Fritz Haarmann und Stefan Domeyer. Gemeinsamkeiten. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.02 12:38:22 von
neuester Beitrag 18.07.02 22:36:33 von
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Fritz Haarmann und Stefan Domeyer. Gemeinsamkeiten.
Vorsicht Satire !
Auf den ersten Blick ist da nichts Gemeinsames zu erkennen. Zu verschieden die Menschen, zu verschieden das Leben, zu verschieden die Geschehnisse.
Doch schauen wir einmal genau hin:
Fritz Haarmann lebt im Hannover der 20er Jahre in einer kleinen Dachkammer in der Roten Reihe, einem Straßenzug der Altstadt. 1924 erregte der „hannoversche Kriminalfall“ großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Kinder entdeckten in der Leine schwimmend einen menschlichen Schädel.
Der Verdacht richtete sich schon früh gegen Fritz Haarmann der schon Jahre zuvor mit dem verschwinden junger Männer in Verbindung gebracht wurde. Haarmann lebte vornehmlich in Hannover, brachte aber auch lange Zeit in einer Irrenanstalt in HILDESHEIM zu. Ein Zufall brachte schließlich die Verbrechen und den dazugehörigen Mörder an den Tag.
Nun gibt es Mörder und Morde zuhauf, das ist nichts Weltbewegendes. Besonders an diesem Fall ist aber die Dimension. Mindestens 24 Morde wurden ihm zur Last gelegt, er selbst wollte sich aber an mindestens 40 erinnern. Aber auch hier ist er nicht allein.
Was aber die Außergewöhnlichkeit ausmacht. Die unheimliche Abgebrühtheit. Haarmann hatte die Kleider seiner Opfer verkauft und – was stark anzunehmen war, aber nie bewiesen wurde – auch das Fleisch seiner Opfer. Diese gelangte über den Handel mit billigem Fleisch -sogenanntes Freibankfleisch- in die Wurst. Die Knochen wurden (dann in der Leine schwimmend) entsorgt. Das macht ihn einmalig !
Ein psychiatrisches Gutachten das die Frage der Zurechnungsfähigkeit von Harrmann klären sollte wurde bei Prof. Schultze in Auftrag gegeben. Es half Haarmann nichts.
Haarmann selbst sonnte auch in den letzten Tagen noch im Rampenlicht. Ich bin international bekannt. Man kennt mich in Amerika, China, Japan und sogar in der Türkei.
Haarmann wurde in der Tat berühmt. Ein Lied wurde auf ihn verfasst:
Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Haarmann auch zu dir –
Mit dem kleinen Hackebeilchen macht er Hackfleisch dann aus dir!
1995 dann sogar eine Verfilmung: Der Totmacher. Götz Georg in einer Glanzrolle. 2001 sogar ein Bühnenstück im Theater am Ballhof in Hannover, ganz Nahe an Haarmanns Wohnort.
Stefan Domeyer hält sich vornehmlich in Hildesheim auf. Er arbeitet in einer kleinen Bastelbude in der Daimlerstrasse. Im Jahre 2001 erregt dieser „Hildesheimer Abzockfall“ großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Investoren erkennen immer mehr Leichen im Keller.
Der Verdacht richtet sich schon sehr früh gegen Stefan Domeyer, der mit manipulierten Ad-Hoc’s und vorgetäuschten Konsortien in Verbindung gebracht wird. Domeyer gründete erst die PIOS AG, ging aber dann schnell nach Hildesheim mit MetaBox. Das Nichteintreffen von Prognosen und angeblich vertraglich abgesicherten Verkäufen, brachte die böse Abzocke und den Haupttäter an den Tag.
Nun gibt es Menschen die aus Berechnung die Unwahrheit sagen zuhauf. Besonders an diesem Fall ist aber die Dimension. Da wurden nicht 10Tsd oder 20Tsd oder gar 100Tsd Boxen scheinverkauft. Nein, ein einziges Konsortium sollte 1800000 Stück abnehmen (1,8 Millionen!) Es selbst kann sich an viel mehr Boxen, so zwischen 2,5 und 3,5 Millionen erinnern, was dem Unternehmen –laut seiner Aussagen- einen Börsenwert von 14-15 Milliarden Euro gegeben hätte. Aber auch hier ist er nicht allein.
