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    Cargolifter-Ingenieure: Was kommt danach? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.01 23:52:38 von
    neuester Beitrag 23.12.01 00:36:30 von
    Beiträge: 52
    ID: 521.734
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 23:52:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Cargolifter soll knapp 200 Ingenieure beschäftigen - so hört man.

      Derzeit herrscht harter Ingenieurs-Mangel.

      Aber:
      Wie wird die Luftfahrtindustrie reagieren, wenn ein Bewerber
      zugeben muss, bei Cargolifter gearbeitet zu haben,
      also bei einem Unternehmen, das nach Prüfung diverser
      Konzerne (EADS,MTU, RR, Honeywell, u.a.)kein
      aussichtsreicher Partner ist, kein aussichtsreiches
      Produkt besitzt?
      Wie werden die jungen Leute antworten, wenn man die
      Frage stellt:
      Sie hätten als Ingenieur doch erkennen müssen, dass das
      nicht funktioniert?
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 00:03:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      think about it and call me
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 04:45:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Breitenbach

      Man kann sich die Arbeit eben nicht aussuchen.
      Siehe: Hauptberufliche CL-Pusher !!

      STRONG SELL

      SONJA01
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 08:35:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist kein Makel, wenn man als Angestellter (nicht als Geschäftsführer, Vorstandsmitglied o.ä.!) in einem Pleiteunternehmen gearbeitet hat. Das schadet der beruflichen Karriere nicht. Denkt z.B. an die vielen Mitarbeiter von Lucent, Nortel usw., die entlassen wurden.

      Es ist nicht die Aufgabe der Ingenieure bei Cargolifter, das Gesamtprojekt verantwortlich zum Laufen zu bringen. Sie arbeiten an Detaillösungen, die sich sicher sehen lassen können.
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 22:05:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun:

      Wer eine nächste Chance sucht, möge sich bei mir melden:
      Fachrichtung Flugzeugbau (etwa 7 Stellen)
      Fachrichtung Maschinenbau ( etwa 1 bis 2 Stellen).

      Ingenieure, die bei Cargolifter in leitender Position
      gearbeitet haben, kommen nicht in Frage.
      Ingenieure, die am Projekt AirCrane beteiligt waren,
      auch nicht.

      Die Arbeit mit finiten Elementen muss selbstverständlich
      beherrscht werden.

      Kurzbewerbungen hier in mein Postfach.
      Werden vertraulich behandelt.
      Ehrenwort.

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      Avatar
      schrieb am 16.12.01 22:37:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @breitenbach #5

      Tja, gute Leute sind rar. Ich glaube nicht, daß sich ein(e) Mitarbeiter/in von Cargolifter für "Pilot und Flugzeug" abwerben läßt. :p

      Hast Du übrigens schon die Finanzierung geklärt? Herr Bangert könnte Dir ein paar Tipps geben. Ach - das hab ich vergessen: wer will denn schon in ein aussichtsloses Flugzeugprojekt eines Provinzblättchens investieren? :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 22:41:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      .

      Womit sollen diese ingeneure bezahlt werden ???
      Akzeptierten sie die PUF Ausgabe als eine Naturalie ???

      Oder gibt es Mittlerweile Gelder von denen keiner ausgehen konnte ?

      .
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 09:56:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo breitenbach, du Blödmann! (Das akzeptierst du ja wohl von einem blöden CL-Aktionär)

      Glaube mir, keine halbwegs intelligente Fachkraft wird sich bei einem anonymen Irgendwem bewerben. Also raus mit der Sprache: Wie heißt du? Wie firmiert dein Unternehmen (bzw. dein Arbeitgeber)? Wo hat es seinen Sitz? Was produziert es?

      Ohne eine aussagefähige Stellenausschreibung wird dein Postfach wohl leer bleiben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 11:03:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auch wenn die Miesmacher noch so sehr zetern, um folgende Fakten kommen sie nicht herum:

