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    Mount10 - Doppelboden hält, bis zu 300 % Kurspotential - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.01 11:23:25 von
    neuester Beitrag 20.12.01 09:47:31 von
    Beiträge: 13
    ID: 524.199
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      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:23:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      nun wird es immer klarer

      der doppelboden bei 0,79 hält, es werden immer mehr Kaufaufträge in diesem Bereich, welche durch den Markt nicht mehr bedient werden

      beim letzten mal vor 4 Monaten ging es von 0,79 direkt hoch bis 3,20 Euro, das sind supersatte 300 %

      nachdem in den letzten Tagen die teuflischsten worst case szenarien eingepreist wurden, wird es raketenmäßig nach oben gehen

      nochmals : mount1o ist bei weitem nicht pleite und absolut nicht vergleichbar mit lobster oder biodata

      die haben werthaltiges eigenkapital von 24 mio euro in der bilanz und nur eine marktkapitalisierung von 6 Mio euro

      ihr merkt das das ziel von 3,20 allein aus der bilanz heraus kommt, da sind die durchaus interessanten zukunftsperspektiven noch nicht einmal berücksichtigt

      alle die jetzt noch verkaufen oder wegen 2 cent im limit nicht zum zuge kommen, werden sich noch mächtig ärgern

      ratet mal, in welchem börsendienst mount10 in den nächsten 2 wochen empfohlen wird
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:29:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      rate :
      BILD-Zeitung
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:29:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      rate :
      BILD-Zeitung
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:34:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      null problemo:
      d i e k o m m t !
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:42:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sooo Weit ist die 1€-Marke gar nicht!


      Beste Limits

      Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
      2 6100 0.81 0.84 2500 1

      2 5000 0.8 0.86 4000 2

      1 3000 0.79 0.88 2200 1

      1 2000 0.78 0.96 1000 1

      2 2900 0.77 0.99 4000 2

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      10:26 2000 0.82

      10:06 4000 0.8

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      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:43:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...so...na dann mal ran an die Bulette !!!

      Gewinnkennzahlen

      1998 1999 2000 2001 (e) 2002 (e)
      Gewinn pro Aktie in EUR 0,35 -1,09 -1,88 -1,61 -0,49
      Gewinnwachstum in % n.a. n.a. +72,16 -14,20 -69,44
      Gewinnrendite n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.

      Kurs-Gewinn-Verhältnis

      1998 1999 2000 2001 (e) 2002 (e)
      KGV 0,00 neg. neg. neg. neg.
      KGV Max n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
      KGV Min n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
      PEG n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.

      Dividende

      1998 1999 2000 2001 (e) 2002 (e)
      Dividende (netto) in EUR n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
      Dividendenrendite in % n.a. n.a. n.a. 0,00 0,00

      Cash-Flow

      1998 1999 2000 2001 (e) 2002 (e)
      Cash-Flow pro Aktie in EUR 0,25 0,00 0,00 -0,24 0,44
      Kurs-Cash-Flow Verhältnis 0,00 n.a. n.a. neg. 1,84

      Marktbewertung

      1998 1999 2000
      Kurs-Buchwert-Verhältnis n.a. n.a. 0,00
      Marktkapitalisierung/Umsatz n.a. n.a. 0,00
      Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR n.a. n.a. 0
      Marketvalue-EBITDA n.a. n.a. n.a.

      Quelle: Onvista


      ..und bald sind sie draussen aus dem Nemax....

      But we will see....

      In diesem Sinne...

      Good Trades...Mutzi
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:46:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ mutzinger

      Informationsgehalt deines Beitrages : n.a.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:49:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...Informationsgehalt ??? = 0,00

      Braucht man bei den zahlen ja wohl nicht..oder ???

      Na gut, wenn Du es immer noch nicht begriffen hast !!!

      Ich sag`s nochmal.....Klitschen die nix darstellen und keine Gewinne erwirtschaften sind OUT...!!

