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    Elliottwellen - Nasdaq100: Unverändert bullische Ausgangslage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.02 08:40:27 von
    neuester Beitrag 11.03.02 21:04:24 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 11.03.02 08:40:27
      Beitrag Nr. 1 ()

      UPDATE Elliottwave Analyse Nasdaq100-Index


      Alter Tageschart vom 12. Dezember mit damaligen Idealszenario:

      aktueller Daily-Chart NDX:


      Die Kaufsignale von Ende Februar bzw. Anfang März haben sich in der vergangenen Wochen als signifikant herausgestellt. Das Wochenziel und der Widerstand von rund 1.500 Punkten wurden sogar durchbrochen. Letztlich kann die positive Entwicklung als Bestätigung des mittelfristigen Szenarios betrachtet werden.

      Mittelfristig: Das Tief Ende Februar bei 1.330 Punkten erfüllt alle Voraussetzungen für ein mittelfristiges Tief. Die Tatsache, dass der Index tatsächlich das 62-Prozent-Retracement erreicht hat und eine Trendwende im präferierten Zeitrahmen erfolgte, stützen diesen Wellencount. Dabei wird der Anstieg von September bis 1.735 Punkte am 06. Dezember als große Welle A abgezählt. Es handelt sich dabei um einen Aufwärtsimpuls, der im Zweifel auch als Welle 1 abgezählt werden kann.

      Die leichte Abwärtsbewegung bis Ende Februar wäre demnach die Korrekturwelle B. Mittelfristig fehlt jetzt also noch die Welle C aufwärts. Dies paßt wiederum in das Grobszenario für den Jahresverlauf: Der Idealfall sah nämlich einen Tiefpunkt im Winter, eine kräftige Frühjahresrallye bis Juni und danach wieder deutliche Abgaben bis November vor. Bislang scheint dies aufzugehen. Man kann verschiedene Kursziele für die Welle C ermitteln. Bei einem unterstellten harmonischen Wellenverlauf und einem Top Ende Mai/ Anfang Juni ergibt sich ein Zielbereich von knapp 2.200 Punkten. Das Minimalziel für die Welle C befände sich im unteren 1.800er-Bereich. Diskussionen über Maximalziele oder eine ausgedehnte Welle C machen aber momentan eigentlich keinen Sinn.

      Mit dem Move über 1.501 Punkte wurde auch ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Aus strategischer Sicht sind damit auf Sicht von mehreren Monate alle Kurse oberhalb der neuen Haussetrendlinie im Zweifel bullisch zu werten. Somit erhält man auch den entscheidenden Support recht einfach. Es handelt sich eben um diese Trendlinie, die je nach Zeitpunkt des Erreichens knapp unterhalb von 1.400 Punkten verläuft. Erst ein Move unter diesen Support neutralisiert das jüngste Kaufsignal und läßt massive Kursverluste erwarten.

      Der Anstieg der vergangenen zwei Handelswochen war auf jeden Fall impulsiv. Wenn fünf Einzelwellen vorliegen wird der Gesamtanstieg als Welle i von C bezeichnet. Noch ist nicht abschätzbar, wie weit die Gegenbewegung innerhalb der Welle ii von C läuft. Sehr oft kommt es zu einem Test der primären Trendlinie, was einem Move bis in den mittleren 1.400er-Bereich entspricht. Unter Umständen genügt aber bereits ein Rücklauf bis auf die steile Trendbegrenzung. Dies wiederum entspricht einer wenig volatilen, seitwärts gerichteten Korrektur bis in den unteren 1.500er-Bereich.


      Kurzfristiger 90-Minuten-Chart NDX (unverändert):

      Kurzfristiger 15-Minuten-Chart NDX:
       


      Sehr kurzfristig:

      Am Freitag wurde der Zielbereich von rund 1.550 Punkten erreicht und sogar geringfügig überschritten. Der Move seit dem Donnerstags-Tief war impulsiv. Die Frage ist also, wie dies in das übergeordnete Bild paßt.

