10.01.02: Heute Greenspan-Day. Schaufelt er wieder sein eigenes Grab? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.02 06:05:36 von
neuester Beitrag 11.01.02 00:34:28 von
neuester Beitrag 11.01.02 00:34:28 von
Beiträge: 476
ID: 532.069
ID: 532.069
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 16.332
Gesamt: 16.332
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 102 | |
vor 1 Stunde | 69 | |
gestern 17:59 | 66 | |
gestern 22:26 | 57 | |
10.05.24, 17:20 | 50 | |
vor 1 Stunde | 36 | |
10.05.24, 14:03 | 36 | |
22.06.20, 20:50 | 34 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
So lala Japan, London pfui, Frankfurt huih und dann der Abendcrash in Amerika. Gestern durften wir von allem etwas erleben.
Das Drama war wohl der hebre Einbruch in der letzten Handelsstunde. & es kam alles zusammen: Doppeltop, Bestätigung, Abschwung und dann noch die Meldung über einen Flugzeugabsturz. Da blieb kein Auge mehr trocken und der sell out vollzog sich ungebremst.
Konjunkturdaten gab es gestern keine, ergo ein sogenannter nachrichtenloser Tag.
Dies wird sich heute ändern, Konjunkturdaten ohne Ende warten auf die AMiland-Märkte. Ausserdem spricht Greenspan. Man erhofft sich daraus Signale zur weiteren Zinsentwicklung zu erhalten.
So positiv war das eh alles nicht. Schwach schon Europa und dann der heftige Einbruch am Abend in Amerika. Auch wenn der Anstieg davor nachrichtenlos und somit ungerechtfertigt war, genau solche sind die Nachhaltigsten! Ob weitere Rallye oder nicht bleibt somit unbeantwortet.
& die Pumpe blieb auch gestern leer. Lumpige 4,5 Mrd. stellte Greenspan dem Open Market zur Verfügung. Der Versuch eines Entzugs? Oder hat Greenspan Angst eine neue gewaltige Spekulationsblase zu erzeugen?
Wie makaber manchmal Börse sein kann hat gestern SAP gezeigt. Kursexplosion um mehr als 10% da die Prognosen um 1% übertroffen wurden. Positiv? Von wegen! Im Oktober wurden genau diese Prognosen um 15% herabgesetzt. Dies zeigte eindeutic das die Börse nur sehr selten rational handelt und sollte vor allem für die neueren Marktteilnehmer unter uns ein Mahnmal sein. Insbesondere in puncto mögliche Fortsetzung der aktuellen Rallye, auch wenn sie fundamental nicht mehr gerechtfertig ist.
Eine Aktie ist niemals billig und auch nie teuer. Sie spiegelt lediglich den Preis wieder, denn die Masse momentan bereit ist zu bezahlen.
Trotz der positiven SAP-Meldung kam Europa nicht aus den Pötten. London blieb sogar nahezu den ganzen Tag über in der Nähe des Tagestiefs. & dort waren ebenso wie im DAX extrem hohe Umsätze zu verzeichnen! Vorläufer, oder haben die europäischen Micheles die Hosen voll und sichern lieber Gewinne? Man muss aufpassen, denn gerechtfertigt ist die Rallye eh nicht mehr.
Argentinien habe ich hier in letzter Zeit etwas vernachlässigt und das offensichtlich zu recht. Wie vermutet hatte die halboffizielle Bestätigung der Staatspleite keine Auswirkungen mehr auf die Weltbörsen. Diese hatten viele Monate Zeit das Ereignis einzupreisen. & wenn die ganze Welt schreit Blut und Tod, ist es für mich Zeit diese Sparte auf Eis zu legen.
Argentinien wird wieder negativ kommen, vll. in den Sommermonaten und danach. Dann wird sich die Pleite und Pesoabwertung auf zahllose Firmen auswirken, die daran jämmerlich ersticken. Ebenso werden die Aufstände weitergehen und, wie einer der wenigen realistischen Analysten gestern bemerkte, auf ganz Südamerika auswirken. Man munkelt Brasilien & Co. wollen ebenfalls einige Reformen rückgängig machen. Man hat Blut geleckt! Südamerika wird mittelfristig zum Katastrophen- und ggf. auch Kriegsgebiet. Kurzfr. sollte es eher bedeutungslos sein, zumindest solange wie die Börsenhausse weiter geht.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Für den Stundenchart war der gestrige Abendcrash nicht negativ, eher ganz das Gegenteil! Gap zu und Unterstützung 1650 P. auch nochmals getestet. Einzige und wohl wichtigste Bedingung: Es muss heute sofort und unaufhaltsam wieder hoch. Kriegen das die Amis gebacken?
1710 P. ist nun die Ausbruchszone. Unter 1650 P. brennt der Baum.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch im Tageschart ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Zwar tut sich ein Doppeltop auf, doch ist es noch nicht bestätigt. Bis ca. 1630 P. ist der bullische rechte Henkel intakt, dann bricht er ab und die Marke 1530 P. sollte getestet werden. Schlimm wäre eine lange rote Kerze heute!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ganz böse Verkaufssignale beim DOW! Gestern wurden sowohl die 10.200 als auch 10.150 P. Unterastützung durchbrochen. Charttechnisch war es das. Crashbestätigung bei 9.950 P.!
Allerdings geniesst der DOW bekanntermassen eine Ausnahmesiatuation. Gut möglich das heute die Pumpe komplett gefüllt wird und Greenspan den DOW auf ein neues Jahr 2002 - Hoch treibt. Abwarten.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P schaut genauso schlimm aus! Ausbruchsmarke 1175 P. erneut erfolglos getestet und unter der GD200 geschlossen. Letzte Hoffnung bleibt die 1145 P., ehe ein Absturz bis 1118 P. und dann grosse Verkaufssignale folgen.
1118 vs. 1175 und erweitert 1195 P. ist die grossräumige Range des S&P500. Vll. sollten vorsichtige Anleger warten bis dieser Bereich verlassen wird.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax kam gestern nicht so richtig weg vom Fleck. Vll. auch ganz positiv, denn die Rallye der letzten Monate war ordentlich genug.
1100 vs. 1350 P. - diese Reieh bleibt nach wie vor erhalten.
Neues aus der Mauschelecke hat gestern offensichtlich Thiel geliefert.
Man gab bekannt Teile von Birkart übernommen zu haben. Kaufpreis und Zweck blieben jedoch ein Geheimnis. Der kluge Anleger zieht sich seine Schlussfolgerungen selbst daraus.
Wachstum durch Übernahmen hat bislang noch nie auf Dauer geklappt...
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro guckte bedrohlich nahe an die Crashzone 0,8850 hin. Der Intradaybörseneinbruch in Amerika verhinderte wohl den Fall darunter.
Anders das Gold, das gestern prachtvoll die 280er Marke überwand und eine starke Tagesrallye hinlegte. Rund 5-10 Dollar Potential nach oben bleiben noch. Mal schaun welchen Weg die COT-Daten morgen aufzeigen.
Termine heute:
ES Industrieproduktion November
• GB BoE Ratssitzung
• DE KarstadtQuelle Trading Statement 2001
• 08:00 - ! DE Leistungsbilanz November
• 08:45 - FR Verbraucherpreise Dezember
• 11:00 - ! DE Industrieproduktion November
• 11:00 - DE Hauptverband der Deutschen Bauindustrie PK
• 12:00 - ! EU BIP 3. Quartal
• 13:00 - ! GB BoE Ergebnis Ratssitzung
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz November
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel November
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
Happy trades...
Das Drama war wohl der hebre Einbruch in der letzten Handelsstunde. & es kam alles zusammen: Doppeltop, Bestätigung, Abschwung und dann noch die Meldung über einen Flugzeugabsturz. Da blieb kein Auge mehr trocken und der sell out vollzog sich ungebremst.
Konjunkturdaten gab es gestern keine, ergo ein sogenannter nachrichtenloser Tag.
Dies wird sich heute ändern, Konjunkturdaten ohne Ende warten auf die AMiland-Märkte. Ausserdem spricht Greenspan. Man erhofft sich daraus Signale zur weiteren Zinsentwicklung zu erhalten.
So positiv war das eh alles nicht. Schwach schon Europa und dann der heftige Einbruch am Abend in Amerika. Auch wenn der Anstieg davor nachrichtenlos und somit ungerechtfertigt war, genau solche sind die Nachhaltigsten! Ob weitere Rallye oder nicht bleibt somit unbeantwortet.
& die Pumpe blieb auch gestern leer. Lumpige 4,5 Mrd. stellte Greenspan dem Open Market zur Verfügung. Der Versuch eines Entzugs? Oder hat Greenspan Angst eine neue gewaltige Spekulationsblase zu erzeugen?
Wie makaber manchmal Börse sein kann hat gestern SAP gezeigt. Kursexplosion um mehr als 10% da die Prognosen um 1% übertroffen wurden. Positiv? Von wegen! Im Oktober wurden genau diese Prognosen um 15% herabgesetzt. Dies zeigte eindeutic das die Börse nur sehr selten rational handelt und sollte vor allem für die neueren Marktteilnehmer unter uns ein Mahnmal sein. Insbesondere in puncto mögliche Fortsetzung der aktuellen Rallye, auch wenn sie fundamental nicht mehr gerechtfertig ist.
Eine Aktie ist niemals billig und auch nie teuer. Sie spiegelt lediglich den Preis wieder, denn die Masse momentan bereit ist zu bezahlen.
Trotz der positiven SAP-Meldung kam Europa nicht aus den Pötten. London blieb sogar nahezu den ganzen Tag über in der Nähe des Tagestiefs. & dort waren ebenso wie im DAX extrem hohe Umsätze zu verzeichnen! Vorläufer, oder haben die europäischen Micheles die Hosen voll und sichern lieber Gewinne? Man muss aufpassen, denn gerechtfertigt ist die Rallye eh nicht mehr.
Argentinien habe ich hier in letzter Zeit etwas vernachlässigt und das offensichtlich zu recht. Wie vermutet hatte die halboffizielle Bestätigung der Staatspleite keine Auswirkungen mehr auf die Weltbörsen. Diese hatten viele Monate Zeit das Ereignis einzupreisen. & wenn die ganze Welt schreit Blut und Tod, ist es für mich Zeit diese Sparte auf Eis zu legen.
Argentinien wird wieder negativ kommen, vll. in den Sommermonaten und danach. Dann wird sich die Pleite und Pesoabwertung auf zahllose Firmen auswirken, die daran jämmerlich ersticken. Ebenso werden die Aufstände weitergehen und, wie einer der wenigen realistischen Analysten gestern bemerkte, auf ganz Südamerika auswirken. Man munkelt Brasilien & Co. wollen ebenfalls einige Reformen rückgängig machen. Man hat Blut geleckt! Südamerika wird mittelfristig zum Katastrophen- und ggf. auch Kriegsgebiet. Kurzfr. sollte es eher bedeutungslos sein, zumindest solange wie die Börsenhausse weiter geht.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Für den Stundenchart war der gestrige Abendcrash nicht negativ, eher ganz das Gegenteil! Gap zu und Unterstützung 1650 P. auch nochmals getestet. Einzige und wohl wichtigste Bedingung: Es muss heute sofort und unaufhaltsam wieder hoch. Kriegen das die Amis gebacken?
1710 P. ist nun die Ausbruchszone. Unter 1650 P. brennt der Baum.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Auch im Tageschart ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Zwar tut sich ein Doppeltop auf, doch ist es noch nicht bestätigt. Bis ca. 1630 P. ist der bullische rechte Henkel intakt, dann bricht er ab und die Marke 1530 P. sollte getestet werden. Schlimm wäre eine lange rote Kerze heute!
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ganz böse Verkaufssignale beim DOW! Gestern wurden sowohl die 10.200 als auch 10.150 P. Unterastützung durchbrochen. Charttechnisch war es das. Crashbestätigung bei 9.950 P.!
Allerdings geniesst der DOW bekanntermassen eine Ausnahmesiatuation. Gut möglich das heute die Pumpe komplett gefüllt wird und Greenspan den DOW auf ein neues Jahr 2002 - Hoch treibt. Abwarten.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P schaut genauso schlimm aus! Ausbruchsmarke 1175 P. erneut erfolglos getestet und unter der GD200 geschlossen. Letzte Hoffnung bleibt die 1145 P., ehe ein Absturz bis 1118 P. und dann grosse Verkaufssignale folgen.
1118 vs. 1175 und erweitert 1195 P. ist die grossräumige Range des S&P500. Vll. sollten vorsichtige Anleger warten bis dieser Bereich verlassen wird.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax kam gestern nicht so richtig weg vom Fleck. Vll. auch ganz positiv, denn die Rallye der letzten Monate war ordentlich genug.
1100 vs. 1350 P. - diese Reieh bleibt nach wie vor erhalten.
Neues aus der Mauschelecke hat gestern offensichtlich Thiel geliefert.
Man gab bekannt Teile von Birkart übernommen zu haben. Kaufpreis und Zweck blieben jedoch ein Geheimnis. Der kluge Anleger zieht sich seine Schlussfolgerungen selbst daraus.
Wachstum durch Übernahmen hat bislang noch nie auf Dauer geklappt...
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro guckte bedrohlich nahe an die Crashzone 0,8850 hin. Der Intradaybörseneinbruch in Amerika verhinderte wohl den Fall darunter.
Anders das Gold, das gestern prachtvoll die 280er Marke überwand und eine starke Tagesrallye hinlegte. Rund 5-10 Dollar Potential nach oben bleiben noch. Mal schaun welchen Weg die COT-Daten morgen aufzeigen.
Termine heute:
ES Industrieproduktion November
• GB BoE Ratssitzung
• DE KarstadtQuelle Trading Statement 2001
• 08:00 - ! DE Leistungsbilanz November
• 08:45 - FR Verbraucherpreise Dezember
• 11:00 - ! DE Industrieproduktion November
• 11:00 - DE Hauptverband der Deutschen Bauindustrie PK
• 12:00 - ! EU BIP 3. Quartal
• 13:00 - ! GB BoE Ergebnis Ratssitzung
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz November
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel November
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
Happy trades...
DAX am Morgen:
Heftiges Crash-Reversal in Amerika und ein roter Nikkei. Lässt nichts gutes für den DAX erahnen. Eine Abkoppelung wäre sehr schön, doch woher nehmen?
Unser DAX hat in den letzten Tagen das bullischte aller Bullenszenarien in puncto Konsolidierung gewählt, nachdem die GD200 nicht gebrochen wurde. Runter, bis an die wichtige ZOne 5150 P., kurz hoch, zweiter Test und dann up and away. Es kann alles so positiv sein und die 6000 P. in greifbare Nähe rücken, wenn nun die GD200 sehr schnell überwunden wird. Doch wird uns Amerika diesen Traum können? Die Shortereien gestern lassen einige Zweifel aufkommen! Daher vorsichtig mit Investments sein & mit engem SL absichern. Erst ab 5400 P. beach-party!
Schöner moring-star im Tageschart. SK über 5360 P. heute fast zwingend, sonst droht grosse Topbildung!
Auch Minutenchart relativ positiv. Rechte Henkelausbildung und dann up and up?
Startfall auf 5255 oder gar 5220 P. und anschliessend über 5310 P. kreiert erst Kaufsignale. Hürde 5350 P. genommen würde viele grüne Lichtlein aufleuchten lassen.
Gefährlich ein Run zu Beginn auf 5320/5330 P. und anschliessend unter 5250 P. Es droht ein weiteres Mal die 5150er Marke getestet zu werden.
5200 - 5240 und dann unter 5150 P. wäre der Gau.
Heftiges Crash-Reversal in Amerika und ein roter Nikkei. Lässt nichts gutes für den DAX erahnen. Eine Abkoppelung wäre sehr schön, doch woher nehmen?
Unser DAX hat in den letzten Tagen das bullischte aller Bullenszenarien in puncto Konsolidierung gewählt, nachdem die GD200 nicht gebrochen wurde. Runter, bis an die wichtige ZOne 5150 P., kurz hoch, zweiter Test und dann up and away. Es kann alles so positiv sein und die 6000 P. in greifbare Nähe rücken, wenn nun die GD200 sehr schnell überwunden wird. Doch wird uns Amerika diesen Traum können? Die Shortereien gestern lassen einige Zweifel aufkommen! Daher vorsichtig mit Investments sein & mit engem SL absichern. Erst ab 5400 P. beach-party!
Schöner moring-star im Tageschart. SK über 5360 P. heute fast zwingend, sonst droht grosse Topbildung!
Auch Minutenchart relativ positiv. Rechte Henkelausbildung und dann up and up?
Startfall auf 5255 oder gar 5220 P. und anschliessend über 5310 P. kreiert erst Kaufsignale. Hürde 5350 P. genommen würde viele grüne Lichtlein aufleuchten lassen.
Gefährlich ein Run zu Beginn auf 5320/5330 P. und anschliessend unter 5250 P. Es droht ein weiteres Mal die 5150er Marke getestet zu werden.
5200 - 5240 und dann unter 5150 P. wäre der Gau.
moin germa
Es kursieren mehrere Gerüchte, die den gestrigen Sell- Off in den US Indizes zu erklären versuchen. Zum einen existiert ein Gerücht, wonach die Ratingagentur Moody`s unmittelbar davor stehe, 3 größere japanische Banken abzustufen. Ein weiteres Gerücht besagt, daß ein leitendes Mitglied der US Notenbank FED sich dahingehend geäußert habe, daß die Kurserholung der Vormonate mehr als nur eine Erholung der US Wirtschaft einpreise. Gestern soll es darüberhinaus das Gerücht gegeben haben, daß die USA den Irak bombardieren würden.
© Godmode-Trader.de
Es kursieren mehrere Gerüchte, die den gestrigen Sell- Off in den US Indizes zu erklären versuchen. Zum einen existiert ein Gerücht, wonach die Ratingagentur Moody`s unmittelbar davor stehe, 3 größere japanische Banken abzustufen. Ein weiteres Gerücht besagt, daß ein leitendes Mitglied der US Notenbank FED sich dahingehend geäußert habe, daß die Kurserholung der Vormonate mehr als nur eine Erholung der US Wirtschaft einpreise. Gestern soll es darüberhinaus das Gerücht gegeben haben, daß die USA den Irak bombardieren würden.
© Godmode-Trader.de
Moin,Moin
Zweiter
Heute Morgen gibt`s wohl erst mal was auf den Deckel
Zweiter
Heute Morgen gibt`s wohl erst mal was auf den Deckel
guten morgen!
mein gott, 6.30 uhr und ich bin schon wach - da muss sich bald was ändern.
germa: kleine wunder sind immer möglich aber ich denke: heute durchgängig roter tag inkl. amerika.
mein gott, 6.30 uhr und ich bin schon wach - da muss sich bald was ändern.
germa: kleine wunder sind immer möglich aber ich denke: heute durchgängig roter tag inkl. amerika.
FOKUS 2 - Abwertung in Argentinien verzögert sich weiter
(neu: Devisenmarkt, Rede Lenicovs, Einzelheiten)
Buenos Aires, 10. Jan (Reuters) - Ungeachtet des internationalen Drucks hat die neue Regierung Argentiniens die praktische Umsetzung der verkündeten Abwertung der Landeswährung Peso am Mittwoch weiter verzögert. Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov sagte im Fernsehen, auch die Aufhebung der Beschränkung für Bargeld-Abhebungen sei "schwierig". Die USA drängten die Regierung unter Präsident Eduardo Duhalde dazu, ihr Programm zur Rettung der Wirtschaft und der Finanzen rasch umzusetzen. Rasche und entschlossene Schritte seien nötig, um weiteren Beistand des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu bekommen, sagte US-Finanzminister Paul O`Neill in Washington.
Die Zentralbank in Buenos Aires teilte mit, der offizielle Devisenhandel werde auch am Donnerstag ausgesetzt bleiben. Die Regierung hatte am Wochenende angekündigt, den Peso von seiner jahrelangen Eins-zu-Eins-Bindung an den US-Dollar zu lösen und eine zweizügige Währung einzuführen: den offiziellen Kurs des Peso, der um nahezu 30 Prozent abgewertet würde, und einen frei floatenden Kurs, speziell für Touristen. Auf dem Schwarzmarkt wurden für den Dollar am Mittwoch nach Berichten von Beobachtern in Buenos Aires zwischen 1,50 und 1,60 Peso verlangt.
Im Fernsehen wandte sich Wirtschaftsminister Lenicov am Mittwoch an die Bevölkerung, um zu erklären, frühestens am Donnerstag würden nähere Einzelheiten zu den Abhebe- Beschränkungen bekannt gegeben. Die Sache sei nicht so einfach, wie die Menschen dächten. Allerdings werde es möglich sein, statt bisher 1000 Pesos dann 1.500 Pesos monatlich abzuheben. Sein Stellvertreter Jorge Todesca hatte zuvor erklärt, Dollar- Einlagen, und das sind rund 70 Prozent der Bankeinlagen in Argentinien, würden voraussichtlich nicht vor Jahresende ausbezahlt werden. Experten befürchten ein Liquiditätsproblem bei den Banken, sollten die seit 3. Dezember bestehenden Beschränkungen auf einen Schlag aufgehoben werden.
"Wir warten dringend darauf, dass die neue Regierung ein tragendes Wirtschaftsprogramm formuliert und in Gang setzt, das Argentinien Stabilität und Wachstum zurück bringt", hatte zuvor US-Finanzminister O`Neill in Washington gesagt. Dies sei notwendig für den offenbar von Argentinien erhofften weiteren Beistand internationaler Geber.
Nach teilweiser Einstellung der Begleichung seiner Auslandsschulden in Höhe von 141 Milliarden Dollar ist Argentinien in seiner schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahren vom internationalen Kapitalmarkt faktisch abgeschottet. Die Regierung wäre damit auf Hilfen vom IWF und der Weltbank sowie auf bilaterale Kredite angewiesen. Im Bemühen um Unterstützung für diese Bemühungen reiste Außenminister Carlos Ruckauf am Mittwoch zu Gesprächen nach Brasilien, dessen Präsident Fernando Henrique Cardoso gute Beziehungen nicht nur zur Europäischen Union, sondern auch zum IWF nachgesagt werden. Argentinien setzte auf das politische Gewicht Cardosos, sagte Ruckauf vor Journalisten.
Analysten sagten, je länger Argentiniens Regierung damit warte, den Peso auf den Markt zu bringen und seinen Wert damit zu testen, desto heftiger würden die Reaktionen sein.
rin
(neu: Devisenmarkt, Rede Lenicovs, Einzelheiten)
Buenos Aires, 10. Jan (Reuters) - Ungeachtet des internationalen Drucks hat die neue Regierung Argentiniens die praktische Umsetzung der verkündeten Abwertung der Landeswährung Peso am Mittwoch weiter verzögert. Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov sagte im Fernsehen, auch die Aufhebung der Beschränkung für Bargeld-Abhebungen sei "schwierig". Die USA drängten die Regierung unter Präsident Eduardo Duhalde dazu, ihr Programm zur Rettung der Wirtschaft und der Finanzen rasch umzusetzen. Rasche und entschlossene Schritte seien nötig, um weiteren Beistand des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu bekommen, sagte US-Finanzminister Paul O`Neill in Washington.
Die Zentralbank in Buenos Aires teilte mit, der offizielle Devisenhandel werde auch am Donnerstag ausgesetzt bleiben. Die Regierung hatte am Wochenende angekündigt, den Peso von seiner jahrelangen Eins-zu-Eins-Bindung an den US-Dollar zu lösen und eine zweizügige Währung einzuführen: den offiziellen Kurs des Peso, der um nahezu 30 Prozent abgewertet würde, und einen frei floatenden Kurs, speziell für Touristen. Auf dem Schwarzmarkt wurden für den Dollar am Mittwoch nach Berichten von Beobachtern in Buenos Aires zwischen 1,50 und 1,60 Peso verlangt.
Im Fernsehen wandte sich Wirtschaftsminister Lenicov am Mittwoch an die Bevölkerung, um zu erklären, frühestens am Donnerstag würden nähere Einzelheiten zu den Abhebe- Beschränkungen bekannt gegeben. Die Sache sei nicht so einfach, wie die Menschen dächten. Allerdings werde es möglich sein, statt bisher 1000 Pesos dann 1.500 Pesos monatlich abzuheben. Sein Stellvertreter Jorge Todesca hatte zuvor erklärt, Dollar- Einlagen, und das sind rund 70 Prozent der Bankeinlagen in Argentinien, würden voraussichtlich nicht vor Jahresende ausbezahlt werden. Experten befürchten ein Liquiditätsproblem bei den Banken, sollten die seit 3. Dezember bestehenden Beschränkungen auf einen Schlag aufgehoben werden.
"Wir warten dringend darauf, dass die neue Regierung ein tragendes Wirtschaftsprogramm formuliert und in Gang setzt, das Argentinien Stabilität und Wachstum zurück bringt", hatte zuvor US-Finanzminister O`Neill in Washington gesagt. Dies sei notwendig für den offenbar von Argentinien erhofften weiteren Beistand internationaler Geber.
Nach teilweiser Einstellung der Begleichung seiner Auslandsschulden in Höhe von 141 Milliarden Dollar ist Argentinien in seiner schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahren vom internationalen Kapitalmarkt faktisch abgeschottet. Die Regierung wäre damit auf Hilfen vom IWF und der Weltbank sowie auf bilaterale Kredite angewiesen. Im Bemühen um Unterstützung für diese Bemühungen reiste Außenminister Carlos Ruckauf am Mittwoch zu Gesprächen nach Brasilien, dessen Präsident Fernando Henrique Cardoso gute Beziehungen nicht nur zur Europäischen Union, sondern auch zum IWF nachgesagt werden. Argentinien setzte auf das politische Gewicht Cardosos, sagte Ruckauf vor Journalisten.
Analysten sagten, je länger Argentiniens Regierung damit warte, den Peso auf den Markt zu bringen und seinen Wert damit zu testen, desto heftiger würden die Reaktionen sein.
rin
moin miteinander
Moon:
Ob der heutige Tag blutrot wird weiss ich nicht. Zuviele Meldungen stehen an.
Gefährlich ist es allemal, denn die Märkte gehen angeschlagen auf diese Ereignisse zu. Ein paar falsche Worte und es ist endgültig vorbei.
Moon:
Ob der heutige Tag blutrot wird weiss ich nicht. Zuviele Meldungen stehen an.
Gefährlich ist es allemal, denn die Märkte gehen angeschlagen auf diese Ereignisse zu. Ein paar falsche Worte und es ist endgültig vorbei.
"5200 - 5240 und dann unter 5150 P. wäre der Gau."
Dieser Gau ist unumgänglich!
Gruß v.
Dieser Gau ist unumgänglich!
Gruß v.
Porsche:
Wenn etwas nachrichtenlos fällt kommt die Masse immer mit diesen Gerüchten daher.
Als es am nachmittag grundlos gestiegen ist war auch von keinen Gründen die Rede.
Crash waren charttechnische Verkaufssignale. Dazu obendrauf der Flugzeugabsturz & das Drama war perfekt. Ausserdem hatte die FED kein Geld in der Pumpe. Man wird daraus lernen.
Wenn etwas nachrichtenlos fällt kommt die Masse immer mit diesen Gerüchten daher.
Als es am nachmittag grundlos gestiegen ist war auch von keinen Gründen die Rede.
Crash waren charttechnische Verkaufssignale. Dazu obendrauf der Flugzeugabsturz & das Drama war perfekt. Ausserdem hatte die FED kein Geld in der Pumpe. Man wird daraus lernen.
Nikkei schliesst mit 125 P. im minus und hat damit den evening-star bestätigt. Wenigstens haben die 10.500 P. noch gehalten.
Wenn sich die Märkte nicht bald von Amerika abkoppeln geht die Welt komplett unter.
Ich verstehe es nicht! Eine negative Sparquote gibt es nur in Amerika. Ebenso eine masslose Übertreibung in den letzten Jahren. Hier und in Asien hingegen verfügen die Bürger über jede Menge Kapital und glänzende Zukunftsaussichten. Warum glotzt bloss jeder auf dieses Land der Versager?
Wenn sich die Märkte nicht bald von Amerika abkoppeln geht die Welt komplett unter.
Ich verstehe es nicht! Eine negative Sparquote gibt es nur in Amerika. Ebenso eine masslose Übertreibung in den letzten Jahren. Hier und in Asien hingegen verfügen die Bürger über jede Menge Kapital und glänzende Zukunftsaussichten. Warum glotzt bloss jeder auf dieses Land der Versager?
@germa
schau dir mal die letzten 4 tageskerzen im nasdaq future an. die moral könnte gebrochen sein! wozu nochmal hochlaufen? - es ist alles gesagt! die leute werden es mit jedem versuch mehr und mehr leid.
1645-1650 bzw. das gap bei 1615 letzter rettungsanker.
schau dir mal die letzten 4 tageskerzen im nasdaq future an. die moral könnte gebrochen sein! wozu nochmal hochlaufen? - es ist alles gesagt! die leute werden es mit jedem versuch mehr und mehr leid.
1645-1650 bzw. das gap bei 1615 letzter rettungsanker.
Irgendwie verständlich man will die Hoffnung nicht aufgeben,
hat Angst zu Puten,z.B.gestern der unerwartete Reversal!
Ich bin der Meinung Augen zu und durch!!!!!!!!!!!
Die Handelsvolumen der letzten Tage waren so riesig,die starken haben sich getrennt!Wer soll jetzt den Müll von
den Lemmingen abkaufen?
Manchmal ,so wie heute ,kann der Ablauf der Börse ganz einfach sein!Für viele vielleicht zu einfach!
Mit Daxputs kann man heute kein Geld verlieren!
Das Ding wird erheblich korrigieren müssen!
Hirnrissig überbewertet der Müll!
Gruß v.
hat Angst zu Puten,z.B.gestern der unerwartete Reversal!
Ich bin der Meinung Augen zu und durch!!!!!!!!!!!
Die Handelsvolumen der letzten Tage waren so riesig,die starken haben sich getrennt!Wer soll jetzt den Müll von
den Lemmingen abkaufen?
Manchmal ,so wie heute ,kann der Ablauf der Börse ganz einfach sein!Für viele vielleicht zu einfach!
Mit Daxputs kann man heute kein Geld verlieren!
Das Ding wird erheblich korrigieren müssen!
Hirnrissig überbewertet der Müll!
Gruß v.
und noch was!
ohne die techs und im besonderen ohne sap, hätte der dax gestern ohnehin nicht sehr gut ausgesehen. also könnte es im prinzip heute die doppelte packung geben.
aber achtung! - wenn man die bullen für besiegt hält, dann sind sie oft am schlimmsten
ohne die techs und im besonderen ohne sap, hätte der dax gestern ohnehin nicht sehr gut ausgesehen. also könnte es im prinzip heute die doppelte packung geben.
aber achtung! - wenn man die bullen für besiegt hält, dann sind sie oft am schlimmsten
Moon:
Ich weiss nicht. Nach solch einer langen Seitwärtsbewegung kann es fatal sein bereits beim ersten Zäckchen nach unten in Panik zu verfallen. Wenn, dann shortet man die Nasdaq an der Oberkante, sprich gestern bei knapp über 1700 P. & setzt enges SL. Oder nach Bruch der Range, was im aktuellen Fall 1530 P. sind. Zwischendrin zu agieren kostet auf Mehrtagessicht nur eine blutige Nase. Intraday ist es natürlich etwas anderes.
Ich weiss nicht. Nach solch einer langen Seitwärtsbewegung kann es fatal sein bereits beim ersten Zäckchen nach unten in Panik zu verfallen. Wenn, dann shortet man die Nasdaq an der Oberkante, sprich gestern bei knapp über 1700 P. & setzt enges SL. Oder nach Bruch der Range, was im aktuellen Fall 1530 P. sind. Zwischendrin zu agieren kostet auf Mehrtagessicht nur eine blutige Nase. Intraday ist es natürlich etwas anderes.
Auch wenn es uns selber Schmerzen verursachen wird.
Wir brauchen wieder `saubere Luft` auf dieser Welt.
Soll heißen: Die Amis müssen weggeblasen werden !
Und das für viele Jahre.
Natürlich rein wirtschaftlich.
Peace und Europa vor !!
GO
Wir brauchen wieder `saubere Luft` auf dieser Welt.
Soll heißen: Die Amis müssen weggeblasen werden !
Und das für viele Jahre.
Natürlich rein wirtschaftlich.
Peace und Europa vor !!
GO
Bis auf Telekom ,Lufthansa,Allianz und M.Rückvers. haben
fast alle Wert den Stand vor dem 11.09.eingeholt bzw.übertroffen!Oh,oh welch geiles Blutbad !
Zinsen für Tagegeld stehen auf 4%,Pfändungsfreibetrag ist angehoben worden,Benzinpreise klettern,Euroeinführung hemmt
Kaufverhalten u.Italien w. Euro sowieso den Rest geben!
Dax ist innerhalb von 3Monaten um über 1500P.gestiegen!
Woher sollen der Bullenmichel jetzt noch die Kraft nehmen??
...und wieder Zinssenkungen?????....hahahahahaha
The game ist vorübergehend over!!!!!!!!!Daxwerte erst ab
4800P zum zocken wieder interessant!
Gruß v
fast alle Wert den Stand vor dem 11.09.eingeholt bzw.übertroffen!Oh,oh welch geiles Blutbad !
Zinsen für Tagegeld stehen auf 4%,Pfändungsfreibetrag ist angehoben worden,Benzinpreise klettern,Euroeinführung hemmt
Kaufverhalten u.Italien w. Euro sowieso den Rest geben!
Dax ist innerhalb von 3Monaten um über 1500P.gestiegen!
Woher sollen der Bullenmichel jetzt noch die Kraft nehmen??
...und wieder Zinssenkungen?????....hahahahahaha
The game ist vorübergehend over!!!!!!!!!Daxwerte erst ab
4800P zum zocken wieder interessant!
Gruß v
Guten Morgen, Germa
Moin fr24
Dieses Thread wurde in den letzten 2 Stunden 752mal angeklickt.
Entweder kennt neuerdings ganz Börsendeutschland WO, oder es macht sich mal wieder jemand einen Spass mit dem Hochklicken.
Dieses Thread wurde in den letzten 2 Stunden 752mal angeklickt.
Entweder kennt neuerdings ganz Börsendeutschland WO, oder es macht sich mal wieder jemand einen Spass mit dem Hochklicken.
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 10. Januar
TOP AKTUELL:
CDU-Chefin Angela Merkel geht nicht davon aus, dass die Unionsfraktion im Bundestag über den Kanzlerkandidaten von CDU und CSU entscheiden wird. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Donnerstagsausgabe) sagte sie auf die Frage, ob die Fraktion entscheide, falls sie sich mit ihrem Konkurrenten um die Kanzlerkandidatur, CSU-Chef Edmund Stoiber, nicht einigen könne: "Das von uns gewählte Verfahren (zur Bestimmung des Kanzlerkandidaten) gibt bewusst den beiden Parteivorsitzenden von CDU und CSU eine große Verantwortung. Ich hätte mich auf dieses Verfahren nie eingelassen, wenn ich von seinem Scheitern ausgegangen wäre." Nach der Klausur der CDU-Führung an diesem Freitag und Samstag in Magdeburg werde sie mit Stoiber zusammentreffen, um einen gemeinsamen Vorschlag für den Kanzlerkandidaten der Union zu machen.
Zusatzinfo unter: [POL-VOTE-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die verlustträchtige US-Tochter Chrysler des Automobilkonzerns DaimlerChrysler will bis 2006 weniger für neue Fahrzeuge ausgeben als bislang geplant.
* Der im Nebenwerte-Index MDax gelistete Einzelhändler KarstadtQuelle veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für 2001.
* Die im MDax gelistete Douglas Holding hat 2001 ihren Umsatz im Rahmen früherer Prognosen gesteigert.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Wünsche AG wird den vor Weihnachten gestellten Insolvenzantrag bereits in wenigen Tagen zurückziehen, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Yen hat sich am Donnerstag im Devisenhandel an den asiatischen Märkten etwas von seinem am Vortag markierten Drei-Jahres-Tief zum Dollar erholt. Händler führten dies auf Äußerungen des japanischen Finanzministers Masajuro Shiokawa zurück, der den Abwärtstrend des Yen in den vergangenen zwei Monaten zum ersten Mal öffentlich als nicht wünschenswert bezeichnet hatte. Die Verluste der Landeswährung seien etwas zu rasant gewesen, sagte Shiokawa.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Aktien an der Tokioter Börse haben am Donnerstag im Sog der Wall Street schwächer geschlossen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor zum Handelsschluss 1,18 Prozent auf 10.538,43 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 1,45 Prozent auf 1010,17 Zähler nach. Händlern zufolge zeichneten die Börsenbarometer die Verluste an der Wall Street nach. Auf Grund der leichten Kurserholung des Yen gegenüber dem Dollar gaben Aktienhändlern zufolge besonders die Papiere exportorientierter Konzerne wie Mitsubishi oder Canon nach.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Gewinnmitnahmen haben die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten am Mittwoch im späten Geschäft nach Händlerangaben in die Verlustzone gedrückt. Grundsätzlich sei die Hoffnung auf eine Konjunkturbelebung in den USA in den Kursen bereits größtenteils vorweggenommen, sagten Analysten. Optimistische Ausblicke der Technologiekonzerne Cisco Systems und Oracle vom Vortag hatten die Kurse zuvor noch beflügelt. Der Dow-Jones-Index schloss 0,56 Prozent im Minus auf 10.094,09 Punkten. Der Nasdaq-Index gab 0,53 Prozent auf 2044,89 Zähler ab, der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,48 Prozent auf 1155,14 Punkte.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds am Mittwochabend zuletzt 6/32 im Plus mit 99-17/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 5,06 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 12/32 höher auf 98-5/32 bewertet und rentierten mit 5,50 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Zuvor
0800 DE Handelsbilanz DM NOV 6,7 Mrd 17,9
0800 DE Leistungsbilanz DM NOV 2,1 Mrd 8,7
0845 FR Verbraucherpreise vorl. DEZ 0,0 vH -0,3
0845 FR ------ J/J DEZ 1,3 vH 1,2
1200 DE Industrieproduktion NOV -0,2 vH -1,2
1200 DE ------ J/J NOV -3,5 vH -3,2
1200 E12 BIP 2. Veröff. Q3 0,2 vH 0,1
1200 E12 ------ J/J Q3 1,3 vH 1,3
1430 US Exportpreise DEZ ./. vH -0,4
1430 US Importpreise DEZ -0,6 vH -1,6
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E 435 Tsd 447
1700 US Lagerbestände Grosshand. NOV -0,5 vH -1,0
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL:
CDU-Chefin Angela Merkel geht nicht davon aus, dass die Unionsfraktion im Bundestag über den Kanzlerkandidaten von CDU und CSU entscheiden wird. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Donnerstagsausgabe) sagte sie auf die Frage, ob die Fraktion entscheide, falls sie sich mit ihrem Konkurrenten um die Kanzlerkandidatur, CSU-Chef Edmund Stoiber, nicht einigen könne: "Das von uns gewählte Verfahren (zur Bestimmung des Kanzlerkandidaten) gibt bewusst den beiden Parteivorsitzenden von CDU und CSU eine große Verantwortung. Ich hätte mich auf dieses Verfahren nie eingelassen, wenn ich von seinem Scheitern ausgegangen wäre." Nach der Klausur der CDU-Führung an diesem Freitag und Samstag in Magdeburg werde sie mit Stoiber zusammentreffen, um einen gemeinsamen Vorschlag für den Kanzlerkandidaten der Union zu machen.
Zusatzinfo unter: [POL-VOTE-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die verlustträchtige US-Tochter Chrysler des Automobilkonzerns DaimlerChrysler will bis 2006 weniger für neue Fahrzeuge ausgeben als bislang geplant.
* Der im Nebenwerte-Index MDax gelistete Einzelhändler KarstadtQuelle veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für 2001.
* Die im MDax gelistete Douglas Holding hat 2001 ihren Umsatz im Rahmen früherer Prognosen gesteigert.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Wünsche AG wird den vor Weihnachten gestellten Insolvenzantrag bereits in wenigen Tagen zurückziehen, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Yen hat sich am Donnerstag im Devisenhandel an den asiatischen Märkten etwas von seinem am Vortag markierten Drei-Jahres-Tief zum Dollar erholt. Händler führten dies auf Äußerungen des japanischen Finanzministers Masajuro Shiokawa zurück, der den Abwärtstrend des Yen in den vergangenen zwei Monaten zum ersten Mal öffentlich als nicht wünschenswert bezeichnet hatte. Die Verluste der Landeswährung seien etwas zu rasant gewesen, sagte Shiokawa.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Aktien an der Tokioter Börse haben am Donnerstag im Sog der Wall Street schwächer geschlossen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor zum Handelsschluss 1,18 Prozent auf 10.538,43 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 1,45 Prozent auf 1010,17 Zähler nach. Händlern zufolge zeichneten die Börsenbarometer die Verluste an der Wall Street nach. Auf Grund der leichten Kurserholung des Yen gegenüber dem Dollar gaben Aktienhändlern zufolge besonders die Papiere exportorientierter Konzerne wie Mitsubishi oder Canon nach.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Gewinnmitnahmen haben die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten am Mittwoch im späten Geschäft nach Händlerangaben in die Verlustzone gedrückt. Grundsätzlich sei die Hoffnung auf eine Konjunkturbelebung in den USA in den Kursen bereits größtenteils vorweggenommen, sagten Analysten. Optimistische Ausblicke der Technologiekonzerne Cisco Systems und Oracle vom Vortag hatten die Kurse zuvor noch beflügelt. Der Dow-Jones-Index schloss 0,56 Prozent im Minus auf 10.094,09 Punkten. Der Nasdaq-Index gab 0,53 Prozent auf 2044,89 Zähler ab, der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,48 Prozent auf 1155,14 Punkte.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds am Mittwochabend zuletzt 6/32 im Plus mit 99-17/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 5,06 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 12/32 höher auf 98-5/32 bewertet und rentierten mit 5,50 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Zuvor
0800 DE Handelsbilanz DM NOV 6,7 Mrd 17,9
0800 DE Leistungsbilanz DM NOV 2,1 Mrd 8,7
0845 FR Verbraucherpreise vorl. DEZ 0,0 vH -0,3
0845 FR ------ J/J DEZ 1,3 vH 1,2
1200 DE Industrieproduktion NOV -0,2 vH -1,2
1200 DE ------ J/J NOV -3,5 vH -3,2
1200 E12 BIP 2. Veröff. Q3 0,2 vH 0,1
1200 E12 ------ J/J Q3 1,3 vH 1,3
1430 US Exportpreise DEZ ./. vH -0,4
1430 US Importpreise DEZ -0,6 vH -1,6
1430 US Arbeitslosenerstantr. W/E 435 Tsd 447
1700 US Lagerbestände Grosshand. NOV -0,5 vH -1,0
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
Gutem Morgen Germa !
@Germa
Du bist der Letzte, der umsonst arbeitet
Meine natürlich kostenlos.
Du bist der Letzte, der umsonst arbeitet
Meine natürlich kostenlos.
aus einem anderen Thread:
"Ein Gerücht besagt, daß ein leitendes Mitglied der US Notenbank FED sich dahingehend geäußert habe, daß die Kurserholung der Vormonate mehr als nur eine Erholung der US Wirtschaft einpreise."
Unser Dax hat innerhalb von 3 Monaten weit über 1500P.zugelegt!Realität verschwindet nicht,auch wenn man manchmal nicht glauben will!
Nicht eine Erholung ist eingespeist,sondern ein Wirtschaftswunder!
"Ein Gerücht besagt, daß ein leitendes Mitglied der US Notenbank FED sich dahingehend geäußert habe, daß die Kurserholung der Vormonate mehr als nur eine Erholung der US Wirtschaft einpreise."
Unser Dax hat innerhalb von 3 Monaten weit über 1500P.zugelegt!Realität verschwindet nicht,auch wenn man manchmal nicht glauben will!
Nicht eine Erholung ist eingespeist,sondern ein Wirtschaftswunder!
wenn 100 leute 10mal aktualisieren sind es doch schon 1000 hits.
#19 von germanasti
Es kommen immer noch US Indikatoren (viele Zahlen ) vom Weihanchtspush - ich würde die Zahlen vom Januar interessanter finden, ohne Weihnachtsgeschäft !
mfg
Es kommen immer noch US Indikatoren (viele Zahlen ) vom Weihanchtspush - ich würde die Zahlen vom Januar interessanter finden, ohne Weihnachtsgeschäft !
mfg
morgääähhhnnnnn....
der nikkei schließt zum dritten mal in folge im Minus....
das ist mein trippel under TOP...für Europa...
hab vor zwei Tagen eine aussicht für den NM gestellt...
ich mach Wochenende....
gruß...
der nikkei schließt zum dritten mal in folge im Minus....
das ist mein trippel under TOP...für Europa...
hab vor zwei Tagen eine aussicht für den NM gestellt...
ich mach Wochenende....
gruß...
Moin an die Langschläfer
Spürnase:
Ich warte bis Godmode & Co. daran scheitern und komme dann als El Zorro aufs Parkett.
Schmarrn, ich habe momentan kaum Zeit um mir darüber Gedanken zu machen. Wenn, beschränkt es sich eh auf einen Analysebereich zu Einzelwerten bzw. Langzeitempfehlungen und nicht dieses Thread. Bezahlung bei Erfolg als Art Provision. Ob die Leute so fair sind dies hinterher zu tun?
Spürnase:
Ich warte bis Godmode & Co. daran scheitern und komme dann als El Zorro aufs Parkett.
Schmarrn, ich habe momentan kaum Zeit um mir darüber Gedanken zu machen. Wenn, beschränkt es sich eh auf einen Analysebereich zu Einzelwerten bzw. Langzeitempfehlungen und nicht dieses Thread. Bezahlung bei Erfolg als Art Provision. Ob die Leute so fair sind dies hinterher zu tun?
morgen germa
bin kein extrem bulle oder bär
ich glaube nicht an einen kursverfall heute.
bester indikator sind die meinungen hier in den boards
wenn alle das gleiche denken kommt es nicht.und die stimmung für den heutigen tag ist mir viel zu pessimistisch.
am anfang gehts bestimmt so auf 5220-30, aber wir werden heute noch im plus schliesen.
good trades
bin kein extrem bulle oder bär
ich glaube nicht an einen kursverfall heute.
bester indikator sind die meinungen hier in den boards
wenn alle das gleiche denken kommt es nicht.und die stimmung für den heutigen tag ist mir viel zu pessimistisch.
am anfang gehts bestimmt so auf 5220-30, aber wir werden heute noch im plus schliesen.
good trades
@Germa
Wenn`s aber mal schief geht, gekomme ich dann von Dir ein bissel zurück ?
Wenn`s aber mal schief geht, gekomme ich dann von Dir ein bissel zurück ?
#27 "pessimistisch"???? Hast Du die ganzen Jubel-tausend Prozent-jetzt gehts ab-heute mindestens XXXEuro-Rally,Rally,Rally-Threads hier übersehen?
Douglas steigerte 2001 Umsatz um 8,3 Prozent
: 10.01.2002 07:35
Hagen, 10. Jan (Reuters) - Die durch ihre Parfümeriekette bekannte Douglas Holding hat im abgelaufenen Jahr ihren Umsatz im Rahmen früherer Prognosen gesteigert. Der Bruttokonzernumsatz habe 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro zugenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hagen mit. Douglas hatte im November ein Umsatzplus zwischen acht und zehn Prozent in Aussicht gestellt. Einen zahlenmäßigen Ausblick auf das laufende Jahr sowie Zahlen zur Gewinnentwicklung 2001 legte das Unternehmen nicht vor. frs/rbo
: 10.01.2002 07:35
Hagen, 10. Jan (Reuters) - Die durch ihre Parfümeriekette bekannte Douglas Holding hat im abgelaufenen Jahr ihren Umsatz im Rahmen früherer Prognosen gesteigert. Der Bruttokonzernumsatz habe 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro zugenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hagen mit. Douglas hatte im November ein Umsatzplus zwischen acht und zehn Prozent in Aussicht gestellt. Einen zahlenmäßigen Ausblick auf das laufende Jahr sowie Zahlen zur Gewinnentwicklung 2001 legte das Unternehmen nicht vor. frs/rbo
Deutsche Exporte im November erstmals seit April 1999 gesunken
Wiesbaden, 10. Jan (Reuters) - Deutschland hat im November erstmals seit gut zweieinhalb Jahren im Vorjahresvergleich weniger exportiert. Sowohl Exporte als auch Importe sind nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gesunken. Wie das Wiesbadener Amt am Donnerstag mitteilte, lagen die Exporte im November mit 54,3 Milliarden Euro um 4,5 Prozent unter dem Wert aus dem Vorjahresmonat und die Importe sanken im Vergleich zum November 2000 um 7,0 Prozent auf 48,5 Milliarden Euro. Die Ausfuhren seien im Vorjahresvergleich erstmals seit April 1999 (minus 2,6 Prozent) rückläufig gewesen. Insgesamt habe sich ein Überschuss in der Handelsbilanz von 5,9 (Oktober 9,0) Milliarden Euro ergeben.
Die Leistungsbilanz, die unter anderem noch die Salden der Dienstleistungsbilanz (minus 3,3 Mrd Euro) und laufenden Übertragungen (minus 2,7 Mrd Euro) beinhaltet, schloss nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank im November mit einem Überschuss von 0,2 Milliarden Euro. Im Oktober hatte der Überschuss noch 4,6 Milliarden Euro betragen.
In den ersten elf Monaten seien die deutschen Ausfuhren um 7,5 Prozent auf 588,4 Milliarden Euro gestiegen, hieß es weiter. Die Einfuhren hätten zugleich um 4,2 Prozent auf 510,5 Milliarden Euro zugelegt. Damit ergebe sich für den Zeitraum Januar bis Ende November ein Plus in der Außenhandelsbilanz von 77,9 Milliarden Euro und in der Leistungsbilanz ein Plus von 1,5 Milliarden Euro.
mwo/sam
Wiesbaden, 10. Jan (Reuters) - Deutschland hat im November erstmals seit gut zweieinhalb Jahren im Vorjahresvergleich weniger exportiert. Sowohl Exporte als auch Importe sind nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gesunken. Wie das Wiesbadener Amt am Donnerstag mitteilte, lagen die Exporte im November mit 54,3 Milliarden Euro um 4,5 Prozent unter dem Wert aus dem Vorjahresmonat und die Importe sanken im Vergleich zum November 2000 um 7,0 Prozent auf 48,5 Milliarden Euro. Die Ausfuhren seien im Vorjahresvergleich erstmals seit April 1999 (minus 2,6 Prozent) rückläufig gewesen. Insgesamt habe sich ein Überschuss in der Handelsbilanz von 5,9 (Oktober 9,0) Milliarden Euro ergeben.
Die Leistungsbilanz, die unter anderem noch die Salden der Dienstleistungsbilanz (minus 3,3 Mrd Euro) und laufenden Übertragungen (minus 2,7 Mrd Euro) beinhaltet, schloss nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank im November mit einem Überschuss von 0,2 Milliarden Euro. Im Oktober hatte der Überschuss noch 4,6 Milliarden Euro betragen.
In den ersten elf Monaten seien die deutschen Ausfuhren um 7,5 Prozent auf 588,4 Milliarden Euro gestiegen, hieß es weiter. Die Einfuhren hätten zugleich um 4,2 Prozent auf 510,5 Milliarden Euro zugelegt. Damit ergebe sich für den Zeitraum Januar bis Ende November ein Plus in der Außenhandelsbilanz von 77,9 Milliarden Euro und in der Leistungsbilanz ein Plus von 1,5 Milliarden Euro.
mwo/sam
Deutsche Börse schließt eJay vom Neuen Markt aus
Frankfurt, 10. Jan (Reuters) - Die Deutsche Börse schließt den Musiksoftwareanbieter eJay vom Neuen Markt aus. Wegen Verstößen gegen die Pflichten aus dem Regelwerk Neuer Markt werde die Zulassung der eJay-Aktien zum Wachstumssegment beendet, teilte die Börse am Mittwochabend mit. Die Beendigung werde mit Ablauf des 8. Februar 2002 wirksam. Die Zulassung der Anteilsscheine zum Geregelten Markt bleibe davon unberührt.
pag/rbo
Frankfurt, 10. Jan (Reuters) - Die Deutsche Börse schließt den Musiksoftwareanbieter eJay vom Neuen Markt aus. Wegen Verstößen gegen die Pflichten aus dem Regelwerk Neuer Markt werde die Zulassung der eJay-Aktien zum Wachstumssegment beendet, teilte die Börse am Mittwochabend mit. Die Beendigung werde mit Ablauf des 8. Februar 2002 wirksam. Die Zulassung der Anteilsscheine zum Geregelten Markt bleibe davon unberührt.
pag/rbo
KarstadtQuelle und Telekom mit gemeinsamer Kundenkarte
: 10.01.2002 08:43
Essen, 10. Jan (Reuters) - Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle und die Deutsche Telekom wollen nach Angaben von KarstadtQuelle künftig mit weiteren Partnern eine gemeinsame Kundenkarte anbieten und haben dazu ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Details würden die Partner Ende Januar bekannt geben, teilte KarstadtQuelle am Donnerstag in Essen mit. Über das Bündnis zwischen dem Handelskonzern und der Telekom war seit August vergangenen Jahres spekuliert worden. Mit einer gemeinsamen Kundenkarte könnten die beiden Unternehmen der von Metro und Deutsche Lufthansa getragenen Payback-Karte die Führungsrolle in Deutschland streitig machen. Die Kundenkarte von KarstadtQuelle und anderen Konzerntöchtern steckt nach früheren Angaben in mehr als acht Millionen Geldbörsen, während die Telekom mit ihrem im Herbst 2001 gestarteten Kundenkartenprogramm Zugang zu mehr als 40 Millionen Haushalten in Deutschland hat. rer/ked
Ich hab sie auch
: 10.01.2002 08:43
Essen, 10. Jan (Reuters) - Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle und die Deutsche Telekom wollen nach Angaben von KarstadtQuelle künftig mit weiteren Partnern eine gemeinsame Kundenkarte anbieten und haben dazu ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Details würden die Partner Ende Januar bekannt geben, teilte KarstadtQuelle am Donnerstag in Essen mit. Über das Bündnis zwischen dem Handelskonzern und der Telekom war seit August vergangenen Jahres spekuliert worden. Mit einer gemeinsamen Kundenkarte könnten die beiden Unternehmen der von Metro und Deutsche Lufthansa getragenen Payback-Karte die Führungsrolle in Deutschland streitig machen. Die Kundenkarte von KarstadtQuelle und anderen Konzerntöchtern steckt nach früheren Angaben in mehr als acht Millionen Geldbörsen, während die Telekom mit ihrem im Herbst 2001 gestarteten Kundenkartenprogramm Zugang zu mehr als 40 Millionen Haushalten in Deutschland hat. rer/ked
Ich hab sie auch
wwww.germanasti.de ist nun belegt.
So sind die Geschäftsleute
So sind die Geschäftsleute
test
Guten Morgen
nur mal so auf die schnelle...
Guten Morgen Cetinje
WO hängt heute ständig!
Hohes Volumen im DAX zu Beginn.
WO hängt heute ständig!
Hohes Volumen im DAX zu Beginn.
Hoffentlich kommt heute nicht die Daimler-Chrysler-Insolvenz.
@germa
Donnerstag, 1. Januar 1970 ???????
Hoffentlich sind die Infomationen aktueller
Gruss SCHIMMI
PS: Heute mal ohne Foto von mir, bin auf der Arbeit
Donnerstag, 1. Januar 1970 ???????
Hoffentlich sind die Infomationen aktueller
Gruss SCHIMMI
PS: Heute mal ohne Foto von mir, bin auf der Arbeit
DAX hat schön bei 5220 P. gedreht. Doch ist die Aufwärtsbewegung alles andere als ein Hammer.
Guten Morgen, Germa
Neue Bilanzierungsvorschrift in den USA.
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
Düstere Konjunkturprognose für den Osten
IWH: Wachstum bis 2005 schwächer als im Westen
Der Aufholprozess der ostdeutschen Länder gegenüber dem Westen kommt nach Einschätzung des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) frühestens ab 2005 wieder in Gang. "Dann erst wird das Wirtschaftswachstum im Osten voraussichtlich wieder stärker sein als in den alten Bundesländern", sagte der IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig der "Berliner Zeitung". Zuletzt war die Konjunktur im Osten 1995 stärker gewachsen als im Westen. Seither jedoch stagniert der Aufholprozess.
"Bis Mitte der 90er-Jahre hatten wir vor allem durch den Wohnungsbau und viele Infrastrukturprojekte eine Sonderkonjunktur", sagte Ludwig. Danach habe ein "dramatischer Schrumpfungsprozess" in der Branche begonnen. Dies und der bundesweite Konjunktureinbruch hätten dazu geführt, dass die Wirtschaftsleistung im Vorjahr in Ostdeutschland mit minus 0,6 Prozent erstmals seit der deutschen Einheit rückläufig war.
Für dieses Jahr erwartet Ludwig eine Stagnation. Die Folge werde ein weiterer Abbau bei den Beschäftigten und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit sein. "Die Zahl der Beschäftigten wird in diesem Jahr um weitere 70 000 zurückgehen", sagte Ludwig. Die Arbeitslosenquote werde im Jahresdurchschnitt von 18 Prozent 2001 auf 18,6 Prozent 2002 steigen. Besserung sei 2003 mit einem Wachstum von drei Prozent in Sicht.
10.01.2002 09:02:49
IWH: Wachstum bis 2005 schwächer als im Westen
Der Aufholprozess der ostdeutschen Länder gegenüber dem Westen kommt nach Einschätzung des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) frühestens ab 2005 wieder in Gang. "Dann erst wird das Wirtschaftswachstum im Osten voraussichtlich wieder stärker sein als in den alten Bundesländern", sagte der IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig der "Berliner Zeitung". Zuletzt war die Konjunktur im Osten 1995 stärker gewachsen als im Westen. Seither jedoch stagniert der Aufholprozess.
"Bis Mitte der 90er-Jahre hatten wir vor allem durch den Wohnungsbau und viele Infrastrukturprojekte eine Sonderkonjunktur", sagte Ludwig. Danach habe ein "dramatischer Schrumpfungsprozess" in der Branche begonnen. Dies und der bundesweite Konjunktureinbruch hätten dazu geführt, dass die Wirtschaftsleistung im Vorjahr in Ostdeutschland mit minus 0,6 Prozent erstmals seit der deutschen Einheit rückläufig war.
Für dieses Jahr erwartet Ludwig eine Stagnation. Die Folge werde ein weiterer Abbau bei den Beschäftigten und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit sein. "Die Zahl der Beschäftigten wird in diesem Jahr um weitere 70 000 zurückgehen", sagte Ludwig. Die Arbeitslosenquote werde im Jahresdurchschnitt von 18 Prozent 2001 auf 18,6 Prozent 2002 steigen. Besserung sei 2003 mit einem Wachstum von drei Prozent in Sicht.
10.01.2002 09:02:49
Moin Germa, All
scheint so, als wären die 5350 erst mal Ende der kurzfristigen Erholung. Unter 5220 könnte weiteres Abwärtspotential drohen. Scheinbar sind die Analysten schlauer als die Unternehmensbosse, die noch keine Erholung der Wirtschaft sehen. Zweckpessimismus oder Realität? Telekom hat heute morgen Erreichen der Umsatzziele 2001 bestätigt und Streichung der Dividende dementiert. DTE trotzdem nahe an der Unterstützung. Unter 18,80 werden puts interessant (Kompliment an Prinzeugen).
DAIMLERCHRYSLER
Finanzvorstand meldet Bedenken an
Manfred Gentz, Finanzvorstand von DaimlerChrysler, gab einen ersten Warnschuss ab. Der Autokonzern werde es schwer haben, im laufenden Jahr die eigenen Gewinnziele zu erreichen, sagte er.
