BUNDESBAHN VERGIBT AUFTRAG AN PLAUT!!!!!!!!!!!!!!!! (16.11.2001) - 500 Beiträge pro Seite

[Henrys]

sapinfo.net/forum_, November 2001

Praller Projektfahrplan
Österreichische Bundesbahnen wählen mySAP.com als E-Business-Plattform

Die österreichischen Bundesbahnen zählen zu den langjährigen Kunden der Plaut Austria.


Die Beratung bei der Migration von SAP R/2 nach SAP R/3 und der termingerechte Einsatz im Juli 2001 waren ein entscheidender Meilenstein. Damit wurde ein Standard und eine neue Basis für den Gesamtkonzern ÖBB geschaffen. Die Herausforderung lag dabei primär in der Dimension und den Integrationsanforderungen. Das Projekt Financial Datawarehouse wird eine rasche Analyse auf einheitlicher Datenbasis ermöglichen. Neben den Daten aus den operativen SAP-Systemen und aus externen Systemen sollen auch allgemeine Wirtschaftsdaten darin Eingang finden. Mit der Einführung von mySAP E-Procurement und der Implementierung von Enterprise Buyer Professional Edition setzen die ÖBB auf ein innovatives Einkaufsmanagement, das den durchgängigen Workflow von der Fachabteilung bis zum Lieferanten sicherstellt. Beratungskompetenz im Bereich von Logistikunternehmen und die langjährige Erfahrung - Plaut ist SAP-Partner seit 1982 - mit SAP-Systemen zusammen mit dem betriebswirtschaftlichen Wissen von Plaut sind wichtige Erfolgsfaktoren für die gute Zusammenarbeit.

Plaut ist Full-Solution-Provider für Strategieberatung, Unternehmens-IT-Lösungen, E-Business-Solutions sowie Outsourcing und Hosting. Die Plaut Gruppe ist weltweit in 18 Ländern tätig und mit rund 200 Mitarbeitern in Österreich präsent.

Ansprechpartner: [e-mail]

Nach Abschluss der Migration nach SAP R/3 haben die Österreichischen Bundesbahnen bereits die nächsten Stationen bei der Umsetzung ihrer IT-Strategie in Angriff genommen: E-Procurement und Business-Intelligence-Lösungen sollen die Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern helfen. Auch bei diesen Projekten setzt das Unternehmen auf seinen langjährigen Partner SAP.

Die Migration nach SAP R/3 4.6B im Sommer 2001 markiert für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) eine Wichtige Weichenstellung. Denn damit verfügen die ÖBB über die Voraussetzungen, auch die internetbasierten Lösungen der mySAP.com-Plattform zu verwenden. Schon vor der Migration stand fest, nicht nur die umfassendere Funktionalität, die SAP R/3 im Vergleich zu R/2 bietet, zu nutzen, sondern darüber hinaus auch weitere mySAP.com-Lösungen einzuführen - etwa mySAP E-Procurement. Schließlich lautet das übergeordnete Ziel unserer IT-Strategie, unternehmensweit eine durchgängige Kommunikation und Transparenz zu schaffen, die künftig auch Kunden, Partner und Lieferanten einbeziehen soll", erklärt Rainer Pichler, Bereichsleiter im Zentralbereich Informatik der ÖBB.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es für die ÖBB daher im August 2001 im Projektfahrplan zügig weiter. Zur Zeit läuft die Euro-Umstellung. Zu den weiteren Projekten, die gegenwärtig umgesetzt werden, zählt die Einführung einer Reihe von mySAP Business-Intelligence-Komponenten - SAP Business Information Warehouse, SAP Strategic Entreprise Management und SAP Knowledge Warehouse - sowie die Implementierung von mySAP E-Procurement. Mittelfristig ist darüber hinaus geplant, eine Portallösung für alle Geschäftsbereiche der ÖBB zur Verfügung zu stellen.

