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    1. Reform -Weg mit allen Krankenkassen- Beiträge 5 %runter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.05 12:37:16 von
    neuester Beitrag 10.03.05 18:19:26 von
    Beiträge: 41
    ID: 962.134
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      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:37:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aufgrund der Diskussion der überhöhten und unverschämten
      Vorstandsgehälter wäre es doch einfach die sinlos hohe zahlder krankenkassen zu reduzieren.

      1 krankenkasse mit 1 verwaltungsapparat würde völlig reichen .

      es gibt mittlerweile in deutschland 400 krankenkassen und jede mit vorstand und vize und sonstwas .
      völlig überhöhte bürokratie sowohl im abrechnungsystem als auch in der betreuung der patienten.

      dawären jährlich milliraden einzusparen was wiederrum
      deutliche beitragssenkungen bewirken könnte und letzlich zehntausende arbeitsplätze schaffen würde.

      doch hieran hat wirklich niemand interesse .

      weder die politik noch die krankenkassen selbst.

      Deutschlands Krankenkassen sind doch zum Selbstbedienungsladen Größenwahnsinniger Politiker geworden
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:40:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Du die Krankenkassen zusammenlegen willst bekommst Du als Gegen"argument" zu hören, dann entfiele ja der Wettbewerb unter den Kassen und die dadurch ermöglichten, niedrigen, Beiträge.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:48:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Einfach wäre es wohl nicht, die riesige Anzahl der gesetzlichen und
      Ersatzkassen zu reduzieren - aber dringend geboten!

      Wettbewerb auf der Leistungsebene findet da ohnehin nicht statt, weil ja
      meines Wissens die Kassen gesetzlich verpflichtet sind, einen
      einheitlichen Leistungskatalog anzubieten.

      Gegen die Reduzierung wird aber tatsächlich - wie Connor schon schreibt -
      mit der angeblichen Notwendigkeit des Wettbewerbs argumentiert.

      Da sieht man wieder einmal, um was für ein "Totschlagargument" es sich
      dabei in Wirklichkeit nur handelt und daß die Politik gar nicht gewillt
      ist, die tatsächlichen Ursachen für hohe "Lohnnebenkosten" zu beseitigen. :(
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:07:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eine einzige Krankenkasse wäre auch keine Lösung.

      Könnt Ihr euch vorstellen, wie dann die Behandlung der Versicherten wäre.

      Auf der anderen Seite: Es wäre doch mal interessant zu wissen, wie hoch die Einsparungen wären durch

      1. einen Vorstand (statt 200)

      2. Wegfall der Marketingkosten, die durch den Wettbewerb entstehen.

      Gruß, Jocki
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:16:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das kann man ganz einfach sagen.

      die Einsparungen lägen in einem Bereich von ca. 10 Milliarden Euro .

      Und das jährlich.
      Nun kann man sich ausrechnen was es ausmacht gerechne in Beitragszahlern.

      es geht nicht nur um die kassen an sich sondern auch um einfache Abrechnungsysteme für die Ärzte und eine bessere Nachvollziehbarkeit für die Patienten.

      Und was haben wir denn für einen Wettbewerb.
      1 Prozent Beitragsschwankungen sind dochein witz.

      Man muß runter von Lohnnebenkosten.

      Und das wäre eine einfache und wirkungsvolle Lösung.

      Nur macht niemand etwas wie die letzten 30 Jahre auch.

      Man sollte jedoch bedenken!!!

      was passiert wenn dieWeltwirtschaft und somit die deutsche Wirtchaft ersteinmalin eine Richtige Krise stürtzt .
      Bisweilen haben wir ja um uns herum Konjunkturaufschwung.

      Dann reden wir hier über annährend 10 Millionen Arbeitslose und und Suppenküchen an jeder 2 . Straßenecke.

      Oder bildet sich die Politik ein das man in einer Krise neue Arbeitsplätze schafft .

      Die derzeitigen Arbeitslosen kann einzig deutschen Strukturproblemen zurechenen .
      Sollte die Exportwirtschaft auch noch ins strudeln geraten
      so wird dies für uns katastrophale auswirkungen haben c

      wer jetztnicht handelt- solange es noch geht macht sich schon fast strafbar und ist veantwortlich für massenarmut die deutschland in zukunft heimsuchen wird.

      so siehts aus.