      Aber wer weiss...vielleicht werdet Ihr ja noch Millionäre mit Mount10

      ;););)

      In diesem Sinne....
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:56:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mittwoch, 19.12.01, 11:47 Uhr



      Erscheinungsdatum: 17.11.2001
      Ausgabe: 90 FINANZUNDWIRTSCHAFT
      Seite: 25
      Rubrik: SCHWEIZ

      Der Mief im Bunker von Mount10

      Schlammschlacht – Wie war der Sicherheitsstand in der Phase des Börsengangs?
      Von Mark Dittli

      Mount10 steht mit dem Rücken zur Wand. Das in Rotkreuz ansässige Unternehmen machte im letzten Jahr mit seiner Réduitgeschichte Schlagzeilen. Aus einem ausgedienten Armeebunker wollte Mount10 sichere Datenspeicherdienstleistungen anbieten. Viel ist daraus nicht geworden. Der einzige Grosskunde ist abgesprungen. Mount10 wies einen erheblichen Verschleiss an Führungskräften auf. Nun hat eine Gruppe ehemaliger Mitarbeiter und Kadermitglieder die Gesellschaft wegen nicht beglichener Lohnforderungen eingeklagt. Sie erhebt massive Vorwürfe gegen die Geschäftsleitung der Holding. Der Bunker als Hort für sensible Firmendaten habe erhebliche Sicherheitsmängel aufgewiesen. Die Namen der ehemaligen Mitarbeiter sind «Finanz und Wirtschaft» bekannt. Mit ihren Aussagen möchten sie anonym bleiben. Markus Bernhard, Finanzchef von Mount10, bezeichnet die Anschuldigungen als «infame Lügen».

      Mount10 hat eine bewegte Börsengeschichte hinter sich (vgl. Kasten). Die Talfahrt des Kurses der am Neuen Markt Frankfurt kotierten Miteigentumsanteile ist beeindruckend. Gegenwärtig werden Mount10 um 1.40 Euro gehandelt, die Börsenkapitalisierung beträgt knapp 10 Mio. Euro.


      Liquiditätsnot in Ausbauphase?


      Die Geschäftstätigkeit von Mount10 ruht auf zwei Standbeinen: Beratungsdienstleistungen und Software für die Datensicherung am Sitz des Kunden sowie Managed hosting, also die Sicherung von Kundendaten, aus dem Armeebunker bei Gstaad. Einnahmen wurden bis anhin nur mit dem ersten Standbein erwirtschaftet.

      Bis vor einem Jahr firmierte die Gesellschaft unter dem Namen Cope. Die Bunkergeschichte begann Anfang 2000 mit der Übernahmetransaktion zwischen Cope und einem kleinen Düberdorfer Unternehmen namens Mount10. Die Gründer von Cope und Mount10, Adrian Knapp und Christoph Oschwald, beschlossen, die beiden Unternehmen unter dem Namen Mount10 zu verschmelzen und das Hosting-Geschäft aus dem Bunker aufzubauen.

      Die Mittel für den Ausbau des Bunkers in ein modernes Rechenzentrum sollten über eine Aktienplazierung beschafft werden. Bereits im Dezember letzten Jahres prognostizierte Knapp gegenüber «Finanz und Wirtschaft» für die neue Mount10 einen Umsatz von 50 Mio. Euro im Jahr 2001, davon 20% aus dem Hosting-Geschäft. Mitte 2000 wurde mit Peter Zurbrügg ein neuer Geschäftsleiter eingesetzt. Zurbrügg kam aus der Informatikabteilung der UBS. «Wenn jemand weiss, was Datensicherheit heisst, dann Zurbrügg», kommentierte Knapp damals.

      Ernst & Young wurde mit der Ausarbeitung eines Sicherheitskonzepts beauftragt. PricewaterhouseCoopers führte im Januar 2001 einen Audit der Anlagen im Bunker durch und bescheinigte dem Unternehmen einen hohen Sicherheitsstandard. Damit erfüllte Mount10 die Voraussetzungen der Eidg. Bankenkommission. Das Unternehmen durfte auf seinen Anlagen Bankenapplikationen beherbergen.

      Mit der Bank Julius Bär war ein erster Grosskunde vorhanden. Die Bank verfolgte unter dem Projektnamen Stellax Pläne für eine Internet-Bank, die auf der Infrastruktur von Mount10 beherbergt werden sollte. Nach Aussagen mehrerer ehemaliger Mitarbeiter hatte Mount10 geplant, die nötige Hardware zu leasen. Weil verschiedene Leasing-Firmen Zweifel an der Bonität von Mount10 hatten, sei das Unternehmen gezwungen gewesen, weite Teile der Infrastruktur zu kaufen. Das habe Mount10 in Liquiditätsnot gebracht.


      Gravierende Sicherheitsmängel?


      Ab Februar 2001 wurde der Bunker ausgebaut, um für das Stellax-Projekt und für andere Kunden genügend Kapazitäten zu haben. Aus Liquiditätsnot seien Rechnungen diverser Zulieferer, die mit dem Ausbau beschäftigt waren, lange Zeit nicht bezahlt worden, erklären ehemalige Mitarbeiter. Erst nach Androhung des Bauhandwerkerpfandrechts oder vorübergehenden Arbeitsunterbruchs seien die Ausstände bezahlt worden, bestätigten mehrere Geschäftsleiter von Zulieferern.