AP
Vorsichtige Töne: Manfred Gentz
Detroit - Man habe für 2002 das Ziel eines operativen Gewinns von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro noch nicht aufgegeben, sagte Gentz in Detroit. Die weltweite Konjunkturschwäche könne die Anstrengungen zum Erreichen der operativen Gewinnziele jedoch behindern, so der Finanzvorstand. Er wollte sich nicht darauf festlegen, in welcher Höhe das Ergebnis ausfallen werde. Da an den Finanzplänen für das laufende Jahr weiterhin gearbeitet werde, wolle er die derzeitigen Prognosen weder bestätigen noch dementieren.
Die Wirtschaftsentwicklung in verschiedenen Teilen der Welt habe sich deutlich verschlechtert, sagte Gentz. DaimlerChrysler sei jedoch "sehr zuversichtlich", dass 2002 ein "viel besseres Jahr" sein werde als 2001.
Aus: Spiegel.de
scheint so, als wären die 5350 erst mal Ende der kurzfristigen Erholung. Unter 5220 könnte weiteres Abwärtspotential drohen. Scheinbar sind die Analysten schlauer als die Unternehmensbosse, die noch keine Erholung der Wirtschaft sehen. Zweckpessimismus oder Realität? Telekom hat heute morgen Erreichen der Umsatzziele 2001 bestätigt und Streichung der Dividende dementiert. DTE trotzdem nahe an der Unterstützung. Unter 18,80 werden puts interessant (Kompliment an Prinzeugen).
DAIMLERCHRYSLER
Finanzvorstand meldet Bedenken an
Manfred Gentz, Finanzvorstand von DaimlerChrysler, gab einen ersten Warnschuss ab. Der Autokonzern werde es schwer haben, im laufenden Jahr die eigenen Gewinnziele zu erreichen, sagte er.
AP
Vorsichtige Töne: Manfred Gentz
Detroit - Man habe für 2002 das Ziel eines operativen Gewinns von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro noch nicht aufgegeben, sagte Gentz in Detroit. Die weltweite Konjunkturschwäche könne die Anstrengungen zum Erreichen der operativen Gewinnziele jedoch behindern, so der Finanzvorstand. Er wollte sich nicht darauf festlegen, in welcher Höhe das Ergebnis ausfallen werde. Da an den Finanzplänen für das laufende Jahr weiterhin gearbeitet werde, wolle er die derzeitigen Prognosen weder bestätigen noch dementieren.
Die Wirtschaftsentwicklung in verschiedenen Teilen der Welt habe sich deutlich verschlechtert, sagte Gentz. DaimlerChrysler sei jedoch "sehr zuversichtlich", dass 2002 ein "viel besseres Jahr" sein werde als 2001.
Aus: Spiegel.de
Moin Hop Sing
Michael:
Wahrheit wird nicht belohnt & die Europäer waren schon immer sehr ehrlich.
Utopie herrscht nur in Amiland.
Daimler speziell: Gentz weiss offensichtlich schon um die drohende Schieflage.
Michael:
Wahrheit wird nicht belohnt & die Europäer waren schon immer sehr ehrlich.
Utopie herrscht nur in Amiland.
Daimler speziell: Gentz weiss offensichtlich schon um die drohende Schieflage.
Aussendiensttermin.
bis später
bis später
Datum: 10.01. 05:54 Mehrere Gerüchte wegen dem gestrigen Sell Off
Es kursieren mehrere Gerüchte, die den gestrigen Sell- Off in den US Indizes zu erklären versuchen. Zum einen existiert ein Gerücht, wonach die Ratingagentur Moody`s unmittelbar davor stehe, 3 größere japanische Banken abzustufen Ein weiteres Gerücht besagt, daß ein leitendes Mitglied der US Notenbank FED sich dahingehend geäußert habe, daß die Kurserholung der Vormonate mehr als nur eine Erholung der US Wirtschaft einpreise. Gestern soll es darüberhinaus das Gerücht gegeben haben, daß die USA den Irak bombardieren würden.
© Godmode-Trader.de
Es kursieren mehrere Gerüchte, die den gestrigen Sell- Off in den US Indizes zu erklären versuchen. Zum einen existiert ein Gerücht, wonach die Ratingagentur Moody`s unmittelbar davor stehe, 3 größere japanische Banken abzustufen Ein weiteres Gerücht besagt, daß ein leitendes Mitglied der US Notenbank FED sich dahingehend geäußert habe, daß die Kurserholung der Vormonate mehr als nur eine Erholung der US Wirtschaft einpreise. Gestern soll es darüberhinaus das Gerücht gegeben haben, daß die USA den Irak bombardieren würden.
© Godmode-Trader.de
AND UPPPP
moin germanasti,
entschuldige mal, aber Du hast doch einen an der Waffel, wenn Du seit Wochenbeginn jeden Tag von DAX 6000 flötest? Worauf stützt sich diese Deine "Analyse". Auf 4 Mio Arbeitslose? Auf die Voraussagen der Konjunkturforscher, die 0,6% Prozent Wachstum erwarten? Auf Rot/Grün? Auf steigende Sozialabgaben, wie Krankenversicherungsbeiträge? Auf die Ökosteuer? Auf steigende Strompreise? Auf die IG-Metall, die 7 Prozent Lohnerhöhung fordert?
Also die Börse ist ja mal immer wieder meschugge, aber sie agiert nicht monatelang in Wolkenkuckucksheimen! Und die Charttechnik kannst Du den Hasen geben angesichts eines Deutschlands, das im Resteuropa als kranker Mann angesehen wird!
Gruss derwish, der sich immer wieder wundert, warum Du gute Beiträge regelmäßig mit Gedankenmüll anreicherst!
entschuldige mal, aber Du hast doch einen an der Waffel, wenn Du seit Wochenbeginn jeden Tag von DAX 6000 flötest? Worauf stützt sich diese Deine "Analyse". Auf 4 Mio Arbeitslose? Auf die Voraussagen der Konjunkturforscher, die 0,6% Prozent Wachstum erwarten? Auf Rot/Grün? Auf steigende Sozialabgaben, wie Krankenversicherungsbeiträge? Auf die Ökosteuer? Auf steigende Strompreise? Auf die IG-Metall, die 7 Prozent Lohnerhöhung fordert?
Also die Börse ist ja mal immer wieder meschugge, aber sie agiert nicht monatelang in Wolkenkuckucksheimen! Und die Charttechnik kannst Du den Hasen geben angesichts eines Deutschlands, das im Resteuropa als kranker Mann angesehen wird!
Gruss derwish, der sich immer wieder wundert, warum Du gute Beiträge regelmäßig mit Gedankenmüll anreicherst!
Donnerstag, 10.01.2002, 09:52
D: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sinkt im November real um 20%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau ist im November gegenüber dem Vorjahresmonat real um 20 Prozent zurückgegangen. Das teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mit. Damit hat sich der Rückgang im Vergleich zum Vormonat beschleunigt. Im Oktober war der Auftragseingang gegenüber der Vorjahresperiode preisbereinigt um 8 Prozent gesunken.
Die Inlandsbestellungen seien um 11 Prozent und die Auslandsorder um 26 Prozent niedriger ausgefallen.
Im Dreimonatsvergleich September bis November 2001 zeige die Auftragslage im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Rückgang von 15 Prozent. Dabei seien die Inlandbestellungen um 12 Prozent und Auslandsorder um 17 Prozent geschrumpft./jh/mur/av
D: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sinkt im November real um 20%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau ist im November gegenüber dem Vorjahresmonat real um 20 Prozent zurückgegangen. Das teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mit. Damit hat sich der Rückgang im Vergleich zum Vormonat beschleunigt. Im Oktober war der Auftragseingang gegenüber der Vorjahresperiode preisbereinigt um 8 Prozent gesunken.
Die Inlandsbestellungen seien um 11 Prozent und die Auslandsorder um 26 Prozent niedriger ausgefallen.
Im Dreimonatsvergleich September bis November 2001 zeige die Auftragslage im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Rückgang von 15 Prozent. Dabei seien die Inlandbestellungen um 12 Prozent und Auslandsorder um 17 Prozent geschrumpft./jh/mur/av
Aus "Die Welt"
Das jüngste Gerücht
Will Bertelsmann seine Beteiligung an Lycos Europe weiter ausbauen?
Aus dem Verkauf der ehemaligen AOL-Europe flossen dem Bertelsmann-Konzern 6,75 Mrd. Dollar oder umgerechnet mehr als 7,5 Mrd. Euro in die Kasse. Die Gütersloher setzten damit die Bereinigung ihres Beteiligungsportfolios fort. An der Börse wird nun darüber gerätselt, ob Bertelsmann die Internet-Aktivitäten anderweitig ausbaut. Eine Möglichkeit wird darin gesehen, die am Neuen Markt notierte Lycos Europe finanziell zu stärken. An dem Internet-Dienstleister ist der Medienriese bereits beteiligt. Zudem gehört mit Christoph Mohn der Sohn des Bertelsmann-Aufsichtsrats-Ehrenvorsitzenden Reinhard Mohn zum Vorstand von Lycos Europe. Auf dem Parkett gilt das Unternehmen auch deshalb als heißer Übernahmekandidat. W.S.
Der MACD dreht gleich auf 10 Tages HURLY Basis
Dann ab bis 0,90 oder osgar die 1€
MfG
Das jüngste Gerücht
Will Bertelsmann seine Beteiligung an Lycos Europe weiter ausbauen?
Aus dem Verkauf der ehemaligen AOL-Europe flossen dem Bertelsmann-Konzern 6,75 Mrd. Dollar oder umgerechnet mehr als 7,5 Mrd. Euro in die Kasse. Die Gütersloher setzten damit die Bereinigung ihres Beteiligungsportfolios fort. An der Börse wird nun darüber gerätselt, ob Bertelsmann die Internet-Aktivitäten anderweitig ausbaut. Eine Möglichkeit wird darin gesehen, die am Neuen Markt notierte Lycos Europe finanziell zu stärken. An dem Internet-Dienstleister ist der Medienriese bereits beteiligt. Zudem gehört mit Christoph Mohn der Sohn des Bertelsmann-Aufsichtsrats-Ehrenvorsitzenden Reinhard Mohn zum Vorstand von Lycos Europe. Auf dem Parkett gilt das Unternehmen auch deshalb als heißer Übernahmekandidat. W.S.
Der MACD dreht gleich auf 10 Tages HURLY Basis
Dann ab bis 0,90 oder osgar die 1€
MfG
SILBERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
Moin!
@ #15 GOLDONLY02:
Immer peinlicher - diese Ami-Hasser!
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Infineon "NT STRONG BUY"
Merrill Lynch
Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (WKN 623100) unverändert mit "NT strong buy/LT buy" ein.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwarte man ein GEWINN je Aktie von 0,76 Euro.
Der durchschnittliche PREIS für ein 128 MB DRAM-Chip dürfte dann bei 3,89 US-Dollar liegen. Der momentane Spot-Preis liege bei 3,30 US-Dollar. Die Empfindlichkeit des EPS gegenüber Preisveränderungen sei deutlich. Das EPS in 2003 dürfte den Break even bei einem Preis von 3,11 US-Dollar erreichen. Ein Anstieg von einem US-Dollar bedeute für das 2003er EPS ein Zuwachs von 0,97 Euro. Insofern würde ein Anstieg des Preises auf 5 US-Dollar ein EPS von 1,82 Euro bedeuten.
Der Anstieg des DRAM-PREISES setze sich wahrscheinlich weiter fort. Die Industrie arbeite zwar noch mit Verlust, doch das NACHFRAGE-ANGEBOTS-VERHÄLTNIS verbessere sich.
Die Begebung einer Anleihe mit einem Emissionsvolumen von einer Milliarde Euro vermindere die Bilanzängste und die Mitteilung im Dezember einen Bestand an LIQUIDEN MITTELN in Höhe von 250 MILLIONEN Euro gehabt zu haben, überrasche positiv.
Vor diesem Hintergrund belassen die Experten von Merrill Lynch ihr mittelfristiges Anlageurteil für Infineon bei "STRONG BUY".
@ #15 GOLDONLY02:
Immer peinlicher - diese Ami-Hasser!
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Infineon "NT STRONG BUY"
Merrill Lynch
Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (WKN 623100) unverändert mit "NT strong buy/LT buy" ein.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwarte man ein GEWINN je Aktie von 0,76 Euro.
Der durchschnittliche PREIS für ein 128 MB DRAM-Chip dürfte dann bei 3,89 US-Dollar liegen. Der momentane Spot-Preis liege bei 3,30 US-Dollar. Die Empfindlichkeit des EPS gegenüber Preisveränderungen sei deutlich. Das EPS in 2003 dürfte den Break even bei einem Preis von 3,11 US-Dollar erreichen. Ein Anstieg von einem US-Dollar bedeute für das 2003er EPS ein Zuwachs von 0,97 Euro. Insofern würde ein Anstieg des Preises auf 5 US-Dollar ein EPS von 1,82 Euro bedeuten.
Der Anstieg des DRAM-PREISES setze sich wahrscheinlich weiter fort. Die Industrie arbeite zwar noch mit Verlust, doch das NACHFRAGE-ANGEBOTS-VERHÄLTNIS verbessere sich.
Die Begebung einer Anleihe mit einem Emissionsvolumen von einer Milliarde Euro vermindere die Bilanzängste und die Mitteilung im Dezember einen Bestand an LIQUIDEN MITTELN in Höhe von 250 MILLIONEN Euro gehabt zu haben, überrasche positiv.
Vor diesem Hintergrund belassen die Experten von Merrill Lynch ihr mittelfristiges Anlageurteil für Infineon bei "STRONG BUY".
Hans Bernecker: Problemzonen
Mails/Nachrichten vom 10.01.2002, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Die Problemzonen sind erreicht. Das schafft Probleme. Eher technischer als fundamentaler Art, also ist weiterhin Vorsicht geboten, ohne daß sich das technische Bild schon gravierend verschlechtert hat. Ich hoffe, dass es dabei bleibt. Das Ganze ist recht knapp, aber vertretbar. Vielleicht blättern Sie noch einmal in einer alten AB nach. Zum Beispiel im Brief Nr. 49. Dort können Sie dies anschaulich nachvollziehen. Es bleibt also dabei: Die
wirtschaftlichen Zahlen werden immer besser, aber der massive Aufschwung seit September ist erst einmal zu verdauen. Dieses Wort nehmen Sie bitte wörtlich.
Wall Street konkret: Die Markttechnik ist immer noch gut in Ordnung. Advance/Decline gestern 1841/1251 und new highs/new lows 126/18 und für die Nasdaq gelten 2000/1561 bzw. 151/11. Das ist hervorragend, obwohl es in den beiden Indizes gar nicht danach aussah, nämlich minus 0,56 % bzw. minus 0,77 %. Und auch hier wieder typisch: Obwohl der Nasdaq zurückfiel, legte der Nasdaq 100 Tracking Stock + 0,66 zu und erreichte einen neuen Rekord von 42,25 $. Ich schrieb Ihnen noch vor wenigen Tagen: Dieser Stock gehört in Ihr Portfolio. Mindestens eine Hausnummer muß stehen. Träger der besseren Stimmung waren gestern die neuen Cisco-Perspektiven. Allerdings halte ich die Glaubwürdigkeit von Cisco-Chef Chambers für zweifelhaft. Er agiert wie ein Entertainer auf der Bühne. Überzeugender ist schon das, was Steven Jobs als Apple-Chef kürzlich vorführte. Stichwort I-Mac. Das Apple-Kursziel bleibt aber vorerst begrenzt. Beides ist typisch: 60 - 80 % Kursgewinn seit dem Tief sind eben nun mal zu verdauen. Die Sprüche der Bosse sind die Bestätigung, aber kein Anlaß für neue Taten. Darauf kommt es jetzt an. Ergo:
Satte Gewinne werden zur Hälfte realisiert, wie beschrieben. Dabei bleibt es. Totaler Verkauf ist riskant, weil Sie damit aus dem Rennen ausscheiden. Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen.
Die Internet-Titel nebst Palm sehe ich so: Ariba gestern in der Spitze 7,60, am Ende 7,04 $. 6,70 $ haben noch eine Chance. Bei Broadvision bleibe ich dabei: 2,70 $ sind möglich. Für Commerce One bleibt es bei 3,40-3,60 $ gegen aktuell 4 $ und für CMGI bei 1,75 $. Andererseits: Yahoo sprang gestern erstmals über 20 $ bis 21,35 $. Ziel nun 24 $. Sie sehen also: Basispositionen müssen stehen, anschließend wird weiter `gespielt`. Das ist jedoch kein Scherz, sondern das Spiegelbild der Volatilität.
In Frankfurt prägte gestern SAP das Geschehen. Plus 12 % in der Spitze und in New York sogar Nr. 3 auf der Hitliste mit + 13,3 %. Damit wurde mein technisches Ziel von SAP leicht überschritten, aber Sie achten darauf: Gestern hagelte es gleich eine ganze Reihe von sogenannten Hochstufungen mit Kurszielen bis 180 E. Das trage ich in der Tat mit, aber solche Analystentipps sind immer das Ende und nicht der Anfang der Fahnenstange. Also spätestens dort Kasse machen. Gleichwohl: Das SAP-Ergebnis ist überzeugend. Indes: Knapp 52 Mrd E. Börsenwert! KGV wohl um 40 und sogar 45 für die verschiedenen Schätzungen des Gewinnes in diesem Jahr. Da gerate ich in Atemnot. Bitte realistisch bleiben.
Im sonstigen Fußvolk unterstreicht Metro die bekannte Strategie und ich äußere mich dazu in der AB, nachdem die Karstadt-Story Pause macht. Chef Urban hat es jedenfalls geschafft: + 25 % im Betriebsergebnis. Hier rechne ich mit Rückfallrisiko des Kurses knapp unter 40 E. Die nächste Kaufbasis diskutiere ich demnächst. Es wurde ein schöner Erfolg. Bei Adidas kursieren nun die Kursziele von 100 E. Also aufpassen: Bei 92 E. gegen aktuell 84 E. sind 100 % Kursgewinn nahe. Denken Sie bitte über Gewinnmitnahmen nach. Ferner:
Gildemeister hat die schwierige Hürde von 10 E. überwunden. Alles dazu in der AB, aber aus diesem Anlaß: Die Umsätze zogen gestern massiv an. Bitte sofort kaufen. Gleiches gilt für MG Tech mit über 500.000 Stück Umsatz. Das ist eine Dauerempfehlung von mir. Babcock-Chef Lederer sieht sich auf einer Linie mit dem neuen Grossaktionär Wyser-Pratte. Kunststück! Beide peilen auf einen Kurs von mindestens 16-18 E. Achten Sie hier auf die Börsenumsätze: Ebenfalls über eine halbe Mio Stück pro Tag.
Nachrichtlich: Für Consors gibt es einen weiteren Interessenten: AMB. Damit die Nr. 2 nach Hypo-Vereinsbank. Gibt es einen Biet-Wettbewerb? Über Dt. Telekom kombiniert `Capital` aus einem sog. internen Papier. Nach Rückfrage in Bonn: Die angegebenen Zahlen sind einfach im falschen Zusammenhang wiedergegeben, weil ein Mitarbeiter sie einem Journalisten gegenüber verbreitete, aber nicht die kompletten Unterlagen zur Verfügung hatte. Legen Sie dies beiseite. Thiel Logistik wagt eine riskante Expansion. Falsch ist sie aber nicht. Das einzige, was mich stört, ist die relativ hohe Marktkapitalisierung. Mit allen vier Papieren dieses Sektors müssen wir uns demnächst beschäftigen. Neben Thiel noch D. Logistic, Microlog Log. und Müller Lila Log.
Was steht heute auf den Empfehlungslisten der Broker/Banken? Ahold wird trotz der Superzahlen (relativ) zurückhaltend eingeschätzt. Dem stimme ich zu. Die Dt. Bank macht sich für Lufthansa stark. Auch dem stimme ich zu, obwohl die Begründung reichlich dünn ist. Dazu ist eigentlich mehr zu sagen. Für Infineon wird das Kursziel auf 34 E. hochgesetzt. Das machen die Künstler von Lehman, die mal so ganz kurz die Einschätzung von 20 auf 34 E.
verändern. Und das innerhalb von ganz kurzer Zeit. Urteilen Sie selbst. Lesen Sie unter diesem Gesichtspunkt die S. 1 der dieswöchigen AB.
An der Währungsfront ging die Rutschpartie des Yen weiter. Gestern bin ich auf dieses Thema gesondert eingegangen, und zwar im Zusammenhang mit anderen Themen wie Australien und Rand. Völlig abseits von jeder Aktienüberlegung: Diese Themen sind so heiß, daß Sie sich einfach ernsthaft damit beschäftigen müssen. Bitte gestrigen Ticker an dieser Stelle noch einmal nachlesen.
Damit wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 10.01.2002, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Die Problemzonen sind erreicht. Das schafft Probleme. Eher technischer als fundamentaler Art, also ist weiterhin Vorsicht geboten, ohne daß sich das technische Bild schon gravierend verschlechtert hat. Ich hoffe, dass es dabei bleibt. Das Ganze ist recht knapp, aber vertretbar. Vielleicht blättern Sie noch einmal in einer alten AB nach. Zum Beispiel im Brief Nr. 49. Dort können Sie dies anschaulich nachvollziehen. Es bleibt also dabei: Die
wirtschaftlichen Zahlen werden immer besser, aber der massive Aufschwung seit September ist erst einmal zu verdauen. Dieses Wort nehmen Sie bitte wörtlich.
Wall Street konkret: Die Markttechnik ist immer noch gut in Ordnung. Advance/Decline gestern 1841/1251 und new highs/new lows 126/18 und für die Nasdaq gelten 2000/1561 bzw. 151/11. Das ist hervorragend, obwohl es in den beiden Indizes gar nicht danach aussah, nämlich minus 0,56 % bzw. minus 0,77 %. Und auch hier wieder typisch: Obwohl der Nasdaq zurückfiel, legte der Nasdaq 100 Tracking Stock + 0,66 zu und erreichte einen neuen Rekord von 42,25 $. Ich schrieb Ihnen noch vor wenigen Tagen: Dieser Stock gehört in Ihr Portfolio. Mindestens eine Hausnummer muß stehen. Träger der besseren Stimmung waren gestern die neuen Cisco-Perspektiven. Allerdings halte ich die Glaubwürdigkeit von Cisco-Chef Chambers für zweifelhaft. Er agiert wie ein Entertainer auf der Bühne. Überzeugender ist schon das, was Steven Jobs als Apple-Chef kürzlich vorführte. Stichwort I-Mac. Das Apple-Kursziel bleibt aber vorerst begrenzt. Beides ist typisch: 60 - 80 % Kursgewinn seit dem Tief sind eben nun mal zu verdauen. Die Sprüche der Bosse sind die Bestätigung, aber kein Anlaß für neue Taten. Darauf kommt es jetzt an. Ergo:
Satte Gewinne werden zur Hälfte realisiert, wie beschrieben. Dabei bleibt es. Totaler Verkauf ist riskant, weil Sie damit aus dem Rennen ausscheiden. Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen.
Die Internet-Titel nebst Palm sehe ich so: Ariba gestern in der Spitze 7,60, am Ende 7,04 $. 6,70 $ haben noch eine Chance. Bei Broadvision bleibe ich dabei: 2,70 $ sind möglich. Für Commerce One bleibt es bei 3,40-3,60 $ gegen aktuell 4 $ und für CMGI bei 1,75 $. Andererseits: Yahoo sprang gestern erstmals über 20 $ bis 21,35 $. Ziel nun 24 $. Sie sehen also: Basispositionen müssen stehen, anschließend wird weiter `gespielt`. Das ist jedoch kein Scherz, sondern das Spiegelbild der Volatilität.
In Frankfurt prägte gestern SAP das Geschehen. Plus 12 % in der Spitze und in New York sogar Nr. 3 auf der Hitliste mit + 13,3 %. Damit wurde mein technisches Ziel von SAP leicht überschritten, aber Sie achten darauf: Gestern hagelte es gleich eine ganze Reihe von sogenannten Hochstufungen mit Kurszielen bis 180 E. Das trage ich in der Tat mit, aber solche Analystentipps sind immer das Ende und nicht der Anfang der Fahnenstange. Also spätestens dort Kasse machen. Gleichwohl: Das SAP-Ergebnis ist überzeugend. Indes: Knapp 52 Mrd E. Börsenwert! KGV wohl um 40 und sogar 45 für die verschiedenen Schätzungen des Gewinnes in diesem Jahr. Da gerate ich in Atemnot. Bitte realistisch bleiben.
Im sonstigen Fußvolk unterstreicht Metro die bekannte Strategie und ich äußere mich dazu in der AB, nachdem die Karstadt-Story Pause macht. Chef Urban hat es jedenfalls geschafft: + 25 % im Betriebsergebnis. Hier rechne ich mit Rückfallrisiko des Kurses knapp unter 40 E. Die nächste Kaufbasis diskutiere ich demnächst. Es wurde ein schöner Erfolg. Bei Adidas kursieren nun die Kursziele von 100 E. Also aufpassen: Bei 92 E. gegen aktuell 84 E. sind 100 % Kursgewinn nahe. Denken Sie bitte über Gewinnmitnahmen nach. Ferner:
Gildemeister hat die schwierige Hürde von 10 E. überwunden. Alles dazu in der AB, aber aus diesem Anlaß: Die Umsätze zogen gestern massiv an. Bitte sofort kaufen. Gleiches gilt für MG Tech mit über 500.000 Stück Umsatz. Das ist eine Dauerempfehlung von mir. Babcock-Chef Lederer sieht sich auf einer Linie mit dem neuen Grossaktionär Wyser-Pratte. Kunststück! Beide peilen auf einen Kurs von mindestens 16-18 E. Achten Sie hier auf die Börsenumsätze: Ebenfalls über eine halbe Mio Stück pro Tag.
Nachrichtlich: Für Consors gibt es einen weiteren Interessenten: AMB. Damit die Nr. 2 nach Hypo-Vereinsbank. Gibt es einen Biet-Wettbewerb? Über Dt. Telekom kombiniert `Capital` aus einem sog. internen Papier. Nach Rückfrage in Bonn: Die angegebenen Zahlen sind einfach im falschen Zusammenhang wiedergegeben, weil ein Mitarbeiter sie einem Journalisten gegenüber verbreitete, aber nicht die kompletten Unterlagen zur Verfügung hatte. Legen Sie dies beiseite. Thiel Logistik wagt eine riskante Expansion. Falsch ist sie aber nicht. Das einzige, was mich stört, ist die relativ hohe Marktkapitalisierung. Mit allen vier Papieren dieses Sektors müssen wir uns demnächst beschäftigen. Neben Thiel noch D. Logistic, Microlog Log. und Müller Lila Log.
Was steht heute auf den Empfehlungslisten der Broker/Banken? Ahold wird trotz der Superzahlen (relativ) zurückhaltend eingeschätzt. Dem stimme ich zu. Die Dt. Bank macht sich für Lufthansa stark. Auch dem stimme ich zu, obwohl die Begründung reichlich dünn ist. Dazu ist eigentlich mehr zu sagen. Für Infineon wird das Kursziel auf 34 E. hochgesetzt. Das machen die Künstler von Lehman, die mal so ganz kurz die Einschätzung von 20 auf 34 E.
verändern. Und das innerhalb von ganz kurzer Zeit. Urteilen Sie selbst. Lesen Sie unter diesem Gesichtspunkt die S. 1 der dieswöchigen AB.
An der Währungsfront ging die Rutschpartie des Yen weiter. Gestern bin ich auf dieses Thema gesondert eingegangen, und zwar im Zusammenhang mit anderen Themen wie Australien und Rand. Völlig abseits von jeder Aktienüberlegung: Diese Themen sind so heiß, daß Sie sich einfach ernsthaft damit beschäftigen müssen. Bitte gestrigen Ticker an dieser Stelle noch einmal nachlesen.
Damit wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Die Adresse www.germanasti.de ist registriert auf:
Claus Lampert
Fasanenweg 2
D-77694 Kehl
Claus Lampert
Fasanenweg 2
D-77694 Kehl
charttec:
"Diese Seite steht zum Verkauf" ???
"Diese Seite steht zum Verkauf" ???
ChartTec = Claus Lampert
Hat schon seine Richtigkeit so! :-)
Hat schon seine Richtigkeit so! :-)
Micron bietet 1,5 Mrd. für Hynix, 10.01.2002
Micron Technology Inc, Boise, hat Kreisen zufolge der Hynix Semiconductor Inc, Ichon, am Mittwoch ein Angebot von 1,5 bis zwei Mrd USD unterbreitet.
Wie EBNonline.com auf ihrer Internetseite mit Berufung auf „glaubwürdige Quellen“ berichtet, will Micron mit Hynix ein Joint Venture aufbauen und dazu sieben Speicherchip-Betriebe und 20 Prozent der Hynix-Anteile aus anderen Bereichen übernehmen. Micron wolle den Kaufpreis mit eigenen Aktien und „möglicherweise einen kleinen Teil in bar“ bezahlen. EBNonline.com gehört zur US-Gesellschaft CMP Media.
dieteleboerse.ntv.de
Micron Technology Inc, Boise, hat Kreisen zufolge der Hynix Semiconductor Inc, Ichon, am Mittwoch ein Angebot von 1,5 bis zwei Mrd USD unterbreitet.
Wie EBNonline.com auf ihrer Internetseite mit Berufung auf „glaubwürdige Quellen“ berichtet, will Micron mit Hynix ein Joint Venture aufbauen und dazu sieben Speicherchip-Betriebe und 20 Prozent der Hynix-Anteile aus anderen Bereichen übernehmen. Micron wolle den Kaufpreis mit eigenen Aktien und „möglicherweise einen kleinen Teil in bar“ bezahlen. EBNonline.com gehört zur US-Gesellschaft CMP Media.
dieteleboerse.ntv.de
@germanasti: Also wenn Du demnächst einen Börsendienst mit 90% Trefferquote anbietest, sollte Dir Deine zukünftige Adresse schon eine Menge Kohle wert sein :-)
Die Adresse www.germanasti.de ist registriert auf:
Claus Lampert
Fasanenweg 2
D-77694 Kehl
Der Inhaber dieser Seite, Claus Lampert, ist NICHT identisch mit einer Person, die unter dem Username "germanasti" in verschiedenen Börsenforen bekannt ist.
Der Inhaber dieser Seite distanziert sich ausdrücklich von sämtlichen Aussagen, die unter dem Usernamen "germanasti" veröffentlicht werden.
Diese Adresse steht zum Verkauf. Nähere Informationen per Mail unter mail@charttec.de
Claus Lampert
Fasanenweg 2
D-77694 Kehl
Der Inhaber dieser Seite, Claus Lampert, ist NICHT identisch mit einer Person, die unter dem Username "germanasti" in verschiedenen Börsenforen bekannt ist.
Der Inhaber dieser Seite distanziert sich ausdrücklich von sämtlichen Aussagen, die unter dem Usernamen "germanasti" veröffentlicht werden.
Diese Adresse steht zum Verkauf. Nähere Informationen per Mail unter mail@charttec.de
@germa
Moin !
Kannst Du mir mal bitte etwas zu Gold Zack sagen. Fundamental sowie technisch !
Danke und Gruß Starlemming
Moin !
Kannst Du mir mal bitte etwas zu Gold Zack sagen. Fundamental sowie technisch !
Danke und Gruß Starlemming
ouh warte ab wenn der vom Kloo zurück kommt!
"Startfall auf 5255 oder gar 5220 P. und anschliessend über 5310 P. kreiert erst Kaufsignale. Hürde 5350 P. genommen würde viele grüne Lichtlein aufleuchten lassen.
Gefährlich ein Run zu Beginn auf 5320/5330 P. und anschliessend unter 5250 P. Es droht ein weiteres Mal die 5150er Marke getestet zu werden.
5200 - 5240 und dann unter 5150 P. wäre der Gau."
Szenario 1 oder 3?
Noch sind beide im Rennen.
Gefährlich ein Run zu Beginn auf 5320/5330 P. und anschliessend unter 5250 P. Es droht ein weiteres Mal die 5150er Marke getestet zu werden.
5200 - 5240 und dann unter 5150 P. wäre der Gau."
Szenario 1 oder 3?
Noch sind beide im Rennen.
Infineon - 1 Tag
hahahahahahaha, klasse chartTeck :-))
eigentlich hätte "nasty" diese domain schon längst für sich reg. lassen müssen. Aber auf das naheliegende kommt er selten :-)
sei mal bitte so lieb und poste nach einiger zeit die zugriffszahlen, interessiert mich sehr was germanasti.de ohne jegliche werbung Deinerseits so bringt an zugriffen.
grüsse, (ba ba booey)
eigentlich hätte "nasty" diese domain schon längst für sich reg. lassen müssen. Aber auf das naheliegende kommt er selten :-)
sei mal bitte so lieb und poste nach einiger zeit die zugriffszahlen, interessiert mich sehr was germanasti.de ohne jegliche werbung Deinerseits so bringt an zugriffen.
grüsse, (ba ba booey)
Star:
Musste Dich noch eine Stunde gedulden.
IPO:
Was soll ich mit der Domain germanasti.de? Also so selbstsüchtig bin ich nun auch nicht.
Musste Dich noch eine Stunde gedulden.
IPO:
Was soll ich mit der Domain germanasti.de? Also so selbstsüchtig bin ich nun auch nicht.
Haha, da macht einer Werbung für Chertec mit Kultfigur Germanasti
Übrigens Letzte Aktualisierung der Domain: Mittwoch, 9. Januar 2002
Übrigens Letzte Aktualisierung der Domain: Mittwoch, 9. Januar 2002
Unser Verkehrsminister ist der Meinung, dass der Führerschein ab 17 Jahre in Deutschland nicht einführbar ist. Zu hohes Verkehrsaufkommen.
Arbeiten ab 15 und Steuern zahlen , legal vögeln ab 16 was das Zeug hällt. Aber zum Autofahren zu blöde.
Recht hat er, da fahre ich doch lieber mit meinem Opa der ist 78, hat die Gicht und die Augen rennen auch nicht mehr doll.
Da fühlt man sich ja sicher.
Arbeiten ab 15 und Steuern zahlen , legal vögeln ab 16 was das Zeug hällt. Aber zum Autofahren zu blöde.
Recht hat er, da fahre ich doch lieber mit meinem Opa der ist 78, hat die Gicht und die Augen rennen auch nicht mehr doll.
Da fühlt man sich ja sicher.
IPO:
Am 02. März findet in Stuttgart die grosse Börsenmesse INVEST statt. Fährt Du auch dorthin?
Am 02. März findet in Stuttgart die grosse Börsenmesse INVEST statt. Fährt Du auch dorthin?
Servus
Was ein glänzender Tag heute!
Hab schon einen richtigen Silberblick
mfg
Goldkind Schließer
Was ein glänzender Tag heute!
Hab schon einen richtigen Silberblick
mfg
Goldkind Schließer
Warst Du nicht schonmal bei der INVEST?
Als Reisebericht hattest Du ja beschrieben, dass Du sogut wie alleine warst. Das heißt alle kommen mit Kammera und beobachten wer da reingeht.
Dann haben wir Dich, Germa
Als Reisebericht hattest Du ja beschrieben, dass Du sogut wie alleine warst. Das heißt alle kommen mit Kammera und beobachten wer da reingeht.
Dann haben wir Dich, Germa
hi "nasty", das wäre ja dann doch ein etwas weiter anreiseweg, oder?
ach ja, was macht dte?
grüsse
ach ja, was macht dte?
grüsse
IPO:
Na, die paar Meter bis Suttgart sind doch nicht die Welt oder?
Ich würde mich sehr freuen Dich dort zu treffen.
Telekom? So billig wie sie jetzt und in den nächsten 90 Minuten sind, werden sie im Januar nimmer sein. Denk ich zumindest. Wetten?
Na, die paar Meter bis Suttgart sind doch nicht die Welt oder?
Ich würde mich sehr freuen Dich dort zu treffen.
Telekom? So billig wie sie jetzt und in den nächsten 90 Minuten sind, werden sie im Januar nimmer sein. Denk ich zumindest. Wetten?
nö da halte ich dagen mirt der telekom hmhm
warum?
weil ich eben nen heissen dax put verkauft habe deshalb
warum?
weil ich eben nen heissen dax put verkauft habe deshalb
Der Future ist heute richtig langweilig!
Sollte er nach 13.00 Uhr den Trend von gestern abend aufnehmen, bricht der DAX vollends weg.
Sobald in Amiland wieder massiv Kaufempfehlungen folgen, gilt es gleich zu investieren.
10.01.2002
Infineon "BUY"
DEUTSCHE BANK
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Infineon (WKN 6231200) unverändert mit "BUY" ein.
Das KURSZIEL sehe man bei 30 Euro.
Der Titel werde der EUROPÄISCHEN EMPFEHLUNGSLISTE hinzugefügt.
Man sehe eine gute Möglichkeit das KURSZIEL auf 35 Euro anzuheben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der Deutschen Bank bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu KAUFEN.
Infineon "BUY"
DEUTSCHE BANK
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Infineon (WKN 6231200) unverändert mit "BUY" ein.
Das KURSZIEL sehe man bei 30 Euro.
Der Titel werde der EUROPÄISCHEN EMPFEHLUNGSLISTE hinzugefügt.
Man sehe eine gute Möglichkeit das KURSZIEL auf 35 Euro anzuheben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der Deutschen Bank bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu KAUFEN.
Mit Telekom wäre ich vorsichtig.
Gestern wurde bekannt, dass enorme Verluste bis 2004 im Hause stehen.
Des weiteren produziert Telekom z.Zt. mit ihrer T-DSL Dampingpreisstrategie hohe Verluste.
Das Abwandern zu anderen Telefon-Providern ist noch ungebremst.
Ob dass schon eingepreist ist???
Es sei denn die Telekom nimmt die Firmen vor, die hinter einen T-DSL-Anschluss ein Netzwerk betreiben und kassiert dann doppelt (laut AGB nur für Einplatz-Computer zulässig)
oder man erhöht demnächst die Minutenpreise, wie zZt.bei der Chipsindustrie (was momentan durch noch zu hohe Konkurrenz unvorstellbar ist)
und und und
könnte also noch bis auf 10€ oder gar darunter fallen?
EuTr
Gestern wurde bekannt, dass enorme Verluste bis 2004 im Hause stehen.
Des weiteren produziert Telekom z.Zt. mit ihrer T-DSL Dampingpreisstrategie hohe Verluste.
Das Abwandern zu anderen Telefon-Providern ist noch ungebremst.
Ob dass schon eingepreist ist???
Es sei denn die Telekom nimmt die Firmen vor, die hinter einen T-DSL-Anschluss ein Netzwerk betreiben und kassiert dann doppelt (laut AGB nur für Einplatz-Computer zulässig)
oder man erhöht demnächst die Minutenpreise, wie zZt.bei der Chipsindustrie (was momentan durch noch zu hohe Konkurrenz unvorstellbar ist)
und und und
könnte also noch bis auf 10€ oder gar darunter fallen?
EuTr
Um 13.00 Uhr gibt es in Lindon Ergebnis der BOE-Ratssitzung. Zinserhöhung?
finanznachrichten ist heute down.
guten morgen allerseits!
mfg mh
mfg mh
Hallo Germa,
wo bitte ist Lindon?
Ich kenne Pankfurt und Pamis, aber Lindon?
rh2
wo bitte ist Lindon?
Ich kenne Pankfurt und Pamis, aber Lindon?
rh2
Deutsche Bank stuft Infineon auf Kauf....
Wahrscheinlich haben sie von Siemens auch ein Kontingent zum Plazieren an der Börse bekommen
Es spricht alles für mein Szenario, dass die letzten Tage mit reichlich Umsatz, Aktien von starken Händen an schwache (sprich Kleinanleger) gegangen sind. Wenn Onkel Greenie heute nicht eingreift, kann es finster werden....
Silber rennt ohne Ende: 1-Monats-Leihraten bei 27,8% p.a.!!!
Gold marschiert auf die 290 zu. Goldminen fast alle sehr fest. Wenn hier fundamentales Interesse (und nicht nur Fake a la pump and dump) dahintersteht, könnte der Wirtschaftsaufschwung-Ofen an den Aktienmärkten aus sein bevor überhaupt ein realer Aufschwung eingesetzt hat.
aber das sind natürlich nur Indizien, keine Beweise wegen mir können die Aktien in den Himmel rennen, Hauptsache meine Goldminen rennen mit
mfg
Schließer
Wahrscheinlich haben sie von Siemens auch ein Kontingent zum Plazieren an der Börse bekommen
Es spricht alles für mein Szenario, dass die letzten Tage mit reichlich Umsatz, Aktien von starken Händen an schwache (sprich Kleinanleger) gegangen sind. Wenn Onkel Greenie heute nicht eingreift, kann es finster werden....
Silber rennt ohne Ende: 1-Monats-Leihraten bei 27,8% p.a.!!!
Gold marschiert auf die 290 zu. Goldminen fast alle sehr fest. Wenn hier fundamentales Interesse (und nicht nur Fake a la pump and dump) dahintersteht, könnte der Wirtschaftsaufschwung-Ofen an den Aktienmärkten aus sein bevor überhaupt ein realer Aufschwung eingesetzt hat.
aber das sind natürlich nur Indizien, keine Beweise wegen mir können die Aktien in den Himmel rennen, Hauptsache meine Goldminen rennen mit
mfg
Schließer
Bloomberg:
• 12:00 - ! EU BIP 3. Quartal.............................. +0,1% (0,1% erwartet)
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion November -1,8% (-0,5% erwartet)
Gruss, BB
• 12:00 - ! EU BIP 3. Quartal.............................. +0,1% (0,1% erwartet)
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion November -1,8% (-0,5% erwartet)
Gruss, BB
SPOTANALYSE - Volkswirte zur deutschen Industrieproduktion
Berlin, 10. Jan (Reuters) - Die Produktion in Deutschland ist im November vor allem wegen eines deutlichen Rückgangs im Bausektor wesentlich stärker zurückgegangen als von Analysten erwartet. Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe sei im Vergleich zum Oktober saisonbereinigt um 1,8 Prozent gesunken nach einem Rückgang von revidiert 1,2 Prozent im Vormonat, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) am Donnerstag in Berlin mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur einen Rückgang von 0,2 Prozent prognostiziert.
Volkswirte sagten dazu in ersten Reaktionen:
RALPH SOLVEEN, COMMERZBANK:
"Wir hatten mit einem Minus von 1,0 Prozent gerechnet. Dass im November noch keine Besserung zu erwarten war, war klar, weil die vorangegangenen Frühindikatoren nach unten gezeigt hatten. Mit 1,8 Prozent ist die Produktion jetzt stärker als erwartet zurückgegangen, das lässt nichts Gutes für das Wachstum im vierten Quartal 2001 erwarten. Das BIP könnte sogar mehr als 0,5 Prozent sinken. Wir erwarten aber ein Anziehen der Konjunktur im zweiten Quartal und gehen noch immer von weiteren EZB-Zinssenkungen aus, auch wenn die zuletzt günstigeren Frühindikatoren wie der Ifo-Index etwas besser und deshalb ein Argument dagegen waren."
--------------------------------
So & nun verschränke bitte wieder jeder deutsche Analyst und Volkswirt seine Hände, setze sich auf den platten Hintern und zuckt mit den Schultern "ist halt so"
Bei uns gehört mal ordentlich aufgeräumt in dieser Ebene
Berlin, 10. Jan (Reuters) - Die Produktion in Deutschland ist im November vor allem wegen eines deutlichen Rückgangs im Bausektor wesentlich stärker zurückgegangen als von Analysten erwartet. Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe sei im Vergleich zum Oktober saisonbereinigt um 1,8 Prozent gesunken nach einem Rückgang von revidiert 1,2 Prozent im Vormonat, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) am Donnerstag in Berlin mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur einen Rückgang von 0,2 Prozent prognostiziert.
Volkswirte sagten dazu in ersten Reaktionen:
RALPH SOLVEEN, COMMERZBANK:
"Wir hatten mit einem Minus von 1,0 Prozent gerechnet. Dass im November noch keine Besserung zu erwarten war, war klar, weil die vorangegangenen Frühindikatoren nach unten gezeigt hatten. Mit 1,8 Prozent ist die Produktion jetzt stärker als erwartet zurückgegangen, das lässt nichts Gutes für das Wachstum im vierten Quartal 2001 erwarten. Das BIP könnte sogar mehr als 0,5 Prozent sinken. Wir erwarten aber ein Anziehen der Konjunktur im zweiten Quartal und gehen noch immer von weiteren EZB-Zinssenkungen aus, auch wenn die zuletzt günstigeren Frühindikatoren wie der Ifo-Index etwas besser und deshalb ein Argument dagegen waren."
--------------------------------
So & nun verschränke bitte wieder jeder deutsche Analyst und Volkswirt seine Hände, setze sich auf den platten Hintern und zuckt mit den Schultern "ist halt so"
Bei uns gehört mal ordentlich aufgeräumt in dieser Ebene
hallo BoBa2,
wie geht es Dir? Ich hoffe gut! Kopf hoch!
Grüsse von medius
wie geht es Dir? Ich hoffe gut! Kopf hoch!
Grüsse von medius
Zu der GOld Zack Frage von vorhin:
Auch die heutige Meldung löste keinen upmove aus.
Unter 2,30 Kursziel bei ca. 1,50
Über 2,80 glatte Verdoppelungschance und mehr.
Langfristig? ICh denke das Gold Zack in diesem Jahr noch insolvent wird.
Auch die heutige Meldung löste keinen upmove aus.
Unter 2,30 Kursziel bei ca. 1,50
Über 2,80 glatte Verdoppelungschance und mehr.
Langfristig? ICh denke das Gold Zack in diesem Jahr noch insolvent wird.
Zu dem aktuellen Gold-Hype:
Ich werfe heute oder morgen meinen Call 656796 komplett aus dem Depot.
Grund: Laufzeit nur noch wenige Wochen.
Zwecks eines Neueinstiegs warte ich die COT-Daten am Freitag und den Montagsverlauf ab. ERst bei 300 Ausbruch.
Verschlechtern sich die Daten, breche ich eine innerliche Lanze und kauf nen GOld-Put.
Ich werfe heute oder morgen meinen Call 656796 komplett aus dem Depot.
Grund: Laufzeit nur noch wenige Wochen.
Zwecks eines Neueinstiegs warte ich die COT-Daten am Freitag und den Montagsverlauf ab. ERst bei 300 Ausbruch.
Verschlechtern sich die Daten, breche ich eine innerliche Lanze und kauf nen GOld-Put.
Tach
Tach Dolby
Wie gehts?
Wie gehts?
Die Deutsche Telekom bekommt weitere Konkurenz. Nicht so schön für T-Aktionäre...
FT`: Liberty Media will Kabelnetz für Telefondienst in 12-18
Monaten ausbauen
LONDON (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern Liberty
Media will beim Einstieg in das deutsche
Kabelfernsehgeschäft doch schneller als geplant
Telefondienste anbieten. Man werde aber keine weiten
Zugeständnisse machen, selbst wenn dadurch das
milliardenschwere Kabelgeschäft mit der Deutschen
Telekom am Widerstand der Kartellbehörden scheitern sollte, sagte Liberty-Chef Robert Bennet in einem
Interview mit der "Financial Times" (Donnerstagausgabe).
Er hoffe, schon innerhalb von 12 bis 18 Monaten Telefonanschlüsse via Kabel anbieten zu können. Liberty
hatte Anfang September für 5,5 Milliarden Euro sechs Kabelnetzgesellschaften von der Deutschen Telekom
übernommen. Die Zustimmung des Bundeskartellamtes steht allerdings noch aus. Die Behörde hatte Anfang
Dezember die Prüfungsfrist bis zum 28. Februar verlängert.
Kartellamts-Chef Ulf Böge hatte gleichzeitig Bedingungen gestellt und auf mehr Konkurrenz im deutschen
Telefonnetz gedrängt. Bennets Firma hatte zuvor nur einem zögerlichen Ausbau des Kabelnetzes zum
Telefonnetz zugesagt.
Offen ließ Bennet, in welchen Regionen Deutschlands seine Gesellschaft Telefonanschlüsse anbieten will.
Man könne hier keine eindeutigen Versprechungen machen, sagte der Manager, selbst wenn dadurch das
Kabelgeschäft blockiert werde./FX/FP/tv/mur/av
FT`: Liberty Media will Kabelnetz für Telefondienst in 12-18
Monaten ausbauen
LONDON (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern Liberty
Media will beim Einstieg in das deutsche
Kabelfernsehgeschäft doch schneller als geplant
Telefondienste anbieten. Man werde aber keine weiten
Zugeständnisse machen, selbst wenn dadurch das
milliardenschwere Kabelgeschäft mit der Deutschen
Telekom am Widerstand der Kartellbehörden scheitern sollte, sagte Liberty-Chef Robert Bennet in einem
Interview mit der "Financial Times" (Donnerstagausgabe).
Er hoffe, schon innerhalb von 12 bis 18 Monaten Telefonanschlüsse via Kabel anbieten zu können. Liberty
hatte Anfang September für 5,5 Milliarden Euro sechs Kabelnetzgesellschaften von der Deutschen Telekom
übernommen. Die Zustimmung des Bundeskartellamtes steht allerdings noch aus. Die Behörde hatte Anfang
Dezember die Prüfungsfrist bis zum 28. Februar verlängert.
Kartellamts-Chef Ulf Böge hatte gleichzeitig Bedingungen gestellt und auf mehr Konkurrenz im deutschen
Telefonnetz gedrängt. Bennets Firma hatte zuvor nur einem zögerlichen Ausbau des Kabelnetzes zum
Telefonnetz zugesagt.
Offen ließ Bennet, in welchen Regionen Deutschlands seine Gesellschaft Telefonanschlüsse anbieten will.
Man könne hier keine eindeutigen Versprechungen machen, sagte der Manager, selbst wenn dadurch das
Kabelgeschäft blockiert werde./FX/FP/tv/mur/av
Hallo medicus,
geht so
ich lebe noch und das ist das wichtigste
Gruss, BB
geht so
ich lebe noch und das ist das wichtigste
Gruss, BB
germa
und der faire wert von 2.500 euro für gold????
und der faire wert von 2.500 euro für gold????
Die Berichtssaison dürfte interessant werden, wenngleich in der Vergangenheit immer nur die EBITDASO Ergebnisse Beachtung fanden. Bei einigen Firmen dürfte sogar Insolvenz drohen, wenn die Abschreibungen auf Firmenwerte zu einem Verlust des EK führen (wie z.B. bei Brokat).
US-WIRTSCHAFT
Billionen-Grab Internet
Nach den neuen Bilanzierungsregeln müssen US-Unternehmen offen legen, wie viel Geld sie durch die geplatzen Internet-Träume verloren haben. Diese Monster-Abschreibungen werden offenbar beispiellose Ausmaße erreichen.
[M] DPA/ mm
New York - Den Anfang machte AOL Time Warner. 40 bis 60 Milliarden Dollar müsse das Unternehmen nach den neuen Richtlinien abschreiben, sagte Richard Parsons, der im Mai den Chefposten des Medienkonzerns übernimmt.
Nach Ansicht von Alfred King, Vizechef von Valuation Research und Berater der US-Regierung, öffnet das Eingeständnis von AOL die Schleusentore. Einem Bericht der Londoner "Times" zufolge erwarten er und andere Analysten, das US-Firmen im ersten Quartal insgesamt bis zu einer Billion Dollar abschreiben werden. Eine solch hohe Summe wäre in der Börsengeschichte ohne Beispiel.
Die neuen Regeln beziehen sich auf den so genannten Goodwill. Dies ist der Teil des Kaufpreises bei einer Firmenaquisition, der über dem fairen Wert der Vermögenswerte des gekauften Unternehmens liegt. Seit dem 1. Januar 2002 müssen amerikanische Unternehmen jedes Jahr den gesamten Wertverfall dieser Goodwill-Prämien abschreiben. Bisher war es möglich, Goodwill-Abschreibungen über 40 Jahre zu strecken, wodurch die entstandenen Verluste in den Bilanzen nur schwer erkennbar waren.
"Das wird ziemlich peinlich für die Unternehmenschefs", meint Bob Willens, Analyst von Lehman Brothers. Die Auswirkungen auf die Aktienkurse der Unternehmen werden sich seiner Ansicht nach jedoch in Grenzen halten. "Der Markt hat das längst eingepreist", so Willens gegenüber der "Times".
US-WIRTSCHAFT
Billionen-Grab Internet
Nach den neuen Bilanzierungsregeln müssen US-Unternehmen offen legen, wie viel Geld sie durch die geplatzen Internet-Träume verloren haben. Diese Monster-Abschreibungen werden offenbar beispiellose Ausmaße erreichen.
[M] DPA/ mm
New York - Den Anfang machte AOL Time Warner. 40 bis 60 Milliarden Dollar müsse das Unternehmen nach den neuen Richtlinien abschreiben, sagte Richard Parsons, der im Mai den Chefposten des Medienkonzerns übernimmt.
Nach Ansicht von Alfred King, Vizechef von Valuation Research und Berater der US-Regierung, öffnet das Eingeständnis von AOL die Schleusentore. Einem Bericht der Londoner "Times" zufolge erwarten er und andere Analysten, das US-Firmen im ersten Quartal insgesamt bis zu einer Billion Dollar abschreiben werden. Eine solch hohe Summe wäre in der Börsengeschichte ohne Beispiel.
Die neuen Regeln beziehen sich auf den so genannten Goodwill. Dies ist der Teil des Kaufpreises bei einer Firmenaquisition, der über dem fairen Wert der Vermögenswerte des gekauften Unternehmens liegt. Seit dem 1. Januar 2002 müssen amerikanische Unternehmen jedes Jahr den gesamten Wertverfall dieser Goodwill-Prämien abschreiben. Bisher war es möglich, Goodwill-Abschreibungen über 40 Jahre zu strecken, wodurch die entstandenen Verluste in den Bilanzen nur schwer erkennbar waren.
"Das wird ziemlich peinlich für die Unternehmenschefs", meint Bob Willens, Analyst von Lehman Brothers. Die Auswirkungen auf die Aktienkurse der Unternehmen werden sich seiner Ansicht nach jedoch in Grenzen halten. "Der Markt hat das längst eingepreist", so Willens gegenüber der "Times".
Michael:
Man darf gespannt sein wie die grossen Unternehmen die earnng-saison angehen. Pusht man ohne Ende und gibt positiven Ausblick, oder kehrt die Realität zurück?
Dolby:
Kommt noch! Ist aber fraglich ob ausgerechnet jetzt oder erst in einem halben Jahr vll. auch Jahr.
Man darf gespannt sein wie die grossen Unternehmen die earnng-saison angehen. Pusht man ohne Ende und gibt positiven Ausblick, oder kehrt die Realität zurück?
Dolby:
Kommt noch! Ist aber fraglich ob ausgerechnet jetzt oder erst in einem halben Jahr vll. auch Jahr.
Datum: 10.01. 10:17 Wall Street erwartet Greenspan Rede
Während es so scheint, als würde die Rezession in den USA in ein Endstadium eintreten, begibt sich der Chef der US-Zentralbank, Alan Greenspan, nach San Fransisco, und niemand weiß genau, ob er ein Ende der Zinssenkungen ankündigen wird.
Der Zentralbankchef wird seine erste Rede über die US-Wirtschaft seit Oktober vergangenen Jahres halten. Der Markt hofft darauf, dass er von einer Bodenbildung der Wirtschaft sprechen wird. Dies wäre ein sehr positives Signal.
"Die Leute hoffen auf einen Hinweis auf den Zustand der Wirtschaft," so Richard Berner von Morgan Stanley. "Der Vorgang, die Währungspolitik anzupassen, wird für die Fed ein zunehmend ernster Punkt werden. Also werden die Leute darauf achten, ob Greenspan Hinweise geben wird, ob und wie sich die Wirtschaft erholt hat und ob wir dem Wendepunkt in der Politik der Fed näher gerückt sind."
© Godmode-Trader.de
----------------
Zu welcher Zeit spricht Greenspan heute?
Während es so scheint, als würde die Rezession in den USA in ein Endstadium eintreten, begibt sich der Chef der US-Zentralbank, Alan Greenspan, nach San Fransisco, und niemand weiß genau, ob er ein Ende der Zinssenkungen ankündigen wird.
Der Zentralbankchef wird seine erste Rede über die US-Wirtschaft seit Oktober vergangenen Jahres halten. Der Markt hofft darauf, dass er von einer Bodenbildung der Wirtschaft sprechen wird. Dies wäre ein sehr positives Signal.
"Die Leute hoffen auf einen Hinweis auf den Zustand der Wirtschaft," so Richard Berner von Morgan Stanley. "Der Vorgang, die Währungspolitik anzupassen, wird für die Fed ein zunehmend ernster Punkt werden. Also werden die Leute darauf achten, ob Greenspan Hinweise geben wird, ob und wie sich die Wirtschaft erholt hat und ob wir dem Wendepunkt in der Politik der Fed näher gerückt sind."
© Godmode-Trader.de
----------------
Zu welcher Zeit spricht Greenspan heute?
Gold gleich bei 290
Gregor Gysi, Gärtner
Berlin ist die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort werden Männer zu Regierungschefs gewählt, die in anderen Ländern schon bei der Vorauswahl durchfallen würden. Dort werden Kommunisten über Nacht zu Vorkämpfern der Sozialen Marktwirschaft. Gregor Gysi ist als Wirtschaftssenator der Bock, der den verdörrten Garten Berlin zum Blühen bringen soll. Noch Fragen? Stefanie Burgmaier
Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen, wenn er auf den designierten Berliner Wirtschaftssenator blicken könnte. Was Erhard nach dem Krieg in der Bundesrepublik schaffte, soll ausgerechnet der PDS-Frontmann Gysi jetzt in Berlin nachholen - ein Wirtschaftswunder.
Für seine neue Aufgabe ist Jurist Gysi bestens vorbereitet. Für die Landwirtschaft, das bedeutendeste Wirtschaftssegment der bevölkerungsreichsten Stadt Deutschlands, hat er extra eine Ausbildung zum Rinderzüchter gemacht. Und wie man Arbeitsplätze schafft, weiß er auch - aus seiner Zeit beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund.
Gut, dass war alles vor der Wende. Aber ein paar Regeln der Planwirtschaft haben sich nicht überlebt und sind heute noch brauchbar. Oder?
Zivilisatorische Errungenschaften des Marktes
Und in der neuen Terminologie übt Gysi auch schon fleißig. Er habe "noch nie etwas gegen die zivilisatorischen Errungenschaften des Marktes gesagt", lässt er sich zitieren. Ah ja! Was das sein soll, verrät er leider nicht. Dafür tritt er für das Modell der Sozialen Marktwirtschaft, wie es die Bundesrepublik früher praktiziert habe. Na klar! Nur wann ist früher?
Jetzt fehlt nur noch der Leitspruch von Ludwig Erhard, der "Wohlstand für alle" anstrebte. Daran wird sich der eloquente Gysi messen lassen müssen.
2002 sharper.de
Berlin ist die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort werden Männer zu Regierungschefs gewählt, die in anderen Ländern schon bei der Vorauswahl durchfallen würden. Dort werden Kommunisten über Nacht zu Vorkämpfern der Sozialen Marktwirschaft. Gregor Gysi ist als Wirtschaftssenator der Bock, der den verdörrten Garten Berlin zum Blühen bringen soll. Noch Fragen? Stefanie Burgmaier
Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen, wenn er auf den designierten Berliner Wirtschaftssenator blicken könnte. Was Erhard nach dem Krieg in der Bundesrepublik schaffte, soll ausgerechnet der PDS-Frontmann Gysi jetzt in Berlin nachholen - ein Wirtschaftswunder.
