Emotionale Intelligenz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.01 22:23:15 von
neuester Beitrag 21.11.01 17:46:32 von
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wer kann was sinnvolles zu diesem Thema berichten?
Ein Bekannter von meinem Freund ( ) sieht das etwa so:
Intelligente Menschen müssen nicht immer intelligent im Sinne von
"schlau" sein, um gut durch das Leben zu kommen.
Das, was in der Fachwelt unter "Emotionaler Intelligenz" bekannt ist,
täuscht häufig die (andere) Intelligenz vor,
z.B. in dem man mit guter Menschenkenntnis weiß,
wie man seine Umgebung "anpacken" muß,
und seine Mitmenschen damit beeinflussen kann...
werde mal im Net suchen,
was da so steht...
Ein Bekannter von meinem Freund ( ) sieht das etwa so:
Intelligente Menschen müssen nicht immer intelligent im Sinne von
"schlau" sein, um gut durch das Leben zu kommen.
Das, was in der Fachwelt unter "Emotionaler Intelligenz" bekannt ist,
täuscht häufig die (andere) Intelligenz vor,
z.B. in dem man mit guter Menschenkenntnis weiß,
wie man seine Umgebung "anpacken" muß,
und seine Mitmenschen damit beeinflussen kann...
werde mal im Net suchen,
was da so steht...
Huch:
Emotionale Intelligenz
Einleitung
Praktische Tipps -
Teil 1
Praktische Tipps -
Teil 2
Literaturtipps
Von Tania Konnerth
Daniel Goleman prägte mit seinem
Buch "Emotionale Intelligenz" einen
völlig neuen Begriff. Plötzlich schien
neben dem "IQ" auch noch der "EQ"
(Emotionaler Quotient) eine Rolle zu
spielen - ja mehr noch: man fand
heraus, dass Menschen über ganz verschiedene
Intelligenzen verfügen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen
die "emotionale Intelligenz" vor und geben Ihnen
praktische Tipps , wie Sie dieses Wissen im Alltag nutzen
und umsetzen können.
Was ist "emotionale Intelligenz"?
Lange Zeit galt der Intelligenz-Quotient (IQ) als der
Maßstab für Erfolg. Nach neuesten Erkenntnissen ist aber
die emotionale Intelligenz - der EQ - eines Menschen viel
ausschlaggebender für seinen persönlichen und
beruflichen Erfolg als der IQ. Mit emotionaler Intelligenz
werden eine ganze Reihe von Fähigkeiten und
Kompetenzen beschrieben, wie z.B. Mitgefühl,
Kommunikationsfähigkeit, Menschlichkeit, Takt, Höflichkeit
u.ä. Johann Wolfgang von Goethe sprach von
"Herzensbildung".
Emotionale Intelligenz betrifft den Umgang mit
uns selbst und mit anderen
Das besondere an der emotionalen Intelligenz ist, dass es
dabei sowohl um den Umgang mit sich selbst geht, als
auch um den mit anderen Menschen. Emotionale
Intelligenz beschreibt also das Selbstmanagement und die
Selbsterfahrung auf der einen Seite und Kompetenzen und
Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen auf der
anderen.
Elemente der emotionalen Intelligenz
Für die emotionale Intelligenz sind vor allem folgende
Kompetenzen entscheidend:
Selbstbewusstheit - Gemeint ist die realistische
Einschätzung der eigenen Persönlichkeit, also das
Erkennen und Verstehen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse,
Motive und Ziele, aber auch das Bewusstsein über die
persönlichen Stärken und Schwächen. Es geht darum,
sich selbst gut zu kennen, um einschätzen zu können, wie
man selbst in bestimmten Situationen reagiert, was man
braucht und wo man noch an sich selbst arbeiten muss .
Selbststeuerung - Als Selbststeuerung wird die Fähigkeit
bezeichnet, die eigenen Gefühle und Stimmungen durch
einen inneren Dialog zu beeinflussen und zu steuern. Mit
dieser Fähigkeit sind wir unseren Gefühlen nicht mehr nur
einfach ausgeliefert, sondern können sie konstruktiv
beeinflussen. Ein Beispiel: Wenn uns etwas wütend
macht, können wir uns durch unseren inneren Dialog
selbst beruhigen und können dann viel angemessener
reagieren, als wenn wir nicht in Lage sind, uns selbst zu
steuern.
Motivation - Sich selbst motivieren zu können heißt,
immer wieder Leistungsbereitschaft und
Begeisterungsfähigkeit aus sich selbst heraus entwickeln
zu können. Diese Fähigkeit ist besonders hilfreich in
Phasen, in denen ein Projekt schwierig wird oder wenn die
Dinge anders laufen als geplant. Wer sich selbst
motivieren kann, findet immer wieder Kraft zum
Weitermachen und verfügt auch über eine höhere
Frustrationstoleranz, also dem Vermögen, Frust
auszuhalten und trotzdem weiterzumachen.