Was aber die Außergewöhnlichkeit ausmacht. Die unglaubliche Verlogenheit. Domeyer hatte nicht nur Boxen verkauft an Konsortien, die nicht existierten und –was stark anzunehmen ist, aber nie bewiesen wurde- auch eigene Aktien, sondern, als das ganze als 1-Mann Unternehmen ohne jegliche Verträge aufflog (der dubiose vietnamesische Statthalter hat dies schließlich unumwunden zugegeben) hatte er diese Konsortium skrupellos weitergelogen und auf ein angeblich laufendes Bietergefecht verwiesen, dass die Abnahme der Boxen noch verzögert. Drängende Nachfragen beschwichtigte er mit endlos dauernden Sommerferien.
Ein Gutachten über die Tauglichkeit der Boxen jetzt für das e-learning wurde bei einem Professor in Auftrag gegeben. Es hat der Gesellschaft nichts genutzt. Die Aktie fällt und fällt weiter, fast umsatzlos.
Domeyer sonnt sich auch in den letzten Tagen noch im Rampenlicht. Wir haben eine große Gesellschaft in Amerika, man kennt uns in der Türkei, Östterreich, GB, Frankreich, Südafrika, Skandinavien bekommt unsere Boxen. China und Japan werden wir ebenfalls bedienen. Ja man kennt MetaBox Hildesheim in der Welt!
Domeyer ist in der Tat berühmt. In den einschlägigen Boards wird er verspottet wie kaum jemand vor ihm. Man sollte ihm ein Liedchen verfassen:
Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Domi auch zu dir –
Mit einer Ad-Hoc, nur ein paar Zeilchen, macht er einen Mitunternehmer aus dir!
Wann kommt die Verfilmung? Der Boxenmacher. Wer kann da überzeugend die Hauptrolle spielen? Etwas dünner als Götz George sollte er sein, schmächtig und kreidebleich. 2002 dann vielleicht ein Bühnenstück in Hildesheim, in der Nähe der Daimlerstrasse?
Vorsicht Satire !
Auf den ersten Blick ist da nichts Gemeinsames zu erkennen. Zu verschieden die Menschen, zu verschieden das Leben, zu verschieden die Geschehnisse.
Doch schauen wir einmal genau hin:
Fritz Haarmann lebt im Hannover der 20er Jahre in einer kleinen Dachkammer in der Roten Reihe, einem Straßenzug der Altstadt. 1924 erregte der „hannoversche Kriminalfall“ großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Kinder entdeckten in der Leine schwimmend einen menschlichen Schädel.
Der Verdacht richtete sich schon früh gegen Fritz Haarmann der schon Jahre zuvor mit dem verschwinden junger Männer in Verbindung gebracht wurde. Haarmann lebte vornehmlich in Hannover, brachte aber auch lange Zeit in einer Irrenanstalt in HILDESHEIM zu. Ein Zufall brachte schließlich die Verbrechen und den dazugehörigen Mörder an den Tag.
Nun gibt es Mörder und Morde zuhauf, das ist nichts Weltbewegendes. Besonders an diesem Fall ist aber die Dimension. Mindestens 24 Morde wurden ihm zur Last gelegt, er selbst wollte sich aber an mindestens 40 erinnern. Aber auch hier ist er nicht allein.
Was aber die Außergewöhnlichkeit ausmacht. Die unheimliche Abgebrühtheit. Haarmann hatte die Kleider seiner Opfer verkauft und – was stark anzunehmen war, aber nie bewiesen wurde – auch das Fleisch seiner Opfer. Diese gelangte über den Handel mit billigem Fleisch -sogenanntes Freibankfleisch- in die Wurst. Die Knochen wurden (dann in der Leine schwimmend) entsorgt. Das macht ihn einmalig !
Ein psychiatrisches Gutachten das die Frage der Zurechnungsfähigkeit von Harrmann klären sollte wurde bei Prof. Schultze in Auftrag gegeben. Es half Haarmann nichts.
Haarmann selbst sonnte auch in den letzten Tagen noch im Rampenlicht. Ich bin international bekannt. Man kennt mich in Amerika, China, Japan und sogar in der Türkei.
Haarmann wurde in der Tat berühmt. Ein Lied wurde auf ihn verfasst:
Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Haarmann auch zu dir –
Mit dem kleinen Hackebeilchen macht er Hackfleisch dann aus dir!
