Kirche in Panik ? Der Nachwuchs/ Geldsegen bleibt aus ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.05 10:24:32 von
neuester Beitrag 25.05.05 08:28:05 von
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Leere Bänke wohin man schaut trotz Armut in Deutschland, und dann das noch, selbst die Armen haben keine Kinder mehr. Das erschüttert die Grundfesten im Kirchensteuerzwangsstaat Deutschland ....die Pfründe brechen weg !
50 MRD Mindereinnahmen bis 2008 = ca. 5 Mrd Minus im Kirchensäckel
Hintergrund :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354563,00.h…
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,2120966,00.html
http://www.wams.de/data/2005/04/17/705686.html
http://www.wams.de/data/2004/06/06/287342.html
Also Leute rann an den Klingelbeutel
50 MRD Mindereinnahmen bis 2008 = ca. 5 Mrd Minus im Kirchensäckel
Hintergrund :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354563,00.h…
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,2120966,00.html
http://www.wams.de/data/2005/04/17/705686.html
http://www.wams.de/data/2004/06/06/287342.html
Also Leute rann an den Klingelbeutel
tja, der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen...
Also Leute rann an den Klingelbeutel
darf man da jetzt wieder was rausholen?????
darf man da jetzt wieder was rausholen?????
@DERGEISTUNDDIEDUNKELHEIT:
was willst du uns mit deinem Beitrag sagen ? Dass Arme doch bitte in die Kirche gehen sollen ? Dass Arme mehr Kinder zeugen sollen ? Oder was ?
Oder ist es wieder ein Polemik-Thread gegen die Kirche (wobei du wahrscheinlich zuerst die katholische meinst, aber das benennst du ja nicht genauer).
Kennt sich einer von Euch mit der (finanziellen) Situation der Kirchen aus oder polemisiert ihr nur ? Wer hat mit seinem Pfarrer, Pastor, seiner Diakonin darüber gesprochen ? Wer war mal auf einer (Kirchen-) Gemeindeversammlung und hat sich eingebracht oder gar gefragt, was die Kirche am Ort (für die politische Gemeinde) alles macht ? z.B. Altersheime, die ihr alle mal brauchen werdet, denn Kinder, die einen im Alter pflegen gibt es ja nicht mehr.
Gruss
f5
was willst du uns mit deinem Beitrag sagen ? Dass Arme doch bitte in die Kirche gehen sollen ? Dass Arme mehr Kinder zeugen sollen ? Oder was ?
Oder ist es wieder ein Polemik-Thread gegen die Kirche (wobei du wahrscheinlich zuerst die katholische meinst, aber das benennst du ja nicht genauer).
Kennt sich einer von Euch mit der (finanziellen) Situation der Kirchen aus oder polemisiert ihr nur ? Wer hat mit seinem Pfarrer, Pastor, seiner Diakonin darüber gesprochen ? Wer war mal auf einer (Kirchen-) Gemeindeversammlung und hat sich eingebracht oder gar gefragt, was die Kirche am Ort (für die politische Gemeinde) alles macht ? z.B. Altersheime, die ihr alle mal brauchen werdet, denn Kinder, die einen im Alter pflegen gibt es ja nicht mehr.
Gruss
f5
Genug Gratis - Werbung hat die Kirche in den vergangenen
Wochen ja wohl bekommen!! Der berühmte 30 Sekunden Werbespot
während Formel 1 kostet zum Vergleich immerhin rd. 50 Tsd.
Euro.
Wenn die Unsummen, die sogar gerichtlich bestätigt von
den Arbeitslosen abgezogen werden, ohne daß diese irgendwas
dagegen tun können, in die Pflegeversicherung gehen
würden ...
Wochen ja wohl bekommen!! Der berühmte 30 Sekunden Werbespot
während Formel 1 kostet zum Vergleich immerhin rd. 50 Tsd.
Euro.
Wenn die Unsummen, die sogar gerichtlich bestätigt von
den Arbeitslosen abgezogen werden, ohne daß diese irgendwas
dagegen tun können, in die Pflegeversicherung gehen
würden ...
Über den ganzen Skandal der Kirchensteuer könnt ihr euch hier informieren:
www.kirchensteuer.de
www.kirchensteuer.de
Mit der Realität ist das Volk wohl schon gestraft
genug.
Soviele Sünden würde man wohl weltweit in
den nächsten 100 Mio. Jahren nicht begehen können.
genug.
Soviele Sünden würde man wohl weltweit in
den nächsten 100 Mio. Jahren nicht begehen können.
