Walter Bau balb keine Penny mehr? KZ: 1,5€? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.05 16:07:47 von
neuester Beitrag 16.06.05 14:43:20 von
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Halloooooo,
wie die meisten wohl bemerkt haben ist Walter die letzten Tage angelaufen. Ausschlaggebend hierfür waren die lezten News.
KZ:1,5€?
und das wäre noch konservativ wenn alles nach Plan läuf
WALTER BAU-AG: Fortführung aller Tochtergesellschaften gesichert
20.05.2005 (09:32)
Die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften der WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) ist knapp zwei Monate nach Eröffnung des Verfah-rens endgültig gesichert worden. Durch das insgesamt zügige Verfahren sowie schnelle Verkäufe, Management Buy-Outs oder auch Fortführungsmodelle unter Federführung des Insolvenzverwalters Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, SKP Partnergesellschaft, konnten insgesamt rund 4.800 Arbeitsplätze bei den Tochtergesellschaften des insol-venten Unternehmens gesichert werden. Diese Zahl liegt sogar über den ersten Prog-nosen, die das Unternehmen Mitte März 2005 veröffentlicht hatte.
Große Tochterunternehmen unverändert am Markt aktiv
Die drei großen Tochtergesellschaften DIG – DYWIDAG International GmbH, DSI – DYWIDAG Systems International GmbH und WALTER-HEILIT Verkehrswegebau GmbH haben unbeeinträchtig von der Insolvenz der Muttergesellschaft in den vergangenen gut drei Monaten erfolgreich am Markt agiert. Mittlerweile ist der Verkauf der DIG und des Verkehrswegebaus an die Bauholding STRABAG vollzogen worden. Der schnelle Ver-tragsabschluss nach der Insolvenzanmeldung umfasste auch die Übertragung von rund 2.300 Arbeitplätzen.
DSI-Verkauf läuft weiter plangemäß
Der M&A-Prozess zum Verkauf der DSI läuft – wie bereits im April 2005 angekündigt – weiter plangemäß. Die Gespräche mit einem Kreis von rund zehn Interessenten laufen derzeit weiter. Die berechtigte Erwartung, einen Kaufpreis über dem bisherigen Buch-wert (144 Mio. EUR) zu erzielen, wird damit erneut bestätigt. Über weitere Fortschritte des M&A-Prozesses wird kontinuierlich informiert.
Rasche Management-Buy-Outs sichern Arbeitsplätze
Für die Tochtergesellschaften AUTARKA GmbH (Versicherungsvermittlung), NIKLAS GmbH (Spezialtiefbau), WALTER DYWIDAG-Engineering (Projektsteuerung und Inge-nieurbüro) und IGBP (Projektsteuerung) durch Management-Buy-Outs (MBO) die Fort-führungen der Gesellschaften gesichert – wenn auch mit verringertem Mitarbeiter-bestand. Insgesamt werden bei diesen drei Gesellschaften durch die MBO´s insgesamt 60 Arbeitsplätze gesichert.
Durch Firmenverkäufe rund 690 Arbeitsplätze erhalten
Bei den Unternehmen SST – Sachsen-Schwertransport GmbH (Transporte), Ausbau Großenhain (Innenausbau), WPF - WALTER Group Project Development & Financial Services GmbH und Stump Spezialtiefbau GmbH erfolgten jeweils Verkäufe mit dem Ziel einer Unternehmensfortführung. Auf diese Weise wurden rund 450 Arbeitsplätze gesichert. Die Verkäufe erfolgten an unterschiedliche Unternehmen aus dem In- und Ausland.
Neben dem Verkaufspreis war für die Vergabe auch der erklärte Wille für eine Betriebs-fortführung ein wesentliches Kriterium. Bei der WALTER DYWIDAG Engineering (Pro-jektsteuerung) wurden neben dem MBO auch Unternehmensteile an die Bauholding STRABAG veräußert. Bei der BS – Baugeräteservice GmbH (Herstellung und Vermie-tung von Baugeräten) ist ein Verkauf von Unternehmensteilen an die Ed. ZÜBLIN AG sowie an ein Tochterunternehmen der deutschen STRABAG AG vorgesehen. Dies si-chert 220 weitere Arbeitsplätze.
DYWIDAG-Holding arbeitet plangemäß
Die DYWIDAG Bau GmbH sowie die DYWIDAG Schlüsselfertig und Ingenieurbau GmbH – beide mit Sitz in Augsburg und Neugründungen des Insolvenzverwalters, die an die Bauholding STRABAG veräußert wurden – beschäftigen 830 Mitarbeiter. Insge-samt werden derzeit 58 Bauprojekte bearbeitet mit einem Auftragsvolumen von 220 Mio. Euro. Der Betrieb auf den Baustellen läuft plangemäß.
und noch was anderes von Heute.