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      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:33:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Natürlich würde 1 gesetzlich kontrollierte "Pflicht-Krankenkasse fürs Volk" reichen, welche eine Grundversorgung für finanziell schwache abdeckt.
      Die Kosten für diese KV würden bei angemessener med. Versorgung der Mitglieder förmlich "implodieren"!:D
      Wer genug Einkommen hat, könnte früher zu den Privaten wechseln und dort dann möglichst nur teure Risiken geg. wenig Beitrag versichern Risiken, welche er aus eigener Tasche nur schwer bezahlen kann, wie z. B. längere Krankenhausaufenthalte.;)
      Den Arztbesuch wg. Grippe, Zerrung, Fingerbruch o. ä. würde ich dann liebend gerne selbst bezahlen.:cool:
      Nur das Krankenhaus-Risiko könnte die GKV alternativ natürlich auch anbieten, um die Mentalität "wenn ich schon hohe Beitrage bezahle, geh ich auch öfter mal zum Arzt" zu unterbinden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:37:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      In Frankreich gibt es 1 staatliche Krankenkasse. Entsprechend niedriger sind dort auch die Beiträge.

      :eek: :O

      Neben den Krankenkassen könnte man auch mal zB bei den Apotheken drastisch reformieren.

      In USA zB kann man in jedem Supermarkt Aspirin kaufen, in D darf sowas nur in Apotheken verkauft werden. Warum eigentlich ? :confused:

      Zumal man im Supermarkt heute alle möglichen Stoffe kaufen kann, deren Einnahme oftmals viel gefährlicher ist als das Schlucken von Aspirin !

      Die Lobbyisten der Apotheker scheinen in D ganze Arbeit zu leisten.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:39:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habt ihr euch mal angeschaut, wer so in den Aufsichtsräten der Krankenkassen bzw AOKs sitzt ?

      Fast ausschliesslich Politiker und Gewerkschaftsbonzen.

      Dagegen sitzt dort weder ein Vertreter der Kranken noch ein Vertreter der Beitragszahler !!!

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:46:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Am Besten macht Rotgrün überhaupt keine Reform mehr bis sie endlich in der Versenkung verschwunden sind, ansonsten verschwindet Deutschland in der Versenkung.

      Man muß sich doch nur das Ergebnis dieser "Jahrhundertreform" anschauen, da weiß man daß die Ulla besser wieder im Rotlichtmilieu jobben sollte:

      Die Versicherten zahlen Praxisgebühr, höhere Zuzahlungen, ganze Leistungsblöcke sind weggefallen, der Zahnersatz und das Krankenhaustagegeld wird auch noch fallen, die Versicherten werden das alleine bezahlen,

      dafür verdienen die Apotheker mehr,
      die Krankenkassenvorstände erhöhen sich die üppigen Gehälter, die versprochenen Mickey-Mouse-Beitragssenkung kommt auch nicht, es ist nur noch zum Weinen.

      Diese Regierung ist zu blöd um irgendetwas auf die Reihe zu bringen.
      Einfach warten bis diese Clowns verschwunden sind und dann versuchen zu retten was noch zu retten ist.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:47:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      da weiß man daß die Ulla besser wieder im Rotlichtmilieu jobben sollte:

      Kannst Du Deine Behauptung mit einer Quelle untermauern?:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:50:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      War doch in jeder Zeitung zu lesen, dass die Ulla damals bei ihrer Schwester in einer Rotlichtbar gejobbt hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:52:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      In meiner nicht.

      Also nochmal: Quelle?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:53:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      aus www.politikforum.de :

      "Rotlicht: Die SPD-Politikerin verkehrte Ende der 70er-Jahre regelmäßig in zwei Etablissements ihrer Schwester Doris Zoeller 53 in der Aachener Innenstadt: In der Rotlicht-Bar „Barbarina“ heute „Club Voltaire“ bediente sie vor allem am Wochenende die Gäste Bei einer Razzia es wurden 14 Pornofilme mit z T gewalttätigen Szenen sichergestellt nahm die Polizei ihre Personalien als „Bedienungspersonal“ auf