Jetzt ARD gucken !
Die Kirche geht Pleite
Die Kirche geht Pleite
die kirche geht pleite?
es gibt also doch noch positive nachrichten
es gibt also doch noch positive nachrichten
Eine Gemeinde zu leiten, die über immer weniger finanzielle Mittel verfügt, ist nicht so einfach. Mit der kindlich-revolutionären Vorstellung von kirchlichen Reichtümern und Pfründen hat die Realität wenig zu tun.
Gemeindehäuser zu schließen, Jugenddiakone zu entlassen oder Pfarrer aus Gefängnissen, Krankenhäusern oder Altenheimen abzuziehen, um zumindest die Kernstruktur Gemeinde zu erhalten, sind schwere Entscheidungen, weil sie Menschen alleinlassen, die geistige/geistliche Ermutigung dringend brauchen.
Auch ist die von manchen hier wohl eher belächelte Institution Kirche die einzige Kraft, die dem Kapitalismus in unserem Land noch andere Werte entgegensetzt.
Da ich glaube, dass die christlichen Werte stark und tragend sind, mache ich mir um die Kirche nicht so viel Sorgen - trotz wegbrechender Gelder.
Aber unsere Gesellschaft ohne Kirche finde ich zum Fürchten.
Herzlich
Zachaeus
Gemeindehäuser zu schließen, Jugenddiakone zu entlassen oder Pfarrer aus Gefängnissen, Krankenhäusern oder Altenheimen abzuziehen, um zumindest die Kernstruktur Gemeinde zu erhalten, sind schwere Entscheidungen, weil sie Menschen alleinlassen, die geistige/geistliche Ermutigung dringend brauchen.
Auch ist die von manchen hier wohl eher belächelte Institution Kirche die einzige Kraft, die dem Kapitalismus in unserem Land noch andere Werte entgegensetzt.
Da ich glaube, dass die christlichen Werte stark und tragend sind, mache ich mir um die Kirche nicht so viel Sorgen - trotz wegbrechender Gelder.
Aber unsere Gesellschaft ohne Kirche finde ich zum Fürchten.
Herzlich
Zachaeus
#11
Ich möchte mich jetzt nicht näher darüber auslassen, WELCHE Vorstellungen kindlich sind.
Vielleicht wäre die Kirche in Form der Katholischen noch ein wenig reicher, wenn sie in den 70ern nicht 250 Millionen Dollar im bekannten "Crack Sindona" verballert hätte.
Ich möchte mich jetzt nicht näher darüber auslassen, WELCHE Vorstellungen kindlich sind.
Vielleicht wäre die Kirche in Form der Katholischen noch ein wenig reicher, wenn sie in den 70ern nicht 250 Millionen Dollar im bekannten "Crack Sindona" verballert hätte.
21. Mai 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
KIRCHENSTEUER-ABSCHAFFUNG
Chefprotestant schockt seine Glaubensbrüder
Kirchentagspräsident Eckhard Nagel hat eine Debatte zur Abschaffung der Kirchensteuer losgetreten. Der Bayreuther Ordinarius hatte gefordert, die großen Religionsgemeinschaften müssten langfristig ohne staatliche Hilfe auskommen. Andere Kirchenvertreter reagierten mit Entsetzen auf die Äußerungen.
DPA
Klingelbeutel: Zurück zur selbst erhobenen Kirchensteuer
Hannover - Nagel hatte gesagt: "Ich persönlich glaube, dass wir uns auf lange Sicht von der Kirchensteuer trennen sollten." Vielmehr sollten freiwillige Beiträge und Spenden zur Finanzierung angestrebt werden. Nach kritischen Reaktionen ruderte der Kirchentagspräsident zurück: Er halte eine Ergänzung zur Kirchensteuer für notwendig wie etwa neue Stiftungsmodelle oder ein Kirchgeld, das es in einigen Bundesländern bereits gibt.
Die Kirchensteuer ist in Deutschland an die Lohn- und Einkommenssteuer gekoppelt und wird von den Finanzämtern festgesetzt. Die Einnahmen nehmen stetig ab - unter anderem wegen der Steuerreform, der Arbeitslosigkeit und des demographischen Wandels.
Der Finanzexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Oberkirchenrat Thomas Begrich, erklärte hingegen: "Die Kirchensteuer wird gebraucht." Die Einnahmen ermöglichten der Kirche die Übernahme einer Fülle von Aufgaben. Bei einer Abschaffung hätte er "Sorge, dass in ganzen Regionen ein lebendiges Gemeindeleben ebenso wie übergemeindliche Aufgaben Schaden nehmen würden".