Für seine neue Aufgabe ist Jurist Gysi bestens vorbereitet. Für die Landwirtschaft, das bedeutendeste Wirtschaftssegment der bevölkerungsreichsten Stadt Deutschlands, hat er extra eine Ausbildung zum Rinderzüchter gemacht. Und wie man Arbeitsplätze schafft, weiß er auch - aus seiner Zeit beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund.
Gut, dass war alles vor der Wende. Aber ein paar Regeln der Planwirtschaft haben sich nicht überlebt und sind heute noch brauchbar. Oder?
Zivilisatorische Errungenschaften des Marktes
Und in der neuen Terminologie übt Gysi auch schon fleißig. Er habe "noch nie etwas gegen die zivilisatorischen Errungenschaften des Marktes gesagt", lässt er sich zitieren. Ah ja! Was das sein soll, verrät er leider nicht. Dafür tritt er für das Modell der Sozialen Marktwirtschaft, wie es die Bundesrepublik früher praktiziert habe. Na klar! Nur wann ist früher?
Jetzt fehlt nur noch der Leitspruch von Ludwig Erhard, der "Wohlstand für alle" anstrebte. Daran wird sich der eloquente Gysi messen lassen müssen.
2002 sharper.de
Die Aktienmärkte werden seit Tagen auf unerklärliche Weise zugeshortet. Gleichzeitig steigt Gold ohne Ende. Begründung liegt scheinbar im charttechnischen Bereich.
& wenn die Terroristen wieder etwas planen?
& wenn die Terroristen wieder etwas planen?
nasdaq,
ich hätte auch lieber das alte Dreamteam Diepgen/Landowsky hier in Berlin an der Regierung. Aber im Ernst, sogar die Amerikanische Handelskammer hat sich verhalten positiv zu Gysi geäußert.
ich hätte auch lieber das alte Dreamteam Diepgen/Landowsky hier in Berlin an der Regierung. Aber im Ernst, sogar die Amerikanische Handelskammer hat sich verhalten positiv zu Gysi geäußert.
Datum: 10.01. 09:00 90% der Volkswirte sehen Ende der Rezession
Die Tage der US-Rezession sind gezählt, glaubt man einer Umfrage unter Ökonomen, die am Donnertag veröffentlicht wurde.
Der Blue Chip Economic Indicators, ein monatlich publizierter Börsenbrief, kam zu dem Ergebniss, dass 90 Prozent der in der Januar Ausgabe befragten Volkswirte der Meinung seien, dass die Rezession irgendwann vor Ende März enden wird.
"Neue Zuversicht ist zu erkennen die auf eine Bodenbildung in der US-Wirtschaft hindeutet und Signale deuten auf eine baldige Erholung hin," so eine Stellungnahme im Börsenbrief.
Blue Chip verwies auf das Verbrauchervertrauen und den etwas stabileren Arbeitsmarkt als zwei Signale, die für eine Erholung sprechen.
© Godmode-Trader.de
--------------------------
Greenspan kann es sich nichtmal ansatzweise erlauben etwas falsches zu sagen!
Die Tage der US-Rezession sind gezählt, glaubt man einer Umfrage unter Ökonomen, die am Donnertag veröffentlicht wurde.
Der Blue Chip Economic Indicators, ein monatlich publizierter Börsenbrief, kam zu dem Ergebniss, dass 90 Prozent der in der Januar Ausgabe befragten Volkswirte der Meinung seien, dass die Rezession irgendwann vor Ende März enden wird.
"Neue Zuversicht ist zu erkennen die auf eine Bodenbildung in der US-Wirtschaft hindeutet und Signale deuten auf eine baldige Erholung hin," so eine Stellungnahme im Börsenbrief.
Blue Chip verwies auf das Verbrauchervertrauen und den etwas stabileren Arbeitsmarkt als zwei Signale, die für eine Erholung sprechen.
© Godmode-Trader.de
--------------------------
Greenspan kann es sich nichtmal ansatzweise erlauben etwas falsches zu sagen!
Zu #93:
Kim Schmitz pleite?
----------------
Die Deutschland-Allergie.
Ein Abschiedsgruß von Kim Schmitz
Ein deutsches Hightech-Märchen (Bild) ist zu Ende. Der 500-Millionen-Mark-Mann (BZ) hat Deutschland verlassen, denn der Star unter den deutschen Jungunternehmern (LH Magazin) hat Deutschland satt. Weil ein Super-Hirn (Finanzen) und Internet-Tycoon (CNN) in Deutschland zum Aufschneider, Taschenspieler und Betrüger (Telebörse) gemacht wurde, man seine Pläne und Visionen zerstören will. Aber ein Genie (Financial Times) findet immer eine Lösung. Das beste Bespiel für deutsche Resozialisierung (Theo Waigel) sagt: Bye, bye, Germany. Zum Abschied erklärt das Drei-Zentner-Großmaul (Bild), warum Deutschland keine Heimat ist:
Weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist. Die Kripo für "organisierte Kriminalität" in München rät unterzutauchen. Danke für den Tip.
Weil ein deutscher Journalist eine Lügengeschichte schreibt und 100 Journalisten abschreiben. Schaden: 50 Millionen. Reparatur ausgeschlossen. Schadensersatz in Deutschland ein Fremdwort. Gratulation an die Telebörse.
Weil einem deutschen Großsteuerzahler statt Respekt nur Spott und Hohn entgegengebracht wird. Der Dank für Risikobereitschaft und Engagement.
Weil ein dynamischer Unternehmer von deutschen Behörden, Beamten und Paragraphen ständig gebremst und internationale Wettbewerbsfähigkeit damit unmöglich gemacht wird.
Weil man wegen eines undurchschaubaren deutschen Paragraphenwaldes gezwungen ist, jedes Jahr Unsummen für Steuer- und Anwaltskanzleien auszugeben, die selber keinen Durchblick mehr haben.
Weil man mehrere Jahre warten muss, bis man an einem deutschen Gericht ein rechtskräftiges Urteil bekommt.
Weil man in Deutschland über drei Jahre auf die Erteilung eines Patents wartet.
Weil die deutsche Politik destruktiv arbeitet, Deutschland in Europa nicht ohne Grund das Schlusslicht in Sachen Wirtschaftswachstum ist.
Weil Neid und Missgunst in Deutschland keinen Platz für Helden lassen.
Weil alle direkten und indirekten Steuern zusammengenommen eine Belastung von über 70% des Einkommens darstellen und Deutschland seine Bürger abzockt.
Nächste Woche startet hier das KIMPIRE.
Legends may sleep, but they never die.
Kim "Kimble" Schmitz
Kim Schmitz pleite?
----------------
Die Deutschland-Allergie.
Ein Abschiedsgruß von Kim Schmitz
Ein deutsches Hightech-Märchen (Bild) ist zu Ende. Der 500-Millionen-Mark-Mann (BZ) hat Deutschland verlassen, denn der Star unter den deutschen Jungunternehmern (LH Magazin) hat Deutschland satt. Weil ein Super-Hirn (Finanzen) und Internet-Tycoon (CNN) in Deutschland zum Aufschneider, Taschenspieler und Betrüger (Telebörse) gemacht wurde, man seine Pläne und Visionen zerstören will. Aber ein Genie (Financial Times) findet immer eine Lösung. Das beste Bespiel für deutsche Resozialisierung (Theo Waigel) sagt: Bye, bye, Germany. Zum Abschied erklärt das Drei-Zentner-Großmaul (Bild), warum Deutschland keine Heimat ist:
Weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist. Die Kripo für "organisierte Kriminalität" in München rät unterzutauchen. Danke für den Tip.
Weil ein deutscher Journalist eine Lügengeschichte schreibt und 100 Journalisten abschreiben. Schaden: 50 Millionen. Reparatur ausgeschlossen. Schadensersatz in Deutschland ein Fremdwort. Gratulation an die Telebörse.
Weil einem deutschen Großsteuerzahler statt Respekt nur Spott und Hohn entgegengebracht wird. Der Dank für Risikobereitschaft und Engagement.
Weil ein dynamischer Unternehmer von deutschen Behörden, Beamten und Paragraphen ständig gebremst und internationale Wettbewerbsfähigkeit damit unmöglich gemacht wird.
Weil man wegen eines undurchschaubaren deutschen Paragraphenwaldes gezwungen ist, jedes Jahr Unsummen für Steuer- und Anwaltskanzleien auszugeben, die selber keinen Durchblick mehr haben.
Weil man mehrere Jahre warten muss, bis man an einem deutschen Gericht ein rechtskräftiges Urteil bekommt.
Weil man in Deutschland über drei Jahre auf die Erteilung eines Patents wartet.
Weil die deutsche Politik destruktiv arbeitet, Deutschland in Europa nicht ohne Grund das Schlusslicht in Sachen Wirtschaftswachstum ist.
Weil Neid und Missgunst in Deutschland keinen Platz für Helden lassen.
Weil alle direkten und indirekten Steuern zusammengenommen eine Belastung von über 70% des Einkommens darstellen und Deutschland seine Bürger abzockt.
Nächste Woche startet hier das KIMPIRE.
Legends may sleep, but they never die.
Kim "Kimble" Schmitz
@ nasdaq
Kimbles Netzseiten sind doch schon eine Weile tot.
Im Dezember sind sie sogar gehackt worden, harr harr.
Das arrogante Mastschwein wird mitsamt der Internet-
Euphorie der letzten Jahre beerdigt werden.
Henry Blodget ist ja auch seit letztem Jahr arbeitslos ...
Kimbles Netzseiten sind doch schon eine Weile tot.
Im Dezember sind sie sogar gehackt worden, harr harr.
Das arrogante Mastschwein wird mitsamt der Internet-
Euphorie der letzten Jahre beerdigt werden.
Henry Blodget ist ja auch seit letztem Jahr arbeitslos ...
Wann kommt der Tag, wo alle wussten, dass es abwärts geht
ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein allerletztes Aufbäumen im Dow bis 12.000 gibt, bevor es ganz dunkel wird
Oder bringen wir es gleich hinter uns.... ahmen
ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein allerletztes Aufbäumen im Dow bis 12.000 gibt, bevor es ganz dunkel wird
Oder bringen wir es gleich hinter uns.... ahmen
@ SwampThing: Las ich gerade in W:O:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"1 von mamap 10.01.02 12:41:56 Beitrag Nr.:5.300.452 Posting versenden 5300452 LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01
MUAHAHAHA, der Großmeister aller LBC-Gläubigen, Mr.Möchtegern persönlich ist am Ende. Und selbst in seiner schwersten Zeit schafft er es noch, Emails von dämlichen LBC-Lemmingen zu beantworten. Leute, ihr seid so superdämlich, dämlicher gehts gar nicht mehr. Hier der Artikel aus der Bildzeitung:
-----
Teppich-Luder-Millionär Kim Schmitz
hat Angst um sein Leben
150 Kilo auf der Flucht
Teppich-Luder Janina und ihr Internet-Millionär
Au weia, jetzt kommt`s für den dicken Kim Schmitz (27) aber dicke. Einst war er Internet-Millionär (Data Protect), jagte sogar Dieter Bohlen das Teppich-Luder Janina ab. Jetzt hat er fluchtartig das Land verlassen.
Angeblich Ärger mit dem Münchener Milieu. Morddrohungen. Er soll Anleger-Gelder verprasst haben und Bekannten 675 000 Mark schulden. Die sollen ihm prompt Besuch nach Hause geschickt und ihn bedroht haben. Schmitz erstattete Anzeige. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Jetzt hat Schmitz `ne Fliege gemacht.
Im Internet hinterließ er einen Abschieds-Brief.
Seine Site www.kimble.org - einst war sie protzig wie kaum eine andere. Strahlende Fotos von seinen Reisen in die ganze Welt, schönen Frauen, Luxus. Nichts davon ist geblieben. Nur noch eine Page, überschrieben mit "The Kimpire Project. Die Deutschland-Allergie".
Dort gesteht der Dicke: "Ein Hightech-Märchen ist zu Ende." Und er rechnet ab: Die Staatsanwaltschaft sei untätig, Journalisten würden lügen. Ihm selbst würden in Deutschland nur Spott, Hohn, Neid und Missgunst verfolgen. Die Tirade endet: "Nächste Woche startet hier das Kimpire. Legenden mögen schlafen, aber sie sterben nie."
Kürzlich war Schmitz noch fröhlich in Hamburg auf einer Party gesehen worden. Da hatte er im Mariott Hotel gewohnt. Und wohl nicht bezahlt - 2000 Euro. Das tuschelten zumindest Hotel-Angestellte.
Und was sagt seine verflossene Muse Janina dazu? "Dass er Leuten Geld schuldet, weiß ich. Kim hat sich bei mir gemeldet. Er war aber sehr verhalten. Auch seine neue Bleibe wollte er nicht verraten. Nur, dass es da gerade schön warm ist."
-----
Besonders schön finde ich, daß er Anlegergelder verprasst haben soll. Wer so blöd war, den leeren Versprechungen über Kimvestor, die auf der Homepage zu finden waren, Glauben zu schenken, der hats nicht anders verdient als sein Geld den Bach runtergehen zu sehen. Aber Kim Schmitz` offensichtlicher Realitätsverlust (in Folge eines magelhaften Selbstbewusstseins und daraus resultierender übersteigerter Geltungssucht) hat ja auch so toll Kursziele wie "ich halte bis 3 Euro" zur Folge gehabt."
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gruss, n.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"1 von mamap 10.01.02 12:41:56 Beitrag Nr.:5.300.452 Posting versenden 5300452 LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01
MUAHAHAHA, der Großmeister aller LBC-Gläubigen, Mr.Möchtegern persönlich ist am Ende. Und selbst in seiner schwersten Zeit schafft er es noch, Emails von dämlichen LBC-Lemmingen zu beantworten. Leute, ihr seid so superdämlich, dämlicher gehts gar nicht mehr. Hier der Artikel aus der Bildzeitung:
-----
Teppich-Luder-Millionär Kim Schmitz
hat Angst um sein Leben
150 Kilo auf der Flucht
Teppich-Luder Janina und ihr Internet-Millionär
Au weia, jetzt kommt`s für den dicken Kim Schmitz (27) aber dicke. Einst war er Internet-Millionär (Data Protect), jagte sogar Dieter Bohlen das Teppich-Luder Janina ab. Jetzt hat er fluchtartig das Land verlassen.
Angeblich Ärger mit dem Münchener Milieu. Morddrohungen. Er soll Anleger-Gelder verprasst haben und Bekannten 675 000 Mark schulden. Die sollen ihm prompt Besuch nach Hause geschickt und ihn bedroht haben. Schmitz erstattete Anzeige. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Jetzt hat Schmitz `ne Fliege gemacht.
Im Internet hinterließ er einen Abschieds-Brief.
Seine Site www.kimble.org - einst war sie protzig wie kaum eine andere. Strahlende Fotos von seinen Reisen in die ganze Welt, schönen Frauen, Luxus. Nichts davon ist geblieben. Nur noch eine Page, überschrieben mit "The Kimpire Project. Die Deutschland-Allergie".
Dort gesteht der Dicke: "Ein Hightech-Märchen ist zu Ende." Und er rechnet ab: Die Staatsanwaltschaft sei untätig, Journalisten würden lügen. Ihm selbst würden in Deutschland nur Spott, Hohn, Neid und Missgunst verfolgen. Die Tirade endet: "Nächste Woche startet hier das Kimpire. Legenden mögen schlafen, aber sie sterben nie."
Kürzlich war Schmitz noch fröhlich in Hamburg auf einer Party gesehen worden. Da hatte er im Mariott Hotel gewohnt. Und wohl nicht bezahlt - 2000 Euro. Das tuschelten zumindest Hotel-Angestellte.
Und was sagt seine verflossene Muse Janina dazu? "Dass er Leuten Geld schuldet, weiß ich. Kim hat sich bei mir gemeldet. Er war aber sehr verhalten. Auch seine neue Bleibe wollte er nicht verraten. Nur, dass es da gerade schön warm ist."
-----
Besonders schön finde ich, daß er Anlegergelder verprasst haben soll. Wer so blöd war, den leeren Versprechungen über Kimvestor, die auf der Homepage zu finden waren, Glauben zu schenken, der hats nicht anders verdient als sein Geld den Bach runtergehen zu sehen. Aber Kim Schmitz` offensichtlicher Realitätsverlust (in Folge eines magelhaften Selbstbewusstseins und daraus resultierender übersteigerter Geltungssucht) hat ja auch so toll Kursziele wie "ich halte bis 3 Euro" zur Folge gehabt."
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gruss, n.
Hallo Bullen und Bären,
bei der Dt.Telekom geht es ja wieder richtig zur Sache. Schade, daß ich gestern schon gekauft habe.
Sollte man noch nachlegen?
bei der Dt.Telekom geht es ja wieder richtig zur Sache. Schade, daß ich gestern schon gekauft habe.
Sollte man noch nachlegen?
Atze2
schau Dir mal den Telekom Chart an.
schau Dir mal den Telekom Chart an.
#111
ist doch eigentlich eine klassische Seitwärtsbewegung, oder siehst du mehr daraus?
ist doch eigentlich eine klassische Seitwärtsbewegung, oder siehst du mehr daraus?
so short position geschlossen obwohl ich glaube, daß es heute noch mehr blut gibt - bin mir aber nicht sicher und deshalb 100% cash, weil letztlich greenspan das letzte wort haben könnte. die nächsten tage werde ich mich auf den nemax50 einschießen
grüße
grüße
DAX unter 5220 und Telekom unter der Unterstützung von 18,60 €. Seitwärtsbewegung?
@Atze2,
Telekom nocheinmal unter 15€ und keine Wende, dann abwärts bis sappenduster
Telekom nocheinmal unter 15€ und keine Wende, dann abwärts bis sappenduster
FOKUS 1 - Entwurf - EU will Wettbewerb im Automarkt stärken
: 10.01.2002 12:29
Brüssel, 10. Jan (Reuters) - Die EU-Kommission will den Wettbewerb beim Verkauf von neuen Automobilen verstärken und damit nach einem Reuters vorliegenden Dokument unter anderem VW zu einer Öffnung des Händlernetzes in Deutschland zwingen. In dem Entwurf der EU-Kommission für neue Vertriebsregeln, der der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag in Brüssel vorlag, heißt es, die bisherigen Regeln, die den Automobilkonzernen einen exklusiven Vertrieb ihrer Fahrzeuge ermöglichten, hätten sich nicht bewährt. Eine Verlängerung dieser im kommenden Herbst auslaufenden Regeln sei deshalb "keine wirkliche Option". Vielmehr müsse mit einem neuen System der "Preis-Wettbewerb (..) für neue Fahrzeuge und Serviceleistungen verstärkt werden". Die bisherigen Regeln hätten sich als "Zwangsjacke" für den Wettbewerb erwiesen, heißt es in dem Entwurf aus der Behörde von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti weiter. Monti will die Vorschläge EU-Kreisen zufolge am 30. Januar offiziell vorstellen. Um Konzernen und Händlern zu erlauben, die "Zwangsjacke" abzustreifen, sollten die neuen Regeln nicht länger ein bestimmtes Vertriebssystem vorschreiben. Vielmehr solle nun eine Wahl zwischen einem "selektiven oder einem exklusiven Vertrieb" möglich sein. In beiden Fällen müsse aber sichergestellt werden, dass Händler künftig allen Kunden - egal ob sie aus dem In- oder Ausland kommen oder durch unabhängige Wiederverkäufer den "grauen Markt" bedienen - ohne Ausnahme Neuwagen verkaufen können. Damit werde der Parallelhandel innerhalb der 15 EU-Länder mit der Folge gestärkt werden, dass es zu "einer Reduzierung von Preisunterschieden in Europa" komme. Auch der Verkauf von Neuwagen von Händlern über das Internet solle gestärkt werden. Supermarktketten sollten Autokonzerne aber nicht zwingen können, ihre Fahrzeuge ebenfalls vertreiben zu dürfen. Die neuen Regeln sollen es dem Entwurf zufolge zudem für Händler leichter machen, künftig mehrere Fabrikate in ihren Hallen verkaufen zu können. Einzige Einschränkung sei, dass Händler "verschiedene Verkaufsareale für die verschiedenen Marken" haben müssen. Damit könne etwa "ein Audi-Händler Autos von Jaguar in abgegrenzten Markenbereichen im gleichen Verkaufsraum verkaufen". Auch die Regeln für die Niederlassung von Händlern sollen geändert werden. Danach sollen exklusive Vertriebsgebiete für Händler nur dann zulässig sein, wenn ein Hersteller in dem betroffenen Markt über einen Anteil von weniger als 15 Prozent verfügt. Trifft dies zu, kann etwa ein im französischen Straßburg ansässiger Händler keine Filialen in Lyon oder Freiburg eröffnen. Liegt der Marktanteil des Herstellers aber über dieser Grenze, könnte der Händler neue Filialen etwa in Lyon oder dem deutschen Freiburg eröffnen. Dies gelte für VW in Deutschland, Fiat in Italien sowie Renault und Peugeot/Citroen(Details,Chart) in Frankreich. Der französische Händler könnte damit etwa den VW Polo in Deutschland vertreiben. Die Preise in Frankreich für das Modell lägen um 16 Prozent unter den Preisen in Deutschland, heißt es in dem Dokument. Auch die Regeln für Serviceleistungen nach dem Autokauf sollen reformiert werden. Die Konzerne können danach die Händler auffordern, selbst für Reparaturen zu sorgen oder diese an autorisierte Werkstätten zu vergeben. Unabhängige Werkstätten sollen zudem künftig leichter Zugriff auf Informationen der Hersteller über ihre Modelle haben. Damit solle auch hier der Wettbewerb gestärkt werden. Denn unabhängige Werkstätten seien in der Regel billiger als die "offiziellen Netzwerke". Zudem müssten den Kunden auch Ersatzteile angeboten werden können, die direkt vom Hersteller vertrieben werden. Nach dem Entwurf sollen nach der Präsentation der Vorschläge am 30. Januar Beratungen unter anderem mit den betroffenen Firmen stattfinden. Danach solle ein endgültiger Text von der EU-Kommission verabschiedet werden. Die neuen Regeln könnten dann im Oktober 2002 in Kraft treten und bis zum 31. Mai 2010 gelten. Um Konzernen und Händlern die Umstellung zu erleichtern, wird zudem eine Übergangsperiode bis zum 30. September 2003 angeregt. Die bislang geltenden Regeln hätten sich nicht bewährt, heißt es in dem Dokument weiter. So existierten etwa weiterhin deutliche Preisunterschiede zwischen einzelnen Modellen eines Herstellers in den 15 EU-Ländern. Der Parallel-Handel spiele nur eine untergeordnete Rolle. Zudem habe die EU-Kommission immer wieder Strafgelder gegen Konzerne wie Volkswagen oder DaimlerChrysler verhängen müssen, die selbst die existierenden, "großzügigen" Regeln unterlaufen hätten. inv/rbo
Germa, wird Daimler das Jahr noch überleben?
: 10.01.2002 12:29
Brüssel, 10. Jan (Reuters) - Die EU-Kommission will den Wettbewerb beim Verkauf von neuen Automobilen verstärken und damit nach einem Reuters vorliegenden Dokument unter anderem VW zu einer Öffnung des Händlernetzes in Deutschland zwingen. In dem Entwurf der EU-Kommission für neue Vertriebsregeln, der der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag in Brüssel vorlag, heißt es, die bisherigen Regeln, die den Automobilkonzernen einen exklusiven Vertrieb ihrer Fahrzeuge ermöglichten, hätten sich nicht bewährt. Eine Verlängerung dieser im kommenden Herbst auslaufenden Regeln sei deshalb "keine wirkliche Option". Vielmehr müsse mit einem neuen System der "Preis-Wettbewerb (..) für neue Fahrzeuge und Serviceleistungen verstärkt werden". Die bisherigen Regeln hätten sich als "Zwangsjacke" für den Wettbewerb erwiesen, heißt es in dem Entwurf aus der Behörde von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti weiter. Monti will die Vorschläge EU-Kreisen zufolge am 30. Januar offiziell vorstellen. Um Konzernen und Händlern zu erlauben, die "Zwangsjacke" abzustreifen, sollten die neuen Regeln nicht länger ein bestimmtes Vertriebssystem vorschreiben. Vielmehr solle nun eine Wahl zwischen einem "selektiven oder einem exklusiven Vertrieb" möglich sein. In beiden Fällen müsse aber sichergestellt werden, dass Händler künftig allen Kunden - egal ob sie aus dem In- oder Ausland kommen oder durch unabhängige Wiederverkäufer den "grauen Markt" bedienen - ohne Ausnahme Neuwagen verkaufen können. Damit werde der Parallelhandel innerhalb der 15 EU-Länder mit der Folge gestärkt werden, dass es zu "einer Reduzierung von Preisunterschieden in Europa" komme. Auch der Verkauf von Neuwagen von Händlern über das Internet solle gestärkt werden. Supermarktketten sollten Autokonzerne aber nicht zwingen können, ihre Fahrzeuge ebenfalls vertreiben zu dürfen. Die neuen Regeln sollen es dem Entwurf zufolge zudem für Händler leichter machen, künftig mehrere Fabrikate in ihren Hallen verkaufen zu können. Einzige Einschränkung sei, dass Händler "verschiedene Verkaufsareale für die verschiedenen Marken" haben müssen. Damit könne etwa "ein Audi-Händler Autos von Jaguar in abgegrenzten Markenbereichen im gleichen Verkaufsraum verkaufen". Auch die Regeln für die Niederlassung von Händlern sollen geändert werden. Danach sollen exklusive Vertriebsgebiete für Händler nur dann zulässig sein, wenn ein Hersteller in dem betroffenen Markt über einen Anteil von weniger als 15 Prozent verfügt. Trifft dies zu, kann etwa ein im französischen Straßburg ansässiger Händler keine Filialen in Lyon oder Freiburg eröffnen. Liegt der Marktanteil des Herstellers aber über dieser Grenze, könnte der Händler neue Filialen etwa in Lyon oder dem deutschen Freiburg eröffnen. Dies gelte für VW in Deutschland, Fiat in Italien sowie Renault und Peugeot/Citroen(Details,Chart) in Frankreich. Der französische Händler könnte damit etwa den VW Polo in Deutschland vertreiben. Die Preise in Frankreich für das Modell lägen um 16 Prozent unter den Preisen in Deutschland, heißt es in dem Dokument. Auch die Regeln für Serviceleistungen nach dem Autokauf sollen reformiert werden. Die Konzerne können danach die Händler auffordern, selbst für Reparaturen zu sorgen oder diese an autorisierte Werkstätten zu vergeben. Unabhängige Werkstätten sollen zudem künftig leichter Zugriff auf Informationen der Hersteller über ihre Modelle haben. Damit solle auch hier der Wettbewerb gestärkt werden. Denn unabhängige Werkstätten seien in der Regel billiger als die "offiziellen Netzwerke". Zudem müssten den Kunden auch Ersatzteile angeboten werden können, die direkt vom Hersteller vertrieben werden. Nach dem Entwurf sollen nach der Präsentation der Vorschläge am 30. Januar Beratungen unter anderem mit den betroffenen Firmen stattfinden. Danach solle ein endgültiger Text von der EU-Kommission verabschiedet werden. Die neuen Regeln könnten dann im Oktober 2002 in Kraft treten und bis zum 31. Mai 2010 gelten. Um Konzernen und Händlern die Umstellung zu erleichtern, wird zudem eine Übergangsperiode bis zum 30. September 2003 angeregt. Die bislang geltenden Regeln hätten sich nicht bewährt, heißt es in dem Dokument weiter. So existierten etwa weiterhin deutliche Preisunterschiede zwischen einzelnen Modellen eines Herstellers in den 15 EU-Ländern. Der Parallel-Handel spiele nur eine untergeordnete Rolle. Zudem habe die EU-Kommission immer wieder Strafgelder gegen Konzerne wie Volkswagen oder DaimlerChrysler verhängen müssen, die selbst die existierenden, "großzügigen" Regeln unterlaufen hätten. inv/rbo
Germa, wird Daimler das Jahr noch überleben?
7:00am 01/10/02 BANK OF ENGLAND LEAVES INTEREST RATES UNCHANGED AT 4%
# 115
mag ich irgenwie nicht glauben.
Die Big-Player brauchen doch bald wieder eine Trading-Position. Die anderen Techs sind bald ausgereizt - plötzlich und unerwartet wird dann wieder die Dt.Telekom entdeckt.
Die ganze Börse ist doch eh nur eine große Zockerhöhle.
mag ich irgenwie nicht glauben.
Die Big-Player brauchen doch bald wieder eine Trading-Position. Die anderen Techs sind bald ausgereizt - plötzlich und unerwartet wird dann wieder die Dt.Telekom entdeckt.
Die ganze Börse ist doch eh nur eine große Zockerhöhle.
@ MichaelFK,
klar, Gysi ist schon ziemlich angepasst
und wird sich noch mehr anpassen müssen.
Schwierigkeiten mit den eigenen Leuten sind wohl vorprogrammiert
- wenn ich etwa an die wahnsinnigen Personal-Kosten in Berlin denke.
Gruss, n.
klar, Gysi ist schon ziemlich angepasst
und wird sich noch mehr anpassen müssen.
Schwierigkeiten mit den eigenen Leuten sind wohl vorprogrammiert
- wenn ich etwa an die wahnsinnigen Personal-Kosten in Berlin denke.
Gruss, n.
Wann kommt heute die Greenspan-Rede?
#118 Atze2 ,
ich dachte DT ist eine Volks-Aktie Und wenn die Masse...
ich dachte DT ist eine Volks-Aktie Und wenn die Masse...
AtzE:
Aus gleichem Grunde habe ich die Telekom auch auf der Liste. Irgendwann wird wieder mit gezockt seitens der Grossen.
Aus gleichem Grunde habe ich die Telekom auch auf der Liste. Irgendwann wird wieder mit gezockt seitens der Grossen.
Übrigens erstaunlich das das Gerücht um eine Dividendenaussetzung genau dann kam, als die Telekom dabei war charttechnisch auszubrechen.
Morgen,
Wichtig "Easy Al" rede kommt morgen , heute ist nichts viele ...
The most closely watched of the Fed chief`s speeches occurs on Friday in San Francisco when Greenspan delivers his first comments on the economy`s prospects since last October. He speaks on Thursday in neighboring Oakland on the far less controversial topic of financial literacy.
Glaube beide sind nach boersen schluss in Euroland.
Wichtig "Easy Al" rede kommt morgen , heute ist nichts viele ...
The most closely watched of the Fed chief`s speeches occurs on Friday in San Francisco when Greenspan delivers his first comments on the economy`s prospects since last October. He speaks on Thursday in neighboring Oakland on the far less controversial topic of financial literacy.
Glaube beide sind nach boersen schluss in Euroland.
Thema Telekom:
1997 war die Welt noch in Ordnung !!
Ich bleibe dabei; wenn unter 15€ Sappenduster
EuTr
1997 war die Welt noch in Ordnung !!
Ich bleibe dabei; wenn unter 15€ Sappenduster
EuTr
@germa
Danke für die Goldzack Analyse !
Gruß SL
Danke für die Goldzack Analyse !
Gruß SL
Bank von England lässt Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert
: 10.01.2002 13:00
London, 10. Jan (Reuters) - Die Bank von England (BoE) hat am Donnerstag erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert gelassen. Der Schlüsselzins betrage weiter 4,00 Prozent, teilte die britische Notenbank nach dem Treffen ihres geldpolitischen Ausschusses ohne Begründung in London mit. Angesichts erster Anzeichen für eine Erholung der Weltkonjunktur und des vergleichsweise hohen Verbrauchervertrauens in Großbritannien hatten Analysten übereinstimmend mit keiner erneuten Zinssenkung der BoE gerechnet. Die britischen Leitzinsen liegen damit weiter auf dem niedrigsten Niveau seit knapp vierzig Jahren, aber dennoch höher als in allen anderen G7-Industrienationen. In der Euro-Zone liegt der Schlüsselzins bei 3,25 Prozent. Das britische Pfund reagierte zunächst kaum auf den Beschluss. Im vergangenen Jahr hatte die britische Notenbank vor allem wegen der Abschwächung der US-Konjunktur die Leitzinsen in sieben Schritten um insgesamt 200 Basispunkte reduziert. Die meisten Experten erwarten aber schon bald wieder erste Zinserhöhungen in Großbritannien. phi/mer
: 10.01.2002 13:00
London, 10. Jan (Reuters) - Die Bank von England (BoE) hat am Donnerstag erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert gelassen. Der Schlüsselzins betrage weiter 4,00 Prozent, teilte die britische Notenbank nach dem Treffen ihres geldpolitischen Ausschusses ohne Begründung in London mit. Angesichts erster Anzeichen für eine Erholung der Weltkonjunktur und des vergleichsweise hohen Verbrauchervertrauens in Großbritannien hatten Analysten übereinstimmend mit keiner erneuten Zinssenkung der BoE gerechnet. Die britischen Leitzinsen liegen damit weiter auf dem niedrigsten Niveau seit knapp vierzig Jahren, aber dennoch höher als in allen anderen G7-Industrienationen. In der Euro-Zone liegt der Schlüsselzins bei 3,25 Prozent. Das britische Pfund reagierte zunächst kaum auf den Beschluss. Im vergangenen Jahr hatte die britische Notenbank vor allem wegen der Abschwächung der US-Konjunktur die Leitzinsen in sieben Schritten um insgesamt 200 Basispunkte reduziert. Die meisten Experten erwarten aber schon bald wieder erste Zinserhöhungen in Großbritannien. phi/mer
morgen
FOKUS1- Daimler weist Gerücht über mögliche Gewinnwarnung zurück
: 10.01.2002 13:32
Stuttgart, 10. Jan (Reuters) - Der Autohersteller DaimlerChrysler hat Gerüchte zurückgewiesen, wonach Finanzvorstand Manfred Gentz die Erreichbarkeit der Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr in Frage gestellt haben soll. "Das hat er definitiv nicht gesagt", sagte ein Firmensprecher in Stuttgart am Donnerstag. Vielmehr habe Gentz mitgeteilt, dass die Planungen für 2002 noch nicht fertig seien. Dabei habe er zudem gesagt, dass DaimlerChrysler 2002 ein deutlich besseres operatives Ergebnis als 2001 erwarte und dass der Konzern für 2002 nicht pessimistisch sei. In Finanzmarktkreisen war zuvor darauf hingewiesen worden, dass Gentz in einem Interview gesagt habe, DaimlerChrysler könne 2002 das Ziel eines operativen Ergebnisses von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro verfehlen. Die DaimlerChrysler-Aktie litt nach Händlerangaben unter den Spekulationen und verlor kräftiger als der Gesamtmarkt. Einem Medienbericht zufolge soll Gentz anlässlich einer Analystenkonferenz im Rahmen der Autoshow in Detroit gesagt haben, DaimlerChrysler könne möglicherweise auf Grund von hohen Marketingkosten in den USA nach den Anschlägen am 11. September und eines sinkenden Nutzfahrzeug-Absatzes in Folge des Konjunkturabschwungs die Planzahlen 2002 nicht erreichen. Chrysler-Chef Dieter Zetsche hatte dagegen erst am Sonntag betont, dass die verlustträchtige US-Tochter Chrysler trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds daran festhalte, in diesem Jahr die Gewinnschwelle zu erreichen. Der Stuttgarter DaimlerChrysler-Konzern hatte bereits am Freitag bekräftigt, dass die US-Tochter Chrysler bei ihren Bemühungen zu Kostensenkungen über Plan liege und ihre Ergebnisziele wohl erreichen werde. Chrysler durchläuft derzeit ein Restrukturierungsprogramm, das unter anderem massive Kostensenkungen und den Abbau von rund 26.000 Arbeitsplätzen vorsieht. Der US-Markt gilt zurzeit als besonders schwierig, da dort die Autohersteller mit extremen Anreizprogrammen um Kunden werben. DaimlerChrysler hatte am Freitag auf Basis vorläufiger Zahlen mitgeteilt, 2001 ein operatives Ergebnis von rund 1,2 Milliarden Euro ohne Einmaleffekte und damit am unteren Ende der Prognosen zu erzielen. 2000 hatte der Konzern hier bereits einen Rückgang von 49 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro verbucht. Der Umsatz sank um zwölf Milliarden auf 150 Milliarden Euro. Bereinigt um Veränderungen im Konsolidierungskreis betrage das Minus aber lediglich zwei Prozent, hatte es geheißen. Die HypoVereinsbank schreibt indes in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie, dass Finanzvorstand Gentz angesichts der verschlechterten Rahmenbedingungen vorsichtig gewesen sei, das ursprüngliche Ziel für 2002, das 5,5 Milliarden bis 6,5 Milliarden Euro Euro im Konzern vorsah, aktuell zu bestätigen. Die HypoVereinsbank liege mit ihrer Prognose von 5,3 Milliarden Euro ohnehin unter dieser Größe, so dass sie eine Revision dieser Bandbreite nicht überraschen würde, hieß es weiter. Die DaimlerChrysler-Aktie büßte am Donnerstag bis zum frühen Nachmittag in einem schwachen Marktumfeld 2,4 Prozent auf 47,61 Euro ein. Der Dax gab bis dahin 1,4 Prozent nach. "Die haben schon öfters dementiert", sagte ein Händler. "Ich glaube, da kommt noch was", fügte er hinzu. Zudem erscheine der Absatzmarkt in den USA gesättigt. "Den Autobauern in den USA geht es auch nicht besonders gut." mit/rbo
: 10.01.2002 13:32
Stuttgart, 10. Jan (Reuters) - Der Autohersteller DaimlerChrysler hat Gerüchte zurückgewiesen, wonach Finanzvorstand Manfred Gentz die Erreichbarkeit der Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr in Frage gestellt haben soll. "Das hat er definitiv nicht gesagt", sagte ein Firmensprecher in Stuttgart am Donnerstag. Vielmehr habe Gentz mitgeteilt, dass die Planungen für 2002 noch nicht fertig seien. Dabei habe er zudem gesagt, dass DaimlerChrysler 2002 ein deutlich besseres operatives Ergebnis als 2001 erwarte und dass der Konzern für 2002 nicht pessimistisch sei. In Finanzmarktkreisen war zuvor darauf hingewiesen worden, dass Gentz in einem Interview gesagt habe, DaimlerChrysler könne 2002 das Ziel eines operativen Ergebnisses von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro verfehlen. Die DaimlerChrysler-Aktie litt nach Händlerangaben unter den Spekulationen und verlor kräftiger als der Gesamtmarkt. Einem Medienbericht zufolge soll Gentz anlässlich einer Analystenkonferenz im Rahmen der Autoshow in Detroit gesagt haben, DaimlerChrysler könne möglicherweise auf Grund von hohen Marketingkosten in den USA nach den Anschlägen am 11. September und eines sinkenden Nutzfahrzeug-Absatzes in Folge des Konjunkturabschwungs die Planzahlen 2002 nicht erreichen. Chrysler-Chef Dieter Zetsche hatte dagegen erst am Sonntag betont, dass die verlustträchtige US-Tochter Chrysler trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds daran festhalte, in diesem Jahr die Gewinnschwelle zu erreichen. Der Stuttgarter DaimlerChrysler-Konzern hatte bereits am Freitag bekräftigt, dass die US-Tochter Chrysler bei ihren Bemühungen zu Kostensenkungen über Plan liege und ihre Ergebnisziele wohl erreichen werde. Chrysler durchläuft derzeit ein Restrukturierungsprogramm, das unter anderem massive Kostensenkungen und den Abbau von rund 26.000 Arbeitsplätzen vorsieht. Der US-Markt gilt zurzeit als besonders schwierig, da dort die Autohersteller mit extremen Anreizprogrammen um Kunden werben. DaimlerChrysler hatte am Freitag auf Basis vorläufiger Zahlen mitgeteilt, 2001 ein operatives Ergebnis von rund 1,2 Milliarden Euro ohne Einmaleffekte und damit am unteren Ende der Prognosen zu erzielen. 2000 hatte der Konzern hier bereits einen Rückgang von 49 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro verbucht. Der Umsatz sank um zwölf Milliarden auf 150 Milliarden Euro. Bereinigt um Veränderungen im Konsolidierungskreis betrage das Minus aber lediglich zwei Prozent, hatte es geheißen. Die HypoVereinsbank schreibt indes in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie, dass Finanzvorstand Gentz angesichts der verschlechterten Rahmenbedingungen vorsichtig gewesen sei, das ursprüngliche Ziel für 2002, das 5,5 Milliarden bis 6,5 Milliarden Euro Euro im Konzern vorsah, aktuell zu bestätigen. Die HypoVereinsbank liege mit ihrer Prognose von 5,3 Milliarden Euro ohnehin unter dieser Größe, so dass sie eine Revision dieser Bandbreite nicht überraschen würde, hieß es weiter. Die DaimlerChrysler-Aktie büßte am Donnerstag bis zum frühen Nachmittag in einem schwachen Marktumfeld 2,4 Prozent auf 47,61 Euro ein. Der Dax gab bis dahin 1,4 Prozent nach. "Die haben schon öfters dementiert", sagte ein Händler. "Ich glaube, da kommt noch was", fügte er hinzu. Zudem erscheine der Absatzmarkt in den USA gesättigt. "Den Autobauern in den USA geht es auch nicht besonders gut." mit/rbo
Wenn es brenzlig wird, ist auf den Lümmel Verlaß
DAX-Marke hat gerade nochmal so gehalten. Nun mussüber 5250 P.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Analysten des Münchener Bankhauses Merck Finck & Co haben die Aktien der Deutschen Telekom als "Marketperformer" bestätigt. Der Bericht des Magazins "Capital", dem zufolge der Konzern für vier Jahre keine Dividende ausschütten wolle, werde sich wahrscheinlich nicht bewahrheiten, schreibt Analyst Theo Kitz in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.
Rückendeckung bekommt er mit dieser Einschätzung von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Tageszeitung hatte am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise gemeldet, die Telekom plane keine Kürzung oder gar Streichung der Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Sollte es wider Erwarten doch zu einer Streichung der Dividenden-Zahlung kommen, würde dies der Telekom rund 2,6 Milliarden Euro pro Jahr sparen und ihre Zinslast im Jahr 2004 um rund 800 Millionen verringern, schreibt der Experte. Der Bund, größter Anteilseigner der Telekom, würde einen solchen Sparkurs aber verhindern.
MERCK FINCK & CO: VON CAPITAL ERRECHNETE PROGNOSEN UNZUTREFFEND
Auch mit den von den "Capital"-Journalisten errechneten Ergebnisprognosen für 2002 zeigt sich der Analyst nicht einverstanden. Das Magazin hatte für das neue Jahr einen Nettoverlust vor Sonderfaktoren in Höhe von 7 Milliarden Euro errechnet, der aber durch Sondereinnahmen in Höhe von 9 Milliarden Euro durch den Verkauf des Kabelnetzes und den geplanten Börsengang von T-Mobile mehr als aufgehoben werde. Theo Kitz erwartet dagegen Sondereinnahmen in Höhe von 15,5 Milliarden Euro, da die Telekom durch den Verkauf des Kabelnetzes 5,5 Milliarden Euro und durch den Börsengang 10 Milliarden Euro erlösen dürfte.
Mit der Einschätzung "Marketperformer" rechnet Merck Finck & Co damit, dass sich die T-Aktie in etwa parallel zum Vergleichsindex DAX entwickeln dürfte./is/ms
Alles wird gut
Rückendeckung bekommt er mit dieser Einschätzung von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Tageszeitung hatte am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise gemeldet, die Telekom plane keine Kürzung oder gar Streichung der Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Sollte es wider Erwarten doch zu einer Streichung der Dividenden-Zahlung kommen, würde dies der Telekom rund 2,6 Milliarden Euro pro Jahr sparen und ihre Zinslast im Jahr 2004 um rund 800 Millionen verringern, schreibt der Experte. Der Bund, größter Anteilseigner der Telekom, würde einen solchen Sparkurs aber verhindern.
MERCK FINCK & CO: VON CAPITAL ERRECHNETE PROGNOSEN UNZUTREFFEND
Auch mit den von den "Capital"-Journalisten errechneten Ergebnisprognosen für 2002 zeigt sich der Analyst nicht einverstanden. Das Magazin hatte für das neue Jahr einen Nettoverlust vor Sonderfaktoren in Höhe von 7 Milliarden Euro errechnet, der aber durch Sondereinnahmen in Höhe von 9 Milliarden Euro durch den Verkauf des Kabelnetzes und den geplanten Börsengang von T-Mobile mehr als aufgehoben werde. Theo Kitz erwartet dagegen Sondereinnahmen in Höhe von 15,5 Milliarden Euro, da die Telekom durch den Verkauf des Kabelnetzes 5,5 Milliarden Euro und durch den Börsengang 10 Milliarden Euro erlösen dürfte.
Mit der Einschätzung "Marketperformer" rechnet Merck Finck & Co damit, dass sich die T-Aktie in etwa parallel zum Vergleichsindex DAX entwickeln dürfte./is/ms
Alles wird gut
*ggg*
Habe gerade ein Forum unter www.germanasti.de eingerichtet ...
Habe gerade ein Forum unter www.germanasti.de eingerichtet ...
na bist ja ein toller hecht
Produktionsverknappung = Preissteigerungen im Chip-Sektor
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
10.01.02
Motorola schließt drei Chipfabriken
Die angekündigten Entlassungen beim US-Technologiekonzern Motorola nehmen konkrete Formen an. Mit der Schließung von drei Halbleiterfabriken im US-Bundesstaat Texas und in Japan sollen 4.000 Stellen wegfallen. Durch diese Maßnahme in Motorolas kränkelnder Chipsparte will der Konzern in diesem Jahr wieder die Gewinnzone erreichen.
Die Entlassungen in den Chipwerken sind Bestandteil der von Motorola-Chef Christopher Galvin im Dezember angekündigten 9.400 Stellenstreichungen. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 30.000 Mitarbeiter in der Chipproduktion. Die Werksschließungen sollen in den kommenden 15 Monaten erfolgen. Gestern hat Motorola bereits die Verlagerung von Fertigungsanlagen aus Hong Kong aufs chinesische Festland bekannt gegeben.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
10.01.02
Motorola schließt drei Chipfabriken
Die angekündigten Entlassungen beim US-Technologiekonzern Motorola nehmen konkrete Formen an. Mit der Schließung von drei Halbleiterfabriken im US-Bundesstaat Texas und in Japan sollen 4.000 Stellen wegfallen. Durch diese Maßnahme in Motorolas kränkelnder Chipsparte will der Konzern in diesem Jahr wieder die Gewinnzone erreichen.
Die Entlassungen in den Chipwerken sind Bestandteil der von Motorola-Chef Christopher Galvin im Dezember angekündigten 9.400 Stellenstreichungen. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 30.000 Mitarbeiter in der Chipproduktion. Die Werksschließungen sollen in den kommenden 15 Monaten erfolgen. Gestern hat Motorola bereits die Verlagerung von Fertigungsanlagen aus Hong Kong aufs chinesische Festland bekannt gegeben.
@nasdaq
Produktionsverknappung = Abschwung ... sonst gar nichts!
Produktionsverknappung = Abschwung ... sonst gar nichts!
09.01. 10:00
US-KONSUMENTENVERTRAUEN zieht wieder an, boerse-go.de
Langfristige Verlaufsdarstellung
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
10.01.02
90% der Volkswirte sehen ENDE DER REZESSION, boerse-go.de
Die Tage der US-Rezession sind gezählt, glaubt man einer Umfrage unter Ökonomen, die am Donnertag veröffentlicht wurde.
Der Blue Chip Economic Indicators, ein monatlich publizierter Börsenbrief, kam zu dem Ergebniss, dass 90 Prozent der in der Januar Ausgabe befragten Volkswirte der Meinung seien, dass die Rezession irgendwann vor Ende März enden wird.
"Neue Zuversicht ist zu erkennen die auf eine Bodenbildung in der US-Wirtschaft hindeutet und Signale deuten auf eine baldige Erholung hin," so eine Stellungnahme im Börsenbrief.
Blue Chip verwies auf das Verbrauchervertrauen und den etwas stabileren Arbeitsmarkt als zwei Signale, die für eine Erholung sprechen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ENDE DER IT-KRISE?
Experten sehen ERHOLUNG der Branche ab Jahresmitte 2002. Aufschwung könnte aber auch schon früher einsetzen.
04.01.02
Die IT-Branche wird sich nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts IDC spätestens Mitte dieses Jahres konjunkturell erholen. "Vor den Ereignissen des 11. September hatten wir erwartet, dass der AUFSCHWUNG schon 2001 beginnt", sagte John Gantz von IDC in Framingham (Massachusetts).
Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die IT-Vorhersagen habe das Institut eher zurückhaltend bewertet.
Daher könne der Aufschwung auch schon FRÜHER und STÄRKER einsetzen.
WACHSTUMSMARKT CHINA
Die Ausgaben für Informations- und Telekommunikationstechnologien würden 2002 in Westeuropa um rund sieben Prozent steigen, teilte das US-amerikanische Institut mit.
In den USA würden voraussichtlich rund fünf Prozent mehr für IT-Ausstattungen ausgegeben, in China seien es sogar bis zu zwölf Prozent.
Nach den Voraussagen der Experten wird China bis 2010 der drittgrößte IT-Markt der Welt sein.
US-KONSUMENTENVERTRAUEN zieht wieder an, boerse-go.de
Langfristige Verlaufsdarstellung
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
10.01.02
90% der Volkswirte sehen ENDE DER REZESSION, boerse-go.de
Die Tage der US-Rezession sind gezählt, glaubt man einer Umfrage unter Ökonomen, die am Donnertag veröffentlicht wurde.
Der Blue Chip Economic Indicators, ein monatlich publizierter Börsenbrief, kam zu dem Ergebniss, dass 90 Prozent der in der Januar Ausgabe befragten Volkswirte der Meinung seien, dass die Rezession irgendwann vor Ende März enden wird.
"Neue Zuversicht ist zu erkennen die auf eine Bodenbildung in der US-Wirtschaft hindeutet und Signale deuten auf eine baldige Erholung hin," so eine Stellungnahme im Börsenbrief.
Blue Chip verwies auf das Verbrauchervertrauen und den etwas stabileren Arbeitsmarkt als zwei Signale, die für eine Erholung sprechen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ENDE DER IT-KRISE?
Experten sehen ERHOLUNG der Branche ab Jahresmitte 2002. Aufschwung könnte aber auch schon früher einsetzen.
04.01.02
Die IT-Branche wird sich nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts IDC spätestens Mitte dieses Jahres konjunkturell erholen. "Vor den Ereignissen des 11. September hatten wir erwartet, dass der AUFSCHWUNG schon 2001 beginnt", sagte John Gantz von IDC in Framingham (Massachusetts).
Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die IT-Vorhersagen habe das Institut eher zurückhaltend bewertet.
Daher könne der Aufschwung auch schon FRÜHER und STÄRKER einsetzen.
WACHSTUMSMARKT CHINA
Die Ausgaben für Informations- und Telekommunikationstechnologien würden 2002 in Westeuropa um rund sieben Prozent steigen, teilte das US-amerikanische Institut mit.
In den USA würden voraussichtlich rund fünf Prozent mehr für IT-Ausstattungen ausgegeben, in China seien es sogar bis zu zwölf Prozent.
Nach den Voraussagen der Experten wird China bis 2010 der drittgrößte IT-Markt der Welt sein.
Charttec:
Anstatt Foren anzulegen poste hier lieber Deine Index-Analysen.
Die interessieren mehr.
Anstatt Foren anzulegen poste hier lieber Deine Index-Analysen.
Die interessieren mehr.
@charttec
Was machst Du denn, wenn Germa einfach einen ander Namen wählt.
zB.
www.Germas-Livechat.de
www.Germanasti-Online.de
www.Geld-verdienen-mit-Germa.de
www.Germanastis-Boersentalk.de
www.Germa-will-euer-Geld.de
www.Germa-der-Boersenschreck.de
www.Bin-ich-bekloppt-oder-was.de
u.s.w
Schnell mal alle sichern lassen.
Was machst Du denn, wenn Germa einfach einen ander Namen wählt.
zB.
www.Germas-Livechat.de
www.Germanasti-Online.de
www.Geld-verdienen-mit-Germa.de
www.Germanastis-Boersentalk.de
www.Germa-will-euer-Geld.de
www.Germa-der-Boersenschreck.de
www.Bin-ich-bekloppt-oder-was.de
u.s.w
Schnell mal alle sichern lassen.
Ich stimme für www.Bin-ich-bekloppt-oder-was.de!
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz November
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel November
Um 16.00 Uhr kommen wieder mal uralte Daten. Interessieren keinen Menschen mehr!
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz November
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel November
Um 16.00 Uhr kommen wieder mal uralte Daten. Interessieren keinen Menschen mehr!
prinzeugen, kannst Du mir auch eins einrichten?
Was ist mit www.Readed-from-my-lips.sl
(sl steht für Schwabenland)
(sl steht für Schwabenland)
@nurnur?
8:30am 01/10/02 US INITIAL JOBLESS CLAIMS DOWN 56,000 TO 395,000
8:30am 01/10/02 4-WEEK AVERAGE JOBLESS CLAIMS 410,500, POST-9/11 LOW
8:30am 01/10/02 4-WEEK AVERAGE JOBLESS CLAIMS 410,500, POST-9/11 LOW
nurNur:
mir auch
und am Ende haben wir jeder einen und unterhalten uns per Mail.
mir auch
und am Ende haben wir jeder einen und unterhalten uns per Mail.
Heute 14:30 Uhr
TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 10. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 5. Januar 2002 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
05. Jan 29. Dez
2002 2001
ERSTANTRÄGE 395.000 451.000
(rev. v. 447.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 410.500 410.750
(rev. v. 409.750)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 435.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
sharper.de
TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 10. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 5. Januar 2002 veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
05. Jan 29. Dez
2002 2001
ERSTANTRÄGE 395.000 451.000
(rev. v. 447.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 410.500 410.750
(rev. v. 409.750)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 435.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.
sharper.de
@prinz, was?
8:32am 01/10/02 US IMPORT PRICES DOWN RECORD 8.9% IN 2001
8:31am 01/10/02 US DEC. IMPORT PRICES DOWN 0.9%
8:32am 01/10/02 US DEC. EXPORT PRICES DOWN 0.2%
8:31am 01/10/02 US DEC. IMPORT PRICES DOWN 0.9%
8:32am 01/10/02 US DEC. EXPORT PRICES DOWN 0.2%
Na wenn die Zahlen gut waren, dann kann es ja wieder steigen...oder ist die Angst vor den Gerüchten starker?
Germa?
Germa?
Mensch, germanasti: da biete ich Dir ein eigenes Forum mit VIP-Rechten und Moderatorfunktion und dann willst Du nicht bei mir schreiben?
die konsolidierung im dax schreitet doch schön planmässig voran. die stimmung wird immer schlechter, der dax hat vom top aber nicht viel verloren. die überkaufte lage baut sich recht zügig ab und viele werte haben schon kräftig nachgegeben. vor allem telekom und daimler.
der ausbruch scheint doch schön vorbereitet zu sein. jetzt fehlt doch nur ein positiver impuls, egal woher er auch kommen mag.
so lange 5150 halten, ist es doch ungefährlich.
man muss eben seine stopp-loss hart einhalten (wo man die auch setzen mag)
telekom jetzt -4,1%. dafür hält sich der dax recht gut
der ausbruch scheint doch schön vorbereitet zu sein. jetzt fehlt doch nur ein positiver impuls, egal woher er auch kommen mag.
so lange 5150 halten, ist es doch ungefährlich.
man muss eben seine stopp-loss hart einhalten (wo man die auch setzen mag)
telekom jetzt -4,1%. dafür hält sich der dax recht gut
Charttec:
Das ist kein Forum. Nichtmal eine untere Pommesbude.
Trotzdem herzlichen Dank
Nur:
Die Zahlen waren nicht gut.
Gigantische Deflation in Amiland.
Das ist kein Forum. Nichtmal eine untere Pommesbude.
Trotzdem herzlichen Dank
Nur:
Die Zahlen waren nicht gut.
Gigantische Deflation in Amiland.
US-Börsen werden +/-0 eröffnen. Weit darf es nicht mehr sinken sonst grössere Kaufsignale. Doch wo soll der Impuls für einen Aufwärtstrend herkommen, nach dem Debakel gestern abend?
wann spricht greenspan eigentlich nach mez?
so in ner stunde könnte man sich senator mal näher anschauen *g*
mfg mh
mfg mh
Mann Germa, jetzt bin ich total verunsichert.
Bin nämlich auf eine Ralley eingestellt. Nur zur Eröffnung hatte ich mit kurzen Einbrüchen gerechnet...und nu
Bin nämlich auf eine Ralley eingestellt. Nur zur Eröffnung hatte ich mit kurzen Einbrüchen gerechnet...und nu
germa meinst in #155 wohl grössere "Ver"kaufssignale
Ich glaube, die Zahlen können noch nicht gedeutet werden - zuviel Unsicherheit heute im Markt.
Sorry, meinte "Man(n) Germa"!
NurNur:
Kaufsignale erst über 5300 P. Vorher bleibt es ein Risiko.
& in Amiland gibt es bereits VK-Signale.
MH:
Was soll mit Senator sein?
Dss DAX-Vol. ist heute nicht extrem hoch. Das einzigst positive
Kaufsignale erst über 5300 P. Vorher bleibt es ein Risiko.
& in Amiland gibt es bereits VK-Signale.
MH:
Was soll mit Senator sein?
Dss DAX-Vol. ist heute nicht extrem hoch. Das einzigst positive
Thema: Vorschlag: VIP-User bei Wallstreet-Online
#67 von germanasti 08.01.02 17:10:03 Beitrag Nr.:5.283.599 Posting versenden 5283599
Daniel:
Ich hätte gerne einen Boardbereich in dem der Threadbesitzer bestimmt wer liest und schreibt und wer nicht. & das nicht passwortbezogen sondern auf die ID´s, die nach
belieben authorisiert und wieder gesperrt werden können.
Ich verstehe germa nicht?
Da bietet man Ihm ein eigenes Forum an, in dem er schalten und walten könnte, und nun ziert er sich.
Sollten seine angeblichen Gewinne etwa nicht ausreichen um die HP zu kaufen?
#67 von germanasti 08.01.02 17:10:03 Beitrag Nr.:5.283.599 Posting versenden 5283599
Daniel:
Ich hätte gerne einen Boardbereich in dem der Threadbesitzer bestimmt wer liest und schreibt und wer nicht. & das nicht passwortbezogen sondern auf die ID´s, die nach
belieben authorisiert und wieder gesperrt werden können.
Ich verstehe germa nicht?
Da bietet man Ihm ein eigenes Forum an, in dem er schalten und walten könnte, und nun ziert er sich.
Sollten seine angeblichen Gewinne etwa nicht ausreichen um die HP zu kaufen?
wer hat mich gestern ausgelacht als ich nen Telekom Put kaufte?
@BGT
Du langweilst mal wieder....
Du langweilst mal wieder....
lol, zu mir sagte er, er wettet dass dte heute im plus steht.
"nasty" übrigens, die 90 min sind um, wo steht dte nun?
wie ist das eigentlich mit os? ist es gut für nen put wenn der basiswert fällt?
grüsse :-)
"nasty" übrigens, die 90 min sind um, wo steht dte nun?
wie ist das eigentlich mit os? ist es gut für nen put wenn der basiswert fällt?
grüsse :-)
Germa, heisst das Du bist in Puts?
sag blos du hast eben diesen bashversuch bei senator verpasst germa *g*
mfg mh
mfg mh
Britisches Krankenhaus attestiert sechs Männern Schwangerschaft
London, 10. Jan (Reuters) - Ein britisches Krankenhaus hat 30 Patienten, darunter sechs Männern, fälschlicherweise eine Schwangerschaft attestiert. Der Fehler sei beim weitgehend automatisierten Postversand entstanden, sagte am Donnerstag eine Sprecherin des Chesterfield and North Derbyshire Royal Hospital in Mittelengland. "Die Frau, die das Computer-System bedient, hat einfach eine falsche Funktion gewählt." Die Patienten wurden auf Wartelisten geführt und erwarteten eigentlich ihre Operationstermine. Niemand von ihnen sei schwanger.