Empathie - Empathie heißt Einfühlungsvermögen.
Gemeint ist damit das Vermögen, sich in die Gefühle und
Sichtweisen anderer Menschen hineinversetzen zu können
und angemessen darauf zu reagieren. Es geht darum,
Mitmenschen in ihrem Sein wahrzunehmen und zu
akzeptieren. Dabei heißt akzeptieren nicht automatisch
gutheißen. Andere Menschen zu akzeptieren, heißt ihnen
mit Respekt entgegenzutreten und Verständnis für ihr Tun
und Denken zu haben.
Soziale Kompetenz - Unter sozialer Kompetenz versteht
man z.B. die Fähigkeit Kontakte und Beziehungen zu
anderen Menschen zu knüpfen und solche Beziehungen
auch dauerhaft aufrecht erhalten zu können. Gemeint ist
also ein gutes Beziehungs- und Konfliktmanagement, aber
auch Führungsqualitäten oder das Vermögen,
funktionierende Teams zu bilden und zu leiten.
Kommunikationsfähigkeit - Eine gute
Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale
Intelligenz. Gemeint sind damit zwei Dinge: einerseits die
Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken und
somit sein Anliegen deutlich und transparent zu
übermitteln; andererseits ist damit die Fähigkeit gemeint,
anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu
können, und das, was sie sagen, zu verstehen und
einzuordnen.
Der Nutzen der emotionalen Intelligenz
Was bringt uns nun diese emotionale Intelligenz? Zu
Beginn dieses Artikels wurde bereits auf den
Zusammenhang von Erfolg und emotionaler Intelligenz
hingewiesen. Erfolg meint hier sowohl beruflichen als auch
persönlichen Erfolg. Menschen mit einer hohen
emotionalen Intelligenz sind beruflich oft sehr erfolgreich,
da sie gut mit Menschen umgehen können und über
Führungsqualitäten verfügen. Eine emotionale Intelligenz
im Alltag ermöglicht es Ihnen, gut mit Ihrem Partner und
Familienmitgliedern klarzukommen, Konflikte konstruktiv zu
meistern und mit sich selbst und anderen Menschen gut
auszukommen. Emotional intelligente Menschen können
aktiv zuhören und akzeptieren ihre Mitmenschen so wie
sie sind. Damit sind sie meist sehr beliebt und pflegen
tiefgehende Beziehungen und Freundschaften. Sie sorgen
aber auch gut für sich selbst und sind deshalb meist
zufrieden und ausgeglichen.
Und so finden Sie heraus, wie emotional
intelligent Sie sind
Sie haben bis hierhin durch das Lesen sicher schon einen
ersten Eindruck bekommen, inwieweit Sie selbst über die
einzelnen Fähigkeiten, die zur emotionalen Intelligenz
gehören, verfügen oder nicht. Wenn Sie gerne
Psychotests machen, können Sie auch noch spielerisch
überprüfen, wie emotional intelligent Sie sind: Zahlreiche
Bücher bieten dazu Selbsttests an. Nehmen Sie solche
Testergebnisse als einen ersten Anhaltspunkt und fragen
Sie sich dann selbstkritisch, wie weit es mit Ihrer
emotionalen Intelligenz tatsächlich steht. Fragen Sie sich
dazu z.B.:
Wie gut kenne ich mich selbst? Weiß ich, wie ich in
bestimmten Situationen reagiere und warum das so
ist?
Kann ich meine Stimmungen selbst beeinflussen oder
bin ich meinen Emotionen ausgeliefert?
Wie gut kann ich mit Aggressionen, Wut, Freude,
Zuneigung und anderen Gefühlen umgehen - bei mir
selbst und bei anderen?
Wie ist es mit meiner Kommunikationsfähigkeit
bestellt? Kann ich mich klar ausdrücken und mich
verständlich machen? Bin ich in der Lage, anderen
Menschen aufmerksam zuzuhören?
Kann ich gut mit anderen Menschen umgehen? Kann
ich andere motivieren? Macht es mir Spaß mit
anderen Menschen zu arbeiten? Kann ich anderen
Orientierung geben? Verfüge ich über
Führungsqualitäten? Bin ich bei anderen Menschen
beliebt? Sind andere gerne mit mir zusammen?
Suchen Sie Rat bei mir?
All diese Fragen sind nur als Denkanstoß gedacht. Wenn
Sie wissen, was sich hinter der emotionalen Intelligenz
verbirgt, wissen Sie auch, worauf es dabei ankommt und
Sie können sich dann selbst die entscheidenden Fragen
stellen, um herauszufinden, wo Sie vielleicht noch Defizite
haben.
Im folgenden finden Sie noch eine Reihe von Tipps , wie
Sie ganz praktisch Ihre emotionale Intelligenz steigern
können.
