Wann beginnt die Kurspflege bei STELLA (604070)? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.01 19:34:06 von
neuester Beitrag 22.11.01 09:21:01 von
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In einer Woche, am 20.11., soll die Bezugsaufforderung im Rahmen der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung der DEAG-Tochter Stella Entertainment AG veröffentlicht werden. Der Bezugspreis soll 9,70 EUR betragen. Damit diese Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt werden kann, dürften die begleitenden Banken den Kurs der STELLA-Aktie in den kommenden Tagen nach oben pflegen.
Heute notiert STELLA noch bei 6,30 EUR. Bis zum bereits feststehenden Bezugspreis für die neuen Aktien sind noch rund 50 % Luft. Für pfiffige Anleger könnte sich hier eine hübsche Gelegenheit bieten.
Heute notiert STELLA noch bei 6,30 EUR. Bis zum bereits feststehenden Bezugspreis für die neuen Aktien sind noch rund 50 % Luft. Für pfiffige Anleger könnte sich hier eine hübsche Gelegenheit bieten.
Ich glaube die DEAG bereut inzwischen den indirekten Börsengang über Mantelkauf der Stella. Mal sehen.
Interessieren würde mich ob auch mr. knowledge in Sachen Stella opponiert hat.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Interessieren würde mich ob auch mr. knowledge in Sachen Stella opponiert hat.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Wie auch immer: Die Kapitalerhöhung wird kommen. Die Bezugsaufforderung soll kommende Woche erscheinen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es nicht zu einem Hochziehen der Altaktien über den Bezugskurs kommt. Wie will man denn zum Bezug der neuen Aktien zu 9,70 animieren, wenn zur gleichen Zeit die Stücke an der Börse zu 6,30 gehandelt werden?
Die Kurspflege sollte im übrigen leichtfallen. Dank des Vergleichs mit den Klägern sind nur noch rund 60.000 Aktien in Streubesitz. Damit hat der gesamte handelbare Aktienbestand der Stella auf aktueller Kursbasis ein Volumen von 370.000 EUR.
Für mich bleibt es dabei, dass die derzeitigen Kurse, die an der Börse Hamburg gestellt werden, klare Kaufgelegenheiten sind. Einschränkend muss ich allerdings hinzufügen, dass die ganze STELLA-Story schon von so vielen Unwägbarkeiten geprägt wurde, dass man nicht mehr ausschließen kann, dass man hier noch einmal negativ überrascht wird...
Die Kurspflege sollte im übrigen leichtfallen. Dank des Vergleichs mit den Klägern sind nur noch rund 60.000 Aktien in Streubesitz. Damit hat der gesamte handelbare Aktienbestand der Stella auf aktueller Kursbasis ein Volumen von 370.000 EUR.
Für mich bleibt es dabei, dass die derzeitigen Kurse, die an der Börse Hamburg gestellt werden, klare Kaufgelegenheiten sind. Einschränkend muss ich allerdings hinzufügen, dass die ganze STELLA-Story schon von so vielen Unwägbarkeiten geprägt wurde, dass man nicht mehr ausschließen kann, dass man hier noch einmal negativ überrascht wird...
welche banken sind denn eigentlich beteiligt?
gruß dueker
gruß dueker
welche banken sind denn eigentlich beteiligt?
gruß dueker
gruß dueker
Der Stella-Pressemitteilung vom 5. Nov. war zu entnehmen, dass die Kapitalerhöhung von der WGZ Bank begleitet wird. Hier der Wortlaut:
Neue Aktien ab 06. November 2001 handelbar
Die neuen Aktien der STELLA Entertainment AG sind von den Wertpapierbörsen zu München und Hamburg zum Börsenhandel im Geregelten Markt zugelassen worden. Dies
umfasst 560.000 Stück aus der am 25. Juli 2000 beschlossenen, am 17. November 2000 eingetragenen Kapitalerhöhung sowie 5.120.000 Stück aus der am 29. Dezember
2000 beschlossenen, am 13. September 2001 eingetragenen Kapitalerhöhung. Der Unternehmensbericht für die neuen Aktien wurde ebenfalls gebilligt.
Auf der Grundlage des Zulassungsbeschlusses kann der Handel in den neuen Aktien nunmehr wie vorgesehen aufgenommen werden. Die Notierungsaufnahme für die
560.000 Aktien ist für den 6. November 2001, die Notierungsaufnahme für die 5.120.000 Aktien für den 19. Dezember 2001 vorgesehen.