Konzernweites Berichtwesen

"Ein wesentlicher Vorteil von SAP R/3 ist", laut Rainer Pichler, "der durchgängige und integrierte Datenfluss. Dieser ermöglicht es uns, erstmals konzernweit eine Gewinn- und Verlustrechnung auf Ebene der rund 450 Profit Center durchzuführen." Das zentrale Werkzeug hierbei bildet das SAP Business Information Warehouse (SAP BW) Release 2.1C das zur Zeit eingeführt wird. Start des Pilotprojektes war August 2001. Ziel war es, die im Rahmen einer Gewinn- und Verlustrechnung relevanten Kennzahlen für alle Geschäfts- und Zentralbereiche auf Profitcenterebene auszuwerten und Plan/Ist-Vergleiche zu erstellen. Hierzu werden in das SAP BW Daten aus den SAP-R/3-Modulen Finanzwesen (FI) und Controlling (CO) sowie aus Fremdsystemen geladen und in weiterer Folge für Analysezwecke bereitgestellt.
Die zufriedenstellenden Ergebnisse gaben den Ausschlag dafür, weitere Themenbereiche des Rechnungswesens wie "Bilanz-, Kostenstellenrechnung, Anlagebuchhaltung, Fertigungsaufträge, Innenaufträge/Projekte" in Angriff zu nehmen. Im Januar 2002 soll das Projekt live gehen. Dann werden fast 400 Anwender mit SAP BW arbeiten.

Seit Sommer 2000 läuft zudem ein SAP-BW-Pilotprojekt für das IT-Controlling. Auch im Personalbereich denkt man darüber nach, die derzeitige Lösung durch durch SAP BW zu ersetzen. Ein Pilot - voraussichtlich das Verwaltungsmanagement - ist bereits für Anfang kommendes Jahr geplant.

Integrierte Geschäftsplanung

Weniger die Analyse als vielmehr die Planung künftiger Unternehmensziele und deren Umsetzung stehen im Vordergrund des SAP-Strategic-Enterprise-Management-Projekts bei der Spedition Holding AG. Auf Basis von Business Planning and Simulation (BPS) innerhalb von SAP SEM haben die ÖBB bei den derzeit zehn Tochterunternehmen ein einheitliches und integriertes Planungssystem etabliert.

Unterschiedliche Planungsprozesse sowie inkonsistente Kennzahlen infolge von Individuallösungen - meist MS-Excel-basiert - verhinderten bis dato eine einheitliche Planung. Im ersten Schritt galt es, den operativen Geschäftsplan abzubilden, um eine Basis für laufende Ist-Plan-Abweichnungen zu gewinnen. Dazu zählen unter anderem die Erfolgs-, Investitions-, und Mengenplanung sowie die Planung der Bilanz und des Kapitalflusses wie auch der Innenaufwendungen und -umsätze. Nach Vorbereitung der notwendigen Schnittstellen zu den Ist-Systemen sind Auswertungen wie die stufenweise Deckungsbeitragsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz- und Geldflussrechnung möglich. Das Projekt ging nach nur einem Monat Laufzeit im September 2001 produktiv. Der Zeitaufwand für die Planung hat sich seitdem beträchtlich reduziert. Zur Zeit arbeiten 13 Anwender mit BPS.

Business Intelligence spielt auch im SAP Customer Competence Center der ÖBB eine Rolle. Seit Mitte Mai 2001 läuft die Einführung des SAP Knowledge Warehouse (SAP KW), das im Januar kommenden Jahres produktiv gehen soll. Mit Hilfe des SAP KW wollen die ÖBB die in verschiedenen Medien und Systemen abgelegten Informationen in einer Wissensdatenbank zusammen führen. Darüber hinaus sollen die Prozesse des Knowledge-Management effizienter gestaltet werden, um etwa eingehende Fragen von SAP-Anwendern rasch beantworten zu können.

Optimierte Beschaffung

Bei den ÖBB, die sich als Rundum-Logistikdienstleister am Markt positionieren, spielt eine effiziente Lieferkette eine herausragende Rolle. Die ÖBB haben daher unter dem Titel "going e" ein Programm gestartet, das die gesamte Supply Chain mit Hilfe webbasierter Lösungen optimieren soll. Zum einen soll die Beschaffung vermehrt elektronisch abgewickelt, zum anderen die Kommunikation mit den Partnern und Lieferanten verbessert werden.

Die ÖBB bestellt jährlich bei rund 5000 Lieferanten Materialien, darunter C- und MRO-Artikel wie Papier und Schrauben, aber auch komplexere Produkte wie Weichen, Fahrzeugersatzteile und Maschinen. Vor allem im operativen Einkauf bereiten bislang Übertragungsfehler und Redundanz Probleme. Mit mySAP E-Procurement gilt es nun, die gesamten Beschaffungsprozesse - angefangen bei der Bedarfslösung bis hin zur Zahlungsabwicklung - zu automatisieren. Seit Sommer 2001 läuft hierzu ein Pilotprojekt auf Basis des Enterprise Buyer Professional, der gemeinsamen Beschaffungslösung von SAPMarkets und Commerce One.