      1. Nach den Tests vom 12.10.01 und foldgenden ist bewiesen: Technisch klappt alles, so wie als Computermodell augetifftelt und in diesem auprobiert ..... bei jedem Wetter.
      2. Luftschiffe sind besonders sichere Fluggeräte. Hier gibt es sogar militärische Untersuchungen, die da bestätigen. Während das Risiko bei Flugzeugen mit der Masse ansteigt, ist es bei Luftschiffen gerade umgekehrt. Je größer sie sind, desto sicherer. Selbst ein stark beschädigtes Luftschiff ( verliert äußerst langsam Helium, wegen der geringen DruckUnterschiede ) bleibt fahrtüchtig und kann sich seinen Landeplatz auch dann noch in Ruhe aussuchen, um sicher zu landen. Kein Flugzeug kann da mithalten. Also eine Versicherung wird einen CL 160 zu besonders günstigen Tarifen versichern.
      3. Die Behauptung, CargoLifter wäre pleite, ist eine üble Nachrede, die fahrlässig oder sogar in boshafter Absicht gemacht wird. CargoLifter hat schon immer nur soviel eingeworben, wie es in den nächsten Monaten auch benötigt hat. Das hat bisher auch keine Schwierigkeit gemacht, denn die Aktionäre sind von dem Projekt und Projektfortschritt begeistert. Auch heute. Sie haben lautstark auf der Roadshow in Franffurt geäußert, dass sie auch mehr Geld CargoLifter zur Verfügung stellen würden. Die 92% bei der Kapitalerhöhung sind doch - besonders bei dem Umfeld - sehr eindrucksvoll. Zudem hat CargoLifter noch weitere Möglichkeiten, zu neuem Kapital zu kommen. So wird sich z.B. ein EU-Parlementarier dafür einsetzen, dass CargoLifter von der EU FörderungsGelder erhält. Schon im Januar 2002 wird Dr. v. Gablenz in Brüssel vortragen. Über die anderen Möglichkeiten habe ich schon berichtet. Schließlich sind da die LeadUser, die schon damit beginnen, sich Gedanken zu machen, damit ihre Tranportgüter optimal mit dem CL 160 mitgenomen werden können. Für sie ist der noch fehlende Betrag kaum der Rede wert. ( Aber siehe den Beitrag von PestW ). - Ferner ist der CL 75 AC ein solcher Renner, dass für seinen Einsatz schon vorausichtlich im Juli Verträge für ihn abgeschlossen werden ..... Leute, die sich über CargoLifter informiert haben, könnt ihr mit Eurem Miesmachen nicht imponieren. Wem wollt Ihr denn eigentlich schaden? Oder denkt Ihr den AktienKurs durch Euer Miesmachen noch weiter zu senken, damit Ihr billig einsteigen könnt? W : O sollte einmal diese Typen unter die Lupe nehmen, die sich dermaßen sträflich hier benehmen.
      4. Der Bedarf an CL 75 AC und CL 160 ist einfach riesig: Wenn auch nur 10% des Marktpotentials für CargoLifter genutzt wird, sind bereits 200 CL 160 nötig. Aber schon jetzt wird deutlich, dass der Markt rasant sich auweiten wird, wenn der CL 160 erst mal seine Arbeit aufnehmen wird.
      5. Die Industrie ist an eine Grenze gekommen: Sie hat Auftäge für Geräte, die sie zwar noch herstellen kann, aber kaum noch zum Auftragsgeber transportieren. Das ist ein Dilemma, dass nur CargoLifter beseitigen kann.
      6. Der CL 160 ist vorbildlich umweltverträglich. Kein Tranportmittel verbraucht weniger Treibstoff. Also Emissionen sind zu vernachlässigen. Kaum Eingriffe in die Natur sind nötig.
      7. CargoLifter sorgt dafür, dass sich die Wirtschaft weiter wächst. Brandenburg macht CargoLifter zu einer blühenden Landschaft. Schon jetzt sind erste Erfolge schon sichtbar.

      Sicherlich sind meine Punkte noch unvollständig. Aber jedem wird sicherlich damit klar: CargoLifter wird sich mit Sicherheit durchsetzen und wer dabei ist, wird gut belohnt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 20:10:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      na breitenbach...kein kommentar von dir...musst du wahrscheinlich erst verdauen, was?
      ok, du hast nun dein bestes gegeben CL mies zu machen...es wird nicht funktionieren, sorry.
      die paar leutchen, die hinter dir stehen...das ist im vergleich zu CL und deren mitstreitern ein witz ;-/
      so long...
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 21:13:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      MarcMr.:
      Du bist der neue Star der Pusher.
      Für den Oskar reichts noch nicht, aber in Brandenburg sind die Leute sicher begeistert,
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 13:42:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      @MarcMr
      Deine Antwort strotz vor Blödsinn, Fehlinterpretation und Wunschdenken, daß ich mich trotz vorweihnachtlicher Enthaltsamkeit zu einer Antwort genötigt sehe:

      zu 1:
      >ist bewiesen...bei jedem Wetter<
      Bewiesen ist (fast) gar nichts - schon gar nicht `für jedes Wetter`. Beweise haben immer was mit Fakten zu tun.

      zu 2:
      Luftschiff ist noch keines abgestürzt, noch nie?

      zu 3:
      >Die Behauptung, CargoLifter wäre pleite, ist eine üble Nachrede<
      Rein formal hast Du recht, aber wie soll man es sonst volkstümlich nennen, wenn einem in drei Monaten offiziell und endgültig das Geld ausgehen wird? Die - vage - Hoffnung auf Staatsknete ändert nichts daran, daß CL am Bettelstab geht und nach heutigen gesicherten Erkenntnissen in absehbarer Zeit definitiv pleite sein wird.

      zu 4:
      >Der Bedarf an CL 75 AC und CL 160 ist einfach riesig<
      Sagt nicht eine unabhängige Untersuchung, sondern CL. Bloß ob`s dadurch wahrer wird?

      zu 5:
      >Das ist ein Dilemma, dass nur CargoLifter beseitigen kann<
      Klar, unsere Industrie produziert ja laufend Sachen, die sie nicht zum Kunden transportieren kann. Selbst als eingefleischter CL-Fan sollte man doch erkennen können, daß ein CL - sollte er überhaupt jemals in die Luft gehen - erstmal davon leben muß, daß Dinge, die bereits gebaut werden, billiger, schneller oder sonstwie besser transportieren zu können, bevor man daran gehen kann, bisher nicht transportable Güter überhaupt einmal zu bauen und erst dann zu transportieren.

      zu 6:
      >Also Emissionen sind zu vernachlässigen<
      Unter CL-Protagonisten ist es zwar verpönt, sich auf das Niveau ordinärer technischer Fragen herabzulassen, sonst könnte ja einem z.B. auffallen, daß an Bord des CL keine Helium-Rückführung vorgesehen ist. Und der verbrauchte Sprit löst sich wohl auch in Wohlgefallen auf?

      zu 7
      >CargoLifter sorgt dafür, dass sich die Wirtschaft weiter wächst. Brandenburg macht CargoLifter zu einer blühenden Landschaft. Schon jetzt sind erste Erfolge schon sichtbar.<
      Diesem m.E. nach dümmlichem Politiker-Geschwätz zufolge wäre es dann weit wirkungsvoller gewesen, das eingesammelte CL-Geld gleich an die brandeburgische Bevölkerung zu verteilen, dann gäbe es nicht nur erste, sondern dauerhafte Erfolge. Aber vielleicht spricht es sich auch zu Dir noch rum, daß von Geldverschieberei nur derjenige profitiert, der in der Mitte sitzt und abkassiert - z.B. in Form von Vorstandsgehältern, Firmenverkäufen, Subunternehmensaufträgen und was es da sonst für lustige Dinge noch geben kann.
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 14:18:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was wird aus den stolzen Luftschiffpiloten, falls momentan überhaupt Ausbildung stattfindet? Werden die mit Beendigung einer Ausbildung direkt arbeitslos und erhalten automatisch Stütze? Denn wie es aussieht wird der CL 160 nicht gebaut, sondern nur der Aircrane, für den kein Pilot benötigt wird.
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 14:53:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es geht um meinen Beitrag #9, den @Quadratus leider nicht recht verstanden hat und dies auch noch im Beitrag #12 punktweise zum Besten gibt.