1995 dann sogar eine Verfilmung: Der Totmacher. Götz Georg in einer Glanzrolle. 2001 sogar ein Bühnenstück im Theater am Ballhof in Hannover, ganz Nahe an Haarmanns Wohnort.
Stefan Domeyer hält sich vornehmlich in Hildesheim auf. Er arbeitet in einer kleinen Bastelbude in der Daimlerstrasse. Im Jahre 2001 erregt dieser „Hildesheimer Abzockfall“ großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Investoren erkennen immer mehr Leichen im Keller.
Der Verdacht richtet sich schon sehr früh gegen Stefan Domeyer, der mit manipulierten Ad-Hoc’s und vorgetäuschten Konsortien in Verbindung gebracht wird. Domeyer gründete erst die PIOS AG, ging aber dann schnell nach Hildesheim mit MetaBox. Das Nichteintreffen von Prognosen und angeblich vertraglich abgesicherten Verkäufen, brachte die böse Abzocke und den Haupttäter an den Tag.
Nun gibt es Menschen die aus Berechnung die Unwahrheit sagen zuhauf. Besonders an diesem Fall ist aber die Dimension. Da wurden nicht 10Tsd oder 20Tsd oder gar 100Tsd Boxen scheinverkauft. Nein, ein einziges Konsortium sollte 1800000 Stück abnehmen (1,8 Millionen!) Es selbst kann sich an viel mehr Boxen, so zwischen 2,5 und 3,5 Millionen erinnern, was dem Unternehmen –laut seiner Aussagen- einen Börsenwert von 14-15 Milliarden Euro gegeben hätte. Aber auch hier ist er nicht allein.
Was aber die Außergewöhnlichkeit ausmacht. Die unglaubliche Verlogenheit. Domeyer hatte nicht nur Boxen verkauft an Konsortien, die nicht existierten und –was stark anzunehmen ist, aber nie bewiesen wurde- auch eigene Aktien, sondern, als das ganze als 1-Mann Unternehmen ohne jegliche Verträge aufflog (der dubiose vietnamesische Statthalter hat dies schließlich unumwunden zugegeben) hatte er diese Konsortium skrupellos weitergelogen und auf ein angeblich laufendes Bietergefecht verwiesen, dass die Abnahme der Boxen noch verzögert. Drängende Nachfragen beschwichtigte er mit endlos dauernden Sommerferien.
Ein Gutachten über die Tauglichkeit der Boxen jetzt für das e-learning wurde bei einem Professor in Auftrag gegeben. Es hat der Gesellschaft nichts genutzt. Die Aktie fällt und fällt weiter, fast umsatzlos.
Domeyer sonnt sich auch in den letzten Tagen noch im Rampenlicht. Wir haben eine große Gesellschaft in Amerika, man kennt uns in der Türkei, Östterreich, GB, Frankreich, Südafrika, Skandinavien bekommt unsere Boxen. China und Japan werden wir ebenfalls bedienen. Ja man kennt MetaBox Hildesheim in der Welt!
Domeyer ist in der Tat berühmt. In den einschlägigen Boards wird er verspottet wie kaum jemand vor ihm. Man sollte ihm ein Liedchen verfassen:
Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Domi auch zu dir –
Mit einer Ad-Hoc, nur ein paar Zeilchen, macht er einen Mitunternehmer aus dir!
Wann kommt die Verfilmung? Der Boxenmacher. Wer kann da überzeugend die Hauptrolle spielen? Etwas dünner als Götz George sollte er sein, schmächtig und kreidebleich. 2002 dann vielleicht ein Bühnenstück in Hildesheim, in der Nähe der Daimlerstrasse?
Tja die Meta-Polizei ist wieder da.
Massenmörder Hamann hat übrigens lange Zeit als Polizeispitzel gearbeitet.
Gemeinsamkeiten, Gemeinsamkeiten ---
Massenmörder Hamann hat übrigens lange Zeit als Polizeispitzel gearbeitet.
Gemeinsamkeiten, Gemeinsamkeiten ---
Der Mann heisst Haarmann - wie Du im Eingangsposting schriebst.
Haarmann hat seine Strafe schon bekommen. 1925 wurde er in Hannover hingerichtet. Das reicht. Ihn jetzt noch mit Domeyer zu vergleichen ist unfair.
filigarnGeGe der offensichtlich geistesgestörte Leerzeichen-Drücker ist natürlich auch wieder da. Ob das Domeyer oder Drung selbst ist ?A uch Haarmann wer geisteskrank.
Haarmann hat seine Strafe schon bekommen. 1925 wurde er in Hannover hingerichtet. Das reicht. Ihn jetzt noch mit Domeyer zu vergleichen ist unfair.
filigarnGeGe der offensichtlich geistesgestörte Leerzeichen-Drücker ist natürlich auch wieder da. Ob das Domeyer oder Drung selbst ist ?A uch Haarmann wer geisteskrank.
Der Mann heisst Haarmann - wie Du im Eingangsposting schriebst.
Haarmann hat seine Strafe schon bekommen. 1925 wurde er in Hannover hingerichtet. Das reicht. Ihn jetzt noch mit Domeyer zu vergleichen ist unfair.
filigarnGeGe der offensichtlich geistesgestörte Leerzeichen-Drücker ist natürlich auch wieder da. Ob das Domeyer oder Drung selbst ist ? Auch Haarmann war geisteskrank.
Haarmann hat seine Strafe schon bekommen. 1925 wurde er in Hannover hingerichtet. Das reicht. Ihn jetzt noch mit Domeyer zu vergleichen ist unfair.
filigarnGeGe der offensichtlich geistesgestörte Leerzeichen-Drücker ist natürlich auch wieder da. Ob das Domeyer oder Drung selbst ist ? Auch Haarmann war geisteskrank.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
http://212.4.169.74/shownews.php?newsid=24
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
http://212.4.169.74/shownews.php?newsid=24
Wir wissen jetzt alle, dass metabox scheisse ist.
Hildesheim ist scheisse, Domeyer sowieso.
Ihr könnt jetzt ins Bett gehen.
Euer geistesgestörter Fili.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
Hildesheim ist scheisse, Domeyer sowieso.
Ihr könnt jetzt ins Bett gehen.
Euer geistesgestörter Fili.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
costolyna
Na wieder Dienst im Board "Visionistin"? Schreibst Du diesen belanglosen Rotz jetzt in jedem thread?
MetaBox ist fertig - Basta!
Bis Du eigentlich die Melanie Hoffmann selbst? Die wenig attraktive mit den dicken Beinen?
Na wieder Dienst im Board "Visionistin"? Schreibst Du diesen belanglosen Rotz jetzt in jedem thread?
MetaBox ist fertig - Basta!
Bis Du eigentlich die Melanie Hoffmann selbst? Die wenig attraktive mit den dicken Beinen?
... ach ja, du bist natürlich auch scheisse.
Bussi, dein geistesgestörter Fili.
dieses mal ohne Leerzeichen, aber mit interesaantem Text.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
Bussi, dein geistesgestörter Fili.
dieses mal ohne Leerzeichen, aber mit interesaantem Text.
E-Learning-Projekt für interaktives TV
[02.01.2002]
Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.
Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.
„Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“
Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.
FetterKater:
vortrefflicher Text! Atemberaubende Analogien! Weiter so!
@ filis
Ich weiß ja wirklich nicht...
warum ihr immer so lange....
postings macht, aber....
stört euch dieses ewige herunterscrollen....
nicht
auch???
nein?
dann nichts für ungut.
HieMieglie, the one and onlie
vortrefflicher Text! Atemberaubende Analogien! Weiter so!
@ filis
Ich weiß ja wirklich nicht...
warum ihr immer so lange....
postings macht, aber....
stört euch dieses ewige herunterscrollen....
nicht
auch???
nein?
dann nichts für ungut.
HieMieglie, the one and onlie
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Vorschlag: keiner versucht mehr durch zu viele Leerzeilen oder zu große Bilder die Threads unlesbar zu machen.
Thanx
Thanx
Kater
Ein vorzügliches Eingangsposting.
Verdeutlicht in treffender Weise die Abnormität dessen, was wir erleben & beobachten mussten.
Das Gesamtwerk sollte bald erscheinen ...
Weiter viel Erfolg ...
cu
Ein vorzügliches Eingangsposting.
Verdeutlicht in treffender Weise die Abnormität dessen, was wir erleben & beobachten mussten.
Das Gesamtwerk sollte bald erscheinen ...
Weiter viel Erfolg ...
cu
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