Vermehrt können sich künftig die zentralen Einkäufer strategischen Aufgaben widmen, wie der Auswahl der Lieferanten oder dem Aushandeln von Preisen und Konditionen. Dabei nutzen sie auch das neu etablierte Bieterinformationssystem. Dieses bündelt die Daten - unter anderem Produktinformationen, Firmenstrukturen, erbrachte Leistungen oder Bonität - von insgesamt,t rund 38.000 Lieferanten der ÖBB. Zum Jahresende soll auch der operative Einkauf mit dem System arbeiten.

"Kürzere Durchlaufzeiten, optimierter Ressourceneinsatz und hohe Qualitätsstandards", bringt Frau Burger, Leiter Beschaffungslogistik bei den ÖBB, die Ziele in der Verschaffung auf den Punkt. Um diese zu erreichen, soll die mySAP E-Procurement-Lösung nicht nur um weitere Funktionalitäten wie den elektronischen Katalog ergänzt werden. Auch die verbesserte Kommunikation mit Partnern und Lieferanten steht auf der Agenda. Im ersten Schritt plant die ÖBB, ausgewählte Lieferanten mit Hilfe des SAP Business Connector an ihr SAP-System anzubinden. Dies soll es zum Beispiel dem operativen Einkauf ermöglichen, über ein Extranet Produkte wie Weichen oder Weichenteile bereits ab der Produktionsstätte zu bestellen. Der Pilot mit einem Großlieferanten läuft im November 2001 an.

Heike Link, Fachjournalistin in Mannheim

sapinfo.net/forum_

[Henrys]

Hier noch ein kleiner Nachschlag !!

Plaut liefert SAP R/3-Know-how für die Baugesellschaft VSB
Im Sommer 2001 wurde bei dem tschechischen Bauunternehmen VSB a.s. das System ARISTOTELES® erfolgreich produktiv gesetzt. Die VSB ist eines der führenden tschechischen Bauunternehmen mit rund 2.500 Mitarbeitern und einem Bauvolumen von ca. 5 Mrd. CZK (ca. 143,1 Mio €) im Jahr. Im Herbst 1999 wurde die Gesellschaft mehrheitlich von der deutschen HOCHTIEF AG übernommen. Mit dieser Übernahme verband sich auch das Ziel der Einführung des konzernweit einheitlichen Management- und Controlling-Systems ARISTOTELES®.

ARISTOTELES® ist ein komplexes baubetriebliches Steuerungs- und Informationssystem, das auf SAP R/3 basiert, und durch Eigenentwicklungen vor allem in den Bereichen der Kalkulation und des Baustellencontrollings erweitert wurde. Somit ist es für Unternehmen geeignet, deren Hauptgeschäft in der Abwicklung von großen Bau- und Anlagenbauprojekten liegt.

Das Projektmanagement für die komplette Einführung von ARISTOTELES® wurde durch die HOCHTIEF Software AG übernommen. Das gesamte Customizing, Integrationstest und Schulungen von ARISTOTELES® erfolgten in nur vier Monaten vom März bis Ende Juni 2001. Dies ist für eine Einführung derartig komplexer Systeme eine äußerst kurze Zeitspanne. Mit der Produktivsetzung erfolgte zeitgleich die komplette Reorganisation der VSB und die Verschmelzung von zuvor fünf eigenständigen Baugesellschaften unter das Dach der ursprünglichen VSB-Holding.

Das Beratungshaus PLAUT konnte sein Know-how als externer Solutionpartner für die Einführung und Implementierung von ARISTOTELES® bei der VSB einbringen. Durch diesen Einsatz wurde gewährleistet, dass die in Deutschland entwickelten betriebswirtschaftlichen Prozesse für die SAP-Module FI / AA, CO / PS, MM, PM und SD konform mit der lokalen Gesetzgebung implementiert werden konnten.