London, 10. Jan (Reuters) - Ein britisches Krankenhaus hat 30 Patienten, darunter sechs Männern, fälschlicherweise eine Schwangerschaft attestiert. Der Fehler sei beim weitgehend automatisierten Postversand entstanden, sagte am Donnerstag eine Sprecherin des Chesterfield and North Derbyshire Royal Hospital in Mittelengland. "Die Frau, die das Computer-System bedient, hat einfach eine falsche Funktion gewählt." Die Patienten wurden auf Wartelisten geführt und erwarteten eigentlich ihre Operationstermine. Niemand von ihnen sei schwanger.
Bange machen am US-Arbeitsmarkt gilt nicht
Es war wohl doch nur ein Ausrutscher. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche wieder unter die 400.000er Schwelle gesunken. Damit liegen sie im positiven Trend, der lediglich in der letzten Dezemberwoche durch einen rapiden Anstieg unterbrochen wurde.
Die schlimmste Entlassungswelle liegt wohl tatsächlich hinter der US-Wirtschaft.
Bis die Arbeitslosenrate wieder sinkt, werden aber noch einige Monate ins Land gehen. Damit können die Aktienmärkte aber gut leben. Wichtig ist, dass negative Überraschungen von der Beschäftigungsseite bisher ausgeblieben sind.
© 2002 sharper.de
Es war wohl doch nur ein Ausrutscher. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche wieder unter die 400.000er Schwelle gesunken. Damit liegen sie im positiven Trend, der lediglich in der letzten Dezemberwoche durch einen rapiden Anstieg unterbrochen wurde.
Die schlimmste Entlassungswelle liegt wohl tatsächlich hinter der US-Wirtschaft.
Bis die Arbeitslosenrate wieder sinkt, werden aber noch einige Monate ins Land gehen. Damit können die Aktienmärkte aber gut leben. Wichtig ist, dass negative Überraschungen von der Beschäftigungsseite bisher ausgeblieben sind.
© 2002 sharper.de
Die Arbeitslosen-Erstantragszahlen sind doch genause aussagekräftig wie die Aussage: "Es regnet oder es regnet nicht" ... Es besagt nämlich überhaupt nichts über die Gesamtlage am US-Arbeitsmarkt aus, denn dazu würden entsprechende Zahlen über Einstellungen und eine demographische Bereinigung (-Rentner +Jugend) fehlen. Aber um irgendwelche vorher erwartete Zahlen zu schlagen und dies dann positiv zu kommentieren, ist wohl jede noch so unsinnige Zahl gut.
Bisher war diese Woche die erste Richtung immer die falsche.
so hab den telekom put mit 20% in nen telekom call getauscht
basis 25 juli zu 4 cent jetzt schon 4-5 getaxt
basis 25 juli zu 4 cent jetzt schon 4-5 getaxt
n-tv macht sich immer lächerlicher
Was ist denn das für `ne weinerliche hochkompetente Tussie an der Nasdaq.
ja ähm so`n bisschen ähm
Was ist denn das für `ne weinerliche hochkompetente Tussie an der Nasdaq.
ja ähm so`n bisschen ähm
IPO:
Ich hatte geschrieben das die Telekom in diesem Monat nicht mehr so tief stehen wird wie heute mittag.
Wart nur ab
Ich hatte geschrieben das die Telekom in diesem Monat nicht mehr so tief stehen wird wie heute mittag.
Wart nur ab
Der Lümmel wollte uns wohl nur verarschen
germa, ist das ein W??
germa, ist das ein W??
Infineon Technologies AG: strong buy
Merrill Lynch
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch haben vor dem Hintergrund weiter steigender DRAM-Preise ihre Einstufung für die Aktie der Infineon Technologies AG nochmals mit "strong buy" bestätigt.
Zwar werden in der Branche immer noch Verluste eingefahren, jedoch dürfte sich aufgrund dieser Entwicklung deutlich verringern.
Sie erwarten für das Jahr 2001 einen Verlust je Aktie von 0,47 Euro und für das Jahr 2002 von 1,58 Euro.
Im Jahr 2003 soll dann wieder ein Gewinn von 0,76 Euro je Aktie erwirtschaftet werden.
Die Experten sehen ein Kursziel für die Infineon-Aktie von 32 Euro.(dw)
10.01.2002 aktienmarkt.net
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Merrill Lynch
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch haben vor dem Hintergrund weiter steigender DRAM-Preise ihre Einstufung für die Aktie der Infineon Technologies AG nochmals mit "strong buy" bestätigt.
Zwar werden in der Branche immer noch Verluste eingefahren, jedoch dürfte sich aufgrund dieser Entwicklung deutlich verringern.
Sie erwarten für das Jahr 2001 einen Verlust je Aktie von 0,47 Euro und für das Jahr 2002 von 1,58 Euro.
Im Jahr 2003 soll dann wieder ein Gewinn von 0,76 Euro je Aktie erwirtschaftet werden.
Die Experten sehen ein Kursziel für die Infineon-Aktie von 32 Euro.(dw)
10.01.2002 aktienmarkt.net
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Prinz,
welchen hast Du?
Hab mir auch einen geholt, aber mit Laufzeit 2003!
562203 zu 0,18.
welchen hast Du?
Hab mir auch einen geholt, aber mit Laufzeit 2003!
562203 zu 0,18.
10:02am 01/10/02 BUSH: HOPE IRAN WON`T HARBOR TERRORISTS
Er hat sein nächste Opfer
Er hat sein nächste Opfer
...und schon sinkt alles, man sind die nervös.
10.01. 14:58 Gerücht einer Kriegsausweiterung auf den Iran (EB Tade, München)
Wenn die US-amerikanischen Aktienmärkte gleich am Börsenbeginn so rasant vorpreschen, verwundert es nicht, wenn die professionellen Marktteilnehmer gleich ihre frischen und leichten Gewinne mitnehmen. Doch ein Gerücht eine Stunde vor Börsenschluss, daß die USA den Iran angreife, liess die US-amerikanischen Börsen im Negativen schliessen. Das Gerücht basierte auf einen heute auf der Titelseite der THE NEW YORK TIMES abgedruckten Artikel von Eric Schmitt, nach dem die geistlichen Regierenden im Iran flüchtende al Qaeda Mitglieder aus Afghanistan aufnehmen und im westlichen Afghanistan den radikalen Islam aufrecht zu erhalten suchen. Da die USA und deren Kriegskoalitionen im augenblicklichen Pulverfass des nahen und mittleren Ostens sicherlich keine Kriegsausweiterung auf den Iran oder ein anderes Land wünschen, dürfte diesem Gerücht zum augenblicklichen Zeitpunkt keine substantielle Wahrheit zugemessen werden. Obwohl gerade vor einer Woche auch der Kronprinz Reza Pahlavi in THE NEW YORK TIMES auch wieder Ansprüche auf den Pfauenthron und eine Revolution gegen die augenblicklichen geistlichen Herrscher in seinem Heimatland gefordert hat.
[...]
[...]
[...]
Bei dem kürzlich vom Kernkraftwerk in San Onofre, CA, entlassenen Mitarbeiter David Reza wurden rund 200 Gewehre und Munition gefunden.
Ralph Kaiser
Wenn die US-amerikanischen Aktienmärkte gleich am Börsenbeginn so rasant vorpreschen, verwundert es nicht, wenn die professionellen Marktteilnehmer gleich ihre frischen und leichten Gewinne mitnehmen. Doch ein Gerücht eine Stunde vor Börsenschluss, daß die USA den Iran angreife, liess die US-amerikanischen Börsen im Negativen schliessen. Das Gerücht basierte auf einen heute auf der Titelseite der THE NEW YORK TIMES abgedruckten Artikel von Eric Schmitt, nach dem die geistlichen Regierenden im Iran flüchtende al Qaeda Mitglieder aus Afghanistan aufnehmen und im westlichen Afghanistan den radikalen Islam aufrecht zu erhalten suchen. Da die USA und deren Kriegskoalitionen im augenblicklichen Pulverfass des nahen und mittleren Ostens sicherlich keine Kriegsausweiterung auf den Iran oder ein anderes Land wünschen, dürfte diesem Gerücht zum augenblicklichen Zeitpunkt keine substantielle Wahrheit zugemessen werden. Obwohl gerade vor einer Woche auch der Kronprinz Reza Pahlavi in THE NEW YORK TIMES auch wieder Ansprüche auf den Pfauenthron und eine Revolution gegen die augenblicklichen geistlichen Herrscher in seinem Heimatland gefordert hat.
[...]
[...]
[...]
Bei dem kürzlich vom Kernkraftwerk in San Onofre, CA, entlassenen Mitarbeiter David Reza wurden rund 200 Gewehre und Munition gefunden.
Ralph Kaiser
Temporary Open Market Operations:
01/10/2002
The Desk has entered the market announcing:
28-day Systems RP
Temporary
Operations Statistics:
Treasury Collateral Operation Agency Collateral Operation Mortgage-Backed Collateral Operation
Weighted Average Rate
1.694 1.732 1.745
Stop Out Rate (Lowest Rate Accepted) 1.690 1.730 1.740
Highest Rate Submitted 1.720 1.740 1.750
Lowest Rate Submitted 1.600 1.670 1.690
Total Propostions Submitted (In $Bil.) 15.100 13.450 11.200
Total Propositions Accepted (In $Bil.) 2.541 1.707 0.752
Total Money Value of Operation (In $Bil.) 5
01/10/2002
The Desk has entered the market announcing:
28-day Systems RP
Temporary
Operations Statistics:
Treasury Collateral Operation Agency Collateral Operation Mortgage-Backed Collateral Operation
Weighted Average Rate
1.694 1.732 1.745
Stop Out Rate (Lowest Rate Accepted) 1.690 1.730 1.740
Highest Rate Submitted 1.720 1.740 1.750
Lowest Rate Submitted 1.600 1.670 1.690
Total Propostions Submitted (In $Bil.) 15.100 13.450 11.200
Total Propositions Accepted (In $Bil.) 2.541 1.707 0.752
Total Money Value of Operation (In $Bil.) 5
@ "nasty" das hier wird sehr viel interessanter werden:
BUSH: NEVER DISCUSSED ENRON`S FINANCES WITH LAY
lass da mal nen findigen reporter ran
BUSH: NEVER DISCUSSED ENRON`S FINANCES WITH LAY
lass da mal nen findigen reporter ran
Der S&P ist heute bombenstark !!!
Hat jemand die 16.00 uhr daten?
Hat jemand die 16.00 uhr daten?
10.01.2002
Der Schlüssel zum Glück
Britische Forscher haben eine sensationelle Entdeckung gemacht: Es braucht nicht viel, um auch den missmutigsten Menschen in einen Glücklichen zu verwandeln. Ein Lottogewinn in Millionenhöhe genügt schon.
Zwei britische Forscher haben in den vergangenen zehn Jahren rund 9000 Familien befragt und folgendes herausgefunden: Lottogewinne oder unerwartete Erbschaften können anhaltende Zufriedenheit hervor rufen. Dabei gilt: Je mehr einer bekommt, desto besser geht es ihm.
Gut, dass das mal jemand untersucht hat. Von selbst wären wir da nie drauf gekommen.
In diesem Sinne: Guten Morgen, Kapitalisten!
© 2002 sharper.de
Der Schlüssel zum Glück
Britische Forscher haben eine sensationelle Entdeckung gemacht: Es braucht nicht viel, um auch den missmutigsten Menschen in einen Glücklichen zu verwandeln. Ein Lottogewinn in Millionenhöhe genügt schon.
Zwei britische Forscher haben in den vergangenen zehn Jahren rund 9000 Familien befragt und folgendes herausgefunden: Lottogewinne oder unerwartete Erbschaften können anhaltende Zufriedenheit hervor rufen. Dabei gilt: Je mehr einer bekommt, desto besser geht es ihm.
Gut, dass das mal jemand untersucht hat. Von selbst wären wir da nie drauf gekommen.
In diesem Sinne: Guten Morgen, Kapitalisten!
© 2002 sharper.de
ipo:
wie meinst du das mit dem Reporter?
wie meinst du das mit dem Reporter?
Branchenkreise - Telekom bietet für Mehrheitsanteil an Cesky
: 10.01.2002 15:32
London, 10. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom will Branchenkreisen zufolge beim tschechischen Telekommunikationsunternehmen Cesky Telecom einsteigen. Die Deutsche Telekom habe kurz vor Fristende ein vorläufiges Gebot für das zum Verkauf stehende Mehrheitspaket der tschechischen Regierung an dem Unternehmen eingereicht, hieß es aus Branchenkreisen am Donnerstag in London. Auch der französische Mobilfunkanbieter Orange habe für Cesky Telecom geboten, hieß es. Insgesamt gebe es bislang fünf Bieter für die vom Staat gehaltenen 51 Prozent an Cesky. Die Deutsche Telekom wollte zunächst keine Stellungnahme dazu abgeben. Ein Sprecher der Muttergesellschaft von Orange, France Telecom, bestätigte das Interesse an Cesky. Der Konzern sei aber nicht an den Festnetzaktivitäten interessiert, sondern an dem Mobilfunkbereich Eurotel, sagte ein Konzernsprecher. Die Frist für vorläufige Gebote für das Aktienpaket war am Mittwoch abgelaufen. Neben der staatlichen Beteiligung sind weitere 27 Prozent der Cesky Telecom in den Händen der niederländischen KPN und der Schweizer Swisscom. Cesky Telecom unterhält vier Millionen Festnetzanschlüsse und ist mit 51 Prozent am führenden tschechischen Mobilfunkunternehmen Eurotel beteiligt. Früheren Angaben zufolge hat das Unternehmen einen Börsenwert von rund 3,4 Milliarden Dollar (rund 3,8 Milliarden Euro). Branchenkreisen zufolge rechnet die tschechische Regierung wegen Kursschwankungen an der Börse nunmehr lediglich damit, eine Summe von mindestens 1,5 Milliarden Dollar für ihr Aktienpaket einzunehmen. leh/nro
Ziemlich viel für einen Tag
: 10.01.2002 15:32
London, 10. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom will Branchenkreisen zufolge beim tschechischen Telekommunikationsunternehmen Cesky Telecom einsteigen. Die Deutsche Telekom habe kurz vor Fristende ein vorläufiges Gebot für das zum Verkauf stehende Mehrheitspaket der tschechischen Regierung an dem Unternehmen eingereicht, hieß es aus Branchenkreisen am Donnerstag in London. Auch der französische Mobilfunkanbieter Orange habe für Cesky Telecom geboten, hieß es. Insgesamt gebe es bislang fünf Bieter für die vom Staat gehaltenen 51 Prozent an Cesky. Die Deutsche Telekom wollte zunächst keine Stellungnahme dazu abgeben. Ein Sprecher der Muttergesellschaft von Orange, France Telecom, bestätigte das Interesse an Cesky. Der Konzern sei aber nicht an den Festnetzaktivitäten interessiert, sondern an dem Mobilfunkbereich Eurotel, sagte ein Konzernsprecher. Die Frist für vorläufige Gebote für das Aktienpaket war am Mittwoch abgelaufen. Neben der staatlichen Beteiligung sind weitere 27 Prozent der Cesky Telecom in den Händen der niederländischen KPN und der Schweizer Swisscom. Cesky Telecom unterhält vier Millionen Festnetzanschlüsse und ist mit 51 Prozent am führenden tschechischen Mobilfunkunternehmen Eurotel beteiligt. Früheren Angaben zufolge hat das Unternehmen einen Börsenwert von rund 3,4 Milliarden Dollar (rund 3,8 Milliarden Euro). Branchenkreisen zufolge rechnet die tschechische Regierung wegen Kursschwankungen an der Börse nunmehr lediglich damit, eine Summe von mindestens 1,5 Milliarden Dollar für ihr Aktienpaket einzunehmen. leh/nro
Ziemlich viel für einen Tag
10:11am 01/10/02 Bush promises full Enron probe (ENE) By Rex Nutting
The administration will investigate "issues like Enron" fully, President Bush vowed Thursday. Bush, meeting with his economic team, said financial regulators would convene a working group to look into corporate disclosures. In addition, Bush said his Cabinet would examine pension law to see if reforms are needed to protect workers who could lose their retirement savings in a bankruptcy. On Wednesday, the Justice Department announced a criminal probe into Enron`s bankruptcy. Bush said he`d never discussed Enron`s financial situation with CEO Ken Lay. Lay has been a long-time adviser and fund-raiser for Bush.
Ob es da eine Mauschelei gab?
The administration will investigate "issues like Enron" fully, President Bush vowed Thursday. Bush, meeting with his economic team, said financial regulators would convene a working group to look into corporate disclosures. In addition, Bush said his Cabinet would examine pension law to see if reforms are needed to protect workers who could lose their retirement savings in a bankruptcy. On Wednesday, the Justice Department announced a criminal probe into Enron`s bankruptcy. Bush said he`d never discussed Enron`s financial situation with CEO Ken Lay. Lay has been a long-time adviser and fund-raiser for Bush.
Ob es da eine Mauschelei gab?
GM erwartet 2002 Gewinn weit über Analystenprognose
Detroit, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Autokonzern General Motors erwartet nach eigenen Angaben für das laufende Jahr einen deutlich über den Analystenprognosen liegenden Gewinn. GM teilte am Donnerstag in Detroit mit, der Gewinn je Aktie werde 2002 3,00 Dollar erreichen. Analysten hatten zuvor in einer Umfrage von Thomson Financial/First Call den Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,50 Dollar bis 3,97 Dollar und im Durchschnitt mit 1,93 Dollar prognostiziert. In der Gewinnerwartung wird das Ergebnis der Satellitenfernsehtochter Hughes Electronics, die an die Echo-Star verkauft wird, nicht berücksichtigt.
Im vierten Quartal 2001 rechnet GM nach eigenen Angaben mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie. Analysten hatten den Gewinn je Aktie für das vierte Quartal im Durchschnitt mit 54 Cent und für das Gesamtjahr 2001 mit 3,16 Dollar prognostiziert.
Das Unternehmen erwarte in Nordamerika und Europa einen weiteren Stellenabbau um zusätzlich zehn Prozent der Belegschaft, teilte General Motors weiter mit. Nach Einschätzung des Konzerns werde 2002 der Autoabsatz in den USA um zehn Prozent auf 15,0 bis 15,5 Millionen Einheiten sinken. In Europa werde ein Rückgang des Autoabsatzes um fünf Prozent auf rund 18,5 Millionen Einheiten erwartet.
-................
die werde nsich noch wundern
Detroit, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Autokonzern General Motors erwartet nach eigenen Angaben für das laufende Jahr einen deutlich über den Analystenprognosen liegenden Gewinn. GM teilte am Donnerstag in Detroit mit, der Gewinn je Aktie werde 2002 3,00 Dollar erreichen. Analysten hatten zuvor in einer Umfrage von Thomson Financial/First Call den Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,50 Dollar bis 3,97 Dollar und im Durchschnitt mit 1,93 Dollar prognostiziert. In der Gewinnerwartung wird das Ergebnis der Satellitenfernsehtochter Hughes Electronics, die an die Echo-Star verkauft wird, nicht berücksichtigt.
Im vierten Quartal 2001 rechnet GM nach eigenen Angaben mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie. Analysten hatten den Gewinn je Aktie für das vierte Quartal im Durchschnitt mit 54 Cent und für das Gesamtjahr 2001 mit 3,16 Dollar prognostiziert.
Das Unternehmen erwarte in Nordamerika und Europa einen weiteren Stellenabbau um zusätzlich zehn Prozent der Belegschaft, teilte General Motors weiter mit. Nach Einschätzung des Konzerns werde 2002 der Autoabsatz in den USA um zehn Prozent auf 15,0 bis 15,5 Millionen Einheiten sinken. In Europa werde ein Rückgang des Autoabsatzes um fünf Prozent auf rund 18,5 Millionen Einheiten erwartet.
-................
die werde nsich noch wundern
GM erwartet 2002 Gewinn weit über Analystenprognose
Detroit, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Autokonzern General Motors erwartet nach eigenen Angaben für das laufende Jahr einen deutlich über den Analystenprognosen liegenden Gewinn. GM teilte am Donnerstag in Detroit mit, der Gewinn je Aktie werde 2002 3,00 Dollar erreichen. Analysten hatten zuvor in einer Umfrage von Thomson Financial/First Call den Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,50 Dollar bis 3,97 Dollar und im Durchschnitt mit 1,93 Dollar prognostiziert. In der Gewinnerwartung wird das Ergebnis der Satellitenfernsehtochter Hughes Electronics, die an die Echo-Star verkauft wird, nicht berücksichtigt.
Im vierten Quartal 2001 rechnet GM nach eigenen Angaben mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie. Analysten hatten den Gewinn je Aktie für das vierte Quartal im Durchschnitt mit 54 Cent und für das Gesamtjahr 2001 mit 3,16 Dollar prognostiziert.
Das Unternehmen erwarte in Nordamerika und Europa einen weiteren Stellenabbau um zusätzlich zehn Prozent der Belegschaft, teilte General Motors weiter mit. Nach Einschätzung des Konzerns werde 2002 der Autoabsatz in den USA um zehn Prozent auf 15,0 bis 15,5 Millionen Einheiten sinken. In Europa werde ein Rückgang des Autoabsatzes um fünf Prozent auf rund 18,5 Millionen Einheiten erwartet.
-................
die werde nsich noch wundern
Detroit, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Autokonzern General Motors erwartet nach eigenen Angaben für das laufende Jahr einen deutlich über den Analystenprognosen liegenden Gewinn. GM teilte am Donnerstag in Detroit mit, der Gewinn je Aktie werde 2002 3,00 Dollar erreichen. Analysten hatten zuvor in einer Umfrage von Thomson Financial/First Call den Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,50 Dollar bis 3,97 Dollar und im Durchschnitt mit 1,93 Dollar prognostiziert. In der Gewinnerwartung wird das Ergebnis der Satellitenfernsehtochter Hughes Electronics, die an die Echo-Star verkauft wird, nicht berücksichtigt.
Im vierten Quartal 2001 rechnet GM nach eigenen Angaben mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie. Analysten hatten den Gewinn je Aktie für das vierte Quartal im Durchschnitt mit 54 Cent und für das Gesamtjahr 2001 mit 3,16 Dollar prognostiziert.
Das Unternehmen erwarte in Nordamerika und Europa einen weiteren Stellenabbau um zusätzlich zehn Prozent der Belegschaft, teilte General Motors weiter mit. Nach Einschätzung des Konzerns werde 2002 der Autoabsatz in den USA um zehn Prozent auf 15,0 bis 15,5 Millionen Einheiten sinken. In Europa werde ein Rückgang des Autoabsatzes um fünf Prozent auf rund 18,5 Millionen Einheiten erwartet.
-................
die werde nsich noch wundern
Beenden die Treasury den kleinen Wirtschaftsaufschwung nun?
Banken leicht im plus,
SOX unverändert.
P/C-Ratio mit 0,65 neutral.
S&P deutlich besser als der DOW
Trotzdem ein starkes Gezerre an den Börsen
SOX unverändert.
P/C-Ratio mit 0,65 neutral.
S&P deutlich besser als der DOW
Trotzdem ein starkes Gezerre an den Börsen
ich glaube der dow jones besteht schon zu 50% aus FED fix!
Datum: 10.01. 16:19 Apple - Gefahr für Q1?
Der Analyst Steve Fortuna von Merrill Lynch ist der Meinung, dass für das erste Quartal ein gewisses Risiko für den Umsatz von Apple Computer bestehe. Als Grund nannte er aktuelle Produkteinführungen.
Er glaube, dass der neue IMac von Apple zum ungünstigsten Zeitpunkt für die Verbraucher eingeführt worden sei, nämlich direkt nach dem Ende der Weihnachtssaison in einem traditionell saisonal schwachen März-Quartal. Die aktuelle Rezession verstärke diesen Effekt nur noch weiter.
Die Konsensussschätzungen der Analysten gehen derzeit für das Dezemberquartal von einem Umsatz von $1,43 Mrd. aus.
© Godmode-Trader.de
Der Analyst Steve Fortuna von Merrill Lynch ist der Meinung, dass für das erste Quartal ein gewisses Risiko für den Umsatz von Apple Computer bestehe. Als Grund nannte er aktuelle Produkteinführungen.
Er glaube, dass der neue IMac von Apple zum ungünstigsten Zeitpunkt für die Verbraucher eingeführt worden sei, nämlich direkt nach dem Ende der Weihnachtssaison in einem traditionell saisonal schwachen März-Quartal. Die aktuelle Rezession verstärke diesen Effekt nur noch weiter.
Die Konsensussschätzungen der Analysten gehen derzeit für das Dezemberquartal von einem Umsatz von $1,43 Mrd. aus.
© Godmode-Trader.de
Datum: 10.01. 15:35 Analysten stufen US Markt ab - Branchenfavoriten
Salomon Smith Barney reduziert das Rating für den US Markt von Übergewichten auf Untergewichten, da man in europäischen Märkten und Emerging Markets mehr Chancen zu erkennen glaubt.
Nach Branchen stuft SSB Chemie, Pharma und Software auf Untergewichten ab. Auf übergewichten aufgestuft werden Finanzen, Medien, Telekommunikation und Minen. Die Kursgewinne werden nach Meinung der Analysten moderater als in früheren Erholungen ausfallen.
Den Speichersektor sieht Salomon Smith Barney zunehmend positiv. Die Markt-führenden Unternehmen wie EMC, Veritas und Brocade dürften die ersten sein, die von einer Erholung profitieren werden, so die Investmentbank.
© Godmode-Trader.de
-----------------
Ein Ami stuft den eigenen Markt ab und sieht Chancen in Europa?
Salomon Smith Barney reduziert das Rating für den US Markt von Übergewichten auf Untergewichten, da man in europäischen Märkten und Emerging Markets mehr Chancen zu erkennen glaubt.
Nach Branchen stuft SSB Chemie, Pharma und Software auf Untergewichten ab. Auf übergewichten aufgestuft werden Finanzen, Medien, Telekommunikation und Minen. Die Kursgewinne werden nach Meinung der Analysten moderater als in früheren Erholungen ausfallen.
Den Speichersektor sieht Salomon Smith Barney zunehmend positiv. Die Markt-führenden Unternehmen wie EMC, Veritas und Brocade dürften die ersten sein, die von einer Erholung profitieren werden, so die Investmentbank.
© Godmode-Trader.de
-----------------
Ein Ami stuft den eigenen Markt ab und sieht Chancen in Europa?
@moonstruck
Zu 49 %
Zu 49 %
ja germa ,manchmal sind die junx da drüben konsequent
• 16:00 - ! US Großhandelsumsatz November
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel November
Ich glaub die Terminliste ist falsch. Warum sollen heute noch November-Daten kommen?
• 16:00 - ! US Lagerbestände Großhandel November
Ich glaub die Terminliste ist falsch. Warum sollen heute noch November-Daten kommen?
US/Lagerbestände Großhandel November -1,1 (PROG: -0,5) Proz
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA hat sich im November
im Vergleich zum Vormonat unverändert auf 223,57 Mrd USD belaufen. Wie das
US-Handelsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, wurde die Entwicklung
des Vormonats auf minus 1,2 Prozent von vorläufig minus 1,4 Prozent
revidiert. Die Lagerbestände im Großhandel fielen nach Angaben des
Ministeriums den sechsten Monat in Folge, diesmal um 1,1 Prozent auf 290,40
Mrd USD. Ökonomen hatten hier für November einen Rückgang um 0,5 Prozent
erwartet. Für Oktober wurde ein Rückgang von revidiert 1,2 Prozent nach
vorläufig minus 1,0 registriert.
Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel auf 1,30, nachdem es
im Vormonat noch bei revidiert 1,31 (vorläufig: 1,32) gelegen hatte. Auf
Jahressicht wurde im November bei den Umsätzen ein Minus von 3,8 Prozent und
bei den Lagerbeständen ein Rückgang von 4,5 Prozent gemeldet.
vwd/DJ/10.1.2002/ptr
Washington (vwd) - Der Großhandelsumsatz in den USA hat sich im November
im Vergleich zum Vormonat unverändert auf 223,57 Mrd USD belaufen. Wie das
US-Handelsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, wurde die Entwicklung
des Vormonats auf minus 1,2 Prozent von vorläufig minus 1,4 Prozent
revidiert. Die Lagerbestände im Großhandel fielen nach Angaben des
Ministeriums den sechsten Monat in Folge, diesmal um 1,1 Prozent auf 290,40
Mrd USD. Ökonomen hatten hier für November einen Rückgang um 0,5 Prozent
erwartet. Für Oktober wurde ein Rückgang von revidiert 1,2 Prozent nach
vorläufig minus 1,0 registriert.
Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen fiel auf 1,30, nachdem es
im Vormonat noch bei revidiert 1,31 (vorläufig: 1,32) gelegen hatte. Auf
Jahressicht wurde im November bei den Umsätzen ein Minus von 3,8 Prozent und
bei den Lagerbeständen ein Rückgang von 4,5 Prozent gemeldet.
vwd/DJ/10.1.2002/ptr
10.
Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe KW1
( Tsd.) / Tsd./ [ Tsd.]
Importpreise ohne Öl (Dez)
( -0,6% ) / % / [ % ]
Exportpreise ohne Landwirtschaft (Dez)
( -0,4% ) / % / [ % ]
Lagerbestände im Großhandel (Nov)
( -1,0% ) / -0,3% / [ % ]
Es fehlen noch die Lagerbestände/Grosshandel/16 h!
Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe KW1
( Tsd.) / Tsd./ [ Tsd.]
Importpreise ohne Öl (Dez)
( -0,6% ) / % / [ % ]
Exportpreise ohne Landwirtschaft (Dez)
( -0,4% ) / % / [ % ]
Lagerbestände im Großhandel (Nov)
( -1,0% ) / -0,3% / [ % ]
Es fehlen noch die Lagerbestände/Grosshandel/16 h!
@germa
habe gerade von CANCOM ein fax über den neuen iMac von apple bekommen. in der kleinsten ausführung €1759,-
cancom ist jedoch nicht der günstigste.
habe gerade von CANCOM ein fax über den neuen iMac von apple bekommen. in der kleinsten ausführung €1759,-
cancom ist jedoch nicht der günstigste.
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -56.000 (PROG: -37.000)
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 5. Januar saisonbereinigt
überraschend stark um 56.000 auf 395.000 gefallen. Von vwd befragte
Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang um 37.000 erwartet. Für die
Vorwoche wurden die Daten auf plus 40.000 auf 451.000 (vorläufig: plus
36.000 auf 447.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden
Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit
410.500 (Vorwoche revidiert: 410.750; vorläufig: 409.750) an.
In der Woche zum 29. Dezember erhielten den weiteren Angaben zufolge
3,529 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, dies war eine Abnahme
gegenüber der Vorwoche um 166.000. Beobachter verwiesen darauf, dass die
vermeintlich guten Daten nicht überbewertet werden dürften, da die Zahlen zu
den Erstanträgen im Zeitraum Dezember/Januar in der Regel sehr volatil
seien. Insgesamt sei vorerst mit einer weiteren Verschlechterung der
Situation am US-Arbeitsmarkt auszugehen.
vwd/DJ/10.1.2002/ptr
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 5. Januar saisonbereinigt
überraschend stark um 56.000 auf 395.000 gefallen. Von vwd befragte
Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Rückgang um 37.000 erwartet. Für die
Vorwoche wurden die Daten auf plus 40.000 auf 451.000 (vorläufig: plus
36.000 auf 447.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden
Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit
410.500 (Vorwoche revidiert: 410.750; vorläufig: 409.750) an.
In der Woche zum 29. Dezember erhielten den weiteren Angaben zufolge
3,529 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, dies war eine Abnahme
gegenüber der Vorwoche um 166.000. Beobachter verwiesen darauf, dass die
vermeintlich guten Daten nicht überbewertet werden dürften, da die Zahlen zu
den Erstanträgen im Zeitraum Dezember/Januar in der Regel sehr volatil
seien. Insgesamt sei vorerst mit einer weiteren Verschlechterung der
Situation am US-Arbeitsmarkt auszugehen.
vwd/DJ/10.1.2002/ptr
moon:
Der Apple lässt sich leider nicht mit MSFT & CO. kombinieren
Der Apple lässt sich leider nicht mit MSFT & CO. kombinieren
US/Importpreise Dezember -0,9 (PROG: -0,5) Prozent gg Vm
Washington (vwd) - Die US-Importpreise sind im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent gefallen, nach einem revidierten Minus von 1,4 Prozent im Vormonat. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, wurde im Vorjahresvergleich eine Verringerung der Einfuhrpreise um 8,9 Prozent verzeichnet. Unter Herausrechnung von Brennstoffen sanken die Importpreise im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozent, während die Preise für Erdöl um 6,3 Prozent nachgaben.
Die Exportpreise fielen im Dezember um 0,2 Prozent nach einem bestätigten Rückgang von 0,4 Prozent im Monat zuvor. Experten hatten hier einen Dezember-Rückgang von 0,1 Prozent erwartet. Auf Jahressicht wurde ein Minus von 2,5 Prozent registriert. Analysten zufolge deuten die Daten zu den Außenhandelspreisen weiterhin auf ein wenig inflationäres Umfeld inmitten einer schwachen globalen Wirtschaft.
vwd/DJ/10.1.2002/ptr
---------------
Solch eine extreme Deflation hatte nichtmal Japan vor 10 Jahren.
Washington (vwd) - Die US-Importpreise sind im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent gefallen, nach einem revidierten Minus von 1,4 Prozent im Vormonat. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, wurde im Vorjahresvergleich eine Verringerung der Einfuhrpreise um 8,9 Prozent verzeichnet. Unter Herausrechnung von Brennstoffen sanken die Importpreise im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozent, während die Preise für Erdöl um 6,3 Prozent nachgaben.
Die Exportpreise fielen im Dezember um 0,2 Prozent nach einem bestätigten Rückgang von 0,4 Prozent im Monat zuvor. Experten hatten hier einen Dezember-Rückgang von 0,1 Prozent erwartet. Auf Jahressicht wurde ein Minus von 2,5 Prozent registriert. Analysten zufolge deuten die Daten zu den Außenhandelspreisen weiterhin auf ein wenig inflationäres Umfeld inmitten einer schwachen globalen Wirtschaft.
vwd/DJ/10.1.2002/ptr
---------------
Solch eine extreme Deflation hatte nichtmal Japan vor 10 Jahren.
Der DAX gibt sich auf.
& in Amerika droht ein weiteres Debakel!
Verwunderlich das die Banken den Abschwung nicht mitmachen.
& in Amerika droht ein weiteres Debakel!
Verwunderlich das die Banken den Abschwung nicht mitmachen.
hallo germa, wie sieht´s nun aus mit unserem disput deflation vs. inflation...
könnte sich da was bei dir geändert haben...
bf
könnte sich da was bei dir geändert haben...
bf
Wirtschaftsskandal
Bushs Angst vor "Enrongate"
Die US-Börsenaufsicht sowie diverse Staatsanwaltschaften und Kongressausschüsse ermitteln im Fall Enron, der größten Unternehmenspleite der US-Geschichte. Für Präsident George W. Bush wird die Lage zunehmend brenzlig: Enrons Manager gingen im Weißen Haus ein und aus, der Chef des Energieunternehmens war ein Bush-Intimus.
In den frühen Tagen von Watergate warnte Richard Nixons Berater John Dean seinen Chef, die Affäre könne schnell zum "Krebsgeschwür der Präsidentschaft" werden. Ganz so weit ist es im Fall Enron für George W. Bush noch nicht. Aber der Bankrott des Houstoner Energiekonglomerates Enron bereitet dem amerikanischen Präsidenten zunehmend Kopfschmerzen.
Die Zutaten, die man für einen Washingtoner Politikskandal erster Güte benötigt, liegen schon bereit: die größte Unternehmenspleite der amerikanischen Geschichte, eine enge direkte Verbindung zwischen den Bankrotteuren und dem Präsidenten sowie eine Reihe von Wahlkampfspenden. Als Komparsen treten auf: Tausende geprellter Pensionäre und Investoren, zahlreiche Staranwälte und ein ebenso einflussreicher wie ehrgeiziger Bush-Gegner.
Die Energie-Kamarilla
Die Manager des inzwischen unter den Gläubigerschutz des Chapter 11 geflüchteten Energieriesen Enron und die Bush-Administration hatten gute Beziehungen zueinander. Bush nannte Enrons CEO Kenneth Lay häufig "Kenny Boy". Kenny bekam während der Bush-Cheney-Kampagne von seinen Washingtoner Freunden den Titel "Pioneer" verliehen. Zum Club der "Pioneers" durften sich jene zählen, die mindestens 100.000 Dollar für Bushs Wahlkampf gespendet hatten.
Die Enron-Manager waren auch nach der Wahl häufig bei der Regierung zu Besuch. Wie das Weiße Haus inzwischen bestätigt hat, waren Lay oder andere Enron-Manager im vergangenen Jahr mindestens sechsmal bei US-Vizepräsident Dick Cheney oder dessen Beratern zu Gast. Das Letzte der vom Weißen Haus bestätigten Treffen fand im Oktober 2001 statt, kurz vor Enrons Fall. Über Enrons Finanzlage, die sich zu diesem Zeitpunkt täglich verschlechterte, habe jedoch nicht gesprochen, so die US-Regierung.
Freunde der Familie
Im Oktober 2001 hatte das Unternehmen bekannt gegeben, die Jahresabschlüsse der vergangenen vier Jahre seien auf Grund von "buchhalterischen Fehlern" falsch. Enrons Gewinn müsse um mehr als eine halbe Milliarde Dollar nach unten korrigiert werden. Kurz darauf ließen die Geschäftspartner des Energiehändlers das Unternehmen fallen wie eine heiße Kartoffel, der Kurs stürzte von 85 Dollar auf heute 80 Cent.
Nach Informationen des "Independent" haben mindestens vier Enron-Mitarbeiter für die Bush-Administration gearbeitet und die Ausrichtung von Bushs Energiepolitik maßgeblich beeinflusst. "Kenny Boy" Lay sei zudem häufig als informeller Berater bei verschiedenen energiepolitischen Beratungen zu Gast gewesen.
Die Futterkrippe der Politik
Nicht nur Bush muss jetzt zittern. Denn Enron war eine ständige Geldquelle für Washingtons Politiker. Seit 1990 hat das Unternehmen nach Angaben des Center of Responsive Politics, das politische Spenden dokumentiert, insgesamt 5,8 Millionen Dollar für Wahlkampagnen gespendet, davon etwa drei Viertel an die Republikaner.
Zudem verfuhr der Energiehändler bei seinen Spenden ähnlich wie bei seinen Strom- oder Gasgeschäften: Enron versuchte sich durch eine breite Streuung seines Geldes abzusichern. Nach Angaben der britischen Zeitung "Independent" haben 71 der 100 US-Senatoren Zuwendungen von Enron erhalten, dito die Hälfte der 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses. Es dürfte sich um ein Investment mit Rendite gehandelt haben. Bei einem im Jahr 2000 verabschiedeten Gesetz, das den Handel mit Rohstoff-Termingeschäften regelt, wurden jene Energiederivate ausgespart, mit denen Enron im vergangenen Quartal etwa 90 Prozent seines Gewinns machte.
Seit nicht mehr ausschließlich Afghanistan die amerikanischen Medien beherrscht, wird es für den Präsidenten zunehmend ungemütlich. Neben einer Heerschar von Journalisten ermitteln inzwischen verschiedene Behörden im Fall Enron. Gestern gab das amerikanische Justizministerium bekannt, dass eine eigens eingerichtete Task Force untersuchen werde, ob Enron Anleger und Wirtschaftsprüfer vorsätzlich getäuscht habe. Auch die amerikanische Börsenaufsicht SEC untersucht den Fall. Drei verschiedene Ausschüsse des Kongresses befassen sich ebenfalls mit Enron.
Bushs Nemesis
Besonders unangenehm für Bush: Die Hauptuntersuchung wird vom Kongressausschuss für Regierungsangelegenheiten durchgeführt: Vorsitzender des Gremiums ist der Demokrat Joe Lieberman, der im vergangenen Wahlkampf als Al Gores Vizepräsident kandidierte. Lieberman, dem für 2004 Ambitionen auf das Präsidentenamt nachgesagt werden, könnte in den kommenden Monaten zu Bushs schlimmster Nemesis werden. Liebermann hat bereits die Frage aufgeworfen, ob bei der Energieberatung, die Enron für das Weiße Haus durchgeführt ist, alles mit rechten Dingen zugegangen sei.
Bisher hält sich Lieberman noch an das Skandal-Drehbuch und verspricht, seine Untersuchung werde eine "Suche nach der Wahrheit sein und keine Hexenjagd". Allerdings werde man "gehen, wohin auch immer uns unsere Suche führen mag". Es könnte eine interessante Reise werden.
Von Thomas Hillenbrand, spiegel.de, 10.1.02
Bushs Angst vor "Enrongate"
Die US-Börsenaufsicht sowie diverse Staatsanwaltschaften und Kongressausschüsse ermitteln im Fall Enron, der größten Unternehmenspleite der US-Geschichte. Für Präsident George W. Bush wird die Lage zunehmend brenzlig: Enrons Manager gingen im Weißen Haus ein und aus, der Chef des Energieunternehmens war ein Bush-Intimus.
In den frühen Tagen von Watergate warnte Richard Nixons Berater John Dean seinen Chef, die Affäre könne schnell zum "Krebsgeschwür der Präsidentschaft" werden. Ganz so weit ist es im Fall Enron für George W. Bush noch nicht. Aber der Bankrott des Houstoner Energiekonglomerates Enron bereitet dem amerikanischen Präsidenten zunehmend Kopfschmerzen.
Die Zutaten, die man für einen Washingtoner Politikskandal erster Güte benötigt, liegen schon bereit: die größte Unternehmenspleite der amerikanischen Geschichte, eine enge direkte Verbindung zwischen den Bankrotteuren und dem Präsidenten sowie eine Reihe von Wahlkampfspenden. Als Komparsen treten auf: Tausende geprellter Pensionäre und Investoren, zahlreiche Staranwälte und ein ebenso einflussreicher wie ehrgeiziger Bush-Gegner.
Die Energie-Kamarilla
Die Manager des inzwischen unter den Gläubigerschutz des Chapter 11 geflüchteten Energieriesen Enron und die Bush-Administration hatten gute Beziehungen zueinander. Bush nannte Enrons CEO Kenneth Lay häufig "Kenny Boy". Kenny bekam während der Bush-Cheney-Kampagne von seinen Washingtoner Freunden den Titel "Pioneer" verliehen. Zum Club der "Pioneers" durften sich jene zählen, die mindestens 100.000 Dollar für Bushs Wahlkampf gespendet hatten.
Die Enron-Manager waren auch nach der Wahl häufig bei der Regierung zu Besuch. Wie das Weiße Haus inzwischen bestätigt hat, waren Lay oder andere Enron-Manager im vergangenen Jahr mindestens sechsmal bei US-Vizepräsident Dick Cheney oder dessen Beratern zu Gast. Das Letzte der vom Weißen Haus bestätigten Treffen fand im Oktober 2001 statt, kurz vor Enrons Fall. Über Enrons Finanzlage, die sich zu diesem Zeitpunkt täglich verschlechterte, habe jedoch nicht gesprochen, so die US-Regierung.
Freunde der Familie
Im Oktober 2001 hatte das Unternehmen bekannt gegeben, die Jahresabschlüsse der vergangenen vier Jahre seien auf Grund von "buchhalterischen Fehlern" falsch. Enrons Gewinn müsse um mehr als eine halbe Milliarde Dollar nach unten korrigiert werden. Kurz darauf ließen die Geschäftspartner des Energiehändlers das Unternehmen fallen wie eine heiße Kartoffel, der Kurs stürzte von 85 Dollar auf heute 80 Cent.
Nach Informationen des "Independent" haben mindestens vier Enron-Mitarbeiter für die Bush-Administration gearbeitet und die Ausrichtung von Bushs Energiepolitik maßgeblich beeinflusst. "Kenny Boy" Lay sei zudem häufig als informeller Berater bei verschiedenen energiepolitischen Beratungen zu Gast gewesen.
Die Futterkrippe der Politik
Nicht nur Bush muss jetzt zittern. Denn Enron war eine ständige Geldquelle für Washingtons Politiker. Seit 1990 hat das Unternehmen nach Angaben des Center of Responsive Politics, das politische Spenden dokumentiert, insgesamt 5,8 Millionen Dollar für Wahlkampagnen gespendet, davon etwa drei Viertel an die Republikaner.
Zudem verfuhr der Energiehändler bei seinen Spenden ähnlich wie bei seinen Strom- oder Gasgeschäften: Enron versuchte sich durch eine breite Streuung seines Geldes abzusichern. Nach Angaben der britischen Zeitung "Independent" haben 71 der 100 US-Senatoren Zuwendungen von Enron erhalten, dito die Hälfte der 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses. Es dürfte sich um ein Investment mit Rendite gehandelt haben. Bei einem im Jahr 2000 verabschiedeten Gesetz, das den Handel mit Rohstoff-Termingeschäften regelt, wurden jene Energiederivate ausgespart, mit denen Enron im vergangenen Quartal etwa 90 Prozent seines Gewinns machte.
Seit nicht mehr ausschließlich Afghanistan die amerikanischen Medien beherrscht, wird es für den Präsidenten zunehmend ungemütlich. Neben einer Heerschar von Journalisten ermitteln inzwischen verschiedene Behörden im Fall Enron. Gestern gab das amerikanische Justizministerium bekannt, dass eine eigens eingerichtete Task Force untersuchen werde, ob Enron Anleger und Wirtschaftsprüfer vorsätzlich getäuscht habe. Auch die amerikanische Börsenaufsicht SEC untersucht den Fall. Drei verschiedene Ausschüsse des Kongresses befassen sich ebenfalls mit Enron.
Bushs Nemesis
Besonders unangenehm für Bush: Die Hauptuntersuchung wird vom Kongressausschuss für Regierungsangelegenheiten durchgeführt: Vorsitzender des Gremiums ist der Demokrat Joe Lieberman, der im vergangenen Wahlkampf als Al Gores Vizepräsident kandidierte. Lieberman, dem für 2004 Ambitionen auf das Präsidentenamt nachgesagt werden, könnte in den kommenden Monaten zu Bushs schlimmster Nemesis werden. Liebermann hat bereits die Frage aufgeworfen, ob bei der Energieberatung, die Enron für das Weiße Haus durchgeführt ist, alles mit rechten Dingen zugegangen sei.
Bisher hält sich Lieberman noch an das Skandal-Drehbuch und verspricht, seine Untersuchung werde eine "Suche nach der Wahrheit sein und keine Hexenjagd". Allerdings werde man "gehen, wohin auch immer uns unsere Suche führen mag". Es könnte eine interessante Reise werden.
Von Thomas Hillenbrand, spiegel.de, 10.1.02
Dax erst ab 4900P.für Zocker interresant!Wie vorurteil
richti erkannt hat!Gierige Lemminge werden nun gegrillt!
richti erkannt hat!Gierige Lemminge werden nun gegrillt!
Hoffentlich wird die Enron-Pleite noch weiter aufbereitet!
Eine einmalige Gelegenheit um Bush zu stürzen unddie Welt vor einem grossen Krieg zu bewahren!
Eine einmalige Gelegenheit um Bush zu stürzen unddie Welt vor einem grossen Krieg zu bewahren!
@germa
Nix für Ungut, aber deine Inflation/Deflation Theorien kannst du wohl in den Müll werfen.
Jetzt haben wir den kurzen STARKEN Aufschwung aber statt Inflation trotzdem leicht zurückgehende Preise!
Nix für Ungut, aber deine Inflation/Deflation Theorien kannst du wohl in den Müll werfen.
Jetzt haben wir den kurzen STARKEN Aufschwung aber statt Inflation trotzdem leicht zurückgehende Preise!
Flo:
Das waren November und DEzember-Daten. Erst die von Januar werden interessant.
Das waren November und DEzember-Daten. Erst die von Januar werden interessant.
Langsam wird es brenzlig für die Märkte
@Germa...
nagut, lassen wir uns überraschen
Wie auch immer... ich will das es endlich wieder crasht! Wo sind die guten alten Zeiten?
Sitze seit Monaten bereit um Puts zu kaufen aber der Startschuss für einen neuen Verfall will einfach nicht kommen
nagut, lassen wir uns überraschen
Wie auch immer... ich will das es endlich wieder crasht! Wo sind die guten alten Zeiten?
Sitze seit Monaten bereit um Puts zu kaufen aber der Startschuss für einen neuen Verfall will einfach nicht kommen
#12 von vorurteil 10.01.02 07:23:10 Beitrag Nr.:5.297.900 Posting versenden 5297900
Irgendwie verständlich man will die Hoffnung nicht aufgeben,
hat Angst zu Puten,z.B.gestern der unerwartete Reversal!
Ich bin der Meinung Augen zu und durch!!!!!!!!!!!
Die Handelsvolumen der letzten Tage waren so riesig,die starken haben sich getrennt!Wer soll jetzt den Müll von
den Lemmingen abkaufen?
Manchmal ,so wie heute ,kann der Ablauf der Börse ganz einfach sein!Für viele vielleicht zu einfach!
Mit Daxputs kann man heute kein Geld verlieren!
Das Ding wird erheblich korrigieren müssen!
Hirnrissig überbewertet der Müll!
Gruß v.
Wie wahr
Irgendwie verständlich man will die Hoffnung nicht aufgeben,
hat Angst zu Puten,z.B.gestern der unerwartete Reversal!
Ich bin der Meinung Augen zu und durch!!!!!!!!!!!
Die Handelsvolumen der letzten Tage waren so riesig,die starken haben sich getrennt!Wer soll jetzt den Müll von
den Lemmingen abkaufen?
Manchmal ,so wie heute ,kann der Ablauf der Börse ganz einfach sein!Für viele vielleicht zu einfach!
Mit Daxputs kann man heute kein Geld verlieren!
Das Ding wird erheblich korrigieren müssen!
Hirnrissig überbewertet der Müll!
Gruß v.
Wie wahr
Germa
ich sehe das alles nicht so dramatisch.
Die Frage ist momentan, wo es wieder
dreht, ob schon bei 5075-5000 oder erst
bei 4872.
ich sehe das alles nicht so dramatisch.
Die Frage ist momentan, wo es wieder
dreht, ob schon bei 5075-5000 oder erst
bei 4872.
Gibt es einen Grund warum der DAX so extrem im Minus ist?
Ein Trauerspiel was unsere Fondsmanager veranstalten
Ein Trauerspiel was unsere Fondsmanager veranstalten
Germa , Put leider heute früh geschmissen
zwar gut geschmissen, aber jetzt wäre es deutlich
besser
zwar gut geschmissen, aber jetzt wäre es deutlich
besser
Flo:
Naja, einen Startschuss wird es auch nicht geben.
Aus einer Seitwärtsphase heraus ist ein Crash blöd zu erkennen, siehe im Sommer. Deshalb wäre eine letzte Spitze so schön, doch Börse ist kein Wunschkonzert!
Michael:
Meinste es wird so weit fallen?
Naja, einen Startschuss wird es auch nicht geben.
Aus einer Seitwärtsphase heraus ist ein Crash blöd zu erkennen, siehe im Sommer. Deshalb wäre eine letzte Spitze so schön, doch Börse ist kein Wunschkonzert!
Michael:
Meinste es wird so weit fallen?
HopSing:
Aber immerhin ein Gewinn. Glückwunsch.
Aber immerhin ein Gewinn. Glückwunsch.
@germa
gab es gestern einen Grund, warum der DAX so hoch gerannt ist?
Ein Trauerspiel...
Gruss, BB
gab es gestern einen Grund, warum der DAX so hoch gerannt ist?
Ein Trauerspiel...
Gruss, BB
Wal Mart hat Umsatz im Dezember stärker als erwartet gesteigert
Bentonville, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart hat im Dezember beim Umsatz trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Der Umsatz aller seit mindestens einem Jahr bestehenden Wal-Mart-Märkte sei um 8,2 Prozent gestiegen, teilte der US-Konzern am Donnerstag mit. Wegen der weiterhin unter Druck stehenden Gewinnmargen hielt Wal-Mart trotz des besser als erwarteten Dezembergeschäftes an seiner Gewinnprognose für das vierte Quartal 2001 von 48 Cents je Aktie fest. Es kämen zwar mehr Kunden in die Geschäfte, allerdings würden diese verstärkt zu preisgünstigen Produkten greifen. Wal-Mart hatte Ende Dezember 2001 für den letzten Monat des vergangenen Jahres ein Umsatzplus am oberen Ende einer Spanne von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt.
kes/ale
Bentonville, 10. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart hat im Dezember beim Umsatz trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Der Umsatz aller seit mindestens einem Jahr bestehenden Wal-Mart-Märkte sei um 8,2 Prozent gestiegen, teilte der US-Konzern am Donnerstag mit. Wegen der weiterhin unter Druck stehenden Gewinnmargen hielt Wal-Mart trotz des besser als erwarteten Dezembergeschäftes an seiner Gewinnprognose für das vierte Quartal 2001 von 48 Cents je Aktie fest. Es kämen zwar mehr Kunden in die Geschäfte, allerdings würden diese verstärkt zu preisgünstigen Produkten greifen. Wal-Mart hatte Ende Dezember 2001 für den letzten Monat des vergangenen Jahres ein Umsatzplus am oberen Ende einer Spanne von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt.
kes/ale
1145 S&P, 9950 DOW und 1610 P. Nasdaq100 sind die Crashmarken.
Nach oben muss es weit rennen ehe Kaufsignale.
Msus kurz weg
Nach oben muss es weit rennen ehe Kaufsignale.
Msus kurz weg
Manager-Weltelite ohne Deutsche
Die Redaktion von "Business Week" hat die 25 cleversten Manager der Welt gewählt. Nur zwei Europäer schafften es auf einen Platz in der Liste, deutsche Unternehmenschefs fehlten ganz.
Rezession, Terror und Krieg - das Jahr 2001 bot keine guten Voraussetzungen für die Lenker börsennotierter Konzerne. Trotzdem konnten sich einige wenige Vorstandschefs vom negativen Trend abkoppeln. 25 von ihnen haben nach Einschätzung des US-Wirtschaftsmagazins "Business Week" die Bewährungsprobe in Krisenzeiten mit Bravour bestanden.
In Europa schafften es die Chefs von BP und Novartis
Zu ihnen gehört auch der Schweizer Daniel Vasella, Chef des siebtgrößten Pharmakonzerns weltweit. Der ausgebildete Mediziner kam auf die Top-Liste, weil er das bahnbrechende Anti-Krebs-Medikament Gleevec in Rekordzeit zur Marktreife brachte. Außerdem loben die Wirtschaftsexperten den Novartis-Vertrieb, der den Absatz um 14 Prozent steigern konnte und eine innovative Verkaufsidee: In wenigen Tagen werden ältere US-Amerikaner, die nicht ausreichend versichert sind, Novartis-Medikamente mit einem Preisnachlass von bis zu 40 Prozent bekommen - das hilft nicht nur den Bedürftigen sondern auch dem Firmen-Image.
An BP-Chef John Browne (der übrigens in Hamburg geboren wurde) gefiel den Firmen-Testern seine Ausdauer: Binnen sechs Jahren gelang es dem 53-Jährigen, British Petroleum zu einem schlagkräftigen, breit aufgestellten Energiekonzern zu formen. Unter der Führung des modernen Öl-Barons stieg der Konzern zur Nummer zwei auf dem Weltmarkt auf.
Jury aus 160 Redakteuren
Um die besten Manager des Jahres 2001 zu ermitteln, schickten 160 Redakteure der "Business Week" aus 22 Ländern ihre Favoriten-Listen in die New Yorker Zentralredaktion. Dabei standen ganz oben auf den Empfehlungslisten Persönlichkeiten, die es schafften, ihre Strategien kurzfristig an die sich schnell verändernde Konjunktur-Situation anzupassen. Wie beispielsweise Dennis Kozlowski, Chef des 114 Milliarden Dollar schweren Firmen-Konglomerats Tyco International. Er begann schon im Jahr 2000 damit, sein Firmen-Portfolio verstärkt mit konjunkturresistenen Unternehmen wie Krankenhausbetreibern und Firmen aus der Sicherheitsbranche zu bestücken.
Auch für die Beurteilung der Persönlichkeit legten die "Business Week"-Redakteure ein hohe Latte: "Jeder der Top-Manager des Jahres könnte neben New Yorks Bürgermeister Rudolph Giuliani stehen - und dabei immer noch einen guten Eindruck machen."
manager-magazin.de präsentiert die Sieger des Rankings der "Business Week" im Überblick.
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,176046,0…
spiegel.de
Die Redaktion von "Business Week" hat die 25 cleversten Manager der Welt gewählt. Nur zwei Europäer schafften es auf einen Platz in der Liste, deutsche Unternehmenschefs fehlten ganz.
Rezession, Terror und Krieg - das Jahr 2001 bot keine guten Voraussetzungen für die Lenker börsennotierter Konzerne. Trotzdem konnten sich einige wenige Vorstandschefs vom negativen Trend abkoppeln. 25 von ihnen haben nach Einschätzung des US-Wirtschaftsmagazins "Business Week" die Bewährungsprobe in Krisenzeiten mit Bravour bestanden.
In Europa schafften es die Chefs von BP und Novartis
Zu ihnen gehört auch der Schweizer Daniel Vasella, Chef des siebtgrößten Pharmakonzerns weltweit. Der ausgebildete Mediziner kam auf die Top-Liste, weil er das bahnbrechende Anti-Krebs-Medikament Gleevec in Rekordzeit zur Marktreife brachte. Außerdem loben die Wirtschaftsexperten den Novartis-Vertrieb, der den Absatz um 14 Prozent steigern konnte und eine innovative Verkaufsidee: In wenigen Tagen werden ältere US-Amerikaner, die nicht ausreichend versichert sind, Novartis-Medikamente mit einem Preisnachlass von bis zu 40 Prozent bekommen - das hilft nicht nur den Bedürftigen sondern auch dem Firmen-Image.
An BP-Chef John Browne (der übrigens in Hamburg geboren wurde) gefiel den Firmen-Testern seine Ausdauer: Binnen sechs Jahren gelang es dem 53-Jährigen, British Petroleum zu einem schlagkräftigen, breit aufgestellten Energiekonzern zu formen. Unter der Führung des modernen Öl-Barons stieg der Konzern zur Nummer zwei auf dem Weltmarkt auf.
Jury aus 160 Redakteuren
Um die besten Manager des Jahres 2001 zu ermitteln, schickten 160 Redakteure der "Business Week" aus 22 Ländern ihre Favoriten-Listen in die New Yorker Zentralredaktion. Dabei standen ganz oben auf den Empfehlungslisten Persönlichkeiten, die es schafften, ihre Strategien kurzfristig an die sich schnell verändernde Konjunktur-Situation anzupassen. Wie beispielsweise Dennis Kozlowski, Chef des 114 Milliarden Dollar schweren Firmen-Konglomerats Tyco International. Er begann schon im Jahr 2000 damit, sein Firmen-Portfolio verstärkt mit konjunkturresistenen Unternehmen wie Krankenhausbetreibern und Firmen aus der Sicherheitsbranche zu bestücken.
Auch für die Beurteilung der Persönlichkeit legten die "Business Week"-Redakteure ein hohe Latte: "Jeder der Top-Manager des Jahres könnte neben New Yorks Bürgermeister Rudolph Giuliani stehen - und dabei immer noch einen guten Eindruck machen."
manager-magazin.de präsentiert die Sieger des Rankings der "Business Week" im Überblick.
