Solides am NM: 2% Dividendenrendite, 37% Umsatzwachstum, 21% Ergebnissverbesserung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.02 11:54:24 von
neuester Beitrag 24.07.02 13:43:36 von
neuester Beitrag 24.07.02 13:43:36 von
Beiträge: 11
ID: 572.254
ID: 572.254
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 588
Gesamt: 588
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 559 | |
gestern 17:59 | 290 | |
heute 01:55 | 230 | |
gestern 22:26 | 216 | |
08.05.24, 11:56 | 204 | |
vor 33 Minuten | 189 | |
heute 00:58 | 168 | |
gestern 23:30 | 128 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Das IT-Dienstleistungsunternehmen Novasoft konnte die Umsätze im vergangenen Geschäftsjahr 2001 um 37,2 Prozent auf 68,7 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr steigern. Dabei trug die Steigerung der Inlandsumsätze mit 48,5 Prozent auf 42,1 Mio. Euro den größten Teil zu diesem Ergebnis bei. Das Ebit hat sich nach den Angaben des am Neuen Markt notierten Unternehmens um 21,1 Prozent auf 9,2 Mio. Euro verbessert. Das Ebitda stieg um 21,7 Prozent auf 11,2 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss wuchs damit auf 10,4 Prozent an und wurde mit 4 Mio. Euro ausgewiesen.
Weil die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten weniger erfreulich war und nicht die aus der Sicht des Unternehmens fundamentale Qualität der Novasoft AG widerspiegelt, hat der Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, für das abgelaufene Geschäftsjahr 45 Prozent des Nettoergebnisses für die Dividende zu verwenden. Die Dividende beträgt demnach 0,10 Euro je Aktie von zuvor 4 Cent je Aktie.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 25 Prozent. Der Auftragsbestand für das Jahr 2002 sei sehr gut und reiche ins dritte Quartal.
Weil die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten weniger erfreulich war und nicht die aus der Sicht des Unternehmens fundamentale Qualität der Novasoft AG widerspiegelt, hat der Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, für das abgelaufene Geschäftsjahr 45 Prozent des Nettoergebnisses für die Dividende zu verwenden. Die Dividende beträgt demnach 0,10 Euro je Aktie von zuvor 4 Cent je Aktie.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 25 Prozent. Der Auftragsbestand für das Jahr 2002 sei sehr gut und reiche ins dritte Quartal.
Da liegt anscheinend eine größere Kauforder im Xetra
Hallo,
sieht echt nicht schlecht aus für die derzeitige Lage1
Gruß
sieht echt nicht schlecht aus für die derzeitige Lage1
Gruß
Independent Research istr in der Vergangenheit durch sehr zuverlässige Prognosen aufgefallen
04.04.2002
Novasoft übergewichten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research bewerten die Novasoft-Aktie (WKN 677890) mit "übergewichten".
Novasoft habe ab Anfang 2001 mit gezieltem Vertrieb begonnen. Das Unternehmen habe bis dahin seine Wachstumsziele ohne Vertriebsapparat erreichen können. Novasoft habe durch den relativ langen Vertriebszyklus in 2001 noch nicht stark vom Vertrieb profitieren können.
Positive Effekte dürften folglich ab 2002 verstärkt umsatzrelevant werden.
Die Analysten von Independent Research halten gegenwärtig das Erreichen ihrer Schätzungen für 2002 (Umsatz +28%; EBIT-Marge 13,6% nach 13,4%) deshalb weiterhin für realistisch und votieren für Novasoft weiter für "übergewichten".
04.04.2002
Novasoft übergewichten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research bewerten die Novasoft-Aktie (WKN 677890) mit "übergewichten".
Novasoft habe ab Anfang 2001 mit gezieltem Vertrieb begonnen. Das Unternehmen habe bis dahin seine Wachstumsziele ohne Vertriebsapparat erreichen können. Novasoft habe durch den relativ langen Vertriebszyklus in 2001 noch nicht stark vom Vertrieb profitieren können.
Positive Effekte dürften folglich ab 2002 verstärkt umsatzrelevant werden.