Von den neuen Aktien aus der am 29. Dezember 2000 beschlossenen Kapitalerhöhung sind 1.060.288 Stück von der WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank
mit der Verpflichtung übernommen worden, sie den Aktionären (mit Ausnahme der DEAG Deutsche Entertainment AG) im Verhältnis 1:8 zum Preis von Euro 9,70 zum Bezug
anzubieten. Die Einzelheiten des Bezugsangebots wird die Gesellschaft in Kürze veröffentlichen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 604070; Index: Notiert: Geregelter Markt in Hamburg und München;
Freiverkehr in Berlin und Stuttgart
051105 Nov 01
Autor: import DGAP.DE (),11:08 05.11.2001
Neue Aktien ab 06. November 2001 handelbar
Die neuen Aktien der STELLA Entertainment AG sind von den Wertpapierbörsen zu München und Hamburg zum Börsenhandel im Geregelten Markt zugelassen worden. Dies
umfasst 560.000 Stück aus der am 25. Juli 2000 beschlossenen, am 17. November 2000 eingetragenen Kapitalerhöhung sowie 5.120.000 Stück aus der am 29. Dezember
2000 beschlossenen, am 13. September 2001 eingetragenen Kapitalerhöhung. Der Unternehmensbericht für die neuen Aktien wurde ebenfalls gebilligt.
Auf der Grundlage des Zulassungsbeschlusses kann der Handel in den neuen Aktien nunmehr wie vorgesehen aufgenommen werden. Die Notierungsaufnahme für die
560.000 Aktien ist für den 6. November 2001, die Notierungsaufnahme für die 5.120.000 Aktien für den 19. Dezember 2001 vorgesehen.
Von den neuen Aktien aus der am 29. Dezember 2000 beschlossenen Kapitalerhöhung sind 1.060.288 Stück von der WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank
mit der Verpflichtung übernommen worden, sie den Aktionären (mit Ausnahme der DEAG Deutsche Entertainment AG) im Verhältnis 1:8 zum Preis von Euro 9,70 zum Bezug
anzubieten. Die Einzelheiten des Bezugsangebots wird die Gesellschaft in Kürze veröffentlichen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 604070; Index: Notiert: Geregelter Markt in Hamburg und München;
Freiverkehr in Berlin und Stuttgart
051105 Nov 01
Autor: import DGAP.DE (),11:08 05.11.2001
Ganz offensichtlich beginnt die Kurspflege schon. In Hamburg wird 6,80/7,00 taxiert.
7,50/9,50
war ja eigentlich auch klar, dass es so kommen würde
war ja eigentlich auch klar, dass es so kommen würde
sehr lustig heute.
8bB in HAM und 10,90b in MUN
8bB in HAM und 10,90b in MUN
hallo RN,
1.)
Unternehmensgröße:
Sehr langfristige Tests brachten das Ergebnis, das kleine Unternehmen ca.1%p.a. besser performen als große. Der Nachteil der kleinen Unternehmen ist aber das sie viel volatiler sind als die großen. Ein kleines Unternehmen geht in einer Krise schneller pleite als ein großes.
Dies ist für mich aber noch kein Grund, kleine Unternehmen überzugewichten. Es ist nun Mal so, das momentan die BigCaps historisch gesehen relativ hoch bewertet sind im Vergleich zu Nebenwerten. Und wenn ich keine preiswerten und aussichtsreiche Bigcaps finde, dann lege ich mir auch keine langfristig ins Depot. Außerdem dem bin ich noch in Besitz von Fonds, deren Performance sowieseo nur von den Riesen abhängig ist.
Wenn du natürlich die Aktien nicht langfristig halten willst, dann spielen solche Überlegungen eh keine Rolle.
2.)
Die überschrift der Threads lautet: "Fundamental aussuchen - Charttechnisch bewerten"
Das Data-mining das du betreibst hat für mich aber fast gar nichts mit "Fundamental aussuchen" zu tun.
Ich greife jetzt einfach mal O´Shaughnessys KUV+RS-Strategie raus, bei der ich mir vorstellen kann, das sie langfristig vielleicht doch eine Chance hat den Index zu schlagen. O´Shaughnessys hat die Märkte über 40 Jahre lang backgetestet, und diese Strategie als die renditebringste herausgefiltert(ca.3%p.a. besser als die Benchmark). Ich glaube im Jahr 1995 veröffentlichte er die Ergebnisse, und gründetet eine Fonds mit der er die Strategie(kombiniert mit einer anderen Strategie um die Volalität zu mindern) in die Praxis umsetzte. Letztes Jahr hat er den Fonds wegen erfolglosigkeit wieder geschlossen!