      Die obigen Intraday-Chart geben wichtige Hinweise. Die Welle 1` von i wurde am 27. Februar bei 1.526 Punkten beendet; die Welle 2` von i bei 1.359 Zählern. An dem präferierten Intraday-Count der vergangenen Tage musste jeweils nur wenig verändert werden. Dieser sieht nämlich eine immer noch intakte Hauptantriebswelle 3`. Die Welle iii` von 3` wäre, wie im Chart zu erkennen ist, am Dienstag bei 1.519 Punkten zu Ende gegangen. Lediglich das Wellenlabel für die Seitwärtsbewegung bis Freitag ist nicht eindeutig bestimmbar. Es bieten sich zwei Abzählvarianten an.

      Im Fall eins endete bereits bei 1.519 die Welle 3`. In den vergangenen Tagen entwickelt der NDX ein (Expanded) Triangle-Muster im Rahmen der Welle 4`. Das neue Hoch vom Freitag erhält daher die Bezeichnung Welle d`` von 4`. Zu Wochenbeginn würde der Index daher nochmals bis auf 1.510 Punkte fallen. Hier wird nicht nur das offene Gap von Freitag bei 1.507 Punkten geschlossen, sondern auch die Welle 4` beendet. Im Wochenverlauf steigt der Index dann weiter wieder. Das Kursziel für das erste markante Hoch der Welle C, also den Endpunkt der Welle i, liegt bei 1.610 Punkten. Für dieses Szenario spricht zumindest die Tatsache, dass die Welle 3` ein optimales Längenverhältnis von 162 Prozent zur Welle 1` aufweist.

      Der zweite Wellencount ist noch bullischer als der Erste und wird unverändert präferiert. Demnach wäre am Donnerstag bei 1.488 die Subwelle iv` von 3` zu Ende gegangen und hat die Form eines Double-Three-Musters - gegebenenfalls ist sogar Expanded Flat möglich. Der Move bis zum Freitags-Top kann als impulsiver Anstieg identifiziert werden, wobei wegen des großen Gaps eine `hidden-wave` nicht ausschließbar ist. Genauer genommen wurde beim ersten Top bei 1.562 Punkten die Subwelle 3`` von v` vollendet. Die jeweiligen Einzelmoves waren nur korrektiv, sodass man ein niedergradiges Triangle erhält. Daraus kann man ableiten, dass ein letzter Aufwärtsfünfer zu Wochenbeginn folgt. Zumindest sollte es also nochmals bis auf 1.562 Punkte am Montag hinauf gehen. Ein Idealziel wäre 1.598 Punkte, als 261,8-Prozent-Ausdehnung der Welle 1`. Aus technischer Sicht sind solche Gewinne aber nicht zwingend notwendig. Im Wochenverlauf gibt es dann eine mehrtägige Gegenbewegung. Im Rahmen der Welle 4` kommt es dann nochmal zu Abgaben bis knapp über 1.500 Punkte.

      Verläßt man den Intraday-Bereich, so ist zu erkennen, dass auf Tagesbasis keine Notwendigkeit besteht, dass der NDX in eine größere Gegenbewegung münden muss. Rein charttechnisch gibt es bis 1.715 Punkten keine nennenswerten Hürden. Bis auf die niedergradigen Wellenmuster und der sehr kurzfristigen Markttechnik, die aber nicht überbewertet werden darf, gibt es momentan keine Hinweise, die einen solchen Move technisch notwendig machen.

      Unterm Strich kann man also festhalten, dass aktuell noch kein signifikantes Hoch erkennbar ist. In den nächsten Tagen wird es sicherlich die eine oder andere Zwischenkorrektur geben. Es gibt aber noch einen stabilen Aufwärtstrend, der weitere Gewinne bis in den 1.600er-Bereich verspricht. Sollte sich der NDX nach dem kurz umrissenen Idealszenario richten, so wird der Endpunkt der Welle 5` von i bei rund 1.625 Punkten liegen. Ab hier gibt es dann eine Gegenbewegung, die länger als eine Handelswoche andauert.

      Sehr kurzfristig gibt es drei wichtige Unterstützungszonen. Der Hauptsupport bleibt bei 1.425 Punkten, wo dann auch in wenigen Tagen die flache Haussetrendlinie verlaufen wird. Für die nächsten Stunden, gegebenenfalls Tage, ist aber der Chartbereich bei 1.506 Punkten beachtenswert, da hier noch ein offenes Gap zu schließen ist. Ein tieferes Retracement liegt aktuell bei 1.492.