"Das Modell der Kirchensteuer hat sich aus unserer Sicht bewährt. Ohne sie wäre ein Teil gerade des sozialen Engagements der Kirchen nicht möglich", sagte auch eine Sprecherin der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn.
Die katholische Kirchenvolksbewegung "Wir sind Kirche" hält Nagels Vorstoß für "überlegenswert". "Es ist gut, dass Herr Nagel dieses Tabu gebrochen hat", sagte Sprecher Christian Weisner in Hannover. "Er hat ja eigentlich nur offen ausgesprochen, dass angesichts von Steuerreformen auch die Kirchensteuer nicht unbedingt auf Dauer gesichert ist." Die Kirchen müssten viel deutlicher machen, wofür sie die Kirchensteuer eigentlich verwenden. An solchen Entscheidungen sollten vor allem in der katholischen Kirche die Laien stärker beteiligt werden.
Oh , da kommt Bewegung rein .....
KIRCHENSTEUER-ABSCHAFFUNG
Chefprotestant schockt seine Glaubensbrüder
Kirchentagspräsident Eckhard Nagel hat eine Debatte zur Abschaffung der Kirchensteuer losgetreten. Der Bayreuther Ordinarius hatte gefordert, die großen Religionsgemeinschaften müssten langfristig ohne staatliche Hilfe auskommen. Andere Kirchenvertreter reagierten mit Entsetzen auf die Äußerungen.
DPA
Klingelbeutel: Zurück zur selbst erhobenen Kirchensteuer
Hannover - Nagel hatte gesagt: "Ich persönlich glaube, dass wir uns auf lange Sicht von der Kirchensteuer trennen sollten." Vielmehr sollten freiwillige Beiträge und Spenden zur Finanzierung angestrebt werden. Nach kritischen Reaktionen ruderte der Kirchentagspräsident zurück: Er halte eine Ergänzung zur Kirchensteuer für notwendig wie etwa neue Stiftungsmodelle oder ein Kirchgeld, das es in einigen Bundesländern bereits gibt.
Die Kirchensteuer ist in Deutschland an die Lohn- und Einkommenssteuer gekoppelt und wird von den Finanzämtern festgesetzt. Die Einnahmen nehmen stetig ab - unter anderem wegen der Steuerreform, der Arbeitslosigkeit und des demographischen Wandels.
Der Finanzexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Oberkirchenrat Thomas Begrich, erklärte hingegen: "Die Kirchensteuer wird gebraucht." Die Einnahmen ermöglichten der Kirche die Übernahme einer Fülle von Aufgaben. Bei einer Abschaffung hätte er "Sorge, dass in ganzen Regionen ein lebendiges Gemeindeleben ebenso wie übergemeindliche Aufgaben Schaden nehmen würden".
"Das Modell der Kirchensteuer hat sich aus unserer Sicht bewährt. Ohne sie wäre ein Teil gerade des sozialen Engagements der Kirchen nicht möglich", sagte auch eine Sprecherin der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn.
Die katholische Kirchenvolksbewegung "Wir sind Kirche" hält Nagels Vorstoß für "überlegenswert". "Es ist gut, dass Herr Nagel dieses Tabu gebrochen hat", sagte Sprecher Christian Weisner in Hannover. "Er hat ja eigentlich nur offen ausgesprochen, dass angesichts von Steuerreformen auch die Kirchensteuer nicht unbedingt auf Dauer gesichert ist." Die Kirchen müssten viel deutlicher machen, wofür sie die Kirchensteuer eigentlich verwenden. An solchen Entscheidungen sollten vor allem in der katholischen Kirche die Laien stärker beteiligt werden.
Oh , da kommt Bewegung rein .....
Warum regt ihr euch so auf ?
Von euch zahlt doch eh keiner Kirchensteuer.
Von euch zahlt doch eh keiner Kirchensteuer.
nein, kirchensteuer zahle ich nicht-
und trotzdem finanziere ich mit meinen steuern auch die kirche mit, daß regt mich ja so auf.
die bekommt vom staat doch das geld vom staat hinten und vorne reingeschoben.
für jeden kirchlichen kindergarten, krankenhaus usw. gibt es doch staatliche zuschüsse.
und trotzdem finanziere ich mit meinen steuern auch die kirche mit, daß regt mich ja so auf.
die bekommt vom staat doch das geld vom staat hinten und vorne reingeschoben.
für jeden kirchlichen kindergarten, krankenhaus usw. gibt es doch staatliche zuschüsse.
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