      Die neue Gesundheitsministerin steht heute zu ihrem Bar-Job Dem „Spiegel“ sagte sie: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte“
      Auch im Spiel-Club „Grand Mühle“ ging Ulla Schmidt ihrer Schwester zur Hand Deshalb geriet sie 1992 sogar ins Visier der Steuerfahndung: Das Finanzamt Aachen Innenstadt hatte gegen Schmidts Schwester ein Verfahren Aktenzeichen: S 1603 b –181/88-AaIn-Op eingeleitet Verdacht: Steuerhinterziehung – es ging um Steuerschulden von rund 266 000 Mark
      Dabei fiel den Fahndern ein Sparbuch der Stadtsparkasse Aachen von Ulla Schmidt in die Hände, das ihre Schwester für sie angelegt hatte Auf dem Konto 306 035 601 wurden zwischen 1983 und 1986 fünfstellige Summen bis zu 25 000 Mark zum Teil innerhalb weniger Tage ein- und wieder ausgebucht
      Das Finanzamt vermutete: Es handelte sich um Schwarzgeld Die Ministerin sagt heute zu dem Sparbuch: „Ich habe es weder eröffnet noch Geld damit bewegt“

      Erpressung: Unmittelbar vor der ersten Kandidatur Ulla Schmidts für den Bundestag 1990 drohte ein früherer Lebensgefährte ihrer Schwester, der Grieche Dimitros S, über einen Anwalt mit Enthüllungen über das angeblich bewegte Vorleben der Politikerin und verlangte Schweigegeld Die Staatsanwaltschaft Aachen erhob deshalb Anklage wegen versuchter gemeinschaftlicher und schwerer Erpressung Der Rechtsanwalt des Griechen wurde anschließend wegen vesuchter Nötigung rechtskräftig verurteilt

      Falschgeld-Affäre: Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europa-Abgeordnete Dieter Schinzel 57 bei einem Falschgeld-Deal in Aschaffenburg auf frischer Tat ertappt Er hatte versucht, vier Millionen gefälschte Schweizer Franken zu verkaufen Schinzel brauchte dringend Geld – er hatte Spielschulden in Millionenhöhe Eine seiner engsten Vertrauten: seine Parteifreundin aus Aachen, Ulla Schmidt Ihr hatte Schinzel Ende der 80er-Jahre zu ihrem schnellen Aufstieg bis zur Bundestagskandidatin geholfen Dafür hatte sie für ihn großzügig bei mehreren Banken gebürgt

      Schulden: Mitte 1994 geriet Ulla Schmidt in finanzielle Schieflage Nach der Festnahme ihres Parteifreundes Dieter Schinzel kündigten die Banken die Kredite Schinzels, Ulla Schmidts Bürgschaften wurden fällig Die Sparkasse Aachen verlangte 420 000 Mark Am 4 November 1994 trat sie zur Sicherung aller Ansprüche“ der Bank sogar einen Teil ihrer Diäten rd 10 000 DM an die Bank ab Bei der Volksbank Würselen nahe Aachen wurden 250 000 Mark fällig Die Politikerin musste der Bank zwei Lebensversicherungen und ihren Privatwagen, einen BMW, übereignen Am Ende war Ulla Schmidt finanziell so angeschlagen, dass sogar Überweisungsaufträge storniert wurden
      "
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:55:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      politikforum ist keine Quelle, genauso schlecht könnte ich das WO-Board als "Quelle" zitieren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:01:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      http://www.zeit.de/archiv/2001/04/200104_m-schmidt.xml

      Oder hier:

      Thread: Jetzt ist die Ulla endgültig übergeschnappt

      Oder hier:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Schmidt

      "...Nach ihrer Berufung als Gesundheitsmnisterin ins Kabinett Schröder titelte das Berliner Boulevardblatt BZ »Vom Rotlicht-Milieu in die Regierung«.

      ..."
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:28:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      @farniente
      Soviel ich weiß, war die CDU an dieser Jahrhundertreform maßgeblich beteiligt. Und wenn ich mich genau erinnere, waren sie auch diejenigen, die dafür gesorgt haben, daß den Großteil der Kosten die Patienten tragen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:34:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      anarchist

      Tut mir leid wenn ich deine Schwarz-Weiß Welt in Unordnung bringe, aber ich bin kein Fan der CDU.

      Ich bin überzeugte Anhängerin des gesunden Menschenverstandes.