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,176046,0…
spiegel.de
#220#
Germa, der war gut !!!
Die guten Fondmanager sind sicher schon draussen!
Gruß
Germa, der war gut !!!
Die guten Fondmanager sind sicher schon draussen!
Gruß
F 16 Bomber in Amerika abgestürtzt !!!!
Weiß jemand mehr....
Weiß jemand mehr....
Hehe - quartalszahlen spiel fangt an ...
10:43AM IBM (IBM) 121.77 -2.72 (-2.2%): The IBM "warning rumor" that seems to find life every quarter is in the market again, and is said to be weighing on equities.
IBM und MSFT am selbe tag 17-Jan
10:43AM IBM (IBM) 121.77 -2.72 (-2.2%): The IBM "warning rumor" that seems to find life every quarter is in the market again, and is said to be weighing on equities.
IBM und MSFT am selbe tag 17-Jan
Germa
Voraussetzung ist natürlich, daß wir heute deutlich unter 5220 schließen. Dies bleibt abzuwarten.
Voraussetzung ist natürlich, daß wir heute deutlich unter 5220 schließen. Dies bleibt abzuwarten.
11:08am 01/10/02 CRASHED AIRCRAFT IN NJ WAS A NATIONAL GUARD F-16 - CNBC
WIEDERHOLUNG: germansti quasselt immer noch von DAX 6000
#50 von derwish1 10.01.02 10:16:40 Beitrag Nr.:5.299.015 Posting versenden 5299015
moin germanasti,
entschuldige mal, aber Du hast doch einen an der Waffel, wenn Du seit Wochenbeginn jeden Tag von DAX 6000 flötest? Worauf stützt sich diese Deine "Analyse". Auf 4 Mio Arbeitslose? Auf die Voraussagen der Konjunkturforscher, die 0,6% Prozent Wachstum erwarten? Auf Rot/Grün? Auf steigende Sozialabgaben, wie Krankenversicherungsbeiträge? Auf die Ökosteuer? Auf steigende Strompreise? Auf die IG-Metall, die 7 Prozent Lohnerhöhung fordert?
Also die Börse ist ja mal immer wieder meschugge, aber sie agiert nicht monatelang in Wolkenkuckucksheimen! Und die Charttechnik kannst Du den Hasen geben angesichts eines Deutschlands, das im Resteuropa als kranker Mann angesehen wird!
Gruss derwish, der sich immer wieder wundert, warum Du gute Beiträge regelmäßig mit Gedankenmüll anreicherst!
#50 von derwish1 10.01.02 10:16:40 Beitrag Nr.:5.299.015 Posting versenden 5299015
moin germanasti,
entschuldige mal, aber Du hast doch einen an der Waffel, wenn Du seit Wochenbeginn jeden Tag von DAX 6000 flötest? Worauf stützt sich diese Deine "Analyse". Auf 4 Mio Arbeitslose? Auf die Voraussagen der Konjunkturforscher, die 0,6% Prozent Wachstum erwarten? Auf Rot/Grün? Auf steigende Sozialabgaben, wie Krankenversicherungsbeiträge? Auf die Ökosteuer? Auf steigende Strompreise? Auf die IG-Metall, die 7 Prozent Lohnerhöhung fordert?
Also die Börse ist ja mal immer wieder meschugge, aber sie agiert nicht monatelang in Wolkenkuckucksheimen! Und die Charttechnik kannst Du den Hasen geben angesichts eines Deutschlands, das im Resteuropa als kranker Mann angesehen wird!
Gruss derwish, der sich immer wieder wundert, warum Du gute Beiträge regelmäßig mit Gedankenmüll anreicherst!
Ausserdem:
Bush die Enron-Pleite hinzuhängen, fällt nur dem Spiegel ein. In den USA kommt das niemand in den Kopf.
germanasti, wenn Du nicht immer solchen Schwachsinn über die Amerikaner verbreiten würdest, wären Deine Threads auch besser. Oder lass die Finger davon, wenn Du keine amerikanische Zeitung lesen kannst. Du weisst dann eben auch nicht, was die denken. Und an Bushs Rücktritt oder was auch immer denkt dort keine Sau!
Mann was gehst Du mir zu Zeiten auf den Kecks!
Bush die Enron-Pleite hinzuhängen, fällt nur dem Spiegel ein. In den USA kommt das niemand in den Kopf.
germanasti, wenn Du nicht immer solchen Schwachsinn über die Amerikaner verbreiten würdest, wären Deine Threads auch besser. Oder lass die Finger davon, wenn Du keine amerikanische Zeitung lesen kannst. Du weisst dann eben auch nicht, was die denken. Und an Bushs Rücktritt oder was auch immer denkt dort keine Sau!
Mann was gehst Du mir zu Zeiten auf den Kecks!
Der S&P ist heute irrsinnig viel besser als der DOW. Bei letzterem sind zudem die Banken recht stark.
Beste Voraussetzungen für eine Aufwärtsbewegung. Power genug da?
Beste Voraussetzungen für eine Aufwärtsbewegung. Power genug da?
THOM CALANDRA`S STOCKWATCH
Numbers guys see market drop
Many factors pitted against stocks, say crunchers
By Thom Calandra, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 12:26 PM ET Dec. 12, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Stock-market technicians, the folks who rely on charts, sentiment indicators and other modern forecasting tools, say frothy U.S. stock prices are headed for a fall.
-- Buying interest in Nasdaq stocks may have stalled "just as the market topped at 2,054 on Dec. 6," says Price Headley at researcher BigTrends.com in Cincinnati. The firm`s director says when price peaks coincide with weakening momentum, "short-term market corrections follow." Headley expects several days of red ink for major stock indexes, with buying opportunities in Internet stocks come late December. He sees Nasdaq Composite support at 1,950 and resistance at 2,020. The index on Wednesday morning was at 2,009.
-- Others point to the Chicago Board Options Exchange`s put-call ratios, otherwise known as sentiment indicators. The number of investors betting on rising options contracts (calls) is overwhelming the number of those betting on falls (puts). Some technicians generally expect trouble when popular support for stocks gets downright giddy, as it is now.
-- According to this week`s poll from Consensus Inc., the percentage of those who consider themselves bullish is 58 percent, points out Christopher Johnson, senior quantitative analyst at Schaeffer`s Investment Research in Cincinnati. "This is the highest reading that this poll has seen since late May, when the percentage peaked at 66 percent," Johnson said Wednesday. "Our QQQ (QQQ: news, chart, profile) open interest put/call ratio is beginning to show signs that it may be rolling slightly above 0.91. This is important as it represents the same level at which the indicator rolled over in May, which signaled weakness in the market." The Cubes, as they are known, are an exchange-traded fund that represents the Nasdaq 100 Index. Shares are up 45 percent from their Sept. 21 low.
-- The choppy government bond market is a concern, too. The juicy 5 percent or so yield on a 10-year Treasury bond can entice stock investors to lock in a relatively safe bond return. "Sharply rising bond yields can force equities to sell off, albeit with a lag," says Pravin Banker at LDC Bond Watch in Greenwich, Conn. "First disbelief sets in." That`s what happened in April 1987, when the government bond market`s yields headed to the moon, some four months before stock-market indexes began a slide that climaxed in October of that year.
-- The VIX (VIX: news, chart, profile), the CBOE`s Market Volatility Index, is trading at a depressed level last seen in the summer, when investors seemed not to have a care in the world. The lower the VIX, the greater the complacency on the part of investors. In the 23-to-26 range, the volatility index, which uses the Standard & Poor`s 100 as its guide, represents one huge stock-market Valium.
-- Those who watch so-called support levels see 2,000 as a line in the sand for the Nasdaq Composite. If it holds or stays above that level, no worries. "But a fall below 2,014 to 2,017 or so, if it gathers steam, can take this thing below 2,000," says Joe Duarte, a financial author ("Successful Biotech Investing") and fund manager in Dallas. "If a few mutual funds have any itchy fingers, this could turn into a short-term rout." Duarte, by the way, advises folks to steer clear of biotech for now. "Biotech stocks, which led the way up, have just about crumbled, and I`m finding short sales more easily than attractive longs," says the president of Willow Creek Capital Management. One of Duarte`s biotech short-sale candidates: equipment maker Affymetrix (AFFX: news, chart, profile) -- but only if its shares fall below $35.
To be sure, more than a few technicians in late October and early November warned about the stock market`s rapid rebound after the events of Sept. 11. In this space, I echoed their comments frequently. (See Thom Calandra`s StockWatch.)
Yet now, a few - alas, a very few -- economists are beginning to wonder whether the consumer and corporate spending recovery they forecast for the middle of next year is really coming at all. Bernie Schaeffer of Schaeffer`s Investment Research points to Lakshman Achuthan of The Economic Cycle Research Institute as "one of the very few economists to predict the current recession." Schaeffer says Achuthan now has three of his leading indicators for a recovery positive and eight still negative.
November 2001 marked the 10th month the S&P 500 Index closed below its 40-month moving average. "Bear market? No doubt," says Schaeffer, who often gets meanly labeled a perma-bear.
Even stock market believers see reason for pause here. "If (corporate) earnings don`t recover, I think there is as much as 15 percent risk in the market," says Anthony Gambacorta, chief investment officer of $100 million Preswick Capital Management in Pennsylvania. He sees the S&P 500 Index, currently at 1,126, as fairly valued at 1,000 to 1,050. He favors stocks with big dividends and junk-bond funds with 10 percent-plus high yields, like the Janus High Yield Fund.
Mutual-fund managers, another class of highly paid lemmings, are hoping the stock-market rally continues. About four of every five domestic mutual funds in the United States are in the red this year yet still religiously collect thick management fees from the American public. Individuals, in turn, are nursing retirement-portfolio losses of 30 percent (if they`re lucky) and greater for this year`s first 11 months.
The numbers guys, the technicians, are sticking to their guns.
"I come to the conclusion that it may be time for investors to consider taking a seat on the sidelines before the market begins to take back some of the 20 percent that it has given us since Sept. 21," says Johnson, whose insights into overvalued technology stocks this year have been on the mark.
What to buy? Johnson, who has the liberty to say such things at Bernie Schaeffer`s research shop, likes gold stocks. "Our timing indicators are telling us that investors will soon have reason to get defensive," he said Wednesday. The put-call option contract ratio for the gold sector remains at some of its highest levels of the year, meaning that investors are betting their beans against gold shares. Johnson and other "quants" like to see lemmings lining the cliff, hoofing the wrong way on an industry.
Johnson`s current favorite gold stock is Freeport-McMoRan Copper & Gold (FCX: news, chart, profile). "Investors have not jumped on board with this company," he says. Short interest for the company`s Nasdaq-trades shares jumped 11 percent in November, taking Freeport-McMoRan`s short interest ratio to a very high 19. Short sellers bet against a company`s shares by borrowing stock and selling it to other investors, hoping to reclaim the stock later at lower prices.
Putnam Investments announced this week it has a 10.1 percent stake in the profitable gold and copper company, which is based in New Orleans and has mines across Indonesia. (See three-year FCX chart.)
Thom Calandra is Editor-in-Chief of CBS MarketWatch.
be bearish
sYr
Numbers guys see market drop
Many factors pitted against stocks, say crunchers
By Thom Calandra, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 12:26 PM ET Dec. 12, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Stock-market technicians, the folks who rely on charts, sentiment indicators and other modern forecasting tools, say frothy U.S. stock prices are headed for a fall.
-- Buying interest in Nasdaq stocks may have stalled "just as the market topped at 2,054 on Dec. 6," says Price Headley at researcher BigTrends.com in Cincinnati. The firm`s director says when price peaks coincide with weakening momentum, "short-term market corrections follow." Headley expects several days of red ink for major stock indexes, with buying opportunities in Internet stocks come late December. He sees Nasdaq Composite support at 1,950 and resistance at 2,020. The index on Wednesday morning was at 2,009.
-- Others point to the Chicago Board Options Exchange`s put-call ratios, otherwise known as sentiment indicators. The number of investors betting on rising options contracts (calls) is overwhelming the number of those betting on falls (puts). Some technicians generally expect trouble when popular support for stocks gets downright giddy, as it is now.
-- According to this week`s poll from Consensus Inc., the percentage of those who consider themselves bullish is 58 percent, points out Christopher Johnson, senior quantitative analyst at Schaeffer`s Investment Research in Cincinnati. "This is the highest reading that this poll has seen since late May, when the percentage peaked at 66 percent," Johnson said Wednesday. "Our QQQ (QQQ: news, chart, profile) open interest put/call ratio is beginning to show signs that it may be rolling slightly above 0.91. This is important as it represents the same level at which the indicator rolled over in May, which signaled weakness in the market." The Cubes, as they are known, are an exchange-traded fund that represents the Nasdaq 100 Index. Shares are up 45 percent from their Sept. 21 low.
-- The choppy government bond market is a concern, too. The juicy 5 percent or so yield on a 10-year Treasury bond can entice stock investors to lock in a relatively safe bond return. "Sharply rising bond yields can force equities to sell off, albeit with a lag," says Pravin Banker at LDC Bond Watch in Greenwich, Conn. "First disbelief sets in." That`s what happened in April 1987, when the government bond market`s yields headed to the moon, some four months before stock-market indexes began a slide that climaxed in October of that year.
-- The VIX (VIX: news, chart, profile), the CBOE`s Market Volatility Index, is trading at a depressed level last seen in the summer, when investors seemed not to have a care in the world. The lower the VIX, the greater the complacency on the part of investors. In the 23-to-26 range, the volatility index, which uses the Standard & Poor`s 100 as its guide, represents one huge stock-market Valium.
-- Those who watch so-called support levels see 2,000 as a line in the sand for the Nasdaq Composite. If it holds or stays above that level, no worries. "But a fall below 2,014 to 2,017 or so, if it gathers steam, can take this thing below 2,000," says Joe Duarte, a financial author ("Successful Biotech Investing") and fund manager in Dallas. "If a few mutual funds have any itchy fingers, this could turn into a short-term rout." Duarte, by the way, advises folks to steer clear of biotech for now. "Biotech stocks, which led the way up, have just about crumbled, and I`m finding short sales more easily than attractive longs," says the president of Willow Creek Capital Management. One of Duarte`s biotech short-sale candidates: equipment maker Affymetrix (AFFX: news, chart, profile) -- but only if its shares fall below $35.
To be sure, more than a few technicians in late October and early November warned about the stock market`s rapid rebound after the events of Sept. 11. In this space, I echoed their comments frequently. (See Thom Calandra`s StockWatch.)
Yet now, a few - alas, a very few -- economists are beginning to wonder whether the consumer and corporate spending recovery they forecast for the middle of next year is really coming at all. Bernie Schaeffer of Schaeffer`s Investment Research points to Lakshman Achuthan of The Economic Cycle Research Institute as "one of the very few economists to predict the current recession." Schaeffer says Achuthan now has three of his leading indicators for a recovery positive and eight still negative.
November 2001 marked the 10th month the S&P 500 Index closed below its 40-month moving average. "Bear market? No doubt," says Schaeffer, who often gets meanly labeled a perma-bear.
Even stock market believers see reason for pause here. "If (corporate) earnings don`t recover, I think there is as much as 15 percent risk in the market," says Anthony Gambacorta, chief investment officer of $100 million Preswick Capital Management in Pennsylvania. He sees the S&P 500 Index, currently at 1,126, as fairly valued at 1,000 to 1,050. He favors stocks with big dividends and junk-bond funds with 10 percent-plus high yields, like the Janus High Yield Fund.
Mutual-fund managers, another class of highly paid lemmings, are hoping the stock-market rally continues. About four of every five domestic mutual funds in the United States are in the red this year yet still religiously collect thick management fees from the American public. Individuals, in turn, are nursing retirement-portfolio losses of 30 percent (if they`re lucky) and greater for this year`s first 11 months.
The numbers guys, the technicians, are sticking to their guns.
"I come to the conclusion that it may be time for investors to consider taking a seat on the sidelines before the market begins to take back some of the 20 percent that it has given us since Sept. 21," says Johnson, whose insights into overvalued technology stocks this year have been on the mark.
What to buy? Johnson, who has the liberty to say such things at Bernie Schaeffer`s research shop, likes gold stocks. "Our timing indicators are telling us that investors will soon have reason to get defensive," he said Wednesday. The put-call option contract ratio for the gold sector remains at some of its highest levels of the year, meaning that investors are betting their beans against gold shares. Johnson and other "quants" like to see lemmings lining the cliff, hoofing the wrong way on an industry.
Johnson`s current favorite gold stock is Freeport-McMoRan Copper & Gold (FCX: news, chart, profile). "Investors have not jumped on board with this company," he says. Short interest for the company`s Nasdaq-trades shares jumped 11 percent in November, taking Freeport-McMoRan`s short interest ratio to a very high 19. Short sellers bet against a company`s shares by borrowing stock and selling it to other investors, hoping to reclaim the stock later at lower prices.
Putnam Investments announced this week it has a 10.1 percent stake in the profitable gold and copper company, which is based in New Orleans and has mines across Indonesia. (See three-year FCX chart.)
Thom Calandra is Editor-in-Chief of CBS MarketWatch.
be bearish
sYr
LBC springt auf einmal an
Schaut euch mal LBC an
Amiland gleich komplett im plus und der DAX noch immer fast 2% negativ. Zum Mäusemelken ist das mit unseren Jungs.
clone:
Vll. ist Kim Schmitz der Verkäufer in den letzten Tagen. Zwangsliquididationen? Zuzutrauen wäre es diesem Dämmel.
clone:
Vll. ist Kim Schmitz der Verkäufer in den letzten Tagen. Zwangsliquididationen? Zuzutrauen wäre es diesem Dämmel.
11:02am 01/10/02 MILITARY AIRCRAFT CRASHES NEAR GARDEN CITY, NJ - CNBC
11:08am 01/10/02 CRASHED AIRCRAFT IN NJ WAS A NATIONAL GUARD F-16 -
11:08am 01/10/02 CRASHED AIRCRAFT IN NJ WAS A NATIONAL GUARD F-16 -
germanasti
kann englische/amerikanische Zeitungsartikel sowieso nicht verstehen, Postings also zwecklos, wenn nicht übersetzt!
kann englische/amerikanische Zeitungsartikel sowieso nicht verstehen, Postings also zwecklos, wenn nicht übersetzt!
GERÜCHT/Händler: IBM vor Gewinnwarnung
Laut Händlern kursieren am Markt Spekulationen über eine mögliche Gewinnwarnung von IBM. Marktteilnehmer bewerten diese Gerüchte allerdings skeptisch, da bislang keine Reaktion an den US-Märkten festzustellen und auch unter US-Brokern nichts bekannt sei. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.1.2002/mpt/mn/gre
--------------
Wie jedes quartal
Laut Händlern kursieren am Markt Spekulationen über eine mögliche Gewinnwarnung von IBM. Marktteilnehmer bewerten diese Gerüchte allerdings skeptisch, da bislang keine Reaktion an den US-Märkten festzustellen und auch unter US-Brokern nichts bekannt sei. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.1.2002/mpt/mn/gre
--------------
Wie jedes quartal
General Motors: Positive Gewinnwarnung
Donnerstag, 10. Januar 2002 Der weltweit größte Autohersteller, General Motors (NYSE: GM, WKN: 850 000, zu den Kursen), hat heute eine positive Gewinnwarnung für das Dezember-Quartal ausgesprochen. Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn von 60c je Aktie erzielen zu können. Die Konsensschätzungen der Analysten liegen derzeit laut Multex bei 53c je Aktie. Als Grund für die positive Nachricht gab das Management einen stärkeren als erwartet Auto-Absatz in Nordamerika. Ferner gab das Unternehmen die Streichung von Investitionsausgaben um 11 Prozent 2002.
Donnerstag, 10. Januar 2002 Der weltweit größte Autohersteller, General Motors (NYSE: GM, WKN: 850 000, zu den Kursen), hat heute eine positive Gewinnwarnung für das Dezember-Quartal ausgesprochen. Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn von 60c je Aktie erzielen zu können. Die Konsensschätzungen der Analysten liegen derzeit laut Multex bei 53c je Aktie. Als Grund für die positive Nachricht gab das Management einen stärkeren als erwartet Auto-Absatz in Nordamerika. Ferner gab das Unternehmen die Streichung von Investitionsausgaben um 11 Prozent 2002.
10.01.2002
K I M S C H M I T Z
Kimble auf der Flucht
Nun ist er weg. Auf und davon. Wie Graf Zahl aus der Sesamstraße mit Paukenschlag, Feuerwerk und viel künstlichem Nebel. Die schillerndste Persönlichkeit der New Economy hat die Bundesrepublik verlassen.
Die "Bild" wusste es schon vorher, natürlich. Kim Schmitz, der schwergewichtige Exot unter den Dotcom-Blendern, hat sich aus dem Staub gemacht. Der vermeintlich gute Grund: die Bundesrepublik. Sic. Denn die hat ihn nie verstanden, ihn, den Visionär, den Unternehmer, den Gutmenschen.
Zuletzt hatte Schmitz mit seiner Anti-Terror-Einheit "Yihat" von sich reden gemacht. Das stand für "Young intelligent Hackers against Terror" und war eine unglaublich wirksame Aktion, mit der Schmitz eine Elite-Hackertruppe zusammenbringen wollte, um die Konten bekannter Terroristen rund um Osama Bin Laden zu leeren.
Schmitz veröffentlichte entsprechende Namenslisten, rief zu Hack-Aktionen auf und benannte natürlich auch eine Adresse, an welche die erhackten Millionen zu senden seien. Wo könnten Terrorgelder besser aufgehoben sein, als auf den Konten von Kim Schmitz? Seit langem wird in der Internet-Branche gemunkelt, da wäre sowieso gerade genügend Platz.
Platte Publicity
Doch die dreist platzierte PR-Aktion währte nicht lange. Die Hackergruppe "Fluffy Bunny", die mit dem rosa Kaninchen, schossen Kimbles Website kurzerhand ab. Die Site verschwand, die Geldsorgen des gestürzten Dotcom-Engels nicht.
Denn pekuniärer Gram plagt den IT-Sicherheitsberater, seitdem ihn seine Fortune verlassen hat. Zuletzt hatte der umstrittene Jung-Millionär mit seiner Firma Data Protect Consulting Schiffbruch erlitten. Deren Geschäftsführer Detlev Henze musste Anfang September vergangenen Jahres einen Insolvenz-Antrag für das Unternehmen stellen.
Jetzt aber hat Schmitz die Nase voll. Er ist enttäuscht, teilt er beleidigt allen, die es wissen wollen, auf seiner Website mit. Außerdem hoch verschuldet, wie die "Bild" weiß. Eine ausstehende Summe von 675.000 Mark wird kolportiert, die Gläubiger sollen keine Banken, sondern windige Geldhaie aus dem Münechner Milieu sein. Und die haben keinen Humor und auch nicht die Engelsgeduld geprellter Anleger. Die von der Polizei ignorierten Morddrohungen sollen es sein, die den armen Kim Schmitz aus dem Land getrieben haben.
"Legends may sleep, but they never die"
Und so zieht denn der selbsternannte Kimble unter www.kimble.org den verbitterten Schlussstrich unter sein stets torpediertes Unternehmerdasein in dieser Republik. Die hat er waidwund verlassen, "weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist." Und so weiter und so weiter, da steht sie, die längst vergessen geglaubte Litanei der Politikverdrossenen. Das treibt dem verständnisvollen Anleger die Tränen in die Augen, und die schuldlosen Visionäre aus dem Land.
Aber, Schmitz sei`s gedankt, seine deutschen Kimble-Maniacs lässt er im Gegensatz zu Gläubigern und Finanzamt nicht im Stich: In der nächsten Woche startet unter www.kimble.org das Kimpire-Projekt. Wahrscheinlich wie immer farbenfroh, pompös und wirkungslos. Allen Nicht-Surfern jedoch wird Herr Schmitz fehlen mit seinen phantasievollen Geschichten. Ein Trost bleibt trotzdem auch ihnen: Der finale Gruß des Kimbleschmitz lautet: "Legends may sleep, but they never die." Man wird sehen.
Karsten Schmidt
K I M S C H M I T Z
Kimble auf der Flucht
Nun ist er weg. Auf und davon. Wie Graf Zahl aus der Sesamstraße mit Paukenschlag, Feuerwerk und viel künstlichem Nebel. Die schillerndste Persönlichkeit der New Economy hat die Bundesrepublik verlassen.
Die "Bild" wusste es schon vorher, natürlich. Kim Schmitz, der schwergewichtige Exot unter den Dotcom-Blendern, hat sich aus dem Staub gemacht. Der vermeintlich gute Grund: die Bundesrepublik. Sic. Denn die hat ihn nie verstanden, ihn, den Visionär, den Unternehmer, den Gutmenschen.
Zuletzt hatte Schmitz mit seiner Anti-Terror-Einheit "Yihat" von sich reden gemacht. Das stand für "Young intelligent Hackers against Terror" und war eine unglaublich wirksame Aktion, mit der Schmitz eine Elite-Hackertruppe zusammenbringen wollte, um die Konten bekannter Terroristen rund um Osama Bin Laden zu leeren.
Schmitz veröffentlichte entsprechende Namenslisten, rief zu Hack-Aktionen auf und benannte natürlich auch eine Adresse, an welche die erhackten Millionen zu senden seien. Wo könnten Terrorgelder besser aufgehoben sein, als auf den Konten von Kim Schmitz? Seit langem wird in der Internet-Branche gemunkelt, da wäre sowieso gerade genügend Platz.
Platte Publicity
Doch die dreist platzierte PR-Aktion währte nicht lange. Die Hackergruppe "Fluffy Bunny", die mit dem rosa Kaninchen, schossen Kimbles Website kurzerhand ab. Die Site verschwand, die Geldsorgen des gestürzten Dotcom-Engels nicht.
Denn pekuniärer Gram plagt den IT-Sicherheitsberater, seitdem ihn seine Fortune verlassen hat. Zuletzt hatte der umstrittene Jung-Millionär mit seiner Firma Data Protect Consulting Schiffbruch erlitten. Deren Geschäftsführer Detlev Henze musste Anfang September vergangenen Jahres einen Insolvenz-Antrag für das Unternehmen stellen.
Jetzt aber hat Schmitz die Nase voll. Er ist enttäuscht, teilt er beleidigt allen, die es wissen wollen, auf seiner Website mit. Außerdem hoch verschuldet, wie die "Bild" weiß. Eine ausstehende Summe von 675.000 Mark wird kolportiert, die Gläubiger sollen keine Banken, sondern windige Geldhaie aus dem Münechner Milieu sein. Und die haben keinen Humor und auch nicht die Engelsgeduld geprellter Anleger. Die von der Polizei ignorierten Morddrohungen sollen es sein, die den armen Kim Schmitz aus dem Land getrieben haben.
"Legends may sleep, but they never die"
Und so zieht denn der selbsternannte Kimble unter www.kimble.org den verbitterten Schlussstrich unter sein stets torpediertes Unternehmerdasein in dieser Republik. Die hat er waidwund verlassen, "weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist." Und so weiter und so weiter, da steht sie, die längst vergessen geglaubte Litanei der Politikverdrossenen. Das treibt dem verständnisvollen Anleger die Tränen in die Augen, und die schuldlosen Visionäre aus dem Land.
Aber, Schmitz sei`s gedankt, seine deutschen Kimble-Maniacs lässt er im Gegensatz zu Gläubigern und Finanzamt nicht im Stich: In der nächsten Woche startet unter www.kimble.org das Kimpire-Projekt. Wahrscheinlich wie immer farbenfroh, pompös und wirkungslos. Allen Nicht-Surfern jedoch wird Herr Schmitz fehlen mit seinen phantasievollen Geschichten. Ein Trost bleibt trotzdem auch ihnen: Der finale Gruß des Kimbleschmitz lautet: "Legends may sleep, but they never die." Man wird sehen.
Karsten Schmidt
Apropo DAX-Kritiker
Charttechnisch eine gesunde Korrektur vor dem Angriff auf die 6000 P.!
Charttechnisch eine gesunde Korrektur vor dem Angriff auf die 6000 P.!
Das W ist immer noch greifbar. Ein paar weisse Kerzen und alles schaut wieder positiv aus.
Schliessen die Börsen auf dem Niveau dieser Sekunde wären es Vorkaufsignale für morgen.
Doch wir haben noch ein paar Stunden zu überstehen. Crash weiterhin möglich!
guten abend germa,
schau mal:
BILD DES TAGES BEI N24------
übrigens, wo hast du denn ständig diese meldungen v. flugzeugabstürzen her, gestern eine im meer, heute eine in nj-city-garden
schau mal:
BILD DES TAGES BEI N24------
übrigens, wo hast du denn ständig diese meldungen v. flugzeugabstürzen her, gestern eine im meer, heute eine in nj-city-garden
Dezember,Januar steigende Einzelhandelsumsätze,PKW u.s.w.
Die Haushalte(USA) haben noch einmal in die Kredit-
wundertüte gegriffen,nur jetzt heißt es erstmal
abzahlen und nochmals abzahlen,also nichts mit Anschluß-
käufen,die Europäer haben sich von der Europhorie blenden
und zum Kauf animieren lassen,manch einer wird beim
Kontoauszug staunen,der Handel hat die große preiszocke
durchgezogen,spätestens im Februar folgt die Ernüchterung.
Bald eskaliert es im Nahen Osten,Scharping konnte das
Quasseln nicht lassen.
Still und leis macht sich Gold davon,also doch begründet
die großen Käufe im Herbst,haben wir zu kurz gedacht?
Parallelen doch zu 1929?
SAP im Herbst zu hoch bewertet,jetzt alles wieder okay?
Yahoo KGV 230 für 2002,wie in guten alten Zeiten?!?
Es ist ein Anstieg im Bärenmarkt,sollten wir nicht
vergessen,der übergeordnete Trend zeigt nach unten,
Kosto hatte Recht.
Gruß und nachträglich allen ein gutes neues Jahr.
Habe den Anstieg der Märkte,das gebe ich zu etwas
verpaßt,aber am Ende werden die........gezählt.
Norged
Die Haushalte(USA) haben noch einmal in die Kredit-
wundertüte gegriffen,nur jetzt heißt es erstmal
abzahlen und nochmals abzahlen,also nichts mit Anschluß-
käufen,die Europäer haben sich von der Europhorie blenden
und zum Kauf animieren lassen,manch einer wird beim
Kontoauszug staunen,der Handel hat die große preiszocke
durchgezogen,spätestens im Februar folgt die Ernüchterung.
Bald eskaliert es im Nahen Osten,Scharping konnte das
Quasseln nicht lassen.
Still und leis macht sich Gold davon,also doch begründet
die großen Käufe im Herbst,haben wir zu kurz gedacht?
Parallelen doch zu 1929?
SAP im Herbst zu hoch bewertet,jetzt alles wieder okay?
Yahoo KGV 230 für 2002,wie in guten alten Zeiten?!?
Es ist ein Anstieg im Bärenmarkt,sollten wir nicht
vergessen,der übergeordnete Trend zeigt nach unten,
Kosto hatte Recht.
Gruß und nachträglich allen ein gutes neues Jahr.
Habe den Anstieg der Märkte,das gebe ich zu etwas
verpaßt,aber am Ende werden die........gezählt.
Norged
germa du bist ja richtig bullish hm
aber ohne telekom kommt der dax nicht hoch no chance
aber ohne telekom kommt der dax nicht hoch no chance
Soso, Kosto hatte Recht damit, daß er sagte, der übergeordentete Trend ist abwärts?? Interessant...
Dreh toten Männern nicht die Worte im Munde herum.
Dreh toten Männern nicht die Worte im Munde herum.
DOW nun 5fach so schlecht wie der S&P. Wobei die DOW-Banken noch immer leicht im plus sind.
Was geht denn da ab?
Was geht denn da ab?
capitals:
Der Effe hat doch eh was am Helm
http://cbs.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?sitei…
Dort kamen die Meldungen.
Werden etwa Flugzeugabstürze vertuscht?
Der Effe hat doch eh was am Helm
http://cbs.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?sitei…
Dort kamen die Meldungen.
Werden etwa Flugzeugabstürze vertuscht?
Im DOW ist Intel mit 2,3% der grösste Verlierer. Ansonsten viele Werte recht gleichmässig im minus.
Kontrollierter Rückgang?
Wann spricht der Alte?
Kontrollierter Rückgang?
Wann spricht der Alte?
12:17pm 01/10/02 `HOCKEY DAD` MANSLAUGHTER CASE GOES TO MASS. JURY
haste recht!
11:02am 01/10/02 MILITARY AIRCRAFT CRASHES NEAR GARDEN CITY, NJ - CNBC
germa, vielleicht hat da jemand zu schnell was aufgeschnapt! ansonsten ist nichts zu lesen, war auch schon bei shortnews.de, auch nichts!
11:02am 01/10/02 MILITARY AIRCRAFT CRASHES NEAR GARDEN CITY, NJ - CNBC
germa, vielleicht hat da jemand zu schnell was aufgeschnapt! ansonsten ist nichts zu lesen, war auch schon bei shortnews.de, auch nichts!
gester war ja auch schon die falsche meldung bei cbs.marketwatch...
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsmagazin "BIZZ" aus dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr wird eingestellt. Auf Grund fehlender wirtschaftlicher Perspektiven im anhaltend schwachen Vertriebs- und Anzeigenmarkt der Wirtschaftspresse soll das Magazin am 23. Januar letztmalig erscheinen, teilte G+J am Donnerstag in Hamburg mit. Das im März 1998 gestartete Heft hat deutlich an verkaufter Auflage verloren, sie lag im 3. Quartal (IVW) bei 116.058. Von der Entscheidung seien in der Kölner Redaktion 28 Mitarbeiter betroffen./ak/DP/aka/
@germa #246
Ich sehe seit dem 3. Januar höchstens ein expandet Triangel.
Der Weg nach 6000 wird sehr steinig sein. Man sieht es bei der Marke von 5350. Von 5350 -5800 liegen Altengagemants bei dem Altanleger nur darauf warten diese Position glattzustellen. Ich bin übrigens auch einer.
Z.
Ich sehe seit dem 3. Januar höchstens ein expandet Triangel.
Der Weg nach 6000 wird sehr steinig sein. Man sieht es bei der Marke von 5350. Von 5350 -5800 liegen Altengagemants bei dem Altanleger nur darauf warten diese Position glattzustellen. Ich bin übrigens auch einer.
Z.
12:29pm 01/10/02 AIR NATIONAL GUARD PILOT EJECTS SAFELY FROM CRASHED JET
Gold schnellt in Europa markant nach oben
: 10.01.2002 18:06
London, 10. Jan (Reuters) - Gold hat am Donnerstag in Europa markant angezogen. Stop Loss-Käufe im Vorfeld der erwarteten Entscheidung im Übernahmekampf um die australische Normandy Mining trieben den Preis nach oben, sagten Händler. Das Nachmittagsfixing in London erfolgte bei 286,85 Dollar je Feinunze nach 287,00 Dollar am Vormittag und 281,10 Dollar am Mittwochnachmittag. Auf dieses Niveau hatte Gold zuletzt Anfang Oktober notiert. Der US-Produzent Newmont Mining , einer der beiden Bieter in dem seit vier Monaten andauernden Übernahmekampf um Normandy, sichert seine Produktion an den Finanzmärkten nicht ab. Newmont hat angekündigt, bei einem Zuschlag Normandys Absicherungs-Positionen abzuwickeln. Die südafrikanische AngloGold , der zweite Interessent für Normandy, ist für Absicherungstransaktionen bekannt. Der Spotpreis lag in London zuletzt bei 285,70/286,20 Dollar nach einem Vortagsschluss in New York bei 283,15/283,65 Dollar. Silber zog dank der Vorgaben von Gold und der weiter hohen Leihraten bis auf ein 16-Monate-Hoch beim Nachmittagsfixing von 484,50 US-Cent an. Zuletzt wurden in London für Silber 4,77//4,79 Dollar genannten nach 4,81/4,83 Dollar in New York. Platin gab in London nach auf 475/480 von 478/483 Dollar in New York. Palladium stieg leicht auf 430/440 von 428/438 Dollar. par/och
: 10.01.2002 18:06
London, 10. Jan (Reuters) - Gold hat am Donnerstag in Europa markant angezogen. Stop Loss-Käufe im Vorfeld der erwarteten Entscheidung im Übernahmekampf um die australische Normandy Mining trieben den Preis nach oben, sagten Händler. Das Nachmittagsfixing in London erfolgte bei 286,85 Dollar je Feinunze nach 287,00 Dollar am Vormittag und 281,10 Dollar am Mittwochnachmittag. Auf dieses Niveau hatte Gold zuletzt Anfang Oktober notiert. Der US-Produzent Newmont Mining , einer der beiden Bieter in dem seit vier Monaten andauernden Übernahmekampf um Normandy, sichert seine Produktion an den Finanzmärkten nicht ab. Newmont hat angekündigt, bei einem Zuschlag Normandys Absicherungs-Positionen abzuwickeln. Die südafrikanische AngloGold , der zweite Interessent für Normandy, ist für Absicherungstransaktionen bekannt. Der Spotpreis lag in London zuletzt bei 285,70/286,20 Dollar nach einem Vortagsschluss in New York bei 283,15/283,65 Dollar. Silber zog dank der Vorgaben von Gold und der weiter hohen Leihraten bis auf ein 16-Monate-Hoch beim Nachmittagsfixing von 484,50 US-Cent an. Zuletzt wurden in London für Silber 4,77//4,79 Dollar genannten nach 4,81/4,83 Dollar in New York. Platin gab in London nach auf 475/480 von 478/483 Dollar in New York. Palladium stieg leicht auf 430/440 von 428/438 Dollar. par/och
[/url]
Nun wird aber doch sehr eng für die Banken.
Crash-W bei den SOX?
Nun wird aber doch sehr eng für die Banken.
Crash-W bei den SOX?
wenigstens etwas..
Wegen Meldung #261 ist Gold in den letzten beiden Tagen so stark gestiegen ohne das die COT-Daten darauf hingewiesen haben.
Sowas kann irgendwann zum unkontrollierten Gau führen und Gold über 300 Dollar treiben, womit das Kartell platzen sollte und sich Gold binnen kürzester Zeit vervielfacht. Fangen die bösen Mächte den Preis jedoch wieder ein, gibt es bald den nächsten ERdrutsch. siehe Öl!
Sowas kann irgendwann zum unkontrollierten Gau führen und Gold über 300 Dollar treiben, womit das Kartell platzen sollte und sich Gold binnen kürzester Zeit vervielfacht. Fangen die bösen Mächte den Preis jedoch wieder ein, gibt es bald den nächsten ERdrutsch. siehe Öl!
meine Hochzeitsringe werden mich reich machen.
Zocker:
Du würst ab 5400 P. Deine DAX-Bestände veräussern?
Bekanntermassen sind die Deutschen ein Volk der fressenden Charttechnik. Steigt der DAX über 5400 P., durchbricht er die GD200 die dann gleichzeitig von Fallen auf Steigen dreht. Grössere Kaufsignale gibt es in der Charttechnik nicht.
Man darf gespannt sein ob nicht doch die Gier gewinnt.
Du würst ab 5400 P. Deine DAX-Bestände veräussern?
Bekanntermassen sind die Deutschen ein Volk der fressenden Charttechnik. Steigt der DAX über 5400 P., durchbricht er die GD200 die dann gleichzeitig von Fallen auf Steigen dreht. Grössere Kaufsignale gibt es in der Charttechnik nicht.
Man darf gespannt sein ob nicht doch die Gier gewinnt.
10.01.02
HypoVereinsbank stuft SAP und Infineon hoch
Mittelfristige WACHSTUMSCHANCEN seien optimistischer als bisher
München - Die HypoVereinsbank hat die Aktien der Technologieunternehmen SAP und Infineon auf "Neutral" von zuvor "Underperform" heraufgestuft.
Auf Grund der über den Erwartungen liegenden Lizenzerlösen des Software-Konzerns SAP beurteile die Bank die mittelfristigen Wachstumschancen optimistischer als bisher, teilten die Analysten am Donnerstag mit.
Beim Halbleiter-Hersteller Infineon lasse der signifikante Anstieg der Preise für Speicherchips auf eine weitere Nachfrageerholung schließen.
HypoVereinsbank stuft SAP und Infineon hoch
Mittelfristige WACHSTUMSCHANCEN seien optimistischer als bisher
München - Die HypoVereinsbank hat die Aktien der Technologieunternehmen SAP und Infineon auf "Neutral" von zuvor "Underperform" heraufgestuft.
Auf Grund der über den Erwartungen liegenden Lizenzerlösen des Software-Konzerns SAP beurteile die Bank die mittelfristigen Wachstumschancen optimistischer als bisher, teilten die Analysten am Donnerstag mit.
Beim Halbleiter-Hersteller Infineon lasse der signifikante Anstieg der Preise für Speicherchips auf eine weitere Nachfrageerholung schließen.
Abflug des deutsch-niederländischen Vorauskommandos erwartet
: 10.01.2002 18:55
Berlin, 10. Jan (Reuters) - Nach zweitägiger Wartezeit in der Türkei soll das deutsch-niederländische Vorauskommando für die internationale Afghanistan-Schutztruppe in der Nacht zum Freitag Richtung Kabul abfliegen. Die vorhergesagten Wetterbedingungen ließen nun eine Landung der beiden bereit stehenden niederländischen Transportmaschinen vom Typ C-130 "Hercules" in der afghanischen Hauptstadt möglich erscheinen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Donnerstag in Berlin. Die Ankunft werde am Freitag für 04.30 Uhr MEZ erwartet. Die rund 70 deutschen Fallschirmjäger und etwa 30 niederländische Soldaten waren am Dienstagabend im türkischen Trabzon eingetroffen. Ursprünglich sollten sie ihre Reise nach einem kurzem Zwischenstopp fortsetzen und am Mittwoch in Kabul eintreffen. Deutschland kann nach einem Bundestagsbeschluss bis zu 1200 Mann der "International Security Assistance Force" (ISAF) für die internationale Friedenstruppe stellen. Die zunächst britisch geführte Truppe soll mit 4000 bis 5000 Mann die Sicherheit in Kabul und Umgebung gewährleisten und damit die Interimsregierung Afghanistans stützen. Ein internationales Erkundungsteam hatte in den vergangenen Tagen die Lage vor Ort geprüft und die Verlegung des Vorauskommandos vorbereitet. dob/kad
Der Scharping ist doch kein schlechter, bis unsere Jungens
eintreffen hat der Ami schon fertig.
: 10.01.2002 18:55
Berlin, 10. Jan (Reuters) - Nach zweitägiger Wartezeit in der Türkei soll das deutsch-niederländische Vorauskommando für die internationale Afghanistan-Schutztruppe in der Nacht zum Freitag Richtung Kabul abfliegen. Die vorhergesagten Wetterbedingungen ließen nun eine Landung der beiden bereit stehenden niederländischen Transportmaschinen vom Typ C-130 "Hercules" in der afghanischen Hauptstadt möglich erscheinen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Donnerstag in Berlin. Die Ankunft werde am Freitag für 04.30 Uhr MEZ erwartet. Die rund 70 deutschen Fallschirmjäger und etwa 30 niederländische Soldaten waren am Dienstagabend im türkischen Trabzon eingetroffen. Ursprünglich sollten sie ihre Reise nach einem kurzem Zwischenstopp fortsetzen und am Mittwoch in Kabul eintreffen. Deutschland kann nach einem Bundestagsbeschluss bis zu 1200 Mann der "International Security Assistance Force" (ISAF) für die internationale Friedenstruppe stellen. Die zunächst britisch geführte Truppe soll mit 4000 bis 5000 Mann die Sicherheit in Kabul und Umgebung gewährleisten und damit die Interimsregierung Afghanistans stützen. Ein internationales Erkundungsteam hatte in den vergangenen Tagen die Lage vor Ort geprüft und die Verlegung des Vorauskommandos vorbereitet. dob/kad
Der Scharping ist doch kein schlechter, bis unsere Jungens
eintreffen hat der Ami schon fertig.
Infineon: Neues Kursziel/"Market Performer" (Lehman Brothers)
Die Analysten von Lehman Brothers haben die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon 725 750) mit "Market Performer" bestätigt, ihr Kursziel für das Papier aber deutlich von 20 auf 34 Euro angehoben.
Anziehende Preise bei Speicherbausteinen und eine verlangsamte Cash Burn-Rate würden den Kurs der Infineon-Aktien mittelfristig weiter beflügeln.
Die Tagespreise für DRAM-Speicherchips mit einer Kapazität von 128 MB haben sich von ihrem Tiefpunkt im November bei rund 1 US-Dollar deutlich erholt und liegen gegenwärtig zwischen 3,40 und 3,50 Dollar.
Sollte der Preis bis auf 5 Dollar anziehen, werde Infineon pro Chip 3,50 Euro Gewinn erzielen, so die Einschätzung der Lehman-Analysten.
Die Analysten von Lehman Brothers haben die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon 725 750) mit "Market Performer" bestätigt, ihr Kursziel für das Papier aber deutlich von 20 auf 34 Euro angehoben.
Anziehende Preise bei Speicherbausteinen und eine verlangsamte Cash Burn-Rate würden den Kurs der Infineon-Aktien mittelfristig weiter beflügeln.
Die Tagespreise für DRAM-Speicherchips mit einer Kapazität von 128 MB haben sich von ihrem Tiefpunkt im November bei rund 1 US-Dollar deutlich erholt und liegen gegenwärtig zwischen 3,40 und 3,50 Dollar.
Sollte der Preis bis auf 5 Dollar anziehen, werde Infineon pro Chip 3,50 Euro Gewinn erzielen, so die Einschätzung der Lehman-Analysten.
@germa
Es wird alles verkauft zubald ich einschl. der Gebühren
im Plus bin, ganz egal wie der Dax steht.
Wenn ich es richtig im Kopf habe hat der Dax ein KGV von 35.
Wenn man davon ausgeht das 17 normal ist, müssen sich die
Gewinne verdoppeln oder die Kurse halbieren.
Ich frage mich wodurch sollen sich die Gewinne verdoppeln.
Z.
Es wird alles verkauft zubald ich einschl. der Gebühren
im Plus bin, ganz egal wie der Dax steht.
Wenn ich es richtig im Kopf habe hat der Dax ein KGV von 35.
Wenn man davon ausgeht das 17 normal ist, müssen sich die
Gewinne verdoppeln oder die Kurse halbieren.
Ich frage mich wodurch sollen sich die Gewinne verdoppeln.
Z.
N`abend die Herren
meint ihr, da dreht was? Beim Blick auf die Bonds habe ich ärgste Zweifel, zumindest für heute...
Was die großen in Dtl. machen s. unten, ist der letter von heute. Hat mich ehrlich gesagt schon etwas erstaunt was die Intensität anbelangt.
Gruß
Hirse
firstfive newsletter 10. Januar 2002
***********************************************************
Die Themen heute:
Korrektur mit neuen Chancen?
Aktien im Fokus
***********************************************************
Korrektur mit neuen Chancen?
Die von firstfive beobachteten Profis trauen dem Frieden an
den Börsen ganz offensichtlich noch nicht so recht. Auch
vom Euro scheint sich niemand wirklich eine schnelle und
dauerhafte Wende zum Besseren bei den Aktien zu
versprechen. Dies läßt sich aus den Daten der bei firstfive
im Controlling befindlichen, von Vermögensverwaltern für
wohlhabende Kunden gemanagte Portfolios herleiten. Die
Asset Manager haben in den letzten Tagen des alten Jahres
und in den ersten Tagen des Neuen Jahres - wenn sie nicht
schon zuvor die Portfolios bereinigt hatten - in erster
Linie eines getan: Material verkauft was das Zeug hält. Die
Verkäufe überwogen insgesamt in einem bisher kaum gekannten
Ausmaß den Käufen. Wertmäßig ist das Missverhältnis
besonders dramatisch: in Euro stehen stolze 95 Prozent
Verkäufe gerade einmal fünf Prozent Käufe gegenüber.
Dies lässt den Schluss zu, dass die derzeitige
Aufwärtsbewegung zumindest an den europäischen Märkten vor
allem von privaten Anlegern getragen wird. Und besonders
bei ihnen sehen die Profis wohl eine übertriebene Hoffnung
auf eine schnelle Verbesserung der Gewinnsituation der
Unternehmen. Mancher befragte Asset Manager spricht auch
unverhohlen von einer erneuten Spekulationsblase vor allem
im Technologiesektor. Angesichts eines KGV von schon wieder
deutlich über 200 an der technologielastigen New Yorker
Nasdaq wohl alles andere als abwegig. Verwunderlich ist es
also nicht, wenn die Mehrzahl der beobachteten Profis schon
wieder mit einer baldigen Korrektur nach unten an den
Börsen rechnen. Nur mit `window dressing` kann man die
massiven Verkäufe denn auch nicht begründen. Hier wurde
nach der Devise gehandelt, dass noch niemand an
mitgenommenen Gewinnen ärmer geworden ist.
Bei den wenigen Käufen war das besondere Interesse der
Profis an Nokia auffällig. Möglicherweise gehen viele Asset
Manager davon aus, dass dieses Unternehmen von der nicht zu
übersehenden Marktbereinigung im Handybereich
überproportional profitieren könnte. Immerhin haben die
Finnen - im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern - bis heute
noch keine Personaleinsparungen angekündigt.
Auf den Verkaufslisten der Profis ist derzeit nahezu alles
zu finden. Allen voran allerdings Pharma- und Finanzwerte.
Bei ersteren sehen die Asset Manager wohl gleich zwei
"Gefahrenpunkte": die sinkende Zahl neuer, margenträchtiger
Medikamente und die erneute Diskussion über die
Kostenexplosion im Gesundheitswesen hier zu Lande und der
vermutlich daraus resultierender staatlicher Eingriffe.
Bei den Finanztiteln sind es vor allem die Bankaktien, von
denen sich die Profis trennen. Den Instituten fällt es
immer schwerer, überzeugende Gewinne einzufahren. Und die
Konsolidierung in dieser Branche hält an. Aber auch die
bisherige Favoritenrolle der Versicherungen in diesem
Sektor bröckelt. Die Meldungen über Riesenschäden reißen
nicht ab. Nun sind auch die großen deutschen Namen in die
Pleite des US-Energiekonzerns Enron involviert.
Fazit: Man sollte nicht allzu viel auf Sprüche geben wie:
"Schlimmer kann es nicht mehr kommen". Das hat man zum
Jahreswechsel 2000/2001 auch gesagt... Dennoch sollte der
Privatanleger nicht verzagen. Vor allem dann nicht, wenn er
sich an Spekulationsfristen hält oder ohnehin langfristig
denkt und handelt. Konsolidierungsphasen bieten immer
wieder günstige Einstiegschancen. Und so gesehen haben
wieder einmal fallende Kurse an den Börsen auch ihr Gutes.
***********************************************************
Aktien im Fokus
Besonders auffällig die Zurückhaltung der Profis im
Energiebereich. Dass angesichts der gesunkenen Ölpreise die
Ölmultis schon längst nicht mehr sonderlich gefragt waren
erstaunt nicht. Das allerdings die Energie- - und man kann
ja schon heute auch sagen - und Wasserversorger RWE und
E.ON ein Schattendasein in den von uns beobachteten Depots
führen, ist schon recht erstaunlich. So kommen - gemessen
am Gesamtwert aller Depots - RWE gerade einmal auf eine
Gewichtung von weniger als einem fünftel Prozentpunkt, E.ON
muss sich mit gut einem viertel Prozent zufrieden geben.
Beide schauen inzwischen gar über den `großen Teich` und
erwarten dort offenbar besonders ein großes Wachstum. Nach
der Pleite des US-Energiekonzerns Enron fällt dort nun auch
noch ein Konkurrent weg. Bei der Wasserversorgung ist RWE
inzwischen gar die Nummer 3 weltweit. Und Wasser ist
inzwischen bereits ein wertvolles Gut. Dennoch halten sich
die Profis von diesen Titeln fern. Mag sein, dass sie das
Wachstum um jeden Preis zumindest derzeit im Hinblick auf
die Ertragskraft als nicht sonderlich positiv betrachten
Der gesamte Bereich Energie/Versorger kommt übrigens auf
ein Gewicht von gerade einmal 1,3% und ist damit der am
geringsten gewichtete Sektor in den Portfolios überhaupt.
Unter den seltenen Käufen der professionellen
Vermögensverwalter taucht immer wieder die Aktie der
Preussag auf. Inzwischen scheint offenbar die Furcht
geschwunden sein, dass unter dem Eindruck der
Terroranschläge vom 11. September die touristischen
Fernreisen merklich zurückgehen könnten. Die Deutschen
lassen sich offenbar den geliebten Urlaub an fernen und
weniger fernen Gestaden nicht vermiesen. Der Drang nach
Sonne und Bräune ist offenbar ausgeprägter als die
möglicherweise noch vorhandene Angst vor Flugreisen.
Preussag hat aktuell ein Gewicht in den Depots von fast
einem dreiviertel Prozentpunkt. Tendenz: steigend.
Nach wie vor - zeitweise gar mit steigender Tendenz - die
in den von firstfive beobachteten Portfolios mit Abstand am
stärksten gewichtete Aktie ist Siemens mit knapp fünf
Prozent am Gesamtwert aller Depots. Trotz aller Probleme
mit den Töchtern Infineon (kann man nach dem jüngsten
Aktienverkauf schon kaum noch als Tochter bezeichnen) und
Epcos. Die letzten Käufe fanden allerdings bereits statt,
bevor die Meldung über die Ticker lief, dass der Export
deutscher Handys spürbar angestiegen sei. Der Handybereich
war - und ist - ja immer noch ein Sorgenkind nicht nur von
Siemens. In diesem Zusammenhang sei ein Hinweis auf Nokia
erlaubt: Trotz der erneut schlechten Nachrichten aus dem
Handybereich des finnischen Konzerns und des daraufhin
kräftig sinkenden Kurses sehen die Asset Manager offenbar
für diesen Titel gar nicht so schwarz. In den letzten
Wochen waren immer wieder zaghafte Zukäufe zu beobachten.
Nokia bringt es aktuell auf ein Gewicht von rund 1,5%.
Gar nicht mehr so recht gefragt sind SAP. Mit Ausnahme der
kurzen Zwischenerholung Mai/Juni letzten Jahres konnte der
Kurs die Profis wohl nicht mehr sonderlich überzeugen.
Diese Zurückhaltung ist eigentlich eher unverständlich. Der
wachsende Kostendruck bei den Unternehmen sollte eigentlich
erfahrungsgemäß zu einer weiteren Automatisierung von
Verwaltung und Produktion führen. Davon sollten eigentlich
Unternehmen wie SAP profitieren. Offenbar ist die Furcht
vor einer doch noch stärkeren Rezession und der damit
nachlassenden Investitionsfreudigkeit der Unternehmen doch
noch sehr groß.
***********************************************************
In eigener Sache:
Die firstfive Deutschland AG hat ein Relaunch seines
Internet-Angebots durchgeführt. Besuchen Sie uns doch unter
www.firstfive.com und - wenn Sie möchten - sagen Sie uns
doch die Meinung. Im Internet werden Sie durch firstfive
über plötzliche Trendwechsel schnell informiert.
meint ihr, da dreht was? Beim Blick auf die Bonds habe ich ärgste Zweifel, zumindest für heute...
Was die großen in Dtl. machen s. unten, ist der letter von heute. Hat mich ehrlich gesagt schon etwas erstaunt was die Intensität anbelangt.
Gruß
Hirse
firstfive newsletter 10. Januar 2002
***********************************************************
Die Themen heute:
Korrektur mit neuen Chancen?
Aktien im Fokus
***********************************************************
Korrektur mit neuen Chancen?
Die von firstfive beobachteten Profis trauen dem Frieden an
den Börsen ganz offensichtlich noch nicht so recht. Auch
vom Euro scheint sich niemand wirklich eine schnelle und
dauerhafte Wende zum Besseren bei den Aktien zu
versprechen. Dies läßt sich aus den Daten der bei firstfive
im Controlling befindlichen, von Vermögensverwaltern für
wohlhabende Kunden gemanagte Portfolios herleiten. Die
Asset Manager haben in den letzten Tagen des alten Jahres
und in den ersten Tagen des Neuen Jahres - wenn sie nicht
schon zuvor die Portfolios bereinigt hatten - in erster
Linie eines getan: Material verkauft was das Zeug hält. Die
Verkäufe überwogen insgesamt in einem bisher kaum gekannten
Ausmaß den Käufen. Wertmäßig ist das Missverhältnis
besonders dramatisch: in Euro stehen stolze 95 Prozent
Verkäufe gerade einmal fünf Prozent Käufe gegenüber.
Dies lässt den Schluss zu, dass die derzeitige
Aufwärtsbewegung zumindest an den europäischen Märkten vor
allem von privaten Anlegern getragen wird. Und besonders
bei ihnen sehen die Profis wohl eine übertriebene Hoffnung
auf eine schnelle Verbesserung der Gewinnsituation der
Unternehmen. Mancher befragte Asset Manager spricht auch
unverhohlen von einer erneuten Spekulationsblase vor allem
im Technologiesektor. Angesichts eines KGV von schon wieder
deutlich über 200 an der technologielastigen New Yorker
Nasdaq wohl alles andere als abwegig. Verwunderlich ist es
also nicht, wenn die Mehrzahl der beobachteten Profis schon
wieder mit einer baldigen Korrektur nach unten an den
Börsen rechnen. Nur mit `window dressing` kann man die
massiven Verkäufe denn auch nicht begründen. Hier wurde
nach der Devise gehandelt, dass noch niemand an
mitgenommenen Gewinnen ärmer geworden ist.
Bei den wenigen Käufen war das besondere Interesse der
Profis an Nokia auffällig. Möglicherweise gehen viele Asset
Manager davon aus, dass dieses Unternehmen von der nicht zu
übersehenden Marktbereinigung im Handybereich
überproportional profitieren könnte. Immerhin haben die
Finnen - im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern - bis heute
noch keine Personaleinsparungen angekündigt.
Auf den Verkaufslisten der Profis ist derzeit nahezu alles
zu finden. Allen voran allerdings Pharma- und Finanzwerte.
Bei ersteren sehen die Asset Manager wohl gleich zwei
"Gefahrenpunkte": die sinkende Zahl neuer, margenträchtiger
Medikamente und die erneute Diskussion über die
Kostenexplosion im Gesundheitswesen hier zu Lande und der
vermutlich daraus resultierender staatlicher Eingriffe.
Bei den Finanztiteln sind es vor allem die Bankaktien, von
denen sich die Profis trennen. Den Instituten fällt es
immer schwerer, überzeugende Gewinne einzufahren. Und die
Konsolidierung in dieser Branche hält an. Aber auch die
bisherige Favoritenrolle der Versicherungen in diesem
Sektor bröckelt. Die Meldungen über Riesenschäden reißen
nicht ab. Nun sind auch die großen deutschen Namen in die
Pleite des US-Energiekonzerns Enron involviert.
Fazit: Man sollte nicht allzu viel auf Sprüche geben wie:
"Schlimmer kann es nicht mehr kommen". Das hat man zum
Jahreswechsel 2000/2001 auch gesagt... Dennoch sollte der
Privatanleger nicht verzagen. Vor allem dann nicht, wenn er
sich an Spekulationsfristen hält oder ohnehin langfristig
denkt und handelt. Konsolidierungsphasen bieten immer
wieder günstige Einstiegschancen. Und so gesehen haben
wieder einmal fallende Kurse an den Börsen auch ihr Gutes.