Und so werden Sie "emotional
intelligent" - Teil 1
Einleitung
Praktische Tipps -
Teil 1
Praktische Tipps -
Teil 2
Literaturtipps
Auch wenn Forscher herausgefunden haben, dass es
offenbar genetische Anlagen für eine starke Ausprägung
emotionaler Intelligenz gibt, lässt sich die emotionale
Intelligenz dennoch erlernen und systematisch fördern.
Wie haben insgesamt sieben Tipps für Sie, wie Sie in
Alltag und Beruf emotional intelligenter werden können.
Hier folgen die ersten drei Tipps :
Tipp 1: Finden Sie heraus, wer Sie selbst sind
Emotionale Intelligenz erfordert es, sich selbst gut zu
kennen. Sich selbst kennenzulernen, fällt uns nicht immer
leicht, da wir dazu hin und wieder auch tief in unsere
Geschichte und in unser Innerstes eintauchen müssen.
Wir haben hier einmal einige Fragen für Sie
zusammengestellt, die Sie sich in aller Ruhe und
wiederholt beantworten können, um mehr über sich selbst
zu erfahren:
Wer bin ich wirklich? Was macht mich aus? Wer und
was hat mich geprägt?
Welche Rollen erfülle ich in meinem Leben und
welche davon sind "echt"?
Was brauche ich? Was sind meine Bedürfnisse? Was
will ich, was erwarte ich? Was sind meine Ziele? Was
ist mir wichtig?
Was sind meine Schwächen und Stärken? Was kann
ich wirklich gut? Was macht mir Spaß?
Woran glaube ich (z.B. in Bezug auf andere
Menschen, das Leben, den Erfolg, mich selbst)?
Was bestimmt mein Handeln, mein Denken, meine
Gefühle?
Diese Fragen sind nur als erste Denkanstöße gedacht. Es
gibt sehr viele Bereiche in unserer Persönlichkeit, die wir
erforschen und kennen lernen können. Solch eine
Entdeckungsreise zu sich selbst ist nicht immer leicht,
aber sie ist spannend und lohnenswert.
Tipp 2: Lernen Sie mit Gefühlen umzugehen
Gefühle sind etwas ganz Menschliches und Natürliches. Je
weniger Angst wir vor unseren Gefühlen und den Gefühlen
anderer Menschen haben und je besser wir mit diesen
Gefühlen umgehen können, desto angemessener werden
wir uns in emotionalen Situationen verhalten können. Und
genau das macht die emotionale Intelligenz aus. Damit Sie
mit den Gefühlen anderer Menschen tatsächlich souverän
umgehen können, dürfen Sie sich nicht vor Ihren eigenen
Gefühlen fürchten. Lernen Sie deshalb Ihre eigene
Gefühlswelt neugierig kennen und nehmen Sie jedes Ihrer
Gefühle als etwas an, das untrennbar zu Ihnen gehört.
Eine gute Möglichkeit bieten hierzu professionell geleitete
Selbsterfahrungsseminare. Aber auch im Alltag können Sie
sich mit Ihrer Wahrnehmung für Ihre Gefühle öffnen:
Registrieren Sie, was in Ihnen vorgeht, ohne zu werten.
Stellen Sie sich dazu öfter am Tag die Fragen: "Wie fühle
ich mich und wo genau in meinem Körper spüre ich dieses
Gefühl? Was löst das Gefühl in mir aus? Wie gehe ich
damit um?"
Tipp 3: Gestehen Sie anderen Menschen ihre
Persönlichkeit zu
Lesen Sie zu diesem
Thema auch einmal
unseren Artikel über
die verschiedenen
Landkarten von
Menschen.
Wir alle sind verschieden. Anders-sein heißt aber nicht
auch automatisch "besser" oder "schlechter" zu sein. Je
besser Sie es schaffen, zu akzeptieren, dass andere
Menschen die Welt anders sehen als Sie selbst, desto
leichter wird es Ihnen fallen, deren Standpunkt zu
erkennen. Und damit fördern Sie Ihre emotionale
Intelligenz. Emotional intelligente Menschen finden andere
Ansichten oder Auffassungen nicht bedrohlich, sondern
interessant - ja, sie sehen sie als Chance, etwas zu
lernen.
Und so werden Sie "emotional
intelligent" - Teil 2
Einleitung
Praktische Tipps -
Teil 1
Praktische Tipps -
Teil 2
Literaturtipps
Lesen Sie den Artikel
über Die
themenzentrierte
Interaktion nach Ruth
Cohn
Hier finden Sie vier weitere Tipps, mit denen Sie emotional
intelligenter werden können.
Tipp 4: Verbessern Sie Ihre
Kommunikationsfähigkeit
Menschliche Kommunikation verstehen -
Kommunikation ist ein komplexes, vielschichtiges und ganz
bedeutendes Thema für jedes menschliche Zusammensein.
Beschäftigen Sie sich einmal intensiv damit. Ein
Verständnis für Kommunikationstheorien, wie z.B. die
Transaktionsanalyse nach Eric Berne oder auch die
Themenzentrierte Interaktion von Ruth von Cohn, können
unser eigenes Kommunikationsverhalten erheblich
verbessern.
