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    Trotz Propaganda der Regierung: Nur noch 33% der Deutschen wollen den Euro! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.01 03:56:21 von
    neuester Beitrag 20.11.01 11:04:22 von
    Beiträge: 8
    ID: 508.158
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      schrieb am 20.11.01 03:56:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist die Demokratie zu einer Diktatur der Minderheit geworden? Es scheint so. Hätten wir Deutsche wie andere Völker Europas über den Euro abstimmen dürfen, wäre er uns erspart geblieben.

      FTD-Umfrage: Euro-Skepsis nimmt wieder zu
      19.11.01

      Die Schwache Konjunktur lässt die Deutschen wieder stärker an der neuen Gemeinschaftswährung zweifeln.

      Erstmals seit Juni sehen die Deutschen die bevorstehende Einführung des Euro-Bargeldes wieder kritischer. Im November nahm der Zuspruch zur gemeinsamen europäischen Währung von 36 auf 33 Prozent ab. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Inra im Auftrag der Financial Times Deutschland.

      Die wieder wachsende Skepsis der Deutschen könnte mit der schlechten Konjunktur zusammenhängen. "Dem Euro wird nicht zugetraut, die Wirtschaft in Deutschland oder auch in Europa anzukurbeln", beurteilte Hans-Peter Drews von Inra das Ergebnis. Nur 26 Prozent sehen im Euro einen Motor für die Wirtschaft. Im November konnten viele jedoch nicht beurteilen, ob der Euro die Wirtschaft stärke. 40 Prozent blieben unentschieden.

      Dollar hat besseren Ruf

      Vor allem Frauen sind weiter skeptisch beim neuen Geld. Gerade 26 Prozent befürworten den Euro, während sich 42 Prozent der männlichen Bevölkerung auf ihn freuen. Persönliche Vorteile durch den Euro erwarten lediglich 19 Prozent der Befragten.

      Die Zahl derer, die der Stabilität des Euros misstrauen, stagniert auf hohem Niveau. 37 Prozent glauben, dass der Euro nicht so hart sein wird, wie die D-Mark war. Nur jeder Zehnte erwartet, dass der Euro so stabil wird wie der US-Dollar. Dennoch wollen nur sieben Prozent der Bundesbürger ihre Ersparnisse in amerikanischer Währung oder in Schweizer Franken anlegen.

      Weiteres Zeichen für die anhaltende Skepsis der Deutschen: 36 Prozent sagen, die meisten Nachbarländer profitierten stärker vom Euro als Deutschland. Auch die Angst vor Preiserhöhungen steigt. Rechnete im April nur rund die Hälfte der Bürger mit erhöhten Preisen, waren es im November schon fast drei Viertel.

      Über die Bargeldeinführung fühlen sich die Bundesbürger ausreichend informiert. Fast zwei Drittel der Deutschen sind zufrieden mit ihrem Euro-Wissen. Im Sommer hatte sich noch mehr als die Hälfte über mangelnde Aufklärung beklagt. Mitte September hatte die Europäische Zentralbank eine Info-Kampagne gestartet, die nun Wirkung zu zeigen scheint.

      Info-Kampagne zeigt Wirkung

      Doch dank der Aufklärungskampagne kennen nun 35 Prozent die Sicherheitsmerkmale der neuen Scheine und Münzen. Zufrieden mit dem Aussehen des Geldes sind 44 Prozent der Befragten. Viele Deutsche sehen aber noch Probleme, ehe sie ans neue Zahlungsmittel gelangen: Wenige Wochen vor dem E-Day Anfang Januar 2002 erwarten nur sieben Prozent der Deutschen keine Schwierigkeiten bei der Bargeldeinführung.

      Quelle: http://www.ftd.de/sp/ak/FTDW3OCT7UC.html?nv=hpm

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com/
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 08:39:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die deutsche bestehen hauptsächlich aus dummen und faulen 35 std. Wöchlern! Die Meißten kennen ja noch nicht einmal den Umrechnungskurs. Es ist ja auch viel einfacher dagegen zu sein, als sich mal damit auseinader zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 08:50:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      @tribune
      Tolle Verallgemeinerung!
      Deiner Rechtschreibung nach gehörst Du auch zu den Ungebildeten!
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 08:56:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @walwal
      SOZIE!!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 09:15:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      @tribune
      Sozi, nicht Sozie

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      schrieb am 20.11.01 09:19:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      @walwal: Lass` Dich nicht ärgern. Tribune ist in Wirklichkeit Dieter Schulte, Chef des DGB. ;)

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 09:23:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @dickdiver
      Gott sei dank, ich dachte schon er sei Unternehmer
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 11:04:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Tribune
      Auseinandersetzen ?
      Ist Dir eigentlich bekannt, daß die einzelnen Mitgliederländer, z.B. die Geldmenge betreffend, autonom sind ?
      Was haben Spanien, Portugal, Italien, Belgien usw. usw., denn in den letzten Jahrzehnten getan, wenn sie Geld brauchten ? Gedruckt, gedruckt, gedruckt, usw. !!!
      Aber bleib ruhig, wenn in 10 Jahren die DM wieder im Verhältnis € 5,-- zu DM 1,-- eingeführt wird, bist Du einer der Weihnachtsmänner, die sich noch über die Enteignung freuen !
      Gute Geschäfte (oder hast Du davon auch keine Ahnung ???)


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