***********************************************************
Aktien im Fokus
Besonders auffällig die Zurückhaltung der Profis im
Energiebereich. Dass angesichts der gesunkenen Ölpreise die
Ölmultis schon längst nicht mehr sonderlich gefragt waren
erstaunt nicht. Das allerdings die Energie- - und man kann
ja schon heute auch sagen - und Wasserversorger RWE und
E.ON ein Schattendasein in den von uns beobachteten Depots
führen, ist schon recht erstaunlich. So kommen - gemessen
am Gesamtwert aller Depots - RWE gerade einmal auf eine
Gewichtung von weniger als einem fünftel Prozentpunkt, E.ON
muss sich mit gut einem viertel Prozent zufrieden geben.
Beide schauen inzwischen gar über den `großen Teich` und
erwarten dort offenbar besonders ein großes Wachstum. Nach
der Pleite des US-Energiekonzerns Enron fällt dort nun auch
noch ein Konkurrent weg. Bei der Wasserversorgung ist RWE
inzwischen gar die Nummer 3 weltweit. Und Wasser ist
inzwischen bereits ein wertvolles Gut. Dennoch halten sich
die Profis von diesen Titeln fern. Mag sein, dass sie das
Wachstum um jeden Preis zumindest derzeit im Hinblick auf
die Ertragskraft als nicht sonderlich positiv betrachten
Der gesamte Bereich Energie/Versorger kommt übrigens auf
ein Gewicht von gerade einmal 1,3% und ist damit der am
geringsten gewichtete Sektor in den Portfolios überhaupt.
Unter den seltenen Käufen der professionellen
Vermögensverwalter taucht immer wieder die Aktie der
Preussag auf. Inzwischen scheint offenbar die Furcht
geschwunden sein, dass unter dem Eindruck der
Terroranschläge vom 11. September die touristischen
Fernreisen merklich zurückgehen könnten. Die Deutschen
lassen sich offenbar den geliebten Urlaub an fernen und
weniger fernen Gestaden nicht vermiesen. Der Drang nach
Sonne und Bräune ist offenbar ausgeprägter als die
möglicherweise noch vorhandene Angst vor Flugreisen.
Preussag hat aktuell ein Gewicht in den Depots von fast
einem dreiviertel Prozentpunkt. Tendenz: steigend.
Nach wie vor - zeitweise gar mit steigender Tendenz - die
in den von firstfive beobachteten Portfolios mit Abstand am
stärksten gewichtete Aktie ist Siemens mit knapp fünf
Prozent am Gesamtwert aller Depots. Trotz aller Probleme
mit den Töchtern Infineon (kann man nach dem jüngsten
Aktienverkauf schon kaum noch als Tochter bezeichnen) und
Epcos. Die letzten Käufe fanden allerdings bereits statt,
bevor die Meldung über die Ticker lief, dass der Export
deutscher Handys spürbar angestiegen sei. Der Handybereich
war - und ist - ja immer noch ein Sorgenkind nicht nur von
Siemens. In diesem Zusammenhang sei ein Hinweis auf Nokia
erlaubt: Trotz der erneut schlechten Nachrichten aus dem
Handybereich des finnischen Konzerns und des daraufhin
kräftig sinkenden Kurses sehen die Asset Manager offenbar
für diesen Titel gar nicht so schwarz. In den letzten
Wochen waren immer wieder zaghafte Zukäufe zu beobachten.
Nokia bringt es aktuell auf ein Gewicht von rund 1,5%.
Gar nicht mehr so recht gefragt sind SAP. Mit Ausnahme der
kurzen Zwischenerholung Mai/Juni letzten Jahres konnte der
Kurs die Profis wohl nicht mehr sonderlich überzeugen.
Diese Zurückhaltung ist eigentlich eher unverständlich. Der
wachsende Kostendruck bei den Unternehmen sollte eigentlich
erfahrungsgemäß zu einer weiteren Automatisierung von
Verwaltung und Produktion führen. Davon sollten eigentlich
Unternehmen wie SAP profitieren. Offenbar ist die Furcht
vor einer doch noch stärkeren Rezession und der damit
nachlassenden Investitionsfreudigkeit der Unternehmen doch
noch sehr groß.
***********************************************************
In eigener Sache:
Die firstfive Deutschland AG hat ein Relaunch seines
Internet-Angebots durchgeführt. Besuchen Sie uns doch unter
www.firstfive.com und - wenn Sie möchten - sagen Sie uns
doch die Meinung. Im Internet werden Sie durch firstfive
über plötzliche Trendwechsel schnell informiert.
schaut euch mal die stochastiken im dow, s&p und nasdaq im 60-min.chart an.
fast schon total über-ver-kauft!
sollte dies heute oder morgen zu einem kaufsignal gepaart mit dem macd führen, wäre luft für einen erneuten 6-10% upmove.
die entscheidenden widerstände wären dann durch.
und ich bleibe dabei, es sieht für mich alles nach einem durchbruch nach oben aus. stopps einhalten, aber es gibt durchaus jetzt ein gutes einstiegsniveau für diejenigen, die noch nicht dabei sind.
beim dax sollte dies für einen gewaltigen shortsqueeze sorgen. schaut euch mal die umsätze bei telekom, epcos, daimler usw. an. da sind wohl massenhaft shorts in den letzten tagen reingewandert
wenn diese gesqueezt werden, reichts für die widerstände zu knacken. auch nokia im euro-stoxx ist jetzt fett über-ver-kauft. nächste woche könnte es schon klappen.
es fällt auch stark auf, dass sich die börsen monat per monat hochhangeln und die stimmung immer wieder schnell schlecht wird. psychologisch ideal für einen weiteren upmove.
und jeder mit daxziel über 6500 wird weiterhin müde und mitleidig belächelt.
genau so wie letztes jahr alle konjunkturprognosen viel zu optimistisch waren, so umgekehrt ist es nun.
thomas
fast schon total über-ver-kauft!
sollte dies heute oder morgen zu einem kaufsignal gepaart mit dem macd führen, wäre luft für einen erneuten 6-10% upmove.
die entscheidenden widerstände wären dann durch.
und ich bleibe dabei, es sieht für mich alles nach einem durchbruch nach oben aus. stopps einhalten, aber es gibt durchaus jetzt ein gutes einstiegsniveau für diejenigen, die noch nicht dabei sind.
beim dax sollte dies für einen gewaltigen shortsqueeze sorgen. schaut euch mal die umsätze bei telekom, epcos, daimler usw. an. da sind wohl massenhaft shorts in den letzten tagen reingewandert
wenn diese gesqueezt werden, reichts für die widerstände zu knacken. auch nokia im euro-stoxx ist jetzt fett über-ver-kauft. nächste woche könnte es schon klappen.
es fällt auch stark auf, dass sich die börsen monat per monat hochhangeln und die stimmung immer wieder schnell schlecht wird. psychologisch ideal für einen weiteren upmove.
und jeder mit daxziel über 6500 wird weiterhin müde und mitleidig belächelt.
genau so wie letztes jahr alle konjunkturprognosen viel zu optimistisch waren, so umgekehrt ist es nun.
thomas
geKauft nen siemens call 695988
Ziel 10% morgen früh
Ziel 10% morgen früh
Hirse:
Die Treasury verlieren wegen den Importpreisen so stark. Hat nichtmal soviel mit Kapitalflucht zu tun, sondern mehr mit schwindender Hoffnung auf einen starken Aufschwung. Hält es allerdings mehrere Tage an, werden die Aktien bluten.
DAX-WErte bekommen in den letzten Tagen soviele Kaufempfehlungen. Gleichzeitig extrem hohe Umsätze und sinkende Kurse. Das hat nichts mit Shorteindeckungen zu tun, unsere Micheles gehen raus!
Die Treasury verlieren wegen den Importpreisen so stark. Hat nichtmal soviel mit Kapitalflucht zu tun, sondern mehr mit schwindender Hoffnung auf einen starken Aufschwung. Hält es allerdings mehrere Tage an, werden die Aktien bluten.
DAX-WErte bekommen in den letzten Tagen soviele Kaufempfehlungen. Gleichzeitig extrem hohe Umsätze und sinkende Kurse. Das hat nichts mit Shorteindeckungen zu tun, unsere Micheles gehen raus!
Narbend
#272 fanta
Leider ist trotz aller Stochastiken alles schlicht teuer!
Gold die reine Freude. Gott sein Dank hat Supernasell alles aufgeklärt
Bin jetzt leider tagsüber nicht mehr zu Gast hier
Unser Geschäftsführer hat mich heute angerufen und mit dem Zaunpfahl gedroht: Bitte L, alles in Maßen, nicht während der Arbeitszeit.
Schade. Mein schönster Zeitvertreib ist wohl dahin.
Zur Strafe gibts bald für alle hier Infos über den Geschäöftsverlauf von VW.
Direkt von der Front, unbeschönigt und brutal.
Bis bald.
#272 fanta
Leider ist trotz aller Stochastiken alles schlicht teuer!
Gold die reine Freude. Gott sein Dank hat Supernasell alles aufgeklärt
Bin jetzt leider tagsüber nicht mehr zu Gast hier
Unser Geschäftsführer hat mich heute angerufen und mit dem Zaunpfahl gedroht: Bitte L, alles in Maßen, nicht während der Arbeitszeit.
Schade. Mein schönster Zeitvertreib ist wohl dahin.
Zur Strafe gibts bald für alle hier Infos über den Geschäöftsverlauf von VW.
Direkt von der Front, unbeschönigt und brutal.
Bis bald.
@Fanthomas: Prinzipiell würde ich dir recht geben, die Stimmung ist mies und daher soll das Überraschungsmomentum auf der Oberseite sein. Scahut man sich aber den DAX an, dann kippt der MACD auf Vk weg (morgen, wenn es weiterrutscht), die Zinsphantasie weicht und jetzt kommen die Fakten der Unternehmen- kurzum die ideale Gelegenheit der großen, nochmal die Indizes zu drücken, bevor es dann überraschend wieder nach oben gehen kann.
Crashen kann es kaum, denn firstfive zeigt ja, was die großen machen: Depots leeren in diesen tagen, weil sie Angst haben. Das wird durch shorts verstärkt und wird den Markt dann überraschend und heftig drehen können, aber sehr kurzfristig sehe ich den Schwung nicht.
Gruß
Hirse
Crashen kann es kaum, denn firstfive zeigt ja, was die großen machen: Depots leeren in diesen tagen, weil sie Angst haben. Das wird durch shorts verstärkt und wird den Markt dann überraschend und heftig drehen können, aber sehr kurzfristig sehe ich den Schwung nicht.
Gruß
Hirse
Was macht der Nikkei morgen, vom Gefühl her sollte er morgen steigen, also heute noch ein Call
gibt es eigentlich ein kürzel für den dax bei quote.com?
FOKUS 1 - Issing - Erste Anzeichen für Aufschwung in Euro-Zone
München, 10. Jan (Reuters) - In der Euro-Zone gibt es nach Worten von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung. "2002 könnte ein deutlicher Aufschwung einsetzen, aber niemand kann vorhersehen, wann das genau geschieht", sagte Issing in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Nach anhaltender Stagnation im vierten Quartal 2001 werde es im ersten Vierteljahr zwar noch nicht zügig nach oben gehen, fügte das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) hinzu. Doch es gebe zaghafte Signale dafür, dass sich der Aufschwung anbahne, vor allem in den Stimmungsindikatoren. Deutschland drücke als Schlusslicht das gesamte Wachstum in der Euro-Zone. Dies sei ein wesentlicher Grund der Euro-Schwäche.
Als Risikofaktoren für den erwarteten Aufschwung nannte Issing eine verzögerte Konjunkturerholung in den USA. Entscheidend sei auch eine moderate Entwicklung bei den Ölpreisen und Lohnabschlüssen. Der EZB-Chefvolkswirt kritisierte scharf die empfohlenen Gehaltsforderungen des Vorstands der IG Metall von fünf bis sieben Prozent: "Manche Forderungen in großen Ländern des Euroraums sind nicht von dieser Welt. Für mich ist es unfassbar, dass so hohe Lohnforderungen überhaupt ernst genommen werden müssen."
Mit Blick auf die seit Monaten stark steigende Geldmenge M3 verwies Issing erneut auf die große Unsicherheit an den Finanzmärkten als Ursache für den hohen Liquiditätsbedarf in der Wirtschaft. "Daraus ergibt sich keine Inflationsgefahr", bekräftigte er. Sollte die Geldmenge allerdings weiter stark wachsen, sobald die Konjunkturerholung einsetze, werde die EZB darauf gegebenenfalls geldpolitisch reagieren. Die EZB hatte die Zinsen 2001 wegen der schwachen Konjunktur und schwindender Inflationsgefahr vier Mal um insgesamt 150 Basispunkte auf 3,25 Prozent im Schlüsselzins gesenkt, obwohl die Geldmenge gestiegen war. Erhöhtes Geldmengenwachstum ist eigentlich ein Vorbote steigender Preise, denen mit Leitzinserhöhungen begegnet werden kann. Doch verschiedene Sondereinflüsse hatten in den vergangenen Monaten das M3-Wachstum stark überzeichnet.
Zum "überwältigenden Erfolg" der Euro-Bargeldeinführung habe auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Geldpolitik der EZB beigetragen, die für Preisstabilität gesorgt habe, sagte Issing. Die "größte logistische Herausforderung der Geschichte in Friedenszeiten" sei glänzend gelaufen. Ausgerechnet die skeptischen Deutschen hätten sogar eine Begeisterung gezeigt, die ihn überrascht habe.
Die Diskussion über die Amtszeit von EZB-Präsident Wim Duisenberg hat Issing zufolge dem Ansehen der Notenbank eher genützt als geschadet. "Unser Präsident hat ... in seiner unerschütterlichen Geradlinigkeit in diesem Konflikt an Popularität gewonnen." Frankreich hatte 1998 vor Beginn der Währungsunion darauf gedrängt, den EZB-Präsidenten zu stellen. Der inzwischen 66-jährige Duisenberg soll einen Kompromiss darüber mit der Ankündigung ermöglicht haben, er werde wegen seines Alters wohl nicht die volle Amstszeit bis 2006 erfüllen. Erst kürzlich hatte der Niederländer aber betont, er bestimme selbst, wann er aufhöre.
iws/phi
München, 10. Jan (Reuters) - In der Euro-Zone gibt es nach Worten von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung. "2002 könnte ein deutlicher Aufschwung einsetzen, aber niemand kann vorhersehen, wann das genau geschieht", sagte Issing in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Nach anhaltender Stagnation im vierten Quartal 2001 werde es im ersten Vierteljahr zwar noch nicht zügig nach oben gehen, fügte das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) hinzu. Doch es gebe zaghafte Signale dafür, dass sich der Aufschwung anbahne, vor allem in den Stimmungsindikatoren. Deutschland drücke als Schlusslicht das gesamte Wachstum in der Euro-Zone. Dies sei ein wesentlicher Grund der Euro-Schwäche.
Als Risikofaktoren für den erwarteten Aufschwung nannte Issing eine verzögerte Konjunkturerholung in den USA. Entscheidend sei auch eine moderate Entwicklung bei den Ölpreisen und Lohnabschlüssen. Der EZB-Chefvolkswirt kritisierte scharf die empfohlenen Gehaltsforderungen des Vorstands der IG Metall von fünf bis sieben Prozent: "Manche Forderungen in großen Ländern des Euroraums sind nicht von dieser Welt. Für mich ist es unfassbar, dass so hohe Lohnforderungen überhaupt ernst genommen werden müssen."
Mit Blick auf die seit Monaten stark steigende Geldmenge M3 verwies Issing erneut auf die große Unsicherheit an den Finanzmärkten als Ursache für den hohen Liquiditätsbedarf in der Wirtschaft. "Daraus ergibt sich keine Inflationsgefahr", bekräftigte er. Sollte die Geldmenge allerdings weiter stark wachsen, sobald die Konjunkturerholung einsetze, werde die EZB darauf gegebenenfalls geldpolitisch reagieren. Die EZB hatte die Zinsen 2001 wegen der schwachen Konjunktur und schwindender Inflationsgefahr vier Mal um insgesamt 150 Basispunkte auf 3,25 Prozent im Schlüsselzins gesenkt, obwohl die Geldmenge gestiegen war. Erhöhtes Geldmengenwachstum ist eigentlich ein Vorbote steigender Preise, denen mit Leitzinserhöhungen begegnet werden kann. Doch verschiedene Sondereinflüsse hatten in den vergangenen Monaten das M3-Wachstum stark überzeichnet.
Zum "überwältigenden Erfolg" der Euro-Bargeldeinführung habe auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Geldpolitik der EZB beigetragen, die für Preisstabilität gesorgt habe, sagte Issing. Die "größte logistische Herausforderung der Geschichte in Friedenszeiten" sei glänzend gelaufen. Ausgerechnet die skeptischen Deutschen hätten sogar eine Begeisterung gezeigt, die ihn überrascht habe.
Die Diskussion über die Amtszeit von EZB-Präsident Wim Duisenberg hat Issing zufolge dem Ansehen der Notenbank eher genützt als geschadet. "Unser Präsident hat ... in seiner unerschütterlichen Geradlinigkeit in diesem Konflikt an Popularität gewonnen." Frankreich hatte 1998 vor Beginn der Währungsunion darauf gedrängt, den EZB-Präsidenten zu stellen. Der inzwischen 66-jährige Duisenberg soll einen Kompromiss darüber mit der Ankündigung ermöglicht haben, er werde wegen seines Alters wohl nicht die volle Amstszeit bis 2006 erfüllen. Erst kürzlich hatte der Niederländer aber betont, er bestimme selbst, wann er aufhöre.
iws/phi
@germanasti: Die Treasury gewinnen, sind jetzt 1,3% vorne und die Kurse steigen kontinuierlich an (Renditen fallen). Ist das nicht kapital umschichten?
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
Gibt das heute eine Untertassenerhohlung?
Trendwendesignale liefert der DOW im Stundenchart wahrlich nicht.
Auch heute kaum Pumpengeld von Greenspan da. Was hat der Junge vor?
S&P ebenso orientierungslos.
Er muss endlich über die 1175
diablo:
Du bist bei VW und hast dort internetverbot?
Du bist bei VW und hast dort internetverbot?
@Germanasti,
eine Boardmail für Dich.
Und lese doch mal diesen Berich.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
eine Boardmail für Dich.
Und lese doch mal diesen Berich.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Hirse:
In gleichem Masse wie die Treasury fällt der DOW aber nicht.
Ich habe bislang den Intradayverlauf der beiden nicht verglichen, kann Dir daher nicht sagen ob nun gut oder schlecht. Was meinst du?
wenn die micheles rausgehen, dann sollten wir doch rein
@germanasti: Hast du dich bei den Bonds verwechselt oder bin ich verblödet?
US-Aktien werden wieder zu teuer
von ULF SOMMER
Das gerade zu Ende gegangene dritte Quartal bescherte den Unternehmen die größten Gewinneinbrüche seit zehn Jahren. Besserung ist kaum in Sicht. Ohne dass die Kurse zulegen, steigen deshalb die Bewertungen an der Börse. Viele Investmenthäuser empfehlen defensives Verhalten.
DÜSSELDORF. Fast alle Unternehmen haben ihre Bilanzen für das dritte Quartal präsentiert. Zumindest in den USA. Und das Ergebnis ist verheerend. Nach einem Gewinneinbruch von 17 % im zweiten Quartal erlitten die im marktbreiten amerikanischen S&P-500-Index notierten Unternehmen nach Berechnungen des Informationsdienstes Thomson Financial/First Call nun ein Minus von 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Das sind gut sieben Prozentpunkte mehr als Analysten noch Anfang September vorausgesagt hatten.
Und auch im vierten Quartal ist keine Besserung in Sicht. Chuck Hill von Thomson Financial fürchtet einen neuerlichen Rückgang von 20 % und verweist auf die psychologischen Folgen der Terrorattacken. Diese hatten zuletzt das Vertrauen der Verbraucher und die Stimmung der Einkaufsmanager auf Talfahrt geschickt.
Doch trotz des stärksten Rückgangs bei den Unternehmensgewinnen seit 1991 reagierten die Börsen nicht mit weiteren Kursverlusten. Im Gegenteil: Häufig kam es auch dann zu Aufschlägen, wenn Firmen die Schätzungen knapp verfehlten. Grund dafür sind die immer weiter abweichenden Erwartungen zwischen Analysten und Investoren. „Für Europa erwarten Analysten im kommenden Jahr ein durchschnittliches Ertragswachstum bei den Unternehmen von 15 %. Der Markt geht aber momentan von minus 10 % bis minus 12 % aus“, meint Bernd Janssen von UBS Warburg.
Ähnlich sieht die Situation in den USA aus. Auch dort erwarten Analysten bereits in der ersten Jahreshälfte 2002 wieder steigende Erträge. First Call sieht nach Auswertung der Analystenprognosen Anzeichen, dass die Gewinnwarnungen für das vierte Quartal etwas abnehmen. Doch Investoren sind deutlich negativer gestimmt und rechnen weiter mit Minuszahlen.
Der Markt hat damit ein hohes Maß an Pessimismus „eingepreist“ – vielleicht sogar zu viel. Zudem gibt es in den USA Hinweise, dass die Unternehmen ihre Zahlen und Prognosen nach unten manipulieren. Als Anlass dienen die Terrorattentate vom 11. September. Der Gedanke dabei ist, dass die Firmen später mit Hilfe eines sehr niedrigen Ertrags- und Umsatzniveaus eher die Möglichkeit für größere Steigerungsraten haben.
Doch viel Luft für Kurssteigerungen bieten die optimistischen Szenarien nicht. Denn ein Blick auf die langjährigen durchschnittlichen Bewertungen der Unternehmen zeigt, dass US-Titel auch nach der intensiven Börsenbaisse keinesfalls billig sind. Die im S&P 500 notierten Werte weisen derzeit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 30 auf. Das ist doppelt so viel wie es dem langjährigen Durchschnitt entspricht.
Ursache für den kräftigen Anstieg in den vergangenen Wochen ist nicht nur die Börsenrally im Oktober. Die schlechten Quartalszahlen trugen ebenfalls dazu bei, dass die Aktien nach der klassischen Kennzahl KGV wieder teuer geworden sind.
Deutsche Aktien sind mit einem Durchschnitts-KGV von 15 zwar moderat bis preiswert bewertet. Doch hier gilt es als sicher, dass noch viele Unternehmen ihre Ertragsziele nach unten schrauben werden. Damit würde das KGV steigen, auch wenn die Kurse nicht zulegen.
Angesichts der schwierigen Konjunkturlage und der unsicheren Aussichten für die Unternehmensgewinne empfiehlt UBS Warburg dem Anleger, die Aktienquote mit europäischen und amerikanischen Aktien weiterhin gering zu halten. Stratege Bernd Janssen sieht allerdings den bereits seit über einem Jahr anhaltenden Trend zu Konjunktur-resistenten Aktien skeptisch. „Defensive Aktien waren selten so teuer wie jetzt. Dagegen gibt es zyklische Werte so billig wie selten zuvor“, macht er einen Bewertungsabschlag für Konjunktur-sensible Titel aus.
Nach Ansicht der West LB sind die Aktienmärkte zwar „nach wie vor unterbewertet“. Doch die Experten erwarten wie fast alle Investmenthäuser, dass nach der Oktober-Rally die Tiefststände vom September noch einmal getestet werden.
Darin sind sich fundamental-orientierte Analysten mit Charttechnikern einig. Denn in der Vergangenheit wurde eine Trendwende fast nie durch eine V-förmige Erholung eingeleitet. Vielmehr kam es mehrfach zu Rückschlägen, so dass sich an den Aktienmärkten ein „Boden“ bilden konnte. In Europa setzt die West LB auf defensive Werte wie Aegon, Bunzl, Intesa, Nestlé, Sandvik, TPG und Vodafone – auch der britische Mobilfunkanbieter fällt in diese Kategorie. Dagegen raten die Analysten von den High-Tech-Werten Nokia, Telia, Alcatel, Infineon und Cap Gemini ab.
Der Versicherer Aegon steht übrigens nach dem Kursverfall infolge der Terrorattentate in den USA häufig auf den Empfehlungslisten der Investmenthäusern. Morgan Stanley Dean Witter rät zum „aggressiven Kauf“ und verweist auf die Neunmonatsergebnisse am 8. November. Die Experten erwarten beim Nettoeinkommen ein Plus von 16 %. Vor allem in den USA beschleunigen die Niederländer ihr Wachstum. Dabei ist Aegon – mit starken Standbein im Geschäft mit Lebensversicherungen – nach Meinung der West LB nicht so stark wie die Konkurrenten Allianz und Axa von den Folgen der Terroranschläge betroffen.
HANDELSBLATT, Sonntag, 04. November 2001, 18:57 Uhr
------------------
Die Masse will es nicht kapieren,.
von ULF SOMMER
Das gerade zu Ende gegangene dritte Quartal bescherte den Unternehmen die größten Gewinneinbrüche seit zehn Jahren. Besserung ist kaum in Sicht. Ohne dass die Kurse zulegen, steigen deshalb die Bewertungen an der Börse. Viele Investmenthäuser empfehlen defensives Verhalten.
DÜSSELDORF. Fast alle Unternehmen haben ihre Bilanzen für das dritte Quartal präsentiert. Zumindest in den USA. Und das Ergebnis ist verheerend. Nach einem Gewinneinbruch von 17 % im zweiten Quartal erlitten die im marktbreiten amerikanischen S&P-500-Index notierten Unternehmen nach Berechnungen des Informationsdienstes Thomson Financial/First Call nun ein Minus von 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Das sind gut sieben Prozentpunkte mehr als Analysten noch Anfang September vorausgesagt hatten.
Und auch im vierten Quartal ist keine Besserung in Sicht. Chuck Hill von Thomson Financial fürchtet einen neuerlichen Rückgang von 20 % und verweist auf die psychologischen Folgen der Terrorattacken. Diese hatten zuletzt das Vertrauen der Verbraucher und die Stimmung der Einkaufsmanager auf Talfahrt geschickt.
Doch trotz des stärksten Rückgangs bei den Unternehmensgewinnen seit 1991 reagierten die Börsen nicht mit weiteren Kursverlusten. Im Gegenteil: Häufig kam es auch dann zu Aufschlägen, wenn Firmen die Schätzungen knapp verfehlten. Grund dafür sind die immer weiter abweichenden Erwartungen zwischen Analysten und Investoren. „Für Europa erwarten Analysten im kommenden Jahr ein durchschnittliches Ertragswachstum bei den Unternehmen von 15 %. Der Markt geht aber momentan von minus 10 % bis minus 12 % aus“, meint Bernd Janssen von UBS Warburg.
Ähnlich sieht die Situation in den USA aus. Auch dort erwarten Analysten bereits in der ersten Jahreshälfte 2002 wieder steigende Erträge. First Call sieht nach Auswertung der Analystenprognosen Anzeichen, dass die Gewinnwarnungen für das vierte Quartal etwas abnehmen. Doch Investoren sind deutlich negativer gestimmt und rechnen weiter mit Minuszahlen.
Der Markt hat damit ein hohes Maß an Pessimismus „eingepreist“ – vielleicht sogar zu viel. Zudem gibt es in den USA Hinweise, dass die Unternehmen ihre Zahlen und Prognosen nach unten manipulieren. Als Anlass dienen die Terrorattentate vom 11. September. Der Gedanke dabei ist, dass die Firmen später mit Hilfe eines sehr niedrigen Ertrags- und Umsatzniveaus eher die Möglichkeit für größere Steigerungsraten haben.
Doch viel Luft für Kurssteigerungen bieten die optimistischen Szenarien nicht. Denn ein Blick auf die langjährigen durchschnittlichen Bewertungen der Unternehmen zeigt, dass US-Titel auch nach der intensiven Börsenbaisse keinesfalls billig sind. Die im S&P 500 notierten Werte weisen derzeit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 30 auf. Das ist doppelt so viel wie es dem langjährigen Durchschnitt entspricht.
Ursache für den kräftigen Anstieg in den vergangenen Wochen ist nicht nur die Börsenrally im Oktober. Die schlechten Quartalszahlen trugen ebenfalls dazu bei, dass die Aktien nach der klassischen Kennzahl KGV wieder teuer geworden sind.
Deutsche Aktien sind mit einem Durchschnitts-KGV von 15 zwar moderat bis preiswert bewertet. Doch hier gilt es als sicher, dass noch viele Unternehmen ihre Ertragsziele nach unten schrauben werden. Damit würde das KGV steigen, auch wenn die Kurse nicht zulegen.
Angesichts der schwierigen Konjunkturlage und der unsicheren Aussichten für die Unternehmensgewinne empfiehlt UBS Warburg dem Anleger, die Aktienquote mit europäischen und amerikanischen Aktien weiterhin gering zu halten. Stratege Bernd Janssen sieht allerdings den bereits seit über einem Jahr anhaltenden Trend zu Konjunktur-resistenten Aktien skeptisch. „Defensive Aktien waren selten so teuer wie jetzt. Dagegen gibt es zyklische Werte so billig wie selten zuvor“, macht er einen Bewertungsabschlag für Konjunktur-sensible Titel aus.
Nach Ansicht der West LB sind die Aktienmärkte zwar „nach wie vor unterbewertet“. Doch die Experten erwarten wie fast alle Investmenthäuser, dass nach der Oktober-Rally die Tiefststände vom September noch einmal getestet werden.
Darin sind sich fundamental-orientierte Analysten mit Charttechnikern einig. Denn in der Vergangenheit wurde eine Trendwende fast nie durch eine V-förmige Erholung eingeleitet. Vielmehr kam es mehrfach zu Rückschlägen, so dass sich an den Aktienmärkten ein „Boden“ bilden konnte. In Europa setzt die West LB auf defensive Werte wie Aegon, Bunzl, Intesa, Nestlé, Sandvik, TPG und Vodafone – auch der britische Mobilfunkanbieter fällt in diese Kategorie. Dagegen raten die Analysten von den High-Tech-Werten Nokia, Telia, Alcatel, Infineon und Cap Gemini ab.
Der Versicherer Aegon steht übrigens nach dem Kursverfall infolge der Terrorattentate in den USA häufig auf den Empfehlungslisten der Investmenthäusern. Morgan Stanley Dean Witter rät zum „aggressiven Kauf“ und verweist auf die Neunmonatsergebnisse am 8. November. Die Experten erwarten beim Nettoeinkommen ein Plus von 16 %. Vor allem in den USA beschleunigen die Niederländer ihr Wachstum. Dabei ist Aegon – mit starken Standbein im Geschäft mit Lebensversicherungen – nach Meinung der West LB nicht so stark wie die Konkurrenten Allianz und Axa von den Folgen der Terroranschläge betroffen.
HANDELSBLATT, Sonntag, 04. November 2001, 18:57 Uhr
------------------
Die Masse will es nicht kapieren,.
stochastic 60 min. beim s&p gleich mit kaufsignal, dazu schöne untere umkehr.
anschnallen
anschnallen
flandres:
Keine Mail vorhanden
Keine Mail vorhanden
[IMG]http://chart.bigcharts.com/bc3/intchart/frames/chart.asp?sym…
HirsE:
Nee, ist schon richtig. Bonds explodieren heute nach oben,
HirsE:
Nee, ist schon richtig. Bonds explodieren heute nach oben,
HirsE:
Nee, ist schon richtig. Bonds explodieren heute nach oben,
Doch muss. Mac und Windows.
Germa Du hast in dem Artikel wohl eine wichtige Stelle überlesen!!
Doch die Experten erwarten wie fast alle Investmenthäuser, dass nach der Oktober-Rally die Tiefststände vom September noch einmal getestet werden.
Da wird nix mehr getestet.
Doch die Experten erwarten wie fast alle Investmenthäuser, dass nach der Oktober-Rally die Tiefststände vom September noch einmal getestet werden.
Da wird nix mehr getestet.
@germanasti: Ok, und wie soll da der Markt nach oben??
Aber anschnallen ist trotzdem das richtige Wort
Aber anschnallen ist trotzdem das richtige Wort
@germa
Ja, ab heute. Hab da ne Flat, wie alle anderen auch .
WO geladen und auf die Startleiste gelegt. Heute kam der Anruf, so nach dem Motto: Wir sind erwachsene Leute, lassen sie uns jetzt nicht diskutieren......
Bin jetzt zuhause. Überlege wie ich damit umgehen soll.
Wenn ich genau wüsste,dass es sich um den goldenen Löffel handelt würde ich morgen wieder 10 Stunden surfen, aber zu Hause rumhängen ist auch nichts, auch nicht mit Höchstsatz und Börse rund um die Uhr.
Mal sehen was so kommt..........
Gruß L
Ja, ab heute. Hab da ne Flat, wie alle anderen auch .
WO geladen und auf die Startleiste gelegt. Heute kam der Anruf, so nach dem Motto: Wir sind erwachsene Leute, lassen sie uns jetzt nicht diskutieren......
Bin jetzt zuhause. Überlege wie ich damit umgehen soll.
Wenn ich genau wüsste,dass es sich um den goldenen Löffel handelt würde ich morgen wieder 10 Stunden surfen, aber zu Hause rumhängen ist auch nichts, auch nicht mit Höchstsatz und Börse rund um die Uhr.
Mal sehen was so kommt..........
Gruß L
das zum thema kgv - es ist schlichtweg nutzlos
alles was hoch ist, macht uns angst, und das unbegründet
---
Isn`t the market`s high P/E going to put a lid on gains for 2002?
No. The truth is that the market`s price/earnings ratio is useless for forecasting. Fear of outsize P/Es is an example of what psychologists call the "illusion of validity." That`s the tendency to accept data confirming what our senses tell us while ignoring comparable data that contradict our perceptions.
Our brains are set up to fear heights, so a market with a high P/E--the S&P 500`s now is twice the historical norm-makes us afraid. But there is nothing in finance theory or history indicating P/E alone should predict anything, and much to indicate it shouldn`t. For every historical instance of a high- or low-P/E market doing badly or well over the following one or two years, there is a comparable instance of the reverse.
My buddy Meir Statman of Santa Clara University and I detailed all this at length in the fall 2000 Journal of Portfolio Management. But FORBES readers saw it here years beforehand. On rare occasions the market`s P/E is useful if linked to shifts in interest rates or market sentiment. By itself, though, P/E says simply nothing about market direction. Ignore it. Ditto for other standard valuation measures.
alles was hoch ist, macht uns angst, und das unbegründet
---
Isn`t the market`s high P/E going to put a lid on gains for 2002?
No. The truth is that the market`s price/earnings ratio is useless for forecasting. Fear of outsize P/Es is an example of what psychologists call the "illusion of validity." That`s the tendency to accept data confirming what our senses tell us while ignoring comparable data that contradict our perceptions.
Our brains are set up to fear heights, so a market with a high P/E--the S&P 500`s now is twice the historical norm-makes us afraid. But there is nothing in finance theory or history indicating P/E alone should predict anything, and much to indicate it shouldn`t. For every historical instance of a high- or low-P/E market doing badly or well over the following one or two years, there is a comparable instance of the reverse.
My buddy Meir Statman of Santa Clara University and I detailed all this at length in the fall 2000 Journal of Portfolio Management. But FORBES readers saw it here years beforehand. On rare occasions the market`s P/E is useful if linked to shifts in interest rates or market sentiment. By itself, though, P/E says simply nothing about market direction. Ignore it. Ditto for other standard valuation measures.
10.01.2002, 15:04 Uhr
S&P500-Future, massives Reversal
NYBT AG
Es war nur ein sehr kurzer Ausflug über 1.172 Punkte den der S&P-Future im gestrigen Handel vollzog, so der Analyst Marc Wilhelms von der New York Broker Börsentermin AG.
Was in der letzten Stunde gefolgt wäre, sei ein ganz massives und unerwartetes Reversal gewesen, welches den Markt unter die wichtige 1.157er Unterstützung gedrückt habe und vor allem auch darunter schließen ließ. Damit müsse man nun von einer markanteren Topkonstellation ausgehen. 1.147 Punkte seien zunächst einmal das unmittelbare Ziel. Widerstand bei 1.163 und 1.168 Punkten würden das Potenzial maximaler Erholungen definieren. Generelles Ziel der nächsten Tage seien 1.116 – 18 Punkte.
Im größeren Bild bleibt es bei der aviserten mittelfristigen Tradingrange 980 bis 1.220 Punkte, so der Handelsexperte weiter. Trotz leichter Stabilisierungszeichen in der US-Konjunktur (alles andere wäre bei den massiven Zinssenkungen der FED in den letzten Monaten auch ein absolutes Desaster) sieht der Analyst nach eigenen Angaben hier weiter ein extrem niedriges Niveau und nicht mehr als ein kleines wirtschaftliches Strohfeuer hervorgerufen durch einen massiven Liquiditätsüberhang.
Besonders die Gefahren im Bereich der Konsumnachfrage sollten aber nicht überschätzt werden, Marc Wilhelms weiter. Im Vergleich mit anderen Rezessionen sei das Vertrauen der US-Verbraucher weiter auf einem extrem hohen Niveau und berge entsprechend ein erhebliches Rückschlagspotential.
---------------
1118 P. ???
S&P500-Future, massives Reversal
NYBT AG
Es war nur ein sehr kurzer Ausflug über 1.172 Punkte den der S&P-Future im gestrigen Handel vollzog, so der Analyst Marc Wilhelms von der New York Broker Börsentermin AG.
Was in der letzten Stunde gefolgt wäre, sei ein ganz massives und unerwartetes Reversal gewesen, welches den Markt unter die wichtige 1.157er Unterstützung gedrückt habe und vor allem auch darunter schließen ließ. Damit müsse man nun von einer markanteren Topkonstellation ausgehen. 1.147 Punkte seien zunächst einmal das unmittelbare Ziel. Widerstand bei 1.163 und 1.168 Punkten würden das Potenzial maximaler Erholungen definieren. Generelles Ziel der nächsten Tage seien 1.116 – 18 Punkte.
Im größeren Bild bleibt es bei der aviserten mittelfristigen Tradingrange 980 bis 1.220 Punkte, so der Handelsexperte weiter. Trotz leichter Stabilisierungszeichen in der US-Konjunktur (alles andere wäre bei den massiven Zinssenkungen der FED in den letzten Monaten auch ein absolutes Desaster) sieht der Analyst nach eigenen Angaben hier weiter ein extrem niedriges Niveau und nicht mehr als ein kleines wirtschaftliches Strohfeuer hervorgerufen durch einen massiven Liquiditätsüberhang.
Besonders die Gefahren im Bereich der Konsumnachfrage sollten aber nicht überschätzt werden, Marc Wilhelms weiter. Im Vergleich mit anderen Rezessionen sei das Vertrauen der US-Verbraucher weiter auf einem extrem hohen Niveau und berge entsprechend ein erhebliches Rückschlagspotential.
---------------
1118 P. ???
@LDiablo
mir geht es genau so, bin auch hart an der Grenze.
Ich schreibe zwar nicht viel, aber bin immer am Ball.
Germa soll sich nicht so viel einbilden, 1000 Klicks am Tag sind von mir.
Ich liebe Euch alle, schade das Tom nicht mehr dabei ist und Floh sich rar macht.
Ich mache solange weiter, bis es knallt oder befördert werde ( mit eigenem Büro).
mir geht es genau so, bin auch hart an der Grenze.
Ich schreibe zwar nicht viel, aber bin immer am Ball.
Germa soll sich nicht so viel einbilden, 1000 Klicks am Tag sind von mir.
Ich liebe Euch alle, schade das Tom nicht mehr dabei ist und Floh sich rar macht.
Ich mache solange weiter, bis es knallt oder befördert werde ( mit eigenem Büro).
optical:
Stimmt, der Bereich wird nicht getestet. Da knallt es bald ungebremst durch.
Hirse:
Eigentlich hoffe ich ja auf Impulse seitens Greenspans (wann ist die Rede?).
Aber ich seh schon eben, es wird erneut abverkauft.
Stimmt, der Bereich wird nicht getestet. Da knallt es bald ungebremst durch.
Hirse:
Eigentlich hoffe ich ja auf Impulse seitens Greenspans (wann ist die Rede?).
Aber ich seh schon eben, es wird erneut abverkauft.
diablo:
Deshalb wähle ich mich im Büro via meinem T-Online ein und nicht Unternehmens-Internet.
Kontrolle ist gut, nur muss was zum kontrollieren da sein.
Deshalb wähle ich mich im Büro via meinem T-Online ein und nicht Unternehmens-Internet.
Kontrolle ist gut, nur muss was zum kontrollieren da sein.
10.01.2002, 09:41 Uhr
USA, Schulden, nichts als Schulden
Helaba Trust
Die Experten von Helaba Trust heben hervor, dass die Staatsverschuldung in den USA knapp über 60 % liegt und bei jetzt erneut zu erwartenden Defiziten kaum sinken wird.
Wenig erbaulich sei ein Blick auf die Konsumenten. Die Verschuldung stelle sich auf circa 70 % des amerikanischen BIP und markiere damit ein historisches Hoch.
Nicht viel besser sehe es bei den Unternehmen aus. Hier werde ein Verhältnis von 48 % des BIP erreicht und auch diese Marke stelle ein historisches Hoch dar. Dabei sollte auch das Leistungsbilanzdefizit der USA in Höhe von circa 4 % des BIP nicht übersehen werden.
Die Kontinuität der Leistungsbilanzdefizite habe die USA zum größten Schuldner der Welt werden lassen. In den letzten Tagen seien Daten über Neuverschuldung der Verbraucher in den USA veröffentlicht worden. Im November wäre die Verschuldung nominal um 19,8 Mrd. US-Dollar gestiegen, dem höchsten Zuwachs seit die FED 1943 Statistiken in diesem Bereich erhebe.
Es ergebe sich zusammenfassend ein Bild, das auf der Basis der aktuellen Verschuldungsdaten kaum uneingeschränkten Optimismus einer nachhaltigen und insbesondere schnellen Erholung der Konjunktur der USA zulasse.
------------------------
So hoch ist nichtmal Argentinien verschuldet!
USA, Schulden, nichts als Schulden
Helaba Trust
Die Experten von Helaba Trust heben hervor, dass die Staatsverschuldung in den USA knapp über 60 % liegt und bei jetzt erneut zu erwartenden Defiziten kaum sinken wird.
Wenig erbaulich sei ein Blick auf die Konsumenten. Die Verschuldung stelle sich auf circa 70 % des amerikanischen BIP und markiere damit ein historisches Hoch.
Nicht viel besser sehe es bei den Unternehmen aus. Hier werde ein Verhältnis von 48 % des BIP erreicht und auch diese Marke stelle ein historisches Hoch dar. Dabei sollte auch das Leistungsbilanzdefizit der USA in Höhe von circa 4 % des BIP nicht übersehen werden.
Die Kontinuität der Leistungsbilanzdefizite habe die USA zum größten Schuldner der Welt werden lassen. In den letzten Tagen seien Daten über Neuverschuldung der Verbraucher in den USA veröffentlicht worden. Im November wäre die Verschuldung nominal um 19,8 Mrd. US-Dollar gestiegen, dem höchsten Zuwachs seit die FED 1943 Statistiken in diesem Bereich erhebe.
Es ergebe sich zusammenfassend ein Bild, das auf der Basis der aktuellen Verschuldungsdaten kaum uneingeschränkten Optimismus einer nachhaltigen und insbesondere schnellen Erholung der Konjunktur der USA zulasse.
------------------------
So hoch ist nichtmal Argentinien verschuldet!
Supernasell
Dausend auch von mir
noch so`n paar von unserer Sorte ??? Wer liest hier eigentlich
@germa:
War nur Spass
Dausend auch von mir
noch so`n paar von unserer Sorte ??? Wer liest hier eigentlich
@germa:
War nur Spass
moin germanasti
bisher alles wie geplant bez. befürchtet!!
hat mich leider 2 % meiner kohle gekostet.
bin mal gespannt ob meine rechnung aufgeht.
grüße and uppp!!! O 3 noch
bisher alles wie geplant bez. befürchtet!!
hat mich leider 2 % meiner kohle gekostet.
bin mal gespannt ob meine rechnung aufgeht.
grüße and uppp!!! O 3 noch
Spuernase:
Du bist nicht der einzige der hier still mitliest.
Sowas wie dieses thread, Informationen fast realtime und aktuelle Statements, habe ich früher sehnsuchtsvoll gesucht. Nun sind sie da & ich kann sie erst nicht in ruhe geniessen, da ich vieles davon selbst schreibe. Um solche Leute wie NASDAQ10.000 bin ich froh, denn einer alleine bringt nicht ewig diesen News-Service.
Du bist nicht der einzige der hier still mitliest.
Sowas wie dieses thread, Informationen fast realtime und aktuelle Statements, habe ich früher sehnsuchtsvoll gesucht. Nun sind sie da & ich kann sie erst nicht in ruhe geniessen, da ich vieles davon selbst schreibe. Um solche Leute wie NASDAQ10.000 bin ich froh, denn einer alleine bringt nicht ewig diesen News-Service.
"Aber ich seh schon eben, es wird erneut abverkauft."
gleich signal beim s&p!!!
brille putzen und anschnallen germa
gleich signal beim s&p!!!
brille putzen und anschnallen germa
S&P 0,12% im plus, DOW 0,38% im minus.
Kann mich nicht erinnern schonmal solch eine extreme Differenz erlebt zu haben.
Kann mich nicht erinnern schonmal solch eine extreme Differenz erlebt zu haben.
Dausend auch von mir
Hallo O3
Schaut doch alles recht gut aus.
Doch wir sind gierig. Die vision von der 7000 war so toll
Schaut doch alles recht gut aus.
Doch wir sind gierig. Die vision von der 7000 war so toll
Nasdaq Tageshoch !!!
Mal schaun ob es nur ein kurzer Fake ist wie gestern oder verkehrte Verhältnisse
Mal schaun ob es nur ein kurzer Fake ist wie gestern oder verkehrte Verhältnisse
S&P Tageshoch !!!
und gleich noch ein brüller
S&P 0,12% im plus, DOW 0,38% im minus.
Kann mich nicht erinnern schonmal solch eine extreme Differenz erlebt zu haben.
eine extreme differenz, germa
du kannst dich doch selbst nicht ernst nehmen. das passiert andauernd
S&P 0,12% im plus, DOW 0,38% im minus.
Kann mich nicht erinnern schonmal solch eine extreme Differenz erlebt zu haben.
eine extreme differenz, germa
du kannst dich doch selbst nicht ernst nehmen. das passiert andauernd
n`abend
20:00 Uhr Trendwechsel und Kerze im DAX
20:00 Uhr Trendwechsel und Kerze im DAX
***US/Santomero: Fed zu weiteren Zinssenkungen bereit wenn nötig
So toll ist das nicht
So toll ist das nicht
Achtung Schlußaution beim DAX um 5180P.
Nun hängt der Nasdaq exakt an der wichtigen Zone 1665 P.
@germanasti: Anscheinend haben wir einen der ganz seltenen Tage heute. Bonds und Aktien hoch bei Seitwärtsbewegung in den Indizes. Wenn Aktien up, dann müssen Bonds aber bald wieder runter im Tagesverlauf.
Greenspans rede Zeitpunkt würde mich auch mal interessieren.
Greenspans rede Zeitpunkt würde mich auch mal interessieren.
Telekom!
@germanasti
glaube die amis werden die meldung pos. aufn.
O 3
glaube die amis werden die meldung pos. aufn.
O 3
DAX!
Wehe wenn das nur ein Fake der amis kurz vor Deutsch-Schlus war
Wehe wenn das nur ein Fake der amis kurz vor Deutsch-Schlus war
#300 von germanasti 10.01.02 19:44:25 Beitrag Nr.:5.305.028 Posting versenden 5305028
optical:
Stimmt, der Bereich wird nicht getestet. Da knallt es bald ungebremst durch.
Das habe ich mir in meine Word Dokumente kopiert und werde es Dir enstsprechend wieder präsentieren, OK?
optical:
Stimmt, der Bereich wird nicht getestet. Da knallt es bald ungebremst durch.
Das habe ich mir in meine Word Dokumente kopiert und werde es Dir enstsprechend wieder präsentieren, OK?
Hirse:
Bondshandel endet um 19.30 Uhr, oder täusche ich mich?
Zumindest meine Erfahrung aus der Vergangenheit:
Die Treasury 30jährige spiegeln nicht nur die Kapitalflucht in Bonds und wieder raus, sondern auch ganz extrem das zinsniveau und die Zukunftsaussichten der US-Wirtschaft.
Muss man mal genauer beobachten in nächster Zeit.
Bondshandel endet um 19.30 Uhr, oder täusche ich mich?
Zumindest meine Erfahrung aus der Vergangenheit:
Die Treasury 30jährige spiegeln nicht nur die Kapitalflucht in Bonds und wieder raus, sondern auch ganz extrem das zinsniveau und die Zukunftsaussichten der US-Wirtschaft.
Muss man mal genauer beobachten in nächster Zeit.
Ich sehe USA kritisch , immer wieder schulden .....
------------------------------------------------------
Kaum Chancen für US-Konjunkturprogramm
Streit zwischen Republikanern und Demokraten / Bush proklamiert "Kampf gegen die Rezession"
Peter de Thier
WASHINGTON, 9. Januar. Vom Erfolg der amerikanischen Militärkampagne in Afghanistan beflügelt hat US-Präsident Bush nun auch an der ökonomischen Front Kampfbereitschaft signalisiert. Von seinem vorwiegend aus Steuererleichterungen bestehenden Maßnahmenpaket zur Konjunkturstimulierung will der Präsident keine Abstriche machen. Die demokratische Opposition hingegen sperrt sich. Sie macht die im vergangenen Jahr verabschiedete Steuerreform für die erwarteten Haushaltsdefizite verantwortlich und will die Nachfrage über öffentliche Ausgabenprogramme und beschäftigungswirksame Steuergutschriften wieder ankurbeln. Das dringend notwendige und weltweit erwartete Konjunkturgesetz in den USA ist in weite Ferne gerückt.
Verhärtete Fronten
Schon vor dem Jahreswechsel fehlte es den beiden großen US-Parteien an Kompromissbereitschaft. Zum Auftakt des Wahljahres 2002 haben sich die Fronten zwischen Republikanern und Demokraten weiter verhärtet.
Im Mittelpunkt des Bush-Plans stehen Steuererleichterungen für die Industrie sowie eine weitere Entlastung wohlhabender Privatbürger. Zudem will der Präsident den Rüstungsetat kräftig aufstocken. In seinem Haushaltsentwurf, der in drei Wochen vorgelegt wird, wird Bush den Pentagon-Haushalt um mindestens zwanzig Milliarden auf über 365 Milliarden Dollar (rund 405 Milliarden Euro) anheben. Allein für den Kampf gegen den Bio-Terrorismus wird die Regierung im kommenden Fiskaljahr 15 Milliarden Dollar veranschlagen. Zudem verspricht sich Bush wichtige Impulse vom In-Kraft-Treten der zweiten Phase des Steuergesetzes, die aber einflussreiche Demokraten nun blockieren wollen.
Nach dem Konjunkturgipfel im Weißen Haus, an dem neben Bush, Vizepräsident Dick Cheney, Finanzminister Paul O’Neill und Notenbankchef Alan Greenspan teilnahmen, räumte der Präsident ein, dass auf Grund der Rezession und im Gefolge der Terroranschläge vom 11. September während der nächsten drei Jahre mit Haushalts-Defiziten zu rechnen sei. Dies dürfe die Regierung aber nicht davon abhalten, energisch für konjunkturstimulierende Maßnahmen zu kämpfen. "Ich habe schon immer gesagt, dass Defizite dann gerechtfertigt sind, wenn wir einen Krieg, eine Rezession oder einen nationalen Notstand haben", sagte Bush. Nach Ansicht des Präsidenten liegen nun alle drei Kriterien vor. Folglich dürfe die Diskussion um kurzfristige Fehlbeträge ihm nicht die Hände binden.
Die Opposition hingegen lehnt die Bush-Vorschläge auf breiter Front ab. Nach Ansicht von Tom Daschle, dem demokratischen Mehrheitsführer im Senat, habe die Steuerreform, die über zehn Jahre Steuerleichterungen in Höhe von 1,35 Billionen Dollar vorsieht, das Haushaltsloch aufgerissen.
Die Demokraten wollen nun verhindern, dass der Spitzensteuersatz weiter gesenkt wird und Unternehmen Vergünstigungen erhalten, die in der zweiten Phase des Steuergesetzes vorgesehen sind. Daschle will außerdem durchsetzen, dass Firmen, die Gehälter erhöhen, neue Mitarbeiter einstellen oder Teilzeitbeschäftigten eine volle Stelle anbieten, Steuergutschriften erhalten. Laut Daschle würde dies die jährliche Steuerlast für private Unternehmen um durchschnittlich 6,2 Prozent verringern und im Gegensatz zu dem Bush-Plan sofort auf die Konjunktur durchschlagen. Ferner will Daschle für Kapitalinvestitionen vorzeitige Abschreibungen beschleunigen. Demnach dürften bei Anlageinvestitionen während der ersten sechs Monate des laufenden Jahres 40 Prozent und während der zweiten Jahreshälfte weitere 20 Prozent des Anschaffungswertes abgeschrieben werden. Auch diese Maßnahme, so die Opposition, würde die Konjunkturlok USA schneller ins Rollen bringen als die republikanischen Vorschläge, die "vorwiegend den oberen Zehntausend zugute kommen würden".
Während der vergangenen Wochen sind die Positionen von Regierung und Opposition weiter auseinander gedriftet. Bush nutzt seine derzeitige Popularität und den Erfolg der Militärkampagne, zu der er im "Kampf gegen die Rezession" immer wieder rhetorische Parallelen zieht, um seine Position zu verteidigen. Die Demokraten hingegen wollen im Hinblick auf die Kongresswahl im September, bei der sie auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückerobern wollen, aus dem Konjunktureinbruch politisches Kapital schlagen. Sie weisen darauf hin, dass unter dem demokratischen Präsident Bill Clinton die Wirtschaft florierte und der Boom dem Fiskus gewaltige Überschüsse bescherte. Ein neues Konjunkturgesetz hat angesichts der politischen Gemengelage kaum Chancen.
Quelle:[URLhttp://www.BerlinOnline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…[/url]
------------------------------------------------------
Kaum Chancen für US-Konjunkturprogramm
Streit zwischen Republikanern und Demokraten / Bush proklamiert "Kampf gegen die Rezession"
Peter de Thier
WASHINGTON, 9. Januar. Vom Erfolg der amerikanischen Militärkampagne in Afghanistan beflügelt hat US-Präsident Bush nun auch an der ökonomischen Front Kampfbereitschaft signalisiert. Von seinem vorwiegend aus Steuererleichterungen bestehenden Maßnahmenpaket zur Konjunkturstimulierung will der Präsident keine Abstriche machen. Die demokratische Opposition hingegen sperrt sich. Sie macht die im vergangenen Jahr verabschiedete Steuerreform für die erwarteten Haushaltsdefizite verantwortlich und will die Nachfrage über öffentliche Ausgabenprogramme und beschäftigungswirksame Steuergutschriften wieder ankurbeln. Das dringend notwendige und weltweit erwartete Konjunkturgesetz in den USA ist in weite Ferne gerückt.
Verhärtete Fronten
Schon vor dem Jahreswechsel fehlte es den beiden großen US-Parteien an Kompromissbereitschaft. Zum Auftakt des Wahljahres 2002 haben sich die Fronten zwischen Republikanern und Demokraten weiter verhärtet.
Im Mittelpunkt des Bush-Plans stehen Steuererleichterungen für die Industrie sowie eine weitere Entlastung wohlhabender Privatbürger. Zudem will der Präsident den Rüstungsetat kräftig aufstocken. In seinem Haushaltsentwurf, der in drei Wochen vorgelegt wird, wird Bush den Pentagon-Haushalt um mindestens zwanzig Milliarden auf über 365 Milliarden Dollar (rund 405 Milliarden Euro) anheben. Allein für den Kampf gegen den Bio-Terrorismus wird die Regierung im kommenden Fiskaljahr 15 Milliarden Dollar veranschlagen. Zudem verspricht sich Bush wichtige Impulse vom In-Kraft-Treten der zweiten Phase des Steuergesetzes, die aber einflussreiche Demokraten nun blockieren wollen.
Nach dem Konjunkturgipfel im Weißen Haus, an dem neben Bush, Vizepräsident Dick Cheney, Finanzminister Paul O’Neill und Notenbankchef Alan Greenspan teilnahmen, räumte der Präsident ein, dass auf Grund der Rezession und im Gefolge der Terroranschläge vom 11. September während der nächsten drei Jahre mit Haushalts-Defiziten zu rechnen sei. Dies dürfe die Regierung aber nicht davon abhalten, energisch für konjunkturstimulierende Maßnahmen zu kämpfen. "Ich habe schon immer gesagt, dass Defizite dann gerechtfertigt sind, wenn wir einen Krieg, eine Rezession oder einen nationalen Notstand haben", sagte Bush. Nach Ansicht des Präsidenten liegen nun alle drei Kriterien vor. Folglich dürfe die Diskussion um kurzfristige Fehlbeträge ihm nicht die Hände binden.
Die Opposition hingegen lehnt die Bush-Vorschläge auf breiter Front ab. Nach Ansicht von Tom Daschle, dem demokratischen Mehrheitsführer im Senat, habe die Steuerreform, die über zehn Jahre Steuerleichterungen in Höhe von 1,35 Billionen Dollar vorsieht, das Haushaltsloch aufgerissen.
Die Demokraten wollen nun verhindern, dass der Spitzensteuersatz weiter gesenkt wird und Unternehmen Vergünstigungen erhalten, die in der zweiten Phase des Steuergesetzes vorgesehen sind. Daschle will außerdem durchsetzen, dass Firmen, die Gehälter erhöhen, neue Mitarbeiter einstellen oder Teilzeitbeschäftigten eine volle Stelle anbieten, Steuergutschriften erhalten. Laut Daschle würde dies die jährliche Steuerlast für private Unternehmen um durchschnittlich 6,2 Prozent verringern und im Gegensatz zu dem Bush-Plan sofort auf die Konjunktur durchschlagen. Ferner will Daschle für Kapitalinvestitionen vorzeitige Abschreibungen beschleunigen. Demnach dürften bei Anlageinvestitionen während der ersten sechs Monate des laufenden Jahres 40 Prozent und während der zweiten Jahreshälfte weitere 20 Prozent des Anschaffungswertes abgeschrieben werden. Auch diese Maßnahme, so die Opposition, würde die Konjunkturlok USA schneller ins Rollen bringen als die republikanischen Vorschläge, die "vorwiegend den oberen Zehntausend zugute kommen würden".
Während der vergangenen Wochen sind die Positionen von Regierung und Opposition weiter auseinander gedriftet. Bush nutzt seine derzeitige Popularität und den Erfolg der Militärkampagne, zu der er im "Kampf gegen die Rezession" immer wieder rhetorische Parallelen zieht, um seine Position zu verteidigen. Die Demokraten hingegen wollen im Hinblick auf die Kongresswahl im September, bei der sie auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückerobern wollen, aus dem Konjunktureinbruch politisches Kapital schlagen. Sie weisen darauf hin, dass unter dem demokratischen Präsident Bill Clinton die Wirtschaft florierte und der Boom dem Fiskus gewaltige Überschüsse bescherte. Ein neues Konjunkturgesetz hat angesichts der politischen Gemengelage kaum Chancen.
Quelle:[URLhttp://www.BerlinOnline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…[/url]
DAX - Schluss auktion mit einem wildgen Getaxe. Da sind einige aufgewacht.
Trotzdem ist die FED-Meldung eher negativ, denn man signalisiert damit noch keinen Wirtschaftsaufschwung.
Vorsicht das es nicht gleich wieder BLUBB macht. Märkte entscheiden, nicht Greenspan!
Trotzdem ist die FED-Meldung eher negativ, denn man signalisiert damit noch keinen Wirtschaftsaufschwung.
