Kinski hilft die KOLBEN(schmidt) schmieren KZ 16 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.01 12:28:53 von
neuester Beitrag 16.02.02 18:00:45 von
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hahaha
WKN 703790
ich bin hier schon seit ca. 14 Tagen investiert und habe nur darauf gewartet, das der Wert endlich nach oben ausbricht und ECHTE Kaufsignale sendet!
Eine "inverse SKS-Formation" ist nun abgeschlossen und die Aktie hat auf 4-6 Wochensicht Potential von ca. 20-25% nach oben!
Heute könnte der erwartete Ausbruch nach oben gelingen!
Ich betone extra NIX ZUM TRADEN!!!!!
Wer in die Markttiefe blickt, der weiss warum!
VK 13,45 200 Stück
VK 13,49 100 Stück
VK 13,53 1700 Stück
VK 13,54 1600 Stück
danach kommt nichts mehr!!!
Im KAUF liegen 3300 Stück zu 13,2 wovon 1700 vom MM immer mal wieder auf 13,15 runtergenommen werden!
Bei Betrachtung des Langfristcharts sieht man auch wie ich auf das KZ 16 Euro komme!
Name Kolbenschmidt Pierburg AG
Sitz der Gesellschaft Rheinmetall Allee 1
40476 Düsseldorf
Telefon 0211-473-4006
Fax 0211-473-4055
Gezeichnetes Kapital 71,69 Mio. EUR
Aktiennennwert Stückaktien zu 2.56 (EUR)
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Rheinmetall AG (74.8%)
Geschäftsjahresende 31.12.
CDAX-Branche Automobile
Internet www.kolbenschmidt-pierburg.com
Interessant ist der hohe Anteil der Rheinmetall an der AG!!! Bei Rheinmetall tut sich seit Tagen ebenfalls einiges.......
Gibt es etwas, was die Aktionäre wissen müssten???
hahaha
KK
Portrait
Die Kolbenschmidt Pierburg AG fungiert als Führungsgesellschaft im Unternehmensbereich Automotive der Rheinmetall AG. Die heutige Gesellschaft ist erst 1997 durch die Verschmelzung der früheren Kolbenschmidt AG auf die Rheinmetall Beteiligungen AG (einschließlich Pierburg AG) entstanden. Der Übergang des Vermögens erfolgte per 1. April 1997. Mit Wirksamwerden der Verschmelzung wurde die Firma in Kolbenschmidt Pierburg AG geändert. Im Geschäftsjahr 2000 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 1,78 Mrd. Euro, das bedeutete im Vergleich zum hohen Vorjahresniveau ein Plus von 16,3%. Neben der in 2000 durchgeführten Akquisition der Pumpenaktivitäten der italienischen Magneti Marelli und einer günstigen Währungsparität des US-Dollar zum Euro geht diese Steigerung den Angaben zufolge auf starkes internes Wachstum zurück. Der Umsatzanstieg um 37% in 1998 war wesentlich darauf zurückzuführen gewesen, das die Kolbenschmidt-Gruppe im ersten Quartal 1997 nicht einbezogen war - auf vergleichbarer Basis hatte der Zuwachs 1998 bei 11,5% gelegen.
Sehr positiv entwickelt hat sich den Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 der Bereich Luftversorgung und Pumpen, für den die Pierburg-Gruppe verantwortlich zeichnet. Hier legte der Umsatz um 14,6% auf 770,4 Mill. Euro zu. Maßgeblich für diesen Zuwachs sei neben der nochmals verbesserten Automobilkonjunktur (vor allem hohe Nachfrage nach Dieselfahrzeugen) die Übernahme der Pumpenaktivitäten von Magneti Marelli zum 1. Februar 2000 gewesen, heißt es. Das EBIT konnte aufgrund anhaltenden Preisdrucks sowie Personalkostensteigerungen mit 26,1 (26,6) Mill. Euro nur knapp behauptet werden. Der Bereichsüberschuss erhöhte sich dagegen auf 23,4 (16,7) Mill. Euro. In der Ergebnisentwicklung zu berücksichtigen ist ein Betrag von 7,3 Mill. Euro, den die Führungsgesellschaft durch die Auflösung von Rückstellungen generiert hat.