      Zu 1. Du schenst nicht zu wissen, wie man heutzutage Technisches entwickelt. Die Übereinstimmung des realen Flugs des CL 75 AC mit dem in entsprechenden ComputerSimulation beweist, dass die Technik o.K. ist. Damit kann man dann ganz sicher sein, dass Flüge, die man sich in der Simulation angesehen hat, auch real so ablaufen.

      Zu 2. Lies Dir meinen Punkt 2 (#9) noch mal durch. Den hast Du offensichtlich nicht verstanden.

      Zu 3. Auch Deine Nachbesserung stimmt nicht. Siehe meinen Punkt 3. (#9)

      Zu 4. Es gibt eine Reihe von unabhängigen Gutachten, die im Gegensatz zu Dir das KnowHow haben.

      Zu 5. Solche sperrigen Industriegüter gibt es es genug. Lies Dir dazu noch einmal meinen Punkt 4. durch. Es werden jedoch jetzt schon Tranporte noch größerer IndustrieGüter benötigt. Die Industrie richtet sich schon die TransportMöglichkeit des CargoLifters ein.

      Zu 6. Du musst den Verbrauch an Treibstoff ( ca. 4-5 l pro 100 Km !! ) in Relation zu den Tonnen des transportierten Guts sehen. Jeder andere Tranport würde weit mehr Schadstoffe aussenden.

      Zu 7. Du hast von wirtschaftlichen Dingen keinen blassen Schimmer. Warum meinst Du wohl hat der WirtschaftMinister des Landes Brandenburg die Gelder bereitgestellt? Schätzt Du Deine Fähigkeiten so viel größer ein, als dieser Minister mit seinem Beraterstab?



      CargoLifter? Kurz vor dem Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 15:20:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      >Warum meinst Du wohl hat der WirtschaftMinister des Landes Brandenburg die Gelder bereitgestellt?<

      Nehme mal zu seinen Gunsten an, daß er nur ein Wohltäter ist:).

      Quadratus

      p.s.
      Habe soeben auf meinem HP41 die Mondlandung simuliert. Hat wunderbar geklappt. Damit kann man jetzt ganz sicher sein, daß Cargolifter-Mondlandungen, die man sich in der Simulation angesehen hat, auch real so ablaufen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 15:33:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Er wird schon fliegen. Und auch landen. Wartets doch einfach mal ab...
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 17:04:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Quadratus, Dein PS sagt doch, wie wenig Du über SimmulationsPrograme weißt, die für technische Entwicklungen eingestzt werden. Du kennst einfach viel zu wenig, um sich hier mit uns vernüftig zu unterhalten. Vielleicht stopfst Du zuerst mal einige Wissenslücken?
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 14:55:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      MarcMr,

      >wie wenig Du über SimmulationsPrograme weißt<
      Offensichtlich bin ich in guter Gesellschaft. Manche wissen nicht einmal, wie man das schreibt :).

      Ein Aspekt beispielsweise, den ich Dir ja vergeblich auszureden versuchte, betraf Deine Behauptung `Technisch klappt alles, so wie als Computermodell augetifftelt und in diesem auprobiert ..... bei jedem Wetter.`.

      Weißt Du überhaupt, was Cargolifter da `ausgetifftelt` hat? Du weißt es ganz offensichtlich nicht, deshalb erklär` ich es Dir mal ganz einfach:

      In den mit Luft gefüllten Ballon wird z.B. Helium eingefüllt. Das Helium verdrängt die Luft, die Luft entweicht nach außen. Helium und Luft sollen sich möglichst nicht vermischen, weil man sonst a) zu viel von dem teuren Helium gleich wieder an die Frischluft bläst und b) Cargolifter keine nachträgliche Gastrennung zur Heliumrückgewinnung vorgesehen hat. Also versucht man, den Heliumstrom so sanft und turbulenzfrei wie möglich einzuleiten, um die Durchmischung mit Luft zu minimieren. Die Strömungsverhältnisse innerhalb des zu befüllenden Ballons kann man - unter bestimmten Voraussetzungen - recht genau berechnen, d.h. man kann also ausrechnen, wieviel Helium mit Luft vermischt und damit zusammen mit der Luft nutzlos austritt. Genau das haben sie gemacht und gefunden, daß - im übrigen nur unter optimalen Laborbedingungen - Berechnung und Meßergebnisse des Füllvorgangs im erwarteten Rahmen übereinstimmen.

      Die von Cargolifter publizierte und von Dir oft beschworene Simulation bezog sich einzig und allein auf diesen physikalischen Vorgang des verlustfreien Befüllens.

      So, und jetzt erklär` mir Laien :) bitte mal, wie man aus dieser numerischen Simulation z.B. auf das Flugverhalten, oder darauf, daß `alles klappt`, und zwar `bei jedem Wetter`, schließen kann. Ich brauch dringend was zu Weihnachten zum Schmunzeln.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 16:23:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Quadratus

      Keine Lust Dich mal aktuell zu informieren?

      Heliumaustausch ist schon etwas sehr alt!