      Von Februar bis Ende April 2001 war die Mount10-Geschäftsleitung mit den Vorbereitungen für den Börsengang beschäftigt. Ein interner Audit habe gezeigt, dass das Rechenzentrum in dieser Phase den hohen Sicherheitsstandards nicht gerecht wurde, meint ein Ex-Kadermann. Zentimeterhoch seien die Server mit Staub von den Bauarbeiten bedeckt, die Feuerlösch- und Wasserschutzsysteme seien ungenügend gewesen. Finanzchef Bernhard widerspricht dieser Darstellung. Die Verfasser des Audits hätten Mount10 schaden wollen, meint er. Der zuständige Projektleiter von Ernst & Young erklärt gegenüber FuW, sein Auftrag sei im Februar abgeschlossen gewesen. PricewaterhouseCoopers – deren Name für den Sicherheitsstandard von Mount10 bürgt – will sich zum Projekt nicht äussern.

      Der Börsengang unter Leitung der Concord Effekten war ein Misserfolg. Die Titel fanden keine Käufer. Erst im Rahmen einer Privatplazierung im Juli flossen dem Unternehmen 6,8 Mio. Euro zu. Etwa zur selben Zeit brach die Bank Bär das Projekt Stellax ab – aus internen Gründen, wie Bär-Sprecher Jürg Stählin bestätigt. Die Zusammenarbeit mit Mount10 sei immer zufrieden stellend gewesen, fügt er an.

      Bereits Ende Mai, kurz nach dem misslungenen Börsengang, verliess Peter Zurbrügg, der einst hochgejubelte Manager, das Unternehmen. Dem Vernehmen nach habe er bereits im März gehen wollen, sei aber überredet worden, den Börsengang abzuwarten. Zurbrügg lehnt jeden Kommentar über seine Zeit bei Mount10 ab.

      Inzwischen ist die Geschäftstätigkeit der für den Hosting-Bereich zuständigen Tochtergesellschaft Mount10 Service praktisch zum Erliegen gekommen. Ihre Liquidation wurde am Montag beschlossen. Die Töchter sollen gemäss Bernhard zusammengeführt werden. Der einzige verbleibende Hosting-Kunde hat die Überwachung der logischen (Hacker-)Sicherheit selbst übernommen. In der letzten Woche wurden nicht benötigte Hardware-Bestandteile von Gstaad und Dübendorf an den Holdinghauptsitz in Rotkreuz gebracht Am Freitag war die erste Runde vor dem Friedensrichter im Streit mit den ehemaligen Mitarbeitern. Mehrere Lieferanten haben Mount10 wegen Ausständen von über 700000 Fr. betrieben.


      Diverse Personalabgänge


      Die Mount10-Geschäftsleitung und die ehemaligen Mitarbeiter liefern sich eine Schlammschlacht. Die Kläger, die nicht den Mut hätten, ihre Namen öffentlich zu nennen, hätten während ihrer Anstellung ihre Kompetenzen überschritten und Mount10 schwer geschadet, meint Bernhard. Kein Vertrauenszeugnis für Knapp und Bernhard ist, dass innerhalb von zwölf Monaten fünf Geschäftsleiter mit dem Aufbau des Hosting-Geschäfts beauftragt waren und nach zwei bis drei Monaten das Unternehmen verliessen.

      Kürzlich publizierte Mount10 den Neunmonatsbericht: Mit 28,3 Mio. Euro Umsatz fiel bis Ende September ein Betriebsverlust von 11,1 Mio. Euro an. Die Kosten hätten gegenüber der Vorperiode markant gesenkt werden können, schreibt Mount10. Das erstaunt angesichts der zahlreichen Personalabgänge indes nicht.


      Wer Mount10-Aktien kauft, ist selbst schuld.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 11:58:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mittwoch, 19.12.01, 11:47 Uhr



      Erscheinungsdatum: 17.11.2001
      Ausgabe: 90
      Seite: 25
      Rubrik: SCHWEIZ
      Von Cope über Harrier und Nasdaq nach Frankfurt zu Mount10
      Eine Börsengeschichte mit vielen Fragen

      Die heutige Mount10 wurde 1991 unter dem Namen Cope gegründet. Um an die New Yorker Technologiebörse Nasdaq gelangen zu können, übernahm Cope 1998 in einem Reverse takeover den Mantel der im US-Bundesstaat Delaware domizilierten Harrier Inc. und änderte den Namen in Cope Inc. Ab 1998 wurden
      die Aktien Cope am Nasdaq gehandelt.