Man kann jetzt argumentieren das die letzten paar Jahre nicht repräsentativ waren(Hightechbubble, BlueChipsbubble!) . Die KUV+RS-Strategie sollte aber eigentlich in Haussephasen besonders gut funktionieren.
Wenn du die Strategie jetzt selber umsetzten willst dann hast du noch zusätzliche Transaktionskosten zu berappen. Es kommt ausserdem Arbeitsaufwand auf dich zu. Mit Sicherheit hast du auch eine höhere Volalität als der Vergleichsindex. Es werden auch noch eine mir unbekannte Anzahl von Marktteilnehmer die gleiche Strategie wie du verfolgen. Deswegen wird sich die Performance in unbekannter Höhe verringern. Du brauchst ausserdem ein sehr breites Portfolio um die Volalilität nicht als zu groß werden zu lassen(zusätzliche Kosten).
Jetzt habe ich mich ganz schön auf die O´Shaugnessy-Strategie eingeschossen, die du wahrscheinlich eh nicht verfolgen wirst. Sollte auch nur ein Beispiel sein.
Ein weiterer Punkt und sehr wichtiger Punkt der gegen Strategien spricht, die auf einfachen Kennzahlen wie KBV und KGV! aufbauen, ist das diese Kennzahlen sehr leicht manipulierbar sind. Vor allem in den letzten Jahren werden alle Bilanzierungstricks angewendet um diese Kennzahlen günstig erscheinen zu lassen. Die Tests der Vergangenheit sind somit Makultatur!
Du Schreibst das du von der technischen Analyse kommst. Ich nehme an das du mit den Ergebnissen nicht zufrieden warst, denn sonst würdest du dir keine neue Strategie suchen.
Ich schlage die jetzt einfach mal eine Strategie vor die ich persönlich für sehr aussichtsreich halte, und die die Elemente der technischen Analyse mit ein klein wenig Fundamentalanalyse verbindet:
Es ist die CANSLIM-Strategie nach William O´Neil. Diese Strategie ist zwar zeitaufwendiger wie die von dir erdachten einfachen Strategien, aber auch wesentlich aussichtsreicher. Kennst du die Strategie?
M.f.G. thomtrader
1.)
Unternehmensgröße:
Sehr langfristige Tests brachten das Ergebnis, das kleine Unternehmen ca.1%p.a. besser performen als große. Der Nachteil der kleinen Unternehmen ist aber das sie viel volatiler sind als die großen. Ein kleines Unternehmen geht in einer Krise schneller pleite als ein großes.
Dies ist für mich aber noch kein Grund, kleine Unternehmen überzugewichten. Es ist nun Mal so, das momentan die BigCaps historisch gesehen relativ hoch bewertet sind im Vergleich zu Nebenwerten. Und wenn ich keine preiswerten und aussichtsreiche Bigcaps finde, dann lege ich mir auch keine langfristig ins Depot. Außerdem dem bin ich noch in Besitz von Fonds, deren Performance sowieseo nur von den Riesen abhängig ist.
Wenn du natürlich die Aktien nicht langfristig halten willst, dann spielen solche Überlegungen eh keine Rolle.
2.)
Die überschrift der Threads lautet: "Fundamental aussuchen - Charttechnisch bewerten"
Das Data-mining das du betreibst hat für mich aber fast gar nichts mit "Fundamental aussuchen" zu tun.
Ich greife jetzt einfach mal O´Shaughnessys KUV+RS-Strategie raus, bei der ich mir vorstellen kann, das sie langfristig vielleicht doch eine Chance hat den Index zu schlagen. O´Shaughnessys hat die Märkte über 40 Jahre lang backgetestet, und diese Strategie als die renditebringste herausgefiltert(ca.3%p.a. besser als die Benchmark). Ich glaube im Jahr 1995 veröffentlichte er die Ergebnisse, und gründetet eine Fonds mit der er die Strategie(kombiniert mit einer anderen Strategie um die Volalität zu mindern) in die Praxis umsetzte. Letztes Jahr hat er den Fonds wegen erfolglosigkeit wieder geschlossen!