      Jeder Sportverein wechselt den Trainer aus wenn es nicht läuft. Ohne vorher zu wissen ob es besser wird. Aber man kann ja wieder wechseln.
      So wählt man auch in vielen Ländern.

      Ganz einfach: Wer 6 Jahre rumpfuscht muß weg.
      Wenn der Nachfolger auch murkst: weg.
      Dann lernen die Schwachmaten in Berlin was Demokratie bedeutet.

      Rotgrün bis zum Erbrechen, dann Schwarz-gelb bis zum Erbrechen, das kanns doch nicht sein ?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:40:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 Volle Zustimmung

      Den etablierten Parteien fehlt leider jede Form von Kompetenz die Probleme unseres Landes zu lösen. Hauptaufgabe jeder Politik ist das Erringen und Sichern der Macht und der Pfründe, an denen man sich bedienen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:57:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich bin überzeugte Anhängerin des gesunden Menschenverstandes.

      Merkwürdig daß man nichts davon merkt. Außer einer selten dämlichen und billigen Primitivpolemik hast Du ja nichts zu bieten. Ein Glück daß solche Figuren wie Du in Deutschland nichts zu melden haben.;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:17:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      #2 Wenn Du die Krankenkassen zusammenlegen willst bekommst Du als Gegen" argument" zu hören, dann entfiele ja der Wettbewerb unter den Kassen und die dadurch ermöglichten, niedrigen, Beiträge

      +

      #4Eine einzige Krankenkasse wäre auch keine Lösung.

      Könnt Ihr euch vorstellen, wie dann die Behandlung der Versicherten wäre.



      Niedrige Beiträge? Und wie die Behandlung dann wäre?
      Wir haben hierzulande bereits die höchsten oder mit die höchsten Beiträge in Europa und landen, was medizinische Versorgung und deren Qualität angeht, allenfalls im Mittelfeld unseres Kontinents. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:22:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Entweder

      a) völlig freien Wettbewerb, mit freier Kassenwahl und OHNE jeden finanziellen Ausgleich zwischen den Kassen,

      oder

      b) EINE staatliche Kasse !


      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:27:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      farniente

      So ist es leider!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:30:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nachtrag zu #20: Wahrscheinlich auch eine Folge dessen, dass wir die Krankenversorgung der ganzen Sippschaft der hier lebenden Türken in deren Heimatland mitfinanzieren dürfen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:37:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Tja, ein Photo auf der Versicherungskarte würde da mehr helfen als 1000 Verordnungen. Auf der Bahn-Card ist ja auch eines.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:41:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wobei man zur Ehrenrettung der Türken natürlich anmerken sollte, daß das "Ausleihen" einer GKV Versicherungskarte und das nachfolgende Teilen der PKV Beitragsrückerstattung mit dem Verleiher beliebter Sport bei Privatversicherten ist.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:59:20
      Beitrag Nr. 26 ()


      ]http://shortnews.stern.de/web/news_archive/1/id/179564/robo…
      .....In einem Interview für den Spiegel sagte sie über ihre
      damalige Arbeit: "Ich war Studentin und allein
      erziehende Mutter und musste Geld verdienen.
      Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche
      bei meiner Schwester kellnern konnte."
      "Bild am Sonntag" lancierte einen Artikel mit dem Titel Überschrift "Ulla Schmidt:
      Von der Rotlicht-Bar in die Regierung",
      und die "B.Z." bezeichnete sie als
      "Rotlicht-Ministerin".
      ]http://images.google.de/imgres?imgurl=http://news.bbc.co.uk…]http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Schmidt][img
      ............................................Sie war jung, und sie brauchte das Geld....:rolleyes:

      Sonstiges

      In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin STERN, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar `Barbarina`, die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arbeitete. Bei einer Razzia - Schmidt wurde als Bedienungspersonal angetroffen - stellte die Staatsanwaltschaft 14 Pornofilme mit z.T. gewalttätigen Szenen sicher. Dem „Spiegel“ sagte sie später: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen. Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte.“