Natürlich hat sich das HOCHTIEF-VSB-Team vor der Auswahl des geeignetsten Solutionpartners allseitig und detailliert informiert. Da sich HOCHTIEF in Tschechien auf unternehmerischem Neuland befand und mit den landesspezifischen Arbeits- und Vorgehensweisen sowie der tschechischen Gesetzgebung nicht im Detail auskannte, musste sie sich einen mit den Landesspezifika gut vertrauten Partner zur Seite ziehen. Als essentielle Auswahlmerkmale aller in Betracht gezogenen Solutionpartner galten eine mehrjährige, fachliche Qualifikation in der Umsetzung von SAP R/3-Lösungen in Tschechien, gute Fremdsprachenkenntnisse und Referenzprojekte für deutsche Gesellschaften in der Tschechischen Republik. HOCHTIEF kam es auch darauf an, bei seiner Einführungsarbeit über einen echten Partner im Sinne des Wortes zu verfügen.

Das Projekt ist zur äußersten Zufriedenheit seitens HOCHTIEF und VSB abgewickelt worden. In kooperativer Zusammenarbeit aller Beteiligten auf allen Ebenen konnte ein modernes und von den VSB-Mitarbeitern voll akzeptiertes Management- und Informationssystem in das tschechische Bauunternehmen integriert werden. PLAUT hat sich dabei als zuverlässiger und leistungsstarker Partner mit einer ausgesprochen strikter Kundenorientierung erwiesen.

Ansprechpersonen:
Klaus Böde
[e-mail]

Michal Hrdlicka
[e-mail]


Plaut wird wieder auf die Beine kommen und dann wird
der Kurs auch wieder das Laufen lernen oder vielleicht sogar das Rennen
cu Henrys

[Henrys]

Hallo
Traut sich keiner an die 3,49 Euro im ASK ?
Die Meldungen wurden bisher nur hier gepostet !!
Hätte mir ein bischen mehr Elan gewünscht.
Mal schauen was der Tag noch bringt.
cu Henrys

[Henrys]

Hallo
Da hat ein ganz schlauer 33 St in Frankfurt verkauft
Resultat 2,33 Euro.
Gott sei Dank ist keiner darauf reingefallen.
Warum geht der NM gerade so ab?
Hat jemand eine Erklärung?
cu Henrys

[Henrys]

Die letzte Gelegenheit bevor die DEAL an die große Glocke kommen.



Letzter Handel 2,33 - 15:52:12
Geld (bid) 2,38 - 19:06:44
Brief (ask) 2,45 - 15:47:30

[tntxrxwelle]

@henrys
Echt cool, was Du immer so für Nachrichten auftreibst.
Allerdings lese ich in den Texten immer "zur vollen Zufriedenheit abgewickelt"...etc.
Ist also alles bereits in trockenen Tüchern und abgewickelt,
d.h. entweder bereits umsatzwirksam geworden oder in den
zukünftigen Planungen enthalten.
Das einzig Positive, was ich daraus herleite, sind möglicherweise interessante Folgeaufträge (durchaus auch durch verwandte Unternehmen, wegen der excellenten Ausführung).
cu

[Henrys]

Hallo
Schon klar,dass die Aufträge erledigt sind.
Plaut wird mir kaum mitteilen dass Sie bald einen Großauftrag erwarten oder mit wem Sie eine Beteiligung eingehen werden.
Mir geht es vielmehr darum aufzuzeigen dass Plaut noch nicht tot ist.
Schau Dir mal die Kundenliste an,und zwar von den verschiedenen Niederlassungen dadurch findest Du viele Querverbindungen.
Bsp für Hochtief war man auch in anderen Ländern tätig.
Die Deutsche Bundesbahn hat anscheinend auch was vor
vielleicht bekommt Plaut den Zuschlag mit SAP selbstverständlich.
46 Mill MK für 216 Mill Umsatz nach 9 Monaten ist wirklich nicht gerade viel und andere Unternehmen machen konjunktur bedingt auch Miese.
Ich glaube das Blatt wird sich spätestens nächste Jahr
wieder bessern und dann bin ich bei Plaut mit meinem DS
von 2,27 Euro nicht schlecht dabei.
Man war mal bei 80 Euro 20 Euro wären immernoch sensationell
10 Euro realistisch und bei 5 Euro habe ich in einem Jahr immernoch 100 Prozent.
Pleite geht man nicht also was soll passieren ???
Plaut gibt es schon 50 Jahre und Sie waren die Ersten
die für SAP Software mitentwickelt haben.
cu Henrys