Vorsicht das es nicht gleich wieder BLUBB macht. Märkte entscheiden, nicht Greenspan!
optical:
Aber vergiss es vor lauter Scham dann nicht
Aber vergiss es vor lauter Scham dann nicht
die fed rafft das nicht....mit den zinssenkungen werden sie wieder zuviel senken wie damals übertrieben wurde beim anheben der zinsen.....es wurden über 10 mal die zinsen gesenkt...und was machen die börsen......nichts....die kurse werden erst wieder nachhaltig steigen wenn die zinsen wieder steigen...ich schliesse mich germanistis meinung an...
DAX SK nur 1% im minus & Telekom fast komplett hochgedreht.
Germa, Du Träumer.
P.S.: War nicht immer der S&P Dein Leitstern??
P.S.: War nicht immer der S&P Dein Leitstern??
Heute kommt ein Hammer mit Gap down dazu. Morgen gap up und sK weit im plus wäre der Durchbruch.
@miroglu77
Genau richtig erkannt! Aber der Alte merkt eh nichts mehr. Der senkt bis zum bitteren Ende genau wie er 2000 bis zum bitteren Ende angehoben hat.
Genau richtig erkannt! Aber der Alte merkt eh nichts mehr. Der senkt bis zum bitteren Ende genau wie er 2000 bis zum bitteren Ende angehoben hat.
die deutschen werden wieder verarscht......es gleich wieder enorm abwärts.....
Optical:
Ist er nach wie vor und kurzfr. bricht er bei 1168 und 1175 P. aus.
Ändert jedoch nichts an der langfr. Aussicht: 250-350 P.
Ist er nach wie vor und kurzfr. bricht er bei 1168 und 1175 P. aus.
Ändert jedoch nichts an der langfr. Aussicht: 250-350 P.
und den Siemens call mit 10% wieder raus das ging schnell
nabend
@all
der alte Mann in Disney Land will halt noch mal einen drauflegen.....
nix anderes wie beim Sex hops gehen
@all
der alte Mann in Disney Land will halt noch mal einen drauflegen.....
nix anderes wie beim Sex hops gehen
was hällst du von Telekom call 562125
germa?
ich will den morgen für 6 cent verkaufen
das wären 50%
germa?
ich will den morgen für 6 cent verkaufen
das wären 50%
Die heutige Kerze hat Kaufsignale zerstört, trotz des Spurts zum Ende hin.
Nun müsste theoretisch die GD38 bei 5100 P. intraday getestet werden.
Amiland wird die Richtung vorgeben.
250 - 350 P. beim S&P.
Lass die Finger von den Drogen, Germa.
prinz:
Mir gefallen die Telekom-OS allesamt nicht. Idiotische Kennzahlen. Wenns steigt, ok. Fällt es weiter, kommste nicht mehr gescheit raus.
Mir gefallen die Telekom-OS allesamt nicht. Idiotische Kennzahlen. Wenns steigt, ok. Fällt es weiter, kommste nicht mehr gescheit raus.
@germa
ja hab ich bedacht
dann stradellt man halt wenns nicht in die richtige richtung geht
mit 535258 oder 712207
ja hab ich bedacht
dann stradellt man halt wenns nicht in die richtige richtung geht
mit 535258 oder 712207
optical:
Chart ist zwar ein halbes Jahr, passt aber trotzdem noch.
250-350 P. war Nemax. S&P gar nur 140-180
Chart ist zwar ein halbes Jahr, passt aber trotzdem noch.
250-350 P. war Nemax. S&P gar nur 140-180
Datum: 10.01. 19:49 Greenspan redet um 21.45 Uhr
Heute um 21.45 Uhr wird Greenspan sprechen.
Der Zentralbankchef wird seine erste Rede über die US-Wirtschaft seit Oktober vergangenen Jahres halten. Der Markt hofft darauf, dass er von einer Bodenbildung der Wirtschaft sprechen wird. Dies wäre ein sehr positives Signal.
"Die Leute hoffen auf einen Hinweis auf den Zustand der Wirtschaft," so Richard Berner von Morgan Stanley. "Der Vorgang, die Währungspolitik anzupassen, wird für die Fed ein zunehmend ernster Punkt werden. Also werden die Leute darauf achten, ob Greenspan Hinweise geben wird, ob und wie sich die Wirtschaft erholt hat und ob wir dem Wendepunkt in der Politik der Fed näher gerückt sind."
© Godmode-Trader.de
-----------------------
15 Minuten vor Börsenschluss?
Dieses Schweinderl!
Heute um 21.45 Uhr wird Greenspan sprechen.
Der Zentralbankchef wird seine erste Rede über die US-Wirtschaft seit Oktober vergangenen Jahres halten. Der Markt hofft darauf, dass er von einer Bodenbildung der Wirtschaft sprechen wird. Dies wäre ein sehr positives Signal.
"Die Leute hoffen auf einen Hinweis auf den Zustand der Wirtschaft," so Richard Berner von Morgan Stanley. "Der Vorgang, die Währungspolitik anzupassen, wird für die Fed ein zunehmend ernster Punkt werden. Also werden die Leute darauf achten, ob Greenspan Hinweise geben wird, ob und wie sich die Wirtschaft erholt hat und ob wir dem Wendepunkt in der Politik der Fed näher gerückt sind."
© Godmode-Trader.de
-----------------------
15 Minuten vor Börsenschluss?
Dieses Schweinderl!
germa
hast du schön gesagt.gleich macht es blubb......die nadel ist schon angesetz....meinst du sie wird gleich platzen wie gestern.....dann wurden die micheles anhänger wieder clever in den dax gejagt.......zum totlachen das spiel.....
hast du schön gesagt.gleich macht es blubb......die nadel ist schon angesetz....meinst du sie wird gleich platzen wie gestern.....dann wurden die micheles anhänger wieder clever in den dax gejagt.......zum totlachen das spiel.....
Germa
verfolge das WBoard schon sehr lange.
Einer ist besser als der Andere, lass uns doch das Internet einfach mal dazu Nutzen, den Fondschnöseln einen auszuwischen. Deiner einer, Red Shoes, NogerT und wie sie alle heissen, einfach mal dazu zu bringen, dafür zu sorgen, dass auch private Anleger, die wir zum größten Teil sind, entlich mal gerecht behandelt werden.
Für so eine Nummer, wäre ich auch gerne bereit mal nen EURO
auszugeben.
Gruß von der träumenden
Spuernase
verfolge das WBoard schon sehr lange.
Einer ist besser als der Andere, lass uns doch das Internet einfach mal dazu Nutzen, den Fondschnöseln einen auszuwischen. Deiner einer, Red Shoes, NogerT und wie sie alle heissen, einfach mal dazu zu bringen, dafür zu sorgen, dass auch private Anleger, die wir zum größten Teil sind, entlich mal gerecht behandelt werden.
Für so eine Nummer, wäre ich auch gerne bereit mal nen EURO
auszugeben.
Gruß von der träumenden
Spuernase
Datum: 10.01. 20:10 Analysten sehen Anleihenrallye bald starten
Die Analysten von der Bridgewater Research Associates stellten heute klar, daß sie von einer Kursrallye bei Anleihen in der nächsten Zeit ausgehen würden. Die Weichen dafür seien bereits gelegt worden: Mit einem Niveau von 4.937% beim 10-Jahres-Bundesschatzbrief-Benchmark, was den tiefsten Stand seit dem 07.Dezember bedeute, bestehe eine gute Ausgangsposition, um die Rallye von 4.096% bis 5.285% zwischen dem 01.11.2001 und dem 17.12.2001 fortzusetzen.
Die positiven Wirtschaftszahlen würden nun wieder honoriert werden und insgesamt habe das "sentiment" für Anleihen in den letzten Wochen deutlich zunehmen können, so die Analysten. So sei die jüngste Schwäche lediglich als Korrektur zu sehen. Würden Anleihen wieder attraktiver werde, sei davon auszugehen, daß Fondsmanager und institutionelle Anleger Gelder aus den Aktienmärkten abziehen und in festverzinsliche Papiere stecken. Dies wiederum könnte Aktien unter Druck bringen.
© Godmode-Trader.de
--------------------
Warum sollen bei positiven Wirtschaftszahlen Anleihen den Aktien vorgezogen werden?
Die Analysten von der Bridgewater Research Associates stellten heute klar, daß sie von einer Kursrallye bei Anleihen in der nächsten Zeit ausgehen würden. Die Weichen dafür seien bereits gelegt worden: Mit einem Niveau von 4.937% beim 10-Jahres-Bundesschatzbrief-Benchmark, was den tiefsten Stand seit dem 07.Dezember bedeute, bestehe eine gute Ausgangsposition, um die Rallye von 4.096% bis 5.285% zwischen dem 01.11.2001 und dem 17.12.2001 fortzusetzen.
Die positiven Wirtschaftszahlen würden nun wieder honoriert werden und insgesamt habe das "sentiment" für Anleihen in den letzten Wochen deutlich zunehmen können, so die Analysten. So sei die jüngste Schwäche lediglich als Korrektur zu sehen. Würden Anleihen wieder attraktiver werde, sei davon auszugehen, daß Fondsmanager und institutionelle Anleger Gelder aus den Aktienmärkten abziehen und in festverzinsliche Papiere stecken. Dies wiederum könnte Aktien unter Druck bringen.
© Godmode-Trader.de
--------------------
Warum sollen bei positiven Wirtschaftszahlen Anleihen den Aktien vorgezogen werden?
#324#
Ich würde sagen am Dax sind z.Zt.Profis am Werk !
Die bauen im schlimmesten Fall auf"Märkte überverkauft"
1.London ganze Woche konstant im Minus !
2.Japan zweimal hintereinander im Minus!
Freitag haben die Amis in den letzten Wochen schon fast
immer im Plus geschlossen(fast schon Gewohnheit)
Ergo kann es eigentlich morgen nur richtung Norden gehen!
Puts über Nacht halten und Morgen gegen Calls tauschen?
...Montagmorgen wieder umgekehrt!
Da müssten die Kassen aber klingeln!!
Ich würde sagen am Dax sind z.Zt.Profis am Werk !
Die bauen im schlimmesten Fall auf"Märkte überverkauft"
1.London ganze Woche konstant im Minus !
2.Japan zweimal hintereinander im Minus!
Freitag haben die Amis in den letzten Wochen schon fast
immer im Plus geschlossen(fast schon Gewohnheit)
Ergo kann es eigentlich morgen nur richtung Norden gehen!
Puts über Nacht halten und Morgen gegen Calls tauschen?
...Montagmorgen wieder umgekehrt!
Da müssten die Kassen aber klingeln!!
@all
Guten Abend!
@germanasti
Repo-News:
28T RP 5,0 Mrd.$
01T RP 4,0 Mrd.$
Geht doch - dachte schon die Knete is alle!
Die letzten Schludertage haben trotzdem ordentliches Loch
in der Kasse gerissen.
Ich schick dir gleich mal eine Tabelle.
Ist nur erster Versuch da mal was reinzustopfen.
mrabc
Guten Abend!
@germanasti
Repo-News:
28T RP 5,0 Mrd.$
01T RP 4,0 Mrd.$
Geht doch - dachte schon die Knete is alle!
Die letzten Schludertage haben trotzdem ordentliches Loch
in der Kasse gerissen.
Ich schick dir gleich mal eine Tabelle.
Ist nur erster Versuch da mal was reinzustopfen.
mrabc
Warum sagt niemand etwas zum Neuen Markt?
Der steht vor einer extremen Entscheidung.
Dann glaub doch an Deinen Schwachsinn, Germa. Mir doch egal!!
In #332 hast Du übrigens selber von Kursziel 250-350 beim S&P gesprochen.
Zu #340: Die Übertreibung beim S&P hat 1995 angefangen! 2001 ist der S&P unter 1000 Punkte gefallen, also unter die blaue Linie. Fazit: Übertreibung nach oben abgebaut, dann Übertreibung nach unten. Wen willst Du belügen? Dich selber?
In #332 hast Du übrigens selber von Kursziel 250-350 beim S&P gesprochen.
Zu #340: Die Übertreibung beim S&P hat 1995 angefangen! 2001 ist der S&P unter 1000 Punkte gefallen, also unter die blaue Linie. Fazit: Übertreibung nach oben abgebaut, dann Übertreibung nach unten. Wen willst Du belügen? Dich selber?
Mrabc:
Entweder ein grosses Loch gerissen oder nun verdammt viel Kohle zum Pumpen!
Haste gelesen, heute hat ein US-Analyst Europa favorisiert und das eigene Land gebasht. Wer weiss, vll. pumpt Bubble-Al nun auch hier, denn nur ein euphorisches europa ist bereit den Amis zu helfen.
Spuernase:
Ich möchte mich von dieser Liste ausklammern, denn ich gebe -zumindest hier im Thread- keine konkreten Empfehlungen. Entweder es geht rauf oder runter, verschiedene Szenarien & meine Meinung zur Weltwirtschaftslage.
Habe ich mal das Bedürfnis einen konrekten Tipp abzugeben, mache ich ein separates Thread zu auf.
Wieso sollen wir gegen die Grossen gewinnen?
Sieh es so: Sind die Kleinen die sieger, haben die Grossen kein Geld mehr. & ohne dieses Geld gibts CRASH.
Entweder ein grosses Loch gerissen oder nun verdammt viel Kohle zum Pumpen!
Haste gelesen, heute hat ein US-Analyst Europa favorisiert und das eigene Land gebasht. Wer weiss, vll. pumpt Bubble-Al nun auch hier, denn nur ein euphorisches europa ist bereit den Amis zu helfen.
Spuernase:
Ich möchte mich von dieser Liste ausklammern, denn ich gebe -zumindest hier im Thread- keine konkreten Empfehlungen. Entweder es geht rauf oder runter, verschiedene Szenarien & meine Meinung zur Weltwirtschaftslage.
Habe ich mal das Bedürfnis einen konrekten Tipp abzugeben, mache ich ein separates Thread zu auf.
Wieso sollen wir gegen die Grossen gewinnen?
Sieh es so: Sind die Kleinen die sieger, haben die Grossen kein Geld mehr. & ohne dieses Geld gibts CRASH.
Crash bei den DOW-Banken !!!
oh wei.....es geht abwärts..........wie erahnt.......
Was war da eben los? Giga-Kerze!
Gab es eben eine Enron-Meldung bzw. Argentinien oder warum der Bankencrash?
@germanasti
hattest du heute schon den goldchart hier reingestellt????
bekommen die keine steigenden kurse hin wird den banken das
gold um die ohren fliegen.
verd. viel kohle sucht einen sicheren hafen.
oder fette gewinne.
glaube einige bekommen beides.
O 3
hattest du heute schon den goldchart hier reingestellt????
bekommen die keine steigenden kurse hin wird den banken das
gold um die ohren fliegen.
verd. viel kohle sucht einen sicheren hafen.
oder fette gewinne.
glaube einige bekommen beides.
O 3
@mrabc: Welche Korrelation schwirrt in deinem Kopf rum? Kannst du mir auch was schicken?
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
O3:
Gold läuft heute ausser Konkurrenz.
-----------------------------------
London, 10. Jan (Reuters) - Gold hat am Donnerstag in Europa markant angezogen. Stop Loss-Käufe im Vorfeld der erwarteten Entscheidung im Übernahmekampf um die australische Normandy Mining trieben den Preis nach oben, sagten Händler. Das Nachmittagsfixing in London erfolgte bei 286,85 Dollar je Feinunze nach 287,00 Dollar am Vormittag und 281,10 Dollar am Mittwochnachmittag. Auf dieses Niveau hatte Gold zuletzt Anfang Oktober notiert. Der US-Produzent Newmont Mining , einer der beiden Bieter in dem seit vier Monaten andauernden Übernahmekampf um Normandy, sichert seine Produktion an den Finanzmärkten nicht ab. Newmont hat angekündigt, bei einem Zuschlag Normandys Absicherungs-Positionen abzuwickeln. Die südafrikanische AngloGold , der zweite Interessent für Normandy, ist für Absicherungstransaktionen bekannt. Der Spotpreis lag in London zuletzt bei 285,70/286,20 Dollar nach einem Vortagsschluss in New York bei 283,15/283,65 Dollar. Silber zog dank der Vorgaben von Gold und der weiter hohen Leihraten bis auf ein 16-Monate-Hoch beim Nachmittagsfixing von 484,50 US-Cent an. Zuletzt wurden in London für Silber 4,77//4,79 Dollar genannten nach 4,81/4,83 Dollar in New York. Platin gab in London nach auf 475/480 von 478/483 Dollar in New York. Palladium stieg leicht auf 430/440 von 428/438 Dollar. par/och
------------------------------------
Keine falsche Euphorie
Gold läuft heute ausser Konkurrenz.
-----------------------------------
London, 10. Jan (Reuters) - Gold hat am Donnerstag in Europa markant angezogen. Stop Loss-Käufe im Vorfeld der erwarteten Entscheidung im Übernahmekampf um die australische Normandy Mining trieben den Preis nach oben, sagten Händler. Das Nachmittagsfixing in London erfolgte bei 286,85 Dollar je Feinunze nach 287,00 Dollar am Vormittag und 281,10 Dollar am Mittwochnachmittag. Auf dieses Niveau hatte Gold zuletzt Anfang Oktober notiert. Der US-Produzent Newmont Mining , einer der beiden Bieter in dem seit vier Monaten andauernden Übernahmekampf um Normandy, sichert seine Produktion an den Finanzmärkten nicht ab. Newmont hat angekündigt, bei einem Zuschlag Normandys Absicherungs-Positionen abzuwickeln. Die südafrikanische AngloGold , der zweite Interessent für Normandy, ist für Absicherungstransaktionen bekannt. Der Spotpreis lag in London zuletzt bei 285,70/286,20 Dollar nach einem Vortagsschluss in New York bei 283,15/283,65 Dollar. Silber zog dank der Vorgaben von Gold und der weiter hohen Leihraten bis auf ein 16-Monate-Hoch beim Nachmittagsfixing von 484,50 US-Cent an. Zuletzt wurden in London für Silber 4,77//4,79 Dollar genannten nach 4,81/4,83 Dollar in New York. Platin gab in London nach auf 475/480 von 478/483 Dollar in New York. Palladium stieg leicht auf 430/440 von 428/438 Dollar. par/och
------------------------------------
Keine falsche Euphorie
zu posting 340:
"Diese Börsenregel hat noch nie versagt"
1) Definiere den betrachteten Zeoitraum doch bitte einmal: Wie sieht`s denn aus zwischen 85 und 88?(Regel versagt!)
2) Was, bitte schön, ist eine Übertreibung? Woran erkennt man sie, wie mißt man sie?
3) Der Chart ist gut und schön und mag alles mögliche sein, nur : Für eine Übertreibung halte ich die langfristige Kursentwicklung NICHT ... Um zu einer realistischen Betrachtung zu kommen mußt du zwei dinge `rausrechnen:
a) Die Inflation (Was bei geschätzten jährlichen 1.5% schon im betrachteten Zeitraum zu einer Korrektur um 34% führt) und
b) Das Unternehmenswachstum, was bei gleichem angenommenen Wachstum zur gleichen Korrektur führte
und in der Kombination auf etwa 81% hinausliefe.
Wenn du das also berücksichtigst, müsste die aktuelle Marke "1100" durch "213" ersetzt werden, womit wir dein Ziel schon fast erreicht hätten.
"Diese Börsenregel hat noch nie versagt"
1) Definiere den betrachteten Zeoitraum doch bitte einmal: Wie sieht`s denn aus zwischen 85 und 88?(Regel versagt!)
2) Was, bitte schön, ist eine Übertreibung? Woran erkennt man sie, wie mißt man sie?
3) Der Chart ist gut und schön und mag alles mögliche sein, nur : Für eine Übertreibung halte ich die langfristige Kursentwicklung NICHT ... Um zu einer realistischen Betrachtung zu kommen mußt du zwei dinge `rausrechnen:
a) Die Inflation (Was bei geschätzten jährlichen 1.5% schon im betrachteten Zeitraum zu einer Korrektur um 34% führt) und
b) Das Unternehmenswachstum, was bei gleichem angenommenen Wachstum zur gleichen Korrektur führte
und in der Kombination auf etwa 81% hinausliefe.
Wenn du das also berücksichtigst, müsste die aktuelle Marke "1100" durch "213" ersetzt werden, womit wir dein Ziel schon fast erreicht hätten.
CRASH BEI DEN BANKEN! VON 634 auf 632! Im Stundenchart sieht der Crash also so aus.
Irgendwer tickt hier nicht ganz sauber...
Irgendwer tickt hier nicht ganz sauber...
RallyE?
Komischer Tag heute!
Komischer Tag heute!
Ich glaube aktuell ist im Vorfeld der Greenspan-Rede eine riesenzockerei im Markt.
Warum spricht dieser Hund eigentlich 15 Minuten vor Börsenschluss? So spät hat er noch nie über die Wirtschaft debattiert. Der plant was !!!
Warum spricht dieser Hund eigentlich 15 Minuten vor Börsenschluss? So spät hat er noch nie über die Wirtschaft debattiert. Der plant was !!!
plotin:
Ich rechne mit einer schlimmen Weltwirtschaftskrise.
Ich rechne mit einer schlimmen Weltwirtschaftskrise.
@germanasti
zum gold:
sichern minen sich nicht durch Verkäufe ab?????
diese werden dann durch die laufende produktion
zurückbez.?????
alles andere wäre doch wohl dämlich.
O 3
zum gold:
sichern minen sich nicht durch Verkäufe ab?????
diese werden dann durch die laufende produktion
zurückbez.?????
alles andere wäre doch wohl dämlich.
O 3
@Germa,#361
Das ist also Deine Antwort auf plotins Kommentar? Du hast ja noch weniger Ahnung als ich dachte!! Beschränke Dich doch bitte auf das Posten von News... Meine Güte...
Das ist also Deine Antwort auf plotins Kommentar? Du hast ja noch weniger Ahnung als ich dachte!! Beschränke Dich doch bitte auf das Posten von News... Meine Güte...
@germa
Wenn Newmont den Goldpoker gewinnt, steigen sie zum Goldproduzenten Nr. 1 auf der Welt auf. Und die Auflösungen der Hedgebooks von Normandy könnte doch einen gewaltigen Schub geben. Auch Anglogolds Strategie die Hedgebooks allmählich zu verringern bringt keine weiteren Vorwärtsverkäufe. Barrick Hedger Nr. 1 wird sich warm anziehen dürfen, immerhin haben sie 3 Jahresproduktionen im Voraus verkauft.
Kein Grund zur Euphorie, aber die Zeichen für einen Wandel sind nicht zu übersehen, und der Markt spielt heute schon den Erfolg von Newmont (Anglogold konnte lediglich 2,5 % der NDY Aktionäre überzeugen während NEM über Franco-Nevada bereits über 20% NDY kontrolliert).
Kleines aber sehr feines Detail, die Familie Bush ist Aktionär von Newmont (Vadder Schorsch saß sogar im Vorstand). Ein Schelm wer denkt, dass Juniors Politik der aussenpolitischen Verunsicherung zum verstärkten Goldkauf (safe haven) und somit für gehebelte Gewinne bei Newmont beitragen sollte...
mfg
Schließer
Wenn Newmont den Goldpoker gewinnt, steigen sie zum Goldproduzenten Nr. 1 auf der Welt auf. Und die Auflösungen der Hedgebooks von Normandy könnte doch einen gewaltigen Schub geben. Auch Anglogolds Strategie die Hedgebooks allmählich zu verringern bringt keine weiteren Vorwärtsverkäufe. Barrick Hedger Nr. 1 wird sich warm anziehen dürfen, immerhin haben sie 3 Jahresproduktionen im Voraus verkauft.
Kein Grund zur Euphorie, aber die Zeichen für einen Wandel sind nicht zu übersehen, und der Markt spielt heute schon den Erfolg von Newmont (Anglogold konnte lediglich 2,5 % der NDY Aktionäre überzeugen während NEM über Franco-Nevada bereits über 20% NDY kontrolliert).
Kleines aber sehr feines Detail, die Familie Bush ist Aktionär von Newmont (Vadder Schorsch saß sogar im Vorstand). Ein Schelm wer denkt, dass Juniors Politik der aussenpolitischen Verunsicherung zum verstärkten Goldkauf (safe haven) und somit für gehebelte Gewinne bei Newmont beitragen sollte...
mfg
Schließer
Fed-Gouverneur Santomero sieht Raum für weitere Zinssenkungen
Washington, 10. Jan (Reuters) - Der Gouverneur der Federal Reserve Bank von Philadelphia, Anthony Santomero, sieht nach eigenen Angaben weiteren Zinssenkungspielraum für die US-Notenbank (Fed). "Ich denke, wir sind in der Lage, die angemessene zinspolitische Entscheidung zu treffen, wenn alle Daten da sind", sagte Santomero vor Journalisten nach einer Rede vor Wirtschaftsvertretern am Donnerstag in Washington. Santomero ist in diesem Jahr stimmberechtigtes Mitglied des zinspolitischen Ausschusses der US-Notenbank (Fed).
Sanotmero warnte gleichzeitig davor, zu viel in die jüngsten Daten zu den Erstanträgen auf US-Arbeitslosenunterstützung hineinzulesen. Das Jahresende und saisonale Faktoren könnten zu Verzerrungen geführt haben. Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor mitgeteilt, in der Woche zum 5. Januar 2002 sei die Zahl der Erstanträge auf 395.000 von revidierten 451.000 in der Vorwoche gesunken.
evs/rkr
Washington, 10. Jan (Reuters) - Der Gouverneur der Federal Reserve Bank von Philadelphia, Anthony Santomero, sieht nach eigenen Angaben weiteren Zinssenkungspielraum für die US-Notenbank (Fed). "Ich denke, wir sind in der Lage, die angemessene zinspolitische Entscheidung zu treffen, wenn alle Daten da sind", sagte Santomero vor Journalisten nach einer Rede vor Wirtschaftsvertretern am Donnerstag in Washington. Santomero ist in diesem Jahr stimmberechtigtes Mitglied des zinspolitischen Ausschusses der US-Notenbank (Fed).
Sanotmero warnte gleichzeitig davor, zu viel in die jüngsten Daten zu den Erstanträgen auf US-Arbeitslosenunterstützung hineinzulesen. Das Jahresende und saisonale Faktoren könnten zu Verzerrungen geführt haben. Das US-Arbeitsministerium hatte zuvor mitgeteilt, in der Woche zum 5. Januar 2002 sei die Zahl der Erstanträge auf 395.000 von revidierten 451.000 in der Vorwoche gesunken.
evs/rkr
germanasti, in weltwirtschaftskrisen war gold doch immer von nutzen - selbst in der normandy
irgendwann stelle ich das denken bald ganz ein, besser ist.
gewinne beunruhigen mich in diesen zeiten irgendwie
naja
gruß trine
irgendwann stelle ich das denken bald ganz ein, besser ist.
gewinne beunruhigen mich in diesen zeiten irgendwie
naja
gruß trine
Germa, vielleicht hast Du die Fragen ja überlesen:
"Diese Börsenregel hat noch nie versagt"
1) Definiere den betrachteten Zeitraum doch bitte einmal: Wie sieht`s denn aus zwischen 85 und 88?(Regel versagt!)
2) Was, bitte schön, ist eine Übertreibung? Woran erkennt man sie, wie mißt man sie?
"Diese Börsenregel hat noch nie versagt"
1) Definiere den betrachteten Zeitraum doch bitte einmal: Wie sieht`s denn aus zwischen 85 und 88?(Regel versagt!)
2) Was, bitte schön, ist eine Übertreibung? Woran erkennt man sie, wie mißt man sie?
@Hirse
Mail ist raus! (an normales Mailacc.)
@optim
nun der grad der absicherung des goldpreises bei den goldminen ist höchst unterschiedlich.
es gibt einige die haben einige jahresproduktionen abgesichert und andere die haben nix oder nur teilweise gesichert. ist eigentlich immer nur entscheidung vom management. drooy bspw. hat wohl nur wenig absicherung.
mrabc
Mail ist raus! (an normales Mailacc.)
@optim
nun der grad der absicherung des goldpreises bei den goldminen ist höchst unterschiedlich.
es gibt einige die haben einige jahresproduktionen abgesichert und andere die haben nix oder nur teilweise gesichert. ist eigentlich immer nur entscheidung vom management. drooy bspw. hat wohl nur wenig absicherung.
mrabc
US-Einzelhandel profitiert von regem Weihnachtsgeschäft
Chicago, 10. Jan (Reuters) - Ein lebhafter Handel an den Tagen vor und nach Weihnachten hat nach Angaben von Branchenkennern den US-Einzelhandelsunternehmen zu unerwartet höheren Umsätzen verholfen. Einer Statistik der Bank of Tokyo-Mitsubishi zufolge haben US-Einzelhändler im Dezember 2001 ein Umsatzplus von 2,3 Prozent verzeichnet. Die Bank hatte zuvor einen Anstieg von lediglich 1,5 Prozent prognostiziert. Die Statistik erfasst die Umsätze aus Geschäften von 84 Einzelhandelsunternehmen, die seit mindestens einem Jahr geöffnet sind. Der Einzelhandelswerte-Teilindex von Standard & Poor`s stieg am Donnerstag im Verlauf um 1,23 Prozent, während der Standard & Poor`s-Index selbst nur um 0,15 Prozent zulegte.
Im Einzelnen teilte der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart mit, der Umsatz aller seit mindestens einem Jahr bestehenden Wal-Mart-Märkte sei im Dezember um 8,2 Prozent gestiegen. Wal-Mart hatte Ende Dezember 2001 für den letzten Monat des vergangenen Jahres ein Umsatzplus am oberen Ende einer Spanne von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt. Barnes & Noble gab bekannt, sie habe im Weihnachtsgeschäft ein Umsatzplus von 5,5 Prozent verzeichet. In den neun Wochen zum 5. Januar sei der Umsatz sogar im Vorjahresvergleich um 13,2 Prozent gestiegen. Bei Toys R US stieg der Weihnacht-Umsatz nach Angaben des Unternehmens um zwei Prozent.
Die starken Preisnachlässe vor und nach Weihnachten würden allerdings die Ergebnisse der Einzelhandelsunternehmen im vierten Quartal deutlich belasten, sagten Analysten. Wal-Mart teilte zum Beispiel mit, der Konzern halte wegen der weiterhin unter Druck stehenden Gewinnmargen trotz des besser als erwarteten Dezembergeschäftes an seiner Gewinnprognose für das vierte Quartal 2001 von 48 Cents je Aktie fest. Es kämen zwar mehr Kunden in die Geschäfte, allerdings würden diese verstärkt zu preisgünstigen Produkten greifen.
Der zweitgrößte US-Einzelhandelskonzern KMart wird nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2001/02 (zum 30. Januar) beim Gewinn hinter den Erwartungen von Analysten zurückbleiben.
tcs/
Chicago, 10. Jan (Reuters) - Ein lebhafter Handel an den Tagen vor und nach Weihnachten hat nach Angaben von Branchenkennern den US-Einzelhandelsunternehmen zu unerwartet höheren Umsätzen verholfen. Einer Statistik der Bank of Tokyo-Mitsubishi zufolge haben US-Einzelhändler im Dezember 2001 ein Umsatzplus von 2,3 Prozent verzeichnet. Die Bank hatte zuvor einen Anstieg von lediglich 1,5 Prozent prognostiziert. Die Statistik erfasst die Umsätze aus Geschäften von 84 Einzelhandelsunternehmen, die seit mindestens einem Jahr geöffnet sind. Der Einzelhandelswerte-Teilindex von Standard & Poor`s stieg am Donnerstag im Verlauf um 1,23 Prozent, während der Standard & Poor`s-Index selbst nur um 0,15 Prozent zulegte.
Im Einzelnen teilte der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart mit, der Umsatz aller seit mindestens einem Jahr bestehenden Wal-Mart-Märkte sei im Dezember um 8,2 Prozent gestiegen. Wal-Mart hatte Ende Dezember 2001 für den letzten Monat des vergangenen Jahres ein Umsatzplus am oberen Ende einer Spanne von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt. Barnes & Noble gab bekannt, sie habe im Weihnachtsgeschäft ein Umsatzplus von 5,5 Prozent verzeichet. In den neun Wochen zum 5. Januar sei der Umsatz sogar im Vorjahresvergleich um 13,2 Prozent gestiegen. Bei Toys R US stieg der Weihnacht-Umsatz nach Angaben des Unternehmens um zwei Prozent.
Die starken Preisnachlässe vor und nach Weihnachten würden allerdings die Ergebnisse der Einzelhandelsunternehmen im vierten Quartal deutlich belasten, sagten Analysten. Wal-Mart teilte zum Beispiel mit, der Konzern halte wegen der weiterhin unter Druck stehenden Gewinnmargen trotz des besser als erwarteten Dezembergeschäftes an seiner Gewinnprognose für das vierte Quartal 2001 von 48 Cents je Aktie fest. Es kämen zwar mehr Kunden in die Geschäfte, allerdings würden diese verstärkt zu preisgünstigen Produkten greifen.
Der zweitgrößte US-Einzelhandelskonzern KMart wird nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2001/02 (zum 30. Januar) beim Gewinn hinter den Erwartungen von Analysten zurückbleiben.
tcs/
@schloss
wer käme denn auch auf solche ideen? muß wirklich ein schelm sein - ein ganz, ganz schlimmer finger.
mrabc
wer käme denn auch auf solche ideen? muß wirklich ein schelm sein - ein ganz, ganz schlimmer finger.
mrabc
@Hirse
Antworten bitte weiter auf web.de.
Habe Arcor bloß mal ausprobiert.
mrabc
Antworten bitte weiter auf web.de.
Habe Arcor bloß mal ausprobiert.
mrabc
@germanasti
mit einer weltwirtschaftskrise zu rechnen ist etwas anderes, als sie aus charttechnischen gesichtspunkten begründen zu wollen.
wenn sie denn kommt, gibt gute gelegenheiten zum nachlegen
(wie hättest du in diesem falle denn am liebsten dein vermögen : als aktien, bargeld, put-ose - wegen der inflation oder zahlungsunfähigen banken auch nix mehr wert - oder gold oder immobilien?)
mit einer weltwirtschaftskrise zu rechnen ist etwas anderes, als sie aus charttechnischen gesichtspunkten begründen zu wollen.
wenn sie denn kommt, gibt gute gelegenheiten zum nachlegen
(wie hättest du in diesem falle denn am liebsten dein vermögen : als aktien, bargeld, put-ose - wegen der inflation oder zahlungsunfähigen banken auch nix mehr wert - oder gold oder immobilien?)
Schloss:
Achne, der Bush hatauch im Gold seine Mauschel-Finger drinne?
Ja, ein Wandel ist nicht zu übersehen & ich denke sobald die Absicherungen auf erträglichem Niveau sind lässt man Gold laufen und dann gibt es eine noch nie dagewesene Gold-Hausse. Doch was ist erträglich? Teilw. ist die Prodkution auf 3.4 Jahre zugeshortet. Sollte es so in dieser Form und jetzt nach oben durchbrechen, gehen die beteiligten Shorter den Bach runter. Dazu gehört u.a. die deutsche Bank.
Denkst Du es könnte jetzt schon soweit sein?
Achne, der Bush hatauch im Gold seine Mauschel-Finger drinne?
Ja, ein Wandel ist nicht zu übersehen & ich denke sobald die Absicherungen auf erträglichem Niveau sind lässt man Gold laufen und dann gibt es eine noch nie dagewesene Gold-Hausse. Doch was ist erträglich? Teilw. ist die Prodkution auf 3.4 Jahre zugeshortet. Sollte es so in dieser Form und jetzt nach oben durchbrechen, gehen die beteiligten Shorter den Bach runter. Dazu gehört u.a. die deutsche Bank.
Denkst Du es könnte jetzt schon soweit sein?
Der poker spiel geht weiter ...
2:37PM IBM (IBM) 122.38 -2.11 (-1.7%): -- Update -- Hearing from sources that Lehman`s Dan Niles is out in defense of IBM; analyst believes that IBM`s qtr ended in pretty good shape, as co apparently continues to take market share. For the qtr, Niles expecting EPS of $1.34 and rev of $23.3 bln (consensus estimates $1.32 and $23.72 bln).
1:30PM Cisco Systems (CSCO) 21.02 +0.17 (+0.8%): -- Update -- Rallies to highs of the day, lifted by speculation that company is having a solid quarter and will make numbers.
Wenn sie kein echte nachtrichtung haben - spielen sie diese sche..se - ich liebe quartalszahlen
Germa - Greenies rede heute ist nur uber "financial literacy" ... der rede uber "USA economy" ist morgen !
Pivots - Nasi futures stoppt 3 mal unter der Pivot Point heute - PP bei 1674
2:37PM IBM (IBM) 122.38 -2.11 (-1.7%): -- Update -- Hearing from sources that Lehman`s Dan Niles is out in defense of IBM; analyst believes that IBM`s qtr ended in pretty good shape, as co apparently continues to take market share. For the qtr, Niles expecting EPS of $1.34 and rev of $23.3 bln (consensus estimates $1.32 and $23.72 bln).
1:30PM Cisco Systems (CSCO) 21.02 +0.17 (+0.8%): -- Update -- Rallies to highs of the day, lifted by speculation that company is having a solid quarter and will make numbers.
Wenn sie kein echte nachtrichtung haben - spielen sie diese sche..se - ich liebe quartalszahlen
Germa - Greenies rede heute ist nur uber "financial literacy" ... der rede uber "USA economy" ist morgen !
Pivots - Nasi futures stoppt 3 mal unter der Pivot Point heute - PP bei 1674
ne mine mit absicherung ist wohl wie ein rennwagen der
der beim rennen in der box bleibt.
O 3
der beim rennen in der box bleibt.
O 3
optiacal:
Ich habe dazu schon soviele Threads eröffnet. Bitte nachlesen.
Trinchen:
Keine Angst, Gold kommt.
Dann machen wir eine Gold-Party
Plotin:
Teil Immobilien und Teil Gold.
Anders rettet man sein Geld nicht.
Vetinari:
Gar nix zur wirtschaft heute? Pfui!
Weisst Du wann Greenspan morgen spricht?
Ich habe dazu schon soviele Threads eröffnet. Bitte nachlesen.
Trinchen:
Keine Angst, Gold kommt.
Dann machen wir eine Gold-Party
Plotin:
Teil Immobilien und Teil Gold.
Anders rettet man sein Geld nicht.
Vetinari:
Gar nix zur wirtschaft heute? Pfui!
Weisst Du wann Greenspan morgen spricht?
@optim
ja wunderbar! volltreffer!!!
mrabc
ja wunderbar! volltreffer!!!
mrabc
@mrabc
danke für drooy!!!!
O 3
danke für drooy!!!!
O 3
@ Optical42
Bezüglich Weltwirtschaftskrise-wo er Recht hat hat er Recht
Z.
Bezüglich Weltwirtschaftskrise-wo er Recht hat hat er Recht
Z.
Wieder ein Doppeltop in der Nasdaq. Wie gestern.
@ germanasti
Alan sagt:
"Leute, die Lage ist sch..., aber als Patrioten müssen wir alles kaufen!"
mfg
ff
Alan sagt:
"Leute, die Lage ist sch..., aber als Patrioten müssen wir alles kaufen!"
mfg
ff
@germanasti
immobilien kann man zu einem späteren zeitpunkt verd. billig
ersteigern.
noch viiiiieeeeel zu früh!!!!
O 3
immobilien kann man zu einem späteren zeitpunkt verd. billig
ersteigern.
noch viiiiieeeeel zu früh!!!!
O 3
final:
Er umschreibt es aber mit schöneren Worten.
O3:
Ich meinte auch nicht das man sofort Immobilien kaufen soll. Inflation scheint sich doch viel weiter nach hinten zu schieben als ich zuerst andachte.
Gold in physischer Form bereits jetzt Ja! Unterbewertung und Mauschelei ist extrem.
Immobilien sollten, wie du sagst, bei der bevorstehenden Pleitewelle noch deutlich in den Keller rutschen. Wofür man heute ein 2-Familienhaus erhält, sollte es in 2-3 Jahren eine kleine Fabrik sein. Die Fabrik gibts sogar für ne Mark, wenn man die Mitarbeiter übernimmt.
Er umschreibt es aber mit schöneren Worten.
O3:
Ich meinte auch nicht das man sofort Immobilien kaufen soll. Inflation scheint sich doch viel weiter nach hinten zu schieben als ich zuerst andachte.
Gold in physischer Form bereits jetzt Ja! Unterbewertung und Mauschelei ist extrem.
Immobilien sollten, wie du sagst, bei der bevorstehenden Pleitewelle noch deutlich in den Keller rutschen. Wofür man heute ein 2-Familienhaus erhält, sollte es in 2-3 Jahren eine kleine Fabrik sein. Die Fabrik gibts sogar für ne Mark, wenn man die Mitarbeiter übernimmt.
@germa
was ich persönlich denke ist nicht wichtig Nur ist bei der Menge der Shorts im Goldmarkt ein langsames (und von Lemmingen unbemerktes) Ansteigen des Preises nur schwer vorstellbar. Aber das kommt darauf an, wieviel Luft die Shorter haben, und welche der großen short-player dann auf ihrem Mist sitzenbleiben "müssen" (wenn, dann sicherlich europäische Banken... UBS war bei LTCM schon "dümmstes" Opfer aber auch die Deutsche ist gefährdet, aber sie hat mit Banker`s Trust ein Bein im US-Markt und damit auch in der FED).
Auf das Heute oder Morgen kommt es mir nicht an, aber wenn der Markt der Produzenten endgültig bereinigt ist (Kleine raus oder kaputt, Große fusioniert) dann dürfte es schon spät sein, um sich noch zu positionieren. OS auf Gold sind allerdings nicht unbedingt meine Sache (abgesehen von kurzfristigen Silberspekulationen).
mfg
Schließer
was ich persönlich denke ist nicht wichtig Nur ist bei der Menge der Shorts im Goldmarkt ein langsames (und von Lemmingen unbemerktes) Ansteigen des Preises nur schwer vorstellbar. Aber das kommt darauf an, wieviel Luft die Shorter haben, und welche der großen short-player dann auf ihrem Mist sitzenbleiben "müssen" (wenn, dann sicherlich europäische Banken... UBS war bei LTCM schon "dümmstes" Opfer aber auch die Deutsche ist gefährdet, aber sie hat mit Banker`s Trust ein Bein im US-Markt und damit auch in der FED).
Auf das Heute oder Morgen kommt es mir nicht an, aber wenn der Markt der Produzenten endgültig bereinigt ist (Kleine raus oder kaputt, Große fusioniert) dann dürfte es schon spät sein, um sich noch zu positionieren. OS auf Gold sind allerdings nicht unbedingt meine Sache (abgesehen von kurzfristigen Silberspekulationen).
mfg
Schließer
@schloss u. mrabc
legt ihr mir mal eure minen in die box????
habe bisher nur durban.
die ersten 120 % sind schon eingefahren.
möchte nochmal 10 % meiner kohle in gold anlegen
und brauche noch etwas für den fall daß südafr.
aufgemischt wird.
danke!!
O 3
legt ihr mir mal eure minen in die box????
habe bisher nur durban.
die ersten 120 % sind schon eingefahren.
möchte nochmal 10 % meiner kohle in gold anlegen
und brauche noch etwas für den fall daß südafr.
aufgemischt wird.
danke!!
O 3
Danke für Deine Ausführungen Schloss
@optim3
tut mir leid, aber ich gebe keine Empfehlungen (will alleine reich werden )
Ansonsten kannst du ja mein WO-Musterdepot besuchen
tut mir leid, aber ich gebe keine Empfehlungen (will alleine reich werden )
Ansonsten kannst du ja mein WO-Musterdepot besuchen
@optim
da brauch ich mir heute leider keine arbeit machen. ich habe im moment keine.
von den kandidaten her sind südafrikanische eigentlich schon gute wahl.
drooy steht halt ab und zu mal im verdacht übernahmekandidat zu sein.
mrabc
da brauch ich mir heute leider keine arbeit machen. ich habe im moment keine.
von den kandidaten her sind südafrikanische eigentlich schon gute wahl.
drooy steht halt ab und zu mal im verdacht übernahmekandidat zu sein.
mrabc
@germanasti
mach mich mal kurz dünne.
bis 22.30 geldmengenzahlen.
mrabc
mach mich mal kurz dünne.
bis 22.30 geldmengenzahlen.
mrabc
Gold-Call Empfehlung:
WKN 709032
Emi.: Deutsche Bank
Laufzeit: 28.06.2005 (!!!)
Basis 450
aktueller Kurs: 0,72
Anlagehorizont: Hochspekulativ
Anlagedauer: Ultralangfristig =) 4 Jahre !!!
Kursszenarien zum 01.01.2005:
450 $ = 255%
900 $ = 6.200%
2.000 $ = 21.500%
Risiken:
Starke Inflation frisst den Geldwert auf.
Deutsche Bank bei einem Gold-Hype von der Insolvenz bedroht.
Ich warte morgen die COT-Daten ab. Ist die Short-Rate nicht extrem gestiegen, werf ich mir am Montag ein paar dieser Dinger ein.
WKN 709032
Emi.: Deutsche Bank
Laufzeit: 28.06.2005 (!!!)
Basis 450
aktueller Kurs: 0,72
Anlagehorizont: Hochspekulativ
Anlagedauer: Ultralangfristig =) 4 Jahre !!!
Kursszenarien zum 01.01.2005:
450 $ = 255%
900 $ = 6.200%
2.000 $ = 21.500%
Risiken:
Starke Inflation frisst den Geldwert auf.
Deutsche Bank bei einem Gold-Hype von der Insolvenz bedroht.
Ich warte morgen die COT-Daten ab. Ist die Short-Rate nicht extrem gestiegen, werf ich mir am Montag ein paar dieser Dinger ein.
@mrabc
keine minen???
hast wohl dein gold in kg im schließfach!!
ich pers. habe 10 % meiner kohle in durban und
20 % massiv.
@ schloss
auch ne empfehlung
O 3
keine minen???
hast wohl dein gold in kg im schließfach!!
ich pers. habe 10 % meiner kohle in durban und
20 % massiv.
@ schloss
auch ne empfehlung
O 3
Old scool , bitte
DER OS auf Gold!
DER OS auf Gold!
:43pm 01/10/02 GREENSPAN DOES NOT MENTION RATE POLICY IN OAKLAND TALK
@optim
Dein Portfolio schaut doch ganz vernünftig aus, da brauchst Du keine Empfehlungen mehr
Nein aber im Ernst, wer Empfehlungen gibt, der macht sich abhängig und verliert ein Stück Rationalität, wenn es um die Frage Raus, Halten oder Nachkaufen? geht.
Und außerdem hat es Kostolany ja genauso gemacht
Dein Portfolio schaut doch ganz vernünftig aus, da brauchst Du keine Empfehlungen mehr
Nein aber im Ernst, wer Empfehlungen gibt, der macht sich abhängig und verliert ein Stück Rationalität, wenn es um die Frage Raus, Halten oder Nachkaufen? geht.
Und außerdem hat es Kostolany ja genauso gemacht
Hallo Germa und alle
Frage:
1.) Wo bekomme ich ein gutes Chartprogramm mit dem man Linien etc.in einen aktuellen Chart einzeichnen kann.
2.) Gibt es die Möglichkeit einen x-beliebigen Chart vom Internet heraus in z.b. CAD2000 reinzukopieren.
Danke im voraus
Frage:
1.) Wo bekomme ich ein gutes Chartprogramm mit dem man Linien etc.in einen aktuellen Chart einzeichnen kann.
2.) Gibt es die Möglichkeit einen x-beliebigen Chart vom Internet heraus in z.b. CAD2000 reinzukopieren.
Danke im voraus
tach schloß/schließer,
nennst du dich jetzt kostolany der jüngere?
gruß dat trine
nennst du dich jetzt kostolany der jüngere?
gruß dat trine
Und hier noch mal einer der aussichtsreisten OS Überhaupt:
und der OS:
Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Okt. 2002, Basis 10,5€
Kurs Euwax 10,5€ KGV 2002 ca4-5
und der OS:
Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Okt. 2002, Basis 10,5€
Kurs Euwax 10,5€ KGV 2002 ca4-5
pit:
mit dem konkurrenzprogramm von BIs geht es. Frag mich jetzt aber nicht wie es heisst.
mit dem konkurrenzprogramm von BIs geht es. Frag mich jetzt aber nicht wie es heisst.
3:46pm 01/10/02 Greenspan lauds broader lending markets By Rachel Koning
Expanding homeownership and small-business lending opportunities to historically underserved areas has important implications for expanding the broader economy`s potential, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said Thursday. The Fed chief did not directly address current U.S. economic conditions or interest-rate policy in his speech to a lending conference in Oakland, Calif. The chairman will remain in the Bay Area to address the economy at a separate event Friday
Expanding homeownership and small-business lending opportunities to historically underserved areas has important implications for expanding the broader economy`s potential, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said Thursday. The Fed chief did not directly address current U.S. economic conditions or interest-rate policy in his speech to a lending conference in Oakland, Calif. The chairman will remain in the Bay Area to address the economy at a separate event Friday
#380 von germanasti 10.01.02 21:20:45 Beitrag Nr.:5.305.849 Posting versenden 5305849
Wieder ein Doppeltop in der Nasdaq. Wie gestern.
Selbst wenn...ich denke der S&P ist der Leitstern und da ist weit und breit kein Doppeltop zu sehen!
Wieder ein Doppeltop in der Nasdaq. Wie gestern.
Selbst wenn...ich denke der S&P ist der Leitstern und da ist weit und breit kein Doppeltop zu sehen!
@germa
Du und deine OS!
So ein Goldbarren (physisch) oder schöne Krügers und Nuggets haben aber auch was für sich. Sie sehen gut aus, und wenn man sie an schlechten Tagen streichelt, fühlt man sich gleich besser (reicher)
Du und deine OS!
So ein Goldbarren (physisch) oder schöne Krügers und Nuggets haben aber auch was für sich. Sie sehen gut aus, und wenn man sie an schlechten Tagen streichelt, fühlt man sich gleich besser (reicher)
@germanasti: Dein Gold Call ist aber Harakiri pur...ich spiele lieber mit Basis 280 LZ 09/01, der einzig halbwegs "fair" gepreiste...450 ist keien realistische Basis, auch wenn er bis kurz vor Sankt Nimmerleinstag läuft, da ist die Gefahr, daß der Groupier (der Emmi) gewinnt doch etwas sehr groß.
@PitHit1: Wenn du bei TI regestriert bist, dann kannst du trade Signal Basic kostenlos runterladen und deine Karriere als Maler beginnen
Zu 2) muß ich passen.
Gruß
Hirse
@PitHit1: Wenn du bei TI regestriert bist, dann kannst du trade Signal Basic kostenlos runterladen und deine Karriere als Maler beginnen
Zu 2) muß ich passen.
Gruß
Hirse
Greenspan soll am 24. Januar vor Senatausschuss berichten
Washington, 10. Jan (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan soll am 24. Januar 2002 vor dem Haushaltsausschuss des Senats über die Lage der Wirtschaft berichten. Der Chairman des Federal Reserve Board (Fed) werde mit seinem Bericht um 10.00 Uhr Ortszeit (16.00 Uhr MEZ) beginnen, teilte ein Sprecher des Ausschusses am Donnerstag in Washington mit.
tcs/rkr
Washington, 10. Jan (Reuters) - US-Notenbankchef Alan Greenspan soll am 24. Januar 2002 vor dem Haushaltsausschuss des Senats über die Lage der Wirtschaft berichten. Der Chairman des Federal Reserve Board (Fed) werde mit seinem Bericht um 10.00 Uhr Ortszeit (16.00 Uhr MEZ) beginnen, teilte ein Sprecher des Ausschusses am Donnerstag in Washington mit.
tcs/rkr
@germanasti: Meinst du Taipan?
schloss:
Etwas Depotbeimischung muss sein.
Hirse:
Auf 5-Jahres-Sicht sollte Gold doch ziemlich deutlich steigen. Denke ich zumindest.
Bedenklich allerdings das ausgerechnet die Deutsche Bank einen Call mit dieser Basis anbietet.
Etwas Depotbeimischung muss sein.
Hirse:
Auf 5-Jahres-Sicht sollte Gold doch ziemlich deutlich steigen. Denke ich zumindest.
Bedenklich allerdings das ausgerechnet die Deutsche Bank einen Call mit dieser Basis anbietet.
@schloß
na ja.
der rest meiner kohle ist in zockeraktien.
kosto hat gold gehasst.
er hat nur 1 mal mit gold gezockt.
hat geklappt!!!
er hat sich jedoch richtig geschämt.
werden mich dann auch schämen!!
newmont spielt das gold - spiel wohl nicht mit und wird
deshalb geprügelt.
meine nr. 2 ???
grüße O 3
na ja.
der rest meiner kohle ist in zockeraktien.
kosto hat gold gehasst.
er hat nur 1 mal mit gold gezockt.
hat geklappt!!!
er hat sich jedoch richtig geschämt.
werden mich dann auch schämen!!
newmont spielt das gold - spiel wohl nicht mit und wird
deshalb geprügelt.
meine nr. 2 ???
grüße O 3
Freunde,
versucht es doch mal in Euro Schnuppertüten (Starter Kits).
Die aus Monaco werden im Ebay mit ca. 300 Euro gehandelt.
Der eigentliche Wert liegt bei 14 Euro und paar kleine.
Hab zwei davon
versucht es doch mal in Euro Schnuppertüten (Starter Kits).
Die aus Monaco werden im Ebay mit ca. 300 Euro gehandelt.
Der eigentliche Wert liegt bei 14 Euro und paar kleine.
Hab zwei davon
@germa
Deutsche Bank platt machen bin dabei !
Ich sage nur Maxblue .
Also wenn Du zahlen Fakten hast von den COT Daten bitte um Infos
werde die Deutsche Bank platt machen.
Deutsche Bank platt machen bin dabei !
Ich sage nur Maxblue .
Also wenn Du zahlen Fakten hast von den COT Daten bitte um Infos
werde die Deutsche Bank platt machen.
Hier wird bald der langfristige Aufwärtstrend getestet
OS gibts reichlich
Ob er dann auch hält ?
OS gibts reichlich
Ob er dann auch hält ?
@germanasti
der os der deutschen hat mich auch zum nachdenken gebracht.
dies sitzen genau an den schaltstellen!!!!
doch noch strong and uppp!!! bis 2009 ????
2010 kommen die babyboomer (usa) ins rentenalter.
solange könnte man noch deren altersvorsorge in aktien stecken und danach verbrennen lassen.
sowas wäre richtig professionell!!!!
danach kann dann die börse wirklich 20 jahre am boden liegen.
O 3
der os der deutschen hat mich auch zum nachdenken gebracht.
dies sitzen genau an den schaltstellen!!!!
doch noch strong and uppp!!! bis 2009 ????
2010 kommen die babyboomer (usa) ins rentenalter.
solange könnte man noch deren altersvorsorge in aktien stecken und danach verbrennen lassen.
sowas wäre richtig professionell!!!!
danach kann dann die börse wirklich 20 jahre am boden liegen.
O 3
@trinchen
Tach auch!
bleibe aber lieber
Schließer, das Goldkind.
Tach auch!
bleibe aber lieber
Schließer, das Goldkind.
@germanasti: Wenn Gold steoigen sollte, dann reicht auch ein Call Basis 300, LZ 03/03, ist dann a) steuerfrei und b) von der Basis realsitischer, daß er ins geld läuft. Da Gold ohnehin schwankungsfreudig ist, wirst du zwischenzeitlich dich ohnehin mal verabscheiden, um abzuwarten, dann die LZ zu switchen etc.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
#409 So hab ich das noch garnich gesehen.
Bin dabei.
Bin dabei.
@optim
Das mit den Babyboomern ist nicht zu unterschätzen, aber wichtiger ist glaube ich nicht das Rentenalter, sondern das Alter des Konsumhöhepunkts, laut einem US-Wissenschaftler be 54 Jahren. Für die USA hat er das Überschreiten dieses Konsumhöhepunkts der Babyboomer in Amerika auf 2003/2004 gesetzt in Europa auf 2008.
Das mit den Babyboomern ist nicht zu unterschätzen, aber wichtiger ist glaube ich nicht das Rentenalter, sondern das Alter des Konsumhöhepunkts, laut einem US-Wissenschaftler be 54 Jahren. Für die USA hat er das Überschreiten dieses Konsumhöhepunkts der Babyboomer in Amerika auf 2003/2004 gesetzt in Europa auf 2008.
@schloss
2005 die wende!!!!!
os der deutschen läuft aus.
alle warten auf 2009 !!
mann!!!!
glaube mit aktien geht noch einiges und beim gold ist der
boden gefunden.
30/70 gefällt mir immer besser!!
O 3
2005 die wende!!!!!
os der deutschen läuft aus.
alle warten auf 2009 !!
mann!!!!
glaube mit aktien geht noch einiges und beim gold ist der
boden gefunden.
30/70 gefällt mir immer besser!!
O 3
Hirse:
Ich weiss, mit switchen fährt msan besser. In diesen Schein soll auch nicht mein ganzes Gold-Geld fliessen. Kleine, aber sehr realistische Spielerei, wie beim Nikkei.
Mir bringt sowas psychologisch sehr viel.
O3:
Schau mal wann die deutsche Bank diesen Gold-Call aufgelegt hat.
Anfang 2001, als die Allgemeinheit von blühenden Goldlandschaften träumte. Mittlerweile dürften davon viele mit Verlust wieder verkauft haben.
Wäre der Schein erst jetzt rausgekommen, hätte ich mir ernsthafte Gedanken gemacht
Ich weiss, mit switchen fährt msan besser. In diesen Schein soll auch nicht mein ganzes Gold-Geld fliessen. Kleine, aber sehr realistische Spielerei, wie beim Nikkei.
Mir bringt sowas psychologisch sehr viel.
O3:
Schau mal wann die deutsche Bank diesen Gold-Call aufgelegt hat.
Anfang 2001, als die Allgemeinheit von blühenden Goldlandschaften träumte. Mittlerweile dürften davon viele mit Verlust wieder verkauft haben.