Man kann jetzt argumentieren das die letzten paar Jahre nicht repräsentativ waren(Hightechbubble, BlueChipsbubble!) . Die KUV+RS-Strategie sollte aber eigentlich in Haussephasen besonders gut funktionieren.
Wenn du die Strategie jetzt selber umsetzten willst dann hast du noch zusätzliche Transaktionskosten zu berappen. Es kommt ausserdem Arbeitsaufwand auf dich zu. Mit Sicherheit hast du auch eine höhere Volalität als der Vergleichsindex. Es werden auch noch eine mir unbekannte Anzahl von Marktteilnehmer die gleiche Strategie wie du verfolgen. Deswegen wird sich die Performance in unbekannter Höhe verringern. Du brauchst ausserdem ein sehr breites Portfolio um die Volalilität nicht als zu groß werden zu lassen(zusätzliche Kosten).
Jetzt habe ich mich ganz schön auf die O´Shaugnessy-Strategie eingeschossen, die du wahrscheinlich eh nicht verfolgen wirst. Sollte auch nur ein Beispiel sein.
Ein weiterer Punkt und sehr wichtiger Punkt der gegen Strategien spricht, die auf einfachen Kennzahlen wie KBV und KGV! aufbauen, ist das diese Kennzahlen sehr leicht manipulierbar sind. Vor allem in den letzten Jahren werden alle Bilanzierungstricks angewendet um diese Kennzahlen günstig erscheinen zu lassen. Die Tests der Vergangenheit sind somit Makultatur!
Du Schreibst das du von der technischen Analyse kommst. Ich nehme an das du mit den Ergebnissen nicht zufrieden warst, denn sonst würdest du dir keine neue Strategie suchen.
Ich schlage die jetzt einfach mal eine Strategie vor die ich persönlich für sehr aussichtsreich halte, und die die Elemente der technischen Analyse mit ein klein wenig Fundamentalanalyse verbindet:
Es ist die CANSLIM-Strategie nach William O´Neil. Diese Strategie ist zwar zeitaufwendiger wie die von dir erdachten einfachen Strategien, aber auch wesentlich aussichtsreicher. Kennst du die Strategie?
M.f.G. thomtrader
uups,
Das Posting war eigentlich für einen total anderen Thread bestimmt.
M.f.G. thomtrader
schon gut.
Ganz überrascht habe ich heute festgestellt, dass STELLA bereits in die Statistik von Börse Online aufgenommen wurde. Hinter den Kulissen wird wohl doch eifrig gearbeitet. Mal abwarten, wie der "Börsengang" in der kommenden Woche publizistisch flankiert wird.
Kurse heute zw. 8,30 und 8,90, weiter leicht steigende Tendenz
Kurse heute zw. 8,30 und 8,90, weiter leicht steigende Tendenz
Wundert mich auch, dass da bisher überhaupt keine Werbung gemacht wurde. Schaut bisher alles recht unprofessionell aus
Was verstehst Du denn unter "Werbung" in diesem Zusammenhang? Gelungene Kapitalerhöhungen zeichnen sich nach meiner Kenntnis dadurch aus, dass sie geräuschlos verlaufen. Wenn man "Werbung" machen muss, zeigt man doch, dass man noch niemanden hat, der die Aktien abnehmen wird. Nach allem, was ich von der DEAG/STELLA-Seite gehört habe, gibt es dort aber einige institutionelle Anleger, die zur Aufnahme der neuen Stücke bereit sind.
Ich meine nicht unbedingt Werbung für die Kapitalerhöhung, sondern für die Aktie generell. Sie ist völlig unbekannt.
8,50 b, solange die Kurse weiter steigen, ist es mir egal, ob die Aktie bekannt ist oder nicht. Ich gehe ganz einfach davon aus, dass die begleitende WGZ Bank den Kurs zum Beginn der Kapitalerhöhung über den Bezugskurs ziehen wird (bzw. muss, schon der Optik wegen). Da dieser bei 9,70 EUR liegt, bietet sich noch eine schöne Marge.
Na dann hoffen wir mal. Den Kursen nach zu urteilen stehst du mit dieser Meinung noch ziemlich allein.
Naja, ein Anstieg von 5,50 auf 8,50 innerhalb weniger Tage gibt durchaus Anlass zu der Hoffnung, dass wir auch die 9,70 übertreffen.
Ich habe diesen Thread übrigens bei einem Kurs von 6,30 B begonnen. Wer daraufhin gekauft hat, liegt schon mehr als 30 % im Plus!
