle, sollte seiner Stadt oder Gemeinde acht Stunden pro Tag in einem Ein-Euro-Job zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sei es erforderlich, die Beschäftigungsmöglichkeiten älterer Menschen deutlich auszubauen. „Es ist ein Skandal, wenn über 55-jährige ausgemustert werden wie Ausschussware“, sagte Sinn. Der Wissenschaftler verlangte in diesem Zusammenhang erweiterte Zuverdienstmöglichkeiten für diejenigen, die früher in Rente gehen und dafür größere Rentenabschläge in Kauf nehmen.
Auch die Steuerpolitik sei mit Schuld an der Massenarbeitslosigkeit, betonte Sinn. „Es ist absurd, wenn der Staat von dem Geld, das ein Kunde für die Überstunde eines Malergesellen zahlt, 64% über Steuern und Sozialabgaben wegkassiert. Das ist Gift für die Motivation und ein Turbo für die Schwarzarbeit“, sagte er.
Auch Spitzenvertreter von Wirtschaft und Gewerkschaften warnen Regierung und Opposition davor, die Hände in den Schoß zu legen und bis 2006 nur noch Wahlkampf zu betreiben.
Eine Reform der Unternehmensbesteuerung noch vor der Bundestagswahl 2006 ist aber faktisch vom Tisch. Nach Worten von SPD-Chef Müntefering unterstützt die SPD-Spitze die Position von Bundeskanzler Gerhard Schröder, zunächst das in Auftrag gegebene Gutachten der Wirtschaftsweisen abzuwarten. Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres werde dann die Arbeitsgruppe von Finanzminister Hans Eichel ihre Ergebnisse vorlegen. Wichtig sei, dass sich die EU-Staaten auf eine Angleichung der Unternehmensteuern einigten.
DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sagte laut Berliner „BZ“: „Hartz IV schreit förmlich nach Hartz V, nämlich nach weniger Steuern und Abgaben, damit Unternehmen Arbeitsplätze schaffen können.“ Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer will reiche Bürger und „profitable Konzerne“ stärker belasten, um die Mehreinnahmen zur Verringerung der Sozialabgaben für Geringverdiener zu senken.
Angesichts der des neuen Nachkriegshochs bei der Arbeitslosigkeit in Deutschland fordert der Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, weitere Reformen.
HB BERLIN. „Die Regierung muss jetzt mutig weiter reformieren. Aussitzen und Abwarten hilft niemandem“, sagte Sinn der „Bild“-Zeitung (Dienstagausgabe). Die Arbeitsmarktreform Hartz IV reiche nicht aus. Der Staat muss nachbessern und die Zuverdienstmöglichkeiten für gering qualifizierte Arbeitslose wie Hilfsarbeiter deutlich ausweiten“, sagte Sinn. „Durch Abwarten macht die Regierung alles nur noch schlimmer.“
Wer dieses Angebot nicht wahrnehmen wolle, sollte seiner Stadt oder Gemeinde acht Stunden pro Tag in einem Ein-Euro-Job zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sei es erforderlich, die Beschäftigungsmöglichkeiten älterer Menschen deutlich auszubauen. „Es ist ein Skandal, wenn über 55-jährige ausgemustert werden wie Ausschussware“, sagte Sinn. Der Wissenschaftler verlangte in diesem Zusammenhang erweiterte Zuverdienstmöglichkeiten für diejenigen, die früher in Rente gehen und dafür größere Rentenabschläge in Kauf nehmen.
Auch die Steuerpolitik sei mit Schuld an der Massenarbeitslosigkeit, betonte Sinn. „Es ist absurd, wenn der Staat von dem Geld, das ein Kunde für die Überstunde eines Malergesellen zahlt, 64% über Steuern und Sozialabgaben wegkassiert. Das ist Gift für die Motivation und ein Turbo für die Schwarzarbeit“, sagte er.
Auch Spitzenvertreter von Wirtschaft und Gewerkschaften warnen Regierung und Opposition davor, die Hände in den Schoß zu legen und bis 2006 nur noch Wahlkampf zu betreiben.
Eine Reform der Unternehmensbesteuerung noch vor der Bundestagswahl 2006 ist aber faktisch vom Tisch. Nach Worten von SPD-Chef Müntefering unterstützt die SPD-Spitze die Position von Bundeskanzler Gerhard Schröder, zunächst das in Auftrag gegebene Gutachten der Wirtschaftsweisen abzuwarten. Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres werde dann die Arbeitsgruppe von Finanzminister Hans Eichel ihre Ergebnisse vorlegen. Wichtig sei, dass sich die EU-Staaten auf eine Angleichung der Unternehmensteuern einigten.
DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sagte laut Berliner „BZ“: „Hartz IV schreit förmlich nach Hartz V, nämlich nach weniger Steuern und Abgaben, damit Unternehmen Arbeitsplätze schaffen können.“ Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer will reiche Bürger und „profitable Konzerne“ stärker belasten, um die Mehreinnahmen zur Verringerung der Sozialabgaben für Geringverdiener zu senken.
na gud subbi ueberredet
Hans Werner Unsinn
Moin as
m.M. nach macht Sinn mit dem ifo Institut eine hervorragende Arbeit.
Leider scheinen die Politiker weder die Auswertungen zu verstehen, geschweige denn die Schlussfolgerungen daraus. Auch direkte Aufforderungen vollziehen sie nicht nach sondern verstecken sich hinter ihren Posten und zeigen null Flagge. Aber ist es natürlich auch einfacher solchen Leuten wie Bofinger zu folgen...
Wenn ich mir die Kommentare der roten Heide anhöre zur verlorenen Wahl, könnt ich nur noch kotzen. Selbst Joschka versinkt derzeit in Eitelkeit...Armes Deutschland...
m.M. nach macht Sinn mit dem ifo Institut eine hervorragende Arbeit.
Leider scheinen die Politiker weder die Auswertungen zu verstehen, geschweige denn die Schlussfolgerungen daraus. Auch direkte Aufforderungen vollziehen sie nicht nach sondern verstecken sich hinter ihren Posten und zeigen null Flagge. Aber ist es natürlich auch einfacher solchen Leuten wie Bofinger zu folgen...
Wenn ich mir die Kommentare der roten Heide anhöre zur verlorenen Wahl, könnt ich nur noch kotzen. Selbst Joschka versinkt derzeit in Eitelkeit...Armes Deutschland...
All Time High folgt ATH
...echt der Wahnsinn.
...echt der Wahnsinn.
Ja, Supi, aber Hans Werner Unsinn ist für mich ein knallharter Wirtschaftsdenker, der sich hinter einen gutmütigen Matrosenbart verbirgt.
Ähnlich wie Olaf Henkel, der Freizeitphilosoph.
Ähnlich wie Olaf Henkel, der Freizeitphilosoph.
BINTEC bei 21 Cents
Glückwunsch an alle Experten , die gestern bei 36 Cents nicht genug davon bekommen konnten
Glückwunsch an alle Experten , die gestern bei 36 Cents nicht genug davon bekommen konnten
heute wieder lemmingschlachtfest
bintec gestern nach 19 Uhr noch massiv für 36 cents gekauft.
heute gibts noch 20 cents für den schrott
aber sch. drauf -auf die 16 cents kommts doch nicht drauf an
BSE = Frickitis wieder ausgebrochen
bintec gestern nach 19 Uhr noch massiv für 36 cents gekauft.
heute gibts noch 20 cents für den schrott
aber sch. drauf -auf die 16 cents kommts doch nicht drauf an
BSE = Frickitis wieder ausgebrochen
@kconny
das war gedankenübertragung
das war gedankenübertragung
@lara6, und wo steht COB jetzt ???
Gruß
Eustach
(der im Gegensatz zu dem ganzen sonstigen Pennies da ne story ausmachen kann und jede Menge Manipulationen)
Gruß
Eustach
(der im Gegensatz zu dem ganzen sonstigen Pennies da ne story ausmachen kann und jede Menge Manipulationen)
sfx rennt und rennt...
COB auch.
Armer FrankScheunert.
Armer Peter Eck
Armer Rainer Casperle Kahrmann
Gruß
Eustach
(der noch einen schönen Tach wünscht)
Armer FrankScheunert.
Armer Peter Eck
Armer Rainer Casperle Kahrmann
Gruß
Eustach
(der noch einen schönen Tach wünscht)
#102
auch für den geschilderten Fall ist die Lösung rel. einfach: einen sozialversicherungspflichtigen Job anzunehmen.
Was ich auch hart finde, ist dass auf der einen Seite selbst in Finanzdingen kundige Unternehmer nicht in der Lage sind, ausreichend Vorsorge zu treffen (ua. durch eine vernünftige Trennung von Privat- und Betriebsvermögen), auf der anderen Seite aber von den Leuten eigenverantwortliches Handeln gefordert wird.
Nicht falsch verstehen... bin ich auch dafür.. aber irgendwie ist das so wie wenn man von einem Analphabeten verlangt, seine Waschmaschine in Betrieb zu setzen: "dann lies doch die Anleitung, Mann!"
Gruss
Fra
auch für den geschilderten Fall ist die Lösung rel. einfach: einen sozialversicherungspflichtigen Job anzunehmen.
