SB II Club 523 +++ Ihr könnt mich alle mal gern haben +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.02 09:08:31 von
neuester Beitrag 17.02.02 22:54:55 von
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Beiträge: 93
ID: 551.863
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und an mich denken, denn ich hab endlich urlaub, 1 woche ohne computer und ohne stress liegen vor mir
in 7 tagen 8x golf, das hab ich mir redlich verdient, haltet hier die stellung und gedenkt meiner täglich in einer schweigeminute
in 7 tagen 8x golf, das hab ich mir redlich verdient, haltet hier die stellung und gedenkt meiner täglich in einer schweigeminute
geht klar, frank
Schönen Urlaub und komm gesund wieder
Schönen Urlaub und komm gesund wieder
steini...wir gedenken deiner..
aber dich gerne haben..das geht entschieden zu weit..
aber dich gerne haben..das geht entschieden zu weit..
morgääään, ist das jetzt opis wochenendsräd,
oder gibs gleich noch einen neuen
oder gibs gleich noch einen neuen
________________
heut werden die bananen aus ostwestfalen eine
historische demütigung erfahren, und steini
flüchtet sich in allohol aufn teutonenspieß
historische demütigung erfahren, und steini
flüchtet sich in allohol aufn teutonenspieß
einen gruß an unseren gastspamer ara,
vielen dank für deinen einsatz letzte nacht
vielen dank für deinen einsatz letzte nacht
oh
hai nauti, na was machst du denn hier am frühen morgen
hai nauti, na was machst du denn hier am frühen morgen
hai taccer
hai ronny,
ich hab grad ein paar programme deaktiviert
und schon funzt w:o wieder ganz schnell
norton commander
trojancheck
antivirus
dsl manager
outpost firewall,
oh gott jetzt stürzen sich alle hacker auf meinen pc
ich hab grad ein paar programme deaktiviert
und schon funzt w:o wieder ganz schnell
norton commander
trojancheck
antivirus
dsl manager
outpost firewall,
oh gott jetzt stürzen sich alle hacker auf meinen pc
@steini,
mögest du den freuden des lebens kräftig fröhnen,
vielleicht kannst du ja einen der zahlreichen millionäre
beim golfen überreden, mal ein paar dausend CHEUNG WAhginas zu ordern, sozusagen als insidertip
mögest du den freuden des lebens kräftig fröhnen,
vielleicht kannst du ja einen der zahlreichen millionäre
beim golfen überreden, mal ein paar dausend CHEUNG WAhginas zu ordern, sozusagen als insidertip
Moin,
wollte Steini auch noch schönen Urlaub wünschen. Eine Woche lang wieder ehrliche Preise in Schwerte, das wird die Moral im Revier heben, egal wie die Partie heute ausgeht
Gruss auch an Frau Stein, hoffentlich nutzt sie die Zeit, in der Steini den Schläger schwingt, sich zu amüsieren
wollte Steini auch noch schönen Urlaub wünschen. Eine Woche lang wieder ehrliche Preise in Schwerte, das wird die Moral im Revier heben, egal wie die Partie heute ausgeht
Gruss auch an Frau Stein, hoffentlich nutzt sie die Zeit, in der Steini den Schläger schwingt, sich zu amüsieren
poste ich hier schon wieder ganz allein
@ taccer
ich glaube das hauptproblem dürfte die firewall sein
ich glaube das hauptproblem dürfte die firewall sein
Top Stocks 24h
1. MET(A)BOX AG 274
2. SOFTMATIC AG 173
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 165
4. MATCHNET GDR REGS LS-,01 114
5. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 112
6. KONTRON EMBEDDED COMPUTER 100
7. ENRON CORP. DL 10 89
8. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 78
9. HEILER SOFTWARE O.N. 77
10. SER SYSTEMS AG O.N. 76
11. D. LOGISTICS AG O.N. 70
12. ONI SYS CORP. DL-,01 68
13. CLC AG 62
14. WEB.DE AG 55
15. COMROAD AG 55 kaufen kaufen kaufen
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5. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 112
6. KONTRON EMBEDDED COMPUTER 100
7. ENRON CORP. DL 10 89
8. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 78
9. HEILER SOFTWARE O.N. 77
10. SER SYSTEMS AG O.N. 76
11. D. LOGISTICS AG O.N. 70
12. ONI SYS CORP. DL-,01 68
13. CLC AG 62
14. WEB.DE AG 55
15. COMROAD AG 55 kaufen kaufen kaufen
ich überleg schon seit wochen, ob ich mir nicht den
netzwerrouter von netgear mit hardware firewall holen soll,
nur scheint mir die installation etwas schwierig
netzwerrouter von netgear mit hardware firewall holen soll,
nur scheint mir die installation etwas schwierig
da isser
FR318
xDSL/Kabel-Firewall-Router
Leistungsmerkmale
8 geswitchte Fast-Ethernet-Autosensing-Ports
Routing-Protokolle: TCP/IP, RIP-1, RIP-2, DHCP, NAT+; PPPoE, IPSec
Firewall 1)
Dynamic Content Filtering 2)
Konfiguration über Web-Browser
Kann per Software-Upgrade mit einem VPN-Tunnel ausgerüstet werden
Anschluss an T-DSL
Kompatibel zu InternetConferencing RealAudio, RealVideo, Chatting, Multi-Player-Games
Kompatibel zu IEEE 802.3i 10Base-T-Standard und IEEE 802.3u 100Base-TX-Standard
Stateful Packet Inspection (SPI)
Denial of Service Attack Prevention (DoS)
Static Content Filtering
Telnet
LED-Anzeigen ermöglichen intuitiv die Erkennung des Netzwerkstatus
Externes Netzteil
5 Jahre Garantie; Netzteil 2 Jahre
Deutschsprachige kosten- und gebührenfreie Support-Hotline
Der Router FR318 bietet Stateful Packet Inspection (SPI)-Technologie zur Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Betriebes, Schutz gegen DoS-Attacken und VPN-Schutz für die Netzwerkdaten, u. a. durch die Authentifizierung von Remote-IDs zum Schutz vertraulicher Datenübertragungen. Der FR318 unterstützt durch seine Merkmale eine dezentral aufgebaute Nutzerstruktur und gewährleistet gleichzeitig sichere Übertragungen im Internet durch modernste 3DES-Verschlüsselungstechnologie.