      Hab auf die Schnelle "Bestätigungen der Simulation" zu folgenden Punkten gefunden:

      - Lastaustausch
      - Aus-/Einhallen und Bewegen des AC bis 1km aus der Halle raus (bei 20km Seitenwind)

      Das Mooring des AC wurde sicher auch vorher berechnet (Welche Kräfte die Ankerpunkte aushalten müssen, ...), hab aber direkt nichts gefunden.

      Glaubst Du wirklich die machen auch nur einen "Furz" ohne es vorher zu Berechnen und am Rechner zu Simulieren?

      Frohe Weihnachten!
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 12:41:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      @cecil

      Lastaustausch und Heliumaustausch sind zwei Paar Stiefel :rolleyes:

      Was hat das Aushallen mit der Simulation des Flugverhaltens zu tun (`...bei jedem Wetter` war die Ausgangsdiskussion) :confused:?

      Hatte ich behauptet, das Aushallen sei bei Seitenwind nicht möglich :confused:?

      >Glaubst Du wirklich die machen auch nur einen "Furz" ohne es vorher zu Berechnen und am Rechner zu Simulieren?<
      Ja, denn lern` erstens mal zu unterscheiden zwischen berechnen und simulieren, und zweitens mal zu lesen, was ich oben geschrieben habe. Ich würde beispielsweise den durchschnittlichen CL-Fan-IQ zwar berechnen, aber niemals simulieren wollen :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 13:09:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      "CL-Fan-IQ zwar berechnen, aber niemals simulieren wollen"
      (100 smilies)

      berechnen? geht nicht, so wie P/E für cargo hinfällig
      simulieren? siehe berechnen
      testen? täglich
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 23:07:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hier ausdrücklichen Dank an jene 13 CL-Mitarbeiter, die sich
      bei mir beworben haben.
      Wir sehen uns - wie vereinbart am "XY" Januar im City-Hilton- Hotel,
      München.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 23:38:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Quadratus

      "Lastaustausch und Heliumaustausch sind zwei Paar Stiefel"

      Wo hab ich das gleichgesetzt?

      "Hatte ich behauptet, das Aushallen sei bei Seitenwind nicht möglich?"

      Wo hab ich behauptet dass Du das behauptet hast?

      "Die von Cargolifter publizierte und von Dir oft beschworene Simulation bezog
      sich einzig und allein auf diesen physikalischen Vorgang des verlustfreien
      Befüllens."

      Du warst der erste in diesem Thread der die Simulation der Heliumbefüllung
      anspricht.

      Aber es gibt auch Aussagen zu den anderen Aktionen, und dass diese mit
      den Simulationen übereinstimmen.
      Ich vermute auf diese bezieht sich MarcMr.

      Ich hab nur explicit zwei Beispiele/Aktionen beschrieben, die von den Leuten
      bei CL problemlos durchgeführt wurden und bei denen die Simulationen bestätigt
      wurden.

      Also gibt es auch _andere_ Simulationen, nicht nur die der Heliumbefüllung.

      "Was hat das Aushallen mit der Simulation des Flugverhaltens zu tun (`...bei
      jedem Wetter` war die Ausgangsdiskussion)?"

      Haben die den AC aus der Halle rausgerollt, drinnen entleert und draussen wieder
      befüllt, oder was?
      Es ist auch ein "kritischer Abschnitt" im Flugverhalten der kontrolliert werden
      muß. Vorallem da dabei Seitenwinde kritischer sind als wenn er ganz draussen ist.

      Manche Kritiker sehen den AC bei leichtestem Wind ja schon am Berliner Funkturm
      hängen ;-))
      CL hat aber gezeigt, dass auch bei schlechterem Wetter der AC problemlos unter
      Kontrolle bleibt.
      So wie es die Simulationen vorher ähmmm... berechnet(?) haben.

      "Ja, denn lern` erstens mal zu unterscheiden zwischen berechnen und simulieren,
      und zweitens mal zu lesen, was ich oben geschrieben habe. Ich würde
      beispielsweise den durchschnittlichen CL-Fan-IQ zwar berechnen, aber niemals
      simulieren wollen"

      Da muß ich mal die Programmiersprache SIMULA aus den 60er-Jahren(?) rausholen
      und schaun was die macht...

      Und Du solltest lesen was ich geschrieben hab...

      Tja, scheint als hätten wir ein Kommunikationsproblem...
      ... sollten wir mal eine Eheberatung oder Ähnliches aufsuchen? :-))

      Gute Nacht und frohe Weihnachten,
      cecil

      PS: Nach Deiner "CargoLifter-Mondlandungssimulation" solltest du mal unterscheiden
      zwischen einer Computeranimation (da kann der CL auch auf dem Mond landen) und
      einer Computersimulation (dabei sind mathematische und physikalische Gesetzmäßigkeiten
      und Gegebenheiten vorgegeben, da kann man das Vakuum im Weltraum nicht ignorieren ;-)
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 07:01:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      @breitenbach #22

      Ich bezweifle, daß sich CL-Mitarbeiter beworben haben. Sicherlich sind das alles "Kleinstaktionäre", die Deine Postings gelesen haben:

      Thread:Cargolifter: Baubeginn des Lufschiffes vorgetäuscht?
      #40 von breitenbach 16.12.01 21:15:50 Beitrag Nr.:5.134.337 Posting
      versenden 5134337
      Frau Marpel:

      Teegen hat hier Grosses geleistet:
      Er brachte allein durch sachliche Argumente die Aktie von
      25 runter auf heute 5!
      Ein Segen!
      Dafür sollten ihm alle dankbar sein!
      Letztlich hat Teegen dafür gesorgt, dass die Welt nicht über
      Deutschlands Luftfahrtindustrie lacht!

      Thread: Ausgewiesener CL-Mitarbeiter verbreitet antiamerikanische
      Parolen
      #13 von breitenbach 16.12.01 22:44:44 Beitrag Nr.:5.134.863
      Posting versenden 5134863
      [...]
      Das grosse Ziel war, Cargolifter dorthin zu bekommen, wo die
      Aktien hingehört.
      Die Arbeit ist getan, es hat - zugegeben - etwas länger
      gedauert als erwartet, das lag allein an der Blödheit
      der Kleinstaktionäre.
      Allein an der.


      Na, dann viel Spaß! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 12:57:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Suppenkasper!
      jetzt habe ich es begriffen - danke:

      Bei Cargolifter bauen also Kleinaktionäre ein Luftschiff!
      Warum gleich so gross?
      Beginnt doch erst einmal mit Papier, Schere und Uhu:
      Übermut tut selten gut
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:28:12
      Beitrag Nr. 26 ()

      Breitenbach nach dem 10ten Glühwein...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:43:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Deutsche Verkehrszulassung für "Charly"
      19/12/2001

      Am 12. Dezember 2001 hat "Charly", das in Brand stationierte Skyship 600, vom Luftfahrt-Bundesamt die deutsche Verkehrszulassung mit dem Kennzeichen D-LCLA erhalten.
      Damit sind für "Charly" alle Voraussetzungen für kommerzielle Passagierflüge sowie für den Einsatz im Rahmen der Ausbildung unser zukünftigen Luftschiffführer geschaffen.

      Die Instandhaltung des Luftschiffes wird im eigenen, kürzlich nach JAR 145 zertifizierten Instandhaltungsbetrieb erfolgen, der über alle Voraussetzungen für eine qualitätsgerechte Wartung und Überholung verfügt.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Es geht also alles seinen gewohnten Gang. Konsequent und weiter erfolgreich.

      Warum gönnen nur hier gewisse Leute den Kleinaktinären nicht, bei diesem bedeutenden Projekt dabei zu sein. Warum verängstiegen sie die Kleinaktinäre, so dass sie an den großen Gewinnen nicht teilhaben können?

      Wer etwas von der Sache versteht, wird sich über den Blödsinn der Miesmacher nur amüsieren und sich über die niedrigen Einstiegskurse freuen.

      Frohe Weihnachten!
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:08:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Auch das verstanden!
      MarcMr freut sich auf den kommenen 0-Euro-Kurs als ideale
      Einstiegsvoraussetzung.
      Wirklich:
      Es ist alles so logisch.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 20:31:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      cecil,
      lassen wir`s gut sein. Wenn Du unbedingt so kindisch sein willst und meinst diffamierende Antworten geben zu müssen auf Fragen, die keiner gestellt hat, Dich bei klärender Nachfrage über Thesen beklagst, die niemand aufgestellt hat, dann muß ich auch nicht unbedingt meine Zeit opfern, anderen Deine Ignoranz noch eindrucksvoller vorzuführen.

      >... sollten wir mal eine Eheberatung oder Ähnliches aufsuchen?<
      Dazu müsste doch erst mal der eine können, was der andere will. Nur wollen, was der andere kann, wäre auch da zu wenig.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 22:05:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat cecil:

      CL hat aber gezeigt, dass auch bei schlechterem Wetter der AC problemlos unter
      Kontrolle bleibt.


      Ja, diese Relativitäten:

      Was ist denn nun "schlechteres Wetter"?

      Am Tage der Aushallung herrschte Nebel.
      Und der ist stets verbunden mit - na was wohl, cecil?

      Mit Windstille...............

      Trotzdem:
      Das mit dem "schlechteren Wetter" ist ja nicht falsch:

      Nebellagen fallen unter "schlechtes Wetter", keine Frage.
      Tja:
      So wird getrickst und getäuscht bei Cargolifter.
      Was bleibt den armen Tropfen auch anderes übrig?

      Aber:
      Das mit dem Nebel war gut gewählt:
      So hielt sich die visuelle Körperverletzung ansonsten gesunder Menschen durch die blödeste
      Idee bundesrepublikanischer Luftfahrt in Grenzen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 01:10:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      @breitenbach

      12.10.2001 - Erstmals AC unter freiem Himmel:
      Bewölkung 8/8, gute Sicht, 11°C, 8 m/s Wind aus W, gelegentlich Niederschlag, 75% LF

      Während des AC-Ausflugs >20km/h Wind, anfangs bewölkt, bis zum Einhallen auflösend und Sonnenschein

      29.11.2001 - Bodenverankerung des AC im Freien:
      Bewölkung 8/8, Nebel, 3°C, leichter Wind aus SW, Niederschlag / Sprühregen, 90% LF


      @Quadratus
      Wer am lautesten schreit...

      Ich wünsche Euch beiden ein frohes und friedliches Weihnachtsfest
      cecil
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 04:41:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      breitenbach läuft hier in sämtlichen Threads total Amok.
      Wie ein Berserker quatscht er hier nur noch saublödes Zeug.
      Es gab hier schon viele Kritiker, aber so ein blindwütiges
      und hohles Gewäsch hat es bisher nicht gegeben.

      Sie haben sich hier mental wund gelaufen und erwecken
      den Eindruch eines Vollid....

      breitenbach, sie sind der typische Schwaller. Maulheld
      passt genauso.

      Renatus
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 11:23:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Man möge sich die Cecil`schen Zitate mal auf der Zunge zergehen lassen:

      Die Testbedingungen seien

      >Bewölkung 8/8, Nebel, 3°C, leichter Wind aus SW, Niederschlag / Sprühregen, 90% LF<

      gewesen und hätten damit bewiesen...

      >...dass auch bei schlechterem Wetter der AC problemlos unter Kontrolle bleibt.<

      Spaßfaktor 10 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 12:34:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Cecil:

      Hand aufs Herz:
      Kleinstaktionäre übern Tisch ziehen
      mit Aussagen wie "CL Ausflug":
      Dient das dem Lebenunterhalt oder dem Zeitvertreib?
      Beides ist verwerflich.

      Oder will irgendjemand ernsthaft behaupten, man hätte in Brand
      75 Tonnen Ballonmasse mit diesen kleinen Autochen gezogen?

      Cecil: Lüg nicht.
      Es wurde schon genug gelogen und betrogen - nun wieder dieser Schwachsinn
      mit der Kappe für CL 160...


      Hatte Gablenz Euch nicht verboten, hier zu posten als CL-Firmenmitglied.
      Das gilt doch auch für Demenz-Renatus, dem Busfahrer von CL AG?

      Übrigens, Cecil:

      Mit Eurer hilflosen Hantiererei in der grossen Halle habt ihr in den
      letzten 12 Monaten den Aktienkurs von 14 auf 5,53 runtergrbracht.

      Wie fühlt man sich nach einer solchen Leistung?
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 12:52:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Lügen und Falschmeldungen werden hier nur von Breitenbachs
      Anti-CL-Sekte verbeitet. Das wurde hier schon mehr als
      ein Mal bewiesen.

      Eure Propaganda ist soooooooo platt, wie man euch dafür
      hauen sollte...


      :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 13:11:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hermes:
      Ich kann verstehen, dass du ausflippst.

      Man muss sich mal die Fakten vor Augen halten:
      In den vergangenen 12 Monaten haben Gablenz, Bangert und
      ihre sogenannten "Ingenieure":

      1. 588.000.000,- Mark Kapital vernichtet, damit
      2. pro Tag 1,605 Millionen Mark Aktionärsvermögen verbrannt, oder
      3. anders ausgedrückt jeden Kleinstaktionär um 8.745 ,- Mark
      gebracht.

      Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen:

      Lavieren, tricksen, täuschen, hinhalten - und vor allem
      Ballonspielen mit dem Aircrane haben
      fast eine HALBE MILLIARDE MARK VERMÖGEN IN NUR 12 MONATEN VERNICHTET!

      Also:
      Cargolifter sollte man empfehlen für jene, die ein kleines Vermögen machen wollen.
      Voraussetzung:
      Die haben zuvor ein grosses.

      Cargolifter:
      Die dümmste Veranstaltung in 100 Jahren Luftfahrt!

      Das neue Firmenmotto der CL AG:

      VDFD:

      Von Dummen für Dumme
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 13:35:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Breitenbach: BEWEISE bitte, wieder mal nur dümmliche Behauptungen,
      aber keine Fakten. Wie so oft. Ach was, wie IMMER. Von dir
      wird alles angezweifel, selbst die Ingenieure sind bei Dir nur "sogenannte", usw. usw.
      "Bollonspiele" nennst Du das, was in der Fachwelt als grandioses Novum gefeiert wird? Was hast Du den schon
      konstruktives auf die Beine gestellt? NICHTS!

      Ausser "Mumptiz auf geduldiges Papier pinseln" kommt da nichts. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 13:54:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Man kann nicht sagen, daß sich bei CL nichts tut. Aber es sind eben nur Scheinaktivitäten. Im Fußball würde man sagen: CL spielt auf Zeit. Vielleicht wird die Hoffnung nicht aufgegeben, daß doch noch ein Großkonzern einsteigt und Geld in die Kassen spült. Je länger es dauert, desto unwahrscheinlicher wird es. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bis sie stirbt müssen einmal im Quartal die Kleinaktionäre ran, damit der Vorstand weiter sein Gehalt einschieben kann, an das er sich so gewöhnt hat.(Gab`s im Dezember Weihnachtsgeld?)
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 14:08:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Wahrheit über Breitenbach:

      Breitenbach, Edda: Phytosanitäre Qualitätsbeurteilung von gewerblich hergestellten Komposten anhand ihres
      Pilzspektrums
      Berlin, Humboldt-Univ., Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Diss., 1998
      http://dochost.rz.hu-berlin.de/dissertationen/agrar/breitenb…
      Gesamte Arbeit in HTML, PDF(1.252K)


      Zusammenfassung

      Die vorliegende Forschungsarbeit leistet einen Beitrag zu einem nach phytosanitären und
      hygienischen Kriterien unbedenklichen Einsatz von Komposterden in Gartenbau und Landwirt-schaft.

      Das Pilzspektrum von Biomüllkomposten aus zwei verschiedenen Kompostierungsverfahren (offene
      Mietenrotte bzw. Rottebox) wurde im Verlauf der Rotte erfaßt.

      Insgesamt 960 Kompostproben, mit einem Trockengewicht von 6,9 g, wurden untersucht. 1187 Isolate
      konnten bestimmt und 99 Pilzarten aus 43 Gattungen zugeordnet werden. Am Ende der Vorrotte war
      das Pilzspektrum der Frischkomposte aus beiden Herstellungsverfahren auffallend gering, im
      Probenmaterial aus der offenen Mietenkompostierung noch deutlicher als im rotteboxbehandelten
      Material.

      Im Falle der offenen Mietenkompostierung ging das Artenspektrum der Komposte während der
      Nachrotte zurück. In dem mittels Rottebox hergestellten Fertigkompost erweiterte sich das
      Pilzspektrum während der Nachrotte um das Zwei- bis Dreifache.

      Die Pilzflora der Frisch- und Fertigkomposte umfaßte fast ausschließlich saprophytische und unter
      phytosanitären Gesichtspunkten unbedenkliche oder antagonistisch wirkende Pilzarten. Nur in einer
      Charge des rotteboxbehandelten Materials trat das als pathogen bekannte Pythium irregulare auf.

      Fast 70 % der Gesamtpilzflora setzte sich aus 15 Pilzarten zusammen. Diese dominierende Pilz-flora
      und ein Isolat von Pythium oligandrum wurde auf ihr antagonistisches Potential gegenüber den vier
      phytopathogenen Pilzen Pythium ultimum, Gaeumannomyces graminis var. graminis, Rhizoctonia
      solani und Fusarium oxysporum f. sp. pisi in vitro bei 10 °C und 20 °C untersucht. In unterschiedlichem
      Umfang waren bei beiden Temperaturen Trichoderma atroviride, Pythium oligandrum, Penicillium
      expansum, Mucor hiemalis, Mucor circinelloides und Mortierella stylospora signifikant antagonistisch
      wirksam.

      Zusätzlich wurden Biotests an Erbsen- und Weizenkeimlingen mit diesen nachweislich
      antago-nistisch wirkenden Pilzarten, mit Ausnahme von Mucor circinelloides, durchgeführt. Fusarium
      redolens wurde als zusätzliches Pathogen ausgewählt. Die antagonistische Wirksamkeit der
      aufgeführten Pilzarten aus Komposterde konnte in vivo bestätigt werden.

      Daraus läßt sich schließen, daß die Pilzflora von Komposten durch gezielte Rottesteuerung qualitativ
      und quantitativ beeinflussbar ist. Außerdem kann die Analyse der Pilzflora als Indikator zur Bewertung
      antiphytopathogener Wirkungen und hygienischer Unbedenklichkeit von Komposterden dienen.

      Abstract

      The study is a contribution to the knowledge of the antiphytopathogenic properties of biogenic waste
      compost used in gardening and agriculture.

      The fungal species community of commercially composted organic household waste was recorded.
      The decomposition process of two different composting methods (as an open heap or rotting in a box)
      was monitored.

      A total of 960 compost samples with a dry weight of 6,9 g were studied. 1187 isolates repre-senting 99
      species out of 43 genera were identified. The fresh and matured composts contained mostly
      saprophytic and apathogenic fungi or species with antiphytopathogenic properties.

      In the case of the compost, rotted in a heap, the fungal species community dropped during the
      maturing process. By contrast to that, the fungal species community of the compost rotted in a box
      increased twice to threefold during the maturing process.

      The known pathogen Pythium irregulare could be isolated out of a single sample. 15 fungal species
      were found to be dominating the community of all investigated compost heaps. Almost 70 % of all
      isolates belonged to this group. The dominating fungal species and an isolate of Pythium oligandrum
      were checked by the biotic series method at 10 °C and 20 °C against the following four fungal
      pathogens: Pythium ultimum, Gaeumannomyces graminis var. graminis, Rhizoctonia solani, and
      Fusarium oxysporum f. sp. pisi. Significant antagonistic properties at both temperatures were shown to
      varying degrees by Trichoderma atroviride, Pythium oligandrum, Penicillium expansum, Mucor
      hiemalis, Mucor circinelloides and Mortierella stylospora.

      To prove the results, several biotests on seedlings of wheat and pea with these selected species, with
      the exception of Mucor circinelloides, were also made. Fusarium redolens was chosen as an
      additional pathogen. The antagonistic properties of the above listed fungal species taken from
      compost could be confirmed in vivo.

      It can be concluded that the fungal species community of compost can be influenced in quality and
      quantity by controlling the rotting process. Besides, the fungal community spectrum can be used as an
      indicator for the phytosanitary quality and the antiphytopathogenic properties of compost.


      © Die inhaltliche Zusammenstellung und Aufmachung dieser Publikation sowie die elektronische Verarbeitung sind urheberrechtlich geschützt. Jede
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      der Humboldt-Universität zu Berlin
      Generiert am:
      22.12.2001, 14:05:00
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 14:11:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das ist also der Grund, warum reportr hier dumm-dreist rumstänkert:
      Futterneid, er bekam KEIN Weihnachtsgeld! :p :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 14:14:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ hermes2:
      Richtig, ich bekomme kein Weihnachtsgeld, ich gebe es! Der Vorstand von CL nimmt es sich und Ihr bezahlt es.
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 14:21:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      von Gablenz, Bangert und diese "sogenannten Ingenieure" müssen ja hypergeniale Genies sein:

      Die exzellenten Recherchen des Müllproduzenten Breitenbach haben nämlich ergeben, dass sich ein durschnittlicher Aktionär mit 700 Euro bei CL engagiert hat.

      Gleichzeitig haben seine wissenschaftlichen Studien ergeben, dass Gablenz und co. jeden Aktionär alleine in den letzten 12 Monaten um 8 745 DM gebracht haben.

      Das sind ja wirklich geniale Genies! Das muss ihnen erst mal einer nachmachen!

      Deshalb hat jetzt breitenbach auch eine Firma gegründet, und sucht auch "sogenannte Ingenieure".
      Schaun wir mal, ob er auch so genial das Geld vermehren kann!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 14:43:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was Breitenbach in seiner Gedankenmülldeponie so alles
      daher rabarbert... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 16:39:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      breitenbach

      ist doch nur ein kleiner Dummschwätzer: aus Unterstellungen
      macht er Behauptungen und aus diesen vermeindliche Fakten.

      Letztlich sind es alles nur Lügen und er meint durch
      kontinuierliche Wiederholungen könne er irgendeinen
      denkenden Menschen damit manipulieren. Was er betreibt
      ist blanke Demagogie, nichts mehr.

      Darüber hinaus entpuppt er sich als Neidhammel, der anderen
      die es zu mehr gebracht haben als er, Vorstandgehälter
      mißgönnt. Wir Aktionäre gestehen dem Vorstand die Gehälter
      die sie erhalten zu. Basta.

      Nur armselige Proleten wie breitenbach hetzen gegen die,
      die ein paar Mark mehr verdienen als sie je verdienen
      werden. Es sind die typischen Renitenzen eines Menschen,
      der anderen den Erfolg mißgönnen, den sie auch gern im
      Leben gehabt hätten. Doch meist verbergen sich hinter
      solchen aus der Anonymität stänkernden Heckenschützen
      lediglich Kleingeister, im Leben zu kurz gekommene und
      glücklose Versager.

      Wahrscheinlich ist breitenbach irgendso ein Angestellter
      eines Zulieferbetriebes für ein Luftfahrtunternehmen,
      der in einer Abteilung für das Bestellwesen nach Anordnung
      und unter der Leitung, Weisung und Aufsicht seines Chefs
      Auftragsvorgänge vorbereiten darf, die dann von seinem Chef
      unterzeichnet werden müssen. Sein Streben nach Anerkennung
      und Bedeutung strahlt ja geradezu aus jedem seiner Beiträge.
      Ein armer kleiner Armleuchter, ohne Glanz und Begabung. Aber
      einer riesengroße Klappe. Ein Looser eben.

      Renatus
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 17:02:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Renatus

      Welche "tragende" Funktion hast Du eigentlich bei CL.
      Ok. Auch dumme Menschen sollen ihr Geld verdienen.

      Aber was Du für ein dummes Zeug von Dir gibst, daß tut schon richtig weh.

      SONJA
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 17:21:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sonja,

      1. ich arbeite nicht bei CL,
      2. demgemäß habe ich bei CL auch gar keine Funktion,
      3. richtig ist, dass auch Dumme ihr Geld verdienen sollen, in der
      Regel verdienen sie deutlich weniger als beispielsweise
      Vorstände, was jedoch oftmals die Dummen ärgert. breitenbach
      scheint sich ständig hierüber zu ärgern, zumindest mokiert
      er sich penetrant hierüber. Rückschlüsse, ob er zu den
      Dummen gehört überlasse ich Dir. Ich jedoch habe hierauf
      schon meine Antwort!
      4. wenn Du Schmerzen hast bei dem was Du hier im Thread liest,
      kann ich Dir verschiedene Möglichkeiten hierzu empfehlen:
      a) lies hier einfach nicht mehr, vor allem wenn Du´s mental
      nicht verstehst oder psychisch nicht damit klar kommst!
      b) oder schalt Deinen Verstand ein und denk mal über die
      Prinzipien Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktion
      oder über Wahrheit und Lüge nach. Solltest Du dann
      immer noch Schmerzen haben, empfehle ich einen Arzt
      der besonderen Fachrichtung.

      Herzlichst Renatus
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 19:24:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Renatus

      In mehreren älteren Beiträgen konnte man lesen, dass du Busfahrer bei CL sein sollst. Bist du inzwischen im Ruhestand, oder arbeitest du jetzt für die Sicherheitsfirma, die das Gelände in Brand bewacht, als Nachtwächter?

      frohes Fest
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 19:56:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      @afkabx

      Hast Du etwa ein Problem mit Busfahrer und Nachtwächter?

      Gruß
      Suppenkasper
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 22:33:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Macht ja schon etwas melancholisch:

      Das letzte Weihnachten mit Cargolifter!

      Wo die Rosstäuscher dieses "Unternehmens", die den
      Baubeginn des Luftschiffs wie viele andere Dinge, so die
      "Entwicklung" der Bugkappe vortäuschen,
      wohl ihr nächstes Weihnachten verbringen?

      Habe gehört, neben Gablenz, Riedl, Bangert flattert auch
      "Cecil", ein leitender Mitarbeiter CL`s, die Hose:

      Das Unterbringen von Falschmeldungen zum
      Zwecke der Täuschung des Kapitalmarktes ist strafbar.

      Moabit wartet.
      Solide.
      Aber warm!
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 23:44:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nächstes Weihnachten gibt es neue Abenteurer mit anderen Pushern, weil die CL-Pusher kein Geld mehr haben:
      r
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 00:28:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      @breitenbach

      Mit Falschmeldungen zum Zwecke der Täuschung des Kapitalmarktes kennst Du Dich ja bestens aus! :laugh:

      #13 von breitenbach 16.12.01 22:44:44 Beitrag Nr.:5.134.863
      Posting versenden 5134863
      [...]
      Das grosse Ziel war, Cargolifter dorthin zu bekommen, wo die
      Aktien hingehört.
      Die Arbeit ist getan, es hat - zugegeben - etwas länger
      gedauert als erwartet, das lag allein an der Blödheit
      der Kleinstaktionäre.
      Allein an der.
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 00:36:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      breitenbach,

      das glaub ich Ihnen, dass Sie melancholisch sind. Bei diesen
      gravierenden zentralen Störungen Ihrer kognitiven Hirnleistungen
      ist dies nicht verwunderlich.

      Was meinen Sie mit "Das letzte Weihnachten mit Cargolifter!"
      Sind Sie lebensmüde, wollen Sie sterben? Vielleicht sind Sie
      melancholisch, weil Sie befürchten, dass niemand Sie vermissen
      wird. Ich gesteh, dass ich nicht traurig sein werde, wenn
      Cargolifter zum Jahreswechsel 2002/2003 nicht mehr durch
      Ihre saublöden Beiträge verunglimpft wird.


      "Das Unterbringen von Falschmeldungen zum
      Zwecke der Täuschung des Kapitalmarktes ist strafbar."

      Diesen Satz der urplötzlichen Erleuchtung sollten Sie gegen
      sich und nur gegen sich verwenden.

      Übrigens, Kameraden wie Sie, kommen ggf. auch nach Tegel.

      Was dann flattert, werden Ihre Hosen sein, wegen anhaltender
      Darmflattulenzen.

      Servus und Ade

      Renatus


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