Was ich auch hart finde, ist dass auf der einen Seite selbst in Finanzdingen kundige Unternehmer nicht in der Lage sind, ausreichend Vorsorge zu treffen (ua. durch eine vernünftige Trennung von Privat- und Betriebsvermögen), auf der anderen Seite aber von den Leuten eigenverantwortliches Handeln gefordert wird.
Nicht falsch verstehen... bin ich auch dafür.. aber irgendwie ist das so wie wenn man von einem Analphabeten verlangt, seine Waschmaschine in Betrieb zu setzen: "dann lies doch die Anleitung, Mann!"
Gruss
Fra
DGAP-Ad hoc: BOV AG <DE0005493704> deutsch
Leser des Artikels: 40
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neue Großaufträge
BOV AG verzeichnet mehrere bedeutende Auftragseingänge
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die BOV AG vermeldet den Eingang weiterer Großaufträge. Von Swiss Life, dem
schweizerischen Marktführer für Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen mit
über 10.000 Mitarbeitern, wurden drei Projekte mit einem Volumen von insgesamt
zunächst 1,4 Mio. SFR gewonnen. Die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG wird im
Rahmen der Beauftragung geschäftskritische Transaktions- und
Verwaltungssysteme des Versicherungskonzerns überarbeiten und funktional
erweitern. Parallel hat die Schweizerische Post ein neues Projekt beauftragt,
das die Erweiterung der Software für die Personaleinsatzplanung um ein
zusätzliches Modul vorsieht. Die weitere Beschäftigung von GLANCE-Mitarbeitern
im VISTA-Projekt sorgt schließlich für die optimale Auslastung der GLANCE-
Unternehmensressourcen.
Des Weiteren konnte die BOV Training AG einen Rahmenvertrag mit dem RWE-
Konzern im Bereich von IT-Trainings in Höhe von TEUR 422 für die nächsten zwei
Jahre abschließen. Dies ist der größte Einzelvertrag seit der Ausgründung der
Gesellschaft Anfang 2004.
---------------------------------------------------------------------------
BOV Aktiengesellschaft
Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:christoph.junge@bov.de
Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:martin.moellmann@bov.de
Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: +49.(0)201.4513-3
Fax: +49.(0)201.4513-520
BOV AG
Alfredstr. 279
45133 Essen
Deutschland
ISIN: DE0005493704
WKN: 549370
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
*** P R E S S E M I T T E I L U N G ***
Essen, 1. März 2005
Neue Großprojekte bei GLANCE AG und BOV Training AG
BOV-Gruppe startet mit gutem Auftragseingang in 2005
Die BOV-Gruppe ist mit bedeutenden Großaufträgen in das Geschäftsjahr 2005
gestartet. So wird die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG gleich in mehreren
neuen Projekten für Swiss Life und Schweizerische Post tätig. Zusätzlich
beauftragte IBM Schweiz, der neue Generalunternehmer im Software-Projekt
"VISTA", die BOV-Tochter mit der weiteren fachlichen Beratung. Parallel
verzeichnet die BOV Training AG den Abschluss einer 2-jährigen
Rahmenvereinbarung über die Ausrichtung von IT-Seminaren mit der IT Academy
der RWE Systems AG. Insgesamt beläuft sich das Volumen der neuen
Vertragsabschlüsse sämtlicher Geschäftsberei-che der BOV Gruppe auf 4,4
Millionen Euro.
"Die gute Auftragslage und die jüngsten Quartalsergebnisse zeigen, dass die
Unternehmen der BOV-Gruppe wieder gut auf dem Markt für IT-Lösungen
positioniert sind und dass wir dank unserer Restrukturierungsmaßnahmen auch
bei mäßiger gesamtwirtschaft-licher Konjunkturlage profitabel arbeiten
können", kommentiert Dirk Sebald, Vorstandsvorsitzender der BOV
Aktiengesellschaft.
GLANCE AG genießt Vertrauen der Großunternehmen
Mit der Vergabe von drei Projekten mit einem Volumen von zunächst 1,4 Mio.
Schweizer Franken unterstreicht Swiss Life sein Vertrauen in die Arbeit der
Software-Entwickler von GLANCE. Der schweizerische Marktführer für
Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen mit über 10.000 Mitarbeitern
beauftragte die Überarbeitung geschäftskritischer Transaktions- und
Verwaltungssysteme sowie die Erweiterung von deren Funktionsumfang. Im Auftrag
der Schweizerischen Post wird deren Software für die Personaleinsatzplanung
um ein zusätzliches Modul ergänzt. Die weitere Beschäftigung von GLANCE-
Mitarbeitern im VISTA-Projekt sorgt schließlich für die optimale Auslastung
der GLANCE-Unternehmensressourcen. GLANCE hatte in den Jahren 2002 bis 2004
bereits die Grob- und Detailkonzepte für das Projekt erarbeitet, bei dem
Fachanwendungen für Sozialversicherungsanstalten der Schweiz entwickelt
werden.