Der FR318 kann einen VPN-Tunnel initiieren. Er kann zusammen mit handelsüblicher VPN Client-Software (z.B. SafeNet/Soft-PK) eingesetzt werden, um die Verbindung zu Mitarbeitern an verschiedenen Standorten herzustellen. Alternativ können auch mehrere Firewall-Router verwendet werden, um ein VPN-Tunneling von Router zu Router zu realisieren, wobei keine VPN Client-Software erforderlich ist.
Höchste Sicherheit
Kurze Ansprechzeiten, Stateful Packet Inspection-Firewall 1), Schutz vor Denial of Service-Attacken, NAT-Routing und IPSec-Unterstützung
Vielseitigkeit
Konfigurierbare Merkmale für Webzugang und Content-Filterung, Aufzeichnung, Protokollierung und Echtzeit-Meldung per E-Mail sowie Upgrade-Möglichkeit durch den Anwender und Abonnement der CyberNOT™-Liste zum Sperren bestimmter Web-Inhalte (beides zum Kauf verfügbar).
Zuverlässigkeit
Einfaches Setup per Browser, Onboard-Filter zur Unterdrückung gleich bleibender Inhalte für den schnelleren Zugriff auf Webseiten, leistungsfähige Chipsätze, geprüfte und bewährte Technologie und robuste Metallausführung sorgen für einen zuverlässigen, störungs- und unterbrechungsfreien Betrieb.
FR318
xDSL/Kabel-Firewall-Router
Leistungsmerkmale
8 geswitchte Fast-Ethernet-Autosensing-Ports
Routing-Protokolle: TCP/IP, RIP-1, RIP-2, DHCP, NAT+; PPPoE, IPSec
Firewall 1)
Dynamic Content Filtering 2)
Konfiguration über Web-Browser
Kann per Software-Upgrade mit einem VPN-Tunnel ausgerüstet werden
Anschluss an T-DSL
Kompatibel zu InternetConferencing RealAudio, RealVideo, Chatting, Multi-Player-Games
Kompatibel zu IEEE 802.3i 10Base-T-Standard und IEEE 802.3u 100Base-TX-Standard
Stateful Packet Inspection (SPI)
Denial of Service Attack Prevention (DoS)
Static Content Filtering
Telnet
LED-Anzeigen ermöglichen intuitiv die Erkennung des Netzwerkstatus
Externes Netzteil
5 Jahre Garantie; Netzteil 2 Jahre
Deutschsprachige kosten- und gebührenfreie Support-Hotline
Der Router FR318 bietet Stateful Packet Inspection (SPI)-Technologie zur Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Betriebes, Schutz gegen DoS-Attacken und VPN-Schutz für die Netzwerkdaten, u. a. durch die Authentifizierung von Remote-IDs zum Schutz vertraulicher Datenübertragungen. Der FR318 unterstützt durch seine Merkmale eine dezentral aufgebaute Nutzerstruktur und gewährleistet gleichzeitig sichere Übertragungen im Internet durch modernste 3DES-Verschlüsselungstechnologie.
Der FR318 kann einen VPN-Tunnel initiieren. Er kann zusammen mit handelsüblicher VPN Client-Software (z.B. SafeNet/Soft-PK) eingesetzt werden, um die Verbindung zu Mitarbeitern an verschiedenen Standorten herzustellen. Alternativ können auch mehrere Firewall-Router verwendet werden, um ein VPN-Tunneling von Router zu Router zu realisieren, wobei keine VPN Client-Software erforderlich ist.
Höchste Sicherheit
Kurze Ansprechzeiten, Stateful Packet Inspection-Firewall 1), Schutz vor Denial of Service-Attacken, NAT-Routing und IPSec-Unterstützung
Vielseitigkeit
Konfigurierbare Merkmale für Webzugang und Content-Filterung, Aufzeichnung, Protokollierung und Echtzeit-Meldung per E-Mail sowie Upgrade-Möglichkeit durch den Anwender und Abonnement der CyberNOT™-Liste zum Sperren bestimmter Web-Inhalte (beides zum Kauf verfügbar).
Zuverlässigkeit
Einfaches Setup per Browser, Onboard-Filter zur Unterdrückung gleich bleibender Inhalte für den schnelleren Zugriff auf Webseiten, leistungsfähige Chipsätze, geprüfte und bewährte Technologie und robuste Metallausführung sorgen für einen zuverlässigen, störungs- und unterbrechungsfreien Betrieb.
ne hardware firewall ist ganz klar die beste lösung
kann ich mir dann den software firewall
und trojancheck komplett sparen ?
und trojancheck komplett sparen ?
die software-firewall ja, den trojaner-check nicht, da trojaner auch als attechment an emails hängen können
fürs pickerl
e-mails, deren absender ich nicht eindeutig identifizieren kann, lösch ich direkt aufn server, dabei ist zwar schon mal
das eine oder andere verloren gegangen, aber was solls
das eine oder andere verloren gegangen, aber was solls
da steini ja weg ist, könnte ich mir mal den thronsessel
etwas näher ansehen
etwas näher ansehen
ich düs nachher erstmal nach Heilbronn und hol mir einen neuen Monitor für meinen Server
das sag ich
hi taccer
hi taccer
Moin !
grüß di gott, hic
Bis später
Taccer for Präsident
Aber erst will ich die Versprechen hören
Aber erst will ich die Versprechen hören
Ich wär dann gern Verteidigungsminister. Schönen Urlaub auf Mallorca Flug frei.
wo ist eigentlich mad , der wartet doch auch schon lange auf Revolution
So werd erst mal Bierchen holen, und dann den Krimi Schalke gegen ??? sehen. Wird heute bitter für Möller. Aber ich seh den gerne heulen, auch wenn ich SC04 Fan bin.
Schönes WE
Schönes WE
hi spezi,
hiermit ernenne ich die zu meinem hofmarshall
als erste amtshandlung nimmst du steini bei seiner rückkehr wegen hochverrats fest und steckst ihn ins burgverlies
hiermit ernenne ich die zu meinem hofmarshall
als erste amtshandlung nimmst du steini bei seiner rückkehr wegen hochverrats fest und steckst ihn ins burgverlies
attacke,
bals beginnt dasspiel der spiele :9
noch bin ich gut drauf,
bin ich das auch noch um 07.15 uhr
bals beginnt dasspiel der spiele :9
noch bin ich gut drauf,
bin ich das auch noch um 07.15 uhr
Für das Posting heute morgen musst ich mich 3x einloggen !
Aber jetzt löft`s !
Aber jetzt löft`s !