Kommunikationsfähigkeiten erlernen und trainieren -
Wenn Sie merken, dass es Ihnen in Bezug auf Ihre
Kommunikationsfähigkeiten an Kompetenz fehlt, können
Sie viel dafür tun, diese zu verbessern: Es gibt
verschiedenste Seminare, in denen Sie lernen können,
effektiver zu kommunizieren. Achten Sie in jedem Fall
darauf, dass es in einer solchen Veranstaltung vor allem
um die praktische Anwendung und Umsetzung geht, und
dass Sie dort viele Möglichkeiten bekommen, wiederholt
praktisch zu üben.
Erweitern Sie Ihre Ausdrucksmöglichkeiten -
Manchmal fehlt es uns einfach an geeigneten
Ausdrucksmöglichkeiten. Dann fehlen uns vielleicht die
passenden Worte und erst, wenn die Situation vorbei ist,
fällt uns ein, was wir hätten sagen oder tun können.
Eignen Sie sich deshalb einen möglichst großen
Wortschatz an. Lernen Sie immer wieder neue Worte dazu
- vor allem Worte, bei denen es um Gefühle und um
zwischenmenschliche Ereignisse geht. Denken Sie dabei
auch an die verschiedenen Sinneskanäle, die Sie
ansprechen können. Gewinnen Sie den Mut, sich vielfältig
auszudrücken - manchmal kann eine besondere Geste
oder eine Handlung viel mehr sagen, als Worte. Denken
Sie z.B. daran, wieviel Trost eine zarte Berührung
schenken kann.
Tipp 5: Werden Sie fit im Konfliktmanagement
Schauen Sie doch
einmal in unsere
Artikel zum Thema
Konflikt-
Management
Die Fähigkeit, mit Konflikten konstruktiv umzugehen und
sie effektiv lösen zu können, gehört ganz unmittelbar zur
emotionalen Intelligenz. Sie können diese Fähigkeit
systematisch üben, indem Sie sich mit möglichst vielen
verschiedenen Herangehensweisen an Konflikte
beschäftigen und sich solche Handlungsalternativen
aneignen. Wer Konflikte als Chancen sieht, hat z.B. schon
einen großen Vorteil, sie gut zu bewältigen.
Tipp 6: Werden Sie kritikfähig
Lesen Sie als Einstieg
dazu unseren Artikel
zum Thema Kritik.
Bei der Kritikfähigkeit spielen die gleichen Zutaten eine
Rolle, wie bei der emotionalen Intelligenz: Es geht
einerseits um Sie selbst und andererseits um andere.
Lernen Sie, Kritik offen anzunehmen, ohne dass Sie sich
selbst dabei fertigmachen oder sofort verunsichern lassen.
Überprüfen Sie, inwieweit die Kritik berechtigt ist und was
Sie daraus lernen und verbessern können. Lernen Sie auch
selbst konstruktiv zu kritisieren, ohne andere Menschen zu
entmutigen oder gar zu verletzen.
Tipp 7: Beschäftigen Sie sich mit Menschen
Emotionale Intelligenz ist eine Intelligenz in Bezug auf sich
selbst und auf andere Menschen. Deshalb lautet unser
Abschluss tipp: Beschäftigen Sie sich mit Menschen.
Suchen Sie andere Menschen und unternehmen Sie etwas
mit ihnen. Begeben Sie sich an Orte, wo Sie möglichst
viele verschiedene Menschen treffen und kennen lernen
können. Beobachten Sie andere Menschen - offen und
aufmerksam. Lernen Sie andere Kulturen kennen. Lernen
Sie möglichst viel über die menschliche Psyche.
Beschäftigen Sie sich mit den Themen, die andere
Menschen bewegen. Lesen Sie die Lebensgeschichten
andere Menschen. Entdecken Sie sich und andere.
Quelle:http://www.zeitzuleben.de/inhalte/beruf_karriere/erfolgsmeth…
Emotionale Intelligenz
Einleitung
Praktische Tipps -
Teil 1
Praktische Tipps -
Teil 2
Literaturtipps
Von Tania Konnerth
Daniel Goleman prägte mit seinem
Buch "Emotionale Intelligenz" einen
völlig neuen Begriff. Plötzlich schien
neben dem "IQ" auch noch der "EQ"
(Emotionaler Quotient) eine Rolle zu
spielen - ja mehr noch: man fand
heraus, dass Menschen über ganz verschiedene
Intelligenzen verfügen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen
die "emotionale Intelligenz" vor und geben Ihnen
praktische Tipps , wie Sie dieses Wissen im Alltag nutzen
und umsetzen können.
Was ist "emotionale Intelligenz"?