Leser des Artikels: 40
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neue Großaufträge
BOV AG verzeichnet mehrere bedeutende Auftragseingänge
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die BOV AG vermeldet den Eingang weiterer Großaufträge. Von Swiss Life, dem
schweizerischen Marktführer für Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen mit
über 10.000 Mitarbeitern, wurden drei Projekte mit einem Volumen von insgesamt
zunächst 1,4 Mio. SFR gewonnen. Die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG wird im
Rahmen der Beauftragung geschäftskritische Transaktions- und
Verwaltungssysteme des Versicherungskonzerns überarbeiten und funktional
erweitern. Parallel hat die Schweizerische Post ein neues Projekt beauftragt,
das die Erweiterung der Software für die Personaleinsatzplanung um ein
zusätzliches Modul vorsieht. Die weitere Beschäftigung von GLANCE-Mitarbeitern
im VISTA-Projekt sorgt schließlich für die optimale Auslastung der GLANCE-
Unternehmensressourcen.
Des Weiteren konnte die BOV Training AG einen Rahmenvertrag mit dem RWE-
Konzern im Bereich von IT-Trainings in Höhe von TEUR 422 für die nächsten zwei
Jahre abschließen. Dies ist der größte Einzelvertrag seit der Ausgründung der
Gesellschaft Anfang 2004.
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BOV Aktiengesellschaft
Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:christoph.junge@bov.de
Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:martin.moellmann@bov.de
Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: +49.(0)201.4513-3
Fax: +49.(0)201.4513-520
BOV AG
Alfredstr. 279
45133 Essen
Deutschland
ISIN: DE0005493704
WKN: 549370
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
*** P R E S S E M I T T E I L U N G ***
Essen, 1. März 2005
Neue Großprojekte bei GLANCE AG und BOV Training AG
BOV-Gruppe startet mit gutem Auftragseingang in 2005
Die BOV-Gruppe ist mit bedeutenden Großaufträgen in das Geschäftsjahr 2005
gestartet. So wird die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG gleich in mehreren
neuen Projekten für Swiss Life und Schweizerische Post tätig. Zusätzlich
beauftragte IBM Schweiz, der neue Generalunternehmer im Software-Projekt
"VISTA", die BOV-Tochter mit der weiteren fachlichen Beratung. Parallel
verzeichnet die BOV Training AG den Abschluss einer 2-jährigen
Rahmenvereinbarung über die Ausrichtung von IT-Seminaren mit der IT Academy
der RWE Systems AG. Insgesamt beläuft sich das Volumen der neuen
Vertragsabschlüsse sämtlicher Geschäftsberei-che der BOV Gruppe auf 4,4
Millionen Euro.
"Die gute Auftragslage und die jüngsten Quartalsergebnisse zeigen, dass die
Unternehmen der BOV-Gruppe wieder gut auf dem Markt für IT-Lösungen
positioniert sind und dass wir dank unserer Restrukturierungsmaßnahmen auch
bei mäßiger gesamtwirtschaft-licher Konjunkturlage profitabel arbeiten
können", kommentiert Dirk Sebald, Vorstandsvorsitzender der BOV
Aktiengesellschaft.
GLANCE AG genießt Vertrauen der Großunternehmen
Mit der Vergabe von drei Projekten mit einem Volumen von zunächst 1,4 Mio.
Schweizer Franken unterstreicht Swiss Life sein Vertrauen in die Arbeit der
Software-Entwickler von GLANCE. Der schweizerische Marktführer für
Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen mit über 10.000 Mitarbeitern
beauftragte die Überarbeitung geschäftskritischer Transaktions- und
Verwaltungssysteme sowie die Erweiterung von deren Funktionsumfang. Im Auftrag
der Schweizerischen Post wird deren Software für die Personaleinsatzplanung
um ein zusätzliches Modul ergänzt. Die weitere Beschäftigung von GLANCE-
Mitarbeitern im VISTA-Projekt sorgt schließlich für die optimale Auslastung
der GLANCE-Unternehmensressourcen. GLANCE hatte in den Jahren 2002 bis 2004
bereits die Grob- und Detailkonzepte für das Projekt erarbeitet, bei dem
Fachanwendungen für Sozialversicherungsanstalten der Schweiz entwickelt
werden.
gestern einer von Euch Report in der ARD gesehen ?