BunteLiga: (Tipp in Klammern)
Freiburg - Bayern (1:0)
15 : 30 Uhr
Stuttgart - Wolfsburg (2:1)
15 : 30 Uhr
1860 - Hertha BSC (2:0)
15 : 30 Uhr
K`lautern - Nürnberg (3:1)
15 : 30 Uhr
Gladbach - HSV (0:0)
15 : 30 Uhr
St. Pauli - Leverkusen (1:2)
15 : 30 Uhr
Dortmund - Schalke (1:1)
15 : 30 Uhr
Freiburg - Bayern (1:0)
15 : 30 Uhr
Stuttgart - Wolfsburg (2:1)
15 : 30 Uhr
1860 - Hertha BSC (2:0)
15 : 30 Uhr
K`lautern - Nürnberg (3:1)
15 : 30 Uhr
Gladbach - HSV (0:0)
15 : 30 Uhr
St. Pauli - Leverkusen (1:2)
15 : 30 Uhr
Dortmund - Schalke (1:1)
15 : 30 Uhr
Ihr seid politisch nicht korrekt mit eurem Präservidenten!
wehe euch allen!
Die Rache des fstein wird über Euch kommen und sie wird fürchterlich sein!!
wehe euch allen!
Die Rache des fstein wird über Euch kommen und sie wird fürchterlich sein!!
Anna K. und Enrique I. knutschen auf dem Damenklo!!
Präsi...treibs nicht zu doll im Urlaub!
Um Dich richtig zu erholen mußt Du mindestens um
22 Uhr im Bett sein!
Um Dich richtig zu erholen mußt Du mindestens um
22 Uhr im Bett sein!
und Du weißt doch...wir haben Dich alle gern
und tschüss
1:1 immerhin!
Nur wem nützt das?
Nur wem nützt das?
Beitrag zum Thema Übertreibung:
hossa
netter Versuch:
soviel zu später Stunde...
soviel zu später Stunde...
die kleinen Geheimnisse der Damenwelt:
5 0
Schönen Sonntag Euch allen
Hier das erste Livebild vom (EX)Präsitenten aus Spanien.
morgän
grüß Dich
haltet den dieb, da hat doch tatsächlich jemand
steinis eisen geklaut
steinis eisen geklaut
hai ronny,
ich stell gleich mal ne interessant info rein
ich stell gleich mal ne interessant info rein
Inhalt dieser Ausgabe: "Die Zukunft des Hackens ist drahtlos" / Von Klemens Polatschek
Hacker galten bisher als Kellerkinder. Schließlich verbringt das junge Netzvolk viele Nächte
vor dem Bildschirm, um seinen digitalen Lebensraum nach Rechnern zu durchkämmen, die es aus der
Ferne erobern, mit Software-Viren verseuchen oder sonstwie außer Betrieb setzen könnte. Nun
jedoch könnte Hacking ein Sport an der frischen Luft werden. Schuld sind die WLANS.
Wir nennen ein WLAN ("Wireless Local Area Network") auf deutsch einfach Funknetz - und das
heißt: Der elegante Computernutzer fummelt kein Kabel mehr an seinen Rechner, um ihn ans lokale
Netz und damit ans Internet anzubinden. Er steckt eine PC-Karte in den Rechner, die per Funk
mit einer Basisstation Kontakt hält; von dort nimmt der Datenverkehr dann die konventionellen
Wege. Die Reichweite dieser Technik ist so bemessen, daß die Nutzer innerhalb eines
Bürogebäudes frei mit ihrem Notebook-Rechner herumspazieren können und trotzdem immer online
sind.Online sind allerdings auch die Hacker vor der Tür, denn Funkwellen enden nicht an der
Bürowand. Und normalerweise können die Leute draußen genau die Daten lesen, die im internen
Netz zugänglich sind. Je nach Netz müssen sie dafür unterschiedlich viel Mühe aufwenden - meist
aber gar keine.
Dagegen läßt sich auch nicht viel ausrichten, so lautete das Fazit auf einem Kongreß für
"Sicherheit von Netzen und Informationen" im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin vergangene
Woche. Christoph Capellaro, Sicherheitsberater bei einer Tochterfirma der Wirtschaftsprüfer
Ernst & Young, führte anhand einer mitgebrachten Versuchseinrichtung vor, wie leicht es ist,
selbst gesicherte Funknetze auszuhorchen. "In den USA ist das mittlerweile zum Volkssport
geworden, und hier bei uns geht es auch langsam los", versicherte Capellaro.
Schon im Mai 2001 resümierte ein Teilnehmer eines traditionellen US-Hackerkongresses, "die
Zukunft des Hackens ist drahtlos." Auch der Chaos Computer Club in Deutschland riet wenig
später davon ab, Funknetze ohne zusätzliche Sicherheit einzusetzen, denn selbst ihr eingebauter
Schutz widerstehe nur "Angriffen auf einem technologisch nicht besonders hohen Niveau". In der
Tat finden sich im Web liebevoll gebaute Seiten amerikanischer Enthusiasten, die in ihr
überschweres Familienvehikel einen Laptop mit Funkkarte, ein handelsübliches
Satellitennavigationssystem und eine selbstgebastelte Hochleistungsantenne schrauben und damit
ihre Umgebung erforschen. Der Laptop schreibt mit passender Software automatisch mit, welche
Funknetze er unterwegs wo genau findet und wie die Zugriffsmöglichkeiten darauf
sind. Das geht sogar bei Autobahngeschwindigkeit (amerikanische 90 Kilometer pro Stunde).
Der Sport heißt "war driving". Das ist gar nicht kriegerisch gemeint, bloß tauften die Hacker
der Urzeit eine ihrer Methoden "war dialling": das systematische automatisierte Anwählen von
Telefonanschlüssen, um zu sehen, ob vielleicht ein hackbarer Computer dort angeschlossen ist.
Die Methodik für Funknetze ist vergleichbar, so übertrug sich der Begriff.
Funknetze sind in Firmen mittlerweile gang und gäbe. Das Fazit eines Hackertrips quer durch
Kalifornien und Hunderte von Funknetzen: "Fast alle Netze, die ich ausgewertet habe, waren
in Betrieb wie frisch ausgepackt, vorkonfiguriert auf der niedrigstmöglichen Sicherheitsstufe.
Keine Zugangskontrolle, keine Verschlüsselung."
Auch nicht in Europa. BBC online prüfte das mit zwei Hackern in der Londoner Innenstadt nach
- auf einem knappen Kilometer Weg durch den Finanzbezirk fand man im vergangenen Herbst zwölf
Firmennetze, von denen acht vollständig ungeschützt waren. Ein Sicherheitsberater in Belgien
entdeckte auf Testtouren 263 Netze, von denen 85 Prozent offenlagen.