Lange Zeit galt der Intelligenz-Quotient (IQ) als der
Maßstab für Erfolg. Nach neuesten Erkenntnissen ist aber
die emotionale Intelligenz - der EQ - eines Menschen viel
ausschlaggebender für seinen persönlichen und
beruflichen Erfolg als der IQ. Mit emotionaler Intelligenz
werden eine ganze Reihe von Fähigkeiten und
Kompetenzen beschrieben, wie z.B. Mitgefühl,
Kommunikationsfähigkeit, Menschlichkeit, Takt, Höflichkeit
u.ä. Johann Wolfgang von Goethe sprach von
"Herzensbildung".
Emotionale Intelligenz betrifft den Umgang mit
uns selbst und mit anderen
Das besondere an der emotionalen Intelligenz ist, dass es
dabei sowohl um den Umgang mit sich selbst geht, als
auch um den mit anderen Menschen. Emotionale
Intelligenz beschreibt also das Selbstmanagement und die
Selbsterfahrung auf der einen Seite und Kompetenzen und
Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen auf der
anderen.
Elemente der emotionalen Intelligenz
Für die emotionale Intelligenz sind vor allem folgende
Kompetenzen entscheidend:
Selbstbewusstheit - Gemeint ist die realistische
Einschätzung der eigenen Persönlichkeit, also das
Erkennen und Verstehen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse,
Motive und Ziele, aber auch das Bewusstsein über die
persönlichen Stärken und Schwächen. Es geht darum,
sich selbst gut zu kennen, um einschätzen zu können, wie
man selbst in bestimmten Situationen reagiert, was man
braucht und wo man noch an sich selbst arbeiten muss .
Selbststeuerung - Als Selbststeuerung wird die Fähigkeit
bezeichnet, die eigenen Gefühle und Stimmungen durch
einen inneren Dialog zu beeinflussen und zu steuern. Mit
dieser Fähigkeit sind wir unseren Gefühlen nicht mehr nur
einfach ausgeliefert, sondern können sie konstruktiv
beeinflussen. Ein Beispiel: Wenn uns etwas wütend
macht, können wir uns durch unseren inneren Dialog
selbst beruhigen und können dann viel angemessener
reagieren, als wenn wir nicht in Lage sind, uns selbst zu
steuern.
Motivation - Sich selbst motivieren zu können heißt,
immer wieder Leistungsbereitschaft und
Begeisterungsfähigkeit aus sich selbst heraus entwickeln
zu können. Diese Fähigkeit ist besonders hilfreich in
Phasen, in denen ein Projekt schwierig wird oder wenn die
Dinge anders laufen als geplant. Wer sich selbst
motivieren kann, findet immer wieder Kraft zum
Weitermachen und verfügt auch über eine höhere
Frustrationstoleranz, also dem Vermögen, Frust
auszuhalten und trotzdem weiterzumachen.
Empathie - Empathie heißt Einfühlungsvermögen.
Gemeint ist damit das Vermögen, sich in die Gefühle und
Sichtweisen anderer Menschen hineinversetzen zu können
und angemessen darauf zu reagieren. Es geht darum,
Mitmenschen in ihrem Sein wahrzunehmen und zu
akzeptieren. Dabei heißt akzeptieren nicht automatisch
gutheißen. Andere Menschen zu akzeptieren, heißt ihnen
mit Respekt entgegenzutreten und Verständnis für ihr Tun
und Denken zu haben.
Soziale Kompetenz - Unter sozialer Kompetenz versteht
man z.B. die Fähigkeit Kontakte und Beziehungen zu
anderen Menschen zu knüpfen und solche Beziehungen
auch dauerhaft aufrecht erhalten zu können. Gemeint ist
also ein gutes Beziehungs- und Konfliktmanagement, aber
auch Führungsqualitäten oder das Vermögen,
funktionierende Teams zu bilden und zu leiten.
Kommunikationsfähigkeit - Eine gute
Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale
Intelligenz. Gemeint sind damit zwei Dinge: einerseits die
Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken und
somit sein Anliegen deutlich und transparent zu
übermitteln; andererseits ist damit die Fähigkeit gemeint,
anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu
können, und das, was sie sagen, zu verstehen und
einzuordnen.
Der Nutzen der emotionalen Intelligenz
Was bringt uns nun diese emotionale Intelligenz? Zu
Beginn dieses Artikels wurde bereits auf den
Zusammenhang von Erfolg und emotionaler Intelligenz
hingewiesen. Erfolg meint hier sowohl beruflichen als auch
persönlichen Erfolg. Menschen mit einer hohen
emotionalen Intelligenz sind beruflich oft sehr erfolgreich,
da sie gut mit Menschen umgehen können und über
Führungsqualitäten verfügen. Eine emotionale Intelligenz
im Alltag ermöglicht es Ihnen, gut mit Ihrem Partner und
Familienmitgliedern klarzukommen, Konflikte konstruktiv zu
meistern und mit sich selbst und anderen Menschen gut
auszukommen. Emotional intelligente Menschen können
aktiv zuhören und akzeptieren ihre Mitmenschen so wie
sie sind. Damit sind sie meist sehr beliebt und pflegen
tiefgehende Beziehungen und Freundschaften. Sie sorgen
aber auch gut für sich selbst und sind deshalb meist
zufrieden und ausgeglichen.