Ich habe diesen Thread übrigens bei einem Kurs von 6,30 B begonnen. Wer daraufhin gekauft hat, liegt schon mehr als 30 % im Plus!
das ist richtig.
wobei die umsätze nicht unbedingt den eindruck aufkommen lassen, dass kurspflege betrieben wird. bin selber auch investiert, noch aus zeiten von hegener und glaser. naja schaun mer mal
gruß dueker
gruß dueker
Kurspflege muss ja auch nicht heißen, dass große Stückzahlen aufgekauft werden. Daran haben die WGZ-Leute sicher kein Interesse. Der Streubesitz ist eh schon sehr gering. Der Anstieg in den letzten Tagen dürfte aber dennoch von Kurspflegemaßnahmen ausgelöst worden sein. Ein Beispiel dafür sind die z. T. merkwürdigen Kursstellungen in München (12 GT als in Hamburg noch 6,30 B getaxt wurde). Auch mit solchen Aktionen kann man Kurse in Bewegung setzen. Mal abwarten, was sich die WGZ Bank für die kommende Woche ausgedacht hat.
DGAP-Ad hoc: Stella Entertainment AG
STELLA und das Capitol Theater Düsseldorf beschließen Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STELLA Entertainment AG und das Capitol Theater Düsseldorf beschließen
Kooperation
CATS spielt in Düsseldorf
Nach Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der STAGE Holding GmbH für das
Operettenhaus in Hamburg hat die STELLA Entertainment AG, Marktführer im
Musical-Geschäft in Deutschland, einen weiteren Partnerschaftsvertrag
abgeschlossen.
Zwischen STELLA und dem Capitol Theater Düsseldorf wurde vereinbart, Theater mit
gemeinsamen Musical Produktionen zu bespielen. Neben dem Operettenhaus verfügt
STELLA über 5, die Gruppe von Thomas Krauth und Michael Brenner (Inhaber des
Capitol Theaters) über 2 Spielstätten in Köln und Düsseldorf und über diverse
Rechte an Musical Produktionen.
Im Rahmen dieser Kooperationsvereinbarung wird als erstes der STELLA Klassiker
CATS ab Ende 2002 im Düsseldorfer Capitol Theater aufgeführt. STELLA zeigt die
Musical Produktion CATS noch bis Mitte 2002 in Stuttgart, die ab Herbst 2002
durch das Phantom der Oper abgelöst wird. Der Wechsel von CATS von Stuttgart
nach Düsseldorf ist ein weiterer Schritt auf dem von STELLA verfolgten Weg der
Rotation von Musical Produktionen in Deutschlands Regionalmärkten.
Dank dieser neuen Zusammenarbeit mit dem Capitol Theater Düsseldorf ist STELLA
neben STARLIGHT EXPRESS mit weiteren Produktionen in dem interessanten Markt
Nordrhein-Westfalen vertreten.
Hamburg, 19. November 2001
STELLA und das Capitol Theater Düsseldorf beschließen Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STELLA Entertainment AG und das Capitol Theater Düsseldorf beschließen
Kooperation
CATS spielt in Düsseldorf
Nach Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der STAGE Holding GmbH für das
Operettenhaus in Hamburg hat die STELLA Entertainment AG, Marktführer im
Musical-Geschäft in Deutschland, einen weiteren Partnerschaftsvertrag
abgeschlossen.
Zwischen STELLA und dem Capitol Theater Düsseldorf wurde vereinbart, Theater mit
gemeinsamen Musical Produktionen zu bespielen. Neben dem Operettenhaus verfügt
STELLA über 5, die Gruppe von Thomas Krauth und Michael Brenner (Inhaber des
Capitol Theaters) über 2 Spielstätten in Köln und Düsseldorf und über diverse
Rechte an Musical Produktionen.
Im Rahmen dieser Kooperationsvereinbarung wird als erstes der STELLA Klassiker
CATS ab Ende 2002 im Düsseldorfer Capitol Theater aufgeführt. STELLA zeigt die
Musical Produktion CATS noch bis Mitte 2002 in Stuttgart, die ab Herbst 2002
durch das Phantom der Oper abgelöst wird. Der Wechsel von CATS von Stuttgart
nach Düsseldorf ist ein weiterer Schritt auf dem von STELLA verfolgten Weg der
Rotation von Musical Produktionen in Deutschlands Regionalmärkten.
Dank dieser neuen Zusammenarbeit mit dem Capitol Theater Düsseldorf ist STELLA
neben STARLIGHT EXPRESS mit weiteren Produktionen in dem interessanten Markt
Nordrhein-Westfalen vertreten.