[tntxrxwelle]

@henrys
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich bin auch bullish
(midterm) für Plaut, aber ich wollte lediglich aufzeigen,
dass Deine News die Situation nicht nachhaltig ändert.
cu

[Henrys]

Hallo
Die DEALS machen anscheinend die Runde
Neuer Deal steht kurz vor Bekanntgabe !
Thema Euroumstellung
In Kürze mehr !
cu Henrys

[Henrys]

Hallo
Plaut erwacht zu neuem Leben.
cu Henrys

[Henrys]

Hallo
Plaut erwacht zu neuem Leben.
cu Henrys

[Benny82]

Ich wusste es doch.

Nach langem Warten und sehr langer Durststrecke hat es sich doch noch gelohnt. Plaut ist heute gut nach oben geschossen.

Wollen wir mal hoffen, dass das die Tage so weitergeht und man noch einiges an Gewinn vor Weihnachten mit nach Hause nehmen darf.

[primas]

Hallo zusammen!

Kein schlechter Tag heute.

Plaut hat noch sehr viel Kurs-Nachholbedarf.

Ich bin guter dinge, dass wir die 5-euro-Marke schneller erreichen, als
manch einer denkt.
Charttechnisch sieht Plaut nach abgeschlossener bodenbildung aus.
Was meint ihr?

Hoppla, 3,24 im Xetra.......

Ich wette Plaut wird Tagessieger.

Na jedenfalls muss ich dem Kurs nicht hinterherrennen.

[bigrick]

Ich denke auch daß da noch Einiges kommt.

Vielleicht schon Heute!!!

[Henrys]

PRESSEINFORMATION





NEWSFLASH - NEWSFLASH - NEWSFLASH
Herbst 2001


PROJEKTE

Deutschland:
NEUES LOGISTIK-KONZEPT FÜR KOHLHAMMER-VERLAG
Beim W. Kohlhammer Verlag (650 Mitarbeiter, 216 Mio. DM Um-satz), Stuttgart, hat Plaut ein eindrucksvolles, auf SAP basierendes Logistikkonzept realisiert, das u.a. folgende Bereiche beinhaltet: Verkauf über 18 eigenständige Gesellschaften mit je 50.000 Artikelstämmen und Lagerplätzen, eine Aufgliederung in ein Nachschub- und Kommissionierlager, die Verbindung mit einer Förderanlage sowie die automatisierte Verpackung und Frachtführerfindung bei 540.000 aktiven Kunden und einem durchschnittlichen täglichen Versand von ca. 3.500 - 10.000 Paketen. W. Kohlhammer entwickelt neben traditionellen Printmedien auch Produkte und Dienstleistungen der modernen Informationsverarbeitung und der Neuen Medien.

PLAYMOBIL LÄSST MIT CRM-SYSTEM DIE FIGUREN TANZEN
Nach der erfolgreichen Realisierung einer E-Business-Lösung für die Webshops des bekannten Spielzeug-Herstellers Playmobil, Zirndorf, erhielt Plaut nun auch den Folgeauftrag für die Neugestaltung des bestehenden Call Centers auf Basis von SAP CRM 3.0. Ein europäischer Roll-out des Systems steht für Frühjahr 2002 in der Planung.

DATA DISPLAY SCHÖPFT BEI PLAUT AUS DEM VOLLEN
Das große Spektrum an Beratungsleistungen, das Plaut als Full-Service-Provider anbietet, schöpft derzeit die Data Display AG, München-Germering, aus. Neben der Einführung des von Plaut auf der Basis von SAP R/3 entwickelten Branchenpaketes "Plaut WORKS Technischer Handel" wurde Plaut mit der Implementierung eines effizienten CRM-Systems sowie der Analyse und Ausschöpfung des ERP-Effizienzpotenzials beauftragt. Außerdem bereitet Plaut Data Display auf die EURO-Umstellung vor. Die Data Display AG hält in Europa eine Spitzenposition im Marktsegment der Flatpanel-Displays für indus-trielle und professionelle Anwendungen.

