03.01.01: Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.02 23:27:16 von
neuester Beitrag 04.01.02 13:42:24 von
neuester Beitrag 04.01.02 13:42:24 von
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Einen Jahresstart wie ihn wohl die Wenigsten erwartet haben legten die US-Märkte hin. Durchschnittlich begonnen, schwach verlaufen und dann eine fulminante Schlussrallye. Man darf gespannt sein ob dies die Basis für weiteren Erfolg sein wird.
Deutschland musste sich mit einer Nullnummer zufrieden geben. War ok, vor allem da intraday das Minus schon recht gross war.
Wie in der letzten Zeit erhofft, so gestern in Form von hochgradig positiven Konjunkturdaten bestäigt, nämlich dem nationalen US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Dieser schoss mit 48,8 deutlich stärker in die Höhe als die erwarteten 45,5. Ok, damit befindet sich Amiland weiterhin in einem Abschwung (alles unter 50), doch sind die beiden wichtigsten Teilbereiche bereits positiv, nämlich Produktion mit 50,6 und Auftragseingang mit 54,9. Ein weiteres Indiz für einen bereits laufenden Wirtschaftsaufschwung, der sich in Q1 voll entfalten wird. Das dieser nur von kurzer Dauer sein wird haben weitere Teilbereiche des NAPM (der ab diesem Jahr ISM heisst), so z.B: die Preise, die mit 34,7 weiterhin auf extrem niedrigen Niveau sind. Aufschwung auf Kosten der Gewinne geht maximal ein Quartal gut, mehr kann in den Bilanzen nicht gemauschelt werden!
Der deutsche Einkaufsmanagerindex war übrigens als einzigster europaweiter eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Schade & zugleich die Bestätigung, dass Deutschland seine Rolle als starkes Wirtschaftsland verlieren wird. In 15 Jahren hat wohl ein Polen innerhalb der EU mehr Bedeutung als Deutschland. Believe me...
Eine weitere sehr positive Meldung brachte gestern den Chipsektor in Wallung. Der Chiphersteller Hynix hat zum dritten Mal innerhalb eines Monats die Preise angehoben. Nach 2mal 20% nun gnadenlose 30%. Man darf gespannt sein ob die Chippreise wirklich so extrem im Keller waren, oder die Firmen bereits aus den letzten Löchern pfiffen und keinen anderen Ausweg als Preiserhöhungen gesehen haben. Wirkt sich diese Methode auch auf andere Segmente aus (tut es einer, tun es meistens alle) ist die Hyperinflation nur noch eine Frage der Zeit.
Nun stellt sich lediglich die Frage, warum die Börsen gestern nicht entsprechend stark in die Höhe schnellten.
Die Antwort ist simpel und einfach: dieser aufschwung ist bereits komplett in den Kursen eingepreist! Mehr noch, dass aktuelle Bewertungsniveau der US-Börsen spiegelt in etwa einen 5-6%igen Wirtschaftsaufschwung. Da es mit dieser Stärke niemals nach oben gehen wird, haben die Aktienmärkte bereits jetzt allen Grund für einen neuen Crash!
Ob dieser kommt bleibt dahingestellt, denn die Börse ist reine Psychologie und kein festes Rechenspiel. Gibt es noch genügend Investoren, die die momentanen Aktienmärkte als "billig" betrachten, wird es weiterrennen. Ist dies nicht der Fall, sollte nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung der nächste Salamicrash starten. Erst leicht und dann immer heftiger. Somit scheint momentan nur eines sicher zu sein: Es wird kein dauerhafter Aufschwung sein, bzw. nächster Crash steht bereits vor der Tür. Lediglich die Frage nach dem Niveau bleibt noch offen.
Mit jedem Tag an dem die Börsen trotz positiver Fundamentaldaten nicht mehr weitersteigen wird die obere Umkehrformation weiter vollendet. Bei der ersten negativen Nachricht bzw. Analystenstimme erfolgt der nächste Rutsch. Vgl. mit März 2000.
Im Raum steht weiterhin die erste Zinserhöhung, die lt. den Bondmärkten unmittelbar bevorsteht. Die Treasury kletterten gestern um fast 1,5%! Gut möglich das diese der Startschuss für die nächste Rallye ist, insofern es in den nächsten Tagen geschieht. Wäre nämlich sowas wie die offizielle Bestätigung des Aufschwungs & dann vergessen die "dümmlichen" Amis sowieso jedes Bewertungsniveau.
Für eine grössere Rallye gab es übrigens gestern neben den Bonds noch mehr Indikatoren. Die Biotechs als klassischer Nachläufer verloren rund 3%, Geldmarktfonds hatten teilw. erhebliche Rückgänge & das Öl steigt auch urplötzlich. Mal schaun ob dies nur eine Fake oder mehr ist.
& nie nie nie vergessen:
Es gibt nichtmal den Hauch einer fundamentalen Begrüdung für einen weiteren upmove. Kommt er trotzdem, ist es sowas wie ein Freispiel auf die Rallye seit September, dass jederzeit zuende sein kann!
Wie traurig dieses Jahr werden kann zeigen die gestrigen Jahresausblicke diverser Analysten. Bis zu 1570 P. soll beispielsweise der S&P im Jahresverlauf steigen. Die aktuelle Situation ist gefährlicher wie 1929 & könnte sich bei einer Januarrallye noch dramatisch verschärfen!
Trendcheck Argentinien:
Am Dienstag wurde der 5. Präsident binnen kürzester Zeit gewählt. Dieser will offensichtlich die Zahlungsleistungen endgültig aussetzen und die Bindung des Peso an den Dollar aufgeben. Morgen werden genaue Pläne veröffentlicht. Mit einer abkehr Argentiniens von der freien Marktwirtschaft ist zu rechnen.
Ein Bürgerkrieg wird immer wahrscheinlicher.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Wunderschöne W-Ausbildung im Stundenchart, die einige sehr kraftvolle Kerzen gestern zum Handelsende hin produzierte. Schade das der Schlusskurs nicht bis an die 1526 P. reichte.
1640 P. W-Vollendung, 1665 P. der Ausbruch mit Zielzone 1780 P.
Ein neuer Rutsch unter 1580/1570 P. wäre wohl das Ende dieser Rallye.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Das Hämmerchen im Tageschart könnte eine Fortsetzung der Rallye signalisieren, mehr jedoch momentan noch nicht. Dafür waren auch die Umsätze mit 1,4 Mrd. gestern viel zu schwach.
Bei einem weiteren Anstieg sollte heute oder morgen der bullische Schnitt GD100 auf GD150 erfolgen. Gut möglich das es dann binnen kürzester Zeit auf 1780 P. steigt. Dort Entscheidung ob endgültiges Aus oder grosser Ausbruch.
Traumhaft wäre heute ein gap up 1625 oder gar 1640 P. Bärenschön ein gap down 1580 P. Entscheidende Zone!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
9.950 P. erfolgreich getestet & SK deutlich über 10.020 P. Charttechnisch damit die letzte Konsolidierung vor der Rückkehr in die Schiebezone abgeschlossen. Ergo nun ein 400-500 P. upmove bis weit in die Schiebezone hinein? Charttechnisch denkbar, psychologisch noch fraglich. Daher 10.200 P. beobachten. Ausbruchszone!
9.950 P. sollten nicht mehr unterschritten werden. Sonst droht fall bis 9.680 P. Darunter CRASH !!!
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Hammer im S&P sticht eindrucksvoll hervor, war er doch gleichzeitig eine zwingend notwendige Ziwschenkonsolidierung. Reicht der Kraftaufbau aus um nun den Bereich 1175 P. zu überschreiten?
1145 P. sollten nicht mehr unbedingt unterschritten werden.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Unser bub, gleich am ersten Handelstag eine grössere weisse Kerze. Man hat offensichtlich viel vor am Neuen Markt. Schaut man sich dabei aber die Hauptgewinner an, die Intershop, EM.TV & Co. heissen, sollte es nur eine kleine blühende Landschaft sein. Das harte Leben mit den Insolvenzen wird bald zurückkehren.
1100 vs. 1350 P. bleibt die Range.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro legte gestern eine überraschend starke Vorstellung hin und hat den kompletten Einbruch der letzten WOche wieder ausgebügelt. Ein Schelm der denkt die EZB häte ein wenig hochgeblasen, angesichts der Einführung als Einheitswährung. 0,92 bleibt die Ausbruchszone nach oben, 0,8850 Eintritt in die Hölle.
Gold startete nahezu unverändert ins Jahr 2002. Angesichts der stetig zunehmenden Inflationsbestätigungen sollte es nicht mehr lange dauern bis zum grossen Ausbruch. COT-Daten beobachten!
US-Termine heute:
14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, letzte Wo, -, 398K, 392K
16.00 Uhr Bauausgaben, Nov, 0.0%, -0.1%, 1.9%
Happy trades...
Deutschland musste sich mit einer Nullnummer zufrieden geben. War ok, vor allem da intraday das Minus schon recht gross war.
Wie in der letzten Zeit erhofft, so gestern in Form von hochgradig positiven Konjunkturdaten bestäigt, nämlich dem nationalen US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Dieser schoss mit 48,8 deutlich stärker in die Höhe als die erwarteten 45,5. Ok, damit befindet sich Amiland weiterhin in einem Abschwung (alles unter 50), doch sind die beiden wichtigsten Teilbereiche bereits positiv, nämlich Produktion mit 50,6 und Auftragseingang mit 54,9. Ein weiteres Indiz für einen bereits laufenden Wirtschaftsaufschwung, der sich in Q1 voll entfalten wird. Das dieser nur von kurzer Dauer sein wird haben weitere Teilbereiche des NAPM (der ab diesem Jahr ISM heisst), so z.B: die Preise, die mit 34,7 weiterhin auf extrem niedrigen Niveau sind. Aufschwung auf Kosten der Gewinne geht maximal ein Quartal gut, mehr kann in den Bilanzen nicht gemauschelt werden!
Der deutsche Einkaufsmanagerindex war übrigens als einzigster europaweiter eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Schade & zugleich die Bestätigung, dass Deutschland seine Rolle als starkes Wirtschaftsland verlieren wird. In 15 Jahren hat wohl ein Polen innerhalb der EU mehr Bedeutung als Deutschland. Believe me...
Eine weitere sehr positive Meldung brachte gestern den Chipsektor in Wallung. Der Chiphersteller Hynix hat zum dritten Mal innerhalb eines Monats die Preise angehoben. Nach 2mal 20% nun gnadenlose 30%. Man darf gespannt sein ob die Chippreise wirklich so extrem im Keller waren, oder die Firmen bereits aus den letzten Löchern pfiffen und keinen anderen Ausweg als Preiserhöhungen gesehen haben. Wirkt sich diese Methode auch auf andere Segmente aus (tut es einer, tun es meistens alle) ist die Hyperinflation nur noch eine Frage der Zeit.
Nun stellt sich lediglich die Frage, warum die Börsen gestern nicht entsprechend stark in die Höhe schnellten.
Die Antwort ist simpel und einfach: dieser aufschwung ist bereits komplett in den Kursen eingepreist! Mehr noch, dass aktuelle Bewertungsniveau der US-Börsen spiegelt in etwa einen 5-6%igen Wirtschaftsaufschwung. Da es mit dieser Stärke niemals nach oben gehen wird, haben die Aktienmärkte bereits jetzt allen Grund für einen neuen Crash!
Ob dieser kommt bleibt dahingestellt, denn die Börse ist reine Psychologie und kein festes Rechenspiel. Gibt es noch genügend Investoren, die die momentanen Aktienmärkte als "billig" betrachten, wird es weiterrennen. Ist dies nicht der Fall, sollte nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung der nächste Salamicrash starten. Erst leicht und dann immer heftiger. Somit scheint momentan nur eines sicher zu sein: Es wird kein dauerhafter Aufschwung sein, bzw. nächster Crash steht bereits vor der Tür. Lediglich die Frage nach dem Niveau bleibt noch offen.
Mit jedem Tag an dem die Börsen trotz positiver Fundamentaldaten nicht mehr weitersteigen wird die obere Umkehrformation weiter vollendet. Bei der ersten negativen Nachricht bzw. Analystenstimme erfolgt der nächste Rutsch. Vgl. mit März 2000.
Im Raum steht weiterhin die erste Zinserhöhung, die lt. den Bondmärkten unmittelbar bevorsteht. Die Treasury kletterten gestern um fast 1,5%! Gut möglich das diese der Startschuss für die nächste Rallye ist, insofern es in den nächsten Tagen geschieht. Wäre nämlich sowas wie die offizielle Bestätigung des Aufschwungs & dann vergessen die "dümmlichen" Amis sowieso jedes Bewertungsniveau.
Für eine grössere Rallye gab es übrigens gestern neben den Bonds noch mehr Indikatoren. Die Biotechs als klassischer Nachläufer verloren rund 3%, Geldmarktfonds hatten teilw. erhebliche Rückgänge & das Öl steigt auch urplötzlich. Mal schaun ob dies nur eine Fake oder mehr ist.
& nie nie nie vergessen:
Es gibt nichtmal den Hauch einer fundamentalen Begrüdung für einen weiteren upmove. Kommt er trotzdem, ist es sowas wie ein Freispiel auf die Rallye seit September, dass jederzeit zuende sein kann!
Wie traurig dieses Jahr werden kann zeigen die gestrigen Jahresausblicke diverser Analysten. Bis zu 1570 P. soll beispielsweise der S&P im Jahresverlauf steigen. Die aktuelle Situation ist gefährlicher wie 1929 & könnte sich bei einer Januarrallye noch dramatisch verschärfen!
Trendcheck Argentinien:
Am Dienstag wurde der 5. Präsident binnen kürzester Zeit gewählt. Dieser will offensichtlich die Zahlungsleistungen endgültig aussetzen und die Bindung des Peso an den Dollar aufgeben. Morgen werden genaue Pläne veröffentlicht. Mit einer abkehr Argentiniens von der freien Marktwirtschaft ist zu rechnen.
Ein Bürgerkrieg wird immer wahrscheinlicher.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Wunderschöne W-Ausbildung im Stundenchart, die einige sehr kraftvolle Kerzen gestern zum Handelsende hin produzierte. Schade das der Schlusskurs nicht bis an die 1526 P. reichte.
1640 P. W-Vollendung, 1665 P. der Ausbruch mit Zielzone 1780 P.
Ein neuer Rutsch unter 1580/1570 P. wäre wohl das Ende dieser Rallye.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Das Hämmerchen im Tageschart könnte eine Fortsetzung der Rallye signalisieren, mehr jedoch momentan noch nicht. Dafür waren auch die Umsätze mit 1,4 Mrd. gestern viel zu schwach.
Bei einem weiteren Anstieg sollte heute oder morgen der bullische Schnitt GD100 auf GD150 erfolgen. Gut möglich das es dann binnen kürzester Zeit auf 1780 P. steigt. Dort Entscheidung ob endgültiges Aus oder grosser Ausbruch.
Traumhaft wäre heute ein gap up 1625 oder gar 1640 P. Bärenschön ein gap down 1580 P. Entscheidende Zone!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
9.950 P. erfolgreich getestet & SK deutlich über 10.020 P. Charttechnisch damit die letzte Konsolidierung vor der Rückkehr in die Schiebezone abgeschlossen. Ergo nun ein 400-500 P. upmove bis weit in die Schiebezone hinein? Charttechnisch denkbar, psychologisch noch fraglich. Daher 10.200 P. beobachten. Ausbruchszone!
9.950 P. sollten nicht mehr unterschritten werden. Sonst droht fall bis 9.680 P. Darunter CRASH !!!
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Hammer im S&P sticht eindrucksvoll hervor, war er doch gleichzeitig eine zwingend notwendige Ziwschenkonsolidierung. Reicht der Kraftaufbau aus um nun den Bereich 1175 P. zu überschreiten?
1145 P. sollten nicht mehr unbedingt unterschritten werden.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Unser bub, gleich am ersten Handelstag eine grössere weisse Kerze. Man hat offensichtlich viel vor am Neuen Markt. Schaut man sich dabei aber die Hauptgewinner an, die Intershop, EM.TV & Co. heissen, sollte es nur eine kleine blühende Landschaft sein. Das harte Leben mit den Insolvenzen wird bald zurückkehren.
1100 vs. 1350 P. bleibt die Range.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro legte gestern eine überraschend starke Vorstellung hin und hat den kompletten Einbruch der letzten WOche wieder ausgebügelt. Ein Schelm der denkt die EZB häte ein wenig hochgeblasen, angesichts der Einführung als Einheitswährung. 0,92 bleibt die Ausbruchszone nach oben, 0,8850 Eintritt in die Hölle.
Gold startete nahezu unverändert ins Jahr 2002. Angesichts der stetig zunehmenden Inflationsbestätigungen sollte es nicht mehr lange dauern bis zum grossen Ausbruch. COT-Daten beobachten!
US-Termine heute:
14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, letzte Wo, -, 398K, 392K
16.00 Uhr Bauausgaben, Nov, 0.0%, -0.1%, 1.9%
Happy trades...
DAX am Morgen:
Unglaublich, aber wahr: Der DAX legte gestern tatsächlich die 4. weisse Kerze in Folge hin. Zwar eine doji-ähnliche, doch weiss. Hut ab!
& bei den positiven US-Vorgaben könnte es heute zu einem weiteren Reisser reichen. Zumindest zu Handelsbeginn.
Weiterhin betrüblich die SKS im Tageschart. Zu ernst sollte man sie momentan noch nicht nehmen. Zwischen den beiden gleitenden Durchschnitten 100 und 200 scheint eine Verschnaufpause zu sein. Neuer Druckaufbau findet aber keiner statt!
Musterkonsolidierung im Minutenchart. Neue Kraft für die
5220, 5280 und dann 5360 P.?
Zu Beginn auf 5220, kurz zurück gen 5180 P. und dann über 5250 P. wäre sehr positiv.
Ebenso ein Startwackler auf rund 5130 P. und danach über 5220 P.
Upmove 5200 und unter 5110 P. wäre sehr bärisch.
Hat der DAX jetzt die Kraft um mit aller Macht nach oben ausbzubrechen, oder muss er im 5350er Bereich nochmals Pipipause machen?
Unglaublich, aber wahr: Der DAX legte gestern tatsächlich die 4. weisse Kerze in Folge hin. Zwar eine doji-ähnliche, doch weiss. Hut ab!
& bei den positiven US-Vorgaben könnte es heute zu einem weiteren Reisser reichen. Zumindest zu Handelsbeginn.
Weiterhin betrüblich die SKS im Tageschart. Zu ernst sollte man sie momentan noch nicht nehmen. Zwischen den beiden gleitenden Durchschnitten 100 und 200 scheint eine Verschnaufpause zu sein. Neuer Druckaufbau findet aber keiner statt!
Musterkonsolidierung im Minutenchart. Neue Kraft für die
5220, 5280 und dann 5360 P.?
Zu Beginn auf 5220, kurz zurück gen 5180 P. und dann über 5250 P. wäre sehr positiv.
Ebenso ein Startwackler auf rund 5130 P. und danach über 5220 P.
Upmove 5200 und unter 5110 P. wäre sehr bärisch.
Hat der DAX jetzt die Kraft um mit aller Macht nach oben ausbzubrechen, oder muss er im 5350er Bereich nochmals Pipipause machen?
@ germanasti,
vor allen Dingen 03.01.01
S P A S T I K E R !!!
vor allen Dingen 03.01.01
S P A S T I K E R !!!
Gott, bist Du krank!
Trading Spotlight
Du bist ja dermaßen dämlich...was soll denn dieser Bullshit? Lächerlicher kann man sich wohl nicht mehr machen. Intelligenz und Dummheit wird wohl doch vererbt...
Armseliger, Du hast dein Lieblingswort Crash in der Überschrift vergessen.
Und immer diese Vergleiche mit 1929, dass sich die weltweiten wirtschaftlichen Zusammenhänge in den letzten 70 jahren ein bisschen verändert haben, hast Du noch nicht mitbekommen, aber das macht ja nichts, dich nimmt sowieso kein halbwegs intelligenter Mensch ernst.
Alle paar Wochen lasse ich mich doch wieder hinreißen deine Postings zu lesen und stelle immer wieder fest, dass Du nichts dazu lernst, aber Du befasst dich ja auch erst seit knapp 2 Jahren mit der Börse, wie soll man in der Zeit auch lernen wie die Weltwirtschaft und die Börse funktioniert.
Und immer diese Vergleiche mit 1929, dass sich die weltweiten wirtschaftlichen Zusammenhänge in den letzten 70 jahren ein bisschen verändert haben, hast Du noch nicht mitbekommen, aber das macht ja nichts, dich nimmt sowieso kein halbwegs intelligenter Mensch ernst.
Alle paar Wochen lasse ich mich doch wieder hinreißen deine Postings zu lesen und stelle immer wieder fest, dass Du nichts dazu lernst, aber Du befasst dich ja auch erst seit knapp 2 Jahren mit der Börse, wie soll man in der Zeit auch lernen wie die Weltwirtschaft und die Börse funktioniert.
AND UPPPPPPP
germanasti, ich weiss gar nicht, was Du hast? Dieses Börsenjahr wird ein ausserordentlich gutes werden, mit zahlreichen Comebacks gewisser Altstars der Technologieszene. Erhoffter Nasdaq-Zuwachs 30-50%, so konnte ich jedenfalls einer Studie der entnehmen, die mir heute zugänglich gemacht wurde.
Oh Germa, mir scheint, nahezu alle sind investiert. 
Weshalb sonst diese Angriffe gegen dich?
Dann diese phantasievollen Kursziele, heute genannt in der Telebörse! Da leuchten doch wieder alle Warnlampen auf.
Ob das wohl gutgeht?
Na, mir soll´s egal sein. Aber du hast schon recht - unheimlich viel Psychologie im Spiel.
Was wohl die 1. Ertragswarnung ausrichtet?
Weshalb sonst diese Angriffe gegen dich?
Dann diese phantasievollen Kursziele, heute genannt in der Telebörse! Da leuchten doch wieder alle Warnlampen auf.
Ob das wohl gutgeht?
Na, mir soll´s egal sein. Aber du hast schon recht - unheimlich viel Psychologie im Spiel.
Was wohl die 1. Ertragswarnung ausrichtet?
Was zum Lachen:
http://www.ZealLLC.com
http://www.Evotrade.de
Daher bezieht der Meister seine geistigen Ergüsse!
http://www.ZealLLC.com
http://www.Evotrade.de
Daher bezieht der Meister seine geistigen Ergüsse!
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Germa, auch du wirst hier noch zugeben daß dein
Crash-Szenario nicht eintrifft. Einen schritt
in die Richtung hast du schon gemacht.
Aus kurzfristig Bärisch wurdest du kurzfristig Bullisch,
mittel/langfristig hältst du an deinen Crashprognosen
fest.
Germa, auch du wirst hier noch zugeben daß dein
Crash-Szenario nicht eintrifft. Einen schritt
in die Richtung hast du schon gemacht.
Aus kurzfristig Bärisch wurdest du kurzfristig Bullisch,
mittel/langfristig hältst du an deinen Crashprognosen
fest.
Oh germanasti am besten du fängst nochmal an. Ein ganzes Jahr zurück gedreht das ist ja ein Ding. Kein Wunder das Du den Kursverlauf vorhersagen kannst. 
Gesundes Neues Jahr 2002
Gesundes Neues Jahr 2002
Hallo germanasti,
das mit Polen wird ein paar Jahre (Jahrzehnte) länger dauern.
Deutschland BSP 2000 ca. 1.900 Mrd Dollar
Polen BSP 2000 ca. 170 Mrd. Dollar
Annahme in 15 Jahren.
Deutschland BSP-Wachstum 15 Jahre lang 0 Prozent = 1.900 Mrd. Dollar
Polen Annahme BSP-Wachstum 15 J. lang 10 Prozent = 710 Mrd. Dollar.
15 Jahre diese Wachstumsraten in Polen, ohne daß Deutschland
durch massive Verkäufe von BMW´s , Daimlers, Porsches, VW´s,
Meissner Porzelan oder WMF-Besteck, Lebensversicherungen oder
Banken, etc. daran verdienen und dies auch positiv auf das Deutsche
BSP durschlägt, halte ich unter halbwegs normalen Gründen,
sprich ohne Erdbeben, Krieg etc. für unmöglich.
mfg
thefarmer
das mit Polen wird ein paar Jahre (Jahrzehnte) länger dauern.
Deutschland BSP 2000 ca. 1.900 Mrd Dollar
Polen BSP 2000 ca. 170 Mrd. Dollar
Annahme in 15 Jahren.
Deutschland BSP-Wachstum 15 Jahre lang 0 Prozent = 1.900 Mrd. Dollar
Polen Annahme BSP-Wachstum 15 J. lang 10 Prozent = 710 Mrd. Dollar.
15 Jahre diese Wachstumsraten in Polen, ohne daß Deutschland
durch massive Verkäufe von BMW´s , Daimlers, Porsches, VW´s,
Meissner Porzelan oder WMF-Besteck, Lebensversicherungen oder
Banken, etc. daran verdienen und dies auch positiv auf das Deutsche
BSP durschlägt, halte ich unter halbwegs normalen Gründen,
sprich ohne Erdbeben, Krieg etc. für unmöglich.
mfg
thefarmer
Germanasti
Bist Du so schusselig ?
03.01.01: Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung?
Wir haben 2002 
Gruß
Bist Du so schusselig ?
03.01.01: Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung?
Wir haben 2002
Gruß
Habt doch bitte Verständnis für germa,der Junge sitzt wahrscheinlich voll
auf Puts...und ist völlig verzweifelt!
...wehe dem Besiegten!
auf Puts...und ist völlig verzweifelt!
...wehe dem Besiegten!
Mann ist Germa ein Spinner
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Mann ist Germa ein Spinner
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Mann ist Germa ein Spinner
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Mann ist Germa ein Spinner
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Was haben Hölle und Leichen mit dem NM zu tun
grrrrrrrr
Mann ist Germa ein Spinner
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grrrrrrrr
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grrrrrrrr
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#16 Glaube ich nicht. Eher hat er Calls. Ist nur ne Vermutung aber egal was er immer schreibt, ohne germanasti fehlt WO was.
Wer gelernt hat, kristisch zu denken, kann mit jeder Information und mit jeder Meinung etwas anfangen. Hört bitte auf, Germas Threads zuzumüllen.
Bitte
dg
Bitte
dg
Guten Morgen Germa !
Leider wurde dein Threads, aber äußere deine meinung weiter so !
Danke für deine Arbeit
Mfg
Leider wurde dein Threads, aber äußere deine meinung weiter so !
Danke für deine Arbeit
Mfg
Guten Morgen Germa !
Leider wurde dein Thread zugemüllt, aber äußere deine Meinung weiter so !
Danke für deine Arbeit
Mfg
Leider wurde dein Thread zugemüllt, aber äußere deine Meinung weiter so !
Danke für deine Arbeit
Mfg
ich dachte da ist feiertag100 n-tv text Do.03 Jan 07:30:17
Dax Nemax Dow Nasdaq
5167 1166 10073 1979
+0,2% +1,4% +0,5% +1,5%
Aktuell: Börse Tokio schließt fes-
ter / Nikkei-Index plus 0,8 Prozent
bei 10.543 Yen
News Börse Sport Service
Marineverband Richtung Somalia 115
Erkundungsteam erreicht Kabul .. 116
Verhandlungen über Mullah Omar 117
Handel erwartet Euro-Bezahlung 118
Nachrichten-Übersicht ......... 112
Kleiner Euro-Leitfaden ......... 140
bis 08.00 Uhr
Nachrichten, Wetter
- Sport in n-tv ............ 522
Der easy credit ab 5,9% >> S. 245
NEU: Fondslisting Tafel 350
..was ist denn da los? wenn ich mal einkaufen will, dann sowas?
@Germanasti
Irgendwelche dümmlichen Pusher haben leider diesen
Thread zugemüllt. WO-Strategie ??
Irgendwelche dümmlichen Pusher haben leider diesen
Thread zugemüllt. WO-Strategie ??
@sabble
also normalerweise sollte tokio zu sein.
New Year`s Holidays:
Japanese financial markets will be closed from Dec. 29 to Jan. 3 due to the year-end and New Year`s holidays.
@germanasti
guten morgen!
der mangan fritze ist noch besoffen. oder ist ein knaller
nahe dem was andere als denkzentrum nutzen hochgegangen??
mrabc
also normalerweise sollte tokio zu sein.
New Year`s Holidays:
Japanese financial markets will be closed from Dec. 29 to Jan. 3 due to the year-end and New Year`s holidays.
@germanasti
guten morgen!
der mangan fritze ist noch besoffen. oder ist ein knaller
nahe dem was andere als denkzentrum nutzen hochgegangen??
mrabc
@#41 von mrabc
...aber bei ente-pfau ist alles möglich....
...aber bei ente-pfau ist alles möglich....
Morgen,
ist ja schön wie die Bullen im Stumpfsinn sich vereinen, ein richtig guter Tag und mancher ist zurück im Winter 99/2000!
Gleicher Meinung wie Atze, alle vollgestopft mit Nemwax und Calls bis unters Dach, alle voll investiert
...
up, later we go down
sYr
ist ja schön wie die Bullen im Stumpfsinn sich vereinen
, ein richtig guter Tag und mancher ist zurück im Winter 99/2000!Gleicher Meinung wie Atze, alle vollgestopft mit Nemwax und Calls bis unters Dach, alle voll investiert
...up, later we go down
sYr
111 n-tv text Do.03 Jan 07:48:29
Unter vier Millionen Arbeitslose 116
CSU kritisiert Thierse ......... 117
Dt.Telekom ändert Berichtspraxis 405
US-Konjunktur zieht an ......... 406
Eurokurs steigt auf 90 US-Cents 407
Schumi schließt Versicherung ab 172
Aktuell: Für Comdirect-Töchter in
Frankreich und Italien hat sich laut
Zeitungsbericht kein Käufer gefunden
Breaking News per SMS ... 108
Unter vier Millionen Arbeitslose 116
CSU kritisiert Thierse ......... 117
Dt.Telekom ändert Berichtspraxis 405
US-Konjunktur zieht an ......... 406
Eurokurs steigt auf 90 US-Cents 407
Schumi schließt Versicherung ab 172
Aktuell: Für Comdirect-Töchter in
Frankreich und Italien hat sich laut
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dieser Thread ist einfach zum
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DER KING
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DER KING
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Heute versammelt sich die Elite in germas Thread! Was Menschen nur für Probleme haben... Alle zu bullish,up, later we go down
sYr
Ps: der Kindergarten öffnet bald, Indexking
! Was Menschen nur für Probleme haben... Alle zu bullish,up, later we go downsYr
Ps: der Kindergarten öffnet bald, Indexking
wird immer besser hier
DER KING
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DER KING
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Heute im Handelsblatt: Telekom zu "sommerlastig"
durch die Förderung des Radteams. Deshalb soll jetzt die Deutsche Eisschnellauf Gemeinschaft dazukommen.
Ob man sowas auch mit dem Vorstandsprecher machen kann, durch was eisiges ergänzen?
Gruß Manfred
durch die Förderung des Radteams. Deshalb soll jetzt die Deutsche Eisschnellauf Gemeinschaft dazukommen.
Ob man sowas auch mit dem Vorstandsprecher machen kann, durch was eisiges ergänzen?
Gruß Manfred
03.01.02
08:07
INTERNOLIX steigt ins Verlagsgeschäft ein
FIN
..vom onlineshop über intersex zur w-vorlage????
08:07
INTERNOLIX steigt ins Verlagsgeschäft ein
FIN
..vom onlineshop über intersex zur w-vorlage????
Moin Germa,
moin all
Frohes neues Jahr und frohes Schaffen.
Gruss
Spuernase
moin all
Frohes neues Jahr und frohes Schaffen.
Gruss
Spuernase
100 n-tv text Do.03 Jan 08:37:27
Aktuell: Erdbeben erschüttert
Pakistan und Afghanistan - Keine
Berichte über Schäden
Aktuell: Erdbeben erschüttert
Pakistan und Afghanistan - Keine
Berichte über Schäden
Moin miteinander
Jo, ich muss Atze2 zustimmen, es scheinen die meisten investiert zu sein.
Deshalb darf man eine Passage des Eingangsbeitragsd sehr ernst nehmen "Es gibt nichtmal den Hauch einer fundamentalen Begrüdung für einen weiteren upmove. Kommt er trotzdem, ist es sowas wie ein Freispiel auf die Rallye seit September, dass jederzeit zuende sein kann!"
Wir werden in 2002 durch die Hölle gehen !!!
Jo, ich muss Atze2 zustimmen, es scheinen die meisten investiert zu sein.
Deshalb darf man eine Passage des Eingangsbeitragsd sehr ernst nehmen "Es gibt nichtmal den Hauch einer fundamentalen Begrüdung für einen weiteren upmove. Kommt er trotzdem, ist es sowas wie ein Freispiel auf die Rallye seit September, dass jederzeit zuende sein kann!"
Wir werden in 2002 durch die Hölle gehen !!!
sabble:
Ein ERdbeben bei dem bestimmte Präsidenten nicht so traurig sind.
Ein ERdbeben bei dem bestimmte Präsidenten nicht so traurig sind.
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 3. Januar 2002
TOP AKTUELL I
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Dezember erneut gestiegen, jedoch knapp unter der Vier-Millionen-Marke geblieben. Wie das Blatt am Donnerstag berichtete, rechnen Experten im Dezember mit 3,95 Millionen Erwerbslosen. Das seien 160.000 mehr als im November. Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) veröffentlicht die Arbeitsmarktdaten für Dezember in der kommenden Woche. Im November 2001 waren unbereinigt knapp 3,789 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet gewesen.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Online-Broker Comdirect hat nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" innerhalb der selbst gesetzten Frist zum Jahresende 2001 keine Käufer für die verlustreichen Filialen in Frankreich und Italien gefunden.
* EM.TV-Firmengründer Thomas Haffa hat nicht wie angekündigt zum Jahreswechsel einen Firmenanteil von 25,1 Prozent an Unternehmenschef Werner Klatten verkauft.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Essener RWE-Konzern intensiviert nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" seine Bemühungen um eine starke Position im russischen Strommarkt.
* Die Private Media Inc. aus Barcelona strebt nach Informationen der "Börsen-Zeitung" zum 4. Februar ein Zweitlisting am Neuen Markt an.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Die positive Stimmung über die erfolgreiche Euro-Bargeldeinführung hat nach Händlerangaben den Euro am Donnerstag an den asiatischen Märkten weiter stabil gehalten. Der Euro tendierte in einem lebhaften Handel mit Kursen um 0,9030 Dollar, wenngleich er zwischenzeitlich von Gewinnmitnahmen leicht gedrückt wurde. Der Aufwärtstrend der europäischen Gemeinschaftswährung sei ungebrochen, sagten Händler. Der reibungslose Ablauf der Bargeld-Einführung seit dem 1. Januar habe die Märkte zufrieden gestimmt. Die Rally könne noch eine Weile andauern, bis die Euphorie über die physische Einführung von Scheinen und Münzen in der neuen Währung abebbe, sagten einige Analysten.
Andere Marktteilnehmer äußerten sich jedoch vorsichtiger. "Der Euro hat traditionell einen guten Start zum Jahresbeginn. Wir müssen schauen, ob der Trend weiter anhält. Erst nach etwa einer Woche können wir sagen, ob hier etwas anderes passiert", sagte James Malcolm, Währungsstratege bei JP Morgan Chase in Singapur. Der Euro notierte zum Dollar gegen 08.10 Uhr MEZ bei 0,9028/33, nachdem er am Vortag mit 0,9030/35 aus dem US-Handel gegangen war. Der Yen hat sich zum Dollar leicht erholt. Der US-Dollar kostete gegen 08.10 MEZ 131,60/61 Yen, nach 132,09/17 Yen bei US-Handelsschluss.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Handel an der Tokioter Börse startet erst wieder am 4. Januar. Die Börse in Hongkong folgte den Vorgaben der Wall Street. Der Hang Seng Index notierte um 8.15 Uhr MEZ 0,49 Prozent im Plus bei 11406 Punkten.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die New Yorker Aktienmärkte haben den ersten Handelstag im neuen Jahr bei anhaltender Unsicherheit der Investoren über die wirtschaftliche Entwicklung in den USA mit Kursgewinnen beendet. Die Technologiewerte konnten am Mittwoch bis zum Handelsschluss nach verhaltenem Start rund 1,5 Prozent zulegen. Halbleiterwerte hätten von Nachrichten über Preiserhöhungen für Computerchips profitiert, sagten Händler. Hoffnungen auf eine baldige Konjunkturerholung standen nach Händlerangaben Befürchtungen entgegen, die Aktienkurse seien angesichts der weiter schwachen Unternehmensbilanzen bereits zu hoch. "Es ist nur ein kleiner Sprung - Reinvestitionen zum Jahresbeginn", sagte James Volk, stellvertretender Leiter Institutioneller Handel bei D.A. Davidson & Co. "Es gibt derzeit keinen Grund für eine Rally."