Neuer Interessent für Züblin
Chancen österreichischer Strabag auf Übernahme des Bauunternehmens angeblich gesunken
Click here to find out more!
Hamburg - Die Chancen des österreichischen Baukonzerns Strabag auf eine Übernahme des Stuttgarter Wettbewerbers Züblin sind einem Bericht zufolge gesunken. "Es soll eine süddeutsche Lösung geben", berichtete die "Financial Times Deutschland" aus Verhandlungskreisen. Bei der Bayerischen Landesbank (BayernLB), die knapp die Hälfte des Züblin-Kapitals veräußern will, habe sich in den vergangenen Wochen ein weiterer Interessent aus Süddeutschland gemeldet. Die Verhandlungen über die Zukunft des fünftgrößten deutschen Bauunternehmens stünden vor dem Abschluss.
Die süddeutsche Regionalpolitik sehe das Vordringen der Bauholding Strabag, die erst kürzlich Teile des insolventen Walter-Bau-Konzerns übernommen hatte, mit Unbehagen, schrieb das Blatt. Offenbar gebe es entsprechenden Druck auf die öffentlich-rechtliche BayernLB.
Die BayernLB verkauft 48,7 Prozent der Züblin-Anteile, die der Bau-Unternehmer Ignaz Walter vor der Insolvenz gegen ein Darlehen verpfändet hatte. Um das Aktienpaket hatten sich zunächst Strabag und die Züblin-Großaktionärsfamilie Lenz beworben. Beide würden bei einem Erfolg über die Mehrheit verfügen. Strabag hält 4,9 Prozent an Züblin, Lenz 43 Prozent.
Der neue Bieter, der nach "FTD"-Informationen nicht aus der Baubranche kommt, sei zur Übernahme der Mehrheit auf die Kooperation der Großaktionärsfamilie angewiesen. Dazu sei die Familie bereit, habe es in den Kreisen geheißen. Lenz nahm den Angaben zufolge dazu nicht Stellung. "Zu Spekulationen über einen neuen Partnern äußern wir uns nicht", wurde ein Sprecher zitiert.
Strabag dringt unterdessen auf eine rasche Entscheidung. Eine Sprecherin, sagte dem Bericht zufolge, sie erwarte den Entschluss in der laufenden Woche. Strabag hatte sein Angebot für Züblin bis Ende Juni befristet.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/92…
http://web.walter-bau.de/de/presse/index.html
Heimstätte baut mit Dywidag
Vom 23.05.2005
red. DOTZHEIM Trotz der Insolvenz der Firma Walter Bau wird die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft alle vorgesehenen 50 Eigentums- und die 30 Mietwohnungen planmäßig fertig stellen, die seit Anfang des Jahres am Sonnenblumen- und am Narzissenweg auf dem Freudenberg gebaut werden.
Die Wohnungen sollen wie geplant ab November diesen Jahres bis Mai zum 2006 bezogen werden können. Das sagte Thomas Dilger, der Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. Die Gesellschaft habe die Dywidag Baugesellschaft zur Weiterführung der Baumaßnahmen verpflichtet. Die Bauherren seien zwischenzeitlich von der Heimstätte auch darüber informiert worden, "dass wir alle Termine wie vertraglich vereinbart ohne jegliche Verzögerung einhalten können", teilt Thomas Dilger mit.
Die Verträge der Walter Bau mit ihren Subunternehmen hat die Heimstätte umgewandelt, sodass die Arbeitsplätze auf der Baustelle vorerst gesichert seien.
Die Kaufinteressenten hätten "den ersten Schrecken" nach der Pleite der Walter Bau überwunden und zeigten inzwischen wieder Interesse an den Wohnungen in der Siedlung auf dem Freudenberg, so Thomas Dilger. Es entstehen dort insgesamt fünf Niedrig-Energie-Häuser mit Fußbodenheizungen, mit Balkonen und mit Tiefgaragenplätzen.
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=190…
Zwiespältige Job-Bilanz
Knapp zwei Monate nach Insolvenz von Walter-Bau ist etwa die Hälfte der Jobs gerettet. In Sachsen ist die Bilanz nicht ganz so gut.
Von Michael Rothe
Dresden/Augsburg. Für Michael Knoche, Sprecher der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau), ist das Zwischenfazit zum Walter-Bau-Nachlass wenig überraschend. „Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen“, sagt er der SZ. Der einst drittgrößte deutsche Bauriese spricht knapp zwei Monate nach Insolvenzeröffnung von 4 800 Arbeitsplätzen, die bei den Töchtern des Pleite-Unternehmens gesichert werden konnten. Mit etwa der Hälfte der einst 9 800 Walter-Jobs, liege man „sogar über den ersten Prognosen von Mitte März“, heißt es in einer Mitteilung.