OHNE IT-CONTROLLING KEINE IT-WIRTSCHAFTLICHKEIT
Für die Benteler AG (Automobilbau, Stahl/Rohr, Maschinenbau, Umsatz: 5 Mrd. DM), Paderborn, hat Plaut ein Projekt zur Intensivierung des Kunden-/Lieferanten-Verhältnisses erfolgreich abgeschlossen. Parallel hierzu beendete Plaut die Anpassung der IT-Aufbau- und -Ablauforganisation sowie die Entwicklung der spezifischen Führungs- und Planungsinstrumente. Die Benteler AG wird damit in die Lage versetzt, preiswerte, marktorientierte und benchmarkfähige IT-Leistungen sicherzustellen und sich ergebende Synergien verstärkt zu nutzen.

WELTBEKANNTER ZWILLING MIGRIERT
Die Zwilling J.A. Henckels AG, Solingen, Hersteller der bekannten "Zwilling"-Schneidwaren (1.400 Mitarbeiter weltweit, 480 Mio. DM Umsatz) beauftragte Plaut mit dem unternehmensweiten Release-Wechsel von SAP R/3 3.1i auf 4.6c.

VINNOLIT OPTIMIERT SUPPLY CHAIN PLANUNG
Um der Vinnolit GmbH & Co. KG eine schnellere, flexiblere und exaktere Planung ihrer gesamten Supply Chain zu ermöglichen, führte Plaut verschiedene APO(Advanced Planner & Optimizer)-Komponenten von SAP ein. Vinnolit ist einer der größten europäischen Produzenten von PVC-Pulver und tätigt mit etwa 1.600 Mitarbeiter rd. 1 Mrd. DM Umsatz.

DEUTSCHE BAHN FÄHRT MIT PLAUT
Für den Einsatz eines flächendeckenden Systems zur Disposition und Steuerung der Instandhaltung des Schienennetzes der Deutschen Bahn wurde Plaut von der DBNetz AG mit der Projektplanung beauftragt.

GLOBALE SAP R/3-IMPLEMENTIERUNG BEI RECOTON
Mit 4.000 Mitarbeitern und rund 650 Mio. US-$ Umsatz zählt die Recoton Corp. zu den führenden Herstellern von Consumer Electronic-Produkten, die das Unternehmen unter 23 verschiedenen Marken anbietet. Die deutsche Niederlassung des High-Tech-Konzerns, die Recoton German Holdings in Pulheim, betraute Plaut mit der weltweiten Einführung von SAP R/3.

SAARBRÜCKEN LÄSST IT-SITUATION BEGUTACHTEN
Im Wettbewerb gegen drei andere namhafte Beratungshäuser gewann Plaut den von der Landeshauptstadt Saarbrücken ausgeschriebenen Auftrag zur Begutachtung der IT-Situation. Dabei gilt es, Fragen nach einer zweckmäßigen IT-Planung und -Steuerung, einem angemessenen Preis-/Leistungsverhältnis der IT-Dienstleistungen sowie einem effizienten Controlling der Informationsversorgung zu beantworten.


Österreich:
BEI E-BUSINESS-LÖSUNGEN SETZT TRODAT AUF PLAUT
Erfolgreich und zeitgerecht startete ein umfangreiches E-Business-Projekt beim weltweit führenden Stempelhersteller Trodat, Wels. Neben der Einführung der Intershop-Webshop-Lösungen "enfinity" und "ePages" in weltweit 250 Trodat-Shops und der Entwicklung von Internet-Prozessen für Handel (B2B) und Verbraucher (B2C) umfasste das Projekt auch das Outsourcing von fünf Systemen im Plaut-Rechenzentrum.

ÖBB ROLLT MIT PLAUT NOCH SCHNELLER
Im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen ÖBB baut Plaut Austria ein Financial Data Warehouse auf. Damit sollen Bilanzanalysen, G&V-Rechnung sowie Profit Center-Rechnungen schneller und aussagekräftiger erstellt und dargestellt werden.

NUR FLIEGEN IST SCHÖNER
Frequentis, weltweit eines der führenden Unternehmen im Bereich Air Traffic Control, hat Plaut Austria mit der Strategieberatung zur Marktsichtung des neuen Geschäftsbereiches FDS (Frequentis Data Solutions) beauftragt. Mit diesem Bereich will Frequentis neue Markt-Segmente wie Flughäfen, Fluggesellschaften und Fluggerätehersteller erschließen. Zuvor gilt es, Branchentrends zu ermitteln, zu bewerten und mögliche Nischen für Frequentis zu evaluieren.