Die Analysten von Independent Research halten gegenwärtig das Erreichen ihrer Schätzungen für 2002 (Umsatz +28%; EBIT-Marge 13,6% nach 13,4%) deshalb weiterhin für realistisch und votieren für Novasoft weiter für "übergewichten".
hallo leute,
hat jemand ne erklärung warum novasoft so in den keller
fährt?
danke,
sambu
hat jemand ne erklärung warum novasoft so in den keller
fährt?
danke,
sambu
Angebot ist größer als Nachfrage ;o)
Gruß
Gruß
hehe,
4,1% Dividendenrendite, 31% Umsatzwachstum, 74 % Gewinnwachstum, auch IT-Dienstleister am NM - die Zahlen sehen irgendwie noch besser aus - wer mag es sein?
4,1% Dividendenrendite, 31% Umsatzwachstum, 74 % Gewinnwachstum, auch IT-Dienstleister am NM - die Zahlen sehen irgendwie noch besser aus - wer mag es sein?
hehe,
4,1% Dividendenrendite, 31% Umsatzwachstum, 74 % Gewinnwachstum, auch IT-Dienstleister am NM - die Zahlen sehen irgendwie noch besser aus - wer mag es sein?
4,1% Dividendenrendite, 31% Umsatzwachstum, 74 % Gewinnwachstum, auch IT-Dienstleister am NM - die Zahlen sehen irgendwie noch besser aus - wer mag es sein?
In der WELT habe ich diesen sehr intelligenten Artikel gelesen:
Nemax hat nicht allein den Schwarzen Peter
____________________________________________________________
Neue Märkte leiden europaweit unter Kurseinbrüchen und Anlegerflucht -
Londoner Zwei-Stufen-Modell als Vorbild
____________________________________________________________
Von Beatrix Wirth
Berlin - Kaum ein Tag vergeht derzeit ohne eine weitere Horrormeldung vom Neuen Markt. Insiderhandel,
gefälschte Bilanzen, Pleiten: Mit jeder Negativmeldung sinkt das Vertrauen der Investoren weiter - und mit
ihm die Kurse. "So viel Schmu gab es noch nie", empört sich Eva Vorbauer, Fondsmanagerin bei der
Internationalen Kapitalanlagegesellschaft (Inka). "Und wenn ich mir die Zockerei bei Pennystocks wie
Letsbuyit anschaue, dann wundert es mich nicht, dass viele Aktionäre sagen: ‚Da kann ich ja gleich ins
Spielcasino gehen.`"
Über die Mittelabflüsse spürt Vorbauer die dramatische Situation unmittelbar: Das
Volumen ihres Fonds ist um ein Drittel zusammengeschmolzen. Die stärkere
Ausrichtung des Fonds auf die übrigen europäischen Wachstumsbörsen konnte die
Anleger nicht halten - geschweige denn neue ködern. "Viele Investoren gehen inzwischen
lieber in die Emerging Markets als in die Neuen Märkte", so der Fondsprofi. Die Banken
ziehen Konsequenzen: Sal. Oppenheim etwa wird seinen Oppenheim Neue Märkte per
Ende Mai schließen.
Ein Blick auf die Performance der Wachstumssegmente erklärt die Anlegerflucht. Fast
alle - vom britischen AIM über den französischen Nouveau Marché bis hin zum
italienischen Nuovo Mercato - verbuchten seit Jahresanfang Verluste. Mit einem Minus
von rund 15 Prozent steht der Neue Markt noch nicht einmal an der Spitze der
Verliererliste. Diesen Platz nimmt mit Abgaben von fast 28 Prozent die Nasdaq Europe
ein, die im vergangenen Jahr aus der Brüsseler Easdaq hervorgegangen ist. Positiv
hervortun konnten sich Dänemark und die Niederlande, die allerdings nur Tech-Indizes
und kein eigenes Börsensegment führen: Deren Marktbarometer legten seit Jahresbeginn
sieben beziehungsweise 23 Prozent zu. In den Emerging Markets konnten Anleger indes
gleich reihenweise zweistellige Renditen einfahren. Der russische RTS-Index etwa stieg
um 50 Prozent, mit dem ungarischen Bux war ein Plus von 20 Prozent zu holen.