Hamburg, 19. November 2001
7,90 Ask in HAM, aber wenn man eine Kauforder reinlegt, bekommt man keine.
Der Hamburger Makler wartet offensichtlich erst einmal die Kursstellung in München ab.
rB schaut ja übel aus.
"rb", "B" und "T" an allen Börsen? Da haben wohl einige den Lokalteil der "WELT" gelesen und versuchen zu retten, was noch zu retten ist:
"Verschlussache Zahlen: Ab Juli 2002 bespielen die Stella Entertainment AG und die Stage Holding The Theatre Company gemeinsam das Hamburger Operettenhaus. Dieser vernünftige Schritt macht aber auch die Schwierigkeiten deutlich, mit denen die Musical-Märkte als Folge von Terror und Rezession zu kämpfen haben. Der Kartenverkauf wird gebündelt. Für andere Projekte bleibt man Konkurrent. Die Stella-Produktion Mozart ist der Neuen Flora läuft angeblich gut. Es belastet den Aktienkurs aber, daß Zahlen "Verschlusssache" sind." Welt, Lokalteil Hamburg, 13.11.2001
Die DEAG hat uns Stella-Aktionäre seit über einem Jahr immer wieder hingehalten und erst spät informiert. Jetzt sollen wir weitere Stella-Aktien zum überhöhten Kurs von 9,70 Euro zeichnen? Seit der Berechnung des gutachterlichen Wertes der Musical-Projekte hat sich die Welt dramatisch verändert. Die Kurse im Medien- und Unterhaltungssektor sind in den letzten Monaten teilweise erheblich gefallen. Wieso wird keine Anpassung des Wertes vorgenommen, um die Kapitalerhöhung an die neue Marktsituation anzupassen? Zu 5 Euro würde ich die Kapitalerhöhung zeichnen, zu 9,70 Euro ist sie eine Frechheit.
Huibu!
"Verschlussache Zahlen: Ab Juli 2002 bespielen die Stella Entertainment AG und die Stage Holding The Theatre Company gemeinsam das Hamburger Operettenhaus. Dieser vernünftige Schritt macht aber auch die Schwierigkeiten deutlich, mit denen die Musical-Märkte als Folge von Terror und Rezession zu kämpfen haben. Der Kartenverkauf wird gebündelt. Für andere Projekte bleibt man Konkurrent. Die Stella-Produktion Mozart ist der Neuen Flora läuft angeblich gut. Es belastet den Aktienkurs aber, daß Zahlen "Verschlusssache" sind." Welt, Lokalteil Hamburg, 13.11.2001
Die DEAG hat uns Stella-Aktionäre seit über einem Jahr immer wieder hingehalten und erst spät informiert. Jetzt sollen wir weitere Stella-Aktien zum überhöhten Kurs von 9,70 Euro zeichnen? Seit der Berechnung des gutachterlichen Wertes der Musical-Projekte hat sich die Welt dramatisch verändert. Die Kurse im Medien- und Unterhaltungssektor sind in den letzten Monaten teilweise erheblich gefallen. Wieso wird keine Anpassung des Wertes vorgenommen, um die Kapitalerhöhung an die neue Marktsituation anzupassen? Zu 5 Euro würde ich die Kapitalerhöhung zeichnen, zu 9,70 Euro ist sie eine Frechheit.
Huibu!
Kurspflege fällt wohl aus
Die WGZ-Bänker lassen sich noch Zeit. Die Bezugsfrist beginnt am 28.11. und endet am 14.12.. Bis zum 28. werden sie den Kurs schon noch über den Bezugskurs ziehen.
Na, ich hoffe doch. Mein Bestand ist bekannt.
MfG
MfG
#4 von Honeymoon 23.10.00 10:39:11
Und jmd meinte Freitag im CS-Nebenwerteboard - in dem ich übrigens nicht mehr aktiv bin, ich hätte 1000 zu 23,40 Euro verkauft - einfach lächerlich!
Wenn ich nicht einen erheblichen Aktienbestand hätte, würde ich selbst zu diesen Kursen noch zukaufen. Wie einst bei Brauhaus Amberg. Da habe ich sogar noch zu 30.000,- DM nachgekauft...
HEGENER / STELLA: wahrscheinlich DIE Mantelstory des Jahrtausends!
MfG
MarKus
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, nicht wahr MarKus?
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