wenn man das so sieht , erkennt man wieder, dass der Unterschied zwischen Deutschland und Swasiland ( Bananenrepublik ) nur noch das Klima ist :-))
wenn man das so sieht , erkennt man wieder, dass der Unterschied zwischen Deutschland und Swasiland ( Bananenrepublik ) nur noch das Klima ist :-))
Fra,
das Problem ist , dass heute von Kleinunternehmer unendlich viel abverlangt wird. Bsp.: Diese 400 Euro Mini Jobs können da für Stunden von Arbeit sorge, wegen der ganzen besch..Meldungen etc. Dazu noch monatliche Meldungen für Umsatzsteuer (gibt ein neues Gesetz für Existenzgründer, das verpflichtet diese monatlich! abzuliefern) usw. usw. usw.. Wenn man als Unternehmer startet, hat man sicherlich nicht die zeitl. und finaz. Kapazitäten sich mit alledem Kram zu beschäftigen. Vor allem blickt da kaum noch einer durch, selbst die meisten StB wissen doch nicht über alle Entwicklungen Bescheid. Dafür kriegt dann der Unternehmer einen auf den Sagg.
Irgendwann ist dann ein Kleinunternehmer nur noch damit beschäftigt sich selber zu verwalten...genau wie der Staat...
das Problem ist , dass heute von Kleinunternehmer unendlich viel abverlangt wird. Bsp.: Diese 400 Euro Mini Jobs können da für Stunden von Arbeit sorge, wegen der ganzen besch..Meldungen etc. Dazu noch monatliche Meldungen für Umsatzsteuer (gibt ein neues Gesetz für Existenzgründer, das verpflichtet diese monatlich! abzuliefern) usw. usw. usw.. Wenn man als Unternehmer startet, hat man sicherlich nicht die zeitl. und finaz. Kapazitäten sich mit alledem Kram zu beschäftigen. Vor allem blickt da kaum noch einer durch, selbst die meisten StB wissen doch nicht über alle Entwicklungen Bescheid. Dafür kriegt dann der Unternehmer einen auf den Sagg.
Irgendwann ist dann ein Kleinunternehmer nur noch damit beschäftigt sich selber zu verwalten...genau wie der Staat...
jeder ist verpflichetet steuern zu zahlen in deinem fall die Ust, dass kann man heutzutage easy mit der edv erfassen, und an den fiskus entsprechend melden.
Das hier könnte den NASDAQ-Kurs beleben:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-03/artikel-…
01.03.2005 12:39:
J.P.Morgan Sec stuft Chipsektor auf
Die Analysten von J.P.Morgan Securities sehen positive Anzeichen was den Chipsektor betrifft. Demnach gebe die Branche Anlass für eine erhöhtes bullisches Momentum, zumal die Bruttomargen, das Niveau der Kapazitätsauslastungen, die Gewinnschätzungen und die Jahreswachstumsraten ihren Boden gefunden hätten. Für das zweite Quartal sei daher mit einer verbesserten Situation zu rechnen.
Aus diesem Grund wird der Branchenführer Intel von „neutral“ auf „overweight“ heraufgestuft. Ebenso erhöhen die Experten die Ratings von Texas Intruments und Fairchild Semiconductor von „neutral“ auf „overweight“. National Semiconductor wird von „underweight“ auf „neutral“ heraufgestuft.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-03/artikel-…
01.03.2005 12:39:
J.P.Morgan Sec stuft Chipsektor auf
Die Analysten von J.P.Morgan Securities sehen positive Anzeichen was den Chipsektor betrifft. Demnach gebe die Branche Anlass für eine erhöhtes bullisches Momentum, zumal die Bruttomargen, das Niveau der Kapazitätsauslastungen, die Gewinnschätzungen und die Jahreswachstumsraten ihren Boden gefunden hätten. Für das zweite Quartal sei daher mit einer verbesserten Situation zu rechnen.
Aus diesem Grund wird der Branchenführer Intel von „neutral“ auf „overweight“ heraufgestuft. Ebenso erhöhen die Experten die Ratings von Texas Intruments und Fairchild Semiconductor von „neutral“ auf „overweight“. National Semiconductor wird von „underweight“ auf „neutral“ heraufgestuft.
YYY, #121
da sind wir uns weitgehend einig
Gruss
Fra
da sind wir uns weitgehend einig
Gruss
Fra
[13:07:27] EU - BEGINNEN GESPRÄCHE ÜBER GALILEO-PROJEKT MIT INAVSAT-KONSORTIUM<EAD.PA> UND EURELY-KONSORTIUM
[13:07:27] EU - ENDGÜLTIGE ENTSCHEIDUNG ÜBER BEVORZUGTEN BIETER FÜR GALILEO-PROJEKT INNERHALB V. DREI MONATEN
[13:07:27] EU - ENDGÜLTIGE ENTSCHEIDUNG ÜBER BEVORZUGTEN BIETER FÜR GALILEO-PROJEKT INNERHALB V. DREI MONATEN
Exklusiv-Depot
- Verkauf Basler (WKN 510 200) mit Limit 14,90 Euro auf Xetra
- Stopp-Loss Solar-Fabrik (WKN 661 471) zu 16,14 Euro auf Xetra
- Verkauf Basler (WKN 510 200) mit Limit 14,90 Euro auf Xetra
- Stopp-Loss Solar-Fabrik (WKN 661 471) zu 16,14 Euro auf Xetra
sfx..
