Der Börsentalk für Montag, den 28.1.2002 mit trad1, deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.02 18:55:06 von
neuester Beitrag 28.01.02 19:06:36 von
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ID: 540.735
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Hallo Freunde
nachdem heute morgen der Dax erstmal lustlos ziemlich seitwärts lief wurde er mit einem Paukenschlag vom Future in die Tiefe gezogen - wir waren gerade alle in Lethargie erstarrt - ein Gerücht bezüglich Indien/Pakistan, gezielt gestreut - kam einigen anscheinend gerade Recht. Genauso mit einem Paukenschlag ist der Dow plötzlich nach oben gerannt - wie sagt farni?: patriotisches Geschmarre von Compaq?
Jedenfalls mache ich nicht mehr mit und werde heute zur Spielverderberin
Ciao Amis - macht, was Ihr wollt - ohne mich!
Ich wünsche allen einen schönen Abend und ein tolles, erholsames WE
happy trades
Grüsse
Senke
nachdem heute morgen der Dax erstmal lustlos ziemlich seitwärts lief wurde er mit einem Paukenschlag vom Future in die Tiefe gezogen - wir waren gerade alle in Lethargie erstarrt - ein Gerücht bezüglich Indien/Pakistan, gezielt gestreut - kam einigen anscheinend gerade Recht. Genauso mit einem Paukenschlag ist der Dow plötzlich nach oben gerannt - wie sagt farni?: patriotisches Geschmarre von Compaq?
Jedenfalls mache ich nicht mehr mit und werde heute zur Spielverderberin
Ciao Amis - macht, was Ihr wollt - ohne mich!
Ich wünsche allen einen schönen Abend und ein tolles, erholsames WE
happy trades
Grüsse
Senke
Was der Alan kann, kann Welteke auch
Welteke: Deutliche Konjunkturbesserung im ersten Halbjahr 2002
Frankfurt (vwd) - Ernst Welteke, Präsident der Deutschen Bundesbank und
Mitglied im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), geht davon aus, dass
sich noch in der ersten Jahreshälft die Konjunktur in Deutschland und auch
im Euroraum deutlich bessert. Am Rande des Neujahrsempfanges der American
Chamber of Commerce am Freitag in Frankfurt sagte Welteke auf Fragen von
Finanzjournalisten: Eine solche deutliche Verbesserung sei notwendig, wenn
ein Wirtschaftswachstum etwa in Deutschland von 3/4 Prozent in diesem Jahr
erreicht werden soll.
Auf die Frage nach seiner Erklärung für den schwachen Euro-Wechselkurs,
der am Freitag bis auf 0,8632 USD zurückgefallen war, antwortete Welteke:
Hier komme auf der Dollar-Seite die wieder zunehmende Erwartung der Märkte
zum Ausdruck, dass die US-Konjunkturerholung schneller kommt als man das
noch vor Tagen und Wochen angenommen und eingepreist hatte. Möglicherweise
seien die Märkte auch von der neuen Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan
wieder diesbezüglich positiver gestimmt als in ihrer Wertung der vorigen
Rede des Fed-Chairman.
An den Spekulationen über die hohe Inflationsrate im Januar 2002 in
Deutschland will sich Welteke weiter nicht beteiligen, sagte aber, er und
die Bundesbank hätten wiederholt darauf hingewiesen, dass die Inflationsrate
im Januar 2002 infolge mehrer Sonderfaktoren - saisonale Faktoren,
Steuererhöhung und statistische Folgen - einen deutlichen Anstieg gegenüber
Dezember 2001 aufweisen wird. Dabei sei auch nicht auszuschließen, dass die
Einführung des Euro-Bargelds in der Euro-Auspreisung auch zu Preisanhebungen
benutzt bwz missbraucht worden sei. Konkrete Anhaltspunkte gebe es dafür
aber noch nicht.
Wichtig sei aber aus der Sicht der Geldpolitik, dass der mittelfristige
Inflationstrend (HVPI) in Deutschland wie im Euroraum weiter sinkt. Die
Stabilitätsnorm von "unter zwei Prozent" der Europäischen Zentralbank (EZB)
werde in diesem Jahr erreicht, wenn auch durch die Sondereinflüsse etwas
zeitverzögert. Auf die Frage, ob und welche Sorge die länger als erwartet
anhaltende Überzeichnung des Anstiegs der Geldmengenentwicklung im Euroraum
macht, antwortetet Welteke in Übereinstimmung mit der Analyse der EZB in
ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht: "Im Augenblick nicht".
Allerdings fügte er hinzu, dass man bei einem fortgesetzten M3-Wachstum
und gleichzeitiger Konjunkturbelebung im Frühjahr die Entwicklung genau
beobachten werde. +++ Hans Hutter
vwd/25.1.2002/hu/jej
25.01.2002 - 18:43 Uhr
Welteke: Deutliche Konjunkturbesserung im ersten Halbjahr 2002
Frankfurt (vwd) - Ernst Welteke, Präsident der Deutschen Bundesbank und
Mitglied im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), geht davon aus, dass
sich noch in der ersten Jahreshälft die Konjunktur in Deutschland und auch
im Euroraum deutlich bessert. Am Rande des Neujahrsempfanges der American
Chamber of Commerce am Freitag in Frankfurt sagte Welteke auf Fragen von
Finanzjournalisten: Eine solche deutliche Verbesserung sei notwendig, wenn
ein Wirtschaftswachstum etwa in Deutschland von 3/4 Prozent in diesem Jahr
erreicht werden soll.
Auf die Frage nach seiner Erklärung für den schwachen Euro-Wechselkurs,
der am Freitag bis auf 0,8632 USD zurückgefallen war, antwortete Welteke:
Hier komme auf der Dollar-Seite die wieder zunehmende Erwartung der Märkte
zum Ausdruck, dass die US-Konjunkturerholung schneller kommt als man das
noch vor Tagen und Wochen angenommen und eingepreist hatte. Möglicherweise
seien die Märkte auch von der neuen Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan
wieder diesbezüglich positiver gestimmt als in ihrer Wertung der vorigen
Rede des Fed-Chairman.
An den Spekulationen über die hohe Inflationsrate im Januar 2002 in
Deutschland will sich Welteke weiter nicht beteiligen, sagte aber, er und
die Bundesbank hätten wiederholt darauf hingewiesen, dass die Inflationsrate
im Januar 2002 infolge mehrer Sonderfaktoren - saisonale Faktoren,
Steuererhöhung und statistische Folgen - einen deutlichen Anstieg gegenüber
Dezember 2001 aufweisen wird. Dabei sei auch nicht auszuschließen, dass die
Einführung des Euro-Bargelds in der Euro-Auspreisung auch zu Preisanhebungen
benutzt bwz missbraucht worden sei. Konkrete Anhaltspunkte gebe es dafür
aber noch nicht.
Wichtig sei aber aus der Sicht der Geldpolitik, dass der mittelfristige
Inflationstrend (HVPI) in Deutschland wie im Euroraum weiter sinkt. Die
Stabilitätsnorm von "unter zwei Prozent" der Europäischen Zentralbank (EZB)
werde in diesem Jahr erreicht, wenn auch durch die Sondereinflüsse etwas
zeitverzögert. Auf die Frage, ob und welche Sorge die länger als erwartet
anhaltende Überzeichnung des Anstiegs der Geldmengenentwicklung im Euroraum
macht, antwortetet Welteke in Übereinstimmung mit der Analyse der EZB in
ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht: "Im Augenblick nicht".
Allerdings fügte er hinzu, dass man bei einem fortgesetzten M3-Wachstum
und gleichzeitiger Konjunkturbelebung im Frühjahr die Entwicklung genau
beobachten werde. +++ Hans Hutter
vwd/25.1.2002/hu/jej
25.01.2002 - 18:43 Uhr
schönes WE!
GR!
GR!
....irrer Tag....den hatten wohl einige anders erwartet...
trotzdem Freude über:
Compaq Computer erwartet im Jahr 2002 in Europa ein Umsatzwachstum von 10 Prozent. Dies teilte Tom Iannotti, der General Manager von Compaq Europe heute mit. Darüber hinaus erwartet der Computer Fabrikant einen Gewinn je Aktie in Höhe von 32 cents im Jahr 2002. Die bisherigen Analystenschätzungen wurden damit um 7 cents je Aktie übertroffen.
trotzdem Freude über:
Compaq Computer erwartet im Jahr 2002 in Europa ein Umsatzwachstum von 10 Prozent. Dies teilte Tom Iannotti, der General Manager von Compaq Europe heute mit. Darüber hinaus erwartet der Computer Fabrikant einen Gewinn je Aktie in Höhe von 32 cents im Jahr 2002. Die bisherigen Analystenschätzungen wurden damit um 7 cents je Aktie übertroffen.
Nachdem die US Indizes im Handelsverlauf unter ihren Widerständen klebten, läuft aktuell ein Ausbruch nach oben.
Der Nasdaq überwindet damit den Key-Level bei 1934 Punkten und der DOW durchbricht den angesprochenen Widerstand in Form der sich kreuzenden EMA´s.
Der Technologiesektor wird heute vom sehr starken $SOX nach oben gezogen, prallt dabei aber aktuell am Intraday-Downtrend auf 10- min Basis ab.
Der Nasdaq überwindet damit den Key-Level bei 1934 Punkten und der DOW durchbricht den angesprochenen Widerstand in Form der sich kreuzenden EMA´s.
Der Technologiesektor wird heute vom sehr starken $SOX nach oben gezogen, prallt dabei aber aktuell am Intraday-Downtrend auf 10- min Basis ab.
Stimmungsmacher
18:28 Uhr: Blitzmeinung von Ronald Tietjen
Compaq lockt die Optimisten an
Compaq sammelt Pluspunke: 2002 will der Konzern die Analystenschätzungen deutlich übertreffen. Die Expertenschar war bisher von einem Umsatz von 29,5 bis 33 Milliarden Dollar und einem Gewinn pro Aktie von 25 Cents ausgegangen. Compaq erwartet dagegen 34 Milliarden Dollar an Erlösen und 32 Cents Gewinn je Anteilschein. Besonders das Eindringen in den Speichermarkt, den Compaq erst kürzlich für sich entdeckt hat, soll neben der Weiterführung der strikten Kostenkontrolle gesundes Wachstum generieren. Auch wenn Meldungen wie diese jeden Kurs auf Trab bringen, sollten nur Konjunkturoptimisten in die PC-Aktie investieren. Ronald Tietjen
© 2002 sharper.de
jaja Amis feiert nur - bis der Kater kommt
18:28 Uhr: Blitzmeinung von Ronald Tietjen
Compaq lockt die Optimisten an
Compaq sammelt Pluspunke: 2002 will der Konzern die Analystenschätzungen deutlich übertreffen. Die Expertenschar war bisher von einem Umsatz von 29,5 bis 33 Milliarden Dollar und einem Gewinn pro Aktie von 25 Cents ausgegangen. Compaq erwartet dagegen 34 Milliarden Dollar an Erlösen und 32 Cents Gewinn je Anteilschein. Besonders das Eindringen in den Speichermarkt, den Compaq erst kürzlich für sich entdeckt hat, soll neben der Weiterführung der strikten Kostenkontrolle gesundes Wachstum generieren. Auch wenn Meldungen wie diese jeden Kurs auf Trab bringen, sollten nur Konjunkturoptimisten in die PC-Aktie investieren. Ronald Tietjen
© 2002 sharper.de
jaja Amis feiert nur - bis der Kater kommt
Stimmt Zimtzicke - da konnte man wirklich nur baff zuschauen, was heute abgelaufen ist.
Ich hoffe, der Irrsinn hat nächsten Dienstag endlich ein Ende - Alan wird`s schon richten
Ich hoffe, der Irrsinn hat nächsten Dienstag endlich ein Ende - Alan wird`s schon richten
ach ...gibt auch Firmen mit guten Zahlen
Bechtle AG erwartet nach den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 639 Mio. Euro. Damit hätte man die eigenen Prognosen von 614 Mio. Euro noch einmal deutlich übertroffen. Für 2002 gehe man von einem Umsatzwachstum von 160 Mio. Euro auf rund 800 Mio. Euro aus. Die endgültigen Unternehmenszahlen für 2001 veröffentlicht Bechtle am 27. März.
© Godmode-Trader.de
Bechtle AG erwartet nach den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 639 Mio. Euro. Damit hätte man die eigenen Prognosen von 614 Mio. Euro noch einmal deutlich übertroffen. Für 2002 gehe man von einem Umsatzwachstum von 160 Mio. Euro auf rund 800 Mio. Euro aus. Die endgültigen Unternehmenszahlen für 2001 veröffentlicht Bechtle am 27. März.
© Godmode-Trader.de
...und die Gewinner des letzten Jahres....wieder im Abwind
Die Papiere von Energiekontor und Umweltkontor geben aktuell deutlich nach - nachdem Berichte bekannt wurden, wonach die Renditen im Windparkbereich deutlich niedriger liegen dürften - als in der Vergangenheit prognostiziert wurde. Energiekontor hatte zudem bestätigt, dass voraussichtlich drei Windparks zurückgekauft würden, nachdem sich der Eigentümer über die niedrige Rendite beklagt hatte. Die Papiere von Energiekontor verlieren aktuell 14,95 % auf 9,10 Euro - Umweltkontor gibt um 3,27 % auf 7,98 Euro nach.
Die Papiere von Energiekontor und Umweltkontor geben aktuell deutlich nach - nachdem Berichte bekannt wurden, wonach die Renditen im Windparkbereich deutlich niedriger liegen dürften - als in der Vergangenheit prognostiziert wurde. Energiekontor hatte zudem bestätigt, dass voraussichtlich drei Windparks zurückgekauft würden, nachdem sich der Eigentümer über die niedrige Rendite beklagt hatte. Die Papiere von Energiekontor verlieren aktuell 14,95 % auf 9,10 Euro - Umweltkontor gibt um 3,27 % auf 7,98 Euro nach.
Zimtzicke
Naja Energiekontor glaubt wohl selbst nicht, dass dieser Rückkauf viel bringt - das war wohl der Startschuss zum knockout - zählen wir mal langsam runter: 10 - 9 - 8 genügt für heute
Naja Energiekontor glaubt wohl selbst nicht, dass dieser Rückkauf viel bringt - das war wohl der Startschuss zum knockout - zählen wir mal langsam runter: 10 - 9 - 8 genügt für heute
Meines Erachtens nach wird mit den Märkten momentan ein gefährliches Spiel gespielt. Alle versprechen die rasche Wirtschaftserholung, mittlerweile sogar die Europäer, und die Firmen geben gute Aussichten bekannt.
Was wenn das nicht so kommt, was ich für sehr wahrscheinlich halte, da es an allen Anzeichen fehlt ?
Greeny muß aus Rücksicht auf die Pensionen der Amerikaner auch noch die Bonds hoch halten.....
Dann wird die Earningssaison ein Desaster.
Für uns Daytrader egal, aber für Leute die sich langfristig reinlocken lassen eine Katastrophe.
Das wird sein wie bei den Wahlen: Die bittere Medizin kommt hinterher.
Passt auf Euer Geld auf.
F.
Was wenn das nicht so kommt, was ich für sehr wahrscheinlich halte, da es an allen Anzeichen fehlt ?
Greeny muß aus Rücksicht auf die Pensionen der Amerikaner auch noch die Bonds hoch halten.....
Dann wird die Earningssaison ein Desaster.
Für uns Daytrader egal, aber für Leute die sich langfristig reinlocken lassen eine Katastrophe.
Das wird sein wie bei den Wahlen: Die bittere Medizin kommt hinterher.
Passt auf Euer Geld auf.
F.
...und einer der fallen Angels im Aufwind..
Zimtzicke - Du lässt aber auch keinen Zock aus
farniente: gut gebrüllt Löwe
Der Markt z.Zt. ist wirklich nur für Daytrader.
farniente: gut gebrüllt Löwe
Der Markt z.Zt. ist wirklich nur für Daytrader.
Schone WE und Gute Geschäfte
@senke
Gruss
L.
@senke
Gruss
L.
jetzt läuft aber ein Endspurt - spinnen die Amis?
Hallo Letrala und alle
ich mache mich auch lieber aus dem Staub - das ist mir nicht mehr geheuer, was heute abläuft
Ein schönes Wochenende allen
Grüsse
Senke
ich mache mich auch lieber aus dem Staub - das ist mir nicht mehr geheuer, was heute abläuft
Ein schönes Wochenende allen
Grüsse
Senke
nasdaq compo könnte jetzt im 10 min chart ein doppeltop ausbilden mal schaun ob es gebrochen wird ?
MM
@letrala
have a nice weekend
MM
@letrala
have a nice weekend
doppeltop ist vollendet
es wird spannend ...
MM
es wird spannend ...
MM
Guten Abend!
Mir war´s geheuer und ich schliesse jetzt die Long-Postitionen ab!
@TRJoe
Du hast doch jetzt nicht wirklich bis 9860 im Dow gewartet um long zu gehen???
Mir war´s geheuer und ich schliesse jetzt die Long-Postitionen ab!
@TRJoe
Du hast doch jetzt nicht wirklich bis 9860 im Dow gewartet um long zu gehen???
SAP hat wohl das "Bündnis für Bullen" verlängert!!!
@farni
Das Spiel an der Börse ist leider gefährlich!
Aber denk mal nach, es ist für die Börse sogar besser, wenn sich der Aufschwung noch was hinauszögert.
So wird das Wasser zwar warm gehalten aber nicht zum überkochen gebracht!
Nemax steht immer noch 85% unter den Hochs, der DAX 35%! Wer im Moment langfristig in Aktien investieren will, tut dies bestimmt nicht mit dem Gedanken das die Bäume in den Himmel wachsen seit dem Salamicrash!
Vor allem diejenigen, die als letztes zur Party im März 2000 kamen...
Die nächste Party wird kommen! Und bis jetzt sind noch nicht mal die Einladungen dazu verschickt worden...
Meine Meinung ist definitiv das das aktuelle Kursniveau keine Rezession aber auch keinen Aufschwung einpreist. Es ist eine Patt-Situation!
Wir müssen immer bedenken aus was für Höhen wir runtergekommen sind...
Das Spiel an der Börse ist leider gefährlich!
Aber denk mal nach, es ist für die Börse sogar besser, wenn sich der Aufschwung noch was hinauszögert.
So wird das Wasser zwar warm gehalten aber nicht zum überkochen gebracht!
Nemax steht immer noch 85% unter den Hochs, der DAX 35%! Wer im Moment langfristig in Aktien investieren will, tut dies bestimmt nicht mit dem Gedanken das die Bäume in den Himmel wachsen seit dem Salamicrash!
Vor allem diejenigen, die als letztes zur Party im März 2000 kamen...
Die nächste Party wird kommen! Und bis jetzt sind noch nicht mal die Einladungen dazu verschickt worden...
Meine Meinung ist definitiv das das aktuelle Kursniveau keine Rezession aber auch keinen Aufschwung einpreist. Es ist eine Patt-Situation!
Wir müssen immer bedenken aus was für Höhen wir runtergekommen sind...
Ich wünsche denn auch allen im WO-Board ein schönes Wochenende!
@ Senke....liege in diesem Jahr bisher gut in der Spur...
und den einen oder anderen Zock machste doch auch...
Schönes We @ all.....
und den einen oder anderen Zock machste doch auch...
Schönes We @ all.....
Die meisten Amis sind wohl auch schon im Wochende...
Wünsche allen Tradern/Senke ein schönes & erholsames
Wochenende.
Gruß aud Köln
Wünsche allen Tradern/Senke ein schönes & erholsames
Wochenende.
Gruß aud Köln
@ BIG M
war die rallye nicht schon !?
hörte gestern auf CNBC,das die instis im DOW nur was umg-
geschichtet haben...auch ne erklärung
im bezug auf CMPQ...da würde ich als investor DELL bevor-
zugen...scheint mir die bessere firma zu sein
@ olly
köln?....hahaha...gruß aus bergheim,von dem erbfeind
wünsche euch allen ein schönes WE
gruß
*zitter*
war die rallye nicht schon !?
hörte gestern auf CNBC,das die instis im DOW nur was umg-
geschichtet haben...auch ne erklärung
im bezug auf CMPQ...da würde ich als investor DELL bevor-
zugen...scheint mir die bessere firma zu sein
@ olly
köln?....hahaha...gruß aus bergheim,von dem erbfeind
wünsche euch allen ein schönes WE
gruß
*zitter*
guten morgen
1. mal seitlich rein + fahrerflucht
echt geil
son rotz
einen schoenen samstag euch
1. mal seitlich rein + fahrerflucht
echt geil
son rotz
einen schoenen samstag euch
@kochones
schönes weekend @all
MM
schönes weekend @all
MM
danke money, ich find`s auch lustig
nun gut, aller höchster wahrscheinlichkeit nach sehen wir uns mal ziemlich bald
nun gut, aller höchster wahrscheinlichkeit nach sehen wir uns mal ziemlich bald
@kochones
post
MM
post
MM
Hallo zusammen - schaue nur kurz mal rein, was so läuft
Kochones: ich hoffe es war nicht Dein Auto betroffen?
Der Abschluss der letzten Woche auf den Punkt gebracht:
25.01.2002 22:17 Uhr: Meinung von Sebastian Becker
US-Börsen gehen richtungslos ins Wochenende
Der Markt weiß nicht so recht, welche Richtung er einschlagen soll. Der Dow schloss mit einem leichten Plus. Der Nasdaq Composite-Index hingegen beendete den Tag mit einem geringen Verlust. Es gab eine ganze Reihe an positiven Meldungen, die die US-Börsen aber nicht mit großen Kursanstiegen honorierten. Einiges Rätselraten gab es um Ericsson, die im Prinzip ähnliche Ergebnisse vorgelegt hat wie am Vortag der Konkurrent Nokia. Trotzdem hellte das diesmal nicht die Stimmung auf. Sebastian Becker
Bild: Reuters
Eigentlich war der Ausblick von Ericsson gar nicht so schlecht. Denn immerhin hält das Unternehmen an seinen Prognosen fürs laufende Jahr fest. Außerdem hat der Konzern weitreichend restrukturiert, um den milliardenschweren Verlust einzudämmen.
Das hätte die Anleger doch ermutigen können. Wahrscheinlich hat die Investoren die Aussage von Ericsson erschreckt, dass das vergangene Jahr das schlimmste in der Mobilfunkgeschichte gewesen sei.
Es gab außerdem Gerüchte, die US-Regierung werde die Haftung für Asbestschäden begrenzen. Daraufhin legten Halliburton, 3M und Dow Chemical zu, die allesamt von Asbestklagen bedroht werden.
Auch die großen Autobauer Ford, General Motors und DaimlerChrysler wollen juristisch gegen Asbestklagen vorgehen. Noch sind die Klagen aber nicht abgewehrt. Das Problem bleibt weiter eine Belastung für die betroffenen Gesellschaften.