"Offen" heißt: Der Besitzer hat nicht einmal die simple Verschleierung in Gang gesetzt, die
Funknetze bieten. Er kann nämlich festlegen, daß sich nur einbuchen darf, wer den Namen des
Netzes kennt. Kein grandioser Schutz - wird er aber vergessen, kann jeder Lauscher von außen
seinen Rechner umstandslos anmelden und alle Daten sehen, als säße er in der Firma.
Einen Grund für diese Sorglosigkeit hat die US-Marktforschungsfirma Gartner entdeckt. Ihrer
Studie zufolge gibt ein Fünftel befragter EDV-Abteilungen in Firmen an, Funknetze installiert
zu haben. Blank die Hälfte aller Beschaffungsabteilungen berichtet aber, daß bereits Funknetz-
Technik gekauft wurde. Jedes Milchmädchen kann damit ausrechnen, daß 60 Prozent der Firmen-
Funknetze von irgendwelchen Abteilungen auf eigene Faust bestellt und installiert werden.
Diese Leute sind offenbar damit überfordert, Zugangskontrolle und Verschlüsselung einzuschalten.
Wer die üblichen Handbücher und Konfigurationsprogramme betrachtet hat, wundert sich darüber
auch nicht.
Hacker können auf teure, kommerzielle Software wie SnifferPro Wireless und AiroPeek
zurückgreifen, die eigentlich Testzwecken dient. Es liegen aber auch kostenlose Programme der
weltweiten Hacker-Gemeinde bereit, die auf Linux und verwandten freien Betriebssystemen laufen:
Airsnort, Netstumbler, Prismdump. Diese Programme schreiben mit, was die Teilnehmer des Netzes
an Daten umherfunken.
Das kann die kuriosesten Ergebnisse zeigen. Ein engagierter Schnüffler offenbarte vor wenigen
Tagen in einem Online-Forum, er habe bei einer Konferenz im vergangenen Sommer in den
Datenverkehr gelauscht - gute Kongresse bieten heutzutage ihren Teilnehmern gern ein Gratis-
Funknetz. In diesem Fall handelte es sich jedoch nicht um irgendeine Tagung. Es war einer der
großen Kongresse der hartleibigsten Internet-Entwickler, der sogenannten Internet Engineering
Task Force. Der erwähnte Hacker schrieb dort nach eigenem Bekunden ohne Mühe rund 700 Webmail
-Accounts mit Nutzernamen und Paßwort mit, daneben eine bunte Kollektion von 100 "Mail-,
Telnet- und getunnelten Server-Logins und noch mehr exzellentem Zeug - genug, um in die
Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der wichtigsten Telekommunikationskonzerne einzubrechen
".
Doch selbst Zugangskontrolle und Datenverschlüsselung halten den wirklich fähigen und
interessierten Eindringling höchstens ein paar Stunden davon ab, sämtlichen Datenverkehr live
mitlesen zu können. Im Laufe des vergangenen Jahres hat eine Reihe von Fachartikeln
nacheinander mehrere Defekte sowohl im Entwurf des Funknetz-Standards als auch in seiner
praktischen Umsetzung durch die Hardware-Hersteller aufgedeckt. Seine Verschlüsselung namens
Wired Equivalent Protocol (WEP)
setzt ein Codierungsverfahren namens RC4 ein. Zu dessen Schwächen gehört, daß es möglich ist,
wiederholt dieselben Daten mit demselben Schlüssel zu codieren - erlauscht ein Angreifer
Material dieser Art, kann er den Schlüssel leicht daraus errechnen. Je länger der Schlüssel
und je kräftiger somit die Verschlüsselung, desto mehr Daten sind dafür nötig. Doch selbst
beim stärkstmöglichen WLAN-Schlüssel mit 128 Bit Länge liefert ein eifrig genutztes Netz, so
berichten die Sicherheitsberater von Ernst & Young, nach zirka sechs Stunden die nötigen drei
Gigabyte an Daten. Danach macht frei verfügbare Software wie etwa das Programm WEPCrack die
Arbeit und rechnet die Eingangsschlüssel in wenigen Sekunden aus.
Je mehr solche Werkzeuge die Hacker-Gemeinde veröffentlicht, desto leichter werden es auch
Minderbegabte hinbekommen, die schwachen Schlösser zu knacken. Der Hersteller des RC4-
Verfahrens - der selbst nicht schuld an dem Problem ist - bietet seit Mitte Dezember den
Produzenten von Funknetzen eine bessere Umsetzung der Technik an. Theoretisch könnten damit
alle Funknetz-Besitzer von den Geräteherstellern neue Software bekommen, die das Verschlüsselung
sloch schließt, doch angesichts der beschriebenen Zustände wird nur der allerkleinste Teil der
Netze etwas davon sehen. Die nächste Fortschreibung des Datenfunk-Standards wird die
verbesserte Sicherheit nutzen, doch das wird dauern.
Die heute möglichen Angriffe sind so teuflisch, weil ihre gesamte Analysephase passiv ist: Der
Eindringling sendet selber nichts und kann deshalb nicht auffallen. Er muß sich auch nicht, wie
oft beschrieben, direkt auf den Firmenparkplatz stellen, um den Datenverkehr abzuhorchen. Alle
beschriebenen Methoden funktionieren mit Richtantennen offenbar auch über zehn oder zwanzig
Kilometer hinweg. Hacker-Webseiten dokumentieren Rekordversuche, die Reichweite der
WLAN-Technik so auszureizen. Auch die Größe der nötigen Geräte läßt sich reduzieren. Man kann
sie auch auf einem Fahrrad unterbringen ("war pedalling"). Da es statt des Laptop-Computers
neuerdings auch ein handtellergroßer Organizer tut, paßt die Ausstattung zum Lauschen sogar
in eine der bekannt geräumigen Taschen auf Hacker-Hosen (deren Besitzer dann zum "war walking"
schreiten soll).
Die letzten Meldungen sprechen dafür, daß zumindest professionelle Anwender von Funknetzen
sich inzwischen um verbesserte Sicherheit kümmern. Doch selbst bei bester Planung sind die
neuen Systeme an einer Stelle schwach - sie kommunizieren über Funk. Wo man sich damit
abfinden kann, gut; wo aber Sicherheit hergestellt werden muß, wird sie viel Arbeit, Zeit
und Erfahrung verlangen. Nötig bleibt es allemal, denn die Zukunft des Hackens ist drahtlos.
