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    Bei Auktionen lieber bei ricardo.de schauen! FOCUS-Artikel! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.02 18:55:43 von
    neuester Beitrag 07.02.02 19:37:49 von
    Beiträge: 6
    ID: 547.539
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      schrieb am 07.02.02 18:55:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auszug aus dem FOKUS-Artikel vom 26.01.2001 zum Thema Web-Auktionen (Seite 136 - 138):

      ...
      70 Stunden pro Woche schuftet die 30-Jährige für sich und Ebay, kontaktiert Auktionsgewinner, packt Pakete, sichtet Neuware, lichtet sie ab, beschreibt Produkte und eröffnet neue Auktionen. Dafür setzt "channelchen" bis zu 17000 Euro monatlich um - etwa vier Prozent davon fließen als Provision an Ebay.

      "Eigentlich genug", moniert Sabine Memmert, "um von den Dreilindenern mehr Unterstützung zu erhalten." Dass Powerseller wie sie eine eigene Hotline nutzen und ein spezielles Logo führen dürfen, genügt ihr nicht. "Spitzenverdienern sollten umsatzgebundene Vergünstigungen zustehen, etwa geringere Einstellgebühren und Verkaufsprovisionen ab 10000 Euro Umsatz pro Monat", fordert die fleißige Verkäuferin. "Das widerspricht unserer Philosophie" kontert Ebay-Chef Justus. "Wir sind so erfolgreich, weil jeder die gleiche Verkaufschance hat."

      Manche Auktionsprofis kritisieren das gleichmacherische Modell. Dadurch hätten Betrüger ein leichtes Spiel, glaubt beispielsweise der ehemalige Ebay-Verkäufer Nico Fiedler: "Gefälschte Überweisungen, nicht bezahlte Ware, falsche Adressen - das haben wir alles bei Ebay erlebt", sagt der Computerhändler. Auch "zu hohe" Ebay-Preise prangert der Geschäftsmann an. Versteigert er 100 Notebooks für jeweils 1500 Euro, kostet ihn das bei Ebay 240 Euro Einstellgebühr - beim Elektronik-Auktionshaus Ricardo seit kurzem dagegen keinen Cent. Der Hamburger Ebay-Konkurrent verzichtet nun auf Einstellgebühren, nur bei verkauften Waren kassiert Ricardo mit.

      Wer beim Branchenzweiten wie Fiedler alias NFC-Computer zu den Erfolgreichen zählt, wird zum "Markenpartner" befördert, schließt einen Kooperationsvertrag mit Ricardo ab und darf einen Online-Shop eröffnen. Für die Partnerschaft zahlt Fiedler 1000 Euro monatlich. Dafür erlassen ihm die Hamburger die Verkaufsprovision, platzieren seinen Shop an prominenter Stelle, stellen ihm einen eigenen Berater zur Seite und führen Marketingmaßnahmen für Fiedler durch. Seit Ricardo ihm unter die Arme greift, sagt Fiedler, floriere sein Geschäft. 300.000 Euro Umsatz monatlich erzielt der Computerfachmann mittlerweile.


      ---- ENDE ----



      Fazit für mich ist daraus, das ricardo eindeutig den besseren Service für weniger Geld als ebay anbietet.

      Ricardo bietet dem Benutzer ggüb. ebay weiterhin folgende Vorteile:

      - ein kostenloser Organizer ist mit drin (auf der Hauptseite unter "Service" zu erreichen) - der ist wirklich klasse. Man kann sich z.B. an alle Geburtstage oder Termine eine bestimmte, frei wählbare Zeit vorher erinnern lassen per email oder SMS. Man kann sogar dem Geburtstagskind per email oder SMS gleich einen Glückwunsch zukommen lassen - alles im voraus und alles kostenlos. Daneben gibt`s zahlreiche witzige Schmankerl wie z.B. ein Tageshoroskop oder die lokale Wetterangabe auf der Hauptseite. Ausserdem sind daneben 10 Free SMS im Monat mit inklusive.

      - eine Auktionsversicherung ist bei jeder geschlossenen Auktion kostenlos mitdrinnen, sobald der Gegenüber eine Bewertung von min. +3 hat - wenn was schief geht, leistet die Versicherung von QXL Ricardo Ersatz (es gibt natürlich Maximalgrenzen bei der Häufigkeit, kann auch unter "Service" nachgelesen werden).

      - insbesondere bei hochpreisigen Waren ist eine Abwicklung über den Sparkassen-Treuhandservice sinnvoll - hier hat ricardo eine Partnerschaft laufen, d.h. auf Wunsch erfolgt Zahlung des Käufers auf das Treuhandkonto, der Verkäufer schickt die Ware nach Benachrichtigung der Sparkasse über den Eingang des Geldes los, ist die Ware ok. wird das Geld an den Verkäufer weitergeleitet, wenn nicht, erfolgt die Rückabwicklung. Das Ganze kostet insgesamt 2% des Warenwertes, die auch zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt werden können, bietet aber maximale Sicherheit!

      - als Käufer macht man meines Erachtens eindeutig die besseren Deals über ricardo! Die Auswahl ist vielleicht nicht ganz so groß - aber ebay nutzt mittlerweile fast schon jeder Internetnutzer - hat den Vorteil, dass man z.B. an die exakte gleiche Ware um ein paar Euros günstiger rankommt, da manche Anbieter die Auktionen auch parallel in ebay und ricardo fahren (aktuell geht die Aiptek Dig.kamera mit Blitz bei ebay regelmässig über 60 Euro weg, hab eine bei ricardo für 54 Euro als Sofortkauf erhalten, und da waren viele Kameras noch gar nicht verkauft!). Als weitere Beispiele kann ich euch nennen z.B. aktuell einen TUI-Reisegutschein im Wert von 770 Euro für 450 Euro als Sofortkauf erhalten! Man muss da halt mal häufiger nachschauen und darf nicht ungeduldig werden, kann dafür aber auch die besten Geschäfte machen!

      - als Verkäufer spare ich mir die Einstellgebühren und kann daher risikolos Waren zum Versteigern anbieten - wenn die Ware weggeht, zahle ich auch bei der Verkaufsprovision erheblich weniger als bei ebay. Bin ich skeptisch, weil evt. weniger Publikum vorhanden als bei ebay, setze ich eben den Mindestpreis geringfügig höher an als bei der ebay-Auktion. Und geht die Ware dann noch nicht weg, hat mich das auch nichts gekostet im Gegensatz zu ebay! Ausserdem bekomme ein Top-Verkäufer bei ricardo einen Ansprechpartner, an den er sich bei Fragen und Problemen wenden kann. Bei ebay habe ich mehrfach schon von Verkäufern gehört, dass die auf email-Anfragen tagelang keine Antwort erhalten usw.



      Ich empfehle jeden ebay-Auktionator sich mal bei ricardo.de umzuschauen - die Jungs haben was zu bieten!


      LTinvestor
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:03:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich find ebay cooler und besser ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:13:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      bei Ebay wirst Du jeden Schrott los. Ich kann mich noch gut an den Ersteigerer der Euro-Tüten erinnern.
      Wenn Du was verkaufen willst dann ist Ebay die beste Adresse. Die haben halt die meisten Kunden. Ich hab mal versucht bei Yahoo ein Notebook zu versteigern, Fehlanzeige! Bei Ebay hatte ich am zweiten Tag mehr auf der Uhr als ich je erwartet habe. Da tummeln sich jede Menge Vollidioten die mehr zahlen als im Tante-Emma Laden

      UndDasIstGutSo
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:17:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Roger Vahrenwald, Schröderstr. 10, aus 72290 Loßburg ist ein Betrüger!

      Er hat Ebaykunden um ca. 170.000 Euro erleichtert und ist jetzt flüchtig!

      Ebay muß härtere Kontrollen machen und den Zugang besser kontrollieren!!!

      Ebay die Sch...kerle haben sicher die Bewertungsliste gesperrt, damit das Ausmass nicht ans Licht kommt!

      >>> http://cgi2.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewFeedback&userid…

      Dort müssten noch 140 weitere Bewertungen stehen!
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:21:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi OSCHEIN und dealface,

      ich frage mich nur, ob jeder der User dort die mittlerweile x-te saftige Gebührenerhöhung akzeptiert?!? Ich denke, dass ricardo da in jedem Fall ne interessante Alternative ist - wenn dass noch einige Leute mehr denken, dürften auch die Besucherzahlen in der nächsten Zeit anziehen, und das widerum dürfte auch für einen Auktionsverkäufer mehr Absatz bedeuten. Der Service ist für mich ohnehin bei ricardo besser.


      LTinvestor

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      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:37:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich hab bei Ebay eine Küchenmaschine ersteigert, die nicht funktioniert und einen Fernseher, den ich 2 Wochen später zu 100€ günstiger im Laden hätte kaufen können.
      Vollidioten wie ich müssen halt immer Lehr(oder Leer)geld bezahlen.


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