Positiv fiel der Computerhersteller Compaq auf, der optimistisch in Zukunft blickt: Im laufenden Jahr will der Konzern einen Gewinn von 32 Cent machen. Damit überträfe er die Prognosen sehr deutlich. Negative Impulse für den Markt gab es hingegen von JDS Juniphase , die fürs kommende Quartal gar keine Prognose mehr wagen wollen.
Auf die Märkte ist zurzeit kein Verlass. Durchaus positive Unternehmensmeldungen haben es nicht vermocht, für eine feste Stimmung zu sorgen. Der Zick-Zack-Kurs geht weiter.
© 2002 sharper.de
Zick-Zack finde ich prima - muss meinen Bauch ölen am WE, dass er nächste Woche wieder einwandfreies Feeling hat
Schönes WE weiterhin!
Grüsse
Senke
Kochones: ich hoffe es war nicht Dein Auto betroffen?
Der Abschluss der letzten Woche auf den Punkt gebracht:
25.01.2002 22:17 Uhr: Meinung von Sebastian Becker
US-Börsen gehen richtungslos ins Wochenende
Der Markt weiß nicht so recht, welche Richtung er einschlagen soll. Der Dow schloss mit einem leichten Plus. Der Nasdaq Composite-Index hingegen beendete den Tag mit einem geringen Verlust. Es gab eine ganze Reihe an positiven Meldungen, die die US-Börsen aber nicht mit großen Kursanstiegen honorierten. Einiges Rätselraten gab es um Ericsson, die im Prinzip ähnliche Ergebnisse vorgelegt hat wie am Vortag der Konkurrent Nokia. Trotzdem hellte das diesmal nicht die Stimmung auf. Sebastian Becker
Bild: Reuters
Eigentlich war der Ausblick von Ericsson gar nicht so schlecht. Denn immerhin hält das Unternehmen an seinen Prognosen fürs laufende Jahr fest. Außerdem hat der Konzern weitreichend restrukturiert, um den milliardenschweren Verlust einzudämmen.
Das hätte die Anleger doch ermutigen können. Wahrscheinlich hat die Investoren die Aussage von Ericsson erschreckt, dass das vergangene Jahr das schlimmste in der Mobilfunkgeschichte gewesen sei.
Es gab außerdem Gerüchte, die US-Regierung werde die Haftung für Asbestschäden begrenzen. Daraufhin legten Halliburton, 3M und Dow Chemical zu, die allesamt von Asbestklagen bedroht werden.
Auch die großen Autobauer Ford, General Motors und DaimlerChrysler wollen juristisch gegen Asbestklagen vorgehen. Noch sind die Klagen aber nicht abgewehrt. Das Problem bleibt weiter eine Belastung für die betroffenen Gesellschaften.
Positiv fiel der Computerhersteller Compaq auf, der optimistisch in Zukunft blickt: Im laufenden Jahr will der Konzern einen Gewinn von 32 Cent machen. Damit überträfe er die Prognosen sehr deutlich. Negative Impulse für den Markt gab es hingegen von JDS Juniphase , die fürs kommende Quartal gar keine Prognose mehr wagen wollen.
Auf die Märkte ist zurzeit kein Verlass. Durchaus positive Unternehmensmeldungen haben es nicht vermocht, für eine feste Stimmung zu sorgen. Der Zick-Zack-Kurs geht weiter.
© 2002 sharper.de
Zick-Zack finde ich prima - muss meinen Bauch ölen am WE, dass er nächste Woche wieder einwandfreies Feeling hat
Schönes WE weiterhin!
Grüsse
Senke
An alle Eurozocker: Der Euro hat ja mächtig Federn gelassen, letzte Woche - ich bin wirklich gespannt, ob wir einen "run" am Dienstag sehen werden.
Die Woche in Euroland/Zwischen Ränkespielen und ifo-Index
Frankfurt (vwd) - Man fühlt sich an die Ränkespiele der europäischen
Monarchien im 18. Jahrhundert erinnert: Laut der "Financial Times
Deutschland" vom Freitag drängt Frankreich den Präsidenten der Europäischen
Zenztralbank (EZB), Wim Duisenberg, zur Nennung seines Rücktrittstermins
noch vor dem EU-Gipfel Mitte März in Barcelona. Der Hintergrund des
kolportierten Manövers ist offensichtlich: Frankreich will
Planungssicherheit.
Drückt Paris bereits im Mai einen Franzosen als Nachfolger von Christian
Noyer, dessen Vertrag als Mitglied des Direktoriums und Vizepräsident der
EZB Ende Mai 2002 endet, in ein noch von Duisenberg geführtes Direktorium
durch, hat es den Poker um das angestrebte EZB-Präsidentenamt auf Jahre
hinaus verspielt. Verzichtet Frankreich allerdings auf eine Neubesetzung mit
einem Franzosen, bleibt lediglich die Hoffnung, dass Duisenberg nach der
Euro-Bargeldeinführung gehen und BdF-Gouverneur Jean-Claude Trichet Platz
machen wird.
Bis heute jedoch hat sich der Niederländer noch nicht entschieden, wann
er vorzeitig aus seinem bis Mai 2006 gültigen Vertrag aussteigen will.
Außerdem muss Paris seinen Nachfolgeaspiranten Trichet erst einmal von
Verdächtigungen im Zusammenhang mit den Credit-Lyonnais-Ermittlungen frei
machen. Möglicherweise könnte sich Frankreich aber auch zunächst um einen
der anderen erst in den kommenden Jahren frei werdenden Direktoriumsposten
bewerben. Wenn Duisenberg dann abtritt, könnte dieses französische
Direktoriumsmitglied dessen Amt übernehmen.
So räumt die Finnin Sirkka Hämäläinen ihren Platz im EZB-Direktorium im
kommenden Jahr, der Italiener Tomasso Padoa Schiopa und der Spanier Domingo
Solans zwei Jahre später. Neben Duisenberg hat im ersten Direktorium nur der
Deutsche Otmar Issing eine volle Amtszeit von acht Jahren. Wahrscheinlicher
ist Beobachtern zufolge allerdings, dass Paris wohl zunächst keinen
Kandidaten für Noyers Nachfolge benennen und auf die Übernahme des
Präsidentenamts durch Trichet im Spätherbst spekulieren wird.
Der gemeinsamen Währung jedenfalls hat das medienwirksame Ränkespiel um
die Duisenberg-Nachfolge geschadet. Der Euro ist am Freitag unter seine
wichtige charttechnische Unterstützung bei 0,8733 USD gefallen und danach
weiter auf bis 0,8668 USD abgerutscht. Gegen 11.52 Uhr MEZ kostet der Euro
0,8690 USD. Damit stand die Einheitswährung so tief wie seit Mitte Juli
nicht mehr. Entscheidend für die weitere Entwicklung der
Gemeinschaftswährung in der kommenden Woche dürften allerdings weniger die
Ränkespiele bei der Frage der Duisenberg-Nachfolge sein, sondern vielmehr
der mit Spannung erwartete ifo-Geschäftsklimaindex für Januar.
Ein Grund für viele Aufgeregtheiten: Die Prognosen für das
Stimmungsbarometer sind den Volkswirten dieses Mal schwergefallen. Denn die
Münchner haben das Erhebungsverfahren für den Index geändert. Begründet wird
dies mit der EU-weiten Harmonisierung der Sentiment-Erhebungen. Wegen dieser
Änderung wird das Institut keinen Dezember-Wert erheben, sondern nur die
November-Daten interpolieren. Trotz dieser Unwägbarkeiten rechnen Volkswirte
mit einer aufgehellten Unternehmensstimmung. Im Schnitt wird ein Wert von
85,7 nach 84,9 im November erwartet.
vwd/25.1.2002/jej
25.01.2002 - 20:25 Uhr
Ciao bis Montag, in alter Frische
Senke
Die Woche in Euroland/Zwischen Ränkespielen und ifo-Index
Frankfurt (vwd) - Man fühlt sich an die Ränkespiele der europäischen
Monarchien im 18. Jahrhundert erinnert: Laut der "Financial Times
Deutschland" vom Freitag drängt Frankreich den Präsidenten der Europäischen
Zenztralbank (EZB), Wim Duisenberg, zur Nennung seines Rücktrittstermins
noch vor dem EU-Gipfel Mitte März in Barcelona. Der Hintergrund des
kolportierten Manövers ist offensichtlich: Frankreich will
Planungssicherheit.
Drückt Paris bereits im Mai einen Franzosen als Nachfolger von Christian
Noyer, dessen Vertrag als Mitglied des Direktoriums und Vizepräsident der
EZB Ende Mai 2002 endet, in ein noch von Duisenberg geführtes Direktorium
durch, hat es den Poker um das angestrebte EZB-Präsidentenamt auf Jahre
hinaus verspielt. Verzichtet Frankreich allerdings auf eine Neubesetzung mit
einem Franzosen, bleibt lediglich die Hoffnung, dass Duisenberg nach der
Euro-Bargeldeinführung gehen und BdF-Gouverneur Jean-Claude Trichet Platz
machen wird.
Bis heute jedoch hat sich der Niederländer noch nicht entschieden, wann
er vorzeitig aus seinem bis Mai 2006 gültigen Vertrag aussteigen will.
Außerdem muss Paris seinen Nachfolgeaspiranten Trichet erst einmal von
Verdächtigungen im Zusammenhang mit den Credit-Lyonnais-Ermittlungen frei
machen. Möglicherweise könnte sich Frankreich aber auch zunächst um einen
der anderen erst in den kommenden Jahren frei werdenden Direktoriumsposten
bewerben. Wenn Duisenberg dann abtritt, könnte dieses französische
Direktoriumsmitglied dessen Amt übernehmen.
So räumt die Finnin Sirkka Hämäläinen ihren Platz im EZB-Direktorium im
kommenden Jahr, der Italiener Tomasso Padoa Schiopa und der Spanier Domingo
Solans zwei Jahre später. Neben Duisenberg hat im ersten Direktorium nur der
Deutsche Otmar Issing eine volle Amtszeit von acht Jahren. Wahrscheinlicher
ist Beobachtern zufolge allerdings, dass Paris wohl zunächst keinen
Kandidaten für Noyers Nachfolge benennen und auf die Übernahme des
Präsidentenamts durch Trichet im Spätherbst spekulieren wird.
Der gemeinsamen Währung jedenfalls hat das medienwirksame Ränkespiel um
die Duisenberg-Nachfolge geschadet. Der Euro ist am Freitag unter seine
wichtige charttechnische Unterstützung bei 0,8733 USD gefallen und danach
weiter auf bis 0,8668 USD abgerutscht. Gegen 11.52 Uhr MEZ kostet der Euro
0,8690 USD. Damit stand die Einheitswährung so tief wie seit Mitte Juli
nicht mehr. Entscheidend für die weitere Entwicklung der
Gemeinschaftswährung in der kommenden Woche dürften allerdings weniger die
Ränkespiele bei der Frage der Duisenberg-Nachfolge sein, sondern vielmehr
der mit Spannung erwartete ifo-Geschäftsklimaindex für Januar.
Ein Grund für viele Aufgeregtheiten: Die Prognosen für das
Stimmungsbarometer sind den Volkswirten dieses Mal schwergefallen. Denn die
Münchner haben das Erhebungsverfahren für den Index geändert. Begründet wird
dies mit der EU-weiten Harmonisierung der Sentiment-Erhebungen. Wegen dieser
Änderung wird das Institut keinen Dezember-Wert erheben, sondern nur die
November-Daten interpolieren. Trotz dieser Unwägbarkeiten rechnen Volkswirte
mit einer aufgehellten Unternehmensstimmung. Im Schnitt wird ein Wert von
85,7 nach 84,9 im November erwartet.
vwd/25.1.2002/jej
25.01.2002 - 20:25 Uhr
Ciao bis Montag, in alter Frische
Senke
wünsche schönen Sonntag
MM
MM
Dir auch Money
Gruss
L.
Gruss
L.
Servus!
Ich bin neu im Board.
Werd ab und zu mal im Börsentalk reinschaun
Hardy
Ich bin neu im Board.
Werd ab und zu mal im Börsentalk reinschaun
Hardy
Ich mache mal wieder auf Pixelnet aufmerksam. Die Situation spitzt sich zu. Viele Kurzfristoptimisten sind nun wieder rausgeschüttelt worden - genau die werden aber kommende Woche wieder aufmerksam werden auf P-net.
Die Charttechnik macht Pixelnet auch interessant in den nächsten Tagen/Wochen.
Sehr interessant sind folgende 2 Artikel zu Pixelnet.
Bei Interesse nehmt euch die Zeit und bildet euch eine Meinung.Es könnte sich auszahlen.
+++++++
Konsequente PixelNet-Wachstumsstrategie positiv bewertet
Klar auf europäische Marktführerschaft ausgerichtet - Unternehmenskurs von Analysten honoriert
Wolfen, 20.12.01 - Die klare Fokussierung der PixelNet AG auf die europäische Markt-führerschaft in der Bildkommunikation und als Multi-Channel-Anbieter in der Welt der Fotografie, die das Unternehmen seit der Übernahme der Photo Porst AG mit Nachdruck verfolgt, wird sowohl von Branchenkennern als auch von Analysten der Financial Community positiv bewertet. Das Wolfener Unternehmen hat sowohl durch seine organische Unternehmensentwicklung die Technologieführung bei internetbasierten Fotodienstleistungen übernommen als auch durch strategische Kooperationen und Allianzen die Marktpositionierung unterstrichen, kommentieren Marktbeobachter. Dabei richtet sich der Expertenblick nicht zuletzt auf das sukzessiv ausgebaute Kooperationsspektrum, das mit der erst kürzlich vollzogenen Kodak-Partnerschaft einen weiteren Meilenstein auf dem zukunftsorientierten Wachstumskurs aufweist.
Von sechs bewertenden Instituten sprechen die Analysten von fünf Banken eine Kauf-empfehlung aus. Hinsichtlich des Entwicklungspotenzials kommen Wertpapierexperten des Börsenbriefs „der aktionärsbrief“, von TradeCentre.de und des Anlegermagazins „Der Aktionär“ bezüglich der PixelNet-Aktie zum gleichen Urteil.
Nicht nur die Stärkung der Präsenz in allen Wachstumssegmenten der Bilderdienste, der online-basierten und mobilen Bildkommunikation hat die Zukunftsfähigkeit der PixelNet AG deutlich unterstrichen und die Chancen auf die Erschließung vielversprechenden Marktpotenzials nachhaltig vergrößert. Vielmehr ist durch die Kodak-Kooperation insbesondere auch die internationale Expansionskraft weiter gestärkt worden. Ausgehend von den technischen Lösungen der PixelNet AG wird eine gemeinsame Internet-Plattform für digitale Bilddienstleistungen im Jahre 2002 europaweit gelauncht.
Gestützt wird das solide Fundament der PixelNet-Gruppe durch eine ausgewiesene Umsatz- und Ertragsorientierung. Vor dem Hintergrund einer bislang über die einzelnen Geschäftsfelder positiv verlaufenen Entwicklung bilden die im dritten Quartal erzielten Umsatzerlöse von fast 65 Mio. Euro sowie ein mit 2,5 Mio. Euro gegenüber dem zweiten Quartal mehr als verdoppeltes Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Verbindung mit einem erfahrungsgemäß noch stärkeren vierten Quartal eine hervorragende Basis, die Umsatzerwartungen für das Geschäftsjahr zu erreichen. Dafür spricht neben der positiven Entwicklung der ersten neun Monate auch der bisherige Verlauf des vierten Quartals.
Nach Meinung von Finanzmedien weist der Wert neben seinen beeindruckend ausgefallenen fundamentalen Zahlen und angesichts der Umsatz- und Gewinnprognosen eine deutliche Unterbewertung auf. „PixelNet ist kein Kandidat für schnelle Kursgewinne, für langfristige Investoren eignet sich das derzeitige Kursniveau hingegen zum Einstieg“, zieht „der aktionärsbrief“ ein klares Fazit.
++++++
PIXELNET AG O.N.. Prior Börse
PixelNet droht Filmriss - Analysen/Neuer Markt
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Prior Börse" droht der PixelNet AG (WKN 527980) der Filmriss.
Mit dem Kauf der maroden PhotoPorst-Kette im Februar 2001 habe sich Vorstandschef Matthias Sawatzky jede Menge Umsatz unter den Nagel gerissen. In
den ersten neun
Monaten seien stolze 157 Mio. Euro durch die Bücher gegangen, im Vorjahr seien es erst 14 Mio. Euro gewesen. Ob dem Manager allerdings die Sanierung
der 2.000
PhotoPorst-Läden gelinge, sei nach Meinung der "Prior Börse" fraglich.
Auf dem ersten Blick sehe das Betriebsergebnis im dritten Quartal mit 2,6 Mio. Euro ganz gut aus. Dabei weise aber die "Prior Börse" darauf hin, dass
Sawatzky still und
heimlich in die Rückstellungen greife. Diese hätten sich im ersten Quartal 2001 noch auf 18 Mio. Euro summiert, im dritten Quartal seien davon nur noch neun
Millionen übrig.
Die Charttechnik macht Pixelnet auch interessant in den nächsten Tagen/Wochen.
Sehr interessant sind folgende 2 Artikel zu Pixelnet.
Bei Interesse nehmt euch die Zeit und bildet euch eine Meinung.Es könnte sich auszahlen.
+++++++
Konsequente PixelNet-Wachstumsstrategie positiv bewertet
Klar auf europäische Marktführerschaft ausgerichtet - Unternehmenskurs von Analysten honoriert
Wolfen, 20.12.01 - Die klare Fokussierung der PixelNet AG auf die europäische Markt-führerschaft in der Bildkommunikation und als Multi-Channel-Anbieter in der Welt der Fotografie, die das Unternehmen seit der Übernahme der Photo Porst AG mit Nachdruck verfolgt, wird sowohl von Branchenkennern als auch von Analysten der Financial Community positiv bewertet. Das Wolfener Unternehmen hat sowohl durch seine organische Unternehmensentwicklung die Technologieführung bei internetbasierten Fotodienstleistungen übernommen als auch durch strategische Kooperationen und Allianzen die Marktpositionierung unterstrichen, kommentieren Marktbeobachter. Dabei richtet sich der Expertenblick nicht zuletzt auf das sukzessiv ausgebaute Kooperationsspektrum, das mit der erst kürzlich vollzogenen Kodak-Partnerschaft einen weiteren Meilenstein auf dem zukunftsorientierten Wachstumskurs aufweist.
Von sechs bewertenden Instituten sprechen die Analysten von fünf Banken eine Kauf-empfehlung aus. Hinsichtlich des Entwicklungspotenzials kommen Wertpapierexperten des Börsenbriefs „der aktionärsbrief“, von TradeCentre.de und des Anlegermagazins „Der Aktionär“ bezüglich der PixelNet-Aktie zum gleichen Urteil.
Nicht nur die Stärkung der Präsenz in allen Wachstumssegmenten der Bilderdienste, der online-basierten und mobilen Bildkommunikation hat die Zukunftsfähigkeit der PixelNet AG deutlich unterstrichen und die Chancen auf die Erschließung vielversprechenden Marktpotenzials nachhaltig vergrößert. Vielmehr ist durch die Kodak-Kooperation insbesondere auch die internationale Expansionskraft weiter gestärkt worden. Ausgehend von den technischen Lösungen der PixelNet AG wird eine gemeinsame Internet-Plattform für digitale Bilddienstleistungen im Jahre 2002 europaweit gelauncht.
Gestützt wird das solide Fundament der PixelNet-Gruppe durch eine ausgewiesene Umsatz- und Ertragsorientierung. Vor dem Hintergrund einer bislang über die einzelnen Geschäftsfelder positiv verlaufenen Entwicklung bilden die im dritten Quartal erzielten Umsatzerlöse von fast 65 Mio. Euro sowie ein mit 2,5 Mio. Euro gegenüber dem zweiten Quartal mehr als verdoppeltes Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Verbindung mit einem erfahrungsgemäß noch stärkeren vierten Quartal eine hervorragende Basis, die Umsatzerwartungen für das Geschäftsjahr zu erreichen. Dafür spricht neben der positiven Entwicklung der ersten neun Monate auch der bisherige Verlauf des vierten Quartals.
Nach Meinung von Finanzmedien weist der Wert neben seinen beeindruckend ausgefallenen fundamentalen Zahlen und angesichts der Umsatz- und Gewinnprognosen eine deutliche Unterbewertung auf. „PixelNet ist kein Kandidat für schnelle Kursgewinne, für langfristige Investoren eignet sich das derzeitige Kursniveau hingegen zum Einstieg“, zieht „der aktionärsbrief“ ein klares Fazit.
++++++
PIXELNET AG O.N.. Prior Börse
PixelNet droht Filmriss - Analysen/Neuer Markt
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Prior Börse" droht der PixelNet AG (WKN 527980) der Filmriss.
Mit dem Kauf der maroden PhotoPorst-Kette im Februar 2001 habe sich Vorstandschef Matthias Sawatzky jede Menge Umsatz unter den Nagel gerissen. In
den ersten neun
Monaten seien stolze 157 Mio. Euro durch die Bücher gegangen, im Vorjahr seien es erst 14 Mio. Euro gewesen. Ob dem Manager allerdings die Sanierung
der 2.000
PhotoPorst-Läden gelinge, sei nach Meinung der "Prior Börse" fraglich.