Hacker galten bisher als Kellerkinder. Schließlich verbringt das junge Netzvolk viele Nächte
vor dem Bildschirm, um seinen digitalen Lebensraum nach Rechnern zu durchkämmen, die es aus der
Ferne erobern, mit Software-Viren verseuchen oder sonstwie außer Betrieb setzen könnte. Nun
jedoch könnte Hacking ein Sport an der frischen Luft werden. Schuld sind die WLANS.
Wir nennen ein WLAN ("Wireless Local Area Network") auf deutsch einfach Funknetz - und das
heißt: Der elegante Computernutzer fummelt kein Kabel mehr an seinen Rechner, um ihn ans lokale
Netz und damit ans Internet anzubinden. Er steckt eine PC-Karte in den Rechner, die per Funk
mit einer Basisstation Kontakt hält; von dort nimmt der Datenverkehr dann die konventionellen
Wege. Die Reichweite dieser Technik ist so bemessen, daß die Nutzer innerhalb eines
Bürogebäudes frei mit ihrem Notebook-Rechner herumspazieren können und trotzdem immer online
sind.Online sind allerdings auch die Hacker vor der Tür, denn Funkwellen enden nicht an der
Bürowand. Und normalerweise können die Leute draußen genau die Daten lesen, die im internen
Netz zugänglich sind. Je nach Netz müssen sie dafür unterschiedlich viel Mühe aufwenden - meist
aber gar keine.
Dagegen läßt sich auch nicht viel ausrichten, so lautete das Fazit auf einem Kongreß für
"Sicherheit von Netzen und Informationen" im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin vergangene
Woche. Christoph Capellaro, Sicherheitsberater bei einer Tochterfirma der Wirtschaftsprüfer
Ernst & Young, führte anhand einer mitgebrachten Versuchseinrichtung vor, wie leicht es ist,
selbst gesicherte Funknetze auszuhorchen. "In den USA ist das mittlerweile zum Volkssport
geworden, und hier bei uns geht es auch langsam los", versicherte Capellaro.
Schon im Mai 2001 resümierte ein Teilnehmer eines traditionellen US-Hackerkongresses, "die
Zukunft des Hackens ist drahtlos." Auch der Chaos Computer Club in Deutschland riet wenig
später davon ab, Funknetze ohne zusätzliche Sicherheit einzusetzen, denn selbst ihr eingebauter
Schutz widerstehe nur "Angriffen auf einem technologisch nicht besonders hohen Niveau". In der
Tat finden sich im Web liebevoll gebaute Seiten amerikanischer Enthusiasten, die in ihr
überschweres Familienvehikel einen Laptop mit Funkkarte, ein handelsübliches
Satellitennavigationssystem und eine selbstgebastelte Hochleistungsantenne schrauben und damit
ihre Umgebung erforschen. Der Laptop schreibt mit passender Software automatisch mit, welche
Funknetze er unterwegs wo genau findet und wie die Zugriffsmöglichkeiten darauf
sind. Das geht sogar bei Autobahngeschwindigkeit (amerikanische 90 Kilometer pro Stunde).
Der Sport heißt "war driving". Das ist gar nicht kriegerisch gemeint, bloß tauften die Hacker
der Urzeit eine ihrer Methoden "war dialling": das systematische automatisierte Anwählen von
Telefonanschlüssen, um zu sehen, ob vielleicht ein hackbarer Computer dort angeschlossen ist.
Die Methodik für Funknetze ist vergleichbar, so übertrug sich der Begriff.
Funknetze sind in Firmen mittlerweile gang und gäbe. Das Fazit eines Hackertrips quer durch
Kalifornien und Hunderte von Funknetzen: "Fast alle Netze, die ich ausgewertet habe, waren
in Betrieb wie frisch ausgepackt, vorkonfiguriert auf der niedrigstmöglichen Sicherheitsstufe.
Keine Zugangskontrolle, keine Verschlüsselung."
Auch nicht in Europa. BBC online prüfte das mit zwei Hackern in der Londoner Innenstadt nach
- auf einem knappen Kilometer Weg durch den Finanzbezirk fand man im vergangenen Herbst zwölf
Firmennetze, von denen acht vollständig ungeschützt waren. Ein Sicherheitsberater in Belgien
entdeckte auf Testtouren 263 Netze, von denen 85 Prozent offenlagen.
"Offen" heißt: Der Besitzer hat nicht einmal die simple Verschleierung in Gang gesetzt, die
Funknetze bieten. Er kann nämlich festlegen, daß sich nur einbuchen darf, wer den Namen des
Netzes kennt. Kein grandioser Schutz - wird er aber vergessen, kann jeder Lauscher von außen
seinen Rechner umstandslos anmelden und alle Daten sehen, als säße er in der Firma.
Einen Grund für diese Sorglosigkeit hat die US-Marktforschungsfirma Gartner entdeckt. Ihrer
Studie zufolge gibt ein Fünftel befragter EDV-Abteilungen in Firmen an, Funknetze installiert
zu haben. Blank die Hälfte aller Beschaffungsabteilungen berichtet aber, daß bereits Funknetz-
Technik gekauft wurde. Jedes Milchmädchen kann damit ausrechnen, daß 60 Prozent der Firmen-
Funknetze von irgendwelchen Abteilungen auf eigene Faust bestellt und installiert werden.
Diese Leute sind offenbar damit überfordert, Zugangskontrolle und Verschlüsselung einzuschalten.
Wer die üblichen Handbücher und Konfigurationsprogramme betrachtet hat, wundert sich darüber
auch nicht.
Hacker können auf teure, kommerzielle Software wie SnifferPro Wireless und AiroPeek
zurückgreifen, die eigentlich Testzwecken dient. Es liegen aber auch kostenlose Programme der
weltweiten Hacker-Gemeinde bereit, die auf Linux und verwandten freien Betriebssystemen laufen:
Airsnort, Netstumbler, Prismdump. Diese Programme schreiben mit, was die Teilnehmer des Netzes
an Daten umherfunken.
Das kann die kuriosesten Ergebnisse zeigen. Ein engagierter Schnüffler offenbarte vor wenigen
Tagen in einem Online-Forum, er habe bei einer Konferenz im vergangenen Sommer in den
Datenverkehr gelauscht - gute Kongresse bieten heutzutage ihren Teilnehmern gern ein Gratis-
Funknetz. In diesem Fall handelte es sich jedoch nicht um irgendeine Tagung. Es war einer der
großen Kongresse der hartleibigsten Internet-Entwickler, der sogenannten Internet Engineering
Task Force. Der erwähnte Hacker schrieb dort nach eigenem Bekunden ohne Mühe rund 700 Webmail
-Accounts mit Nutzernamen und Paßwort mit, daneben eine bunte Kollektion von 100 "Mail-,
Telnet- und getunnelten Server-Logins und noch mehr exzellentem Zeug - genug, um in die
Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der wichtigsten Telekommunikationskonzerne einzubrechen
".
Doch selbst Zugangskontrolle und Datenverschlüsselung halten den wirklich fähigen und
interessierten Eindringling höchstens ein paar Stunden davon ab, sämtlichen Datenverkehr live
mitlesen zu können. Im Laufe des vergangenen Jahres hat eine Reihe von Fachartikeln
nacheinander mehrere Defekte sowohl im Entwurf des Funknetz-Standards als auch in seiner
praktischen Umsetzung durch die Hardware-Hersteller aufgedeckt. Seine Verschlüsselung namens
Wired Equivalent Protocol (WEP)
setzt ein Codierungsverfahren namens RC4 ein. Zu dessen Schwächen gehört, daß es möglich ist,
wiederholt dieselben Daten mit demselben Schlüssel zu codieren - erlauscht ein Angreifer
Material dieser Art, kann er den Schlüssel leicht daraus errechnen. Je länger der Schlüssel
und je kräftiger somit die Verschlüsselung, desto mehr Daten sind dafür nötig. Doch selbst
beim stärkstmöglichen WLAN-Schlüssel mit 128 Bit Länge liefert ein eifrig genutztes Netz, so
berichten die Sicherheitsberater von Ernst & Young, nach zirka sechs Stunden die nötigen drei
Gigabyte an Daten. Danach macht frei verfügbare Software wie etwa das Programm WEPCrack die
Arbeit und rechnet die Eingangsschlüssel in wenigen Sekunden aus.
Je mehr solche Werkzeuge die Hacker-Gemeinde veröffentlicht, desto leichter werden es auch
Minderbegabte hinbekommen, die schwachen Schlösser zu knacken. Der Hersteller des RC4-
Verfahrens - der selbst nicht schuld an dem Problem ist - bietet seit Mitte Dezember den
Produzenten von Funknetzen eine bessere Umsetzung der Technik an. Theoretisch könnten damit
alle Funknetz-Besitzer von den Geräteherstellern neue Software bekommen, die das Verschlüsselung
sloch schließt, doch angesichts der beschriebenen Zustände wird nur der allerkleinste Teil der
Netze etwas davon sehen. Die nächste Fortschreibung des Datenfunk-Standards wird die
verbesserte Sicherheit nutzen, doch das wird dauern.
Die heute möglichen Angriffe sind so teuflisch, weil ihre gesamte Analysephase passiv ist: Der
Eindringling sendet selber nichts und kann deshalb nicht auffallen. Er muß sich auch nicht, wie
oft beschrieben, direkt auf den Firmenparkplatz stellen, um den Datenverkehr abzuhorchen. Alle
beschriebenen Methoden funktionieren mit Richtantennen offenbar auch über zehn oder zwanzig
Kilometer hinweg. Hacker-Webseiten dokumentieren Rekordversuche, die Reichweite der
WLAN-Technik so auszureizen. Auch die Größe der nötigen Geräte läßt sich reduzieren. Man kann
sie auch auf einem Fahrrad unterbringen ("war pedalling"). Da es statt des Laptop-Computers
neuerdings auch ein handtellergroßer Organizer tut, paßt die Ausstattung zum Lauschen sogar
in eine der bekannt geräumigen Taschen auf Hacker-Hosen (deren Besitzer dann zum "war walking"
schreiten soll).
Die letzten Meldungen sprechen dafür, daß zumindest professionelle Anwender von Funknetzen
sich inzwischen um verbesserte Sicherheit kümmern. Doch selbst bei bester Planung sind die
neuen Systeme an einer Stelle schwach - sie kommunizieren über Funk. Wo man sich damit
abfinden kann, gut; wo aber Sicherheit hergestellt werden muß, wird sie viel Arbeit, Zeit
und Erfahrung verlangen. Nötig bleibt es allemal, denn die Zukunft des Hackens ist drahtlos.
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15. SOFTMATIC AG
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les mal schön ronny,
ich les jetzt erst mal in ruhe die euro am sonntag
ich les jetzt erst mal in ruhe die euro am sonntag
@ taccer
das ist ja der hammer
ich kauf mir doch kein funknetz - ist eh zu langsam im Datenverkehr
aber der Satz: ...in eine der bekannt geräumigen Taschen auf Hacker-Hosen... irretiert mich etwas
Wer trägt denn heute noch solche Hosen
Richtige Hacker machen das seriös mit Anzug und Krawatte
das ist ja der hammer
ich kauf mir doch kein funknetz - ist eh zu langsam im Datenverkehr
aber der Satz: ...in eine der bekannt geräumigen Taschen auf Hacker-Hosen... irretiert mich etwas
Wer trägt denn heute noch solche Hosen
Richtige Hacker machen das seriös mit Anzug und Krawatte
oder wie ich, im Schlafanzug
geht eben wie im schlaf
was treibt denn ihr zur Schlafenszeit ?
aber die CD und das buch sind wirklich geil
immer schön dran denken: Bitte nicht mißbrauchen
immer schön dran denken: Bitte nicht mißbrauchen
Deswegen ?
LANGZEITSTUDIE
Sterben Schlafmützen früher?
Schon acht Stunden Schlaf könnten zu viel sein: Bei Langschläfern ist, so eine US-Studie mit über einer Million Teilnehmern, die Sterblichkeitsrate deutlich höher.
Wer lange in den Federn bleibt, könnte sein Leben im wörtlichsten Sinne verschlafen: Nach einer umfangreichen US-Studie ist die Sterblichkeitsrate bei Menschen, die im Schnitt acht Stunden schlummern, um 12 Prozent größer als bei Personen mit sieben Stunden Schlaf. Selbst mit einem knappen Schlaf von fünf Stunden ist die Lebenserwartung höher als bei der oft empfohlenen Acht-Stunden-Dosis, so die Untersuchung.
Die Arbeit der Wissenschaftler von der University of California in San Diego und der American Cancer Society beruht auf einer beeindruckenden Datenmenge: In den achtziger Jahren gaben über eine Million Amerikaner für eine Studie zur Krebsvorsorge auch Auskunft über ihre Schlafgewohnheiten, die Sterblichkeit wurde über einen Zeitraum von sechs Jahren ermittelt.