      Auch im Spiel-Club „Grand Mühle“ ging Ulla Schmidt ihrer Schwester zur Hand. Deshalb geriet sie 1992 sogar ins Visier der Steuerfahndung: Das Finanzamt Aachen Innenstadt hatte gegen Schmidts Schwester ein Verfahren Aktenzeichen: S 1603 b –181/88-AaIn-Op eingeleitet Verdacht: Steuerhinterziehung – es ging um Steuerschulden von rund 266 000 DM. Dabei fiel den Fahndern ein Sparbuch der Stadtsparkasse Aachen von Ulla Schmidt in die Hände, das ihre Schwester für sie angelegt hatte. Auf dem Konto 306 035 601 wurden zwischen 1983 und 1986 fünfstellige Summen bis zu 25 000 Mark zum Teil innerhalb weniger Tage ein- und wieder ausgebucht. Das Finanzamt vermutete: Es handelte sich um Schwarzgeld. Die Ministerin sagt heute zu dem Sparbuch: „Ich habe es weder eröffnet, noch Geld damit bewegt“.

      In der "Kasino-Affäre" um "unerlaubtes Glücksspiel" in einer Bar ihrer Schwester musste Ulla Schmidt nach Berichten der Aachener Lokalpresse vor Gericht ihre Beteiligung an dem Barbetrieb eingestehen. [1] (http://www.peter-kratz.de/SPD1.htm#22)

      Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europa-Abgeordnete Dieter Schinzel 57 bei einem Falschgeld-Deal in Aschaffenburg auf frischer Tat ertappt. Er hatte versucht, vier Millionen gefälschte Schweizer Franken zu verkaufen Schinzel brauchte dringend Geld – er hatte Spielschulden in Millionenhöhe. Eine seiner engsten Vertrauten, Ulla Schmidt bürgte für ihn bei mehreren Banken. Mitte 1994 geriet Ulla Schmidt in finanzielle Schieflage. Nach der Festnahme Schinzels kündigten die Banken die Kredite Schinzels, Ulla Schmidts Bürgschaften wurden fällig. Die Sparkasse Aachen verlangte 420 000 DM. Am 4 November 1994 trat sie zur Sicherung aller Ansprüche der Bank sogar einen Teil ihrer Diäten (rund 10 000 DM) an die Bank ab. Bei der Volksbank Würselen nahe Aachen wurden 250 000 DM fällig. Die Politikerin musste der Bank zwei Lebensversicherungen und ihren Privatwagen, einen BMW, übereignen. Am Ende war Ulla Schmidt finanziell so angeschlagen, dass sogar Überweisungsaufträge storniert wurden.

      Nach ihrer Berufung als Gesundheitsmnisterin ins Kabinett Schröder titelte das Berliner Boulevardblatt BZ »Vom Rotlicht-Milieu in die Regierung«.
      [Bearbeiten]
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:00:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      #1

      Zusätzlich muss dann nur noch eingeführt werden, dass nur Medikamente bezahlt werden, die nachweislich wirken, sprich die seit Jahren von der Pharmalobby verhinderte Positivliste gehört endlich eingeführt. Bei der Ärzteschafft gibt es meiner Meinung nach auch noch ne Menge Sparmöglichkeiten, z.B. Zentralisierung von medizinischen Grossgeräten wie CT´s, denn für einen Arzt lohnen sich diese Dinger nur, wenn sie auch benutzt werden.

      Achso, die Betrüger kann man heute schon feststellen, aber es wird nicht getan, trotz der einsparmöglichkeiten schon heute.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:27:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      @farniente
      Was hat dein #17 mit meiner #16 zu tun?:confused:Ich hab eigentlich nur richtiggestellt, daß die Gesundheitsreform nicht nur von rot-grün verbockt wurde.
      Um bei deinem Vergleich zu bleiben: du willst einen Trainer durch einen Anderen ersetzen, obwohl der schon bewiesen hat, daß er eine Null ist?(siehe Gesundheitsreform)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:31:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      #26,

      naund?:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:03:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 29 ...hä..?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:48:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      @farniente
      Hast dich ja in einem anderen thread beschwert, ich würde nachtreten?:laugh:Meine Antwort steht schon seit gestern hier.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:22:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      blue max,
      genau das ist es.
      leider wären dann ein paar tausend vorstandsjobs bei den klüngelkassen weg.
      da die inhaber dieser jobs fast ausnamslos aus der poltik und von der gewekschaft kommen, geht das nur mit blutvergiessen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:24:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32