Auf dem ersten Blick sehe das Betriebsergebnis im dritten Quartal mit 2,6 Mio. Euro ganz gut aus. Dabei weise aber die "Prior Börse" darauf hin, dass
Sawatzky still und
heimlich in die Rückstellungen greife. Diese hätten sich im ersten Quartal 2001 noch auf 18 Mio. Euro summiert, im dritten Quartal seien davon nur noch neun
Millionen übrig.
hi folks
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Finanzchef des Softwareherstellers Oracle Corp. will wieder höhere Umsätze mit Software-Lizenzen als Hauptkonkurrent SAP machen. "Ich bin da sehr zuversichtlich, dass wir an unsere alten Erfolge anknüpfen.", sagte Jeff Henley der Zeitung "Euro am Sonntag". Was den Gewinn betrifft, geht der Finanzmanager davon aus, dass Oracle den Boden im vergangenen Quartal erreicht habe. Im Jahresverlauf werde es wieder aufwärts gehen, sagte er. "Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung, etwa bei den Ordereingängen in der verarbeitenden Industrie. Außerdem sieht unsere Pipeline allmählich besser aus. Das Geschäft stabilisiert sich." Trotzdem bleibe er vorsichtig: Viele Firmen würden erste eindeutige Zeichen für eine Erholung abwarten, bevor sie wieder investieren. "Bis die Investitionsbereitschaft sich wieder normalisiert hat, wird es mindestens ein Jahr dauern, vielleicht auch länger." Auf die Frage, wann die Investoren wieder die alten Raten von mehr als 20 Prozent Umsatzplus sehen werden, sagte Henley: "Nächstes Jahr - immer vorausgesetzt, die wirtschaftliche Lage normalisiert sich."/tf/af
Quelle: DPA-AFX
@ senke post
die kommende woche liegt nicht viel an,mal von AL abgesehen
cut or not cut..oder gar up
EPCOS bringt die woche auch noch zahlen..schon mal den passenden OS zurecht legen
wünsche allen einen guten wochenstart
gruß
*zitter*
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Finanzchef des Softwareherstellers Oracle Corp. will wieder höhere Umsätze mit Software-Lizenzen als Hauptkonkurrent SAP machen. "Ich bin da sehr zuversichtlich, dass wir an unsere alten Erfolge anknüpfen.", sagte Jeff Henley der Zeitung "Euro am Sonntag". Was den Gewinn betrifft, geht der Finanzmanager davon aus, dass Oracle den Boden im vergangenen Quartal erreicht habe. Im Jahresverlauf werde es wieder aufwärts gehen, sagte er. "Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung, etwa bei den Ordereingängen in der verarbeitenden Industrie. Außerdem sieht unsere Pipeline allmählich besser aus. Das Geschäft stabilisiert sich." Trotzdem bleibe er vorsichtig: Viele Firmen würden erste eindeutige Zeichen für eine Erholung abwarten, bevor sie wieder investieren. "Bis die Investitionsbereitschaft sich wieder normalisiert hat, wird es mindestens ein Jahr dauern, vielleicht auch länger." Auf die Frage, wann die Investoren wieder die alten Raten von mehr als 20 Prozent Umsatzplus sehen werden, sagte Henley: "Nächstes Jahr - immer vorausgesetzt, die wirtschaftliche Lage normalisiert sich."/tf/af
Quelle: DPA-AFX
@ senke post
die kommende woche liegt nicht viel an,mal von AL abgesehen
cut or not cut..oder gar up
EPCOS bringt die woche auch noch zahlen..schon mal den passenden OS zurecht legen
wünsche allen einen guten wochenstart
gruß
*zitter*
Hi Zitter
habe keine mail von Dir erhalten
Grüsse + noch einen schönen Abend
Senke
habe keine mail von Dir erhalten
Grüsse + noch einen schönen Abend
Senke
Hallo Hardy
wir freuen uns über jede Bereicherung des threads - welcome
Bis morgen!
Grüsse
Senke
wir freuen uns über jede Bereicherung des threads - welcome
Bis morgen!
Grüsse
Senke
12:59 Uhr: Meinung von Frank Lansky
Toshiba ist ein echter Spielverderber
Dämpfer für Halbleiter- und Technologie-Aktien: Toshiba wird laut einem Zeitungsbericht im laufenden Geschäftsjahr einen höheren Verlust als erwartet hinnehmen müssen. Der Grund sind noch schleppendere Verkäufe als bislang sowieso schon befürchtet. Für Toshiba selbst dürfte es südwärts gehen. Seit September hatten sich Aktien wie Intel, Dell oder Infineon rasant erholt. Die seit einigen Wochen eingeläutete Seitwärtstendenz dieser Titel wird angesichts solcher Nachrichten erst einmal anhalten.
Sollte sich die Meldung der "Nihon Keizai Shimbun" bestätigen, wird die Toshiba-Aktie abgeben. Dem Bericht zufolge soll das Minus im Betriebsergebnis jetzt 130 Milliarden Yen (rund 1,1 Milliarden Euro) betragen, das wären 20 Milliarden Yen mehr als in der Prognose vom vergangenen Oktober. Die Nachricht hat auch Auswirkungen auf die Branche, immerhin ist Toshiba nach Intel gemessen am Umsatz der weltweit zweitgrößte Chiphersteller.
Dabei hatte es zuletzt im Chipmarkt erste Hoffnungen auf ein Ende der schlimmsten Krise der vergangenen Jahre gegeben. Chip-Abnehmer Dell hatte noch vor kurzem seine vorläufige Prognose für das vierte Quartal wegen des stark wachsenden Endverbraucher-Geschäftes erhöht. Auch Compaq hatte sich vor einigen Wochen optimistisch gezeigt. Allerdings meldete der Handy-Hersteller Ericsson herbe Verluste. Und wenn Infineon jüngst auch bei DRAM-Speicherchips die mit positiven Zahlen aufwartete, bleibt doch klar, dass das Angebot in der Branche nach wie vor zu hoch ist.
Der drohende höhere Verlust von Toshiba ist ein Belastungsfaktor für die Branche. Die dürfte es angesichts der noch gedämpften Hoffnungen bei Elektronik-Produkten und Speicherchips schwer haben, zu neuen Höhenflügen anzusetzen.
© 2002 sharper.de
Toshiba ist ein echter Spielverderber
Dämpfer für Halbleiter- und Technologie-Aktien: Toshiba wird laut einem Zeitungsbericht im laufenden Geschäftsjahr einen höheren Verlust als erwartet hinnehmen müssen. Der Grund sind noch schleppendere Verkäufe als bislang sowieso schon befürchtet. Für Toshiba selbst dürfte es südwärts gehen. Seit September hatten sich Aktien wie Intel, Dell oder Infineon rasant erholt. Die seit einigen Wochen eingeläutete Seitwärtstendenz dieser Titel wird angesichts solcher Nachrichten erst einmal anhalten.
Sollte sich die Meldung der "Nihon Keizai Shimbun" bestätigen, wird die Toshiba-Aktie abgeben. Dem Bericht zufolge soll das Minus im Betriebsergebnis jetzt 130 Milliarden Yen (rund 1,1 Milliarden Euro) betragen, das wären 20 Milliarden Yen mehr als in der Prognose vom vergangenen Oktober. Die Nachricht hat auch Auswirkungen auf die Branche, immerhin ist Toshiba nach Intel gemessen am Umsatz der weltweit zweitgrößte Chiphersteller.
Dabei hatte es zuletzt im Chipmarkt erste Hoffnungen auf ein Ende der schlimmsten Krise der vergangenen Jahre gegeben. Chip-Abnehmer Dell hatte noch vor kurzem seine vorläufige Prognose für das vierte Quartal wegen des stark wachsenden Endverbraucher-Geschäftes erhöht. Auch Compaq hatte sich vor einigen Wochen optimistisch gezeigt. Allerdings meldete der Handy-Hersteller Ericsson herbe Verluste. Und wenn Infineon jüngst auch bei DRAM-Speicherchips die mit positiven Zahlen aufwartete, bleibt doch klar, dass das Angebot in der Branche nach wie vor zu hoch ist.
Der drohende höhere Verlust von Toshiba ist ein Belastungsfaktor für die Branche. Die dürfte es angesichts der noch gedämpften Hoffnungen bei Elektronik-Produkten und Speicherchips schwer haben, zu neuen Höhenflügen anzusetzen.
© 2002 sharper.de
Termine für Montag den 28.01.2002
Der Ifo-Index wird morgen sehr wichtig sein, die weitere Entwicklung für den DAX wird sicherlich davon abhängig gemacht.
ifo-Geschäftsklimaindex
10:00 Deutschland
Hausverkäufe (Neubau)
16:00 USA
gruss
trad1
Der Ifo-Index wird morgen sehr wichtig sein, die weitere Entwicklung für den DAX wird sicherlich davon abhängig gemacht.
ifo-Geschäftsklimaindex
10:00 Deutschland
Hausverkäufe (Neubau)
16:00 USA
gruss
trad1
Moin. Auf eine gute Börsenwoche
buy
buy
guten morgen
ist noch dunkel
herjemine
mit solchen nachrichten kann man leben!
Freitag 25. Januar 2002, 17:09 Uhr
Palm behauptet Spitzenposition unter den Handheld-Anbietern
Aktienkursübersicht
Hewlett-Packard Co
851301.F
26.10
+0.40
Compaq Computer
868576.F
14.00
+0.40
Microsoft Corp
870747.F
74.40
+0.80
Handspring Inc
929862.F
6.90
-0.10
Palm Inc
931982.F
4.45
+0.02
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Eine neue Studie des Marktforschungsinstitutes IDC besagt, dass Palm im Weihnachtsgeschäft seine Spitzenstellung unter den PDA-Herstellern behaupten konnte. Das Unternehmen glänzte besonders im vierten Quartal, mit 1,63 Mio. verkauften Einheiten und einem Marktanteil von 42,6 Prozent. Der Gesamtmarkt wuchs gegenüber dem dritten Quartal aufgrund saisonaler Effekte und einer erkennbaren Erholungstendenz um 68 Prozent auf 3,83 Mio. verkaufte Einheiten. Dies stellt allerdings einen Rückgang von 4,2 Prozent verglichen mit dem Rekordwert aus dem Vorjahresquartal dar. Palm steigerte dabei seinen Marktanteil signifikant im Vergleich zu 35 Prozent im zweiten und 33 Prozent im dritten Quartal. Seine absolute Marktführerschaft mit 53 Prozent aller weltweit verkauften PDAs musste Palm allerdings aufgeben.
Weit abgeschlagen auf Rang zwei landete Handspring, ein Unternehmen, das ebenfalls PDAs mit dem Palm-Betriebssystem anbietet. Handspring konnte gegenüber dem Vorjahr die Absatzzahlen um 36 Prozent steigern und lag im vierten Quartal bei 11,1 Marktanteil.
Die Nr. 3 Compaq legte um 125 Prozent zu und erreichte einen Marktanteil von 9,6 Prozent. Der ausschließlich für China produzierende Hersteller Hi-Tech Wealth erreichte Rang vier, Hewlett-Packard mit einem Absatzanstieg von 78 Prozent Rang 5. Die drei letztgenannten Unternehmen setzen das PocketPC-Betriebssystem von Microsoft ein.
Bis auf die Wertpapiere von Handspring notieren im frühen Freitagshandel alle genannten Aktien im Minus
http://de.biz.yahoo.com/020125/85/2m2q3.html
#46 von kochones 26.01.02 13:52:18 Beitrag Nr.:5.436.057 Posting versenden 5436057 PALM INC. DL-,001
Reality takes hold in e-security group
Plus: Palm set to announce new handheld
By Bambi Francisco, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 10:51 AM ET Jan. 25, 2002
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Friday`s bruising sell-offs capped the week reality took hold of the Internet security sector.
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NEWS FOR PALM
Net security stocks get hit; Palm`s new product
Intel, Handspring in pre-open bounce, Tyco lower
U.S. techs languish, Ariba, Tyco higher
More news for PALM
Quote & NewsChartsFinancialsAnalystsOptionsSEC Filings
Quote delayed 20 minutes. Disclaimer
The assumption since Sept. 11 was that security would be the focal point of technology spending. It is, but just not as feverishly as investors priced into the stocks.
RSA Securities (RSAS: news, chart, profile) plunged 26 percent to $12.42; VeriSign (VRSN: news, chart, profile) lost 11 percent to $33.
Late Thursday, RSA reported a fourth-quarter operating profit that topped breakeven expectations, but came in below revenue forecasts. The company provided a 2002 outlook that was in line with current expectations and said the SEC is making an inquiry regarding its first-quarter 2001 filing.
VeriSign gave up ground after the provider of security technology and domain-name registry reported sales that fell below fourth-quarter revenue goals and said 2002 earnings would be well below analysts` expectations.
VeriSign said it would earn $1 per share in 2002. Analysts expected the company to earn $1.20.
VeriSign`s news came late Thursday, but the market had been expecting the company to get real with the numbers well ahead of Thursday`s report. The stock has fallen 28 percent over the past three months vs. an 11 percent gain in its industry group and a 12 percent gain in the Nasdaq. See Net Stocks.
VeriSign should have taken a free pass in September, when most companies opted to lower their expectations. "VeriSign stayed firm on its guidance since September while most of the security companies lowered," said Stephan Mahedy, an analyst at Salomon Smith Barney.
With the exception of VeriSign, Internet security was one of the best performing sectors in technology since autumn, partly on the increased awareness that Sept. 11 would ignite demand for security.
But RSA Securities and VeriSign are the latest to show weak results relative to expectations. Earlier in the week, Entrust (ENTU: news, chart, profile) saw shares clipped by 28 percent following the company`s weaker-than-expected goals.
Palm`s `handsome` mystery device
It`s no secret that Palm (PALM: news, chart, profile) is set to announce a new wireless product before the end of the month.
The formal unveiling of the new product is expected to be as early as Monday, said Brian Blair, of New York-based hedge fund Bluewater Capital.
The new device is called the I705 and it`s an enhanced version of Palm`s current wireless device. The cost is set for $449. Late Thursday, Palm sent out an e-mail about its device to existing Palm users. "It`s handsome. It`s wireless. It`s lightweight," according to the e-mail. But how significant is this new product?
"There will be enthusiasm for the product from Palm loyalists," said Blair. "But it doesn`t appear to be anything new. There will be a segment that won`t like it because you can`t talk into it."
Handspring (HAND: news, chart, profile) has the Treo which is currently shipping in limited markets in Europe and it`s expected in retail stores across the U.S. in March. The product is $399 to the consumer if they sign up for one year`s service from Cingular Wireless. It costs $549 for consumers who already have a wireless service provider.
The Treo is essentially a phone with Internet browsing and e-mail access. Research In Motion (RIMM: news, chart, profile) is expected to have a voice-integrated Blackberry available in the U.S. later this year. See full story.
This column is available in e-newsletter format. Click here to subscribe.
Bambi Francisco is Internet editor of CBS.MarketWatch.com, based in San Francisco
quelle:http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
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COMS
PALM 6.11
3.90 0.00
+0.05
delayed 20 mins - disclaimer
Quote Data provided by Reuters
Friday January 25, 9:19 pm Eastern Time
Press Release
SOURCE: Palm, Inc.
Palm, 3Com Chairman Eric Benhamou to Address Massachusetts Software And Internet Council 2002 Annual Meeting
SANTA CLARA, Calif., Jan. 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- Eric Benhamou, chairman of Palm, Inc. (Nasdaq: PALM - news) and 3Com Corporation (Nasdaq: COMS - news), will deliver a keynote address Monday, Jan. 28, at the Massachusetts Software and Internet Council`s 2002 Annual Meeting. Benhamou will discuss business lessons learned in the information technology industry in 2001 and what understanding these lessons will mean for the future.
Founded in 1985, the Software and Internet Council is the trade association that represents the software and Internet industry in Massachusetts. The conference will be held at the Marriott Copley Place.
About Palm, Inc.
Palm, Inc. is a pioneer in the field of mobile and wireless Internet solutions and a leading provider of handheld computers, according to IDC (December 2000). Based on the Palm OS platform, Palm`s handheld solutions allow people to carry and access their most critical information wherever they go. Palm(TM) handhelds address the needs of individuals, enterprises and educational institutions by offering the foundation for thousands of application solutions. Palm stock is traded on the Nasdaq national market under the symbol PALM. More information is available at http://www.palm.com .
About 3Com Corporation
3Com is the global leader in functionally-rich, easy-to-use networking products that connect businesses to their employees, customers and suppliers anytime, anywhere. 3Com is also a leader in Internet protocol (IP) service platforms and access infrastructure for the network service provider market. In 1979, the company was founded by one of the inventors of Ethernet technology on which virtually all local area networks are based. Since then, 3Com has sold more than 340,000,000 Ethernet connections. 3Com has headquarters in Santa Clara, California and offices around the world. For further information, please visit www.3com.com, or the press site www.3com.com/pressbox.
NOTE: Palm OS is a registered trademark and Palm is a trademark of Palm, Inc.
SOURCE: Palm, Inc.
quelle:http://biz.yahoo.com/prnews/020125/sff043_1.html
so erstmal kaffee
einen schoenen tag euch
ist noch dunkel
herjemine
mit solchen nachrichten kann man leben!
Freitag 25. Januar 2002, 17:09 Uhr
Palm behauptet Spitzenposition unter den Handheld-Anbietern
Aktienkursübersicht
Hewlett-Packard Co
851301.F
26.10
+0.40
Compaq Computer
868576.F
14.00
+0.40
Microsoft Corp
870747.F
74.40
+0.80
Handspring Inc
929862.F
6.90
-0.10
Palm Inc
931982.F
4.45
+0.02
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Eine neue Studie des Marktforschungsinstitutes IDC besagt, dass Palm im Weihnachtsgeschäft seine Spitzenstellung unter den PDA-Herstellern behaupten konnte. Das Unternehmen glänzte besonders im vierten Quartal, mit 1,63 Mio. verkauften Einheiten und einem Marktanteil von 42,6 Prozent. Der Gesamtmarkt wuchs gegenüber dem dritten Quartal aufgrund saisonaler Effekte und einer erkennbaren Erholungstendenz um 68 Prozent auf 3,83 Mio. verkaufte Einheiten. Dies stellt allerdings einen Rückgang von 4,2 Prozent verglichen mit dem Rekordwert aus dem Vorjahresquartal dar. Palm steigerte dabei seinen Marktanteil signifikant im Vergleich zu 35 Prozent im zweiten und 33 Prozent im dritten Quartal. Seine absolute Marktführerschaft mit 53 Prozent aller weltweit verkauften PDAs musste Palm allerdings aufgeben.
Weit abgeschlagen auf Rang zwei landete Handspring, ein Unternehmen, das ebenfalls PDAs mit dem Palm-Betriebssystem anbietet. Handspring konnte gegenüber dem Vorjahr die Absatzzahlen um 36 Prozent steigern und lag im vierten Quartal bei 11,1 Marktanteil.
Die Nr. 3 Compaq legte um 125 Prozent zu und erreichte einen Marktanteil von 9,6 Prozent. Der ausschließlich für China produzierende Hersteller Hi-Tech Wealth erreichte Rang vier, Hewlett-Packard mit einem Absatzanstieg von 78 Prozent Rang 5. Die drei letztgenannten Unternehmen setzen das PocketPC-Betriebssystem von Microsoft ein.
Bis auf die Wertpapiere von Handspring notieren im frühen Freitagshandel alle genannten Aktien im Minus
http://de.biz.yahoo.com/020125/85/2m2q3.html
#46 von kochones 26.01.02 13:52:18 Beitrag Nr.:5.436.057 Posting versenden 5436057 PALM INC. DL-,001
Reality takes hold in e-security group
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Last Update: 10:51 AM ET Jan. 25, 2002
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The assumption since Sept. 11 was that security would be the focal point of technology spending. It is, but just not as feverishly as investors priced into the stocks.
RSA Securities (RSAS: news, chart, profile) plunged 26 percent to $12.42; VeriSign (VRSN: news, chart, profile) lost 11 percent to $33.
Late Thursday, RSA reported a fourth-quarter operating profit that topped breakeven expectations, but came in below revenue forecasts. The company provided a 2002 outlook that was in line with current expectations and said the SEC is making an inquiry regarding its first-quarter 2001 filing.
VeriSign gave up ground after the provider of security technology and domain-name registry reported sales that fell below fourth-quarter revenue goals and said 2002 earnings would be well below analysts` expectations.
VeriSign said it would earn $1 per share in 2002. Analysts expected the company to earn $1.20.
VeriSign`s news came late Thursday, but the market had been expecting the company to get real with the numbers well ahead of Thursday`s report. The stock has fallen 28 percent over the past three months vs. an 11 percent gain in its industry group and a 12 percent gain in the Nasdaq. See Net Stocks.
VeriSign should have taken a free pass in September, when most companies opted to lower their expectations. "VeriSign stayed firm on its guidance since September while most of the security companies lowered," said Stephan Mahedy, an analyst at Salomon Smith Barney.
With the exception of VeriSign, Internet security was one of the best performing sectors in technology since autumn, partly on the increased awareness that Sept. 11 would ignite demand for security.
But RSA Securities and VeriSign are the latest to show weak results relative to expectations. Earlier in the week, Entrust (ENTU: news, chart, profile) saw shares clipped by 28 percent following the company`s weaker-than-expected goals.
Palm`s `handsome` mystery device
It`s no secret that Palm (PALM: news, chart, profile) is set to announce a new wireless product before the end of the month.
The formal unveiling of the new product is expected to be as early as Monday, said Brian Blair, of New York-based hedge fund Bluewater Capital.
The new device is called the I705 and it`s an enhanced version of Palm`s current wireless device. The cost is set for $449. Late Thursday, Palm sent out an e-mail about its device to existing Palm users. "It`s handsome. It`s wireless. It`s lightweight," according to the e-mail. But how significant is this new product?
"There will be enthusiasm for the product from Palm loyalists," said Blair. "But it doesn`t appear to be anything new. There will be a segment that won`t like it because you can`t talk into it."
Handspring (HAND: news, chart, profile) has the Treo which is currently shipping in limited markets in Europe and it`s expected in retail stores across the U.S. in March. The product is $399 to the consumer if they sign up for one year`s service from Cingular Wireless. It costs $549 for consumers who already have a wireless service provider.
The Treo is essentially a phone with Internet browsing and e-mail access. Research In Motion (RIMM: news, chart, profile) is expected to have a voice-integrated Blackberry available in the U.S. later this year. See full story.
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quelle:http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
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COMS
PALM 6.11
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Quote Data provided by Reuters
Friday January 25, 9:19 pm Eastern Time
Press Release
SOURCE: Palm, Inc.
Palm, 3Com Chairman Eric Benhamou to Address Massachusetts Software And Internet Council 2002 Annual Meeting
SANTA CLARA, Calif., Jan. 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- Eric Benhamou, chairman of Palm, Inc. (Nasdaq: PALM - news) and 3Com Corporation (Nasdaq: COMS - news), will deliver a keynote address Monday, Jan. 28, at the Massachusetts Software and Internet Council`s 2002 Annual Meeting. Benhamou will discuss business lessons learned in the information technology industry in 2001 and what understanding these lessons will mean for the future.
Founded in 1985, the Software and Internet Council is the trade association that represents the software and Internet industry in Massachusetts. The conference will be held at the Marriott Copley Place.
About Palm, Inc.
Palm, Inc. is a pioneer in the field of mobile and wireless Internet solutions and a leading provider of handheld computers, according to IDC (December 2000). Based on the Palm OS platform, Palm`s handheld solutions allow people to carry and access their most critical information wherever they go. Palm(TM) handhelds address the needs of individuals, enterprises and educational institutions by offering the foundation for thousands of application solutions. Palm stock is traded on the Nasdaq national market under the symbol PALM. More information is available at http://www.palm.com .