Fm HOTSTOCK:
AEI
Buchwert 7 Euro etc.
---
ausserdem werden TFG / BTBA genannt
AEI
Buchwert 7 Euro etc.
---
ausserdem werden TFG / BTBA genannt
adv zieht an..
super,
wird auch zeit
wird auch zeit
sodele, nu noch die zahlen und die übernahme und dann jibbet n wunderschönen ausbruch!
adv 5,15
sfx ploooooop...
Mahlzeit
CEK könnte interessant werden
CEK könnte interessant werden
...die News dazu
DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG <CEK> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
CeoTronics AG:Umsatzplus von ca. 39% nach 9 Monaten des Geschäftsjahres 2004/2
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CeoTronics weiterhin auf Erfolgskurs / Bestes 9-Monats-Umsatzergebnis seit
Firmengründung / Umsatzziel von 15,5 Mio. EUR und Jahresüberschussziel von 1
Mio. EUR im Geschäftsjahr 04/05 wird beibehalten.
Die am PRIME Standard und im Index "Technology All Share" notierte CeoTronics
AG Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407), Adam-Opel-Straße 6,
63322 Rödermark, Deutschland, hat zum 28.02.05 den konsolidierten Umsatz nach
US-GAAP gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt von TEUR 9.354 um ca. TEUR 3.678 auf
ca. TEUR 13.032 gesteigert. Das entspricht einer Steigerung von ca. 39%.
Endgültige, detaillierte konsolidierte Konzernzahlen werden nach Feststellung
am 14. April 2005 mit dem 9-Monatsbericht veröffentlicht.
CeoTronics AG
Adam-Opel-Straße 6
63322 Rödermark
Deutschland
ISIN: DE0005407407
WKN: 540740
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die außergewöhnlich hohe Umsatzsteigerung ist u. a. auf die Lieferung und
Berechnung des größten Einzelauftrages der CeoTronics-Firmengeschichte an die
Deutsche Luftwaffe zurückzuführen.
Geliefert wurden digitale Kommunikationssysteme "CT-DECT TowCom", die beim
Ground-Handling von Jets, wie den Eurofighter, eingesetzt werden. Aber auch
ohne diese Groß-Auftragsabwicklung hätte CeoTronics eine zweistellige
Umsatzsteigerung im Konzern erreicht.
Der außergewöhnlich hohe Auftragsbestand aus dem Vorjahr wurde erwartungsgemäß
reduziert und liegt zum Stichtag 28.02.05 auf einem überdurchschnittlich
komfortablen Niveau.
"Aufgrund der sehr positiven Umsatz-Entwicklung der ersten 9 Monate des
Geschäftsjahres 2004/2005 erwarten wir auch eine deutliche Cashflow- und
Ergebnisverbesserung zum 9-Monats-Vergleichsstichtag", erklärte
Vorstandsvorsitzender Thomas H. Günther.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG <CEK> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
CeoTronics AG:Umsatzplus von ca. 39% nach 9 Monaten des Geschäftsjahres 2004/2
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CeoTronics weiterhin auf Erfolgskurs / Bestes 9-Monats-Umsatzergebnis seit
Firmengründung / Umsatzziel von 15,5 Mio. EUR und Jahresüberschussziel von 1
Mio. EUR im Geschäftsjahr 04/05 wird beibehalten.
Die am PRIME Standard und im Index "Technology All Share" notierte CeoTronics
AG Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407), Adam-Opel-Straße 6,
63322 Rödermark, Deutschland, hat zum 28.02.05 den konsolidierten Umsatz nach
US-GAAP gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt von TEUR 9.354 um ca. TEUR 3.678 auf
ca. TEUR 13.032 gesteigert. Das entspricht einer Steigerung von ca. 39%.
Endgültige, detaillierte konsolidierte Konzernzahlen werden nach Feststellung
am 14. April 2005 mit dem 9-Monatsbericht veröffentlicht.
CeoTronics AG
Adam-Opel-Straße 6
63322 Rödermark
Deutschland
ISIN: DE0005407407
WKN: 540740
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die außergewöhnlich hohe Umsatzsteigerung ist u. a. auf die Lieferung und
Berechnung des größten Einzelauftrages der CeoTronics-Firmengeschichte an die
Deutsche Luftwaffe zurückzuführen.