      Markttechnik: Auf Tagesbasis haben sich die bullischen Divergenzen von Ende Februar durchgesetzt, sodass die Bullen wieder in der Überzahl sind. Selbst im Intraday-Bereich sind steigende Kurse klar zu präferieren.

      Fazit: Selbst ein vorzeitiger Korrekturstart ändert nichts an der positiven, technischen Chartsituation. Ein wichtiger Support befindet sich bei 1.425 Punkten. Im Idealfall wird der Index im Wochenverlauf bis knapp 1.600 Punkte, eventuell sogar leicht über dieser Chartmarke, ansteigen. Gegenbewegungen werden die Trenddynamik der vergangenen Tage aber verlangsamen. Die Eröffnung am Montag, zu der ein freundlicher Start favorisiert wird, gibt Aufschluss über den den weiteren Wochenverlauf, in dem der NDX nochmals bis knapp 1.500 Punkte fallen wird.

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      Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),08:40 11.03.2002

      Avatar
      schrieb am 11.03.02 13:38:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      @All

      Mittelfristig sieht MO den NDX in einer Aufwärtswelle C, die bis Ende Mai/Anfang Juni Kurse von 1.800 bis 2.200 erwarten lässt. Kurzfristig sollte die Welle i der C beendet werden und durch eine Welle ii korrigiert werden.

      Für die nächsten Tage wäre der Idealfahrplan: rauf bis ca. 1.600, dann runter bis ca. 1.500, dann wieder rauf bis 1.625. Die zweite Variante wäre eine sofortiger Downmove bis ca. 1.500 und eine anschließende Aufwärtsbewegung bis ca. 1.610. In meinem Tradingtest werde ich also versuchen, oberhalb von 1.562 einen SHORT-Einstieg zu finden und im Bereich 1.500 bis 1.520 die Richtung zu wechseln. Sollte sich der sofortige Downmove einstellen, werde ich keine SHORT-Position eröffnen, sondern mit dem aktuellen Haupttrend im Bereich 1.500/1520 long gehen.

      @Zar-Putin

      mit Deinen Puts liegst du somit ja goldrichtig.

      Gruß
      MacPom
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 14:17:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      @macpom

      nach onischkas analyse hast du die handlungsweise bereits festgezurrt.
      ich für mich lege für die sell-levels das niveau etwas höher und werde gegebenenfalls schon unter 1530 alle puts zum verkauf stellen, ich mache das abhängig von der dynamik der bewegung.
      in diesem bereich würde ich dann auch die erste position calls legen, die zweite dann bei 1510, dreht der markt oberhalb dieser marke dann irgendwie in die laufende bewegung richtung 1600 hinein.

      gruß
      zar
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 15:04:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zar,:)

      welchen Schein würdest Du zum Aufbau von Long Positionen wählen?? Den 582270, Basis 1500, Laufzeit 6 / 2002 von der CIT??
      Was machst Du mit Deinem Put, falls die Nase nicht unter Deine besagten 1530 fällt, sondern die 1600 in Angriff nimmt?? Stockst Du dann die Puts auf, oder löst die Positon auf und wexelst auf die Long-Seite??

      Gruß
      hell :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 15:45:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      @hell

      unser call ist der 582268.
      fällt es nicht unter 1530 muß man sehen, wie der markt läuft.
      es ist eindeutig gesagt, daß der index entweder jetzt oder nach erreichen von 1600 noch einmal in den unteren 1500 bereich fallen soll, demnach könnte man als szenario annehmen, bei 1570 glattzustellen , um zu verbilligen im bereich oberhalb 1590 oder aber zu halten und die letzten öre in diesem bereich als dritte position einzusetzen.

      ich tendiere zu variante 2. lieber ist mir jedoch index 1517..........

      gruß
      zar

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      Avatar
      schrieb am 11.03.02 15:59:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zar,:)

      der Schein liegt immerhin sehr weit im Geld! Allerdings gab´s heute keinen Umsatz an der EUWAX!!