About 3Com Corporation
3Com is the global leader in functionally-rich, easy-to-use networking products that connect businesses to their employees, customers and suppliers anytime, anywhere. 3Com is also a leader in Internet protocol (IP) service platforms and access infrastructure for the network service provider market. In 1979, the company was founded by one of the inventors of Ethernet technology on which virtually all local area networks are based. Since then, 3Com has sold more than 340,000,000 Ethernet connections. 3Com has headquarters in Santa Clara, California and offices around the world. For further information, please visit www.3com.com, or the press site www.3com.com/pressbox.
NOTE: Palm OS is a registered trademark and Palm is a trademark of Palm, Inc.
SOURCE: Palm, Inc.
quelle:http://biz.yahoo.com/prnews/020125/sff043_1.html
so erstmal kaffee
einen schoenen tag euch
l&s
WKN
931982
Name
PALM INC
BID
4.41 EUR
ASK
4.61 EUR
Zeit
2002-01-28 07:50:27 Uhr
and up
WKN
931982
Name
PALM INC
BID
4.41 EUR
ASK
4.61 EUR
Zeit
2002-01-28 07:50:27 Uhr
and up
hallo, einen schönen Guten Morgen zusammen
Grüsse von
medicus
Grüsse von
medicus
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Freitag
Auch ohne einen Autounfall zu haben kann man sich ein Schleudertrauma zuziehen. Wer sich in der vergangenen Woche zu nahe am Markt aufhielt (in einem Handelsraum) und den Kursverlauf der US-Aktienmärkte verfolgte wusste oft schon nach wenigen Minuten nicht mehr ob er denn nach oben oder unten gucken sollte. Die Unsicherheit war groß; Optimisten hielten sich bedeckt zurück und Pessimisten nutzten ihre Chance immer wieder für Leerverkäufe. Panik oder Verkaufwellen mit überdurchschnittlichen Umsätzen blieben aber aus. Portfolios wurden „zurecht gestutzt“ und „kosmetisch bereinigt“. Individuelle Investoren begannen erstmals in 2002 vereinzelt Technologiewerte in ihre Depots zu kaufen. Gerade hatten sich die Markt an einen negativen Ausblick gewöhnt da mussten sie sich auf einen „durchwachsen, positiven“ Ausblick umstellen. Das schien so manchen zu überfordern, welcher sich dann von Beständen trennte, um nicht „das Falsche“ zu besitzen. Nun wird überlegt, in welche Werte (Technologie-, Finanz- oder zyklische Werte) denn nun als nächstes investiert werden soll. Während dessen steigen die Cashbestände der Fonds weiter an und die Fondsmanager bedienen sich des Futuresmarktes um ihre Portfolien näher an der Benchmark (Vergleichsmaßstab) zu halten. Letztendlich werden sie aber doch Aktien kaufen (müssen). Die hohe Volatilität der letzten zwei Wochen hat so zu einer Marktbereinigung auf recht hohem Kurs- und Bewertungsniveau geführt. Nun müssen die Ertragszahlen und/oder Schätzungen der Unternehmen für die nächsten Quartale steigen, um das Niveau zu rechtfertigen und weiteres Gewinnpotential aufzuzeigen. Positiv ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, das das Außenhandelsvolumen der USA seinen Tiefstpunkt zu durchschritten haben scheint. So hat die Anzahl der ein- und ausgehenden Container im Hafen von Long Beach (Kalifornien) erstmals seit einem Jahr angestiegen.
So konnte der Dow Jones zum Wochenschluss noch ein gutes Plus verbuchen während der NASDAQ ein Minus verschmerzen musste, jedoch ganz knapp oberhalb der 200 Tagelinie (1.936,85) aus dem Markt ging.
Der kanadische Netzwerkausrüster JDS Uniphase (JDSU: WKN 890488) hat in seinem zweiten Steuerquartal die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten beträgt Minus 19 US-Cent nach Plus 21 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt mit Minus 2 Cent gerechnet. Beim Umsatz verzeichnet das Unternehmen einen Rückgang von $ 925,1 Millionen auf $ 286,1 Millionen . Analysten hatten $ 284,28 Millionen erwartet. Den Nettoverlust gab JDS Uniphase mit $ 255,3 Millionen nach einem Gewinn von $ 207,6 Millionen im zweiten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres an. Das operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge Minus $ 182,1 Millionen, nach Plus 302,4 Millionen Dollar. Das Unternehmen bestätigte die Anlaufkosten für das eingeleitete Sparprogramm mit $ 900 bis 950 Millionen. Die Kostenersparnis aus dem Programm wurde allerdings auf $ 900 Millionen erhöht. Zuvor hatte JDS Uniphase diese mit $ 700 Millionen Dollar pro Jahr angegeben. Für das laufende Quartal rechnet die Gesellschaft mit einem weiteren Umsatzrückgang. Gegenüber dem zweiten Quartal würden die Verkäufe um 10 bis 15 Prozent fallen. Ein weitere Einbruch schließt JDS Uniphase nicht aus: Es sei "ungewiss", ob das dritte Quartal die Talsohle bedeute. Die Aktie schloss bei einem Minus von $ 0.73 auf $ 7.16. Im März 2000 hatte JDSU noch bei $ 153,42 seinen historischen Höchstkurs erreicht, nun ist JDSU nur noch $ 2,04 von seinem Jahrestiefstkurs von $ 5,12 entfernt.
Mit einem neuen Grossrechner – Codename „Raptor“ – will IBM (IBM: WKN 851399) dem Konkurrenten Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111) Marktanteile streitig machen. Noch im ersten Quartal 2002 wird der Technologiekonzern IBM eine Reihe neuer Netzwerkrechner an den Start schicken. Die neuen Rechner, die zu rund 30% niedrigeren Preisen im Vergleich zu den billigsten Modellen der entsprechenden Baureihen der Konkurrenz auf den Markt kommen sollen, zielen auf das Marktsegment der mittleren Unternehmensserver. In diesem speziellen Server-Segment hatte bisher noch Sun Microsystems mit Abstand die Nase vorn. In der vergangenen Woche erst starteten Sun und Amdahl gemeinsam einen Angriff auf IBM.In Cooperation kündigten sie neue Rechner an, die Grossrechner-Anwender von IBM zum Wechsel auf Suns Unix-Plattform Solaris bewegen sollen. Sun gab im Rahmen dieser Offensive bekannt, dass sich nach ihren Berechnungen innerhalb von drei Jahren die Kosten für den Umstieg vom IBM- Grossrechner auf Sun Systeme für die Kunden in deutlich niedrigeren Kosten bemerkbar machen sollte. Mit den neuen Modellen legt IBM im hart umkämpften Markt für Netzwerkcomputer nun nach. Sollte es IBM gelingen, nennenswerte Marktanteile auf Kosten von SUNW zu ergattern, könnte es für den Konkurrenten eng werden. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres musste Sun einen Nettoverlust von $ 257 Mill. melden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum brach der Umsatz um 41% auf knapp $ 6Mrd. ein. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Hewlett Packard, Compaq und IBM wurde Sun besonders heftig von den Umsatzrückgängen getroffen, mit denen der Servermarkt seit dem Zusammenbruch der Internetblase zu kämpfen hat. Somit greift Sun Microsystems nicht gerade aus einer Position der Stärke an. Flucht nach vorn ! IBM schloss mit einem Plus von $ 0.56 auf $ 109.28 und Sun mit einem Minus von $ 0.20 auf $ 11.16.
Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Auch ohne einen Autounfall zu haben kann man sich ein Schleudertrauma zuziehen. Wer sich in der vergangenen Woche zu nahe am Markt aufhielt (in einem Handelsraum) und den Kursverlauf der US-Aktienmärkte verfolgte wusste oft schon nach wenigen Minuten nicht mehr ob er denn nach oben oder unten gucken sollte. Die Unsicherheit war groß; Optimisten hielten sich bedeckt zurück und Pessimisten nutzten ihre Chance immer wieder für Leerverkäufe. Panik oder Verkaufwellen mit überdurchschnittlichen Umsätzen blieben aber aus. Portfolios wurden „zurecht gestutzt“ und „kosmetisch bereinigt“. Individuelle Investoren begannen erstmals in 2002 vereinzelt Technologiewerte in ihre Depots zu kaufen. Gerade hatten sich die Markt an einen negativen Ausblick gewöhnt da mussten sie sich auf einen „durchwachsen, positiven“ Ausblick umstellen. Das schien so manchen zu überfordern, welcher sich dann von Beständen trennte, um nicht „das Falsche“ zu besitzen. Nun wird überlegt, in welche Werte (Technologie-, Finanz- oder zyklische Werte) denn nun als nächstes investiert werden soll. Während dessen steigen die Cashbestände der Fonds weiter an und die Fondsmanager bedienen sich des Futuresmarktes um ihre Portfolien näher an der Benchmark (Vergleichsmaßstab) zu halten. Letztendlich werden sie aber doch Aktien kaufen (müssen). Die hohe Volatilität der letzten zwei Wochen hat so zu einer Marktbereinigung auf recht hohem Kurs- und Bewertungsniveau geführt. Nun müssen die Ertragszahlen und/oder Schätzungen der Unternehmen für die nächsten Quartale steigen, um das Niveau zu rechtfertigen und weiteres Gewinnpotential aufzuzeigen. Positiv ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, das das Außenhandelsvolumen der USA seinen Tiefstpunkt zu durchschritten haben scheint. So hat die Anzahl der ein- und ausgehenden Container im Hafen von Long Beach (Kalifornien) erstmals seit einem Jahr angestiegen.
So konnte der Dow Jones zum Wochenschluss noch ein gutes Plus verbuchen während der NASDAQ ein Minus verschmerzen musste, jedoch ganz knapp oberhalb der 200 Tagelinie (1.936,85) aus dem Markt ging.
Der kanadische Netzwerkausrüster JDS Uniphase (JDSU: WKN 890488) hat in seinem zweiten Steuerquartal die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten beträgt Minus 19 US-Cent nach Plus 21 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt mit Minus 2 Cent gerechnet. Beim Umsatz verzeichnet das Unternehmen einen Rückgang von $ 925,1 Millionen auf $ 286,1 Millionen . Analysten hatten $ 284,28 Millionen erwartet. Den Nettoverlust gab JDS Uniphase mit $ 255,3 Millionen nach einem Gewinn von $ 207,6 Millionen im zweiten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres an. Das operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge Minus $ 182,1 Millionen, nach Plus 302,4 Millionen Dollar. Das Unternehmen bestätigte die Anlaufkosten für das eingeleitete Sparprogramm mit $ 900 bis 950 Millionen. Die Kostenersparnis aus dem Programm wurde allerdings auf $ 900 Millionen erhöht. Zuvor hatte JDS Uniphase diese mit $ 700 Millionen Dollar pro Jahr angegeben. Für das laufende Quartal rechnet die Gesellschaft mit einem weiteren Umsatzrückgang. Gegenüber dem zweiten Quartal würden die Verkäufe um 10 bis 15 Prozent fallen. Ein weitere Einbruch schließt JDS Uniphase nicht aus: Es sei "ungewiss", ob das dritte Quartal die Talsohle bedeute. Die Aktie schloss bei einem Minus von $ 0.73 auf $ 7.16. Im März 2000 hatte JDSU noch bei $ 153,42 seinen historischen Höchstkurs erreicht, nun ist JDSU nur noch $ 2,04 von seinem Jahrestiefstkurs von $ 5,12 entfernt.
Mit einem neuen Grossrechner – Codename „Raptor“ – will IBM (IBM: WKN 851399) dem Konkurrenten Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111) Marktanteile streitig machen. Noch im ersten Quartal 2002 wird der Technologiekonzern IBM eine Reihe neuer Netzwerkrechner an den Start schicken. Die neuen Rechner, die zu rund 30% niedrigeren Preisen im Vergleich zu den billigsten Modellen der entsprechenden Baureihen der Konkurrenz auf den Markt kommen sollen, zielen auf das Marktsegment der mittleren Unternehmensserver. In diesem speziellen Server-Segment hatte bisher noch Sun Microsystems mit Abstand die Nase vorn. In der vergangenen Woche erst starteten Sun und Amdahl gemeinsam einen Angriff auf IBM.In Cooperation kündigten sie neue Rechner an, die Grossrechner-Anwender von IBM zum Wechsel auf Suns Unix-Plattform Solaris bewegen sollen. Sun gab im Rahmen dieser Offensive bekannt, dass sich nach ihren Berechnungen innerhalb von drei Jahren die Kosten für den Umstieg vom IBM- Grossrechner auf Sun Systeme für die Kunden in deutlich niedrigeren Kosten bemerkbar machen sollte. Mit den neuen Modellen legt IBM im hart umkämpften Markt für Netzwerkcomputer nun nach. Sollte es IBM gelingen, nennenswerte Marktanteile auf Kosten von SUNW zu ergattern, könnte es für den Konkurrenten eng werden. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres musste Sun einen Nettoverlust von $ 257 Mill. melden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum brach der Umsatz um 41% auf knapp $ 6Mrd. ein. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Hewlett Packard, Compaq und IBM wurde Sun besonders heftig von den Umsatzrückgängen getroffen, mit denen der Servermarkt seit dem Zusammenbruch der Internetblase zu kämpfen hat. Somit greift Sun Microsystems nicht gerade aus einer Position der Stärke an. Flucht nach vorn ! IBM schloss mit einem Plus von $ 0.56 auf $ 109.28 und Sun mit einem Minus von $ 0.20 auf $ 11.16.
Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Guten Morgen.
Bezeichnung: DAX Signal: sell Limit/Stop-Loss 5320 / 4980
WKN/Symbol: 846900 Kursziel: 4600 Punkte Zeithorizont: 5 Mon.
Nachdem der Index zuletzt unter die Unterstützungslinie gefallen war und über Stop-Loss (5040 Indexpunkte) veräußert wurde, zeigte sich in der abgelaufenen Berichtswoche die erwarteten Kurserholungen. Bislang konnten sich diese aber noch nicht bis in den Bereich entwickeln, den wir als Verkauflimit vorgesehen hatten. Die Indikatoren lassen derzeit keine nachhaltige Aufwärtsbewegung erwarten, so dass wir momentan unverändert bei diesem Verkauflimit bleiben wollen. Wir sehen weiterhin Parallelitäten zur Kursentwicklung von April 2000 bis August 2000,. Dies würde im Index noch einmal leichtere Kurse, auch unter der 5000er Marke bedeuten. Erst ein nachhaltiges Überspringen der 200-Tage-Linie, bzw. der waagerechten Widerstandslinie etwas über dieser Marke, bzw. der Abwärtstrendlinie innerhalb des Abwärtstrendkanals würde die charttechnische Situation deutlich verbessern. Da aber die Widerstände derzeit recht massiv erscheinen, sehen wir eine solche Entwicklung in den kommenden Wochen nicht. Wir bleiben daher im DAX, wie bereits angedeutet, auf der Verkaufseite, wobei wir das Verkauflimit und das Kursziel unverändert lassen.
Das Directional Movement drückt die Aufwärtsintensität (schwarze Linie) und die Abwärtskraft (rote Linie) aus. Derzeit bewegen sich die Abwärtskräfte über den Aufwärtsintensitäten, so dass man nicht mit einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung rechnen sollte, sondern eher etwas leichtere Kurse erwarten kann.
(Quelle:Informia)
Halte bis 10:00 erst mal Füße und Hände still -
tägliche ´WL um SRF WKN 719340 erweitert.
Schneider Technologies will Insolvenzantrag stellen
TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronik-Konzern Schneider Technologies wird nach gescheiterten Finanzierungsverhandlungen zu Beginn der kommenden Woche einen Insolvenzantrag stellen. Die Bemühungen des Vorstands zur Rettung des Unternehmens seien am Nachmittag gescheitert, gab das Türkheimer Unternehmen am Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung bekannt.
Die Finanzierung für die Umbaumaßnahmen und die in der Restrukturierungsphase anlaufenden Verluste hätten nicht sichergestellt werden können./sh/js
Einen erfolgreichen Tag.
Bezeichnung: DAX Signal: sell Limit/Stop-Loss 5320 / 4980
WKN/Symbol: 846900 Kursziel: 4600 Punkte Zeithorizont: 5 Mon.
Nachdem der Index zuletzt unter die Unterstützungslinie gefallen war und über Stop-Loss (5040 Indexpunkte) veräußert wurde, zeigte sich in der abgelaufenen Berichtswoche die erwarteten Kurserholungen. Bislang konnten sich diese aber noch nicht bis in den Bereich entwickeln, den wir als Verkauflimit vorgesehen hatten. Die Indikatoren lassen derzeit keine nachhaltige Aufwärtsbewegung erwarten, so dass wir momentan unverändert bei diesem Verkauflimit bleiben wollen. Wir sehen weiterhin Parallelitäten zur Kursentwicklung von April 2000 bis August 2000,. Dies würde im Index noch einmal leichtere Kurse, auch unter der 5000er Marke bedeuten. Erst ein nachhaltiges Überspringen der 200-Tage-Linie, bzw. der waagerechten Widerstandslinie etwas über dieser Marke, bzw. der Abwärtstrendlinie innerhalb des Abwärtstrendkanals würde die charttechnische Situation deutlich verbessern. Da aber die Widerstände derzeit recht massiv erscheinen, sehen wir eine solche Entwicklung in den kommenden Wochen nicht. Wir bleiben daher im DAX, wie bereits angedeutet, auf der Verkaufseite, wobei wir das Verkauflimit und das Kursziel unverändert lassen.
Das Directional Movement drückt die Aufwärtsintensität (schwarze Linie) und die Abwärtskraft (rote Linie) aus. Derzeit bewegen sich die Abwärtskräfte über den Aufwärtsintensitäten, so dass man nicht mit einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung rechnen sollte, sondern eher etwas leichtere Kurse erwarten kann.
(Quelle:Informia)
Halte bis 10:00 erst mal Füße und Hände still -
tägliche ´WL um SRF WKN 719340 erweitert.
Schneider Technologies will Insolvenzantrag stellen
TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronik-Konzern Schneider Technologies wird nach gescheiterten Finanzierungsverhandlungen zu Beginn der kommenden Woche einen Insolvenzantrag stellen. Die Bemühungen des Vorstands zur Rettung des Unternehmens seien am Nachmittag gescheitert, gab das Türkheimer Unternehmen am Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung bekannt.
Die Finanzierung für die Umbaumaßnahmen und die in der Restrukturierungsphase anlaufenden Verluste hätten nicht sichergestellt werden können./sh/js
Einen erfolgreichen Tag.
Guten Morgen u. ein glückliches Händchen.
@Trade1
Hälst du deinen Put etwa immer noch
Gruß v.
@Trade1
Hälst du deinen Put etwa immer noch
Gruß v.
Moin!
2 Aktien mit durchaus positiver Vorgabe:
ARM Zahlen! Naja...
Teleplan könnte ausbrechen nach den XP-News...
Rechne sonst mit wenig Umsatz und Vola am DAX und Nemax.
Frei nach dem Wochenmotto: Nach den Zahlen ist vor den Zahlen...
Schönen Tag wünsch ich Euch.
2 Aktien mit durchaus positiver Vorgabe:
ARM Zahlen! Naja...
Teleplan könnte ausbrechen nach den XP-News...
Rechne sonst mit wenig Umsatz und Vola am DAX und Nemax.
Frei nach dem Wochenmotto: Nach den Zahlen ist vor den Zahlen...
Schönen Tag wünsch ich Euch.
Guten Morgen !
@BIG.M
Ist BMW mit den aktuellen Zahlen nicht unter den Schätzungen geblieben ?
@BIG.M
Ist BMW mit den aktuellen Zahlen nicht unter den Schätzungen geblieben ?
Guten Morgen
just in time - 6 Minuten vor Handelsstart.
Gute Geschäfte + happy zocks
Grüsse
Senke
just in time - 6 Minuten vor Handelsstart.
Gute Geschäfte + happy zocks
Grüsse
Senke
MorphoSys AG (Neuer Markt: MOR) gab heute bekannt, dass das U.S. District Gericht in Washington, D.C., am 24. Januar 2002 einen Antrag von Cambridge Antibody Technology (CAT) abgelehnt hat, eine von MorphoSys eingereichte Feststellungsklage abzulehnen oder zu transferieren. Innerhalb dieser Auseinandersetzung versucht MorphoSys eine gerichtliche Feststellung zu erreichen, dass das "Winter II" US Patent (Nr. 6,248,516) ungültig ist und von MorphoSys nicht verletzt wird. Die Winter II Patent Auseinandersetzung wird nun am District Gericht in Washington D.C. verhandelt werden.
07:39 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Ifo-Index als Börsen-Kompass
Das Ifo-Institut gibt den Startschuss zu einer weiteren Woche der Wahrheit. Bevor es mit der Berichtssaison weiter geht, liefert der Geschäftsklimaindex des Münchener Instituts gegen 10:00 Uhr den entscheidenden Börsenimpuls zum Wochenstart. Der an den Börsen vielbeachtete konjunkturelle Frühindikator zeigte zuletzt leichte Anzeichen einer Besserung, die sich nach Meinung vieler Experten verstärken sollten. Das könnte den Kursen neuen Schwung geben, nachdem für die erste Handelsstunde eher mit nachgebenden Notierungen zu rechnen ist. Thomas Hoch
Es ist das erste Mal, dass das Münchener Ifo-Institut seinen Geschäftsklima-Index für den laufenden Monat veröffentlicht. Bislang galt das Ergebnis immer für den Vormonat. Doch so oder so: Der Ifo-Index wird von den Börsianer genau beobachtet, ein positives Signal könnte den deutschen Aktienmärkten frischen Wind einhauchen. Nach einem leichten Anstieg im November auf 84,9 Punkte sollte sich der Index nach Expertenmeinung auch im Dezember und Januar weiter verbessert haben und damit Anlass für verhaltenen Konjunkturoptimismus geben.
Angesichts der Terminfülle der bevorstehenden Woche ist indes weiter mit einer weiterhin holprigen Börsenfahrt zu rechnen. Zum Wochenstart stehen die Deutsche Bank , die Lufthansa und VW im Mittelpunkt. Beim Primus der deutschen Bankenlandschaft gibt es offenbar Unruhe wegen der vom designierten Chef Josef Ackermann propagierten neuen Führungsstruktur. Die deutsche Airline muss auf ihrem Erholungskurs gleich zwei Nackenschläge einstecken. Zunächst der Ärger mit der Wettbewerbsbehörde wegen angeblichem Preisdumping auf der Berlin-Strecke und nun drohen auch noch steigende Versicherungsprämien – keine guten Startvoraussetzungen für die Aktie.
Der Wolfsburger Automobilkonzern VW strebt nach einem Bericht des "Handelsblatt" eine Kapitalrendite von neun Prozent an. Das dürfte die Gerüchte über Investitionskürzungen, die zudem bereits dementiert wurden, überdecken. Auch auf Ergebniszahlen müssen die Anleger zum Handelsauftakt nicht verzichten. Der Computerbauer Maxdata läutete den Montag mit seinen Jahreszahlen ein, die über den eigenen, nach unten korrigierten Prognosen lagen. Wermutstropfen: Der Umsatz ist rückläufig, schnelle Besserung kaum in Sicht.