      Wenn man sich dann noch überlegt, wieviele weitere Klüngeljobs es in D so bei Lottogesellschaften, Energieversorgern, Müllunternehmen, TV-Anstalten, Medeinanstalten usw auch noch gibt, dann kommt einem das blanke Kotxxx !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:26:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      leon_sedow,
      die krankenkassen behaupten, karte mit photo dauert ca 2-3 jahre.
      es dauert fünf minuten, die karte nur mit einem ausweis gültig zu machen.
      wären natürlich auch mindereinnahmen und damit unzumutbare mehrarbeit für die ärzte.
      was hat eigentlich zur französischen revolution geführt?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:30:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34

      man könnte die krankenkassen-karte ja auch einfach durch die ec-karte ersetzen. da könnte man dann auch sofort die praxisgebühr abbuchen !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:09:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen ist schon stark reduziert worden (womit ich nichts gegen weitere Zusammenlegungen sagen möchte). Früher gab es für jeden Landkreis eine Allgemeine Ortskrankenkasse und eine Landkrankenkasse neben den Ersatzkassen, den Innungs- und den Betriebskrankenkassen. Inzwischen gibt es - soviel ich weiß - nur für jedes Bundesland eine Ortskrankenkasse (Landkrankenkassen überhaupt nicht mehr).
      Daß große Organisationen besser und billiger verwaltet würden, als kleinere, ist ein Irrtum (vgl. Bundesanstalt bzw. Bundesagentur für Arbeit). Um Filialen mit entsprechenden Führungskräften kommt man nicht herum.
      Die große Zahl der heute noch vorhandenen Kassen ist in erster Linie auf die Vielzahl von Betriebskrankenkassen zurückzuführen. Gerade diesen sagt man effektive Arbeit und niedrigere Verwaltungskosten nach.

      Bezüglich der Vorstände und angeblichen "Aufsichtsräte" der gesetzlichen Krankenkassen scheint bei Einigen (vgl.postings # 8 und 32) große Unkenntnis zu herrschen.

      Die Beitragszahler, nämlich die Versicherten und die Arbeitgeber wählen bei den Sozialwahlen die Mitglieder des Verwaltungsrates. Dabei handelt es sich hälftig um Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber (also wiederum der Beitragszahler). Die Mitglieder dieser Verwaltungsräte sind ehrenamtlich tätig.

      Sie wählen den hauptamtlichen Vorstand der jeweiligen Krankenkasse. Der Einfluss der Politik auf die Kassen ist daher relativ gering. Die Versicherten werden allerdings von ihren Organisationen (= Gewerkschaften) vertreten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, gewerkschaftsunabhängige Kandidaten zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 21:25:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      es geht heirbei doch um das infrage stellen des gesamten systems.

      warum vorstände und aufsichtsräte und warum überhaupt 400 krankenkassen.

      es nützt doch nichts und ändert auch nichts daran das ich als arbeitgeber mit 3 beschäftigten die ersten 6wochen krankheit meiner mitarbeiter trotz horrender beitragszahlungen selbst zahlen muß.

      wenn wie jetzt aufgrund von grippe 2 leute ausfallen kann ich keine aufträge mehr abarbeiten oder muß noch fremdkräfte für zwei wochen - sprich zeitarbeiter holen.

      finanziell kann mich das in diesen zeiten fast ruinieren.

      die hohe zahlder arbeitslosen resultiert doch daraus
      das die summe aller abgaben einfach viel zu hoch ist und eine beschäftigung sich weder für arbeitnehmer noch arbeitgeber lohnt.

      demotivierte mitarbeiter darf man hierbei auch nicht unterschätzen.was soll denn ein bauarbeiter sagen der den ganzen tag im schlamm steht und mit 1000 euro netto mit seiner familie nur noch ums überleben kämpft .

      keiner dieser vorstände - die im übrigen mehr verdienen als der bundeskanzler hat auch nur eine ahnung von den sorgen seiner beitragszahler .

      niemanden ist in all den jahren auch nur der hauch eines gedanken gekommen ein kostendeckendes gesundheitsystem
      zu errichten. immer schön gepraßt .

