+++US – Rambo schießt sich selbst ins Knie+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.02 10:45:44 von
neuester Beitrag 06.03.02 12:50:20 von
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+++US – Rambo schießt sich selbst ins Knie+++
US – Rambo verhängt Stahlzölle. Bush kündigte Einfuhrzölle für zehn verschiedene Produktgruppen von acht bis 30 % an.
Wenn es um die heimische Stahlindustrie geht, vergisst George W. Bush die Grundsätze des Freihandels. Um US-Stahlproduzenten zu schützen, riskiert er einen transatlantischen Handelskrieg.
Die EU kündigte an, dass sie auf die Sonderzölle, mit denen US-Präsident George W. Bush die amerikanische Stahlindustrie schützen will, mit aller Entschlossenheit reagieren werde.
Die US-Stahlindustrie kann den Bedarf ihrer Autoindustrie an hochwertigem Stahl nach Ansicht der Vereinigung der US-Stahlverbraucher (AIIS) gar nicht decken. Schutzzölle werden der AIIS zufolge bei den Stahlkochern vielleicht Arbeitsplätze sichern, aber bei den dann unter Versorgungsknappheit leidenden, auf Stahl angewiesenen Branchen zu einem massiven Arbeitsplatzabbau führen. In der Stahlindustrie arbeiteten weniger als 200.000 Menschen, während in den Stahl verbrauchenden Industrien über zwölf Millionen Menschen beschäftigt seien.
Gegner der Schutzzölle weisen auch darauf hin, dass die Stahlimporte der USA kontinuierlich zurückgehen. Jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums zufolge lagen die Importe 2001 mit 27,4 Millionen Tonnen bereits um 20,6 Prozent unter dem Vorjahr.
Von Schutzzöllen der USA wäre der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp Steel mit großer Wahrscheinlichkeit direkt betroffen.
Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter AGist von den drohenden Schutzzöllen auf seiner Produktseite nicht betroffen.
Schaden befürchtet das Unternehmen aber durch so genannte umgeleitete Stahlmengen, die von Nicht-EU-Ländern statt auf den US-Markt nun auf den europäischen schwemmen.
Quelle: Handelsblatt, Spiegel
US – Rambo verhängt Stahlzölle. Bush kündigte Einfuhrzölle für zehn verschiedene Produktgruppen von acht bis 30 % an.
Wenn es um die heimische Stahlindustrie geht, vergisst George W. Bush die Grundsätze des Freihandels. Um US-Stahlproduzenten zu schützen, riskiert er einen transatlantischen Handelskrieg.
Die EU kündigte an, dass sie auf die Sonderzölle, mit denen US-Präsident George W. Bush die amerikanische Stahlindustrie schützen will, mit aller Entschlossenheit reagieren werde.
Die US-Stahlindustrie kann den Bedarf ihrer Autoindustrie an hochwertigem Stahl nach Ansicht der Vereinigung der US-Stahlverbraucher (AIIS) gar nicht decken. Schutzzölle werden der AIIS zufolge bei den Stahlkochern vielleicht Arbeitsplätze sichern, aber bei den dann unter Versorgungsknappheit leidenden, auf Stahl angewiesenen Branchen zu einem massiven Arbeitsplatzabbau führen. In der Stahlindustrie arbeiteten weniger als 200.000 Menschen, während in den Stahl verbrauchenden Industrien über zwölf Millionen Menschen beschäftigt seien.
Gegner der Schutzzölle weisen auch darauf hin, dass die Stahlimporte der USA kontinuierlich zurückgehen. Jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums zufolge lagen die Importe 2001 mit 27,4 Millionen Tonnen bereits um 20,6 Prozent unter dem Vorjahr.
Von Schutzzöllen der USA wäre der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp Steel mit großer Wahrscheinlichkeit direkt betroffen.
Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter AGist von den drohenden Schutzzöllen auf seiner Produktseite nicht betroffen.
Schaden befürchtet das Unternehmen aber durch so genannte umgeleitete Stahlmengen, die von Nicht-EU-Ländern statt auf den US-Markt nun auf den europäischen schwemmen.
Quelle: Handelsblatt, Spiegel
häts mal lieber consors gekauft
#1 von Wolle4 06.03.02 10:45:44 Beitrag Nr.: 5.731.162 5731162
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+++US – Rambo schießt sich selbst ins Knie+++
US – Rambo verhängt Stahlzölle. Bush kündigte Einfuhrzölle für zehn verschiedene Produktgruppen von acht bis 30 % an.
Wenn es um die heimische Stahlindustrie geht, vergisst George W. Bush die Grundsätze des Freihandels. Um US-Stahlproduzenten zu schützen, riskiert er einen transatlantischen Handelskrieg.
Die EU kündigte an, dass sie auf die Sonderzölle, mit denen US-Präsident George W. Bush die amerikanische Stahlindustrie schützen will, mit aller Entschlossenheit reagieren werde.
Die US-Stahlindustrie kann den Bedarf ihrer Autoindustrie an hochwertigem Stahl nach Ansicht der Vereinigung der US-Stahlverbraucher (AIIS) gar nicht decken. Schutzzölle werden der AIIS zufolge bei den Stahlkochern vielleicht Arbeitsplätze sichern, aber bei den dann unter Versorgungsknappheit leidenden, auf Stahl angewiesenen Branchen zu einem massiven Arbeitsplatzabbau führen. In der Stahlindustrie arbeiteten weniger als 200.000 Menschen, während in den Stahl verbrauchenden Industrien über zwölf Millionen Menschen beschäftigt seien.
Gegner der Schutzzölle weisen auch darauf hin, dass die Stahlimporte der USA kontinuierlich zurückgehen. Jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums zufolge lagen die Importe 2001 mit 27,4 Millionen Tonnen bereits um 20,6 Prozent unter dem Vorjahr.
Von Schutzzöllen der USA wäre der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp Steel mit großer Wahrscheinlichkeit direkt betroffen.
Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter AGist von den drohenden Schutzzöllen auf seiner Produktseite nicht betroffen.
Schaden befürchtet das Unternehmen aber durch so genannte umgeleitete Stahlmengen, die von Nicht-EU-Ländern statt auf den US-Markt nun auf den europäischen schwemmen.
Quelle: Handelsblatt, Spiegel
#1 von Wolle4 06.03.02 10:45:44 Beitrag Nr.: 5.731.162 5731162
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+++US – Rambo schießt sich selbst ins Knie+++
US – Rambo verhängt Stahlzölle. Bush kündigte Einfuhrzölle für zehn verschiedene Produktgruppen von acht bis 30 % an.
Wenn es um die heimische Stahlindustrie geht, vergisst George W. Bush die Grundsätze des Freihandels. Um US-Stahlproduzenten zu schützen, riskiert er einen transatlantischen Handelskrieg.
Die EU kündigte an, dass sie auf die Sonderzölle, mit denen US-Präsident George W. Bush die amerikanische Stahlindustrie schützen will, mit aller Entschlossenheit reagieren werde.
Die US-Stahlindustrie kann den Bedarf ihrer Autoindustrie an hochwertigem Stahl nach Ansicht der Vereinigung der US-Stahlverbraucher (AIIS) gar nicht decken. Schutzzölle werden der AIIS zufolge bei den Stahlkochern vielleicht Arbeitsplätze sichern, aber bei den dann unter Versorgungsknappheit leidenden, auf Stahl angewiesenen Branchen zu einem massiven Arbeitsplatzabbau führen. In der Stahlindustrie arbeiteten weniger als 200.000 Menschen, während in den Stahl verbrauchenden Industrien über zwölf Millionen Menschen beschäftigt seien.
Gegner der Schutzzölle weisen auch darauf hin, dass die Stahlimporte der USA kontinuierlich zurückgehen. Jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums zufolge lagen die Importe 2001 mit 27,4 Millionen Tonnen bereits um 20,6 Prozent unter dem Vorjahr.
Von Schutzzöllen der USA wäre der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp Steel mit großer Wahrscheinlichkeit direkt betroffen.
Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter AGist von den drohenden Schutzzöllen auf seiner Produktseite nicht betroffen.
Schaden befürchtet das Unternehmen aber durch so genannte umgeleitete Stahlmengen, die von Nicht-EU-Ländern statt auf den US-Markt nun auf den europäischen schwemmen.
Quelle: Handelsblatt, Spiegel
@Push Daddy ,
was mich an Consors stört, ist das Vokabular. Der Wortschatz besteht nur aus den Worten: „Verluste , Verluste und nochmals Verluste“.
Solche Worte wie: „Dividende/Aktie, Dividendenrendite, Gewinn je Aktie, Rekordgewinn,
Wachstum und, und, kennt Consorsnur aus der Fachliteratur.
was mich an Consors stört, ist das Vokabular. Der Wortschatz besteht nur aus den Worten: „Verluste , Verluste und nochmals Verluste“.
Solche Worte wie: „Dividende/Aktie, Dividendenrendite, Gewinn je Aktie, Rekordgewinn,
Wachstum und, und, kennt Consorsnur aus der Fachliteratur.
den kurs schert dein wörterbuch aber wenig
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