      Gruß
      hell :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 17:46:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @all

      sell-limit bei 1526 = 0,24 vk im 582271.
      dort wäre dann gleichzeitig kauflevel 582268 zu kk 0,63 für 1.position zu 2500euro.

      @hell

      ????????????????

      gruß
      zar
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 18:11:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Zar

      wenn ich das richtig sehe, läuft heute das blau eingezeichnete Szenario. Danach müßte es bis ca. 1.510 runter gehen. Daher würde ich bei 1.526 nur die Hälfte der Puts durch Calls ersetzen. Warum gerade 1.526?

      Gruß
      MacPom
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 18:24:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zar,:)

      ????????????? :laugh: :D ;) :cool:

      Meinte natürlich, daß vielleicht ein Schein am Geld etwas dynamischer auf einen Kursanstieg des Underlyings reagiert.:)

      Gruß
      hell :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 18:32:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      @macpom

      1526 deshalb, weil bei dieser marke im schein der geldkurs von 0,23 auf 0,24 springt. nächster sprung wäre dann erst wieder im bereich 1516-1518 - das ist mir zu nahe am maximalwendepunkt. dies bedeutet, daß ein warten auf diese marke im schein nur einen cent bringt, dann lieber auf nummer sicher und rechtzeitig geswitcht.

      @hell

      den schein hatten wir uns herausgesucht, als der index von 14xx losmachte, d.h., da war er nah am geld.
      um unnötiges hinterhersuchen zu vermeiden, bleiben wir bei dem schein, hat auch vorteile............

      gruß
      zar
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 18:37:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      zar,:)

      I see!!:D

      Gruß
      hell :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 19:03:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Zar

      alles klar. Womit berechnest Du so genau die Wechselpunkte der OS? Onvista, oder gibt`s was besseres?

      Gruß
      MacPom
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 19:18:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      @macpom

      mit onvista.
      wenn ich mich auf einen schein eingeschossen habe, vergleiche ich dann permanent kurs basiswert mit volatilität und kurs o-schein, somit kann ich dann auf 1-3pkte ungenauigkeit die einzelnen kurse auch um drei uhr morgens mit 6,9promille restalkohol herbeten, voraus gesetzt, irgend jemand wiederholt mir 16 mal den kurs des basiswertes..............................

      die onvista meistens vorgeworfenen ungenauigkeiten im rechner rühren meistens von der tatsache her, daß bspw. nach 20.00uhr die kurse deutscher aktien auf onvista festgezurrt, während die emittenten permanent die o-schein-kurse den futures oder sonstwelchen erkenntnissen nach angleichen und aktualisieren. da die warrant-berechnungsformel aber weiterhin in funktion ist, kommt in diesem zusammenhang meistens eine völlige falsche vola raus.
      es empfiehlt sich also bei basiswerten, deren kurse aufgrund geschlossener börsen festgezurrt sind, die emi-seiten zu nutzen, um den von den emis ermittelten wert der basis zu sehen.
      wenn man diesen emi-basis-wert dann in den rechner eingibt und die vola solange verändert, bis der aktuelle o-schein-kurs erscheint, kann man dann mit dieser dann korrekten vola bedenkenlos weiterrechnen. der rechner funktioniert zu 99,5% richtig.

      gruß
      zar
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 20:29:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Zar

      was macht denn der NDX jetzt. Hat er doch nur die rote Welle 4`` etwas verlängert und schwenkt nun doch noch in das präferierte rote Szenario. Deinen Puts würde es eigentlich nicht schaden, oder? Es müßte dann ja spätestens morgen die Welle 4` mit Ziel "... knapp über 1.500 Punkte" folgen.

      Vielen Dank für die umfassende Antwort zur OS Berechnung. Ich werd`s gleich ausprobieren.

      Gruß
      MacPom
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 21:04:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      @macpom

      na, mal sehen.
      egal wie, die fast 1500 sollen ja lt. analyse in jedem fall kommen, deswegen lasse ich die scheine drin und überlege, falls der index bis über 1590 läuft, dort das restgeld in position 3 zu versenken. als logische konsequenz der analyse.

      gruß
      zar


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