Heiler Software vor Kursrallye??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.01 17:00:51 von
neuester Beitrag 06.11.01 21:04:44 von
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Dieses Schnäppchen wird es nicht mehr lange unter 2 Euro geben!
05.11.2001
Heiler spekulativ interessant
TradeCentre.de
Spekulativ orientierten Anlegern empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) bei Schwäche zu kaufen.
Die Stuttgarter Heiler Software AG solle bei ihren reduzierten Prognosen für das jüngst abgelaufene Geschäftsjahr (30.09.) eine Punktlandung erreicht haben. Das würden die
Analysten aus unternehmensnahen Kreisen erfahren. Dementsprechend solle der Umsatz bei 6 Millionen Euro und das EBIT bei -5,9 Millionen Euro liegen.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2001/02 werde beibehalten, wonach der Umsatz etwa 10 Millionen Euro erreichen solle. Indes werde auch an dem geplanten Erreichen der
Gewinnschwelle für das zweite Halbjahr im Jahr 2001/02 festgehalten. Bei nunmehr liquiden Mitteln von 23 Millionen Euro werde das Papier massiv unter dem Cashbestand
pro Aktie gehandelt.
Anleger mit spekulativer Ader, fischen bei Schwäche ein paar Stücke der Heiler Software AG auf, so die Analysten von "TradeCentre.de".
29.10.2001
Heiler Software aussichtsreich
Doersam-Brief
Die Analysten vom "Doersam-Brief" halten die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) für ein aussichtsreiches Investment.
Heiler Software AG entwickele und vertreibe weltweit an Industrie-, Bank- und Versicherungsunternehmen eine Katalogsoftware-Gesamtlösung für komplexe interaktionsfähige
Transaktions-, Handels- und Beschaffungssysteme. Der Konzern habe sich auf die Produktlinien B2B-Handelsplattformen im Internet und internetbasierte Interaktionsportale
spezialisiert.
Zu schaffen mache Heiler, dass der Markt für Katalogsoftware von zahlreichen Firmen beackert werde. So z.B. die Poet Software, die allerdings größere Probleme habe, da Poet
stark in den USA engagiert sei, während Heiler vor allem in Deutschland tätig sei.
Laut Vorstandschef Rolf J. Heiler, schiebe das Unternehmen derzeit rund 500 Leads (Kundenanfragen mit ernsthaftem Produktinteresse) vor sich her. Das einzige Problem
bestehe in der aktuellen Entscheidungs-Zurückhaltung der Großunternehmen. Aber durch einen kürzlichen Auftrag von DaimlerChrysler, scheine ein Ruck durch die
bundesdeutsche Industrielandschaft zu gehen.
Der Cashbestand entspreche rund 2,30 Euro je Aktie (Stand 30. Juni). Der Konzern operiere zwar im roten Bereich, produziere aber bei weitem nicht so horrende Verluste wie
Poet. Die Analysten würden schätzen, dass zum 3Q-Ausweis der Cash-Bestand je Aktie nicht unter 2 Euro gesunken sein dürfte.
Zudem halte der Konzern eine strategische Partnerschaft mit SAP. SAP sei an Heiler beteiligt und ein SAP-Vorstandsmitglied sitze im Aufsichtsrat. Gerüchte, dass SAP Heiler
evtl. noch stärker an sich binden bzw. übernehmen wolle, kämen nicht von ungefähr. Diese Spekulation sollten sich Anleger immer vor Augen halten.
Nach Ansicht der Analysten dürfte eine der Heiler-Konzern eine glänzende Zukunft vor sich haben. Das Unternehmen könnte in den nächsten zwei bis drei Jahren dieselben
Wachstumsraten wie vor zwölf Jahren SAP AG aufweisen. Wenn demnächst ein paar Grossaufträge kämen, dürfte der Kursknoten platzen. Durch die komfortablen
Cash-Reserven sei die Notiz nach unten abgesichert und das Chance-Risiko-Verhältnis liege eindeutig auf der Chancenseite.