Der Ifo-Index könnte leicht zum entscheidenden Faktor des Börsentages werden. Und wenn sich die Voraussagen bestätigen, zu einem freundlichen noch dazu. Eine Rally wird er aber kaum auslösen. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass die aktuelle Berichtssaison noch zu viele Unsicherheiten bereit hält. Der schwankende Seitwärtskurs dürfte weiter beibehalten werden.
© 2002 sharper.de
Ifo-Index als Börsen-Kompass
Das Ifo-Institut gibt den Startschuss zu einer weiteren Woche der Wahrheit. Bevor es mit der Berichtssaison weiter geht, liefert der Geschäftsklimaindex des Münchener Instituts gegen 10:00 Uhr den entscheidenden Börsenimpuls zum Wochenstart. Der an den Börsen vielbeachtete konjunkturelle Frühindikator zeigte zuletzt leichte Anzeichen einer Besserung, die sich nach Meinung vieler Experten verstärken sollten. Das könnte den Kursen neuen Schwung geben, nachdem für die erste Handelsstunde eher mit nachgebenden Notierungen zu rechnen ist. Thomas Hoch
Es ist das erste Mal, dass das Münchener Ifo-Institut seinen Geschäftsklima-Index für den laufenden Monat veröffentlicht. Bislang galt das Ergebnis immer für den Vormonat. Doch so oder so: Der Ifo-Index wird von den Börsianer genau beobachtet, ein positives Signal könnte den deutschen Aktienmärkten frischen Wind einhauchen. Nach einem leichten Anstieg im November auf 84,9 Punkte sollte sich der Index nach Expertenmeinung auch im Dezember und Januar weiter verbessert haben und damit Anlass für verhaltenen Konjunkturoptimismus geben.
Angesichts der Terminfülle der bevorstehenden Woche ist indes weiter mit einer weiterhin holprigen Börsenfahrt zu rechnen. Zum Wochenstart stehen die Deutsche Bank , die Lufthansa und VW im Mittelpunkt. Beim Primus der deutschen Bankenlandschaft gibt es offenbar Unruhe wegen der vom designierten Chef Josef Ackermann propagierten neuen Führungsstruktur. Die deutsche Airline muss auf ihrem Erholungskurs gleich zwei Nackenschläge einstecken. Zunächst der Ärger mit der Wettbewerbsbehörde wegen angeblichem Preisdumping auf der Berlin-Strecke und nun drohen auch noch steigende Versicherungsprämien – keine guten Startvoraussetzungen für die Aktie.
Der Wolfsburger Automobilkonzern VW strebt nach einem Bericht des "Handelsblatt" eine Kapitalrendite von neun Prozent an. Das dürfte die Gerüchte über Investitionskürzungen, die zudem bereits dementiert wurden, überdecken. Auch auf Ergebniszahlen müssen die Anleger zum Handelsauftakt nicht verzichten. Der Computerbauer Maxdata läutete den Montag mit seinen Jahreszahlen ein, die über den eigenen, nach unten korrigierten Prognosen lagen. Wermutstropfen: Der Umsatz ist rückläufig, schnelle Besserung kaum in Sicht.
Der Ifo-Index könnte leicht zum entscheidenden Faktor des Börsentages werden. Und wenn sich die Voraussagen bestätigen, zu einem freundlichen noch dazu. Eine Rally wird er aber kaum auslösen. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass die aktuelle Berichtssaison noch zu viele Unsicherheiten bereit hält. Der schwankende Seitwärtskurs dürfte weiter beibehalten werden.
© 2002 sharper.de
@P6210
Wie kommst Du da drauf???
Wie kommst Du da drauf???
möp
@BIG.M
Mir war so, als hätte ich auf n-tv sowas vernommen.
Der Markt wird`s wissen , bis jetzt sieht`s ja gut aus.
Mir war so, als hätte ich auf n-tv sowas vernommen.
Der Markt wird`s wissen , bis jetzt sieht`s ja gut aus.
afghanistan macht sich so langsam
Guten Morgen, liebe Börsentalker
@p6210:
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28.01.02 09:22 Artikel versenden Artikel drucken
BMW gelingt erneut ein Rekord-Umsatzjahr
Der Münchener Automobilhersteller BMW hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2001, wie bereits im Vorfeld angekündigt und auch erwartet, mit einem neuerlichen Rekordumsatz abgeschlossen. Der Konzern erwirtschaftete nach eigenen Angaben einen Umsatz in Höhe von 37,853 Mrd. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 7,1 Prozent im Vorjahresvergleich. Damit liegt BMW im Rahmen der Analystenerwartungen. In der Vorjahresbilanz musste BMW aber auch noch knapp 4 Mrd. Euro-Umsatz für seine ehemalige britische Tochter Rover ausweisen. Im vergangenen Jahr hat BMW 5.000 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Das Anfang des Monats begonnene neue Geschäftsjahr wird nach Prognosen von BMW den eingeschlagenen Wachstumskurs bestätigen und besonders von dem positiven Trend im Premiumsegment profitieren. Sehr positiv wirkt sich auch die Entwicklung des neuen "Mini" aus. Die Nachfrage bewegt sich auf hohem Niveau. Seit Mitte September sind bereits knapp 25.000 Fahrzeuge der Marken Mini One und Mini Cooper verkauft worden.
+++
@p6210:
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28.01.02 09:22 Artikel versenden Artikel drucken
BMW gelingt erneut ein Rekord-Umsatzjahr
Der Münchener Automobilhersteller BMW hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2001, wie bereits im Vorfeld angekündigt und auch erwartet, mit einem neuerlichen Rekordumsatz abgeschlossen. Der Konzern erwirtschaftete nach eigenen Angaben einen Umsatz in Höhe von 37,853 Mrd. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 7,1 Prozent im Vorjahresvergleich. Damit liegt BMW im Rahmen der Analystenerwartungen. In der Vorjahresbilanz musste BMW aber auch noch knapp 4 Mrd. Euro-Umsatz für seine ehemalige britische Tochter Rover ausweisen. Im vergangenen Jahr hat BMW 5.000 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Das Anfang des Monats begonnene neue Geschäftsjahr wird nach Prognosen von BMW den eingeschlagenen Wachstumskurs bestätigen und besonders von dem positiven Trend im Premiumsegment profitieren. Sehr positiv wirkt sich auch die Entwicklung des neuen "Mini" aus. Die Nachfrage bewegt sich auf hohem Niveau. Seit Mitte September sind bereits knapp 25.000 Fahrzeuge der Marken Mini One und Mini Cooper verkauft worden.
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http://cbs.marketwatch.com/news/story.asp?guid=%7B1890BD4F%2…
Transmeta (TMTA: news, chart, profile) could attract buying interest Monday after an article published in Barron`s over the weekend extolled the potential virtues of its power-efficient microprocessors. The stock was mentioned by Bill Baker of GARP Research, who believes Transmeta is "turning the corner." He notes that the company`s TM5800 chip impressed attendees of the The Microprocessor Forum in October in head-to-head competition with Intel`s (INTC: news, chart, profile) ultra-low-power Pentium. Transmeta shares closed Friday at $3.47, up 30.9 percent.
Transmeta (TMTA: news, chart, profile) could attract buying interest Monday after an article published in Barron`s over the weekend extolled the potential virtues of its power-efficient microprocessors. The stock was mentioned by Bill Baker of GARP Research, who believes Transmeta is "turning the corner." He notes that the company`s TM5800 chip impressed attendees of the The Microprocessor Forum in October in head-to-head competition with Intel`s (INTC: news, chart, profile) ultra-low-power Pentium. Transmeta shares closed Friday at $3.47, up 30.9 percent.
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Das Werk AG erhält Postproduktions-Aufträge über 20 Mio EUR
Frankfurt (vwd) - Die Frankfurter Das Werk AG hat über ihre
Postproduktions-Töchter Aufträge im Volumen von 20 Mio EUR erhalten. Wie das
in der digitalen Bildbearbeitung tätige Unternehmen am Montag mitteilte,
verzeichnete CFX in Los Angeles von Warner Bros eine Order über zehn Mio
USD. Des weiteren sei CFX von New Line Cinema mit der Effektbearbeitung des
Films "Willard" im Volumen von drei Mio USD beauftragt worden. Hinzu kämen
Zusatzaufträge für den Film "The Scorpion King". Den Angaben zufolge sichern
die Aufträge die Auslastung der Postproduktion für das laufende Jahr.
vwd/12/28.1.2002/ces/mr
28.01.2002 - 08:53 Uhr Artikel drucken
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Das Werk AG erhält Postproduktions-Aufträge über 20 Mio EUR
Frankfurt (vwd) - Die Frankfurter Das Werk AG hat über ihre
Postproduktions-Töchter Aufträge im Volumen von 20 Mio EUR erhalten. Wie das
in der digitalen Bildbearbeitung tätige Unternehmen am Montag mitteilte,
verzeichnete CFX in Los Angeles von Warner Bros eine Order über zehn Mio
USD. Des weiteren sei CFX von New Line Cinema mit der Effektbearbeitung des
Films "Willard" im Volumen von drei Mio USD beauftragt worden. Hinzu kämen
Zusatzaufträge für den Film "The Scorpion King". Den Angaben zufolge sichern
die Aufträge die Auslastung der Postproduktion für das laufende Jahr.
vwd/12/28.1.2002/ces/mr
28.01.2002 - 08:53 Uhr Artikel drucken
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Guten Morgen !!!
Jemand bei Schneider dabei ???
Überleg´gerad´mal 2000 St. zu kaufen - Zock´s wie in guten alten zeiten !
Nadschi
Jemand bei Schneider dabei ???
Überleg´gerad´mal 2000 St. zu kaufen - Zock´s wie in guten alten zeiten !
Nadschi
Guten Morgen Naschi
alter Insolvenzzocker - die fasse ich bestimmt nicht an - jetzt ist Warten auf den IFO-Index um 10.00h angesagt.
Sehr spekulativ dax put - noch spekulativer dax call
happy trades
Grüsse
Senke
alter Insolvenzzocker - die fasse ich bestimmt nicht an - jetzt ist Warten auf den IFO-Index um 10.00h angesagt.
Sehr spekulativ dax put - noch spekulativer dax call
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke - ich bin doch seriös geworden nach den ganzen Verlusten, wenn aber wieder mal was reinkommt, juckt´s wieder im Abzug !
PS: Meine 527550 Kauf 2,85 am Do stehen jetzt bei 3,60, also Kleingeld is´da !!!!
Gruß und Glück
Naschi
PS: Meine 527550 Kauf 2,85 am Do stehen jetzt bei 3,60, also Kleingeld is´da !!!!
Gruß und Glück
Naschi
Naschi - na denn - viel Glück
IFO-Index 86,3 - besser, als erwartet - Dax honoriert es erstmal - der Euro auch.
happy trades
Grüsse
Senke
IFO-Index 86,3 - besser, als erwartet - Dax honoriert es erstmal - der Euro auch.
happy trades
Grüsse
Senke
Porsche quo vadis - Irgendwann muss jeder wieder runter
Porsche: Halten
In der Analyse vom 25. Januar 2002 stufen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin die Aktie von Porsche mit `Halten` ein.
Unter Berufung auf Zulieferer spekuliere die FT Deutschland über eine Konkretisierung derPläne für eine vierte Modellreihe. Porsche habe keine Aussagen zu diesem Thema gemacht. Dasneue Fahrzeug könnte nach Ansicht der Analysten für ca. 2004/05 erwartet werden. Die FTD schreibe zu dem neuen Fahrzeug, es würde als großes Coupé gegen den CL (Mercedes) oder die geplante 6er Reihe von BMW positioniert werden. Ein eher auf Komfort als auf Sportlichkeit ausgelegtes Fahrzeug wäre unter dem Gesichtspunkt Markenprofil problematisch, so die Analysten. Die Geschäftsjahre 2001/02 bis mindestens 2003/04 würden zudem mit den Entwicklungskosten belastet (beim Cayenne seien dies insgesamt etwa 400 Mio. Euro).
Da bisher weder Fahrzeugkonzept noch Zeit-, Absatz- oder Finanzpläne vom Unternehmenbestätigt worden seien, beziehen die Analysten die mögliche vierte Modellreihe nicht in ihre Bewertung ein. Daher lautet das Rating für die Aktie von Porsche unverändert `Halten`.
28.01.2002 - 09:53
happy trades
Senke
Porsche: Halten
In der Analyse vom 25. Januar 2002 stufen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin die Aktie von Porsche mit `Halten` ein.
Unter Berufung auf Zulieferer spekuliere die FT Deutschland über eine Konkretisierung derPläne für eine vierte Modellreihe. Porsche habe keine Aussagen zu diesem Thema gemacht. Dasneue Fahrzeug könnte nach Ansicht der Analysten für ca. 2004/05 erwartet werden. Die FTD schreibe zu dem neuen Fahrzeug, es würde als großes Coupé gegen den CL (Mercedes) oder die geplante 6er Reihe von BMW positioniert werden. Ein eher auf Komfort als auf Sportlichkeit ausgelegtes Fahrzeug wäre unter dem Gesichtspunkt Markenprofil problematisch, so die Analysten. Die Geschäftsjahre 2001/02 bis mindestens 2003/04 würden zudem mit den Entwicklungskosten belastet (beim Cayenne seien dies insgesamt etwa 400 Mio. Euro).
Da bisher weder Fahrzeugkonzept noch Zeit-, Absatz- oder Finanzpläne vom Unternehmenbestätigt worden seien, beziehen die Analysten die mögliche vierte Modellreihe nicht in ihre Bewertung ein. Daher lautet das Rating für die Aktie von Porsche unverändert `Halten`.
28.01.2002 - 09:53
happy trades
Senke
...da hat das ifo ganz schön angeschoben
Thema: Alte Weisheit der Dakota-Indianer
>
> Eine alte Weisheit der Dakota-Indiander besagt:
> "Wenn du entdeckst,
> dass du ein totes Pferd reitest,
> steig ab!"
>
> Doch in vielen Unternehmen reagieren wir auf diese traurige Feststellung
> völlig anders:
>
> 1 Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
> 2 Wir wechseln die Reiter.
> 3 Wir sagen trotzig: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
> 4 Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
> 5 Wir reisen durch die Welt, um zu sehen, wie man andernorts tote Pferde
> reitet.
> 6 Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
> 7 Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
> 8 Wir geben dem Pferd einen englischen Namen
> 9 Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
> 10 Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. (Benchmarking)
> 11 Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
> 12 Wir lassen uns vom bekannten Rodeoreiter McKinsey erklären, wie man
> tote
> Pferde reitet.
> 13 Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller
> werden.
> 14 Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch
> schlagen könnte."
> 15 Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu
> erhöhen.
> 16 Wir lassen uns vom berühmten Dressurreiter Roland Berger erklären, wie
> man tote Pferde reitet.
> 17 Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde
> 18 Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
> 19 Wir kaufen Weltweit jedes tote Pferd das wir bekommen können, denn wir
> sind ein "Global Player"
> 20 Wir setzten einen toten Reiter auf das tote Pferd, um so
> Synergieeffekte
> zu nutzen.
> 21 Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
> 22 Wir nehmen den Satz "Nur ein totes Pferd ist ein gutes Pferd" in unser
> Unternehmensleitbild auf.
> 23 Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot
> ist.
> 24 Wir veranstalten einen Workshop, um eine Verwendung für tote Pferde zu
> finden.
> 25 Wir zersögen das Pferd und erklären die Einzelteile zu "Profit
> Centern".
> 26 Wir lassen unser totes Pferd nach ISO 9001 zertifizieren.
> 27 Wir richten eine seperate Kostenstelle für tote Pferde ein."
>
> Eine alte Weisheit der Dakota-Indiander besagt:
> "Wenn du entdeckst,
> dass du ein totes Pferd reitest,
> steig ab!"
>
> Doch in vielen Unternehmen reagieren wir auf diese traurige Feststellung
> völlig anders:
>
> 1 Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
> 2 Wir wechseln die Reiter.
> 3 Wir sagen trotzig: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
> 4 Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
> 5 Wir reisen durch die Welt, um zu sehen, wie man andernorts tote Pferde
> reitet.
> 6 Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
> 7 Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
> 8 Wir geben dem Pferd einen englischen Namen
> 9 Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
> 10 Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. (Benchmarking)
> 11 Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
> 12 Wir lassen uns vom bekannten Rodeoreiter McKinsey erklären, wie man
> tote
> Pferde reitet.
> 13 Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller
> werden.
> 14 Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch
> schlagen könnte."
> 15 Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu
> erhöhen.
> 16 Wir lassen uns vom berühmten Dressurreiter Roland Berger erklären, wie
> man tote Pferde reitet.
> 17 Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde
> 18 Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
> 19 Wir kaufen Weltweit jedes tote Pferd das wir bekommen können, denn wir
> sind ein "Global Player"
> 20 Wir setzten einen toten Reiter auf das tote Pferd, um so
> Synergieeffekte
> zu nutzen.
> 21 Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
> 22 Wir nehmen den Satz "Nur ein totes Pferd ist ein gutes Pferd" in unser
> Unternehmensleitbild auf.
> 23 Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot
> ist.
> 24 Wir veranstalten einen Workshop, um eine Verwendung für tote Pferde zu
> finden.
> 25 Wir zersögen das Pferd und erklären die Einzelteile zu "Profit
> Centern".
> 26 Wir lassen unser totes Pferd nach ISO 9001 zertifizieren.
> 27 Wir richten eine seperate Kostenstelle für tote Pferde ein."
Hi e-maxx!
ja, aber das hält nicht lange m.E.
Kochones - die Pferde, die am NM ins Rennen geschickt wurden sollten vor der Schlachtbank gerettet werden (ich liebe Pferde und ich bin dafür, jedes Pferd zu retten, was ich von den NM-Klitschen jedoch nicht behaupten kann - Anm. d.Verfasserin)
Grüsse
Senke
ja, aber das hält nicht lange m.E.
Kochones - die Pferde, die am NM ins Rennen geschickt wurden sollten vor der Schlachtbank gerettet werden (ich liebe Pferde und ich bin dafür, jedes Pferd zu retten, was ich von den NM-Klitschen jedoch nicht behaupten kann - Anm. d.Verfasserin)
Grüsse
Senke
senke
die sonne scheint
die sonne scheint
Heute stark im Markt:
moin zusammen
senke..nix bekommen?..hm....war meine erste boardmail..
na ja,männer und technik
10.00 uhr zahlen waren gut...nur...bringt wohl nix
us zahlen sind wichtiger
senke,ich versuchs nochmal
gruß
*zitter*
senke..nix bekommen?..hm....war meine erste boardmail..
na ja,männer und technik
10.00 uhr zahlen waren gut...nur...bringt wohl nix
us zahlen sind wichtiger
senke,ich versuchs nochmal
gruß
*zitter*
Hi Zitter - wird schon - musst ja nur hier im geöffneten thread bei meinem nick auf das Briefkuvert klicken und schon kannst schreiben
viel Glück!
Grüsse
Senke
viel Glück!
Grüsse
Senke
Senke: darf ich raten, Du hältst Puts ?
Wenn ja welche?
Wenn ja welche?
e.maxx ja zum 2. Mal heute - jetzt den 582091 - ist aber heiss
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
Hallo ZittrigeHand
mail erhalten + beantwortet
EZB: M3-Jahresrate Dez 8,0 (Prog: 8,2) Prozent (zwei)
Der Rückgang des M1-Wachstums im Dezember beruht der EZB zufolge auf dem
starken Minus der Wachstumsrate des Bargeldumlaufs von 32,1 (November: minus
19,4) Prozent. Die Jahreswachstumsrate der täglich fälligen Einlagen stieg
zugleich auf 12,5 (11,2) Prozent. Die Zwölfmonatsrate der kurzfristigen
Einlagen erhöhte sich auf 7,1 (5,8) Prozent, während sich die der in M3
enthaltenen marktfähigen Finanzinstrumente im Dezember auf plus 20,1 (plus
22,0) verringerte.
Bei den Gegenposten zu M3 stieg im gleichen Zeitraum die
Jahreswachstumsrate der längerfristigen finanziellen Verbindlichkeiten auf
4,7 (3,5) Prozent. Die Jahresrate der Einlagen von Zentralstaaten beim
MFI-Sektor (Monetäre Finanzinstitute) wuchs auf minus 16,2 (minus 13,2)
Prozent. Auf der Aktivseite der konsolidierten Bilanz des MFI-Sektors
verringerte sich die Jahreswachstumsrate der an Ansässige des Euroraums
gewährten Kredite auf 5,3 (5,4) Prozent. Die Kreditgewährung an öffentliche
Haushalte weitete sich nach einer Stagnation im Vormonat im Dezember indes
wieder um 0,2 Prozent aus.
Weiteren Angaben zufolge verringerten sich die Nettoforderungen des
MFI-Sektors im Eurogebiet an Ansässige außerhalb der Eurozone in absoluten
und nicht-saisonbereingten Zahlen um acht Mrd EUR. Über das vergangene Jahr
stiegen die Nettoforderung laut EZB um eine Mrd EUR. Im Zwölfmonatszeitraum
bis einschließlich November 2001 hatten diese noch um 27 Mrd EUR zugelegt.
+++ Christian Streckert
vwd/12/28.1.2002/ces/hab
28.01.2002 - 10:43 Uhr
Euro im Vorfeld der FED-Sitzung:
happy trades
Grüsse
Senke
mail erhalten + beantwortet
EZB: M3-Jahresrate Dez 8,0 (Prog: 8,2) Prozent (zwei)
Der Rückgang des M1-Wachstums im Dezember beruht der EZB zufolge auf dem
starken Minus der Wachstumsrate des Bargeldumlaufs von 32,1 (November: minus
19,4) Prozent. Die Jahreswachstumsrate der täglich fälligen Einlagen stieg
zugleich auf 12,5 (11,2) Prozent. Die Zwölfmonatsrate der kurzfristigen
Einlagen erhöhte sich auf 7,1 (5,8) Prozent, während sich die der in M3
enthaltenen marktfähigen Finanzinstrumente im Dezember auf plus 20,1 (plus
22,0) verringerte.
Bei den Gegenposten zu M3 stieg im gleichen Zeitraum die
Jahreswachstumsrate der längerfristigen finanziellen Verbindlichkeiten auf
4,7 (3,5) Prozent. Die Jahresrate der Einlagen von Zentralstaaten beim
MFI-Sektor (Monetäre Finanzinstitute) wuchs auf minus 16,2 (minus 13,2)
Prozent. Auf der Aktivseite der konsolidierten Bilanz des MFI-Sektors
verringerte sich die Jahreswachstumsrate der an Ansässige des Euroraums
gewährten Kredite auf 5,3 (5,4) Prozent. Die Kreditgewährung an öffentliche
Haushalte weitete sich nach einer Stagnation im Vormonat im Dezember indes
wieder um 0,2 Prozent aus.
Weiteren Angaben zufolge verringerten sich die Nettoforderungen des
MFI-Sektors im Eurogebiet an Ansässige außerhalb der Eurozone in absoluten
und nicht-saisonbereingten Zahlen um acht Mrd EUR. Über das vergangene Jahr
stiegen die Nettoforderung laut EZB um eine Mrd EUR. Im Zwölfmonatszeitraum
bis einschließlich November 2001 hatten diese noch um 27 Mrd EUR zugelegt.
+++ Christian Streckert
vwd/12/28.1.2002/ces/hab
28.01.2002 - 10:43 Uhr
Euro im Vorfeld der FED-Sitzung:
happy trades
Grüsse
Senke
Interessanter Wert
Qiagen: EBIT-Marge 2002 bis 25 Prozent (zwei)
Für das erste bis vierte Quartal 2002 rechnet Qiagen mit einem Umsatz von
73/83/91/98 Mio USD. Das EBIT soll 17/20/24/25 Mio USD betragen. Der
Nettogewinn sollte sich auf 10/13/15/16 Mio USD belaufen. Wie das
Unternehmen mitteilte, basieren die 2002er Prognosen auf rein organischem
Wachstum. Zu den Zielen für 2002 gehörten aber auch ausgewählte strategische
Akquisitionen in den Bereichen Reinigung und Trennung von Nukleinsäuren,
Automationsmodule sowie Komplementärtechnologien, mit denen sich Qiagen zu
einem Komplettanbieter weiter entwickeln kann. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/24.1.2002/cg/sei
24.01.2002 - 16:43 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Qiagen: EBIT-Marge 2002 bis 25 Prozent (zwei)
Für das erste bis vierte Quartal 2002 rechnet Qiagen mit einem Umsatz von
73/83/91/98 Mio USD. Das EBIT soll 17/20/24/25 Mio USD betragen. Der
Nettogewinn sollte sich auf 10/13/15/16 Mio USD belaufen. Wie das
Unternehmen mitteilte, basieren die 2002er Prognosen auf rein organischem
Wachstum. Zu den Zielen für 2002 gehörten aber auch ausgewählte strategische
Akquisitionen in den Bereichen Reinigung und Trennung von Nukleinsäuren,
Automationsmodule sowie Komplementärtechnologien, mit denen sich Qiagen zu
einem Komplettanbieter weiter entwickeln kann. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/24.1.2002/cg/sei
24.01.2002 - 16:43 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
....ich investiere in Sicherheit...Norcom..
Big
BMW sieht sich nach Rekordumsatz weiter auf Wachstumskurs (Zus)
München (vwd) - Der Automobilhersteller BMW AG, München, zeigt sich nach
einem Rekordumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auch für 2002 optimistisch.
"Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen 2002 den eingeschlagenen
Wachstumskurs fortsetzen wird", teilte Vorstandsvorsitzender Joachim Milberg
in dem am Montag veröffentlichten Aktionärsbrief mit. Das sogenannte
Premiumsegment werde sich trotz der flauen Branchenkonjunktur weiterhin
überdurchschnittlich entwickeln. Im vergangenen Jahr habe der Umsatz um 7,1
Prozent auf 37,85 (35,35) Mrd EUR gesteigert werden können.
Damit lag das Unternehmen zwar zumindest teilweise unter den Erwartungen
der Analysten, die nach einer vwd Umfrage im Mittel 38,53 Mrd EUR
prognostiziert hatten. Laut Markus Plümer von der WestLB Panmure sei dies
jedoch "nicht dramatisch", zumal da beim Umsatz beispielsweise auch
Währungseffekte eine Rolle spielen würden. Positiv beurteilte der Analyst
jedoch den Ausblick des Unternehmens, der "sehr ambitioniert" sei. Im
vergangenen Jahr hat BMW einschließlich Mini bekanntlich 905.653 Fahrzeuge
an die Kunden ausgeliefert und damit auch beim Absatz einen neuen Höchstwert
eingefahren.
Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr wird BMW erst am 19. März
vorlegen. Allerdings hat Milberg nach früheren Angaben bereits eine
Umsatzrendite auf HGB-Basis von deutlich über sechs Prozent in Aussicht
gestellt, verglichen mit 4,7 Prozent im Vorjahr. "Das Jahr 2001 war das mit
Abstand erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte der BMW Group",
betonte der Vorstandsvorsitzende. Große Hoffnungen setzt das Unternehmen
nach eigenen Angaben im laufenden Jahr auf das Flaggschiff 7er-Reihe. Erste
Verkaufszahlen würden zeigen, dass das neue Modell den Erfolg des
Vorgängermodells "überzeugend weiterführen" werde.
Im Segment Automobile haben sich laut BMW im vergangenen Jahr die Erlöse
um 13,1 Prozent und bei den Motorrädern um 14,1 Prozent erhöht, während in
der Sparte Finanzdienstleistungen ein Plus von 5,8 Prozent verzeichnet
worden sei. Die Investitionen beliefen sich den Angaben zufolge im
vergangenen Jahr auf insgesamt 2,83 Mrd EUR. Die Produktion erhöhte sich auf
946.730 Fahrzeuge - davon 42.395 Mini.
Der Automobilhersteller wird nach Einschätzung der Analysten der
HypoVereinsbank auf Grund der Einführung neuer Modelle und der Konzentration
auf das sogenannte Premiumsegment auch im Geschäftsjahr 2002 bei Umsatz,
Absatz und Ergebnis weiter zulegen. Die Münchner Bank rechnet beim
Jahresüberschuss mit einem Anstieg auf 1,73 Mrd EUR nach geschätzten 1,475
(1,026) Mrd EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr. Beim Umsatz werden 43,47 Mrd
EUR prognostiziert. +++Mathias Schmidt
vwd/28.01.2002/mas/mr
28.01.2002 - 11:03 Uhr
Der Dax ist mutig heute, aber die Umsätze lassen zu wünschen übrig.
Ich verKRÜMEL mich jetzt wieder bis heute Nachmittag. Mein Puter (EK 0,60) bleibt im Depot - ich bin mal mutig und setze auf die Amis.
happy trades
Grüsse
Senke
BMW sieht sich nach Rekordumsatz weiter auf Wachstumskurs (Zus)
München (vwd) - Der Automobilhersteller BMW AG, München, zeigt sich nach
einem Rekordumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auch für 2002 optimistisch.
"Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen 2002 den eingeschlagenen
Wachstumskurs fortsetzen wird", teilte Vorstandsvorsitzender Joachim Milberg
in dem am Montag veröffentlichten Aktionärsbrief mit. Das sogenannte
Premiumsegment werde sich trotz der flauen Branchenkonjunktur weiterhin
überdurchschnittlich entwickeln. Im vergangenen Jahr habe der Umsatz um 7,1
Prozent auf 37,85 (35,35) Mrd EUR gesteigert werden können.
Damit lag das Unternehmen zwar zumindest teilweise unter den Erwartungen
der Analysten, die nach einer vwd Umfrage im Mittel 38,53 Mrd EUR
prognostiziert hatten. Laut Markus Plümer von der WestLB Panmure sei dies
jedoch "nicht dramatisch", zumal da beim Umsatz beispielsweise auch
Währungseffekte eine Rolle spielen würden. Positiv beurteilte der Analyst
jedoch den Ausblick des Unternehmens, der "sehr ambitioniert" sei. Im
vergangenen Jahr hat BMW einschließlich Mini bekanntlich 905.653 Fahrzeuge
an die Kunden ausgeliefert und damit auch beim Absatz einen neuen Höchstwert
eingefahren.
Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr wird BMW erst am 19. März
vorlegen. Allerdings hat Milberg nach früheren Angaben bereits eine
Umsatzrendite auf HGB-Basis von deutlich über sechs Prozent in Aussicht
gestellt, verglichen mit 4,7 Prozent im Vorjahr. "Das Jahr 2001 war das mit
Abstand erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte der BMW Group",
betonte der Vorstandsvorsitzende. Große Hoffnungen setzt das Unternehmen
nach eigenen Angaben im laufenden Jahr auf das Flaggschiff 7er-Reihe. Erste
Verkaufszahlen würden zeigen, dass das neue Modell den Erfolg des
Vorgängermodells "überzeugend weiterführen" werde.
Im Segment Automobile haben sich laut BMW im vergangenen Jahr die Erlöse
um 13,1 Prozent und bei den Motorrädern um 14,1 Prozent erhöht, während in
der Sparte Finanzdienstleistungen ein Plus von 5,8 Prozent verzeichnet
worden sei. Die Investitionen beliefen sich den Angaben zufolge im
vergangenen Jahr auf insgesamt 2,83 Mrd EUR. Die Produktion erhöhte sich auf
946.730 Fahrzeuge - davon 42.395 Mini.
Der Automobilhersteller wird nach Einschätzung der Analysten der
HypoVereinsbank auf Grund der Einführung neuer Modelle und der Konzentration
auf das sogenannte Premiumsegment auch im Geschäftsjahr 2002 bei Umsatz,
Absatz und Ergebnis weiter zulegen. Die Münchner Bank rechnet beim
Jahresüberschuss mit einem Anstieg auf 1,73 Mrd EUR nach geschätzten 1,475
(1,026) Mrd EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr. Beim Umsatz werden 43,47 Mrd
EUR prognostiziert. +++Mathias Schmidt
vwd/28.01.2002/mas/mr
28.01.2002 - 11:03 Uhr
Der Dax ist mutig heute, aber die Umsätze lassen zu wünschen übrig.
Ich verKRÜMEL mich jetzt wieder bis heute Nachmittag. Mein Puter (EK 0,60) bleibt im Depot - ich bin mal mutig und setze auf die Amis.
happy trades
Grüsse
Senke
gefallen mir beide
sowohl mit C und P
gruß
*zitter*
@senke
Upsalla, war das jetzt der Mittagsrülpser???
Upsalla, war das jetzt der Mittagsrülpser???
Tradingrange des Monats!!!
Euro mächtig im Rückwärtsgang...
....für kochones...
Palm wird ab heute einen neuen Taschencomputer vorstellen, mit dem man im Internet surfen, eMails abrufen und ohne Kabel kommunizieren kann. Man erhofft sich, dass besonders Unternehmer Gefallen an dem Organzier finden werden. Das Palm i705 wird rund 750 Dollar kosten.
Im Sommer plant Palm darüber hinaus einen 2500 Dollar teuren Server zu verkaufen, der es ermöglicht, mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Dabei wird der AOL Instant Messenger unterstützt werden. Darüber hinaus werden eine Reihe von Mobilfunkprojekten mit dem Server unterstützt werden, die 35 Gebühr monatlich kosten werden.
Palm ist ein Marktführer im Handheld-Segment, hinkt allerdings im Bereich Handhelds für Unternehmen hinter Compaq Computer und Research In Motion hinterher. Im Unternehmensbereich kaufen Manager meist Stückzahlen im 100er oder 1000er Bereich, um diese als Standard Kommunikationsmedium im Unternehmen zu verwenden.
Palm wird ab heute einen neuen Taschencomputer vorstellen, mit dem man im Internet surfen, eMails abrufen und ohne Kabel kommunizieren kann. Man erhofft sich, dass besonders Unternehmer Gefallen an dem Organzier finden werden. Das Palm i705 wird rund 750 Dollar kosten.
Im Sommer plant Palm darüber hinaus einen 2500 Dollar teuren Server zu verkaufen, der es ermöglicht, mit den Mitarbeitern zu kommunizieren. Dabei wird der AOL Instant Messenger unterstützt werden. Darüber hinaus werden eine Reihe von Mobilfunkprojekten mit dem Server unterstützt werden, die 35 Gebühr monatlich kosten werden.
Palm ist ein Marktführer im Handheld-Segment, hinkt allerdings im Bereich Handhelds für Unternehmen hinter Compaq Computer und Research In Motion hinterher. Im Unternehmensbereich kaufen Manager meist Stückzahlen im 100er oder 1000er Bereich, um diese als Standard Kommunikationsmedium im Unternehmen zu verwenden.
Euro wirklich beeindruckend in den letzten Tagen....
wo ist der Boden?
wo ist der Boden?
zicke
danke dir
die meldung kam am 25.01.
4,73 € *freu*
and up up up up
*tanz*
hm pissen sollte ich vorher noch, war eben noch was essen
danke dir
die meldung kam am 25.01.
4,73 € *freu*
and up up up up
*tanz*
hm pissen sollte ich vorher noch, war eben noch was essen
öhm 4,87 xetra
...@ kochones ..godmode wußte es erst heute zu berichten...!?
4,88 EUR 28391 +0,54 EUR
+12,44% 28.01.2002
14:01:57
bid 4,75 ask5,04
so stop auch drin
godmode ist nicht immer das wahre.
schau mal bei yahoo nach, da ist alles fixer
schau mal bei yahoo nach, da ist alles fixer
XEROX mit Zahlen die sich relativ gut lesen!!
Raus aus der Verlustzone, rein in den Gewinn!!!
Raus aus der Verlustzone, rein in den Gewinn!!!
Geld : 0,04 (4.074.168) 14:11.38 ....
Mahlzeit)
haha Big - wie ein Rülpser, guter Vergleich. Ich habs gewusst, den Dax-put kann ich unbesorgt halten, auch wenn ich nicht da bin
happy trades
Grüsse
Senke
haha Big - wie ein Rülpser, guter Vergleich. Ich habs gewusst, den Dax-put kann ich unbesorgt halten, auch wenn ich nicht da bin
happy trades
Grüsse
Senke
...das hat sich dieser hypocalorische Journalist doch schon lange gewünscht....
Helmut Markwort, Chefredakteur des Magazins "Focus", wird zum Aufsichtsratsvorsitzenden des am Neuen Markt notierten Unternehmens Tomorrow Focus gewählt.
Stellvertreter ist der Hamburger Rechtsanwalt Andreas Rittstieg.
© Godmode-Trader.de
Helmut Markwort, Chefredakteur des Magazins "Focus", wird zum Aufsichtsratsvorsitzenden des am Neuen Markt notierten Unternehmens Tomorrow Focus gewählt.
Stellvertreter ist der Hamburger Rechtsanwalt Andreas Rittstieg.
© Godmode-Trader.de
@senke
Hehe!
TUUUT TUUUUUT!
Hehe!
TUUUT TUUUUUT!
Wohin des Weges...?
Hi Big - mag trotzdem keine Gummikuh
KiFu - das frage ich mich langsam auch - keine Referenz für den Euro
mal gucken, ob Alan mit seinem Entscheid morgen für Schwung im Euro sorgt
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
KiFu - das frage ich mich langsam auch - keine Referenz für den Euro
mal gucken, ob Alan mit seinem Entscheid morgen für Schwung im Euro sorgt
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
big,
wäre es nicht langsam zeit für sap bei dir?
wäre es nicht langsam zeit für sap bei dir?
palm 5,02/5,05
so langsam werde ich dann doch lieber gewinne mitnehmen
so langsam werde ich dann doch lieber gewinne mitnehmen
Guten Tag allerseits,
bin krank heute (Halsschmerzen, Nase läuft, Kopfschmerzen) und ich fühle mich wie ausgelaugt...
Man kann halt nicht immer nonstop arbeiten, ich glaube jetzt muss ich ein Break machen.
@Kochones
Glückwunsch zu Palm.
@Senke
hi Senke, den Euro würde ich in den Bereich von 0,8530 anfangen einzusammeln...denke nicht das die Tahlfahrt lange anhalten wird..habe auch diesbezüglich einen schönen Chart bereitgestellt den ich dann reinstellen werde.
Ich würde dann diesen OS dazu favorisieren...767247...1,93/1,96....BP 0,85...LZ..März....der Schein ist sehr schnell aufgrund des Omegas und des Deltas...!
wünsche gute Geschäfte.....
gruss
trad1
bin krank heute (Halsschmerzen, Nase läuft, Kopfschmerzen) und ich fühle mich wie ausgelaugt...
Man kann halt nicht immer nonstop arbeiten, ich glaube jetzt muss ich ein Break machen.
@Kochones
Glückwunsch zu Palm.
@Senke
hi Senke, den Euro würde ich in den Bereich von 0,8530 anfangen einzusammeln...denke nicht das die Tahlfahrt lange anhalten wird..habe auch diesbezüglich einen schönen Chart bereitgestellt den ich dann reinstellen werde.
Ich würde dann diesen OS dazu favorisieren...767247...1,93/1,96....BP 0,85...LZ..März....der Schein ist sehr schnell aufgrund des Omegas und des Deltas...!
wünsche gute Geschäfte.....
gruss
trad1
danke trad
dein telefon ist übrigens immer aus
ruh dich mal richtig aus.
dein telefon ist übrigens immer aus
ruh dich mal richtig aus.
jetzt ist es wieder an, bin jetzt wieder erreichbar
werd ich mal machen.....
werd ich mal machen.....
@kochones
The Trend is your friend!
Aber schon leicht überkaufte Tendenzen.
The Trend is your friend!
Aber schon leicht überkaufte Tendenzen.
Hi trad
Danke für den Eurocall!
Ich wünsche Dir gute Besserung + lasse Dein Handy ruhig mal ausgeschaltet
Grüsse
Senke
Danke für den Eurocall!
Ich wünsche Dir gute Besserung + lasse Dein Handy ruhig mal ausgeschaltet
Grüsse
Senke
bigm
und vorhin am TT nicht zugegriffen?
hm
und vorhin am TT nicht zugegriffen?
hm
aha - auch ein Euro muss der Charttechnik Tribut zollen
13:30 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
Euro im Sturzflug
Der Euro stürzt ins Bodenlose. Die
Gemeinschaftswährung ist trotz der positiven
Überraschung beim Ifo-Geschäftsklima-Index
unter die 86 US-Cent-Marke gefallen. Damit hat
der Euro innerhalb einer Woche über drei
Prozent seines Wertes eingebüßt. Auch
warnende Worte des Vizepräsidenten der
Europäischen Zentralbank, Christian Noyer,
konnten den Kursverfall nicht stoppen. Der
neuerliche Einbruch ist allerdings vor allem auf
technische Faktoren zurückzuführen.
Fundamental lässt sich derzeitige Euro-Kurs
kaum rechtfertigen.
Thomas Hoch
© 2002 sharper.de
13:30 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
Euro im Sturzflug
Der Euro stürzt ins Bodenlose. Die
Gemeinschaftswährung ist trotz der positiven
Überraschung beim Ifo-Geschäftsklima-Index
unter die 86 US-Cent-Marke gefallen. Damit hat
der Euro innerhalb einer Woche über drei
Prozent seines Wertes eingebüßt. Auch
warnende Worte des Vizepräsidenten der
Europäischen Zentralbank, Christian Noyer,
konnten den Kursverfall nicht stoppen. Der
neuerliche Einbruch ist allerdings vor allem auf
technische Faktoren zurückzuführen.
Fundamental lässt sich derzeitige Euro-Kurs
kaum rechtfertigen.
Thomas Hoch
© 2002 sharper.de
Kaufe kleine position Imagis ( WPK : 934634 ) zu 2.05.
Schluß in den USA 1.93 $
Gruß
buy
Schluß in den USA 1.93 $
Gruß
buy
Schönrednerei - wie man es braucht
Fels (IW): Konjunktureller Wendepunkt zur Jahresmitte
Berlin (vwd) - Nach Überzeugung des Direktors des Instituts der deutschen
Wirtschaft Köln (IW), Gerhard Fels, deutet die Verbesserung des
Geschäftsklimas der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland darauf hin, "dass
sich die Rezessionsfurcht offenbar verflüchtigt" hat. Das sagte Fels am
Montag in Berlin vwd in Reaktion auf die jüngsten Zahlen des Münchener
ifo-Instituts, dessen Geschäftsklimaindex im Berichtsmonat auf 86,3 nach
85,8 im Dezember geklettert ist. "In Deutschland haben wir den Wendepunkt
aber noch nicht im Blick", unterstrich Fels und sagte diesen für das "zweite
Quartal, zur Jahresmitte" voraus.
Während die Vorhersagen mittlerweile für die USA von einer Konjunkturwende
noch im ersten Quartal ausgingen, werde in Deutschland nach dem vierten
Quartal 2001 wohl auch das erste Quartal 2002 negativ verlaufen. Für das
Gesamtjahr 2002 prognostizierte der IW-Direktor ein Wirtschaftswachstum von
0,7 bis 0,8 Prozent. Ein kräftigeres Anspringen der Konjunktur sei
allerhöchstens zu erwarten, wenn es noch zu "vernünftigen" Tarifabschlüssen
in der Größenordnung von 2,0 bis 2,5 Prozent komme. "Das wäre das beste
Konjunkturprogramm, das man sich vorstellen kann", meinte Fels. Dann hätte
auch die Europäische Zentralbank "Spielraum nach unten".
Das Kombilohn-Modell, mit dem die Bundesregierung die Beschäftigung im
Niedriglohnsektor erhöhen will, sei "nicht der große Wurf", sagte Fels bei
einer Veranstaltung der Preussag AG in seiner Rede zum Strukturwandel der
deutschen Wirtschaft. Das Thema Kombilohn werde bereits seit fünf Jahren
diskutiert. Kritisch wertete Fels auch das von der Regierung verfolgte
Steuerkonzept. Dieses sei "sehr auf die old economy zugeschnitten". Damit
die Wirtschaft die nach wie vor bestehenden Chancen der neuen Technologien
nutzen könne, müsse jedoch "der Unternehmer" entlastet werden. Entscheidend
sei das Humankapital.
Fels zeigte sich überzeugt, dass sich der Megatrend von der Industrie- zur
Dienstleistungsgesellschaft durchsetzen kann. "Dann werden wir auch unser
Beschäftigungsproblem in Deutschland besser lösen können", sagte er. Nötig
sei hierfür aber ein Abbau von Reglementierungen an zahlreichen Stellen. Er
wies darauf hin, dass 2000 in den USA auf 1.000 Beschäftigte 366 im
Dienstleistungssektor gekommen seien, in Deutschland hingegen nur 322.
Rechne man dies hoch, komme man "auf die 3,5 Mio Arbeitsplätze, die in
Deutschland nicht vorhanden sind". Der IW-Direktor warnte allerdings auch
vor einer einfachen Übertragung der US-Wirtschaftsstruktur auf Deutschland.
+++ Andreas Kißler
vwd/28.1.2002/ak/hab
28.01.2002 - 14:51 Uhr
Fels (IW): Konjunktureller Wendepunkt zur Jahresmitte
Berlin (vwd) - Nach Überzeugung des Direktors des Instituts der deutschen
Wirtschaft Köln (IW), Gerhard Fels, deutet die Verbesserung des
Geschäftsklimas der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland darauf hin, "dass
sich die Rezessionsfurcht offenbar verflüchtigt" hat. Das sagte Fels am
Montag in Berlin vwd in Reaktion auf die jüngsten Zahlen des Münchener
ifo-Instituts, dessen Geschäftsklimaindex im Berichtsmonat auf 86,3 nach
85,8 im Dezember geklettert ist. "In Deutschland haben wir den Wendepunkt
aber noch nicht im Blick", unterstrich Fels und sagte diesen für das "zweite
Quartal, zur Jahresmitte" voraus.
Während die Vorhersagen mittlerweile für die USA von einer Konjunkturwende
noch im ersten Quartal ausgingen, werde in Deutschland nach dem vierten
Quartal 2001 wohl auch das erste Quartal 2002 negativ verlaufen. Für das
Gesamtjahr 2002 prognostizierte der IW-Direktor ein Wirtschaftswachstum von
0,7 bis 0,8 Prozent. Ein kräftigeres Anspringen der Konjunktur sei
allerhöchstens zu erwarten, wenn es noch zu "vernünftigen" Tarifabschlüssen
in der Größenordnung von 2,0 bis 2,5 Prozent komme. "Das wäre das beste
Konjunkturprogramm, das man sich vorstellen kann", meinte Fels. Dann hätte
auch die Europäische Zentralbank "Spielraum nach unten".
Das Kombilohn-Modell, mit dem die Bundesregierung die Beschäftigung im
Niedriglohnsektor erhöhen will, sei "nicht der große Wurf", sagte Fels bei
einer Veranstaltung der Preussag AG in seiner Rede zum Strukturwandel der
deutschen Wirtschaft. Das Thema Kombilohn werde bereits seit fünf Jahren
diskutiert. Kritisch wertete Fels auch das von der Regierung verfolgte
Steuerkonzept. Dieses sei "sehr auf die old economy zugeschnitten". Damit
die Wirtschaft die nach wie vor bestehenden Chancen der neuen Technologien
nutzen könne, müsse jedoch "der Unternehmer" entlastet werden. Entscheidend
sei das Humankapital.
Fels zeigte sich überzeugt, dass sich der Megatrend von der Industrie- zur
Dienstleistungsgesellschaft durchsetzen kann. "Dann werden wir auch unser
Beschäftigungsproblem in Deutschland besser lösen können", sagte er. Nötig
sei hierfür aber ein Abbau von Reglementierungen an zahlreichen Stellen. Er
wies darauf hin, dass 2000 in den USA auf 1.000 Beschäftigte 366 im
Dienstleistungssektor gekommen seien, in Deutschland hingegen nur 322.
Rechne man dies hoch, komme man "auf die 3,5 Mio Arbeitsplätze, die in
Deutschland nicht vorhanden sind". Der IW-Direktor warnte allerdings auch
vor einer einfachen Übertragung der US-Wirtschaftsstruktur auf Deutschland.
+++ Andreas Kißler
vwd/28.1.2002/ak/hab
28.01.2002 - 14:51 Uhr
so trad
nur für dich, gute besserung
nur für dich, gute besserung
@kochones
Ja, klar genau am TT!
Nee, hab SAP diese Woche erstmal nicht auf der WL!
Ja, klar genau am TT!
Nee, hab SAP diese Woche erstmal nicht auf der WL!
hm, wo bleibt die dynamik???
verflucht, jetzt bin ich glaube ich auf nicksuche...
verflucht, jetzt bin ich glaube ich auf nicksuche...
@Kochones
yeses Maria und Josef............
only for me....Thank you it´s a Pleasure
Die Kühe werden noch Kult.....
gruss
trad1
yeses Maria und Josef............
only for me....Thank you it´s a Pleasure
Die Kühe werden noch Kult.....
gruss
trad1
Kochones - die sind wirklich einmalig - hoffe, Du wirst nicht gesperrt
kochones - ich habe einen neuen Nick für Dich:
DermitdenKühentanzt
DermitdenKühentanzt
hehehe
hoffe ich auch senke
ich depp, hab die falsche url angegeben, so wechseln die bider nicht durch
son rotz
naja was solls, in anderen threads geht`s viel schlimmer zu, ich stell mal kurz einen sap chart rein, das sollte die
situation entschärfen
lalala
hoffe ich auch senke
ich depp, hab die falsche url angegeben, so wechseln die bider nicht durch
son rotz
naja was solls, in anderen threads geht`s viel schlimmer zu, ich stell mal kurz einen sap chart rein, das sollte die
situation entschärfen
lalala
@Kochones
Palm weiterhin halten...sieht gut aus.......
Datum: 28.01. 14:52 PALM - Vorbörslicher Highflyer
Die Aktie von Palm (PALM) kann vorbörslich besonders stark zulegen. Aktuell steht PALM im Plus mit 0,44 Dollar auf 4,34 Dollar.
Nach dem Bruch des mittelfristigen Uptrends erfolgt jetzt unter stark erhöhtem Volumen der Ausbruch nach oben. Aktuell wird somit mit einem wahrscheinlichen Gap-Up der mittelfristige Uptrend zurück erobert, sowie auch der kurzfristig starke Widerstand im Bereich 3,9-4 Dollar nach oben durchbrochen. Dieser Bereich wird durch den EMA 100 (gelb) aktuell verstärkt.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
Im Folgenden steht an erster Stelle der Name des institutionellen Shareholders bzw. Fonds, an zweiter Stelle die Anzahl der gehaltenen Aktien und an dritter Stelle der Wert des gehaltenen Aktienpakets.
Institutionelle Shareholder
Barclays Bank Plc 16,972,568 $79,092,167
Mellon Bank, N.A. 13,849,595 $64,539,113
State Street Corporation 11,808,788 $55,028,952
Citigroup Inc. 9,647,382 $44,956,800
Vanguard Group, Inc. (The) 8,556,545 $39,873,500
Lord Abbett & Co 6,669,425 $31,079,520
Morgan Stanley 5,877,127 $27,387,412
Taunus Corporation 4,929,862 $22,973,157
Jurika & Voyles LP 4,589,194 $21,385,644
Bristol, John W. & Co. Inc 4,505,196 $20,994,213
Topliste der investierten Fonds
Janus Twenty Fund 17,611,445 $82,069,334
Vanguard U.S. Growth Fund 11,700,000 $54,522,000
Lord Abbett Affiliated Fund 5,700,000 $26,562,000
Smith Barney Large Capitalization Growth Fund 5,500,000 $25,630,000
Vanguard Index 500 Fund 4,680,816 $21,812,603
College Retirement Equities Fund-Stock Account 3,365,928 $15,685,224
Van Kampen Growth&Income Fund 2,816,694 $13,125,794
Van Kampen Equity Income Fund 2,597,476 $12,104,238
Transamerica Life Insurance & Annuity Co-Sep Accts 2,415,632 $11,256,845
Safeco Balanced Fund 2,323,000 $10,825,180
Palm weiterhin halten...sieht gut aus.......
Datum: 28.01. 14:52 PALM - Vorbörslicher Highflyer
Die Aktie von Palm (PALM) kann vorbörslich besonders stark zulegen. Aktuell steht PALM im Plus mit 0,44 Dollar auf 4,34 Dollar.
Nach dem Bruch des mittelfristigen Uptrends erfolgt jetzt unter stark erhöhtem Volumen der Ausbruch nach oben. Aktuell wird somit mit einem wahrscheinlichen Gap-Up der mittelfristige Uptrend zurück erobert, sowie auch der kurzfristig starke Widerstand im Bereich 3,9-4 Dollar nach oben durchbrochen. Dieser Bereich wird durch den EMA 100 (gelb) aktuell verstärkt.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
Im Folgenden steht an erster Stelle der Name des institutionellen Shareholders bzw. Fonds, an zweiter Stelle die Anzahl der gehaltenen Aktien und an dritter Stelle der Wert des gehaltenen Aktienpakets.
Institutionelle Shareholder
Barclays Bank Plc 16,972,568 $79,092,167
Mellon Bank, N.A. 13,849,595 $64,539,113
State Street Corporation 11,808,788 $55,028,952
Citigroup Inc. 9,647,382 $44,956,800
Vanguard Group, Inc. (The) 8,556,545 $39,873,500
Lord Abbett & Co 6,669,425 $31,079,520
Morgan Stanley 5,877,127 $27,387,412
Taunus Corporation 4,929,862 $22,973,157
Jurika & Voyles LP 4,589,194 $21,385,644
Bristol, John W. & Co. Inc 4,505,196 $20,994,213
Topliste der investierten Fonds
Janus Twenty Fund 17,611,445 $82,069,334
Vanguard U.S. Growth Fund 11,700,000 $54,522,000
Lord Abbett Affiliated Fund 5,700,000 $26,562,000
Smith Barney Large Capitalization Growth Fund 5,500,000 $25,630,000
Vanguard Index 500 Fund 4,680,816 $21,812,603
College Retirement Equities Fund-Stock Account 3,365,928 $15,685,224
Van Kampen Growth&Income Fund 2,816,694 $13,125,794
Van Kampen Equity Income Fund 2,597,476 $12,104,238
Transamerica Life Insurance & Annuity Co-Sep Accts 2,415,632 $11,256,845
Safeco Balanced Fund 2,323,000 $10,825,180
moin..*gäähn*
@ Trad1...gute besserung
machs am besten wie der alte zitter,sauna & kalt duschen
wenn das nicht hilft,jammern und hilflos zur frau gucken
das hilft meist immer
gruß
*zitter*
@ Trad1...gute besserung
machs am besten wie der alte zitter,sauna & kalt duschen
wenn das nicht hilft,jammern und hilflos zur frau gucken
das hilft meist immer
gruß
*zitter*
danke trad
nur keine panik, bastle nebenbei noch data sheets und kuriose tabak sachen
nur keine panik, bastle nebenbei noch data sheets und kuriose tabak sachen
@Zittrige Hand
werde den Rat beherzigen.danke..
@Kochones
na dann ist alles im grünen Bereich....
gruss
trad1
werde den Rat beherzigen.danke..
@Kochones
na dann ist alles im grünen Bereich....
gruss
trad1
So eine Aussage und das von Prior
Morphsys: Fass ohne Boden
Die Experten von Prior Börse halten Morphsys für ein Fass ohne Boden. Der Einstieg von Schering sei gerade noch
rechtzeitig gekommen, denn zum Ende des dritten Quartals seien nur noch rund 500 Tsd. Euro in den Kassen gewesen.
Zwar habe Schering dem Unternehmen eine Kapitalspritze von 20 Mio. Euro verpasst, durch den Einstieg in die
kapitalintensive und riskante Wirkstoffsuche werde sich der Cash-Burn jedoch auf 1 Mio. Euro pro Monat verdoppeln. Auch
habe das Unternehmen keine Rückstellungen für die ständigen Klagen von CAT gemacht, welche ihre Patente von
Morphosys verletzt sehen.
28.01.2002 - 14:54 Uhr
Morphsys: Fass ohne Boden
Die Experten von Prior Börse halten Morphsys für ein Fass ohne Boden. Der Einstieg von Schering sei gerade noch
rechtzeitig gekommen, denn zum Ende des dritten Quartals seien nur noch rund 500 Tsd. Euro in den Kassen gewesen.
Zwar habe Schering dem Unternehmen eine Kapitalspritze von 20 Mio. Euro verpasst, durch den Einstieg in die
kapitalintensive und riskante Wirkstoffsuche werde sich der Cash-Burn jedoch auf 1 Mio. Euro pro Monat verdoppeln. Auch
habe das Unternehmen keine Rückstellungen für die ständigen Klagen von CAT gemacht, welche ihre Patente von
Morphosys verletzt sehen.
28.01.2002 - 14:54 Uhr
@kochones
muss hier nur aufpassen das meine cheffin
die spezialkühe nicht sieht
so muss wieder an die arbeit
MM
muss hier nur aufpassen das meine cheffin
die spezialkühe nicht sieht
so muss wieder an die arbeit
MM
boah money du lässt dich von einer frau leiten???????
...da wir ja alle wiisen,daß Priors Stimmungsmache der beste Zeitpunkt zum Einstieg ist...Morphosys wird sicher bei den nächsten Anziehen der Bios unter den German Top 3 sein...
Mehr unter www.boersenkompass24.de
Daxx Analyse für den 28.01.2002:
1. Der Baissecharakter des Grabmals konnte in der ersten Händelshälfte
das Marktgeschehen beeinflussen. Dabei wurder der Kurs unter die
Abwärtslinie gedrückt. Der Wendepunkt vollzog sich im Preisfeld des
61,8% Fib.Ret der letzten Aufwärtbewegung. Auf end of day Basis hat
sich eine Kerze mit einem kleinen Körper und einem langen Docht ausgebildet.
Verbindet man die beiden letzten Kerzen zu einer Kombikerze, so kann
daraus eine hohe Welle gebildet werden. Diese steht für eine sehr große
Marktunsicherheit. Sicherheit wird erst dann wieder in den Markt einkehren,
wenn der Schlusskurs einer zukünftigen candle ausserhalb der Welle schließen
kann. Die negative Ausstrahlung des BÜM und des Grabmals sind aber noch
immer intakt.
2. Der Point & Figure Chart bewerte den heutigen Tag als ein Rauschen.
Daher bleibt die Aussage der letzten Analyse unverändert.
3. Dagegen erscheint die Bewertung der technischen Indikatoren interessant.
Dabei fallen die Bollinger Bänder auf. In der Intervalleinstellung von 10
Handelstagen ist festzustellen, dass die Bänder immer näher zusammenkommen.
Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass eine Anstauung der
Volatilität zu verzeichnen ist. Dieser Zustand entläd sich dann in eine starke
Kursbewegung , wenn der Index das bollinger Feld verläßt.
4. Schließlich wäre noch die Handelsstrategie im Sinne der behavioal finance Studie
zu erwähnen
Hierbei fällt auf, dass sehr viele Marktteilnehmer sehr positv eingestellt sind.
Hinter dieser Haltung steht eine bestimmtes Investitionsverhalten. Diejenigen,
die sich im Markt investiert haben, erwartet steigende Kurse im Rahmen ihrer
Gewinnerwartungen. Diese fallen als Kaufinteressenten aus. Je mehr Marktteil-
nehmer keine Kaufintersse haben, um so größer wird folglich der Verkaufsdruck.
Infolgedessen ist mit einer Verschiebung in der Angebots- und Nachfragekorrelation
zu rechnen.
Diese würde für die jetzte Marktsituation fallende Kurse bedeuten.
5. Als Fazit läßt sich somit folgendes festhalten.
Gem. der Candlestick-Theorie wird der Markt durch eine große Unsicherheit
geprägt. Diese Unsicherheit bekommt durch die behavioal finance Studie eine
eindeutige negative Einfärbung. Die zu erwartende Kursbewegung wäre dann
im Sinne der Bollinger Bänder sehr dynamisch.
Gute Geschäfte und Viel Erfolg.
gruss
trad1
Daxx Analyse für den 28.01.2002:
1. Der Baissecharakter des Grabmals konnte in der ersten Händelshälfte
das Marktgeschehen beeinflussen. Dabei wurder der Kurs unter die
Abwärtslinie gedrückt. Der Wendepunkt vollzog sich im Preisfeld des
61,8% Fib.Ret der letzten Aufwärtbewegung. Auf end of day Basis hat
sich eine Kerze mit einem kleinen Körper und einem langen Docht ausgebildet.
Verbindet man die beiden letzten Kerzen zu einer Kombikerze, so kann
daraus eine hohe Welle gebildet werden. Diese steht für eine sehr große
Marktunsicherheit. Sicherheit wird erst dann wieder in den Markt einkehren,
wenn der Schlusskurs einer zukünftigen candle ausserhalb der Welle schließen
kann. Die negative Ausstrahlung des BÜM und des Grabmals sind aber noch
immer intakt.
2. Der Point & Figure Chart bewerte den heutigen Tag als ein Rauschen.
Daher bleibt die Aussage der letzten Analyse unverändert.
3. Dagegen erscheint die Bewertung der technischen Indikatoren interessant.
Dabei fallen die Bollinger Bänder auf. In der Intervalleinstellung von 10
Handelstagen ist festzustellen, dass die Bänder immer näher zusammenkommen.
Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass eine Anstauung der
Volatilität zu verzeichnen ist. Dieser Zustand entläd sich dann in eine starke
Kursbewegung , wenn der Index das bollinger Feld verläßt.
4. Schließlich wäre noch die Handelsstrategie im Sinne der behavioal finance Studie
zu erwähnen
Hierbei fällt auf, dass sehr viele Marktteilnehmer sehr positv eingestellt sind.
Hinter dieser Haltung steht eine bestimmtes Investitionsverhalten. Diejenigen,
die sich im Markt investiert haben, erwartet steigende Kurse im Rahmen ihrer
Gewinnerwartungen. Diese fallen als Kaufinteressenten aus. Je mehr Marktteil-
nehmer keine Kaufintersse haben, um so größer wird folglich der Verkaufsdruck.
Infolgedessen ist mit einer Verschiebung in der Angebots- und Nachfragekorrelation
zu rechnen.
Diese würde für die jetzte Marktsituation fallende Kurse bedeuten.
5. Als Fazit läßt sich somit folgendes festhalten.
Gem. der Candlestick-Theorie wird der Markt durch eine große Unsicherheit
geprägt. Diese Unsicherheit bekommt durch die behavioal finance Studie eine
eindeutige negative Einfärbung. Die zu erwartende Kursbewegung wäre dann
im Sinne der Bollinger Bänder sehr dynamisch.
Gute Geschäfte und Viel Erfolg.
gruss
trad1
Hi trad
lange gebe ich meinem daxputer nicht mehr, Du weisst ja - Geduld ist nicht gerade meine Stärke
Ich gebe ihm noch eine längere Cappucchipause - dann will ich aber Tacheles sehen!
Grüsse
Senke
lange gebe ich meinem daxputer nicht mehr, Du weisst ja - Geduld ist nicht gerade meine Stärke
Ich gebe ihm noch eine längere Cappucchipause - dann will ich aber Tacheles sehen!
Grüsse
Senke
Der Dax ist aber auch brav - immer wenn, ich den put geben will - geht`s wieder etwas runter
14:51 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
US-Börsen vor der Mega-Woche
Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Die
amerikanische Aktienwoche ist prall gefüllt mit
Quartalsberichten, Konjunkturdaten und noch
dazu einer Zinsentscheidung der
US-Notenbank. Mit entsprechend großen
Schwankungen ist im Laufe der Woche zu
rechnen. Zum Start geht es noch recht
gemächlich zu, vor allem die positiven Zahlen
vom Kopierer-Hersteller Xerox und die
Übernahmeverhandlungen um die
Hynix-Chipsparte durch den
US-Halbleiterriesen Micron stehen im
Mittelpunkt.
Thomas Hoch
Die Richtungssuche kann weiter gehen. Über
mangelnde Neuigkeiten dürfen sich die US-Anleger
diese Woche wahrlich nicht beklagen. Ob sie am
Ende allerdings schlauer sind, ist fraglich. Der
möglichen Freude über weiterhin positive
konjunkturelle Frühindikatoren steht das insgesamt
hohe Bewertungsniveau der US-Aktien entgegen.
Und auf die ein oder andere positive Überraschung im Laufe
der Berichtssaison folgt garantiert auch wieder die
Ernüchterung vor allem in Form von enttäuschenden
Prognosen. So spricht denn vieles dafür, dass die
Achterbahnfahrt zunächst weiter geht - ohne klar Richtung,
dafür aber mit kräftigen Ausschlägen.
Zittern dürfte die Kursnadel zum Wochenauftakt auch beim
Halbleiterunternehmen Micron . Der koreanische Konkurrent
Hynix will für seine Chipsparte rund zwei Milliarden Dollar
mehr, als Micron bereit ist zu bezahlen. Das beunruhigt die
Anleger, denn schließlich ist eine Konsolidierung der
Halbleiterbranche dringend geboten.
Xerox versprüht Zuversicht
Auf Kursgewinne darf dagegen Xerox , Hersteller von
Kopiergeräten, nach der Vorlage von Quartalszahlen hoffen.
Das Unternehmen traf die Erwartungen der Analysten und
zeigte sich noch dazu zuversichtlich, auch im ersten Quartal
die Markterwartungen erfüllen zu können. Im vorbörslichen
Handel konnte auch die Aktie des Automobilbauers Ford
zulegen, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, eine
Euro-Anleihen im Umfang von mindesten drei Milliarden Dollar
begeben zu wollen. Überhaupt steht der Stern für die
Autoaktien nicht schlecht. Immerhin hat die Investmentbank
Morgan Stanley den gesamten Sektor nach oben gestuft.
Stellenstreichung im großen Stil hat Toys R Us angekündigt.
Doch bis zu einer Geschäftsbelebung scheint es noch lange,
auf Kurssprünge wird die Spielwarenkette wohl vergeblich
warten. So richtig in Schwung kommt die Berichtswoche dann
erst nach Börsenschluss. Nach der Schlussglocke wollen
unter anderem American Express, Texas Instruments und
Tupperware ihre Zahlen bekannt geben.
Die US-Märkte starten gemächlich in eine
ereignisreiche Woche. Richtig Bewegung
in die Kurse wird wohl erst wieder ab
Dienstag kommen. Doch dann dürfte es mit umso größeren
Ausschlägen weitergehen.
© 2002 sharper.de
14:51 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
US-Börsen vor der Mega-Woche
Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Die
amerikanische Aktienwoche ist prall gefüllt mit
Quartalsberichten, Konjunkturdaten und noch
dazu einer Zinsentscheidung der
US-Notenbank. Mit entsprechend großen
Schwankungen ist im Laufe der Woche zu
rechnen. Zum Start geht es noch recht
gemächlich zu, vor allem die positiven Zahlen
vom Kopierer-Hersteller Xerox und die
Übernahmeverhandlungen um die
Hynix-Chipsparte durch den
US-Halbleiterriesen Micron stehen im
Mittelpunkt.
Thomas Hoch
Die Richtungssuche kann weiter gehen. Über
mangelnde Neuigkeiten dürfen sich die US-Anleger
diese Woche wahrlich nicht beklagen. Ob sie am
Ende allerdings schlauer sind, ist fraglich. Der
möglichen Freude über weiterhin positive
konjunkturelle Frühindikatoren steht das insgesamt
hohe Bewertungsniveau der US-Aktien entgegen.
Und auf die ein oder andere positive Überraschung im Laufe
der Berichtssaison folgt garantiert auch wieder die
Ernüchterung vor allem in Form von enttäuschenden
Prognosen. So spricht denn vieles dafür, dass die
Achterbahnfahrt zunächst weiter geht - ohne klar Richtung,
dafür aber mit kräftigen Ausschlägen.