      so ist es leider doch mit allen.
      wenn ich sehe wie die polizei nu8r noch teure autos fährt - e-klasse mercedes, bmw 5er, c klasse mercedes,
      vw t5 , mb vito -alles neue fahrzuge und dazu noch teuer
      geleast von unseren steuergeldern.
      da werden milliarden verbrannt.

      auf der anderen seite wird den blinden der zuschuß gekürzt
      weil dafür einfach kein geld mehr da ist.

      nun werden noch 1 euro jobs massenhaft mißbraucht um schulen und öffenltiche einrichtungen zu sanieren und dem handwerk endgültig das leichentuch überzuhängen.

      nur sind dies die eigentlichen jobmaschinen .

      was regen wir uns auf - später wird man sagen ...hätte ist und wenn und aber... :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:38:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      Wundert Dich das ?

      Wo doch so viele SPDler "nebenbei" bei VW arbeiten und dafür sorgen, dass zb in Niedersachsen bei der Polizei fast nur VW gefahren wird ?!

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:30:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Durran: Die Kosten der Lohnfortzahlung bekommst du doch zu 50 - 80 % erstattet (je nach Krankenkasse).

      Nochmal: "Aufsichtsräte" gibt es zwar bei Aktiengesellschaften aber nicht bei den gesetzlichen Krankenkassen. Daß eine Leitung (Vorstand) da sein muß, ist wohl klar. Ob man das Direktion, Vorstand, Geschäftsführung usw. nennt, ist ziemlich wurscht.

      Warum legt man nicht alle Aktiengesellschaften der Bundesrepublik oder ganz Europas zusammen? Auch da könnte man Milliarden von Vorstandsbezügen einsparen

      Denk mal darüber nach, warum es viele private Versicherungsgesellschaften gibt und nicht nur eine.
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 21:37:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      lieber franzei ,

      mir scheint du siehst einiges durch die rosarote brille .

      möglicherweise bist du ja einer der verbeamteten poser hier.aber das ist jetzt egal.

      kein arbeitgeer bekommt während der ersten 6 wochen im krankheitsfall von seiner krankenkasse erstattet.
      erst nach 6 wochen greift die lohnfortzahlung durch die krankenkasse.

      nun nimmst du mal einen kleinbetrieb wie den meinigen z.b.
      3 arbeitnehmer -jeder mit 30 tagen urlaub plus 12 feiertagen plus 20 kranktage.

      da hat man dann nähmlich pro arbeitnehmer 62 arbeitstage zu zahlen ohne das der arbeitgeber irgend etwas daran verdient.

      diese tage muß man nähmlich in seine kalkulation noch hineinrechnen .

      und trotz 14 prozent beiträgen hat mein arbeitnehmer nur
      eingeshcränkte leistungen und muß auch noch praxisgebühr zahlen.

      dann soll man doch eine wahlfreiheit gewähren. was denkst du ieviele arbeiter und angestellten noh in der gesetzlichen krankenkasse blieben.

      die privaten sind wesentlich billiger als gesetzliche kassen bei wesentlich besseren leistungen.
      das kann man nun drehen und wenden wie man will.
      bester beweis ist doch das wahrscheinlich 90 % aller beamten nicht gesetzlich freiwillig sondern privat krankenversichert sind.

      nur dem einfachen arbeiter mag man dieses privileg nicht zugestehen - er ist dazu da um alle anderen sozialen kosten auch noch abzudecken.

      und was interessiert mich eine aktiengesellschaft. die ist privat ebenso wie eine private KV .

      aber eine gesetzliche krankenkasse ist ein träger öffentlichen rechts und hat sich auch wie eine solche zu verhalten. und nicht mit gehältern die man schon persönliche bereicherung auf kosten der allgemeinheit nennen darf.

      oder warst du schon einmal in einer verwaltung einer aok.
      ich gehe dort ab und an mal mittagessen.

      weil es dort so billig ist und von unsere aller beiträge das mitagessen der aok- mitarbeiter auch noch subventioniert wird.
      die damen und herren gehen nähmlich für 1,75 € zu tisch
      mit vor und nachspeise.
      und wenn man einmal in dem gelände ist - natürlich nicht gestört durch publiksumverkehr sondern bewacht und mit maschndrahtzaun und videoüberwachungsanlage - durch die büroetagen schleicht kann ma seltsames hören.