Daher sehen die Analysten von "Doersam-Brief" ein aussichtsreiches Investment in der Heiler-Aktie.
05.11.2001
Heiler spekulativ interessant
TradeCentre.de
Spekulativ orientierten Anlegern empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) bei Schwäche zu kaufen.
Die Stuttgarter Heiler Software AG solle bei ihren reduzierten Prognosen für das jüngst abgelaufene Geschäftsjahr (30.09.) eine Punktlandung erreicht haben. Das würden die
Analysten aus unternehmensnahen Kreisen erfahren. Dementsprechend solle der Umsatz bei 6 Millionen Euro und das EBIT bei -5,9 Millionen Euro liegen.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2001/02 werde beibehalten, wonach der Umsatz etwa 10 Millionen Euro erreichen solle. Indes werde auch an dem geplanten Erreichen der
Gewinnschwelle für das zweite Halbjahr im Jahr 2001/02 festgehalten. Bei nunmehr liquiden Mitteln von 23 Millionen Euro werde das Papier massiv unter dem Cashbestand
pro Aktie gehandelt.
Anleger mit spekulativer Ader, fischen bei Schwäche ein paar Stücke der Heiler Software AG auf, so die Analysten von "TradeCentre.de".
29.10.2001
Heiler Software aussichtsreich
Doersam-Brief
Die Analysten vom "Doersam-Brief" halten die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) für ein aussichtsreiches Investment.
Heiler Software AG entwickele und vertreibe weltweit an Industrie-, Bank- und Versicherungsunternehmen eine Katalogsoftware-Gesamtlösung für komplexe interaktionsfähige
Transaktions-, Handels- und Beschaffungssysteme. Der Konzern habe sich auf die Produktlinien B2B-Handelsplattformen im Internet und internetbasierte Interaktionsportale
spezialisiert.
Zu schaffen mache Heiler, dass der Markt für Katalogsoftware von zahlreichen Firmen beackert werde. So z.B. die Poet Software, die allerdings größere Probleme habe, da Poet
stark in den USA engagiert sei, während Heiler vor allem in Deutschland tätig sei.
Laut Vorstandschef Rolf J. Heiler, schiebe das Unternehmen derzeit rund 500 Leads (Kundenanfragen mit ernsthaftem Produktinteresse) vor sich her. Das einzige Problem
bestehe in der aktuellen Entscheidungs-Zurückhaltung der Großunternehmen. Aber durch einen kürzlichen Auftrag von DaimlerChrysler, scheine ein Ruck durch die
bundesdeutsche Industrielandschaft zu gehen.
Der Cashbestand entspreche rund 2,30 Euro je Aktie (Stand 30. Juni). Der Konzern operiere zwar im roten Bereich, produziere aber bei weitem nicht so horrende Verluste wie
Poet. Die Analysten würden schätzen, dass zum 3Q-Ausweis der Cash-Bestand je Aktie nicht unter 2 Euro gesunken sein dürfte.
Zudem halte der Konzern eine strategische Partnerschaft mit SAP. SAP sei an Heiler beteiligt und ein SAP-Vorstandsmitglied sitze im Aufsichtsrat. Gerüchte, dass SAP Heiler
evtl. noch stärker an sich binden bzw. übernehmen wolle, kämen nicht von ungefähr. Diese Spekulation sollten sich Anleger immer vor Augen halten.
Nach Ansicht der Analysten dürfte eine der Heiler-Konzern eine glänzende Zukunft vor sich haben. Das Unternehmen könnte in den nächsten zwei bis drei Jahren dieselben
Wachstumsraten wie vor zwölf Jahren SAP AG aufweisen. Wenn demnächst ein paar Grossaufträge kämen, dürfte der Kursknoten platzen. Durch die komfortablen
Cash-Reserven sei die Notiz nach unten abgesichert und das Chance-Risiko-Verhältnis liege eindeutig auf der Chancenseite.