Die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften sei endgültig gesichert. Die drei großen Töchter DIG – Dywidag International GmbH, DSI – Dywidag Systems International GmbH und Walter-Heilit Verkehrswegebau GmbH hätten unbeeinträchtig von der Insolvenz der Mutter erfolgreich am Markt agiert. Der Verkauf der DIG und des Verkehrswegebaus an die österreichische Bauholding Strabag sei vollzogen – inklusive Übertragung von 2 300 Jobs. Durch Firmenverkäufe seien rund 690 Arbeitsplätze erhalten worden. Die an Strabag verkauften Neugründungen Dywidag Bau sowie Dywidag Schlüsselfertig und Ingenieurbau arbeiteten mit 839 Leuten.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=856879
hier folgen noch weitere news
Halloooooo,
wie die meisten wohl bemerkt haben ist Walter die letzten Tage angelaufen. Ausschlaggebend hierfür waren die lezten News.
KZ:1,5€?
und das wäre noch konservativ wenn alles nach Plan läuf
WALTER BAU-AG: Fortführung aller Tochtergesellschaften gesichert
20.05.2005 (09:32)
Die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften der WALTER BAU-AG in Insolvenz (i.I.) ist knapp zwei Monate nach Eröffnung des Verfah-rens endgültig gesichert worden. Durch das insgesamt zügige Verfahren sowie schnelle Verkäufe, Management Buy-Outs oder auch Fortführungsmodelle unter Federführung des Insolvenzverwalters Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, SKP Partnergesellschaft, konnten insgesamt rund 4.800 Arbeitsplätze bei den Tochtergesellschaften des insol-venten Unternehmens gesichert werden. Diese Zahl liegt sogar über den ersten Prog-nosen, die das Unternehmen Mitte März 2005 veröffentlicht hatte.
Große Tochterunternehmen unverändert am Markt aktiv
Die drei großen Tochtergesellschaften DIG – DYWIDAG International GmbH, DSI – DYWIDAG Systems International GmbH und WALTER-HEILIT Verkehrswegebau GmbH haben unbeeinträchtig von der Insolvenz der Muttergesellschaft in den vergangenen gut drei Monaten erfolgreich am Markt agiert. Mittlerweile ist der Verkauf der DIG und des Verkehrswegebaus an die Bauholding STRABAG vollzogen worden. Der schnelle Ver-tragsabschluss nach der Insolvenzanmeldung umfasste auch die Übertragung von rund 2.300 Arbeitplätzen.
DSI-Verkauf läuft weiter plangemäß
Der M&A-Prozess zum Verkauf der DSI läuft – wie bereits im April 2005 angekündigt – weiter plangemäß. Die Gespräche mit einem Kreis von rund zehn Interessenten laufen derzeit weiter. Die berechtigte Erwartung, einen Kaufpreis über dem bisherigen Buch-wert (144 Mio. EUR) zu erzielen, wird damit erneut bestätigt. Über weitere Fortschritte des M&A-Prozesses wird kontinuierlich informiert.
Rasche Management-Buy-Outs sichern Arbeitsplätze
Für die Tochtergesellschaften AUTARKA GmbH (Versicherungsvermittlung), NIKLAS GmbH (Spezialtiefbau), WALTER DYWIDAG-Engineering (Projektsteuerung und Inge-nieurbüro) und IGBP (Projektsteuerung) durch Management-Buy-Outs (MBO) die Fort-führungen der Gesellschaften gesichert – wenn auch mit verringertem Mitarbeiter-bestand. Insgesamt werden bei diesen drei Gesellschaften durch die MBO´s insgesamt 60 Arbeitsplätze gesichert.
Durch Firmenverkäufe rund 690 Arbeitsplätze erhalten
Bei den Unternehmen SST – Sachsen-Schwertransport GmbH (Transporte), Ausbau Großenhain (Innenausbau), WPF - WALTER Group Project Development & Financial Services GmbH und Stump Spezialtiefbau GmbH erfolgten jeweils Verkäufe mit dem Ziel einer Unternehmensfortführung. Auf diese Weise wurden rund 450 Arbeitsplätze gesichert. Die Verkäufe erfolgten an unterschiedliche Unternehmen aus dem In- und Ausland.
Neben dem Verkaufspreis war für die Vergabe auch der erklärte Wille für eine Betriebs-fortführung ein wesentliches Kriterium. Bei der WALTER DYWIDAG Engineering (Pro-jektsteuerung) wurden neben dem MBO auch Unternehmensteile an die Bauholding STRABAG veräußert. Bei der BS – Baugeräteservice GmbH (Herstellung und Vermie-tung von Baugeräten) ist ein Verkauf von Unternehmensteilen an die Ed. ZÜBLIN AG sowie an ein Tochterunternehmen der deutschen STRABAG AG vorgesehen. Dies si-chert 220 weitere Arbeitsplätze.
DYWIDAG-Holding arbeitet plangemäß
Die DYWIDAG Bau GmbH sowie die DYWIDAG Schlüsselfertig und Ingenieurbau GmbH – beide mit Sitz in Augsburg und Neugründungen des Insolvenzverwalters, die an die Bauholding STRABAG veräußert wurden – beschäftigen 830 Mitarbeiter. Insge-samt werden derzeit 58 Bauprojekte bearbeitet mit einem Auftragsvolumen von 220 Mio. Euro. Der Betrieb auf den Baustellen läuft plangemäß.
und noch was anderes von Heute.
Neuer Interessent für Züblin
Chancen österreichischer Strabag auf Übernahme des Bauunternehmens angeblich gesunken
Click here to find out more!
Hamburg - Die Chancen des österreichischen Baukonzerns Strabag auf eine Übernahme des Stuttgarter Wettbewerbers Züblin sind einem Bericht zufolge gesunken. "Es soll eine süddeutsche Lösung geben", berichtete die "Financial Times Deutschland" aus Verhandlungskreisen. Bei der Bayerischen Landesbank (BayernLB), die knapp die Hälfte des Züblin-Kapitals veräußern will, habe sich in den vergangenen Wochen ein weiterer Interessent aus Süddeutschland gemeldet. Die Verhandlungen über die Zukunft des fünftgrößten deutschen Bauunternehmens stünden vor dem Abschluss.
Die süddeutsche Regionalpolitik sehe das Vordringen der Bauholding Strabag, die erst kürzlich Teile des insolventen Walter-Bau-Konzerns übernommen hatte, mit Unbehagen, schrieb das Blatt. Offenbar gebe es entsprechenden Druck auf die öffentlich-rechtliche BayernLB.
Die BayernLB verkauft 48,7 Prozent der Züblin-Anteile, die der Bau-Unternehmer Ignaz Walter vor der Insolvenz gegen ein Darlehen verpfändet hatte. Um das Aktienpaket hatten sich zunächst Strabag und die Züblin-Großaktionärsfamilie Lenz beworben. Beide würden bei einem Erfolg über die Mehrheit verfügen. Strabag hält 4,9 Prozent an Züblin, Lenz 43 Prozent.
Der neue Bieter, der nach "FTD"-Informationen nicht aus der Baubranche kommt, sei zur Übernahme der Mehrheit auf die Kooperation der Großaktionärsfamilie angewiesen. Dazu sei die Familie bereit, habe es in den Kreisen geheißen. Lenz nahm den Angaben zufolge dazu nicht Stellung. "Zu Spekulationen über einen neuen Partnern äußern wir uns nicht", wurde ein Sprecher zitiert.
Strabag dringt unterdessen auf eine rasche Entscheidung. Eine Sprecherin, sagte dem Bericht zufolge, sie erwarte den Entschluss in der laufenden Woche. Strabag hatte sein Angebot für Züblin bis Ende Juni befristet.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/92…
http://web.walter-bau.de/de/presse/index.html
Heimstätte baut mit Dywidag
Vom 23.05.2005
red. DOTZHEIM Trotz der Insolvenz der Firma Walter Bau wird die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft alle vorgesehenen 50 Eigentums- und die 30 Mietwohnungen planmäßig fertig stellen, die seit Anfang des Jahres am Sonnenblumen- und am Narzissenweg auf dem Freudenberg gebaut werden.
Die Wohnungen sollen wie geplant ab November diesen Jahres bis Mai zum 2006 bezogen werden können. Das sagte Thomas Dilger, der Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. Die Gesellschaft habe die Dywidag Baugesellschaft zur Weiterführung der Baumaßnahmen verpflichtet. Die Bauherren seien zwischenzeitlich von der Heimstätte auch darüber informiert worden, "dass wir alle Termine wie vertraglich vereinbart ohne jegliche Verzögerung einhalten können", teilt Thomas Dilger mit.
Die Verträge der Walter Bau mit ihren Subunternehmen hat die Heimstätte umgewandelt, sodass die Arbeitsplätze auf der Baustelle vorerst gesichert seien.
Die Kaufinteressenten hätten "den ersten Schrecken" nach der Pleite der Walter Bau überwunden und zeigten inzwischen wieder Interesse an den Wohnungen in der Siedlung auf dem Freudenberg, so Thomas Dilger. Es entstehen dort insgesamt fünf Niedrig-Energie-Häuser mit Fußbodenheizungen, mit Balkonen und mit Tiefgaragenplätzen.
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=190…
Zwiespältige Job-Bilanz
Knapp zwei Monate nach Insolvenz von Walter-Bau ist etwa die Hälfte der Jobs gerettet. In Sachsen ist die Bilanz nicht ganz so gut.
Von Michael Rothe
Dresden/Augsburg. Für Michael Knoche, Sprecher der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau), ist das Zwischenfazit zum Walter-Bau-Nachlass wenig überraschend. „Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen“, sagt er der SZ. Der einst drittgrößte deutsche Bauriese spricht knapp zwei Monate nach Insolvenzeröffnung von 4 800 Arbeitsplätzen, die bei den Töchtern des Pleite-Unternehmens gesichert werden konnten. Mit etwa der Hälfte der einst 9 800 Walter-Jobs, liege man „sogar über den ersten Prognosen von Mitte März“, heißt es in einer Mitteilung.
Die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften sei endgültig gesichert. Die drei großen Töchter DIG – Dywidag International GmbH, DSI – Dywidag Systems International GmbH und Walter-Heilit Verkehrswegebau GmbH hätten unbeeinträchtig von der Insolvenz der Mutter erfolgreich am Markt agiert. Der Verkauf der DIG und des Verkehrswegebaus an die österreichische Bauholding Strabag sei vollzogen – inklusive Übertragung von 2 300 Jobs. Durch Firmenverkäufe seien rund 690 Arbeitsplätze erhalten worden. Die an Strabag verkauften Neugründungen Dywidag Bau sowie Dywidag Schlüsselfertig und Ingenieurbau arbeiteten mit 839 Leuten.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=856879
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+t
WB ein Selbstläufer!
ganz klar
nur in welche Richtung???
nur in welche Richtung???
Nach Norden!!!
Die Gerüchteküche kocht.
Lies mal im Hauptthread nach!
Die Gerüchteküche kocht.
Lies mal im Hauptthread nach!
Danke, ich habe gestern 6500 Euro Gewinn gemacht und heute nochmal schnell 3000 Euro mit Trading.
Mal sehen das der Wert zurückkommt. Wenn nicht, auch egal. Habe erstmal genug verdient.
Mal sehen das der Wert zurückkommt. Wenn nicht, auch egal. Habe erstmal genug verdient.
glückwunsch.
gewinnmitnahmen sollte man machen.
aber im moment eher nicht.
die woche bleibt spannend
gewinnmitnahmen sollte man machen.
aber im moment eher nicht.
die woche bleibt spannend
Gratuliere!
Heute SK>25!
Heute SK>25!
Bin bei 0,23 heute raus, aber bei 19,5 cent bin ich wieder dabei.
@Reiners
obwohl ich das nicht ganz glaube. mit traden? der kurs hat die letzten tage nur eine richtung gekannt.norden
wärst du dringeblieben hättest du mehr gehabt. stimmts?
obwohl ich das nicht ganz glaube. mit traden? der kurs hat die letzten tage nur eine richtung gekannt.norden
wärst du dringeblieben hättest du mehr gehabt. stimmts?
Jo, Geld verschenkt (ca. 15k)
Egal habe jetzt 9,5 k statt 24,5 k
Ich gebe mich eben mit wenig zufrieden, nicht so wie Ihr. LOL
Egal habe jetzt 9,5 k statt 24,5 k
Ich gebe mich eben mit wenig zufrieden, nicht so wie Ihr. LOL
Mir hält sich der Wert zu lange an der 0,23 auf.
Ich schätze wir enden bei 0,20 heute
Ich schätze wir enden bei 0,20 heute
hehe. ne wart nal ab.
Das war die letzten Tage immer so!
Warte mal den Endspurt ab!
Warte mal den Endspurt ab!
wir schließen heute bei 0,234
hauptsache wir schliessen über 0,20
jetzt puscht auch noch einer von den angeblichen Gurus auf NTV, glaube kaum das wir heut unter die 0,20 fallen
jo ich zweifele auch.
Reiners hat recht. So einfach will dieses Ding nicht über die 23 Cent hürde. Wird wohl sehr volatil heute. Ich sehe Kurse zwischen 18 und 24 Cent. HUHUHU, Zockertzag !!!
Reiners hat recht. So einfach will dieses Ding nicht über die 23 Cent hürde. Wird wohl sehr volatil heute. Ich sehe Kurse zwischen 18 und 24 Cent. HUHUHU, Zockertzag !!!
Guten Morgen all
Meiner Meinung nach ist walter auf dem jetzigen Niveau als eher konservativ zu bezeichnen, denn:
1. Eine Fortführung wie auch immer ist nach wie vor nicht ausgeschlossen ebenso die Rücknahme der Inso
2. Die Verkäufe die getätigt worden sind - die grösseren sowie die kleineren - haben Geld in die Kassen gespült und die AG von Lasten befreit
3. Die Mitarbeiterzahl ist drastisch gesunken - welches insolvente Unternehmen leistet sich schon eine Auffanggesellschaft für 6 Monate???
4. Die Forderungen gegenüber der Bahn sind noch nicht verhandelt (glaube rd. 200 Mio)
5. Der Verkauf der DSI - wenn nicht die AG mit DSI weitergeführt wird - steht noch aus rd. 160 Mio cash
6.Der Züblin Verkauf bietet - auch wenn verpfändet - noch viel Phantasie, da die Bayern LB selbst und auch Züblin nach wie vor an der Walter Bau AG beteiligt sind
.....
In der Summe wird selbst, wenn es nicht zu einer AG Lösung kommt die Forderungen und Cash Bestände die Schulden bei weitem übersteigen und so werden die Aktionäre bedient
8 Mio heutige Bewertung ist bei den Summen ein Witz
Good Luck und nicht zittern - das wird ein Fest
Meiner Meinung nach ist walter auf dem jetzigen Niveau als eher konservativ zu bezeichnen, denn:
1. Eine Fortführung wie auch immer ist nach wie vor nicht ausgeschlossen ebenso die Rücknahme der Inso
2. Die Verkäufe die getätigt worden sind - die grösseren sowie die kleineren - haben Geld in die Kassen gespült und die AG von Lasten befreit
3. Die Mitarbeiterzahl ist drastisch gesunken - welches insolvente Unternehmen leistet sich schon eine Auffanggesellschaft für 6 Monate???
4. Die Forderungen gegenüber der Bahn sind noch nicht verhandelt (glaube rd. 200 Mio)
5. Der Verkauf der DSI - wenn nicht die AG mit DSI weitergeführt wird - steht noch aus rd. 160 Mio cash
6.Der Züblin Verkauf bietet - auch wenn verpfändet - noch viel Phantasie, da die Bayern LB selbst und auch Züblin nach wie vor an der Walter Bau AG beteiligt sind
.....
In der Summe wird selbst, wenn es nicht zu einer AG Lösung kommt die Forderungen und Cash Bestände die Schulden bei weitem übersteigen und so werden die Aktionäre bedient
8 Mio heutige Bewertung ist bei den Summen ein Witz
Good Luck und nicht zittern - das wird ein Fest
es geht wieder hoch.
einsteigennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
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vwd-Newsticker
Alle Dow Jones-vwd-News | Schlagzeilen bei mm.de
24.05.2005 07:27
M+W Zander bietet für Baukonzern Züblin - FAZ
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die M+W Zander Holding AG, eine Tochter der Jenoptik AG, will einem Zeitungsbericht zufolge den Baukonzern Ed. Züblin AG übernehmen. An der Seite der Familie Lenz, die 42,6% an Züblin hält, bietet M+W Zander mit um ein bei der BayernLB liegendes Züblin-Paket von 48,7%,
schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ - Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise. Diese Anteile will auch der österreichische Baukonzern Strabag kaufen, der sich aus der Insolvenzmasse von Walter-Bau bereits 4,8%an Züblin gesichert hat. Die Anteile, die bei der BayernLB liegen, hatte Walter-Bau vor der Insolvenz gegen ein Darlehen verpfändet. Die Beteiligten wollten zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
"Das Pokerspiel ist noch nicht zu Ende", heißt es laut "FAZ" von Kennern der Materie. Diese glauben, dass die Chancen der Familie Lenz auf weitere Anteile an Züblin mit dem Einstieg von M+W Zander deutlich steigen. Bei M+W Zander steht allerdings noch eine Aufsichtsratssitzung aus. Dabei soll es um den grundsätzlichen Beschluss zum Einstieg in den Züblin-Bieterwettkampf sowie Finanzierungsvorschläge gehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.5.2005/11/mim/bb
Alle Dow Jones-vwd-News | Schlagzeilen bei mm.de
24.05.2005 07:27
M+W Zander bietet für Baukonzern Züblin - FAZ
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die M+W Zander Holding AG, eine Tochter der Jenoptik AG, will einem Zeitungsbericht zufolge den Baukonzern Ed. Züblin AG übernehmen. An der Seite der Familie Lenz, die 42,6% an Züblin hält, bietet M+W Zander mit um ein bei der BayernLB liegendes Züblin-Paket von 48,7%,
schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ - Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise. Diese Anteile will auch der österreichische Baukonzern Strabag kaufen, der sich aus der Insolvenzmasse von Walter-Bau bereits 4,8%an Züblin gesichert hat. Die Anteile, die bei der BayernLB liegen, hatte Walter-Bau vor der Insolvenz gegen ein Darlehen verpfändet. Die Beteiligten wollten zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
"Das Pokerspiel ist noch nicht zu Ende", heißt es laut "FAZ" von Kennern der Materie. Diese glauben, dass die Chancen der Familie Lenz auf weitere Anteile an Züblin mit dem Einstieg von M+W Zander deutlich steigen. Bei M+W Zander steht allerdings noch eine Aufsichtsratssitzung aus. Dabei soll es um den grundsätzlichen Beschluss zum Einstieg in den Züblin-Bieterwettkampf sowie Finanzierungsvorschläge gehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.5.2005/11/mim/bb
Stuttgart / KölnFakt ist, dass 48,7 Prozent der Züblin-Aktien, die früher im Besitz von WB waren, derzeit bei der Bayern LB ruhen. Die halbstaatliche Bank hat sich das Paket als Pfand für einen seinerzeitigen Kredit an die Augsburger Pleitefirma gesichert. Die Bayern LB will das Paket meistbietend verkaufen, hat Bankenchef Werner Schmidt Anfang Mai verkündet und sich dabei eine Frist von ein bis zwei Wochen gesetzt. Diese Zeit ist ohne Ergebnis verstrichen und mittlerweile sagt die Bayern LB gar nichts mehr zum Thema.
Die „Süddeutsche Zeitung“ will nun erfahren haben, dass ein Verkauf der Anteile an den österreichischen Baukonzern Strabag unmittelbar bevorsteht. Damit hätten die Österreicher, die bereits fünf Prozent an Züblin halten, die Mehrheit bei den Stuttgartern. Nach dem jüngsten Zuschlag für weite Teile der WB-Insolvenzmasse ist die Strabag über ihren deutschen Ableger in Köln bereits der mit Abstand größte Baukonzern Deutschlands. Mit der Kontrolle über Züblin würde Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner seine Führungsrolle am deutschen Markt zementieren.
Damit wäre beim Ringen um die Macht bei Züblin zugleich die Familie Lenz aus dem Spiel. Die ist seit Jahrzehnten und mit heute 43 Prozent an der Stuttgarter Baufirma beteiligt. Mit Hilfe eines Investors wirbt sie bei der Bayern LB ebenfalls um das zum Verkauf stehende Aktienpaket. Die Industriellenfamilie will die Selbstständigkeit von Züblin erhalten und hat dem Vernehmen nach 62 Millionen Euro für die knapp 49 Prozent geboten. Das wären vier Millionen Euro mehr als Strabag bislang offeriert hat.
Haselsteiner hat allerdings ein Aufstocken des eigenen Angebots in Aussicht gestellt. Zugleich will er den Sitz einer mit Züblin vereinigten Strabag von Köln nach Stuttgart verlegen. Auf Wohlwollen der Familie Lenz ist er damit aber nicht gestoßen. Denn Branchenkenner befürchten im Falle einer solchen Fusion den Verlust hunderter Stellen mutmaßlich vor allem beim Juniorpartner Züblin. Die Stuttgarter schlagen sich in der in Deutschland seit einem Jahrzehnt wütenden Branchenkrise vergleichsweise gut und wollen - gestützt von Lenz - nicht Bauernopfer einer Neuordnung der heimischen Bauwirtschaft werden.
Zur Makulatur erklärt das Bieterduell zwischen Strabag und Lenz nun die „Financial Times Deutschland“ (FTD). Dieser Zeitung zufolge hat sich ein neuer Interessent aus Süddeutschland gemeldet. „Es soll eine süddeutsche Lösung geben“, zitiert die FTD aus Verhandlungskreisen. Die Chancen der lange als Favorit geltenden Strabag seien damit wieder gesunken. Der neue Bieter komme nicht aus der Branche und sei wegen des bestehenden Anteils der Familie Lenz auf ein Zusammenspiel mit ihr angewiesen.
und nicht vergessen ab 14 uhr ist walter time
Die „Süddeutsche Zeitung“ will nun erfahren haben, dass ein Verkauf der Anteile an den österreichischen Baukonzern Strabag unmittelbar bevorsteht. Damit hätten die Österreicher, die bereits fünf Prozent an Züblin halten, die Mehrheit bei den Stuttgartern. Nach dem jüngsten Zuschlag für weite Teile der WB-Insolvenzmasse ist die Strabag über ihren deutschen Ableger in Köln bereits der mit Abstand größte Baukonzern Deutschlands. Mit der Kontrolle über Züblin würde Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner seine Führungsrolle am deutschen Markt zementieren.
Damit wäre beim Ringen um die Macht bei Züblin zugleich die Familie Lenz aus dem Spiel. Die ist seit Jahrzehnten und mit heute 43 Prozent an der Stuttgarter Baufirma beteiligt. Mit Hilfe eines Investors wirbt sie bei der Bayern LB ebenfalls um das zum Verkauf stehende Aktienpaket. Die Industriellenfamilie will die Selbstständigkeit von Züblin erhalten und hat dem Vernehmen nach 62 Millionen Euro für die knapp 49 Prozent geboten. Das wären vier Millionen Euro mehr als Strabag bislang offeriert hat.
Haselsteiner hat allerdings ein Aufstocken des eigenen Angebots in Aussicht gestellt. Zugleich will er den Sitz einer mit Züblin vereinigten Strabag von Köln nach Stuttgart verlegen. Auf Wohlwollen der Familie Lenz ist er damit aber nicht gestoßen. Denn Branchenkenner befürchten im Falle einer solchen Fusion den Verlust hunderter Stellen mutmaßlich vor allem beim Juniorpartner Züblin. Die Stuttgarter schlagen sich in der in Deutschland seit einem Jahrzehnt wütenden Branchenkrise vergleichsweise gut und wollen - gestützt von Lenz - nicht Bauernopfer einer Neuordnung der heimischen Bauwirtschaft werden.
Zur Makulatur erklärt das Bieterduell zwischen Strabag und Lenz nun die „Financial Times Deutschland“ (FTD). Dieser Zeitung zufolge hat sich ein neuer Interessent aus Süddeutschland gemeldet. „Es soll eine süddeutsche Lösung geben“, zitiert die FTD aus Verhandlungskreisen. Die Chancen der lange als Favorit geltenden Strabag seien damit wieder gesunken. Der neue Bieter komme nicht aus der Branche und sei wegen des bestehenden Anteils der Familie Lenz auf ein Zusammenspiel mit ihr angewiesen.
und nicht vergessen ab 14 uhr ist walter time
Wieso ab 14 Uhr?
Bitte um "Aufklärung", Danke.
grüße, Y. Sell
Bitte um "Aufklärung", Danke.
grüße, Y. Sell
da lag ich doch richtig
strong buy
strong buy
Gratuliere Wissenmacht!
Ebenfalls Strong Buy
Ebenfalls Strong Buy
Hallo
Leute gibt es neuigkeiten bin schon seit längerem Dabei, bin bei 18,5 cent eingestiegen und werde auch noch weiter halten komme was will. Ihr wisst doch die hoffnung stirbt zu letzt .
Leute gibt es neuigkeiten bin schon seit längerem Dabei, bin bei 18,5 cent eingestiegen und werde auch noch weiter halten komme was will. Ihr wisst doch die hoffnung stirbt zu letzt .
hmmmm.
sieht so aus als ob es wieder einen hype geben wird
freu
sieht so aus als ob es wieder einen hype geben wird
freu
wieso das?
und wann?
neugier!
und wann?
neugier!
bisher kann man ja nicht gerade von hype sprechen!
aber der tag ist noch jung!
aber der tag ist noch jung!
sprach die kugel .......?
einsteigen
[posting]16.776.146 von WissenMacht am 02.06.05 10:14:36[/posting]...Einfach mal rein mit dir..hopp hopp..
schon passiert.
[posting]16.776.366 von WissenMacht am 02.06.05 10:33:51[/posting]Bis abends kann´s noch ein richtiges Schlachtfest werden.
Keine Phantasie mehr in WTB ??????????????
Keine Phantasie mehr in WTB ??????????????
kommt noch
Wann?
wieso
Der olle Walter macht einen auf HB-Männchen.
Ab durch die Decke
Ab durch die Decke
Schlachtfest beendet - Orgie läuft an...
[posting]16.831.050 von itzigl am 07.06.05 21:36:38[/posting]Orgie klingt gut.....wirklich gut....
[posting]16.831.316 von Screever am 07.06.05 22:09:01[/posting]bin immer dabei !!!
Are new informations in the pipeline???
Please, give me some info´s!
I´m ready for take off!
Please, give me some info´s!
I´m ready for take off!
ach du sch... bei meiner überschrift ist ein "e" zuviel.
achja alles einsteigen
achja alles einsteigen
[posting]16.835.652 von WissenMacht am 08.06.05 12:38:50[/posting]Nein, ist schon richtig.
Nur Du hast das "d" mit "b" verwechselt.
Nur Du hast das "d" mit "b" verwechselt.
looooooooooooooooooooooooooool das auch noch.
[posting]16.840.168 von WissenMacht am 08.06.05 18:21:25[/posting]hattest wohl was getrunken bei der Eröffnung des Threads !!??
kann passieren ...
kann passieren ...
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