Geliefert wurden digitale Kommunikationssysteme "CT-DECT TowCom", die beim
Ground-Handling von Jets, wie den Eurofighter, eingesetzt werden. Aber auch
ohne diese Groß-Auftragsabwicklung hätte CeoTronics eine zweistellige
Umsatzsteigerung im Konzern erreicht.
Der außergewöhnlich hohe Auftragsbestand aus dem Vorjahr wurde erwartungsgemäß
reduziert und liegt zum Stichtag 28.02.05 auf einem überdurchschnittlich
komfortablen Niveau.
"Aufgrund der sehr positiven Umsatz-Entwicklung der ersten 9 Monate des
Geschäftsjahres 2004/2005 erwarten wir auch eine deutliche Cashflow- und
Ergebnisverbesserung zum 9-Monats-Vergleichsstichtag", erklärte
Vorstandsvorsitzender Thomas H. Günther.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
Ende der Meldung (c)DGAP
cek stinkt...
Ich finde die riechen ganz lecker
wenn Interna so Massiv Aktien verkloppen ist was faul..
Exxon Mobil will Sinopec-Aktien verkaufen
von -tl- – Die Exxon Mobil Corp. aus den USA plant, ihren Aktienanteil an der China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec) zu veräußern. Dies geht aus einem Schreiben vom Dienstag hervor, das an die Investoren des Ölriesen Exxon gerichtet ist.
Die 3,17 Milliarden Aktien entsprechen einem Anteil am größten Raffinierer Asiens von 3,7 Prozent. Sie sollen dem Ölkonzern 1,4 Mrd. Dollar einbringen und damit doppelt so viel, wie das Unternehmen vor vier Jahren bezahlt hat. Je Aktie liegt der Preis zwischen 3,38 HK-Dollar und 3,525 HK-Dollar.
Das obere Ende der Preisspanne entspricht Sinopecs heutigem Schlusskurs in Hong Kong von 3,525 HK-Dollar, der damit um 1,4 Prozent verlor. Die Aktie von Exxon schloss an der NYSE gestern mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 63,31 Dollar.
von -tl- – Die Exxon Mobil Corp. aus den USA plant, ihren Aktienanteil an der China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec) zu veräußern. Dies geht aus einem Schreiben vom Dienstag hervor, das an die Investoren des Ölriesen Exxon gerichtet ist.
Die 3,17 Milliarden Aktien entsprechen einem Anteil am größten Raffinierer Asiens von 3,7 Prozent. Sie sollen dem Ölkonzern 1,4 Mrd. Dollar einbringen und damit doppelt so viel, wie das Unternehmen vor vier Jahren bezahlt hat. Je Aktie liegt der Preis zwischen 3,38 HK-Dollar und 3,525 HK-Dollar.
Das obere Ende der Preisspanne entspricht Sinopecs heutigem Schlusskurs in Hong Kong von 3,525 HK-Dollar, der damit um 1,4 Prozent verlor. Die Aktie von Exxon schloss an der NYSE gestern mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 63,31 Dollar.
plaut
NDX
Wer rechnen kann ist hier klar im Vorteil
Wer rechnen kann ist hier klar im Vorteil
INTC TXN wegen Morgan up. Siehe #123.
[16:00:49] US-EINKAUFSMANAGERINDEX (ISM) IM FEB 55,3 (PROGNOSE 57,0) PUNKTE
bei adv gibt sich aber einer Mühe immer wieder zu drücken..
... aber die mühe trägt früchte.
ist bei den Stückzahlen auch nicht schwierig..
wann werden denn die Tec Dax Aufsteiger bekannt gegeben, ist das kommenden Freitag ??
CEK,
feiner Hammer heute
feiner Hammer heute
3.März..
jetzt wirds offensichtlich was bei adva läuft...
morgen wird der Knoten platzen..
morgen wird der Knoten platzen..
@super
DANKE
DANKE
ich habe fertig
bis morgen
nimm adv over-night mit
bis morgen
nimm adv over-night mit
dito..
Schluss..5,12..
bis morsche..