Die US-Kreditmärkte haben am Mittwoch schwächer geschlossen. Die richtungweisenden zehnjährigen Bonds notierten zuletzt 31/32 tiefer auf 98-24/32 und erbrachten eine Rendite von rund 5,16 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden mit 1-9/32 schwächer auf 97-10/32 bewertet und rentierten mit 5,56 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0845 FR Verbrauchervertrauen DEZ -11,3 vH -11,0
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E . T 392
1600 US Bauausgaben NOV 0,6 Ind 1,9
1600 US Autoverkäufe DEZ 5,7 Ind 6,3
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL I
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung im Dezember erneut gestiegen, jedoch knapp unter der Vier-Millionen-Marke geblieben. Wie das Blatt am Donnerstag berichtete, rechnen Experten im Dezember mit 3,95 Millionen Erwerbslosen. Das seien 160.000 mehr als im November. Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) veröffentlicht die Arbeitsmarktdaten für Dezember in der kommenden Woche. Im November 2001 waren unbereinigt knapp 3,789 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet gewesen.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Online-Broker Comdirect hat nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" innerhalb der selbst gesetzten Frist zum Jahresende 2001 keine Käufer für die verlustreichen Filialen in Frankreich und Italien gefunden.
* EM.TV-Firmengründer Thomas Haffa hat nicht wie angekündigt zum Jahreswechsel einen Firmenanteil von 25,1 Prozent an Unternehmenschef Werner Klatten verkauft.
Zusatzinfo unter
oppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP] FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Essener RWE-Konzern intensiviert nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" seine Bemühungen um eine starke Position im russischen Strommarkt.
* Die Private Media Inc. aus Barcelona strebt nach Informationen der "Börsen-Zeitung" zum 4. Februar ein Zweitlisting am Neuen Markt an.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Die positive Stimmung über die erfolgreiche Euro-Bargeldeinführung hat nach Händlerangaben den Euro am Donnerstag an den asiatischen Märkten weiter stabil gehalten. Der Euro tendierte in einem lebhaften Handel mit Kursen um 0,9030 Dollar, wenngleich er zwischenzeitlich von Gewinnmitnahmen leicht gedrückt wurde. Der Aufwärtstrend der europäischen Gemeinschaftswährung sei ungebrochen, sagten Händler. Der reibungslose Ablauf der Bargeld-Einführung seit dem 1. Januar habe die Märkte zufrieden gestimmt. Die Rally könne noch eine Weile andauern, bis die Euphorie über die physische Einführung von Scheinen und Münzen in der neuen Währung abebbe, sagten einige Analysten.
Andere Marktteilnehmer äußerten sich jedoch vorsichtiger. "Der Euro hat traditionell einen guten Start zum Jahresbeginn. Wir müssen schauen, ob der Trend weiter anhält. Erst nach etwa einer Woche können wir sagen, ob hier etwas anderes passiert", sagte James Malcolm, Währungsstratege bei JP Morgan Chase in Singapur. Der Euro notierte zum Dollar gegen 08.10 Uhr MEZ bei 0,9028/33, nachdem er am Vortag mit 0,9030/35 aus dem US-Handel gegangen war. Der Yen hat sich zum Dollar leicht erholt. Der US-Dollar kostete gegen 08.10 MEZ 131,60/61 Yen, nach 132,09/17 Yen bei US-Handelsschluss.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Handel an der Tokioter Börse startet erst wieder am 4. Januar. Die Börse in Hongkong folgte den Vorgaben der Wall Street. Der Hang Seng Index notierte um 8.15 Uhr MEZ 0,49 Prozent im Plus bei 11406 Punkten.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die New Yorker Aktienmärkte haben den ersten Handelstag im neuen Jahr bei anhaltender Unsicherheit der Investoren über die wirtschaftliche Entwicklung in den USA mit Kursgewinnen beendet. Die Technologiewerte konnten am Mittwoch bis zum Handelsschluss nach verhaltenem Start rund 1,5 Prozent zulegen. Halbleiterwerte hätten von Nachrichten über Preiserhöhungen für Computerchips profitiert, sagten Händler. Hoffnungen auf eine baldige Konjunkturerholung standen nach Händlerangaben Befürchtungen entgegen, die Aktienkurse seien angesichts der weiter schwachen Unternehmensbilanzen bereits zu hoch. "Es ist nur ein kleiner Sprung - Reinvestitionen zum Jahresbeginn", sagte James Volk, stellvertretender Leiter Institutioneller Handel bei D.A. Davidson & Co. "Es gibt derzeit keinen Grund für eine Rally."
Die US-Kreditmärkte haben am Mittwoch schwächer geschlossen. Die richtungweisenden zehnjährigen Bonds notierten zuletzt 31/32 tiefer auf 98-24/32 und erbrachten eine Rendite von rund 5,16 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden mit 1-9/32 schwächer auf 97-10/32 bewertet und rentierten mit 5,56 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Citibank-Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0845 FR Verbrauchervertrauen DEZ -11,3 vH -11,0
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E . T 392
1600 US Bauausgaben NOV 0,6 Ind 1,9
1600 US Autoverkäufe DEZ 5,7 Ind 6,3
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
guten morgen,
und der € geht ins bett?
und der € geht ins bett?
Ölpreis steigt wegen Kälte in USA und Förderdrosselung kräftig
New York, 02. Jan (Reuters) - Die kalte Witterung im Nordosten der USA und die vereinbarte Drosselung der Fördermengen haben dem Ölpreis am Mittwoch nach Aussagen von Händlern Auftrieb verschafft. Der weltgrößte Erdölexporteur Saudi Arabien hat Marktteilnehmern zufolge einige europäische und asiatische Großkunden bereits über fünf bis zehn Prozentpunkte niedrigere Exportzuteilungen im Januar informiert. Händler werteten dies als erstes Signal für die Umsetzung der vereinbarten Kürzungen der Rohölkontingente.
Der Preis der marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar stieg am Mittwoch in London um 1,10 Dollar auf 20,99 Dollar je Barrel (159 Liter). An der US-Warenterminbörse NYMEX lag der Preis für US-Öl (Februar-Kontrakt) zum Schluss um 1,17 Dollar höher auf 21,01 Dollar.
Für die kommenden sechs bis zehn Tage rechnet der amerikanische Wetterdienst Weather Services Corp. für den Nordosten der USA mit unterdurchschnittlichen Temperaturen. Händler erwarten von den Witterungsbedingungen eine Stützung des Preises.
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) hatte am Freitag zur Stabilisierung des Ölpreises eine Senkung der Förderung ab Januar um 1,5 Millionen Barrel täglich für die Dauer von sechs Monaten beschlossen. Die fünf Ölförderländer, die nicht der Opec angehören, haben dem Kartell bereits eine Senkung ihrer Fördermengen um 462.500 Barrel täglich zugesagt.
akl/
---------------------------
Wenn er auf 26 im Januar rollt wird meine Call-Leiche wieder lebendig.
New York, 02. Jan (Reuters) - Die kalte Witterung im Nordosten der USA und die vereinbarte Drosselung der Fördermengen haben dem Ölpreis am Mittwoch nach Aussagen von Händlern Auftrieb verschafft. Der weltgrößte Erdölexporteur Saudi Arabien hat Marktteilnehmern zufolge einige europäische und asiatische Großkunden bereits über fünf bis zehn Prozentpunkte niedrigere Exportzuteilungen im Januar informiert. Händler werteten dies als erstes Signal für die Umsetzung der vereinbarten Kürzungen der Rohölkontingente.
Der Preis der marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar stieg am Mittwoch in London um 1,10 Dollar auf 20,99 Dollar je Barrel (159 Liter). An der US-Warenterminbörse NYMEX lag der Preis für US-Öl (Februar-Kontrakt) zum Schluss um 1,17 Dollar höher auf 21,01 Dollar.
Für die kommenden sechs bis zehn Tage rechnet der amerikanische Wetterdienst Weather Services Corp. für den Nordosten der USA mit unterdurchschnittlichen Temperaturen. Händler erwarten von den Witterungsbedingungen eine Stützung des Preises.
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) hatte am Freitag zur Stabilisierung des Ölpreises eine Senkung der Förderung ab Januar um 1,5 Millionen Barrel täglich für die Dauer von sechs Monaten beschlossen. Die fünf Ölförderländer, die nicht der Opec angehören, haben dem Kartell bereits eine Senkung ihrer Fördermengen um 462.500 Barrel täglich zugesagt.
akl/
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Wenn er auf 26 im Januar rollt wird meine Call-Leiche wieder lebendig.
@#57 von germanasti
meinst du den inder oder den cowboy?
meinst du den inder oder den cowboy?
Taxe Intershop BID 1,88 ASK 1,95 !!!
Klattens neue Hiobsbotschaft
Auch Werner Klatten, Aufräumer bei EM.TV, zweifelt offenbar an der Zukunftsfähigkeit der Skandalfirma. Jedenfalls ist er zum Jahresbeginn nicht wie versprochen als Großaktionär eingestiegen. Die Konsequenzen könnten gravierend sein.
München - Die Nachfolge von Firmengründer Thomas Haffa hatte Klatten nur deshalb antreten können, weil er mit Haffa einen Deal vereinbarte: Klatten wollte Haffa Anfang des Jahres 25,1 Prozent an EM.TV abkaufen und somit neuer Hauptaktionär werden.
Das habe Klatten bisher nicht getan, berichtet die "Financial Times Deutschland". Ob Klatten noch an einen Einstieg denke und zu welchem Zeitpunkt bleibe vorerst unklar. "Wir werden nächste Woche eine Pressemitteilung zu diesem Thema herausgeben", habe ein Sprecher des Nemax-Unternehmens gesagt. Konkreter habe er sich nicht äußern wollen.
Düstere Aussichten
Die Verzögerung wirft zahlreiche Fragen auf. Im Augenblick könne sich kein Aktionär ein Bild machen, wie es mit dem in Finanznot geratenen einstigen Vorzeigeunternehmen des Neuen Marktes weitergeht, hieß es.
Zwar lenke Klatten seit September als neuer starker Mann die Geschicke des Kinderfilm- und Merchandisingspezialisten, der unter anderem Eigentümer der Muppet-Firma Jim Henson und eines Anteils von 17 Prozent am Formel-1-Veranstalter Slec ist.
Nun sei aber unklar, wie Klatten EM.TV aus der Finanzmisere herausnavigieren wolle. Auch sei fraglich, ob er überhaupt als weiter als Vorstandsvorsitzender amtieren werde.
---------------------------
Wer hat tatsächlich an diesen Deal geglaubt?
EM.TV wird insolvent werden!
Auch Werner Klatten, Aufräumer bei EM.TV, zweifelt offenbar an der Zukunftsfähigkeit der Skandalfirma. Jedenfalls ist er zum Jahresbeginn nicht wie versprochen als Großaktionär eingestiegen. Die Konsequenzen könnten gravierend sein.
München - Die Nachfolge von Firmengründer Thomas Haffa hatte Klatten nur deshalb antreten können, weil er mit Haffa einen Deal vereinbarte: Klatten wollte Haffa Anfang des Jahres 25,1 Prozent an EM.TV abkaufen und somit neuer Hauptaktionär werden.
Das habe Klatten bisher nicht getan, berichtet die "Financial Times Deutschland". Ob Klatten noch an einen Einstieg denke und zu welchem Zeitpunkt bleibe vorerst unklar. "Wir werden nächste Woche eine Pressemitteilung zu diesem Thema herausgeben", habe ein Sprecher des Nemax-Unternehmens gesagt. Konkreter habe er sich nicht äußern wollen.
Düstere Aussichten
Die Verzögerung wirft zahlreiche Fragen auf. Im Augenblick könne sich kein Aktionär ein Bild machen, wie es mit dem in Finanznot geratenen einstigen Vorzeigeunternehmen des Neuen Marktes weitergeht, hieß es.
Zwar lenke Klatten seit September als neuer starker Mann die Geschicke des Kinderfilm- und Merchandisingspezialisten, der unter anderem Eigentümer der Muppet-Firma Jim Henson und eines Anteils von 17 Prozent am Formel-1-Veranstalter Slec ist.
Nun sei aber unklar, wie Klatten EM.TV aus der Finanzmisere herausnavigieren wolle. Auch sei fraglich, ob er überhaupt als weiter als Vorstandsvorsitzender amtieren werde.
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Wer hat tatsächlich an diesen Deal geglaubt?
EM.TV wird insolvent werden!
Morgen germa,
seit neuestem schon
früher fleissig
Gruss
seit neuestem schon
früher fleissig
Gruss
56 von germanasti 03.01.02 08:40:13 Beitrag Nr.:5.246.295 Posting versenden 5246295
Moin miteinander
Wir werden in 2002 durch die Hölle gehen !!!
es ist nicht schön ein Bär zu sein
DER KING
Moin miteinander
Wir werden in 2002 durch die Hölle gehen !!!
es ist nicht schön ein Bär zu sein
DER KING
Aus der FTD vom 3.1.2002 www.ftd.de/argentinien
Argentinien unter dem Joch der Clans
Von Karin Finkenzeller, Hamburg, und Thomas Catan, Buenos Aires
Argentiniens neuer Übergangspräsident Duhalde steht für all das, was das Land seit vielen Jahren ruiniert: Korruption und Klüngel.
Eduardo Duhalde
Am Ende siegte wieder einmal der alte Klüngel. Als die Abgeordneten und Senatoren am späten Dienstagabend das Kongressgebäude an der Straße des 25. Mai im Zentrum von Buenos Aires verließen, hieß der neue Präsident Argentiniens Eduardo Duhalde. Der Peronist ist der fünfte Staatschef an der Spitze des südamerikanischen Landes, und das alles innerhalb von knapp zwei Wochen. Neuer Rekord.
Bis zum 10. Dezember 2003 soll Duhalde im Amt bleiben, die ursprünglich für den 3. März angekündigten vorgezogenen Neuwahlen sind vergessen. Dass es soweit kam, hat der Peronist einem Parteifreund zu verdanken. Dessen Name: Carlos Menem. Der ehemalige Präsident, der gerne noch einmal zum Staatschef gewählt werden möchte, habe jeden einzelnen seiner Unterstützer in der Partei angewiesen, zur Abstimmung über Duhalde zu erscheinen, berichtete die argentinische Tageszeitung "Clarín".
Der Grund: Menem, der zwischen 1989 bis 1999 zwei Amtszeiten lang regierte, darf laut der argentinischen Verfassung erst nach einer vierjährigen Auszeit erneut für das höchste Amt im Staat kandidieren. Vorgezogene Neuwahlen im März hätten seine Ambitionen auf ein drittes Mandat durchkreuzt.
Politik auf argentinisch: Im Chaos der vergangenen zwei Wochen wurde immer deutlicher, woran das Land jenseits der makroökonomischen Probleme wirklich leidet: den korrupten Sippschaften und Clans, die für ein paar Millionen Dollar vor einem Ausverkauf der staatlichen Interessen nicht zurückschrecken. In Argentinien zeichnen sich die Parteien weniger durch inhaltliche Programmatik aus als durch den Führungsstil einer charismatischen Persönlichkeit. Menem ist ein solcher "Caudillo", dem persönliche Loyalitätsbeziehungen wichtiger sind als formale politische Strukturen.
Während der Präsidentschaft von "El Jefe" (Der Chef), wie ihn seine Anhänger noch immer ehrfürchtig nennen, kam es zu Günstlingswirtschaft und Korruption. Menem gilt als einer der Hauptschuldigen für die ausweglose Finanzlage seines Landes. In seiner Heimatprovinz La Rioja, einem der ärmsten Landstriche Argentiniens, konnte die "lokale Aristokratie" der Familie Menem und der Familie seiner damaligen Frau Zulema Yoma nach Gutdünken schalten und walten. Auch nach der Scheidung von Zulema rissen die guten Geschäftsbeziehungen der beiden Familien nicht ab.
Haft mit Grillpartys und Champagner
Erst als der Verdacht aufkam, der Menem-Clan habe Haubitzen, Gewehre und Munition aus Überschussbeständen des Heeres für 600 Mio. $ auf eigene Rechnung verkauft, reagierte die Justiz. Menem und Mitglieder seiner Sippe kamen für fünf Monate in Untersuchungshaft. Eine Art Luxusarrest, den er sich mit Grill- und Champagnerpartys erträglich machte. Auch der gerade gescheiterte Interimspräsident Adolfo Rodríguez Saá gilt als Caudillo wie aus dem Bilderbuch. Der Spross einer traditionsreichen Familie regierte seine Heimatprovinz San Luis 18 Jahre lang mit harter Hand. Über all die Jahre versorgte er seine Sippschaft mit lukrativen Geschäften und einträglichen Posten.
Wie sein Vorgänger und Parteifreund Rodríguez Saá wird auch der neue Präsident Duhalde nur ein Mann des Übergangs bleiben. Wenn alles nach Plan läuft, übergibt er Menem in 24 Monaten ein mehr oder weniger stabilisiertes Land, das der dann als strahlender Held unter seine Fittiche nimmt.
Dass die Argentinier der zweiten großen Partei, der Radikalen Bürgerunion (UCR), noch einmal den Posten des Staatschefs anvertrauen, hält der renommierte Politikexperte und Meinungsforscher Rosendo Fraga zunächst für so gut wie ausgeschlossen: "Es wird für die Radikalen nicht einfach sein, eine politische Alternative zu stellen, nachdem sie zweimal an der Macht scheiterten und ihre Wähler betrogen haben."
1989 war es UCR-Präsident Raúl Alfonsín, der unter dem Eindruck von Hyperinflation und blutiger Straßenschlachten vorzeitig das Feld für den bereits gewählten Nachfolger Menem räumen musste. Nach zwei Amtsperioden des selbst- und machtverliebten Peronisten schienen die Argentinier genug zu haben von der "Fiesta Menemista" und wählten den soliden, aber glanzlosen Fernando de la Rúa von der UCR in den Präsidentenpalast. Doch angesichts der erdrückenden Wirtschaftskrise und der Tatsache, dass die peronistische Mehrheit in beiden Häusern des Parlaments die Zusammenarbeit bei der Erstellung des Haushaltsplans für 2002 verweigerten, gab auch er am 20. Dezember auf.
Zerstrittene Peronisten
Nach Senatspräsident Ramón Puerta, der verfassungsgemäß nach de la Rúas Rücktritt einsprang, Übergangskandidat Adolfo Rodríguez Saá, der nach nur einer Woche abtrat, und dem "Lückenfüller" für 24 Stunden, Parlamentspräsident Eduardo Camaño, ist nun Duhalde an der Reihe. Für Detlef Nolte, Argentinien-Experte beim Institut für Iberoamerika-Kunde in Hamburg, ist der Peronist die Lösung "mit der größten Haltbarkeit". Eine vorgezogene Abstimmung über einen neuen Präsidenten und eine neue Regierung wäre seiner Meinung nach problematisch, da die Peronisten zerstritten sind.
Viele Argentinier teilen diese Meinung nicht. Als seine Ernennung bekannt wurde, zogen, wie schon in den vergangenen zwei Wochen, wieder tausende Menschen Töpfe klappernd vor den Sitz der Regierung und konnten nur von Tränengassalven der Polizei abgehalten werden. "Wahlen jetzt", skandierten sie und "Ich habe ihn nicht gewählt". Der Populist Duhalde ist für sie ein Repräsentant derselben politischen Klasse, die sie mit ihren Massenprotesten hatten loswerden wollen. "Das Gute an Duhalde ist, dass er Ausstrahlung hat und nicht so ein Langweiler ist wie de la Rúa", urteilt die Argentinierin Ana Cortez, die als Unternehmensberaterin in Frankfurt arbeitet. "Vielleicht kann er damit etwas bewegen. Aber der Preis dafür ist hoch. Argentinien wird dies mit Korruption bezahlen." So wie bislang.
Der Argentinier kennen Duhalde von früher. Zwischen 1989 und 1991 saß er als Vize-Präsident an der Seite von Menem im Präsidentenpalast "Casa Rosada". Er trat zurück, um Gouverneur der Provinz Buenos Aires zu werden, in der die Mehrheit der 36 Millionen Argentinier lebt.
Zwar predigt der Katholik und fünffache Vater dem Volk die Tugend. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass er selbst im Drogengeschäft mitmischte. Die Provinz steht vor dem Bankrott, Duhalde warf mit Geld nur so um sich. "Wir wollen keine solchen Politiker mehr", empört sich eine Demonstrantin in Buenos Aires. Duhalde müsste eigentlich größtes Verständnis für die Dame haben. Erst vor wenigen Monaten hatte er gelästert: "Die politische Führung ist scheiße, und natürlich schließe ich mich selbst mit ein."
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
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Argentinien könnte einer neuen Dikatatur unterworfen werden & somit in einiger Zeit zu einer Bedrohung werden, wenn nicht vorher grosser Bürgerkrieg.
Argentinien unter dem Joch der Clans
Von Karin Finkenzeller, Hamburg, und Thomas Catan, Buenos Aires
Argentiniens neuer Übergangspräsident Duhalde steht für all das, was das Land seit vielen Jahren ruiniert: Korruption und Klüngel.
Eduardo Duhalde
Am Ende siegte wieder einmal der alte Klüngel. Als die Abgeordneten und Senatoren am späten Dienstagabend das Kongressgebäude an der Straße des 25. Mai im Zentrum von Buenos Aires verließen, hieß der neue Präsident Argentiniens Eduardo Duhalde. Der Peronist ist der fünfte Staatschef an der Spitze des südamerikanischen Landes, und das alles innerhalb von knapp zwei Wochen. Neuer Rekord.
Bis zum 10. Dezember 2003 soll Duhalde im Amt bleiben, die ursprünglich für den 3. März angekündigten vorgezogenen Neuwahlen sind vergessen. Dass es soweit kam, hat der Peronist einem Parteifreund zu verdanken. Dessen Name: Carlos Menem. Der ehemalige Präsident, der gerne noch einmal zum Staatschef gewählt werden möchte, habe jeden einzelnen seiner Unterstützer in der Partei angewiesen, zur Abstimmung über Duhalde zu erscheinen, berichtete die argentinische Tageszeitung "Clarín".
Der Grund: Menem, der zwischen 1989 bis 1999 zwei Amtszeiten lang regierte, darf laut der argentinischen Verfassung erst nach einer vierjährigen Auszeit erneut für das höchste Amt im Staat kandidieren. Vorgezogene Neuwahlen im März hätten seine Ambitionen auf ein drittes Mandat durchkreuzt.
Politik auf argentinisch: Im Chaos der vergangenen zwei Wochen wurde immer deutlicher, woran das Land jenseits der makroökonomischen Probleme wirklich leidet: den korrupten Sippschaften und Clans, die für ein paar Millionen Dollar vor einem Ausverkauf der staatlichen Interessen nicht zurückschrecken. In Argentinien zeichnen sich die Parteien weniger durch inhaltliche Programmatik aus als durch den Führungsstil einer charismatischen Persönlichkeit. Menem ist ein solcher "Caudillo", dem persönliche Loyalitätsbeziehungen wichtiger sind als formale politische Strukturen.
Während der Präsidentschaft von "El Jefe" (Der Chef), wie ihn seine Anhänger noch immer ehrfürchtig nennen, kam es zu Günstlingswirtschaft und Korruption. Menem gilt als einer der Hauptschuldigen für die ausweglose Finanzlage seines Landes. In seiner Heimatprovinz La Rioja, einem der ärmsten Landstriche Argentiniens, konnte die "lokale Aristokratie" der Familie Menem und der Familie seiner damaligen Frau Zulema Yoma nach Gutdünken schalten und walten. Auch nach der Scheidung von Zulema rissen die guten Geschäftsbeziehungen der beiden Familien nicht ab.
Haft mit Grillpartys und Champagner
Erst als der Verdacht aufkam, der Menem-Clan habe Haubitzen, Gewehre und Munition aus Überschussbeständen des Heeres für 600 Mio. $ auf eigene Rechnung verkauft, reagierte die Justiz. Menem und Mitglieder seiner Sippe kamen für fünf Monate in Untersuchungshaft. Eine Art Luxusarrest, den er sich mit Grill- und Champagnerpartys erträglich machte. Auch der gerade gescheiterte Interimspräsident Adolfo Rodríguez Saá gilt als Caudillo wie aus dem Bilderbuch. Der Spross einer traditionsreichen Familie regierte seine Heimatprovinz San Luis 18 Jahre lang mit harter Hand. Über all die Jahre versorgte er seine Sippschaft mit lukrativen Geschäften und einträglichen Posten.
Wie sein Vorgänger und Parteifreund Rodríguez Saá wird auch der neue Präsident Duhalde nur ein Mann des Übergangs bleiben. Wenn alles nach Plan läuft, übergibt er Menem in 24 Monaten ein mehr oder weniger stabilisiertes Land, das der dann als strahlender Held unter seine Fittiche nimmt.
Dass die Argentinier der zweiten großen Partei, der Radikalen Bürgerunion (UCR), noch einmal den Posten des Staatschefs anvertrauen, hält der renommierte Politikexperte und Meinungsforscher Rosendo Fraga zunächst für so gut wie ausgeschlossen: "Es wird für die Radikalen nicht einfach sein, eine politische Alternative zu stellen, nachdem sie zweimal an der Macht scheiterten und ihre Wähler betrogen haben."
1989 war es UCR-Präsident Raúl Alfonsín, der unter dem Eindruck von Hyperinflation und blutiger Straßenschlachten vorzeitig das Feld für den bereits gewählten Nachfolger Menem räumen musste. Nach zwei Amtsperioden des selbst- und machtverliebten Peronisten schienen die Argentinier genug zu haben von der "Fiesta Menemista" und wählten den soliden, aber glanzlosen Fernando de la Rúa von der UCR in den Präsidentenpalast. Doch angesichts der erdrückenden Wirtschaftskrise und der Tatsache, dass die peronistische Mehrheit in beiden Häusern des Parlaments die Zusammenarbeit bei der Erstellung des Haushaltsplans für 2002 verweigerten, gab auch er am 20. Dezember auf.
Zerstrittene Peronisten
Nach Senatspräsident Ramón Puerta, der verfassungsgemäß nach de la Rúas Rücktritt einsprang, Übergangskandidat Adolfo Rodríguez Saá, der nach nur einer Woche abtrat, und dem "Lückenfüller" für 24 Stunden, Parlamentspräsident Eduardo Camaño, ist nun Duhalde an der Reihe. Für Detlef Nolte, Argentinien-Experte beim Institut für Iberoamerika-Kunde in Hamburg, ist der Peronist die Lösung "mit der größten Haltbarkeit". Eine vorgezogene Abstimmung über einen neuen Präsidenten und eine neue Regierung wäre seiner Meinung nach problematisch, da die Peronisten zerstritten sind.
Viele Argentinier teilen diese Meinung nicht. Als seine Ernennung bekannt wurde, zogen, wie schon in den vergangenen zwei Wochen, wieder tausende Menschen Töpfe klappernd vor den Sitz der Regierung und konnten nur von Tränengassalven der Polizei abgehalten werden. "Wahlen jetzt", skandierten sie und "Ich habe ihn nicht gewählt". Der Populist Duhalde ist für sie ein Repräsentant derselben politischen Klasse, die sie mit ihren Massenprotesten hatten loswerden wollen. "Das Gute an Duhalde ist, dass er Ausstrahlung hat und nicht so ein Langweiler ist wie de la Rúa", urteilt die Argentinierin Ana Cortez, die als Unternehmensberaterin in Frankfurt arbeitet. "Vielleicht kann er damit etwas bewegen. Aber der Preis dafür ist hoch. Argentinien wird dies mit Korruption bezahlen." So wie bislang.
Der Argentinier kennen Duhalde von früher. Zwischen 1989 und 1991 saß er als Vize-Präsident an der Seite von Menem im Präsidentenpalast "Casa Rosada". Er trat zurück, um Gouverneur der Provinz Buenos Aires zu werden, in der die Mehrheit der 36 Millionen Argentinier lebt.
Zwar predigt der Katholik und fünffache Vater dem Volk die Tugend. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass er selbst im Drogengeschäft mitmischte. Die Provinz steht vor dem Bankrott, Duhalde warf mit Geld nur so um sich. "Wir wollen keine solchen Politiker mehr", empört sich eine Demonstrantin in Buenos Aires. Duhalde müsste eigentlich größtes Verständnis für die Dame haben. Erst vor wenigen Monaten hatte er gelästert: "Die politische Führung ist scheiße, und natürlich schließe ich mich selbst mit ein."
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
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Argentinien könnte einer neuen Dikatatur unterworfen werden & somit in einiger Zeit zu einer Bedrohung werden, wenn nicht vorher grosser Bürgerkrieg.
Moin Nogger
Früher? Ich war um 7.00 Uhr wach und wollte nur noch 5 Minuten die Augen verdrehen. Da war es plötzlich 08.30 Uhr.
Früher? Ich war um 7.00 Uhr wach und wollte nur noch 5 Minuten die Augen verdrehen. Da war es plötzlich 08.30 Uhr.
@ Germa
Thema: 03.01.01: Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung?
Auch wenn die Metaphern etwas makaber und übertrieben erscheinen...besten Dank für das Fragezeichen in der Überschrift. Oder handelt es sich diesmal nur um eine unsichere kurzfristige Sicherheit?? Bist Du denn sicher, dass die Börse tod ist? Hast Du schon einen reinkarnativen Chart für die neubeseelte Börsenwiedergeburt? Ist die Zeitqualität dafür überhaupt gut?? in the moment???
LG Survival, in den Fusspuren von Kurswechsel
Thema: 03.01.01: Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung?
Auch wenn die Metaphern etwas makaber und übertrieben erscheinen...besten Dank für das Fragezeichen in der Überschrift. Oder handelt es sich diesmal nur um eine unsichere kurzfristige Sicherheit??
Bist Du denn sicher, dass die Börse tod ist? Hast Du schon einen reinkarnativen Chart für die neubeseelte Börsenwiedergeburt? Ist die Zeitqualität dafür überhaupt gut?? in the moment???LG Survival, in den Fusspuren von Kurswechsel
Die europäische Union hat Argentinien Unterstützung angeboten.
Das geht nun, da man an einen neuen Aufschwung glaubt und entsprechend Kapital vorhanden ist. Ergo werden diese Pläne solange geschmiedet, bzw. zum Teil umgesetzt bis der nächste Crash kommt. Dann will niemand mehr den Samariter für Argentinien spielen.
Grosser Argentinien-Gau in ca. 6 Monaten möglich.
Das geht nun, da man an einen neuen Aufschwung glaubt und entsprechend Kapital vorhanden ist. Ergo werden diese Pläne solange geschmiedet, bzw. zum Teil umgesetzt bis der nächste Crash kommt. Dann will niemand mehr den Samariter für Argentinien spielen.
Grosser Argentinien-Gau in ca. 6 Monaten möglich.
Guten Morgen
Morgen germa!
Argentinien wird ein guter Zock.
im März werden zahlreiche Euroanleihen
Zinsfällig.
Da wird es wohl nichts geben.
Das Rating wird zurückgenommen und
man kann um die 20 einsteigen.
gruss
Thomfly
Argentinien wird ein guter Zock.
im März werden zahlreiche Euroanleihen
Zinsfällig.
Da wird es wohl nichts geben.
Das Rating wird zurückgenommen und
man kann um die 20 einsteigen.
gruss
Thomfly
A le sab
Le euro merde currency.
Multo malo.
dat thomflyx
Le euro merde currency.
Multo malo.
dat thomflyx
03.01.02
09:06
Infineon erhöht ebenfalls Speicherchip-Preise für Großkunden
dpa-AFX
09:06
Infineon erhöht ebenfalls Speicherchip-Preise für Großkunden
dpa-AFX
Moin Cetinje
Moin Thom
Wieviel Rendite wirft eine solche Anleihe ab?
Moin Thom
Wieviel Rendite wirft eine solche Anleihe ab?
@#73 von thomfly
hab noch keinen € angelangt.
kaufe mir nachher mal ein starterpaket, aber nur scheine...
hab noch keinen € angelangt.
kaufe mir nachher mal ein starterpaket, aber nur scheine...
Genau da liegt dass Problem.
Im Moment so 50% auf dem Papier.
März Zinstermin.
Kauf bei 20 dann ist die Rendite bei 70%
Dann wird ein Kapitalschnitt auf
Nominal 40%
kommen, danach Rendite bei ca 35%.
Oder mein Geld verbrennt.
Aber gib oben nur Argentinien ein, dann
kommt eine ganze Latte Euroanleihen.
Das klappte bei Russ-föd super.
Rendite 35%.
Nur ist Argentinien dagegen ein Schrotthaufen.
gruss
Thomfly
Im Moment so 50% auf dem Papier.
März Zinstermin.
Kauf bei 20 dann ist die Rendite bei 70%
Dann wird ein Kapitalschnitt auf
Nominal 40%
kommen, danach Rendite bei ca 35%.
Oder mein Geld verbrennt.
Aber gib oben nur Argentinien ein, dann
kommt eine ganze Latte Euroanleihen.
Das klappte bei Russ-föd super.
Rendite 35%.
Nur ist Argentinien dagegen ein Schrotthaufen.
gruss
Thomfly
@sab
Euro ist frustrierend beim Skifahren.
gruss
Thomfly
Euro ist frustrierend beim Skifahren.
gruss
Thomfly
@ #78 von thomfly
der € ist aber ideal zum schlittenfahren...
der € ist aber ideal zum schlittenfahren...
@sab
Auf meine schöne Mark krieg ich
Euros.
Der euro wird uns durch seine Stärke
noch Sorgen machen.
Die Usa steht mit 5,9Billionen Miesen da.
Das wird den Greenback schon noch
ins trudeln bringen.
gruss
Thomfly
Auf meine schöne Mark krieg ich
Euros.
Der euro wird uns durch seine Stärke
noch Sorgen machen.
Die Usa steht mit 5,9Billionen Miesen da.
Das wird den Greenback schon noch
ins trudeln bringen.
gruss
Thomfly
35% ???
Nee danke, für diese Rendite ist mir das risiko viel zu gross. Da kann ich ja dann gleich in den Nemax investieren.
Nee danke, für diese Rendite ist mir das risiko viel zu gross. Da kann ich ja dann gleich in den Nemax investieren.
*gähn* hier is ja lustig, soviel unnütze postings...
hehe und heute 14:30 gibts den nächsten indikator. ezb interessiert ja eh keinen also müssen die amis herhalten...
mfg mh
hehe und heute 14:30 gibts den nächsten indikator. ezb interessiert ja eh keinen also müssen die amis herhalten...
mfg mh
Eine kleine Liste fauler Anleihen:
WKN Bezeichnung Symbol
130020 ARGENTINIEN 95/02 1-2 130020
190430 ARGENTINIEN 97/04 190430
130860 ARGENTINIEN 96/03 - DE0001308609 130860
246620 ARGENTINIEN 00/03 246620
353891 ARGENTINIEN 99/03 353891
292945 ARGENTINIEN 99/04 - DE0002929452 292945
352796 ARGENTINIEN 99/02 352796
131950 ARGENTINIEN 96/06 1-2 131950
197460 ARGENTINIEN 98/08 - DE0001974608 197460
450900 ARGENTINIEN 00/07 450900
135475 ARGENTINIEN 96/05 135475
134090 ARGENTINIEN 96/03 - DE0001340909 134090
134091 ARGENTINIEN 96/16 134091
299895 ARGENTINIEN 99/06 299895
292385 ARGENTINIEN 99/08 - DE0002923851 292385
545025 ARGENTINIEN 00/07 - DE0005450258 545025
304535 ARGENTINIEN 99/09 304535
450055 ARGENTINIEN 99/04 - DE0004500558 450055
248850 ARGENTINIEN 98/05 248850
410300 ARGENTINIEN 93/23 410300
WKN Bezeichnung Symbol
130020 ARGENTINIEN 95/02 1-2 130020
190430 ARGENTINIEN 97/04 190430
130860 ARGENTINIEN 96/03 - DE0001308609 130860
246620 ARGENTINIEN 00/03 246620
353891 ARGENTINIEN 99/03 353891
292945 ARGENTINIEN 99/04 - DE0002929452 292945
352796 ARGENTINIEN 99/02 352796
131950 ARGENTINIEN 96/06 1-2 131950
197460 ARGENTINIEN 98/08 - DE0001974608 197460
450900 ARGENTINIEN 00/07 450900
135475 ARGENTINIEN 96/05 135475
134090 ARGENTINIEN 96/03 - DE0001340909 134090
134091 ARGENTINIEN 96/16 134091
299895 ARGENTINIEN 99/06 299895
292385 ARGENTINIEN 99/08 - DE0002923851 292385
545025 ARGENTINIEN 00/07 - DE0005450258 545025
304535 ARGENTINIEN 99/09 304535
450055 ARGENTINIEN 99/04 - DE0004500558 450055
248850 ARGENTINIEN 98/05 248850
410300 ARGENTINIEN 93/23 410300
FortuneCity.com auf 8-9 Euro!!!????
guten morgen germa u. all
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Mittwoch, 2. Januar 2002
Gesetz für Großaktionäre
Enteignung der Kleinanleger
Seit Beginn des Jahres gilt die so genannte "Squeeze-out-Regel". Mir ihrer Hilfe können Mehrheitsaktionäre Kleinanleger zwangsabfinden. Als Teil des neuen Übernahmegesetzes sieht die Regel vor, dass Gesellschafter, die mindestens 95 Prozent der Anteile eines Unternehmens besitzen, die verbleibenden Aktionäre mittels Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen dürfen.
Und es gibt bereits den ersten Fall, berichtet das Handelsblatt. Das Medienunternehmen Brainpool hat demnach kurz vor Jahresende angekündigt, die freien Aktionäre abfinden zu wollen. Solche Maßnahmen sollen demnächst Schlag auf Schlag folgen. Zu den ersten Kandidaten, die von dem neuen Gesetz Gebrauch machen, gehöre auch die Systematics AG, hieß es weiter.
Die großen Wirtschaftskanzleien bereiten bereits für mehrere Mandanten Squeeze-out-Maßnahmen vor. "Ich rechne damit, dass einige Firmen ab Mitte Januar zu der erforderlichen Hauptversammlung einladen werden. Ab Anfang März können dann die ersten Zwangsabfindungen vollzogen werden", zitiert die Zeitung Hans-Ulrich Wilsing, Partner der Anwaltskanzlei Linklaters Oppenhoff & Rädler."
Vor allem internationale Konzerne mit einer Mehrheit an deutschen AGs werden die neue Regel nutzen, glaubt Wilsing. Viele Verfahren zur Bewertung der Abfindung liefen bereits. Die Deutsche Bank soll in einer Studie 42 Firmen gefunden haben, die zumindestens 95 Prozent von einem Großaktionär dominiert werden. Als Beispiel nennt das Handelsblatt den Metro-Konzern, dessen Töchter Massa, Horten, Praktiker und Kaufhalle mit marginalem Streubesitz an der Börse notiert sind. Auf der Liste stünden zudem Unternehmen wie die Aachener und Münchener Leben, mit Großaktionär Generali oder die Deutsche ABB, die dem ABB- Konzern gehört.
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na, wenns schän macht! (oder so)
mfg
capitals
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Mittwoch, 2. Januar 2002
Gesetz für Großaktionäre
Enteignung der Kleinanleger
Seit Beginn des Jahres gilt die so genannte "Squeeze-out-Regel". Mir ihrer Hilfe können Mehrheitsaktionäre Kleinanleger zwangsabfinden. Als Teil des neuen Übernahmegesetzes sieht die Regel vor, dass Gesellschafter, die mindestens 95 Prozent der Anteile eines Unternehmens besitzen, die verbleibenden Aktionäre mittels Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen dürfen.
Und es gibt bereits den ersten Fall, berichtet das Handelsblatt. Das Medienunternehmen Brainpool hat demnach kurz vor Jahresende angekündigt, die freien Aktionäre abfinden zu wollen. Solche Maßnahmen sollen demnächst Schlag auf Schlag folgen. Zu den ersten Kandidaten, die von dem neuen Gesetz Gebrauch machen, gehöre auch die Systematics AG, hieß es weiter.
Die großen Wirtschaftskanzleien bereiten bereits für mehrere Mandanten Squeeze-out-Maßnahmen vor. "Ich rechne damit, dass einige Firmen ab Mitte Januar zu der erforderlichen Hauptversammlung einladen werden. Ab Anfang März können dann die ersten Zwangsabfindungen vollzogen werden", zitiert die Zeitung Hans-Ulrich Wilsing, Partner der Anwaltskanzlei Linklaters Oppenhoff & Rädler."
Vor allem internationale Konzerne mit einer Mehrheit an deutschen AGs werden die neue Regel nutzen, glaubt Wilsing. Viele Verfahren zur Bewertung der Abfindung liefen bereits. Die Deutsche Bank soll in einer Studie 42 Firmen gefunden haben, die zumindestens 95 Prozent von einem Großaktionär dominiert werden. Als Beispiel nennt das Handelsblatt den Metro-Konzern, dessen Töchter Massa, Horten, Praktiker und Kaufhalle mit marginalem Streubesitz an der Börse notiert sind. Auf der Liste stünden zudem Unternehmen wie die Aachener und Münchener Leben, mit Großaktionär Generali oder die Deutsche ABB, die dem ABB- Konzern gehört.
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na, wenns schän macht! (oder so)
mfg
capitals
russ Fed. 190840
moin germa, moin alle
gäääääähhhhhhhhnnnnnnnnnnnn................
gäääääähhhhhhhhnnnnnnnnnnnn................
mein Haus , mein Auto, mein Boot....
Neues aus der Forschung:
Strenge Winter mit starken Schneefällen fördern die Basherpopulation. Grund:
In diesen Tagen werden eher schwächliche Kinder oftmals mit Schnee eingeseift. Sie rennen dann weinend nach Hause, wo ihnen die Mutti die Rotznase abputzen muß.
Im Wiederholungsfall enden diese labilen Kleinen später seltsamerweise oft als Basher oder durchgeknallte Sozialpädagogen oder als abgehalfterte Grünenfunktionäre.
In ganz schweren Fällen findet man diese bedauernswerten Buben dann als Hellseher auf dem Rummelplatz oder als Dauerbärenthreadproduzenten bei WO.
Strenge Winter mit starken Schneefällen fördern die Basherpopulation. Grund:
In diesen Tagen werden eher schwächliche Kinder oftmals mit Schnee eingeseift. Sie rennen dann weinend nach Hause, wo ihnen die Mutti die Rotznase abputzen muß.
Im Wiederholungsfall enden diese labilen Kleinen später seltsamerweise oft als Basher oder durchgeknallte Sozialpädagogen oder als abgehalfterte Grünenfunktionäre.
In ganz schweren Fällen findet man diese bedauernswerten Buben dann als Hellseher auf dem Rummelplatz oder als Dauerbärenthreadproduzenten bei WO.
Hallo
w:o ist kaputt.
Posting 90 ist leer.
Gruss
thomfly
w:o ist kaputt.
Posting 90 ist leer.
Gruss
thomfly
In der heutigen Börse Online Print ist der grosse Wandkalender 2002 drinne. Dort sind alle wichtigen Termine wie FED- und EZB-Sitzung, Verfallstage und Börsenfeiertage der Leitbörsen markiert.
Kauft sie euch, dann gibt es im Jahresverlauf nicht wieder das Geblärre wegen der Termine.
Kauft sie euch, dann gibt es im Jahresverlauf nicht wieder das Geblärre wegen der Termine.
@Germa
Du hast ihn ja jetzt.
Gruss
thomfly
Du hast ihn ja jetzt.
Gruss
thomfly
@ #92 von germanasti
sind die termine wieder so klein gedruckt, und der kalender mit lustigen
bildchen unbrauchbar gemacht?
sind die termine wieder so klein gedruckt, und der kalender mit lustigen
bildchen unbrauchbar gemacht?
Thom Du Schmarotzer 
sabble:
Jo, tupfengleich wie im letzten Jahr. Deshalb markiere ich die Termine mit Leuchtstift.
Die Bilder sind mehr unde grösser geworden.
sabble:
Jo, tupfengleich wie im letzten Jahr. Deshalb markiere ich die Termine mit Leuchtstift.
Die Bilder sind mehr unde grösser geworden.
@germa
Do ut des
gruss
Thomfly
Do ut des
gruss
Thomfly
Nun aber rüber über 5200, sonst fällts auf 5120 P.
!
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@Germa
schau mal da:
Gibts online für lau alles wichtige.
Dann habe ich Handelsblatt print
und online Ft online.
Und für alles andere hab ich Germa
schau mal da:
Gibts online für lau alles wichtige.
Dann habe ich Handelsblatt print
und online Ft online.
Und für alles andere hab ich Germa
Thom:
Unglaublich, aber wahr: Der DAX legte gestern tatsächlich die 4. weisse Kerze in Folge hin. Zwar eine doji-ähnliche, doch weiss. Hut ab!
& bei den positiven US-Vorgaben könnte es heute zu einem weiteren Reisser reichen. Zumindest zu Handelsbeginn.
Weiterhin betrüblich die SKS im Tageschart. Zu ernst sollte man sie momentan noch nicht nehmen. Zwischen den beiden gleitenden Durchschnitten 100 und 200 scheint eine Verschnaufpause zu sein. Neuer Druckaufbau findet aber keiner statt!
Musterkonsolidierung im Minutenchart. Neue Kraft für die
5220, 5280 und dann 5360 P.?
Zu Beginn auf 5220, kurz zurück gen 5180 P. und dann über 5250 P. wäre sehr positiv.
Ebenso ein Startwackler auf rund 5130 P. und danach über 5220 P.
Upmove 5200 und unter 5110 P. wäre sehr bärisch.
Hat der DAX jetzt die Kraft um mit aller Macht nach oben ausbzubrechen, oder muss er im 5350er Bereich nochmals Pipipause machen?
& bei den positiven US-Vorgaben könnte es heute zu einem weiteren Reisser reichen. Zumindest zu Handelsbeginn.
Weiterhin betrüblich die SKS im Tageschart. Zu ernst sollte man sie momentan noch nicht nehmen. Zwischen den beiden gleitenden Durchschnitten 100 und 200 scheint eine Verschnaufpause zu sein. Neuer Druckaufbau findet aber keiner statt!
Musterkonsolidierung im Minutenchart. Neue Kraft für die
5220, 5280 und dann 5360 P.?
Zu Beginn auf 5220, kurz zurück gen 5180 P. und dann über 5250 P. wäre sehr positiv.
Ebenso ein Startwackler auf rund 5130 P. und danach über 5220 P.
Upmove 5200 und unter 5110 P. wäre sehr bärisch.
Hat der DAX jetzt die Kraft um mit aller Macht nach oben ausbzubrechen, oder muss er im 5350er Bereich nochmals Pipipause machen?
Die Telekom hat in den letzten Wochen trotz vieler schlechter Nachrichten kaum verloren. Positive Signale, die spätestens ab 21 Euro in grosse Kaufsignale münden.
28 Euro stehen nach wie vor.
Genauso wie die 7-8 Euro als Jahrestief.
28 Euro stehen nach wie vor.
Genauso wie die 7-8 Euro als Jahrestief.
Hot hot hot..
Redite 60% (theoretisch)
Redite 60% (theoretisch)
Aha, der Großökonom Thornfliege
gibt mal wieder Zahlen zum Besten. Die USA hätten 5,9 Billionen Staaatsschulden (Zahl stimmt vermutlich gar nicht, aber egal) und deshalb muss der Dollar sinken.
Dass aber allein Deutschland 3 Billionen DM Staatsschulden hat, weiss der Währungsexperte offenbar nicht! Dann zählen wir nochmal die Billionen von Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland und die anderen Eurogurken dazu, dann dürfte man ganz locker auf 10 Billionen Dollar kommen.
Wie immer hier: falsche Analyse verhindert richtiges Ergebnis!
NACHSITZEN, SECHS, 0 PUNKTE!!! Auf zwei Augen blind sein bringt nichts! Gruss d
gibt mal wieder Zahlen zum Besten. Die USA hätten 5,9 Billionen Staaatsschulden (Zahl stimmt vermutlich gar nicht, aber egal) und deshalb muss der Dollar sinken.
Dass aber allein Deutschland 3 Billionen DM Staatsschulden hat, weiss der Währungsexperte offenbar nicht! Dann zählen wir nochmal die Billionen von Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland und die anderen Eurogurken dazu, dann dürfte man ganz locker auf 10 Billionen Dollar kommen.
Wie immer hier: falsche Analyse verhindert richtiges Ergebnis!
NACHSITZEN, SECHS, 0 PUNKTE!!! Auf zwei Augen blind sein bringt nichts! Gruss d
894 n-tv text Do.03 Jan 10:26:43
Meistgehandelte Optionsscheine
EUWAX Stuttgart
Mittwoch, 03.01.2002
Tafel zur Sendung um 10.40 Uhr
Basiswert Typ Basis Laufzeit
Emittent BV WKN
DAX CALL + 5200 18.03.02
CITI 100:1 582094
Deutsche PUT - 75 26.06.02
Bank CITI 10:1 714528
EUR/USD CALL + 0,9 18.03.02
CITI 100:1 767249
S&P 500 PUT - 1100 25.03.02
CITI 100:1 714058
Infineon CALL + 35 19.12.02
BNP 10:1 753974
mehr Käufer "+" / mehr Verkäufer "-"
Meistgehandelte Optionsscheine
EUWAX Stuttgart
Mittwoch, 03.01.2002
Tafel zur Sendung um 10.40 Uhr
Basiswert Typ Basis Laufzeit
Emittent BV WKN
DAX CALL + 5200 18.03.02
CITI 100:1 582094
Deutsche PUT - 75 26.06.02
Bank CITI 10:1 714528
EUR/USD CALL + 0,9 18.03.02
CITI 100:1 767249
S&P 500 PUT - 1100 25.03.02
CITI 100:1 714058
Infineon CALL + 35 19.12.02
BNP 10:1 753974
mehr Käufer "+" / mehr Verkäufer "-"
@ thomfly:
les mal den thread, zu der zeit stand FortuneCity glaub ich noch bei 16-20 EUR oder so ;o)
mfg mh
les mal den thread, zu der zeit stand FortuneCity glaub ich noch bei 16-20 EUR oder so ;o)
mfg mh
ah mh,
lebst du auch noch alter kämpe? wo sind sie alle: deep thought, der phöniker, falke, bischoff und und und? ich hatte mal einen namen mit s hier, vielleicht weisst du noch, wers ist?
lebst du auch noch alter kämpe? wo sind sie alle: deep thought, der phöniker, falke, bischoff und und und? ich hatte mal einen namen mit s hier, vielleicht weisst du noch, wers ist?
Spiel und Wette:
Die zwei Gesichter argentinischer Anleihen
Auf Euro laufende argentinische Staatsanleihen ist bisher der jüngste Preisverfall ihrer auf US-Dollar ausgegebenen Gegenstücke erspart geblieben. Die Risiken eines Zahlungsausfalls sind bei den Euro-Exemplaren jedoch keineswegs geringer. Vielmehr tummeln sich in den beiden Anleihen-Segmenten unterschiedliche Investoren. Während auf Dollar lautenden Argentinien-Bonds von Profis gehandelt werden, wird das Euro-Segment von Privatanlegern dominiert. Sie verlassen sich darauf, dass ein Staat nicht Pleite gehen kann. Eine trügerische Sicherheit.
Während eine auf Dollar lautende argentinische Staatsanleihe mit der Laufzeit bis zum Jahr 2006 und einem Kupon von elf Prozent derzeit mit einer Rendite von 45,8 Prozent gehandelt wird, erlösen vergleichbare Papiere auf Euro-Basis gerade 30 Prozent. Ein Unterschied, der durch die unterschiedlichen Währungen und den damit verbundenen Zinsen nicht zu erklären ist.
Der Grund dürfte anderer Natur sein: Lateinamerikanische Anleihen in Euro werden überwiegend von vermögenden Privatanlegern in Italien und Spanien gekauft. Bisher wurden sie von zweistelligen Renditen verwöhnt, ohne das es bei den Anleihen zu Zahlungsausfällen gekommen war. Dies könnte sich nun ändern, denn am dritten Januar sind 28 Millionen Dollar an Zinsen auf eine in italienischer Lire aufgelegten argentinische Staatsanleihe fällig. Argentiniens Übergangsregierung hat schon die Einstellung der Zinszahlungen auf ihren Schuldenberg von 132 Milliarden Dollar angekündigt.
Schocktherapie mit unangenehmen Folgen droht
Kommt es zu einem Zahlungsausfall, werden sich die Zinsunterschiede zwischen den argentinischen Anleihen im Euro-Raum und im Dollar-Raum angleichen. Die Folge währen Kursverluste bei den Zinspapieren aus dem Euro-Raum. Händlern zufolge haben viele Privatanleger in die Kursschwäche hinein weitere Anleihen gekauft. Ein Zahlungsausfall könnte hingegen die Wirkung einer Schocktherapie entfalten und zu Verkäufen führen.
Das bisher die Renditen argentinischer Anleihen aus dem Euro-Raum und dem Dollar-Raum nicht schon auf gleichem Niveau liegen, hat auch einen börsentechnischen Grund: Den Anleihen aus dem Euro-Raum mangelt es an Liquidität. Hedge-Fonds können sich wahrscheinlich nicht genügend Papiere für Leerverkäufe leihen, mit denen sie auf fallende Kurse spekulieren könnten. Sonst könnten sie ein risikoarmes Geschäft machen: Auf Dollar laufende argentinischen Anleihen kaufen und auf Euro oder europäische Während laufende argentinische Anleihen leerverkaufen. Egal auf welche Weise sich die Renditen beider Papiere annähern, sie würden immer einen Gewinn machen. Nur wenn der Renditeunterschiede weiter steigen würde, würden sie verlieren.
Im europäischen Markt werden Anleihen kapitalschwacher Staaten generell mit geringeren Risikoabschlägen als international gehandelt. So besteht beispielweise zwischen türkischen Euro- und Dollaranleihen ein Unterschied von 1,40 Prozentpunkten zugunsten des Dollarpapiers. Die Dollaranleger wollen also offenbar einen höheren Zins zum Ausgleich für die geringere Kreditwürdigkeit der Türkei. Die Regel "Staaten gehen nicht Pleite" könnte sich beim ersten Zahlungsausfall Argentiniens als böse Falle erweisen.
Die zwei Gesichter argentinischer Anleihen
Auf Euro laufende argentinische Staatsanleihen ist bisher der jüngste Preisverfall ihrer auf US-Dollar ausgegebenen Gegenstücke erspart geblieben. Die Risiken eines Zahlungsausfalls sind bei den Euro-Exemplaren jedoch keineswegs geringer. Vielmehr tummeln sich in den beiden Anleihen-Segmenten unterschiedliche Investoren. Während auf Dollar lautenden Argentinien-Bonds von Profis gehandelt werden, wird das Euro-Segment von Privatanlegern dominiert. Sie verlassen sich darauf, dass ein Staat nicht Pleite gehen kann. Eine trügerische Sicherheit.
Während eine auf Dollar lautende argentinische Staatsanleihe mit der Laufzeit bis zum Jahr 2006 und einem Kupon von elf Prozent derzeit mit einer Rendite von 45,8 Prozent gehandelt wird, erlösen vergleichbare Papiere auf Euro-Basis gerade 30 Prozent. Ein Unterschied, der durch die unterschiedlichen Währungen und den damit verbundenen Zinsen nicht zu erklären ist.
Der Grund dürfte anderer Natur sein: Lateinamerikanische Anleihen in Euro werden überwiegend von vermögenden Privatanlegern in Italien und Spanien gekauft. Bisher wurden sie von zweistelligen Renditen verwöhnt, ohne das es bei den Anleihen zu Zahlungsausfällen gekommen war. Dies könnte sich nun ändern, denn am dritten Januar sind 28 Millionen Dollar an Zinsen auf eine in italienischer Lire aufgelegten argentinische Staatsanleihe fällig. Argentiniens Übergangsregierung hat schon die Einstellung der Zinszahlungen auf ihren Schuldenberg von 132 Milliarden Dollar angekündigt.
Schocktherapie mit unangenehmen Folgen droht
Kommt es zu einem Zahlungsausfall, werden sich die Zinsunterschiede zwischen den argentinischen Anleihen im Euro-Raum und im Dollar-Raum angleichen. Die Folge währen Kursverluste bei den Zinspapieren aus dem Euro-Raum. Händlern zufolge haben viele Privatanleger in die Kursschwäche hinein weitere Anleihen gekauft. Ein Zahlungsausfall könnte hingegen die Wirkung einer Schocktherapie entfalten und zu Verkäufen führen.
Das bisher die Renditen argentinischer Anleihen aus dem Euro-Raum und dem Dollar-Raum nicht schon auf gleichem Niveau liegen, hat auch einen börsentechnischen Grund: Den Anleihen aus dem Euro-Raum mangelt es an Liquidität. Hedge-Fonds können sich wahrscheinlich nicht genügend Papiere für Leerverkäufe leihen, mit denen sie auf fallende Kurse spekulieren könnten. Sonst könnten sie ein risikoarmes Geschäft machen: Auf Dollar laufende argentinischen Anleihen kaufen und auf Euro oder europäische Während laufende argentinische Anleihen leerverkaufen. Egal auf welche Weise sich die Renditen beider Papiere annähern, sie würden immer einen Gewinn machen. Nur wenn der Renditeunterschiede weiter steigen würde, würden sie verlieren.
Im europäischen Markt werden Anleihen kapitalschwacher Staaten generell mit geringeren Risikoabschlägen als international gehandelt. So besteht beispielweise zwischen türkischen Euro- und Dollaranleihen ein Unterschied von 1,40 Prozentpunkten zugunsten des Dollarpapiers. Die Dollaranleger wollen also offenbar einen höheren Zins zum Ausgleich für die geringere Kreditwürdigkeit der Türkei. Die Regel "Staaten gehen nicht Pleite" könnte sich beim ersten Zahlungsausfall Argentiniens als böse Falle erweisen.
#106 von MH120480
War doch nur Spass
gruss
thomfly
War doch nur Spass
gruss
thomfly
derwish:
MH ist bekannt wie ein bunter Hund. Vor allem seit der Schlägerei auf´m Treffen.
MH ist bekannt wie ein bunter Hund. Vor allem seit der Schlägerei auf´m Treffen.
allo le sab!
Mein w:o is kaputt.
Ich habe einzelne leere postings
und Du?
gruss
Thomfly
Mein w:o is kaputt.
Ich habe einzelne leere postings
und Du?
gruss
Thomfly
Dorneneule,
die ultramontane Stochastik der argentinischen Anleihen ist nicht sehr gut, auch die transozeanische 5000 Tage-Linie wurde nach unten durchstoßen. Rate bei guten Freunden vom Kauf ab!
Andererseits, wenn Du kaufst, bist Du bald nicht mehr hier! Eine verlockende Aussicht. Un amoigo de Argentina! Hasta luego!
die ultramontane Stochastik der argentinischen Anleihen ist nicht sehr gut, auch die transozeanische 5000 Tage-Linie wurde nach unten durchstoßen. Rate bei guten Freunden vom Kauf ab!
Andererseits, wenn Du kaufst, bist Du bald nicht mehr hier! Eine verlockende Aussicht. Un amoigo de Argentina! Hasta luego!
Echt w:o is kaputt
113 ist auch leer.
gruss
Thomfly
113 ist auch leer.
gruss
Thomfly
@ #112 von thomfly
ich auch, aber das sind nur null-nummern.....
ich auch, aber das sind nur null-nummern.....
hai germanasti,
stimmt! hatte ich vergessen, die schlägerei! mh hat übrigens noch irgendwo eine aktienseite im internet, ich such die mal raus, wenn ich sie noch habe!
Faber ist übrigens kein Dummer. Was mich aber an Asienaktien stört, ist die Währung dort. Mir hat schon mal der Thaibaht die ganzen Kursgewinne gefressen! gruss d
stimmt! hatte ich vergessen, die schlägerei! mh hat übrigens noch irgendwo eine aktienseite im internet, ich such die mal raus, wenn ich sie noch habe!
Faber ist übrigens kein Dummer. Was mich aber an Asienaktien stört, ist die Währung dort. Mir hat schon mal der Thaibaht die ganzen Kursgewinne gefressen! gruss d
@ le sab
über die leeren Postings kann man super scrollen.
Meine Russen füttern mich so gut
dass ich Euro verdummen kann ohne Ende.
Dann kauf ich mir halt im Feb das
teuerste Steak der Welt.
Spätestens 2003 haben die Russen
das wieder abgestottert.
gruss
thomfly
über die leeren Postings kann man super scrollen.
Meine Russen füttern mich so gut
dass ich Euro verdummen kann ohne Ende.
Dann kauf ich mir halt im Feb das
teuerste Steak der Welt.
Spätestens 2003 haben die Russen
das wieder abgestottert.
gruss
thomfly
@ #114 von thomfly
ist das der neue w:o "schwako-washer"?
ist das der neue w:o "schwako-washer"?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hält derzeit knapp 28 Prozent am börsennotierten Fußballverein Borussia Dortmund . Das geht aus einer Finanzanzeige des Kreditinstituts in der "Börsen-Zeitung" hervor. Die Deutsche Bank habe ihre Beteiligung nicht aufgestockt, sondern ihr Engagement bei Borussia zusammengefasst und gebündelt, sagte ein Bankensprecher der Zeitung (Donnerstagausgabe). Zu den im letzten Geschäftsbericht angegebenen knapp 20 Prozent kommen den Angaben zufolge bisher nicht gemeldete Aktien aus Spezialfonds hinzu.
Die Deutsche Bank, die Konsortialführerin beim Börsengang am 31. Oktober 2000 war, hatte zwischenzeitlich Aktien zur Kurspflege übernommen und ihren Anteil von ursprünglich 10 auf knapp 20 Prozent aufgestockt. Der Preis der BVB-Aktie hat sich seit dem Börsengang mehr als halbiert./rwaf
-------------------------
Viele solcher Kurspflegepositionen machen einen grossen Batzen, der bei einer Fortsetzung des Crashs zu einer gewaltigen Schieflage der deutschen Bank und anderen Grossbanken führen wird!
& Aktien wie die von Borussia Dortmund haben auf Jahre hinweg keine Chance für eine nachhaltigen Anstieg.
Die Deutsche Bank, die Konsortialführerin beim Börsengang am 31. Oktober 2000 war, hatte zwischenzeitlich Aktien zur Kurspflege übernommen und ihren Anteil von ursprünglich 10 auf knapp 20 Prozent aufgestockt. Der Preis der BVB-Aktie hat sich seit dem Börsengang mehr als halbiert./rwaf
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Viele solcher Kurspflegepositionen machen einen grossen Batzen, der bei einer Fortsetzung des Crashs zu einer gewaltigen Schieflage der deutschen Bank und anderen Grossbanken führen wird!
& Aktien wie die von Borussia Dortmund haben auf Jahre hinweg keine Chance für eine nachhaltigen Anstieg.
@sab`le
genau
Filtert BSE Hirne raus.
Kommt aus der Tierforschung.
Download kommt von der Page:
http://www.wegmitdenwichsern.de
wenn der Link bei manchen nicht geht
sind die auch schon gefiltert.
Gruss
Thomfly
genau
Filtert BSE Hirne raus.
Kommt aus der Tierforschung.
Download kommt von der Page:
http://www.wegmitdenwichsern.de
wenn der Link bei manchen nicht geht
sind die auch schon gefiltert.
Gruss
Thomfly
Hans Bernecker: Mit positivem Ausblick ins neue Börsenjahr
Mails/Nachrichten vom 03.01.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
der Jahresbeginn steht unter dem Eindruck des Euro. Schaut man sich mit etwas Abstand das Verhalten der Konsumenten an, dazu die Begründungen aus Politik und Wirtschaft und denkt realistisch über das nach, was dahinter steht, wird einem schlicht Angst und Bange. Mein Kollege Bolko Hoffmann (Effecten Spiegel) bezeichnete in den letzten Tagen in einer Großanzeige den Euro als Katastrophe. So weit gehe ich nicht. Die Aussage ist im Grunde richtig, jedoch mit einer nicht ganz richtigen Begründung versehen. Euphorien dieser Art, wie sie jetzt durch Deutschland schwappen, führen zu keinem guten Ergebnis. Jeder Historiker und Kenner von politischen Verhaltensformen weiß das.
Ich begegne dem Euro mit weiterhin größter Skepsis und fühle mich darin weitgehend sicher. Die Folgerung von Herrn Bolko Hoffmann im Sinne der Aktien unterschreibe ich ebenfalls. Alles spricht dafür, daß Sie mit Geldanlagen in Aktien unter den neuen Gesichtspunkten längerfristig mehr verdienen als in jeder alternativen Form der Kapitalanlage, etwa Anleihen oder synthetischen Produkten aller Art. Schon jetzt weise ich Sie auf eine Grafik hin, die ich in der nächsten AB auf Seite 1 abbilde.
Ich begrüße Sie also im neuen Börsenjahr sehr herzlich und mit einer durchaus positiven Prognose. Aber mit dem wesentlichen Einwand: Orientieren Sie Ihr Portfolio nicht am Index oder den Indizes, sondern ausschließlich an Ihrem erzielbaren Ergebnis für jede einzelne Investition. Blicken Sie zurück: Der DAX verlor im letzten Jahr 19,8 %, aber im DAX verdienten Sie in der Spitze 26,7 % (Adidas) und verloren in mindestens 5 Fällen mehr als 40 %. Alle anderen schwankten irgendwo zwischen diesen beiden Extremen. Sie hätten also in 5 - 6 Titeln mindestens ein Null-Ergebnis oder sogar ein Plusresultat erzielt, wenn Sie sich auf die technisch stärksten Aktien konzentriert hätten. Natürlich war es heiß umstritten, als ich seit Ende 2000 oder schon vorher die Autoaktien gerne in den Vordergrund gerückt habe. Sie waren im letzten Jahr die erfolgreichste Branche im DAX. Daimler erreichte plus 2 %, was optisch mager ist, aber mit dem oben genannten DAX-Ergebnis zu vergleichen ist. BMW schlug den DAX noch stärker mit 13,6 % und sogar VW schaffte 1,9 %. Immer zu beachten: Bei DAX - 20 %.
Dieses Muster gilt auch für das kommende Jahr. Meine Bemühung wird darin bestehen, nicht nur relativ zum DAX-Index besser abzuschneiden, sondern auch absolut in jedem einzelnen Investment ein Plusresultat zu erreichen. Die Grunddaten gab ich Ihnen im letzten Brief 51/52.
Die Markttechnik von gestern hat mir gefallen. Der Start in New York war verhalten. Natürlich steht die Chip-Spekulation weiter im Vordergrund. Ich setze sie deshalb fort, laufe aber keinen zu festen Kursen hinterher. Die Kombinationen um Micron Tech. und Hynix Semiconductor sind nur der Anfang. Die Fusionswelle beginnt. Das erinnert an die Jahre um 1990 im PC-Markt. Damals gab es über 25 PC-Hersteller von Bedeutung. Übrig geblieben sind 4. Der Hintergrund ist noch erfreulicher: Die Preise ziehen an. Ich hatte Ihnen diesen hyperzyklischen Effekt im Herbst schon erläutert. Hyperzyklisch bedeutet, daß nicht nur die Menge, sondern auch der Preis anzieht und daraus entstehen Umsatzsprünge mit Gewinnexplosion. Dahinter steckt betriebswirtschaftlich der Kostendegressions-Effekt mit der Multiplikatorwirkung aus Preis mal Menge. Sämtliche Umsatz- und Gewinntaxen werden deshalb vor diesem Hintergrund völlig neu gestaltet werden. Das gilt auch für Infineon und für einige dieser Titel im Neuen Markt bis zu den Chipbrokern, die ich in der AB schon empfohlen hatte. Hier müssen Anfangspositionen unbedingt bestehen. Anschließend geht es weiter.
Den Chips folgen die PC’s und die Chipausrüster. Dazu bitte ebenfalls die letzten AB’s unbedingt nachlesen. Die ganze Palette der möglichen Titel hatte ich genannt von ASML Holding bis Kulicke & Soeffa. Ich bitte um Beachtung.
Auch Frankfurt erfolgte der Jahresauftakt im Andante- und nicht im Allegro-Modus. Wichtigster Gesichtspunkt ist aber: Die Umsätze befinden sich auf noch niedrigem Niveau , woraus zu schließen ist, daß in dieser Woche die großen Marktspieler noch nicht vertreten sind. Sehr bezeichnend: Die Umsätze für Dt. Telekom erreichten gestern nur 30 % des Niveaus im Dezember. Nämlich nur 5,7 Mio Stück gegen damals 15 - 17 Mio Stück und im Herbst sogar über 24 Mio Stück. Damit dürfte der Markt wohl bereinigt sein. Ansonsten verzichte ich heute auf jede weitere Empfehlung, weil erst in der kommenden Woche das eigentliche Geschäft beginnt. Der o. g. Sachverhalt zum Thema Chip, PC und Peripherie erfordert Ihre größte Aufmerksamkeit. Das wär’s für heute.
Herzlichst,
Ihr Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 03.01.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
der Jahresbeginn steht unter dem Eindruck des Euro. Schaut man sich mit etwas Abstand das Verhalten der Konsumenten an, dazu die Begründungen aus Politik und Wirtschaft und denkt realistisch über das nach, was dahinter steht, wird einem schlicht Angst und Bange. Mein Kollege Bolko Hoffmann (Effecten Spiegel) bezeichnete in den letzten Tagen in einer Großanzeige den Euro als Katastrophe. So weit gehe ich nicht. Die Aussage ist im Grunde richtig, jedoch mit einer nicht ganz richtigen Begründung versehen. Euphorien dieser Art, wie sie jetzt durch Deutschland schwappen, führen zu keinem guten Ergebnis. Jeder Historiker und Kenner von politischen Verhaltensformen weiß das.
Ich begegne dem Euro mit weiterhin größter Skepsis und fühle mich darin weitgehend sicher. Die Folgerung von Herrn Bolko Hoffmann im Sinne der Aktien unterschreibe ich ebenfalls. Alles spricht dafür, daß Sie mit Geldanlagen in Aktien unter den neuen Gesichtspunkten längerfristig mehr verdienen als in jeder alternativen Form der Kapitalanlage, etwa Anleihen oder synthetischen Produkten aller Art. Schon jetzt weise ich Sie auf eine Grafik hin, die ich in der nächsten AB auf Seite 1 abbilde.
Ich begrüße Sie also im neuen Börsenjahr sehr herzlich und mit einer durchaus positiven Prognose. Aber mit dem wesentlichen Einwand: Orientieren Sie Ihr Portfolio nicht am Index oder den Indizes, sondern ausschließlich an Ihrem erzielbaren Ergebnis für jede einzelne Investition. Blicken Sie zurück: Der DAX verlor im letzten Jahr 19,8 %, aber im DAX verdienten Sie in der Spitze 26,7 % (Adidas) und verloren in mindestens 5 Fällen mehr als 40 %. Alle anderen schwankten irgendwo zwischen diesen beiden Extremen. Sie hätten also in 5 - 6 Titeln mindestens ein Null-Ergebnis oder sogar ein Plusresultat erzielt, wenn Sie sich auf die technisch stärksten Aktien konzentriert hätten. Natürlich war es heiß umstritten, als ich seit Ende 2000 oder schon vorher die Autoaktien gerne in den Vordergrund gerückt habe. Sie waren im letzten Jahr die erfolgreichste Branche im DAX. Daimler erreichte plus 2 %, was optisch mager ist, aber mit dem oben genannten DAX-Ergebnis zu vergleichen ist. BMW schlug den DAX noch stärker mit 13,6 % und sogar VW schaffte 1,9 %. Immer zu beachten: Bei DAX - 20 %.
Dieses Muster gilt auch für das kommende Jahr. Meine Bemühung wird darin bestehen, nicht nur relativ zum DAX-Index besser abzuschneiden, sondern auch absolut in jedem einzelnen Investment ein Plusresultat zu erreichen. Die Grunddaten gab ich Ihnen im letzten Brief 51/52.
Die Markttechnik von gestern hat mir gefallen. Der Start in New York war verhalten. Natürlich steht die Chip-Spekulation weiter im Vordergrund. Ich setze sie deshalb fort, laufe aber keinen zu festen Kursen hinterher. Die Kombinationen um Micron Tech. und Hynix Semiconductor sind nur der Anfang. Die Fusionswelle beginnt. Das erinnert an die Jahre um 1990 im PC-Markt. Damals gab es über 25 PC-Hersteller von Bedeutung. Übrig geblieben sind 4. Der Hintergrund ist noch erfreulicher: Die Preise ziehen an. Ich hatte Ihnen diesen hyperzyklischen Effekt im Herbst schon erläutert. Hyperzyklisch bedeutet, daß nicht nur die Menge, sondern auch der Preis anzieht und daraus entstehen Umsatzsprünge mit Gewinnexplosion. Dahinter steckt betriebswirtschaftlich der Kostendegressions-Effekt mit der Multiplikatorwirkung aus Preis mal Menge. Sämtliche Umsatz- und Gewinntaxen werden deshalb vor diesem Hintergrund völlig neu gestaltet werden. Das gilt auch für Infineon und für einige dieser Titel im Neuen Markt bis zu den Chipbrokern, die ich in der AB schon empfohlen hatte. Hier müssen Anfangspositionen unbedingt bestehen. Anschließend geht es weiter.
Den Chips folgen die PC’s und die Chipausrüster. Dazu bitte ebenfalls die letzten AB’s unbedingt nachlesen. Die ganze Palette der möglichen Titel hatte ich genannt von ASML Holding bis Kulicke & Soeffa. Ich bitte um Beachtung.
Auch Frankfurt erfolgte der Jahresauftakt im Andante- und nicht im Allegro-Modus. Wichtigster Gesichtspunkt ist aber: Die Umsätze befinden sich auf noch niedrigem Niveau , woraus zu schließen ist, daß in dieser Woche die großen Marktspieler noch nicht vertreten sind. Sehr bezeichnend: Die Umsätze für Dt. Telekom erreichten gestern nur 30 % des Niveaus im Dezember. Nämlich nur 5,7 Mio Stück gegen damals 15 - 17 Mio Stück und im Herbst sogar über 24 Mio Stück. Damit dürfte der Markt wohl bereinigt sein. Ansonsten verzichte ich heute auf jede weitere Empfehlung, weil erst in der kommenden Woche das eigentliche Geschäft beginnt. Der o. g. Sachverhalt zum Thema Chip, PC und Peripherie erfordert Ihre größte Aufmerksamkeit. Das wär’s für heute.
Herzlichst,
Ihr Hans A. Bernecker
@ germanasti,
ohne Worte !!
ohne Worte !!
@#120 von thomfly
@ derwish:
ähm naja von "damals" is eigentlich kaum noch jemand da und wenn dann nur sporadisch...
ich hab ne aktienseite? naja nicht wirklich... lol aber wenn mein providerwechsel vollzogen ist, kommt mal was politisches von mir zum vorschein. ;o)
mfg mh
ähm naja von "damals" is eigentlich kaum noch jemand da und wenn dann nur sporadisch...
ich hab ne aktienseite? naja nicht wirklich... lol aber wenn mein providerwechsel vollzogen ist, kommt mal was politisches von mir zum vorschein. ;o)
mfg mh
Bald gemma Lemmings-Indikator für 2002 erstellen.
http://www.messe-stuttgart.de/invest/2002/deutsch/index.htm
Vom 01. bis 03. März findet die Invest 2002 statt.
Hingehen ist Pflicht, denn eine bessere Indikation zur psychologischen Grundstimmung gibt es nicht.
http://www.messe-stuttgart.de/invest/2002/deutsch/index.htm
Vom 01. bis 03. März findet die Invest 2002 statt.
Hingehen ist Pflicht, denn eine bessere Indikation zur psychologischen Grundstimmung gibt es nicht.
Guten Morgen Leute!
So ich bin auch mal wieder dabei. Bin mit größerer Summe in Borussia Dortmund eingestiegen. Erklärt mich bitte nicht für verrückt!
Ich bin weder Fan von dieser Mannschaft noch sieht das derzeitige Umfeld ziemlich gut aus. Aber ich denke die Aktie wurde in recht kurzer Zeit genug abgestraft.
Zumal Dortmund dieses Jahr in der Liga wirklich gut dabei ist. Wenn die Pause erstmal rum ist und die noch einige Spiele gewinnen, dann steigert sich da sofort wieder eine Spekulationsblase hoch!
Die sieht den Ausgabekurs wieder imho!
Liebe Grüße,
Flo!
So ich bin auch mal wieder dabei. Bin mit größerer Summe in Borussia Dortmund eingestiegen. Erklärt mich bitte nicht für verrückt!
Ich bin weder Fan von dieser Mannschaft noch sieht das derzeitige Umfeld ziemlich gut aus. Aber ich denke die Aktie wurde in recht kurzer Zeit genug abgestraft.
Zumal Dortmund dieses Jahr in der Liga wirklich gut dabei ist. Wenn die Pause erstmal rum ist und die noch einige Spiele gewinnen, dann steigert sich da sofort wieder eine Spekulationsblase hoch!
Die sieht den Ausgabekurs wieder imho!
Liebe Grüße,
Flo!
US-Banken haben 21 Milliarden Dollar-Risiko in Argentinien!
U.S. Banks Have $21 Billion at Risk in Argentina (Update1)
By Michael Nol
New York, Jan. 2 (Bloomberg) -- J.P. Morgan Chase & Co., FleetBoston Financial Corp. and other U.S. banks may have difficulty collecting on $21 billion in loans to Argentina after the country`s new president suggested he will devalue the peso.
The currency has been tied to the dollar since 1991 and U.S. lenders now face the risk that borrowers who earn pesos will find it harder to pay back loans denominated in dollars. Argentina`s foundering economy may also boost defaults and bankruptcies, leaving the banks with rising loan losses.
Breaking the link between the currencies is ``not likely to bring down any of the big banks, but it could make a significant dent in those banks` quarterly earnings,`` said Raphael Soifer, chairman of Soifer Consulting LLC, which advises financial services companies.
Eduardo Duhalde, Argentina`s fifth president in two weeks, today signaled he will devalue the currency and stop payments on $132 billion in debt. Duhalde, who was appointed yesterday, seeks the change to help the country out of a three-year recession by making exports less expensive.
U.S. banks` affiliates in Argentina had $13 billion in loans to its government and other local borrowers at the end of September, according to the Federal Financial Institutions Examination Council, which collects data for the Federal Reserve and other bank regulators. The banks have another $8.2 billion of loans through affiliates outside the country.
Argentina`s bonds maturing 2008, the country`s most-widely trade debt, fell as low as 25 cents on the dollar amid concern Duhalde won`t also control government spending.
FleetBoston
FleetBoston Financial Corp., New England`s biggest bank, has the most exposure in Argentina of any U.S. bank, with $7.3 billion of loans to the country at the end of the third quarter, according a Securities and Exchange Commission filing. That includes $5.2 billion through its local affiliates, according to the SEC.
The bank wrote off about $75 million of government obligations in the fourth quarter, and lowered its Argentina exposure from about $8.6 billion at the end of last year, mirroring other banks` efforts to limit their risk to the country.
Bank of America Corp., the third-largest U.S. bank, had $726 million of exposure to Argentina at the end of September, down from $1.07 billion in at the end of 2000.
J.P. Morgan Chase
J.P. Morgan Chase, which didn`t disclose how much its Argentina affiliates lent, cut lending to Argentina through affiliates outside the country to $900 million at the end of the third quarter from $1.4 billion nine months earlier.
``The banks have been reducing their exposure where they can,`` said Stephen Berman, who follows financial services companies for Stein Roe & Farnham Inc., which owns shares of J.P. Morgan Chase and Citigroup Inc. ``Exposures are way down from what they were.``
The exposure to Argentina is a small fraction of the total loans that U.S. banks have outstanding. According to the Federal Deposit Insurance Corp., banks had $2.7 trillion in real estate loans and loans to companies outstanding at the end of September.
FleetBoston shares fell 60 cents to $35.90 in trading on the New York Stock Exchange. J.P. Morgan was unchanged at $36.35, and Bank of America rose 1 cent to $62.96.
Citigroup, the largest U.S. financial services company, wouldn`t say how much debt it has outstanding in Argentina. Credit Suisse First Boston and Goldman Sachs Group Inc. also declined comment.
Citigroup rose 53 cents to $51.01, while Goldman Sachs fell $1.68 to $91.07 and Credit Suisse Group rose 20 centimes to 71 in Zurich trading.
U.S. Banks Have $21 Billion at Risk in Argentina (Update1)
By Michael Nol
New York, Jan. 2 (Bloomberg) -- J.P. Morgan Chase & Co., FleetBoston Financial Corp. and other U.S. banks may have difficulty collecting on $21 billion in loans to Argentina after the country`s new president suggested he will devalue the peso.
The currency has been tied to the dollar since 1991 and U.S. lenders now face the risk that borrowers who earn pesos will find it harder to pay back loans denominated in dollars. Argentina`s foundering economy may also boost defaults and bankruptcies, leaving the banks with rising loan losses.
Breaking the link between the currencies is ``not likely to bring down any of the big banks, but it could make a significant dent in those banks` quarterly earnings,`` said Raphael Soifer, chairman of Soifer Consulting LLC, which advises financial services companies.
Eduardo Duhalde, Argentina`s fifth president in two weeks, today signaled he will devalue the currency and stop payments on $132 billion in debt. Duhalde, who was appointed yesterday, seeks the change to help the country out of a three-year recession by making exports less expensive.
U.S. banks` affiliates in Argentina had $13 billion in loans to its government and other local borrowers at the end of September, according to the Federal Financial Institutions Examination Council, which collects data for the Federal Reserve and other bank regulators. The banks have another $8.2 billion of loans through affiliates outside the country.
Argentina`s bonds maturing 2008, the country`s most-widely trade debt, fell as low as 25 cents on the dollar amid concern Duhalde won`t also control government spending.
FleetBoston
FleetBoston Financial Corp., New England`s biggest bank, has the most exposure in Argentina of any U.S. bank, with $7.3 billion of loans to the country at the end of the third quarter, according a Securities and Exchange Commission filing. That includes $5.2 billion through its local affiliates, according to the SEC.
The bank wrote off about $75 million of government obligations in the fourth quarter, and lowered its Argentina exposure from about $8.6 billion at the end of last year, mirroring other banks` efforts to limit their risk to the country.
Bank of America Corp., the third-largest U.S. bank, had $726 million of exposure to Argentina at the end of September, down from $1.07 billion in at the end of 2000.
J.P. Morgan Chase
J.P. Morgan Chase, which didn`t disclose how much its Argentina affiliates lent, cut lending to Argentina through affiliates outside the country to $900 million at the end of the third quarter from $1.4 billion nine months earlier.
``The banks have been reducing their exposure where they can,`` said Stephen Berman, who follows financial services companies for Stein Roe & Farnham Inc., which owns shares of J.P. Morgan Chase and Citigroup Inc. ``Exposures are way down from what they were.``
The exposure to Argentina is a small fraction of the total loans that U.S. banks have outstanding. According to the Federal Deposit Insurance Corp., banks had $2.7 trillion in real estate loans and loans to companies outstanding at the end of September.
FleetBoston shares fell 60 cents to $35.90 in trading on the New York Stock Exchange. J.P. Morgan was unchanged at $36.35, and Bank of America rose 1 cent to $62.96.
Citigroup, the largest U.S. financial services company, wouldn`t say how much debt it has outstanding in Argentina. Credit Suisse First Boston and Goldman Sachs Group Inc. also declined comment.
Citigroup rose 53 cents to $51.01, while Goldman Sachs fell $1.68 to $91.07 and Credit Suisse Group rose 20 centimes to 71 in Zurich trading.
MOIN!!
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Infineon setzt angesichts steigender DRAM-Preise Rally fort
Die Aktien des Münchener Chipherstellers Infineon haben am Donnerstag angesichts weltweit anziehender Preise für DRAM-Speicherchips ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut. Bis 10.00 Uhr kletterten sie 2,43 % auf 25,30 €. Der Vergleichsindex Dax stieg gleichzeitig um 0,56 % auf 5 196,45 Zähler.
dpa-afx FRANKFURT. Händler begründeten die Attraktivität der Infineon-Aktie mit den weltweit steigenden Preisen für Speicherchips. "Das hat bei den Anlegern die Hoffnung geweckt, dass der Chipsektor aus dem Gröbsten raus ist", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.
Infineon-Mitbewerber Hynix Semiconductor aus Südkorea hatte am Mittwoch die Erhöhung seiner Preise für DRAM-Chips um 30 % angekündigt. Der Preis für einen Standardchip von 128 MByte hatte daraufhin bis auf 3,20 $ zugelegt. Zuvor waren die Preise für DRAM-Speicherchips zeitweilig bis auf unter 1 $ gefallen.
Infineon will Speicherpreise ebenfalls erhöhen
Im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) hatte Infineon-Chef Ulrich Schumacher angekündigt, dass sein Unternehmen die Preispolitik des Mitbewerbers nachvollziehen und die Chip-Preise für Großkunden ebenfalls anheben werde. Infineon rechne mit einer Gewinnschwelle bei 6 $. Andere Hersteller gingen von einem Preis von mindestens 3,50 $ aus, schreibt die "FTD".
Für zusätzlichen Auftrieb habe eine Studie von Merrill Lynch gesorgt, sagte ein Händler. Die Investmentbank war in einer Studie zu dem Schluss gekommen, dass die weltweiten Ausgaben für Informationstechnologie im neuen Jahr um 2,7 % steigen werden. Im vergangenen Jahr waren sie um 1,1 % zurück gegangen.
"Hinzu kommt, dass Infineon zur Zeit auch charttechnisch sehr gut aussieht", sagte ein weiterer Börsianer. Langsam kehre Liquidität in den Wert zurück. "Sollten sich die Hinweise auf eine Erholung des Chipsektors verdichten, wird sich die Aktie sehr gut entwickeln", hieß es in Frankfurt.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 03. Januar 2002, 10:27 Uhr
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Infineon setzt angesichts steigender DRAM-Preise Rally fort
Die Aktien des Münchener Chipherstellers Infineon haben am Donnerstag angesichts weltweit anziehender Preise für DRAM-Speicherchips ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut. Bis 10.00 Uhr kletterten sie 2,43 % auf 25,30 €. Der Vergleichsindex Dax stieg gleichzeitig um 0,56 % auf 5 196,45 Zähler.
dpa-afx FRANKFURT. Händler begründeten die Attraktivität der Infineon-Aktie mit den weltweit steigenden Preisen für Speicherchips. "Das hat bei den Anlegern die Hoffnung geweckt, dass der Chipsektor aus dem Gröbsten raus ist", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.
Infineon-Mitbewerber Hynix Semiconductor aus Südkorea hatte am Mittwoch die Erhöhung seiner Preise für DRAM-Chips um 30 % angekündigt. Der Preis für einen Standardchip von 128 MByte hatte daraufhin bis auf 3,20 $ zugelegt. Zuvor waren die Preise für DRAM-Speicherchips zeitweilig bis auf unter 1 $ gefallen.
Infineon will Speicherpreise ebenfalls erhöhen
Im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) hatte Infineon-Chef Ulrich Schumacher angekündigt, dass sein Unternehmen die Preispolitik des Mitbewerbers nachvollziehen und die Chip-Preise für Großkunden ebenfalls anheben werde. Infineon rechne mit einer Gewinnschwelle bei 6 $. Andere Hersteller gingen von einem Preis von mindestens 3,50 $ aus, schreibt die "FTD".
Für zusätzlichen Auftrieb habe eine Studie von Merrill Lynch gesorgt, sagte ein Händler. Die Investmentbank war in einer Studie zu dem Schluss gekommen, dass die weltweiten Ausgaben für Informationstechnologie im neuen Jahr um 2,7 % steigen werden. Im vergangenen Jahr waren sie um 1,1 % zurück gegangen.
"Hinzu kommt, dass Infineon zur Zeit auch charttechnisch sehr gut aussieht", sagte ein weiterer Börsianer. Langsam kehre Liquidität in den Wert zurück. "Sollten sich die Hinweise auf eine Erholung des Chipsektors verdichten, wird sich die Aktie sehr gut entwickeln", hieß es in Frankfurt.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 03. Januar 2002, 10:27 Uhr
@ germanasti,
wie er leibt und lebt !!!
wie er leibt und lebt !!!
...und er bewegt sich doch...
Hallo Flo
Unter 5,60 bleibt es aber ein grosses Risiko.
Dein ERwartungshorizont?
Unter 5,60 bleibt es aber ein grosses Risiko.
Dein ERwartungshorizont?
Hi MH
ja, wäre gut, wenn Du die Seite mal wieder in Schwung bringst:
http://www.mhbulle.de/
Wer weiss, wielange WO noch Kapital hat! Gestern stand in der FAZ, dass kleinere Internet- und Technologiefirmen nicht mehr an die Börse zu bringen sind, sie sind so niedrig bewertet, dass ein Börsengang nicht mehr lohnt.
Die SEB hat anscheinend nur 3000 Kunden! Und was gibt es sonst noch hier. WO kann höchstens noch von jemand gekauft werden. Gruss d
ja, wäre gut, wenn Du die Seite mal wieder in Schwung bringst:
http://www.mhbulle.de/
Wer weiss, wielange WO noch Kapital hat! Gestern stand in der FAZ, dass kleinere Internet- und Technologiefirmen nicht mehr an die Börse zu bringen sind, sie sind so niedrig bewertet, dass ein Börsengang nicht mehr lohnt.
Die SEB hat anscheinend nur 3000 Kunden! Und was gibt es sonst noch hier. WO kann höchstens noch von jemand gekauft werden. Gruss d
@ germanasti,
beim Plausch !!
beim Plausch !!
@derwish:
die mhbulle.de wird eh demnächst eingestampft. im genannten falle handelt es sich um die www.medien-krieg.de die site steht zwar, wird aber momentan grad umgebaut und professionalisiert, sprich bald eh komplett anders aussehen. kann das jedoch erst online stellen, wenn ich beim neuen provider bin, da freenet die cgi-scripts nicht mag... :o(
bzgl. börse gibts zwar schon etwas, mit dem ich wenig zu schaffen habe, aber das geb ich dir mal ins w:o-postfach *g* nicht das w:o wieder auf die idee kommt mich zu sperren...
mfg mh
die mhbulle.de wird eh demnächst eingestampft. im genannten falle handelt es sich um die www.medien-krieg.de die site steht zwar, wird aber momentan grad umgebaut und professionalisiert, sprich bald eh komplett anders aussehen. kann das jedoch erst online stellen, wenn ich beim neuen provider bin, da freenet die cgi-scripts nicht mag... :o(
bzgl. börse gibts zwar schon etwas, mit dem ich wenig zu schaffen habe, aber das geb ich dir mal ins w:o-postfach *g* nicht das w:o wieder auf die idee kommt mich zu sperren...
mfg mh
Mittagsschläfchen an den Börsen. Die 5220 P. wollen noch nicht fallen.
Frühlingssonne ruft. Bis später
Frühlingssonne ruft. Bis später
@germa
Nunja. Bei den Fussballvereinen scheint der Börsenkurs massgeblich am sportlichen Erfolg dran zu hängen!
Vor wenigen Monaten war Borussia Dortmund dank den Champions League Erfolgen noch auf ATH!!
Kaum sind sie aus der Champions League geflogen, brach der Kurs zusammen.
Dann vor einigen Tagen der Sell Out wegen dem Stadion-Faux-Pas!
Aber ich denke nun sind die schlechten News wirklich eingepreist.
Hinzu kommt halt noch, dass derzeit in der Bundesliga Winterpause ist, niemand beachtet eine Fussballaktie.
Aber: Dortmund ist auf dem 2. Tabellenplatz, punktgleich mit Tabellenführer Leverkusen!
Die Mannschaft ist in Top Form und auch wenn ich lieber den VFB Stuttgart als Meister sehen würde so hat Dortmund dieses Jahr das Potential zum Meister. Und wenn nicht: Champions League!
So oder so: Nach der Winterpause wacht die Aktie auf!
Und was soll nach unten hin denn noch passieren? 1/3 der Aktien hält mittlerweile die Deutsche Bank. Die wird zu den Kursen nicht verkaufen, bzw. hat gar nicht die Möglichkeit via Börse bei den geringen Umsätzen rauszukommen!!
50-80% Potential im Laufe der restlichen Saison bis Sommer - mit etwas sportlichem Glück!
Liebe Grüße,
Flo!
Nunja. Bei den Fussballvereinen scheint der Börsenkurs massgeblich am sportlichen Erfolg dran zu hängen!
Vor wenigen Monaten war Borussia Dortmund dank den Champions League Erfolgen noch auf ATH!!
Kaum sind sie aus der Champions League geflogen, brach der Kurs zusammen.
Dann vor einigen Tagen der Sell Out wegen dem Stadion-Faux-Pas!
Aber ich denke nun sind die schlechten News wirklich eingepreist.
Hinzu kommt halt noch, dass derzeit in der Bundesliga Winterpause ist, niemand beachtet eine Fussballaktie.
Aber: Dortmund ist auf dem 2. Tabellenplatz, punktgleich mit Tabellenführer Leverkusen!
Die Mannschaft ist in Top Form und auch wenn ich lieber den VFB Stuttgart als Meister sehen würde
so hat Dortmund dieses Jahr das Potential zum Meister. Und wenn nicht: Champions League!So oder so: Nach der Winterpause wacht die Aktie auf!
Und was soll nach unten hin denn noch passieren? 1/3 der Aktien hält mittlerweile die Deutsche Bank. Die wird zu den Kursen nicht verkaufen, bzw. hat gar nicht die Möglichkeit via Börse bei den geringen Umsätzen rauszukommen!!
50-80% Potential im Laufe der restlichen Saison bis Sommer - mit etwas sportlichem Glück!
Liebe Grüße,
Flo!
Zur Erinnerung:
Hans Bernecker heute/3.1.:
(...)
Natürlich steht die CHIP-SPEKULATION weiter im Vordergrund. Ich setze sie deshalb fort, laufe aber keinen zu festen Kursen hinterher.
Die Kombinationen um Micron Tech. und Hynix Semiconductor sind nur der Anfang. Die FUSIONSWELLE beginnt.
Das erinnert an die Jahre um 1990 im PC-Markt. Damals gab es über 25 PC-Hersteller von Bedeutung. Übrig geblieben sind 4.
Der Hintergrund ist noch erfreulicher: Die Preise ziehen an. Ich hatte Ihnen diesen HYPERZYKLISCHEN Effekt im Herbst schon erläutert: Hyperzyklisch bedeutet, daß nicht nur die MENGE, sondern auch der PREIS anzieht und daraus entstehen Umsatzsprünge mit Gewinnexplosion. Dahinter steckt betriebswirtschaftlich der Kostendegressions-Effekt mit der Multiplikatorwirkung aus Preis mal Menge. Sämtliche Umsatz- und Gewinntaxen werden deshalb vor diesem Hintergrund völlig neu gestaltet werden.
Das gilt auch für INFINEON und für einige dieser Titel im Neuen Markt bis zu den Chipbrokern, die ich in der AB schon empfohlen hatte. Hier müssen Anfangspositionen unbedingt bestehen. Anschließend geht es weiter.
Den Chips folgen die PC’s und die Chipausrüster. Dazu bitte ebenfalls die letzten AB’s unbedingt nachlesen. Die ganze Palette der möglichen Titel hatte ich genannt von ASML Holding bis Kulicke & Soeffa. Ich bitte um Beachtung.
(...)
Hans Bernecker heute/3.1.:
(...)
Natürlich steht die CHIP-SPEKULATION weiter im Vordergrund. Ich setze sie deshalb fort, laufe aber keinen zu festen Kursen hinterher.
Die Kombinationen um Micron Tech. und Hynix Semiconductor sind nur der Anfang. Die FUSIONSWELLE beginnt.
Das erinnert an die Jahre um 1990 im PC-Markt. Damals gab es über 25 PC-Hersteller von Bedeutung. Übrig geblieben sind 4.
Der Hintergrund ist noch erfreulicher: Die Preise ziehen an. Ich hatte Ihnen diesen HYPERZYKLISCHEN Effekt im Herbst schon erläutert: Hyperzyklisch bedeutet, daß nicht nur die MENGE, sondern auch der PREIS anzieht und daraus entstehen Umsatzsprünge mit Gewinnexplosion. Dahinter steckt betriebswirtschaftlich der Kostendegressions-Effekt mit der Multiplikatorwirkung aus Preis mal Menge. Sämtliche Umsatz- und Gewinntaxen werden deshalb vor diesem Hintergrund völlig neu gestaltet werden.
Das gilt auch für INFINEON und für einige dieser Titel im Neuen Markt bis zu den Chipbrokern, die ich in der AB schon empfohlen hatte. Hier müssen Anfangspositionen unbedingt bestehen. Anschließend geht es weiter.
Den Chips folgen die PC’s und die Chipausrüster. Dazu bitte ebenfalls die letzten AB’s unbedingt nachlesen. Die ganze Palette der möglichen Titel hatte ich genannt von ASML Holding bis Kulicke & Soeffa. Ich bitte um Beachtung.
(...)
"In 15 Jahren hat wohl ein Polen innerhalb der EU mehr Bedeutung als Deutschland. Believe me..."
das spricht für den kranken geist
"Bei der ersten negativen Nachricht bzw. Analystenstimme erfolgt der nächste Rutsch. Vgl. mit März 2000. "
germa, du verkennst die realität, das sentiment war kaum verhaltener zu jahresbeginn als dieses jahr
"Im Raum steht weiterhin die erste Zinserhöhung, die lt. den Bondmärkten unmittelbar bevorsteht. "
du hast bankintern wohl absolut keinen durchblick...
"Ein Bürgerkrieg wird immer wahrscheinlicher. "
zu einem bürgerkrieg gehören kriegsparteien, welche sollen denn gegeneinander antreten. du verwechselst das wohl mit anarchie
"Neuer Druckaufbau findet aber keiner statt!"
red shoes-ausdrücke verwendest du jetzt auch schon, pfui
"Wir werden in 2002 durch die Hölle gehen !!!"
germa, du solltest wirklich zum arzt
das spricht für den kranken geist
"Bei der ersten negativen Nachricht bzw. Analystenstimme erfolgt der nächste Rutsch. Vgl. mit März 2000. "
germa, du verkennst die realität, das sentiment war kaum verhaltener zu jahresbeginn als dieses jahr
"Im Raum steht weiterhin die erste Zinserhöhung, die lt. den Bondmärkten unmittelbar bevorsteht. "
du hast bankintern wohl absolut keinen durchblick...
"Ein Bürgerkrieg wird immer wahrscheinlicher. "
zu einem bürgerkrieg gehören kriegsparteien, welche sollen denn gegeneinander antreten. du verwechselst das wohl mit anarchie
"Neuer Druckaufbau findet aber keiner statt!"
red shoes-ausdrücke verwendest du jetzt auch schon, pfui
"Wir werden in 2002 durch die Hölle gehen !!!"
germa, du solltest wirklich zum arzt
INFINEON macht dem Dax Dampf
Der CHIPINDUSTRIE sei Dank. Auch heute wirkt sich noch der Preisanstieg bei Halbleitern vor allem auf den Kurs von Infineon positiv aus. Die Siemens-Tochter hat die anderen Technologie-Werte in ihrer Bugwelle und sorgt dafür, dass es auch für den Dax nach oben geht. Noch besser sieht es am Neuen Markt aus, wo das zum Jahresschluss verlorene Terrain schnell wieder aufgeholt wird. Alles in allem sind die Kursbewegungen allerdings mit Vorsicht zu genießen. Das Börsenjahr hat mit dünnen Umsätzen begonnen.
Bestimmendes Thema an den Märkten bleibt der UMSCHWUNG in der CHIPINDUSTRIE. Schon am Mittwoch hatte die Erholung der Halbleiterpreise die Chip-Aktien beflügelt. Und auch heute reitet INFINEON weiter auf der Preis-Welle und führt mit einem Zugewinn von über vier Prozent den Dax und die gesamte Technologiebranche ins Plus. Der deutsche Blue Chips-Index stieg bis 11:00 Uhr um 0,7 Prozent. Der Neue Markt präsentiert sich mit einem Zugewinn von 3,3 Prozent noch freundlicher.
Im Dax bilden die Versorger-Werte, der Einzelhandelskonzern Metro, das Pharmaunternehmen Schering und die Deutsche Bank das Gegengewicht zu den Technologietiteln. Insgesamt sind die Umsätze aber weiter dünn, der Handel eher lustlos. Da verwundert es nicht, dass einzelne Penny Stocks ohne Nachricht deutlich zulegen können. Bestes Beispiel im Nemax 50 ist der Internetdienstleister Pixelpark, der sich auf ein sattes Tagesplus von 25 Prozent hocharbeiten konnte.
EZB-Zinsentscheid lässt Börsen kalt
Im weiteren Tagesverlauf warten noch einige Termine auf die Börsianer. Um 13:45 Uhr gibt die Europäische Zentralbank ihre erste Zinsentscheidung im neuen Jahr bekannt. Doch nach den Äußerungen der Zentralbanker im Vorfeld der Sitzung läuft alles auf ein Nullsummenspiel hinaus. Mit einem Zinsschritt ist trotz günstiger Inflationsdaten und einer weiterhin lahmenden Konjunktur heute nicht zu rechnen.
Bewegung könnte es am Nachmittag unter den Automobiltiteln geben. Dann werden aus den USA die Absatzzahlen des Monats Dezember erwartet. Nach dem durch zinslose Kredite gepuschten Anstieg der Verkaufszahlen bleibt es allemal spannend, ob die Hersteller das hohe Verkaufsniveau auch im Dezember einigermaßen halten konnten.
FAZIT
Noch will in die Börsenlandschaft kein rechter Schwung kommen. Zwar sorgt die Chipindustrie für ein kleines Highlight doch die positiven US-Konjunkturdaten werden bislang weitgehend ignoriert. Vielleicht klingen den Anlegern noch die Expertenstimmen im Ohr, die zuletzt vor einer zu schnellen Kurserholung gewarnt hatten. Doch nach den jüngsten FRÜHINDIKATOREN gibt es durchaus Grund zur Hoffnung. Gut möglich, dass die USA die anderen Volkswirtschaften schon bald wieder als LOKOMOTIVE aus den Niederungen der Konjunktur zieht.
sharper.de
Der CHIPINDUSTRIE sei Dank. Auch heute wirkt sich noch der Preisanstieg bei Halbleitern vor allem auf den Kurs von Infineon positiv aus. Die Siemens-Tochter hat die anderen Technologie-Werte in ihrer Bugwelle und sorgt dafür, dass es auch für den Dax nach oben geht. Noch besser sieht es am Neuen Markt aus, wo das zum Jahresschluss verlorene Terrain schnell wieder aufgeholt wird. Alles in allem sind die Kursbewegungen allerdings mit Vorsicht zu genießen. Das Börsenjahr hat mit dünnen Umsätzen begonnen.
Bestimmendes Thema an den Märkten bleibt der UMSCHWUNG in der CHIPINDUSTRIE. Schon am Mittwoch hatte die Erholung der Halbleiterpreise die Chip-Aktien beflügelt. Und auch heute reitet INFINEON weiter auf der Preis-Welle und führt mit einem Zugewinn von über vier Prozent den Dax und die gesamte Technologiebranche ins Plus. Der deutsche Blue Chips-Index stieg bis 11:00 Uhr um 0,7 Prozent. Der Neue Markt präsentiert sich mit einem Zugewinn von 3,3 Prozent noch freundlicher.
Im Dax bilden die Versorger-Werte, der Einzelhandelskonzern Metro, das Pharmaunternehmen Schering und die Deutsche Bank das Gegengewicht zu den Technologietiteln. Insgesamt sind die Umsätze aber weiter dünn, der Handel eher lustlos. Da verwundert es nicht, dass einzelne Penny Stocks ohne Nachricht deutlich zulegen können. Bestes Beispiel im Nemax 50 ist der Internetdienstleister Pixelpark, der sich auf ein sattes Tagesplus von 25 Prozent hocharbeiten konnte.
EZB-Zinsentscheid lässt Börsen kalt
Im weiteren Tagesverlauf warten noch einige Termine auf die Börsianer. Um 13:45 Uhr gibt die Europäische Zentralbank ihre erste Zinsentscheidung im neuen Jahr bekannt. Doch nach den Äußerungen der Zentralbanker im Vorfeld der Sitzung läuft alles auf ein Nullsummenspiel hinaus. Mit einem Zinsschritt ist trotz günstiger Inflationsdaten und einer weiterhin lahmenden Konjunktur heute nicht zu rechnen.
Bewegung könnte es am Nachmittag unter den Automobiltiteln geben. Dann werden aus den USA die Absatzzahlen des Monats Dezember erwartet. Nach dem durch zinslose Kredite gepuschten Anstieg der Verkaufszahlen bleibt es allemal spannend, ob die Hersteller das hohe Verkaufsniveau auch im Dezember einigermaßen halten konnten.
FAZIT
Noch will in die Börsenlandschaft kein rechter Schwung kommen. Zwar sorgt die Chipindustrie für ein kleines Highlight doch die positiven US-Konjunkturdaten werden bislang weitgehend ignoriert. Vielleicht klingen den Anlegern noch die Expertenstimmen im Ohr, die zuletzt vor einer zu schnellen Kurserholung gewarnt hatten. Doch nach den jüngsten FRÜHINDIKATOREN gibt es durchaus Grund zur Hoffnung. Gut möglich, dass die USA die anderen Volkswirtschaften schon bald wieder als LOKOMOTIVE aus den Niederungen der Konjunktur zieht.
sharper.de
Was macht man mit 1.000 LBC-Aktien?
Man kauft Ameisenfutter.
Die Schulklassenaktie scheint wohl kurz vor dem endgültigen Ende zu stehen.
Man kauft Ameisenfutter.
Die Schulklassenaktie scheint wohl kurz vor dem endgültigen Ende zu stehen.
Ob der Lümmel in der Range 90,60/87,30 festhängt?
INSTITUT FÜR WELTWIRTSCHAFT, KIEL
Dezember 24/01
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Rezession in den Industrieländern wird bald überwunden
Die Konjunktur in den Industrieländern hat sich im Verlauf des Jahres 2001 stark abgeschwächt. Im Sommerhalbjahr nahm das reale BIP sogar ab. Die Industrieproduktion brach regelrecht ein; sie sank mit einer laufenden Jahresrate von reichlich 6 Prozent. Die USA und Japan gerieten in eine Rezession, während der Produktionsanstieg im Euroraum nahezu zum Stillstand kam. Dagegen blieb die gesamtwirtschaftliche Produktion im Vereinigten Königreich bis zuletzt deutlich aufwärts gerichtet, wenngleich sich die Konjunktur dort ebenfalls verlangsamt hat.
Die Weltwirtschaft expandierte im Jahresverlauf zwar weiterhin, allerdings nur sehr verhalten. Außerhalb der Industrieländer schwächte sich die Konjunktur besonders in vielen asiatischen Entwicklungs- und Schwellenländern ab, die von dem Einbruch der IT-Nachfrage stark betroffen waren. Der Anstieg der Weltproduktion dürfte im Jahr 2001 lediglich knapp 2 Prozent betragen und damit kaum höher ausfallen als in den Jahren 1975, 1981/82 und 1991/92, die gemeinhin als Rezessionsjahre bezeichnet werden. Der Welthandel wird nach einem zweistelligen Zuwachs im vergangenen Jahr im laufenden Jahr kaum zunehmen.
Keine Deflation auf breiter Front
Die Verbraucherpreise sind seit dem Frühjahr in den Industrieländern insgesamt kaum noch gestiegen. Dies hat die Befürchtung geweckt, die Weltwirtschaft stehe vor einer Deflation: Mit anhaltender konjunktureller Talfahrt werde sich der Druck auf Preise und Margen weiter erhöhen, und eine Belebung der Wirtschaft werde trotz niedriger Zinsen ausbleiben. Für die Weltwirtschaft insgesamt ist diese Gefahr nach unserer Einschätzung nicht gegeben, wenngleich eine solche Situation in Japan seit einigen Jahren besteht. Der zuletzt sehr geringe Preisanstieg war im Wesentlichen Folge sinkender Ölpreise. Die Kernrate der Inflation hat sich in den USA und in Westeuropa wenig verändert und ist weiterhin deutlich positiv. Die zumeist sehr kräftige Zunahme der Geldmengen deutet eher darauf hin, dass auf mittlere Sicht wieder mit einem Anziehen des Preisauftriebs zu rechnen ist. Auch der kräftige Aktienkursanstieg in den vergangenen Wochen passt nicht zu einem deflationären Umfeld. Zwar sollten die Notenbanken zweifellos darauf bedacht sein, eine Deflation wie in Japan zu verhindern, doch ist nach den nochmaligen deutlichen Zinssenkungen der letzten Wochen vor dem Hintergrund der monetären Entwicklung zunächst eine Phase zinspolitischer Ruhe zu empfehlen, zumal geldpolitische Wirkungen sich erst mit der Zeit entfalten.
USA: STARKE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE IMPULSE BELEBEN DIE KONJUNKTUR
Die Wirtschaft der USA befindet sich am Jahresende 2001 in einer Rezession. Nachdem das reale BIP im ersten Halbjahr kaum noch zugenommen hatte, ist es nach der Jahresmitte geschrumpft. Zu einer Rezession wäre es vermutlich auch ohne die Terroranschläge vom 11. September gekommen, denn die Wirtschaft der Vereinigten Staaten befand sich seit Ende des vergangenen Jahres in einem Prozess der Anpassung an moderatere Wachstumserwartungen, in dessen Verlauf Überkapazitäten, die im Boom gegen Ende der neunziger Jahre entstanden waren, abgebaut und die ungewöhnlich niedrige Sparquote der privaten Haushalte auf ein mittelfristig tragbares Niveau erhöht werden. Die Folgen der Terroranschläge haben aber die konjunkturelle Talfahrt beschleunigt.
Seitdem die US-Notenbank ihre Leitzinsen im Jahresverlauf massiv gesenkt hat, gehen von der Geldpolitik erhebliche Impulse aus. Zudem wird die Konjunktur durch die Finanzpolitik stark angeregt. Über das zur Jahresmitte in Kraft getretene mehrjährige Steuersenkungsprogramm hinaus werden im Gefolge der Terroranschläge umfangreiche Mehrausgaben getätigt, und es sind weitere Steuererleichterungen absehbar. Für die von einigen Beobachtern vertretene These, dass angesichts der neuartigen Bedrohungssituation, vor die sich die amerikanische Bevölkerung nach den Attentaten vom 11. September gestellt sieht, auch sehr starke wirtschaftspolitische Impulse nicht in der Lage sein könnten, die Konjunktur zu beleben, spricht gegenwärtig wenig. Die Entwicklung der jüngsten
Zeit, beispielsweise der starke Anstieg der Kraftfahrzeugverkäufe im Oktober, deutet darauf hin, dass ökonomische Anreize (Preisnachlässe und günstige Finanzierungsbedingungen) selbst direkt nach dem Schock wirkten.
Gleichwohl ist für die ersten Monate des nächsten Jahres noch eine verhaltene konjunkturelle Gangart zu erwarten, gilt es doch, die in vielen Bereichen nach wie vor unerwünscht hohen Lagerbestände abzubauen.
IM WEITEREN VERLAUF DES JAHRES WIRD SICH DIE WIRTSCHAFT DANN ZÜGIG BELEBEN.
Alles in allem ist für 2002 mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts um 2 Prozent zu rechnen, nach 1,1 Prozent in diesem Jahr.
Erholung in Euroland verzögert sich
Die Expansion der gesamtwirtschaftlichen Produktion im Euroraum ist im Sommerhalbjahr 2001 annähernd zum Stillstand gekommen. Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten sind mittlerweile deutlich unterausgelastet, jedoch befindet sich die europäische Wirtschaft, anders als die der USA, derzeit nicht in einer Rezession.
Während die Frühindikatoren darauf hindeuten, dass die Konjunktur im Winterhalbjahr schwach bleiben wird, dürfte sich die wirtschaftliche Aktivität im weiteren Verlauf des kommenden Jahres angesichts einer sich erholenden Weltwirtschaft und angeregt durch die expansive Geldpolitik spürbar beleben. Stützend wirkt außerdem der nachlassende Preisdruck. Der Anstieg des realen BIP wird allerdings aufgrund des schwachen Starts in das kommende Jahr mit 1,7 Prozent kaum höher ausfallen als 2001. Die Arbeitslosenquote wird im Durchschnitt des kommenden Jahres ebenso wie in diesem Jahr 8,4 Prozent betragen.
Ausblick: Aufschwungskräfte setzen sich durch
In den Industrieländern sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen insgesamt inzwischen ausgesprochen günstig, zumal die Wirtschaftspolitik auf die nochmalige Verschlechterung der wirtschaftlichen Aussichten nach dem 11. September rasch reagiert hat. Die Geldpolitik ist stark expansiv ausgerichtet, zum Teil kommen kräftige fiskalische Impulse hinzu. Anregend wirkt darüber hinaus der erheblich gesunkene Ölpreis. Schließlich dürften die Erfolge im Krieg in Afghanistan die Rückkehr zu früheren Lebensgewohnheiten in den USA tendenziell begünstigen. All dies spricht dafür, dass sich die Konjunktur nach der Bereinigung von zyklischen Übersteigerungen und dem Abbau unerwünschter Lagerbestände – Entwicklungen, die derzeit in vollem Gange sind – bald kräftig erholen wird.
Angesichts der inzwischen ausgesprochen starken wirtschaftspolitischen Impulse wird für die USA eine kräftige Belebung im weiteren Verlauf des Jahres erwartet. Zusammen mit den günstigen übrigen Rahmenbedingungen sowie dem voraussichtlichen Ende der weltweiten Konsolidierung im IT-Sektor wird die Erholung in den USA zu einem Anziehen der Konjunktur auch in den anderen Industrieländern führen. So ist in Westeuropa mit einer deutlichen Beschleunigung des Produktionsanstiegs im Jahresverlauf zu rechnen, auch wenn sich dies wegen des niedrigen Niveaus der Produktion am Ende dieses Jahres im Jahresergebnis des kommenden Jahres kaum niederschlägt (Tabelle). In Japan, wo anhaltende strukturelle Probleme eine durchgreifende Erholung der Binnennachfrage behindern, belebt sich die Konjunktur dagegen nur mäßig.
Kurzfassung von: K.-J. Gern, C. Kamps und J. Scheide, „Rezession in den Industrieländern wird bald überwunden". In: Die Weltwirtschaft, 2001, Heft 4. In Vorbereitung. Ca. 100 S., DM 30,–. Verlag Mohr Siebeck, Postfach 2040, 72010 Tübingen.
Dezember 24/01
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Rezession in den Industrieländern wird bald überwunden
Die Konjunktur in den Industrieländern hat sich im Verlauf des Jahres 2001 stark abgeschwächt. Im Sommerhalbjahr nahm das reale BIP sogar ab. Die Industrieproduktion brach regelrecht ein; sie sank mit einer laufenden Jahresrate von reichlich 6 Prozent. Die USA und Japan gerieten in eine Rezession, während der Produktionsanstieg im Euroraum nahezu zum Stillstand kam. Dagegen blieb die gesamtwirtschaftliche Produktion im Vereinigten Königreich bis zuletzt deutlich aufwärts gerichtet, wenngleich sich die Konjunktur dort ebenfalls verlangsamt hat.
Die Weltwirtschaft expandierte im Jahresverlauf zwar weiterhin, allerdings nur sehr verhalten. Außerhalb der Industrieländer schwächte sich die Konjunktur besonders in vielen asiatischen Entwicklungs- und Schwellenländern ab, die von dem Einbruch der IT-Nachfrage stark betroffen waren. Der Anstieg der Weltproduktion dürfte im Jahr 2001 lediglich knapp 2 Prozent betragen und damit kaum höher ausfallen als in den Jahren 1975, 1981/82 und 1991/92, die gemeinhin als Rezessionsjahre bezeichnet werden. Der Welthandel wird nach einem zweistelligen Zuwachs im vergangenen Jahr im laufenden Jahr kaum zunehmen.
Keine Deflation auf breiter Front
Die Verbraucherpreise sind seit dem Frühjahr in den Industrieländern insgesamt kaum noch gestiegen. Dies hat die Befürchtung geweckt, die Weltwirtschaft stehe vor einer Deflation: Mit anhaltender konjunktureller Talfahrt werde sich der Druck auf Preise und Margen weiter erhöhen, und eine Belebung der Wirtschaft werde trotz niedriger Zinsen ausbleiben. Für die Weltwirtschaft insgesamt ist diese Gefahr nach unserer Einschätzung nicht gegeben, wenngleich eine solche Situation in Japan seit einigen Jahren besteht. Der zuletzt sehr geringe Preisanstieg war im Wesentlichen Folge sinkender Ölpreise. Die Kernrate der Inflation hat sich in den USA und in Westeuropa wenig verändert und ist weiterhin deutlich positiv. Die zumeist sehr kräftige Zunahme der Geldmengen deutet eher darauf hin, dass auf mittlere Sicht wieder mit einem Anziehen des Preisauftriebs zu rechnen ist. Auch der kräftige Aktienkursanstieg in den vergangenen Wochen passt nicht zu einem deflationären Umfeld. Zwar sollten die Notenbanken zweifellos darauf bedacht sein, eine Deflation wie in Japan zu verhindern, doch ist nach den nochmaligen deutlichen Zinssenkungen der letzten Wochen vor dem Hintergrund der monetären Entwicklung zunächst eine Phase zinspolitischer Ruhe zu empfehlen, zumal geldpolitische Wirkungen sich erst mit der Zeit entfalten.
USA: STARKE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE IMPULSE BELEBEN DIE KONJUNKTUR
Die Wirtschaft der USA befindet sich am Jahresende 2001 in einer Rezession. Nachdem das reale BIP im ersten Halbjahr kaum noch zugenommen hatte, ist es nach der Jahresmitte geschrumpft. Zu einer Rezession wäre es vermutlich auch ohne die Terroranschläge vom 11. September gekommen, denn die Wirtschaft der Vereinigten Staaten befand sich seit Ende des vergangenen Jahres in einem Prozess der Anpassung an moderatere Wachstumserwartungen, in dessen Verlauf Überkapazitäten, die im Boom gegen Ende der neunziger Jahre entstanden waren, abgebaut und die ungewöhnlich niedrige Sparquote der privaten Haushalte auf ein mittelfristig tragbares Niveau erhöht werden. Die Folgen der Terroranschläge haben aber die konjunkturelle Talfahrt beschleunigt.
Seitdem die US-Notenbank ihre Leitzinsen im Jahresverlauf massiv gesenkt hat, gehen von der Geldpolitik erhebliche Impulse aus. Zudem wird die Konjunktur durch die Finanzpolitik stark angeregt. Über das zur Jahresmitte in Kraft getretene mehrjährige Steuersenkungsprogramm hinaus werden im Gefolge der Terroranschläge umfangreiche Mehrausgaben getätigt, und es sind weitere Steuererleichterungen absehbar. Für die von einigen Beobachtern vertretene These, dass angesichts der neuartigen Bedrohungssituation, vor die sich die amerikanische Bevölkerung nach den Attentaten vom 11. September gestellt sieht, auch sehr starke wirtschaftspolitische Impulse nicht in der Lage sein könnten, die Konjunktur zu beleben, spricht gegenwärtig wenig. Die Entwicklung der jüngsten
Zeit, beispielsweise der starke Anstieg der Kraftfahrzeugverkäufe im Oktober, deutet darauf hin, dass ökonomische Anreize (Preisnachlässe und günstige Finanzierungsbedingungen) selbst direkt nach dem Schock wirkten.
Gleichwohl ist für die ersten Monate des nächsten Jahres noch eine verhaltene konjunkturelle Gangart zu erwarten, gilt es doch, die in vielen Bereichen nach wie vor unerwünscht hohen Lagerbestände abzubauen.
IM WEITEREN VERLAUF DES JAHRES WIRD SICH DIE WIRTSCHAFT DANN ZÜGIG BELEBEN.
Alles in allem ist für 2002 mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts um 2 Prozent zu rechnen, nach 1,1 Prozent in diesem Jahr.
Erholung in Euroland verzögert sich
Die Expansion der gesamtwirtschaftlichen Produktion im Euroraum ist im Sommerhalbjahr 2001 annähernd zum Stillstand gekommen. Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten sind mittlerweile deutlich unterausgelastet, jedoch befindet sich die europäische Wirtschaft, anders als die der USA, derzeit nicht in einer Rezession.
Während die Frühindikatoren darauf hindeuten, dass die Konjunktur im Winterhalbjahr schwach bleiben wird, dürfte sich die wirtschaftliche Aktivität im weiteren Verlauf des kommenden Jahres angesichts einer sich erholenden Weltwirtschaft und angeregt durch die expansive Geldpolitik spürbar beleben. Stützend wirkt außerdem der nachlassende Preisdruck. Der Anstieg des realen BIP wird allerdings aufgrund des schwachen Starts in das kommende Jahr mit 1,7 Prozent kaum höher ausfallen als 2001. Die Arbeitslosenquote wird im Durchschnitt des kommenden Jahres ebenso wie in diesem Jahr 8,4 Prozent betragen.
Ausblick: Aufschwungskräfte setzen sich durch
In den Industrieländern sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen insgesamt inzwischen ausgesprochen günstig, zumal die Wirtschaftspolitik auf die nochmalige Verschlechterung der wirtschaftlichen Aussichten nach dem 11. September rasch reagiert hat. Die Geldpolitik ist stark expansiv ausgerichtet, zum Teil kommen kräftige fiskalische Impulse hinzu. Anregend wirkt darüber hinaus der erheblich gesunkene Ölpreis. Schließlich dürften die Erfolge im Krieg in Afghanistan die Rückkehr zu früheren Lebensgewohnheiten in den USA tendenziell begünstigen. All dies spricht dafür, dass sich die Konjunktur nach der Bereinigung von zyklischen Übersteigerungen und dem Abbau unerwünschter Lagerbestände – Entwicklungen, die derzeit in vollem Gange sind – bald kräftig erholen wird.
Angesichts der inzwischen ausgesprochen starken wirtschaftspolitischen Impulse wird für die USA eine kräftige Belebung im weiteren Verlauf des Jahres erwartet. Zusammen mit den günstigen übrigen Rahmenbedingungen sowie dem voraussichtlichen Ende der weltweiten Konsolidierung im IT-Sektor wird die Erholung in den USA zu einem Anziehen der Konjunktur auch in den anderen Industrieländern führen. So ist in Westeuropa mit einer deutlichen Beschleunigung des Produktionsanstiegs im Jahresverlauf zu rechnen, auch wenn sich dies wegen des niedrigen Niveaus der Produktion am Ende dieses Jahres im Jahresergebnis des kommenden Jahres kaum niederschlägt (Tabelle). In Japan, wo anhaltende strukturelle Probleme eine durchgreifende Erholung der Binnennachfrage behindern, belebt sich die Konjunktur dagegen nur mäßig.
Kurzfassung von: K.-J. Gern, C. Kamps und J. Scheide, „Rezession in den Industrieländern wird bald überwunden". In: Die Weltwirtschaft, 2001, Heft 4. In Vorbereitung. Ca. 100 S., DM 30,–. Verlag Mohr Siebeck, Postfach 2040, 72010 Tübingen.
Unser DAX mag immer noch keinen Riesensatz hinlegen.
Naja, langsam immer stärker ist auch ok.
Naja, langsam immer stärker ist auch ok.
Dafür Nemax über 5% im plus.
Dort läuft bereits sowas wie der letzte Hype (Rallye mag ich es nicht mehr nennen), bis eben zur Consors-medlung?
Dort läuft bereits sowas wie der letzte Hype (Rallye mag ich es nicht mehr nennen), bis eben zur Consors-medlung?
AOL registriert Rekordumsätze im E-Commerce
Auch der Onlinedienst AOL konnte für das letzte Jahr eine kräftige Steigerung der Verkäufe im E-Commerce-Sektor verzeichnen. Die weltweit 33 Millionen Nutzer des Unternehmens gaben insgesamt 33 Milliarden Dollar aus, was ein Wachstum um 67 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Im letzten Quartal des Jahres erreichten die Verkäufe einen Rekordwert von 11 Milliarden Dollar. Davon sind allein 7,2 Milliarden Dollar direkt dem Weihnachtsgeschäft zuzuschreiben.
Vor den Feiertagen waren vor allem die speziellen Angebote für Frauen und Jugendliche besonders gefragt, teilte das Unternehmen mit. 64 Prozent der Einkäufe sind weiblichen Nutzern zuzurechnen. Eine Erhebung des Unternehmens ergab, dass 79 Prozent der User in den letzten sechs Monaten Produkte im Netz bestellt haben. 91 Prozent wollen dies im nächsten halben Jahr tun. (ck)
Frauen sind jetzt auch beim Einkauf im Internet vorn dran
[ Donnerstag, 03.01.2002, 12:30 ]
Auch der Onlinedienst AOL konnte für das letzte Jahr eine kräftige Steigerung der Verkäufe im E-Commerce-Sektor verzeichnen. Die weltweit 33 Millionen Nutzer des Unternehmens gaben insgesamt 33 Milliarden Dollar aus, was ein Wachstum um 67 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Im letzten Quartal des Jahres erreichten die Verkäufe einen Rekordwert von 11 Milliarden Dollar. Davon sind allein 7,2 Milliarden Dollar direkt dem Weihnachtsgeschäft zuzuschreiben.
Vor den Feiertagen waren vor allem die speziellen Angebote für Frauen und Jugendliche besonders gefragt, teilte das Unternehmen mit. 64 Prozent der Einkäufe sind weiblichen Nutzern zuzurechnen. Eine Erhebung des Unternehmens ergab, dass 79 Prozent der User in den letzten sechs Monaten Produkte im Netz bestellt haben. 91 Prozent wollen dies im nächsten halben Jahr tun. (ck)
Frauen sind jetzt auch beim Einkauf im Internet vorn dran
[ Donnerstag, 03.01.2002, 12:30 ]
Argentiniern stehen bei Abwertung harte Zeiten bevor
London (vwd) - Sollte es zu der erwarteten Abwertung des argentinischen Peso kommen, der gegenwärtig eins zu eins an den US-Dollar gekoppelt ist, so stehen zahlreichen Argentiniern und argentinischen Unternehmen harte Zeiten bevor. Nach den Worten von Luigi Ruggerone, Leiter der Abteilung Emerging Markets Research bei Intesa BCI, hat die Dollar-Bindung des Peso ihren Zweck verloren und ist zu einem der Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang des Landes geworden. Die Dollar-Bindung beeinträchtige die Wettbewerbsfähigkeit Argentiniens auf den Weltmärkten, vor allem seit das Nachbarland Brasilien 1999 abgewertet habe.
Aber die argentinische Wirtschaft sei stark dollarisiert. Mehr als 70 Prozent der inländischen Bankkredite sollen nach Schätzungen auf Dollar lauten. "Wer Verbindlichkeiten in Dollar hat, aber in Peso bezahlt wird, steckt in großen Schwierigkeiten", so Ruggerone. Eine Abwertung der Landeswährung dürfte daher zahlreiche private Insolvenzen und Unternehmenzusammenbrüche zur Folge haben. Der neue argentinische Präsident Eduardo Duhalde hat sich bisher mit Äußerungen über sein Wirtschaftsprogramm zurückgehalten und lediglich angekündigt, dass er eine umfassende Neuorientierung der Wirtschaftspolitik plane.
Es wird erwartet, dass er am Freitag Einzelheiten bekannt geben wird. Einige Beobachter spekulieren, dass eine Freigabe des Peso gegen einen Währungskorb mit US-Dollar, Euro, Yen und brasilianischem Real geplant sei. Am Mittwoch wurden Ein-Monats-Kontrakte auf den argentinischen Peso in New York mit rund 1,40 ARS/Dollar gehandelt, bei Drei-Monats-Kontrakten wurden sogar 1,70 ARS/Dollar genannt.
Welche Maßnahmen Duhalde plant, um die Auswirkungen einer Abwertung zu mildern, ist unklar. Vor allem der argentinische Mittelstand dürfte nach Einschätzung von Analysten unter einer Abwertung leiden, da dessen Aktiva und Verbindlichkeiten überwiegend auf Dollar lauten. Einig sind sich Marktbeobachter, dass der neue argentinische Präsident, welche Entscheidung er auch fällt, die Unterstützung von Internationalem Währungsfonds und US-Finanzministerium benötigt.
vwd/DJ/3.1.2002/gs/ptr
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Sein Vorgänger war auf dem richtigen Weg:
Keine Loslösung zum Dollar & Auslandsschulden vorübergehend auf Eis legen. Warum haut man nun wieder in die Wunden der Bevölkerung?
London (vwd) - Sollte es zu der erwarteten Abwertung des argentinischen Peso kommen, der gegenwärtig eins zu eins an den US-Dollar gekoppelt ist, so stehen zahlreichen Argentiniern und argentinischen Unternehmen harte Zeiten bevor. Nach den Worten von Luigi Ruggerone, Leiter der Abteilung Emerging Markets Research bei Intesa BCI, hat die Dollar-Bindung des Peso ihren Zweck verloren und ist zu einem der Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang des Landes geworden. Die Dollar-Bindung beeinträchtige die Wettbewerbsfähigkeit Argentiniens auf den Weltmärkten, vor allem seit das Nachbarland Brasilien 1999 abgewertet habe.
Aber die argentinische Wirtschaft sei stark dollarisiert. Mehr als 70 Prozent der inländischen Bankkredite sollen nach Schätzungen auf Dollar lauten. "Wer Verbindlichkeiten in Dollar hat, aber in Peso bezahlt wird, steckt in großen Schwierigkeiten", so Ruggerone. Eine Abwertung der Landeswährung dürfte daher zahlreiche private Insolvenzen und Unternehmenzusammenbrüche zur Folge haben. Der neue argentinische Präsident Eduardo Duhalde hat sich bisher mit Äußerungen über sein Wirtschaftsprogramm zurückgehalten und lediglich angekündigt, dass er eine umfassende Neuorientierung der Wirtschaftspolitik plane.
Es wird erwartet, dass er am Freitag Einzelheiten bekannt geben wird. Einige Beobachter spekulieren, dass eine Freigabe des Peso gegen einen Währungskorb mit US-Dollar, Euro, Yen und brasilianischem Real geplant sei. Am Mittwoch wurden Ein-Monats-Kontrakte auf den argentinischen Peso in New York mit rund 1,40 ARS/Dollar gehandelt, bei Drei-Monats-Kontrakten wurden sogar 1,70 ARS/Dollar genannt.
Welche Maßnahmen Duhalde plant, um die Auswirkungen einer Abwertung zu mildern, ist unklar. Vor allem der argentinische Mittelstand dürfte nach Einschätzung von Analysten unter einer Abwertung leiden, da dessen Aktiva und Verbindlichkeiten überwiegend auf Dollar lauten. Einig sind sich Marktbeobachter, dass der neue argentinische Präsident, welche Entscheidung er auch fällt, die Unterstützung von Internationalem Währungsfonds und US-Finanzministerium benötigt.
vwd/DJ/3.1.2002/gs/ptr
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Sein Vorgänger war auf dem richtigen Weg:
Keine Loslösung zum Dollar & Auslandsschulden vorübergehend auf Eis legen. Warum haut man nun wieder in die Wunden der Bevölkerung?
Was passiert wohl morgen in Tokio - rechne inzwischen mit einem massiven Anstieg bis in den 11000er Bereich, dann morgen früh rein in den Put
Hirse:
Deshalb war es sehr wichtig auf den Bruch der 2,80 zu warten.
Deshalb war es sehr wichtig auf den Bruch der 2,80 zu warten.
Will Infineon tatsächlich das Gap schliessen?
Schaut man sich das jetzige Bewertungsniveau an kann einem schlecht werden. Dem kan Infineon nichtmal in 3 Jahren gerecht werden.
Offensichtlich die Zockeraktie der Grossen, deshalb immer hochspekulativ. Reagiert aber sehr schön auf Charttechnik dieses Teil.
Singa:
Du mit Deinem Put!
Keine Ahnung wie Japan nach einer so langen Handelspause reagiert.
Da die Zustände dort denen in Argentinien ein wenig ähneln, könnte es schon negative Einflüsse haben. Deshalb warten bis die 11.050 P. durchbrochen werden.
Du mit Deinem Put!
Keine Ahnung wie Japan nach einer so langen Handelspause reagiert.
Da die Zustände dort denen in Argentinien ein wenig ähneln, könnte es schon negative Einflüsse haben. Deshalb warten bis die 11.050 P. durchbrochen werden.
Letsbuyit.com nur noch 4 Cent.
Hallo Germa,
alles Gute zum neuen Jahr,
ich melde mich mal wieder hier im Thread und würde mich freuen, wenn Du im neuen Jahr Deine Überschriften weniger reißerisch machen könntest: "Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung?" ist ja schon arg an der Grenze!
- egal.
Auch der NASDAQ 2000 / DJIA 1929 - Vergleich von Zeal-Research - anfangs hat er ja ganz gut gepasst - gerät immer mehr aus den Fugen. Laß ihn einfach weg Der NASDAQ wird möglicherweise in nächster Zeit nicht gerade explodieren, aber bis unter Tausend Punkte wird er garantiert nicht mehr fallen. Zu unterschiedlich sind die wirtschaftlichen Umstände und Indikatoren.
Die Inflation ist (noch) niedrig und wenn sie anzuziehen droht wird garantiert schnell und frühzeitig reagiert. Die Ölpreise sind jetzt wieder unter 20$. Der € ist da und der Welthandel blüht. Die Argentinien-Kriese ist auf dem Höhepunkt und alles läuft auf eine Schadenbegrenzung durch Umschuldung hinaus durch eine neue Regierung. Die islamischen Steinzeit-Fundamentalisten sind auf dem Rückzug und die Welt ist wachsam. Die Unternehmen konsolidieren und bei vielen ist der Turnaround schon eingetreten.
Also - etwas mehr Optimismus und Lockerheit im neuen Jahr wäre doch gar nicht so schlecht. Ansonsten schätze ich Deinen Thread sehr und danke Dir an dieser Stelle für Deine gute Arbeit. Noch mal alles Gute.
greese
alles Gute zum neuen Jahr,
ich melde mich mal wieder hier im Thread und würde mich freuen, wenn Du im neuen Jahr Deine Überschriften weniger reißerisch machen könntest: "Das Höllenjahr wird immer konkreter! Vorher letzte Leichenschändung?" ist ja schon arg an der Grenze!
- egal.
Auch der NASDAQ 2000 / DJIA 1929 - Vergleich von Zeal-Research - anfangs hat er ja ganz gut gepasst - gerät immer mehr aus den Fugen. Laß ihn einfach weg Der NASDAQ wird möglicherweise in nächster Zeit nicht gerade explodieren, aber bis unter Tausend Punkte wird er garantiert nicht mehr fallen. Zu unterschiedlich sind die wirtschaftlichen Umstände und Indikatoren.
Die Inflation ist (noch) niedrig und wenn sie anzuziehen droht wird garantiert schnell und frühzeitig reagiert. Die Ölpreise sind jetzt wieder unter 20$. Der € ist da und der Welthandel blüht. Die Argentinien-Kriese ist auf dem Höhepunkt und alles läuft auf eine Schadenbegrenzung durch Umschuldung hinaus durch eine neue Regierung. Die islamischen Steinzeit-Fundamentalisten sind auf dem Rückzug und die Welt ist wachsam. Die Unternehmen konsolidieren und bei vielen ist der Turnaround schon eingetreten.
Also - etwas mehr Optimismus und Lockerheit im neuen Jahr wäre doch gar nicht so schlecht. Ansonsten schätze ich Deinen Thread sehr und danke Dir an dieser Stelle für Deine gute Arbeit. Noch mal alles Gute.
greese
Datum: 03.01. 12:46 Chiphersteller - Erholung schon in Q1?
Einige Analysten sind davon überzeugt, dass der Preisanstieg bei den Chips in dieser Woche dazuführen könnte, dass die Chipindustrie in der ersten Hälfte 2002 in die Gewinnzone zurückkehren könnte.
Die Preiserhöhung durch Hynix Semiconductor habe Zweifel daran beseitigt, dass die Preise nach den leichten Anstiegen im Dezember den Boden gefunden hätten.
So ist der Analyst Chung Chang-won von Daewoo Securities der Ansicht, dass die Hersteller von DRAM Speicherchips aufgrund von Preissteigerungen in der ersten Hälfte des Jahres wieder in die Gewinnzone eintreten könnten.
Dagegen ist Marcus Weston von HSBC Securities der Meinung, dass es bislang noch keinen Rebound im PC-Sektor gegeben hätte. Deswegen denke er, dass sich der Sektor der Chiphersteller nicht allein aufgrund von steigenden Preisen erholen könne. Sondern es müsse auch eine Art Konsolidierung in diesem Industriezweig stattfinden.
Analysten gehen in Schnitt davon aus, dass sich der PC-Sektor erst mit dem dritten Quartal 2002 erholen werde.
© Godmode-Trader.de
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Alles was sich im ersten Quartal nicht erholt wird es wohl nimmer mehr tun.
Kurse machen Nachrichten, dementsprechend werden mit dem nächsten Börsencrash die Investitionen schon von alleine ausbleiben.
Einige Analysten sind davon überzeugt, dass der Preisanstieg bei den Chips in dieser Woche dazuführen könnte, dass die Chipindustrie in der ersten Hälfte 2002 in die Gewinnzone zurückkehren könnte.
Die Preiserhöhung durch Hynix Semiconductor habe Zweifel daran beseitigt, dass die Preise nach den leichten Anstiegen im Dezember den Boden gefunden hätten.
So ist der Analyst Chung Chang-won von Daewoo Securities der Ansicht, dass die Hersteller von DRAM Speicherchips aufgrund von Preissteigerungen in der ersten Hälfte des Jahres wieder in die Gewinnzone eintreten könnten.
Dagegen ist Marcus Weston von HSBC Securities der Meinung, dass es bislang noch keinen Rebound im PC-Sektor gegeben hätte. Deswegen denke er, dass sich der Sektor der Chiphersteller nicht allein aufgrund von steigenden Preisen erholen könne. Sondern es müsse auch eine Art Konsolidierung in diesem Industriezweig stattfinden.
Analysten gehen in Schnitt davon aus, dass sich der PC-Sektor erst mit dem dritten Quartal 2002 erholen werde.
© Godmode-Trader.de
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Alles was sich im ersten Quartal nicht erholt wird es wohl nimmer mehr tun.
Kurse machen Nachrichten, dementsprechend werden mit dem nächsten Börsencrash die Investitionen schon von alleine ausbleiben.
Hallo Greese
Der Nemax liegt mit fast 6% im plus, ich würde sagen meine heutige Überschrift war eine Punktlandung. Oder nennst Du dies keine Leichenschändung?
Ich sehe, Du bist immer noch grenzenloser Optimist, obwohl der Vergleich mit 1975 ja nicht so ganz aufgegangen ist.
Du als Mann vom Mittelstand-Fach: Wie ist die Stimmung und Aussicht dort?
Der Nemax liegt mit fast 6% im plus, ich würde sagen meine heutige Überschrift war eine Punktlandung. Oder nennst Du dies keine Leichenschändung?
Ich sehe, Du bist immer noch grenzenloser Optimist, obwohl der Vergleich mit 1975 ja nicht so ganz aufgegangen ist.
Du als Mann vom Mittelstand-Fach: Wie ist die Stimmung und Aussicht dort?
Meine Dax-Calls explodieren!!!!!!!
Vor 5350P. wird nicht an Verkauf gedacht !
Das ist ein geiler Beginn eines Höllenjahres!
Vor 5350P. wird nicht an Verkauf gedacht !
Das ist ein geiler Beginn eines Höllenjahres!
@ germanasti,
Das Stossgebet eines Irrläufers !!!
Short Story
...eiskalt lief es im den Rücken herunter. Allein der Gedanke an das bisher Geschehene vermag in ihm ein Gefühl zu entwickeln, das sich seine Haut wie die einer gerupften Gans amfühlte, und in der Magengegend eine Stimmung wie nach einem dreitägigen Zechgelage herrschte. "Nein", sagte er zu sich selber, so kann und darf es nicht weitergehen. "Nein, nein und nochmals nein". Aber es half nichts - er mußte auch heute wieder den Abfalleimer leeren gehen. So ein Scheiß aber auch...
mfg derda50
Das Stossgebet eines Irrläufers !!!
Short Story
...eiskalt lief es im den Rücken herunter. Allein der Gedanke an das bisher Geschehene vermag in ihm ein Gefühl zu entwickeln, das sich seine Haut wie die einer gerupften Gans amfühlte, und in der Magengegend eine Stimmung wie nach einem dreitägigen Zechgelage herrschte. "Nein", sagte er zu sich selber, so kann und darf es nicht weitergehen. "Nein, nein und nochmals nein". Aber es half nichts - er mußte auch heute wieder den Abfalleimer leeren gehen. So ein Scheiß aber auch...
mfg derda50
Germa
Dax muß erst über die 5270,dann kommt die 200er Linie bei 5400 und da gibst erst mal Kopfweh bis 4400.
Dax muß erst über die 5270,dann kommt die 200er Linie bei 5400 und da gibst erst mal Kopfweh bis 4400.
7:45am 01/03/02 ECB LEAVES RATES UNCHANGED AT 3.25%
Pit:
Jo, so sehe ich es auch 5280 - 5360 - 5400 P.
Bis in den Bereich 5360/5400 P. könnte es jetzt noch rennen, insofern Amiland mitmacht. Ob dann sofort Kraft vorhanden ist um die GD200 zu brechen bleibt abzuwarten. Idealerweise nochmals zurück bis 5250 P. und dann drüber. Muss aber nicht sein! Genausogut möglich Run bis 5550 P. und dann Test der GD200.
Aber 4400 P.?
Jo, so sehe ich es auch 5280 - 5360 - 5400 P.
Bis in den Bereich 5360/5400 P. könnte es jetzt noch rennen, insofern Amiland mitmacht. Ob dann sofort Kraft vorhanden ist um die GD200 zu brechen bleibt abzuwarten. Idealerweise nochmals zurück bis 5250 P. und dann drüber. Muss aber nicht sein! Genausogut möglich Run bis 5550 P. und dann Test der GD200.
Aber 4400 P.?
@Germa
Mich würde interessieren wie du aktuell
zu Schneider 719340 stehst.
Mich würde interessieren wie du aktuell
zu Schneider 719340 stehst.
Schneider hat unter extremen Umsätzen das erste Standbein gebildet. Das zweite will nicht so recht klappen. Kaum Umsätze da.
Unter 3,30 bleibt es ein grosses Risiko. Kaufsignale gar erst ab 4,20.
Wann kommen die nächsten Zahlen?
Jawohl um die 4500-4400,da ich an die 6000 von 98 nicht ohne
zweiten Anlauf glaube.Ich denke die 6000 so um den Mai/April- dann bin ich gespannt auf das Konjunkturumfeld.
Gibt es die rechte fette Schulter oder gehts weiter hoch zu neuen Höchstständen die nächsten Jahre????????
zweiten Anlauf glaube.Ich denke die 6000 so um den Mai/April- dann bin ich gespannt auf das Konjunkturumfeld.
Gibt es die rechte fette Schulter oder gehts weiter hoch zu neuen Höchstständen die nächsten Jahre????????
Halo Germa,
NEMAX - ist zwar nicht meine Spezialität, aber Tot ist er nicht. Er liegt nur am Boden und Totgesagte leben manchmal ganz schön lange weiter, besonders wenn es sich um Kinder handelt. Im NEMAX sind - glaube ich - Werte drin wie die EASY AG. Die machen bei uns das Dokumentenmanagement und demnächst wahrscheinlich (wenn sie die Angebotspreise noch senken) auch den Einstieg in die Internetgeschäftsabwicklung. Ein sehr gutes Unternehmen kann ich als Kunde von EASY nur sagen.
Bei uns in der Maschinenbaubranche war das Jahr unerwartet gut - da war ich froh, daß ich mein Geld nicht nur in Aktien angelegt hatte. Und auch die Aussichten sind nicht schlecht. Ich denke auch, daß meine Immobilien bald wieder auf Erholungskurs gehen; denn zu Zeit wird fast überhaupt nicht mehr gebaut. Das führt zu einer Angebotsverknappung wie schon unter der letzten SPD-Regierung in den 70er Jahren.
Ich bin zwar nicht so superoptimistisch wie Du meinst, aber für einen fundamentalen Pessimismus habe ich aufgrund der gesamten Umstände infach keinen Grund. Aber warten wirs mal ab.
Dann noch eine Bitte. Da man auch in der Krise verdienen kann, könntest Du einfach mal ein paar konkrete Tips geben wie ich ohne viel Zeitaufwand gut daran verdienen kann? Ich habe da eine Strategie, die ich auch schon zu einem großen Teil so anwende. Hier ist sie:
Anlagestrategie
Anlage erfolgt nach Punktzahlen:
0 - 2 Punkte: Anlegen nach 2*
3 Punkte: Letzten Trend beibehalten wenn Punktzahl steigend von 0 - 2, sonst Anlage nach 3*
4 Punkte: Letzten Trend beibehalten wenn Punktzahlen fallend, von 5 - 6, sonst Anlage nach 3*
5 - 6 Punkte: Anlegen wie in Situation 1*
Punktbewertung:
+0.3 -Zinsen kleiner als vor einem Jahr
+0.3 -Zinsen zuletzt gesenkt
+0.4 -Langfristzins höher als Kurzfristzins
+0.5 -Inflation kleiner als vor 1 Jahr
+0.5 -Inflation kleiner 2%
+0.5 -Ölpreis unter Durchschnitt letzte 5 Jahre
+0.5 -Ölpreis sinkende Tendenz
+1.0 -Charttechnik bullisch
-1.0 -Charttechnik bärisch
+1.0 -Indizes unter langfristigem Trend
+1.0 -Jahreszeit November bis April
Anlagesituationen:
*1.:
45% DJ Euro-Stoxx-50 Endlos-Indexzertifikat (z.B. 635189),
20% DJ Ind. Average Endlos (722352)
20% NASDAQ 100 Endlos(709339)
10% Nikkei 225 Endlos od. Topix (z.B. 586843)
oder wenige gute Aktien aus diesen Indizes
Rest Aktien od. Fonds wie HSBC oder Honkong/China-Fonds/Zertifikat etc. zur Deckung Asien und etwas Cash
*2.:
20% DJ Euro Stoxx 50 Endlos Bär-Indexzertifikat (586834, BB10.000) od. J.P. Morgan (WKN 747186, BB 6.000)
15% S&P 500 Endlos Bär Zertifikat (586838, BB 3.000)
5 % NASDAQ 100 Endlos Bär Indexzertifikat (586841, BB 10.000), od. J.P. Morgan (WKN 747187, BB 4.000)
5 % Nikkei 225 Endlos-BÄR-Indexzertifikat (586844, BB 30.000),
50% Cash in Geldmarktfonds.
*3.: Nicht in obiges Chema einzuordnen, Seitwärtsbewegung und/oder unklare Zins- und Inflationsent-wicklung:
Sicher parken durch Anlage in Geldmarktfonds, Bonds, Zinspapiere uä. und/oder auch mal etwas Geld ausgeben für private Sachen (Immobilie, Auto, Freundin/Frau, Urlaub.
Gruß
greese
NEMAX - ist zwar nicht meine Spezialität, aber Tot ist er nicht. Er liegt nur am Boden und Totgesagte leben manchmal ganz schön lange weiter, besonders wenn es sich um Kinder handelt. Im NEMAX sind - glaube ich - Werte drin wie die EASY AG. Die machen bei uns das Dokumentenmanagement und demnächst wahrscheinlich (wenn sie die Angebotspreise noch senken) auch den Einstieg in die Internetgeschäftsabwicklung. Ein sehr gutes Unternehmen kann ich als Kunde von EASY nur sagen.
Bei uns in der Maschinenbaubranche war das Jahr unerwartet gut - da war ich froh, daß ich mein Geld nicht nur in Aktien angelegt hatte. Und auch die Aussichten sind nicht schlecht. Ich denke auch, daß meine Immobilien bald wieder auf Erholungskurs gehen; denn zu Zeit wird fast überhaupt nicht mehr gebaut. Das führt zu einer Angebotsverknappung wie schon unter der letzten SPD-Regierung in den 70er Jahren.
Ich bin zwar nicht so superoptimistisch wie Du meinst, aber für einen fundamentalen Pessimismus habe ich aufgrund der gesamten Umstände infach keinen Grund. Aber warten wirs mal ab.
Dann noch eine Bitte. Da man auch in der Krise verdienen kann, könntest Du einfach mal ein paar konkrete Tips geben wie ich ohne viel Zeitaufwand gut daran verdienen kann? Ich habe da eine Strategie, die ich auch schon zu einem großen Teil so anwende. Hier ist sie:
Anlagestrategie
Anlage erfolgt nach Punktzahlen:
0 - 2 Punkte: Anlegen nach 2*
3 Punkte: Letzten Trend beibehalten wenn Punktzahl steigend von 0 - 2, sonst Anlage nach 3*
4 Punkte: Letzten Trend beibehalten wenn Punktzahlen fallend, von 5 - 6, sonst Anlage nach 3*
5 - 6 Punkte: Anlegen wie in Situation 1*
Punktbewertung:
+0.3 -Zinsen kleiner als vor einem Jahr
+0.3 -Zinsen zuletzt gesenkt
+0.4 -Langfristzins höher als Kurzfristzins
+0.5 -Inflation kleiner als vor 1 Jahr
+0.5 -Inflation kleiner 2%
+0.5 -Ölpreis unter Durchschnitt letzte 5 Jahre
+0.5 -Ölpreis sinkende Tendenz
+1.0 -Charttechnik bullisch
-1.0 -Charttechnik bärisch
+1.0 -Indizes unter langfristigem Trend
+1.0 -Jahreszeit November bis April
Anlagesituationen:
*1.:
45% DJ Euro-Stoxx-50 Endlos-Indexzertifikat (z.B. 635189),
20% DJ Ind. Average Endlos (722352)
20% NASDAQ 100 Endlos(709339)
10% Nikkei 225 Endlos od. Topix (z.B. 586843)
oder wenige gute Aktien aus diesen Indizes
Rest Aktien od. Fonds wie HSBC oder Honkong/China-Fonds/Zertifikat etc. zur Deckung Asien und etwas Cash
*2.:
20% DJ Euro Stoxx 50 Endlos Bär-Indexzertifikat (586834, BB10.000) od. J.P. Morgan (WKN 747186, BB 6.000)
15% S&P 500 Endlos Bär Zertifikat (586838, BB 3.000)
5 % NASDAQ 100 Endlos Bär Indexzertifikat (586841, BB 10.000), od. J.P. Morgan (WKN 747187, BB 4.000)
5 % Nikkei 225 Endlos-BÄR-Indexzertifikat (586844, BB 30.000),
50% Cash in Geldmarktfonds.
*3.: Nicht in obiges Chema einzuordnen, Seitwärtsbewegung und/oder unklare Zins- und Inflationsent-wicklung:
Sicher parken durch Anlage in Geldmarktfonds, Bonds, Zinspapiere uä. und/oder auch mal etwas Geld ausgeben für private Sachen (Immobilie, Auto, Freundin/Frau, Urlaub.
Gruß
greese
8:02am 01/03/02 Dow Chemical warns on Q4 (DOW) By Julie Rannazzisi
Dow Chemical Co. (DOW) informed investors that it won`t meet its previously-stated fourth-quarter earnings estimate of 10 to 20 cents a share. Thomson Financial/First Call has expected EPS of 13 cents a share in the quarter. The Midland, Mich.-based firm said the warning derived from softer volume in several businesses and continued margin compression in basic chemicals and plastics. The company will unveil its fourth-quarter results on Jan. 31. Just before Dow issued its warning, Merrill Lynch moved to up its rating on the company to an "intermediate-term strong buy" from a "buy." The stock closed on Wednesday up 1.2 percent to $34.19.
Sollte keinen Menschen interessieren, da die Chemie kein Frühindikator ist.
Dow Chemical Co. (DOW) informed investors that it won`t meet its previously-stated fourth-quarter earnings estimate of 10 to 20 cents a share. Thomson Financial/First Call has expected EPS of 13 cents a share in the quarter. The Midland, Mich.-based firm said the warning derived from softer volume in several businesses and continued margin compression in basic chemicals and plastics. The company will unveil its fourth-quarter results on Jan. 31. Just before Dow issued its warning, Merrill Lynch moved to up its rating on the company to an "intermediate-term strong buy" from a "buy." The stock closed on Wednesday up 1.2 percent to $34.19.
Sollte keinen Menschen interessieren, da die Chemie kein Frühindikator ist.
@germa
toller Riecher mit LBC gestern
Zitat:
da kauft einer immer das Ask weg und der MM taxt nicht hoch
- ja so wars - aber nur fast
Mittlerweile 0,04 zu 0,05 - für sowas zahlt bestimmt keiner
toller Riecher mit LBC gestern
Zitat:
da kauft einer immer das Ask weg und der MM taxt nicht hoch
- ja so wars - aber nur fast Mittlerweile 0,04 zu 0,05 - für sowas zahlt bestimmt keiner
Mahlzeit, Germa
hocken im Büro, essen Käsebrötchen und Hop Sing mopst sich ohne Ende, ist auf Steak eingestellt
hocken im Büro, essen Käsebrötchen und Hop Sing mopst sich ohne Ende, ist auf Steak eingestellt
@greese
mit Easy Software ein Unternehmen zum Kauf zu empfehlen, daß im Q3 gerade einmal Mio. 7,1 € Umsatz und ein negatives EBIT von Mio. 3,84 € gemacht hat ist fahrlässig. Du hälst nicht zufällig Aktien dieser Gesellschaft?
mit Easy Software ein Unternehmen zum Kauf zu empfehlen, daß im Q3 gerade einmal Mio. 7,1 € Umsatz und ein negatives EBIT von Mio. 3,84 € gemacht hat ist fahrlässig. Du hälst nicht zufällig Aktien dieser Gesellschaft?
fr24:
Ich esse nachher in eienr gutbürgerlichen schwäbischen Küche
Keine Zeit doch noch für einen kleinen Hopser?
Ich esse nachher in eienr gutbürgerlichen schwäbischen Küche
Keine Zeit doch noch für einen kleinen Hopser?
greese:
Deine Anlagestrategie ist mehr auf einen Bullenmarkt ausgelegt, wenn ich es richtig überblicke.
Du gehst dabei von Dingen aus, die auch die Masse so sehen =) Zinsen sinken, Börsen steigen, etc. Dies hat sich in den letzten Monaten oftmals als Trugschluss herausgestellt.
Ich halte mich da mehr an meine Charttechnik und die Tatsache das in 2000 die längste Hausse aller Zeiten zuende ging.
Deine Anlagestrategie ist mehr auf einen Bullenmarkt ausgelegt, wenn ich es richtig überblicke.
Du gehst dabei von Dingen aus, die auch die Masse so sehen =) Zinsen sinken, Börsen steigen, etc. Dies hat sich in den letzten Monaten oftmals als Trugschluss herausgestellt.
Ich halte mich da mehr an meine Charttechnik und die Tatsache das in 2000 die längste Hausse aller Zeiten zuende ging.
Germa, sieht leider nicht so aus
Schwäbisches Menu I:
Hirnsüpple
Kuddeln mit Bratkartoffel und Salat
Gmischts Eis mit Sahne
Schwäbisches Menu II:
Maultaschensüpple
Kässpätzle mit Salat
Gmischts Eis mit Sahne
Die Schwaben haben Esskultur - saure Nierle net vergesse
Javi
Hirnsüpple
Kuddeln mit Bratkartoffel und Salat
Gmischts Eis mit Sahne
Schwäbisches Menu II:
Maultaschensüpple
Kässpätzle mit Salat
Gmischts Eis mit Sahne
Die Schwaben haben Esskultur - saure Nierle net vergesse
Javi
fr:
Schade, hier ist strahlend blauer himmel, die Damen stolzieren im Minirock die Strassen entlang und das Essen duftet bereits durch alle Winkel.
Schade, hier ist strahlend blauer himmel, die Damen stolzieren im Minirock die Strassen entlang und das Essen duftet bereits durch alle Winkel.
@germa
Hallo germa das Rätsel um den GMF von gestern hat sich geklärt Thersaurierung ausgezahlt .
Trotzdem Danke für die Mühe
Hallo germa das Rätsel um den GMF von gestern hat sich geklärt Thersaurierung ausgezahlt .
Trotzdem Danke für die Mühe
8:30am 01/03/02 INITIAL CLAIMS +36,000 TO 447,000 VS 386,000 FORECAST
8:30am 01/03/02 CLAIMS 4-WEEK MOVING AVERAGE -8,250 TO 409,750
8:30am 01/03/02 CONTINOUS JOBLESS CLAIMS +42,000 AT 3.72 MILLION
Der DAX reagiert neuerdings schon auf die wirklich unwichtigen Arbeitsmarktdaten. Ohweh, wo werrden wir noch enden.
8:30am 01/03/02 CLAIMS 4-WEEK MOVING AVERAGE -8,250 TO 409,750
8:30am 01/03/02 CONTINOUS JOBLESS CLAIMS +42,000 AT 3.72 MILLION
Der DAX reagiert neuerdings schon auf die wirklich unwichtigen Arbeitsmarktdaten. Ohweh, wo werrden wir noch enden.
Porsche:
Siehste, alles wieder in Butter
Siehste, alles wieder in Butter
mahlzeit,
wer hat denn da nicht aufgepaßt gold auf natürlichem wege über 280?
na, wird schon einer merken. die amis sind wohl noch verpennt.
gruß trine
wer hat denn da nicht aufgepaßt gold auf natürlichem wege über 280?
na, wird schon einer merken. die amis sind wohl noch verpennt.
gruß trine
Hallo Trinchen,
Gold erst auf SK-Basis über 280 ausgebrochen.
London hat auf die unwichtige Gewinnwarnung des DOW Chemical und der noch uninteressanteren Arbeitsmarktdaten kaum reagiert. Unsere Michel hingegen spult nun nach unten weg. Traurig ist es schon irgendwo & bestätigt erneut die Devise: DAX ist ab 12.30 Uhr nicht mehr interessant.
Gold erst auf SK-Basis über 280 ausgebrochen.
London hat auf die unwichtige Gewinnwarnung des DOW Chemical und der noch uninteressanteren Arbeitsmarktdaten kaum reagiert. Unsere Michel hingegen spult nun nach unten weg. Traurig ist es schon irgendwo & bestätigt erneut die Devise: DAX ist ab 12.30 Uhr nicht mehr interessant.
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
Washington, 03. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 29. Dezember 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
29. Dez 22. Dez
2001 2001
ERSTANTRÄGE 447.000 411.000
(rev. v. 392.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 409.750 418.000
(rev. v. 413.250)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 392.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
SHARPER.DE
Washington, 03. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 29. Dezember 2001 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
29. Dez 22. Dez
2001 2001
ERSTANTRÄGE 447.000 411.000
(rev. v. 392.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 409.750 418.000
(rev. v. 413.250)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 392.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
SHARPER.DE
Germa,
hier auch blauer Himmel, aber Hop Sing im
ältesten Zwirn
hier auch blauer Himmel, aber Hop Sing im
ältesten Zwirn
14:04 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Stowasser
Dow Chemical stößt die Anleger vor den Kopf
Nicht nur die Nachricht stößt bitter auf, auch der Zeitpunkt, zu dem sie kommuniziert wird. Der US-Chemie-Konzern Dow Chemical spricht eine Gewinnwarnung aus. Das hat mittlerweile fast schon schlechte Tradition bei dem Basischemiehersteller. Besonders ärgerlich ist jedoch, dass die Gewinnwarnung für das zurückliegende Quartal gilt, das im Dezember 2001 zu Ende gegangen ist. Das zerstört Vertrauen. Dow Chemical hätte mit der Botschaft schon viel früher rausrücken müssen. Schlechte Aussichten für die Aktie.
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Weswegen hätte die Branche auch in Q4 boomen sollen. Analysten!
Dow Chemical stößt die Anleger vor den Kopf
Nicht nur die Nachricht stößt bitter auf, auch der Zeitpunkt, zu dem sie kommuniziert wird. Der US-Chemie-Konzern Dow Chemical spricht eine Gewinnwarnung aus. Das hat mittlerweile fast schon schlechte Tradition bei dem Basischemiehersteller. Besonders ärgerlich ist jedoch, dass die Gewinnwarnung für das zurückliegende Quartal gilt, das im Dezember 2001 zu Ende gegangen ist. Das zerstört Vertrauen. Dow Chemical hätte mit der Botschaft schon viel früher rausrücken müssen. Schlechte Aussichten für die Aktie.
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Weswegen hätte die Branche auch in Q4 boomen sollen. Analysten!
Ja wenn ich das gewusst hätte wäre ich im alten Jahr raus -und in der ersten Woche wieder rein
>ob die was gemerkt hätten.
>ob die was gemerkt hätten.
fr24:
Im ältesten Zwirn?
Nix mit sexy Kleidung, etc.?
Im ältesten Zwirn?
Nix mit sexy Kleidung, etc.?
Datum: 03.01. 14:36 Goldman Sachs - Erholung schon Anfang 2002 ?
Laura Conigliaro von der US Investmentbank Goldman Sachs erwartet bereits im März Quartal eine beginnende Erholung der US Konjunktur. Die Erholung werde stufenweise erfolgen. Ihre Favoriten im Tech Sektor gibt die Analystin mit EMC Sun Microsystems und IBM an. Bei diesen Aktie sieht sie ein sehr gutes Risk/Rewared Ratio.
© Godmode-Trader.de
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Wie schon im Novemebr geschrieben.
Langsam wird es Zeit die Vorwatchlist für den kommenden Crash zu erstellen-
Laura Conigliaro von der US Investmentbank Goldman Sachs erwartet bereits im März Quartal eine beginnende Erholung der US Konjunktur. Die Erholung werde stufenweise erfolgen. Ihre Favoriten im Tech Sektor gibt die Analystin mit EMC Sun Microsystems und IBM an. Bei diesen Aktie sieht sie ein sehr gutes Risk/Rewared Ratio.
© Godmode-Trader.de
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Wie schon im Novemebr geschrieben.
Langsam wird es Zeit die Vorwatchlist für den kommenden Crash zu erstellen-
achten sie auf die goldkante - es normalisiert sich alles
8:45am 01/03/02 EC SOLBES: ECONOMY TO START IMPROVING IN EARLY 02
schlußkurs ist new york?
gold wird doch rund um die uhr gehandelt. nur kitco steht seit gestern oder so.
ist eh alles beschiß.
freue mich schon auf die strafen für chiphersteller wegen preisabsprachen, obwohl da hätten sie auch eher drauf kommen können. naja
gold wird doch rund um die uhr gehandelt. nur kitco steht seit gestern oder so.
ist eh alles beschiß.
freue mich schon auf die strafen für chiphersteller wegen preisabsprachen, obwohl da hätten sie auch eher drauf kommen können. naja
Nasdaq sollte lt. Future im Bereich 1620-1625 P. eröffnen. Das wäre knapp unterhalb des gewünschten Gaps.
Idealerweise sofortiger Run bis 1640/1645 P., Konsolidierung bis Gapoberkante und dann über 1665 P. Noch besser ein Gap-Schluss bis 1605 P. und dann über 1640 P.
Unter 1580 P. sollte es nicht mehr fallen.
& Ausbruch heute wäre sehr schön, doch mss abgewartet inwieweit der DOw mit seinem Chemical bremst.
DOW könnte gefahrlos nochmals bis 10020/10020 P. konsolidieren. Ausbruch über 10.150 P. und dann 10.200 P.
Unter 9.950 P. ofen charttechnisch aus.
Idealerweise sofortiger Run bis 1640/1645 P., Konsolidierung bis Gapoberkante und dann über 1665 P. Noch besser ein Gap-Schluss bis 1605 P. und dann über 1640 P.
Unter 1580 P. sollte es nicht mehr fallen.
& Ausbruch heute wäre sehr schön, doch mss abgewartet inwieweit der DOw mit seinem Chemical bremst.
DOW könnte gefahrlos nochmals bis 10020/10020 P. konsolidieren. Ausbruch über 10.150 P. und dann 10.200 P.
Unter 9.950 P. ofen charttechnisch aus.
@greese: Verdammt gute Strategie, erinnert mich sehr an die Gebert-Matrix, die sich aber im Markt bewährt hat.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
trinchen:
Gold wird zwischen 15.30 und 22.00 Uhr gehandelt. Alles andere ist unbeduetende Vor- und nachbörse.
Welche Preisabsprachen im Chipsektor?
Gold wird zwischen 15.30 und 22.00 Uhr gehandelt. Alles andere ist unbeduetende Vor- und nachbörse.
Welche Preisabsprachen im Chipsektor?
Porsche:
Der Verlangt 120 Euro im Jahr.
Sollten wir ihn kennen?
Der Verlangt 120 Euro im Jahr.
Sollten wir ihn kennen?
Der Nikkei-Future ist gerade wie ein Stein gefallen
Nööö aber ist doch wohl die ober
Papnase überhaupt>das Depot von allem ein bissel förschi-berni und die anderen
Papnase überhaupt>das Depot von allem ein bissel förschi-berni und die anderen
@porsche: Seine WL ist echt enorm, 4 Ausgaben Aktionär und 2 Ausgaben Börse Online zusammengefaßt, dazu Sch**** im Depot. Es geht langsam wieder los, Hotlines abhören bei Fricki, Homepages basteln...
Germa, das ist der Aufschwung!
Gruß
Hirse
Germa, das ist der Aufschwung!
Gruß
Hirse
Datum: 03.01. 15:06 Merrill sieht keine Inflationsgefahren in 2002
Die Analysten von Merrill Lynch erklärten heute, daß sie in diesem Jahr nicht von der Gefahr steigender Energie- und Ölpreise für die Wirtschaft ausgehen. Sie senkten ihr Preisziel für das Barrell Öl gar von 23$ auf 19$ bis Jahresende, was auf die "miserabelste Weltwirtschaft seit üebr 20 Jahren" zurückzuführen sei. Auch Saudi-Arabien erwartet einen Ölpreis von 19$/Barrell bis Jahresende.
Im Jahr 2003 solle es nach Ansicht von Merrill einen Anstieg auf 24$/Barrell, da man die Wirtschaft dann wieder stärker sehe. Im Ölsektor tätige Unternehmen sehe man aber trotz schwache Ölpreise positiv.
In den letzten Tagen hatten mehrere Analysten vor einem Anstieg der Öl- und Energiepreise in diesem Jahr und vor einer dann angeheizten Inflation gewarnt (BörseGo berichtete).
© Godmode-Trader.de
Die Analysten von Merrill Lynch erklärten heute, daß sie in diesem Jahr nicht von der Gefahr steigender Energie- und Ölpreise für die Wirtschaft ausgehen. Sie senkten ihr Preisziel für das Barrell Öl gar von 23$ auf 19$ bis Jahresende, was auf die "miserabelste Weltwirtschaft seit üebr 20 Jahren" zurückzuführen sei. Auch Saudi-Arabien erwartet einen Ölpreis von 19$/Barrell bis Jahresende.
Im Jahr 2003 solle es nach Ansicht von Merrill einen Anstieg auf 24$/Barrell, da man die Wirtschaft dann wieder stärker sehe. Im Ölsektor tätige Unternehmen sehe man aber trotz schwache Ölpreise positiv.
In den letzten Tagen hatten mehrere Analysten vor einem Anstieg der Öl- und Energiepreise in diesem Jahr und vor einer dann angeheizten Inflation gewarnt (BörseGo berichtete).
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Datum: 03.01. 14:41 Aktuelle Wirtschaftszahlen
Die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in den letzten Wochen zum ersten Mal seit Mitte Oktober wieder angestiegen, wie das Arbeitsministerium bekannt gab. Auch die Anzahl der Amerikaner, die laufende Arbeitslosenunterstützung erhalten, ist gestiegen.
Insgesamt stieg die Anzahl der Erstanträge um 36 000 auf 447 000 in der Woche bis zum 29.Dezember. Volkswirte hatten Zahlen um 386 000 erwarten, was einen Rückgang bedeutet hätte.
Die Zahl der laufend zu Unterstützenden stieg um 42 000 auf ein Sechswochenhoch von 3,72 Mio.
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Zum Weihnachtsgeschäft eingestellt, danach entlassen. Altbewährt & jedes Jahr praktiziert. Somit uninteressant.
Die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in den letzten Wochen zum ersten Mal seit Mitte Oktober wieder angestiegen, wie das Arbeitsministerium bekannt gab. Auch die Anzahl der Amerikaner, die laufende Arbeitslosenunterstützung erhalten, ist gestiegen.
Insgesamt stieg die Anzahl der Erstanträge um 36 000 auf 447 000 in der Woche bis zum 29.Dezember. Volkswirte hatten Zahlen um 386 000 erwarten, was einen Rückgang bedeutet hätte.
Die Zahl der laufend zu Unterstützenden stieg um 42 000 auf ein Sechswochenhoch von 3,72 Mio.
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Zum Weihnachtsgeschäft eingestellt, danach entlassen. Altbewährt & jedes Jahr praktiziert. Somit uninteressant.
Neues aus der Forschung:
Strenge Winter mit starken Schneefällen fördern die Basherpopulation. Grund:
In diesen Tagen werden eher schwächliche Kinder oftmals mit Schnee eingeseift. Sie rennen dann weinend nach Hause, wo ihnen die Mutti die Rotznase abputzen muß.
Im Wiederholungsfall enden diese labilen Kleinen später seltsamerweise oft als Basher oder durchgeknallte Sozialpädagogen oder als abgehalfterte Grünenfunktionäre.
In ganz schweren Fällen findet man diese bedauernswerten Buben dann als Hellseher auf dem Rummelplatz oder als Dauerbärenthreadproduzenten bei WO.
Strenge Winter mit starken Schneefällen fördern die Basherpopulation. Grund:
In diesen Tagen werden eher schwächliche Kinder oftmals mit Schnee eingeseift. Sie rennen dann weinend nach Hause, wo ihnen die Mutti die Rotznase abputzen muß.
Im Wiederholungsfall enden diese labilen Kleinen später seltsamerweise oft als Basher oder durchgeknallte Sozialpädagogen oder als abgehalfterte Grünenfunktionäre.
In ganz schweren Fällen findet man diese bedauernswerten Buben dann als Hellseher auf dem Rummelplatz oder als Dauerbärenthreadproduzenten bei WO.
Hirse:
Wir sind bereits inmitten des Aufschwungs & ich kann immer wieder nur dazu aufrufen sich davon zu lösen es als etwas nachhaltiges zu betrachten. Der Aufschwung sollte meiner Meinung nach nur sehr kurz andauern und ein dramatisches Ende finden.
Ich bin schon dabei Puts für den Crash unter Beobachtung zu stellen.
Wir sind bereits inmitten des Aufschwungs & ich kann immer wieder nur dazu aufrufen sich davon zu lösen es als etwas nachhaltiges zu betrachten. Der Aufschwung sollte meiner Meinung nach nur sehr kurz andauern und ein dramatisches Ende finden.
Ich bin schon dabei Puts für den Crash unter Beobachtung zu stellen.
@germanasti: Ganz deiner meinung zum Thema Aufschwung, aber das Thema Puts bringt es noch nicht. Alles noch zu pessemistisch, Vola zu hoch...
Insofern bleiben Aktien zum Spielen vorerst erste Wahl, zunächst mit dem Spiel des Januar-Effektes.
Gruß
Hirse
Insofern bleiben Aktien zum Spielen vorerst erste Wahl, zunächst mit dem Spiel des Januar-Effektes.
Gruß
Hirse
eine Frage in die Runde
mit welcher Auflösung am Monitor arbeitet Ihr ?
Danke
mit welcher Auflösung am Monitor arbeitet Ihr ?
Danke
@porsche996: 1200x1080
Monitor Grösse Bitte nicht vergessen .
Danke
Danke
@porsche
1024 x 768 pixel
1024 x 768 pixel
porsche:
1200 x 800
Hirse:
Noch ist es zu früh, ich rechne schon noch mit meinen 6200 oder gar 7200 P. Doch kann es sehr sehr schnell gehen. Dann ist Handeln angesagt.
1200 x 800
Hirse:
Noch ist es zu früh, ich rechne schon noch mit meinen 6200 oder gar 7200 P. Doch kann es sehr sehr schnell gehen. Dann ist Handeln angesagt.
@porsche
17"
17"
19 zoll
Mir geht´s um folgende probleme.
a.) Startseite bei wo ist nicht über den gesamten Bildschirm ersichtlich ( hängt links am Rand )>jedoch Thread´s sind voll im Bild - kann es sein das die Seite nur für eine Auflösung 800*600 aufgebaut ist?
b.) will mir an meinen Rechner demnächst zweiten Monitor dranhängen " Frage " was> brauche ich hierfür noch .
Danke
a.) Startseite bei wo ist nicht über den gesamten Bildschirm ersichtlich ( hängt links am Rand )>jedoch Thread´s sind voll im Bild - kann es sein das die Seite nur für eine Auflösung 800*600 aufgebaut ist?
b.) will mir an meinen Rechner demnächst zweiten Monitor dranhängen " Frage " was> brauche ich hierfür noch .
Danke
@Porsche
19`` : 1600x1200
17`` : 1200x1080
15`` : 1024x768
Gruss, BB
19`` : 1600x1200
17`` : 1200x1080
15`` : 1024x768
Gruss, BB
porsche:
Die Startseite hängt bei allen links.
Auf die rechte Seite soll später mal Werbung hin. Denke ich zumindest.
Die Startseite hängt bei allen links.
Auf die rechte Seite soll später mal Werbung hin. Denke ich zumindest.
@germanasti: Aktuell ist auch Handeln angesagt, lange gibt es die Schnäppchen nicht mehr, dann gibt es wieder erste Gewinnmitnahmen. Vergleich mal die Charts von EMC, SGL Carbon, Heidelberger Druck, dazu noch etwas NM a la IDS Scheer, T-Online etc. Will hier keine Lichterkette mit Titeln machen, aber sie haben alle eine recht ähnliche (kurzfr. ) Entwicklung. Das ist das erste Gehalt im januar, irgendwann kommt die nächste Spielkarte (wahrscheinliuch nächste Woche)
Und irgendwann heißt sie Put
Gruß
Hirse
Und irgendwann heißt sie Put
Gruß
Hirse
Hirse:
Da gebe ich Dir recht. Wenns dann rennt, wird es nicht so schnell wieder halten.
Sobald gute Nes ignoriert und schlechte gnadenlos abgestraft werden bin ich komplett draussen, unabhängig von der charttechnik.
Da gebe ich Dir recht. Wenns dann rennt, wird es nicht so schnell wieder halten.
Sobald gute Nes ignoriert und schlechte gnadenlos abgestraft werden bin ich komplett draussen, unabhängig von der charttechnik.
Nasdaq im 1-Min-Chart noch immer im gleichen extremen Aufwärtstrend wie gestern abend.
Habe das aber auch bei Maxblue -
und die Papnasen dort meinten -des ist freilich die Auflösung die ich von 1024*768 auf 800*600 zurücksetzen müsste .( Papnasen )
P.S.Die Dresdner Bank bietet auf ihrer Website die Realtime Snapshot Intradaycharts von einer Reihe von Futures und Indizes kostenlos an. Wir haben die Adressen (URLs) der wichtigen Charts aufgelistet in einem der Unterpunkte des Menuepunktes "AUTOREFRESHER". Beachten Sie bei den Futurecharts, daß Sie immer die Charts der aktuell gültigen Kontrakte verwenden.
Klicken Sie auf den Menuepunkt "AUTOREFRESHER" und testen Sie den Bereich.
Hier brauch ich nen 19" oder gar einen 21"
funktioniert einwandfrei
und die Papnasen dort meinten -des ist freilich die Auflösung die ich von 1024*768 auf 800*600 zurücksetzen müsste .( Papnasen )
P.S.Die Dresdner Bank bietet auf ihrer Website die Realtime Snapshot Intradaycharts von einer Reihe von Futures und Indizes kostenlos an. Wir haben die Adressen (URLs) der wichtigen Charts aufgelistet in einem der Unterpunkte des Menuepunktes "AUTOREFRESHER". Beachten Sie bei den Futurecharts, daß Sie immer die Charts der aktuell gültigen Kontrakte verwenden.
Klicken Sie auf den Menuepunkt "AUTOREFRESHER" und testen Sie den Bereich.
Hier brauch ich nen 19" oder gar einen 21"
funktioniert einwandfrei
@germanasti: Genau das wird das Erkennungszeichen sein, wenn good news nicht mehr zu steigenden Kursen führen und idealerweise die Vola anfänglich noch etwas weiter abbröckelt, damit dann später die Nudeln in der Suppe umso dicker werden
@germa Post
In der heutigen FAZ muss ein Artikel sein mit 11 Gründen die gegen ein Investment in Japan sprechen.
Hat jemand diesen Artikel?
Hat jemand diesen Artikel?
Es rennt ohne Ende hoch.
& wieder mal hat die Historie nicht gelogen:
Die Masse ging von einer Seitwärtsbewegung aus
& wieder mal hat die Historie nicht gelogen:
Die Masse ging von einer Seitwärtsbewegung aus
Ist ja Ihre was gerade alles anzieht .....
Indizies sind gleich an starken Widerstandszonen angelangt. Konsolidierung?
germa, es rennt nicht hoch weil die masse von einer seitwärtsbewegung geredet hat sondern weil du vom crash redest
Germa
noch max.10 min dann DOWN?
noch max.10 min dann DOWN?
Konrad:
Die Umsätze an der Nasdaq sind riesig.
Eher weiter up danach
Die Umsätze an der Nasdaq sind riesig.
Eher weiter up danach
Datum: 03.01. 15:48 J.P. Morgan: Intel-Aktien sofort kaufen!
Der Analyst Eric Chen von J.P Morgan empfahl heute Investoren, die Aktien von Intel noch vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen, die Mitte Januar erwartet werden, zu kaufen. Nach den Worten von Chen ist der Computerverkauf im Monat Dezember "sehr gesund" verlaufen, auch soll das Server-Geschäft von Intel im laufenden Quartal wachsen können. Insgesamt werde Intel in diesem Jahr von einer Technologieerholung profitieren können.
© Godmode-Trader.de
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Der Crash wird alles bislang erlebte in den Schatten stellen!
Der Analyst Eric Chen von J.P Morgan empfahl heute Investoren, die Aktien von Intel noch vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen, die Mitte Januar erwartet werden, zu kaufen. Nach den Worten von Chen ist der Computerverkauf im Monat Dezember "sehr gesund" verlaufen, auch soll das Server-Geschäft von Intel im laufenden Quartal wachsen können. Insgesamt werde Intel in diesem Jahr von einer Technologieerholung profitieren können.
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Der Crash wird alles bislang erlebte in den Schatten stellen!
Amis rennen aber nicht hoch so schnell - mein Gott was für eine Wunderheilung der Weltwirtschaft
Viel Müll bis 10.150 P.! Dann freier.
Genauso S&P bis 1165 P.
& Nasdaq100 bis 1645 P.
@germanasti: Blow off nicht Crash
Moin,
habe gerade meinen Neuen PC+Monitor+Drucker+Digitalkamera und diverses Zubehör bekommen
JEtzt geht es an anschließen
Da werde ich wohl wieder verrückt werden
habe gerade meinen Neuen PC+Monitor+Drucker+Digitalkamera und diverses Zubehör bekommen
JEtzt geht es an anschließen
Da werde ich wohl wieder verrückt werden
!
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Nun ist der Nasdaq sogar aus dem steilen Aufwärtstrend nach oben ausgebrochen.
Gleich sollte grösse Konsolidierung kommen.
Gleich sollte grösse Konsolidierung kommen.
10:01am 01/03/02 US NOV. CONSTRUCTION SPENDING UP 0.8%
moon:
Na hoffentllich er dabei nicht kaputt
Hirse:
Grösster Crash aller Zeiten. Von diesem Standpunkt rücke ich vorläufig keinen Meter ab.
Wo bleibt Dein Jahresausblick?
Na hoffentllich er dabei nicht kaputt
Hirse:
Grösster Crash aller Zeiten. Von diesem Standpunkt rücke ich vorläufig keinen Meter ab.
Wo bleibt Dein Jahresausblick?
@germanasti: Am Wochenende komt der Ausblick, bin zu aktiv z.Zt. mit Ausbruchskandidaten beschäftigt, heute Abend Börsenstammtisch etc. Am Sa oder So ist mehr Zeit
Aber Fahrplan ist kein Geheimnis: Erst up, Optimismus, dann im Jahresverlauf die Pein, der Emissionsboom wird es begraben und zuviel geld absorbieren, zumal die Ntenbanken den Geldhahn irgendwann zudrehen, ich tippe ab feb-März.
Aber bis dahin wird es nicht schlecht
Gruß
Hirse
Aber Fahrplan ist kein Geheimnis: Erst up, Optimismus, dann im Jahresverlauf die Pein, der Emissionsboom wird es begraben und zuviel geld absorbieren, zumal die Ntenbanken den Geldhahn irgendwann zudrehen, ich tippe ab feb-März.
Aber bis dahin wird es nicht schlecht
Gruß
Hirse
Vorsicht dieser Tage beim Spaziergang durch den Winterwald.
Wenn ein seltsames Wesen mit Schaum vor dem Maul auftaucht - nicht gleich schießen.
Es muß kein tollwütiger Fuchs sein, vielleicht ist es nur ein wutschnaubender Basher.
Wenn ein seltsames Wesen mit Schaum vor dem Maul auftaucht - nicht gleich schießen.
Es muß kein tollwütiger Fuchs sein, vielleicht ist es nur ein wutschnaubender Basher.
dpa meldet sperrfrist für diese meldung bis morgen?????
ifo: Deutsche Industrie will Investitionen in 2002 erstmals seit 94 kürzen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Mit Blick auf die düsteren Konjunkturprognosen wollen die Unternehmen in Deutschland ihre Investitionen in diesem Jahr zum ersten Mal seit 1994 zurück fahren. Die westdeutsche Industrie plane eine Kürzung der Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstung um rund zwei Prozent, berichtet das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem aktuellen Investitionstest. Wenn überhaupt, wollen die Unternehmen vorrangig für Ersatzbeschaffungen Geld ausgaben. Hingegen würden Ausgaben für den Ausbau der Kapazitäten im Laufe des Jahres spürbar an Bedeutung verlieren.
Für den Investitionstest hatte das ifo Institut im Herbst vergangenen Jahres 1800 westdeutsche Unternehmen befragt, die rund die Hälfte des verarbeitenden Gewerbes repräsentieren. Da ein Teil der Antworten bereits vor den Terroranschlägen am 11. September eingegangen war, könnte der Investitionsrückgang nach Einschätzung der Wirtschaftsforscher sogar noch höher ausfallen als zwei Prozent.
Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen mit rund 47,5 Milliarden Euro noch rund drei Prozent mehr investiert als im Jahr 2000. Im Frühjahr 2001 hatten sie sogar eine Erhöhung der Ausgaben um sechs Prozent geplant, sich dann aber in der zweiten Jahreshälfte stärker als erwartet eingeschränkt.
KLEINE UNTERNEHMEN WOLLEN SOCH MIT AUSGABEN ZURÜCKHALTEN
Besonders kleinere Unternehmen mit weniger als 1.000 Beschäftigten wollen sich der Umfrage zufolge in diesem Jahr mit Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter zurück halten. "Je kleiner das Unternehmen desto größer die Budgeteinschränkung", heißt es in dem ifo Bericht. Abgebremst werde der Rückgang lediglich durch die rege Investitionstätigkeit einiger großer Unternehmen. Insbesondere im Straßenfahrzeugbau und im Luft- und Raumfahrzeugbau seien umfangreiche Investitionen geplant.
Ansonsten seien aber fast alle Branchen von der Investitionszurückhaltung betroffen. Am stärksten wollen die Unternehmen in der Mineralölverarbeitung ihre Investitionen mit 10 bis 15 Prozent zusammen streichen. Das Nahrungs- und Genussmittelgewerbe will sein Budget um rund acht Prozent einschränken. Die Betriebe der chemischen Industrie, der Holzverarbeitung und Gießereien kalkulieren mit einem Rückgang von bis zu zehn Prozent. Unternehmen, die Verbrauchsgüter produzieren, planen im Schnitt eine Kürzung der Investitionen um fünf Prozent. Dies gelte unter anderem für die Hersteller von Kunststoffwaren, Spielwaren, Schmuck und Holzwaren.
Ein weiterer Indikator für die nachlassende Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist nach Einschätzung des ifo Instituts auch der Auftragseingang bei den Industrieausrüstern in der Maschinenbau-Branche, der bereits seit Anfang vergangenen Jahres rückläufig ist./DP/fn
ifo: Deutsche Industrie will Investitionen in 2002 erstmals seit 94 kürzen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Mit Blick auf die düsteren Konjunkturprognosen wollen die Unternehmen in Deutschland ihre Investitionen in diesem Jahr zum ersten Mal seit 1994 zurück fahren. Die westdeutsche Industrie plane eine Kürzung der Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstung um rund zwei Prozent, berichtet das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem aktuellen Investitionstest. Wenn überhaupt, wollen die Unternehmen vorrangig für Ersatzbeschaffungen Geld ausgaben. Hingegen würden Ausgaben für den Ausbau der Kapazitäten im Laufe des Jahres spürbar an Bedeutung verlieren.
Für den Investitionstest hatte das ifo Institut im Herbst vergangenen Jahres 1800 westdeutsche Unternehmen befragt, die rund die Hälfte des verarbeitenden Gewerbes repräsentieren. Da ein Teil der Antworten bereits vor den Terroranschlägen am 11. September eingegangen war, könnte der Investitionsrückgang nach Einschätzung der Wirtschaftsforscher sogar noch höher ausfallen als zwei Prozent.
Im vergangenen Jahr hatten die Unternehmen mit rund 47,5 Milliarden Euro noch rund drei Prozent mehr investiert als im Jahr 2000. Im Frühjahr 2001 hatten sie sogar eine Erhöhung der Ausgaben um sechs Prozent geplant, sich dann aber in der zweiten Jahreshälfte stärker als erwartet eingeschränkt.
KLEINE UNTERNEHMEN WOLLEN SOCH MIT AUSGABEN ZURÜCKHALTEN
Besonders kleinere Unternehmen mit weniger als 1.000 Beschäftigten wollen sich der Umfrage zufolge in diesem Jahr mit Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter zurück halten. "Je kleiner das Unternehmen desto größer die Budgeteinschränkung", heißt es in dem ifo Bericht. Abgebremst werde der Rückgang lediglich durch die rege Investitionstätigkeit einiger großer Unternehmen. Insbesondere im Straßenfahrzeugbau und im Luft- und Raumfahrzeugbau seien umfangreiche Investitionen geplant.
Ansonsten seien aber fast alle Branchen von der Investitionszurückhaltung betroffen. Am stärksten wollen die Unternehmen in der Mineralölverarbeitung ihre Investitionen mit 10 bis 15 Prozent zusammen streichen. Das Nahrungs- und Genussmittelgewerbe will sein Budget um rund acht Prozent einschränken. Die Betriebe der chemischen Industrie, der Holzverarbeitung und Gießereien kalkulieren mit einem Rückgang von bis zu zehn Prozent. Unternehmen, die Verbrauchsgüter produzieren, planen im Schnitt eine Kürzung der Investitionen um fünf Prozent. Dies gelte unter anderem für die Hersteller von Kunststoffwaren, Spielwaren, Schmuck und Holzwaren.
Ein weiterer Indikator für die nachlassende Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist nach Einschätzung des ifo Instituts auch der Auftragseingang bei den Industrieausrüstern in der Maschinenbau-Branche, der bereits seit Anfang vergangenen Jahres rückläufig ist./DP/fn
Hirse:
Dann haben wir beide in etwa das gleiche Szenario.
Du heute auch? Dann können wir ja morgen gemeinsam berichten wie die Masse den aktuellen Anstieg beäugt.
Dann haben wir beide in etwa das gleiche Szenario.
Du heute auch? Dann können wir ja morgen gemeinsam berichten wie die Masse den aktuellen Anstieg beäugt.
Und BLUBB?
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 03.01.2002, 16:10
*ACHTUNG: Die ifo-Meldung von 15.22 Uhr hat die Sperrfrist 3. Januar 24.00 Uhr
Meldung steht im vorigen Posting! haha zu spät gesperrt!
*ACHTUNG: Die ifo-Meldung von 15.22 Uhr hat die Sperrfrist 3. Januar 24.00 Uhr
Meldung steht im vorigen Posting! haha zu spät gesperrt!
Germa
1:0 für mich...
1:0 für mich...
Der DAX ist mittlerweile über 200 P. unter niedrigsten Umsätzen gestiegen. Sollten da die Grossen noch obendrauf kaufen müssen, werden Widerstände wie GD200 doch kein Problem sein.
Noch hält die Paule2-Marke von 5250 P.
Konrad:
Sind wir schon im minus?
Sind wir schon im minus?
"Hirse:
Wir sind bereits inmitten des Aufschwungs & ich kann immer wieder nur dazu aufrufen sich davon zu lösen es als etwas nachhaltiges zu betrachten. Der Aufschwung sollte meiner Meinung nach nur sehr kurz andauern und ein dramatisches Ende finden.
Ich bin schon dabei Puts für den Crash unter Beobachtung zu stellen. "
Hirse:
Noch ist es zu früh, ich rechne schon noch mit meinen 6200 oder gar 7200 P. Doch kann es sehr sehr schnell gehen. Dann ist Handeln angesagt. "
Germa, schnauf mal ruhig durch und denke nach.
der dax geht doch nicht 2000 punkte hoch und dann 5000 runter bis zum jahrestief
Wir sind bereits inmitten des Aufschwungs & ich kann immer wieder nur dazu aufrufen sich davon zu lösen es als etwas nachhaltiges zu betrachten. Der Aufschwung sollte meiner Meinung nach nur sehr kurz andauern und ein dramatisches Ende finden.
Ich bin schon dabei Puts für den Crash unter Beobachtung zu stellen. "
Hirse:
Noch ist es zu früh, ich rechne schon noch mit meinen 6200 oder gar 7200 P. Doch kann es sehr sehr schnell gehen. Dann ist Handeln angesagt. "
Germa, schnauf mal ruhig durch und denke nach.
der dax geht doch nicht 2000 punkte hoch und dann 5000 runter bis zum jahrestief
Duisenberg - Wirtschaft wird Anfang des Jahres schwach bleiben
Frankfurt, 03. Jan (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone wird nach den Worten von EZB-Präsident Wim Duisenberg Anfang des Jahres weiter schwach bleiben. Dennoch gebe es bereits Anzeichen für eine langsame Erholung im Laufe des Jahres, sagte Duisenberg am Donnerstag auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen in der Euro-Zone unverändert zu lassen. "Es gibt Anzeichen dafür, dass der Vertrauensrückgang die Talsohle erreicht hat." Die Risiken für die Preisstabilität bezeichnete der EZB-Chefs als ausgeglichen: "Wir erwarten mittelfristig keinen Aufwärtsdruck der Inflation." Die Regierungen der Euro-Zone forderte Duisenberg erneut zu Reformen und Haushaltsdisziplin auf. Für eine aktive Fiskalpolitik gebe es keinen Anlass.
Der Inflationsrückgang wird nach den Worten Duisenbergs zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens führen. Dennoch werde der Rückgang der Jahresteuerung unter zwei Prozent in diesem Jahr möglicherweise nicht gradlinig verlaufen - auch zwischenzeitliche Anstiege seien nicht ausgeschlossen. Ein Grund zur Sorge seien die derzeit anstehenden Tarifverhandlungen.
Die EZB hatte zuvor mitgeteilt, den für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgeblichen Schlüsselzins weiterhin bei 3,25 Prozent zu belassen. Duisenberg hatte das derzeitige Zinsniveau in der Euro-Zone zuletzt wiederholt als angemessen für die absehbare Zukunft bezeichnet und damit bereits eine Senkung so gut wie ausgeschlossen. Allerdings rechnen Analysten angesichts der nach wie vor schwachen Konjunktur in der Euro-Zone mit einer Zinssenkung im Februar oder spätestens im März.
sam/fun
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Duisenberg ist einer der genialsten Notenbankchefs die es jemals gab.
Doch von Reden sollte er die Finger lassen. Sein Timing und Feinfühligkeit sind furchtbar.
Frankfurt, 03. Jan (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone wird nach den Worten von EZB-Präsident Wim Duisenberg Anfang des Jahres weiter schwach bleiben. Dennoch gebe es bereits Anzeichen für eine langsame Erholung im Laufe des Jahres, sagte Duisenberg am Donnerstag auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen in der Euro-Zone unverändert zu lassen. "Es gibt Anzeichen dafür, dass der Vertrauensrückgang die Talsohle erreicht hat." Die Risiken für die Preisstabilität bezeichnete der EZB-Chefs als ausgeglichen: "Wir erwarten mittelfristig keinen Aufwärtsdruck der Inflation." Die Regierungen der Euro-Zone forderte Duisenberg erneut zu Reformen und Haushaltsdisziplin auf. Für eine aktive Fiskalpolitik gebe es keinen Anlass.
Der Inflationsrückgang wird nach den Worten Duisenbergs zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens führen. Dennoch werde der Rückgang der Jahresteuerung unter zwei Prozent in diesem Jahr möglicherweise nicht gradlinig verlaufen - auch zwischenzeitliche Anstiege seien nicht ausgeschlossen. Ein Grund zur Sorge seien die derzeit anstehenden Tarifverhandlungen.
Die EZB hatte zuvor mitgeteilt, den für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgeblichen Schlüsselzins weiterhin bei 3,25 Prozent zu belassen. Duisenberg hatte das derzeitige Zinsniveau in der Euro-Zone zuletzt wiederholt als angemessen für die absehbare Zukunft bezeichnet und damit bereits eine Senkung so gut wie ausgeschlossen. Allerdings rechnen Analysten angesichts der nach wie vor schwachen Konjunktur in der Euro-Zone mit einer Zinssenkung im Februar oder spätestens im März.
sam/fun
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Duisenberg ist einer der genialsten Notenbankchefs die es jemals gab.
Doch von Reden sollte er die Finger lassen. Sein Timing und Feinfühligkeit sind furchtbar.
Datum: 03.01. 16:25 Aktuelle Wirtschaftszahlen II
Die Bauausgaben sind im November zuletzt um 0,8% angestiegen, wie das Handelsministerium bekannt gab. Die öffentlichen Ausgaben für Bauvorhaben sind dabei um 4,6% gestiegen während die privaten Bausausgaben um 0,5% zurückgegangen sind, was den dritten privaten Rückgang in Folge bedeutet. Volkswirte hatten insgesamt mit einem Anstieg um 0,5% gerechnet.
Die Bausausgaben für den November wirden von zuvor geschätzten 1,9% Zuwachs auf 0,8% revidiert. Während der Rezession war der Bausektor infolge niedriger Zinsen und hoher Einkommen beständig geblieben.
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Die Bauausgaben sind im November zuletzt um 0,8% angestiegen, wie das Handelsministerium bekannt gab. Die öffentlichen Ausgaben für Bauvorhaben sind dabei um 4,6% gestiegen während die privaten Bausausgaben um 0,5% zurückgegangen sind, was den dritten privaten Rückgang in Folge bedeutet. Volkswirte hatten insgesamt mit einem Anstieg um 0,5% gerechnet.
Die Bausausgaben für den November wirden von zuvor geschätzten 1,9% Zuwachs auf 0,8% revidiert. Während der Rezession war der Bausektor infolge niedriger Zinsen und hoher Einkommen beständig geblieben.
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dax explodiert jetzt, yeah ...
5260
5260
Konrad:
Wie gesagt, nur kurze Konsolidierung
Lass uns aber darüber keinen "Kampf" führen. Im Endeffekt gewinnt keiner von uns, sondern nur unsere Depots.
Wie gesagt, nur kurze Konsolidierung
Lass uns aber darüber keinen "Kampf" führen. Im Endeffekt gewinnt keiner von uns, sondern nur unsere Depots.
kurios ist noch das miniplus im s&p von lediglich 4 pünktchen, das mahnt zur vorsicht. die rallye in usa die uns mitzieht beschränkt sich nur auf techs...
Banken noch nicht ausgebrochen.
SOXX dagegen kurz davor.
Treasury nahezu unverändert.
P/C-Ratio mit 0,55 recht niedrig
& der S&P war vorher besser als der DOW, nun deutlich schlechter. Obacht das es nicht doch noch kippt!
SOXX dagegen kurz davor.
Treasury nahezu unverändert.
P/C-Ratio mit 0,55 recht niedrig
& der S&P war vorher besser als der DOW, nun deutlich schlechter. Obacht das es nicht doch noch kippt!
@germa
ist dieser intraday-chart eigentlich noch "normal"
ist dieser intraday-chart eigentlich noch "normal"
nö alles im lot - habe bei 5200 long dzugeschnissen weil gestern nochmal kaufsignal war - longs leicht übergewichtet!
Der S&P ist sogar dramatisch schlecht.
Germa
Ich will Puts kaufen für Calls ist es für mich Heute zu spät, ist halt mein Risikomanagment.
Gestern war ein guter Tag, nur hatte ich keine Zeit.
Schau Dir das Öl an und P/C Ratio.
Ich will Puts kaufen für Calls ist es für mich Heute zu spät, ist halt mein Risikomanagment.
Gestern war ein guter Tag, nur hatte ich keine Zeit.
Schau Dir das Öl an und P/C Ratio.
Der S&P muss sich beweisen.
Bleibt er wieder an der GD200 hängen, sollte es vorbei sein mit der Rallye.
Konrad:
Wenn Du dax-puts willst musst du es jetzt tun, über 5290 P. SL setzen
Wenn Du dax-puts willst musst du es jetzt tun, über 5290 P. SL setzen
hoffentlich schafft es der dax oberhalb von 5250 zu schliessen.
dann wäre der erste widerstand 5200-5127 durch.
von dieser basis könnten schon morgen die 5340/5350 angegangen werden.
danach wäre der weg für die rallye erstmal schön frei...
dann wäre der erste widerstand 5200-5127 durch.
von dieser basis könnten schon morgen die 5340/5350 angegangen werden.
danach wäre der weg für die rallye erstmal schön frei...
ÖL schäön über 20.
Capitals:
Ich sehe keinen chart.
S&P gleich im minus.
die DOW Chemical Gewinnwarnung wirkt doch!
die DOW Chemical Gewinnwarnung wirkt doch!
das mit dem s&p kann man auch umgekehrt sehen. er war bisher immer ein nachzügler, evtl. gibt er mit seinem verspäteten anstieg euroland weitere impulse
wo bzw. wann sind die wichtigen wirtschaftsdaten?
danke und gruß
danke und gruß
die umsätze im dax sind sehr hoch und bestätigen den ausbruch
@germa
also ich sehen ihn #250
aber hier noch mal
dazu vielleicht diesen call
Commerzban CALL/18,0 2002/03 (UBSW) XKBK 574435
mfg
capitals
also ich sehen ihn #250
aber hier noch mal
dazu vielleicht diesen call
Commerzban CALL/18,0 2002/03 (UBSW) XKBK 574435
mfg
capitals
Heute vor einem jahr stieg der Nasdaq 14 Prozent an einem Tag (erste Zinssenkung). Am Ende des Jahres war er dann bekanntlich über 20 Prozent tiefer!
dax soll bis 5280
nemax50 bis 1260
nemax50 bis 1260
Nemax heute +109%
Capitals:
Commerzbank war nie weg von meienr watchlist.
Kann Dir aber jetzt nix näheres zu schreiben, muss gleich weg.
Capitals:
Commerzbank war nie weg von meienr watchlist.
Kann Dir aber jetzt nix näheres zu schreiben, muss gleich weg.
Der DOW kämpft sich wacker durch die Widerstände. Bei 10.150 P. scheint ein wenig Sonne. ab 10.200 P. grosser ausbruch.
Hoffentlich gelingt dieser, denn unsere Micheles kaufen momentan panikartig im DAX alles zusammen! DAx-Inttradayziel 5280 P. von heute morgen eben erreicht.
Hoffentlich gelingt dieser, denn unsere Micheles kaufen momentan panikartig im DAX alles zusammen! DAx-Inttradayziel 5280 P. von heute morgen eben erreicht.
@germa
............Capitals:
Commerzbank war nie weg von meienr watchlist.
Kann Dir aber jetzt nix näheres zu schreiben, muss gleich weg......................
............Capitals:
Commerzbank war nie weg von meienr watchlist.
Kann Dir aber jetzt nix näheres zu schreiben, muss gleich weg......................
capitals:
Ich kann dir nicht schreiben kauf oder tue es nicht ohen den chart genau angeschaut zu haben.
musst du selber wissen. setz halt SL dran.
Ich kann dir nicht schreiben kauf oder tue es nicht ohen den chart genau angeschaut zu haben.
musst du selber wissen. setz halt SL dran.
Ich muss euch nun verlassen.
An solch einem schönen Tag.
Möge es weiter so hochrennen und keinen Intradaycrash geben.
S&P über 1165 P. mit kleinem Lichtblick. Power aber erst ab 1175 P.
DOW ab 10.200 & Nasdaq100 ab 1665 P. frei
Bis heute abend bzw. heute nacht
An solch einem schönen Tag.
Möge es weiter so hochrennen und keinen Intradaycrash geben.
S&P über 1165 P. mit kleinem Lichtblick. Power aber erst ab 1175 P.
DOW ab 10.200 & Nasdaq100 ab 1665 P. frei
Bis heute abend bzw. heute nacht
@germa
wollte nur ne kleine einschätzung, keine kauf oder verkaufsempfehlung!
diese sache hat ja noch zeit!
mfg
capitals
wollte nur ne kleine einschätzung, keine kauf oder verkaufsempfehlung!
diese sache hat ja noch zeit!
mfg
capitals
Germa
ich streike gerade
Viel Spaß
ich streike gerade
Viel Spaß
lol ist das super krass 
denn aufschlag wird man hören können
denn aufschlag wird man hören können
SOX - 5 Tage
Change
+29.30 (+5.37%!!)
Change
+29.30 (+5.37%!!)
tach leute
meine frage, die ich in den letzten tagen mehrmals gestellt habe, lautete:
Kann mir jemand wieder die inflationbereinigten US-Chart reinstellen oder am besten die Url´s?
Wäre super
danke schön
meine frage, die ich in den letzten tagen mehrmals gestellt habe, lautete:
Kann mir jemand wieder die inflationbereinigten US-Chart reinstellen oder am besten die Url´s?
Wäre super
danke schön
Was für eine sch....
der Markt expl. und bei Maxblue kannst Du nicht´s mehr Handeln Sever probleme <das ich nicht Lache ..
Wer hat ähnliche Erfahrung
der Markt expl. und bei Maxblue kannst Du nicht´s mehr Handeln Sever probleme <das ich nicht Lache ..
Wer hat ähnliche Erfahrung
Hallo,
nach den starken Anstieg der Halbleiterwerte in den letzten Tagen, sollten doch eigentlich auch die OS auf Hitachi, NEC, Murata und co. steigen.
Tun sie aber nicht, im Gegenteil, sind sogar ein wenig gefallen, wahrscheinlich wegen dem Zeitwertverlust.
Die Spekulation könnte man doch wagen oder was meint Ihr?
nach den starken Anstieg der Halbleiterwerte in den letzten Tagen, sollten doch eigentlich auch die OS auf Hitachi, NEC, Murata und co. steigen.
Tun sie aber nicht, im Gegenteil, sind sogar ein wenig gefallen, wahrscheinlich wegen dem Zeitwertverlust.
Die Spekulation könnte man doch wagen oder was meint Ihr?
@ HH
an welche(n) Schein denkst du ?
1802
an welche(n) Schein denkst du ?
1802
12:43pm 01/03/02 CAPITOL POLICE TO BRIEF AT 1 PM EASTERN: CNN
12:43pm 01/03/02 QUICK ANTHRAX TEST NEGATIVE ON NEW DASCHLE LETTER: CNN
12:42pm 01/03/02 DASCHLE LETTER CONTAINED THREATENING NOTE, POWDER: CNN
12:29pm 01/03/02 PORTION OF U.S. CAPITOL BEING EVACUATED - REPORTS
12:36pm 01/03/02 SUSPICIOUS LETTER FOUND IN SEN. DASCHLE`S OFFICE - AP
12:43pm 01/03/02 QUICK ANTHRAX TEST NEGATIVE ON NEW DASCHLE LETTER: CNN
12:42pm 01/03/02 DASCHLE LETTER CONTAINED THREATENING NOTE, POWDER: CNN
12:29pm 01/03/02 PORTION OF U.S. CAPITOL BEING EVACUATED - REPORTS
12:36pm 01/03/02 SUSPICIOUS LETTER FOUND IN SEN. DASCHLE`S OFFICE - AP
an den 536794 oder 582850. Erstere sehr riskant!
@Hudson
Recht haste
582853?
Recht haste
582853?
Auch ein guter, bis Juni, könnte ein guter start werden!
Ich kann mir wirklich schlecht vorstellen, daß die Chipwerte in Tokio, nach einer solchen Vorgabe durch Amiland morgen nicht mitziehen. Ich glaub ich probiers.
Vielleicht aufgeteilt auf 3 Scheine: NEC, HITACHI, MURATA
Ich kann mir wirklich schlecht vorstellen, daß die Chipwerte in Tokio, nach einer solchen Vorgabe durch Amiland morgen nicht mitziehen. Ich glaub ich probiers.
Vielleicht aufgeteilt auf 3 Scheine: NEC, HITACHI, MURATA
12:47pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SPLIT 50-50 ON JAN 30 FED RATE CUT
12:48pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SEE 2.50% FED FUNDS BY Q4
12:49pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SEE FLAT MORTGAGE RATES THRU 2002
12:50pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SEE 10-YEAR TREASURY AT 5.3% IN Q4
12:52pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS: MORE CUTS IN EUROPE, U.K., CANADA
sYr
12:48pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SEE 2.50% FED FUNDS BY Q4
12:49pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SEE FLAT MORTGAGE RATES THRU 2002
12:50pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS SEE 10-YEAR TREASURY AT 5.3% IN Q4
12:52pm 01/03/02 BLUE CHIP ECONOMISTS: MORE CUTS IN EUROPE, U.K., CANADA
sYr
Okay mal ne Frage an die Profi´s unter euch .
Kennt jemand zufällig http://www.objectbase.de/partner/wo_partnerbereich.html und kann Auskunft geben ob das was taugt.
Kennt jemand zufällig http://www.objectbase.de/partner/wo_partnerbereich.html und kann Auskunft geben ob das was taugt.
kommen morgen nochmal wichtige us-wirtschaftsdaten?
danke
danke
@Hudson
Die Citis taxen den 582853 auf 0,20€
hab trotzdem 3K gekauft
mal schauen
hoffentlich drehen die Amis nicht, dann drehen die Japsen nämlich morgen womöglich noch durch :O
Die Citis taxen den 582853 auf 0,20€
hab trotzdem 3K gekauft
mal schauen
hoffentlich drehen die Amis nicht, dann drehen die Japsen nämlich morgen womöglich noch durch :O
14.30 Uhr Arbeitsmarktdaten vom Dezember. Wenn ich den S&P500 heute allerdings sehe... Nicht gerade motiviert an einem Tag mit so starkem Nasdaq. Rock`n Roll! Ob die Zahlen etwa?
sYr
. Rock`n Roll! Ob die Zahlen etwa?sYr
03.01.02
Chip-Sektor: Die Wette auf baldige Konjunktur-Erholung läuft
Kurssteigerungen nicht ohne Vorsicht zu genießen
Chip-Aktien haben das neue Jahr positiv eröffnet. Die gekonnt in Szene gesetzte Preiserhöhung des hoch verschuldeten DRAM-Herstellers Hynix hat die Wellen des Optimismus hoch schlagen lassen. Dabei bedeuten die seit November mehr als verdoppelten DRAM-Preise bisher nur, dass die Verluste der Hersteller kleiner werden. Gewinn wird dabei immer noch nicht erzielt. Wenigstens werden neben den variablen nun auch auch ein Teil der fixen Kosten gedeckt .
Hinzu kommen einige Meldungen von der Konjunkturfront. Die INDUSTRIEPRODUKTION ist im November in den USA statt um die erwarteten 0,7 Prozent nur um 0,3 Prozent gefallen .
Auch die LAGERZAHLEN im Großhandel entwickeln sich in die richtige Richtung .
Gestern drückte der US-Einkaufsmanager-Index (ISM, ehemals NAPM) den langsam zurückkehrenden Optimismus im verarbeitenden Gewerbe aus. Der Stimmungswert ist im Dezember auf starke 48,2 gestiegen. Der Pegelstand des Index weist zwar immer noch keine expansiven Züge auf, das konnte aber auch niemand ernsthaft erwarten. Experten haben denn auch lediglich mit 45,8 bis 46 gerechnet. Der Wert für Oktober lag noch bei 39,8, im November war er auf 44,5 gestiegen. Das jetzt erreichte Niveau liegt zum ersten Mal wieder über dem August-Wert von 47,9 und ist das höchste der vergangenen 14 Monate.
Die Entwicklung des ISM-Index ist für die Chip-Branche von besonderer Bedeutung, schließlich sind Halbleiter in der Informationsgesellschaft ein ZENTRALER „ROHSTOFF“.
Die fortgesetzten Preissteigerungen bei den als extrem zyklisch geltenden Speicherkomponenten, die in PCs, Servern und Telekommunikations-Equipment benötigt werden, werden gleich auch als Signal für den gesamten Halbleiter-Sektor genommen.
Schroder Salomon Smith Barney Chip-Analyst Nav Sheera argumentiert, PC-Chips seien üblicherweise die ERSTEN, die nach einem Abschwung der Halbleiterindustrie Erholungszeichen zeigen. Daher sei die Preisentwicklung bei DRAMs ein gutes Omen für den gesamten Chip-Markt.
Auch Charlie Glavin von Credit Suisse First Boston glaubt, dass der Chip-Sektor seinen statistischen BODEN gesehen hat. Er geht aber davon aus, dass es im ersten Quartal einen PULLBACK geben wird, der die Kurse von Chip-Aktien nochmals auf tiefere Niveaus führen sollte. Diese Korrekturbewegung lässt sich mit saisonalen Nachfragemustern und mit Korrekturen auf überschwingende Preisbewegungen begründen. Das erste Quartal im Jahr gilt in der Elektronik in der Regel als schwach. Das muss sich in diesem Jahr zwar nicht zwangsläufig wiederholen. Aber Zeichen für eine untypische Entwicklung gibt es erst einmal auch nicht.
Zudem ist die Entwicklung des DRAM-Marktes von vielen Sonderfaktoren geprägt. Die Lager in der PC-Industrie waren leer und eine gewisse Belebung hier sorgte für steigende Auftragszahlen bei den DRAM-Herstellern. Das neue Betriebssystem Windows XP von Microsoft läuft verglichen mit früheren Generationen erst mit deutlich mehr Speicher wirklich rund. Und schließlich nehmen die Spekulationen um eine massive Konsolidierung im Kreis der DRAM-Hersteller dadurch bedingte künftige Preissteigerungen vorweg.
Erst wenn sich die jetzt vermuteten Trends wirklich bestätigen, kann aus fundamentaler Sicht Entwarnung gegeben werden. Statistisch relevant ist allerdings bisher weder die Entwicklung des ISM-Index, noch die der Marktdaten des DRAM-Segments. Beim Einkaufsmanager-Index müsste auch der Januar-Wert gegenüber dem Vormonat noch steigen. Das ist gerade wegen der starken Zunahme im Dezember eher unwahrscheinlich. Auch die jüngste Statistik der WSTS (World Semiconductor Trade Statistics), nach der der globale DRAM-Markt im November um 17 Prozent gegenüber dem Vormonat gewachsen ist, spiegelt wahrscheinlich zunächst hauptsächlich den Preiseffekt wider. Die SPOTPREISE für diese Produkte sind nämlich in diesem Monat um rund 50 Prozent gestiegen. Erst eine deutliche Zunahme der Stückzahlen wäre ein wirklich positiver Indikator.
Daher ist anzunehmen, dass die sich auch heute auf breitester Front fortsetzenden Kurssteigerungen der Chip-Aktien noch einmal sorgfältig auf ihren Bestand hin getestet werden.
Einstweilen können sich die Anleger freuen. Infineon steigt um 5,7 Prozent auf 25,75 Euro, die Chip-Händler ACG und ce Consumer legen um 15,7 Prozent, bzw. 6 Prozent zu und Dialog gewinnt 7,3 Prozent auf 8,80 Euro. Auch die Hersteller von Chip-Equipment profitieren von der neu erwachten Phantasie, obwohl gerade hier doppelt gehofft werden muss – einmal auf die Entwicklung der Chip-Konjunktur und dann auch noch darauf, dass die Kapazitäten eng werden.
Klaus Singer, 3.01.02; W:O
Chip-Sektor: Die Wette auf baldige Konjunktur-Erholung läuft
Kurssteigerungen nicht ohne Vorsicht zu genießen
Chip-Aktien haben das neue Jahr positiv eröffnet. Die gekonnt in Szene gesetzte Preiserhöhung des hoch verschuldeten DRAM-Herstellers Hynix hat die Wellen des Optimismus hoch schlagen lassen. Dabei bedeuten die seit November mehr als verdoppelten DRAM-Preise bisher nur, dass die Verluste der Hersteller kleiner werden. Gewinn wird dabei immer noch nicht erzielt. Wenigstens werden neben den variablen nun auch auch ein Teil der fixen Kosten gedeckt .
Hinzu kommen einige Meldungen von der Konjunkturfront. Die INDUSTRIEPRODUKTION ist im November in den USA statt um die erwarteten 0,7 Prozent nur um 0,3 Prozent gefallen .
Auch die LAGERZAHLEN im Großhandel entwickeln sich in die richtige Richtung .
Gestern drückte der US-Einkaufsmanager-Index (ISM, ehemals NAPM) den langsam zurückkehrenden Optimismus im verarbeitenden Gewerbe aus. Der Stimmungswert ist im Dezember auf starke 48,2 gestiegen. Der Pegelstand des Index weist zwar immer noch keine expansiven Züge auf, das konnte aber auch niemand ernsthaft erwarten. Experten haben denn auch lediglich mit 45,8 bis 46 gerechnet. Der Wert für Oktober lag noch bei 39,8, im November war er auf 44,5 gestiegen. Das jetzt erreichte Niveau liegt zum ersten Mal wieder über dem August-Wert von 47,9 und ist das höchste der vergangenen 14 Monate.
Die Entwicklung des ISM-Index ist für die Chip-Branche von besonderer Bedeutung, schließlich sind Halbleiter in der Informationsgesellschaft ein ZENTRALER „ROHSTOFF“.
Die fortgesetzten Preissteigerungen bei den als extrem zyklisch geltenden Speicherkomponenten, die in PCs, Servern und Telekommunikations-Equipment benötigt werden, werden gleich auch als Signal für den gesamten Halbleiter-Sektor genommen.
Schroder Salomon Smith Barney Chip-Analyst Nav Sheera argumentiert, PC-Chips seien üblicherweise die ERSTEN, die nach einem Abschwung der Halbleiterindustrie Erholungszeichen zeigen. Daher sei die Preisentwicklung bei DRAMs ein gutes Omen für den gesamten Chip-Markt.
Auch Charlie Glavin von Credit Suisse First Boston glaubt, dass der Chip-Sektor seinen statistischen BODEN gesehen hat. Er geht aber davon aus, dass es im ersten Quartal einen PULLBACK geben wird, der die Kurse von Chip-Aktien nochmals auf tiefere Niveaus führen sollte. Diese Korrekturbewegung lässt sich mit saisonalen Nachfragemustern und mit Korrekturen auf überschwingende Preisbewegungen begründen. Das erste Quartal im Jahr gilt in der Elektronik in der Regel als schwach. Das muss sich in diesem Jahr zwar nicht zwangsläufig wiederholen. Aber Zeichen für eine untypische Entwicklung gibt es erst einmal auch nicht.
Zudem ist die Entwicklung des DRAM-Marktes von vielen Sonderfaktoren geprägt. Die Lager in der PC-Industrie waren leer und eine gewisse Belebung hier sorgte für steigende Auftragszahlen bei den DRAM-Herstellern. Das neue Betriebssystem Windows XP von Microsoft läuft verglichen mit früheren Generationen erst mit deutlich mehr Speicher wirklich rund. Und schließlich nehmen die Spekulationen um eine massive Konsolidierung im Kreis der DRAM-Hersteller dadurch bedingte künftige Preissteigerungen vorweg.
Erst wenn sich die jetzt vermuteten Trends wirklich bestätigen, kann aus fundamentaler Sicht Entwarnung gegeben werden. Statistisch relevant ist allerdings bisher weder die Entwicklung des ISM-Index, noch die der Marktdaten des DRAM-Segments. Beim Einkaufsmanager-Index müsste auch der Januar-Wert gegenüber dem Vormonat noch steigen. Das ist gerade wegen der starken Zunahme im Dezember eher unwahrscheinlich. Auch die jüngste Statistik der WSTS (World Semiconductor Trade Statistics), nach der der globale DRAM-Markt im November um 17 Prozent gegenüber dem Vormonat gewachsen ist, spiegelt wahrscheinlich zunächst hauptsächlich den Preiseffekt wider. Die SPOTPREISE für diese Produkte sind nämlich in diesem Monat um rund 50 Prozent gestiegen. Erst eine deutliche Zunahme der Stückzahlen wäre ein wirklich positiver Indikator.
Daher ist anzunehmen, dass die sich auch heute auf breitester Front fortsetzenden Kurssteigerungen der Chip-Aktien noch einmal sorgfältig auf ihren Bestand hin getestet werden.
Einstweilen können sich die Anleger freuen. Infineon steigt um 5,7 Prozent auf 25,75 Euro, die Chip-Händler ACG und ce Consumer legen um 15,7 Prozent, bzw. 6 Prozent zu und Dialog gewinnt 7,3 Prozent auf 8,80 Euro. Auch die Hersteller von Chip-Equipment profitieren von der neu erwachten Phantasie, obwohl gerade hier doppelt gehofft werden muss – einmal auf die Entwicklung der Chip-Konjunktur und dann auch noch darauf, dass die Kapazitäten eng werden.
Klaus Singer, 3.01.02; W:O
welch ein Höllenjahr
für Euch Bären
DER KING
für Euch Bären
DER KING
welch ein Höllenjahr
für Euch Bären
DER KING
für Euch Bären
DER KING
welch ein Höllenjahr
für Euch Bären
DER KING
für Euch Bären
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thanx a lotte Syracus
Syracus
301 n-tv text Do.03 Jan 19:48:25
ºuf einen Blick
Dow Jones 10136,63 +63,23 +0,6% 19:48
Dow J-Futu 10140,00 +75,00 +0,8% 19:44
Nasdaq Co 2029,01 +49,76 +2,5% 19:48 fein, bin da heute rein
NasIntern 154,80 +4,95 +3,3% 19:47 hab mich nicht getraut, tag versaut
Nasdaq100 1656,16 +45,77 +2,8% 19:48
Nasdaq-Fu 1663,00 +45,50 +2,8% 19:44
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SAP SI halten
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lol indexking
...die meisten hier sind wolperdinger und wollen in beide richtungen verdienen.
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201 n-tv text Do.03 Jan 19:52:11
NEU: Fonds im n-tv
Text >> 350
ºuf einen Blick
Dax 5273,65 +105,77 +2,1% 19:51
Dax-Future 5307,00 +113,00 +2,2% 19:37
Nemax50 1249,31 +82,68 +7,1% 19:51las vegas in germany?
NeoaxAllSh 1185,52 +70,14 +6,3% 19:51
Bund-Futur 107,57 +0,40 +0,4% 19:00
EuStoxx50 3834,22 +78,66 +2,1% 19:51
Dow Jones 10137,26 +63,86 +0,6% 19:51
Nasdaq Com 2029,09 +49,84 +2,5% 19:51
Nasdaq-Fut 1662,00 +44,50 +2,8% 19:46
NasInterne 154,91 +5,06 +3,4% 19:51
S&P 500 1160,17 +5,50 +0,5% 19:51
S&P Future 1161,30 +7,30 +0,6% 19:48
T-Bond-Fut 100,50 +0,38 +0,4% 19:48
Tokio Nikk 10542,62 +85,01 +0,8% 03:00
US Rend.(10J) 5,1297 (30J) 5,5439 19:49
EU/$ 0,8987 $/Y 131,76 Gold/$ 278,45
Anzeige www.n-tv.de/teletext
Wahnsinn NM-Diamant! 0190-87 87 22
1,86EUR/M.Themen S.806 Bernd Förtsch
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@#293 von moonstruck
genau
genau
#393 von kosto8 02.01.02 21:44:49 Beitrag Nr.: 5.244.943 Posting versenden 5244943
Ihr müsst Euch schon bis Frühjahr auf steigende Kurse
einstellen.
Ob Ihr wollt oder nicht.
K8
Ihr müsst Euch schon bis Frühjahr auf steigende Kurse
einstellen.
Ob Ihr wollt oder nicht.
K8
@sabble
so iss!
so iss!
Na wo wollen wir den hin? "Euroländer" geschlossen und die Amis haben die Show für sich..
geschlossen und die Amis haben die Show für sich..
@sabbel
@#296 von kosto8
ich sehe nie soweit nach vorne.
mein jahresausblick für 2002 endet bereits am 04.01.2001.
ich sehe nie soweit nach vorne.
mein jahresausblick für 2002 endet bereits am 04.01.2001.
1:52pm 01/03/02 [GM] GENERAL MOTORS DEC U.S. SALES TOTAL 362,169 UNITS - DJ
1:50pm 01/03/02 [GM] GENERAL MOTORS TOTAL DEC U.S. VEHICLE SALES UP 7%- DJ
and up
sYR
1:50pm 01/03/02 [GM] GENERAL MOTORS TOTAL DEC U.S. VEHICLE SALES UP 7%- DJ
and up
sYR
DIE ABWÄRTSSPIRALE?DIE AUFWÄRTSSPIRALE?
...was ist schlecht?
- steigende us-arbeitslosigkeit
- us-zinssenkungsboden in sicht?
- total unsichere märkte
- überbewertung steigt
- terrorangst kann jederzeit auftreten
- kalte füsse
...was ist gut?
- januar ist der beste nasdaq-monat im jahr?
- us-ism-geschäftsaktivitätsindex besser als erwartet
- niedrige us-zinsen
- us-verbrauchevertrauen steigt
- noch niedriger ölpreis?
- usa sind "börsenhörig" und davon total abhängig.
- anleger halten mega-gigantische cashreserven
- mobile sat-anlage
was ist noch wichtig?
bald start der us-ertragssaison
Freitag, 4. Januar
USA: November Industrieaufträge
US-November Bauausgaben
US-Dezember Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft
US-NAPM(ISM?) Einkaufsmanager Index (ohne produktives Gewerbe) Dezember
Dienstag, 8. Januar
USA:November Verbraucherkredite
Mittwoch, 9. Januar
USA: Energy Departmet wöchentliche Öllagerstatistik
börsenlinks
http://www.chartanalysen-trading.de/markt.htm
Disclaimer: Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren
auf den subjektiven Einschätzungen von Sabble und sind ohne jede Gewähr sowie ohne
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist
verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den
Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte
Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen.
@#300 von sabble
meinte natürlich 2002, peinlich....
meinte natürlich 2002, peinlich....
1:54pm 01/03/02 INFINITY DEC SALES 4,912 UNITS, UP 19.9% FROM YR AGO
1:52pm 01/03/02 NISSAN U.S. DEC SALES TOTAL 55,260 UNITS, UP 9.2%
and up, dirty S&P500
sYr
1:52pm 01/03/02 NISSAN U.S. DEC SALES TOTAL 55,260 UNITS, UP 9.2%
and up, dirty S&P500
sYr
hat einer mal einen selbstaktualisierenden Nasdaq-Future-Link. Meiner funktioniert nicht.
geileBraut
geileBraut
@ sabbel,
bin zwar auch kein Langfristanleger,
aber Du bist ja supervorsichtig
Gruß K8
bin zwar auch kein Langfristanleger,
aber Du bist ja supervorsichtig
Gruß K8
Kommt es bereits morgen zur erwarteten Korrektur infolge
massiver Gewinnmitnahmen ?
massiver Gewinnmitnahmen ?
@ #306 von kosto8
naja, aber 2000 und 2001 war vorsicht doch angebracht
und das wird sich in 2002 bei mir nicht ändern.
naja, aber 2000 und 2001 war vorsicht doch angebracht
und das wird sich in 2002 bei mir nicht ändern.
nabend - wer da?
gruß trine
gruß trine
geht es dann da auch bald los?115 n-tv text Do.03 Jan 20:33:40
Nachrichten
Aufklärungsflüge über Somalia verstärkt
Die USA und ihre Alliierten haben die
Aufklärungsflüge über Somalia nach US-
Presseberichten weiter intensiviert.
Nach Angaben der "Washington Post" vom
Donnerstag sollen damit Ziele für mög-
liche Bombardierungen von Terroristen-
lagern ausfindig gemacht werden. Neben
US-Maschinen sind _uch britische und
französische Flugzeuge beteiligt.
Der US-Geheimdienst habe Erkenntnisse,
dass Terroristen Waffen aus Afghanistan
nach Somalia verlagert haben. Zudem ha-
be man dort El Kaida-Kämpfer entdeckt.
Übersicht 112 > 116
n-tv Breaking News per SMS >> 108
211 n-tv text Do.03 Jan 20:35:50
1/6
Tops & Flops
Gewinner Neuer Markt
19:58 Uhr Kurs Volumen
Pixelpark 7,70 +51,0% 102100
Aeco 0,45 +40,6% 131640
ADS System 2,25 +30,8% 3590
Fortunecit 0,26 +30,0% 79512
Biodata 0,33 +26,9% 388033
PC Spezial 11,50 +25,7% 5108
November 9,12 +24,1% 25902
PlasmaSele 2,55 +22,6% 16523
Kleindiens 3,20 +22,1% 14168
ACG 7,53 +18,6% 202080
Caatoosee 2,10 +18,0% 11465
EM.TV 1,95 +17,5% 1088852
* Aktuelle Nachricht Tafel 401-404
n-tv Dax auf einen Blick > 202
Optioosscheine & Zertifikate > 700
NEU: Fonds im n-tv text ab S. 350
1/6
Tops & Flops
Gewinner Neuer Markt
19:58 Uhr Kurs Volumen
Pixelpark 7,70 +51,0% 102100
Aeco 0,45 +40,6% 131640
ADS System 2,25 +30,8% 3590
Fortunecit 0,26 +30,0% 79512
Biodata 0,33 +26,9% 388033
PC Spezial 11,50 +25,7% 5108
November 9,12 +24,1% 25902
PlasmaSele 2,55 +22,6% 16523
Kleindiens 3,20 +22,1% 14168
ACG 7,53 +18,6% 202080
Caatoosee 2,10 +18,0% 11465
EM.TV 1,95 +17,5% 1088852
* Aktuelle Nachricht Tafel 401-404
n-tv Dax auf einen Blick > 202
Optioosscheine & Zertifikate > 700
NEU: Fonds im n-tv text ab S. 350
@#309 von trinchen
hallo trinchen
ich habe heute mit € bezahlt. es hat sogar funktioniert.
hallo trinchen
ich habe heute mit € bezahlt. es hat sogar funktioniert.
was war noch mal €?
sabbel bin laden kann überall sein, wo wichtige rohstoffe sind.
ansonsten haben wir schon religionsfreiheit
sabbel bin laden kann überall sein, wo wichtige rohstoffe sind.
ansonsten haben wir schon religionsfreiheit
@#313 von trinchen
warm und weich, der €uro....
warm und weich, der €uro....
#307 #
@Poet
Mit kleinen Gewinnmitnahmen muß man meiner Meinung nach ,beim Dax erst
über 5350P rechnen !
Zuviele sind noch Zaungäste,oder gehen immer noch nach der
Devise"sell the rally"!(Unbelehrbare Puter!!..war ja bisher sehr ertragreich,aber alles hat ein Ende)
Meiner Meinung nach ist der Markt jetzt in verhältnissmäßig
starken u. ruhigen Händen!
Ich kann jedem nur anraten jede kleine Schwäche zum Kauf zu nutzen...die Rally steckt noch in den Kinderschuhen.
Es wird weitaus gewaltiger werden als ende `99 Anfang`00!!
Potenzial beim Dax über 6000P. bis März ist wahrlich nicht unrealistisch!
Gruß
@Poet
Mit kleinen Gewinnmitnahmen muß man meiner Meinung nach ,beim Dax erst
über 5350P rechnen !
Zuviele sind noch Zaungäste,oder gehen immer noch nach der
Devise"sell the rally"!(Unbelehrbare Puter!!..war ja bisher sehr ertragreich,aber alles hat ein Ende)
Meiner Meinung nach ist der Markt jetzt in verhältnissmäßig
starken u. ruhigen Händen!
Ich kann jedem nur anraten jede kleine Schwäche zum Kauf zu nutzen...die Rally steckt noch in den Kinderschuhen.
Es wird weitaus gewaltiger werden als ende `99 Anfang`00!!
Potenzial beim Dax über 6000P. bis März ist wahrlich nicht unrealistisch!
Gruß
dichter bleib bei deinen leisten
Leute, ihr werdet doch ncht schon am nach dem ersten Tag wieder die eingefahrenen Gewinne mitnehmen wollen ?
Ich wäre jedenfalls mal froh, wenn der Dax bei 5400 und der NM 50 bei 1400 laufen würde um dann eine Verschnaufpause zu machen.
Ein Wunsch der vermutlich nicht in ERfüllung geht.
mfg
Ich wäre jedenfalls mal froh, wenn der Dax bei 5400 und der NM 50 bei 1400 laufen würde um dann eine Verschnaufpause zu machen.
Ein Wunsch der vermutlich nicht in ERfüllung geht.
mfg
SOX:
Change
+44.50/+8.16%
Change
+44.50/+8.16%
Lese den Blödsinn aus dem Eröffnungsposting erst jetzt!
Tja, ich wundere mich wirklich, wie man noch soviel BärenBlut im Körper haben kann!
Dem Posting etwas weiter unten von "Vorurteil" habe ich nichts hinzuzufügen!
hahaha
KK
Tja, ich wundere mich wirklich, wie man noch soviel BärenBlut im Körper haben kann!
Dem Posting etwas weiter unten von "Vorurteil" habe ich nichts hinzuzufügen!
hahaha
KK
Ja, was ist denn hier los? Die Bullen zerlegen ja den ganzen Stall.
Wenn der Depotindex von -60% auf -50% steigt, wird wohl die Glückseligkeit ausbrechen.
Sogar aschen puttelt den halben Tag herum.
Dabei ist der nächste Rutsch so nah.
Oh bio mio
Wenn die Bluechips der Bios kippen, gibts auch Beulen ins Highligs-Blechle.
Wenn der Depotindex von -60% auf -50% steigt, wird wohl die Glückseligkeit ausbrechen.
Sogar aschen puttelt den halben Tag herum.
Dabei ist der nächste Rutsch so nah.
Oh bio mio
Wenn die Bluechips der Bios kippen, gibts auch Beulen ins Highligs-Blechle.
WO steckt germa? in der Hölle?
STAR
STAR
@Paule!
Auch DAgegen verwette ich meinen Arsch!
Ab morgen BIOTECH rules!
3 Tage korrigiert und fertig!
Das heisst die NASDAQ könnte ruhig schwächeln BIOTECH reissts dann raus!
Schaut euch mal NDX und INDU auf Wochenbasis an!
Kurz vor gewaltigen KAUFsignalen!
Explosionsartige Kursbewegungen stehen bevor!!!
hahaha
KK
Germa hängt in der Ostkurve!
Auch DAgegen verwette ich meinen Arsch!
Ab morgen BIOTECH rules!
3 Tage korrigiert und fertig!
Das heisst die NASDAQ könnte ruhig schwächeln BIOTECH reissts dann raus!
Schaut euch mal NDX und INDU auf Wochenbasis an!
Kurz vor gewaltigen KAUFsignalen!
Explosionsartige Kursbewegungen stehen bevor!!!
hahaha
KK
Germa hängt in der Ostkurve!
WO IST GERMA?
WENN KURSE STEIGEN HAT DER NICHTS MEHR ZU SAGEN
hahahahahahahaha
hahahahahahahaha
WENN KURSE STEIGEN HAT DER NICHTS MEHR ZU SAGEN
hahahahahahahaha
hahahahahahahaha
WENN KURSE STEIGEN HAT DER NICHTS MEHR ZU SAGEN
hahahahahahahaha
hahahahahahahaha
WENN KURSE STEIGEN HAT DER NICHTS MEHR ZU SAGEN
hahahahahahahaha
hahahahahahahaha
WENN KURSE STEIGEN HAT DER NICHTS MEHR ZU SAGEN
hahahahahahahaha
hahahahahahahaha
WENN KURSE STEIGEN HAT DER NICHTS MEHR ZU SAGEN
hahahahahahahaha
hahahahahahahaha
@paule2,
perfektes "Ding", ist das nicht schön:
GILD, die vollendete Schönheit
and down
sYr
perfektes "Ding", ist das nicht schön
:GILD, die vollendete Schönheit
and down
sYr
301 n-tv text Do.03 Jan 22:10:18
Auf einen Blick
Dow Jones 10172,14 +98,74 +1,0% 22:03
Dow J-Futu 10185,00 +120,00 +1,2% 22:06
Nasdaq Co 2044,18 +64,93 +3,3% 22:10 nicht schlecht herr specht
NasIntern 155,67 +5,82 +3,9% 22:10 aber hallo
Nasdaq100 1666,54 +56,15 +3,5% 22:10
Nasdaq-Fu 1675,00 +57,50 +3,6% 22:06
NasBiotech 874,18 -15,83 -1,8% 22:10 die schon wieder
S&P 500 1165,27 +10,60 +0,9% 22:10
S&P Future 1167,50 +13,50 +1,2% 22:06
T-Bond-Fut 100,63 +0,50 +0,5% 22:04
Citi-EuSTO 3876,000 22:05
Citi-Dax 5300,00 22:07
Dax 5270,29 +2,0% Nemax5 1252,77 +7,4%
ÖL Brent 20,15 20:30 habe minus 10 grad vor der tür.
US Rend.(10J) 5,1073 (30J) 5,5356 22:09
EU/$ 0,8994 $/Y 131,68 Gold/$ 278,45
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
Auf einen Blick
Dow Jones 10172,14 +98,74 +1,0% 22:03
Dow J-Futu 10185,00 +120,00 +1,2% 22:06
Nasdaq Co 2044,18 +64,93 +3,3% 22:10
nicht schlecht herr specht NasIntern 155,67 +5,82 +3,9% 22:10
aber halloNasdaq100 1666,54 +56,15 +3,5% 22:10
Nasdaq-Fu 1675,00 +57,50 +3,6% 22:06
NasBiotech 874,18 -15,83 -1,8% 22:10
die schon wiederS&P 500 1165,27 +10,60 +0,9% 22:10
S&P Future 1167,50 +13,50 +1,2% 22:06
T-Bond-Fut 100,63 +0,50 +0,5% 22:04
Citi-EuSTO 3876,000 22:05
Citi-Dax 5300,00 22:07
Dax 5270,29 +2,0% Nemax5 1252,77 +7,4%
ÖL Brent 20,15 20:30
habe minus 10 grad vor der tür.US Rend.(10J) 5,1073 (30J) 5,5356 22:09
EU/$ 0,8994 $/Y 131,68 Gold/$ 278,45
Text im Netz: www.n-tv.de/teletext
4:03pm 01/03/02 GREENSPAN TO SPEAK ON US ECONOMY FRIDAY JAN. 11
25 Basispunkte up?
sYr
25 Basispunkte up?
sYr
@ #332 von Syracus
oder noch eine woche rally????
oder noch eine woche rally????
sabble,
wenn der so spricht wie Duisenberg heute, knallt das durch die Decke. Wenn er sie aber auf den Boden zurückholt, so rumpelt`s in der Kiste. Greenspan kenne ich zuwenig, also wird das ein Tag mit etwas mehr Aufwand für die Börse. We will see..
sYr
wenn der so spricht wie Duisenberg heute, knallt das durch die Decke. Wenn er sie aber auf den Boden zurückholt, so rumpelt`s in der Kiste. Greenspan kenne ich zuwenig, also wird das ein Tag mit etwas mehr Aufwand für die Börse. We will see..
sYr
Sach mal sabble,
das is doch anstrengend mit dem abschreiben der Videotexttafen, oder holst du dir die aus dem www?
das is doch anstrengend mit dem abschreiben der Videotexttafen, oder holst du dir die aus dem www?
@ #335 von LDiablo
n-tv text bekomme ich von der ferstel per mail..?
n-tv text bekomme ich von der ferstel per mail..?
4:33pm 01/03/02 BACKSTREET BOY NICK CARTER ARRESTED
sYr
sYr
beneidenswert
Aber klausi, die Explosion kommt nur, wenn bei den nächsten Quartalszahlen die dollsten Sonderposten als außerordenliche Sonderposten innerhalb der gewöhnlichen Sonderposten verbucht werden.
Finanzvorstände buchen dann Seminare über die "Bilanz 2002 im Focus der Gebrüder Grimm."
Mal schauen wo die Autobauer ihre zinslosen Kredite unterbringen. Da wird wohl in jedem Satz zweimal die operative Kraft des Unternehmens gerühmt.
Finanzvorstände buchen dann Seminare über die "Bilanz 2002 im Focus der Gebrüder Grimm."
Mal schauen wo die Autobauer ihre zinslosen Kredite unterbringen. Da wird wohl in jedem Satz zweimal die operative Kraft des Unternehmens gerühmt.
L&S taxt den Dax auf 5300 
...die luschen - wann sind die insolvent?
ja genau Montag wenn alle aus dem Skiurlaub zurück sind - dann gibt es eine Entscheidung wo die Reise hingeht mit den Märkten
@germanasti
Geldmengenzahlen zum 24.12.2001:
M1: +9,00 Mrd.$ YtD +7,97% MA2 +11,55 MA3 +0,30 MA4 +4,55
M2: -19,70 Mrd.$ YtD +9,93% MA2 +3,60 MA3 +5,93 MA4 +5,18
M3: -28,80 Mrd.$ YtD +13,19% MA2 +9,40 MA3 +4,90 MA4 +10,57
REPO-NEWS:
02.01.02:
O/N : 6,5 Mrd.$
03.01.02:
O/N : 4,5 Mrd.$
28 T : 3,0 Mrd.$
mrabc
Geldmengenzahlen zum 24.12.2001:
M1: +9,00 Mrd.$ YtD +7,97% MA2 +11,55 MA3 +0,30 MA4 +4,55
M2: -19,70 Mrd.$ YtD +9,93% MA2 +3,60 MA3 +5,93 MA4 +5,18
M3: -28,80 Mrd.$ YtD +13,19% MA2 +9,40 MA3 +4,90 MA4 +10,57
REPO-NEWS:
02.01.02:
O/N : 6,5 Mrd.$
03.01.02:
O/N : 4,5 Mrd.$
28 T : 3,0 Mrd.$
mrabc
zum dax ist wieder der call bis 20.03.2002, basis 6200, 100:1 sehr interessant.
der hebel von über 400 ist gigantisch und das aufgeld nur noch 18%.
hier winken bei einer weiteren dax-rallye schnell einige hundert % gewinn.
WKN 562 065
ordern über börse stuttgart oder direkt beim emittent deutsche bank.
thomas
der hebel von über 400 ist gigantisch und das aufgeld nur noch 18%.
hier winken bei einer weiteren dax-rallye schnell einige hundert % gewinn.
WKN 562 065
ordern über börse stuttgart oder direkt beim emittent deutsche bank.
thomas
@fanthomas
denkste du nicht, dass es besser wäre du schaust aufs omega?
wie ist denn das bei dem schein?
mrabc
denkste du nicht, dass es besser wäre du schaust aufs omega?
wie ist denn das bei dem schein?
mrabc
das omega der wkn 562065
ist aktuell 23,02
die spanne 0,15-0,17 euro heute abend.
bei meiner ersten emfehlunghier noch 0,05-0,07
der schein ist jedoch nach wie vor sehr günstig bewertet.
der theoretische wert liegt bei 0,22.
bei einem dax-anstieg bis zu 5600 punkten im januar wären wohl kurse bis zu 0,50 euro drin.
ist aktuell 23,02
die spanne 0,15-0,17 euro heute abend.
bei meiner ersten emfehlunghier noch 0,05-0,07
der schein ist jedoch nach wie vor sehr günstig bewertet.
der theoretische wert liegt bei 0,22.
bei einem dax-anstieg bis zu 5600 punkten im januar wären wohl kurse bis zu 0,50 euro drin.
ob es morgen weiter rennt? erst mal ne nacht drüber gepennt....
@fanthomas
das omega sieht doch schon realistischer aus.
die hebel bei weit aus dem geld liegenden os wirken oft etwas reißerisch.
bei 10% dax kannst du also mit ca. 230% rechnen.
schon ne idee wert, aber ob der dax nochmal 10% macht?
mrabc
das omega sieht doch schon realistischer aus.
die hebel bei weit aus dem geld liegenden os wirken oft etwas reißerisch.
bei 10% dax kannst du also mit ca. 230% rechnen.
schon ne idee wert, aber ob der dax nochmal 10% macht?
mrabc
das wird er bis ende januar schon gemacht haben, und dann kommt die kür bis ende märz
hab zufällig mal rein geschaut
@fanthomas, zu Deinem 562065 !
Was machst du, wenn der Emi die Vola einfach runterdreht, z.B. um 1 Point?
Gruß, Bloedi
@fanthomas, zu Deinem 562065 !
Was machst du, wenn der Emi die Vola einfach runterdreht, z.B. um 1 Point?
Gruß, Bloedi
armer blaubär, nicht traurig sein,
deine zeit kommt auch wieder,
ggf. schneller als gedacht
deine zeit kommt auch wieder,
ggf. schneller als gedacht
bei einem weiteren kräftigen upmove wird der emi die vola eher sogar hochsetzen, die ist nämlich aktuell schon recht günstig bewertet
es gibt scheine mit ähnlichen kennzahlen, die liegen bei über 30 cent !
es gibt scheine mit ähnlichen kennzahlen, die liegen bei über 30 cent !
@fanthomas, da magst du recht haben, aber nur bei einem kräftigen (!!) upmove, ansonsten ist mir das schrauben an der Vola ziemlich suspekt!
Viel Glück, gute n8!
Viel Glück, gute n8!
Moony - JNPR
Bubble Power
Bubble Power
Ich war doch auf dem Stammtisch.
Fein was die Märkte machten. Erstmal überblick verschaffen
Fein was die Märkte machten. Erstmal überblick verschaffen
Alle schon am pennen?
Dann mache ich neues Thread auf und analysiere dort.
Dann mache ich neues Thread auf und analysiere dort.
Vor einigen Minuten hat hier ein MOD ein Thread von mir gelöscht.
Der hat nun leider ein Problem.
Der hat nun leider ein Problem.
Etwas fur dich ...
Thursday January 3, 1:57 pm Eastern Time
Argentina Defaults on Debt
By Simon Gardner
BUENOS AIRES, Argentina (Reuters) - Argentina missed a $28 million bond payment due on Thursday, a government source said, touching off a debt default that could become the biggest in history.
``We are now in default. The bond payment was not made,`` a government source told Reuters on condition of anonymity on the same day that new President Eduardo Duhalde swore in his cabinet.
Argentina is now poised to break the decade-old one-to-one peso peg to the dollar, according to Duhalde`s advisers. They say the peso could be devalued by 30 to 40 percent against the dollar.
By missing the payment on a 2007 Italian lira bond, the country formally slid into default, a step that has been a foregone conclusion since Argentina suspended payments on its $141 billion public debt last month, as the government was toppled in bloody riots.
Thursday January 3, 1:57 pm Eastern Time
Argentina Defaults on Debt
By Simon Gardner
BUENOS AIRES, Argentina (Reuters) - Argentina missed a $28 million bond payment due on Thursday, a government source said, touching off a debt default that could become the biggest in history.
``We are now in default. The bond payment was not made,`` a government source told Reuters on condition of anonymity on the same day that new President Eduardo Duhalde swore in his cabinet.
Argentina is now poised to break the decade-old one-to-one peso peg to the dollar, according to Duhalde`s advisers. They say the peso could be devalued by 30 to 40 percent against the dollar.
By missing the payment on a 2007 Italian lira bond, the country formally slid into default, a step that has been a foregone conclusion since Argentina suspended payments on its $141 billion public debt last month, as the government was toppled in bloody riots.
Hallo Vetinari
Argentinien sollte/wird die Börsen nicht belasten in nächster Zeit. Man feiert euphorisch den Aufschwung.
Was sagst Du zur aktuellen Rallye?
Selten soviele positiven Analystenkommentare erlebt. Man will offenbar mit aller Gewalt den upmove erzwingen.
autoverkäufe im Dezember erneut sehr stark gestiegen, d.h. Aufschwung bereits voll am laufen.
Grosses Problem wird Inflation werden. Die Explosion der Chippreise wird nun überall nachgespielt!
Warum? Auf derezitigem Niveau sind keine Gewinne zu erwirtschaften.
Grösste Crash aller Zeiten kommt in 2002.
Vorher aber Riesenrallye.
Argentinien sollte/wird die Börsen nicht belasten in nächster Zeit. Man feiert euphorisch den Aufschwung.
Was sagst Du zur aktuellen Rallye?
Selten soviele positiven Analystenkommentare erlebt. Man will offenbar mit aller Gewalt den upmove erzwingen.
autoverkäufe im Dezember erneut sehr stark gestiegen, d.h. Aufschwung bereits voll am laufen.
Grosses Problem wird Inflation werden. Die Explosion der Chippreise wird nun überall nachgespielt!
Warum? Auf derezitigem Niveau sind keine Gewinne zu erwirtschaften.
Grösste Crash aller Zeiten kommt in 2002.
Vorher aber Riesenrallye.
@ #357 von germanasti
die wege von w:o sind unergründlich...
ich bin auf der suche nach einem anderen board,
weil ich langsam von w:o die schnauzte gestrichen voll habe...
n8
die wege von w:o sind unergründlich...
ich bin auf der suche nach einem anderen board,
weil ich langsam von w:o die schnauzte gestrichen voll habe...
n8
grund fur diese rally ....
1) die analysten haben alle gesagt 2002 sollte besser als 2000/2001 , die erste 5 tagen gibt die jahres richtung im 90% alle jahre ... sie brauchen ein rally
2) Wenige umsatz ist leicht manipulierbar (aber heute war toll mit 2+ Mrd bei der Nasi) - die MMs versuchen neue geld rein zu bringen mit ein rally
3) ein echt konjuktur aufschwung bei die Amis
4) bis heute war kein "big boys" dabei ... haben sie neue jahesende geld ?? ... wenn ja , schnell rein und gewinn machen , wenn nein - neue rally und die Amis denken der Boerse ist besser als die bank fur das geld.
Personnlich finde ich diese rally kustlich , aber rally ist rally , ich nehme alles
Die richtung kommt von die gewinnwarnung saison im moment und die kommende zahlen (nich wichtig) und ausblick (sehr wichtig).
Die baeren erwarten ein crash , die bullen ein gross rally bis sommer ... glaube wir liegen zwischen die beide.
1) die analysten haben alle gesagt 2002 sollte besser als 2000/2001 , die erste 5 tagen gibt die jahres richtung im 90% alle jahre ... sie brauchen ein rally
2) Wenige umsatz ist leicht manipulierbar (aber heute war toll mit 2+ Mrd bei der Nasi) - die MMs versuchen neue geld rein zu bringen mit ein rally
3) ein echt konjuktur aufschwung bei die Amis
4) bis heute war kein "big boys" dabei ... haben sie neue jahesende geld ?? ... wenn ja , schnell rein und gewinn machen , wenn nein - neue rally und die Amis denken der Boerse ist besser als die bank fur das geld.
Personnlich finde ich diese rally kustlich , aber rally ist rally , ich nehme alles
Die richtung kommt von die gewinnwarnung saison im moment und die kommende zahlen (nich wichtig) und ausblick (sehr wichtig).
Die baeren erwarten ein crash , die bullen ein gross rally bis sommer ... glaube wir liegen zwischen die beide.
360 von sabble tja und ich hab noch mehr - kann dir bei der suche also behilflich sein !
aber nirgend ist soviel los wie hier
http://www.fireballs-land.de/apboard1/main.php
http://www.uptotrade.de/
http://www.trendstocks.de/
http://www.bluebull.com/DE/ge/main.html?http://suntrade.blue…
http://www.aktienboard.com/
http://www.arando.de/forum/
http://www.brokerboards.com/
http://www.boersenforum.net/
http://www.bullstocks.de/inhalt/Ultimate.html
http://www.day-broker.de/
aber nirgend ist soviel los wie hier
http://www.fireballs-land.de/apboard1/main.php
http://www.uptotrade.de/
http://www.trendstocks.de/
http://www.bluebull.com/DE/ge/main.html?http://suntrade.blue…
http://www.aktienboard.com/
http://www.arando.de/forum/
http://www.brokerboards.com/
http://www.boersenforum.net/
http://www.bullstocks.de/inhalt/Ultimate.html
http://www.day-broker.de/
was ist los mit alle kinder hier ... diese stankerei ist nicht notig ... einfach ignorieren die leute bis W:0ffline ein "ignore" button (wie bei Raging Bull oder Yahoo) entwicklen kann.Vielleich gehen sie erst pleite , aber wir konnen hoffen
Wenn wir Germa auf "ignore" setzen kann , ist der board halb leer
sabble:
Keine Sorge, die Thread-Sperrung ist die wunderschöne Bestätigung eines Gesprächs das ich heute mit WO habe. Der MOD weiss gar nicht wie sehr er mir damit geholfen hat.
alles wird nun gut!
Vetinari:
Echter Konjunkturaufschwung & das viel früher und stärker als erwartet.
Bullen sehen Rallye ab Sommer, Bären sehen immer Crash.
Ergo nun starke Rallye und Ganzjahrescrash ab März?
Keine Sorge, die Thread-Sperrung ist die wunderschöne Bestätigung eines Gesprächs das ich heute mit WO habe. Der MOD weiss gar nicht wie sehr er mir damit geholfen hat.
alles wird nun gut!
Vetinari:
Echter Konjunkturaufschwung & das viel früher und stärker als erwartet.
Bullen sehen Rallye ab Sommer, Bären sehen immer Crash.
Ergo nun starke Rallye und Ganzjahrescrash ab März?
Thread kommt
Schlaft gut
Schlaft gut
Kann sein - alles hangt von die ausblick jetzt und im Marz.
Die boersen handeln jetzt ein aufschwung am end Q2 ... das bedeutet die ausblick muss gut genug im marz sein. Wenn nicht du kriegst dein crash , wenn ja - kein crash.
Glaube diese jahr ist ein "traders" markt - geh mit der trend hin und her und versuch nicht zu viele denken zu machen
Naturlich kommt ein gewinnwarnung oder "no visibility" von ein gross wert , dann ist alles vorbei.
Letzte hoffnung fur Greenspan - 6 monaten und er ist kaput
Die boersen handeln jetzt ein aufschwung am end Q2 ... das bedeutet die ausblick muss gut genug im marz sein. Wenn nicht du kriegst dein crash , wenn ja - kein crash.
Glaube diese jahr ist ein "traders" markt - geh mit der trend hin und her und versuch nicht zu viele denken zu machen
Naturlich kommt ein gewinnwarnung oder "no visibility" von ein gross wert , dann ist alles vorbei.
Letzte hoffnung fur Greenspan - 6 monaten und er ist kaput
@ #362 von cloneaktie
danke, ich sehe mich da mal um.
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