Die konjunkturell bedingte Flaute der "Technologie-Story" ist dabei nach Ansicht von
Fondsmanagern nur ein Grund für die Suche der Investoren nach Alternativen. "Das
Problem ist, dass wie beim Neuen Markt auch bei den übrigen Wachstumssegmenten
große Vorsicht geboten ist", so Neubauer. Mit anderen Worten: Die Emerging Markets
erscheinen vielen Anlegern inzwischen sogar weniger riskant als die Neuen Märkte.
Invesco-Fondsmanager Jochen Mathee geht erst gar nicht offensiv in ausländische
Small-Cap-Märkte, weil er hier die schlechten - und die derzeit wenigen guten - News nur
zeitverzögert bekommt. "Wir haben nur ein paar Stücke von der Nasdaq Europe und dem
Nouveau Marché, 90 Prozent des Fondskapitals sind in Deutschland." Die Vorsicht
dürfte berechtigt sein. So befinden sich etwa im Schweizer New Market mit den
IT-Firmen Think Tools, E-Centives, Day und 4M gleich vier der gerade 15 gelisteten
Unternehmen in Schwierigkeiten. Das Segment könne zu einer "Leichenhalle" werden,
befürchteten Händler schon im vergangenen Jahr, als das einstige Zugpferd, der
Medizintechnikhersteller Card Guard (der mittlerweile selbst mit einer Umsatz- und
Gewinnwarnung schockte), seinen Rückzug aus dem Segment ankündigte.
Folge des Ausleseprozesses ist ein Bedeutungsschwund der Neuen Märkte. So haben
die Fondsmanager schon Probleme, eine passende Benchmark zu finden. "MSCI und
Stoxx haben ihre entsprechenden Europaindizes eingestellt, es bleibt nur der wenig
repräsentative Bloomberg New Markets 50 Index", so Fondsprofi Vorbauer. Auch der
sinkende Börsenwert spiegelt die Krise wider. Am Neuen Markt, der einst als Vorbild
galt, ist die Börsenkapitalisierung mit rund 51 Mrd. Euro auf den Stand von Mitte 1999
zusammengeschmolzen. Der Nouveau Marché bringt nur noch knapp zehn Mrd. Euro auf
die Waage - ein Drittel des Werts vom Mai 2000. Den größten Marktanteil nach
Börsenwert und Umsätzen vereint nun die Londoner Börse (LSE) mit Techmark und
Alternative Investment Market (AIM) auf sich. Diese Segmente funktionieren allerdings
nach anderen Regeln und sind daher nur bedingt mit den übrigen Neuen Märkten
vergleichbar. Der AIM hat sehr laxe Zulassungsbeschränkungen und lässt sich als eine
Art Vorstufe für den Techmark verstehen, für den die strengen Regeln der LSE gelten. Zu
den Techmark-Titeln wiederum zählen weniger Start-ups als vielmehr etablierte Konzerne
wie Vodafone und British Telecom.
"In einem Jahr sieht alles anders aus", tröstet Invesco-Fondsmanager Mathee angesichts
der ernüchternden Bilanz. Die Konjunkturerholung und Themen der Zukunft wie
Mikroelektronik und Nanotechnologie würden helfen, die Wachstumssegmente wieder in
Schwung zu bringen. Allerdings müsse durch strengere Börsenregeln und schärfere
Gesetze gegen die Machenschaften einiges getan werden, um verprellte Investoren
zurückzuholen. "Noch lebt der Patient, jetzt muss er dringend gezielt operiert werden",
fordert auch Inka-Expertin Vorbauer. Dabei könne das Londoner Zwei-Stufen-Modell der
Deutschen Börse als Vorbild dienen. Die Hoffnung auf eine Gesundung des Neuen
Marktes will sie nicht aufgeben: "Totgesagte leben schließlich länger."