Um Verfälschungen des Ergebnisses auszuschließen, berücksichtigten die Forscher Risikofaktoren wie frühere Krankheiten, mangelnde Bewegung oder Rauchen. Wie die Auswertung der Schlafdaten ergab, war die Sterblichkeitsrate nicht nur bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von mindestens acht Stunden, sondern auch bei weniger als vier Stunden deutlich erhöht. Seine Studie veröffentlicht das Team in der Fachzeitschrift "Archives of General Psychiatry".
Wie die Analyse außerdem nahe legt, scheint sich die Schlaflosigkeit, über die manche Teilnehmer klagten, nicht negativ auszuwirken. Menschen, die Schlaftabletten zu sich nahmen, besaßen dagegen eine geringere Lebenserwartung. Kritiker bemängeln jedoch an der Untersuchung, dass die Befragung für die Bedürfnisse einer Schlafstudie zu allgemein gewesen seien.
Auch die Autoren selbst sind vorsichtig mit Schlussfolgerungen: "Wir wissen nicht, ob lange Schlafperioden tatsächlich zu einem früheren Tod führen", räumt Teamleiter Daniel Kripke ein. Erst weitere Studien könnten, so der Schlafforscher von der University of California, den statistischen Zusammenhang untermauern.
Immerhin hat Kripke eine gute Nachricht für gemäßigte Kurzschläfer: "Wer in der Nacht im Schnitt 6,5 Stunden schläft, kann beruhigt sein, denn das ist eine sichere Schlafmenge", sagt der Wissenschaftler. "Vom gesundheitlichen Standpunkt aus gibt es keinen Grund, länger zu schlafen."
LANGZEITSTUDIE
Sterben Schlafmützen früher?
Schon acht Stunden Schlaf könnten zu viel sein: Bei Langschläfern ist, so eine US-Studie mit über einer Million Teilnehmern, die Sterblichkeitsrate deutlich höher.
Wer lange in den Federn bleibt, könnte sein Leben im wörtlichsten Sinne verschlafen: Nach einer umfangreichen US-Studie ist die Sterblichkeitsrate bei Menschen, die im Schnitt acht Stunden schlummern, um 12 Prozent größer als bei Personen mit sieben Stunden Schlaf. Selbst mit einem knappen Schlaf von fünf Stunden ist die Lebenserwartung höher als bei der oft empfohlenen Acht-Stunden-Dosis, so die Untersuchung.
Die Arbeit der Wissenschaftler von der University of California in San Diego und der American Cancer Society beruht auf einer beeindruckenden Datenmenge: In den achtziger Jahren gaben über eine Million Amerikaner für eine Studie zur Krebsvorsorge auch Auskunft über ihre Schlafgewohnheiten, die Sterblichkeit wurde über einen Zeitraum von sechs Jahren ermittelt.
Um Verfälschungen des Ergebnisses auszuschließen, berücksichtigten die Forscher Risikofaktoren wie frühere Krankheiten, mangelnde Bewegung oder Rauchen. Wie die Auswertung der Schlafdaten ergab, war die Sterblichkeitsrate nicht nur bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von mindestens acht Stunden, sondern auch bei weniger als vier Stunden deutlich erhöht. Seine Studie veröffentlicht das Team in der Fachzeitschrift "Archives of General Psychiatry".
Wie die Analyse außerdem nahe legt, scheint sich die Schlaflosigkeit, über die manche Teilnehmer klagten, nicht negativ auszuwirken. Menschen, die Schlaftabletten zu sich nahmen, besaßen dagegen eine geringere Lebenserwartung. Kritiker bemängeln jedoch an der Untersuchung, dass die Befragung für die Bedürfnisse einer Schlafstudie zu allgemein gewesen seien.
Auch die Autoren selbst sind vorsichtig mit Schlussfolgerungen: "Wir wissen nicht, ob lange Schlafperioden tatsächlich zu einem früheren Tod führen", räumt Teamleiter Daniel Kripke ein. Erst weitere Studien könnten, so der Schlafforscher von der University of California, den statistischen Zusammenhang untermauern.
Immerhin hat Kripke eine gute Nachricht für gemäßigte Kurzschläfer: "Wer in der Nacht im Schnitt 6,5 Stunden schläft, kann beruhigt sein, denn das ist eine sichere Schlafmenge", sagt der Wissenschaftler. "Vom gesundheitlichen Standpunkt aus gibt es keinen Grund, länger zu schlafen."
@ronny
wie ich schon sagte, ich hab 2 cds,
eine für unterwegs
wie ich schon sagte, ich hab 2 cds,
eine für unterwegs
@ hic
jep
6h schlaf sind vollkommen ausreichend
Ich hab doch keinen Bock was zu verpennen
jep
6h schlaf sind vollkommen ausreichend
Ich hab doch keinen Bock was zu verpennen
Gesunder Kakao
Kakao ist gut für das Herz. Ein Becher Kakaogetränk beugt ebenso gut Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor wie eine Aspirin-Tablette. Dies geht aus zwei neuen Studien hervor. Professor Norman Hollenberg von der Harvard Medical School, Baltimore, lieferte neue Erkenntnisse über die gesundheitlichen Effekte der Kakaobohne: Sie ist besonders reich an Flavonoiden und deren Untergruppe, den Flavanolen. Diese, so wies Hollenberg nach, beeinflussen die Stickstoffmonoxid-Synthese. Das einfache Gas kommt in Autoabgasen vor, spielt aber auch im Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle. Stickstoffmonoxid wird an der Innenwand der Blutgefäße (Endothelschicht) gebildet und sorgt als Signalstoff unter anderem dafür, dass die Arterien sich weiten, um den Blutfluss zu erhöhen, dass die Gefäßwände elastisch bleiben und sich keine Blutplättchen anheften.
Mit seinen Studienergebnissen gibt Hollenberg auch eine schlüssige Erklärung für folgende Beobachtung: Die Kuna-Indianer, die auf den San-Blas-Inseln vor der Küste Panamas leben und auf deren Speisezettel Kakao ein Hauptbestandteil ist, haben keine Probleme mit altersbedingtem Bluthochdruck. Jene Stammesmitglieder aber, die die Inseln verlassen und sich im Binnenland anderen Ernährungsgewohnheiten angepasst haben, entwickeln zu einem hohen Prozentsatz diese Zivilisationskrankheit.
Der international renommierte "Schokoladenforscher" Dr. Carl Keen von der University of California bestätigte die Erkenntnisse seines Kollegen über die segensreiche Wirkung des Kakaos. Er wies im Experiment nach, dass durch den Verzehr eines flavanolreichen Kakaogetränks die Neigung der Blutplättchen, zu verklumpen, in gleichem Maße zurückging wie nach dem Schlucken einer niedrig dosierten Aspirin-Tablette, wie sie zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verordnet wird.
Kakao ist gut für das Herz. Ein Becher Kakaogetränk beugt ebenso gut Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor wie eine Aspirin-Tablette. Dies geht aus zwei neuen Studien hervor. Professor Norman Hollenberg von der Harvard Medical School, Baltimore, lieferte neue Erkenntnisse über die gesundheitlichen Effekte der Kakaobohne: Sie ist besonders reich an Flavonoiden und deren Untergruppe, den Flavanolen. Diese, so wies Hollenberg nach, beeinflussen die Stickstoffmonoxid-Synthese. Das einfache Gas kommt in Autoabgasen vor, spielt aber auch im Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle. Stickstoffmonoxid wird an der Innenwand der Blutgefäße (Endothelschicht) gebildet und sorgt als Signalstoff unter anderem dafür, dass die Arterien sich weiten, um den Blutfluss zu erhöhen, dass die Gefäßwände elastisch bleiben und sich keine Blutplättchen anheften.
Mit seinen Studienergebnissen gibt Hollenberg auch eine schlüssige Erklärung für folgende Beobachtung: Die Kuna-Indianer, die auf den San-Blas-Inseln vor der Küste Panamas leben und auf deren Speisezettel Kakao ein Hauptbestandteil ist, haben keine Probleme mit altersbedingtem Bluthochdruck. Jene Stammesmitglieder aber, die die Inseln verlassen und sich im Binnenland anderen Ernährungsgewohnheiten angepasst haben, entwickeln zu einem hohen Prozentsatz diese Zivilisationskrankheit.
Der international renommierte "Schokoladenforscher" Dr. Carl Keen von der University of California bestätigte die Erkenntnisse seines Kollegen über die segensreiche Wirkung des Kakaos. Er wies im Experiment nach, dass durch den Verzehr eines flavanolreichen Kakaogetränks die Neigung der Blutplättchen, zu verklumpen, in gleichem Maße zurückging wie nach dem Schlucken einer niedrig dosierten Aspirin-Tablette, wie sie zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verordnet wird.
@ taccer
geh in der CD mal auf folgendes Verzeichnis:
.../Hackertexte/TXT
und schau dir dort mal an, was da für MS-Word Texte liegen
unter anderem der Bericht "Drogen" ist der Hammer:
...Die Tollkirsche ist in
schattigen Hanglagen deutscher
Wälder nicht selten. Bei Elixier und
Bornträger können Samen bezogen
werden, jedoch ist die Anzucht aus
Samen nicht einfach. Ableger aus dem
Wald lassen sich im Zimmer halten
und weitervermehren.
geh in der CD mal auf folgendes Verzeichnis:
.../Hackertexte/TXT
und schau dir dort mal an, was da für MS-Word Texte liegen
unter anderem der Bericht "Drogen" ist der Hammer:
...Die Tollkirsche ist in
schattigen Hanglagen deutscher
Wälder nicht selten. Bei Elixier und
Bornträger können Samen bezogen
werden, jedoch ist die Anzucht aus
Samen nicht einfach. Ableger aus dem
Wald lassen sich im Zimmer halten
und weitervermehren.
also täglich eine tafel schokolade
muss man Tollkirschen essen, um zum hacker zu werden ?
Zu dieser Zeit hatte ich auch ein kleines Alkohol-Problem. Ich mußte unbedingt jeden Tag eine Büchse Bier trinken und mit der Zeit hat sich das dann bis auf drei Büchsen hochgesteigert. Jedenfalls bin ich mit diesen Leuten dann so rumgezogen und der eine von denen fragte mich, ob ich noch mit auf ein Pfeifchen zu ihm kommen möchte. Ich war neugierig und außerdem in einen Typ von denen verschossen. Also ging ich mit und nahm einen Zug. Ich konnte nichts merken und sagte, dass das Zeug nicht wirkt. Ich wußte eben nicht, dass das eine Weile dauert, bis man nun endlich eine Wirkung verspürt. Aber dann kam es mit einmal! Ich dachte, ich krieg einen Lachkrampf, obwohl ich nur jemand ansah, den ich vorher auch angesehen hatte, ohne eine Miene zu verziehen.
da war ich noch nie ronny,
der mit drugs ist aber auch nicht schlecht
der mit drugs ist aber auch nicht schlecht
ciao ihr Hacker !
ciao hic, denk dran, zu viel schokolade
läßt die pickel sprießen
läßt die pickel sprießen
satt
ich auch
Moin verehrte clubbies
habe auch schon ausgeschlafen
habe auch schon ausgeschlafen
und ich sage euch
ob der präsi schon auf der inselist???
hoffentlich wurde sein flieger nicht gehic-jackt
hoffentlich wurde sein flieger nicht gehic-jackt
oder heißt das gehaicheckt????
gehangscheit???
hiiiiiiiiiiilfe!!!!!!!!!!
mir fällt das wort nicht ein
gehangscheit???
hiiiiiiiiiiilfe!!!!!!!!!!
mir fällt das wort nicht ein
gehe nun über zum mittagsschlaf
bis denne clubbies
bis denne clubbies
für Ausgeschlafene
Shakira
Shakira
tach auch. ich wollte mich auch mal wieder zurückmelden. ich lebe auch noch und bin immer noch hier im rennen, cih meine damit in softbank......
@realsucker
nö, da schlafen doch einige bei der ein
@realsucker
nö, da schlafen doch einige bei der ein
hi Tollpatsch
mir gefällt Shakira...sie hat eine gute Stimme!
mir gefällt Shakira...sie hat eine gute Stimme!
wieder mal ein müder Haufen an diesem Wochenende
Ara hilf
Ara hilf
auf premiere läuft grad "Road-Trip"
einfach jedes mal wieder klasse
einfach jedes mal wieder klasse
@STeini
Weil du wieder so frech warst habe ich mal 12 Grad und strömenden Regen nach Jerez geordert
Sorry, aber Sonne ist ja sowieso nichts für dich !
Hi Miriam
Hoffe, dir geht es gut !?
Weil du wieder so frech warst habe ich mal 12 Grad und strömenden Regen nach Jerez geordert
Sorry, aber Sonne ist ja sowieso nichts für dich !
Hi Miriam
Hoffe, dir geht es gut !?
Hier ist tote Hose, deshalb...
Widme mich nun diesem hier...
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