Und so finden Sie heraus, wie emotional
intelligent Sie sind
Sie haben bis hierhin durch das Lesen sicher schon einen
ersten Eindruck bekommen, inwieweit Sie selbst über die
einzelnen Fähigkeiten, die zur emotionalen Intelligenz
gehören, verfügen oder nicht. Wenn Sie gerne
Psychotests machen, können Sie auch noch spielerisch
überprüfen, wie emotional intelligent Sie sind: Zahlreiche
Bücher bieten dazu Selbsttests an. Nehmen Sie solche
Testergebnisse als einen ersten Anhaltspunkt und fragen
Sie sich dann selbstkritisch, wie weit es mit Ihrer
emotionalen Intelligenz tatsächlich steht. Fragen Sie sich
dazu z.B.:
Wie gut kenne ich mich selbst? Weiß ich, wie ich in
bestimmten Situationen reagiere und warum das so
ist?
Kann ich meine Stimmungen selbst beeinflussen oder
bin ich meinen Emotionen ausgeliefert?
Wie gut kann ich mit Aggressionen, Wut, Freude,
Zuneigung und anderen Gefühlen umgehen - bei mir
selbst und bei anderen?
Wie ist es mit meiner Kommunikationsfähigkeit
bestellt? Kann ich mich klar ausdrücken und mich
verständlich machen? Bin ich in der Lage, anderen
Menschen aufmerksam zuzuhören?
Kann ich gut mit anderen Menschen umgehen? Kann
ich andere motivieren? Macht es mir Spaß mit
anderen Menschen zu arbeiten? Kann ich anderen
Orientierung geben? Verfüge ich über
Führungsqualitäten? Bin ich bei anderen Menschen
beliebt? Sind andere gerne mit mir zusammen?
Suchen Sie Rat bei mir?
All diese Fragen sind nur als Denkanstoß gedacht. Wenn
Sie wissen, was sich hinter der emotionalen Intelligenz
verbirgt, wissen Sie auch, worauf es dabei ankommt und
Sie können sich dann selbst die entscheidenden Fragen
stellen, um herauszufinden, wo Sie vielleicht noch Defizite
haben.
Im folgenden finden Sie noch eine Reihe von Tipps , wie
Sie ganz praktisch Ihre emotionale Intelligenz steigern
können.
Und so werden Sie "emotional
intelligent" - Teil 1
Einleitung
Praktische Tipps -
Teil 1
Praktische Tipps -
Teil 2
Literaturtipps
Auch wenn Forscher herausgefunden haben, dass es
offenbar genetische Anlagen für eine starke Ausprägung
emotionaler Intelligenz gibt, lässt sich die emotionale
Intelligenz dennoch erlernen und systematisch fördern.
Wie haben insgesamt sieben Tipps für Sie, wie Sie in
Alltag und Beruf emotional intelligenter werden können.
Hier folgen die ersten drei Tipps :
Tipp 1: Finden Sie heraus, wer Sie selbst sind
Emotionale Intelligenz erfordert es, sich selbst gut zu
kennen. Sich selbst kennenzulernen, fällt uns nicht immer
leicht, da wir dazu hin und wieder auch tief in unsere
Geschichte und in unser Innerstes eintauchen müssen.
Wir haben hier einmal einige Fragen für Sie
zusammengestellt, die Sie sich in aller Ruhe und
wiederholt beantworten können, um mehr über sich selbst
zu erfahren:
Wer bin ich wirklich? Was macht mich aus? Wer und
was hat mich geprägt?
Welche Rollen erfülle ich in meinem Leben und
welche davon sind "echt"?
Was brauche ich? Was sind meine Bedürfnisse? Was
will ich, was erwarte ich? Was sind meine Ziele? Was
ist mir wichtig?
Was sind meine Schwächen und Stärken? Was kann
ich wirklich gut? Was macht mir Spaß?
Woran glaube ich (z.B. in Bezug auf andere
Menschen, das Leben, den Erfolg, mich selbst)?
Was bestimmt mein Handeln, mein Denken, meine
Gefühle?
Diese Fragen sind nur als erste Denkanstöße gedacht. Es
gibt sehr viele Bereiche in unserer Persönlichkeit, die wir
erforschen und kennen lernen können. Solch eine
Entdeckungsreise zu sich selbst ist nicht immer leicht,
aber sie ist spannend und lohnenswert.
Tipp 2: Lernen Sie mit Gefühlen umzugehen
Gefühle sind etwas ganz Menschliches und Natürliches. Je
weniger Angst wir vor unseren Gefühlen und den Gefühlen
anderer Menschen haben und je besser wir mit diesen
Gefühlen umgehen können, desto angemessener werden
wir uns in emotionalen Situationen verhalten können. Und
genau das macht die emotionale Intelligenz aus. Damit Sie
mit den Gefühlen anderer Menschen tatsächlich souverän
umgehen können, dürfen Sie sich nicht vor Ihren eigenen
Gefühlen fürchten. Lernen Sie deshalb Ihre eigene
Gefühlswelt neugierig kennen und nehmen Sie jedes Ihrer
Gefühle als etwas an, das untrennbar zu Ihnen gehört.
Eine gute Möglichkeit bieten hierzu professionell geleitete
Selbsterfahrungsseminare. Aber auch im Alltag können Sie
sich mit Ihrer Wahrnehmung für Ihre Gefühle öffnen:
Registrieren Sie, was in Ihnen vorgeht, ohne zu werten.
Stellen Sie sich dazu öfter am Tag die Fragen: "Wie fühle
ich mich und wo genau in meinem Körper spüre ich dieses
Gefühl? Was löst das Gefühl in mir aus? Wie gehe ich
damit um?"
Tipp 3: Gestehen Sie anderen Menschen ihre
Persönlichkeit zu
Lesen Sie zu diesem
Thema auch einmal
unseren Artikel über
die verschiedenen
Landkarten von
Menschen.
Wir alle sind verschieden. Anders-sein heißt aber nicht
auch automatisch "besser" oder "schlechter" zu sein. Je
besser Sie es schaffen, zu akzeptieren, dass andere
Menschen die Welt anders sehen als Sie selbst, desto
leichter wird es Ihnen fallen, deren Standpunkt zu
erkennen. Und damit fördern Sie Ihre emotionale
Intelligenz. Emotional intelligente Menschen finden andere
Ansichten oder Auffassungen nicht bedrohlich, sondern
interessant - ja, sie sehen sie als Chance, etwas zu
lernen.
Und so werden Sie "emotional
intelligent" - Teil 2
Einleitung
Praktische Tipps -
Teil 1
Praktische Tipps -
Teil 2
Literaturtipps
Lesen Sie den Artikel
über Die
themenzentrierte
Interaktion nach Ruth
Cohn
Hier finden Sie vier weitere Tipps, mit denen Sie emotional
intelligenter werden können.
Tipp 4: Verbessern Sie Ihre
Kommunikationsfähigkeit
Menschliche Kommunikation verstehen -
Kommunikation ist ein komplexes, vielschichtiges und ganz
bedeutendes Thema für jedes menschliche Zusammensein.
Beschäftigen Sie sich einmal intensiv damit. Ein
Verständnis für Kommunikationstheorien, wie z.B. die
Transaktionsanalyse nach Eric Berne oder auch die
Themenzentrierte Interaktion von Ruth von Cohn, können
unser eigenes Kommunikationsverhalten erheblich
verbessern.
Kommunikationsfähigkeiten erlernen und trainieren -
Wenn Sie merken, dass es Ihnen in Bezug auf Ihre
Kommunikationsfähigkeiten an Kompetenz fehlt, können
Sie viel dafür tun, diese zu verbessern: Es gibt
verschiedenste Seminare, in denen Sie lernen können,
effektiver zu kommunizieren. Achten Sie in jedem Fall
darauf, dass es in einer solchen Veranstaltung vor allem
um die praktische Anwendung und Umsetzung geht, und
dass Sie dort viele Möglichkeiten bekommen, wiederholt
praktisch zu üben.
Erweitern Sie Ihre Ausdrucksmöglichkeiten -
Manchmal fehlt es uns einfach an geeigneten
Ausdrucksmöglichkeiten. Dann fehlen uns vielleicht die
passenden Worte und erst, wenn die Situation vorbei ist,
fällt uns ein, was wir hätten sagen oder tun können.
Eignen Sie sich deshalb einen möglichst großen
Wortschatz an. Lernen Sie immer wieder neue Worte dazu
- vor allem Worte, bei denen es um Gefühle und um
zwischenmenschliche Ereignisse geht. Denken Sie dabei
auch an die verschiedenen Sinneskanäle, die Sie
ansprechen können. Gewinnen Sie den Mut, sich vielfältig
auszudrücken - manchmal kann eine besondere Geste
oder eine Handlung viel mehr sagen, als Worte. Denken
Sie z.B. daran, wieviel Trost eine zarte Berührung
schenken kann.
Tipp 5: Werden Sie fit im Konfliktmanagement
Schauen Sie doch
einmal in unsere
Artikel zum Thema
Konflikt-
Management
Die Fähigkeit, mit Konflikten konstruktiv umzugehen und
sie effektiv lösen zu können, gehört ganz unmittelbar zur
emotionalen Intelligenz. Sie können diese Fähigkeit
systematisch üben, indem Sie sich mit möglichst vielen
verschiedenen Herangehensweisen an Konflikte
beschäftigen und sich solche Handlungsalternativen
aneignen. Wer Konflikte als Chancen sieht, hat z.B. schon
einen großen Vorteil, sie gut zu bewältigen.
Tipp 6: Werden Sie kritikfähig
Lesen Sie als Einstieg
dazu unseren Artikel
zum Thema Kritik.
Bei der Kritikfähigkeit spielen die gleichen Zutaten eine
Rolle, wie bei der emotionalen Intelligenz: Es geht
einerseits um Sie selbst und andererseits um andere.
Lernen Sie, Kritik offen anzunehmen, ohne dass Sie sich
selbst dabei fertigmachen oder sofort verunsichern lassen.
Überprüfen Sie, inwieweit die Kritik berechtigt ist und was
Sie daraus lernen und verbessern können. Lernen Sie auch
selbst konstruktiv zu kritisieren, ohne andere Menschen zu
entmutigen oder gar zu verletzen.
Tipp 7: Beschäftigen Sie sich mit Menschen
Emotionale Intelligenz ist eine Intelligenz in Bezug auf sich
selbst und auf andere Menschen. Deshalb lautet unser
Abschluss tipp: Beschäftigen Sie sich mit Menschen.
Suchen Sie andere Menschen und unternehmen Sie etwas
mit ihnen. Begeben Sie sich an Orte, wo Sie möglichst
viele verschiedene Menschen treffen und kennen lernen
können. Beobachten Sie andere Menschen - offen und
aufmerksam. Lernen Sie andere Kulturen kennen. Lernen
Sie möglichst viel über die menschliche Psyche.
Beschäftigen Sie sich mit den Themen, die andere
Menschen bewegen. Lesen Sie die Lebensgeschichten
andere Menschen. Entdecken Sie sich und andere.
Quelle:http://www.zeitzuleben.de/inhalte/beruf_karriere/erfolgsmeth…
Hatte mal eine URL zu dem Thema mit einem Test, ich schau mal, ob ich das noch finde.
Intuitives (instinktives) Handeln kann m.E. sehr wohl intelligent sein, vielleicht intelligenter (richtiger), als
Handeln aufgrund intensiven Nachdenkens.
ich fühle intuitiv, dass mein Bett ruft...
müde
Mad Magic
Handeln aufgrund intensiven Nachdenkens.
ich fühle intuitiv, dass mein Bett ruft...
müde
Mad Magic
das lese ich mir heute nicht mehr durch. morgen wieder
http://www.zeitzuleben.de/inhalte/beruf_karriere/erfolgsmeth…
Ich hoffe die Site ist seriös-
und nicht von Scientology gesponsert...
Ich hoffe die Site ist seriös-
und nicht von Scientology gesponsert...
zu beachten ist auch die "soziale Intelligenz"
@sittin
Soweit ich weiß, ist die Site sauber, keine Scientologen Idioten.
Soweit ich weiß, ist die Site sauber, keine Scientologen Idioten.
@sittin
Ich hab den Link gefunden:
http://people.freenet.de/4newbies/
Auf der linken Seite findest Du einen Menüpunkt EQ-Test.
Ich hab den Link gefunden:
http://people.freenet.de/4newbies/
Auf der linken Seite findest Du einen Menüpunkt EQ-Test.
Titel der amerikanischen Orginalausgabe:
Emotional Intelligence.
Why it can matter more than IQ
Orginal bei Bantam Books, N.Y. 1995
Emotional Intelligence.
Why it can matter more than IQ
Orginal bei Bantam Books, N.Y. 1995
ok Test gemacht war gar nicht unbeeindruckt *lol* das meiste stimmte, klar hab die Fragen ja auch selbst beantwortet, erstaunlich war nur, daß am Ende die Beschreibung meiner Lebensumstände völlig verkehrt war, scheint mir so, als ob die Testmacher überhaupt nicht wissen, wohin emotionale Intelligenz führt lolol
der Test hat Spass gemacht, beeindruckend, was dabei herauskommt.
@ nussie
was kam denn beeindruckendes dabei raus?
was kam denn beeindruckendes dabei raus?
das beeindruckenste war, dass mein egoistischer Sohn fast die gleichen Eigenschaften zugeschrieben bekam, bis auf einen kleinen Unterschied, den verrate ich nicht. Soll ich das Ergebnis mal reinstellen? Dann könnt ihr es ja mit eurem vergleichen. Ist bestimmt fast alles dasselbe.
Hmm-
irgendwie sagt mir meine emotionale Intelligenz,
das der Test sowieso Quatsch ist...
EQ kann man ganz anders feststellen-
siehe o.g. Punkte- die Fragen, die du in ähnlicher Art
und Weise deinen Interview-Partnern stellst...
Sittin...
(Extra for Nussie )
irgendwie sagt mir meine emotionale Intelligenz,
das der Test sowieso Quatsch ist...
EQ kann man ganz anders feststellen-
siehe o.g. Punkte- die Fragen, die du in ähnlicher Art
und Weise deinen Interview-Partnern stellst...
Sittin...
(Extra for Nussie )
Danke !!!
Ist angekommen.
Nussie
Ist angekommen.
Nussie
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