      Der erste Versuch einer Zweitkotierung am Neuen Markt Frankfurt musste im September 1999 verschoben werden, weil die Frankfurter Risikobörse damals von Neuemissionen überschwemmt wurde. Im Februar 2000 erlangte Cope unter Leitung der Nord/LB die Kotierung in Frankfurt; dem Unternehmen flossen 17 Mio. Euro Neugeld zu. Die Titel wurden zu 21 Euro emittiert und stiegen im Verlauf der folgenden Monate auf 85 Euro.

      Im Frühjahr 2000 beschlossen Cope und Mount10 (vgl. Haupttext) die Verschmelzung in Form eines abermaligen Reverse takeover und eine weitere Kapitalaufnahme an der Börse. In einem ersten Schritt wurden die Cope-Aktien im Oktober 2000 am Nasdaq dekotiert. Die – immer noch in Delaware domizilierte – Gesellschaft wurde in Mount10 Inc. umbenannt. Der Börsengang (eigentlich eine Tertiärplazierung) musste wegen der Börsenlage mehrmals verschoben werden. Der Zusammenschluss von Cope und Mount10 wurde im April 2001 besiegelt. Damit erlangte die Gesellschaft wieder ein Schweizer Domizil.

      Im Mai 2001 wurde der Börsen-

      gang vollzogen, möglicherweise weil die Liquiditätslage immer kritischer wurde. Die Aktien der alten Cope/Mount10 wurden Anfang Mai dekotiert. Zwei Wochen später gelangten die Titel der neuen Mount10 unter Leitung der Concord Effekten unter wenig erfolgreichen Umständen an die Börse. Zu Hoch-

      Zeiten war Cope mit 365 Mio. Euro kapitalisiert. Heute ist Mount10 weniger als

      10 Mio. Euro wert. Die Geschichte von Cope/Mount10 wirft Fragen auf. Eine davon: Wieso so kompliziert?MD
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 12:40:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke Big Charly !

      Seit deinem Text gehts richtig aufwärts mit dem Kurs. :-)

      (Trotzdem stimmt mich der Artikel sehr,sehr nachdenklich!!)
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 12:58:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...Mein GOTT....Ihr treibt doch den Kurs ja richtig nach oben ;) hehehehehe.....mal schauen was davon übrig bleibt !!??



      ...hoffentlich geht`s weiter so..........

      Good Trades.....

      Gruß Mutzi
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 09:47:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo liebes Anlegervolk!

      Hier möchte ich nun mal meine Meinung zu einer Aktie rausgeben, von der ich viel halte. Es handelt sich um die MOUNT10-Holding AG (WKN 657221) . Dieses Unternehmen kommt aus der Schweiz und entwickelt u. a. die sog. DATAFORTRESS. Dieses System erlaubt es sicherheitsrelevante Server und Kundendaten von sämtlichen Unternehmen in Höhlenmassiven zu verschanzen.
      Es erstaunt deshalb nicht, dass die Aktie eine wahre Wiederauferstehung erlebt hat aufgrund der verheerenden Ereignisse am 11. Sept. 01 .
      Damals war sie sicherlich von einem Hype getragen, an dem auch viele Zocker beteiligt waren...Diese Zocker sind nun raus. Es kommt momentan zu einer Konsolidierung des Kurses. Wobei diese Konsolidierung nun abgeschlossen sein sollte. Mann kan sagen die Aktie ist momentan ein wahres Schnäppchen! In Zukunft wird auch wieder mehr Fantasie in die Aktie kommen, da es ab und an ÜBERNAHMEGERÜCHTE gegeben hat. Dies ist u. a. natürlich der Nährboden für steigende Kurse.
      Gestern wurde eine Studie am Neuen Markt veröffentlicht, die besagt, dass im kommenden eine wahre Übernahmeschlacht startet nämlich sobald die Rezession durchschritten ist. Dann versuchen nämlich die Unternehmen sich die Perlen am NM zu sichern. Keine Frege: hierzu gehört zweifelslos MOUNT10....die sind gerade mal mit einer Marktkapitalisierung von 7 Mio. Euro notiert. Ein wahres Schnäppchen!!!
      Ausserdem hat die Gesellschaft am 12.12.01 eine Kapitalerhöhung beschlossen zum Sinn und Zweck folgenden Auszug aus der ADHOC:
      "Die Generalversammlung der Mount10 Holding AG, abgehalten am 10. Dezember 2001 hat allen Anträgen des Verwaltungsrates zugestimmt. Mount10 Holding AG verfügt somit neu über ein genehmigtes Aktienkapital von CHF 3,400,000 oder 340,000 Inhaberaktien (entsprechen 3,400,000 Miteigentumsanteilen) mit einem Nominalwert von je CHF 10,00. Durch den Beschluss der Generalversammlung ist der Verwaltungsrat ermächtigt, jederzeit bis zum l. Dezember 2003 das Aktienkapital im Maximalbeirag von CHF 3,400,000 durch Ausgabe von höchstens 340,000 vollständig zu liberierenden Inhaberaktien mit einem Nennwert von je CHF 10 zu erhöhen, Erhöhungen in Teilbeträgen sind gestattet. ... Mount10 hat damit die Voraussetzungen geschaffen, einem strategischen Investor die Möglichkeit zu geben, sich an der Gesellschaft massgebend zu beteiligen. "