Zittern dürfte die Kursnadel zum Wochenauftakt auch beim
Halbleiterunternehmen Micron . Der koreanische Konkurrent
Hynix will für seine Chipsparte rund zwei Milliarden Dollar
mehr, als Micron bereit ist zu bezahlen. Das beunruhigt die
Anleger, denn schließlich ist eine Konsolidierung der
Halbleiterbranche dringend geboten.
Xerox versprüht Zuversicht
Auf Kursgewinne darf dagegen Xerox , Hersteller von
Kopiergeräten, nach der Vorlage von Quartalszahlen hoffen.
Das Unternehmen traf die Erwartungen der Analysten und
zeigte sich noch dazu zuversichtlich, auch im ersten Quartal
die Markterwartungen erfüllen zu können. Im vorbörslichen
Handel konnte auch die Aktie des Automobilbauers Ford
zulegen, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, eine
Euro-Anleihen im Umfang von mindesten drei Milliarden Dollar
begeben zu wollen. Überhaupt steht der Stern für die
Autoaktien nicht schlecht. Immerhin hat die Investmentbank
Morgan Stanley den gesamten Sektor nach oben gestuft.
Stellenstreichung im großen Stil hat Toys R Us angekündigt.
Doch bis zu einer Geschäftsbelebung scheint es noch lange,
auf Kurssprünge wird die Spielwarenkette wohl vergeblich
warten. So richtig in Schwung kommt die Berichtswoche dann
erst nach Börsenschluss. Nach der Schlussglocke wollen
unter anderem American Express, Texas Instruments und
Tupperware ihre Zahlen bekannt geben.
Die US-Märkte starten gemächlich in eine
ereignisreiche Woche. Richtig Bewegung
in die Kurse wird wohl erst wieder ab
Dienstag kommen. Doch dann dürfte es mit umso größeren
Ausschlägen weitergehen.
© 2002 sharper.de
@Senke
Geduld ist immer so eine Sache...die letzten Tage waren sehr Nerven zerreibend gewesen man musste viel häufiger Analysieren als sonst, aber der Zeitpunkt des Breakouts eines Up oder Downmoves steht bevor...meiner Meinung nach wird es ein stärkerer Move sein aufgrund verschiedener Technische Indikationen und dieser Move wird denke ich wenn er nach oben geht begrenzt sein aufgrund der nicht bereinigten Lage der Märkte, und wenn er nach unten geht ist es sicherlich auch begrenzt...denn von einem Tieeefen Fall gehe ich nicht aus aber es wäre eine Basis um Nachhaltig nach oben zu laufen um nicht immer wieder Korigieren zu müssen.
FAZIT:Ich tendiere eher mit einem Downmove in Richtung 4980 Pkt.
In diesem Sinne kann sich Geduld durchaus auszahlen.
Schauen wir mal Liebe Senke.
gruss
trad1
Geduld ist immer so eine Sache...die letzten Tage waren sehr Nerven zerreibend gewesen man musste viel häufiger Analysieren als sonst, aber der Zeitpunkt des Breakouts eines Up oder Downmoves steht bevor...meiner Meinung nach wird es ein stärkerer Move sein aufgrund verschiedener Technische Indikationen und dieser Move wird denke ich wenn er nach oben geht begrenzt sein aufgrund der nicht bereinigten Lage der Märkte, und wenn er nach unten geht ist es sicherlich auch begrenzt...denn von einem Tieeefen Fall gehe ich nicht aus aber es wäre eine Basis um Nachhaltig nach oben zu laufen um nicht immer wieder Korigieren zu müssen.
FAZIT:Ich tendiere eher mit einem Downmove in Richtung 4980 Pkt.
In diesem Sinne kann sich Geduld durchaus auszahlen.
Schauen wir mal Liebe Senke.
gruss
trad1
Trad - Geduld habe ich nicht und bei den meisten putern nützt es auch nichts ewig zu halten, man holt viel mehr raus, wenn man die Intradayschwankungen mitnimmt, das ist wahrscheinlich meine Daytradermentalität
hehe trad - Hauptsache Gewinn
na mach schon daxl:
na mach schon daxl:
Verkauf Imagis zu 2,17 (K 2,05) Die wollen nicht so richtig in den USA.
Kleiner aber feiner Gewinn.
Gruß
buy
Kleiner aber feiner Gewinn.
Gruß
buy
....hatte ja am WE schon daraufhingewiesen..................
Die Amis sind heute zappelig - sell the good news?
US/Baugenehmigungen Dezember revidiert +3,7 (+3,6) Prozent
Washington (vwd) - Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist
im Dezember gegenüber dem Vormonat um revidiert 3,7 Prozent auf einen
annualisierten Jahreswert von 1,654 Mio gestiegen. Der vorläufig vom
Handelsministerium gemeldete Anstieg hatte sich auf 3,6 Prozent (1,653 Mio)
belaufen.
vwd/DJ/28.1.2002/hab
28.01.2002 - 15:45 Uhr
und der Dax hypernervös - das freut meinen puter
US/Baugenehmigungen Dezember revidiert +3,7 (+3,6) Prozent
Washington (vwd) - Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist
im Dezember gegenüber dem Vormonat um revidiert 3,7 Prozent auf einen
annualisierten Jahreswert von 1,654 Mio gestiegen. Der vorläufig vom
Handelsministerium gemeldete Anstieg hatte sich auf 3,6 Prozent (1,653 Mio)
belaufen.
vwd/DJ/28.1.2002/hab
28.01.2002 - 15:45 Uhr
und der Dax hypernervös - das freut meinen puter
Auf die Zahlen bin ich gespannt:
Ausblick/Lambda Physik im 1. Qu noch leicht im Minus erwartet
Göttingen (vwd) - Die Lambda Physik AG, Göttingen, wird am Mittwoch auch
für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 (30. September) noch rote
Zahlen ausweisen. Davon gehen zumindest die von vwd befragten Analysten aus.
Ein EBIT von minus 0,5 Mio EUR prognostiziert Analyst Denis Etzel von der
Credit Agricole Indusuez Chevreux, Michael Eisenbeis von Dresdner Kleinwort
Wasserstein sieht den Verlust bei 1,9 Mio EUR. Der Konsens der von vwd
befragten Analysten liegt bei minus 0,7 Mio EUR.
Dies wäre zwar eine deutliche Verbesserung gegenüber dem vierten Quartal
des letzten Geschäftsjahres, als auf Grund von Sonderabschreibungen ein
EBIT-Verlust von 10,8 Mio EUR in den Büchern stand. Im Vergleichsquartal des
Vorjahres war allerdings noch ein Gewinn von 5,3 Mio EUR angefallen. Auch
die Umsatzentwicklung dürfte sich den Schätzungen zufolge erwartungsgemäß
verhalten entwickeln. Morgan Stanley erwartet vor allem auf Grund des
weiterhin belastenden Lithografie-Bereichs eine schwache Umsatzentwicklung.
Der Analystenkonsens liegt hier bei 23,1 Mio EUR nach 34,4 Mio EUR im
Vorquartal.
Für das Gesamtjahr hatte der Hersteller von Hochleistungs-Lasern bereits
angekündigt, einen Umsatzrückgang von 25 Prozent (Vj: 138 Mio EUR)
verzeichnen zu müssen. Beim EBIT will das Unternehmen "so nah wie möglich"
an das Vorjahres-EBIT von 3,8 Mio EUR anknüpfen. Analyst Etzel sieht Lambda
"auf einem guten Weg", diese Prognosen zu erreichen. Maßgeblich werde aber
die Entwicklung der Auftragseingänge in den kommenden Quartalen sein. Hier
sei eine Aufwärtsbewegung nötig. Den Boden sollte Lambda im ersten Quartal
gesehen haben. Im laufenden sowie im dritten Quartal sei dann mit einer
leichten Aufwärtsbewegung zu rechnen, ein größerer Schub sei aber erst zum
Ende des Geschäftsjahres zu erwarten. +++ Michael Brendel
vwd/28.1.2002/mbr/sei
28.01.2002 - 16:00 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Ausblick/Lambda Physik im 1. Qu noch leicht im Minus erwartet
Göttingen (vwd) - Die Lambda Physik AG, Göttingen, wird am Mittwoch auch
für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 (30. September) noch rote
Zahlen ausweisen. Davon gehen zumindest die von vwd befragten Analysten aus.
Ein EBIT von minus 0,5 Mio EUR prognostiziert Analyst Denis Etzel von der
Credit Agricole Indusuez Chevreux, Michael Eisenbeis von Dresdner Kleinwort
Wasserstein sieht den Verlust bei 1,9 Mio EUR. Der Konsens der von vwd
befragten Analysten liegt bei minus 0,7 Mio EUR.
Dies wäre zwar eine deutliche Verbesserung gegenüber dem vierten Quartal
des letzten Geschäftsjahres, als auf Grund von Sonderabschreibungen ein
EBIT-Verlust von 10,8 Mio EUR in den Büchern stand. Im Vergleichsquartal des
Vorjahres war allerdings noch ein Gewinn von 5,3 Mio EUR angefallen. Auch
die Umsatzentwicklung dürfte sich den Schätzungen zufolge erwartungsgemäß
verhalten entwickeln. Morgan Stanley erwartet vor allem auf Grund des
weiterhin belastenden Lithografie-Bereichs eine schwache Umsatzentwicklung.
Der Analystenkonsens liegt hier bei 23,1 Mio EUR nach 34,4 Mio EUR im
Vorquartal.
Für das Gesamtjahr hatte der Hersteller von Hochleistungs-Lasern bereits
angekündigt, einen Umsatzrückgang von 25 Prozent (Vj: 138 Mio EUR)
verzeichnen zu müssen. Beim EBIT will das Unternehmen "so nah wie möglich"
an das Vorjahres-EBIT von 3,8 Mio EUR anknüpfen. Analyst Etzel sieht Lambda
"auf einem guten Weg", diese Prognosen zu erreichen. Maßgeblich werde aber
die Entwicklung der Auftragseingänge in den kommenden Quartalen sein. Hier
sei eine Aufwärtsbewegung nötig. Den Boden sollte Lambda im ersten Quartal
gesehen haben. Im laufenden sowie im dritten Quartal sei dann mit einer
leichten Aufwärtsbewegung zu rechnen, ein größerer Schub sei aber erst zum
Ende des Geschäftsjahres zu erwarten. +++ Michael Brendel
vwd/28.1.2002/mbr/sei
28.01.2002 - 16:00 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Wie die Mütter, so die Töchter??
Tochtergesellschaft der m+s Elektronik AG beantragt Insolvenz
Niedernberg (vwd) - Die Geschäftsführer der Mainstor Service +
Distribution GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der m+s
Elektronik AG, Niedernberg, haben am 25. Januar 2002 Antrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht in Aschaffenburg gestellt. Zum
vorläufigen Insolvenzverwalter wurde einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge durch
den Beschluss des Insolvenzgerichtes vom Montag Rechtsanwalt Werner
Schreiber aus der Sozietät Wellensiek Grub & Partner bestellt, der auch
vorläufiger Insolvenzverwalter der m+s Elektronik AG ist.
Der Insolvenzantrag war, wie es weiter heißt, erforderlich geworden,
nachdem das Registergericht aktuell entschieden hatte, die faktisch bereits
zum 30. April 2001 vollzogene Verschmelzung der Mainstor Service +
Distribution GmbH auf die m+s Elektronik AG wegen des am 21. Dezember 2001
über das Vermögen der m+s Elektronik AG gestellten Insolvenzantrages nicht
mehr einzutragen. +++ Bernd Seifert
vwd/12/28.1.2002/sei
28.01.2002 - 16:25 Uhr
Tochtergesellschaft der m+s Elektronik AG beantragt Insolvenz
Niedernberg (vwd) - Die Geschäftsführer der Mainstor Service +
Distribution GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der m+s
Elektronik AG, Niedernberg, haben am 25. Januar 2002 Antrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht in Aschaffenburg gestellt. Zum
vorläufigen Insolvenzverwalter wurde einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge durch
den Beschluss des Insolvenzgerichtes vom Montag Rechtsanwalt Werner
Schreiber aus der Sozietät Wellensiek Grub & Partner bestellt, der auch
vorläufiger Insolvenzverwalter der m+s Elektronik AG ist.
Der Insolvenzantrag war, wie es weiter heißt, erforderlich geworden,
nachdem das Registergericht aktuell entschieden hatte, die faktisch bereits
zum 30. April 2001 vollzogene Verschmelzung der Mainstor Service +
Distribution GmbH auf die m+s Elektronik AG wegen des am 21. Dezember 2001
über das Vermögen der m+s Elektronik AG gestellten Insolvenzantrages nicht
mehr einzutragen. +++ Bernd Seifert
vwd/12/28.1.2002/sei
28.01.2002 - 16:25 Uhr
ZittrigeHand
wieso weinst Du?
wieso weinst Du?
Da reiben sich die Hardcorezocker die Hände:
Entscheidung über Delisting von Foris steht am Dienstag an
Frankfurt (vwd) - Am Dienstag steht die Entscheidung im
Berufungsverfahren der Foris AG, Berlin, gegen die Deutsche Börse AG,
Frankfurt, an. Der Prozessfinanzierer Foris war gegen die von der Börse
nachträglich und einseitig erlassenen Ausschlussregeln vom Neuen Markt im
Wege des einstweiligen Verfügungsverfahrens gerichtlich vorgegangen und
hatte in erster Instanz vor dem Landgericht Frankfurt erwirkt, dass diese
Regelungen erst ein halbes Jahr nach ihrem Erlass für Foris bindend sein
werden. Dagegen war die Deutsche Börse in Berufung gegangen.
Zahlreiche weitere Unternehmen am Neuen Markt waren Foris gefolgt und
hatten ebenfalls vor dem Landgericht Frankfurt gegen die Deutsche Börse
geklagt. Wie Foris am Montag mitteilte, kann sich der morgige Ausgang des
Verfahrens auch auf vergleichbare Fälle, in denen andere Gesellschaften
gegen die Ausschlussregeln gerichtlich vorgegangen sind, auswirken. Hierzu
müsste der Senat des Oberlandesgerichts allerdings Stellung zur
Rechtmäßigkeit der einseitigen Änderung beziehen.
Neben der Kritik an der einseitigen Änderung des für alle Unternehmen
verbindlichen Regelwerkes des Neuen Marktes hält Foris den Ausschluss für
nicht geeignet, um mehr Transparenz und Schutz für Anleger zu erreichen und
damit das Image des Neuen Marktes wieder zu verbessern. Hier würde eine
konstruktive und einvernehmliche Zusammenarbeit der Unternehmen mit der
Deutschen Börse schneller zu dem gewünschten Ziel führen.
Foris ist nicht unmittelbar vom Ausschluss bedroht, da dieser erst bei
Kursen unter einem EUR zur Debatte steht. Der Aktienkurs des
Prozessfinanzierers Foris notiert aber schon seit einiger Zeit stabil
oberhalb von zwei EUR. Mit der Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt
ist der Rechtsstreit zwischen Foris und der Deutschen Börse nur im
Eilverfahren beendet. Bei einem für das Unternehmen negativen Ausgang des
Vefahrens besteht für Foris die Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit der
einseitigen Regelwerksänderung der Deutschen Börse im Hauptsacheverfahren
klären zu lassen. +++ Claus-Detlef Grossmann
vwd/28.1.2002/cg/mpt/bb
28.01.2002 - 16:46 Uhr
happy zock!
Grüsse
Senke
Entscheidung über Delisting von Foris steht am Dienstag an
Frankfurt (vwd) - Am Dienstag steht die Entscheidung im
Berufungsverfahren der Foris AG, Berlin, gegen die Deutsche Börse AG,
Frankfurt, an. Der Prozessfinanzierer Foris war gegen die von der Börse
nachträglich und einseitig erlassenen Ausschlussregeln vom Neuen Markt im
Wege des einstweiligen Verfügungsverfahrens gerichtlich vorgegangen und
hatte in erster Instanz vor dem Landgericht Frankfurt erwirkt, dass diese
Regelungen erst ein halbes Jahr nach ihrem Erlass für Foris bindend sein
werden. Dagegen war die Deutsche Börse in Berufung gegangen.
Zahlreiche weitere Unternehmen am Neuen Markt waren Foris gefolgt und
hatten ebenfalls vor dem Landgericht Frankfurt gegen die Deutsche Börse
geklagt. Wie Foris am Montag mitteilte, kann sich der morgige Ausgang des
Verfahrens auch auf vergleichbare Fälle, in denen andere Gesellschaften
gegen die Ausschlussregeln gerichtlich vorgegangen sind, auswirken. Hierzu
müsste der Senat des Oberlandesgerichts allerdings Stellung zur
Rechtmäßigkeit der einseitigen Änderung beziehen.
Neben der Kritik an der einseitigen Änderung des für alle Unternehmen
verbindlichen Regelwerkes des Neuen Marktes hält Foris den Ausschluss für
nicht geeignet, um mehr Transparenz und Schutz für Anleger zu erreichen und
damit das Image des Neuen Marktes wieder zu verbessern. Hier würde eine
konstruktive und einvernehmliche Zusammenarbeit der Unternehmen mit der
Deutschen Börse schneller zu dem gewünschten Ziel führen.
Foris ist nicht unmittelbar vom Ausschluss bedroht, da dieser erst bei
Kursen unter einem EUR zur Debatte steht. Der Aktienkurs des
Prozessfinanzierers Foris notiert aber schon seit einiger Zeit stabil
oberhalb von zwei EUR. Mit der Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt
ist der Rechtsstreit zwischen Foris und der Deutschen Börse nur im
Eilverfahren beendet. Bei einem für das Unternehmen negativen Ausgang des
Vefahrens besteht für Foris die Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit der
einseitigen Regelwerksänderung der Deutschen Börse im Hauptsacheverfahren
klären zu lassen. +++ Claus-Detlef Grossmann
vwd/28.1.2002/cg/mpt/bb
28.01.2002 - 16:46 Uhr
happy zock!
Grüsse
Senke
Guten Tag
Leider Krank
Senke, du hattest doch nen konservativen Eurcall auf der WL,
bitte mal WKN reinstellen
Ist Nicht für mich, ich habe nur heisse scheine
Gruss
L.
Leider Krank
Senke, du hattest doch nen konservativen Eurcall auf der WL,
bitte mal WKN reinstellen
Ist Nicht für mich, ich habe nur heisse scheine
Gruss
L.
@ senke...weil ich ein biotech bulle bin
aber,die hier..die läuft immer wenn nix los ist..lol
aber,die hier..die läuft immer wenn nix los ist..lol
Hallo Letrala
gute Besserung wünsche ich Dir
Lies mal hier im thread, trad hat einen Eurocall reingestellt - bestimmt konservativer, als meine, aber ich wiederhole sie gerne:
538212
767249
Grüsse + viel Glück!
Senke
gute Besserung wünsche ich Dir
Lies mal hier im thread, trad hat einen Eurocall reingestellt - bestimmt konservativer, als meine, aber ich wiederhole sie gerne:
538212
767249
Grüsse + viel Glück!
Senke
und die hier,die läuft nie,in guten wie in schlechten
zeiten
zeiten
@Letrala
Euro-Call...767247
Euro-Call...767247
hahaha Zittrige - der war gut[img]http://www.plauder-smilies.de/happy/mdrbig.gif[/img
Viel Spaß noch bin jetzt erstmal im Bett....
Muss mich jetzt auskurieren...bis dann...
gruss
trad1
Muss mich jetzt auskurieren...bis dann...
gruss
trad1
Hallo trad
gute Besserung noch!
ein Vergnügen ist das Gedaddel im Moment aber nicht
Grüsse
Senke
gute Besserung noch!
ein Vergnügen ist das Gedaddel im Moment aber nicht
Grüsse
Senke
wenn man sich den FTD artikel betreffend UMTS durchliest,
kann einem als shareholder nur schlecht werden.
gruß
*zitter*
kann einem als shareholder nur schlecht werden.
gruß
*zitter*
abend
@kochones
antwort zu Nr.125
sie hat ne hübsche tochter da muss ich mich noch etwas benehmen
MM
@kochones
antwort zu Nr.125
sie hat ne hübsche tochter da muss ich mich noch etwas benehmen
MM
was ist jetzt passiert - grosser Abgang in Amiland und Dax rutscht hinterher - DTE grottenschwach
Die zähe Daxschwuchtel - los runter unter die 5150!
puter rulez
puter rulez
senkes ton wird schärfer also aufgepasst dax
MM
MM
hi Money
ich bin halt ungeduldig) - die Amis kommen um vor Angst
happy trades
Grüsse
Senke
ich bin halt ungeduldig) - die Amis kommen um vor Angst
happy trades
Grüsse
Senke
nasdaq TT
MM
hehe money
viel glück
viel glück
wann kommt der FED entscheid?
morgen (dienstag) 20,15 uhr MEZ?
éinen zittrigen dank
morgen (dienstag) 20,15 uhr MEZ?
éinen zittrigen dank
@kochones
hohl mal die Putter Kühe äh ich meine den Killer dackel raus
Glückwunsch zu Palm !
MM
hohl mal die Putter Kühe äh ich meine den Killer dackel raus
Glückwunsch zu Palm !
MM
Verkaufstruck nimmt zu !
yo money
auf zahlreichen wunsch konnte ich sie überreden, ihren weissen slip dem dackel zu geben. siehe da, meine überredungskunst war erfolgreich, hat nur 15 min gedauert
für die feinarbeit war ich grad zu faul
auf zahlreichen wunsch konnte ich sie überreden, ihren weissen slip dem dackel zu geben. siehe da, meine überredungskunst war erfolgreich, hat nur 15 min gedauert
für die feinarbeit war ich grad zu faul
Hallo ZittrigeHand
ja morgen - 20.15 kannst mit rechnen
kochones - musst wirklich noch etwas Feinarbeit machen - ansonsten nicht schlecht
Money - ich bin heute bescheiden - so viel habe ich gar nicht vom puter erwartet
happy trades
Grüsse
Senke
ja morgen - 20.15 kannst mit rechnen
kochones - musst wirklich noch etwas Feinarbeit machen - ansonsten nicht schlecht
Money - ich bin heute bescheiden - so viel habe ich gar nicht vom puter erwartet
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo zusammen
der Dow rutscht heute butterweich immer tiefer, er kämpft gerade um die 9800 - unser schwuchtel Daxl rutscht mit
Während alles so schön runtergekommen ist, habe ich den
neuen thread eröffnet.
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
der Dow rutscht heute butterweich immer tiefer, er kämpft gerade um die 9800 - unser schwuchtel Daxl rutscht mit
Während alles so schön runtergekommen ist, habe ich den
neuen thread eröffnet.
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
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