Mit Pkw-, Nfz- und Großkolben erwirtschaftete der Konzern in 2000 einen Umsatz von 606,5 (503,0) Mill. Euro und damit 20,6% mehr als im Jahr zuvor. Der erstmals für ein ganzes Jahr konsolidierte US-Kolbenhersteller Zollner Pistons, durch den 1999 die strategische Position in Nordamerika deutlich gestärkt wurde, trug maßgeblich zur Steigerung des Bereichsumsatzes bei - ohne diesen Effekt wäre der Umsatz um 4,6% gestiegen. Das EBIT konnte im Berichtsjahr mit 33,5 (33,3) Mill. Euro behauptet werden. Der Jahresüberschuss des Bereichs Kolben blieb bei unverändert 10,4 Mill. Euro.
148,4 (130,1) Mill. Euro trug das Geschäftsfeld Gleitlager (Gleitlager, Buchsen, Anlaufscheiben, Trockenlager für den wartungsarmen und wartungsfreien Betrieb sowie Nichteisen-Strangguss) zum Konzernumsatz bei, das EBIT gab auf 12,1 (14,1) Mill. Euro nach, und der Überschuss verringerte sich 5,2 (7,6) Mill. Euro. Auf die Aluminium Technologie (Motorblöcke, Zylinderblöcke und Einspritzpumpengehäuse) entfiel ein Verkaufsvolumen von 116,2 (95,2) Mill. Euro. Das EBIT verbesserte sich auf minus 1,1 Mill. Euro, nachdem in 1999 im Wesentlichen bedingt durch den Rückgang des Serienumsatzes und Veränderungen in der Umsatzstruktur ein Verlust von 6,0 Mill. Euro hatte hingenommen werden müssen; der Spartenfehlbetrag sank auf 2,3 (minus 6,8) Mill. Euro. In der Sparte MotorEngineering (Kfz-Teile für die Motorinstandsetzungsindustrie) verringerte sich der Umsatz auf 30,4 (34,6) Mill. Euro; das EBIT gab auf minus 1,4 (plus 2,1) Mill. Euro nach bei einem Fehlbetrag von 0,8 (Überschuss 1,0) Mill. Euro. Das Geschäftsfeld Motor Service (Produkte rund um den Motor) setzte 149,0 (124,1) Mill. Euro um und erzielte ein EBIT von 13,8 (13,4) Mill. Euro und einen Überschuss von 7,1 (6,1) Mill. Euro.
Im Gesamtkonzern verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen leicht auf 72,6 (69,2) Mill. Euro. Darin berücksichtigt sind Restrukturierungskosten bei einigen US-Gesellschaften, die, so heißt es, vor allem aufgrund der dort rückläufigen konjunkturellen Entwicklung notwendig gewesen seien. Außerdem sei das Ertragsniveau der Gruppe durch einen nochmals verschärften Preisdruck im Automotive-Markt sowie durch Steigerungen der Kostenpositionen belastet worden. Das Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 60,7 (61,1) Mill. Euro knapp behauptet. Der Konzernjahresüberschuss sprang dagegen auf 42,4 (26,6) Mill. Euro hoch. Dieser kräftige Anstieg ist auf eine deutliche Reduzierung der Steuerbelastung zurückzuführen, in der die Aktivierung latenter Steuern zum Ausdruck kommt.
Im Jahr 2001 hat sich Kolbenschmidt-Pierburg auf konjunkturellen Gegenwind im wichtigen US-Markt eingestellt. In dieser Phase seien in der Branche Portfoliobereinigungen zu erwarten, die dem Unternehmen gute Chancen versprächen, profitables externes Wachstum zu erzeugen. Erste Priorität habe aber die Erhaltung und Steigerung der Ertragskraft. Per Saldo zeigt sich der Vorstand zuversichtlich, im Gesamtjahr einen Ertrag in der Größenordnung des Vorjahres erzielen zu können.
Die ehemalige Kolbenschmidt AG gehörte viele Jahre zur Metallgesellschaft AG. Im Rahmen ihrer neuen Leitlinien hatte sich die MG von Kolbenschmidt getrennt. Zunächst hatte die Commerzbank AG im Frühjahr 1995 knapp 50% der Stimmrechte übernommen. Im Jahre 1997 stieg die Rheinmetall AG bei Kolbenschmidt ein. Mitte 1997 befand sich schließlich eine Beteiligung in Höhe von 53,5% im Eigentum der Rheinmetall AG. Zu dieser Zeit wurde auch die Fusion mit der Pierburg AG bzw. deren Muttergesellschaft Rheinmetall Beteiligungen GmbH (die später in Rheinmetall Beteiligungen AG umbenannt wurde) bekannt gegeben.
Anfang der 90er Jahre hatte die alte Kolbenschmidt AG eine lange Durststrecke zu überwinden, die von hohen Verlusten begleitet wurde. Allein 1992/93 wurden rote Zahlen von 123 Mill. DM geschrieben. Mit erheblichen Anstrengungen schaffte das Unternehmen im Geschäftsjahr 1994/95 den Sprung zurück in die Gewinnzone. Die Zahlung einer Dividende war jedoch bis zuletzt nicht möglich gewesen. (AfU)
GuV
WKN 703790
ich bin hier schon seit ca. 14 Tagen investiert und habe nur darauf gewartet, das der Wert endlich nach oben ausbricht und ECHTE Kaufsignale sendet!
Eine "inverse SKS-Formation" ist nun abgeschlossen und die Aktie hat auf 4-6 Wochensicht Potential von ca. 20-25% nach oben!
Heute könnte der erwartete Ausbruch nach oben gelingen!
Ich betone extra NIX ZUM TRADEN!!!!!
Wer in die Markttiefe blickt, der weiss warum!
VK 13,45 200 Stück
VK 13,49 100 Stück
VK 13,53 1700 Stück
VK 13,54 1600 Stück
danach kommt nichts mehr!!!
Im KAUF liegen 3300 Stück zu 13,2 wovon 1700 vom MM immer mal wieder auf 13,15 runtergenommen werden!
Bei Betrachtung des Langfristcharts sieht man auch wie ich auf das KZ 16 Euro komme!
Name Kolbenschmidt Pierburg AG
Sitz der Gesellschaft Rheinmetall Allee 1
40476 Düsseldorf
Telefon 0211-473-4006
Fax 0211-473-4055
Gezeichnetes Kapital 71,69 Mio. EUR
Aktiennennwert Stückaktien zu 2.56 (EUR)
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Rheinmetall AG (74.8%)
Geschäftsjahresende 31.12.
CDAX-Branche Automobile
Internet www.kolbenschmidt-pierburg.com
Interessant ist der hohe Anteil der Rheinmetall an der AG!!! Bei Rheinmetall tut sich seit Tagen ebenfalls einiges.......
Gibt es etwas, was die Aktionäre wissen müssten???
hahaha
KK
Portrait
Die Kolbenschmidt Pierburg AG fungiert als Führungsgesellschaft im Unternehmensbereich Automotive der Rheinmetall AG. Die heutige Gesellschaft ist erst 1997 durch die Verschmelzung der früheren Kolbenschmidt AG auf die Rheinmetall Beteiligungen AG (einschließlich Pierburg AG) entstanden. Der Übergang des Vermögens erfolgte per 1. April 1997. Mit Wirksamwerden der Verschmelzung wurde die Firma in Kolbenschmidt Pierburg AG geändert. Im Geschäftsjahr 2000 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 1,78 Mrd. Euro, das bedeutete im Vergleich zum hohen Vorjahresniveau ein Plus von 16,3%. Neben der in 2000 durchgeführten Akquisition der Pumpenaktivitäten der italienischen Magneti Marelli und einer günstigen Währungsparität des US-Dollar zum Euro geht diese Steigerung den Angaben zufolge auf starkes internes Wachstum zurück. Der Umsatzanstieg um 37% in 1998 war wesentlich darauf zurückzuführen gewesen, das die Kolbenschmidt-Gruppe im ersten Quartal 1997 nicht einbezogen war - auf vergleichbarer Basis hatte der Zuwachs 1998 bei 11,5% gelegen.
Sehr positiv entwickelt hat sich den Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 der Bereich Luftversorgung und Pumpen, für den die Pierburg-Gruppe verantwortlich zeichnet. Hier legte der Umsatz um 14,6% auf 770,4 Mill. Euro zu. Maßgeblich für diesen Zuwachs sei neben der nochmals verbesserten Automobilkonjunktur (vor allem hohe Nachfrage nach Dieselfahrzeugen) die Übernahme der Pumpenaktivitäten von Magneti Marelli zum 1. Februar 2000 gewesen, heißt es. Das EBIT konnte aufgrund anhaltenden Preisdrucks sowie Personalkostensteigerungen mit 26,1 (26,6) Mill. Euro nur knapp behauptet werden. Der Bereichsüberschuss erhöhte sich dagegen auf 23,4 (16,7) Mill. Euro. In der Ergebnisentwicklung zu berücksichtigen ist ein Betrag von 7,3 Mill. Euro, den die Führungsgesellschaft durch die Auflösung von Rückstellungen generiert hat.
Mit Pkw-, Nfz- und Großkolben erwirtschaftete der Konzern in 2000 einen Umsatz von 606,5 (503,0) Mill. Euro und damit 20,6% mehr als im Jahr zuvor. Der erstmals für ein ganzes Jahr konsolidierte US-Kolbenhersteller Zollner Pistons, durch den 1999 die strategische Position in Nordamerika deutlich gestärkt wurde, trug maßgeblich zur Steigerung des Bereichsumsatzes bei - ohne diesen Effekt wäre der Umsatz um 4,6% gestiegen. Das EBIT konnte im Berichtsjahr mit 33,5 (33,3) Mill. Euro behauptet werden. Der Jahresüberschuss des Bereichs Kolben blieb bei unverändert 10,4 Mill. Euro.
148,4 (130,1) Mill. Euro trug das Geschäftsfeld Gleitlager (Gleitlager, Buchsen, Anlaufscheiben, Trockenlager für den wartungsarmen und wartungsfreien Betrieb sowie Nichteisen-Strangguss) zum Konzernumsatz bei, das EBIT gab auf 12,1 (14,1) Mill. Euro nach, und der Überschuss verringerte sich 5,2 (7,6) Mill. Euro. Auf die Aluminium Technologie (Motorblöcke, Zylinderblöcke und Einspritzpumpengehäuse) entfiel ein Verkaufsvolumen von 116,2 (95,2) Mill. Euro. Das EBIT verbesserte sich auf minus 1,1 Mill. Euro, nachdem in 1999 im Wesentlichen bedingt durch den Rückgang des Serienumsatzes und Veränderungen in der Umsatzstruktur ein Verlust von 6,0 Mill. Euro hatte hingenommen werden müssen; der Spartenfehlbetrag sank auf 2,3 (minus 6,8) Mill. Euro. In der Sparte MotorEngineering (Kfz-Teile für die Motorinstandsetzungsindustrie) verringerte sich der Umsatz auf 30,4 (34,6) Mill. Euro; das EBIT gab auf minus 1,4 (plus 2,1) Mill. Euro nach bei einem Fehlbetrag von 0,8 (Überschuss 1,0) Mill. Euro. Das Geschäftsfeld Motor Service (Produkte rund um den Motor) setzte 149,0 (124,1) Mill. Euro um und erzielte ein EBIT von 13,8 (13,4) Mill. Euro und einen Überschuss von 7,1 (6,1) Mill. Euro.
Im Gesamtkonzern verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen leicht auf 72,6 (69,2) Mill. Euro. Darin berücksichtigt sind Restrukturierungskosten bei einigen US-Gesellschaften, die, so heißt es, vor allem aufgrund der dort rückläufigen konjunkturellen Entwicklung notwendig gewesen seien. Außerdem sei das Ertragsniveau der Gruppe durch einen nochmals verschärften Preisdruck im Automotive-Markt sowie durch Steigerungen der Kostenpositionen belastet worden. Das Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 60,7 (61,1) Mill. Euro knapp behauptet. Der Konzernjahresüberschuss sprang dagegen auf 42,4 (26,6) Mill. Euro hoch. Dieser kräftige Anstieg ist auf eine deutliche Reduzierung der Steuerbelastung zurückzuführen, in der die Aktivierung latenter Steuern zum Ausdruck kommt.
Im Jahr 2001 hat sich Kolbenschmidt-Pierburg auf konjunkturellen Gegenwind im wichtigen US-Markt eingestellt. In dieser Phase seien in der Branche Portfoliobereinigungen zu erwarten, die dem Unternehmen gute Chancen versprächen, profitables externes Wachstum zu erzeugen. Erste Priorität habe aber die Erhaltung und Steigerung der Ertragskraft. Per Saldo zeigt sich der Vorstand zuversichtlich, im Gesamtjahr einen Ertrag in der Größenordnung des Vorjahres erzielen zu können.
Die ehemalige Kolbenschmidt AG gehörte viele Jahre zur Metallgesellschaft AG. Im Rahmen ihrer neuen Leitlinien hatte sich die MG von Kolbenschmidt getrennt. Zunächst hatte die Commerzbank AG im Frühjahr 1995 knapp 50% der Stimmrechte übernommen. Im Jahre 1997 stieg die Rheinmetall AG bei Kolbenschmidt ein. Mitte 1997 befand sich schließlich eine Beteiligung in Höhe von 53,5% im Eigentum der Rheinmetall AG. Zu dieser Zeit wurde auch die Fusion mit der Pierburg AG bzw. deren Muttergesellschaft Rheinmetall Beteiligungen GmbH (die später in Rheinmetall Beteiligungen AG umbenannt wurde) bekannt gegeben.
Anfang der 90er Jahre hatte die alte Kolbenschmidt AG eine lange Durststrecke zu überwinden, die von hohen Verlusten begleitet wurde. Allein 1992/93 wurden rote Zahlen von 123 Mill. DM geschrieben. Mit erheblichen Anstrengungen schaffte das Unternehmen im Geschäftsjahr 1994/95 den Sprung zurück in die Gewinnzone. Die Zahlung einer Dividende war jedoch bis zuletzt nicht möglich gewesen. (AfU)
GuV
<. Die Zahlung einer Dividende war jedoch bis zuletzt nicht möglich gewesen.
???
Die Dividende betrug im Jahr 2000 1,30€ und die Jahre zuvor war sie kaum weniger.
Kolbenschmidt hat eine der höchsten Dividendenrenditen überhaupt.
Langfristig ein durchaus empfehlenswertes Investment.
???
Die Dividende betrug im Jahr 2000 1,30€ und die Jahre zuvor war sie kaum weniger.
Kolbenschmidt hat eine der höchsten Dividendenrenditen überhaupt.
Langfristig ein durchaus empfehlenswertes Investment.
Der untere Teil des Berichts ist 8 Jahre alt!
hahaha
KK
13,59
hahaha
KK
13,59
hahaha
KK
Denk mal über IWKA nach. Rückschlag zum Einstieg nutzen!
HAHAha
Komet
HAHAha
Komet
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