Schluss..5,12..
bis morsche..
tschuessi
kauf mlnm 8,35 $
kauf mlnm 8,35 $
nabend @all
bin auch bei adv seit heute mittag dabei
sonst nichts neues im hohen norden
bis auf schnee,schnee,schnee und nochmal schnee
schön feierabend
bin auch bei adv seit heute mittag dabei
sonst nichts neues im hohen norden
bis auf schnee,schnee,schnee und nochmal schnee
schön feierabend
hab ich fast vergessen
GUTE BESSERUNG @berta
GUTE BESSERUNG @berta
Guten Abend zusammen
Der Tagesspiegel: Attac will 30-Stunden-Woche
Berlin (ots) - Eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden ist das
wichtigste Mittel, um die Arbeitslosigkeit in Deutschland dauerhaft
zu beseitigen. Diese Ansicht vertritt Helmut Horst, Leiter der
Initiative "Arbeit solidarisch umverteilen" der Attac-Gruppe Berlin,
im Interview mit dem Tagesspiegel. "Alles was die rot-grüne
Bundesregierung bisher versucht hat, ist fehlgeschlagen, von
Steuersenkungen bis zu Hartz IV", sagt Horst. Über einen
Lohnausgleich müsse verhandelt werden. "Bei Arbeitnehmern mit
niedrigem Einkommen wollen wir den Lohnausgleich auf jeden Fall
gewährleisten. Menschen mit höherem Einkommen müssten Abschläge
hinnehmen. "
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Ressort
Wirtschaft, Telefon 030/260 09 260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
Der Tagesspiegel: Attac will 30-Stunden-Woche
Berlin (ots) - Eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden ist das
wichtigste Mittel, um die Arbeitslosigkeit in Deutschland dauerhaft
zu beseitigen. Diese Ansicht vertritt Helmut Horst, Leiter der
Initiative "Arbeit solidarisch umverteilen" der Attac-Gruppe Berlin,
im Interview mit dem Tagesspiegel. "Alles was die rot-grüne
Bundesregierung bisher versucht hat, ist fehlgeschlagen, von
Steuersenkungen bis zu Hartz IV", sagt Horst. Über einen
Lohnausgleich müsse verhandelt werden. "Bei Arbeitnehmern mit
niedrigem Einkommen wollen wir den Lohnausgleich auf jeden Fall
gewährleisten. Menschen mit höherem Einkommen müssten Abschläge
hinnehmen. "
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Ressort
Wirtschaft, Telefon 030/260 09 260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
...auch von mir Gute Besserung
an Berta
an Berta
gute Besserung, berta.
Von mir auch gute Besserung an Berta (Körper) und Attac (Geist).
Jo bpc,
die von Attac sind vollkommen drauf...Dass denen das nicht selber peinlich ist...
die von Attac sind vollkommen drauf...Dass denen das nicht selber peinlich ist...
Tja, ich bin noch Student (unter anderem) und in HH an der Uni laufen viele (linke) Spinner rum. Man könnte fast mal ein best of machen.
Die haben auf jeden Fall tolle Forderungen und Ideen:
- Alles für Alle und das umsonst als Motto
- Es gibt eine AG solidarisch gegen Kriminalisierung, weil einige vor den Hamburg-Wahlen sowohl SPD als auch CDU-Zentrale besetzt hatten, und wegen Hausfriedensbruch etc. angeklagt worden sind,
- es wird, wie auch von Attac, die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums gefordert,
usw. usw.
Dabei gibt es übrigens auch andere absurde Geschichten. Einmal wurde ich eines Raumes verwiesen, nachdem mir auf eine Frage geantwortet worden war, dass nur das Plenum dieser Leute über eine Antwort entscheiden könne. Den Verweis hatten aber Einzelne ausgesprochen und nicht das Plenum...
Naja, die werden wir hier im Board wohl nicht finden, wir sind ja die bösen Kapitalisten.
Die haben auf jeden Fall tolle Forderungen und Ideen:
- Alles für Alle und das umsonst als Motto
- Es gibt eine AG solidarisch gegen Kriminalisierung, weil einige vor den Hamburg-Wahlen sowohl SPD als auch CDU-Zentrale besetzt hatten, und wegen Hausfriedensbruch etc. angeklagt worden sind,
- es wird, wie auch von Attac, die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums gefordert,
usw. usw.
Dabei gibt es übrigens auch andere absurde Geschichten. Einmal wurde ich eines Raumes verwiesen, nachdem mir auf eine Frage geantwortet worden war, dass nur das Plenum dieser Leute über eine Antwort entscheiden könne. Den Verweis hatten aber Einzelne ausgesprochen und nicht das Plenum...
Naja, die werden wir hier im Board wohl nicht finden, wir sind ja die bösen Kapitalisten.
bpc,
da bleibt nur zu hoffen, dass auch diese es irgendwann raffen werden
...aber ich verstehe nie, dass diese Leute nicht mal einem mm weiter denken? ..so blöd kann man doch gar nicht sein
Schönen abend @all
da bleibt nur zu hoffen, dass auch diese es irgendwann raffen werden
...aber ich verstehe nie, dass diese Leute nicht mal einem mm weiter denken? ..so blöd kann man doch gar nicht sein
Schönen abend @all
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