Zur aktuellen Channel-Übersicht
Tagesübersicht
Channel: Finanzen
Ressort: Finanzen
Erscheinungsdatum: 26. 04. 2002
Nemax hat nicht allein den Schwarzen Peter
____________________________________________________________
Neue Märkte leiden europaweit unter Kurseinbrüchen und Anlegerflucht -
Londoner Zwei-Stufen-Modell als Vorbild
____________________________________________________________
Von Beatrix Wirth
Berlin - Kaum ein Tag vergeht derzeit ohne eine weitere Horrormeldung vom Neuen Markt. Insiderhandel,
gefälschte Bilanzen, Pleiten: Mit jeder Negativmeldung sinkt das Vertrauen der Investoren weiter - und mit
ihm die Kurse. "So viel Schmu gab es noch nie", empört sich Eva Vorbauer, Fondsmanagerin bei der
Internationalen Kapitalanlagegesellschaft (Inka). "Und wenn ich mir die Zockerei bei Pennystocks wie
Letsbuyit anschaue, dann wundert es mich nicht, dass viele Aktionäre sagen: ‚Da kann ich ja gleich ins
Spielcasino gehen.`"
Über die Mittelabflüsse spürt Vorbauer die dramatische Situation unmittelbar: Das
Volumen ihres Fonds ist um ein Drittel zusammengeschmolzen. Die stärkere
Ausrichtung des Fonds auf die übrigen europäischen Wachstumsbörsen konnte die
Anleger nicht halten - geschweige denn neue ködern. "Viele Investoren gehen inzwischen
lieber in die Emerging Markets als in die Neuen Märkte", so der Fondsprofi. Die Banken
ziehen Konsequenzen: Sal. Oppenheim etwa wird seinen Oppenheim Neue Märkte per
Ende Mai schließen.
Ein Blick auf die Performance der Wachstumssegmente erklärt die Anlegerflucht. Fast
alle - vom britischen AIM über den französischen Nouveau Marché bis hin zum
italienischen Nuovo Mercato - verbuchten seit Jahresanfang Verluste. Mit einem Minus
von rund 15 Prozent steht der Neue Markt noch nicht einmal an der Spitze der
Verliererliste. Diesen Platz nimmt mit Abgaben von fast 28 Prozent die Nasdaq Europe
ein, die im vergangenen Jahr aus der Brüsseler Easdaq hervorgegangen ist. Positiv
hervortun konnten sich Dänemark und die Niederlande, die allerdings nur Tech-Indizes
und kein eigenes Börsensegment führen: Deren Marktbarometer legten seit Jahresbeginn
sieben beziehungsweise 23 Prozent zu. In den Emerging Markets konnten Anleger indes
gleich reihenweise zweistellige Renditen einfahren. Der russische RTS-Index etwa stieg
um 50 Prozent, mit dem ungarischen Bux war ein Plus von 20 Prozent zu holen.
Die konjunkturell bedingte Flaute der "Technologie-Story" ist dabei nach Ansicht von
Fondsmanagern nur ein Grund für die Suche der Investoren nach Alternativen. "Das
Problem ist, dass wie beim Neuen Markt auch bei den übrigen Wachstumssegmenten
große Vorsicht geboten ist", so Neubauer. Mit anderen Worten: Die Emerging Markets
erscheinen vielen Anlegern inzwischen sogar weniger riskant als die Neuen Märkte.
Invesco-Fondsmanager Jochen Mathee geht erst gar nicht offensiv in ausländische
Small-Cap-Märkte, weil er hier die schlechten - und die derzeit wenigen guten - News nur
zeitverzögert bekommt. "Wir haben nur ein paar Stücke von der Nasdaq Europe und dem
Nouveau Marché, 90 Prozent des Fondskapitals sind in Deutschland." Die Vorsicht
dürfte berechtigt sein. So befinden sich etwa im Schweizer New Market mit den
IT-Firmen Think Tools, E-Centives, Day und 4M gleich vier der gerade 15 gelisteten
Unternehmen in Schwierigkeiten. Das Segment könne zu einer "Leichenhalle" werden,
befürchteten Händler schon im vergangenen Jahr, als das einstige Zugpferd, der
Medizintechnikhersteller Card Guard (der mittlerweile selbst mit einer Umsatz- und
Gewinnwarnung schockte), seinen Rückzug aus dem Segment ankündigte.