Wäre der Schein erst jetzt rausgekommen, hätte ich mir ernsthafte Gedanken gemacht
FOKUS 2- Kreise - Opel-Betriebsverlust 2001 rund 670 Mio Euro
: 10.01.2002 21:09
(Neu: Opel-Stellungnahme) Frankfurt 10. Jan (Reuters) - Der krisengeschüttelte Rüsselsheimer Autohersteller Opel wird nach Angaben aus Unternehmenskreisen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 den höchsten Betriebsverlust seiner Firmengeschichte ausweisen. Wie Reuters am Donnerstagabend aus den Kreisen erfuhr, hat die deutsche Tochter des US-Autokonzerns General Motors einen operativen Verlust im Autogeschäft von rund 670 Millionen Euro erwirtschaftet. Schon 2000 musste der Autohersteller einen Betriebsverlust von 982 Millionen DM (502 Millionen Euro) ausweisen. Wie es in den Kreisen weiter hieß, wird die Adam Opel AG für 2001 aber dennoch einen Jahresüberschuss im "hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich" darstellen können. Dies sei auf Dividenden der eigenen Opel-Bank zurückzuführen. Ein Opel-Sprecher sagte dazu auf Anfrage: "Wir können das nicht kommentieren." Er verwies auf die Bekanntgabe der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 auf der Bilanzpressekonferenz am 16. Januar. Die Firmenkreise bestätigten in wesentlichen Teilen einen Vorabbericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) aus ihrer Freitagausgabe, worin der Verlust aus dem Autogeschäft 2001 auf rund 680 Millionen Euro beziffert wurde. Nach Angaben aus den Opel-Kreisen wird sich der neue Vorstandschef Carl-Peter Forster nun möglicherweise doch auf eine länger als erwartete Durststrecke einstellen müssen. Ursprünglich wollte der von BMW erst im vergangenen Jahr nach Rüsselsheim gewechselte Manager schon 2002 den seit langem mit großen Schwierigkeiten kämpfenden Autohersteller im operativen Geschäft wieder an die Gewinnschwelle heranführen. Für 2003 sollten gänzlich schwarze Zahlen in der Bilanz ausgewiesen werden. "Das Ziel wird zumindest 2002 nur sehr schwer zu erreichen sein", hieß es dazu in den Unternehmenskreisen. Die allgemeine Branchenkonjunktur habe sich zuletzt weiter verschlechtert, vor allem im Inland. Davon werde Opel, das nicht auf dem US-Markt seines Mutterkonzerns GM verkaufen darf, besonders getroffen. Informationen der FAZ, wonach die Opel-Belegschaft nun vor einer Gehalts-Nullrunde stehe und auch auf das 13. Monatsgehalt in diesem Jahr verzichten müsse, wurden in den Kreisen jedoch zurückgewiesen. "Das ist noch längst nicht entschieden", hieß es. Gleichwohl solle der Abbau von 2500 der 36.000 Stellen beschleunigt und nach Möglichkeit noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Den Angaben zufolge werden 1600 Arbeitsplätze gestrichen, 900 weitere Jobs sollen durch die natürliche Fluktuation im Unternehmen abgebaut werden. Betriebsbedingte Kündigungen solle es wie mit dem Betriebsrat vereinbart nicht geben. Allerdings stehen den Opel-Händlern erhebliche Einschnitte ins Haus, wie es in den Kreisen hieß. Die Zahl der Standorte solle bis Ende 2004 auf 1700 von derzeit 2300 reduziert werden. Dies werde auch eine deutliche Verringerung der Händlerzahl um einige Hundert von derzeit 900 zur Folge haben. zap/nro
Nicht umsonst die Megalange(teure) Fernsehwerbung
: 10.01.2002 21:09
(Neu: Opel-Stellungnahme) Frankfurt 10. Jan (Reuters) - Der krisengeschüttelte Rüsselsheimer Autohersteller Opel wird nach Angaben aus Unternehmenskreisen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 den höchsten Betriebsverlust seiner Firmengeschichte ausweisen. Wie Reuters am Donnerstagabend aus den Kreisen erfuhr, hat die deutsche Tochter des US-Autokonzerns General Motors einen operativen Verlust im Autogeschäft von rund 670 Millionen Euro erwirtschaftet. Schon 2000 musste der Autohersteller einen Betriebsverlust von 982 Millionen DM (502 Millionen Euro) ausweisen. Wie es in den Kreisen weiter hieß, wird die Adam Opel AG für 2001 aber dennoch einen Jahresüberschuss im "hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich" darstellen können. Dies sei auf Dividenden der eigenen Opel-Bank zurückzuführen. Ein Opel-Sprecher sagte dazu auf Anfrage: "Wir können das nicht kommentieren." Er verwies auf die Bekanntgabe der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 auf der Bilanzpressekonferenz am 16. Januar. Die Firmenkreise bestätigten in wesentlichen Teilen einen Vorabbericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) aus ihrer Freitagausgabe, worin der Verlust aus dem Autogeschäft 2001 auf rund 680 Millionen Euro beziffert wurde. Nach Angaben aus den Opel-Kreisen wird sich der neue Vorstandschef Carl-Peter Forster nun möglicherweise doch auf eine länger als erwartete Durststrecke einstellen müssen. Ursprünglich wollte der von BMW erst im vergangenen Jahr nach Rüsselsheim gewechselte Manager schon 2002 den seit langem mit großen Schwierigkeiten kämpfenden Autohersteller im operativen Geschäft wieder an die Gewinnschwelle heranführen. Für 2003 sollten gänzlich schwarze Zahlen in der Bilanz ausgewiesen werden. "Das Ziel wird zumindest 2002 nur sehr schwer zu erreichen sein", hieß es dazu in den Unternehmenskreisen. Die allgemeine Branchenkonjunktur habe sich zuletzt weiter verschlechtert, vor allem im Inland. Davon werde Opel, das nicht auf dem US-Markt seines Mutterkonzerns GM verkaufen darf, besonders getroffen. Informationen der FAZ, wonach die Opel-Belegschaft nun vor einer Gehalts-Nullrunde stehe und auch auf das 13. Monatsgehalt in diesem Jahr verzichten müsse, wurden in den Kreisen jedoch zurückgewiesen. "Das ist noch längst nicht entschieden", hieß es. Gleichwohl solle der Abbau von 2500 der 36.000 Stellen beschleunigt und nach Möglichkeit noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Den Angaben zufolge werden 1600 Arbeitsplätze gestrichen, 900 weitere Jobs sollen durch die natürliche Fluktuation im Unternehmen abgebaut werden. Betriebsbedingte Kündigungen solle es wie mit dem Betriebsrat vereinbart nicht geben. Allerdings stehen den Opel-Händlern erhebliche Einschnitte ins Haus, wie es in den Kreisen hieß. Die Zahl der Standorte solle bis Ende 2004 auf 1700 von derzeit 2300 reduziert werden. Dies werde auch eine deutliche Verringerung der Händlerzahl um einige Hundert von derzeit 900 zur Folge haben. zap/nro
Nicht umsonst die Megalange(teure) Fernsehwerbung
Der doji könnte mit einer weissen Kerze morgen den upmove fortsetzen.
Erstaunlich wie schön die Schiebezone 1600-1780 P. mal wieder hält.
& auch wenn die Nasdaq darüber hinaus springt (vielleicht), mit Sicherheit wird bald der nächste Crash darunter kommen. Dann kann man unter 1600 P. ziemlich gefahrlos shorten, bzw. in diesem Bereich zocken.
4 negative Kerzen bei immer schwächer werdenden Umsätzen & ohne grosse Kämpfe wichtigste Widerstände nach unten durchbrochen. Schaut sehr nach einem Fake aus.
[IMG]http://chart.bigcharts.com/bc3/intchart/frames/chart.asp?sym…
doji oberhalb der GD150.
@germanasti
wo siehst du die laufzeit der os????
bis zum ablauf können die aber noch gut draufzahlen.
O 3
wo siehst du die laufzeit der os????
bis zum ablauf können die aber noch gut draufzahlen.
O 3
Stefan Risse ist der hit!
Freitag schrie er BUY, es fiel am Montag.
Montag schrie er STRONG BUY. es fiel strong nach unten am Dienstag.
Heute hat er keinen Plan, die Börsen machen doji.
Hoffentlich schreit er morgen SELL
Freitag schrie er BUY, es fiel am Montag.
Montag schrie er STRONG BUY. es fiel strong nach unten am Dienstag.
Heute hat er keinen Plan, die Börsen machen doji.
Hoffentlich schreit er morgen SELL
@optim
2005 passt ungefähr auch in meinen Horizont...
bis dahin könnte es durchaus noch mal All-Time-Highs geben, wenn...
ja wenn die Welt nicht vorher sich mit Bomben zuschüttet Das Timing dafür liegt nicht bei den Konsumenten
Der Tag heute war ja wieder mal im Endeffekt ne Nullnummer, von der Sorte wirds auch noch ein paar weitere geben
mfg
Schließer
macht die Kiste jetzt aus
2005 passt ungefähr auch in meinen Horizont...
bis dahin könnte es durchaus noch mal All-Time-Highs geben, wenn...
ja wenn die Welt nicht vorher sich mit Bomben zuschüttet Das Timing dafür liegt nicht bei den Konsumenten
Der Tag heute war ja wieder mal im Endeffekt ne Nullnummer, von der Sorte wirds auch noch ein paar weitere geben
mfg
Schließer
macht die Kiste jetzt aus
O3:
Du meinst wie lange sie schon laufen?
Langfristchart bei Comdirect.
Du meinst wie lange sie schon laufen?
Langfristchart bei Comdirect.
4:12pm 01/10/02 [RMBS] RAMBUS Q1 REVENUE $24.9 MLN VS $27.9 MLN YR AGO QTR
4:11pm 01/10/02 [RMBS] RAMBUS Q1 EARNS 6 CENTS VS 12 CENTS YR AGO QTR
4:11pm 01/10/02 [RMBS] RAMBUS Q1 EARNS 6 CENTS VS 12 CENTS YR AGO QTR
@germanasti
das ist mein trick!!!
o 3
das ist mein trick!!!
o 3
:20pm 01/10/02 Rambus beats earnings expectation (RMBS) By Mike Tarsala
Rambus (RMBS) beat earnings expectations by reporting adjusted earnings of 6 cents a share, compared with 12 cents in the year-ago period. The memory chip-design company had been expected to report earnings of 4 cents a share, according to a survey of analysts by Thomson Financial/First Call. Net income for the December quarter was $6.2 million, down from $13 million in the same period last year. Sales declined 28 percent to $24.9 million from the previous period. Rambus shares rose 4 cents to close at $8.59 in regular Nasdaq trading.
huih !!!
Rambus (RMBS) beat earnings expectations by reporting adjusted earnings of 6 cents a share, compared with 12 cents in the year-ago period. The memory chip-design company had been expected to report earnings of 4 cents a share, according to a survey of analysts by Thomson Financial/First Call. Net income for the December quarter was $6.2 million, down from $13 million in the same period last year. Sales declined 28 percent to $24.9 million from the previous period. Rambus shares rose 4 cents to close at $8.59 in regular Nasdaq trading.
huih !!!
@schloß
genau deshalb 30/70
gier und hirn sind hier im gleichklang.
grüße und N 8 O 3
genau deshalb 30/70
gier und hirn sind hier im gleichklang.
grüße und N 8 O 3
Supernasell
Genau das was bei Opel schon längst Alltag ist wird alle ach so profitablen Autohersteller treffen, wenn die Freistellungsverordnung greift: akute Insolvenz bzw. Übernahmegefahr.
Das Rückgrat sind doch eh schon die Autobanken, wehe die Zinsen sinken dann ist alles aus
Genau das was bei Opel schon längst Alltag ist wird alle ach so profitablen Autohersteller treffen, wenn die Freistellungsverordnung greift: akute Insolvenz bzw. Übernahmegefahr.
Das Rückgrat sind doch eh schon die Autobanken, wehe die Zinsen sinken dann ist alles aus
Rambus _SK 8,59
Nachbörslich 9,40
Da spritzt Infineon morgen
Nachbörslich 9,40
Da spritzt Infineon morgen
Datum: 10.01. 21:50 Analysten zu IBM-Gewinnwarnungsgerücht
Nach dem heute das Gerücht aufgekommen war, daß der Technologiegigant IBM eine Gewinnwarnung aussprechen müßte (BörseGo berichtete), eilten heute abend die Analysten von Goldman Sachs dem Unternehmen zu Hilfe in dem sie erklärten, daß sie weder die Notwendigkeit sehen würden, ihre Erwartungen zu ändern (welche leicht unter den Konsensschätzungen liegen) noch bereit dazu wären, IBM aufgrund von Gerüchten von der Empfehlungsliste zu nehmen.
Allenfalls der schwache Yen könnte einen negativen Einfluß auf die Q4-Umsätze gehabt haben, räumte Goldman Sachs ein. Ansonsten gehe man von einem erfreulichen Q4/2001 und Q1/2002 aus.
Zuletzt notierten IBM-Aktien 2,23% schwächer bei 121,72$.
© Godmode-Trader.de
Nach dem heute das Gerücht aufgekommen war, daß der Technologiegigant IBM eine Gewinnwarnung aussprechen müßte (BörseGo berichtete), eilten heute abend die Analysten von Goldman Sachs dem Unternehmen zu Hilfe in dem sie erklärten, daß sie weder die Notwendigkeit sehen würden, ihre Erwartungen zu ändern (welche leicht unter den Konsensschätzungen liegen) noch bereit dazu wären, IBM aufgrund von Gerüchten von der Empfehlungsliste zu nehmen.
Allenfalls der schwache Yen könnte einen negativen Einfluß auf die Q4-Umsätze gehabt haben, räumte Goldman Sachs ein. Ansonsten gehe man von einem erfreulichen Q4/2001 und Q1/2002 aus.
Zuletzt notierten IBM-Aktien 2,23% schwächer bei 121,72$.
© Godmode-Trader.de
Frage an alle Charties:
hat sich schon mal jemand mit Parabolic SAR beschäftigt
hat sich schon mal jemand mit Parabolic SAR beschäftigt
BUENOS AIRES (AFX) - Das argentinische Arbeitsministserium hat den französischen Automobilhersteller Peugeot SA gezwungen, nicht wie geplant 500 Stellen in dem wirtschaftlich angeschlagenen Land zu streichen. Das sagte Regierungssprecher Jorge Capitanich am Donnerstag in Buenos Aires. Nach einem Treffen mit Peugeots Geschäftsführern in Argentinien habe man sich auf neue Verhandlungen geeinigt. Peugeot Argentina war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen./FX/aka/af
Enron-Pleite wird zum Kriminalfall
Von Yvonne Esterhazy, Washington, und Ulrike Sosalla, New York
Das amerikanische Justizministerium hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den angeschlagenen Energie-Konzern Enron eingeleitet. Auch politische Konsequenzen sollen folgen.
US-Präsident George W. Bush hat als Konsequenz aus dem Enron-Debakel eine umfassende Untersuchung der Publizitätsregeln für börsennotierte Unternehmen sowie eine Überprüfung der Regularien für die betriebliche Altersversorgung angeordnet. Ermitteln sollen das Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium. Bush betonte am Donnerstag außerdem, er habe die Finanzprobleme des angeschlagenen Energieunternehmens niemals mit dessen Chef Kenneth Lay besprochen. "Ich hatte nie finanzielle Diskussionen mit Mr. Lay", sagte er.
Bushs Eingreifen wirkt angesichts der engen Verquickung des Energieriesen mit hochrangigen Mitgliedern seiner Regierung jedoch wie eine Flucht nach vorne. Lay ist ein langjähriger Freund Bushs und ein großzügiger Finanzier der republikanischen Partei. Die größte Wirtschaftspleite in der Geschichte der USA wird für das Weiße Haus immer brisanter, der politische Druck nimmt zu. Allein fünf Parlamentsausschüsse werden sich in den nächsten Wochen mit Enron befassen. Ähnlich wie beim Watergate-Skandal vor einem Vierteljahrhundert könnte sich Bush bald mit der Frage konfrontiert sehen, was er bereits wann wusste. Zusätzliche Brisanz erhielten diese Fragen, als Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, am Donnerstag zugab, dass Enron-Chef Lay zweimal mit Bushs Finanzminister Paul O’Neill telefonierte, als der Konzern bereits auf den Konkurs zusteuerte. Bei den Gesprächen am 28. Oktober und 8. November sei es um Enrons Zahlungsverpflichtungen und den drohenden Kollaps gegangen.
Bush versprach am Donnerstag die Aufklärung der Vorgänge bei Enron und Gesetzesänderungen, um ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern. "Im Lichte des Enron-Bankrotts muss es eine gründliche Untersuchung der Publizitätsvorschriften geben, um sicherzustellen dass amerikanische Aktionäre, ja Aktionäre überhaupt, geschützt sind", sagte der Präsident.
Ermittlungen eingeleitet
Am Mittwochabend hatte bereits das Justizministerium angekündigt, es werde im Zusammenhang mit dem Enron-Kollaps strafrechtliche Ermittlungen einleiten. Dabei wird es vor allem um die Frage gehen, ob Enron Anleger betrog, indem es ihnen bewusst Informationen über den desolaten Zustand seiner Finanzen vorenthielt. Das Ministerium will einen Sonderstab bilden, dem unter anderem Staatsanwälte aus San Francisco, New York und Enrons Heimatstadt Houston angehören sollen.
Enron hatte einen großen Teil seiner Schulden in Nebenfirmen ausgelagert, deren Bücher getrennt von denen des Hauptkonzerns geführt wurden und die den meisten Investoren nicht zugänglich waren. Diese Vorgänge soll nun das Finanzministerium durchleuchten, während sich das Justizministerium mit der Frage beschäftigt, ob Enron-Manager kriminell handelten.
Enron, bis dahin das siebtgrößte Unternehmen der USA, hatte Anfang Dezember 2001 Konkurs angemeldet, nachdem ab Mitte Oktober Einzelheiten über die Verschuldung der Nebenfirmen bekannt geworden waren. Am Freitag entscheidet voraussichtlich ein Konkursrichter über den Verkauf des Kernstücks von Enron, der Energiehandelstochter. Mindestens drei Bieter, unter ihnen die Banken Citigroup und UBS Warburg, gaben Gebote ab. Sollte am Freitag einer der Bieter den Zuschlag erhalten, wäre damit der ehemals umsatzstärkste und profitabelste Teil von Enron verkauft und das Unternehmen in seiner früheren Form praktisch aufgelöst.
Schutz für Rentner
In Washington wird eine Kommission unter Führung von Finanzminister Paul O’Neill und Wirtschaftsminister Donald Evans Wege suchen, um Rentner mit Firmenpensionen besser vor dem Verlust ihrer Altersversorgung zu schützen, wenn Unternehmen bankrott gehen. Präsidentschaftssprecher Fleischer sagte, es sei wichtig, die Gründe für die Enron-Pleite aufzudecken und neue Richtlinien zu entwickeln, die Mitarbeiter und Pensionäre künftig besser schützten.
Bei Enron hatten die meisten Mitarbeiter ihre Renten zum größten Teil in Enron-Aktien angelegt - eine gängige Praxis in vielen US-Firmen. Da Enron in der kritischen Phase im Herbst 2001 gerade den Wirtschaftsprüfer für die Betriebsrenten wechselte, waren die Rentenkonten blockiert - die Mitarbeiter konnten nicht von Enron-Aktien auf andere Anlageformen wechseln. Die meisten der rund 20.000 Mitarbeiter verloren einen wesentlichen Teil ihrer Rentenansprüche.
Bush teilte am Donnerstag mit, er habe im letzten Frühjahr das letzte Mal persönlich mit Lay gesprochen. Am Mittwoch hatte das Weißen Haus eingeräumt, dass Vizepräsident Dick Cheney und Mitglieder seines Stabs sich letztes Jahr mindestens sechsmal mit Enron-Mitarbeitern getroffen hatten.
© 2002 Financial Times Deutschland
Von Yvonne Esterhazy, Washington, und Ulrike Sosalla, New York
Das amerikanische Justizministerium hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den angeschlagenen Energie-Konzern Enron eingeleitet. Auch politische Konsequenzen sollen folgen.
US-Präsident George W. Bush hat als Konsequenz aus dem Enron-Debakel eine umfassende Untersuchung der Publizitätsregeln für börsennotierte Unternehmen sowie eine Überprüfung der Regularien für die betriebliche Altersversorgung angeordnet. Ermitteln sollen das Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium. Bush betonte am Donnerstag außerdem, er habe die Finanzprobleme des angeschlagenen Energieunternehmens niemals mit dessen Chef Kenneth Lay besprochen. "Ich hatte nie finanzielle Diskussionen mit Mr. Lay", sagte er.
Bushs Eingreifen wirkt angesichts der engen Verquickung des Energieriesen mit hochrangigen Mitgliedern seiner Regierung jedoch wie eine Flucht nach vorne. Lay ist ein langjähriger Freund Bushs und ein großzügiger Finanzier der republikanischen Partei. Die größte Wirtschaftspleite in der Geschichte der USA wird für das Weiße Haus immer brisanter, der politische Druck nimmt zu. Allein fünf Parlamentsausschüsse werden sich in den nächsten Wochen mit Enron befassen. Ähnlich wie beim Watergate-Skandal vor einem Vierteljahrhundert könnte sich Bush bald mit der Frage konfrontiert sehen, was er bereits wann wusste. Zusätzliche Brisanz erhielten diese Fragen, als Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, am Donnerstag zugab, dass Enron-Chef Lay zweimal mit Bushs Finanzminister Paul O’Neill telefonierte, als der Konzern bereits auf den Konkurs zusteuerte. Bei den Gesprächen am 28. Oktober und 8. November sei es um Enrons Zahlungsverpflichtungen und den drohenden Kollaps gegangen.
Bush versprach am Donnerstag die Aufklärung der Vorgänge bei Enron und Gesetzesänderungen, um ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern. "Im Lichte des Enron-Bankrotts muss es eine gründliche Untersuchung der Publizitätsvorschriften geben, um sicherzustellen dass amerikanische Aktionäre, ja Aktionäre überhaupt, geschützt sind", sagte der Präsident.
Ermittlungen eingeleitet
Am Mittwochabend hatte bereits das Justizministerium angekündigt, es werde im Zusammenhang mit dem Enron-Kollaps strafrechtliche Ermittlungen einleiten. Dabei wird es vor allem um die Frage gehen, ob Enron Anleger betrog, indem es ihnen bewusst Informationen über den desolaten Zustand seiner Finanzen vorenthielt. Das Ministerium will einen Sonderstab bilden, dem unter anderem Staatsanwälte aus San Francisco, New York und Enrons Heimatstadt Houston angehören sollen.
Enron hatte einen großen Teil seiner Schulden in Nebenfirmen ausgelagert, deren Bücher getrennt von denen des Hauptkonzerns geführt wurden und die den meisten Investoren nicht zugänglich waren. Diese Vorgänge soll nun das Finanzministerium durchleuchten, während sich das Justizministerium mit der Frage beschäftigt, ob Enron-Manager kriminell handelten.
Enron, bis dahin das siebtgrößte Unternehmen der USA, hatte Anfang Dezember 2001 Konkurs angemeldet, nachdem ab Mitte Oktober Einzelheiten über die Verschuldung der Nebenfirmen bekannt geworden waren. Am Freitag entscheidet voraussichtlich ein Konkursrichter über den Verkauf des Kernstücks von Enron, der Energiehandelstochter. Mindestens drei Bieter, unter ihnen die Banken Citigroup und UBS Warburg, gaben Gebote ab. Sollte am Freitag einer der Bieter den Zuschlag erhalten, wäre damit der ehemals umsatzstärkste und profitabelste Teil von Enron verkauft und das Unternehmen in seiner früheren Form praktisch aufgelöst.
Schutz für Rentner
In Washington wird eine Kommission unter Führung von Finanzminister Paul O’Neill und Wirtschaftsminister Donald Evans Wege suchen, um Rentner mit Firmenpensionen besser vor dem Verlust ihrer Altersversorgung zu schützen, wenn Unternehmen bankrott gehen. Präsidentschaftssprecher Fleischer sagte, es sei wichtig, die Gründe für die Enron-Pleite aufzudecken und neue Richtlinien zu entwickeln, die Mitarbeiter und Pensionäre künftig besser schützten.
Bei Enron hatten die meisten Mitarbeiter ihre Renten zum größten Teil in Enron-Aktien angelegt - eine gängige Praxis in vielen US-Firmen. Da Enron in der kritischen Phase im Herbst 2001 gerade den Wirtschaftsprüfer für die Betriebsrenten wechselte, waren die Rentenkonten blockiert - die Mitarbeiter konnten nicht von Enron-Aktien auf andere Anlageformen wechseln. Die meisten der rund 20.000 Mitarbeiter verloren einen wesentlichen Teil ihrer Rentenansprüche.
Bush teilte am Donnerstag mit, er habe im letzten Frühjahr das letzte Mal persönlich mit Lay gesprochen. Am Mittwoch hatte das Weißen Haus eingeräumt, dass Vizepräsident Dick Cheney und Mitglieder seines Stabs sich letztes Jahr mindestens sechsmal mit Enron-Mitarbeitern getroffen hatten.
© 2002 Financial Times Deutschland
Hoffe nicht, da kommt noch was.
Hab letztens zähneknirschend meinen IBM Put ausgestoppt,würde mich ziemlich ärgern, vielleicht doch wieder ne kleine Position aufbauen?
Hab letztens zähneknirschend meinen IBM Put ausgestoppt,würde mich ziemlich ärgern, vielleicht doch wieder ne kleine Position aufbauen?
@germanasti
enron!!
du siehst auch alles.
deshalb also die - 15 % heute.
na ja:
mein ek zu 0,33 euro wird mir wohl ein überleben sichern.
grüße und N 8 O 3
enron!!
du siehst auch alles.
deshalb also die - 15 % heute.
na ja:
mein ek zu 0,33 euro wird mir wohl ein überleben sichern.
grüße und N 8 O 3
@germanasti
Geldmengenzahlen per 31.12.01
M1: 1196,10 Mrd.$ +15,20 YtD +9,3327% MA2 +11,95 MA3 +12,67 MA4 +3,95
M2: 5448,00 Mrd.$ -3,10 YtD +9,8586% MA2 -11,50 MA3 +1,30 MA4 +3,63
M3: 8063,70 Mrd.$ -13,00 YtD +12,9955% MA2 -21,25 MA3 +1,70 MA4 +0,25
mrabc
Geldmengenzahlen per 31.12.01
M1: 1196,10 Mrd.$ +15,20 YtD +9,3327% MA2 +11,95 MA3 +12,67 MA4 +3,95
M2: 5448,00 Mrd.$ -3,10 YtD +9,8586% MA2 -11,50 MA3 +1,30 MA4 +3,63
M3: 8063,70 Mrd.$ -13,00 YtD +12,9955% MA2 -21,25 MA3 +1,70 MA4 +0,25
mrabc
JDK sach mal WKN o. Symbol
LDiablo
das ist eine charttechnik analyse methode keine aktie!
ich zeig dir das mal anhand des nikkei`s (kenn mich aber nicht aus darum frage, aber das grüne stimmt mich fröhlich )
das ist eine charttechnik analyse methode keine aktie!
ich zeig dir das mal anhand des nikkei`s (kenn mich aber nicht aus darum frage, aber das grüne stimmt mich fröhlich )
Danke MRABC
Die nächsten Zahlen werden wieder als indikator genutzt. Dann neues Jahr da.
O3:
Daz uhabe ich heute nachmittag ein Thread aufgemacht & Bush ist ein Topthema in meinem morgigen Thread. Sowas ist ein gefundendes fressen für mich
Die nächsten Zahlen werden wieder als indikator genutzt. Dann neues Jahr da.
O3:
Daz uhabe ich heute nachmittag ein Thread aufgemacht & Bush ist ein Topthema in meinem morgigen Thread. Sowas ist ein gefundendes fressen für mich
Bei Rambus wurden 4 Cent/Aktie Gewinn erwartet, 6 sind es geworden.
Aus der FTD vom 11.1.2002 www.ftd.de/enron
Enron-Pleite wird zum Kriminalfall
Von Yvonne Esterhazy, Washington, und Ulrike Sosalla, New York
Das amerikanische Justizministerium hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den angeschlagenen Energie-Konzern Enron eingeleitet. Auch politische Konsequenzen sollen folgen.
US-Präsident George W. Bush hat als Konsequenz aus dem Enron-Debakel eine umfassende Untersuchung der Publizitätsregeln für börsennotierte Unternehmen sowie eine Überprüfung der Regularien für die betriebliche Altersversorgung angeordnet. Ermitteln sollen das Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium. Bush betonte am Donnerstag außerdem, er habe die Finanzprobleme des angeschlagenen Energieunternehmens niemals mit dessen Chef Kenneth Lay besprochen. "Ich hatte nie finanzielle Diskussionen mit Mr. Lay", sagte er.
Bushs Eingreifen wirkt angesichts der engen Verquickung des Energieriesen mit hochrangigen Mitgliedern seiner Regierung jedoch wie eine Flucht nach vorne. Lay ist ein langjähriger Freund Bushs und ein großzügiger Finanzier der republikanischen Partei. Die größte Wirtschaftspleite in der Geschichte der USA wird für das Weiße Haus immer brisanter, der politische Druck nimmt zu. Allein fünf Parlamentsausschüsse werden sich in den nächsten Wochen mit Enron befassen. Ähnlich wie beim Watergate-Skandal vor einem Vierteljahrhundert könnte sich Bush bald mit der Frage konfrontiert sehen, was er bereits wann wusste. Zusätzliche Brisanz erhielten diese Fragen, als Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, am Donnerstag zugab, dass Enron-Chef Lay zweimal mit Bushs Finanzminister Paul O’Neill telefonierte, als der Konzern bereits auf den Konkurs zusteuerte. Bei den Gesprächen am 28. Oktober und 8. November sei es um Enrons Zahlungsverpflichtungen und den drohenden Kollaps gegangen.
Bush versprach am Donnerstag die Aufklärung der Vorgänge bei Enron und Gesetzesänderungen, um ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern. "Im Lichte des Enron-Bankrotts muss es eine gründliche Untersuchung der Publizitätsvorschriften geben, um sicherzustellen dass amerikanische Aktionäre, ja Aktionäre überhaupt, geschützt sind", sagte der Präsident.
Ermittlungen eingeleitet
Am Mittwochabend hatte bereits das Justizministerium angekündigt, es werde im Zusammenhang mit dem Enron-Kollaps strafrechtliche Ermittlungen einleiten. Dabei wird es vor allem um die Frage gehen, ob Enron Anleger betrog, indem es ihnen bewusst Informationen über den desolaten Zustand seiner Finanzen vorenthielt. Das Ministerium will einen Sonderstab bilden, dem unter anderem Staatsanwälte aus San Francisco, New York und Enrons Heimatstadt Houston angehören sollen.
Enron hatte einen großen Teil seiner Schulden in Nebenfirmen ausgelagert, deren Bücher getrennt von denen des Hauptkonzerns geführt wurden und die den meisten Investoren nicht zugänglich waren. Diese Vorgänge soll nun das Finanzministerium durchleuchten, während sich das Justizministerium mit der Frage beschäftigt, ob Enron-Manager kriminell handelten.
Enron, bis dahin das siebtgrößte Unternehmen der USA, hatte Anfang Dezember 2001 Konkurs angemeldet, nachdem ab Mitte Oktober Einzelheiten über die Verschuldung der Nebenfirmen bekannt geworden waren. Am Freitag entscheidet voraussichtlich ein Konkursrichter über den Verkauf des Kernstücks von Enron, der Energiehandelstochter. Mindestens drei Bieter, unter ihnen die Banken Citigroup und UBS Warburg, gaben Gebote ab. Sollte am Freitag einer der Bieter den Zuschlag erhalten, wäre damit der ehemals umsatzstärkste und profitabelste Teil von Enron verkauft und das Unternehmen in seiner früheren Form praktisch aufgelöst.
Schutz für Rentner
In Washington wird eine Kommission unter Führung von Finanzminister Paul O’Neill und Wirtschaftsminister Donald Evans Wege suchen, um Rentner mit Firmenpensionen besser vor dem Verlust ihrer Altersversorgung zu schützen, wenn Unternehmen bankrott gehen. Präsidentschaftssprecher Fleischer sagte, es sei wichtig, die Gründe für die Enron-Pleite aufzudecken und neue Richtlinien zu entwickeln, die Mitarbeiter und Pensionäre künftig besser schützten.
Bei Enron hatten die meisten Mitarbeiter ihre Renten zum größten Teil in Enron-Aktien angelegt - eine gängige Praxis in vielen US-Firmen. Da Enron in der kritischen Phase im Herbst 2001 gerade den Wirtschaftsprüfer für die Betriebsrenten wechselte, waren die Rentenkonten blockiert - die Mitarbeiter konnten nicht von Enron-Aktien auf andere Anlageformen wechseln. Die meisten der rund 20.000 Mitarbeiter verloren einen wesentlichen Teil ihrer Rentenansprüche.
Bush teilte am Donnerstag mit, er habe im letzten Frühjahr das letzte Mal persönlich mit Lay gesprochen. Am Mittwoch hatte das Weißen Haus eingeräumt, dass Vizepräsident Dick Cheney und Mitglieder seines Stabs sich letztes Jahr mindestens sechsmal mit Enron-Mitarbeitern getroffen hatten.
© 2002 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/di/FTD941T6AWC.html
Enron-Pleite wird zum Kriminalfall
Von Yvonne Esterhazy, Washington, und Ulrike Sosalla, New York
Das amerikanische Justizministerium hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den angeschlagenen Energie-Konzern Enron eingeleitet. Auch politische Konsequenzen sollen folgen.
US-Präsident George W. Bush hat als Konsequenz aus dem Enron-Debakel eine umfassende Untersuchung der Publizitätsregeln für börsennotierte Unternehmen sowie eine Überprüfung der Regularien für die betriebliche Altersversorgung angeordnet. Ermitteln sollen das Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium. Bush betonte am Donnerstag außerdem, er habe die Finanzprobleme des angeschlagenen Energieunternehmens niemals mit dessen Chef Kenneth Lay besprochen. "Ich hatte nie finanzielle Diskussionen mit Mr. Lay", sagte er.
Bushs Eingreifen wirkt angesichts der engen Verquickung des Energieriesen mit hochrangigen Mitgliedern seiner Regierung jedoch wie eine Flucht nach vorne. Lay ist ein langjähriger Freund Bushs und ein großzügiger Finanzier der republikanischen Partei. Die größte Wirtschaftspleite in der Geschichte der USA wird für das Weiße Haus immer brisanter, der politische Druck nimmt zu. Allein fünf Parlamentsausschüsse werden sich in den nächsten Wochen mit Enron befassen. Ähnlich wie beim Watergate-Skandal vor einem Vierteljahrhundert könnte sich Bush bald mit der Frage konfrontiert sehen, was er bereits wann wusste. Zusätzliche Brisanz erhielten diese Fragen, als Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, am Donnerstag zugab, dass Enron-Chef Lay zweimal mit Bushs Finanzminister Paul O’Neill telefonierte, als der Konzern bereits auf den Konkurs zusteuerte. Bei den Gesprächen am 28. Oktober und 8. November sei es um Enrons Zahlungsverpflichtungen und den drohenden Kollaps gegangen.
Bush versprach am Donnerstag die Aufklärung der Vorgänge bei Enron und Gesetzesänderungen, um ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern. "Im Lichte des Enron-Bankrotts muss es eine gründliche Untersuchung der Publizitätsvorschriften geben, um sicherzustellen dass amerikanische Aktionäre, ja Aktionäre überhaupt, geschützt sind", sagte der Präsident.
Ermittlungen eingeleitet
Am Mittwochabend hatte bereits das Justizministerium angekündigt, es werde im Zusammenhang mit dem Enron-Kollaps strafrechtliche Ermittlungen einleiten. Dabei wird es vor allem um die Frage gehen, ob Enron Anleger betrog, indem es ihnen bewusst Informationen über den desolaten Zustand seiner Finanzen vorenthielt. Das Ministerium will einen Sonderstab bilden, dem unter anderem Staatsanwälte aus San Francisco, New York und Enrons Heimatstadt Houston angehören sollen.
Enron hatte einen großen Teil seiner Schulden in Nebenfirmen ausgelagert, deren Bücher getrennt von denen des Hauptkonzerns geführt wurden und die den meisten Investoren nicht zugänglich waren. Diese Vorgänge soll nun das Finanzministerium durchleuchten, während sich das Justizministerium mit der Frage beschäftigt, ob Enron-Manager kriminell handelten.
Enron, bis dahin das siebtgrößte Unternehmen der USA, hatte Anfang Dezember 2001 Konkurs angemeldet, nachdem ab Mitte Oktober Einzelheiten über die Verschuldung der Nebenfirmen bekannt geworden waren. Am Freitag entscheidet voraussichtlich ein Konkursrichter über den Verkauf des Kernstücks von Enron, der Energiehandelstochter. Mindestens drei Bieter, unter ihnen die Banken Citigroup und UBS Warburg, gaben Gebote ab. Sollte am Freitag einer der Bieter den Zuschlag erhalten, wäre damit der ehemals umsatzstärkste und profitabelste Teil von Enron verkauft und das Unternehmen in seiner früheren Form praktisch aufgelöst.
Schutz für Rentner
In Washington wird eine Kommission unter Führung von Finanzminister Paul O’Neill und Wirtschaftsminister Donald Evans Wege suchen, um Rentner mit Firmenpensionen besser vor dem Verlust ihrer Altersversorgung zu schützen, wenn Unternehmen bankrott gehen. Präsidentschaftssprecher Fleischer sagte, es sei wichtig, die Gründe für die Enron-Pleite aufzudecken und neue Richtlinien zu entwickeln, die Mitarbeiter und Pensionäre künftig besser schützten.
Bei Enron hatten die meisten Mitarbeiter ihre Renten zum größten Teil in Enron-Aktien angelegt - eine gängige Praxis in vielen US-Firmen. Da Enron in der kritischen Phase im Herbst 2001 gerade den Wirtschaftsprüfer für die Betriebsrenten wechselte, waren die Rentenkonten blockiert - die Mitarbeiter konnten nicht von Enron-Aktien auf andere Anlageformen wechseln. Die meisten der rund 20.000 Mitarbeiter verloren einen wesentlichen Teil ihrer Rentenansprüche.
Bush teilte am Donnerstag mit, er habe im letzten Frühjahr das letzte Mal persönlich mit Lay gesprochen. Am Mittwoch hatte das Weißen Haus eingeräumt, dass Vizepräsident Dick Cheney und Mitglieder seines Stabs sich letztes Jahr mindestens sechsmal mit Enron-Mitarbeitern getroffen hatten.
© 2002 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/di/FTD941T6AWC.html
Was ist das für eine komische Frau die neuerdings von der Nasdaq für N-TV berichtet?
Dem stottern nach könnte es die Schwester von Weckerle sein.
& alles von einem Riesenblock abgelesen...tststs...
Dem stottern nach könnte es die Schwester von Weckerle sein.
& alles von einem Riesenblock abgelesen...tststs...
JDK
Man lernt doch nie aus
ich lieb ihn ja auch den Nikkei, ich hoffe Du verrennst Dich nicht
es gibt auch noch andere schöne Töchter
Man lernt doch nie aus
ich lieb ihn ja auch den Nikkei, ich hoffe Du verrennst Dich nicht
es gibt auch noch andere schöne Töchter
Heike aus einem stripties-club zum Nasdaq-BigBoard
LDiablo
ich habe den verdacht du liebäugelst mit dem HangSeng
ich habe den verdacht du liebäugelst mit dem HangSeng
Datum: 10.01. 22:52 Rambus meldet über den Erwartungen
Der Chiphersteller Rambus konnte am Abend mit einem Gewinnausweis von 6 Cents/Aktie die Analystenerwartungen im Q4 von 4 Cents/Aktie deutlich schlagen. Gegenüber dem Vorjahr hatte sich der Gewinn aber halbiert. Der Umsatz ging zugleich um 28% auf 24,9 Mio $ zurück.
"Das Geschäftsklima im Jahr 2001 war durch einen extremen Speicherpreisverfall und einem schweren Wirtschaftsumfeld gekennzeichnet. Die Tatsache, daß wir einen Gewinn erwirtschaftet haben, zeigt, daß unser Geschäftsmodell sehr tragfähig ist", analysiert der CEO, Geoff Tate, die Lage. "Im Jahr 2002 werden wir verstärkt neue Produkte in den Markt einführen um unsere Innovationsfähigkeit zu unterstreichen", erklärte er.
© Godmode-Trader.de
Der Chiphersteller Rambus konnte am Abend mit einem Gewinnausweis von 6 Cents/Aktie die Analystenerwartungen im Q4 von 4 Cents/Aktie deutlich schlagen. Gegenüber dem Vorjahr hatte sich der Gewinn aber halbiert. Der Umsatz ging zugleich um 28% auf 24,9 Mio $ zurück.
"Das Geschäftsklima im Jahr 2001 war durch einen extremen Speicherpreisverfall und einem schweren Wirtschaftsumfeld gekennzeichnet. Die Tatsache, daß wir einen Gewinn erwirtschaftet haben, zeigt, daß unser Geschäftsmodell sehr tragfähig ist", analysiert der CEO, Geoff Tate, die Lage. "Im Jahr 2002 werden wir verstärkt neue Produkte in den Markt einführen um unsere Innovationsfähigkeit zu unterstreichen", erklärte er.
© Godmode-Trader.de
Weist Du, wie mir das manchmal vorkommt, was da bei N-TV so abgeht Germa? Die übernehmen alle die bei Viva ausgeschieden sind, haben denen gesacht, das das alles ganz leichtist, abgeschminkt und dann macht mal
Das ham se jez davon
Das ham se jez davon
IIIIIIIIIIIIIIIIIiiiiiiiiiiich?
@jdk
jetzt stehst du aber unter verdacht! woher weißt du das denn mit dem club?
das mit hang seng ist vll. gar nicht mal so schlechte idee.
auf meinem aufgabenzettel steht für die nächsten monate (so ganz klein jedoch unstreichbar) einarbeitung in markt china.
mrabc
jetzt stehst du aber unter verdacht! woher weißt du das denn mit dem club?
das mit hang seng ist vll. gar nicht mal so schlechte idee.
auf meinem aufgabenzettel steht für die nächsten monate (so ganz klein jedoch unstreichbar) einarbeitung in markt china.
mrabc
JA - du
welcher club
mrabc:
Meinste China kommt nochmal? Die sind so weit gelaufen die letzte Zeit.
Ich hoffe auf Japan.
& JDK schläft schon nicht mehr nachts wegen Nikkei
Meinste China kommt nochmal? Die sind so weit gelaufen die letzte Zeit.
Ich hoffe auf Japan.
& JDK schläft schon nicht mehr nachts wegen Nikkei
Guten Abend!
Kann mir bitte jemand sagen, wann genau morgen Onkel Alan spricht?
Danke im Voraus.
Ciao Grazia
Kann mir bitte jemand sagen, wann genau morgen Onkel Alan spricht?
Danke im Voraus.
Ciao Grazia
US-Industrieverband - Mit Finanzministerium über Dollar reden
Washington, 10. Jan (Reuters) - Der Verband des Verarbeitenden Gewerbes in den USA will nach eigenen Angaben mit Vertretern des US-Finanzministeriums über den starken Dollar reden, da er die Industrie schwäche und die Erholung der Wirtschaft verlangsame. "Wir schicken gerade einen Brief ab, der am Montag ankommen wird und in dem wir um ein Treffen bitten", sagte Frank Vargo, Vice President des Verbandes, der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag in Washington. "Wir werden uns wahrscheinlich in der kommenden Woche treffen und erläutern, welcher Schaden der US-Wirtschaft zugefügt wird", fügte er hinzu.
evs/rkr
-----------------------------
Dies passt in etwa mit der heutigen Ausage eines US-Analysten, Amerika untergewichten und aktienmässig in Europa zu investieren.
Kapital nun nach Euroland, Dollar dabei ein wenig runter und hinterher mit viel Euphorie wieder zurück nach USA mit Anhang.
Euro doch bakd Parität?
Washington, 10. Jan (Reuters) - Der Verband des Verarbeitenden Gewerbes in den USA will nach eigenen Angaben mit Vertretern des US-Finanzministeriums über den starken Dollar reden, da er die Industrie schwäche und die Erholung der Wirtschaft verlangsame. "Wir schicken gerade einen Brief ab, der am Montag ankommen wird und in dem wir um ein Treffen bitten", sagte Frank Vargo, Vice President des Verbandes, der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag in Washington. "Wir werden uns wahrscheinlich in der kommenden Woche treffen und erläutern, welcher Schaden der US-Wirtschaft zugefügt wird", fügte er hinzu.
evs/rkr
-----------------------------
Dies passt in etwa mit der heutigen Ausage eines US-Analysten, Amerika untergewichten und aktienmässig in Europa zu investieren.
Kapital nun nach Euroland, Dollar dabei ein wenig runter und hinterher mit viel Euphorie wieder zurück nach USA mit Anhang.
Euro doch bakd Parität?
Also im Ernst, Leute, wer heute glaubt, die Börse findet in Zukunft ohne China statt, verpasst eine historische Chance.
Weit über fünfzig sollte man jedoch nicht sein, oder sehr gesund
Weit über fünfzig sollte man jedoch nicht sein, oder sehr gesund
@jdk
#445
mrabc
#445
mrabc
grazia:
Suche ich auch schon danach
Suche ich auch schon danach
so heut aber mal ab ins bett, hab morgen deutsch-schularbeit
wär mal geil wenn als thema die aktuelle konjunkturflaute kommen würde
nacht
eventuell schau ich mal so um 2 uhr vorbei
wär mal geil wenn als thema die aktuelle konjunkturflaute kommen würde
nacht
eventuell schau ich mal so um 2 uhr vorbei
+++ vwd Vorschau US-Quartalsergebnisse - 3. Kalenderwoche
- Termine vom 14. bis 18. Januar -
M O N T A G, 14. Januar:
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- E*Trade Group Inc, Menlo Park
IM LAUFE DES TAGES:
- PanAmSat Corp, Greenwich
D I E N S T A G, 15. Januar:
22:00 RF Micro Devices Inc, Greensboro
VOR BÖRSENBEGINN:
- Tyco International Ltd, Bermuda
- Wells Fargo & Co, San Francisco
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Intel Corp, Santa Clara
- Juniper Networks Inc, Sunnyvale
- Linear Technology Corp, Milpitas
IM LAUFE DES TAGES:
- eBay Inc, San Jose
M I T T W O C H, 16. Januar:
***14:00 General Motors Corp (GM), Detroit
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - J.P. Morgan Chase & Co, New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Advanced Micro Devices Inc,
Sunnyvale
- Inktomi Corp, Foster City
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Yahoo! Inc, Santa Clara
- Abbott Laboratories Inc,
Abbott Park
- AMR Corp, Fort Worth
- Apple Computer Inc, Cupertino
- Conexant Systems Inc,
Newport Beach
- Genentech Inc, San Francisco
D O N N E R S T A G, 17. Januar:
***22:15 International Business Machines
Corp (IBM), Armonk
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Ford Motor Co, Dearborn
*** - United Technologies Corp,
Hartford
- Delphi Automotive Systems Corp,
Troy
- Delta Air Lines Inc, Atlanta
- Unisys Corp, Blue Bell
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Harley-Davidson Inc, Milwaukee
- Xilinx Inc, San Jose
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Citigroup Inc, New York
*** - Microsoft Corp, Redmond
- Nortel Networks Corp, Brampton
- Sears Roebuck & Co, Chicago
F R E I T A G, 18. Januar:
VOR BÖRSENBEGINN:
- UAL Corp, Elk Grove Town
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MEZ.
Angaben sind voraussichtlich.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/7.1.2002/gl
------------------------
Nächste Woche geht was.
- Termine vom 14. bis 18. Januar -
M O N T A G, 14. Januar:
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- E*Trade Group Inc, Menlo Park
IM LAUFE DES TAGES:
- PanAmSat Corp, Greenwich
D I E N S T A G, 15. Januar:
22:00 RF Micro Devices Inc, Greensboro
VOR BÖRSENBEGINN:
- Tyco International Ltd, Bermuda
- Wells Fargo & Co, San Francisco
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Intel Corp, Santa Clara
- Juniper Networks Inc, Sunnyvale
- Linear Technology Corp, Milpitas
IM LAUFE DES TAGES:
- eBay Inc, San Jose
M I T T W O C H, 16. Januar:
***14:00 General Motors Corp (GM), Detroit
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - J.P. Morgan Chase & Co, New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Advanced Micro Devices Inc,
Sunnyvale
- Inktomi Corp, Foster City
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Yahoo! Inc, Santa Clara
- Abbott Laboratories Inc,
Abbott Park
- AMR Corp, Fort Worth
- Apple Computer Inc, Cupertino
- Conexant Systems Inc,
Newport Beach
- Genentech Inc, San Francisco
D O N N E R S T A G, 17. Januar:
***22:15 International Business Machines
Corp (IBM), Armonk
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Ford Motor Co, Dearborn
*** - United Technologies Corp,
Hartford
- Delphi Automotive Systems Corp,
Troy
- Delta Air Lines Inc, Atlanta
- Unisys Corp, Blue Bell
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Harley-Davidson Inc, Milwaukee
- Xilinx Inc, San Jose
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Citigroup Inc, New York
*** - Microsoft Corp, Redmond
- Nortel Networks Corp, Brampton
- Sears Roebuck & Co, Chicago
F R E I T A G, 18. Januar:
VOR BÖRSENBEGINN:
- UAL Corp, Elk Grove Town
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MEZ.
Angaben sind voraussichtlich.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/7.1.2002/gl
------------------------
Nächste Woche geht was.
@LDiablo
da hast du recht!
@germanasti
du kennst doch die menschen. es ist immer die gleiche leier. selten lernt jemand aus fehlern. china wird einer der großen sein in diesem jahrhundert. und es wird wieder eine big bubble geben. am ende dieser bubble wieder einen alanade greespanoles oder wie chinesen sich halt nennen. ...
mrabc
da hast du recht!
@germanasti
du kennst doch die menschen. es ist immer die gleiche leier. selten lernt jemand aus fehlern. china wird einer der großen sein in diesem jahrhundert. und es wird wieder eine big bubble geben. am ende dieser bubble wieder einen alanade greespanoles oder wie chinesen sich halt nennen. ...
mrabc
N8 und bis morgen abend
mrabc:
Ok, aufs ganze Jahrhundert bezogen ist ok.
Kurzfristig tun sich da heimliche Spannungen auf die gefährlich sind!
Japan basht den Yen, China will mächtig werden und Korea & Co. suchen nach einer Daseinsberechtigung. Explosive Mischung unter verschiedenen Kulturen und Ansichten. Dort könnte es vorher noch einen Krieg geben.
Ok, aufs ganze Jahrhundert bezogen ist ok.
Kurzfristig tun sich da heimliche Spannungen auf die gefährlich sind!
Japan basht den Yen, China will mächtig werden und Korea & Co. suchen nach einer Daseinsberechtigung. Explosive Mischung unter verschiedenen Kulturen und Ansichten. Dort könnte es vorher noch einen Krieg geben.
Rambus zieht den Future nicht hoch - ist unverändert.
Bubble Al wird wohl die nächste Richtung vorgeben.
Morgen Verbrauchervertauen JANUAR der Uni-Michigan
Schlaft gut
Bubble Al wird wohl die nächste Richtung vorgeben.
Morgen Verbrauchervertauen JANUAR der Uni-Michigan
Schlaft gut
Rational Software bestätigt mit Q3 Analysten Alle Artikel
Das Softwareunternehmen Rational Software vermeldete nach Börsenschluß einen Umsatzrückgang im Q3 gegenüber dem Vorjahr von 21% und ein deutliches Abrutschen in die Verlustzone. Hatte man letztes Jahr um diese Zeit noch 13 Cents/Aktie verdient, steht nun ein Verlust von 9 Cents/Aktie zu Buche. Beim operativen Ergebnis erreichte man aber noch einen Gewinn von 7 Cents/Aktie (Vorjahr: +20 Cents/Aktie), womit man die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen konnte. Auch der Umsatz lag mit 170,2 Mio $ über den Markterwartungen von 164,43 Mio $.
Nebenbei hatten heute die Analysten von Thomas Weisel die Aktien zum Kauf empfohlen, die Analysten von der SG Cowen hatten gestern erst die Aktien von "buy" auf "strong buy" heraufgestuft und erklärt, daß Rational der einzige große Softwareanbieter, der von der rivalisierenden Java- und Dot.Net-Infrastruktur profitieren könne.
© BörseGo
Das Softwareunternehmen Rational Software vermeldete nach Börsenschluß einen Umsatzrückgang im Q3 gegenüber dem Vorjahr von 21% und ein deutliches Abrutschen in die Verlustzone. Hatte man letztes Jahr um diese Zeit noch 13 Cents/Aktie verdient, steht nun ein Verlust von 9 Cents/Aktie zu Buche. Beim operativen Ergebnis erreichte man aber noch einen Gewinn von 7 Cents/Aktie (Vorjahr: +20 Cents/Aktie), womit man die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen konnte. Auch der Umsatz lag mit 170,2 Mio $ über den Markterwartungen von 164,43 Mio $.
Nebenbei hatten heute die Analysten von Thomas Weisel die Aktien zum Kauf empfohlen, die Analysten von der SG Cowen hatten gestern erst die Aktien von "buy" auf "strong buy" heraufgestuft und erklärt, daß Rational der einzige große Softwareanbieter, der von der rivalisierenden Java- und Dot.Net-Infrastruktur profitieren könne.
© BörseGo
@germanasti
seit wann hat comdirect die tickfolge bei >1Jahr wieder angepaßt? ich habe immer mit meinen alten links gearbeitet und das gar nicht bemerkt!
da hat sich meine mail wohl gelohnt.
aber ich werde bestimmt auch nicht der einzige gewesen sein der sich beschwert hat.
mrabc
seit wann hat comdirect die tickfolge bei >1Jahr wieder angepaßt? ich habe immer mit meinen alten links gearbeitet und das gar nicht bemerkt!
da hat sich meine mail wohl gelohnt.
aber ich werde bestimmt auch nicht der einzige gewesen sein der sich beschwert hat.
mrabc
18.01.02
Handelsbilanz (Nov)
(-$29,4 Mrd.)/-$ Mrd./-$ Mrd.]
Sentiment-Index Uni-Michigan (Jan-vorl.)
( 88,8 ) / / [ ]
germa: Michigan müsste erst in einer Woche kommen.
Nacht, n.
Handelsbilanz (Nov)
(-$29,4 Mrd.)/-$ Mrd./-$ Mrd.]
Sentiment-Index Uni-Michigan (Jan-vorl.)
( 88,8 ) / / [ ]
germa: Michigan müsste erst in einer Woche kommen.
Nacht, n.
Nur bei OS.
Comdirec-tCharts kann man nun endgültig in die Tonne kippen.
#464 von germanasti 10.01.02 23:16:51 Beitrag Nr.:5.306.777 Posting versenden 5306777
Rambus zieht den Future nicht hoch - ist unverändert.
Bubble Al wird wohl die nächste Richtung vorgeben.
Morgen Verbrauchervertauen JANUAR der Uni-Michigan
-----------------------------------------------
wie wird das Verbrauchervertrauen gemessen ?????
mfg
Rambus zieht den Future nicht hoch - ist unverändert.
Bubble Al wird wohl die nächste Richtung vorgeben.
Morgen Verbrauchervertauen JANUAR der Uni-Michigan
-----------------------------------------------
wie wird das Verbrauchervertrauen gemessen ?????
mfg
@germanasti
bei den lincharts haben die schon anpassung vorgenommen.
wie es bei den candle-charts ist habe ich noch nicht geschaut. die line-charts sahen mit einer tickfolge von 1 monat einfach nur schlecht aus.
wenn du vorschläge äußern willst, dann maile doch einfach.
die sind bei mir bis jetzt eigentlich immer darauf eingegangen. nur beim toronto gold-index haben sie segel gestrichen.
willst du mailadresse?
mrabc
bei den lincharts haben die schon anpassung vorgenommen.
wie es bei den candle-charts ist habe ich noch nicht geschaut. die line-charts sahen mit einer tickfolge von 1 monat einfach nur schlecht aus.
wenn du vorschläge äußern willst, dann maile doch einfach.
die sind bei mir bis jetzt eigentlich immer darauf eingegangen. nur beim toronto gold-index haben sie segel gestrichen.
willst du mailadresse?
mrabc
cloneaktie: Es gibt die verschidensten Befragungen; mit die wichtigsten:
1.)
Verbrauchervertrauen
Amerikanische Bezeichnung: Consumer Conf(idence)
Indikator: Konsumenten-Preis-Index (1985=100). Es werden 5.000 durch Zufall ausgewählte Konsumenten nach ihrer Bewertung des wirtschaftlichen Umfelds, des Arbeitsmarkts und ihren Aussichten im Beruf und beim Lohnwachstum befragt.
Quelle: The Conference Board
Veröffentlichung: Monatlich, am letzten Dienstag des Monats.
Bedeutung für die Aktienmärkte: Mäßig. Bewegt manchmal die Märkte, etwa in Rezessionszeiten, wo besonders auf das Verhalten der Verbraucher geachtet wird.
--------------------------------------------
2.)
Verbrauchervertrauen (Uni. o. Michigan)
Amerikanische Bezeichnung: U Mitch Sentiment
Indikator: University of Michigan Verbrauchervertrauensindex (1966 = 100)
Quelle: Universität Michigan
Veröffentlichung: Monatlich, vorläufiger Bericht um den 15., endgültiger Bericht am letzten Arbeitstag des Monats
Bedeutung für die Aktienmärkte: Mäßig. Bewegt manchmal die Märkte, etwa in Rezessionszeiten, wo besonders auf das Verhalten der Verbraucher geachtet wird.
Gruss, n.
1.)
Verbrauchervertrauen
Amerikanische Bezeichnung: Consumer Conf(idence)
Indikator: Konsumenten-Preis-Index (1985=100). Es werden 5.000 durch Zufall ausgewählte Konsumenten nach ihrer Bewertung des wirtschaftlichen Umfelds, des Arbeitsmarkts und ihren Aussichten im Beruf und beim Lohnwachstum befragt.
Quelle: The Conference Board
Veröffentlichung: Monatlich, am letzten Dienstag des Monats.
Bedeutung für die Aktienmärkte: Mäßig. Bewegt manchmal die Märkte, etwa in Rezessionszeiten, wo besonders auf das Verhalten der Verbraucher geachtet wird.
--------------------------------------------
2.)
Verbrauchervertrauen (Uni. o. Michigan)
Amerikanische Bezeichnung: U Mitch Sentiment
Indikator: University of Michigan Verbrauchervertrauensindex (1966 = 100)
Quelle: Universität Michigan
Veröffentlichung: Monatlich, vorläufiger Bericht um den 15., endgültiger Bericht am letzten Arbeitstag des Monats
Bedeutung für die Aktienmärkte: Mäßig. Bewegt manchmal die Märkte, etwa in Rezessionszeiten, wo besonders auf das Verhalten der Verbraucher geachtet wird.
Gruss, n.
Die Adresse für den Freitagnachmittag:
http://www.umich.edu/~newsinfo/Releases/nrrecent.html
yep, Uni Michigan
sYr
http://www.umich.edu/~newsinfo/Releases/nrrecent.html
yep, Uni Michigan
sYr
PPI morgen ... Producer Price Index
Alte boersen regel ... sell the PPI buy the CPI
Naechste woche (Freitag) auch verfalls termine ... spielerei ohne ende
Alte boersen regel ... sell the PPI buy the CPI
Naechste woche (Freitag) auch verfalls termine ... spielerei ohne ende
#443 @Germa..
Da war ja die Kerstin Friemel noch besser..kennst du die noch?
Da war ja die Kerstin Friemel noch besser..kennst du die noch?
Greenspan für Eigentum u. Sparen, kein Kommentar zur Geldpolitik
Washington (vwd) - Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hat den Nutzen von Hauseigentum, des Sparens in privaten Haushalten sowie den Beitrag kleiner privater Unternehmen für die gesamte Volkswirtschaft in den USA gewürdigt. In einer vorbereiteten Rede am Donnerstag vor dem Ninth Annual Economic Development Summit argumentierte er dafür, dass Verbesserungen in diesen zumeist "unterrepräsentierten Märkten" notwendig seien.
Greenspan ging in seiner Rede nicht auf konjunkturelle Perspektiven und auch nicht auf die Geldpolitik in den USA ein. Beobachter verwiesen darauf, dass substanziellere Bemerkungen des Fed-Chairman zur Wirtschaftslage voraussichtlich in einer von ihm am Freitag zu erwartenden Rede, gleichfalls in Kalifornien, enthalten sein werden.
vwd/DJ/10.1.2002/sa
Washington (vwd) - Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hat den Nutzen von Hauseigentum, des Sparens in privaten Haushalten sowie den Beitrag kleiner privater Unternehmen für die gesamte Volkswirtschaft in den USA gewürdigt. In einer vorbereiteten Rede am Donnerstag vor dem Ninth Annual Economic Development Summit argumentierte er dafür, dass Verbesserungen in diesen zumeist "unterrepräsentierten Märkten" notwendig seien.
Greenspan ging in seiner Rede nicht auf konjunkturelle Perspektiven und auch nicht auf die Geldpolitik in den USA ein. Beobachter verwiesen darauf, dass substanziellere Bemerkungen des Fed-Chairman zur Wirtschaftslage voraussichtlich in einer von ihm am Freitag zu erwartenden Rede, gleichfalls in Kalifornien, enthalten sein werden.
vwd/DJ/10.1.2002/sa
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
90 | ||
68 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |