Zum Abschied sich immer noch für keinen dämlichen Spruch zu schade: Gerhard S. ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.07.05 13:00:52 von
neuester Beitrag 01.07.05 15:39:09 von
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... der beste Showkanzler aller Zeiten.
"Es ist ein Gebot der Fairness und Aufrichtigkeit gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, gegenüber meiner Partei, dem Partner in der Koalition, dem Hohen Haus und auch gegenüber mir selbst, die Vertrauensfrage zu stellen."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
"Es ist ein Gebot der Fairness und Aufrichtigkeit gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, gegenüber meiner Partei, dem Partner in der Koalition, dem Hohen Haus und auch gegenüber mir selbst, die Vertrauensfrage zu stellen."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
# 1 Ein Gebot der Fairness und ... wäre es gewesen den Rücktritt zu erklären und nicht die Verfassung mit Füßen zu treten, um seine Niederlage an allen Fronten zu kaschieren.
Weiter:
"Der (von Rot-Grün eingeleitete) Reformprozess ist in Umfang und Konsequenzen einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben in Angriff genommen, was unsere Vorgängerregierung unterlassen hatte. Wir haben begonnen, wozu CDU und FDP 16 Jahre Zeit, aber niemals den Mut hatten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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Weiter:
"Der (von Rot-Grün eingeleitete) Reformprozess ist in Umfang und Konsequenzen einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben in Angriff genommen, was unsere Vorgängerregierung unterlassen hatte. Wir haben begonnen, wozu CDU und FDP 16 Jahre Zeit, aber niemals den Mut hatten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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# 2, Aha, Kohl ist schuld, hatten wir`s nicht immer geahnt?
Weiter:
"Der (von Rot-Grün eingeleitete) Reformprozess ist in Umfang und Konsequenzen einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben in Angriff genommen, was unsere Vorgängerregierung unterlassen hatte. Wir haben begonnen, wozu CDU und FDP 16 Jahre Zeit, aber niemals den Mut hatten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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Weiter:
"Der (von Rot-Grün eingeleitete) Reformprozess ist in Umfang und Konsequenzen einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben in Angriff genommen, was unsere Vorgängerregierung unterlassen hatte. Wir haben begonnen, wozu CDU und FDP 16 Jahre Zeit, aber niemals den Mut hatten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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Verlierer tritt man nicht!
# 3 Aha, Kohl ist schon wieder Schuld und klaro, ihr seid die besten, deshalb stehst du ja jetzt auch hier vor dem Bundestag und bettelst um deine ehrenvolle vorzeitige Entlassung per Verfassungsbruch.
Weiter:
Die Reformagenda 2010 hat zu Streit zwischen den Parteien und in den Parteien geführt... und, das will ich nicht verschweigen, meine Partei hat darunter besonders gelitten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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Weiter:
Die Reformagenda 2010 hat zu Streit zwischen den Parteien und in den Parteien geführt... und, das will ich nicht verschweigen, meine Partei hat darunter besonders gelitten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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[posting]17.098.965 von for4zim am 01.07.05 13:10:26[/posting]Du hast recht,
gute Verlierer, die in Würde abdanken, und sich aufs Altenteil uoder ins Kloster begeben, ja die läßt man in Ruhe.
(Aber doch nicht solche, die ihren Stuß uns die nächsten vier Jahre wieder antun wollen.)
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gute Verlierer, die in Würde abdanken, und sich aufs Altenteil uoder ins Kloster begeben, ja die läßt man in Ruhe.
(Aber doch nicht solche, die ihren Stuß uns die nächsten vier Jahre wieder antun wollen.)
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Wir haben begonnen, wozu CDU und FDP 16 Jahre Zeit, aber niemals den Mut hatten."
#4 for4zim
Verlierer tritt man nicht!
Soviel Einsicht von dir, was die Untätigkeit von Kohl angeht, hätte ich nun wirklich niemals für möglich gehalten!
#4 for4zim
Verlierer tritt man nicht!
Soviel Einsicht von dir, was die Untätigkeit von Kohl angeht, hätte ich nun wirklich niemals für möglich gehalten!
Hier noch ein weiterer Tränendrücker (man könnte fast mitweinen, wen man hört, wie sie alle an ihrer doch so schweren Regierungsarbeit litten). Zum Glück werden sie ja jetzt bald erlöst:
"Die Reformagenda 2010 hat zu Streit zwischen den Parteien und in den Parteien geführt... und, das will ich nicht verschweigen, meine Partei hat darunter besonders gelitten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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"Die Reformagenda 2010 hat zu Streit zwischen den Parteien und in den Parteien geführt... und, das will ich nicht verschweigen, meine Partei hat darunter besonders gelitten."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
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Beamte müssen genauso behandelt werden wie andere auch.
Warum sollten für diese Spezies Sonderregeln gelten ?
Warum sollten für diese Spezies Sonderregeln gelten ?
Der hier gefällt mir am besten:
"Dieses Land braucht Politik aus einem Guss."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
Damit meint er doch, wir sollen alle CDU/FDP wählen, damit im Bundestag dieselben Mehrheiten sind, wie im Bundesrat, oder?
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"Dieses Land braucht Politik aus einem Guss."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
Damit meint er doch, wir sollen alle CDU/FDP wählen, damit im Bundestag dieselben Mehrheiten sind, wie im Bundesrat, oder?
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#7, findest Du das selbst nicht kindisch, was Du hier tust? Ich habe nicht provoziert, daß Du mir etwas in den Mund legst, von dem Du selbst weißt, daß ich es nie sagen würde.
Auch das Wahl-Volk wird nicht geschont:
"Die Vertrauensfrage richtet sich über den Deutschen Bundestag hinaus und in letzter Konsequenz an die Wählerinnen und Wähler selbst."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
Klaro, Gerd, wir stimmen bei der kommenden Wahl genauso ab, wie die MdBs.
148 Stimmen hast du sicher.
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"Die Vertrauensfrage richtet sich über den Deutschen Bundestag hinaus und in letzter Konsequenz an die Wählerinnen und Wähler selbst."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
Klaro, Gerd, wir stimmen bei der kommenden Wahl genauso ab, wie die MdBs.
148 Stimmen hast du sicher.
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[posting]17.098.965 von for4zim am 01.07.05 13:10:26[/posting]@for4zim
Sehe ich auch so, Zustimmung. Ich habe keinen Funken Mitleid mit dem Egomanen Schröder.
Aber gescheitert ist nicht er persönlich, sondern weil seine eigene Partei, die SPD, nicht auf Dauer gegen ihre eigene "soziale" Befindlichkeit handeln kann, mögen die Sachzwänge noch so offensichtlich sein.
Die SPD als selbsterklärte Partei des "kleinen Mannes" war in einer komplett schizophrenen Position. (Die Grünen als neue Partei der Besserverdienenden lass ich da mal aussen vor)
Sehe ich auch so, Zustimmung. Ich habe keinen Funken Mitleid mit dem Egomanen Schröder.
Aber gescheitert ist nicht er persönlich, sondern weil seine eigene Partei, die SPD, nicht auf Dauer gegen ihre eigene "soziale" Befindlichkeit handeln kann, mögen die Sachzwänge noch so offensichtlich sein.
Die SPD als selbsterklärte Partei des "kleinen Mannes" war in einer komplett schizophrenen Position. (Die Grünen als neue Partei der Besserverdienenden lass ich da mal aussen vor)
Den verstehe, wer wolle, ich nicht:
"Ebenso klar muss sein, dass dort, wo Vertrauen nicht mehr vorhanden ist, öffentlich nicht so getan werden kann, als gäbe es dieses Vertrauen."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage, Quelle: t-online
Häh? Irgendwie scheinst du, Gerd, der einzige zu sein, der meint, er müsse öffentlich so tun, als nehme ihn noch jemand ernst. Tritt zurück und gut ist.
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"Ebenso klar muss sein, dass dort, wo Vertrauen nicht mehr vorhanden ist, öffentlich nicht so getan werden kann, als gäbe es dieses Vertrauen."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage, Quelle: t-online
Häh? Irgendwie scheinst du, Gerd, der einzige zu sein, der meint, er müsse öffentlich so tun, als nehme ihn noch jemand ernst. Tritt zurück und gut ist.
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#11
Nein, finde ich nicht kindisch!
Aber wo du es ansprichst komme ich natürlich schon darauf, dass du zu soviel Einsicht unmöglich in der Lage bist.
Gut: Kohl war und ist der größte Reformer aller Zeiten!!
Was der an Geld gesammelt hat wird ihm so schnell niemand nachmachen. Hätten wir ihn noch etwas wirken lassen, der hätte sicherlich soviel zusammen bekommen, dass wir die Schulden locker losgeworden wären.
Nur hätte er dafür natürlich das Geld abgeben müssen. Aber vielleicht sagt er uns ja noch die Konto-Nummern!
Nein, finde ich nicht kindisch!
Aber wo du es ansprichst komme ich natürlich schon darauf, dass du zu soviel Einsicht unmöglich in der Lage bist.
Gut: Kohl war und ist der größte Reformer aller Zeiten!!
Was der an Geld gesammelt hat wird ihm so schnell niemand nachmachen. Hätten wir ihn noch etwas wirken lassen, der hätte sicherlich soviel zusammen bekommen, dass wir die Schulden locker losgeworden wären.
Nur hätte er dafür natürlich das Geld abgeben müssen. Aber vielleicht sagt er uns ja noch die Konto-Nummern!
Ich vertraue auf die Vernunft und die Einsicht der Deutschen."
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
Den kann man mal so stehen lassen. Darauf vertraue ich auch.
Lieber wären mir jedoch offene Wahlen, es wird nämlich auch nach der nächsten Wahl wieder niemand geben, der ihn wiedergewählt haben will.
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Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestag zur Begründung seiner Vertrauensfrage. Quelle: T-online.
Den kann man mal so stehen lassen. Darauf vertraue ich auch.
Lieber wären mir jedoch offene Wahlen, es wird nämlich auch nach der nächsten Wahl wieder niemand geben, der ihn wiedergewählt haben will.
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@gerndabei,
kannst Du eigentlich bei WO auch mal einen Beitrag schreiben, bei dem Du nicht persönliche Anfeindungen gegen Unionspolitiker oder Anhänger der Union loswirst.
Du bist leider der Antifor bzw. die LauraGerhard der SPD.
Die Welt ist nun mal nicht schwarz-weiß, aber das werden manche Fanatikier im Board -egal im welchem Lager befindlich- nie kapieren.
kannst Du eigentlich bei WO auch mal einen Beitrag schreiben, bei dem Du nicht persönliche Anfeindungen gegen Unionspolitiker oder Anhänger der Union loswirst.
Du bist leider der Antifor bzw. die LauraGerhard der SPD.
Die Welt ist nun mal nicht schwarz-weiß, aber das werden manche Fanatikier im Board -egal im welchem Lager befindlich- nie kapieren.
[posting]17.099.462 von gernDabei am 01.07.05 13:40:22[/posting]Welche Konto-Nummern?
Er hat das Geld doch in bar gesammelt.
Er hat das Geld doch in bar gesammelt.
Gerhard Schröder ist einer der grössten deutschen Politiker überhauptund und verdient mit seiner Entscheidung den Weg für Neuwahlen freizumachen meinen grössten Respekt.
Wer ausser Schröder wäre denn Manns genug gewesen und hätte das Format gehabt, in dieser für Deutschland so schwierigen Zeit, wichtige politische Reformen einzuleiten und durchzuhalten und dass trotz grösster Widerstände in Partei und Bevölkerung?
Jetzt steht also mal wieder die Wende an. Es bleibt zu hoffen, dass die Union nicht so weitermacht wie die Arä Kohl geendet hat.Nämlich in Stagnation, Ängstlichkeit, Scheckbuchdiplomatie, Schwarzgeldkonten, Korruption und Bimbes.
Wer ausser Schröder wäre denn Manns genug gewesen und hätte das Format gehabt, in dieser für Deutschland so schwierigen Zeit, wichtige politische Reformen einzuleiten und durchzuhalten und dass trotz grösster Widerstände in Partei und Bevölkerung?
Jetzt steht also mal wieder die Wende an. Es bleibt zu hoffen, dass die Union nicht so weitermacht wie die Arä Kohl geendet hat.Nämlich in Stagnation, Ängstlichkeit, Scheckbuchdiplomatie, Schwarzgeldkonten, Korruption und Bimbes.
keine sorge, er wird schon aufpassen
... der beste Showkanzler aller Zeiten.
Dieser Mann ist nur noch lächerlich....
Dieser Mann ist nur noch lächerlich....
!
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Welche Konto-Nummern?
Hat Pfahls nicht davon gesprochen, dass Schreiber diese schicken Konten in der Schweiz eingerichtet und verwaltet hat? Wenigstens für ihn (Pfahls) wurde ja dieser Service erbracht. Für wen noch, wird sich vielleicht irgendwann auch noch klären.
Bar ist doch auch altmodisch und Kohl war doch auch ein moderner Kanzler.
Hat die Hessen-CDU nicht auch Nummern-Konten unterhalten?
Also, die CDU ist schon viel moderner als du denen unterstellen willst.
Hat Pfahls nicht davon gesprochen, dass Schreiber diese schicken Konten in der Schweiz eingerichtet und verwaltet hat? Wenigstens für ihn (Pfahls) wurde ja dieser Service erbracht. Für wen noch, wird sich vielleicht irgendwann auch noch klären.
Bar ist doch auch altmodisch und Kohl war doch auch ein moderner Kanzler.
Hat die Hessen-CDU nicht auch Nummern-Konten unterhalten?
Also, die CDU ist schon viel moderner als du denen unterstellen willst.
Nach diesem dummen Gehschmarre von G. Schröder und Münti (siehe vorstehende Zitate), würde ich es sehr begrüßen, wenn unser Bundespräsident den Bundestag nicht auflöst. Dann würde G. Schröder einen schönen Platz in der Geschichte einnehmen.
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