      da halten die dort angestellten nähmlich ordentlichen büroschlaf. und wenn ich sehe wie männer um die 40 mit hauspantöffelchen zum mittagesssen schleichen und sich danach noch stundenlang bei einer zigarette kataloge anschauen aus lauter langeweile wird mir schlecht - deswegen kann ich dort nicht jeden tag essen .
      außerdem störe ich den frieden in meiner bauarbeiterkluft.

      anderseits werden unseren kindern die zuschüße fürs mittagessen gestrichen . ein kind muß für ein schulessen nun 1,80 zahlen. viele eltern haben jedoch auch kein geld dafür - also bleiben die kinder eben hungrig.


      aber so ist das eben.

      der papa zahlt brav fette beiträge mit denen dann die angestellten billig essen können und seinen eigenen kindern kann er kein mittag mehr bezahlen.

      überspitzt ausgedrückt.

      oder nimm die blinden denen die zuschüße gekürzt werden.
      oder die jugendhilfe , oder oder oder.

      es wäre kein problem bie den krankenkassen milliarden einzusparen . kinder haben eben keine lobby .

      so ist das in unserem staat.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 18:19:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo Durran, bei dir ist wirklich eine Informationslücke vorhanden. Natürlich gibt es die sog. "Lohnfortzahlungs-Versicherung" über die Krankenkasse. Kleinere Betriebe - bis zu 20 (evtl. je nach Regelung auch mehr) Beschäftigten, erhalten bei Arbeitsunfähigkeit ihrer Arbeitnehmer 50 - 80 % des fortgezahlten Lohnes erstattet (siehe Lohnfortzahlungsgesetz und Unterlagen der gesetzlichen Krankenkassen). Sie müssen allerdings eine zusätzliche Umlage dafür zahlen. Aber das Risiko der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist damit wesentlich reduziert.
      Kinder sind nach dem jetzt noch geltenden Recht in der gesetzlichen Krankenversicherung kostenfrei mitversichert (auch nicht berufstätige Ehefrauen), ein gewaltiger Vorteil, den es in der privaten Krankenversicherung nicht gibt.
      Daß die private Krankenversicherung billiger wäre, trifft nicht zu. Sie ist höchstens für junge Leute billiger, weil die Beiträge nach dem Alter gestaffelt sind. Außérdem betreibt die private KV eine Risikoauslese, d.h. sie nimmt gar nicht jeden an oder zahlt für bereits bestehende Erkrankungen nichts oder nimmt erhebliche Risikozuschläge.
      Die Wahlfreiheit würde dazu führen, daß eine starke Risikoauslese zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung stattfände. Die Alten und Kranken und Familienväter würden dort verbleiben und die Gesunden und Jungen würden in die PKV abwandern. Was das für die Beiträge der GKV bedeuten würde, kannst du dir wohl vorstellen.
      Die PKV zahlt bisher fast alles; eine Kostenbremse gibt es dort nur in geringem Maße (allerdings Beitragsrückvergütungen bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen). Bei der GKV bemüht man sich wenigstens um Kostendämpfung (Praxisgebühr, Zuzahlungen, Rabattvorschriften für die Arzneimittelhersteller usw.), wenn auch bisher noch in nicht ausreichendem Maße.

      Im übrigen sind die Verwaltungskosten der privaten Versicherungen höher, als die der gesetzlichen; auch dort gibt es hohe Gehälter für die Vorstandsmitglieder (wahrscheinlich relativ höher, als bei der GKV). Soweit es sich um Aktiengesellschaften handelt, wollen auch die Aktionäre noch eine Dividende haben.

      Deinem Eingangsposting (schamlose Bereicherung größenwahnsinniger Politiker in der gesetzlichen KV) kann ich absolut nicht zustimmen. Die meisten Politiker haben mit der GKV nichts zu tun; sie sind - wie die meisten Beamten - privat versichert. Für sie ist der PKV-Beitrag nicht so hoch, weil sie nur 50 % oder weniger der Krankheitskosten versichern müssen. Den Rest deckt die staatliche Beihilfe.

      Hier kannst du, wenn du willst, einen Skandal sehen (Die Fürsorge des Dienstherrn für die Beamten auch im Krankheitsfall gehört zu den "wohlerworbenen Rechten" und zu den Grundlagen des Berufsbeamtentums).


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