CRM-SOFTWARE FÜR BANKHAUS VONTOBEL
Um neben dem Privatkundengeschäft auch das Geschäft mit institutionellen Kunden abzubilden, lässt das Bankhaus Vontobel, Wien, derzeit von den Beratern der Plaut Austria ein Re-Design seiner bestehenden CRM-Software durchführen. Die neue CRM-Lösung soll auch in den Salzburger und Linzer Filialen der Bank eingeführt werden. Produktivstart ist Dezember 2001.


Schweiz:
EIDGENÖSSISCHE mySAP.com-INSTALLATION
Nach der erfolgreichen Installation von mySAP.com bei der Schurter AG (Elektronik), Luzern, erfolgte jetzt erstmals in der Schweiz durch Plaut die Koppelung der SAP-Lösungen CRM und Business Information Warehouse.


Frankreich:
TOTALFINAELF WIRD NEUER GROSSKUNDE
Der Erdölkonzern TotalFinaElf ist neuer Kunde der Plaut France. Geplant ist die Einführung der auf SAP basierenden Lösungen "JS-Oil" und "Minoil" in rund 400 Filialen des Unternehmens (u.a. auch in Deutschland, Ungarn und der Türkei). Bereits für 2002 ist der Roll-out in Afrika, Asien und Südamerika angedacht.


Tschechien:
OUTSOURCING-AUFTRAG IN EURO-MILLIONENHÖHE
Die Beratungsgruppe Plaut übernimmt das komplette Outsourcing aller IT-Technologien für Saint-Gobain Orsil, einem führenden Hersteller von Wärme- und Schallisolierungen. Der Vertrag läuft fünf Jahre.


USA:
PLAUT USA GEWINNT OUTSOURCING-AUFTRAG
Hughes Networks Systems, Lösungsanbieter für Satellitennetzwerke, übertrug Plaut das Outsourcing seines gesamten SAP-Systems. Der Auftrag läuft drei Jahre und umfasst ein Volumen von 1,5 Mio. US-$.


STUDIEN & RANKINGS

Österreich:
META GROUP SETZT PLAUT AUF PLATZ 4
Eine von der renommierten Meta Group über den österreichischen CRM-Markt durchgeführte Untersuchung positionierte Plaut Austria auf Platz 4 der bekanntesten CRM-Strategieberater.

PLAUT CRM-STUDIE IN ÖSTERREICH
In einer von Plaut Austria initiierten Studie zur Bewertung des Customer-Relationship-Management-Marktes bei SAP-Anwendern in Österreich zeigte sich deutlich, dass die Integration von CRM in die zentralen Unternehmensanwendungen zunehmend an Gewicht gewinnt. 82% der Unternehmen, die den Einsatz einer CRM-Lösung planen, messen der Integration eine hohe Bedeutung bei. Über 55% der befragten Unternehmen erachten eine Übereinstimmung des CRM-Software-Anbieters mit dem ERP-Anbieter als "sehr wichtig". Details zu der Studie unter www.plaut.at/crm.

USA:
AMR RESEARCH BESCHEINIGT PLAUT SAP-EXPERTISE
Das US-Beratungs- und Researchunternehmen AMR Research, Boston, bescheinigt die Befähigung von Plaut als SAP-Berater: "Es gibt viele Attribute, die den Erfolg eines professionellen Dienstleisters ausmachen: eine lange Fimenhistorie, ein profitables Geschäftsmodell und Industrieerfahrung. Auf Plaut treffen alle Attribute zu. Plaut stellt eine Alternative zu den größten Systemintegratoren für globale und internationale SAP-Rollouts dar, ist seit langer Zeit SAP-Berater und hat sowohl an frühen Entwicklungsaktivitäten partizipiert als auch Unterstützung geleistet beim Aufbau der US-SAP-Partnerakademie."


Kanada:
PLAUT CANADA VON IDC BEURTEILT
Das renommierte Marktforschungsinstitut IDC stellte die 2000 gegründete Plaut Consulting Canada kürzlich als erfahrenen Partner für SAP-Projekte mittelständischer Unternehmen vor: "Als relativ neuer Player auf dem kanadischen IT-Services-Markt bringt Plaut eine Fülle an Erfahrung und Sachkenntnis aufgrund seiner internationalen Aufstellung für Beratungs- und Implementierungsleistungen im SAP-Umfeld mit."



Die Beratungsgruppe Plaut wurde 1946 von Hans-Georg Plaut gegründet, dessen Methode der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung zum Standardinstru-ment der Unternehmensführung geworden ist. Heute zählt Plaut als Full Solution Provider von der Strategieberatung bis zu IT-Dienstleistungen mit einem Umsatz von rund 291 Mio. Euro in 2000 (i.Vj. 230 Mio. Euro), 34 Tochtergesellschaften in 18 Ländern und weltweit derzeit rund 1.870 Mitarbeitern zu den führenden unabhängigen, internationalen Management-Consultinggesellschaften. Seit dem 9. November 1999 wird die Plaut Aktiengesellschaft, Salzburg, am Neuen Markt der Frankfurter Börse (PUT; WKN 918703) notiert. Unter dem Dach der Beratungsgruppe Plaut Deutschland sind folgende Gesellschaften zusammengefasst: die Plaut Consulting GmbH (mit den branchen-orientierten Industry Centers und den fachorientierten Competence Centers), die Plaut Systems & Solutions GmbH (mit den Bereichen Mittelstandsberatung, Systemhaus, IT Services, Management Training), die Plaut Strategy Consulting GmbH (mit dem Schwerpunkt Strategieberatung), die A Management Search GmbH (Personalberatung) sowie die OSS Consulting GmbH (Orgware, Software, Services in der Datenverarbeitung).


PUBLIPRESS GmbH
Agentur f. Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit
Sabine von der Heyde
Alte Landstraße 12-14
D - 85521 Ottobrunn
Telefon: [phone]-(6)79
Telefax: [phone]
Email: [e-mail] Beratungsgruppe Plaut Deutschland
Heinz-Peter Schneider
Max-von-Eyth-Straße 3
D - 85737 Ismaning/München
Telefon: [phone]
Telefax: [phone]
Email: [e-mail]


DB habe ich schon im Vorfeld in Aussicht gestellt
Aber die anderen machen mich echt platt.
Gott sei Dank habe ich bei 2,90 nochmal zugeschlagen
allerdings nicht sehr viele
Plaut geht durch die DEcke da gibt es nach dieser Auftragslage keinen Zweifel
Nachbörslich bei 3,35 Euro
cu Henrys

[Henrys]

Hallo
Ich darf gar nicht dran denken dass ich mal 1000 Stücke bei 2,87 verkauft habe .
Gott sei Dank habe ich das Cash gleich in die NET AG
gesteckt
Was haltet Ihr eigentlich von GOLDZACK???
Bin eingestiegen aber ich weiss nicht so recht.
Vielleicht kauf ich mir morgen nochmal 500 Plaut dazu
ist vielleicht sinnvoller.
cu Henrys

PS Nichtsdestotrotz bin ich natürlich(für meine Verhältnisse)
immer noch fett in Plaut investiert.

[Baumkuchen]

@Henrys

Das liest sich ja echt gut. Jetzt ärgere ich mich auch, dass ich einen Teil meiner Plautis für 2,70€ auf den Markt geschmissen habe. Ich hoffe, dass ich morgen wenigstens unter 3,30€ noch einige zurückkaufen kann. Nach diesen News sind morgen locker 3,80€ drin.

[Henrys]

Hallo Baumkuchen
Frag mal mich !
Ich sitze regelrecht in der "Zwickmühle"
NET AG gekauft 35 Prozent Plus aber da kommt noch was ganz Großes,also unmöglich zu verkaufen
Gold Zack gekauft da kommen Zahlen laut Vorstand 50 Mill Gewinn
=100 Prozent Chance (aber vage)
Plaut nicht einmal mehr 2000 Stücke zu 2,27 DS
werden die nächsten Tage abgehen.
Plenum größte Position ( etwas solides braucht der Mensch)
Cash auf dem Konto 87 Euro (kaufe Aktien nie mit Kredit)
Also was soll ich machen ???

NET wird sich verdoppeln
Plaut wird sich verdoppeln
Plenum "muss ich behalten"
Goldzack OK könnte man verkaufen,aber wenn die Zahlen ausfallen wie es der Vorstand vor zwei Tagen verlauten ließ
auch 100 Prozent.

Was soll ich nur machen?????????????
Das Beste,morgen bin ich den ganzen Tag auf Tour.
cu ein "armer" Henrys