      Diese Grundlage ermöglicht also den Einstieg eines Investors...könnte aber auch als Anreiz für eine Übernahme verstanden werden. Kurz um: Viel Fantasie beflügelt den Kurs.

      Aber noch ein anderer Gesichtspunkt sollte nicht vergessen werden:

      Wie wir alle wissen is OSAMA BIN LADEN noch immer nich gefasst und allmählich stellt sich die Frage, ob er überhaupt jemals gefasst werden kann.
      Wer sagt überhaupt, dass nach seiner Ergreifung die AL QAIDA nicht weiter macht...Also wie gesagt die Lage bleibt auf jeden Fall angespannt...und gerade in solchen Zeiten, versuchen Unternehmen sicherheitsrelevante Daten auszulagern. Wir haben ja im Falle des WTC gesehen, dass OSAMA die Wirtschaft gezielt treffen wollte. Dies hat er nun leider auch geschafft!
      Unternehmen möchten zunehmends nicht mehr ihre Server in unsicheren Hochhäusern lagern, sondern outsourcen diesen Bereich auch....und dies geht zu Gunsten von Mount 10.

      Als letztes stell ich noch mal einen Analstenkommentar rein, damit auch íhr endlich vom kommenden Boom von Mount10 überzeugt werdet:


      Datum: 22.11.2001


      Die Aktienexperten von "STOCKadHOC.de" nehmen heute zur Eröffnung die Mount10 Holding in ihre Tradingliste auf. (WKN 657221) Mount10 biete mit seiner "globalen Datenfestung" Data Fortress, eine unterirdische hochsichere IT- und Telekommunikationsinfrastruktur in den Schweizer-Alpen, die mit Breitbandtechnologie in das europäische Telekom-Netzwerk eingebunden sei. Der Standort in der Schweiz gelte als sicherste IT-Facility Europas und namhafte Firmen wie die Deutsche Telekom würden zu den Kunden des Unternehmens zählen. Am Anfang des Monats habe Mount10 die Zahlen fürs 3. Quartal gemeldet, welche mit einem Umsatz von 28,3 Mio. Euro im Rahmen der Erwartungen gelegen hätten. Die Ziele fürs Gesamtjahr von 50 Mio. würden zwar aufgrund von einer Einstellung eines Großprojektes nicht erreicht, es solle aber dennoch der Break-Even im vierten Quartal vollzogen werden. Dies sei auch der Grund warum die Aktie von über 2 Euro auf derzeit 1,25 Euro habe korrigieren müssen. Die Experten würden diesen Abschlag aber für übertrieben halten und dem Anleger jetzt zum Aufbau von Positionen raten. Charttechnisch sei die Aktie überverkauft und am gestrigen Tag seien mit über 650.000 gehandelten Aktien sehr hohe Umsätze zu beobachten gewesen. Daher nehmen die Aktienexperten von "STOCKadHOC.de" die Mount10 Holding in ihre Tradingliste auf und empfehlen einen Stopp-Kurs bei 1,00 Euro zu legen.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

      Mein Kauftipp ist daher für mich eine wahre Perle im Depot. Leute, die 3 Jahre ihr Geld entbehren können, rate ich einen Einstieg. Mein Kursziel auf 3 Jahressicht 10 Euro = 10 Euro....was zum aktuellen Niveau ( ca. 1 Euro ) einer Wertsteigerung von 1000 % entspricht!!!
      Die Aktie tendiert nahe ihres Allzeittiefs bei 0,77 Euro und dies hat sie bereits 2 mal versucht zu durchbrechen ist allerdings abgeprallt. Im Moment kann man von einer Stabilisierung der Kurse um 1 Euro ausgehen mit guten Nachrichten kurzfristiges Poatential bis 1, 50 Euro!

      MFG DIGGIE


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