Direkte Beteiligung an AG / Unternehmerische Beteiligung ????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.02 23:59:28 von
neuester Beitrag 01.03.02 16:45:20 von
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Hallo,
folgende Frage:
wenn ich an einer AG ca. 4% des Stammkapitals halte, unterliege ich dann dem (aus steuerlicher Sicht) unternehmerischem Risiko??
Die Rechtsform an den sogenannten Geschlossenen Fonds sind in der Regel KG`s und unterliegen somit einer anderen Gesetzgebung. Wer kennt sich mit AG`s aus. Wie wäre o.g. Fall bei der Firmierung als GMBH?
Hintergrund der Fragen ist, ob Bilanzverluste und Verlustvorträge der Gesellschaft persönlich steuerlich geltend gemacht werden können.
MFG - Moonie
folgende Frage:
wenn ich an einer AG ca. 4% des Stammkapitals halte, unterliege ich dann dem (aus steuerlicher Sicht) unternehmerischem Risiko??
Die Rechtsform an den sogenannten Geschlossenen Fonds sind in der Regel KG`s und unterliegen somit einer anderen Gesetzgebung. Wer kennt sich mit AG`s aus. Wie wäre o.g. Fall bei der Firmierung als GMBH?
Hintergrund der Fragen ist, ob Bilanzverluste und Verlustvorträge der Gesellschaft persönlich steuerlich geltend gemacht werden können.
MFG - Moonie
Hi
Die Verluste bleiben in der AG/GmbH gefangen und können nicht mit deinen anderen positiven Einkünften verrechnet werden. Das ist ein entscheidender Nachteil der Kapitalgesellschaft gegenüber z.B. Einzelunternehmen.
Erst bei der Veräußerung der (wesentlichen) Beteiligung des z.B. GmbH-Anteils (§17 EStG) kann ein Verlust entstehen, der dann grundsätzlich mit anderen positiven Einkünften verrechnet werden kann.
Gruß
SamTau
Die Verluste bleiben in der AG/GmbH gefangen und können nicht mit deinen anderen positiven Einkünften verrechnet werden. Das ist ein entscheidender Nachteil der Kapitalgesellschaft gegenüber z.B. Einzelunternehmen.
Erst bei der Veräußerung der (wesentlichen) Beteiligung des z.B. GmbH-Anteils (§17 EStG) kann ein Verlust entstehen, der dann grundsätzlich mit anderen positiven Einkünften verrechnet werden kann.
Gruß
SamTau
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