Daher sehen die Analysten von "Doersam-Brief" ein aussichtsreiches Investment in der Heiler-Aktie.
SAP hat, so glaube ich, soeben Ihre Kauforder im Xetra zu 1,53 plaziert.
Bernd
Bernd
PS. Es könnte sich ja sogar um eine Eisbergorder handeln???
Bernd
Bernd
Oder es ist ein riesiger Fond
aus Übersee!!!
aus Übersee!!!
@bernd
wie kommt ihr denn darauf?
wie kommt ihr denn darauf?
Trading Spotlight
Männliche Intuition
@coltmann
Da stehen 80 Stck im Geld zu 1,53, das ist natürlich ein Scherz.
Gruß Bernd
Da stehen 80 Stck im Geld zu 1,53, das ist natürlich ein Scherz.
Gruß Bernd
Könnte natürlich auch sein, dass sie
in enormen Umfange eigene Aktien
zurückkaufen wollen!!!
in enormen Umfange eigene Aktien
zurückkaufen wollen!!!
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit den Kurs nach oben zu treiben, 80 Stck zu 1,53 ins Geld zu stellen, keiner packt die Order an, da ja die Ordergebühren fast genau so hoch sind wie der Aktienwert.
Bernd
Bernd
SAP soll einen Wäschekorb gepachtet haben, um alle Ihrer Heiler-Aktien dort kostengünstig zu verwalten.
Wenn der Dörr-Obst Brief den Kurs durch die Cash-Reserven nach unten abgesichert sieht, frage ich mich, warum der Kurs vor einigen Monaten bei ca. 0,75 € lag - zur damaligen Zeit waren die Cash-Bestände auch nocht etwas höher.
Die Sache mit den angeblich 500 Interessenten hat Heiler wohl schon richtiggestellt - der Analyst hat da wohl nicht richtig hingehört.
Und zum Schluß wieder die Gretchenfrage:
Welchen "Mengen" hat der Analyst gekauft ??????
Die Sache mit den angeblich 500 Interessenten hat Heiler wohl schon richtiggestellt - der Analyst hat da wohl nicht richtig hingehört.
Und zum Schluß wieder die Gretchenfrage:
Welchen "Mengen" hat der Analyst gekauft ??????
Analysten sind doch bekannt , daß sie nur bestechlich sind und Blödsinn schreiben bzw. das, was die Banken wollen
Analysten a la Dörrobst sind für mich A...l...
drk
Analysten a la Dörrobst sind für mich A...l...
drk
Wer spielt da eigentlich die ganze Zeit mit den 139 Stck Ordern?? Auch ein Großaktionär???
Bernd
Bernd
Die sollen unter den Wäschekorb, als Vorrat für schwere Zeiten (sprich fallende Kurse).
hallo leute sagt mir doch mal wer, verkauft denn da für 1,48, er handelt doch unüberlegt , bei solch einen wert verkaufen?????????????das muß ich nicht verstehen gruß inad
Vielleicht hat er bei € 1,48 schon genug verdient ??
Morgen läuft übrigens die Haltefrist der Altaktionäre aus.
Morgen läuft übrigens die Haltefrist der Altaktionäre aus.
ja verdient ist ok, wenn er,sie, frühzeitig eingestiegen ist ,ich bin auch schon sehr lange bei aber haltefrist glaub mir, nicht für 1,50 bei 5 euro eventuell, wenn sie zum damaligen wert zu 5-7 euro gekauft haben gruß inad
war superbaer, hat seine restlichen Stücke verscheuert!
F R U S T .
Gruss Brutalo
F R U S T .
Gruss Brutalo
halllllo brutalo ja superbaerchen ist seine gute stücke los komich wa er ja 50 bas...punkte
Moin inad, jetzt zeige ich dir wer superbaer ist, er hat viele Gesichter und viele Namen.
brutalo das war was zum ablachen gruß inad p.s jetzt weiss ich wer er wa ,und was alles in ihm steckte
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