Folge des Ausleseprozesses ist ein Bedeutungsschwund der Neuen Märkte. So haben
die Fondsmanager schon Probleme, eine passende Benchmark zu finden. "MSCI und
Stoxx haben ihre entsprechenden Europaindizes eingestellt, es bleibt nur der wenig
repräsentative Bloomberg New Markets 50 Index", so Fondsprofi Vorbauer. Auch der
sinkende Börsenwert spiegelt die Krise wider. Am Neuen Markt, der einst als Vorbild
galt, ist die Börsenkapitalisierung mit rund 51 Mrd. Euro auf den Stand von Mitte 1999
zusammengeschmolzen. Der Nouveau Marché bringt nur noch knapp zehn Mrd. Euro auf
die Waage - ein Drittel des Werts vom Mai 2000. Den größten Marktanteil nach
Börsenwert und Umsätzen vereint nun die Londoner Börse (LSE) mit Techmark und
Alternative Investment Market (AIM) auf sich. Diese Segmente funktionieren allerdings
nach anderen Regeln und sind daher nur bedingt mit den übrigen Neuen Märkten
vergleichbar. Der AIM hat sehr laxe Zulassungsbeschränkungen und lässt sich als eine
Art Vorstufe für den Techmark verstehen, für den die strengen Regeln der LSE gelten. Zu
den Techmark-Titeln wiederum zählen weniger Start-ups als vielmehr etablierte Konzerne
wie Vodafone und British Telecom.
"In einem Jahr sieht alles anders aus", tröstet Invesco-Fondsmanager Mathee angesichts
der ernüchternden Bilanz. Die Konjunkturerholung und Themen der Zukunft wie
Mikroelektronik und Nanotechnologie würden helfen, die Wachstumssegmente wieder in
Schwung zu bringen. Allerdings müsse durch strengere Börsenregeln und schärfere
Gesetze gegen die Machenschaften einiges getan werden, um verprellte Investoren
zurückzuholen. "Noch lebt der Patient, jetzt muss er dringend gezielt operiert werden",
fordert auch Inka-Expertin Vorbauer. Dabei könne das Londoner Zwei-Stufen-Modell der
Deutschen Börse als Vorbild dienen. Die Hoffnung auf eine Gesundung des Neuen
Marktes will sie nicht aufgeben: "Totgesagte leben schließlich länger."
Zur aktuellen Channel-Übersicht
Tagesübersicht
Channel: Finanzen
Ressort: Finanzen
Erscheinungsdatum: 26. 04. 2002
Die derzeitige Kursschwäche ist in keiner Weise fundamental gerechtfertigt.
Sicher ist es im Moment eine schwierige Zeit für IT-Unternehmen, da sich viele Unternehmen mit Investitionen zurückhalten. Doch sollte man da nicht vergessen, das Novasoft einen hervorragenden Ruf in der Branche geniesst, und durch sein nachhaltig organisches Wachstum diese Kriese hervorragend übersteht (Aüftragsbestand bis ins 4.Quartal), bzw. wird Novasoft gestärkt aus der Kriese herausgehen.
Sicher ist es im Moment eine schwierige Zeit für IT-Unternehmen, da sich viele Unternehmen mit Investitionen zurückhalten. Doch sollte man da nicht vergessen, das Novasoft einen hervorragenden Ruf in der Branche geniesst, und durch sein nachhaltig organisches Wachstum diese Kriese hervorragend übersteht (Aüftragsbestand bis ins 4.Quartal), bzw. wird Novasoft gestärkt aus der Kriese herausgehen.
Am 1. August gibt es wieder Zahlen. Sollte sich der positive Trend fortgesetzt haben, herrscht bei Novasoft ein eklatantes Missverhältnis zwischen Kursverlauf und wirt. Entwicklung.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |